Elektrische Antriebe

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1305221 09.2013 LD Technische Änderungen vorbehalten

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LD DIDACTIC GmbH Leyboldstr. 1 D‐50354 Hürth Tel.: +49 2233 604 0 Fax: +49 2233 604 222 E‐Mail: info@ld‐didactic.de www.ld‐didactic.com

LD DIDACTIC (Schweiz) GmbH Baarerstr. 78 I Postfach 117 CH‐6301 Zug Tel.: +41 41 720 2610 Fax: +41 41 720 2611 E‐Mail: info@ld‐didactic.ch www.ld‐didactic.ch

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ELEKTRISCHE ANTRIEBE - SYSTEME FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG

KONTAKT

TECHNIK SYSTEME FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG

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BRANDS OF THE LD DIDACTIC GROUP

Elektrische Maschinen Leistungselektronik Antriebs- und Servotechnik


INHALT LEYBOLD AUF EINEN BLICK NEUHEITEN

04

DOCUMENT CENTER

06

COM3LAB MULTIMEDIA

08

MASCHINEN-PRÜFSYSTEME 10 STECKSYSTEM STE

12

TPS – TRAININGSPLATTEN SYSTEM

14

LEYLAB – DAS INTERAKTIVE LABOR

16

FACHRAUMPLANUNG UND -EINRICHTUNG 18 CASSY – COMPUTERUNTERSTÜTZTES MESSEN UND AUSWERTEN

20

Mit LEYBOLD-Lehrsystemen vermitteln Sie Ihren Auszubildenden und Studenten die vielfältigen Ausbildungsthemen in den Bereichen Kfz- und Elektrotechnik sowie der regenerativen Energietechnik. Unsere didaktischen Geräte und Lehrsysteme für die technische Berufsausbildung kombinieren Theorie und Praxis ideal und lassen sich ausgezeichnet in die Projektarbeit integrieren. In diesem Katalog stellen wir Ihnen unsere Lehrsysteme aus dem Bereich Antriebstechnik vor. Bei uns erhalten Sie individuelle Lösungen für Ihr Technologie- und Werkstattlabor, die auf die einzelnen Lernfelder abgestimmt sind.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEHRSYSTEME FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG

AUSSTATTUNGEN NACH THEMEN KOMPLETTE AUSSTATTUNGEN PASSEND ZU DEN AUSBILDUNGSINHALTEN FINDEN SIE AB SEITE 24

EINZELGERÄTE TECHNISCHE DETAILS ZU DEN EINZELGERÄTEN DER AUSSTATTUNGEN FINDEN SIE AB SEITE 74

STICHWORTVERZEICHNIS AB SEITE 148 3


NEUE PRODUKTHIGHLIGHTS ENERGIEEFFIZIENTE ELEKTROMASCHINEN Diese Thematik kann jetzt auch mit den neuen LEYBOLD-Komponenten für die Elektrolehrmaschinen untersucht werden. Dazu werden ein Multipolstator und ein mit Permanentmagneten bestückter Rotor auf die bewährte Plattform aufgesetzt und ermöglichen völlig neue Einsatz- und Anwendungsgebiete im Unterricht.

NEU

Die Themen Hocheffizienzmotor oder -generator werden mit dieser Stator/ Rotor-Kombination erstmalig abgedeckt.

NEU PERMANENTMAGNETLÄUFER ERGÄNZUNG ZUR ELEKTROLEHRMASCHINE

LERNFELD 8 ELEKTRISCHE MASCHINEN Vertikaler Lehrmaschinenaufbau Drehstromstator mit farbigen Wicklungen Farbig markierte Polradmagnete Synchronmaschine (PMSM) BLDC Antriebssystem oder Moderner Generator

727 815 ELM Satz Multipolstator/-rotor 727 816 ELM PM Rotor Magnete innen

4


Stator mit zwei Rotoren für die Modellmaschine

MASCHINEN MIT WECHSELROTOREN

NEU

Modellmaschinen für Netzspannung bestehen aus einem Stator und verschiedenen, austauschbaren Rotoren. Erst durch den Zusammenbau von Stator und Rotor entsteht eine betriebsbereite, elektrische Maschine der 300 W Klasse. Das Statorgehäuse ist auf einen Sockel montiert und kann direkt mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 (731 989USB) verbunden werden. Die sichere Verbindung von Stator und Rotor übernehmen Sterngriff– Zugbolzen, die einen schnellen Wechsel des Rotors erlauben. Die Rotoren sind mit B-Lagerschild, Lüfterrad, Abdeckhaube und evtl. Schleifringen, Bürsten, etc. ausgestattet. Zusammen mit dem Maschinenprüfsystem lassen sich die Kennlinien der Maschinen auf die Eigenschaften des jeweiligen Rotors zurückführen. Abhängig vom verwendeten Rotor zeigt die Modellmaschine dann die typischen Eigenschaften von Asynchron- und Synchronmaschinen. 747 720

Drehstromstator

747 721

Kurzschlussrotor

MASCHINEN MIT WECHSELROTOREN

Weitere Rotoren finden Sie im Einzelgeräteteil des Kataloges.

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DOCUMENT CENTER

DIE ELEKTRONISCHE LEYBOLD-BIBLIOTHEK Laden Sie das Document Center kostenfrei herunter: www.ld-didactic.com

Anzeige und Verwaltung von Schülerversuchsliteratur, Anleitungen für Demonstrationsversuche oder Gebrauchsanweisungen in einem Programm Automatische Aktualisierung aller Dokumente durch kostenlose Online-Updates Komfortable fehlertolerante Schlagwort- und Katalognummernsuche

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DAS SUCHEN HAT EIN ENDE Das zeitaufwändige Suchen nach Versuchsanleitungen in Ordnern hat ein Ende! Mit dem neuen kostenfreien Document Center sparen Sie wertvolle Zeit bei der Unterrichtsvorbereitung. Mit dem Document Center haben Sie digitalen Zugriff auf alle technischen Dokumente, die wir in Form von umfangreichen Literaturpaketen (teilweise kostenpflichtig) zur Verfügung stellen. Nach einmaliger Installation halten sich die Dokumente danach auf Wunsch automatisch auf dem aktuellen Stand. Die Literaturpakete werden übersichtlich in einem Inhaltsverzeichnis dargestellt, das Sie strukturiert zum Zieldokument führt. Je mehr Literaturpakete Sie installiert haben, um so mehr Einträge umfasst das Inhaltsverzeichnis. Mit der komfortablen fehlertoleranten Suchfunktion finden Sie schnell das richtige Dokument. Je mehr Literaturpakete Sie installiert haben, umso leistungsfähiger wird die Suchfunktion.

VERSUCHE INTERAKTIV DURCHFÜHREN UND DIGITAL PROTOKOLLIEREN Literaturpakete können neben den Dokumenten auch Anwendungsdaten enthalten. So ist z. B. das Laden von Einstellungen und Beispielen in CASSY Lab mit nur einem Mausklick aus einer in einem Literaturpaket enthaltenen Versuchsbeschreibung möglich. Sind von einem Literaturpaket Schüler- und Lehrerversionen installiert, dann ist ein Wechsel zwischen den Versionen durch nur einen Mausklick möglich. Schülerdokumente können im Document Center ausgefüllt und als Protokoll gespeichert oder ausgedruckt werden.

Lehrerversion

Schülerversion

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COM3LAB MULTIMEDIA

Die Master Unit ist kompatibel zu allen Kursen und umfasst zwei digitale Multimeter, einen Funktionsgenerator, ein digitales Speicheroszilloskop und einen Digitalanalysator. Durch einfaches Wechseln der Kursplatine in der Master Unit wird ein völlig neues Themengebiet erschlossen. Neue Kurse im Bereich Leistungselektronik und Elektrische Maschinen vermitteln die Grundlagen und die praktischen Versuche unterstützen messbar den Lernerfolg.

THEORIE UND PRAXIS OPTIMAL KOMBINIEREN COM3LAB Multimedia kombiniert Lernsoftware mit realer Hardware und wird in Schulen, Universitäten oder Industriebetrieben zur Ausbildung eingesetzt. COM3LAB-Kurse sind sowohl zur Präsentation, zum Selbststudium oder für Projekte geeignet. Sie bestehen aus einem elektronischen und interaktiven Lehrbuch und der dazugehörigen Hardware.

8


VORTEILE AUF EINEN BLICK FÜR DEN LEHRER

FÜR DEN SCHÜLER

fundierte Inhalte praxisrelevante Experimente anschauliche Unterrichtsmaterialien zur Präsentation Dokumentation mit Lösungen flexibler Einsatz im Unterricht Zeitersparnis durch Komplettaufbau

handlungsorientiertes Lernen Überprüfung der Ergebnisse Dokumentation der Ergebnisse Teamarbeit oder Selbststudium Sprachauswahl

VORTEILE FÜR LEHRER UND SCHÜLER

COM3LAB KURS: ELEKTRISCHE MASCHINEN KENNLINIENAUFNAHME UND ANSCHLUSSTECHNIKEN VON ELEKTRISCHEN MOTOREN UND GENERATOREN Die kompakteste Lösung zum Thema elektrische Maschinen auf dem Markt Intelligente µ-Controllersteuerung ermöglicht vielfältige Experimente bis hin zum integrierten Maschinentestsystem. COM3LAB Multimedia kombiniert Lernsoftware mit realer Hardware und wird in Schulen, Universitäten oder Industriebetrieben zur Ausbildung eingesetzt.

Antriebstechnik ist ein wichtiger Teil der technischen Ausbildung. Mit COM3LAB-Kursen werden z. B. folgende Lernfelder abgedeckt.

LERNFELDER 1,5,7,11 FÜR

“Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik“

LERNFELDER 5,8 FÜR

NEU

“Elektroniker für Automatisierungstechnik“ 700 25

COM3LAB Kurs: Elektrische Maschinen I

In diesem COM3LAB-Kurs werden die Grundlagen der Antriebstechnik verständlich aufbereitet und vermittelt. Highlight des Kurses ist das integrierte Maschinentestsystem, mit dem die Kennlinien aller üblichen Elektromotoren real gemessen und verglichen werden können. Zu jedem COM3LAB-Kurs gehört ein elektronisches, interaktives Lehrbuch mit ausführlichen Experimentieranleitungen. Fachspezifische Beschreibungen, Bilder, Videos und Animationen veranschaulichen Theorie und Praxis. Neben diesen Inhalten beinhaltet das Lehrbuch ein virtuelles Labor und eine Menge Werkzeuge z. B. zum Erstellen eigener Dokumentationen.

COM3LAB KURS ELEKTRISCHE MASCHINEN I 9


MASCHINENPRÜFSYSTEME

THEMEN KENNLINIENAUFNAHME ELEKTRISCHER MASCHINEN Gleich-, Wechsel- und Drehstrommaschinen Untersuchung von Maschinen im motorischen und generatorischen Betrieb Darstellung der Stromortskuren für Asynchronmaschinen (Heyland-Kreis)

AKTIVE LASTSIMULATION Lüfterkennlinie, Wicklerkennlinie Schwungmasse Benutzerdefinierte Lastkennlinie 10


EIGENSCHAFTEN DER MASCHINENPRÜFSYSTEME Einfache Bedienung auch ohne PC Modulare Komplettsysteme mit kurzer Rüstzeit Testmaschinen in den Leistungsklassen 300 W oder 1 kW Schutz von Mensch und Maschine durch integrierte Temperaturfühler und Überwachung der Wellenabdeckung aller Maschinen Vergleich mehrerer Kennlinien in einem gemeinsamen Diagramm Berechnung mechanischer und elektrischer Kenngrößen Verwaltung von Kurven in Tabellenform Aufzeichnung von Kurven in normierter oder absoluter Darstellung Sperrung einzelner Kurven für den Schüler

SICHERHEIT Überwachung der Wellenabdeckung Temperaturüberwachung des Prüflings

LEYBOLD MASCHINENPRÜFSYSTEME ÜBERNEHMEN WICHTIGE AUFGABEN IM VERSUCHSAUFBAU: Die kontrollierte Steuerung eines Motoren-Bremssystems Die Messung und Aufbereitung der Echtzeit-Daten für eine computergestützte Kennlinienauswertung Den gesteuerten Antrieb von Generatoren und Antriebsträngen

Damit ist die Aufnahme wichtiger Kennlinien an realen Motoren und Generatoren auch für Auszubildende und Studenten einfach zu handhaben. In der Ausbildung müssen mechanische und elektrische Größen von elektrischen Maschinen gemessen und bewertet werden. Die beliebige Testmaschine – ob AC-, DC- oder Drehfeldmaschine – wird dazu mechanisch fest an die Antriebs- und Belastungseinheit des Maschinenprüfsystems gekoppelt. Die Antriebseinheit des Maschinenprüfsystems erfasst während der Messung kontinuierlich das Drehmoment und Drehzahl der Testmaschine. Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie

Kennlinienaufnahmen und deren Auswertungen erfolgen computergesteuert mit der Software CBM 10. Aus den direkt messbaren Parametern Drehmoment, Drehzahl, Strom und Spannung werden weitere Größen berechnet, z. B: abgegebene und aufgenommene Leistung, Wirkungsgrad, cos φ.

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STECKSYSTEM STE

Das LEYBOLD-Stecksystem ist ein bewährtes Experimentierprogramm für die Elektrik und Elektronik. Das umfangreiche Versuchsprogramm schließt neben den Grundlagen auch weiterführende Themen ein, z. B. aus Nachrichten-, Informations-, Steuerungsund Regelungstechnik sowie aus der Kfz-Elektronik. Zur Durchführung der Versuche stehen Experimentieranleitungen für Schüler und begleitende Lehrerinformationen zur Verfügung. Die Symbolaufdrucke auf den Steckelementen, Verbindern und Platten ergeben bei den Versuchsaufbauten schaltplanartige Ansichten. Das erleichtert den Transfer zwischen Schaltplänen in Lehrbüchern und eigenen Schaltungen sowie die Protokollierung von Versuchsaufbauten und fördert das Denken, Lernen und Experimentieren in Schaltbildern. 12


VORTEILE Zur Lagerung und als Schülerarbeitsplatz bietet sich der STE-Koffer an. Er dient zur Aufnahme verschiedener STE-Ausstattungen im Deckel und kann zur Durchführung von Experimenten im Klassenraum eingesetzt werden. Die übersichtliche Aufbewahrung ermöglicht einen schnellen Einstieg ins Experiment.

Modulares System Komfortable Aufbewahrungslösungen für schnellen Auf- und Abbau Einfach erweiterbar unterschiedliche Grundplatten A4, A3 auch für vertikale Aufbauten Eindeutige Schaltzeichen und Beschriftungen

In den durchsichtigen Gehäusen der Steckelemente sind die elektrischen und elektronischen Bauteile gebrauchsfertig montiert und gegen mechanische Beschädigungen von außen geschützt. Durch das transparente Unterteil ist das Originalbauteil sichtbar.

Stapelbare Kunststoffschübe bieten alternativ eine platzsparende und übersichtliche Aufbewahrung von STE-Elementen, Bauteilen und Zubehör im Schrank oder in Schubfächern.

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TRAININGSPLATTEN SYSTEM – TPS

Die LEYBOLD Experimentierplatten sind der Kern eines erfolgreichen Lernsystems. Die damit zusammengestellten Ausstattungen zeichnen sich durch ihre übersichtliche Gliederung aus. Mit TPS-Ausstattungen lassen sich alle notwendigen Lernfelder im jeweiligen Themengebiet erarbeiten.

DAS MODULARE LEHRPLATTEN-SYSTEM FÜR DEN SCHÜLER- UND DEMONSTRATIONSVERSUCH Einsatz von Originalkomponenten Versuchsliteratur zur Unterrichtsvorbereitung und Versuchsdurchführung Übersichtliche Frontansichten

14


Der konsequente Einsatz von 4 mm-Sicherheitsbuchsen, Kabeln und Brückensteckern, ermöglicht die sichere Durchführung von Versuchen. Unterstützt durch umfassende Experimentieranleitungen, haben die Schüler und Studenten vielfältige Möglichkeiten, neues Wissen und Fähigkeiten zu erlernen und gleichzeitig bereits erworbenes Wissen zu festigen. Das bewährte TPS–Experimentierplattensystem ist ebenso hervorragend geeignet, um komplexe Versuche durch die Lehrkraft zu demonstrieren. Die zusätzlich einsetzbaren Technologien TPS.NET und CASSY eröffnen die Option alle Versuche auch computerunterstützt durchführen zu können. Somit ist eine Brücke zwischen klassischer Lernerfahrung und neuer Technologie verfügbar.

Durch das modulare Konzept können Techniklabore mit dem TPS-System schnell und einfach umgerüstet oder erweitert werden.

15


LEYLAB SICHERHEIT FÜR SCHÜLER UND GERÄTE

LEYLAB.POWER

STROMVERSORGUNGEN ÜBER LAN- UND WLAN STEUERN UND KONTROLLIEREN Der Ausbilder hat vom Lehrer-PC aus jederzeit passwortgeschützten Zugriff auf die Geräte und kann Einstellungen auslesen oder vornehmen. Zusätzlich können zum Schutz der angeschlossenen Experimentierumgebung Parameter-Grenzwerte gesetzt werden, die durch den Schüler nicht manipulierbar sind.

ZENTRALE KONTROLLE UND STEUERUNG VOM LEHRER-PC

LEYLAB.CONTROL FEHLERAUFSCHALTUNG VOM LEHRER-PC

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DAS INDIVIDUELLE, INTERAKTIVE TECHNIK-LABOR DER ZUKUNFT TPS.NET

SCHÜLER BEOBACHTEN UND KONTROLLIEREN

NETZWERKFÄHIGE EXPERIMENTIER-MODULE Netzwerkfähige TPS-Module verfügen über eine Ethernetschnittstelle und können darüber in das LEYLAB.controlKonzept integriert werden. Der Lehrer kann entweder nur beobachtend oder aktiv auf die Geräte von seinem Computer aus zugreifen, während die Schüler die entsprechenden Experimente durchführen. Messwerterfassung, Parameter- bzw. Grenzwertvorgabe und (sicheres) Aufschalten von Fehlern sind somit möglich.

FERNBEDIENUNG VON ALLEN LABORGERÄTEN

DIREKTE KOMMUNIKATION MIT DEM SCHÜLER-PC UND DEN EXPERIMENTIER-MODULEN

Die Software LEYLAB.control ist die Software der Schaltzentrale im vernetzten Labor und ermöglicht das Ansteuern der vernetzbaren Stromversorgungsgeräte der LEYLAB.power-Serie sowie der vernetzbaren Experimentierplatten der TPS-Serie. Der Ausbilder kann sein Labor in der Programmoberfläche abbilden und hat eine grafische Übersicht über alle per Ethernet angeschlossenen Geräte. 17


FACHRAUMPLANUNG UND -EINRICHTUNG

IHR NEUER LEYBOLD-FACHRAUM Auf Basis Ihrer Ideen planen wir gemeinsam Ihren lehrplangerechten Fachraum. Unsere Raumplaner konzipieren Ihr individuelles Labor, indem Sie die gewünschten Experimentiergeräte, Möbel und Aufbewahrungslösungen auf Ihre Raumsituation zuschneiden. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung sind wir Ihr verlässlicher Partner in allen Phasen der Projektplanung bis zur Umsetzung.

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ALLES AUS EINER HAND FACHRAUMPLANUNG Praxisbezogene Einrichtung Beachtung der Sicherheitsstandards Erstellung von Planungsunterlagen Erarbeitung von Leistungstexten

MOBILIAR Individuelle Lösungen Vernetzungen der Lehrsysteme Aufbewahrungssysteme passend zu Geräten und Ausstattungen

FINANZIERUNG Leasingangebote für Fachraumeinrichtungen und -ausstattungen

Lange Nachkauf- und Ergänzungsgarantie

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CASSY - COMPUTERUNTERSTÜTZTES MESSEN UND AUSWERTEN

SENSOREN (AUSWAHL) Das modulare CASSY System ermöglicht das computerunterstützte Messen und Auswerten für alle Ausbildungsniveaus bis hin zur Hochschule.

Katalog-Nr.

Bezeichnung

738 987

Kapazitiver Messwertgeber

738 986

Induktiver Impulsgeber

524 064

Drucksensor S

DAS CASSY-SYSTEM UMFASST:

524 044

Temperatursensor S

524 0511

Lux-Adapter S

1. Interface zur Messdatenaufnahme

666 243

Lux-Sensor

524 031

Stromquellenbox

524 043

30 A Box

524 0512

Optischer Leistungssensor

2. Umfangreiches Sensoren-Angebot zur Ermittlung elektrischer und nicht-elektrischer Größen 3. CASSY Lab 2: Die zu allen Geräten und Sensoren passende, intuitiv bedienbare Software zum Messen und Auswerten

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SENSOR-CASSY 2 INTERFACE ZUR MESSDATENAUFNAHME zum Anschluss an den USB-Port eines Computers, an ein weiteres CASSY-Modul oder an das CASSY-Display gleichzeitige Messung von Spannung, Stromstärke und zwei weiteren Größen möglich automatische Sensorboxerkennung variabel aufstellbar als Tisch-, Pult- oder Demogerät (auch im CPS-/TPS-Experimentierrahmen)

PLUG & PLAY automatische Erkennung und Einstellung von Sensor-CASSY und Sensorboxen

KOMPATIBEL zu allen CASSY Sensorboxen und Sensoren

Sensor-CASSY 2 (524 013) bietet zwei galvanisch getrennte Spannungseingänge, einen alternativen Stromeingang und parallel dazu zwei Sensorboxeingänge. Alle Eingänge haben umschaltbare Messbereiche. Technische Daten finden Sie im Einzelgeräteteil des Katalogs.

PROFI-CASSY INTERFACE FÜR ALLE BEREICHE DER ELEKTROTECHNIK zum Anschluss an den USB-Port eines Computers mikrocontrollergesteuert mit CASSY-Betriebssystem (jederzeit bequem über Software für Leistungserweiterungen aktualisierbar) variabel aufstellbar als Tisch-, Pult- oder Demogerät (auch im CPS/TPS-Experimentierrahmen)

Technische Daten des Profi-CASSY (524 016) finden Sie im Einzelgeräteteil des Katalogs.

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GERINGER ZEITAUFWAND BEI DER UNTERRICHTSVORBEREITUNG UND -DURCHFÜHRUNG LEYBOLD-Lösungen sind nicht nur an die komplexen Ausbildungsthemen angepasst, sondern auch an die damit stetig wachsenden Anforderungen an die Ausbilder. Für die Unterrichtsvorbereitung und die experimentelle Unterrichtsgestaltung müssen sie nur noch sehr wenig Zeit investieren. Denn mit der umfassenden begleitenden Versuchsliteratur erhalten Sie einen Leitfaden für Demonstrationsversuche und können diese gleichzeitig als Versuchsanleitung an Ihre Schüler weiter geben.

LITERATUR

Lehrerversion

Schülerversion

22

DIE DIDAKTISCH AUFBEREITETE VERSUCHSLITERATUR ERLEICHTERT AUSBILDERN DIE UNTERRICHTSVORBEREITUNG UND -DURCHFÜHRUNG.


ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kundenzentrum

Bestell-Fax Help-Line

E-Mail Internet

0 22 33 / 604 – 430 Auftragsabwicklung Erreichbar Mo.-Do. von 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 14.45 Uhr 0 22 33 / 604 - 193 0 22 33 / 604 - 301 Unterstützung bei technischen Fragen, Beratung zu Geräten und Versuchen Erreichbar Di. von 10.00 - 12.00 Uhr und Do. von 14.00 - 16.00 Uhr info@ld-didactic.de www.ld-didactic.de

INFORMATIONEN ZU ANGEBOTEN Ihre Ansprechpartner Herr Kattwinkel und Herr Schilling stehen Ihnen von Mo.-Do. von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Fr. 8.00 bis 14.45 Uhr zur Verfügung. Kontaktdaten: Achim Kattwinkel Telefon 0 22 33 / 604 - 272 E-Mail akattwinkel@ld-didactic.de

Hans Peter Schilling Telefon 0 22 33 / 604 - 305 E-Mail pschilling@ld-didactic.de

TECHNISCHER SERVICE Sollten Sie technische Fragen zu einem Gerät oder einer Ausstattung haben: Unser Serviceteam steht Ihnen telefonisch unter 0 22 33 604 - 430 und per E-Mail unter service@ld-didactic.de zur Verfügung.

IHRE PERSÖNLICHE FACHBERATUNG Auf unserer Internetseite finden Sie die Kontaktdaten Ihres zuständigen Fachberaters.

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AUSSTATTUNGEN ELEKTRISCHE ANTRIEBE

Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie komplette, in sich geschlossene und betriebsbereite Versuchsaufbauten zusammengestellt. Diese beinhalten Einzelgeräte, Messtechnik, Software und Teachware. Die Ausstattungen orientieren sich an den aktuellen Lernfeldern. Selbstverständlich lassen sich die modularen Ausstattungslösungen an Ihren Bedarf anpassen. Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns an!

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen unser umfangreiches Angebot zu elektrischen Antrieben. Eine kurze Begriffserklärung soll die Struktur des vorliegenden Katalogs erläutern. Ein Antrieb besteht immer aus zwei gekoppelten Maschinen. Die Kraftmaschine erzeugt den benötigten Vortrieb oder die Drehung und die Arbeitsmaschine nimmt die für den gewünschten Prozess geforderte, mechanische Energie auf. Bei einem elektrischen Antrieb ist die Kraftmaschine ein Elektromotor. In modernen, elektrischen Antrieben erfolgt die ökonomische Versorgung mit elektrischer Energie durch Komponenten der Leistungselektronik, z. B. Stromrichter oder Frequenzumrichter. Bei hohen Anforderungen an die Stabilität von Drehzahl oder Drehmoment des elektrischen Antriebs sind zusätzlich Regelungen erforderlich. Ein spezieller Einsatzbereich für geregelte, elektrische Antriebe sind Positions- oder Servoantriebe. Der Katalog gliedert sich daher in folgende Themen:

24

E2

ELEKTRISCHE ANTRIEBE

E2.1

DIDAKTISCHE MASCHINEN

25-31

E2.2

INDUSTRIEMASCHINEN 300 W

32-40

E2.3

INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW

41-47

E2.4

LEISTUNGSELEKTRONIK

48-55

E2.5

ANTRIEBSTECHNIK

56-65

E2.6

SERVOTECHNIK

66-73

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Weitere Informati onen zu unseren A usstattun gen finden Sie auch im Intern et


E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.1 DIDAKTISCHE MASCHINEN E2.1.1

MASCHINENLABORE MIT DEM STECKSYSTEM

E2.1.1.1 E2.1.1.2 E2.1.1.3 E2.1.1.4

Elektromagnetismus & Induktion Drehstromtransformatoren Drehstromgleichrichtung Generatoren & Motoren

E2.1.2

COM3LAB-MULTIMEDIA: MOTOREN & GENERATOREN

E2.1.2.1

Grundlagen elektrischer Maschinen

E2.1.3

ZERLEGBARE MASCHINEN

E2.1.3.1 E2.1.3.2 E2.1.3.3 E2.1.3.4 E2.1.3.5

ELM Basismaschinen für Kleinspannung ELM Effizienzmaschinen für Kleinspannung Elektrolehrmaschinen für Kleinspannung Maschinen mit Wechselrotoren Elektromaschinen-Trainer 25


ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN Maschinenlabore mit dem Stecksystem E2.1.1.1 Elektromagnetismus & Induktion E2.1.1.2 Drehstromtransformatoren E2.1.1.3 Drehstromgleichrichtung

E2.1.1.2

E2.1.1.3

501 28

Experimentierkabel 32 A, 50 cm, schwarz

6

9

1

501 26

Experimentierkabel 32 A, 50 cm, blau

2

2

SVN Gerätesatz ELI 2

1

501 30

Experimentierkabel 32 A, 100 cm, rot

2

4

521 485

AC/DC-Netzgerät 0...12 V/3 A

1

501 33

Experimentierkabel 32 A, 100 cm, schwarz

2

4

685 48ET5

Batterie 1,5 V (Mono), Satz 5

1

501 48

Brückenstecker STE 2/19, Satz 10

2

3

531 120

Vielfach-Messgerät LDanalog 20 (Multimeter)

2

565 641L

1

459 32

Kerze, Satz 20

1

LIT: Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorenschaltungen T 2.4.1 (Deutsch)

565 641S

LIT: Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorenschaltungen T 2.4.1 (Deutsch)

1

565 642

LIT: Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorenschaltungen T 2.4.1 (Englisch)

1*

SVN Gerätesatz BEL

588 875S

SVN Gerätesatz ELI 1

588 876S

E2.1.1.1

1

588 871S

E2.1.1.3

Bezeichnung

Bezeichnung

E2.1.1.1

Kat.-Nr.

Kat.-Nr.

E2.1.1.2

Elektromagnetismus & Induktion (E2.1.1.1)

505 07

Glühlampe 4 V/0,16 W, E10, Satz 10

1

505 08

Glühlampe 12 V/3 W, E10, Satz 10

1

505 11

Glühlampe 2,5 V/0,25 W, E10, Satz 10

1

550 42

Konstantandraht (Widerstandsdraht), 0,35 mm Ø, 100 m

1

727 515

Grundausstattung T 2.4.2, STE

550 46

Chromnickeldraht (Widerstandsdraht), 0,25 mm Ø, 100 m

1

524 013

Sensor-CASSY 2

1

550 47

Chromnickeldraht (Widerstandsdraht), 0,35 mm Ø, 100 m

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2*

550 51

Eisendraht (Widerstandsdraht), 0,2 mm Ø, 100 m

1

565 651L

LIT: Drehstrom-Gleichrichterschaltungen T 2.4.2 (Deutsch)

1

565 651S

LIT: Drehstrom-Gleichrichterschaltungen T 2.4.2, (Deutsch)

1

578 39

Kondensator (Elko) 100 µF, STE 2/19

1

578 40

Kondensator (Elko) 470 µF, STE 2/19

1

667 017

Schere 125 mm, rund

1

501 44

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, rot/blau, Paar

3

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

1

501 441

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, schwarz, Paar

1

588 35DE

LIT: PS3.5 SVN Elektrik, Elektromagnetismus

1

588 34DE

LIT: PS3.4 SVN Elektrik, Grundschaltungen

1

727 514

Grundausstattung T 2.4.1, STE

1

1

576 74

Rastersteckplatte DIN A4, STE

1

2

Themen (Auswahl)

578 795

Drehspannung 3×12 V, STE 6/100

1

1

562 791

Steckernetzgerät (Netzteil) 12 V AC

1

1

501 641

Kupplungen, rot, Satz 6

3

3

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

1

575 212

Zweikanal-Oszilloskop 400

1*

1*

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2*

2*

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2*

2*

501 23

Experimentierkabel 32 A, 25 cm, schwarz

9

12

• • • • • • • • •

26

1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit dem Stecksystem Elektrik / Elektronik durchgeführt. Lernziele • Erkennen physikalischer Grundprinzipien • Umsetzung von elektrischen Schaltungen nach Schaltplan Als Zielgruppe werden Schüler der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen angesprochen. Die Versuche sind als Einstieg auf einfachem Lernniveau konzipiert. Stromkreis, Leiter und Nichtleiter Umschaltung / Wechselschaltung UND-Schaltung / ODER-Schaltung Messung der Stromstärke, Spannung, etc. Stern- und Dreieckschaltung Schaltgruppen des Drehstromtransformators Leistung am Drehstrom-Verbraucher Diode mit R- und RL-Last Schaltungen: M2U, M3U, M6U, B2U, B6U

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN Maschinenlabore mit dem Stecksystem E2.1.1.4 Generatoren & Motoren

E2.1.1.4

Generatoren & Motoren (E2.1.1.4)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

588 871S

SVN Gerätesatz BEL

1

588 875S

SVN Gerätesatz ELI 1

1

588 876S

SVN Gerätesatz ELI 2

1

588 877S

SVN Gerätesatz ELI 3

1

521 485

AC/DC-Netzgerät 0...12 V/3 A

1

522 621

Funktionsgenerator S 12

1

685 48ET5

Batterie 1,5 V (Mono), Satz 5

1

531 120

Vielfach-Messgerät LDanalog 20 (Multimeter)

2

459 32

Kerze, Satz 20

1

505 07

Glühlampe 4 V/0,16 W, E10, Satz 10

1

505 08

Glühlampe 12 V/3 W, E10, Satz 10

1

505 11

Glühlampe 2,5 V/0,25 W, E10, Satz 10

1

550 42

Konstantandraht (Widerstandsdraht), 0,35 mm Ø, 100 m

1

550 46

Chromnickeldraht (Widerstandsdraht), 0,25 mm Ø, 100 m

1

550 47

Chromnickeldraht (Widerstandsdraht), 0,35 mm Ø, 100 m

1

550 51

Eisendraht (Widerstandsdraht), 0,2 mm Ø, 100 m

1

578 39

Kondensator (Elko) 100 µF, STE 2/19

1

578 40

Kondensator (Elko) 470 µF, STE 2/19

1

667 017

Schere 125 mm, rund

1

340 900

Gummiringe, Satz 50

1

340 811ET2

Steckachse, Satz 2

1

340 921ET2

Rolle 100 mm Ø, steckbar, Paar, Satz 2

1

501 44

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, rot/blau, Paar

3

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

2

501 441

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, schwarz, Paar

1

588 36DE

LIT: PS3.6 SVN Elektrik, Motoren

1

Selbst aufgebaute, elektrische Maschinen fördern in besonderem Maß das Verständnis für die Funktion von Motoren und Generatoren. Sehr intuitiv ist z. B. der Prozess der Stromwendung und der damit verbundenen Kraftwirkungen, die besonders bei langsam laufender Maschine sehr anschaulich sind. Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Zur weiteren Vertiefung sind folgende Ausstattungen empfehlenswert: • E2.1.1.1 Elektromagnetismus & Induktion • E2.1.1.2 Drehstromtransformatoren • E2.1.1.3 Drehstromgleichrichtung Themen • Magnetfeld des Stators • Magnetfeld der Rotoren • Verhalten der Rotoren im Magnetfeld des Stators • Elektromagnetische Induktion mit Stabmagnet und Spule • Dynamo • Universalgenerator – Funktionsprinzip / Betriebseigenschaften • Kraftwerksgenerator • AC/DC-Generator mit elektromagnetischem Stator • Gleichstrommotor - Funktionsprinzip / Leistungsaufnahme • Gleichstrommotor mit elektromagnetischem Stator • Nebenschluss-Universalmotor • Hauptschluss-Universalmotor - Funktionsprinzip / Leistungsaufnahme • Synchronmotor • Elektronik-Motor

27


ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN COM3LAB-Multimedia: Motoren & Generatoren E2.1.2.1 Grundlagen elektrischer Maschinen

E2.1.2.1

Grundlagen elektrischer Maschinen (E2.1.2.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

700 24

COM3LAB-Kurs: Drehstromtechnik

1

700 25

COM3LAB-Kurs: Elektrische Maschinen I

1

700 00USB

COM3LAB Master Unit (USB)

1

700 00CBTDE

COM3LAB Software deutsch

1

700 00CBTEN

COM3LAB Software englisch

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit dem Multimedia Lehrsystem COM3LAB durchgeführt. Lernziele • Erkennen physikalischer Grundprinzipien • Aufnahme von Maschinenkennlinien • Einführung in die Antriebstechnik Der COM3LAB-Kurs Elektrische Maschinen I führt durch die faszinierende Welt elektrischer Motoren und Generatoren. In anspruchsvollen Experimenten werden die Eigenschaften von Kommutatormaschinen, Drehfeldmaschinen und Schrittmotoren erarbeitet. Die Kursplatine enthält u.a. ein komplettes Maschinentestsystem, mit dem die Kennlinien der wichtigsten Maschinen untersucht werden. Mit dem COM3LAB-Kurs Drehstromtechnik werden die Besonderheiten von Mehrphasennetzen diskutiert. Er bildet die Grundlage für das Verständnis von Drehfeldmaschinen wie Asynchron- oder Synchronmaschinen. Die Ausstattung erlaubt Schülerversuche im PC-bestückten Labor mit ungefährlicher Schutzkleinspannung. Sie ist zusätzlich geeignet für Demonstrationsversuche durch den Lehrer. Die Durchführung der Versuche erläutert und kontrolliert eine Multimediakurs-Software.

28

Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektro-Maschinentechnik angesprochen. Der Kurs bietet sowohl Einstiegsversuche auf einfachem Niveau, als auch anspruchsvolle Themen für die Bachelorausbildung. Themen • Lorentzkraft • Maschinentestsystem • Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien • Gleichstrommaschinen • Fremderregung / Nebenschluss / Reihenschluss • Generatorbetrieb • Leistungskennlinie • Drehfeldmaschinen • Drehfeldwicklungen • Ströme und Spannungen bei Dreieck- und Sternschaltung • Reaktanz einer Wechselstromwicklung • Leistung an einer Drehfeldwicklung • Synchronmaschinen • Funktion des Stroboskops • Asynchronmaschinen • Anlaufverfahren bei Drehstrommaschinen • Manuelle Belastung über Kippgrenze • Leistungsaufnahme • Drehstromantriebe • Drehzahlverstellung durch Änderung der Statorspannung • Drehzahlverstellung durch Änderung der synchronen Drehzahl • Drehzahlverstellung bei U/f-Betrieb • Schrittmotoren • Vollschritt / Halbschritt

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN Zerlegbare Maschinen E2.1.3.1 ELM Basismaschinen für Kleinspannung E2.1.3.2 ELM Effizienzmaschinen für Kleinspannung E2.1.3.3 Elektrolehrmaschinen für Kleinspannung

6

ELM Kurzschlussrotor

1

563 13

ELM Bürste

5

563 16

Inbus-Schraubenschlüssel

1

563 17

ELM Zentrierscheibe

563 18

E2.1.3.3

ELM Spule 250 Windungen

563 12

Bezeichnung

E2.1.3.2

563 11

Kat.-Nr.

6

579 13

Kippschalter STE 2/19

1

1

313 20

Digitaler Handdrehzahlmesser

1*

1*

1*

E2.1.3.1

Bezeichnung

E2.1.3.3

Kat.-Nr.

E2.1.3.2

E2.1.3.1

ELM-Basismaschinen für Kleinspannung (E2.1.3.1)

1

5

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1*

1*

1*

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

2

2

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

ELM Bürstenbrücke

1

1

725 721G

Dreiphasengenerator im Gehäuse

1*

1

563 22

ELM Zweipolrotor

1

1

725 579G

Drehspannung / Experimentiertrafo

1

563 23

ELM Dreipolrotor

1

1

563 04

Aufbewahrungstablett für ELM-Geräte

1

1

563 24

ELM Trommelrotor

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

1

1

563 25

ELM Drehfeldlasche und Kurzschlussring

1

1

500 592

Sicherheits-Verbindungsstecker mit Abgriff, schwarz, Satz 10

1

1

1

563 28

ELM Magnetnadelrotor

1

1

501 532

Experimentierkabel 19 A, Satz 30

1

1

1

563 29

ELM Alu-Ring mit Eisenscheibe

1

1

775 115DE

LIT: E2.1.3.3 Elektrolehrmaschinen

1

1

1

563 31

Öl, 100 ml, in Tropfflasche

1

1

1

775 115EN

LIT: E2.1.3.3 Elektrolehrmaschinen

1*

1*

1*

727 811

Maschinengrundeinheit

1

1

1

727 91

Linearmotor-Grundeinheit

1

1

727 82

Anschlussgrundeinheit

1

1

1

727 92

Linearmotor mit Spulenkörper

1

1

727 83

Auflagefoliensatz

1

1

1

727 815

ELM Satz Multipolstator/-rotor

1

1

727 85

Anlasser

1

1

727 816

ELM PM Rotor-Magnete, innen

1

1

727 86

Feldsteller

1

1

727 812

ELM Rotorlagegeber

1

1

727 87

Stern-Dreieck Last

1

1

1

727 88

Antriebseinheit

1

1

1

563 091

ELM Magnetpolschuh

2

2

563 101

ELM Breiter Spulen-Polschuh

3

3

563 115

ELM Spule 500 Windungen

2

2

563 201

ELM Schmaler Spulen-Polschuh

6

6

563 211

ELM Spalt-Polschuh für Spulen

2

2

505 171

Glühlampe 6 V/1,1 W, E10, Satz 10

3

3

505 191

Glühlampe 15 V/2 W, E10, Satz 5

3

510 48

Magnete, 35 mm Ø, Paar

1

578 16

Kondensator 4,7 µF, STE 2/19

3

579 06

Schraubfassung E10, oben, STE 2/19

3

579 10

Taster (Schließer), STE 2/19

1

1

3 1

1

3

3

3

1

1 1* 1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche verwenden Komponenten des Systems Elektrolehrmaschinen und arbeiten mit Schutzkleinspannung. Alle Maschinen werden auf einer Grundeinheit montiert, die vertikal im Experimentierrahmen angeordnet ist. Lernziele • Erkennen physikalischer Grundprinzipien • Aufnahme von Maschinenkennlinien • Einführung in die Antriebstechnik • Umgang mit einfachen Werkzeugen (Schraubenschlüssel, Ölkännchen usw.) Die aus den Versuchen gewonnenen Erkenntnisse lassen sich direkt in den Bereich der industriellen Maschinen übertragen. Elektrolehrmaschinen für Kleinspannung sind damit die ideale Vorbereitung für das Experimentieren mit kommerziellen Industriemaschinen.

29


ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN Zerlegbare Maschinen E2.1.3.4 Maschinen mit Wechselrotoren

E2.1.3.4

Maschinen mit Wechselrotoren (E2.1.3.4)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

747 720

Drehstromstator

1

747 721

Kurzschlussrotor

1

747 722

Schleifringrotor

1

747 723

Schenkelpolrotor

1

747 724

Vollpolrotor

1

747 725

Reluktanzrotor

1

747 726

Gleichstromstator

1

747 728

Gleichstromrotor

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

725 852DG

DC-Motorenversorgung 0,3

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 190DE

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

1

775 190EN

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit zerlegbaren Industriemaschinen durchgeführt. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Aufnahme von Maschinenkennlinien • Aufbau unterschiedlicher elektrischer Maschinen

30

Maschinen mit Wechselrotoren bestehen aus einem Stator und verschiedenen, austauschbaren Rotoren. Erst durch den Zusammenbau von Stator und Rotor entsteht eine betriebsbereite, elektrische Maschine der 300 W Klasse. Der Stator enthält eine 4-polige Drehstromwicklung zur Erzeugung des Maschinenflusses, das A-Lagerschild und den Klemmkasten. Das Statorgehäuse ist auf einen Sockel montiert und kann direkt mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 (731 989USB) verbunden werden. Die sichere Verbindung von Stator und Rotor übernehmen Sterngriff–Zugbolzen, die einen schnellen Wechsel des Rotors erlauben. Werkzeug ist dazu nicht erforderlich. Die Rotoren sind mit B-Lagerschild, Lüfterrad, Abdeckhaube und evtl. Schleifringen, Bürsten, etc. ausgestattet. Zusammen mit dem Maschinenprüfsystem lassen sich die Kennlinien der Maschinen auf die Eigenschaften des jeweiligen Rotors zurückführen. Abhängig vom verwendeten Rotor zeigt die Modellmaschine dann die typischen Eigenschaften von Asynchron- und Synchronmaschinen. Auch ein Gleichstromstator mit zugehörigem Rotor ist erhältlich. Eigenschaften • Vergleich der Wirkungsgrade und Kennlinien bei Maschinen mit unterschiedlichen Rotoren • Einfache Montage für kurze Rüstzeiten und zeiteffektive Laborversuche • Untersuchung an Effizienzläufern Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufnahme der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie • Bestimmung der Nennbetriebswerte elektrischer Maschinen • Vergleich der Wirkungsgrade unterschiedlicher Maschinen

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE DIDAKTISCHE MASCHINEN Zerlegbare Maschinen E2.1.3.5 ElektromaschinenTrainer

Elektromaschinen-Trainer (E2.1.3.5)

E2.1.3.5

Die Versuche werden mit zerlegbaren didaktischen Maschinen durchgeführt. Dazu sind einfache Werkzeuge wie Schraubendreher und Zange notwendig. Kat.-Nr.

Bezeichnung

762 101

System: Elektromaschinen-Trainer

1

762 102

MPS-Satz: Elektromaschinen-Trainer

1

Lernziele • Erklärung der Bestandteile eines elektrischen Motors • Elektromagnetische Grundlagen • Gleichstrommotoren • Generatoren • Reihen-, Neben- und Verbundschlussmotoren • Einphasige und dreiphasige Wechselstrommotoren und -generatoren • Serien-, Universal-, Einphasen-Kondensatormotoren • Repulsions-, Spaltphasen-, Spaltpol- und Schrittmotoren • Störungen in elektrischen Motoren Mit diesem Lehrsystem werden elektrische Maschinen aus Einzelelementen aufgebaut und untersucht. Die Themen sind sehr vielfältig und reichen von den Grundlagen magnetischer Stromkreise über Kommutatormaschinen bis zu Drehstrommaschinen. Alle relevanten Bauteile der Motoren sind sichtbar und müssen mechanisch bzw. elektrisch angeschlossen werden.

