PROGRAMM 01–03 2013
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Hannes Schmid Itten – Klee Merets Funken Otto Nebel 07.12.12 10:51
3 Vorwort 4 Sammlung / Ausstellungen Collection / Expositions 32 Kunstvermittlung Médiation culturelle 48 Gönnervereine Associations affiliées 55 Ihr Anlass Votre manifestation 62 Besucherinfo Infos visiteurs Impressum: Kunstmuseum Bern, Marketing + Kommunikation, T direkt: 031 328 09 19, press@kunstmuseumbern.ch Redaktion/rédaction: Brigit Bucher Übersetzung/traductions: Monique Nicol Masterlayout: Senger & Partner Gestaltung/ layout: Marie Louise Suter Inserate: Kino Kunstmuseum: S. 57; Loeb: S.58; Kulturagenda: S. 59; Zentrum Paul Klee: S. 60, 61; Credit Suisse: S.64; Druck/imprimerie: www.jordibelp.ch Auflage/tirage: 27'000 Ex. Erscheinung /parution: Dezember 2012/décembre 2012 Titelbild/photo de couverture: Aus der Ausstellung Hannes Schmid – Real Stories: Hannes Schmid, TAI, 2005/2012, Acryl auf Baryt, 120 x 120 cm, © Der Künstler
Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von: Le Musée des Beaux-Arts de Berne est soutenu par :
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Vorwort
Liebe Kunstfreundinnen, liebe Kunstfreunde Ich freue mich, Ihnen unser Programm der Monate Januar bis März vorzustellen. Wir beginnen den Ausstellungsreigen 2013 mit einer Präsentation von Highlights aus unserer Sammlung (ab 19. Februar) unter dem Titel Best of the Collection. Am 12. März eröffnen wir die Ausstellung von Hannes Schmid, dem Fotografen, Filmer und Maler, der zu den grossen Bild-Erzählern unserer Zeit gehört. Bis zum 10. Februar haben Sie noch die Gelegenheit, Merets Funken zu besuchen. Die Ausstellung zu Ehren von Meret Oppenheim, die 2013 ihren 100. Geburtstag feiern würde, präsentiert Werke der berühmten Surrealistin im Dialog mit Gemälden, Zeichnungen und Installationen junger Schweizer Kunstschaffenden. Wiederzuentdecken gilt es Otto Nebel, dessen Werk in einer grossen Überblicksausstellung (bis 24. Februar) präsentiert wird. Und bis 1. April zeigen wir zwei Meister der Farbe im Dialog: Johannes Itten und Paul Klee sind erstmals im künstlerischen Paarlauf zu sehen. Ich bin überzeugt, dass auch für Sie etwas Passendes dabei ist in diesem reichhaltigen Programm und freue mich auf Ihre Besuche im Kunstmuseum Bern.
Dr. Matthias Frehner Direktor Kunstmuseum Bern
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Sammlung / Ausstellungen Collection / Expositions 19.02. – 08.09.2013
best of the collection 19.10.2012 – 10.02.2013
Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst Les étincelles de Meret. Les surréalismes dans l’art contemporain suisse 09.11.2012 – 24.02.2013 «Zur Unzeit gegeigt...». Otto Nebel, Maler und Dichter «Zur Unzeit gegeigt…». Otto Nebel, peintre et poète
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30.11.2012 – 01.04.2013
Itten – Klee. Kosmos Farbe Itten – Klee. Le monde de la couleur 13.03. – 21.07.2013
Hannes Schmid – Real Stories
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Highlights der Sammlung
best of the collection 19. Februar bis 8. September 2013 Sammlungspräsentation mit Höhepunkten von der französischen Romantik über Realismus bis hin zu malerischen Positionen der Gegenwartskunst. Points de mire de la collection
best of the collection du 19 février au 8 septembre 2013 Présentation des point de mire de la collection allant du romantisme français au réalisme et jusqu’aux orientations picturales contemporaines.
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Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart
Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst bis 10. Februar 2013 Das Kunstmuseum Bern präsentiert eine Hommage an die berühmte Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim anlässlich ihres 100. Geburtstags (1913 –1985). Die Ausstellung widmet sich der Frage nach dem Vermächtnis von Meret Oppenheim und ihrem Nachwirken in der jungen Schweizer Kunst. Gezeigt werden Gemälde und Skulpturen von Maya Bringolf, Tatjana Gerhard, Francisco Sierra, Vidya Gastaldon und Elisabeth Llach in Gegenüberstellung zu rund 50 Werken von Meret Oppenheim. Als junge Künstlerin in Paris bewegte sich Meret Oppenheim im surrealistischen Umfeld. Dieses wurde für sie zum Experimentierfeld einer freien Ausdrucksweise, in der sie eigene Erlebnisse und ihre Erfahrungen mit der Lehre C.G. Jungs einfliessen lassen konnte. Was gewinnen Künstler/innen heute dem Surrealismus ab? Bietet sich der Surrealismus noch als Ausdrucksform zur freien Entfaltung in einer neuen Realitätsebene an oder zeigt sich darin gar eine Rückkehr zu traditionellem Denken? Meret Oppenheim hatte zwar keine Schüler/innen, doch sind ihr Werk und ihr Leben auch heute noch eine funkensprühende Inspirationsquelle für jüngere Künstler/innen. Keiner der Jüngeren deckt jedoch das ganze stilistische Spektrum Oppenheims ab, jeder sucht sich seine eigene Sprache, die sich zwischen Figürlichkeit und Abstraktion bewegt. In der Gegenüberstellung zu zeitgenössischer Kunst zeigt sich die Aktualität und Ausdruckskraft der Werke von Meret Oppenheim.
