Foto: INJOY
Verlagspostamt 8430 Leibnitz • RM07A037149 • Österreichische Post AG • P.b.b. • 39. Jahrgang / e 2,20
39. Jahrgang | Jänner 2013
Der Speck muss weg! INJOY-Abnehmprojekt Gezieltes Muskeltraining ist der 1. Schritt für gesundes Abnehmen im Jahr 2013.
EDITORIAL
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
Was Leibnitz bewegt 04
TITELSTORY
Assmann ist Geschichte
Gemeindestrukturreform
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LEIBNITZ
Das Südsteiermark-Haus: Ein neues Wahrzeichen für Leibnitz?
Visionären Unternehmergeist zeigt Willi Zirngast, der ein Südsteiermark-Haus am Leibnitzer Hauptplatz (neben der Drogerie Götz) mit einem Weinberg mitten in der Stadt zu errichten plant.
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REGIONAL
Die „Gallier“ von Gamlitz
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REPORTAGE
Aufstieg und Fall der Assmann-Dynastie Das waren noch goldene Zeiten als Gewerke Emmerich Assmann bei seinem Domizil am Kogelberg Peter Peer zum Werksdirektor beförderte. Die zweite Person vorne links ist Sigi Wolf – damals Geschäftsführer von Hirtenberg – und später Generalmanager von Frank Stronach.
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Am 1. Jänner 2013 wurde der Name Assmann Ladenbau endgültig durch die Umdasch Shopfitting Group ersetzt. Der Name Assmann ist Geschichte. Eineinhalb Jahrhunderte lang hat die Unternehmerdynastie Assmann tausenden Menschen in der Region Arbeit gegeben. Am Höhepunkt beschäftigte das AssmannImperium 2700 Arbeitnehmer in 31 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von geschätzten 270 Millionen Euro. Der Assmann-Konkurs im Jahr 1993 mit einer Überschuldung von 132 Millionen Euro erschütterte eine ganze Region. Dass Gewerke Emmerich Assmann einen autoritären Führungsstil pflegte, ist allgemein bekannt. Dass Gewerke Assmann auch eine soziale Ader hatte und für seine Belegschaft ein Wohnhaus in der Leibnitzer Karolingergasse errichten ließ oder Grundstücke an verdienstvolle Mitarbeiter verschenkte, ist kaum bekannt. Doch lesen Sie selbst die ganze Geschichte auf Seite 14. Sehr viel Kraft und Zeit haben wir investiert, um LEIBNITZ AKTUELL moderner zu präsentieren und unseren treuen LeserInnen sowie Geschäftspartnern künftig einen Mehrwert an Informationen und Serviceleistungen zu bieten. Wesentlich dabei ist die Erweiterung unseres Verteilungsgebietes. Wir erscheinen nun erstmals in Teilen von Bad Radkersburg und erreichen damit fast 90.0000 LeserInnen! Nähere Infos auf Seite 34.
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4 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
TITELSTORY
Die neuen Gemeinden Wollen entschlossen handeln: Reformpartner Voves und Schützenhöfer Foto: LPD
Foto: KK
Ein historisches Projekt – so stellten LH Franz Voves und sein Vize Hermann Schützenhöfer die neue Gemeindestruktur vor. Fix sind im Bezirk Leibnitz nur zwei Kooperationen, in einigen Fällen droht allerdings ein Zwangsanschluss durch das Land. Die Zahl der Gemeinden wird von 48 auf 29 fast halbiert.
Kein Anruf, keine vertrauliches Schreiben, kein einziger Hinweis, versicherte Wagnas Bürgermeister Peter Sunko – und war daher einigermaßen zuversichtlich. „Es gibt nichts, dass auf eine zwangsweise Fusion hindeuten würde.“ Und so kam es, wie es der SPÖ-Ortschef erwartet hatte, dann auch tatsächlich: Der Widerstand gegen eine Gemeindefusion hat sich gelohnt, und Wagna bleibt auch in Zukunft eigenständig. Montag präsentierten LH Franz Voves und Vize Hermann Schützenhöfer das aus ihrer Sicht „historische Projekt“: Ab 2015 soll es in der Steiermark statt 542 nur noch 285 Gemeinden geben, im
Bezirk Leibnitz reduiziert sich ihre Zahl von 48 auf 29. Eine Großraumgemeinde, bestehend aus Leibnitz, Kaindorf, Wagna und Gralla sowie Tillmitsch ist damit aber Geschichte. Nicht zuletzt deshalb haben sich Wagna und Gralla auch einer landesweiten Initiative gegen Zwangsfusionen angeschlossen. Allerdings, wenn nicht schon nicht im Fall von Gralla oder Wagna, ganz ohne diskreten Druck dürfte es trotzdem nicht abgehen. Ein konkretes Beispiel: Die Eigenständigkeit von Seggauberg, das sich ebenfalls einer Großgemeinde verweigert hat, läuft 2015 aus. Es wird Leibnitz-Kaindorf und nicht, wie spekuliert worden war, Heimschuh-Kitzeck zugeschlagen. Ein Pilotprojekt Relativ gelassen können das im Gegensatz zu Seggauberg & Co die Bürgermeister von Gleinstätten und Pistorf sehen: Das ist eines von zwei Beispielen, wo die Fusion fix ist. Seit November liegen die entsprechenden Gemeinderatsbeschlüsse vor. Vor allem Gleinstättens Gemeindechef Gottfried Schober hat das Projekt vorangetrieben und erhofft sich nun einen finanziellen Preis vom Land dafür. Tatsächlich haben Voves und Schützenhöfer einen Fonds dotiert, aus dem heraus die Fusionsgemein-
den honoriert werden sollen. Der Name der neuen Gemeinden steht Marktgemeinde Gleinstätten fest, das Gemeindeamt in Pistorf bleibt bestehen – und 2015 wird ein Gemeinderat gewählt werden.
