La-Uni 198

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13.07.2015

LANDAUER

UNIVERSITÄTSMAGAZIN

BE 198

AUSGA

T F N U K ZU

Interview: StuPa-Präsidium

Lebende Bücher

Rezept: Beeren-Joghurt-Eis

Umfrage: Sag uns deine Meinung!


ECK

DATEN

Alle Beiträge müssen beim Einsenden folgenden Standard haben: Überschrift - Text - Name des Autors - E-Mail-Adresse des Autors Alle Inhalte bitte als Anhang mitschicken. (Fotos und Text jeweils als eigenes Dokument) Text: • Als Word oder OpenOffice Datei, keine PDFs • Schriftart: Arial • Fließtext - Schriftgröße: 12 • Überschriften - Schriftgröße: 14 - Fett • Richtlinie: eine Seite in der La-Uni: ca. 310 Wörter / ca. 2200 Zeichen Fotos: • Als JPG-Datei • Minimale Auflösung 500px lange Kante • Eindeutige Bezeichnung / Titel / Name des Fotos • Name des Fotografen • (ohne weitere Angabe gehen wir davon aus, dass Fotograf und Autor identisch sind) Flyer: • Als PDF-Datei Beiträge & Flyer: redaktion@la-uni.de Deine Meinung: leserbrief@la-uni.de Finanzielles & PR: chefredaktion@la-uni.de

Nächste Ausgabe:

RED.SCHLUSS

08.10. 24UHR

COVER: 2

ERSCH.

19.10.

Manche Wege scheinen wie vorbestimmt. Aber wir wissen nie, ob ein paar Meter weiter nicht eine Tür auf uns wartet, die uns völlig neue Möglichkeiten eröffnet.


Nachwort.

VOR WORT

Die Vorlesungen gehen zu Ende. Das Semester geht zu Ende. Meine Zeit bei der La-Uni geht zu Ende. Für 2 Jahre durfte ich an der Spitze eines tollen Teams stehen, dass jederzeit mit Eifer und Einsatz dabei war, um die La-Uni mit Neuigkeiten und interessanten Themen zu füllen. Danke auch an alle Fachschaften, Hochschulgruppen und Projekte, mit denen ich zusammen arbeiten durfte, es war mir eine große Freude. Aber in dieser Ausgabe dreht sich alles um die Zukunft! Und so möchte ich euch nicht vorenthalten, wer meinen Posten füllen wird. Danny, momentan bei uns für Politik zuständig, wird sich ab dem kommenden Semester in die Chefredaktion gesellen. Seine Zuverlässigkeit, Frische und großes Engagement, das er schon mehrfach unter Beweis gestellt hat, wird sicherlich ein Segen für die La-Uni sein. Ich wünsche euch allen und der La-Uni nur das Beste vom Besten, Leni CHEFREDAKTUERIN

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EVENTS

DIENSTAG, 14.07. AB 18 UHR: LA-UNI-GRILLEN (KÜNSTLERWIESE)

AB 23 UHR: PARTY: CITY BEATS (LOGO)

AB 20 UHR: COMEDY TED LOUIS – MAGIC (GLORIA) MITTWOCH, 15.07. AB 16 UHR: BÜCHER PROJEKT: „LEBENDE SPRICH MIT DEINEN VORURTEILEN“ USIK VON (ERÖFFNUNG MIT M „SOOTY KITHEN“) (RATHAUSPLATZ) AB 21 UHR: K“ KONZERT: „MOHAW R) TE (SINGER-SONGWRI E BRIDGE“ TH + „THROW ME AND ) (BAND AUS FRANCE (FATAL) . DONNERSTAG, 16.07 AB 10 UHR: BÜCHER PROJEKT: „LEBENDE SPRICH MIT DEINEN VORURTEILEN“ (RATHAUSPLATZ) FREITAG, 17.07. AB 22 UHR: HEN-SOLI PARTY: ERDMÄNNC (FUNK/HIP-HOP) (FATAL)

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29.06. - 12.07.2015

SAMSTAG, 18.07. AB 20 UHR: ILÄUM: GRAUFLÄCHENJUB „ELMA“ TERINNEN) (SINGER-SONGWRI TRO) + MOND (DEEP ELEC S) PU M (FORT AM CA AB 21 UHR: – 80ER & PARTY: Ü30-PARTY 90ER (COLOSSEUM) SONNTAG, 19.07. AB 15 UHR: KICKERTUNIER (DAS HAUS) FREITAG, 24.07. AB 21 UHR: E Ü30-PARTY PARTY: ALTERNATIV (DAS HAUS) AB 21 UHR: PRES. SALSA PARTY: SALSA SOL PARTY (COLOSSEUM) AB 22 UHR: HEN-SOLI PARTY: ERDMÄNNC (TECHNO) (FATAL)


IN DEN SEMESTERFERIE

N:

DIENSTAG, 29.07. AB 19 UHR: ZAMMESINGE - KARAOKE IM CHOR (GLORIA) SONNTAG, 16.08. AB 22 UHR: KONZERT: „BARETTA LOVE“ (PUNK ) (FATAL)

FREITAG, 11.09. AB 21 UHR: PARTY: DEPECHE MODE SYNTHPOP EBM PART Y (DAS HAUS) SAMSTAG, 26.09. AB 14 UHR: OPEN AIR: DAS HAUS-FE STIVAL (DAS HAUS)

FREITAG, 21.08. FREITAG, 02.10. AB 21 UHR: AB 21 UHR: KONZERT: „DAS FLUG “ (DEEPER, PARTY: FL ASHBACK 70S TANZBARER ELEKTROPUNK) (DAS HAUS) + „CLASSLESS KULLA“ (ELECTRO, BREAKBEAT, HIP HOP, FREITAG, 09.10. BREAKCORE, BASSLIN E, PUNK, AB 19 UHR: DUBSTEP) + TBA MU SIK -KABARETT: (FATAL) „SCHÖNE MANNHEIM S“ (GLORIA) SAMSTAG, 29.08. AB 21 UHR: FREITAG, 23.10. PARTY: ROCK! MIT DJ SABINE AB 20 UHR: (DAS HAUS) KULTUR: OFFENE BÜHN E (DAS HAUS)

Du hast heute noch ni

x vor?

In unserem Eventkalen der auf www.launi.de/eventkalende r.html findest Du immer alle regelmäßige n und besonderen Events.

Ihr habt ein Event, da s uns Studis gefällt und in unse rem Kalender nicht fehlen darf?

