â„–1 nun ist es offiziell:
Ferien 2010 verändern unser Leben
Kuoni Ferienreport
kuoni ferienreport 2010 路 no. 1
Inhalt
Details & Zusammenfassung (2–4) Ergebnisse (6–18)
Ferienziele (20–21)
Details
Im Rahmen des ersten Kuoni Ferienreports wurden 1001 Personen zum Thema Ferien befragt. Alle befragten Personen mussten schon einmal Ferien im Ausland gemacht haben. Die Studie wurde im Auftrag von Kuoni Schweiz durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Marketagent. com) zwischen dem 22. Dezember 2009 und dem 8. Januar 2010 durchgeführt. Sie ist repräsentativ für die Deutschschweizer Bevölkerung. Anstatt rein statistische Daten über Reiseziele und Trends zu erheben, stellten wir persönliche Fragen und wollten erfahren, was in den Ferien in psychologischer Hinsicht passiert. Beispielsweise warum und inwiefern Ferien Beziehungen beeinflussen oder sogar neue schaffen können, welche Entscheidungen Schweizerinnen und Schweizer in den Ferien für die Zukunft treffen, wie diese Entscheide das Leben verändern, aber auch, welche Auswirkungen die Finanz- und Wirtschaftskrise auf Ferien hat und letztlich warum Ferien für uns alle so wichtig sind. Die spannendsten Ergebnisse sind auf den folgenden Seiten zusammengefasst. Deutlich wird, dass Ferien – als Auszeit vom Alltag – in vielfacher Hinsicht ein Kataly sator für Veränderungen im Leben sind. Der Kuoni Ferienreport 2010 ist unter www.kuoni.ch/ferienreport erhältlich.
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Das Wichtigste in Kürze
Gesundheit
und Beruf sind die Top-Gesprächsthemen der Schweizerinnen und Schweizer in den Ferien. Dies ergab eine erstmals durchgeführte repräsentative Studie im Auftrag von Kuoni in der Schweiz. Der Kuoni Ferienreport 2010 zeigt deutlich:
Schweizer Reisende fällen in ihren Ferien bedeutende Entscheide, die ihr Leben verändern. Fast die Hälfte setzen die diskutierten Ferienthemen nach der Rückkehr auch tatsächlich um. Sei es ein Jobwechsel, mit dem Partner zusammenzuziehen oder gar eine Familie zu gründen. Schweizerinnen und Schweizer nutzen Ferien auch, um ihr Liebesleben neu zu bereichern. Zudem hatten fast die Hälfte der Befragten schon einmal eine Ferienliebe oder -affäre. Gemäss dem Kuoni Ferienreport 2010 sind Ausgaben für Ferien die oberste finanzielle Priorität der Befragten. Kuoni, das Schweizer Reiseunternehmen mit 104 Jahren Erfahrung, kennt die schönsten Plätze dieser Welt und die beliebtesten Ferienziele der Schweizerinnen und Schweizer. Doch welche Bedeutung haben Ferien für sie? Welche Themen werden in den Ferien besprochen und welche Entscheide haben diese zur Folge? Der erste Kuoni Ferienreport belegt: Ferien beeinflussen und verändern das Leben der Schweizer.
Gesundheit und Beruf sind die Top-Themen Fast die Hälfte der Befragten gaben an, in den Ferien mit ihren Partnern/Freunden den eigenen Gesundheitszustand (45%), die richtige Work-Life-Balance (43%) oder den Wunsch nach Veränderung der beruflichen Karriere (43%) zu besprechen. Mehr Fitness treiben möchten 42%, den Arbeitsplatz wechseln noch 37%. Ein Viertel gab an, das eigene Liebesleben zu thematisieren, und fast 20% besprechen die Verlobung / Heirat bzw. die Absicht, eine Familie zu gründen.
Ferien führen zuhause zu Veränderungen Der Kuoni Ferienreport zeigt auf, dass zwischen einem Drittel und der Hälfte der Befragten die Themen, welche sie besprochen haben, zu Hause auch umsetzen. Die häufigsten Veränderungen werden nach den Ferien in der Beziehung und im Beruf angepackt: Zusammenziehen mit dem/der Partner/in (46%), Verbesserung der Work-Life-Balance (42%), Familie vergrössern (41%), Arbeitsplatzwechsel (41%), das Liebesleben auffrischen (37%), eine Familie gründen (35%).
