PROGRAMM 09 – 12 2016
WITHOUT RESTRAINT CESARE LUCCHINI LIECHTENSTEIN TED SCAPA
3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 30 Kunstvermittlung Médiation culturelle 50 Gönnervereine Associations affiliées 54 Ihr Anlass Votre manifestation 56 Besucherinfo Infos visiteurs Impressum: Kunstmuseum Bern, Marketing & Kommunikation, T +41 31 328 09 44, press@kunstmuseumbern.ch Redaktion/rédaction : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Séverine Spillmann Übersetzung/traduction : Monique Nicol Lektorat/lectorat : Stefania Mazzamuto, Maria Horst Masterlayout: Senger & Partner Gestaltung/layout : Grégoire Bossy, Marie Louise Suter Inserate/annonces : Hochschule der Künste Bern. S. 45; Berner Kulturagenda: S. 46; Hotel Schweizerhof: S.47; Loeb, S. 57; Credit Suisse: S. 60; Druck/imprimerie : www. jordibelp.ch Auflage/tirage : 23'000 Ex. Erscheinung/parution : Oktober 2016 /octobre 2016 Titelbild/photo de couverture : Elisabeth Vigée-Lebrun (1755– 1842), Porträt der Fürstin Karoline von Liechtenstein (1768–1831), geb. Gräfin von Manderscheidt-Blankenheim, als Iris, 1793, Öl auf Leinwand, 222 x 159 cm, LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von: Le Musée des Beaux-Arts de Berne est soutenu par :
Hauptsponsor/ Sponsor principal :
Technische Partner/ Partenaires techniques :
Vorwort
Liebe Besucherinnen und Besucher Ich freue mich, Ihnen hier gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern aus der gemeinsamen Geschäftsleitung des Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee, das Programm der nächsten drei Monate im KMB vorzustellen. Wir werden Ihnen die Schätze der Fürstlichen Sammlungen aus Liechtenstein zeigen, wie sie in der Schweiz so noch nicht zu sehen waren. Gerade im Hinblick auf die Sammlung unseres Museums, die unter den besonderen historischen Bedingungen der Schweiz entstanden ist, wird es interessant sein, einen Blick auf die Fürstliche Sammlung zu werfen – eine der bedeutendsten Privatsammlungen der Welt und zugleich die Sammlung eines regierenden Staatsoberhauptes. Ausserdem widmen wir dem Schaffen des Tessiner Malers Cesare Lucchini eine umfangreiche Retrospektive und präsentieren mit der Ausstellung zu Ted Scapa eine Hommage an den Wahlberner und seine Künstlerfreundschaften, die Aspekte seiner Persönlichkeit jenseits seiner bekannten Cartoons aufzeigt. Ein besonderes Highlight sind die starken Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen aus Mexiko, die noch bis zum 23. Oktober zu sehen sind. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nina Zimmer Direktorin KMB-ZPK
3_
Ausstellungen Expositions 03.06.2016 – 23.10.2016
Without Restraint. Werke Mexikanischer Künstlerinnen aus der Daros Latinamerica Collection Without Restraint. Œuvres d’art de femmes artistes mexicaines de la Daros Latinamerica Collection 23.09.2016 – 08.01.2017
«Was bleibt». Die Welt des Cesare Lucchini « Ce qui reste ». Le monde de Cesare Lucchini
12.11.2016 – 19.03.2017
LIECHTENSTEIN. Die Fürstlichen Sammlungen LIECHTENSTEIN. Les Collections Princières 18.11.2016 – 19.02.2017
Ted SCAPA … und so NEBENBEI Ted SCAPA … et donc, PAR AILLEURS
Mexikanische Gegenwartskunst
Without Restraint. Werke mexikanischer Künstlerinnen aus der Daros Latinamerica Collection 03.06. – 23.10.2016 Without Restraint präsentiert zum ersten Mal gemeinsam in einer Ausstellung Werke mexikanischer Künstlerinnen aus der Daros Latinamerica Collection (Zürich), der grössten und wichtigsten Sammlung ihrer Art in Europa. Über 30 Werke, darunter Fotografien, Videos, Objekte und Installationen folgender international bekannten Künstlerinnen werden gezeigt: Ximena Cuevas (*1963), Claudia Fernández (*1965), Teresa Margolles (*1963), Betsabeé Romero (*1963), Maruch Sántiz Gómez (*1975), Teresa Serrano (*1936) und Melanie Smith (*1965). Das vielgestaltige und provokative Werk dieser Künstlerinnen vermittelt einen Einblick in die wichtigsten Aspekte des mexikanischen Kunstschaffens der letzten Jahrzehnte. Die Ausstellung bietet gleichzeitig die Möglichkeit, kritisch über zeitgenössische Frauenkunst in Mexiko zu reflektieren und sie zu kontextualisieren. Die Werke dieser Künstlerinnen setzen sich mit der Idee der mexicanidad – der mexikanischen nationalen Identität – auseinander. Sie hinterfragen die von den herrschenden Machthierarchien zugeordneten traditionellen Funktionen und sozialen Räume der Frauen und anderer Minderheiten in der mexikanischen Gesellschaft. Durch die Anwendung unterschiedlicher Medien stellen sie die bestehende Ordnung ihres Alltaglebens und die Routine auf den Kopf, die Frauen in einem Labyrinth von traditionellen Archetypen einfängt. Themen wie Leben und Tod, Gewalt, Identität und Migration, Natur und Metropole werden im Werk der Künstlerinnen mit einem kritischen Blick unterschiedlich aufgearbeitet.