Ausstattung oben: Elektromaschinen-Trainer (E2.1.3.5)

Die Elektromaschinen-Trainer übertragen das modulare Konzept der Elektrolehrmaschinen in den Bereich der Netzspannung (Drehstrom 400 V). So entstehen im Laborpraktikum Schritt für Schritt kleine, kommerzielle Maschinen, deren Betriebsgrößen mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 gemessen werden. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und für die Bachelorausbildung. Themen • Aufnahme der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie • Bestimmung der Nennbetriebswerte elektrischer Maschinen • Vergleich der Wirkungsgrade unterschiedlicher Maschinen

Ausstattung links: Maschinen mit Wechselrotoren (E2.1.3.4)

31


E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.2 INDUSTRIEMASCHINEN 300 W

32

E2.2.1

TRANSFORMATOREN 300 W

E2.2.1.0 E2.2.1.1 E2.2.1.2 E2.2.1.3 E2.2.1.4 E2.2.1.5

Transformatoren 0,3 Drehstromtransformator 0,3 Scott-Transformator 0,3 AC-Transformator 0,3 AC-Ringkerntransformator 0,3 AC-Spartransformator 0,3

E2.2.2

GLEICHSTROMMASCHINEN 300 W

E2.2.2.0 E2.2.2.1 E2.2.2.2

Gleichstrommaschinen 0,3 Verbundmaschine 0,3 Universalmotor DC 0,3

E2.2.3

WECHSELSTROMMASCHINEN 300 W

E2.2.3.0 E2.2.3.1 E2.2.3.2 E2.2.3.3

Wechselstrommaschinen 0,3 Universalmotor AC 0,3 Kondensatormotor R 0,3 Kondensatormotor F Basic 0,3

E2.2.4

DREHSTROM-ASYNCHRONMASCHINEN 300 W

E2.2.4.0 E2.2.4.1 E2.2.4.2 E2.2.4.3 E2.2.4.4 E2.2.4.5 E2.2.4.6 E2.2.4.7 E2.2.4.8

Asynchronmaschinen 0,3 Käfigläufer 400/690 0,3 Käfigläufer 230/400 0,3 Schleifringläufer 0,3 Käfigläufer D 0,3 Käfigläufer GW 0,3 Käfigläufer 400/690 Basic 0,3 Käfigläufer 230/400 Basic 0,3 Käfigläufer 230/400 Bremse Basic 0,3

E2.2.5

DREHSTROM-SYNCHRONMASCHINEN 300 W

E2.2.5.0 E2.2.5.1 E2.2.5.2

Synchronmaschinen 0,3 Schenkelpolläufer 0,3 Vollpolläufer 0,3

E2.2.6

MECHATRONISCHE MOTOREN 300 W

E2.2.6.1 E2.2.6.2

Motor mit Frequenzumrichter 0,3 Bürstenloser Gleichstrommotor 0,3 www.ld-didactic.com


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Transformatoren 300 W E2.2.1.0 Transformatoren 0,3 E2.2.1.1 Drehstromtransformator 0,3 E2.2.1.2 Scott-Transformator 0,3 E2.2.1.3 AC-Transformator 0,3 E2.2.1.4 AC-Ringkerntransformator 0,3 E2.2.1.5 AC-Spartransformator 0,3

Transformatoren 0,3 (E2.2.1.0)

E2.2.1.5

733 90

3-Phasen-Transformator 0,3

1

1

733 93

Scott-Transformator

1

733 97

1-Phasen-Transformator 0,3

1

733 98

AC-Ringkerntransformator 0,3

1

733 99

AC-Spartransformator 0,3

1

732 40

Ohmsche Last 0,3

1

1

1

1

1

1

732 41

Kapazitive Last 0,3

1

1

1

1

1

1

732 42

Induktive Last 0,3/1,0

1

1

1

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

3

3

3

3

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

1

1

1

575 212

Zweikanal-Oszilloskop 400

1

1

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

2

2

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

1

1

726 85

Stelltransformator 0...260 V

1

1

1

1

725 442DG

Drehspannung 400 V/2,5 A

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/ grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

775 185DE

LIT: E2.2.1.0 Transformatoren 0,3

1

1

1

1

1

1

775 185EN

LIT: E2.2.1.0 Transformatoren 0,3

1*

1*

1*

1*

1*

1*

* zusätzlich empfohlen

E2.2.1.4

Bezeichnung

E2.2.1.1

E2.2.1.3

Kat.-Nr.

E2.2.1.0

E2.2.1.2

Die Versuche werden mit Transformatoren auf Experimentierplatten und mit Profilrahmen durchgeführt.

1 1

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Aufbau von energietechnischen Anlagen nach Schaltplan • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter, Oszilloskop, Messinterfaces

1 1

Transformatoren sind magnetisch gekoppelte Systeme, die zur Umwandlung von Wechselspannungen und zur Impedanzanpassung verwendet werden. Transformatoren lassen sich daher vorwiegend in der Messtechnik und in der elektrischen Energieversorgung finden. In diesem Praktikum werden ausschließlich Transformatoren der Energietechnik untersucht. Die Leistungsbandbreite von Transformatoren reicht je nach Anwendung von wenigen mVA bis in den MVABereich. Baugröße und Bauart haben entscheidenden Einfluss auf die Kennwerte des Transformators. Der Transformator zählt zu den elektrischen Maschinen, obwohl er keine bewegten Teile enthält. Die Wicklungen von Drehstromtransformatoren können in verschiedenen Schaltungsarten kombiniert werden. Die Schüler führen die Versuche nach Experimentieranleitung durch. Zur Messung der Kennwerte von Transformatoren werden Handmultimeter verwendet. Die Darstellung der Zeitverläufe von Strömen und Spannungen ist vor allem bei Drehstrom interessant, generell aber nicht zwingend. Wenn darauf verzichtet werden kann, entfallen Oszilloskop, Trennverstärker etc. oder Sensor-CASSY. In dem Fall sind Multimeter als Messgeräte für Effektivgrößen ausreichend. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und für die Bachelorausbildung. Die Gesamtausstattung erlaubt Experimente an allen wichtigen Transformatortypen der Leistungsklasse 300 W. Themen • Spannungsgleichungen und Ersatzstromkreis • Messung bei Leerlauf, Kurzschluss und Belastung • Bestimmung von Gegeninduktivität, magnetische Kopplung und Streuung • Verluste, Spannungsänderung und Wirkungsgrad

33


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Gleichstrommaschinen 300 W E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3 E2.2.2.1 Verbundmaschine 0,3 E2.2.2.2 Universalmotor DC 0,3

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.2.2.0

E2.2.2.1

E2.2.2.2

Gleichstrommaschinen 0,3 (E2.2.2.0)

731 86

Verbundmaschine 0,3

1

1

732 00

Universalmotor 0,3

1

731 94

Anlasser 0,3

1

1

1

732 40

Ohmsche Last 0,3

1

1

1

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

731 95

Feldsteller, Motor 0,3

1

1

731 96

Feldsteller, Generator 0,3

1

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

2

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

725 852DG

DC-Motorenversorgung 0,3

1

1

1

731 06

Kupplung 0,3

1

1

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

1

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

775 190DE

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

1

1

1

775 190EN

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

1*

1*

1*

732 44

Schwungmasse 0,3

1

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt aus speziellen Laborversorgungen.

34

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. Die Gesamtausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (230 V Wechselspannung) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufbau und Wirkungsweise der Gleichstrommaschine • Ankerrückwirkung und Kommutierung • Reihenschlussmaschine • Möglichkeiten der Drehzahlstellung • Energieumsatz • Nebenschlussmaschine, etc.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Wechselstrommaschinen 300 W E2.2.3.0 Wechselstrommaschinen 0,3 E2.2.3.1 Universalmotor AC 0,3 E2.2.3.2 Kondensatormotor R 0,3 E2.2.3.3 Kondensatormotor F Basic 0,3

Bezeichnung

E2.2.3.1

E2.2.3.3

Kat.-Nr.

E2.2.3.0

E2.2.3.2

Wechselstrommaschinen 0,3 (E2.2.3.0)

732 00

Universalmotor 0,3

1

1

732 04

Kondensatormotor R 0,3

1

732 204

Kondensatormotor F Basic 0,3

1

732 14

Motorschutzschalter 1-1,6

1

732 83

Motorschutzschalter 1,6-2,4A

1

1

1

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

2

2

2

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

726 85

Stelltransformator 0...260 V

1

1

1

1

731 06

Kupplung 0,3

1

1

1

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

1

1

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

775 195DE

LIT: E2.2.3.1 Wechselstrommaschinen 300

1

1

1

1

775 195EN

LIT: E2.2.3.0 Wechselstrommaschinen 0,3

1*

1*

1*

1*

1 1 1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt über einen Stelltransformator.

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. Die Gesamtausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (230 V Wechselspannung) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Zusätzlich zu den in den Ausstattungen aufgeführten Maschinen finden sich im Geräteteil des Katalogs auch Sondermaschinen wie Repulsions- und Hilfsphasenmotor, die auf Wunsch lieferbar sind. Themen • Anschluss und Betrieb von Wechselstrommaschinen • Umkehr der Drehrichtung • Messung des Wirkungsgrades • Kennlinien von Motoren • Lastkennlinien

35


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Drehstrom-Asynchronmaschinen 300 W E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3 E2.2.4.1 Käfigläufer 400/690 0,3 E2.2.4.2 Käfigläufer 230/400 0,3 E2.2.4.3 Schleifringläufer 0,3 E2.2.4.4 Käfigläufer D 0,3

E2.2.4.0

E2.2.4.1

E2.2.4.2

E2.2.4.3

E2.2.4.4

1

1

1

1

1

Wellenendabdeckung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

1

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

1

Käfigläufermotor Basic 400/690/0,3

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

732 201

Käfigläufermotor Basic 230/400/0,3

1

775 200EN

LIT: E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3

1*

1*

1*

1*

1*

732 202

Käfigläufermotor 230/400 Bremse Basic 0,3

1

775 200DE

LIT: E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3

1

1

1

1

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

1

1

1

1

732 14

Motorschutzschalter 1-1,6

1

1

1

1

1

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

1

1

732 40

Ohmsche Last 0,3

1

1

1

732 41

Kapazitive Last 0,3

1

1

1

731 47

Stern-Dreieck-Schalter

1

1

731 48

Stern-Dreieck-Wendeschalter

1

1*

731 49

Drehrichtungswendeschalter

1

1

731 50

Stern-Dreieck-Starter

1

1*

731 51

Sanftstarter 0,3/1,0

1

1

732 29

Läuferanlasser 0,3

1

731 55

Polumschalter, Dahlander

1

731 57

Polumschalter GW

1

731 65

Stellgetriebe 0,3

1

731 391

Fehlersimulator Käfigläufer

1*

1

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

1

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

2

2

2

2

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

1

1

531 600

Isolationsmesser METRISO C

1*

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

1

Käfigläufermotor 400/690 0,3

1

1

732 104

Käfigläufermotor 230/400 0,3

1

732 33

Schleifringläufermotor 0,3

1

732 28

Multifunktionsmaschine 0,3

1*

732 24

Käfigläufermotor D 0,3

1

732 26

Käfigläufermotor GW 0,3

732 203

36

E2.2.4.4

Kupplung 0,3

731 07

732 11

E2.2.4.3

731 06

E2.2.4.1

Bezeichnung

Bezeichnung

E2.2.4.0

Kat.-Nr.

Kat.-Nr.

E2.2.4.2

Asynchronmaschinen 0,3 (E2.2.4.0)

1 1

1

1

1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele

1

1*

1

1

• • • •

1 1

1

Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen Einsatz von Anlassschaltungen Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen

Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Drehstrom-Asynchronmaschinen 300 W E2.2.4.5 Käfigläufer GW 0,3 E2.2.4.6 Käfigläufer 400/690 Basic 0,3 E2.2.4.7 Käfigläufer 230/400 Basic 0,3 E2.2.4.8 Käfigläufer 230/400 Bremse Basic 0,3

E2.2.4.7

E2.2.4.8

732 26

Käfigläufermotor GW 0,3

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

1

1

1

732 14

Motorschutzschalter 1-1,6

1

1

1

1

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

1

731 57

Polumschalter GW

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

2

2

2

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

731 06

Kupplung 0,3

1

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

775 200DE

LIT: E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3

1

1

1

1

775 200EN

LIT: E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3

1*

1*

1*

1*

732 203

Käfigläufermotor Basic 400/690/0,3

1

732 40

Ohmsche Last 0,3

1

1

1

732 41

Kapazitive Last 0,3

1

1

1

731 47

Stern-Dreieck-Schalter

1

731 48

Stern-Dreieck-Wendeschalter

1*

731 49

Drehrichtungswendeschalter

1

1

1

731 50

Stern-Dreieck-Starter

1*

731 51

Sanftstarter 0,3/1,0

1

1*

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

1

1

732 201

Käfigläufermotor Basic 230/400/0,3

732 202

Käfigläufermotor 230/400 Bremse Basic 0,3

Kat.-Nr.

Bezeichnung

* zusätzlich empfohlen

E2.2.4.5

E2.2.4.6

Asynchronmaschinen 0,3 (E2.2.4.0)

1 1

Eigenschaften • Käfigläufermotoren der Basic-Drive-Baureihe sind Industriemaschinen, die mit dem Originalklemmbrett des Maschinenherstellers geliefert werden. Auf die Darstellung des Wicklungsschemas wurde bewusst verzichtet. • Die Sicherheitsbuchsen des Klemmbretts sind durch eine Plexiglasscheibe berührungssicher zugänglich. • Die Wicklungsanschlüsse tragen die internationalen Normbezeichnungen. • Basic-Drive-Maschinen werden ohne Temperaturfühler geliefert und müssen durch vorgeschaltete Motorschutzschalter vor Überlast geschützt werden. Die Versuche sind daher besonders praxisnah. • Basic-Drive-Maschinen sind ausschließlich in 300 W Ausführung lieferbar. Die Einzelausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Themen • Betrieb eines polumschaltbaren Motors mit getrennten Wicklungen bei niedriger und hoher Drehzahl • Anschluss und Betrieb des polumschaltbaren Motors mit getrennten Wicklungen mit Hilfe eines Polumschalters • Aufnahme von Kennlinien bei niedriger und hoher Drehzahl • Aufbau und Wirkungsweise • Kennlinien bei Motorbetrieb • Anfahren • Stern-Dreieck-Anlauf • Kusa-Schaltung • Bremsen • Leistungsbilanz der idealen Drehfeldmaschine • Leistungsfluss • Leerlaufversuch • Kurzschlussversuch • Grundlagen des 3-Phasen-Generators • Kennlinien bei Generatorbetrieb • Generatorschlupf • Selbsterregung des Asynchrongenerators • Spannungshaltung • Betrieb am starren Netz, etc.

37


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Drehstrom-Synchronmaschinen 300 W E2.2.5.0 Synchronmaschinen 0,3 E2.2.5.1 Schenkelpolläufer 0,3 E2.2.5.2 Vollpolläufer 0,3

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.2.5.0

E2.2.5.1

E2.2.5.2

Synchronmaschinen 0,3 (E2.2.5.0)

732 36

Synchronmaschine SP 0,3

1

1

732 37

Synchronmaschine VP 0,3

1

732 28

Multifunktionsmaschine 0,3

1*

732 40

Ohmsche Last 0,3

1

1

1

732 41

Kapazitive Last 0,3

1

1

1

732 42

Induktive Last 0,3/1,0

1

1

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

1

1

745 05

Manuelle Synchronisiereinrichtung

1

1

1

732 14

Motorschutzschalter 1-1,6

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

3

727 32

Dreheisenmessgerät 2,5 A

1

1

1

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

725 852DG

DC-Motorenversorgung 0,3

1

1

1

725 352DG

Kleinspannung 24/4

1*

731 06

Kupplung 0,3

1

1

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

1

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

2

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

775 205DE

LIT: E2.2.5.0 Synchronmaschinen 0,3

1

1

1

775 205EN

LIT: E2.2.5.0 DS-Synchronmaschinen 0,3

1*

1*

1*

731 49

Drehrichtungswendeschalter * zusätzlich empfohlen

38

1

1

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. Themen Synchronmotor • Voll- und Schenkelpolläufer • Spannungsgleichungen • Ersatzstromkreis und Zeigerdiagramm • Leerlauf und dreipoliger Dauerkurzschluss • Ortskurven und Steuerkennlinien • Drehmoment und Belastung • Potierdreieck und Ankerrückwirkung • Synchronisieren und Parallelschalten • Anlaufverfahren für Synchronmotoren • Steuerung der Blindleistung • Leistungsbilanz

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Themen Synchrongenerator • Spannungserzeugung • Erregung der Synchronmaschine • Betriebsverhalten • Ankerstrom und Drehmoment • Bremsbetrieb und Ortskurven • Anlauf und Synchronisieren • Einphasengenerator


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Mechatronische Motoren 300 W E2.2.6.1 Motor mit Frequenzumrichter 0,3

E2.2.6.1

Motor mit Frequenzumrichter 0,3 (E2.2.6.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

732 46

Frequenzumrichtermotor 0,3

1

735 314

LCP2-Bedieneinheit

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 854

Sicherheitskabel, Satz 20

1

735 315USB

USB/RS-485 Schnittstellenwandler

1*

775 350DE

LIT: E2.2.6.0 Mechatronische Maschinen 0,3

1

775 350EN

LIT: E2.2.6.0 Mechatronische Maschinen 0

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Die Testmaschine ist ein industrieller Frequenzumrichtermotor bestehend aus einem vierpoligem Drehstrom-Asynchronmotor 0,55 kW mit angebautem

Frequenzumrichter. Motor und Frequenzumrichter sind optimal aufeinander abgestimmt. Im Experiment werden die Besonderheiten des Betriebsverhaltens im Vergleich zu den entsprechenden Maschinentypen ohne integrierte Leistungselektronik untersucht. Weiterführende Themen wie z. B. Positionsregelung oder nichtlineare Belastungskennlinien (Wickler, Lüfter, usw.) werden in E2.6 Servotechnik untersucht. Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. Die Einzelausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufbau und Wirkungsweise eines FCC Motors • Betrieb am Leistungsverstärker • Hochlauf und Belastungskennlinien • Abhängigkeit der Drehzahl von der Frequenz • Abhängigkeit der Drehzahl von der Belastung: Lüfter, Pumpe, Wickler, Schwungmasse

39


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 300 W Mechatronische Motoren 300 W E2.2.6.2 Bürstenloser Gleichstrommotor 0,3

E2.2.6.2

Bürstenloser Gleichstrommotor 0,3 (E2.2.6.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

731 096

Kommutierungsgeber 0,3

1

731 994

AC-Servomotor 0,3

1

735 292

Steuergerät Blockkommutierung

1

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1

537 35

Schiebewiderstand 330 Ohm

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 305DE

LIT: E2.6.2.1 AC-Servo mit Blockkommutierung

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 0,3. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen

40

Mechatronische Maschinen werden in der Automatisierung eingesetzt. Unterschieden wird nach Verwendungszweck, das physikalische Funktionsprinzip ist unwichtig. Als mechatronische Maschinen werden der AC-Servomotor (Synchronmaschine) und der Frequenzumrichtermotor (Asynchronmaschine) eingesetzt. Mechatronische Maschinen kleiner bis mittlerer Leistung führen Positionieraufgaben aus. Die Ansteuerung der Maschinen erfordert immer Baugruppen der Leistungselektronik. Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. • Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. Die Einzelausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufbau und Wirkungsweise • Betrieb am Leistungsverstärker • Strom- und Spannungsverlauf • Belastungskennlinien • Strom-, Drehzahl- und Positionsregelung • Dynamik und Drehrichtungswechsel • Drehzahl- und Laständerung

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E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.3 INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW E2.3.1

TRANSFORMATOREN 1 KW

E2.3.1.0 E2.3.1.1 E2.3.1.2 E2.3.1.3 E2.3.1.4 E2.3.1.5

Transformatoren 1,0 Drehstromtransformator 1,0 Scott-Transformator 0,3 AC-Transformator 0,3 AC-Ringkerntransformator 0,3 AC-Spartransformator 0,3

E2.3.2

GLEICHSTROMMASCHINEN 1 KW

E2.3.2.0 E2.3.2.1 E2.3.2.2

Gleichstrommaschinen 1,0 Verbundmaschine 1,0 Universalmotor DC 1,0

E2.3.3

WECHSELSTROMMASCHINEN 1 KW

E2.3.3.0 E2.3.3.1 E2.3.3.2

Wechselstrommaschinen 1,0 Universalmotor AC 1,0 Kondensatormotor R 1,0

E2.3.4

DREHSTROM-ASYNCHRONMASCHINEN 1 KW

E2.3.4.0 E2.3.4.1 E2.3.4.2 E2.3.4.3 E2.3.4.4 E2.3.4.5

Asynchronmaschinen 1,0 Käfigläufer 400/690 1,0 Käfigläufer 230/400 1,0 Schleifringläufer 1,0 Käfigläufer D 1,0 Käfigläufer GW 1,0

E2.3.5

DREHSTROM-SYNCHRONMASCHINEN 1 KW

E2.3.5.0 E2.3.5.1 E2.3.5.2

Synchronmaschinen 1,0 Schenkelpolläufer 1,0 Vollpolläufer 1,0

E2.3.6

MECHATRONISCHE MOTOREN 1 KW

E2.3.6.1

Motor mit Frequenzumrichter 1,0 41


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Transformatoren 1 kW E2.3.1.0 Transformatoren 1,0 E2.3.1.1 Drehstromtransformator 1,0 E2.3.1.2 Scott-Transformator 0,3 E2.3.1.3 AC-Transformator 0,3 E2.3.1.4 AC-Ringkerntransformator 0, 3 E2.3.1.5 AC-Spartransformator 0,3

1

1

733 93

Scott-Transformator

1

733 97

1-Phasen-Transformator 0,3

1

733 98

AC-Ringkerntransformator 0,3

1

733 99

AC-Spartransformator 0,3

1

733 10

Ohmsche Last 1,0

1

732 41

Kapazitive Last 0,3

732 42

Induktive Last 0,3/1,0

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

575 212

Zweikanal-Oszilloskop 400

575 231 735 261

E2.3.1.5

3-Phasen-Transformator 1,0

E2.3.1.4

E2.3.1.1

733 91

E2.3.1.3

Bezeichnung

E2.3.1.2

Kat.-Nr.

E2.3.1.0

Transformatoren 1,0 (E2.3.1.0)

1 1 1 1 1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

3

3

3

3

1

1

1

1

1

1

1

1

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

2

2

Trennverstärker, vierkanal

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

1

1

725 442DG

Drehspannung 400 V/2,5 A

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/ grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

775 220DE

LIT: E2.3.1.0 Transformatoren 1,0

1

1

1*

1*

1*

1*

775 220EN

LIT: E2.3.1.0 Transformatoren 1,0

1*

1*

726 85

Stelltransformator 0...260 V

1

1

1

* zusätzlich empfohlen

42

1

1

Die Versuche werden mit Transformatoren auf Experimentierplatten und mit Profilrahmen durchgeführt. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Aufbau von energietechnischen Anlagen nach Schaltplan • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter, Oszilloskop, Messinterfaces Transformatoren sind magnetisch gekoppelte Systeme, die zur Umwandlung von Wechselspannungen und zur Impedanzanpassung verwendet werden. Transformatoren lassen sich daher vorwiegend in der Messtechnik und in der elektrischen Energieversorgung finden. In diesem Praktikum werden ausschließlich Transformatoren der Energietechnik untersucht. Die Leistungsbandbreite von Transformatoren reicht je nach Anwendung von wenigen mVA bis in den MVABereich. Baugröße und Bauart haben entscheidenden Einfluss auf die Kennwerte des Transformators. Der Transformator zählt zu den elektrischen Maschinen, obwohl er keine bewegten Teile enthält. Die Wicklungen von Drehstromtransformatoren können in verschiedenen Schaltungsarten kombiniert werden. Die Schüler führen die Versuche nach Experimentieranleitung durch. Zur Messung der Kennwerte von Transformatoren werden Handmultimeter verwendet. Die Darstellung der Zeitverläufe von Strömen und Spannungen ist vor allem bei Drehstrom interessant, generell aber nicht zwingend. Wenn darauf verzichtet werden kann, entfallen Oszilloskop, Trennverstärker etc. oder Sensor-CASSY. In dem Fall sind Multimeter als Messgeräte für Effektivgrößen ausreichend. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und für die Bachelorausbildung. Die Gesamtausstattung erlaubt Experimente an allen wichtigen Transformatortypen. Themen • Spannungsgleichungen und Ersatzstromkreis • Messung bei Leerlauf, Kurzschluss und Belastung • Bestimmung von Gegeninduktivität, magnetische Kopplung und Streuung • Verluste, Spannungsänderung und Wirkungsgrad

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Gleichstrommaschinen 1 kW E2.3.2.0 Gleichstrommaschinen 1,0 E2.3.2.1 Verbundmaschine 1,0 E2.3.2.2 Universalmotor DC 1,0

E2.3.2.2

E2.3.2.1

E2.3.2.0

Gleichstrommaschinen 1,0 (E2.3.2.0)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

732 60

Verbundmaschine 1,0

1

1

733 14

Schwungmasse 1,0

1*

1*

732 70

Universalmotor 1,0

1

733 10

Ohmsche Last 1,0

1

1

732 64

Anlasser 1,0

1

1

732 65

Feldsteller, Motor 1,0

1

1

732 66

Feldsteller, Generator 1,0

1

1

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

2

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

725 862DG

DC-Motorenversorgung 1,0

1

1

1

732 56

Kupplung 1,0

1

1

1

732 57

Wellenendabdeckung 1,0

1

1

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

1

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

1

1

1

775 225DE

LIT: E2.3.2.0 Gleichstrommaschinen 1,0

1

1

1

775 225EN

LIT: E2.3.2.0 Gleichstrommaschinen 1,0

1*

1*

1*

1* 1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 1,0. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen.

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. • Maschinen der Leistungsklasse 1,0 haben ein kraftvolles, realitätsnahes Betriebsverhalten. • Im Vergleich mit kleineren Maschinen zeigen ihre Kennlinien ausgeprägte, bauarttypische Merkmale. Themen • Aufbau und Wirkungsweise der Gleichstrommaschine • Ankerrückwirkung und Kommutierung • Reihenschlussmaschine • Möglichkeiten der Drehzahlstellung • Energieumsatz • Nebenschlussmaschine • Betrieb mit konstanter Drehzahl • Selbsterregung • Strom-Spannungs-Kennlinien • Kennlinien von Motoren • Lastkennlinien • Möglichkeiten der Drehzahlstellung und der Lasteinstellung • Anlassen und Bremsen • Kennlinien von Generatoren • Leistungsbilanz

43


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Wechselstrommaschinen 1 kW E2.3.3.0 Wechselstrommaschinen 1,0 E2.3.3.1 Universalmotor AC 1,0 E2.3.3.2 Kondensatormotor R 1,0

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.3.3.0

E2.3.3.1

E2.3.3.2

Wechselstrommaschinen 1,0 (E2.3.3.0)

732 70

Universalmotor 1,0

1

1

732 74

Kondensatormotor R 1,0

1

733 14

Schwungmasse 1,0

1

1*

1*

731 42

Ausschalter, dreipolig

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

733 54

Motorschutzschalter 6-10

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

2

2

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

726 85

Stelltransformator 0...260 V

1

1

1

732 56

Kupplung 1,0

1

1

1

732 57

Wellenendabdeckung 1,0

1

1

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

1

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

5

5

5

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

2

775 230DE

LIT: E2.3.3.0 Wechselstrommaschinen 1,0

1

1

1

775 230EN

LIT: E2.3.3.0 Wechselstrommaschinen 1,0

1*

1*

1*

1

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 1,0. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt über einen Stelltransformator.

44

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. • Maschinen der Leistungsklasse 1,0 haben ein kraftvolles, realitätsnahes Betriebsverhalten. • Im Vergleich mit kleineren Maschinen zeigen ihre Kennlinien ausgeprägte, bauarttypische Merkmale. Die Gesamtausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Themen • Anschluss und Betrieb von Wechselstrommaschinen • Umkehr der Drehrichtung • Messung des Wirkungsgrades • Kennlinien von Motoren • Lastkennlinien

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Drehstrom-Asynchronmaschinen 1 kW E2.3.4.0 Asynchronmaschinen 1,0 E2.3.4.1 Käfigläufer 400/690 1,0 E2.3.4.2 Käfigläufer 230/400 1,0 E2.3.4.3 Schleifringläufer 1,0 E2.3.4.4 Käfigläufer D 1,0 E2.3.4.5 Käfigläufer GW 1,0

Käfigläufermotor D 1,0

1

732 96

Käfigläufermotor GW 1,0

1

1 1

731 50

Stern-Dreieck-Starter

1

1*

731 47

Stern-Dreieck-Schalter

1

1

E2.3.4.5

732 94

1

E2.3.4.4

1

E2.3.4.3

Schleifringläufermotor 1,0

E2.3.4.2

733 03

1

Bezeichnung

E2.3.4.1

1

1

Kat.-Nr.

E2.3.4.0

1

Käfigläufermotor 230/400 1,0

E2.3.4.5

Käfigläufermotor 400/690 1,0

732 804

E2.3.4.4

E2.3.4.1

732 81

E2.3.4.3

Bezeichnung

E2.3.4.2

Kat.-Nr.

E2.3.4.0

Asynchronmaschinen 1,0 (E2.3.4.0)

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

1

1

1

775 235DE

LIT: E2.3.4.0 Asynchronmaschinen 1,0

1

1

1

1

1

1

775 235EN

LIT: E2.3.4.0 DS-Asynchronmaschinen 1,0

1*

1*

1*

1*

1*

1*

1

1

1

732 84

Motorschutzschalter 2,4-4A

* zusätzlich empfohlen

731 48

Stern-Dreieck-Wendeschalter

1

1*

731 49

Drehrichtungswendeschalter

1

1

731 55

Polumschalter, Dahlander

1

731 57

Polumschalter GW

1

732 99

Läuferanlasser 1,0

1

733 10

Ohmsche Last 1,0

1

1

1

733 11

Kapazitive Last 1,0

1

1

1

733 05

Stellgetriebe 1,0

1

731 391

Fehlersimulator Käfigläufer

1

1*

731 51

Sanftstarter 0,3/1,0

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

732 83

Motorschutzschalter 1,6-2,4A

1

531 600

Isolationsmesser METRISO C

1

1*

1*

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

2

2

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

726 09

1 1 1 1

Lernziele 1

1*

1

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 1,0. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen.

1

1

1

1

1

3

2

2

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

1

1

1

732 56

Kupplung 1,0

1

1

1

1

1

1

732 57

Wellenendabdeckung 1,0

1

1

1

2

1

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

1

1

1

1

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

5

5

5

5

5

5

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

2

2

2

1

• • • •

Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen Einsatz von Anlassschaltungen Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen

Themen Motorbetrieb • Aufbau und Wirkungsweise • Betriebskennlinien • Anfahren: Schleifringläufer, Stromverdrängungsläufer, Stern/DreieckEinschaltung, Einschaltungen über Anlasstransformator, Kusa-Schaltung • Bremsen: Gegenstrombremsung, Gleichstrombremsung, Senkbremsschaltung, Gleichstrombremsung, Senkbremsschaltung • Leistungsbilanz der idealen Drehfeldmaschine • Leistungsfluss • Ortskurve (Heyland-Kreis) • Leerlaufversuch • Kurzschlussversuch

45


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Drehstrom-Synchronmaschinen 1 kW E2.3.5.0 Synchronmaschinen 1,0 E2.3.5.1 Schenkelpolläufer 1,0 E2.3.5.2 Vollpolläufer 1,0

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.3.5.0

E2.3.5.1

E2.3.5.2

Synchronmaschinen 1,0 (E2.3.5.0)

733 06

Synchronmaschine SP 1,0

1

1

733 07

Synchronmaschine VP 1,0

1

745 05

Manuelle Synchronisiereinrichtung

1

1

1

733 10

Ohmsche Last 1,0

1

1

1

733 11

Kapazitive Last 1,0

1

1

1

732 42

Induktive Last 0,3/1,0

1

1

1

745 561

Leistungsschalter-Modul

1

1

1

732 83

Motorschutzschalter 1,6-2,4A

1

1

1

727 32

Dreheisenmessgerät 2,5 A

1

1

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

3

3

3

727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

1

1

1

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

1

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

1

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

1

1

725 862DG

DC-Motorenversorgung 1,0

1

1

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

1

1

732 56

Kupplung 1,0

1

1

1

732 57

Wellenendabdeckung 1,0

1

1

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

1

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

5

5

5

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

2

2

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

1

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

1

1

775 240DE

LIT: E2.3.5.0 Synchronmaschinen 1,0

1

1

1

775 240EN

LIT: E2.3.5.0 DS-Synchronmaschinen 1,0

1*

1*

1*

731 42

Ausschalter, dreipolig * zusätzlich empfohlen

46

1

1

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 1,0. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. • Maschinen der Leistungsklasse 1,0 haben ein kraftvolles, realitätsnahes Betriebsverhalten. • Im Vergleich mit kleineren Maschinen zeigen ihre Kennlinien ausgeprägte, bauarttypische Merkmale. Themen Synchronmotor • Voll- und Schenkelpolläufer • Spannungsgleichungen • Ersatzstromkreis und Zeigerdiagramm • Leerlauf und dreipoliger Dauerkurzschluss • Ortskurven und Steuerkennlinien • Drehmoment und Belastung • Potierdreieck und Ankerrückwirkung • Synchronisieren und Parallelschalten • Anlaufverfahren für Synchronmotoren • Steuerung der Blindleistung • Leistungsbilanz

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Themen Synchrongenerator • Spannungserzeugung • Erregung der Synchronmaschine • Betriebsverhalten • Ankerstrom und Drehmoment • Bremsbetrieb und Ortskurven • Anlauf und Synchronisieren • Einphasengenerator


ELEKTRISCHE ANTRIEBE INDUSTRIEMASCHINEN 1 KW Mechatronische Motoren 1 kW E2.3.6.1 Motor mit Frequenzumrichter 1,0

E2.3.6.1

Motor mit Frequenzumrichter 1,0 (E2.3.6.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

732 49

Frequenzumrichtermotor 1,0

1

735 314

LCP2-Bedieneinheit

1

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

732 56

Kupplung 1,0

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 854

Sicherheitskabel, Satz 20

1

735 315USB

USB/RS-485 Schnittstellenwandler

1*

775 355DE

LIT: E2.3.6.1 Motor mit F-Umrichter 1,0

1

775 355EN

LIT: E2.3.6.0 Mechatronikmaschinen 1,0

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit industriell gefertigten Maschinen durchgeführt. Alle Testmaschinen besitzen einen speziellen Sockel zum Anschluss an das Maschinenprüfsystem 1,0. Mit dem Maschinenprüfsystem werden die Kennlinien der Testmaschinen aufgenommen. Die Stromversorgung für die Testmaschinen erfolgt teilweise direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz oder aus speziellen Laborversorgungen. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen • Einsatz von Anlassschaltungen • Beurteilung von Kennlinien elektrischer Maschinen Die Testmaschine ist ein industrieller Frequenzumrichtermotor bestehend aus einem vierpoligem Drehstrom-Asynchronmotor 1,1 kW mit angebautem Frequenzumrichter. Motor und Frequenzumrichter sind optimal aufeinander abgestimmt. Im Experiment werden die Besonderheiten des Betriebsverhaltens im

Vergleich zu den entsprechenden Maschinentypen ohne integrierte Leistungselektronik untersucht. Weiterführende Themen wie z. B. Positionsregelung oder nichtlineare Belastungskennlinien (Wickler, Lüfter, usw.) werden in E2.6 Servotechnik an 300 W-Maschinen untersucht. Eigenschaften • Zum Schutz gegen Überhitzung sind die Statorwicklungen der Testmaschinen mit Temperaturfühlern ausgerüstet. Bei Überhitzung schaltet das Maschinenprüfsystem die Testmaschine ab. Eine Beschädigung der Testmaschinen wird so verhindert. • Die Testmaschinen verfügen über ein didaktisches Klemmbrett mit Aufdruck des Wicklungsschemas. • Alle Wicklungsenden sind am Klemmbrett an Sicherheitsbuchsen (4 mm) herausgeführt. • Computerunterstützte Messwerterfassung liefert aussagekräftige Messergebnisse. • Maschinen der Leistungsklasse 1,0 haben ein kraftvolles, realitätsnahes Betriebsverhalten. • Im Vergleich mit kleineren Maschinen zeigen ihre Kennlinien ausgeprägte, bauarttypische Merkmale. Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufbau und Wirkungsweise eines FCC Motors • Betrieb am Leistungsverstärker • Hochlauf und Belastungskennlinien • Abhängigkeit der Drehzahl von der Frequenz • Abhängigkeit der Drehzahl von der Belastung: Lüfter, Pumpe, Wickler, Schwungmasse

47


E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.4 LEISTUNGSELEKTRONIK

48

E2.4.1

KOMPAKTSYSTEME ZUR LEISTUNGSELEKTRONIK

E2.4.1.1 E2.4.1.2

Leistungselektronik mit dem Stecksystem COM3LAB-Multimedia: Leistungselektronik

E2.4.2

NETZGEFÜHRTE STROMRICHTER

E2.4.2.1 E2.4.2.2

Stromrichterventile Fehlersimulator Phasenanschnitt

E2.4.3

SELBSTGEFÜHRTE STROMRICHTER

E2.4.3.1 E2.4.3.2 E2.4.3.3

Abschaltbare Ventile und Gleichstromsteller Schaltnetzteile Wechselrichter www.ld-didactic.com


ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Kompaktsysteme zur Leistungselektronik E2.4.1.1 Leistungselektronik mit dem Stecksystem

Leistungselektronik mit dem Stecksystem (E2.4.1.1)

E2.4.1.1

Die Versuche werden mit dem Stecksystem Elektrik / Elektronik durchgeführt.

Kat.-Nr.

Bezeichnung

727 531N

Grundausstattung T 6.1.1

727 657N

Ergänzungsausstattung T 6.1.18

1

726 50

Rastersteckplatte 297 mm x 300 mm, STE

1*

521 485

AC/DC-Netzgerät 0...12 V/3 A

1

522 621

Funktionsgenerator S 12

1

726 962

Funktionsgenerator 200 kHz

1*

1

562 791

Steckernetzgerät (Netzteil) 12 V AC

1*

531 57

Vielfach-Messgerät METRAport 3A

1*

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1*

531 172

Digital-Multimeter DMM120

1

575 212

Zweikanal-Oszilloskop 400

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

501 48

Brückenstecker STE 2/19, Satz 10

3

501 532

Experimentierkabel 19 A, Satz 30

1

726 19

Profilrahmen SL85, einzeilig

1*

726 88

AC/DC-Konstanter

1*

727 510N

Komplettausstattung GL/WS/EL

1*

775 175DE

LIT: E2.4.1.1 Leistungselektronik mit de

1

775 175EN

LIT: E2.4.1.1 STE-Leistungselektronik

1*

* zusätzlich empfohlen

Lernziele • Erkennen physikalischer Grundprinzipien • Umsetzung von elektrischen Schaltungen nach Schaltplan Leistungselektronik ist ein wichtiges Gebiet innerhalb der Elektrotechnik. Sie verknüpft Bereiche der Energietechnik, der Steuer- und Regelungstechnik und der Elektronik. Die Fortschritte in der Herstellung von Halbleiter-Leistungsbauelementen wie Dioden, Thyristoren, Triacs und Leistungstransistoren haben ihren Durchbruch wesentlich gefördert. Aufgabe der Leistungselektronik ist das Schalten, Steuern und Umformen elektrischer Energie mit Hilfe elektronischer Bauelemente. Die STE-Schülerversuche zur Leistungselektronik untersuchen die Kennlinien der Leistungshalbleiter sowie grundlegende Standardschaltungen. Alle Versuche arbeiten mit ungefährlicher, einphasiger Kleinspannung. Vorausgesetzt werden Kenntnisse der Wechselstromlehre, der Halbleitertechnologie und Erfahrungen im Umgang mit dem Oszilloskop. Als Zielgruppe werden Schüler der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen angesprochen. Die Versuche sind als Einstieg auf einfachem Lernniveau konzipiert. Eine ideale Vertiefung bieten die Versuche mit dem Kompaktsystem E2.4.2.1 Stromrichterventile sowie die COM3LAB-Kurse zur Leistungselektronik. Themen • Bauteile der Leistungselektronik • Kennlinien von: Thyristor, Triac, Diac • Thyristor als Gleichstromschalter und -steller • Impulsgeneratoren und Triggerschaltungen • Phasenanschnittsteuerung • Schaltungen mit Thyristorzündbaustein • Schaltungen mit Dimmern: Tastdimmer, Lichtdimmer • Thyristorgleichstromlöschung • Nullspannungsschalter • Vollwellensteuerung

49


ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Kompaktsysteme zur Leistungselektronik E2.4.1.2 COM3LAB-Multimedia: Leistungselektronik

E2.4.1.2

COM3LAB-Multimedia: Leistungselektronik (E2.4.1.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

700 21

COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik I

1

700 22

COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik II

1

700 00USB

COM3LAB Master Unit (USB)

1

700 00CBTDE

COM3LAB Software deutsch

1

700 00CBTEN

COM3LAB Software englisch

1*

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1*

735 290

Anschlusskabel Universalumrichter

1*

732 104

Käfigläufermotor 230/400 0,3

1*

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1*

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1*

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1*

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1*

726 19

Profilrahmen SL85, einzeilig

1*

* zusätzlich empfohlen

Die COM3LAB-Kurse zur Leistungselektronik vermitteln die Thematik in konzentrierter, vertiefender Form. Untersucht werden die Kennlinien von Leistungshalbleitern sowie grundlegende Standardschaltungen. Alle Versuche arbeiten mit ungefährlicher, einphasiger Schutzkleinspannung. Für die Durchführung der Versuche ist nur ein geringer Material- und Platzbedarf erforderlich. Ein Schülerarbeitstisch mit PC genügt. Lernziele • Physikalische Grundprinzipien der Leistungshalbleiter • Aufbau wichtiger Grundschaltungen der Leistungselektronik • Beurteilung der Eigenschaften von Gleich- und Umrichtern Die Ausstattung erlaubt Schülerversuche im PC-bestückten Labor mit ungefährlicher Schutzkleinspannung. Sie ist zusätzlich geeignet für Demonstrationsversuche durch den Lehrer. Die Durchführung der Versuche erläutert und kontrolliert eine Multimediakurs-Software.

