Grafik: sxc.hu/nazreth
Das LausitzECHO wünscht allen Lesern und Geschäftspartnern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.
Die Stimme aus der Lausitz
SPREEWALD
Gaststätte Partyservice Pension Reiterhof
ECHO
Dezember
Silvesterball
Edles Dreigangmenü, Partyzauber und jede Menge Spaß Busshuttle SFB u. HY für Heimfahrt
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8. Januar 2012
Neujahrswanderung
Traditionelle Neujahrswanderung im Lausitzer Seenland (10km)
34. Ausgabe · OSL4 · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein.
„Unser Dorf hat Zukunft“ Raddusch gewinnt!
Schöne Weihnachts-und Neujahrsgrüße und ein Dankeschön vom Partwitzer Hof! Hofwirt Christoph Pech Schäfereiweg 4 • 02979 Klein-Partwitz Telefon: 035751-15313
Ehrenamt:
Verdiente Bürger geehrt Seite 2 Calau:
Kalauer statt Knöllchen Seite5 Weihnachten im TV:
Die besten Märchenfilme Seiten 10 und 11 Tipps:
Veranstaltungen zum Jahresende Zehn Dörfer des OSL-Landkreises stellten sich dem Wettbewerb, den der Ort Raddusch (Mitte, Ortsvorsteher Ulrich Lagemann) gewann. Landrat Siegurd Heinze (rechts) und Sparkassenvorstand Lothar Piotrowski (links) übergaben die Preise. (mehr auf Seite 6) Foto: Aswendt
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Nachrichten
November 2011
AUF EIN WORT
Bleiben Sie optimistisch! Ein spannendes Jahr neigt sich dem de Spülmaschine. Es ist nicht die Ende. Die Konjunkturlokomotive erste Krise, die es zu überwinden war gut in Fahrt, doch gilt. Überhaupt, bei uns im ganz Europa beherrscht Osten: Welch schwerer die hausgemachte SchulAnfang war das für alle denkrise, die irgendwie nach der Wende! Was wänicht mehr beherrschbar re geworden, wenn dascheint. Keiner weiß mals alle nur gejammert wirklich, wie das gehen hätten und wegen ihrer soll – sonst würden sich schlimmen Befürchtunwohl nicht allerorten die gen gar nichts erst angegrößten Experten darüber Bernd Tank. Foto: LE packt hätten? In diesem streiten. Oft entsteht der Sinne: Bleiben Sie optiEindruck, es wird irgendetwas be- mistisch! Und wer derzeit über die schlossen, nur um nicht untätig zu Weihnachtsmärkte spaziert und die sein – und dafür werden Milliar- Menschen beobachtet, glaubt ohden auf den Tisch gelegt, die ei- nehin nicht, dass jetzt alle mit dem gentlich nur neue Schulden sind. Wehklagen beginnen. Nun steht Weihnachten vor der Tür Liebe Kunden und liebe Mitarbeiund die Aussicht, dass im kommen- ter! Ihnen allen sei an dieser Stelden Jahr alles noch schlimmer wird. le ganz herzlich gedankt für Ihr VerEs gibt, wie immer, mehrere Mög- trauen und Ihre Treue, Ihr Engagelichkeiten, auf ein solches Szena- ment und Ihre Ideen, für eine anrio zu reagieren. Eine wäre, den genehme und für alle Seiten nützKopf in den Sand zu stecken und liche Zusammenarbeit. so zu tun, als liefe alles wie immer. Doch was wären wir, liebe Leser, Eine andere ist, ins allgemeine ohne Sie? Nur, weil Sie das LauWehklagen einzustimmen und den sitzECHO Monat für Monat mit InWeltuntergang zu verkünden. Eine teresse lesen und sich über die Andritte ist, die wirtschaftliche Lage gebote unserer Inserenten inforzu beobachten, sich auf Verände- mieren, macht unsere Zeitung Sinn. rungen einzustellen und möglichst Bleiben Sie uns treu, bleiben Sie schnell zu reagieren. Nicht das Geld auch im kommenden Jahr gespannt von der Bank zu holen, um das Ma- auf Vordergründiges und Hintertratzenkonto aufzufüllen, sondern gründiges, auf Nachrichten aus der es möglichst sinnvoll und sicher Region und gute Ratschläge. anzulegen. Oder aber vielleicht doch ein verbrauchsgünstiges Au- Eine frohe Weihnacht und ein geto zu kaufen, einen Energiespar- sundes sowie erfolgreiches 2012 Kühlschrank, eine wassersparen- wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.
Was wäre die Welt ohne Freiwillige Ehrenamtler durch Sparkasse Niederlausitz und OSL-Landkreis geehrt
Landrat Siegurd Heinze (rechts) und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Lothar Piotrowski, ehrten gemeinsam verdienstvolle, ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Foto: Aswendt
Senftenberg. Traditionell ehrten der Landkreis Oberspreewald-Lausitz und die Sparkasse Niederlausitz Ende November verdienstvolle, ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises. Die Veranstaltung findet seit dem Jahr 2000, immer eine Woche vor dem internationalen Tag des Ehrenamtes (5. Dezember), in den Räumen der Sparkasse Niederlausitz in Senftenberg statt. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Lothar Pio-
trowski, und Landrat Siegurd Heinze hoben in ihren Grußworten die besondere Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft hervor. „Der Wert des Ehrenamtes ist mit keinem Maß der Welt messbar“, so Sparkassenchef Piotrowski und Landrat Heinze schloss seine Rede schlicht aber wirkungsvoll: „Sich engagieren tut gut“. Insgesamt elf Kommunen und Ämter des Landkreises haben jeweils zwei engagierte Bürger für die Eh-
rung vorgeschlagen. Zum fünften Mal wurde auch in diesem Jahr ein Einzelprojekt mit einem Preis der Sparkasse Niederlausitz in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet. Den Preis erhielt die Kinderfeuerwehr „Schutzengel“ aus Großräschen. Im Jahr 2008 gegründet, bereiten sich zur Zeit zehn Mitglieder darauf vor, vielleicht mal ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau zu werden. Peter Aswendt
Adventsbasteln im Storchenzentrum war ein voller Erfolg Vetschau. Das diesjährige Adventsbasteln mit Naturmaterialien im Storchenzentrum Vetschau/Spreewald am 19.11.2011 war ein großer Erfolg. Unter Anleitung unserer Mitglieder bei heißen Getränken und Gebäck
haben über 40 Kinder und Erwachsene vier Stunden lang Weihnachtsgestecke und andere kreative Basteleien gefertigt. Der Zuspruch war so groß, dass nicht alle Besucher bedient werden konnten. Der NABU RV Ca-
Freie Autoren/Autorinnen für den Raum Spreewald ab sofort gesucht. Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin
Legasthenie und Dyskalkulie Probleme mit dem Rechnen und der Rechtschreibung können auf Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten. DIAGNOSTIK
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Sie arbeiten freiberuflich für das Print- und Onlinemedium SPREEWALDECHO.
lau möchte sich dafür entschuldigen und wird im nächsten Jahr die Voraussetzungen schaffen, dass diese schon traditionelle Veranstaltung von allen Interessierten besucht werden kann. Bernd Elsner
IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 8101255 Fax: (03573) 8101254 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de www.lausitzecho.tv Geschäftsführer: Bernd Tank
Interesse? Kontaktieren Sie uns schriftlich, per E-Mail oder telefonisch:
34. Ausgabe (Jahrgang III) Gesamtauflage: 181.510 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss: 17.01.2012
T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9 01968 Senftenberg tank@lausitzecho.de Tel.: 03573-8101255
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Peter Aswendt, Daniela Schulze, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Silke Fietzke, Günter Prescha, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
Wirtschaft
Dezember 2011
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Das neue Flussbett der Schwarzen Elster überquert den Überleiter 12. Hier werden sich zukünftig die Wasserwanderer im Lausitzer Seenland treffen. Nachdem der Damm beseitigt wurde, nahm die Schwarze Elster ihr neues Flussbett in Besitz. Fotos (2): Aswendt
Wo sich Wasserwege kreuzen Schwarze Elster überquert im neuen Flussbett den Kanaltunnel des Überleiters 12 Senftenberg. Stetig nimmt die Baustelle des Überleiters 12 (Verbindung zwischen Geierswalder und Senftenberger See) Gestalt an. Neben der Straßentunnelung der B 96 musste auch die Schwarze Elster über den Kanaltunnel geführt werden. Dazu machte sich die Verlegung des Flussbetts der Schwarzen Elster erforderlich. Ende November war es dann soweit: Nahe dem Senftenberger Ortsteil Kleinkoschen beseitigte ein Bagger die großen Sandsäcke, die noch als Damm die Schwarze Elster abhielten, ihr neues Flussbett in Besitz zu nehmen. Nach Beseitigung der Hindernisse strömte das Wasser an dem Abschnitt in ein neu errichtetes, 800 Meter langes und 22 Me-
ter breites, Schotterbett, anfänglich noch entgegen der künftigen Fließrichtung. Fast symbolisch traf sich das Wasser aus der Fließrichtung (Damm wurde nahezu gleichzeitig geöffnet) und der Gegenrichtung am Kanaltunnel des Überleiters 12. Damit entsteht ein Wasserkreuz, um Platz für eine künftige Schleuse zwischen beiden Bergbauseen an der Landesgrenze zu Sachsen zu schaffen. Die Schleuse wird einen Höhenunterschied bis drei Meter überwinden helfen. Sie soll Ende nächsten Jahres fertig sein. Die ersten Boote könnten im Sommer 2013 durch den Koschener Kanal fahren, der einige Meter unter dem Flussbett und der B 96 verläuft. Peter Aswendt
Systemtechnik GmbH Zuhause ist’s doch am schönsten … Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie ein glückliches neues Jahr! Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, um hier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region werden schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:
Ingenieur/in / Techniker/in für industrielle Automatisierung Ihre Aufgaben: Projektierung/ Programmierung von Anwendungs- und Steuerprogrammen Ihr Profil: Berufsausbildung in der Automatisierungstechnik und/ oder ein Studium der technischen Informatik bzw. Elektrotechnik. Kenntnisse in der SPS-Programmierung mit Schwerpunkt auf Step 5/7. Sie besitzen ein aus-
geprägtes Interesse an Hard- und Softwareprodukten. Wir erwarten absolute Zuverlässigkeit, Teamgeist, Flexibilität und Einsatzfreude. Unser Angebot: Interessante, verantwortungsvolle Aufgabenstellung in einem zukunftsorientierten Unternehmen sowie eine branchenübliche, leistungsorientierte Vergü-
tung. Es erwartet Sie ein junges, erfolgreiches und wachsendes Team mit Perspektiven. Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: IBAR Systemtechnik GmbH, Grenzstr. 6, 01968 Senftenberg, Frau Kerstin Preusche E-Mail: ibar-gmbh@ibar.de | www.ibar.de
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Lübbenau
Dezember 2011
Schenker-Fans im Kollosseum
Worte zum Jahreswechsel
Bürgermeister Helmut Wenzel
