Kunzmann Sternstunden 02-2018

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Sternstunden IHR

02 2018

MAGAZIN

Rasante

Zeiten. Im AMG GT 4-Türer.

ZEITREISE

Hey Mercedes! Nimm uns mit auf einen Roadtrip durch die Zeit. Einmal Vergangenheit und zurück in der neuen A-Klasse.

ZUKUNFTSMUSIK

smart wird 20! Zwei Jahrzehnte immer einen Schritt voraus. Feiern wir den Pionier einer automobilen Revolution.

ZEITLOS

Zu Gast bei Rainer Brand im Uhrenatelier. Karl Diehm und Andreas Tetzloff über Kunzmann und die Zeichen der Zeit.


E I NLE I TU NG

Zeit.

» Sie fließt, sie eilt, sie rast. Sie schleicht, sie verrinnt, sie vergeht.

Sie ist kostbar. Wagen wir einen Blick in den Rückspiegel und drücken das Gaspedal durch in Richtung Zukunft. «

A

n Stillstand ist nicht zu denken. Und das ist gut so  – denn Bewegung heißt Veränderung. Und das treibt uns an. Nichts führt uns den Wandel so deutlich vor Augen wie die Zeit. Werfen wir also gemeinsam einen Blick zurück. Folgen wir den Spuren der Vergangenheit und lassen uns in die Zukunft führen. Verlieren wir keine Zeit. Der unbändige Motorensound des AMG GT 4-Türer entführt uns direkt in die Welt des alltagstauglichen Motorsports und lässt uns dort atemlos inmitten der diesjährigen Performance Tour zurück. Halten Sie einen Augenblick inne und steigen Sie in die neue A-Klasse Limousine ein. Unser Weg führt uns nach Frankfurt am Main – hier rücken Zukunft und Vergangenheit näher zueinander. Apropos Zukunft: Wir feiern in dieser Ausgabe einen ganz Kleinen ganz groß. smart wird 20! Und wenn wir schon bei den ganz Großen sind – die neue X-Klasse wurde von Fotograf Alexander Heinrichs bei einem aufregenden Shooting in den Bergen auf Herz und Nieren geprüft. Oder viel eher auf Offroadleistung und Design. Dem Blick hoch hinauf folgt der tief hinein: in das Unternehmen Kunzmann. Uhrmacher Rainer Brand hat uns in sein Uhrenatelier eingeladen und zu tiefgründigen Gedanken inspiriert. Lauschen Sie uns. Und den Azubis – denn auch die Azubi-Redaktion von

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STERNSTUNDEN

Kunzmann kommt in dieser Ausgabe zu Wort. Ehrlich, unzensiert und ohne doppelten Boden. Nehmen Sie den Fuß vom Gas, gönnen Sie sich eine kurze Rast und nutzen Sie die stillere Jahreszeit, um einen Gang zurückzuschalten. Wenn wir dazu unseren Teil beitragen können, freuen wir uns. Nehmen Sie sich also 60 Minuten (Aus-)zeit. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine mitreißend entschleunigte Lektüre mit den Sternstunden,


I NH ALT

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VORWORT Die neue Zeitrechnung der Sternstunden geht weiter.

RASANTE ZEITEN Vier Türen für den Geschwindigkeitsrausch. Das Brüllen des AMG GT 4-Türer steht dem des Zweitürers in nichts nach.

BESTZEIT Von Pferdestärken und einem Ausritt in schnellster Gangart. Auf der diesjährigen AMG Performance Tour wurde vor allem auch der Puls unserer Kunden auf Hochtouren beschleunigt.

GEHT IN DIE VERLÄNGERUNG Die neue A-Klasse begeistert als erstes Schrägheckmodell in der Kompaktklasse mit moderner Leichtigkeit.

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ZEITREISE

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PARTYTIME!

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Fahren wir in der A-Klasse gemeinsam in Richtung Zukunft. Aber vergessen wir nicht den Blick zurück.

Alles Gute, kleiner Freund: smart wird 20! Wir feiern gemeinsam mit ihm und werfen einen Blick ins Familienalbum.

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TERMIN FÜR TACHELES

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KUNZMANN INSIDE

Das ist echter #realtalk. Lassen wir die Azubis von Kunzmann zu Wort kommen.

Zeit für mehr: Das begeistert und bewegt uns außerdem.

MOMENTAUFNAHME X-mal besser – Fotograf Alexander Heinrichs und seine X-Klasse beim Shooting in den Bergen.

REDEZEIT Zu Gast bei Rainer Brand im Uhrenatelier. Karl Diehm und Andreas Tetzloff über Kunzmann und die Zeichen der Zeit.

60 Minuten Sternstunde für Sie. Mit dieser Ausgabe schenken wir Ihnen  eine Stunde Zeit. Deshalb finden Sie am Ende jeder Seite die jeweilige Lesedauer  angegeben. Genießen Sie Ihre Auszeit!

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NE U VOR STE LLU NG

START

ENGINE STOP? NEVER!

RASANTE ZEITEN. Von 0 auf 100 in einem Atemzug – 3,2 Sekunden.* Mehr braucht er nicht. Die Zeit bleibt stehen, während die Landschaft an einem vorbeirast. Er ist wild, er ist sportlich – und er ist der erste viertürige AMG GT.

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STERNSTUNDEN

*Die angegebene Spitzenzeit bezieht sich auf das Modell AMG GT S 63 4-Türer.


AM G GT 4 -TÜ R E R

kompromisslos kompromissbereit

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er Moment, wenn der Motor gestartet wird, der Fuß sich auf das Gaspedal senkt, die Beschleunigung ruckhaft in den Sitz drückt. Der Augenblick, in dem sich die Härchen auf den Armen aufstellen, wenn das Röhren des Motors einen wohligen Schauder über den Rücken jagt. Das – und nicht weniger als das – ist AMG. Und beim ersten Viertürer der AMG GT-Serie ist das nicht anders. Auf der Rennstrecke geboren, auf den Straßen zuhause. So kennen wir AMG. Doch der neue 4-Türer wagt sich

einen Schritt weiter: Er bietet AMG-Performance für jeden Tag. Was wie der automobile Traum schlafloser Nächte klingt, ist dank des neuen Coupés jetzt zur greifbaren Realität geworden. Hier gehen geballte PS-Power, atemberaubendes Design und Raum eine noch nie dagewesene Symbiose ein, die nicht nur zum bloßen Staunen einlädt, sondern vor allem zum Einsteigen. Dieses Modell trägt seinen Stern zu Recht. Denn es ist mehr als ein Auto – es ist Leidenschaft und pure Emotion. Gleichzeitig hat es den Charme eines echten AMG

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NE U VOR STE LLU NG

abenteuerlich alltäglich

FLIESSENDER ÜBERGANG Vom Familienfahrzeug zum Rennwagen. Die Grenzen verschwimmen in anmutigem Selbstbewusstsein des Hochleistungs-Coupés.

mit vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten, die den Komfort perfekt machen. Dank des expressiven Designs mit tiefgezogener Motorhaube, dominanter Front und muskulöser Körpersprache ist diese Version des AMG GT alles, aber ganz sicher niemals langweilig. Das ist Performance Luxury auf höchstem Niveau.

So wird der Alltag zum Abenteuer, immer und immer wieder. Die bissige Optik und zwei Powerdomes sorgen für einen dynamischen und leistungsbereiten Auftritt, die sinnliche Formführung lässt die Herzen höherschlagen. Wer auf der Suche nach unverfälschter AMG-DNA ist, wird hier fündig: Rahmenlose Seitenscheiben und eine flache, weit nach hinten geneigte Windschutzscheibe verpassen dem Coupé das Aussehen eines echten Sportwagens. Der AMG GT 4-Türer ist kompromisslos: Er geizt nicht mit seinen Reizen – ganz gleich, von wo aus

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man ihn bewundert. Schließlich kann auch ein schöner Rücken entzücken. Das Heck wurde mit der typischen Formensprache der AMG GT-Familie versehen: Extrem schmale LED-Heckleuchten sowie der mehrstufig ausfahrbare Heckflügel bestimmen hier das Design sowie die Performance.

Die perfekte Fusion zweier Welten. Doch nicht nur der Anblick des Boliden beschleunigt den Puls, auch der Tritt aufs Gaspedal lässt den Atem kurzzeitig aussetzen: In die prägnante Front des AMG GT 4-Türers wurden moderne, kraftvolle R6- und V8-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 320 kW (435 PS) bis 470 kW (639 PS) verbaut. Diese sorgen für eine Gänsehaut, die sich nicht mehr abstreifen lässt. Wenn die fließende Silhouette mit bis zu 315 km/h an einem vorbeirauscht, lässt sich die Zugehörigkeit zur AMG GT-Familie nicht leugnen. Spätestens dann nicht, wenn man selbst am Steuer sitzt. Der Griff zum Performance Lenkrad offenbart perfekte Ergonomie, die mühelos mit maximaler Funktionalität verbunden wird. Die Steuerung

des gesamten Infotainments erfolgt per FingerWischbewegungen. Auch hier gehen Leistung und Exklusivität Hand in Hand und folgen einem hochmodernen, neuartigen Bedienkonzept. Eben typisch AMG.

Gegensätze ziehen sich an – und werden eins. Der Sportwagen mit vier und der Option zu fünf Sitzplätzen ist nicht nur der Garant für den Geschwindigkeitsrausch, sondern auch dafür, dass alles, was im Alltag benötigt wird, einen sicheren Platz findet. Das Kofferraumvolumen beträgt 395 Liter und wird durch weitere 60 Liter unter dem Kofferraumboden ergänzt. Freiheit – und zwar in jedem Sinne. Auch wenn auf der Rückbank die Familie oder im Kofferraum der Hund sitzen, lässt der Viertürer Raum für das unbeschreibliche AMG-Feeling. Mit der serienmäßig verbauten AMG TRACK PACE wird die Straße zur Rennstrecke und Sie zum Formel 1-Piloten. Über 80 fahrzeugspezifische Daten sowie Zeiten lassen sich erfassen und detailliert analysieren – fast wie auf der Rennstrecke. Fast?


AM G GT 4 -TÜ R E R

READY TO LIFT-OFF Fasten your seatbelts: 639 PS warten auf den Startschuss. Nur Fliegen ist schöner. Wobei ...