50

Themen • Halbleiter der Leistungselektronik • Beschaltung und Ansteuerung • Schaltvorgänge und Kommutierung • Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen • Kenngrößen periodischer Signale • Gesteuerte netzgeführte Stromrichter • Schaltungen: M1C, M3C, B2C, B6C • Halbgesteuerte Gleichrichter • Selbstgeführte Stromrichter • Halbleiterschalter und -steller • Schalter und Steller für Gleichstrom • Umrichter • Stromrichter in der Regelungstechnik • Stromrichter in der Antriebstechnik Im Projektunterricht wird die unbelastete Asynchronmaschine (732 104) über den Universalumrichter (735 297) mit Drehstrom 3 x 230 V versorgt. Die Parametrierung des Umrichters erfolgt über eine auf dem Board integrierte Schnittstelle, direkt aus dem COM3LAB-Kurs. Themen • Halbleiter der Leistungselektronik • Beschaltung und Ansteuerung • Schaltvorgänge und Kommutierung • Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen • Kenngrößen periodischer Signale • Gesteuerte netzgeführte Stromrichter • Schaltungen: M1C, M3C, B2C, B6C • Halbgesteuerte Gleichrichter • Selbstgeführte Stromrichter • Halbleiterschalter und -steller • Schalter und Steller für Gleichstrom • Umrichter • Stromrichter in der Regelungstechnik • Stromrichter in der Antriebstechnik

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Netzgeführte Stromrichter E2.4.2.1 Stromrichterventile

E2.4.2.1

Stromrichterventile (E2.4.2.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 09

Last-Leistungselektronik

1

735 012

Netzgeführte Stromrichter

1

735 122

Stromrichter-Steuergerät

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

524 013

Sensor-CASSY 2

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 250DE

LIT: E2.4.2.1 Stromrichterventile

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2*

731 86

Verbundmaschine 0,3

1*

775 250EN

LIT: E2.4.2.1 Stromrichterventile

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Experimentierrahmen aufgebaut. Die Stromrichter mit Maskenauflage stellen Blockschaltbild und Signalflussplan dar, und gestatten einen übersichtlichen Aufbau der Versuchsschaltungen. Der zentrale, µ-prozessorüberwachte Anschluss der Zündleitungen erlaubt einen raschen Wechsel der Stromrichterschaltung. Lernziele • Messung charakteristischer Größen wie Mittel- und Effektivwerte, Formfaktor und Welligkeit • Phasenanschnitt- oder Impulsgruppensteuerung • Schutztechnik, Kommutierung, Steuerkennlinien Die Leistungselektronik hat sich aus der Stromrichtertechnik zu einem bedeutenden, umfassenden Teilgebiet der Elektrotechnik entwickelt. Die Auf-

gaben der Leistungselektronik sind das Schalten, Steuern und Umformen elektrischer Energie mit Leistungshalbleitern bei möglichst günstigem Wirkungsgrad. Ein Anwendungsschwerpunkt der Leistungselektronik ist die Antriebstechnik. Mit Hilfe moderner Leistungselektronik lassen sich drehzahlvariable Antriebe für 4-Quadranten in Gleich- und Drehstromtechnik realisieren. So sind heute Thyristordrehzahlregelgeräte, Sanftanlaufschaltungen, Frequenzumrichter, Servoantriebe usw. nicht mehr aus Industrie, Handwerk und Haushalt wegzudenken. Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektro-Maschinentechnik angesprochen. Der Kurs bietet sowohl Einstiegsversuche auf einfachem Niveau, als auch anspruchsvolle Themen für die Bachelorausbildung. Themen • Einpulsstromrichter und Wechselwegstromrichter an verschiedenen Lasten (R, L, RL) • Ohmsch-induktive Last mit Freilaufdiode • Ohmsch-induktive Last mit Gegenspannung • Ohmsch-kapazitive Last • Triac Wechselstromsteller • Vollgesteuerter Drehstromsteller • Halbgesteuerter Drehstromsteller • Drehstromsteller mit zwei Wechselwegpaaren • Gesteuerte Gleichrichter-Mittelpunktschaltungen • Zweipuls-Mittelpunktschaltung • Gesteuerte Sechspuls-Mittelpunktschaltung, M6 • M6-Schaltung mit ohmscher Last • M6-Schaltung mit ohmsch-induktiver Last • Gesteuerte Gleichrichter Brückenschaltungen mit unterschiedlichen Lasten • Zweipuls-Brückenschaltung • Sechspuls-Brückenschaltung • Vollgesteuerte Zweipuls-Brückenschaltung B2C

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Netzgeführte Stromrichter E2.4.2.2 Fehlersimulator Phasenanschnitt

Fehlersimulator Phasenanschnitt (E2.4.2.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.4.2.2

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

735 390

Fehlersimulator Phasenanschnittsteuerung

1

505 27

Glühlampe 230 V/40 W, E14

3

729 09

Lampenfassung E14, dreifach

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 255DE

LIT: E2.4.2.2 Fehlersimulator Phasenanschnitt

1

LIT: E2.4.2.2 Fehlersimulation Dimmer

1*

775 255EN

* zusätzlich empfohlen

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Suche und Analyse von Fehlern an Phasenanschnittschaltungen • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter und Oszilloskop Der Fehlersimulator ist ein Standarddimmer für ohmsche Last (P = max. 1,2 kW) mit Minimalwertvoreinstellung. Verschiedene Messpunkte ermöglichen die systematische Fehlersuche. Es sind insgesamt 20 Fehler folgender Art einschaltbar: • Unterbrechung • Kurzschluss • Bestückungsfehler • Bauteilfehler Die Fehler werden durch Schiebeschalter, die sich hinter einem abschließbaren Deckel befinden, eingeschaltet. Die Ausstattung ist ausgelegt für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (230 V Wechselspannung). Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Schüler der berufsbildenden Schulen angesprochen. Die Versuche sind als Einstieg auf einfachem Niveau konzipiert. Themen • Untersuchung der Schaltung bei ca. 20 verschiedenen Fehlern • Bauteilefehler (Kurzschluss, hochohmig) • Leiterbahnunterbrechung • hoch- niederohmige Verbindungen innerhalb der Schaltung • Bestückungsfehler (Bauteil fehlt, bzw. falscher Wert)

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Selbstgeführte Stromrichter E2.4.3.1 Abschaltbare Ventile und Gleichstromsteller

Abschaltbare Ventile und Gleichstromsteller (E2.4.3.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.4.3.1

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

734 02

Führungsgrößengeber

1

735 02

Diode 1000 V/10 A

1

735 09

Last-Leistungselektronik

1

735 18

Sicherungen, dreifach superflink

1

735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

1

735 095

Kapazität 2x 1000 µF; 385 V

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

735 341

Steuergerät PWM; PFM

1

735 342

MOSFET 500 V/10 A

1

735 343

Thyristor mit Löschkreis 230 V/8 A

1

735 346

IGBT 1000 V/10 A

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

537 34

Schiebewiderstand 100 Ohm

1

537 35

Schiebewiderstand 330 Ohm

1

731 91

Nebenschlussmaschine 0,3

1*

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2*

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 260DE

LIT: E2.4.3.1 Abschaltbare Ventile und DC-Steller

1

775 260EN

LIT: E2.4.3.1 Schaltventile & DC-Steller

1*

* zusätzlich empfohlen

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Schaltungsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter und Oszilloskop Abschaltbare Stromrichterventile sind die Voraussetzung für selbstgeführte Stromrichter. Mit dieser Ausstattung werden Kennlinien, Kennwerte, Ansteuerung und das Schaltverhalten aller gängigen, abschaltbaren Stromrichterventile untersucht. Mit abschaltbaren Stromrichterventilen lassen sich verschiedene Gleichstromsteller (DC/DC Wandler) aufbauen. Dabei kommen drei unterschiedliche Steuerverfahren zum Einsatz: • Pulsweitenmodulation • Pulsfolgemodulation • Zweipunktregelung Themen • Thyristor mit Löschkreis • Leistungs-MOSFET • Insulated Gate Bipolar Transistor (IGBT) • Durchlasskennlinien • Sperr- und Schalteigenschaften • Steuerung von Gleichstromstellern • Hoch- / Tiefsetzsteller • Gleichstromsteller mit Thyristor mit Löschkreis, PWM • Steuerkennlinie bei konstantem Laststrom • Gleichstromsteller mit MOSFET, PWM, PFM und Zweipunktregelung • Eintakt- und Gegentaktdurchflusswandler • Halb- und Vollbrückendurchflusswandler • Gleichstromsteller als Hochsetzsteller, PWM und Zweipunktregelung • Rückspeisebetrieb mit PWM • Rückspeisebetrieb mit Zweipunktregelung • Kennlinien bei variablem Stromsollwert • Gleichstromsteller mit IGBT als invertierender Hoch- / Tiefsetzsteller mit PWM

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Selbstgeführte Stromrichter E2.4.3.2 Schaltnetzteile

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.4.3.2

Schaltnetzteile (E2.4.3.2)

734 02

Führungsgrößengeber

1

735 02

Diode 1000 V/10 A

4

735 09

Last-Leistungselektronik

1

735 18

Sicherungen, dreifach superflink

1

735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

1

735 095

Kapazität 2x 1000 µF; 385 V

1

735 105

Leistungsübertrager

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

735 341

Steuergerät PWM; PFM

1

735 346

IGBT 1000 V/10 A

3

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 265DE

LIT: E2.4.3.2 Schaltnetzteile

1

775 265EN

LIT: E2.4.3.2 Schaltnetzteile

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Schaltungsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter und Oszilloskop

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Die Leistungselektronik ermöglicht den Aufbau von Netzteilen, die sich durch hohen Wirkungsgrad und kleine Bauform auszeichnen. Dies wird mit schaltenden Bauteilen und bei möglichst hohen Schaltfrequenzen erreicht. Die folgenden Versuche an primärgetakteten Schaltnetzteilen können aufgebaut und bezüglich ihrer Eigenschaften untersucht werden: • Eintaktdurchflusswandler • Gegentaktdurchflusswandler • Asymmetrischer Halbbrückendurchflusswandler • Vollbrückendurchflusswandler • Sperrwandler Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Themen • Tiefsetzsteller mit unterschiedlichen Lasten • Steuerung des Spannungs- und Strommittelwertes mittels PWM • Verlauf von Spannung und Strom an ohmscher Last • Verlauf von Spannung und Strom an ohmscher induktiver Last • Ohmsch-induktive Last mit Freilaufdiode und Glättungskondensator • Tiefsetzsteller an UI = 110 V, Verluste, Wirkungsgrad • Hoch-Tiefsetzsteller • Steuerung des Spannungs- und Strommittelwertes mittels PWM • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 15 V • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 110 V • Messung bei lückendem Drosselstrom • Hoch-Tiefsetzsteller mit Leistungsfaktorkorrektur • Einfluss der Hysterese • Sperrwandler • Steuerung des Spannungs- und Strommittelwertes mittels PWM • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 15 V • Einfluss der RCD Schutzbeschaltung • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 110 V

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE LEISTUNGSELEKTRONIK Selbstgeführte Stromrichter E2.4.3.3 Wechselrichter

Wechselrichter (E2.4.3.3)

E2.4.3.3

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 02

Führungsgrößengeber

1

735 09

Last-Leistungselektronik

1

735 18

Sicherungen, dreifach superflink

1

726 962N

Funktionsgenerator 200 kHz Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

734 19

Kennlinienanpassung

1

735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

1

735 095

Kapazität 2x 1000 µF; 385 V

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

735 341

Steuergerät PWM; PFM

1

735 346

IGBT 1000 V/10 A

4

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

726 10

Profilrahmen T150, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 270DE

LIT: E2.4.3.3 Wechselrichter

1

LIT: E2.4.3.3 Wechselrichter

1*

775 270EN

* zusätzlich empfohlen

Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Schaltungsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Einsatz von kommerziellen Messmitteln: Handmultimeter und Oszilloskop Selbstgeführte Wechselrichter werden in Frequenzumrichtern, unterbrechungsfreien Stromversorgungen, Netzkoppelgeräten für Photovoltaikanlagen etc. eingesetzt. Diese Ausstattung ermöglicht den Aufbau eines einphasigen Wechselrichters zur Erzeugung einer Wechselspannung mit variabler Frequenz und Amplitude. Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen Eintaktdurchflusswandler • Steuerung des Spannungs- und Strommittelwertes mit PWM • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 30 V • Messung von Spannungs- und Stromverläufen bei UI = 115 V • Messung des Wirkungsgrades und der Spannungsstabilität Asymmetrischer Halbbrückendurchflusswandler • Steuerung des Spannungs- und Strommittelwertes mit PWM • Zeitlicher Verlauf bei v = 0.75 • Zeitlicher Verlauf bei v = 0.50 • Zeitlicher Verlauf bei umgeschaltetem Tastverhältnis • Zeitverläufe am Sinuswechselrichter • Wechselrichter an UI = 115V • Wechselrichter an UI = 115V, f = 5 kHz

55


E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.5 ANTRIEBSTECHNIK

56

E2.5.1

KOMPAKTSYSTEME ZUR ANTRIEBSTECHNIK

E2.5.1.1 E2.5.1.2

COM3LAB-Multimedia: Maschinen und Antriebe Antriebsregelung mit Experimentierplatten

E2.5.2

INDUSTRIELLE GLEICHSTROMANTRIEBE

E2.5.2.1 E2.5.2.2

Stromrichterantrieb mit Gleichstrommaschinen DC-Chopperantrieb mit Gleichstrommaschinen

E2.5.3

INDUSTRIELLE DREHSTROMANTRIEBE

E2.5.3.1 E2.5.3.2 E2.5.3.3 E2.5.3.4 E2.5.3.5

Stromrichterantriebe mit Asynchrommaschinen Grundlagen der Frequenzumrichtertechnik Antriebe mit didaktischem Frequenzumrichter Antriebe mit Industrie-Frequenzumrichter 0,3 Antriebe mit Industrie-Frequenzumrichter 1,0 www.ld-didactic.com


ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Kompaktsysteme zur Antriebstechnik E2.5.1.1 COM3LAB-Multimedia: Maschinen und Antriebe

E2.5.1.1

COM3LAB-Multimedia: Maschinen und Antriebe (E2.5.1.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

700 25

COM3LAB-Kurs: Elektrische Maschinen I

1

700 82

COM3LAB-Kurs: Regelungstechnik I

1

700 00USB

COM3LAB Master Unit (USB)

1

700 00CBTEN

COM3LAB Software englisch

1*

700 83

COM3LAB Kurs: Regelungstechnik II

1*

731 91

Nebenschlussmaschine 0,3

1*

731 09

Tachogenerator 0,3

1*

731 06

Kupplung 0,3

1*

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1*

731 08

Kupplungsabdeckung 0,3

1*

734 22

Stellglied 115...230V/1KW

1*

734 19

Kennlinienanpassung

1*

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1*

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1*

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1*

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1*

726 19

Profilrahmen SL85, einzeilig

1*

775 190DE

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit dem Multimedia Lehrsystem COM3LAB durchgeführt. Lernziele • Erkennen physikalischer Grundprinzipien • Aufnahme von Maschinenkennlinien • Einführung in die Antriebstechnik Die Ausstattung umfasst die COM3LAB-Kurse Elektrische Maschinen I und Regelungstechnik. Damit lassen sich wichtige Experimente im Umfeld elektrischer Antriebe durchführen. Das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen wird sowohl auf physikalisch, mechanischer Ebene als auch durch Aufnahme von Drehzahl-Drehmomentkennlinien untersucht. Anschlusstechniken elektrischer

Maschinen, Änderung von Drehrichtung und Drehzahl sowie die Beschaltung des Klemmbretts sind Gegenstand der Experimente. Mit dem Kurs Regelungstechnik werden die Grundlagen drehzahlgeregelter Antriebe untersucht. Die Kenngrößen von Regelstrecken werden gemessen und die Dimensionierung geschlossener Regelkreise experimentell dargestellt. Eigenschaften • Kompakter, hochintegrierter Maschinenkurs • Integriertes Maschinentestsystem • Umfangreiche Darstellung technischer Regelkreise mit DDC-Regler Im Projektunterricht wird die Drehzahlregelung einer kommerziellen Nebenschlussmaschine mit 300 W durchgeführt. Dazu ist es notwendig, den digitalen Regler des COM3LAB-Kurses Regelungstechnik II zu konfigurieren und für den Industriemotor zu optimieren. Themen • Lorentzkraft • Kommutatormaschinen • Reihenschluss-, Nebenschlussmaschine • Fremderregte Gleichstrommaschine • Drehzahländerung • Änderung der Drehrichtung • Anschlussklemmbretter • Drehstrommaschinen • Synchronmaschine (SM) • Anlaufverhalten • Drehzahlmessung mit Stroboskop • Asynchronmaschinen (ASM) • Drehstromantriebe • U/f-Betrieb • Kennlinien, Bestimmung des Kippmomentes • Thermische Effekte • Schlupfmessung • Schrittmotor • Halb- und Vollschrittbetrieb • PID-Regler • Sprungantworten • Regelfehler

57


ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Kompaktsysteme zur Antriebstechnik E2.5.1.2 Antriebsregelung mit Experimentierplatten

E2.5.1.2

Antriebsregelung mit Experimentierplatten (E2.5.1.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 02

Führungsgrößengeber

1

734 064N

PID-Digitalregler Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

734 111

Maschinensatz 10 W

1

524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 592

Sicherheits-Verbindungsstecker mit Abgriff, schwarz, Satz 10

1

501 532

Experimentierkabel 19 A, Satz 30

1

734 481

WinFACT COM3LAB / CASSY Edition

1

564 25DE

LIT: Regelung technischer Strecken II

1

564 25EN

LIT: Regelung technischer Strecken II

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt. Lernziele • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Umgang mit geschlossenen Regelkreisen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces • Integration von blockorientierter Software in praktische Anwendungen der Regelungstechnik Die Ausstattung befasst sich hauptsächlich mit den regelungstechnischen Aspekten elektrischer Antriebe. Zusätzlich werden verschiedene Maschinenkennlinien gemessen. Das zentrale Experimentiergerät ist der Maschinensatz 10 W, der ein gekoppeltes Motor-Generatorsystem bildet. An den Generator kann eine integrierte, elektronische Last angeschlossen werden. Damit sind die Auswirkungen von Lastschwankungen nachprüfbar.

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Eigenschaften • Kompakter Maschinensatz mit integriertem Leistungsverstärker • Integrierte elektronische Last mit optischer Anzeige der in Wärme umgesetzten Leistung • Integrierte Messgeräte für Drehzahl und Drehmoment • Vorschaltbares Filter zur Änderung der Systemordnung Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und für die Bachelorausbildung. Themen • Drehzahl-Drehmomentkennlinie • Kennlinie der Generatorspannung • Sprungantworten des Motors • Lastabhängige Sprungantworten • Drehzahlregelung mit digitalem Regler • Regelung der Generatorspannung • Stationäre Regelabweichung bei P-Regelung • Aperiodisches und oszillatorisches Regelverhalten • Bestimmung des optimalen Arbeitspunktes • Regelfehler durch Begrenzung der Stellgröße • Einfluss von Totzeit und Sättigung • Drehzahlregelung mit Softwareregler • Führungsregelung • Störungsregelung Der PID-Digitalregler Net (734 064N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Gleichstromantriebe E2.5.2.1 Stromrichterantrieb mit Gleichstrommaschinen

E2.5.2.1

Stromrichterantrieb mit Gleichstrommaschinen (E2.5.2.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 32

Thyristor-Drehzahlregelgerät

1

731 09

Tachogenerator 0,3

1

731 86

Verbundmaschine 0,3

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2*

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

726 962N

Funktionsgenerator 200 kHz Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2

731 08

Kupplungsabdeckung 0,3

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 280DE

LIT: E2.5.2.1 SR-Antrieb mit DC-Maschinen

1

775 280EN

LIT: E2.5.2.1 Industrielle DC-Antriebe

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit einer industriell gefertigten Gleichstrommaschine durchgeführt. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus dem Thyristordrehzahlregelgerät. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl und Inbetriebnahme drehzahlgeregelter Gleichstromantriebe • Beurteilung des Regelverhaltens Traditionell wird für drehzahlveränderbare Antriebe die Gleichstrommaschine eingesetzt. Durch Verstellung der Ankerspannung oder mittels Feldschwächung

kann die Drehzahl und durch Umpolen der Anker- oder Erregerspannung die Drehrichtung geändert werden. Wurden für diesen Zweck früher elektromechanische Komponenten wie Anlasser, Feldsteller oder Polumschalter eingesetzt, so wird dies heute fast ausschließlich mit Stromrichtern realisiert. Der stromrichtergespeiste Gleichstromantrieb ist ein weit verbreiteter, geregelter elektrischer Antrieb. Grund dafür sind die ausgereiften, robusten und preiswerten Drehzahlregelgeräte und die hohe Regeldynamik des Gesamtsystems. Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Themen • Regelung eines Mehrquadrantenantriebs • Einführung in die Aufgabenstellung • Analyse der Regelstrecke • Analyse des Stellgliedes Stromrichter • Optimierung des Stromregelkreises • Aufnahme der Ankerkreiskonstanten • Adaption des Stromreglers • Einstellung der Strombegrenzung • Optimierung des Drehzahlregelkreises • Inbetriebnahme des TDR im ersten Quadranten • Einstellung der Gleich- und Wechselrichtertrittgrenze • Aufnahme der Stromrichtersteuerkennlinie • Bestimmung der Ankerkreiskonstanten • Aufnahme der Übergangsfunktion der Regelgröße Ankerstrom • Aufnahme der Übergangsfunktion der Regelgröße Ankerstrom mit adaptivem Regler / ohne adaptiven Regler • Umschaltung des Stromrichters • Einstellung der Strombegrenzung • Bestimmung der Integrierzeit des Antriebs • Bestimmung der Übergangsfunktion der Regelgröße Drehzahl • Aufnahme des Umschaltdiagramms Der Funktionsgenerator 200 kHz Net (726 962N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Gleichstromantriebe E2.5.2.2 DC-Chopperantrieb mit Gleichstrommaschinen

E2.5.2.2

DC-Chopperantrieb mit Gleichstrommaschinen (E2.5.2.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

731 86

Verbundmaschine 0,3

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

734 02

Führungsgrößengeber

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 962N

Funktionsgenerator 200 kHz Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

735 341

Steuergerät PWM; PFM

1

735 346

IGBT 1000 V/10 A

4

735 02

Diode 1000 V/10 A

1

735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

1

735 095

Kapazität 2x 1000 µF; 385 V

1

735 18

Sicherungen, dreifach superflink

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

3

775 280DE

LIT: E2.5.2.1 SR-Antrieb mit DC-Maschinen

1

775 280EN

LIT: E2.5.2.1 Industrielle DC-Antriebe

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen und einer industriellen Gleichstrommaschine durchgeführt. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Auswahl und Inbetriebnahme industrieller Kommutatormaschinen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces Mit dieser Ausstattung wird ein moderner Antrieb zur Drehzahlstellung aufgebaut. Als Leistungselektronik dienen Schaltungen aus modularen Einzelkomponenten. Als Last wird eine leerlaufende DC-Maschine eingesetzt. Der Chopper erlaubt die Drehzahleinstellung mit Zündwinkelbegrenzung und die Umschaltung der Drehrichtung. Untersucht wird das Zündverhalten der Thyristoren bei Puls- und Burst-Steuerung und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Laufeigenschaften der Maschine. Die Ausstattung eignet sich gleichermaßen für Schülerversuche im Labor mit Niederspannung (400 V Drehstrom) und - bei fahrbarem Versuchsstand - für die Lehrerdemonstration im Klassenzimmer. Die Durchführung der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Elektromaschinenbau angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule und erlaubt gleichzeitig die notwendigen Einsichten in das Maschinenverhalten für eine wissenschaftliche Interpretation in der Bachelorausbildung. Themen • Aufbau einer H-Brücke • Vollbrückenumrichter • Spannungsumkehrung • Stromumkehrung • Drehzahleinstellung von Gleichstrommaschinen Der Funktionsgenerator 200 kHz Net (726 962N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK ELEKTRISCHE ANTRIEBSTECHNIK ANTRIEBE Industrielle Drehstromantriebe E2.5.3.1 Stromrichterantriebe mit Asynchronmaschinen

Bezeichnung

734 02

Führungsgrößengeber

734 19

Kennlinienanpassung

735 07

E2.5.3.1

Kat.-Nr.

E2.5.3.1

Stromrichterantriebe mit Asynchronmaschinen (E2.5.3.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

2

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

Thyristor Zweigpaar 1000 V/12 A

3

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

735 09

Last-Leistungselektronik

1

775 285DE

LIT: E2.5.3.1 SR-Antriebe mit ASM

1

735 17

Hochlaufgeber

1

775 285EN

LIT: E2.5.3.1 Antriebe mit ASM

1*

735 18

Sicherungen, dreifach superflink

2

735 20

Steuerwinkelbegrenzer

1

Der PID-Digitalregler Net (734 064N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

1

734 064N

PID-Digitalregler Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

1

735 135

Steuergerät sechspulsig, digital

1

735 190

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

1

735 341

Steuergerät PWM; PFM

1

735 346

IGBT 1000 V/10 A

1

732 28

Multifunktionsmaschine 0,3

1

731 09

Tachogenerator 0,3

1

732 29

Läuferanlasser 0,3

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

2

727 11

Leistungs-Messgerät

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

1

726 80

Transformator 45/90, 3N

1

731 06

Kupplung 0,3

2

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

2

* zusätzlich empfohlen

Der leistungselektronische Teil dieses Laborpraktikums arbeitet mit Experimentierplatten. Als elektrische Maschine dient eine gesockelte Industriemaschine, deren Kennlinien mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet werden. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt über einen Stromrichter, der seine Energie aus dem öffentlichen Versorgungsnetz (Drehstrom) bezieht. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Drehstromantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer Asynchronmaschine Mit der Ausstattung werden Versuche zur Drehzahlbeeinflussung von Asynchronmaschinen (ASM) mit netzgeführten Stromrichtern durchgeführt. Die Drehzahl der ASM hängt von Statorspannung und Rotorwiderstand ab und kann im Experiment über diese beiden Größen beeinflusst werden. Neben der Inbetriebnahme und Parametrierung wird vor allem das veränderte Verhalten der Maschine untersucht. Dazu werden Belastungskennlinien aufgenommen und Kennwerte ermittelt. Mit einem PID-Regler lassen sich die Versuchsaufbauten zu drehzahlgeregelten Antrieben erweitern. Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Antrieb mit Schleifringläufermotoren und Drehstromsteller • Antriebe mit Schleifringläufermotoren und pulsgesteuertem Läuferwiderstand • Antriebe mit Schleifringläufermotoren und Stromrichterkaskade

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Drehstromantriebe E2.5.3.2 Grundlagen der Frequenzumrichtertechnik

E2.5.3.2

Grundlagen der Frequenzumrichtertechnik (E2.5.3.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1

735 09

Last-Leistungselektronik

1

735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 286DE

LIT: E2.5.3.2 Grundlagen Frequenzumrichter

1

775 286EN

LIT: E2.5.3.2 Grundlagen der FU-Technik

1*

* zusätzlich empfohlen

Dieses Laborpraktikum arbeitet mit Experimentierplatten im Profilrahmen. Die Stromversorgung für den Frequenzumrichter erfolgt direkt aus dem öffentlichen Versorgungsnetz (Netzspannung 230 V). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Baugruppen eines Frequenzumrichters mit Spannungszwischenkreis • Parametrierung von Frequenzumrichtern • Erlangung von Messkompetenz

speziellen didaktischen Frequenzumrichters durchgeführt. Die Versuche verwenden eine statisch elektronische Last, das erleichtert die Auswertung von Stromund Spannungsverläufen. Auch das Drehfeld mit variabler Drehfeldfrequenz wird untersucht. Folgende Baugruppen sind zugänglich: • Eingangsbrückengleichrichter mit Zwischenkreiskondensator • Brems-Chopper • Wechselrichter Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Drehfeld und Raumzeiger • Speisung mit Sinusspannung aus einem normalen Drehstromnetz • Raumzeigerdarstellung • Erzeugung eines Drehfeldes aus einer Gleichspannung • Inbetriebnahme des Umrichters • Fehlerfreies Einschalten der Netzspannung • Einschalten des Eingangsgleichrichters • Abschalten des Umrichters • Entladung des Pufferkondensators • Untersuchung des Eingangs-Gleichrichters • Verhalten bei Vollaussteuerung Cl = 00 • Steuerkennlinie • Belastung • Ansteuerung mit externer Steuerspannung • Untersuchung des Ausgangs-Wechselrichters • Einzelansteuerung der Leistungstransistoren • Drehfelderzeugung • Belastung mit ohmscher Last

Die Ausstattung bietet Einblick in die Schaltungstechnik von Frequenzumrichtern mit Spannungszwischenkreis. Messungen werden an den Baugruppen eines

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Drehstromantriebe E2.5.3.3 Antriebe mit didaktischem Frequenzumrichter

E2.5.3.3

Antriebe mit didaktischem Frequenzumrichter (E2.5.3.3)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

1

731 09

Tachogenerator 0,3

1*

732 104

Käfigläufermotor 230/400 0,3

1

734 02

Führungsgrößengeber

1*

1

734 19

Kennlinienanpassung

1*

734 064N

PID-Digitalregler Net

1*

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1*

734 064

PID-Digitalregler

1*

735 291

Steuergerät PWM-Kennlinienverfahren

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 300DE

LIT: E2.5.3.3 Antriebe mit didaktischem FU

1

775 300EN

LIT: E2.5.3.3 Didaktische FU-Antriebe

1*

* zusätzlich empfohlen

Der leistungselektronische Teil dieses Laborpraktikums arbeitet mit Experimentierplatten. Als elektrische Maschine dient eine gesockelte Industriemaschine, deren Kennlinien mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet werden. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt über einen didaktischen Frequenzumrichter, der seine Energie aus dem öffentlichen Versorgungsnetz (Netzspannung, 230 V) bezieht. Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Drehstromantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer Asynchronmaschine Die Leistungselektronik hat sich aus der Stromrichtertechnik zu einem bedeutenden Teilgebiet der Elektrotechnik entwickelt. Die Aufgaben der Leistungselektronik sind das Schalten, Steuern und Umformen elektrischer Energie mit Leistungshalbleitern bei möglichst günstigem Wirkungsgrad. Ein Anwendungsschwerpunkt der Leistungselektronik ist die Antriebstechnik. Mit Hilfe moderne Leistungselektronik lassen sich drehzahlvariable Antriebe für 4-Quadranten in Gleich- und Drehstromtechnik realisieren. In dieser Ausstattung wird der Universal-Umrichter zur Drehzahlsteuerung bzw. Drehzahlregelung für einen Käfigläufermotor eingesetzt. Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Drehfeld und Raumzeiger • Modulationsarten: Rechteck, Trapez, Sinus, Pulsweitenmodulation (PWM) • Spannungsraumzeigersteuerung VVC • Magnetisierung bei linearer U/f-Kennlinie • Verbesserung der Magnetisierung durch die Startspannung • Optimierung der Belastungskennlinien durch IxR-Kompensation • Schlupfkompensation • Betrieb des Motors in Sternschaltung • Computerunterstütztes Messen und Auswerten mit der Software CBM 10 • Aufzeichnung der Belastungskennlinie • Vergleich mehrerer Belastungskennlinien • Bremschopper • Geregelter Frequenzumrichterantrieb

63


ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Drehstromantriebe E2.5.3.4 Antriebe mit IndustrieFrequenzumrichter 0,3

E2.5.3.4

Antriebe mit Industrie-Frequenzumrichter 0,3 (E2.5.3.4)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 312

Industrie-Frequenzumrichter 0,3

1

732 104

Käfigläufermotor 230/400 0,3

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

735 314

LCP2-Bedieneinheit

1

726 10

Profilrahmen T150, zweizeilig

1

731 06

Kupplung 0,3

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

1

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 592

Sicherheits-Verbindungsstecker mit Abgriff, schwarz, Satz 10

1*

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

775 290DE

LIT: E2.5.3.4 Antriebe mit Industrie-FU 0,3

1

775 290EN

LIT: E2.5.3.4 Industrie-FU-Antriebe 0,3

1*

* zusätzlich empfohlen

Der leistungselektronische Teil dieses Laborpraktikums arbeitet mit Experimentierplatten. Als elektrische Maschine dient eine gesockelte Industriemaschine, deren Kennlinien mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet werden. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus einem industriellen Frequenzumrichter, der aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist wird (Netzspannung, 230 V). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Drehstromantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben

64

• Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer Asynchronmaschine Mit abschaltbaren Ventilen lassen sich Drehstromnetze variabler Frequenz und Amplitude aufbauen. Damit ist die Drehzahl von Asynchronmaschinen in weiten Grenzen nahezu verlustlos einstellbar. In diesem Praktikum werden Motoren der Leistungsklasse 0,3 kW eingesetzt. Die Ausstattung enthält einen industriellen, kompakten Frequenzumrichter. Die Schwerpunkte der Experimente liegen auf der Inbetriebnahme und Parametrierung des Umrichters sowie der Untersuchung des Maschinenverhaltens. Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Grundlagen von Drehstrommaschinen • Ersatzschaltung des Asynchronmotors • Moment, Wirkungsgrad und optimale Magnetisierung • Schaltungsaufbau und Anschluss der Geräte • Inbetriebnahme und Betriebsüberprüfung des Antriebs • Parametrierung des Frequenzumrichters • Kennenlernen wichtiger Menüs • Messungen der Umrichter-Ausgangsspannung • Einfluss der Startspannung • Einfluss der Startkompensation (lxR-Kompensation) • Verhalten der Maschine bei fehlender Anlaufspannung und Kompensation • Einfluss der Schlupfkompensation • Aufnahme der U/f-Kennlinie bei leerlaufender Maschine mit / ohne Kompensierung des Frequenzumrichters

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Industrielle Drehstromantriebe E2.5.3.5 Antriebe mit IndustrieFrequenzumrichter 1,0

E2.5.3.5

Antriebe mit Industrie-Frequenzumrichter 1,0 (E2.5.3.5)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

735 3101

Industrie-Frequenzumrichter 400 V

1

732 81

Käfigläufermotor 400/690 1,0

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

732 689USB

Maschinenprüfsystem 1,0

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

726 10

Profilrahmen T150, zweizeilig

1

732 56

Kupplung 1,0

1

732 57

Wellenendabdeckung 1,0

1

732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

1

500 592

Sicherheits-Verbindungsstecker mit Abgriff, schwarz, Satz 10

1*

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

775 295DE

LIT: E2.5.3.5 Antriebe mit Industrie-FU 1,0

1

775 295EN

LIT: E2.5.3.5 Industrie-FU-Antriebe 1,0

1*

* zusätzlich empfohlen

Der leistungselektronische Teil dieses Laborpraktikums arbeitet mit Experimentierplatten. Als elektrische Maschine dient eine gesockelte Industriemaschine, deren Kennlinien mit dem Maschinenprüfsystem 1,0 ausgewertet werden. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus einem industriellen Frequenzumrichter, der aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist wird (Drehstrom). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Drehstromantrieben

• • • •

Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen Drehzahlregelung einer Asynchronmaschine

Mit abschaltbaren Ventilen lassen sich Drehstromnetze variabler Frequenz und Amplitude aufbauen. Damit ist die Drehzahl von Asynchronmaschinen in weiten Grenzen nahezu verlustlos einstellbar. In diesem Praktikum werden Motoren der Leistungsklasse 1,0 kW eingesetzt. Die Ausstattung enthält einen industriellen, kompakten Frequenzumrichter. Die Schwerpunkte der Experimente liegen auf der Inbetriebnahme und Parametrierung des Umrichters sowie der Untersuchung des Maschinenverhaltens. Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Grundlagen von Drehstrommaschinen • Ersatzschaltung des Asynchronmotors • Moment, Wirkungsgrad und optimale Magnetisierung • Schaltungsaufbau und Anschluss der Geräte • Inbetriebnahme und Betriebsüberprüfung des Antriebs • Parametrierung des Frequenzumrichters • Kennenlernen wichtiger Menüs • Messungen der Umrichter-Ausgangsspannung • Einfluss der Startspannung • Einfluss der Startkompensation (lxR-Kompensation) • Verhalten der Maschine bei fehlender Anlaufspannung und Kompensation • Einfluss der Schlupfkompensation • Aufnahme der U/f-Kennlinie bei leerlaufender Maschine mit / ohne Kompensierung des Frequenzumrichters

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E2 ELEKTRISCHE ANTRIEBE E2.6 SERVOTECHNIK

66

E2.6.1

DIDAKTISCHE SERVOS

E2.6.1.1 E2.6.1.2 E2.6.1.3 E2.6.1.4

Grundlagen der Servotechnik DC-Servo AC-Servo Schrittmotor

E2.6.2

INDUSTRIELLE SERVOS 300 W

E2.6.2.1 E2.6.2.2 E2.6.2.3

AC-Servo mit Blockkommutierung AC-Servo mit Sinuskommutierung Positions- und Lagerregelung www.ld-didactic.com


ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Didaktische Servos E2.6.1.1 Grundlagen der Servotechnik

Grundlagen der Servotechnik (E2.6.1.1)

E2.6.1.1

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

Kat.-Nr.

Bezeichnung

579 13

Kippschalter STE 2/19

1

734 10

Servo-Sollwertgeber

1

734 13

Leistungsverstärker

1

734 14

DC-Servo

1

734 064N

PID-Digitalregler Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

775 320DE

LIT: E2.6.1.1 Grundlagen Servotechnik

1

775 320EN

LIT: E2.6.1.1 Grundlagen Servotechnik

1*

* zusätzlich empfohlen

Lernziele • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Umgang mit geschlossenen Regelkreisen • Optimierung von Servosystemen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces Servos sind Antriebe die zur Lage-, Drehzahl oder Drehmomentregelung eingesetzt werden. In der Produktion werden Servos oft als Hilfsantrieb zur Positionierung von Werkstücken verwendet. Servos arbeiten dort in CNC-Maschinen oder Robotern. An Servos werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit, Dynamik und Überlastfähigkeit gestellt. Weitere Einsatzgebiete sind die Luftund Raumfahrt, Ausrichtung von Richtfunkantennen und Kfz-Anwendungen wie Tempomat und elektrisch verstellbare Spiegel und Sitze. Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik und Mechatronik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule. Themen • Betrieb an P-Regler: Bestimmung von Regeldifferenz oder Regelschwingung • Betrieb an PI-Regler: Beseitigung der Regeldifferenz, Überschwingen, Schleppverzug • Betrieb an PID-Regler: Optimierung von Regeldifferenz und Regelschwingung Der Funktionsgenerator 200 kHz Net (726 962N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB. control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Didaktische Servos E2.6.1.2 DC-Servo

DC-Servo (E2.6.1.2)

E2.6.1.2

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 10

Servo-Sollwertgeber

1

734 13

Leistungsverstärker

1

734 44

DC Servo mit Tachogenerator

1

734 064N

PID-Digitalregler Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

579 13

Kippschalter STE 2/19

1

734 36

Massescheibe mit Bügel

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

775 325DE

LIT: E2.6.1.2 DC-Servo

1

775 325EN

LIT: E2.6.1.2 DC-Servo

1*

Lernziele • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Umgang mit geschlossenen Regelkreisen • Optimierung von Servosystemen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces Servos sind Antriebe die zur Lage-, Drehzahl oder Drehmomentregelung eingesetzt werden. In der Produktion werden Servos oft als Hilfsantrieb zur Positionierung von Werkstücken verwendet. Servos arbeiten dort in CNC-Maschinen oder Robotern. An Servos werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit, Dynamik und Überlastfähigkeit gestellt. Weitere Einsatzgebiete sind die Luftund Raumfahrt, Ausrichtung von Richtfunkantennen und Kfz-Anwendungen wie Tempomat und elektrisch verstellbare Spiegel und Sitze. Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik und Mechatronik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule.

* zusätzlich empfohlen

Themen • Aufnahme der Sprungantwort • Ermitteln von Kpkrit und Tkrit und Berechnen der Einstellwerte für P, PI, PID • Regelkreis-Sprungantwort für P-Regler • Korrektur für Kp in Bezug auf integrale Strecke • Sprungantwort für PID-Regler • Bestimmung der Grenzfrequenz des Servos • Einsatz von Messinterfaces Der PID-Digitalregler Net (734 064N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

68

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Didaktische Servos E2.6.1.3 AC-Servo

AC-Servo (E2.6.1.3)

E2.6.1.3

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt.

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 10

Servo-Sollwertgeber

1

734 45

AC-Servo

1

734 36

Massescheibe mit Bügel

1

579 13

Kippschalter STE 2/19

1

524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

775 330DE

LIT: E2.6.1.3 AC-Servo

1

Lernziele • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Umgang mit geschlossenen Regelkreisen • Optimierung von Servosystemen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces Servos sind Antriebe die zur Lage-, Drehzahl oder Drehmomentregelung eingesetzt werden. In der Produktion werden Servos oft als Hilfsantrieb zur Positionierung von Werkstücken verwendet. Servos arbeiten dort in CNC-Maschinen oder Robotern. An Servos werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit, Dynamik und Überlastfähigkeit gestellt. Weitere Einsatzgebiete sind die Luftund Raumfahrt, Ausrichtung von Richtfunkantennen und Kfz-Anwendungen wie Tempomat und elektrisch verstellbare Spiegel und Sitze. Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik und Mechatronik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule. Themen • Steuerkette • Darstellung der Spannung an Haupt- und Hilfsspulen bei Rechtsund Linkslauf • Frequenzen, synchrone Drehzahlen und Potentiometer-Drehzahlen bei verschiedenen Sollwerten • Berechnung der Getriebeuntersetzung • Versuche am Regelkreis • Betrieb mit Sollwertintegrator • Umsteuerverhalten in Abhängigkeit von der Anstiegsgeschwindigkeit des Sollwertes • Umsteuerverhalten in Abhängigkeit von der Reglerverstärkung KP

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Didaktische Servos E2.6.1.4 Schrittmotor

Kat.-Nr.

Bezeichnung

E2.6.1.4

Schrittmotor (E2.6.1.4)

728 55

Schrittmotor

1

524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

726 962N

Funktionsgenerator 200 kHz Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 641

Sicherheits-Experimentierkabel 100 cm, rot

1

500 644

Sicherheits-Experimentierkabel 100 cm, schwarz

1

775 345DE

LIT: E2.6.1.4 Schrittmotor

1

775 345EN

LIT: E2.6.1.4 Schrittmotor

1*

* zusätzlich empfohlen

Die Versuche werden mit Experimentierplatten im Profilrahmen durchgeführt. Lernziele • Versuchsaufbau und Verkabelung nach Schaltplan • Umgang mit geschlossenen Regelkreisen • Optimierung von Servosystemen • Einsatz von computergesteuerten Messinterfaces Der Schrittmotor ist ein spezieller Synchronmotor mit hoher Polpaarzahl. Der Rotor folgt dem Statorfeld in Schritten, wobei die Schrittweite von der Anzahl

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der Pole abhängt. Bei normaler Belastung ist die Winkelposition des Rotors exakt festgelegt. Bei Überlastung jedoch tritt Schrittverlust auf und die Information über die aktuelle Rotorposition geht verloren. Schrittmotoren können je nach Beschaltung im Halb- oder Vollschritt betrieben werden. Wegen ihrer diskontinuierlichen Arbeitsweise sind Schrittmotoren ideale Antriebe für digitale Servosysteme. Die Ausstattung umfasst Schülerversuche im Labor mit ungefährlicher Kleinspannung. Die Durchführung der Versuche erfolgt mit einer Experimentieranleitung in gedruckter oder elektronischer Form. Als Zielgruppe werden Auszubildende der gewerblichen Wirtschaft und Studenten der Fachrichtung Energietechnik und Mechatronik angesprochen. Der Kurs bietet Versuche auf mittlerem Niveau für die Berufsschule. Themen • Operation eines einfachen Schrittmotors: Halbschritt, Vollschritt • Design eines Schrittmotors: Funktion, Schrittwinkel • Steuermöglichkeiten für bipolare und unipolare Schrittmotoren • Steuerprogramm für ganze und halbe Schritte eines unipolaren Schrittmotors • Kontroll-Logik mit externer Ansteuerung • Dynamisches Verhalten • Zeitkonstanten der Wicklungen • Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes in Abhängigkeit der Taktfrequenz • Start/Stopp Bereich: Startfrequenz • Mechanische Resonanzen: Einfluss der Lastkopplung • Verhalten in Abhängigkeit der Taktfrequenz Der Funktionsgenerator 200 kHz Net (726 962N) ist netzwerkfähig. Zum Betrieb wird die Basissoftware LEYLAB.control Lite oder die Vollversion LEYLAB.control benötigt. Optional ist auch eine nicht netzfähige Version lieferbar.

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK ELEKTRISCHE SERVOTECHNIK ANTRIEBE Industrielle Servos 300 W E2.6.2.1 AC-Servo mit Blockkommutierung

E2.6.2.1

AC-Servo mit Blockkommutierung (E2.6.2.1)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 10

Servo-Sollwertgeber

1

731 092

Inkrementaler Tacho 0,3

1

731 096

Kommutierungsgeber 0,3

1

731 994

AC-Servomotor 0,3

1

735 292

Steuergerät Blockkommutierung

1

735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

1

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

728 410

Software: CBC 12.5 Servotechnik

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1

726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

1

731 06

Kupplung 0,3

3

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

3

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

524 004

Adapter USB/Seriell

1

729 769

RS-232 Kabel, 9-polig

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

1

775 305DE

LIT: E2.6.2.1 AC-Servo mit Blockkommutierung

1*

* zusätzlich empfohlen

Leistungselektronik, Steuergerät usw. werden im Profilrahmen montiert. Als Servomaschine dient eine dynamische Industriemaschine mit besonders kleinem Trägheitsmoment. Die Belastungskennlinien werden mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus einem didaktischen Frequenzumrichter, der aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist wird (Netzspannung, 230 V). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Servoantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer AC-Servomaschine Für Industrieroboter, Bestückungsautomaten, NC-Werkzeugmaschinen und ähnliche Anwendungen benötigt man zur schnellen und gleichzeitig sehr genauen Positionierung Servoantriebe. Es handelt sich hierbei um lagegeregelte, elektrische Antriebe. Diese bestehen üblicherweise aus einem permanent erregten Synchronmotor an einem Frequenzumrichter mit Spannungszwischenkreis und digitaler Regelung. Ein Sensor erfasst die Winkelposition der Motorwelle und steuert damit den Umrichter. Dieser Antriebstyp wird AC-Servo genannt. In dieser Ausstattung werden AC-Servos mit Blockkommutierung untersucht. Weiterführende Versuche bietet die Ausstattung E2.6.2.3 Positions- und Lageregelung. Themen • Kopplung von Motor und Kommutierungsgeber • Stationäres Verhalten • Belastungskennlinien • Messung des Motorstromes • Variation des Tastverhältnisses • Variation der Zwischenkreis-Spannung • Variation des Kommutierungswinkels • Dynamisches Verhalten • Struktur der Regelung • Lastspiel mit Lageregelung

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Industrielle Servos 300 W E2.6.2.2 AC-Servo mit Sinuskommutierung

E2.6.2.2

AC-Servo mit Sinuskommutierung (E2.6.2.2)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 10

Servo-Sollwertgeber

1

731 094

Resolver 0,3

1

731 994

AC-Servomotor 0,3

1

735 293

Steuergerät Sinuskommutierung

1

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1

735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

1

501 02

HF-Kabel, 1 m

2

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

2

575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

1

735 261

Trennverstärker, vierkanal

1

731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

1

728 421

CBM10-MOMO/FCCP

1

728 410

Software: CBC 12.5 Servotechnik

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1

731 06

Kupplung 0,3

3

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

3

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

5

524 004

Adapter USB/Seriell

1

729 769

RS-232 Kabel, 9-polig

1

775 310DE

LIT: E2.6.2.2 AC-Servo Sinuskommutierung

1

775 310EN

LIT: E2.6.2.2 AC-Servo Sinuskommutierung

1*

* zusätzlich empfohlen

72

Leistungselektronik, Steuergerät usw. werden im Profilrahmen montiert. Als Servomaschine dient eine dynamische Industriemaschine mit besonders kleinem Trägheitsmoment. Die Belastungskennlinien werden mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus einem didaktischen Frequenzumrichter, der aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist wird (Netzspannung, 230 V). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Servoantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer AC-Servomaschine Sinuskommutierte Antriebe sind aufwändiger zu realisieren als blockkommutierte Antriebe. Sie bieten aber Vorteile, die oft den erhöhten Aufwand rechtfertigen. Als Gebersystem arbeitet hier der sogenannte Resolver. Er liefert neben der sehr genauen, absoluten Rotorlage zusätzlich eine Tachospannung für die Drehzahl. Aus den Weg- bzw. Winkelinformationen lassen sich Signale ableiten, die direkt zur Positionierung eingesetzt werden können. Die Studenten arbeiten im Energielabor mit Netzspannung. Das Durchführen der Versuche erfolgt nach Experimentieranleitung. Die Versuche sind auf mittleres bis hohes Lernniveau konzipiert. Themen • Kopplung von Motor und Resolver • Stationäres Verhalten • Belastungskennlinien • Messung des Motorstromes • Variation der Scheitelspannung • Variation der Zwischenkreis-Spannung • Variation des Kommutierungswinkels • Dynamisches Verhalten • Struktur der Regelung • Lastspiel mit Lageregelung

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ELEKTRISCHE ANTRIEBE SERVOTECHNIK Industrielle Servos 300 W E2.6.2.3 Positions- & Lageregelung

Kat.-Nr.

Bezeichnung

734 10

Servo-Sollwertgeber

735 299

Positionsregler, digital

731 075

Getriebe 36:1 0,3

1

731 089

Potentiometrischer Winkelaufnehmer 0,3

1

731 092

Inkrementaler Tacho 0,3

1

731 096

Kommutierungsgeber 0,3

1

731 994

AC-Servomotor 0,3

1

735 292

Steuergerät Blockkommutierung

1

735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

1

735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

1*

731 085

Lineareinheit 0,3

1*

734 064N

PID-Digitalregler Net

1

725 007

Software: LEYLAB.control Lite

1

731 086

Lineareinheit mit Wegaufnehmer 0,1/0,3

1*

735 293

Steuergerät Sinuskommutierung

1*

731 094

Resolver 0,3

1*

500 621

Sicherheits-Experimentierkabel 50 cm, rot

3*

500 622

Sicherheits-Experimentierkabel 50 cm, blau

3*

728 410

Software: CBC 12.5 Servotechnik

1

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

1

726 71

Einphasen-Anschlusseinheit

1

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

1

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

1

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

1

531 282

Multimeter Metrahit Pro

1

729 769

RS-232 Kabel, 9-polig

1

524 004

Adapter USB/Seriell

1

731 07

Wellenendabdeckung 0,3

2

731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

4

731 06

Kupplung 0,3

4

E2.6.2.3

E2.6.2.3

Positions- & Lageregelung (E2.6.2.3)

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

775 315DE

LIT: E2.5.2.3 Positions- und Lageregelun

1

1

775 315EN

LIT: E2.6.2.3 Positions- & Lageregelung

1*

* zusätzlich empfohlen

Leistungselektronik, Steuergerät usw. werden im Profilrahmen montiert. Als Servomaschine dient eine dynamische Industriemaschine mit besonders kleinem Trägheitsmoment. Die Belastungskennlinien werden mit dem Maschinenprüfsystem 0,3 ausgewertet. Die Stromversorgung für die Testmaschine erfolgt aus einem didaktischen Frequenzumrichter, der aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist wird (Netzspannung, 230 V). Lernziele • Schutzmaßnahmen und elektrische Sicherheit • Auswahl von Servoantrieben • Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Aufnahme von Belastungskennlinien unter verschiedenen Betriebsparametern • Erlangung von Messkompetenz an elektrischen Maschinen • Drehzahlregelung einer AC-Servomaschine Themen • Dynamik von AC-Servoantrieben mit Blockkommutierung • Dynamik von AC-Servoantrieben mit Sinuskommutierung • Untersuchung der Winkelbeschleunigung in Abhängigkeit des maximalen Grenzstromes • Positionsregelung mit und ohne unterlagerten Strom- und Drehzahlreglern • Untersuchung der Positionierzeit und des Überschwingens in Abhängigkeit von Drehzahl- und Stromgrenze sowie Rampenzeit • Schleppfehleruntersuchung • Direkte und indirekte Positionsregelung mit Lineareinheit • Direkte Positionsregelung mit externem analogem Positionsregler und potentiometrischem Winkelaufnehmer • Simulation eines Arbeitsprozesses • Vergleich von AC-Servoantrieben mit Block- und Sinuskommutierung

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EINZELGERÄTE IN NUMERISCHER REIHENFOLGE Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie alle Einzelgeräte in numerischer Reihenfolge der Katalognummern.

