Programm Januar - März 2018

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PROGRAMM 01– 03 2018

DIE SAMMLUNG HAHNLOSER THE SHOW MUST GO ON LIQUID REFLECTIONS BESTANDSAUFNAHME GURLITT


3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 26 Kunstvermittlung Médiation culturelle 44 Gönnervereine Associations affiliées 48 Ihr Anlass Votre manifestation 52 Besucherinfo Infos visiteurs Herausgeber : Kunstmuseum Bern, Marketing , T 031 328 09 44, info@kunstmuseumbern.ch Redaktion und Lektorat / rédaction et lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Lorena Montanarini, Séverine Spillmann Übersetzung / traduction : Monique Nicol Masterlayout : Senger & Partner Gestaltung / layout : Grégoire Bossy, Marie Louise Suter Druck /imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage / tirage : 22'000 Ex. Erscheinung / parution : Dezember 2017 / Décembre 2017 Titelbild /photo de couverture : August Macke, Im Schlossgarten von Oberhofen, 1914, (Ausschnitt), Aquarell und Graphit auf Papier auf Karton, Kunstmuseum Bern, Legat Cornelius Gurlitt 2014, © Kunstmuseum Bern Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von /est soutenu par :

Technische Partner /Partenaires techniques :


Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Kaum eine Ausstellung hat schon im Vorfeld so viel Interesse in der Öffentlichkeit erfahren, wie jene rund um den «Kunstfund Gurlitt». Wir freuen uns, Ihnen nun die ersten Werke in einer Doppelausstellung in Bonn und Bern unter dem Titel Bestandsaufnahme Gurlitt zeigen zu können. Hier in Bern liegt der Schwerpunkt auf den Werken der sogenannten «entarteten Kunst», ihrer Geschichte sowie der Schweizer Perspektive auf diese Geschehnisse. Die Bonner Ausstellung mit dem Titel Der NS-Kunstraub und die Folgen wird im Anschluss bei uns zu sehen sein. Zudem bleibt Ihnen noch bis Anfang März Zeit, die Sammlung Hahnloser zu bewundern. Highlights aus einer weiteren Sammlung eines Schweizer Sammlerpaares, die von Anne-Marie und Victor Loeb zusammengetragen wurde, sind noch bis Ende Januar zu sehen. Beraten von Harald Szeemann, gehörte das Ehepaar Loeb zu den bedeutenden Berner Sammlern, deren Werke als Stiftung Eingang in das Kunstmuseum Bern fanden. Die mehrheitlich in den 1960er- und 1970er-Jahren entstandenen Werke zeigen den experimentellen Aufbruch und die Vielfalt der Kunst jener Zeit. Ebenfalls bis Ende Januar zeigen wir Ihnen unter dem Titel The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst aktuelle Positionen aus unserer hauseigenen Sammlung. Nicht vergessen: Den Katalog zu The Show Must Go On können Sie unter www.kunstmuseumbern.ch/TheShowKatalog kostenlos herunterladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee

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Ausstellungen Expositions 11.08.2017 – 15.04.2018 (VERLÄNGERT/PROLONGÉ)

Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser Le désir fleurit toutes choses… Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser 22.09.2017 – 21.01.2018

The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst The Show Must Go On. Œuvres de la collection d’art contemporain _4


27.10.2017 – 28.01.2018

Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung Liquid Reflections. Œuvres de la fondation Anne-Marie et Victor Loeb 02.11.2017 – 04.03.2018

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft Collection Gurlitt, état des lieux. « L’art dégénéré » – confisqué et vendu

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Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen …

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser 11.08.2017 – 15.04.2018 (VERLÄNGERT)

Mit den Werken der Hahnloser/Jaeggli Stiftung in Winterthur aus der ehemaligen Sammlung Hahnloser hat das Kunstmuseum Bern eine hochkarätige Erweiterung seiner Sammlungsbestände als Dauerleihgabe erhalten. Die Überblicksschau im Kunstmuseum Bern ist ein Höhepunkt im Ausstellungsjahr und vermittelt nicht nur den bisher umfassendsten Eindruck der Sammlung von Arthur und Hedy HahnloserBühler mit Schlüsselwerken der französischen Moderne und der Paul Cézanne Plaine provençale, 1883–1885, Öl auf Leinwand, 58,5 x 81 cm, Dauerleihgabe, Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Kunstmuseum Bern, Fotografie: Reto Pedrini, Zürich


Schweizer Avantgarde, sondern macht auch ihre Bedeutung für die Rezeption der Moderne in der Schweiz deutlich. Überdies zeigt sie den Einfluss, den die pionierhaften Sammler und ihre Nachkommen auf die Sammlungstätigkeit des Kunstmuseum Bern ausübten. Über hundert Werke aus dem Konvolut der Dauerleihgaben werden im Kunstmuseum Bern zu sehen sein und in einer ersten Präsentation mit ausgewählten Leihgaben aus Privatbesitz sowie Werken der Museumssammlung ergänzt, um so die internationale Bedeutung der Sammlung und den Bezug zum Kunstmuseum Bern zu unterstreichen. So schenkte das Ehepaar Hans Robert und Magdalena Hahnloser dem Kunstmuseum Bern zwei bedeutende Werke aus dem Sammlungserbe: Die Entführung der Europa von Félix Vallotton (1908) und Verblühte Sonnenblumen von Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, Sohn des Sammlerehepaares und Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Bern, setzte sich als Mitglied des Stiftungsrates des Kunstmuseum Bern ab den 1930er-Jahren massgeblich dafür ein, dass die Sammlungstätigkeit des Museums auf die französische Kunst ab dem Impressionismus ausgeweitet wurde. In nur 30 Jahren, zwischen 1907 und 1936, trugen Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler eine umfangreiche und einzigartige Sammlung mit Werken des Postimpressionismus, der Künstlergruppe der Nabis und Vertretern der Fauves sowie von Schweizer Zeitgenossen wie Ferdinand Hodler oder Giovanni Giacometti zusammen. Die Sammlung zeugt von einer aussergewöhnlichen Kennerschaft und geniesst bis heute einen sagenhaften Ruf. Dank des persönlichen Kontaktes zu Künstlern wie Félix Valloton, Pierre Bonnard und Henri Matisse konnte das Ehepaar Hahnloser viele von deren besten und besonders innovativen Werken erstehen und ergänzte sie um Spitzenwerke ihrer Vorreiter, unter ihnen Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir und Edouard Manet. 7_


