La-Uni 214

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AUSGABE 214 - 17.10.2016 -

Begrüßung StudiWein

Freier Workload


HOW TO LA-UNI Bunt ist das Leben und bunt ist die La-Uni.

Damit das auch so bleibt, suchen wir dich! Unser Inhalt sind eure Erlebnisse, Gedanken, Interessen. Egal, ob du schon immer eine Gabe für das Schreiben hattest oder dir manchmal die Worte fehlen; egal, ob du jedes Wochenende nach Hause fährst oder Landau dein Zuhause ist; egal, ob dies dein erstes oder dein letztes Semester ist; egal, ob du Lust hast festes Redaktionsmitglied zu werden oder uns nur mal deine Gedanken mitteilen möchtest: Nur Mut! Wir freuen uns, wenn du uns schreibst an

redaktion@la-uni.de Beim Einsenden von Beiträgen solltest du auf folgendes achten: Struktur: Überschrift - Text - Name des Autors - E-Mail-Adresse des Autors Text als Word- oder OpenOffice-Datei (keine PDFs!). Richtlinie: eine Seite in der La-Uni: ca. 350 Wörter / ca. 2300 Zeichen (ohne Bilder) Fotos/Bilder bitte als eigenes Dokument mitschicken! Als JPG-Datei mit eindeutiger Bezeichnung (Minimale Auflösung: 500px lange Kante). Bitte den Namen des Fotografen mit angeben! Falls keiner angegeben ist, gehen wir davon aus, dass der Autor gleichzeitig auch der Fotograf ist. Flyer als PDF oder JPG-Datei (Minimale Auflösung: 700px lange Kante).

Beiträge, Anregungen und Kritik: redaktion@la-uni.de Geschäftliches und Organisatorisches: chefredaktion@la-uni.de

Nächste Ausgabe: 215 Redaktionsschluss: 20.10.2016 Erscheinungsdatum: 31.10.2016

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Liebe KommilitonInnen, Liebe „Ersties“,

VOR WORT

nach hoffentlich aufregenden Exkursionen, erfahrungsreichen Praktika und auch entspannten Wochen geht sie nun wieder los – die Vorlesungszeit! Wie immer zu Beginn eines jeden Semesters trifft man dabei vor allem auf verwirrte Gesichter, suchende Blicke oder auch scheue Personen. Von vielen meist liebevoll mit dem Prädikat „Erstie“ versehen. Doch keine Angst, liebe neue Besucher dieser Bildungseinrichtung. Was sich zunächst irgendwie belustigend anhört, ist keineswegs eine abwertende Floskel eurer Person. Vielmehr umschreibt es für mich und meine KommilitonInnen folgenden Gedankengang: „Ja, auch ich habe hier mal begonnen!“ Insofern: Habt keine Angst, fragt jeden um euch herum stehenden Menschen nach dem Weg, dem Raum, den Büchern in der Bib oder auch, wann hier, was so abgeht. Damit letzteres aber für alle gilt, haben wir uns die Mühe gemacht und die wichtigsten Daten der nächsten Tage für euch zusammengestellt. Außerdem ist für Studienanfänger die Ausgabe auch noch gespickt mit hilfreichen Informationen für einen guten Studienstart. Sollte eine Einführungsveranstaltung dann doch mal nicht ganz soooooo spannend sein, findet ihr im hinteren Teil dieser Ausgabe auch noch jede Menge Ablenkung :-) In eigener Sache: Zum Schluss freue ich mich persönlich sehr, dass wir in der Redaktion Zuwachs bekommen haben! Stephan gibt mit seinem ersten Beitrag seinen Einstand. Noch einmal von mir „Herzlich Wollkommen“! So, und nun wünsche ich allen Beteiligten viel Erfolg, vor allem aber auch Spaß bei den zahlreichen Veranstaltungen in den kommenden Tagen und einen guten Start! Liebste Grüße, euer Danny

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EVENTS

.2016

17.10.2016 -30.10

18.10. EIPENABEND

GRÜNER KN KTPLATZ REITERSTATUE MAR 19:00 UHR

19.10.

SCHWIPSELJAGD UM UNI LANDAU ATRI R UH 0 15:0

20.10.

RUNG ASTA - STADTFÜH KTPLATZ AR M UE AT REITERST 16:00 UHR R ASTA - KNEIPENTOU PLATZ KT AR M UE AT REITERST 19:00 UHR

21.10. WE <3 90S LOGO 23:00 UHR

ND G U NA T I E R VERA N F JEDE AG SIND FATAL, M ST SAM UNGEN I ! T E L STA NIKNEIP U DER

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22.10.„LANDAUS UNTERFÜHRUNG 41 WELT“ – LUNETTE TZ LA RP OBERTO 14:00 UHR DUNG ERACHTUNG: ANMEL R: FORDERLICH UNTE . 01 83 13 06341-

S ALTERNA-

OUR DARKNESS 80 TIVE DAS HAUS 22:00 UHR

25.10. RÖFFNUNGSPARTY SEMESTERE LOGO 22:00 UHR

28.10. RANKREICH ZU

KONZERT „F UND ALLEN GAST... MIT GEFÜHL SINNEN“ NHOF HAUS AM WESTBAH 20:00 UHR

29.10. S FLASHBACK RETRO – 70 DAS HAUS 22:00 UHR

16.11.

UNG MIET-

INFOVERANSTALT RECHT C III 240 18:00 UHR


Don‘t W

orry, Be

Studi!

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INHALT 10 DINGE;... CALLCENTER ?! HELLO AGAIN STUDIWEIN PRO UND CONTRA MENSAPLÄNE

S. 8 S. 12 S. 14 S. 16 S. 18 S. 20

FILMTIPP

S. 23

BÜCHER BÜCHER BÜCHER PROF. DR. SARI ♥ MALSPASS RÄTSELSPASS KREUZWORTRÄTSEL LECKERLIS

S. 24 S. 26 S. 28 S. 30 S. 32 S. 34

ASTA/STUPA IMPRESSUM

S. 38 S. 39

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S U P M CA

10 Wissenswerte Dinge,... ... die mir zu meinem Studienbeginn geholfen hätten! 1.„OH NEIN, ICH WURDE BEI EINER VERANSTALTUNG ABGELEHNT!“ Hey, durchatmen. Alles ist gut, alles wird gut. Dies wird dir in den kommenden 2-3 Semestern häufiger passieren. Woran das liegt? Vielleicht an dem Fakt, dass die Universität Landau momentan einem Studierenden statistisch weniger Platz bietet, als einem Schwein im Stall. Vielleicht aber auch nicht. Kurzum: Cool bleiben, es ist nicht schlimm! 2.„C IV 260“ – WIE SOLL ICH DIESEN RAUM UNTER ALL DEN ANDEREN 259 JEMALS FINDEN?“ Hey, so viele sind es gar nicht! Die Uni ist zwar klein, tut aber immer mal gerne so, als würde sie das Gegenteil davon sein. In Wirklichkeit steht „C IV“ fü einen farbigen Aufgang im Atrium, von denen aus noch 3 andere gibt. Die Raumbezeichnung 260 sagt dir vor allem, dass du in den zweiten Stock laufen musst. Uns tatsächlich. Im ersten Stock heißt der Raum auf der selben Seite „C IV 160“. Insofern gebe ich dir

