FIN_11_2011Sammelmappe1

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Nachrichten

November 2011

Vom Konjunkturpaket profitiert

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Dank der Mittel des Konjunkturpaketes II konnten Schulstandorte im Landkreis energetisch auf den Stand der heutigen Zeit gebracht werden, z. B. das OSZ und die Oberschule Falkenberg. Foto:LKEE

Das Konjunkturpaket II des Bundes endet am 31. Dezember 2011. Mit Hilfe dieser Unterstützung konnten in den zurückliegenden drei Jahren 123 Projekte im Landkreis Elbe-Elster gefördert und fertiggestellt werden. Neun weitere folgen bis Jahresende. Der überwiegende Teil der Mittel, der sich auf rund 7 Millionen Euro belief, kam dem Bereich Bildung zugute. 37 Kitas und 28 Schulen wurden saniert. Im Wesentlichen ging es bei den Schulen um energetische Sanierungen. Fenster und Türen wurden ausgetauscht, Wärmedämmungen wurden angebracht, Dächer und Fassaden, Elektroanlagen und Sanitärbereiche sowie Heizungsanlagen wurden erneuert. Im Ergebnis konnten mit Hilfe des Programms beispielsweise die Dächer verschiedener Schulen (z.B. Grundschulzentrum „Robert-Reiss“ Bad Liebenwerda, OSZ und Oberschule in Falkenberg, Berggrundschule Doberlug-Kirchhain, Verlässliche Halbtagsgrundschule Prösen) saniert werden, indem die Gebäude eine neue wärmegedämmte Dachkonstruktion erhielten oder mit neuen Dachziegeln eingedeckt wurden. Veraltete Bauwerke, wie z.B. die Grund- und Oberschule Schlieben, erhielten neue Heizungsanlagen, wobei die bisherigen durch neue Heizungspumpen und Heizregelungen ausgetauscht wurden. Die Modernisierungsmaßnahmen erhöhen

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die Energieeffizienz und verbessern den wirtschaftlichen Betrieb der Wärmeversorgungsanlage. Im Ergebnis wird mit Einsparungen von bis zu 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs gerechnet. Doch nicht nur Schulen im Landkreis profitierten vom Konjunkturpaket II. Auch Sporthallen wurden gefördert. In der Sporthalle der Oberschule in Herzberg war ein Ersatzneubau möglich, welcher energetisch die Forderungen eines Passivhauses erfüllt und zu einer drastischen Senkung der Energieverbrauchswerte und -kosten geführt hat. Die Warmwasserbereitung der 1-Feld-Sporthalle des OSZ und der Oberschule in Falkenberg erfolgt künftig über eine Solaranlage. Zur Bewältigung der Finanzkrise wurde 2009 ein Pakt für die Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und zur Modernisierung des Landes beschlossen: das Konjunkturpaket II. Dafür stellte der Bund den Bundesländern Finanzhilfen in Höhe von 10 Milliarden Euro für Investitionen in Bildung und kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Davon erhielt Brandenburg insgesamt 457 Millionen Euro. Der Elbe-ElsterKreis bekam 11 Millionen Euro, wobei das Amt für Kreisentwicklung und Landwirtschaft für die Steuerung des Finanzflusses zwischen Land, Kreis und Gemeinden zuständig war. Eig.Ber.

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Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt), Ritterstraße 9, 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 8101255 / Fax: (03573) 8101254 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de / www.lausitzecho.tv Geschäftsführer: Bernd Tank 32. Ausgabe (Jahrgang III) Gesamtauflage: 181.510 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 15.12.2011, nächster Anzeigenannahmeschluss: 08.12.2011 Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Daniela Schulze, Peter Aswendt, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Silke Fietzke, Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.


Elbe-Elster

November 2011

Begeisternder Abschluss Gebrüder-Graun-Preise 2011 gehen nach Basel und Berlin Elbe-Elster. Der „5. Internationale Wettbewerb um den GebrüderGraun-Preis“ ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt. Als preußischer Hofkapellmeister vertonte Graun die meisten Libretti von Friedrich dem Großen. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten. Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim inter-

Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen. Foto: Bernd Tank

nationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen. In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und

führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurdeüberzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo). Eig.Ber./red.

Weihnachtsträume für den guten Zweck Massen/Finsterwalde. Zusammen mit dem Handelshof Finsterwalde organisiert RCS eine Benefiz-Weihnachtsgala zugunsten von UNICEF und der Wolfgang Schüler-Stiftung. Unter dem Motto „Klassische Weihnachtsträume“ werden am 7. Dezember ab 19.30 Uhr hochkarätige Künstler in der Gaststätte „Alt Nauendorf“ zu erleben sein. Unter ihnen Sibylle Briner, unter anderem Pianistin von Tenor Björn Casapietra, Petruta Küpper, 3. Platzierte beim Supertalent und derzeit in Peter Maffay´s „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ zu hören, Startenor Silvio D´Anza, Stargeiger Jan Baruschke, Ex-Pur-Mitglied Roland Bless und viele weitere Künstler laden die Gäste zum vorweihnachtlichen Träumen ein. Moderiert wird dieser Abend von Ulli Potofski in „altbewährter Weise“, wobei dann nicht nur Klassik-Fans auf ihre Kosten kommen. Denn er hält sicher wieder den einen oder anderen Gag parat. In einer Talkrunde wird er mit Wolfgang Schüler und einem UNICEFMitarbeiter auf die Projekte, die mit dieser Gala unterstützt werden, eingehen. Neben dem eigenen Unterhaltungswert leistet jeder Gast etwas Hilfe. Und vielleicht ist auch gleich das passen-

de Nikolaus-Geschenk gefunden ‒ Karten sollten Sie dann aber schnell bestellen, denn über 250 sind schon verkauft. Unter 03531-791165, in der Touristinformation im Rathaus, bei MD-Reisen in der Berliner Straße in Finsterwalde, bei RCS und im Handelshof gibt es noch Karten. LausitzECHO verlost zusätzlich zwei Freikarten. Beantworten Sie folgende Frage: Welche Projekte werden mit der Weihnachtsgala unterstützt? Die richtige Antwort schreiben Sie auf eine Postkarte und schicken diese bis zum 3. Dezember an: Redaktion LausitzECHO, Stichwort „Benefiz“, Ritterstraße 9, 01968 Senftenberg. Daniela Schulze

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Weihnachtsmarkt Finsterwalde Advent im Tierpark Finsterwalde Finsterwalde. Die Adventszeit hat uns erreicht. Um das Warten auf Heiligabend zu verkürzen, besuchen Sie doch gerade im Advent unseren Tierpark. An allen Adventssonntagen gibt es für alle kleinen Besucher einen geschmückten Weihnachtsbaum. Jedes Kind darf sich ein kleines Geschenk vom Weih-

nachtsbaum aussuchen. Am 4. Advent, also am 18. Dezember 2011, kommt sogar der Weihnachtsmann ab 14.00 Uhr in den Tierpark und erwartet alle kleinen Tierparkbesucher. Für Interessierte wird auch ein Rundgang durch den Tierpark mit Fütterung angeboten. Eig.Ber./red.

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Weihnachten im Schlosshof Der 13. Weihnachtsmarkt wartet mit vielfältigem Programm auf Finsterwalde. Zum nunmehr 13. Mal findet der Finsterwalder Weihnachtsmarkt am 10. und 11. Dezember unter der Regie des Jungunternehmervereins Elbe-Elster statt. Zum ersten Mal hingegen laden die

Organisatoren in den gemütlichen Schlosshof ein. Hier werden die Hexe und Väterchen Frost die großen und kleinen Gäste in gewohnter Manier in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Dazu wird auch die

Dresdener Salsa-Band „Con-TactoLatino“, die erstmals in der Region zu Gast ist, beitragen. Aber auch sonst haben sich die Jungunternehmer eine Menge Programmhighlights überlegt ... red.

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Bernd Pielenz Die großen und kleinen Besucher des Finsterwalder Weihnachtsmarktes können einer charmanten Hexe und dem Väterchen Frost begegnen. Sie würzen mit ihrer Anwesenheit und Moderationen das vielgestaltige Programm. Foto: Dietmar Seidel

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Aus dem Markt-Programm Samstag, 10.12.2011

Sonntag 11.12.2011

ab 10 Uhr bis 14 Uhr Händlermarkt 14:00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Jörg Gampe, Anschnitt der Riesenstolle, gesponsert von Bäckerei Bubner & Dietrich 15:00 Uhr Hexe, Frost und Kinder rufen den Weihnachtsmann 16:00 Musiktheater Schloss Doberlug 17:00 Männerchor Einigkeit 17:45 Jonas Gallin & Leon Herrbruck 19:00 Con Tacto Latino

ab 10 Uhr Händlermarkt 14:00 Krippenspiel der evangelischen Kirchengemeinde 14:30 Karin Melzer & die kleinen Finsterwalder Sänger 15:30 Hexe, Frost und Kinder rufen den Weihnachtsmann 16:00 Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde 16:45 Clownshow

An beiden Tagen um 18 Uhr laden Hexe und Frost die Kinder zum Karussell fahren ein. Vorstellung der „Puppenbühne Regen bogen mobil“

Sonntag, 11.12.2011 in der „Arche“ 10.30 Uhr „Das Entchen Pipka“ Der Eintritt beträgt 1,00 Euro und der Erlös wird für eine Tierpatenschaft im Tierpark Finsterwalde verwendet.

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Posaunenchor

Beste Unterhaltung und Musik quer durch den Gemüsegarten gibt es beim Finsterwalder Weihnachtsmarkt am Samstag mit Jonas Gallin und Leon Herrbruck. Lieder von Jonny Cash, über

Renft, bis Lynyrd Skynyrd bringen nicht nur das Tanzbein jedes Einzelnen zum schwingen, sondern bieten für Jeden ein buntes Unterhaltungsprogramm. Foto: Jonas Gallin

Der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde gehört seit vielen Jahrzehnten in den musikalischen Teil unseres Gemeindelebens und der Stadt Finsterwalde. Jede Woche treffen sich zwischen 15 und 20 Bläserinnen und Bläser, um für ihre Einsätze zu proben. Der Chor will mit seiner Musik dazu beitragen, dass die christliche Botschaft gehört wird und in die Herzen geht. Und so erklingen neben den vertrauten klassischen Bläserstücken und Chorälen auch etliche frische Stücke, die man einem Posaunenchor vielleicht noch nicht zugetraut hätte. Überzeugen Sie sich von der Vielseitigkeit des Posaunenchores am Sonntag um 16 Uhr. Eig.Ber./red.


Weihnachtsmärkte laden ein

Weihnachtsmarkt Bad Liebenwerda Kinderweihnachtszauber in der Kurstadt vom 17. bis 18. Dezember 2011 Samstag 17.12.2011

Weihnachtliche Musik auf dem Markt, hier mit dem Singkreis, wird auch dieses Jahr für die richtige Stimmung sorgen. Foto: HdG

11:00 bis 19:00 Uhr reges Markttreiben und erstmalig eine Kinderplätzchenback stube. 13:00 bis 18:00 Uhr Bubners Plätzchen backstube lädt ein. Mit einer Plätzchenbackstube im Zelt ist die Bäckerei Bubner aus Doberlug-Kirchhain beim diesjährigen Weihnachtsmarkt vertreten. Am Samstag und Sonntag sind alle Kinder herzlich eingeladen, die rollende Backstube zu besuchen. In gemütlicher Atmosphäre, bei weihnachtlichen Klängen und Düften haben die kleinen Gäste die Möglichkeit, ihre eigenen Weihnachtsplätzchen auszustechen, zu verzieren und zu backen.

Weihnachtskonzert

Termine

Chor der Bergarbeiter spielt am 11. Dezember Plessa. Nach einem wunderschönen Herbst merken wir nun ganz deutlich, dass es mit Riesenschritten auf den Winter und damit auch auf Weihnachten zugeht. In der Adventszeit, der Zeit der Erwartung auf das, was Weihnachten uns bringen will, stimmen sich die Menschen auf das Fest ein. Festliche und konzertante Musik begleitet uns in dieser Zeit ebenso, wie die altbekannten Weihnachtslieder und die neueren Melodien. Das Orchester der Bergarbeiter Plessa e.V. möchte mit seiner Musik den Klang von Advent und Weihnachten auch in diesem Jahr wieder le-

bendig werden lassen. Am dritten Adventssonntag, dem 11. Dezember 2011, spielt das Orchester zu einem Adventskonzert in Plessa im Gasthaus Schüler auf. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr. Dazu laden die Musiker herzlich ein. Bei Kaffee und Kuchen und auch einem warmen Glühwein können die Gäste in gemütlicher Atmosphäre den bekannten Melodien, die uns in der Adventszeit erfreuen, lauschen und diese mitsingen und mitsummen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in Schülers Gasthaus oder an der Tageskasse unmittelbar vor Beginn des Konzertes erhältlich. Eig.Ber.

11:00 bis 19:00 Uhr reges Markttreiben und erstmalig eine Kinderplätzchenback stube. 13:00 bis 18:00 Uhr Bubners Plätzchen backstube lädt ein. 15:00 Kinderprogramm mit dem Show-

16:00 Uhr Der Weihnachtsmann kommt 17:30 Uhr Weihnachtslieder mit dem Kurstadtsingkreis Bad Liebenwerda e.V. 18:00 Uhr Bläsermusik mit der Musik

Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18-20 Uhr im Haus des Gastes für alle Interessierten, am 13.12. letztes Mal für 2011, dann ist Weihnachtspause. Erster Termin für 2012 ist der 10. Januar. Öffentliche Chorprobe am 1. und 2. Donnerstag im Dezember 2011 von 19 - 21 Uhr im Haus des Gastes, dann ist Weihnachtspause. Erster Termin für 2012 ist der 12.01.2012. Senioren-Weihnachtsfeier in Zeischa am 4.12. um 15 Uhr. Der Gasthof "Zum Elstertal" Zeischa läd zum Kaffeenachmittag unter`m Weihnachtsbaum mit kultureller Umrahmung und Abendessen ein.

Weihnachtskonzert am 17.12. um 17 Uhr in der Ev. St. Nikolai-Kirche. Weihnachtskonzert mit Kantorei und Big Band Bad Liebenwerda und Solisten. Benefizkonzert für die barrierefreie Umgestaltung des Gemeindezentrums. Foto: privat

Sonntag 18.12.11

Express Könnern „Der singende klin gende Weihnachtsbaum“ Die Akteure Hansi und Peter verkürzen die Zeit bis zum Eintreffen des Weihnachtsmanns. Sie führen die Kinder humorvoll und spielerisch an die verschiedenen Musikintrumente heran. Im großen Finale bilden sie ein richtiges Orchester, um den Weihnachtsmann würdevoll zu begrüßen. Unterstützt werden Sie vom Esel Pedro (Puppe). Weihnachtslieder und kleine Spielrunden sind ebenfalls Bestandteile des Programms. Die Kinder werden aktiv in das Programm mit einbezogen.

Ausstellung im Haus des Gastes von Frau Tina Schimansky bis 02.01.2012 Öffnungszeiten: Mo: 10-15 Uhr; Di: - Fr: 10-20 Uhr; Sa/So: 14-18 Uhr

"Adventscafé" In der Weihnachtszeit lädt das Kreismuseum am Lubwartturm an den Adventssonntagen jeweils ab 14 Uhr ins Adventscafé zu Kaffee, Kakao und Pulsnitzer Pfefferkuchen ein.

Der Chor der Bergarbeiter Plessa e.V.

15:00 Uhr Eröffnung Weihnachtsmarkt durch den Bürgermeister und Anschnitt des Stollens mit der Barbara und dem Gewerbeverein 16:00 Uhr Der Weihnachtsmann kommt 17:00 Uhr Jazziges Weihnachtskonzert in der Ev. St. Nikolai-Kirche, Big-Band Bad Liebenwerda 18:30 Uhr Bläsermusik mit der Musikschmiede

Bianca Graf.

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Bianca Graf kommt ins Haus des Gastes Bad Liebenwerda.Verbringen Sie am 04. Dezember, ab 15 Uhr einen gemütlichen Adventsnachmittag im Haus des Gastes in Bad Liebenwerda. Bianca Graf, bekannt aus Funk und Fernsehen, stimmt uns in die schönste Zeit des Jahres ein.

Ein traditionelles Weihnachtsprogramm mit altbekannten Liedern und Hits ihrer neuen Platte. Eintritt: Vorverkauf ab sofort für 11,00 Euro, Abendkasse: 12,00 Euro, Kurgäste: 11,00 Euro Eig.Ber./red.

Der Wolf und die sieben Geißlein im Kreismuseum Bad Liebenwerda. Das Theater Globus ist immer wieder für Überraschungen zu haben und zeigt uns das Märchen, wie es bei den Brüdern Grimm steht, findet jedoch eine eigene Lesart und interessante Zwischentöne. In bewährter, aber wieder neuer Art: Schauspiel und Figurentheater in offener Spielweise – rasant und zugleich präzise, witzig und liebenswert, durch die Kombinati-

on mehrerer dramatischer Ebenen sowie eine besondere Liebe für Sprachgestaltung und Ausstattungsdetails, gleichermaßen für Kinder und Erwachsene vergnüglich. Bild und Text, Schauspiel, Figurenführung, Stimme und Inszenierung verbinden sich vortrefflich zu einem virtuosen Meisterstück am 3.12.2011 um 14 Uhr im Kreismuseum Bad Liebenwerda. Eig.Ber./red.