Le désir fleurit toutes choses …

Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser 11.08.2017 – 15.04.2018 (PROLONGÉ) En recevant les œuvres de la Fondation Hahnloser/Jaeggli à Winterthour provenant de l'ancienne Collection Hahnloser, le Kunstmuseum Bern a enrichi ses collections d'un dépôt d'œuvres d'art exceptionel. L’exposition que lui consacre le Kunstmuseum Bern sera un évènement majeur de sa programmation 2017. Concentré d’œuvres clés de l’art moderne français et de l’avant-garde suisse, non seulement elle brossera le panorama le plus complet à ce jour de l’ancienne collection d’Arthur et Hedy Hahnloser-Bühler, mais elle mettra en lumière son importance pour la réception de l’art moderne en Suisse. Elle montrera en outre l’influence qu’exercèrent ces collectionneurs pionniers et leurs descendants sur l’activité de collection du Kunstmuseum Bern. On pourra y admirer une centaine d’œuvres de l’ensemble déposé au Kunstmuseum Bern. Cette première présentation sera complétée d’œuvres provenant de collections privées et d’œuvres de l’époque issues de la collection du musée, ce afin de souligner l’importance internationale de la collection et la relation qu’elle entretient avec le Kunstmuseum Bern. Le couple Hans Robert et Magdalena Hahnloser lui a en effet fait don de deux œuvres majeures de la collection dont ils avaient hérité : L’enlèvement d’Europe de Félix Vallotton (1908) et Tournesols fanés de Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, fils du couple de collectionneurs et professeur d’histoire de l’art à l’Université de Berne, s’employa activement à compter des années 1930, alors qu’il était membre du conseil de fondation du Kunstmuseum Bern, à ce que l’activité de collection du musée s’étendît à l’art français à partir de l’impressionnisme. _8


En seulement trente ans, entre 1907 et 1936, Arthur et Hedy HahnloserBühler réunirent une vaste collection, unique en son genre, composée d’œuvres de postimpressionistes, de Nabis, de Fauves et de contemporains suisses tels que Ferdinand Hodler ou Giovanni Giacometti. La collection témoigne de leur extraordinaire expertise artistique et elle n’a rien perdu de nos jours de sa notoriété légendaire. Grâce à ses contacts personnels avec des artistes comme Félix Vallotton, Pierre Bonnard et Henri Matisse, le couple Hahnloser put acquérir nombre de leurs meilleures œuvres, particulièrement novatrices, qu’il compléta avec des œuvres éminentes de leurs précurseurs, parmi lesquels Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir et Edouard Manet. Kurator /Commissaire : Matthias Frehner Kuratorische Assistenz/Commissaire adjoint : Marc Munter AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen…Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser. Hrsg. Nina Zimmer, Matthias Frehner, Kunstmuseum Bern, 256 Seiten, 180 Farb- und 39 Schwarzweiss-Abbildungen, Softcover, 28 x 23 cm, ISBN 978-3-85881-564-4, Preis: CHF 39.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

PIERRE KOTTELAT

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The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst 22.09.2017 – 21.01.2018 The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst ist nach Don’t Look Now, Merets Funken und Kunst heute der vierte Teil der thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Sie bietet einen hochkarätigen Überblick über aktuelles Kunstschaffen und ist gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit wichtigen Themen der Gegenwartskunst. Die Ausstellung führt die Reihe fort und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung unserer Bestände.


Die spielerische Aufforderung The Show Must Go On leitet sich vom berühmten Song der britischen Band Queen um Freddy Mercury ab und bezieht sich zugleich auf den thematischen Schwerpunkt des Performativen im zeitgenössischen Kunstschaffen – des Aufführens und Inszenierens als wichtige Strategien in der Kunst, des Rituellen und des Spektakels sowie der zunehmenden Übertragung der Handlung vom Kunstschaffenden auf das Publikum. So sind unter diesem Gesichtspunkt eine Reihe von Fotografien, Objekten, Gemälden und Installationen versammelt, die sich mit Theater, Film, Aufführung, Rollenspiel und Inszenierung beschäftigen. Die Ausstellung präsentiert Fotos und Filme von Performance-Dokumentationen sowie Requisiten oder Spuren von Perfomances. Sie zeigt interaktive Installationen mit Text und Audio, als auch übergrosse raumschaffende Formate der Malerei, die nicht nur eine Welt darstellen, sondern sie geradezu «aufführen». Die Werke stammen aus den reichen und international ausgerichteten Beständen und Dauerleihgaben der Stiftung Kunsthalle Bern, der Sammlung Kunst Heute, der Stiftung GegenwART sowie aus Ankäufen des Kunstmuseum Bern selbst. Eine Sammlungspublikation mit einer Einführung ins Thema sowie ausführlichen Besprechungen der Werke durch verschiedene Autoren und Autorinnen begleitet die Ausstellung und bildet diesen Teil der Sammlung ab. Im Rahmenprogramm kooperieren wir mit dem BONE Festival für Aktionskunst Bern. Eine Ausstellung mit Werken von John M Armleder, Pavel Büchler, Leidy Churchman, Klodin Erb, Dora García, Franz Gertsch, Manon, Claes Oldenburg, Julian Opie, Anne-Julie Raccoursier, Dieter Roth, Vittorio Santoro, Denis Savary, Shimabuku, Kimsooja, Sam Taylor-Johnson, Silvie Zürcher. Anne-Julie Raccoursier Noodling, 2006, 1-Kanal-Video-Projektion, Farbe, 7:20 Min., Loop, Ed. 2/5 Kunstmuseum Bern, Sammlung Stiftung GegenwART © the artist