LICHT, GESCHWINDIGKEIT. Die Beschleunigung im Griff und die Technik im Überblick. Dabei mutet das Cockpit des AMG GT 4-Türer an wie ein digital inszeniertes Kunstwerk.

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AM G GT 4 -TÜ R E R

POWERBANK Genügend Energie für Vier. Die Rückbank bietet komfortabel Platz für weitere „Fluggäste“ an Bord des Boliden.

Der Wolf im Schafspelz lässt sich nicht bändigen. Trotz seiner vier Türen bleibt er wild und ungehalten. Trauen Sie sich dennoch näher? Der ultimative viertürige Sportwagen – das und nicht weniger ist der AMG GT 4-Türer. Überzeugen Sie sich von seiner Vielseitigkeit. Aber passen Sie auf: einmal verfallen, kommen Sie nie wieder los.

sportlich komfortabel

AMG hautnah erleben: Die AMG PerformanceTour führte auch dieses Jahr echte SportwagenFans sowie all jene, die den Kick des Geschwindigkeitsrauschs suchen, in Versuchung. Mehr dazu auf der nächsten Seite.

ÜBERHOLSPUR INKLUSIVE: AMG. Seit 1967 hält AMG die Automobilwelt in Atem und sorgt für das Kribbeln im Bauch, das bloß ein röhrender Motor wecken kann. Mit dem AMG GT wurde diesem Gefühl ein unzähmbar bissiges Gesicht gegeben. Doch hinter den drei Buchstaben steckt mehr: Das Herz eines heißblütigen Sportwagens kann unter der Motorhaube einer Limousine, eines Offroaders, eines Coupés oder eines Roadsters schlagen.

1.200 Techniker entwickeln im schwäbischen Affalterbach die leistungsstärksten Motoren von Mercedes-Benz und erfüllen exklusive Sonderwünsche. Dabei bleibt AMG kompromisslos und setzt auch nach über 50 Jahren neue Maßstäbe in Sachen Performance. Nehmen Sie sich die Zeit: 6:30 Minuten

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A MG P E R FOR M ANCE T OU R 13:59:56, 13:59:57, 13:59:58, 13:59:59

AMG

PERFORMANCE TOUR 2 01 8 15:18:55 UHR 50°1´39.654˝ N 9°22´30.916˝ E

START 14:00:15 UHR 49°59´3.449˝ N 9°9´27.999˝ E

Bestzeit! Willkommen zur AMG Performance Tour 2018. „Enge Kurve!“, tönt die kratzige Stimme des Instruktors aus dem Funkgerät. Keine Herausforderung für den AMG. Die Bremse antippen, runterschalten, einlenken, erneut Gas geben. Der Motor zieht das Auto förmlich auf die Gerade. Endlich ist die Strecke wieder frei. Das Kribbeln in den Fußspitzen ist übermächtig. Der Rausch der Geschwindigkeit packend. Schon längst bedeckt eine Gänsehaut den gesamten Körper. Der Motor röhrt auf. Die Landschaft rast vorbei. Sich einmal wie ein Formel 1-Profi fühlen – und das in einem ungestümen Sportwagen. Abrupte Kurven, harte Steigungen, windige Straßenecken und endlose Autobahnpassagen – kein Problem im Cockpit eines AMG. Das konnten ausgewählte Kundinnen und Kunden am eigenen Leib erfahren. Wortwörtlich. Denn am 4. August hieß es beim AMG Performance Day erneut „Challenge Your Passion“. Auf die Testfahrerinnen und -fahrer wartete im Kunzmann AMG Performance Center in Aschaffenburg die Modellpalette von AMG darauf, erlebt zu werden. Instruktoren führten die Teilnehmer während der Fahrt per Funk über eine vorgegebene Route und machten den Eindruck perfekt, auf der Rennstrecke unterwegs zu sein. Driving Performance macht nicht nur Spaß, sondern auch hungrig. Und so wurde am Ende des rasanten Events am Buffet neue Kraft getankt – im einzigartigen Ambiente des Performance Centers, umgeben von mehreren hundert PS.

16:05:25 UHR 50°5´42.073˝ N 9°14´16.997˝ E

Bereit zum Gas geben? Das Video zum Artikel finden Sie hier: kunzmann.de/amg-pt18/

Wollen auch Sie dem Rausch der Geschwindigkeit erliegen? Dann besuchen Sie uns im Kunzmann Performance Center in Aschaffenburg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nehmen Sie sich die Zeit: 2:00 Minuten

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NE U VOR STE LLU NG

Geht in die Verlängerung. Die neue A-Klasse Limousine.

Bereit für die City, bereit für die Zukunft  – bereit für Sie. Heißen Sie die A-Klasse Limousine bei Kunzmann, in Ihrer Garage und auf den Straßen willkommen!

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oderne Eleganz par excellence – die neue A-Klasse Limousine von Mercedes-Benz präsentiert sich 2018 zukunftsweisend wie keine zweite. Innovativ, individuell und so jung wie nie. Die A-Klasse hat 2018 eine neue Ära eingeläutet und geht nun als Schrägheck-Modell einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Mit dem Blick fürs Innovative übersieht sie dennoch nicht das Wesentliche. Ein modernes 3-Box-Design macht aus dem Kompaktwagen eine Limousine mit dynamisch-eleganter Silhouette, der man gerne auch mal hinterherblickt. Der sportliche Diamantgrill sowie ein selbstbewusstes Frontdesign mit tiefgezogener Motorhaube sorgen vorne für einen gelungenen Auftritt, während das markante Heckdesign bei der neuen A-Klasse den Funken Eleganz versprüht, der den Betrachter in seinen Bann zieht, begeistert und nicht mehr loslässt. Hey Mercedes – gut siehst du aus! Nicht nur das Exterieur ist bei der ersten Limousine im Kompaktwagensegment ein innovativer Hingucker, auch der Innenraum wurde für die Zu-

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STERNSTUNDEN

SCHAU MIR IN DIE A-UGEN, KLEINER. Der Kompaktwagen optional auch mit MULTIBEAM LED.


A-K L AS S E LI M OU S I NE

kunft aufgerüstet und ist bereit, mit Ihnen in ein neues Zeitalter zu starten. K.I.T.T. und andere sprechende Autos waren gestern – heute ist es die neue A-Klasse mit MBUX (Mercedes Benz User Experience), die sich während der Fahrt mit Ihnen unterhält und ein völlig neues MultimediaFeeling im Cockpit erschafft. Dank künstlicher Intelligenz ist das Programm lernfähig und merkt sich die Einstellungen, Fragen und Vorlieben des Fahrers. Mit dem intelligenten Sprachbediensystem LINGUATRONIC lassen sich Gespräche fast wie mit einem Menschen führen – das Programm erkennt sogar Dialekte. „Hallo Zukunft.“ Zu diesem Gefühl trägt auch das moderne, offene „Wrap-around“-Design bei: Der flügelförmige Grundkörper der Inst-

nend sind, bleiben selbstverständlich auch in der neuen A-Klasse Limousine erhalten. Zum Start ist sie mit verschiedenen Motorisierungen verfügbar: Drei Benziner und ein Diesel mit bis zu 224 PS stehen zur Wahl. Die aktuellsten Fahrassistenzsysteme für eine kooperative Unterstützung sorgen dafür, dass das Auto fast von selbst fährt  – zumindest in bestimmten Situationen. Hierfür wurden verbesserte Kamera- und Radarsysteme verbaut, die bis zu 500 Meter weit vorausschauen. Serienmäßig an Bord ist auch bei der Limousine ein erweiterter aktiver Bremsassistent, der dabei unterstützen kann, Auffahrunfälle zu

rumententafel spannt sich von einer Tür zur anderen und wirkt, als würde er vor einem im Raum schweben. Die Bedienung erfolgt über Touchscreen, Touchpad auf der Mittelkonsole und Touch Control Buttons im Lenkrad. Sitz- und Raumkomfort stehen dem in nichts nach: Dank der einzigartigen Raumarchitektur erstrahlt das Cockpit nicht nur in neuem Design, sondern bietet auch mehr Beinfreiheit und Möglichkeiten, sich zu entfalten. Dynamisch, effizient und flexibel: Eine A-Klasse hält, was sie verspricht. Einiges hat sich verändert, anderes ist geblieben – die Zuverlässigkeit und Fahrsicherheit, die für Mercedes-Benz bezeich-

vermindern oder sogar zu vermeiden. Wer hätte gedacht, dass uns die altbewährte A-Klasse einmal so rasant mit in die Zukunft nehmen würde? Wir lassen uns gerne darauf ein und sind schon jetzt von der modernen Technik, dem sicheren Fahrvergnügen und dem sportlichen Mercedes-Benz-Design überzeugt. Die neue A-Klasse: so individuell wie Sie. Steigen Sie ab 16. Februar 2019 ein und lassen sich bei Kunzmann von der kompakten Limousine in eine neue Ära entführen.

Nehmen Sie sich die Zeit: 4:30 Minuten IHR KUNZMANN MAGAZIN

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ROADTR I P

Auf den Spuren 12 STERNSTUNDEN


A-K L AS S E

der Zukunft. Ein Roadtrip durch die Geschichte.

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teigen Sie ein. Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise. Vier junge Mitarbeiter von Kunzmann waren einen Tag lang mit der neuen A-Klasse in Frankfurt am Main unterwegs. Zwischen den Hochhäusern der Skyline und den Fabrikhallen der Klassikstadt – ein Roadtrip und unzählige Einblicke in Vergangenheit und Zukunft.

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Frankfurt am Main. Die pulsierende Metropole im Rhein-Main-Gebiet – Sinnbild für Fortschritt, Zukunft und Moderne. Ein Ort, an den die neue AKlasse so gut passt wie der Stern auf die Motorhaube eines Mercedes-Benz. Die Vertriebsassistentinnen Steffi Gräfe (24) und Sophia Dalko (22) begeben sich gemeinsam mit den beiden Produktexperten Patrick Schenk (22) und Valentin Büttner (21) auf die Spuren der Geschichte von Mercedes-Benz – und somit auch von Kunzmann.

