La-Uni 200

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02.11.2015

LANDAUER

BE 200 AUSGA

UNIVERSITÄTSMAGAZIN

T I E Z E LDEN

GO

PROJEKTGELDANTRAG, LGS RÜCKBLICK, PRO & CONTRA, ...


HOW TO LA-UNI Bunt ist das Leben und bunt ist die La-Uni.

Damit das auch so bleibt, suchen wir dich! Unser Inhalt sind eure Erlebnisse, Gedanken, Interessen. Egal, ob du schon immer eine Gabe für das Schreiben hattest oder dir manchmal die Worte fehlen; egal, ob du jedes Wochenende nach Hause fährst oder Landau dein Zuhause ist; egal, ob dies dein erstes oder dein letztes Semester ist; egal, ob du Lust hast festes Redaktionsmitglied zu werden oder uns nur mal deine Gedanken mitteilen möchtest: Nur Mut! Wir freuen uns, wenn du uns schreibst an

redaktion@la-uni.de

Beim Einsenden von Beiträgen solltest du auf folgendes achten: Struktur: Überschrift - Text - Name des Autors - E-Mail-Adresse des Autors Text als Word- oder OpenOffice-Datei (keine PDFs!). Richtlinie: eine Seite in der La-Uni: ca. 350 Wörter / ca. 2300 Zeichen (ohne Bilder) Fotos/Bilder bitte als eigenes Dokument mitschicken! Als JPG-Datei mit eindeutiger Bezeichnung (Minimale Auflösung: 500px lange Kante). Bitte den Namen des Fotografen mit angeben! Falls keiner angegeben ist, gehen wir davon aus, dass der Autor gleichzeitig auch der Fotograf ist. Flyer als PDF oder JPG-Datei (Minimale Auflösung: 700px lange Kante).

Beiträge, Anregungen und Kritik: redaktion@la-uni.de Geschäftliches und Organisatorisches: chefredaktion@la-uni.de

Nächste Ausgabe: Thema: Flucht Erscheinungsdatum: Montag, 16.11.2015 Redaktionsschluss: Donnerstag, 05.11.2015 Nächste Redaktionssitzung: Dienstag, 10.11.2015 im eckHAUS (Westbahnstr. 11)

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Liebe Menschen, die dieses Magazin in den Händen halten,

VOR WORT

wir wissen nicht wie es euch geht, aber eigentlich finden wir den Herbst echt schön. Zwar trauert man der Wärme des vergangenen Sommers etwas nach, aber lässt uns nicht ein Spaziergang durch den sich bunt färbenden Park wieder einmal über die Schönheit der Natur staunen, der Geschmack einer Kürbissuppe das Herz erwärmen und das Einpacken in die Lieblingsdecke mit einer Tasse Lieblingstee und der Lieblingsserie oder dem Lieblingsbuch das „Zuhause ist es am schönsten – Gefühl“ aufkochen? Die Goldene Zeit hat sich ihren Namen schon verdient. Während die Erinnerungen an den uns so unvergesslich erscheinenden Sommer doch allmählich verblassen, können wir den Herbst nutzen, um uns wieder mehr auf uns selbst zu besinnen, der Natur näher zu kommen und das Studium mit neuem Elan anzupacken und uns zu engagieren für die Dinge, die wir gerne ändern oder unterstützen wollen. So wollen auch wir dies tun und alle dabei unterstützen uns einfacher unterstützen zu können, indem wir eine neue Bürozeit einführen, in der ihr uns nun jeden Dienstag von 18:00 bis 19:30 Uhr in unserem Büro im Gebäude G (hinter der Mensa), Raum 117 (1.OG) besuchen könnt. In Liebe, Danny und Anki CHEFREDAKTION

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EVENTS

MONTAG, 02.11. AB 21 UHR: IMPROTHEATER: T 4“ „WER, WENN NICH (AUDIMAX)

SAMSTAG, 07.11. AB 21 UHR: SS PARTY PARTY: OUR DARKNE MIT DJ SABINE (DAS HAUS)

DIENSTAG, 03.11. AB 20:30 UHR: H“ UNIKINO: „WHIPLAS (HÖRSAAL 1) MITTWOCH, 04.11. AB 9:30 UHR: H GOLD“ THEATER: „TÜRKISC (GLORIA) AB 18:30 UHR: MES BOND VORPREMIERE: „JA 007: SPECTRE“ CENTER) (UNIVERSUM KINO AB 21:30 UHR: E SUPER LEGENDÄRST ATRIUMSPARTY (RATE MAL) FREITAG, 06.11. AB 20 UHR: NE MIT KONZERT: LEISE TÖ A M MARIO VON „MAM IT & AR MAMMUT“ UND „M KLAUS“ (DAS HAUS) AB IRGENDWANN: IA ZOTTOS“ KONZERT: „AGNOR CTRO) + LE (EXPERIMENTALE CTRO) LE (E „TAKTGUERILLA“ (FATAL)

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02.11. - 15.11.2015

DIENSTAG, 10.11. AB 19 UHR: RAOKE IM „ZAMMESINGE“ - KA CHOR (GLORIA) AB 20 UHR: SIUMDER KONZERT: 2.SYMPO CHAFT MIT PHILOSOPHIEFACHS HROOVE“ LIVEMUSIK VON „T + (POP-FUNK) (RAKE„KAMDA FADCHMA“ AGAIN“ D LE OO „F TENROCK) + (BLUESROCK) (DAS HAUS) AB 20:30 UHR: D JUNG. WIR UNIKINO: „WIR SIN SIND STARK.“ (HÖRSAAL 1) MITTWOCH, 11.11. AB 21 UHR: E/ PARTY: EURODANC TRASH/90ER (FATAL) 1. DONNERSTAG, 12.1 AB 20 UHR: POETRY SLAM CENTER) (UNIVERSUM KINO


FREITAG, 13.11. AB 20 UHR: KONZERT: „ARTROCK AUS EINER PARALLELWELT“ MIT „RI GNA FOLK“ + „EWIAN“ (DAS HAUS) AB 22 UHR: PARTY: „BUNT & SEXY “ (LOGO)

SONNTAG, 15.11. AB 10:45 UHR: AUTORENLESUNG: LA RA GREYSTONE LIEST: „UNS TERBLICH GELIEBT“ (VAMPIR-FA NTASYROMANCE) (ECKHAUS)

SAMSTAG, 14.11. AB 19 UHR: COMEDY: „WIGALD BO NING“ BUTTER, BROT UND LÄ USESPRAY (GLORIA) AB 20 UHR: KONZERT: „THE HELLWI LLIES“ (SPEED-ROCK‘N‘ROLL-PU NK) + „THE VOLTONES“ (RETRO-CLASSIC SURF -A-DELIC) (MAROCK)

Du hast heute noch ni

x vor?

In unserem Eventkalen der auf www.launi.de/eventkalende r.html findest Du immer alle regelmäßige n und besonderen Events.

Ihr habt ein Event, da s uns Studis gefällt und in unse rem Kalender nicht fehlen darf?

Klasse! Schreibt einfac h eine Mail an events@ la-uni.de und wir tragen den Termin für Eu ch ein. Wichtig dabei: Datum - Uhrzeit - Name - Veranstaltungsort

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INHALT FRAGEN ZUM PROJEKTGELDANTRAG NEULICH BEI FACEBOOK PRESSEMITTEILUNGEN KARLA MENSA-PLAN

S.08 S.10 S.11 S.14 S.16

LANDESGARTENSCHAU 2015 S.18 FILMTIPP: JAMES BOND 007- SPECTRE S.21 ÜBER DEN IMPERATIV TECH. PRÄZISION S.22 10 DINGE S.23 BACKSTAGE „GEDANKENPROZESSE“ S.24 CANADIAN THOUGHTS S.25 PRO & CONTRA S.26 TAGEBUCH EINES WM-TEILNEHMERS S.28 RÄTSELECKE S.32 PFÄLZER LECKERLIS: PFÄLZER DUBBES S.34 HOMEMADE: BRATAPFELMARMELADE S.36 ASTA UND STUPA IMPRESSUM

S.38 S.39

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S U P M CA FRAGEN ZUM PROJEKTGELDANTRAG