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The Show Must Go On. Œuvres de la collection d’art contemporain 22.09.2017 – 21.01.2018 Quatrième volet des présentations thématiques de la collection d’art contemporain du Kunstmuseum Bern, The Show Must Go On. Œuvres de la collection d’art contemporain prend la suite de Don’t Look Now, Les étincelles de Meret et Kunst Heute. S’offrant comme un panorama exceptionnel de la création contemporaine, cette présentation est également une confrontation avec des sujets importants de l'art contemporain. Elle s’inscrit dans le cycle des expositions de la collection et elle contribue à ce titre à la recherche sur ses fonds d’œuvres d’art. Invitation ludique, The Show Must Go On vient de la célèbre chanson de Queen, le groupe britannique réuni autour de Freddy Mercury, et il fait aussi référence à la performance, un secteur essentiel de la création plastique contemporaine – à la représentation et à la mise en scène comme stratégies majeures de l’art, à la ritualisation et à la spectacularisation, et au transfert grandissant de l’action de l’artiste sur le public. Cette orientation artistique a présidé à la réunion de photographies, d’objets, de peintures et d’installations qui s’intéressent au théâtre, au cinéma, à la représentation scénique, au jeu de rôle et à la mise en scène. L’exposition présente des photographies et des films documentaires de performances ainsi que des accessoires ou des traces de leurs scénographies. Elle montre aussi bien des installations interactives mêlées d’éléments textuels et sonores que des peintures monumentales créatrices d’espace qui non seulement figurent un univers, mais en sont pour ainsi dire la représentation théâtrale. Les

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Shimabuku Flying me, 2006, Video, Farbe, Ton, 3:20 Min., Ed. 3/5 Kunstmuseum Bern, Stiftung, Kunsthalle Bern © the artist


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œuvres sont issues des riches collections et dépôts d’art international de la fondation Kunsthalle Bern, de la collection Kunst Heute, de la fondation GegenwART et des acquisitions du Kunstmuseum Bern lui-même. Un catalogue sur ce secteur de la collection d’art contemporain paraîtra à l’occasion de l’exposition. Il comportera une introduction générale et des analyses approfondies des œuvres rédigées par différents auteurs et auteures. Le programme culturel est une coopération avec le BONE Féstival de performance Bern. Une exposition d’œuvres de John M Armleder, Pavel Büchler, Leidy Churchman, Klodin Erb, Dora García, Franz Gertsch, Manon, Claes Oldenburg, Julian Opie, Anne-Julie Raccoursier, Dieter Roth, Vittorio Santoro, Denis Savary, Shimabuku, Kimsooja, Sam Taylor-Johnson et Silvie Zürcher. Kuratorin /Commissaire : Kathleen Bühler AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst Hrsg. Kunstmuseum Bern 2017, mit Beiträgen von Kathleen Bühler, Daniel Kurjaković, Gabriel Flückiger, Matthias Frehner, Valérie Knoll, Sarah Merten, Etienne Wismer, Nina Zimmer, Isabel Zürcher, Ausgabe in Deutsch, zahlreiche Farbabbildungen, Paperback, 160 Seiten, ISBN 978-3-906628-18-9, Preis: 5.00 Katalog als KOSTENLOSER DOWNLOAD/TÉLÉCHARGEMENT GRATUIT du catalogue Deutsch > www.kunstmuseumbern.ch/TheShowKatalog English > www.kunstmuseumbern.ch/TheShowCatalogue Mit der Unterstützung von/ Avec le soutien de :

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Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung 27.10.2017 – 28.01.2018 Liquid Reflections zeigt Highlights aus der Sammlung der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung. Anne-Marie Loeb-Haymann (1916–1999) und Victor Loeb (1910–1974) gehörten zu den bedeutenden Berner Sammlern. Angeregt von den Ausstellungen in der Kunsthalle Bern und in engem Austausch mit Harald Szeemann bauten sie ihre Sammlung auf, die mehrheitlich Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre umfasst. Die mehr als 350 Arbeiten, darunter Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und druckgrafische Blätter, befinden sich seit 1980 als Dauerleihgabe im Kunstmuseum Bern. In ihnen zeigen sich der experimentelle Aufbruch und die Vielfalt der Kunst jener Zeit. Die Lichtskulptur Liquid Reflections (1967) der amerikanischen Künstlerin Liliane Lijn (*1939) gibt der Ausstellung ihren Titel: Auf einem mit einer zähen Flüssigkeit gefüllten Plexiglaszylinder rollen Kunststoffkugeln und schicken Glanzlichter in den Raum. In der poetischen Umschreibung formuliert sich beispielhaft, was den Charakter der Sammlung-Loeb ausmacht: Verflüssigung und Entgrenzung. Was bisher ein Gemälde, eine Skulptur war, wird neu interpretiert. Einige Werke lassen die Fläche des Bildes hinter sich und greifen materiell in den Raum, so die Reliefs und Objekte von Yaacov Agam, Jean Gorin und Jan J. Schoonhoven. Oder aber die Leinwand wird selbst zum Thema, durchstossen bei Lucio Fontana, zusammengenäht bei Piero Manzoni. Durch die dem Bild zugefügte dritte Dimension fangen die Werke das Licht auf bislang ungewohnte Weise ein, und veränderliche Schatten machen das Vergehen der Zeit erlebbar. Die aus mobilen Teilen bestehenden oder gar über einen elektrischen Antrieb verfügenden Werke von Gerhard Mack, Jesús Rafael Soto und Jean Tinguely setzen Bewegung direkt ins Bild. Zufall und 15_