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ein Versprechen: Innerhalb der kommenden 14 Tage findest du dich super schnell zurecht! Und hier noch zwei Tipps für alle Raumsuchenden: Online findet ihr auf KLIPS viele nützliche Informationen zu den Räumen und das (meist) effektivste Instrument ist: Fragt die Menschen um euch herum! Sie kennen alle diese Problematik und werden euch nie nie nie im Stich und stehen lassen! 3.„12:00-14:00 Uhr Bürgerstraße, 14:00-16:00 Hörsaal am Campus, WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?“ Hey, durchatmen (nach dem schnellen Ritt). So unmenschlich ist die Uni dann doch nicht. Denn eine Veranstaltung dauert i.d.R. 90 Minuten und beginnt damit später und endet früher, als gedacht. „C.T.“ und „S.T.“ sind hier die Zauberbuchstaben für „Cum tempore“ (lat. „mit Zeit“) und „Sine tempore“ (lat. „ohne Zeit“) und beschreiben dabei das sog. „Akademische Viertel“. 12:00 Uhr c.t. bedeutet also: „12:15 Uhr Beginn und 13:45 Uhr Ende“ und damit auch genug Zeit zum Wechseln zwi-


schen den Veranstaltungsorten.

Nunja, ich gebe es ja zu. Die Titel „Prüfungsordnung“ oder auch „Modulhandbuch Germanistik“ gehören nun auch nicht zu meiner bevorzugten Belletristik. Aber sie sind nun mal (ob wir das wollen oder auch nicht) ein elementarer Bestandteil unseres

6.„WOHER SOLLTE ICH DAS DENN WISSEN?!“

Im Zeitalter digitaler Medien ist es recht einfach an Informationen zu kommen. Doch dafür verlangt sogar der Internetsuchdienst ein Schlagwort. Blöd also, wenn ich zwar weiß, was ich nicht weiß, aber gleichzeitig nicht weiß, wie ich es wissen kann. Deshalb hier ein kleiner Überblick über wichtige Informationsquellen an der Universität.

UND DIE WELT

5.„WAAAAS?! DAS SOLL ICH ALLES LESEN?

LANDAU

Hey, nein, leider nicht. Aber wenn ich etwas wüsste, würde ich es dir eh nicht sagen! Was zunächst fies klingt, ist eher ein Apell an alle, die ehrlich glauben, „die besten“ Dozenten zu kennen. Denn erstens sind solche Hinweise immer super subjektiv und ein eigenes Bild machen ist oft die schlauere Variante. Zum Zweiten aber sollte man vor allem noch einmal verdeutlichen, dass alle Dozenten, die vor einer Horde wissbegieriger Studierender stehen, einen Abschluss besitzen. Es ist also keineswegs so, dass ein „Geh-nichtzu-dem-oder-der“-Tipp ein hilfreicher Hinweis sein muss. Vielmehr drückt er aus, dass der oder die GesprächspartnerIn mit dem Menschen nicht so klar kam. Aber muss das auch auf euch zutreffen? Ich denke, ihr kennt die Antwort besser, als jeder andere. Insofern: Geht objektiv, ehrlich und offen in die Wahl der Seminare und macht es nicht von zu erbringenden Leistungen abhängig. Sondern sucht euch vielmehr das aus, was euch wirklich weiter hilft.

CAMPUS

4.KENNST DU JENEN PROF? HAST DU SCHON MAL ETWAS VON DER DOZENTIN GEHÖRT?

Studiums. In diesen amtlichen Dokumenten ist alles verzeichnet, was ihr in den kommenden Semestern ableisten müsst und wie. Sie regeln rechtliche Rahmenbedingungen, geben Antworten auf unterschiedliche Probleme und zeigen auch schlichtweg auf, was von einem Studierenden erwartet wird. Tut euch den Gefallen und besorgt euch diese Dokumente AM ANFANG eures Studiums. Ihr werdet immer mal wieder eine Frage haben und DIESE Dokumente beantworten sie. Und gerade die Modulhandbücher sind oft hilfreich, wenn es darum geht zu erfahren, welche Veranstaltungen man belegen muss und wann und wie man das machen kann.

-Die La-Uni („Landauer Universitätsmagazin“) versorgt euch alle 14 Tage mit Informationen rund um den Campus, Landau und die Welt, sowie den angesagten Adressen für abends. Also unbedingt lesen ;-)

- Die Fachschaften sind euer direkter Ansprechpartner bei Problemen oder

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e

10 Ding

auch einfach bei Informationssuche. Viele haben eine Homepage, Seiten in den sozialen Medien oder auch Sprechstunden in ihren Büros.

oder Sie etwas und eher selten sitzt ein Administrator dahinter und überprüft die Fakten. Insofern ist tatsächlich auch ein bisschen Vorsicht geboten.

- Der AStA („Allgemeine Studierenden Ausschuss“) hat Informationsbretter und ein Sekretariat. Dort wird einem bei so ziemlich allem geholfen. Und wenn du mal unterwegs bist: www. asta-landau.de Und wenn ihr das erste Mal in das Sekki geht, bestellt Robert liebe Grüße von mir und fragt, ob er den Broccoli mittlerweile gefunden hat! (Ich bin auf eure Antworten gespannt und prämiere die besten mit einem Kinogutschein! Mail an: Danny@la-uni.de)

7.„DIE BIBLIOTHEK IST DIE SCHLECHTESTE IN GANZ DEUTSCHLAND!“

- Die Homepage der Universität gibt eine Vielzahl an Informationen, wenn man sie denn findet. (Es wird gemunkelt, dass man für die zahlreichen Seiten der Seite einen Serverraum im Keller installieren musste!) Wenn du also mal etwas nicht sofort findest, dann bist du nicht alleine. Aber immerhin findest du dort wiederum Kontaktadressen von Ansprechpartnern und Beratungsstellen. - Und da ich die digitalen Medien ja schon ansprach, darf eine wichtige Informationsquelle natürlich nicht fehlen. Sie beginnt mit „F“ und endet mich „esichtsbuch“. Hier findet ihr in zahlreichen Gruppen Informationen und auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen. DOCH VORSICHT: Facebookgruppen funktionieren wie Wikipedia. Jeder darf dort so tun, als wüsste Er

