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IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 8101255 Fax: (03573) 8101254 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de www.lausitzecho.tv Geschäftsführer: Bernd Tank 56. Ausgabe (Jahrgang IV) Gesamtauflage: 181.510 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 23.02.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss: 14.02.2012 Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Peter Aswendt, Daniela Schulze, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Silke Fietzke, Günter Prescha, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
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für die tägliche Hin- und Rückfahrt zwischen Wohnort und Berufsschule, einschließlich der Weg-, Warte- und Übergangszeiten, drei Stunden überschreiten würde. Wo: Schulverwaltungsund Sportamt des LKEE in Herzberg. Spätestens bis zum 1. April für das vorangegangene gesamte 1. Schulhalbjahr, spätestens bis zum 1. Oktober für das vorangegangene gesamte 2. Schulhalbjahr. Eig.Ber./red.
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„Nur für gewisse Stunden“ Kulinarisches Können kann jetzt auch gemietet werden Hohenbocka. Kochen ist seine Lei- man aber auch verschenken und denschaft. Falk Wunderlich hat sei- seinen Liebsten einen unvergessline Ausbildung zum Koch zwischen chen Abend bescheren. Den hatte 2002 und 2005 in Schleswig Hol- Falk Wunderlich auch schon bei seistein absolviert. In der gehobenen nem ersten Einsatz an einem privaGastronomie kennt er sich aus, er- ten Herd. Hier wurde er nämlich mit folgreich bestritt er schon zahlrei- versteckter Kamera gefilmt und seiche Kochwettkämpfe. Nach neun Jahren Kocherfahrung hat er sich nun selbstständig gemacht. Doch nicht mit einer eigenen Gaststätte, nein Falk Wunderlich bietet seine Kochkünste etablierten Res- Kochservice Falk Wunderlich. taurants oder auch Privatpersonen, die sich und ne Kochkünste für das Sat1-Magaihren Gästen einmal etwas Beson- zin „Akte“ genauestens unter die deres gönnen möchten, an. „Wenn Lupe genommen. „Dass ich bei meiSie Ihren Partner zum Beispiel mit nem ersten Auftrag gleich mit vereinem Dinner für Zwei überraschen steckter Kamera getestet wurde, möchten oder eine Familienfeier konnte ich da noch nicht ahnen. Am planen, stehe ich als Privatkoch im Ende wurde mein Kochservice aber eigenen Heim zur Verfügung und für gut befunden“, erinnert sich der bereite, je nach den individuellen Leihkoch. Doch den Kochlöffel Vorstellungen, ein Menü zu. Selbst- schwingt der 25-Jährige nicht nur verständlich übernehme ich auch in privaten Küchen. Gerade auch den Lebensmittel- einkauf und den Küchenteams profitieren von seiner Erfahrung. „Wenn eine Firma Abwasch“, so Falk Wunderlich. Diesen „Privaten Chefkoch“ kann beispielsweise Personalengpässe
aufgrund von Krankheitsfällen hat oder auch zu viele Aufträge oder ein großes Event, stehe ich zur Verfügung. Der Vorteil ist, dass ich sehr flexibel eingesetzt werden kann und der Unternehmer nur meine tatsächlich geleistete Arbeitszeit bezahlen muss, also keine Lohnnebenkosten, Sonn- oder Feiertagszuschläge“, erläutert er die Vorteile. Bei seinem Weg in die Selbstständigkeit stand ihm das Team der Gründerwerkstatt „ZuMontage: LE kunft Lausitz“ tatkräftig zur Seite. „Zukunft Lausitz hat mir durch meinen Zahlen-Salat geholfen, denn mit dem Businessplan steht und fällt so eine Idee. In meinem Fall hat dank der Gründerwerkstatt schließlich alles funktioniert und ich konnte im Oktober durchstarten.“ Durchgestartet ist der Koch im wahrsten Sinne des Wortes. Und wer nun auf den Geschmack gekommen ist, findet Falk Wunderlich auch im Internet unter www.kochservice-wunderlich.de Daniela Schulze
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Vom Kinderzimmer zur Unternehmensgruppe EuroLogistik ‒ der regionale Partner für Entsorgung und Logistik
Unternehmenssitz in Senftenberg.
Senftenberg. Erfolgreiche Unter- schuttarbeiten Klemanns Geschäft. nehmer hatten die zündende Idee „Es dauerte nicht lange und wir wuroft in der eigenen Garage, unter der den von den Firmen angesprochen, Dusche oder im Bett. Und aus der ob wir nicht Personal und Technik einfachen Idee wurden dann welt- stellen könnten. So ging es Schritt umspannende Firmen. Dazu fallen für Schritt aufwärts. Das war definitiv der Start der einem zuerst immer heutigen FirUnternehmerpermengruppe“, ersönlichkeiten wie innert sich der Steve Jobs von AppU n t e r n eh m e r. le oder Bill Gates von Gute Arbeit Microsoft ein. Doch spricht sich rum. auch in der Lausitz Und der nächste gibt es diese ErfolgsGroßauftrag ließ geschichten. Mario nicht lange auf Klemann (37), Grünsich warten. Die der der EuroLogisALBA-Gruppe in tik-Firmengruppe, Berlin war der ist ein solcher ErA uf t r a gge b e r. folgsunternehmer. Mario Klemann, Gründer der „Mit ALBA konn1994 begann der Eurologistik. gelernte SpeditiFoto: P. Aswendt ten wir das Tor zum Recyclingonskaufmann, Unternehmerluft zu schnuppern. Und geschäft aufstoßen“ resümiert Mazwar nicht irgendwo, sondern im rio Klemann, „uns verbinden auch eigenen Kinderzimmer. Mit Telefon, noch heute gute GeschäftsbezieFax, Block und Stift vermittelte der hungen mit dem weltweit tätigen damalige Jungunternehmer Frach- Konzern“. ten für Speditionskunden. „An meiDie Firmengruppe nem Schreibtisch, wo ich früher wird gegründet Hausaufgaben machte, brachte ich ein Jahr lang Tag für Tag deutschlandweit Transporte auf die Straße“, In der Zwischenzeit ist das Kinderbeschreibt Klemann seinen Unter- zimmerunternehmen zur Firmengruppe gewachsen, die ihren Vernehmensstart. waltungssitz natürlich immer noch in Senftenberg hat - heute in der 1. Großauftrag Spremberger Straße 80. Die EuroDann kam der Großauftrag bei der Logistik Verwaltung GmbH wurde Rekonstruktion des Waldschlöss- 2005 gegründet. Sie ist das verwalchens in Dresden. Damit begann tende Dach für sechs deutsche und zwei internationale Unternehmen. das rasante Wachstum. Bis 1997 waren Boden- und Bau- Mit zirka 25 Mio. Euro Umsatz im
Foto: Eurologistik
Jahr und insgesamt 260 Mitarbeitern gehört sie nun zu den Großen in der Region. Leistungsbereiche wie Buchhaltung, Controlling, Personal, EDV und Unternehmensführung sowie Fachkräfte für Bilanzen, Steuern und Recht gehören selbstverständlich zu den Kernkompetenzen der Holding. „Durch die Verwaltung können sich unsere einzelnen Tochterfirmen auf ihr operatives Geschäft konzentrieren“ definiert Geschäftsführer Klemann die Hauptaufgabe der Verwaltungs-GmbH. Größtes Tochterunternehmen Eine der Töchter ist die EuroLogistik Umweltservice GmbH. Mit Standorten in Senftenberg und Massen, 100 Mitarbeitern und 24 Sattelzügen ist sie das größte Unternehmen der Gruppe. Nationale und internationale Transporte, die Herstellung von Ersatzbrennstoffen und Brennstoffen nach Biomasse-Verordnung, aber auch Sperrmüllentsorgung und Containerdienste bis 40 Kubikmeter gehören zum Leistungsspektrum. Drebkau Die in Drebkau angesiedelte Service Recycling Drebkau GmbH (SRD GmbH) ist mit 35 Mitarbeitern der regionale Recyclingpartner für Klein- und Mittelstandskunden, zum Beispiel bei Haus- und Gewerbemüllentsorgungen. Als Zusatzleistung steht auch die Straßenreinigung auf ihrem Programm.
Elsterwerda
Mit der Region verbunden
Der Standort Elsterwerda und Umkreis wird über die eingegliederte Frassur GmbH abgedeckt. Der Großteil der 20 Mitarbeiter ist in Spezialbereichen, wie Industrieund Tankreinigung, tätig. Aber auch die Frassur ist örtlicher Partner von Entsorgungsdienstleistungen für Kleinkunden.
Dass Klemann nie vergessen hat, wo er herkommt, merkt man nicht nur in der Art und Weise, wie er auch großes Geschäft aufzieht, sondern auch daran, wie sein Herz für die Region und deren Menschen schlägt. Seine Firmen sind immer auch regional sozial engagiert z.B. für das Tierheim Meißen, beim Schwimmverband Berlin oder dem FSV „Glückauf“ Brieske Senftenberg. In Finsterwalde-Massen wird jedes Jahr ein Schulprojekt zum Thema „Waldreinigung“ finanziert und durchgeführt. Also: Auch in der Lausitz gibt es visionäre Unternehmer, die gesunde Unternehmen führen. Das LausitzECHO wird in seinen folgenden Ausgaben ausführlich über die einzelnen Betriebe der EuroLogistik-Firmengruppe berichten. Peter Aswendt
Großstadtmärkte erobert Mittlerweile ist die EuroLogistik-Firmengruppe so schlagkräftig, dass der Sprung in Großstädte wie Hamburg und Dresden erfolgte. Die ERH GmbH und ASV GmbH Hamburg haben ihre Schwerpunkte im wesentlichen im Erfassen, Sortieren und Handeln von Altpapier. Hippe Recycling in Dresden hat seine Kernkompetenz in der klassischen Entsorgung. Doch mit Visionär Klemann an der Spitze ist klar, dass der Leitgedanke der EuroLogistik, immer auch regionaler Partner für Kleinkunden im Recyclingmarkt zu sein, sich auch durch die Tochterfirmen in Hamburg und Dresden zieht. Mit Niederlassungen in Polen und Tschechien gehen die ersten Schritte über die Landesgrenze hinaus. Doch nach dem gleichen Prinzip wie früher die ersten unternehmerischen Schritte aus dem Kinderzimmer: „erst vor die eigene Tür und in angrenzende Regionen ‒ dann weiter“, erläutert Klemann sein strategisches Vorgehen.
Kontaktdaten: Eurologistik Verwaltung GmbH Spremberger Str. 80 01968 Senftenberg Geschäftsführer Mario Klemann Tel.:03573/3772-0 Fax:03573/377214 kontakt@wer-entsorgt.com www.wer-entsorgt.com
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Massen
Januar 2012 • FIN
Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben Brandenburg. Für musisch begabte Kinder und Jugendliche hat der Landesmusikrat den Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben, um sie zum Komponieren anzuregen und sie zu fördern. Es können Kompositionen in der Besetzung Kontrabass, Gitarre und Schlagzeug (vom Duo bis Trio) eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos, spätester Einsendetermin ist der 31. März 2012. Wer möchte, kann sich vom 23. bis 27. Mai 2012 an einer Kompositionswerkstatt in der Musikakademie Rheinsberg beteiligen. Hier wer-
den u.a. zeitgenössische Kompositionstechniken vermittelt sowie die Wettbewerbsstücke einstudiert. Beim „Jugend komponiert“Konzert am 26. Mai erfolgt die Uraufführung der Stücke und die Ergebnisbekanntgabe des Wettbewerbes im Schlosstheater Rheinsberg. Die komplette Ausschreibung „Jugend komponiert“ ist auf der Homepage des Landesmusikrates www.Landesmusikrat-Brandenburg.de abrufbar oder kann in gedruckter Form beim Landesmusikrat angefordert werden, Telefon 035756-71650. Eig.Ber./red.
Hip-Hop, Schlager, Pop Massen let’s Rock
9. Hengstpräsentation leitet das Zuchtjahr ein Massen. „Hengste sind das Imposanteste, was die Pferdewelt zu bieten hat und diese faszinierenden Tiere kann man hier aus nächster Nähe bestaunen“, schwärmt Bernd Große vom Massener Reit- und Fahrverein. Zusammen mit den
terback, der aus Neustadt/ Dosse bei Schadocks für diese Saison in Station steht. Zwischen zehn und 14 Uhr werden den Besuchern aber nicht nur die faszinierenden Tiere vorgestellt, sondern auch ein gemütliches Rahmenprogramm geboten. So wird der Fanfarenzug aus Sonnewalde die Veranstaltung standesgemäß eröffnen. Außerdem wird der Massener Reit- und Fahrverein an diesem Sonntag das hauseigene Dachbodenmuseum öffnen. Alle Interessierten können hier in die Geschichte der Landwirtschaft eintauchen und sich die eine oder andere Anekdote zu den historischen Geräten erzählen lassen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. In der MusePrachtvolle Hengste wie Criffindor werden am 26. umsscheune hält Februar in Massen präsentiert. Foto: Steinhagen das Team der Bierbar Dix die passenMassener Höfen organisiert der de Stärkung für die Gäste bereit. Verein für den 26. Februar die 9. Und weil keiner der PferdefreunHengstpräsentation, bei der die de dabei die faszinierende PräsenHengste für das kommende Zucht- tation verpassen soll, wird Peter jahr vorgestellt werden. Ausrichter Eckenigk mit der Kamera hautnah ist der Pferdezuchtverein Südbran- bei den Hengsten sein und die Bildenburg. „Hier treffen sich Züch- der live auf eine Leinwand überter und Liebhaber nach dem Win- tragen. „Hengste haben die Menter wieder. Einerseits ist diese Ver- schen schon immer fasziniert und anstaltung eine Kontaktbörse, an- hier können große und kleine Bedererseits aber auch unser Saison- sucher, Züchter, Pferdekenner und auftakt“, so Volkmar Schadock, -laien gleichermaßen diese StrahVorstandsmitglied und selbst er- lemänner der Pferdewelt erleben. folgreicher Züchter. Man muss kein Experte sein, um Zehn bis zwölf Hengste werden in zu verstehen, was diese Tiere so den drei Kategorien „an der Hand besonders macht“, so Bernd Grogeführt“, Freispringen und unter ße abschließend. Die 9. Hengstprädem Sattel präsentiert. Volkmar sentation findet auf dem Gelände Schadock, der in Wehnsdorf bei Lu- des Massener Reit- und Fahrverckau eine Zuchtstation führt, wird eins statt. Es liegt in Massen, Richselbst drei bis vier seiner Tiere mit- tung Lindthal auf dem Gelände der bringen. Unter ihnen auch Quan- ehemaligen Milchviehanlage. tau, ein Dressurhengst von QuarDaniela Schulze
Die Kindergruppe des Massner Karneval.
Massen. Unter diesem Motto steht der Mass´ner Karneval 2012. Die heiße Phase läuft und die Akteure stecken in den letzten Vorbereitungen, bevor am 10. Februar mit dem Jugendkarneval losgerockt wird. Bei den ganz Kleinen wächst die Aufregung nun auch schon. Seit Monaten üben sie unter der Leitung von Trainerin Bianka Schadock Schrittfolgen und Figuren, die
Foto: Daniela Schulze
sie dem Publikum auf insgesamt sechs Veranstaltungen im Gasthof „Zum Erblehngut“ präsentieren. Der Einlass zu den Hauptveranstaltungen, außer zum Kinderkarneval, ist jeweils ab 18 Uhr, das Programm startet um 19.30 Uhr. Der Rentnerkarneval beginnt um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Beim Erwerb der Eintrittskarte sind eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen be-
reits im Preis enthalten. Nach der kleinen Stärkung beginnt dann das Programm. Am Rosenmontag werden unter allen anwesenden Gästen T-Shirts vom Mass’ner Karneval verlost. Rocken Sie also mit den Massenern durch die 37. Saison. Karten gibt es in der Bierbar Dix, im Gasthof „Zum Erblehngut“ und in der Schnellreinigung Roll in Finsterwalde. Daniela Schulze
TERMINE 2012
Kartenvorverkauf: BIERBAR DIX und ERBLEHNGUT in Massen, SCHNELLREINIGUNG ROLL in Finsterwalde
10.02.2012
Jugendkarneval
11.02.2012
1. Veranstaltung
17.02.2012
Seniorenkarneval
18.02.2012
2. Veranstaltung
19.02.2012
Kinderkarneval
20.02.2012
Rosenmontag
21.02.2012
Frühschoppen
Reisejournal und Gastgeberverzeichnis für das Elbe-Elster-Land erschienen Elbe-Elster. Das neue Reisejournal des Elbe-Elster-Landes gibt Tipps für die Urlaubs- und Freizeitplanung. Radwandern, Industriekultur, Historie, Land & Natur und Fit & Aktiv sind Themen über die die Broschüre wichtige Kontaktdaten und Informationen bereithält. Stimmungsvolle Bilder und die Kurzdarstellung der Angebote machen Lust auf eine Reise in die Region. Durch den zweisprachigen Aufbau der Broschüre wurde auch für ausländische Gäste, Partner und Inves-
toren ein Informationsmedium geschaffen. Wer länger als einen Tag bleiben will, findet im neuen Verzeichnis von Hotels über Pensionen, Ferienhäuser bis hin zu Campingplätzen die passende Unterkunft. Insgesamt stellen sich über 90 Beherbergungsbetriebe vor. Neben den „Sternen“ wird bei den Übernachtungsbetrieben besonders auf die vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub ausgezeichneten „Bett & Bike“ Betriebe hingewiesen. Bei den Gastronomiebetrieben wurden
die Anbieter der „Regionalen Speisekarte“ und Träger der Plakette „Lausitzer Gastlichkeit“ herausgestellt. Die Broschüre ist im A4 Format in einer Auflage von 35.000 Stück erschienen. Sie ist ist kostenfrei bei allen Touristinformationen des Elbe-Elster-Landes erhältlich. Außerdem kann es beim Tourismusverband Elbe-Elster-Land über info@elbe-elster-land.de bestellt werden und es steht auf www.elbe-elster-land.de zum Download zur Verfügung. Eig.Ber./red.