„Ab 2015 soll es in der Steiermark statt 542 nur noch 285 Gemeinden geben.“ Beschlossene Sache ist die gemeinsame Zukunft von Gamlitz und Sulztal, mit 136 Einwohnern eine der kleinsten Gemeinden in der Steiermark überhaupt. Dabei war entlang der Weinstraße eine größere Lösung im Gespräch, die allerdings vor allem an kollegialen Vorbehalten gegenüber dem Gamlitzer Gemeindeoberhaupt Karl Wratschko gescheitert ist. Ehrenhausen, Ratsch und Retznei basteln bereits an einer so genannten Weinstraßengemeinde. Und Berghausen? Hier wird es zu einer Fusion wider Willen kommen. Widerstand gegen eine Großgemeinde gibt es seit langem auch in Glanz – ebenfalls Mitglied der Gemeindeinitiative. Die Aussichten auf Erfolg waren aber, wie aus ÖVPKreisen durchsickert, gering. Die Rebenlandgemeinde wird demnach
Leutschach, Eichberg-Trautenburg, Schloßberg und Glanz umfassen. Zwangsmaßnahmen Problematisch ist die Lage rund um Heiligenkreuz, das eine Fusion anstrebt, bei den Nachbargemeinden (St. Ulrich, Empersdorf ) aber kein Gehör findet. Weitendorf und Wildon sind in der Kennenlernphase, Stocking ziert sich freilich, wird aber auch vom Land zugeschlagen werden. Gute Absichten verfolgen Lang, Lebring und Hengsberg, intensiv im Gespräch sind St. Veit am Vogau und St. Nikolai ob Draßling, hier kommt Weinburg am Saßbach dazu. Das andere St. Nikolai – im Sausal – bleibt eigenständig, Kitzeck wird entgegen Fusions-Plänen mit Heimschuh eigenständig bleiben. Kein Fragezeichen gibt es hinter der ÖVP-dominierten Gemeinde Ragnitz: Dort liegt ein negatives Bürgervotum (81 Prozent) gegen eine Fusion vor – St. Georgen würde gerne fusionieren, kann daher aber nicht. Eine Fünfer-Fusion mit Grenzüberschreitung gibt es bei Breitenfeld am Tannenriegel, Hanisdorf im Schwarzautal und Wolfsberg (alle Bezirk Leibnitz), die gemeinsam mit Mitterlabill und Schwarzau im Schwarzautal eine Kommune bilden werden. Alle anderen Gemeinden bleiben eigenständig – vorerst. Martin Link
TITELSTORY
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
Max Taucher (r.) koordiniert den Widerstand von mehr als 100 Gemeinden gegen die Reform. Foto: Forum/Jamnig
„Der Prozess braucht mehr Zeit“ Max Taucher, Obmann des Forum St. Lambrecht, organisiert den Widerstand der Gemeinden gegen eine zu schnelle Strukturreform. Warum sind so viele Gemeinden, mehr als 110, gehen eine Strukturreform? Max Taucher: Das geht alles zu schnell, es fehlen die Informationen, und in nicht wenigen Fällen sind auch die Argumente nicht nachvollziehbar. Eine Fusion kostet zunächst einmal mehr Geld. Ob sie Einsparungen bringt, ist hingegen ungewiss. Welche Forderungen ergeben sich aus Ihrer Perspektive? Taucher: Nehmen wir uns ein Bei-
spiel an der Schweiz, dort war die Strukturreform ein jahrelanger Prozess. Das schließt auch das Mitspracherecht der Bevölkerung. Die Menschen müssen abstimmen dürfen. Das Ergebnis muss dann verbindlich sein. Notfalls kann aber das Land eine Fusion von Gemeinden verfügen? Taucher: Wir halten diese Bestimmung für sehr undemokratisch. Daher ist ihre Abschaffung ein zentrales Element unserer Gemeindeinitiative. Fest steht, dass sie 2013 im Landtag behandelt werden muss. Wir appellieren an die Parteien, bei der Abstimmung darüber den Klubzwang aufzuheben.
107 Kommunen wollen nicht Keine Recht zu Zwangsfusion, Eigenständigkeit und mehr Information sowie gegebenenfalls ein verpflichtendes Bürgervotum: Das fordert eine Gemeindeinitiative, der sich steiermarkweit mehr als 100 Gemeinden mit gleichlautenden Gemeinderatsbeschlüssen angeschlossen haben.
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Sie muss nun im Landtag behandelt werden. Aus dem Bezirk Leibnitz unterstützen Empersdorf, Glanz an der Weinstraße, Gralla, Ragnitz, St. Veit am Vogau, Wagna und Vogau diese Ziele. Weitere Infos siehe www.paku.at
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6 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
LEIBNITZ
Herrenrunde „LEK“ trifft sich seit 45 Jahren
Stephan Holler
Neue Gebührenregeln Die Eintragungsgebühr für das Grundbuch soll von nun an vom Verkehrswert bemessen werden. Die bisherige Regelung wurde vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben. Im Falle eines Kaufvertrages ergibt sich diese Gebühr aus dem vereinbarten Kaufpreis. Bei Schenkungen soll nach der nun erfolgten Regelung nicht mehr der dreifache Einheitswert zugrunde gelegt werden, sondern der Verkehrswert der Liegenschaft. Dies bedeutet eine massive Erhöhung der Gebühr, denn der Einheitswert ist in aller Regel viel niedriger als der Verkehrswert. Die bereits abgeschaffte Schenkungssteuer wird nun offenbar durch die Hintertür wieder eingeführt. Die Definition des Verkehrswertes im Gesetz ist völlig nichtssagend. In der Praxis wird man daher gezwungen sein, ein kostenintensives Bewertungsgutachten von einem Sachverständigen einzuholen. Im Sinne einer österreichischen Lösung wurden aber auch einige Ausnahmetatbestände geschaffen. In diesen Ausnahmefällen bleibt weiterhin der dreifache Einheitswert, max. jedoch 30% des Verkehrswertes, Bemessungsgrundlage zur Grundbuchseintragungsgebühr. Im Übrigen sei noch erwähnt, dass kürzlich bereits ein weiteres Urteil des Verfassungsgerichtshofes Aufsehen erregte, da hier das System der Einheitswerte auch im Bereich der Grunderwerbssteuer aufgehoben wurde. Der diesbezügliche Gesetzesentwurf der Ministerin kann daher mit Spannung erwartet werden. Warum unsere Regierung immer wieder versucht, Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen und damit am Höchstgericht scheitert, bleibt unverständlich.
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Bildung, die Spaß macht! Seit Oktober des Vorjahres ist es in Betrieb, das Umdasch-Lerncafé Leibnitz der Caritas und die Auslastung ist eine 100%ige. 23 Kinder lernen und spielen gemeinsam mit den Betreuerinnen nach der Schule. Dass diese Form von Bildung auch Spaß macht, beweist das Strahlen der Kinder beim gemeinsamen Fototermin mit Caritasdirektor Franz Küberl, dem Geschäftsführer der UMDASCH Gruppe/Assmann Ladenbau GmbH, Claus Schmied, der als Hauptsponsor das Projekt in Leibnitz mit 20.000 Euro unterstützt. Um das Angebot in Leibnitz weiter auszubauen, werden noch freiwillige Helferinnen und Helfer, gesucht: Kontakt: Mag. Silke Strasser, M: 0676 / 88015 372 Mail: silke.strasser@caritas-steiermark.at
Staatssekretär Kurz bei Raiffeisenbank Leibnitz „Beim Zugang zur Bildung müssen wir darauf schauen, dass Kinder ab dem Schuleintritt gleiche Chancen bekommen, egal woher sie kommen“, sagte Staatssekretär Sebastian Kurz beim Besuch in der Raiffeisenbank Leibnitz. Dort fand am 13. Dezember im Rahmen der Initiative „Meine echte Bildung“ der regionale Sozialgipfel „Jugend und Integration“ statt. Über 40 soziale Einrichtungen, Organisationen und Vereine sowie Verantwortungsträger von Schulen und Gemeinden trafen sich zum Gedankenaustausch.
