La-Uni 205

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25.01.2016

LANDAUER

UNIVERSITÄTSMAGAZIN

BE 205

AUSGA

I T T E F N KO

INTERVIEWS STUPA-PRÄSIDIUM, SELBSTVERTEIDIGUNG, ...


HOW TO LA-UNI Bunt ist das Leben und bunt ist die La-Uni.

Damit das auch so bleibt, suchen wir dich! Unser Inhalt sind eure Erlebnisse, Gedanken, Interessen. Egal, ob du schon immer eine Gabe für das Schreiben hattest oder dir manchmal die Worte fehlen; egal, ob du jedes Wochenende nach Hause fährst oder Landau dein Zuhause ist; egal, ob dies dein erstes oder dein letztes Semester ist; egal, ob du Lust hast festes Redaktionsmitglied zu werden oder uns nur mal deine Gedanken mitteilen möchtest: Nur Mut! Wir freuen uns, wenn du uns schreibst an

redaktion@la-uni.de

Beim Einsenden von Beiträgen solltest du auf folgendes achten: Struktur: Überschrift - Text - Name des Autors - E-Mail-Adresse des Autors Text als Word- oder OpenOffice-Datei (keine PDFs!). Richtlinie: eine Seite in der La-Uni: ca. 350 Wörter / ca. 2300 Zeichen (ohne Bilder) Fotos/Bilder bitte als eigenes Dokument mitschicken! Als JPG-Datei mit eindeutiger Bezeichnung (Minimale Auflösung: 500px lange Kante). Bitte den Namen des Fotografen mit angeben! Falls keiner angegeben ist, gehen wir davon aus, dass der Autor gleichzeitig auch der Fotograf ist. Flyer als PDF oder JPG-Datei (Minimale Auflösung: 700px lange Kante).

Beiträge, Anregungen und Kritik: redaktion@la-uni.de Geschäftliches und Organisatorisches: chefredaktion@la-uni.de

Nächste Ausgabe: Thema: Vergissmeinicht Erscheinungsdatum: Montag, 08.02.2016 Redaktionsschluss: Donnerstag, 28.01.2016 Nächste Redaktionssitzung: Dienstag, 26.01.2016, 20 Uhr im eckHAUS (Westbahnstr. 11) Ihr seid herzlich eingeladen! 2


VOR WORT

Liebe Leserschaft, ein herzliches Galau aus der Redaktion! Eine kunterbunte Zeit liegt vor uns, in der wir wohl immer wieder abwägen müssen zwischen bunten Karnevalsveranstaltungen und dem Büffeln für die Klausurenphase. Während draußen munter Süßigkeiten durch die Luft geschmissen werden, versuchen wir drinnen unseren Lernfrust mit Schokolade zu beseitigen. Diese Ausgabe versucht daher euch etwas Konfetti an den Schreibtisch und in die Uni zu bringen. Wer den Frust vor oder nach der Klausur dann runterspülen möchte, kann das mit unserer Anleitung für kunterbunten Schnaps auch mit optischer Freude tun. Das Näherrücken der Klausurenphase bedeutet auch immer, dass das ersehnte Vorlesungszeitende in Sicht ist. Dennoch müssen einige Studierende damit schon ins nächste Semester blicken und das heißt zum Beispiel auch, dass die StuPa-Wahlen aus der nicht mehr so weiten Ferne rufen (ja, tatsächlich, schon wieder). Aus diesem Anlass und in der Hoffnung auf bessere Wahlbeteiligung, wollen wir in dieser Ausgabe schon mal beginnen etwas Werbung für die Wahlen zu machen. Interne Einblicke haben uns dabei Malte und Kiki, unsere aktuellen StuPa-Präsidenten gegeben. Aus Landau erfahren wir, welche Sportart man dringend mal testen sollte und wo man sich am Besten danach die losgewordenen Kalorien wieder draufschaufelt. Außerdem blickt Verena zurück nach Kanada (denn das schöne Landau hat sie endlich wieder), Moritz und Danny diskutieren Verkleidungen, Prospero bereichert uns mit Poesie und denjenigen, die praktische Tipps immer so zu schätzen wissen wie unsere Chefredakteurin Ann-Kathrin, seien die 10 Dinge wärmstens empfohlen. Habt eine schöne Karnevalszeit, wir lesen uns am Rosenmontag wieder ;) In Liebe, Danny und Anki CHEFREDAKTION

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EVENTS DIENSTAG, 26.01. AB 19 UHR: IELANDAUER AKADEM MUS LIS GESPRÄCHE: KAPITA G UND GLOBALISIERUN ) (ALTES KAUFHAUS AB 20 UHR: „THE TRUE FILMVORFÜHRUNG ISKUSSISD COST“ MIT PODIUM CH ON & KLEIDERTAUS (HS1)

AB 20 UHR: H WG“ + KONZERT: „WUNSC “ „JAKOB MAYER (DAS HAUS) AB 23 UHR: RTY MIT QUEERULATEN-PA O LL DJ NINO CAVA (GLORIA)

MITTWOCH, 27.01. AB 20 UHR: KONZERT: „LLUVIA“ (AKZENT) AB 22 UHR: PARTY: WE <3 90S (LOGO)

AB 23 UHR: CHEN PARTY: HOUSEMÄD (LOGO) SAMSTAG, 30.01. AB 20 UHR: SE ABEND KONZERT: DER GROS REI MIT DER LEIDERMACHE URINI“ & NT VE & „SCHWITZKE H“ „PATRIC CHRISTOP (MAROCK)

AB 20 UHR: T - DIE THEATER: „BACKBEA “ RG BEATLES IN HAMBU E) LL HA (JUGENDSTIL-FEST FREITAG, 29.01. AB 18 UHR: FOABEND & VIVA CON AGUA - IN Y FRIEND“ ,M PARTY: „BE WATER (FATAL) AB 19 UHR: TOUR – RAD7. CRITICAL-MASSRBAND IN VE FAHREN IM FAHR TADT NS LANDAU´S INNE (DEUTSCHES TOR)

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25.01.16 - 08.02.16

AB 21 UHR: SS - 80S PARTY: OUR DARKNE SABINE ALTERNATIVE MIT DJ (DAS HAUS) DIENSTAG, 02.02. AB 20 UHR: TIVIERUNG: GRAUFLÄCHENKUL SS“ „HIOR CHRONIK & CA (ATRIUM) AB 20:30 UHR NPIANIST“ UNIKINO: „DER OZEA (HS1)


MITTWOCH, 03.02. AB 19:30 UHR: KONZERT MIT MESSEN FÜR CHOR UND ORGEL VON LOUIS VIERNE UND CHARLES MARIE WIDOR (MARIENKIRCHE) AB 20 UHR: KONZERT: „ORI“ + „BL ED WHITE“ (INDIE, WAVE, SONGWR ITER) (RHUMBAR)

FREITAG, 05.02. AB 20 UHR: KONZERT: „THE LAST TA RGET“ + „VELLOCET“ (DAS HAUS) AB FATALZEIT: PARTY: „ERDMÄNNCHE N“ (FATAL)

SAMSTAG, 06.02. AB 19:33 UHR: AB 20 UHR: 1. LA NDAUER NARRENTREF LESUNG: SHARON DO FEN DUA OTOO: (JUGEND STIL-FESTHALLE) „SYNCHRONICITY“ (KREUZ & QUER) AB 20 UHR: KA FFEEPAUSE: „TEXTOR DONNERSTAG, 04.02 & RENZ“ . (KA FFEE KULTUR) AB 19 UHR: SCHMUTZIGER DONN ERSTAG: MONTAG, 08.02. U.A. MIT „PARTYBAND TALISAB 19 UHR: MAN“ RO SE NMONTAGSBALL: KARN (GLORIA) EVAL TOTAL U.A. MIT „D IE ATZEN“ + „DIE AUTOHÄNDLER“ AB 19:33 UHR: (G LORIA) SWR4-SCHLAGERPART Y MIT „DIE REXIS & DAS POLYESTE R ORCHESTER“ UND „VOXXCLUB“ (JUGENDSTIL-FESTHA LLE)

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x vor?

In unserem Eventkalen der auf www.launi.de/eventkalende r.html findest Du immer alle regelmäßige n und besonderen Events.