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elisabeth llach Vagues 14, 2012 acryl auf Papier, auf Holz aufgezogen, 40 x 100 cm courtesy the artist and KatZ cOntemPOrarY, Z端rich
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Meret Oppenheim : source d’inspiration pour le présent
Les étincelles de Meret. Les surréalismes dans l’art contemporain suisse jusqu’ au 10 février 2013
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Le Musée des Beaux-Arts de Berne présente un hommage à la célèbre artiste suisse Meret Oppenheim à l’occasion de son 100e anniversaire (1913 –1985). L’exposition pose la question de l’héritage de l’artiste et de l’écho que son œuvre rencontre auprès des jeunes artistes suisses. Des peintures et des sculptures de Maya Bringolf, Tatjana Gerhard,
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Francisco Sierra, Vidya Gastaldon et Elisabeth Llach y seront confrontées à une cinquantaine d’œuvres de Meret Oppenheim. Comme jeune artiste, Meret Oppenheim fréquenta à Paris le milieu surréaliste. Il fut pour elle le champ d’expérimentation d’une liberté d’expression artistique qui lui permit de nourrir ses œuvres de ses propres expériences existentielles et des théories de C.G. Jung. Une telle œuvre peut-elle encore avoir une influence sur les artistes d’aujourd’hui ? Le surréalisme peut-il encore se présenter comme un art de la liberté d’expression de soi dans un monde qui n’est plus le même ou ne représente-t-il finalement qu’un retour à des modes de pensée dépassés ? Meret Oppenheim n’eut certes pas d’élève, mais sa vie et son œuvre sont encore de nos jours une source d’inspiration éblouissante pour la jeune génération d’artistes. Aucun d’eux ne peut rivaliser avec la prodigieuse diversité stylistique d’Oppenheim, mais chacun cherche son propre langage plastique, entre figuration et abstraction. La confrontation des œuvres d’Oppenheim avec des œuvres contemporaines révèle toute leur actualité et toute leur force d’expression. Kuratorin / Commissaire : Kathleen Bühler
S. 10/11 Meret Oppenheim Das Leiden der Genoveva, 1938 Öl auf Leinwand, 49,4 x 71,5 cm Kunstmuseum Bern © 2012, ProLitteris, Zürich
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AGENDA Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 13./ 20. Januar, 10. Februar und Dienstag, 19h: 8. Januar, 5. Februar Zeitfenster Gegenwart: Gespräche mit den Künstler/innen: jeweils Dienstag, 18h, 15. Januar: Elisabeth Llach im Gespräch mit Kathleen Bühler, Kuratorin / 29. Januar: Tatjana Gerhard im Gespräch mit Sarah Merten, wiss. Mitarbeiterin Finissage: «Charisma, Lust und Libido»: Performance mit Studierenden der Hochschule der Künste HKB unter der Leitung von Frantiček Klossner: Sonntag, 10. Februar 2013, 16h KINO KUNSTMUSEUM Filmreihe zur Ausstellung: gezeigt werden u.a. Filme von Man Ray, Luis Buñuel, Jean Cocteau, Maya Deren, Hans Richter, Alain Resnais, Alejandro Jodorowski, Werner Herzog, David Cronenberg. Mehr Informationen unter www.kinokunstmuseum.ch Kollektiv Frei_Raum: Wir träumen Meret – eine integrative Hörinstallation zum Meret Oppenheim-Brunnen: «Der Künstler träumt für die Gesellschaft». Ausgehend von Meret Oppenheims Zitat, tappen wir im Dunkeln, atmen ihre und unsere Träume ein. Beim Ausatmen klingt die Welt. Mehr Informationen unter: www.freiraumkultur.ch Kopfhörer mit dem szenischen Hörspiel können vom 5. Januar bis 10. Februar 2013 an der Kasse des Kunstmuseums Bern bezogen werden. KATALOG / CATALOGUE Merets Funken. Die Sammlung Gegenwartskunst des Kunstmuseums Bern, Teil 2. Mit Beiträgen von Kathleen Bühler, Matthias Frehner, Rita Bischof, Thomas Hirschhorn, Jacqueline Burckhardt, Frantiček Klossner und Hans Christoph von Tavel, Christiane Meyer-Thoss (Dt./Engl.). Zahlreiche Farbabbildungen, gebunden, 256 S., Kerber Verlag, ISBN: 978-3-86678-678-3, CHF 52.00 Unterstützt von /Soutenu par :
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Wort und Bild
«Zur Unzeit gegeigt...» Otto Nebel, Maler und Dichter bis 24. Februar 2013 Das vielgestaltige Werk von Otto Nebel (1892–1973) wird erstmals in seiner Gesamtheit gezeigt. Von dem übergeordneten Bemühen geleitet, «aus Elementen Sinngebilde, Modelle von Harmonie herzustellen», experimentierte Nebel – wie viele Vertreter der Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts – mit visuellen und literarischen Darstellungsformen. Die Ausstellung stellt die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten ins Zentrum. Als Mitglied der «Sturm»-Bewegung um Herwarth Walden war Nebel als Wortkünstler hervorgetreten. Er lieferte sowohl Texte wie erste Linolschnitte für deren Publikation. In den 1920er Jahren schuf Nebel seine Runenfugen, Gedichte, die aus einer beschränkten Anzahl Buchstaben bestehen. In Analogie dazu wandte sich der gelernte Baufachmann, den auch die gotische Dombaukunst faszinierte, der systematischen Untersuchung von Farben und geometrischen Flächen zu. Aufenthalte in Italien gehörten zu den einschneidenden Erlebnissen. Hier erstellte Nebel 1931 den FarbenAtlas von Italien, der auf zahlreiche Werke Einfluss nehmen sollte. Nach der Emigration nach Bern im Jahr 1933 löste sich Nebel zunehmend vom Gegenständlichen und fand zu jener zeichenhaften Bildsprache, die er seine Runenbilder nannte. 1969 schenkte Nebel dem Kunstmuseum Bern rund 200 Werke. Zudem wurde sein Nachlass nach seinem Tod der Otto Nebel-Stiftung mit Sitz in Bern eingegliedert, der schriftliche Nachlass unlängst dem Schweizerischen Literaturarchiv übergeben. Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Otto Nebels bietet die Möglichkeit, den intermedial arbeitenden Künstler neu zu entdecken.