Sie sind eine Herrenrunde in Leibnitz wie man sie nicht jeden Tag findet. Immerhin treffen sie sich schon seit 45 Jahren. Das jüngste Mitglied ist 65 Jahre alt und das älteste – Heinrich „Schewi“ Rungaldier – feierte kürzlich seinen 80er im Beisein von Hauschefin Christa Weichenberger und Bürgermeistergattin Barbara Stessl. Die Jungmitglieder Gerhard Kollaritsch und Hans Jaklitsch kochten auf. Und der Rest trank mit den Damen Bruderschaft.
LEIBNITZ Die schwierige Frage nach der richtigen Matratze?
Die Wirtschaftstreibenden der Leibnitzer Schmiedgasse ergreifen die Initiative.
Initiative Schmiedgasse startet durch!
„Wir wollen keine Konkurrenz zu Leibnitz lädt ein sein, aber wir wollen initiativ sein und wollen die Schmiedgasse und die Stadt zusätzlich beleben“, betonte Leibnitz Aktuell-Herausgeber Guido Jaklitsch anlässlich eines Treffens von Wirtschaftstreibenden aus der Leibnitzer Schmiedgasse im Rathaus bei Bürgermeister Helmut Leitenberger, der als Partner für die Initiative gewonnen werden konnte. Ge-
meinsam mit Web Office Chef Ing. Martin Galler, Viktor Ziegler, Unternehmensberatung Kittler und Werbeagentur Baumann hat Jaklitsch ein Rohkonzept entworfen und mit den Schmiedgassen-Unternehmern Kontakt aufgenommen. Demnach soll die Schmiedgasse vom äußeren Erscheinungsbild „herausgeputzt“ und ein gemeinsame Dachmarke für einen unverwechselbaren Auftritt sorgen.
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8 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
LEIBNITZ
Die Stadt Leibnitz wird 100
Am 27. April jährt sich ein für Leibnitz historisches Ereignisses zum hundertsten Mal: An jenem Frühlingstag anno 1913 unterfertigt Kaiser Franz-Joseph I. in Wien eine so genannte allerhöchste Entschließung: Mit dem Dokument aus der Kaiserstadt wird der Markt Leibnitz zur Stadt erhoben. Bis die frohe Kunde einlangt, dauert es freilich: Am 12. Mai teilt der K. K. Bezirkshauptmann dem Bürgermeister Dr. Franz Holzer
die Stadterhebung mit. Fünf Tage später beschließen die Stadtoberen, um eine Ausfertigung eines Allerhöchsten Diploms anzusuchen. Mit gleichem Tag wird ein Festausschuss für die Stadterhebungsfeierlichkeiten eingerichtet. Ende Juni wird dann gefeiert: Am Abend des 21. Junis strahlt die Stadt in festlicher Beflaggung, die Häuser sind beleuchtet, auch vom Schein der Fackeln aus einem Umzug. Tags darauf dann die Stadterhebungsfeier, die mit einem Weckruf startet. Die Ehrengästen wurden am Bahnhof empfangen und mit acht Wagen zu den Festgottesdiensten in der katho-
lischen und evangelische Kirche gebracht, notierte ein zeitgenössischer Beobachter. Am Hauptplatz folgte dann die feierliche Überreichung der Ehrenbürgerdiplome, die Festversammlung fand im Gemeinderat statt, ein festliches Bankett im Hotel Neuböck schloss sich an. Und während die Honoratioren an der Tafel Platz nehmen, errichtet die Firma Brüder Assmann auf ihre Kosten einen Ratshauskeller auf der Festwiese. Der Erlös floss in ein Festessen für die Gemeindearmen. Ausstellung und Archiv Leibnitz feiert auch und gerade 100 Jahre danach: Ein zentrales Element ist eine Ausstellung über „Leibnitz seit 1913“ in einer Form, die alle Leibnitzer und ihre Emotio nen einbindet und den Bogen vom Gestern in die Gegenwart spannt. Was dabei herauskommt, sagt Leibnitz Bürgermeister Helmut Leitenberger, soll die positive Grundstimmung vermitteln, auf die wir stolz sind. Also nehmen die Stadtoberen eine kleine Anleihe am Büro der Erinnerungen, das Graz während seiner Zeit als Kulturhauptstadt Europas erfolgreich betrieben hat. Was Bezug hat zu Leibnitz, wird freudig entgegengenommen und (möglicherweise) Teil der Stadtschau: alte Dokumente, Ansichtskarten, Fotografien, Texte, Kunstgegenstände, Sou venirs. Die Ausstellung soll auch den Grundstock eines Leibnitzer Stadtarchivs bilden, schildert Kuratorin Helga Cernko. Ergänzt wird die Schau durch eine biografische Aufarbeitung der 100 Jahre Stadtgeschichte durch Interviews mit Leibnitzerinnen und Leibnitzer, eröffnet wird sie am Vorabend des 100. Jahrestages. Am 27. April erinnert dann der Gemeinderat in einer Festsitzung an das historische Ereignis. Dort wird dann auch eine Sonderbriefmarke der Post vorgestellt. Tags darauf wird mit einem ORF-Frühschoppen gefeiert. Das ist auch die Bühne für die überarbei-
tete Leibnitzer Tracht. Cernko: Ein Projekt mit der Modeschule Graz. Verkostet wird der Jubiläumswein eine Kooperation mit der Weinbauschule Silberberg. Die nächsten 100 Jahre Leibnitz - eine Stadt mit Vergangenheit und Zukunft: Das sollen mehrere Schulprojekte unterstreichen, die unter anderem einen Leibnitz Rap und eine Vision davon präsentieren, wie Leibnitz in 50 und 100 Jahren aussehen könnte. Über den Tag hinaus soll auch eine Ausstellung im Öffentlichen Raum wirken, in der sich Werner Reiterer mit dem Thema Archiv auseinandersetzt. Dauerhaftes verspricht auch ein Geschenk der Schmiede, die eine Bank für Leibnitz schmieden werden. Wie vielfältig Leibnitz ist, soll im Sommer ein Festi-
val der Kulturen präsentieren. Helga Cernko: Es leben Menschen aus 51 Nationen in der Stadt, sie sind eingeladen, sich und ihre Kultur einzubringen. Grenzüberschreitend kulturell wird Ende Mai auch ein gemeinsames Konzert der slowenischen und steirischen Polizeimusik und ganz sicher auch ein großes Sommerkonzert. Wer dabei auf der Bühne stehen wird, ist aber vorerst noch ein Stadt-Geheimnis. Martin Link
y t r a p s u a kerkehr
Jun
Foto: © Steiermark Tourismus/Harry Schiffer
1913 erhob Kaiser Franz-Joseph I Leibnitz zur Stadt. Zur hundertsten Wiederkehr der allerhöchsten Entschließung Ihrer Majestät wird gefeiert, erinnert und in die Zukunft geblickt.