Beziehung auf dem Prüfstand Ferien beinhalten, gerade in einer Partnerschaft, intensive Momente. Nie haben Partner mehr Zeit für einander als in den Ferien. Der Kuoni Ferienreport zeigt, dass fast drei Viertel der Befragten überzeugt sind, dass Ferien eine Beziehung weiter festigen oder auch zerstören können. So hat schon jeder Zehnte einmal in den Ferien eine Beziehung beendet. Leicht überdurchschnittlich ist diese Zahl bei den 30- bis 39-Jährigen. Der Kuoni Ferienreport widerlegt jedoch das Klischee, dass in den Ferien
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mehr gestritten wird: Nur 4% gaben an, tatsächlich mehr zu streiten. Ein Viertel streitet sich hingegen sogar weniger als zuhause.
Frauen haben mehr Ferienaffären als Männer In den Ferien ist man ausgelassener, spontaner und offen für Flirts. Schweizerinnen und Schweizer flirten in ihren Ferien heftig: Fast die Hälfte der Befragten gaben an, schon einmal eine Ferienliebe oder -affäre gehabt zu haben. Gemäss dem Kuoni Ferienreport haben Frauen mehr Flirts und Affären (49%) als Männer (42%). Viele dieser Affären überdauern die Ferien sogar:
Bei 15% der Schweizerinnen und Schweizer wurde aus einer Ferienliebe schon einmal eine ernsthafte, feste Beziehung. Dabei gibt es zwischen Frauen und Männern keine nennenswerten Unterschiede.
Das Mobiltelefon reist mit Nicht die Männer, sondern die Frauen können in den Ferien weniger gut vom Alltag abschalten. 35% der Frauen können nicht auf ihr Mobiltelefon verzichten. Bei den Männern sind es 32%. Die 20- bis 29-Jährigen sind mit 40% der Befragten am stärksten vom Handy abhängig. Bei den älteren Reisenden (50- bis 59-Jährige) sind es immerhin noch fast 30%. Hingegen sind Männer aktiver dabei, ihre Mails (20%) und Sportergebnisse abzurufen (12%), während Frauen (10% bzw. 3%) dafür wenig Interesse zeigen. Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter usw.) werden überraschenderweise in den Ferien auch bei den Jungen von weniger als 10% genutzt. Dies dürfte im Zusammenhang mit den hohen RoamingGebühren im Ausland stehen.
Viel Ruhe und Gemeinsamkeit machen Lebensveränderungen möglich In den Ferien besprechen die Schweizerinnen und Schweizer Themen, die zuhause nicht diskutiert bzw. entschieden werden. 43% der Schweizer finden, dass Ferien der ideale Zeitpunkt seien, um Lebensentscheidungen zu treffen. Der Kuoni Ferienreport fragte nach den Gründen dafür. Fast drei Viertel der Befragten gaben an, dass die Ruhe in den Ferien solche Diskussionen ermögliche. Auch die gemeinsamen Erlebnisse (59%) seien gute Voraussetzungen, um wichtige Themen und Entscheide anzugehen. Ein positives Umfeld für solche Gespräche sind auch viel Privatsphäre und gutes Essen (55% und 47%). „Ich bin überrascht, wie viele Veränderungen Ferien im Leben von uns allen auslösen können. Der erste Kuoni Ferienreport veröffentlicht erstaunliche Ergebnisse, die wir auch künftig bei der Gestaltung für unsere Reiseideen berücksichtigen können“, erklärte Stefan Leser, CEO von Kuoni Schweiz.
Heisse Ferien”“ diskussionen
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Gesundheit und Beruf sind die Top-Themen
Beide Themen sind für Frauen klar wichtiger als für Männer (Gesundheit 51%, bei Männern nur 38%; Work-Life-Balance 48%; bei Männern nur 39%). Aber nicht nur hier zeigen sich zwischen Mann und Frau Unterschiede. Mit dem Thema Geldanlage befassen sich Männer öfter (24%) als Frauen (20%), Heirat und Verlobung wird hingegen mehr von Frauen angesprochen (22% bzw. 15%), ähnlich oft ist bei ihnen auch Familienzuwachs ein beliebtes Gesprächsthema. Durch die regelmässigen Berichte über die Wirtschaftskrise überrascht es nicht, dass bei mehr als einem Drittel der Feriengäste – egal welchen Geschlechts – auch das Thema Geldsparen viel diskutiert wurde. Zudem hat fast jeder Zweite über Verän derungen in der beruflichen Karriere gesprochen (42%), fast so viele sogar über einen möglichen Jobwechsel (37%).
Worüber
sprechen Schweizerinnen und Schweizer in den Ferien? Bringt uns ein anderes Umfeld, weg von Alltagshektik und Routine und ohne die üblichen Belastungen und Ablenkungen, dazu, intensiver über bestimmte Themen zu sprechen?