Hey Mercedes! Valentin und Patrick sind in ihrem Element, sobald sie über Fahrzeuge und Ausstattungen fachsimpeln können. In den beiden Vertriebsassistentinnen Steffi und Sophia finden sie die richtigen Gesprächspartner, um zu klären, warum sich die A-Klasse als weiteres Fahrzeug in die Reihe der zeitlosen Pioniere einreiht. Mercedes-Benz fuhr seiner Zeit schon immer voraus, wie die vier AutoLiebhaber wissen. Das beweist jedes einzelne

HEY MERCEDES In die Klassikstadt, Frankfurt Orber Strasse. Navigation starten, bitte.

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BITTE EINSTEIGEN: Sophia, Steffi, Valentin und Patrick – Aufbruch zum Roadtrip durch die automobile Geschichte.

Fahrzeug. Vom ersten Motorenwagen über den 230 SL bis zur Elektromobilität: Steffi, Sophia, Patrick und Valentin folgen der Mercedes-DNA bis zu ihren Ursprüngen. Sie wollen es genauer wissen – und so machen sie sich gemeinsam mit der A-Klasse auf den Weg. Nicht nur in Richtung Zukunft und Vergangenheit, sondern vor allem in Richtung Frankfurt. Schon taucht die Silhouette der A-Klasse in den Schatten der Großstadt ein. Hey Klassikstadt! Erster Stopp Frankfurt Fechenheim. Auf dem Hof der Klassikstadt empfängt die Kunzmänner und  - frauen ein alter Bekannter: eine Pagode aus dem


ROADTRIP BITTE UMSTEIGEN: Angekommen in Frankfurt, von der A-Klasse mit MBUX zum H-Kennzeichen mit Kultstatus.

LIEBÄUGELN MIT DER ZUKUNFT Mit der A-Klasse zurück in der Zeit.

Jahre 1965. Der Oldtimer fügt sich so perfekt in das Ambiente der restaurierten Fabrikhalle ein, dass man sich tatsächlich fühlt, als steige man aus einer Zeitmaschine. Als die A-Klasse und der 230 SL nebeneinanderstehen, wird der Wandel der Zeit noch deutlicher: Die Pagode sorgte in den 60ern mit der klaren Linie, die mit den Rundungen der 50er Jahre brach, für Furore. Die jungen Kunzmann-Mitarbeiter sind begeistert. „Es ist faszinierend, dass das Design schon so lange dem gleichen Credo folgt; die Pagode sehr klassisch und die neue A-Klasse spricht klar die Zukunft. Dennoch gibt es weitere Parallelen.“ Denn nicht nur im Design war Mercedes-Benz schon damals wegweisend: So war der 230 SL der erste Sportwagen mit einer komplett neuen, innovativen Sicherheitskarosserie. Steffi und Sophia machen große Augen, als sie Probe sitzen. Das alte Leder, das große Holzlenkrad und die einfachen Armaturen sind nur schwer mit dem Entertainmentsystem einer A-Klasse vergleichbar.  „Unglaublich, wie sehr sich das alles verändert hat“, stellen die Verkaufsassistentinnen mit

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GANZ SCHÖN SCHRÄG Die große Beinfreiheit geht anders: Die Rückbank der Pagode bot Platz für eine Person, die 90 Grad zur Fahrtrichtung saß.

Leidenschaft für Oldies Dass Kunzmann sich auch mit Klassikern auskennt, ist Ehrensache. Überzeugen Sie sich davon in unserem Mercedes Classic Center in Aschaffenburg, wo die Leidenschaft für Oldtimer gelebt wird – und vor allem die Kompetenz. Das Team um Bernd Ehmes freut sich, auch Ihrem Schmuckstück zu neuem Glanz zu verhelfen.

GRILLSAISON Was heute der Diamantgrill ist, war in den 70ern der klassische Kühlergrill mit Lamellen.

einem Lächeln fest. „Nicht nur die Technik und die Optik haben einen Wandel durchgemacht – auch der Komfort.“ Sie werfen sich ein Lächeln zu und denken beide an die Massagefunktion der Sitze in der A-Klasse. Auch im Inneren der Halle fühlt es sich an, als wandele man durch die Vergangenheit: Hier stehen Schmuckstücke aus mehreren Generationen. Im Tageslicht, das durch die hohen Bogenfenster hereinfällt, blitzen Chrom und polierter Lack auf. In dieser Atmosphäre packt die jungen Auto-Enthusiasten die Ehrfurcht. Seit nunmehr 80 Jahren ist Kunzmann ein Name in der Automobilbranche. Als das Unternehmen 1935 gegründet wurde, war der Mercedes-Benz 500 K ein Neuwagen.

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STERNSTUNDEN

Mit seinen ausladend geschwungenen Kotflügeln und den aufgesetzten, runden Scheinwerfern ist dieses Modell jedem bekannt, wenngleich eher in Form von Modellautos. Seither hat sich die automobile Welt komplett gewandelt. Und die Hallen der Klassikstadt sind gefüllt mit dieser Geschichte.  „Die Modelle vergangener Zeiten versprühen einen Charme, dem man sich nur schwer entziehen

kann“, bemerkt Valentin und betrachtet mit einem Glänzen in den Augen die Autos vergangener Jahrzehnte. Ganz gleich, ob das Herz nun eher für das historische Cabrio schlägt oder die Hightech-AKlasse: Beide Modelle eint die unverwechselbare Seele von Mercedes-Benz. Ein Charakter, der mit Oldtimern wie der Pagode geformt und seither unentwegt weiterdefiniert wurde – bis heute.


AHNENREIHE Wahre Schmuckstücke hinter Glas – von der Pagode aus den 60ern bis zum Nachfolger R107 aus den 70ern: eine Baureihe, die die Augen funkeln lässt.

GESCHICHTE ZUM ANFASSEN Steffi hinterm Steuer der Pagode und der A-Klasse: 50 Jahre im direkten Vergleich.

Klassikstadt – wo automobile Träume wahr werden. Die Klassikstadt im Frankfurter Osten ist weit mehr als ein gewöhnliches Museum – sie ist eine lebendige Ausstellung, ein Ort für alle Liebhaber von Klassikern der Automobilbranche. In der umgebauten Industriehalle aus dem Jahre 1910 parken auf drei Stockwerken verteilt über 350 Fahrzeuge verschiedenster Epochen – darunter natürlich auch diverse Oldtimer von Mercedes-Benz und AMG. Das Konzept der Klassikstadt verbindet Modernes und Vergangenes. Lassen Sie sich in eine Welt aus Emotionen und Motoröl entführen. Tauchen Sie ein und wandeln auch Sie auf den Spuren der Vergangenheit. Nähere Infos unter www.klassikstadt.de


BITTE WEITERFAHREN: Von der Klassikstadt zur Innenstadt. Weiter am Steuer der A-Klasse.

HISTORIE UNGEWÖHNLICH BELEUCHTET Gelöste Stimmung am Ende eines Geschichtsunterrichts der besonderen Art.

Hey Frankfurt! Die alte Fabrikhalle verschwindet langsam im Rückspiegel, während die Skyline vor der Frontscheibe auftaucht. Zeit, die Eindrücke Revue passieren zu lassen, bevor der Abend beginnt. Mit Blick auf die Skyline und ihre unendlich vielen Lichter, die sich im Main spiegeln, kommen die Gedanken ins Rollen. Wenn die neue A-Klasse ein Schritt gen Zukunft ist, wie wird dann der nächste Zug aussehen? Alle Vier sind sich zumindest in einem einig: es geht weiter in Richtung Digitalisierung und E-Mobilität. Und irgendwann, vielleicht in 40 Jahren, kurz vor der Rente – der Gedanke bringt sie zum Schmunzeln – werden sie die A-Klasse als Oldtimer neben dem neuesten Automobil der Zukunft stehen sehen und ebenso wie heute über den weiteren Wandel der Zeit staunen. Und vielleicht werden sie sich an den heutigen Tag erinnern und bemerken, dass es Dinge gibt, die von Bestand sind. Dinge, die einen Mercedes-Benz immer einen Mercedes-Benz bleiben lassen. Schließlich wird es Zeit aufzubrechen. Die vier jungen Zeitreisenden sind bereit. Was auch immer die (automobile) Zukunft bringen wird – sie freuen sich darauf. Die Zeit rollt weiter. Hochhausschluchten, Scheinwerferlicht, der kühle Wind dringt durch die geöffneten Seitenfenster herein. „Die Nacht gehört uns ...“ Die Häuser links und rechts werden zu Datensträngen, die Straße führt ohne Umleitung in die Zukunft. Folgen wir ihr.

IM PULS DER ZEIT Mit der A-Klasse perfekt eintauchen im Canyon der nächtlichen Metropole.

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ROADTR I P

Leidenschaft für Neues. Die A-Klasse fühlt sich in der urbanen Gegenwart am wohlsten. Dort, wo die junge Generation all ihre Vorzüge genießen kann, wo der Puls der Zeit vibriert. Wandeln auch Sie auf den Spuren der Zukunft und entdecken Sie das moderne Design und die innovative Ausstattung.

FACE TO FACE Die neue A-Klasse – heute schon im Angesicht mit morgen.

Keine ferne Zukunftsmusik – der neue EQC.

MIT BEDEUTUNG AUFGELADEN Sind Sie bereit für eine alternative Zeitrechnung? Mit dem EQC ab 2019 elektrisches Neuland befahren.

Geladen. Und zwar nicht nur vor Spannung, sondern vor allem mit Strom. Der neue EQC ist der erste seiner Art: ein komplett mit Strom betriebener Mercedes-Benz. 100 % Fahrspaß – 0 % lokale Emissionen. Und das alles im ikonischen, zukunftsweisenden Design. EQ steht nicht nur für eine neue Marke, sondern auch für eine neue Zeitrechnung. Die Zukunft fährt Electric Intelligence. Fahren Sie mit! Ab Frühjahr 2019 bei Kunzmann. Nehmen Sie sich die Zeit: 12:00 Minuten IHR KUNZMANN MAGAZIN

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2 0 JAH R E S M ART

Wie die Zeit vergeht … Happy Birthday, smart!

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uerst war er ein Visionär, dann wurde er Kult. Jetzt ist er Pionier eines neuen Zeitalters der Elektromobilität. Und 20 Jahre alt: der smart. Wir haben mit Sebastian Repp, einem der ersten smart-Verkäufer bei Kunzmann, über das Jubiläum des Jahres gesprochen.