zunächst die Lieder seiner neuen Scheibe. Aber dabei blieb es nicht, denn die Gäste wollten von ihm noch viel mehr hören. Dazu ließ er sich nicht lange bitten. Unter den vielen begeisterten Zuhörern war auch Franzi aus dem nicht weit entfernten Radensdorf. Seit reichlich vier Jahren singt sie in seiner Band mit und war neugierig Andreas Schenker auf der Bühne im Lübbenauer darauf, wie sein neuKolosseum. Foto: Gregor es Musikangbot ankommt. Über die ZuLübbenau. Rechtzeitig vor dem sammenarbeit mit ihm kann sie nur Weihnachtsfest präsentierte Andre- Gutes sagen und freut sich schon as Schenker seine neue CD. Als auf die kommenden Auftritte mit Präsentationsort hatte sich der Sän- dem Sänger aus dem Spreewald. ger das Einkaufscenter Kolosseum Ihr gleich waren die mitgereisten ausgesgesucht, wohin ihm viele Fans aus Cottbus und Berlin. Anhänger seiner Musik am Vortag Centermanager Konrad Wachsdes ersten Advents gefolgt sind. muth fragte nach der offiziellen Bevor er jedoch die Bühne betrat, Präsentation, ob es denn nun zur zeigten die Mädchen und Jungen Autogrammstunde übergehen solder Gruppe „Rebels Feet“ von der le, oder noch eine Zugabe geJenaplanschule ihr tänzerisches wünscht wäre. Die Antwort aus den Können. Sie begeistern ebenso, wie Reihen des Publikums war eindeukurz danach Andreas Schenker. tig. Also war eine Zugabe auf leSeine Fans warteten im Innenhof gale Weise erbeten worden. und auf den Rängen bereits auf ihn. Viele Gäste nahmen dann zur ErOhne lange Vorrede griff der Sän- innerung noch die signierte Maxiger dann zum Mikrofon und lud CD „Siehst Du die Liebe wirklich zum Konzert ein. Natürlich sang er nicht“ mit nach Hause. W.Gregor
Liebe Leser/Innen des SpreewaldECHOs, liebe Lübbenauerinnen und Lübbenauer, ich weiß nicht genau, wie es Ihnen geht - ich bin erschrocken, dass das Jahr 2011 schon wieder vorbei ist. Kaum, dass der letzte Neujahrsempfang verklungen ist, bereiten wir den Neujahrsempfang 2012 für den 8. Januar 2012 vor. Im letzten Stadtforum am 23. November 2011 konnten wir den rund 100 interessierten Gästen einige ausgewählte Ergebnisse mit Bildmaterial und Filmbeiträgen sehr anschaulich in Erinnerung rufen. Dazu gehörte u.a. der aktuelle Sachstand zum niveaufreien Verkehrsprojekt durch den Vorsitzenden der BI "Drüber oder Drunter" Uwe Pielenz, die neu fertigestellte und eingeweihte "bunte bühne" durch KulturRegio e.V.-Mitglied Matthias Härtig sowie ein Rückblick der LübbenauBrücke durch den Vereinsvorsitzenden der Freunde der LübbenauBrücke und Projektleiter der sozialen Stadt, Dr. Jürgen Othmer. Weiterhin konnten in diesem Jahr die Sanierungen unserer kommunalen Einrichtungen voranschreiten. Genannt sei beispielhaft die Sanierung der 3. Grundschule,
die energetische Sanierung der Kita "Findus" (Haus I) oder der Ersatzneubau Kita "Diesterweg". Im Tiefbaubereich der neue begleitende Radweg an der Landesstraße, der neue Parkplatz im "Schweitzer Eck", der Regenkanal mit neuem
Foto: privar
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Gehweg in der Schuhmannstraße oder die Fortführung der Sanierung in der Dammstraße. Auch, wenn es dankenswerterweise in diesem Herbst nicht geregnet hat und über 75 % der abgestimmten Maßnahmen zur Schadensabwehr des des Grundwasserwiederanstiegs und der Ableitung des Oberflächenwassers bereits realisiert werden konnten, muss an dem Gesamtkonzept weitergearbeitet werden. Auch für das kommende Jahr stehen wieder anspruchsvolle Baumaßnahmen auf dem Plan. Die
Stadtverordnetenversammlung wird sich abschließend mit dem Haushalt 2012 in der ersten Sitzung des neuen Jahres beschäftigen und somit den Startschuss geben. 2012 ist jedoch auch in anderer Hinsicht ein besonderes Jahr. Unsere Stadt ist Gastgeber des Landesfestes, des Brandenburg-Tags 2012, am ersten Septemberwochenende. Dazu laufen bereits intensive Vorbereitungen. Erste Informationsveranstaltungen wurden durchgeführt und auch die Teilnehmer am Stadtforum haben einen ersten Eindruck gewinnen können. Selbstverständlich wollen wir uns gut präsentieren und deshalb bedarf es auch Ihrer Unterstützung und Ihres Verständnisses. Bei den vielen aktiven Partnern in unserer Stadt möchte ich mich für die konstruktive und gute Zusammenarbeit bedanken. Das Geschaffene ist unser gemeinsames Werk. Viele Nachbarn schauen staunend nach Lübbenau, der Bevölkerungsverlust stagniert, alles gute Anzeichen für die weitere Entwicklung. Ihnen wünsche ich eine besinnliche und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gutes Jahr 2012! Ihr Helmut Wenzel
So richtig vorweihnachtlich Am 1.Advent in der Lübbenauer Neustadt erlebt
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CALAU COTTBUSER STRASSE 34 Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Lübbenau. Die Wohnungsbaugesellschaft WiS lud zum ersten Adventssonntag traditionsgemäß zu einem kleinen Weihnachtsmarkt ein. Die Geschäfte in der Zeile visá-vis hatten ihre Türen geöffnet. Kleine Kioske, Moderator Guido Lerch nannte sie Raufen, weil sie denen wahrlich glichen, boten allerlei Weihnachtliches, aber auch Schlemmereien an. Trotz zeitweise böigen Windes fanden viele Besucher den Weg dorthin, wo letztendlich auch der Weihnachtsmann erwartet wurde. Der ließ allerdings noch eine Weile auf sich warten. Die Zwischenzeit wurde von den Besuchern genutzt, in dieses oder jenes Geschäft hineinzuschauen. Die Kinder hatten derweil ihre Freude am Basteln, dem Ponyreiten oder ließen sich von WiS-Mitarbeiterin Mareen Kopsch kostenlos ein hübsches Erinnerungsfoto an diesen Tag anfertigen. Auch die von Mitgliedern der Fotogruppe „elektron“ gezeigte Bildnachlese vom Fest „Das Lübbbenauer Leuchten“ wurde viel beachtet. Als dann der Rauschebart mit einem Feuerwehrauto gebracht wurde, waren die Jüngsten kaum noch zu halten. Für den Obolus eines kleinen Gedichtes oder eines Lie-
Hauptperson war natürlich der Weihnachtsmann. Wer ihm etwas darbot, durfte im Sack nach Überraschungen suchen. Foto: W. Gregor
des durfte in den Jutesack gelangt werden, um eine Überraschung zu erheimsen. Weihnachtliche Klänge gab es von der Bläsergruppe des Musikvereins Vetschau und von den „Young Singers“. Wer dem Wind allerdings ausweichen wollte, der fand im Haus der Harmonie ein warmes Plätzchen. Hier spielten Sabrina Brandt und
Marie Fischer weihnachtliche Weisen auf ihren Akkordeons. Maria Klauschk plauderte über die Weihnachtszeit. Die Besucher genossen bei duftendem Kaffee die Plätzchen, die von Mitarbeiterinnen des Hauses gebacken wurden. Mancher Gast nahm sie auch, liebevoll verpackt, mit nach Hause. W.Gregor
Calau
Worte zum Jahreswechsel
BĂźrgermeister Werner Suchner Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2011 ist an uns vorĂźbergeflogen, oder sind wir an dem Jahr vorbeigerast? Aufregungen, Ă„ngste, Freude und Optimismus wechseln sich ab und lassen uns Menschen oft auĂ&#x;er Atem sein. Dies trifft sowohl im Privaten als Foto:privatt auch im Berufsleben zu und beeinflusst unser tägliches Miteinander. Danke all denen, die sich dennoch auf verschiedenste Weise ehrenamtlich in der Gesellschaft engagieren. FĂźr das neue Jahr werden viele
gute Vorsätze gefasst. Ich wßnsche Ihnen viel Kraft, Ihre eigenen mit Leben zu erfßllen. Ich wßnsche Ihnen viel Gesundheit und Freude. Ich wßnsche uns allen ein friedvolles Jahr 2012, in dem wir zuerst nach Gemeinsamkeiten suchen, indem Jeder etwas Zeit fßr die Mitmenschen aufbringt. Herzlichst Ihr Werner Suchner Bßrgermeiser der Stadt Calau
Dezember 2011
Kurznachricht 1 Calau.Die Kalauer stammen aus Calau und nur in Calau werden Kalauer auch verteilt. Der Marketing-Gag „Kalauer statt KnĂśllchen“ wurde vor zehn Jahren aus der Taufe gehoben und ist auch fĂźr Politesse Rosi Tschepe immer wieder ein neuer SpaĂ&#x;. “Vor 10 Jahren haben wir damit angefangen, immer an GrĂźndonnerstag und am Donnerstag um den Nikolaus-Tag. Oder zu ganz besonderen Anlässen, wie die Tourismus-Messe.“, erzählt Rosi Tschepe. Dabei verzichtet sie auf die Ausstellung ordentlicher Falsch-Park-Mandate, sondern klemmt stattdessen Kalauer mit dem dezenten Hinweis auf das wirkliche Vergehen hinter den Scheibenwischer. Die Marketing-Aktion ist unverwechselbar mit ihr verbunden und immer wieder ein neuer SpaĂ&#x;. Foto/Text Stu.
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Endlich Aufatmen im Calauer Boulevard Baustellenshopping wird zum Boulevardshopping
Moderatorin Janine Duschka, Mitarbeiter des WBC, der Weihnachtsmann als Notar und die GlĂźcksfeen Celina und zweimal Leonie sorgten fĂźr GlĂźcksmomente am laufenden Band. Ăœber den Hauptpreis freute sich die Calauerin Anja Weber (l.). Foto: NA-UND
Calau. Ihren Weihnachtsmarkt anno 2011 werden die Calauer so schnell nicht vergessen. Während von der BĂźhne und der neu sanierten Rathaustreppe erste Melodien erklangen, waren Bauleute der Landschafts- und Tiefbau GmbH Luckau noch fleiĂ&#x;ig am werkeln. Zum wiederholten Mal schrubbten sie Ăœberstunden, um die Arbeiten in der Cottbuser StraĂ&#x;e voranzutreiben. Dennoch kann der anvisier-
te Termin der Fertigstellung, 23. Dezember, nicht gehalten werden. In der jĂźngsten Stadtverordnetenversammlung informierte BĂźrgermeister Werner Suchner, dass das ehrgeizige Ziel nicht zu schaffen sei. „Bis 21. Dezember wird es noch Bautätigkeiten geben. Nach den Festtagen folgt, je nach Witterung, eine Verlängerung der Arbeit von sechs bis acht Wochen“, so das Stadtoberhaupt. Zumindest tragen
die fertiggestellten Gehwege wieder zu angemessenem Kundenstrom in der Prachtpromenade bei. Um diesen auch während der intensiven Bauphase nicht abreiĂ&#x;en zu lassen, hatte Calaus Händlergilde zu monatlichen Baustellenshoppingtagen eingeladen und diese mit attraktiven Aktionen und Verlosungen gekrĂśnt. FederfĂźhrend agierte die WBC Wohn- und Baugesellschaft Calau mbH. Am ersten Calauer Weihnachtsmarkttag gab es dann das groĂ&#x;e Finale. Bei der letzten Aktion sind Ăźber 5.000 Lose an Kunden ausgeteilt worden, was einen Rekord darstellte und auf ein gestiegenes Kaufverhalten in der Vorweihnachtszeit schlieĂ&#x;en lässt. Moderatorin Janine Duschka hatte bereits die vorangegangenen Baustellenshopping-Verlosungen begleitet und war Ăźberrascht, wie zĂźgig sich die finale Lotterie gestaltete. Mitarbeiter des WBC, der Weihnachtsmann als Notar und drei hinzugewonnene GlĂźcksfeen garantierten einen reibungslosen Verlauf. Leonie, Celina und noch eine Leonie spielten Fortuna und sorgten fĂźr ausreichende 36-fache GlĂźcksmomente. Ăœber den Hauptpreis - Gutscheine im Wert von 200 Euro - durfte sich die Calauerin Anja Weber freuen, die in Sachen Weihnachtsshopping jetzt noch eine Ehrenrunde drehen darf. Diese wird sie auch in die Cottbuser StraĂ&#x;e fĂźhren, wo vom Baustellenshopping das „B“ Ăźbernommen wird und im kommenden Jahr zum Boulevardshopping erhoNA-UND ben wird.