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Sparkasse Elbe-Elster - gut für die Region Das sagen Azubis über die Ausbildung in der Sparkasse Elbe-Elster Interview mit Karin Hafenmayer, Auszubildende im 2. Lehrjahr. Warum haben Sie sich für die Ausbildung in der Sparkasse Elbe-Elster entschieden? „Ich habe Spaß am umgang mit Menschen, weshalb ich mir einen Beruf gesucht habe, bei dem ich täglich mit vielen Menschen Kontakt habe. Hinzu kommt, dass ich eine Ausbildung in einem leistungsstarken und zukunftsorientierten unternehmen absolvieren wollte. Zusätzlich hat mich die Möglichkeit, vor Ort in der Region eine Ausbildung zu beginnen, sehr motiviert, da ich meine Familie und viele Freunde hier habe.“ Was bietet die Sparkasse ElbeElster ihren Auszubildenden? „Die Ausbildung ist interes-

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Ein stimmungsvolles Programm erwartet auch dieses Jahr die Gäste des Weihnachtsmarktes in DoberlugKirchhain. Weihnachtsmann, „Schlossgeister“ und „Hexe“ sorgen fürs Märchenhafte, und allerlei Musikanten lassen weihnachtliche Musik erklingen. Foto: Stadt Doberlug-Kirchhain

Weihnachtsmarkt im Schloß Doberlug Weihnachtslichter im Schlossambiente – eine Programmvorschau Samstag 03.12.11 Schlosshof 13:00 Uhr Eröffnung Weihnachts markt durch den Bürgermeister mit Unterstützung des Musikzuges der Berggrundschule,

im Anschluss Riesenstollenanschnitt im REFEKTORIUM durch den Bürgermeister und die Bäckerei Gäbler

14:00 Uhr–14:45 Uhr Weihnachtszeit mit der Hexe KREPELKIRSCHE & Räuber Fürchtenix danach der Weihnachtsmann mit Geschenken für die Kinder ab 16:00 Uhr im Saal Refektorium Lieder zur Weihnachtszeit Sängerver-

– genehmigte Ersatzschule –

einigung Trebbus e.V. Sängervereinigung Kirchhain e.V. Männerchor Doberlug 1869 e.V. 16:30 Uhr–17:30 Uhr Weihnachtliche Lieder der Turmbläser ca. 17:30 Uhr kleines Feuerwerk Fa. mags präsentiert auf der Schlosswiese Silvesterfeuerwerksneuigkeiten

Platz des Friedens 5 01968 Brieske

18:00 Uhr Miguelito & Die Projekt tanten mit rockigen Weihnachtsweisen

Georg Heinsius von Mayenburg Grundschule

ab 19:30 Uhr zum Ausklang des Weihnachtsmarktes – Musik aus der Konserve bei Glühwein, Cocktails und vielen Leckereien

Sonntag 04.12.11 Schlosshof 13:00 Uhr Beginn weihnachtliches Markttreiben im Schlossareal

14:00 Uhr–15:00 Uhr "Weihnachten bei Dracula" Märchenspiel nach eigenen Ideen der Showgruppe Berggrundschule

15:00–15:45 Uhr Uhr Adventsgruß der Schlossgeister des Schloßfördervereins e.V. danach kommt der Weihnachtsmann

mit Geschenken für die Kinder 17:00 Uhr–18:45 Uhr De Erbschle icher, drei fluffige Burschen mit einer musikalische Reise in die erzgeb. Hutzenstube

19:00–20:00 Uhr Weihnachtliche Lieder der Turmbläser ab 20:00 Uhr Weihnachtsmarktausklang mit Musik aus der Konserve bei Glühwein, Cocktails und vielen Leckereien

Klosterkirche 17:00 Uhr The Wild Roses – Weihnachtskonzert mit geistlichen und weltlichen Liedern eines Dresdner Chores,

Außerdem erwartet Sie: - Kinderkarussell, Ballwerfen der Schausteller - schmackhafte Forellen und Fischbrötchen von der Teichwirtschaft Martin Keil - Glühwein unter der Pyramide der Leuchterbauer - Holunderpunsch vom Heimatverein und Schloßförderverein mit Leckereien - niedliche kleine Sonneberger Teddybären u. Holzkunstartikel aus dem Erzgebirge - Glühwein am offenen Feuer der Feuerwehr Kirchhain - die „Waldschänke Bad-Erna“ mit deftiger und herzhafter Küche - geöffnete Klosterkirche gemäß Aushang - Tierhof Buchhain mit Ponys u. Streicheltiere - Festliche Keramik – aus Ton von der einheimischen Künstlerin Catrin Große - handgemachter Schmuck und viele Accessoires zur Weihnachtszeit - Bäckerei Gäbler mit einem kulinarischen Bäckerstand


Weihnachtsmärkte laden ein „Zu Gast bei Stolz, Lehár und Strauß in Wien“ Elsterwerda. Eine musikalische Liebeserklärung an die heißgeliebte kleine Schwester der Oper - die Operette - mit all ihrem Sentiment und ihrem Schmäh macht das Salonorchester des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde am Samstag, dem 28. Januar 2012, um 16 Uhr im Stadthaus Elsterwerda. Mit einem Neujahrskonzert unter dem Motto "Zu Gast bei Stolz, Lehár und Strauß in Wien" begeben sich die Vollblutmusiker unter Leitung von Holger Schella auf eine abwechslungsreiche Reise nach Ungarn und Österreich mit Melodien aus verschiedenen Operetten, wie z.B. „Die Fledermaus“, „Der Favorit“ oder „Die lustige Witwe“. Musikalisch unterstützt wird das

Ensemble von der bezaubernden Sopranistin Nadja Klitzke, die als Stubenmädchen Adele gesteht „Mein Herr Marquis“ und Männerherzen höher schlagen lässt mit Lehárs „Meine Lippen, die küssen so heiß“. Natürlich darf auch der Strauß’sche Walzer „An der schönen blauen Donau“ bei diesem Neujahrskonzert nicht fehlen. Feiern Sie das neue Jahr mit dieser temperamentvollen Introduktion und lassen Sie sich von den mitreißenden Arrangements begeistern! Karten und Informationen unter: Stadtverwaltung Elsterwerda Tel. 0 35 33 – 65 0, Stadtbibliothek Elsterwerda Tel. 0 35 33 – 41 69, Eintritt: 12,00 Euro / ermäßigt 11,00 Euro. Eig.Ber.

Elsterwerda lädt zum Markttreiben Weinachtsmarkt am 10. und 11.Dezember – eine Vorschau

Foto: NA-UND

Samstag 10.12.11 13:00 Uhr Eröffnung Weihnachtsmarkt durch den Bürgermeister 13:00 Uhr–20:00 Uhr Die Markthändler erwarten ihren Besuch 10:00–17:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Stadtbibliothek Elsterwerda mit vielen Überraschungen 13:00 Uhr–15:00 Uhr Grenzländer Blas musikanten

16:00 Uhr Theateraufführung vom Haus Winterberg 17:00 Uhr Wir erwarten den Weihnachts mann 19:00–21:00 Uhr Musikalischer Ausklang

Sonntag 11.12.11 11:00–18:00 Uhr Die Markthändler erwarten ihren Besuch 14:00 Uhr Schwarzheider Musikanten

14:00–18:00 Uhr Weihnachtscafe mit dem Gemeinnützigen Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e.V. im Stadthaus 15:00 Uhr Weihnachten mit „Mary Soleil“ 15:00 Uhr Weihnachtsgala des TSC im Stadthaus 16:30 Uhr Verlosung des Märchenrätsels des Gewerbevereins anschließend: Wir erwarten den Weihnachtsmann

Adventsnachmittag Mit Glühwein und Glühwürmchen im Pressentakt Domsdorf. Mit einem herzlichen Glückauf und im Schummerlicht der alten Fabrikleuchten geht’s durch die Abteilungen. Die Hitze von einst oder die staubige Luft kann man nur noch erahnen. Der heißdampfende Glühwein lässt

Sopranistin Nadja Klitzke.

kurzzeitig mollige Wärme aufkommen. Die alte schnaufende Brikettpresse zaubert dann ein freudiges Lächeln ins Gesicht und die Beine beginnen im Pressentakt zu wippen. Nach getaner „Führungsarbeit“ trifft sich die Gruppe in der

Zeche, dem ehemaligen Speiseraum, zum gemütlichen Bergmannsvesper und geselligem Beisammensein. Das kleine „Glühwürmchen“ versüßt dann noch den Abschied, bevor Jeder den Nachhauseweg antritt. Eig.Ber./red.

Foto: privat

Weihnachtshallenmarkt & Puppentheater Stolzenhain/Rödeland. Am 16. Dezember findet ab 16.00 Uhr in der Halle des Röderschänkenhofes, Am Sportplatz 1 in Stolzenhain/Röderland ein Weihnachtsmarkt statt. Mitmachen kann Jeder (außer Speisen & Getränke), es wird keine Standgebühr erhoben. Händler bitte bei der Museumsgaststätte "Röderschänke" anmelden. Für die Kleinen wird es ein Kinderkarussell,

Büchsenwerfen, eine Kleinkinderspielecke und das Labyrinth der Gefühle geben. Um 16.30 Uhr zeigt das Kasperpuppentheater Teil 1 ihres Weihnachtsmärchens. Um 17.00 Uhr bringt der Weihnachtsmann kleine Geschenke und 17.30 Uhr zeigt das Kasperpuppentheater Teil 2 des Märchens. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Parkplätze finden Sie direkt an der Halle. Eig.Ber./red. Die Luise im Schnee. Besondere winterliche Angebote warten in der Brikettfabrik.

Foto:Foto: P. Schuster


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Herzberg

November 2011 • HZ

Gruppenangebot des Gesundheitsamtes Kinder psychisch kranker Eltern finden in der Praxis immer noch zu wenig Beachtung. Die psychische Erkrankung der Eltern/des Elternteils bedeutet eine Belastung für die Kinder, ist aber gleichzeitig auch ein Risikofaktor für die eigene seelische Gesundheit. In der Regel geraten sie erst ins Blickfeld, wenn sie selbst psychische Störungen aufweisen, Probleme im Kindergarten und in der Schule auftreten oder das Jugendamt intervenieren muss. Über ihre Alltagssorgen ist wenig bekannt. Sie werden zu oft mit ihren Fragen und Nöten, ihren Schuldgefühlen alleingelassen. Das Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster, in Kooperation mit der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, hat seit Januar 2010 für diese Kinder ein fortlaufendes und kostenloses Angebot mit dem Namen „Die kleinen Angehörigen“. Die Grup-

penarbeit richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren, deren Elternteil/Eltern psychisch erkrankt ist/sind. Treffpunkt ist jeden 2. Mittwoch im Monat in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.45 Uhr im Gesundheitsamt Finsterwalde, Kirchhainer Straße 38a. Mit Hilfe spielpädagogischer Methoden gelingt es, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen und somit Themen aufzugreifen, die sie bewegen. Voraussetzung für die Teilnahme ist nur eine mündliche Einverständniserklärung der Eltern / des Elternteils. Kontaktdaten: Sozialpsychiatrischer Dienst Finsterwalde Dipl. Sozialarbeiterin Nadine Braun Tel.: 03531/5026457 Lebenshilfe-Finsterwalde e.V. Heilpädagogin Ines Bolze Tel.: 03531/6077422 Eig.Ber./red.

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KOHLE

FILA Fröschke Tel. 03531–2251

Alles neumodischer Schnickschnack! Schlausitz: Auto und Telefon waren auch mal neumodischer Schnickschnack. Die moderne und multifunktionale Ausstattung unserer Schule u.a. mit interaktiven Tafelsystemen ist kein Mittel zum Zweck und kein Schnickschnack. Sie ist eine Chance für unsere Schülerinnen und Schüler und unterstützt sie beim Lernen. Nutzen Sie den Tag der offenen Schultür am 21.01.2012 von 10:00 bis 12:00 Uhr zur Information.

Generelle Infos:

Lasst uns kennenlernen Interkultureller Tag der Begegnung in Herzberg

Gemeinsam in Aktion beim Häuserbau: Paten, Eltern und Kinder. Hier Tatjana Galle (2.v.l.) aus DoberlugKirchhain mit ihren drei Kindern Viktoria (l;14 Jahre), Timur (2.v.r; 10) und Anastasia (r; 4) sowie dem Bildungspaten Siegfried Höpfner (3.v.r.), der Viktoria in den Fächern Mathe und Physik bei den Schularbeiten hilft. Foto: LKEE

Herzberg. Unter dem Motto „Lasst uns kennen lernen!“ fand der Interkulturelle Tag der Begegnungen in diesem Jahr in der Elsterlandhalle in Herzberg statt. Das Projekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“ hatte dazu am 23. Oktober alle am Projekt beteiligten Paten, Kinder und deren Eltern eingeladen, um durch gemeinsame Aktionen die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verstärken. Das Projekt Bildungspatenschaften ist in diesem Jahr erfolgreich gestartet. „Derzeit unterstützen 24 engagierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Projektes 39 Migrantenkinder als Paten, indem sie durch Vorlesen oder Erzählen die deutsche Sprache vermitteln, bei den Hausaufgaben und bei der Festigung des Unterrichtsstoffes helfen oder bei der Berufsorientierung wertvolle Hinweise geben. Und es ist kein

Geheimnis: Wir würden es natürlich begrüßen, wenn der Interkulturelle Tag der Begegnungen dazu beiträgt, weitere Patinnen und Paten, Patenkinder und Jugendliche sowie Eltern und andere Unterstützer für Bildungspatenschaften zu gewinnen“, sagte der Integrationsbeauftragte des Landkreises, Jürgen Brückner. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Begrüßungsansprache, dass Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Es gehe darum, eine Willkommenskultur zu entwickeln. Migranten sollten sich im Landkreis wohl und anerkannt fühlen. „Bildungspatenschaften leisten dafür einen wichtigen Beitrag. Sie sorgen dafür, dass Kontakte mit Einheimischen entstehen. Sie vermitteln das Gefühl dazuzugehören. Und durch die Brücke zwischen Zuwandererfamilien und Bildungsstätten erfahren Kinder

und Jugendliche mit Migrationshintergrund mehr Chancengerechtigkeit.“ Der Landrat nutzte die Gelegenheit, sich bei den Patinnen und Paten für ihr bürgerschaftliches Engagement zu bedanken. „Ihr Wirken ist eine wichtige Ergänzung zu pädagogischen Angeboten in Kindergarten und Schule, weil sie sehr persönlich und direkt auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder und Jugendlichen eingehen können“, sagte Christian Jaschinski. Neben dem gemeinsamen Austausch bei kulinarischen Spezialitäten aus mehreren Ländern konnten Paten, Eltern und Kinder ihr Geschick beim Häuserbau demonstrieren. Bei dem Angebot des ASBSpielmobils „Was klotzt du?“ ging es darum, mit Riesenbausteinen gemeinsam Bauwerke für eine Stadt der Völkerverständigung zu errichten. Eig.Ber.

Wir bieten eine optimal angepasste Lernatmosphäre für jedes Kind. Der jahrgangsstufen-übergreifende Unterricht ist individuell nach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen konzipiert. Musisch-kreative Angebote wie Tanz und Theater, Englisch ab Klasse 1 und Spanisch ab Klasse 3 als Fach, eine gesunde ausgewogene Schulverpflegung mit Frühstücksbuffet und Wahlessen zum Mittag, viel Bewegung im Freien, Schulkarate und modernste technische Ausstattung – all das verdeutlicht unseren ganzheitlichen Ansatz.

Melden Sie Ihr Kind bereits jetzt für das Schuljahr 2012/2013 an. Laden Sie sich den Interessentenbogen kostenlos und unverbindlich auf unserer Homepage (www.schlausitz.de) herunter. Oder rufen Sie uns einfach an: 03573 / 367599-10.

Georg Heinsius von Mayenburg Grundschule – genehmigte Ersatzschule –

Platz des Friedens 5 01968 Brieske

Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei den Bildungspaten im Landkreis für ihr bürgerschaftliches Engagement. Foto: LKEE


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Elbe-Elster

November 2011

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„luKas“ in Schwarzheide feiert Einjähriges Nach anfänglichen Turbulenzen erfolgreich Schwarzheide. Nur noch wenige Tage, und das Hotel & Restaurant „luKas“ feiert sein einjähriges Beste-

hen: Es war am 10. Dezember 2010 eröffnet worden und machte mit seinem Ambiente und seinem au-

ßergewöhnlichen kulinarischen Angebot neugierig. Damit auch für jeden Geschmack

Das Team des luKas: hinten v.l.: Köche Toni Joschko und Tino Gahmig, mitte v.l.: Werner Bielig (Hausmeister), Ramona Klein (Hauskeeping), Anne Bär (Service), Sten Bieder (Bar Tender), vorn v.l.: Madlen Bomsdorf (Frühstück und Service), Chefkoch Markus Tippmann, Restaurantleiterin Anke Neumann. Foto: Bernd Tank

Und für die, die vielleicht einmal einen Abend gemütlich oder romantisch ausklingen lassen wollen: Im Kaminzimmer des Hauses flackert es wieder. Das ist sicher gerade für die Vorweihnachtszeit ein guter Tipp. Wer danach nicht mehr nach Hause fahren möchte, kann in einem der mittlerweile gut gebuchten Hotelzimmer übernachten.