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Digitaler Handdrehzahlmesser Für Kontaktmessung, batteriebetrieben, mit eingebauter Speicherfunktion. Technische Daten: • Messbereich: 1....25.000 min1 • Genauigkeit: ± 1 min1 • Anzeige: 5 Stellen, • großes 7-Segment LC-Display • Abmessungen: 133 x 74 x 32 mm • Gewicht: 200 g mit Batterien Lieferumfang: Komplett mit Bereitschaftstasche, 3 Batterien, 2 konische und 1 trichterförmiger Messfühler, 1 Messrad für Umfangsgeschwindigkeit 0,1 m. 313 20

Digitaler Handdrehzahlmesser

Steckachse, Satz 2 Zur drehbaren Halterung des Hebels (340 831). Technische Daten: • Achsdurchmesser: 4 mm • Steckerdurchmesser: 4 mm • Gesamtlänge: 5,5 cm 340 811ET2

Steckachse, Satz 2

Gummiringe, Satz 50 Umfanglänge (entspannt): je 30 cm 340 900

Gummiringe, Satz 50

Rolle 100 mm Ø, steckbar, Paar, Satz 2 Mit Schnurrille, Gleitlager, axialem Steckerstift und axialer Buchse. Stecker und Buchsendurchmesser je 4 mm. Technische Daten: • Rollendurchmesser: 100 mm • Anzahl Buchsen: 2 in 25 mm • Anzahl Buchsen: 6 in 50 mm 340 921ET2

1 1 1 1 1 1

Rolle 100 mm Ø, steckbar, Paar, Satz 2

Für Flaschenzug erforderlich: Satz 2 Rollen, 50 mm Satz 2 Rollen, 100 mm Satz 2 Rollenbrücken Rollenhaken Haltebügel, steckbar Demonstrationsschnur

340 911ET2 340 921ET2 340 930ET2 aus 340 87ET2 aus 314 04ET5 309 50

Kerze, Satz 20 Technische Daten: • Länge: 10,5 cm • Durchmesser: 1,2 cm 459 32

Kerze, Satz 20

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Brückenstecker Kat.-Nr.

Bezeichnung

500 59

Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz, Satz 10

500 591

Sicherheits-Verbindungsstecker, gelb/grün, Satz 10

500 592

Sicherheits-Verbindungsstecker mit Abgriff, schwarz, Satz 10

501 48

Brückenstecker STE 2/19, Satz 10

Kabel Kat.-Nr.

Bezeichnung

500 621

Sicherheits-Experimentierkabel 50 cm, rot

500 622

Sicherheits-Experimentierkabel 50 cm, blau

500 641

Sicherheits-Experimentierkabel 100 cm, rot

500 644

Sicherheits-Experimentierkabel 100 cm, schwarz

500 851

Sicherheits-Experimentierkabel, 32 A, Satz 32

500 852

Sicherheits-Experimentierkabel 32 A, gelb/grün, Satz 10

501 44

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, rot/blau, Paar

501 441

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, schwarz, Paar

501 45

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot/blau, Paar

HF-Kabel, 1 m Technische Daten: • Stecker BNC/BNC • Impedanz: 50 Ω 501 02

HF-Kabel, 1 m

Experimentierkabel 19 A, Satz 30 Zur Verwendung in Kleinspannungsschaltungen, Kupferlitze, Stecker mit vollisolierter axialer Buchse, zum Aufstecken weiterer Kabel, zugentlastet. Technische Daten: • Stecker und Buchse: 4 mm Ø (vernickelt) • Leiterquerschnitt: 1 mm2 • Dauerstrom: max. 19 A • Kontaktwiderstand: 1,8 mΩ Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

3

500 411

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, rot

3

500 412

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, blau

6

500 414

Experimentierkabel 19 A, 25 cm, schwarz

4

500 421

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, rot

4

500 422

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, blau

4

500 424

Experimentierkabel 19 A, 50 cm, schwarz

2

500 441

Experimentierkabel 19 A, 100 cm, rot

2

500 442

Experimentierkabel 19 A, 100 cm, blau

2

500 444

Experimentierkabel 19 A, 100 cm, schwarz

501 532

76

Experimentierkabel 19 A, Satz 30

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Leuchtmittel Kat.-Nr.

Bezeichnung

505 07

Glühlampe 4 V/0,16 W, E10, Satz 10

505 08

Glühlampe 12 V/3 W, E10, Satz 10

505 11

Glühlampe 2,5 V/0,25 W, E10, Satz 10

505 171

Glühlampe 6 V/1,1 W, E10, Satz 10

505 191

Glühlampe 15 V/2 W, E10, Satz 5

Glühlampe 230 V/40 W, E14 Technische Daten: • Spannung: 230 V • Strom: 0,18 A • Leistung: 40 W • Sockel: E 14 505 27

Glühlampe 230 V/40 W, E14

Magnete, 35 mm Ø, Paar Zylindrische Ferritmagnete mit axialer Bohrung und Nordpolkennzeichnung. Technische Daten: • Bohrungsdurchmesser: 6,2 mm • Pole: farbig gekennzeichnet • Durchmesser: 35 mm • Höhe: 20 mm 510 48

Magnete, 35 mm Ø, Paar

AC/DC-Netzgerät 0...12 V/3 A Mit einstellbarer und geregelter Ausgangsspannung und analoger Anzeige; zusätzlich vier Wechselspannungsausgänge. Wechsel- und Gleichspannungsausgänge galvanisch getrennt, daher besonders für Schüler- bzw. Praktikumsversuche geeignet. Technische Daten: • Ausgangsspannungen: 0 ... 12 V DC, stufenlos einstellbar 3/6/9/12 V AC • Ausgangsstrom: max. 3 A • Stabilisierung: < 1 % • Restwelligkeit: ca. 2 mV • Überlastgeschützt, kurzschlussfest durch Multifuses, fremdspannungssicher • Primärsicherung: T 1 • Anschlüsse: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anschlussspannung: 230 V, 50/60 Hz • Abmessungen: 23 cm x 12 cm x 19 cm • Masse: 5,2 kg 521 485

AC/DC-Netzgerät 0...12 V/3 A

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Funktionsgenerator S 12 Sinus-/Dreieck-/Rechteckgenerator, stufenlos einstellbar in sechs dekadischen Bereichen, mit eingebautem Leistungsverstärker. Aufgrund des geringen Platzbedarfs und der flachen Bauform vorzugsweise in Praktikumsversuchen einzusetzen; Versorgung durch Kleinspannung. Technische Daten: • Signalform: Sinus/Dreieck/Rechteck • Frequenzbereich: 0,1 Hz ... 20 kHz • Leistungsausgang für alle Signalformen (umschaltbar): 0 ... 12 Vss an 8 Ω, stufenlos, über 4 mm-Buchsen • Klirrfaktor (Sinus): < 3 % (1 kHz) • Tastverhältnis (Rechteck): 1:1 • Anstiegszeit (Rechteck): 2 µs • Anschlussspannung: 12 V~, 50/60 Hz (über Steckernetzgerät, im Lieferumfang) • Leistungsaufnahme: 20 VA • Abmessungen: 16 cm x 12 cm x 7 cm • Masse: 0,5 kg 522 621

Funktionsgenerator S 12

Adapter USB/Seriell Zum Anschluss von LD-Geräten mit serieller Schnittstelle an Computer mit USB-Ausgängen. Er ist insbesondere auf die reibungslose Funktion mit CASSY und COM3LAB geprüft. Einschließlich Treiber-CD für Windows und MacOS. 524 004

Adapter USB/Seriell

Sensor-CASSY 2 Kaskadierbares Interface zur Messdatenaufnahme. • zum Anschluss an den USB-Port eines Computers, an ein weiteres CASSY-Modul oder an das CASSY-Display (524 020USB) • Sensor-CASSY (524 010), Sensor-CASSY 2 und Power-CASSY (524 011USB) können gemischt kaskadiert werden • 3-fach galvanisch getrennt (4 mm-Eingänge A und B, Relais R) • Messung parallel an 4 mm-Eingängen und Sensorbox-Steckplätzen möglich (4-kanalig) • bis zu 8 CASSY-Module kaskadierbar (dadurch Vervielfachung der Ein- und Ausgänge) • bis zu 8 Analogeingänge pro Sensor-CASSY über Sensorbox nachrüstbar • automatische Sensorboxerkennung (Plug and Play) durch CASSY Lab 2 (524 220) • mikrocontrollergesteuert mit CASSY-Betriebssystem (jederzeit bequem über Software für Leistungserweiterungen aktualisierbar) • variabel aufstellbar als Tisch-, Pult- oder Demogerät (auch im CPS/TPS-Experimentierrahmen) • Spannungsversorgung 12 V AC/DC über Hohlstecker oder ein benachbartes CASSY-Modul • Developer Information und LabVIEWTM-Treiber im Internet verfügbar Technische Daten: • 5 analoge Eingänge 2 analoge Spannungseingänge A und B auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen (galvanisch getrennt) Auflösung: 12 Bit Messbereiche: ±0,1/±0,3/±1/±3/±10/±30/±100/±250 V Messfehler: ±1 % zuzüglich 0,5 % vom Bereichsendwert Eingangswiderstand: 1 MΩ Abtastrate: bis 1 MHz pro Eingang Anzahl Messwerte: praktisch unbegrenzt (PC-abhängig) bis 10.000 Werte/s, bei höherer Messrate max. 200.000 Werte Pretrigger: bis 50.000 Werte pro Eingang 1 analoger Stromeingang A auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen (alternativ zum Spannungseingang A verwendbar) Messbereiche: ±0,03/±0,1/±0,3/±1/±3 A Messfehler: Spannungsmessfehler zuzüglich 1 % Eingangswiderstand: < 0,5 Ω Abtastrate: bis 1 MHz pro Eingang weitere Daten siehe Spannungseingänge 2 analoge Eingänge auf Sensorbox-Steckplätzen A und B (Anschluss aller CASSY-Sensorboxen und Sensoren möglich) Messbereiche: ±0,003/±0,01/±0,03/±0,1/±0,3/±1 V Eingangswiderstand: 10 kΩ Abtastrate: bis 500 kHz pro Eingang Weitere Daten siehe Spannungseingänge. Technische Daten ändern sich entsprechend einer aufgesteckten Sensorbox. Erkennung der dann möglichen Messgrößen und Bereiche automatisch durch CASSY Lab 2 nach Aufstecken einer Sensorbox.

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• 4 Timer-Eingänge mit 32-Bit-Zählern auf Sensorbox-Steckplatz (z. B. für GM-Box, Timer-Box oder Timer S) Zählfrequenz: max. 1 MHz Zeitauflösung: 20 ns • 5 LED-Zustandsanzeigen für die analogen Eingänge und den USB-Port Farben: rot und grün, je nach Zustand Helligkeit: einstellbar • 1 Umschaltrelais (Schaltanzeige mit LED) Bereich: max. 250 V/2 A • 1 analoger Ausgang (Schaltanzeige mit LED, z. B. für Haltemagnet oder Experimentversorgung) Spannung einstellbar: max. 16 V/200 mA (Last ≥ 80 Ω) • 12 digitale Eingänge (TTL) auf Sensorbox-Steckplätzen A und B (z. Zt. nur für automatische Sensorbox-Erkennung verwendet) • 6 digitale Ausgänge (TTL) auf Sensorbox-Steckplätzen A und B (z. Zt. nur für automatische Messbereichsumschaltung einer Sensorbox verwendet) • 1 USB-Port zum Anschluss eines Computers • 1 CASSY-Bus zum Anschluss weiterer CASSY-Module • Abmessungen: 115 mm x 295 mm x 45 mm • Masse: 1,0 kg Lieferumfang: • Sensor-CASSY 2 • Software CASSY Lab 2 ohne Freischaltcode mit ausführlicher Hilfe (16 Nutzungen frei, dann als Demoversion nutzbar) • USB-Kabel • Steckernetzgerät 230 V, 12 V/1,6 A 524 013

Sensor-CASSY 2

Sensor-CASSY 2 Starter Spannungs- und Stromeingang sind in Sensor-CASSY bereits integriert, daher sind folgende Experimente ohne zusätzliche Sensoren durchführbar: • Spannungs- und Strommessung • Ohmsches Gesetz • Elektrische Schwingungen • Kennlinien • Wechselstromkreis • Wirkleistung Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

524 013

Sensor-CASSY 2

1

524 220

CASSY Lab 2

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

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Profi-CASSY Starter 2 Profi-CASSY-Starter ist ein Paket zum uneingeschränkten Experimentieren, bestehend aus dem Interface Profi-CASSY (524 016) und der Software CASSY Lab 2 (524 220). Technische Daten: • 16 digitale Eingänge I0 bis I15 (5 V oder 24 V Logik) Abtastrate: max. 100 Werte/s • 16 digitale Ausgänge Q0 bis Q15 (5 V oder 24 V Logik): Ausgangsstrom: 10 mA bei interner 5 V Versorgung 500 mA über externe Stromversorgung bis 30 V Summenstrom: 2 A Die digitalen Ein-/Ausgänge sind mit jeweils zwei 10-poligen Steckverbindern zum direkten Anschluss an die Automatisierungstechnik versehen, zusätzlich sind jeweils acht mit 2 mm-Buchsen und Zustand-LEDs bestückt. • 2 analoge Spannungseingänge A und B Auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen Auflösung: 12 Bit Messbereiche: ± 10 V Messfehler: ± 1 % zuzüglich 0,5 % vom Bereichsendwert Eingangswiderstand: 1 MW Abtastrate: max. 10.000 Werte/s • 2 analoge Ausgänge X und Y Auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen Aussteuerbereich: ± 10 V Ausgangsstrom: max. 100 mA pro Ausgang Auflösung: 12 Bit, Fehler: ± 1% zuzüglich 0,5 % vom Bereichsendwert Abtastrate: 10.000 Werte/s • 1 PROFIBUS Anschluss mit 9-poliger DSUB-Buchse passiver Teilnehmer (Slave) am Feldbus PROFIBUS-DP Adresse über Konfigurationssoftware einstellbar mit 16 digitalen Ein-/Ausgängen Übertragungsrate bis max. 3 Mbit/s • USB-Port Zum Anschluss eines Computers • 1 CASSY-Bus Zum Anschluss von Sensor- oder Power-CASSY´s • Abmessungen (BxHxT): 115 mm x 295 mm x 45 mm • Masse: 1 kg Lieferumfang: • 1 Profi-CASSY • 1 Software CASSY Lab 2 mit Freischaltcode für Windows XP/Vista/7/8 (32+64 bit) mit ausführlicher Hilfe • 1 Installationsanleitung • 1 USB Kabel • 1 Steckernetzgerät 230/12 V / 1,6 A • 1 GSD-Datei zur einfachen Parametrierung 524 016S2

Profi-CASSY Starter 2

Vielfach-Messgerät LDanalog 20 (Multimeter) Hochüberlastbares Messinstrument mit integrierten Schutzmaßnahmen gegen Zerstörung durch Fehlbedienung: speziell für Schüler- und Praktikumsversuche. Das Messwerk ist mit zwei antiparallel geschalteten Dioden geschützt. Automatische Batterieabaschaltung nach ca. 45 min. Technische Daten: • Gleichspannung: 0,1 ... 300 V (8 Bereiche) • Wechselspannung: 3 ... 300 V (5 Bereiche) • Gleichstrom: 0,1 mA ... 3 A (6 Bereiche) • Wechselstrom: 0,1 mA ... 3 A (5 Bereiche) • Innenwiderstand: 10 MΩ • Genauigkeit: Klasse 2-/3~ • Nullpunkt: links/Mitte (umschaltbar) • Spiegelskala: ja • Batterie (im Lieferumfang): 9 V, 6 x F22 (685 45ET5) • Überlastbarkeit/Sicherungen: F 3,15 A/300 V • Abmessungen: 10 cm x 14 cm x 3,5 cm • Masse: 270 g 531 120

80

Vielfach-Messgerät LDanalog 20 (Multimeter)

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Digital-Multimeter DMM120 Kompaktes Multimeter mit großformatiger 3¾-Digitalanzeige; automatische oder manuelle Messbereichswahl, Hintergrundbeleuchtung, Automatische Anzeige der Funktionssymbole und der Batterieentladung; Abschaltautomatik, 1 Stoßschutzhülle, 1 Satz Messleitungen mit Prüfspitzen rot/sw. Technische Daten: • Gleichspannung: 0,1 mV ... 600 V (5 Bereiche) • Wechselspannung: 0,1 mV ... 600 V (5 Bereiche) • Gleichstrom: 0,1 µA ... 10 A (5 Bereiche) • Wechselstrom: 0,1 µA ... 10 A (5 Bereiche) • Innenwiderstand: 10 MΩ DC/AC • Widerstandsbereich: 0,1 Ω ... 40 MΩ (6 Bereiche) • Kapazitätsbereich: 0,01 nF ... 100 µF (5 Bereiche) • Frequenzbereich: 0,01 Hz ... 20 MHz (6 Bereiche) • Durchgangsprüfung/Diodentest: ja • Messwertspeicher HOLD: ja • Genauigkeit (Gleichspannung): ±0,5 % + 2 Digits • Genauigkeit (Wechselspannung): ±1,0 % + 4 Digits • Genauigkeit (Gleichstrom): ±1,2 % + 2 Digits • Genauigkeit (Wechselstrom: ±1,5 % + 4 Digits • Batterie: 2 x 1,5 V/IEC R6 (685 44ET4) • Überlastbarkeit: 500 Vrms • Sicherungen: 500 mA/250 V (5 mm x 20 mm) und 10 A HP600 V • VMax CAT II: 600 V • Abmessungen: 16,5 cm x 8,5 cm x 4,0 cm • Masse: 260 g 531 172

Digital-Multimeter DMM120

Digital-Multimeter 3315 Digital-Multimeter mit 3¾-stelliger LCD-Anzeige (3999 max.) und 40 Segment Analog-Balkengrafik sowie Funktionssymbolen. Besondere Merkmale: USB- und RS 232-Schnittstelle, Messung von Kapazität, Frequenz und Temperatur; Dioden- und Durchgangs-Prüffunktionen sowie Signalausgang und Summer; Data-, Min-, Max-, Rel.-Wertmessfunktion; Abschaltautomatik. Sicherheit: TÜV/GS, IEC-1010-1; CAT III 1000 V, CAT IV 600 V Technische Daten: • Gleichspannung: 40 mV, 4/40/400/1000 V; ±0,8 % + 1 Digits • Wechselspannung: 4/40/400/700 V; ±1,0 % + 5 Digits • Gleichstrom: 400 µA, 4/40/400 mA, 10 A; ±1 % + 2 Digits • Wechselstrom: 400 µA, 4/40/400 mA, 10 A; ±1,5 % + 5 Digits • Widerstand: 400 Ω, 4/40/400 kΩ, 4/40 MΩ; ±1 % + 2 Digits • Kapazität: 4/40/400 nF, 4/40/400 µF, 4/40 mF; ±4 % + 3 Digits • Frequenz: 4/40/400 kHz, 4/40/400 MHz; ±0,1 % + 3 Digits • Temperatur: -40 … +1000 °C; ±1 % + 3 Digits • Abmessungen: 100 mm x 210 mm x 45 mm • Masse: 0,33 kg Lieferumfang: • Prüfleitungen • Prüfklemmen • Batterie • Typ-K-Thermodrahtfühler • USB und RS 232 C-Schnittstellenkabel • Software für Windows 95/98/2000/XP • Bedienungsanleitung 531 2741

Digital-Multimeter 3315

81


Multimeter Metrahit Pro Besonderheiten: • Automatische Buchsen-Sperre (ABS) verhindert, dass Messleitungen in falsche Buchsen gesteckt werden. • Automatische und manuelle Batterieabschaltung • Sicherungsbruch- und Überlastwarnung • Automatische und manuelle Bereichswahl • Echt-Effektivwertmessung: TRMS • Digitalanzeige: 65 mm x 36 mm, 4½-stellig, ±12000 Digits • Automatische Skalierung der Analoganzeige • EMV-gerechte Ausführung • ohne Gummischutzhülle • Sicherheits-Kabelset Technische Daten: • Gleichspannungsbereiche: 100 mV ... 1000 V • Wechselspannungsbereiche: 100 mV ... 1000 V • Gleichstrombereiche: 1 ... 10 A • Wechselstrombereiche: 1 ... 10 A • Widerstands-Messbereiche: 100 Ω ... 40 MΩ • Frequenz: 100 Hz ... 30 kHz • Temperatur: -250 ... +1372 °C • Auflösung: 10 µV; 100 µA; 10 mΩ; 0,01 Hz; 0,1 °C • Durchgangs-/Diodentest: ja • TRMS: AC und AC+DC, 10 kHz • Grundfehler bei V-: 0,05 % v. M./±3 Digits • Batterie (im Lieferumfang): 2 x AA IEC LR6 (685 44ET4) • Überlastbarkeit: Spannungsbereiche: 1000 V Strombereiche: 10 A • Sicherungen FF 10 A/1000 V AC/DC • Abmessungen: 87 mm x 200 mm x 45 mm • Masse: ca. 400 g 531 282

Multimeter Metrahit Pro

Vielfach-Messgerät METRAport 3A Hochüberlastbares Messinstrument mit speziellen eingebauten Schutzmaßnahmen gegen Zerstörung durch Fehlbedienung; mit eingebautem Messverstärker für genaue Messungen. Die Anzeige kann durch Neigung des Gehäusedeckels dem Blickwinkel optimal angepasst werden. Technische Daten: • Gleichspannung: 0,1 ... 1000 V (9 Bereiche) • Wechselspannung: 0,1 ... 1000 V (9 Bereiche) • Gleichstrom: 10 µA ... 10 A (7 Bereiche) • Wechselstrom: 10 µA ... 10 A (7 Bereiche) • Widerstands: 1 Ω ... 20 MΩ (5 Bereiche) • sonstige Messbereiche: Pegelmessung (dB-Skala) • Innenwiderstand: 10 MΩ (konst.) • Genauigkeit: Klasse 1,5-/Klasse 2,5~ • Nullpunkt: links • Spiegelskala: ja • Batterie (im Lieferumfang): 9 V/IEC 6 F 22 (685 45ET5) • Überlastbarkeit: alle Bereiche bis 250 V • Sicherungen: FF 1,6 G/ 250 V • Abmessungen: 14,6 cm x 11,8 cm x 4,4 cm • Masse: 450 g 531 57

82

Vielfach-Messgerät METRAport 3A

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Isolationsmesser METRISO C Batteriebetriebener Isolationsmesser nach VDE 0413, Teil 1 zum Messen in Geräten und Anlagen mit Nennspannungen bis 500 V. Technische Daten: Messbereiche • Isolationswiderstand: 0...500 kΩ 0,4...20 MΩ • Widerstand: 0...1000 Ω (U0 ca. 370 V DC) mit akustischem Signal • Spannung: 0...500 V AC/DC • Bei Isolationsmessung: Nennspannung: 500 V Nennstrom: 1,06 mA Leerlaufspannung: ca. 700 V DC • Genauigkeit: Isolationswiderstand: Klasse 1,5 gemäß DIN 43 780 bzw. ± 30 % v. M. gem. VDE 0413 Widerstand: Klasse 2,5 Spannung: Klasse 2,5 Überlastfest in allen Bereichen • Stromversorgung: 4 x Mignonzelle 1,5 V IEC R6 531 600

Isolationsmesser METRISO C

Batterien nicht im Lieferumfang

Schiebewiderstand 100 Ohm Berührungsgeschützt, zur Verwendung als hochbelastbares Potentiometer, Stellwiderstand und als Festwiderstand in Klein- und Niederspannungsschaltungen. Technische Daten: • Anschluss: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Widerstandswert: 100 Ω • Widerstandstoleranz: 10% • belastbar: I (Dauer): 1,8 A Imax (15 min): 2,5 A • Abmessungen: 450 x 95 x 150 mm 537 34

Schiebewiderstand 100 Ohm

Schiebewiderstand 330 Ohm Berührungsgeschützt, zur Verwendung als hochbelastbares Potentiometer, Stellwiderstand und als Festwiderstand in Klein- und Niederspannungsschaltungen. Technische Daten: • Anschluss: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Widerstandswert: 330 Ω • Widerstandstoleranz: 10% • belastbar: I (Dauer): 1,0 A Imax (15 min): 1,4 A • Abmessungen: 450 x 95 x 150 mm 537 35

Schiebewiderstand 330 Ohm

83


Widerstandsdrähte Zur Untersuchung der Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von Material, Länge und Querschnitt des verwendeten Drahtes. Kat.-Nr.

Durchmesser

Länge

Querschnitt

Spezifischer Widerstand

Material

550 35

0,2 mm

100 m

0,03 mm2

0,6 Ω/m

Kupfer

550 39

0,5 mm

50 m

0,2 mm2

0,4 Ω/m

Messing

550 40

0,2 mm

100 m

2

0,03 mm

15,4 Ω/m

Konstantan

550 41

0,25 mm

100 m

0,05 mm2

10,4 Ω/m

Konstantan

550 361

0,3 mm

100 m

0,07 mm

7,7 Ω/m

Konstantan

550 42

0,35 mm

100 m

0,1 mm2

5 Ω/m

Konstantan

550 43

0,4 mm

50 m

0,12 mm

4 Ω/m

Konstantan

550 44

0,5 mm

50 m

0,2 mm2

2,5 Ω/m

Konstantan

550 443

0,7 mm

20 m

2

0,4 mm

1,3 Ω/m

Konstantan

550 445

1 mm

20 m

0,8 mm2

0,6 Ω/m

Konstantan

550 45

0,2 mm

100 m

2

0,03 mm

34,5 Ω/m

Chrom-Nickel

550 46

0,25 mm

100 m

0,05 mm2

21,3 Ω/m

Chrom-Nickel

550 47

0,35 mm

100 m

0,1 mm

11 Ω/m

Chrom-Nickel

550 48

0,4 mm

50 m

0,12 mm2

8,2 Ω/m

Chrom-Nickel

550 49

0,5 mm

50 m

0,2 mm

5,4 Ω/m

Chrom-Nickel

550 51

0,2 mm

100 m

0,03 mm2

3,3 Ω/m

Eisen

2

2

2

2

Steckernetzgerät (Netzteil) 12 V AC Universalsteckernetzgerät z. B. für CASSY, Zählgerät S, Zählgerät P, Elektrometerverstärker usw. Technische Daten: • Primär: 230 V AC, 50/60 Hz • Sekundär: 12 V AC, 20 VA • Anschluss: Hohlstecker 562 791

Steckernetzgerät (Netzteil) 12 V AC

Aufbewahrungstablett für ELM-Geräte Gerätegeformt. Technische Daten: • Abmessungen: 55 cm x 28,5 cm x 5 cm 563 04

Aufbewahrungstablett für ELM-Geräte

ELM Magnetpolschuh Mit geschliffener Magnetkontaktfläche und versenkter Befestigungsbohrung; inkl. Innensechskantschraube (M6 x 35). 563 091

ELM Magnetpolschuh

ELM Breiter Spulen-Polschuh Für zwei- und dreipolige Statoranordnungen. 563 101

ELM Breiter Spulen-Polschuh

ELM Spule 250 Windungen Technische Daten: • Windungsanzahl: 250 • Ohmscher Widerstand: 1,8 Ω • Impedanz: 6,7 Ω (bei 50 Hz) • Max. Strom: 1,5 A 563 11

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ELM Spule 250 Windungen

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ELM Spule 500 Windungen Zur Verwendung mit Polschuhen. • Strom: 0,7 A • Anschluss: 4 mm-Buchsen • Abmessungen: 50 mm x 60 mm x 20 mm. 563 115

ELM Spule 500 Windungen

ELM Kurzschlussrotor Technischer Kurzschlussläufer in Scheibenbauweise mit Riemenscheibe; Rotor: D = 90 mm. 563 12

ELM Kurzschlussrotor

ELM Bürste Hartkohlekontakt mit Andruckfeder, Kabel und 4 mm-Stecker, zum Anschluss an Kommutator und Schleifringe der Spulen-Rotoren. Technische Daten: • Max. Strom: 1,5 A 563 13

ELM Bürste

Inbus-Schraubenschlüssel Zur Befestigung der Polschuhe mit Magnet oder Spule an einer Grundplatte. 563 16

Inbus-Schraubenschlüssel

ELM Zentrierscheibe Für einen optimalen Abstand zwischen Polschuhen und Rotoren. 563 17

ELM Zentrierscheibe

ELM Bürstenbrücke Zur Absicherung der Rotoren auf der Achse einer Grundplatte und 5 Bürstenhalterungen; einschließlich Befestigungsschraube. 563 18

ELM Bürstenbrücke

ELM Schmaler Spulen-Polschuh mit Ansatz; zur Verwendung mit Spulen; mit Inbusschraube M6 x 35. Technische Daten: • Abmessungen: 42 mm x 52 mm x 30 mm 563 201

ELM Schmaler Spulen-Polschuh

ELM Spalt-Polschuh für Spulen mit Ansatz; zur Verwendung mit Spulen; mit Inbusschraube M6 x 35; Abmessungen: 83 mm x 60 mm x 30 mm. 563 211

ELM Spalt-Polschuh für Spulen

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ELM Zweipolrotor Auf Eisenkernen aus wirbelstromfreien Dynamoblechpaketen; mit Drehlager, Riemenscheibe und Seiltrommel. Technische Daten: • Windungsanzahl: 2 x 380 • Ohmscher Widerstand: 1,3 Ω • Impedanz: 5,9 Ω • Max. Strom: 1,5 A • Kommutator: zweipolig • Schleifringe: 2 (180°) 563 22

ELM Zweipolrotor

ELM Dreipolrotor Auf Eisenkernen aus wirbelstromfreien Dynamoblechpaketen; mit Drehlager, Riemenscheibe und Seiltrommel. Technische Daten: • Windungsanzahl: 3 x 340 • Ohmscher Widerstand: 1,6 Ω • Impedanz: 7 Ω • Max. Strom: 1,5 A • Kommutator: dreipolig • Schleifringe: 3 (120°) 563 23

ELM Dreipolrotor

ELM Trommelrotor 12-T-Anker mit Riemenscheibe. Technische Daten: • Windungszahl: 12 x 90 • Max. Strom: 1,5 A • Max. Drehzahl: 5000 U/min. • Rotor: 90 mm Ø 563 24

ELM Trommelrotor

ELM Drehfeldlasche und Kurzschlussring Mit zwei Gewindebohrungen zum Befestigen der Magnete und Magnetpolschuhe zur Erzeugung eines umlaufenden Magnetfeldes. Der Kurzschlussring kann auf die Kollektoren der Spulen-Rotoren aufgesteckt werden, so das diese dann als Kurzschlussläufer arbeiten. Länge: 175 mm 563 25

ELM Drehfeldlasche und Kurzschlussring

ELM Magnetnadelrotor Magnetnadel mit Drehlager zum Nachweis eines langsam rotierenden Drehfeldes. 563 28

ELM Magnetnadelrotor

ELM Alu-Ring mit Eisenscheibe Rechteckrahmen aus Aluminium mit passender Eisenscheibe. Funktionsmodell eines Kurzschlussläufers; D = 90 mm. 563 29

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ELM Alu-Ring mit Eisenscheibe

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Öl, 100 ml, in Tropfflasche Säurefreies Maschinenöl. 563 31

Öl, 100 ml, in Tropfflasche

Zweikanal-Oszilloskop 400 Besonders geeignet für Demonstrations- und Praktikumsexperimente. Inklusive Bedienungsanleitung. Ohne Tastköpfe. Technische Daten: • Frequenzbereich: 0 ... 40 MHz (-3 dB) • Eingangsimpedanz: 1 MΩ, 15 pF, max. 400 V • Bildschirm: 8 cm x 10 cm mit Innenraster • Vertikalverstärker: 1 mV/cm ... 20 V/cm (14 Stufen) • Zeitkoeffizienten: 100 ns/Div ... 0,2 s/Div, mit X-Dehnung x10 bis 10 ns/Div • Triggerung: K1, K2, Netz und extern • Betriebsarten: K1, K2, K1 und K2 (alternierend oder chopped), K1 ± K2 • XY-Betrieb • Eingebauter Component-Tester • Abmessungen (BxHxT): 28,5 cm x 12,5 cm x 38,0 cm • Netzanschluss: 105 ... 253 V, 50/60 Hz ± 10 %, Cat. II 575 212

Zweikanal-Oszilloskop 400

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1 In Verbindung mit Oszilloskopen zur Messung an hochohmigen Spannungsquellen; frequenzkompensiert. Bereichswahl durch Umschalter, einschließlich Federhaken, Trimmerschlüssel, BNC-Adapter, Tastspitze, Isolierhülsen für Tastspitze bzw. IC-Messungen, 4 mm-Adapter, Erdleitung. Technische Daten: • Eingangswiderstand: 1 MΩ bzw. 10 MΩ bei 10 MΩ-Oszilloskop-Eingang • Bandbreite: 10 MHz bzw. 100 MHz • Eingangsspannung: 600 V DC einschl. AC-Spitze • Anschluss: BNC-Stecker • Kabellänge: 1,2 m • Länge der Erdleitung: 30 cm 575 231

Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1

Digital-Speicheroszilloskop 722 Besonders geeignet für Demonstrations- und Praktikumsexperimente. Inklusive Bedienungsanleitung. Ohne Tastköpfe. Technische Daten: • Frequenzbereich: 0 ... 70 MHz (- 3 dB) • Eingänge: 2-Kanal • Eingangsimpedanz: 1 MΩ, 14 pF, max. 200 V • Display: 16,5 cm VGA Color TFT • Speicherbetriebsarten: Refresh, Average, Envelope, Peak-Detect, Roll (freilaufend/getriggert), Filter, HiRes • Cursormessungen: DU, Dt, Df , Spitze-Spitze, Mittelwert, Effektivwert, ... • Dual-Schnittstelle USB B/RS232, 2 x USB A • Vertikale Empfindlichkeit: 1 mV/Div ... 10 V/Div (1 - 2 - 5 Folge) • DC-Verstärkungsgenauigkeit: 2 % • Zeitbereich: 2 ns/Div ... 50 s/Div • Genauigkeit: 50 ppm • Triggerbetriebsarten: Flanke, Video, Pulsbreite, Logik, verzögert, Ereignis • Komponententester • Netzanschluss: 100 ... 240 V, 50 ... 60Hz, Cat. II • Schutzklasse I (EN61010-1) • Abmessungen: 28,5 cm x 17,5 cm x 14,0 cm • Masse: < 2,5 kg • Ohne Tastköpfe 575 230

Digital-Speicheroszilloskop 722

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Rastersteckplatte DIN A4, STE Zum Aufbau von elektrischen und elektronischen Experimentierschaltungen bei Schüler- und Praktikumsversuchen. Experimentierfläche ausreichend für bis zu dreistufigen Transistorschaltungen bei Verwendung von kleinen Steckelementen 2/19, 2/50 und 4/50. Ebenfalls verwendbar zur Erweiterung der Grund- und Arbeitsplatten zu den Elektrolehrmaschinen. Technische Daten: • 24 Buchsenfelder auf der Vorderseite mit 24 Leitungskreuzen und 120 Buchsen auf der Rückseite mit 24 Leitungsquadraten und 216 Buchsen • Abmessungen: 30 cm x 20 cm x 2,4 cm 576 74

Rastersteckplatte DIN A4, STE

Widerstand 4,7 kOhm, STE 2/19 Technische Daten: • Belastbarkeit: 2 W • Toleranz: 5% 577 52

Widerstand 4,7 kOhm, STE 2/19

Widerstand 39 kOhm, STE 2/19 Technische Daten: • Belastbarkeit: 0,5 W • Toleranz: 1 % 577 62

Widerstand 39 kOhm, STE 2/19

Kondensator 4,7 µF, STE 2/19 Technische Daten: • max. zulässige Spannung: 63 V • Toleranz: 5 % 578 16

Kondensator 4,7 µF, STE 2/19

Kondensator (Elko) 100 µF, STE 2/19 Technische Daten: • max. zulässige Spannung: 40 V • Toleranz: 20 % 578 39

Kondensator (Elko) 100 µF, STE 2/19

Kondensator (Elko) 470 µF, STE 2/19 Technische Daten: • max. zulässige Spannung: 16 V • Toleranz: 20 % 578 40

Kondensator (Elko) 470 µF, STE 2/19

Drehspannung 3×12 V, STE 6/100 STE Baustein zur Erzeugung einer dreiphasigen, sinusförmigen Wechselspannung. Technische Daten: • Betriebsspannung: ±15 V= oder 12 V~ • Ausgangsfrequenz: 1, 50 oder 60 Hz • Ausgangsspannung: 3×12 V D • Ausgangsstrom: 3×0,2 A 578 795

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Drehspannung 3×12 V, STE 6/100

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Schraubfassung E10, oben, STE 2/19 Lampenfassung mit Schraubgewinde E10, Lampenplazierung oben im Schaltbild und Abstrahlung ebenfalls nach oben mit besonders gut beobachtbaren und vergleichbaren Leuchtwirkungen und Signalanzeigen. 579 06

Schraubfassung E10, oben, STE 2/19

Taster (Schließer), STE 2/19 Mechanischer Druckschalter mit 2 Schaltpositionen. Technische Daten: • Schaltfunktionen: EIN - AUS 579 10

Taster (Schließer), STE 2/19

Kippschalter STE 2/19 Mechanischer Schalter mit 2 Schaltpositionen. Technische Daten: • Schaltfunktionen: EIN - AUS 579 13

Kippschalter STE 2/19

SVN Gerätesatz BEL Für 1 Arbeitsgruppe mit 15 Basisgeräten für Elektrik- und Elektronikversuche, in Aufbewahrung. Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

2 aus

340 89ET5

Kupplungsstecker, 4 mm, Satz 5

1

501 48

Brückenstecker STE 2/19, Satz 10

2 aus

501 861

Schnabelklemmen, blank, Satz 6

1

576 74

Rastersteckplatte DIN A4, STE

1

576 77

Plattenhalter STE, Paar

2

576 86

Monozellenhalter STE 2/50

1

577 28

Widerstand 47 Ohm, STE 2/19

2

577 32

Widerstand 100 Ohm, STE 2/19

2

579 05

Schraubfassung E10, seitlich, STE 2/19

1

579 13

Kippschalter STE 2/19

588 871S

SVN Gerätesatz BEL

SVN Gerätesatz ELI 1 Für 1 Arbeitsgruppe mit 8 Ergänzungsgeräten für Versuche zu „ Elektrische Grundschaltungen“, in Geräteschub S24-FN (648 07). Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

567 06

Leiter/ Nichtleiter, Satz 6

1

567 18

Draht-Wickelplatte

2

579 331

Steckhalter STE

1 aus

579 332ET

Blattfeder, Kontakt- und Bimetallstreifen

2

582 81

Umschalter STE 4/50

588 875S

SVN Gerätesatz ELI 1

89


SVN Gerätesatz ELI 2 Für 1 Arbeitsgruppe mit 8 Ergänzungsgeräten für Versuche zu „Elektromagnetismus und Induktion“, Aufbewahrung in Geräteschub Elektrik 1 (588 875S). Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1 aus

505 36ET10

Glimmlampe 115 V, E10, Satz 10

1 aus

510 50ET2

Stabmagnet, Satz 2

1

510 51

Drehhalter

1 aus

510 53

Zeichenkompasse, Paar

1 aus

510 54ET2

Stangen, magnetisierbar, Satz 8

1

590 83

Spule 500 Windungen, STE 2/50

1

590 84

Spule 1000 Windungen, STE 2/50

1

593 21

Trafokern, zerlegbar

588 876S

SVN Gerätesatz ELI 2

SVN Gerätesatz ELI 3 Für 1 Arbeitsgruppe mit 4 Ergänzungsgeräten für Versuche zu „Motoren und Generatoren“, Aufbewahrung in Schub Elektrik 1 (588 875S). Lieferumfang: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

579 45

Stator STE 4/50

1

579 46

Spulenrotor STE

1

579 47

Bürstenbrücke STE

1

579 48

Magnetrotor STE

588 877S

SVN Gerätesatz ELI 3

Schere 125 mm, rund Mit abgerundeten Spitzen. Technische Daten: • Länge: 125 mm 667 017

Schere 125 mm, rund

Batterie 1,5 V (Mignon), Satz 4 Technische Daten: • Spannung: 1,5 V • Batterietype: IEC R6 • Abmessungen: 50 mm x 14 mm Ø 685 44ET4

Batterie 1,5 V (Mignon), Satz 4

Batterie 1,5 V (Mono), Satz 5 Längenangabe einschließlich der Anschlusspole. Technische Daten: • Spannung: 1,5 V • Batterietype: IEC R20 • Abmessungen: 60 mm x 33 mm Ø 685 48ET5

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Batterie 1,5 V (Mono), Satz 5

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USB-Kabel 3 m 689 0605

USB-Kabel 3 m

COM3LAB Software Kat.-Nr.

Bezeichnung

700 00CBTDE

COM3LAB Software deutsch

700 00CBTEN

COM3LAB Software englisch

700 00CBTFR

COM3LAB Software französisch

700 00CBTIT

COM3LAB Software italienisch

700 00CBTPT

COM3LAB Software portugiesisch

700 00CBTRU

COM3LAB Software russisch

700 00CBTSP

COM3LAB Software spanisch

COM3LAB Master Unit (USB) Zur Aufnahme und Stromversorgung der COM3LAB Multimedia Experimentierboards. Die Master Unit wird zur Messwerterfassung und Steuerung der eingebauten Funktionen mit dem USB-Port eines PCs verbunden. Alle benötigten Messgeräte (Multimeter, Oszilloskop, Funktionsgenerator und Digitalanalysator) sind in der Master Unit integriert. Die Master Unit lässt sich schnell und leicht auf- und abbauen. Der handliche Deckel schützt die Master Unit und macht sie stapelbar. Technische Daten: • Abmessungen: 380 x 282 x 65 mm (B x T x H) Integrierte Messgeräte und Funktionen: • Zwei digitale Multimeter: Spannung: AC/DC 2/20 V Strom: AC/DC 0,2/2 A Widerstand: 2/20/200 kΩ, 2 MΩ Autorange für alle Messbereiche Bedienung über eine Taste LC-Display 3,5-stellig mit Sonderzeichen • Ein digitaler Funktionsgenerator: digital abgelegte Kurvenformen Sinus, Rechteck, Dreieck, DC, 0,5 Hz ... 100 kHz max. ±10 V, max. 250 mA Bedienung über zwei Taster und Inkrementalgeber LC-Display 4-stellig mit Sonderzeichen Folgende Geräte haben kein eigenes Display und werden über den angeschlossenen PC durch die Lernprogramme ferngesteuert. Die Messwertanzeige erfolgt auf dem PC-Bildschirm. • Digitales Speicheroszilloskop: zwei Differenzspannungseingänge mit 8-Bit-A/D-Wandler Messbereiche: 20/50/100/200/500 mV, 1/2/5 V pro Teil Abtastfrequenz: 200 Hz bis 1 MHz Digitaler Trigger mit Pre- und Post-Funktion • Digitaler Analyser: 9 digitale Eingänge, TTL-kompatibel Abtastfrequenz: 200 Hz bis 1 MHz, bis 4 MHz bei eingeschränkter Triggerauflösung Triggerung auf beliebige Kombination der Eingangszustände Speichertiefe 2048 Worte mit 9 Bits Betrieb von Oszilloskop oder Analyser wahlweise möglich. Alle Messgeräte und der Funktionsgenerator werden über 2 mm-Buchsen beschaltet. USB-Port zum Anschluss eines Computers. Lieferumfang: • USB Kabel • Kabelsatz bestehend aus: Verbindungskabel 40 cm und 5 cm lang mit 2 mm-Steckern Tischnetzteil 100 ... 250 V, 50 ... 60 Hz mit Netzanschlusskabel und Schukostecker zur Versorgung der Master Unit 700 00USB

COM3LAB Master Unit (USB)

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COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik I Kurs zu netzgeführten und selbstgeführten Stromrichterschaltungen, bestehend aus einem Experimentierboard mit verschiedenen Schaltungen zur Aufnahme in der Master Unit. Themen • Einführung • Halbleiter der Leistungselektronik • Beschaltung und Ansteuerung • Schaltvorgänge und Kommutierung • Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen • Kenngrößen periodischer Signale • Gesteuerte netzgeführte Stromrichter • M1C-Schaltung • M3C-Schaltung • B2C-Schaltung • B6C-Schaltung • Halbgesteuerte Gleichrichter Lieferumfang: • Ein Kabelsatz bestehend aus Verbindungskabel 40 cm und 5 cm lang mit 2 mm-Steckern. 700 21

COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik I

• Betriebssystem: Windows XP/Vista/7

COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik II Ergänzungskurs zu Wechselrichtern, Stellern, Umrichtern und Antriebstechnik, bestehend aus einem Dongle für das Experimentierboard PE I, einer Leiterkarte mit der Ersatzschaltung einer Drehstrom-Asynchronmaschine einschliesslich einer Drehfeldanzeige. Themen • Selbstgeführte Stromrichter (Wechselrichter) • Halbleiterschalter und -steller (Wechselwegstromrichter) • Schalter und Steller für Gleichstrom • Umrichter • Stromrichter in der Regelungstechnik • Stromrichter in der Antriebstechnik Zusätzlich erforderlich • 70021 COM3LAB-Kurs Leistungselektronik I 700 22

COM3LAB-Kurs: Leistungselektronik II

• Betriebssystem: Windows XP/Vista/7

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COM3LAB-Kurs: Drehstromtechnik Kurs zu den Grundlagen von Drehstromsystemen. Praxisrelevante Versuche erläutern z. B. die Entstehung von Drehfeldern oder die Funktion des Transformators. Weiterhin behandelt der Kurs das Verhalten passiver Bauteile in unterschiedlichen Schaltungen. Spule, Kondensator und Widerstand werden in verschiedenen Kombinationen analysiert und berechnet. Ein 8-kanaliges Oszilloskop ermöglicht die gleichzeitige Messung aller Spannungen und Ströme im Drehstromnetz. Themen • Kenngrößen im Drehstromnetz • Darstellung von Liniendiagrammen und Phasenbeziehungen • Stern- und Dreiecksschaltung mit unterschiedlichen Verbrauchern • Messungen von Strang- und Leitergrößen • Ohmsche Last • Symmetrische und unsymmetrische Belastungen • Leistungsmessung im Drehstromnetz Besonderheiten • Web Based Training. • Erstellung eigener Seiten und Experimente • Zugriff auf externe Programme (wie z. B. Excel®, Word®) • Weiterverarbeitung der gemessenen Daten mit externen Programmen (wie z. B. Excel®, Word®) • Erstellung eigener Dokumente Technische Daten: Baugruppen • Sternschaltung mit Widerständen • Dreieckschaltung mit Widerständen • Kondensatoren • Lastwiderstände Virtuelles Labor • Spektrumanalysator • Frequenzzähler • Zwei digitale Multimeter • Funktionsgenerator • Digitales Speicheroszilloskop • Multiplexer zur Aufnahme von vier Spannungen und vier Strömen 700 24

COM3LAB-Kurs: Drehstromtechnik

• Voraussetzungen: Grundlagen der Wechselstromtechnik

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COM3LAB-Kurs: Elektrische Maschinen I Kurs zu Anschlusstechniken und Kennlinienaufnahme von elektrischen Motoren und Generatoren. Mit dem integrierten Maschinentestsystem lassen sich vielfältige Versuche durchführen und z. B. die Kennlinien für Drehmoment, Leistung grafisch aufzeichnen.