Die
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Vetschau/Burg
Dezember 2011
Worte zum Jahreswechsel
Amtsdirektor Burg Ulrich Noack Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, mit folgendem französischen Sprichwort grüße ich Sie zu den bevorstehenden Festtagen: „Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die Menschen.“ Schauen wir auf das Jahr 2011, sehen wir am Beispiel des Brandenburger Dorfund Erntefestes in Dissen-Striesow, was Gemeinschaft und freiwilliges Engagement bewirken können. Die Freude, mit der sich Einwohner, Vereine, Einrichtungen und Un- Ulrich Noack. ternehmen in die Gestaltung des Landesfestes einbrachten, verdient meinen größten
Respekt. Mein Dank gilt auch allen anderen für ihr alltägliches Mitwirken in den Vereinen, in der Nachbarschaft und Gemeinschaft - dafür, dass Menschen zusammenkommen. Gerade die Weihnachtszeit ist eine Zeit, in der wir uns vielleicht mehr als sonst für unsere Mitmenschen engagieren und an jene denken, denen es nicht so gut geht. Nun wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und für das kommende Jahr Gesundheit, ZuFoto:privat friedenheit und Erfolg. Ihr Amtsdirektor Ulrich Noack
Kabarett zum Jahresende mit Andrea Kulka Burg (Spreewald). „Ich mach mich frei“ heißt es beim traditionellen Kabarettabend zum Jahreswechsel im Kurort Burg (Spreewald). Zu Gast ist am Mittwoch, dem 28. Dezember, um 19 Uhr, Andrea Kulka. Die Cottbuser Kabarettistin geht in der „Kräuterscheune“ auf weibliche Selbstfindungstour. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden singend, steppend, heulend, kreischend, lallend und tratschend zelebriert. Schauspielerisch gekonnt schlüpft Andrea Kulka in unterschiedliche Rollen: Als Mann muss sie sich das Eheleben schönsaufen, denn Mausi entwickelt unglaubliche Kräfte beim Festhalten der Fernbedienung
und dem Aufsetzen von Scheidungsgesichtern. Die taffe Feldwebelin politisiert über die Wechseljahresbeschwerden der Politiker/innen und wirbt für lustvolles Exerzieren gegen Cellulite und Depressionen. Die lebenslustige Rentnerin möchte sich beim Arzt frei machen und angefasst werden! Sie wehrt sich gegen Alters-Abschreibung, denn total “ab tu dät!“ surft sie nicht nur im Internet. Karten sind im Vorverkauf für 6,50 Euro bzw. 5,50 Euro mit GästeCard erhältlich, in der Touristinformation Burg (Spreewald), Tel. 035603750 160. An der Abendkasse kosten sie 8,50 Euro bzw. 7,50 Euro mit GästeCard. PM
Ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht die
Agip Service-Station Jörg Milde Spremberger Str. 8/B 169 Drebkau
24 Stunden geöffnet.
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„Dorfschönheiten“ wurden ausgezeichnet Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hat seine Preisträger
Zehn Dörfer des OSL-landkreises stellten sich dem Wettbewerb, den der Ort Raddusch (Mitte, Ortsvorsteher Ulrich Lagemann) gewann. Landrat Siegurd Heinze und Sparkassenvorstand Lothar Piotrowski übergaben die Preise. Foto: Aswendt
Landkreis. Auf der Tagung des Kreistages am 8. Dezember im Klettwitzer Kulturhaus wurde der achte Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit der Auszeichnung der Teilnehmer beendet. Landrat Siegurd Heinze hob in seiner Auszeichnungsrede auch die hervorragende Rolle der Sparkasse Niederlausitz hervor, die diesen Wettbewerb mit 10.000 Euro unterstützt. Insgesamt zehn Gemeinden stellten sich dem Wettbewerb, damit ist der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Brandenburgmaß-
stab der Spitzenreiter im diesjährigen Wettbewerb. Zwei Sonderpreise mit einem Scheck in Höhe von jeweils 750 Euro gingen an die Dörfer Groß Mehßow (Calau) und Bolschwitz (Calau), jeweils 250 Euro erhielten die Gemeinden Guteborn, Muckwar, Kostebrau und Kolkwitz. Ein Novum im Dörferwettstreit war der dritte Platz, denn er wurde gleich zweimal vergeben. Jeweils 1.000 Euro gingen nach Kroppen und Schwarzbach. Vizesieger wurde die Gemeinde Ogrosen, dass
spülte 1.500 Euro in die Gemeindekasse. Sieger des achten Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ wurde die Gemeinde Raddusch (Vetschau). Ortsvorsteher Ulrich Lagemann konnte für seine Gemeinde 2.500 Euro mitbringen. Übrigens gab es für die Teilnehmer neben dem Geldsegen auch Gaumenfreuden. Lübbenaus Bürgermeister, Helmut Wenzel, der Jurymitglied war, verteilte Bierfässer der kleinsten Brauerei Brandenburgs, die in Lübbenau beheimatet ist. Peter Aswendt
Im Spreewald ist auch im Winter Saison Winterkampagne geht neue Wege / Buchungsservice wird erleichtert Raddusch. „Saison ist für mich, solange Gäste da sind“, soll mal ein Gastwirt aus dem Spreewald gesagt haben. Eine gute Einstellung, die für die Touristiker vom Tourismusverband Spreewald zum Grundsatz wurde. Daher wird ganz gezielt der Spreewald mit Winterangeboten beworben, und der Verband setzt auf Erholung, Natur und ein einzigartiges Flair. Im Spreewald ist das gesamte Jahr über Saison. Natürlich gibt es jahreszeitbedingt unterschiedliche Angebote, was den Spreewald für Urlauber und Gäste immer interessant und erlebenswert macht. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Touristiker mit dem Winterflyer „Winter im Spreewald“ ein interessantes Produkt mit Arrangements aus dem gesamten Reisegebiet auf dem Markt. „In der aktuellen Auflage dieses Winterflyers haben sich die angebotenen Arrangements fast verdoppelt. Viele Un-
ternehmen sind in diesem Jahr mit aufgesprungen und haben somit un-
ser ohnehin schon attraktives Angebot für die Besucher noch interessanter gemacht. Mit ihrem Anzeigeneintrag unterstützen die Unternehmen ganz wesentlich die Bausteine des Kampagnenmarketings“, schätzt Grit Bandemer den Mehrwert ein. So konnten verschiedene Werbeaktionen zusätzlich finanziert werden, wie kostenpflichtige Auslagen in Berlin, Sachsen und Brandenburg, aber auch Wer-
beanzeigen, z. B. in der Broschüre „Winterliches Brandenburg“. Flyerauslagen in den Ortsebenen bereichern ebenso das Marketing wie im A10-Center, oder die Zusammenarbeit der Deutschen Bahn AG in Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Berlin – Cottbus. Neben den Broschüren steht das Internet immer mehr im Fokus der Urlauber. Wer heute eine Reise buchen will, schaut sich automatisch erst einmal seinen Urlaubsort im Netz an. Deshalb haben sich auch die Marketing-Aktivitäten viel weiter ausgedehnt. Die Winter-Arrangements findet der Urlauber auch im Internet unter www. winterlicher-spreewald.de und kann somit einfach und unkompliziert seinen Aufenthalt am Bestimmungsort im Spreewald buchen. Die aktuellen Ausflugstipps gibt’s unter www.gaestezeitung-spreewald.de gleich dazu. PM
Luckau / Region
Worte zum Jahreswechsel
Vorbereitungen für das Landeserntefest sind angelaufen
Mandy Woithe ist die amtierende Luckaitztaler Erntekönigin und Botschafterin des Landeserntefestes. Foto: NA-UND
u/miqueias
Muckwar. In Vorbereitung des Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2012 kam es inzwischen zu ersten Zusammentreffen von Veranstaltern und Ausrichtern des Landeserntefestes. Durchgeführt wird dieses in Muckwar (Gemeinde Luckaitztal/Amt Altdöbern). In den Gesprächsrunden sind Eckpunkte für die Veranstaltung am Samstag, 15. September 2012, die am 16. September 2012 eine Fortsetzung findet, formuliert worden. Anlass der Sonntagsveranstaltung sind die Feierlichkeiten zur ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Muckwar vor 666 Jahren. Die Repräsentanten vom Landwirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, dem Verband pro agro sowie dem Landesbauernverband, dem Landfrauenverband und vom Bauernverband
Grafik: sxc.h
menbedingungen für uns ausnutzen. Sich von Entwicklungen treiben oder gar überrollen zu lassen, das hat die Vergangenheit gezeigt, ist nicht der richtige Weg. Trotz des engen Finanzspielraumes und eines Haushaltssicherungskonzeptes sind viele Vorhaben ohne Neuverschuldung der Stadt Luckau mit unseren Partnern verwirklicht worden. Es hat sich auch gelohnt, neue Wege zu beschreiten. Dabei war es allen kommunalen Verantwortungsträgern bewusst, auch in 2011 nicht alle Wünsche und Erfordernisse erfüllt zu haben. Hierzu bitte ich um Nachsicht und Verständnis. Im vergangenen Jahr haben wir wiederum erfahren dürfen, dass viele, meist ungenannte, ehrenamtlich tätige Menschen in Stadt und Land unter Zurückstellung eigener Interessen einen unverzichtbaren Beitrag für das Zusammenleben in unserer Kommune geleistet haben. Ihnen gilt unser aller Dank. Dieses Engagement, dieser Idealismus tragen dazu bei, dass menschliche und gesellFoto: privat s c h a f t l i c h e Grundwerte im Leben von Luckau erfüllt werden. Ein besonderer Gruß gilt den kranken und hilfsbedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, denen ich Trost, aber auch Zuversicht und Hoffnung auf baldige Besserung zusprechen möchte. Die fürsorgliche Zuwendung im Kreise von Familie und Angehörigen möge Ihnen in der Advents- und Weihnachtszeit das Gefühl von Besinnlichkeit und Geborgenheit vermitteln. Ihr Gerald Lehmann Bürgermeister der Stadt Luckau
a fehlt? Ihr Them n, an Anregunge Vorschläge de Beiträge, ho. ec tz si u la @ redaktion 55 73) 810 12 oder (035
Treffen ehemaliger Mitarbeiter der Eberstation Wittmannsdorf Im Jahr 2007 wurde das letzte Mal ein Eber durch die Gänge der „Besamungsstation“ getrieben. Seit 2010 sind diese Gebäude im Besitz von Herrn Kupsch. Nun war es an der Zeit, dass sich die damaligen Kollegen wiedersehen. Herr Kupsch stellte uns freundlicherweise die Räume und den Grillplatz zur Verfügung. Bei herrlichem Wetter trafen sich einige unserer Kollegen. Wir erlebten eine gemütliche Kremserfahrt mit Kaffee und Kuchen durch unsere schöne Landschaft. Danach konnten wir auch die
Stallanlage mit allem Drumherum besichtigen. Am Abend ließen wir den schönen Tag mit Wurst und
Foto: privat
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Muckwar auf der Grünen Woche
Bürgermeister Gerald Lehmann Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor uns liegen die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel. Da ist es gar nicht so schlecht, sich in dieser Zeit auf sich selbst und die Dinge, die uns am nächsten stehen, zu besinnen. In jedem Fall wünsche ich Ihnen, dass Sie die kommenden Tage genießen können und dem kommenden Jahr mit positiver Erwartung entgegensehen. 2011 war ein gutes Jahr für Luckau und seine Ortsteile. Der Start in das Jahr 2011 war auch im übertragenen Sinne von einer Frostperiode gekennzeichnet. Nicht nur Schnee und Kälte sorgten uns, sondern auch die Angst um den Erhalt des Notarztstandortes. Gemeinsam mit einem hohen Maß an Sachlichkeit ist es nicht zuletzt dem Engagement der Bürgerinitiative zu verdanken, dass die Ängste ausgeräumt sind. Mit großer Dankbarkeit ist es gelungen, nicht nur für Luckau, sondern auch für die Region, dass die medizinische Notversorgung mit einem Notarzt auch Bestand Gerald Lehmann. haben wird. Mit Blick auf die vor uns liegenden Aufgaben wünsche ich mir, dass diese sachliche Streitkultur uns auch weiterhin begleiten möge. Gemeinsam haben wir in unseren Ortsbeiräten und der Kernstadt den Anspruch, kommunale Selbstverwaltung auch zur kommunalen Selbstgestaltung zu nutzen. Einwohnerzahlen und Finanzausstattung stehen im engen Zusammenhang und werden uns in den nächsten Jahren deutlicher denn je unsere Entwicklungsspielräume aufzeigen. So müssen wir selbst entscheiden, ob wir aktiv auf Entwicklungen eingehen und die Rah-
Dezember 2011
Bowle ausklingen. Auch Fotos aus alten Zeiten haben wir uns angesehen und die Erinnerungen kamen wieder. Allen Beteiligten hat das Treffen viel Freude bereitet. Ich persönlich bin neugierig auf das nächste Treffen in zwei Jahren und würde mich freuen, einige mehr von Euch begrüßen zu dürfen.Auf diesem Wege ein großes Dankeschön an Thomas Kupsch und Degenhard Kalff für die nette Unterstützung. Allen eine gesegnete Vorweihnachtszeit und ein gutes neues Jahr wünscht Birgit Andersohn. Eig.Brer.