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Klasse! Schreibt einfac h eine Mail an events@ la-uni.de und wir tragen den Termin für Eu ch ein. Wichtig dabei: Datum - Uhrzeit - Name - Veranstaltungsort

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INHALT INTERVIEW: MALTE BOCK INTERVIEW: IPHIGENIE XENITIDOU PM: CAMPUS GRÜN NEULICH BEI FACEBOOK FS BETRIEBSPÄDAGOGIK FS SOZIAL-/KOMMUNIKATIONSWISS. PRESSEMITTEILUNGEN MENSA-PLAN

S.08 S.10 S.13 S.14 S.16 S.18 S.19 S.22

SELBSTVERTEIDIGUNG S.24 DER KLEINE LANDAUER PIZZATEST S.26 FILMTIPP: DAS BRANDNEUE TESTAMENT S.28 CANADA IN A PICSHELL GEDICHT: KONFETTI PRO & CONTRA 10 DINGE SUDOKU PFÄLZER LECKERLIS HOMEMADE

S.30 S.31 S.32 S.34 S.37 S.38 S.40

ASTA UND STUPA IMPRESSUM

S.42 S.43

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S U P M CA INTERVIEWS

Malte Bock (StuPa-Präsident) La-Uni: „Hallo Malte, du bist ja Hochschulpolitisch sehr aktiv. Was genau machst du?“ Malte: „Ja, ich bin Präsident des 26. Studierendenparlaments, von der Liste Campus Grün und werde das noch bis zu den Neuwahlen im Mai sein. Ich leite das Parlament zusammen mit Iphigenie Xenitidou.“

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La-Uni: „Was waren denn bis jetzt so deine Erfahrungen in der Hochschulpolitischen Szene?“ Malte: „Das Klima in der Hochschulpolitik hier in Landau ist sehr angenehm, es könnte hin und wieder mal etwas kritischer sein. Die Stimmung zwischen den drei Listen im StuPa ist sehr gut, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Trotzdem wäre es schön wenn ein paar neue Ideen generiert werden würden, wenn die Listen untereinander kritischer wären. Wir haben hier in Landau bei unseren drei Listen viele deckungsgleiche Interessen. Bei größeren Unis gibt es z.B. den RCDS, also den Ableger der CDU, dort sind die Listen deutlich politischer und daher untereinander auch viel kritischer eingestellt. Nicht das ich mir einen RCDS

wünsche aber ein bisschen mehr Pfeffer wäre an der ein oder anderen Stelle nicht verkehrt.“ La-Uni: „Du hattest gerade den RCDS angesprochen, als Hochschulpolitischen Ableger der CDU. Haben wir das nicht auch hier an der Uni, in Form von Campus Grün und Campus Sozial? Oder sind die gar nicht so politisch gefärbt wie der Name vermuten lässt?“ Malte: „Ich habe ja bereits gesagt, dass ich bei Campus Grün bin, wir sind aber dennoch eigenständig, wir verfolgen durchaus grüne Ziele, sind aber nicht von der Partei beeinflusst. Ich denke Campus Sozial ist sogar noch mehr losgelöst von den Zielen der SPD, aber dazu kann sich ein Mitglied von Campus Sozial wohl besser äußern.“ La-Uni: „Macht dir deine Arbeit als StuPa-Präsident denn momentan Spaß oder bereust du es ein bisschen, die Wahl angenommen zu haben?“ Malte: „Hm... (denkt kurz nach) Also ich würde sagen: Ich bereue es auf keinen Fall, denn es ist sehr bereichernd, da man unheimlich viel mitbekommt und auch vieles lernt. Das Amt fordert


La-Uni: „Das ist eine gute Überleitung zur nächsten Frage. Was wünschst du dir von der Studierendenschaft in Bezug auf die Hochschulpolitik?“ Malte: „Ich glaube für die Studierendenvertreter ist es manchmal schwierig, die Stimmung mit den gegebenen Rückmeldungen abzuschätzen. Das meiste läuft ja über Facebook und das ist nicht unbedingt die beste Plattform. Am 27.01.2016 ist ja wieder eine Vollversammlung, wo die Rechenschaftsberichte abgelegt wer-

UND DIE WELT

La-Uni: „Inwiefern ist denn deine Hochschulpolitische Arbeit mit deinem Studium vereinbar, so als Info für diejenigen, die sich vielleicht selbst engagieren wollen?“ Malte: „Um sich zu engagieren, muss

man ja nicht direkt den AStA-Vorsitz stemmen oder das Präsidium übernehmen. Also ich habe schon für mich bemerkt, dass sich mein Studium ein wenig verzögert hat, allerdings wollte ich eh ein Semester länger Studieren. Momentan hat das StuPa ein großes Nachwuchsproblem, ich kann auch von meiner Liste sagen, dass wir uns gerne mehr Leute wünschen. Dies wäre eine Möglichkeit, bei der man sich ziemlich einfach engagieren kann, indem man sich mit den vorhandenen Listen auseinandersetzt oder eine neue Liste gründet, um bei der StuPa-Wahl anzutreten.“

LANDAU

La-Uni: „Warum ist dir diese selbstverwaltende Studierendenschaft dir so wichtig?“ Malte: „Also es ist ja so: die Studierenden entrichten ja einen Beitrag, welcher dann von der Studierendenvertretung, hier in der Form des StuPa, verwaltet wird. Diesen Umstand halte ich für immens wichtig und bereichernd, da es sehr viele Projekte und Aktionen hier am Campus gibt, die ohne diese finanzielle Unterstützung nicht stattfinden könnten. Ich denke, dass die 11,50€ im Jahr niemandem wirklich wehtun. Vor allem nicht, wenn man bedenkt, was man dafür alles geboten bekommt. Da geht es um Veranstaltungen wie den Landauer Sommer oder die Grauflächenkultivierung, Hochschulgruppen wie die Amnesty-Hochschulgruppe und vieles weitere, was sonst nicht möglich wäre.“

CAMPUS

einen auch heraus, da es sehr intensiv ist. Es ist also durchaus viel Arbeit, aber ich mache diese sehr gerne. Ich halte die selbstverwaltende Studierendenschaft für sehr wichtig und dort speziell wenn sich Leute engagieren, um diese Verwaltung mit zu übernehmen.“

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den und ich würde mich sehr freuen, wenn da viele kommen, die auch ruhig kritisch Stellung zu den einzelnen Rechenschaftsberichten beziehen.“ La-Uni: „Also wünschst du dir mehr kritisches Denken seitens der Studierendenschaft?“ Malte: „Sofern es konstruktiv kritisch ist, auf jeden Fall! Also bei den Facebook-Kommentaren ist es oft wenig konstruktiv und hilft dann auch nicht weiter.“ La-Uni: „Also wünscht du dir, dass es weniger Gemecker gibt, dafür dann mehr konstruktive Beiträge, auch ruhig deutlich kritisch?“ Malte: „Ja.“

La-Uni: „Was möchtest du den Studierenden noch mit auf den Weg geben über dieses Interview?“ Malte: „Ich würde alle gerne auffordern am wieder eingesetzten Streik teilzunehmen, Ideen einzubringen, auch unbedingt kritische! Die Plenarsitzungen zu besuchen und letztendlich so auch am Streik einfach teilzuhaben und sich damit für die Ziele der Studierendenschaft einzusetzen, vor allem diese aber auch umzusetzen.“ La-Uni: „Wir von der Redaktion hoffen natürlich, dass der Streik wieder positiv verläuft. Wir danken dir für dieses Interview und wünschen dir persönlich Alles Gute.“ Malte:“ Dankeschön, das wünsche ich euch auch.“

Iphigenie Xenitidou (Vize-Präsidentin) La-Uni: „Hallo Kiki, wir haben uns ja heute getroffen, um dich ein bisschen zu deiner Hochschulpolitischen Arbeit zu interviewen. Zuerst wüssten wir aber gerne, wie du eigentlich richtig heißt.“ Kiki: „Kiki ist eigentlich nur mein Spitzname. Mein richtiger Name ist Iphigenie“. La-Uni: „Was machst du hochschulpolitisch eigentlich so?“ Kiki: „Hochschulpolitisch gesehen ist das jetzt meine zweite Legislatur im StuPa, mit dem Unterschied, dass ich in der vorangegangenen Legislatur die Studierenden „nur“ in einer Liste vertreten habe und jetzt zusätzlich als Vizepräsidentin des StuPa agiere.“ La-Uni: „Verwirklichst du dich hoch-

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schulpolitisch neben dem StuPa noch an anderer Stelle?“ Kiki: „Ich bin neben dem StuPa noch Mitglied in zwei Fachschaften. In der Anglistikfachschaft verwalte ich die Finanzen und bin außerdem Beisitzerin in der Philosophiefachschaft.“ La-Uni: „Dann bist du ja sicherlich recht gut vernetzt. Wie empfindest du denn momentan das hochschulpolitische Klima?“ Kiki: „Das Klima hat sich meines Empfindens nach in letzter Zeit etwas geändert. Im Hinblick auf die letzte Periode, vor allem während des Streiks, ist es an unserer Uni etwas aktiver. Es besteht jedoch noch einiges Potential nach oben. Vor allem im Studierendenparlament finde ich das Klima besonders gut, weil dort gut miteinander