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Karneval in Plessa
Januar 2012 · BALI
Was war vor 40 Jahren? Erinnerungen des Prinzen Gerhard Heinrich von 1972
Prinz Christian I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Romy laden alle Freunde des närrischen Treibens am Sonnabend, den 18.02.2012 ab 13 Uhr zum Karnevalsumzug der 57. Saison nach Plessa ein.
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Auch im Jahr 1972 war die Vorbereitung des Karnevals mit viel Mühe und Einsatzbereitschaft verbunden. Für mich und meine Christel wurde ein Wunsch wahr, wir durften das Prinzenpaar des Jahres 1972 in Plessa sein. Zu dieser Zeit wurden die Kostüme vom Kostümverleih Stepanek in Karl-Marx-Stadt ausgeliehen. Am Donnerstag vor dem Karnevalswochenende wurden alle Mitwirkenden eingekleidet. Allerdings war das Prinzenkostüm bei der Lieferung vergessen worden. Nach telefonischer Rücksprache konnten wir am Sonnabendmorgen noch ein passendes Kostüm bekommen. Das Zuschicken war zeitlich nicht mehr möglich und so fuhr ich gemeinsam mit Lothar Hermann nach Karl-Marx-Stadt. Den Trabi hatte Lothar übrigens in der Pressefest Lotterie der Lausitzer Rundschau gewonnen, was seinerzeit ein großes Dorfgespräch in Plessa war. Morgens um 6 Uhr ging es los und obwohl hinter Dresden sehr viel Schnee lag, waren wir pünktlich in Karl-Marx-Stadt. Das Kostüm lag bereit und schnellstmöglich ging es zurück nach Plessa. Punkt 12 beim
Christel und Gerhard Heinrich als Prinzenpaar im Jahr 1972. Foto: privat
Schlag der Kirchturmuhr waren wir wieder zu Hause. Alle waren erleichtert, als wir ankamen und umgehend begann das Ankleiden. Alles half mit, Nadel und Faden wurden eingesetzt, doch die Zeit rann-
te. Um 14.45 Uhr mussten wir in Kahla in den Zug steigen, zu dem uns Gerhard Strehle mit seinem Wartburg fuhr. Bis dahin klappte alles wie am Schnürchen und der Karneval konnte beginnen. Voller Aufregung saßen wir im Zug nach Plessa. Dort angekommen, stand das komplette närrische Gefolge mit der Kutsche für uns als Prinzenpaar bereit. Gefahren wurde diese von meinen Brüdern Siegfried und Johannes und gezogen wurde sie von unseren eigenen Pferden. Uns schien es, als sei das ganze Dorf auf den Beinen und selbst der Zug fuhr erst verspätet weiter, weil die Fahrgäste den Empfang miterleben wollten. Mit dem ganzen Gefolge ging es dann zum Gemeindeamt, um vom Bürgermeister Walter Winkler den Schlüssel für die drei tollen Tage zu empfangen. Über Steinweg und Platz des Friedens ging es dann zum Kulturhaus, wo der Umzug endete. Um 19.11 Uhr ging dann das närrische Treiben mit zwei Kapellen richtig los und die tollen Tage endeten mit einem Rosenmontagsball bis weit nach 3 Uhr. Gerhard Heinrich, Saathain
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01.02., 19.30 Uhr „Schwarze Augen – Eine Nacht im Russenpuff“ mit Katrin Weber, Tom Pauls und Detlef Rothe Kulturschloss, Schlossplatz 1 05.02., 18 Uhr „Eugen Onegin“ Oper von Peter I. Tschaikowski mit den Landesbühnen Sachsen Kulturschloss, Schlossplatz 1 08.02., ab 15.30 Uhr Kinderrestaurant Kinder kochen leckere Gerichte und laden ab 16:30 Uhr Gäste zum gemeinsamen Essen ein. Naundorfer Straße 9, oberer Gruppenraum 08.02., 19.30 Uhr Dia-Vortrag „Kreuz und quer durch Südamerika“
mit Dietrich Nathanael Alberttreff, Am Marstall 1
13.02., 16.30 Uhr „Frau Holle“ Puppenbühne Rabatz mit Hohensteiner Kasperpuppen Kulturschloss, Schlossplatz 1
04.02. BezirksKurzbahnmeisterschaften Hallenschwimmbad Riesa Am Sportzentrum 5 04.02., 19 Uhr Tanz im Brauhaus Gasthausbrauerei HammerBräu Bahnhofstraße 42 05.02., 9 Uhr Jazz-Frühstück Café Beutler, A.-Puschkin-Platz 4
MEISSEN 27.01., 19 Uhr „Abendlicher Schlossrundgang“ romantischer Rundgang durch Säle und ausgewählte Kellergewölbe des ältesten Schlosses. Albrechtsburg 28.01., 16 Uhr Kammerkonzert Fr. Schubert „Die Winterreise“, J.G. Schmidt - Bass, Annegret Geier – Klavier. Gewölbekeller Domplatz 7
12.02., 17 Uhr „Südtirol & Dolormiten“ 3D-Digitalshow von Stephan Schulz Dresden, Schauburg
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Herzberg
Januar 2012 • HZ
Erfolgsgeschichte 2011 Adventskalenderaktion wird fortgesetzt / Benefizball am 22. September 2012
Rotary-Sekretär Gerd Kartes und Vize-Präsident Detlev Leissner überreichen der Gewinnerin der Adventskalender-Reise, Kathleen Heyne und ihrem Mann einen Wimpel des RC Herzberg, der sie auf ihrer Reise begleiten soll. Foto: privat
Herzberg/Holzdorf. Auch 2011 war für den Rotary Club Herzberg ein erfolgreiches Jahr, dieses Resümee zog der Vize-Präsident des Clubs Detlev Leissner beim Neujahrsempfang vor den 28 Clubmitgliedern und Ihren Partner/innen und 25 Ehrengästen. Sowohl die große Zahl der Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesell-
schaft, wie auch die Resonanz in den Medien zur Arbeit des Clubs sei ein sicherer Indikator, dass der Rotary Club Herzberg, der rotarische Gedanke, sich uneigennützig sozial und gesellschaftlich zu engagieren, auch in unserer Region immer fester verankert ist und eine entsprechende Anerkennung und Würdigung erfährt. Das Haupt-
Reisejournal und Gastgeberverzeichnis erschienen Elbe-Elster. Das neue Reisejournal des Elbe-Elster-Landes gibt jede Menge Tipps für die Urlaubs- und Freizeitplanung. Radwandern, Industriekultur, Kultur & Historie, Land & Natur und Fit & Aktiv sind die Themen über die die Broschüre wichtige Kontaktdaten und Informationen für die Urlaubsgestaltung vor Ort bereithält. Große stimmungsvolle Bilder und die Kurzdarstellung der verschiedenen Angebote machen Lust auf eine Reise in die Region. Durch den zweisprachigen (deutsch/englisch) Aufbau der Broschüre wurde auch für ausländische Gäste, Partner und Investoren ein Informationsmedium zur Region Elbe-Elster geschaffen. An das Reisejournal schließt sich nahtlos das Gastgeberverzeichnis des Elbe-ElsterLandes an. Wer länger als nur einen Tag bleiben will, findet im neuen Verzeichnis von Hotels über Pensionen und Ferienhäuser bis hin zu Campingplätzen die passende Unterkunft. Insgesamt stellen sich über 90 Beherbergungsbetriebe vor. Besonders gekennzeichnet sind die Häuser, die
Träger von Qualitätssiegeln sind. Neben den „Sternen“ wird bei den Übernachtungsbetrieben besonders auf die vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub ausgezeichneten „Bett & Bike“ Betriebe hingewiesen. Bei den Gastronomiebetrieben wurden die Anbieter der „Regionalen Speisekarte“ und Träger der Plakette „Lausitzer Gastlichkeit“ gezielt herausgestellt. Die Vielfältigkeit der Angebote und die vielen bildlichen Eindrücke machen das Reisejournal zum unverzichtbaren Ideengeber und Begleiter für einen Urlaub im Elbe-ElsterLand. Die Broschüre ist im A4 Format in einer Auflage von 35.000 Stück erschienen. Das Prospekt ist kostenfrei bei allen Touristinformationen des Elbe-Elster-Landes erhältlich. Außerdem kann es beim Tourismusverband Elbe-ElsterLand e.V. unter Tel. 035341 30652 oder über info@elbe-elster-land.de bestellt werden und es steht auf www.elbe-elsterland.de zum Download zur Verfügung. Eig.Ber./red.
augenmerk legt der RC Herzberg auf die Kinder- und Jugendarbeit, ohne dabei andere Gruppen und Organisationen, die Unterstützung und Hilfe benötigen, aus den Augen zu verlieren. Neben zahlreichen regionalen und überregionalen Projekten unterstützte der RC Herzberg im vergangenen Jahr u.a. die Kindertafel Herzberg mit
1.500,00 €, die Hospizarbeit von Pater Ansger in Mühlberg mit 2.500,00 € sowie den Ankauf eines Globus der Sternenfreunde Herzberg mit 300,00 €. Das größte Projekt war jedoch die Organisation einer Weihnachtsveranstaltung mit der Aufführung des Weihnachtsmärchens der Falkenberger Tanzmäuse im Haus des Gastes in Falkenberg, für 450 Kinder der Region, von Jessen bis Wahrenbrück/Uebigau. Finanziert wird diese Aktion durch den Verkauf von Adventskalendern, die gleichzeitig ein Tombola-Los sind. Die Gewinner des Hauptpreises der Verlosung 2010, einer Kreuzfahrt, das Ehepaar Schwarz aus Falkenberg, berichteten über ihre Reiseerlebnisse. Für die Gewinnerin des Hauptpreises 2011, Kathleen Heyne, geht es mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in diesem Jahr nach Spanien. Der Startschuss für die Adventskalenderaktion 2012 erfolgte dann ebenfalls. Nachdem die Kalender der beiden letzten Jahre jeweils die Kirchen von Herzberg und Schlieben zierten, wird es diesmal, so Detlev Leissner „ein kleines Kunstwerk“ werden. Der bekannte Altenauer Künstler Paul Böckelmann wird diesen Kalender gestalten. Man kann also gespannt sein. Vorbestellungen nimmt der RC Herzberg schon jetzt gern entgegen. Der zweite Schwerpunkt des
Jahres 2012 wird die Durchführung eines 2. Benefiz-Balls am 22. September 2012 im Haus des Gastes in Falkenberg sein. Auch der Erlös dieser „rauschenden Ballnacht“ soll der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zugute kommen. Begleitet von der Musik des „Berlin Starlight Orchestra“, einem bunten Rahmenprogramm und abgerundet durch ein Galabuffet, möchte man für die Region einen kulturellen und gesellschaftlichen Höhepunkt bieten. Karten können ab sofort zum Preis von 50,00 € pro Person beim RC Herzberg bestellt werden. Da Vertreter aller ServiceClubs, Lions und Rotarier des Elbe-Elster Kreises anwesend waren, griff Detlev Leissner eine Anregung des Past Governors von Lions, Hennes Schulz, auf, der bei einer Veranstaltung in Bad Liebenwerda angeregt hatte, dass die regionalen Service-Clubs enger zusammenarbeiten sollten. Dazu würde es demnächst eine Einladung an die anderen Clubs der Region zu einem ersten Gespräch über eine solche Zusammenarbeit geben. Das Hauptreferat des Neujahrsempfangs hielt Oberstleutnant Mario Herzer zum Thema: „Bundeswehr -Armee ohne Wehrpflicht. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch Nicole Albrecht von der Musikschule Gebrüder Graun. Eig.Ber.
Strahlemänner der Pferdewelt 9. Hengstpräsentation leitet das Zuchtjahr ein Massen. „Hengste sind das Imposanteste, was die Pferdewelt zu bieten hat und diese faszinierenden Tiere kann man hier aus nächster Nähe bestaunen“, schwärmt Bernd Große vom Massener Reit- und Fahrverein. Zusammen mit den Massener Höfen organisiert der Verein für den 26. Februar die 9. Hengstpräsentation, bei der die Hengste für das kommende Zuchtjahr vorgestellt werden. Ausrichter ist der Pferdezuchtverein Südbrandenburg. „Hier treffen sich Züchter und Liebhaber nach dem Winter wieder. Einerseits ist diese Veranstaltung eine Kontaktbörse, andererseits aber auch unser Saisonauftakt“, so Volkmar Schadock, Vorstandsmitglied und selbst erfolgreicher Züchter. Zehn bis zwölf Hengste werden in den drei Kategorien „an der Hand geführt“, Freispringen und unter dem Sattel präsentiert. Volkmar Schadock, der in Wehnsdorf bei Luckau eine Zuchtstation führt, wird selbst drei bis vier seiner Tiere mitbringen. Unter ihnen auch Quantau, ein Dressurhengst von Quarterback, der aus
Criffindor.
Foto: Steinhagen
Neustadt/ Dosse bei Schadocks für diese Saison in Station steht. Zwischen zehn und 14 Uhr werden den Besuchern aber nicht nur die faszinierenden Tiere vorgestellt, sondern auch ein gemütliches Rahmenprogramm geboten. So wird der Fanfarenzug aus Sonnewalde die Veranstaltung standesgemäß eröffnen. Außerdem wird der Massener Reit- und Fahrverein an diesem Sonntag das hauseigene Dachbodenmuseum öffnen. Alle Interes-
sierten können hier in die Geschichte der Landwirtschaft eintauchen und sich die eine oder andere Anekdote zu den historischen Geräten erzählen lassen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. In der Museumsscheune hält das Team der Bierbar Dix die passende Stärkung für die Gäste bereit. Und weil keiner der Pferdefreunde dabei die faszinierende Präsentation verpassen soll, wird Peter Eckenigk mit der Kamera hautnah bei den Hengsten sein und die Bilder live auf eine Leinwand übertragen. „Hengste haben die Menschen schon immer fasziniert und hier können große und kleine Besucher, Züchter, Pferdekenner und -laien gleichermaßen diese Strahlemänner der Pferdewelt erleben. Man muss kein Experte sein, um zu verstehen, was diese Tiere so besonders macht“, so Bernd Große abschließend. Die 9. Hengstpräsentation findet auf dem Gelände des Massener Reit- und Fahrvereins statt. Es liegt in Massen, Richtung Lindthal auf dem Gelände der ehemaligen Milchviehanlage. D.Schulze
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Massen will wachsen Mit Wohnungsbauförderung 5.000 Euro pro Kind sichern
Auch die Minis der Kindertagesstätte „Schlaumäuse“ in Massen freuen sich auf viele neue Spielkameraden. Foto: Daniela Schulze Massen. Gerade für Familien ist die Gemeinde Massen mit ihren Ortsteilen attraktiv. Die Minis wachsen naturnah und in dörflicher Geborgenheit auf. „Wir haben eine moderne Kindertagesstätte, die im letzten Jahr umfangreich instandgesetzt wurde. Zudem haben wir eine Grundschule, kombiniert mit einer Oberschule und einer Ganztagsschule im gleichen Haus. Auch die Ausbildungsstätte PILZ gehört zur Gemeinde Massen und wer sich für einen Beruf im Maschinenbausektor interessiert, kann hier die passende Lehrstelle finden. In unserem großen Gewerbegebiet sind Firmen angesiedelt, wo sich auch der passende Job finden lässt. Also eigentlich ist hier von Kindergarten, über Schule, Ausbildung bis zum Beruf der Weg geebnet“, so Amtsdirektor Gottfried Richter. Parallel dazu gibt es hier ein reges Vereins-
leben. In Massen haben wir Sportvereine, Reitvereine, Feuerwehr, Chöre, Tanzgruppe, Karnevalsverein. Und obwohl diese sogenannten „weichen Infrastrukturfaktoren“ für ein Leben in der Gemeinde sprechen, stagniert die Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren. Zur Stärkung und Stabilisierung dieser Entwicklung hat die Gemeinde nun ein Wohnbau- und Siedlungsprogramm für junge Familien mit Kindern auf den Weg gebracht. „Um das den Familien mit Kindern einfacher zu machen, sagen wir als Gemeinde: Wir geben 5.000 Euro Zuschuss pro Kind bis acht Jahre“, so Gottfried Richter. „Wir wollen damit auf keinen Fall unsere Nachbarn ausbluten. Unser Anspruch ist, die Arbeitnehmer, die jeden Tag hierher zur Arbeit kommen, dazu zu bewegen, in die Gemeinde zu ziehen und sich mit ih-
rer Familie da niederzulassen, wo auch die Arbeitsstelle dann direkt vor der Haustür ist.“ Insgesamt stehen dafür 95.000 Euro zur Verfügung. Gefördert werden in diesem Rahmen der Erwerb eines unbebauten oder bebauten Grundstückes, einer Eigentumswohnung oder die Modernisierungskosten und Instandsetzung eines Grundstücks oder einer Eigentumswohnung. „Es muss nur ein formloser Antrag gestellt werden, aus dem hervorgeht, wie die derzeitige Situation ist und was gemacht werden soll. Wir schicken dann diese Wohnbaurichtlinie in Textform zu und der Interessent kann herauslesen, was konkret auf seinen eigenen Fall zutrifft. Wir prüfen diesen Fall und klären in einem persönlichen Gespräch alle offenen Fragen“, so Anja Becker, die für die Umsetzung des Programms verantwortlich ist. Die Wohnungsbauförderung ist aber kein Rettungsprogramm für die Massener Grundschule. „Hier geht es darum, die Bevölkerung in der Gemeinde Massen zu stabilisieren und Menschen die Ansiedlung in der Gemeinde schmackhaft zu machen. Dass dadurch auch die Schule im Amt profitieren kann, ist zwar ein positiver Nebeneffekt, aber darum geht es hier erstmal nicht“, stellt der Amtsdirektor klar. Die Wohnbauförderrichtlinie gilt seit dem 1. Januar erstmals und noch bis zum 31.12. in diesem Jahr. Alle Umzugswilligen sollten sich aber sputen, denn wenn das Budget ausgeschöpft ist, können keine weiteren Anträge mehr angenommen werden. Daniela Schulze
FIN • Januar 2012
Musikschulkalender 2012 ist gut gefüllt Elbe-Elster. Die Kreismusikschu- programm „Klasse! Musik für le „Gebrüder Graun“ bietet Musik- Brandenburg“ mit den Förderbeliebhabern auch in diesem Jahr wie- reichen „Bläserklasse“, “Klingender eine Fülle von Veranstaltungen de Kita“ und „Musische Bildung an. Dazu gehören Konzertangebo- an Förderschulen“ gestartet. In der te wie „Best of“, „Sommerliche Partnerschaft mit der KreismusikAbendmusik“, „Offene Bühne“, schule erhalten aktuell 260 Kinder „Talenteschmiede“, „Percussion in in zwei Kindergärten, an der FörConcert“, „Neujahrskonzert“, derschule in Finsterwalde und an „Musikschulen öffnen Kirchen“, zwei Grundschulen regelmäßig In„Sommer-Rock“ oder der Landes- strumentalunterricht bzw. eine muwettbewerb um den Deutschen Ak- sische Ausbildung. Darüber hinaus kordeon Musikpreis. Die unzähli- werden noch 80 Schüler über den gen traditionellen Veranstaltungen, Ganztagsschulbereich an den SchuWettbewerbe und Projekte sind aus len kostenfrei unterrichtet.Ein bedem Musikschulalltag nicht mehr sonderer Höhepunkt wird vom 7. weg zu denken. bis 12. Mai die Prüfungs- und ProAktuell laufen für 76 Musikschü- jektwoche sein. Neben dem eigentler die Vorbereitungen für die Teil- lichen Prüfungsschwerpunkt könnahme am Regionalwettbewerb nen sich die Schüler in Ensemble„Jugend musiziert“ Region Süd, projekten integrieren, sich bei Elder am 10. und 11. Februar in Gu- ternvorspielen bewähren oder an ben ausgetraSonderverangen wird. Bestaltungen achtenswert: teilnehmen. Von den insNoch zu ergesamt zehn wähnen blieSchlagzeugbe die diesensembles j ä h r i g e kommen sie„Sommerliben aus dem che AbendLandkreis Elmusik“ in der b e - E l s t e r. fünften AufFreuen könlage am 8. Junen sich auch Lucas Klonnek (Trompete) aus Schöne- ni in FinsterFoto: LKEE walde. Dieses die Besucher walde. von „Best of“ Konzert geam 4. März im Bürgerhaus Bad Lie- stalten zum zweiten Mal Lehrer der benwerda auf ein sehr interessan- kreislichen Musikschule. In der Zutes Konzert. Das Programm gestal- sammenarbeit mit neun Partnern tet in diesem Jahr neben ausgewähl- aus der Finsterwalder Region, welten Talenten die ehemalige Musik- che die Kosten für Bühne, Beschalschülerin Josefin Franke. Gegen- lung, Werbung und Bestuhlung für wärtig studiert sie im Fach Gesang die Freiluftveranstaltung komplett an der Hochschule für Musik und tragen, wird es auch 2012 möglich Theater „Felix Mendelssohn Bar- sein, dass die Konzerteinnahmen tholdy“ in Leipzig. Seit dem ver- für gemeinnützige Zwecke vergangenen Schuljahr wurde auch im wendet werden können. Landkreis Elbe-Elster das LandesEig.Ber./red.