Südbrandenburg nutzten die Gelegenheit, einen Blick auf den Plan vom Festgelände zu werfen. Demnach wird das Hauptprogramm am südwestlichen Ortsrand stattfinden, wo bereits die beiden Luckaitztaler Bauerntage veranstaltet worden waren. Angestrebt wird, auf diesem Areal auch den Festumzug enden zu lassen. Birgit Zimmer vom Landwirtschaftsministerium betonte, bei der Auswahl der Umzugteilnehmer auf Qualität und eine entsprechende regionale und landwirtschaftliche Note zu achten. Ferner sollten Festumzüge in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden. Der Parkflächenumfang wird eine Weite aufweisen, um 18.000 Besucher empfangen zu können. Vier gebildete Arbeitsgruppen befassen sich mit dem Programm, Festumzug, der
Versorgung, öffentlicher Sicherheit, dem Markttreiben, technischen Belangen und der Öffentlichkeitsarbeit. Zügiges Handeln war bereits in Vorbereitung der Grünen Woche gefordert. Muckwar, die Gemeinde Luckaitztal sowie das Amt Altdöbern werden sich in Berlin präsentieren. Im Rahmen der Eröffnung des Brandenburgtages am Montag, dem 23. Januar 2012, erfolgt die offizielle Staffelstabübergabe für das Landeserntefest in Südbrandenburg. Gemeinde und Amt haben an diesem Messetag die Gelegenheit, auf sich und das bevorstehende Brandenburger Dorf- und Erntefeste 2012 aufmerksam zu machen. Zudem werden die Veranstalter in der Zeit von 13.30 bis 15 Uhr ein Bühnenprogramm gestalten. NA-UND
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Dezember 2011
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Die Sparkasse Niederlausitz präsentiert
PROGRAMMÜBERSICHT
Theaterjugendclub! Schülertheatertreffen 2012 mit Premiere BIS ANS LIMIT PREMIERE: DER GELDGOTT
(D 2011)
Zu Gast: Regisseurin Britta Wauer Di 24.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Mi 25.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Peter Ensikat DORNRÖSCHEN Fr 27.01., 19.00 Uhr Peter Hacks DER GELDGOTT Eröffnung Schülertheatertreffen Sa 28.01., 10.00 Uhr So 29.01., 10.00 Uhr Mo 30.01., 10.00 Uhr SCHÜLERTHEATERTREFFEN Inszenierungen des Treffens Mo 30.01., 20.00 Uhr SCHÜLERTHEATERTREFFEN Workshop-Präsentation STUDIO
So 15.01., 18.00 Uhr Peter Hacks DER GELDGOTT Premiere Mo 23.01., 10.00 ‒ 11.25 Uhr Ad de Bont DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Di 24.01., 10.00 ‒ 11.15 Uhr Mi 25.01., 19.00 ‒ 20.15 Uhr Thomas B. Hoffmann heimWEH RANGFOYER
Mi 18.01., 20.00 Uhr FEIERABEND HEP House-Elektro-Pop PROBEBÜHNE SHAKESPEARE
Sa 28.01., 20.00 Uhr Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMIT Premiere So 29.01., 20.00 Uhr Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMIT
Zum 19. Mal findet vom 27. bis 30. Januar 2012 das SCHÜLERTHEATERTREFFEN statt. Die teilnehmenden Schülertheatergruppen präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit und können sich unter professioneller Anleitung in den verschiedensten Workshops erproben. Außerdem sind sie die ersten, die die Premiere der Klassenzimmerproduktion BIS ANS LIMIT erleben können. Das Stück greift ein Phänomen auf, das unter Jugendlichen immer mehr zunimmt: das Koma-Saufen. Manchmal ist es abends einfach nur langweilig, besonders wenn man allein zu Hause ist. Also erstmal zwei Biere oder Wodka abfassen und dann rumhängen mit den coolen Typen, die Florian neulich in der Bar getroffen hat. Die Schule wird immer ätzender, die Eltern werden immer fremder. Dagegen hilft Alk. Doch Florian ist immer noch alleine. Er kann sich nicht mehr verständigen und wird folgerichtig auch von keinem mehr verstanden. Aber
im Wein liegt Wahrheit, sagt man ja. Also trinken. Und trinken, um das Trinken zu vergessen. Florian trinkt bis ans Limit und darüber hinaus. Als er nicht nur sein eigenes, sondern das Leben seiner großen Liebe Hanna riskiert hat, zieht er die Konsequenzen und versucht den Ausstieg.Die sorgfältig recherchierte und glaubwürdige Geschichte eines Abstiegs in die Sucht wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Im Alltag der Entzugsklinik erinnert sich Florian daran, wie es so weit kommen konnte. Es ist hart, anstrengend und im wahrsten Sinne ernüchternd, nicht mehr zur Flasche, sondern wieder zu Worten zu greifen. Doch Florian kämpft. Die Rückfallquote bei Drogenabhängigkeit beträgt 50 Prozent, sagt der Arzt. 50prozentige Chance, sagt Florian ‒ gar nicht so schlecht. Schülertheatertreffen: 28. ‒ 30. Januar 2012, jeweils 10.00 Uhr Premiere BIS ANS LIMIT: 28. Januar 2012, 20.00 Uhr
Dieser ist allerdings von Zeus derangiert, bestraft, erblindet. Und so scheut Zeus keine Mühe und keine Kosten, um den Geldgott rasch aufzupäppeln. Es beginnt nun die konfliktreiche Jagd nach dem erhofften Reichtum, dem Glück. Am Ende erweisen sich Glück und Liebe und Geld wie Hund und Katze, sie können nicht zueinander finden. Dieses auch sprachlich exellente Drama ist herrlich zu hören und anzuschauen, denn die Abgründe unserer Gesellschaft kommen sehr komisch-ironisch daher. 8 Mädchen des Theaterjugendclubs spielen alle Rollen, auch die männlichen.
Probenfoto: Steffen Rasche
So 22.01., 19.00 Uhr Theaterkino IM HIMMEL UNTER DER ERDE
Die Komödie DER GELDGOTT von Peter Hacks nach Aristophanes ist im antiken Athen angesiedelt, dennoch ist es die blanke Gegenwart, die griechische und deutsche, die uns hier so dramatisch wie unterhaltend entgegen tritt. 1991 entstand DER GELDGOTT ‒ in der Antizipation heutiger Verhältnisse. Der Töpfer Chremylos ist unzufrieden, wünscht mehr Wohlstand und Glück und so lässt er sich vom Delphischen Orakel raten, dem erstbesten Wesen auf seinem Weg zu folgen, von dem er dann mit Reichtum überschüttet werden soll. Das erste Wesen, welches ihm begegnet, ist der Geldgott Pluto.
SONNTAG, 15. JANUAR 2012, 18.00 UHR
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MINNA VON BARNHELM Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing
THEATERKINO
IM HIMMEL UNTER DER ERDE
Der Dokumentarfilm „Im Himmel unter der Erde“, der unter der Regie von Britta Wauer im Jahr 2011 entstanden ist, ist ein Hommage an den jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee. Auf dem 42 Hektar großen Gelände ‒ die Ruhestätte ist damit der größte jüdische Friedhof in Europa - stand 1880 der erste Grabstein. Wie durch ein Wunder blieb das Areal auch während des zweiten Weltkrieges unversehrt und trägt bis heute einzig Zeichen von witterungsbedingtem Verfall. Indes versteckt die Totenstätte hinter seinen Mauern einen fast quirligen Großstadtdschungel, der so gar nicht nur bedächtig sein will. In sei-
ner Obhut fanden seit nunmehr 130 Jahren die unterschiedlichsten Begegnungen statt, wurden Träume gesponnen und Schutzräume gesucht. Einige der aktuellen Geschichten, die ihren Ursprung oder ihr Ende im Friedhof Weißensee haben, hat Britta Wauer hier gesucht, gefunden und zu einer großen Erzählung zusammengetragen ‒ so ist der Film eine Ode an das Leben und den Tod. „Britta Wauer hat titanische Recherchearbeit geleistet, für die sie bei der Berlinale im Februar den 13. Panorama Publikumspreis im Bereich Dokumentarfilm erhielt.“ (Die Zeit) Im Anschluss an den Film wird Regisseurin Britta Wauer in einem Publikumsgespräch über ihre Erfahrungen und die Besonderheiten der Dokumentation sprechen. In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg. Sonntag, 22. Januar 201219.00 Uhr
Das Lustspiel ist ein Klassiker, gehört zum Besten, was das deutsche Theater zu bieten hat und ist so aktuell als wäre es heute geschrieben. Alles rankt sich um die Geschichte einer großen Liebe. Major Tellheim (Marco Matthes), kommt aus dem Krieg zurück, verwundet, verabschiedet, gedemütigt. Er fühlt sich seiner geliebten Minna nicht mehr würdig. Doch Minna (Maria Prüstel) kann und will ihre Liebe nicht lassen. Assistiert von ihrer Vertrauten Franziska (Hanka Mark)
kämpft sie um den verbitterten Mann. Ihre Waffen sind Charme, Witz, flinke Worte, fröhlicher Starrsinn und am Ende eine ausgeklügelte List, in der zwei Ringe eine große Rolle spielen. „Regisseurin Esther Undisz ist etwas Einzigartiges gelungen: das Spiel der Mimen ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu.Insgesamt kann man sich in der NEUEN BÜHNE Senftenberg wieder einmal sehr gut unterhalten und auch kräftig amüsieren.“ (LR)
Foto: Steffen Rasche
Sa 21.01., 19.30 ‒ 22.20 Uhr Anton Hamik DER VERKAUFTE GROßVATER
Loser
Do 19.01., 18.00 ‒ 20.35 Uhr Gotthold Ephraim Lessing MINNA VON BARNHELM ODER DAS SOLDATENGLÜCK 5-Euro-Tag
Foto: Amelie
BÜHNE
Foto Schülertheatertreffen 2011: Steffen Rasche
Peter Hacks
DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 18.00 UHR
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Märchenfilme im Fernsehen vom 24. bis 26. Dezember
Devember 2011
24. Dezember 05.00 Uhr, RTL2 VerschwĂśrung gegen den Weihnachtsmann (KomĂśdie, USA, 1998) 05.10 Uhr, Pro7 A Very Married Christmas: LiebesgrĂźĂ&#x;e vom Weihnachtsmann (Drama, USA, 2004) 05.30 Uhr, ARD Das blaue Licht (Märchenfilm, D, 1976) 06.05 Uhr, SWR Die lila Weihnachtsgeschichte (Märchen, D, 1991)
Container- & Muldendienst Diverse Transportdienstleistungen Fäkalien- & Fettentsorgung StraĂ&#x;en- & Platzreinigung Wertstoffsammlung Wertstoffhof (fĂźr SperrmĂźll, Holz, Bauschutt, Folien, Papier, etc.) SERVICE-Tel.: 035753 / 260 20-0 SERVICE-Fax: ~ / 260 20-38
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10.00 Uhr, MDR Die Mßhlenprinzessin (Märchen, D, 2000)
10.15 Uhr, BR Schneewittchen (Märchen)
06.50 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die drei kleinen Schweinchen (Zeichentrick, D, 2010)
11.50 Uhr, ARD Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
07.25 Uhr, ZDF Lauras Weihnachtsstern (Zeichentrick, D/RC, 2006) 07.40 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Der Zauberer-Wettkampf (Zeichentrick, D, 2010) 07.50 Uhr, NDR DornrÜschen (Märchen) 08.00 Uhr, ARD Beutolomäus und der doppelte Weihnachtsmann (Spielfilm) 08.10 Uhr, ZDF Morgen Findus wirds was geben (Zeichentrick, D/DK/S, 2006)
12.35 Uhr, ZDF Pippi geht an Bord (Spielfilm, D/S, 1968) 13.15 Uhr, ARD Der kleine Lord (Spielfilm, GB, 1980)
07.55 Uhr, ZDF Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge (Märchen, D/CZ, 1991)
15.15 Uhr, RBB Die Gänsehirtin am Brunnen (Märchenfilm, Deu, 1979)
08.00 Uhr, ARD Beutolomäus und die WunderflÜte (Spielfilm)
15.30 Uhr, ZDF Der Eisenhans (Märchen, D, 2011)
08.35 Uhr, BR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
15.55 Uhr, MDR Rotkäppchen (Märchenfilm, DDR, 1962)
20.15 Uhr, VOX SchĂśne Bescherung (KomĂśdie, USA, 1989)
09.20 Uhr, ZDF Hänsel und Gretel (Märchen, D, 2005)
20.15 Uhr, ARD Oh Tannenbaum (KomĂśdie, D, 2007)
10.00 Uhr, MDR Die feuerrote Blume (Märchenfilm, SU, 1977)
20.15 Uhr, Sat1 Es ist ein Elch entsprungen (KomĂśdie, D, 2005)
10.15 Uhr, SWR DornrÜschen (Märchenfilm, D, 2009)
06.00 Uhr, ZDF Heidi (Zeichentrick, J, 1993)
14.10 Uhr, RBB Frau Holle (Märchenfilm, D, 2008) 14.35 Uhr, WDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
+++
08.45 Uhr, RBB Das singende, klingende Bäumchen (Märchenfilm, DDR, 1957) 09.15 Uhr, SWR Der FroschkÜnig (Märchenfilm, D, 2008)
25. Dezember
13.55 Uhr, ZDF Michel in der SuppenschĂźssel (Spielfilm, CH, 1971)
w w w. l a u s i t z e c h o . d e
15.05 Uhr, VOX Jack Frost: Der coolste Dad der Welt! (KomĂśdie, USA, 1998)
20.15 Uhr, Kabel1 Sissi, die junge Kaiserin (Historiendrama, A, 1956)
14.55 Uhr, Sat1 Die schĂśne und das Biest: Weihnachtszauber (Zeichentrick, USA, 1997)
09.00 Uhr, NDR Schneewittchen (Märchen)
07.35 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die zertanzten Schuhe (Zeichentrick, D, 2010)
18.30 Uhr, VOX Santa Clause: Eine schĂśne Bescherung (KomĂśdie, USA, 1994)
11.20 Uhr, ZDF Niko, ein Rentier hebt ab (Animation, FIN/D/DK, 2008)
07.15 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die vier kunstreichen BrĂźder (Zeichentrick, D, 2010)
+++
09.55 Uhr, ZDF Despereaux: Der kleine Mauseheld (Zeichentrick, USA, 2008)
15.05 Uhr, Pro7 Die GebrĂźder Weihnachtsmann (Fantasy, USA, 2007)
10.30 Uhr, ARD SchneeweiĂ&#x;chen und Rosenrot (Märchenfilm, D, 1978) 11.00 Uhr, NDR Der gestiefelte Kater (Theater, D, 2009) 11.20 Uhr, SWR Drei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