Klasse! Schreibt einfac h eine Mail an events@ la-uni.de und wir tragen den Termin für Eu ch ein. Wichtig dabei: Datum - Uhrzeit - Name - Veranstaltungsort

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INHALT ECHO INTERVIEW: STUPA-PRÄSIDIUM LA-UNI-GRILLEN NEULICH BEI FACEBOOK PRESSEMITTEILUNG MENSA-PLAN

S.08 S.09 S.11 S.12 S.14 S.16

LEBENDE BÜCHER PRESSEMELDUNG FILMTIPP

S.18 S.20 S.21

KOPFKINO GEDANKENPROZESSE TAGEBUCH EINES WM-TEILNEHMERS SUDOKU RÄTSELSPASS SELBSTGEMACHT

S.22 S.25 S.26 S.29 S.30 S.32

ASTA UND STUPA IMPRESSUM

S.34 S.35

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S U P M CA ECHO - „Meine Zukunft...“

„ ... ist ungewiss, eine MIschung aus Zweifel und Hoffnung.“ - Flo, 23 „ ... hält mit Sicherheit viele Überraschungen bereit!“ - Cheryl, 23 „ ... kenn ich nid.“ - Meike, 20 „ ... wird hoffentlich so, wie ich sie mir vorstelle.“ - Jil, (während der Befragung noch) 22 „ ... sieht gar nicht mal sooo sicher aus...“ - Tina, 19 „ ... ist egal - die Gegenwart zählt!“ - Marco, 25

Leni leni@la-uni.de

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W E I V R E T IN Die 26. Legislaturperiode des Studierendenparlaments der Universität Landau hat begonnen und in der konstituierenden Sitzung des StuPas am 01.06.2015 wurde ein neues Präsidium gewählt. In einem Interview verrieten mir der neue Präsident und die neue Vize-Präsidentin ein wenig über sich selbst und ihre Arbeit im Studierendenparlament.

La-Uni: Am 01. Juni wurdet ihr zum Präsidenten und zur Vize-Präsidentin des Studierendenparlaments gewählt. Wie war das denn so für euch? Kam da sofort ein Haufen Arbeit auf euch zu? Malte: Schon. Gerade am Anfang. Wir bekamen zwar eine gute Einführung, aber vieles war dennoch neu. Wir mussten uns erst einmal in alles rein-

arbeiten. Vor allem die bevorstehende Urabstimmung bereitet uns viel Arbeit und war nicht geplant. Iphigenie: Es ist überraschend wie viel Zuständigkeitsbereiche man in diesem Amt hat. Insbesondere Vor- und Nachbereitung nehmen viel Zeit in Anspruch.

UND DIE WELT

StuPa-Vize-Präsidentin: Name: Iphigenie Xenitidou Liste: Campus Sozial Alter: 23 Jahre Studiert: Englisch und Philosophie für Gymnasiallehramt im 8. Semester Heimat: Göppingen Ihr Lebensmotto: „Ich habe kein bestimmtes Motto. Ich finde dass man die Zeit, die man hat, auskosten und richtig nutzen sollte und nicht zu viele Gedanken an Unnötiges verschwenden. Denn am Ende kommt es sowieso alles, wie es kommen muss.“

LANDAU

StuPa-Präsident: Name: Malte Bock Liste: Campus Grün Alter: 24 Jahre Studiert: Sonderpädagogik im 7. Semester Heimat: Brauweiler (nähe Köln) Sein Lebensmotto: „Man sollte immer dem Besseren entgegenstreben. Auch wenn es einem gut geht, dann geht da immer noch mehr!“

CAMPUS

Das neue Präsidium des StuPas stellt sich vor!

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La-Uni: Was möchtet ihr mit eurer Wahl für das kommende Jahr und die 26. Legislaturperiode erreichen oder verbessern? Verfolgt ihr ein bestimmtes Ziel für die Universität Landau? Malte: Das StuPa verwaltet Geld für die Studierenden. Ich hoffe einfach auf weitere gute Ideen von Seiten der Studierendenschaft, die wir bei ihrer Umsetzung finanziell unterstützen können. La-Uni: Die diesjährige Wahlbeteiligung bei den StuPa-Wahlen lag bei 12,07%. Seid ihr der Meinung, dass das StuPa noch präsenter sein müsste? Malte: Ich denke die Listen tun bei Wahlen einiges um präsent zu sein. Wir haben dieses Jahr mit vielen Plakaten sowie Fotos zu den Kandidaten gearbeitet. Iphigenie: Bevor ich in das Parlament kam dachte ich auch zunächst, das StuPa sei ein „gesichtsloses Kämmerlein“. Dann merkte ich aber schnell, dass das überhaupt nicht der Fall ist und dort eine Menge Arbeit geleistet wird. In sozialen Netzwerken, wie Facebook und auch Twitter, ist das StuPa schon vertreten. Wer auf dem Laufenden bleiben will, muss die Seite aber auch abonnieren. Auch zu unseren öffentlichen Sitzungen laden wir über den E-mailverteiler alle Studierenden immer gerne zum Kommen ein. La-Uni: Eine letzte Frage zu dem aktuellen Thema „Urabstimmung“. Zuerst Abschaffung jetzt Wiedereinführung?! Wie steht ihr denn zu der

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erneuten Abstimmung bezüglich des Semestertickets? Malte: Ich finde die Abstimmung darüber gut. Die eigentliche Problematik sehe ich darin, dass das VRN-Gebiet nicht optimal ausgebaut und auch das Angebot, über das abgestimmt werden soll, nicht angemessen ist. Die Regelung über einen Solidaritätsbeitrag wäre meiner Ansicht nach die bessere Lösung, im Gegensatz zu einer verpflichtenden und höheren Zahlung für alle. Iphigenie: Ein Studierender hat 50 Unterschriften für eine erneute Abstimmung gesammelt und damit sein Recht auf eine Urabstimmung genutzt. Wir haben als Präsidium die Verpflichtung diese durchzuführen. Der Zeitpunkt hätte für uns günstiger sein können und nicht bereits eine Woche nach unserem Amtsantritt. Eine Urabstimmung ist mit viel Arbeit verbunden. Eine vorherige Absprache mit uns wäre von Vorteil gewesen. Laura laura@la-uni.de


CAMPUS LANDAU

UND DIE WELT

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i e b h c i l Neu

Freunde des guten Humors, es ist wieder soweit: die alljährliche Diskussion um Toleranz, Ignoranz, Selbstsüchtigkeit und humane Unfähigkeit hat erneut begonnen. Thema diesmal: Die Neuabstimmung zum Solidaritätsbeitrag des Semestertickets für Zugreisende. Der verbale Erguss erfolgte dato via Facebook in der Uni-Landau-Gruppe nun schon zum zweiten Mal, doch der Schlagabtausch ist gigantisch. Acht Zeilen Text – 288 Kommentare innerhalb von vier Stunden, ausgelöst durch die Beantragung der erneuten Urabstimmung, um das ersehnte Semesterticket wieder herbeizuführen, besiegelte doch das Schicksal die Abschaffung des Tickets vor zwei Semestern aufgrund einer zu hohen Quote an wahlfaulen Studenten. Der Verfasser des Posts höchstselbst war sich zum damaligen Zeitpunkt sicherlich bewusst, dass seine höchst provokante Frage (Originalzitat: „GIBTS JETZT JEDES SEMESTER NE ABSTIMMUNG OBS DAS SOLITICKET GEBEN SOLL ODER NICHT!?“) und die Aussage „Wie wärs denn mit 20 Euro Solibeitrag pro Student fürs Autofahren??“ einen Schwall an Empörung, Zustimmung, Zeter und Mordio herbeiführen würde. Gegner und Befürworter des Semestertickets rissen sich die Köpfe ein, die besten Kommentare bekommt ihr von mir hier live und in Farbe um die Ohren geschmissen und so will ich doch versuchen, das Problem in irgendeiner Weise auf einer einigermaßen

