Lantek Link - Januar 2017

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link

Blech MES-Software

Aktualität, Produktneuheiten, Messen und vieles mehr

JANUAR 2017


LNK

index

LANTEK LINK, die Zeitschrift von Lantek Sheet Metal Solutions

VORDERSEITE Brücke Tyne Newcastle VEREINIGTES KÖNIGREICH

TEAM LANTEK LINK Patricia Ruiz de Sabando Editor Jesús Martínez Direktor Marketing

ABONNEMENTS Marketingabteilung marketing@lanteksms.com

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EDITORIAL

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MAIN TOPIC

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SOLUTIONS

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INTERVIEWS

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TECHNOLOGIES

11

INNOVATION

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NEWS

PARTNERS

Lantek und Bystronic: Verbündete für Innovation

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MAKRO Handels-GmbH: Schnelligkeit für die „verlängerte Werkbank“

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SERVICES

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FACTS

Aus fester Überzeugung

Integration von Schneidvorgängen in die Lieferkette

Laser in HeißprägeProduktionsanalgen

Lantek Services Lantek-Hinweis: Lantek Expert

Die Blech MES-Software

Juan José Colás Vertriebsleiter

Selbstorganisierende Maschinen

Messen


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editorial

A

Aus fester Überzeugung

ls Lantek 2007 mit der Konzeption eines Blech MES-Softwaresystems begann, hielten das nur wenige in der Branche für einen gangbaren Weg. Das Hauptaugenmerk lag damals noch auf CAD/CAM und Materialausnutzung und nicht unbedingt auf der Maschinentechnologie. Über die vergangenen zehn Jahre hat Lantek bewiesen, dass das nicht nur der richtige Weg der Evolution von Software-Systemen ist – sondern der einzige. Heutzutage spricht jedes Unternehmen in der Blechbearbeitung von Produktionsmanagement und wie Echtzeit-Daten am besten zur Verbesserung und Automatisierung von Prozessen genutzt werden können. Erst kürzlich wurde Lantek vom Maschinenhersteller Bystronic als das MES-System der Wahl bestimmt – und das ist das Sahnehäubchen auf einer soliden und skalierbaren Software, die sich weltweit vielfältig in vielen verschiedenen Umgebungen und Szenerien bewiesen hat. Seit den fernen Tagen, in denen wir mit der Konstruktion des ersten Systems auf Basis unserer leistungsfähigen Plattform begannen, haben wir viele andere mit dem gleichen Grundgedanken hervorgebracht: die Produktivität und Effizienz unserer Kunden steigern, indem wir ihnen Softwarelösungen liefern, die speziell für die blechverarbeitende Industrie gemacht wurde. Dieser Erfolg und alle überstandenen Schwierigkeiten lässt uns sowie unsere Partner und Kunden diesen Weg aus fester Überzeugung weitergehen.

Jesús Martínez


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main topic

Die Blech MES-Software Über die Jahre hat sich für Unternehmen in der Metallindustrie das Produktionsmanagement zum zentralen Faktor für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit entwickelt – weit mehr als alle anderen traditionell bedeutsamen Faktoren: Materialausnutzung, Kalkulation von Zeit und Kosten, das papierlose Unternehmen, die Beschleunigung der Informationsübertragung, etc. MES (Manufacturing Execution System) ist ein Software-System, das in der Produktion die Transformation vom Rohmaterial zum fertigen Produkt kontrolliert und erfasst. Ein MES liefert Informationen und unterstützt bei Entscheidungen, wie die Produktion auf Grundlage der aktuellen Gegebenheiten einer Produktionsanlage optimiert werden kann. Ein MES arbeitet üblicherweise in Echtzeit und steht in Verbindung mit den anderen Managementsystemen und Produktionselementen. Es ermöglicht die Kontrolle vielfältiger Elemente, die mit dem Produktionsprozess verbunden sind: Anfragen, Personal, Maschinen oder Supportleistungen. Aus Sicht von Lantek besteht ein MES, das den Bedürfnissen von Unternehmen in der Produktion von Blechteilen, Rohren oder Profilen entspricht, aus folgenden funktionellen Einheiten: • Steuerung der Produktdefinition Das umfasst die Zuordnung seiner Lagerposition, Versionsverwaltung sowie den Informationsaustausch mit anderen Systemen

