T7 Kommunikationstechnik

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Inhalt

T 7.7 EMV

T 7.6 Antennentechnik

T 7.5 Radartechnik

T 7.4 Mikrowellentechnik

T 7.3 Sende-Empfangstechnik

T 7.2 Ăœbertragungstechnik

T 7.1 Kommunikationsnetze

Druckstand: 15.12.2011

LD Didactic

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Inhalt Kommunikationstechnik Die Ausbildungsberufe der IT-Technik erfordern fundierte Kenntnisse über Modulationen, Kodierungen, Leitungswege, Dienste, Protokolle etc.. Die Kommunikationstechnik von LD Didactic trägt dieser Entwicklung Rechnung. Der vorliegende Gesamtkatalog T 7 Kommunikationstechnik präsentiert unser ausgedehntes Produktspektrum auf neuestem, technischen Stand. Die Ausstattungen enthalten Material für die Vermittlung von Grundlagen und für vertiefende Experimente. Die Versuche werden in der Regel mit modularen Experimentierplatten oder Multimedia-Trainingskursen durchgeführt.

Lehrsysteme

4

Technische Details

6

Kommunikationsnetze

9

Übertragungstechnik

25

Sende-Empfangstechnik

59

Mikrowellentechnik

63

Radartechnik

95

Antennentechnik

109

Elektromagnetische Verträglichkeit

123

Zubehör

129

Ausstattungen

134 In diesem Katalog verwendete Symbole und Abkürzungen: Versuchsliteratur in der Ausstattung enthalten Software in der Ausstattung enthalten Zubehör erforderlich Batterie erforderlich Ausstattung ist COM3LAB kompatibel USB-fähig Netz

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Lehrsysteme Experimentierplatten

In diesem Katalog werden Lehrsysteme auf Experimentierplatten (TPS - Training Panel System) und auf Basis von MultimediaKursen vorgestellt.

TPS - Training Panel System Lehrsysteme auf der Basis von Experimentierplatten bieten im Labor und im Demonstrationsunterricht viele Vorteile: Übersichtliche Darstellung Blockschaltbilder und Schaltzeichen nach DIN und IEC Verbindungen durch 19 mm Brückenstecker Industrielle Bauelemente und Komponenten für realistische Messergebnisse Sicherheitsbuchsen und Kabel Hoher Grad an Kompatibilität zu den Lehrsystemen STE/SIM und COM3LAB

TPS-Geräte bestehen aus Frontplatte, Elektronik und Abdeckhaube. Sie lassen sich leicht in die Profile des Trägerrahmens einsetzen und ermöglichen eine einfache Konfiguration der Versuche.

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Lehrsysteme COM3LAB-Multimedia

Theorie und Praxis – gebündelt in einem Soft- und Hardwarepaket COM3LAB ist eine Multimedia-Lehrsoftware für die Aus- und Weiterbildung in technischen Berufen mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik. COM3LAB vermittelt den Lehrstoff sowohl theoretisch als auch praktisch anhand realer Experimente. COM3LAB besteht aus einer Master Unit und verschiedenen Kursplatinen (Experimentierboard + CD-ROM). Die Master Unit ist das Basisgerät, über das Software und Experimentierboard miteinander kommunizieren. Mehr Informationen zu den in diesem Katalog enthaltenen COM3LAB-Komponenten finden Sie im COM3LAB-Systemkatalog.

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Technische Details CASSY-Interfaces und CASSY Lab 2 Die CASSY Familie besteht aus verschiedenen Hardwarekomponenten und der speziellen Betriebssoftware CASSY Lab 2.

524 013 Sensor-CASSY 2 Sensor-CASSY 2 ist ein kaskadierbares Interface zur Messdaten-aufnahme mit folgenden Eigenschaften (Auswahl): galvanisch getrennte Eingänge, automatische Sensorboxerkennung durch CASSY Lab 2 (plug and play). Das Interface mit erweiterten Messbereichen für:

▪ ▪ ▪

T 7.2 Übertragungstechnik T 7.4 Mikrowellentechnik T 7.5 Radartechnik

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK Technische Details CASSY Lab 2

S FFT

CASSY Lab 2 ist eine moderne 32-Bit-Software, einsetzbar für Windows XP/Vista/7 mit folgenden Eigenschaften:

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Messdatenaufnahme

5

Multimeter Oszilloskop XY-Schreiber

0 0

10000

20000

30000

40000

50000 f / Hz

CASSY Lab 2 Spektrum eines Rechtecksignals

FFT-Analyse Vielfältige Auswertemöglichkeiten Export der Messdaten und Diagramme

Das in der Nachrichtentechnik überwiegend eingesetzte SensorCASSY 2 wird durch CASSY Lab 2 zu einem universellen Messinstrument. Mit CASSY Lab 2 lassen sich z.B. folgende Aufgaben durchführen:

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

10

V

Messung im Zeitbereich Aufzeichnung der Messsignale als Zeitverlauf (Oszilloskop) Messungen im Frequenzbereich (Spektrumanalysator) Kennlinienaufnahme in XY-Darstellung Export und Weiterverarbeitung der Messwerte mit externer Software.

sF

10

V

0

-10 0

1

2

3

4

CASSY Lab 2 Zeitverlauf einer Pulsfolge

SOFTWAREPAKET

CASSY Lab Kat.-Nr.

Bezeichnung

Inhalt

524 220

CASSY Lab 2

Software zur Aufnahme und Auswertung der Messdaten der CASSY Interface - Familie mit ausführlicher integrierter Hilfe

Hinweis: Die Software CASSY Lab 2 ist in den Starter Paketen z.B. in 524 013S Sensor-CASSY 2 Starter bereits im Lieferumfang enthalten.

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5 t / ms

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KOMMUNIKATIONSTECHNIK

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KOMMUNIKATIONSNETZE

T 7.1 Kommunikationsnetze

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1 Kommunikationsnetze Ausstattungen

T 7.1.2 ISDN-Technik

T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik

Das Lehrsystem Fernsprech- und Vermittlungstechnik enthält eine Fülle von Themen, die der besseren Übersicht wegen hier vollständig wiedergeben werden.

▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ LD Didactic

Themen Vermittlungsnetze und Direktverbindungen ISO/OSI-Schichtenmodell Aufbau der Rufnummer Vermittlung im ISDN Dienste im Fernsprechnetz Sprache und Rauschen Analyse des Sprachsignals Messung der Rückhördämpfung Digitalisierung des Fernsprechsignals Abtastung des Fernsprechsignals Kompandierung BORSCHT Klassische Fernsprechsysteme Grundlagen der Anschlusstechnik Vermittlungssysteme mit Wählern Impulswahl / Mehrfrequenzverfahren Spektralanalyse der DTMF-Signalisierung Aufbau des Fernsprechapparates Zeichengabe Digitale Vermittlungssysteme Baugruppen der Vermittlungstechnik Tln-Anpassung Multiplexer / Demultiplexer

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▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪ ▪ ▪▪

Raumlagenvielfach Zeitlagenvielfach Haltespeicher Informationsspeicher Die Koppelpunktmatrix ZRZ-Koppelnetz Vermittlung im Ortsnetz Wegesuche und Wegeeinstellung Speicher in der ZRZ-Stufe Prinzipien der digitalen Vermittlung Blockade des Koppelnetzes Verbindungen in ZRZ-Koppelnetz EWSD und S12 Verbindungsszenarien Protokollanalyse Einrichtung von Leistungsmerkmalen Digitale Vermittlung im Fernnetz VoIP Netzmanagement Rufnummernplan DECT Fax–Übertragung

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1 Kommunikationsnetze Ausstattungen Die LD-Lehrsysteme zu Kommunikationsnetzen eignen sich gut zur Durchführung von Unterrichtsprojekten. Auf den Rechnern in einem vorhandenen Netz (LAN) wird parallel die COM3LAB-Software LETS installiert. Die Telefonvermittlungsmodule aus der Ausstattung T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik werden an die zugehörigen Rechner angeschlossen, die ihrerseits über das Netz miteinander kommunizieren. So vorbereitet arbeitet die Vermittlungstechnik im LAN und ermöglicht interessante Versuche zur Orts- und Fernvermittlung. Die Kommunikation zwischen den Rechnern erfolgt bei der Fernsprechtechnik mit einem Protokoll der IP-Familie. Das Zusammenspiel von Vermittlungstechnik und Netzwerkinstallation integriert damit auch aktuelle Entwicklungen, die heute als VoIP starkes kommerzielles Interesse wecken. T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik Vermittlungstechnik regelt den Zugang zu den Übertragungskanälen. Im weltweiten Nachrichtenverkehr müssen die Teilnehmerleitungen aus ökonomischen und praktischen Gründen auf den Weitverkehrsstrecken konzentriert und am Zielort wieder expandiert werden T 7.1.2 ISDN-Technik Auch die ISDN-Technik braucht Vermittlungssysteme. Kenntnisse über digitale Leitungs-vermittlung sind daher auch in diesem Bereich wichtig.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik Ausstattungen T 7.1.1.2 DECT-Telefonie

T 7.1.1.1 Grundlagen der Ortsund Fernvermittlung

Vier Telefon-Vermittlungsmodule (TVM) bilden in der Grundausstattung die leistungsfähige Hardwarebasis des Lehrsystems. Bereits ohne Multimedia-Lehrprogramm kann man den Verbindungsaufbau und Ablauf auf den TVM verfolgen. Dafür sind LED und 7-Segmentanzeigen vorhanden. Angezeigt werden die Aufschaltung von Ton- und Wecksignalen, die Freigabe des ab-Ports, die Rufnummer des rufenden bzw. gerufenen Teilnehmers, sowie einkommende und abgehende Sprachsignale hinter der Gabelschaltung.

Auch ein Blick in die mechanische Vergangenheit ist (multimedial) möglich. Die Vermittlung erfolgte rein räumlich mit Motordrehwählern. Heute sind derartige Systeme natürlich nicht mehr im Einsatz. Sie dürfen aber – da sehr anschaulich- als Video in unserem MultimediaKurs weiterleben. Die Abbildung zeigt die Kontaktbank eines EMD-Wählers. Zur Vertiefung werden die Grundlagen von Koppelpunktmatrizen und Koppelsätzen erläutert.

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Telefon-Vermittlungsmodul (TVM)

Historie: Direktgesteuerte Vermittlung mit Motorwählern

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik Im Inneren des ZRZ-Koppelnetzes Koppelnetz Der manuelle Betrieb übertrifft die Möglichkeiten üblicher Fehlersimulatoren bei Weitem. Hier müssen keine Fehler simuliert werden. Wer den Algorithmus der Wegesuche und Einstellung nicht verstanden hat, der erreicht die Durchschaltung seiner Sprechkanäle nicht!

Das Koppelnetz in Zeit-Raum-Zeit Konfiguration lässt sich automatisch oder manuell betreiben. Auch Blockadefälle können eingestellt und untersucht werden. Die Lautstärke der Sprechsignale wird durch die Höhe farbiger Amplitudenbalken wiedergegeben. Teilnehmeranpassung Rauschmessungen mit dem integrierten Rauschgenerator und Bandpassfilter. Die Teilnehmeranpassung erlaubt zusätzlich die Auswahl der Quantisierung und die Vergabe von Leistungsmerkmalen.

Signalanalyse Sprachsignalanalyse mit den integrierten Messinstrumenten Oszilloskop und FFT– Analysator. Interessant ist auch die Untersuchung des DTMF Wählsignals mit dem FFT-Analysator.

Quantisierung Die Unterschiede zwischen linearer Quantisierung sowie A-Law und µ-Law sind besonders bei niedriger Auflösung (4 Bit) hör- und sichtbar.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik T 7.1.1.1 Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung

Versuchsaufbau mit Telefonvermittlungsmodul und Fernsprechapparat Themen (Auswahl)  Fernsprechapparate  Digitalisierung des Fernsprechsignals  Vermittlungssysteme  Wegeeinstellung  Einrichtung von Leistungsmerkmalen  Netzmanagement LD Didactic

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik T 7.1.1.1 Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung Das Lehrsystem gibt einen fundierten Einstieg in die Fernsprech– und Vermittlungstechnik. Der Schwerpunkt liegt auf digitalen Verfahren nach dem ZRZ-Prinzip, der Einrichtung von Leistungsmerkmalen und der Sprachsignalcodierung. Aber der Bogen ist weiter gespannt: auch die klassischen Verfahren mit Motorwähler, die Fernvermittlung und die Kommunikation über VoIP werden thematisiert. Die Führung durch die Welt der Vermittlungstechnik übernimmt ein CBT-Lernprogramm mit integrierten Softwaretools. Es steuert über ein eigenes Protokoll die Geräte, führt die Vermittlung durch und erläutert die Versuche. Dabei ist außer einem automatischen Betrieb auch eine manuelle Steuerung des Koppelnetzes möglich. Complete Compact Computer – Die ausgereiften COM3LAB Kurse: Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung werden im praktischen Koffer geliefert

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.1.1.1

735 800 Fernsprech- und Vermittlungstechnik Anzahl

Bezeichnung

4

Telefon-Vermittlungsmodul

4

Fernsprechapparat analog, RJ12

1

CBT Vermittlungssoftware LETS

1

Koffer

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot. LETS ist die Abkürzung für LD Exchange Technology System.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik T 7.1.1.2 DECT-Telefonie

Versuchsaufbau mit Telefonvermittlungsmodul und Fernsprechapparat Themen (Auswahl)  Fernsprechapparate nach dem DECT-Standard  Verbindungsaufbau  Netzmanagement

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.1 Fernsprech- und Vermittlungstechnik T 7.1.1.2 DECT-Telefonie

Messwertaufnahme und Interpretation der Ergebnisse werden in beiden Ausstattungen (T 7.1.1.1 und T 7.1.1.2) durch MultimediaEffekte unterstützt. Jedes Telefon ist über ein eigenes Vermittlungsmodul (735 801) mittels USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen. Die Vermittlungsmodule enthalten: DC-Versorgung der Endgeräte Rufspannungsaufschaltung

Die Ausstattung DECT- Telefonie kann mit 735 800 COM3LAB-Kurs: Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung kombiniert werden.