Claudia Fernández (*1965) Limpia (Reinigung), 2003 Ein-Kanal-Video, 6:32 Min., in Farbe, Ton Daros Latinamerica Collection, Zürich Standbild Foto: Zoe Tempest, Zürich, © Die Künstlerin
S. 8/9 Teresa Serrano (*1936) Boca de tabla (Aufforderung zum Gespräch), 2007 Ein-Kanal-Video, 12:52 Min., s/w, Ton Daros Latinamerica Collection, Zürich Standbild Foto: Zoe Tempest, Zürich, © Die Künstlerin
7_
Art contemporain mexicain
Without Restraint. Œuvres d’art de femmes artistes mexicaines de la Daros Latinamerica Collection 03.06. – 23.10.2016 Without Restraint rassemble des œuvres d’artistes femmes mexicaines de la Daros Latinamerica Collection (Zurich), une collection unique en Europe, tant par sa qualité que par son ampleur. Cette exposition est la première à réunir des travaux de ses artistes femmes, soit plus d’une trentaine d’œuvres associant des photographies, des vidéos, des objets sculpturaux et des installations. Les artistes exposées, de renommée internationale, sont les suivantes : Ximena Cuevas (née en 1963), Claudia Fernández (née en 1965), Teresa Margolles (née en 1963), Betsabeé Romero (née en 1963), Maruch Sántiz Gómez (née en 1975), Teresa Serrano (née en 1936) et Melanie Smith (née en 1965). L’œuvre polymorphe et provocatrice de ces artistes est emblématique de la création mexicaine des dernières décennies. L’exposition permet à la fois de développer un point de vue critique sur l’art produit par les femmes dans le Mexique contemporain et de le replacer dans son contexte. Ces femmes artistes travaillent sur la notion de « mexicanidad » – l’identité nationale mexicaine. Elles remettent en question les fonctions et les espaces sociaux traditionnellement dévolus aux femmes et aux diverses minorités par les hiérarchies de pouvoir dominantes dans la société mexicaine. Usant de médiums variés, elles renversent l’ordre établi de leur vie quotidienne et bouleversent la routine qui enferme les femmes dans un dédale d’archétypes conventionnels. Dans des styles divers, elles posent un regard critique sur les grandes thématiques de l’existence contemporaine : la vie et la mort, la violence, l’identité et les migrations, la nature et l’urbanité.
Kuratorin / Commissaire : Valentina Locatelli AGENDA Weitere Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle, ab Seite 30 und unter www.kunstmuseumbern.ch KATALOG / CATALOGUE Without Restraint. Werke mexikanischer Künstlerinnen aus der Daros Latinamerica Collection / Works by Mexican Women Artists from the Daros Latinamerica Collection. Hrsg. von Valentina Locatelli für das Kunstmuseum Bern, mit Beiträgen von Matthias Frehner, Valentina Locatelli, Alma Ruíz und Interviews mit Hans-Michael Herzog, Betsabée Romero, Maruch Sántiz Gómez und Teresa Serrano. Erscheint im Hatje Cantz Verlag, Ostfildern. Zweisprachige Ausgabe (dt./engl.), 176 Seiten mit 64 Farbabbildungen, Broschur, 24,00 x 29,00 cm, ISBN 978-3-7757-4104-0, CHF 39.00 In Zusammenarbeit mit / En collaboration avec:
Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
PIERRE KOTTELAT 11_
Grossformatige Bildwelten
»Was bleibt. « Die Welt des Cesare Lucchini 23.09.2016 – 08.01.2017
_12
Cesare Lucchini hat einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst seit den 1960er Jahren geleistet. Seine Bildfindungen leben von angedeuteten Erscheinungen und der Farbe als sensiblem Empfindungsträger. Lucchini praktiziert Malerei als eine experimentelle Versuchsanordnung und einen Prozess der Suche indem er seine Motive und Themen in zahlreichen Varianten immer wieder neu befragt. Zwischen den Farbschichten konkretisiert sich seine persönliche Erkundung der Wirklichkeit. Es ist eine Welt von zerbrechlicher Poesie und drängender Fragen. Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung von Lucchinis Œuvre nach und stellt seine Werkzyklen der letzten zwei Jahrzehnte vor, die Titel wie Quasi una testa (Wie ein Kopf), Qualcosa si muove (Etwas bewegt sich) tragen oder, die jüngste Serie, Quello che rimane (Was bleibt), die der Ausstellung ihren Titel gibt. In die Ausstellung werden u.a. Skulpturen von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn integriert. Der Tessiner Künstler Cesare Lucchini (geb. 1941) studierte bis 1965 an der Accademia di Brera in Mailand. Bis 1988 lebte und arbeitete er in Mailand und im Tessin. Anschliessend hatte er für viele Jahre Ateliers in Düsseldorf und Köln, heute lebt und arbeitet er in Lugano. Auf Gegenwartskunst spezialisierte Galerien vertreten den Künstler seit Jahrzehnten im In- und Ausland und vermitteln Werke in bedeutende Privatsammlungen und Museen. Zwei Ausstellungen in öffentlichen Institutionen, 1992 in der Casa Rusca in Locarno und 2008 in den Kunstsammlungen Chemnitz, gaben Einblicke in ein umfangreiches, der Öffentlichkeit jedoch in vielen Teilen verborgen gebliebenes Œuvre. Für die Ausstellung im Kunstmuseum Bern und im Ulmer Museum wird erstmals das ganze Schaffen des Künstlers aufgearbeitet. Cesare Lucchini Quel che rimane – Lampedusa, 2010 Öl auf Leinwand, 284 x 250,5 cm Besitz des Künstlers © Cesare Lucchini, Pregassona