Dies sind die fünf Top-Gesprächsthemen in den Ferien: Gesundheitszustand (45%) Work-Life-Balance (43%) Veränderung der beruflichen Karriere (43%) mehr Fitness (42%) Jobwechsel (37%)
Unsere Prioritäten ändern sich zweifelsohne mit zunehmendem Alter und zunehmender Reife. 20- bis 29-Jährige machen sich weniger Gedanken über Geldanlagen (17%), dafür mehr über die perfekte Strandfigur. Denn die Hälfte der Jungen sprechen in den Ferien über Fitness (50%). Für viele junge Menschen (20- bis 29-Jährige) scheinen die Ferien eine wichtige Inspirationsquelle für das Liebesleben zu sein.
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Einmal weg vom Alltagsstress, machen sich fast die Hälfte der Befragten Gedanken über ihre Gesundheit und das Verhältnis von ihrer Arbeit zum Privatleben.
Rund ein Drittel (32%) der jungen Reisenden haben in den Ferien darüber gesprochen, ihr Liebesleben aufzufrischen, bei den Älteren sind es nur noch 17%.
Mehr Pep ”“ im Bett
Ferien führen zu Veränderungen im Alltag Nun, da wir wissen, welche die wichtigsten
erienthemen sind, stellt sich die Frage, was wir damit F anfangen, wenn wir wieder zuhause sind? Nehmen wir die Erkenntnisse aus den Ferien mit und ändern nach der Heimkehr unser Leben, oder werden all unsere guten Vorsätze bei der Einreise zurückgelassen? Sind Feriengespräche die Inspiration, die wir brauchen, um Dinge zu tun, die unser Leben verändern? Offensichtlich! Denn ein Drittel bis die Hälfte der Befragten, die ein Gespräch über Arbeit, Familie oder Beziehungen hatten, setzen diese Gedanken daheim in die Tat um. Feriengespräche werden nicht so einfach vergessen – sie sind eine Inspiration für Veränderungen! Das trifft vor allem bei Herzensangelegenheiten zu. Die Mehrheit der Befragten, die in den Ferien darüber gesprochen hatten zu heiraten oder sich zu verloben, tun das dann auch (45%). Ob sie alle auf den Male diven waren?
Diese Gespräche über Beziehungen und Familie wurden nach den Ferien in die Tat umgesetzt: der Vorsatz, mit dem Partner zusammenzuziehen (46%)
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der Plan, die Familie zu vergrössern
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(41%)
das Verlangen, das Liebesleben aufzu frischen (37%)
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der Wunsch, eine Familie zu gründen
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(35%)
Bei beachtlichen 37% der Befragten, die angaben, in den Ferien über ihr Liebesleben zu sprechen, haben diese Gespräche über mehr Pep im Bett zuhause ihre Wirkung gezeigt.
Der Geheimtipp gegen die Flaute im Bett heisst also: mehr Ferien!
Auch Themen im Zusammenhang mit Geld und Karriere bleiben nicht oft tatenlos. Ein wesentlicher Teil zurückkehrender Feriengäste setzt folgende Vorsätze in die Tat um: h
die Work-Life-Balance zu verbessern (42%)
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einen Arbeitsplatzwechsel (41%)
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eine Veränderung der beruflichen Karriere
(39%)
Und auch die guten Vorsätze, mehr Sport zu treiben, zeigen im Alltag meist Wirkung. 42% sind konsequent und bringen ihren Körper aufgrund eines in den Ferien gefassten Vorsatzes wieder in Form. Ferien können also der Beginn unserer Träume und der Start in ein ganz neues Leben sein.
Ruhe und ”“ gemeinsame Erlebnisse
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Im Alltag bleibt kaum Zeit, um über wichtige Dinge zu sprechen Der Kuoni Ferienreport legt eine allgemeine Neigung bei Personen offen, in den Ferien auch ernsthafte, grundlegende Gespräche zu führen. Warum aber finden diese Gespräche nicht zuhause statt? Die offene Antwortmöglichkeit gab einen Einblick in die Gründe. Die häufigste Antwort war, dass die Personen zuhause einfach zu beschäftigt sind, um ein wichtiges, ernstes Gespräch zu führen. Wenn im Alltag die Zeit für wichtige Gespräche fehlt, was sind dann die idealen Voraussetzungen für wichtige Diskussionen und Entscheide in den Ferien? Das Resultat ist deutlich:
Ruhe steht an erster Stelle (71%), vor gemeinsamen Erlebnissen (59%). Denn Erlebnisse, die verbinden und zusammenschweissen, sind für mehr als die Hälfte der Befragten gute Voraussetzungen, um wichtige Themen und Entscheide anzugehen. Ein positives Umfeld für gute Gespräche ist entscheidend. Dazu gehören: viel Privatsphäre (55%) und gutes Essen (47%). Fast die Hälfte der Befragten (43%) kam zum Schluss, dass Ferien – sozusagen als Anti-Alltag – die ideale Zeit sind, um Lebensentscheidungen zu treffen. Ferien können also nicht nur aufregend, entspannend und interessant sein, sondern scheinen auch eine tiefe persönliche Bedeutung zu haben. Denn Schweizerinnen und Schweizer können in den Ferien ernsthaft und offen über Themen sprechen, welche sie – aus verschiedenen Gründen – zuhause nicht zur Sprache bringen.