06.45 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die Nachtigall (Zeichentrick, D, 2010) 07.05 Uhr, MDR Rotkäppchen (Märchenfilm, DDR, 1962) 07.10 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die SchÜne und das Biest (Zeichentrick, D, 2010)
12.20 Uhr, Pro7 Buddy, der Weihnachtself (KomÜdie, USA, 2003) 14.00 Uhr, ARD Jorinde und Joringel (Märchen)
w w w. l a u s i t z e c h o . t v
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15 Uhr, ARD Aschenputtel (Mächenfilm, D, 2011)
07.25 Uhr, ZDF Lauras Stern (Zeichentrick, D, 2004)
16.00 Uhr, ARD Nils Holgerssons wunderbare Reise (Abenteuer, S/D, 2011)
07.30 Uhr, SWR Die goldene Gans (Märchenfilm, D, 1988)
16.20 Uhr, VOX SchÜne Bescherung (KomÜdie, USA, 1989) 16.45 Uhr, RBB Rapunzel (Märchenfilm, D, 2009) 17.30 Uhr, MDR Die SchneekÜnigin (Märchenfilm, UdSSR, 1966) 20.15 Uhr, RTL Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los (Animation, USA, 2009)
26. Dezember 05.30 Uhr, ZDF Das Dschungelbuch (Zeichentrick, IND, 2011) 06.00 Uhr, SWR Zwerg Nase (Märchenfilm, D, 2008) 06.00 Uhr, NDR Die Olsenbande läuft Amok (Spielfilm, DK, 1972) 06.45 Uhr, Kabel1 WeiĂ&#x;e Weihnachten (KomĂśdie, USA, 1954) 06.10 Uhr, ZDF Bibi Blocksberg (Zeichentrick, D, 2006) 06.15 Uhr, MDR Die SchneekĂśnigin (Märchenfilm, UdSSR, 1966) 06.45 Uhr, RTL2 Das letzte Einhorn (Fantasy, USA/GB/J, 1982) 06.50 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Hans im GlĂźck (Zeichentrick, D, 2010) 07.15 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Der kleine Muck (Zeichentrick, D, 2010)
11.35 Uhr, NDR Das tapfere Schneiderlein (Märchenfilm)
08.00 Uhr, SuperRTL Die Weihnachtsgeschichte (Zeichentrick, USA, 1997)
11.45 Uhr, SWR Der Hauptmann von KĂśpenick (Spielfilm, D, 1956)
08.45 Uhr, ZDF DornrÜschen (Märchenfilm, D/A, 2008)
12.35 Uhr, NDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
08.50 Uhr, BR Das singende, klingende Bäumchen (Märchenfilm, D, 1957) 08.55 Uhr, WDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchefilm, DDR/CZ, 1973)
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13.50 Uhr, MDR Die vier Musketiere (Spielfilm, PA/SP/GB 1974) 14.00 Uhr, NDR Das fliegende Klassenzimmer (Spielfilm, D, 1973)
09.55 Uhr, Kabel1 Lassi (Spielfilm, USA, 1994)
14.10 Uhr, ZDF Immer dieser Michel (Spielfilm, CH, 1972)
09.40 Uhr, ARD Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen (Spielfilm, D, 2004)
14.20 Uhr, ARD Sterntaler (Märchenfilm, D, 2011)
10.05 Uhr, ZDF Pippi auĂ&#x;er Rand und Band (Spielfilm, CH/D, 1970) 10.20 Uhr, RBB Drei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)
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Lübbenau. Seit dem Sommer 2009 unterstützt das KAHN-Projekt (Kernzentrum für Arbeit, Humanpotential und Nachhaltigkeit) die Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf in der EhmWelk-Oberschule und in der Allgemeinen Förderschule „Pestalozzi“ in der Stadt Lübbenau/Spreewald. Das Projekt bietet Hilfe bei der Suche nach Praktika- und Ausbildungsplätzen an. Im Vordergrund stehen die gemeinsame Orientierung auf den regionalen Arbeitsmarkt, die eigene Standortbestimmung in Richtung eigener Entfaltung und die Entwicklung von Alternativen. Auch der Interessenweckung zur Horizonterweiterung, um den Blickwinkel für andere Berufsbilder zu öffnen, wird Rechnung getragen. Zu den wichtigsten Aufgaben zur Vorbereitung der Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung gehören u.a. die Einschätzung der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Einbeziehung des Elternhauses, die Unterstützung bei der Berufswahl und die nachhaltige Integration in den Ausbildungsund Arbeitsmarkt. Die durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des KAHN-Projektes akquirierten Kontakte zu einheimischen Unternehmen (z.B. zu Handwerksbetrieben) sind für die Schüler wichtig, um den eigenen Orientierungsprozess zu unterstützen und die Berufswahl zu festigen. Unter Anleitung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des KAHN ‒ Projektes bereiteten sich die Schüler und Schülerinnen zu den jeweiligen Vor-Ort-Besuchen auf das Unternehmen vor. Informationen aus dem Internet und das Stellen von spezifischen Fragen wurden im
Freie Autoren/Autorinnen
Viel Spaß und Freude hatten die Schüler beim Kennenlernen der Floristik-Ausbildung. Foto: Winfried Schumann Voraus gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Die IHK Cottbus wurde ebenfalls besucht. Anfang Dezember 2011 erhielten 51 Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse der EhmWelk-Oberschule aus Lübbenau/Spreewald durch das KAHNProjekt der Stadt beim Wirtschaftsinstitut Mentil-Naumann erste berufliche Orientierungen in den Bereichen Gartenbau, Floristik, Gastronomie, Maler, Holz, Verkäufer, Lager, Logistik und Bürokommunikation. Sie lernten und arbeiteten in den Werkstätten und Unterrichtsräumen, bekamen Informationen zu diesen Berufen vermittelt und konnten sich mit praktischen Übungen und Testen der Arbeitswelt bessere Einblicke und Vorstellungen zu den genannten Berufen erarbeiten. Die Schüler tauschten sich untereinander über ihre Erfahrungen, Gedanken und Aktivitäten bei der Ausbildungsplatzsuche aus. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden von qualifiziertem und erfahrenem Personal des Wirtschaftsinstitutes (Sozialpädagogen, Lehrkräfte, Ausbilder) und ihren Klassenlehrern betreut und begleitet. Nach den erleb-
nisreichen Tagen konkretisieren sich jetzt bei einigen Jugendlichen die Berufswünsche. Generell kann eingeschätzt werden, dass durch die berufliche Frühorientierung und Auseinandersetzung mit verschiedenen alternativen Berufsbildern frühzeitig das Bewusstsein zur Absolvierung des Schulabschlusses gestärkt wird. Der direkte Kontakt der Schüler und Schülerinnen zu den Unternehmen stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Kommunikation. Die Auswertung der Ergebnisse aus den Berufsfindungstagen sind Grundlage für weitere perspektivische Meilensteine. Die gemeinsame Erstellung von Bewerbungsmappen wird ein nächster Schritt in der Projektarbeit sein. Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union, aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung(BVMBS) im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Soziale Stadt ‒ Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ gefördert. Winfried Schumann Projektleiter
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Wenn die Versicherung die Leistung verweigert Die Frage der Obliegenheitsverletzung vorsätzlichen Obliegenheitsverletzung vorgesehen (§ 28 Abs. 2 VVG). Verletzt der Versicherungsnehmer die Obliegenheiten grobfahrlässig, erhält der Versicherer das Recht, seine Leistungen entsprechend dem Verschulden des Versicherungsnehmers zu kürzen. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22.06.2011 ist auch bei grober Fahrlässigkeit eine Leistungskürzung auf Null ausnahmsweise möglich. Bei einfacher Fahrlässigkeit bleibt der Versicherer zur Leistung in voller Höhe verpflichtet. Aber selbst bei einer vorsätzlichen oder grobfahrlässigen Obliegenheitsverletzung bleibt der Versicherer zur Leistung verpflichtet, wenn die Verletzung der Obliegenheit durch den Versicherungsnehmer für den Versicherer folgenlos geblieben ist (28 Abs. 3 VVG). Erkennt der Versicherer vor der Regulierung die Unrichtigkeit der
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Eine wichtige Neuerung des am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) ist die Abschaffung des so genannten Alles-oder-NichtsPrinzips. Danach war der Versicherer grundsätzlich leistungsfrei, wenn der Versicherungsnehmer nach Eintritt eines Versicherungsfalls gegen Obliegenheiten verstoßen hat. Solche Obliegenheiten sollen den Versicherer in die Lage versetzen, festzustellen, ob der Versicherungsfall eingetreten ist und in welchem Umfang eine Zahlungspflicht des Versicherers besteht. Es geht hier beispielsweise um die Fragen des Versicherers nach einem Fahrzeugdiebstahl: der Versicherer wird regelmäßig nach den Umständen der Entwendung, eventuellen Zeugen, der Laufleistung des Fahrzeugs und eventuellen Vorschäden fragen. In den neuen Vorschriften ist eine Leistungsfreiheit des Versicherers nur noch bei einer
Zum Ausklang des Jahres 2011
Falschangaben oder stellt der Versicherungsnehmer die Angaben rechtzeitig richtig, so muss der Versicherer zahlen. Dies gilt nicht, wenn der Versicherungsnehmer arglistig gehandelt hat. Wer nach Eintritt eines Versicherungsfalles damit konfrontiert wird, der Versicherer beruft sich auf Leistungsfreiheit, sollte sich unbedingt fachkundiger anwaltlicher Hilfe, am besten durch einen Fachanwalt für Versicherungsrecht bedienen. Die schwierigen Abgrenzungsfragen zwischen Arglist, Vorsatz sowie einfacher und grober Fahrlässigkeit und die vom Versicherer zu beachtenden Formalien bieten häufig gute Ansatzpunkte, um dem Versicherer entgegenzutreten. Am besten ist es natürlich, die Fragen des Versicherers immer vollständig und richtig zu beantworten. Doch auch schon hierfür kann anwaltlicher Rat wichtig sein. Frank Schöne, Rechtsanwalt
Bonn. Weihnachtsbäume brauchen viel und regelmäßig neues Wasser. So halten sie sich auch nach dem Fest noch eine Weile frisch. Am besten wird der gerade gekaufte Baum zunächst unten angesägt, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn. So kann er über die geöffneten Poren ungehindert Flüssigkeit aufnehmen. Und davon braucht er reichlich. Ein bis zwei Liter braucht ein Nadelbaum pro Tag. Deshalb gilt: Regelmäßig auffüllen. Grundsätzlich halten sich heimische Weihnachtsbäu-
me wie Fichten und Kiefern länger. Denn sie sind in der Regel frisch geschlagen. Außerdem haben sie keine langen Transportwege hinter sich, auf denen sie austrocknen könnten, erläutert die Verbraucherzentrale Hessen. Abgesehen davon, dass frische Weihnachtsbäume weniger nadeln, ist auch das Brandrisiko mit ihnen geringer. Wegen des Feuchtigkeitsverlusts ist auch ein Platz in unmittelbarer Nähe zum Heizkörper oder Kachelofen kein guter Standort für den Baum. mag tav ag
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Natürlich darf man nicht „Narr“ sagen, aber Menschen, die sich einer Sache voll und ganz verschrieben haben, werden oftmals mit Kopfschütteln von ihren Mitmenschen betrachtet, die sich nicht festlegen können, die nicht mit Herzblut an einer Sache hängen. Manfred Dutschk aber lebt seinen Traum, an seinem Namen kommt niemand vorbei, der etwas mit Pferden und Reitern zu tun hat, er ist mit dem Pferdesport in Berlin, Brandenburg und darüber hinaus fest verbunden. Manfred Dutschk ist am 6. November 1941 in Buchwalde geboren und aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren setzte ihn sein Großvater auf ein Pferd, was allerdings zur Folge hatte, dass sein Vater ihm Stallverbot bis zum sechsten Lebensjahr erteilte. Doch die Liebe zur Landwirtschaft und zu den Pferden war geweckt und so studierte er in Pillnitz an der Fachschule für Landwirtschaft und begann mit der klassischen Reiterei. Beim Praktikum in Mecklenburg–Vorpommern erwarb er sein erstes Pferd, die Stute „Federmaid“, mit der er eine erfolgreiche Zucht begründete. Federmaid wurde fast 33 Jahre alt, ein biblisches Alter für ein Pferd. Sie erhielt ihr Gnadenbrot – nicht wirtschaftliche Zwänge, sondern die Dankbarkeit und Verbundenheit zu einem Tier, das ihn im Sport und in der
Gekommen, um zu bleiben Altdöbern. Das Suchen hat ein Ende. Nach mehrmaligenm, ergebnislosem Anklopfen an den Türen Altdöberner Einrichtungen hat die Selbsthilfegruppe (SHG) für Menschen mit Multipler Sklerose (MS)- oder anderen chronischen Erkrankungen endlich ein Domizil für ihre Treffen gefunden. „Ein Anruf, ein Termin, eine Zusage – ein so zügiges Entgegenkommen ohne Wenn und Aber haben wir nur selten erlebt“, beschreibt Annett Rusch das Wohl-
wollen der Evangelischen Kirche von Altdöbern. Die hat es der Selbsthilfegruppe gestattet, ihre einmal monatlich stattfindenden Zusammenkünfte im Lutherhaus durchzuführen. „Ein idealer Raum, der bereits nach dem Überwinden von nur zwei Treppenstufen erreichbar ist“, lobt SHG-Leiterin Annett Rusch die Gegebenheiten. Diese kämen insbesondere Mitgliedern mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit entgegen. NA-UND