La-Uni: „Wie bist du eigentlich zu dieser Hochschulpolitischen Arbeit gekommen?“ Kiki: „Also bei mir war es so, dass ich Leute kannte, die bereits in der Liste Campus Sozial aktiv waren, wodurch mir ein Einstieg relativ leicht geebnet wurde. Ich hatte aber schon für mich selbst den Wunsch, mich in irgendeiner Form aktiv zu beteiligen.“ La-Uni: „Jetzt sprichst du gerade von Campus Sozial. Ist das eigentlich eine der SPD nahestehenden Hochschulgruppe?“ Kiki: „Also was ich so aus der Zeit von vor mir weiß, ist, dass es diese Liste tatsächlich mal als Ableger der Partei SPD, speziell der Jusos, also der Nachwuchsorganisation gab. Seit der letzten Legislatur sind wir aber vollkommen unabhängig davon.“

La-Uni: „Wie gelingt es dir, deine hochschulpolitische Arbeit mit deinem Studium zu verbinden?“ Kiki: „Ja also wenn man sich hochschulpolitisch engagiert, dann muss man schon davon ausgehen, dass es ein gewisser Zeitfaktor ist, der da beansprucht wird. Daher ist es

UND DIE WELT

La-Uni: “Ihr seht euch bei euren Zielen aber schon eher noch stark im sozialen Bereich, oder?“ Kiki: „Ja, ganz eindeutig.“

LANDAU

La-Uni: „Du sprichst von „dem Einblick in die Arbeit des Studierendenparlaments“ oder auch der Hochschulpolitik im Allgemeinen. Wie sieht es dort deiner Meinung nach mit der Transparenz aus und was würdest du gerne ändern?“ Kiki: „Also von der Hochschulleitung würde ich mir mehr Transparenz

wünschen und dass die Arbeit, die in den hochschulpolitischen Gruppen stattfindet, besser durch verschiedene Medien kommuniziert wird.“

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gearbeitet wird, die verschiedenen Listen sich meistens einig sind, und das dann zu wenig Unstimmigkeiten führt. In manchen Belangen führt das jedoch dazu, dass zu wenig diskutiert wird. Besonders schade finde ich aber, dass sehr wenig von außen kommt. Es könnte mehr Engagement seitens der Studierendenschaft geben, auch um dem StuPa Feedback zu seiner Arbeit zugeben. Zugegeben, wenn man nicht Hochschulpolitisch aktiv ist oder war, wie z.B. in Fachschaften, fehlt einem meistens der Einblick in die Arbeit, was leider eine geringe Beteiligung zur Folge hat.“

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essentiell, dass man schnell lernt, sich seine vorhandene Zeit sehr gut einzuteilen und zu koordinieren. Ich habe mir zum Beispiel als Erstes tatsächlich einen Kalender angeschafft. Das mag sich jetzt zwar erst mal nach viel Arbeit anhören, aber sie ist auf jeden Fall gut zu schaffen und auch gut mit dem Studium zu vereinbaren. Ich fühle mich zeittechnisch auch nicht überfordert. Mein Studium leidet definitiv nicht unter meiner hochschulpolitischen Arbeit.“ La-Uni: „Was ist für dich bislang der größte persönliche Zugewinn aus deiner hochschulpolitischen Arbeit?“ Kiki: „Ich habe mich als Persönlichkeit merklich weiterentwickelt, habe durch die Tätigkeit z.B. an Selbstbewusstsein gewonnen. Ich kann daher heute in der Öffentlichkeit besser reden. Es hat mich also definitiv als Mensch weitergebracht. Auch geistig gesehen, ist es ein großer Zugewinn, denn man wird mit Problemstellungen konfrontiert, über die man sich vorher im Alltag nicht wirklich viele Gedanken gemacht hat. Auch die Einblicke, die man durch diese Arbeit erhält, sind sehr bereichernd. Man wird einfach weltoffener durch eine solche Arbeit und die eigene Denkart ändert sich, Scheuklappen fallen irgendwie weg.“ La-Uni: „Das hört sich ja echt cool an! Was sind denn deine konkreten Wünsche an die Studierendenschaft?“ Kiki: „Also zuerst einmal würde ich mir wirklich wünschen, dass die Studierenden die Arbeit des StuPa aktiver wahrnehmen. Das heißt für mich nicht an erster Stelle, dass ich e-mails bekomme, in denen meine Arbeit oder die des StuPa allgemein gelobt wird. Sondern an erster Stelle steht dabei

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für mich die kritische Auseinandersetzung, die dann entweder in kritischen Bemerkungen oder in zustimmenden Meinungen mündet. Das essentiellste für die Arbeit des StuPa sind Anregungen aus der Studierendenschaft. Während des Streiks haben wir doch gesehen, wie viele Sorgen oder Nöte es gibt. Die Studierenden sollen ganz bewusst Probleme zu Themen machen, um die sich das StuPa dann kümmern kann.“ La-Uni: „Was möchtest du denn den Studierenden noch mit auf den Weg geben?“ Kiki: „Ich wünsche mir, dass möglichst viele Studierende in irgendeiner Form am Streik teilnehmen. Wir brauchen neue, gute Ideen für diese Universität und ich gebe zu bedenken, dass wir langfristige Forderungen stellen. Dementsprechend brauchen wir hier jede einzelne Stimme, auch in den kommenden Semestern. Außerdem ist es mir wichtig, dass die Studierendenschaft sich auch als solche sieht und hier nicht jeder für sich kämpft. Das oberste Ziel muss sein, dass wir alle gemeinsam etwas erreichen.“ La-Uni: „Wir bedanken uns sehr bei dir für das Interview und wünschen dir Alles Gute für die Zukunft.“ Bastian bastian@la-uni.de

Danny danny@la-uni.de


N Ü R G S AMPU

C

Pressemitteilung, 15.01.2016

Malte Bock, Präsident des StuPa und Sprecher von Campus Grün, zu den Auswirkungen für die Studierendenschaft: „Das kulturelle Angebot ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und sucht gemessen an der Größe der Uni Landau, seines Gleichen. Nun eine Nutzungsgebühr von 200€ bis 400€ einzuführen, macht einige Veranstaltung langfristig unmöglich und könnte zur Folge haben, dass das Angebot schrumpft und bloß noch Events stattfänden, die auch wieder Geld generieren würden. Für das studentische Leben in Landau, kann das nicht das Ziel sein.“

Im Sinne eines breiten Engagements der Studierendenschaft für unsere Universität und Landau, fordern wir Hochschulleitung und Verwaltung auf, die angekündigten Maßnahmen nicht umzusetzen und dauerhaft davon Abstand zu nehmen. Vielmehr sollten sich die beteiligten Personen intern und in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur mit der Erarbeitung von Maßnahmen zur Behebung der Missstände an unserer Universität und mit den aufgestellten Forderungen der Studierendenschaft auseinandersetzten.

UND DIE WELT

Ebenfalls besorgt äußerte sich Daniel Müller, Vorsitzender des Finanzausschuss und Mitglied von Campus Grün: „Vom Sommercafé über die Chemie-Weihnachtsvorlesungen bis zu den Grauflächenkultivierungen, Vorträgen und Diskussionsrunden sowie den zahlreichen Grillfesten der Fachschaften finden jährlich sicherlich über hundert studentische Veranstaltungen statt. Der Großteil dieser kann derzeit nur mithilfe finanzieller Unterstützung aus dem studentischen Haushalt abgehalten werden. Durch die neue Nutzungsgebühr ergibt sich eine Mehrbelastung, die die Durchführung und das Fortbestehen der meisten studentischen Veranstaltungen erheblich gefährdet.“

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Wie Marleen Gruber, Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau, während der Sitzung des Studierendenparlament (StuPa) am 11. Januar auf Nachfrage mitteilte, wolle die Universität ab sofort für studentische Veranstaltungen eine Nutzungsgebühr erheben. Dies sei ihr von der Raumplanung ausgerichtet worden und beziehe sich auf sämtliche studentische Veranstaltungen, bei denen Räumlichkeiten der Universität in Anspruch genommen werden. Die Nutzungsgebühr soll sich laut Gruber auf einen Betrag von jeweils 200-400 EUR belaufen und sei abhängig von der Größe der Veranstaltung.