Es war einmal ... eine Konzeptstudie von Mercedes-Benz, die in den 70ern für Furore sorgte: Ein kompaktes Auto sollte es sein, das sich den Bedürfnissen der Großstadt perfekt anpasst. Doch die Stunde des smart hatte damals noch nicht geschlagen, die Entwürfe verschwanden in den Archiven und ruhten dort – bis Swatch-Designer Nicolas Hayek auf den Plan trat. Ende der 90er waren die Technologie sowie

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der Sicherheitsanspruch von Mercedes-Benz dann auf einem Stand, der die Umsetzung der kleinen großen Idee zuließ: Und heraus kam 1998 das kompakteste Auto der Welt! Mittlerweile blickt der smart auf zwei Jahrzehnte Parkplatzsuche ohne Probleme zurück, auf urbanen Fahrspaß und Ideen, die unerschrocken die Zukunft einleiteten. Und das bereits längst, bevor man nur daran dachte.


H AP P Y BI RTH DAY

Der kleine Zukunftsvisionär feiert großen Geburtstag und wird 20.

Sebastian Repp ist nicht nur smart-Verkäufer und begleitet den kleinen Alleskönner seit 2002 bei Kunzmann – er ist auch selbst smart-Fahrer. Aktuell fährt er ein 90 PS Turbo Cabrio: das auf 500 Stück limitierte Sondermodell „asphaltgold“. Dass Sebastian Repp smart nicht nur verkauft, sondern auch lebt, das sieht man dem 44-jährigen Kunzmann-Mitarbeiter an: die passenden Sneaker? Bei

dieser urbanen Sonderedition „ein Muss“. Die Brille – passend zum Wagen. „Zufall“, wie er mit einem Lächeln betont. Was er an smart so mag: das Ungewöhnliche! Die einzigartige Optik und den ultrakleinen Wendekreis von unter sieben Metern! Sebastian Repp war dabei, als die Marke in das Sortiment von Kunzmann aufgenommen wurde. Er kann also mit Stolz behaupten,

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» Jeder smart zu seiner Zeit! « dies von Beginn an miterlebt und -gestaltet zu haben. „smart war schon immer seiner Zeit voraus.“ Doch das tat dem rasanten Erfolg der Weltneuheit keinen Abbruch. Im Gegenteil.

DAS RUNDE KOMMT VOM ECKIGEN Die bunte (sm)artenvielfalt, wie wir sie heute kennen, entstammt dem Konzeptcar der 70er Jahre (links oben).

feierte, steht wohl außer Frage. Für die Geburtstagsparty fuhren smartBegeisterte aus aller Herren Länder bis nach Hambach, der Geburtsstätte des kleinen Allrounders. „Aus Russland, Hong Kong und ‚sogar‘ Aschaffenburg kamen sie (Sebastian Repp grinst). Teilweise brachten die Besucher knapp 50.000 km hinter sich. Mit ihrem smart!“ Vor Ort wurde dann eine Party geschmissen, die einem echten Superstar gebührt. Und ist er nicht auch genau das?

Grenzenlos smart. Was den smart so smart macht, das sind nicht nur seine innovativen Ideen, sondern vor allem, dass man ihn in keine Schublade stecken kann. Den klassischen smart-Käufer gebe es nicht, so Sebastian Repp. Ob Rocker, Arzt, Oma Uschi oder Studentin Lisa Einmal Querdenker, immer Querdenker! von nebenan: Der smart ist ein Charmeur, dem 20 Jahre smart sind 20 Jahre frischer Wind! Dass niemand widerstehen kann. dieser uns weiter in Richtung umweltbewusstes So „bunt“ wie die Fahrer sind natürlich auch die Fahren weht, zeugt von der visionären SichtweiModelle und oftmals noch eingebauten Extras se, die wir von smart kennen und für die wir den Sebastian Repp  – ob vom Hersteller, von Kunzmann oder privat. kleinen Revoluzzer lieben. Und von den sympathischen Verrücktheiten der So steht das nächste große Etappenziel bevor: smart-Community kann Sebastian Repp ein Lied singen: eine größere Ab 2020 werden nur noch Elektro-smarts aus dem Werk in Hambach Soundanlage, damit der smart zur rollenden Disco wird? Gab es schon. fahren. Sebastian Repp blickt dieser Zukunft voller Vorfreude entgegen. Eine Espressomaschine in der Mittelkonsole? Auch. Er selbst sieht sich als Verfechter dieser neuen Ära der Elektrofahrzeuge smart scheint mit seinem mutigen Design zur Kreativität zu animieren. und hegt keinen Zweifel daran, dass smart hier alles richtig macht. Er Kein anderes Auto kann eine so wunderbar wild gemischte Fanbase ist sich sicher: Wenn es einer Marke gelingt, von Verbrennern auf rein sein Eigen nennen. elektrische Fahrzeuge umzustellen, dann ist es smart. Schließlich war und ist er schon immer für die Stadt konzipiert gewesen. Im Mai 2019 soll der letzte smart mit Verbrennermotor vom Band rollen. Yay, endlich 20! Glückwunsch, smart! Dass die große Fangemeinde des Twens das Jubiläum ausgelassen  „Wer noch ein smart-Modell mit Benzinmotor haben möchte: Bitte nicht

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H AP P Y BI RTH DAY

VON 0 AUF 100 DEZIBEL In Null komma nix – wenn der Bass fast größer ist als das Auto.

DIE ZEIT VERGING WIE IM FLUG In den 90er Jahren erstmals auch im Sondereinsatz auf dem Rollfeld.

mehr zu lange warten!“, ruft Sebastian Repp deshalb auf. „Bis Anfang 2019 kann man sich noch seinen Wunsch-smart mit Verbrennermotor nach den eigenen Vorstellungen konfigurieren und bestellen.“ Danach wird die Erfolgsgeschichte elektrisch angetrieben, denn: Kaum eine andere Marke ist mit 20 Jahren so ungebremst jung und hat einen derart hohen Bekanntheits- und vor allem Sympathiegrad. „smart weiß das und wird auch weiterhin Querdenker bleiben und sein Image pflegen!“, so Sebastian Repp. Na, wenn das mal keine innovativen Aussichten sind. smart, lass dich gebührend feiern! Du hast es dir verdient. Viva la Revolution! Bereit, dem smarten Charme zu verfallen? Dann steigen Sie jetzt bei Kunzmann ein – oder auf Elektro um! Denn die vergangenen 20 Jahre smart waren gerade erst der Anfang. MACHEN EINE GUTE FIGUR Sebastian Repp und sein Kumpel auf vier Rädern – Teamwork und Partnerlook vom Feinsten.

Nehmen Sie sich die Zeit: 7:00 Minuten

WÜSTE ANGELEGENHEIT Fernab vom Mainstream. Wie auch hier in Arizona.

HAUSHOCH ÜBERLEGEN Ende der 90er sprießen sie wie Frühlingsblumen aus dem Boden: die smart Tower. Visionär auf allen Ebenen.


ALE XAND E R H E I NR I CH S

Momentaufnahme. X-Mal stärker, X-Mal besser. Das Topmodell der X-Klasse – jetzt mit noch effizienterem V6-Motor von Mercedes-Benz.

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in Augenblick, der nie vergeht. Das Foto wird ihn festhalten und die Assoziationen zeigen: den eiskalten, pfeifenden Wind, den Schnee, der unter den Schuhsohlen knackt, die imposanten Berge am Horizont. Der Fotograf verlässt sich voll und ganz auf die Einstellungen und die Qualität seiner Kamera – so wie der Fahrer auf die Technologie und Sicherheit seines Autos. Diese Kombination in Perfektion finden wir bei dem Aschaffenburger Fotografen Alexander Heinrichs und seinem stetigen Begleiter: der X-Klasse. Wir haben die beiden zu einem Shooting in die Schweizer Berge begleitet und dem Profi dabei über die Schulter geschaut.

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X-K L AS S E

Der Aschaffenburger fotografiert seit knapp 35 Jahren und weiß, dass man für ein gelungenes Bild nicht nur das perfekte Auge, sondern auch die perfekte Ausrüstung braucht. Deswegen wird sein professionelles Kamera-Equipment abgerundet von der neuen X-Klasse. Und das hat neben den optischen Gründen auch ganz praktische. Sie ist ein Platzwunder – auf der Ladefläche, die man sich wahlweise mit oder ohne Verdeck bestellen kann, findet jede Ausrüstung problemlos Platz. Der » Planung ist wichtig. erste Pickup von Mercedes-Benz ist Aber genauso wichtig für unterschiedlichste Lebens- und ist es, sich den nötigen Arbeitswelten konzipiert – wie Fotograf Alexander Heinrichs aus eigener Freiraum zu lassen. « Erfahrung berichten kann. Alexander Heinrichs

Kunzmann: Herr Heinrichs, Sie haben einen ungewöhnlichen Weg genommen – vom Apotheker zum Fotografen. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte? Alexander Heinrichs: Die Fotografie fasziniert mich schon, seit ich mit 14 meine erste Kamera bekam. Irgendwann – ich muss um die 30 gewesen sein – bat mich ein Freund, Bilder für seine Firma zu machen. Seine Begeisterung für meine Fotos war der Anstoß, die Fotografie im Nebengewerbe zu betreiben. Nach und nach zog ich mich aus der Apotheke zurück und wurde schlussendlich hauptberuflich Fotograf. Das war jetzt vor 13 Jahren.

Bei diesem Shooting ging es darum, die Kollektion einer befreundeten österreichischen Designerin in Szene zu setzen. Die Outfits waren eher rustikal, also suchte ich nach einer Berghütte in den verschneiten Alpen. Gerade mit mehreren Beteiligten ist eine gute Vorplanung wichtig. Wenn man erstmal vor Ort steht, muss es meist sehr schnell gehen – so wie hier aufgrund des Schnees und der schlechten Sicht. Ich plane Shootings deshalb sehr genau. Wichtig ist, sich dennoch den Freiraum zu lassen, auch mal spontan ein neues Element mit einzubauen. Bei diesem Shooting kam beispielsweise die Idee auf, die neue X-Klasse als Shooting-Accessoire einzusetzen. Das ist nicht Ihr erster Auftritt in den Sternstunden. Einige Bildstrecken aus vergangenen Ausgaben der

X-MAL STÄRKER Dank kraftvoller Motorisierung wird selbst jede Steigung in unwegsamem Gelände gemeistert.