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Zucht sein Leben lang begleitete und dem er viel zu verdanken hatte, waren ausschlaggebend. Die Gründung des Reitvereines „Dubrauer
ten ohne wenigstens die Aussicht auf den großen Erfolg, erschien ihm aber wenig attraktiv und so bat er Manfred Dutschk um Hilfe. Nach
Manfred Dutschk (li.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat
Höhen“ 1969 brachte neue Aufgaben und er war lange Jahre Vorsitzender des Vereins. Im Bezirksfachausschuss Pferdesport war er Vorsitzender der Kommission Jugendarbeit. Hagen Ridzkowski, Geschäftsführer der Autohaus Cottbus GmbH, erinnert sich, wie er 1976 DDR-Jugendmeister wurde. Vom BFA Pferdesport wurde ihm ein zuverlässiges Pferd zugewiesen, mit dem er das Ziel erreichen sollte, allerdings ohne Chance auf Sieg. Rei-
zwei Trainingsnachmittagen entschied dieser, gegen die Meinung des BFA-Vorsitzenden, dass er mit einem anderen Pferd starten konnte. Manfred Dutschk war sich sicher – ohne Mut zum Risiko gibt es keinen Erfolg. Das bedeutete, sich Ärger zu machen und auch Auseinandersetzungen nicht zu scheuen. Er sollte Recht behalten, nicht „Durchkommen“, sondern „Siegeswillen“ galt es aufzubauen und so konnte Hagen Ridzkowski zum
Schluss die Siegerschärpe als DDRJugendmeister mit nach Hause nehmen. Das Jahr 1990 brachte auch für den Pferdesport viele Änderungen mit sich. Nach der Umsiedlung des Reitvereins nach Werchow übernahm er die Verantwortung und eine sehr turbulente Zeit mit Höhen und Tiefen brach an. Heute stehen noch ca. 30 Pferde in Werchow. Manfred Dutschk versorgt sie und er reitet immer noch, denn Pferde wollen bewegt und trainiert werden. Seinen letzten Erfolg als Springreiter konnte er beim Milleniumsspringen 2000 in Werchow verbuchen. Kurz entschlossen, sich dem Springen anzuschließen, konnte er auf „Romano“ zur Überraschung Aller den 1. Platz erringen. Auch als Richter bei Reitveranstaltungen ist er noch aktiv tätig. Nach der erforderlichen Ausbildung in Warendorf kann er nun Eignungs-, Gelassenheits-, Material- und Reitpferdeprüfungen abnehmen. Er richtet bei der Dressur, beim Springen und Fahren. Wer Manfred Dutschk kennt, weiß, dass er sich immer selbst treu blieb, kompromisslos, authentisch, manchmal stur, ein Pferdefreund, der sich aber auch für die Menschen in seiner Umgebung einsetzt. Wünschen wir Manfred Dutschk noch viele Jahre voller Gesundheit mit seiner Familie und seinen Pferden. Jutta Schollbach
lch hab ’ne Mauritius Lachen mit SachsenDreyer und Heinz Erhardt
Lübbenau. An der bundesweiten Aktion "Deutschland 1iest Treffpunkt-Bibliothek" beteiligten sich auch die Mitarbeiterinnen der Lübbenauer Ausgabestelle der gemeinsamen Stadtbibliothek mit Vetschau. Diesmal hatten sie sich nicht zu einer Buchlesung entschlossen, sondern das kleine Ensemble "SachsenDreyer" verpflichtet. Das Trio Sylvia Burza, Matthias Greupner und Matthias Härtig wollte an den Komiker, Dichter, Entertainer, Sänger und Schauspieler Heinz Erhardt erinnern, einen Mann, der sich an Ringelnatz und Kästner anlehnte und zum heiß geliebten Schelm einer Nation aufstieg. Der Abend, den 80 Zuschauer und -hörer mit Spannung und großem Interesse verfolgten, wurde dann auch zu einer Würdigung des 1979 verstorbenen Künstlers. Das kurzweilige, fast zweistündige Programm war gespickt von Erhardtschen Episoden. Da war von dem Philatelisten zu hören, dem in seiner Sammlung auch noch die Mauritiusmarke fehlte. Als dann in der Familie ein Mädchen geboren wurde, entschied er sich für den Namen der ihm fehlenden Marke.
Drei am Tisch.
Aber stolz konnte er Jedem gegenüber behaupten: "Ich hab' jetzt ne' Mauritius". Auch der keusche Josef, der in einem nicht ganz ernstzunehmenden Stück der Lehrersfrau die Hefte der Schüler bringt, musste dran glauben. Denn die Lehrersfrau hegte insgeheim Wünsche, wovor sich Josef mit den Worten "Das haben wir noch nicht durch-
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genommen" retten konnte und flugs das Weite suchte. Die "Dreyer" ließen natürlich auch den wohl überall bekannten Begrüßungsspruch Erhardts "Es freut mich, dass es sie freut, dass es mich freut, dass es sie freut" nicht aus. Ein gelungener Abend, von dem sich die Besucher" noch einige dieser Art wünschen. W. Gregor
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Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr Bei der Schulwahl geht es um weit mehr als die Entscheidung zwischen Oberschule und Gymnasium. Die Lernatmosphäre, die Klassengröße, die Mitschüler, das pädagogische Konzept ‒ diese und viele anderen Faktoren entscheiden darüber, ob Ihr Kind erfolgreich mit Interesse und Freude lernt. Stellen Sie die richtigen Weichen für Ihr Kind, besuchen Sie möglichst viele verschiedene Schulen, bevor Sie zwischen 27. Januar und 08. Februar 2012 entscheiden, welche Schule Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen haben bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen, die die Qualität der Schulen eindrucksvoll unter Beweis stellen: So belegte z.B. das Evangelische Gymnasium bei der Mathematikolympiade in diesem Schuljahr gleich in drei verschiedenen Jahrgängen den 1.Platz ‒ so in den Jahrgangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums am Ende des letzten Schuljahres in den zentralen schriftlichen Deutschprüfungen stark überdurchschnittlich abgeschnitten. Mit einem Durchschnitt von 2,4 lag das Evangelische Gymnasium deutlich über dem Landesdurchschnitt von 2,9. Die Schülerinnen und Schüler unserer 10. Klassen erlangten damit sogar das beste Ergebnis im Vergleich mit anderen Gymnasien des Landkreises ElbeElster. Podiumsplätze beim Bundesfremdsprachenwettbewerb hat das Ev. Gymnasium ebenso auf der Habenseite wie Auszeichnungen bei innovativen Technikwettbewerben. Bereits im November letzten Jahres öffneten beide Schulen ihre Pforten. Der Besucheransturm und die Resonanz waren überwältigend. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches, wird nunmehr ein zweiter Tag der offenen Tür angeboten. Eingeladen sind nicht nur alle derzeitigen Sechstklässler, die sich über eine eventuelle Aufnahme in die 7. Klassen dieser beiden besonderen Schulen zum Schuljahr 2012/2013 informieren möchten, sondern auch jüngere Grundschüler, die noch etwas länger Zeit haben, sich für eine weiterführende Schule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klasse neu? Wird unser Kind auch wirklich die Bedingungen für den Besuch des Gymnasiums erfüllen? Wie verhalte ich mich am besten, wenn die Leistungen im Grenzbereich zwischen Gymnasium und Oberschule liegen? Gibt es noch Chancen an das Gymnasium zu gelangen, wenn die Aufnahmebedingungen vorerst nicht erreicht wurden? All diese und weitere Fragen können Inhalt einer kurzen Bera-
Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. tung am Tag der offenen Tür bzw. des nachfolgenden Aufnahmegespräches sein. Die Evangelischen Schulen des Diakonischen Werkes Elbe-Elster e.V. weisen eine Reihe an Besonderheiten auf. So gibt es beispielsweise an den Evangelischen Schulen keinen Unterrichtsausfall. Klassenstärken von maximal 24 Schülern je Klasse tragen weiterhin zu einer positiven Lernatmosphäre bei. An beiden Schulen steht den Zöglingen sowohl bei der Erzielung bestmöglicher Lernergebnisse als auch bei der Entfaltung der Persönlichkeit ein engagiertes und kompetentes Lehrerteam zur Seite.
sche Gymnasium also insgesamt 7 Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasium werden aber auch die Naturwissenschaften groß geschrieben. So gibt die Abiturstufe des Evangelischen Gymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Gewicht. „M I N T“ steht dabei für Mathematik, Informatik, die Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) sowie das Fach Technik. Alle oben genannten Fächer bietet das Evangelische Gymnasium neben zahlreichen weiteren interessanten Fächern wie z. B. Wirtschaftswissenschaften, Latein oder Pädagogik im Abiturbereich (Gymnasiale Ober-
Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Sowohl das Evangelische Gymnasium Doberlug-Kirchhain als auch die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain führen zu staatlich anerkannten Abschlüssen und Zeugnissen (10. Klasse-Abschlüsse sowie Abitur). Die Prüfungen finden unter gleichen Bedingungen wie an staatlichen Schulen statt. Eine wichtige Entscheidung, die im Zusammenhang mit dem Übergang zum Gymnasium steht, ist die Wahl einer zweiten Fremdsprache. Bereits ab der 7. Klasse stehen vier Sprachen als zweite Fremdsprache zur Auswahl: Französisch, Russisch, Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - und Spanischunterricht - sowie der Italienisch - AG bietet das Evangeli-
Foto: Diakonie
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stufe) an. Damit bietet die Schule zur optimalen Studien- und Berufsorientierung eine in Südbrandenburg einzigartige Bandbreite an Wahlfächern an. Für eine Beratung zum Übergang an die Gymnasiale Oberstufe des Ev. Gymnasiums steht der Oberstufenkoordinator der Schule natürlich gern zur Verfügung. Mithin liefert das Abitur des Evangelischen Gymnasiums sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für ein künftiges Studium bestmögliche Voraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes Ingenieur-Studium, gerade in Verbindung mit einer soliden Fremdsprachenausbildung, ist derzeit und auch künftig äußerst aussichtsreich. Dies zeigen alle Studien zum sog.
„Fachkräftemangel“ sehr nachdrücklich. Zur individuellen Interessensausbildung steht bereits ab der 7. Klasse eine Palette von mehr als 25 Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung. Diese reicht z.B. von einer Schulband und Gitarrenunterricht über Kalligraphie, Spanisch, Tanz, Aquaristik, Schach, Astronomie, Design und Sport bis hin zu physikalischen Experimenten, Theater und Informatik. Gemeinschaft wird an beiden Schulen großgeschrieben, was sich bis zum gemeinsamen Essen der Schüler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist für den Schulbesuch vieler Siebtklässler eine wichtige Voraussetzung. So liegt der durchschnittliche Schulgeldsatz bei 32 Euro monatlich. Unterhalb von 25.000 Euro Jahreseinkommen wird man am Ev. Gymnasium automatisch vom Schulgeld befreit. Für Kinder und Jugendliche, die die Schulen mit der öffentlichen Buslinie nicht angemessen erreichen können, wird mit Kleinbussen ein schuleigener Fahrdienst organisiert. Dieser Fahrdienst ist auch weiterhin für alle Schüler gesichert, für die zwischen Wohnort und Schule keine angemessene Buslinie existiert. Die Ev. Schulen halten noch eine ganze Reihe an weiteren Besonderheiten für ihre Schüler bereit. Über diese sowie alle schulorganisatorischen Fragen sowie das besondere Aufnahmeverfahren kann man sich am Tag der offenen Tür, Samstag, den 14. Januar 2012, in Doberlug-Kirchhain, Straße der Jugend 11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasium informieren. Die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain öffnet am selben Tag an ihrem neuen Standort in der Karl-Marx-Straße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auch die Möglichkeit, den genauen Ablaufplan zum Aufnahmeverfahren sowie die gesetzlichen Aufnahme-
bedingungen zu erhalten. Ebenso ist Gelegenheit, sich bereits unverbindlich anzumelden und einen Termin für ein Aufnahmegespräch zu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahme zum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7. Klassen sind aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Schulplätzen gut damit beraten, sich baldmöglichst anzumelden, da die Aufnahmekapazität des Gymnasiums wiederum auf drei 7.Klassen und der Ev. Oberschule sogar auf nur zwei 7. Klassen begrenzt sein wird. Zum nächsten Schuljahr werden sich wieder auch die Sechstklässler der Evangelischen Grundschulen Finsterwalde, Jüterbog und Tröbitz um einen Platz am Evangelischen Gymnasium bzw. an der Evangelischen Oberschule bewerben.