13_
Le monde de l'image en grand format
»Ce qui reste. « Le monde de Cesare Lucchini 23.09.2016 – 08.01.2017 Cesare Lucchini apporte depuis les années 1960 une contribution internationalement reconnue à l’art expressionniste abstrait. Ses compositions sont animées de phénomènes diffus où la couleur joue le rôle de support sensible de la perception. Pour Lucchini, la pratique de la peinture a valeur de protocole expérimental et s’apparente à un processus de recherche, porté par un questionnement sans fin de ses motifs et de ses thèmes dans de nouvelles variations. Chaque couche de peinture est l’occasion pour l’artiste d’une confrontation avec son Moi individuel et d’une exploration subjective de la réalité. Il s’en dégage un monde empreint d’une poésie fragile où se mêlent visions fugitives et questions irrépressibles. L’exposition retrace l’évolution de l’œuvre de Lucchini et présente ses cycles de peintures des deux dernières décennies, parmi lesquels Quasi una testa (Une tête à peu de chose près), Qualcosa si muove (Quelque chose bouge) et la série plus récente Quello che rimane (Ce qui reste) qui a donné son titre à l’exposition. Se proposant d’examiner l’art de Lucchini à la lumière de l’art existentialiste, elle inclura notamment des sculptures d’Alberto Giacometti, Robert Müller et Hans Josephsohn. L’artiste tessinois Cesare Lucchini (né en 1941) fit ses études à Milan, à l’Académie de Brera, au milieu des années 1960. Il demeura à Milan jusqu’en 1988, puis il eut longtemps des ateliers à Dusseldorf et à Cologne et s’établit pour finir à Lugano où il vit et travaille aujourd’hui. Des galeries d’art contemporain représentent l’artiste depuis plusieurs décennies en Suisse et à l’étranger et promeuvent _14
ses travaux auprès de collections privées et de musées de premier plan, ainsi donc auprès du Kunstmuseum Bern. Deux expositions dans des institutions publiques, en 1992, à la Casa Rusca de Locarno, et en 2008, aux Kunstsammlungen de Chemnitz, offrirent un aperçu de son œuvre foisonnante mais amplement méconnue du public. L’exposition présentée au Kunstmuseum Bern et au Musée d’Ulm sera la première à s’intéresser à l’ensemble de l’œuvre qu’elle replacera par ailleurs dans le mouvement pictural international de la seconde moitié du XXe siècle. Kurator / Commissaire : Rainer Lawicki, Matthias Frehner AGENDA Eröffnung: Donnerstag, 22.09.2016, 18h30 Kindervernissage: Donnerstag, 22.09.2016, 18h30 Weitere Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle ab Seite 30 und auf www.kunstmuseumbern.ch KATALOG / CATALOGUE » Was bleibt. « Die Welt des Cesare Lucchini. Hrsg. Matthias Frehner, Rainer Lawicki, Kunstmuseum Bern. Beiträge von Matthias Frehner, Rainer Lawicki, Marco Franciolli, Gabriele Holthuis. Erscheint im Hirmer Verlag, München. 208 Seiten mit ca. 125 Farbabbildungen, gebunden, 23 x 29 cm. Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
15_
LIECHTENSTEIN. Die Fürstlichen Sammlungen 12.11.2016 – 19.03.2017 Liechtensteins Fürstliche Sammlungen, eine der schönsten Privatsammlungen der Welt, öffnen ihre Schatzkammern. Das Kunstmuseum Bern zeigt Meisterwerke europäischer Kunst aus über vier Jahrhunderten und stösst das Tor in eine glanzvolle Welt auf. Die jahrhundertelange Sammlungsgeschichte, ihre Protagonisten sowie die Präsentationsorte und -konzepte werden veranschaulicht. Einzelne Werke werden in den Mittelpunkt gerückt und zelebrieren den Kult des schönen Objektes. Verschiedene Sammlungsschwerpunkte der Fürsten, von der Spätgotik und Renaissance über die Barockzeit bis hin zum Biedermeier, werden in thematisch angelegten Räumen präsentiert. Zu sehen sind unter anderem bedeutende Arbeiten von Peter Paul Rubens zu mythologischen Themen, Interieur-Szenen von Adriaen van Ostade, Landschaften von Pieter Brueghel d. J., Werke von Jacques Jordaens und Anthonis van Dyck zu religiösen Themen, Portraits von Raphael und Tintoretto, wie auch atemberaubende Tapisserien, Kleinskulpturen und kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze der Fürsten von Liechtenstein von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, die bislang noch nie in dieser Dichte in der Schweiz zu sehen waren. Der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung bleibt durch die Art der Präsentation erhalten : Gezeigt werden neben den Gemälden auch wichtige Bestände an Skulpturen, Grafiken, Pietra-Dura-Arbeiten, Emaillen, Elfenbeinen, Porzellanen, Tapisserien und Möbeln, die einst Teil der Ausstattung der Schlösser und Paläste der Familie waren.