über jedes Produkt. Dem Betriebsleiter liefert es wichtige Informationen wie Produktionswege, Schneidtechnologie, Aufschlüsselung des Materials oder spezifische Charakteristika (Geometrie, Material, Dicke), die sich alle darauf beziehen, wie ein Werkstück oder ein Produkt hergestellt wird. • Ressourcensteuerung Das umfasst die Erfassung, Modifikation und Analyse von Informationen zu jeder Ressource, ob menschlich oder materiell (Arbeitsplätze, ob das Material geschnitten werden muss oder nicht) mit dem Ziel, Fertigungsaufträge zu erstellen, die auf die am besten geeigneten Ressourcen hinsichtlich Kapazität und Verfügbarkeit zugreifen. Auf Grundlage dieser Struktur wird für die Produktion ein Datensatz generiert, der mit einem angemessenen Analyse-Tool bearbeitet und dem Geschäftsführer oder übergeordneten Systemen zur Verfügung gestellt werden kann. • Produktionsplanung Die Produktion von Blechteilen, Rohren oder Blechprofilen ist nur selten mittelfristig planbar. Agilität, Flexibilität und kontinuierliche Veränderungen sind wünschenswerte Eigenschaften eines blechverarbeitenden Betriebs und seines Umfelds. Darüber hinaus ist es in der Werkhalle wichtig, situationsgerecht kleinste Details nahezu sofort planen und auch ändern zu können.


Lantek ist überzeugt, dass in dieser Umgebung niemand eine bessere Lösung für jegliche Situation finden kann als der Werkstattleiter selbst. Deshalb bekommt er oder sie übersichtlich gegliederte Informationen, damit zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Priorisierung von Arbeitsaufträgen so schnell wie möglich gefällt werden können, um den definierten Anforderungen und Prioritäten bestmöglich zu entsprechen. Diese Systeme müssen auch mit den Systemen zur Unternehmenssteuerung verbunden werden, damit geschäftsbedingte Einschränkungen in den Zeitplan eingearbeitet werden können. • Arbeitsvorbereitung Diese schließt die Erstellung und Versendung eines Arbeitsauftrags für die Arbeitsstätten mit ein. In diesem Schritt ist ein angemessenes Konzept für die Verschachtelung von enormer Bedeutung, mit dem Teile verschiedener Bestellungen und/ oder Kunden zusammengefasst werden können. • Ausführung von Fertigungsaufträgen Obwohl die eigentliche Ausführung über Prozesskontrollsysteme (Lantek Wos) erfolgt, kann das MES-System Ressourcen überprüfen und andere Systeme über den Fortschritt verschiedener Produktionsprozesse informieren. In diesem Fall ist es auch wichtig, als Ergänzung zum Arbeitsauftrag oder zur Anfrage eine Ansicht der Verschachtelung zu haben, um in bereits festgelegten Aufträgen kurzfristig Änderungen vornehmen zu können. • Sammlung von Produktionsdaten Das umfasst die Bündelung, Ablage und den Austausch von Prozessdaten, den Status verschiedener Anlagenelemente, unerledigte/ in der Bearbeitung befindliche/beendete Teile, Echtzeiten, verwendetes Material und entstandene Abfälle. Lantek hat verschiedene Systeme (Lantek Wos, Lantek Workshop Capture, Opentalk), mit verschiedenen Szenarien umgehen zu können, die im Werkhallenbetrieb auftreten können. • Analyse der Produktionsleistung Hierzu gehört die Erstellung von Daten und Informationen aus den Rohdaten des Produktionsprozesses. Beispielsweise kann sie OEE-Leistungsindikatoren (Zahlen zur Gesamtanlageneffektivität) oder jede andere relevante Kennzahl liefern. • Überwachung Produktion

und

Rückverfolgbarkeit

der

Die Speicherung jeglicher auf die Produktion bezogener Informationen ermöglicht, sowohl in Echtzeit als auch nach Ende des Prozesses, den Status eines jeden Elements während seiner Entstehung nachzuvollziehen – über die für seine Herstellung verwendeten Materialien und Ressourcen hinaus . Damit kann die Qualität und Nachverfolgbarkeit gesteuert werden, wenn