Digitalisierte Gabelschaltung Mikroprozessorsteuerung Messtechnik zur Auswertung von Sprachsignalen und Signalisierung. Mit mehreren Ausstattungen oder Ergänzungen lassen sich hierarchisch strukturierte Vermittlungsnetze nachbilden und untersuchen. Mit Hilfe einer kommerziellen LAN-Technik wird so ein Fernsprechnetz mit mehreren Vermittlungsrechnern aufgebaut.

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.1.1.2

735 805 DECT-Telefonie Anzahl

Bezeichnung

2

Telefon-Vermittlungsmodul

2

DECT-Fernsprechapparat

1

CBT Vermittlungssoftware LETS

1

Koffer

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot. LETS ist die Abkürzung für LD Exchange Technology System.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik Ausstattungen

T 7.1.2.2 Digitalisierung des Fernsprechsignals

T 7.1.2.1 Grundlagen der ISDN-Technik

Das Lehrsystem ISDN-Technik enthält eine Fülle von Themen, die der besseren Übersicht wegen hier vollständig wiedergeben werden.

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Grundlagen ISDN–Schnittstellen Interne Schnittstellen einer TK-Anlage Interner S0-Bus MSN - Multiple Subscriber Number Rufnummernübermittlung Rufnummernunterdrückung Installationstechnik am Basisanschluss Netzabschlussgerät NTBA Stromversorgung Normalbetrieb Notbetrieb Installation beim Basisanschluss Punkt zu Punkt Installation beim Basisanschluss Punkt zu Mehrpunkt Kurzer / erweiterter passiver Bus Verdrahtungsfehler OSI –Referenzmodell Konfiguration der Geräte

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▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

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Installationsfehler Adernvertauschung Widerstands – und Verdrahtungsmessung Datenübertragung auf der Bitübertragungsschicht Dienste und Leistungsmerkmale im ISDN Anschlussprüfung Dienstetest Überprüfung einzelner Dienste Leistungsmerkmale Rufnummeranzeige Rufnummernunterdrückung D-Kanal Protokoll Verbindungsaufbau und -abbau im D-Kanal Überprüfung eines Leistungsmerkmals mit Hilfe der D-Kanal-Daten

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik Ausstattungen

T 7.1.2.1 Grundlagen der ISDN-Technik In den Verantwortungsbereich der Netzbetreiber gehört die Vermittlungstechnik einschließlich der Anschlussleitungen bis zu den Netzabschlüssen (NTBA) der Teilnehmer. Auf der Teilnehmerseite des NTBA ist der S0-Bus Gegenstand der Untersuchungen im Lehrsystem T 7.1.2 ISDN-Technik. ISDN (Integrated Services Digital Network) bietet hohe Leistungsfähigkeit und ein einheitliches Übertragungsformat. Dies ist die Voraussetzung, um verschiedene Kommunikationsdienste wie z.B. Sprache, Text, Bild, Daten in einem Netz zu vereinen. Die klassischen analogen Netze (POTS = Plain Old Telephone System) erfordern hier einen ungleich größeren Aufwand. Das Lehrsystem T 7.1.2 ISDN-Technik ist die gelungene Kombination von kommerziellen Geräten und didaktischen Komponenten und ermöglicht eine aktuelle, praxisorientierte Ausbildung.

T 7.1.2.2 Digitalisierung des Fernsprechsignals Mit dem LD-Lehrsystem T 7.2.2.1 PCM-Modulation lässt sich die Digitalisierung des Fernsprechsignals und die Multiplexbildung untersuchen. Die Ausstattung und Beschreibung finden Sie auf S. 36 in diesem Katalog.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik Beschreibung Basisgerät Um die Betriebssicherheit öffentlicher Netze nicht zu gefährden, betreibt das ISDN-Lehrsystem von LD Didactic die Endgeräte an einer TK-Anlage mit 2 internen S0 Bussen. Damit kann - ohne externen Amtsanschluss- ein praxisrelevanter Datenaustausch zwischen den Endgeräten untersucht werden. Monatliche Gebühren für den Netzanschluss fallen dabei nicht an. ISDN-Anschluss-Panel Endgeräte, ISDN-Tester und Oszilloskop werden über ein Anschluss Panel mit der TK-Anlage verbunden und können untereinander kommunizieren. Auf dem Oszilloskop ist die Bitübertragungsschicht des S0Rahmens darstellbar. Die Kommunikation der Endgeräte lässt sich durch eine eingebaute Rauschquelle stören. In einem 4 mm Buchsenfeld kann die Installation des S0Busses einschließlich etwaiger Fehler untersucht werden. Endgeräte aus der Praxis Das Lehrsystem untersucht alle wesentlichen Dienstmerkmale, z.B.: Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers (CLIP), Anklopfen (CW), Umstecken am Bus (TP), etc.. Die unterstützen Dienstmerkmale werden zusätzlich mit dem ISDN-Tester geprüft. Messtechnik Besonderer Wert wurde auf eine einfache, menügeführte Bedienung des ISDN-Testers (735 916) gelegt. Die Protokollinterpretation kann entweder auf dem internen Display des Analysators oder auf dem PC erfolgen. Das Gerät erlaubt außer der D-Kanal-Analyse auch die Bestimmung von Diensten, Dienstmerkmalen und die Überprüfung der Businstallation. So werden Leitungsvertauschungen erkannt, sowie Pegel, Speisespannungen, Terminierungen, etc. normgerecht gemessen.

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik Beschreibung

Beispiel eines Versuchsaufbaus

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik T 7.1.2.1 Grundlagen der ISDN-Technik

Themen (Auswahl)  Konfiguration der TK-Anlage  Installationsfehler  Datenübertragung auf dem S0-Bus  Dienste und Leistungsmerkmale

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KOMMUNIKATIONSNETZE T 7.1.2 ISDN-Technik T 7.1.2.1 Grundlagen der ISDN-Technik

Die Übertragungsrate im ISDN beträgt von 64 KBit/s. Die Integration der Dienste in einem Netz hat viele Vorteile: So sind schon beim Standard-ISDN-Anschluss bis zu 8 unterschiedliche Geräte unter einer gemeinsamen Rufnummer erreichbar. Dabei kann man sogar gleichzeitig telefonieren und faxen, ohne das die Dienste einander stören.

Die Kat.-Nr. 735 900 Grundlagen der ISDN-Technik ist ein Ausstattungspaket, das alle speziellen ISDN-Komponenten enthält. Zubehör wie z.B. Messgeräte, Oszilloskop, Kabel etc. sind nicht im Paket enthalten.

Vertauschungsmessung Bus

am

S0-

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.1.2.1

735 900 Grundlagen der ISDN-Technik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

ISDN-Panel

1

TK-Anlage

3

ISDN-Telefon

1

ISDN-Tester

1

568 961

Buch: ISDN-Technik T 7.1.2.1

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

Die Ausstattung T 7.1.2.2 Digitalisierung des Fernsprechsignals ist inhaltsgleich mit T 7.2.2.1 PulsCode-Modulation.

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KOMMUNIKATIONSNETZE

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK

T 7.2 Übertragungstechnik

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK 7.2 Übertragungstechnik Ausstattungen

T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik

T 7.2.4 Übertragungsstrecken

T 7.2.3 Rauschen

T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik

T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2 Übertragungstechnik Ausstattungen

T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik Mit diesen Ausstattungen werden Grundlagen diskutiert: Signalanalyse nach Fourier, die klassischen Modulationen AM und FM. Im Mittelpunkt der Experimente steht die Aufnahme und Auswertung von Oszillogrammen und Spektren. T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik Mit diesen Ausstattungen werden die Eigenschaften von Pulsmodulationen experimentell untersucht. Die verwendeten kommerziellen Schaltungen und Frequenzbänder nach CCITTNorm garantieren praxisnahe Ausbildung. T 7.2.3 Rauschen Nutzsignale werden auf dem Übertragungskanal von Störungen und Rauschen überlagert. Eine wesentliche Aufgabe der Modulation ist es, die Störungen des Nutzsignals so klein wie möglich zu halten. T 7.2.4 Übertragungsleitungen Die leitungsgebundene Nachrichtentechnik bedient sich einer Fülle unterschiedlicher Leitungstypen. Unter Ausnutzung verschiedener physikalischer Effekte übertragen diese Leitungen Nachrichten zielgerichtet über räumliche Distanzen. T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik Die moderne, leitungsgebundene Nachrichtentechnik verwendet als Übertragungsmedium zunehmend dielektrische Leitungen. Die Glasfasern oder Lichtwellenleiter genannten Leitungen besitzen eine enorme Übertragungskapazität, die dem schnell wachsenden Bedürfnis weltweiter Kommunikation gerecht wird.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.2 Fourier-Analyse und Synthese

Versuchsaufbau zur Fourier-Analyse und Synthese. Themen  Symmetrisches Rechtecksignal  Pulsfolge  Dreieck- und Sägezahnsignale  Modulationen und Schwebungen  Gleichgerichtete Signale

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.2 Fourier-Analyse und Synthese

Bringt man eine Anzahl harmonischer Schwingungen, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz f0 sind zur Überlagerung, so erhält man ein periodisches Interferenzbild mit nichtharmonischem Aussehen. Diese Grundaussage ist von weitreichender Bedeutung für die Nachrichtentechnik. Sie wird mit dem Frequenzsynthesizer intensiv experimentell erarbeitet. Der Student erwirbt fundierte Kenntnisse über die Signaldarstellung im Zeit- und Spektralbereich.

sF

10

10

V

sH V

0

0

-10

-10 0

10

20 t / ms

CASSY Lab 2 Überlagerung der Harmonischen s1 und s3 eines Rechtecksignals

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.1.2

Fourier-Analyse und Synthese Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 031

Frequenzsynthesizer

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

568 471

Buch: Fourier-Analyse und Synthese

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.3 Amplitudenmodulation

Versuchsaufbau zur Amplitudenmodulation Themen (Auswahl)  Modulation und Schwebung  Spektren  Seitenbänder in Regellage und Kehrlage  Bandbreite bei AM  Amplitudenhub, Modulationsgrad, Modulationstrapez  Trägerrest, Trägerrückgewinnung  Synchrondemodulation

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.3 Amplitudenmodulation

Amplitudenmodulation (AM) ist eine klassische Modulation. Auch heute noch ist sie aktuell und wird beispielsweise in der Fernsehtechnik oder in Mobilfunknetzen angewendet. Die Ausstattung untersucht den Aufbau von TF-Sender und TFEmpfänger mit ihren komplexen Unterbaugruppen. Gemessen werden u. a. die Zeitverläufe und Spektren von Schwebung und Modulationen.

CASSY Lab 2 Zeitverlauf einer AM mit Träger. Modulationsgrad m = 100 %

CASSY Lab 2 Zeitverlauf einer AM ohne Träger

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.1.3

Amplitudenmodulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 201

TF-Sender 20 kHz

1

736 221

TF-Empfänger 20 kHz

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 051

Buch: Amplitudenmodulation

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.4 Angewandte Amplitudenmodulation

Versuchsaufbau eines Übertragungssystems mit zwei Kanälen und FDMA Themen (Auswahl)  Quadraturamplitudenmodulation  Unabhängige Seitenbänder (ISB)  Frequenzmultiplex (FDMA)  Trägerregenerierung mittels PLL  Bestimmung des Kanalübersprechens

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.4 Angewandte Amplitudenmodulation

Amplitudenmodulation für Fortgeschrittene. Hier werden interessante Anwendungen untersucht wie z.B. Frequenzmultiplextechnik, Quadratur-Amplituden-Modulation (QAM) und die Methode der unabhängigen Seitenbänder (ISB).

CASSY Lab 2 Zeitverlauf der QAM

Komplette Ausstattung für Grundlagen und fortgeschrittene Experimente zur AM. Diese Ausstattung enthält das Material von T 7.2.1.3.

Aufbau des QAM – Systems mit Modulatoren für die Quadratur- und die Inphase – Komponente.

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.1.4

Angewandte Amplitudenmodulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 201

TF-Sender 20 kHz

1

736 211

TF-Sender 16 kHz

1

736 221

TF-Empfänger 20 kHz

1

736 231

TF-Empfänger 16 kHz

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

736 231

TF-Empfänger 16 kHz

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 051

Buch: Amplituden Modulation T 7.2.1.3

1

564 061

Buch: Angewandte Amplitudenmodulation

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.5 Frequenzmodulation

FM: Modulation, Demodulation und Spektrumaufnahme Themen (Auswahl)  Zeitverhalten von FM und PM  Bestimmung von Frequenzhub und Modulationsindex  Untersuchung von FM- und PM-Spektren  Bandbreitebedarf bei FM  Wirkungsweise der Preemphase  Demodulation von FM und PM  Aufnahme der Modulatorkennlinie

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.1 Analoge Übertragungstechnik T 7.2.1.5 Frequenzmodulation

Frequenz- und Phasenmodulation werden unter dem Begriff Winkelmodulation zusammengefasst. Die Frequenzmodulation spielt in der kommerziellen Nachrichtentechnik (UKW-Rundfunk) eine große Rolle. In der Ausbildung werden Winkelmodulatoren als wichtige nichtlineare Systeme untersucht

FM ist im UKW – Rundfunk weit verbreitet. Das Spektrum der FM ist nicht linear. Es enthält unendlich viele Seitenlinien.