LIECHTENSTEIN. Les Collections Princières 12.11.2016 – 19.03.2017 Les Collections Princières du Liechtenstein comptent parmi les plus belles collections privées au monde. Le Kunstmuseum Bern en dévoile aujourd’hui l’univers prestigieux et les richesses dans une exposition composée de chefs-d’œuvre de l’art européen sur plus de quatre siècles. Retraçant l’histoire multiséculaire de la collection, elle en présente les différents protagonistes et la diversité de ses lieux et modes de présentation. Certaines œuvres bénéficient d’une mise en valeur particulière et exaltent le culte du bel objet. Le parcours de l’exposition est organisé autour des points forts des collections tels qu’ils furent développés par les princes au fil du temps, du gothique tardif à la Renaissance en passant par l’époque baroque et jusqu’au biedermeier. On peut notamment y admirer des œuvres majeures de Pierre Paul Rubens sur des sujets mythologiques, des scènes d’intérieur d’Adriaen van Ostade, des paysages de Pieter Brueghel le Jeune, des œuvres de Jacques Jordaens et d’Antoine van Dyck sur des thèmes religieux, des portraits de Raphaël et du Tintoret ainsi que des tapisseries, des sculptures de petit format et des pièces d’artisanat d‘art d’une beauté saisissante. L'exposition réunit un choix d’œuvres représentatif des immenses trésors rassemblés par les princes de Liechtenstein au cours de leur histoire. Le volume des objets présentés est à ce jour inégalé en Suisse et leur diversité est à l’image de cette collection de famille unique en son genre : on trouve aux côtés des peintures d’importantes collections de sculptures, d’estampes, d’ouvrages en pietra _18
dura, d’émaux, d’ivoires, de porcelaines, de tapisseries et de mobilier qui faisaient autrefois partie de l’équipement des châteaux et des palais de la famille. Kuratoren / Commissaires : Regula Berger, Matthias Frehner, Rainer Lawicki AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 30 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE LIECHTENSTEIN. Die Fürstlichen Sammlungen. Hrsg. von Kunstmuseum Bern, mit einem Grusswort von SD Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, einem Vorwort der liechtensteinischen Ministerin für Äusseres, Bildung und Kultur Aurelia Frick, einer Einleitung von Nina Zimmer und Beiträgen von Regula Berger, Claudia Fritzsche, Johann Kräftner, Rainer Lawicki, Manfred Leithe-Jasper und Daniel Spanke, Hirmer Verlag, München, 2016, ISBN 978-3-7774-2688-4. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
S. 16 Roelant Savery (1576 –1639) Blumenbouquet, sogenannter Liechtensteiner Strauss, 1612 Öl auf Holz, 49,4 x 34,5 cm, LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
Ted SCAPA … und so NEBENBEI 18.11.2016 – 19.02.2017 Ted Scapa, eigtl. Edouard Schaap, wurde 1931 in Amsterdam geboren. Nach einer Ausbildung an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in Den Haag heiratete er 1962 Meret Meyer, die Tochter des Verlegers Hans Meyer-Benteli, und übersiedelte in die Schweiz. Hier leitete er den Benteli-Verlag und wurde mit seiner Kindersendung «Das Spielhaus» für das Schweizer Fernsehen zur nationalen Berühmtheit. Seine Cartoon- und Kinderbücher sowie seine Karikaturen für nationale und internationale Zeitungen wie Nebelspalter oder Weltwoche liessen seine narrative und humoristische Bildsprache zum unverkennbaren und breit rezipierten Markenzeichen werden. Ted Scapas Leben und Werk ist ein grosses Universum voller überbordender Kreativität. Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern beschäftigt sich mit Scapas freier künstlerischer Tätigkeit, die bis anhin im Schatten seiner medienwirksamen Tätigkeit als Fernsehmoderator und Cartoonist stand: mit seinen ab 1992 entstandenen Malereien, Skulpturen und Designobjekten. In enger Verflechtung mit seinen anderen Tätigkeiten hat er hier ein Œuvre geschaffen, das von Witz und Spontaneität geprägt ist, von Vitalität und Verspieltheit. Scapas Kunst verwandelt Alltägliches in Bildfindungen voller Hintersinn und Lebensfreude. Mit sparsamen Mitteln hat er eine narrative Bildsprache erfunden, die sich wie ein Zauber jedem unmittelbar erschliesst. Scapas Kunst und Person sind eines: ein Phänomen.