Tel.: 035752/969141 kontakt@lukas-schwarzheide.de

Motags ab 15.00Uhr geöffenet Restaurant-Hotel-Lounge-Bar Ruhlander Straße 49 01987 Schwarzheide Ab

1. Dezember auch

Neu ist auch, dass das luKas ab 1. Dezember auch montags ab 15.30 Uhr geöffnet ist. und Geldbeutel etwas dabei ist, ist die Speisekarte im Sommer erweitert worden. Es gibt jetzt eine Art Menükarten-System ‒ der Gast kann zwischen der Bistro- und der Gourmetkarte wählen. In jedem Falle jedoch erhält er eine leckere Speise ‒ das garantieren Chefkoch Markus Tippmann und die Köche Tino Gahmig und Toni Joschko. Und das hat sich herumgesprochen ‒ nicht nur in Schwarzheide. Das Restaurant ist sehr gut besucht, und es gab direkt einen Ansturm auf das Eisangebot - die Mitarbeiter des luKas konnten die Arbeit kaum schaffen. Deshalb wurde das Team durch Tino Gahnig und Toni Joschko vergrößert; Björn Weser wird das Team verlassen ‒ er will die Weiten Kanadas erkunden.

Ein unbestritten turbulentes, aber vor allem erfolgreiches Jahr geht für das neue Schwarzheider Restaurant zu Ende. Die ein oder andere Entschuldigung mußte schon ausgesprochen werden, wenn das Eis ausverkauft war oder beispielsweiseder Fleischvorrat in der Küche nicht ausreichte. Und dass es Erfolg hat, ist nun auch von unabhängigen Testern bestätigt worden: Das luKas ist von ihnen mit zwei Löffeln ausgezeichnet worden und wird 2012 im aktuellen Schlemmeratlas gelistet. Bernd Tank

Trebbus/Bonn. Unbeschreibliche er und Standfestigkeit und ihre unEindrücke durfte Frau Edith Lo- ermüdliche Hingabe zum Verein, renz aus Trebbus, Gründungsmit- gekoppelt mit der Leidenschaft für glied des Sportverden Sport, haben eins SG „Eintracht das Freizeit- und Trebbus“ e.V., in Sportangebot in der Bonn zur alljährliländlichen Region chen Ehrung für beentscheidend gesondere Leistungen prägt. Sie wurde am 3. Oktober durch bereits mit drei Ehdas Ministerium mitrennadeln des Lannehmen. dessportbundes Die Gründe des MiBrandenburg ausnisteriums, sich für gezeichnet und anFrau Lorenz entlässlich des 40-jähschieden zu haben, Edith Lorenz (r.) begeistert rigen Jubiläums ihsind vielfältig. Zum von Ehrung und Programm. res Sportvereines Foto: privat SG Einen ist sie seit ge„Eintracht nau 40 Jahren VerTrebbus“ e.V. einsvorsitzende, des 1971 gegrün- durch das Ministerium für ihre endeten Vereins und wirkt dort en- gagierte Arbeit im Verein zum Tag gagiert und mit Freude, den An- der Deutschen Einheit 2011 geforderungen und Voraussetzungen ehrt. Bundespräsident Christian stets gerecht zu werden. Im Wei- Wulff empfing die Brandenburger teren ist Edith Lorenz seit dieser Delegation mit der Einladung zum Zeit voller unermüdlichem Enga- Kinder- und Familienfest, wo ein gement, sich als Übungsleiterin zu faszinierendes Abschlusskonzert beweisen und zu verbessern. Auch inszeniert wurde. Aerobic, Pop-Gymnastik für Kin- Die Bürgerdelegation und vor alder und Rückengymnastik gehö- lem unsere Sportfreundin Edith ren zu ihren Steckenpferden und Lorenz war begeistert und gerührt machen sie somit zu einem wah- von der Ehrung. ren Allround Talent. Ihre AusdauEig.Ber./red.

www.lukas-schwarzheide.de

Edith Lorenz geehrt

Gruhnoer Traum ist endlich wahr geworden

Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster (hinten links) und Daniel Mende, ehrenamtlicher Bürgermeister, geben mit Kindern des Ortes den Spielplatz frei. Foto: D. Schulze

Gruhno.Ein jahrelanger Traum der Kinder und Eltern aus Gruhno ist nun Wirklichkeit geworden. Am 2. November wurde im Ortsteil der Gemeinde Schönborn der Spielplatz feierlich eingeweiht. „Was lange währt, wird schließlich gut. Jahrzehnte haben wir diesen Tag herbeigesehnt und nun hat Gruhno endlich einen eigenen Spielplatz“, freut

sich der ehrenamtliche Bürgermeister Daniel Mende. Möglich wurde das erst durch die Unterstützung der Sparkasse Elbe-Elster, im Rahmen des PS-Lotterie-Sparens. „Wir haben uns bei der Sparkasse beworben und die Bestätigung sozusagen als Ostergeschenk erhalten.“ Insgesamt wurden in den Spielplatz 9.000 Euro investiert. 4.000 Euro hat da-

bei die Sparkasse Elbe-Elster übernommen, die restlichen 5.000 Euro wurden von der Gemeinde selbst aufgebracht. Mit viel Eigeninitiative haben die ehrenamtlichen Helfer dann zur Entstehung des realen Kindertraums beigetragen. „Seit Juni arbeiten wir an unserem Spielplatz, die letzten Handgriffe wurden tatsächlich erst kurz vor der Einweihung erledigt.“ Zusammen mit Jürgen Riecke, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Elbe-Elster, und dem aufgeregten Gruhnoer Nachwuchs hat Daniel Mende schließlich das kleine Kinderparadies offiziell eröffnet. Nach dem obligatorischen Durchtrennen des Bandes gab es für die Minis kein Halten mehr: Sie stürmten Schaukel und Rutsche. Dieser Ansturm zeigte dann auch, wie wichtig dieser Spielplatz für den kleinen Ort ist. Von den 136 Einwohnern sind immerhin 16 Kinder und die haben nun endlich ihren ganz eigenen Platz zum Spielen, Toben und Kind sein. Daniela Schulze


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Elbe-Elster

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„luKas“ in Schwarzheide feiert Einjähriges Nach anfänglichen Turbulenzen erfolgreich Schwarzheide. Nur noch wenige Tage, und das Hotel & Restaurant „luKas“ feiert sein einjähriges Beste-

hen: Es war am 10. Dezember 2010 eröffnet worden und machte mit seinem Ambiente und seinem au-

ßergewöhnlichen kulinarischen Angebot neugierig. Damit auch für jeden Geschmack

Das Team des luKas: hinten v.l.: Köche Toni Joschko und Tino Gahmig, mitte v.l.: Werner Bielig (Hausmeister), Ramona Klein (Hauskeeping), Anne Bär (Service), Sten Bieder (Bar Tender), vorn v.l.: Madlen Bomsdorf (Frühstück und Service), Chefkoch Markus Tippmann, Restaurantleiterin Anke Neumann. Foto: Bernd Tank

Und für die, die vielleicht einmal einen Abend gemütlich oder romantisch ausklingen lassen wollen: Im Kaminzimmer des Hauses flackert es wieder. Das ist sicher gerade für die Vorweihnachtszeit ein guter Tipp. Wer danach nicht mehr nach Hause fahren möchte, kann in einem der mittlerweile gut gebuchten Hotelzimmer übernachten.

Tel.: 035752/969141 kontakt@lukas-schwarzheide.de

Motags ab 15.00Uhr geöffenet Restaurant-Hotel-Lounge-Bar Ruhlander Straße 49 01987 Schwarzheide Ab

1. Dezember auch

Neu ist auch, dass das luKas ab 1. Dezember auch montags ab 15.30 Uhr geöffnet ist. und Geldbeutel etwas dabei ist, ist die Speisekarte im Sommer erweitert worden. Es gibt jetzt eine Art Menükarten-System ‒ der Gast kann zwischen der Bistro- und der Gourmetkarte wählen. In jedem Falle jedoch erhält er eine leckere Speise ‒ das garantieren Chefkoch Markus Tippmann und die Köche Tino Gahmig und Toni Joschko. Und das hat sich herumgesprochen ‒ nicht nur in Schwarzheide. Das Restaurant ist sehr gut besucht, und es gab direkt einen Ansturm auf das Eisangebot - die Mitarbeiter des luKas konnten die Arbeit kaum schaffen. Deshalb wurde das Team durch Tino Gahnig und Toni Joschko vergrößert; Björn Weser wird das Team verlassen ‒ er will die Weiten Kanadas erkunden.

Ein unbestritten turbulentes, aber vor allem erfolgreiches Jahr geht für das neue Schwarzheider Restaurant zu Ende. Die ein oder andere Entschuldigung mußte schon ausgesprochen werden, wenn das Eis ausverkauft war oder beispielsweiseder Fleischvorrat in der Küche nicht ausreichte. Und dass es Erfolg hat, ist nun auch von unabhängigen Testern bestätigt worden: Das luKas ist von ihnen mit zwei Löffeln ausgezeichnet worden und wird 2012 im aktuellen Schlemmeratlas gelistet. Bernd Tank

Trebbus/Bonn. Unbeschreibliche er und Standfestigkeit und ihre unEindrücke durfte Frau Edith Lo- ermüdliche Hingabe zum Verein, renz aus Trebbus, Gründungsmit- gekoppelt mit der Leidenschaft für glied des Sportverden Sport, haben eins SG „Eintracht das Freizeit- und Trebbus“ e.V., in Sportangebot in der Bonn zur alljährliländlichen Region chen Ehrung für beentscheidend gesondere Leistungen prägt. Sie wurde am 3. Oktober durch bereits mit drei Ehdas Ministerium mitrennadeln des Lannehmen. dessportbundes Die Gründe des MiBrandenburg ausnisteriums, sich für gezeichnet und anFrau Lorenz entlässlich des 40-jähschieden zu haben, Edith Lorenz (r.) begeistert rigen Jubiläums ihsind vielfältig. Zum von Ehrung und Programm. res Sportvereines Foto: privat SG Einen ist sie seit ge„Eintracht nau 40 Jahren VerTrebbus“ e.V. einsvorsitzende, des 1971 gegrün- durch das Ministerium für ihre endeten Vereins und wirkt dort en- gagierte Arbeit im Verein zum Tag gagiert und mit Freude, den An- der Deutschen Einheit 2011 geforderungen und Voraussetzungen ehrt. Bundespräsident Christian stets gerecht zu werden. Im Wei- Wulff empfing die Brandenburger teren ist Edith Lorenz seit dieser Delegation mit der Einladung zum Zeit voller unermüdlichem Enga- Kinder- und Familienfest, wo ein gement, sich als Übungsleiterin zu faszinierendes Abschlusskonzert beweisen und zu verbessern. Auch inszeniert wurde. Aerobic, Pop-Gymnastik für Kin- Die Bürgerdelegation und vor alder und Rückengymnastik gehö- lem unsere Sportfreundin Edith ren zu ihren Steckenpferden und Lorenz war begeistert und gerührt machen sie somit zu einem wah- von der Ehrung. ren Allround Talent. Ihre AusdauEig.Ber./red.

www.lukas-schwarzheide.de

Edith Lorenz geehrt

Gruhnoer Traum ist endlich wahr geworden

Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster (hinten links) und Daniel Mende, ehrenamtlicher Bürgermeister, geben mit Kindern des Ortes den Spielplatz frei. Foto: D. Schulze

Gruhno.Ein jahrelanger Traum der Kinder und Eltern aus Gruhno ist nun Wirklichkeit geworden. Am 2. November wurde im Ortsteil der Gemeinde Schönborn der Spielplatz feierlich eingeweiht. „Was lange währt, wird schließlich gut. Jahrzehnte haben wir diesen Tag herbeigesehnt und nun hat Gruhno endlich einen eigenen Spielplatz“, freut

sich der ehrenamtliche Bürgermeister Daniel Mende. Möglich wurde das erst durch die Unterstützung der Sparkasse Elbe-Elster, im Rahmen des PS-Lotterie-Sparens. „Wir haben uns bei der Sparkasse beworben und die Bestätigung sozusagen als Ostergeschenk erhalten.“ Insgesamt wurden in den Spielplatz 9.000 Euro investiert. 4.000 Euro hat da-

bei die Sparkasse Elbe-Elster übernommen, die restlichen 5.000 Euro wurden von der Gemeinde selbst aufgebracht. Mit viel Eigeninitiative haben die ehrenamtlichen Helfer dann zur Entstehung des realen Kindertraums beigetragen. „Seit Juni arbeiten wir an unserem Spielplatz, die letzten Handgriffe wurden tatsächlich erst kurz vor der Einweihung erledigt.“ Zusammen mit Jürgen Riecke, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Elbe-Elster, und dem aufgeregten Gruhnoer Nachwuchs hat Daniel Mende schließlich das kleine Kinderparadies offiziell eröffnet. Nach dem obligatorischen Durchtrennen des Bandes gab es für die Minis kein Halten mehr: Sie stürmten Schaukel und Rutsche. Dieser Ansturm zeigte dann auch, wie wichtig dieser Spielplatz für den kleinen Ort ist. Von den 136 Einwohnern sind immerhin 16 Kinder und die haben nun endlich ihren ganz eigenen Platz zum Spielen, Toben und Kind sein. Daniela Schulze


Gesundheit

Dem Krebs davongelebt Annette Rexrodt von Fircks bewegte im Logenhaus Finsterwalde. Sie ist Bestsellerautorin, Stiftungsgründerin, Referentin und wurde als Hoffnungsträgerin für Deutschland, als Frau des Jahres 2006, mit dem Award für soziales Engagement der Zeitschrift „Bild der Frau“ geehrt. Am 16. November war Annette Rexrodt von Fircks im Logenhaus zu Gast. Organisiert wurde diese Lesung vom Steuerbüro Starck und Frau Doktor Schuback. Annette Rexrodt von Fircks las aus ihrem aktuellen Buch „Dem Krebs davonleben – Wir haben die Chance“. Sie selbst hat als Mutter von drei kleinen Kindern im Alter von 35 Jahren, mitten in ihrer Karriere, die niederschmetternde Diagnose erhalten: Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Obwohl ihr die Ärzte wenig Mut machten, beschloss sie, alles zu unternehmen, um zu leben. Und das hat sie geschafft. Zehn Jahre ist es nun her – ihr geht es gut, der Krebs ist nicht zurückgekehrt. Ihre eigene schwierige Situation hat der Auto-

rin gezeigt, wie wichtig ein offener Umgang innerhalb der Familie auch für die kleinen Angehörigen ist, um im seelischen Gleichgewicht zu bleiben. Mit diesem Wissen forderte sie neue Angebote für Familien, um die Erkrankung besser zu verarbeiten und ein Umdenken in der klassischen Medizin zu bewirken. So gründete sie im August 2005 die Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder und rief als erstes Stiftungsprojekt die Rehamaßnahme „gemeinsam gesund werden“ ins Leben. In ihrem aktuellen Buch beschreibt Annette Rexrodt von Fircks eindrucksvoll, wie sie sich nach der Therapie ein neues Fundament für Lebensfreude und Gesundheit geschaffen hat. Ihr Buch ist aber mehr als ein Erfahrungsbericht, es ist, durch viele Beiträge ausgewiesener Experten, auch ein fundierter Ratgeber. Ein Buch, das auch den Zuhörern in Finsterwalde Hoffnung macht. red.

Annette Rexrodt von Fircks.