Ein echter Quereinsteiger also. Und heute ein Profi durch und durch. Erzählen Sie uns doch bitte mehr über das Shooting in der Schweiz.

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X-MAL GRÖSSER Auf der Ladefläche des Pickups findet die Ausrüstung des Fotografen problemlos Platz.

Sternstunden stammen von Ihnen. Was waren Ihre persönlichen Highlights bei den Shootings für Kunzmann? Hier wird sehr viel Wert auf hohe Qualität gelegt. Mir als Fotograf bietet sich die Möglichkeit, mich kreativ einzubringen. Vor allem das Shooting mit dem AMG GT und der YAK 55 auf dem Flugplatz wird mir als besonders aufregendes Erlebnis in Erinnerung bleiben. (Sternstunden 1/2018)

X-MAL PROFESSIONELLER Bei diesen extremen Bedingungen stehen unsere Models bravourös „ihren Mann, ihre Frau und ihr Auto“.

People-, Stilllife-, Landschafts- und Architektur-Fotografie – Ihr Portfolio ist breit gefächert. Hand aufs Herz: Welches Genre bereitet Ihnen am meisten Freude? Mir war es schon immer wichtig, mich nicht einzuschränken – so kann ich meiner Kreativität in vielen Bereichen freien Lauf lassen. Tatsächlich ist es aber die People-Fotografie, die mir am meisten Spaß bereitet, denn die Arbeit mit Menschen ist immer etwas ganz Besonderes. Sie stehen nicht nur hinter der Kamera, sondern auch selbst öfters mal vor der Linse: als Ambassador und Influencer für verschiedene große Firmen wie beispielsweise Adobe. Darüber hinaus veranstalten Sie auch Coachings für andere Fotografen. Wie können wir uns das vorstellen? Lieber stehe ich auf der anderen Seite der Kamera und drücke den Auslöser (grinst). Ich kooperiere mit einigen namhaften Firmen aus der Fotobranche. Sie buchen mich zum Teil als Referent auf Messen oder Veranstaltungen und werben teils mit mir und meinen Bildern für ihre Produkte. Die Coachings sind sehr unterschiedlich – vom Einzelcoaching über Gruppencoachings bis hin zu Vorträgen auf Messen vor hunderten Fotografen. Auch meine Themen variieren.

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X-MAL ENTSPANNTER Auch bei der Aufwärmpause punktet die neue X-Klasse ganz bequem mit ihrem Raumangebot.


X-K L AS S E

X-MAL KERNIGER Die Models begeistern mit Ecken und Kanten – professionell in Szene gesetzt.

Ein gutes Foto entsteht nicht nur aus der bloßen Idee – auch die Ausrüstung, die passende Kamera und die optimale Belichtung gehören dazu. Und wo wir schon über die perfekte Ausstattung sprechen: Was gefällt Ihnen an der neuen X-Klasse besonders gut? Die Ladefläche der X-Klasse ist genial! Auf meine Workshop-Reise nach Kroatien Anfang Oktober konnte ich mein halbes Studio einladen – also ganz viel Licht, um in den unterschied-

lichsten Situationen arbeiten zu können. Und auch gerade beim Shooting in der Schweiz musste die X-Klasse beweisen, was sie kann. Ich war echt begeistert, wo ich überall hochgekommen bin, ohne abzurutschen. Ob Straße oder Schneepiste – das Auto hat alles gegeben. Außerdem überzeugt mich die Optik (grinst). Ich habe mir die X-Klasse in der Power Edition mit Chrombügel bestellt. Sie und Ihre X-Klasse: ein echtes Dreamteam! Was haben Sie noch so geplant? Was ist Ihr nächstes Ziel? Wird die X-Klasse Sie begleiten? Auf die nächste große Reise dieses Jahr kann mich die X-Klasse leider nicht begleiten, denn ich bin ab November wieder 4 Wochen in Afrika unterwegs. Über verschiedene Jobs konnte ich einige Kontakte nach Namibia aufbauen. Aber wer weiß, was die Zukunft so bringt: Vielleicht schaffe ich es ja mal, ein cooles Foto der X-Klasse auf einer Düne in der Wüste zu machen mit dem Sternenhimmel und der Milchstraße dahinter … Gute Idee! Wenn es so weit ist, würden wir uns über Fotos freuen. Vielen Dank für die Einblicke in Ihre Arbeit als Fotograf. Jeder hat seine Päckchen zu tragen – die X-Klasse nimmt sie Ihnen gerne ab. Entdecken Sie den ersten Pickup von Mercedes-Benz mit noch effizienterem V6-Motor bei Kunzmann.

Nehmen Sie sich die Zeit: 6:30 Minuten

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G E SCHÄFT S F ÜHRUNG

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er Uhrmacher sitzt konzentriert vor der Werkbank. Auf dem Tisch liegen viele kleine Zahnrädchen, Federn und Schräubchen, die er mit einer akribischen Genauigkeit inspiziert und im Uhrengehäuse zusammenfügt. Der Blick fürs Detail ist ebenso maßgebend wie der fürs große Ganze – ganz so wie in einem großen Unternehmen.

Uhrmacher Rainer Brand aus Heimbuchenthal lebt seinen Beruf. An seinem Handgelenk eine Uhr aus der eigenen Werkstatt – ein Modell, ganz dem Understatement gewidmet: Schlichte Eleganz und raffinierte Details sind die Maxime seiner Marke. Und gleichzeitig verfolgt er einen Anspruch, der auch auf Mercedes-Benz wie auf Kunzmann passt: der Anspruch an äußerste Qualität. Das Beste oder nichts. Karl Diehm, Sohn und Nachfolger von Wolfgang Diehm, und Andreas Tetzloff waren zu Besuch bei Rainer Brand. Drei Männer, Experten auf grundverschiedenen Gebieten. Handgefertigte mechanische Uhren auf der einen Seite – ein Unternehmen, das mittlerweile über 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, auf der anderen. Im Verlauf des Nachmittags tun sich dabei immer deutlichere Parallelen auf: Wie ähnlich sich die Philosophie eines Rainer Brand und die Ansätze der Kunzmann-Geschäftsführung tatsächlich sind. Zeit für einen Dialog.

» Ein Meisterwerk der Technik – die Automatikuhr. Die Schwungenergie des Armes wird umgewandelt und treibt sie an. Nur wenn man selbst in Bewegung bleibt, kann das System laufen. «

Sternstunden: Herr Diehm, Sie verantworten bereits in zweiter Generation die Geschicke des Autohauses. Dabei kennen Sie wie kaum ein anderer jedes einzelne Stellschräubchen des Unternehmens. Was zeichnet Kunzmann Ihrer Meinung nach aus? Karl Diehm: Sich selbst zu beschreiben ist nicht einfach. Wahrscheinlich würde man diese Frage auch eher mit Geschichten beantworten, die belegen, was uns

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» Tradition bewahren und der Zukunft Raum geben. « Rainer Brand Die Geschäftsführer Karl Diehm und Andreas Tetzloff im Dialog — und zu Besuch bei Uhrmacher Rainer Brand.


MILLIMETERARBEIT Die Lupenbrille und das filigrane Werkzeug gehören zur Grundausstattung eines Uhrmachers. So wie der Blick fürs Detail. „Akribie ist bei sämtlichem Denken und Tun eine wesentliche Voraussetzung, um einen guten Job zu machen.“


IM DIALOG Drei Geschäftsführer, deren Arbeitsbereiche auf den ersten Blick kaum vergleichbar sind. Zeit, um genauer hinzuschauen.

auszeichnet. Doch wo anfangen bei mittlerweile 83 Jahren? Auf Schlagworte heruntergebrochen, würde ich uns selbst wohl mit Begriffen wie Innovation, Tradition, Seriosität, Qualität, Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Experimentierfreudigkeit umschreiben. Sie sagen es bereits: über 80 Jahre, eine sehr lange Zeit. Doch Kunzmann ist keineswegs alt – das Unternehmen geht mit der Zeit. Wie beurteilen Sie beide die Meilensteine der vergangenen Jahre? Karl Diehm: Ich bin seit 2006 als Geschäftsführer im Unternehmen und habe viele Entwicklungen hautnah miterlebt. 2002 begrüßten wir smart in der Auhofstraße und 2005 haben wir VW als neue Marke aufge  nommen. 2016 wurden neue Standorte in Hessen erschlossen – vor allem Fulda ist hier zu nennen – sicherlich einer der jüngsten und größten Meilensteine. Hier hieß es: sich durchsetzen gegenüber Mitbewerbern in einem Bietverfahren. Wir haben mit unserem Konzept überzeugt und den Zuschlag von der Daimler AG erhalten. Und mit Blick in die Zukunft? Wir sind bestens gewappnet: Sehr früh konnten wir neue Abteilungen schaffen, in denen unsere Mitarbeiter ihre Expertise in den digitalen Themen einbringen. So gibt es mittlerweile den Onlineshop, die Digital Unit,

Digital Cars, aber auch Business Development bei Kunzmann. Andreas Tetzloff: Ich bin nun seit vier Jahren bei Kunzmann und muss sagen, dass wir stets auf ein hervorragendes organisches Wachstum zurückblicken konnten. Ganz aktuell auch im Personalbereich, denn jüngst haben wir unseren 1.000sten Mitarbeiter eingestellt. Erstmals in der Firmengeschichte sind wir nun vierstellig. Auch das ein wahrer Meilenstein.

» Vor 85 Jahren wurde das Patent für die erste Automatikarmbanduhr  – wie sie bis heute noch Bestand   hat – angemeldet. Eine faszinierende und ausgereifte Technik. «

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Mit der Zeit hat sich also einiges verändert. Für den einen oder anderen auch der Wohnort: Herr Tetzloff, wie haben Sie als „Zugezogener“ Kunzmann kennengelernt? Andreas Tetzloff: Ein Zitat von Helmut Kohl besagt: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die

Lesen Sie weiter auf Seite 32.


RAI N ER BRA N D

» Man sagt, im Leben passiert oft das Richtige zur passenden Zeit, wenn man es zulässt. «

VOM GEISTESBLITZ ZUM MEISTERWERK Skizzen, Notizen, Musterstücke und viel Zeit: die Grundbestandteile eines neuen Modells.