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12 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
LEIBNITZ
Im Sulmtal ist alles auf Schiene Seit mehreren Jahren arbeitet eine ambitionierte Gruppe von Eisenbahnfreunden an einem wirklich historischen Projekt: Die Südsteirer wollen die Sulmtalbahn originalgetreu wiederbeleben – im Modellbahnformat. Große Eisenbahngeschichte: Die Freunde der Sulmtalbahn rekonstruieren die Strecke von Leibnitz nach Pölfing-Brunn mit viel Liebe zum Detail.
Es ist eine große kleine Welt, liebevoll rekonstruiert bis in das letzte Detail und voller Überraschungen: der Nachbau der Sulmtalbahn, in den eine 13 Mann große Gruppe der „Freunde der Sulmtalbahn“ in den vergangenen Jahren tausende Arbeitsstunden investiert hat. „Die Anlage misst mittlerweile mehr als 115 Meter Gleislänge“, schildert Karlheinz Grubelnik, ModellbahnKenner, Sulmtalbahn-Fanatiker und selbst Lokführer auf einer echten GKB-Lokomotive. Das ambitionierte Ziel der Bahnfans: Sie wollen den Verlauf der historischen Eisenbahn zwischen Leibnitz und Pölfing-Brunn samt
aller Oberbauten, Bahnhöfe, Haltestellen und Brücken sowie Kreuzungen so im Modellformat zeigen, wie es in der Realität zwischen 1907 und 1967 tatsächlich war. Zu sehen sind dabei die markanten Bahnhöfe wie jene von PölfingBrunn, Fresing, Heimschuh oder Leibnitz, Lokschuppen und Wasseranlagen, die einprägsame Bahntrasse samt Laßnitzbrücke, Szenen aus dem landwirtschaftlichen Alltag – und natürlich möglichst originales Lokomotiven- und Wagenmaterial wie der Diesel-Schienenbus VT 10.02 oder der VT 70.03 im unverwechselbaren GKB-Design. Da
Foto: Sulmtalbahn (6)
rollen auf der historischen Strecke im Modellformat aber auch echte modelleisenbahntechnische Unikate wie eine Dampflok 30.114, die in den letzten Monaten ab 1966 als „1Sulm“ im Dienst war und im Handel nicht erhältlich ist. Und: Die Kommunikation der Fahrdienstleiter an der HO-Strecke im Maßstab 1:87 erfolgt stilecht mit Originaltelefonen.
Fotos zählen ebenso dazu wie Fahrund Streckenpläne sowie Zugsausrüstung. Die Ideen gehen den findigen Modellbauern und Eisenbahnfreunden nicht aus: So gibt es seit kurzem einen selbst gebauten Führerstand, erzählt Karl-Heinz Grubelnik, „an dem ein Modellzug auf der Anlage am Bildschirm dank Funkkamera-Impressionen gesteuert werden kann“.
Apropos: Ergänzt und erweitert wird die äußerst sehenswerte Anlage durch eine Ausstellung von Originaldokumenten und –objekten, die die Geschichte der Sulmtalbahn lebendig werden lassen: Hunderte
Zu sehen und zu erleben sind diese Zeitreise auf Schiene auch 2013: Geplant ist eine Veranstaltung in Oisnitz-St. Josef – und die Fertigstellung des Modellbahnhofes Pölfing-Brunn. Martin Link
Wirklich bewegte Geschichte Genau 60 Jahre verkehrten zwischen Leibnitz und PölfingBrunn die Züge auf der Sulmtalbahn. 24,7 Kilometer war die Verbindung lang. Am 31. Jänner 1906 hatten Karl Freiherr von Wucherer-Huldenfeld und Dr. Leopold Stramitzer die Konzession zum Bau und Betrieb erhalten, am 11. März 1907 folgte der Spatenstich. Unumstritten dürfte das Projekt aber nicht gewesen sein. In den polizeilichen und gerichtlichen Archiven sind
diverse Sabotageakte verzeichnet – so am 16. Juli 1909 in der Nähe von Heimschuh, als die Schienen blockiert wurden. 1907 übernimmt die Südbahngesellschaft die Betriebsführung, kriegsbedingt und wegen Kohlemangel ruht der Verkehr 1917. 1924 übernehmen die damaligen Österreichischen Bundesbahnen den Betrieb, sechs Jahre später die Graz-Köflacher Eisenbahn. 1957 wird noch einmal groß gefeiert – ein halbes Jahrhundert
Sulmtalbahn, auf der im Personenverkehr nun dieselgetriebene Schienenbusse verkehren. Aber das Ende kommt rasch: Weniger Passagiere und weniger Fracht führen 1967 zur Schließung. Am 27. Mai fährt der letzte Personenzug, vier Tage später wird zum letzten Mal ein Güterzug abgefertigt.