Rechteckmodulierte FM

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.1.5

Frequenzmodulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 27

FM/PM-Modulator

1

736 28

FM/PM-Demodulator

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 071

Buch: Frequenzmodulation

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.1 Puls-Code-Modulation

Versuchsaufbau zum 2-Kanal-Zeit-Multiplexverfahren Themen (Auswahl)  PAM-Spektrum, Abtasttheorem  Unterabtastung und Aliasing  Auswirkungen von Aliasing, Aliasing im Zeitbereich  Entstehung nichtlinearer Verzerrungen durch Unterabtastung  Aufnahme von Amplitudenfrequenzgängen  Zeitmultiplexbildung  Lineare und nichtlineare Quantisierung, Kompandierung, Codierung  Quantisierungsrauschen, Wort- und Rahmensynchronisation  Kanalübersprechen  DPCM LD Didactic

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.1 Puls-Code-Modulation UB1

10

V

Vier Experimentierplatten genügen, um in die faszinierende Welt der digitalen Übertragungstechnik einzusteigen. In moderner, mikroprozessorgesteuerter Schaltungstechnik präsentiert sich ein Lehrsystem für alle wichtigen Themen im Umfeld von PAM und PCM. Eigenschaften: Zwei Kanäle für Versuche zum Zeitmultiplexverfahren (TDMA). Asynchrone Datenübertragung. Die Synchronisation ist wie in kommerziellen Systemen in den Nutzdatenfluss eingebettet. Simulation von Übertragungsstörungen durch Zu- und Abschalten von Bits.

▪ ▪

5

0

-5

-10 -10

-5

0

5

10 UA1 / V

CASSY Lab 2 Kompander Kennlinie

10

In V

0

-10 0

1

2

3

4 t / ms

S PAM

5

V

4

3

2

1

0 0

10000

20000

30000

40000

Die PCM wird in den globalen Weitverkehrsnetzen über Glasfaser und Mikrowellenrichtfunkstrecken übertragen. Beide Übertragungsverfahren sind auch mit dem PCM-Lehrsystem möglich.

CH1

50000 f / Hz

CASSY Lab 2 PAM-Spektren 10

V

0

-10 0

Die neue Dokumentation ist als E-Book erhältlich.

5

10

CASSY Lab 2 Zeitmultiplexsignale

t / ms

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.2.1

Puls-Code-Modulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 061

PAM-Modulator

1

736 071

PAM-Demodulator

1

736 101

PCM-Modulator

1

736 111

PCM-Demodulator

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 001

Buch: Puls-Code-Modulation

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.2 Puls-Zeit-Modulation

Versuchsaufbau zu PDM und PPM im Zeit- und Spektralbereich Themen (Auswahl)  Pulsspektren, Funktion des S&H-Gliedes  Seitenbänder in Regel- und Kehrlage  Abtasttheorem  Sägezahnverfahren  Demodulation durch Tiefpassfilterung / Abtast-Halt-Glied  Synchronisation des PTM-Demodulators  Quasiternäre Signale im RZ-Format  Modulatorkennlinien LD Didactic

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.2 Puls-Zeit-Modulation

Zu den Puls-Zeit-Modulationen zählen die Puls-Dauer-Modulation PDM und die Puls-Phasen-Modulation PPM. Die PPM zeichnet sich durch hohe Störsicherheit aus. Sie wird deshalb zur Signalübertragung in Zeit-Multiplexsystemen verwendet, z. B. bei Einsatz in optischen Nachrichtensystemen.

CASSY Lab 2 PDM und PPM

Die PDM hat für die Übertragungstechnik keine große Bedeutung. Ein interessantes Anwendungsgebiet eröffnet sich für sie als Schaltverstärker in AM-Sendern und in der Leistungselektronik.

CASSY Lab 2 Sägezahn- und PAM-Signal

CASSY Lab 2 PTM – Demodulation durch PAM Bildung AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.2.2

Puls-Zeit-Modulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 081

PTM-Modulator

1

736 091

PTM-Demodulator

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 011

Buch: Puls-Zeit-Modulation

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.3 Delta-Modulation

Versuchsaufbau Delta-Modulation, DCDM-Variante Themen (Auswahl)  Störsicherheit bei DM  Granulares Rauschen  Steigungsüberlastung  Dynamik bei LDM und DCDM  Lineare und adaptive DM  Taktregenerierung, Synchronisation  Demodulation mit Doppelintegrator

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.3 Delta-Modulation

Die Delta-Modulation fasziniert durch einfache Schaltungstechnik und eine große Vielfalt an Varianten. Aus der Menge möglicher Verfahren sind hier die lineare Delta-Modulation (LDM) und das adaptive Verfahren der Digital Controlled Delta-Modulation (DCDM) realisiert. CASSY Lab 2 Zeitverlauf des DM-Signals

CASSY Lab 2 DCDM ein Verfahren zur adaptiven Delta-Modulation

Untersucht werden typische Fehler wie Steigungsüberlastung und granulares Rauschen. Dabei liegt der besondere Reiz im direkten Vergleich beider Verfahren. Die Ausgangssignale treten im Format RZ und NRZ auf.

CASSY Lab 2 Steigungsüberlastung AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.2.3

Delta-Modulation Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 041

Delta-Modulator

1

736 051

Delta-Demodulator

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 021

Buch: Delta-Modulation

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.4 Tastung und Modemtechnik

Master Unit mit Kurs Modemtechnik. Der Themenbereich ist vollständig in COM3LAB-Multimedia realisiert. Themen (Auswahl)  ASK, FSK, 2PSK, 4PSK  Zeitverhalten und Spektren von Tastungen  NRZ, Differenzphasencodierung  Betriebsarten: simplex, duplex  Fehlersimulation, Störabstand  Fehlererkennung, Fehlerkorrektur LD Didactic

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.4 Tastung und Modemtechnik

Zur Datenübertragung über Telefonnetze werden als Modulationsverfahren Tastungen eingesetzt. Das LD-Lehrsystem Modemtechnik auf COM3LAB-Basis behandelt außer allen klassischen Tastungen auch QPSK und die im Mobilfunk eingesetzten Verfahren MSK und GSMK.

Die Morsetaste: Der klassische Vorläufer von Tastungen

Interessant sind die Versuche zum Störverhalten von Tastungen. Hier wird mit einer eingebauten Rauschquelle die Datenübertragung (Textübertragung) gezielt verschlechtert. Ein integrierter Bitfehlerzähler registriert die auftretenden Fehler in Abhängigkeit von Tastungsart und Rauschleistung. Neu ist auch der Duplexbetrieb zwischen zwei Kursen über externe Kabel. Auch dieser COM3LAB-Kurs enthält die bekannten Messinstrumente Oszilloskop und Spektrumanalysator.

CASSY Lab 2 ASK-Signal im Zeitverlauf

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.2.4

Tastung und Modemtechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

700 74

COM3LAB-Kurs: Modemtechnik

1

736 461

Satz koaxiale Leitungen

1

736 481

Sternviererkabel

1

700 00USB

Master Unit

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.5 COM3LAB-Multimedia: Übertragungstechnik

Master Unit mit COM3LAB-Kurs Digitale Kommunikationstechnik Themen (Auswahl)  Modulation durch Tastung  PAM / PCM  2-Draht, 4-Draht, Koaxialleitungen  Grundlagen der optischen Nachrichtentechnik  Fehlersimulation, Fehlererkennung, Fehlerkorrektur LD Didactic

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.2 Digitale Übertragungstechnik T 7.2.2.5 COM3LAB-Multimedia: Übertragungstechnik Das Ausstattungspaket enthält alle COM3LAB-Kurse, die sich mit den Themen digitale Modulationen und Leitungen befassen.

Digitale Kommunikation

Die in dieser Ausstattung zusammengefassten COM3LAB-Kurse geben einen fundierten Einstieg in die Welt der modernen ITTechnik. Schwerpunkt der Experimente liegt in der Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit den integrierten Laborgeräten wie Funktionsgenerator, Oszilloskop und Spektrumanalysator.

Lichtwellenleiter

Für eine Vervollständigung des Themenbereich wird zusätzlich das COM3LAB-Multimedia Paket T 7.3 Sende-Empfangstechnik empfohlen.

Koaxleitungen

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.2.5

COM3LAB-Multimedia: Übertragungstechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

700 73

COM3LAB-Kurs: Digitale Kommunikationstechnik

1

700 74

COM3LAB-Kurs: Modemtechnik

1

700 75

COM3LAB-Kurs: Leitungen der Nachrichtentechnik

1

700 00USB

Master Unit

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.3 Rauschen Rauschen an Modulationsverfahren

Typischer Versuchsaufbau zur Untersuchung von Rauschen an Modulationsverfahren. Themen (Auswahl)  Streckennachbildung  Rauschquelle mit einstellbarer Rauschleistung  Ermittlung des Signal-Geräusch-Abstandes  Messungen an AM, FM PAM etc.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.3 Rauschen Rauschen an Modulationsverfahren Nutzsignale werden auf dem Übertragungskanal von Störungen und Rauschen überlagert. Eine wesentliche Aufgabe der Modulation ist es, die Störungen des Nutzsignals so klein wie möglich zu halten.

CASSY Lab 2 Rauschsignal

Die bei realen, analogen und digitalen Übertragungsstrecken auftretenden Störungen werden durch Aufschalten einer Rauschquelle simuliert und messtechnisch untersucht. Weiterhin werden die einzelnen Übertragungsverfahren hinsichtlich ihrer Störunempfindlichkeit vergleichend bewertet. Die Ausstattung ist eine Ergänzung zu den Modulationsverfahren:

▪ ▪ ▪ ▪

T 7.2.1.3 Amplitudenmodulation

Statistische Amplitudenverteilung im Rauschen

T 7.2.1.5 Frequenzmodulation T 7.2.2.1 Puls-Code-Modulation T 7.2.2.2. Puls-Zeit-Modulation

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.3

Rauschen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 27

FM/PM-Modulator

1

736 28

FM/PM-Demodulator

1

736 061

PAM-Modulator

1

736 071

PAM-Demodulator

1

736 081

PTM-Modulator

1

736 091

PTM-Demodulator

1

736 101

PCM-Modulator

1

736 111

PCM-Demodulator

1

736 201

TF-Sender 20 kHz

1

736 221

TF-Empfänger 20 kHz

1

736 311

Rauschquelle

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

564 181

Buch: Rauschen auf Übertragungsstrecken

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.2 Messungen an Vierdrahtleitungen

Der Sternvierer besteht aus einer kommerziellen 4-Draht-Leitung. Derartige Leitungen sind auf minimales Übersprechen konzipiert. Um das Übersprechen messen zu können, ist eine aufwändige Lock-In-Messtechnik nötig. Themen (Auswahl)  Nah- und Fernnebensprechen  Phantomkreisbildung  Einführung in die Lock-In-Messtechnik

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.2 Messungen an Vierdrahtleitungen

Die leitungsgebundene Nachrichtentechnik bedient sich einer Fülle unterschiedlicher Leitungstypen. Unter Ausnutzung verschiedener physikalischer Effekte übertragen diese Leitungen Nachrichten zielgerichtet über räumliche Distanzen. In den Lehrsystemen von LD sind alle wichtigen Klassen von Leitungen vertreten:

▪ ▪ ▪

Mehrdrahtleitungen für klassische IT-Anwendungen Hohlleitungen in der Mikrowellentechnik Lichtwellenleiter in der optischen Nachrichtentechnik

Übersprechen am Sternvierer

An einer realen Vierdrahtleitung werden die Probleme des Übersprechens und der Phantomkreisbildung untersucht. Vierdrahtleitungen dieses Typs werden in den Hausanschlüssen der Fernsprechteilnehmer eingesetzt.

Feldverlauf in der Zweidrahtleitung

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.4.2

Messungen an Vierdrahtleitungen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 481

Sternviererkabel

1

736 041

Lock-In-Verstärker

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

568 541

Buch: Messungen an Vierdrahtleitungen

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.3 Messungen an Koaxialleitungen

Reflexionen auf der Koaxialleitung. Themen (Auswahl)  Impulsverhalten koaxialer Leitungen  Erstellen reflexionsfreier Leitungsabschlüsse  Entstehung von Mehrfachechos  Leistungsübertragung mit Kabeln

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.3 Messungen an Koaxialleitungen

Koaxialleitungen werden weltweit in Kabel-TV-Netzen, in der Fernsprechtechnik, in der Studiotechnik und im Labor eingesetzt. Im Unterricht sind sie besonders für die Untersuchung von Leitungsfehlabschlüssen, Reflexionen, Dämpfungen etc. geeignet. Das LD-Lehrsystem untersucht die zwei Koaxialleitungen RG 58 und RG 174 mit unterschiedlichen Parametern. Insgesamt stehen 200 m Leitungslänge zur Verfügung.

T 7.2.4.

Fehlabschluss an der Koaxleitung

Mehrfachechos

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.4.3

Messungen an Koaxialleitungen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 461

Satz koaxiale Leitungen

1

736 463

Koaxial-Adapter

1

736 471

Pulsgenerator

1

568 531

Buch: Messungen an Koaxialleitungen

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.4 COM3LAB-Multimedia: Übertragungsstrecken

Master Unit mit COM3LAB-Kurs Leitungen der Nachrichtentechnik Themen (Auswahl)  2-Draht / 4-Drahtleitungen  Koaxiale Leitungen  Optische Nachrichtentechnik

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.4 Übertragungsstrecken T 7.2.4.4 COM3LAB-Multimedia: Übertragungsstrecken

Das Thema Übertragungsstrecken wird umfassend dargestellt. Es gibt Versuche zu den klassischen Leitungen:

▪ ▪ ▪

2-Draht 4-Draht Koaxial

Zusätzlich gibt es eine Einführung in die Lichtwellenleitertechnik. Der Kurs enthält neben den Lichtwellenleitern in verschiedenen Längen auch eine Koaxialleitung (RG 58, l = 50 m).

Überlandleitungen in klassischer Kupfertechnik

Die kurseigenen Messinstrumente umfassen einen Bodeplotter zur Aufnahme von Frequenzgängen an Leitungen und einen optischen Leistungsmesser. Automatisierte Auswerteroutinen vereinfachen den Versuchsablauf und beschleunigen die Auswertung.