Themen • Kräfte im magnetischen Feld • Messung der Lorentzkraft • Antriebe • Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie • Maschinentestsysteme • Gleichstrommaschinen (GSM) • Drehzahl und induzierte Spannung bei der GSM • Drehmoment und Ankerstrom bei der GSM • Drehmoment und Erregerstrom bei der GSM • GSM mit Fremderregung • Umkehr der Drehrichtung • Kennlinien bei variabler Ankerspannung • Kennlinien bei variabler Erregerspannung • GSM bei Nebenschluss • Kennlinien bei variabler Betriebsspannung • GSM bei Reihenschluss • Umkehr der Drehrichtung bei der GSM • Kennlinien bei variabler Betriebsspannung • Generatorbetrieb der GSM • Antrieb mit Generator bei ohmscher Last • Leistungsabgabe des Generators • Drehfeldmaschinen • Drehfeldwicklungen • Drehfelder • Drehrichtung bei zyklischem Tausch der Phasenleiter • Drehrichtung bei Tausch von zwei Phasenleitern • Spannungen und Ströme bei Sternschaltung • Spannungen und Ströme bei Dreieckschaltung • Ohmscher Widerstand der Ständerwicklung • Reaktanz einer Wechselstromwicklung • Synchronmaschinen (SM) • Ersatzschaltbild und Einsatz der SM • Permanenterregte Synchronmaschinen • Schrittbetrieb der SM • Bestimmung der Rotorlage bei Stern • Bestimmung der Rotorlage bei Dreieck • Synchronmaschine bei variabler Drehzahl (Hochlauf) • Messung der Drehzahl • Drehzahleinstellung mit dem Frequenzumrichter • Asynchronmaschinen (ASM) • Block- und Ersatzschaltbild der ASM • Ermittlung des Schlupfs • Stern-Dreieck-Anlauf • Messung von Drehmoment und Leiterströmen beim Hochlauf • Ändern der Drehrichtung der ASM • Aufnahme der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie bei der ASM • Drehstromantriebe • Drehzahlverstellung bei der ASM • Abhängigkeit der Drehzahl vom Schlupf • Abhängigkeit der Drehzahl von der Statorfrequenz • Schrittmotor • Vollschrittbetrieb • Halbschrittbetrieb • Änderung der Drehrichtung des Schrittmotors

Technische Daten: Baugruppen • Synchronmaschine mit optischem Drehfeldindikator und Stroboskop zur Drehzahlbestimmung • Asynchronmaschine mit Stern-Dreieckumschaltung • Optischer Tachogenerator • DC-Motor • DC-Generator • Strom-Drehmomentkonverter • Temperturmesser • Elektronische Last • Dreiphasengenerator, Phasenspannung: 0 V... 10 V • Frequenzumrichter, Frequenz 1 Hz - 80 Hz • DC-Versorgungen • Schrittmotor • Elektrodynamischer Kraftmesser • Multikanal-Oszilloskop

Lieferumfang: • Kursboard • CD mit Software und Dokumenation • Netzteil 230/12 VAC

700 25

COM3LAB-Kurs: Elektrische Maschinen I

• Zum Betrieb des Kurses ist die Master Unit 700 00USB erforderlich. • Zusätzlich wird ein PC mit Windows XP, 7, 8 benötigt. • Voraussetzungen: Grundlagen der Wechselstrom- und Drehstromtechnik

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COM3LAB-Kurs: Regelungstechnik I Kurs zu den Grundlagen der Regelungstechnik, bestehend aus einem Experimentierboard mit verschiedenen Schaltungen zur Aufnahme in der Master Unit und einer Multimedia-CD mit interaktivem Lernprogramm. Themen • Einführung • Steuerkette • Regelkreis • Analyse von Regelstrecken • Strecken mit/ohne Ausgleich • Strecken höherer Ordnung • Typen von Reglern • P-, I-, PI-, PID- und PD-Regelung • Digitale Regelung • Gütekriterien für Regelungen • Einstellregeln für PID-Regler • Temperaturregelung • Drehzahlregelung • Lichtregelung • Regelung von Strecken ohne Ausgleich • Regelung mit unstetigen Reglern • Fehlersimulation Technische Daten: Baugruppen • Analogregler • Summierpunkte mit Störeingängen • Digitalregler • Totzeitglied • DC-Signalquellen 1V, 5V, 10V • P-Glied • PT-1 Glied (2 Stück) • I-Glied, rücksetzbar • nichtlineares Kennlinienglied • Drehzahlregelstrecke mit optischem Drehzahlsensor • Temperaturregelstrecke mit KTY-Temperatursensor • Lichtregelstrecke mit Fotodiodensensor und Fremdlichtquelle (Störung) Virtuelles Lab • Statischer Kennlinienplotter • Sprungantwortplotter • DDC-Plotter • Reglerentwurfsrechner zur Berechnung optimaler Reglerparameter 700 82

COM3LAB-Kurs: Regelungstechnik I

• Betriebssystem: Windows XP/Vista/7 • Die Software beinhaltet die Möglichkeit zum freien Experimentieren.

COM3LAB Kurs: Regelungstechnik II Ergänzungskurs zu den Grundlagen der Regelungstechnik, bestehend aus einem Dongle für das Experimentierboard CT I. Themen • Einführung • Stabilität von Regelungssystemen • Reglerentwurf nach Ziegler/Nichols • Systeme mit Totzeit • Beschränkung der Stellgröße • Kaskadenregelung • Einführung in den Frequenzgang • Frequenzgang einfacher Grundglieder • Frequenzgang zusammengesetzter Glieder • Reglerentwurf im Frequenzbereich • Fuzzy Control • Adaptive Regelung • Experimente mit externen Regelstrecken Virtuelles Lab • Statischer Kennlinienplotter • Sprungantwortplotter • DDC-Plotter • Frequenzgangplotter • Reglerentwurfsrechner zur Berechnung optimaler Reglerparameter Zusätzlich erforderlich: 700 82 COM3LAB-Kurs Regelungstechnik I 700 83

COM3LAB Kurs: Regelungstechnik II

• Läuft unter Windows 2000/XP/Vista/7 (nur 32-Bit)

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Kleinspannung 24/4 Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse für Gleich- und Wechselspannungen im Kleinspannungsbereich. Technische Daten: • Netzschalter beleuchtet • Ausgänge umschaltbar: Wechselspannung: 0...24 V/4 A erdfrei Gleichspannung: 0...24 V/4 A erdfrei (Zweiweggleichrichtung) Ausgangssicherung: thermischer Geräteschutzschalter 4 A Anzeige: 2 Digitalanzeigen für Effektivwerte (Ziffernhöhe 12,4 mm) zur Strom- und Spannungsanzeige Abnahme: 2 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Breite: 42 TE 725 352DG

Kleinspannung 24/4

Abbildung ähnlich

Drehspannung 10/17,3 Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse für Kleindrehspannung. Technische Daten: • Netzschalter: Nockenschalter 3-polig • Netzspannung: 3 x 400 V ± 10 %, 50...60 Hz • Ausgänge: 3 x 17,3 V (Dreieck) erdfrei 3 x 10 V (Stern) erdfrei • Ausgangssicherung: 3 x thermischer Geräteschutzschalter 5 A • Abnahme: 4 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Breite: 42 TE 725 432G

Drehspannung 10/17,3

Drehspannung 400 V/2,5 A Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse für variable Drehspannung. Technische Daten: • Netzschalter: Nockenschalter 4-polig • Netzspannung: 3 x 400 V ± 10 %, 50 - 60 Hz • Ausgänge: 3 x 0 - 400 V AC 1 x 0 - 250V DC (Zweiweggleichgerichtet) 2,5 A kurzeitig 3 A • Ausgangssicherung: 3 x thermische Geräteschutzschalter 3 A • Abnahme: 5 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anzeige: 2 Digitalanzeigen (Ziffernhöhe 12,4 mm) zur Stromanzeige L1, L2, L3 umschaltbar und Spannungsanzeige, umschaltbar auf Außenleiter/Nullleiter, Außenleiter/Außenleiter • 3 Stück Phasenkontrollleuchten • Breite: 70 TE 725 442DG

Drehspannung 400 V/2,5 A

Dreiphasengenerator Elektronischer Dreiphasen Generator. Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse zur Erzeugung von frequenzvariabler Kleindrehspannung. Netzschalter beleuchtet. Technische Daten: • Ausgangsspannung: - 0...12 V 1,5 A Y - 0...21 V 1,5 A D, - kurzschlussfest • Frequenz: 50 mHz...500 Hz, einstellbar • Klirrfaktor: < 1% • Abnahme: 4 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen 725 72G

Dreiphasengenerator

Abbildung ähnlich

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Drehspannung / Experimentiertrafo Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse für Versuche mit variablen Transformatorspannungen und für Kleindrehspannung. Technische Daten: Variabler Transformator mit drei Anzapfungen • Netzschalter beleuchtet • Ausgänge: 0 - 24 V / 2 A Wechselspannung erdfrei 0 - 12 V / 4 A Wechselspannung erdfrei 0 - 6 V / 8 A Wechselspannung erdfrei 0 - 3 V / 16 A Wechselspannung erdfrei • Brückengleichrichter 35 A für alle Bereiche • Absicherung: thermischer Geräteschutzschalter 0,3 A im Primärkreis des Ausgangstransformators • Abnahme: 8 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen Versorgungsgerät für Kleindrehspannung • Netzschalter: Nockenschalter 3polig • Netzspannung: 3 x 400 V ± 10 %, 50...60 Hz • Ausgänge: 3 x 17,3 V (Dreieck) erdfrei 3 x 10 V (Stern) erdfrei • Ausgangssicherung: 3 x thermischer Geräteschutzschalter 5 A • Abnahme: 4 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen Gehäuse • Breite: 84 TE 725 579G

Drehspannung / Experimentiertrafo

Abbildung ähnlich

Dreiphasengenerator im Gehäuse zur Erzeugung von Gleich-, Wechsel- und Drehspannungen für die Elektrolehrmaschinen. Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse. Bestückt mit: • Netzschalter beleuchtet • Ausgang AC: 0...15 V/ 1,5 A • Ausgang DC: 0...15 V/1,5 A • Eingang: 6-polig DIN für Rotorlagegeber • Abnahme: 6 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anzeige: 2 Digitalanzeigen (Ziffernhöhe 12,4 mm) zur Anzeige von Spannung, Frequenz, Drehzahl oder Position • Breite: 49 TE Technische Daten: • Spannungsversorgung 230 V, 50/60 Hz 725 721G

Dreiphasengenerator im Gehäuse

DC-Motorenversorgung 0,3 Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen mit konstanter Spannung für die Leistungsklasse bis 0,3 kW. Technische Daten: • Netzschalter beleuchtet • Ausgang: 40 - 250 V / 0 - 6 A Gleichspannung und -strom einstellbar stabilisiert, kurzschlussfest, mit Power-Faktor-Korrektur • Ausgang: 220 V / 2 A Gleichspannung (Zweiweggleichgerichtet) • Absicherung: Geräteschutzschalter 2 A • Abnahme: 4 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anzeige: 2 Digitalanzeigen (Ziffernhöhe 12,4 mm) zur Strom- und Spannungsanzeige • Strombegrenzungsanzeige: 1 rote LED • Umschalter: U const. / U const. Extern, mit Modusanzeige 1 grüne LED • Einspeisung U const. extern: (0 - 10 V DC) mit 2 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Breite: 63 TE 725 852DG

DC-Motorenversorgung 0,3

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DC-Motorenversorgung 1,0 Komplettes Versorgungsgerät in einem 19“-Gehäuse zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen mit konstanter Spannung für die Leistungsklasse bis 1,0 kW. Technische Daten: • Netzschalter beleuchtet • Ausgang: 40 - 250 V / 0 - 10 A Gleichspannung und -strom einstellbar stabilisiert, kurzschlussfest • Ausgang: 220 V / 2 A Gleichspannung (Zweiweggleichrichtung) • Absicherung: Geräteschutzschalter 2 A • Abnahme: 4 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anzeige: 2 Digitalanzeigen (Ziffernhöhe 12,4 mm) zur Strom- und Spannungsanzeige • Strombegrenzungsanzeige: 1 rote LED • Umschalter: U const. / U const. Extern, mit Modusanzeige 1 grüne LED • Einspeisung U const. extern: (0 - 10 V DC) mit 2 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Breite: 84 TE 725 862DG

DC-Motorenversorgung 1,0

Abbildung ähnlich

Experimentierrahmen Kat.-Nr.

Bezeichnung

Standfuß

Ausführung

726 09

Profilrahmen T130, zweizeilig

T-Fuß

Standard

726 10

Profilrahmen T150, zweizeilig

T-Fuß

Standard

726 11

Profilrahmen T180, zweizeilig

T-Fuß

Standard

726 18

Profilrahmen T130, dreizeilig

T-Fuß

Standard

726 19

Profilrahmen SL85, einzeilig

L-Fuß

Schräg

726 256

Profilrahmen VT160, dreizeilig

T-Fuß

Schwerlast

726 26

Profilrahmen VT180, dreizeilig

T-Fuß

Schwerlast

Rastersteckplatte 297 mm x 300 mm, STE Zum direkten Einhängen in Profilrahmen (726 03 ff.) oder Demonstrations-Experimentier-Rahmen (301 300). Technische Daten: • 24 Buchsenfelder mit 24 Leitungsquadraten und 216 Buchsen • 6 Buchsenfelder mit 36 Buchsen • 2 Leitungsbahnen mit je 18 Buchsen • Abmessungen: 297 mm x 300 mm 726 50

Rastersteckplatte 297 mm x 300 mm, STE

Einphasen-Anschlusseinheit Zum Aufschalten von Netzspannung bei Experimenten mit elektrischen Verbrauchern für Wechselspannung mit 230 V. Technische Daten: • Nockenschalter 2-polig • Sicherungsautomat FAZ L 10 A • Phasenkontrollleuchte L1 • Phasenkontrollleuchte zur Anzeige bei falsch gepoltem Netzstecker Lieferumfang: • Inklusive Netzkabel mit Schukostecker 726 71

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Einphasen-Anschlusseinheit

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Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI Zum Aufschalten des Drehstromnetzes bei Experimenten mit elektrischen Verbrauchern für Leiterspannungen mit 400 V. Technische Daten: • Nockenschalter 4-polig • Fehlerstromschutzschalter 30 mA • Motorschutzschalter 6 - 10 A • Phasenkontrollleuchten L1, L2, L3 • Netzkabel mit Cekonstecker 726 75

Dreiphasen-Anschlusseinheit mit FI

Transformator 45/90, 3N Versorgungs- und Experimentiergerät im Bereich Leistungselektronik. Technische Daten: • Netzschalter: Nockenschalter 3-polig • Netzspannung: 3 x 400 V, ± 10 %, 50...60 Hz • Ausgänge: 3 x 90 V / 1,5 A AC mit drei Mittelanzapfungen 45 V 1 x 230 V / 1 A DC Motorschutzschalter 0,63....1 A (prim.) • Abnahme: 18 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Anschlussleitung mit Cekonstecker 16 A 726 80

Transformator 45/90, 3N

Stelltransformator 0...260 V Versorgungs- und Experimentiergerät im Bereich elektrische Maschinen und Energietechnik. Technische Daten: • Netzspannung: 230 V, ± 10 %, 50...60 Hz • Ausgang: 1 x 260 V / 4 A AC; kurzzeitig 5 A • 1 Stück thermomagnetischer Geräteschutzschalter 5 A (sek.) • Abnahme: 2 Stück 4 mm-Sicherheitsbuchsen mit Anschlussleitung und Schukostecker 16 A 726 85

Stelltransformator 0...260 V

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A Labornetzgerät mit zwei getrennten und stabilisierten Festspannungen für Vertikalaufbauten im Profilrahmen oder Demonstrations-Experimentierrahmen mit dem Stecksystem; kurzschlussfest. Nennspannungskontrolle durch zwei grüne LEDs. Technische Daten: • Ausgangsspannung: ± 15 V über 4 mm-Buchsen • Belastbarkeit: 2,4 A; kurzzeitig 3 A • Anschlussspannung: 230 V, 50/60 Hz • Sicherung: T 1,0 • Leistungsaufnahme: 160 VA • Abmessungen: 100 x 297 x 120 mm • Masse: 5 kg 726 86

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A

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AC/DC-Konstanter Labornetzgerät mit Gleich- und Wechselspannungsausgängen. Zur Energieversorgung der Logikbausteine des SIMULOG LS-TTL in Vertikalaufbauten im Profilrahmen oder Demonstrations-Experimentier-Rahmen. Technische Daten: • Beleuchteter Netzschalter • Ausgänge DC: - Festspannung: 5 V / 3 A erdfrei - Restwelligkeit: 1 mVeff - Tracking Konstanter ±0...15 V / 1 A erdfrei - Restwelligkeit: < 3 mVeff - Ausgänge AC: 6/12/24 V / 1 A erdfrei • Abnahme: über 4 mm-Buchsen und 6-polige DIN-Buchse für Adapter/Clock • Netzanschlusskabel und Schukostecker • Abmessungen: 15 cm x 30 cm x 12 cm • Masse: 4 kg 726 88

AC/DC-Konstanter

Funktionsgenerator 200 kHz Mikroprozessorgesteuerter Signalgenerator für Versuche mit Experimentierplatten. Technische Daten: • Funktionen: Sinus/Dreieck/Rechteck/DC • Rechtecksignal: Tastverhältnis 10 %...90 %, einstellbar in Stufen zu 5 % • Frequenzbereich: 1 Hz...200 kHz • Auflösung: 1 mHz...100 Hz, frequenzabhängig • Ausgangsspannung: 0...20 Vss stufenlos • DC-Offset: ± 10 V • Anzeige: vierstellige 7-Segmentanzeige für Signalparameter und Funktionen • Abschwächer: 0 dB, -20 dB, -40 dB • Ausgang: Impedanz 50 Ω • Triggerausgang: TTL-Pegel • Abnahme: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Versorgungsspannung: +/-15 V DC oder Steckernetzteil 12 V AC (562 791) 726 962

Funktionsgenerator 200 kHz

Funktionsgenerator 200 kHz Net Mikroprozessorgesteuerter Signalgenerator für Versuche mit Experimentierplatten. Ausgestattet mit einer RJ45Buchse zum Anschluss an das LAN. Ansteuerbar durch die Software LEYLAB.control 725006 oder LEYLAB.control Lite 725007 mit der Möglichkeit, Parameter auszulesen bzw. zu verändern und Störgrößen aufzuschalten. Das Gerät ist einsetzbar im Gebrauchsmuster geschützten System „Vernetzte Lernwelten“. Technische Daten: • Funktionen: Sinus/Dreieck/Rechteck/DC • Rechtecksignal: Tastverhältnis 10 %...90 %, einstellbar in Stufen zu 5 % • Frequenzbereich: 1 Hz...200 kHz • Auflösung: 1 mHz...100 Hz, frequenzabhängig • Ausgangsspannung: 0...20 Vss stufenlos • DC-Offset: ± 10 V • Anzeige: vierstellige 7-Segmentanzeige für Signalparameter • Abschwächer: 0 dB, -20 dB, -40 dB • Ausgang: Impedanz 50 Ω • Triggerausgang: TTL-Pegel • Abnahme: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Versorgungsspannung: +/-15 V DC oder Steckernetzteil 12 V AC (562 791) 726 962N

Funktionsgenerator 200 kHz Net

Effektivwert-Messgerät Demonstrationsmessgerät für Effektivwertmessungen von Spannungen und Strömen. • Messarten: - RMS - AC + DC Gesamteffektivwert - RMS - AC Wechseleffektivwert - AV - AC + DC Arithmet. Mittelwert

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Alle Messbereiche oder Messarten während der Messungen umschaltbar. Technische Daten: Messbereiche für alle Messarten: • Spannung: 3/10/30/100/300/1000 V, Ri = 10 MΩ • Strom: 0,1/0,3/1/3/10/30 A, Ri = 10 mΩ • AV-Polaritätsanzeige: 2 LED • Anzeigeinstrument: - Drehspule - Klasse 1,5 - 19,2 cm x 9,6 cm (B x H) - Skalenteilung: 0 ... 10 und 0 ... 3 - Skalenlänge: 119 mm • Dauerüberlastgeschützt in allen Messbereichen bis 1000 V und 30 A. • Netzanschluss: 115/230 V, 50 Hz* • Abmessungen: 20 cm x 29,7 cm x 12 cm • Masse: 1,4 kg * 60 Hz auf Anfrage!! 727 10

Effektivwert-Messgerät

Leistungs-Messgerät Demonstrationsmessgerät für Wirkleistung, kapazitive und induktive Blindleistung im Bereich von 0,3 W (var) bis 30 kW (kvar). Technische Daten: Messbereiche • Spannung: 3/10/30/100/300/1000 V • Ri = 10 MΩ • Strom: 0,1/0,3/1/3/10/30 A • Ri = 10 mΩ • Frequenzbereich: - Wirkleistung: 0...20 kHz - Blindleistung: 50 Hz Sinus • LED Anzeige für: - Wirkleistungsaufnahme - Wirkleistungsabgabe - kapazitive Blindleistung - induktive Blindleistung - Überlast Spannung - Überlast Strom • Anzeigeinstrument: - Drehspule - Klasse 1,5 - 192 x 96 mm (B x H) - Skalenteilung: 0...10 und 0...3 - Skalenlänge: 119 mm • Dauerüberlastgeschützt in allen Messbereichen bis 1000 V und 30 A. • Netzanschluss: 110/130/220/240 V, 50 Hz 727 11

Leistungs-Messgerät

Leistungsfaktor-Messgerät Demonstrationsmessgerät für Leistungsfaktor (cos phi) und Phasenwinkel. Technische Daten: Messbereiche • Leistungsfaktor: 0...1...0 • Phasenwinkel: -90°(kap.)...0...+90°(ind.) • Spannungsbereich: 3...1000 V, Ri = 1 MΩ • Strombereich: 0,1...30 A, Ri = 10 mΩ • Frequenzbereich: 20 Hz...2 kHz • keine Spannungs-/Strombereichsumschaltung • Anzeigeinstrument: - Drehspule - Klasse 1,5 - 192 x 96 mm (B x H) - Skalenlänge: 119 mm • Dauerüberlastgeschützt bis 1000 V und 30 A • Netzanschluss: 110/130/220/240 V, 50 Hz 727 12

Leistungsfaktor-Messgerät

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Multifunktionsmessgerät Das Multifunktionsmessgerät ist ein elektronisches Universal-Messgerät zur Messung und Überwachung aller wichtigen Messgrößen im Dreiphasen-Drehstromnetz. Das LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung ermöglicht eine sichere und blendfreie Ablesung auch aus größerer Entfernung. Eine übersichtliche Bedienerführung sowie die direkte Anzeige der Funktionen aller Messwerte zeichnen das Messgerät aus. Mit integriertem Wirk- und Blindarbeitszähler. Ausstattungsmerkmale: • USB Schnittstelle • Kompatibel zur Software CASSYLab 524 220 zur Aufnahme und Auswertung der Messdaten • Integrierter Wirkarbeitszähler kWh, Blindarbeitszähler kvarh und Betriebsstundenzähler h • Minimum-/Maximum Speicher für alle relevanten Messwerte • Anzeige von 3 Messwerten und Betriebsstunden oder Energie gleichzeitig • Anzeige des mittleren Stromes und des gemittelten maximalen Stromes (Bimetall- / Schleppzeiger - Funktion) Integrationszeit einstellbar • Alle Messwerte mit direkter Anzeige der Dimension • 2 Grenzwertausgänge oder frei wählbar • 1 Impulsausgang / 1 Grenzwertausgang Grenzwertüberwachungsfunktion für alle Messwerte beliebig wählbar Impulsausgang für Wirkarbeit • Netzanschluss 230 Volt AC Technische Daten: Messgrössen • Spannung: U, UMin, UL-N ,UL-L 3 x 23...475 V AC • Strom: I, IMittel, IMax, IL1/IL2/IL3 bis 3 x 10 A AC • Wirkleistung: P, PMittel, PMax PS/PL1/PL2/PL3 • Blindleistung: Q, QMittel, QMax QS/QL1/QL2/QL3 • Leistungsfaktor: cosφ , cosφS/cosφS/cosφS mean/cosφS • Netzfrequenz: fNetz fL1/fL2/fL3 45...65 Hz 727 230USB

Multifunktionsmessgerät

Dreheisenmessgerät 2,5 A Robustes Messgerät zur Stromüberwachung im Dauereinsatz. Technische Daten: • Klasse 1 • Frontrahmen 144 x 144 mm 727 32

Dreheisenmessgerät 2,5 A

Komplettausstattung GL/WS/EL Minimierte Ausstattung zur Durchführung der Versuche von folgenden Sammlungen: • STE 2.2 Gleichstromtechnik • STE 2.3 Wechselstromtechnik • STE 6.1.1 Diskrete Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik Lieferumfang: • 1 Widerstand 0,1 Ω, 2 W • 1 Widerstand 0,22 Ω, 2 W • 1 Widerstand 1 Ω, 2 W • 2 Widerstände 10 Ω, 2 W • 1 Widerstand 47 Ω, 2 W • 2 Widerstände 100 Ω, 2 W • 1 Widerstand 150 Ω, 2 W • 1 Widerstand 220 Ω, 2 W • 1 Widerstand 330 Ω, 2 W • 1 Widerstand 470 Ω, 2 W • 1 Widerstand 1 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 1,5 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 2,2 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 3,3 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 10 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 47 kΩ, 0,5 W

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• 1 Widerstand 100 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 330 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 1 MΩ, 0,5 W • 1 Potentiometer 220 Ω, 3 W • 1 Potentiometer 1 kΩ, 1 W • 1 Potentiometer 10 kΩ, 1 W • 1 Potentiometer 100 kΩ, 1 W • 1 VDR-Widerstand • 1 Foto-Widerstand LDR 05 • 1 NTC-Widerstand 150 Ω, 1 W • 1 Kondensator 100 pF, 100 V • 1 Kondensator 22 nF, 100 V • 1 Kondensator 0,1 µF, 100 V • 1 Kondensator 1 µF, 100 V • 1 Kondensator 2,2 µF, 63 V • 2 Kondensatoren 4,7 µF, 63 V • 1 Kondensator 10 µF, 35 V • 1 Kondensator 47 µF, 35 V • 1 Kondensator 100 µF, 35 V • 2 Kondensatoren 470 µF, 16 V • 1 Leuchtdiode rot, LED 2, oben • 1 Leuchtdiode infrarot, seitlich • 1 Leuchtdiode grün, oben • 1 Leuchtdidoe rot, seitlich • 1 Ge-Diode AA 118 • 4 Si-Dioden 1N 4007 • 1 Z-Diode ZPD 6,2 • 1 Z-Diode ZPD 9,1 • 1 Diac BR 100 • 1 Fotodiode BPX 43 • 1 NPN-Transistor BD 137, E. u. • 1 FET-Transistor BF 244 • 2 Thyristoren TYN 1012 • 1 Triac BT 137/800 • 1 Schalenkernspule 33 mH • 2 Schraubfassungen E10, seitlich • 2 Schraubfassungen E10, oben • 2 Taster (Schließer), einpolig • 2 Umschalter, einpolig • 1 Relais mit einpoligen Umschalter • 1 PTC-Widerstand 150 Ω, 1 W • 1 Spule 500 Windungen • 1 Spule 1000 Windungen • 1 Trafokern, zerlegbar (U-Kern, Joch und Spannschraube für Steckspulen) • 2 Monozellenhalter • 2 Monozellen 1,5 V • 1 Magnet mit Bohrung • 1 Satz 10 Glühlampen 4 V/0,16 W, E10 • 1 Satz 10 Glühlampen 12 V/3 W, E10 • 1 Satz 10 Glühlampen 2,5 V/0,25 W, E10 • 1 Satz 10 Glühlampen 6 V/3 W, E10 • 1 Glimmlampe 110 V, E10 • 2 Geräteschübe STE 727 510N

Komplettausstattung GL/WS/EL

Standardabbildung mit Abweichungen zum Lieferumfang

Grundausstattung T 2.4.1, STE STE-Sammlung zu Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorschaltungen. Lieferumfang: • 1 E-Kern, zerlegbar • 1 Sockel E-Kern • 6 Spulen 250 Windungen • 3 Spulen 500 Windungen • 3 Widerstände 56 Ω, 11 W • 1 Geräteschub STE 727 514

Grundausstattung T 2.4.1, STE

Standardabbildung mit Abweichungen zum Lieferumfang

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Grundausstattung T 2.4.2, STE STE-Sammlung Drehstromtechnik u. Gleichrichterschaltungen. Untersuchung von Ein-/Dreiphasen-Transformatoren, Phasenverschiebung, Transformatorschaltgruppen und Gleichrichterschaltungen M1, M2, M3, M6, B2 und B6. Darstellung des Eingangssignals auf dem Oszilloskopschirm von ein- auf 3-phasige Abbildung umschaltbar. Lieferumfang: • 6 SI-Dioden BY 255 • 1 Widerstand 1 Ω, 2 W • 1 Widerstand 100 Ω, 2 W • 1 Widerstand 1 kΩ, 2 W • 1 Elektrolyt-Kondensator 22 µF, 16 V • 1 Kondensator 100 µF, 35 V • 1 Kondensator 1000 µF, 40 V • 1 Drossel 10 mH • 1 Geräteschub STE 727 515

Grundausstattung T 2.4.2, STE

Standardabbildung mit Abweichungen zum Lieferumfang

Grundausstattung T 6.1.1 STE-Sammlung: Diskrete Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik Lieferumfang: • 1 Widerstand 10 Ω, 2 W • 1 Widerstand 100 Ω, 2 W • 1 Widerstand 330 Ω, 2 W • 1 Widerstand 470 Ω, 2 W • 1 Widerstand 1 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 1,5 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 2,2 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 3,3 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 10 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 47 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 100 kΩ, 0,5 W • 1 Widerstand 1 MΩ, 0,5 W • 1 Potentiometer 1 kΩ, 1 W • 1 Potentiometer 10 kΩ, 1 W • 1 Potentiometer 100 kΩ, 1 W • 1 VDR-Widerstand • 1 Kondensator 100 pF, 160 V • 1 Kondensator 22 nF, 100 V • 1 Kondensator 0,1 µF, 100 V • 1 Kondensator 1 µF, 100 V • 1 Kondensator 2,2 µF, 63 V • 2 Kondensatoren 4,7 µF, 63 V • 1 Kondensator 10 µF, 35 V • 1 Kondensator 47 µF, 40 V • 1 Kondensator 100 µF, 35 V • 1 Kondensator 470 m F, 16 V • 1 Leuchtdiode infrarot; seitlich • 1 Ge-Diode AA 118 • 4 Si-Dioden 1N 4007 • 1 Z-Diode ZPD 9,1 • 1 Z-Diode ZPD 6,2 • 1 Leuchtdiode grün, LED1, oben, STE 2/19 • 1 Leuchtdiode grün, LED1, oben, STE 2/50 • 1 Leuchtdiode rot, seitlich • 1 Diac BR 100 • 1 Fotodiode BPX 43 • 1 NPN-Transistor BD 137 E.u.

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• 1 FET-Transistor BF 244 • 2 Thyristoren TYN 1012 • 1 Triac BT 137/800 • 1 Schalenkernspule 33 mH • 2 Schraubfassungen E10, oben • 2 Taster (Schließer), 1-polig • 1 Satz 10 Glühlampen 12 V/3 W • 1 Geräteschub STE 727 531N

Grundausstattung T 6.1.1

Ergänzungsausstattung T 6.1.18 STE-Sammlung Leistungselektronik-Grundlagen (Ergänzungsausstattung zu STE 6.1.1). Lieferumfang: • 1 Widerstand 10 Ω, 10 W • 1 Widerstand 100 Ω, 2 W • 1 Widerstand 220 Ω, 2 W • 1 Widerstand 680 Ω, 2 W • 1 Widerstand 1 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 3,3 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 4,7 kΩ, 2 W • 1 Widerstand 10 kΩ, 0,5 W • 1 Stellwiderstand 47 kΩ, 1 W • 1 Kondensator 1 nF, 100 V • 1 Kondensator 10 nF, 100 V • 1 Kondensator 47 nF, 100 V • 1 Kondensator 0,1 µF, 100 V • 1 Kondensator 100 µF, bipolar • 2 Z-Dioden ZPY 8,2 • 1 NPN-Transistor BD 137, E.u. • 1 PNP-Transistor BD 138, E.u. • 1 FET-Transistor BSV 81 • 1 Diac MBS 4991 • 1 Thyristorzündbaustein TCA 785 • 1 GTO-Thyristor BTW 58 • 1 Impulsbreitengenerator • 2 Zündübertrager 1:1, 400 mW • 1 Zündimpulsgenerator mit Tastflächen • 1 Taster (Öffner), 1-polig • 1 Umschalter, 2-polig • 1 Spule 1000 Windungen • 1 Glühlampe 24 V/3 W, E10 • 1 Geräteschub STE 727 657N

Ergänzungsausstattung T 6.1.18

Maschinengrundeinheit Zum Aufbau der Elektrolehrmaschinen im Experimentierrahmen. Technische Daten: • Abmessungen: 200 mm x 297 mm • Anschluss: 4 mm-Buchsen (5 x 2 Buchsen) • Anschluss Rotorlagegeber: Pfostenstecker 10-polig • Anschluss Dreiphasengenerator: DIN-Buchse 6-polig • Rotorachse: 100 mm, 8 mm Ø 727 811

Maschinengrundeinheit

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ELM Rotorlagegeber Elektronischer Rotorlagegeber zur Erfassung der Position des ELM Magnet-Rotors (563 19) sowie des ELM MagnetRotors 4-polig (563 191) in Verbindung mit dem Dreiphasengenerator (725 721). Der Rotorlagegeber wird auf die Maschinengrundeinheit (727 811) aufgesteckt. 727 812

ELM Rotorlagegeber

ELM Satz Multipolstator/-rotor Satz bestehend aus: Stator Multiplostator zum Aufsetzen auf die Maschinengrundeinheit (727 811) oder (727 81). Der Statorblock wird mit vier mitgelieferten Schrauben mit der Grundeinheit verschraubt. Über sieben 4 mm-Sicherheitsbuchsen sind die drei Wicklungen anschließbar. Die Verschaltung kann in Stern oder Dreieck erfolgen. Je fünf Wicklungen und die Buchsen sind in drei unterschiedlichen Farben ausgeführt. Rotor Polrad bestückt mit 30 Permanentmagneten, je drei zusammengefasst zu einem Pol. Die Nord- und Südpole sind farbig markiert. Ausgeführt mit Riemenscheibe zum Antrieb über die Antriebseinheit (727 88). Technische Daten: • Spannung: 12 V • Strom: Imax = 1 A • Pole: 5 • Spulenwiderstand: 2,5 Ω Lieferumfang: • Multipolstator • Polrad mit aufgeklebten Magneten • 4 Befestigungsschrauben 727 815

ELM Satz Multipolstator/-rotor

Weitere Bilder siehe unten!

ELM PM Rotor-Magnete, innen Polrad mit 20 innenliegenden Magneten zum Einsatz in dem Stator (727 815). Je zwei Magnete sind zu einem Pol zusammengefasst, deren Nord- und Südpole farbig markiert sind. Ausgeführt mit Riemenscheibe zum Antrieb über die Antriebseinheit (727 88). 727 816

ELM PM Rotor Magnete innen

Anschlussgrundeinheit Zur elektrischen Verbindung der aufgebauten Maschine mit Messgeräten und Belastungseinheiten, mit Befestigungsbolzen für die Auflagefolie der jeweils aufgebauten Maschine. 727 82

Anschlussgrundeinheit

Auflagefoliensatz Enthält zu jedem Motor- oder Generatortyp eine spezielle Auflagefolie, die übersichtlich das Klemmbrett mit den genormten Anschlüssen und die genormte, zeichnerische Darstellung der Maschine zeigt. Die Auflagefolie wird in die Bolzen der Anschlussgrundeinheit eingehängt. 727 83

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Auflagefoliensatz

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Anlasser Ringstellwiderstand mit Skala 22...0 Ω zum Anlassen von Gleichstrom-Motoren. Technische Daten: • Widerstand: 22 Ω 727 85

Anlasser

Feldsteller Ringstellwiderstand mit Skala 47...0 Ω zur Einstellung der Erregung bei Gleichstrom-Maschinen. Technische Daten: • Widerstand: 47 Ω 727 86

Feldsteller

Stern-Dreieck Last Steckplatte zum Aufbau von Belastungen für Generatoren mit Hilfe von STE-Steckelementen in Stern- oder Dreieckschaltung. 727 87

Stern-Dreieck Last

Antriebseinheit Universalmotor mit Riemenscheibe und Phasenanschnittsteuerung zur stufenlosen Drehzahleinstellung von 0 bis 3000 U/min. Zum Aufbau im Demonstrations-Experimentierrahmen (301 300) mit einer zusätzlichen Profilschiene (301 311) oder im Profilrahmen (726 19). Technische Daten: • Anschlussspannung: 230 V AC, 50/60 Hz • Abmessungen: 200 mm x 297 mm 727 88

Antriebseinheit

Zusätzlich erforderlich: Menge

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

685 96

Treibriemen lang, zur Antriebseinheit (727 88)

Linearmotor-Grundeinheit Dient als Laufschiene für den Linearmotor mit Spulenkörper (727 92). Technische Daten: • Länge 1500 mm • Durchmesser: 16 mm Lieferumfang: • 2 Experimentierplatten mit Halter für Laufschiene, • 1 Laufschiene 727 91

Linearmotor-Grundeinheit

Linearmotor mit Spulenkörper Kugelgelagerter Fahrwagen mit drei Spulen, Spulenanschlüße mit 4 mm-Sicherheitsbuchsen. Technische Daten: • Spannung: max. 24 V Drehspannung • Zugkraft: max. 0,8 Nm 727 92

Linearmotor mit Spulenkörper

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CBC 12.5 Servotechnik Windows-Programm in Deutsch, Englisch und Französisch zur Messung der Servodaten über die serielle Schnittstelle der Steuergeräte Blockkommutierung, Sinuskommutierung oder Positionsregler Digital, sowie zur Steuerung dieser Geräte. Das Programm enthält zwei unterschiedliche Oberflächen: ein erweitertes Blockschaltbild entsprechend dem angeschlossenen Gerät mit allen zugehörigen Betriebsdaten und ein Zeitliniendiagramm zur Darstellung von Spannung, Strom, Drehzahl und Position. Möglich ist die Aufnahme von Sprungantworten des Servoantriebs sowie Schleppfehleruntersuchungen. Darüber hinaus können vier unterschiedliche Positionsführungsgrößen gespeichert werden, die sequenziell (zur Simulation eines Prozesses) angefahren werden können. Systemvoraussetzung: Ausstattung TPS 12.5.1, TPS 12.5.2 oder TPS 12.5.3 IBM-kompatibler PC mit MS Windows XP (32 Bit-Version) und eine freie serielle Schnittstelle 728 410

CBC 12.5 Servotechnik

CBM10 MOMO/FCCP Die CD beinhaltet zwei netzwerkfähige Windows-Programme in Deutsch und Englisch als Schullizenz, eines zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen (MOMO) und eines zur Ansteuerung des Universalumrichters (735 297) über das Steuergerät (735 291) (FCCP). MOMO: Programm zur Kennlinienaufnahme von Gleich-, Wechsel- und Drehstrommaschinen in den vier Quadranten der Drehzahl-/Drehmomentenebene. Die Messwerte für Drehzahl, Drehmoment, Strom, Spannung, Wirkleistung und Frequenz des speisenden Netzes werden vom Steuergerät für die Drehstrom-Pendelmaschine seriell an den PC übermittelt. Daraus lassen sich weitere Größen wie z. B. Schein-, Blind- und mechanische Leistung sowie Wirkungsgrad und Schlupf errechnen und grafisch oder in Tabellenform darstellen und auswerten. Die Verfügbarkeit der Kurven kann durch den Lehrer – auch über das Netz – eingeschränkt werden. Für Asynchronmaschinen kann zusätzlich auch die Stromortskurve dargestellt sowie der Schlupf grafisch ermittelt werden. Zur Lastsimulation lassen sich Lüfter-, Wickler- sowie eine freidefinierbare M(n) – Kennlinie parametrieren. Die grafische Nachbearbeitung der Kurven und eine Weiterverarbeitung der Tabellen mit MS-Excel® ist ebenfalls möglich. FCCP: Programm zur Bedienung des Universalumrichter Steuergerätes (735 291). Das Programm ermöglicht die Verstellung der Spannungs-/Frequenzkennlinie des Steuergerätes PWM-Kennlinienverfahren über folgende Parameter: Nenndaten der Maschine, Startspannung, Schlupf- und IxR-Kompensation, Rampenzeit, Magnetisierungsstrom sowie Modulationsart. Die sich aus den Einstellungen ergebene aktuelle Spannungs-/Frequenzkennlinie wird in einer Grafik dargestellt. Systemvoraussetzungen: IBM-kompatibler PC, min. CPU Pentium® oder Vergleichbare mit 133 MHz oder besser Arbeitsspeicher: 32 MB RAM oder mehr VGA-kompatible Grafikkarte, min. 800 x 600 x 256 Eine freie serielle Schnittstelle (RS232) Maus oder anderes Zeigegerät Windows® XP oder höher 728 421

CBM10 MOMO/FCCP

Schrittmotor Schrittmotor auf Experimentierplatte mit eingebauter Steuerlogik. • Betriebsarten: Einzelschritt, Halb- und Vollschritt, Rechts-, Linkslauf • 64 Schritte bei Halbschrittverfahren für eine Umdrehung, steuerbar über einen Taster oder durch eine externe Steuerung mit TTL-Pegeln Technische Daten: • Steuerfrequenzen (maximal): - Halbschritt 800 Hz, - Vollschritt 400 Hz • Ein- und Ausgänge sind auf 4 mm-Buchsen geführt • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 728 55

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Schrittmotor

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Lampenfassung E14, dreifach Mit drei Einbaufassungen E14 für Glühlampen max. 60 W. Mit 19 mm-Brückenstecker parallel schaltbar. 729 09

Lampenfassung E14, dreifach

RS-232 Kabel, 9-polig RS 232 Verbindungskabel (1:1) mit einem 9-poligen Sub-D-Stecker und einer 9-poligen Sub-D-Buchse. 729 769

RS-232 Kabel, 9-polig

Kupplung 0,3 Kupplungsmanschette zur mechanischen Verbindung zweier elektrischer Maschinen der 0,1 kW- oder 0,3 kW-Reihe. 731 06

Kupplung 0,3

Wellenendabdeckung 0,3 Aufsteckbare Abdeckung als Berührungsschutz rotierender Teile elektrischer Maschinen der 0,1 kWoder 0,3 kW-Reihe. 731 07

Wellenendabdeckung 0,3

Getriebe 36:1 0,3 Zweistufiges Planetengetriebe mit freier An- und Abtriebswelle. Geeignet zur Untersetzung hoher Servodrehzahlen (z. B. 6000 min-1) auf niedrigere Arbeitsdrehzahlen sowie zum Verstärken des Arbeitsdrehmomentes. Technische Daten: • Übersetzungsverhältnis ü: 36:1 • Dauerdrehmoment M: max. 24 Nm • Eingangsdrehzahl n: max. 6000 min-1 bei ED = 10 % 731 075

Getriebe 36:1 0,3

Kupplungsabdeckung 0,3 Aufsteckbare Abdeckung als Berührungsschutz rotierender Teile elektrischer Maschinen der 0,1 kWoder 0,3 kW-Reihe. 731 08

Kupplungsabdeckung 0,3

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent Aufsteckbare Abdeckung als Berührungsschutz rotierender Teile elektrischer Maschinen der 0,1 kWoder 0,3 kW-Reihe sowie zur Wellenüberwachung durch das Maschinenprüfsystem. 731 081

Kupplungsabdeckung 0,3 transparent

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Lineareinheit 0,3 Linearführungsschiene mit einer Kugelgewindespindel zum Antrieb eines Schlittens. Dieser bewegt einen Zeiger mit Nonius entlang eines Maßbandes mit mm-Teilung und schaltet am linken und rechten Ende die integrierten Endschalter (Schließer). Die gesamte Lineareinheit ist mit einer Plexiglashaube, die als Eingreifschutz dient, versehen. Technische Daten: • Länge: 900 mm • Verfahrbereich: 650 mm • Steigung: 5 mm/Umdrehung • Ablesegenauigkeit: 0,1 mm • Drehzahl: max. 3000 min-1 • Endschalter: 2 Schließer • Kontaktbelastung: 100 V, 0,1 A DC 731 085

