41. Jahrgang | April 2015 UNABHÄNGIGES MONATSMAGAZIN
LEIBNITZ AKTUELL ®
DER STERN DES SÜDENS – FÜR BRILLANTE LEISTUNGEN
Daniel Kos FPÖ
Helmut Leitenberger SPÖ
Karlheinz Hödl ÖVP
Manuela Kittler BÜRGERFORUM
Heimo Kapeller NEOS
Maria Höggerl DIE GRÜNEN
Der Countdown läuft! wellwash.at
Wer macht das Rennen um den Bürgermeister in Leibnitz? Wählen Sie am 22. März 2015!
Gralla Mureck
SB Waschanlagen
LEIBNITZ AKTUELL 19. APRIL 2015
AUTOFRÜHLING DER BRILLANTE WEG ZUM AUTO
19. APRIL AB 9 UHR
KINDERMANN-GELÄNDE umfangreiches Programm großes Gewinnspiel Attraktionen für Kinder HARLEY-DAVIDSON AUSSTELLUNG
GEMEINDERATSWAHLEN 2015: DIE SPITZENKANDIDATINNEN STELLEN SICH VOR:
SP E ZIA
Bgm. Hubert Isker
Alexander Macek
Spitzenkandidat SPÖ Gralla
Spitzenkandidat ÖVP Gralla
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.
Wir wollen Gralla mit unseren Themen in den nächsten Jahren noch lebenswerter machen und das konstruktive Kontrollorgan in der Gemeinde sein.
Maria Susanne Feirer
Vize-Bgm. Franz Labugger
Spitzenkandidatin SPÖ Lebring
Spitzenkandidat ÖVP Lebring
Eine gute Politik in der Gemeinde ist wichtig für den Alltag der Menschen, dafür zu arbeiten, ist eine schöne Aufgabe.
Lebring-St. Margarethen, eine Gemeinde in der man sich wohl fühlt.
Harald Schögler
Reg.-Kom. Manfred Tatzl
Spitzenkandidat SPÖ St. Veit in der Südsteiermark
Spitzenkandidat ÖVP St. Veit in der Südsteiermark
St. Veit in der Südsteiermark ist das Tor zum Wein- und Vulkanland. Das Team Schögler ist bereit für unsere neue Marktgemeinde Verantwortung auf allen Ebenen zu übernehmen.
Bgm. a.D. Ewald Schantl Spitzenkandidat SPÖ Straß-Spielfeld
Die neue Marktgemeinde Straß-Spielfeld hat riesiges Potential, dieses soll für die Zukunft optimal genützt werden.
Den Kraftplatz der Südsteiermark als Wohlfühlort für Jung und Alt weiter ausbauen.
Reg.-Kom. Reinhold Höflechner Spitzenkandidat ÖVP Straß-Spielfeld Gemeinsam stark in die Zukunft unserer neuen Marktgemeinde.
Sabine Germuth
Bgm. Peter Stradner
Spitzenkandidatin SPÖ Tillmitsch
Spitzenkandidat SPÖ Wagna
Neues Team. Neue Chance! Miteinander und erfolgreich für Tillmitsch weiterarbeiten.
In all unserem Tun muss stets der Mensch im Mittelpunkt stehen!
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leibnitzaktuell.at
EDITORIAL
INHALT AKTUELL Mag. Guido Jaklitsch
„Wer wird Erster?“ Liebe Leserinnen und Leser! Wenn die Vorzeichen nicht trügen, wird es im neuen Leibnitz spannend. Sechs Listen bewerben sich um den Einzug in den Gemeinderat, es könnten tatsächlich alle sechs schaffen. Vor allem: Hochgerechnet aus den 2010er-Ergebnissen, trennen SPÖ und ÖVP nur 273 Stimmen. So viel steht fest: Weder darf SPÖ-Spitzenkandidat Helmut Leitenberger sicher mit einer dritten Amtszeit rechnen, noch kann ÖVP-Herausforderer Karlheinz Hödl den Sekt schon kaltstellen. Das heiße Duell wird auf den letzten Metern entschieden, in der Schlussphase des Wahlkampfes haben die Kontrahenten auf Angriff gesetzt. Verliert die SPÖ tatsächlich die absolute Mehrheit, beginnt die Wahl nach der Wahl: Wer bildet mit wem eine Allianz, um eine Mehrheit für die Wahl des Bürgermeisters zu haben? Naheliegend wäre, dass angesichts des allgemeinen politischen Klimas im Land sich die Leibnitzer Roten und Schwarzen nach dem Vorbild ihrer Landesparteien zu einer Politpartnerschaft zusammenfinden. Unüberbrückbar, das hat der Wahlkampf gezeigt, sind die Gegensätze nicht. Und was, wenn dieses Szenario nicht eintreten sollte? Was, wenn die ÖVP und Hödl eine Koalition mit FPÖ, Bürgerforum und NEOS bilden? Auch dieses Modell ist mehr als nur ein Gedankenspiel, wenn man mit ÖVP-Vertretern zuletzt gesprochen hat. Leitenberger gegen Hödl, das Duell bleibt spannend – vielleicht auch über den Wahlabend hinaus. Doch lesen Sie mehr auf Seite 25! Ins DESHALB LB Aktuell 2.pdf
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DIE LEIBNITZER SPITZENKANDIDATEN IM POLIT-CHECK
LEIBNITZ 08
STERN-AKTIONSTAGE AM 20 & 21.MÄRZ
REGIONAL 18
FEINDBILD HUND?
WIRTSCHAFT 40
EINE WOHLFÜHLOASE IN LEIBNITZ
LEBEN 52
GESUND UND FIT MIT BACKMED
KULTUR 59
LEIBNITZER SCHREIBEN GESCHICHTE
SPORT 64
DURCH DIE WEITEN ALASKAS
LEIBNITZ AKTUELL
SPEZIAL
Zur Wahlkampfberichterstattung mit allen Daten, Fakten und exklusiver Hintergrundberichterstattung Ab Seite 19
jaklitsch@leibnitzaktuell.at 12.03.15 22:47
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
www.deshalb-LB.at
… weil er der RICHTIGE für Kaindorf ist! Deshalb ✗ Helmut Leitenberger, Liste 1 Ferdinand Bader, Bürgermeister a. D. von Kaindorf/S.
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leibnitzaktuell.at | AKTUELLES
Die Leibnitzer Spitzenkandi Ich engagiere mich politisch, weil
Das sind drei wichtige Werte für mich
Das mache ich in der Politik sicher nicht
Leibnitz ist für mich
Helmut Leitenberger, SPÖ
…mir unser Leibnitz mit allen „alten“ und „neuen“ Stadtund Ortsteilen sehr am Herzen liegt.
…Fairness, Weitblick und ein ehrliches Miteinander
…Was ich sicher nicht mache, sind Versprechen, die ich nicht halten kann.
…Heimat und der schönste Platz des Südens.
Karlheinz Hödl, ÖVP
…mir unser neues Leibnitz ein Herzensanliegen ist, wir den Stillstand beenden und dringend neue Impulse setzen müssen.
…Kommunalpolitik ist Teamarbeit über Parteigrenzen hinweg zum Vorteil aller. Ich will Verantwortung übernehmen, um neue Perspektiven zu verleihen und den Personenkult einstellen.
…Ich würde mich nie als „Übervater“ plakatieren lassen, eine reine One-Man-Show betreiben und nur für die eigene Klientel arbeiten, wie es die SPÖ zehn Jahre getan hat.
…die Drehscheibe zwischen Graz und Marburg, ein traumhafter Platz zum Leben, den wir entwickeln müssen, und ein echtes Herzensanliegen.
Daniel Kos, FPÖ
…mir die zukunftsorientierte Entwicklung der Stadtgemeinde und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sehr am Herzen liegen.
…soziale Gerechtigkeit, Verlässlichkeit und Tradition.
…Parteibuchpolitik, Selbstbereicherung, eine Benachteiligung von österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern.
…meine Heimat, wo ich mich sehr wohlfühle.
Maria Höggerl, Grüne
…ich in der gegenwärtigen politischen Situation in Leibnitz zugleich eine große Lücke und Gestaltungsmöglichkeiten sehe.
…nicht auf Kosten anderer und nachfolgender Generationen zu leben, nach meinen Überzeugungen zu handeln, mit Offenheit und Freude an neue Aufgaben heranzugehen.
…eitle Machtspielchen, wie sie in der Politik leider viel zu oft betrieben werden.
…Familien-Lebensmittelpunkt, seit zwölf Jahren mit Charme und Eigenheiten.
Heimo Kapeller, Neos
…mir die mangelnde Transparenz Sorgen bereitet. Sämtliche Infos einer Gemeinde müssen den Menschen so einfach wie möglich zugänglich sein. Transparenz ohne Wenn und Aber.
…wertschätzend, nachhaltig, verantwortungsbewusst.
…Entscheidungen zu treffen, die Leibnitz den finanziellen Spielraum in den nächsten Jahren nehmen. Investitionen nur dann, wenn man sie sich auch leisten kann. Wir brauchen nachhaltige Lösungen.
…Das neue Leibnitz ist eine lebenswerte Stadt, in der ich gerne lebe und arbeite, wir haben tolle Vereine, die gute Arbeit leisten, hier leben viele schlaue „Köpfe“ und Firmen, die Besonderes erreicht haben.
Manuela Kittler, Bürgerforum
…ich Leibnitz liebe. Es gibt Versäumnisse, die Stadt gerät ins Hintertreffen. Es droht der Verlust der BH, des Finanzamtes oder der Baubezirksleitung. Auch das Herz der Stadt, ihre Zentrum, pulsiert nur mehr halb.
…Toleranz und Empathie gegenüber anderen, Vertrauen und Handschlagqualität sowie Familie und wahre Freundschaft, die auch in schweren Zeiten hält.
…trotz anderer Meinung mit der Masse mitschwimmen. Ein gesundes „Nein“ sagen und mit Überzeugung neue Wege gehen, das ist meine Philosophie.
…mein Zuhause, mein Paradies, mein Erholungsort, mein Arbeitsort, meine Freunde, meine Mitmenschen.
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AKTUELLES | leibnitzaktuell.at
daten im Politik-Check Meine drei wichtigsten politischen Anliegen sind
Das größte Problem in Leibnitz ist
Mein Vorschlag zu seiner Lösung lautet
Mein Wahlziel ist
…Das ist, Kaindorf, Leibnitz und Seggauberg und alle damit verbundenen neuen Chancen und Möglichkeiten optimal für die Bevölkerung zu nutzen.
…dass die Mitbewerber unsere Bezirksstadt schlechtreden und damit der neuen Großgemeinde Leibnitz schaden. Die größte Herausforderung wird sein, Leibnitz als neue, große Einheit mit Kaindorf und Seggauberg trotz Wirtschaftskrise in eine sichere Zukunft zu führen.
…Probleme, die entstehen und aufgezeigt werden, möchte ich wirklich lösen. Das unterscheidet mich von Mitbewerbern, die nur Unwahrheiten verbreiten, Probleme schaffen und sich zurücklehnen.
… eine hohe Wahlbeteiligung und ein Wahlergebnis, wodurch ich den Auftrag erhalte, auch für unsere neue Großgemeinde als Bürgermeister Verantwortung übernehmen zu dürfen.
…offene Arbeit über Parteigrenzen hinweg. Wir müssen gemeinsam mit Experten und Mitbürgern einen Masterplan entwickeln. Leibnitz, Seggauberg und Kaindorf müssen sich gleichberechtigt entwickeln.
…dass wir seit zehn Jahren Stillstand erleben und nur verwaltet wird.
…endlich Taten statt Worte, ein Masterplan muss her und offene und ehrliche Politik.
…stärker werden und Leibnitz stärker machen.
…Ausbau und Erhalt der Infrastruktur und der Bezirkshauptstadt; Transparenz und Mitbestimmung der Bevölkerung in der Gemeindepolitik; Aufrechterhaltung der Sicherheit in Leibnitz.
…die Verschwendung von öffentlichen Mitteln für nicht direkt der Bevölkerung dienlichen Ausgaben.
…mehr direkte Demokratie wie Jugendgemeinderat, Bürgerbefragungen und Versammlungen.
… Das Brechen der absoluten Mehrheiten von SPÖ und ÖVP. Wir werden aktiv unsere Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen.
. . .saubere, transparente Politik, saubere Umwelt durch neue Mobilitätslösungen sowie CO2-Einsparung durch erneuerbare Energien.
…es wird nicht an einem Strang gezogen wird.
…Ausgleich und Vielfalt durch eine starke grüne Stimme.
…zwei Mandate.
…Transparenz ohne Wenn und Aber, Abbau der Schulden auch dank der Mehreinnahmen im Zuge der Fusion und ein Rederecht für alle Bürger im Gemeinderat sowie regelmäßige Gemeindeversammlungen.
…neben der mangelnden Transparenz Gruppeninteressen und zu wenig Diskussionskultur.
…legen wir alle Informationen auf den Tisch.
…die Chance zu bekommen, das neue Leibnitz mitzugestalten.
… Belebung der Innenstadt – Unternehmer, Immobilieneigentümer und Gemeinde müssen an einen Tisch – Entwicklung eines Großgemeindekonzepts, Bildung und Arbeitsplätze für die Jugend.
…ist die Innenstadt.
…Unternehmer und Immobilieneigentümer an einen runden Tisch, die Vorteile über die Befindlichkeiten stellen, um die vielen Herzschläge zu einem gemeinsamen Herzschlag zu machen.
…der Bevölkerung, insbesondere den Frauen, Mut zu machen, sich zu engagieren.
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leibnitzaktuell.at
LEIBNITZ
Foto: Sissi Furgler
Rechtlich gesehen... RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger
Achtung, Verjährung: Schadenersatz bei Fremdwährungskrediten Nachdem im Jänner die Schweiz den fixen Wechselkurs zwischen Euro und Schweizer Franken gekippt hat, sind die Auswirkungen für Fremdwährungskreditnehmer teilweise dramatisch, Erhöhungen der ursprünglichen Kreditsumme um mehr als ein Drittel gegeben. Der OGH beschäftigt sich seit Jahren mit Fremdwährungskrediten, insbesondere für Konsumenten. Dabei geht es um die Frage der mangelhaften Aufklärung der Kreditnehmer vor Abschluss des Kredites. Laut OGH ist eine fehlerhafte Beratung gegeben, wenn dem Kreditnehmer das Risiko als bloß gering dargestellt wurde oder Liquiditätsreserven als ausreichend bezeichnet wurden. Trifft dies auf Kreditnehmer zu, so ist unbedingt die Verjährungsfrist, innerhalb der Ansprüche geltend gemacht werden können, zu beachten, ein baldiges Handeln ist geboten. Die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre ab Kenntnis des Schadens. Nachdem seit längerem Diskussionen über das Risiko von Fremdwährungskrediten bestehen, ist für alle Geschädigten ein dringender Handlungsbedarf gegeben.
Fragen Sie Ihren Anwalt! RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger Ist Rechtsanwältin bei
Kortschak + Höfler RAe KG Kadagasse 15 8430 Leibnitz T: 03452-83335 W: www.kanzleikortschak.at
FÜR MEHR FRAUENPOWER
FÜR MEHR SICHERHEIT IN LEIBNITZ
Für mehr Frauenpower tritt die ÖVP Leibnitz bei der kommenden Gemeinderatswahl in Erscheinung. Mit Christine Koller an der Spitze, die über eine langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik verfügt, Christine Peer, Karoline Fleck, Margit Baumhakel, Waltraud Rossmann und Barbara Mautner sind gleich sechs Frauen in der Wahlliste zu finden.
Die Polizeiinspektion Leibnitz bekommt seit 1. März Verstärkung: Julia Harling aus Groß St. Florian hat sich mit ihrer Berufswahl einen Kindheitstraum erfüllt. Sie hat erst vor kurzem ihre polizeiliche Grundausbildung abgeschlossen. Die 20-Jährige freut sich, wie sie sagt, auf ihre neue, abwechslungsreiche und lehrreiche Tätigkeit als Polizistin.
VIEL ARBEIT FÜR DIE FEUERWEHR
FUSSBALL-KOMMISSIONSMITGLIED
Auf ein arbeitsreiches Jahr 2014 blickt die Stadtfeuerwehr Leibnitz zurück. Mit 225 Einsätzen und 240 durchgeführten Tätigkeiten in 6.835 dafür aufgewendeten Mannstunden kann man durchaus von einem sehr arbeitsreichen Jahr sprechen. Regierungskommissär Helmut Leitenberger bedankte sich bei HBI Ing. Roiko für das tolle Engagement.
Bezirksunion-Obmann Rudi Hrubisek betreut insgesamt 62 Vereine im Bezirk Leibnitz und ist zudem ein leidenschaftlicher Sportler. Nun wurde er in den Vorstand des Steirischen Fussballverbandes als Kommissionsmitglied gewählt. Dir. Thomas Nussgruber gratulierte den engagierten Sportfunktionär und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
IN MEMORIAM
Hans Nauschnegg war ein liebevoller und gutmütiger Mensch. Ein Wirt des Herzens, der seinen Gästen offen und vertrauensvoll gegenübertrat.Nach seiner Koch- und Kellnerlehre im Grazer Hotel Daniel begann Hans Nauschnegg 1970 als Koch im Familienbetrieb zu arbeiten und übernahm bereits mit 29 Jahren das Gasthaus „Zur Alten Post“. Seine beiden Söhne Bernd und Stefan waren sein ganzer Stolz. Seine Frau Juliane pflegte ihn
aufopfernd bis zum Schluss. Mit großem Fleiß und fachlichem Wissen baute er sein strahlendes Lebenswerk auf – das Hotel Restaurant „Zur Alten Post“ in Leibnitz. Im Jahr 2001 wurde sein Vier-SterneHotel eröffnet und im Jahr 2014 eine neue, moderne Küche installiert. Der Tod von Hans Nauschnegg hat mich und viele Menschen erschüttert. Ich bin mir sicher, dass jeder Gast ihn in seinem Herzen weitertragen wird. Guido Jaklitsch
LEIBNITZ | leibnitzaktuell.at
In Gralla sind Bewohner höchstes Kontrollorgan Bereits zwei Mal wurde die Gemeinde Gralla mit einem „Triple-A“ ausgezeichnet. An diesem besonderen Prädikat orientiert sich auch die künftige Gemeindearbeit. Ebenfalls legt man Wert auf größte Transparenz und sieht die Bewohner als oberstes ideelles Kontrollorgan.