_20
Ted Scapa Le nœud de la nuit, 2000 Gouache sur papier maroufler sur toile, 87 x 97 cm © Der Künstler
21_
Ted SCAPA … et donc, PAR AILLEURS 18.11.2016 – 19.02.2017 Ted Scapa, de son vrai nom Edouard Schaap, est né en 1931 à Amsterdam. Après une formation à l’Académie Royale des Beaux-Arts de La Haye, il épousa en 1962 Meret Meyer, la fille de l’éditeur Hans Meyer-Benteli, et s’établit en Suisse. Il y dirigea les éditions Benteli et devint une célébrité nationale grâce à « Das Spielhaus », une émission pour enfants qu’il animait à la télévision suisse. Il réalisa par ailleurs des bandes dessinées, des livres pour enfants et des caricatures pour la presse nationale et internationale, notamment pour le Nebelspalter ou la Weltwoche, dans lesquels il créa un langage visuel narratif et humoristique reconnaissable entre tous qui s’affirmera comme une véritable référence auprès du public. La créativité débordante de Ted Scapa nourrit tout son univers, sa vie aussi bien que son œuvre. Cette exposition au Musée des BeauxArts de Berne s’intéresse à l’œuvre proprement artistique développée par Scapa depuis 1992 dans l’ombre de ses activités médiatiques d’animateur de télévision ou de dessinateur de presse. Etroitement liée à ses autres formes de création, cette œuvre réunit des peintures, des sculptures et des objets de design et se distingue autant par son humour et sa spontanéité que par sa vitalité et sa jovialité. L’art de Scapa métamorphose le quotidien en inventions visuelles pleines de sous-entendus et de joie de vivre. A l’aide d’outils modestes, l’artiste a forgé un langage visuel narratif qui suscite d’emblée l’enchantement de tous. L’art et la personne de Scapa sont une seule et même chose : un phénomène. Kurator / Commissaire : Rainer Lawicki, Matthias Frehner _22
AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 30 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE SCAPA ... und so nebenbei Hrsg. Ted Scapa. Mit Beiträgen von Matthias Frehner, Roy Oppenheim, Guido Magnaguagno, Beatrice Simon, Nayla Hayek, François Loeb, Franziska Räz. Ausgabe in deutsch, gebunden mit Schutzumschlag, ca. 300 Seiten, farbig, Parlevent Verlag, ISBN 978-3-9524197-6-2. Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
23_
Online kaufen auf sbb.ch/ausstellungen.
FAHRT MIT DEM ÖFFENTLICHEN VERKEHR UND EINTRITT MIT
10% RABATT
Besuchen Sie aktuelle Ausstellungen zu kleinen Preisen. Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter. Bis 22. Januar 2017 Fondation Beyeler, Riehen/Basel
Liechtenstein. Die Fürstlichen Sammlungen. 12. November 2016 bis 19. März 2017 Kunstmuseum Bern
Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation. 13. Oktober 2016 bis 17. April 2017 Bernisches Historisches Museum, Bern
Paul Klee und die Surrealisten. 18. November 2016 bis 12. März 2017 Zentrum Paul Klee, Bern
_24
Foto © Bernisches Historisches Museum, Bern. Fotograf: Alexander Gempeler, Bern
Die hohe Kunst des Sparens.