Das Unileben ödet dich an und du hattest immer schon eine tolle Idee dieses aufzupeppen, aber nicht das nötige Kleingeld für die Umsetzung? Du engagierst dich zusammen mit Kommilitonen ehrenamtlich für eine Gruppe, der eine finanzielle Unterstützung unter die Arme greifen würde? Dann ist jetzt die Zeit, in der du die Sache in die Hand nehmen und dir Geld vom StuPa beantragen solltest! Wie das geht? Die wichtigsten Fragen beantwortet von StuPa-Präsident Malte: La-Uni: „Wenn ich eine Idee habe, die das Studienleben bereichern könnte: Welche Möglichkeiten habe ich, um vom StuPa dafür finanzielle Unterstützung zu bekommen?“ Malte: „Der Haushalt 2016 wird in den nächsten Wochen aufgestellt und da kann jede Studentin und jeder Student Einfluss drauf nehmen. Um einen Haushaltsposten zu bekommen muss bis zum 10.11.15 ein Projektgeldantrag gestellt werden. Diesen findet man auf der Homepage (stupa-landau.de). In der darauffolgenden StuPa-Sitzung, am 16.11.15, soll die Idee des Projekts vom Antragsteller oder der Antragstellerin dem Studierendenparlament vorgestellt werden. Auch mitten im Jahr ist es möglich finanzielle Unterstützung zu beantragen, dafür gibt es im Haushalt den Topf „Neue Projekte“.“ La-Uni: „Wer kann so einen Projektgeldantrag stellen und für was?“ Malte: „Jede Studentin und jeder Student kann einen Projektgeldantrag

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für ein beliebiges Projekt stellen. Dem Studierendenparlament ist es dabei wichtig, dass das Projekt für die gesamte Studierendenschaft verfügbar ist d.h. die Studierendenschaft einen Nutzen aus dem Projekt ziehen kann und das schon vorhandene Angebot ergänzt wird.“ La-Uni: „Bekomme ich mit dem Projektgeldantrag dann auch direkt das Geld überwiesen?“ Malte: „Nein, nicht automatisch. Bei dem Projektgeldantrag geht es erst einmal darum den Haushalt 2016 planen zu können. Sobald der Antrag angenommen ist, wird dem jeweiligen Projekt ein Posten im Haushalt 2016 reserviert. Um dann tatsächlich Geld überwiesen zu bekommen, ist ein Auszahlungsantrag nötig. Im Auszahlungsantrag wird konkret aufgeschlüsselt, wofür das Geld verwendet wird und welche Kosten anfallen. Das StuPa entscheidet dann auf der Grundlage, der bereits angegeben Gründe, ob das Geld ausgezahlt wird.“


La-Uni: „Auf welche Rückfragen zu meinem Antrag muss ich mich auf der StuPa-Sitzung, in der ich meine Idee vorstellen soll, einstellen?“ Malte: „Das StuPa entscheidet teilweise über eine große Menge Geld und

Ann-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de

UND DIE WELT

La-Uni: „Wenn ich keine Ahnung von Anträgen habe, aber gerne einen stellen will, wo kann ich mich hinwenden?“ Malte: „Schreibt uns einfach eine EMail an praesidium@stupa-landau. de, oder lest das „How-to“ auf unserer Homepage durch. Oft hilft es auch im AStA-Sekki vorbeizuschauen. Dort gibt man gerne einen Rat und es wird gerne geholfen.“

Also, nutzt die Chance einen Antrag bis zum 10.11.15 zu stellen, um eure Idee oder euer Projekt zu ermöglichen oder zu unterstützen. Ohne diese Chance hättet ihr nun auch nicht diese La-Uni in den Händen. Nur durch solche Gelder können auch große Projekte wie das Projekt La-Uni realisiert werden.

LANDAU

La-Uni: “Nehme ich dann anderen Gruppierungen eventuell Geld weg, wenn mein Antrag durchkommt?“ Malte: „Natürlich kann nur soviel Geld verplant werden, wie auch vorhanden ist und nicht alles kann unbegrenzt finanziert werden. Doch gute Ideen sollen gefördert werden solange auch Geld da ist.“

ähnlich wie bei privaten Entscheidungen, die Geld betreffen, ist ein klarer Plan gefragt. Also sind Fragen wie, „was wollt ihr kaufen?“, „wofür braucht ihr die Dinge?“ und „ist es die günstigste Alternative?“ an der Tagesordnung. Ebenfalls wird gefragt, ob die Hochschulgruppe bestand hat oder eine baldige Auflösung abzusehen ist und ob das Projekt nicht eigentlich von der Universität bezahlt werden muss.“

CAMPUS

La-Uni: „Wo kommt das Geld dafür her?“ Malte: „Jedes Semester gehen 11,50€ des Semesterbeitrags an die Studierendenvertretung. Es ist also das Geld der Studierenden über das entschieden wird und deshalb ist Voraussetzung, dass jeder Studierende, sofern er das möchte, von diesem Projekt profitieren kann.“

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i e b h c i l Neu

Es ist Herbst. Ein neues Semester beginnt. Mal wieder. Ich sitze eingewickelt in meine DarthVader-Bettwäsche auf meinem Sofa, das Waifu und den Laptop neben mir. Ich schaue aus dem Fenster. Jetzt schaue ich nicht mehr aus dem Fenster. Mein Facebook hat geräuscht. Ich taste mich nur zögernd an meinen PC heran, denn so lange hat sich nichts mehr getan auf meiner geliebten sozialen Plattform... Ich will nicht mehr enttäuscht werden, indem meine Hoffnungen ins Unermessliche steigen, und letztendlich doch nur eine Candy Crush Anfrage auf mich wartet. Die letzten drei Monate waren für mich die Hölle. Manche nennen es spaßeshalber „Semesterferien“, ich nenne es nur eine einsame, langweilige Zeit ohne sozialmediale Kontakte. So viele Facebookgruppen, so wenig los. Wo sind die ganzen Menschen gewesen? Niemand wurde verspottet, niemand hat sich über Falschparker oder Knöllchenverteiler geärgert, keiner hat einen medialen Stunk hervorgerufen. Ich habe gewartet, jeden Tag dieser drei Monate, jede Stunde, jede Minute, habe auf Urlaub verzichtet, nur um jederzeit aktuell und online zu sein. Ich habe geweint. Nicht nur einmal. Mindestens zweimal. Seht ihr, meine Kommilitonen, nicht, was ihr mir, und allen anderen Facebookabhängigen da draußen, angetan habt? Ihr habt mich

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stark enttäuscht. Ihr wollt euch sozial engagiert nennen? Nur weil ihr ehrenamtlich eine Grundschule oder einen Kindergarten unterstützt, habt ihr den Menschen also geholfen? Das ich nicht lache. Es gibt auch LoL-, WoW-, Skyrim- oder SmashBros.- Gamer, deren einzigen Kontakte bei Facebook präsent sind, die eure Unterstützung gebraucht hätten. NICHTS habt ihr in dieser Zeit für sie getan. Nein, ihr habt eure glücklichen Urlaubsbilder aus Malle oder Gummersbach hochgeladen und uns ein schlechtes Gewissen gemacht. Ihr wolltet uns dazu zwingen, nach draußen zu gehen. Ihr wolltet, dass wir ein reales Leben führen. DAS finde ich unter aller Würde. Respektlos und ungerecht. Ihr braucht euch auch nicht wundern, wenn wir jetzt nicht mehr nur nicht „Hallo“ am Campus zu euch sagen, nein, wir werden euch mit einem ignoranten, verschüchternden Blick auf den Boden strafen. Denn die Kraft des Facebooken kann von NIEMANDEM gebrochen werden! Die Enttäuschung in mir wächst. Die Benachrichtigung, dass mein Kumpel versehentlich ein süßes Kätzchenvideo in die Uni-Landau-Gruppe gepostet hat, lässt mich kalt. Die Lücke in meinem Herzen, die ihr gerissen habt, werdet ihr nur schwer wieder füllen können. Ich hoffe ihr seht, was ihr angerichtet habt.


Sarah sarah@la-uni.de

Für den Rest eures tristen Universitätsdaseins verfluche ich euch. Auf das ihr ewiglich Verbindungsprobleme haben mögt, während allen Vorlesungen und Seminaren! In Kälte, Sari

PR

Landau, 22.10.2015

Uni-Studie sucht Teilnehmer: Ängste beim Autofahren

Für die Teilnahme an der rund 15-minütigen Online-Umfrage werden Bürgerinnen und Bürger gesucht, unabhängig davon, ob sie Angst beim Autofahren verspüren oder nicht. Der Fragebogen ist erreichbar unter www.wipp-landau. de/angst.html. Unter allen Teilnehmern verlost die Arbeitseinheit zehn Gutscheine von Amazon in Höhe von 20,- Euro. Bei Fragen stehen Dr. Jens Heider (heider@uni-landau.de) oder Carolin Fischer (fisc8458@uni-landau.de) zur Verfügung.