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uch im Vorjahr freute man sich über die Auszeichnung „Triple-A“. Hubert Isker, seit 2008 Bürgermeister, führt aus, dass dabei nicht nur die Steuereinnahmen, sondern auch das Wirtschaften in der Gemeinde beleuchtet wurden. Ebenso wirkt sich die sehr schlanke Personalstruktur (15 Bedienstete bei 2.250 Einwohnern) äußert positiv aus. Zweckmäßigkeit, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit sind bei Investitionen und laufender Haushaltsführung stets vordergründig. Das wird auch dadurch unterstrichen, dass nahezu 99 % der Beschlüsse von allen Gemeinderäten mitgetragen und somit einstimmig gefasst wurden. Darüber hinaus haben Transparenz und Bürgerinformation großen Stellenwert in Gralla. So werden Voranschlag, Rechnungsabschluss und Sitzungsprotokolle auch auf
der Gemeindehomepage veröffentlicht. Das sieht die Gemeindeordnung nicht vor und wird nur selten praktiziert. Auch über aktuelle und künftige Projekte wird auf der Homepage sowie über die regelmäßig erscheinende Ortszeitung „Gralla im Blitzlicht“ informiert. Die gesetzlichen Bestimmungen geben aber die verschiedensten Kontrollinstanzen in den Gemeinden vor. Neben dem Gemeindeprüfungsausschuss, dessen Obmann mit einem Gemeinderat der stimmenschwächsten Partei besetzt wird, gibt es das Gemeindeprüfungsreferat bei der Bezirkshauptmannschaft und die Aufsichtsbehörde beim Land Steiermark. „Auch wenn es drei verankerte Kontrollorgane gibt, so haben für mich unsere Bewohner die höchste ideelle Kontrollfunktion. Sie gehen mit offenen Augen durch Gralla. Sie sehen, wie gearbeitet, was alles auf die Beine gestellt und verwirklicht wird“, so Bürgermeister Hubert Isker.
Bgm. Hubert Isker: „Unsere Bewohner sind unsere Kontrolleure. Und das ist gut so.“
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leibnitzaktuell.at
bis 19:30
ABEND EINKAUF 20. und 21. März: STERN-AKTIONSTAGE IN DER LEIBNITZER INNENSTADT! Die regionale Wirtschaft vor Ort und vor allem die Leibnitzer Innenstadtbetriebe zu stärken – das war der Leitgedanke der Gründungsväter von LEIBNITZ AKTUELL. Und dieser Leitgedanke ist auch heute noch unser Vermächtnis. Dass LEIBNITZ AKTUELL der Aktionsgemeinschaft LEIBNITZ LÄDT EIN im Gegenwert der gebuchten Werbeeinschaltungen LEIBNITZ LÄDT EIN-GUTSCHEINE zur Belebung des Handels in der Leibnitzer Innenstadt abkauft, ist nur ein sichtbares Zeichen dafür.
Um LEIBNITZ AKTUELL als wertvolle Kommunikationsplattform Monat für Monat mit dem notwendigen Werbedruck nützen zu können, haben wir die STERN-Betriebe der Leibnitzer Innenstadt ins Leben gerufen. Unser Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens zu steigern, Ihnen ein maßgeschneidertes Werbeumfeld in unserer Zeitung zu bieten und wesentlich zum Markenaufbau Ihres Unternehmens beizutragen. Rufen Sie uns für nähere Infos unter 03452/ 82018 an – wir freuen uns! DIE 17 STERN-BETRIEBE IN DER LEIBNITZER CITY:
Hochwertige Qualität, bestes Service, ein top Preis-Leistungsverhältnis, ein breitgefächer tes Produktangebot und ein tolles Ambiente – das sind die brillanten Merkmale jener Leibnitzer Innenstadtbetriebe, denen LEIBNITZ AKTUELL einen STERN DES SÜDENS verleiht! Alle Betriebe sind anhand der oben abgebildeten STERN-Plakette im Eingangsbereich erkennbar!
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leibnitzaktuell.at | LEIBNITZ
Autohaus Wechtitsch Elisabeth Wechtitsch
Brüderlicher Vergleich: Qashqai gegen Juke Die kompakten Nissan-Modelle zeigen nicht nur eine deutliche Größendifferenz, sondern auch unterschiedliche Charaktere! Während der größere Qashqai bereits im Jahr 2006 als Kompakt-SUV zu den Händlern rollte, schob Nissan den Juke erst 2010 als kleinen, frechen SUV nach. Mit dem Qashqai wagten die Japaner seinerzeit eine riskante Zäsur: Sie nahmen etablierte Baureihen wie Almera, Tino und Primera aus der Produktion und starteten in einem völlig neuen Fahrzeugsegment, das weniger bieder auftritt. Die Rechnung ging voll auf: Das Auto mit der hohen Sitzposition und dem Outdoor-Look – das sogar ein wenig Abenteuerlust aufkommen lässt – kommt hervorragend an. Beim Juke, dem Auto mit den spitzbübischen Karosserielinien, kam es den Entwicklern mehr auf das flippige Äußere an. Das Auto polarisiert mit seinen markanten Scheinwerfern und einem Stoßfänger, der an einen Schmollmund erinnert. Der Nissan Qashqai bietet für einen etwas höher liegenden Grundpreis gegenüber dem Juke auch einen Mehrwert. Der Qashqai ist alltagstauglicher und punktet außerdem mit spürbar mehr Komfort und einem größeren Innenraum. Der Nissan Juke gefällt hingegen mit seiner unkonventionellen Optik und einem sportlich-frechen Fahrgefühl. Doch was erzähle ich Ihnen – am besten, Sie kommen bei mir vorbei. Ich würde mich freuen, Ihnen die „Gebrüder NISSAN“ persönlich näher vorstellen zu dürfen!
AUTO WECHTITSCH GMBH
Wasserwerkstraße 42 + 73 8430 Leibnitz T: 03452/73 7 73 - 0 E: office@wechtitsch.com W: www.autohaus.wechtitsch.car4you.at
In Straß stationiert: Der neue Pandur A2 – hier ein Vorgängermodell – bietet mehr Schutz, weil es in Konfliktfällen sicher mehr Wölfe als Schafe gibt. Foto: BMLV
Der neue Pandur Der ersten drei Radpanzer der Pandur-Flotte sind waffentechnisch umfassend erneuert worden. Zur Übergabe an das Jägerbataillon 17 in Straß hatte sich sogar Verteidigungsminister Gerald Klug angesagt.
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olche Termine sind für Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) zuletzt selten geworden: Viel öfter musste er Einsparungen und Abverkäufe erläutern, als dass der Ressortchef der Truppe etwas Neues übergeben konnte – anders am vergangenen Freitag in der Erzherzog Johann Kaserne in Straß. Aus dem Bestand des Jägerbataillons 17, das seit Mitte der 90er-Jahre den Radpanzer Pandur erfolgreich einsetzt, wurden die ersten Mannschaftstransportpanzer waffentechnisch auf einen neuen Stand gebracht. „Für die Soldaten ist damit ein deutlich höherer Schutz verbunden“, unterstreicht Klug. Insgesamt sollen bis Jahresende 2017 alle 68 Pandur – 40 davon in Straß stationiert – um 28,5 Millionen Euro ausgerüstet werden. Die Modifikation erfolgt dabei ebenfalls in der Steiermark, wie der Presseoffizier des Militärkommandos Steiermark, Oberst Christian Fiedler, erläutert: Bis Ende 2015 sollen insgesamt 18 Pandur-Panzer im Heereslogistikzentrum in Graz – in der militärischen Fachsprache – kampfwertgesteigert werden.
Mehr Schutz für die Schützen Dazu gehört eine elektrisch fernbedienbare Waffenstation, die die Soldaten splittergeschützt bedienen können. Für die bessere Beobachtung des Gefechtsfeldes bei Tag und Nacht sind zudem in der Waffenstation eine Tageslichtkamera, ein Laser-Entfernungsmesser, eine Wärmebildkamera und ein Suchscheinwerfer eingebaut. Dadurch ist die Führung des Gefechtsfahrzeuges vollelektronisch über Bildschirm unter Splitterschutz möglich.
Angeschafft wurden die gepanzerten Fahrzeuge, nachdem sich im Zuge des Sicherungseinsatzes an der österreichisch-jugoslawischen Grenze herausgestellt hatte, dass die Infanteriekräfte des Bundesheeres dringend besser geschützte Transportkapazitäten brauchen, um vor infanteristischem Beschuss geschützt zu sein. Seine Bewährungsprobe bestand der Pandur – der Name geht wahlweise zurück auf Leibwächter kroatischer Adeliger und Angehörige österreichischer Militäreinheiten in den Schlesischen Kriegen – bei Auslandseinsätzen: So war das Militärprodukt aus dem Hause Steyr Spezial-Fahrzeuge bei den Auslandsmissionen des Heeres in Afghanistan, dem Kosovo und in Bosnien und Herzegowina im Einsatz. Martin Link
BUNDESHEER RÜSTET PANZER NACH: Das Bundesheer hat gut 100 Millionen Euro bis zum Ende des Jahrzehnts für die Nachrüstung und Umrüstung seiner Panzerflotte verplant. Dabei geht es um die Grundüberholung der in die Jahre gekommenen Pandur-Radpanzer (28,5 Millionen Euro), den Kauf zehn neuer Bergepanzer und größerer, achträdriger Schützenpanzer (jeweils rund 30 Millionen Euro) sowie um ein mit
elf Millionen Euro veranschlagtes Kettenfahrzeug-System für schwieriges Gelände und um die Modernisierung des leichten Panzers Ulan, der für Auslandseinsätze einen verbesserten Minenschutz braucht. Gleichzeitig trennt sich das Bundesheer von zwei Dritteln der bestehenden Panzer. Der Plan dahinter: Man will weniger, dafür modernere Geräte.
Ein Auto-Märchen: Juke & Qashqai D
ie Gebrüder NISSAN – der Juke und sein großer Bruder, der Qashqai, haben einiges gemeinsam. Sie sind beide Kompakt-SUVs – der Qashqai gilt überhaupt als Crossover-Pionier. Der cool gestylte Flitzer „Juke“ ist ein großer Erfolg für Nissan. Seit 2010 wurden rund 700.000 Fahrzeuge weltweit verkauft. Sein großer Bruder, der Qashqai, ist bereits millionfach auf den Straßen rund um den Globus unterwegs. Beim neuen NISSAN Juke wurde vor allem auf optische Retuschen gesetzt. Und auf Individualisierung. So kann man im sogenannten „Design Studio“ zahlreiche Farbkombinationen und Akzente wählen. Selbst die Farbe der
Abdeckkappen der Türgriffe kann mit diesem System nach eigenem Geschmack konfiguriert werden. Unter dem Blech hat sich dafür einiges getan. Neu ist zum Beispiel der 1,2-Liter-Motor mit 115 PS und einem maximalen Drehmoment von 190 Nm. Interessant auch für alle Allradbegeisterten: Der „Juke“ ist ausschließlich mit Automatik als 4×4 zu haben. Beim großen Bruder hingegen, dem NISSAN Qashqai, kommt der Allrad nur mit Schaltgetriebe. Doch schauen Sie bei mir vorbei und überzeugen Sie sich vor Ort von den Vorzügen der „Gebrüder NISSAN“. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Ihre Elisabeth Wechtitsch
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leibnitzaktuell.at | LEIBNITZ
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19. APRI
TZER 5. LEIBNI HLING AUTOFRÜ
Leibnitzer Autofrühling mit Harley-DavidsonAusstellung! Erstmals beim Leibnitzer Autofrühling dabei und ein „Must“ für alle Motorradfreaks: Clocktower Graz mit einer Harley Davidson-Ausstellung Foto: KK
Am 19. April ist es wieder so weit: der 5. Leibnitzer Autofrühling – die größte Autoschau in der Südsteiermark – findet am Kindermann-Gelände mit einem tollen Rahmenprogramm statt. Erstmals auch dabei: Clocktower Graz mit einer sensationellen Harley Davidson-Ausstellung!
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locktower Harley-Davidson Graz ist seit über fünf Jahren der offizielle Harley-Davidson Händler in der Steiermark. Zweimal wurde Clocktower in dieser Zeit zum besten
Harley-Davidson-Händler des Jahres gekürt und einmal für außerordentliches Commitment ausgezeichnet. Mittlerweile verkauft Harley-Davidson in Österreich ca. 1.400 Ma-
schinen aus Amerika. Um da genügend Auswahl zu bieten, gibt es beim Clocktower vermutlich den größten Schauraum in Österreich. Und dieser Schauraum wird erstmals für einen Tag – am Sonntag, dem 19. April – nach Leibnitz auf das Kindermann-Gelände verlegt, wo im Rahmen des 5. Leibnitzer Autofrühlings Clocktower Graz eine tolle Auswahl an Harley-Davidson-Bikes ausstellen wird.
14 Autohändler zeigen ihre neuesten Automodelle Auch heuer sind wieder alle namhaften Autohändler beim Leibnitzer Autofrühling mit ihren TopModellen vertreten. Zudem finden wiederum ein Bushido-X-Showprogramm und die große LEIBNITZ AKTUELL-Abogewinnverlosung statt. Die Fleischwerke Krainer aus Wagna sorgen für Speis und Trank!
Steirische Bürgerbeteiligung 100% Leibnitzer Ökostrom – von Bürgern für Bürger Im Rahmen der Steirischen Sonnen-Plattform kann JEDER und JEDE mit wenigen hundert Euro ein „ÖKO-Stromproduzent“ werden. Gemeinsam mit den ersten strahlenden Sonnen-Tagen wurde vor kurzem ein Sonnen-Kraftwerk am Dach der Straßenmeisterei in Wagna bei Leibnitz offiziell im Beisein von Bürgermeister Peter Stradner in Betrieb gesetzt. Das Projekt ist als Beteiligungsanlage für steirische Bürger und Bürgerinnen konzipiert und wurde daher ausnahmslos von privaten Interessenten finanziert. Photovoltaik-Spezialisten Die Photovoltaik-Anlage umfasst mit ihren 1.400 Paneelen eine gesamte Kapazität von 350 kWp und zählt damit zu den leistungsstärksten Anlagen der Steiermark. Initiiert und geplant wurde das Projekt vom steirischen PhotovoltaikSpezialisten EVERTO aus Leitring. Ganz bewusst wurden ausschließlich hochwertige Materialien verwendet, um eine lange Lebensdauer und hohe Leistungen zu garantieren. EVERTO verfügt über eine langjährige Expertise im Bereich von gewerblichen, kommunalen und landwirtschaftlichen Energie-Projekten.Interessierte Bürger haben auch weiterhin die Möglich-
Foto v.l.: Team EVERTO, Team SUNLIME, Bgm. Peter Stradner, Team STED Leibnitz
keit sich den 70 heimischen Investoren des nachhaltigen Bürgerbeteiligungsprojektes mit einer Rendite von 3% anzuschließen – ein geringer Teil der Module steht noch zum Kauf frei. Ω Informationen erhalten Sie unter www.everto-solarstrom.at oder telefonisch unter 03452/20 802-20.
LEIBNITZ | leibnitzaktuell.at
Revanche ist kein Wahlprogramm.
VERTRAUEN SIE MENSCHEN, DIE FÜR DIE ZUKUNFT IHRER GEMEINDE ARBEITEN. Listen Nr.
Für gewählte Partei im Kreis ein
X
Kurzbezeichnung
einsetzen!
1
: SRPZÖ AM 22. MÄ
2
ÖVP
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Fahrschule Hotter!
Erich Jahrbacher im Portrait.
Erich Jahrbacher hat sich 2005 dem Team der Fahrschule Hotter angeschlossen und feiert somit heuer seine 10-jährige Firmenzugehörigkeit und insgesamt 15 Jahre Tätigkeit im Fahrschulbereich. Erich hat auch schon vor seiner Zeit bei Hotter bei verschiedenen Fahrschulen Erfahrungen als Fahrschullehrer gesammelt und im Lauf der Zeit seine Lehrbefähigung sukzessive erweitert. Da Erich als einer von wenigen Vortragenden in der Steiermark die Fahrschullehrerberechtigung für sämtliche Führerscheinklassen besitzt, findet man ihn sowohl auf der Straße als auch im Unterrichtsraum. Erich liebt aber vor allem das Unterrichten und hier im Besonderen den LKW-Unterricht. Der Hauptverantwortliche für den CE-Unterricht Für die so genannte CE-Ausbildung trägt Erich auch die Haupt-
Im letzten Jahr hat die Fahrschule Hotter ihr 10jähriges Bestandsjubiläum gefeiert. Das heurige Jahrmöchte die Fahrschule Hotter nutzen, um ihr Team zupräsentieren. Heute: Erich Jahrbacher. verantwortung in der Fahrschule Hotter, und er führt auch fast alle entsprechenden Kurse in Leibnitz und Deutschlandsberg durch. C95-Weiterbildung Da in der Fahrschule Hotter auch Kurse für die verpflichtende Weiterbildung für Berufskraftfahrer angeboten werden, hat sich sein Einsatzgebiet auch um diesen großen Bereich erweitert. Dafür hat Erich in den letzten Jahren zahlreiche Weiterbildungsseminare besucht und zuletzt sogar die komplette Ausbildung für Gefahrgutlenker absolviert. Privat lebt Erich mit seiner Frau
und seiner Tochter in Wildon. Neben der Familie gehört seine große Leidenschaft in erster Linie dem Modellflugsport. Mehrmals pro Woche findet man ihn am Modellflugplatz in Gralla und er hebt dort mit allen Arten von Flugzeugen und Hubschraubern ab. Neben dem Schifahren gehört in letzter Zeit auch das Mixen von Cocktails zu seinen Hobbys und er beglückt seine Kollegen natürlich nicht im Dienst – mit seinen neuesten Kreationen.
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Steuerfreie Grundstücksveräußerungen - Hauptwohnsitzbefreiung Steuerfreie Grundstücksveräußerungen stellen heute in den meisten Fällen die Ausnahme dar. Eine solche Ausnahme ist die sogenannte Hauptwohnsitzbefreiung. Diese liegt vor, wenn ein (bebautes) Grundstück seit der Anschaffung für mehr als zwei Jahre, oder innerhalb der letzten zehn Jahre vor der Veräußerung mindestens fünf Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz gedient hat. Damit kann die prinzipielle Steuerpflicht von privaten Grundstücksveräußerungen weiterhin verhindert werden. Dabei muss beachtet werden, dass nicht nur Hauptwohnsitzzeiten als Eigentümer, sondern auch als „Wohnungseigentumsbewerber“ mitangerechnet werden. Des Weiteren gibt es auch eine Toleranzfrist von einem Jahr zwischen Verkauf und Aufgabe des Hauptwohnsitzes, um eine Befreiung zu erreichen. Vor Änderung der Einkommensteuerrichtlinien betrug diese Frist nur sechs Monate. Damit soll sichergestellt werden, dass der Erlös aus der Veräußerung des alten Hauptwohnsitzes ungeschmälert zur Schaffung eines neuen Hauptwohnsitzes verwendet werden kann.
