Programm Januar - März 2019

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PROGRAMM 01–03 2019 HODLER//PARALLELISMUS THE QUIET EYE YOU NEVER KNOW THE WHOLE STORY MIRIAM CAHN – ICH ALS MENSCH ICH IM BILD


3 Vorwort 5 Ausstellungen Expositions 32 Kunstvermittlung Médiation culturelle 50 Gönnervereine Associations affiliées 54 Ihr Anlass Votre manifestation 60 Besucherinfo Infos visiteurs

Herausgeber : Kunstmuseum Bern, Marketing , T 031 328 09 44, info@kunstmuseumbern.ch Redaktion und Lektorat / rédaction et lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Séverine Spillmann Übersetzung / traduction : Monique Nicol Gestaltung / layout : Jordi AG, Marlen Winiger Druck / imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage / tirage : 22'000 Ex. Erscheinung / parution : Dezember 2018 / Décembre 2018 Titelbild /photo de couverture : Miriam Cahn, meredith grey (gestern im TV gesehen), 15.07.2015, 2015, Öl auf Holz, 26 x 28 cm, Fotograf: Markus Tretter, © Miriam Cahn Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von /est soutenu par :

Technische Partner /Partenaires techniques :


Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Mit der Sammlungspräsentation You Never Know the Whole Story gibt das Kunstmuseum Bern einen subjektiven Einblick in die wichtigsten künstlerischen Tendenzen seit Beginn des neuen Medienzeitalters. In den ausgewählten Werken, die zwischen 1970 und heute entstanden sind, zelebrieren Künstlerinnen und Künstler Fotografie und Film in all ihren Facetten. Gleichzeitig hinterfragen sie anhand der «neuen» Medien unsere Sehgewohnheiten und Wahrnehmungskonventionen – ein lustvoller Streifzug durch die westliche Medien- und Mentalitätsgeschichte der letzten vierzig Jahre. Miriam Cahn ist eine der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten ihrer Generation. Selbstbestimmtheit in Ausdruck, Mittel und Thema ist ihr oberstes Ziel, neben der unabdingbaren Konfrontation mit dem, was in unserer Zeit als menschlich zu gelten hat. In einer umfangreichen Gesamtschau, in der die wichtigsten Werkphasen vertreten sind, zeigt die Schweizer Künstlerin expressive Arbeiten auf Papier, farbige Ölgemälde, monumentale Skulpturen, Videos und noch nie gezeigte Skizzenhefte in einer einzigartigen Chronologie und Themen überschreitenden Installation. Viele Werke sind für die Ausstellung entstanden oder sind Schlüsselwerke aus dem Besitz der Künstlerin. Auf keinen Fall verpassen: Die Sonderausstellung zu Ferdinand Hodler aus dem Blickwinkel seiner Theorie des «Parallelismus» ist nur noch bis 13. Januar 2019 zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee

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Ausstellungen Expositions Bis 13.01.2019

Hodler//Parallelismus Hodler//Parallélisme Bis 24.02.2019

The Quiet Eye: Felicitas Vogler und Ben Nicholson The Quiet Eye: Felicitas Vogler et Ben Nicholson Bis 31.03.2019

YOU NEVER KNOW THE WHOLE STORY

Videokunst & New Media aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern

YOU NEVER KNOW THE WHOLE STORY

Art vidéo & Nouveaux médias de la collection du Kunstmuseum Bern

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22.02. – 16.06.2019

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH Miriam Cahn – MOI COMME ÊTRE HUMAIN 12.03. – 02.06.2019

ICH IM BILD. SELBSTBILDNISSE DER GRAPHISCHEN SAMMLUNG AUS FÜNF JAHRUNDERTEN SOI-MEME EN IMAGE. CINQ SIECLES D’AUTOPORTRAITS DE LA COLLECTION GRAPHIQUE

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Hodler//Parallelismus Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und den Musées d’art et d’histoire de Genève 14.09.2018 – 13.01.2019 Bereits zu Lebzeiten zählt Ferdinand Hodler zu den bekanntesten Malern der Schweiz. Zu Ehren seines 100. Todesjahres präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Musées d’art et d’histoire de Genève eine Sonderausstellung, die das Schaffen des Künstlers aus dem Blickwinkel seiner Theorie des «Parallelismus» zeigt. Das grundlegende Konzept seiner Arbeit stellt Hodler 1897 in einem in Fribourg gehaltenen Referat mit dem Titel «Die Aufgabe des Künstlers» vor. Anhand seiner Beobachtungen von Natur und Mensch gelangt er zur Auffassung, dass Bäume, die einen Weg säumen, Wolken oder Berge, die sich in einem See spiegeln, ebenso wie eine Gruppe von Personen in parallelen Mustern organisiert sind. Die in der Natur erkannte Ordnung suchte er in seinen Werken systematisch durch verschiedene Kompositionsprinzipien wie Symmetrien, Spiegelungen und Wiederholungen hervorzuheben – mit dem Ziel, so Hodler, eine «gesteigerte, vereinfachte Natur» zu schaffen, «die von allen unbedeutenden Details befreit ist». Hodler wendet seine Theorie auf alle Genres an: Landschaften ebenso wie Figurenbilder, historische Szenen oder Porträts sind den Grundsätzen von Horizontalität, Vertikalität oder Symmetrie untergeordnet. Nebst diesen formalen Aspekten hat sich der Künstler für den Parallelismus der Empfindungen interessiert: Auch die Gefühlsregungen – die sich in den Gesichtszügen, den Gesten oder der Körperhaltung einer Person widerspiegeln – weisen Parallelen auf, da alle Menschen den gleichen Elementarkräften wie Hunger, Leid und Tod unterworfen sind. Die äusseren wie inneren Gesetzmässigkeiten wiederholen sich von Bild zu Bild, so dass werkübergreifende Zusammenhänge entstehen.