UND DIE WELT

Die Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität in Landau führt derzeit eine Studie zu Ängsten beim Autofahren durch. Ziel der Studie ist es, die Diagnostik und Therapie von Ängsten bei Autofahrern zu verbessern sowie mehr über deren Häufigkeit in der Bevölkerung zu erfahren.

LANDAU

G N U L I E T T I M E S ES

CAMPUS

Ich schaue wieder aus dem Fenster. Ich fühle mich kalt und leer.

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G N U L I E T T I M E S ES

PR

Landau, 22.10.2015

Kinder-Uni Landau November 2015 bis Januar 2016 Mit dem Wintersemester 2015/16 startet am Campus Landau auch die KinderUni. Den Anfang macht das TV-Reporter-Seminar „Wenn Bilder laufen lernen – der Dreh mit dem Film“. Gleich zwei Mal – am 14. und 15. oder am 21. und 22. November von jeweils 10 bis 17 Uhr – lernen Kinder zwischen acht und zwölf Jahren die richtige Kameratechnik, führen Interviews und werden von Fernsehguckern zu Fernsehmachern. In der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik erproben Lehrende gemeinsam mit Studierenden neue Konzepte für den Schulunterricht. Dabei erleben Kinder spannende Phänomene rund um Biologie, Technik und Geografie aus der ersten Reihe –Versuchsaufbauten zum Anfassen machen komplizierte Themen begreifbar. Am 11. November heißt es „Faszination Bionik“, dem „Geheimnis des Gewölles“ geht es am 25. November auf den Grund, „Unsere 5 Sinne“ können die Kinder am 9. Dezember erkunden, „Geografie zum Anfassen“ gibt es am 13. Januar und, dass „Nicht nur Fliegen fliegen“ zeigen verschiedene Versuche am 27. Januar – immer von 16 bis 18 Uhr. Die Friedensakademie Rheinland-Pfalz gibt einen Einblick in die Friedensforschung und die Konfliktarbeit in Deutschland und im Auslandeinsatz. Die Kinder lernen spielerisch unterschiedliche Möglichkeiten zum Lösen von Konflikten kennen. Dabei werden Konflikt- und Teamfähigkeiten der Kinder gestärkt und sie werden unterstützt, gemeinsam friedliche Konfliktlösungen zu finden. Das Seminar umfasst drei Mittwochnachmittage: 20. und 27. Januar sowie 3. Februar, 16-18 Uhr. Anmeldungen sind auf der Internetseite www.kinderuni.uni-landau.de möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, entscheidet das Los.

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KARLA Workshop Leben in Balance Referentin: Julia Köller Kursleiterin der AOK Gesundheitskasse Rheinland-Pfalz Termine: Mi, 18.11.201512:00 Uhr s. t. – 16:00 Uhr sowie Fr, 20.11.2015 10:00 Uhr s.t. – 14:00 Uhr (die Termine bauen aufeinander auf, daher ist eine Teilnahme an beiden Terminen nötig) Ort: Campus, Gebäude I, Raum 503 Anmeldungen sind bis 04.11.2015 möglich Die Teilnahme ist kostenfrei. Gerade im Studium müssen viele Herausforderungen gemeistert werden: da ist das Studium selbst, Referate, Klausurvorbereitungen, Nebenjobs - vielleicht auch die Vereinbarkeit zwischen Studium / Beruf und Familie. Bei Promovierenden und Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen jagt das eine Projekt das nächste und die Dissertation muss auch noch irgendwann geschrieben werden. Eine Aufgabe erledigt, da steht schon die nächste an. So geht es im Studium, Beruf und meistens auch im Privatleben. Unser Alltag hat sich im Vergleich zu früher beschleunigt. Erfahren Sie, wie Sie achtsam mit ihren eigenen Ressourcen umgehen und nehmen Sie sich Zeit zum „Innehalten“, damit ihre Akkus rechtzeitig wieder aufgeladen werden - so bleiben Sie in Balance. Unser Angebot zum Auftakt des neuen Semesters, damit Sie das Wintersemester entspannt meistern!

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Exkursion WomenConnex Job-Messe in Karlsruhe

Treffpunkt: 07:00 Uhr, Landau Hauptbahnhof, vor dem Ticketautomaten oben, Rückkehr ca. 20:22 Uhr Ort: Karlsruhe, Messe Karlsruhe

CAMPUS

Termin: Fr, 27.11.2015, 09:00 Uhr – 18:00 Uhr

Anmeldungen sind bis 13.11.2015 möglich Die Bahnfahrt ist kostenfrei, Tickets müssen selbst übernommen werden

Der ermäßigte Eintrittspreis für Studentinnen für das Ausstellungsticket inklusive dem Zugang zur Hauptbühne, Ausstellung und Speed Coaching beträgt 9 € (bei einer Onlinebuchung bis zum 25.11.2015 reduziert sich der Preis auf 5 €). Weitere Informationen, die Möglichkeit zur Ticketbuchung und das Programm finden Sie unter www.womenconnex.de. Anmeldung unter Angabe des Studiengangs per Email an karla@uni-landau. de oder über das Teilnahmeformular auf www.karrierezentrum.uni-landau. de.

UND DIE WELT

KARLA übernimmt die Bahnfahrtkosten für Sie, der Eintritt wäre von Ihnen selbst zu tragen. Wir raten Ihnen dringend, das Kongressticket für 35 € (ermäßigter Preis für Studentinnen) zu buchen, da hier das Catering inkludiert ist und Sie vor allem von dem umfangreichen Workshop-Programm profitieren können. Die Workshops werden in drei Blöcken angeboten und umfassen jeweils 60-90 Minuten, wobei Sie immer aus fünf Angebotenwählen können. Darunter finden sich Workshops zu den Themen „Selbstbewusste Wege aus der Perfektionsfalle“, „Lebenszyklus-orientierte Karriereplanung“ und „Die unbewusste Macht der Stimme“.

LANDAU

WoMenConnex ist DIE Kongress- und Karrieremesse im Süden zur Positionierung von Frauen in der Arbeitswelt. WoMenCONNEX bietet die perfekte Plattform, um sich über die Arbeitswelt auszutauschen und neue Impulse mitzunehmen.

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02.11. - 13.11.2015

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Paniertes Schweinekotelett (Gl,Ei) Bratkartoffeln oder Püree (1,2,Gl,So,ML) Rotkohl (1,2,3,11,So,Sf) oder Salat (9,Sn) Dessert

Gebundene Hühnersuppe mit Croutons (1,2,Gl,So,ML) Truthahnbrust mit Paprikarahmsoße (ML) Curryreis oder Salzkartoffeln (1,2,So) Bohnengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Tomatensuppe mit Champignons (Gl,ML,Se) Gebackenes Schollenfilet (Gl,Fi) mit Remouladensoße (1,2,3,9,Gl,Ei,ML,Sn) Kartoffelsalat Salat (9,Sn) oder Schwarzwurzeln in Rahm (1,2,Gl,So,ML) Dessert

Dienstag 03.11.2015

Mittwoch 04.11.2015

Donnerstag 05.11.2015

Freitag 06.11.2015

Ausgabe 2

Maiscremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Kaiserschmarrn Tiroler Art mit Apfelmus (3,Gl,Ei,ML) Dessert

Pfälzer Kartoffelsuppe (ML,Se) Ofenfrische Dampfnudel (Gl,Ei,So,ML) mit Vanillesoße (1,ML) oder Weinsoße (1,11,ML,Sf) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Schweizer Rösti (1,2,3,ML) mit Kräuterquarksoße (ML) Karottengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Blumenkohl Broccolicremesuppe (ML,Se) Tortiglioni "al gusto" (1,2,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3,9,ML,Sn) Dessert

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Bunte Gemüsepfanne mit Vollkornnudeln (1,2,Gl,So) Salat (9,Sn) Dessert

Pfälzer Kartoffelsuppe (ML,Se) Limettenspaghetti mit Erbsen- Pilz- Ragout (Gl,Ei,Nu) Salat (9,Sn) Dessert (1,Gl,So,ML,Nu)

Blumenkohl Broccolicremesuppe (ML,Se) Putengeschnetzeltes in Curryoße mit Gemüse und Bandnudeln (Gl,ML) Salat (9,Sn) Dessert (1,ML)

Sonderstand

Abendmensa

Kerbelcremesuppe Gegrilltes Schweinesteak "Zigeuner Art" (Se) Pommes frites Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Bündner Gerstensuppe (Gl,Se) Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse (1,2,Gl,Ei,So,ML,Se) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Ochsenschwanzsuppe (Gl,Se) Spaghetti Bolognese mit Parmesankäse (1,2,R,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Gl,Ei,ML) Geflügelbrust "Indische Art" (1,2,Gl,So,ML) Kroketten (1,3,Gl,Ei) Buttererbsen (ML) Dessert