die Ursachen für Unregelmäßigkeiten ergründet werden sollen. • Integration Ein MES-System allein ist heutzutage von geringem Nutzen für ein Unternehmen. Die Verknüpfung mit anderen Betriebssystemen oder betrieblichen oder Unternehmenssteuerungssystemen ist unerlässlich, wenn richtige Entscheidungen gefällt werden sollen, die mit den Zielen und der Strategie des Unternehmens konform sind. Deshalb bindet Lantek verschiedene Mechanismen für die Verknüpfung von ERP/ MRP-Diensten (Powersync, Avantiaservices) mit den Maschinen selbst (Opentalk) oder gar mit externen CAD/CAM-Systemen ein. Dadurch wird ein MES ein offenes System, das für die Anwender dynamisch und nahtlos mit ihrer Umgebung kooperiert und an den von ihnen gewünschten Stellen des Prozesses, sei es für die Definition oder Bewertung der Produktion. Diese Mechanismen macht eine zugrunde liegende Software-Plattform möglich, die unbegrenzte Leistungsfähigkeit hinsichtlich Konnektivität garantiert – selbst in Echtzeit. Ein Kunde, muss sehr genau hinsehen, welche Software er für die konkrete Steuerung der Schneidzentren auswählt, wenn er ein Steuerungssystem in einem Verbund mehrerer Unternehmen in der Metallbearbeitung implementieren möchte – die sich jedoch nicht alle auf den Zuschnitt von Teilen konzentrieren – und mit mehren Produktions-, Logistik- und Verkaufszentren. Und der ein Finanz-ERP braucht, das zu Analysen auf diesem Gebiet fähig ist, sofern ihre Umsätze und Finanzkontrollen einbezogen werden sollen. Das MES von Lantek ist federführend bei der Lösungsfindung, da es in eine ERP-Software mit spezifischen Fähigkeiten für die Metallproduktion integriert ist und somit deutlich mehr leistet und ergänzt als ein ERP-System im Allgemeinen steuert. Diese Lösung ermöglicht uns die Konzentration auf die Optimierung der Metallverarbeitung und dafür verschiedene Aufträge/Projekte für die gleichen Arbeitseinheiten zusammenzufassen, um die beste Materialnutzung zu erreichen und zugleich die Kontrolle über jegliches Detail eines jeden Werkstücks zu behalten (welcher Bediener oder welche Maschine es bearbeitet hat, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit, aus welchem Material, etc.) Lantek Manager ist die ideale MES für die Umsetzung von Blechteilen, Rohren oder Blechprofilen, denn es ist ein System speziell für die Blechverarbeitung. Es ist modular aufgebaut, anpassbar, in „das Herz“ aus CAD/CAMSoftware von Lantek eingebunden und fähig, offen und dynamisch mit jedem anderen System (Maschine, Software) zu kooperieren. Zudem kann die Software von überall mit jeglichem Gerät bedient werden (Internet, Handy).


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solutions Integration von Schneidvorgängen in die Lieferkette Nach den radikalen Veränderungen in der Weise, wie Unternehmen in Zeiten technologischer Fortschritte, der Globalisierung, zunehmender Komplexität und immer kürzerer Ausführungsfristen miteinander konkurrieren, ist den Betrieben klar, dass sie alle Produktionsprozesse zu einem einzigen System zusammenfassen und in die gesamte Wertschöpfungskette einbinden müssen.

• importieren wir die Struktur eines Verbundteils oder Informationen hinsichtlich der Bestellung/ des Projekts des Kunden.

Bei der Integration eines jeden Prozesses in die Wertschöpfungskette, sei es innerhalb des gleichen Unternehmens oder zwischen mehreren Unternehmen, kommt es auf zwei grundlegende Faktoren an:

• übertragen wir die Informationen aus dem CAD/ BIM-Designsystem und erstellen die speziellen Informationen zur Definition der verschiedenen Elemente.

• Ausrichtung: Das bedeutet eine gemeinsame Vision und ein gemeinsames Ziel der gesamten Kette. Damit wird eine Konsistenz über die gesamte Lieferkette hinweg sichergestellt, ob unternehmensintern oder zwischen mehreren kooperierenden Unternehmen. • Verbundenheit: Das bedeutet die Kommunikation und Information sowohl in der Planung als auch Entscheidungsfindung. Damit wird sichergestellt, dass notwendiges Datenmaterial verfügbar, einheitlich und verlässlich ist. Die Integration eines Schneidprozesses heißt, wir müssen fähig sein, unsere Systeme auf die allgemeine Zielsetzung auszurichten und sie zu verbinden, indem wir die Informationen sammeln und liefern, mit denen spezielle Entscheidungen hinsichtlich der Produktion von Blechteilen, Rohren oder Blechprofilen getroffen werden können, die auf allgemeinen Bedingungen und den definierten Prioritäten für die gesamte Lieferkette fußen. Diese Integration muss stark und zugleich unabhängig sein, damit es möglich ist, flexibel mit verschiedenen Systemen zugleich zu kooperieren. Derzeit erfolgt die Steuerung zunehmend aufgeteilt und ohne ein Zentralsystem, das alles kontrolliert. Die Lieferkette wird danach strukturiert, die Anforderungen von Ausrichtung und Verbundenheit voneinander abhängiger autonomer Systemen zu erfüllen. In einer typischen Verknüpfung • sammeln

wir

die

Informationen

über

Fertigungsaufträge und Prozesslenkung und arbeiten spezifische Konzepte ein.

• beziehen wir die Lieferdaten Fertigungsauftrag aus dem MRP.