November 2011

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„Physio-Forum® Ina Krehl” wird 20 Jahre alt

Jessica Stoppe, Carolin Schöllner, Silke Kassner, Hartmut Hülle, Ina Krehl, Heidi Eckert und Susanne Julpe (v.l.) gehören zum Team des PhysioForums. Gemeinsam mit ihren Patienten und Geschäftspartnern werden sie nächstes Jahr im Mai ihr 20-Jähriges feiern. Dann soll auch das Therapie-Schwimmbecken offiziell eingeweht werden. Foto: Dietmar Seidel Finsterwalde. Genau zwei Jahrzehnte ist es her, dass Physiotherapeutin Ina Krehl ihre erste Praxis in der alten Oppelhainer Schule eröffnete. Dabei waren die ersten unternehmerischen Schritte noch durchaus wackelig. Doch die große Unterstützung ihres Partners Hartmut Hülle gab ihr die notwendige Sicherheit, diesen Weg weiter zu beschreiten. Bereits 1993 wurde in der Kirchhainer Straße in Finsterwalde eine Zweitpraxis eröffnet. Dazu wurde die erfahrene Physiotherapeutin Silke Kassner als Mitgesellschafterin ins Boot geholt. 1995 wurde in Oppelhain eine neue, größere Praxis auf 140m² eröffnet. Damit war auch der Weg frei

für ein wesentlich größeres Leistungsangebot für die Patienten. Im Jahre 2001 folgte dann das „Physio-Forum® Elsterwerda“, welches auf 220m² Therapiefläche die gesamte physiotherapeutische Funktionsbreite umfasste. Drei Jahre später wurde die ehemalige Kinderkombination II im Finsterwalder Südkomplex gekauft. Im Jahr 2006 war es dann soweit. In der einstigen Kindereinrichtung wurde das „Physio-Forum®“ Finsterwalde mit einer modernen Physiotherapiepraxis eröffnet. Mit diesem „Physio-Forum®“ in der Sängerstadt stand dem Traum vom Bau eines hochmodernen Therapieschwimmbades nichts mehr im Wege. Dazu wurde bereits im ver-

gangenen Jahr der Grundstein gelegt. Das Resultat soll ein multifunktionales Schwimmbad mit einigen expliziten Details ergeben. Dazu gehören ein Patientenlift, eine Gegenstromanlage, absenkbare Wassertiefe und unterschiedliche Temperaturbereiche. Die Palette der Angebote werde äußerst vielseitig sein. Dazu gehören das Seniorenschwimmen, das Schwangerenund Babyschwimmen oder die Entspannungstherapie mit Musik- und Videoeinspielung, sagt Hartmut Hülle. Auch an die Sportbegeisterten sei gedacht. Sie werden bei Aqua Fitness und Aqua Jogging auf ihre Kosten kommen, ergänzt er. Dass dabei den Nutzern des Therapiebeckens fachlich versierte Physiotherapeutinnen zur Seite stehen, sei eine Selbstverständlichkeit. Eine hohe Qualität der therapeutischen Arbeit stehe auch hier, wie in allen anderen Praxen an erster Stelle. Dazu sagt Ina Krehl : „Bei der Qualität gibt es keine Abstriche, und das wird sich auch im 20. Jahr meiner Selbständigkeit nicht ändern.“ Dabei beschäftigt Sie in Ihrem Unternehmen echte Spezialisten, z.B. für Schlaganfälle und Neurologische Erkrankungen oder für Bobaththerapie bei Kindern und Erwachsenen. „Neben der klassischen Physiotherapiebieten bieten wir auch Krankengymnastik mit Geräten, Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Ayurveda, Hot-Stone Massagen und vieles andere.“ Hartmut Hülle

Foto: Rebling

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anerkannte Ergotherapeutin Doreen Tank staatlich diplomierte Legasthenie & Dyskalkulie-Trainerin

Behandlungsschwerpunkte der Praxis • Kinderheilkunde • Orthopädie/Rheumatologie/ • Neurologie Traumatologie • Handtherapie • Neurofeedback • Geriatrie • Biofeedback • Psychiatrie • Behandlung nach Bobath Neu: Ultraschall- und Elektrotherapie in Senftenberg und Schwarzheide

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JJahren – besondere Vorzüge für Ihre Gesundheit! • • • • • • •

Spezialisten für Schlaganfälle und neurologische Erkrankungen Bobath-Therapie für Kinder und Erwachsene D1 und Medizinische Trainingstherapie Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage klassische Leistungen der Physiotherapie Ayurveda, Hot Stone Massage u.v.m. Gesundheitssportverein / Therapie-Schwimmbecken

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Seeadlerstraße 2 Am Krankenhaus 1 01968 Senftenberg 01998 Klettwitz Tel.: 03573 / 810154 Tel.: 0 35 754 / 640940 Fax: 03573 / 810158

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Finsterwalde Elsterwerda Finsterwalde, HolsteinerFinsterwalde Straße 4 · Telefon 03531Oppelhain - 30 800 / Kirchhainer Straße 1 · Telefon 03531 - 30 700 Holsteiner 4 Kirchhainer Hauptstraße 45 August-Bebel-Straße 1 Oppelhain,Straße Hauptstraße 45 · TelefonStraße 0353251 - 322 • www.physio-forum.info Tel. 03531–30 800 Tel. 03531–30 700 Tel. 035325–322 Tel. 03533–60 77 77 www.physio-forum.info


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Wirtschaft

November 2011

100 Tage – eine erste Bilanz Wie hat sich der neue Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster eingelebt? Elbe-Elster. Seit dem 1. Juli ist Sparkassendirektor Jürgen Riecke neuer Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster. “Wir bleiben der verlässliche Partner für die Kunden und die Wirtschaftsregion. Dafür werde ich mich mit meinem Kollegen und den 297 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse einsetzen. Auch das gemeinnützige Engagement der Sparkasse werden wir in der gewohnten Weise zum Wohle der Menschen im Elbe-Elster-Land fortführen“ so Jürgen Riecke bei seinem Amtsantritt. 100 Tage sind nun verstrichen, wir ziehen eine erste Bilanz. Wie waren die ersten 100 Tage hier in der Sparkasse Elbe-Elster? Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden und mir wurde eine große Aufgeschlossenheit entgegengebracht. So ein Start macht natürlich Spaß, ist aber auch Ehre und Verpflichtung zugleich. „Neue Besen kehren gut.“, so heißt es im Volksmund. Haben Sie auch schon Veränderungen eingeleitet? Jeder Vorstandsvorsitzende ist individuell und bringt seine persönlichen Vorstellungen und Lebenserfahrungen mit ein. Mein Fokus liegt auf einer offenen und fairen Unternehmenskommunikation über alle Führungshierarchien hinweg. Nur so kann man gemeinsam neue Herausforderungen meistern. Weiterhin müssen für mich Entscheidungswege kurz und effizient sein. Daher haben wir Anpassungen bei der Aufbauorganisation vorgenommen. Verantwortungsbereiche wurden sachorientiert optimiert. Was waren Ihre ersten Tätigkeiten in der Sparkasse?

Tagelang hieß es anfänglich nur einarbeiten. Da ich mir gern eigenständig ein Bild mache, habe ich bereits in der ersten Arbeitswoche begonnen, Kunden unseres Hauses und regionale Amtsträger vor Ort zu besuchen. So habe ich zum einen gleich etwas vom Geschäftsgebiet kennengelernt und zum anderen etwas über die Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten unserer Sparkasse erfahren. Da die Sparkasse gut aufgestellt ist und somit viele Stärken hat, daher gleich die Frage, was wird sich verbessern? Wir müssen konsequent unser Internetangebot ausbauen und jugendliche Kunden, die ins Erwerbsleben starten, bedarfsgerecht und umfassend in allen Finanzangelegenheiten betreuen. Diese Schwerpunktthemen haben wir gemeinsam für die kommenden Monate definiert. Gerade ältere Kunden sind froh, dass die Sparkasse ein flächendeckendes Filialnetz hat. Bleibt dies so? Auch hier ein eindeutiges Ja von mir und dies gilt mindestens für die nächsten drei Jahre. Kundennähe ist bei uns kein Zufall, sondern Anliegen der Sparkasse. Mit unseren 23 Geschäftsstellen im Landkreis besitzen wir ein weit überdurchschnittliches Filialnetz im Durchschnitt der brandenburgischen Sparkassen. Natürlich müssen wir prüfen und ggf. nachbessern, ob die aktuellen Standards und die Funktionalität überall gewährleistet sind. Die Börsenkurse schwanken, ein Schuldenschnitt für Griechenland kommt, Banken und Staaten verlieren ihr gutes Rating. Ihre Meinungen hierzu?

Jürgen Riecke bei seinem Amtsantritt am 1. Juli 2011.

Die Börsenkurse führen auch bei uns zu wechselnden Abschreibungen am einen Tag und ein paar Tage später wieder zu Zuschreibungen. Dies war auch schon vor der Finanzkrise so. Eine wesentliche Risikolage entsteht hieraus aber nicht für unsere Sparkasse. Da die Sparkasse nicht in griechischen Anleihen investiert ist, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Der Schuldenschnitt für Griechenland war unausweichlich. Ich vergleiche dies auch gern mit unseren Kunden, die in eine Sanierung gekommen sind. Hier müssen beide Seiten, also Schuldner und Gläubiger, ein paar „Federn“ lassen. Das Rating der Sparkasse hat sich nicht verändert. Ich versichere den Sparkassenkunden, alle Spareinlagen

Minister Markov von Finsterwalder Schweißtechnik begeistert Finsterwalde. Der stellvertretende Ministerpräsident, Dr.Helmut Markov, besuchte gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Carolin Steinmetzer-Mann (Die Linke) das Finsterwalder Unternehmen Kjellberg. Das Unternehmen, das im nächsten Jahr sein 90. Jubiläum feiert, führte eindrucksvoll die weltweit gefragte Schweißtechnik vor. Nach dem beschlossenen Atomausstieg wird diese Technik eingesetzt, um die Kraftwerke zurückzubauen. Auch in der Wirtschaftskise bietet das Unternehmen den Beschäftigten Sicherheit, da keiner entlassen wurde, Auszubildende übernommen und Leiharbeiter nach Tarif bezahlt werden. Eig.Ber.

Neben politischen Gesprächen standen auch Unternehmensbesuche auf dem Plan. Foto: privat

Foto: LKEE

sind bei uns sicher. Der Haftungsverbund garantiert aktuell einen vollständigen Schutz. Ihr Statement zur Zwangskapitalisierung von Banken und zur Finanztransaktionssteuer? Die politisch jetzt favorisierte kurzfristige Zwangskapitalisierung von systemwichtigen Banken ist in meinen Augen kein Königsweg und wird viele weitere Probleme aufwerfen und gravierende Auswirkungen auf die Kreditversorgung der Realwirtschaft haben. Die Finanztransaktionssteuer ist da eher eine Maßnahme, um spekulative Finanzgeschäfte zu verteuern. Aber diese Steuer macht in meinen Augen nur dann Sinn, wenn diese an allen Börsenplätzen weltweit erhoben wird. Sonst „flüchtet“ das Ka-

pital in sogenannte Steueroasen. Banken müssen sich wieder stärker an die Realwirtschaft annähern. Banken sollen nicht spekulieren, sondern sie haben einen gesellschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Vorstände, die dies nicht beherzigen, gehören rechtzeitig abgesetzt. Eine kompetente, starke und durchgreifende Aufsicht von sämtlichen Finanzunternehmen einschließlich ihrer Tochterfirmen und Hedgefonds, wäre das richtige Fazit aus der Finanzkrise. Eines Ihrer Hobbys ist die moderne Architektur. Was fasziniert Sie da? Für mich müssen Gebäude „leben“, also einen konkreten Zweck für Menschen erfüllen. Leere oder fast ungenutzte Gebäude fallen da gleich bei meiner Bewertung durch. Architektur und Funktionalität sollen eine sich gegenseitig belebende Einheit bilden. Bei jeder Fahrt halte ich diesbezüglich Ausschau. Ihr Schlusswort! Die Menschen im Elbe-Elster-Land haben hier vor Ort viel erreicht. Gelegentlich wird die eigene Leistungskraft unter den sprichwörtlichen Scheffel gestellt. Selbstvertrauen und die Entwicklung von neuen, zukunftsfähigen Visionen werden die Region auch in den nächsten Jahren voranbringen. Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass die Sparkasse Elbe-Elster sich neben ihrem Kerngeschäft vielfältig in die gesellschaftlichen Prozesse vor Ort einbringt. Mein persönliches Motto lautet diesbezüglich: Regionale Stärken nachhaltig stärken. Eig.Ber./red.

Engagiert in Brandenburg Elbe-Elster/Brandenburg. Mit älteren Menschen musizieren, in einem Naturschutzgebiet Vögel zählen oder im Kindergarten ein Piratenschiff bauen – die Einsatzmöglichkeiten im Bundesfreiwilligendienst sind so vielfältig wie die Motivation der Engagierten. Viele junge Menschen, die sich nach der Schulzeit erst einmal orientieren möchten, treten dieser Tage ihren Bundesfreiwilligendienst an. Aber auch Ältere, die ihre Erfahrungen an Andere weitergeben und aktiv bleiben möchten, entdecken den Bundesfreiwilligendienst für sich. Auf der Internetseite www. bundesfreiwilligendienst.de werden ab sofort BFDler aus allen Teilen Deutschlands vorgestellt. Ei-

nen Überblick über freie Einsatzstellen gibt es im Internet: Auf der bundesweiten Platzbörse unter: www.bundesfreiwilligen-dienst.de sind schon knapp 27.000 freie Plätze aus ganz Deutschland veröffentlicht. In Brandenburg bieten 107 verschiedene Organisationen insgesamt noch 383 freie BFD-Plätze an. Darüber hinaus informiert die Webseite über alle Fragen rund um den neuen Bundesfreiwilligendienst. Wer sich lieber telefonisch beraten lassen möchte, findet unter der Service-Telefonnummer 0221 / 36 73 0 beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Ansprechpartner. Eig.Ber./red.


Elbe-Elster

November 2011

Elbe-Elster schützt seine Natur Naturschutztag leistet seit Jahren Aufklärungsarbeit

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Bedeutende Landesausstellung kommt Doberlug-Kirchhain. Die 1. Brandenburgische Landesausstellung im Jahr 2014 in Doberlug-Kirchhain ist nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung für den Landkreis Elbe-Elster. Das Vorhaben stärke über den Tag hinaus die Kette kulturhistorisch bedeutsamer Stätten in Mittel- und Ostdeutschland. Die erste Landesausstellung soll 2014 aus Anlass des 200. Jahrestages des Wiener Kongresses im

Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt werden. Ein Drittel des heutigen Landes Brandenburg gehörte bis zu diesem Kongress 1814/15 zu Sachsen, dessen Kultur den Süden des Landes bis heute prägt. Jahrhunderte lang spielte das nachbarschaftliche Verhältnis der beiden Kurfürsten sowie der späteren Könige eine Sonderrolle, das von gegenseitiger Beeinflussung und Partnerschaft bis zu Rivalität und Feindschaft variierte. Eig.Ber./red.

V.l.n.r.: Dr. Spillmann-Freiwald moderierte den 7. Naturschutztag. Katja Schützel, Hartmut Köstner, Mathias Krüger, Maik Korreng und Katrin Rentzsch bereicherten mit ihren Fachbeiträgen die kreisliche Veranstaltung im Natoureum. Foto: LKEE

Bürgersprechstunde mit Landrat Jaschinski

gezeigt. Ob die aus den erwähnten Vorhaben resultierenden Ausgleichsmaßnahmen erfolgreich sind, kann oft nur ein Monitoring klären. Maik Korreng, Zweiter Vorsitzender des Regionalverbandes des NABU Finsterwalde und Mitglied der Initiativgruppe Fledermausschutz Elbe-Elster, leistet einen solchen Beitrag zum Artenschutz. Er ist beteiligt an der Einrichtung eines Fledermauskastenreviers im Lugteichgebiet nördlich von Sonnewalde. Dort dienen 63 Kästen seit 2010 zur Erfassung der einzelnen Fledermausarten. Durch das Anbringen von Fledermauskästen an Bäumen können zusätzlich wertvolle Quartiere geschaffen werden. Fledermausschutz ist heute in unserer stark belasteten Umwelt dringend erforderlich, um das Überleben dieser interessanten Tierordnung zu garantieren und so eine Verarmung der Lebensvielfalt zu verhindern. Weitere Fachbeiträge beschäftigten sich mit dem aktiven Artenschutz im Zusammenhang mit einer Gleiserneuerung zwischen Hohenleipisch und Elsterwerda sowie mit der Erfassung von Libellendaten im Raum Herzberg. Darüber hinaus bot der 7. Naturschutztag Gelegenheit für Berichte und Wortmeldungen aus den Vereinen und Verbänden sowie den Naturparken und der Naturwacht. Eig.Ber.