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Campus Grün zeigt sich empört über Vorgehen der Universität

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i e b h c i l Neu Es kam in der letzten Zeit vermehrt zu Zwischenfällen aus Autofahrer- / Parktechnischer Sicht. Vor allem ausgewählte Fahrer/innen einer gewissen Stadt, die am linken Rheinufer, zwischen Ludwigshafen und Mannheim liegt und die Entfernung von exakten 13 Kilometer von der schönen Domstadt Speyer aufweist, liefen zu ihrer Höchstform auf. Wie also bekommen wir dieses Autokonfetti geregelt? Auf neue Parkplatzmarkierungen und -schranke warten wir seit Semestern, die Hochschulleitung sieht schwarz für eine Verbesserung der momentanen Situation. Wenn sich doch nur jeder an das halten würde, was er/sie in der Fahrschule gelernt hat, dann…. Naja, dann wären wir glaube ich am selben Standpunkt wie heute. Ja, ich frage mich sogar, was der/die ein oder andere Fahrlehrer/in heute zu ihren Schützlingen sagen würden, wenn er/sie ihnen beim Zuparken von Einfahrten oder Autos zuschauten. Dabei gibt es einfachste Grundregeln, die jede/r Autofahrer/in einhalten sollte, damit wir auf unserem kleinen Uniparkplatz friedlich, zivilisiert und ohne Aufreger eine Symbiose eingehen können. Jedoch kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, die uns ein lustig-buntes Nebeneinanderleben auf dem Parkplatz verwehren. Zum Einen hätten wir den stetigen

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Ausraster, der vor allem in den Sommermonaten für Furore sorgt, da einige Studierende der Meinung sind, sie müssten ihre Hunde bei 35°C + im Auto sitzen lassen, da sie ja nur 3 Minuten ein Buch in der Bibliothek abholen. Diese verbale Geißelung des Buchbesitzers allerdings kann ich nicht nachvollziehen, vor allem dann, wenn er die Güte besitzt, sein Tier nicht ohne Backpapier im Auto zurückzulassen. Zum Anderen wäre da das Problem, dass ab und an ein Autolack zerkratzt, oder ein Fahrrad zu Schrott gefahren wird. Und da wären wir wieder beim ursprünglichen Thema: Die Invalidität des Autofahrens einiger Mitstudierenden. Während die Fahrradfahrer/innen an ihre Gestelle Stützräder anbringen können, um dem Überfahren ihres Drahtesels Einhalt zu gebieten (da nie jemand auf die Idee kommen würde, das Fahrrades eines Kindes zu überfahren, vor allem weil wir Lehrer (!) sind), kann man für die Autofahrenden wenig positiv in die Zukunft blicken. ES SEI DENN, es würde sich langsam in den langsam denkenden Köpfen der früh um 8 Uhr auf dem Uniparkplatz auftauchenden Studierenden eingliedern, dass man immer DIREKT neben einem Auto parken sollte, das bereits dort steht, und sich nicht nach Lust und Laune einfach irgendwo ins nirgendwo zu stellen. Denn dann entstehen später am Tag diese bösartigen Lücken, in denen fast, aber auch nur FAST ein Auto hineinpasst. Nunja,


doch so viel logisches Denken kann man anscheinend nicht erwarten.

Auf dass irgendwann einmal ein zehnstöckiges Parkhaus mit Klimaanlage, Swimmingpool und Sauna entsteht, eure Sari ♥ Sarah sarah@la-uni.de

UND DIE WELT

Wird sich das in Zukunft verbessern? Wird die ewige Diskussion irgendwann ein Ende haben? Die einfache Antwort ist Nein. Wenn ihr nicht gerade Förder- oder Grundschulpädagogik studiert, und eure Seminare fast ausschließlich an den Außenstellen stattfinden, dann müsst ihr euch leider weiterhin eine halbe Stunde früher aus dem Bett quälen, um einen legalen, zumutbaren Parkplatz zu ergattern. Vielleicht kann uns der ein oder andere jedoch die parktechnischen Aussetzer ersparen, damit man mit seiner Aggression wenigstens vom Parkplatz runterkommt, um dieser dann im Schnee oder zuhause im stillen Kämmerchen den gebührenden Ausdruck verleihen kann.

LANDAU

Und so denkt sich der nun äußerst erzürnte Studierende, er müsse im Busch, auf der frisch gestreuten Rasenfläche, oder seitlich zur Schule/ Unischranke hinauf parken. Während die ersten beiden Fälle jedoch nur Angst um den Zustand ihrer Autoreifen haben müssen, ist Letzterer einer noch größeren Bedrohung ausgesetzt: Den aus dem Nichts erscheinenden Beamten des Ordnungsamtes von und zu Landau, die die Fähigkeit der Adaption bis auf die Knochen beherrschen. Auf einmal sind sie da und man kann nichts gegen ihre 15 Euro Strafzettel tun. Und was folgt daraus? Der von Aggressionen geplagte Studierende, der doch einfach kein Tagesticket auf dem Messeplatz für zwei Stunden zähe Vorlesung bezahlen wollte, hegt nun Groll und Hass gegenüber seiner Universität und deren Parkplatz. Dies wiederum führt ihn zu einer noch aggressiveren Fahrweise, oder auch Parkweise auf dem Uniparkplatz, da er keine Lust

Dieser nicht enden wollende Kreis ist irgendwann einmal vor ein paar Semestern entstanden, durch zu viele zugelassene Studierende an der Universität zu Koblenz-Landau und eben aufgrund der miserablen Parkbedingungen.

CAMPUS

Der größte Supergau allerdings ist die Tatsache, dass es an dieser Universität wirklich Menschen gibt, die STUDIEREN, sich aber doch denken: ‚Oh wie schön, die Einfahrt zum Uniparkplatz ist ja noch frei, dann kann ich mich mit meiner vergammelten Rostlaube ja einfach da hinstellen. :-)‘, ja denen gehört die goldene Himbeere des Autofahrens verliehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen, außer dass es sich bei solchen Persönlichkeiten um große Freigeister handeln muss, denen kein Wässerchen trüben kann.

hat, sich sein sauber erspartes BAföG von der Stadt aus den Taschen ziehen zu lassen.

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K I G O G SPÄDA

B E I R T E FS B

Wir blicken auf ein aktives und aufregendes Jahr 2015 zurück: Liebe Studis, liebe Betriebspädagogen/Innen. Das neue Jahr hat begonnen und das Semester neigt sich schon dem Ende zu und möchte deshalb auf zwei besondere Events zurückblicken: Ersti-Fahrt - Raumünzach: Das gemeinsam geplante Wochenende mit der Fachschaftsvertretung Erziehungswissenschaft war ein voller Erfolg. Das unterhaltende Programm bot die Möglichkeit sich untereinander kennenzulernen, als auch einige offene Fragen zum Studium zu klären. Wir bedanken uns ganz herzlich für eure Teilnahme und Mitgestaltung dieses Wochenendes! Ihr wart eine super Truppe! :-)

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Exkursion zu SEW-Eurodrive in die Personalentwicklung:

UND DIE WELT

info@ufolandau.de

LANDAU

Eure UFOs (Fachschaft Betriebspädagogik)

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Während des Studiums haben wir haben die Betriebspädagogik/Personalentwicklung theoretisch (die einen mehr, die anderen weniger) kennengelernt. Doch wie sieht das operative Geschäft, ja die Praxis aus? Deshalb haben wir uns letztes Jahr besonders darüber gefreut, dass wir eine Exkursion zum Unternehmen SEW-Eurodrive (Branche: Antriebstechnik) im badischen Bruchsal organisieren konnten. Uns wurden exklusive Einblicke in die Handlungsfelder der Personalentwicklung vor Ort ermöglicht, als auch neben leckeren Verkostungen ;) - der Austausch persönlicher Erfahrungen der Referenten/PEler. Anhand der positiven Resonanzen kann der Tag als tolle Errungenschaft verbucht werden und wir hoffen, dass wir auch in Zukunft adäquate Exkursionen ausrichten können. Da das Angebot bereits innerhalb weniger Stunden restlos ausgebucht war zeigt uns, dass bei euch Studis großer Bedarf besteht, den Blickwinkel für die Arbeitswelt zu schärfen.

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O K O S S F Spendenparty für das Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in Herxheim Die Fachschaft Sozial- und Kommunikationswissenschaften bedankt sich bei EUCH für Euer Kommen zu unserer TANZ MAL DRUEBER NACH.- Party am 02.12.2015. Ein Großteil der Einnahmen wird wie immer für den guten Zweck gespendet, insgesamt sind somit 560€ für das Erstaufnahmelager zusammen gekommen. Vielen Dank dafür! Wie ihr vielleicht wisst, ist das Lager nun schon 2 mal Brandanschlägen zum Opfer gefallen, also denkt bitte daran, wenn ihr demnächst wieder etwas ausmistet und wegwerfen möchtet, ob es nicht vielleicht noch so gut in Schuss ist, dass es dorthin gespendet werden kann! Ganz gleich ob Klamotten, Schuhe, Spielwaren etc. all das

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wird benötigt! Der DRK Herxheim ist hierzu gerne der Ansprechpartner. Anschrift: DRK-Ortsverein Herxheim e.V. Untere Hauptstraße 25 76863 Herxheim Tel.: (07276) 966799 Wir freuen uns, dass wir mit eurer Hilfe etwas zur Unterstützung dieser Einrichtung beitragen können. Noch mal ein großes DANKESCHÖN und bis zur nächsten Sause, eure Fachschaft Sozial- und Kommunikationswissenschaften


G N U L I E T T I M E S S E

Landau, 18.01.2016

CAMPUS

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„Zum Wohl die Pfalz“ mit dem Landauer Experimentier(s)pass

LANDAU

Was macht der Winzer eigentlich in seinem Keller? Und was unterscheidet den Teufelstisch von der Kleinen Kalmit? Antworten auf diese und weitere pfalz-typische Fragen können experimentell im Rahmen des fünften Landauer Experimentier(s)pass erforscht werden. Bis zum 26. Februar 2016 lädt die Arbeitsgruppe Chemiedidaktik um Professor Björn Risch Groß und Klein wieder zum Experimentieren an den Landauer Campus ein. Experimentiert werden kann jeweils mittwochs und freitags, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Experimentier(s)pass ist für Besucher vom Grundschul- bis zum Seniorenalter und somit auch für Familien bestens geeignet. Zwölf anschauliche Experimente zum Thema „Zum Wohl. Die Pfalz.“ können die Besucher selbst durchführen – mit erprobten Anleitungen und Helfern im Hintergrund. Themen sind unter anderem „Pfälzer Teller“, „Teuflisches Rot“, „Rostiger Ritter“ oder „Rätselhaftes im Weinberg“. Mit dem Landauer Experimentier(s)pass sollen Menschen aller Altersstufen für Naturwissenschaften begeistert werden.