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menschlichen Ebene zu lösen:

„Lass uns solange abstimmen, bis das Ergebnis zu unseren Gunsten ausfällt!“ - Das wird passieren. Semester für Semester, denn, oh welch Schmach: Wenn sich genug Studierende finden, die eine Neuabstimmung beantragen, dann wird sich der Kreis niemals, NIEMALS schließen (ähnlich wie wenn man ein Marmeladenbrot auf eine Katze schnallt und beides fallen lässt). „Ich kann nicht verhehlen, dass ich jedes Mal, wenn ich in der Uni-Gruppe von einem Blechschaden les, denk „Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben“ und hoff, dass es einen Egoisten erwischt hat.“ - Ich kommentiere dieses Zitat am besten mit einem Gegenzitat aus besagtem Post: „UND DU WILLST LEHRER WERDEN?!“ergo: MEHR HASS! „Die Zugfahrer bezahlen ja auch nichts, damit sich die Parksituation bessert.“ - Seh ich allerdings genauso. Find ich eigentlich eine Schande, wer bezahlt mir denn mein Benzin, das ich für zwei Kilometer Fahrt vom Wohnheim an die Uni vebrauche, hä? Soll ich Papa fragen? Der bezahlt mir schon die Miete + Nebenkosten und Taschengeld, ihr seid alle so selbstsüchtig! „Bitter, dass darüber überhaupt diskutiert werden muss.“ - Das nennst du bitter? Was bitte soll denn sonst diskutiert werden an der Uni? Die


„Ihr habt doch alle net gelernt.“ Mathematik, immer nur Mathematik. „Ich schmeiß euch allen 20 Euro in euer Döschen, solltet ihr im nächsten Semester obdachlos aufem Bürgersteig sitzen, weil euch die 20 Euro restlos zerstört haben...“ - Hihi, ich hab zuerst „Höschen“ gelesen...

„Man könnte ja auch die ganzen USB-Sticks, Jacken, Handys, Mäppchen, etc. die jeden Tag verloren/gefunden werden über Ebay verhökern und damit das Ticket für die Pendler

„hat mittlerweile eigentlich jemand das geld das letztes mal zuviel an semesterbeitrag gezahlt wurde bekommen?“ - HA, das hat jetzt grade noch gefehlt! Fang bitte nicht wieder mit diesem Schmarrn an, sonst kommen sie gleich wieder aus ihren Löchern gekrochen mit ihren Fahnen auf denen draufsteht: „Es gibt halt Leute, für die ist 20 Euro viel Geld!!“ / „Es geht ums Prinzip!!“ → im Prinzip geht es immer ums Prinzip. Auch in dieser Diskussion. Kommt nur drauf an um wessen Prinzip, was ja eigentlich prinzipiell nicht zur Debatte steht, es sei denn, das Prinzip wird als solches prinzipiell infrage gestellt. „ernsthaft, man kann seine zeit auch sinnvoller nutzen, als sich aufzuregen.“ - YOU DON‘T SAY? *kopfinnackenschmeißundnicolascagegesichtmach* „Ein Rezept für Apfelschorle: - Apfelsaft – Mineralwasser.“ - HÄTTE witzig sein können, wenn nicht von diversen Internetplattformen geklaut.

UND DIE WELT

„Ich krieg 50 Unterschriften zusammen für ne Urabstimmung, dass die Uni in „Axel-Schweiß-Universität umgenannt wird. Jede halbwegs vernünftige Uni hat nen Namen... nur wir nicht.“ - OMG, das ist das Kreativste, was ich je gelesen hab, wo ist das Klemmbrett; ich unterschreibe SOFORT!

„Ich hoffe, es gibt in der LaUni wieder so einen herrlichen Artikel über diese ziellose Diskussion.“ - Weiß nicht, ist das hier herrlich? Man, ich tu bloß mit größter Ernsthaftigkeit meinen Job.

LANDAU

„Die Uni sollte sowas einfach garnicht zur Diskussion stellen.“ - Eh, hallooooho? DEMOKRATIE? *aufdichspringunddichmitdemokratiekeuleverprügel* Wir werden alle voll gute Lehrer und Psychologen, schon vergessen? Wir haben ein Recht unser Recht einzufordern und stundenlang VIA FACEBOOK sachlich darüber zu diskutieren!

finanzieren.“ - Eigentlich gar keine so schlechte Idee. Ich finde übrigens, dass man die ganzen staubigen Bücher, die in der „Bibliothek“ stehen, durch lustig-bunte Ausmalheftchen ersetzen könnte, macht doch viel mehr Spaß!

CAMPUS

Wahlverdrossenheit? Die Tatsache, dass 45% der angehenden Studierenden für ihren angestrebten Beruf total Fehl am Platz sind? Dass unnötig die Hälfte des Waldes überm Zoo abgeholzt wurde? Ich bitte dich.

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„Hier die Zusammenfassung: Abstimmung, 20euro Soli kann viel sein, eine Dame ist seit sie 17 Jahre alt ist sexuell aktiv (oder war vorher einfach nicht verantwortungsbewusst), eine andere hat Probleme mit den Augen, Apfelschorle besteht aus Apfelsaft (nicht Birnen!) und Sprudel. Ich glaube ich hab alles auf den Punkt gebracht!“ - Dem ist nichts hinzuzufügen.... ..... außer vielleicht (und damit wären wir bei meinem persönlichen Schlussplädoyer): Diese Diskussion hat uns gelehrt, dass, neben dem Fakt, dass pfälzische Autofahrer laut Statistik jährlich bis zu 360 Fahrradfahrer umnieten, keiner eigentlich so richtig verstanden hat, um was es geht. Aber selbstverständlich kann man sein persönliches Nichtwissen zu einer bestimmten Situation überspielen, indem man

einfach auf einer sozialen Plattform mit einem Mob wütender Menschen eine herrlich, „sachliche“ Diskussion anzettelt. Jeder schmeißt seine eigene Betroffenheit mit in den Ring und BAM schon brodelt die Suppe. Dass es bei der eigentlichen Urabstimmung damals primär darum ging, dass die Bahn uns Studenten, von denen viele auf den Zug angewiesen sind, mit sämtlichen Mitteln ausquetschte und keiner wat jesacht hat, haben anscheinend schon alle vergessen. But that‘s none of my business, ich geh pennen. In Liebe, eure Sari Sarah sarah@la-uni.de

G N U L I E SEMITT

PRES

Landau, 30.06.2015

Konzert mit Ensembles der Universität Landau in der Marienkirche

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Für Mittwoch, 15. Juli 2015, um 19.30 Uhr, lädt das Institut für Musikwissenschaft und Musik der Landauer Universität zu einem Konzert mit der 1. Sinfonie op. 21 von Ludwig van Beethoven und der „Nelson-Messe“ von Joseph Haydn in die Marienkirche in Landau ein. Unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor Olaf Meyer wirken Universitätschor und Universitätsorchester der Universität in Landau an der Aufführung mit; die Solo-Parts in Haydns „Nelson-Messe“ werden von Studierenden des Instituts für Musik gesungen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Das Konzert wird am Freitag, 17. Juli 2015, um 19.30, mit identischem Programm in der St. Georgskirche in Kandel wiederholt werden.