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„Einfach und unkompliziert – die Wohnbauförderung der Gemeinde Massen mit den Ortsteilen Betten, Gröbitz, Ponnsdorf, Lindthal, Rehain, Buschmühle, Siedlung Erika und Tanneberg.“ Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Amtsverwaltung. * Ein rechtlicher Anspruch des Antragstellers auf Gewährung der Zuwendung besteht nicht.
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Karneval in Plessa
BALI • Januar 2012
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Mit 11 Meilenstiefeln durch Blesse Weitere Informationen sowie auch das Umzugsheft mit allen wichtigen Informationen sind auf www.aliwatschi.de zu finden. Alle Fotos auf dieser Seite: privat.
Plessa. Seit Anbeginn der karnevalistischen Zeitrechnung begibt es sich, dass gar merkwürdig anmutende Gestalten durch die Straßen wandeln. In dem malerischen Elsterdörfchen Plessa, zwischen Waldesrand und Elsterstrand, erleben wir dies jährlich aufs Neue. Von Mythen und Legenden umwoben, kann leider niemand den wahren Grund dieses Treibens ergründen. Manch böser Herrscher vermutet dahinter renitente Bürger oder aufsässige Gesellen, im Grunde hat sich aber der Begriff Karnevalisten bewährt. Da diese nur glauben, was sie wissen, veranstalten sie den Straßenkarneval. In diesem Jahr wurde
der 18. Februar im märchenhaften Plessa auserkoren. Rund um das Märchenschloss, welches auch als Kulturhaus Bekanntheit erlangt hat, werden tausende Besucher und Teilnehmer wieder rund 50 Umzugsbilder bestaunen können. Getreu dem Motto „Blesse – einfach märchenhaft“ werden allerlei bunt und phantasievoll Kostümierte ab 13 Uhr entlang der Umzugsstrecke für gute Laune sorgen. Da für einen richtigen Karnevalsfreund das Wetter keine Rolle spielt, haben wir wie immer für sämtliche kulinarischen Bedürfnisse an zahlreichen Ständen vorgesorgt. Durstig musste im Übrigen auch noch nie jemand
den Ort des närrischen Treibens verlassen. Wer sich an dem Geschehen dann noch nicht sattgesehen hat, kann sich im Anschluss, ab 17 Uhr, im Kulturhaus auf so manche Programmeinlage und natürlich auf eine märchenhafte Stimmung freuen. Ihre Lieblichkeit Prinzessin Romy und Prinz Christian werden dem Volk ebenfalls ihre Aufwartung machen. Wo, wenn nicht in Plessa, kann man schon hautnah adlige Prominenz erleben. Wer diesen dann mit der zauberhaften Grußformel „Aliwatschi hoi, hoi, hoi“ huldigt, dem öffnen sich an diesem Tag alle Straßen und Plätze in Blesse. Holger Schellschmidt
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Publikumsliebling Der Publikumsliebling wird jährlich von den Zuschauern gekührt. 2011 wurde mit diesem Preis der „Club 2000 – Die Spilunke“ mit dem Motto „Wenn die Frauen am Spieltisch toben wird im Männerhort das Glas erhoben“ ausgezeichnet. Hervorgegangen aus der FFW Plessa haben diese Teilnehmer erstmalig 2000 als „Club 2000 – Die Spilunke“ am Umzug teilgenommen. 2001 war erstmalig eine weitere Umzugstruppe „Jung und Frisch“ dabei. Da man sich gut verstanden hat, sind diese beiden Umzugstruppen erstmalig 2005 gemeinsam unter „Club 2000 – Die Spilunke“ mit immer sehenswerten Umzugsbildern gestartet. Nach 11 Jahren ist es ihnen nun gelungen, die Herzen der Zuschauer zu gewinnen und ausreichend Anhänger zu Stimmabgabe zu mobilisieren, um den Preis des Publikumslieblings als schönstes Umzugsbild in Empfang zu nehmen.
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Herzberg
HZ • Januar 2012
Gedenk-Wanderung
Statistik
Von Herzberg über Lübben und Cottbus zu Fuß nach Berlin
Wiedersehen nach 25 Jahren: Siglinde Mittmann, Dr. Jürgen Schwarick, Heiko Mittmann, Dr. Simone Ritter und Hans-Jürgen Mittmann (v.l.n.r.) Foto: PR/Rösler
Herzberg. Vor 25 Jahren veränderte sich das Leben von Familie Mittmann aus Hohenbucko jäh: Der fünfjährige Sohn der Familie fiel immer wieder um und schielte heftig. „Klinischer Verdacht auf einen Hirntumor“ diagnostizierte Dr. Jürgen Schwarick damals und überwies Heiko Mittmann umgehend in die Neurologie des Lübbener Krankenhauses. Fünf Tage später entfernten Ärzte in der Berliner Charité einen tennisballgroßen Tumor aus dem Kopf des Kindes. Heute ist Heiko Mittmann 30 Jahre alt und schaute gemeinsam mit seinen Eltern im Krankenhaus
Herzberg vorbei, um sich für die schnelle Diagnose und die gute Nachbehandlung zu bedanken. Was für die junge Familie damals ein Leidensweg war, rasend schnell und kaum zu begreifen, will Vater Hans-Jürgen Mittmann nun noch einmal zu Fuß abwandern. „Ich will damit Dank halten und auch daran erinnern, dass man in ausweglosen Situationen nicht aufgeben darf“, sagt der umtriebige Mann, der mit Frau und Sohn inzwischen in Döbrichau wohnt. Sohn Heiko wird nicht mitlaufen. Er ist zwar vom Krebs genesen, aber inzwischen aufgrund der
schweren Medikamente, die er einnehmen muss, Epileptiker und Frührentner. Dennoch ist die Familie dankbar: Der junge Mann lebt, er konnte eine Lehre als Koch absolvieren und hat einen eigenen Haushalt. „Dankbar sind wir vor allem den Ärzten, die sich damals um Heiko gekümmert haben“, sagt Hans-Jürgen Mittmann. Für Dr. Schwarick, heute Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin des Elbe-Elster Klinikums, und seine Kollegin Dr. Simone Ritter war es ein bewegender und froher Augenblick, ihren damaligen Patienten noch einmal treffen zu können.
Sie haben nicht nur die Anfangsdiagnose gestellt, sondern das Kind auch nach Operation, Bestrahlung und Chemotherapie nachbehandelt. „Ich musste damals eine Diagnose ohne die technischen Hilfsmittel stellen, die uns heute zur Verfügung stehen“, erinnert sich Dr. Schwarick. Alle drei Krankenhäuser des Klinikums verfügen über einen Computertomografen, im Krankenhaus Elsterwerda betreibt ein Kooperationspartner zudem einen Magnetresonanztomografen. Eine Odyssee, wie sie Familie Mittmann damals über Lübben und Cottbus zurücklegen musste, um überhaupt eine bestätigte Diagnose zu erhalten, bliebe ihr heute erspart. Hans-Jürgen Mittmann ist nach dem Besuch im Krankenhaus Herzberg zu seiner Gedenkwanderung gestartet. Fünf Tage lang wollte er von Herzberg über Lübben nach Cottbus und von dort zur Berliner Charité wandern. Geplant waren auch weitere Treffen mit Ärzten, die seinen Sohn vor 25 Jahren behandelten. Am 17. Januar will Mittmann dann gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Frau am Brandenburger Tor eintreffen. Auf ganz eigene Weise wirbt er dabei gleich noch für ein Herzensanliegen, denn auf seinem Rücken hat er eine Kiepe voller getrockneter Heilkräuter. „Mein Sohn hätte ohne die moderne Medizin nicht überlebt“, sagt er, glaubt aber auch, dass er mit seinen Heilkräutern die Genesung unterstützen konnte. Eig.Ber./red.
Musikschulkalender prall gefüllt Wettbewerbe, Konzerte und Projekte ergänzen auch 2012 den Schulalltag Elbe-Elster. Die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ bietet Musikliebhabern auch in diesem Jahr wieder eine Fülle von Veranstaltungen an. Dazu gehören Konzertangebote wie „Best of“, „Sommerliche Abendmusik“, „Offene Bühne“, „Talenteschmiede“, „Percussion in Concert“, „Neujahrskonzert“, „Musikschulen öffnen Kirchen“, „Sommer-Rock“ oder der Landeswettbewerb um den Deutschen Akkordeon-Musikpreis. Die unzähligen traditionellen Veranstaltungen, Wettbewerbe und Projekte sind aus dem Musikschulalltag nicht mehr wegzudenken. Aktuell laufen für 76 Musikschüler die Vorbereitungen für die Teilnahme am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ Region Süd, der am 10. und 11. Februar in Guben ausgetragen wird. Beachtenswert: Von den insgesamt 10 Schlagzeugensembles kommen sieben aus dem Landkreis Elbe-Elster. Freuen können sich auch die Besu-
cher von „Best of“ am 4. März im Bürgerhaus Bad Liebenwerda auf ein sehr interessantes Konzert. Das Programm gestaltet in diesem Jahr neben ausgewählten Talenten die ehemalige Musikschülerin Josefin Franke. Gegenwärtig studiert sie im Fach Gesang an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Seit dem vergangenen Schuljahr wurde auch im Landkreis Elbe-Elster das Landesprogramm „Klasse! Musik für Brandenburg“ mit den Förderbereichen „Bläserklasse“, “Klingende Kita“ und „Musische Bildung an Förderschulen“ gestartet. In der Partnerschaft mit der Kreismusikschule erhalten aktuell 260 Kinder in zwei Kindergärten, an der Förderschule in Finsterwalde und an zwei Grundschulen regelmäßig Instrumentalunterricht bzw. eine musische Ausbildung. Darüber hinaus werden noch 80 Schüler über den Ganztagsschulbereich an den Schu-
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Elbe-Elster. Nach den vorläufigen hochgerechneten Statistikdaten wurden im Dezember 2011 vom Jobcenter Elbe-Elster 9.431 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.196 Bedarfsgemeinschaften betreut. Das sind 319 Bedarfsgemeinschaften und 688 erwerbsfähige Leistungsberechtigte weniger als noch im Dezember 2010. Für September 2011 liegen bereits endgültige statistische Werte vor. Diese weisen 9.584 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.219 Bedarfsgemeinschaften aus. Im Dezember meldeten sich 694 Menschen in den Geschäftsstellen des Jobcenters arbeitslos, 514 weniger als im Dezember des Vorjahres. Dem gegenüber standen 663 Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit, 243 weniger als im Dezember 2010.Von den insgesamt im Dezember 2011 im Landkreis gemeldeten 7.650 Arbeitslosen waren 5.539 Arbeitslose in den Geschäftsstellen des Jobcenters registriert, 465 mehr als im Dezember 2010. Ohne die entlastenden Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik waren im Bereich der Grundsicherung (SGB II) nach vorläufigen Daten im Dezember 6.869 Menschen von Unterbeschäftigung betroffen, 555 weniger als im Vorjahresmonat. In den Geschäftsstellen des Jobcenters sind zurzeit 382 junge Menschen unter 25 Jahre arbeitslos gemeldet. Das sind 13 mehr als vor einem Jahr. Davon sind noch 154 Jugendliche von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, 26 mehr als im Dezember 2010. Die aktuellen Werte verteilen sich wie folgt auf die Geschäftsstellen: Herzberg: - 2.298 erwerbsfähige Leistungsberechtigte* in 1.696 Bedarfsgemeinschaften *(-232/ -114 zum Vorjahresmonat)
- 1.320 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (+24), darunter 95 Jugendliche unter 25 Jahre (+1) Finsterwalde: - 4.284 erwerbsfähige Leistungsberechtigte* in 3.311 Bedarfsgemeinschaften *(-254/ -134) Lucas Klonnek (Trompete) aus Schönewalde.
len kostenfrei unterrichtet. Ein besonderer Höhepunkt wird vom 7. bis 12. Mai die Prüfungs- und Projektwoche sein. Neben dem eigentlichen Prüfungsschwerpunkt können sich die Schüler in Ensembleprojekten integrieren, sich bei Elternvorspielen bewähren oder an Sonderveranstaltungen teilnehmen. Noch zu erwähnen bliebe die diesjährige „Sommerliche Abendmusik“ in der fünften Auflage am 8.
Foto: LKEE
Juni in Finsterwalde. Dieses Konzert gestalten zum zweiten Mal Lehrer der kreislichen Musikschule. In der Zusammenarbeit mit neun Partnern aus der Finsterwalder Region, welche die Kosten für Bühne, Beschallung, Werbung und Bestuhlung für die Freiluftveranstaltung komplett tragen, wird es auch 2012 möglich sein, dass die Konzerteinnahmen für gemeinnützige Zwecke verwendet werden können. Eig.Ber.
- 2.458 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (+270), darunter 210 Jugendliche unter 25 Jahre (+6) Bad Liebenwerda: - 3.002 erwerbsfähige Leistungsberechtigte* in 2.272 Bedarfsgemeinschaften *(-438/ -227)
- 1.761 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (+71), darunter 77 Jugendliche unter 25 Jahre (+6) Eig.Ber./red.
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Bildung
Januar 2012
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„Die Schule der Zukunft“ Brieske. Am 21. Januar öffneten sich die Schultüren der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule. In den Klassenräumen staunten Kinder und Erwachsene nicht schlecht, als ihnen die „Tafel der Zukunft“ präsentiert wurde. Diese elektronischen Smartboards werden an der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule zum Beispiel im Sprachunterricht eingesetzt. “Dies ergänzt hervorragend die Ausstattung der Schüler, die mit zur Verfügung gestellten Notebooks raumunabhängig und flexibel arbeiten können“, so Madlen und Uwe Schwarz, Geschäftsführer der Lausitzer Bildungsträger gemeinnützige GmbH. „Nicht das „Daddeln“ und Spielen steht im Vordergrund, sondern eine medienkritische Erziehung und die Schulung für einen sinnvollen Umgang mit Technik“, so Ivo Göricke, Verantwortlicher für die Multimediakonzeption des Lausitzer Bildungsträgers „Deutsch und Mathe begreifen“, ist an der Schule wörtlich zu nehmen, denn hier arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Materialien und können so im wahrsten Sinne des Wortes den Unterrichtsstoff beGREIFEN. Doch selbst nach Unterrichtsende ist noch lange nicht Schluss. „Bei uns kann Ihr Kind etwas erleben!