Shi Jinsong, Lack Pine Tree, 2011, Holz, 200 x 180 x 120 cm, Š the artist. Courtesy Sigg Collection
Mitten in der Kunst
blog.k
Immerr wiede nmeusueumbern.ch
unst
ausstellungsgeschoss im Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten
kunstmuseum bern @ PROGR fenster zur gegenwart www.kunstmuseumbern.ch bis 01.10.2016 Werke aus der Sammlung: Kathrin Affentranger 14.10. bis 03.12.16, Eröffnung: Donnerstag, 13.10.2016, 18h Werke aus der Sammlung: Moshekwa Langa In Zusammenarbeit mit dem BONE 19 Festival für Aktionskunst (26. Nov. – 05. Dez. 2016)
stadtgalerie www.stadtgalerie.ch 14.10. – 26.11.2016, Eröffnung: 13.10.2016, 18h Someone’s got to dance Saskia Edens, Jerry Haenggli, Renée Magaña, Valentin Magaro, Sébastien Mettraux, Uriel Orlow, Augustin Rebetez, Kotscha Reist 30.11. – 03.12.2016, Eröffnung: 29.11.2016, 18h Ausgerenkte Kräfte / Dislocated Forces BONE 19 Performance Art Festival Bern 16.12.2016 – 21.01.2017, Eröffnung: 15.12.2016, 18h Cantonale Berne Jura
galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch bis 22.10.2016, Eröffnung: Donnerstag, 22.09.2016, 18h ‹VERENA FREYSCHMIDT // ROBIN MERKISCH // STEFAN À WENGEN› 28.10. – 26.11.2016, Eröffnung: Donnerstag, 27.10.2016, 18h Laurent Schmid: ‹BELAUSCHTE DIALOGE› 02.12. – 23.12.2016, Eröffnung: Donnerstag, 01.12.2016, 18h Pascal Danz: ‹VOR DER REISE›
Showroom @ PROGR www.videokunst.ch bis 22.10.2016 Polina Kanis Videofenster @ BIENZGUT.ch: 22.09 bis 12.10.2016 13.10. bis 26.11.2016, Eröffnung: Donnerstag, 13.10.2016, 18 h Franziska Megert Videofenster @ BIENZGUT.ch: 13.10. bis 30.11.2016 02.12. bis 23.12.2016, Eröffnung: Donnerstag, 01.12.2016, 18 h Quynh Dong Videofenster @ BIENZGUT.ch: 01.12.2016 bis 11.01.2017
Apartment fĂźr internationale Kunstschaffende im PROGR GastkĂźnstlerInnen Oktober - Dezember 2016: Georgia Kotretsos (Athen) Magda Krawcewicz (Hamburg) Boris Lukic (Belgrad) Residency.ch wird finanziert von der
Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Literarische Führungen mit Michaela Wendt > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Kunst und Religion im Dialog > Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern > Advent, Advent…
Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > Sonntag im Museum > Nacht im Museum > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch
Activités en français > Visites pour groupes > Visites commentées publiques
ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
VISITA GUIADA EN ESPAÑOL VISITA GUIDATA IN ITALIANO
Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 60 Minuten. Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt; ab 10 Personen reduzierter Eintritt.
Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h > und am Sonntag um 11h statt. Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt
LITERARISCHE FÜHRUNG MIT MICHAELA WENDT In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Liechtensteinischen Sammlungen. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst. > Sonntag, 27. November , 13h – 14h Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt +CHF 5.00 _32
Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum
33_
Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 4. Oktober, 1. November, 6. Dezember, 18h30 – 19h15 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00
KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 13. November, 15h – 16h: In der Ausstellung LIECHTENSTEIN. Die fürstlichen Sammlungen Daniel Spanke (Kunstmuseum Bern) im Dialog mit Jan Straub (Christkatholische Kirche). Anmeldung nicht erforderlich Kosten: Ausstellungseintritt Ort: Kunstmuseum Bern
> Sonntag, 11. Dezember, 15h – 16h: In der Ausstellung Paul Klee und die Surrealisten Dominik Imhof (Zentrum Paul Klee) im Dialog mit Beat Allemand (reformierte Kirche). Anmeldung nicht erforderlich Kosten: Ausstellungseintritt Ort: Zentrum Paul Klee
_34
KURS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE BERN Im Rahmen der Ausstellung LIECHTENSTEIN. Die Fürstlichen Sammlungen ermöglicht der Kurs eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Werken aus den Sammlungen der Fürsten von und zu Liechtenstein. Zu sehen sind unter anderem Werke von Peter Paul Rubens, Adriaen van Ostade, Pieter Brueghel d. J., Raffael und Tintoretto sowie Tapisserien, Kleinskulpturen und kunsthandwerkliche Arbeiten. Für unsere Betrachtungen ist auch die Geschichte des mit Österreich und der Schweiz eng verbundenen Fürstentums Liechtenstein von Interesse. Der Kurs wird zweimal durchgeführt. > Kurs A: Mittwoch, 23./30. November und 7./14. Dezember 2016, je 15h – 16h > Kurs B: Mittwoch, 15./22. Februar und 1./8. März 2017, je 15h – 16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: T 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Leitung: Anna M. Schafroth Kosten pro Kurs: CHF 80.00 für 4 Mal
ADVENT, ADVENT... Zum 8. Mal wird im Dezember jeweils über Mittag ein Bild enthüllt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Kunstvermittlung des Zentrum Paul Klee. Abwechslungsweise präsentieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Abteilungen 20 Kunstwerke von Paul Klee und Künstlerinnen und Künstlern aus seinem Umfeld. Die 20-minütigen Bildbetrachtungen verstehen sich als Kunst-Häppchen, die mal besinnlich, mal vergnüglich zum Innehalten in der Weihnachtszeit einladen. 1. – 23. Dezember, jeweils 12h30 – 12h50 > Mittwoch, Freitag und Sonntag im Kunstmuseum Bern Anmeldung nicht erforderlich, Kosten: CHF 10.00