Familie, ”“ Freunde, Ferien
Am Strand gibt es auch weniger ernste Themen
Frauen
reden einfach gern! Laut dem Kuoni Ferienreport gibt es kaum ein Thema, über das Frauen weniger sprechen als Männer. Die einzige Ausnahme ist Politik (30% der Männer gegenüber 22% der Frauen). Aber welche Gesprächsthemen bereichern die stillen Momente im Liegestuhl? Von wegen Ferien, in denen Sie alles vergessen. Es scheint, als ob Ferien die Erinnerungen an frühere Auslandsreisen zurückbringen. Gespräche über vergangene Ferienerlebnisse stehen bei den weiteren Themen ganz oben (64%) auf der Liste.
Hier die Top-Gesprächsthemen gegen Langeweile: frühere Ferien (64%)
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Freunde (58%)
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die nächsten Ferien (53%)
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Freizeitbeschäftigungen und Hobbys
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(51%)
die Arbeit (50%)
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Familienmitglieder (46%)
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die Beziehung (44%)
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Kollegen (44%)
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der Sinn des Lebens / Gott und die Welt
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(42%)
das Liebesleben (36%)
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Je älter, desto weniger ist das aktuelle Liebesleben aber ein Thema: Bei den Jüngeren spricht jeder Zweite (49%) über Liebe und Sex. Bei älteren Menschen ist dies nur noch für 25% ein Ferienthema. Die Karriere scheint ebenfalls ein wichtigeres Thema für Jüngere zu sein als für Ältere: Während 35% der 20bis 29-Jährigen in den Ferien über ihre Karriere sprechen, tun dies 23% der 40- bis 49-Jährigen und nur noch 18% der 50- bis 59-Jährigen. Und natürlich wird auch viel getratscht – über die
Freunde (58%) und die Kollegen (44%). Hier unterstellen wir nichts Böses und vermuten selbstverständlich beim grössten Teil dieser Gespräche einen positiven Inhalt. Eine Gemeinsamkeit haben fast alle Generationen – nämlich, dass sie schon während der Ferien gerne über ihre nächsten Ferien sprechen: Bei mehr als der Hälfte aller Personen (53%) ist dies der Fall.
Ferien machen eben Lust auf mehr!
Liebling, ”“ wir müssen reden …
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Ernste Themen ja, aber bitte nichts Negatives
Wir
haben festgestellt, dass Ferien für einen erheblichen Prozentsatz der Befragten auch befreiend sein können. Denn Ferien sind für einige ein ausgezeichneter Zeitpunkt, diverse ernste Themen anzusprechen, die man zuhause eher nicht besprochen hätte. Dabei wird jedoch klar unterschieden zwischen ernsten negativen Themen (Seitensprung, finanzielle Sorgen usw.) und ernsten positiven Themen (Hochzeit, Kinderwunsch, Hauskauf usw.). Nur 13% sind der Meinung, dass Ferien der richtige Zeitpunkt sind, um ernste negative Themen anzusprechen.
Bei positiven, aber ernsten Themen sind hingegen ein Drittel der Meinung, dass diese in den Ferien besprochen werden sollten. Vor allem Frauen machten dabei klar, dass Männer mit ernsten Themen nicht allzu lange warten sollten, da sie sich sonst fragen, warum er dies nicht vorher angesprochen hat und wie lange er wohl schon daran denkt – ein klarer Vertrauensmissbrauch.
Also, liebe Männer, raus damit!
Beziehung ”“ auf dem Prüfstand
Drei Viertel denken, dass Ferien Beziehungen schaffen oder zerstören können Rund
um die Uhr mit dem Menschen, den man liebt, zusammen zu sein, kann dazu führen, dass man sich wieder näherkommt und intensive und bedeutende Gespräche führt. Einige von uns haben in den Ferien sogar die Zeit, den Entschluss zu fassen, zu heiraten, Kinder zu bekommen oder zusammenzuziehen. Andere beschliessen aufgrund von Gesprächen in den Ferien aber auch, sich zu trennen oder scheiden zu lassen.
So zeigt der Kuoni Ferienreport auch, dass jeder zehnte Schweizer in den Ferien schon mal eine Beziehung beendet hat.