Lineareinheit 0,3

Abbildung ähnlich

Lineareinheit mit Wegaufnehmer 0,1/0,3 Linearführungsschiene mit einer Kugelgewindespindel zum Antrieb eines Schlittens. Dieser bewegt einen Zeiger mit Nonius entlang eines Maßbandes mit mm-Teilung und schaltet am linken und rechten Ende die integrierten Endschalter (Schließer). Zusätzlich ist am Schlitten das Seil eines inkrementalen Seilzugaufnehmers (Wegaufnehmer) befestigt, der zwei um 90° verschobene Rechtecksignale (A, B) und einen Referenzimpuls (REF) liefert. Die gesamte Lineareinheit ist mit einer Plexiglashaube, die als Eingreifschutz dient, versehen. Technische Daten: • Länge: 900 mm • Verfahrbereich: 650 mm • Steigung: 5 mm/Umdrehung • Ablesegenauigkeit: 0,1 mm • Drehzahl: max. 3000 min-1 • Endschalter: 2 Schließer • Kontaktbelastung: 100 V, 0,1 A DC • Inkrementaler Wegaufnehmer: • Spur A, B: 5 Impulse/mm • Spur REF: 1 Impuls/100 mm Lieferumfang: • Verbindungskabel 6-polig, L = 1,5 m. 731 086

Lineareinheit mit Wegaufnehmer 0,1/0,3

Potentiometrischer Winkelaufnehmer 0,3 Aufnehmer zur Messung der aktuellen Winkellage einer Welle zur genauen Positionierung eines Antriebes bei der Lageregelung. Der Aufnehmer ist zur optischen Anzeige der Wellenlage mit einer skalierten 360 Grad Winkelscheibe ausgestattet. Technische Daten: • Ablesegenauigkeit: 1° • Drehzahl: max. 200 min-1 • Potentiometer: 10 kΩ • Drehwinkel, mechanisch 360° ohne Anschlag • Drehwinkel, elektrisch 340° • Auflösung gegen unendlich • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 731 089

Potentiometrischer Winkelaufnehmer 0,3

Tachogenerator 0,3 Zur Drehzahlerfassung bei elektrischen Maschinen der 0,1 kW- und 0,3 kW-Reihe. Technische Daten: • Ausgangsspannung: ± 1 V / 1000 min-1 731 09

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Tachogenerator 0,3

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Inkrementaler Tacho 0,3 Zur Drehzahlerfassung bei elektrischen Maschinen der 0,1 kW- und 0,3 kW-Reihe, sowie zur inkrementalen Positionierung einer Servo-Machine. Über 4 mm-Buchsen sind die TTL-kompatiblen Signale A, B und REF zugänglich. 1024 Impulse an A oder B entsprechen einem mechanischen Drehwinkel von 360 Grad. Die Signale A und B sind um 90 Grad phasenverschoben, zur Ermittlung der Drehrichtung der Welle. Der REF-Impuls wird einmal pro Wellenumdrehung erzeugt. Zur Versorgung und Anzeige wird die universelle Drehzahlanzeige oder das Steuergerät Blockkommutierung benötigt. Technische Daten: • Anschluss über 6-polige DIN-Buchse. • Drehzahl: max. 10.000 min-1 • Inkremente: 1024 Impulse/360° Lieferumfang: • Verbindungskabel 6-polig, L = 1,5 m 731 092

Inkrementaler Tacho 0,3

Resolver 0,3 Bürstenloser Hohlwellen-Resolver zur Erfassung der Winkellage einer Welle. Der Resolver dient als Signalgeber bei der Sinuskommutierung eines permanenterregten bürstenlosen Gleichstrommotors sowie zur Drehzahlerfassung und Positionierung bei AC-Servoantrieben. Um die Wellenlage des Resolvers bezogen auf die des AC-Servomotors in eine definierte Lage zu bringen, kann der Resolverstator um ± 45 Grad mechanisch verstellt werden. Der Resolver wird mit einem Sinussignal gespeist und liefert zwei Signale mit gleicher Frequenz, aber unterschiedlichen Amplituden am Ausgang. Die Amplituden sind abhängig von der Winkellage der Welle. Bei einer Umdrehung der Welle ergeben die Hüllkurven der Amplituden je ein Sinus- und ein Cosinussignal von 360 Grad elektrisch. Aus diesen Signalen bestimmt die Auswerteelektronik im Steuergerät Sinuskommutierung die absolute Lage der Welle. Technische Daten: • Drehzahl: max. 10.000 min-1 • Transformationsverhältnis: 0,5 • Elektrischer Fehler: ± 0,25° • Die Ein- und Ausgänge sind jeweils über 4 mm-Buchsen oder 6-poliger DIN-Buchse zugänglich. • Versorgungsspannung: 4 V/10 kHz aus dem Steuergerät Sinuskommutierung (735 293) Lieferumfang: • Verbindungskabel 6-polig, L = 1,5 m 731 094

Resolver 0,3

Kommutierungsgeber 0,3 Zur Lageerfassung des Rotors eines permanenterregten bürstenlosen Gleichstrommotors (AC-Servo). Der Geber beinhaltet drei Hallschalter und einen auf die Welle montierten 4-poligen Gebermagneten. Um die Wellenlage des Kommutierungsgeber bezogen auf die des AC-Servomotors in eine definierte Lage zu bringen, kann der Gebermagnet um ± 45 Grad mechanisch verstellt werden. Die bei Drehung der Welle generierten Signale liefern die Bewertungsgrundlage zur Blockkommutierung eines 4-poligen AC-Servomotors. Die Ein- und Ausgänge sind jeweils über 4 mm-Buchsen oder 6-poliger DIN-Buchse zugänglich. Technische Daten: • Drehzahl: max. 10.000 min-1 • Ausgangsspannung: TTL-Pegel • Versorgungsspannung: + 15 V DC aus dem Steuergerät Blockkommutierung (735 292) Lieferumfang: • Verbindungskabel 6-polig, L = 1,5 m. 731 096

Kommutierungsgeber 0,3

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Entstörfilter 0,3 Zweistufiges Entstörfilter mit zwei stromkompensierten Drosseln, jeweils zwei X- und Y-Kondensatoren und einer Schutzleiterdrossel zur Entstörung von Universalmotor 0,3 und Repulsionsmotor 0,3. Das Filter wird zwischen Netz und Maschine geschaltet und vermindert die Abgabe leitungsgebundener Störsignale entsprechend EN 5008-1 von der Maschine ins Niederspannungsnetz. Technische Daten: • U = 110/230 V, 47...62 Hz • IN = 6 A 731 31

Entstörfilter 0,3

Fehlersimulator Käfigläufer Der Fehlersimulator ermöglicht in Verbindung mit den Drehstrom-Asynchronmotoren mit Käfigläufer die Simulation typischer Fehler wie Erdschluss, Wicklungsunterbrechung, Windungsschluss, Wicklungsschluss und Thermoschalteransprache. Die Fehler werden über 13 Schalter erzeugt. Die Schalter sind hinter einer verschliessbaren Abdeckung angeordnet. Der Fehlersimulator ist ein Adapter, der auf das Klemmbrett des Käfigläufermotors aufgesteckt wird. 731 391

Fehlersimulator Käfigläufer

Ausschalter, dreipolig Zum Schalten von Drehstromgeräten. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: 0 - 1 731 42

Ausschalter, dreipolig

Stern-Dreieck-Schalter Zum Anlassen von Asynchronmaschinen. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: 0 - Y - D 731 47

Stern-Dreieck-Schalter

Stern-Dreieck-Wendeschalter Zum Anlassen und zur Änderung der Drehrichtung von Asynchronmaschinen. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: D - Y - 0 - Y - D 731 48

Stern-Dreieck-Wendeschalter

Drehrichtungswendeschalter Zur Änderung der Drehrichtung von Drehstrommaschinen. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: 1 - 0 - 2 731 49

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Drehrichtungswendeschalter

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Stern-Dreieck-Starter Schützkombination mit Zeitrelais zum Anlassen von Drehstrommotoren bis ca. 1,5 kW. Ein-/Ausschaltung erfolgt über zwei Taster I und 0. Nach Ablauf der eingestellten Zeit erfolgt eine automatische Umschaltung von Stern auf Dreieck. Über zwei Leuchtmelder wird der momentane Betriebszustand angezeigt. Technische Daten: • Schaltleistung: 1,5 kW • Umschaltverzögerung: 0,3...30 s • Versorgungsspannung: 3 x 400 V AC 731 50

Stern-Dreieck-Starter

Sanftstarter 0,3/1,0 3P-Sanftanlaufsteuergerät für Asynchronmaschinen mit Steuereingang und Einstellmöglichkeiten für: • Startrampenzeit • Startspannung • Stoprampenzeit 731 51

Sanftstarter 0,3/1,0

Polumschalter, Dahlander Durch Umschaltung der Statorwicklungen bei speziellen Asynchronmaschinen ändert sich die Polpaarzahl und damit die synchrone Drehzahl des Drehfeldes. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: 0 - 1 - 2 731 55

Polumschalter, Dahlander

Polumschalter GW Zur Umschaltung der Statorwicklungen bei Asynchronmaschinen mit getrennten Wicklungen. Technische Daten: • Schaltleistung: 20 A / 500 V AC • Schaltstellungen: 0 - 1 - 2 731 57

Polumschalter GW

Stellgetriebe 0,3 Handbetätigtes Getriebe zum Verstellen des Rotors eines Drehstrom-Asynchronmotors mit Schleifringläufer 0,1/0,3 bei Verwendung als Drehtransformator. Technische Daten: • n2 = 1, n1 = 20 731 65

Stellgetriebe 0,3

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Verbundmaschine 0,3 Gleichstrom-Verbundmaschine für Motor- und Generatorbetrieb, einsetzbar als Neben-, Reihen- oder Doppelschlussmaschine. Reihenschlusswicklung mit Anzapfung zur Kompoundierung und Nebenschlusswicklung. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Nenndaten bei Betrieb als Doppelschlussmotor • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 220 V • Strom: 1,8 A • Erregerspannung: 220 V • Erregerstrom: 0,25 A • Drehzahl: 2000 min-1 731 86

Verbundmaschine 0,3

Nebenschlussmaschine 0,3 Gleichstrom-Nebenschlussmaschine für Motor- und Generatorbetrieb. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Nenndaten bei Motorbetrieb • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 220 V • Strom: 1,8 A • Erregerspannung: 220 V • Erregerstrom: 0,3 A • Drehzahl: 2000 min-1 731 91

Nebenschlussmaschine 0,3

Reihenschlussmaschine 0,3 Gleichstrom-Reihenschlussmaschine für Motor- und Generatorbetrieb. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Nenndaten bei Motorbetrieb • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 220 V • Strom: 1,9 A • Drehzahl: 2000 min-1 731 92

Reihenschlussmaschine 0,3

Doppelschlussmaschine 0,3 Gleichstrom-Doppelschlussmaschine für Motor- und Generatorbetrieb. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Nenndaten bei Motorbetrieb • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 220 V • Strom: 1,8 A • Erregerspannung: 220 V • Erregerstrom: 0,25 A • Drehzahl: 2000 min-1 731 93

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Doppelschlussmaschine 0,3

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Anlasser 0,3 Ringstellwiderstand mit Stufenwicklung und Skala 100 - 0 % zum Anlassen von Gleichstrom-Motoren 0,3 kW. Technische Daten: • Widerstand: 47 Ω • Strom: 2,5 A 731 94

Anlasser 0,3

Feldsteller, Motor 0,3 Ringstellwiderstand mit Skala 0 - 100 % zur Einstellung der Erregung bei Gleichstrom- Neben- und Doppelschlussmotor 0,3 kW. Technische Daten: • Widerstand: 560 Ω • Strom: 0,52 A 731 95

Feldsteller, Motor 0,3

Feldsteller, Generator 0,3 Ringstellwiderstand mit Kurzschlusskontakt und Skala 0 - 100 % zur Einstellung der Erregung bei GleichstromNeben- und Doppelschlussgenerator 0,3 kW. Technische Daten: • Widerstand: 560 Ω • Strom: 0,52 A 731 96

Feldsteller, Generator 0,3

Maschinenprüfsystem 0,3 Gerätesatz zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen der 0,3 kW-Klasse in allen vier Betriebsquadranten, bestehend aus: • Drehstrompendelmaschine • Steuergerät Drehstrompendelmaschine Pendelnd gelagerter Käfigläufer mit integriertem Inkrementaldrehgeber zur Drehzahlerfassung sowie EdelstahlBiegebalken mit Dehnungsmessstreifen zur Drehmomentaufnahme. Diese Maschine kann alle Maschinen der 0,3 kW-Klasse antreiben oder bis zum Stillstand abbremsen. Die Versorgung erfolgt durch das Steuergerät über ein festes Anschlusskabel mit 7-poligem Rundsteckverbinder; die Signalübertragung erfolgt über ein festes Anschlusskabel mit D-Sub 25 Steckverbinder. Steuergerät Mikrocontroller-Steuergerät mit integriertem Frequenzumrichter zur Versorgung und Steuerung der Drehstrompendelmaschine, Anzeige von Drehzahl und Drehmoment sowie zur Verbindung mit dem PC. Die Kennlinienaufnahme kann automatisch oder punktweise sowohl computerunterstützt als auch manuell in allen vier Quadranten der Drehzahl-/Drehmomentebene erfolgen. Technische Daten: • Drehzahlregelung ± 5000 min-1 • Drehmomentregelung ± 9,9 Nm • Automatische Hochlauf- und Belastungskennlinien • Lastsimulation: Schwungmasse parametrierbarer Lüfterantrieb (M~k·n2) parametrierbarer Wickelantrieb (M~ k/n) Hubantrieb (M=konstant) freie Kennlinie gemäß Benutzereingabe (Mi=ni) • Externe Steuerung ± 10 V • Siebensegmentanzeigen, 25 mm: Drehzahl 4-stellig Drehmoment 3-stellig • Parallelbetrieb mit Software möglich • Temperaturüberwachung: Prüfling Drehstrompendelmaschine sowie Steuergerät

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• Überwachung der Wellenabdeckung: Systemabschaltung mit Wiederanlaufschutz • Vierquadrantenanzeige mit LEDs zur Anzeige der Betriebsart • Einstellbare Drehzahl- und Drehmomentgrenzen • Effektivwertmessung: drei Eingänge zur Spannungsmessung (Umax= 600 V AC/DC), ein Eingang zur Strommessung (Imax=10 A AC/DC), alle frequenzumrichtergeeignet • USB zum Anschluss eines PC zur Messwertübertragung und Fernsteuerung mittels Software CBM 10 • Höchster Sicherheitsstandard: Ableitstrom < 5 mA • Netzanschluss: 230 V, 47 ... 62 Hz, 2 kW Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker • Demoversion der Software CBM 10 V5 • USB-Kabel 3 m • 25-poliges Anschlusskabel • Versorgungskabel für Pendelmaschine • Kraftmesser • Rundstab 731 989USB

Maschinenprüfsystem 0,3

AC-Servomotor 0,3 Permanenterregter, bürstenloser Gleichstrommotor 4-polig, für den Einsatz als Direktantrieb und zur Realisierung hochdynamischer Positionier- und Regelantriebe im Vierquadrantenmodus. 731 994

AC-Servomotor 0,3

Universalmotor 0,3 Zum Betrieb an Wechsel- oder Gleichspannung. Technische Daten: Nenndaten bei Anschluss an Wechselspannung • Leistung: 0,2 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,5 A • Frequenz: 50 Hz • Drehzahl: 3000 min-1 Nenndaten bei Anschluss an Gleichspannung • Leistung: 0,2 kW • Spannung: 140 V • Strom: 3,0 A • Drehzahl: 3000 min-1 732 00

Universalmotor 0,3

Repulsionsmotor 0,3 Mit verstellbaren Bürsten zur Drehzahl- und Drehrichtungsänderung. Technische Daten: • Stellbereich: -2100...0...+2100 min-1 • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,9 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,69 • Drehzahl: 2100 min-1 732 02

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Repulsionsmotor 0,3

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Hilfsphasenmotor R 0,3 Einphasen-Wechselstrommotor mit Anlaufrelais und bifilarer Anlaufhilfswicklung. Technische Daten: • Leistung: 0,2 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,6 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,7 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1380 min-1 732 03

Hilfsphasenmotor R 0,3

Kondensatormotor R 0,3 Einphasen-Wechselstrommotor mit Anlaufrelais, Anlauf- und Betriebskondensator (Ca= 50-63 µF; Cb= 20 µF). Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,37 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,6 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,93 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1400 min-1 732 04

Kondensatormotor R 0,3

Hilfsphasenmotor F 0,3 Einphasen-Wechselstrommotor mit Fliehkraftschalter und bifilarer Anlaufhilfswicklung. Technische Daten: • Leistung: 0,2 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,6 A • Frequenz: 50 Hz • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1380 min-1 732 05

Hilfsphasenmotor F 0,3

Kondensatormotor F 0,3 Einphasen-Wechselstrommotor mit Fliehkraftschalter, Anlauf- und Betriebskondensator (Ca= 40 µF; Cb= 8 µF). Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 230 V • Strom: 2,2 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,85 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1420 min-1 732 06

Kondensatormotor F 0,3

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Käfigläufermotor 230/400 0,3 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 400/230 V Y/D • Strom: 0,76 /1,32 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,79 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1350 min-1 732 104

Käfigläufermotor 230/400 0,3

Käfigläufermotor 400/690 0,3 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer und ausgeprägtem Kippmoment. Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,27 kW • Spannung: 400/690 V D/Y • Strom: 1/0,58 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,7 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1350 min-1 732 11

Käfigläufermotor 400/690 0,3

Käfigläufermotor Basic 230/400/0,3 Industrie Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Frequenz: 50 Hz • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1445 min -1 732 201

Käfigläufermotor Basic 230/400/0,3

Käfigläufermotor 230/400 Bremse Basic 0,3 Industrie Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, mit einem Wellenende. Mit elektromechanischer Haltebremse, die über einen Gleichrichter angesteuert wird. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Frequenz: 50 Hz • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1445 min -1 732 202

Käfigläufermotor 230/400 Bremse Basic 0,3

Abbildung ähnlich

Käfigläufermotor Basic 400/690/0,3 Industrie Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 400/692 V D/Y • Frequenz: 50 Hz • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1445 min -1 732 203

Käfigläufermotor Basic 400/690/0,3

Abbildung ähnlich

118

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Kondensatormotor F Basic 0,3 Industrie Einphasen-Wechselstrommotor mit Fliehkraftschalter, Anlauf- und Betriebskondensator und einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 230 V • Frequenz: 50 Hz • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1440 min-1 732 204

Kondensatormotor F Basic 0,3

Motorschutzschalter Kat.-Nr.

Bezeichnung

732 13

Motorschutzschalter 0,6-1

732 14

Motorschutzschalter 1-1,6

732 83

Motorschutzschalter 1,6-2,4A

732 84

Motorschutzschalter 2,4-4A

733 54

Motorschutzschalter 6-10

Käfigläufermotor D 0,3 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, Dahlanderschaltung, polumschaltbar. Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,25/0,37 kW • Spannung: 400 V Δ/Y-Y • Strom: 1,0/1,1 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,62/0,75 • Ausführung: 4/2-polig • Drehzahl: 1400/2800 min-1 732 24

Käfigläufermotor D 0,3

Käfigläufermotor GW 0,3 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, zwei getrennte Wicklungen, polumschaltbar. Technische Daten: • Leistung: 0,11/0,20 kW • Spannung: 400 V Y/Y • Strom: 0,6/0,7 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,71/0,72 • Ausführung: 6/4-polig • Drehzahl: 880/1390 min-1 732 26

Käfigläufermotor GW 0,3

Multifunktionsmaschine 0,3 Drehstrom-Multifunktionsmaschine mit Schleifringläufer. Einsetzbar als Asynchron- oder als Synchronmaschine für Motor- und Generatorbetrieb. Technische Daten: Betrieb als Schleifringläufermotor • Leistung: 0,27 kW • Spannung: 230/400 V Δ/Y • Strom: 1,44/0,83 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,7 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1360 min-1

732 28

Betrieb als Synchronmotor • Leistung: 0,27 kW • Spannung: 230/400 V Δ/Y • Strom: 0,9/0,52 A • Erregerspannung: 20 V • Erregerstrom: 4 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 1 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1

Multifunktionsmaschine 0,3

119


Läuferanlasser 0,3 Drei Widerstände, in sechs Stufen synchron einstellbar, für den Schleifringläufermotor und die Multifunktionsmaschine 0,3 kW. Technische Daten: • Widerstandswerte der Schaltstufen: 20/10/5,5/2,5/1/0 Ω • zusätzlich feste Abgriffe bei: 10/2,5 Ω 732 29

Läuferanlasser 0,3

Schleifringläufermotor 0,3 Drehstrom-Asynchronmotor mit Schleifringläufer. Technische Daten: • Leistung: 0,27 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 2/1,16 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,72 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1340 min-1 732 33

Schleifringläufermotor 0,3

Synchronmaschine SP 0,3 Drehstrom-Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer und Dämpferkäfig für Motor- und Generatorbetrieb. Technische Daten: • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 400 V Y • Strom: 0,43 A • Erregerspannung: max. 140 V • Erregerstrom: max. 0,55 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 1/0,8 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 732 36

Synchronmaschine SP 0,3

Synchronmaschine VP 0,3 Drehstrom-Synchronmaschine mit Vollpolläufer und Dämpferkäfig für Motor- und Generatorbetrieb. Technische Daten: • Leistung: 0,3 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 0,66/1,14 A • Erregerspannung: max. 150 V • Erregerstrom: max. 0,95 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,97 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 732 37

120

Synchronmaschine VP 0,3

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Ohmsche Last 0,3 Drei synchron einstellbare Ringstellwiderstände mit Stufenwicklung und Skala 100 - 0 %, mit je einem Vorwiderstand und Sicherung im Schleiferanschluss, geeignet für Parallel-, Reihen-, Stern- und Dreieckschaltung. Technische Daten: • Widerstand: 3 x 1800 Ω • Vorwiderstand: 3 x 47 Ω • Strom: 3 x 1 A 732 40

Ohmsche Last 0,3

Kapazitive Last 0,3 Drei Gruppen MP-Kondensatoren bestehend aus je vier Kondensatoren, geeignet für Parallel-, Reihen-, Stern- und Dreieckschaltung. Technische Daten: • Kapazitäten: - 3 x 1/2/4 µF, 450 V - 3 x 8 µF, 400 V 732 41

Kapazitive Last 0,3

Induktive Last 0,3/1,0 Drei Induktivitäten mit Abgriffen geeignet für Parallel-, Reihen-, Stern- und Dreieckschaltung. Technische Daten: Induktivitäten • 0,2/0,4/0,6 H (0,65 A) • 0,8/1,0/1,2 H (0,5 A) • 2,4/4,8/6,0 H (0,25 A) 732 42

Induktive Last 0,3/1,0

Schwungmasse 0,3 Geeignet zur Bestimmung der Reibungsverluste bei elektrischen Maschinen mit Hilfe von Auslaufversuchen. Bei Maschinen mit Erregerkreis können zusätzlich die Eisen- und Kupferverluste ermittelt werden. Mit Hilfe der Schwungmasse kann bei Zwei- und Vierquadranten-Antrieben die Energierückspeisung ins Netz verlängert werden. Technische Daten: • Drehzahl: max. 3000 min-1 • Massenträgheitsmoment: 0,006 kg m2 732 44

Schwungmasse 0,3

Reluktanzmotor 0,3 Drehstrom-Synchronmotor ohne Fremderregung. Technische Daten: • Leistung: 0,25 kW • Spannung: 400 V D • Strom: 1,5 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,45 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 732 45

Reluktanzmotor 0,3

121


Frequenzumrichtermotor 0,3 Industrieller Frequenzumrichtermotor FCM 305 aus der DANFOSS FCM-Serie 300, bestehend aus vierpoligem Drehstrom-Asynchronmotor 0,55 kW und angebautem VLT®-Frequenzumrichter. Werkseitig optimierte Anpassung zwischen Frequenzumrichter und Motor. Standardmässiger Start/Stopp- und Jog-Betrieb mit variabler Drehzahl durch die bereits in die Motorabdeckung eingebauten Komponenten. Technische Daten: • PROFIBUS DP/RS 485 fähig • Motorausgangsleistung: 0,55 kW • Netzspannungsbereich: 3x 380...480 V ± 10 % • Eingangsstrom: 1,4 A (380 V), 1,1 A (480 V) • Netzfrequenz: 50/60 Hz • Leistungsfaktor cos φ: 0,88/1,0 bei Nennlast • Frequenzbereich: 0...132 Hz • Schutz gegen: Übertemperatur, Phasenausfall, Unter- und Überspannung, Spannungstransienten Buchsenbelegung der Motorabdeckung (4 mm-Sicherheitsbuchsen mit galvanischer Trennung PELV): • START, JOG, RESET: auf interne + 24 V bezogen, für SPS-Betrieb geeignet. • ANALOG 1 IN: auf interne + 10 V bezogen, für RT-Anwendungen geeignet • ANALOG 2 IN: 0...20 mA (auf GND-Buchse bezogen, Messstromschleifeneingang) • ANA/DIG OUT: 0...20 mA/High-Low-Pegel • Netzanschluss: 4 mm-Sicherheitsbuchsen L1, L2, L3, PE • PROFIBUS Anschluss: 9-polige Sub-D-Buchse, Kontaktbelegung nach EN 50170 Lieferumfang: • Lieferung inklusive technischer Dokumentation und Software zum Parametrieren, Beobachten und Dokumentieren des Frequenzumrichters. 732 46

Frequenzumrichtermotor 0,3

Frequenzumrichtermotor 1,0 Industrieller Frequenzumrichtermotor FCM 311 aus der DANFOSS FCM-Serie 300, bestehend aus vierpoligem Drehstrom-Asynchronmotor 1,1 kW und angebautem VLT®-Frequenzumrichter. Werkseitig optimierte Anpassung zwischen Frequenzumrichter und Motor. Standardmässiger Start/Stopp- und Jog-Betrieb mit variabler Drehzahl durch die bereits in die Motorabdeckung eingebauten Komponenten. Technische Daten: • PROFIBUS DP/RS 485 fähig • Motorausgangsleistung: 1,1 kW • Netzspannungsbereich: 3x 380...480 V ± 10 % • Eingangsstrom: 2,5 A (380 V), 2,0 A (480 V) • Netzfrequenz: 50/60 Hz • Leistungsfaktor cos φ: 0,88/1,0 bei Nennlast • Frequenzbereich: 0...132 Hz • Schutz gegen: - Übertemperatur - Phasenausfall - Unter- und Überspannung - Spannungstransienten Buchsenbelegung der Motorabdeckung (4 mm-Sicherheitsbuchsen mit galvanischer Trennung PELV): • START • JOG • RESET: auf interne + 24 V bezogen, für SPS-Betrieb geeignet • ANALOG 1 IN: auf interne + 10 V bezogen, für RT Anwendungen geeignet • ANALOG 2 IN: 0...20 mA (auf GND-Buchse bezogen, Messstromschleifeneingang) • ANA/DIG OUT: 0...20 mA/High-Low-Pegel • Netzanschluss: 4 mm-Sicherheitsbuchsen L1, L2, L3, PE • PROFIBUS Anschluss: 9-polige Sub-D-Buchse, Kontaktbelegung nach EN 50170 732 49

Frequenzumrichtermotor 1,0

Kupplung 1,0 Kupplungsmanschette zur mechanischen Verbindung zweier elektrischer Maschinen der 1,0 kW-Reihe. 732 56

122

Kupplung 1,0

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Wellenendabdeckung 1,0 Aufsteckbare Abdeckung als Berührungsschutz rotierender Teile elektrischer Maschinen der 1,0 kW-Reihe. 732 57

Wellenendabdeckung 1,0

Kupplungsabdeckung 1,0 Aufsteckbare Abdeckung als Berührungsschutz rotierender Teile elektrischer Maschinen der 1,0 kW-Reihe. 732 58

Kupplungsabdeckung 1,0

Verbundmaschine 1,0 Gleichstrom-Verbundmaschine für Motor- und Generatorbetrieb, einsetzbar als Neben-, Reihen- oder Doppelschlussmaschine. Reihenschluss- und Nebenschlusswicklung mit Anzapfung zur Kompoundierung, mit Wendepolwicklung und Kompensationswicklung. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Betrieb als Doppelschlussmotor • Leistung: 0,75 kW • Spannung: 220 V • Strom: 4,8 A • Erregerspannung: 220 V • Erregerstrom: 0,23 A • Drehzahl: 2000 min-1 732 60

Verbundmaschine 1,0

Abbildung ähnlich

Nebenschlussmaschine 1,0 Gleichstrom-Nebenschlussmaschine für Motor- und Generatorbetrieb, mit Wendepolwicklung und Kompensationswicklung. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Motorbetrieb • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 220 V • Strom: 6,2 A • Erregerspannung: 200 V • Erregerstrom: 0,24 A • Drehzahl: 2100 min-1 732 61

Nebenschlussmaschine 1,0

Abbildung ähnlich

Reihenschlussmaschine 1,0 Gleichstrom-Reihenschlussmaschine für Motor- und Generatorbetrieb, mit Wendepolwicklung und Kompensationswicklung. Alle Anschlüsse sind getrennt auf 4 mm Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: Motorbetrieb • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 220 V • Strom: 6,5 A • Drehzahl: 2300 min-1 732 62

Reihenschlussmaschine 1,0

Abbildung ähnlich

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Anlasser 1,0 Ringstellwiderstand (Stufenwicklung) mit Skala 100 - 0 % zum Anlassen von Gleichstrom-Motoren der 1,0 kW-Reihe. Technische Daten: • Widerstand: 13 Ω • Strom: 8,5 A 732 64

Anlasser 1,0

Feldsteller, Motor 1,0 Ringstellwiderstand mit Skala 0 - 100 % zur Einstellung der Erregung bei Gleichstrom- Neben- und Doppelschlussmotor der 1,0 kW-Reihe. Technische Daten: • Widerstand: 330 Ω • Strom: 0,68 A 732 65

Feldsteller, Motor 1,0

Maschinenprüfsystem 1,0 Gerätesatz zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen der 1 kW-Klasse in allen vier Betriebsquadranten, bestehend aus: • Drehstrompendelmaschine • Steuergerät Drehstrompendelmaschine Pendelnd gelagerter Käfigläufer mit integriertem Inkrementaldrehgeber zur Drehzahlerfassung sowie Edelstahl-Biegebalken mit Dehnungsmessstreifen zur Drehmomentaufnahme. Diese Maschine kann alle Maschinen der 1 kW-Klasse antreiben oder bis zum Stillstand abbremsen. Die Versorgung erfolgt durch das Steuergerät über ein festes Anschlusskabel mit 7-poligem Rundsteckverbinder; die Signalübertragung erfolgt über ein festes Anschlusskabel mit D-Sub 25 Steckverbinder. Steuergerät Mikrocontroller-Steuergerät mit integriertem Frequenzumrichter zur Versorgung und Steuerung der Drehstrompendelmaschine, Anzeige von Drehzahl und Drehmoment sowie zur Verbindung mit dem PC. Die Kennlinienaufnahme kann automatisch oder punktweise sowohl computerunterstützt als auch manuell in allen vier Quadranten der Drehzahl-/ Drehmomentebene erfolgen. Technische Daten: • Digitale Drehzahlregelung ± 5000 min-1 • Digitale Drehmomentregelung ± 19,9 Nm • Automatische Hochlauf- und Belastungskennlinien • Lastsimulation: Schwungmasse parametrierbarer Lüfterantrieb (M~k·n2) parametrierbarer Wickelantrieb (M~ k/n) Hubantrieb (M=konstant) freie Kennlinie gemäß Benutzereingabe (Mi=ni) • Externe Steuerung ± 10 V • Siebensegmentanzeigen, 25 mm hoch: Drehzahl 4-stellig Drehmoment 3-stellig • Parallelbetrieb mit Software möglich • Temperaturüberwachung: Prüfling Drehstrompendelmaschine Steuergerät • Wellenabdeckungs-Überwachung: Systemabschaltung mit Wiederanlaufschutz • Vierquadrantenanzeige mit LEDs zur Anzeige der Betriebsart • Einstellbare Drehzahl- und Drehmomentgrenzen • Effektivwertmessung: drei Eingänge zur Spannungsmessung (Umax= 600 V AC/DC), ein Eingang zur Strommessung (Imax=15 A AC/DC), alle frequenzumrichtergeeignet • USB zum Anschluss eines PC zur Messwertübertragung und Fernsteuerung mittels Software CBM 10 • Höchster Sicherheitsstandard: Ableitstrom < 5 mA • Netzanschluss: 230 V, 47 ... 62 Hz, 2 kW Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker • Demoversion der Software CBM 10 V5 • USB-Kabel 3 m • 25 pol. Anschlusskabel • Versorgungskabel für Pendelmaschine • Kraftmesser • Rundstab

732 689USB

124

Maschinenprüfsystem 1,0

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Universalmotor 1,0 Zum Betrieb an 230 V Wechsel- oder Gleichspannung. Technische Daten: Anschluss an Wechselspannung • Leistung: 0,9 kW • Spannung: 230 V • Strom: 8,3 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,78 • Drehzahl: 3000 min-1 Anschluss an Gleichspannung • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 230 V • Strom: 6,5 A • Drehzahl: 3100 min-1 732 70

Universalmotor 1,0

Abbildung ähnlich

Entstörfilter 1,0 Zweistufiges Entstörfilter mit zwei stromkompensierten Drosseln und jeweils zwei X- und Y-Kondensatoren zur Entstörung von Universalmotor 1,0 und Repulsionsmotor 1,0. Das Filter wird zwischen Netz und Maschine geschaltet und vermindert die Abgabe leitungsgebundener Störsignale entsprechend EN 5008-1 von der Maschine ins Niederspannungsnetz. Technische Daten: • U = 110/250 V, 50/60 Hz • IN = 10 A 732 71

Entstörfilter 1,0

Repulsionsmotor 1,0 Mit verstellbaren Bürsten zur Drehzahl- und Drehrichtungsänderung. Technische Daten: • Stellbereich: -2900...0...+2900 min-1 • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 230 V • Strom: 10,2 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,65 • Drehzahl: 2900 min-1 732 72

Repulsionsmotor 1,0

Abbildung ähnlich

Hilfsphasenmotor R 1,0 Einphasen-Wechselstrommotor mit Anlaufrelais und bifilarer Anlaufhilfswicklung. Technische Daten: • Leistung: 0,75 kW • Spannung: 230 V • Strom: 5,8 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,81 • Ausführung: 2-polig • Drehzahl: 2870 min-1 732 73

Hilfsphasenmotor R 1,0

Abbildung ähnlich

125


Kondensatormotor R 1,0 Einphasen-Wechselstrommotor mit Anlaufrelais, Anlauf- und Betriebskondensator (Ca= 80 µF; Cb= 25 µF). Technische Daten: • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 230 V • Strom: 6,4 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,99 • Ausführung: 2-polig • Drehzahl: 2790 min-1 732 74

Kondensatormotor R 1,0

Abbildung ähnlich

Kondensatormotor F 1,0 Einphasen-Wechselstrommotor mit Fliehkraftschalter, Anlauf- und Betriebskondensator (Ca= 80 µF; Cb= 40 µF). Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 1,1 kW • Spannung: 230 V • Strom: 6,9 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,98 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1400 min-1 732 76

Kondensatormotor F 1,0

Abbildung ähnlich

Käfigläufermotor 230/400 1,0 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer. Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 4,6/2,7 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,8 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1410 min -1 732 804

Käfigläufermotor 230/400 1,0

Abbildung ähnlich

Käfigläufermotor 400/690 1,0 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer und ausgeprägtem Kippmoment. Technische Daten: • Leistung: 1 kW • Spannung: 400/690 V D/Y • Strom: 2,5/1,44 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,79 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1405 min-1 732 81

Käfigläufermotor 400/690 1,0

Abbildung ähnlich

126

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Käfigläufermotor D 1,0 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, Dahlanderschaltung, polumschaltbar. Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,75/1,1 kW • Spannung: 400 V D/Y-Y • Strom: 1,8/2,7 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,8/0,84 • Ausführung: 4-/2-polig • Drehzahl: 1425/2850 min-1 732 94

Käfigläufermotor D 1,0

Abbildung ähnlich

Käfigläufermotor GW 1,0 Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer, zwei getrennte Wicklungen, polumschaltbar. Industrieausführung mit einem Wellenende. Technische Daten: • Leistung: 0,4/1,0 kW • Spannung: 400 V Y/Y • Strom: 1,6/3,1 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,64/0,76 • Ausführung: 6-/2-polig • Drehzahl: 930/2870 min-1 732 96

Käfigläufermotor GW 1,0

Abbildung ähnlich

Multifunktionsmaschine 1,0 Drehstrom-Multifunktionsmaschine einsetzbar als Schleifringläufermotor oder als Synchronmaschine für Motorund Generatorbetrieb. Technische Daten: Betrieb als Schleifringläufermotor • Leistung: 0,8 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 3,5/2,0 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,75 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1400 min-1 Betrieb als Synchronmotor • Leistung: 0,8 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 2,6/1,5 A • Erregerspannung: 24 V • Erregerstrom: 11 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 1 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 732 98

Multifunktionsmaschine 1,0

Abbildung ähnlich

Läuferanlasser 1,0 Drei Widerstände, in sechs Stufen synchron einstellbar, für den Schleifringläufermotor und die Mehrfunktionsmaschine 1,0 kW. Technische Daten: • Widerstandswerte der Schaltstufen: 10/5/2,75/1,25/0,5/0 Ω • zusätzlich feste Abgriffe bei: 5/1,25 Ω 732 99

Läuferanlasser 1,0

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Schleifringläufermotor 1,0 Drehstrom-Asynchronmotor mit Schleifringläufer. Technische Daten: • Leistung: 1,0 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 4,8/2,8 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,71 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1420 min-1 733 03

Schleifringläufermotor 1,0

Abbildung ähnlich

Synchronmaschine SP 1,0 Drehstrom-Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer und Dämpferkäfig für Motor- und Generatorbetrieb. Technische Daten: Nennwerte bei Motorbetrieb • Leistung: 1,0/0,8 kW • Spannung: 400 V Y • Strom: 1,52 A • Erregerspannung: max. 220 V • Erregerstrom: max. 0,6 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,8-1-0,8 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 733 06

Synchronmaschine SP 1,0

Abbildung ähnlich

Synchronmaschine VP 1,0 Drehstrom-Synchronmaschine mit Vollpolläufer und Dämpferkäfig für Motor- und Generatorbetrieb. Technische Daten: Nennwerte bei Motorbetrieb • Leistung: 0,8 kW • Spannung: 230/400 V D/Y • Strom: 2,66/1,52 A • Erregerspannung: max. 220 V • Erregerstrom: max. 1,6 A • Frequenz: 50 Hz • Leistungsfaktor: 0,8-1-0,8 • Ausführung: 4-polig • Drehzahl: 1500 min-1 733 07

Synchronmaschine VP 1,0

Abbildung ähnlich

Ohmsche Last 1,0 Drei synchron einstellbare Ringstellwiderstände (Stufenwicklung) mit Skala 100 - 0 %, mit je einem Vorwiderstand und Sicherung im Schleiferanschluss, geeignet für Parallel-, Reihen-, Stern- und Dreieckschaltung. Technische Daten: • Widerstand: 3 x 1000 Ω • Vorwiderstand: 3 x 22 Ω • Strom: 3 x 2,5 A 733 10

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Ohmsche Last 1,0

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Kapazitive Last 1,0 Drei Gruppen MP-Kondensatoren bestehend aus je vier Kondensatoren, geeignet für Parallel-, Reihen-, Stern- und Dreieckschaltung. Technische Daten: • Kapazität: 3 x 2/4 µF, 450 V 3 x 8/16 µF, 400 V 733 11

Kapazitive Last 1,0

Schwungmasse 1,0 Geeignet zur Bestimmung der Reibungsverluste bei elektrischen Maschinen mit Hilfe von Auslaufversuchen. Bei Maschinen mit Erregerkreis können zusätzlich die Eisen- und Kupferverluste ermittelt werden. Mit Hilfe der Schwungmasse kann bei Zwei- und Vierquadranten-Antrieben die Energierückspeisung ins Netz verlängert werden. Technische Daten: • Drehzahl: max. 3000 min-1 • Massenträgheitsmoment: 0,03 kg m2 733 14

Schwungmasse 1,0

Abbildung ähnlich

3-Phasen-Transformator 0,3 Für alle Schaltgruppen geeignet. Alle Anschlüsse auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: • Leistung: 300 VA • Primär: 3 x 400/230 V, 50 Hz • Sekundär: 3 x 2 x 115 V 733 90

3-Phasen-Transformator 0,3

3-Phasen-Transformator 1,0 Für alle Schaltgruppen geeignet. Alle Anschlüsse auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: • Leistung: 1000 VA • Primär: 3 x 400/230 V, 50 Hz • Sekundär: 3 x 2 x 115 V 733 91

3-Phasen-Transformator 1,0

Scott-Transformator Zur Umwandlung von einem zweiphasigen Netz in ein dreiphasiges und umgekehrt mittels der Scott-Schaltung. Ebenso ist der Einsatz als Drehstrom-Trenntransformator zur Transformation von 3 x 115/230/400 V in 3 x 115/230 V und umgekehrt möglich. Technische Daten: • Alle Anschlüsse als 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Leistung: 2 x 150 VA • Primär: 2 x 115/200/230/346/400 V, 50 Hz • Sekundär: 2 x 115/230 V 733 93

Scott-Transformator

1-Phasen-Transformator 0,3 Alle Anschlüsse auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: • Leistung: 300 VA • Primär: 230 V, 50 Hz • Sekundär: 2 x 115 V 733 97

1-Phasen-Transformator 0,3

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AC-Ringkerntransformator 0,3 Alle Anschlüsse auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: • Leistung: 300 VA • Primär: 230 V, 50 Hz • Sekundär: 2 x 115 V 733 98

AC-Ringkerntransformator 0,3

AC-Spartransformator 0,3 Alle Anschlüsse auf 4 mm-Sicherheitsbuchsen herausgeführt. Technische Daten: • Leistung: 300 VA • Primär: 230 V, 50 Hz • Sekundär: 115/230/240 V 733 99

AC-Spartransformator 0,3

Führungsgrößengeber Zur Erzeugung eines Sollwertes, mit linearer Teilung des Führungsgrößenpotentiometers. Technische Daten: • Ausgang: 0...+10 V umsteckbar auf -10...+10 V mittels Brückenstecker. • Ausgang mittels Kippschalter umschaltbar auf eine externe Referenzspannung URef bzw. mittels Brückenstecker auf 0 V. • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 02

Führungsgrößengeber

PID-Digitalregler Industrieüblicher Kompaktregler mit schneller Mikroprozessorsteuerung zur Verwendung z. B. als P-, PI-, PD- oder PIDRegler für stetige Regelungen. Mit Eingangssummierpunkt für zwei Führungsgrößen und eine Regelgröße, Messpunkt für Regeldifferenz, Tendenzanzeige der Regeldifferenz mit 3 LEDs, P-, I- und D-Anteil einzeln abschaltbar. I-Anteil über separaten Eingang (RESET) rücksetzbar. Mit Ausgangssummierpunkt zum Addieren bzw. Subtrahieren von zwei externen Störgrößen. Technische Daten: • Signalspannungsbereich: -10 V...+10 V • Abtastintervall: 50 µs • Proportionalbeiwert KP: 0,01...100 • Nachführzeit TN: 0,01 s....100 s • Vorhaltezeit TV: 0,01 s...100 s • Wahl der Reglerparameter über Tasten und Drehgeber • Darstellung der aktuellen Regler-Parameter auf drei vierstelligen 7-Segmentanzeigen • Übersteuerungsanzeige mit dreifarbiger LED • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 064

PID-Digitalregler

PID-Digitalregler Net Netzwerkfähiger Digitalregler in 32 Bit Architektur zur Einbindung in das LeyLab–Netz. Hohe Abtastrate und Regelgeschwindigkeit durch Einsatz eines ARM-Mikroprozessors. Als Regler für stetige Prozesse wird der Digitalregler z. B. als P-, PI-, PD- oder PID-Regler konfiguriert. Mit Eingangssummierpunkt für zwei Führungsgrößen und eine Regelgröße, Messpunkt für Regeldifferenz, Tendenzanzeige der Regeldifferenz mit drei LED. P-, I- und D-Anteil einzeln abschaltbar. I-Anteil über separaten Eingang (RESET) rücksetzbar. Mit Ausgangssummierpunkt zum Addieren bzw. Subtrahieren von zwei externen und einer internen Störgrößen. Die interne Störgröße kann über das Netz geschaltet werden. Wahl der Reglerparameter über Tasten und Drehgeber. Darstellung der aktuellen Regler-Parameter auf drei vierstelligen 7-Segmentanzeigen. Übersteuerungsanzeige mit dreifarbiger LED. Ausgestattet mit einer RJ45-Buchse zum Anschluss an das LAN. Ansteuerbar durch die Software LEYLAB.control (725 006) oder LEYLAB.control Lite (725 007) mit der Möglichkeit, Parameter auszulesen bzw. zu verändern und Störgrößen aufzuschalten. Das Gerät ist einsetzbar im Gebrauchsmuster geschützten System „Vernetzte Lernwelten“. Technische Daten: • Signalspannungsbereich: -10 V...+10 V • Abtastintervall: 50 µs • Proportionalbeiwert KP: 0,01...100 • Nachführzeit TN: 0,01 s....100 s • Vorhaltezeit TV: 0,01 s...100 s • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 064N

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PID-Digitalregler Net

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Servo-Sollwertgeber Positionsgeber mit Drehwinkelscheibe zur Anwendung in Servosystemen. Mit Eingangssummierpunkt zur Aufschaltung von Störgrössen bzw. zur Sollwertveränderung und mit zuschaltbarem Anstiegsbegrenzer für Anstiegszeiten von 1 V/s bis 1000 V/s. Technische Daten: • Signalspannungsbereich: -10 V...+10 V • Drehwinkel: mechanisch 360° ohne Anschlag elektrisch 340° ± 5° • Feineinstellung von Nullpunkt und Skalenfaktor. • Grobeinstellung mit Drehschalter, Feineinstellung mit Potentiometer. • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 10

Servo-Sollwertgeber

Maschinensatz 10 W Der Maschinensatz 10 W ist eine technische Regelstrecke zur Regelung von Drehzahl und Spannung. Er besteht aus Antriebsmaschine mit digitaler Drehzahlerfassung, Generator und elektronischer Last. Mit der steuerbaren Last ist echter Generatorbetrieb möglich. Es lassen sich die Belastungskennlinien des Generators aufnehmen und das dynamische Verhalten des Maschinensatzes auswerten. Ein Leistungsteil mit Mikroprozessor versorgt die Antriebsmaschine. Es wird daher kein externer Leistungsverstärker benötigt. Technische Daten: • Drehzahl: max. 3000 min-1 • Steuerspannung ± 10V • Tachogenerator: ± 10 V • Mechanische Zeitkonstante: umschaltbar Tm 800 ms • Elektrische Zeitkonstante: umschaltbar Te 200 ms • Leistungsaufnahme: max 10 W • Generatorwirkungsgrad: 40 % • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 111