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Images et mots
«Zur Unzeit gegeigt…» Otto Nebel, peintre et poète jusqu’ au 24 février 2013 L’exposition rassemble, et c’est une première, tous les aspects de l’œuvre protéiforme d’Otto Nebel (1892-1973). Essentiellement animé par la volonté de « produire à partir de divers éléments des constructions de sens et des modèles d’harmonie », Otto Nebel expérimenta – comme de nombreux protagonistes de l’avant-garde au début du XXe siècle – diverses formes de représentation visuelles et littéraires. Le propos de l’exposition est de mettre en lumière les correspondances entre ces différentes formes d’art. Membre du mouvement « Der Sturm » formé autour de Herwarth Walden, Nebel s’y distingua comme un artiste du mot et livra à la revue aussi bien des créations littéraires que ses premières linogravures. Dans les années 1920, Nebel créa ses Runenfugen (Fugues de runes), des poèmes composés d’un nombre limité de lettres. Expert en bâtiment et passionné par l’architecture des cathédrales gothiques, Nebel se tourna également, tout comme avec la langue, vers l’étude systématique des couleurs et des formes géométriques. Ses séjours en Italie furent des expériences déterminantes. C’est là qu’il créa en 1931 l’atlas des couleurs d’Italie qu’il utilisera par la suite pour de nombreuses œuvres. Après son émigration à Berne en 1933, Nebel se détacha progressivement de la figuration et forgea une langue visuelle de signes qu’il appela Runenbilder (Tableaux de runes). Nebel offrit en 1969 près de 200 œuvres au Musée des Beaux-Arts de Berne. Sa succession revint après sa mort à la Fondation Otto Nebel, qui a son siège à Berne, tandis son legs littéraire a été récemment déposé aux Archives littéraires suisses. _16
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Kuratorenteam /Commissaires : Therese Bhattacharya-Stettler (Kunstmuseum Bern, Projektleitung), Steffan Biffiger (Otto Nebel-Stiftung, Co-Kurator), Bettina Braun (Co-Kuratorin literarischer Teil), Stefan Frey (Otto Nebel-Stiftung, Beratung) AGENDa Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 6./27. Januar, 17./24. Februar und Dienstag, 19h: 15. Januar, 12. Februar. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt Literarische Führungen mit Michaela Wendt mit Texten von Otto Nebel und anderen DichterInnen: Sonntag, 13h: 6. Januar, 17. Februar und Dienstag, 18h: 12. Februar. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt + CHF 5.00 «Für Fugengegner nur eine Urne Teer: 9–12–16 und das poetische Prinzip der Runenfugen von Otto Nebel»: Dienstag, 22. Januar, 18h30. Eine Aktionslesung der Mundwerkstadt mit Dr. Bernd Seydel. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt BEGLEITPUBLIKATION / PUBLICATION «Zur Unzeit gegeigt...». Otto Nebel, Maler und Dichter. Reich illustrierte Begleitpublikation zur Ausstellung mit Beiträgen von Therese Bhattacharya-Stettler, Steffan Biffiger, Bettina Braun, Dolores Denaro, Götz-Lothar Darsow, Christoph Geiser, Andreas Mauz, Anna Schafroth, Anja Schlegel. 359 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Hardcover, gebunden. Deutsch. Kerber Verlag, Bielefeld/Berlin. ISBN 978-3-86678-695-0, CHF 58.00 Unterstützt von /Soutenu par :
Susann Häusler Stiftung, Bern sowie von privaten Sammlern
S. 15 Otto Nebel Firenze I., Berlin, 27. Januar 1932 Deckfarben, 40 x 30 cm, Blattmasse, Kunstmuseum Bern, Schenkung Otto Nebel
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Gegenseitige Inspiration
Itten – Klee. Kosmos Farbe bis 1. April 2013 Die Ausstellung zeigt anhand berühmter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Es werden unterschiedliche Aspekte zur Bedeutung der Farbe im künstlerischen Schaffen und in der Kunstlehre von Itten und Klee herausgearbeitet. Erstmals kann dabei gezeigt werden, dass nicht nur Klee Itten, sondern auch Itten Klee inspirierte und dass beide aus gemeinsamen Quellen schöpften. In der Geschichte der Kunst des 20. Jahrhunderts traten Johannes Itten und Paul Klee mit bedeutenden Farbenlehren hervor. Beide haben ihre Überlegungen zur Farbe in jahrzehntelanger Reflexion und Arbeit entwickelt und umfassend in ihren künstlerischen Werken berücksichtigt. Die Lebenswege und Schaffensbahnen beider Künstler haben sich mehrfach gekreuzt: So hat Itten seine ersten künstlerischen Impulse vom Vater Paul Klees erhalten, umgekehrt ist Klees Berufung ans Weimarer Bauhaus massgeblich von Itten befördert worden. Beide Künstler haben ihre Auseinandersetzung mit den Fragen der Farbenlehre und der Ordnung des Farbkosmos nahezu gleichzeitig im Jahre 1914/1915 begonnen, Klee auf seiner Tunisreise, Itten unter dem Eindruck der Farbenlehre Adolf Hölzels in Stuttgart. Itten und Klee haben über Jahre hinweg ihre künstlerische Arbeit beiderseits wahrgenommen und auch Werke ausgetauscht. Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern ist die erste Schau, welche Itten und Klee im künstlerischen Paarlauf zeigt. Johannes Itten Horizontal-Vertikal, 1915, Öl auf Leinwand, 73,7 x 55 cm Kunstmuseum Bern, Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung, Bern © 2012, ProLitteris, Zürich
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Une inspiration mutuelle
Itten – Klee. Le monde de la couleur jusqu’ au 1er avril 2013 L’exposition s’intéresse aux réflexions sur la couleur de Johannes Itten et Paul Klee et propose un éclairage sur leurs théories des couleurs à travers leurs œuvres les plus illustres. Elle examine sous divers points de vue la signification de la couleur dans la création et les concepts artistiques d’Itten et de Klee. Et elle montre, à l’encontre de l’idée selon laquelle seul Klee aurait inspiré Itten, que les deux artistes se sont mutuellement inspirés et ont puisé à des sources communes. Johannes Itten et Paul Klee se sont distingués dans l’histoire de l’art du XXe siècle par leurs travaux marquants sur la théorie des couleurs. Les concepts développés par les deux artistes furent le fruit de réflexions menées durant des décennies et leurs œuvres picturales en sont un fidèle reflet. Leurs parcours de vie et leurs carrières artistiques se croisèrent à plusieurs reprises : ainsi, Itten reçut-il ses premières impulsions artistiques du père de Klee, tandis que le soutien d’Itten fut déterminant dans la nomination de Klee au Bauhaus de Weimar. Ils commencèrent à s’intéresser à la théorie et au système des couleurs presque en même temps, en 1914 pour Klee, lors de son voyage à Tunis, en 1915 pour Itten, à Stuttgart, sous l’influence de la théorie des couleurs d’Adolf Hölzel. Durant de longues années, ils montrèrent un réel intérêt pour leurs travaux artistiques respectifs et ils s’échangèrent des œuvres. L’exposition du Musée des Beaux-Arts de Berne est la première à présenter Itten et Klee dans leur parcours artistiques parallèles.