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Dieses und noch weitere (Vor-)Urteile werdet ihr auch zu Beginn eures Studiums hören. Uns ja, sicherlich ist am Campus das ein oder andere verbesserungswürdig. ABER: Wo ein (echter) Wille (nicht nur zum Rumheulen) ist, da ist Landau klasse! Kurze Dienstwege, überschaubarer Campus und vor allem: Jede Menge Hilfe! (Wenn man sie denn sieht und in Anspruch nimmt!) Lasst euch nicht von Meinungen beeinflussen sondern probiert vielmehr alles selbst aus. Hinterfragt eure KommilitonInnen und nickt erst mit dem Kopf, wenn die Antwort stichhaltig und logisch erscheint. „Ist halt so“, sollte damit für euch ab jetzt auf dem Index stehen. Ihr seid nun Studierende. Also benutzt euren eigenen Verstand und lasst euch nicht von lauter agierenden Menschen in die Irre führen. Denn es gibt so unglaublich VIELE tolle Angebote an der Uni, so tolle Hochschulgruppen, die nur auf euch warten. Also nicht abwarten und direkt hin! Und by the way: Auch die schlechteste Universitätsbibliothek besitz Bücher! 8.„WÄHLEN GEHEN? ICH BIN DOCH AUF DER UNIVERSITÄT UND NICHT IN DER POLITIK!?“


WIE

Nach so einigen Semestern (die genaue Zahl spielt dabei keine Rolle ;-) ) auf einer Universität mag ich euch Mut machen. Es werden ab uns an mal schwere Tage kommen, es wird mal ungemütlich, man muss halt mal auch etwas lernen. ABER: In meinem gesamten Studium gab es nichts, dass nicht irgendwie machbar war. Manchmal kommt die Erkenntnis, dass es ein Fachwechsel sein muss. Manchmal ist vielleicht auch der Studiengang nicht der richtige. Aber genau dafür ist ein Studium eben auch. Hier lernt ihr euch selbst besser kennen, hier macht ihr vielleicht erste eigene Erfahrungen und vor allem: Hier seid ihr für euch. Nutzt diese Zeit also auch und vor allem für euch. Schaut nicht nach Regelstudienzeit, sondern fragt euch, auf was ihr gerade Lust habt. Was wolltet ihr vielleicht schon immer mal ausprobieren? Noch ein Semester im Ausland? Gibt es vielleicht ein Stipendium? Erasmus? Diese Zeit, in der ich euch ab jetzt befindet, bietet euch mehr Freiheiten wie zuvor und auch später nach dem Studium. Es ist also an der Zeit Dinge auszuprobieren, sie zu reflektieren und daraus seine Schlüsse zu ziehen.

UND DIE WELT

Auch ein beliebter Gemütserreger in Diskussion ist dieses „kommunale Finanzinstrument“. Doch statt darin den Taler klauenden Dagobert Duck im Panzerknackerkostüm zu sehen, der sich zudem immer klamm und unschuldig gibt, kann man dieses Instrument auch als nette Aufforderung verstehen, sich doch richtig auf die Stadt, die Menschen und das Land einzulassen. Und in der Tat sollte man sich ab und zu mal vor Augen führen, dass man in dieser Stadt nicht bloß studiert. Sondern vielmehr ist man (wenn auch vielleicht für eine begrenzte Zeit lang) Teil des sozialen Gefüges. Dazu gehört das städtische Angebot an Parks, netten Cafés, der Verwaltung und vieles mehr. Genau hierfür braucht die Stadt eben Geld. Und wenn ich mit meinem Erstwohnsitz irgendwo anders gemeldet bin, bekommt die Stadt genau diese nicht. Überlegt euch daher genau, ob und wie ihr euch hier einlasst. Die Stadt, die Menschen, aber eben auch die Universität sind nun Teil eures Le-

10.„DAS SCHAFFE ICH NIEMALS!“

LANDAU

9.„ZWEITWOHNSITZSTEUER MIES IST DAS DENN?!“

bens. Nutzt daher nicht nur die Vorteile, sondern gebt auch ab und an etwas davon zurück.

CAMPUS

Bevor ich mich jetzt auf eine Diskussion einlasse, was der Begriff „Politik eigentlich genau formuliert und das ausufert, mache ich es kurz: GEHT WÄHLEN! Die Studentische Selbstverwaltung ist das wichtigste Gut eine freien und selbstbestimmten Studierendenschaft. Hier entscheiden wir ganz aktiv, wie unsere Universität in Zukunft aussehen soll. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten gilt es die Mitbestimmung von morgen zu sichern. Deshalb: Engagiert euch in Hochschulgruppen, seid informiert oder macht zumindest das Wichtigste: Ein Kreuzchen! Die StupaWahlen finden vom 06.-08.12. statt.

Dann, und das versichere ich euch, wird es mit die geilste Zeit in eurem Leben. Und genau die wünsche ich euch nun! Danny Danny@la-uni.de

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b

Jo n i e M , um in Studi

Me Callcenter?!

La.Uni: Hey Max, Also du studierst SoKo und machst was für einen Nebenjob? Max: Ich studiere Sozial- und Kommunikationswissenschaften und bin CallCenter Agent bei TelePower. La.Uni: Ist der Nebenjob wirklich so, wie man ihn aus Filmen kennt? Max: Nein absolut nicht. Bei TelePower ist das teamorientierte arbeiten am wichtigsten. Bei meinem ersten Tag wurde mir schon gezeigt, dass jeder Mitarbeiter wichtig ist. Man wird super eingearbeitet und in das Team integriert. Meinem Vorgesetztem ist es sehr wichtig, dass ein familiäres Umfeld herrscht. La.Uni: Was macht man in diesem Job? Max: Ja also, es ist schon mal nicht so wie man es sich immer denkt, dass man Leute am Telefon abzieht. Man vermittelt durchaus Angebote und Produkte, halt nur vom Telefon aus und nicht von einem Ladentresen. Wenn ein Kunde sagt, er möchte das Produkt nicht, ist das auch vollkommen ok und wir rufen ihn dann nicht noch zigmal an. La.Uni: Was macht deinen Nebenjob für dich so besonders?