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 9=mit Süßungsmittel, 11=mit Alkohol, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, Er=Erdnüsse, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse),

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

Zwiebelsuppe Fleischspieß (S) mit Tzatziki (ML) Pommes frites oder Reis Salat (9,Sn) oder Balkangemüse (1,2,So) Dessert

Montag 02.11.2015

Ausgabe 1

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Rindergeschnetzeltes "Stroganoff Art" (2,9,Gl,ML,Sn) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) oder Knödel (1,3,Ei,Sf) Kohlrabi in Rahm (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

MENSA-PLAN Speiseplan

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Kürbis- Kartoffel- Cremesuppe (1,2,So,ML) Indische Reisschlemmerpfanne mit Hähnchenbrustfilet, Karotten, Bambussprossen und Curryfruchtsoße (1,2,Gl,So,ML,Se) Rohkostsalat (9,ML,Sn) Gebackene Grießschnitte mit Sauerkirschen (Gl,ML)

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Gl,Ei,ML) Paniertes Schweineschnitzel "Jäger Art" (1,2,Gl,Ei,ML,So,Se) Pommes frites oder Salzkartoffeln (1,2,So) Balkangemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage Malaysische Reisfischpfanne mit Seelachsfilet, Paprika, Romanesco, Vollkornreis und Ananas- Mangosoße (1,2,Gl,So,ML) Blattsalate mit Kräuterdressing (9,Sn) Apfelgrütze mit Zimtschaum (11,Ei,ML,Sf)

Mittwoch 11.11.2015

Donnerstag 12.11.2015

Freitag 13.11.2015

Ausgabe 2

Buchweizensuppe (Se) Kartoffel- Zucchinigratin (Ei,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Tomatencremesuppe Toscana (Gl,ML,Se) Wildreispfanne mit Zuckererbsenschoten, Karotten, Pilzen und Barbecuesoße (Se) Griechischer Bauernsalat (6,ML) Mandelpudding mit Amaretto (11,ML,Nu)

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Kartoffelpuffer mit Apfelmus (3,Gl,Ei) Salat (9,Sn) Dessert

Minestrone (Gl,Ei,Se) Bunte Reis- Gemüsepfanne mit Blumenkohl, Brokkoli, Kürbis, Paprika und Kräutersoße (Gl,So,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Zitronen- Pfirsich- Dessert (11,ML)

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Schmetterlingsnudeln mit jungem Gemüse (Gl) Salat (9,Sn) Dessert

Mediterrane Gemüsesuppe (Gl,Ei,Se) Sojagyros mit Tsatsiki und Couscous (Gl,So,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Lauchcremesuppe (ML) Seelachs mit Blattspinat, Mozzarella und Mandeln überbacken dazu TomatenVollkornreis (Gl,Fi,ML,Nu) Salat (9,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Königincremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Rinderbraten "Jäger Art" (Gl,Se) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Graupensuppe (Gl) Makkaroni mit Tomatensoße und Parmesankäse (1,2,Gl,Ei,So,ML) Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Blumenkohlcremesuppe (ML,Se) Gegrilltes Schwenksteak (S,Se) Pommes frites Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrust Römische Art (ML) Püree (1,2,Gl,So,ML) Bohnengemüse (1,2,So) Dessert

UND DIE WELT

Deklaration der Zutaten

Öffnungszeiten: Mo -So=Sojabohnen, Fr 11.30 - 13.30 1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 6=geschwärzt, 9=mit Süßungsmittel, 11=mit Alkohol, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, ML=Milch/ Laktose,Uhr Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert. Abendmensa: Mo-Do 17.00-18.30 Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

Guten Appetit!

Champignoncremesuppe (Gl,ML) Kräuterkrustenbraten (9,S,Se,Sn) Kroketten (1,3,Gl,Ei) oder Teigwaren (1,2,Gl,So) Rosenkohl (1,2,So) oder Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Dienstag 10.11.2015

Ausgabe 1

Hühnerkraftbrühe mit Gemüsewürfel (Se) Reispfanne "Kebab" mit Schweinefleisch, Gurken, Weißkohl, Oliven und Fetakäse (S,6,ML) Tomaten- Gurkensalat (9,Sn) Obstsalat asiatisch

Montag 09.11.2015

LANDAU

Speiseplan

CAMPUS

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U A D N LA LANDESGARTENSCHAU 2015 185 blühende Tage sind zu Ende!

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Am Sonntag den 18.Oktober schloss die Landesgartenschau 2015 in Landau mit einem weinenden und einem lachenden Auge ihre Pforten. Mit einem ereignisreichen Abschlusswochenende konnten tausende Besucher noch ein letztes Mal das vielseitige Programm und die großartige Blumenschau genießen. Anfang des Jahres rechnete man mit circa 600.000 Besuchern. Die Erwartungen wurden deutlich übertroffen, denn am Abschlusstag begrüßten die Veranstalter den 800.000ten Besucher. Das Ende der erfolgreichen Landesgartenschau wurde mit den „GenießerLeuchten“, einer programmreichen Abschlussveranstaltung mit tollen Tanz- und Musikeinlagen und einem krönenden Feuerwerk gebührend gefeiert. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, sowie Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer zogen in ihren Abschlussreden eine absolut positive Bilanz. Dreyer betonte, dass die Landesgartenschau für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und zur Steigerung der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger beigetragen hat. Die rund 27 Millionen investierten Euro des Landes werden Folgeinvestitionen

in das Gelände nach sich ziehen, was die Landesgartenschau auch zukünftig zu einem Gewinn für Landau und die Region macht. Der Oberbürgermeister wies mit dem Wohnpark am Ebenberg auf die Entstehung eines völlig neuen Stadtteil Landaus hin. Mit rund 900 moderne Wohnungen sollen hochwertige Lebensräume geschaffen werden. Leerstehende Gebäude werden saniert und neue Einkaufsmöglichkeiten, Kinderta-


CAMPUS

Laura laura@la-uni.de

LANDAU UND DIE WELT

gesstätten und Büros entstehen darin. Besucher der Landesgartenschau in Landau konnten in diesem Jahr nicht nur eine attraktive Blumenschau bestaunen. Ebenso erstklassige Bühnenattraktionen und andere spezielle Einzelveranstaltungen machten die Großveranstaltung zu einem begehrten Ort im Sommer 2015. Für alle, ob jung oder alt, Sportler oder Künstler, Genießer oder Hobbygärtner, präsentierte das Gelände ein vielseitiges Freizeitangebot. Insbesondere in den Bereichen Infrastruktur sowie Freizeit- und Kulturangebot hat man in vielerlei Hinsicht von der Landesgartenschau profitiert und wird weiterhin von ihr profitieren können. Aus einem ehemaligen Militärgelände entsteht nun ein moderner Wohnraum für ca. 180.000 Menschen und viele Bestandteile der Landesgartenschau sollen nachhaltig erhalten bleiben. Die Landesgartenschau 2015 war für Landau ein voller Erfolg und auch für den Sommer in der Region eine absolut Bereicherung.

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www.suedstern-ev.de Programm NOVEMBER 2015 - Südstern e.V. Dienstag, 10. November 20:00 Uhr Haus: 2. PHILO SYMPOSIUM mit THROOVE (PopFunk), KAMDA FADCHMA (RaketenRock) & FOOLED AGAIN (BluesRock) Freitag, 13. November 20:00 Uhr Haus:„Artrock aus einer Parallelwelt“ mit RIGNA FOLK & EWIAN Sonntag, 15. November 11:00 Uhr eckHAUS: Autorenlesung der Vampirserie UNSTERBLICH GELIEBT mit LARA GREYSTONE Freitag, 20. November 20:00 Uhr Haus:LEISE TÖNE mit Tim JAACKS (Hamburg), NOVEMBER ME (Berlin) und Special Guest MARCEL & HERR WIESNER (Berlin) Samstag, 28. November 21:00 Uhr Haus: Es GROOVT. Es ROCKT…PARTY mit DJ SABINE AUSSERDEM: Mi 16:00 Uhr Mi 18:00 Uhr Do 17:00 Uhr Do 18:00 Uhr Sa 14:00 Uhr So 11:00 Uhr Mo 19:00 Uhr Di 17:30 Uhr

Café Asyl(im Haus 1.& 3.Mi) bastelBAR Kreativwerstatt im eckHAUS (jeden Mi) Beratung Hartzfrei e.V. im eckHAUS (jeden Do) Fussball in Bennys Soccerhalle (jeden Do) GeniessBAR & Foodsharing im eckHAUS (1.&3.Sa) Hauskreis mit Impuls im eckHAUS (jeden So) Stammtisch Landauer Stimme im eckHAUS (1.&3.Mo) Nähkurs im eckHAUS mit Anmeldung (jeden Di)

Das Haus - Weißenburger Str. 30 eckHAUS - Westbahnstraße 11, 76829 LD

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P P I T M L FI

James Bond 007 „Spectre“ 007-Feeling pur bietet das Landauer UNIVERSUM Kinocenter zur Vorpremiere des neuen James Bond-Streifens „Spectre“ am 4. November. In dem traditionsreichen Kino steht alles unter dem Motto: „Erlebe den neuen Bond. Fühl Dich wie James Bond!“.