Die grosse Mehrheit der befragten Personen – fast drei Viertel (73%) – stimmte zu, dass Ferien tatsächlich eine Beziehung voranbringen oder zerstören können. Die Meinungen der Geschlechter unterscheiden sich dabei kaum, jedoch diejenigen der verschiedenen Altersgruppen. Die 20- bis 29-Jährigen stimmten eher zu, dass Ferien über die Zukunft einer Beziehung entscheiden (80%), als die 50– bis 59-Jährigen (67%) – ihre Beziehung ist wohl meist gefestigt.
Am Streiten kann das allerdings nicht liegen, denn der Kuoni Ferienreport widerlegt die gängige Meinung, dass in den Ferien meist mehr gestritten wird.
Bei den 20- bis 29-Jährigen sind es rund 7%, die in den Ferien den Schlussstrich ziehen. Die höchste Zahl der Beziehungen, die in den Ferien in die Brüche gehen, findet sich dann aber tatsächlich bei den 30- bis 39 Jährigen (11%).
Nur gerade 4% streiten in den Ferien tatsächlich mehr. Rund ein Viertel streitet sogar weniger als zuhause.
In Flirt”“ stimmung
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Fast jeder Zweite hatte schon mal eine Ferienliebe oder -affäre
In
den Ferien ist man offener, spontaner und es wird geflirtet – und zwar viel!
Über 45% der Schweizerinnen und Schweizer hatten schon einmal eine Ferienliebe oder -affäre. Frauen interessanterweise noch mehr als Männer (49% bzw. 42%). Doch wie viele dieser Flirts überdauern die Ferien und werden zu ernsthaften Beziehungen?
Bei etwa jedem sechsten Schweizer wurde schon aus einem F erienflirt etwas Ernstes. 15% der Befragten haben gesagt, sie hätten in den Ferien schon mal eine Beziehung begonnen, die gehalten habe. Ferien sind also nicht selten der Beginn einer noch viel grösseren Leidenschaft und einer bedeutenden Veränderung des Lebens.
Einfach ”“ mal abschalten
Ein Drittel kommt in den Ferien nicht ohne Handy aus
Schmuggelt sich Ihr Handy auch
immer ins Handgepäck oder wurde es tatsächlich daheim zurückgelassen? Auch wenn eine Ferienreise für viele eine Auszeit vom Alltag darstellt, brauchen doch einige die Verbindungen nach Hause und können nur schwer „abschalten“. Über ein Drittel (34%) der befragten Personen schaffen es nicht, auf das Telefon in den Ferien zu verzichten, und mehr als eine von fünf (23%) Personen ertappt sich dabei, auf Reisen sowohl die Sportergebnisse als auch Nachrichten regelmässig abzufragen. Sowohl Frauen als auch Männer sind in den Ferien Telefonfans. Über ein Drittel (35%) der Frauen lassen ihr Telefon in den Ferien eingeschaltet, die Männer stehen dem nur in Wenigem nach: 33% von ihnen sind ebenfalls abhängig vom Mobiltelefon. Doch Männer fragen in den Ferien mehr als zweimal so häufig die E-Mails oder Sportergebnisse ab (20% bzw. 12%) als Frauen (10% bzw. 3%). Mit anderen Worten:
Wo auch immer auf der Welt Sie einen Schweizer Mann treffen, die Chancen stehen 1:8, dass er Ihnen die aktuellsten Fussballergebnisse der Champions League sagen kann! Junge Reisende im Alter von 20 bis 29 Jahren hängen mit Abstand am meisten an ihren Blackberries und iPhones. So meinten 40% dieser Altersgruppe, dass sie nicht auf ihre elektronischen Gadgets verzichten möchten. Damit sind sie den 50- bis 59-Jährigen etwas voraus – aber auch diese sind zu 28% nicht in der Lage, ihr Handy am Strand auszuschalten.
Mit sozialem Networking auf Facebook, Twitter und Co. möchten sich überraschenderweise nur gerade 8% der 20- bis 29-Jährigen auch während der Ferienwochen befassen. Hier spielen wohl die hohen Roaming-Kosten eine Rolle. Bei den älteren Semestern, den 50- bis 59-Jährigen, geben 3% an, nicht auf soziale Medien verzichten zu wollen. Ob die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer wohl lieber vor Ort in der realen Welt soziales Networking betreiben möchte? Ja – denn eine beruhigende Mehrheit von 52% meinte nämlich, in den schönsten Wochen des Jahres sehr wohl auf Laptop, Handy und Anrufe verzichten zu können.