UND DIE WELT

Das Angebot ist kostenfrei. Jeder kann so oft kommen, wie er möchte. Treffpunkt ist die Nawi-Werkstatt am Campus, Hauptgebäude, CII, Raum 109. Der Weg ist ausgeschildert. Rückfragen können an folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden: experimentierspass@uni-landau.de

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N E G N U L MITTEI

PRESSE

Landau, 14.01.2016

Kinder-Uni: Seminar zur künstlerischen Forschung Am Samstag, 30. Januar 2016, bietet die Landauer Kinder-Uni von 15 bis 17 Uhr ein Seminar „Künstlerische Forschung“ an. In diesem Seminar werden sich die Kinder unter Anleitung von Kunstpädagogin und Künstlerin Christine Schön mit der Frage beschäftigen, ob Tiere Gefühle kennen wie Angst, Wut oder Freude oder ob Menschen sich das nur in sie hineindenken. Mit Malerei und Zeichnung werden die Kinder erforschen können, was wir über Gefühle der Tiere wissen können. Das Seminar findet im Kunst-Atelier der Universität in der Lazarettstraße statt. Anmeldungen sind möglich unter www.kinderuni.uni-landau.de

Landau, 18.01.2016

Lesung und Gespräch mit britischer Aktivistin und Autorin Die Reihe „Wir machen InKultur“ des Arbeitsbereichs pädagogische und soziale Rehabilitation am Institut für Sonderpädagogik der Universität in Landau lädt am 3. Februar, 20 Uhr, zu einer Lesung mit Sharon Dodua Otoo ins Kreuz & Quer ein. Otoo ist schwarze Britin, Aktivistin, Mutter, Autorin und Herausgeberin der englischsprachigen Buchreihe „Witnessed“ in der edition asemmblage. Sharon Dodua Otoo, die in Berlin lebt und arbeitet, wird aus ihrem Buch „Synchronicity“ lesen. Die Novelle erzählt in 24 kurzen Kapiteln die Geschichte der Berliner Grafikdesignerin Cee, die nach und nach ihre Farben verliert. Obwohl sie damit nicht die erste in ihrer Familie ist, ist sie zunächst verunsichert. Auf einfühlsame, wie poetische und ironische Art behandelt Otoo in dieser Novelle Fragen rund um Traditionen, zwischenmenschliche Beziehungen, Ängste und Wandel. Der Lesung schließt sich ein Gespräch an über die zentralen Themen des Buches und die Erfahrungen der Autorin als schwarze Frau in Deutschland.

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Mit der Reihe „Wir machen InKultur“ trägt das Team um Sven Jennessen, Professor für pädagogische und soziale Rehabilitation, Themen auf verschiedenen kulturellen Wegen in die Öffentlichkeit, die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung und anderen marginalisierten Gruppen zum Gegenstand haben.


InKultur liest… am 3.2.2016 um 20 Uhr Kreuz & Quer (Kronstr. 38, 76829 Landau)

Lesung und Gespräch mit Sharon Dodua Otoo „Cee merkt allmählich, dass sie Tag für Tag ihre Farben verliert. Natürlich ist sie erstmal verunsichert – obwohl sie genau weiß, dass ihre Vorfrauen das auch schon durchgemacht und überlebt haben. Trotzdem. Nun wird sie wieder einmal lernen müssen, mit einem Verlust umzugehen – und das schon wieder so kurz vor Weihnachten …“ Sharon Dodua Otoo ist schwarze Britin – Mutter, Aktivistin, Autorin und Herausgeberin der englischsprachigen Buchreihe „Witnessed“ in der edition asemmblage.

Landau, 14.01.2016

Konzert mit Messen von L. Vierne und C. M. Widor Für Mittwoch, 03. Februar 2016, 19.30 Uhr, lädt die Universitätsmusik der Landauer Universität zu einem Konzert mit Messen für Chor und Orgel von Louis Vierne und Charles Marie Widor in die Marienkirche in Landau ein. Unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor Olaf Meyer und Benedikt Wiechmann singt der Universitätschor Landau, den Orgelpart übernimmt Bezirkskantor Maurice Croissant. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Das Konzert wird am Donnerstag den 04. Februar 2016, 19.30 Uhr, mit identischem Programm in der Johanneskirche in Pirmasens wiederholt.

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25.01. - 05.02.2016

Fleischsuppe mit Einlage Cevapcici (R,Gl,So,Sn) Curryreis oder Püree (1,2,Gl,So,ML) Salat (9,Sn) oder Sombrerogemüse (1,2,So) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Gl,Ei,ML) Paniertes Schweineschnitzel "Jäger Art" (1,2,Gl,Ei,ML,So,Se) Pommes frites oder Salzkartoffeln (1,2,So) Balkangemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Champignoncremesuppe (Gl,ML) Forelle "Müllerin Art" in Mandelbutter (11,Gl,Fi,ML,Nu,Sf) Salzkartoffeln (1,2,So) Rahmspinat (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Dienstag 26.01.2016

Mittwoch 27.01.2016

Donnerstag 28.01.2016

Freitag 29.01.2016

Ausgabe 2

Buchweizensuppe (Se) Kartoffel- Zucchinigratin (Ei,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Mediterrane Gemüsesuppe (Gl,Ei,Se) Gefüllte Kartoffeltaschen mit Käse und Kräutern (3,Gl,ML) dazu Sesamsoße (1,2,Gl,So,ML,Sa) Balkangemüse (1,2,So) Salatteller (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Kartoffelpuffer mit Apfelmus (3,Gl,Ei) Salat (9,Sn) Dessert

Lauchcremesuppe (ML) Vollkorn Gemüserolle (Gl,Ei,ML,Se,Sn) mit Sauce Hollandaise (Ei,ML) Püree (1,2,Gl,So,ML) oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Schmetterlingsnudeln mit jungem Gemüse (Gl) Salat (9,Sn) Dessert

Mediterrane Gemüsesuppe (Gl,Ei,Se) Hähnchenpfanne mit Mandelromanesco und Kurkumareis (6,Gl,ML,Nu) Salat (9,Sn) Dessert (Gl,So,ML,Nu)

Lauchcremesuppe (ML) Gebratene Gnocchi mit Austernpilzen, Erbsen und Paprika (2,Gl,Ei,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Bitte beachten Sie unser Sonderessen zur Deutsch- Französischen Freundschaft an der Ausgabe 1.

Sonderstand

Abendmensa

Königincremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Rinderbraten "Jäger Art" (Gl,Se) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Graupensuppe (Gl) Makkaroni mit Tomatensoße und Parmesankäse (1,2,Gl,Ei,So,ML) Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Blumenkohlcremesuppe (ML,Se) Gegrilltes Schwenksteak (S,Se) Pommes frites Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrust Römische Art (ML) Püree (1,2,Gl,So,ML) Bohnengemüse (1,2,So) Dessert

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 6=geschwärzt, 9=mit Süßungsmittel, 11=mit Alkohol, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sa=Sesamsamen, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert.