Als Highlight gibt es vor dem neuen 007 „Spectre“ Bond-Musik satt: Die Kölner Sängerin OHARA präsentiert im Foyer u.a. ihre Version des aktuellen Bond-Songs „Writing‘s on the wall“, die bereits zwei Tage nach Veröffentlichung im Netz zigtausendmal angeklickt wurde; instrumental begleiten wird sie Philipp Stephan.

Einlass zur Landauer Vorpremiere ist am 4.11. bereits um 18:30 Uhr, sodass alle Bond-Fans Gelegenheit haben, zusammen mit Freunden die Leckereien zu genießen. Die Tickets für die einzigartige Bond-Premiere beinhalten den Eintritt zum Film und fürs Showprogramm, ein Glas Martini (auch alkoholfrei), eine Leckerei der Classico-Pastabar, ein „Bond-Dessert“ und eine kleine Überraschung. Die Karten sind ab sofort im UNIVERSUM Kinocenter in der Landauer Königstraße erhältlich. Für Studenten gibt es natürlich eine Ermäßigung vom Kartenpreis.

UND DIE WELT

Musikalisch geht es im größten Kinosaal von Rheinland Pfalz weiter mit Anna Weiss, Alexander Weiss und Nico Cicalone. Sie sind als erfahrene Sänger in vielen Genres zuhause, zur Premiere tauchen sie in die Welt des 007 ein. Auf der Bühne interpretieren sie vor dem Film einige der schönsten Bond-Songs aus der 52-jährigen Geschichte der Agentenreihe. Dazu präsentiert die Firma Atrium8 eine aufwendige Visual-Show auf der 112qm² großen Leinwand

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Betreiber Lars Pfeifer und sein Team rollen einen Tag vor dem offiziellen Deutschlandstart für die Besucher den roten Teppich aus. Im Kino-Foyer erwartet die Premierengäste alles, was das 007-Herz begehrt: es gibt den standesgemäßen Bond-Cocktail (Martini, natürlich geschüttelt nicht gerührt ! (Auch alkoholfrei erhältlich), die Classico-Pastabar serviert kulinarische Raffinessen aus Qs Küche, und den passenden Premieren-Winzersekt sowie erlesene Weine liefert das Weingut Dr. Steiner in Siebeldingen.

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Neuen Bond in einmaliger Atmosphäre genießen

Alle Infos vorab gibt es unter universum-kinocenter.de oder auf der FacebookSeite facebook.com/UniversumKinocenter.

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T L E W E I D D UN

09 Über den Imperativ technischer Präzision Sprechen wir vom Menschlichen als eine Orientierung spendende Idee, so scheint mir, ist das zugrundeliegende Konzept lange nicht mehr positiver – inzwischen wohl vielmehr negativer, defizitärer Natur. Die Redensart „Irren ist menschlich“ – häufig lediglich entschuldigend angewandt – kann aber ebenso auf andere Weise interpretiert und weitergegeben werden, wenn man denn bereit ist sich von eben diesem Imperativ technischer Präzision zu lösen. Lange schon wird sich nicht mehr an Bedürfnissen, Talenten und Wünschen gemessen. Das Technische gibt den Ton an und entscheidet welcher Qualität Alles und jeder der Öffentlichkeit zugängliche Bestandteil der Gesellschaft zu entsprechen hat. Im Angesicht dieses Gleichschritts eröffnet sich allerdings ein Widerspruch:

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Niemand würde ernsthaft behaupten nie zu irren, sich als unfehlbar bezeichnen. Jeder allerdings war schon enttäuscht den starr gesetzten Ansprüchen der Perfektion nicht gerecht geworden zu sein. Die Erkenntnis sich nicht mit dem Technischen, vielmehr Unmenschlichen messen zu können: Stets eine tiefe Enttäuschung. Das Maschinelle provoziert im Menschen ein kontinuierliches Gefühl nicht mehr als ein Mängelwesen darzustellen. Doch dieses Bild, uns im Vergleich zur Maschine so minderwertig porträtierende Stillleben, wird dem Wert der Menschlichkeit nicht gerecht. Dass der Mensch

in seiner Natur zweifellos nicht perfekt ist, ist wenig entgegenzusetzen. Aber ist es förderlich einem Ideal zu folgen, das im Ergebnis provoziert eine Hilflosigkeit zu erleben, die nicht größer sein könnte? Wo beginnt da die Freiheit? Ich schlage vor die Ansprüche an sich neu zu erfinden, indem der Blickwinkel auf die Natur des Menschlichen nicht mehr der Enttäuschung sondern der Neugier entspringt: Das Eingeständnis die immerfort demonstrierte technische Präzision niemals erreichen zu können besitzt etwas wundervoll Befreiendes: Wenn man die Maschine Maschine sein lässt, kann man wieder beruhigt Mensch sein. Eine solche Sichtweise dient sogar der Daseinsberechtigung der Maschine. Wieso sollte der Mensch sonst die Maschine erfunden haben? Maschinen dienen dem Menschen. Sie funktionieren. Sie erfüllen ihre Aufgabe - und nichts anderes als ihre Aufgabe. Fasziniert von diesem sturen, einspurigen, leicht nachvollziehbaren Zusammenhang von Aktion und Erfolg gieren wir jedoch nach eben dieser Zielgerichtetheit auch in unseren Handlungen. Doch natürlich irrt der Mensch. Unsicher, wie einen das Unbestimmte üblich zurücklässt, sucht man Orientierung, wenn der eigene Irrweg auf


Die menschlichen Irrwege, die wir Tag für Tag im Kleinen und Großen erleben, können schließlich auch Chancen sein. Sie können sich zu Überraschungen entwickeln, die es vermögen wundervolle Momente hervorzubringen. Eine jede vermeintlich als Verfehlung bezeichnete Entscheidung bietet die Möglichkeit auf ganz neue Weisen zu berühren, anzustoßen, wie es vorher undenkbar, dem Bewusstsein nicht zugänglich war – wenn Irren menschlich ist. Jonas Hirschberg jonas.hirschberg@gmail.com

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zision besitzt diesen Reiz des Neuen schlichtweg nicht.

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Anhieb keinen klaren Zusammenhang von Entscheidungen und Glück aufweist. Die von Menschenhand erschaffene Einfachheit der maschinellen Dynamik betrügt genau in diesem Moment, wenn sie einen scheinbar möglichen Vergleich vorgaukelt. Der Mensch aber wandelt eben nicht nur auf genau einem Pfad - und doch überlässt er sich und seine Lebenszeit diesem Trugschluss. Die Überraschung ist tot. Jedes Verlangen nach Veränderung, das die gradlinige Zielgerichtetheit der Maschine nur ansatzweise stören und Raum für Umwege zulassen könnte, ist diesem Ideal folgend schlichtweg nicht zulässig. Wohl bleibt dir eine gewisse Sicherheit, doch nur bis du aus dem Rahmen fällst. Technische Prä-

Ann-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de

1. In einen Laubhaufen springen und eine Laubschlacht anzetteln. 2. Drachen steigen lassen. 3. „Keschde“ sammeln und verarbeiten. 4. Von Pfütze zu Pfütze springen. 5. Bei einem Spaziergang durch den Wald oder Park die schönsten Laubblätter sammeln und was Schönes draus basteln (z.B. ein Windlicht oder eine Girlande). 6. Federweißer trinken und Zwiebelkuchen essen. 7. Etwas Neues lernen: vielleicht eine Sprache, eine Handarbeitstechnik oder ein neues Rezept. 8. Drinnen im Warmen faulenzen und mal wieder ein gutes Buch lesen. 9. Pilze sammeln und essen. 10. Viele Kerzen aus dem Schrank holen und die Bude auf die kalte Jahreszeit vorbereiten.