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Paul Klee vor dem Blitz, 1923, 150 Aquarell und Bleistift auf Papier, oben und unten Randstreifen mit Gouache, Aquarell und Feder auf Karton, 28 x 31,5 cm Fondation Beyeler, Riehen/Basel
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Kuratoren /Commissaires : Christoph Wagner (Universität Regensburg) Monika Schäfer (Kunstmuseum Bern) AGENDA Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 6./13./20./27. Januar, 3./10./24. Februar, 3./10./17./24./31. März, Dienstag, 11h: 1. Januar und Dienstag, 19h: 22. Januar, 19./26. Februar, 5./12./26. März Öffentliche Führung mit Dolmetscher in Gebärdensprache: Sonntag, 10. Februar, 11h Public Guided Tours in English: Tuesday, 19h30: January 22 and Sunday, 11h30: March 17 Visite commentée publique en français: Dimanche 10 février à 11h30 Workshop für Familien: Ein farbiger Sonntag im Museum für die ganze Familie: Sonntag, 20. Januar, 17. Februar, 17. März, jeweils 11h00–12h30 (mehr Informationen siehe S. 41) Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern: Mittwoch, 13./20./27. Februar und 6. März, jeweils 15h–16h (mehr Informationen siehe S. 38) KINO KUNSTMUSEUM Filmreihe zur Ausstellung: Mehr Informationen unter www.kinokunstmuseum.ch SBB RailAway-Kombi 10% Ermässigung auf Bahnfahrt und Eintritt. Erhältlich am Bahnhof oder beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) Katalog / Catalogue Itten – Klee. Kosmos Farbe, hrsg. von Christoph Wagner, Monika Schäfer, Matthias Frehner und Gereon Sievernich für das Kunstmuseum Bern und den Martin-Gropius-Bau Berlin. Mit Textbeiträgen u.a. von Michael Baumgartner, Lorenz Dittmann, Oliver Jehle, Robin Rehm, Ulrich Röthke, Georg Stahl und Christoph Wagner. Deutsch, 384 Seiten, ca. 300 Abbildungen. Schnell & Steiner. ISBN 978-3-7954-2646-0, CHF 39.00
wo die Ausstellung vom 25.04. bis 29.07.2013 gezeigt wird.
In Zusammenarbeit mit/ En collaboration avec :
Unterstützt von/ Soutenu par :
Artephila Stiftung
Alfred Richterich Stiftung
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Grosser Bilder-Erzähler
Hannes Schmid – Real Stories 13. März bis 21. Juli 2013 Der Schweizer Hannes Schmid, geboren 1946 in Zürich, ist Fotograf, Filmer und Maler. Er gehört zu den grossen Bild-Erzählern unserer Zeit. Berühmt ist Hannes Schmid für seine ikonischen Inszenierungen des Marlboro-Cowboys und innovativen Modestrecken seit den frühen 1990er Jahren.
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Hannes Schmid Cowboy # 53, 2008 Öl auf Leinwand 180 x 120 cm Zürich © Der Künstler
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Nach Ausstellungen u. a. im Museum Folkwang in Essen und in der Fotostiftung in Winterthur wird im Kunstmuseum Bern mit rund 150 Werken erstmalig eine grossangelegte Übersicht von Schmids Arbeiten seit Mitte der 1970er Jahre gezeigt. Im Zentrum der Ausstellung stehen Menschenbilder und visuelle Erzählungen von den ikonischen Mythen der Cowboys bis hin zu existenziellen Grenzerfahrungen fremder Kulturen. Die Ausstellung ist in die vier thematischen Bereiche RITUALS, VISIONS, DIALOGS und MOVEMENTS gegliedert, die
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nicht chronologisch geordnet sind, sondern Serien zusammenbringen, welche auf verschiedene fotografische Prinzipien verweisen. Der Bereich RITUALS widmet sich dem Thema Zeremonien, religiösen wie gesellschaftlichen. VISIONS umfasst die zwei grossen Themenbereiche der Cowboys und der Mode, die beide gleichwertig nebeneinander zu sehen sind. Leitgedanke ist hier das essayistische Erzählen im Medium der inszenierten Fotografie. DIALOGS untersucht das kommunikative Prinzip der Fotografie, welches vor allem in der Porträtfotografie angesiedelt ist. Die Fragen «Wer bist Du?» und «Wer willst Du sein?» sind die zentralen Themen, die zwischen den Positionen vor und hinter der Kamera, zwischen dem Fotograf und der fotografierten Person also, verhandelt werden. Am direktesten führt Schmid dieses Gespräch mit den Stars der Musikszene der 1980er Jahre. MOVEMENTS befasst sich als abschliessende Rubrik mit Beats und Schnelligkeit, also jenen Bereichen, die grundsätzlich gegenläufig zur Fotografie stehen, die festlegt und sich als Objekt lautlos verhält. Sinnlich erfahrbar wird das besonders in den Konzertbildern von AC/DC, Queen, Blondie oder Mick Jagger. Darüber hinaus stellt diese Rubrik die Heroisierung und den Starkult im Medium der Fotografie in den Mittelpunkt.