Noch bis Anfang Februar läuft bei uns im Hort der „Kuhle Monat. Dazu haben wir für unsere Kinder ein vielfältiges Programm vorbereitet“, schwärmt Esther Reeck, Leiterin der Kindertagesstätte mit integriertem Hort. „So setzen sich die Kinder mit dem Thema „Von der Kuh bis zum Käse“ auseinander, besuchen einen Bauernhof in Dörrwalde und übernehmen eine Kuhpatenschaft. Abschließend wird es dazu einen Elterntag mit einer Präsentation des Projektes und einer Verkostung von Bio-Lebensmitteln geben.“ Eine Mediengruppe, bestehend aus Kindern der Grundschule, wird diese Aktionen filmen, fotografieren und anschließend schneiden und vertonen.“ Im Sinne von dem anderen „Cool“ sind auch Ausflüge in die Skihalle zum Rodeln und Schlittschuhlaufen vorgesehen. Nähere Informationen erhalten alle Interessierten auch unter www.schlausitz.de. „Das gesamte Team hat immer ein offenes Ohr für Gespräche und Informationen rund um die pädagogische Konzeption. Unter 03573/36759910 sind Terminvereinbarungen jederzeit möglich. Über Anmeldungen für das Schuljahr 2012/2013 freuen wir uns schon jetzt“, so Madlen und Uwe Schwarz abschließend. Daniela Schulze
Andere Schulen kosten aber nix! Schlausitz: Dafür sind bei uns Dinge kostenlos, für die man an anderen Schulen zahlt. Schulbücher etwa. Um die bestmögliche Ausbildung gewährleisten zu können, erheben wir als private Schule einen Elternbeitrag. Und der ist niedriger, als Sie wahrscheinlich denken.
Generelle Infos: Wir bieten eine optimal angepasste Lernatmosphäre für jedes Kind. Der jahrgangsstufen-übergreifende Unterricht ist individuell nach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen konzipiert. Musisch-kreative Angebote wie Tanz und Theater, Englisch ab Klasse 1 und Spanisch ab Klasse 3 als Fach, eine gesunde ausgewogene Schulverpflegung mit Frühstücksbuffet und Wahlessen zum Mittag, viel Bewegung im Freien, Schulkarate und modernste technische Ausstattung – all das verdeutlicht unseren ganzheitlichen Ansatz.
Einschulung 2012 – jetzt informieren und anmelden Laden Sie sich den Interessentenbogen kostenlos und unverbindlich auf unserer Homepage (www.schlausitz.de) herunter. Oder rufen Sie uns einfach an: 03573 / 367599-10.
Georg Heinsius von Mayenburg Grundschule – genehmigte Ersatzschule –
Platz des Friedens 5 01968 Brieske
Sebastian Klar (li.) und Martin Kalz (re.) setzen die Problematik der Alleinerziehenden künstlerisch um.
„Bis alles gut ist“ Songprojekt bringt Alleinerziehende in BALANCE Finsterwalde. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dieses Projekt zu unterstützen“, sagt Martin Kalz, alias Pseiko. Er hat für den Verein „Generationen gehen gemeinsam“ (G3) einen Song geschrieben, der sich einerseits sehr tiefgründig mit der Problematik vonAlleinerziehenden auseinandersetzt, andererseits aber auch gerade ihnen sehr viel Mut macht: Eine junge Frau rutscht in die Rolle einer alleinerziehenden Mutter. Sie durchlebt verschiedene Stationen „bis alles gut ist“, wie der Song verspricht. Im Oktoberwurde er geschrieben, nun mit Drehbuchautor und Kameramann Sebastian Klar visuell umgesetzt. „Der Text hat mich stark berührt. In der Planungsphase sind Welten aufeinander getroffen und verschiedene Sichtweisen zusammengeflossen“, so Sebastian Klar. Eine ganz andere Perspektive haben die Künstler durch die Zusammenarbeit mit den Projektteilnehmerinnen erhalten. So, wie sich die Künst-
ler mit dem Thema auseinandersetzen mussten, mussten sich auch dieAlleinerziehenden mit der Kunst auseinandersetzen. „Wir wollen mit diesem zweiten Kunstprojekt die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren“, so G3-Projektassistentin StephanieAuras. Im Video spielt Projektteilnehmerin Katja König die Hauptrolle. Die 31-Jährige ist selbst alleinerziehende Mutter von drei Kindern und verkörpert im Video eine überforderte Mutter, die sich zu einer starken Frau wandelt. Dass diese starken Frauen nicht nur im Video zu finden sind, erlebt Stephanie Auras jeden Tag aufs Neue. „Unsere Teilnehmerinnen sind keine überforderten Muttis, sondern jede Einzelne von ihnen ist eine starke Frau, die jeden Tag ihren Mann stehen muss. Wir haben hier wahre Organisationstalente. Darum haben unsere Teilnehmerinnen auch das ganze Drumherum geplant und organisiert“, ist Stephanie Auras stolz. Vom Styling über die Re-
quisite, Haupt- und Nebenrollen bis hin zur Fotodokumentation haben die Projektteilnehmerinnen alles selbst in die Hand genommen. Im Februar wird das Video erstmals präsentiert. Auch das erste Kunstprojekt, das der Verein zusammen mit Jens Puppe und Sebastian Arsand von der Künstler-Gruppe „Morph“ umsetzt, findet dann seinen Abschluss. Am 17. März sollen beide Projekte in der Galerie Grenouille in der Langen Straße in Finsterwalde gezeigt werden. „Bis alles gut ist“ ist derTitel des Songs, gleichzeitig auch ein Stück weit das Motto des Vereins. Mit BALANCE sollen Alleinerziehenden berufliche Perspektiven geboten werden. Allein im Landkreis Elbe-Elster sind das 600 Personen. Seit Oktober 2009 läuft das Projekt. Für 84 Alleinerziehende wurde bis dato alles gut. Sie konnten im Rahmen von BALANCE in Arbeit vermittelt werden. Text & Foto: Daniela Schulze
Ältere in der Lausitz vor der Kamera gesucht Origineller Fotowettbewerb „Objektiv 50plus“ Der Beschäftigungspakt 50plus in Elbe-Elster sucht im Rahmen eines Fotowettbewerbes regionale 50plus-Gesichter. Einsendeschluss ist für alle Fotoliebhaber am 31. März 2012. Im April 2012 werden dann von allen Einsendungen die drei besten Fotos durch eine Fachjury des Paktes ausgezeichnet. Lustige Geschichten, emotionale Momente oder auch ernsthafte Situationen während der Arbeit oder im Alltagsleben können Gegenstand der Einsendungen sein. Vom Schnappschuss bis zum Profischnitt werden alle Fotos berücksichtigt. 1. Preis: Nikon-Kamera 2. Preis: Besuch für 2 Personen im Wonnemar in Bad Liebenwerda 3. Preis: Exklusive Führung für 2 Personen auf der F60 in Lichterfeld Weitere Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie auf www.erfolgsgeschichten50plus.de.
Für Schnellentschlossene können Fotos per Mail mit kompletten Kontaktdaten (Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail) unter info@gdrei-web.de eingereicht werden.
Großräschen
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V E R L A G S S O N D E R V E R Ö F F E N T L I C H U N G
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V E R L A G S S O N D E R V E R Ö F F E N T L I C H U N G
2 . B U N D E S L I G A – S A I S O N 2 011 / 2 012 RÜC KRUNDE LAUSITZ ECHO
Rahmenspielplan, Änderungen vorbehalten.
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SPIEL ANSETZUNGEN, V O R G E S T E L LT V O N
03.-06.02.2012
Ansetzung
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig VfL Bochum 1848 – F.C. Hansa Rostock MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1899 TSV München 1860 – FC Energie Cottbus Alemannia Aachen – FC St. Pauli SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth
: : : : : : : : :
• Klinkerarbeiten
• Pflasterarbeiten
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FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum 1848 FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin – TSV München 1860 SC Paderborn 07 – Eintracht Frankfurt FSV Frankfurt 1899 – Karlsruher SC F.C. Hansa Rostock – FC Ingolstadt 04 SG Dynamo Dresden – MSV Duisburg
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02.-05.03.2012
Ansetzung
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FC Energie Cottbus VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899 MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth TSV München 1860 – FC St. Pauli Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf Eintracht Braunschweig – F.C. Hansa Rostock
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FSV Frankfurt 1899 VfL Bochum 1848 – 1. FC Union Berlin FC Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig MSV Duisburg – FC St. Pauli TSV München 1860 – Fortuna Düsseldorf Alemannia Aachen – F.C. Hansa Rostock SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – FC Energie Cottbus
Ansetzung
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Ergebnis
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Ergebnis
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2 6 . S P I E LTA G
16.-19.03.2012
Ansetzung
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – SG Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue – FC St. Pauli FC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg – VfL Bochum 1848 TSV München 1860 – SpVgg Greuther Fürth Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 Karlsruher SC – F.C. Hansa Rostock Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt 1899
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2 7 . S P I E LTA G
23.-26.03.2012
Ansetzung
Ergebnis
FC St. Pauli – FC Energie Cottbus VfL Bochum 1848 – FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig 1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 – MSV Duisburg FSV Frankfurt 1899 – Alemannia Aachen F.C. Hansa Rostock – FC Erzgebirge Aue SG Dynamo Dresden – TSV München 1860
2 8 . S P I E LTA G
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30.03.-02.04.2012
Ansetzung
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 1848 FC Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1899 Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli TSV München 1860 – F.C. Hansa Rostock Alemannia Aachen – SG Dynamo Dresden FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig – SC Paderborn 07
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Ansetzung
VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC SpVgg Greuther Fürth – FC Energie Cottbus MSV Duisburg – Eintracht Frankfurt 1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07– TSV München 1860 FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen F.C. Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf SG Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig
Ergebnis
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3 2 . S P I E LTA G
3 0 . S P I E LTA G Ansetzung
• Innen- und Außenputz
Ergebnis
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3 1 . S P I E LTA G
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13.-16.04.2012
Ansetzung
Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FC Erzgebirge Aue VfL Bochum 1848 – TSV München 1860 SpVgg Greuther Fürth – FC St. Pauli MSV Duisburg – Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin – Eintracht Braunschweig SC Paderborn 07 – FC Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC F.C. Hansa Rostock – FSV Frankfurt 1899 SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf
20.-23.04.2012
Ansetzung
• Fassadengestaltung
10.-11.04.2012
Ergebnis
FC St. Pauli –F.C. Hansa Rostock FC Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden FC Energie Cottbus – VfL Bochum 1848 Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin TSV München 1860 – FC Ingolstadt 04 Alemannia Aachen – Eintracht Frankfurt FSV Frankfurt 1899 – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – SC Paderborn 07 Eintracht Braunschweig – MSV Duisburg
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Eintracht Frankfurt – TSV München 1860 VfL Bochum 1848 – Eintracht Braunschweig SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue Alemannia Aachen – Karlsruher SC 1. FC Union Berlin – F.C. Hansa Rostock SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1899 FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus SG Dynamo Dresden – FC St. Pauli
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3 4 . S P I E LTA G
06.05.2012
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Das 14. Internationale Puppentheaterfestival vom 14. bis 23. September ist nur einer der kulturellen Höhepunkte 2012 im Landkreis Elbe-Elster. Archivfoto: Veit Rösler
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Januar 2012
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26. Januar 20 Uhr, Finsterwalde, Sonnewalder Str. 13, Brauhaus Radigk „Offene Bühne“ der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“
27. Januar 19 Uhr, Plessa, Kulturhaus „Küss mich – ich bin ein Prinz“ Jugendkarneval in Kooperation des PCC und dem Pennefasching Gymnasium Elsterwerda Eigene Designlinie „Roxy-Style“ In Größen 36 bis XXX...L
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29. Januar 12.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32 Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Seniorenkarneval 16 Uhr, Schlieben, Kirche (geheizt) Konzert mit Flöte und Cembalo zum 300. Geburtstag von Friedrich II. von Preußen
12.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32 21 Uhr, Finsterwalde, Sonnewalder Str. 13, Brauhaus Radigk „Fremde Schatten“ – Konzert mit Tino Eisbrenner
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10 Uhr, Bad Liebenwerda Landhotel „Zur Biberburg“ Geführte Wanderung zum „Alten Torfstich“ (ca. 5 km)
11 Uhr, Sonnewalde, Siedlung Karnevalsumzug des RCC mit Tombola 14 Uhr, Schönewalde (bei Herzberg), Heimatmuseum Blaudruckausstellung 14.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32 Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval am Nachmittag 15 Uhr, Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23 „Haus des Gastes“ Kinderfasching mit Clown Petrino 15 Uhr, Herzberg Lugstr. 3, Planetarium „Als der Mond zum Schneider kam“ (ab 7 Jahre) 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz Doberlug-Kirchhain, Str. der Jugend 14, Kleines Rathaus „Begegnungen“ Vortrag von Fritz Rau über seine persönlichen Erfahrungen mit verschiedenen Künstlern Gröden, Bauernschänke Jugendfastnacht
7. Februar 10 und 16.30 Uhr Falkenberg, „Haus des Gastes“ Frau Holle Puppenbühne Rabatz
8. Februar 10 und 16.30 Uhr Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“ Puppentheater mit der Puppenbühne „Rabatz“ und Märchen der Gebrüder Grimm
9. Februar 16.30 Uhr, Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23 „Haus des Gastes“ Puppentheater mit der Puppenbühne „Rabatz“ und Märchen der Gebrüder Grimm
10. Februar 18 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ Seniorenkarneval 19.11 Uhr, Plessa, Kulturhaus „Es war einmal …“ Öffentliche Generalprobe des Plessaer Carnevals-Club e. V. Hirschfeld Gaststätte „Zum Hirsch“ Jugendfastnacht Finsterwalde Schlossstr. 4, „Arche“ Gospelworkshop mit „Trinity Gospels“ und „The Singers“
11. Februar 10 Uhr, Finsterwalde, Rathaus „112 – Wanderer im Einsatz“ Tour 2 mit Besichtigung der Rettungswache u. desKrankenhauses 14 Uhr, Sonnewalde Kulturhaus „Werbespot und Farb-TV – der RCC lässt raus die Sau“ Rentnerkarneval 16 Uhr, Lindena Jugendfastnacht 19 Uhr, Großthiemig Gaststätte „Zur Linde“ Weiberfasching 19.11 Uhr, Plessa, Kulturhaus „Feuerwasser und Posaunen“ – Abendveranstaltung des PCC e.V. 19.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32 Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval 19.30 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ 59. Sängerkarneval 19.30 Uhr, Dubro Gaststätte Thier Fastnachtstanz mit Kostümen 20 Uhr, Brenitz Gaststätte „Bei Peter“ „Wenn Aladin Frau Holle freit, ist in Brenitz Faschingszeit“ 2. Karnevalsveranstaltung 20 Uhr Falkenberg, „Haus des Gastes“ Feuerwehrball Knippelsdorf Männerfastnacht Schraden, Gasthaus Weiberfastnacht Hirschfeld Gaststätte „Zum Hirsch“ Jugendfastnacht Finsterwalde Schlossstr. 4, „Arche“ Gospelworkshop mit „Trinity Gospels“ und „The Singers“
12. Februar 13 Uhr, Plessa, Kraftwerk „Bergbaugeschichte und Natur pur“ geführte Wanderung durch die Bergbaufolgelandschaft 14.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32 Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval am Nachmittag 15 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ Kinderkarneval 16 Uhr, Brenitz Gaststätte „Bei Peter“ „Wenn Aladin Frau Holle freit, ist in Brenitz Faschingszeit“ – Rentnerkarneval
Kulturplaner 2012 Plessa, Kulturhaus „Tischlein deck dich“ – Seniorenkarneval Hirschfeld Gaststätte „Zum Hirsch“ Jugendfastnacht 17 Uhr, Finsterwalde Ev. Trinitatiskirche Konzert mit „TrinityGospels“ und „The Singers“
13. Februar 15 Uhr, Plessa, Kulturhaus „Das Prinzenpaar und die 111 Räuber“ – Kinderkarneval
14. Februar 19 Uhr, Mühlberg Äbtissinnenhaus Segnungsgottesdienst zum Valentinstag 19.30 Uhr, Röderland OT Saathain, Am Park 5, Gut Saathain Valentinstag mit Peter Kube (Theaterkahn Dresden) und „War das jetzt schon Sex“ 19.45 Uhr, Mühlberg Äbtissinnenhaus Kino im Kloster