Ferdinand Hodler, Wilhelm Tell, 1897 Ă–l und Tempera auf Leinwand, 255,5 x 195,5 cm, Kunstmuseum Solothurn Š Kunstmuseum Solothurn 7_


Ferdinand Hodler Der Mönch mit Wolken, 1911 Öl auf Leinwand, 64,5 x 91,5 cm Privatsammlung, Schweiz © Peter Schälchli, Zürich

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Seinen ästhetischen Prinzipien folgend hat Hodler ein kraftvolles Œuvre geschaffen, das sich durch ausgewogene und harmonische Kompositionen auszeichnet. Er hat eine einfach zugängliche Malerei verfolgt, die dem Betrachter fern von intellektuellen Deutungsversuchen eine visuelle und sinnliche Erfahrung ermöglicht.

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Hodler//Parallélisme Une coopération du Kunstmuseum Bern et des Musées d’art et d’histoire de Genève 14.09.2018 – 13.01.2019 Ferdinand Hodler comptait déjà de son vivant parmi les peintres suisses les plus renommés de son temps. En l’honneur du 100e anniversaire de sa mort, le Kunstmuseum Bern et les Musées d’art et d’histoire de Genève présentent une exposition qui examinera l’œuvre de l’artiste sous l’angle inédit du Parallélisme sur lequel il avait fondé son art. Hodler exposa sa théorie du parallélisme lors d’une conférence intitulée «  La mission de l’artiste  » qu’il prononça à Fribourg en 1897. Il y expliqua que ses observations de la nature et de l’être humain l’avaient conduit à considérer que les arbres qui bordent un chemin, les nuages ou les montagnes qui se reflètent dans un lac mais aussi les groupes de personnes sont organisés en motifs parallèles. Il chercha à mettre systématiquement en relief dans sa peinture cet ordre qu’il avait décelé dans la nature, et ce au moyen de divers principes de composition, tels que la symétrie, le reflet et la répétition – dans le but, disait-il, de créer une «  nature agrandie, simplifiée, dégagée de tous les détails insignifiants  ». Hodler utilisa cette théorie dans tous les genres picturaux qu’il pratiqua : il subordonna ses paysages aussi bien que ses tableaux de figure, ses scènes historiques et ses portraits aux principes d’horizontalité, de verticalité et de symétrie. Conjointement à ces aspects formels, l’artiste s’intéressa au parallélisme dans le domaine des sentiments : les émotions – qui se reflètent chez l’être humain dans les traits du visage, les gestes ou la posture du corps – attestent elles aussi une forme de parallélisme, étant donné que tous les êtres humains sont soumis aux mêmes forces élémentaires que sont la faim, la souffrance ou la mort. Les principes externes et internes qui régissent sa peinture _10


se répètent de tableau en tableau jusqu’à tisser un réseau de corrélations à travers toute l’oeuvre. Obéissant à ses préceptes esthétiques, Hodler créa une œuvre puissante qui se distingue par l’équilibre et l’harmonie de ses compositions. Il développa une peinture aisément accessible qui permet au spectateur de faire, loin de toute recherche d’interprétation intellectuelle, une expérience d’ordre purement visuel et sensible. KURATORINNEN / COMMISSAIRES : Nina Zimmer, Laurence Madeline AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 32 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Hodler//Parallelismus Hodler//Parallélisme Hrsg. Laurence Madeleine, mit Beiträgen von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline und Paul Müller, Ausgabe in Deutsch und in Französisch, 192 Seiten, 155 farbige Abbildungen, 22 x 27 cm, DE: ISBN 978-3-85881-591-0 / FR: 978-3-906628-19-6. In Zusammenarbeit mit den Musées de l'art et d'histoire de Genève und dem Kunstmuseum Bern Preis: CHF 49.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

P I E R R E K O T T E L AT

R U E D I A . WA S S M E R

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The Quiet Eye: Felicitas Vogler und Ben Nicholson 10.11.2018 – 24.02.2019 The Quiet Eye zeigt erstmals ausgewählte Farbfotografien von Felicitas Vogler (1922–2006) sowie Gemälde und Zeichnungen von Ben Nicholson (1894–1982), die Felicitas Vogler dem Kunstmuseum Bern vermachte. Ohne das Ergebnis einer künstlerischen Zusammenarbeit im engeren Sinne zu sein, scheinen die Werke verwandt. Sie erzeugen, zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion changierend, in der Fläche und in Nuancen eine atmosphärische Dichte. Die Landschaften werden zum Resonanzraum der eigenen Befindlichkeit. Es ist eine Welt, in der die Dinge miteinander und mit den Betrachtenden verbunden sind. Eine «lichte Welt», wie Vogler ihren Bildband nannte – sein ebenso poetischer englischer Titel «the quiet eye» wurde für diese Ausstellung übernommen.