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Hannes Schmid Freddie Mercury, Queen, 1982 / 2012 Digital-Print, 150 x 225 cm, © Der Künstler
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Un grand raconteur d’images
Hannes Schmid – Real Stories du 13 mars au 21 juillet 2013 Hannes Schmid, artiste suisse né en 1946 à Zurich, est photographe, cinéaste et peintre. Il compte parmi les grands raconteurs d’images de notre temps. Il s’est rendu célèbre depuis le début des années 1990 par ses mises en scène mythiques du cow-boy Marlboro et ses campagnes de mode innovantes.
Après les expositions du Museum Folkwang de Essen et de la Fondation pour la photographie de Winterthur, notamment, le Musée des BeauxArts de Berne présentera sa première exposition de l’artiste, un vaste panorama de ses travaux depuis le milieu des années 1970, composé de près de 150 œuvres. L’exposition se concentre sur des représentations d’êtres humains et des récits visuels, de l’icône mythique du cow-boy aux expériences limites des cultures non occidentales. L’exposition est organisée en quatre sections thématiques intitulées RITUALS, VISIONS, DIALOGS et MOVEMENTS. Elles ne répondent pas à un ordre chronologique mais rassemblent des séries qui se rapportent à un certain nombre de
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styles photographiques. La section RITUALS est dédiée aux cérémonies, aussi bien religieuses que sociales. VISIONS réunit les deux grands thèmes du cow-boy et de la mode, présentés côte à côte sans distinction de genre. Le fil conducteur en est l’essai narratif empruntant le médium de la photographie mise en scène. DIALOGS explore le principe de communication de la photographie qui s’affirme avant tout dans la photographie de portrait. Elle traite de ces deux questions essentielles : « Qui es-tu ? » et « Qui veux-tu être ? », qui surgissent entre celui qui est devant et celui qui est derrière l’appareil photographique, c’est-à-dire entre le photographe et la personne photographiée. C’est avec les stars de la scène musicale des années 1980 que Schmid a entretenu ce dialogue de la manière la plus directe. MOVEMENTS, qui conclue la série, s’intéresse aux pulsations et à la vitesse, des domaines qui sont fondamentalement étrangers à la photographie, qui fixe les choses et est un objet silencieux. Cet aspect est particulièrement sensible dans les images de concert d’AC/DC, Queen, Blondie ou Mick Jagger. Cette section met en outre en lumière l’héroïsation et le culte des stars véhiculés par le médium photographique. Kuratorin /Commissaire : Christiane Kuhlmann AGENDA Eröffnung: Dienstag, 12. März, 18h30 Öffentliche Führungen (Daten bis Ende März): 17./31. März und Dienstag, 19h: 19./26. März Einführungen für Lehrpersonen: Dienstag, 26. März, 18h und Mittwoch, 27. März, 14h (mehr Informationen siehe S. 40) Mehr Informationen zum Rahmenprogramm ab Februar 2013 unter www.kunstmuseumbern.ch Katalog / Catalogue Zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Publikation Hannes Schmid Ohne Titel (Dayto-na), 1995 / 2012 Digital-Print, 40 x 60 cm © Der Künstler
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ausstellungsgeschoss im
fenster zur gegenwart kunstmuseum bern @ Progr www.kunstmuseumbern.ch bis 26. Januar 2013 Cantonale Berne Jura 7. bis 23. Februar 2013 Michael Günzburger: Arbeiten auf Papier (kuratiert von Sarah Merten) 7. bis 30. März 2013 Präsentation des Preisträgers/der Preisträgerin des Credit Suisse Förderpreises Videokunst 2013
galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch 10. Januar bis 16. Februar 2013 Pascal Danz, THAT’S SIMPLY NOT DONE 21. Februar bis 23. März 2013 Kotscha Reist, Old Ideas
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Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h–18h und Samstag: 12h–16h
stadtgalerie bern www.stadtgalerie.ch
bis 26. Januar 2013 Cantonale Berne Jura, Walter Berger, Ina Brandt, Bettina Diel, Maia Gusberti, Martin Jakob, Olivier Rossel, Ines Schärer, Inga Steffens, Lukas Veraguth, Markus Zürcher 7. bis 23. Februar 2013 Mitbringsel aus … Berner Künstlerinnen und Künstler in Cairo, Genua, New York, Prag und Varanasi, Salomé Bäumlin, Gigga Hug, Brigitte Lustenberger, Urslé v. Mathilde, u. a. 7. bis 30. März 2013 Gregor Graf und Alain Jenzer
Videokunst.ch Showroom @ PROGR www.videokunst.ch
11. Januar bis 16. Februar 2013 Eröffnung Donnerstag, 10. Januar 2013, 18h Erich Weiss, Kirchner in Davos, 2012 22. Februar bis 23. März 2013 Eröffnung Donnerstag, 21. Februar 2013, 18h Peter Aerschmann, BABEL I, 2012 Weiteres Programm siehe www.videokunst.ch
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ovra archives_desk www.ovra-archives.com der schalter des Projektes zur Förderung, Vermittlung und Vernetzung von Kunstschaffenden durch die archivierung ihres Werkes. anlässe werden per e-mail/Webseite publiziert. Galerienwochenende sa/so, 12./13. Januar 2013, 11h – 17h Präsentation der 04EDITION_CHRISTINA NIEDERBERGER Von christina niederberger (Gb/cH) entworfen, signiert und auf 50 exemplare limitiert. die edition wird für cHF 20.00 pro exemplar verkauft, sponsoren erhalten sie gratis. OVra editiOns werden von stämpfli Publikationen aG produziert und gesponsert. Atelierstunde Februar / März: Andreas Egli / Martin Möll
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Das Lehrer Zimmer Kunst Buch Bar Küche
Di, Mi: 18 - 0.30h Do, Fr, Sa: 10 - 0.30h So:10 -23.00h
Das Lehrerzimmer ist ein Kunstraum mit Café, Bar & Küche und Buchhandlung für zeitgenössische Kunst mit Galerie. Ein Sortiment ausgewählter Kunstbücher und -zeitschriften stehen zum Verkauf und zum Blättern bereit. Das Lehrerzimmer veranstaltet Buchpräsentationen, Diskussionsrunden sowie Koch-Aktionen und bietet einen regelmässigen einfachen Mittagstisch an. Das Lehrerzimmer PROGR, Zentrum für Kulturproduktion Waisenhausplatz 30, 3011 Bern www.facebook.com/DasLehrerzimmer info@lehrerzimmer.be www.lehrerzimmer.be Reservationen: reservation@lehrerzimmer.be
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Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Öffentliche Führung mit Dolmetscher in Gebärdensprache > Literarische Führung mit Michaela Wendt > Rendez-vous für Singles > Kunst über Mittag > Zeitfenster Gegenwart > Kunst und Religion im Dialog > Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule
Art-Insider der Club für junge Kunstfans Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen und Workshops für Schulklassen > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen
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Workshops für Kinder und familien > Farbiger Sonntag > «Artur» Kinder-Kunst-Tour > Workshop für Kinder in Russisch > Kindergeburtstag im Kunstmuseum
Activités en français > Visites pour groupes > Visite commentée publique
Activities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Wir bieten Ihnen auf Anfrage eine Führung durch die Sammlung oder die Wechselausstellungen an. Gerne berücksichtigen wir Ihre spezifischen Wünsche und stellen Ihnen für besondere Anlässe – sei es ein Geburtstag, eine Klassenzusammenkunft oder ein Geschäftsausflug – eine thematische Führung zusammen. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Anmeldung/Info: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 plus Eintritt; ab 10 Teilnehmern reduzierter Eintritt
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Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt. Dauer 1 Stunde. Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt.