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Herzberg. Zu seiner nächsten Bürgersprechstunde lädt Landrat Christian Jaschinski Bürgerinnen und Bürger am 6. Dezember 2011 in die Kreisverwaltung nach Herzberg ein. Sie findet in der Zeit zwischen 16 und 18 Uhr im Büro des Landrates, Herzberg, Ludwig-JahnStraße 2, statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich im Büro des Landrates telefonisch unter der Nummer 03535-46-2617 zu melden, um vorher einen Termin abzustimmen. Eig.Ber.

wählt und sollten beispielhaft die Bedeutung des ehrenamtlichen Naturschutzes aufzeigen. Alljährlich geben zum Beispiel die Biber-, Kranich- und Weißstorchbetreuer ihre Berichte ab, hinter denen sehr viel Aufwand und Fleiß steckt. Die ehrenamtlichen Weißstorchbetreuer des Landkreises, Adolf Weber, Petra Wießner und Karin Hindorff kümmern sich neben den Berichten auch um die Pflege, Sanierung und den Neubau von Nisthilfen und die Unterbringung von Pfleglingen. Die Turmfalkenbrut am Lubwartturm in Bad Liebenwerda konnte zum Beispiel trotz der Bauarbeiten am Turm durch das Engagement von Tino Gärtner erfolgreich von den Elterntieren aufgezogen werden. Eingriffe in die Natur, wie die Errichtung von Windkraftanlagen, Solarparks oder der Bau von Straßen, werden nicht selten kontrovers diskutiert. Mit Hilfe der sogenannten Eingriffsregelung sollen negative Folgen für Natur und Landschaft vermieden oder minimiert und nicht vermeidbare negative Folgen durch Maßnahmen des Naturschutzes ausgeglichen werden. Die Möglichkeiten und Grenzen des Bundesnaturschutzgesetzes, das den Umgang mit solchen Eingriffen regelt, hatte Hartmut Köstner von der unteren Naturschutzbehörde in seinem Vortrag auf-

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Maasdorf. Der Naturschutztag in Maasdorf ist eine feste Größe im Veranstaltungskalender des Landkreises. Er dient der Standortbestimmung und dem zwanglosen Austausch über aktuelle Fragen des Naturschutzes in der Region. Zur mittlerweile 7. Zusammenkunft hatte die untere Naturschutzbehörde des Landkreises ins Elster-Natoureum eingeladen. Rund 50 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure waren der Einladung nach Maasdorf gefolgt, um Probleme anzusprechen, Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises. „Natur und Umwelt sind Themen für die ganze Gesellschaft. Insofern leistet der traditionelle Naturschutztag des Landkreises wichtige Aufklärungsarbeit und trägt somit zum besseren Verstehen verschiedener Themenkomplexe und der Akteure untereinander bei“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Eröffnungsansprache. Naturschutzarbeit erfordert kontinuierliches Engagement vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. Sie wurden bewusst ge-

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Atelier Tosch in Berlin

Erste OTA-SchĂźlerin

Massener Maler mit neuer Ausstellung am KurfĂźrstendamm

Seit 2011 Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten

Massen/Berlin. Mitte November wurden das Atelier des KĂźnstlers Dietrich Tosch und seine Ausstellungen als Kunstgalerie in die internationalen VermarktungsmaĂ&#x;nahmen der KurfĂźrstendamm-Geschäftsleute in die Internetplattform „kurfuerstendamm.de“ aufgenommen. Hier wird sein Atelier ab sofort ständig gleichberechtigt und in bester KurfĂźrstendammGesellschaft neben den groĂ&#x;en Kunstgalerien am berĂźhmten Boulevard, dem KaDeWe, dem „Europa-Center“, dem franzĂśsischen Kulturzentrum „Maison de France“, den Theatern, den internationalen Modehäusern und den vielen anderen renommierten Geschäften, Restaurants und Hotels international präsentiert und vernetzt. Das bietet dem KĂźnstler viele neue Chancen und MĂśglichkeiten fĂźr die kĂźnftige Ausstellungstätigkeit und macht das Atelier Tosch aus Massen auf dem Hauptstadtparkett und international noch mehr bekannt. AuĂ&#x;erdem erĂśffnete der Massener

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KĂźnstler am 18. November seine nun schon 15. KuDamm-Ausstellung mit dem Titel „L’Art du Boulevard“. Diesmal wieder bei „EisGrĂźn“ am KurfĂźrstendamm

KurfĂźrstendamm aus. Seine Bilder waren dort u.a. im „Maison de France“ (Institut Français de Berlin), bei „FĂŠraud“, bei „L´Occtitane en Provence“, bei „EisGrĂźn“, bei „WeinArt“ und bei „Christofle“ zu sehen. Tosch ist damit mittlerweile Stammgast an diesem internationalen Boulevard und wohnte selbst 13 Jahre am KurfĂźrstendamm. Mit seiner neuen KuDamm-Ausstellung, seiner achten Ausstellung in diesem Jahr, beendet Dietrich Tosch die Saison 2011. Gemälde „Alter Garten von St-RĂŠmy (2)“, Ă–l/ Lein- Bis Weihnachten wand. Foto: privat sind im Atelier noch AuftragsbilNr. 115. Schon seit 2001 stellt der zu malen und dann beginnen Dietrich Tosch regelmäĂ&#x;ig und schon die Vorbereitungen fĂźr die manchmal mehrmals im Jahr am Ausstellungen 2012. Eig.Ber.

Tag der offenen TĂźr Elsterwerda. Wer am Sonnabend, dem 3. Dezember 2011, den „Tag der offenen TĂźr“ am Elsterschlossgymnasium in Elsterwerda besucht, der kann sich neben den vielen Angeboten der Schule auch Ăźber die AusbildungsmĂśglichkeiten der Kreismusikschule informieren. Die Räume der AuĂ&#x;enstelle in Elster-

werda befinden sich im Nebengebäude am Gymnasium, und auch dort stehen von 9 bis 12 Uhr die Tßren offen. Der Tag bietet die Chance, die verschiedensten Instrumente an einem Tag auszuprobieren: Keyboard, Klavier, Trompete, Gitarre, QuerflÜte, Klarinette, Saxophon, Schlagzeug, Akkordeon, Violine und

BlockflĂśte stehen dafĂźr bereit. Wer sich fĂźr das Fach Gesang interessiert, kann auch an diesem Tag an einem Probesingen teilnehmen. Beginnen kĂśnnen Interessenten die musikalische Ausbildung an der Kreismusikschule bereits im Alter von 18 Monaten, nach oben gibt es keine Altersbegrenzung. Eig.Ber./red.

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Arbeitsmarkt

Kultur

November 2011

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Klänge der Weihnacht mit dem Musikkorps 4 Finsterwalde. „Alle Jahre wieder ‌„ Lieder und StĂźcke zur Weihnacht erklingen am Donnerstag, dem 01. Dezember 2011 in der Trinitatiskirche zu Finsterwalde. Die Damen vom Lionsclub Finsterwalde – Niederlausitz konnten fĂźr dieses Benefizkonzert das Luftwaffenmusikkorps 4 der Bundeswehr aus Berlin unter der Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian BlĂźggel gewinnen. „Wir sind froh und stolz, dieses renommierte Musikorchester als Gäste in Finsterwalde begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen und freuen uns darauf, Ihnen ein unvergleichliches und unvergessenes Konzert in der Adventszeit bieten zu kĂśnnen. Lassen Sie sich verfĂźhren durch die Klänge der Weihnacht und genieĂ&#x;en Sie diesen vorweihnachtlichen Abend“, so Dr. Ines Broszinski, die Präsidentin. Karten fĂźr dieses Konzert erhalten Sie: in der Touristinformation der

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Elsterwerda. Die Elbe-Elster Klinikum GmbH bietet seit diesem Jahr die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten an. Die so- genannten OTA werden dabei auf die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst und in den Funktionsbereichen Endoskopie, Ambulanz und Zentralsterilisation vorbereitet. In ihrem späteren Berufsleben betreuen sie Patienten während ihres Aufenthaltes in Operations- bzw. Funktionsbereichen. Selina Lehmann ist die erste Schßlerin, die im März 2011 diese fordernde, aber auch interessante Ausbildung im Klinikum angetreten hat. Die 20-Jährige stammt aus Burgstädt bei Chemnitz und ist fßr ihre Ausbildung nach Elsterwerda gezogen. In einem Freiwilligen Sozialen Jahr hatte sie zuvor schon in den Bereichen Anästhesie und Intensivmedizin gearbeitet, kannte also die Anforderungen, die an sie gestellt werden wßrden. Sie beschreibt die ganze besondere Atmosphäre in einem Operationssaal

als „positiven Stress“. „Man sollte vorher unbedingt in einem Praktikum ausprobieren, ob man dem auch gewachsen ist“, empfiehlt sie. „Bewerber sollten zudem in den Schul-Hauptfächern wenigstens die Note 2 haben“, ergänzt die Elsterwerdaer Praxisanleiterin Kerstin Neubert. Die dreijährige Ausbildung verlangt den SchĂźlern in 1.600 Theorie- und wenigstens 3.000 praktischen Stunden Einiges ab. Selina absolviert die Theorie an der Carus-Akademie am Universitätsklinikum Dresden. „Daneben ist auch viel Selbststudium gefragt“, sagt sie. In der praktischen Ausbildung im Klinikum steht ihr eine Mentorin zur Seite. Sie weist die OTA-SchĂźlerin in neue Arbeitsgebiete ein, gibt Hilfestellungen und kontrolliert die Arbeit der SchĂźlerin. Ein typischer Arbeitstag beginnt fĂźr Selina um 7.30 Uhr mit der Vorbereitung auf den OP-Tag. Sie hilft, die Operationssäle vorzubereiten, räumt Sachen vom Vortag weg, bereitet Instrumente und Ge-

räte vor und unterstĂźtzt die sterile Schwester beim Aufbau der Instrumententische. Trifft der Patient ein, hilft sie dabei, ihn zu lagern, ihm Elektroden anzulegen und den Operationsbereich vorbereiten. Während der Operation agiert sie als sogenannter „Springer“ im Operationssaal. Nach den Operationen geht es an die Nachbereitung: Material muss aufgefĂźllt, die Säle mĂźssen gereinigt werden, bevor Selinas Arbeitstag um 16 Uhr endet. „Als OTA muss man lange stehen kĂśnnen“, lacht sie. Ihre Mentorin Yvonne Domke ergänzt weitere Anforderungen: „Hier geht es um Gewissenhaftigkeit und PĂźnktlichkeit, auĂ&#x;erdem sollte man teamfähig sein und theoretisches Wissen schnell und produktiv umsetzen kĂśnnen.“ SchlieĂ&#x;lich soll ein kĂźnftiger OTA auch ehrlich sein: „Unsere SchĂźler mĂźssen lernen, sofort zu sagen, wenn sie etwas unsteril gemacht haben“, sagt die Mentorin, „denn dabei geht es immer um das Patientenwohl.“ Eig.Ber.

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0180-Nummer des Jobcenters wird abgeschaltet Elbe-Elster. Ob Fragen zur Antragstellung, zur Vermittlung in Arbeit, leistungsrechtliche Fragen oder allgemeine AuskĂźnfte - eine Vielzahl von Angelegenheiten rund um das Arbeitslosengeld II kann bereits im Vorfeld ohne persĂśnliche Vorsprache abschlieĂ&#x;end vom Telefonserviceteam geklärt werden. Seit 01. März ist das Jobcenter Elbe-Elster montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter den Telefonnummern zum Festnetztarif erreichbar: Geschäftsstelle Herzberg 03535/4855 90 Geschäftsstelle Finsterwalde 03531/6075 90 Geschäftsstelle Bad Liebenwerda: 035341/405 90

OTA-SchĂźlerin Selina Lehmann (r.) reicht ihrer Mentorin Yvonne Domke (l.) Material fĂźr den Instrumententisch an, im Hintergrund schaut Praxisanleiterin Kerstin Neubert aufmerksam zu. Foto: PR

Neben diesen Rufnummern ist die Einwahl noch unter der kostenpflichtigen 0180-Servicenummer mÜglich, diese wird zum Jahresende abgeschaltet. Mit der Umstellung auf die Festnetznummern wurde das Jobcenter den Wßnschen vieler Bßrgerinnen und Bßrger gerecht, telefonische Auskßnfte so kostengßnstig wie mÜglich zu erhalten. In Angelegenheiten, in denen eine persÜnliche Beratung oder Vorsprache erforderlich ist, vermittelt, berät und betreut das Jobcenter Elbe-Elster weiterhin an den Standorten Herzberg, Finsterwalde und Bad Liebenwerda mit mehr als 180 kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eig.Ber.

Aktuelle Arbeitsmarktstatistik Elbe-Elster. Nach den vorläufigen hochgerechneten Statistikdaten wurden im Oktober 2011 vom Jobcenter Elbe-Elster 9.665 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.341 Bedarfsgemeinschaften betreut. Das sind 288 Bedarfsgemeinschaften und 624 erwerbsfähige Leistungsberechtigte weniger als noch im Oktober 2010. Fßr Juli 2011 liegen bereits endgßltige statistische Werte vor. Diese weisen 9.957 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.482 Bedarfsgemeinschaften aus. Das sind 9,4 Prozent weniger Leistungsberechtigte, als im Juli 2010 (10.985 in 7.997 Bedarfsgemeinschaften). Im Oktober meldeten sich 627 Menschen in den Geschäftsstellen des Jobcenters arbeitslos, 201 weniger als im Oktober des Vorjahres. Dem gegenßber standen 733 Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit, 347 weniger als im Oktober 2010. Von den insgesamt im Oktober 2011 im Landkreis

gemeldeten 7.574 Arbeitslosen waren 5.495 Arbeitslose in den Geschäftsstellen des Jobcenters registriert, 710 oder 14,8 Prozent mehr als im Oktober 2010. Damit ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung im Elbe-Elster-Kreis hĂśher als im Landesdurchschnitt (3,4 Prozent) im Rechtskreis SGB II. Ohne die entlastenden MaĂ&#x;nahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik waren im Bereich der Grundsicherung (SGB II) nach vorläufigen Daten im Oktober 6.929 Menschen von Unterbeschäftigung betroffen, 632 weniger als im Vorjahresmonat. In den Geschäftsstellen des Jobcenters sind zur Zeit 358 junge Menschen unter 25 Jahre arbeitslos gemeldet. Das sind 8,0 Prozent oder absolut 31 weniger als vor einem Jahr. Davon sind noch 147 Jugendliche von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, 13 mehr als im Oktober 2010. Eig.Ber.

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Die „Heißeste Kiste der Lausitz“ 2012 hat seine ersten Gewinner Vier Kategorien – vier verschiedene Sieger / Jetzt bewerben und Preise abräumen Senftenberg. Nach Abschluss der ersten Saison der „Heißesten Kiste der Lausitz“ ist es nun wieder soweit – der Gong ertönte zur zweiten Runde. Seit dem 1. Oktober kann wieder fleißig über heiße Kisten auf dem Asphalt abgestimmt werden. Auf der Website www. heisseste-kiste-der-lausitz.de zeigen stolze Besitzer ihre Autos und stellen sich dem Voting eines sachkundigen Publikums. Neu an der Runde 2 – der „Heißesten Kiste der Lausitz“ 2012 ist, dass sich die Besitzer außergewöhnlicher Fahrzeuge in vier Kategorien untereinander messen. Über zehn Monate hinweg werden in jeder Kategorie die jeweiligen Monatsgewinner gesucht, die Preise im Gesamtwert von über 7.000 Euro abräumen können.

Die ersten heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg wurden bereits im Oktober gewählt: In der Kategorie AMERICANCAR hat Sven Schwarz aus Hoyerswerda mit seinem wunderschönen 1967er Ford Mustang/Coupe die Monatswertung gewonnen (1). Den Oktober in der Kategorie SHOWCAR konnte Andreas Kliche aus Crinitz für sich entschei-

Stimmen kämfte. Jetzt hat es auf Anhieb zum Monatssieg gereicht (3). der vierten Kategorie, dem In STREETCAR, hat die fernöstliche Motorfraktion groß aufgetrumpft. Sieger im Monat Oktober ist László Kecskés aus Doberlug-Kirchhain mit einem Toyota Avensis T22 (4). Alle Monatssieger haben sich für das Finale qualiden. Sein Golf fiziert und können unter 5 GTI – ein Traum in Rot – www.heisseste-kiste-der-lausitz. ist ein echter Hingucker (2). de/de/monatsgewinner.html beDie Kategorie CLASSIC- staunt werden. CAR gewann im Oktober der Wer jetzt denkt: „Was die in der Volkswagen T2B Pick Up von Garage haben, das habe ich besDavid Schröter. Ein wunder- ser“, der sollte sich sofort zum Wettschöner Klassiker, der schon bewerb anmelden. Zum Mitmain der ersten Runde der „Hei- chen braucht man eigentlich nur ßesten Kiste der Lausitz“ um Fotos von seinem „motorisierten

Schätzchen“ und ein gewisses tegorie fallen. Oldtimer (H-ZulasMaß an Motivationskunst vie- sung 30 Jahre, Youngtimer ab 20 le Menschen zur Abgabe der Jahre Fahrzeugalter. Die FahrzeuStimme auf www.heisseste- ge brauchen nicht zwingend angekiste-der-lausitz.de zu bewe- meldet sein.) gen. IV. Kategorie STREETCAR Und so geht’s: (Fahrzeuge mit einem nach der Wählt die Kategorien aus, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordin denen ihr euer Fahrzeug nung (StVZO) gültigen Fahrzeugzum Wettbewerb anmelden schein, inkl. aller ABE’s, TÜV und möchtet. Es stehen vier Ka- ASU). tegorien unter folgenden Bedin- Schickt alle relevanten Daten und gungen zur Auswahl: maximal sechs Fotos von dem I. Kategorie AMERICANCAR Fahrzeug, mit dem ihr euch bewer(Hersteller ben möchtet, über das Formular auf muss zwinwww. heissesFotos (8): gend aus den te-kiste-der privat USA komlausitz.de zur men, NachRegistrierung. weis des HerNach einer stellerschlüskurzen Prüsels über Imfung durch unportpapiere sere Redaktion oder Zulaswerden eure sung). Daten auf II. Kategorie SHOWCAR www.heisseste-kiste-der-lausitz.de (Tuning ohne Limit – keine Zulas- zur Präsentation und zum Voting in sungen erforderlich). den jeweiligen Kategorien veröfIII. Kategorie CLASSICCAR fentlicht. Die Wettbewerbsbedin(Youngtimer und Oldtimer, die den gungen und die ausgeschriebenen jeweiligen Bedingungen ihres Bau- Gewinne findet ihr auf der Websijahres entsprechen und in diese Ka- te. Peter Aswendt