Eine Unabhängigkeitserklärung vom Zeitgeist. Mehr als Handwerk. Zeitmesser von Rainer Brand.

Der kleine Junge steht vor der Wanduhr der Großeltern und lauscht dem gleichmäßigen Ticken. Er mag die Ruhe und Beständigkeit, die von diesem Geräusch ausgehen. So sehr, dass seine Liebe zu Uhren auch 50 Jahre später noch immer frisch ist. Heute führt der kleine Junge von damals ein Uhrenatelier im beschaulichen Heimbuchenthal. Die Rede ist von Rainer Brand. Ein Name, eine Marke: der Uhrmacher stellt seit 26 Jahren exklusive mechanische Armbanduhren her. Das Unternehmen beschäftigt sechs Mitarbeiter, die etwas Entscheidendes eint: Für sie ist die Arbeit im Uhrenatelier mehr als ein Handwerk – es ist Kunst und Philosophie. Brand nimmt sich die Zeit, um sich der Zeit zu widmen – und die Konzentration auf die eine wesentliche Sache zu lenken: das Werkstück auf dem Uhrmachertisch. Im Uhrenatelier wird jede Uhr selbst hergestellt. Die vielen Einzelteile werden von

Spezialisten ihres jeweiligen Fachs nach den Vorgaben und Plänen des Uhrmachers produziert. Der Alltag ist vielseitig: Uhren werden montiert, neue Modelle wollen entwickelt, Verfahrenstechniken in der Produktion ausprobiert werden; Fehlerquellen müssen aufgespürt und ausgeschlossen werden. Rainer Brand arbeitet im Hier und Jetzt, doch seine Gedanken gehen oft schon voraus. Die Entwicklung eines neuen Modells kann sich mitunter über Jahre hinziehen. Viele Anforderungen, Einsichten und Überlegungen fließen in ein neues Modell ein, es ist ein Prozess voller Spannung. Und einer mit viel Geduld. Kraft und Inspiration dafür tankt er in der Natur und seit einiger Zeit auch bei seinen Bienenvölkern. Ein harmonisches Zusammenspiel von Qualität und Design ist für den Uhrmacher essentiell. Die Uhr am Arm soll schließlich bei jedem Blick Freude bereiten – sie muss also nicht nur besonders sein,

» Mein persönliches Meisterstück ist immer das, das noch gar nicht existiert. Aber es geistert mir durch den Kopf und wartet darauf, dass ich mich ihm endlich komplett widme. « sondern auch präzise. Ein Journalist hat einmal geschrieben: „Eine Rainer Brand kauft man für sich und nicht für andere.“ – Understatement lautet die Maxime. Der Kunde schätzt dabei das Design, die Wertigkeit und Langlebigkeit. „Analoge Uhren sind im digitalen Zeitalter so etwas wie eine Unabhängigkeitserklärung vom Zeitgeist“, so Brand. Er will Tradition bewahren und der Zukunft Raum geben; will der mechanischen Uhr einen festen Platz neben der Smartwatch schaffen. Dabei ist er sich bewusst: Für gewisse Märkte der Welt sind die schnörkellosen und schlichten Zeitmesser uninteressant. „(...) Aber wissen Sie was? Das ist nicht schlimm.“ Das ganze Interview mit Rainer Brand lesen Sie hier: kunzmann.de/rainer-brand/

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FOKUSSIERT Funktionalität und Qualität haben nicht nur bei Rainer Brand Priorität – auch Kunzmann folgt dieser Maxime mit der neuen Service-Dimension.

» Die Sicherung von Qualität braucht Zuwendung. Alle fünf Jahre muss eine Uhr auf volle Funktionsfähigkeit geprüft werden. «

Zukunft nicht gestalten.“ Das charakterisiert Kunzmann ziemlich treffend. Einerseits gibt es hier das Bewusstsein für Vergangenes, andererseits den Blick nach vorn. Kunzmann hat klare Grundwerte und tolle, engagierte Mitarbeiter, die immer den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns stellen und alles geben. Diese Ausrichtung macht den Unterschied und ist das Fundament für Innovationen. Karl Diehm: Dann haben wir ja alles richtig gemacht. (schmunzelt) Verlässlichkeit, Vertrauen und langjährige Kundenbeziehungen gehören ebenfalls zu unseren größten Stärken – für den Kunden, innerhalb der Geschäftsführung sowie für die Mitarbeiter. Unser Slogan verrät es ja schon: die neue Service-Dimension. Wir müssen uns immer wieder hinterfragen und neu erfinden, um gut zu sein. Natürlich partizipieren wir dabei auch von der Nähe zu Frankfurt und der Rhein Main-Region. Die tiefen Wurzeln von Kunzmann liegen allerdings in Aschaffenburg – hier fühlen wir uns zuhause.

nachtsspende, der Spende aus unseren Golfturnieren oder auch der Sterntaler-Aktion der Mitarbeiter. Andreas Tetzloff: Wie Herr Diehm schon sagte, halte auch ich dies für sehr wichtig und für einen Kitt der Gesellschaft. Um das genannte Beispiel aufzugreifen: Wir haben bei unseren Golfturnieren ein Green-Fee eingeführt, das von Kunzmann vollumfänglich als Spende weitergereicht wird. Das tut keinem weh, aber am Ende eines Golftages kommen so schöne Summen zusammen und alle gehen mit einem guten Gefühl nach Hause. Mit unseren Spendenaktionen haben wir bereits unter anderem den Kinderkliniken in unserer Region helfen können.

Das heißt, dass auch das Geschäftsgebiet ein gewichtiger Bestandteil des „Uhrwerks“ ist?

Man merkt es im Gespräch: Sie sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Geprägt von einem partnerschaftlichen Miteinander, das

Karl Diehm: So ist es. Aber nicht nur wir profitieren von der Region – wir geben als Unternehmen wie auch privat etwas zurück. Und das geht über die klassische Gewerbe- und Einkommensteuer hinaus. Das heißt, wir schaffen vor allem auch Arbeitsplätze – und denken dabei nicht nur an die Professionals, sondern auch an die Förderung des Nachwuchses. Für diesen bieten wir jedes Jahr eine hohe Zahl an Ausbildungsplätzen. Als Unternehmen sollte man sich seiner Verantwortung deutlich bewusst sein. Auf ganzer Bandbreite – und damit meine ich durchaus auch die soziale. Uns liegt es am Herzen, Projekte und Organisationen zu unterstützen, die unsere Hilfe benötigen, unter anderem mit der jährlichen Weih-

ENTSCHEIDENDE DETAILS Eine mechanische Uhr dieser Art besteht aus bis zu 200 Einzelteilen. Jedes sitzt genau dort, wo es hingehört.

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wahrscheinlich deshalb so gut funktioniert, weil jeder seinen Bereich perfekt beherrscht. Wie teilen Sie sich auf? Karl Diehm: Eigentlich ist es der kaufmännische Bereich, also Controlling, Finanzwesen und Personal, der in meinen Händen liegt. Als Eigentümer bin ich aber klar an allem rund um das Unternehmen interessiert – deswegen tauschen wir uns ständig aus. Hier kann ich mich voll und ganz auf Andreas Tetzloff verlassen. Und das ist auch extrem wichtig, denn Offenheit und Ehrlichkeit sind das A und O bei unserer Zusammenarbeit. Andreas Tetzloff: Dem kann ich nur zustimmen. Gemeinsam wollen wir Kunzmann weiterentwickeln und an Erfolge anknüpfen sowie neue erschließen. Ich führe das operative Geschäft, das heißt Verkauf und Service. Da ich schon mein gesamtes Berufsleben in Autohäusern arbeite,


AKRIBIE Die Perfektion im Handwerk ist entscheidend für das Ergebnis. Egal ob bei Kunzmann oder Brand.

fühle ich mich hier zuhause und kenne die Herausforderungen. Ich mag den Kontakt mit Kunden und Mitarbeitern. Sie haben also beide Ihren perfekten Platz gefunden. Wobei können Sie privat die Zeit anhalten und abschalten? Karl Diehm: ... beim Klavier spielen und mit meiner Familie. Ich nehme mir aber auch Zeit zum Lesen – vor allem Sachbücher. Und ich höre gerne Musik, vor allem klassische Musik. Andreas Tetzloff: Familie und Sport, häufig bei-

des miteinander kombiniert. Ich liebe den samstäglichen Gang auf den Markt, lokale Produkte zu entdecken und im Kreis der Familie zu genießen. Und was ist beruflich Ihre Triebfeder?

» Die Unruh ist das Herz mechanischer Uhren. Ein außermittiger Schwerpunkt der Unruh verursacht Gangabweichungen. «

Karl Diehm: Mein Antrieb ist der Anspruch an mich selbst, eine Familientradition fortzusetzen. Das heißt, auf ein langfristiges Ziel hinzuarbeiten.

Andreas Tetzloff: Geld, Macht und Liebe findet man z. B. in der Literatur als Motivatoren. Wahrscheinlich muss von allem etwas dabei sein. Liebe und Leidenschaft für Automobil und Menschen inspirieren mich, um mit viel Engagement und auch Spaß zum Erfolg zu kommen.

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DEN DREH RAUS Für das letztendliche Ergebnis zählt jede einzelne noch so feine Stellschraube.