Vorfreude ist ”“ die schönste Freude
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Wer früh bucht, hat mehr Zeit, sich zu freuen
Man hat mehr Zeit, Aktivitäten zu planen und sich vorzubereiten (46%)
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Man hat mehr Zeit, um die Reisepläne mit seinem Partner zu besprechen (38%)
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Das Ferienziel kann mir mehr geben, weil ich mehr darüber weiss (23%)
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Ich kann anderen Leuten davon erzählen
(12%)
Vor allem Frauen (54% gegenüber 40% der Männer) buchen ihre Ferien gerne früh, damit sie mehr Zeit haben, um sich darauf zu freuen. Es zeigt sich auch, dass Herr und Frau Schweizer gerne gut vorbereitet in die Ferien reisen.
46% der Männer und ebenso viele Frauen geben an, Frühbuchungen zu bevorzugen, da sie mehr Zeit zur Vorbereitung haben.
Der Plan steht. Sie brauchen Ferien – ob für wichtige Entscheidungen, um Ihre Batterien aufzuladen oder Ihr Liebesleben aufzufrischen. Buchen Sie denn nun früh und, wenn ja, warum?
Hier die fünf Top-Gründe, Ferien früh zu buchen: Man hat viel Zeit, sich über das Reiseziel zu informieren (52%)
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Man hat mehr Zeit, sich darauf zu freuen (47%)
Es ist wiederum die jüngste demografische Gruppe (die 20- bis 29-Jährigen), die am eifrigsten Aktivitäten plant und sich die Zeit nimmt, früh schon mehr über das Ferienziel herauszufinden: 57% von ihnen buchen früh, um sich zu informieren, verglichen mit 52% der 30- bis 39-Jährigen, 54% der 40- bis 49-Jährigen und gerade einmal 45% der über 50-Jährigen. Die Jungen (die 20- bis 29-Jährigen) buchen viel öfter früh (21%), damit sie ihren Freunden und Kollegen von den Ferienplänen erzählen können (gegenüber 11% der 30- bis 39-Jährigen, 12% der 40- bis 49-Jährigen und nur 6% der 50- bis 59-Jährigen). Gefragt nach weiteren Vorteilen einer Frühbuchung, wiesen die Befragten in der offenen Fragestellung wiederholt auf die Möglichkeit hin, von Frühbucherrabatten profitieren zu können.
Reiselust ”“ in der Krise
95% wollen nicht auf Ferien verzichten
2009
war für viele ein anspruchsvolles Jahr – umso wichtiger ist es, zwischendurch mal eine Pause einzulegen und sich etwas Gutes zu tun. Fast alle Befragten (95%) sind der Meinung, dass es trotz Krise wichtig ist, Ferien zu machen – und zwar aus den folgenden Gründen: Ferien können genutzt werden, um die Batterien wieder aufzuladen (85%)
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Ferien bringen auf andere Gedanken (64%)
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Wer härter arbeitet, braucht dann auch mal eine Pause (39%)
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Ferien sind jetzt in manchen Gebieten günstiger als vor der Krise (24%)
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Bei manchen Reiseanbietern bekommt
man jetzt mehr fürs Geld (22%) Ferien können dazu genutzt werden, der Wirtschaftskrise zu entkommen (8%)
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Die klare Haltung gegenüber der Bedeutung von Ferien während der Wirtschaftskrise vereinte alle demografischen Altersgruppen, nur die Bewertung der Gründe ist leicht unterschiedlich. Aufgefallen ist dabei insbesondere, dass in der Krise vor allem jüngere Menschen mehr Pausen brauchen. Bei den 20- bis 29-Jährigen sind es knapp die Hälfte, bei den 50- bis 59-Jährigen nur noch rund ein Drittel, denen Ferien in der Krise deshalb besonders wichtig sind. Die Einstellungen zwischen den Geschlechtern waren recht ähnlich: 94% der Männer stimmten zu, verglichen mit 96% der Frauen. Während die Wirtschaftskrise einige dazu zwingt, den Gürtel etwas enger zu schnallen, hat das die Ferienlust nicht grundsätzlich gebremst. Im Gegenteil – die grosse Mehrheit scheint
der Ansicht zu sein, dass Ferien umso wichtiger sind, wenn man sich in einer Wirtschaftskrise befindet. Unsere Erfahrungen aus dem Reisejahr 2009 bestätigen, dass zwar nicht grundsätzlich auf sie verzichtet wurde, der Entscheid für die Ferien aber später gefallen ist. Einige verreisten dann auch weniger weit weg und blieben weniger lang. Zudem ist die Preissensitivität gestiegen, sprich: Herr und Frau Schweizer machten 2009 zwischendurch lieber einmal eine etwas günstigere Reise.
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Machen ”“ wir’s noch mal!