Maschinensatz 10 W

Leistungsverstärker Für den Betrieb von Streckenmodellen mit großem Leistungsbedarf. Zwei Verstärkerstufen mit je einer Spannungsverstärkung von +1 und -1, symmetrischer Betrieb mit VU = 2 möglich. Technische Daten: • Signalspannungsbereich: -10 V...+10 V • Ausgangsspannungsbereich: -10 V...+10 V gegen Masse bzw. symmetrisch 0...± 20 V, • Ausgangsleistung: max. 30 W, kurzschlussfest • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 13

Leistungsverstärker

DC-Servo Motorpotentiometer mit 360° mechanischem Drehwinkel ohne Anschlag, elektrischer Drehwinkel 340° ± 5°, mit Gleichstrommotor und Reibradantrieb, als Modell einer integralen Strecke ohne Ausgleich mit vernachlässigbarer Totzeit, verwendbar in einer Positionsregelung. Technische Daten: • Streckenausgangssignal (Regelgröße): -10 V...+10 V • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 14

DC-Servo

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Kennlinienanpassung Zur Anpassung von Fremdsignalen an die Normspannung der Regelungstechnik. Technische Daten: • Eingangsspannungsbereich: -50 V...+50 V • Pegelanpassung mittels einstellbarer Verstärkung: 0...1, 0...10, 0...100 • Zur Glättung von welligen Signalen: Zeitkonstante t: 0, 1...10 ms, 10...100 ms • Offsetspannung, zuschaltbar: -10 V...+10 V • Grobeinstellung mit Drehschalter, Feineinstellung mit Potentiometer • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 734 19

Kennlinienanpassung

Stellglied 115...230V/1KW Zum Anschluss von netzgespeisten Gleichstrommotoren 0,1 kW...1,0 kW. Galvanische Trennung zwischen Steuerungs- und Lastseite. Technische Daten: • Signalspannungsbereich (Stellgrösse): 0...+10 V • Ausgangsspannung der Thyristorhalbbrücke: 0...UNetz mit einer max. Belastung von 1 kW • Eingebauter Sicherungsautomat T 10 A thermisch und bei Überstrom auslösend • Ausgangsspannung für Erregung: UDC = f(UNetz), max. 10 A • Ausgänge: 4 mm-Sicherheitsbuchsen • Netzanschluss für Thyristorhalbbrücke: 115...230 V, 48...62 Hz • Versorgungsspannung: ± 15 V DC Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker 734 22

Stellglied 115...230V/1KW

Massescheibe mit Bügel Zur Erhöhung des Trägheitsmomentes für den DC Server mit Tachogenerator (734 44). 734 36

Massescheibe mit Bügel

DC Servo mit Tachogenerator Kombination aus Motorpotentiometer mit Getriebe, Regelverstärker und Winkelscheibe mit Zahnriemenritzel. Technische Daten: • Regelbereich 270° • Linearität 1 % • Ausgangsspannungsbereich ± 10 V • kurzschlussfest 734 44

DC Servo mit Tachogenerator

AC-Servo Kombination aus Motorpotentiometer mit Getriebe, Regelverstärker und Winkelscheibe mit Zahnriemenritzel. Technische Daten: • Regelbereich 270° • Linearität 1 % • Ausgangsspannungsbereich ± 10 V • kurzschlussfest 734 45

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AC-Servo

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WinFACT COM3LAB / CASSY Edition WinFACT (Windows Fuzzy And Control Tools), deutsche Version, modular aufgebautes Programmsystem für die Analyse, Synthese und Simulation konventioneller Regelungssysteme und für die Behandlung von Fuzzy- und Neuro-Systemen. (Einzelplatzlizenz!) Einbindung des Sensor-CASSY-Interfaces, Kat.-Nr. 524 013 bzw. 524 016 und der COM3LAB-Master Unit (700 00USB) als Prozessschnittstellen. Technische Daten: Inhalt • BORIS (Blockorientierte Simulation, 15 Blöcke): Regelkreissimulation, Messdatenerfassung und –verarbeitung, Steuerung, Regelung, Einbindung von Fuzzy- und Neurosystemen. Endlos-, Einzelschritt- und Echtzeitsimulation. Umfangreiche Systemblockbibliothek, exportierbare Projektdokumentation. • INGO (Intelligente Grafik-Oberfläche): grafische Darstellung von folgenden WinFACT-Dateien: - Simulationsergebnisse (Extension SIM) - Allg. Wertepaare (Extension XY) - Trajektorienfelder (Extension MXY) - Bodediagramm (Extension BD) - Ortskurven (Extension OK) - 3D-Kennfelder bzw. Höhenlinien (Extension FWM) Systemvoraussetzungen: IBM-kompatibler Personal Computer (Pentium) mit Windows XP, Vista, W7, W8-Betriebssystem, Festplatte > 2 GB, Grafikkarte. 734 481

WinFACT COM3LAB / CASSY Edition

Netzgeführte Stromrichter Netzgeführte Stromrichter bestehend aus • 8 Thyristoren • 6 Dioden • 1 Triac, mit optionaler RC-Beschaltung • Kompakter universeller Stromrichter für alle gängigen Stromrichterschaltungen, z. B.: ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter, Wechselrichter, 4Q-Betrieb. Die Ansteuerung erfolgt potentialfrei vom Stromrichter-Steuergerät (735 112) über ein 25-poliges Kabel. Technische Daten: • Überlastschutz durch flinke Schmelzsicherungen • Schutzbeschaltung • Anschlussspannung: max. 230 V • Ausgangsstrom: max. 1 A • Triggerausgang • Ansteuersignale der Ventile potentialfrei herausgeführt Lieferumfang: Satz 13 Auflagemasken Netzgeführte Stromrichter Die automatische Erkennung der aufgelegten Maske und damit festgelegten Grundeinstellungen im StromrichterSteuergerät (735 122) verhindern Zerstörungen der Bauteile durch Fehlansteuerung und erleichtern die Bedienung des Steuergerätes. Durch die mitgelieferten Auflagemasken lassen sich die mit dem Stromrichter realisierbaren Schaltungen auf ein didaktisch sinnvolles Maß reduzieren. Die Auflagemasken decken nicht benötigte Anschlüsse ab und zeigen für die jeweilige Schaltung das Schaltbild: • M1/M3 ungesteuert • M1 gesteuert • M3 gesteuert • B2 ungesteuert • B2 gesteuert • B2 (un-)gesteuert für 3 Halbbrücken • B6 ungesteuert • B6 gesteuert • B6 (un-)gesteuert für 2 Halbbrücken • B2 Doppelt für Polaritätsumkehr (B2C)A (B2C) • W1 Wechselweg 1p • W3 Wechselweg 3p • Triac

735 012

Netzgeführte Stromrichter

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Diode 1000 V/10 A Schnelle Silizium-Gleichrichterdiode mit abschaltbarer RCD-Schutzbeschaltung zum Aufbau von ungesteuerten Gleichrichterschaltungen oder als Freilaufdiode. Technische Daten: • Spitzen-Sperrspannung, periodisch (URRM): max. 1000 V • Durchlaßstrom (IF RMS): max. 10 A 735 02

Diode 1000 V/10 A

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A Ungesteuerter Netzgleichrichter in Drehstrombrückenschaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einem Drehstromnetz. Zur Erzeugung von Zwischenkreisspannungen bei Umrichtern, Schaltnetzteilen und in der Antriebstechnik. Technische Daten: • Nennspannung (UN RMS): 3 x 400 V • Nennstrom (IN AV): 10 A • Stoßstrom (IFSM): 300 A • Grenzlastintegral (I2t): 450 A2s • Durchlaßspannung (UF): 1 V (pro Diode) 735 065

Gleichrichter B6, 3X400 V/10 A

Thyristor Zweigpaar 1000 V/12 A Zwei hochsperrende Thyristoren mit RC-Schutzbeschaltung zum Aufbau von netzgeführten Gleich- und Wechselrichterschaltungen. Technische Daten: • Gate Schutzbeschaltung • Spitzen-Sperrspannung, periodisch (URRM): max. 1000 V • Durchlaßstrom (IF RMS): max. 12 A 735 07

Thyristor Zweigpaar 1000 V/12 A

Last-Leistungselektronik Ohmsche, induktive und kapazitive Last für alle ein- und dreiphasigen Schaltungen der Leistungselektronik. • drei Widerstände 100 Ω, 1 A, mit Sicherung T 1,25 A • ein Widerstand 1000 Ω, 220 mA • zwei Induktivitäten 50 mH, 2,5 A, mit Anzapfung bei 12,5 mH • drei Kapazitäten 4/8/16 µF, 450 V AC 735 09

Last-Leistungselektronik

Kapazität 2 x 1000 µF; 385 V Zwei schalt- und kurzschlussfeste Elektrolytkondensatoren für höchste Ansprüche in allen Einsatzbereichen, speziell für getaktete und konventionell aufgebaute Netzteile oder als Gleichspannungszwischenkreis. Eingebauter Verpolungsschutz. Technische Daten: • Nennkapazität: 2 x 1000 µF • Nennspannung: 385 V 735 095

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Kapazität 2x 1000 µF; 385 V

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Leistungsübertrager Leistungsübertrager für primärgetaktete Schaltnetzteile in Durchflußwandlerschaltung. Mit Hilfe von vier abschaltbaren Stromrichterventilen sowie zwei schnellen Gleichrichterdioden lassen sich folgende primärgetaktete Schaltnetzteilschaltungen realisieren: • Eintaktdurchflußwandler • Gegentaktdurchflußwandler mit Zweiweggleichrichtung • Asymmetrischer Halbbrückendurchflußwandler • Vollbrückendurchflußwandler • Aufgrund einer Schirmwicklung ist der Transformator zur Erzeugung einer sicheren Schutzkleinspannung nach VDE 0100 geeignet. Die Primärwicklungen sind mit thermischen Schutzschaltern ausgestattet. Technische Daten: • Primärseite: Eingangsspannung (Ue): 2 x 115 V Wicklung: 2 x 48 Windungen • Sekundärseite: Ausgangsspannung (Ua): 2 x 15 V/4,5 A Wicklung: 2 x 7 Windungen • Nennleistung (Pn): 135 VA • Nennfrequenz (fn): > 15 kHz • Schutzleiteranschluss an Schirmwicklung 735 105

Leistungsübertrager

Stromrichter-Steuergerät Microcontrollergesteuertes Steuergerät für netz- und selbstgeführte Stromrichter zum Aufbau von Gleich-, Wechsel- und Drehstromstellern. Die Bedienung erfolgt von Hand, mittels Einsteller und Taster, oder über optionale Software per PC. Betriebsarten und Bedienung netzgeführte Stomrichter: • Phasenanschnittsteuerung für Schaltungen: M1C, M3C, B2C, W1C, W3C, B6C, Triac • 4Q-Betrieb: (B2C)A(B2C) • Impulsgruppensteuerung (Schwingungspaketsteuerung mit Nullspannungsschalter) • Steuerwinkelbegrenzung • zwei vierstellige 7-Segmentanzeigen für Steuerwinkel und Drehfeldanzeige oder Tastverhältnis Betriebsarten und Bedienung selbstgeführte Stomrichter: • Puls-Weiten-Modulation • Erzeugung von 3-phasigen Wechselspannungen mit einstellbarer • Amplitude und Frequenz mit folgenden Kommutierungsarten: Block, Trapez, Sinus, und VVC • Einphasige Hoch- und Tiefsetzsteller • zwei vierstellige 7-Segmentanzeigen für Amplitude und Frequenz Technische Daten: Anschlüsse: • Analogeingang für externe Sollwertvorgabe (Steuerwinkel, Amplitude oder Frequenz) • USB Anschluss • 25-poliger Anschlussstecker zum Anschuss der Stromrichtereinheiten • Versorgungsspannung 12 V AC Lieferumfang: • 25-pol. Verbindungskabel • Steckernetzgerät 12 V AC 735 122

Stromrichter-Steuergerät

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Steuergerät sechspulsig, digital Zündimpulsgeber mit analoger und digitaler Schnittstelle (8 Bit) zum Anschluss an Personal Computer mit CASSY Interface in netzgeführten, ein- und dreiphasigen Gleich- und Wechselrichterschaltungen sowie für Wechsel- und Drehstromsteller. Die Anpassung des Steuergerätes an die Stromrichterschaltung erfolgt mittels mehrerer Schalter, mit folgenden Wahlmöglichkeiten: • Einzel- oder Impulsketten-Betrieb • Folgeimpuls abschaltbar (nach 60°) • Einstellbare Phasenschiebung für unterschiedliche natürliche Kommutierungszeitpunkte: 0°, 30°, 60° Sicheres Zünden der Ventile ist auch bei kleinen Lasten durch kräftige Zündimpulse und große Spannungs-ZeitFläche (500 µVs) der Zündimpulse gewährleistet. Drehfeldüberwachung: • grüne LED bei rechtsdrehendem Feld • rote LED bei linksdrehendem Feld oder Phasenausfall. Technische Daten: • Meldeausgang für Drehfeldüberwachung (kann mit dem Impulssperre-Eingang ODER verknüpft werden) • 3 x 2 galvanisch getrennte Impulsausgänge • Impulssperre-Eingang • Synchronisierspannung: 1...440 V AC • Eingangssteuerspannung: 0...10 V DC für Steuerwinkel 180°...0° • Digitale Schnittstelle: TTL-Pegel, 8 Bit Auflösung für 180° • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 735 135

Steuergerät sechspulsig, digital

Hochlaufgeber Zur Erzeugung einer Rampenspannung bei Führungsgrößensprung am Eingang. Technische Daten: • Spannungübertragungsfaktor: 0,1...1 • Eingangsspannungsbereich: -10 V...+10 V • Rampen-Integrationszeit: 0,5...50 s • Impulssperre-Eingang • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 735 17

Hochlaufgeber

Sicherungen, dreifach superflink Neozed-Schmelzsicherungen, ultra-rapid, zum Schutz der Halbleiterventile. Lieferumfang: • Drei Sicherungen 10 A • Drei Sicherungen 6 A 735 18

Sicherungen, dreifach superflink

Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A Einstufiges, dreiphasiges Entstörfilter mit hoher Gleich- und Gegentaktdämpfung, besonders geeignet für Versuche zur Leistungselektronik bei selbst- und netzgeführten Stromrichterschaltungen. Das Filter wird zwischen Drehstromversorgung und Versuchsaufbau geschaltet und vermindert die Abgabe leitungsgebundener Störsignale entsprechend EN 5008-1 in das Niederspannungsnetz. Technische Daten: • Drei Ringkerndrosseln 1,3 mH • Drei X2-Kondensatoren 0,47 µF • Ein Y2-Kondensator 30 nF • U = 3 x 230/400 V, 47...63 Hz • IN = 3 x 4,5 A 735 190

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Entstörfilter Phasenanschnitt 3X4,5A

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Steuerwinkelbegrenzer Zur Einstellung der Gleichrichtertrittgrenze und der Wechselrichtertrittgrenze. Überschneidungen werden mittels LED angezeigt. Technische Daten: • Gleichrichtertrittgrenze: 0°...180° • Wechselrichtertrittgrenze: 180°...0° • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 735 20

Steuerwinkelbegrenzer

Trennverstärker, vierkanal Vier hochlineare, übersprech- und störungsunempfindliche Trennverstärker zur potentialfreien Messwertaufnahme in der Stromrichter-, Antriebs- und Frequenzumrichtertechnik in Verbindung mit einem Oszilloskop oder mittels CASSY-Interface. Strommessungen sind über eingebaute Shunts möglich. Ein Multiplexer ermöglicht die Darstellung der vier Eingangssignale mit einem Kanal eines (Speicher-) Oszilloskops. Alle Kanäle sind einzeln zuschaltbar, die zugehörige Nulllinie kann eingeblendet werden. Position und Amplitude auf dem Schirmbild lassen sich für jeden Kanal getrennt einstellen. Ein Raumzeiger-Indikator mit LED-Anzeige und Oszilloskopausgang ermöglicht die Darstellung, Messung und Bewertung von Drehstromsystemen, besonders im Zusammenhang mit Frequenzumrichtern und elektrischen Maschinen. Ein mathematisches Modul ermöglicht Addition, Subtraktion und Multiplikation zweier Eingangssignale. Ein zuschaltbarer Filter ermöglicht die Rekonstruktion der Grundwelle aus den PWM-Signalen. Technische Daten: Trennverstärker Kanal A, B, C, E: • Frequenzbereich: DC...80 kHz • Spannung: max. 620 V DC/440 V AC Abschwächer, dreistufig: x1, x0,1, x0,01 • Innenwiderstand: 1 MΩ • Genauigkeit: 2 % • Strom: max. 10 A AC/DC; 16 A für T < 15 min • Bereiche: 1 V/A und 1/3 V/A • Innenwiderstand: 30 mΩ • Genauigkeit: 5 % • Übersteuerungsanzeige mit LED‘s • Ausgänge: 4 mm-Buchsen Multiplexer: • Multiplex-Freq., einstellbar: 50...500 kHz • Amplitudenabschwächer: 0,2...1 • Y-Position: -8 V...+8 V • Trigger-Quelle A, B, C, D oder E • Oszilloskopausgang: 2 BNC-Buchsen Mathematik-Modul und Filter: • Modi für Kanal D: A+B, A-B, (AxB)/10, AxB, L1N(A, B, C), E • Tiefpassfilter, zuschaltbar: 1 kHz Netzanschluss: 115/230 V, 47...63 Hz Lieferumfang: • Netzanschlusskabel und Eurostecker 735 261

Trennverstärker, vierkanal

Anschlusskabel Universalumrichter 25-poliges Sub-D-Anschlusskabel mit zwei Steckern, abgeschirmte, vergossene und ungekreuzte Ausführung, Länge 2 m zur Verbindung zwischen dem COM3LAB-Leistungselektronik-Board und dem Universalumrichter 3 x 230 V (735 297). Anwendung im COM3LAB-Kurs PE II (700 22). 735 290

Anschlusskabel Universalumrichter

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Steuergerät PWM-Kennlinienverfahren Steuergerät mit Mikrocontroller zum Aufbau eines Frequenzumrichters nach dem PWM-Kennliniensteuerverfahren in Verbindung mit dem Universal-Umrichter. Ein dreiphasiger Puls-Weiten-Modulator steuert die sechs Leistungstransistoren des Universal-Umrichters und erzeugt damit einen sinusförmigen Motorstrom. Der Effektivwert der Motorspannung wird entsprechend einer programmierbaren, sich dynamisch anpassenden U/f-Kennlinie eingestellt. Parametrierbar über 14 Menüpunkte. Anzeige von Strom-, Spannungs- oder Frequenz-Soll-/Istwert, sowie sämtlicher Parameter über vierstelliges LED-Display. Sollwertvorgabe wahlweise über externe analoge Schnittstelle -10 V...+10 V oder interne manuelle Eingabe mittels Taster auf/ab. Serielle Schnittstelle (RS232) zur Kommunikation mit einem PC zur Eingabe sämtlicher Parameter und Ausgabe der Messwerte. Zusätzlicher Ausgang mit 4 mm-Buchse zur Triggerung eines Oszilloskopes. Stromversorgung über 25-polige Sub-D-Buchse aus dem Universal-Umrichter (735 297). Technische Daten: Parameter • Motornenndaten: Leistung 0,1...1 kW Spannung 0...250 V Strom 0...9,9 A Frequenz 0...100 Hz • Grenzdaten: Strom 0...9,9 A Frequenz 0...120 Hz • Rampenzeit: 0,1...25 s • Schlupfkompensation: max. 200 % • IxR Kompensation: 0...99 V/A • Anlaufspannung: 0...50 V • Spannungs-/Frequenz-Verhältnis: 2...20 V/Hz • Vier Modulationsarten: PWM Vektormodulation (VVC) trapezförmig modulierte Motorspannung blockförmig modulierte Motorspannung 735 291

Steuergerät PWM-Kennlinienverfahren

Steuergerät Blockkommutierung Steuergerät mit Mikrocontroller zum Aufbau eines hochdynamischen AC-Servo-Antriebes mit blockförmiger Kommutierung in Verbindung mit der permanenterregten bürstenlosen Gleichstrommaschine (AC-Servo), mit dem Universal-Umrichter und dem Kommutierungsgeber. Wahlweise kann auch eine Synchron- oder Multifunktionsmaschine 0,3 kW verwendet werden. Die PWM ist so ausgeführt, dass blockförmige Ströme in die Motorwicklungen eingeprägt werden. Die digitalen Regler für Strom, Drehzahl und Position sind als Kaskade angeordnet. Der Drehzahl-Istwert wird intern aus den Kommutierungssignalen erzeugt oder mit einem analogen oder einem inkrementalen Tachogenerator erfaßt. Zur Positionierung mit geringer Auflösung (30 Grad) können ebenfalls die Kommutierungssignale benutzt werden. Positionierung mit höherer Auflösung ist durch den Anschluss eines externen Lagereglers über die parallele Schnittstelle eines externen Lagegebers möglich. Technische Daten: • Grenzdaten einstellbar: Strom 0...9,9 A Drehzahl 0...9990 min-1 • Anzeige von Tastverhältnis oder Strom-, Drehzahl- oder Position-Soll-/Istwert über vierstelliges LED-Display • Sollwertvorgabe wahlweise über externe analoge Schnittstelle -10 V...+10 V • Interne manuelle Eingabe mittels Taster auf/ab oder parallele Schnittstelle • Serielle Schnittstelle (RS232) zur Kommunikation mit einem PC zur Eingabe von Sollwerten und Ausgabe der Messwerte. • Stromversorgung über 25-polige Sub-D-Buchse aus dem Universal-Umrichter (735 297). 735 292

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Steuergerät Blockkommutierung

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Steuergerät Sinuskommutierung Steuergerät mit Mikrocontroller zum Aufbau eines hochdynamischen AC-Servo-Antriebes mit sinusförmiger Kommutierung in Verbindung mit der permanenterregten bürstenlosen Gleichstrommaschine (AC-Servo), mit dem Universal-Umrichter (735 297) und dem Resolver (731 094). Wahlweise kann auch eine Synchron- oder Multifunktionsmaschine 0,3 kW verwendet werden. Die PWM ist so ausgeführt, dass sinusförmige Ströme in die Motorwicklungen eingeprägt werden. Die digitalen Regler für Strom, Drehzahl und Position sind als Kaskade angeordnet. Der Drehzahl-Istwert wird intern aus den Resolversignalen erzeugt. Der Resolver ermöglicht eine Positionierung mit hoher Auflösung (10 Bit/360 Grad, entsprechend 0,35 Grad). Technische Daten: • Grenzdaten einstellbar: Strom 0...9,9 A Drehzahl 0...9990 min-1 • Anzeige von Amplitudenfaktor oder Strom-, Drehzahl- oder Position-Soll-/Istwert über vierstelliges LED-Display • Sollwertvorgabe wahlweise über externe analoge Schnittstelle -10 V...+10 V oder interne manuelle Eingabe mittels Taster auf/ab. • Serielle Schnittstelle (RS232) zur Kommunikation mit einem PC zur Eingabe von Sollwerten und Ausgabe der Messwerte. • Stromversorgung über 25-polige Sub-D-Buchse aus dem Universal-Umrichter. 735 293

Steuergerät Sinuskommutierung

Umrichter Ein-/Ausgabe Die Anschlussplatte ermöglicht grundlegende Versuche mit dem Universal-Umrichter (735 297), manuelle Ansteuerung der Leistungstransistoren und/oder Ausgabe aller Statusmeldungen, der Steuersignale sowie der galvanisch getrennten Strom-Istwerte. Technische Daten: Ein-/Ausgänge (TTL-Pegel): • PH1/1, PH1/2, PH2/1, PH2/2, PH3/1, PH3/2 zur Ansteuerung der Leistungstransistoren mittels Brückenstecker oder TTL-Signalen, auch als Messausgang zum Oszilloskopieren der Steuersignale nutzbar. • Inhibit, Chopper-Steuereingang, Clear • Statusausgänge für: Motorübertemperatur Bremschopper-Signal Umrichter-Fehler Umrichter-Bereit Ein-/Ausgänge (Analog-Signale): • 0...5 V entsprechend dem Steuerwinkel 180...0 Grad des Umrichter-Gleichrichters • Ausgang für den Strom der Phasen 1, 2 und 3 • Ausgang Strom-Betrag-Summe • Stromversorgung über 25-polige Sub-D-Buchse aus dem Universal-Umrichter. Lieferumfang: • 25-poliges Verbindungskabel 735 296

Umrichter Ein-/Ausgabe

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Universal-Umrichter 3X230 V Transistor-Puls-Umrichter mit Spannungszwischenkreis zur Erzeugung einer dreiphasigen, frequenz- und amplitudenvariablen Ausgangsspannung aus dem Wechselstromnetz. Dient in Verbindung mit dem entsprechenden Steuergerät zum Aufbau eines Frequenzumrichters oder Servoverstärkers. Beschreibung: • Einphasiger Netzanschluss • Variable Zwischenkreisspannung durch vollgesteuerte B2C Gleichrichterbrückenschaltung • Dreiphasiger Wechselrichter aufgebaut mit IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) • Maximale Schaltfrequenz 20 kHz, dadurch gute Annäherung an sinusförmigen Strom sowie geringe Geräuschentwicklung in der Maschine • Ausgang kurzschluss-, erdschluss- und schaltfest • Schnittstelle zum Anschluss des Steuergerätes (25-polige Sub-D-Buchse, TTL-Pegel) • Jeder einzelne Transistor kann über die Schnittstelle ein- und ausgeschaltet werden und ist mit einer Verriegelung vor Zerstörung geschützt • Anzeige der jeweils eingeschalteten IGBT‘s mittels LED‘s • Überwachung der Zwischenkreisspannung, Maschinen- und Umrichter-Übertemperatur, Überströme im Gleich- und Wechselrichter. Ausgabe der Zustände über Schnittstelle und Anzeige über LED‘s • Integrierter Bremschopper • Sichere galvanische Trennung (SELV) zwischen Leistungsteil und Ansteuerung • Erfassung der Ausgangsströme über Hallwandler. Galvanisch getrennte Ausgabe über Schnittstelle • Zweistufiger Netzfilter zur Reduzierung leitungsgebundener Störungen • Dreiphasiger Motorfilter zur Reduzierung der Flankensteilheit der Pulsspannungen am Umrichter-Ausgang auf Werte < 250 V/µs Technische Daten: • Ausgangsspannung (UA): 3 x 0...230 V • Ausgangsstrom (IA): max. 3 x 8 A • Versorgungsspannung: 200...240 V, 50/60 Hz über 4 mm-Sicherheitsbuchsen Lieferumfang: • 25-poliges Verbindungskabel 735 297

Universal-Umrichter 3X230 V

Positionsregler, digital Der mikrocontrollergesteuerte Positionsregler, digital dient in Verbindung mit dem AC-Servoantrieb mit Blockkommutierung zum Aufbau eines hochgenauen Einachs-Positionierantriebs. Zur Positionsistwerterfassung kann entweder der Inkrementale Tacho 0,3 (731 092) (liefert 1024 Impulse pro Umdrehung) oder die Lineareinheit mit Wegaufnehmer 0,3 (731 086) (liefert 5 Impulse pro 1 mm Wegstrecke) verwendet werden. Technische Daten: • Sechsstellige 7-Segmentanzeige für Position in Inkrementen, Runden oder mm • Integrierter Inkrementaldrehschalter für Positionsführungsgröße, Reglerparameter (KP) und Hochlauframpe • Komfortable Auswertung der Betriebsdaten des Antriebs über die serielle Schnittstelle • Einstellung der Führungsgrößen und Parameter via PC-Oberfläche Lieferumfang: • 20-poliges Verbindungskabel zur Verbindung mit dem Steuergerät Blockkommutierung (Spannungsversorgung und Kommunikation) • 6-polige Verbindungsleitung 735 299

Positionsregler, digital

Industrie-Frequenzumrichter 400 V Industrieller Frequenzumrichter zur Erzeugung einer frequenzvariablen dreiphasigen Ausgangsspannung von max. 400 V/120 Hz bei einer Leistung von 1,5 kW. Bedienung über ein Tastenfeld oder alternativ über den PC, für den ein Verbindungssatz beiliegt. Zusätzlich ist eine RS 485 Schnittstelle vorhanden. 735 3101

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Industrie-Frequenzumrichter 400 V

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Industrie-Frequenzumrichter 0,3 Didaktisch aufbereiteter, industrieller, mikroprozessorgesteuerter Transistor-Frequenzumrichter mit Spannungszwischenkreis zur Erzeugung einer dreiphasigen, frequenz- und amplitudenvariablen Ausgangsspannung aus dem einphasigen Wechselstromnetz. Einsetzbar zur Drehzahlsteuerung und -regelung aller Asynchronmaschinen der Leistungsklasse 0,3 kW. Frontplatte mit Blockschaltbild zur Darstellung verschiedener Anwendungen/ Programmierungen. Beschreibung: • Wechselrichtersteuerverfahren nach dem DANFOSS-VVC-Verfahren (Spannungsvektorsteuerung) • Programmierbare, sich dynamisch an unterschiedliche Lastfälle anpassende U/f-Steuerkennlinie • Programmierbare, SPS kompatible Steuereingänge • Analoge Eingänge 0...10 V und 0/4...20 mA • Programmierbarer Steuer- und Relaisausgang, Statusanzeige mit LED‘s • Ein- und Ausgänge kurzschluss-, erdschluss- und schaltfest • Elektronischer Motorschutz (mit Warnung oder Abschaltung) • Sichere galvanische Trennung (SELV) zwischen Leistungsteil und Ansteuerung • Programmierung und Bedienung über Tastenfeld, serielle Schnittstelle (PROFIBUS DP) oder Potentiometer • Menueführung wahlweise in deutsch, englisch, französisch oder dänisch • Anzeige aller wichtigen Betriebszustände (z. B. Frequenz, Motorstrom, Spannung, Drehmoment) über LED 7-Segmentanzeige • Integrierter Drehzahlregler Technische Daten: • Ausgangsstrom: kontinuierlich 3 x 2,2 A (3 x 3,5 A max. 60 s) • Ausgangsleistung: kontinuierlich 0,9 kVA • Ausgangsspannung: 3 x 0...133/230 V • Ausgangsfrequenz: 0,2...132 Hz/1...1000 Hz • Netzanschluss: 220...240 V, 50/60 Hz • Eingangsstrom: max. 5,9 A Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker • Technische Dokumentation und Software zum Parametrieren, Beobachten und Dokumentieren des Frequenzumrichters 735 312

Industrie-Frequenzumrichter 0,3

LCP2-Bedieneinheit Separate Bedieneinheit mit Display und Tastatur (LCP2) für FCM 300, VLT 2800 und VLT 5000, mit PROFIBUS DP-Anschlusskabel 1,80 m. Technische Daten: • Mit Kopierfunktion und Datenspeicher • 4-stellige Anzeige • Gleichzeitige Anzeige von vier aktuellen Datenwerten • Ansteck- bzw. entfernbar auch während des VLT-Betriebes 735 314

LCP2-Bedieneinheit

USB/RS-485 Schnittstellenwandler Zur Verwendung am Industrie-Frequenzumrichter (735 312) und bei den beiden Frequenzumrichter-Motoren (732 46) und (732 49). Technische Daten: • Eingang: USB 1.1 und USB 2.0 kompatibel • Ausgang: 1 serieller Port nach RS-485, • Echter Zweidraht-Lese-/Schreibbetrieb • Übertragungsrate 300 bis 115.200 bps • Galvanische Trennung bis 3000 V • Stromversorgung: über USB-Schnittstelle • Anschlüsse für RS-485 als 9-pol. Sub-D Stecker Lieferumfang: • Treiber für Windows XP und LINUX 735 315USB

USB/RS-485 Schnittstellenwandler

Abbildung ähnlich

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Thyristor-Drehzahlregelgerät Kompaktstromrichter zum Stellen, Steuern und Regeln von Gleichspannung und -strom. Ermöglicht neben einer Vielzahl von Versuchen die Drehzahlregelung einer Nebenschlussmaschine mit 0,1 kW bis 2,6 kW mit unterlagerter Stromregelung im Vier-Quadranten-Betrieb. Technische Daten: Eigenschaften • Netzschalter und verzögert ansprechendes Hauptschütz für Anker- und Erregerspannung • Getrennte, von außen bedienbare Sicherungen für Erregung, Elektronik und Drehstrom • Erregerspannungsausgang: 220 V, 1 A • Thyristor-Leistungsteil mit zwei vollgesteuerten B6-Brücken für kreisstromfreien Vier-Quadranten-Betrieb, Nenndaten (UL1N = 90 V): 0...230 V, 12 A, Anzeige des aktiven Stromrichters durch 2 LEDs • Vollständige galvanische Trennung zwischen Leistungsteil und Steuer- und Regelteil • Umfangreiche Fehler-Überwachung mit Meldung und Abschaltung. Spricht an bei Phasenausfall, Drehfeldfehler, Maschinen- oder Geräte-übertemperatur und Zeitlimit • Steuer- und Regelelektronik mit umfangreichen Anzeige-, Einstell- und Messmöglichkeiten Steuer- und Regelung • Potentiometer für Sollwertgeber mit Umschalter für Ein- und Vier-Quadranten-Betrieb • Hochlaufintegrator mit Potentiometer für die Hochlaufzeit: 0,1...100 V/s • Drehzahlregler mit Summierpunkt: Zwei invertierende und ein nicht invertierender Eingang • Variable Verstärkung VN = 1...10 für Drehzahl-Istwert • Grob- und Feineinstellung des Proportionalbeiwertes: KPN = 0,5...5/5...50 • Grob- und Feineinstellung der Nachstellzeit: TNN = 0,1 s...1 s/1 s...10 s I-Regler abschaltbar • Übersteuerungsanzeige mit LED • Strombegrenzung mit je einem Potentiometer für Stromrichter I und II Imax. I = 0...12 A; Imax. II = 0...12 A • Momentenkomparator mit einstellbarer Hysterese • Betragsbilder mit Messbuchse für Steuersignal INVert • Adaptiver Stromregler mit Summierpunkt: Zwei invertierende und ein nicht invertierender Eingang Erkennung der Stromlücke mit LED-Anzeige und Messbuchse für Steuersignal STL (Stromlücke) Reduzierung der Nachstellzeit bei Stromlücke auf 1/10, abschaltbar Grob- und Feineinstellung des Proportionalbeiwertes: KPI = 0,05...0,5/0,25...2,5 Grob- und Feineinstellung der Nachstellzeit: TNI = 10 ms...100 ms/100 ms...1 s I-Regler abschaltbar Übersteuerungsanzeige mit LED • Steuerwinkelbegrenzer mit Einstellmöglichkeit der: Gleichrichtertrittgrenze 0°...80° Wechselrichtertrittgrenze 180°...100° • Umschaltlogik mit Messbuchsen für die Steuersignale sowie einem Steuereingang STOP • Vier-Quadranten-Anzeige mit 4 LEDs • Stromerfassung mit Stromwandlern • Der Steuersatz liefert sechs Doppelimpulsketten die vom Zündimpulsumschalter über 12 Zündübertrager auf die Thyristoren des Stromrichters I oder II geschaltet werden Versorgungsspannung • Steuerteil: 230 V, 50 Hz • Leistungsteil: über externen Drehstromtransformator 3 x 45/90 V, 50 Hz (735 32) Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker 735 32

Thyristor-Drehzahlregelgerät

Steuergerät PWM; PFM Universelles Steuergerät zum Aufbau von schaltenden Gleichstromstellern, Schaltnetzteilen sowie von einphasigen Wechselrichtern. Möglich ist die Ansteuerung aller Ventile der Leistungselektronik wie Thyristor, GTO-Thyristor, MOSFET, Darlington-Transistor und IGBT durch Verwendung eines Ausgangsverstärkers mit galvanisch getrennten Ausgängen zum Zünden und Löschen. Wahlweiser Betrieb mit den Steuerarten Puls-Weiten-Modulation (PWM), Puls-Folge-Modulation (PFM) oder Zweipunktregelung. Technische Daten: • Steuerspannung (alle Steuerarten): 0...10 V DC • Puls-Weiten-Modulator: Frequenzbereiche: 20...200 Hz/0,2...2 kHz/2...20 kHz Tastverhältnis tON: 0...0,95

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• Puls-Folge-Modulator: Pulsdauerbereiche: 5...50 µs/50...500 µs/0,5...5 ms Frequenz: 20 Hz....20 kHz • Zweipunktregler: Hysterese: 0...2 V • Ausgangsverstärker: Dauerkurzschlussfest • Anzeige des Schaltzustandes durch 2 LEDs • 2 x 2 galvanisch getrennte Ausgänge (Prüfspannung 3 kV) • INHIBIT-Eingang • Versorgungsspannung: ± 15 V DC 735 341

Steuergerät PWM; PFM

MOSFET 500 V/10 A Selbstsperrender n-Kanal Feldeffekttransistor mit schneller Inversdiode (FREDFET) und mit abschaltbarer RCDSchutzbeschaltung. Zum Aufbau von Gleichstromstellern, Schaltnetzteilen und Wechselrichtern hoher Pulsfrequenz. Technische Daten: • Drain-Source-Spannung (UDS): 500 V • Drain-Gleichstrom (ID): 10 A • Drain-Source- Einschaltwiderstand (RDS(ON)): 0,6 Ω 735 342

MOSFET 500 V/10 A

Thyristor mit Löschkreis 230 V/8 A Abschaltbarer Thyristor mit Kondensatorlöschung und Freilaufzweig. Die Löschschaltung besteht aus Umschwingdrossel mit Sperrdiode, einem Löschthyristor sowie einem Löschkondensator. Mittels des Steuergerätes PWM; PFM (735 341) kann direkt ein Gleichstromsteller realisiert werden. Vier integrierte Shunts ermöglichen eine problemlose Messung des Haupt-, Lösch-, Umschwing- und des Freilaufstromes. Alle Thyristoren und Dioden haben eine RCDSchutzbeschaltung. Technische Daten: Haupt- und Löschthyristor • Vorwärts-Spitzen-Sperrspannung, periodisch (UDRM): max. 800 V • Durchlaßstrom, Mittelwert (IT AV): max. 13 A • Freiwerdezeit (tQ): 35 µs Freilaufdiode • Vorwärts-Spitzen-Sperrspannung, periodisch (UDRM): max. 1000 V • Durchlaßstrom, Mittelwert (IT AV): max. 8 A • Shunts: 4 x 0,1 Ω, 1 % • Löschkondensator: 4 µF, 450 V • Umschwingdrossel: 1 mH 735 343

Thyristor mit Löschkreis 230 V/8 A

IGBT 1000 V/10 A Der IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) zeigt am Eingang das Verhalten eines selbstsperrenden Feldeffekttransistors (MOSFET) und am Ausgang das Verhalten eines bipolaren Leistungstransistors. Mit schneller Inversdiode sowie einer abschaltbaren RCD-Schutzbeschaltung. Zum Einsatz in schnellen, schaltenden Anwendungen bei hohen Spannungen wie: Gleichstromsteller, Schaltnetzteile und Wechselrichter. Technische Daten: • Kollektor-Emitter-Sperrspannung (UCES): max. 1000 V • Kollektor-Strom (IC AV): max. 10 A • Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung (UCE SAT): 3,5 V • Gate-Emitter-Eingangskapazität (CGE): 1,8 nF 735 346

IGBT 1000 V/10 A

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Fehlersimulator Phasenanschnittsteuerung Standarddimmerschaltung für ohmsche Last (P = max. 1,2 kW) mit Minimalwertvoreinstellung, bestehend aus Triac, Diac, zwei Potentiometer, Widerständen und Kondensatoren. Verschiedene Messpunkte ermöglichen die systematische Fehlersuche. Es sind insgesamt 20 Fehler folgender Art einschaltbar: • Unterbrechung • Kurzschluss • Bestückungsfehler • Bauteilfehler Die Fehler werden durch Schiebeschalter, die sich hinter einem abschließbaren Deckel befinden, eingeschaltet. Technische Daten: • Netzanschluss: 110 V...230 V, 47 Hz...63 Hz 735 390

Fehlersimulator Phasenanschnittsteuerung

Erregerspannungssteller 200 V/2,5 A Stellbare strom- und spannungsgeglättete Energieversorgung zur Bereitstellung der Erregerleistung für eine Synchronmaschine der Leistungsklassen 0,3 kW oder 1,0 kW. Einstellung der Ausgangsspannung intern über Taster UP/DOWN oder extern über 4 mm-Buchsen mittels Schaltkontakte, TTL-Pegel oder 24 V DC. Die Anzeige der Stellrichtung erfolgt über zwei gelbe LEDs. Bei asynchronem Hochlauf der Synchronmaschine ist ein Kurzschließen der Erregerwicklung nicht notwendig. Technische Daten: • Ausgangsspannung U: 0...200 V • Ausgangsstrom I: max. 2,5 A • Der Ausgang ist überlast- und kurzschlussfest. • Versorgungsspannung: 230 V, 50/60 Hz 745 021

Erregerspannungssteller 200 V/2,5 A

Manuelle Synchronisiereinrichtung Synchronisieranzeige mit Schalter zum Zuschalten eines Generatornetzes auf das Hauptnetz. Technische Daten: • zwei 7-Segment Spannungsanzeigen • zwei 7-Segment Frequenzanzeigen • eine 7-Segment Nullspannungsanzeige • ein optisches Synchronoskop • sechs Synchronisierlampen • eine optische Synchronisieranzeige • eine Drehfeldrichtungsanzeige • ein 3-poliger Schalter 745 05

Manuelle Synchronisiereinrichtung

Leistungsschalter-Modul 3-phasiger EIN-/AUS-Schalter mit Hilfskontakt (Öffner) für Leitungsnachbildung 380 kV und Versuche mit elektrischen Maschinen. Manuell über Taster ON/OFF oder extern über Schaltkontakt, TTL-Pegel oder 24 V DC steuerbar. Der Schaltzustand wird von LEDs angezeigt und steht zusätzlich als TTL-Pegel auf 4 mm-Buchsen zur Verfügung. Steuereingang (Schaltkontakt, TTL-Pegel, 24 V DC) für externen Ausschaltbefehl (Schutzauslösung). Technische Daten: • Kontaktbelastbarkeit: 400 V AC, 3 A • Netzanschluss: 115/230 V, 50 Hz Lieferumfang: • Netzanschlusskabel mit Schukostecker 745 561

Leistungsschalter-Modul

Drehstromstator Stator einer Drehstrommaschine als Funktionssmodell, aufgebaut mit A-Lagerschild und Industrieklemmkasten, elektrisch funktionsfähig, auf einem Sockel montiert. Der Stator ist für die Aufnahme verschiedener Rotoren vorbereitet. Die Rotoren werden mit Sterngriff-Zugbolzen am Stator befestigt. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: Maschinenkörper, hellgrau Sockel, schwarz 747 720

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Drehstromstator

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Kurzschlussrotor Rotor einer DS-Asynchronmaschine mit Kippmoment als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Käfigmaterial: Aluminum • Farbe: hellgrau 747 721

Kurzschlussrotor

Schleifringrotor Rotor einer ASM-Schleifringläufer als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild, Lüfter und Abdeckhaube. Die Schleifringe, Bürstenhalter sowie die Bürsten sind durch eine Plexiglasabdeckung sichtbar. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: hellgrau 747 722

Schleifringrotor

Schenkelpolrotor Rotor einer DS-Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild, Lüfter und Abdeckhaube. Die Schleifringe, Bürstenhalter sowie Bürsten sind durch eine Plexiglasabdeckung sichtbar. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: hellgrau 747 723

Schenkelpolrotor

Vollpolrotor Rotor einer DS-Synchronmaschine mit Vollpolläufer als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild, Lüfter und Abdeckhaube. Die Schleifringe, Bürstenhalter sowie Bürsten sind durch eine Plexiglasabdeckung sichtbar. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: hellgrau 747 724

Vollpolrotor

Reluktanzrotor Reluktanzrotor für DS-Synchronmaschine als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild, Lüfter und Abdeckhaube. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: hellgrau 747 725

Reluktanzrotor

Gleichstromstator Stator einer Gleichstromnebenschlussmaschine als Funktionsmodell, aufgebaut mit A-Lagerschild und Industrieklemmkasten, auf einem Sockel montiert. Der Stator ist für die Aufnahme von Rotoren vorbereitet und mit Sterngriff-Zugbolzen ausgestattet, um diese zu befestigen. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: Maschinenkörper, hellgrau Sockel, schwarz 747 726

Gleichstromstator

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Gleichstromrotor Rotor einer Gleichstrommaschine als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild, Lüfter und Abdeckhaube. Der Kollektor, die Bürstenhalter sowie die Bürsten sind durch eine Plexiglasabdeckung sichtbar. Der Rotor ist zum Einsatz in den Gleichstromstator (747 726) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Farbe: hellgrau 747 728

Gleichstromrotor

Effizienzrotor Rotor einer DS-Asynchronmaschine mit Kupferkäfig als Funktionsmodell, mit B-Lagerschild. Der Rotor ist zum Einsatz in den Drehstromstator (747 720) vorbereitet. Technische Daten: • Leistungsklasse: 0,3 kW • Käfigmaterial: Kupfer • Farbe: hellgrau 747 729

Effizienzrotor

System: Elektromaschinen-Trainer Ergänzungsausstattung zum Elektromaschinen-Trainer (62-005-230), zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen in allen vier Betriebsquadranten, bestehend aus: • Maschinenprüfsystem • Software CBM10 - Kennlinien elektrischer Maschinen • 3-Phasen-Transformator • Ausschalter 3-polig • Adapter Kit EMT (Adaptersockel für Maschinenprüfsystem) • Kupplung • Satz Sicherheits-Experimentierkabel 762 101

System: Elektromaschinen-Trainer

MPS-Satz: Elektromaschinen-Trainer Elektromaschinen-Trainer (62-005-230) mit Maschinenprüfsystem zur Kennlinienaufnahme elektrischer Maschinen in allen vier Betriebsquadranten, bestehend aus: • Elektromaschinen-Trainer • Aufbewahrungsrahmen EMT • Systemrahmen EMT • Maschinenprüfsystem • Software CBM10 - Kennlinien elektrischer Maschinen • 3-Phasen-Transformator • Ausschalter 3-polig • Adapter Kit EMT (Adaptersockel für Maschinenprüfsystem) • Kupplung • Satz Sicherheits-Experimentierkabel 762 102

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MPS-Satz: Elektromaschinen-Trainer

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Literatur Kat.-Nr.