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Max: Da ich nicht der kräftigste Mensch auf Gottes grüner Erde bin, wollte ich einen Job haben, der ohne jegliche körperliche Anstrengung auskommt. Ich habe als dünner, blasser Junge der ich bin, mal in der Gastro gearbeitet und gemerkt, dass so etwas gar nichts für mich ist. Aber ich bin sehr gut im Reden und solange ich dafür bezahlt werde ist es für mich echt in Ordnung. Man hört am Telefon oft viele Geschichten, manche sind davon eher lustig, andere auch tragisch. Ich lerne so jeden Tag neue Leute kennen, was mir sehr viel Freude macht. La.Uni: Was kannst du für dein Privatleben oder Studium aus diesem Job mitnehmen? Max: Ich habe sehr schnell gelernt wie man Leute von der eigenen Sache überzeugt. Mir ist aufgefallen, dass der Preis nicht wichtig ist. Es geht nur darum Interesse zu wecken und sobald man das Geschafft hat, läuft alles wie von selbst. Ich habe vorher hier Lehramt studiert und denke, es ist auch für Lehrer z.B. wichtig Interesse zu wecken. La.Uni: Wie ist den dein Nebenjob mit deinem Privatleben vereinbar?


CAMPUS

Max: Also wenn Ihr viel reden könnt und sehr kommunikativ seid, wenn man dazu noch die körperliche Arbeit nicht schätzt, dann ist es das Beste, was man machen kann. Da das Call-

center auch noch im Ostringcenter, also mitten in der Innenstadt ist, muss man nicht mal nach Außerhalb und viel rumgurken.

UND DIE WELT

La.Uni: Würdest du Anderen empfehlen dort zu arbeiten?

LANDAU

Max: Ja sehr gut! Durch die frei einteilbaren, flexiblen Arbeitszeiten kann ich super meinem Studium und meinem Engagement mit der geilsten Band der Welt „Die Stühle“ voll durchstarten.

La-Uni: Na das klingt ja fetzig! Dann wünsche ich dir noch viel Erfolg mit deinem Musikprojekt und viel Spaß bei der Arbeit. Natürlich bedanke ich mich auch dafür, dass du dir die Zeit genommen hast heute. Bastian Bastian@la-uni.de

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in a g a o l l He Liebe Erstsemester, höhere Semester und alte Hasen, Willkommen an der Uni Landau, Willkommen zurück aus den hoffentlich erholsamen Semesterferien! Wer nicht zu sehr mit Arbeiten, Praktika oder Exkursionen beschäftigt war, hat hoffentlich viel Spannendes und Aufregendes erlebt und konnte sich gut erholen. Auch in diesem Semester wollen wir, die Redaktion der La-Uni, wieder versuchen, Euch bestmöglich zu informieren, zu unterhalten und zu beraten (Prof. Dr. Sari!!!). Auch im Bereich Sport warten wieder spannende lokale Themen auf Euch, aber auch Beiträge über internationale Wettkämpfe wie zum Beispiel die NFL (für alle, die von Football so wenig Ahnung haben wie ich und trotzdem beim Superbowl mitreden möchten), Berichte über die Wintersportsaison 2016/17 und die Handball-WM 2017 in Frankreich werden nicht zu kurz kommen. Wer nicht gleich zur Weltspitze gehören möchte oder es die sportlichen Fähigkeiten nicht ganz zulassen, der kann sich natürlich auch an der Uni Landau sportlich verwirklichen! Jedes Semester bieten Kommilitonen und Kommilitoninnen Kurse in den verschiedensten Sportarten an und freuen sich, wenn Ihr Interesse habt und

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mitmacht. Das neue Programm des Allgemeinen Hochschulsports wird zum 17.10.16 veröffentlicht und informiert Euch über alle Angebote im Wintersemester 2016/2017. Prinzipiell ist hierbei zu sagen: Traut Euch und betätigt euch sportlich in einer der Hochschulgruppen! Das bringt nicht nur


CAMPUS LANDAU

In diesem Sinne, allen einen guten Unistart!

Lisa Lisa@la-uni.de

UND DIE WELT

Spaß sondern ist auch super für Körper und Geist. Es gibt nichts Besseres nach einem langen Unitag! :)

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in

StudiWe

Campus Grün liest in Gemeinschaft ersten StudiWein Nach monatelanger Vorbereitung war es am letzten Wochenende im September endlich soweit! Wir machten uns auf in die Weinberge von AlzeyWeinheim in unseren Gemeinschaftswingert, um unseren ersten StudiWein zu lesen. Vorweg: Es wurde ein voller Erfolg!

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Was ist „StudiWein“?

bildung und wir von Campus Grün. Gemeinsam mit besagten Menschen hatten wir die Idee, die Arbeit hinter der Flasche Wein sichtbarer zu machen und gleichzeitig ökologischen Weinbau populärer zu machen. In Alzey-Weinheim wurde ein freier Wingert in bester Lage gefunden und mit Jungwinzer Christopher Barth zudem das passende Know-How.

Hinter „StudiWein“ stehen freiwillige Studierende, ein Jungwinzer in Aus-

An mehreren Wochenenden wurde geheftet, gebogen, Laub geschnit-


CAMPUS

ten, Unkraut gejätet, gewässert und schließlich auch gelesen. Ganz schön viel Arbeit, bis die Trauben dann irgendwann reif sind. Doch uns hat das insgesamt unglaublich viel Spaß gemacht!

für Reihe vor. Am Ende standen wir vor 5 gut gefüllten Boxen und waren uns sicher: Das wird ein guter Jahrgang! Nach einer abschließenden Weinprobe wurde der Heimweg angetreten. Alle Aktiven waren sich aber sicher: Wir kommen wieder! Probiert werden kann das Ergebnis natürlich auch! Auf unserer FacebookSeite informieren wir euch, sobald der Wein in der Falsche ist.

UND DIE WELT

Am Sonntag war es dann nun endlich soweit. Jungwinzer Barth gab das Zeichen, die Trauben sind reif – sie können gelesen werden! Insgesamt zwölf Studierende machten sich daher auf den Weg nach Alzey-Weinheim. Zuerst gab es ein stärkendes Frühstück direkt im Wingert. Anschließend erklärte uns Christopher Barth, wie die Weinlese so funktioniert und vor allem auch, wie man gute von schlechten Trauben unterscheidet und schließlich auch trennt. Dann konnte es nach der theoretischen Einweisung auch schon losegehen! In kleineren Gruppen machten wir uns auf und arbeiteten uns Reihe

LANDAU

„Interessierte KommilitonInnen, Campus Grün und Jungwinzer Christopher Barth (rechts)“

Du hast auch Interesse, an „StudiWein“ mitzuarbeiten? Dann schreib uns einfach an unter campus-gruen@unilandau.de. Wir freuen uns auf dich!

