Mediengestaltung

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Dokumentation Mediengestaltung WS 05/06



Kombinatorische Prozesse in der Fläche

Quadrate

4

Semantische Zeichentransformation

Initialen Adjektive Hörplakat Anna & Egon

6 8 10 12

Farbkontraste & Farbfunktionalität Wichtigkeit vs. Gleichheit – Ferne vs. Nähe 14

Farbatmosphäre

Gemälde - Farbmood

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Farbfunktionalität

Flughafen Orientierungssystem

18

Design

Selbstdarstellung: Seriös Selbstdarstellung: Kreativ

20 22

Referate

OCR & Andale Mono Trendbüro Trends 2006

24 26 28

Digitale Arbeiten

Inhalt der CD Raster, Schrift und Farbe

30 32


Kombinatorische Prozesse in der Fläche Quadrate Kombinatorische Prozesse sollen in zunehmenden komplexeren zweidimensionalen Zeichenrelationen anhand folgender Kriterien untersucht werden: Abstand, Lage, Anzahl, Dichte, Kontrast- und Störungsprinzipien, Transformationsprozesse und Symmetrieoperationen.

Gewählt wurde das Paar „Ordnung – Unordnung“. Der Übergang erfolgt in sechs Bildern, vom Zustand der Ordnung zur Unordnung - vergleichbar mit einer Explosion

2 1 6 4

Kombinatorische Prozesse in der Fläche

3

5


Kombinatorische Prozesse in der Fl채che


Semantische Zeichentransformation Initialen Eine der beiden Initialen des eigenen Namens soll auf einem Format 210 x 210 mm inszeniert werden. Dabei sollen die Besonderheiten dieses Buchstaben (Krümmungen, Spitzwinkeligkeiten, optional auch Serifen) verdeutlicht werden. Der Entwurf soll durch eine besonders gehobene ästhetische Wirkung hervorstechen.

Semantische Zeichentransformation

Ein weiterer Entwurf soll angefertigt werden. Dieser Entwurf soll durch eine besonders gehobene ästhetische Wirkung und absoluten Reduktion auf das Wesentliche hervorstechen. Gewählt wurde der Anfangsbuchstabe des Nachnamens, die Initiale „S“.


Semantische Zeichentransformation


Semantische Zeichentransformation Adjektive Ordnen Sie die Buchstaben eines Wortes so an, dass sie den Sinn des Wortes als Bild wiedergeben.

Semantische Zeichentransformation


Semantische Zeichentransformation


Semantische Zeichentransformation Hörplakat Gestaltung eines Plakats in schwarz-weiß für ein Hörspiel, Thema: Märchen. Dabei sollen keine Bilder, sondern ausschließlich Buchstaben verwendet werden. Das Plakat soll sich durch seinen besonderen semantischen Ausdruck erklären.

10 Semantische Zeichentransformation

Als Märchen wurde Dornröschen ausgewählt: Das Hörplakat stellt die Situation des herannahenden Prinzen dar.


Semantische Zeichentransformation 11


Semantische Zeichentransformation Anna & Egon Es ist die Liebesgeschichte zwischen Anna und Egon aufzuschreiben. Auf Quadraten ist der Verlauf der Geschichte von Anna und Egon typographisch zu erzählen.

(3) Sie tanzten die ganze Nacht. (4) Nun, fast die gesamte Nacht - sie taten auch noch ein paar andere Dinge... (5) Und während Egon schlief... 2

(1) Egon dachte jede freie Minute an seinen heimlichen Schwarm: Anna! (2) Er traute seinen Augen kaum, als er SIE in seiner Stamm-Disco erspähte!

12 Semantische Zeichentransformation

(6) ...verschwand Annna klammheimlich! Und die Moral von der Geschicht’: Schlechter Sex lohnt sich scheinbar nicht!

3

1 6 4

5


Semantische Zeichentransformation 13


Farbkontraste & Farbfunktionalität Wichtigkeit vs. Gleichheit – Ferne vs. Nähe Je 10 Farbstreifen sollen so verwendet werden, dass: (A) Eine Gleichheit der Aussage ensteht (B) Wichtigkeit einer Aussage entsteht (C) Ferne in Kontrast zu Nähe erzeugt wird.

Die drei Farbreihen/-kompositionen sollen durch einen hohen ästhetischen Wert bestechen.

A B C

14 Farbkontraste & Farbfunktionalität


Farbkontraste & Farbfunktionalit채t 15


Farbatmosphäre Gemälde - Farbmood Wünsche, Tragödien, Sehnsüchte, Selbstverliebtheit, Stolz, Demut, ... Die Atmosphäre/Stimmung einer Person soll auf den vorliegenden Gemälde analysiert werden. In abstrakter Form - mittels Farben - ist eine Atmosphärencollage zu erstellen.

16 Farbatmosphäre


Farbatmosph채re 17


Farbfunktionalität Flughafen Orientierungssystem Für einen internationalen Flughafen soll ein farbliches Orientierungssystem zu sechs Bereichen entworfen werden. Allein der Ausdruck der Farbwahl und die Kombination der Farben (max. drei Farben) sollen die Bereiche erklären - auch für ausländische Besucher.