Alle Teilnehmer im Überblick Kategorie CLASSICCAR

Daniel Henning VW Polo Kategorie SHOWCAR

Kategorie STREETCAR

Manuela Tiebel Opel Omega Marcel Handrejk VW Passat 3BG

Peter Herforth Seat Ibiza 6L

Fotos (12): privat Kategorie AMERICANCAR

Marco Gärtner Trabant P60K Kategorie STREETCAR

Frank Dullin Ford Focus T Kategorie STREETCAR

Kategorie CLASSICCAR

Stefan Gärtner Mitsubishi Eclipse D3

Kategorie STREETCAR

Locke Pontiac Trans Am

Katego rie S HOW CAR

Kategorie STREETCAR

Mirco Guhr VW Po lo

Sven Rossner Mitsubishi Colt CJ0

Jens Müller Ford Mustang GT Kategorie STREETCAR

Kategorie STREETCAR

Michael Grabowski Mazda Lantis


AutoECHO

November 2011

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Raumwunder zwischen Limousine und Edellaster Neue Mercedes-Benz B-Klasse hat noch an Dynamik gewonnen

Sportlich in Design und Fahrverhalten und von edler Anmutung: die neue B-Klasse. Fotos (2): Mercedes-Benz

Es ist wieder eine B-Klasse am Start, doch der neue Sports Tourer von Mercedes-Benz hat mit der ersten Generation dieses Fahrzeugs nicht mehr viel gemein. Außer den Basispreis: Der B 180 Blue Efficiency kostet – bei deutlich verbesserter Ausstattung – 26.001,50 Euro und damit gleich viel wie das gleichnamige Vorgängermodell. Was macht nun den Neuen aus? Er fährt jetzt ohne doppelten Boden vor, und mit einer Höhe von 1,56 Metern duckt er sich fast fünf Zentimeter niedriger auf die Fahrbahn als der Vorgänger; an Länge hat er um neun Zentimeter auf 4,36 Meter zugelegt. Damit wirkt er deutlich besser proportioniert und vor allem dynamischer – zumal für eine Steilheck-Limousine, die auch viel Raum bieten soll. Besonders an der Seitenlinie mit Sicken und Kanten sind das sportliche Design und die gute Windschnittigkeit ablesbar. Den markanten Auftritt der neuen B-Klasse unterstreichen vor allem der dominierende Grill und die bis in die Seiten reichenden, schräg geschnittenen Scheinwerfer. Im Innenraum sollen hochwertigen Materialien, fein strukturierte Oberflächen sowie eine präzise

Verarbeitung für ein edles Ambiente sorgen. Zudem wurde das Sitzkonzept optimiert. So ist die Sitzhöhe leicht verringert worden – damit wird das Einsteigen bequemer und die Kopffreiheit weiter verbessert, ohne dass die Übersichtlichkeit verloren geht. Mit dem neuen Easy-Vario-Plus-System, das gegen einen Aufpreis von 672,35 Euro zu haben ist, kann die Längsverstellung der Fondsitze um bis zu 14 Zentimeter verändert werden – damit steigt das Gepäckraumvolumen von 488 auf 666 Liter. Mit direkt einspritzenden und turbogeladenen Vierzylinder-Ottomotoren sowie einem neuen Dieselmotor, einem neuen Doppelkupplungsgetriebe und einem neuen Schaltgetriebe sowie neuen Assistenzsystemen markiert die neue B-Klasse auch technologisch ein neues Niveau von Kompaktklasse-Fahrzeugen bei MercedesBenz. Dabei stellen die neuen Benziner eine komplett neue Motorenbaureihe dar. Erstmals ist diese Technik bei Mercedes-Benz auch für die Kompaktklasse verfügbar – und zwar im B 180 mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und im 115 kW/156 PS starken B 200. Der neue Vierzylinder-Diesel ist

ein 1,8-Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer der dritten Generation. Als B 180 CDI ist er 80 kW/109 PS stark; im B 200 CDI leistet er 100 kW/136 PS. Ale Motoren sind auf Effizienz getrimmt: Gegenüber dem Vorgänger konnten die Verbrauchswerte der BKlasse um bis zu 21 Prozent gesenkt werden. Das neue und sehr kompakte Doppelkupplungs-Getriebe 7G-DCT passt perfekt zur B-Klasse und ihren Motoren. Es kostet zwar 2.165,80 Euro extra, ist aber wirklich empfehlenswert. Auf ersten Probefahrten erweist

sich die neue B-Klasse sowohl als bequeme Reiselimousine mit vielen praktischen Seiten, als auch als ein sehr agiles und wendiges Gefährt. Die Agilität ist nicht zuletzt dem neu entwickelten Fahrwerk mit Vierlenker-Hinterachse und der gut abgestimmten Lenkung zu verdanken. Durch den abgesenkten Schwerpunkt kommt es zu einer geringeren Seitenneigung in den Kurven. Wer noch mehr Fahrspaß will, kann auch ein Sportfahrwerk bekommen – das gibt es ab 1.570,80 Euro im SportPaket. motor-report

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Elsterwerda

BALI • November 2011

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Bundesmedaillen vergeben Kreisschau des Rassegeflügels zeugte von hoher Zuchtqualität

Stolz auf die züchterischen Leistungen und sichtlich erfreut präsentieren einige Preisträger der Ausstellung ihre Auszeichnungen. von links: Mirko Richter, Lothar Much, Schirmherr Dieter Herrchen, Siegmar Adler, Vereinsvorsitzender Bernd Dörschel, Klaus Klaube, Christine Gresch, Rolf Richter und Ernst Müller sowie die beiden Jugendzüchter Daniel und Kevin Hördegen. Foto: privat

Elsterwerda/Biehla. Anfang November kamen die Kleintierzüchter unserer Region voll auf ihre Kosten. Die „Elsterperle“ veranstaltete zeitgleich die diesjährige Kreisschau des Rassegeflügels des Altkreises Bad Liebenwerda und die vereinsinterne Ortsschau der Rassekaninchen. Insgesamt wurden dazu etwa 350 Tiere von den Preisrichtern unter die Lupe genommen und entsprechend ihrem Zuchtstand bewertet. Viele Besucher folgten der Einladung der

Kleintierzüchter an einem angenehmen Herbstwochenende. Seit dem Ausstellungswochenende stehen die amtierenden Kreismeister unserer Region fest. Kreismeister mit Groß und Wassergeflügel sowie Tauben sind diesmal in einer Person vereint: Rolf Richter mit Laufenten schwarz (384 Punkte) und Aachener Bandkröpfern rot (382 Punkte) errang diesen Titel. Hans Jürgen Hollmann aus Gröden war mit seinen Hühnern der Rasse Kraienköpfe silberhalsig

(379 Punkte) der Beste, Christine Gresch aus Mühlberg holte sich mit den Zwerghühnern der Rasse Zwerg Australorps schwarz (379 Punkte) den Titel. Jugendkreismeister 2011 mit Hühnern und Tauben wurde Denny Stefan aus Großthiemig. Im Rahmen der Kreisschau des Rassegeflügels wurde der „Elsterperle“ auch eine besondere Ehre zuteil. Gleich zweimal konnte je eine Bundemedaille der Rassegeflügelzucht an neue Besitzer übergeben werden. Diese Pla-

kette gilt als höchstmögliche Auszeichnung in einer Züchterlaufbahn und befindet sich nun im Besitz von Ernst Müller aus Plessa (Pute kupfer, Bestnote vorzüglich 97 Punkte) und Lothar Much aus Elsterwerda (Täuber Giant Homer blau mit schwarzen Binden, Bestnote vorzüglich 97 Punkte). Besonders beliebt unter den Züchtern sind auch die Elsterwerdaer Bänder, die jedes Jahr neu bestickt und angefertigt werden. Über je eines konnten sich diesmal folgende Züchter freuen: Zuchtgemeinschaft Richter (Laufente schwarz, vorzüglich 97 Punkte), Nadine Ludwig (Chabos schwarz mit weißen Tupfen, hervorragend 96 Punkte), Martina Richter (Römer Gelb, vorzüglich 97 Punkte), Mirko Richter (Deutsche Schautaube gescheckt weiß, vorzüglich 97 Punkte), Hans Jürgen Hollmann (Kraienköpfe silberhalsig, hervorragend 96 Punkte), Denny Stefan (Dresdner braun, sehr gut 95 Punkte), Siegmar Adler (Kaninchen, Sammlung Kleinsilber hell 383,5 Punkte) und Lothar Much (Kaninchen, Sammlung Helle Großsilber 386 Punkte). Ebenfalls sehr wichtige Auszeichnungen im Rahmen einer Kreisschau sind die Landes – und Kreisverbandsehrenpreise. Nun stolze Besitzer der Landesverbandsehrenpreise sind: Rolf Richter (Aachener Bandkröpfer rot, vorzüglich 97 Punkte), Jörg Dörschel (Böhmische Gänse, hervorragend 96 Punkte), Denny Stefan ( F e l d t a u b e n glattfüßig hellblau mit weißen Binden, sehr gut 95 Punkte). Über einen Kreisverbandsehrenpreis freuten sich Dana Herrchen (Deutsche

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Lachshühner lachsfarbig, hervorragend 96 Punkte), Christine Gresch (Zwerg Australorps schwarz, hervorragend 96 Punkte), Klaus Klaube (Altenburger Trommeltaube erbsgelb (gelbfahl), hervorragend 96 Punkte) und Dietmar Koßagk (Luchstaube blau –weißgeschuppt, sehr gut 95 Punkte). Lothar Much aus Elsterwerda konnte sich ebenfalls über je einen Landes – und Kreisverbandsehrenpreis für seine Kaninchen Helle Großsilber freuen. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Ausstellung natürlich auch die Vereinsmeister der „Elsterperle“ 2011 errechnet und viele zusätzliche Ehren – und Zuschlagspreise vergeben. Einige langjährige Vereinsmitglieder wurden für Ihre Leistungen ausgezeichnet. Die amtierenden Vereinsmeister allerdings werden erst im kommenden Jahr zur Jahreshauptversammlung gekürt. Zum vereinsinternen Wettbewerb und zu den einzelnen Ergebnissen folgen dann nähere Informationen. Den Vereinsmitgliedern der „Elsterperle“ gelang es, bei reibungslosem Ablauf eine attraktive Ausstellung zu gestalten und sie bedanken sich an dieser Stelle bei allen Gönnern, Sponsoren und Helfern für die großartige Unterstützung und Zusammenarbeit. Für die Vereinsmitglieder jedoch steht nur eine kurze Ruhepause an, denn Anfang Januar findet die Dreiländereckschau der Rassekaninchen statt. Alle Interessenten sind dazu schon jetzt recht herzlich eingeladen. Die aktuellen Infos finden Sie auch im Internet unter: www.elsterperle.de Eig.Ber.

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Massen. Am 11.11.11, pünktlich um 11:11 Uhr, haben einige närrische Massener ihre Flagge an der Gaststätte „Zum Erblehngut“ gehisst und damit ganz offiziell die Karnevalssaison eingeläutet. Am

Adventskonzert mit der “Musikschmiede” in Elsterwerda-Biehla Elsterwerda. Seit etwa zwei Jahren sind unter dem Dach der „Musikschmiede Elbe-Elster e.V.“ drei musikalische Unternehmungen vereint. Alle drei Abteilungen des Vereins haben sich in den zurückliegenden Wochen auf die Advents-

und Weihnachtszeit vorbereitet und ein Programm erarbeitet. Am ersten Adventssonntag tritt der Verein in der evangelischen Christuskirche in Elsterwerda-Biehla zu einem Adventskonzert auf. Beginn ist um 16.00 Uhr. Die Musiker wollen auch

ihre Glückwünsche zum 50-jährigen Bestehen des Gotteshauses überbringen. Alle Musikinteressierten sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Es wird dafür um eine freundliche Spende für die Kirche gebeten. Eig.Ber./red.

Abend wurde dann noch einmal zünftig gefeiert und das Motto bekanntgegeben: „Hip Hop, Schlager, Pop – Massen let’s rock“ heißt es nun bis zum 21. Februar. Die rund 80 Mitglieder um

Prinz Daniel und Prinzessin Ribana werden zusammen mit ihrem närrischen Publikum den Saal rocken – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Text & Foto: Daniela Schulze

Neuer Esel im Tierpark Finsterwalde

Tierparkleiter Thomas Hecht mit Paul (l.) und Freddy (r.) – die beiden Hengstfohlen freunden sich schon langsam an. Foto: Stadt Fiwa

Finsterwalde.Alles begann im Januar 2011: damals wurde der Eselhengst Justel im Finsterwalder Tierpark geboren. Weil er sich mit den anderen Hengsten nicht vertrug, hat er über ein Jahr in einem privaten Stall in Gorden gelebt. Nach einem einwöchigen Kurzbesuch bei seiner Finsterwalder Eselfamilie wird die seltene Eselschecke nun im Herzberger Tierpark für frisches Blut sorgen. Im Gegenzug bekam der Tierpark Finsterwalde am 08. November 2011 den 8 Monate jungen Hengst Freddy. „Beide Tier-

parks hatten keinen Hengst mehr und waren auf der Suche nach einem blutsfremden Hengst zur weiteren Zucht. So entstand die Idee, einfach die Hengstfohlen zu tauschen“, erklärt der Tierparkleiter Thomas Hecht. Der kleine Freddy muss natürlich erst erwachsen werden. Es wird noch mindestens drei Jahre dauern, bis neuer Nachwuchs im Tierpark zu erwarten ist. Bis dahin können Sie den kleinen Freddy bei einem Besuch im Tierpark beim „Erwachsenwerden“ beobachten. Eig.Ber.


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Tipps zum Thema Elsterwerda. Seit etwa zwei Jahren sind unter dem Dach der „Musikschmiede Elbe-Elster e.V.“ drei musikalische Unternehmungen vereint. In der Nachwuchsabteilung mit dem Namen „Unit Seven“ können die Jüngsten an Trompete, Keyboard und Schlagzeug das bisher Erlernte einbringen und sich bei ersten Auftritten ausprobieren. Die Blasmusikkapelle „Elsterlandmusikanten“ spielt traditionelle Blasmusik mit Polka, Marsch und Walzer. Für die etwas lauteren Töne sorgt die inzwischen fünfköpfige Rock`n Roll Band „The Buck Cherrys“. Alle drei Abteilungen des Vereins haben sich in den zurückliegenden Wochen auf die Advents- und Weih-

nachtszeit vorbereitet und ein weihnachtliches Programm erarbeitet. Am ersten Adventssonntag, dem 27. November 2011, tritt der Verein in der evangelischen Christuskirche in Elsterwerda-Biehla zu einem Adventskonzert auf. Beginn ist um 16.00 Uhr. Die Musiker wollen mit der festlichen und konzertanten Musik nicht nur auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen, sondern damit auch ihre Glückwünsche zum 50-jährigen Bestehen des Gotteshauses überbringen. Alle Musikinteressierten sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Es wird dafür um eine freundliche Spende für die Kirche gebeten. Eig.Ber.

Herr Krüger, wie sehen Sie die Situation an den Börsen? Die Börsen sind momentan politisch getrieben. Jede Nachricht aus den Krisenländern Griechenland oder Italien lassen die Kurse an den internationalen Finanzplätzen teilweise im zweistelligen Prozent-Bereich schwanken. Des Weiteren hält die gigantische Verschuldung der Industrienationen Anleger und Bevölkerung in Atem. Sind denn Griechenland oder Italien unser wirkliches Problem? Ja und nein, natürlich hätten deren Staatspleiten erhebliche Auswirkung auf Europa und die Euro-Zone. Während die Medien rund um die Uhr über die dortigen Geschehnisse berichten, explodieren in den USA die Schulden, ohne dass jemand darüber spricht. Allein im laufenden Fiskaljahr wollen die USA 1,7 Billionen US $ neue Schulden aufnehmen. Die offizielle Staatsverschuldung der USA betrug im Oktober ca. 14,5 Billionen US $. Man muss schon sehr naiv sein, um zu glauben, dass diese Schulden je zurückgezahlt werden. Dies gilt für die USA ebenso wie für sämtliche Industrieländer. Es bestand und es besteht nie die Absicht, die Schulden zurückzuzahlen. Am Ende bleiben immer die Steuerzahler bzw. Gläubiger auf den Schulden sitzen. Viele Bürger haben Angst um ihre Ersparnisse. Ist diese Angst begründet? Ja, denn unser gesamtes Geldsystem befindet sich in einer Systemkrise. Es ist völlig unerheblich, ob die Währung Euro, Dollar oder eventuell wieder DM heißt. Das vorherrschende Zinseszinssystem, welches die Staatsschulden expotentiell ansteigen lässt, sowie die Tatsache, dass unsere Wäh-

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AutoECHO

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Takeri feiert Weltpremiere Mit der Studie präsentiert Mazda Konzept fßr kßnftige Limousine

Das Mazda-Konzeptfahrzeug Takeri.