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Bezirksjägermeister Rudolf Gaube setzt die Hunde-Problematik auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung. Foto: KK
Hunde sind an öffentlich zugänglichen Orten entweder mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb zu versehen oder so an der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist. In öffentlichen Parkanlagen sind Hunde jedenfalls an der Leine zu führen. »Landessicherheitsgesetz Steiermark, Paragraf 3b« Bezirksjägermeister Rudolf Gaube
Feindbild Hund? Zwischen Hundebesitzern und Jägern hängt der Haussegen schief: Gleich aus mehreren Gemeinden gibt es Berichte über Weidmänner, die sich in besonderer Strenge um die Einhaltung der Regeln kümmern – was auch in Jagdkreisen nicht nur Beifall findet.
I
m April werden die elf gewählten Vertreter im Bezirksjagdausschuss zusammenkommen – ein heißes Thema wird dabei ganz sicher angesprochen, wie Bezirksjägermeister Rudolf Gaube gegenüber LEIBNITZ AKTUELL bestätigt: Wie halten es die Weidmänner mit fremden Hunden, die durch Wald und Feld unterwegs sind und dabei nicht angeleint sind oder keinen Beißkorb tragen? Gesprächsstoff gibt es dabei genug, wie Recherchen von LEIBNITZ AKTUELL belegen: So mehren sich Klagen aus verschiedenen Gemeinden, wo Jäger in besonders rigoroser Art und Weise auf die Einhaltung des Leinenoder Maulkorbzwanges pochten. Ein Brennpunkt ist das Gebiet von Kaindorf, wo es zwischen Hundebesitzern und dem Jäger Gerhard Emerschitz wiederholt zu lautstarken Auseinandersetzungen gekommen ist. Das räumt der Weidmann selbst ein, sieht sich aber im Recht: „Es gibt das Tierschutzgesetz und das Landessicherheitsgesetz, das Leinenzwang oder Maulkorbpflicht vorsieht.“ Mittlerweile hat Emerschitz, der auch Geschäftsführer des Vereines „Aktion Weidwerk mit Zukunft“ ist und in Jägerkreisen eher als Scharfmacher eingestuft wird, seine Vorgehensweise geändert: Er dokumentiert Verstöße von Hundehaltern fotografisch und bringt sie so zur Anzeige, weswegen Hundebesitzer auch bereits bestraft worden sind. Während er nach Medienberichten mit Kritik gerechnet hat, ist er vom Ausmaß der Zustimmung überrascht: „Sogar der Bürgermeister von Leibnitz hat mich angerufen und gratuliert.“ Er sei, so Emerschitz, keinesfalls gegen eine „gute Lösung, machen wir eine Hundewiese, aber ich glaube nicht, dass das die Hundebesitzer wollen“.
Mehr Diplomatie „Anzeigen kann natürlich jedermann“, bestätigt auch Bezirksjägermeister Gaube, allerdings dürfte ihm die radikale Gangart seines Jäger-Kollegen nicht besonders gefallen: Er spricht von „Sheriff-Methoden“, die dem Klima zwischen Jägern und Hundebesitzern nicht förderlich seien. Außerdem stelle sich die Frage, weshalb ein Jäger – ansässig in Tillmitsch – jenseits der Gemeindegrenzen so sehr aktiv sei. Gaube: „Ich habe mir die Gegebenheiten vor Ort angesehen, es handelt sich um ein freies Gelände ohne Bewuchs, auf dem sich kein Wild aufhält.“ Emerschitz’ Konter: Selbst freie Wiesen, Äcker und Felder dürfe ein Hund nicht betreten. „Aus der Landwirtschaft gibt es immer mehr Sorgen wegen der Belastung durch den Hundekot.“ Von Konflikten berichten auch LEIBNITZ AKTUELL-Leser aus anderen Gemeinden: So kam es auch in St. Nikolai im Sausal bereits mehrmals zu unerfreulichen Begegnungen zwischen Hundebesitzern und örtlicher Jägerschaft, auch in Gemeinden des Bezirkes Deutschlandsberg hat es Fälle gegeben, wo das Feindbild Hund ins verbale Visier genommen wurde. In Kaindorf wiederum läuft nun eine Unterschriftenaktion, die die Hundehalterin Sandra Hammer gestartet hat: Mehr als 170 Gleichgesinnte haben sich mit Hammer mittlerweile solidarisiert. Rudolf Gaube, oberster Jägervertreter im Bezirk, dementiert energisch, dass es eine Direktive an die Jägerschaft gebe, mit besonderem Nachdruck auf Leinenzwang oder Maulkorb zu pochen. „Nein, das sind einzelne Akteure, die sich hier berufen fühlen. Ich bin dafür, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen und das Klima nicht durch überzogene Aktionen oder Reaktionen aufzuheizen.“
SPEZIAL
Haben Sie Ihre Wahl bereits getroffen?
Gemeinderatswahl 22. März 2015
LIEBE LESERINNEN UND LESER! Nur noch wenige Tage bleiben den Spitzenkandidaten, um ihre eigene Wählerschaft zu mobiliMag. Guido Jaklitsch
sieren und möglichst viele neue Stimmen dazuzugewinnen. Denn die Höhe der Nichtwäh-
lerschaft wird letztendlich über Wahlsieg und Wahlniederlage in den Gemeinden entscheiden.
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leibnitzaktuell.at
GEMEINDERATSWAHL 2015
Überlegen Sie, wen Sie zum Bür Viele Gerüchte im Wahlkampf – im Speziellen gestreut von der ÖVP mit Spitzenkandidat Karlheinz Hödl – haben den SPÖ-Bürgermeisterkandidaten Helmut Leitenberger zu nachfolgendem Interview bewegt.
Wie geht es Ihnen im Wahlkampffinale? Leitenberger: Den Umständen entsprechend! Das klingt nicht gerade positiv? Leitenberger: Ich bin enttäuscht von Mitbewerbern, welche schon in der ersten Aussendung unser Fairnessabkommen gebrochen haben. Jetzt geht es darum, alle Daten und Fakten von Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg offen auf den Tisch zu legen. Die Bevölkerung wird dann schnell erkennen, dass die ÖVP-Ankündigung „Wir nehmen die Zukunft in die Hand” eine Drohung ist. Das sind ungewohnt scharfe Worte von Ihnen, warum Drohungen? Leitenberger: In Kaindorf müssen wir ein schweres Erbe von der ÖVP übernehmen. Kaindorf wäre 2013 zahlungsunfähig gewesen. Nur das „Verscherbeln“ der Gemeindewohnungen um 800.000 Euro konnte den finanziellen Kollaps verhindern. Dank unserer verantwortungsvollen Arbeit – im Speziellen von SPÖ-Finanzstadtrat Alfred Pauli, der wieder in meinem Team ist – kann Kaindorf als neuer Ortsteil in eine gemeinsame und sichere Zukunft blicken. Wie beurteilen Sie die Wirtschaftlichkeit vom Grottenhof und der
Gemeinde? Leitenberger: Ich stehe zu 100 Prozent zum Grottenhof! Aber die ÖVP hat in der von der Gemeinde ausgegliederten Gesellschaft, zu der auch der Grottenhof gehört, Ausgaben getätigt, damit das Budget der Gemeinde ausgeglichen war. Den Verantwortlichen des Sportvereines hat man versprochen, dass das Sporthaus saniert wird. Leider ist für den Sportverein kein Geld übrig geblieben. Was heißt das für die Zukunft? Was heißt das für Kaindorf? Leitenberger: Man hat es verabsäumt, wichtige Dinge umzusetzen. Die Volksschule gehört seit Jahren saniert und ausgebaut. Anstatt zu sanieren, hat man ein Containerdorf um 100.000 Euro aufgestellt. Die Musikkapelle kämpft seit Jahren um einen größeren Musikraum, auch das wurde nicht berücksichtigt. Ich habe im Jänner vom Landesschulrat erfahren, dass der Kindergarten Piccolo keinen Platz mehr in der Schule hat. Das Problem war der Gemeinde seit drei Jahren bekannt, aber eine Lösung war nicht möglich, weil kein Geld da war. Der Gemeindekindergarten gehört saniert, auch dafür gab’s kein Geld. Die ÖVP hat leider bei der Bildung und bei unseren Jüngsten gespart. Ich habe den Eltern vollste Unter-
stützung zugesagt, und sie können sicher sein, dass unsere Kleinen im Herbst einen Kindergartenplatz haben werden. Ob im Piccolo oder im öffentlichen Kindergarten, wird von der zuständigen Fachabteilung beurteilt werden. Wie sieht es mit der Volksschule und dem Gemeindeamt in Seggauberg aus? Leitenberger: Die Mitbewerber verbreiten Lügen von Schließungen. Tatsache ist, die Volksschule Seggauberg ist Bestandteil unseres Gesamtschulkonzeptes und wird durch die Fusion aufgewertet und abgesichert. Eine Idee wäre eine Ganztagsschule mit dem Schwerpunkt Naturpark. Im Gemeindeamt bleibt eine Bürgerservicestelle, diese soll durch eine PostpartnerStelle erweitert werden. Erste Gespräche dazu gibt es schon. Besonders stolz bin ich, dass ich für die FF Seggauberg eine Zusage für den Ankauf neuer Helme von LH Franz Voves habe. Abschließend zu Leibnitz. Ihnen wird Stillstand vorgeworfen! Leitenberger: Schade, dass meine Mitbewerber Leibnitz im Wahlkampf schlechtreden, Unwahrheiten verbreiten und damit unserer neuen Großgemeinde schaden. Seit meinem Amtsantritt 2005
konnte die Kommunalsteuer um 1.000.000 Euro gesteigert werden, weil wir mehr Arbeitsplätze in Leibnitz geschaffen haben. Die Frequenz am Hauptplatz konnte von 28.000 auf 38.000 Besucher pro Woche gesteigert werden. Wir haben über 2.000.000 Euro an Wirtschaftsförderung ausbezahlt. Mit dem Bau des Wohn- und Bürocenters im Bereich Gasthaus Sailer wird heuer begonnen. Leider hat ein Anrainer durch Einsprüche den Baubeginn um drei Jahre verzögert. Wer mit offenen Augen durch unsere Stadt geht, sieht und spürt, dass Leibnitz eine pulsierende Bezirksstadt mit Zukunft ist. Laut Gerüchten könnte Leibnitz den Status Bezirksstadt verlieren. Leitenberger: Fakt ist, dass für LH Voves und LH-Stv. Schützenhöfer die Bezirksfusionen 2013 abgeschlossen sind und es aktuell keine neuen Fusionen gibt. Außerdem bringt Leibnitz alles mit, um Bezirksstadt zu bleiben. Überhaupt hat dieses Thema in einem Gemeinderatswahlkampf nichts verloren. Diejenigen, die davon sprechen, gehen mit „Angstmache“ auf billigen Stimmenfang! Wie ist der aktuelle Stand beim Kasernengelände? Leitenberger: Vorerst möchte ich festhalten; Nur dank unseres Natio-
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germeister in Leibnitz wählen! nalrates Josef Muchitsch – er ist auch in meinem Team – konnte das Gelände überhaupt zurückgekauft werden. Fertige Pläne und Kaufinteressenten gibt es genügend. Fakt ist, wir sind noch ein Jahr vertraglich daran gebunden, einen Teil des Verkaufserlöses an den Bund abzugeben, daher muss derzeit dringend von jeder Aktivität abgesehen werden. Es wäre einfach verantwortungslos, jetzt zu verkaufen. Deshalb bleibe ich dabei: Grundbuch ist derzeit wesentlich besser als Sparbuch. Ein „Verscherbeln“ des Kasernengeländes, wie es Hödl will, wird es mit uns nicht geben. Wo war Hödl die letzten Jahre mit seinen Ideen? Was meinen Sie damit? Leitenberger: Im Jahre 2014 gab es 894 Anträge im Gemeinderat. Davon wurden 20 Anträge von Chris-
tine Koller eingebracht. Kein einziger dieser Anträge stammte von Hödl. Leider sind auch die Tourismuszahlen unter Obmann Hödl mit minus sieben Prozent rück-
oder einen Weihnachtsmarkt zu organisieren, wurden nicht umgesetzt. Das waren alles leere Worte. Ich frage mich überhaupt, warum hat er seine Idee vom Masterplan
In Kaindorf müssen wir ein schweres Erbe übernehmen. Nur das „Verscherbeln“ der Gemeindewohnungen um 800.000 Euro konnte den finanziellen Kollaps verhindern. Regierungskommissär Helmut Leitenberger
läufig. Zur Erinnerung: Als Hödl Obmann des Tourismusverbandes wurde, hat er gesagt, dass die Funktion des Tourismusobmannes und eine politische Funktion nicht vereinbar seien. Jetzt möchte er beide Funktionen ausüben. Seine vielen Versprechen, wie zum Beispiel ein Südsteiermarkhaus zu errichten
nicht schon vorher eingebracht, sondern erst zwei Wochen vor der Wahl? Er war drei Jahre Vizebürgermeister. Wie glaubwürdig ist das? Abschließend – wie geht die Wahl aus? Leitenberger: Ich bin guter Dinge und glaube, die Bevölkerung durch-
schaut die billigen WahlkampfTricks unserer Mitbewerber. Welche Tricks? Leitenberger: Mich, mein Team und die gemeinsame Arbeit der letzten zehn Jahre nur schlechtzureden. Über Wählertäuschung wird versucht, davon abzulenken, dass es anscheinend innerhalb der ÖVP in der Frage Spitzenkandidaten keine Einigkeit gibt. Die Kernfrage am 22. März lautet: „Wer soll Bürgermeister werden: Leitenberger oder Hödl?” Das gilt für Kaindorf, Leibnitz und Seggauberg. Es sei denn, die ÖVP will nun doch Ortsteilbürgermeister einführen, welche zusätzlich 100.000 Euro kosten und nichts bringen. Ich bin bereit und stelle mich gemeinsam mit meinem Team den Herausforderungen für die nächsten Jahre! Ω
Sichere Marktgemeinde Wagna! In der Marktgemeinde Wagna unter Bgm. Peter Stradner legt man großen Wert auf die Sicherheit der Bevölkerung.
I
n der Marktgemeinde Wagna leben über 5.600 Menschen in rund 2.500 Haushalten. Menschen, denen auch die Sicherheit um ihr Heim am Herzen liegt. Die Marktgemeinde Wagna hat nicht nur drei Feuerwehren, die an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden
Standort für das Polizeieinsatzzentrum „Süd“. Nicht zuletzt hat sich bei den Hochwassereinsätzen im September des Vorjahres gezeigt, welche wertvolle Arbeit die Feuerwehren im Bereich der Sicherheit leisten. In den letzten Jahren wurden von
Wir sehen es als eine der wichtigsten Aufgaben, die Einsatzorganisationen – allen voran unsere Feuerwehren – zu stärken Bürgermeister Peter Stradner
am Tag für die Sicherheit der Bevölkerung ehrenamtlich einsatzbereit sind. Wagna beherbergt auch die Bezirkszentrale des Roten Kreuzes, ist Trainingsstätte der Rettungshundebrigade und
Seiten der Marktgemeinde Wagna einige Investitionen im Bereich der Sicherheit getätigt. Auch in Zukunft stehen weitere Moderni-sierungen vor allem im Bereich des Fuhrparkes und
bei den Gerätschaften an. Noch 2015 erhält die Leitringer Feuerwehr ein neues Taucheinsatzfahrzeug und für die Feuerwehr Wagna steht der Ankauf eines Mehrzweckfahrzeuges an. „Wir
sehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben an, die Einsatzorganisationen – allen voran unsere Feuerwehren – zu stärken“, so Bürgermeister Peter Stradner abschließend. Ω
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leibnitzaktuell.at
GEMEINDERATSWAHL 2015 Manuela Kittler:
„Hausverstand statt Parteibrille“ Frau Kittler, warum treten Sie bei der Gemeinderatswahl für das Bürgerforum an? Kittler: Ich glaube, dass das neue Leibnitz auch eine neue Politik verdient hat. Als Unternehmerin und als Bürgerin möchte ich mich hier einbringen. Meine Erfahrungen im Bereich der Unternehmensberatung, aber auch der Begleitung von Gemeinden bei Neustrukturierungen würde ich gerne im Interesse der Bevölkerung einsetzen. Was bedeutet neue Politik für Sie? Kittler: Mit einem kurzen Slogan gesagt: Hausverstand statt Parteibrille. Es muss das gemacht werden, was notwendig ist. Wir brauchen einen Mehrwert für die Bürger. Das neue Leibnitz braucht auch neue Ideen, und die müssen zugelassen werden, auch wenn sie nicht von der Mehrheitspartei kommen. Bisher war es ja so, dass Ideen der Opposition einfach ignoriert wurden.
Eine neue Politik bedeutet auch eine neue Form der Zusammenarbeit im Gemeinderat. Oft scheitert es ja an den finanziellen Möglichkeiten, sehen Sie da kein Problem? Kittler: Angeblich bringt die Gemeindezusammenlegung rund 1,2 Millionen Euro (je einmalig € 200.000,00 für Seggauberg und Kaindorf sowie eine jährliche Zuwendung von € 700.000,00 für die Großgemeinde) Euro an Einsparungen von Gemeindefunktionären und bevölkerungsabhängigen Ertragsanteilen des Bundes. Dieses Geld soll den Bürgern zugute kommen. Für uns heißt das, dass das neue Leibnitz sich beim Bürgerservice nach oben und bei den Gebühren nach unten orientieren muss. Man sollte die besten Einrichtungen aller bisherigen drei Gemeinden vereinen. Es kann nicht so weitergehen, dass einfach das bisherige Leibnitzer
Modell über Seggauberg und Kaindorf darübergestülpt wird. Niemand, weder in Leibnitz noch in Kaindorf oder in Seggauberg, darf durch die Gemeindefusion benachteiligt oder ungleich behandelt werden. Hat es bisher in Leibnitz an Hausverstand gefehlt? Kittler: Ich glaube schon. Die SPÖ-Mehrheit hat das Bestehende verwaltet, neue Impulse hat es in den vergangenen Jahren eigentlich keine gegeben. Am Hauptplatz steht seit Jahren eine Baustelle, das Kasernengelände dient als Lagerplatz für den Wirtschaftshof und als besonderer Impuls wird ein 35.000 Euro teures, kaputtes Auto am Hauptplatz gesehen. Es wird ängstlich das Bestehende verwaltet, der Mut zu Entscheidungen fehlt, außer wenn die eigene Klientel bedient werden soll. Darum: Weniger Parteibrille, mehr Hausverstand.