für

jeden

• bekommen wir das Grunddesign, auf das wir später die Charakteristika oder Eigenschaften seiner Herstellung beziehen, indem wir die erforderlichen Rohmaterialien zuordnen, die technischen Eigenschaften beschreiben, um aufgrund der notwendigen Arbeitsschritte, des Werkstück-Designs und seiner physikalischen Eigenschaften wie Material oder Dicke die besten Produktionswege zu wählen. Das alles versetzt uns in die Lage, Designs, betriebliche und produktionsspezifische Prioritäten für die Produktion miteinander zu verknüpfen, um Arbeitsaufträge zur optimalen Nutzung der Schneidressourcen zusammenzufassen und zu organisieren. Bei diesen Ressourcen wiegt schlechte Planung am schwersten, vor allem in Anbetracht der nicht einfachen Verschachtelung. Sobald die Erzeugung abgeschlossen ist, müssen alle Vorgänge dem ERP mitgeteilt werden, und zwar in Form brauchbarer Information. Dadurch können die Daten stimmig mit Daten aus anderen beteiligten Prozessen der Lieferkette verknüpft werden, was ihre Analyse hinsichtlich Material, Maschinenausnutzung und anderem ermöglicht. Dank der Einbindung eines Spezialwerkzeugs für die Blechbearbeitung, das mit einer Finanz- und Betriebs-ERP zusammenarbeitet, bietet diese Gesamtlösung eine Reihe von Vorteilen gegenüber allgemeinen Softwarelösungen: • Wettbewerbsfähigkeit durch Kostenoptimierung – dank einer besseren Nutzung des Materials


und fachspezifischer Ressourcen. • Kürzere Produktionszyklen – durch die Zusammenfassung von Aufträgen in einen einzigen Schneidauftrag können wir Lieferzeiten verkürzen und die Taktzeit verbessern. • Kürzerer Entwicklungszyklus – Produktverbesserungen und -veränderungen werden effizienter integriert. • Verbesserte Gesamtqualität – Reduzieren von Unregelmäßigkeiten und schnelle Einbindung von Verbesserungen, sobald entsprechende Möglichkeiten ausgemacht wurden. • Senkung des eingesetzten Kapitals – durch Erkenntnisse bezüglich der Bewertung verschiedener Warenlager und der laufenden Arbeiten können wir die eingesetzten Ressourcen optimieren. Darüber hinaus können wir mit einer erweiterten Lieferkette zusätzliche Vorteile erzielen: • Visualisierung des Auftragsstatus – Kunden können den Stand ihres Auftrags in Erfahrung bringen, Teil-Lieferungen anfragen, zusätzliche Einheiten hinzufügen oder entscheiden, was bei

Unregelmäßigkeiten zu tun ist. • Visualisierung der Beschaffungsanforderungen – Zulieferer können ihre Angebote aufgrund ihres tatsächlichen Bedarfs machen, damit sie sowohl ihre Produktionspläne und Logistik als auch ihre Preise genauer und vorteilhafter anpassen können. • Budget-Aufstellung – Der Kunde selbst kann den für sich besten Preis ermitteln, indem er seine Bestell-Variablen verändert (Lieferdatum, Menge, Material, usw.), da er weiß, welche Arbeits- und Geschäftsvariablen (Margen, Mengenrabatte, Gebinde, usw.) berücksichtigt werden. • Automatisierte Untervergabe von Aufträgen – Auf Grundlage der aktuellen Auslastung des Werks, kann das System automatisch Aufträge oder ganze Bestellungen an externe Unternehmen weiterleiten, von denen wir wissen, dass sie verfügbar sind, da ihre Produktion in unsere Lieferkette eingebunden ist. Zusammenfassend wird die Einbindung interner oder externer Schneid-Dienstleistungen in die Wertschöpfungskette der Branche eine völlig neue Welt an Möglichkeiten eröffnen und drastisch ihre Produktivität und Effizienz verbessern.


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interviews

Juan José Colás Vertriebsleiter

Strategische Abstimmung mit dem Kunden Kunden begleiten sowohl im Sinne enger Zusammenarbeit als auch mit Blick auf die Weiterentwicklung ihres Unternehmens – das sind die Ziele des neuen Vertriebsleiters bei Lantek. Juan José Colás hat ausgewiesene Erfahrung auf Auslandsmärkten in der Werkzeugmaschinenindustrie und bekennt sich zur Fortführung des internationalen Wachstums von Lantek. Seine Berufung ist, nah am Kunden zu sein und das Advanced Manufacturing Konzept von Lantek zu stärken. Es bietet die notwendige Skalierbarkeit, die Kunden auch zukünftig zu unterstützen. 18.000 Kunden in mehr als 100 Ländern, Büros in 15 Ländern und ein internationales Geschäft, das 88 Prozent des Umsatzes ausmacht. Ist die größte Herausforderung, diese Führungsposition zu sichern? Ganz genau, aber es ist eine schöne Herausforderung, da wir sehr interessante Zeiten erleben. Jetzt wird offensichtlich, dass Lantek den richtigen Weg eingeschlagen hat – und diese Feststellung ist sehr motivierend. Dennoch sollte die Botschaft sein, dass kein Raum für Selbstgefälligkeit ist, denn wir tragen eine große Verantwortung, weil wir wissen: Der Markt erwartet mehr von uns. Die Ziele bleiben die gleichen, jedoch hat sich das Umfeld verändert. Konnektivität und Digitalisierung sind Realität und haben die Spielregeln verändert. Deshalb ist es eine Herausforderung für uns, diese Führungsrolle zu behalten. Welche sind die zentralen Wachstumsländer für Lantek?