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RA

ONT C d n u PRO

Der „freie Workload“ Um das recht verschulte Studium den Studierenden wieder zu öffnen, wurde das Instrument des „Freien Workloads“ geschaffen. Studierende verschiedener Studiengänge erhalten zu Beginn ihres Studiums dann eine Information, wie viele Punkte sie bis zu ihrem Abschluss gesammelt haben müssen. „Punkten“ kann man dann, in dem man freiwillig Seminare, Veranstaltungen oder Exkursionen besucht, Hausarbeiten schreibt oder gemeinsam mit Dozenten etwas erstellt, dass hierzu vorher von der Universität lizensiert wurde. Je nach Anforderung der Studienleistung erhalten Studierende dann ihre Punkt auf ein Formular eingetragen. Auch Moritz und Danny beschäftigen sich in dieser Ausgabe mit diesem System. Viel Spaß!

Pro – Mehr (Wahl-)Freiheit für Studierende!

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Der „freie Workload“ ermöglicht uns Studierenden Thema und Form einer Lernleistung selbst zu wählen. Er bedeutet ein Stück Freiheit im sonst so verschulten Studium. Man kann sich bei der Auswahl nach seinen Interessen und Fähigkeiten richten. Außerdem bietet sich so die Möglichkeit mal über den Tellerrand zu schauen, in dem man zum Beispiel ein Seminar aus einem anderen Schwerpunktstudiengang besucht, ein Auslandssemester macht oder praktische Erfahrungen in einer Einrichtung sammelt. Was kann man da dagegen haben? Regen wir uns jetzt schon darüber auf, dass man uns die Wahl lässt? Die Freiheit die wir (noch) haben, sollten wir auch nutzen, anstatt immer nur rumzujammern. Natürlich gibt es auch beim „freien Workload“ noch Verbesserungsbedarf. So

wäre eine klarere Kommunikation der Möglichkeiten und eine Ausweitung der Angebote wünschenswert. Nichtsdestotrotz: Der „freie Workload“ ist und bleibt eine gute Sache!

Moritz Moritz@la-uni.de


CAMPUS „Veranstaltung“ ist lediglich für die Verbuchung der Leistungspunkte des Freien Workloads angelegt worden.“ Aaaaahhhh cool! Nur bringt mir das eben keine Punkte.... Auf dem Papier liest sich dieses System herrlich. Mindestens genau so gut, wie die Privatflüge ins All. Doch in der Realität funktioniert beides genauso gut. Nämlich nahezu gar nicht. Daher meine Meinung: Schafft endlich ein vernünftiges, verständliches und realistisches Angebot oder stampft diese Idee (leider) wieder ein. Und für die Zwischenzeit empfehle ich eine Umbenennung in „Unfrei(willig)er Workload“

UND DIE WELT

Ich war glühender Anhänger vom System „Freier Workload“, bis ich veruschte, jene Punkte zu sammeln, die ich für meinen Abschluss benötige. Dann ging es los. In KLIPS schnell das Angebot gesichtet und eine Enttäuschung nach der anderen erlebt. „Nur für Studierende aus dem Fach Biologie“. Schade, das studiere ich gerade nicht. Aber Grundschulbildung. Und hey, da gibt es sogar ein Angebot! „Voraussetzung - Erfolgreicher Abschluss der Module 1 bis 6“. Hm.... Irgendwie doof, bedeutet das ja quasi das Ende meines Bachelorstudiums. Aber ich würde gerne JETZT ein paar Punkte sammeln. Dann finde ich ein Angebot, das passen MUSS: „Freier Workload Grundschule“. Doch was steht da? „Diese

LANDAU

Contra – Freiheit? Wo?

Danny Danny@la-uni.de

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17.10.2016 - 28.10.2016

Tomatensuppe mit Pasta und Basilikum (Gl,Ei) Pasta- Gemüseauflauf (2,Gl,Ei,So,ML) mit Käsesoße (1,2,8,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Spargelcremesuppe (ML) Bunte Gemüsepfanne mit Penne (1,2,Gl,Ei,So) Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Kerbelcremesuppe Gnocchi (1,2,Gl,Ei,So) mit Gorgonzolasoße (1,2,Gl,So,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Schupfnudelpfanne Schwäbische Art (1,2,Gl,Ei,So) Salat (9,Sn) Dessert

Geflügelcremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Hacksteak mit Röstzwiebeln (R,S,Gl,Ei) Pommes frites oder Reis Salat (9,Sn) oder Bohnengemüse (1,2,So) Dessert

Hühnerkraftbrühe mit Gemüsewürfel (Se) Schweinerücken Meister Art gefüllt mit Mozzarella und Tomate (ML,Se) Reis oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Salat (9,Sn) oder Blumenkohlgemüse (1,2,So) Dessert

Frühlingssuppe (Gl,Ei,Se) Gebackenes Seelachsfilet (Gl,Fi) mit Joghurtremoulade (1,3,9,Gl,Ei,ML,Sn) Kartoffelsalat Leipziger Allerlei (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Donnerstag

Freitag

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 8=mit Phosphat, 9=mit Süßungsmittel, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie,

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

21.10.2016

20.10.2016

19.10.2016

Mittwoch

18.10.2016

Dienstag

17.10.2016

Montag

Grünkernsuppe (Gl,ML) Ofenfrische Pizza Salami oder Schinken (1,2,3,Gl,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Ausgabe 2 Buchweizensuppe (Se) Getreideplätzle (Gl,ML) mit Dillrahmsoße (1,2,Gl,So,ML) Kroketten (1,3,Gl,Ei) oder Püree (1,2,Gl,So,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert

Ausgabe 1

Weiße Bohnensuppe Hähnchen Cordon Bleu (2,8,Gl,ML,Se) Pommes frites oder Reis Maisgemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Preis pro Menü: Studierende 2,40 € / Gäste 4,50 €

MENSA-PLAN Speiseplan

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Ausgabe 1

Tomatensuppe mit Champignons (Gl,ML,Se) Gebackenes Schollenfilet (Gl,Fi) mit Remouladensoße (1,2,3,9,Gl,Ei,ML,Sn) Kartoffelsalat Salat (9,Sn) oder Schwarzwurzeln in Rahm (1,2,Gl,So,ML) Dessert