Foto: Mazda

Mit der Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Takeri zeigt Mazda auf der 42. Tokyo Motor Show Anfang Dezember eine MittelklasseLimousine der nächsten Generation. Der im Stile der neuen Formensprache von Mazda gezeichnete Takeri soll mehr Faszination in das klassische Limousinen-Design bringen. Zudem ist es ein hĂśchst effizientes Fahrzeug, nach modernsten technischen Gesichtspunkten entwickelt, die Mazda unter dem Begriff Skyactiv zusammenfasst. Das ist ein neu entwickeltes ganzheitliches Konzept zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen – Mazda will den Verbrauch im Vergleich zum Jahr 2007 um 30 Prozent verringern. Das Konzept beinhaltet neue Motoren, Getriebe, Karosserien und Plattformen und soll bis

Landrat las „Lustige Zwergengeschichten“ Merzdorf. Lesen ist immer ein Gewinn. Das war die Botschaft des bundesweiten Vorlesetages auch in diesem Jahr, an dem sich der Landkreis am 18. November beteiligte. Unter dem Motto „Elbe-Elster – Ein Landkreis liest“ erfolgte gleichzeitig der Startschuss fĂźr eine neue Veranstaltungsreihe, die in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Die Initiative dafĂźr ging vom Kreiskulturamt aus. Landrat Christian Jaschinski besuchte die Kita „Kinderland“ in Merzdorf, wo an diesem Tag die Fahrbibliothek des Landkreises am Vormittag Station machte. Im Gepäck hatte der Politiker – selbst Vater von zwei Kindern – ein reich bebildertes Buch fĂźr „kleine Leute in GroĂ&#x;buchstaben zum Vorlesen und Selberlesen“. Die 13 Kinder der groĂ&#x;en Gruppe im Alter zwischen vier und sechs Jahren bekamen daraus „Lustige Zwergengeschichten“ vorge-

lesen. „Es ist ganz wichtig, dass Kinder Geschichten vorgelesen bekommen. Das weckt die Fantasie und hilft ihnen, ein GefĂźhl fĂźr Sprache zu entwickeln. Zudem stärkt das Vorlesen das ZusammengehĂśrigkeitsgefĂźhl in der Familie. Und häufig hat Derjenige, der vorliest, ebenso groĂ&#x;en SpaĂ&#x;, wenn die Kleinen heranrĂźcken und andächtig zuhĂśren.“ Der Landrat war am Vorlesetag nicht allein auf weiter Flur. Auf 33 Veranstaltungen in Bibliotheken, Schulen, Kitas, Seniorenund Pflegeheimen, in den Kreismuseen Finsterwalde und Bad Liebenwerda und in den Räumen der Herzberger BĂźcherkammer wurde aus BĂźchern vorgetragen. Der bundesweite Vorlesetag fand in diesem Jahr zum 8. Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn. Eig.Ber./red.

2015 umgesetzt werden. Unter dem Blechkleid des Takeri stecken verschiedene Skyactiv-Technologien, darunter das erste regenerative Bremssystem von Mazda. Es wandelt die beim Abbremsen und im Schubbetrieb zur VerfĂźgung stehende kinetische Energie in elektrische Energie um, speichert diese in Kondensatoren und setzt diese Energie fĂźr den Betrieb der elektrischen Komponenten des Fahrzeugs ein. Dies entlastet den Motor und verringert den Kraftstoffverbrauch. Zusammen mit dem neuen Skyactiv-Dieselmotor, dem Start-Stopp-System i-stop, umfangreichen LeichtbaumaĂ&#x;nahmen und ausgefeilter Aerodynamik soll das Konzeptfahrzeug sehr gute Verbrauchswerte bei ebensolchen Fahrleistungen und hohem Fahrkomfort bieten. motor-report

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Landrat Christian Jaschinski (l.) las den Kindern der Kita Merzdorf im BĂźcherbus des Landkreises „Lustige Zwergengeschichten“ vor. Foto: LKEE

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November 2011

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Neuer Geschäftsführer für Wirtschaftsförderung Elbe-Elster. Die Gesellschafterversammlung von Landkreis und Sparkasse Elbe-Elster hat Peter Hans zum neuen Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH (RWFG) bestellt. Er übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seinen Aufgaben als Erster Beigeordneter, Kämmerer

und Dezernent für Finanzen, Personal und Service des Landkreises Elbe-Elster. Peter Hans folgt damit Eberhard Stroisch nach, der als Dezernent für Kreisentwicklung die Geschäftsführung im Dezember vergangenen Jahres übernommen hatte und jetzt auf eigenen Antrag hin abberufen wurde. Eig.Ber./red.

Neue Taschen braucht die Welt Taschen-Tante.de wird mit „Zukunft Lausitz“ fit für Onlinehandel Senftenberg. Der Trend ist nicht mehr aufzuhalten: Shops, die 24 Stunden geöffnet haben und weltweit erreichbar sind, haben via Internet Hochkonjunktur. Was leicht aussieht, muss aber unternehmerisch durchdacht sein. Es reicht nicht, einen Computer und einen Webshop zu haben, denn Internetunternehmen unterliegen den gleichen betriebswirtschaftlichen Regeln wie jedes andere Unternehmen auch. Dessen war sich Daniel Stapf (26), gelernter Kaufmann, bewusst, als er im Oktober dieses Jahres den Onlineshop www.taschen-tante.de übernahm. Zwar war Daniel Stapf mit dem Umgang des Online-Shops durch seine vorhergehende Tätigkeit vertraut, bei dem Schritt vom Arbeitnehmer zum selbständigen Unternehmer gibt es aber Einiges zu beachten. Hier fand Daniel Stapf den Weg zur Gründerwerkstatt „Zukunft Lausitz“. „Ich wollte mir den letzten Schliff als Unternehmer holen“, begründet Daniel Stapf salopp seine Gedanken. Von Juli bis September dieses Jahres nahm der Jungunternehmer das Gründercoaching in Anspruch: „Krankenversicherung und Rentenversicherung waren für mich Themen, an die ich so nicht gedacht hätte“, bekräftigt Daniel Stapf die Notwendigkeit des Gründercoachings. „Auch das Schreiben eines Businessplans war mir bisher nicht geläufig“, fügt der junge Onlineun-

Daniel Stapf an seinem Arbeitsplatz. ternehmer hinzu. Neben den Fachseminaren steht auch der Gedankenaustausch zwischen den Gründern im Vordergrund: „Ich treffe mich immer noch mit den Leuten aus dem Coaching, wir reden und danach gehen wir etwas essen“ freut sich Daniel Stapf. Und Grund zur Freude hat Daniel Stapf allemal, denn das Geschäft läuft gut. Der Onlineshop für Taschen, hochwertiges Reisegepäck, Rucksäcke, edle Geldbörsen und

Foto: Peter Aswendt Accessoires umfasst zirka 4.000 Artikel. Die Lagerräume sind bis an die Decke mit Koffern, Taschen und Portemonnaies gefüllt: „Ich habe zirka 70.000 Artikel am Lager“, weiß Daniel Stapf zu berichten. Übrigens ist Daniel Stapf mit seinem Onlineshop www.taschentante.de jetzt auch in der Lage, seine Kunden auf Rechnung zu beliefern, was den Handel für das Weihnachtsgeschäft nochmals beleben wird. Peter Aswendt

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Finsterwalde

Ideen gesammelt Arbeitsgruppen erarbeiten Vorschläge zur Veranstaltungshalle Finsterwalde. Die Arbeitsgruppengespräche zur Nachnutzung des Industriedenkmals Tuchfabrik Schäfer, Leipziger Straße 57, sind abgeschlossen. Eine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Erarbeitung eines Raumprogramms, des Nutzungskonzeptes sowie mit dem Thema Industriekultur. Eine weitere Arbeitsgruppe befasste sich mit dem Betreiber- und Finanzierungskonzept. Ziel dieser Arbeitsgruppen war es, bis Anfang November erste Vorschläge zu erarbeiten, wie das Projekt Veranstaltungshalle im Industriedenkmal realisiert werden kann. Die Zwischenergebnisse werden der Stadtverwaltung und den Stadtverordneten als Entscheidungsgrundlage vorgelegt und sollen als Entscheidungsgrundlage dienen, beispielsweise zur Auslobung eines Architektenwettbewerbs. Insgesamt 38 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter von Firmen, Institutionen und Vereinen hatten sich für die Mitwirkung bereiterklärt. Heiko Girnus aus der Partnergemeinde Eppelborn stellte das Konzept des „Big Eppel“, der Veranstaltungshalle in Eppelborn, vor, berichtete von seinen Erfahrungen als Manager der Halle in Eppelborn und beantwortete alle Fragen der Anwesenden. Der „Big Eppel“ bietet Platz für 500 Personen mit Bestuhlung und für ca. 1.000 Besucher ohne Bestuhlung. Die Partnerkommune hat jährlich ca. 200.000 Euro an Aufwendungen für Betriebskosten. Damit kann das Haus einen Überschuss von bis zu 15.000 Euro er-

wirtschaften. Eine Raummiete könnte der Frauenchor nicht bezahlen, sagte Rosemarie Böhmchen. Die öffentlichen Konzerte des Frauenchors werden in der Kirche und in der Aula des Oberstufenzentrums veranstaltet. Die Weiberfastnacht werde auch in Zukunft in der Pechhütter Gaststätte stattfinden. Holger Barth vom Männerchor Einigkeit erklärte: „Wir können den Saal von Alt-Nauendorf, wo wir auch eigene Räume haben, seit Jahren für unsere Konzerte und den Sängerkarneval kostenlos nutzen. Wir brauchen keine neue Stadthalle.“ Die Vorsitzende des Sängerstadtmarketingvereins, Dr. Christina Eisenberg, betonte, dass Finsterwalde zwar mit der Marke Sängerstadt werben und zum Anlaufpunkt für Chöre in ganz Deutschland und darüber hinaus werden soll, allerdings sollte man eine neue Stadthalle nicht nur auf den Chorgesang allein reduzieren. Der Architekt Jürgen Habermann äußerte, dass eine Veranstaltungshalle vor allem eine innovative Wirkung ausstrahlen muss. „Wir müssen mit ihr Ideen und Neues entwickeln, Netzwerke knüpfen und neue Angebote entwickeln“, regte Jürgen Habermann an. Die alte Tuchfabrik sei gut geeignet, Kunst, Kultur und Historik miteinander zu verbinden. Siegfried Fritsche, Leiter der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ sagte, dass der Bedarf der Musikschule nach einer Veranstaltungshalle, in der auch größere Veranstaltungen stattfinden können, auf jeden Fall vorhanden ist. Die Musikschule wird dennoch weiterhin die bishe-

rigen Örtlichkeiten, wie den Saal in der Gaststätte Alt Nauendorf sowie das Logenhaus für Veranstaltungen nutzen. Eine eigene Gaststätte, wie in Eppelborn, sollte es in der Finsterwalder Stadthalle nicht geben. In Finsterwalde gebe es bereits zahlreiche Catering-Anbieter, die die Versorgung bei den Veranstaltungen übernehmen könnten. Übereinstimmung gab es vor allem in einem Punkt: Die Halle muss von professionellen Leuten so geleitet werden, dass die Stadt das entscheidende Mitspracherecht behält, wer die Halle zu welchen Kosten nutzen kann. Als Betreiberform kommen ein städtischer Eigenbetrieb (wie in der Partnergemeinde Eppelborn), eine GmbH oder ein Verein in die engere Auswahl. In der letzten Beratung der Arbeitsgruppen wurden die Fragen des Raum- und Nutzungskonzeptes sowie der Einbindung der Veranstaltungshalle als Industriedenkmal in kleinen Gruppen diskutiert. Besonders betont wurde von allen Beteiligten noch einmal die Nutzung als Multifunktionshalle mit einem großen Saal und kleineren Nebenräumen, ein Fassungsvermögen bis zu 1.000 Personen sowie die Erhaltung der Industriekultur zum Beispiel in Form eines Industriemuseums im Foyer der Stadthalle. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden nun vom Stadtsanierer von Finsterwalde, Herrn Uwe Brenner, zusammengetragen, der Stadtverwaltung und anschließend den Stadtverordneten als Entscheidungsgrundlage vorgelegt. Eig.Ber.

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FIN • November 2011

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Geschäftseröffnung „miniMAXI“

V.l.: Conny Gaida, Mitarbeiterin; Jörg Gampe, Bürgermeister; Nadine Zierenberg, Inhaberin. Foto: Petra Rebling

Finsterwalde. Zahlreiche Minis und Maxis fanden am 2. November den Weg in die Finsterwalder Marktpassage. Hier wurde das Geschäft “miniMAXI” eröffnet. Die Clowns “Lilly Sisters” begeisterten besonders die kleinen Gäste. Auch Finsterwaldes Bürgermeister schaute vorbei und wünschte

Nadine Zierenberg viel Glück und Erfolg. Mit ihrem Angebot will die junge Unternehmerin einerseits Kinderaugen zum Strahlen bringen, andererseits auch werdende Eltern rundum unterstützen und den Großeltern die Wahl des passenden Geschenks für ihren Liebling erleichtern. red.

Rund 13.000 Geschwindigkeitsverstöße Elbe-Elster. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten im 3. Quartal rund 13.000 Geschwindigkeitsverstöße. Mit den acht stationären Anlagen wurden in den Monaten Juli bis September 779.400 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 7.123 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 127.856 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 5.701 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 227 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet. Die höchste

SEE

Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in BuchhainAusbau bei erlaubten 50 km/h mit 116 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 282-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro. Eig.Ber./red.

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Elsterwerda

HZ • November 2011

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Bundesmedaillen vergeben Kreisschau des Rassegeflügels zeugte von hoher Zuchtqualität

F R E U N D L I C H • KO M P E T E N T • P R E I S W E RT

Elsterwerda/Biehla. Anfang November kamen die Kleintierzüchter unserer Region voll auf ihre Kosten. Die „Elsterperle“ veranstaltete zeitgleich die diesjährige Kreisschau des Rassegeflügels des Altkreises Bad Liebenwerda und die vereinsinterne Ortsschau der Rassekaninchen. Insgesamt wurden dazu etwa 350 Tiere von den Preisrichtern unter die Lupe genommen und entsprechend ihrem Zuchtstand bewertet. Viele Besucher folgten der Einladung der

Kleintierzüchter an einem angenehmen Herbstwochenende. Seit dem Ausstellungswochenende stehen die amtierenden Kreismeister unserer Region fest. Kreismeister mit Groß und Wassergeflügel sowie Tauben sind diesmal in einer Person vereint: Rolf Richter mit Laufenten schwarz (384 Punkte) und Aachener Bandkröpfern rot (382 Punkte) errang diesen Titel. Hans Jürgen Hollmann aus Gröden war mit seinen Hühnern der Rasse Kraienköpfe silberhalsig

(379 Punkte) der Beste, Christine Gresch aus Mühlberg holte sich mit den Zwerghühnern der Rasse Zwerg Australorps schwarz (379 Punkte) den Titel. Jugendkreismeister 2011 mit Hühnern und Tauben wurde Denny Stefan aus Großthiemig. Im Rahmen der Kreisschau des Rassegeflügels wurde der „Elsterperle“ auch eine besondere Ehre zuteil. Gleich zweimal konnte je eine Bundemedaille der Rassegeflügelzucht an neue Besitzer übergeben werden. Diese Pla-

Lachshühner lachsfarbig, hervorragend 96 Punkte), Christine Gresch (Zwerg Australorps schwarz, hervorragend 96 Punkte), Klaus Klaube (Altenburger Trommeltaube erbsgelb (gelbfahl), hervorragend 96 Punkte) und Dietmar Koßagk (Luchstaube blau –weißgeschuppt, sehr gut 95 Punkte). Lothar Much aus Elsterwerda konnte sich ebenfalls über je einen Landes – und Kreisverbandsehrenpreis für seine Kaninchen Helle Großsilber freuen. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Ausstellung natürlich auch die Vereinsmeister der „Elsterperle“ 2011 errechnet und viele zusätzliche Ehren – und Zuschlagspreise vergeben. Einige langjährige Vereinsmitglieder wurden für Ihre Leistungen ausgezeichnet. Die amtierenden Vereinsmeister allerdings werden erst im kommenden Jahr zur Jahreshauptversammlung gekürt. Zum vereinsinternen Wettbewerb und zu den einzelnen Ergebnissen folgen dann nähere Informationen. Den Vereinsmitgliedern der „Elsterperle“ gelang es, bei reibungslosem Ablauf eine attraktive Ausstellung zu gestalten und sie bedanken sich an dieser Stelle bei allen Gönnern, Sponsoren und Helfern für die großartige Unterstützung und Zusammenarbeit. Für die Vereinsmitglieder jedoch steht nur eine kurze Ruhepause an, denn Anfang Januar findet die Dreiländereckschau der Rassekaninchen statt. Alle Interessenten sind dazu schon jetzt recht herzlich eingeladen. Die aktuellen Infos finden Sie auch im Internet unter: www.elsterperle.de Eig.Ber.