Mit welchen allgemeinen Maßnahmen möchte Lantek seine Kunden zufriedenstellen und betreuen? Unsere globale Präsenz wird durch entsprechende Daten untermauert: Wir haben mehr als 20 Büros und sind in 15 Ländern präsent, neben unserem Händlernetzwerk. Wir stehen kurz vor der Eröffnung einer Filiale in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um den vielen Kunden noch näher zu sein, die wir bereits in dieser Region haben. Aus strategischen Gründen wären weitere Schritte in diesem Interessensgebiet möglich.

Konnektivität und Digitalisierung sind Realität und haben die Spielregeln verändert

Jene, wo die Veränderungen augenscheinlicher sind und wo Lösungen für Advanced Manufacturing zum Tagesgeschäft gehören. Im Fall von Lantek geht es um Länder, in denen wir bereits etabliert sind und stabile Strukturen haben. Wonach wird entschieden, ob Lantek in einem Land auf die eine oder andere Art vertreten ist? Das hängt von vielen Faktoren ab – aber ein entscheidender ist die Kundendichte. Im Hinblick auf die Entwicklung und die aktuelle Situation des Marktlebenszyklus´ bietet die Nähe zum Kunden mit einem unserer Büros oder einer Filiale viele Vorteile. Es ist aber auch wichtig, dass die Kunden die strategische Vision haben, ihre Unternehmen mit fortschrittlichen Lösungen weiterzuentwickeln.

Was bietet Lantek Factory für die Geschäftsstrategie?

Lantek Factory ist ein Konzept, das wir völlig verinnerlicht haben und über das wir seit einiger Zeit sprechen. Eine Lösung für sich genügt nicht mehr. Lantek Factory bietet mehr: ein ganzes Paket an Lösungen und zusätzlich das Expertenwissen für seine effiziente Handhabung. Es ist unverkennbar, dass Lantek Factory das Konzept einer Plattform-Architektur ist, auf der die notwendige Konnektivität und Skalierbarkeit fußen, die essenziell sind, um Kunden in die Zukunft begleiten zu können. Durch die Implementierung dieser Systeme kann der Kunde sein Unternehmen allmählich von seinem heutigen Stand zu all dem weiterentwickeln, was es in Zukunft sein soll. Lantek sollte weiterhin der Partner sein, der er bislang schon bei der Hinführung seiner Kunden zum Thema Industrie 4.0 war? Ja. Lantek spielt in diesem Fall eine Rolle jenseits von Konzepten wie Mobilität, integriertes Führungssystem, E-Commerce, etc... Die digitalisierte und vernetzte Version der Fabrik, der


Schritt in Richtung Modelle der dezentralen Führung, sowohl von Maschinen und Anlagen, bringt uns dazu, uns mit intelligenten Tools auszustatten. Vor allem solche, die es uns erlauben, unsere eigenen Geschäfte zu analysieren und uns dazu antreibt, mehr durchs Fernglas als in den Rückspiegel zu schauen. Es sind immense Datenmengen, die durch unsere Systeme laufen. Die Besonderheit der Systeme von Lantek ist die Befähigung, diese zu identifizieren, zu interpretieren und den Algorithmus intelligent zu konstruieren, um planvoll zu arbeiten. Wo erwarten Sie die Entstehung neuer Geschäftsnischen? Wir haben ein Konzept entwickelt, das wir als Erweiterung von Lantek Factory sehen, es heißt Lantek Advanced Manufacturing. In der Welt der Blechbearbeitung, in der Lantek operiert, gibt es Zeiten, in denen die Auftragslage eine vernünftige Material- oder Vorratsplanung nicht zulässt. Oder sie zumindest erschwert, da eine große Datenmenge hinsichtlich Verbrauch, Geometrien oder Klienten bewältigt werden muss. Mit den Lösungen von Lantek können all diese Daten vernetzt, angemessen verwaltet und Werkzeuge entwickelt werden, die dem Werk oder einer Gruppe von Werken wirklich Aufschluss geben. Das ist genau der Punkt, an dem sich aus unserer Sicht eine Nische öffnet: in der Steuerung eines Verbunds mehrerer Werke. Was bedeutet die vereinbarte strategische Allianz zwischen Lantek und Bystronic für Kunden von Lantek? Zweifellos eine größere Homogenität – durch die Verknüpfung unserer Fachgebiete, das von Bystronic als Maschinenbauer mit dem von Lantek als Experte für Anlagenleitsysteme. Darüber hinaus werden sie bei der Implementierung ein Höchstmaß an Effizienz erreichen. Nach Ihren ersten Monaten im Unternehmen, wie würden Sie den Mehrwert von Lantek für seine Kunden beschreiben? Zuallererst ist da die Technologie – nicht allein hinsichtlich der Mittel sondern auch hinsichtlich der Software selbst. Es ist nicht gerade unbedeutend, dass Lantek an der Geburtsstätte der Werkzeugmaschine selbst ist und ihr dadurch eine spezielle DNA mitgibt. Zudem hat die Firma eine Wissensbasis, die sämtliche Werkzeugmaschinen-Technologien für das Blechschneiden umfasst. Schließlich würde ich unsere globale Präsenz als weitere Säule hervorheben. Es ist sehr aufschlussreich und inspirierend zugleich, diese drei Aspekte so deutlich bei Lantek zu erkennen.