Optische Nachrichtentechnik

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.4.4

COM3LAB-Multimedia: Übertragungsstrecken Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

700 75

COM3LAB-Kurs: Leitungen der Nachrichtentechnik

1

700 00USB

Master Unit

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik T 7.2.6.1 Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern

Signalübertragung mit LWL Themen  LED Kennlinien, Transimpedanzverstärker  Optische Leistung der Sendedioden  Lichtführung durch Lichtwellenleiter, numerische Apertur  Signalübertragung mit LWL  Dämpfung, Faserkoppler, Kopplungsverluste  Präparation von Faserendflächen  Verringerung der Reflexionsverluste  Unerwünschte Moden LD Didactic

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik T 7.2.6.1 Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern Die moderne, leitungsgebundene Nachrichtentechnik verwendet als Übertragungsmedium zunehmend dielektrische Leitungen. Die Glasfasern oder Lichtwellenleiter genannten Leitungen besitzen enorme Übertragungskapazitäten, die dem schnell wachsenden Bedürfnis weltweiter Kommunikation gerecht werden. Außer in der Kommunikationstechnik werden LWL auch als Sensoren oder in der Instrumentierung eingesetzt. LWL besitzen im Vergleich zu klassischen Leitungen eine Reihe spezifischer Vorteile z.B. Abhörsicherheit oder Sicherheit in explosionsgefährdeten Umgebungen.T 7.2.4.

Das Lehrsystem gibt eine in sich abgeschlossene Darstellung des Themas. Untersucht werden die Prinzipien der Lichtführung in Multimodefasern, der Aufbau von Leitungskopplern, die Eigenschaften von optischen Sende- und Empfangselementen. Interessant sind auch die Übungen zur Präparation von Faserendflächen und die Reflexionsminderung durch Polieren. Die verwendeten Plastik - LWL (PMMA) sind robust und daher ideal für Schülerversuche. Für quantitative optische Leistungsmessungen steht ein preiswerter optischer Leistungssensor für das Sensor-CASSY 2 zur Verfügung. Die Dokumentation ist als E-Book erhältlich.

CASSY Lab 2 LED-Kennlinienaufnahme alog

alin %

dB 100 0

-5

50

-10

0

-15 0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000 Y/

CASSY Lab 2 Dämpfung bei Transversalversatz

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.6.1

Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 411

LWL-Sender

1

736 412

LWL-Empfänger

1

736 415

Faser-Mikropositionierer

1

736 416

Modenmischer

1

736 421

Satz LWL und Zubehör

1

736 429

LWL-Mikroskop

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

524 0512

Optischer Leistungssensor S

1

564 481

Buch: Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.2

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik T 7.2.6.2 Datenübertragung mit LWL

Themen  Dämpfung bei PMMA- und HCS-Fasern  PCM-Datenübertragung  Bestimmung der numerischen Apertur  Verringerung der Reflexionsverluste an Steckverbindungen  Signalübertragung mit LWL  Kopplungsverluste

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK T 7.2.6 Optische Nachrichtentechnik T 7.2.6.2 Datenübertragung mit LWL

Ihre größte Verbreitung finden Lichtwellenleiter (LWL) in modernen Kommunikationsnetzen. Aus diesem Grund werden mit dieser Ergänzungsausstattung PCM-codierte Signale über LWL übertragen. Die Verbindung der LWL mit den optischen Sendern/Empfängern erfolgt mit dem bekannten FSMAStecksystem. Als LWL stehen PMMA- und echte Glas-LWL (HCS) zur Verfügung. Fasern für optische Kabel

LED als optischer Sender

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.2.6.2

Datenübertragung mit LWL Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 061

PAM-Modulator

1

736 071

PAM-Demodulator

1

736 101

PCM-Modulator

1

736 111

PCM-Demodulator

1

736 401

LWL-Adapter

1

736 415

Faser-Mikropositionierer

1

736 416

Modenmischer

1

736 425

Satz FSMA-Kabel

1

736 429

LWL-Mikroskop

1

524 013S

Sensor-CASSY 2 Starter

1

524 0512

Optischer Leistungssensor S

1

564 001

Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1

1

564 491

Buch: Datenübertragung mit Lichtwellenleitern

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ÜBERTRAGUNGSTECHNIK

LD Didactic

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SENDE-EMPFANGSTECHNIK

T 7.3 Sende-Empfangstechnik

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T 7.3

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SENDE-EMPFANGSTECHNIK T 7.3 COM3LAB-Multimedia: Sende-Empfangstechnik

Master Unit mit den COM3LAB-Kursen: Sendetechnik und Empfangstechnik Themen (Auswahl)  Analoge Modulationen, Spektrumanalyse  Antennen, SWR-Messungen  Datensicherung, Kryptografie,  PLL, Synchron- und Hüllkurvendemodulation  Telematik, Telemetrie

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SENDE-EMPFANGSTECHNIK T 7.3 COM3LAB-Multimedia: Sende-Empfangstechnik

Der Themenbereich T 7.3 Sende- Empfangstechnik ist vollständig auf COM3LAB-Multimedia umgesetzt. Die Sendetechnik gibt einen umfassenden Einblick in die Konzeption und die Betriebseigenschaften moderner Daten- und Rundfunksender. Spektren und Oszillogramme werden an den analogen Modulationen AM und FM gemessen.

Drahtlose Datenübertragung

Die Empfangstechnik vermittelt praxisrelevante Themen moderner Rundfunkempfänger. Zusammen kann mit Sender und Empfänger eine drahtlose Kommunikation aufgebaut werden. Der Sender arbeitet auf der zulassungsfreien Frequenz 433 MHz und erzeugt eine ungefährlich geringe HF-Leistung von 10 mW. Der im Ausstattungspaket enthaltene Kurs zu Operationsverstärkern vermittelt die grundlegende Schaltungstechnik der analogen Baugruppen für die Sende-Empfangstechnik. Die Sendetechnik wird kommerziell und militärisch sowie von Sicherheitsdiensten genutzt. AUSSTATTUNGSLISTE T 7.3

COM3LAB-Multimedia: Sende-Empfangstechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

700 71

COM3LAB-Kurs: Sendetechnik

1

700 72

COM3LAB-Kurs: Empfangstechnik

1

700 81

COM3LAB-Kurs: Operationsverstärker

1

700 00USB

Master Unit

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T 7.3

T 8.2


SENDE-EMPFANGSTECHNIK

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T 7.3

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HF-TECHNIK Gesamtübersicht

HF-Technik - Was ist das? Die HF-Technik (Höchstfrequenztechnik) ist in die folgenden Teilgebiete gegliedert:

▪ ▪ ▪ ▪

Mikrowellentechnik Radartechnik Antennentechnik EMV

Schließt man Sonar mit ein, dann überdecken diese Anwendungen einen Frequenzbereich von 7 Dekaden, der von ca. 30 kHz bis 300 GHz reicht. Die Bedienung, Wartung und Planung kommerzieller Systeme in einem derart weiten Frequenzbereich setzt die Kenntnis ebenso vielfältiger Messverfahren und Funktionsprinzipien voraus. Dabei gibt es viele Gemeinsamkeiten - Reflexionen, Echos, stehende Wellen und Anpassung - sind z.B. universelle Probleme, die in allen Teildisziplinen gleichermaßen auftreten, jedoch unterschiedliche Messtechniken und Interpretationen verlangen.

HF-Technik - Wer braucht sie? Die globale Kommunikation und die Massenverkehrsströme ob auf der Straße oder in der Luft erfordern leistungsfähige HF-Systeme. Mobilfunknetze, Satellitenkommunikation, Verkehrslenkung, Flugsicherheit, Navigationsdienste, GPS, etc. sind Anwendungen, die entscheidend vom störungsfreien Betrieb ihrer HF-Baugruppen abhängen.

HF-Technik und LD DIDACTIC! So weit wie der Frequenzbereich, so groß ist unsere Auswahl an HF-Lehrsystemen. Mit unserem einzigartig vielseitigen Angebot unterschiedlicher, aufeinander aufbauen der und sich ergänzender Kurse, decken wir alle relevanten Themen der HF-Technik ab. Wählen Sie aus 16 verschiedenen Laboren ihre individuelle Zusammenstellung. Die HF-Technik bei LD DIDACTIC erschöpft sich nicht bloß in den bekannten Themen "Hohlleitertechnik" und "Dipolantennen". Wir gehen deutlich weiter mit einem Gesamtkonzept, das dem Stand der Technik entspricht.

LD Didactic GmbH

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T7.4


HF-TECHNIK Einige technische Details Hardware

Der Verwandlungskünstler Als Mikrowellenquelle dient in vielen Versuchen und Ausstattungen der Gunn-Oszillator. Durch Kombination mit anderen Komponenten (variabler Kurzschlussschieber, Blenden etc.) lassen sich seine Frequenz und Leistung verändern. Modularität Die Experimente werden mit Bauteilen in Hohlleiter-, Mikrostreifenleitungs- oder koaxialer Technik durchgeführt. Viele der mechanisch robusten Komponenten können zerlegt und modifiziert werden. Das ermöglicht tiefe Einsicht in die zugrunde liegenden Funktionsprinzipien.

Materialauswahl Hohlleiterkomponenten aus massivem Aluminium oder Messing garantieren Robustheit im Laboralltag (die Abbildung zeigt stellvertretend die Messleitung 737 111). Präzise Fertigungsverfahren erlauben enge Toleranzen (Spielfreiheit, Oberflächenrauhigkeit, Flanschversatz). Die Oberflächen der Komponenten sind passiviert oder durch eine Nickelauflage korrosionsgeschützt. Das Strangmaterial für Hohlleiterkomponenten entspricht dem internationalen Standard R100. Die Flansche sind kompatibel zu UBR100.

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T7.4


HF-TECHNIK Einige technische Details Didaktisches Konzept

Die LD-Lehrsysteme zur HF-Technik haben folgende Zielsetzungen:

▪ ▪ ▪ ▪

Erklärung der physikalischen Effekte Diskussion von Einzelkomponenten Aufbau von Mikrowellenschaltungen Realisierung von Unterrichtsprojekten durch Integration verschiedener Systeme aus Mikrowellen-, Antennen- und Kommunikationstechnik.

Die Trainingssysteme sind für unterschiedliche Ausbildungsgänge konzipiert. Zielgruppen sind:

▪ ▪ ▪ ▪

Universitäten Technikerschulen Allgemein - und Berufsbildende Schulen Staatliche und industrielle Bildungseinsrichtungen

Herkömmliche Lehrsysteme sind oft auf der Basis kommerzieller Fertigprodukte zusammengestellt. Sie erlauben daher nur "Blackbox" Untersuchungen. Was im Inneren der Geräte vorgeht bleibt dem Studenten verschlossen. Mit der Möglichkeit wichtige HFKomponenten umzubauen, ist es mit LD-Lehrsystemen möglich einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

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T7.4


MIKROWELLENTECHNIK Ausstattungen Mikrowellentechnik T 7.4.9 Sch端lerexperimente mit Mikrowellen

T 7.4.8 Richtfunk

T 7.4.7 Aktive UHFKomponenten

T 7.4.6 Mikrostreifenleitungen und passive SMDSchaltungen

T 7.4.5 Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten

T 7.4.4 Ferritkomponenten, Leistungsteiler und aktive Elemente

T 7.4.3 Hohlleitertechnik

T 7.4.2 Freiraum- und Hohlleiterwellen

T 7.4.1 Mikrowellen im freien Raum

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK Mikrowellenerzeugung CBT-unterstütztes Training

CBT-unterstütztes Experimentieren am Beispiel der Kennlinienaufnahme am Gunn-Oszillator. Die Strom-Spannungskennlinie (schwarz) des Gunn-Oszillators besitzt einen Bereich mit negativer Steigung (fallender Teil der Kennlinie). Nur in diesem Teil der Kennlinie werden die Verluste des Resonators kompensiert und Mikrowellenleistung (rote Linie) erzeugt. So wie in diesem Beispiel lassen sich alle Versuche mit dem Sensor-CASSY auswerten.

Dokumentation Zu allen Lehrsystemen gibt es umfangreiche Dokumentationen in Form von Versuchshandbüchern, oder Multimedia Lehrprogrammen und CBT-unterstützten Mikrowellenversuchen (CBT = Computer Based Training). Zusammen mit dem Sensor-CASSY und der CASSY Lab 2 Software können die Versuche direkt aufgerufen und mit ihren Startwerten aktiviert werden. Die CBTVersuche nutzen teilweise neue Kalibrierfunktionen von CASSY Lab 2, die das Arbeiten mit den Mikrowellenkomponenten deutlich vereinfachen. CASSY ermöglicht Auswertungen, die durch den direkten Vergleich mit den zugehörigen theoretischen Feldverläufen überzeugende Ergebnisse liefern.