15. Februar 14 – 16 Uhr, Massen, Hertzstr. 8 Kröger Gesundheitspassage „Portversorgung und Parenterale Ernährung“ Referentin: Dr. med. Chris Neiße; Anmelde- und kostenpflichtig. 18 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ „Aufgaben des VBIW beim Übergang zur umweltverträglichen Technikentwicklung“ Vortrag von Herr von Grünhagen
16. Februar 16 Uhr, Falkenberg Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“ Volkstümliche Musikantenparade
17. Februar
der RCC lässt raus die Sau“ Karneval des RCC
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galerie „Hans Nadler“ „Skulpturen und Aquarelle“ – Galeriegespräch zur Sonderausstellung mit Eike Rothe
20 Uhr, Brenitz Gaststätte „Bei Peter „Wenn Aladin Frau Holle freit, ist in Brenitz Faschingszeit“ 3. Karnevalsveranstaltung
19.30 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ 59. Sängerkarneval
Hirschfeld Gaststätte „Zum Hirsch“ Fasching
19.30 Uhr, Pechhütte Gaststätte „Winzer“ „Was Frauen mögen???“ – 21. Weiberfastnacht
Plessa, Kulturhaus „Narren kommen durch die ganze Welt“ Umzugsausklang
19. Februar
20 Uhr, Sonnewalde, Kulturhaus „Werbespot und Farb-TV – der RCC lässt raus die Sau“ 1. Sonnewalder Weiberfastnacht
11.11 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ Närrischer Frühschoppen
19.30 Uhr, Herzberg Lugstr. 3, Planetarium „Kosmische Katastrophen“
14 Uhr, Dubro Gaststätte Thier Kinderfaschingsdisco
18. Februar 13 Uhr, Plessa „Mit 11 Meilenstiefeln durch Blesse“ – Umzug in Plessa 15 Uhr, Mühlberg, Diakonat Kindernachmittag 15.30 Uhr, Bad Liebenwerda Eingang Fontana-Klinik Stadtführung durch den Altstadtkern und Kirchenbesichtigung (ca. 1,5 bis 2,5 h) 17 Uhr, Falkenberg, Marktplatz „Feuer & Eis“ mit dem Falkenberger Jugendblasorchester e.V. und den Original Falkenberger Blasmusikanten 19 Uhr, Lindena Männerfastnacht 19.30 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“ 59. Sängerkarneval 19.30 Uhr, Sonnewalde Kulturhaus „Werbespot und Farb-TV –
14 Uhr, Schönewalde (bei Herzberg), Heimatmuseum Blaudruckausstellung 15 Uhr, Herzberg, Lugstr. 3 Planetarium „Ein Ausflug ins Universum“ (ab 6 Jahre)
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Kulturplaner 2012
Januar 2012
25. Februar 14.11 Uhr, Falkenberg Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“ Seniorenkarneval 15 Uhr, Lindena Kinderfasching
20.11 Uhr Falkenberg Lindenstr. 6 „Haus des Gastes“ Abendveranstaltung
15 Uhr, Domsdorf TD Brikettfabrik „Louise“ „Zechenlicht“ – Konzertnachmittag mit Kaffee, Kuchen und anschl. Lagerfeuer
GrÜden, Bauernschänke Männerfastnacht
15 Uhr, Finsterwalde, FĂśrderschule Winterlauf mit dem Verein Neptun 08 1. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“ 16 Uhr, Finsterwalde Schwimmhalle „fiwave“ „Neptuns neuer Kilometer“ – Dauerschwimmen 2. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“
Die
15.30 Uhr, Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23 „Haus des Gastes“ „Schottland durch die 3-D Brille“ Reisereportage mit Karl Amberg Ăźber die wilde, schottische SchĂśnheit der Natur
OPEL JUBILĂ„UMSMODELLE
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20 Uhr, Kleinkrausnik, Gaststätte Fastnachtstanz
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10 Uhr, Finsterwalde Wasserturmpark â&#x20AC;&#x17E;WeltgästefĂźhrertag â&#x20AC;&#x201C; Durch TĂźr und Torâ&#x20AC;&#x153; Tour 3 mit Stadtspaziergang, FĂźhrung durch Bestattungsinstitut und Physioforum
26. Februar
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15.11 Uhr, Falkenberg Lindenstr. 6, â&#x20AC;&#x17E;Haus des Gastesâ&#x20AC;&#x153; Kinderkarneval
28. Februar 19 Uhr, Finsterwalde Lange Str. 6â&#x20AC;&#x201C;8, Kreismuseum â&#x20AC;&#x17E;Zur Geschichte der Juden in der Niederlausitz und in Finsterwalde zwischen 1700 und 1871â&#x20AC;&#x153; Vortrag von Dr. Rainer Ernst
1. März Doberlug-Kirchhain Refektorium Kulturkonferenz
3. â&#x20AC;&#x201C; 4. März Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23 â&#x20AC;&#x17E;Haus des Gastesâ&#x20AC;&#x153; 9. Wintergartenfest
6. März 19.30 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien, Seitenkapelle Vortragsabend â&#x20AC;&#x17E;Zum 250. Todestag Georg Christian Schmellisâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Ein Herzberger im Kreise Johann Sebastian Bachs
7. März 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof â&#x20AC;&#x17E;Frauen verblĂźhen â&#x20AC;&#x201C; Männer verduftenâ&#x20AC;&#x153; Kabarett mit Peter Vollmer
8. März 19.30 Uhr RÜderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain Dirk Michaelis & Band
11. März 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof â&#x20AC;&#x17E;Kapitalationâ&#x20AC;&#x153; Kabarett mit â&#x20AC;&#x17E;Die HengstmannbrĂźderâ&#x20AC;&#x153; aus Magdeburg
16. März 19.30 Uhr, Herzberg UferstraĂ&#x;e 6, BĂźrgerzentrum Abschlusskonzert der Musikkurse des Gymnasiums
17. März 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Tanzabend fßr Freunde des Turniertanzes
17. â&#x20AC;&#x201C; 18. März Saathain Baumschule â&#x20AC;&#x17E;Saathainer MĂźhleâ&#x20AC;&#x153; 10. Saathainer FrĂźhlingserwachen
18. März 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
18. â&#x20AC;&#x201C; 25. März Saxdorf, Galerie Finsterwalde, Kreismuseum Bad Liebenwerda, Kreismuseum Saathain, Festsaal 16. Buchwoche â&#x20AC;&#x17E;LiteraTourâ&#x20AC;&#x153; zwischen Elbe und Elster
21. März 15 Uhr, Elsterwerda Hauptstr. 13, Stadtbibliothek â&#x20AC;&#x17E;Pisa, Pauker und Pennälerâ&#x20AC;&#x153; Ă&#x2013;ffentliche Buchlesung mit dem Autor Bernd Donner
23. März 19 Uhr, Elsterwerda Hauptstr. 13, Stadtbibliothek â&#x20AC;&#x17E;Transhimalaya â&#x20AC;&#x201C; Hart am Limitâ&#x20AC;&#x153; Dia-Show mit Per Schepanski u.Gil Bretschneider
24. März 19 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien â&#x20AC;&#x17E;Ich Ăśffne die TĂźr weit am Abendâ&#x20AC;&#x153; Gerhard SchĂśne mit dem Saxophonisten Ralf Benschu und dem Organisten Jens Goldhardt Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23 â&#x20AC;&#x17E;Haus des Gastesâ&#x20AC;&#x153; Buchlesung im Rahmen der LiteraTour mit Sigmund Jähn
25. März 11 Uhr, Falkenberg â&#x20AC;&#x17E; Haus des Gastesâ&#x20AC;&#x153; ErĂśffnungskonzert A. Bergener und seine Schlossbergmusikanten 17 Uhr, Doberlug, Klosterkirche Saisonauftakt: Orgelwandelkonzert zum FrĂźhlingsbeginn 17 Uhr, RĂśderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain Wladimir Kaminer Abschlussveranstaltung der 16. LiteraTour im Elbe-Elster-Land
30. März 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof â&#x20AC;&#x17E;Wein und Wildâ&#x20AC;&#x153; GroĂ&#x;e Weinverkostung mit leckerem Wildessen
1. April 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
3. April 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof â&#x20AC;&#x17E;Warum heiraten â&#x20AC;&#x201C; Leasing tutâ&#x20AC;&#x2122;s auchâ&#x20AC;&#x153; Kabarett mit Stefan Bauer
6. April 17 Uhr, Doberlug Klosterkirche Passionsmusik der Kantorei zur Sterbestunde Jesu 10 Uhr, Herzberg MagisterstraĂ&#x;e 2, Gemeindesaal Konzert-Gottesdienst mit einer Passionsmusik von Heinrich SchĂźtz
8. und 9. April Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark 10 Uhr: Ostern fßr die kleinen Gäste 14 Uhr: Osterbasteleien mit Jana FÜrster
13. April 19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galereie â&#x20AC;&#x17E;Hans Nadlerâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;Malereiâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Galeriegespräch zur Sonderausstellung mit Dr. GerdGĂźnther Matry
15. April 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
18. April 19.30 Uhr, Herzberg MagisterstraĂ&#x;e 2, Gemeindesaal â&#x20AC;&#x17E;Labyrinth des Lebensâ&#x20AC;&#x153; Musikalisch-Literarischer Abend
Kulturplaner 2012
22. April 10 Uhr, Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain 4. Musikfrühstück mit „flying rockets“ Rock’n Roll und Jazz zu Lachs, Kaffee und frischen Brötchen
5. Mai 16 Uhr, Saxdorf Barockmusik auf Historischen Instrumenten
6. Mai
16 Uhr, Friedrichsluga, Dorfkirche Bläserkonzert mit dem Bläserensemble Herzberg
Landkreis Elbe-Elster „Tag des offenen Ateliers“ Berufskünstlerladen zur Besichtigung ihrer Ateliers ein
17 Uhr Uebigau Improvisationskonzert
Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“ 10. Deutscher Walkingtag
28. April 19.30 Uhr Doberlug, Klosterkirche Orgelkonzert mit Kirchenmusikdirektor Lothar Graap
28. April – 1. Mai Saathain Baumschule „Saathainer Mühle“ 16. SaathainerGärtnertage
29. April 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
30. April Falkenberg Walpurgisfeuer beim Hundesportverein Falkenberg /Uebigau e.V.
4. Mai 19 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Orgel-Konzert mit Prof. Dr. Michael Kaufmann (Aldingen)
15 Uhr, Bad Liebenwerda am „Haus des Gastes“ 1. Kurkonzert mit der Big-Band „Bad Liebenwerda“ Jeweils sonntags 15 Uhr bis zum 2. September. 17 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Großes Orgelkonzert – Eröffnung der Orgelmusik-Saison
12. Mai 16 Uhr, Doberlug, Klosterkirche „Sara und der goldene Weizen“ – das Kindermusical Mit Kindern der ev. Kita „Arche Noah“ und Christenlehrekindern des Sprengels als Ergebnis eines musikalischen Wochenendes. 19.30 Uhr, Falkenberg „Haus des Gastes“ „Frühling in Wien“ Ein Abend mit den Hochund Deutschmeistern
13. Mai 15 Uhr, Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain Das (wohl)detonierte Gesangsquintett „Vokalensemble Qwintessenz“ große Kaffeetafel und Muttertagskonzert
16 Uhr, Buckau, Dorfkirche Konzert für Harmonium, Synthesizer und Cajon Bad Liebenwerda 34. Elsterlauf und 20. Mineralbrunnenfest
16. Mai 19.30 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Kabarett mit Marga Bach, Berliner Herz und Schnauze
17. Mai
Januar 2012
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ab 10 Uhr, Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark Familientag 10 Uhr, Fischwasser, Kirche Musik zu Christi Himmelfahrt 14 Uhr, Friedersdorf (bei Rückersdorf) Kindermusical 2. Aufführung 16.30 Uhr, Lebusa Pöppelmann-Kirche Festkonzert zur Einweihung des Oberlaubenstalls
25. März 2012 11 Uhr Eröffnungskonzert Andreas Bergener und seine Schlossbergmusikanten 07. April 2012 19:30 Uhr Modeball VVK ab 07.02.2012, 13:00 Uhr
19. Mai Bad Liebenwerda Schlauchbootrennen auf der Schwarzen Elster
15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
Der Hof Die Treppe Das Labyrinth Der Wald Der See Die Kirche Die Grube
Finsterwalde, Kreismuseum Internationaler Museumstag
2012
20. Mai
25. – 28. Mai Sonnewalde 56. Park- und Heimatfest
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Veranstaltungen Projekte Aktionen
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Kulturplaner 2012
Januar 2012
26. Mai
Gesund werden...
Gesund leben...
Gesund bleiben...
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20 â&#x20AC;&#x201C; 23 Uhr, Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark â&#x20AC;&#x17E;Park bei Nachtâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Schiffsmodelschauâ&#x20AC;&#x153;
1. Juni Finsterwalde, Tierpark Kindertag ab 14 Uhr, Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark Kindertag 19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galerie â&#x20AC;&#x17E;Hans Nadlerâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;Begegnungenâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Porträts in Ă&#x2013;lmalerei mit Ararat Haydeyan â&#x20AC;&#x201C; Galeriegespräch zur Sonderausstellung
2. Juni 19.30 Uhr, Doberlug Klosterkirche â&#x20AC;&#x17E;Das Instrument der KĂśnige und die KĂśnigin der Instrumenteâ&#x20AC;&#x153;
3. Juni Domsdorf, Brikettfabrik â&#x20AC;&#x17E;Louiseâ&#x20AC;&#x153; Kreis-Chorfest mit jeweils 2 ChĂśren aus den Sängerkreisen Finsterwalde / Bad Liebenwerda / Herzberg
2012
17 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Orgelkonzert
&EBRUAR Steinitzhof
GefĂźhrte Winterwanderung mit Ă&#x153;berraschungen !PRIL Steinitzhof
Osterwanderung
17 Uhr, RĂśderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain Debussy in Wort und Musik Konzertlesung mit Isabell Engelmann, Stephan Dierichs
9. Juni
*ULI Festwiese
Steinitzer Bergmannstag !UGUST Steinitzhof/Festwiese
Kleines Steinitzer Hof- und Sportfest 3EPTEMBER Feldsteinkirche Steinitz
Tag des offenen Denkmals 3EPTEMBER Festwiese/Steinitzer Alpen
Steinitzer Mountainbikerund Radlertage
21 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Gospel-Konzert: stĂźrmische Zeiten â&#x20AC;&#x201C; eine uralte Geschichte
10. Juni
/KTOBER 3TEINITZHOF
GefĂźhrte Herbstwanderung mit Ă&#x153;berraschungen $EZEMBER 3TEINITZHOF
Advent im Steinitzhof
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15 Uhr, Lebusa PĂśppelmann-Kirche Chorkonzert mit anschlieĂ&#x;endem Picknick im Pfarrgarten
ÂFFNUNGSZEITEN -ONTAG BIS &REITAG BIS 5HR ZU 6ERANSTALTUNGEN BZW NACH !BSPRACHE
Ein Projekt der â&#x20AC;&#x17E;Interessengemeinschaft Sozial-kulturelles Integrationsprojekt Steinitzhofâ&#x20AC;&#x153; in Zusammenarbeit mit BergbauLandschaftTours, Gewerbegebiet Spremberger StraĂ&#x;e 7, 03116 Drebkau, Tel. (035602) 52 64 88 oder 52 73 94, info@bergbaulandschafttours.de, www.bergbaulandschafttours.de
15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz 15 Uhr, Saxdorf Rosenfest mit den Dresden Harmonits 16.30 Uhr, Uebigau Madrigalsingen â&#x20AC;&#x201C; gesungene und mitgesungene Volkslieder 17 Uhr, Frauenhorst, Dorfkirche Festliches Konzert zum Abschluss des Gemeindefestes
16. Juni 19 Uhr, Doberlug, Klosterkirche Gesang & Klavier bzw. Orgel
17. Juni 17 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Chorkonzert â&#x20AC;&#x17E;Cantate Dominumâ&#x20AC;&#x153; von Vytautas MiĹĄkinis, â&#x20AC;&#x17E;Jubilateâ&#x20AC;&#x153; von Bob Chilcott, â&#x20AC;&#x17E;Missa brevisâ&#x20AC;&#x153; von ZoltĂĄn KodĂĄly, Choralkantate â&#x20AC;&#x17E;Verleih uns Friedenâ&#x20AC;&#x153; von Felix Mendelssohn Bartholdy
22. â&#x20AC;&#x201C; 24. Juni Falkenberg OT GroĂ&#x;rĂśssen Dorffest
24. Juni 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz 17 Uhr, RĂśderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain â&#x20AC;&#x17E;Dance-Palace 1922â&#x20AC;&#x153; Klezmer, Tango, Schellacklieder
29. Juni â&#x20AC;&#x201C; 1. Juli Schlieben 419. Traditioneller Moienmarkt
30. Juni â&#x20AC;&#x201C; 1. Juli Saathain Baumschule â&#x20AC;&#x17E;Saathainer MĂźhleâ&#x20AC;&#x153; 10. Saathainer Bonsai-Tage
1. Juli 17 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Konzert fĂźr Violine und Orgel
7. Juli 20.30 â&#x20AC;&#x201C; 23 Uhr, Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark â&#x20AC;&#x17E;Park bei Nachtâ&#x20AC;&#x153;
7. â&#x20AC;&#x201C; 9. Juli Rothstein Rothsteiner Felsenfest
8. Juli ab 10 Uhr, Oppelhain, Gruhno, Lindena, SchĂśnborn u. Doberlug Orgelfahrt â&#x20AC;&#x17E;Niederlausitzer Kirchenkunsttourâ&#x20AC;&#x153; 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
13. Juli 19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galerie â&#x20AC;&#x17E;Hans Nadlerâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;P.O.E.Tâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Malerei und Grafik mit Frank Mehnert â&#x20AC;&#x201C;Galeriegespräch zur Sonderausstellung
15. Juli 17 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Konzert fßr Bläser, Orgel und Pauken
22. Juli 17 Uhr, Doberlug, Klosterkirche Regensburger Domspatzen
27. â&#x20AC;&#x201C; 29. Juli Falkenberg OT Schmerkendorf Dorf- und Heimatfest
28. Juli 18 Uhr, Lebusa PĂśppelmann-Kirche Romantischer Weinabend mit Orgelmusik
28. â&#x20AC;&#x201C; 29. Juli Finsterwalde, Kirchhainer Str. Flugplatzfest
29. Juli Domsdorf, Brikettfabrik â&#x20AC;&#x17E;Louiseâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;Das besondere Konzertâ&#x20AC;&#x153; mit Andrej Hermlin 16 Uhr, Saxdorf Konzert mit dem Barockensemble â&#x20AC;&#x17E;Senza Sordiniâ&#x20AC;&#x153;
30. Juli 19.30 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien Chorkonzert mit den â&#x20AC;&#x17E;ThĂźringer Sängerknabenâ&#x20AC;&#x153;
3. â&#x20AC;&#x201C; 5. August Falkenberg, Erholungsgebiet Kiebitz 36. Strandfest
4. August ab 21 Uhr (Empfang) Herzberg, Kirche St. Marien Nacht der Lichter â&#x20AC;&#x201C; Lichtprojektionen, Texte und Musik fĂźr Schlagzeug und Orgel
5. August Finsterwalde: Tierparkfest 15 Uhr, RÜderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain 12. Dixieland-Fest 15 Uhr, Oschätzchen Reichels Landgasthof Seniorentanz