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG MIT DOLMETSCHER IN GEBÄRDENSPRACHE Für Hörbehinderte und Gehörlose begleitet in der Ausstellung Itten Klee. Kosmos Farbe ein Dolmetscher in Gebärdensprache die öffentliche Führung (My-Link FM-Anlage für Hörgeräteträger). > Sonntag, 10. Februar, 11h Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt.
LITERARISCHE FÜHRUNGEN MIT MICHAELA WENDT MIT TEXTEN VON OTTO NEBEL UND ZEITGENOSSEn > Sonntag, 6. Januar, 13h > Dienstag, 12. Februar, 18h > Sonntag, 17. Februar, 13h Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt + CHF 5.00
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Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 5. Februar, 5. März, 18h30 –19h15 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Beat Schüpbach, Anna Bähler Kosten: CHF 10.00 oder CHF 20.00 inkl. Cava und kl. Tapas im Café Kunstmuseum
Kunst über Mittag Unter fachkundiger Anleitung widmen wir uns jeweils für eine halbe Stunde einem ausgewählten Werk aus der Sammlung oder einer aktuellen Wechselausstellung. Indem wir die Bilder gemeinsam befragen, schärfen wir unsere Wahrnehmung, erfahren Hintergründe und finden Zugang zur Kunst. > Jeden Mittwoch von 12h30 –13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum
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ZEITFENSTER GEGENWART Einmal im Monat nehmen wir Werke der Gegenwartskunst unter die Lupe und unterhalten uns über Sichtbares, Überraschendes und Irritierendes. Dabei wollen wir Orientierung im weiten Feld der zeitgenössischen Kunst bieten und die Begegnung mit Kunstschaffenden fördern. Je nach Aktualität findet die Veranstaltung im Kunstmuseum selbst, im PROGR vis-à-vis oder an einem anderen Berner Kunstort statt. > Dienstag, 15. Januar, 18h: Die Künstlerin Elisabeth Llach im Gespräch mit Kathleen Bühler (im Rahmen der Ausstellung Merets Funken). > Dienstag, 29. Januar, 18h: Die Künstlerin Tatjana Gerhard im Gespräch mit Sarah Merten (im Rahmen der Ausstellung Merets Funken). > Dienstag, 19. Februar, 18h: Der Künstler Michael Günzburger im Gespräch mit Etienne Wismer (in der Ausstellung Arbeiten auf Papier von M. Günzburger im Ausstellungsraum Kunstmuseum Bern @ PROGR). > Dienstag, 26. März, 18h: Präsentation der Arbeit des Gewinners oder der Gewinnerin des Credit Suisse Förderpreis Videokunst 2013 (im Ausstellungsraum Kunstmuseum Bern @ PROGR). Anmeldung nicht erforderlich, Treffpunkt bei der Kasse. Kosten: Ausstellungseintritt genügt in der Regel (ausser Haus: CHF 10.00)
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KUNST UND RELIGION IM DIALOG Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der evangelisch-reformierten, der römisch-katholischen und der christkatholischen Kirche Bern im Rahmen der Ausstellung Itten – Klee. Kosmos Farbe. > Sonntag, 3. März, 15h30 –16h15 Anmeldung nicht erforderlich, Treffpunkt bei der Kasse. Leitung: Anna M. Schafroth (Kunstmuseum Bern) und Hansueli Egli (evang.-ref. Pfarrer i.R.) Kosten: CHF 10.00
KURS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE IM RAHMEN DER AUSSTELLUNG ITTEN-KLEE. KOSMOS FARBE Die Auseinandersetzung mit der Farbe bietet einen zentralen Zugang zu den Werken der sonst so unterschiedlichen Künstler Johannes Itten (1888–1967) und Paul Klee (1879–1940). Beide traten in der Kunst des 20. Jahrhunderts mit Farbenlehren hervor, die von der Vorstellung geprägt sind, dass die Ordnung der Farben ein in sich geschlossener Kosmos ist. Ausstellung und Kurs zeigen auf, dass sich Itten und Klee auf gemeinsame Quellen bezogen und gegenseitig anregten. Im Gespräch diskutieren wir Aspekte wie Farbe und Esoterik, Farbe und Abstraktion, Farbharmonien und Teilung der Farbe. > Mittwoch, 13., 20., 27. Februar, 6. März 2013, 15h – 16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: T 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Leitung: Anna M. Schafroth, Kunsthistorikerin lic. phil. Kosten: CHF 80.00 für 4-mal
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ART-INSIDER DER CLUB FÜR JUNGE KUNSTFANS Werde mitglied des clubs für junge Kunstfans und ein insider der Kunstszene in bern. du triffst dich mit Gleichgesinnten, lernst Künstler, sammler, ausstellungsmacher und die anderen Profis im Kunstbetrieb kennen oder entdeckst beim gestalterischen experimentieren deine talente. einmal pro Jahr findet eine exklusive reise zu einem Kunstort statt. ab 16 Jahren. Weitere Privilegien: Gratis-eintritt ins Kunstmuseum bern, 20 Prozent rabatt im museumsshop, museumsnachtticket Neugierig? Dein erster Besuch ist gratis. > Samstag, 19. Januar, 18h–22h: Surrealismus-Filmblock im Kino Kunstmuseum mit anschliessendem Gespräch. > Samstag, 23. Februar, 13h30–16h30, rundgang durch die ausstellung Itten-Klee. Kosmos Farbe und gestalterische experimente mit Farbe im atelier. > Freitag, 22. März, 18h –00h im rahmen der museumsnacht: Wilde inszenierungen im Fotostudio. Anmeldung / Info: t 031 328 09 11 oder art-insider@kunstmuseumbern.ch Leitung: annette rhiner, Künstlerin und Kunstvermittlerin Kosten: cHF 50.00 pro Jahr (exkl. reisekosten) Mit der Unterstützung von:
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Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen und workshops für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein entsprechendes Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch von Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 90 Minuten) oder CHF 180.00 (Dauer: 120 Minuten). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrkollegien. Termin nach Vereinbarung. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 250.00, Termin nach Vereinbarung
EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN Hannes Schmid – Real Stories > Dienstag, 26. März, 18h > Mittwoch, 27. März, 14h Anmeldung erforderlich: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
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WORKSHOPS FÜR KINDER UND FAMILIEN FARBIGER SONNTAG Ein farbiger Sonntag im Museum für die ganze Familie: gemeinsam die Ausstellung Itten-Klee. Kosmos Farbe erkunden, Farben frei nach Johannes Itten und Paul Klee ordnen und im Atelier selbst zum Pinsel greifen. Die beiden Künstler haben sich auf ihrem Künstlerweg getroffen und Bilder ausgetauscht. Gestaltet ihr etwas zusammen? Mit wem tauscht ihr eure Bilder aus? Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. > Sonntag, 20. Januar, 17. Februar, 17. März, 11h –12h30 Anmeldung erforderlich / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: Kinder CHF 10.00 pro Workshop / Erwachsene Ausstellungseintritt
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«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zur Kunst. «Artur», eine Kunsttransportkiste, begleitet uns je nach Vorhaben gefüllt mit Fragen, Bildern und Materialien. In Gesprächen und gestalterischen Aktionen stellen wir Bezüge zu Kunst und Lebenswelten der Kinder her und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Die Samstage sind je als Einheit strukturiert. Für Kinder von 6 – 12 Jahren
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> Samstag, 26. Januar, «Drunter und drüber» im Atelier, 10h30 – 12h30 > Samstag, 23. Februar, «Zusammenspiel» im Museum, 10h30 – 12h30 > Freitag, 22. März, «Bunte Spuren legen» an der Museumsnacht, 18h – 00h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00
Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten, Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden, anschliessend im Atelier eigene Werke gestalten. > Samstag, 12. Januar, 16. Februar, 9. März, 23. März, 10h 15 –12h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00
KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk
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Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. Inscription : T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch Visites de groupe : CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes
VISITE COMMENTÉE PUBLIQUE Les visites commentées donnent un aperçu des aspects principaux d’une exposition et durent environ une heure. Ne payer que son entrée. Pas besoin de s’inscrire. Itten-Klee › Dimanche 10 février à 11h30
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the museum’s permanent collection and temporary exhibitions are available upon request. For further information: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more. _44
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PUBLIC GUIDED TOURS Itten-Klee > Tuesday, January 22, 7:30 pm > Sunday, March 17, 11:30 am
guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 –14) Do you like art? Can you speak English? Then you can come to the Museums’s «Cool Kids’ Classes» art workshops for English-speaking kids and teens to draw, paint, model in clay after works by Matisse, Miró, Renoir and Monet...Degas, Franz Marc, Picasso and Klee. The workshops are designed to stimulate cognitive, verbal and creative skills and the youngster’s ability to think independently. > Saturdays, January 19, February 16, March 2, March 23, 10:30 am – noon > Tuesdays, January 22, February 12, March 5, March 19, 4:30 – 6 pm Registrations are obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser
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Digital
Die Führung für Zu hause auch im neuen Jahr stellen wir ihnen ausgewählte Werke als Video vor. besuchen sie unseren Youtube-Kanal und erfahren sie mehr über cézannes selbstbildnis mit schwarzem Filzhut und viele weitere meisterwerke aus unserer sammlung. Jeden monat von neuem.
> www.youtube.com/kunstmuseumbern Wir produzieren unsere Videos in Zusammenarbeit mit: Audio Professional AG
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Taschenmuseum laden sie sich kostenlos die app «museen bern» auf ihr iPhone und stecken sie so das Kunstmuseum bern einfach in die Hosentasche. mit einem Fingerdruck finden sie alle informationen zu unseren laufenden ausstellungen, zu unseren events sowie alles Praktische für ihren nächsten besuch bei uns. dank «museen bern» finden sie auch an der museumsnacht 2013 spielend ihren Weg. museen
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> Laden Sie «Museen Bern» kostenlos im App-Store herunter.