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK Mikrowellenerzeugung Ein Standard-Versuchsaufbau

Der Gunn-Oszillator erzeugt die benötigte Mikrowellenleistung:

▪ ▪ ▪

Leistung: P0 = 10 mW Frequenz: f0 = 9,4 GHz Wellenlänge: λ0 = 32 mm (im freien Raum)

Die geringe HF-Leistung macht das Experimentieren mit Mikrowellen ungefährlich. Gleichzeitig arbeiten die Detektoren im quadratischen Kennlinienbereich. Die Einwegleitung verhindert, dass Reflexionen den Gunn-Oszillator erreichen. Der PINModulator erzeugt die für die AC-Detektion benötigte Modulation. Die Hornantenne dient bei Freiraumversuchen der Abstrahlung in den freien Raum. Der Mikrowellenempfänger besteht aus der E-Feldsonde und einem Lock-In-Verstärker. Das zentrale Betriebsgerät in allen Mikrowellenversuchen ist die GunnVersorgung mit SWR-Meter. Sie enthält:

▪ ▪ ▪ ▪

DC-Versorgung für den Gunn-Oszillator PIN-Modulatorsteuerung Lock-In-Messverstärker

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Breitbandiger Komparator für Signalübertragung Seite 71 von 151

T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.1 Mikrowellen im freien Raum - physikalische Grundlagen

Die Ausbreitung von Mikrowellen in Luft erfolgt nach quasioptischen Gesetzen. Der hier abgebildete Freiluftversuch ist typisch für diese Ausstattung. Er enthält einen Mikrowellensender, einen Empfänger und evtl. ein den Strahlengang beeinflussendes Element (hier: Polarisator). Themen  Kennlinien des Gunn-Elements  E-Feld-Sonde  Der selektive Messverstärker  Feldverlauf vor einer Hornantenne  Interferenz und stehende Wellen  Reflexion und Transmission  Absorption, Beugung, Polarisation  Flexibler Hohlleiter  Dopplereffekt LD Didactic

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.2 Freiraum- und Hohlleiterwellen

Sie experimentieren gerne mit der Lecherleitung? Dann wird Ihnen die Zweiplattenleitung gefallen. Themen  Ausbreitung der TEM- und TE-Wellen  Stehende TEM- und TE-Wellen  Bestimmung der Grenzwellenlänge (Cut-Off)  Absorber  Absorptions- und Blinddämpfung  Feuchtemessung

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.3 Hohlleitertechnik

Die hier vorgestellten Geräte bilden den Kern für einen fundierten Umgang mit Mikrowellenkomponenten. Die Experimente vermitteln das Verständnis für die Funktion aktiver und passiver Bauteile. Sie schaffen darüber hinaus den Bezug zu realen Anwendungen. Auch anspruchsvolle Themen wie die Bestimmung von Reflexionsfaktoren oder die Untersuchung von Hohlraumresonatoren werden behandelt. Themen  Der Gunn-Oszillator  Bestimmung der Mikrowellenleistung  Dämpfungsglieder  Frequenz und Wellenlänge  Der Richtkoppler  Das Reflektometer  Der komplexe Reflexionsfaktor  Anpassung  Reflexionen von Schlitzstrahlern  Hohlraumresonatoren LD Didactic

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.4 Ferritkomponenten, Leistungsteiler & aktive Elemente

Das Magische - T ist ein mit Anpasselementen versehenes Hybrid-T. Der abgebildete Versuch dient zur Bestimmung der Koppeldämpfung. Themen  PIN-Modulator  Phasenschieber  Magisches - T  Einwegleitung  Zirkulator

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.5 Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten

In dieser Ausstattung werden alle Mikrowellenkomponenten genutzt, um in teilweise ausgedehnten Versuchsaufbauten auch komplexere Schaltungen aufbauen zu können. Im Mittelpunkt steht dabei der Gesamtaufbau und nicht mehr die Einzelkomponente. Themen  Abstimmbare Oszillatoren  Modulation  Frequenzumsetzung

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4 Multimedia Mikrowellenlabor Beschreibung

Der Trend zur Miniaturisierung bei sinkenden Produktionskosten hat auch den Entwurf von HFKomponenten in der Konsumer- und kommerziellen Elektronik stark beeinflusst. Gedruckte Schaltungen, Mikrostreifenleitungen und oberflächenmontierte Bauteile (SMD und MMIC) sind im Bereich mittlerer Frequenzen und kleiner Leistungen inzwischen Standard und in folgenden Bereichen zu finden:

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Handytechnik Satellitenkommunikation Radar Navigationssysteme Medizintechnik Funkdatenübertragung WLAN etc.

Die in T 7.4.6 Mikrostreifenleitungen und passive SMD-Schaltungen und T 7.4.7 Aktive UHFKomponenten gegliederten COM3LAB-Kurse untersuchen Einzelkomponenten sowie kleine Systeme im UHF-Bereich. Die Experimente enthalten Theorie, Versuchsdurchführung und Interpretation und sind auf der COM3LAB Multimedia CD beschrieben.

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4 Multimedia Mikrowellenlabor

Die Grundfunktion des Netzwerkanalysators ist die Aufnahme von Frequenzgängen im Bode Plot oder Smith Chart Diagramm wie sie in den folgenden Screenshots dargestellt sind. Das Gerät kann zusätzlich auch als einstellbarer HF-Generator verwendet werden. Dann lassen sich auch die "klassischen" Messungen mit der Messleitung und ganz neu Messungen mit PIN-Dioden durchführen. Die Abbildung zeigt den Netzwerkanalysator und die UHF-Messleitung. Die UHFMessleitung verfügt über einen integrierten Wegaufnehmer. Das liefert Messdiagramme direkt, ohne mühsame Auswertung von Messtabellen. Das Multimedia Mikrowellenlabor ist ein professionelles Praktikum, das außer einem PC keine zusätzlichen Zubehörteile benötigt. Es arbeitet mit der bekannten Softwareoberfläche der LD COM3LAB-Kurse, benötigt aber keine Masterunit (700 00USB). Das Multimedia Mikrowellenlabor ist ein echter COM3LAB – Kurs: COM3LAB

▪ ▪ ▪

Compact Complete Computerized

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4 Multimedia Mikrowellenlabor

Die Messobjekte sind größtenteils als Leiterkarten aufgebaut und enthalten Elemente in folgenden Technologien:

▪ ▪ ▪ ▪

Messobjekte

SMD Mikrostreifenleitung Streifenleitung Koaxiale Technik.

Alle Prüflinge sind mit BNC-Buchsen ausgestattet. Das Beispiel zeigt die Leiterkarte zu Dämpfungsglieder & Filter (737 540) mit ihren symmetrischen π-Dämpfungsgliedern (3/6/10 dB), sowie Tiefpass und Hochpass. TECHNO LOGY T Die bewährte Software Oberfläche CASSY Lab 2 macht den Umgang mit dem Netzwerkanalysator zum Kinderspiel. Abgebildet ist eine SOLTKalibrierung für die Standards:

▪ ▪ ▪ ▪

Kurzschluss (schwarze Kurve) Leerlauf (blaue Kurve) Reflexfreier Abschluss (grüne Kurve) Durchgang (braune Kurve)

Zur Beurteilung der Kalibrierung wird die Durchgangsleitung (Through) des Kalibrierboards erneut gemessen und anschließend mit der oben dargestellten SOLT-Messung korrigiert:

▪ ▪

SOLT-Kalibrierung

Referenzmessung

Rote Kurve: Einfügedämpfung (wie erwartet zu 0 dB korrigiert) Schwarze Kurve: Rückflussdämpfung ca. -28 dB

Ergebnis: Durch die Kalibrierung werden systematische Fehler im Messsystem deutlich reduziert. Die erwarteten Eigenschaften der Prüflinge treten klarer hervor.

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.6 Mikrostreifenleitungen und passive SMD-Schaltungen

Themen 

Darstellungsformate von Netzwerk analysatoren

 Ersatzschaltbilder und CAD - Simulation

Smith Chart und Bode Plot

 SWR für verschiedene Leitungsabschlüsse

Referenzmessungen und SOLT-Kalibrierung  Bestimmung der Wellenlänge durch den Vergleich Leerlauf/Kurzschluss

 Verschiebung der stehenden Welle durch Verlängerung der Leitung

-Filter

Stichleitungen als reaktive Schaltelemente

 Messung der Wellenlänge für verschiedene Frequenzen

Rückflussdämpfung ohmscher Abschlüsse

 Phasenverlauf in einer stehenden Welle

Frequenzgänge für reflexfreien Abschluss  Wilkinson- und resistiver Teiler und Fehlanpassung

/4-Stichleitung und /4-Transformator

Anpassung stichleitung

Leitungsresonatoren

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durch

leerlaufende

 Einfügedämpfungen von Leistungsteilern

Parallel-  Einfüge-/Koppeldämpfung und Isolation des Hybrid Ringkopplers  Untersuchungen am Richtkoppler

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T 7.4



MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.7 Aktive UHF-Komponenten

Die Ausstattung "Aktive UHF-Komponenten" erweitert die Experimente auf koaxiale passive Komponenten und aktive SMD-Schaltungen. Sie findet Platz im Koffer des COM3LAB-Kurses Mikrowellentechnik I. Themen  Resonanzabstimmung von Stabantennen  Einfüge- und Sperrdämpfungen des Zirkulators  Bandbreite des Zirkulators  Kurzgeschlossene Parallelstichleitungen  Transformationsverhalten langer Leitungen  Dämpfungen koaxialer Leitungen  Berechnung der Dielektrizitätskonstanten aus dem Phasenmaß  Verstärkung und Rückflussdämpfung eines MMIC Verstärkers  Schaltverhalten von PIN-Dioden  Mikrowellenübertragungsstrecke  U/f- und f/U- Wandlerkennlinien  Fangbereich des Superhets

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.7 Aktive UHF-Komponenten

Winzige SMD – Komponenten und aktive MMIC – Bausteine haben überraschende Eigenschaften, z. B. das Umschaltverhalten eines SPDT-Schalters (Single Pole Dual Throw). Der mit PIN-Dioden realisierte Schalter zeigt die abwechselnde Übertragung eines HFSignals vom Eingang auf die beiden Schalterausgänge bei 433 MHz in Abhängigkeit vom Steuer-strom. HF-Schalter mit PIN-Dioden - Rote Kurve: Negative Steuerströme öffnen die PINDiode (1). Positive Steuerströme sperren. - Schwarze Kurve: Positive Steuerströme öffnen die PINDiode (2). Negative Steuerströme sperren. AUSSTATTUNGSLISTE T 7.4.7

Aktive UHF-Komponenten Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 51

COM3LAB-Kurs: Mikrowellentechnik I

1

737 52

COM3LAB-Kurs: Mikrowellentechnik II Im Lieferumfang von 737 52 enthalten:

2

UHF-Antennen

1

3-Tor Zirkulator

1

MMIC-Verstärker +10 dB Ausgangsleistung max. 50 mW

1

VCO, Betriebsfrequenz 433,92 MHz, FM-modulierbar mit integriertem U/f-Wandler

1

UHF-Superhetempfänger Empfangsfrequenz 433,92 MHz, mit integriertem f/U-Wandler

1

HF-Schalter mit PIN-Dioden in SPST und SPDT-Konfiguration

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.8 Richtfunk

Versuchsaufbau zur Signalübertragung mit Mikrowellen. Die PCM-modulierten Basisbandsignale werden der Mikrowelle mit Hilfe des PIN-Modualtors aufmoduliert. Die Parabolantennen formen die leitungsgebundenen Mikrowellen in Freiraumwellen um und ermöglichen die Signalübertragung vom Sender zum Empfänger. Durch Hüllkurvendemodulation am Hohlleiterdetektor wird im Empfänger das Basisbandsignal wiedergewonnen. Das schwache Empfangssignal wird einem breitbandigen Verstärker (Komparator) aus der Gunn-Versorgung mit SWR-Meter zugeführt (VIDEO). Themen  Aufbau der Primärerreger für Sender/Empfänger  Ausrichtung der Parabolantennen  Abgleich auf maximales Empfangssignal  Test der Modulations/Demodulationseinrichtungen  Inbetriebnahme der Richtfunkstrecke

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.8 Richtfunk

Eine kommerzielle Anwendung der Mikrowellentechnik liegt in der Datenübertragung über Richtfunkstrecken. Dort spielen sie als Alternative zu Kabel- und Satellitenfunkstrecken in Weitverkehrsnetzen eine wichtige Rolle. Durch die Kombination der Lehrsysteme T 7.2.2.1 Puls-Code-Modulation und der Mikrowellentechnik T 7.4 entsteht im Labor eine realitätsnahe, terrestrische Richtfunkstrecke.

Erdölförderung auf See Mikrowellentechnik gehört auch bei der Erdölförderung zum Alltag. Bohrinseln vor der Meeresküste werden mittels Satelliten gestützter Navigationssysteme (GPS, Global Positioning System) punktgenau über ihren Bohrlöchern gehalten.

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.4.8

System Richtfunk, Teil 1: HF-Komponenten Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 021

Gunn-Versorgung mit SWR-Meter

1

737 05

PIN-Modulator

1

737 06

Einwegleitung

1

737 08

Hohlleiterdetektor

1

737 135

3-Schraubentransformator

2

737 20

Kleine Hornantenne

2

737 452

Parabolantenne

1

524 013S Sensor-CASSY 2 Starter

1

568 691

Buch: Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten

Richtfunk, Teil 2: Modulationstechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

736 061

PAM-Modulator

1

736 071

PAM-Demodulator

1

736 101

PCM-Modulator

1

736 111

PCM-Demodulator

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.9 Schülerexperimente mit Mikrowellen

Für Schülerexperimente bieten wir mit dieser Ausstattung ein Einsteigerpaket an, dass ohne große Ansprüche an Genauigkeit und Interpretationstiefe das Thema elektromagnetische Wellen im freien Raum behandelt. Die Messungen werden von Hand tabelliert und anschließend schriftlich ausgearbeitet. Themen  Der Gunn-Oszillator  Grundeigenschaften von Mikrowellenfeldern  Wellenausbreitung in dielektrischen Stoffen  Quasioptisches Verhalten von Mikrowellen  Wellenausbreitung auf Leitungen  Anwendungen der Mikrowellentechnik

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK T 7.4.9 Schülerexperimente mit Mikrowellen

AUSSTATTUNGSLISTE T T 7.4.9

Schülerexperimente mit Mikrowellen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 020

Gunn-Versorgung mit Verstärker

1

737 21

Große Hornantenne

1

737 27

Zubehör Physik Mikrowellen I

1

737 275

Zubehör Physik Mikrowellen II

1

737 35

E-Feldsonde

1

579 28

Lautsprecher mit Übertrager

1

599 311

Buch: Experimente mit Mikrowellen

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.4


MIKROWELLENTECHNIK

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T 7.4
















ANTENNENTECHNIK

T 7.6 Antennentechnik

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK Antennenlabore Ausstattungen

T 7.6.4 Schülerexperimente zur Antennentechnik

T 7.6.3 Antennenmesstechnik

T 7.6.2 Spiegel-, Wendel- und Gruppenantennen

T 7.6.1 Drahtantennen und Aperturstrahler

Richtdiagramme bei Mikrowellenfrequenzen Bei 9,4 GHz beträgt die Wellenlänge im freien Raum λ0 = 32 mm. Wegen der kleinen Wellenlänge liegen die Abmessungen der Antennen im cm-Bereich und auch der Messplatz beansprucht nur noch eine Ausdehnung von ca. zwei Metern. War es bislang aus Platzgründen nur möglich, Antennen im Nahfeld auszumessen, so erschließt unser Lehrsystem jetzt auch das Fernfeld. Die Experimente behandeln alle wichtigen Antennentypen wie: Dipole, Yagis, Parabol-, WendelGruppenantennen und Aperturstrahler. Absorber schirmen den Messplatz ab. Fehlmessungen durch störende Reflexionen, ein bekanntes Phänomen herkömmlicher Antennenlehrsysteme und besonders störend bei nur schwach bündelnden Antennen lassen sich so wirksam reduzieren. Selbst in engen Laborräumen werden damit reproduzierbare Antennenmessungen möglich. Die Aufnahme und Auswertung der Polardiagramme erfolgt zeiteffektiv mit Hilfe eines computergesteuerten Drehtisches. Das ergibt unübertroffene Möglichkeiten für die Darstellung und Protokollierung. Der empfindliche Empfänger erlaubt die Absenkung der Sendeleistung auf etwa 1 % der üblichen Werte (10 mW).