Das klingt nach einem hohen Anspruch. Wie stellen Sie als Geschäftsführer sicher, dass Kunzmann weiterhin – um im Uhrenjargon zu bleiben – richtig tickt? Was bedeutet Zukunftsfähigkeit für ein Traditionsunternehmen? Karl Diehm: Dass man die Zeichen der Zeit schnell erkennt, bewertet und entsprechend flexibel agiert. Dabei muss man klar den Weitblick bei Entscheidungen behalten. Hochqualifizierte Mitarbeiter sowie ein nachhaltiges und stabiles Finanzmanagement gehören genauso zu einem gesunden Unternehmen wie ein gutes Betriebsklima. Zukunftsfähig zu sein, heißt auch nach innen modernisieren und am Ball bleiben: Mit der Kunzmann Akademie haben wir eine Plattform etabliert, bei der wir Mitarbeiter ständig wei   terbilden und somit auch hier auf die Zukunft vorbereiten – die Sicherung der Qualität ist elementar wichtig. Andreas Tetzloff: Was seit einiger Zeit gerade mit Blick auf unsere Kunden auch ein riesiges Thema ist: Alles wird digitaler – und so auch wir. Wir beschäftigen uns seit ein paar Jahren mit dem Thema Kunzmann 4.0 – „Digitales Autohaus“ ist unser Arbeitstitel dafür. In Ergänzung zu den üblichen Kontaktmöglichkeiten direkt vor Ort oder per Telefon, hat der Kunde die Möglichkeit

zu jeder Tages- und Nachtzeit mit uns in Verbindung zu treten. So kann bequem vom Sofa aus ein Werkstatttermin vereinbart werden – auch am Wochenende. Wir (re)agieren damit vorrausschauend auf die Wünsche unserer Kunden. Dass das Autohaus selbst aber weiter ein wichtiger Ort für den persönlichen Kontakt mit den Kunden bleibt, steht außer Frage. Und so entwickeln wir neben digitalen Angeboten z. B. auch die Schauräume in Aschaffenburg und Fulda ständig weiter. Karl Diehm: Tradition steht nicht Innovation entgegen. Auf die Flexibilität des Unternehmens kommt es an. Andreas Tetzloff: Wir neigen häufig dazu, Veränderungen als etwas Bedrohliches zu sehen. Doch die Kunst und das Wichtigste daran ist, sie als etwas Gutes anzunehmen: Es wird viele neue Chancen geben. Es geht für uns heute darum, neue Technik wie etwa die Elektromobilität, die Fahrzeugkonnektivität oder auch das autonome Fahren schnell zu verstehen, um baldmöglichst entsprechende Services anbieten zu können. Karl Diehm: Ja, es ist definitiv ein Ziel, die Evolution alternativer Antriebskonzepte aktiv mitzugestalten. Hierfür sind wir auch immer auf der Suche nach kreativen Köpfen.

» Wie in einem Bienenstaat gibt es nur ein Ziel: das Funktionieren als Einheit. Das gilt für die Uhren und auch für die Firma. «

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Wie sorgen Sie dafür, dass Kunzmann als Arbeitgeber interessant bleibt? Karl Diehm: Wir setzen dafür einiges in Bewegung. An oberster Stelle haben wir natürlich ein attraktives Produkt – die Marke Mercedes-Benz, die nicht nur heute für Qualität, Wertigkeit und das perfekte Fahrerlebnis steht, sondern auch ein festes Fundament bietet. Im Laufe der Zeit konnten wir darüberhinaus eine große Vielfalt an weiteren Sparten ausbauen: Nutzfahrzeuge, Omnibusse, smart, VW ... Im Unternehmen setzen wir auf kurze Entscheidungswege, gute Aufstiegschancen und auf eine familiäre Atmosphäre. Denn wir wissen: Kompetente und motivierte Mitarbeiter sind überlebensnotwendig! Wir haben gute Erfahrung gemacht mit Nachwuchs aus den eigenen Reihen: Der Großteil der erweiterten Geschäftsleitung sind ehemalige Azubis. Die Übernahmequote liegt bei uns übrigens bei über 90 %. Jede Uhr muss irgendwann einmal neu aufgezogen werden. So werden auch in einem Unternehmen neue Köpfe mit neuen Impulsen immer wichtig bleiben. Tut ein Perspektivwechsel gut? Karl Diehm: Natürlich! Er ist notwendig, um sich weiterzuentwickeln – eigene Ideen einzubringen ist essentiell. Der #realtalk ist eines der neuesten Projekte, das auf diese Weise entstand. Von Azubis angeregt und initiiert. Hier steht einer von uns beiden Geschäftsführern Rede und Antwort vor den interessierten Azubis.


KA RL DIEHM & AND R E AS TE TZ L OF F I M D I AL OG

» Innerhalb von vier Jahren legen die Bestandteile einer Uhr eine Strecke von 125.000 km zurück – das bedeutet: dreimal um die Erde. Zusammengerechnet eine beeindruckende Dimension, führt man sich ein einzelnes Zahnrädchen vor Augen. «

Andreas Tetzloff: Ein Perspektivwechsel ist in der Tat unumgänglich. Erfahrung ist und bleibt sehr wichtig und dennoch macht es Kunzmann aus, dass wir auch die frischen Ideen junger Mitarbeiter fordern und fördern. Die Mischung macht es. Beim angesprochenen #realtalk war ich als Erster an der Reihe und konnte mich vom Potenzial dieser tollen Idee aus der Azubi-Redaktion überzeugen. Der Austausch ist für beide Seiten interessant. Zum einen stellen die Azubis fest, dass die Geschäftsführer ganz  „normale“ (grinst) nahbare Menschen sind und alles offen besprochen werden kann – was sehr wertvoll für den Umgang miteinander ist. Und auch ich nehme sehr viel aus dem Gespräch mit: den unverstellten, frischen Blick und oft auch anders gelagerte Sichtweisen auf das Unternehmen. So können wir voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren.

Vielen Dank für die ehrlichen Einblicke in das Unternehmen Kunzmann! Schließen wir das Kapitel mit den Worten Rainer Brands: „Dem Blick zurück folgt der Schritt nach vorn.“ Und der offenbart neue Ideen, innovative Ansätze und rückt den Nachwuchs bei Kunzmann in den Fokus. Nehmen Sie sich die Zeit: 12:30 Minuten

UNENTWEGT WEITER Sind sich der Verantwortung bewusst, über 80 Jahre Zukunft aus Tradition erfolgreich weiterzutragen.


AZ U BI S

Zeit für #realtalk. Jetzt kommen die Azubis zu Wort.

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hilipp, Felix, Antonia und Markus absolvieren gerade ihre Ausbildung bei Kunzmann und stellen die aktuelle Redaktion der Azubi-Projekte. Vier Köpfe, gefüllt mit guten Ideen, wie das Unternehmen noch besser werden kann.

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AZ U BI S

Kunzmann fördert schon seit Jahren Azubiprojekte. Nun seid ihr als Redaktionsteam an der Reihe. Was sind eure Projekte? Woran arbeitet ihr? Philipp: Wir haben gerade das Projekt #realtalk auf die Beine gestellt. Damit wollen wir den Azubis die Möglichkeit geben, alles über unsere „hohen Tiere“ zu erfahren und ihnen Löcher in den Bauch zu fragen. Antonia: Man könnte sagen, dass das Redaktionsteam  „von Azubis für Azubis“ ist. Wir kümmern uns hauptsächlich darum, die Ausbildung bei Kunzmann intern wie auch extern anschaulich zu gestalten und Information mit Spaß zu verbinden. Markus: Außerdem überlegen wir uns, wie wir unsere Projekte präsentieren können, um sie z. B. auf Social Media zu posten. Wie kommt das Interview mit der Geschäftsführung an? Erzählt doch bitte über den #realtalk.

Antonia: Azubi-Scout ist ein Azubiprojekt, das hauptsächlich von der IHK begleitet wird. Ich möchte anderen die Verunsicherung nehmen, die mich vor meiner Ausbildung plagte, und zeigen, was es heißt, eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau bei Kunzmann zu machen. Ich denke, es ist sehr wichtig, den Schülern die duale Ausbildung näher zu bringen und zu zeigen, wie viele Zukunftsmöglichkeiten man damit hat. Habt ihr Visionen in Bezug auf die Entwicklung der Automobilbranche? Gibt es konkrete Ideen? Philipp: Da mich das Thema Nachhaltigkeit interessiert, bin ich natürlich gespannt, wie sich das Thema E-Mobilität bei Mercedes-Benz, bei Kunzmann und generell in der Branche entwickelt und am Markt festigt. Markus: Kunzmann ist bereits mit der „Mercedes me connect“-Funktion auf einem sehr guten Weg, die Digitalisierung in der Automobilbranche voranzutreiben. Die

Felix: Herr Tetzloff bot uns an, bei einem IBU (Innerbetrieblicher Unterricht) zur Verfügung zu stehen. So sind wir auf die Idee gekommen, dieses Treffen statt als Monolog oder Präsentation mal als eine Art Talkshow aufzuziehen, bei der wir den Rahmen festgelegt haben. Philipp: Wir haben uns Herrn Tetzloffs Geschichte erzählen lassen, erfahren, was ihn angetrieben hat, gehört, was auch mal nicht so gelaufen ist, und wertvolle Tipps für unsere Zukunft erhalten. Der #realtalk war definitiv eine Bereicherung für alle Beteiligten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Azubi etwas daraus mitgenommen hat und nun auch ein ganzheitliches Bild von unserem Geschäftsführer hat. Ich bin jetzt schon auf den nächsten Termin mit Herrn Diehm gespannt! Wie seht ihr die Zukunft dieser Projekte? Und was wollt ihr den nachfolgenden Redaktionsteams weitergeben? Antonia: Zwei unserer Projekte sind schon sehr gut angelaufen und werden weiterhin als Reihe fortgeführt. Die positive Rückmeldung aus verschiedenen Bereichen, sei es Social Media oder auch intern, zeigt einfach, dass wir mit diesen Projekten genau ins Schwarze getroffen haben. Markus: Durch die Projekte lernen die Azubis auch, Verantwortung zu übernehmen und selbst etwas zu „erschaffen“. Es ist toll zu beobachten, dass man auch als kleiner Azubi in einem so großen Unternehmen eigene Entscheidungen treffen kann. Manches Engagement geht über das eigene Unternehmen hinaus. Antonia, du bist Azubi-Scout der IHK und bringst in dieser Rolle beispielsweise Schülern den Beruf der Personaldienstleistungskauffrau und Kunzmann als Arbeitgeber näher. Wie kam es dazu und was willst du damit bewegen?

Nehmen Sie sich die Zeit: 5:00 Minuten

direkte Vernetzung mit den Kunden, deren Fahrzeugen und der Werkstatt wird immer wichtiger und damit macht Kunzmann derzeit alles richtig. Felix: Die (Automobil-)welt wird immer digitaler und vernetzter. Ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwann eine Art soziales Netzwerk gibt, bei dem die Autos untereinander verknüpft sind – für Kommunikationszwecke oder auch für Entertainment. Antonia: Eine Vision von mir ist auf jeden Fall, dass mein Auto sich in Zukunft an meine Bedürfnisse anpasst und ich flexibel entscheiden kann, was ich wann brauche. Wenn dieses Auto dann noch von alleine fahren könnte und ich entspannt zuhause ankäme, wäre ich wunschlos glücklich. (grinst) Vielen Dank. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute für die Ausbildung und vielleicht treffen wir uns in naher Zukunft ja mal wieder zu einem „#...talk“. Wir bleiben gespannt.