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

Champignoncremesuppe (Gl,ML) Kräuterkrustenbraten (9,S,Se,Sn) Kroketten (1,3,Gl,Ei) oder Teigwaren (1,2,Gl,So) Rosenkohl (1,2,So) oder Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Montag 25.01.2016

Ausgabe 1

Zwiebelsuppe Hähnchenschlegel "Coq au vin" (11,Sf) Bunter Reis oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Ratatouillegemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

MENSA-PLAN Speiseplan

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Königincremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Gefüllter Truthahnrollbraten (2,4,8,Gl,Ei,ML,Se,Sn) Knödel (1,3,Ei,Sf) oder Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Broccoli (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Hühnersuppe mit Nudeln (Gl,Ei) Bami Goreng "Indonesisches Nudelgericht" (1,3,S,Gl,Kr,So) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Seelachsfilet "Mediterrane Art" (Gl,Fi,ML,Se) Reis Salatteller (9,Sn) Ratatouillegemüse (1,2,So) Dessert

Mittwoch 03.02.2016

Donnerstag 04.02.2016

Freitag 05.02.2016

Ausgabe 2

Klare Gemüsebrühe mit Einlage Hausgemachter Quarkauflauf mit Sauerkirschen (Ei,ML) Dessert

Minestrone (Gl,Ei,Se) Karotten Bärlauchbratling (Gl) mit Kräutersoße (ML) Püree (1,2,Gl,So,ML) oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Kohlrabi in Rahm (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Kerbelsuppe Blätterteigpastetchen mit frischen Champignons in Rahm (1,2,Gl,Ei,So,ML,Lu) Reis Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Broccolicremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Brasilianische Reispfanne mit Gemüse (1,2,So,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Gemüsecremesuppe (1,2,Gl,So,ML,Se) Hausgemachte Käsespätzle (1,2,8,Gl,Ei,So,ML) Salatteller (9,Sn) Dessert

Sonderstand

Minestrone (Gl,Ei,Se) Gebratenes Hokifilet mit warmen LinsenReis- Salat (Gl,Fi,Nu) Salat (9,Sn) Dessert

Broccolicremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Sojagyros mit Tsatsiki und Couscous (Gl,So,ML) Salat (9,Sn) Dessert

UND DIE WELT

Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

LANDAU

Abendmensa

Kalbfleischcremesuppe (Ei,ML) Halbes Hähnchen vom Grill Pommes frites Salat (9,Sn) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Picata Milanese in Käsehülle (2,S,Gl,Ei,ML) auf tomatisierten Spaghetti (1,2,Gl,Ei,So) Salat (9,Sn) Dessert

Grünkernsuppe (Gl,ML) Tortelloni Formaggio mit Käsefüllung (1,2,3,5,8,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Erbsencremesuppe (Gl) Schweinenacken "Dänische Art" (9,ML,Se,Sn) Teigwaren (1,2,Gl,So) Salatteller (9,Sn) Dessert

Öffnungszeiten: Mo - Fr 11.30 - 13.30 Uhr Abendmensa: Mo-Do 17.00-18.30

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 4=mit Geschmacksverstärker, 5=geschwefelt, 8=mit Phosphat, 9=mit Süßungsmittel, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Kr=Krebstiere, Ei=Eier, Fi=Fische, Er=Erdnüsse, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, Lu=Lupinen, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert.

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Schweinesteak "Schweizer Art" (1,ML,Se) Pommes frites oder Reis Zucchinigemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Dienstag 02.02.2016

Ausgabe 1

Eiermuschelsuppe (Gl,Ei,ML,Se) Rindergulasch "Ungarische Art" Spätzle (Gl,Ei,ML) oder Semmelknödel (Gl,Ei,ML) Kaisergemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Montag 01.02.2016

Speiseplan

CAMPUS

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U A D N LA Selbstverteidigung - #einearmlänge Nicht, da nun die Öffentlichkeit und die Medien ihre Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten, sondern ganz unabhängig davon kann jeder einmal, im grauenhaftesten Fall der Fälle, in die Situation geraten überfallen, angegriffen oder belästigt zu werden. Natürlich denkt man sich: „Ach, so was passiert mir schon nicht“, aber was tut man dann, wenn es leider doch geschieht?

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Thorsten Linke, den Trainer des Selbstverteidigungskurses „Mixed Fight System“ im Gesundheitszentrum Bella Vitalis in Landau, beschäftigt das Thema Selbstverteidigung zurzeit auch verstärkt. Zu dem Shitstorm über die Aussage der Oberbürgermeisterin Kölns #einearmlänge meinte er sogar: „Wenn es um die Verteidigung in einer Angriffssituation geht, liegt Sie mit dieser Aussage grundsätzlich gar nicht mal so falsch. Allerdings ist Selbstverteidigung nicht nur eine Armlänge!“ Thorsten macht seit rund 25 Jahren Kampfsport und vereint in seinem Kurs Elemente aus mehreren Kampfsportarten wie Boxen, Krav Maga, Kickboxen und Muay Thai. Aus diesem Mix konzipierte er einen Kurs, welcher sowohl die körperliche Kraft und Ausdauer, als auch die technischen Fähigkeiten zur eigenen Verteidigung trainiert. Mit wirklichkeitsnahen Beispielen und

dem Gespräch über mögliche Gefahrensituationen erfährt man nicht nur ein körperlich anspruchsvolles Training, sondern zugleich Eines, welches zudem die Psyche fordert. Auf meine Frage, ob es ein Geheimre-

zept gibt, wie man sich am besten in Angriffssituationen verteidigen kann,


LANDAU auf folgender Website: http://www. bella-vitalis.de/, einen Termin für ein kostenloses Probetraining vereinbaren. Laura laura@la-uni.de

UND DIE WELT

Der Kurs „Mixed Fight System“ findet jeden Dienstag von 18:15-19:40 und jeden Donnerstag von 19:45-21:10 im Bella Vitalis in der Hainbachstraße statt. Wer Interesse oder noch weitere Fragen hat, kann sich entweder gleich an mich wenden oder über das Studio

CAMPUS

antwortete mir der Kampfsporttrainer: „Die beste Selbstverteidigung ist die Situation schon vorher zu erkennen und sich von der Gefahrenstelle zu entfernen. Ist man schon in der Situation und alles Reden und Schlichten hat zu keiner Deeskalation geführt und es kommt zu einem Angriff, dann ist der Punkt gekommen, an dem man sich zu verteidigen wissen muss. Die Gründe, warum es immer wieder Menschen gibt, die Gewalt an anderen verüben, die kann man nicht ändern. Man kann aber lernen, wie man in solchen Situationen reagieren kann.“ Thorsten findet Selbstverteidigung für Jeden, egal ob Frau oder Mann und unabhängig von den vergangenen Geschehnissen, äußerst wichtig. Nach den Vorfällen in Köln hört man vermehrt von Kommilitoninnen, Freundinnen oder Familie, wie sie sich, zum eigenen Schutz, Utensilien wie Pfefferspray o. ä. anschaffen wollen. Der Selbstverteidigungstrainer rät dazu: „Es gibt nichts was gegen solche Verteidigungsmaßen spricht, nur sollte man gleichzeitig auch in der korrekten Handhabung dieser Gegenstände geschult werden.“

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N O I S N E REZ

Der kleine Landauer Pizzatest – Eine Pizza für jede Lebenslage

Pizzerien gibt es in Landau einige. Ein Kulinarischer Rundumschlag, wissenschaftlich unterlegt mit etwas subjektiver Würze. Kandidat 1 „Der Klassiker“ „Milano“, wer sonst. Nahe am Bahnhof und legendär in Landau für seine großen Pizzen aus dem Holzofen zu guten Preisen. In den letzten Semester zwischen 50Cent und 1 € pro Pizza teurer geworden, aber Lebensmittel, Personal und Energie werden auch nicht billiger. Getestet wurde die große Pizza Spezial zum Preis von 8€. Fazit: Reicht für zwei Personen. Sonst einen Salat dazu machen, wenn man die Pizza zu Hause isst. Schafft eine Person auch... manchmal... Die Inneneinrichtung ist Geschmackssache, da sollte man sich selbst ein Bild machen. Solide aber allemal :)

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Kandidat 2 „Der Exot“ Pizza vom Mexikaner? Einen Holzofen hat das Team von „La Tortilla“ und eine gute Marinade für ihre Putenund Rinderstreifen auf den Pizzen mit mexikanischer Art auch. Die Pizza besticht durch ihre Größe, die sogar 40cm Durchmesser statt den angegeben 38cm hatte. Die getestete „Pizza Mixed“ kam mit frischer Paprika und Champignons. Dazu geschätzte 300g! Puten- und Rindfleischstreifen. Das erklärt auch das Kampfgewicht von 1100g. Bei mir wurden daraus zwei sehr leckere Mittagessen. Eignet sich also super für zwei Personen. Die Teigdicke variiert von 3mm

dünn, bis stattliche 9mm DICK. Tat der Pizza aber keinen Abbruch. Kandidat 3 „Das Original“ Das einzige der drei Geschäfte die fest in italienischer Hand ist. Der Name „Sapori ´D Italia“ klingt auch so. Das hat zwar nichts zu sagen, aber die Pizza besticht durch ihre frischen, hochwertigen Zutaten und sehr dünnem, knusprigen Teig. Die Symbiose von Feinkostladen und Pizzeria geht auf. Der Schinken und die Salami heben sich in ihrer Qualität stark von allen anderen Pizzerien ab. Gepressten Kochschinken sucht man hier vergebens. Die Tomatensoße war auch angenehm fruchtig. Es gibt auch interessante Gerichte neben dem Standard wie Bolospaghetti und Co. Die Pucce (länglicher Fladen) z.B. mit italienischer Wurst, Käse, Tomate und Salat knusprig aufgebacken. Oder die Mu-


jetzt 5€, eine mit Salami, Schinken und Pilze 6€. Eine 32cm Pizza reicht gut für eine Person. Das Ambiente ist für den einen original bis rustikal für den anderen ist die Grenze zum Kitsch schon überschritten. Sapori ‚D Italia

