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Traditionelle Kleider
Bamileke Elefantenmaske
In Kamerun können Krieger, die sich um den BamilekeKönig in besonderer Weise gekümmmert haben, Mitglied der Elefantenmaskengesellschaft werden. Sie tanzen bei der Beerdigung des Königs mit Hüten, die mit Perlen geschmückt sind.
Sari
Highland Dress
Die Highland-Kleidung ist die traditionelle, regionale Kleidung der Highlands (Hochland von Schottland) und der schottischen Inseln. Zur Highland-Kleidung der Männer gehören in der Regel ein Kilt (gonela) oder trews (braia) im Schottenmuster des jeweiligen Clans oder der Familie. Dazu kommen ein Gürtel, Sporran genannt, Kniestrümpfe, Geldbeutel und ein SgianDubh, ein schottisches Messer.
G Kti
Die traditionelle samische Kleidung heißt Gákti. Die Samen lebten und leben in Nordskandinavien. Früher wurde diese Kleidung aus Rentierleder und Sehnen hergestellt, heute verwendet man eher Wolle, Baumwolle oder Seide. Es gibt verschiedene Gákti für Frauen und Männer; die Gáktis der Männer sind am Saum kürzer. Zum Gákti werden ein Gürtel, Schnürschuhe, ein Schal oder Lätzchen, Zierkragen und Hut getragen.
Der Sari ist ein Kleidungsstück, das in Indien, Sri Lanka, Pakistan, Bangladesch und Nepal getragen wird. Traditionell ist der Sari ein einziges, langes, nicht genähtes Stück Stoff. Obwohl er in der heutigen Mode meist von Frauen verwendet wird, ist der Sari ein Unisex-Kleidungsstück. Er kann ein Erbstück sein, das über Generationen weitergegeben wird, oder ein Kleidungsstück für den Alltag.
Kimono
»Kimono« ist ein bodenlanges Gewand, das in Japan getragen wird. Der Kimono wird traditionell mit einer breiten Schärpe, Obi genannt, getragen und dazu gehören Zori-Sandalen und Tabi-Socken. Der Kimono wird zu wichtigen Festen und Anlässen verwendet.
Sh K
Shúkà ist das Maa-Wort für Tücher, die von den Massai im Süden Kenias und im Norden Tansanias traditionell um den Körper gewickelt getragen werden. Die Tücher sind in der Regel rot, manchmal gemischt mit anderen Farben und Mustern wie Karos oder Blumen.
Gr Dner Tracht
Die Grödner Tracht gehört wohl zu den schmuckvollsten und schönsten Trachten der gesamten Region. Die Besonderheit der Grödner Tracht besteht vor allem darin, dass jeder Gesellschaftsstand in früheren Zeiten durch die eigene Tracht unterschieden und gekennzeichnet wurde. Je nach Alter oder auch Familienstand wechselte das Kostüm: Die jungen Mädchen trugen die "gherlanda spiza" oder einen grünen Hut und die verheirateten Frauen trugen die "cazina", eine hohe schwarze Wollmütze. Die jungen Burschen hingegen trugen eine kurze Jacke und einen grünen Hut und die verheirateten Männer einen langen Mantel und einen Zylinder. Auch die Wirtsleute und das Hochzeitspaar hatten ihre eigene typische Tracht.
Al ê n iade n pice lou blanch, jonn che viô te Fanes. Al fajô vigni de na picia roda incër i lec curis de dlacia.
Por l’edl de na porsona ê le lou invisibl. Süa pelicia â le medemo corú dla a nëi, blancia y lominosa.
N de, canche sorëdl ê bele sö alalt tl cil, passâ le lou dlungia n lech ia y odôl cizé che slominâ sot la dlacia.
Al s’â archité y â ciaré plü daimpró. Al ê romagnü cun la bocia daverta. »Ci é pa chësc?« se damanâl, »Podessel mo ester na belijia?«
Indô odôl val’ che slominâ, chësc iade ciamó plü da daimpró. Le lou â trat n salt zoruch dala spordüda. »Che este pa tö?«, damanâl döt sprigoré, mez ascognü do n müdl de nëi.
»Iö? Iö sun n pësc«, gnô la resposta assordida da sot la dlacia fora.
»Y tö, che este pa tö?«, damanâ le pësc y ciarâ fit ia cuntra le pice tier, do le müdl de nëi jö.
»Iö sun n lou ...
Ciodí slomina pa tüa pelicia tan dassënn?«, minâl.
»Pelicia? Ci é pa na pelicia?«, damanâ le pësc.
»Co, tö ne sas nia ci che na pelicia é?! To guant«, respognô le lou y mostrâ sön süa punza curida da na pelicia blancia y lominosa, mo nia tan slominënta co chëra dl pësc.
»Ah, insciö!«, dijô le pësc, »Mi guant é les scaies. Ares me dëida me möie plü debota t’ega. Chësc é le miú guant ch’an pó avëi!«
»Chël ne dijessi iö nia«, respognô le lou, »ince sce tües scaies slomina sciöche n iuvel, stënti da crëie ch’ares me foss de gran aiüt da me tigní cialt.
Mia pelicia alincuntra ne me dëida nia ma me scialdé, ara me dëida ince m’ascogne da chi tiers che oress ion me mangé. Mia pelicia é le miú guant.«
N variöl bel pazifich che â aldí la discusciun danter le lou y le pësc da lassöjö, se lasciâ jö dlungia i dui tiers.
Le pësc y le lou ê a öna cun chësta bela detlaraziun, contemplâ cun interes nü le guant dl ater tier y constatâ che les desfarënzies danter i guanc é ci che fej le monn n post da corú, olache vigni tier á so guant aladô de sü debojëgns.
»Vigni tier á so guant che ti stá le miú. Iö por ejëmpl á sciöche guant plömes che me dëida gní trasporté dal vënt. No les scaies no la pelicia podess m’ester de ütl tl’aria«, dijô le variöl.
»Vignun á ci ch’al adora deplü y por mirit de chësc á vignun de nos n ater guant. Ci bela che ara é chësta varieté!«