Vergänglichkeit sind das Thema im Werk von Daniel Spoerri, während es bei Christo um den Akt des Verhüllens und Zeigens geht. Als Gegenpol zu Reduktion und Abstraktion bis zur Monochromie stehen die Werke von Louis Soutter, Meret Oppenheim und Joseph Beuys, die Figur und Körperlichkeit jenseits des klassischen Kanons zur Darstellung bringen. Die Sammlung umfasst aber auch Werke aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Vor allem konstruktive Positionen von Kasimir Malewitsch, Johannes Itten, Auguste Herbin, Alexander Archipenko, Fritz Glarner, Richard Paul Lohse und Max Bill legen das Fundament für die jüngeren Tendenzen.

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Liquid Reflections. Œuvres de la fondation Anne-Marie et Victor Loeb 27.10.2017 – 28.01.2018 Liquid Reflections présente les œuvres phares de la collection de la Fondation Anne-Marie et Victor Loeb. Anne-Marie Loeb-Haymann (1916–1999) et Victor Loeb (1910–1974) font partie des grands collectionneurs bernois dont les œuvres sont entrées au musée des beaux-arts à travers une fondation. Leur collection, riche de plus de 350 œuvres, parmi lesquelles des peintures, des sculptures, des dessins et des gravures, est en dépôt permanent au Kunstmuseum Bern depuis 1980. La plupart de ses œuvres furent créées dans les années 1960 et 1970 et acquises le plus souvent peu après leur création. Elles témoignent du renouveau expérimental et de la diversité de l’art de cette époque. La sculpture lumineuse Liquid Reflections (1967) de l’artiste américaine Liliane Lijn (*1939) a donné son titre à l’exposition : sur un cylindre de Plexiglas rempli d’un épais liquide roulent des boules transparentes qui projettent des éclats de lumière dans l’espace. Cette composition poétique est emblématique de ce qui fait le caractère de la collection Loeb : la fluidité et le décloisonnement. Ce qui était jusque-là une peinture ou une sculpture y fait l’objet d’une nouvelle interprétation. Quelques œuvres s’affranchissent de la surface du tableau et s’emparent concrètement de l’espace, ainsi les reliefs et les objets de Yaacov Agam, Jean Gorin et Jan J. Schoonhoven. Ou bien la toile devient elle-même le sujet de l’œuvre, transpercée par Lucio Fontana, cousue par Piero Manzoni. Grâce à cette troisième dimension ainsi ajoutée au tableau, les œuvres capturent la lumière Liliane Lijn Liquid Reflections, 1967, Plexiglas, Holz, Metall, Schaumstoff, elektrische Installation, Wasser-Parafin-Gemisch,H 90 cm, D 117 cm, Kunstmuseum Bern, Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung, Bern, © 2017, ProLitteris Zurich

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d’une manière jusqu’alors inédite et des ombres changeantes y rendent le passage du temps perceptible. Les œuvres de Gerhard Mack, Jesús Rafael Soto et Jean Tinguely, constituées d’éléments mobiles ou même dotées d’un moteur électrique, installent le mouvement directement dans l’image. Les œuvres de Daniel Spoerri traitent du hasard et de l’éphémère, celles de Christo de l’acte de recouvrement et de monstration. Louis Soutter, Meret Oppenheim et Joseph Beuys, dont les œuvres sont à l’antithèse de la stylisation, de l’abstraction et de la monochromie, portent la figure et la corporéité au-delà du canon classique de la représentation. La collection renferme cependant aussi des œuvres des premières décennies du XXe siècle, essentiellement des travaux constructivistes, de Kasimir Malevitch, Johannes Itten, Auguste Herbin, Alexander Archipenko, Fritz Glarner, Richard Paul Lohse et Max Bill, qui posèrent les fondements de courants plus contemporains. Kuratorin/Commissaire : Marianne Wackernagel AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung, Hrsg. Kunstmuseum Bern, ca. 128 Seiten, Klappenbroschur, ca. 21 x 27 cm, Preis: CHF 28.00 Mit der Unterstützung von /Avec le soutien de :


Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft 02.11.2017 – 04.03.2018 In einer Doppelausstellung unter dem Titel Bestandsaufnahme Gurlitt präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn zeitgleich eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Erstmals werden die Werke, die der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt in den 1930er- und 1940er-Jahren erworben hatte, im historischen Kontext gezeigt. Die Ausstellungen widerspiegeln den aktuellen Forschungsstand zum «Kunstfund Gurlitt». Unter dem Titel «Entartete Kunst» – beschlagnahmt und verkauft zeigt das Kunstmuseum Bern rund 200 Werke, von denen die meisten als «entartete Kunst» in deutschen Museen beschlagnahmt worden waren. Diese Bestände umfassen hauptsächlich Arbeiten auf Papier, darunter herausragende Kunstwerke des Expressionismus, der konstruktiven Kunst und der Neuen Sachlichkeit. Gleichzeitig werden in der Ausstellung die politischen Vorgänge thematisiert, die zur Diffamierung der Moderne als «entartet» und deren Zerstörung und Verkauf führten. Der Schwerpunkt der Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn (03. November 2017 bis 11. März 2018) liegt auf NS-verfolgungsbedingt entzogenener «Raubkunst», deren Herkunft noch nicht abschliessend geklärt werden konnte. Die beiden Ausstellungen werden von einem gemeinsamen Beirat begleitet: Esther Tisa Francini, Gilbert Lupfer, Uwe M. Schneede, Hermann Simon und Shlomit Steinberg. Die Bonner Ausstellung mit Titel Der NS-Kunstraub und die Folgen wird vom 13. April bis 01. Juli 2018 im Kunstmuseum Bern gezeigt. Eine weitere Station ist für Herbst 2018 im Martin-Gropius-Bau in Berlin geplant. 19_