Freitag

Ausgabe 2

Maiscremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Kaiserschmarrn Tiroler Art mit Apfelmus (3,Gl,Ei,ML) Dessert

Pfälzer Kartoffelsuppe (ML,Se) Ofenfrische Dampfnudel (Gl,Ei,So,ML) mit Vanillesoße (1,ML) oder Weinsoße (1,11,ML,Sf) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Schweizer Rösti (1,2,3,ML) mit Kräuterquarksoße (ML) Karottengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Blumenkohl Broccolicremesuppe (ML,Se) Tortiglioni "al gusto" (1,2,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3,9,ML,Sn) Dessert

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Bunte Gemüsepfanne mit Vollkornnudeln (1,2,Gl,So) Salat (9,Sn) Dessert

Gebundene Hühnersuppe mit Croutons (1,Gl,So,ML) Seelachswürfel mit Kirschtomaten in Weißwein- Limonensoße dazu Pasta (11,Gl,Fi,ML,Sf) Salat (9,Sn) Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrust mit Rucolasauce mit Bandnudeln (Gl,ML) Salat (9,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Kerbelcremesuppe Gegrilltes Schweinesteak "Zigeuner Art" (Se) Pommes frites Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Bündner Gerstensuppe (Gl,Se) Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse (1,2,Gl,Ei,So,ML,Se) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Ochsenschwanzsuppe (Gl,Se) Spaghetti Bolognese mit Parmesankäse (1,2,R,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Gl,Ei,ML) Geflügelbrust "Indische Art" (1,2,Gl,So,ML) Kroketten (1,3,Gl,Ei) Buttererbsen (ML) Dessert

UND DIE WELT

Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

Deklaration der Zutaten

Öffnungszeiten: Mo - Fr 11.30 - 13.30 Uhr 1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 9=mit Süßungsmittel, 11=mit Alkohol, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, Er=Erdnüsse, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert. Abendmensa: Mo-Do 17.00-18.30

Guten Appetit!

28.10.2016

27.10.2016

Gebundene Hühnersuppe mit Croutons (1,2,Gl,So,ML) Truthahnbrust mit Paprikarahmsoße (ML) Curryreis oder Salzkartoffeln (1,2,So) Bohnengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Eierflöckchensuppe (Ei,Se) Paniertes Schweinekotelett (Gl,Ei) Bratkartoffeln oder Püree (1,2,Gl,So,ML) Rotkohl (1,2,3,11,So,Sf) oder Salat (9,Sn) Dessert

Zwiebelsuppe Fleischspieß (S) mit Tzatziki (ML) Pommes frites oder Reis Salat (9,Sn) oder Balkangemüse (1,2,So) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Rindergeschnetzeltes "Stroganoff Art" (2,9,Gl,ML,Sn) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) oder Knödel (1,3,Ei,Sf) Kohlrabi in Rahm (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Donnerstag

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Mittwoch

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Dienstag

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Montag

Preis pro Menü: Studierende 2,40 € / Gäste 4,50 €

LANDAU

Speiseplan

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U A D LAN

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DAN BROWN´s „INFERNO“

Start: 13.10.2016

CAMPUS

FILMTIPP:

UND DIE WELT

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LANDAU

Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster) meint, die Erde sei so überbevölkert, dass es schon bald keine Hoffnung mehr gibt, die katastrophalen Folgen dieser Fehlentwicklung noch einmal umzukehren. Er hat deshalb eine Seuche entwickelt, die für eine nachhaltige Dezimierung der Menschheit sorgen soll. Der Meister-Kryptologe und Symbologie-Professor Robert Langdon (Tom Hanks) erkennt schnell, dass es nur einen Weg gibt, Zobrists Plan noch zu stoppen: Er muss „Inferno“ entschlüsseln, den ersten Teil von Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. „Inferno“ handelt von der Reise des italienischen Dichters durch die Hölle und steckt voller nicht geknackter Codes und Symbole. Aber gerade jetzt verliert Langdon Teile seines Gedächtnisses. Als er ohne Erinnerung an die vergangenen Tage in einem Krankenhaus in Florenz aufwacht, tut er sich mit der Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) zusammen. Sie soll ihm dabei helfen, sein lückenhaftes Gedächtnis wieder auf Vordermann zu bringen…

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UND

T L E DIE W

Bücher, Bücher, Bücher „Der Umgang mit Büchern bringt Leute um den Verstand“ (Erasmus von Rotterdam) So oder so ähnlich geht es vielen Studierenden, seien sie im ersten Semester oder schon höher. Wer in die Bibliothek geht, im Atrium die Regale durchschaut oder sieht, was die studierenden Studierenden in ihren Händen halten, der wird erkennen, dass sie überall sind: Bücher. Große Bücher, kleine Bücher, manchmal unterhaltsam, manchmal wissenschaftlich, manchmal langweilig aber vor allem verschiedenartig gestaltet. Gelesen wird auch aus unterschiedlichen Gründen: Für ein Seminar, für eine Hausarbeit, für eine Prüfung oder auch einfach zum Spaß… Egal, was studiert wird - an Büchern kommt keinE StudierendeR vorbei. Deshalb dachte ich mir, es wäre ganz ratsam, euch einen kleinen Überblick zu geben, wo und wie man an Bücher bzw. deren Inhalt herankommt.

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Möglichkeit #1: Die Bibliothek (aka Bib) Viele Mythen ranken sich um diesen Ort. Es wird gemunkelt, dass sich dort eine unheimlich große Anzahl Bücher

versammelt hat und bis heute dort verweilt. Und dass es Studierende gibt, die diesen mystischen Ort während ihres gesamten Studiums nicht aufsuchen. Da ich schon ein paarmal dort war, kann ich nur ersteres bestätigen. Über die Bib kann man sagen was man will, aber hier lässt sich in den Semesterapparaten alles finden, was für Vorlesungen und Seminare nötig ist. Stellen aus Büchern können eingescannt oder ausgedruckt werden und dann gibt es noch die Fernleihe, mit der auch so gut wie alles bestellt werden kann. Hinzu kommt noch, dass man sich Bücher ausleihen kann. In meinen Augen die kostengünstigste Möglichkeit, um sich mit Lesestoff fürs Studium einzudecken. Möglichkeit #2: Bücherbörsen Auf Facebook sehr beliebt, wahrscheinlich gibt es auch WhatsApp-Gruppen dazu. Vor allem sehr zu empfehlen, um Einführungsliteratur günstig zu finden, da die meisten Studierenden ihre Bücher hier nach bestandenen Prüfungen loswerden wollen.