Werner Schadler:
„Der Fusion Sinn geben“
Herr Schadler, Sie waren erbitterter Fusionsgegner, jetzt kandidieren Sie für den neuen Gemeinderat, ist das nicht ein Widerspruch? Schadler: Für mich überhaupt nicht. Ich habe in Seggauberg gegen die Fusion gekämpft, weil gegen den Willen der Mehrheit funktionierende Strukturen zerstört werden. Eine Gemeinde mit einem blühenden Vereinsleben, gewachsenen Strukturen und einer gesunden finanziellen Basis einfach per Dekret aufzulösen, ohne mit den Bürgern zu reden, ist für mich unverständlich. Jetzt ist die Fusion aber Faktum und wir müssen das Beste daraus machen.
Was bedeutet das für Sie? Schadler: Das bedeutet zuallererst, im Leibnitzer Gemeinderat dafür zu sorgen, dass die Anliegen der Seggauberger auch weiterhin eine Stimme haben. Seggauberg darf nicht unter die Räder kommen, wie das aus parteipolitischen Gründen zu befürchten ist. Gleichzeitig kämpfe ich dafür, dass diese Fusion nun auch einen Sinn hat. Und der einzige Sinn einer größeren Stadt Leibnitz kann nur sein, dafür zu sorgen, dass Leibnitz auch im Falle einer Bezirkszusammenlegung mit Deutschlandsberg Bezirkshauptstadt bleibt.
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Mag. Beate Vollmann-Baumhakel:
„Eigenständigkeit erhalten“ Was wollen Sie im Gemeinderat erreichen? Vollmann-Baumhakel: Mir geht es vor allem darum, dass auch nach der Fusion die Eigenständigkeit der Ortsteile erhalten bleibt. Es gibt gewachsene Strukturen in allen drei Stadtteilen, und diese müssen natürlich unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und Benutzbarkeit betrachtet werden.
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Soll alles bleiben, wie es ist? Vollmann-Baumhakel: Grundsätzlich wird es Veränderungen geben müssen. Der Sinn der Zusammenlegung ist ja vor allem, Doppelgleisigkeiten in der Verwaltung und in der Bewirtschaftung zu beenden. Die dabei freiwerdenden
finanziellen Mittel sollten effizient eingesetzt werden und auch direkt der Bevölkerung zugute kommen. Was wäre das zum Beispiel? Vollmann-Baumhakel: Ich denke an die Förderung der Jugend, an eine unterstützende Ganztagesbetreuung berufstätiger Eltern, aber auch an die Lernbetreuung von Schulkindern, da mir vor allem die Kinder und Familien am Herzen liegen. Das Stammhaus meiner Vorfahren liegt an der Ortsgrenze Leibnitz/Kaindorf, daher war für mich die Verschmelzung der beiden Gemeinden ein willkommener Akt. Meine Kinder haben in Kaindorf den Kindergarten und
die Volksschule besucht und es ist mir ein Bedürfnis, dass diese Bildungseinrichtungen auch erhalten bleiben und nicht zentralisiert werden. Dies gilt natürlich auch für die Volksschule Frauenberg. Hier könnte ich mir eine Naturparkschule mit Ganztagesbetreuung oder eine Kindertagesstätte vorstellen. Durch die Nutzung des bereits bestehenden Gebäudes mit Grünflächen könnten enorme Kosten für zusätzliche Neubauten eingespart werden. Gleichzeitig muss sich auch das Vereinsleben weiter eigenständig entwickeln können, denn auch lebendige Vereine sind ein Zeichen für intaktes gesellschaftliches Zusammenleben und Heimatverbundenheit. Ω
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leibnitzaktuell.at
GEMEINDERATSWAHL 2015
Leibnitz Walter Lesky
www.leskysprichtklartext.com Ich möchte als Parteifreier mit meiner Erfahrung dazu beitragen, dass der Zug in die richtige Richtung fährt. Walter Lesky
Gemeinderatswahlen:
Warum ich antrete
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eibnitz steht vor großen Herausforderungen. Es gilt, die Chancen die sich aus der Fusion ergeben haben, zu nutzen. In den nächsten Jahren entscheidet sich, ob Leibnitz Bezirkshauptstadt bleiben wird. Auch darum ist es wichtig, unsere Nachbargemeinden von den Vorteilen gemeinsamer Lösungen zu überzeugen.
Walter Lesky
Foto:AM Muchitsch
Ich möchte als Parteifreier mit meiner Erfahrung dazu beitragen, dass der Zug in die richtige Richtung fährt. Sachpolitik muss Vorrang vor Parteitaktik haben. Daher sehe ich es auch wie bisher als meine Aufgabe an, Entscheidungsprozesse transparent zu machen und auf Fehlentwicklungen rechtzeitig hinzuweisen.
Wie können Sie mich unterstützen? Wenn Sie der Meinung sind, dass ich weiterhin als Parteifreier im Gemeinderat vertreten sein soll, unterstützen Sie mich bitte mit einer Vorzugsstimme. GÜLTIGE Vorzugsstimme: Wenn Sie in der Zeile „GRÜNE“ in der ganz rechten Spalte „Lesky“ eintragen und entweder die „GRÜNEN“ oder keine Partei ankreuzen.
UNGÜLTIGE Vorzugsstimme: Wenn Sie „Lesky“ anderswo eintragen oder eine andere Partei ankreuzen. Ω
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Nur noch wenige Tage bleiben den Spitzenkandidaten, um aus Bürgern auch ihre Wähler zu machen. Vor allem in der Bezirkshauptstadt Leibnitz spitzt sich das Duell um den prestigeträchtigen Bürgermeistersessel zu.
Duell auf den letzten Metern
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as darf ein Kommunal- Hödl. Dabei haben die Kontrahenpolitiker unter keinen ten, die sich das Match um den presUmständen sein? Men- tigeträchtigen Bürgermeistersessel schenscheu oder gar arrogant. Ganz im neuen Leibnitz wohl ausmachen im Gegenteil: Das Bad in der Menge werden, aller Fusionseinigkeit zum und der direkte Kontakt zu Bürgern Trotz schon ein wenig die Klingen – in diesem „Wasser“ müssen sich gekreuzt. „Leitenberger inszeniert Mandatare wie Fische fühlen, ge- sich wie ein Übervater“, kritisiert rade in Wahlkampfzeiten; Termin Hödl Leitenbergers Wahlkampflinie folgt auf Termin, es wird eröffnet – und ansonsten herrsche in Leibund begrüßt, auf Interview folgt nitz „Stillstand“: „Es wird verwaltet Pressekonferenz, tausende Hände und nicht gestaltet, wir brauchen eiwerden geschüttelt – nicht wenige nen Masterplan.“ Bürgermeister und Herausforderer, vor allem in kleineren Gemeinden, Wer hat die Nase vorne? haben zudem das ehrgeizige Ziel, allen Haushalten einen Besuch ab- Leitenberger wiederum ließ die anzustatten. griffige Opposition bisher eher an Das ist in den letzten Wochen sich abprallen, verwies auf „mehr schon recht anstrengend gewesen, Frequenz in der Innenstadt“, „zwei aber jetzt heißt es, auf den letzten Millionen an WirtschaftsfördeMetern vor dem Wahltermin am rung“ und „die insgesamt positive Sonntag noch einmal einen End- Entwicklung“ der Stadtgemeinde spurt hinzulegen: Das gilt insbeson- Leibnitz. Sein Konter: „Die Mitbedere für den Titelverteidiger in der werber inszenieren Probleme, richBezirkshauptstadt Leibnitz, Helmut ten Schaden an und lehnen sich Leitenberger von der SPÖ, und sei- dann zurück.“ Und welche ProIns DESHALB LB Aktuell 2.pdf 2 12.03.15 22:47 nen ÖVP-Herausforderer Karlheinz jekte habe Hödl als Vizebürgermeis-
ter zum Wohle der Stadt Leibnitz in den letzten drei Jahren umgesetzt, fragt Helmut Leitenberger, dessen Trumpf im Wahlkampf sein freundliches Auftreten, seine fachliche Kompetenz und das Fehlen jegli-
ben: Was, wenn die SPÖ nicht nur die absolute Mehrheit in der neuen Gemeinde verlieren würde, sondern die ÖVP sogar die Nase (relativ) vorne hätte? Immerhin trennten die beiden Parteien im Jahr
Was darf ein Kommunalpolitiker unter keinen Umständen sein? Menschenscheu oder gar arrogant cher Allüren ist. Geschickt war auch der Schachzug, alle Mitbewerber auf ein Fairnessabkommen einzuschwören, das eine Schlammschlacht verhindert hat und dem „Ersten“ einen Wohlfühlwahlkampf ermöglicht, der jedoch zunehmend mit härteren Bandagen geführt wird. Die Stimmung sei gut, sowohl bei den Funktionären als auch unter den Bürgern, die man als Wähler gewinnen wolle, betont man bei der ÖVP Leibnitz, bei desen wiederum manch Zuversichtliche schon einige Rechenexempel angestellt ha-
2010, addiert aus den Ergebnissen von Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg, nur 273 Stimmen. Könnte, so die Kalkulation in schwarzen Kreisen, dann nicht der politische Urzustand, dass Leibnitz einen ÖVPBürgermeister zu haben hat, wieder hergestellt werden? Freilich: Dazu braucht man Partner – wirkliche Angriffe auf die anderen Mitbewerber wie FPÖ, NEOS oder Bürgerforum suchten Beobachter daher bisher vergeblich. Viel Spannung und Spielraum für Spekulationen also auf den letzten Metern. Martin Link
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… weil Leitenberger das bessere Team hat!
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Josef Muchitsch, Abgeordneter zum Nationalrat
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✗ Helmut Leitenberger, Liste 1
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GEMEINDERATSWAHL 2015
AM 22. MÄRZ:
STOPPEN WIR DIE TOTALE ROTE ÜBERMACHT. DAMIT UNSER NEUES LEIBNITZ EINE HOFFNUNGSVOLLE ZUKUNFT HAT.
LISTE 2
ÖVP
TEAM LEIBNITZ • KAINDORF SEGGAUBERG
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POLITGEFLÜSTER
PSST!
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Tausende Helfer machen den Urnengang am 22. März erst möglich. Aber nach der Wahl ist vor der Wahl – am 31. Mai geht es bereits weiter.
Wahltag ist Arbeitstag
or der Wahl. Von Schulwar- am Sonntag in 286 steirischen Kom- und Funktionären nicht, das Ergebten, die Klassenräume ad- munen, ein Großteil davon in einer nis der Gemeinderatswahl – je nach aptieren, bis zu Gemeinde- neuen Struktur. So sind es im Bezirk Ausgang freilich – zu feiern oder zu arbeitern, die Wahlzellen aufstellen Leibnitz 19, in Deutschlandsberg 35 „analysieren“, wie der Vorgang gerne – von Amtsleitern, die die Admi- und in der Südoststeiermark gleich genannt wird, wenn man eine Nienistration im kleinen Finger haben 48 Gemeinden weniger. Der Vorteil: derlage oder Verluste hinnehmen bis zu Beisitzern, die den ordnungs- Schon bisher hat die öffentliche Ver- musste. Denn in knapp elf Wochen gemäßen Ablauf der Wahl bekun- waltung bei Wahlen auf Gemeinde- wartet bereits der nächste Urnenden – von Bürgern, die in fliegen- ebene für einen reibungslosen Ver- gang. Mit einem Paukenschlag hat den Wahlkommissionen Kranken ihr lauf gesorgt. Hier ist viel Know-how ÖVP-Landeschef Hermann SchütWahlrecht ermöglichen, bis zu Mitar- vorhanden, das in den neuen Struk- zenhöfer nicht nur die Spekulationen beitern der Bezirkshauptmannschaft, turen einfach zusammengefügt wer- über seine politische Zukunft beendie als übergeordnete Wahlbehörde Etwa 100.000 Menschen sind in der den rechtmäßigen Gang der Dinge Steiermark am Wahltag selbst regeln: Derart vielfältig sind die Aufmit der Wahl befasst. gaben, die im Vorfeld und im HinHofrat Dr. Manfred Kindermann tergrund einer Wahl erledigt werden müssen. „Etwa 10.000 Menschen den konnte. Freilich: Wie gut die Vor- det, sondern gleich auch Neuwahsind in der Steiermark am Wahltag arbeiten für die Kommunalwahlen len angeregt. Natürlich nicht, ohne selbst mit der Wahl befasst“, berichtet trotz der neuen Gemeindestruktu- zuvor mit Regierungs- und ReformManfred Kindermann, stellvertreten- ren funktioniert haben, beweist eine partner Franz Voves (SPÖ) Einverder Chef der Landeswahlbehörde und Zahl: Bei insgesamt 800.811 Wahlbe- nehmen hergestellt zu haben. Donmit der Ausrichtung dieser besonde- rechtigten gab es nur sechs Einsprü- nerstag der Vorwoche trat dann der ren Gemeinderatswahl befasst. Denn che gegen das Wählerverzeichnis. Landtag zu einer Sondersitzung zuin anstatt 539 Gemeinden wie bisher Nach der Wahl. Viel Zeit bleibt sammen, um seine Auflösung zu DESHALB LBund Aktuell 2.pdfden 3 Parteien, 12.03.15 ihren 22:47Mitarbeitern wählen dieIns Bürgerinnen Bürger beschließen. Jetzt geht es Schlag
auf Schlag: Die Parteien können im Wahlkampfmodus bleiben. Wobei mit Ausnahme der Grünen alle anderen Gruppierungen noch die Aufgabe haben, ihre Kandidatenlisten zusammenzustellen. Und genau das wird vor allem bei SPÖ und ÖVP da und dort für Rumoren sorgen, weil Fixstarter weg vom Fenster sind – der Landtag wird von 56 auf 48 Mitglieder verkleinert. Sogenannte Regionalkaiser müssen um ihr politisches Übeleben kämpfen. Bei der SPÖ kommt auch noch das neue Statut hinzu, das Kandidaturen von Menschen möglich macht, die nicht SPÖ-Mitglieder sind. Überrumpelt wurden von der Vorverlegung die kleineren Parteien, insbesondere Neos und das Team Stronach, die erst Kandidaten suchen und finden müssen. Weitere Eckpunkte der Reform: Auch die Landesregierung wird statt aus neun nur noch aus sechs bis acht Mitgliedern bestehen – die Proporzregierung abgeschafft.
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Alfred Rab, Pensionist aus Seggauberg
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Gralla bald Marktgemeinde?
Vor geraumer Zeit stellte die Gemeinde Gralla den begründeten Antrag auf Ernennung zur Marktgemeinde. Nach diesbezüglich eingeholten Stellungnahmen könnte die Landesregierung schon in nächster Zeit einen entsprechenden Beschluss fassen. Bald Wappen der neuen „Marktgemeinde Gralla“?
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gm. Hubert Isker berichtet, dass in der Antragsbegründung unter anderem die steigende Bevölkerungsentwicklung angeführt wurde. So ist man auf einen Zuwachs von mehr
sorgerzentrum ausgewiesen. Die Festlegung wird durch ein großes Angebot an zentralörtlichen Diensten und Ausstattungen untermauert. Diese werden nicht nur von Bewohnern aus Gralla, son-
Die Bezeichnung Marktgemeinde wäre für Gralla und alle Bewohner eine große Auszeichnung und Ehre Bürgermeister Hubert Isker.
als 21 % in den vergangenen zehn Jahren stolz. Man steht an erster Stelle der gesamten Region Südweststeiermark und ist begehrte Zuzugsgemeinde. Auch ist Gralla im Sinne des Landesentwicklungplanes als Nahver-
dern auch von vielen Bewohnern aus der gesamten Region bzw. dem großen Einzugsgebiet (z.B. Sulmtal, Schwarzautal) beansprucht. Ebenso spricht die Ausweisung als „Gewerbe- und Industriestandort“ mit rund 160 Arbeitsstätten und
mehr als 1.100 Beschäftigten für sich. Die gute räumliche Trennung von „Wohnen“ und „Gewerbe“ wird positiv hervorgehoben. Die infrastrukturellen und verkehrstechnischen Gegebenheiten, die finanzielle Lage und das öffentliche Ehrenamt, ausgeübt von Mitgliedern der Körperschaften und Vereine, sind ebenfalls Fakten, die von mitentscheidender und bedeutungsvoller Rolle sind. „Das Prüfungsverfahren durch einige Landesabteilungen ist noch im Laufen. Seitens der Bezirkshauptmannschaft wurde bereits eine positive, sehr gewichtige Stellungnahme abgegeben. Die Be-
Bürgermeister Hubert Isker
zeichnung Marktgemeinde wäre für Gralla und alle Bewohner eine große Auszeichnung und Ehre. Diese würden wir uns auf jeden Fall verdienen“, so ein zuversichtlicher Bürgermeister Hubert Isker.
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Küchenchefs der Region teilen ihr Wissen mit unseren Lesern.
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Rosa gebratenes Kalbsfilet auf Bärlauchrisotto und Portweinspiegel Zutaten Kalbsfilet: 300 g Kalbsfilet, Salz und Pfeffer Zubereitung: Kalbsfilet würzen, rechts und links scharf anbraten. In der Alufolie ca. 5 Min. kurz nachziehen lassen. Zutaten Bärlauchrisotto: 200 g Risotto, 1 Zwiebel klein gehackt, 1/4 l Weißwein, 1 l Gemüsebrühe, 50 g Bärlauch in feine Streifen geschnitten, 3 El. Öl, frisch geriebener Parmesan Zubereitung: Zwiebel anschwitzen, den Reis mit anschwitzen und mit Wein ablöschen. Etwas Brühe dazugeben, bis sie aufgezogen ist. So lange fortführen, bis der Reis gar ist (bissiger Kern). Parmesan und Bärlauch hinzugeben, den Reis während des Garens ständig rühren. Zutaten Portweinspiegel: 1/2 Bund Jungzwiebel, Bratenrückstand, 2 El. Butter, 2 El. guter Balsamico, 50 ml Portwein, 150 ml Kalbsfond oder Rindsuppe, 1 El. Preiselbeeren Zubereitung: Jungzwiebeln fein hacken, im Bratenrückstand mit Butter hell anschwitzen, Balsamico ablöschen und kurz einkochen lassen. Danach mit Portwein ablöschen, leicht einkochen lassen. Kalbsfond oder Rindsuppe beimengen und die Sauce sämig einkochen. WEINGASTHOF Judith KOLLER 8472 Vogau, Reichsstraße 16 Tel.: 03453 21023 Donnerstag Ruhetag!