Viel Spaß beim Schmökern! Eure Hochulgemeinden khg, esg und smd

lebenngefunden werdenn receive my Hogwards letter n Drittversuche habenn bestehenn Tauchen lernenn meine Studierenden verstehennan einer Schauspielschule vorsprechenn das Meer sehenn den Alpenhauptkamm überschreiten nich komme mitnich auchn ein Iglu bauen ngelebt haben nmit dem weißen Partybus fahrenndie beste Version von mir selbst geworden seinndas Flunky Ball Turnier gewinnenndie Welt sehenngroß und stark werdennwürd ich mich gern verlieben und heiratenn Fallschirm springenn etwas in der Welt bewegennerleben, dass alle Menschen mit verschiedenen sexuellen Orientierungen akzeptiert werdenn Millionär werden n meine Kinder aufwachsen sehenn ich sterbe nichtn alle Länder der Welt bereist habenn aus der Kirche austreten n die große Liebe findenn Polarlichter sehennraus aus dieser Hölle, die sich Leben nenntnin einem Buch erwähnt werden nmeinen Bachelor in Regelstudienzeit schaffenn ich auchn mich selbst findenn24h schlafennHippikram an Wände schreibenneine Familie gründenn FWG bestehenn die Welt zu einem besseren Ort machenn mit schwimmenden Schweinen in der Karibik plantschennlegal einen Joint rauchen nnackt durch den Schnee rennenn 30 Kugeln Eis auf einmal mampfen nmiterleben wie Gladbach Meister wirdnkeine Zigaretten mehr auf den Boden werfenngenug Zeit mit meinen Freunden verbringenn mit Walen tauchen(x2) nin Vegas heiratenn glücklich seinn einmal in Berlin lebennnicht in Landau studiert habenn Hühner aus der Legebatterie rettenn einmal mein wahres Gesicht zeigennGitarre spielen lernenn Bungee jumpennbeim Bingo gewinnen–montags im Palmersn armen und kranken Menschen helfennlineare Algebra bestehennnachts im Regenwald schlafennnach zehn Jahrn endlich einen Antrag bekommenn Bafög? n echte Pandabären sehenngutes Bier in der Cafete kaufennden Bagger mit dem Presslufthammeraufsatz fahren n meine Freundin heiratenn erleben, dass jedes Kind ein Buch besitztnHeißluftballon fahrenn Spuren hinterlassenn Mitbewohner des Monats seinn u.v.a.m

…möchte ich:

Bevor ich sterbe…

eine unvollständige Doku eurer Gedanken

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KALENDERWOCHEN 29 UND 30

Ochsenschwanzsuppe (Gl,Se) Spaghetti Bolognese mit Parmesankäse (1,2,R,Gl,Ei,So,ML) Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Kerbelsuppe Gegrilltes Schweinesteak "Zigeuner Art" (Se) Pommes frites oder Püree (1,2,Gl,So,ML) Rosenkohl (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Minestrone (Gl,Ei,Se) Chicken- Haxen (Gl,So) mit Barbecuesoße (Gl,So,Se) Pommes frites oder Reis Ratatouillegemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Seelachsfilet im Backteig (Gl,Fi,ML,Sn) mit Remouladensoße (1,2,3,9,Gl,Ei,ML,Sn) Kartoffelsalat Blattspinat (1,2,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Montag 13.07.2015

Dienstag 14.07.2015

Mittwoch 15.07.2015

Donnerstag 16.07.2015

Freitag 17.07.2015

Ausgabe 2

Frühlingssuppe (Gl,Ei,Se) Kirschenmichel (Gl,Ei,So,ML,Nu) mit Vanillesoße (1,ML) Dessert

Lauchcremesuppe (ML) Ofenfrische Pizza mit Gemüse, Pilze und Peperoni (1,2,3,Gl,ML) Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Bündner Gerstensuppe (Gl,Se) Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse (1,2,Gl,Ei,So,ML,Se) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Buchweizensuppe (Se) Aubergine- Kartoffel- Gratin (1,Ei,ML) Paprikasalat mit Champignons in Kräutermarinade (9,Sn) Dessert

Selleriecremesuppe (1,2,Gl,So,ML,Se) Paprikaschoten gefüllt mit Reis und Schafskäse (3,Ei,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Lauchcremesuppe (ML) Feuriges Gemüse- Fischcurry mit Ingwerreis (Gl,Fi,ML,Se) Salat (9,Sn) Dessert

Ochsenschwanzsuppe (Gl,Se) Mediterrane Hähnchenpfanne mit Mandelromanesco und Kurkumareis (6,Gl,ML,Nu) Salat (9,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Ofenfrischer Fleischkäse (2,3,4,8,R,S,Se) Pommes frites Salat (9,Sn) Dessert

Grillabend im Außenbereich

Bündner Gerstensuppe (Gl,Se) Tortellini mit Rindfleischfüllung in Champignonsahnesoße (1,2,Gl,Ei,So,Se) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Eiermuschelsuppe (Gl,Ei,ML,Se) Gyros (S) mit Tzatziki (ML) Pommes frites Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 4=mit Geschmacksverstärker, 6=geschwärzt, 8=mit Phosphat, 9=mit Süßungsmittel, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, Er=Erdnüsse, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte ("Nüsse"), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sa=Sesamsamen, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert.