Buchung der nächsten Ferien ist oberste finanzielle Priorität Eine Wirtschaftskrise hat häufig Auswirkungen auf die eigenen Finanzen und kann Menschen dazu bringen, zu überdenken, was sie bisher als ihre dringendsten finanziellen Prioritäten betrachtet haben. Gehört Sparen für die nächsten Ferien trotzdem noch dazu? Ja, das tut es!
Ferien stehen auf der finanziellen Prioritätenliste der Schweizerinnen und Schweizer sogar ganz oben. Fast jedem zweiten Schweizer (45%) ist die Buchung der nächsten Ferien die oberste finanzielle Priorität – und das klar vor der gewinnbringenden Anlage des Geldes (29%), dem Sparen für die Rente (27%), der Renovation der Wohnung (22%), einem neuen Auto (15%), der Versicherung (13%), modischen Accessoires (9%) – wobei Frauen das Thema Accessoires nicht ganz überraschend als doppelt so wichtig sehen wie Männer – und zuletzt dem Sparen für Schmuck / Uhren (2%).
Auf die Geschlechter bezogen, zeigt die Frage, dass die nächste Ferienbuchung bei den Frauen sogar noch einen etwas höheren Stellenwert geniesst als bei den Männern (49% bzw. 41%). Sparen für die Rente gewinnt, wie man erwarten kann, mit zunehmendem Alter immer mehr an Bedeutung. Der Kuoni Ferienreport zeigt, dass nur 13% der 20- bis 29-Jährigen Sparen für die Rente als finanzielle Priorität ansahen, derweil stuften 43% der 50- bis 59-Jährigen, dies als höchste Priorität ein – nur in dieser Altersgruppe ist damit das Thema Ferien nicht zuoberst angesiedelt.
Bewusstes ”“ Reisen
Jeder zweite Schweizer würde gerne nachhaltiger reisen Fast die Hälfte der Befragten (48%) waren der
Meinung, dass sie motivierter wären, in die Ferien zu fliegen, wenn die Reise ethisch und ökologisch verträglich ist – und ihr eigener CO2-Footprint minimiert wird. Ein Besuch und die Unterstützung der lokalen Bevölkerung, Einblicke in lokale Umweltschutzprogramme sowie aktive Mitarbeit in Projekten (z.B. in Volunteering-Programmen) aber auch die Begleitung eines Experten (z.B. von Organisationen wie Green Cross oder Caritas) bringen den Reisenden ein Land auf eine besondere Art näher. Solche Begegnungen zeigen die lokale Lebensart, Kultur und auch bestehende Herausforderungen auf und erhöhen so die Motivation, bewusst und nachhaltig zu verreisen. Das Resultat des Ferienreports zeigt das steigende Bedürfnis nach intensiven Begegnungen und respektvollen Reisen, welches Schweizerinnen und Schweizer auf der Suche
nach unverfälschten, authentischen Erlebnissen haben. Davon zeugt auch das stetig zunehmende Interesse an besonders nachhaltigen Reiseideen, wie denen von ananea (www.ananea.ch). Doch wie decken sich Anspruch und Wirklichkeit? Das Bewusstsein ist bei Schweizerinnen und Schweizern klar da, trotzdem handeln viele noch nicht konsequent. Das zeigen zum Beispiel auch die tatsächlichen Zahlen der Reisenden, die ihre Flüge kompensieren – d.h. CO2-neutral fliegen. Abgesehen von Reisen wie ananea, welche als Teil des Reisearrangements vollumfänglich mit myclimate kompensiert werden, liegt die Zahl der freiwilligen CO2Kompensationen noch immer im einstelligen Prozentbereich. Neben der weiteren Entwicklung nachhaltiger Reiseideen sehen wir es als Schweizer Vorreiter zum Thema „nachhaltiger Tourismus“ auch klar als unsere Aufgabe, Reisende noch mehr über die bestehenden Möglichkeiten des klimaneutralen Fliegens sowie der Wahl eines Hotels, das ökologische und soziale Kriterien erfüllt (z.B. Travelife), zu informieren und zu motivieren.
Ferien als ”“ Inspirationsquelle
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Drei Viertel erkennen in den Ferien, wie schützenswert die Welt ist
Was sind denn nun Ferien wirklich? Was bewir-
ken sie für den Alltag? Und warum verändern sie unser Leben? Der Kuoni Ferienreport zeigt, dass Ferien nicht einfach nur zur Erholung dienen, sondern tatsächlich unser Leben verändern.