REINHOLD PRATTES – GOLD UND SILBER Erfreuliche Nachrichten gibt es wieder vom Fleischveredelungsmeister Reinhold Prattes aus Lassenberg bei Wettmannstätten. Bei der AGRA in Gornja Radgona (Slowenien) findet jährlich eine der größten Landwirtschafts- und Lebensmittel Messen von Europa statt, bei der auch immer Wettbewerbe mit Lebensmitteln stattfinden. Bei drei eingereichten Produkten erreichte er auf Anhieb 2 x Gold und 1 x Silber (Orig. Hauswürstl´, steirisches Prattes-Kübelfleisch und die Leberstreichwurst). Sie können sich jetzt, rechtzeitig vor Ostern von den ausgezeichneten Köstlichkeiten natürlich selbst überzeugen und auch alle Erzeugnisse verkosten.
GENUSSREGION SÜDSTEIERMARK
leibnitzaktuell.at
Osterspeisensegnungen & Osternachtfeiern! ARNFELS: 10:00 Pfarrkirche 19:00 Pfarrkirche EHRENHAUSEN: 8:30 MarkoKreuz, Ottenberg , 9:00 WielitschKapelle, 9.30 Edelmann-Kapelle, 11:30 Pfarrkirche, 12:00 Retzenei 19:00 Pfarrkirche GABERSDORF: 10:00 Sajach, 10:30 Neudorf, 11:00 Gabersdorf, 11:30 Landscha, 19:00 Pfarrkirche GAMLITZ: 8:30 Marko-Kreuz, Ottenberg, 8:30 Kapelle Ratsch, 9:00 Brolli, Eckberg, 9:30 SchopperStrauß, Steinbach, 10:00 Peter und Paul Platz/Kirche, 10:30 KrassnigSöll, Sernau, 11:00 Kogelwirt, Kranach, 11:45 Zirngast, Grubtal, 15:00 Pfarrkirche; 19:30 Pfarrkirche HEIMSCHUH: 8:30 Großheimschuh, 9:00 Pernitsch, 9:30 Weißheim, 10:00 Nestelberg, 10:30 Unterfahrenbach, 10:45 Sauberg, 11:00 Dorfkapelle Unterfahrenbach, 11:30 Pfarrkirche HENGSBERG: 09:40 Kühberg, 10:00 Lamberg, 10:20 Flüssing,
10:40 Leitersdorf, 11:00 Schrötten, 11:20 Hengsberg, 11:40 Komberg, 12:00 Lichendorf, 12:20 Kehlsdorf, 12:40 Schönberg, 13:00 Matzelsdorf; 19:00 Pfarrkirche KITZECK: 8:00 Neurath, 8:30 Panikapelle, 9:00 Höch, 9:30 Altenberg, 10:00 Fresing, 16:45 Pfarrkirche, 17:00 Pfarrkirche LEIBNITZ: 12:00 Schloss Retzhof, Annabründl, 12:30 Kapelle Kahl (Waldgasse), Altenberg, 13:00 Kirchplatz, Hasendorf, Maxlon, Michaelskapelle in Seggau, 13:30 Altenmarkt,
Untergralla, Obertillmitsch, Rettenbach-Bildstock, 14:00 Klosterkirche Leibnitz, Altgralla, Untertillmitsch, Hoislkapelle, 14:30 Obergralla, Neutillmitsch, Schönegg, 15:00 Lindenkreuz Leibnitz, Straßengralla, Konradkapelle Kaindorf, Fischerbildstock, 16:00 Frauenberg 20:00 Stadtpfarrkirche SPIELFELD: 10:00 Schuntner-Kapelle, Ziregg, 10:30 Bernhard-Kreuz, Rosenberg, 11:00 Kirche ST. NIKOLAI/SAUSAL: 8:30 Pfarrkirche, 9:00 Waldschuh-Kapelle, 9:15
Waldschach-Senger Kreuz 9:30 Lamperstätten-Kapelle, 10:00 GrötschKapelle, 10:15 Mollitsch-Kapelle, 10:30 Flamberg Gaspi-Kapelle, 10:45 Flamberg Kostmost-Kreuz, 11:00 Flamberg Schneiderblas-Kapelle, 11:15 Flamberg Schober-Kapelle, 11:30 Unterjahring-Kapelle, 11:45 Oberjahring-Kapelle, 12:00 Greith-Wiess Kreuz, 12:15 Petzles Strohriegel-Kapelle, 12:30 Petzles Steffl Kreuz, 12:45 Mitteregg, SteiriKreuz, 19:30 Pfarrkirche ST. NIKOLAI/DRASSLING: 12:00 Pfarrkirche, 12:20 Kapelle Mirnsdorf, 12:40 Kapelle Leitersdorf, 13:00 Kapelle Hütt, 13:20 Kapelle Sulzegg, 13:40 Hubertuskapelle in Frauenfeld, 14:00 Pircherpeterkapelle Karleiten, 19:00 Pfarrkirche WAGNA: 8:00 Lagerbildstock, 8:30 Gärtnerei Jarc, 9:00 Klein Wagna/ Fötsch, 9:30 Dorfkapelle Wagna, 10:00 Dorfkapelle Aflenz, 14:30 Pfarrkirche, 15:00 Seniorenzentrum 20:00 Pfarrkirche
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Hier sind die Kinder König! Beim Familiencafe Stolletz in Leitring sind die Kinder König. Nicht nur eine goße Spielecke und ein Spielplatz im Freien lassen Kinderherzen höher schlagen, sondern auch ein Blick auf die Speise- und Getränkekarte: Da findet man nämlich speziell für Kinder ein „WikingerFrühstück“ und ein Biene Maja Honigbrot.
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arl Stolletz junior ist sichtlich stolz auf sein Familiencafe im Familienzentrum in Leitring. „Wir tun alles, damit sich die Kinder bei uns wohlfühlen und die Eltern bzw. Mütter ruhig plaudern und ihren Kaffee trinken können“, meint der engagierte Gastronom. Eine große Spielecke im Familiencafe und ein Spielplatz im Freien sorgen für ausreichend Beschäftigung bei den Kindern. „Im Sommer wird samstags mit Kinderbetreuung immer gegrillt werden“, fügt Karl Stolletz junior hinzu. Auch wird den Gästen ein schmackhaftes Frühstück von 8 bis 14 Uhr dargeboten.
Und ab 11 Uhr gibt es eine leckere hausgemachte Pizza auch für die kleinen Gäste. „Ab 1. Mai wird unser Lokal zur Nichtraucher-Zone erklärt“, so Stolletz. Das Wikinger-Frühstück um 3,50 Euro und das Biene Maja Honigbrot um 2,50 Euro plus einem Kindergetränk oder einem Kinderkaffee kommt bei den Kleinen besonders gut an. Geöffnet ist beim Familiencafe Stolletz von Dienstag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr und sonntags von 8 bis 19 Uhr. Ω FAMILIENCAFE STOLLETZ
Dr.-Billroth-Weg 73, 8430 Leitring www.familiencafe-stolletz.at
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Einfach köstlich –
Die Osterjause von Franz Krainer
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s gibt wohl kein Fest im ganzen Jahr, bei dem Brauchtum und Gaumenfreude so nahe beieinander liegen: Seit weit über tausend Jahren ist der Volksglaube belegt, wonach die Fleischweihe der Osterjause ganz besondere Kräfte verleiht … Damit das Ganze auch noch himmlisch schmeckt, vertraut Oster-Experte Franz Krainer jedoch nicht nur auf Gottes Segen, sondern vor allem auf hochwertige Zutaten und traditionelle Rezepturen: Der Familienbetrieb in Wagna ist DAS Fachgeschäft für Osterfleisch-Liebhaber und als solches schon weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Und der Ruf kommt nicht von ungefähr, denn das spezielle Osterprogramm von Franz Krainer sucht seinesgleichen. So werden im hauseigenen Imbiss bereits die ganze Karwoche über Köstlichkeiten wie Kaiserteile und Frikandeaus gereicht, zudem die klassische Nuss, ein leicht durchzogener Schopf, und ein Karree, das ganz zart auf der Zunge zergeht. Auch sehr beliebt: Schulter mit Speckrand sowie die würzigen Selchroller! Osterschinken in Vollendung In der Räucherkammer knistert schon das Buchenholz, das dem Osterschinken und der speziellen „Osterkrainer“ erst das richtige Aroma verleiht. Wer etwa den saftigen Beinschinken, der im ganzen Stück mit Knochen geräuchert und dann zart und saftig gekocht wird, in Vollendung verkosten will, der kommt am besten gleich direkt ins Geschäft: Denn dieser perfekte Schinken ist ausschließlich im Fachhandel erhältlich.
Ihr persönliches Stück: Nach Bestellung für Sie gekocht! Und wenn Sie schon mal beim Krainer sind, können Sie sich auch gleich Ihr eigenes Osterfleisch selbst aussuchen, und zwar noch, bevor es gekocht wird: Die ausgewählten Stücke werden markiert, über Nacht gekocht und sind am nächsten Tag für Sie abholbereit!
„OHNE OSTERKRAINER KEIN OSTERFEST“ Die Krainer ist zweifellos die beliebteste Wurst in der Steiermark. Um ihr für den feierlichen Anlass eine spezielle Note zu geben, gibt es eine eigene Osterkrainer: Sie wird mit einem besonders hohen Anteil an Magerfleisch zubereitet und mit einer nach alten Rezepten überlieferten Gewürzmischung perfektioniert. Schließlich will man für die Osterjause etwas ganz Besonderes reichen! Osterkrainer: So wird sie perfekt zubereitet Am besten schmeckt die Osterkrainer, wenn man sie 15 Minuten in leicht köchelndem Wasser ziehen lässt und dann mit Senf und Kren serviert. Kann auch kalt genossen werden!
Krainers Osterkorb Wer es sich zu Ostern so richtig gut gehen lässt, der lässt sich beim Krainer gleich den kompletten Osterkorb zusammenstellen: vom Schinken über die Osterkrainer, vom Hauswürstel bis zum Kren, Schweins- und Rindszungen … und natürlich mit Osterbrot und Eiern. Die Osterkörbe werden im Geschäft nach Ihren Wünschen zusammengestellt. So sparen Sie nicht nur Zeit, sondern haben bei Bedarf auch das perfekte Geschenk für die Osterfeiertage! Ω
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e t s e B s a D aus... UNSERER REGION PRATTES – SPEZIALIST FÜR BAUERNGESELCHTES Der traditionelle Familienbetrieb hat sich in den letzten Jahren einen hohen und anerkannten Qualitätsstandard mit zahlreichen Auszeichnungen und Prämierungen erarbeitet. Es wird ausschließlich Schweinefleisch von Bauern aus der Region mit Herkunfts- und Qualitätsnachweis verarbeitet, welches nach dreiwöchiger Beize mit Meersalz, danach mit frischem Apfelbaum und Buchenholz warm geräuchert wird. Gerade jetzt zur Osterzeit bieten wir alle Köstlichkeiten für Ihren Ostertisch oder Weihkorb, wie Osterwürst‘l, saftige Karree und Schinkenstücke, Schweine- u. Rinderzungen, Stelzen und noch viele weitere saftige Spezialitäten. Alle unsere Produkte mit Verkostungen bekommen Sie natürlich ab Hof in Lassenberg, bei Spari in Gleinstätten, Puntigam in Groß St. Florian, Tölg in Wettmannstätten, Pongratz in St. Martin, Reiss in Stainz sowie bei den Merkurmärkten in Deutschlandsberg, Köflach, Voitsberg und Leibnitz. REINHOLD PRATTES FLEISCHVEREDELUNGSMEISTER
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Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht: Den Saisonauftakt von Kunst & Handwerk bildet die große Osterausstellung im Schloss Kornberg, in Graz geht das Festival des österreichischen Films über die Bühne und „sportlich – kulinarisch – gesellschaftlich“ präsentiert sich Gamlitz bei der Südsteiermark Classic. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.
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Wegbeschreibung Start: Stelzl vlg. Altenbacher Ziel: Panoramaschenke Tertinek vlg. Mukonig Länge der Klamm: 2,3 km (400 hm) Gehzeit: hinauf ca. 1 Stunde, herunter 40 min In der Klamm erwarten Sie: 1 Hängebrücke (Länge 30 m) 1 Klammhütte, Brücken, Stege und Leitern, Wegrandbefestigungen Möglichkeiten zum Weitermarschieren: GEOWANDERWEG zur Schaukanzel am Steinbruch, Gehzeit: 30 Min., oder Richtung Remschnigg-Alm, Gehzeit: ca. 90 Min. Kontakt: Gemeinde Oberhaag Tel: 03455 8028, gde@oberhaag.gv.at www.oberhaag.at www.oberhaag.com
Neu in Oberhaag: Der GEOWANDERWEG zur Schaukanzel beim Steinbruch
Ein Naturjuwel für Wanderfreunde Der Mythos von der weißen Frau in der Klamm, die Natur welche Regie führt, und die unendliche Pflanzen- und Mineralienvielfalt machen die Altenbachklamm zu einem ausgezeichneten Wandererlebnis rund um die Naturparkgemeinde Oberhaag. Der Einstieg in die Altenbachklamm beginnt beim Buschenschank Altenbacher. Hans Stelzl, der Hausherr des Buschenschanks, ist unter vielen anderen einer der Initiatoren und Mitbegründer der Altenbachklamm, seine Frau Justine weiß die Sage der weißen Frau in der Klamm zu erzählen. Beim Überqueren und Besteigen der vielen Brücken, Stege und Leitern kann man die
unglaubliche Vielfalt der Pflanzen und Mineralien entdecken, die das Bachbeet säumen. Man entdeckt bald darauf einen Wasserfall, findet Auswachsungen und kleine Zuflüsse, die dem Wanderer gerade den Begriff „Naturjuwel“ so deutlich machen. Beeindruckend ist die über 30 Meter lange Hängebrücke, die in einer Höhe von 14m eine Talquerung ermög-
licht. Sie fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild ein. Die Klammhütte ermöglicht dem Wanderer eine Rast, bevor es weiter über zahlreiche Stufen nach oben geht. Am Ziel angekommen, wird man von einer traumhaften Aussicht belohnt, die sich von der Koralpe bis nach Klöch erstreckt und genießt dabei eine kräftige Jause und ein gutes Tröpferl bei der Tertinek-Schenke. Wer aber noch nicht genug vom Wandern hat, erkundet entweder den neu errichteten Geowanderwg zur Schaukanzel am Oberhaager Steinbruch oder wandert weiter in Richtung Remschnigg-Alm.
Der Ausflugsbuschenschank am Einstieg der Altenbachklamm. Hausgemachte Buschenschankspezialitäten machen jede Rast zu einem Erlebnis. Wir verwöhnen Sie in uriger Umgebung auf traditionell steirische Art. Buschenschank Altenbacher - Familie Stelzl, 8455 Oberhaag, Altenbach 48 T: 03455 6118 Montag Ruhetag!
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Wissen Sie was der Unterschied zwischen einer Plasma- und einer Blutspende ist? Beide Spenden retten Leben, doch Plasma kann viel öfter gespendet werden als Blut. Der Grund dafür: Plasmaspenden ist viel schonender für den Körper. Hier spendet man nicht das komplette Blut, sondern nur den flüssigen Blutbestandteil. Insgesamt kann ein Plasmaspender innerhalb von 12 Monaten 50 Mal spenden – und so Leben retten!
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Von TTIP über den Maiswurzelbohrer bis hin zum Thema Ressourcen- und Müllmanagement reichten die Beratungen von Landesrat Hans Seitinger in Brüssel.
Europaabgeordnete Elli Köstinger und Landesrat Johann Seitinger in Brüssel
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Harte Bretter in Brüssel!
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ehr als 70 Prozent aller Gesetze und Richtlinien, die in den jeweiligen Nationalstaaten zur Anwendung kommen, werden in Brüssel beschlossen. Daher ist es auch dringend erforderlich, dass Landesräte in die europäische Hauptstadt reisen, um behindernde Maßnahmen für unser Land abzuwenden, aber auch Unterstützungen für Projekte zu erwirken. So standen letzte Woche beim Brüsselbesuch von Landesrat Hans Seitinger hart zu bohrende Bretter auf der Agenda des zweitägigen Arbeitsaufenthaltes. Dazu zählten unter anderem die Themen TTIP und die Auswirkungen auf die steirische Landwirtschaft, geplante Veränderungen am Sektor des Ressourcenmanagements und der Abfallwirtschaft, umfassende Themen der Agrarpolitik wie auch die Bekämpfung des Maiswurzelbohrers sowie zentrale Anliegen im Bereich der Energiepolitik. Hinsichtlich des transatlantischen Handelsabkommens, kurz TTIP, deponierte Seitinger seine Standpunkte beim Treffen mit Europaabgeordneter Elli Köstinger klar und deutlich: „Aus steirischer Sicht ist es wichtig festzuhalten, dass wir nicht be-
reit sind, unsere hohen und lange erkämpften Qualitätsstandards wie unsere geographisch geschützten Marken oder auch die Gentechnikfreiheit, durch ein Abkommen mit den USA unterwandern zu lassen. Keiner von uns will steirisches Kür-
Bekämpfung des Maiswurzelbohrers eine wichtige zusätzliche Unterstützung zustande zu bringen. Neben Beratungen bezüglich einer Katastrophenversicherung zur Absicherung unserer Bauern, standen auch Gespräche zum Thema Res-
Keiner von uns will steirisches Kürbiskernöl »made in Ohio« Landesrat Johann Seitinger
biskernöl „made in Ohio“. so ein kämpferischer Agrarlandesrat Seitinger. Elli Köstinger sicherte Seitinger zu, sich dieser so wichtigen Thematik anzunehmen: „Es darf kein Abkommen auf dem Rücken der heimischen Bauern und des ländlichen Raums geben. Unsere hohen Produktions- und Umweltstandards sind nicht verhandelbar! Massenimporte von Hormonfleisch, Chlorhuhn und GVO-Mais aus den USA wollen weder die Konsumenten noch die Produzenten.“ Rund um den Maiswurzelbohrer gibt es gute Nachrichten. Aller Vo raussicht nach wird es nämlich möglich sein, bei Agrarforschungsmitteln anzudocken und somit in der
sourcen- und Müllmanagement auf dem Programm. In diesem Bereich nimmt die Steiermark ja eine Vorreiterrolle ein. In der Generaldirektion für Umwelt wurde das dringende Anliegen eingebracht, umfassende Maßnahmen zur Reduktion des Lebensmittelmülls zu starten. Außerdem sprach sich Seitinger gegen eine Rücknahme des bereits beschlossenen EU-Maßnahmenpaketes zur Ressourcen- und Abfallpolitik und für die Beibehaltung der hohen Standards aus. Ebenfalls angesprochen wurde das Projekt Landfill Mining – durch den geordneten Rückbau von Deponien können aus Abfällen nutzbare Rohstoffe gewonnen werden (Deponien als Roh-, Wert- und Energiestofflager).