The Quiet Eye: Felicitas Vogler et Ben Nicholson 10.11.2018 – 24.02.2019 The Quiet Eye montre pour la première fois une sélection des photographies en couleur de Felicitas Vogler (1922–2006) et des peintures et dessins de Ben Nicholson (1894–1982) légués par Felicitas Vogler au Kunstmuseum Bern. Sans être à proprement parler issues d’une collaboration artistique, leurs œuvres présentent une certaine parenté. Oscillant entre figuration et abstraction, elles produisent une densité d’atmosphère qui irradie les compositions et les nuances de tons. Les paysages y sont autant d’espaces de résonance des sensibilités individuelles. C’est un monde où les choses sont en lien entre elles et avec le spectateur. Un « monde lumineux », comme le dit le titre d’un album de Vogler – son titre anglais, the quiet eye, tout aussi poétique, a donné son titre à l’exposition. KURATORIN / COMMISSAIRE : Marianne Wackernagel AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 32 und unter www.kunstmuseumbern.ch.

Felicitas Vogler, Osana, Kyoto, 1985 Farbfotografie auf Kodakpapier, 62 x 42,7 cm Kunstmuseum Bern, Legat Felicitas Vogler, St-Légier

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YOU NEVER KNOW THE WHOLE STORY Videokunst & New Media aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern 14.12.2018 – 31.03.2019


Knut Åsdam (*1968), Tripoli, 2010, HD Video-Projektion, Farbe, Ton , 24 Min. KMB, Stiftung Kunsthalle Bern, Geschenk des Künstlers


Der Titel der Ausstellung geht auf den Werktitel der dreiteiligen monumentalen Videoinstallation der deutschen Künstlerin Ute Friederike Jürss aus dem Jahr 2000 zurück und ist das Motto der Sammlungspräsentation – urteile nicht, wenn du nicht die ganze Geschichte kennst. Denn von der Gegenwartskunst wird sich gerne vorschnell ein Bild gemacht, ohne die genauen Begleitumstände zu kennen oder wissen zu können. Doch gibt es Künstlerinnen und Künstler, die gerade das selbst zum Thema küren und mit Film, Video oder Fotografien das Unbekannte ausloten sowie mit Hintersinn falsche Fährten legen. Im 20. Jahrhundert wurden neue Technologien mit grosser Spielfreude in der Kunst aufgenommen. Nicht nur gewannen alte Themen wie Selbstporträts oder Landschaftsdarstellungen mit den neuen Darstellungsmitteln an Aktualität, sondern fand beispielsweise auch das filmische Erzählen Eingang in andere Medien. In den ausgewählten Werken, die zwischen 1970 und heute entstanden sind, zelebrieren Künstlerinnen und Künstler Fotografie und Film in all ihren Facetten. Gleichzeitig hinterfragen sie anhand der «neuen» Medien unsere Sehgewohnheiten und Wahrnehmungskonventionen – so wird die Ausstellung zum lustvollen Streifzug durch die westliche Medien- und Mentalitätsgeschichte der letzten vierzig Jahre. Mit dieser Ausstellung gibt das Kunstmuseum Bern einen subjektiven Einblick in die wichtigsten künstlerischen Tendenzen seit Beginn des neuen Medienzeitalters. Zu sehen sind Arbeiten aus dem Fundus der Stiftung GegenwART, der Stiftung Kunsthalle Bern, der Bernischen Stiftung für Foto, Film und Video sowie der Sammlung Kunst Heute, die in der Sammlung des Kunstmuseum Bern vereint sind. Mit Werken von Judith Albert, Max Almy, Hanspeter Ammann, Knut Åsdam, Klaus vom Bruch, Balthasar Burkhard, Dimitri Devyatkin, _16


Ute Friederike Jürss (*1962), You Never Know the Whole Story, 2000 3-Kanal-Videoinstallation, s/w, ohne Ton, Kunstmuseum Bern

Herbert Distel, A K Dolven, Chris Evans, Peter Fischli / David Weiss, Kit Fitzgerald, Herbert Fritsch, Luzia Hürzeler, Ute Friederike Jürss, Jutta Koether, Jochen Kuhn, Muriel Kunz, Maria Lassnig, Les Levine, Mark Lewis, Carlo E. Lischetti, MadeIn Company, Cory McCorkle, Gérald Minkoff, Tatsuyo Miyajima, Irene Muñoz Martin, Muriel Olesen, Uriel Orlow, Mai-Thu Perret, Elodie Pong, René Pulfer, Markus Raetz, Pamela Rosenkranz, Christoph Rütimann, Francisco Sierra, Tom Skapoda, Edin Velez, Christian Vetter, Bill Viola, Anna Winteler, Camilo Yañez.

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YOU NEVER KNOW THE WHOLE STORY Art vidéo & Nouveaux médias de la collection du Kunstmuseum Bern 14.12.2018 – 31.03.2019 You Never Know the Whole Story est le titre d’une imposante installation vidéo créée en 2000 par l’artiste Ute Friederike Jürss et c’est la devise de cette exposition de la collection – ne juge pas lorsque tu ne connais pas toute l’histoire. Car l’art contemporain fait couramment l’objet de représentations hâtives qui méconnaissent ou n’ont aucune idée des circonstances de sa production. Il existe pourtant des artistes qui traitent du moi et sondent l’inconnu au moyen du cinéma, de la vidéo ou de la photographie, tout en distillant, non sans arrière-pensée, des fausses pistes. Au XXe siècle, les nouvelles technologies furent accueillies par l’art avec une joie ludique non dissimulée. Non seulement, ces nouveaux moyens de représentation permirent à des motifs anciens, tels l’autoportrait ou le paysage, de retrouver leur actualité, mais ils favorisèrent par exemple l’intégration de la narration filmique à d’autres médiums. Les œuvres exposées, créées de 1970 à nos jours, célèbrent la photographie et le cinéma dans toutes leurs dimensions. En même temps, les artistes mettent à profit les « nouveaux » médias pour se livrer à un examen critique de nos habitudes et conventions visuelles et perceptives – faisant de l’exposition une réjouissante déambulation dans l’histoire occidentale des médias et des mentalités des quarante dernières années. Cette exposition du Kunstmuseum Bern veut être un aperçu subjectif des tendances artistiques majeures de la nouvelle ère médiatique. Les œuvres présentées sont issues des collections confiées à la collection du Kunstmuseum Bern par la Fondation GegenwART, la Fondation de la Kunsthalle de Berne, la Fondation bernoise pour la photographie, le film et la vidéo et la collection Kunst Heute. _18