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JETZT TERMIN VORMERKEN: 12.12.2018

O du klangvolle Weihnachtszeit! Kunzmann lädt ein zum Adventskonzert.

Unterhaltsame Melodien, klassische Musik zum Träumen und frischer vorweihnachtlicher Jazz – darauf freuen wir uns im Dezember! 2018 ist es wieder Zeit für das Adventskonzert im Kunzmann Studio in Aschaffenburg. Wir laden Sie recht herz-

lich dazu ein, die besinnliche Zeit mit einer ungewöhnlichen Mischung aus populären Musikstücken, Barockmusik und Jazz zu genießen. Der Trompeter Wolfgang Huhn, der ebenfalls als Solist mit Hoher Trompete und Corno da Caccia auftritt, hat auch 2018 wieder außergewöhnliche Musiker um sich gesammelt, um Ihnen den Advent zu versüßen: Der Jazz-Posaunist Stephan Schlett wird einen solistischen Akzent setzen, wir freuen uns besonders auf den Kinder- und Jugendchor der Ars Antiqua Aschaffenburg mit Stephan Claas und auf ein Streichorchester mit dem Schlagzeuger Jörg Fabig und der Pianistin Gerlinde Bossert-Deckelmann. Zu Werken von Tschaikowsky, Clarke, Woolstenhulme, Svoboda, Cohen, Huhn, Schlett und ande-

ren können Sie sich am 12.12.2018 um 19:30 Uhr schon einmal zurücklehnen, den Vorweihnachtsstress vergessen und klangvoll auf eine ruhige Zeit einstimmen. Sie haben noch kein Geschenk für die Familie? Wie wäre es mit einem Erlebnis, das verbindet: Karten für das Adventskonzert gibt es in jedem Kunzmann Autohaus und in der Buchhandlung Diekmann in Aschaffenburg. Preis: 12,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Save the date: 12.12.18 um 19:30 Uhr im Kunzmann Studio, Auhofstraße 29 | 63741 Aschaffenburg

IMPRESSUM Herausgeber: Robert Kunzmann GmbH & Co. KG, Autorisierter Mercedes-Benz- und smart-Verkauf und -Service, Volkswagen-Service-Partner und ständiger Vermittler für Volkswagen-Nutzfahrzeuge, Auhofstraße 29, 63741 Aschaffenburg, www.kunzmann.de | Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart | Redaktionsleitung: Natalie Weber, sternstunden@kunzmann.de, Tel.: 0 60 21 / 361 - 11100, Fax: 0 60 21 / 361 - 11205 | Konzept, Gestaltung und Text: SchleeGleixner GmbH, Design- und Werbeagentur, Frohsinnstraße 19/Lofthaus, 63739 Aschaffenburg, www.schleegleixner.de | Erscheinungsweise: 2 x im Jahr | Auflage 30.000 | Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers | Fotoquellen, Illustrationen: SchleeGleixner GmbH, Björn Friedrich, Alexander Heinrichs, Harald Hufgard, Peter-Paul Reinmuth, sowie die Mediaarchive der jeweiligen Anbieter. | Information über Ausstattung und Zubehör ohne Gewähr. Verbindliche Angaben und Preise enthalten die jeweils gültigen offiziellen Verkaufsunterlagen der Daimler AG. Auch alle anderen Informationen in diesem Heft nach bestem Wissen, aber ebenfalls ohne jegliche Gewähr. Pflichtangaben (Fahrzeuge S. 4 –8, 10 –11, 12 –19, 24 – 27, 39): Mercedes-Benz AMG 4-Türer: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 256 (g/km) Mercedes-Benz X-Klasse: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,0 – 7,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 236 – 192 (g/km) | Mercedes-Benz A-Klasse: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,0 – 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 141 – 108 (g/km) | Mercedes-Benz A-Klasse Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4 – 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 124 – 107 (g/km) | Mercedes-Benz B-Klasse: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,6 – 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 129 – 109 (g/km) | Mercedes-Benz GLE: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4 – 7,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 214 – 169 (g/km)


K U NZ M ANN I NS I D E Zeit für einen Aufstieg!

Wir bleiben auch in der 2. Liga am Ball. Auf geht’s, Jungs! Wir stärken dem TV Großwallstadt auch in der neuen Saison 2018/19 als Sponsor den Rücken. Denn was Kunzmann und die Handballer vom TVG seit über 30 Jahren verbindet, bleibt auch in der zweiten Liga unsere Gemeinsamkeit: die Leidenschaft für gutes Handwerk. Ob es sich dabei um die neue Service-Dimension rund um das Auto handelt oder um den perfekten Sprungwurf ins Tor – in einem sind wir uns einig: das Beste oder nichts. Wir drücken die Daumen für eine weitere spannungsgeladene Saison! Zeit für Bestleistung!

Wurde aber auch Zeit: Kunzmann wird ausgezeichnet. Volltreffer! Wir gehören zu den Top 3 der besten Mercedes-Autohäuser ganz Deutschlands! Am Ball zu bleiben zahlt sich aus: das beweist der CSI-Award, den Kunzmann dieses Jahr erhalten hat. Ausgezeichnet wurden wir für unsere herausragende Kundenfreundlichkeit – der Preis gebührt also nicht nur uns, sondern auch Ihnen als unseren treuen Kunden. Denn was wären wir ohne unsere größten „Fans“? Wir freuen uns über diese Ehre und setzen alles daran, unser Passspiel mit Ihnen als Kunden auch in Zukunft weiter zu verbessern und mit einer perfekt aufgestellten Mannschaft in die Verlängerung zu gehen! Sie kriegen nicht genug? Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Blog kunzmann.de/volltreffer/ Zeit für neue Zusammenarbeit!

Oliver Dörflinger ist neuer Centerleiter Pkw in Fulda. Seit 1. August 2018 weht frischer Wind durch unsere Filiale in Fulda: Die Centerleitung wird in Pkw und Nfz aufgeteilt. So wird die neue ServiceDimension in Zukunft noch besser und effizienter. Oliver Dörflinger übernimmt als Diplom-Betriebswirt, der bereits auf 18 Jahre Vertriebserfahrung in der Automobilbranche zurückblicken kann, die Leitung des Bereichs Pkw. Nachdem er als Center- und Verkaufsleiter in der Niederlassung Mainfranken in Würzburg und als Verkaufsleiter Pkw bei der Taunus-AutoVerkaufs GmbH Wiesbaden fleißig Erfahrung sammeln konnte, begrüßen wir ihn nun bei Kunzmann. Willkommen an Bord!

Kommt Zeit, kommt Platz – der GLE.

Kommt Zeit, kommt Familienspaß – die neue B-Klasse.

Neues Jahr, neuer GLE. Der Trendsetter präsentiert sich 2019 mit neuem aktivem Fahrwerk, mit neuen innovativen Technologien, neuem größerem Innenraum und neuer agiler Motorenpalette. Alles neu und trotzdem wie ein alter Bekannter – denn der GLE begeistert noch immer mit dem ikonischen Mercedes-Benz Design und bleibt dem Charakter des Geländewagens treu. Ein SUV für die Herzen aller, die einfach mehr brauchen: wahlweise mit dritter Sitzreihe im Innenraum und dem neuen MBUX Infotainmentsystem. Entdecken Sie das Raumwunder ab 2019 bei Kunzmann.

Gemacht für das echte Leben: Die B-Klasse bleibt ihrer Bestimmung treu und liefert auch im neuen, modernen Design dynamischen Komfort für die ganze Familie. Die Kinder in die Schule fahren, zur Arbeit, nachmittags auf zum Fußballtraining und abends noch schnell den Wocheneinkauf erledigen – im stilvollen Innenraum mit modernster Ausstattung wird selbst der stressigste Tag gemeistert. Mercedes-Benz setzt auch bei der B-Klasse auf das exklusive „Wrap-around“-Design, bei dem die Übergänge zwischen Instrumententafel, Mittelkonsole und Türverkleidungen fließend gestaltet wurden. Fühlt sich fast wie eine Umarmung an! Holen Sie sich also 2019 ihre automobile Umarmung bei Kunzmann ab.

Nehmen Sie sich die Zeit: 4:00 Minuten

Termine jetzt vormerken: Kunzmann Adventskonzert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.12.2018 Der neue GLE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.02.2019 Die neue B-Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.02.2019 Die neue A-Klasse Limousine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.02.2019 Job-Karriere-Messe, Stadthalle Aschaffenburg. . . 23. – 24. 3.2019

IHR KUNZMANN MAGAZIN

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Der Wau-Effekt. Der Wackeldackel im Mercedes-Benz Design. Wer wünscht sich nicht einen Beifahrer, der einem vom ersten bis in den sechsten Gang aufmunternd zunickt. Einen Begleiter, der einem immer zustimmt, selbst dann, wenn man gerade noch in letzter Sekunde die grüne Ampel erwischt hat. Ein Kumpan für jede Kurve, zuverlässig stilvoll und zeitlos treu. Authentisch und alltagstauglich. Ein Klassiker durch und durch. Wir haben ihn für Sie: den Wackeldackel. Der erste Vierbeiner mit Mercedes-Stern ist stubenrein, pflegeleicht und haart garantiert nicht. Für 24,90 Euro nimmt der Dackel aus braunem Kunststoff und mit Mercedes-Benz Logo aus Messing bei Ihnen auf der Hutablage Platz (Artikel-Nr. B66041451). So schnell wurde Waldi noch nie Gassi geführt. Also geben Sie entspannt Gas, denn dieser Hund liebt Pferdestärken. Fragen Sie ihn – er wird zustimmend nicken. Des deutschen Autofahrers bester Freund kommt in 28 cm x 18 cm, made in Germany und Dackelblick inklusive. Den passenden Mercedes-Benz zum Wackeldackel finden Sie auch bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Infos unter www.kunzmann.de


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