Lokalität

Rheinstraße 29 ->Nähe HBF

Königstraße 69 -> Höhe kleiner REWE / Universum Kino

Trappengasse 18 -> Seitenstraße vom Marktplatz, Seite dm

getestete Pizza

Spezial Schinken, Salami, Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni, schw. Oliven

Mixed Käse, Tomate, Pilze, marinierte Rind-/Putenstreifen

Clarissa Käse, Tomate, Pilze, Salami, Schinken

Dicke Pizzateig

4-6mm

3-9mm

3mm, Rand 5mm

Größe/Preis

38cm / 8€

38cm / 8,90€

32cm / 6€

Gewicht

930g

1100g

435g

Preis pro 100g Pizza

0,86€

0,81€

1,36€

Info

Die Nudelgerichte sind wahre Berge, die Große Pizza hat die Größe eines Kinderfahrradreifens.

Nach dem Mittagsgeschäft ruht der Pizzaofen 14:0017:00Uhr

Mittags brechend voll. Also besser außerhalb der Stoßzeiten um 12:00 oder ab 14:00 hingehen.

Fazit Geht es rein um die Qualität, führt kein Weg an Sapori vorbei. Klar etwas teurer, aber das ist es wert. Denkt an die Stoßzeiten, 12:15-13:15 HÖLLE. La Tortilla ist günstig und mit großem Abstand am fleischhaltigsten. Die große 40cm Pizza bietet genug Nahrung für zwei Personen. Geschmacklich gibt es auch nichts zu meckern.

Milano ist ebenso günstig und besticht durch eine gute, solide Pizza. Der Teig ist nicht dünn, aber die Pizza ist in sich stimmig und lecker. Wer zu zweit oder mehr italienisch essen gehen möchte findet zudem gut ausgeleuchtete, geräumige Örtlichkeiten und nette Bedienungen in guter Lage. Über das Interieur lässt sich streiten. Andreas Stein email_andreasstein@web.de

UND DIE WELT

La Tortilla

LANDAU

Milano

CAMPUS

schel oder Trüffelkreationen sind eine tolle Abwechslung. Die gestiegene Popularität führte leider zu gestiegenen Preisen von sehr billig zu normal. Im Schnitt sind alle Pizzen 1€ teurer geworden. Eine Salamipizza kostet

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P P I T M FIL

ab 21.01.16

DAS BRANDNEUE TESTAMENT Skurrile Tragikomödie um Gott, seine kleine Tochter und Menschen, die, als sie ihr Sterbedatum erfahren, wieder Lust am Leben haben.

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Gott (Benoît Poelvoorde) existiert und lebt in Belgien. Diese Tatsache behält er jedoch für sich und erfreut sich stattdessen vor allem am Unglück seiner Schützlinge. Seine Frau (Yolande Moreau) und seine junge Tochter Ea (Pili Groyne) ertragen seine gehässigen Launen meist nur schwer. Ea entschließt sich nach einem Streit mit ihrem Vater dazu, sich in den allmächtigen Computer ihres Vaters einzuloggen und allen Bewohner der Erde eine entscheidende Information zu geben: Der Tag an dem sie sterben werden. Sie ist davon überzeugt, dass die Menschen, anstatt sich von ihrem tristen Alltagsleben beherrschen zu lassen, lieber den spontanen Freuden in ihrer noch verbliebenen Zeit auf Erden hingeben sollen. Fortan regiert natürlich das Chaos. Während die einen ihr Leben nun in vollen Zügen auskosten und sich von einem Hochhaus oder einer Brücke stürzen, gehen die nächsten ihren persönlichen Trieben nach und haben Sex mit einem Gorilla. Gott hat natürlich alle Hände voll zu tun, wieder für Ordnung auf Erden zu sorgen und nebenbei seine launische Tochter unter Kontrolle zu bringen. Die möchte aus Unmut über ihren Vater, lieber ein brandneues Testament veröffentlichen und so eine neue Weltordnung schaffen. Der belgische Regisseur Jaco Van Dormael konnte mit seinem neuesten Werk auf dem Cannes Filmfestspielen 2015 seine Weltpremiere feiern. Sein bislang fünfter Spielfilm steht seinen bisherigen Werken wie „Mr. Nobody“ oder „Toto der Held“ in nichts nach, was seine fantastische Bildsprache und skurrilen Charakteren anbelangt. Neben dem Gott-Darsteller Poelvoorde und seiner Frau Moreau sind europäische Größen wie Catherine Deneuve und François Damiens zu sehen.

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T L E W E I D D UN

CANADA IN A PICSHELL Temperatures

Summer in Canada can be extremely hot – up to +40° C. Winter, however, stands out due to extreme temperatures as well (just change the “plus” into a “minus”). During last year’s winter, the temperature fell down to -40° C, freezing streets, cars and noses. Even rivers and canals were frozen, allowing skating to school, to work, or to the clubs downtown. Whereas Germans, and especially Deutsche Bahn, are freaking out about -10° C, Canadians are survivors. Hail to the “onion look”.

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Konfetti

Die Stunde paletti, krönt unser Konfetti, den Narren bloß kurz.

CAMPUS

© Prospero prospero@mythelite.eu

LANDAU UND DIE WELT

Du bist der Spass zerrieben, auf unsrer Jagd nach Glück. Ein Mehr von Narren- spielen, dein Ton verhallt in keinem Stück. Fliehst feige der Bewegung, bist ruhelos verrückt. Bist, was alle außer Putzkolonnen, lieben, bist Schönheit, die sich selber schmückt. Dein Lachen ein Rascheln, dein Flug nur kurz. Begeisterung ein Stürzen, von Wolken nieder, wird Müll, doch nicht dieser Unfug.

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RA T N O C & PRO Karnevalsverkleidung Alle Jahre wieder, manchmal gefühlt sogar mehrmals im Jahr sind die Närrinnen und Narrhalesen wieder unterwegs. Egal, ob in Hochburgen wie Mainz, Düsseldorf oder Köln oder beim beschaulicheren Heimatumzug in Ludwigshafen, Alzey oder eben in Landau, man trifft sie dann zu Hauf: Verkleidete Menschen. Wir diskutieren für euch heute den Kult vieler tausender Menschen. Viel Spaß!

PRO: Wer Karneval feiert muss sich auch verkleiden! Also ich muss ja zugeben: Ich bin ein ziemlicher Karnevalsmuffel! Ich komme aus der Nähe von Köln (deshalb schreib ich auch Karneval und nicht Fasching) und wer mal die Karnevalszeit im Rheinland erlebt hat, weiß: Da gibt es kein Entkommen... Ab und zu gehe ich also auch auf den/die ein oder anderen Umzug oder Karnevalsfete. Ist ja auch nur einmal im Jahr. Vielleicht ist es mir als Kind nicht so aufgefallen, aber ich habe das Gefühl mittlerweile ist es völlig ok unverkleidet zu Karnevalsveranstaltungen zu gehen. Ja hallo, was ist denn da los? Wenn schon Karneval, dann auch richtig! Der Karnevalsbrauch ist bereits uralt. Mit grusligen Masken und lauten Rasseln/Glocken sollten früher die Geister des Winters vertrieben und der Beginn des Frühlings gefeiert werden. Auch wenn die meisten wohl nicht mehr an Geister glauben ist die Tradition des Verkleidens erhalten geblieben. Und Verkleiden macht ja auch Spaß! Nicht

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nur Kinder schlüpfen gerne mal in ein Kostüm und somit auch ein Stück weit in eine andere Identität. Am coolsten sind natürlich selbstgemachte Kostüme, die nicht jeder hat. Aber gekaufte Allerweltskostüme sind immer noch besser als ungeschminkte unverkleidete Menschen auf Karnevalsveranstaltungen. Moritz moritz@la-uni.de


CAMPUS Kleber und Schere. Die Gestalten, die ich heute auf den Umzügen antreffe, mimen entweder ein Tier, das seine natürlichen Erdbewohner vom Aussehen her beleidigt, sind programmatisch höchst intellektuell a lá Soldat, Polizist oder Clown oder abgefrakte Superhelden. „Hey, ich trage ein Superman-T-shirt!“ Mein Gedanke: „Oh really????“ Hey Leute, verkleiden ist cool. Aber das an Karneval, das ist oft einfach nur billig und verdirbt mir dadurch stellenweise die jecksche Laune. Vielleicht ist es der Zahn der Zeit, vielleicht war es auch schon früher so und mir fällt es jetzt erst auf. Vielleicht war aber auch FRÜHER WIRKLICH ALLES BESSER :D Danny danny@la-uni.de