Sternwarte am Gymnasium. Foto: Diakonie Anmeldeschluss für das dann beginnende Aufnahmeverfahren ist der 14. Januar 2012, also bereits der Tag der offenen Tür. Alle bis zum 14.01.2012 eingereichten Anmeldungen werden gleich behandelt ‒ unabhängig davon, wann Sie abgegeben wurden. Schülerinnen und Schüler, die sich bis zu diesem Termin angemeldet haben, werden dann automatisch zum Aufnahmeverfahren eingeladen. Eine kirchliche Bindung ist für eine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung für ein Gymnasium oder eine Oberschule einen Schultag am Evangelischen Gymnasium oder an der Evangelischen Oberschule als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Eventuell kann auch ein schulfreier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170‒412 84 47 bzw. 035326‒938 78 oder 035326‒204. AUF EINEN BLICK: Ev. Gymnasium Doberlug-Kirchhain Straße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain Karl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr
Info- Hotline: 0170- 412 84 47
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Veranstaltung
Dezember 2011
Musiksplitter Potsdam. Mit zwei Konzerten des Konservatoriums Cottbus wurde die diesjährige Benefiz-konzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ Ende Oktober beendet. 45 Benefizkonzerte umfasst die Reihe, die Musikschulen im Land Brandenburg jedes Jahr in Kooperation mit den Kirchgemeinden und Fördervereinen der Kirchen veranstalten. Es waren 12 Jugendsinfonie- und Kammerorchester, 8 Chöre, 21 Instrumentalensembles und Bands in diesem Jahr beteiligt und sie sammelten über 15.000 EURO an Erlös, der für die Sanierung der Kirchen verwendet werden kann. Nähere Infos unter www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de
Trebnitz. Erstmals hatte der Landesmusikrat 2011 „MINIBASSINI“ für Schüler/-innen am Minibass im Alter von 6 bis 13 Jahren ausgeschrieben und vom 14. bis 16. Oktober im Schloss Trebnitz veranstaltet. Die Abwechslung von Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit Sport- und Freizeitaktivitäten sowie der so wesentliche Einzelunterricht waren wichtige Bestandteile des Kurses. Weiteres unter www.bassini.de Rheinsberg. Die Entscheidung zur geplanten Fusion der Kammeroper Schloss Rheinsberg mit der Musikakademie Rheinsberg wird auf März 2012 verschoben. Bis dahin wird weiterhin über ein schlüssiges Konzept diskutiert. Gegen den Fusionsvorschlag regte sich erheblicher Widerstand, u. a. auch aus den Reihen des Landesmusikrates. Die Konferenz der Landesmusikräte Deutschlands forderte Land, Kreistag und Stadt dazu auf, bei der weiteren Gestaltung genau darauf zu achten, dass Aufgaben-stellung, Struktur, Autonomie und Substanz der Bundesmusikakademie Rheinsberg voll erhalten bleiben. Gnewikow. 15 Grundschulen sind dem Aufruf der 5. Berlin-Brandenburgischen Kinderchor-werkstatt gefolgt und haben sich auf die diesjährige Ausschreibung des Landesmusikrates Brandenburg beworben. Neun Grundschulen wurden vom 2. bis 4. November in das Jugenddorf am Ruppiner See ins märkische Gnewikow eingeladen. Den 160 Grundschülern bot sich damit die Gelegenheit, Chormusik auf verschiedene Art zu gestalten - sängerisch, tänzerisch und instrumental.2007 wurde das soziale Bildungsprojekt vom Landesmusikrat Brandenburg in Kooperation mit der DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement ins Leben gerufen. Es steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Durch eine zusätzliche Unterstützung des
Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport fand die Kinderchorwerkstatt 2011 erstmals an drei Tagen statt. Das Projekt ist eine anerkannte Fortbildungsmaßnahme für die teilnehmenden Musiklehrerinnen und Musiklehrer bzw. bietet praktische Erfahrungsmöglichkeiten für Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Musikerziehung.Für nächstes Jahr gibt es bereits erste Voranmeldungen zur Kinderchorwerkstatt, die voraussichtlich vom 7. bis 9. November 2012 stattfinden wird. Berlin. Die Dokumentation des Kongresses „Einheit durch Vielfalt – Kirche macht Musik“, der im Oktober 2010 vom Deutschen Musikrat zusammen mit den beiden großen Kirchen veranstaltet wurde, ist im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates veröffentlicht worden. Die Online-Version der Dokumentation und weitere Informationen sind abrufbar unter www.einheitdurchvielfalt.de Bad Saarow. Hier hat die Rekonstruktion des denkmalgeschützten 100-jährigen Hauses des Komponisten und Musikpädagogen Xaver Scharwenka (1850 – 1924) zu einem Kulturforum mit Musikermuseum und Musikarchiv begonnen. Die Scharwenka Stiftung richtet als künftiger Betreiber das erste Museum in Brandenburg ein, das der Musik der Romantik gewidmet ist. Die Einweihung ist für Ende 2013 geplant. Weiteres unter www.scharwenka-stiftung.de Potsdam. Peter Vierneisel, Professor für Orchesterdirigieren an der Universität Potsdam, hat ein „Akademisches Blasorchester Potsdam“ ins Leben gerufen. Abseits von allen Klischee-vorstellungen hat sich das Akademische Blasorchester Potsdam ganz der sinfonischen Bläser-musik und deren einzigartigem Klang sowie dem gemeinsamen Musizieren auf hohem Niveau verschrieben. Junge Bläser können sich beim Orchesterleiter bewerben unter: info@petervierneisel.de Maastricht. Die Siegerin des LIONS-Jugendmusikwettbewerbes von Deutschland, die 23-jährige Oboistin Maria Schrage (Osnabrück), erspielte sich auch beim europäischen Wettbewerb in Holland den 1. Preis und verwies Frauke Hanne Elsen (Belgien) und Monika Sek (Polen) auf die Plätze. In der 20-jährigen Geschichte des LIONS-Wettbewerbes um diesen begehrten Musikpreis ist Maria Schrage nun die vierte deutsche Siegerin und hat sich für den Weltausscheid qualifiziert. Näheres unter www.Lions-musikpreis.de neu
Spreewaldkonzerte 2012 Geschenkidee zum Fest Touristinformation Lübbenau packt musikalische Weihnachtsgeschenke
Konzertkahnfahrten inklusive spreewaldtypischem Buffet gibt es auch wieder im nächsten Jahr. Ein Gutschein dafür ist eine gute Geschenkidee für das Fest. Foto: privat
Lehde. Drei ausgewählte Konzertkahnfahrten, inklusive spreewaldtypischem Buffet in Lehde, führen 2012 durch die Naturkulisse Spreewald. Renommierte Musiker werden die Besucher im Juli und August an den Ufern der Spree verzaubern. „Die Gäste dürfen sich auf neue und bekannte Ensembles sowie ein abwechslungsreiches Programm freuen.“, gibt Organisator Daniel Schmidgunst von der Spreewald-Touristinformation einen Einblick. Den Auftakt gibt am 21. Juli das Tango – Trio MEDIA LUNA mit „Melange aus Tango und Tanz“. „Das erstklassige Ensemble um die Berliner Musikerin Petra Liesenfeld spielt Tangos von Gardel bis Piazzolla. Da der Tango untrennbar mit dem Tanz ist, wird das bekannte Tanzpaar Judith Preuss und Constantin Rüger am Ufer im Schein von Kerzen die ganze Leidenschaft und Vielfalt, des aus Argentinien
stammenden Musikstils, präsentieren. Ein Konzerterlebnis für alle Sinne.“, so Daniel Schmidgunst. Für den 29. Juli ist es dem Veranstalter gelungen THE BERLIN STRING ENSEMBLE, das bereits in diesem Jahr als Begleitung des Electric Light Orchestra bei „Rock in Wotschofska“ begeisterte, zu gewinnen. Das Streicherquintett überzeugt durch Leichtigkeit und Spielfreude. Die Musiker stammen aus den unterschiedlichsten internationalen Orchestern. Bei „Pop Klassik – Filmreif musiziert“ durchstreifen sie Stücke von Mozart und Vivaldi ebenso Musical- und Filmklassiker. „Zum großen Finale am 05. August, freuen wir uns auf die Publikumslieblinge vergangener Jahre MEIER’S CLAN. Die Mannen um Ralf Benschu präsentieren sich im nächsten Jahr ganz im Zeichen großer Jazzstandards, mit Klassikern des Ragtime und Swing. Eigenwillige
Arrangements geben dem Saxophonquartett seinen besonderen Charakter.“, sagt Daniel Schmidgunst Die Kähne legen an allen drei Konzertterminen um 18 Uhr am Grossen Spreewaldhafen in Lübbenau ab. Auf dem Wasserweg geht es durch den Spreewald. „ Neben den Konzerten und der Kahnfahrt servieren wir unseren Gästen zur Pause Spreewälder Spezialitäten in einem Lehder Traditionsgasthaus. Der Abend endet dann nach etwa vier Stunden, wenn der Fährmann die Konzertgäste wieder zurück nach Lübbenau bringt.“, so Daniel Schmidgunst. Gutscheine und Tickets für die Spreewaldkonzerte in Lübbenau sind direkt in der Spreewald-Touristinformation, EhmWelk-Straße 15, 03222 Lübbenau/Spreewald oder telefonisch unter 03542 / 3668 sowie per E-Mail an tickets@luebbenau-spreewald.com erhältlich. PM
Weihnachtskonzert krönt das Super-Kirchenjahr in Altdöbern Mit einer Revue der beliebtesten Weihnachtslieder aus aller Welt endet am Sonntag, dem 18. Dezember der diesjährige Konzertreigen in der Evangelischen Kirche von Altdöbern. Erstmals gastiert die Lübbenauer Band „UC“ mit ihren Melodien im Altdöberner Gotteshaus. Seit dem Jahr 2003 berührt „UC“ mit ihren Konzerten in Kirchen oder Kultursälen in Lübbenau, Zerkwitz, Calau oder Vetschau ein tausendfaches Publikum. 2011 möchten sie nun mit einem Konzert Musikliebhaber der Region Altdöbern/Großräschen an musikalischer und vorweihnachtlicher Atmosphäre teilhaben lassen. Da es das einzige Weihnachtskonzert der inzwischen legendären Musikveranstaltung ist, rechnen die Veranstalter damit, dass
am 4. Adventssonntag ebenso Stammgäste aus den früheren Veranstaltungsorten nach Altdöbern aufbrechen. Das den Markt zierende Gotteshaus feierte in diesem Jahr seine Weihe vor 90 Jahren, bietet Platz für über 800 Besucher und verfügt über eine Zentralheizung. In diesem Jahr in Betrieb genommen wurde die Anlage zum grandiosen Weihnachts-Oratorium von J. S. Bach, am 9. Januar. Das von dutzenden Mitwirkenden servierte Klangerlebnis galt als Ouvertüre eines insgesamt bedeutsamen Kirchenjahres. Feierliche Momente prägten ebenso die Gottesdienste, bei denen zwei Trauungen zu Pfingsten und eine Vierfachtaufe zum Erntedankfest zu den Höhepunkten zählten. Musikalische Darbietungen waren
ebenso von lokalem Charme (Chorkonzert von Viva la musica) wie internationaler Klasse (Astrid Harzbecker/Grand-Prix-Siegerin der Volksmusik) getragen und sollen am 18. Dezember mit regionalem Glanz vollendet werden. Die Band „UC“ steht für gelebte Menschlichkeit und wird es daher nicht versäumen, am 4. Advent auf Aktivitäten des Spendenvereins „Wir helfen“ hinzuweisen. Über 25.000 Euro flossen in den zurückliegenden Jahren bei UC-Konzerten in die Spendenbox von „Wir helfen“ – dringend benötigte Mittel, um unverschuldet in Not geratenen Menschen aus der Region zu helfen. So mancher Schmerz konnte dadurch gelindert und so manches familiäres Weihnachtsfest gerettet werden. NA-UND
Jugend
Dezember 2011
Secret-Basement im Kulturhof LĂźbbenau
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LausitzECHO-Bandcontest Gewinner bringt DebĂźtalbum raus