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technologies

Raúl Chopitea F&E Leiter

Laser in Heißpräge-Produktionsanalgen

Autohersteller wurden dazu verpflichtet, das Gewicht ihrer Fahrzeuge drastisch zu senken, um die von internationalen Regelwerken vorgegebenen CO2-Emmissionsnormen zu erreichen. Andere Herausforderungen, denen sich große Markenhersteller gegenüber sehen, wie etwa Kostensenkung und Sicherheit, beziehen sich ebenso auf die Senkung des Gewichts aller Teile. Um die wesentlichen Strukturen leichter zu machen, mussten die Hersteller neue Materialien und neue Karosserie-Bauweisen einführen. Die Entwicklung leichter Materialien wie Aluminium oder glasfaserverstärkten Kunststoffen haben die Nachfrage nach Stahl nicht reduziert, vor allem wegen seines guten Verhältnisses von Kosten und Gewicht, insbesondere für solche Autoteile, die speziellen mechanischen Sicherheitseigenschaften genügen müssen. Neue Technologien zur Formung von Metallteilen haben die mechanischen Eigenschaften von Werkstücken und der Systeme, die sie miteinander verbinden, verbessert – trotz der kontinuierlichen Reduktion ihres Gewichts und ihrer Materialstärke. Heißprägung ist ein Verfahren, mit dem ultrahochfester Stahl effizienter geformt wird als mit der traditionellen Kaltprägung. Eines der Hautprobleme bei der Modellierung hochfesten Stahls (HSS und UHSS) rühren von der schlechten Verformbarkeit des Materials her. Das birgt Probleme mit der Wiederholbarkeit des Vorgangs (Rückfederung) und führt wegen der notwendigen höheren Formkraft zu vorzeitiger Abnutzung von Prägestempel und Pressform.

Mit der jüngsten Generation an speziellen Formaten (Tailored Blanks), heißgeprägten Teilen und speziellen Teilen für die Sicherheit im Auto wurde Lasertechnologie in diesen Prozess eingebunden. Zusätzlich zur Verwendung von Lasern in der Vorbereitung für das Schweißen, die thermische Behandlung, das Härten und Vergüten oder die Beschichtung mit synthetisierten Lacken zur Stärkung wurden sie in jüngster Zeit auch für Schneidvorgänge eingesetzt. Laserschneiden wird am Anfang des FormatSchneidprozesses (Blanking) eingesetzt. Auf eine Bandzuführanlage folgt eine Walze und dann die Laserschneidzelle. Formate verschiedener Geometrien werden zur gleichen Zeit geschnitten, während ihre Konturen dank eines Offline-CAD/CAMSystems verändert werden. Das reduziert – wenn nicht gar eliminiert – den Bedarf an späteren Zuschnitten in 3D-Lasermaschinen nach der eigentlichen Formung der Teile. Der finale Arbeitsschritt ist das Entgraten der Kontur und Löcher der heißgeprägten Teile. Diese Teile können bis zu 200 kpsi oder mehr ausgehärtet worden sein. Deshalb leiden die Prägestempel während dieser Arbeitsschritte und werden beschädigt. Lasermaschinen mit 3D-Köpfen sind auf die intensive Herstellung in der Automobilindustrie spezialisiert. Der Laser bietet große Flexibilität für den Prozess selbst und erfüllt zugleich die Voraussetzungen für die von der Branche erwarteten großen Produktionsmengen und hohe Produktivität. Schließlich senken diese großen Produktionsmengen deutlich den Stückpreis.


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innovation

Asier Ortiz Technischer Direktor

Selbstorganisierende Maschinen Industriemaschinen hatten ursprünglich eine Hardwareschnittstelle: Ein Bediener konfigurierte die Maschine mechanisch und bediente sie, sodass nach ein paar Arbeitsschritten ein Produkt entstand oder verändert worden war.

kommunizieren, um autonom für jedes Produkt das notwendige Netzwerk und den richtigen Arbeitsablauf einzurichten. Sie könnten auch mit den Diensten kommunizieren, die für ihre Programmierung zuständig sind.

In der zweiten Entwicklungsstufe hatten die Maschinen elektronische Schnittstellen, die Kalibrierung und Konfigurierung ermöglichten. Sobald die Maschine hochgefahren war, wartete der Bediener, bis eine Folge von Arbeitsschritten abgelaufen war, die den eingegebenen Parametern entsprach. Dieser Schritt senkte die Fehlerquote deutlich.