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Möglichkeit #5: Buch7.de! Wenn alles nichts hilft und ihr das Buch beispielsweise doch kaufen müsst, dann bestellt es auf Buch7.de. Warum? Nun, dieser Onlinehändler versendet

die Bücher auch versandkostenfrei. Aber im Gegensatz zu so manch riesig großen Onlinehändlern, deren Name auch ein Flussdelta, sowie einen Waldabschnitt bezeichnet, bezahlt dieser Händler seine Mitarbeiter ordentlich, zahlt seine Steuern in Deutschland und spendet darüberhinaus einen Teil seines Gewinns in soziale Einrichtungen. Deshalb: Ausprobieren!

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Möglichkeit #4: Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher Abgekürzt nicht YMCA, sondern ZVAB. DIE Plattform für alte Bücher. Zwar nicht so interessant für den Studienstart, doch später, je nachdem, über was man mal eine Hausarbeit schreibt, könnte die Seite ganz nützlich sein.

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Möglichkeit #3: Lokale Buchhandlungen Ja, die gibt es auch. Naheliegend sind Thalia und Weltbild beim Landauer Marktplatz, dann natürlich noch Buchhandlung Lesebär und Buchhandlung Trotzkopp.

Natürlich ist das nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, um an Bücher heranzukommen. Summa Summarum ist es jedenfalls ganz gut, für sein Studium viel zu lesen und sich auch generell weiterzubilden, „[d]enn was man Schwarz auf Weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen” (Goethe). Stephan Stephan@la-uni.de

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♥ i r a S . r Prof. D

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„Hallo Sari, was ist „Anti-weißer Rassismus“? Habe diesen Begriff letztens in einer FB-Diskussion aufgeschnappt und Google gibt mir dazu keine Infos :/. Danke.“

gende Punkte. Es wird kritisiert, dass die Annahme besteht (Auszug aus dem Onlineportal „WeranderneinenBrunnengräbt“, 2012)

Hallo lieber Leser / liebe Leserin, Bevor ich näher auf den Begriff selbst eingehe, gebe ich dir zunächst eine Definition zum Wort „Umgekehrte Diskriminierung“, da beides eng miteinander verknüpft ist. „Umgekehrte Diskriminierung“ bezeichnet laut unserem guten, alten Wikipedia „die Diskriminierung von Mitgliedern einer als bevorteilt erachteten zugunsten einer als benachteiligt erachteten Gruppe.“ So gab es in Australien einmal den Fall, dass in hiesigen Fluglinien männliche Erwachsene nicht neben Kindern sitzen durften, um dem implizierten Generalverdacht der Pädophilie vorzubeugen. Hierbei fand eine umgekehrte Diskriminierung statt, da die Personengruppe der alleinreisenden, erwachsenen Männer (bevorteilt erachtete Gruppe) zugunsten von Kindern (benachteiligt erachtete Gruppe) herabgesetzt wurde. Der „Anti-weiße Rassismus“ bezieht sich auf eben dieses Phänomen, nur geht es hierbei um den Konsens schwarzer und weißer Menschen. So beinhaltet die Kritik derer, die sowohl Weißen, als auch Schwarzen vorwerfen, „anti-weiß rassistisch“ zu sein, fol-

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Rassismus wäre eine Erfin- dung Weißer, die dazu dient, das Ansehen der Weißen zu erhöhen (hierbei spielen die Zusammenhänge mit dem Kolonialismus, der Versklavung und der Unter- drückung eine große Rolle)

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die weiße Überlegenheit prägt auch noch heute die Gesellschaft und wirkt sich auf aus Medien, Wirtschaft, etc.

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Weiße befinden sich global gesehen in einer gesellschaft- lichen Machtposition

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Weiße können sich über all hinbegeben, ohne zu be- fürchten, sich in Strukturen wieder zufinden oder Medien zu konsumieren, in denen Weiße diskriminiert werden

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Weiße können keine Rassis- muserfahrungen machen und wenn sie diese Meinung trotz dem vertreten, dann sei dies


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die Diskriminierungserfah- rungen von Weißen sollen von den Privilegien, die den Weißen obliegen, ablenken und dies stellt somit eine „Strategie der Weißen“ dar

Euch allen ganz viel Power für das nächste Semester, eure Sari ♥

(Ihr habt Fragen? Eure Antworten zu egal welchem Thema bekommt ihr hier! Schickt mir flink eine Mail an sari@la-uni.de und ich gebe euch lebenswichtige Ratschläge, Tipps und Tricks! ;) ) Sari Sari@la-uni.de

(Quellen: 1: de.wikipedia.org/wiki/Umgekehrte_Diskriminierung 2:weranderneinenbrunnengraebt.wordpress. com/2012/09/15/warum-weise-nicht-opfer-von-rassismus-sein-konnen/)

UND DIE WELT

Bei meiner Recherche fand ich viele Beispiele und Diskussionen, bei denen oftmals Argumente fielen wie „die Schwarzen dürfen für ihre Rasse einstehen und sind Kämpfer, wenn die Weißen das machen, sind sie rassistisch und nationalsozialistisch“ oder „man darf die Welt nicht farbenblind betrachten“. Bei allen bisher getätigten Aussagen werden jedoch einige Kritikpunkte laut: Menschen sollten gleich behandelt werden, egal, welche Haut- oder Haarfarbe sie haben, ob sie nun klein sind, groß, dick oder dünn, eine lange Nase haben oder große Ohren. Auch viele Evolutionsbiologen lehnen den Begriff der „menschlichen Rasse“ ab, da eben besagte Attribute Anpassungen an Klima- oder Ernährungsbedingungen seien. „Anti-weißer Rassismus“ wird also im Zusammenhang mit dem Kampf der PoC für ihre Gleichstellung in der Gesellschaft benannt.

Ich hoffe, ich konnte deine Frage zur Genüge beantworten.

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eine Verharmlosung der Ras sismuserfahrungen der PoC (people of color)

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S S A P S L A M

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CAMPUS LANDAU UND DIE WELT

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S S A P S L E RÄTS Preisrätsel! Diesmal gibt es zu gewinnen: 2x 2 Kinogutscheine für das Universum Kinocenter Preisfrage: Welches Tier besucht den Campus ab und an mal und zeigt dabei sein besonderes Federkleid? Du weißt die richtige Antwort? Super! Dann schnell Lösung schicken an: gewinnspiel@la-uni.de Die GewinnerInnen werden schriftlich benachrichtigt. Viel Erfolg!