Secret Basement – das sind Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki. Ihr Sound basiert Ăźberwiegend auf Blues-Elementen und vermischt sich mit Rockmusik aus den Stilrichtungen Grunge und Punk. 2008 ist das Bandprojekt geboren. Inzwischen haben die Jungs ein Album aufgenommen und kĂśnnen einige Erfolge vorweisen. LausitzECHO sprach mit Secret Basement. Seit Eurem ersten Auftritt in Cottbus sind zwei Jahre vergangen, wie geht es Euch heute? Wir sind in den insgesamt drei Jahren unserer Bandgeschichte sehr zusammengewachsen. Die Erlebnisse, die man als Band teilt, und das gemeinsame Ziel die Band voranzubringen, schweiĂ&#x;en auf Dauer einfach zusammen. Wir merken, dass unsere Bekanntheit stetig gewachsen ist und manchmal fĂźhlt es sich schon komisch an, wenn man als „Christian von Secret Basement“ vorgestellt wird, wenn man bedenkt, wie klein das alles anfing. Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben. Wo habt ihr euer DebĂźtalbum aufgenommen? Unser DebĂźtalbum nahmen wir im Sommer bei Spreemusik in GroĂ&#x; Leuthen auf. Es wird voraussichtlich in der ersten Hälfte 2012 verĂśffentlicht. Der Sound der Platte basiert vor allem auf Blues-Elementen und vermischt sich mit Rockmusik aus den Stilrichtungen Grunge und Punk. Den HĂśrer er-
warten 12 mitreiĂ&#x;ende, englischsprachige Songs, die Jung und Alt gleichermaĂ&#x;en begeistern werden. Garantiert nicht nur etwas fĂźr Fans der White Stripes oder Nirvana. Da wir aus KostengrĂźnden auf die digitale Produktion zurĂźckgreifen mussten, werden wir das Album auch auf Vinyl verĂśffentlichen. Vom kĂźnstlerischen Standpunkt gesehen kommt eine Aufnahme auf Schallplatte der ursprĂźnglichen
terhin spannende Musik zu produzieren und viele Menschen damit zu erreichen. Es ist jedoch hin und wieder ein steiniger Weg, da wir uns neben Ausbildung, Beruf und Studium selbst um die gesamte Organisation kßmmern mßssen. Mittlerweile haben Veranstalter und Fans unser Talent erkannt, aber das allein genßgt nicht, um mit der Musik wirklich bekannt zu werden. Wir sträuben uns allerdings davor,
Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki wollen 2012 mit ihrem DebĂźtalbum durchstarten. Foto: privat
Aufnahme des Kßnstlers näher. Digitale Aufnahmen sind letztendlich nicht wirklich genau. Sie sind gute Kopien, aber sie kÜnnen nicht mit der Qualität mithalten, die Musik hÜrenswert macht. Die meisten Menschen empfinden den Klang als viel wärmer und einladender, wenn sie zum ersten Mal eine Schallplatte hÜren. Wohin wollt ihr mit Secret Basement? An erster Stelle steht fßr uns, wei-
ein kĂźnstliches Image anzunehmen und den Leuten irgendwas vorzuspielen, was wir nicht sind. Wir glauben, dass gute Musik sich immer durchsetzen wird. Ihr gebt am 23. Dezember ein vorweihnachtliches Konzert im Kulturhof LĂźbbenau. Was erwartet die Zuschauer dort? Wir treten sehr gern im Kulturhof LĂźbbenau auf, weil es sich fĂźr uns wie eine Heimkehr anfĂźhlt. Im Publikum sieht man viele bekannte
Gesichter und bei all den Konzerten, die wir in anderen Regionen geben, ist es immer wieder eine Freude, unsere Musik mit Leuten aus unserer Heimat zu teilen. Wir haben am 23.12. einige neue Songs im Gepäck, die den ein oder anderen vielleicht Ăźberraschen werden, aber wir experimentieren viel und lassen uns von Genregrenzen nun mal nicht aufhalten. Vor uns wird die brandneue Band „Our Slight Indulgence“ aus AltdĂśbern auftreten, die mit ihrer interessanten Mischung aus Experimental Rock, Alternative und Post-Hardcore ein anspruchsvolles Kontrastprogramm liefern wird. Der Einlass beginnt um 21 Uhr, der Kulturbeitrag wird 5 Euro kosten. Wie verbringt ihr dann Weihnachten? Weihnachten ist uns so heilig, dass wir sogar ein Auftrittsangebot am 1. Weihnachtsfeiertag abgelehnt haben. Diese drei Tage verbringen wir mit unseren Familien und nutzen die Zeit zum Entspannen. Wie sehen eure Pläne fĂźr 2012 aus? Wir erwarten mit der VerĂśffentlichung unseres DebĂźtalbums im kommenden Jahr noch mehr Präsenz in der Musikszene. Im Sommer wollen wir vermehrt auf OpenAir-Festivals in Berlin, Brandenburg,Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂźringen spielen, um das schĂśne Wetter zu nutzen. Im Herbst folgen einige Clubkonzerte und im Winter werden wir voraussichtlich an neuen Songs arbeiten. Eig. Ber.
Hochzeitsmesse in LĂźbben Etwa 40 Aussteller präsentieren sich am zweiten JanuarWochenende im „Blauen Wunder“ in LĂźbben. Zur 5. Ausgabe der Spreewälder Hochzeitsmesse am 14. und 15. Januar wird hier ein breites Spektrum geboten. Händler und Dienstleister bieten den Besuchern alles fĂźr den schĂśnsten Tag im Leben. GlamourĂśse Kleider, prachtvolle Festfrisuren, der passende Ehering oder individuelle Hochzeitstorten ‒ wer sich trauen will, findet hier alles unter einem Dach. Doch auch fĂźr andere kleine und groĂ&#x;e Feste, wie Jugendweihe, Konfirmation oder den Abiball, haben die Aussteller viele Anregungen im Gepäck.
Dein Thema fehlt? Anregungen an redaktion@lausitzecho.de (LQH ,QLWLDWLYH GHU 6SDUNDVVH 1LHGHUODXVLW] (LQH ,QLWLDWLY H GHU 6SDUNDVVH 1LHGHUUODXVLW]
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T&T Niederlausitzer Verlags UG Ritterstraße 9 • 01968 Senftenberg (182.050 Exemplare)
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Advent, Advent, auch im Winter die „Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen Senftenberg. Es ist zwar Winterzeit und mit zu viel Glühwein sollte man nicht Auto fahren, trotzdem müssen eure Schmuckstücke nicht in der Garage versauern. Seit dem 1. Oktober kann wieder fleißig über heiße Kisten auf dem Asphalt, auch wenn sie winterfest gemacht sind, abgestimmt werden. Auf der Website www.heissestekiste-der-lausitz.de zeigten auch im November stolze Besitzer ihre Autos und stellen sich dem Voting eines sachkundigen Publikums. Neu an der Runde 2 – der „Heißesten Kiste der Lausitz“ 2012 – ist, dass sich die Besitzer außergewöhnlicher Fahrzeuge in vier Kategorien untereinander messen. Über zehn Monate hinweg werden in jeder Kate-
gorie die jeweiligen Monatsgewinner gesucht, die Preise im Gesamtwert von über 7.000 Euro abräumen können. Die ersten heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg wurden bereits im Oktober gewählt. Hier sind nun die nächsten vier Finalisten aus dem November: In der Kategorie AMERICAN-
CAR hat Locke aus Leuthen mit seinem Pontiac Trans Am die Monatswertung gewonnen. Der Sound der Sidepipes wird sicherlich ein Highlight beim Finale (1). Den November in der Kategorie SHOWCAR konnte Mirco Guhr aus Großharthau für sich entscheiden. Sein VW Polo markiert den aktuellen Rost-Trend in der Tunerszene – sozusagen „liebevoll vergammelt“ (2).
Die Kategorie CLASSICCAR gewann im November der Trabant P60k von Marco Gärtner aus Spremberg. Ein Paradebeispiel dafür, dass auch in Ostdeutschland schöne Autos gebaut wurde (3). Fotos (8): privat In der vierten Kategorie, den STREETCAR reist der Siegeszug aus Fern- bewerb anmelden ost nicht ab. Sieger im Monat No- möchtet. Es stehen vier vember wurde Stefan Gärtner aus Kategorien unter folSpremberg mit dem Mitsubishi genden Bedingungen zur Auswahl: Eclipse D3 (4). I. Kategorie AMERICANCAR Alle Monatssieger haben sich (Hersteller muss zwingend aus den für das Finale qualifiziert und USA kommen, Nachweis des Herkönnen unter www. heisses- stellerschlüssels über Importpapiete-kiste-der-lausitz.de/de/ re oder Zulassung). monatsgewinner.html be- II. Kategorie SHOWCAR staunt werden. (Tuning ohne Limit – keine Zulassungen erforderlich). Wer jetzt denkt: „Was die in der III. Kategorie Garage haben, das habe ich bes- CLASSICCAR ser“, der sollte sich sofort zum Wett- (Youngtimer und bewerb anmelden. Zum Mitma- Oldtimer, die den jechen braucht man eigentlich nur weiligen BedinFotos von seinem „motorisierten gungen ihres Schätzchen“ und ein gewisses Maß Baujahres entan Motivationskunst, viele Men- sprechen und in schen zur Abgabe der Stimme auf diese Kategorie www.heisseste-kiste-der-lausitz.de fallen. Oldtimer zu bewegen. (H-Zulassung Und so geht’s: 30 Jahre, Wählt die Kategorien aus, in de- Youngtimer ab nen ihr euer Fahrzeug zum Wett- 20 Jahre Fahr-
zeugalter. Die Fahrzeuge brauchen nicht zwingend angemeldet sein, H-Zulasssung ist keine Bedingung.) IV. Kategorie STREETCAR (Fahrzeuge mit einem nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gültigen Fahrzeugschein, inkl. aller ABE's, TÜV und ASU). Schickt alle relevanten Daten und maximal sechs Fotos von dem Fahrzeug, mit dem ihr euch bewerben möchtet, über das Formular auf http://www.heisseste-kiste-derlausitz.de zur Registrierung. Nach einer kurzen Prüfung durch unsere Redaktion werden eure Daten auf www. heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Präsentation und zum Voting in den jeweiligen Kategorien veröffentlicht. Die Wettbewerbsbedingungen und die ausgeschriebenen Gewinne findet ihr auf der Website. Peter Aswendt
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Zukunft der Zukunft gesichert Gründerwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Cottbus. 2011 war ein überaus erfolgreiches Jahr für die Gründerwerkstatt „Zukunft Lausitz“. „Über 200 Gespräche zum Thema Existenzgründung in der Lausitz haben wir mit motivierten jungen Menschen geführt, fast 100 davon haben wir dann auf eine mögliche Gründung vorbereitet“, zeigt sich Projektleiter Marcel Linge zufrieden. Resultierend aus diesen Beratungen haben bis zum Jahresende erfolgreiche Gründer mit 45 Unternehmen ihre Zukunft in der Lausitz eingeläutet, einige weitere bereiten ihren Weg vor und stehen für das kommende Jahr schon in den Startlöchern. „Aber auch die nicht gegründeten Unternehmen haben die Gründungswilligen einen großen Schritt nach vorn gebracht: Sie wissen jetzt konkret, woran sie arbeiten müssen
oder warum ihre Idee an diesem Standort nicht funktionieren kann.“
Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Foto: B. Tank
Fünf Jahre kommen nun schon „handgemachte Existenzgründer“ aus der Gründerwerkstatt, das Jubiläum wurde im Sommer dieses Jahres gefeiert. Und auch die Zukunft der „Zukunft Lausitz“ ist gesichert, denn aufgrund der erfolgreichen Arbeit fördern der europäische Sozialfonds und das Land Brandenburg die Gründerwerkstatt auch in den nächsten Jahren. Und mit diesem positiven Ausblick kann das Team der Gründerwerkstatt „Zukunft Lausitz“ das Jahr 2011 abschließen und sich auf die bevorstehenden Aufgaben in 2012 freuen. „Wir wünschen allen Gründerinnen und Gründern, allen Beratern und Coaches, allen Partnern und Unterstützern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr“, so Marcel Linge abschließend. Daniela Schulze
...selbstständig mit einer guten Idee
Termine Informationsgespräche Donnerstag, 10 – 11 Uhr Agentur für Arbeit Luckau Zimmer am Empfang erfragen Donnerstag, 12 – 13 Uhr Agentur für Arbeit Lübbenau Zimmer 309
Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.
www.zukunft-lausitz.de gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
5000 kostenfreie Parkplätze direkt an der Autobahn A4 (Abfahrt Dresden Neustadt) www.elbe-park-dresden.de
Erfüll‘ Dir Deine Wünsche in über 180 Geschäften
Verkaufsoffener Sonntag am 18.12.2011, geöffnet. …vom von 3.- 5.12–18 März Uhr in über 100 Modenschauen
Die gastronomischen Einrichtungen haben bereits ab 11 Uhr geöffnet.