Auf diese Weise bringen wir den Maschinen bei, den Produktionsablauf in Echtzeit verfolgen zu können und entsprechend Arbeitsaufträge abzurufen. Dadurch ist es möglich, jederzeit aufgrund der aktuellen Situation den Arbeitsvorgang zu beschleunigen oder anzuhalten. Das vermeidet kurzfristige Neuprogrammierung und bestimmte Vorarbeiten, um den Arbeitsprozess voranzubringen und die Automation des Prozesses vorzubereiten – was in dieser Umgebung unnötig wäre.

Später wurde die Maschinenschnittstelle computerbasiert, sodass die Maschinen vorab vorbereitet und konfiguriert werden konnten, was die Arbeitsvorbereitung beschleunigte. Bei dieser Vorgehensweise wurden die Konfiguration und Programmierung für den Arbeitsauftrag in die Maschine eingegeben, der Bediener fuhr sie hoch und wartete, bis der programmierte Prozess beendet war. In dieser Phase hat die Maschine für den Empfang externer Instruktionen einen Automaten – eine Kombination aus Elektronik und Software. Dabei organisiert eine Person die Arbeit und wird dabei durch eine Betriebssoftware unterstützt – oder auch nicht. Im Zeitalter von 4.0 empfängt die Maschine mithilfe einer Software die Anweisungen in einer höheren Programmiersprache. Damit wird nicht nur die Programmierung vorbereitet, konfiguriert, geladen und ausgeführt, sondern auch die Maschine befähigt, vorab zu erkennen, wann sie verfügbar sein wird. Die Maschine wird vom Verwaltungssystem neue Arbeitsaufträge anfordern, damit sie permanent ausgelastet ist. Darüber hinaus wird die Maschine selbst bestimmen, wie sie die zugewiesenen Aufträge erledigt, indem sie von einem geeigneten CAM-System die Befehlsfolge anfordert. Sobald der Arbeitsauftrag erledigt ist, wird die Maschine selbst Daten über den Prozess, das Verhalten der Maschine und die Ergebnisse aussenden, damit sie gespeichert und analysiert werden können, um ihre eigene Arbeitsweise zu verbessern. Diese Maschinen wären fähig, miteinander zu

Aber welche Rolle bekommt der Mensch in einer Umgebung, in der Maschinen sich selbst organisieren, um dauerhaft in Betrieb zu sein, und die ihnen zugeordneten Arbeitsaufträge eigenständig ausführen und überprüfen? An dieser Stelle entsteht ein neuer Bediener-Typ: der Analytiker-Transformator. Dieser Fachmann muss in der Lage sein, die verfügbaren Daten zu analysieren, den Prozess während seiner Durchführung zu beaufsichtigen, Schlüsse für notwendige Verbesserungen oder Korrekturen zu ziehen und schließlich diese Veränderungen zu implementieren und die Produktion vollständig zu transformieren. In diesem Szenario wären Maschinen und Mitarbeiter deutlich produktiver und effizienter. Sie würden von Cloud-Software-Systemen unterstützt werden, die alle für die Produktion relevanten Prozesse systematisch steuern. Dann würde es uns gelingen, eine selbstorganisierende Produktionsanlage zu schaffen.


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news Lantek und Bystronic: Verbündete für Innovation Der 17. Oktober 2016 war das offizielle Datum, an dem Lantek und Bystronic eine langfristige technologische Verbindung und globale strategische Allianz eingingen. In dieser Kooperation wird Lantek Bystronic Fertigungssoftware-Systeme und Consulting-Erfahrung liefern. Ziel der Zusammenarbeit beider Unternehmen ist die Entwicklung eines MES-Systems, das sich nahtlos in die Software und mechanischen Systeme von Bystronic einfügt. Das Ergebnis wird eine Lösung sein, die durch ihre Kooperation mit den Systemen von Bystronic hervorsticht und ihre Produktivität und Wirtschaftlichkeit deutlich steigert. Alberto Martínez, CEO von Lantek: „Ich freue mich, dass Lantek jetzt Technologie-Partner von Bystronic ist, einem Sinnbild der Innovation für Werkzeugmaschinenhersteller weltweit. Das Portfolio von Lantek ist umfassend und vielfältig, Bystronic ist weltberühmt für seine Exzellenz im Maschinenbau. Innovation liegt in den Genen beider Unternehmen – die Zusammenarbeit wird die Kunden von Bystronic dabei unterstützen, die Art und Weise zu verändern, wie sie ihre Bystronic-Maschinen steuern. Und sie wird die derzeit gültigen Grenzen in der Blechindustrie überwinden.“ Alex Waser, CEO von Bystronic, sagte: „Mit Lantek haben wir einen starken Partner gewonnen, mit dem wir unser bestehendes SoftwarePortfolio um neue Lösungen erweitern können. Diese Verbindung wird unseren Kunden doppeltes Fachwissen bieten. Bystronic und Lantek werden zusammen Innovationen entwickeln, die Anwender in die digital vernetze Produktionswelt führen.” Im vergangenen Jahr feierten sowohl Lantek als auch Bystronic ihren 30. Geburtstag – die neue Allianz ist ein Meilenstein für beide Unternehmen. Für Lantek bedeutet diese Vereinbarung eine Stärkung seiner Strategie, die auf die Digitalisierung von blechverarbeitenden Unternehmen weltweit zielt.