> Dienstag, Donnerstag und Samstag im Zentrum Paul Klee Anmeldung nicht erforderlich, Kosten: Ausstellungseintritt 35_
Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklasse kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 - 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.- pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Museum of Fine Arts Berne Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Marc Chagall, Auguste Herbin und Bridget Riley. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
_36
NEU : Biz’Art au Musée des Beaux-Arts de Berne Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir Werke von Kandinsky, Braque, Dali, Max Ernst und Nicolas de Staël. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00
EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN LIECHTENSTEIN. Die fürstlichen Sammlungen > Dienstag, 15. November , 18h > Mittwoch, 16. November, 14h Anmeldung erforderlich: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
37_
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien
«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 – 12h30: > Samstag, 29. Oktober: «Vis-à-vis» …zu Gast > Samstag, 19. November: «Gesichter-Geschichten» …ins Atelier > Samstag, 17. Dezember: «Schneeweiss» …ins Atelier Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00
SONNTAG IM MUSEUM Nach gemeinsamer Werkbetrachtung werden im Atelier unterschiedliche Techniken und Materialien ausprobiert und Ideen ausgetauscht. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11 Uhr an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Mehr Informationen siehe www.kunstmuseumbern.ch > Sonntag, 11. Dezember: «Glanzvoll», 11h – 12h30 Anmeldung erforderlich / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kosten: CHF 10.00
NACHT IM KUNSTMUSEUM Extra für Kinder öffnet das Kunstmuseum am Abend die Türen: Ein Anlass für Kinder mit dem Künstler Ted Scapa, spielerischen Werkbetrachtungen, gestalterischen Aktionen und einem kleinem Abendessen. Unterwegs im Museum begegnen wir Werken von Ted Scapa. Sein Schaffen ist bestimmt von Witz und seine Arbeiten zeigen auf, wie er Alltägliches in Bilder voller Lebensfreude verwandelt. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren. > Freitag, 25. November, 18h – 21h Anmeldung erforderlich / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Haupteingang Kunstmuseum Bern Kosten: CHF 30.00 inkl. Abendessen
KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM bern Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk
Workshop für Kinder in Russisch ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ
Kunstwerke betrachten, spielerisch Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden und im Atelier eigene Werke gestalten. Für Kinder ab 6 Jahren. Мы рассматриваем произведения искусства, исследуем форму и цвет, слушаем и сочиняем истории и создаем работы в студии музея. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: > 22. Oktober: «Die Geschichte vom Quadrat / Рассказ про квадрат» > 5. November: «Skulpturen werden lebendig! / Скульптуры оживают!» > 3. Dezember: «Farbe, Licht und Edelsteine / Цвет, свет и самоцветы» Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00
_40
Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes
VISITES COMMENTéES PUBLIQUES Les visites commentées donnent un aperçu des aspects principaux d’une exposition et durent environ une heure. Ne payer que son entrée. Pas besoin de s’inscrire. LIECHTENSTEIN. Les Collections Princières > Dimanche 11 décembre à 11h30
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the museum’s permanent collection and temporary exhibitions are available upon request. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more
PUBLIC GUIDED TOURS LIECHTENSTEIN. The Princely Collections > Sunday, December 4, 11:30 am
guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making artthen come to our workshops where you can take partin drawing and painting and modeling in clay… from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes… from van Gogh to Picasso, from Rubens to Klee... > Tuesdays, October 25, November 8, 29, December 13, 4:30 - 6 pm > Saturdays, October 22, November 12, 26, December 10, 10:30 am – noon Registrations are obligatory: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser
VISITA GUIADA EN ESPAÑOL Visita guiada pública de la exposición Without Restraint (Sin restricción). Obras de artistas mexicanas de la Daros Latinamerica Collection: > martes 18 de octubre a las 19h30 Visitas guiadas privadas en español posibles: 031 328 09 11 / vermittlung@kunstmuseumbern.ch 43_
Visita guidata in Italiano ÂťQuel che rimane.ÂŤ Il mondo di Cesare Lucchini > Domenica 6 novembre, ore 11.30 Visite guidate private in Italiano possibile: 031 328 09 11 / vermittlung@kunstmuseumbern.ch
8 Bachelor- und 9 Masterstudiengänge der Fachbereiche: Gestaltung und Kunst Konservierung und Restaurierung Musik Oper / Theater Schweizerisches Literaturinstitut Y Institut Weiterbildung Forschung
Studieren an der Hochschule der KĂźnste Bern HKB
hkb.bfh.ch
www.bka.ch
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
WEIHNACHTEN FEIERN
Buchen Sie noch vor dem 30. September 2016 Ihren Weihnachtsanlass und wir schenken Ihnen einen zusätzlichen Menü-Gang.