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK Antennenlabore Allgemein

Das Antennenlehrsystem T 7.6 arbeitet mit einem rechnergesteuerten Drehtisch und der bewährten CASSY Lab 2 Software. Der Versuchsaufbau wird für die Aufnahme von Richtdiagrammen eingesetzt. Im Beispiel wird eine Mikrostreifenantenne gemessen.

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Modulare Antennenbausätze Drehtisch mit PC Steuerung Nah- und Fernfeldkalkulator Laborgerechte Größe Unterdrückung von Reflexionen durch Absorber Reproduzierbare, interpretierbare Ergebnisse Berechnung der theoretischen Richtdiagramme als "Best-Fit Approximation" aus den Messwerten 3D-Darstellung der Richtdiagramme

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.1 Drahtantennen und Aperturstrahler

Themen  Dipolantennen, Variation der Antennenlänge  Yagi-Antennen, Einfluss von Reflektor und Direktoren  Hohlleiter und Hornantennen  Übersprechen zwischen kreuzpolarisierten Kanälen  Polarisationsdämpfung

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.1. Drahtantennen und Aperturstrahler Basislabor

Diese Grundausstattung ist Teil des kompletten Antennenlabors T 7.6.2. Sie führt in die Benutzung des Antennenmessplatzes ein. Vermittelt werden Kenntnisse über die Strahlungseigenschaften weitverbreiteter Standardantennen wie Einzelstrahler in Draht- oder Aperturantennen, z. B. Dipole, Yagis, Hörner.

Dipol Horizontales Richtdiagramm eines /2 -Dipols in Polarkoordinaten, lineare Darstellung. Kurze Dipole zeigen praktisch keine Richtwirkung. Sie sind deshalb besonders anfällig gegen Reflexionen. Stark bündelnde Antennen, z.B. Yagiantennen sind in dieser Beziehung unkritisch.

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.6.1

Drahtantennen und Aperturstrahler Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 03

Koax-Detektor

1

737 035

Übergang Hohlleiter / Koax

1

737 05

PIN-Modulator

1

737 06

Einwegleitung

2

737 12

Hohlleiter 200 mm

1

737 135

3-Schrauben Transformator

1

737 20

Kleine Hornantenne

2

737 21

Große Hornantenne

1

737 390

Satz Noppenabsorber

2

737 405

Antennendrehtisch

1

737 415

Satz Drahtantennen

1

568 701

Buch: Antennentechnik

Yagi Horizontales Richtdiagramm einer 5-Elemente Yagiantenne in Polarkoordinaten, lineare Darstellung.

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

113113

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.2 Spiegel-, Wendel- und Gruppenantennen

Themen  Einfluss von Reflexionen  Zirkular polarisierende Antennen  Gewinnmessung der Wendelantenne  Bestimmung der Polarisationsdämpfung  Ko- und Kreuzpolarisation  Parabolische Reflektorantennen  Lineare und planare Gruppenantennen  Strahlschwenkung bei phasengesteuerten Antennen  Bestimmung des Absuchwinkels  Sekundäre Hauptkeulen  Fächerkeule und Bleistiftkeule

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.2. Spiegel-, Wendel- und Gruppenantennen Vollständiges Antennenlabor Das ist das vollständige Antennenlabor. Es beginnt mit den Grundlagen von T 7.6.1 Drahtantennen und Aperturstrahler und diskutiert dann das Thema Gruppenantennen (lineare Strahlergruppe, planare Strahlergruppe). Außerdem werden Antennensysteme mit Spiegel untersucht. Mit den Wendelantennen lassen sich Versuche zur zirkularen Polarisation durchführen. Die Ausstattung T 7.6.2 trifft eine praxisgerechte Auswahl aus der unübersichtlichen Vielfalt aller existierenden Antennenformen. Wer die Experimente mit den LD Antennenlaboren absolviert, versteht auch die "Exoten" wie Butterfly, Bat Wing, Turnstile etc.. EQUIPMENT LIST T 7.6.2

Spiegel- , Wendel- und Gruppenantennen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 03

Koax-Detektor

1

737 033

Koax-Übergang Stecker/Stecker N, 50 Ohm

1

737 035

Übergang Hohlleiter / Koax

1

737 05

PIN-Modulator

1

737 06

Einwegleitung

1

737 10

Kurzschlussschieber

2

737 12

Hohlleiter 200 mm

1

737 135

3-Schrauben Transformator

1

737 14

Hohlleiterabschluss

1

737 16

Frequenzmesser

1

737 197

E-Beuge

1

737 20

Kleine Hornantenne

1

737 27

Zubehör Physik Mikrowellen I

2

737 21

Große Hornantenne

1

737 390

Satz Noppenabsorber

1

737 405

Antennendrehtisch

1

737 415

Drahtantennen, Satz

1

737 424

Hohlleiterschlitzantenne

1

737 427

Streifenleitungsantenne

1

737 440

Satz Wendelantennen

1

737 452

Parabolantenne

1

568 701

Buch: Antennentechnik

Fliegender Horchposten Mit luftgestützten Radarsystemen lassen sich effektiv mobile Überwachungseinheiten realisieren.

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.2. Spiegel-, Wendel- und Gruppenantennen Mehr Versuche

Parabol Richtdiagramm einer Parabolantenne mit Yagi-Erregung Polarkoordinaten, lineare Darstellung

Parabol Polarkoordinaten, logarithmische Darstellung in dB

Gruppen Ausbildung sekund채rer Gitterkeulen Richtdiagramm der horizontalen Schlitzantenne mit abgedeckten Mittelschlitzen Polarkoordinaten, lineare Darstellung

Elektronische Strahlschwenkung Phase array Richtdiagramme der horizontalen Schlitzantenne bei verschiedenen Frequenzen. Absuchwinkel: 16째 bei f = 2 GHz

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T 7.6



ANTENNENTECHNIK T 7.6.3 Antennenmesstechnik

Die Aufbauzeichnungen geben einen Eindruck von der kompakten Größe des LD Antennenmess platzes. Die professionelle Ausstattung mit echten Mikrowellenabsorbern, Rechnersteuerung und Auswertung garantiert interpretierbare Versuchsergebnisse.

Themen  3-Antennenmethode  Strahlungseigenschaften von Schlitzstrahlern  Anpassung von Einzelschlitzen

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.3 Antennenmesstechnik N Von drei verschiedenen Empfangsantennen werden unter der Annahme konstanter Sendeleistung, Entfernung und Wellenlänge die Empfangsleistungen gemessen. Die Ergebnisse bilden ein lineares Gleichungssystem, aus dem die unbekannten Gewinne G1, G2 und G3 berechnet werden können. Das Verfahren ist als 3-Antennenmethode bekannt. Notwendig sind einige Komponenten aus T 7.4.3 Hohlleitertechnik. Auch die Anpassung von Antennen (= Einzelschlitze) ist ein Versuch, der stark die Hohlleitertechnik berührt. Interessant ist die Überprüfung des Dualitätsprinzips nach Babinet. Es führt zur Äquivalenz der Richtdiagramme von Schlitzstrahlern und Dipolen. AUSSTATTUNGSLISTE T 7.6.3

Antennenmesstechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 03

Koax-Detektor

1

737 033

Koax Übergang Stecker/Stecker

1

737 035

Übergang Hohlleiter/Koax

1

737 05

PIN-Modulator

1

737 06

Einwegleitung

1

737 085

DC-Blocker

1

737 09

Dämpfungsglied, einstellbar

1

737 12

Hohlleiter 200 mm

1

737 135

3-Schrauben-Transformator

1

737 14

Hohlleiterabschluss

1

737 18

Kreuzkoppler

1

737 197

E-Beuge

1

737 20

Kleine Hornantenne

1

737 21

Große Hornantenne

1

737 29

Zubehör Hohlleiterausbreitung

1

737 390

Mikrowellenabsorber

1

737 405

Antennendrehtisch

1

737 424

Hohlleiterschlitzantenne

1

737 427

Streifenleitungsantenne

1

737 440

Satz Wendelantennen

1

568 701

Buch: Antennentechnik

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.4 Schülerexperimente zur Antennentechnik

Unser Schülersystem zur Antennentechnik arbeitet mit einem handbetriebenen Drehtisch. Gemessen werden Antennen mit nicht zu großer Richtwirkung:

▪ ▪ ▪

Dipole Yagis Wendelantennen

Die Protokollierung und Auswertung erfolgt klassisch mit Notizblock und Taschenrechner.

Themen  Grundlegende Eigenschaften von Dipol- und Yagiantennen  Polarisation von Drahtantennen  Störungen durch Reflexionen  Optimierung von Versuchsaufbauten für Freiraumexperimente

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LD Didactic

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T 7.6


ANTENNENTECHNIK T 7.6.4. Schülerexperimente zur Antennentechnik

Experimente im Freiraum Der Versuchsaufbau zeigt den mit den Absorbermatten (Kat. Nr. 737 390) aufgebauten, echofreien Messraum. Der Einsatz von Absorbern ist bei allen Antennenversuchen sowie in Freiraumversuchen mit Mikrowellen zu empfehlen. Durch sie werden ortsfeste Reflexionen (Stahlbeton, Mobiliar) und zeitlich veränderbare Reflexionen wie im Wind schwingende Jalousien, Ventilatoren sich bewegendes Laborpersonal unterdrückt. Wieder kommt uns hier die kleine Betriebswellenlänge zu Gute. Für eine wirksame Dämpfung muss nämlich die Dicke d der Absorber in der Größenordnung der Wellenlänge 0 liegen: d ~ 0 Das Einhalten dieser Randbedingung wird mit zunehmender Wellenlänge schnell unbezahlbar.

Mikrowellenabsorber Besonders für schwach bündelnde Antennen (Dipole) sind echofreie Messräume unverzichtbar.

AUSSTATTUNGSLISTE T 7.6.4

Schülerexperimente zur Antennenmesstechnik Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 01

Gunn-Oszillator

1

737 020

Gunn-Versorgung mit Verstärker

1

737 03

Koax-Detektor

1

737 21

Große Hornantenne

1

737 390

Satz Noppenabsorber

1

737 407

Antennenhalter mit Verstärker

1

737 415

Drahtantennen, Satz

1

737 440

Satz Wendelantennen

1

568 711

Buch: Schülerexperimente zur Antennentechnik

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot.

121121

LD Didactic

Page 121 of 151

T 7.6


ANTENNENTECHNIK

122122

LD Didactic

Page 122 of 151

T 7.6


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT

T 7.7 Elektromagnetische Verträglichkeit

123123

LD Didactic

T 7.7 Page 123 of 151


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT EMV Labor Ausstattung

T 7.7 Feldgebundene EMVMessungen

124124

LD Didactic

T 7.7 Page 124 of 151


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT EMV Labor Allgemein

T 7.7 Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ist der Oberbegriff für eine bereits aus den Anfängen der Elektrotechnik bekannte und seitdem ständig wachsende Problematik. EMV ist eine Grundforderung an alle elektrischen Geräte und umfasst Funkstörungen, Netzrückwirkungen, elektromagnetische Einkopplung, 50 Hz-Brumm usw. Gerade in jüngster Zeit haben Fragen im Umfeld der EMV durch den Einsatz von Mikroelektronik in Automatisierungssystemen, Stromrichtern und Kraftfahrzeugen sowie durch die allgemein gestiegene elektromagnetische Umweltbelastung besondere Bedeutung erlangt. Da die Elektromagnetische Verträglichkeit, durch die Einführung internationaler Normen endgültig in den Blickpunkt der elektrotechnischen Berufe gerückt ist, ist das Thema auch für die Ausbildung wichtig. Laut VDE 0870 definiert sich die EMV als Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne diese Umgebung mit ihren Einrichtungen unzulässig zu beeinflussen. Mit diesem Lehrsystem werden feldgebundene Störungen untersucht. Auf anschauliche Art werden Versuche zur Störausstrahlung, Störbeeinflussung, Schirmung, Masseführung etc. untersucht. Die Versuche liefern reproduzierbare Ergebnisse, die qualitativ ausgewertet werden. Zur Einstrahlung wird ein HF-Generator kleiner Leistung (10 mW) verwendet der auf der ISM-Frequenz 433 MHz arbeitet. Eine Zulassung ist daher nicht erforderlich.