18 Farbfunktionalität

Der Entwurf soll sich nur durch die Farbgebung erklären - also ohne Schrift! Gesucht ist ein modularer und abstrakter Ablauf mit hohem ästhetischem Wert.

Shopping

Taxi

Zoll

WC

Abflug

Ankunft


Farbfunktionalit채t 19


Design Selbstdarstellung: Seriรถs Entwurf einer Selbstdarstellung, die (selbst-)charakterisierend sein soll. Elemente / Inhalt: Vorname + Name, Adresse (Strasse / Ort), Telefonnummer, E-Mail Adresse, Zitat, maximal ein Bildelement.

20 Design


Design 21


Design Selbstdarstellung: Kreativ Modifikation der Selbstdarstellung unter dem Motto „kreativ, crazy, hip, etc.“ Der Bezug zum Original darf jedoch nicht verlorengehen.

22 Design


Design 23


Ich bin die Andale Mon

MONO OCR Referat

OCR & Andale Mono Was sind monospaced bzw. dicktengleiche Schriften, wof체r sind sie n체tzlich, wer war Adrian Frutiger, was hat Steve Matteson mit Microsoft zu tun und ist die OCR zur Techno-Flyer-Schrift verdammt? ...Fragen, die nach diesem Referat hoffentlich gekl채rt wurden.

24 Referat


no!

RO

KLASSIFIKATION

DIE NEUE WINDOWS-SCHRIFT “SEGOE”

OCR-A

_“Optical Caracter Recognition”

_1968 für den US-Markt entwickelt _Ziel: Standard für Texterkennung

Monospaced (dicktengleich) 4DISFJCNBTDIJOF

A 5

1

1

2 2

3

1 - Fleisch 2 - Punze 3 - Vorbreite 4 - Nachbreite 5 - Dickte

4

ADRIAN FRUTIGER

STEVE MATTESON

RESUMEE _U.S.A. _entwickelte bereits während seines Studiums Schriften und Bitmaps für elektronische Applikationen

_z.B. im Bankverkehr für Scheckformulare

_ab 1990 angestellt bei Monotype (heute Agfa-Monotype)

_Gestaltung vorrangig für Maschinen

_ half dort, die Windows-True-Types zu entwickeln

_Resultat: Besonders unähnliche Zeichen

_2004 Gründung der Schrift-Agentur “ascender”

TEKKKNO

_Besonde _Besonderer Schwerpunkt in der Entwicklung multilingualer Schriftsätze für Großkunden wie IBM, Nokia, Sun und Microsoft

Referat 25


Referat Trendbüro Matthias Horx - Vom Science-Fiction Autor zum Zukunftsforscher? Peter Wippermann ... ein Schriftsetzer als Trendguru? Was hat Joghurt damit zu tun, was ist „Fernanwesenheit“ und was kostet die Teilnahme am Trendtag?

26 Referat


Referat 27


Referat Trends 2006 In diesem Referat zusammen mit Mirco Heilbült wurde zur Einleitung das aktuelle soziologische Umfeld beleuchtet. Später wurde schwerpunktmäßig die neuesten Web-Trends vorgestellt: Ajax, Tagging, Mash-Ups... Welche Herausforderungen bieten diese neuen „Technologien“?

28 Referat

Welche Trends sind derzeit im Webdesign zu beobachten ... und was passiert noch so … im realen „offline“-Leben?


Neue Web-Applikationen - „Web2.0“

Farbe

In den letzten Monaten brach eine regelrechte Lawine neuer „High-Profile“ Web-Applikationen aus.

Grün & Grau

Schrift Trend zu großen (bzw. vergrößerbaren) Schriftgraden Serifenlos "Fisher-Price-Look“ – Big Buttons, big Text, big Everything Zeitgeist oder Usability?

Mash-Ups http://tourmaps.mylocalbands.com/bands/falloutboy/

„Tagging“ - inhaltliche Strukturierung

Zeitgeist Wet-Floor

= Neue Herausforderungen: Strukturen visualisieren & Nutzerführung

Rounded Corners Derzeit:Tag-Clouds & Farben http://www.flickr.com

http://del.icio.us

Glossy Icons

Bubbles

Gradients

Referat 29


Digitale Arbeiten Inhalt der CD Digitale Lösung der Aufgabe „Farbsensor“ Referat „OCR & Andale Mono“ Referat „Trendbüro“ Referat „Trends 2006“

30 Digitale Arbeiten


Digitale Arbeiten 31


Helvetica Neue 25 Ultra Light - 30 Pt Helvetica Neue 36 Thin Italic - 24 PT Helvetica Neue 55 Roman 12 PT, Flattersatz, 3 Spalten, Zeilenabstand: Normal. Aufgabenstellung Aufgabenlรถsung

Helvetica Neue 77 Bold Condensed Helvetica Neue 67 Medium Condensed Oblique


Raster, Schrift und Farbe 33


Michael Schulz Matrikelnummer: 353738, F端nftes Semester Studiengang Electronic Business Krossener Strasse 29, 10245 Berlin Fon: 030 / 29 77 45 13, Mobil: 0172 / 90 20 60 9 E-Mail: michael@stylesolutions.de


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