Artistes exposés : Judith Albert, Max Almy, Hanspeter Ammann, Knut Åsdam, Klaus vom Bruch, Balthasar Burkhard, Dimitri Devyatkin, Herbert Distel, A K Dolven, Chris Evans, Peter Fischli / David Weiss, Kit Fitzgerald, Herbert Fritsch, Luzia Hürzeler, Ute Friederike Jürss, Jutta Koether, Jochen Kuhn, Muriel Kunz, Maria Lassnig, Les Levine, Mark Lewis, Carlo E. Lischetti, MadeIn Company, Cory McCorkle, Gérald Minkoff, Tatsuyo Miyajima, Irene Muñoz Martin, Muriel Olesen, Uriel Orlow, Mai-Thu Perret, Elodie Pong, René Pulfer, Markus Raetz, Pamela Rosenkranz, Christoph Rütimann, Francisco Sierra, Tom Skapoda, Edin Velez, Christian Vetter, Bill Viola, Anna Winteler, Camilo Yañez. KURATORIN / COMMISSAIRE : Kathleen Bühler AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 32 und unter www.kunstmuseumbern.ch. Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

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Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH 22.02. – 16.06.2019


Miriam Cahn, rufen 4196, 26.01.2017, Pastell auf Papier, 57 x 83 cm, Š Miriam Cahn


In einer umfangreichen Gesamtschau, in der die wichtigsten Werkphasen vertreten sind, zeigt die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn expressive Arbeiten auf Papier, farblich betörende Ölgemälde, monumentale Skulpturen, performative Videos und noch nie gezeigte Skizzenhefte in einer einzigartigen Chronologie und Themen überschreitenden Installation, die den klassischen Museumsbau zum sinnlichen Denkgebäude umdeutet sowie ihre inhaltlichen, motivischen und ästhetischen Leitlinien sichtbar macht. Viele Werke sind speziell für die Ausstellung entstanden oder sind Schlüsselwerke aus dem Besitz der Künstlerin. Miriam Cahn ist eine der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten ihrer Generation. Gerade ihre überzeugenden Präsentationen anlässlich der documenta 14 in Athen und Kassel stellten die Aktualität ihres Schaffens eindrücklich unter Beweis. Dies ist Grund genug, um ihr vielfältiges Schaffen und ihre konsequente, radikale künstlerische Haltung nochmals in Erinnerung zu rufen und einem breiten Publikum vorzustellen. 2019 wird ihr Gesamtwerk nach der grossen Einzelausstellung im Kunstmuseum Bern zudem durch vier weitere Einzelausstellungen im Kunsthaus Bregenz, im Reina Sofia Madrid, im Haus der Kunst in München und im Museum für Moderne Kunst in Warschau gewürdigt werden. Der von Miriam Cahn gewählte Ausstellungstitel ICH ALS MENSCH kreist um die bedingungslose und selbstgewählte Verpflichtung der Künstlerin gegenüber humanistischen Prinzipien und der Frage, was Menschsein heute ausmacht. Ihre in Bild und Ausstellung formulierte Beschäftigung mit Krieg, Flucht und dem Geschlechterverhältnis, ihre Auseinandersetzung mit Gewalt, Liebe, Schönheit sowie der Fragilität der Natur werden auf unmissverständliche Weise sichtbar. Durch die persönliche Hängung der Künstlerin werden die Arbeiten in einer verdichteten, subjektiven Interpretation als Kommentar zum eigenen Schaffen, zur aktuellen Sicht auf die Kunst _22


Miriam Cahn, lieben müssen 4195, 30.05.2017, Pastell auf Papier, 60 × 83 cm , © Miriam Cahn

und die Welt lesbar. Dies umso mehr, als Miriam Cahn sich seit Beginn ihrer künstlerischer Tätigkeit nicht nur kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Ereignissen beschäftigt, sondern genauso gründlich ihre gestalterischen Mittel, ihre Ausdrucksweise sowie die Vorgeschichte ihrer Medien hinterfragt. Selbstbestimmtheit in Ausdruck, Mittel und Thema ist ihr oberstes Ziel, neben der unabdingbaren Konfrontation mit dem, was in unserer Zeit als menschlich zu gelten hat.