Bleiben Sie auf dem Laufenden > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern
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Gönnervereine Associations affiliées
Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden sie mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum bern. sie leisten einen wertvollen beitrag an das Kunstmuseum und an das berner Kunstleben. der Verein fördert das Kunstmuseum bern insbesondere durch den ankauf von Kunstwerken und die unterstützung von ausstellungen und anlässen. www.kunstmuseumbern.ch
Amis du Musée des Beaux-Arts de Berne adhérez à l’association des amis du musée des beaux-arts de berne (Verein der Freunde Kunstmuseum bern). Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de berne. l’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
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Führung für die mitglieder des Vereins der Freunde Kunstmuseum bern in der ausstellung von berlinde de bruyckere
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Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.be
Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Musée des Beaux-Arts de Berne et à la Kunst halle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.be
Exklusive Reise für die BKG-Mitglieder an die Documenta in Kassel unter der Leitung von Matthias Frehner
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Stiftung Kunsthalle Bern die private «stiftung Kunsthalle bern» wurde 1987 durch sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen spenden aus den internationalen ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort bern zu erhalten. die bereits beachtliche sammlung steht dem Kunstmuseum bern für ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch
Fondation Kunsthalle Bern la fondation privée «stiftung Kunsthalle bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. l’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. la collection déjà richement dotée est à disposition du musée des beaux-arts de berne pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
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bernerkunstfonds
Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch
Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Musée des Beaux-Arts de Berne et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch
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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche augenblicke. das Kunstmuseum bern bietet das kunstvolle umfeld und die nötige infrastruktur für anlässe im kleinen wie auch grossen rahmen. einige unserer museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach ihren Vorstellungen. beliebt als rahmenprogramm sind u. a. persönliche Führungen durch ausstellungen oder thematische bildbetrachtungen zu einem leitgedanken von ihnen. lassen sie sich von uns beraten. Rosmarie Joss gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 18, rosmarie.joss@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Musée des Beaux-Arts de Berne pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. le musée des beaux-arts de berne offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. nous vous conseillerons volontiers. Rosmarie Joss vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 18, rosmarie.joss@kunstmuseumbern.ch
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Freitag, 22. März 2013 , 18h–02h
museumsnacht 2013 – Wild...! Bildbetrachtungen in der Ausstellung Hannes Schmid – Real Stories › 18.30 – 01.30 (stündlich, ca. 15 Min.) Der Bilder-Erzähler Hannes Schmid setzt Rockstars, Marlboro-Männer und sonstige wilde Jungs und Mädels in Szene. Kurzführungen zu Itten – Klee › 18.45 – 00.45 (stündlich, ca. 15 Min.) Kurzführungen in der Ausstellung Itten – Klee. Kosmos Farbe The Bluesballs in concert › 19.00, 22.00, 00.00
Stepptanz: auf der Bühne › 19.15, 21.15, 22.15 ... und im Workshop › 18.30 – 23.00 Fotostudio: Ich bin wild! › 18.00 – 02.00 Die Fotografin Sabine Haehlen inszeniert in Zusammenarbeit mit den Art-Insidern die Besucher als wilde Jungs und Mädels. Kinder machen Kunst › 18.00 – 00.00 Pogoprint: Eigene Werke gestalten und mit Pogosticks selber hüpfend drucken.
Sie spielen Blues als gäbe es kein morgen
Bunte Spuren im Quadrat: Aufziehbare Autos hinterlassen farbige Spuren.
Dow Jones and the Nikkeis
Kulinarisches vom Café Kunstmuseum
› 21.00, 23.00, 01.00 DIE Johnny Cash-Coverband
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Chili con Carne und andere Highlights für wilde Berner
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Programmänderungen vorbehalten!
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Un chien andalou
Kunst und film Im Rahmen der Ausstellung ‚Merets Funken› zeigt das Kino Kunstmuseum Meisterwerke des surrealistischen Films.
Luis Bunuel | Jean Cocteau | Germaine Dulac | Alain Resnais | David Lynch
kinokunstmuseum.ch
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Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den Eintritt im Kunstmuseum Bern. Haben Sie noch keine Loebkarte? Bestellen Sie diese unter www.loeb.ch.
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Besucherinfo/Infos visiteurs Reguläre Öffnungszeiten / Heures d’ouverture régulières Montag /Lundi, geschlossen/fermé Dienstag/Mardi, 10h –21h Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h –17h Feiertage / Jours fériés 24.12./25.12./31.12.2012/29.03.2013: geschlossen / fermé 01.01./02.01./31.03./01.04.2013: 10h–17h Eintritte / Prix d’entrée Sammlung / Collection CHF 7.00 /CHF 5.00 Ausstellungen bis / Expositions jusqu‘à CHF 24.00 Öffentliche Führungen / Visites commentées publiques Siehe detailliertes Ausstellungsprogramm und Internet / Veuillez consulter les programmes des expositions et le site internet Gruppenführungen / Visites commentées pour groupes T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10 vermittlung@kunstmuseumbern.ch Automatische Programmauskunft / Informations sur répondeur automatique T +41 31 328 09 66 Kunstmuseum Bern / Musée des Beaux-Arts de Berne Hodlerstrasse 8 –12, 3000 Bern 7 T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten / Le programme demeure sous réserve de modifications _62
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Sonntag, 10. Februar 2013, 11h im Kunstmuseum bern, eintritt frei
Matinée zum 150. Geburtstag von Ernst Kreidolf
ernst Kreidolf selbstbildnis mit Katze bleistift auf Papier, ca. 15 x 10 cm Privatsammlung © Prolitteris, Zürich
Begrüssung matthias Frehner, direktor Kunstmuseum bern Peter schmid, Präsident Verein ernst Kreidolf Präsentation der Sonderbriefmarke und Subskription die Kuratorin claudine metzger spricht über die ausstellung im Kunstmuseum bern Faltertanz und Hundefest. Kreidolf und die Tiere, 21.06. – 29.09.2013 Festvortrag bernd schildger, direktor tierpark dählhölzli anschliessend brunch
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Mehr KUNST für die Schweiz. Die Credit Suisse pflegt langjährige Partnerschaften mit ausgewählten Kunstinstitutionen. So mit dem Kunstmuseum Bern, Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Basel, Kunstmuseum Winterthur, Kunsthaus Zug, Museum Rietberg in Zürich, Museo d’Arte Lugano, der Fondation Pierre Gianadda in Martigny und der Fondation de l’Hermitage in Lausanne. credit-suisse.com/sponsoring
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