WIRTSCHAFT | leibnitzaktuell.at
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Udo Bachmair, Linde Tuscher, Waltraud Sudy, Manfred Gepp, Anton Vukan und Marlies Breuss (v.l.n.r) Foto: KK
Diskussion um die Zukunft der Stadt Rund 300 Besucher kamen zur Diskussionsrunde anlässlich der Gemeinderatswahl am 22. März ins Kulturzentrum Mureck. Unter dem Motto „Mureck geht wählen – Die Spitzenkandidaten antworten zuvor auf Fragen der BürgerInnen“ stellten sich Waltraud Sudy (ÖVP), Anton Vukan (SPÖ), Manfred Gepp (FPÖ) und Marlies Breuss (Grüne) auch den Fragen der Moderatoren Linde Tuscher und Udo Bachmair. Heiß diskutiert wurden an diesem Abend vor allem die Themen Gemeindereform, Bezirksfusion, Wirtschaft, Jugend und Kultur.
Ins DESHALB LB Aktuell 2.pdf
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12.03.15
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n Sachen Bezirksreform trauerte man am Podium ein wenig der verpassten Chance zu einem Bezirkswechsel nach Leibnitz nach. „Unser erster Vorschlag, sieben Gemeinden zu einer Großgemeinde Mureck zu fusionieren wurde leider massiv abgelehnt. Hätte man sich dazu entschieden, wären wir bei Leibnitz“, meinte Anton Vukan dazu. Einig war man sich am Podium, dass die Gemeindefusion größer ausfallen hätte können. „Wir sind mit jetzt 3.578 Einwohnern immer noch relativ klein“, so Vukan. 1950 hatten die jetzt fusionierten Gemeinden Mureck, Eichfeld und Gosdorf übrigens noch 5.560 Einwohner. Damit beträgt der Bevölkerungsrückgang seither rund 40 Prozent. Auf die Frage, wie man weiterer Abwanderung begegnen könnte, hatte Manfred Gepp eine klare Antwort: „Das hängt mit den Arbeitsplätzen zusammen. Wir hatten eine Molkerei, die Eldra, die Firma Roth, jetzt ist alles weg, geblieben sind nur die Ankündigungen von Rot und Schwarz.“ Einigkeit herrschte am Podium über ein gutes Zukunftspotenzial der fusionierten Gemeinde. Anton Vukan sieht viele Chancen im Tourismus und möchte vor allem mit einer Revitalisierung der Stadt und des Hauptplatzes beginnen. Für Waltraud Sudy ist die Vielfalt von ländlicher bis städtischer Struktur eine Zukunftschance. 22:47 „Konzepte sind notwendig. Bereiche wie der
Tourismus müssen professionell angegangen werden“, so Sudy. Im Bereich Verkehr und Umwelt war man sich über die Bedeutung der Bahn und eine freie Fließstrecke der Mur einig. Marlies Breuss könnte sich sanften Tourismus vorstellen und sieht ein Problem in der industriellen Landwirtschaft. Hervorgehoben wurde auch der Schulstandort. Vukan tritt für ein neues Schulzentrum für nachhaltige Energie ein, Gepp fehlt eine HTL, Sudy möchte vor allem die gut geführte Berufsschule erhalten und womöglich ausbauen. Abschließend wurde die Runde gefragt, welches Projekt sie als Bürgermeister als Erstes in Angriff nehmen würden und wie sie Mureck im Jahr 2025 sehen. „Ein neues, barrierefreies Ärztezentrum ist meine Herzenssache und Mureck ist in zehn Jahren aufgeblüht“, so Vukan. Ein Ärztezentrum sei auch schon seit Jahren eine Idee der ÖVP, meinte Sudy dazu und würde auch das Thema Bürgerservice in Angriff nehmen und ausbauen. Die Gemeinde sieht sie 2025 gut positioniert. Zehn bis zwölf neue Firmen und 20 bis 30 neue Arbeitsplätze sind das Anliegen von Manfred Gepp. „In zehn Jahren soll Mureck wieder dort sein, wo es vor 20 Jahren war – ein regionales Zentrum“, so Gepp weiter. Marlies Breuss würde sich vorrangig für eine freie Fließstrecke der Mur einsetzen und sieht Mureck 2025 als eine Stadt mit einer Kultur des Willkommens.
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
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… weil es bei der Gemeinderatswahl am 22. März um den Bürgermeister in unserer neuen Großgemeinde geht!
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Marianne Patzak, Bezirksanwältin aus Leibnitz
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Mein Garten – nützliche Tipps... Wärmeliebendes Gemüse vorziehen
Kräuterbeete anlegen
Radieschen, Karotten und Frühlingszwiebeln dürfen bei der Aussaat im März in keinem Garten fehlen. Wenn Sie noch schnell wachsenden Ruccola dazu säen, haben Sie in vier Wochen die ersten Zutaten für einen aromatischen Frühlingssalat aus dem eigenen Garten! Gemüse aus warmen Klimazonen würde im nasskalten Frühjahr draußen nicht keimen. Bei einer Aussaat nach den Eisheiligen bleibt aber nicht genug Zeit zum Reifen. Deshalb werden Kürbis, Gurke, Zucchini, Melone und Melanzani am besten drinnen auf dem Fensterbrett vorgezogen und ab Mitte Mai ausgepflanzt. Auch Tomatenpflanzen werden zunächst in einer Aussaatschale am besten mit transparentem Deckel gesäat, bis sie etwa 30 cm Höhe erreicht haben.
Kräuter lieben sonnige Standorte. Die mediterranen Vertreter wie Oregano, Rosmarin, Thymian und Salbei benötigen leichte, sandige Böden. Dazu wird die Gartenerde mit einem Drittel Quarzsand vermischt. Gestalterisch passen Steine und Splitt in das Beet. Für Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckl, Basilikum, Dille und Majoran reicht normale Gartenerde, mit etwas Kompost vermischt, aus. Stark wachsende Kräuter wie Minze unbedingt mit einer Wurzelsperre versehen oder in einen größeren Topf pflanzen und mit diesem in den Boden eingraben. Nützlinge im Garten fördern In der Natur haben Schädlinge viele natürliche Feinde, die sich von ihnen ernähren, sie beispielsweise aussaugen, auffressen oder parasitieren. Der bekannteste Nützling bei uns ist der Marienkäfer, der im Laufe seines Lebens bis zu einige hundert Blattläuse vertilgen kann. Weitere wichtige,
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natürlich vorkommende Schädlingsvertilger sind Florfliegen, Schlupfwespen, Schwebfliegen und viele andere. Auch Bienen und Hummeln sind wichtige Nützlinge im Garten, denn sie sorgen für die Befruchtung der Obstgehölze. Wer Nützlinge fördert und schont, hat weniger Probleme mit Schädlingen und reichere Ernten. Je abwechslungsreicher ein Garten ist, desto mehr bietet er Nützlingen Lebensraum. Blühende Bäume, Sträucher, Stauden und Sommerblumen fördern Nutzinsekten. Besonders frühjahrsblühende Pflanzen wie Narzissen, Traubenhyazinthen und Schlehen locken Nützlinge schon in den• Garten. Topf- u.frühzeitig Schnittblumen Gestecke Beet- u. Balkonpflanzen • Trauerfloristik
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´´ Stark schnecken gefährdete Pflanze n wie z.B. der Rittersporn oder Funkien schon jetzt schützen ´´ Ziergräser un d Stauden spät estens jetzt bodennah zurückschneiden. Auf den Austrieb ac hten ´´ Sträucher mit Sommerblüte wie z.B. Sommerflieder, Sc hneeball oder Fü nffingerstrauch kann man noch zurück schneiden ´´ Forsythien erst
nach der Blüte sch neiden ´´ Ribiseln und Stachelbeeren brau chen während der Blüt ezeit eine gleichm äßige Wasserversorg ung, um Fruchtfa ll zu vermeiden ´´ Lilien, Dahlie n, Gladiolen und Ranunkeln jetzt pflanzen ´´ Rosen späteste ns jetzt abhäufeln ´´ Bei den Erdbee ren welkes Laub en tfernen und dann den Boden zwischen de n Pflanzen flach aufh acken ´´ Maulwurfshüg el-Erde ist eine ideale Anzuchterde. Mit Sand und verrotte tem Kompost in gleich en Teilen mischen ´´ Stark wachsend e Bäume erst kurz vor dem Austrieb schne iden
Frühlingsputz W
enn im April wärmende Sonnenstrahlen den Frühling zum Erwachen bringen, wartet viel Gartenarbeit. Rasenflächen, Pflanzenbeete und Kiesflächen müssen gereinigt werden. Die Gartensaison steht kurz vor der Türe. Bevor es aber im Garten richtig losgeht, ist im April ein Frühjahrsputz angesagt. Eine der ersten Pflegemaßnahmen im Frühling betrifft der Rasen.
´´ Balkon- und Te
Rasenpflege Liegengebliebenes Laub muss entfernt werden, damit sich die Rasengräser ohne Einschränkung entwickeln können. Wurde die Rasenhöhe im Herbst zu hoch überwintert, sollte unbedingt der Rasen nochmals gemäht werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist zudem das Verticutieren wirkungsvoll. Dabei wird der Rasenfilz mit einem Spezialgerät beseitigt. Solche Maschinen können beim Gärtner gemietet werden. Zudem fördert das Verticutieren das Wachstum und die Gesundheit des Rasens. Natürlich kommt im Garten jetzt der Winterschutz an Rosen und anderen Pflanzen weg. Bleiben Tannäste, Vlies, Schilf oder Plastikfolie im Frühling zu lange auf den Pflanzen, können neue Triebe Schaden nehmen. Weggeschnitten werden jetzt ebenso dürre Zweige an Gehölzen und Stauden (Schutz vor Krankheiten). Zudem können bei Stauden sämtliche Triebe tief hinuntergeschnitten werden.
rrassenpflaster pu tzen ´´ Pflasterfugen säubern (Moos un d Flechten entfernen) ´´ Dachrinnen vo n Laub befreien ´´ Pflanztöpfe re inigen ´´ Gartenmöbel re inigen ´´ Garagentor un d Einfahrt säuber n ´´ Fahrräder aus dem Keller holen un d säubern ´´ Mülltonnen ab spritzen
Rosenschnitt
Obst und Beeren
Jetzt ist es an der Zeit, die Rosen zurückzuschneiden. Die Edelrosen und Polyantharosen werden von der Basis aus gemessen auf zwei bis drei Augen zurückgeschnitten. Das heißt, der Trieb wird direkt über der Knospe geschnitten. Die Knospe sollte dabei nach außen zeigen und die Schnittstelle nicht anfransen.
Wer seine Obstbäume noch nicht geschnitten hat, sollte dies dringend in der nächsten Zeit tätigen. Finden Sie im Garten noch ein freies Plätzchen, dann ist es Zeit, Obstbäume und Beerensträucher zu pflanzen. Chaussierte Wege und Plätze sollten ebenfalls von Schmutz und Blätter gereinigt werden, damit sich weniger neue Unkräuter bilden können. w w w. w o n d e r f u l - n a t u r e . a t
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Der Bärlauch Zeitig im Frühjahr bedeckt der Bärlauch feuchte Waldböden wie ein dicker Teppich und verströmt würzigen Duft. Sammler schätzen besonders die jungen Blätter des wilden Schnittlauch-Verwandten.
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oher der Bärlauch seinen Namen hat – in vielen europäischen wird am besten roh, frisch geschnitten oder gehackt unter Salate, NoSprachen ist er ein „Bärenlauch“, „Bärenknoblauch“ oder ohne ckerlteige, Suppen oder Saucen gerührt. Die alten Germanen waren über„Bärenzwiebel“ – ist nicht ganz klar. Fest steht nur, dass er schon zeugt davon, dass der Genuss von Bärlauch den Mut von Kriegern steigere. bei den Römern so hieß. Dahinter mag die historische Beobachtung ste- Bärlauch enthält auch jede Menge ätherische Öle mit blut- und darmreihen, dass die schlauen, in früheren Zeiten wesentlich weiter verbreiteten nigender Wirkung. Dass einen der Bärlauch so richtig durchzuputzen verBären im März nach dem Winterschlaf die so ungeheuer gesunden und mag, macht ihn zu einer wesentlichen Naturheilpflanze, die noch dazu in Hülle und Fülle vorhanden ist. In Ösvitaminreichen Bärlauchblätter fraßen. Wie auch immer es der Bär hielt: Der terreich findet man den Bärlauch vor Essbar ist so ziemlich alles im Bärlauch: Mensch isst den Bärlauch mit größallem im Norden und im Osten sehr Blätter, Zwiebel und Blüten, besonders ter Leidenschaft, in den letzten Jahren häufig. In den westlichen und südlidelikat schmecken die jungen Blätter wurden die Fans immer mehr. Bärlauch chen Alpenregionen des Landes ist er weniger verbreitet, in Osttirol fehlt er riecht nicht nur, sondern er schmeckt auch wie eine zarte Mischung aus Knoblauch und Schnittlauch. Im frü- fast zur Gänze. Der hierzulande häufige Flur- und Ortsname „Ramsau“ hen März ist die beste Zeit, ihn zu pflücken, weil die jungen, taufrischen hat übrigens auch mit dem Bärlauch zu tun: „Rams“ ist einer der alten Blätter am feinsten und saftigsten sind. Wenn später ab April die weißen Volksnamen des Wildknoblauchs. Kugelsternblüten des Bärlauchs einzeln wie Köpfe hoch über dem sattgrüAuch im eigenen Garten kultivieren nen Blättermeer stehen, braucht man den Bärlauch nicht mehr zu pflücken: Dann schmeckt er fast schon unangenehm scharf und kann einem – vor allem roh genossen – ordentlich im Magen liegen. Schmale, lanzenförmige, sattgrüne Blätter, die in Büscheln zusammenstehen, zeichnen den Bärlauch aus. Als Pflanze feuchter Au- und Laubwälder Man sollte ihn verehren wie Gold liebt er tiefgründige und humose Böden. Bietet man ihm diese, kann man ihn gut auch im eigenen Garten kultivieren – am besten zieht man ihn aus Essbar ist prinzipiell alles am Bärlauch: Blätter, Zwiebel und Blüten, be- kleinen Setzlingen. Das geht schneller, denn die Samen des Bärlauchs brausonders delikat schmecken aber eben die jungen Blätter. Obwohl Bärlauch chen über ein Jahr, um zu keimen. Ob sich das aber lohnt, wo doch der inzwischen Bestandteil dutzender Suppen- und Saucenrezepte geworden Bärlauch jetzt gerade beginnt, knofelige Aromawolken in die Nasen von ist, büßt er gekocht einiges von seinem feinen Aroma ein. Junger Bärlauch Spaziergängern aufsteigen zu lassen, muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...
FRISEUR IM WEINGARTEN Mit ihrem „Friseur im Weingarten“ in Kitzeck hat sich Viktoria Krainer ihre Vorstellung von einem Friseurgeschäft verwirklicht, unter dem Motto „Entspannen Sie von Kopf bis Fuß und tauchen Sie dabei inmitten des Weingartens in die faszinierende Natur mit sanften Hügeln ein“.
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60 JAHRE SÜDSTEIRISCHE WEINSTRASSE Seit 60 Jahren ist die Südsteirische Weinstraße eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Grund genug, um im heurigen Jubiläumsjahr gebührend zu feiern. Als Auftaktveranstaltung gab´s die Filmpremiere unter dem Motto „60 Jahre grenzenlos Lebensfreude“.
BÄUERINNEN MIT ZUKUNFTSOPTIMISMUS Mitten im Leben stehende Bäuerinnen taten auf ihrem Leibnitzer Bezirksbäuerinnentag im Gemeindezentrum Großklein einen mutigen Blick in die Zukunft, der durchaus optimistisch ausfiel.
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im Gebäude Fliesen Klampfer, 1. Stock Gewerbegebiet Stangersdorf 103, 8403 Lebring T.: 03182/49061 BACKmed-Partner Bei BACKmed finden Sie im Haus folgende Partnerbetriebe vor: Dr. Ernst Brandl – Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation T.: 0660/44 73 444 Karl Tödling – Physiotherapeut T.: 0650/36 42 882 Christine Natter – Dipl. Physiotherapeutin T.: 0660/14 46 60 2 Stefan Guggi – Heilmasseur T.: 0650/2103260 Brigitte Stegbauer – Dipl. Energetikerin, Ernährungscoach T.: 0664/43 46 423 W: www.vitalmessung.at
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Physikotherapie & vieles mehr... Anneliese Zöhrer
Frühling, ja du bist’s! Vernehmen Sie den Frühling nicht nur in Form von mehr Sonne und Wärme, sondern auch durch bessere Beweglichkeit und gesteigertes körperliches Wohlbefinden! Entschlackung unterstützen mit Lymphdrainagen Um diese Jahreszeit ist es unter anderem üblich, den Körper zu entschlacken, sei es in Form von diversen „Saftkuren“ oder durch den Verzicht auf Alkohol (Fastenzeit). Aber auch wir vom PIL können Ihnen wertvolle Unterstützung für die Entschlackung und Entgiftung Ihres Körpers bieten, zum Beispiel durch eine Lymphdrainage. Hierbei nimmt der Therapeut durch sanfte, weiche Griffe Einfluss auf die Flüssigkeitsverhältnisse im lockeren Bindegewebe und bewirkt so eine raschere Beseitigung von Stoffwechselschlacken, Hämatomen (Blutergüssen) bzw. Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen). Diese Form der Therapie kann aber auch bei Migräne und zur Narbenbehandlung angewendet werden. Außerdem wird durch eine komplexe Entstauungstherapie das Lymphgefäßsystem angeregt und unterstützt. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Frühling! Ihr PIL-Team
Anneliese Zöhrer ist Geschäftsführerin des Physikotherapeutischen Institut-Leibnitz
Mag. Manfred Brandl ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.