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Miriam Cahn – MOI COMME ÊTRE HUMAIN 22.02. – 16.06.2019 L’artiste suisse Miriam Cahn a réuni dans cette exposition rétrospective toutes les facettes de son art : travaux expressifs sur papier, peintures à l’huile aux couleurs envoûtantes, sculptures monumentales, vidéos performatives et carnets d’esquisse inédits. L’exposition retrace les grandes périodes de création de l’artiste dans une chronologie hors norme et une scénographie privilégiant le décloisonnement thématique, en vue de transformer les espaces conventionnels du musée en une architecture spirituelle et sensuelle et de mettre en lumière leurs principes directeurs du point de vue conceptuel et esthétique. Nombre des œuvres exposées ont été créées spécialement pour l’exposition ou bien sont des œuvres clés appartenant à l’artiste. Miriam Cahn est l’une des figures artistiques majeures de sa génération. Sa participation à la documenta 14 d’Athènes et de Kassel a expressément fait la preuve de l’actualité de son œuvre. Cela suffit à justifier que cette œuvre protéiforme, qui allie cohérence et radicalité, se voit à nouveau célébrée auprès d’un large public. À la suite de cette vaste exposition individuelle au Kunstmuseum Bern, hommage lui sera également rendu dans quatre autres grandes expositions, au Kunsthaus de Bregenz, au Musée national Centre d’art Reina Sofia de Madrid, au Haus der Kunst de Munich et au Musée d’art moderne de Varsovie. Le titre MOI COMME ÊTRE HUMAIN choisi par Miriam Cahn pour son exposition fait référence à son engagement inconditionnel pour les principes humanistes et pour ce qui devrait être constitutif aujourd’hui de toute existence humaine – des préoccupations clairement et expressément formulées dans l’exposition et dans ses images liées à la guerre, l’exil et le rapport homme-femme ainsi que dans sa confrontation avec la violence, l’amour, la beauté mais aussi la fragilité de la _24


nature. L’accrochage réalisé par l’artiste elle-même propose une lecture synthétique et subjective de son œuvre, une forme d’interprétation de ses propres travaux et de sa vision de l’art et du monde actuels. Ce d’autant plus que Miriam Cahn, non seulement a toujours nourri ses travaux de son regard critique sur les évènements politiques et sociaux, mais qu’elle s’y est livrée à un questionnement tout aussi rigoureux de ses outils de création, de ses modes d’expression et de l’histoire des médiums qu’elle employait. Au-delà de la confrontation impérative avec ce qui doit relever de l’humanité à notre époque, l’artiste a fait de l’autodétermination son principe absolu, dans l’expression, les moyens utilisés et les sujets traités. KURATORIN / COMMISSAIRE : Kathleen Bühler AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 32 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Miriam Cahn DAS ZORNIGE SCHREIBEN Miriam Cahn WRITING IN RAGE Hrsg. Miriam Cahn, Hatje Cantz: Berlin 2019 mit Texten, Gedichten, Brief- und Mailwechseln, sprachgetrennte Ausgaben in Deutsch und in Englisch, ca. 320 Seiten, ohne Abbildungen, 16 x 24 cm, ISBN 978-3-7757-4491-1, ISBN 978-3-7757-4487-4 (Englische Ausgabe) Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

STIFTUNG ERNA UND CURT BURGAUER

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Ich im Bild. Selbstbildnisse der Graphischen Sammlung aus fünf Jahrhunderten 12.03. – 02.06.2019 Was sehe ich, wenn ich in den Spiegel sehe? Was zeigt mein Gesicht in meinem Bild? Selbstbefragung, Selbstbehauptung, Selbstmarketing. Die Möglichkeiten des Selbstbildnisses sind facettenreich, seit Künstlerinnen und Künstler sich zur Darstellung brachten, und ist nicht bereits der Handabdruck einer prähistorischen Höhlenmalerei ein Selbstporträt? Die ausgewählten Selbstbildnisse zeigen ein breites Spektrum, die Intimität der Zeichnung ebenso wie die Möglichkeiten des vervielfachten, die Welt erobernden Bildes in Druckgrafik und Fotografie. Zu sehen sind Werke von Rembrandt, Anton Graff, Karl Stauffer-Bern, Adolf Wölfli, Meret Oppenheim, Maria Lassnig, Manon und Luc Tuymans sowie besondere Selbstporträts kaum bekannter oder in Vergessenheit geratener Künstlerinnen und Künstler.


SOI-MEME EN IMAGE. CINQ SIECLES D’AUTOPORTRAITS DE LA COLLECTION GRAPHIQUE 12.03. – 02.06.2019 Que vois-je quand je regarde dans le miroir ? Que montre mon visage dans son image ? Questionnement de soi, affirmation de soi, marketing de soi. La physionomie de l’autoportrait s’est amplement diversifiée depuis que les artistes se sont pris pour sujet de représentation – l’empreinte de main d’une peinture pariétale préhistorique n’était-elle pas déjà un autoportrait ? Les autoportraits sélectionnés pour cette exposition illustrent la diversité du genre, ils montrent l’intimité du dessin et les possibilités de reproduction multiple, le monde de l’image conquérante dans la gravure et la photographie. Sont exposées des œuvres de Rembrandt, Anton Graff, Karl Stauffer-Bern, Adolf Wölfli, Meret Oppenheim, Maria Lassnig, Manon et Luc Tuymans, ainsi que des autoportraits singuliers d’artistes peu connus ou tombés dans l’oubli. KURATORIN / COMMISSAIRE : Marianne Wackernagel AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 32 und unter www.kunstmuseumbern.ch.