9. August 19.30 Uhr, Finsterwalde ev. Trinitatiskirche Konzert mit dem Kammerchor der Universität Mßnster
10. August 19 Uhr, Eichholz, Kirche â&#x20AC;&#x17E;Duo Lavignaâ&#x20AC;&#x153; Konzert zur DorffesterĂśffnung.
11. August 20.30 â&#x20AC;&#x201C; 23 Uhr, Elsterwerda Erlebnis- und Miniaturenpark â&#x20AC;&#x17E;Park bei Nachtâ&#x20AC;&#x153;
Kulturplaner 2012
11. – 12. August Saathain Baumschule „Saathainer Mühle“ 5. Saathainer Gartenlust
18. August 18 Uhr, Lebusa Pöppelmann-Kirche Orgelkonzert „Barockmusik aus Mitteldeutschland“ 21 Uhr, Domsdorf, Brikettfabrik „Louise“ 10. FilmNacht
19. August 15 Uhr, Oschätzchen, Reichels Landgasthof Seniorentanz
24. August 19.30 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien Chorkonzert mit der Meißner Kantorei
24. – 26. August Finsterwalde: Sängerfest
26. August Bad Liebenwerda Letztes Kurkonzert der Saison
1. September 17 Uhr, Langennaundorf Klavierabend zum 150. Geburtstag von Claude Debussy 19 Uhr, Bad Liebenwerda Kabarett „Superzwei“
1. – 2. September 10 – 18 Uhr, Bad Liebenwerda Kirche und Markt Kreiskirchentag unter dem Thema „Rückenwind“
2. September Falkenberg, Brandenburgisches Eisenbahnmuseum Eisenbahnerlebnistag 17 Uhr, Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain „Liebe ist das schönste Gift“
7. September 19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galerie „Hans Nadler“ „Malerei und Grafik“ mit Marcus Retzlaff und „Glaskunst“ von Andreas Hartzsch – Galeriegespräch zur Sonderausstellung
8. September 17 Uhr, Lebusa, PöppelmannKirche „Bach & Jazz“
8. – 9. September Maasdorf, Elster-Natoureum Gartenbahntreffen
9. September Finsterwalde Tag des offenen Denkmals ab 15 Uhr, Herzberg Start: Kirche St. Katharinen Orgel-Radwanderung in und um Herzberg 16 Uhr, Saxdorf: „Himmlische Klänge und weltliche Pracht“
14. – 23. September verschiedene Orte im Landkreis 14. Internationales Puppentheaterfestival
15. September 17 Uhr, Doberlug, Klosterkirche Festkonzert zum Abschluß der Restaurierungsarbeiten
16. September 14 Uhr, Doberlug, Klosterkirche Festgottesdienst zur 4. Weihe der Klosterkirche Doberlug
21. September 19 Uhr, Elsterwerda Hauptstr. 13, Stadtbibliothek „Norwegen“ Dia-Show mit Karl Amberg
22. September 14.30 Uhr, Drasdo 2. OrgelTour durch das Uebigauer Land – „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ Bad Liebenwerda 8. Gesundheitstag und 9. Deutscher Reha Tag
23. September Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain camerata instrumentale Berlin „Klarinetten Quintette“
28. September 19 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Orgel-Konzert
30. September 16 Uhr, Saxdorf: Klavierkonzert mit Andreas Göbel 16 Uhr, Lebusa, Pöppelmann-Kirche Orgelkonzert
3. Oktober Schlieben: Kellerstraßenfest
6. Oktober 17 Uhr, Wiederau Kammermusikabend 19 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Abschlusskonzert von „Musik-
schulen öffnen Türen“ mit dem Landesjugendblasorchester
7. Oktober Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“ Herbstmarkt 17 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien: Orgelkonzert Abschluss der Orgelmusik-Saison
13. – 14. Oktober Saathain Baumschule „Saathainer Mühle“ 10. Saathainer Obst-Tage Falkenberg, „Haus des Gastes“ Aquaristik-Terraristik-Tage
14. Oktober
Januar 2012
9. – 10. November
16. November
Finsterwalde: „Jazz-Pop-Festival“
19.30 Uhr, Herzberg, Magisterstr. 2 Gemeindesaal: DankeschönAbend für alle Unterstützer des Projektes „Betont für Herzberg“
11. November 9 Uhr, Uebigau: Orgelmesse – Musikalischer Gottesdienst Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“: Kabarett
17 Uhr, Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain Queens of Piano
17. November Herzberg, Bürgerhaus 18. Kreisheimatkundetag
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Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“ Herbstmarkt 16 Uhr, Mahdel, Dorfkirche Bläserkonzert mit dem Bläserensemble Herzberg
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19. Oktober 19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29 Kleine Galerie „Hans Nadler“ „Lichtblicke“ – Malerei von Simone Brüggemann-Riemer – Galeriegespräch
20. Oktober Bad Liebenwerda, Kreismuseum Museumsnacht mit Musik und Puppenspiel 19 Uhr, Doberlug, Klosterkirche „Virga Strata“ Gregorianik
22. Oktober 19 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai „Musikalische Nachtgedanken“ 19.30 Uhr, Bad Liebenwerda Kirche St. Nicolai „366+1 – Kirche klingt 2012 – EG 482 Der Mond ist aufgegangen“
31. Oktober 19.30 Uhr Herzberg Magisterstraße 2 Gemeindesaal „Luther und sein Cembalo“ Musikalisch-Literarischer Abend
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Bad Liebenwerda, Dienstag von 13:00–16:00 Uhr, Rathaus, Markt 1, Zi. 9a
Doberlug-Kirchhain, Donnerstag von 13:00–16:00 Uhr, Akazienweg 5b
Falkenberg, Donnerstag von 13:00–16:00 Uhr, Gartenstraße 22,
Herzberg, Dienstag von 13:00–16:00, Ludwig-Jahn-Straße 2 Elsterwerda, Montag von 13:00–16:00, Elsterstraße 1b Finsterwalde, Donnerstag von 9:00–12:00, Rathaus Markt 1 Telefonische Terminvereinbarungen: Mo. u. Fr. von 8 bis 15 Uhr und Di. – Do. von 8 bis 12 Uhr unter 03533 4034. 4. LERNFEST an der Oberschule Finsterwalde Saarlandstraße 14 am 02. Juni 2012, ab 10:00 Uhr
3. November 15.30 und 19.30 Uhr Röderland OT Saathain Am Park 5, Gut Saathain „Alles muss klein beginnen“ Gerhard Schöne präsentiert „Die Lieder der Briefkästen“
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Januar 2012
Genussvoll Schlemmen im „ Schweizer Garten“ in Bad Liebenwerda
Am 10. Februar öffnet der „Schweizer Garten“ mit neuem Konzept wieder seine Pforten. In den Farben SchwarzWeiß, unterlegt mit Pink- und Lilatönen wird ein stilvolles Ambiente geboten. Die Cross-over-Küche bietet nicht nur deutsche Köstlichkeiten, sondern verwöhnt den Gaumen auch mit italienischen und holländischen Spezialitäten. Zum Service der Gaststätte gehört selbstverständlich auch die Ausrichtung von Feiern und Festen. Zu bestimmten Themen wird es eine Erlebnisgastronomie der besonderen Art geben. Lassen Sie sich überraschen!
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Mittagessen und Lunch in der Zeit von 11–17 Uhr.
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Abendessen - Dinner in der Zeit von 18–22 Uhr.
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1. und 2. Dezember Schlieben: Weihnachtsmarkt
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Sonnewalde: Weihnachtsmarkt 16 Uhr, Saathain, Gut Saathain „An Nollaig“ irische Weihnacht
7. Dezember 19 Uhr, Elsterwerda, Kleine Galerie „Hans Nadler“: „60 Jahre Hobbymalerei“, Galeriegespräch
8. Dezember N. Böhme . 03238 Rückersdorf . www.vallando.de . 0174 /9 77 10 64
16 Uhr, Lebusa, Pöppelmann-Kirche: Musizierstunde zum Advent
17 Uhr, Doberlug, Klosterkiche Kathy Kelly und der gemischte Polizeichor Finsterwalde 19 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Weihnachtsoratorium
9. Dezember Bad Liebenwerda, Dresdener Str. 23, „Haus des Gastes“ Adventsveranstaltung
Hauptstr. 13, Stadtbibliothek Tag der Offenen Tür
15. – 16. Dezember Falkenberg: Weihnachtsmarkt
16. Dezember 17 Uhr, Uebigau Adventsmusik im Kerzenschein
22. Dezember
16 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien Adventssingen – Chöre der Stadt Herzberg Benefiz f. d. Stadtkirche
19.30 Uhr, Falkenberg Jesus-Christus-Kirche Weihnachtsoratorium
16 Uhr, Finsterwalde, ev. Trinitatiskirche: Weihnachtsoratorium
17 Uhr, Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Jazziges Adventskonzert mit der Big Band „Bad Liebenwerda“ und Solisten
Saathain, Baumschule „Saathainer Mühle“: 11. Saathainer Weihnachtsbaum-Schau
15. Dezember 10 – 17 Uhr, Elsterwerda,
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AutoECHO
Januar 2012
Avensis geht in die nächste Runde Mittelklässler von Toyota mit markanterem Gesicht und besserer Technik
Moderne Linien prägen das Outfit des neuen Avensis.
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Die Toyota-Händler haben einen neuen Avensis im Köcher: Mit einer neu gestalteten Front geht das Fahrzeug in die zweite Hälfte seines Lebenszyklus. Der Neue – wieder als Limousine oder als Kombi zu haben – ist an den schmalern und schräg gestellten Scheinwerfern inklusive Tagfahrlicht und dem größeren Grill zu erkennen. Hinzu kommen veränderte Heckscheinwerfer sowie ein leicht veränderter hinterer Stoßfänger. Auch leicht an Länge zugelegt hat der Avensis – um 15 Millimeter auf nunmehr 4,78 Meter. Das umfangreiche Facelift soll den Mittelklässler noch besser im Segment aufstellen und die Verkaufszahlen deutlich verbessern. Nach den Erfahrungen des japanischen Herstellers werden sich auch weiterhin rund 80 Prozent der Avensis-Kunden für einen Kombi entscheiden – der im Übrigen nicht nur praktischer, sondern auch schicker gestylt ist. Für ihn ist ein Tausender mehr hinzulegen als für die Limousine, die zu Preisen ab 22 700 Euro verkauft wird. Der neue Avensis zeichnet sich neben dem moderneren Design auch durch mehr Komfort und Qualität
Foto. Toyota
aus. So wurde der Innenraum mit Alcantara und Leder aufgewertet. Brandneu ist das 950 Euro teure Navigationssystem Touch and Go Plus mit erweitertem Funktionsumfang. Damit kann sich der Fahrer Kurzmitteilungen vorlesen lassen oder aber durch Spracheingabe das Navigationsziel, Musikstücke oder auch die gewünschten Anrufpartner anwählen. Die Platzverhältnisse vorn sind üppig, und auch in der zweiten Reihe kann man vernünftig sitzen. Im Gepäckraum der Kombiversion ist Platz für 543 bis 1690 Liter Ladegut. Zum Marktstart des 1585 Kilogramm schweren Japaners werden drei Benziner und drei Dieselmotoren mit Leistungen von 91 kW/124 PS bis 130 kW/177 PS angeboten, die sich im Vergleich zu den Vorgängern durch einen geringeren Verbrauch auszeichnen. Eine gute Wahl ist der 2,2-LiterSelbstzünder mit 110 kW/150 PS. Sein maximales Drehmoment von 340 Nm, das ab 2000 U/min anliegt, sorgt für kraftvollen Antritt und Durchzug. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 210 km/h angegeben, der durchschnittliche Verbrauch liegt nach Herstelleran-
gaben bei 5,6 Litern pro 100 Kilometer. Der Motor ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert; die Automatik kostet 2000 Euro extra. Am sparsamsten arbeitet der modifizierte und um drei Kilogramm erleichterte 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor, der 91 kW/124 PS leistet und über ein maximales Drehmoment von 310 Nm verfügt. Davon stehen 300 Nm bereits ab 1400 Touren zur Verfügung. Der Motor – mit neuem Turbolader und geänderter Einspritzung – verbraucht in der Limousine jetzt im Schnitt nur noch 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (vorher: 5,4 Liter) und bietet respektable Fahrleistungen: Von Null auf Tempo 100 spurtet der Fronttriebler in 10,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 200 km/h erreicht. Doch nicht nur die Antriebe des Toyota Avensis wurden überarbeitet, auch der Fahrkomfort: Die Lenkung ist direkter übersetzt, das Fahrwerk neu abgestimmt. Der Karosserie wurde eine steifere Struktur verpasst, und die Geräuschdämmung ist deutlich verbessert worden. motor-report
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Gesundheit
FIN • Januar 2012
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Wir helfen Menschen Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ‒ Teil 1 Legasthenie ist ein Märchen; Legasthenie ist ein schwieriges Wort für Faulheit; Legasthenie ist eine Erfindung reicher Eltern als Erklärung für ihr dummes Kind; Legasthenie ist eine schwere psychische Störung, Legasthenie ist „eine nur schwer therapierbare Krankheit“. Bei diesen Ansichten ist es kein Wunder, wenn Eltern es nicht gerne hören, dass ihr Kind legasthen sein soll. Die gleichen Meinungen gibt es über die Dyskalkulie. Richtig erfrischend ist daher die Definition von Dr. Astrid Kopp-Duller. Sie beschreibt Legasthenie so: „Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen (Sinneswahrnehmungen) anders empfindet als nicht-legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens.“ (1995). Was bedeutet diese Definition? Zunächst, dass Legasthenie und Dyskalkulie nichts mit Dummheit zu tun haben. Legasthene und dyskalkule Kinder sind normal bis überdurchschnittlich intelligent. Jeder, der mit diesen Kindern arbeitet, kann dies bestätigen. Allerdings nehmen sie ihre Umwelt anders wahr als nicht-betroffene Kinder. Ihre Sinneswahrnehmungen sind anders ausgeprägt, sei es im visuellen, akustischen und / oder räumlichen Bereich. Dadurch kann es zu Schwierigkeiten beim Erlernen von Lesen, Schreiben und / oder Rechnen kommen. Dazu das Allerwichtigste: Die Kinder sind NICHT krank, gestört, behindert, schwach. Wenn
ihnen nicht geholfen wird, können sie allerdings vor lauter Frustration krank und gestört werden. Wie sieht der Alltag eines solchen Kindes aus? Lesen geht nur schwer oder stockend, Diktate sind ein Drama, einige Kinder können rechnen, andere nicht, spätestens bei den Sachaufgaben ist Schluss. Das Kind wird den ganzen Tag in der Schule mit etwas konfrontiert, das es nicht kann. Zuhause geht das weiter. Die Hausaufgaben werden zum täglichen Kampf, die Eltern üben und üben und üben mit ihrem Kind, aber das Kind wird nicht besser. Die Eltern verlieren den Mut, machen ihrem Kind Vorwürfe. Das Kind verliert auch den Mut, fängt an, an sich selbst zu zweifeln. Allmählich ist es davon überzeugt, dumm zu sein. In der Schule heißt es, je nach Klasse: „Das wird schon“ (1. und 2. Klasse) und dann: „Sie sollten mehr üben, sonst wird das mit dem Übertritt nichts“ (3. und 4. Klasse). Es entsteht noch mehr Druck und Frustration. Der Teufelskreis hat längst angefangen. Allmählich entwickelt das Kind Verhaltensauffälligkeiten, wird unruhig und unkonzentriert. Irgendwann ist das eigentliche Problem nebensächlich geworden, und das Kind wird zum Problem. Deswegen ist es wichtig, dass Eltern, aber auch Schulen die Anzeichen von Legasthenie und Dyskalkulie erkennen und dementsprechend handeln. Muss das Kind zum Psychologen? Muss das Kind zum Psychiater? Soll es gar Tabletten schlucken? Nein, das Kind braucht lediglich eine andere Methode, um die Kulturtechniken zu lernen. An dieser Stelle helfen die diplomierten Legas-
thenie- und Dyskalkulietrainer und ‒trainerinnen des EÖDL, so wie ich. Ich arbeite nach der Definition von Dr. Kopp-Duller und der von ihr entwickelten AFS-Methode. Was bedeutet das? Wenn Eltern mich anrufen, sind sie meistens schon recht verzweifelt und haben bereits eine Odyssee hinter sich, leider erfolglos. Oft ist es so, dass den Eltern nahegelegt wird, Ritalin sei noch die einzige Rettung. Auch wenn viele Eltern leider diesem Druck nachgeben, gibt es auch noch viele, die das nicht wollen. Ich mache zunächst ein Anamnesegespräch mit den Eltern und dem Kind. Es geht dabei darum, festzustellen, ob keine körperlichen Gründe für die Schulschwierigkeiten vorliegen und welche Maßnahmen schon getroffen wurden. Auch gibt es einen Fragebogen zu typischen Merkmalen legasthener Kinder im Vorschulund im Schulalter. Danach führe ich den AFS-Test mit dem Kind durch. Damit kann ich feststellen, wie aufmerksam das Kind ist, welche Sinneswahrnehmungen anders ausgeprägt sind und welche Art von Fehlern das Kind macht. Eigens dafür habe ich eine Fehleranalysetabelle ‒ darin sind die verschiedenen, typischen Fehler aufgelistet: Buchstaben auslassen, Buchstaben verdrehen, Buchstaben vertauschen, usw. Für diese Analyse benutze ich verschiedene Proben. Ich mache keinen LRS-Test, da dieser nur eine Momentaufnahme und zu wenig aussagekräftig ist. Bei einem legasthenen Kind kann es durchaus sein, dass es gerade einen guten Tag hat und glänzend abschneidet beim Test. Stephany Koujou