Collection Gurlitt, état des lieux. « L’art dégénéré » – confisqué et vendu 02.11.2017 – 04.03.2018 Sous le titre général Collection Gurlitt, état des lieux, le Kunstmuseum Bern et la Bundeskunsthalle de Bonn montrent pour la première fois une sélection d’œuvres de la succession de Cornelius Gurlitt dans deux expositions conjointes qui ont lieu à la même période. Les œuvres que le marchand d’art Hildebrand Gurlitt, père de Cornelius Gurlitt, avait acquises dans les années 1930 et 1940 y sont présentées dans leur contexte historique. Cette double exposition reflète l’état actuel de la recherche sur la découverte de l'ensemble Gurlitt. Le Kunstmuseum Bern présente sous le titre «L'art dégénéré» – confisqué et vendu près de 200 œuvres dont la plupart furent saisies dans les musées allemands en tant qu’« art dégénéré ». Il s’agit principalement de travaux sur papier, parmi lesquels des œuvres exceptionnelles, expressionnistes, constructivistes et de la nouvelle objectivité. L’exposition s’intéresse également aux circonstances politiques qui conduisirent au dénigrement de l’art moderne, qualifié d’art « dégénéré », et à sa destruction et mise en vente. La Bundeskunsthalle de Bonn (03 novembre 2017 au 11 mars 2018) se concentre sur les œuvres « spoliées » dans le cadre des persécutions nazies et dont l’origine n’a pas encore pu être établie avec certitude. Un conseil, composé d'Esther Tisa Francini, Gilbert Lupfer, Uwe M. Schneede, Hermann Simon et Shlomit Steinberg, accompagnera les travaux des deux expositions. L’exposition de Bonn Les spoliations d'œuvres d'art sous le IIIe Reich et leurs suites sera présentée au Kunstmuseum Bern du 13 avril au 1er juillet 2018. Elle devrait ensuite aller à Berlin, au Martin-Gropius-Bau, à l’automne 2018.

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Kuratoren / Commissaires : Nikola Doll, Matthias Frehner, Georg Kreis und Nina Zimmer

AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Bestandsaufnahme Gurlitt, Hrsg. Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn, deutsche & englische Ausgabe, ca. 384 Seiten, ca. 480 Abbildungen in Farbe, 24 × 28 cm, gebunden, ISBN 978-3-7774-2962-5 (dt.), ISBN 978-3-7774-2963-2 (engl.), Preis: CHF 37.50 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

In Kooperation mit /En coopération avec :

S. 21 Ernst Ludwig Kirchner Melancholisches Mädchen, 1922 Farbholzschnitt auf Japanpapier Kunstmuseum Bern, Legat Cornelius Gurlitt 2014 © Kunstmuseum Bern


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ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten

stadtgalerie www.stadtgalerie.ch bis 27.01.2018 Cantonale Berne Jura Barbezat-Villetard, Livio Baumgartner, Nino Baumgartner, Peter Clemens Brand, Nora Bratschi, Lukas Hoffmann, Sarah Hugentobler, Mohéna Kühni, Lucie Kunz, Dominic Michel, Ivan Mitrovic, Alizé Rose-May Monod, Karen Amanda Moser, Selina Reber, Hannes Zulauf 23.02. – 24.03.2018, Eröffnung: Donnerstag, 22.02.2018, 18h Daria Gusberti mit Ino Varvariti und Giannis Delagrammatikas

galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch 12.01. – 17.02.2018, Eröffnung: Donnerstag, 11.01.2018, 18-20h Silvia Gertsch Captured 23.02. – 31.03.2018, Eröffnung: Donnerstag, 22.02.2018, 18-20h Alfred Hofkunst Werke aus fünf Jahrzehnten Sammlung Eva und Willi Ebinger _24


Showroom videokunst.ch

www.videokunst.ch bis 17.02.2018 U5 Videofenster Bibliothek Bienzgut: bis 21.02.2018 Samstag 13.01.2018 U5, The Human Crater, 2017 Filmpremiere: 22h30, Kino Rex Bern 23.02. - 31.03.2018, Eröffnung: Donnerstag 22.02.2018, 18h Wenfeng Liao Videofenster Bibliothek Bienzgut bis 04.04.2018

Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR GastkünstlerInnen Januar – März 2018: Patrick Urwyler und Boglárka Mittich, Budapest Martin Vongrej, Bratislava Residency.ch wird finanziert von der 25_


Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Literarische Führungen mit Michaela Wendt > Kunst über Mittag > Kunst und Religion im Dialog > Rendez-vous für Singles > Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern > Werkstatt Provenienzforschung

Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Einführung in die Museumspädagogik > Sprachen Lernen im Museum

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VERANSTALTUNGEN MIT ATELIER FÜR KINDER UND ERWACHSENE > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > Sonntag im Museum > «KunstSpatz» Geschichten für Kinder > Fäger-Ferienkurs – Kunst wächst > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen

Activités en français > Visites pour groupes > Visites commentées publiques

ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes

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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Dauer: 60 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt

Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

LITERARISCHE FÜHRUNGEN MIT MICHAELA WENDT In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den Werken der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst. > Sonntag, 13h: 21. Januar, 18. Februar 2018 Anmeldung nicht erforderlich, Sammlungseintritt +CHF 5.00 _28


Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum

KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 21. Januar 2018, 15h – 16h: In der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft. Beat Schüpbach (Kunstmuseum Bern) im Dialog mit Michael Braunschweig (Reformierte Kirchen BernJura-Solothurn) Ort: Kunstmuseum Bern Kosten: Sammlungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

> Sonntag, 25. März, 15h – 16h: In der Ausstellung Touchdown. Eine Ausstellung mit und über Menschen mit Down-Syndrom. Käthi Rubin (insieme 21 Kanton Bern) im Dialog mit André Flury (Katholische Kirche Region Bern) Ort: Zentrum Paul Klee Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich 29_


Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 06. Februar, 06. März, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00

KURS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE BERN Im Rahmen der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft ermöglicht der Kurs eine vertiefte Auseinandersetzung mit der bewegten Geschichte der Sammlung Gurlitt und mit den ausgestellten Werken. > Kurs 2 (Wiederholung): Mittwoch, 24. / 31. Januar, 07. / 14. Februar 2018, je 15h – 16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: T 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Leitung: Anna M. Schafroth Kosten pro Kurs: CHF 80.00 für 4 Mal zuzüglich einmaliger Ausstellungseintritt (CHF 7.-)

Werstatt Provenienzforschung In der Werkstatt Provenienzforschung (im UG des Stettlerbaus) werden unter dem Titel Woher kommen unsere Kunstwerke? aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorgestellt. > Freitag, 02. Februar (deutsch/französisch) und 09. Februar, je 12h30 > Dienstag, 27. März und 10. April, je 19h Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich Leitung: Team Provenienzforschung KMB (Nikola Doll, Rainer Lawicki, Valentina Locatelli) Kosten: Sammlungseintritt


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Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 – 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.00 pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden Werke bedeutender Schweizer Kunstschaffender aus unterschiedlichen Epochen betrachtet. Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00

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Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00

SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Kunstmuseum Bern Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Meret Oppenheim, Auguste Herbin und Bridget Riley u. a. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

Biz’Art im Kunstmuseum Bern Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir fünf Kunstwerke von bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern des 20. Jahrhunderts. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00

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VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND ERWACHSENE «ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren.

An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 – 12h30: > Samstag, 13. Januar: «Bewegung & Licht» > Samstag, 24. Februar: «Gesichter» > Samstag, 24. März: «Bilderblicke» Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00

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SONNTAG IM MUSEUM An folgenden Sonntagen finden Workshops für Kinder und Begleitpersonen statt. Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen werden im Atelier Techniken und Materialien ausprobiert und Ideen ausgetauscht. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11h an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Ab 4 Jahren (bis 6 Jahre in Begleitung). > Sonntag, 21. Januar, 11h – 12h30: «Kamerablick» > Sonntag, 18. Februar, 11h – 12h30: «Kunst & Bewegung»* > Sonntag, 11. März, 11h – 12h30: «Kunst & Bewegung»* Anmeldung erforderlich / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen und *Gast: Christina Strahm (MA in expressive arts) Kosten: CHF 10.00 / Person

«KunstSpatz» GESCHICHTEN FÜR KINDER Spazieren Sie mit Ihrem Göttikind, Ihrer Tochter oder Ihrem Enkel ins Museum und freuen Sie sich auf lebhaft erzählte Geschichten vor Kunstwerken – einmal pro Quartal zu einem anderen Thema. Die Begegnung mit Kunst und der Bezug zur Alltagswelt von Kindern stehen dabei im Zentrum. Im Anschluss laden wir zum Experimentieren mit Farben im Atelier ein. Ab 3 Jahren (in Begleitung Erwachsener). > Mittwoch, 28. Februar, 15h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Kunstmuseum Bern Dauer der Geschichte: max. 30 min., anschliessend Atelier bis 16h30 Leitung: Anina Büschlen und Gast: Regula Bühler (Schauspielerin und Geschichtenerzählerin) Kosten: CHF 5.00 Kind / CHF 10.00 erwachsene Begleitperson 35_


FÄGER-FERIENKURS – KUNST WÄCHST Auf fantasiereichen Reisen Kunst betrachten: Wo hast du was entdeckt und was entsteht von Tag zu Tag im Atelier? Entscheide du mit, was wir gestalten. In den Berner Schulferien findet für Kinder von 6 – 12 Jahren ein gestalterischer Kurs mit Kunstbetrachtungen in den aktuellen Ausstellungen statt. > Donnerstag, 19. / Freitag, 20. April, jeweils 10h – 12h30 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 40.00 (für zwei Vormittage)

KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk

Workshop für Kinder in Russisch

ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ

Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет _36


Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: По субботам 10h15 – 12h > Samstag, 20. Januar > Samstag, 03. Februar > Samstag, 03. März Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00

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«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 13. Januar, 14h – 16h: «Slow Down» > Samstag, 24. Februar, 14h – 16h: «Frauen & Bilder» Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Mittwoch vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Cornelia Klein, Sibylle Schelling Kosten: Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «KUNST RUNDUM»


Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

VISITES COMMENTÉES PUBLIQUES Le désir fleurit toutes choses… Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser > Mardi, 27 mars, 19h30 Collection Gurlitt, état des lieux « L’art dégénéré » – confisqué et vendu > Mardi, 23 janvier, 19h30 > Mardi, 13 février, 19h30

Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

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PUBLIC GUIDED TOURS Desire makes everything blossom… Van Gogh to Cézanne, Bonnard to Matisse. The Collection Hahnloser > Sunday, January 14, 11:30am > Tuesday, March 13, 7:30pm Gurlitt: Status Report. “Degenerate Art” – Confiscated and Sold > Sunday, February 04, 11:30am

guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch

COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making art then come to our workshops where you can take part in drawing and painting and modeling in clay ... from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes ... from Monet to Hodler, Degas to Macke ... > Tuesdays, January 23, February 20, March 06, 4:30 – 06 pm > Saturdays, January 27, February 17, March 10, 10:30 am – noon Registrations are required: +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser _40


NZZ schreibt Geschichte

Jetzt ! cken entde Im Kurzabo lesen: nzz.ch/geschichte22 Einzelausgabe bestellen: shop.nzz.ch/geschichte Nur solange Vorrat reicht


Digital

Videos zur Sammlung Wir stellen Ihnen ausgewählte Werke als Video vor. Besuchen Sie unseren YouTube- oder iTunes-Kanal und erfahren Sie zum Beispiel mehr über Alexej von Jawlensky Sinnende Frau. Und entdecken Sie viele weitere Meisterwerke aus unserer Sammlung.

Alexej von Jawlensky, Sinnende Frau, 1913, Öl auf Karton, 53,5 x 50 cm, Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern

> www.youtube.com/kunstmuseumbern > Gratis Abo im iTunes Store

NEWSLETTER Über unseren neuen Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt anmelden: auf kunstmuseumbern.ch/Newsletter


Taschenmuseum Laden Sie sich kostenlos «museen bern» auf Ihr iPhone und stecken Sie so das Kunstmuseum Bern einfach in die Hosentasche. Mit einem Fingerdruck finden Sie alle Informationen zu unseren laufenden Ausstellungen, zu unseren Events sowie alles Praktische für Ihren nächsten Besuch bei uns. > Laden Sie «museen bern» kostenlos im App-Store herunter

Bleiben Sie auf dem Laufenden > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern > www.instagram.com/kunstmuseumbern

Kunstmuseum Bern Blog Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Woche für Woche lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch


Gönnervereine Associations affiliées

Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst­ museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunst­halle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch

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Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch

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bernerkunstfonds

Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunst­halle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch

Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _46


Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch

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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche ­ ­Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch

Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch _48



WEIHNACHTEN ÜBER DEN DÄCHERN VON BERN

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Besucherinfo/ Infos visiteurs REGULÄRE ÖFFNUNGSZEITEN /HEURES D’OUVERTURE RÉGULIÈRES Dienstag/Mardi, 10h–21h, Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h–17h FEIERTAGE/JOURS FÉRIÉS 24./26./31.12.2017, 01./02.01.2018: offen /ouvert 10h – 17h 25.12.2017: geschlossen /fermé Karfreitag / vendredi saint : offen von /ouvert 10h – 17h EINTRITTE/PRIX D’ENTRÉE Ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00, AHV, IV, Militär: CHF 20.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Wechselausstellungen / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV, IV, Militär /AVS, AI, Militaire : CHF 14.00 Lernende, Studierende /apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Sammlung /Collection Erwachsene /Adultes : CHF 10.00 AHV, IV, Militär /AVS, AI, Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende /apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis, Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit SBB RailAway-Kombi: www.sbb.ch/kunstmuseumbern 10% Ermässigung auf Bahnfahrt, Transfer und Eintritt 10% de réduction sur le billet de train, l’accès en transport public et l’entrée au musée FÜHRUNGEN/VISITES GUIDÉES T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10, vermittlung@kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN Hodlerstrasse 12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten Le programme demeure sous réserve de modifications


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vorschau Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen 13.04. – 01.07.2018 Unter dem Titel Bestandsaufnahme Gurlitt präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Im Anschluss an «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft zeigt das Kunstmuseum Bern unter dem Titel Der NS-Kunstraub und die Folgen ausgewählte Werke aus dem Kunstfund Gurlitt, die NSverfolgungsbedingt entzogen worden waren und deren Herkunft noch nicht abschliessend geklärt werden konnte. Hildebrand Gurlitts Werdegang als Kunsthändler im Nationalsozialismus wird im Kontext der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Eroberungspolitik nachgezeichnet. Gurlitt, ein engagierter Verfechter des Expressionismus, stieg zu einem der wichtigsten Kunsthändler im nationalsozialistischen Deutschland auf. Er war in Zwangsverkäufe involviert, handelte mit beschlagnahmten Werken aus dem Konvolut der «entarteten Kunst» und weitete seinen Geschäftsbereich ab 1940 auf die besetzten Länder in Westeuropa aus. Die im Kunstfund überlieferten Gemälde, Skulpturen und Grafiken sind die direkte Verbindung zu den Biografien von verfolgten Zeitgenossen, meist jüdischen Künstlern, Sammlern und Kunsthändlern, denen die Werke zuvor gehörten. Die Ausstellung in Bern ist eine Anpassung und Erweiterung der Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn.

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Jean-Louis Forain Dame im Profil, 1881, Öl auf Holz, 35,2 x 26,9 cm Legat Cornelius Gurlitt / Provenienz in Abklärung Foto: Mick Vincenz © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn


Welche Farbe hat Engagement? Staunend im Museum stehen – diese Momente erweitern den Blick. Deshalb pflegen wir seit Jahren enge Partnerschaften mit Kunstinstitutionen in der ganzen Schweiz und engagieren uns seit 1996 als Hauptsponsor für das Kunstmuseum Bern.