125125

LD Didactic

T 7.7 Page 125 of 151


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT T 7.7.1 Feldgebundene EMV-Messungen

Die EMV-Messkammer kann mit verschiedenen Materialien abgeschlossen werden. Der verwendete HF-Generator erzeugt nur wenig Sendeleistung und erfordert keine Zulassung. Mit dem EMV-Trainer von LD Didactic werden praktische Versuche für die Installation elektrischer Geräte durchgeführt.

▪ ▪ ▪

Klein, keine raumfüllende Messkammer nötig Zulassungsfreier Betrieb Verständlicher Kurs für Auszubildende und Studenten Themen  Kalibrierung der Messkammer  Abschirmung mit metallischer Platte  Abschirmung der geschlossenen Messkammer  Störausstrahlung aus der offenen Messkammer  Interferenzen der nichtgeerdeten Messkammer  Auswirkungen von Antennen auf die Schirmdämpfung  Untersuchung verschiedener passiver E-Feld-Sonden ( /4 und /8)  Schirmwirkung von Metallfolien  Störmindernde Eigenschaften von Ferritdrosseln 126126

LD Didactic

T 7.7 Page 126 of 151


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT T 7.7.1. Feldgebundene EMV-Messungen

Der EMV-Trainer enthält passive und aktive Komponenten für die Erzeugung des elektromagnetischen Testfeldes sowie Abschirmmaterial und Kabel. Messgeräte sind in der Ausstattung nicht enthalten. Für die Auswertung ist ein externer Spektrumanalysator mit einem Frequenzbereich bis 1000 MHz empfehlenswert.

Komponenten des EMVTrainers Messkammer mit Fuß HF-dichter Deckel für die Messkammer Dielektrische Platte Metallplatte UHF-Testsender Kabel HF-Kabel mit DC-Blocker Passive E-Feldsonden BNC-Abschluss 50 BNC-T-Kupplung Steckernetzgerät Aluminiumfolie Klemmferrite Teleskopantenne

EQUIPMENT LIST T 7.7.1

Feldgebundene EMV-Messungen Anzahl

Kat.-Nr.

Bezeichnung

1

737 30

EMV-Trainer

1

568 74DE

Buch: T 7.7.1 Feldgebundene EMV

Die vollständige Materialzusammenstellung entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot. Der UHF-Sender in SMD-/ Hybrid-Technik erzeugt das hochfrequente Testfeld.

127127

LD Didactic

T 7.7 Page 127 of 151


ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT

128128

LD Didactic

T 7.7 Page 128 of 151


KOMMUNIKATIONSTECHNIK

Zubehรถr

129129

LD Didactic

T7 Seite 129 von 151



KOMMUNIKATIONSTECHNIK Zubehör Hilfsmittel und Versorgungsgeräte (Auswahl) Die folgenden Seiten enthalten eine Reihe von Zubehör wie Profilrahmen, Kabel, Verbindungsstecker, Versorgungsgeräte, Funktionsgeneratoren, etc. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte einem aktuellen Angebot. Profilrahmen Im Demonstrationsunterricht oder für Laborversuche, transportable oder fest montiert, die verschiedenen Varianten unserer Profilrahmen bieten viele Möglichkeiten. Profilrahmen (Auswahl):

▪ ▪ ▪ ▪

Schrägstehender Rahmen Freistehender Rahmen Rahmen für Tischbefestigung Rahmen zur Montage über Kanal-Modul-Gehäuse

Brückenstecker

Experimentierkabel und Kabel mit Sicherheitsbuchsen.

131131

LD Didactic

T7 Seite 131 von 151


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Zubehör Hilfsmittel und Versorgungsgeräte (Auswahl)

Stabilisiertes Netzgerät ±15 V/3 A Labornetzgerät mit zwei getrennten und stabilisierten Festspannungen für Vertikalaufbauten im Profilrahmen oder Demonstrations-Experimentierrahmen mit dem Stecksystem; kurzschlussfest. Nennspannungskontrolle durch zwei grüne LEDs. Technische Daten Ausgangsspannung: ± 15 V über 4 mm -

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Buchsen Belastbarkeit: 2,4 A; kurzzeitig 3 A Anschlussspannung: 230 V, 50/60 Hz Sicherung: T 1,0 Leistungsaufnahme: 160 VA Abmessungen: 100 x 297 x 120 mm Masse: 5 kg

132132

LD Didactic

T7 Seite 132 von 151


KOMMUNIKATIONSTECHNIK

Funktionsgenerator Mikroprozessorgesteuerter Signalgenerator. Technische Daten

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Funktionen: Sinus/Dreieck/Rechteck/DC Rechtecksignal: Tastverhältnis 10 %...90 %, einstellbar in Stufen zu 5 % Frequenzbereich: 1 Hz...200 kHz Auflösung: 1 mHz...100 Hz, frequenzabhängig Ausgangsspannung: 0...20 Vss stufenlos DC-Offset: ± 10 V Anzeige: 4stelliges LC-Display für Signalparameter und Funktionen Abschwächer: 0 dB, -20 dB, -40 dB Ausgang: Impedanz 50 Ohm Triggerausgang: TTL-Pegel Abnahme: 4-mm-Sicherheitsbuchsen Versorgungsspannung: 230 V, 50/60 Hz mit Netzanschlusskabel und Schukostecker

133133

LD Didactic

T7 Seite 133 von 151


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

1

T 7.1.1.1

Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung

735 800

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung Zubehör Personal Computer mit Betriebssystem

1

1 1

T 7.1.1.2

DECT-Telefonie

735 800 735 805

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Grundlagen der Orts- und Fernvermittlung COM3LAB-Kurs: DECT-Telefonie Zubehör Personal Computer mit Betriebssystem

1

T 7.1.2.1

Grundlagen der ISDN-Technik

1

735 900

Ausstattung Grundlagen der ISDN-Technik

1 1

568 961

Zubehör Buch: ISDN-Technik T 7.1.2.1 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.1.2.2

Digitalisierung des Fernsprechsignals

1 1 1 1

736 061 736 071 736 101 736 111

Ausstattung PAM-Modulator PAM-Demodulator PCM-Modulator PCM-Demodulator

1 1 2 1 2 3 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 461 501 511 564 001

LD Didactic

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Paar Kabel 100 cm, schwarz Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1 Personal Computer mit Betriebssystem

Seite 134 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen T 7.2.1.2

Fourier - Analyse und Synthese

1

736 031

Ausstattung Frequenzsynthesizer

1 1 1 1 2 2 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 461 568 471

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Fourier-Synthese- und Analyse T 7.2.1.2 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.1.3

Amplitudenmodulation

1 1

736 201 736 221

Ausstattung TF-Sender 20 kHz TF-Empfänger 20 kHz

1 1 1 1 3 2 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 461 564 051

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Amplitudenmodulation T 7.2.1.3 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.1.4

Angewandte Amplitudenmodulation

1 1 1 1

736 201 736 211 736 221 736 231

Ausstattung TF-Sender 20 kHz TF-Sender 16 kHz TF-Empfänger 20 kHz TF-Empfänger 16 kHz

1 1 2 1 4 1 4 1 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 512 501 461 564 051 564 061

LD Didactic

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Satz 10 Abzweigverbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Amplitudenmodulation T 7.2.1.3 Buch: Angewandte Amplitudenmodulation T 7.2.1.4 Personal Computer mit Betriebssystem

Seite 135 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen T 7.2.1.5

Frequenzmodulation

1 1

736 27 736 28

Ausstattung FM/PM-Modulator FM/PM-Demodulator

1 1 1 1 2 2 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 461 564 071

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Frequenzmodulation T 7.2.1.5 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.2.1

Puls-Code-Modulation (PCM)

1 1 1 1

736 061 736 071 736 101 736 111

Ausstattung PAM-Modulator PAM-Demodulator PCM-Modulator PCM-Demodulator

1 1 2 1 3 1 1 2 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 512 501 441 501 461 564 001

LD Didactic

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Satz 10 Abzweigverbindungsstecker schwarz Paar Kabel 25 cm, schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1 Personal Computer mit Betriebssystem

Seite 136 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen T 7.2.2.2

Puls-Zeit-Modulation (PTM)

1 1

736 081 736 091

Ausstattung PTM-Modulator PTM-Demodulator

1 1 1 1 2 2 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 461 564 011

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Puls-Zeit-Modulation T 7.2.2.2 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.2.3

Delta-Modulation

1 1

736 041 736 051

Ausstattung Delta-Modulator Delta-Demodulator

1 1 1 1 3 1 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 501 461 564 021

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Delta-Modulation T 7.2.2.3 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.2.4

Tastung und Modemtechnik

1

700 74

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Modemtechnik

1 1 1

Zubehör 700 00USB COM3LAB Master Unit 700 00CBTDE COM3LAB Software, deutsch Personal Computer mit Betriebssystem

1 1 2 2 1

736 481 736 461 575 24 501 02 501 511

LD Didactic

Empfehlung Sternviererkabel Satz koaxiale Leitungen Messkabel BNC / 4-mm-Stecker HF-Kabel, 1 m lang Satz 10 Verbindungsstecker schwarz

Seite 137 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen T 7.2.2.5

COM3LAB - Multimedia: Übertragungstechnik

1 1 1

700 73 700 74 700 75

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Digitale Kommunikationstechnik COM3LAB-Kurs: Modemtechnik COM3LAB-Kurs: Leitungen der Nachrichtentechnik

1 1 1

Zubehör 700 00USB COM3LAB Master Unit 700 00CBTDE COM3LAB Software, deutsch Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.3

Rauschen

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

736 27 736 28 736 061 736 071 736 081 736 091 736 101 736 111 736 201 736 221 736 311

Ausstattung FM/PM-Modulator FM/PM-Demodulator PAM-Modulator PAM-Demodulator PTM-Modulator PTM-Demodulator PCM-Modulator PCM-Demodulator TF-Sender 20KHz TF-Empfänger 20KHz Rauschquellen

1 1 1 1 1 2 3 1 1 1 1 1 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 441 501 461 501 511 501 512 564 001 564 011 564 051 564 071 564 181

1

531 110

LD Didactic

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Paar Kabel 25 cm, schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Satz 10 Abzweigverbindungsstecker schwarz Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1 Buch: Puls-Zeit-Modulation T 7.2.2.2 Buch: Amplitudenmodulation T 7.2.1.3 Buch: Frequenzmodulation T 7.2.1.5 Buch: Rauschen auf Übertragungsstrecken T 7.2.3 Personal Computer mit Betriebssystem Messgeräte Vielfach-Messgerät LDanalog 10 (Multimeter)

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen T 7.2.4.2

Messungen an Vierdrahtleitungen

1 1

737 041 736 481

Ausstattung Lock-In Verstärker Sternviererkabel

1 1 1 1

726 961 524 013S 501 511 568 541

Zubehör Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Buch: Messungen an Vierdrahtleitungen T 7.2.4.2

T 7.2.4.3

Messungen an Koaxialleitungen

1 1 1

736 471 736 461 736 463

Ausstattung Pulsgenerator Satz Koaxiale Leitungen Koaxial-Adapter

1 1 2 2 1

562 791 575 294 575 231 501 02 568 531

Zubehör Steckernetzgerät 12 V AC Digital-Speicheroszilloskop 507 Tastkopf 100 MHz 1:1/10:1 HF-Kabel, 1 m lang Buch: Messungen an Koaxialleitungen T 7.2.4.3

T 7.2.4.4

COM3LAB - Multimedia: Übertragungsstrecken

1

700 75

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Leitungen der Nachrichtentechnik

1 1 1

Zubehör 700 00USB COM3LAB Master Unit 700 00CBTDE COM3LAB Software, deutsch Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.2.6.1

Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern

1 1 1 1 1 1 1

736 411 736 412 736 415 736 416 736 421 736 429 524 0512

Ausstattung LWL-Sender LWL-Empfänger Faser-Mikropositionierer Modenmischer Satz LWL und Zubehör LWL-Mikroskop Optischer Leistungssensor S

2 1 1 1 1 2 1

562 791 524 013S 500 604 500 641 500 642 500 644 564 481

Zubehör Steckernetzgerät 12 V AC Sensor-CASSY 2 - Starter Sicherheitskabel 10 cm schwarz Sicherheitskabel 100 cm rot Sicherheitskabel 100 cm blau Sicherheitskabel 100 cm schwarz Buch: Lichtwellenleiter mit PMMA-Fasern T 7.2.6.1

LD Didactic

Seite 139 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.2.6.2

Datenübertragung mit LWL

1 1 1 1 1 1 1 1 1

736 061 736 071 736 101 736 111 736 401 736 415 736 416 736 425 524 0512

Ausstattung PAM-Modulator PAM-Demodulator PCM-Modulator PCM-Demodulator LWL-Adapter Faser-Mikropositionierer Modenmischer Satz FSMA-Kabel Optischer Leistungssensor S

1 1 2 1 4 1 1 1 2 1 1 1

726 09 726 86 726 961 524 013S 501 511 500 414 501 512 501 441 501 461 564 001 564 491

1

* 736 429

Zubehör Profilrahmen-T130, zweizeilig Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Sensor-CASSY 2 - Starter Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Experimentierkabel 25 cm schwarz Satz 10 Abzweigverbindungsstecker schwarz Paar Kabel 25 cm, schwarz Paar Kabel 100 cm, schwarz Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1 Buch: Datenübertragung mit Lichtwellenleitern (LWL) T 7.2.6.2 Personal Computer mit Betriebssystem Empfehlung LWL-Mikroskop

T 7.3

COM3LAB - Multimedia: Sende- Empfangstechnik

1 1 1

700 71 700 72 700 81

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Sendetechnik COM3LAB-Kurs: Empfangstechnik COM3LAB-Kurs: Operationsverstärker

1 1 1

Zubehör 700 00USB COM3LAB Master Unit 700 00CBTDE COM3LAB Software, deutsch Personal Computer mit Betriebssystem