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iere, die sich unentwegt kratzen, sind ein recht häufiger Vorstellungsgrund bei einem Tierarzt. Es kann regelrecht entnervend sein, wenn man hilflos mitansehen muss, dass der Liebling sich ständig kratzt und leidet. Besonders schlimm ist es nachts. Ohne Ablenkung, ganz auf den Juckreiz konzentriert, artet es oft in Kratzorgien aus, die nicht selten, vor allem bei Katzen, zu erheblichen Selbstverletzungen führen. Daraus entwickelt sich ein Teufelskreis. Die Verletzungen entzünden sich, was das Krankheitsbild noch verschlimmert. Noch mehr Reiz und Schmerz. Auch wenn es nicht so weit kommt, stellt der Juckreiz doch eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität dar, der es zu begegnen gilt. Primär gilt es immer, Parasitenbefall wie Flöhe, Milben und Haarlinge sowie Infektionen mit Bakterien und Pilzen auszuschließen. Dabei ist es gerade bei Flöhen nicht notwendig, dass das Tier mit diesen Plagegeistern übersät ist. Schon ein Biss kann tagelangen Juckreiz nach sich ziehen, wenn das Tier allergisch auf den Flohspeichel reagiert. Parasitenschutz sollte das ganze Jahr über vorhanden sein, denn Flöhe und Milben kommen das ganze Jahr über vor, auch in der kalten Jahreszeit. Somit sind wir dann schon beim Thema „Allergie“. Dabei handelt es sich um eine überschießende Immunreaktion auf Stoffe, die nor-
Jucken: Der Liebling leidet! malerweise keine Immunreaktion nach sich ziehen. Solche Stoffe nennt man Allergene. Zusammengefasst unterscheidet man zwischen vier Gruppen von Allergien: der Flohspeichelallergie, der Futtermittelallergie, der Kontaktallergie und der gegen Umweltallergene – der Atopie. Bei der Futtermittelallergie richtet sich die Reaktion gegen Bestandteile des Futter- Eiweiß-
und Kohlenhydratmoleküle. Kontaktallergien äußern sich in einem Ekzem bei Allergenkontakt mit der Haut. Bei der Atopie handelt es sich um eine entzündliche Hauterkrankung, die mit starkem Juckreiz verbunden ist. Die Veranlagung für eine solche Erkrankung ist vielfach vererbt. Letztlich gilt es für jeden Patienten ein individuelles Therapieprogramm zusammenzustellen.
LEBEN | leibnitzaktuell.at
Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik gibt in LEIBNITZ AKTUELL laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, aber auch verbessern können.
Gehörsturz: Der plötzliche Hörverlust!
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er Gehörsturz ist ein akuter Defekt im Innenohr. Er ist gekennzeichnet durch eine plötzlich auftretende, oft nur einseitige Innenohrschwerhörigkeit, die bis hin zur Taubheit gehen kann. Normalerweise ist beim Hörsturz zunächst nur ein Ohr in Mitleidenschaft gezogen. Im weiteren Verlauf kann er jedoch beide Ohren betref-
fen. Der Gehörsturz ist durch ein einseitiges Druckgefühl im betroffenen Ohr charakterisiert, welches mit einer plötzlichen Verschlechterung der Hörwahrnehmungen einhergeht. Neben dem Druckgefühl, das nahezu bei der Hälfte aller Hörsturzfälle auftritt, kommt es seltener zu Schwindelanfällen oder dem sogenannten Doppeltonhören. Was passiert hier in meinem Ohr?
Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden!
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Über die genauen Ursachen des Gehörsturzes herscht noch Unklarheit. Man geht heute jedoch davon aus, dass der Hörsturz auf eine verminderte Durchblutung der Blutgefäße des Innenohres zurückzuführen ist. Als Folge hiervon werden die signalverarbeitenden Haarzellen nicht mehr genügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu einer Funktionsminderung bis hin zum Absterben der Hörzellen führen kann. Als mögliche Auslöser gelten vor allem Übergewicht, Diabetes, erhöhte Blutfette und Fettstoffwechselstörungen, Herzerkrankungen, Blutdruckschwankungen, erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, Erkrankungen der Halswirbelsäule, Virusinfektionen oder allergische Reaktionen. Aber auch übermäßiger Nikotin- und Alkoholkonsum sowie seelische Belastungen und Stress. Des Weiteren ist übermäßiger Lärm (etwa über Kopfhörer) Auslöser eines Gehörsturzes. Behandlung: • Mit Medikamenten und Infusionen können die Fließeigenschaften des Blutes verbessert werden. • Durch die Gabe von Kortikoiden (Kortison) können Schwellungen und Entzündungen gemildert werden. • Falls der Hörsturz durch zu viel Endolymphe verursacht wurde, bessern sich die Beschwerden durch die Mannitol-Infusion. • Gabe von Antioxidantien (z.B. Vitamin E) als sog. Radikalfänger
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Leben mit Schönheit Gerlinde Hirschmugl
Sanfte Schälung – Feine Rubbelei So wie unser Inneres manchmal überlastet ist, kann auch die Haut viel unnötigen Ballast anhäufen. Unsere Haut schickt praktisch ununterbrochen neue Zellen an die Oberfläche, wo sie dann immer flacher und schließlich wie kleine Schüppchen auf der Hautoberfläche liegenbleiben. Zu bestimmten Jahreszeiten wie im Frühjahr oder während der Heizperiode kann dieser Prozess gestört sein. Die Hornschüppchen bleiben zu lange liegen und bilden eine Barriere gegen Cremes und Lotionen. Die Hautatmung und Wirkstoffaufnahme ist eingeschränkt. Porentief, reiner Teint Hier bietet sich eine sanfte Schälung mit Aquabration. Dabei wird die Haut doppelt gepeelt. Einmal mit Enzymen und dann mit Wasserdruck. Bei diesem Schäleffekt werden alte, verhornte Zellen professionell entfernt. Der Teint wird porentief rein, schön zart und sieht aus wie poliert. Ein Abtragen der Schuppenbarriere in regelmäßigen Abständen tut jeder Haut gut – auch der sehr empfindlichen. Denn dadurch wird die Hautdurchblutung angeregt, und außerdem können die nachfolgenden Pflegecremes viel intensiver wirken. Genießen Sie eine Sanfte Schälung mit Aquabration jetzt um 78,- Euro bei labiocome cosmetic. Herzlichst Ihre Liftingspezialistin Gerlinde Hirschmugl von
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Entlastung für den Körper Mit einem von „Altlasten“ befreiten Organismus ist die Frühjahr/SommerSaison noch mal so schön. Hierfür finden Sie einige Anregungen, die sich im Alltag einfach umsetzen lassen. Den Darm natürlich anregen: Schon Hippokrates sagte: „Gesundheit beginnt im Darm.“ Neben einer ballaststoffreichen Ernährung können Sie die Darmtätigkeit auf einfache Weise wirksam anregen: Morgens nach dem Aufwachen den Bauchnabel mit den Händen im Uhrzeigersinn sprialförmig um kreisen (ca. 35 Mal). Die Basis für eine gute Verdauung ist das intensive Kauen. Zerkauen Sie jeden Bissen so lange, bis er im Mund eine breiige Konsistenz hat. Durch das gründliche Kauen wird außerdem weniger gegessen, weil das Sättigungsgefühl schneller erreicht wird. Neutralflüssigkeit für die Nieren: Um das Gewebe und den gesamten Organismus von Schlacken zu befreien, bedarf es auch einer ausreichenden Menge an sogenannter Neutralflüssigkeit. Optimal für die Aktivitäten der Nieren sind dünner, ungesüßter Kräu-
tertee (z.B. unser Schönheitsfarm Morgentee mit spezieller Kräutermischung zur Anregung der Darm- und Nierentätigkeit) und stilles Wasser. Wenn Sie über den Tag verteilt ca. 1,5-2,0 Liter oder ca. 30ml pro kg Körpergewicht schluckweise trinken, können überschüssige Stoffwechselrückstände viel besser ausgeschieden werden. Ausleitung über die Haut: Eine tägliche durchblutungsfördernde Bürstenmassage regt die Ausleitung an und hält die Haut straff und schön geschmeidig. Auch mit Hilfe des naturreinen Mineral-Soleschlicks „MontHalit“ wird die Entschlackung über die Haut intensiv gefördert. Einfach auftragen, einmassieren und anschließend abduschen. Vielleicht haben Sie nun für Ihr „Entlastungsprogramm“ die eine oder andere Anregung bekommen. Bei der Umsetzung in die Tat unterstützen wir Sie gerne! Ihr Team der Wohlfühl Oase Leibnitz. Ω
Kein Abnehmen ohne gleichzeitiges Entgiften
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m mit Umwelt- und Nahrungsmittelgiften fertigzuwerden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen. Sie werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald Sie also beginnen, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe frei-
gesetzt und überschwemmen unseren Körper. Dr. med. Stephan Schimpf erklärt, dass es genau dann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, rapidem Leistungsabfall, Gereiztheit u.v.m. kommen kann, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen können. Der Mediziner betont: „Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden!“
Achtung! Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus. Dr. med. Stephan Schimpf Medizinischer Leiter SALOMED
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KULTUR
Dee Dolen, Sa, 25. April 2015, 20:00 Uhr, Bild: helmutrabel.com
MÄRZ / APRIL 2015 HIGHLIGHTS
Do, 19. März 2015, 20:00 Uhr LiveKULT Doug Johnson Trio Ort: Marenzikeller, Leibnitz
Piano, Bass, Drums: Jazz vom Feinsten
Do, 26. März 2015, 19:00 Uhr A gentle Conversation & Hermann Tödtling Lesung & Musik Ort: Galerie Marenzi, Leibnitz
von Michael Jackson zu Hermann Hesse
Fr, 27. März 2015, 19:30 Uhr Verena ROTKY „Ich ist ein Anderer“ Vernissage Ort: Galerie Grottenhof, Kaindorf bei Leibnitz, bis 10.05.2015
Do, 9. April 2015, 19:00 Uhr Hans Kupelwieser - Depot Vernissage Ort: Galerie Marenzi, Leibnitz bis 30.05.2015
Mi, 15. bis Sa, 18. April 2015 LEIBNITZER BLUESTAGE Vol.6 jeweils 20:00 Uhr Ort: Marenzihaus, Leibnitz
15er: EGIDIO „JUKE“ INGALA & THE JACKNIVES 16er: ABI WALLENSTEIN 17er: Marco Marchi & the Mojo Workers 18er: „Sir“ Oliver Mally & Martin Gasselsberger feat. Peter Schneider
Mi, 22. April 2015, 20:00 Uhr LiveKULT - Walking Brass Ort: Marenzikeller, Leibnitz
Fr, 24. April 2015, 20:00 Uhr Klaus Eckel - „Weltwundern“ Ort: Kulturzentrum Leibnitz
Sa, 25. April 2015, 20:00 Uhr KULTJazz - Dee Dolen CD-Präsentationstour 2015 Ort: Marenzikeller, Leibnitz
Das Team von LeibnitzKult freut sich auf Ihren Besuch. Karten & Info: +43.3452.765 06 oder www.leibnitz-kult.at
Leibnitz Kult | Kaspar-HarbGasse 4 | 8430 Leibnitz
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LeibnitzKULT und das Katholische Bildungswerk Leibnitz stellen sich in der Aktionswoche „Sieben Tage Rot“ von 15. bis 22. März die Frage: Was geschieht, wenn die Leibnitzer versuchen, liebevoller miteinander umzugehen?
Sieben Tage Rot W
er in dieser Zeit am Leibnitzer Hauptplatz unterwegs ist, könnte unversehens auf kleine Gruppen treffen, die mit einem Schild „free hugs – lass‘ dich drücken“ unterwegs sind. „Free hugs“ sind „freie Umarmungen“: Menschen stehen bereit, Wildfremde – die das auch möchten – zu umarmen. Davon wird ein Foto gemacht, und einen Herzanstecker gibt’s als Erinnerung – wie auch bei allen anderen Aktionen im Rahmen dieser Woche. Beeindruckt von so viel „Liebevollem“ könnte man sich’s im Café Elefant, im Café Hubmann oder im La Habana bequem machen – und der Blick fällt auf die Aktion „Caffè sospeso“, „aufgeschobener Kaffee“: Zusätzlich zum eigenen kann ein weiterer Kaffee bezahlt werden, den dann ein bedürftiger Mensch zu einem späteren („aufgeschoben“) Zeitpunkt trinken kann – ein „liebevolles“ Zeichen für Menschen am Rand, für die ein Kaffeehausbesuch etwas ganz Besonderes ist. Ebenso am Hauptplatz und die ganze Woche hindurch zu sehen: ein prominenter Balkon, vollständig „liebevoll“ geschmückt von den Schülerinnen und Schülern der Polytechnischen Schule Leibnitz. Zurück zu Hause schlägt man vielleicht eine Zeitung auf – und findet eine Anregung zum Thema „liebevoller Umgang zu Hause“. In Zusammenarbeit mit den Leibnitzer Lokalmedien wird damit der wichtigste Bereich der Liebe angesprochen: daheim. Dieser Ort ist privat und soll nicht an die Öffentlichkeit gezerrt
werden; und doch freut sich vielleicht die eine oder der andere über eine Erinnerung, lieb zu sein zu den Menschen, die am nächsten stehen: Partner, Kinder und Familie. Und wer’s dann doch mit der oder dem Liebsten ein wenig romantischer haben möchte, der kann sich an jedem Abend dieser Woche im Hotel Res taurant „Alte Post“ ein „liebevolles Dinner“ gönnen. Ganz kommt die Aktionswoche der Wahl aber doch nicht aus: Wie steht es eigentlich um das „liebevolle Zusammenleben“ der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten? Wie sehen sie (und ihre Partei) das „Leibnitzer
„Poetry Slam“ lautet ihr Stichwort: Die Jugendlichen führen ihre selbstgeschriebenen Texte zum Thema „Liebevolles“ und „Liebe“ auf. Die Verantwortlichen erzählen vom „Gänsehaut-Faktor“ schon während der Proben. Begleitet wird diese Performance von der Schulband cre8. Gerade für Jugendliche wichtig ist der liebevolle Umgang in sozialen Netzwerken: In Zusammenarbeit mit einigen Schülerinnen und Schülern der HAK Leibnitz werden die Postings in den eigenen Sozialkontakten und Gruppen eine Woche lang möglichst konsequent mit „liebevollen“ Kommentaren versehen – ohne
Free hugs sind freie Umarmungen: Menschen stehen bereit, Wildfremde – die das auch möchten – zu umarmen. Klima“? Solche Themen bespricht man am besten bei einem guten Kaffee oder einem Glas Wein, so lädt das Café Elefant passenderweise zu einer „Elefantenrunde“. Und weil ein solches Gespräch einen versierten Moderator braucht, stellt sich Guido Jaklitsch, der Chefredakteur von Leibnitz Aktuell, dieser Aufgabe. Als ehemaliger Politiker kennt er ja alle Beteiligten persönlich – beste Voraussetzungen für ein Gespräch, das auch hinter die Fassaden und Parteiprogramme blicken kann und die Menschen in den Vordergrund rückt: am Dienstag, dem 17. März ,von 14:00 bis 16:00 Uhr im Café Elefant. Die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule I sind am Montag ab 10:00 Uhr am Hauptplatz –
vorher irgendjemanden von der Aktion zu erzählen. „Sieben Tage Rot“ als Experiment… Was allen Aktionen gemeinsam ist: Sie sind nicht Ergebnis eines großartigen Plans oder die Bewerbung eines Produkts, sondern einfach Initiativen, in denen zum „liebevolleren“ Umgehen miteinander in Leibnitz angeregt werden soll. Abgeschlossen wird diese Woche mit der Messe am Sonntag um 10:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche, Kaplan Mario Offenbacher hat eine „liebevolle Predigt“ zugesagt, und das Pfarrcafé-Team lädt zu einer Agape auf den Kirchplatz. Gefördert wird diese Woche vom Projektfonds des Landes Steiermark sowie der Initiative „Herzensanliegen“ der Diözese Graz-Seckau.
KULTUR | leibnitzaktuell.at
Leibnitzer schreiben Geschichte selbst!
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Der Sensationsfund eines frühen Wolfgang-BauerStücks rückte das Stadtmuseum Leibnitz österreichweit ins Rampenlicht. Sein Leiter, Klaus-Dieter Hartl, und Historikerin Ute Sonnleitner über ein Museum, das sich quasi selbst erfindet. Herr Hartl, mehr als 100 Jahre gab es in Leibnitz kein Stadtmuseum. Wo fängt man an, wenn nichts vorhanden ist? Klaus-Dieter Hartl: Das Stadtarchiv wurde tatsächlich um 1900 aufgelöst, Leibnitz hatte keinen Ort für seine eigene Geschichte. Das zu beheben, war eine Idee von Bürgermeister Helmut Leitenberger zur 100-Jahr-Feier der Stadterhebung. Wir haben mit dem Zeisslhaus dann einen schönen Rahmen gefunden. Ja, wo fangt man? Wir haben mit prägenden Leibnitzern begonnen, Dynastien, die die Stadt geformt haben wie die Kappauns, die Kadas oder die Stoisers. Der Ansatz war: Die Leibnitzer schreiben ihre Geschichte selbst. Die Idee ist ja auch, die Bevölkerung zu bitten, das Museum, das anfangs als Archiv bezeichnet wurde, mit ihrer eigenen Geschichte zu füllen. Klaus-Dieter Hartl: Die Menschen haben gesagt, nennen wir es doch Museum. Ihnen ist das Museum wichtig. Sie geben uns ihre Erinnerung, zum einen durch Interviews und Erzählungen, zum anderen praktisch durch historisches Material.
Österreichweit haben Tagesmedien über den Fund berichtet. Wie groß, Frau Dr. Sonnleitner, ist eigentlich Ihre Schatzkiste? Ute Sonnleitner: Der Bestand wächst, auch weil die Bevölkerung mithilft. So hat uns Kunstprofessor Gert Christian einen Teil seiner Mediensammlung übergeben, wir können die Mediengeschichte der letzten 30 Jahre in Leibnitz gut dokumentieren. Da sind dann wie erwähnt die Bestände des Franz Koringer und daneben noch das reine Verwaltungsarchiv der Stadt, das bis 1870 zurückreicht. Alles in allem haben wir aber erst eine grobe Sichtung unternehmen können. Ab April zeigen Sie Teile aus dem Koringer-Bestand, was folgt im Herbst? Ute Sonnleitner: Es kommen die Leibnitzer selbst zu Wort, wir starten
Kunsthandwerksmarkt aus Österreich und Slowenien im stimmungsvollen Arkadenhof von Schloss Retzhof
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stellung, die prominente Leibnitzer gezeigt hat. Nun sind alle Leibnitzer eingeladen, sich zu beteiligen.