UND DIE WELT

..., die man in der goldenen Zeit unbedingt machen sollte

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E G A T S K C “ E BA S S E Z O R P N E K N A „GED Why I am writing and you should do it too Life is a tricky ass: Usually nothing really happens, and then – in the most unsuitable moment – all comes at once. Some phases of my life are like an emotional storm. It feels like there is way too much input for my mind, messing up that order and structure inside my head and blocking any capacity to think clearly. Concentrating on work or making decisions is impossible in this state. It’s frustrating and exhausting – so much stuff to do and to think about, however, no idea where to start. Do you remember these to-do lists you used to set up when trying to manage all your appointments? To structure what’s most important and in which order to fulfil? Writing short stories or poems is kind of the same approach. The basic principle is to get rid of all thoughts blocking your mind by transferring them on paper. Your mind can let them go when they are stored somewhere else – the paper is like an external storage. How to get started: Find a quiet spot and take some time. Don’t rush! Identify the part of your life which is messing up your mind right now. It’s that thing you are constantly thinking of, that keeps you from doing all the things you have to do. Then, turn your

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thoughts into words. This transformation allows you to get a clear idea what that mess in your mind is about. Find words for what’s going on inside you. Collect them in bullet points. Create a structure by finding relations between your bullet points. Connect them, arrange them, rearrange them if necessary. Proceed with formulating sentences. Make up a text or a poem. Isn’t it a relief to see your thoughts well-ordered on paper? Now work with it. Take a close look: Is there anything missing? If not, start analysing your problem: What emotions is your issue causing? Is there a conflict with your ideals, wishes, plans? Who is involved? With whom can you discuss and get a neutral perspective? Where can you take action? What are you up to give or forgive? At which point will you be at the end of your tether? ...

“I turned silences and nights into words. What was unutterable, I wrote down. I made the whirling world stand still.” – Arthur Rimbaud, A season in hell Verena verena@la-uni.de


„Home is where my heart is“

My younger years were a constant journey, walking mile after mile, in search of a place where I felt like settling for a while. But I got bored way too quickly, I was too versatile. Staying at one place for longer just didn’t fit my life style.

However, home can be scary for me, I have to admit, as I admire my freedom, and home includes to commit, and to be certain to stay longer than just for a bit, no more doing things by halves – home feels like a good fit.

But I learned, home can be anywhere, if I open my mind. It may be hidden in little and large things of all kind. I will find it by crossing borders, leaving stereotypes behind. It was my view and my attitude that needed to be redefined.

This may sound idealistic, but I know it can be true. Home is that feeling I am constantly looking forward to. I found it, I lost it, but I’ve never stopped to pursue. Life’s a try and error game, no regret, just review.

Home is that warmth and coziness I feel deep inside, that comfort and trust, nothing to lie about or to hide. Feeling home means leaving worries and anger aside. It’s that state of mind allowing me fulfilling my dreams so far untried.

By now, there were many things I successfully went through. So why should I ever want to miss out on things I enjoyed running into? If I feel like arriving, why not trying to stick to? Canada feels like home somehow, and so do you. Verena verena@la-uni.de

UND DIE WELT

Home means being physically and mentally in the same place. It’s about arriving, and accepting that life isn’t a race. I will constantly miss out on things but that’s part of the chase. That’s why every single moment should be embraced.

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As you know home isn’t a place for me anymore. It’s neither where I was born, nor where I live now. I moved too many times to change views, to explore, foreign places, new people and cultures to fall for.

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S T H G U O H T N A I D A CAN

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a r t n o C & Pro Halloween

In Ihrer ersten Folge widmen sich Danny und Moritz dem Fest des Kürbisses – Halloween. Jahr für Jahr verbreitet sich das Fest auch mehr und mehr in Europa, vor allem auch hier bei uns in Deutschland. Grund genug für die beiden dieses Fest einmal zu beleuchten, geschichtliche Fakten aufzureihen und zu guter Letzt natürlich auch Stellung zu beziehen – in der ersten Folge von Pro und Contra. Viel Spaß! PRO: Halloween - Ein Fest für alle! (außer für Spießer) Seid doch nicht immer so spießig und verkrampft! Erfreut euch an den Festen und Bräuchen! Kürbisse schnitzen und beleuchten, Verkleiden, Gruselpartys feiern, Süßigkeiten an Kinder verteilen, usw. Soviel Spaß wird doch noch erlaubt sein!

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Halloween kommt übrigens nicht, wie viele denken, ursprünglich aus dem so verhassten Amerika, sondern aus Irland. Einer Sage nach hat der Bösewicht Jack O den Teufel gefangen und nur unter der Bedingung wieder freigelassen, dass der ihm nicht mehr in die Quere komme. Nach Jack O‘s Tod kam er wegen seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch nicht in die Hölle, da er den Teufel betrogen hatte. Dieser gab ihm lediglich eine Rübe und eine glühende Kohle um sich im Dunkeln zurechtzufinden. Im 19. Jahrhundert wurde Halloween von irischen Auswanderern in Amerika eingeführt und verbreitete sich. Da dort vor allem Kürbisse zur Verfügung standen, wurde aus der beleuchteten Rübe der bekannte beleuchtete Kürbis, auch Jack O‘ Lantern genannt. Ab den 1990ern

wurde das Fest auch in Mitteleuropa beliebter. Und ich sage ja, warum denn nicht auch Feste feiern, die aus vermeintlich „fremden“ Kulturen stammen? Warum immer nur auf den eigenen „abendländischen“ Traditionen beharren, nur weil das „schon immer so gemacht wurde“? Ein solches „neues“ zusätzliches Fest muss ja auch nicht immer gleich eine Bedrohung für andere Feste und Bräuche sein. Im Vergleich zu St. Martin zum Beispiel, ist Halloween nicht nur ein Fest für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene, also für uns :) Lasst es uns feiern! Und wenn ihr damit nichts anfangen könnt, dann bleibt halt zuhause und guckt eine Tatort-Wiederholung, aber lasst uns unseren Spaß! Moritz moritz@la-uni.de


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Als ich mir die geschichtlichen Fakten einmal zu Gemüte führte, war ich überascht, dass der Brauch mit dem Kürbis seinen Ursprung in Irland hat(te). Dass das heute allerdings niemand (korrekter Terminus der Übertreibung!) mehr weiß, zeugt einmal mehr von der „Strahlkraft“ der Verkommerzialisierung. „Verpassen sie nicht das Halloween Special“ tönt es in Radio, Fernsehen und auf Plakatwänden. Vom „Gruselrabatt“ ist die Rede. Ich für meinen Teil mag das

einfach nicht. Mir sind die Bräuche am liebsten, für die man noch reisen muss. In Dörfer, Länder oder auf Kontinente. Globalisierung per excellance – das ist für mich (auch) Halloween. Vielleicht hätte ich auch gar kein Problem mit diesem Fest, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass ständig versucht wird, mir etwas einzutrichtern, dass ich nicht haben möchte. Wenn ich „Nein“ sage, bin ich der Langweiler, der Spießer oder die Spaßbremse. Ich jedoch sehe mich einfach nur als interessierten Menschen. Interessiert an Kulturen und ihren Bräuchen. Aber dann im Original. Für Halloween würde ich deshalb lieber nach Dublin reisen, anstatt zur Scheunenparty in Nußdorf. Danny danny@la-uni.de

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Ja es stimmt, ich mag den amerikanischen Raubtierkapitalismus nicht wirklich. Folgerichtig wehre ich mich gegen viele „Trends“ aus Übersee, sofern sie nicht „echtes“ Kulturgut sind, Sinn machen oder im besten Fall gut für Mensch, Tier und Natur sind. Die Moralkeule schwingen will ich aber auch nicht. Und trotzdem: Ich mag Halloween nicht.