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S I L R E K C E L Veggie Döner

Für dieses Semester habe ich mir vorgenommen, euch mit Fast- bzw. StreetFood-Rezepten zu versorgen. Selbstgemacht schmeckt‘s halt immer noch einen Tick besser als an der Lieblingsmaimarktbude (von den großen amerikanischen Burger-Ketten mal ganz zu schweigen). Außerdem weiß man was drin ist und erspart der Umwelt den Verpackungsmüll. Wie gewohnt, sind alle Rezepte vegetarisch. Neben den Klassikern, wie Currywurst und Burger, wird auch die ein oder andere Überraschung dabei sein ;-) Nicht fehlen darf dabei natürlich die allseits beliebte Dönertasche. Klassisch wird die Sauce mit türkischem Joghurt gemacht. Für dieses Rezept habe ich Sojajoghurt genommen, der durch seinen leicht herben Geschmack super passt und das Gericht zudem auch noch vegan macht. Wer es gerne schärfer mag, kann die Zwiebeln roh lassen und/oder noch ein paar Chilliflocken reinmachen. Eilige kaufen sich ein Fladenbrot und schieben es kurz in den Ofen. Das Rezept reicht für 4 Döner. Du brauchst für das Fladebrot: - 500g Mehl - 375ml lauwarmes Wasser - 40g Olivenöl - 1TL Zucker - 1/2 TL Salz - 1 Päckchen Tro - ckenhefe - Sesam - Schwarzkümmel

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Du brauchst für dieFüllung: - 3 Knoblauchzehen - 300g Sojajoghurt - 4 TL Tomatenmark - 2 TL Currypulver - 2 TL Paprikapulver - 2 TL Zucker - 2 EL Zitronensaft - 1 Prise Salz - 2 EL Petersilie (frisch oder tiefge- froren)

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Du brauchst für die Sauce: - 3 Knoblauchzehen - 300g Sojajoghurt - 4 TL Tomatenmark - 2 TL Currypulver - 2 TL Paprikapulver - 2 TL Zucker - 2 EL Zitronensaft - 1 Prise Salz - 2 EL Petersilie (frisch oder tiefge- froren)

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S I L R E LECK So geht’s: -

Für das Fladenbrot zunächst alle Zutaten bis auf Sesam und Schwarz- kümmel in einer großen Schüssel vermischen und ordentlich durchkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort mindestens 1 Stunde gehen lassen. Nochmals kneten und weitere 20 Minuten gehen lassen.

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Für die Sauce Knoblauch schälen und in eine kleine Schüssel pressen. Alle anderen Zutaten (frische Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken) dazugeben, mischen und das Ganze im Kühlschrank etwas durchziehen lassen.

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Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und zu ei- nem ca. 2cm hohen Fladen formen. Mit Wasser bepinseln und Sesam und Schwarzkümmel darüberstreuen. Nochmal 10 Minuten gehen las- sen. Den Backofen auf 250°Ober-/Unterhitze (bzw. 220°Heißluft) vor- heizen. Ca. 20 Minuten backen, bis das Brot knusprig braun ist.

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Für die Füllung Seitan in dünne Scheiben und die geschälten Zwiebeln in Halbringe schneiden. Gemeinsam in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Mit Grill-/Pfannengewürzmischung würzen.

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Salat waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke rup- fen. Rotkohl waschen und in sehr feine Streifen schneiden. Gurke und Tomate waschen und in Scheiben schneiden.

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Das etwas abgekühlte Fladenbrot vierteln. Die Viertel aufschneiden und innen mit Sauce bestreichen. Seitan, Salat, Gurke, Tomate und Rot kohl reinlegen, nochmals Sauce darübergeben und zusammen klappen.

Guten Appetit!

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CAMPUS LANDAU Moritz Moritz@la-uni.de

UND DIE WELT

Mit freundlicher UnterstĂźtzung von:

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AStA

Vorsitz

-Sekki

Katharina Schmidt vorsitz@asta-landau.de

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2

Luisa Horsten vorsitz@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Fundsachen - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - kostengünstiges Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - „Freilos“-Verkauf - etc.

Finanzen Lea Solbach finanzen@asta-landau.de

Hochschulpolitik Malte Bock hochschulpolitik@asta-landau.de Christian Höving co-hochschulpolitik@asta-landau.de

Öffentlichkeistarbeit (PR) Rosa Stecher pr@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Do von 12Uhr - 14Uhr KONTAKT: Robert Scheeren campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

Soziales

Mona Schwab soziales@asta-landau.de

Fachschaften & Projekte Miriam Krass fachschaften@asta-landau.de

Studium Laura Kurz studium@asta-landau.de

Events & Sport Johannes Kapor events@asta-landau.de Hannah Scholz co-events@asta-landau.de Felix Göttert kultur-extern@asta-landau.de

StuPa

PRÄSIDIUM: Marc Penndorf & Christina Lemke praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

www.stupa-landau.de www.twitter.com/stupa_ld

Inklusion Katharina Hendricks inklusion@asta-landau.de

Umwelt & Mobilität Lilian Hirschmann umwelt@asta-landau.de Ronja Klose auto@asta-landau.de

Datenschutz Sebastian Droste datenschutz@asta-landau.de

AStA-Sekretariat Robert Scheeren campus@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

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Stand: Juni 2016

SITZUNGEN: : 24.10.2016

StuPa-Sitzung

: TBA

AStA-Sitzung

:00Uhr im jeweils um 20 m Konferenzrau


CHEFREDAKTION: Danny Behrendt danny@la-uni.de

REDAKTION: Ann-Kathrin Rudy ann-kathrin@la-uni.de

Verena Sesin verena@la-uni.de

Sarah Wagner sari@la-uni.de

Laura Kurz laura@la-uni.de

Philipp Steiner philipp@la-uni.de

Malin Canzler malin@la-uni.de

Bastian Stock bastian@la-uni.de

Moritz Geske moritz@la-uni.de

Lisa Kohm lisa@la-uni.de

LAYOUT & GRAFIK: Bastian Stock

BILDHAFTES: Cover: Bastian Stock BackCover: Danny Behrendt Texturen: freestocktextures.com Sonstiges: Bastian Stock Moritz Geske Linn Mann

LA-UNI FORTSTRASSE 7 76829 LANDAU WWW.LA-UNI.DE

DRUCK:

Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen

AUFLAGE: 1200 Stück

RECHTLICHES:

1. Die von der La-Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La-Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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„Wer Wein gut trinkt, schläft gut. Wer gut schläft, sündigt nicht. Wer nicht sündigt wird selig. Wer also gut Wein trinkt, wird selig.“

Shakespeare


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