Hotel Schweizerhof Bern Bahnhofplatz 11, CH-3001 Bern T +41 (0) 31 326 80 80 info@schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch
Digital
Adolf Wölfli General=Ansicht der Insel Niezohrn, 1911 Bleistift und Farbstift auf Zeitungspapier, 99,8 x 71,2 cm Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern, Bern
Videos zur Sammlung Wir stellen Ihnen ausgewählte Werke als Video vor. Besuchen Sie unseren YouTube- oder iTunes-Kanal und erfahren Sie zum Beispiel mehr über Adolf Wölflis General=Ansicht der Insel Niezohrn. Und entdecken Sie viele weitere Meisterwerke aus unserer Sammlung.
> www.youtube.com/kunstmuseumbern > Gratis Abo im iTunes Store
Taschenmuseum Laden Sie sich kostenlos «museen bern» auf Ihr iPhone und stecken Sie so das Kunstmuseum Bern einfach in die Hosentasche. Mit einem Fingerdruck finden Sie alle Informationen zu unseren laufenden Ausstellungen, zu unseren Events sowie alles Praktische für Ihren nächsten Besuch bei uns. museen
bern
> Laden Sie «museen bern» kostenlos im App-Store herunter
Bleiben Sie auf dem Laufenden > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern > www.instagram.com/kunstmuseumbern
Kunstmuseum Bern BLOG Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Woche für Woche lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch
Gönnervereine Associations affiliées
Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunstmuseum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch
Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Musée des Beaux-Arts de Berne et à la Kunsthalle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch
_50
Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch
Amis du Musée des Beaux-Arts de Berne Adhérez à l’Association des Amis du Musée des Beaux-Arts de Berne (Verein der Freunde Kunstmuseum Bern). Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
51_
bernerkunstfonds
Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch
Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Musée des Beaux-Arts de Berne et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _52
Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch
Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Musée des Beaux-Arts de Berne pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
53_
Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Musée des Beaux-Arts de Berne pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Musée des Beaux-Arts de Berne offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch _54
Besucherinfo/Infos visiteurs Reguläre Öffnungszeiten/Heures d’ouverture régulières Montag /Lundi, geschlossen/fermé Dienstag/Mardi, 10h –21h Mittwoch–Sonntag /Mercredi –Dimanche, 10h –17h Feiertage/Jours fériés 24.12.2016 / 25.12.2016: geschlossen / fermé 26.12.2016 / 31.12.2016 / 01.01.2017 / 02.01.2017: 10h – 17h Eintritte/Prix d’entrée Sammlung/Collection CHF 7.00 /CHF 5.00 Ausstellungen bis/Expositions jusqu’ à CHF 22.00 Öffentliche Führungen/Visites commentées publiques Siehe detailliertes Ausstellungsprogramm und Internet/Veuillez consulter le programme d´expositions et le site internet Gruppenführungen/Visites commentées pour groupes T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10 vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern/Musée des Beaux-Arts de Berne Hodlerstrasse 8 –12, 3000 Bern 7 T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten / Le programme demeure sous réserve de modifications _56
Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den Eintritt im Kunstmuseum Bern. Haben Sie noch keine Loebkarte? Bestellen Sie diese unter www.loeb.ch.
Glamouröse
Details für jeden Anlass
Terry Fox 03.03. – 04.06.2017
VORSCHAU
Der allround-Künstler Terry Fox (1943 – 2008) ist ein Geheimtipp der Kunst. Seine Kunstaktionen, Arbeiten mit Symbolen und mit Klängen haben seit den frühen 1970er Jahren Künstler wie Joseph Beuys, Vito Acconci, Dennis Oppenheim und Bill Viola beeindruckt. Im Labyrinth der Kathedrale von Chartres fand der US-Amerikaner eine Metapher für den eigenen, gewundenen Lebensweg, der doch zum Ziel führt. Die Erfahrung schwerer Krankheit sensibilisierte Terry Fox für die Materialität des Körpers. Er setzte ihn in Bezug zu Bedeutungssystemen, die dem Ausgeliefertsein des Menschen einen Sinn geben. In der Ausstellung zeigen Objekte verborgene Zusammenhänge auf, formen Klanginstallationen Raumgefühl und dokumentieren Videos und Fotos vergangene Aktionen.
_58
Terry Fox La dĂŠcapitĂŠ parlant, 1993 Multiple (mit weisser Gouache beschriebener Metallstreifen in beschriebener Kartonschachtel, 40 x 40 cm Kunstmuseum Bern
Welche Farbe hat Engagement?
Seit 20 Jahren sind wir Partner des Kunstmuseums Bern und haben gemeinsam 2011 den Credit Suisse Fรถrderpreis Videokunst ins Leben gerufen.
credit-suisse.com/sponsoring