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F R E U N D L I C H • KO M P E T E N T • P R E I S W E RT

Stolz auf die züchterischen Leistungen und sichtlich erfreut präsentieren einige Preisträger der Ausstellung ihre Auszeichnungen. von links: Mirko Richter, Lothar Much, Schirmherr Dieter Herrchen, Siegmar Adler, Vereinsvorsitzender Bernd Dörschel, Klaus Klaube, Christine Gresch, Rolf Richter und Ernst Müller sowie die beiden Jugendzüchter Daniel und Kevin Hördegen. Foto: privat

kette gilt als höchstmögliche Auszeichnung in einer Züchterlaufbahn und befindet sich nun im Besitz von Ernst Müller aus Plessa (Pute kupfer, Bestnote vorzüglich 97 Punkte) und Lothar Much aus Elsterwerda (Täuber Giant Homer blau mit schwarzen Binden, Bestnote vorzüglich 97 Punkte). Besonders beliebt unter den Züchtern sind auch die Elsterwerdaer Bänder, die jedes Jahr neu bestickt und angefertigt werden. Über je eines konnten sich diesmal folgende Züchter freuen: Zuchtgemeinschaft Richter (Laufente schwarz, vorzüglich 97 Punkte), Nadine Ludwig (Chabos schwarz mit weißen Tupfen, hervorragend 96 Punkte), Martina Richter (Römer Gelb, vorzüglich 97 Punkte), Mirko Richter (Deutsche Schautaube gescheckt weiß, vorzüglich 97 Punkte), Hans Jürgen Hollmann (Kraienköpfe silberhalsig, hervorragend 96 Punkte), Denny Stefan (Dresdner braun, sehr gut 95 Punkte), Siegmar Adler (Kaninchen, Sammlung Kleinsilber hell 383,5 Punkte) und Lothar Much (Kaninchen, Sammlung Helle Großsilber 386 Punkte). Ebenfalls sehr wichtige Auszeichnungen im Rahmen einer Kreisschau sind die Landes – und Kreisverbandsehrenpreise. Nun stolze Besitzer der Landesverbandsehrenpreise sind: Rolf Richter (Aachener Bandkröpfer rot, vorzüglich 97 Punkte), Jörg Dörschel (Böhmische Gänse, hervorragend 96 Punkte), Denny Stefan ( F e l d t a u b e n glattfüßig hellblau mit weißen Binden, sehr gut 95 Punkte). Über einen Kreisverbandsehrenpreis freuten sich Dana Herrchen (Deutsche


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Kulturplaner

November 2011

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Weihnachtliche Chorgesänge

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Zauberhafte Weihnacht

am Sonntag, den 18.12.2011 im Kulturhaus in Lauchhammer. Einlass: 14 Uhr Beginn: 15 Uhr Durchs Programm führen: Silke & Dirk Spielberg (präsentieren bekannte und neue Weihnachtlieder) Aktuelle Weihnachts-CD: „Merry Christmas mein Schatz“ Stargast: Maria da Vinci

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25. November Polzen Adventssingen bis 25.03.2012 Kreismuseum Finsterwalde Lange Str. 6 Klaus Ensikat: Illustrationen Zum 75. Geburtstag des Künstlers. 13 Uhr, Rückersdorf Waldsiedlung 8 A Besucherzentrum „Weihnachtliches Backwerk aus dem Reisigbackofen“

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Die kleinen Fans im Alter von drei bis elf Jahren werden viele Charaktere, Geschichten und Lieder der Lillifee-(Hör-) Bücher wiederentdecken und nehmen an einem neuen, spannenden Abenteuer teil.

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Eintrittspreise PG1: 36,26 Euro, Kind: 33,26 Euro PG2: 28,94 Euro, Kind: 25,94 Euro PG3: 24,06 Euro, Kind: 21,06 Euro PG4: 20,00 Euro, Kind: 17,00 Euro Karten erhalten Sie in der Stadthalle Cottbus, bei allen Rundschau Service-Partnern und unter Karten-Telefon 0355-590 29 29.

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26. November Hillmersdorf Weihnachtsbaumstellen 15–17 Uhr, Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdener Str. 23 Diavortrag im Haus des Gastes „Zum Sultan von Brunei“ Vortrag von Ronald Prokein

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den, sind ,am ,Ausgang, herzlich willkommen. Ein Tipp: Die Bankreihen sind zwar beheizt, aber dennoch bitte warm anziehen! Eig.Ber.

bis 27. November Schlieben Weihnachtsmarkt

Plessa, Kulturhaus Ludwig Güttler und sein Blechbläserensemble

Großrössen: Weihnachtsmarkt

17 Uhr, Mühlberg Frauenkirche, Weihnachtskonzert

Rehfeld: Weihnachtsfeier

28. November bis 27. November ab 14 Uhr, Uebigau Weihnachtsmarkt

27. November bis 18.12. Finsterwalde, Tierpark Weihnachtsgeschenketanne Ab dem 1. Advent erhalten an allen Adventssonntagen junge Tierparkbesucher kleine Geschenke. Falkenberg 1. Öffentliche Veranstaltung des Weihnachtsmärchens der Tanzmäuse 16 Uhr, Saathain Gutshof, Am Park 5 „1. Advent auf Gut Saathain“ – Adventskonzert umgeben von weihnachtlichem Flair 14–19 Uhr, Herzberg Innenstadt, Glühweinmeile Sonnewalde, Schlosshof „Schlossweihnacht“ Weihnachtsmarkt

14-19 Uhr, Herzberg Elsterlandhalle Seniorenweihnachtsfeier

29. November 19 Uhr, Herzberg Elsterlandhalle, Weihnachtsgala bis 19.02.2012 Doberlug Kirchhain Weißgerbermuseum Spielzeug - selbst hergestellt

30.11. 15 Uhr, Doberlug Kirchhain OT Kirchhain, Stadtbibliothek Akazienweg 5b Weihnachtliche Lesung

1. Dezember Finsterwalde Trinitatiskirche Benefizkonzert mit dem Luftwaffenmuikkorps 4 der Bundeswehr Berlin

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Veranstaltungen

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FIN • November 2011

Kinder besingen Weihnachtszeit

Grafik: sxc.h

u/miqueias

Finsterwalde. Im Hort der Grundschule Nehesdorf in Finsterwalde laufen derzeit die Vorbereitungen für einen ganz besonderen Auftritt. Am 5. Dezember werden die musikalischen Kinder in der Gaststätte „Treffpunkt Süd“ bei der Nehesdorfer Seniorenweihnachtsfeier die Gäste in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Erzieherin Nicole Rohr übt mit ihrer Gesangsgruppe und wird sie bei ihrem Auftritt instrumental begleiten. Text+Foto: Daniela Schulze

a fehlt? Ihr Them n, ge n gu an Anre Vorschläge de Beiträge, ho. @lausitzec n io kt da re 55 73) 810 12 oder (035

3. Dezember Massen, Bau122 „Gefährlicher Zimt“ 14 Uhr, Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2 Der Wolf und die sieben Geißlein Das Theater Globus ist immer wieder für Überraschungen zu haben und zeigt uns das Märchen, wie es bei den Brüdern Grimm steht, findet jedoch eine eigene Lesart und interessante Zwischentöne. Falkenberg 2. Öffentliche Veranstaltung des Weihnachtsmärchens der Tanzmäuse 16 Uhr, Lebusa, Kirche Musizierstunde zum Advent Hohenbucko Lichterfest Malitschkendorf Weihnachtsfeier für Senioren aus Polzen und Malitschkendorf Kleinbahren Nikolausfahrt mit der Museumseisenbahn 10 Uhr, Herzberg Stadtbibliothek, Schliebener Str. 89 „Petterson und Findus“ – Weihnachtsveranstaltung mit dem Dresdener Figurentheater ► Weihnachtsmärkte 12 Uhr, Tröbitz, Dorfplatz Weihnachtsmarkt bis 4. Dezember Doberlug, Schloss Weihnachtsmarkt

4. Dezember Gröden Weihnachtsmarkt

Falkenberg Haus des Gastes, Lindenstr. 6 Baumann & Clausen 15 Uhr, OT Wahrenbrück An der Mühle, Am Park 1 Mühlenweihnacht Adventsflair bei Bratwurst, Glühwein und Pfefferkuchen 17 Uhr Klosterkirche Doberlug Wild Roses Crew Eine musikalische Reise durch die Weihnachtsfeste der ganzen Welt.

7. Dezember

11. Dezember Sonnewalde, Kirche Advents- und Weihnachtssingen Hirschfeld Weihnachtsevent 16 Uhr, Saathain Gutshof, Am Park 5 „Das blaue Einhorn“ Weihnachtskonzert – poetisch und stimmungsvoll, aber unkonventionell und jenseits manch überzuckerter Weihnachtsklischees

Falkenberg Jugendzentrum „Clean“ Weihnachtsfeier m Puppentheater

17 Uhr, Uebigau Kirche Adventsmusik im Kerzenschein mit der Kantorei Uebigau/ Falkenberg, der Kinderkantorei Uebigau, dem Uebigauer Posaunenchor und der Akkordeongruppe Falkenberg/Uebigau

8. Dezember

15. Dezember

Hillmersdorf Seniorenweihnachtsfeier

19.30 Uhr, Großbahren Gaststätte „Lindenkrug“ Weihnachtssingen mit Chören der Region

9. Dezember 16 Uhr, Falkenberg Haus des Gastes, Lindenstr. 6 Weihnachtsgala

10. Dezember Hohenbucko Seniorenweihnachtsfeier 12 Uhr, Schönborn Waldbühne: Weihnachtsmarkt Oppelhain Adventsbasteln für Kinder bis 11. Dezember Falkenberg, Am Haus des Gastes, Lindenstr. 6 Weihnachtsmarkt

Falkenberg, Am Haus des Gastes, Lindenstr. 6 Weihnachtsfeier Transnet

17 Uhr, Bad Liebenwerda ev. Kirche St. Nikolai Weihnachtsmusik im Kerzenschein mit der Kantorei Bad Liebenwerda und Gästen

13 Uhr, Wahrenbrück Graunplatz Weihnachtsmarkt 16 Uhr, Gut Saathain Gutshof, Am Park 5 „Das blaue Einhorn“ Weihnachtskonzert – poetisch und stimmungsvoll, aber unkon-

16 Uhr, Doberlug, Klosterkirche, Konzert mit dem Musizierkreis „Laudate“ Friedersdorf unter Leitung von Helfried Brauer mit weihnachtl. Vokal- u. Instrumentalmusik

16 Uhr, Falkenberg Jesus-Christus-Kirche Adventskonzert mit dem Singkreis Lausitz e.V.

30. Dezember ► Wanderung 13.30 Uhr, Domsdorf TD Brikettfabrik „Louise“ „Winterwanderung“ (ca. 4 km) zum Aussichtsturm. Zum Aufwärmen wird Glühwein gereicht. (Info-Tel. 035341/94005)

18. Dezember Schmerkendorf Rentnerweihnachtsfeier Kirche Schönborn: Adventssingen des Frauenchores Lieskau

24. Dezember 21.30 Uhr, Lebusa Kirche

31. Dezember Hohenbucko Silvestertanz Alle Angaben ohne Gewähr

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19 Uhr, Finsterwalde Ev. Kirche St. Trinitatis Weihnachtskonzert mit Schülern der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“

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17. Dezember

Orgelmusik im Kerzenschein – Christopher Lichtenstein (Herzberg) spielt Werke von Bruna, Couperin und Böhm

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bis 11. Dezember Falkenberg, Am Haus des Gastes: Weihnachtsmarkt

11. Dezember 14 Uhr, Kreismuseum Bad Liebenwerda, Burgplatz 2 Der Wolf und die sieben Geißlein Falkenberg 2. Öffentliche Veranstaltung des Weihnachtsmärchens der Tanzmäuse 16 Uhr, Lebusa, Kirche Musizierstunde zum Advent Hohenbucko: Lichterfest Malitschkendorf Weihnachtsfeier für Senioren aus Polzen und Malitschkendorf Kleinbahren: Nikolausfahrt mit der Museumseisenbahn 10 Uhr, Herzberg Stadtbibliothek, Schliebener Str. 89 „Petterson und Findus“ ► Weihnachtsmärkte 12 Uhr, Tröbitz, Dorfplatz Weihnachtsmarkt bis 4. Dezember, Doberlug, Schloss: Weihnachtsmarkt

4. Dezember Gröden: Weihnachtsmarkt Falkenberg: Haus des Gastes, Baumann & Clausen 15 Uhr, OT Wahrenbrück An der Mühle, Am Park 1 Mühlenweihnacht 17 Uhr, Klosterkirche Doberlug Wild Roses Crew

7. Dezember Hillmersdorf Seniorenweihnachtsfeier Falkenberg: Jugendzentrum „Clean“: Weihnachtsfeier mit Puppentheater

Sonnewalde, Kirche Advents- und Weihnachtssingen Hirschfeld Weihnachtsevent 16 Uhr, Saathain Gutshof, Am Park 5 „Das blaue Einhorn“ Weihnachtskonzert 17 Uhr, Uebigau, Kirche Adventsmusik im Kerzenschein

16. Dezember 19 Uhr, Finsterwalde Ev. Kirche St. Trinitatis Weihnachtskonzert mit Schülern der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“

9. Dezember 16 Uhr, Falkenberg Haus des Gastes, Lindenstr. 6 Weihnachtsgala

10. Dezember Hohenbucko Seniorenweihnachtsfeier 12 Uhr, Schönborn Waldbühne Weihnachtsmarkt Oppelhain Adventsbasteln für Kinder

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

GROSSENHAIN bis 20.12.2011, 10 Uhr Hauptmarkt Großenhainer Weihnachtsmarkt RIESA 25.11.2011, 19:30 Uhr Stadthalle „stern“ Großenhainer Str. 43 Die Academixer Der Angriff der Weihnachtsmänner. 26.11.2011, 19:30 Uhr Trinitatiskirche Lutherplatz „Du höchstes Licht“ Adventskonzert.

17.12.2011, 16 Uhr Stadthalle „stern“ Großenhainer Str. 43 Weihnachtsmusical Weihnachtsluft um Traumzauberwald

vom 25. bis 27.11.2001 Schloss Proschwitz Proschwitzer Weihnacht 25.11.2011 Am Historischen Rathaus Eröffnung der Meißner Weihnacht mit Adventskalender 02.12.2011, 19:30 Uhr Theater Meißen Manfred Krug liest und s(w)ingt

Malitschkendorf Weihnachtssingen 13 Uhr, Wahrenbrück Graunplatz: Weihnachtsmarkt

vom 02. bis 18.12.2011 Rathausplatz 1 Weihnachtsmarkt

06.12.2011, 10 Uhr Franz Hans-Theater Rumpelstilzchen

16 Uhr, Gut Saathain Gutshof, Am Park 5 „Das blaue Einhorn“ Weihnachtskonzert

11.12.2011, 14 Uhr Elbe Events Riesa GmbH Elbstraße Gemütliche Adventsschiffstour mit Weihnachtsmelodien

07.12.2011, 19:30 Uhr Theater Schwanensee Russisches National Balett.

Schmerkendorf Weihnachtsmarkt 16 Uhr, Falkenberg Jesus-Christus-Kirche Adventskonzert mit dem Singkreis Lausitz e.V.

18. Dezember Schmerkendorf Rentnerweihnachtsfeier Kirche Schönborn Adventssingen des Frauenchores Lieskau

24. Dezember 21.30 Uhr, Lebusa Kirche Orgelmusik im Kerzenschein – Christopher Lichtenstein (Herzberg) spielt Werke von Bruna, Couperin und Böhm

29. Dezember 16 Uhr, Doberlug, Klosterkirche, Konzert mit dem Musizierkreis „Laudate“ Friedersdorf unter Leitung von Helfried Brauer mit weihnachtl. Vokal- u. Instrumentalmusik Alle Angaben ohne Gewähr

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17 Uhr, Bad Liebenwerda ev. Kirche St. Nikolai Weihnachtsmusik im Kerzenschein mit der Kantorei Bad Liebenwerda und Gästen

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Gleichzeitig werden die Einsendungen am bundesweiten Fotowettbewerb mit monatlichen Geldpreisen im Wert von 500 Euro für den Publikumspreis teilnehmen. Doppelte Gewinnchancen für jede Einsendung. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet zudem für die drei deutschlandweit besten Fotos eine Geldprämie von 1.000 € und die Möglichkeit, das Gesicht der nächsten 50plus-Programmimagekampagne zu werden. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen finden Sie auf www.erfolgsgeschichten50plus. de. Für Schnellentschlossene können Fotos per Mail mit kompletten Kontaktdaten (Namen, Adresse, Telefonnummer, EMail) unter info@gdrei-web.de eingereicht werden. Eig.Ber./red.

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