LD Didactic

Seite 140 von 151

T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.4.1

Mikrowellen im freien Raum - physikalische Grundlagen

1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 05 737 06 737 21 737 27 737 35 737 021 524 013S 568 721

Ausstattung Gunn-Oszillator PIN-Modulator Einwegleitung Große Hornantenne Zubehör Physik Mikrowellen I E-Feld-Sonde Gunn-Versorgung mit SWR Meter Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Physikalische Grundlagen der Mikrowellentechnik T 7.4.1

3 1 1 1 2 3 2 2 6 1

301 21 301 26 301 27 311 77 501 091 501 022 575 24 648 07 648 08

Zubehör Stativfuß MF Stativstange, 25 cm Stativstange, 50 cm Rollbandmaß, L= 2 m/78 Zoll BNC-T-Adapter HF-Kabel, L = 2 m Messkabel BNC / 4-mm-Stecker Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.4.2

Freiraum - und Hohlleiterwellen

1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 05 737 06 737 21 737 35 737 021 737 075 524 013S 568 661

Ausstattung Gunn-Oszillator PIN-Modulator Einwegleitung Große Hornantenne E-Feld-Sonde Gunn-Versorgung mit SWR Meter Zweiplattenleitung mit Messschlitten Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Freiraum- und Hohlleiterwellen T 7.4.2

2 2 1 4 2 2 6 1

737 15 301 21 301 26 501 022 575 24 648 07 648 08

LD Didactic

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Stativfuß MF Stativstange, 25 cm HF-Kabel, L = 2 m Messkabel BNC / 4-mm-Stecker Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

T 7.4.3

Hohlleitertechnik

737 01 737 03 737 05 737 06 737 09 737 10 737 12 737 14 737 18 737 29 737 021 737 035 737 095 737 111 737 135 737 399 524 013S 568 731

Ausstattung Gunn-Oszillator Koax-Detektor PIN-Modulator Einwegleitung Dämpfungsglied, einstellbar Kurzschlussschieber Hohlleiter 200 mm Hohlleiterabschluss Kreuzkoppler Zubehör Hohlleiterausbreitung Gunn-Versorgung mit SWR Meter Übergang Hohlleiter/Koax Dämpfungsglied, fest Messleitung 3-Schrauben Transformator Satz 10 Rändelschrauben M4 Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Hohlleitertechnik T 7.4.3

2 2 4 2 2 6 1 2

737 15 301 21 501 022 * 575 24 648 07 648 08

1 1

* 737 13 * 737 35

LD Didactic

737 15

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Stativfuß MF HF-Kabel, L = 2 m Messkabel BNC / 4-mm-Stecker Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem Stütze für Hohlleiterkomponenten Empfehlung Gleitschraubentransformator E-Feld-Sonde

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.4.4

Ferritkomponenten, Leistungsteiler und aktive Elemente

1 1 1 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 03 737 05 737 06 737 09 73712 737 14 737 17 737 18 737 29 737 021 737 035 737 065 737 111 737 195 524 013S 568 751

Ausstattung Gunn-Oszillator Koax-Detektor PIN-Modulator Einwegleitung Dämpfungsglied, einstellbar Hohlleiter 200 mm Hohlleiterabschluss Phasenschieber Kreuzkoppler Zubehör Hohlleiterausbreitung Gunn-Versorgung mit SWR Meter Übergang Hohlleiter/Koax Zirkulator Messleitung Magisches-T Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Ferritkomp., Leistungsteiler und aktive Elemente T 7.4.4

2 2 2 4 2 6 1

737 15 301 21 575 24 501 022 648 07 648 08

1 1

LD Didactic

* 737 13 * 737 35

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Stativfuß MF Messkabel BNC / 4-mm-Stecker HF-Kabel, L = 2 m Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem Empfehlung Gleitschraubentransformator E-Feld-Sonde

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.4.5

Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 03 737 05 737 06 737 08 737 09 737 10 737 12 737 135 737 14 737 16 737 29 737 015 737 021 737 035 737 111 524 013S 568 691

Ausstattung Gunn-Oszillator Koax-Detektor PIN-Modulator Einwegleitung Hohlleiterdetektor Dämpfungsglied, einstellbar Kurzschlussschieber Hohlleiter 200 mm 3-Schraubentransformator Hohlleiterabschluss Frequenzmesser Zubehör Hohlleiterausbreitung Dielektrische Abstimmeinheit Gunn-Versorgung mit SWR Meter Übergang Hohlleiter/Koax Messleitung Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten T 7.4.6

2 2 2 4 1 1 2 6 1

737 15 301 21 575 24 501 022 501 091 726 961 648 07 648 08

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Stativfuß MF Messkabel BNC / 4-mm-Stecker HF-Kabel, L = 2 m BNC-T-Adapter Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.4.6

Mikrostreifenleitungen und passive SMD-Schaltungen

737 51

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Mikrowellentechnik I

1

Zubehör Personal Computer mit Betriebssystem

1

1 1 1

LD Didactic

T 7.4.7

Aktive UHF-Komponenten

737 51 737 52

Ausstattung COM3LAB-Kurs: Mikrowellentechnik I COM3LAB-Kurs: Mikrowellentechnik II Zubehör Personal Computer mit Betriebssystem

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.4.8

Richtfunk Ausstattung HF-Komponenten Gunn-Oszillator PIN-Modulator Hohlleiterdetektor Kleine Hornantenne Gunn-Versorgung mit SWR Meter 3-Schrauben Transformator Parabolantenne Sensor-CASSY 2 - Starter Buch: Schaltungstechnik mit Hohlleiterkomponenten T 7.4.6 Modulationstechnik PAM-Modulator PAM-Demodulator PCM-Modulator PCM-Demodulator Buch: Puls-Code-Modulation T 7.2.2.1

1 1 1 2 1 1 2 1 1

737 01 737 05 737 08 737 20 737 021 737 135 737 452 524 013S 568 691

1 1 1 1 1

736 061 736 071 736 101 736 111 564 001

2 3 1 1 3 1 2 1 1 3 1

575 24 501 022 501 46 501 461 501 511 726 86 726 961 726 09 648 07 648 08

Zubehör Messkabel BNC / 4-mm-Stecker HF-Kabel, L = 2 m Paar Kabel 100 cm, rot/blau Paar Kabel 100 cm, schwarz Satz 10 Verbindungsstecker schwarz Stab. Netzgerät +/-15V/3A Funktionsgenerator 200 kHz, 230 V Profilrahmen-T130, zweizeilig Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.4.9

Schülerexperimente mit Mikrowellen

1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 21 737 35 737 27 737 020 737 275 599 311

Ausstattung Gunn-Oszillator Große Hornantenne E-Feld-Sonde Zubehör Physik Mikrowellen I Gunn-Versorgung mit Verstärker Zubehör Physik Mikrowellen II Buch: Experimente mit Mikrowellen

1 1 4 2 1 1 1 1 3

737 15 311 77 300 11 501 022 501 46 501 461 531 57 648 07 648 08

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Rollbandmaß, L= 2 m/78 Zoll Sockel HF-Kabel, L = 2 m Paar Kabel 100 cm, rot/blau Paar Kabel 100 cm, schwarz Vielfach-Messgerät METRAport 3A Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24

LD Didactic

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.5.1

Ultraschall-Radar

1

737 60

Ausstattung COM3LAB Kurs: Radartechnik I

1 1 2 1 1 1

501 02 501 46 500 444 524 013S 700 00CBTDE

Zubehör HF-Kabel, 1 m lang Paar Kabel 100 cm, rot/blau Experimentierkabel 100 cm schwarz Sensor-CASSY 2 - Starter COM3LAB Software deutsch Personal Computer mit Betriebssystem

T 7.5.2

Doppler Radar

1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 4 5 2 2 1 1 1 2 11 1 1 1 1 2 4 2 1 1

LD Didactic

Ausstattung 737 65 COM3LAB Kurs: Radartechnik II 700 00CBTDE COM3LAB Software deutsch 726 25 524 013S 524 032 337 462 337 463 337 464 683 41 337 110 337 116 337 130 737 15 301 01 301 21 301 26 301 27 309 48ET2 311 77 315 410 315 418 501 022 501 16 501 46 500 404 500 441 500 442 500 444

* 726 26

Zubehör Profilrahmen-VT150, dreizeilig Sensor-CASSY 2 - Starter BMW-Box Kombi-Lichtschranke Halter für Kombispeichenrad Kombispeichenrad Haltemagnet für Fahrbahn Fahrbahnwagen Endpuffer, Paar Fahrbahn 1,5 m Stütze für Hohlleiterkomponenten Leybold-Muffe Stativfuß MF Stativstange, 25 cm Stativstange, 50 cm Angelschnur Rollbandmaß, L= 2 m/78 Zoll Teller für Schlitzgewichte Schlitzgewicht 10 g HF-Kabel, L = 2 m Verbindungskabel 6-polig, 1,5 m Paar Kabel 100 cm, rot/blau Experimentierkabel 10 cm schwarz Experimentierkabel 100 cm rot Experimentierkabel 100 cm blau Experimentierkabel 100 cm schwarz Personal Computer mit Betriebssystem Empfehlung Profilrahmen-VT180, dreizeilig (alternativ zu 726 25)

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.6.1

Drahtantennen und Aperturstrahler

1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1

737 01 737 05 737 06 737 03 737 12 737 20 737 21 737 035 737 135 737 390 737 405 737 415

Ausstattung Gunn-Oszillator PIN-Modulator Einwegleitung Koax-Detektor Hohlleiter 200 mm Kleine Hornantenne Große Hornantenne Übergang Hohlleiter/Koax 3-Schrauben Transformator Satz Mikrowellenabsorber Antennendrehtisch Satz Drahtantennen

1 1 1 2 3 4 1 1

301 26 501 02 648 07 737 15 648 08 301 21 568 701

LD Didactic

Zubehör Stativstange, 25 cm HF-Kabel, 1 m lang Geräteschub S24-FN, breit Stütze für Hohlleiterkomponenten Zwischenwand ZW 24 Stativfuß MF Buch: Antennentechnik T 7.6 Personal Computer mit Betriebssystem

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.6.2

Spiegel-, Wendel- und Gruppenantennen

1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 05 737 06 737 03 737 10 737 12 737 14 737 20 737 21 737 033 737 035 737 135 737 197 737 390 737 405 737 415 737 424 737 427 737 440 737 452

Ausstattung Gunn-Oszillator PIN-Modulator Einwegleitung Koax-Detektor Kurzschlussschieber Hohlleiter 200 mm Hohlleiterabschluss Kleine Hornantenne Große Hornantenne Koax-Übergang Stecker/Stecker N, 50 Ohm Übergang Hohlleiter/Koax 3-Schrauben Transformator E-Beuge Satz Mikrowellenabsorber Antennendrehtisch Satz Drahtantennen Hohlleiterschlitzantenne Streifenleitungsantenne Satz Wendelantennen Parabolantenne

1 1 2 2 4 6 1 1

301 26 501 02 737 15 648 07 301 21 648 08 568 701

1 1 1

311 77 737 16 737 27

LD Didactic

Zubehör Stativstange, 25 cm HF-Kabel, 1 m lang Stütze für Hohlleiterkomponenten Geräteschub S24-FN, breit Stativfuß MF Zwischenwand ZW 24 Buch: Antennentechnik T 7.6 Personal Computer mit Betriebssystem Empfehlung Rollbandmaß, L= 2 m/78 Zoll Frequenzmesser Zubehör Physik Mikrowellen I

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.6.3

Antennenmesstechnik

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 05 737 06 737 09 737 12 737 14 737 18 737 20 737 21 737 29 737 033 737 035 737 085 737 135 737 197 737 390 737 399 737 405 737 424 737 427 737 440

Ausstattung Gunn-Oszillator PIN-Modulator Einwegleitung Dämpfungsglied, einstellbar Hohlleiter 200 mm Hohlleiterabschluss Kreuzkoppler Kleine Hornantenne Große Hornantenne Zubehör Hohlleiterausbreitung Koax-Übergang Stecker/Stecker N, 50 Ohm Übergang Hohlleiter/Koax DC-Blocker 3-Schrauben Transformator E-Beuge Satz Mikrowellenabsorber Satz 10 Rändelschrauben M4 Antennendrehtisch Hohlleiterschlitzantenne Streifenleitungsantenne Satz Wendelantennen

2 1 4 1 1 3 1 1 1

737 15 311 77 301 21 301 26 648 07 648 08 501 02 568 701

LD Didactic

Zubehör Stütze für Hohlleiterkomponenten Rollbandmaß, L= 2 m/78 Zoll Stativfuß MF Stativstange, 25 cm Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 HF-Kabel, 1 m lang Buch: Antennentechnik T 7.6 Personal Computer mit Betriebssystem

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK Ausstattungen

T 7.6.4

Schülerexperimente zur Antennentechnik

1 1 1 1 1 1 1

737 01 737 020 737 03 737 21 737 407 737 415 737 440

Ausstattung Gunn-Oszillator Gunn-Versorgung mit Verstärker Koax-Detektor Große Hornantenne Antennenhalter mit Verstärker Satz Drahtantennen Satz Wendelantennen

1 2 1 1 1 3 1 1

300 11 501 022 501 461 531 57 648 07 648 08 501 02 568 711

Zubehör Sockel HF-Kabel, L = 2 m Paar Kabel 100 cm, schwarz Vielfach-Messgerät METRAport 3A Geräteschub S24-FN, breit Zwischenwand ZW 24 HF-Kabel, 1 m lang Buch: Schülerexperimente zur Antennentechnik T 7.6.4

T 7.7.1

Feldgebundene EMV-Messungen

737 30* 568 74DE*

Ausstattung EMV-Trainer Buch: Feldgebundene EMV-Messungen

1 1 1

LD Didactic

Zubehör Spektrumanalysator, 1 GHz

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T7


KOMMUNIKATIONSTECHNIK

LD Didactic

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T7



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