UND DIE WELT

Zugegeben, ich komme aus Norddeutschland und obwohl wir in Braunschweig den größten Karnevalsumzug Norddeutschlands zu bieten haben, sind gerade wir Niedersachsen von Natur aus eher auf unseren Schützenfesten, als auf Karnevalsveranstaltungen anzutreffen. Ich selbst jedoch lebe nun schon seit fast fünf Jahren hier im Südwesten und hatte zwei Mal die Möglichkeit beim Mainzer Rosenmontagszug mitzumarschieren. Meine Erkenntnis: Die Verkleidungen und Kostüme, die man heute am Straßenrand antrifft, sind zu Hauf einfallslos, meistens billige und umweltunfreundliche Asienprodukte und auch einfach nicht schön. Als ich mich in den 90ern mal zu Fasching (ich weiß zwar auch nach fünf Jahren nicht, ob Karneval oder Fasching korrekt ist, aber bei uns im Flachland hieß das immer Fasching) verkleidete, war ich ein Ritter. Meine Mutter und ich bastelten stundenlang am perfekten Aussehen, mit Pappe, Stoff,

LANDAU

CONTRA: Verkleidung? Wenn, dann nur mit Stil!

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10 DINGE ... die einfach praktisch sind 1. Urlaubsbewässerung: Verbinde deine Pflanze durch Baumwollschnüre mit einer Wasserschale, die höher als die Pflanze stehen muss.

2. Kühler Weißwein: Kühle deinen Weißwein mit gefrorenen Trauben. So verwässert er nicht.

3. Geschenkbänderkorb: Befestige mit Stöcken deine Geschenkbänder an einem Körbchen mit Löchern an den Seiten. Ziehe anschließend den Anfang des Bandes durch je ein Loch. So wickelt sich das Band gut ab und verknotet nicht.

4. Bügelrutschstopp: Befestige an beiden Seiten eines Kleiderbügels je ein Haushaltsgummi, um das Herunterrutschen der Träger von Kleidungsstücken zu verhindern.

5. Wäscheklammer-Blumentopf: Schneide einen Plastikblumentopf in ca. 2cm Höhe ab und stecke drum herum Wäscheklamern.

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CAMPUS

6. Handystaffelei: Baue mit Hilfe von 4 Stiften und 3 Haushaltsgummis eine Ministaffelei, auf der dein Handy Platz findet.

7. Bunte Schlüssel: Bemale die Köpfe deiner Schlüssel mit Nagellack, um sie nicht immer zu verwechseln.

LANDAU

8. Magnete: Befestige kleine Magnete in schönen Kronkorken und biege anschließend mit einer Zange die Ränder nach außen.

UND DIE WELT

9. Rasierer schärfen: Um deine Nassrasiererklingen zu schärfen, ziehe diese mehrere Male zunächst von unten nach oben über einen alten Jeansstoff und danach in die andere Richtung.

10. Büroklammerpfeil: Klebe einen Pfeil aus Tonpapier auf eine Büroklammer. So kannst du immer die Stelle markieren, an der du aufgehört hast, zu lesen. Ann-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de

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Sudoku

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Teil A

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S I L R E K C E L R E Z L

PFÄ

In dieser Rubrik stellen wir euch dieses Semester in Zusammenarbeit mit Annas Landpartie Spezialitäten aus der Region vor. Dazu wurde uns ein Korb voller aufregender Köstlichkeiten zur Verfügung gestellt. Zu jeder Spezialität gibt es neben Infos und Tipps auch immer ein Rezept, welches ganz nebenbei auch beweist, dass man auch als Vegetarier leckere Pfälzische Küche genießen kann.

INFO: Brombeer-Aperitifessig

Diesen Essig kann man trinken! Pur oder mit Sekt verdünnt ist er ein fruchtigsäuerlicher Genuss. Neben Brombeere gibt es von LANG Weinessig noch weitere leckere Sorten (Safran, Quitte, IngwerKastanienhonig, Vanille). Der Brombeeressig harmoniert (wie die anderen auch) gut mit Käse. Man kann ihn auch für ein fruchtiges Salat-Dressing verwenden. Besonders gut eignet er sich aber zur Verfeinerung von Desserts und Süßspeisen. Probiert ihn zum Beispiel mal zu Pflaumenkuchen, Käsekuchen, Vanilleeis oder weißer Mouse. Zum Wohl :)

Moritz moritz@la-uni.de

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mit freundlicher Unterstützung von

Theaterstraße 18


REZEPT

PANNA COTTA AUS WEISSER SCHOKOLADE

UND DIE WELT

SO GEHT‘S: ACHTUNG! Die Zubereitung variiert je nach Geliermittel. Für das Rezept wurde Agaranta verwendet. Wenn ihr ein anderes verwendet bitte Packungsanweisung beachten! 1. 400g Sahne mit Zucker, Vanille und Zitronensaft in einen kleinen Topf geben. Agaranta zur restlichen Sahne geben und glatt rühren. Zu den anderen Zutaten in den Topf geben und aufkochen. 5 MInuten köcheln lassen. 2. In der Zwischenzeit die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. In die heiße Sahne einrühren. 3. In Schälchen füllen und ca. 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. 4. Auf einen Teller stürzen (evtl. vorher in warmes Wasser tunken) und mit Essig und Deko servieren.

LANDAU

IHR BRAUCHT: - 500g Sahne - 50g Zucker - 1 TL gemahlene Vanille - 1 Schuss Zitronensaft - 80g weiße Schokolade - Geliermittel (z.B.: 1 Päckchen Agaranta, Agar-Agar oder 6 Blatt Gelatine) - Brombeer-Aperitifessig - Deko nach Geschmack (z.B.: frische Brombeeren und/oder Minzblättchen) - hitzebeständige Schälchen

CAMPUS

Ein perfektes Dessert! Gut vorzubereiten und unwiderstehlich lecker. Veganer ersetzen die Sahne durch Soja- oder Hafersahne, verwenden vegane Schokolade und ein pflanzliches Geliermittel. Je nach Größe der Schälchen reicht das Rezept für 4-8 Portionen.

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E D A M E HOM BUNTES PORZELLAN

DU BRAUCHST: - Weißes Porzellangeschirr - Nagellack - Gefäß mit warmem Wasser (sollte danach nicht mehr gebraucht werden) - Nagellackentferner - Zahnstocher - Acryllackspray

SO GEHT’S: 1. Einige Tropfen Nagellack vorsichtig auf die Wasseroberfläche tropfen lassen. Wenn nicht alle Tropfen verlaufen oder dir das Muster nicht gefällt, mache vorsichtig kleine Korrekturen mit dem Zahnstocher. 2. Tauche nun vorsichtig, mit dem Boden voran, das Geschirr in den Wasserbehälter. Gehe so nun so oft, mit so vielen unterschiedlichen Farben vor, bis dir das Muster gefällt. Wenn etwas schief gelaufen ist oder du nicht zufrieden bist, entferne die Farbe einfach wieder mit Nagellackentferner vom Geschirr und versuche es erneut.

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3. Nachdem der Nagellack getrocknet ist, spr체hst du die Geschirrteile mit Acryllack ein und l채sst diesen wiederum gut trocknen. Fertig ist dein individuelles, kunterbuntes Geschirr.

CAMPUS LANDAU

SKITTLES-KORN

UND DIE WELT Ann-Kathrin ann-kathrin@la-uni.de

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AStA

VORSITZ: Marleen Gruber

vorsitz@asta-landau.de

FINANZEN: Robert Scheeren

finanzen@asta-landau.de

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-Sekki

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Fundsachen - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - kostengünstiges Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - „Freilos“-Verkauf - etc. ÖFFNUNGSZEITEN: Montag 14:00 - 16:00 Uhr Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr Freitag geschlossen KONTAKT: Jan-Philipp Magg campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

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Stand: Oktober 2015

SITZUNGEN: 20 Uhr Stupa - 25.01. renzraum großer Konfe

20:30 Uhr AStA - 01.02. renzraum großer Konfe


CHEFREDAKTION: Danny Behrendt danny@la-uni.de

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Moritz Geske Rezept & Layout

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BÜRO:

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BILDHAFTES: Cover: Anna Schmidt BackCover: Anna Schmidt

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Texturen: freestocktextures.com Sonstiges: Bastian Stock Fachschaft Betriebspädagogik Fachschaft Sozial- & Kommunikationswissenschaften Laura Kurz Verena Sesin Moritz Geske Ann-Kathrin Rudy

DRUCK:

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„She had a cocktail in her hand and confetti in her hair.“ - Kate Spade


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