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partners MAKRO Handels-GmbH: Schnelligkeit für die „verlängerte Werkbank“ „Lieferung innerhalb von maximal 72 Stunden.“ Das Versprechen für Laserzuschnitte kann die MAKRO Handels-GmbH auch dank der Software von Lantek halten.

Früher hat MAKRO mit fünf verschiedenen ITProgrammen gearbeitet – für jeden neuen ProzessSchritt wurden die Daten manuell übertragen. Thies: „Das war sehr fehleranfällig.“ Geblieben ist nur die ERP-Software, mit der heute die Daten erfasst und Für kleine Unternehmen ist die MAKRO Handelsdann von der Lantek-Suite übernommen werden. GmbH u. Co. KG die „verlängerte Werkbank“, sagt Dafür klärten die Partner zunächst den Ist-Stand, Roland Thies, Abteilungsleiter Stahl-Anarbeitung. die Erwartungen und die Möglichkeiten moderner IT. „Schnelle Angebotsabgabe und Umsetzung werden Dann schlug Lantek eine individuelle Gesamtlösung immer wichtiger.“ Seit 2014 arbeitet MAKRO mit einer mit nur einer CAD/CAM-Software für alle Maschinen Software-Komplettlösung von Lantek. „Wir schicken sowie mit MES-Elementen und Bausteinen für mehr Angebote raus, können Angebotserstellung und mehr Aufträge bearbeiten und Lagerverwaltung vor. Alle haben jeder Zeit Überblick über Der gesamte Betrieb ist Systeme greifen heute auf eine sämtliche Prozesse“, fasst Thies Datenbank zu. sehr transparent zusammen. Mehr Transparenz in der MAKRO bietet alles aus einer Produktion schafft die Blech MES-Software von Hand: 60 Mitarbeiter im schleswig-holsteinischen Lantek: „Wo früher ein Papierstapel mit Aufträgen Itzehoe und in Breitenburg Nordoe liefern Stahl, war, sind jetzt alle Aufträge übersichtlich im System“, Werkzeuge sowie Zuschnitte und Anarbeitung. Sie erläutert Thies. „Und ich kann sie schnell nach arbeiten mit den Laserschneidmaschinen „Domino“ unterschiedlichen Faktoren zusammenstellen.“ Die (Prima Power) und „LC-3015-X1“ (Amada), Software hilft, Zeiten und Kosten zu optimieren: Autogenschneidmaschinen von ESAB und Messer Rückmeldeprozesse informieren fortlaufend über die Cutting sowie der „Magnum“ (Stako) für Autogenaktuelle Maschinenauslastung und Materialnutzung. und Plasmabetrieb. Alle fünf werden jetzt mit einer Zur Nachverfolgung können zudem einzelne Software gesteuert – und alle Prozesse von Angebot Auftragspositionen gesucht werden. Thies: „Jetzt ist über Produktion, Rechnung und Dokumentation ein kleines Angebot auch schon mal in fünf Minuten bis Lagerverwaltung. „Der gesamte Betrieb ist am Telefon geklärt.“ sehr transparent, denn wir bedienen alles aus einer Oberfläche“, so Thies.


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services

Wenn Sie sich für eines unserer Angebote interessieren, senden Sie uns Ihre Kontaktdaten an sales@lanteksms.com Unsere Vertriebsmitarbeiter stellen Ihnen gerne alle Informationen zusammen, die Sie benötigen.

Lantek Hint

Lantek Expert

Wussten Sie schon, dass Sie Teile von einem Blech kopieren und auf das andere bewegen können? Zunächst müssen Sie auf die Optionen „Kopieren“ oder „Bewegen“ gehen, dann die entsprechenden Teile auswählen, das Zielblech bestimmen und dort schlussendlich die Teile platzieren.

So können Sie die Vorteile der komplizierten Verschachtelung nutzen, ohne sie noch einmal durchführen zu müssen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns: marketing@lanteksms.com


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facts Lantek ist präsent auf den großen Messen rund um den Globus.

EUROBLECH 2016 HANNOVER - DEUTSCHLAND 25-29 OKTOBER

EUROBLECH 2016 HANNOVER - DEUTSCHLAND 25-29 OKTOBER

FABTECH 2016 LAS VEGAS - USA 16-18 NOVEMBER


Einen Schritt weiter info@lanteksms.com

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www.lanteksms.com


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