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

Ausgabe 1

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Geflügelbrust "Indische Art" (1,2,Gl,So,ML) Reis oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Buttererbsen (ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

MENSA-PLAN Speiseplan

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Fleischsuppe mit Einlage Truthahnsauerbraten Rheinische Art (11,Se,Sf) Knödel (1,3,Ei,Sf) oder Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Rotkohl (1,2,3,11,So,Sf) oder Salat (9,Sn) Dessert

Königincremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Rinderbraten "Jäger Art" (Gl,Se) Teigwaren (1,2,Gl,So) oder Semmelknödel (Gl,Ei,ML) Kohlrabi in Rahm (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Tiefsee- Seehecht natur (11,Fi,Se,Sf) auf gelben Bandnudeln (1,2,Gl,So) Fingermöhrchen (1,2,So) oder bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Dienstag 21.07.2015

Mittwoch 22.07.2015

Donnerstag 23.07.2015

Freitag 24.07.2015

Ausgabe 2

Mediterane Gemüsesuppe (Gl,Ei,Se) Spaghetti (Gl,Ei) mit "Pesto a la genovese" (1,2,9,Ei,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Hirsesuppe (1,2,Gl,So,ML) Gebackener Camembert mit Preiselbeeren (Gl,ML) Berner Rösti (1,3) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Graupensuppe (Gl) Makkaroniauflauf mit Parmesankäse (1,2,Gl,Ei,ML,Se) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Geröstete Grießsuppe (1,2,Gl,So,ML,Se) Vollkornsemmelknödel (Gl,Ei,ML) mit Champignonrahmsauce (1,2,Gl,So,ML) Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Saccottini a la Pesto (Gl,Ei,ML,Se) mit Tomatensoße Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Hühnerkraftbrühe mit Gemüsewürfel (Se) Schweinerücken "Meister Art" gefüllt mit Mozzarella und Tomate (ML,Se) Kroketten (1,3,Gl,Ei) Salat (9,Sn) Dessert

Grillabend im Außenbereich

Weiße Bohnensuppe Hähnchen Cordon Bleu (2,8,Gl,ML,Se) Pommes frites Salat (9,Sn) Dessert

Grünkernsuppe (Gl,ML) Rinderroulade "Hausfrauen Art" (9,Gl,So,Sn) Teigwaren (1,2,Gl,So) Salat (9,Sn) Dessert

Öffnungszeiten: Mo - Fr 11.30 - 13.30 Uhr Abendmensa: Mo-Do 17.30-18.30

Geröstete Grießsuppe (1,2,Gl,So,ML,Se) Chicken Wings (Gl,So,Se) mit BulgurTomaten- Rucola- Salat (3,Gl) Dessert

UND DIE WELT

Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

LANDAU

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 8=mit Phosphat, 9=mit Süßungsmittel, 11=mit Alkohol, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte ("Nüsse"), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sa=Sesamsamen, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert.

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

Blumenkohlcremesuppe (ML,Se) Gegrilltes Schwenksteak (S,Se) Pommes frites oder Salzkartoffeln (1,2,So) Bohnengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Montag 20.07.2015

Ausgabe 1

Zwiebelsuppe Hähnchenbrust "Römische Art" (ML) Kroketten (1,3,Gl,Ei) oder Reis Leipziger Allerlei (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Speiseplan

CAMPUS

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U A D N LA LEBENDE BÜCHER

„Du bist Veganerin? Da kannst du doch garnichts mehr essen!“ „Du bist tätowiert? Wie willst du denn jemals ‚nen Job finden?“ Vorurteile. Ständig sind wir von ihnen umgeben und oft sind sie uns einfach nur lästig und unangenehm. „Vorurteile sind allerdings unabdingbar für Toleranz“, erklärt mir Mona Werling, eine transsexuelle Frau, die als lebendes Buch des vom Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz Landau – Campus Landau initiierten Projekts „Lebende Bücher – Sprich mit deinen Vorurteilen!“, teilnimmt. Vorurteile sind wichtig. Unsere Gesellschaft wird immer pluralistischer und wir können nicht jeden Menschen persönlich kennenlernen, müssen also einige einfach in Schubladen packen, um sie „verarbeiten“ zu können. Wichtig hierbei ist es allerdings, die Aufschrift dieser Schublade immer und immer wieder zu überdenken und zu reflektieren. Genau zu diesem Reflektieren soll das am 15. & 16.07.2015 auf dem Rathausplatz stattfindende Projekt einladen. Mit dem Slogan „Sprich mit deinen Vorurteilen!“ wollen die Initiatoren der Veranstaltungsreihe „Wir machen InKultur“, in die das Projekt fällt, Prof. Dr. Sven Jennessen und sein Team einladen sich mit seinen Vorurteilen im direkten Gespräch mit den lebenden

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Frau Werling, Frau Reichert „Vorurteilen“ auseinander zu setzen. Insgesamt vierzehn Bücher werden zur Ausleihe zur Verfügung stehen. Dabei sind die vierzehn Menschen, die dort anzutreffen sind natürlich so unterschiedlich wie die Vorurteile, die uns prägen. Es handelt sich um einen HIVpositiven Mann, einen querschnittsgelähmten Mann, eine körperbehinderte Frau, zwei Frauen mit Flüchtlingshintergrund, zwei schwule Männer, eine transsexuelle Frau, eine gehörlose Studentin, zwei Priester, eine junge gläubige Christin, ein Autist und ein an Depression leidender Mann. Alle stellen sich an den beiden Tagen zu jeweils bestimmten Zeiten als lebendes Buch zur Verfügung, das man an der Ausleihtheke für jeweils eine halbe Stunde ausleihen und darin „stöbern“ kann. Es versteht sich von selbst, dass das Buch dabei gerne in dem gepfleg-


CAMPUS LANDAU UND DIE WELT

ten Zustand zurückgegeben werden sollte, wie es abgeholt wurde. Damit eine angenehme Atmosphäre auf dem weitläufigen Rathausplatz entsteht, stimmen die Band „Sooty Kitchen“ am 15.07 ab 16 Uhr angenehm ein und ein Literaturprofessur der Uni- Frau Hurth, Frau Rosenau, Herr Prof. Dr. Jennessen sie auch zum Anlass nehmen, um versität erzählt etwas über Biographien in Büchern, be- dagegen zu arbeiten. Sie vertritt die vor sich dann die lebenden Bücher Meinung, dass Menschen, die gewisin ihre Pavillons begeben und auf se Einschränkungen in ihrem Leben interessante Gespräche warten. haben trotzdem ein Leben nach ihren Sicher schlummern in uns allen die Vorstellungen leben sollten und über ein oder anderen Vorurteile, die dar- ihre Grenzen hinauswachsen. Sie ist auf warten reflektiert zu werden. Wir das lebende Beispiel dafür und gibt sollten also diese einmalige Chance Menschen Mut Dinge zu tun, die erst nutzen diese besonderen Menschen mal unmöglich wirken. kennenzulernen und ihren Geschich- Ein Abstecher zum Rathausplatz am ten und Biographien zu lauschen. 15.07.15 von 16 bis 20 Uhr und am Wir haben alle eine andere Lebens- 16.07.15 von 10 bis 16 Uhr ist also auf geschichte, die uns zu dem macht, jeden Fall lohnenswert. Egal, ob euch was wir sind. Egal ob Frau, Mann oder das Interesse oder eure eigenen Vornichts von beidem, egal ob gläubig, urteile treiben, ihr werdet gern geseungläubig oder noch nicht entschie- hene Gäste sein. den, Mona Werling ist es wichtig das Weitere Infos und Kurzprofile der leso viel verbreitete Schwarz/Weiß- benden Bücher findet ihr hier: Denken zu überdenken und will in den beiden Tagen als Spiegel für die Interessierten dienen. Warum interessieren sich so viele für ihre Sexualität? Wieso ist es okay sie nach ihrem Intimbereich zu fragen, aber andere nicht? Anke Rosenau interessiert sich ebenfalls für die Gedanken ihres GegenAnn-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de übers und vor allem für die Gründe dieses Denkens. Genau dies möchte