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CONTRA: Halloween - Juhu, noch ein Kommerzfest

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h c u b e g a T s r e m h e n l ei T M W s e ein Der Goldene Herbst in der Drum Corps Szene Jedes Jahr fiebern tausende von Drum Corps Fans dem Herbst entgegen. Denn das Ende einer jeden Saison wird Ende August mit den jährlichen Weltmeisterschaften eingeläutet, bevor jede Saison dann traditionell am letzten Wochenende im September mit den Europameisterschaften endet. Und dieses Jahr verdiente sich der Goldene Herbst seine Bezeichnung in jeder Hinsicht! Angefangen mit der Prüfungszeit, die auch ich noch hinter mich bringen musste, bevor es in das größte Abenteuer überhaupt gehen konnte. Nachdem die letzte Prüfung geschrieben war, packte ich meine Sachen und zog sprichwörtlich in die große Welt hinaus. Der erste Stopp war Kidsgrove, in der Nähe von Stoke-On-Trent, wo ich mit meinem Corps noch ein ganzes langes Wochenende über an der Show feilte. Schließlich wollten wir konkurrenzfähig sein bei der WM. Am Montag dann klingelte der Wecker bereits um 3:00 Uhr morgens! Es hieß erneut Sachen packen und Koffer checken, bevor es nach London Heathrow ging. Dort angekommen, hatten wir ganze sechs Schalter für uns zum Einchecken reserviert. Ein kleines bisschen VIPmäßig fühlte ich mich jetzt schon. Der Flug gestaltete sich angenehm und die ersten Tage standen noch eher im Partymodus: Wir feierten, dass wir ge-

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kommen waren, dass wir hier sind und wir feierten, dass wir noch bleiben werden. An den ersten zwei Tagen fand kein Training statt, doch wer dachte, so könne es weitergehen, wurde definitiv eines Besseren belehrt! Die gesamten 15 Tage über hatten wir nicht einen einzigen Tag Regen(!!!!), immer fast 40° C und trainierten tatsächlich von Sonnenauf- bis –untergang.


CAMPUS aufgeregt. Schließlich waren Stadion und Publikum deutlich größer, als wir das gewohnt waren. Doch wir hatten auch alle wahnsinnig große Lust auf den Auftritt, was wohl entscheidenden Anteil daran gehabt haben dürfte, dass wir am Ende der Vorausscheidungen auf Platz 5 landeten. Wir alle waren sehr froh über dieses Ergebnis, weil es die beste Platzierung mit der höchsten Punktzahl für ein nicht-amerikanisches Drum Corps in der Geschichte bedeutete. Ganz

LANDAU UND DIE WELT

Nach über 10 Tagen schweißtreibendem Training war es dann endlich soweit. Mit den „Individuals & Ensembles“ am Freitag starteten die Weltmeisterschaften. Dort können Musiker sich einzeln oder in kleineren Ensembles einer Fachjury und dem Publikum stellen und versuchen, einen Weltmeistertitel mitzunehmen. Auch ich hatte mich in der Kategorie „Marimbaphon“ angemeldet und stand nun vor meinem ersten Auftritt auf einer WM. Die Bühne war hierbei eine Hauptstraße mitten in Rochester und das Publikum stand wie bei Straßenmusikern einfach drum herum. Es war eine unglaublich tolle Atmosphäre. Ich selbst genoss den Auftritt in jeder einzelnen Sekunde und war mit meiner Leistung mehr als zufrieden. Als dann frenetischer Jubel des Publikums entbrannte und einer der Wertungsrichter aufstand, um mir für die Darbietung zu gratulieren, war ich sehr geplättet. Am Ende reichte es für mich mit 90 von 100 Punkten zu einem dritten Platz und der Bronzemedaille. Am nächsten Tag standen die Vorausscheidungen an. Wir sahen uns gut gerüstet, waren aber auch alle sehr

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nebenbei waren wir alle aber auch unwahrscheinlich glücklich darüber, dass unsere Show bei dem Publikum dermaßen gut ankam. Sie sprangen mehrmals von ihren Sitzen auf und applaudierten, grölten und schrien unglaublich enthusiastisch. Dies als Musiker auf dem Feld erleben zu dürfen, ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl! Am nächsten Tag folgte dann das Finale. Noch einmal stieg die Anspannung, gepaart mit großer Vorfreude. Wieder lief die Show sehr gut, wenn auch nicht ganz so perfekt wie am Vortag. Am Ende reichte es schlussendlich zu einem 6. Platz bei der Weltmeisterschaft. Ich verließ am nächsten Tag Amerika mit einer Bronzemedaille und vielen unbeschreiblich tollen Eindrücken überglücklich. Doch der goldene Herbst ging weiter! Bereits am darauffolgenden Wochenende standen die DCUK Championships an. Das ganze Wochenende über hatten alle Musiker großartige Laune. Der Spirit, den wir aus Amerika mit-

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brachten, schlug sich in jedem Ton, in jeder Übungseinheit und schlussendlich auch in unserer Show nieder. Das Publikum war zwar kleiner, als in Amerika, jedoch sprangen sie noch enthusiastischer aus ihren Sitzschalen hervor und ihre laut jubelnden Stimmen waren ein echtes Gegengewicht zu dem Sound unserer Brass. An diesem Wochenende gewannen wir die Silbermedaille, mit einem Punktestand von 85,60 und damit genau um 0,20 Punkte an der Goldmedaille vorbei. Wir waren trotzdem glücklich, denn schließlich gab es ja nur eine Woche später noch eine letzte Chance. Mit einer persönlichen Sammlung von je einer Bronze- und Silbermedaille stieg dann am letzten Wochenende im September die wichtigste Meisterschaft des Jahres – Die Drum Corps European Championships in Kerkrade, Niederlande. Nach den Vorausscheidungen am Vormittag lagen wir mit 89,25 Punkten wieder um 0,2 Punkte hinter der Grup-


Mit meiner persönlichen Sammlung von je einer Bronze- einer Silber- und einer Goldmedaille geht für mich die größte, aufregendste und ereignisreichste Saison zu Ende, die ich jemals erlebt habe. In den nächsten Jahren werde ich nicht so schnell aufs Feld zurückkehren, da die Saison mehr Geld und Zeit gekostet hat, als jede andere. Doch traurig darüber bin ich nicht, denn ich nehme einen riesigen Fundus an Erfahrungen und schönen Momenten mit. An dieser Stelle möchte ich die letzten Zeilen nutzen, um Danke zu sagen:

Danny danny@la-uni.de

LANDAU

Danke an meine Familie und an viele Freunde, die mich unterstützt und diesen Traum möglich gemacht haben!

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pe mit dem Namen „The Company“, die ja schon den DCUK Titel gewinnen konnte. Mit viel Vorfreude gingen wir trotzdem ins Finale. Wir alle standen vor dem Gate in Kerkrade, kurz vorm Einmarschieren und unsere Saison glitt in meinem inneren Auge an mir vorbei. Ich verabschiedete mich von jedem einzelnen Musiker persönlich, wünschte eine letzte gute Show und wurde mir mehr und mehr bewusst, dass nun gleich alles vorbei war: 32 Wochenenden Training, mehr als 20 Flüge nach Großbritannien, 2 Reisen mit dem Auto, unzählige Sonnenbrände, eine Weltmeisterschaft, viele Regentage im UK, tolle Situationen mit den Musikern und so vieles mehr! Mit einer gehörigen Portion Wehmut stand ich vor dem Eingang zum Stadion und musste mir eine Träne wegdrücken. Doch was folgte, war das absolute Highlight der Saison: Es war mit Abstand die beste Show des Jahres! Alles, einfach alles, war perfekt! Die Fans feierten uns erneut und als sie sich bei dem letzten und lautestem Ton zum letzten Mal von ihren Sitzen erhoben, schossen mir die Tränen übers Gesicht. Der Funke sprang hier auf das Publikum über, wie ich es noch niemals erlebt hatte! Ich hatte eine Dauergänsehaut und bin noch heute bei den entsprechenden Videos tief berührt. Vor dem Stadion fielen wir uns alle in die Arme, bedankten uns, waren glücklich und erhielten eine unglaubliche Belohnung: Mit 91,25 Punkten (neuer Punkterekord!) gewannen wir die Goldmedaille – WIR SIND EUROPAMEISTER! Was für ein Gefühl!