14 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
LEIBNITZ
Aufstieg und Fall der
Als die Firma Assmann im Jahr 1993 mit 132 Millionen Euro in die Pleite schlitterte, war eine ganze Region erschüttert und fassungslos. Mit 1. Jänner 2013 wurde aus Assmann Ladenbau die Umdasch Shopfitting Group und der Name Assmann ist endgültig Geschichte. Die steirische Geschichte der Familie Assmann beginnt im Jahr 1809, als der aus dem Sudetenland eingewanderte Sattlermeister Stefan Assmann einen anfangs bescheidenen Gewerbebetrieb in Leibnitz gründete. Die Leibnitzer Firma Brüder Assmann sollte als Stammunternehmen zur Keimzelle eines über mehrere Generationen ständig wachsenden Imperiums werden. Die Erzeugung von Taschner- und Satt-
lerwaren wuchs bald über die rein handwerkliche Erzeugung hinaus. Neue Absätzmärkte in Österreich, der frühreren Untersteiermark, in Kroatien und in Ungarn wurden erschlossen. Mit der Etablierung des Fahrrades am Ende des 19. Jahrhunderts begann bei Assmann die Produktion von Werkzeugtaschen und Fahrrädern. Der Großvater von Dr. Emmerich Assmann war von 1913 bis 1917 der erste Bürgermeister der Stadt Leibnitz. Nach ihm wurde die Emmerich-Assmann-Gasse in Leibnitz benannt. Auch sonst drückte der Familienname Assmann der Region seinen Stempel auf: Zum assmannschen Stammsitz gehörten nämlich auch sechs Hektar Weingärten am Assmannsberg (im Wellinggraben nebst Heimschuh) und am Kogelberg. In den Jahren 1938 bis 1945 produzierte man bei Assmann komplette Fahrräder. Ende der 50er Jahre kamen die Erzeugung von Elektro-Sicherungsmaterial und schließlich die Produktion von Geschäftseinrichtungen dazu. Der Unternehmensverband der Assmann-Werke bestand bald
aus dem Stammunternehmen Brüder Assmann in Leibnitz, der Südsteir. Metallindustrie, der 1965 gegründeten Assmann & Co und der 1968 gegründeten AssmannKunststoffindustrie. Zu Lebzeiten von Emmerich Assmann sen. ging Dr. Emmerich Assmann in die Politik. Er engagierte sich im Leibnitzer Gemeinderat und wechselte bald in die Steiermärkische Landespolitik, wo er von 1957 bis 1965 als Landtagsabgeordneter aktiv war. Als Dr. Emmerich Assmann nach dem Tod seines Vaters das Erbe antrat, begann ein stetiger Expansionskurs, der erst 1993 durch die Insolvenz des Assmann-Kernbereiches gestoppt werden sollte. Dr. Emmerich Assmann machte sich als beinharter Sanierer maroder Betriebe durch beträchtlichen Subventionen der öffentlichen Hand einen Namen. Mit wertvollen Kenntnissen der staatlichen Waffen- und Stahlindustrie aus seiner Zeit als stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender der VOEST-Alpine erwarb er Unternehmen um Unternehmen. Dr. Assmann etablierte sich durch den Kauf der Dynamit
Nobel, der Hirtenberger Patronenfabrik und der Noricum als größter heimischer Rüstungsproduzent. Am Höhepunkt dieses rasanten Aufstiegs beschäftigte der „Gewerke“ (Hammerherr) Emmerich Assmann rund 2.700 Arbeitnehmer in 31 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 270 Millionen Euro. 1993 schlitterte das Unternehmen mit einer Überschuldung von 132 Millionen Euro in die damals fünftgrößte Pleite in Österreich. Das war das Ende einer südsteirischen Unternehmerdynastie, die tausenden Menschen in der Region Arbeit gegeben hatten. Hintergründe zum Fall des Assmann-Imperiums Er wurde als der härteste Industrielle Österreichs bezeichnet. Das Wirtschaftsmagazin „trend“ charakterisierte ihn als einen autoritären Führer, der nicht delegieren konnte und keinen Widerspruch duldete. Ein enger Mitarbeiter aus der seinerzeitigen Assmann-Führungsriege, Prok. Moser, beschreibt Ge-
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Assmann-Dynastie
46 Jahre
BILD 1: Einer der vielen Firmen-Übernahmen. Der Ladenbauer Hainoczy aus Klosterneuburg wurde in das Assmann-Imperium einverleibt. v.l.: Prok. Moser, Dir. Toso, Ing. Dürr (Hainoczy), Gewerke Assmann, Dir. Steiner u. Prok. Grossinger; BILD 2: 50. Geburtstag von Gewerke Assmann. Von links: Gattin Monika Assmann, Trude Assmann (Mutter), Dir. Spielhofer, Gewerke Emmerich Assmann, sitzend Gerti Bittmann (Schwester des Gewerken); BILD 3: Assmann-Firmenaufnahme; BILD 4: Das einzige Hobby des Gewerken war die jagd.
werke Emmerich Assmann so: „Es ist richtig, dass er einen autoritären Führungsstil pflegte und man ihm nicht widersprechen sollte. jedoch hatte der Gewerke auch eine soziale Ader. Leitenden Mitarbeitern hat er Grundstücke geschenkt und für die Belegschaft wurde ein Wohnhaus am Leibnitzer Karolingerweg errichtet. Auch förderte er die berufliche Weiterbildung seiner Mitarbeiter, weiß der damalige Werksdirektor Peter Peer als große Stütze des Unternehmens zu berichten. Der nicht nur von seinem äußeren Erscheinungsbild, sondern auch von seiner impulsiven Art her stark an den französischen Schauspieler „Luis de Funes“ erinnernde Gewerke Emmerich Assmann verstand es auch meisterhaft, seine politischen Kontakte in bare Münze umzuwandeln. Binnen zehn Jahren versechsfachte Assmann den Umsatz seines Imperiums von damals 45 Millionen auf 270 Millionen Euro – nicht zuletzt dank reichlicher Subventionen. Sein oberstes Gebot war Wachstum um jeden Preis. Gewerke Assmann war
ausschließlich am Umsatz interessiert. Privat fröhnte er der Jagd nach Wild und auch der holden Weiblichkeit war er sehr zugetan. Aus der Ehe mit der in der Bevölkerung sehr beliebten und erfolgreichen Unternehmerin Monika Müller-Mezin entsprangen die beiden Söhne Franz und Martin, mit denen der Gewerke am Kogelberg eine glückliche Zeit gemeinsam verbrachte. Emmerich Assmann selbst hat nach dem Debakel die Schuld immer wieder seinem zweiten Sohn Stefan aus erster Ehe zugeschrieben, den er aus den USA zurückgeholt hatte. Vielmehr scheint jedoch durch die vielfachen Firmen-Übernahmen der Überblick verloren gegangen zu sein. Dies wurde besonders nach dem Abgang des „General-Managers“ Dr. Clemens Grossinger deutlich. Der Ladenbau war bereits damals die tragende Säule des Firmenkonglomerats und durch die ständigen Firmenzugänge und dem damit verbundenen Finanzbedarf bei den notwendigen Investitionen einfach vergessen worden. Der Anstoß zum Domino-Effekt dürfte die Firma
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Atronic in Groß St. Florian gewesen sein. Hier wurden außer den schon vorhandenen eigenen Verlusten vermutlich noch Lasten anderer Assmann-Firmen geparkt, sodass schließlich Verluste in der Höhe des Umsatzes von rund 190 Millionen Euro angehäuft waren. Die Spekulation nach, einer ohnehin schon erhaltenen Förderung von 50 Millionen Euro noch weitere großzügige Förderungen zu erhalten, ging nicht auf. Auch wird das illegale Waffengeschäft mit 88.000 Minen aus der Schweiz, für die Gewerke Assmann verurteilt wurde, zum Untergang der Assmann-Dynastie beigetragen haben. Der letzte auslösende Moment war, wie bei sehr vielen Konkursen, nicht eine Überschuldung, sondern die mangelnde Liquidität. Diese Meinung vertritt auch Dr. Bernhard Ebner, der als Geschäftsführer der GBI den Ladenbau aus der Insolvenz herausgeführt hat. Unter seiner Leitung entstand ein modernes und leistungsstarkes Unternehmen, das vom langjährigen Konkurrenten Umdasch gekauft wurde. Guido Jaklitsch
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16 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Taxifahrten sind jetzt völlig transparent! Im Vorjahr berichtete LEIBNITZ AKTUELL ausführlich über die Neuerungen rund um Taxifahrten in und um die Stadt Leibnitz. Zu Wort kamen sowohl die Gemeinde, die die Gutscheinsys teme erneuerte, als auch die Taxiunternehmer, die auf Taxameter umrüsten mussten. Jetzt berichten wir, wie das System läuft. „Das neue System läuft bereits. Sicher, einige, die die Gutscheine nutzen, beschweren sich, dass die Fahrten der Taxis durch die Standgebühr von € 4,- teurer geworden sind“, sagt Bgm. Helmut Leitenberger. Es gibt zwei Tarife in der Steiermark - der eine gilt für Graz, Seiersberg, Feldkirchen und demnächst auch Unterpremstätten sowie für Leoben. Im Bezirk Leibnitz und Deutschlandsberg gibt es ein etwas anderes Tarif-Modell. „Hier sind die Grundtarife minimal höher (€ 4,- statt € 3,90)- immerhin heißt es für die Taxiunternehmer größere Strecken zu fahren, um an den Standort zurückzukehren. In Graz stellt sich der Taxifahrer einfach auf den nächsten Standplatz in der Nähe des Zielpunktes“, erklärt Peter Lackner, Fachgruppengeschäftsführer der WKO für Taxi- und Mietwagen.