Wir haben nochmals nachgefragt und bestätigt erhalten, dass Ferien den Schweizerinnen und Schweizern so wichtig sind, weil sie … ihnen zeigen, wie schützenswert die Schönheit unserer Welt ist (75%)
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sie inspirieren, mehr aus ihrem Leben zu machen
(56%)
ihnen die Zeit und Musse geben, über wichtige Dinge zu sprechen (56%)
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aufzeigen, welche Bereiche des Lebens der Änderung bedürfen (32%)
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dazu inspirieren, sich mehr für soziale und Umweltschutz-Themen einzusetzen
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(24%)
Ferien sind also oft auch Pilgerfahrten der Selbstfindung, von denen wir mit neuen Einsichten und Plänen im Gepäck nach Hause zurückkehren. Ferien sind nicht nur eine Chance, physisch ein neues Stück Erde zu entdecken sowie dabei der Arbeit bzw. der alltäglichen Routine zu entkommen, sondern bieten auch die Gelegenheit, wieder Kontakt herzustellen – und zwar sowohl zum Partner als auch zu den eigenen Träumen, Wünschen und Zielen.
ein angenehmes Klima schaffen, um wichtige Lebensfragen zu besprechen (55%)
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sie dem Partner oder der Partnerin wieder näher bringen (51%)
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helfen, ihr Liebesleben wieder in Schwung zu bringen
(39%)
auch helfen, Erwartungen für die Zukunft zu skizzieren (39%)
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dazu anregen, wichtige Entscheidungen für das Leben zu treffen (36%)
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dazu dienen, wieder Kontakte mit der Familie / zu den Ursprüngen aufzunehmen (34%)
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Viele Schweizerinnen und Schweizer finden auf Reisen –weit entfernt von allen ablenkenden Einflüssen des Alltags und der Arbeit – endlich Zeit sowie Klarheit für die Entscheide, die ihr Leben verändern.
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Die beliebtesten Destinationen * Top 3 der Ferienziele
Flitterwochen Malediven Mauritius h Seychellen h h
Singles Balearen (Mallorca / Ibiza) Kanarische Inseln (Gran Canaria) h Zypern h h
Familien Ägypten Griechenland h Kanarische Inseln h h
* Alle Destinationen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Es handelt sich nicht um eine Rangliste. Der Trend für die Gewinner 2010 basiert auf dem Stand von Ende Januar 2010.
Gewinner 2009: Top 5 der Ferienziele
Kurz- und Mittelstrecke Ägypten Kanarische Inseln h Marokko h Tunesien h Türkei h h
Langstrecke Arabien Dominikanische Republik h Expeditionsschiffsreisen h Malediven h USA h h
Trend Gewinner 2010: Top 5 der Ferienziele
Kurz- und Mittelstrecke Ägypten Griechenland h Spanien (Kanarische Inseln / Balearen) h Portugal h Zypern h h
Langstrecke Dominikanische Republik Fluss- und Kreuzfahrten h Malediven h Thailand h USA h h
Kuonis 3 TopKonsumententrends beim Gedanken an Ferien Das echte Leben – Eine wachsende Anzahl an Reisenden möchte ein Land hautnah kennenlernen, in intensiven Kontakt mit Einheimischen kommen und mehr über die traditionellen und authentischen Lebensarten am besuchten Reiseziel erfahren. Kuoni verfügt über ein weltweites Netzwerk von Experten mit speziellen Kenntnissen und Kontakten, welche den Reisenden einzigartige Erfahrungen ermöglichen – zum Beispiel in Havanna mit einem Kubaner Salsa tanzen lernen, auf einer Ranch im australischen Outback Erfahrungen als Farmer machen oder mit einem Experten des Zoos Zürich mehr über das Leben der Elefanten in Thailand erfahren. Selbstverwirklichung – Für viele Reisende geht es nicht mehr nur um die Auszeit von Büro oder Alltag, sondern auch um ein umfangreiches und bereicherndes Erlebnis für sich selbst – sie möchten in den Ferien etwas erleben, das sie sich selbst wieder näherbringt und sie auch längerfristig prägt. Expertenmeinung – Das Internet ermöglicht Reisenden, vor dem Entscheid für ihre persönlichen Traumferien Angebote zu vergleichen und diverse Informationen abzurufen. Von einem erfahrenen Reiseexperten wie Kuoni erwarten sie eine Filterung und Entscheidungshilfe, persönliche Empfehlungen und Einschätzungen, eine perfekte Planung sowie die Geheimtipps für unvergessliche Orte und Erlebnisse, die sie in der Fülle an Informationen im Internet kaum selbst finden. Vor allem dann nicht, wenn die geplante Traumreise komplex oder das Reiseziel weit entfernt ist.
Adresse:
Kuoni Reisen AG Kommunikation Schweiz Neue Hard 7 8010 Z端rich communications@kuoni.ch www.kuoni.ch
Kontakt:
Peter Brun peter.brun@kuoni.ch T +41 44 277 48 28 Andrea M端ller a.mueller@kuoni.ch T +41 44 277 52 35
www.kuoni.ch/ferienreport