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Die La-Uni-Umfrage! Da wir ein sich ständig wandelndes Magazin sind, habt ihr jetzt die Möglichkeit eure Meinung und Wünsche an uns weiter zu geben. Unser einziges Ziel ist es für euch so attraktiv wie möglich zu sein. Deshalb sind wir auf euch und eure Meinung angewiesen. Die Umfrage dauert höchstens 5 Minuten und wir verlosen unter allen die mitmachen 4 Mensatickets! Hier geht‘s zur Umfrage: https://docs.google.com/forms/d/100Gd XUJwntdlRC0VqHHhbwFv1FogYxSObdT eIL89Ytc/viewform

G N U D EMEL

PRESS

Wolfgang Schwarz ruft auf zum 5. Landauer Tischkicker-Turnier 2015: Jetzt anmelden! Tischfußballbegeisterte können sich ab sofort für das 5. Landauer Tischkicker-Turnier am 19. Juli anmelden. Das Tischfußballturnier für Jedefrau und Jedermann wird vom Landtagsabgeordneten Wolfgang Schwarz, dem Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler und dem Verein „Südstern e.V.“ präsentiert und findet im „Haus“ in der Weißenburger Straße 30 statt. Anmeldungen sind per E-Mail bei sport@suedstern-ev.de möglich. Die Teilnahmegebühren pro Team liegen bei 3€. Ein Team besteht aus zwei Spielern. Als Preise winken u.a. Reisen nach Berlin, Straßburg und Mainz. Weitere Informationen: facebook.com/MdLWolfgangSchwarz Telefonisch: (06341) 960025

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P P I T M L FI (Demnächst)

Der Echtzeit-Thriller „Victoria“ von Sebastian Schipper ist mit der Goldenen Lola als bester Film ausgezeichnet worden. Das wurde am Freitagabend bei der Verleihung des 65. Deutschen Filmpreises in Berlin bekannt gegeben. Der ohne einen einzigen Schnitt in Berlin gedrehte Film heimste zudem die Preise für beste Regie, Kamera und Musik ein. Und auch die Goldene Lola für die beste Schauspielerin ging für die Hauptrolle in „Victoria“ raus an die Spanierin Laia Costa. Damit nicht genug kam auch der beste Schauspieler mit Frederick Lau aus den Reihen der „Victoria“-Darsteller.

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Inhalt: Die junge Spanierin Victoria tanzt durch die Berliner Szene. Vor einem Club lernt sie vier Freunde kennen, die sich als Sonne, Boxer, Blinker und Fuß vorstellen. Man kommt ins Gespräch. Sonne und Victoria interessieren sich füreinander und setzen sich bald von der Gruppe ab. Ihr zarter Flirt wird jedoch jäh von den anderen unterbrochen, denn für die Kumpels ist diese Nacht noch lange nicht zu Ende. Um eine alte Schuld zu begleichen, müssen sie noch ein Ding drehen - und Victoria soll als Fahrerin fungieren.

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Victoria

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T L E W E I D D UN

Kopfkino: Klassenfahrt

Eine liebe Freundin, die ich im Laufe meines Studiums kennenlernte, bezeichnete unser Studium vor kurzem rückblickend „irgendwie wie eine lange Klassenfahrt“. Recht hat sie damit schon ein bisschen, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Nach geschlagenen 10 Semestern heißt es Abschied nehmen. Die Reise ist zu Ende. Übrig geblieben sind eine halbangefangene Diplomarbeit und tonnenweise Erinnerungen an eine unbeschreibliche Zeit. Anders als bei einer Klassenfahrt, war Landau als Ziel der Reise, meine ganz eigene Entscheidung. Und anders als bei einer Klassenfahrt, beginnt die Reise auch erst mal völlig alleine. An einem kleinen Campus wie Landau lassen die Reisegefährten aber zum Glück nicht lange auf sich warten. Wie auf den Gängen der Jugendherberge, sind einem auch hier die Gesichter manchmal schneller bekannt, als die Wege durchs Gebäude. Dort wo irgendwann jeder jeden kennt, bleiben auch durchzechte Nächte nie ganz anonym. Am Anfang war hierfür noch das Logo Schauplatz der Dinge. Größenmäßig hatte sich die Sache mit der Anonymität dort sowieso schnell erledigt. Mittlerweile haben sich die Klassenfeten in Richtung Gloria verschoben. Immerhin ein bisschen mehr Platz, um mal unerkannt in einer Ecke rumzuknutschen.

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Wenn denn dann mal beide Räume offen sind. Oder niemand eine Handykamera betätigt, wenn sich gerade zwei Kommilitonen zwischen den Kinositzen lieb haben. Ja, auch solche Dinge darf man auf 5 Jahren Klassenfahrt erleben. Wo Weiblein und Männlein an einem Ort sind, bleiben Östrogen und Testosteron nie verborgen. Und Kameras sind eben ein beliebtes Reiseutensil. Damals endete das Interesse am anderen Geschlecht mit heimlichen Besuchen im Nachbarzimmer und ein bisschen Bier. Heute mit Besuchen in der Nachbar-WG, mit mehr als nur ein bisschen Bier. Verändert hat sich seit der letzten richtigen Klassenfahrt aber zum Glück nicht nur die Biermenge. Ein bisschen reifer ist man dann doch geworden. Und die Besuche beim anderen Geschlecht müssen nicht mal mehr heimlich sein. Kleine aber feine Errungenschaft. Und unter Beobachtung der Lehrer steht zum Glück auch niemand mehr. Gäbe es noch Einträge ins Klassenbuch, wäre jegliches Seminar in einem einzigen Kuchenbasar geendet, so oft wie man klingelnde Handys oder schlafende Kommilitonen in seiner näheren Umgebung hat. Damals konnte man sich mit Mamas Backkünsten noch freikaufen. Mit Kuchen sieht’s heutzutage eher mau aus. Und den, den es in der Mensa manch-


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Angela angela@la-uni.de

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einem die Klassenkameraden am Montag wieder mit all ihren Macken und wundervollen Seiten im grauen Schulalltag zur Seite stehen werden. Auch so eine Sache, die am Ende dieser Klassenfahrt leider anders sein wird. Die Augenblicke, in denen man einfach nur nach Hause wollte, in die geborgenen Armen der Eltern, gab es natürlich auch. Momente des Verzweifelns, Momente des Versagens. Heimweh. Trotz allem denkt man rückblickend aber nur an die guten Augenblicke. Die schönen Erinnerungen. Sie überwiegen eben nach jeder Klassenfahrt, egal wie lange sie geht. Am Ende sind es die durchfeierten Nächte, die guten Lieder, die guten und die schlechten Küsse, und vor allem all die Menschen, die in Erinnerung bleiben. In diesem Sinne – mach’s gut liebes Landau, danke für wundervolle fünf Jahre Klassenfahrt.