Preisunterschiede sind nun abgeschafft Auf Grund der großen Preisunterschiede zwischen den lokalen Taxianbietern und damit verbundenen Kundenbeschwerden wurde mit der WKO Steiermark verhandelt und ein neues Tarifmodell ausgearbeitet. „Wir haben eine gute Lösung gefunden. Wir waren unseren Mitbewerbern einen Schritt voraus – Unserer Taxifahrzeuge wurden bereits inkl. dieser Taxameter gekauft, sodass die Kosten etwas günstiger wurden bzw. die Umstellung auf den seit 01.12.2011 geltenden Tarif kein großes Problem darstellten. Der Preis eines Taxameters mit Sitzkontakt (wenn ein Gast zusteigt, löst dieser die Taxiuhr aus) inkl. Eichung liegt bei ca. € 700,- pro Fahrzeug. Wir haben uns diesen Aufwand erspart. Eigentlich hätten ja alle Fahrzeuge schon mit 1. Dezember 2011 mit dieser Einrichtung ausgestattet sein sollen“, erklärt Ronald Leonhard von Taxi Ronny. Ein kurzer Auszug aus dem Tarifsystem: Der Grundtarif von € 4,(Standgebühr) plus pro km am Tag (bis 30 km) – € 1,40. Geht die Fahrt über 30 km hinaus, werden € 1,30 fällig. Für Nachtfahrten werden 15% Aufschlag verlangt. Ein Warteentgelt für Taxis, die zum Beispiel einen Einkauf abwarten müssen, gibt es auch – dieser liegt bei € 24,- pro volle Stunde. „Der Nacht-Aufschlag ist aber auch
transparent und wird nicht auf den Preis, der am Taxameter aufscheint, aufgeschlagen, sondern von Vornherein berechnet - der Preis der auf der Uhr erscheint, ist vom Kunden zu zahlen – und nicht mehr“, erläutert Lackner von der WKO. Er rät allen Taxikunden, die sich ungerecht behandelt fühlen – solche Fälle soll es ja mitunter geben – sich eine Rechnung geben zu lassen, das Kennzeichen sowie die Uhrzeit der Fahrt zu notieren und sich an ihn zu wenden. „Sollten uns Fälle von Schindluder mit dem neuen Gutscheinsys tem bekannt werden, werden wir den Vertrag mit dem jeweiligen Taxiunternehmer sofort kündigen“, sagt auch Bgm. Leitenberger. Thomas Strohmaier von Taxi Silvia teilte LEIBNITZ AKTUELL außerdem mit: „Die Umrüstung der Fahrzeuge auf Taxameter samt Sitzkontakten hat unserem Unternehmen einige tausende Euro gekostet. Das gilt natürlich auch für unsere Mitbewerber.“ Taxis sind auch Dienstleister für Kranke Gerade in der Beförderung von Kranken, die z.B.: zur Strahlenthe rapie oder zur Dialyse fahren müssen, spielen private Taxiunternehmen eine tragende Rolle. „Wir machen außerdem noch Ambulanz fahrten für Menschen, die nicht mehr mobil sind“, erklärt Ronald Leonhard. „Für die Unternehmer ist so eine Zusatz-Einnahmemöglichkeit - gerade am Land - oft ausschlaggebend. Hier braucht man als Taxiunternehmer meistens ein zweites Standbein.
Moderner Taxameter integriert als digitale Anzeige im Rückspiegel
Ein paar Muster-Fahrten zur Kostenkontrolle LEIBNITZ AKTUELL hat die Taxiunternehmen gebeten, Musterfahrten zu kalkulieren und möchte diese im Sinne des Leserservices gern hier auflisten. Bei VeranstaltungsHP Leibnitz – Gralla/La Noche ca. 9 – 10 ¤ HP Leibnitz – EKZ Weinland ca. 7 ¤ HP Leibnitz – Wagna ca. 7 ¤ HP Leibnitz – Gamlitz ca. 20 ¤ HP Leibnitz – Schloss Seggau ca. 8 ¤ HP Leibnitz – Heiligenkreuz a. Waasen 33 – 36¤ Bhf Leibnitz - LKH Graz ca. 60 ¤
reihen haben sich Taxiunternehmer (Fa. Carexx) etwas Besonderes einfallen lassen. Hier wurde der Standort einfach in Heiligenkreuz am Waasen statt in Leibnitz angenommen. Somit konnte eine günstige Beförderung für alle Schmankerln-Tiger, die nicht selbst mit dem Auto heimfahren wollten, ermöglicht werden. „Solche Modelle sind zu befürworten“, sagt Lackner von der WK. Er sieht übrigens die Wichtigkeit der Taxiunternehmen im Sinne der Förderung des öffentlichen Verkehrs stetig ansteigen. „Bei sogenannten Auswärtsfahrten gilt wie folgt: Ein Kunde bestellt ein Taxi zum Beispiel nach St. Veit am Vogau und will dann nach Gamlitz fahren. Hier hat der Lenker Anspruch auf Bezahlung von € 1,- pro Kilometer für die Anfahrt zum Bestellort ab der Gemeindegrenze des Standortes (Leibnitz). Fährt man jedoch zum Beispiel nach Leibnitz gilt das nicht“, klärt die Wirtschaftskammer auf. Eva Maria Leodolter
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40% PLUS: Rekord für die S-Bahn Fünf Jahre nach ihrem Start darf sich die S-Bahn Steiermark über Rekorde bei ihren Nachfragewerten freuen: 10.700 Kunden oder 40% steigen pro Tag mehr in die Züge der S-Bahn ein! Als die S-Bahn Steiermark im Dezember 2007 gestartet ist, ist sie von einigen Seiten belächelt worden. Sie sei keine „echte“ S-Bahn, das Angebot zu gering, die Infrastruktur unzureichend und die Fahrzeuge nicht passend. „In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Das Angebot ist konsequent weiter vertaktet und verdichtet worden, im Infrastrukturbereich sind Strecken neu errichtet (Koralmbahn) bzw. massiv ausgebaut worden (z.B. die Ostbahn) und GKB sowie STLB haben neue, modernste
Fahrzeuge.“ berichtet Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann. Rekordzahlen: Plus 40%! Die aktuellen Entwicklungen bei der S-Bahn Steiermark überfüllen die in das Leitprojekt gesetzten Erwartungen. „Bei den aktuellen Zählungen ist ein Fahrgastplus im Vergleich zur Zeit vor der S-Bahn von fast 40% zu verzeichnen!“ freut sich der Verkehrsressort-Chef. 37.600 Fahrgäste können an einem Werktag in der S-Bahn begrüßt werden, das sind um 10.700 mehr als noch vor fünf Jahren. Im letzten Jahr hat man alleine über 12% zulegen können. Zu erwarten waren diese erfreuli chen Werte mit der vollen Verkehrswirksamkeit der Ausbaustufe 1 der S-Bahn (= Fahrplan 2011 plus 3 Jahre, weil Angebotsmaßnahmen erst nach ca. drei Jahren voll grei-