Maria Lassnig, Metamorphes Selbstportrait, 1959 Aquarell auf Papier, 43.8 x 60 cm Kunstmuseum Bern, Geschenk der Maria Lassnig Stiftung

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ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen vorbehalten

stadtgalerie Bis 26.01.2019 Cantonale Berne Jura – me, myself and I Elia Aubry, Livio Baumgartner, Blond & Gilles, Ronny Hardliz, Haus am Gern, Alain Jenzer, Knüsel / Töndury, Johanna Kotlaris, Fabio Luks, Renée Magaña, Karoline Schreiber, Inga Steffens, Grégory Sugnaux 22.02. – 23.03.2019, Eröffnung: Donnerstag, 21.02.2019, 18h Ivan Mitrovic 05.04. – 11.05.2019, Eröffnung: Donnerstag, 04.04.2019, 18h Nina Rieben

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galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch

11.01. – 16.02.2019, Eröffnung: 10.01.2019, 18 –20h Comptoire de Mystic Installation in der Galerie 3000 12./13.01.2019 Berner Galerien-Wochenende, www.bernergalerien.ch 22.02. – 30.03.2019, Eröffnung: 21.02.2019, 18 –20h Bodo Korsig Escape from Memory

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Show room videokunst.ch

www.videokunst.ch 11.01. – 16.02.2019, Eröffnung: Donnerstag, 10.01.2019, 18h – 20h Lena Maria Thüring, Future Me, 2016 13.01.2019, 11h, Kino Rex Bern Filmscreening: Arbeit als Liebe. Liebe als Arbeit Lena Maria Thüring & Brigitte Dättwyler, 2018, 22:47 min 22.02. – 30.03.2019, Eröffnung: Donnerstag, 21.02.2019, 18h – 20h Bodo Korsig, Weltruhe, 2012

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Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR GastkünstlerInnen / GastkuratorInnen Januar – März 2019: Sara Hamde, Kairo Mona Vatamanu & Florin Tudor, Rumänien Residency.ch wird finanziert von der

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Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Öffentliche Führungen mit Gast > Sammlung Non-Stopp > Literarische Führungen mit Michaela Wendt > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Kunst und Religion im Dialog

Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern > Sprachen Lernen im Museum > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen

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VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE > «ARTUR & ARTURplus» Kunst-Tour > «KunstSpatz» Geschichten für Kinder > Sonntag im Museum > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen

Activités en français > Visites pour groupes > Visites commentées publiques

ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes

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VERANSTALTUNGEN FÜR ERWACHSENE PRIVATE FÜHRUNGEN Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Dauer: 60 Minuten. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt Ab 10 Personen reduzierter Eintritt

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt. Dauer: 60 Minuten. Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

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ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN MIT GAST Im Rahmen der Ausstellung You Never Know the Whole Story. Videokunst & New Media aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern finden öffentliche Rundgänge in Begleitung von Vertreterinnen oder Vertretern der Stiftungen statt, denen ein Grossteil der gezeigten Werke zu verdanken ist. Sie führen zu ihren Lieblingsarbeiten und erzählen im Gespräch mit Magdalena Schindler von ihrem Engagement für die Gegenwartskunst in Bern. > Sonntag, 13. Januar, 11h: mit Rachel Mader, Stiftung GegenwART > Dienstag, 12. Februar, 19h: mit Livio Baumgartner, Ba Berger und Gabriel Flückiger, Bernische Stiftung für Fotografie, Film und Video FFV > Dienstag, 12. März, 19h: mit Sabine Hahnloser, Stiftung Kunsthalle Bern

SAMMLUNG NON-STOPP > Sonntag, 27. Januar, 10h – 17h Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kunstmuseum Bern führen durch die drei aktuellen Sammlungsausstellungen, die Werke vom Mittelalter bis zur Gegenwart umfassen. Sie präsentieren im Stundentakt ihre ganz persönliche Auswahl. 10h: Beat Schüpbach, Kunstvermittler 11h: Etienne Wismer, Kunstvermittler 12h: Kathleen Bühler, Kuratorin 13h: Magdalena Schindler, Kunstvermittlerin 14h: Marianne Wackernagel, Kuratorin 15h: Nathalie Bäschlin, Restauratorin 16h: Anna Schafroth, Kunstvermittlerin Eintritt frei

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LITERARISCHE FÜHRUNGEN MIT MICHAELA WENDT In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung Miriam Cahn - ICH ALS MENSCH. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst. > Sonntag, 24. März, 28. April, 13h Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5.00 Anmeldung nicht erforderlich


KUNST ÜBER MITTAG Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum

RENDEZ-VOUS FÜR SINGLES 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 05. Februar, 05. März, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00

KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 17. März, 15h – 16h In der Ausstellung Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH. André Flury (Katholische Kirche Region Bern) im Dialog mit Kathleen Bühler (Kunstmuseum Bern) Ort: Kunstmuseum Bern Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, mit Anmeldung: kunstvermittlung@zpk.org, Tel. 031 359 01 94

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VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULKLASSEN FÜHRUNGEN FÜR SCHULKLASSEN Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten die Möglichkeit, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklasse kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 – 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.00 pro Schüler). 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden ausgewählte Werke von bedeutenden Schweizer Kunstschaffenden aus unterschiedlichen Epochen betrachtet. Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00

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SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colours at the Museum of Fine Arts Berne Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir fünf Werke von vergleichbaren Künstlerinnen und Künstlern. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

Biz’Art au Musée des Beaux-Arts de Berne Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir fünf Kunstwerke von bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern des 20. Jahrhunderts. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00

EINFÜHRUNG IN DIE MUSEUMSPÄDAGOGIK Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrkollegien. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00

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EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN You Never Know the Whole Story > Dienstag, 22. Januar, 18h Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH > Dienstag, 26. Februar, 18h > Mittwoch, 27. Februar, 14h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

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VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE «ARTUR & ARTURplus» Kunst-Tour Im Museum und ausserhalb suchen wir gestalterische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. Neu! Mit ARTURplus, findet parallel das Folgeprojekt für Jugendliche von 13 – 16 Jahren statt. An folgenden Samstagen touren ARTUR und ARTURplus von 10h15 – 12h15: > Samstag, 12. Januar: «Im neuen Kleid» > Samstag, 16. Februar: «Linie» > Samstag, 16. März: «Porträt» Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00