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Rätselgeschichte Das Prinzip: Die Leerstellen in den Geschichten gilt es sinngetreu (oder vielleicht eher klanggetreu) durch einen geografischen Begriff auszufüllen. Dies kann also eine Stadt, ein Land oder gar eine Gebietsbezeichnung sein. Vielleicht hat sich sogar ein kleiner Fluss versteckt. Die Anzahl der Striche zeigt euch wieviele Silben der gesuchte Begriff hat. Das Rätsel: Alle zwei Wochen tagt die I.A.R.G, die uns allen wohlbekannte Internationale-Automobil-Räuber-Genossenschaft, auf einem stillgelegten Schrottplatz um mit ihren neusten Diebesgütern zu hausieren. Bei einem jener Treffen fragte einer der professionellen Halunken einen hochgeschätzten Kollegen: „Hast du diesen brandneu anmutenden Geländewagen schon lange?“ Stolz und doch mit einer gewissen Zurückhaltung im verruchten Antlitz antwortete dieser: „Nein, ich ____ ____ ____.“ Danke an Patrick Salmen und Quichotte! (Aus dem Buch „Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig. 111 absurde Rätselgeschichten – Edition 1: Stadt, Land, Fluss“ von den beiden Slam-Poeten und Autoren Patrick Salmen und Quichotte)

Geschreibsel

Schreib-weiter-Geschichte: Simon saß auf seinem Bett. Die kalten Eisenstangen versetzten ihm bei jeder Berührung einen kleinen Schock. Außer seinen Bett war das Zimmer leer. Trotzdem verbrachte er noch eine letzte Nacht voller Leidenschaft in diesem Zimmer. Es war die beste Nacht seines Lebens. Ein letztes Mal hatte er... Wir freuen uns, wenn ihr uns an euren Erzeugnissen teilhaben lasst. Schreibt uns an: redaktion@la-uni.de. 32


Sudoku

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S I L R E K C E L R E Z L

PFÄ

In dieser Rubrik stellen wir euch dieses Semester in Zusammenarbeit mit Annas Landpartie Spezialitäten aus der Region vor. Dazu wurde uns ein Korb voller aufregender Köstlichkeiten zur Verfügung gestellt. Zu jeder Spezialität gibt es neben Infos und Tipps auch immer ein Rezept, welches ganz nebenbei auch beweist, dass man auch als Vegetarier leckere Pfälzische Küche genießen kann.

INFO: Pfälzer Dubbes

Dubbes ist eine Eigenkreation der Wonnegauer Ölmühle in Worms-Herrnsheim. Es handelt sich um eine Mischung aus gerösteten Haselnüssen & Mandeln, Esskastanien, Gewürzen (Majoran, Liebstöckel, ... ) und Steinsalz. Es wird mit Weißbrot, welches man vorher in Oliven- oder Rapsöl getaucht hat, aufgetupft. Sehr lecker als Vorspeise oder als Snack! Man kann Dubbes auch zum würzen von Kartoffel- und Nudelgerichten verwenden. Dazu passt - wie könnte es anders sein - ein gutes Glas Wein. Die Wonnegauer Ölmühle stellt auch noch das orientalische Pendant Dukkah her, welches u.a. aus Sesam, Kichererbsen und Kreuzkümmel besteht. Moritz moritz@la-uni.de

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mit freundlicher Unterstützung von

Theaterstraße 18


REZEPT

PÄLZER GRUMBEERSUPP (KARTOFFELSUPPE) MIT DUBBES

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SO GEHT‘S: 1. Kartoffeln, Sellerie, Möhren und Zwiebel schälen. Lauch putzen und waschen. Alles klein würfeln. Petersilie waschen, abtropfen und fein hacken. 2. Butter in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin andünsten. 3. 1l Brühe und die Petersilie dazugeben, aufkochen und im geschlossenen Topf 20-30 Minuten kochen, bis die Kartoffeln weich sind. 4. Währenddessen den Schnittlauch waschen, abtropfen und in Röllchen schneiden. 5. Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren. 6. Evtl. noch etwas heiße Brühe unterrühren. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Sahne verfeinern. 7. Die fertige Suppe auf Teller geben und mit Dubbes und Schnittlauchröllchen bestreuen.

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IHR BRAUCHT: 1,2 kg Kartoffeln (mehlig kochend) 1 große Zwiebel 1 Bund (500g) Suppengrün (1 Stange Lauch, 2 Möhren, 150g Knollensellerie und etwas Petersilie) 100g Butter 1-1,5l Gemüsebrühe (oder Fleischbrühe) Salz & Pfeffer Dubbes Schnittlauch

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Eine herrlich wärmende und gehaltvolle Suppe für kalte Herbsttage! Das Rezept reicht für 3-4 Personen. Wer garnicht ohne Fleisch auskommt brät sich noch 100g fein gewürfelten Speck und gibt ihn nach dem Pürieren in die Suppe. Das ist aber wirklich nicht nötig, die Suppe schmeckt auch ohne hervorragend!

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E D A M E HOM BRATAPFELMARMELADE

Langsam aber sicher nähert sich die kalte Zeit. Und da nach dem tollen Sommer direkt der kalte Herbst kam, hat sich in meinem Herzen die Weihnachtsvorfreude eingestellt. Was mich schon immer an Weihnachten verzauberte waren die tollen Düfte, die einen überall umgeben. Deshalb gibt es hier ein herrlich duftendes, einfaches Marmeladenrezept. Die Marmelade eignet sich auch wunderbar zum Verschenken. DU BRAUCHST: Zutaten: 1,5 kg Äpfel, 750g Gelierzucker 2:1, 50g Mandelblättchen, 5 Esslöffel Zitronensaft, 1 Teelöffel Zimt, 1 Vanilleschote, 70g Rosinen, 40ml Amaretto

Sonstiges: großer Kochtopf, Kochlöffel, Pfanne, ca. 7 mittelgroße Marmeladengläser ( ~200g), kleine Suppenkelle SO GEHT’S: 1. Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten und zur Seite stellen. Das Mark der Vanilleschote auskratzen. 2. Die Äpfel schälen, entkernen und kleinschneiden. Je größer die Stücke sind, umso stückiger wird die Marmelade auch später. Wer keine Stücke mag, kann die Marmelade auch an einer späteren Stelle pürieren. 3. Die Apfelstücke in den Kochtopf geben und mit etwas Zitronensaft übergießen. Ca. 100ml Wasser in den Topf geben, aufkochen und ca. 10-15 Minuten andünsten.

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CAMPUS

4. Gelierzucker, Mandeln, Zimt, Vanillemark, Rosinen und restlichen Zitronensaft zufügen, gut durchrühren und erneut 10-15 Minuten köcheln lassen, bis die Gelierprobe gelingt. (Gelierprobe: Gib ein bisschen Marmelade auf ein Tellerchen. Wird sie direkt fest und wirft beim zusammendrücken Falten, ist die Gelierprobe gelungen). Kurz vor Ende der Kochzeit noch den Amaretto zugeben und die Marmelade mit der Suppenkelle in die Gläser füllen. Wichtig ist dabei, dass ihr darauf achtet, dass die Gläser außen sauber bleiben, damit kein Schimmel entstehen kann. Falls also was daneben läuft: einfach abwischen. Anschließend die gefüllten Gläser verschließen und auf den Deckel stellen. 5. Nach dem Abkühlen könnt ihr die Gläser noch beschriften und die Deckel mit Servietten und Bändern verschönern.

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Ann-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de

UND DIE WELT

Übrigens: Die ausgekratzte Vanilleschote kann man klein schneiden und mit etwas Zucker in ein kleines Schraubglas füllen. Wenn man das ab und zu schüttelt, hat man leckeren Vanillezucker.

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AStA

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HOCHSCHULPOLITIK: Yann Schosser

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-Sekki

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hochschulpolitik@asta-landau.de

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UMWELT & MOBILITÄT: Lilian Hirschmann umwelt@asta-landau.de

CO-UMWELT & MOBILITÄT: Ronja Klose auto@asta-landau.de

DATENSCHUTZ: Sebastian Droste

datenschutz@asta-landau.de

INTERNE KOMMUNIKATION: Lena Esper ik@asta-landau.de

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Stand: Oktober 2015

SITZUNGEN: 20 Uhr StuPa - 16.11. m Konferenzrau 20 Uhr AStA - 11.11. m Konferenzrau


CHEFREDAKTION: Danny Behrendt danny@la-uni.de

Ann-Kathrin Rudy ann-kathrin@la-uni.de

REDAKTION: Verena Sesin

Wissenschaft & Lokales verena@la-uni.de

Sarah Wagner Online-Expertin

sarah@la-uni.de

Laura Kurz

Politik & Kultur laura@la-uni.de

Moritz Geske Rezept & Layout

moritz@la-uni.de

LAYOUT & GRAFIK: Moritz Geske

BILDHAFTES: Cover: Ann-Kathrin Rudy BackCover: Stefan Renner

Sonstiges: Laura Kurz Danny Behrendt Ann-Kathrin Rudy

DRUCK:

Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen

1400 Stück

Gebäude G (hinter der Mensa) Raum 117 (1.OG) Dienstags, 18:00 - 19:30 Uhr

WWW.LA-UNI.DE

Texturen: freestocktextures.com

AUFLAGE: BÜRO:

LA-UNI FORTSTRASSE 7 76829 LANDAU

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RECHTLICHES:

1. Die von der La-Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La-Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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„DER HERBST IST DIE JAHRESZEIT, IN DER DIE NATUR DIE SEITE UMBLÄTTERT“ - PAVEL KOSORIN


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