Auto Wechtitsch GmbH
Freuen sich über Rekordzahlen bei der S-Bahn: Dr. Franz Suppan (ÖBB), Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, Dr. Helmut Wittmann (STLB) und Mag. Franz Weintögl (GKB). Foto: S-Bahn Steiermark/Schiffer
fen). Erst im Jahr 2014 sollten 30% mehr Fahrgäste in der S-Bahn unter wegs sein (plus 8000 Fahrgäste, insgesamt rund 35.000 Kunden). Umso erfreulicher, dass dieses Ziel bereits jetzt übertroffen worden ist. Die Zukunft „Wir werden das Projekt S-Bahn Steiermark weiter voll betreiben. Das ist in Zeiten von Sparpaketen alles andere als eine Selbstverständlichkeit“, gibt Dr. Gerhard Kurz-
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mann die weitere Richtung vor. Denn es sei eine große Herausforderung, dass trotz der Sparzwänge der öffentliche Verkehr sein Angebot, aber auch seine Kundenorientiertheit beibehalten kann. „Das war mir schon in den letzten Budgetverhandlungen ein besonders wichtiges Anliegen und auch im jüngst beschlossenen Doppelbudget für 2013/14 nimmt der öffentliche Verkehr weiter einen wichtigen Stellenwert ein.“ versichert der Verkehrslandesrat abschließend. DB
18 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
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Wann, wenn nicht jetzt!
Elisabeth Goigner Zertifizierte Schüsslerberaterin, Referentin und Ausbildnerin, Ernährungs- und Fitnesscoach
Alles in der Natur folgt seinem Rhythmus, so auch der Mensch. So wie die Natur ihre Schutzschicht, den Schnee zum Schmelzen bringt, so beginnt der Mensch seinen angelegten Schutzmantel (sprich Winterspeck) abzubauen. Alles wird beweglich und wieder in Gang gebracht. Mit Freude beginnen wir an unseren eigenen Vorsätzen zu arbeiten. Der erste Schritt ist die Entschlossenheit, den Körper wieder in Form zu bringen und überschüssigen Ballast abzuwerfen – eine He-
rausforderung an uns selbst. Disziplin und Durchhaltevermögen sind die weiteren Schritte. Etwas beginnen und zu Ende bringen – ein wichtiges Ziel! Die Fähigkeit, es zu schaffen oder daran zu scheitern, hängt von unserer Urkraft ab. Wir alle haben einen unterschiedlich starken Willen, den wir jetzt etwas stärken können. Schüßlersalze unterstützen den Beginn unseres Vorhabens. Ganz wichtig ist es in der Anfangsphase des Abnehmens Blockaden zu lösen. Die Nr. 23 ist als Basenpuffer im Körper wirksam. Mit der Nr. 9 kann man Säure regulieren und den Fettstoffwechsel anregen sowie Heißhunger nach Süßem stoppen. Wenn Säure sich im Bindegewebe festgesetzt hat, muss auch an die Nr. 11 gedacht werden. Dieser Mineralstoff ist auch für die Schönheit wichtig! Faltenfreies Gesicht, fülliges Haar, feste Nägel, straffe Schenkel und Oberarme müssen kein Wunsch-
traum bleiben. Die Nr. 12 ist für die Durchlässigkeit des Gewebes von Bedeutung und fördert dadurch den Abtransport von Schlacken und Säuren. Damit wirkt man Fettablagerungen und Verhärtungen im Gewebe entgegen. Geschwollene Beine oder ein aufgedunsenes Gesicht sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Nr. 10 fehlt. Dieses Salz ist für die Ausscheidung von Schadstoffen, die in den Körperflüssigkeiten gebunden sind, verantwortlich. Nr. 4 baut das Bindegewebe auf und verhindert die Ablagerung von Eiweißflocken, die für Dickleibigkeit verantwortlich sind. Müdigkeit und Mattigkeit haben bei Nr. 3 keine Chance, da ein erhöhter Sauerstofftransport in die Organe für mehr Elan sorgt. Mit
der Nr. 5 erhält man die Kraft, die Motivation und die Freude sein Ziel zu verfolgen. Es gibt 27 körpereigene Mineralien, welche jeder Körper in ausgewogener Mischung benötigt. Jedes dieser Salze kann somit bei Gewichtsproblemen mitspielen. Welches von diesen Salzen Ihnen fehlt, kann eine gezielte Antlitzanalyse klären. Um langfristig Gewicht zu reduzieren, sollten Sie sich nicht mit Verboten plagen, sondern von allem etwas genießen. Schreiben Sie mit. Führen Sie ein Tagebuch über alles, was Sie essen, trinken oder tun. So können Sie Ihre Fehler leichter erkennen und bewältigen. Mit diesen Tipps wünsche ich Ihnen einen guten Start und viel Erfolg! Ihre Elisabeth Goigner Zertifizierte Schüßlerberaterin
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Posch: Mit einer neuen Produk tionshalle ins Jahr 2013 Das Leibnitzer Familienunternehmen Posch ist für das neue Jahr gerüstet: 2012 hat der Betrieb, der bei Maschinen für Brennholzaufbereitung in Europa Marktführer ist, in eine neue Produktionshalle investiert, in der Mitte März die Pulverbeschichtungsanlage in Betrieb gehen soll. In festlichem Glanz erstrahlte die knapp 4000 Quadratmeter große Halle 11, die als stimmungsvolle Kulisse für die Weihnachtsfeier am 14. Dezember 2012 diente. Für das Leibnitzer Familienunternehmen Posch, das mittlerweile in der dritten Generation professionelle Holzspalter, Schneidspalter und Kreissägen entwickelt und produziert, bedeutet die Investi-
Posch sagt Danke: Mitarbeiter-Ehrungen für langjährige Firmenzugehörigkeit. An der Spitze steht Herr Franc Sabeder mit 40 Jahren.