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mal zum Nachtisch gibt, sollte man sich besser verkneifen. Denkt man aber an die Verpflegung in den Jugendherbergen zurück, rückt das die Mensa plötzlich in ein ganz anderes Licht. Ich erinnere mich, wie ich bei einer Klassenfahrt versehentlich Kaffeesahne statt Milch in meine Tasse kippte. Danach wurde ich dann gezwungen, den Becher leer zu trinken. Erklärt vielleicht meinen heutigen Ekel vor Kaffeesahne. In der Mensa schimpft zumindest niemand, wenn man etwas auf dem Teller lässt. Es sei denn, es ist die Serviette. Wenn sich die Klassenfahrt dem Ende neigt, freut man sich dann doch wieder auf das Essen von Mutti und auf das eigene Bett. Im heutigen Fall ist das leider ganz und gar nicht so. Das Los, das viele ziehen, nach dem Studium erst noch mal nachhause ziehen zu müssen, ist nicht ganz so verlockend, wie damals die Freude auf das eigene Bett. Am Bus abgeholt, wie früher, wird man vermutlich auch nicht. Vielleicht aber mit einem Bus, um all das Gepäck vom Fleck zu bekommen. Keine viel schönere Vorstellung. Ist man dann zu Hause angekommen, verschweigt man natürlich all die geheimen Geschichten und thematisiert höchstens das Pflichtprogramm der Klassenfahrt. Viel anders ist das heute auch nicht. Man kam damals aber irgendwie gerne heim, wohlwissend, dass es nicht die letzte Klassenfahrt gewesen sein wird. Oder zumindest, dass

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7 # e s s e z nkenpro

Quarterlifecrisis kann (oder will). Trotzdem: Mit Mitte zwanzig sollte ich meine Weichen für die Zukunft stellen – und mir darüber klar werden, wie ich mir mein weiteres Leben vorstelle. Deshalb sehe ich meine Quarterlifecrisis als Chance, meine Wünsche zu ordnen, mir Ziele zu stecken und Pläne für deren Realisierung zu schmieden. Und ein paar exzessive Partynächte lassen sich doch immer einschieben.

Verena verena@la-uni.de

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Mitte zwanzig ist ein komisches Alter – man fühlt sich einerseits alt und weise, andererseits immer noch jung und unvernünftig. Ein schleichender Übergang von endlosen, feuchtfröhlichen Partynächten zur Seriosität. Mit dem Ende des Studiums werden wir ins kalte Wasser geschmissen. Viele müssen sich zum ersten Mal mit den ernsten Dingen des Lebens auseinandersetzen: Job, Versicherungen, Familienplanung. Wir stellen fest, dass Eltern nicht allwissend sind, und jeder selbst für seine Zukunft verantwortlich ist. Diese Verantwortung bringt viele Gedankenprozesse mit sich, die den eigenen Lebensweg immer wieder in Frage stellen. Im Selbstfindungsprozess schwanken wir zwischen Zufriedenheit und Neid, Freiheit und Zwängen. Es ist ein ständiger Vergleich mit unserer Umgebung. Freund A ist auf einem schicken Businesstrip nach China und wir drücken immer noch die Schulbank? Freund B ist auf der Suche nach einer Hochzeitslocation und wir suchen immer noch nach dem passenden Partner? Freund C lädt zum Richtfest seines Hauses ein und wir wohnen immer noch in einer WG? Egal wie sehr ich das Studentenleben, Partynächte und meine Mitbewohner liebe – manchmal denke ich, ich sollte erwachsener werden. Aber im gleichen Moment zweifele ich daran, dass ich jemals auf die seriöse Seite des Lebens übertreten

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Geda

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Tagebuch s r e m h e n l i e T M W s e n ei Teil VIII – Es geht Schlag auf Schlag! Gerade bin ich frisch zurück aus England und das mit Erfahrungen im Rucksack, die ich Anfang der Saison schlichtweg nicht für möglich gehalten hätte. Das mit Abstand krasseste und aufregendste Wochenende liegt hinter mir! Aber mal der Reihe nach: Am Freitag machte ich mich ganz normal vom schönen Landau aus auf den Weg zum Flughafen Köln/Bonn. Der Flug war gut und die gesamte Reise mit Busfahrt und persönlichem Abholen der Musikerfreunde pünktlich und zuverlässig. Angekommen im Haus von Amy und John warteten wir auf die anderen internationalen Musiker, ehe wir sehr früh ins Bett huschten, denn bereits um 5:00 morgens sollte der Wecker wieder klingeln.

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Mit dem Aufsteigen der sanften Wecktöne, stieg gleichzeitig auch ein großer Schwung Vorfreude in mir auf. Ich hüpfte freudig aus dem Bett und wir machten uns bald auf zum Vereinsgelände der Scouts. Dort wartete bereits der Bus, der uns nach Woking, westlich von London bringen sollte. Mit etwa zwei Stunden Verspätung erreichten wir dann unser Trainingsgelände (Der englische Verkehr ist wahrlich fürchterlich unberechenbar!). Nun hieß es schnell auspacken, fertig machen und da ging es auch schon los. Ich erhielt ein neues Kostüm für mein Solo, welches einen Druiden darstellen soll. Dieses Ding war ziemlich gewöhnungsbedürftig, da es bis zum Boden geht und es mich nun ein wenig ängstelte, vor lauter Aufregung auch noch draufzutreten und hinzufallen. Vorweg: Es


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Als „The Company“ dann abmarschierten und sich bei uns alles in Bewegung setzte, pochte mein Herz schlagartig doppelt so schnell. Ich

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Dort angekommen ging alles ziemlich schnell. Umziehen, also rein in die Uniform, Instrumente ausladen und alles vorbereiten. Nicht mal für ein Warm-up blieb Zeit. Um 18:30 hieß es dann wieder „Gate time“. Doch im Gegensatz zum ersten Contest war diesmal alles noch angespannter und auch der Erwartungsdruck war höher. Denn diesmal spielte „The Company“ (bislang größter Konkurrent) direkt vor unseren Augen und mit „Jubal“ und „Juliana“ waren die zwei stärksten niederländischen Vertreter auch direkt vor Ort. Das Who-is-who der europäischen Drum Corps Szene war also vertreten. Und ganz sicher kann man sagen, dass eines dieser vier Corps am Ende der Saison den Titel Drum Corps Europe Champion 2015 einheimsen wird.