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«KunstSpatz» GESCHICHTEN FÜR KINDER Spazieren Sie mit Ihrem Göttikind, Ihrer Tochter oder Ihrem Enkel ins Museum und freuen Sie sich auf lebhaft erzählte Geschichten vor Kunstwerken. Die Begegnung mit Kunst und der Bezug zur Alltagswelt von Kindern stehen dabei im Zentrum. Im Anschluss laden wir zum Experimentieren mit Farben im Atelier ein. Ab 3 Jahren. > Freitag, 15. Februar, 15. März, jeweils 15h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Dauer der Geschichte: max. 30 min., anschliessend Atelier bis ca. 16h30 Leitung: Anina Büschlen und Regula Bühler Kosten: CHF 10.00 / Person

SONNTAG IM MUSEUM An folgenden Sonntagen finden Workshops für Kinder mit Gestalten im Atelier und Werkbetrachtungen statt. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11h an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Ab 4 Jahren. > Sonntag, 20. Januar, 11h – 12h30 > Sonntag, 10. Februar, 11h – 12h30 > Sonntag, 03. März, 11h – 12h30 Anmeldung  / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen mit Kunstvermittlungsteam Kosten: CHF 10.00 / Person

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KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk

WORKSHOP FÜR KINDER IN RUSSISCH ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 – 12h statt. По субботам 10h15 – 12h. > Samstag, 19. Januar > Samstag, 16. Februar > Samstag, 02. März Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00

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«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 12. Januar, 14h – 16h: «Punkt» > Samstag, 16. Februar, 14h – 16h: «Linie» > Samstag, 16. März, 14h – 16h: «Porträt» Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Freitag vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Cornelia Klein, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00

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ACTIVITÉS EN FRANÇAIS VISITES POUR GROUPES Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

VISITES COMMENTÉES PUBLIQUES Miriam Cahn – MOI COMME ÊTRE HUMAIN > Dimanche, 10 mars, 11h30 > Mardi, 28 mai, 19h30

ACTIVITIES IN ENGLISH PRIVATE GUIDED TOURS Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

PUBLIC GUIDED TOURS Miriam Cahn – I AS HUMAN > Sunday, March 17, 11:30am > Tuesday, May 14, 07:30pm

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GUIDED TOURS FOR SCHOOLS The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making art then come to our workshops where you can take part in drawing and painting and modelling in clay ... from sculptures, self-portraits, still lifes to landscapes ... from Cézanne to Max Ernst, from Pollock to Klee... > Tuesdays, January 22, February 26, March 12, 4:30 - 6 pm > Saturdays, January 26, February 23, March 09, 10:30 am – noon Registrations are required: 031 328 09 11 / vermittlung@kunstmuseumbern.ch Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser

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jeden Donnerstag 17— 20 Uhr

Museumsbier

Alpines Museum der Schweiz Bernisches Historisches Museum Kunstmuseum Bern Museum für Kommunikation Naturhistorisches Museum Bern

museen-bern.ch

10. Januar — 14. März 2019

Abends ins Museum


Digital NEWSLETTER Über unseren Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt abonnieren: auf www.kunstmuseumbern.ch/Newsletter

YouTube Channel – Trailers, Videos zur Sammlung, Führungen Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal und schauen Sie sich die neusten Ausstellungstrailer oder Videos zu Werken unserer Sammlung an. > www.youtube.com/kunstmuseumbern

Bleiben Sie auf dem Laufenden Folgen Sie @kunstmuseumbern auf Facebook und Twitter unter: > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern

Kunstmuseum Bern Blog Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Immer wieder lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch _48


Instagram Folgen Sie dem Kunstmuseum Bern auf Instagram und teilen Sie Ihre Bilder während ihres Besuches mit dem Hashtag #kunstmuseumbern oder markieren Sie uns mit @kunstmuseumbern.

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Gönnervereine Associations affiliées

Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst­ museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunst­halle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch

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Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch

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berner kunstfonds

Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunst­halle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch

Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _52


Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch

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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche ­ ­Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch

Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch

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Besucherinfo/Infos visiteurs ÖFFNUNGSZEITEN/HEURES D’OUVERTURE Dienstag/Mardi, 10h–21h, Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h–17h 10.01.–14.03.2018: Museumsbier, jeden Donnerstag von 17h-20h FEIERTAGE/JOURS FÉRIÉS 26./ 31.12.2018, 01./ 02.01.2019: offen  / ouvert 10h – 17h. 24./ 25.12.2018: geschlossen / fermé EINTRITTE/PRIX D’ENTRÉE Ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00 – 26.00, AHV, IV, Militär: CHF 20.00 – 22.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 – 14.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Wechselausstellungen / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV, IV, Militär / AVS, AI, Militaire : CHF 14 .00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Sammlung/Collection Erwachsene / Adultes : CHF 10.00 AHV, IV, Militär / AVS, AI, Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis, Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit SBB RailAway-Kombi: www.sbb.ch/kunstmuseumbern 10% Ermässigung auf den Eintritt ins ganze Museum 10% de réduction sur l’entrée au musée FÜHRUNGEN/VISITES GUIDÉES T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN Hodlerstrasse 12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen vorbehalten Le programme demeure sous réserve de modifications


www.bka.ch

Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern


vorschau ars viva 2019: Niko Abramidis & NE, Cana Bilir-Meier, Keto Logua 06.07. – 18.08.2019

Keto Logua (*1988), WAITING FOR A CUMULUS CLOUD, Videostill, HD, Farbe, Ton, 6 Minuten


Das Kunstmuseum Bern richtet 2019 die Ausstellung des aktuellen ars viva-Preisträgers Niko Abramidis & NE (*1987) und den aktuellen ars viva-Preisträgerinnen Cana Bilir-Meier (*1986) und Keto Logua (*1988) aus, deren Arbeiten zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen sein werden. Der ars viva-Preis für Bildende Kunst wird seit 1953 vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. jährlich an herausragende junge, in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler vergeben, deren Arbeit sich durch eine eigenständige Formensprache und ein Bewusstsein für gegenwärtige Fragestellungen auszeichnet. Der Preis ist mit zwei Ausstellungen in renommierten Kunstinstitutionen für Zeitgenössische Kunst in Deutschland und einem weiteren europäischen Land verbunden.