Dem verdanken Sie ja auch den Sensationsfund des WolfgangBauer-Stückes „Der Rüssel“. Klaus-Dieter Hartl: Es befand sich im Sensationsfund und Aufbauarbeit: Klaus-Dieter Hartl und Ute Sonnleitner leiten das Stadtmuseum Leibnitz, in dem ein frühes Stück des RabiatpoeNachlass des Musikers Franz Korin- ten Wolfgang Bauer entdeckt wurde. Foto: KK ger, dem wir ab 30. April auch die erste Jahresausstellung 2015 widmen ein Oral-history-Projekt und wollen War es eine bewusste Entscheidung, werden. Ein solcher Fund ist natür- Geschichte erzählen lassen. Das ist heuer nicht auf die 70. Wiederkehr Ins DESHALB LB Aktuell 2.pdf 5 12.03.15 22:47 auch ein Gegenpol zur ersten Aus- des Kriegsendes einzugehen? lich Anlass zu großer Freude.
Ute Sonnleitner: Nein, obwohl für entscheidende Wegmarken unseres Landes natürlich die biologische Uhr für die Zeitzeugen tickt. Aber es gibt so viele spannende Perioden neben diesen magischen Daten der Weltgeschichte. Noch einmal zurück zum BauerStück, das den Autor bereits auf der Höhe seines virtuosen Dichtens zeigt: Erwarten Sie weitere derartige „Edelsteine“? Und wann wird „Der Rüssel“ aufgeführt? Ute Sonnleitner: Dieser Fund war eine ganz herausragende Begebenheit, mit so etwas kann man nicht rechnen. Was das Stück betrifft: Eine Aufführung wird es nicht geben, aber wir denken an eine szenische Lesung. Martin Link
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
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… weil es um die Entscheidung Leiterberger oder Hödl geht!
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Anzeigenschluss für die kommende Ausgabe
31. März 2015
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HOROSKOP | leibnitzaktuell.at
Ihre Sterne Widder: 21. 03 – 20. 04 Ihre Selbstbehauptungskräfte sind aktiviert und Sie sind bereit, sich für ihre Ziele einzusetzen und notfalls hart zu kämpfen. In der Liebe fühlen Sie sich manchmal unverstanden und ausgebremst. Ihre Kraft lässt Sie nicht im Stich.
Waage: 23. 09 – 22. 10 Sie müssen sich mit Zweifeln auseinandersetzen, weil sich ihre Meinung in letzter Zeit oft spontan ändert. Sie brauchen die heile Familie und Harmonie. Leben Sie mehr Freiheit, schenken Sie sich und den Anderen mehr Vertrauen.
Stier: 21. 04 – 21. 05 Der perfekte Monat, wenn es darum geht, ein wenig Werbung für die eigene Sache zu machen. Sie präsentieren sich von ihrer selbstbewussten Seite und finden genau die richtigen Worte, um Ihr Anliegen überzeugend und gut zu präsentieren.
Skorpion: 23. 10 – 21. 11 Gegenwind veranlasst Sie zu sagen, was Sie denken und dadurch geraten Sie manchmal in komplizierte Situationen. Besser ist es, die Dinge ab und zu mal ungesagt zu lassen und diplomatischer zu sein. Abstand erledigt vieles von alleine.
Zwillinge: 22. 05 – 21. 06 Sie können zu tiefgreifenden Erkenntnissen über sich und ihr Leben gelangen. Voraussetzung ist aber, dass Sie ungestört nachdenken können, um wirklich in die Tiefe Ihres Bewusstseins vorzudringen. Einen Versuch ist es allemal wert!
Schütze: 22. 11 – 20. 12 Sie fühlen sich jetzt des öfteren blockiert, haben Angst vor Entscheidungen und scheuen sich Wagnisse einzugehen. Gehen Sie gut überlegt Schritt für Schritt vorwärts und mit Ausdauer werden Sie all ihre Vorhaben bestens in die Tat umsetzen.
Krebs: 22.06 – 22. 07 Alles dauert ein wenig länger als geplant. Trotz der Verzögerungen ist ihre Stimmung gut, denn Sie verstehen es, sich trotzdem Zeit für die angenehmen Seiten des Lebens zu nehmen. Mitnutznießer sind auf alle Fälle der Kreis ihrer Lieben.
Steinbock: 21. 12 – 19. 01 Sie stehen momentan in der „zweiten“ Reihe, kommen mit dieser Stellung aber wunderbar klar, da Sie nicht die erste Geige spielen müssen. Sie fühlen sich wohl in dieser Position, denn Sie nimmt einen beachtlichen Druck von Ihnen.
Löwe: 23. 07 – 22. 08 Ihr Verstand läuft auf Hochtouren. Sie neigen aber auch dazu, vor lauter Begeisterung durch Jupiter über das Ziel hinauszuschießen und die Stimme der Vernunft zu ignorieren. Weittragende Beschlüsse wollen immer gut überlegt sein.
Wassermann: 20. 01 – 18. 02 Sie haben eine gute Zeit, um Pläne zu schmieden. Sie blicken über den Tellerrand hinaus und sehen das Große und Ganze. Im Gegenzug müssen Sie allerdings aufpassen, wichtige Details nicht zu übersehen. Sie haben freie Bahn.
Jungfrau: 23. 08 – 22. 09 Sie rechnen, planen und sind durchaus hilfsbereit, wenn das nicht ihren Bilanzen widerspricht. Sie sind oft gefangen in ängstlicher Sparsamkeit, weshalb Sie sich dann unwohl fühlen. Es besteht kein Anlass zur Sorge, genießen Sie ihr Leben!
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SPORT
Sportlich betrachtet... DI Reinhold Heidinger
Freigesprochen? Vor einigen Tagen wurde der ehemalige Nationalrat Peter Westenthaler vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen. Es war ihm zur Last gelegt worden als Vorstand der Fußball-Bundesliga eine Million Euro, die ihm vom Bund für Nachwuchsarbeit in den Vereinen zur Verfügung gestellt wurden, widmungswidrig verwendet zu haben. Mit dem Geld seien Schulden beim Staat, die durch den Konkurs des FC Tirol entstanden waren, abgedeckt worden. Da sich niemand geschädigt fühlte – auch der ÖFB seltsamerweise nicht –, musste das Gericht Westentaler freisprechen. Glück gehabt! Aber stehen nicht fast alle Sportfunktionäre vor dem Problem, Fördermittel immer richtig zu verwenden? Geld hat ja – sprichwörtlich – kein Mascherl. Wenn Feuer am Dach bei der Finanzierung des Vereinsbetriebes ist, wird oftmals nicht mehr so ganz genau nachgefragt, wofür eigentlich die von der öffentlichen Hand gewährten Subventionen vorgesehen waren. Dann gibt es klarerweise Kalamitäten beim Nachweis an den Fördergeber und man schimpft auf die schikanösen Abrechnungsmodalitäten. Wenn wir auch nicht in der glücklichen Lage sind, im Förderungsbereich über Millionenbeträge zu verfügen, sollten wir bei allen Schwierigkeiten der Vereinsfinanzierung immer auf den Sinn der bereitgestellten Subventionen achten. Besonders bei der Nachwuchsförderung, die ja Thema des Gerichtsverfahrens war, kenne ich keine Gnade. Wer auch immer solche Geldmittel in andere Bereiche „umleitet“, sollte daran denken, dass das kein Kavaliersdelikt ist und letztlich ja auch vor Gericht enden kann. Auf jeden Fall kriegt jemand, der Fördermittel für den Nachwuchs missbraucht, von mir keinen Freispruch! W: www.sportunion-steiermark.at
Dritter beim härtesten Hundeschlitten-Langdistanzrennen: Alex Serdjukov aus Wildon. Foto: Serdjukov
Die Yukon Quest gilt als der ultimative Härtetest für Langstrecken-Hundeschlittenrennen. Vor wenigen Tagen kam der Wildoner Alex Serdjukov als sensationeller Dritter ins Ziel – somit hat er sich für die 1.600 Kilometer-Tour 2016 qualifiziert.
Durch die Weiten Alaskas
D
ie Herausforderungen für Mensch und Tier waren gewaltig: Es ging in diesem Jahr über 530 Kilometer, zwei Tage, 14 Stunden und 36 Minuten war das topplatzierte Gespann unterwegs – zum Teil bei Temperaturen unter minus 40 Grad: Bei der bekannten „Yukon Quest 300“ hat der 42-jährige Südsteirer Alexander Serdjukov somit den hervorragen-
nannten Booties, Hundeschuhe aus Neopren, müssen außerdem in den Pausen getauscht werden. „Und das alles bei Temperaturen zwischen minus 30 und minus 40 Grad.“ Vorbereitungen starten Das optimale Tempo beim Rennen sei wie ein schneller Trab. Die Vorbereitung für einen Wettkampf
Und das alles bei Temperaturen zwischen minus 30 und minus 40 Grad! Alex Serdjukov den den dritten Platz erreicht. Nur die Musher-Profis Michelle Phillips und Aliy Zirkle kamen vor ihm ins Ziel. „Bis zu 150 Kilometer am Stück können gefahren werden, danach ist eine Pause nötig. Außerdem gibt es Zwangspausen, in denen die Hunde unter anderem massiert werden“, schildert Serdjukov. Gefüttert werden die Vierbeiner mit kräftigen Suppen, für die erst Schnee geschmolzen werden muss. Die soge-
solcher Art beginne bereits bei der Zucht der Hunde, die bei der Teilnahme ungefähr vier bis sechs Jahre alt sind. Serdjukov fuhr nicht mit seinen eigenen sibirischen Huskys
aus Österreich, sondern hatte die Alaska-Huskys von Hans Gatt, jenem gebürtigen Österreicher, der in Kanada lebt und bereits vier Mal die „Yukon Quest 1000“ gewonnen hatte, ausgeborgt. Dass ein Europäer, der sonst bei Sprint-Schlittenhunderennen erfolgreich war, bei solch einem harten LongtrailRennen so gut abschneiden konnte, habe selbst bei den „alten Profis“ für Anerkennung gesorgt, meinte Cech. Serdjukov, der Teil des „Royal Canin Teams“ ist, konnte sich mit dem Stockerlplatz auch für die „Yukon Quest 1000“ (rund 1.600 Kilometer) qualifizieren, die im Februar 2016 stattfinden wird. Es gilt als eines der härtesten Schlittenhunderennen der Welt und führt die Teilnehmer durch Kanada und Alaska. „Das intensive Training dafür wird vermutlich im Oktober beginnen.“ Dass der in Wildon lebende Serdjukov sich gerne besonderen Herrausforderungen stellt, bewies er bereits 2010 als er unter anderem mit Hermann Maier einen Wettlauf zum Südpol startete. Martin Link
DIE STARS MIT VIER PFOTEN: Gleich über sechs Husky-Welpen darf sich Alex Serdjukov in seinem Camp auf der Hebalm freuen: Sie sind zehn Wochen alt und gedeihen prächtig, so der stolze Besitzer über Diego, Puma, Enya, Aiola, Chitana und Sitka. Besuchstermine hat das Sextett noch frei – bis Ende März gibt es noch Hundeschlitten-Workshops mit Streicheleinheiten für die Stars mit vier Pfoten.
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Fest im Sattel
zu Rad und zu Pferd Frühling. Frische Luft. Freude an der Bewegung. Freiheit. Fahrradspaß. Fit am Pferd.
Spaß am Rad für Jung und Alt!
Reitsport
Fachkompetenz seit 65 Jahren garantieren Ihnen Top Beratung und Top-Preise. Mit dem gratis VorteilsGarantie-Pass erhalten Sie optimalen Service und Kundenbetreuung auch nach dem Kauf. Wir bieten ein großes Ersatzteillager samt Zubehör und Bekleidung jetzt zum Aktionspreis. Ob Laufräder für die Kleinsten, Kinderräder für 3 bis 16 Jahren, Bikes, Touren-Klappräder, Seniorenräder oder E-Bikes, die Firma Pils bietet Ihnen alles was Spaß beim Radfahren macht. Durch geschulte Fachberatung und Probefahrten bekommen Sie genau das Bike, das auch zu Ihnen passt. Auch der Osterhase weiß, wo er die neuesten Modelle findet. Beste Leistung zum besten Preis.
Reiten ist ein besonderes Erlebniss für jung und alt. Nicht umsonst sagt ein Sprichwort: „Das Glück der Erde liegt am Rücken der Pferde“ Darum widmet sich die Firma Pils auch besonders den Reitsportbegeisterten. Nicht nur Erwachsene, besonders Kinder werden hier großgeschrieben. Bei der passenden Bekleidung – vom Helm über T-Shirts, Jacken, Hosen, Schuhe – haben wir auch für die Sicherheit passende Schutzwesten und natürlich die richtige Fachberatung zum leistbaren Preis. Für stolze Pferdebesitzer bietet die Firma Pils vom Futter und Stallbedarf über Pferdeausstattung bis hin zur täglichen Pferdepflege alles was das Pferdebesitzerherz begehrt. Wir haben viele Osteraktionen! Eine Fundgrube für Pferd und Reiter. Ω
REITSPORT
FIRMA PILS ZWEIRAD & REITSPORT Grazergasse 65 - 67 8430 Leibnitz T: 03452 828 01 zweiradpils@aon.at www.zweiradpils.at
Alle Artikel: Symbolfotos
10-Euro-GUTSCHEIN Beim Kauf eines Fahrrades oder Reitsportartikels ab € 100,- 1 Gutschein pro Person und Einkauf. Gültig nur mit Abschnitt bis 15. April 2015. Keine Barablöse möglich.
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leibnitzaktuell.at | RÄTSEL
Das Aktuelle Preisrätsel Auflösung des letzten Rätsel:
Die Lösung der letzten Ausgabe lautet: FRÜHLINGSBOTEN
€ 10,- Warengutscheine der Firma PAKU-Farben-Fessler, Leibnitz, Hauptplatz 17, erhalten: Adelheid Fuchs 8461 Ehrenhausen 188 Helga Körbler Supperweg 3/2/6, 8430 Neutillmitsch Brigitte Krenn Krottendorf 3, 8072 Fernitz Wilhelm Schauer Frannach 55, 8081 Heiligenkreuz/W. Edith Ropitsch Langegg 11, 8463 Leutschach € 10,- Warengutscheine des Kaufhauses KADA, Leibnitz, Kadagasse, erhalten: Anna Reiter-Haas Grazerstraße 69, 8430 Neutillmitsch Herbert Tomaschek Bahnlände 2/1, 8430 Kaindorf/Sulm Christine Eibler Wurzing 107, 8410 Wildon Harald Riavic Frühwirthstraße 8a, 8432 Kaindorf/S. Elvira Prutsch Maggau, Schwarzau im Schwarzautal
Schreiben Sie die richtige Lösung dieses Rätsels einfach auf eine Postkarte und senden Sie diese gleich an LEIBNITZ AKTUELL, Dechant Thaller Str. 34/1, 8430 Leibnitz, oder per E-Mail an office@leibnitzaktuell.at. Der Einsendeschluss ist diesmal der 31. März 2015. Nebenstehend die Gewinner der vorigen Ausgabe, die ihre € 10,- Warengutscheine von dem jeweiligen Betrieb zugeschickt bekommen, in dem sie auch einzulösen sind.
IMPRESSUM
€ 10,- Warengutscheine der Firma Kappaun Moden, Leibnitz, Hauptplatz 21, erhalten: Michael Bernhart Haslach 64, 8413 Ragnitz Roswitha Neuer Untergreith 229, 8443 Gleinstätten Annamaria Körbler Konradweg 16, 8430 Leibnitz Roswitha Hirschmann Sajach 25, 8424 Gabersdorf Hannelore Kahr-Lorber 8471 Murfeld 45
Medieninhaber: Leibnitz Aktuell Zeitungsverlagsges. m.b. H., Firmensitz: 8430 Leibnitz, Dechant-Thaller-Str. 34/I, Telefon: 0 34 52/82 0 18, Fax: 0 34 52/82 0 18-8, • E-Mail (Sekretariat): office@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Redaktion): redaktion@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Anzeigen): produktion@leibnitzaktuell.at • Geschäftsführer & Chefredakteur: Vizebgm. a. D. Mag. Guido Jaklitsch • Hersteller (Druck): Styria Print Holding GmbH, • Einzelpreis: € 2,20,• Jahresabonnement: € 20,- • Assistentin der Geschäftsführung: Anneliese Herzog • Redaktion: Martin Link, Anton Barbic, Eva Maria Leodolter, Mag. Reinhard Czar , Pia Unger, Walter Schmidbauer • Fotografie: Karl Lindinger • Verkauf: Mag.Guido Jaklitsch (0664/5145034), Anneliese Herzog (03452/82 018), Renate Tynnauer (0664/1287861), Irmgard Kindermann (0664/1633411), Rosemarie Lipp (0664/4245585) • Lektorat: Bernhard Sax • Grafik: Renate Tynnauer, Syrina Muster, Edmund Zelenka • Bezahlte redaktionelle Einschaltungen sind mit Ω gekennzeichnet. Für den Inhalt beider ist der Auftraggeber verantwortlich. Für unverlangt eingesandte oder in der Redaktion abgegebene Fotos und Unterlagen übernimmt der Verlag keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Wir übernehmen für Satz- und Druckfehler keine Haftung.
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Symbolfoto. Abbildung enthält Sonderausstattung. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Venga „20 Jahre Edition“; Aktionspreis inkl. aller Abgaben: € 15.590,–; Anzahlung € 5.196,15; Sollzinssatz 0,77 % p.a.; Effektivzinssatz 2,43 % p.a.; Bearbeitungsgebühr € 155,91; Erhebungsspesen € 99,–; Laufzeit 24 Monate; jährliche Rate € 5.387,–; Gesamtkreditbetrag € 10.393,85; zu zahlender Gesamtbetrag € 10.774,–. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Kia Finance powered by Santander Consumer Bank GmbH. Stand 12|2014. Angebot gültig bis 31.03.2015. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. 2) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Sportage. Limitiertes Sondermodell „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera, Infinity Sound System, flexibler Servolenkung und Regensensor im Wert von € 1.500,– und € 1.500,– „20 Jahre Bonus“. Preisvorteil von bis zu € 3.000,– abhängig vom Modell, max. Preisvorteil Kia Venga Titan „20 Jahre Edition“ inkl. kostenloser manueller Klimaanlage und Bluetooth Freisprecheinrichtung im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“ bzw. Kia Venga Gold „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera und Regensensor im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“, max. Preisvorteil Kia cee‘d inkl. optionalem „20 Jahre Paket“ und „20 Jahre Bonus“ von € 2.143,–. Sondermodelle und Optionspakete verfügbar solange der Vorrat reicht. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.
Wir wählen Helmut Leitenberger …
… weil alle Daten, Fakten und Zahlen eindeutig für ihn als Bürgermeister von Leibnitz sprechen! Alle UnterstützerInnen aus dem Personenkomitee
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