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Finsterwalde
Januar 2012 • FIN
Ehrenamtliches Engagement gewürdigt
Zur Begrüßung stimmten Bürgermeister Jörg Gampe und die Finsterwalder Sänger das Sängerlied an. Foto: D. Schulze
Finsterwalde. Am 13. Dezember hatten Bürgermeister Jörg Gampe, die Wohnungsgesellschaft, vertreten durch die stellvertrende Geschäftsführerin, Elke Koinzer und Günter Falkenhahn, Geschäftsführer der Stadtwerke Finsterwalde zum gemeinsamen Festempfang ins Atrium geladen, um gemeinsam mit den zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Vereinen das Jahr 2011 würdevoll abzuschließen. Bürgermeister Jörg Gampe eröffnete den Empfang und stimmte schließlich, zusammen mit den Finsterwalder Sängern, das Sängerlied an. In seiner Ansprache blickte das Stadtoberhaupt äußerst positiv auf 2011 zurück. „Bedanken möchte ich mich bei allen Mitbürgern und Mitbürgerinnen, die in kulturellen und sozialen Einrichtungen,
in den Kirchengemeinden, Verbänden und Vereinen ehrenamtlich ihre Freizeit und ihre Persönlichkeit einbringen und somit unsere Stadt liebens- und lebenswert mitgestalten“, würdigt Gampe das Engagement seiner Finsterwalder. Dieses Engagement wurde noch einmal ganz besonders gewürdigt, denn im Rahmen des Stadtempfangs wurde Günther Haferland mit der LouisSchiller-Medaille ausgezeichnet. Er ist untrennbar mit der demokratischen Entwicklung in der Sängerstadt verbunden. Bürgermeister Jörg Gampe und Stadtverordnetenvorsteher Uwe Schüler würdigten das 21-jährige Wirken Haferlands für die Stadt Finsterwalde, sein reges Engagement für den Sport und die Arbeit in der evangelischen Kirchengemeinde. D. Schulze
Grundschulen gesichert Stadt Finsterwalde reagiert auf sinkende Schülerzahlen Finsterwalde. Alle drei Grundschulen der Sängerstadt werden in den nächsten fünf Jahren erhalten bleiben. Das geht aus der Schulentwicklungsplanung, die die Abteilungsleiterin Innere Verwaltung / Soziales, Irene Gampe, in der letzten Stadtverordnetenversammlung vorgestellt hat, hervor. „Im Schuljahr 2012/2013 wird es allerdings dahingehend eine merkliche Veränderung geben, dass für unsere Grundschulen nicht mehr so viele Schulanfänger zur Verfügung stehen. Die Anzahl ist von 153 im Schuljahr 2011/2012 auf 110 im Schuljahr 2012/2013 gesunken“, so Irene Gampe. Und so ist geplant, dass in der Grundschule Nord in den nächsten fünf Jahren einzügig eingeschult wird, eine Ausnahme soll es nur im Schuljahr 2015/2016 geben. In Stadtmitte und Nehesdorf soll es zweizügig weiter gehen. „Entscheidend ist hier schlichtweg das Schüleraufkommen im Zuständigkeitsbereich der Grundschule Nord. Dieses ist rückläufig und das veranlasst mich, diese Schule einzügig zu planen. Außerdem stößt die Schule auch räumlich an ihre Grenzen. Die tatsächliche Klassenbildung wird die politische Vertretung der Stadt jedes Jahr neu beschließen müssen.“ Wenngleich Stimmen laut werden, dass die künftige Einzügigkeit an der Grundschule Nord auch da-
durch herbeigeführt wurde, dass ab dem kommenden Schuljahr die zwei Straßenzüge „Friedensstraße“ und „An der Bürgerheide“ aus dem Einzugsgebiet der Schule zugunsten der Grundschule Stadtmitte gestrichen wurden, spielt das in der Schulentwicklungsplanung keine Rolle. Für Irene Gampe steht hier klar die Sicherheit der Kinder im Vordergrund. „Wenn man sich den Schulweg nicht nur theoretisch auf einer Karte ansieht, sondern ihn mal abgeht, merkt man schnell, wie gefährlich dieser Weg ist. Es ist keine wirklich gesicherte Überquerung der Kirchhainer Straße für die
Schüler gegeben, weder durch eine Ampel noch durch einen Fußgängerüberweg. Aus diesem Grund haben wir uns für die Schulentwicklungsplanung alle Straßen noch einmal unter dem Sicherheitsaspekt angeschaut. Im Zuge dessen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass die Zuordnung zur Stadtmitte der sicherere Weg ist“,
so die Abteilungsleiterin. Die Satzung über diese Änderung der Schulbezirke wurde in der letzten Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Aufgrund der deckungsgleichen Schulbezirke bleibt den Eltern, deren Kinder eingeschult werden allerdings auch weiterhin die freie Wahl der passenden Grundschule. Nur bei einer Übernachfrage werden die Kinder auf die anderen Grundschulen verteilt. „Alle haben die Möglichkeit, jede Schule anzuwählen, die freie Schulwahl bleibt auch weiter bestehen. Ich habe aber keine hundertprozentige Umsetzungschance. Das ist einfach abhängig von den Kapazitäten, die zur Verfügung stehen. Das war in den letzten fünf Jahren so und wird auch in den nächsten fünf Jahren so sein. In den letzten fünf Jahren konnte jeder Elternwunsch erfüllt werden, ob das zukünftig auch so realisiert werden kann, bleibt abzuwarten.“ Nachdem Irene Gampe die Schulentwicklungsplanung in den Schulkonferenzen der städtischen Grundschulen vorgestellt hat, steht nun die Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung, die am 22. Februar stattfindet, aus. Bereits am 8. Februar ist die Schulanmeldung für das Schuljahr 2012/2013 an den drei städtischen Grundschulen. Foto/Text: Daniela Schulze
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Wirtschaft
Januar 2012 • BALI
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Ökofilmtour macht Station in Bad Liebenwerda Bad Liebenwerda. Bereits zum 7. Mal läuft zwischen Januar und April in über 70 Festivalorten im Land Brandenburg die Ökofilmtour. Es gibt in Deutschland kein anderes Filmfestival, welches so gezielt ökologische und soziale Kernfragen unserer Zeit mit Zukunftsthemen verbindet. Diese Filme, die nicht aus der „Traumfabrik“ Hollywood stammen, bieten anregende Unterhaltung im eigentlichen Wortsinne, denn sie regen zum Nachdenken und Nachfragen an. Im Februar und März macht die Ökofilmtour auch im Naturparkhaus Bad Liebenwerda halt. Ab 7. Februar 2012 zeigt der Förderverein des Naturparks Niederlau-
sitzer Heidelandschaft 6 Wochen lang jeden Dienstag um 19.00 Uhr anspruchsvolle und anregende Filme. Auf dem Programm stehen sowohl Dokumentarfilme als auch Spielfilme, die sich unter anderem mit den Themen Klimaschutz, Lebensmittelverschwendung sowie Entwicklungshilfe auseinandersetzen. Alle Filme werden im Seminarraum des Naturparkhauses im 2. Stock gezeigt, der Eintritt ist frei. Zuschauer können im Anschluss an die Aufführung die gesehenen Filme bewerten, diese Stimmen gehen dann in die Wahl des Publikumspreises der Ökofilmtour ein. Eig.Ber./red.
Schottland in 3D
Bad Liebenwerda. In der 3-dimensionalen Dia-Ton-Show beschreibt Karl Amberg am Samstag, dem 25. Februar 2012, Schottland. Die 3DTechnik macht es möglich, seine Bilder in vollen Zügen genießen zu können. Es wird der Eindruck vermittelt, als ob man selbst Teil der Szenerie ist. In der Reisereportage von Karl Amberg wird der Kontrast von Menschenwerk und wilder Schönheit unberührter Natur aufgezeigt. Unwillkürlich unterliegt man der Faszination von Castles und Seen, Whisky und Bachläufen, Kilts und einsamen Fjorden. Man glaubt sich in einer anderen, fremden Welt. Das Gefühl sagt, dass es eine ältere, ursprünglichere ist als jene, die man kennt und man weiß, dass man wiederkommen wird – irgendwann. Gezeigt wird der Vortrag in der seltenen 3D-Animation am 25. Februar 2012 um 15:30 Uhr in Bad Liebenwerda, im Haus des Gastes, Dresdner Straße 23. Foto: privat
Massen will wachsen Mit Wohnungsbauförderung 5.000 Euro pro Kind sichern Massen. Gerade für Familien ist die Gemeinde Massen mit ihren Ortsteilen attraktiv. Die Minis wachsen naturnah und in dörflicher Geborgenheit auf. „Wir haben eine moderne Kindertagesstätte, die im letzten Jahr umfangreich instandgesetzt wurde. Zudem haben wir eine Grundschule, kombiniert mit einer Oberschule und einer Ganztagsschule im gleichen Haus. Auch die Ausbildungsstätte PILZ gehört zur Gemeinde Massen und wer sich für einen Beruf im Maschinenbausektor interessiert, kann hier die passende Lehrstelle finden. In unserem großen Gewerbegebiet sind Firmen angesiedelt, wo sich auch der passende Job finden lässt. Also eigentlich ist hier von Kindergarten, über Schule, Ausbildung bis zum Beruf der Weg geebnet“, so Amtsdirektor Gottfried Richter. Parallel dazu gibt es hier ein reges Vereinsleben. In Massen haben wir Sportvereine, Reitvereine, Feuerwehr, Chöre, Tanzgruppe, Karnevalsverein. Und obwohl diese sogenannten „weichen Infrastrukturfaktoren“ für ein Leben in der Gemeinde sprechen, stagniert die Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren. Zur Stärkung und Stabilisierung dieser Entwicklung hat die Gemeinde nun ein Wohnbau- und Siedlungsprogramm für junge Familien mit Kindern auf den Weg gebracht. „Um das den Familien mit Kindern einfacher zu machen, sagen wir als Gemeinde: Wir geben 5.000 Euro Zuschuss pro Kind bis acht Jahre“, so Gottfried Richter. „Wir wollen damit auf keinen Fall unsere Nachbarn ausbluten. Unser Anspruch ist, die Arbeitnehmer, die
Auch die Minis der Kindertagesstätte „Schlaumäuse“ in Massen freuen sich auf viele neue Spielkameraden. Foto: Daniela Schulze jeden Tag hierher zur Arbeit kommen, dazu zu bewegen, in die Gemeinde zu ziehen und sich mit ihrer Familie da niederzulassen, wo auch die Arbeitsstelle dann direkt vor der Haustür ist.“ Insgesamt stehen dafür 95.000 Euro zur Verfügung. Gefördert werden in diesem Rahmen der Erwerb eines unbebauten oder bebauten Grundstückes, einer Eigentumswohnung oder die Modernisierungskosten und Instandsetzung eines Grundstücks oder einer Eigentumswohnung. „Es muss nur ein formloser Antrag gestellt werden, aus dem hervorgeht, wie die derzeitige Situation ist und was gemacht werden soll. Wir schicken dann diese Wohnbaurichtlinie in Textform zu und der Interessent kann herauslesen, was konkret auf seinen eigenen Fall zutrifft. Wir prüfen diesen Fall und klären in einem persönlichen Ge-
spräch alle offenen Fragen“, so Anja Becker, die für die Umsetzung des Programms verantwortlich ist. Die Wohnungsbauförderung ist aber kein Rettungsprogramm für die Massener Grundschule. „Hier geht es darum, die Bevölkerung in der Gemeinde Massen zu stabilisieren und Menschen die Ansiedlung in der Gemeinde schmackhaft zu machen. Dass dadurch auch die Schule im Amt profitieren kann, ist zwar ein positiver Nebeneffekt, aber darum geht es hier erstmal nicht“, stellt der Amtsdirektor klar. Die Wohnbauförderrichtlinie gilt seit dem 1. Januar erstmals und noch bis zum 31.12. in diesem Jahr. Alle Umzugswilligen sollten sich aber sputen, denn wenn das Budget ausgeschöpft ist, können keine weiteren Anträge mehr angenommen werden. Daniela Schulze
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„Einfach und unkompliziert – die Wohnbauförderung der Gemeinde Massen mit den Ortsteilen Betten, Gröbitz, Ponnsdorf, Lindthal, Rehain, Buschmühle, Siedlung Erika und Tanneberg.“ Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Amtsverwaltung. * Ein rechtlicher Anspruch des Antragstellers auf Gewährung der Zuwendung besteht nicht.
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Januar 2012 • HZ
Landesausstellung kündigt sich an Kuratorium und Fachbeirat konstituierten sich im Refektorium
Jung, international, spritzig - voller Witz und Humor: Die neue Show im Tropical Islands - das „Varieté der Tropen 2012“ - feierte am 20. Januar 2012 Premiere. Atemberaubende Luftakrobatik, faszinierende Jonglage, außergewöhnliche Equilibristik, farbenprächtige Tänze und vieles, vieles mehr bietet die neue Show im Tropical Islands. Foto:PR
Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben Land Brandenburg. Für musisch begabte Kinder und Jugendliche hat der Landesmusikrat den Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben, um sie zum Komponieren anzuregen und sie auf diesem Gebiet zu fördern. Es können Kompositionen in der Besetzung Kontrabass, Gitarre und Schlagzeug (vom Duo bis Trio) eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos, spätester Einsendetermin ist der 31. März 2012. Wer möchte, kann sich vom 23. bis 27. Mai 2012 an einer Kompositionswerkstatt in der Musikakademie Rheinsberg beteiligen. Hier werden u.a. zeitgenössische Kompositionstechniken vermit-
telt sowie die Wettbewerbsstücke einstudiert. Kursleiter ist Helmut Zapf und als Musiker stehen Sabrina Ma (Schlagzeug), Daniel Göritz (Gitarre) und Matthias Bauer (Kontrabass) zur Verfügung. Beim „Jugend komponiert“-Konzert am 26. Mai erfolgt die Uraufführung der Stücke und die Ergebnisbekanntgabe des Wettbewerbes im Schlosstheater Rheinsberg. Die komplette Ausschreibung „Jugend komponiert“ ist auf der Homepage des Landesmusikrates www.Landesmusikrat-Brandenburg.de abrufbar oder kann in gedruckter Form beim Landesmusikrat angefordert werden, Telefon 035756-71650. Eig.Ber.
Doberlug-Kirchhain. Am 20. Januar fand im Refektorium auf dem Schloss- und Klosterareal die konstituierende Sitzung des Kuratoriums und des Fachbeirates der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung statt. Den beiden Gremien gehören führende Vertreter aus Brandenburgs und Sachsens Politik, von Medien, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft an. Darunter ist auch Landrat Christian Jaschinski als Kuratoriumsmitglied. Die Mitglieder des Kuratoriums wurden, ebenso wie die Mitglieder des Fachbeirates, von Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst einberufen. Die Erste Brandenburgische Landesausstellung wird die spannungsreiche Geschichte der preußisch-sächsischen Nachbarschaft erzählen. Anlass ist das 200jährige Jubiläum des Wiener Kongresses von 1814/15. Ausstellungszeitraum ist Mai bis Oktober 2014, Schauplatz das einstige Jagdschloss der Herzöge von SachsenMerseburg in Doberlug. Nach aufwendiger Sanierung wird es mit der Landesausstellung erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gastgeber der Landesausstellung ist die Stadt DoberlugKirchhain im Landkreis Elbe-Elster in der Niederlausitz. Die Pro-
Bürgermeister Bodo Broszinski (vorne links) zeigte den Gästen das Schlossareal, zu dem auch Kirche und Refektorium des ehemaligen Zisterzienserklosters Dobrilugk gehören. Foto: LKEE
jektverantwortung für die Landesausstellung liegt beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam. Das Vorhaben wird von zahlreichen Partnern in Brandenburg und Sachsen unterstützt. Kuratorin der Ausstellung ist die Historikerin AnneKatrin Ziesak. Die Ausstellungsflächen im Schloss werden bis 2014 mit Hilfe einer Förderung im Rahmen des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms (KKIP) hergerichtet und museumsgerecht ausgestattet. Das Areal rund um das
Schloss wird damit zur ersten Anlaufstelle für Kulturtouristen in der Stadt und der Region entwickelt. Die Vorbereitungs- und Ausstellungskosten von rund 2,5 Millionen Euro werden zu je 50 Prozent aus öffentlichen Mitteln und aus Zuwendungen von Kulturstiftungen und privaten Trägern bereitgestellt. Das brandenburgische Kulturministerium wird bis 2014 insgesamt 950.000 Euro an Projektfördermitteln über das HBPG zur Verfügung stellen. Eig.Ber./red.