schaute das erste Mal auf die Tribüne in Woking und erst jetzt wurde mir bewusst, wie viele Zuschauer da saßen. Die Sonne strahlte, die Leute applaudierten schon ungebremst, als wir angesagt wurden. Sie ahnten wohl, was kommen würde. Mit Beginn der Show und den ersten Tönen stieg schnell eine unglaubliche Freude auf. Wir Musiker sahen uns an und strahlten alle gemeinsam bis zu den Ohrenspitzen. Als dann der erste laute Powerakkord ertönte, hielt es niemand mehr auf seinem Sitz. In diesem Moment hatte ich für wenige Sekunden das Gefühl, dass die Zuschauer lauter waren, als wir! Diese Euphorie wiederum schwappte auf uns über. Ich schaute nach links und rechts und sah nur begeisterte Gesichter in unseren Reihen! Der letzte Ton des ersten Stückes wurde noch vom Zuschauerlärm begleitet, da machte ich mich auch schon wieder auf den Weg zu meinem Solo. Und nun das: Zweiter Contest und zum zweiten Mal stand die Trommel falsch! Diesmal hinter einem falschen Stein. Ich musste nun zudem noch mein Kostüm überstreifen und hatte daher keine Zeit den Fehler noch irgendwie auszubügeln! Ich schmiss mir den Umhang über die Schulter

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ging alles gut! Im Training wurden dann kurz vor der Show noch neue Elemente eingebaut und alles wurde insgesamt noch weiter verfeinert. Gegen 16:00 Uhr hieß es dann wieder einpacken und ab zum Stadion.

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und nahm Kurs auf das Feld von einem anderen Punkt aus. Improvisation ist eben alles! Mit dem ersten Schlag auf die Trommel gewann ich Sicherheit mit dem Umhang und konnte mich nun auch so richtig freuen. Ich hatte richtig Spaß mit den Zuschauern und alles lief bestens! Nach gefühlt zwei weiteren Minuten war dann die Show auch schon wieder vorbei. Nicht nur, dass diesmal größere Ungeschicke ausblieben, nein, alle waren auch deutlich zufriedener mit ihrer Leistung. Nach der Show blieb dann noch Zeit, alte Weggefährten und bekannte Gesichter der Drum Coprs Szene zu treffen. Auch ich traf einen ehemaligen Weggefährten, der in diesem Jahr bei „Jubal“ spielt. Wir fachsimpelten über unsere Auftritte und nahmen Ausschau auf das, was da wohl noch kommen wird in dieser Saison. Am Ende des Tages kam das, worauf noch alle gewartet hatten: die Scores! Zweite Meisterschaft- zweiter Sieg! Unglaublich, aber wahr! Wir haben auch die zweite Meisterschaft gewonnen und freuten uns riesig! Wenngleich wir

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auch erkennen, dass es in dieser Saison wohl noch knapper zugehen wird. Nur 0,20 Punkte trennen uns von „The Company“ und nur 0,30 Punkte von „Jubal“! Au Backe, wie knapp ist DAS denn? Auf jeden Fall verspricht das eine wahnsinnige Spannung in dieser Saison! Und schon jetzt kann ich es nicht mehr abwarten, endlich zur EM und zur WM zu fahren!


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Leider ist das Semester nun zumindest redaktionell zu Ende und ich kann keine weiteren Berichte folgen lassen. Ich hoffe dennoch, dass euch diese Rubrik auch etwas gefallen hat und werde eingangs des neuen Semesters einen großen Abschlussbericht mit Erlebnissen von EM und WM folgen lassen. Ich wünsche allen Studierenden gutes Gelingen in den Prüfungen und hoffe auf ein Wiedersehen im neuen Semester! Danny danny@la-uni.de

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Sudoku

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Rätselspaß Lösungswort: 30


CAMPUS LANDAU UND DIE WELT

Lösungswort aus der letzten Ausgabe: FLUNKYBA(LL) Nochmal Sorry dafür! Die vollständigen Lösungen von Sudoku und Kreuzworträtsel findet ihr ab dem 20.07.15 auf www.la-uni.de/rätsel.html.

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SELBST GEMACHT

KREATIV LANDART

Zum Abschluss möchte ich euch eine künstlerische Bewegung vorstellen: die LandArt. Dabei steht vor allem die Natur im Vordergrund – die Künstler und Künstlerinnen finden hier neben Inspirationen auch ihre Materialien. Alleine aus ihnen entstehen ganze Kunstwerke – die es dann zu fotographieren und so „festzuhalten“ gilt. Diese Kunstrichtung ermöglicht eine sehr freie Schaffensweise und lädt dazu ein, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen... Euch allen erholsame und kreative Semesterferien, Christina Mehr Infos: Bestle-Körfer / Stollenwerk, Annemarie: Sinneswerkstatt Landart. Naturkunst für Kinder.

UCKER FEL

Pouyet: Ideenbuch LandArt. 500 Inspirationen für Naturgestaltungen rund ums Jahr.

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Christina christina@la-uni.de


Moritz moritz@la-uni.de

REZEPT BEEREN-JOGHURT-EIS

CAMPUS - 300G TK-BEEREN (ERDBEEREN, HIMBEEREN, BLAUBEEREN, ...) - 50G SCHOKOLADE

So geht‘s: - Schokolade klein hacken. - Zucker, Joghurt und Sahne verrühren. - Limettensaft und noch gefrorene Beeren dazugeben. Alles fein pürieren. - Die Mischung in eine Metallschüssel füllen, Schokolade unterrühren und im Tiefkühlfach durchkühlen lassen. - Fertiges Eis genießen :-)

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IHR BRAUCHT: - 100G ZUCKER - 100G JOGHURT - 50G SAHNE - 1 EL LIMETTENSAFT

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Zum Semesterabschluss gibt es diesmal ein selbstgemachtes Eis. Eine wohlschmeckende und fruchtige Abkühlung im Sommer! Schmeckt mit Beerenmischungen, aber auch z.B. nur mit Erdbeeren. Die Faulenzer unter euch kaufen bereits geraspelte Schokolade. Plant mindestens 2 Stunden Kühzeit ein!

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AStA

VORSITZ: Marleen Gruber

vorsitz@asta-landau.de

FINANZEN: Robert Scheeren

finanzen@asta-landau.de

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

HOCHSCHULPOLITIK: Yann Schosser

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CO-HOCHSCHULPOLITIK: Daniel Rau

-Sekki

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Fundsachen - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc. ÖFFNUNGSZEITEN: Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags:

hochschulpolitik@asta-landau.de

Freitags: geschlossen

SOZIALES: Mona Schwab

KONTAKT: Jan-Philipp Magg campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

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FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Laura Karwehl

14.00 - 16.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr

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EVENTS & SPORT: vakant

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Stand: Juni 2015

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„MAN KANN NICHT IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN, ABER MAN KANN DEN GRUND FÜR ETWAS ZUKÜNFTIGES LEGEN DENN ZUKUNFT KANN MAN BAUEN.“ - ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY


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