Freude an der Kunst. Heute und in Zukunft. Wir unterstĂźtzen das Kunstmuseum Bern seit 1996 als Hauptsponsor. credit-suisse.com/sponsoring

Copyright Š 2018 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.


PROGRAMM 01–03 2019

Sonntag

30.12.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung mit Gast

Hodler//Parallelismus

Montag

31.12.

10.00 – 17.00

FEIERTAG

Ausstellungen geöffnet

Dienstag

01.01.

10.00 – 17.00

FEIERTAG

Ausstellungen geöffnet

Mittwoch

02.01.

10.00 – 17.00

FEIERTAG

Ausstellungen geöffnet

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit Michaela Wendt

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

Sonntag

Dienstag

Mittwoch

06.01.

08.01.

Ausstellungseintritt

09.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 10.01.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Samstag

10.15 – 12.15

Workshop: Kinder / Jugendliche

«ARTUR & ARTURplus» Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

CHF 10.00

10.00 – 17.00

LETZTER TAG

Hodler//Parallelismus

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung mit Gast

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Sonntag

12.01.

13.01.

Dienstag

15.01.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit der Kuratorin Kathleen Bühler

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Mittwoch

16.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 17.01.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Freitag

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Hodler//Parallélisme

Ausstellungseintritt

18.01.

Samstag

19.01.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

20.01.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

The Quiet Eye

Sammlungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

16.30 – 18.00

Workshop for Children

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Dienstag

22.01.

in English

Mittwoch

18.00 – 19.00

Einführung für Lehrpersonen

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

23.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 24.01.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Samstag

26.01.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

27.01.

10.00 – 17.00

Öffentliche Führung

Sammlung Non-Stopp

Eintritt frei

Mittwoch

30.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 31.01.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

18.00 – 24.00

La Nuit des Idées

Eine Kooperation der Französische Botschaft und dem Kunstmuseum Bern

Eintritt frei

Sonntag

03.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Dienstag

05.02.

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

Mittwoch

06.02.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 07.02.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Sonntag

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

The Quiet Eye

Sammlungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

10.02.

Dienstag

12.02.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Gast

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Mittwoch

13.02.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00


Donnerstag 14.02.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Freitag

15.02.

15.00 – 16.30

Geschichten für Kinder

«KunstSpatz»

CHF 10.00 / Person

Samstag

16.02.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

10.15 – 12.15

Workshop: Kinder / Jugendliche

«ARTUR & ARTURplus» Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Gesprächsveranstaltung von Le Foyer (Zürich) mit Miriam Cahn

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

CHF 10.00

20.02.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 21.02.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

18.30 – 22.00

ERÖFFNUNG

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Eintritt frei

Mittwoch

Samstag

23.02.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

24.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

Dienstag

26.02.

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.00

Einführung für Lehrpersonen

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit der Kuratorin Kathleen Bühler

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

14.00 – 15.00

Einführung für Lehrpersonen

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

Donnerstag 28.02.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Samstag

02.03.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

03.03.

11.00 – 12.00

Einführung für Lehrpersonen

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

Dienstag

05.03.

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Mittwoch

Mittwoch

27.02.

06.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 07.03.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Samstag

09.03.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

10.03.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Visite commentée publique

Miriam Cahn – MOI COMME ÊTRE HUMAIN

Ausstellungseintritt

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Gast

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Dienstag

Mittwoch

12.03.

13.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 14.03.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. Bier / Mineralwasser

Freitag

15.03.

15.00 – 16.30

Geschichten für Kinder

«KunstSpatz»

CHF 10.00 / Person

Samstag

16.03.

10.15 – 12.15

Workshop: Kinder / Jugendliche

«ARTUR & ARTURplus» Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

CHF 10.00

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Selbstporträts

Sammlungseintritt

11.30 – 12.30

Public Guided Tour in English

Miriam Cahn – I AS HUMAN

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog

In der Ausstellung «Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH» Kathleen Bühler im Dialog mit André Flury

Ausstellungseintritt (mit Anmeldung)

Sonntag

17.03.

Dienstag

19.03.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

You Never Know the Whole Story

Sammlungseintritt

Mittwoch

20.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Freitag

22.03.

18.00 – 02.00

MUSEUMSNACHT 2019

Im Kunstmuseum Bern unter dem Motto: «ICH ALS MENSCH»

CHF 25.00

18.30 – 19.00

ERÖFFNUNG IM ZENTRUM PAUL KLEE

Während der Museumsnacht 2019 eröffnet das Zentrum Paul Klee die Ausstellung «Kandinsky, Arp, Picasso... Klee & Friends»

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit Michaela Wendt

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt Ausstellungseintritt

Sonntag

24.03.

Dienstag

26.03.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Mittwoch

27.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Sonntag

31.03.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH

Ausstellungseintritt

Dienstag

02.04.

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Selbstporträts

Sammlungseintritt


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