N E P P O T S S A D R I W N E G U A S AB R E R E . S T F UN A H C S T R I W Konzeptpapier „Initiative zur Einführung von Steuerfairness“ Mai 2018
EM T S Y S R E TEU UNSER S ER D T E D A T. SCH F A H C S T WIR N E H C S I HEIM Weltweite Konzerne wie Amazon, Facebook und Google erwirtschaften in Österreich mit Werbegeldern Millionengewinne, für die sie hier aktuell kaum Abgaben leisten müssen. Hingegen versteuern Medien mit Standort oder Niederlassung in Österreich alle Gewinne gesetzeskonform und erbringen zusätzliche Zahlungen und Lohnnebenkosten. Ein Ungleichgewicht, das der heimischen Wirtschaft schadet und jährlich in etwa 500 Millionen Euro, Wohlstand und Arbeitsplätze kostet.
HTE C E R E G EINE N R E D R WIR FO LE! L A R Ü F UNG R E U E T S BE Aus diesem Grund haben wir die Petition „Initiative zur Einführung von Steuerfairness“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Medien-, Werbe,- und Agenturbranche soll eine faire und effektive Besteuerung und die Abschaffung der Werbeabgabe forciert werden. Die Petition unserer Initiative fordert die Schaffung der digitalen Betriebsstätte und in diesem Zug die Stärkung des Wettbewerb- und Kartellrechts gegenüber digitalen Großkonzernen und die strikte Anwendung von österreichischem Medienrecht auf Internet-Medien und große Social-Media-Plattformen. Durch die Einführung von diesem effektiven und fairen Steuerkonzept sind jährlich steigende Einnahmen zu erwarten, die wiederum zur Stärkung der österreichischen Wirtschaft eingesetzt werden können.
UGEN A S B A S DA R I W N E STOPP FT! A H C S T R WI R E R E S N U Die Kampagne der „Initiative zur Einführung von Steuerfairness“ vermittelt mit emotionalen Botschaften und klarer Bildsprache das komplexe Thema und ruft zum Handeln auf. Durch Printanzeigen, Online-Banner und Hörfunk-Spots tragen wir unser Anliegen an die Österreicher und Österreicherinnen heran und wollen so den Anstoß zum Umdenken und Handeln geben.
Denn Österreich darf nicht draufzahlen. Steuerfairness muss sein!
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ONLINE-BANNER
HÖRFUNK-SPOTS
SPOT „JOBS VERSCHWINDEN“ Sprecher A: „Wo ist denn der Peter?“ Sprecher B: „Der ist verschwunden.“ A: „Und die Simone?“ B: „Auch.“ A: „Und was ist mit dem Herbert?“ B: „Der auch.“ A: „Werden noch mehr verschwinden?“ B: „Ja.“ OFF: „Digitale Großkonzerne wie Facebook, Amazon und Google zahlen in Österreich nahezu keine Steuern. Dadurch werden jährlich in etwa 500 Millionen Euro aus Österreich abgezogen, die uns Arbeitsplätze und Wohlstand kosten. Österreich darf nicht draufzahlen!Steuergerechtigkeit muss sein. Mehr auf steuerfairness.info“
HÖRFUNK-SPOTS
SPOT „GELD VERSCHWINDET“ Sprecher A: „Wo ist denn das Umsatzplus aus dem letzten Monat?“ Sprecher B: „Das ist verschwunden.“ A: „Und die Gehaltserhöhung?“ B: „Auch verschwunden.“ A: „Und die Einnahmen vom nächsten Monat? B: „Werden auch noch verschwinden.“ OFF: „Digitale Großkonzerne wie Facebook, Amazon und Google zahlen in Österreich nahezu keine Steuern. Dadurch werden jährlich in etwa 500 Millionen Euro aus Österreich abgezogen, die uns Arbeitsplätze und Wohlstand kosten. Österreich darf nicht draufzahlen! Steuergerechtigkeit muss sein. Mehr auf steuerfairness.info“
HÖRFUNK-SPOTS
SPOT „WIRTSCHAFT VERSCHWINDET“ Sprecher A: „Wo ist denn das kleine Blumengeschäft?“ Sprecher B: „Das ist verschwunden.“ A: „Und der Tischler die Straße runter?“ B: „Auch verschwunden.“ A: „Der Feinkostladen?“ B: „Auch.“ A: „Werden noch mehr verschwinden?“ B: „Ja.“ OFF: „Digitale Großkonzerne wie Facebook, Amazon und Google zahlen in Österreich nahezu keine Steuern. Dadurch werden jährlich in etwa 500 Millionen Euro aus Österreich abgezogen, die uns Arbeitsplätze und Wohlstand kosten. Österreich darf nicht draufzahlen! Steuergerechtigkeit muss sein. Mehr auf steuerfairness.info“