Bezeichnung

564 25DE

LIT: Regelung technischer Strecken II

565 641L

LIT: Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorenschaltungen T 2.4.1 (Deutsch)

564 641S

LIT: Drehstromtransformatoren und Drehstromtransformatorenschaltungen T 2.4.1 (Deutsch)

565 651L

LIT: Drehstrom-Gleichrichterschaltungen T 2.4.2 (Deutsch)

565 651S

LIT: Drehstrom-Gleichrichterschaltungen T 2.4.2, (Deutsch)

588 34DE

LIT: PS3.4 SVN Elektrik, Grundschaltungen

588 35DE

LIT: PS3.5 SVN Elektrik, Elektromagnetismus

588 36DE

LIT: PS3.6 SVN Elektrik, Motoren

775 115DE

LIT: E2.1.3.3 Elektrolehrmaschinen für Kleinspannung

775 175DE

LIT: E2.4.1.1 Leistungselektronik mit dem Stecksystem

775 185DE

LIT: E2.2.1.0 Transformatoren 0,3

775 190DE

LIT: E2.2.2.0 Gleichstrommaschinen 0,3

775 195DE

LIT: E2.2.3.1 Wechselstrommaschinen 300

775 200DE

LIT: E2.2.4.0 Asynchronmaschinen 0,3

775 205DE

LIT: E2.2.5.0 Synchronmaschinen 0,3

775 220DE

LIT: E2.3.1.0 Transformatoren 1,0

775 225DE

LIT: E2.3.2.0 Gleichstrommaschinen 1,0

775 230DE

LIT: E2.3.3.0 Wechselstrommaschinen 1,0

775 235DE

LIT: E2.3.4.0 Asynchronmaschinen 1,0

775 240DE

LIT: E2.3.5.0 Synchronmaschinen 1,0

775 250DE

LIT: E2.4.2.1 Stromrichterventile

775 255DE

LIT: E2.4.2.2 Fehlersimulator Phasenanschnitt

775 260DE

LIT: E2.4.3.1 Abschaltbare Ventile und DC-Steller

775 265DE

LIT: E2.4.3.2 Schaltnetzteile

775 270DE

LIT: E2.4.3.3 Wechselrichter

775 280DE

LIT: E2.5.2.1 SR-Antrieb mit DC-Maschinen

775 285DE

LIT: E2.5.3.1 SR-Antriebe mit ASM

775 286DE

LIT: E2.5.3.2 Grundlagen Frequenzumrichter

775 290DE

LIT: E2.5.3.4 Antriebe mit Industrie-FU 0,3

775 295DE

LIT: E2.5.3.5 Antriebe mit Industrie-FU 1,0

775 300DE

LIT: E2.5.3.3 Antriebe mit didaktischem FU

775 305DE

LIT: E2.6.2.1 AC-Servo mit Blockkommutierung

775 310DE

LIT: E2.6.2.2 AC-Servo Sinuskommutierung

775 315DE

LIT: E2.5.2.3 Positions- und Lageregelun

775 320DE

LIT: E2.6.1.1 Grundlagen Servotechnik

775 325DE

LIT: E2.6.1.2 DC-Servo

775 330DE

LIT: E2.6.1.3 AC-Servo

775 345DE

LIT: E2.6.1.6 Schrittmotor

775 350DE

LIT: E2.2.6.1 Motor mit F-Umrichter 0,3

775 355DE

LIT: E2.3.6.1 Motor mit F-Umrichter 1,0

Literatur ist in weiteren Sprachversionen verfügbar.

147


STICHWORTVERZEICHNIS IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie das Stichwortverzeichnis zu unseren Ausstattungen und Einzelgeräten.

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STICHWORTVERZEICHNIS

1-3 1-Phasen-Ringkerntransformator ..................................................................................... 42 1-Phasen-Spartransformator.............................................................................................. 42 1-Phasen-Transformator .............................................................................................42, 129 3-Phasen-Transformator ..................................................................................... 33, 42, 129

A Abgriff .........................................................................................................................64, 65, 76 Abschaltbare Ventile ....................................................................................................53, 147 Abzweig .................................................................................................................................... 76 Abzweigverbindungsstecker.........................................................................................29, 58 AC/DC-Konstanter.........................................................................................................49, 100 AC/DC-Netzgerät ..............................................................................................26, 27, 49, 77 AC-Ringkerntransformator ................................................................................. 33, 42, 129 AC-Servo..................................................................................................69, 71, 72, 132, 147 AC-Servomotor ................................................................................................ 40, 71-73, 116 AC-Spartransformator ......................................................................................... 33, 42, 130 AC-Transformator ........................................................................................................... 33, 42 Alu-Ring............................................................................................................................. 29, 86 Anlasser...........................................................................................29, 34, 43, 107, 115, 123 Anschlussgrundeinheit ................................................................................................29, 106 Antriebe ............................................................................................................ 57, 63-65, 147 Antriebseinheit .............................................................................................................. 29, 107 Antriebsregelung .................................................................................................................... 58 Antriebstechnik.........................................................................................................40, 57, 58 ASM..........................................................................................................................................147 Asynchronmaschinen ............................................................................. 36, 37, 45, 61, 147 Aufbewahrungstablett ................................................................................................... 29, 84 Auflagefoliensatz ..........................................................................................................29, 106 Ausschalter .........................................................................................34-37, 43, 44, 46, 112

B Basic........................................................................................................................... 35-37, 118 Basis .................................................................................................................................... 26, 27 Basismaschinen ...................................................................................................................... 29 Batterie .......................................................................................................................26, 27, 90 Bedieneinheit ................................................................................................................... 39, 64 Betriebssystem ........................................................................................................................ 31 Blockkommutierung .................................................................................... 40, 71, 138, 147 Bremse................................................................................................................................ 36, 37 Brückenstecker..........................................................................................................26, 49, 76 Bürste ................................................................................................................................. 29, 85 Bürstenloser Gleichstrommotor ......................................................................................... 40

C CASSY ...............................................................................................................................58, 133 CBC.................................................................................................................................... 71, 108 CBM10...............................................................30, 34-40, 43-47, 61, 63-65, 71-73, 108 Chromnickeldraht.....................................................................................................26, 27, 84 COM3LAB .................................................................................... 28, 50, 57, 58, 91-95, 133

D Dahlander-Motor ...................................................................................................36, 45, 113 DC-Chopperantrieb................................................................................................................ 60 DC-Maschinen ......................................................................................................................147 DC-Motorenversorgung............................................................................30, 34, 43, 97, 98 DC-Servo.........................................................................................................67, 68, 131, 147 DC-Steller ...............................................................................................................................147

Digital-Multimeter ......................................................................................................... 49, 81 Digital-Speicheroszilloskop ........................................................51-55, 59-65, 71-73, 87 Diode.................................................................................................................. 53, 54, 60, 134 DMM120............................................................................................................................ 49, 81 Doppelschlussmaschine...................................................................................................... 114 Dreheisenmessgerät ..............................................................................................38, 46, 102 Drehfeldlasche ................................................................................................................. 29, 86 Drehrichtungswendeschalter ....................................................................... 36-38, 45, 112 Drehspannung ..................................................................................... 26, 29, 33, 42, 96, 97 Drehstromantriebe .......................................................................................................... 61-65 Drehstrom-Asynchronmaschinen ........................................................................36, 37, 45 Drehstrom-Gleichrichterschaltungen ......................................................................26, 147 Drehstromgleichrichtung ..................................................................................................... 26 Drehstromstator ............................................................................................................30, 145 Drehstrom-Synchronmaschinen .................................................................................38, 46 Drehstromtechnik............................................................................................................ 28, 93 Drehstromtransformator ........................................................................................26, 33, 42 Dreiphasen-Anschlusseinheit ...................................................30, 36-40, 45-47, 61, 99 Dreiphasengenerator ......................................................................................................29, 97 Dreipolrotor....................................................................................................................... 29, 86

E Effektivwert-Messgerät...................................................................................................... 101 Effizienzmaschinen ................................................................................................................ 29 Einphasen-Anschlusseinheit ................................................................... 62, 63, 71-73, 98 Eisendraht ..................................................................................................................26, 27, 84 Eisenscheibe ..................................................................................................................... 29, 86 Elektrolehrmaschinen ..................................................................................................29, 147 Elektromagnetismus .....................................................................................................26, 147 Elektromaschinen-Trainer ...........................................................................................31, 146 Elko............................................................................................................................................. 88 ELM .....................................................................................................................29, 84-86, 106 EMT ............................................................................................................................................ 31 Entstörfilter...........................................................................................60, 61, 112, 125, 136 Entstörfilter-Phasenanschnitt .............................................................................. 51-55, 59 Ergänzungsausstattung ...............................................................................................49, 105 Erregerspannungssteller ...................................................................................... 38, 46, 144 Experimentierkabel ..................................................................... 26, 29, 43-46, 49, 58, 76 Experimentiertrafo .......................................................................................................... 29, 97

F Fehlersimulator .............................................................................36, 45, 52, 112, 144, 147 Feldsteller .......................................................................................29, 34, 43, 107, 115, 123 Frequenzumrichter......................................................................................... 39, 47, 63, 147 Frequenzumrichtermotor ...........................................................................39, 47, 121, 122 Frequenzumrichtertechnik................................................................................................... 62 Führungsgrößengeber .............................................................. 53-55, 58, 60, 61, 63, 130 Funktionsgenerator............................................................27, 49, 55, 59, 60, 70, 78, 100

G Generator....................................................................................................26-28, 34, 43, 115 Gerätesatz ...........................................................................................................26, 27, 89, 90 Getriebe ...........................................................................................................................73, 109 Gleichrichter ..............................................................................................53-55, 60, 61, 134 Gleichstromantriebe ....................................................................................................... 59, 60 Gleichstrommaschinen ...................................................................30, 34, 43, 59, 60, 147 Gleichstrommotor .................................................................................................................. 40 Gleichstromrotor ...........................................................................................................30, 146

149


STICHWORTVERZEICHNIS

Gleichstromstator .........................................................................................................30, 146 Gleichstromsteller .................................................................................................................. 53 Glühlampe ....................................................................................................26, 27, 29, 52, 77 Gummiringe ...................................................................................................................... 27, 75

Leistungsverstärker ................................................................................................67, 68, 131 Lineareinheit................................................................................................................... 73, 110 Linearmotor .................................................................................................................... 29, 107 Löschkreis ........................................................................................................................53, 143

H

M

Handdrehzahlmesser ...................................................................................................... 29, 75 HF-Kabel .................................................................................. 26, 51-55, 60-65, 71-73, 76 Hilfsphasenmotor ........................................................................................................117, 125 Hochlaufgeber................................................................................................................61, 136

Magnete....................................................................................................................29, 77, 106 Magnetnadelrotor ........................................................................................................... 29, 86 Magnetpolschuh.............................................................................................................. 29, 84 Maschinen ................................ 28-31, 34-40, 43-47, 57, 61, 63-65, 71, 94, 108, 147 Maschinengrundeinheit ..............................................................................................29, 105 Maschinenlabore ............................................................................................................. 26, 27 Maschinenprüfsystem ..........................30, 34-40, 43-47, 61, 63-65, 71-73, 116, 124 Maschinensatz ...............................................................................................................58, 131 Massescheibe ......................................................................................................... 68, 69, 132 Master Unit ........................................................................................................28, 50, 57, 91 Mechatronische Motoren ............................................................................ 39, 40, 47, 147 Messingdraht........................................................................................................................... 84 Metrahit .........................................26, 29, 30, 33-40, 42-46, 49, 51-55, 59-65, 71, 82 METRAport ........................................................................................................................ 49, 82 METRISO ................................................................................................................................... 83 Mignonzelle ............................................................................................................................. 90 Monozelle ...................................................................................................................26, 27, 90 MOSFET ............................................................................................................................53, 143 Motor .................................................................. 26-28, 34, 39, 40, 43, 47, 115, 123, 147 Motorschutzschalter ............................................................................... 35-38, 44-46, 118 MPS-Satz................................................................................................................................146 MTS-Set .................................................................................................................................... 31 Multifunktionsmaschine ..................................................................... 36, 38, 61, 119, 127 Multifunktionsmessgerät ...................................................................................................102 Multimeter .............. 26, 27, 29, 30, 33-40, 42-46, 49, 51-55, 59-65, 71-73, 80, 82 Multipolstator ................................................................................................................29, 106 Multipolrotor .........................................................................................................................106

I IGBT ..............................................................................................................53-55, 60, 61, 143 Inbus-Schraubenschlüssel ............................................................................................ 29, 85 Induktion .................................................................................................................................. 26 Induktive Last .......................................................................................... 33, 38, 42, 46, 121 Industrie-Frequenzumrichter .......................................................... 64, 65, 140, 141, 147 Inkrementaler Tacho .............................................................................................71, 73, 111 Isolationsmesser .......................................................................................................36, 45, 83

K Kabel ............................................................................................................26, 27, 71, 72, 109 Käfigläufer.........................................................................................................36, 37, 45, 112 Käfigläufermotor .................................................. 36, 37, 45, 63-65, 118, 119, 126, 127 Kapazität...................................................................................................................53-55, 134 Kapazitive Last ...........................................................................33, 36-38, 42, 45, 46, 129 Kennlinien ........................................................................ 30, 34-40, 43-47, 61, 63-65, 71 Kennlinienanpassung .....................................................................................55, 61, 63, 131 Kerzen ..........................................................................................................................26, 27, 75 Kippschalter ........................................................................................................29, 67-69, 89 Kleinspannung ..........................................................................................................29, 38, 95 Kommutierungsgeber ......................................................................................40, 71, 73, 111 Kompaktsysteme ...............................................................................................49, 50, 57, 58 Kondensator .................................................................................................26, 27, 29, 60, 88 Kondensatormotor .....................................................................35, 44, 117, 118, 125, 126 Konstantandraht.......................................................................................................26, 27, 84 Kupferdraht.............................................................................................................................. 84 Kupplung ..................................26, 30, 34-40, 43-47, 59, 61, 63-65, 71-73, 109, 122 Kupplungsabdeckung ................... 30, 34-40, 43-47, 59, 61, 63-65, 71-73, 109, 122 Kurzschlussläufer ................................................................................................................... 30 Kurzschlussring ................................................................................................................ 29, 86 Kurzschlussrotor .................................................................................................... 29, 85, 145

Nebenschlussmaschine...................................................................................... 53, 114, 123 Net.................................................................................................................................. 100, 130 Netzgeführte-Stromrichter .................................................................................51, 52, 133 Netzgerät..........................................................................53-55, 58, 60, 61, 63, 67-71, 99 Netzteil...................................................................................................................................... 26

O Ohmsche Last ..................................................... 33, 34, 36-38, 42, 43, 45, 46, 120, 128 Öl ......................................................................................................................................... 29, 87

L Lageregelung ..................................................................................................................73, 147 Lampenfassung ..............................................................................................................52, 109 Last .............................................. 29, 33, 34, 36-38, 42, 43, 45, 46, 107, 120, 121, 128 Last-Leistungselektronik .................................................................51, 53-55, 61, 62, 134 Läuferanlasser ........................................................................................ 36, 45, 61, 119, 127 LCP2 ................................................................................................................... 39, 47, 64,141 LDanalog .....................................................................................................................26, 27, 80 Leistungselektronik ................................................................................. 40, 49, 50, 92, 147 Leistungsfaktor-Messgerät......................................................33, 35-38, 42, 44-46, 101 Leistungs-Messgerät .................................................................................................... 61, 101 Leistungsschalter-Modul ............................................................... 30, 34-38, 43-46, 144 Leistungsübertrager............................................................................................................... 54

150

N

P PFM ..............................................................................................................53-55, 60, 61, 143 Phasenanschnitt ....................................................................................52, 60, 61, 136, 147 Phasenanschnittsteuerung .........................................................................................52, 144 PID-Digitalregler........................................................................58, 61, 63, 67, 68, 73, 130 Polschuh.................................................................................................................................... 29 Polumschalter...................................................................................................36, 37, 45, 113 Positionsregler................................................................................................................73, 140 Potentiometrischer Winkellaufnehmer .......................................................................... 110 Profi-CASSY ........................................................................................................ 58, 67-70, 80 Profilrahmen .................. 29, 30, 33-40, 42-47, 49, 51-55, 58, 59, 61-65, 67-73, 98 PWM ...........................................................................................53-55, 60, 61, 63, 138, 143

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STICHWORTVERZEICHNIS

R Rastersteckplatte ..............................................................................................26, 49, 88, 98 Regelung ..........................................................................................................................58, 147 Regelungstechnik ............................................................................................................ 57, 95 Reihenschlussmaschine .............................................................................................114, 123 Reluktanzmotor ....................................................................................................................121 Reluktanzrotor ...............................................................................................................30, 146 Repulsionsmotor..........................................................................................................116, 125 Resolver..................................................................................................................... 72, 73, 111 Rolle .................................................................................................................................... 27, 75 Rotorlagegeber ..............................................................................................................29, 106

S Sanftstarter .......................................................................................................36, 37, 45, 113 Schaltnetzteile ...............................................................................................................54, 147 Schenkelpolläufer............................................................................................................ 38, 46 Schenkelpolrotor ...........................................................................................................30, 145 Schere ..........................................................................................................................26, 27, 90 Schiebewiderstand............................................................................................40, 53, 63, 83 Schleifringläufer .......................................................................................................30, 36, 45 Schleifringläufermotor ............................................................................... 36, 45, 119, 127 Schleifringrotor.....................................................................................................................145 Schließer ............................................................................................................................ 29, 89 Schnittstellenwandler ...........................................................................................39, 47, 141 Schraubfassung ............................................................................................................... 29, 88 Schrittmotor ......................................................................................................... 70, 108, 147 Schwungmasse ......................................................................................34, 43, 44, 121, 129 Scott-Transformator............................................................................................. 33, 42, 129 Selbstgeführte Stromrichter ........................................................................................ 53-55 Sensor ................................................................................................................................. 33, 42 Sensor-CASSY ......................................................................................26, 29, 33, 42, 51, 79 Servo .................................................................................................................. 67-73, 73, 132 Servo-Sollwertgeber................................................................................67-69, 71, 72, 131 Servotechnik .................................................................................................. 67, 71, 108, 147 Sicherheitsexperimentierkabel ..... 30, 33-38, 40, 42-46, 51-55, 59-65, 67-69, 71, 76 Sicherheitskabel ................................................................................................39, 47, 70, 73 Sicherheits-Verbindungsstecker............30, 33-40, 42-47, 51-55, 59-65, 67-73, 76 Sicherungen ...............................................................................................53-55, 60, 61, 136 Sinuskommutierung ...........................................................................................72, 139, 147 Software .......................................................................................28, 50, 57, 71-73, 91, 108 Spalt-Polschuh ................................................................................................................. 29, 85 Spartansformator ................................................................................................................... 42 Spule(n) .......................................................................................................................29, 84, 85 Spulenkörper................................................................................................................... 29, 107 Spulen-Polschuh.............................................................................................................. 84, 85 SR-Antrieb..............................................................................................................................147 Stabilisiertes Netzgerät ................................................53-55, 58, 60, 61, 63, 67-71, 99 Starter ....................................................................... 26, 29, 33, 42, 51, 58, 67-70, 79, 80 STE ...............................................................................................26, 76, 88, 89, 98, 103, 104 Steckachse ........................................................................................................................ 27, 75 Steckernetzgerät .................................................................................................................... 26 Stecksystem ...............................................................................................................26, 27, 49 Stellgetriebe ............................................................................................................36, 45, 113 Stellglied .................................................................................................................................132 Stelltransformator .....................................................................................33, 35, 42, 44, 99 Stern-Dreieck-Last........................................................................................................ 29, 107 Stern-Dreieck-Schalter..................................................................................36, 37, 45, 112 Stern-Dreieck-Starter ....................................................................................36, 37, 45, 113

Stern-Dreieck-Wendeschalter .....................................................................36, 37, 45, 112 Steuergerät .......................................40, 53-55, 60, 61, 63, 71-73, 136, 138, 139, 143 Steuerwinkelbegrenzer ................................................................................................61, 137 Stromrichter ............................................................................................................51-55, 133 Stromrichterantrieb ........................................................................................................ 59, 61 Stromrichter-Steuergerät ...........................................................................................51, 135 Stromrichterventile.......................................................................................................51, 147 SVN.............................................................................................................. 26, 27, 89, 90, 147 Synchronisiereinrichtung .................................................................................... 38, 46, 144 Synchronmaschine ............................................................................. 38, 46, 120, 128, 147

T Tacho ................................................................................................................................. 71, 111 Tachogenerator ............................................................................... 59, 61, 63, 68, 110, 132 Taster .................................................................................................................................. 29, 89 Tastkopf...............................................................26, 33, 42, 49, 51-55, 59-63, 71-73, 87 Thyristor ......................................................................................... 53, 59, 61, 142, 134, 143 Thyristor-Drehzahlregelgerät.....................................................................................59, 142 Thyristor-Zweigpaar .............................................................................................................. 61 Transformator ....................................................................................... 42, 51-55, 59-61, 99 Transformatoren .................................................................................................... 33, 42, 147 Trennverstärker .............................................................33, 42, 51-55, 60-65, 71-73, 137 Trommelrotor .................................................................................................................... 29, 86 Tropfflasche ...................................................................................................................... 29, 87

U Umrichter ...................................................................................................62, 63, 71-73, 139 Universalmotor ...............................................................................34, 35, 43, 44, 116, 124 Universal-Umrichter .........................................................................40, 62, 63, 71-73, 140

V Ventile ..............................................................................................................................53, 147 Verbindungsstecker..................................................................................................29, 58, 76 Verbundmaschine ....................................................................34, 43, 51, 59, 60, 114, 122 Vielfach-Messgerät ...................................................................................26, 27, 49, 80, 82 Vollpolläufer ..................................................................................................................... 38, 46 Vollpolrotor ............................................................................................................. 30, 38, 145

W Wechselrichter ...............................................................................................................55, 147 Wechselrotoren....................................................................................................................... 30 Wechselstrommaschinen .................................................................................... 35, 44, 147 Wegaufnehmer ..................................................................................................................... 110 Wellenendabdeckung .............. 30, 34-36, 38, 40, 43-46, 53, 59, 61, 71-73, 109, 122 Widerstand............................................................................................................................... 88 Widerstandsdraht................................................................................................................... 84 WinFACT ..........................................................................................................................58, 133 Winkelaufnehmer ................................................................................................................. 110

Z Zentrierscheibe ................................................................................................................ 29, 85 Zerlegbare Maschinen ................................................................................................... 29-31 Zweigpaar...............................................................................................................................134 Zweikanal-Oszilloskop ..............................................................................26, 33, 42, 49, 87 Zweipolrotor ..................................................................................................................... 29, 86

151


RUNDUM-SORGLOSSERVICE LEYBOLD STEHT NICHT NUR FÜR HÖCHSTE PRODUKT-QUALITÄT, SONDERN AUCH FÜR INDIVIDUELLE BERATUNG VOR UND TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG NACH DEM KAUF.

INDIVIDUELLE BERATUNG UND BESTANDSAUFNAHME Sie planen eine neue Laborausstattung oder möchten diese ergänzen? Unsere Fachberater stehen Ihnen gerne bei der individuellen und schulformgerechten Zusammenstellung unterstützend zur Seite.

EINRÄUMSERVICE, INSTALLATION, INBETRIEBNAHME UND EINWEISUNG VOR ORT Gerne prüfen wir Ihre neue Aussstattung bei Ihnen vor Ort auf Vollständigkeit und Funktionalität. Entweder übernehmen wir den kompletten Aufbau für Sie oder unsere Spezialisten nehmen die von Ihnen bereits montierten Geräte und Systeme in Ihren Räumlichkeiten in Betrieb. Selbstverständlich bauen wir gerne auch mit Ihnen gemeinsam einen oder mehrere Versuche auf und erläutern Ihnen die Funktionalitäten der Einzelgeräte.

152


TECHNISCHER SERVICE NACH DEM KAUF Sollten Sie technische Fragen zu einem Gerät oder einer Ausstattung haben: Unser Serviceteam steht Ihnen telefonisch unter 02233 604-430 und per E-Mail unter service@ld-didactic.de zur Verfügung.

ERSATZTEILSERVICE Selbstverständlich erhalten Sie bei uns Ersatzteile für Ihre Ausstattungen.

REPARATURSERVICE Sollten Sie trotz unseres hohen Qualitätsanspruchs einen Defekt Ihres LEYBOLD-Produktes feststellen, werden wir diesen selbstverständlich schnellstmöglich reparieren. Wenn Sie dieses nach dem Gespräch mit unserem Technischen Service nicht wieder in Betrieb setzen können, bietet Ihnen unser „Vor Ort Service“ schnelle und einfache Hilfe. Unsere Servicetechniker kommen zu Ihnen, um vor Ort eine technische Lösung zu finden. Alternativ können Sie uns Ihr Gerät selbstverständlich auch auf dem Postweg zur Reparatur zusenden.

REPARATURGARANTIE FÜR MINDESTENS 10 JAHRE Unsere Produkte stehen für hohe Qualität und Lebensdauer. Sollte Ihr Gerät viele Jahre nach dem Kauf defekt sein, können wir dieses in der Regel immer noch reparieren. Wir gewährleisten eine Reparaturlösung für alle Geräte von 10 Jahren nach dem Kauf – für den Großteil unseres Sortiments auch noch weitaus länger.

TECHNISCHER SERVICE INDIVIDUELLE BERATUNG

NACH DEM KAUF

VOR ORT

NEU

EINWEISUNG VOR ORT


ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

ALLGEMEINE VERKAUFSBEDINGUNGEN Stand: 01.09.2012 1. 1.1

1.2 2. 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5

5. 5.1 5.2 5.3 6. 6.1

6.2

154

Allgemeines Für alle Lieferungen, Leistungen und Angebote der LD DIDACTIC GmbH (im Folgenden: LD) gegenüber Unternehmern, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen (im Folgenden: Käufer) gelten ausschließlich die nachstehenden Verkaufsbedingungen. Unternehmer ist jede natürliche oder juristische Person, die bei Abschluss des Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt. Entgegenstehende oder von diesen Verkaufsbedingungen abweichende Bedingungen des Käufers werden nur anerkannt, wenn diesen ausdrücklich zugestimmt wird. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Käufers gelten auch dann nicht, soweit in diesen Verkaufsbedingungen keine Regelungen getroffen oder diese lückenhaft oder unwirksam sind. Diese Verkaufsbedingungen gelten auch für alle zukünftigen Geschäfte mit dem Käufer, soweit es sich um Rechtsgeschäfte verwandter Art handelt, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden. Angebot und Annahmefrist Angebote von LD sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag zwischen LD und dem Käufer kommt erst mit Annahme des Angebots des Käufers durch LD zustande. LD behält sich vor, Angebote des Käufers innerhalb einer Frist von drei Wochen nach Zugang des Angebots des Käufers anzunehmen. Mit Annahme des Angebots kommt ein verbindlicher Vertrag zustande. Leistungsumfang Die in der Auftragsbestätigung (Leistungsbeschreibung) festgelegte Beschaffenheit legt die Eigenschaften des Liefergegenstandes umfassend und abschließend fest. Insbesondere enthalten allgemeine öffentliche Verlautbarungen von LD oder Äußerungen eines Lieferanten, deren Gehilfen oder Dritter keine die Leistungsbeschreibung ergänzende oder verändernde Beschreibung des Liefergegenstandes. Angaben in Katalogen, Prospekten und Angebotsunterlagen sind unverbindlich, soweit sie nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet sind. Im Einzelfall ist LD zu Abänderungen in der Konstruktion und zur Verwendung anderer Materialien berechtigt, wenn kein schutzwürdiges Interesse des Käufers entgegensteht. LD behält sich an allen in Zusammenhang mit der Auftragserteilung dem Käufer überlassenen Unterlagen wie z. B. Kalkulationen, Zeichnungen etc. Eigentums- und Urheberrechte vor. Diese Unterlagen dürfen Dritten ohne schriftliche Einwilligung LDs nicht zugänglich gemacht werden. Alle von LD zur Verfügung gestellten Unterlagen sind auf Verlangen unverzüglich zurückzugeben. Einer Aufforderung zur Rückgabe bedarf es nicht, wenn LD der Auftrag nicht erteilt wird oder LD die Bestätigung ablehnt. Preise und Lieferbedingungen Die Preise verstehen sich ab Werk (INCOTERMS 2000). Aufstellung und Inbetriebnahme sowie zusätzliche Lieferungen und Leistungen werden zusätzlich zu Selbstkosten berechnet. Bei Bestellungen, deren Wert über 150 EUR liegt, entfallen die Versandkosten für Lieferungen innerhalb Deutschlands. Bei Bestellungen, deren Wert unter 150 EUR liegt, wird für Lieferungen innerhalb Deutschlands eine Bearbeitungs-/Versandpauschale von 15 EUR netto berechnet. Für den Fall des Auslandsversandes und der Überweisung aus dem Ausland wird darauf hingewiesen, dass weitere Steuern oder Kosten möglich sind, die nicht über LD abgeführt oder in Rechnung gestellt werden. Verkehrssteuern (Umsatzsteuer etc.) berechnet LD zusätzlich nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, versichert LD die bestellte Ware auf Kosten des Käufers gegen die üblichen Transportrisiken einschließlich Bruchschäden. Soweit eine Montage, Montageüberwachung oder Inbetriebnahme durchzuführen ist, gelten ergänzend die entsprechenden Bedingungen von LD. Gefahrübergang Mit vertragsgemäßer Übergabe geht die Gefahr der zufälligen Verschlechterung oder des zufälligen Untergangs auf den Käufer über. Im Falle eines Versendungskaufs geht mit Übergabe an eine Transportperson, spätestens mit Verlassen des Werks/Lagers die Gefahr des zufälligen Untergangs oder Verschlechterung der Ware auf den Käufer über. Dies gilt auch bei Teillieferungen oder wenn LD noch andere Leistungen übernommen hat. Verzögert sich der Versand infolge von Umständen, die LD nicht zu vertreten hat, geht die Gefahr mit der Mitteilung der Versandbereitschaft auf den Käufer über. Lieferbedingungen Liefertermine oder –fristen können verbindlich oder unverbindlich schriftlich vereinbart werden; die Nichtbeachtung der Schriftform hat auf die Wirksamkeit der Vereinbarung keinen Einfluss. Unverbindliche Lieferzeiten können von LD bis zu sechs Wochen überschritten werden; LD gerät erst im Anschluss an die Überschreitung durch Mahnung des Käufers in Verzug. Werden nachträglich Vertragsänderungen vereinbart, ist gleichzeitig ein Liefertermin erneut zu vereinbaren. Ansonsten verlängert sich die Lieferfrist um einen angemessenen Zeitraum. Die Lieferfrist beginnt, nachdem alle kaufmännischen und technischen Voraussetzungen mit dem Käufer für die Erfüllung des Auftrages geklärt, vom Käufer zu beschaffende Unterlagen bei LD eingegangen, etwa erforderliche Genehmigungen und Freigaben erteilt und vereinbarte Anzahlungen einem Bankkonto von LD gutgeschrieben sind. Die Lieferfrist ist eingehalten, wenn bis zu ihrem Ablauf - die Erfüllung der dem Käufer obliegenden Vertragspflichten vorausgesetzt - der Liefergegenstand an den ersten Frachtführer übergeben oder dem Käufer die Versandbereitschaft mitgeteilt wurde. Teillieferungen sind zulässig, es sei denn, sie sind für den Käufer ohne Interesse. Angelieferte Gegenstände sind, auch wenn sie unwesentliche Mängel aufweisen, vom Käufer entgegenzunehmen; die Lieferzeiten gelten insoweit als eingehalten.

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

6.3

Liefer- und Leistungsverzögerungen aufgrund höherer Gewalt, Naturkatastrophen sowie aufgrund unverschuldetem Arbeitskampf, unverschuldeten Verkehrs- oder Betriebsstörungen, unverschuldetem Werkstoffmangel, nicht erteilter Ausfuhrgenehmigungen und gleichartiger Gründe bei LD und/ oder dessen Lieferanten berechtigen LD, vom Vertrag ganz oder teilweise zurückzutreten oder den Liefertermin um die Dauer der durch diese Umstände bedingten Leistungsstörungen – längstens jedoch zwei Monate – hinauszuschieben, ohne dass dem Käufer hieraus gegen LD wegen einer Pflichtverletzung Ansprüche erwachsen. Der Käufer ist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, sofern die vorgenannten Gründe zu einer Überschreitung der Lieferfrist um mehr als zwei Monate führen; dem Käufer bleibt unbenommen, zu einem früheren Zeitpunkt seine gesetzlichen Rücktrittsrechte – etwa wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage oder wegen nicht zu vertretender Unmöglichkeit der Leistung LDs – wahrzunehmen.

7. 7.1

Zahlungsbedingungen Zahlungen haben sofort nach Rechnungszugang netto ohne jegliche Abzüge zu erfolgen, soweit nicht eine andere Zahlungsfrist ausdrücklich vereinbart ist. Teillieferungen berechtigen zur Rechnungsstellung über den entsprechenden Teil. Liegt der Kaufpreis über 20.000 €, hat der Käufer eine Anzahlung in Höhe von 50 % des Kaufpreises zu leisten. Für den Fall, dass der Kaufpreis mehr als 50.000 € beträgt, hat der Käufer Vorkasse in Höhe des vollen Kaufpreises zu leisten. Der Käufer kommt ohne Mahnung 14 Tage nach Fälligkeit der Forderung LDs und Erhalt der Rechnung oder Lieferung in Verzug. Im Falle des Verzuges ist LD berechtigt, Zinsen in Höhe von acht Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der europäischen Zentralbank zu berechnen. Der Nachweis eines höheren Schadens durch LD ist jederzeit zulässig. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens LDs bleibt dem Käufer unbenommen. Zahlungen haben ausschließlich auf eine der Zahlstellen von LD zu erfolgen. Sie sind am Fälligkeitstage porto- und spesenfrei ohne jeden Abzug zu leisten; Gebühren, Spesen oder sonstige Kosten, die LD durch eine gesondert vereinbarte Annahme von Wechseln oder Schecks entstehen, gehen zu Lasten des Käufers. Bei Zahlungen aller Art gilt als Erfüllungszeitpunkt der Tag, an dem LD über den Betrag verfügen kann. Aufrechnung und Zurückbehaltungsrechte können nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenansprüchen geltend gemacht werden. LD ist berechtigt, seine Forderungen gegen den Käufer aus dem Vertragsverhältnis im Voraus und/oder nachträglich abzutreten, insbesondere zu Finanzierungszwecken.

7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 8. 8.1

8.2

8.3 8.4

8.5 8.6

9. 9.1 9.2 9.3 9.4

9.5

10. 10.1 10.2

Eigentumsvorbehalt LD behält sich das Eigentum an den Liefergegenständen bis zur Vollständigen Erfüllung sämtlicher Verbindlichkeiten aus der Geschäftsverbindung, einschließlich künftiger oder bedingter Forderungen, vor. Kommt der Käufer mit seinen Zahlungen in Verzug, ist LD ohne Mahnung berechtigt, den Liefergegenstand (im Folgenden: Vorbehaltsware) sicherheitshalber herauszuverlangen. Soweit die Gültigkeit des Eigentumsvorbehaltes an besondere oder gesetzlich zwingende Voraussetzungen geknüpft ist, hat der Käufer für deren Erfüllung zu sorgen. Der Käufer ist zu Verfügungen über die Vorbehaltsware im Rahmen eines ordnungsgemäßen Geschäftsganges berechtigt, solange er nicht in Verzug ist. Die aus dem Weiterverkauf oder sonstigem Rechtsgrund entstehenden Forderungen (einschließlich sämtlicher Saldoforderungen aus Kontokorrent) tritt der Käufer im Voraus sicherungshalber in vollem Umfang an LD ab. Der Käufer ist vorbehaltlich des Widerrufs durch LD zum Einzug der Forderungen treuhänderisch ermächtigt. LD verpflichtet sich, zustehende Sicherheiten auf Verlangen des Käufers insoweit freizugeben, als deren Wert die zu sichernden Forderungen um mehr als 10 von Hundert übersteigt. Be- und Verarbeitungen des Liefergegenstandes nimmt der Käufer für LD vor, ohne dass LD hieraus Verpflichtungen entstehen. Wird der Liefergegenstand verarbeitet, mit nicht LD gehörenden Gegenständen verbunden, vermischt oder vermengt (§§ 947 ff. BGB), so steht LD ein Miteigentumsanteil an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes des Liefergegenstandes zu den übrigen verarbeitenden Waren im Zeitpunkt vor der Verarbeitung, Verbindung, Vermischung oder Vermengung zu. Erwirbt der Käufer kraft Gesetzes Alleineigentum, so räumt er LD hiermit einen entsprechenden Miteigentumsanteil ein oder verwahrt die Sache insoweit für LD. Für den Miteigentumsanteil gelten ebenfalls die Bestimmungen der Ziff. 8 entsprechend. Bei Pfändungen oder sonstigen Zugriffen Dritter auf die Vorbehaltsware hat der Käufer LD unverzüglich zu benachrichtigen. Der Käufer ist verpflichtet, den Liefergegenstand während des Eigentumsvorbehaltes auf eigene Kosten gegen Diebstahl, Bruch-, Feuer- und Wasserschäden ausreichend zu versichern und dies auf Verlangen LD nachzuweisen. Werden die verlangten Nachweise nicht binnen angemessener Frist vorgelegt, kann LD den Liefergegenstand auf Kosten des Käufers versichern. Gewährleistung Bei vor Gefahrübergang vorliegenden Mängeln des Liefergegenstandes ist LD nach eigener Wahl zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung (Nacherfüllung) berechtigt. Der Käufer trägt die Kosten der Rücksendung der mangelhaften Sache, soweit diese zum Wert der Sache nicht außer Verhältnis stehen. Nach Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer, unbeschadet möglicher Schadensersatzansprüche, vom Vertrag zurücktreten oder den Kaufpreis mindern. Die Nacherfüllung gilt als fehlgeschlagen, wenn der Mangel nach dem dritten Nacherfüllungsversuch nicht beseitigt ist. Mängel müssen unverzüglich bei Lieferung gerügt werden, verborgene Mängel sind unverzüglich nach ihrer Aufdeckung zu rügen. In der Rüge ist anzugeben, welche Mängel festgestellt wurden und ob diese sofort oder erst nach Weiterverarbeitung der Teile bemerkt wurden. LD ist berechtigt, die Mangelhaftigkeit durch eigene Mitarbeiter zu überprüfen. Sofern es sich nicht um Ansprüche auf Schadenersatz handelt, verjähren Mängelansprüche bei Verträgen mit Verbrauchern 24 Monate und bei Verträgen mit Unternehmen 12 Monate ab Lieferung der Ware. Ansprüche auf Schadensersatz wegen Sachmängeln verjähren 12 Monate ab Lieferung der Ware, außer bei Personenschäden oder vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung. Die Verjährung der gesetzlichen Rückgriffsansprüche bleibt unberührt. Das Recht des Käufers zum Rücktritt vom Vertrag ist ausgeschlossen, soweit nicht eine zu vertretende Pflichtverletzung von LD vorliegt. Das Recht zur Kündigung nach § 649 BGB bleibt davon unberührt. Sollte LD auf Bestellung des Käufers eine auf die Bedürfnisse des Käufers angepasste Leistung erbringen (Werkvertrag), hat der Käufer eine angemessene Entschädigung zu leisten, wenn er sich durch Kündigung vom Vertrag löst. Die Höhe der Entschädigung soll dem Wert der bereits von LD erbrachten notwendigen Aufwendungen im Zeitpunkt der Erklärung der Loslösung entsprechen, maximal der vereinbarten Vergütung. Der Beweis, dass geringere Aufwendungen angefallen sind, bleibt dem Erwerber offen. Haftung bei Änderung der ursprünglichen Zweckbestimmung Alle von LD vertriebenen Produkte sind nicht für private Verbraucher (private Endverbraucher), sondern ausschließlich für die Nutzung in Ausbildungseinrichtungen, wie z.B. allgemein- und berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, betrieblichen oder überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen und Industriebetrieben bestimmt (Zweckbestimmung). Überlässt der Käufer die Waren Dritten zur privaten Nutzung zeitweise oder auf Dauer, gleich in welcher Form oder aus welchem Rechtsgrund, so gibt der Käufer die Zweckbestimmung auf. In diesem Fall stellt der Käufer LD von allen vertraglichen oder gesetzlichen Auflagen, Ansprüchen und Pflichten, einschließlich der Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz, frei, die mit Aufgabe der ursprünglichen Zweckbestimmung entstehen oder erhoben werden.

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 11. 11.1

11.2 12. 12.1. 12.1.1 12.1.2 12.1.3

12.1.4 12.1.5 12.1.6 12.2. 12.2.1 12.2.2 12.2.3 12.3 12.3.1 12.3.2 12.3.3 12.3.4 12.3.5 12.3.6

12.3.7 13. 13.1 13.2

Haftung für Schutzrechtsverletzungen Sofern kein besonderer Hinweis von LD erfolgt, ist der Liefergegenstand nach Kenntnis des Stands der Technik in der Bundesrepublik Deutschland frei von fremden Schutzrechten. Sollte der Liefergegenstand oder ein Teil desselben dennoch zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses ein in der Bundesrepublik Deutschland bereits erteiltes und veröffentlichtes Schutzrecht oder, wenn der Liefergegenstand ausdrücklich ein bestimmtes Verfahrensrecht umfasst, ein entsprechendes Verfahrensrecht verletzen und deswegen ein gerichtliches Verfahren gegen den Käufer eingeleitet werden, so wird LD auf nach eigener Wahl in angemessener Frist entweder dem Käufer das Recht zur Weiterbenutzung verschaffen oder den Liefergegenstand bzw. das betreffende Teil oder das Verfahren so abändern, dass keine Verletzung von Rechten Dritter mehr vorliegt oder vom Vertrag zurücktreten. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Verfahren, Anwendungen, Produkte usw. wird von LD nicht übernommen. Die Haftung von LD für Schutzrechtsverletzungen ist hinsichtlich der Höhe auf den vorhersehbaren Schaden reduziert. Werden durch vom Käufer vorgelegte Zeichnungen oder Angaben Schutzrechte Dritter verletzt, so hat der Käufer die Rechtsverletzung zu vertreten und LD im Falle einer Inanspruchnahme freizustellen. Reparaturen Reparaturen und Rücksendungen werden von uns ausschließlich zu den folgenden Bedingungen ausgeführt. Abweichende Bedingungen von Kunden erkennen wir nicht an. Auftrag/Kostenvoranschlag/Reparatur Reparaturen führen wir erst nach schriftlichem Auftrag durch. Für das eingesandte Gerät erteilen wir eine Auftragsbestätigung. Kostenvoranschläge werden grundsätzlich nur auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers erstellt. Die Kostenvoranschlagspauschale beträgt 51, 00 Euro für Geräte unter einem Wiederbeschaffungswert von 500, 00 Euro Warenwert und 151, 00 Euro bei einem Wiederbeschaffungswert über 500, 00 Euro Warenwert. Bei einem erteilten Reparaturauftrag entfällt die Kostenvoranschlagspauschale. Garantiereparaturen werden nur ausgeführt, wenn das vollständig ausgefüllte Rücksendeformular der Reparatursendung beiliegt. In diesem Fall gelten die in den AGBs festgelegten Bedingungen. Wir behalten uns vor, bei Notwendigkeit aus organisatorischen Gründen Reparaturen an eine von LD autorisierte Vertragswerkstatt weiterzuleiten. Reparaturaufträge werden vorbehaltlich der Ersatzteilbeschaffung angenommen. Versendung Wird ein Auftrag nicht binnen eines Monats nach Ausstellungsdatum des Kostenvoranschlags erteilt, wird das Gerät unrepariert zurückgesandt. Für Geräte, die unrepariert zurückgehen, ohne dass ein Kostenvoranschlag oder Auftrag erstellt wurde, gehen die Versandkosten zu Lasten des Empfängers. Die Rücksendung aller Geräte wird auf Kosten und Gefahr des Kunden durchgeführt. Auf Wunsch wird das Gerät von uns gegen Transportschäden und Verlust auf Kosten des Kunden versichert. Bei Feststellung von Transport- und Bruchschäden ist beim Beförderer eine Tatbestandsaufnahme zu beantragen. Andernfalls gehen Schadensersatzansprüche verloren. Mängelansprüche und Haftung Die Reparaturleistungen, die innerhalb der Verjährungsfrist einen Mangel aufweisen, der bereits im Zeitpunkt des Gefahrenübergangs vorhanden war, werden in angemessener Frist unentgeltlich von uns nachgebessert. Schlägt die Nachbesserung fehl, kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten oder die Vergütung mindern. Die Mängelansprüche verjähren 12 Monate nach Abnahme. Mängelansprüche bestehen nicht bei natürlicher Abnutzung oder Schäden, die nach dem Gefahrenübergang infolge fehlerhafter oder nachlässiger Behandlung, übermäßiger Beanspruchung, ungeeigneter Betriebsmittel oder aufgrund besonderer äußerer Einflüsse entstehen, die nach dem Vertrag nicht vorausgesetzt sind. Werden vom Kunden oder Dritten unsachgemäß Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten vorgenommen, so bestehen für diese und die daraus entstehenden Folgen ebenfalls keine Mängelansprüche. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Kunden, gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen vorvertraglicher Pflichtverletzung, Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z.B. in Fällen des Vorsatzes und der groben Fahrlässigkeit, wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch der Höhe nach auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit gegeben ist. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Kunden ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden. Eine Haftung für miteingesandte Verbrauchsmaterialien wie z.B. Filmmaterial, Batterien etc. wird nicht übernommen Sonstige Haftung/Haftungsausschluss Wegen Verletzung vertraglicher und außervertraglicher Pflichten, insbesondere wegen Unmöglichkeit, Verzug und unerlaubter Handlung haftet LD – auch für Erfüllungsgehilfen – nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit, beschränkt auf den bei Vertragsschluss vorhersehbaren Schaden. Diese Beschränkungen gelten nicht bei schuldhaftem Verstoß von LD gegen wesentliche Vertragspflichten, soweit die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet wird, in Fällen zwingender Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz, bei Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit (Personenschäden) und auch dann nicht, wenn und soweit LD den Mangel der Sache arglistig verschwiegen oder dessen Abwesenheit garantiert hat. Die Regeln über die Beweislast bleiben hiervon unberührt. Wesentliche vertragspflichten sind die Pflichten von LD, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Käufer regelmäßig vertrauen darf.

14. 14.1 14.2 14.3

Erfüllungsort, Gerichtsstand, salvatorische Klausel Erfüllungsort ist Hürth, soweit sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt. Gerichtsstand ist der Geschäftssitz der LD Didactic GmbH, z.Zt. Hürth. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen oder eine Bestimmung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.

15.

Anwendbares Recht Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Geltung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen.

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