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Elbe-Elster
Mazda feiert Geburtstag Seit 40 Jahren ist der japanische Hersteller in Deutschland präsent Vor 40 Jahren startete Mazda in Hilden bei Düsseldorf mit dem Vertrieb von Fahrzeugen in Deutschland – als einer der ersten japanischen Hersteller. Als erstes Modell kam der Mazda 616 auf den Markt, kurz danach der Kleinwagen Mazda 1000/1300. Das erste speziell für den europäischen Markt entwickelte Modell war der Mazda 323, der 1977 auf der Frankfurter IAA präsentiert wurde. Der Kompaktwagen avancierte schnell zum meistverkauften japanischen Auto in Deutschland, das über mehrere Modellgenerationen hinweg eines der erfolgreichsten Mazda-Modelle hierzulande blieb. Im Jahre 2003 wurde es durch den ebenso beliebten Mazda3 abgelöst, dessen aktuelle Modellgeneration im vergangenen Jahr ein Facelift erhielt. Neben dem Mazda 323 entwickelte sich der größere Mazda 626 schnell zu einer wichtigen Säule des Erfolgs von Mazda in Deutschland. Das Fahrzeug wurde 1984 von „Auto, Motor und Sport“ zur besten ausländischen Limousine in seiner Hubraumklasse gewählt. Mit dem RX-7 wurde ab 1978 auch ein
sportliches Coupé mit Wankelmo- den aufgelegt. Zum 40. Geburtstag tor angeboten. in Deutschland wird der neue MazMit 485 Einheiten fiel das Ergeb- da CX-5 im Frühjahr anrollen. nis des ersten vollen Verkaufsjah- Der Crossover ist ab April zu Preires 1973 noch sehr überschaubar sen ab 23.490 Euro erhältlich.Den aus. Doch Mazda nahm rasch Fahrt runden Geburtstag feiert Mazda auauf. Die Kunden freuten sich über ßerdem mit attraktiven Angeboten die moderate Preisgestaltung, die hohe Zuverlässigkeit und die umfangreiche Ausstattung. So konnte Mazda 1991 – in seinem bisher besten Verkaufsjahr – 112.915 Autos in Deutschland absetzen. Dabei wurden aber nicht nur Brot-und-Butter-Autos verkauft – ein Renner war Der Mazda 616 war das erste Fahrzeug des HerstelFoto: Mazda schon bald die hei- lers auf dem deutschen Markt. ße Kiste Mazda MX-5. Die wurde auf der IAA 1989 für die deutschen Kunden. Den gezeigt, war sofort ein Publikums- Auftakt macht die Aktion „Happy erfolg und leitete sozusagen die Mehrwertsteuer 2012“: Mazda2, Roadster-Renaissance in Europa Mazda3, Mazda5 und Mazda6 werein. Bis heute steht der MX-5 hoch den mit einem Kundenvorteil in im Kurs. Höhe des in der unverbindlichen 2002 begann mit dem neuen Maz- Preisempfehlung enthaltenen da6 eine grundlegende Erneuerung Mehrwertsteuerbetrags angeboten. des Modellprogramms, die mit Voraussetzung ist eine Zulassung Mazda3 und Mazda2 fortgeführt des Fahrzeugs bis zum 31. März wurde. Weitere Modellreihen wur- 2012. fb/motor-report
FIN • Januar 2012
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Neuer Leiter der Polizeiinspektion zu Gast beim Landrat Elbe-Elster.Wenige Wochen nach seiner Amtseinführung war der neue Leiter der Polizeiinspektion Finsterwalde, Thomas Ballerstaedt, zu Gast bei Landrat Jaschinski. Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd in Cottbus, stellte den neuen Mann vor, der bis dato als Leiter der Polizeiwache Cottbus tätig war. Beide Polizeibeamte suchen den Schulterschluss mit den politisch Verantwortlichen in der Region. „Regionale Sicherheitsprobleme“, so Sven Bogacz, „lassen sich nur ge-
meinsam lösen. Deshalb will ich eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen, Behörden und Institutionen mit dem Ziel, Sicherheitsnetzwerke zu knüpfen.“ Christian Jaschinski verwies auf den hohen Sicherheitsstandard im Landkreis: „Wir leben in einer der sichersten Regionen Brandenburgs. Das verdanken wir auch der engen und bewährten Sicherheitspartnerschaft zwischen Kreisverwaltung und Polizei. Sicherheit ist ein Gütesiegel unseres Landkreises.“ Eig.Ber./red.
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Falkenberg
Modernes Aushängeschild Bahn-Servicegebäude wartet mit zeitgemäßen Dienstleistungen auf Falkenberg.Am Bahnhof Falkenberg/Elster tut sich was. Gut eine Woche vor Heiligabend war für zahlreiche Falkenberger bereits Bescherung. Am 15. Dezember wurde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski das neue Servicegebäude eingeweiht. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner
und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Landrat. Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde umgebaut zu einem zeitgemäßen, bar-
Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleistungen in zeitgemäßer Form an. Foto: LKEE
rierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen, wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstehen bis Mitte des kommenden Jahres Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen. Bis dahin wird sich der Bahnhof Falkenberg zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt entwickeln, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich sein wird. Bis zur endgültigen Fertigstellung sind insgesamt rund drei Millionen Euro investiert worden. Neben Mitteln von Bund, Land und Stadt fördert auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 430.000 Euro. Falkenberg/Elster ist heute schon ein wichtiger Knotenpunkt im Netz der Deutschen Bahn. Hier kreuzen sich mehrere Eisenbahnstrecken: Durch den oberen Bahnhof verläuft die Eisenbahnstrecke Cottbus – Leipzig/Halle, durch den unteren Bahnhof die Strecken Horka – Roßlau und Jüterbog – Riesa. Eig.Ber.
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„Citigo“ heißt es ab Frühsommer
Mit hocheffizienten Motoren unterwegs: Der Citigo.
Bereits im Oktober hat Škoda mit der Serienfertigung seines neuen Kleinwagens Citigo in Bratislava begonnen. Damit erweitert der tschechische Hersteller sein Produktangebot um eine siebte Modellreihe. Ende des vergangenen Jahres ist der Citigo auf dem Heimatmarkt Tschechien gestartet; im Frühsommer soll er auch in Deutschland angeboten werden. Zum Marktstart wird das Fahrzeug zunächst als Zweitürer verkauft; die viertürige Version folgt etwas später. Mit 3,56 Metern Länge, 1,65 Metern Breite und 1,48 Metern Höhe zählt der Citigo zu den kompaktesten Fahrzeugen des kleinsten Fahrzeug-Segments. Er hat einen der längsten Radstände in seinem Segment, die Motoren sind weit vorn angeordnet – das schafft Platz im Innenraum. So haben vier Passagiere in diesem kompakten, aber keineswegs beengten Fahrzeug mehr Raum, als sich vermuten lässt. Und das Gepäckabteil fasst immerhin 251 Liter. Wird die Rücksitzlehne komplett umgeklappt, erhöht sich das Stauvolumen sogar auf 951 Liter. So ist der Citigo innen ein ganz Großer unter den Kleinen. Seine Konzernbrüder sind der VW up! und der Seat Mii, von denen sich der Citigo durch Designelemente und Ausstattungsdetails unterscheidet. Der Volkswagen-Kon-
Foto: Skoda
zern verspricht sich angesichts der knappen Parkräume in den Städten und der unaufhaltsam steigenden Kraftstoffkosten eine Menge im Hinblick auf den Verkauf der drei Kleinen – sie sind ebenso agil wie wendig und dazu sparsam im Verbrauch. So werden hoch effiziente Motoren angeboten – eine neue Generation von 1,0-Liter-DreizylinderBenzinmotoren wurde entwickelt. Sie leisten 44 kW/60 PS und 55 kW/75 PS, der Durchschnittsverbrauch für die Green-tec-Version des Citigo mit Start-Stopp-System beträgt pro 100 Kilometer 4,2 Liter für den kleineren und 4,3 Liter für den größeren Otto. Beide Motoren unterschreiten die CO2Emissionsgrenze von 100 Gramm pro Kilometer (g/km). Erstmals in einem Skoda kommt ein Kopf-Thorax-Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer zum Einsatz. Ein neuer Technologiebaustein in punkto Sicherheit ist die optionale City-Notbremsfunktion. Sie wird automatisch bei Geschwindigkeiten unter Tempo 30 aktiv und registriert per Lasersensor die Gefahr einer drohenden Kollision. Je nach Tempo und Situation kann die Notbremsfunktion durch automatisches Bremsen die Unfallschwere reduzieren und mitunter sogar den Aufprall vermeiden. motor-report
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0Q 5TQadPa bT]STc fff ;PdbXci427> CE cËV[XRW =PRWaXRWcT] X\ 8]cTa]Tc Das Wichtigste aus der Lausitz in fünf Minuten, das können Sie ab dem 1. Februar täglich um 17 Uhr auf der Internet-TV-Plattform www.LausitzECHO.TV sehen. Wir sagen Ihnen, was es Neues in Ihrer Heimat gibt, welche Veranstaltungen Sie nicht verpassen sollten und wie Ihr Heimatverein gerade gespielt hat. Natürlich können Sie auch unsere Nachrichten selbst mitgestalten. Einfach eine E-Mail an redaktion@ lausitzecho.tv schicken und Ihre Nachricht ist mit dabei.
Falkenberg
Mazda feiert Geburtstag Seit 40 Jahren ist der japanische Hersteller in Deutschland präsent Vor 40 Jahren startete Mazda in Hilden bei Düsseldorf mit dem Vertrieb von Fahrzeugen in Deutschland – als einer der ersten japanischen Hersteller. Als erstes Modell kam der Mazda 616 auf den Markt, kurz danach der Kleinwagen Mazda 1000/1300. Das erste speziell für den europäischen Markt entwickelte Modell war der Mazda 323, der 1977 auf der Frankfurter IAA präsentiert wurde. Der Kompaktwagen avancierte schnell zum meistverkauften japanischen Auto in Deutschland, das über mehrere Modellgenerationen hinweg eines der erfolgreichsten Mazda-Modelle hierzulande blieb. Im Jahre 2003 wurde es durch den ebenso beliebten Mazda3 abgelöst, dessen aktuelle Modellgeneration im vergangenen Jahr ein Facelift erhielt. Neben dem Mazda 323 entwickelte sich der größere Mazda 626 schnell zu einer wichtigen Säule des Erfolgs von Mazda in Deutschland. Das Fahrzeug wurde 1984 von „Auto, Motor und Sport“ zur besten ausländischen Limousine in seiner Hubraumklasse gewählt. Mit dem RX-7 wurde ab 1978 auch ein
sportliches Coupé mit Wankelmo- den aufgelegt. Zum 40. Geburtstag tor angeboten. in Deutschland wird der neue MazMit 485 Einheiten fiel das Ergeb- da CX-5 im Frühjahr anrollen. nis des ersten vollen Verkaufsjah- Der Crossover ist ab April zu Preires 1973 noch sehr überschaubar sen ab 23.490 Euro erhältlich.Den aus. Doch Mazda nahm rasch Fahrt runden Geburtstag feiert Mazda auauf. Die Kunden freuten sich über ßerdem mit attraktiven Angeboten die moderate Preisgestaltung, die hohe Zuverlässigkeit und die umfangreiche Ausstattung. So konnte Mazda 1991 – in seinem bisher besten Verkaufsjahr – 112.915 Autos in Deutschland absetzen. Dabei wurden aber nicht nur Brot-und-Butter-Autos verkauft – ein Renner war Der Mazda 616 war das erste Fahrzeug des HerstelFoto: Mazda schon bald die hei- lers auf dem deutschen Markt. ße Kiste Mazda MX-5. Die wurde auf der IAA 1989 für die deutschen Kunden. Den gezeigt, war sofort ein Publikums- Auftakt macht die Aktion „Happy erfolg und leitete sozusagen die Mehrwertsteuer 2012“: Mazda2, Roadster-Renaissance in Europa Mazda3, Mazda5 und Mazda6 werein. Bis heute steht der MX-5 hoch den mit einem Kundenvorteil in im Kurs. Höhe des in der unverbindlichen 2002 begann mit dem neuen Maz- Preisempfehlung enthaltenen da6 eine grundlegende Erneuerung Mehrwertsteuerbetrags angeboten. des Modellprogramms, die mit Voraussetzung ist eine Zulassung Mazda3 und Mazda2 fortgeführt des Fahrzeugs bis zum 31. März wurde. Weitere Modellreihen wur- 2012. fb/motor-report
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Modernes Aushängeschild in Falkenberg eingeweiht Falkenberg. Am Bahnhof Falkenberg/Elster tut sich was. Gut eine Woche vor Heiligabend war für zahlreiche Falkenberger bereits Bescherung. Am 15. Dezember wurde im Beisein von Landrat Christian Jaschinski das neue Servicegebäude eingeweiht. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Landrat. Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen, wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfs-
shop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstehen bis Mitte des kommenden Jahres Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen. Bis dahin wird sich der Bahnhof Falkenberg zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt entwickeln, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich sein wird. Bis zur endgültigen Fertigstellung sind insgesamt rund drei Millionen Euro investiert worden. Neben Mitteln von Bund, Land und Stadt fördert auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 430.000 Euro. Falkenberg/Elster ist heute schon ein wichtiger Knotenpunkt im Netz der Deutschen Bahn. Hier kreuzen sich mehrere Eisenbahnstrecken: Durch den oberen Bahnhof verläuft die Eisenbahnstrecke Cottbus – Leipzig/Halle, durch den unteren Bahnhof die Strecken Horka – Roßlau und Jüterbog – Riesa. Eig.Ber.
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Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleistungen in zeitgemäßer Form an. Foto: LKEE
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Lehrgang für Jedermann Herzberg. Unter Leitung des Kreissportbundes Elbe-Elster e. V. findet am 25.02.2012 in der Zeit von 9.00 Uhr bis ca. 17 Uhr im Therapie- und Gesundheitszentrum Herzberg, An der Teichen 16, ein Lehrgang der besonderen Art für Jedermann statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 34,00 EUR und ist im Voraus zu entrichten. Yoga ist eine alte indisch-philosophische Lehre, die eine Reihe körperlicher und geistiger Übungen umfasst. Der Begriff kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzen-
tration. Yogaübungen verfolgen heute zumeist einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele in Einklang bringen soll. Streben auch sie eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit an, dann können sie sich per Telefon 03531/501519, Fax: 03531/717094 oder per E-Mail: info@ksb-ee.de anmelden. Dieser Lehrgang wird auch als Lizenzverlängerung und Weiterbildung für Übungsleiter angerechnet! Ansprechpartner ist Frau Petra Köckritz, Geschäftsführerin im Kreissportbund Elbe-Elster. Eig.Ber./red.
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Finaljahr der „Heißesten Kiste“ mit den Dezember-Siegern eingeläutet Siegeszug aus Fernost hält an / Jetzt bewerben und Preise abräumen Senftenberg. Mit dem Jahreswechsel nähern wir uns unaufhaltsam dem Finale der zweiten Auflage des Tuningwettbewerbes „Heißeste Kiste der Lausitz“. Mit den Gewinner aus dem Dezember stehen nun schon zwölf Autos die sich für die Top40, dem Vorausscheid zur Wahl der „Heißesten Kiste der Lausitz“, qualifiziert haben, fest. Einige Trends sind in den ersten drei Monaten auch schon festzustellen. So hat bei den Streetcars die Fernostfraktion das Geschehen fest im Griff. Zweimal Mitsubishi und einmal Toyota ist dort die bisherige Bilanz. Einige Teilnehmer bei den Showcars sollten doch noch mal überlegen, ob sie nicht besser bei den Streetcars aufgehoben wären. Weiterhin ist auch schön zu sehen, dass die alte DDR-Fahrzeugtradition bei den Classiccars fortgeführt wird.
Auf der Website www.heissestekiste-der-lausitz.de zeigten so im Dezember stolze Besitzer ihre Autos und stellen sich dem Voting des sachkundigen Publikums. Neu an der Runde 2 – der „Heißesten Kiste der Lausitz“ 2012 – ist, dass sich die Besitzer außergewöhnlicher Fahrzeuge in vier Kategorien untereinander messen. Über zehn Monate hinweg werden in jeder Kategorie die jeweiligen Monatsgewinner gesucht, die Preise im Gesamtwert von über 7.000 Euro abräumen können. Seit Oktober wird in der zweiten Runde des Tuningwettbewerbes wieder fleißig gevotet und um den Einzug in das Finale gekämpft. Hier sind nun die nächsten vier Finalisten aus dem De- zember: In der Kategorie AMERICANCAR hat Sebastian Geißler aus Koßdorf mit seinem Ford Mustang GT die Monatswertung gewonnen. Die Ponycars aus Übersee werden sicherlich beim Finale eine starke Fraktion bilden (1). Den Dezember in der Kategorie SHOWCAR konnte Martin Ratzke aus Doberlug-Kirchhain für sich
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entscheiden. Sein Volkswagen Golf 1 hätte sicherlich auch in anderen Kategorien einen Platz gefunden (2). Fotos (8): privat
Die Kategorie CLASSICCAR gewann im Dezember der VW 1500 Typ3 von Daniel Schmidt aus Forst. Ein echtes Sahnestückchen der 62er VW, den man schon jetzt zum Favoritenkreis zählen kann (3). In der vierten Kategorie, den STREETCAR geht’s munter mit den Japanrennern weiter. Sieger im Monat Dezember wurde Sven Rosener aus Hoyerswerda mit dem Mitsubishi Colt CJ0 (4). Alle Monatssieger haben sich für das Finale qualifiziert und können
unter www. heisseste-kiste-derlausitz.de/de /monatsgewinner. html bestaunt werden. Wer jetzt denkt: „Was die in der Garage haben, das habe ich besser“, der sollte sich sofort zum Wettbewerb anmelden. Zum Mitmachen braucht man eigentlich nur Fotos von seinem „motorisierten Schätzchen“ und ein gewisses Maß an Motivationskunst, viele Menschen zur Abgabe der Stimme auf www.heisseste-kisteder-lausitz.de zu bewegen. Und so geht’s: Wählt die Kategorien aus, in denen ihr euer Fahrzeug zum Wettbewerb anmelden möchtet. Es stehen vier Kategorien unter folgenden Bedingungen zur Auswahl: I. Kategorie AMERICANCAR (Hersteller muss zwingend aus den USA kommen, Nachweis des Herstellerschlüssels über Importpapiere oder Zulassung). II. Kategorie SHOWCAR (Tuning ohne Limit – keine Zulassungen erforderlich). III. Kategorie CLASSIC-
CAR (Youngtimer und Oldtimer, die den jeweiligen Bedingungen ihres Baujahres entsprechen und in diese Kategorie fallen. Oldtimer (H-Zulassung 30 Jahre, Youngtimer ab 20 Jahre Fahrzeugalter. Die F a h r z e u g e brauchen nicht zwingend angemeldet sein, H-Zulasssung ist keine Bedingung.) IV. Kategorie STREETCAR (Fahrzeuge mit einem nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gültigen Fahrzeugschein, inkl. aller ABE's, TÜV und ASU). Schickt alle relevanten Daten und maximal sechs Fotos von dem Fahrzeug, mit dem ihr euch bewerben möchtet, über das Formular auf http://www.heisseste-kiste-derlausitz.de zur Registrierung. Nach einer kurzen Prüfung durch unsere Redaktion werden eure Daten auf www. heisseste-kiste-derlausitz. de zur Präsentation und zum Voting in den jeweiligen Kategorien veröffentlicht. Die Wettbewerbsbedingungen und die ausgeschriebenen Gewinne findet ihr auf der Website. Peter Aswendt
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