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PROGRAMM 01– 03 2018

Samstag

24.02.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR-Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»

Sonntag

25.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

Dienstag

27.02.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Mittwoch

28.02.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.30

Geschichten für Kinder «Kunstspatz»

Kinder CHF 5.00 Erwachsene CHF 10.00

Samstag

03.03.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

04.03.

10.00 – 17.00

Letzter Tag

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.30 – 19.45

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Dienstag

06.03.

Mittwoch

07.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Samstag

10.03.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

11.03.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

Dienstag

13.03.

19.30 – 20.30

Public Guided Tour in English

Van Gogh to Cézanne, Bonnard to Matisse. The Collection Hahnloser

Ausstellungseintritt

Mittwoch

14.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Freitag

16.03.

18.00 – 02.00

Museumsnacht 2018

Im Kunstmuseum Bern unter dem Motto: «SLOW DOWN»

CHF 25.00

Sonntag

18.03.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Dienstag

20.03.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Mittwoch

21.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 22.03.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Kunst und Trank

Ausstellungseintritt

18.00 – 21.00

Preisverleihung

Paul Boesch-Stiftung

Eintritt frei

Samstag

24.03.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR-Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

Sonntag

25.03.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog im Zentrum Paul Klee

In der Ausstellung «Touchdown» Käthi Rubin im Dialog mit André Flury

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Werkstatt Provenienzforschung

Präsentation aktueller Beispiele aus der Sammlung

Sammlungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Van Gogh, à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Dienstag

Mittwoch

27.03.

28.03.

EINTRITTSPREISE / PRIX D’ENTRÉE ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 20.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Sammlung / collection Erwachsene / Adultes : CHF 10.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Nur Wechselausstellung / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 14.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit PREISE FÜHRUNGEN / PRIX POUR LES VISITES GUIDÉES Private Führung / Visite commentée privée : CHF 180.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) Führung, Workshop für Schulklassen / Visite commentée, workshop pour les écoles : CHF 140.00 Audioguide Gurlitt: CHF 6.00 Reguläre Öffnungszeiten / Heures d’ouverture régulières Di /Ma, 10h – 21h Mi – So /Me – Di, 10h – 17h Feiertage /Jours fériés 24. /26. /31.12.2017, 01. /02.01.2018: offen /ouvert 10h – 17h 25.12.2017: geschlossen / fermé Karfreitag /vendredi saint : offen /ouvert 10h – 17h Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12, 3011 Bern T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch


Dienstag

26.12.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Mittwoch

27.12.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Sonntag

31.12.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Ausstellungseintritt

Dienstag

02.01.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung mit der Kuratorin Nikola Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Ausstellungseintritt

Mittwoch

03.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Sonntag

07.01.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Dienstag

09.01.

18.00 – 19.00

Gespräch mit Nicole Loeb

Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst

Sammlungseintritt

Mittwoch

10.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Samstag

13.01.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR-Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Public Guided Tour in English

Van Gogh to Cézanne, Bonnard to Matisse. The Collection Hahnloser

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

Sonntag

Dienstag

14.01.

16.01.

Mittwoch

17.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Samstag

20.01.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

21.01.

10.00 – 17.00

Letzter Tag

The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst

Sammlungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit Michaela Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt + CHF 5.00

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog

In der Ausstellung «BestandsSammlungseintritt aufnahme Gurlitt» Beat Schüpbach im Dialog mit Michael Braunschweig

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.00

Vortrag von Esther Tisa Francini, Museum Rietberg, Zürich

Die Provenienzforscherin zum Thema «Entartete Kunst und die Schweiz: Betrachtungen zu Kunstmarkt und Kunstpolitik»

Sammlungseintritt

18.00 – 21.00

Eröffnung im Zentrum Paul Klee

Touchdown. Eine Ausstellung mit und über Menschen mit Down-Syndrom

Eintritt frei

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux. « L’art dégénéré » – confisqué et vendu

Sammlungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 1/4

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

CHF 80.00 für 4 Mal + Sammlungseintritt

Dienstag

Mittwoch

23.01.

24.01.

Samstag

27.01.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

28.01.

10.00 – 17.00

Letzter Tag

Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Liquid Reflections. Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit der Kuratorin Nikola Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

Dienstag

30.01.

Mittwoch

31.01.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 2/4

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

CHF 80.00 für 4 Mal + Sammlungseintritt

Freitag

02.02.

12.30 – 13.30

Atelier de recherches de provenance

Présentation d‘exemples récents de la collection du Kunstmuseum Bern

Sammlungseintritt

Samstag

03.02.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

04.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Public Guided Tour in English

Gurlitt: Status Report. "Degenerate Art" – Confiscated and Sold

Ausstellungseintritt

18.30 – 19.45

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

18.30 – 21.00

Podiumsgespräch Gurlitt

Nina Zimmer im Gespräch mit: Eva Birkenstock, Direktorin Düsseldorfer Kunstverein, Petra Lewey, Leiterin Kunstsammlungen Zwickau, Bettina Steinbrügge, Direktorin Hamburger Kunstverein

Sammlungseintritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 3/4

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

CHF 80.00 für 4 Mal + Sammlungseintritt

Dienstag

Mittwoch

06.02.

07.02.

Freitag

09.02.

12.30 – 13.30

Werkstatt Provenienzforschung

Präsentation aktueller Beispiele aus der Sammlung

Sammlungseintritt

Sonntag

11.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

Dienstag

13.02.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit dem Kurator Matthias Frehner

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux. « L’art dégénéré » – confisqué et vendu

Sammlungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 4/4

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

CHF 80.00 für 4 Mal + Sammlungseintritt

Mittwoch

14.02.

Samstag

17.02.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

18.02.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit Michaela Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt + CHF 5.00

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Sammlungseintritt

Dienstag

20.02.


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