tion einen großen Schritt in die Zukunft: „Durch die Inbetriebnahme der neuen Pulverbeschichtungsanlage Mitte März erreichen wir einen großen Qualitätssprung unserer Produkte“, berichtet PoschGeschäftsführer Johann Tinnacher, der besonderen Wert auf Umweltverträglichkeit und Schonung der Ressourcen legt. Mit einer Exportquote von knapp 77 % sind die Leibnitzer Holzspal-
ter, Schneidspalter und Kreissägen international die Nummer eins: Die Maschinen werden in nahezu allen europäischen Ländern vertrieben, was Posch zum Marktführer in Europa gemacht hat. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis ist die familiäre interne Struktur des Unternehmens. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Know-how“, sagt Johann Tinnacher, „sie bilden die Basis für
unseren Erfolg.“ Derzeit beschäftigt Posch insgesamt 166 Mitarbeiter, darunter 20 Lehrlinge. Weiter Informationen: Posch GmbH Paul-Anton-Keller-Straße 40 A-8430 Leibnitz T +43 (0)3452 82954 F +43 (0)3452 82954-53 E-Mail: leibnitz@posch.com www.posch.com
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PORTRAIT
Die „Gallier“ von Gamlitz Wir befinden uns im Jahre 2013 n. Chr. Die ganze südsteirische Weinstraße hat sich zu einem Tourismusverband zusammengeschlossen. Die ganze südsteirische Weinstraße? Nein! Ein von unbeugsamen Weinbauern bevölkertes Dorf gehört nicht dazu – und dieses Dorf heißt Gamlitz.
So könnte man in Abwandlung der legendären Einleitung der AsterixHefte beschreiben, was sich schon seit Längerem abgezeichnet hat und was seit Jahreswechsel Gewissheit ist: Die entlang der südsteirischen Weinstraße aufgefädelten Gemeinden haben einen gemeinsamen Tourismusverband ins Leben gerufen. Einer der wichtigsten und bekann-
gedient zu haben scheint, beleuchtet die Hintergründe und nennt die Ziele der handelnden Personen. Die Zusammenarbeit der jetzt im Tourismusverband „Die Südsteirische Weinstraße“, wie er offiziell heißt, versammelten 14 Gemeinden stellt ja keine Neuerfindung dar. Bereits fünf Jahre kooperierte man als Verein auf freiwilliger Basis. Nun haben sich die örtlichen Tourismusverbände zwar aufgelöst, die Infrastruktur, wie beispielsweise das Leutschacher Büro des früheren Tourismusverbandes Rebenland, wird vom neuen, größeren Verband aber weiterhin genutzt. Warum jetzt quasi Wehrpflicht statt Freiwilligenheer, um es in Anlehnung an die vor kurzem durchgeführte Volksabstimmung zu formulieren? „Wir haben damit einem Wunsch des Landes Steiermark entsprochen“, erklärt Claudia ProneggUhl, die als externe MitKoR Bgm. Karl Wratschko
gemeinsamen Betriebsverzeichnis niederschlagen, das bei der offiziellen Gründungsversammlung des neuen Tourismusverbandes „Die Südsteirische Weinstraße“ Anfang Februar vorgelegt wird. „Alle Infos für den Gast“, so Pronegg-Uhl, „finden sich damit in einer gemeinsamen Broschüre, das Gleiche gilt für die Wanderkarte.“ Und eine gemeinsame Homepage ist ebenfalls bereits online. Fast alle, muss man einschränken, denn Gamlitz ist wie gesagt nicht mit an Bord. „Aus touristisch fachlicher Sicht sehe ich das traurig“, erklärt Pronegg-Uhl gegenüber LEIBNITZ AKTUELL und bemüht den Vergleich vom Wurm, der dem Fisch und nicht dem Angler schmecken müsse. Der Fisch ist nun einmal der Gast, und „für den ist das unverständlich“, so die Geschäftsführerin. Nichtsdestotrotz betont sie, dass die Tür zu Gamlitz nicht zugeschlagen sei und intern ohnehin zwischen dem Tourismusverband „Die Südsteirische Weinstraße“ und dem Tourismusverband Gamlitz zusammengearbeitet würde. „In zwei Jahren wird ein neues Betriebsverzeichnis herausgegeben. Es wäre schön, wenn Gamlitz dann dabei wäre.“ „Wir sind dort, wo andere erst hinwollen“
testen Weinorte der Region – Gamlitz – geht nichtsdestotrotz eigene Wege und verweigert sich dem neu gegründeten Verband. LEIBNITZ AKTUELL ging der Frage nach, warum die alte Gallier-Mentalität auch im 21. Jahrhundert nicht aus-
arbeiterin zumindest zwei Jahre lang die Geschäfte des neu gegründeten Verbandes führt. „Ziel ist es, die Mittel, die vom Gesetz her da sind, zu bündeln und professionell am Markt aufzutreten.“ Das wird sich unter anderem in einem
In Gamlitz sieht man die Sache naturgemäß anders. Mit rund 95.000 Nächtigungen im abgelaufenen Tourismusjahr ist Gamlitz in Wahrheit nämlich kein kleines (gallisches) Dorf, sondern der absolute touristische Platzhirsch innerhalb der Weinstraßenorte. Zum Vergleich: Der tourismusstärkste Ort im neugegründeten Tourismusverband, Glanz, kommt nicht einmal auf die Hälfte des Gamlitzer Werts, alle 14 Orte im neuen Verband weisen gemeinsam rund 150.000 Nächtigungen aus; Quelle: Land Stmk.). Vor diesem Hintergrund versteht man den Gamlitzer Bürgermeister
> Info Der neu gegründete Tourismusverband „Die Südsteirische Weinstraße“ besteht aus 14 Gemeinden: Arnfels, Berghausen, Ehrenhausen, Eichberg-Trautenburg, Glanz, Leutschach, Oberhaag, Obervogau, Ratsch, Schloßberg, Spielfeld, Straß, Sulztal, Vogau.
Karl Wratschko, für den die Auflösung des eigenen Tourismusverbandes zugunsten des größeren Verbandes „Die Südsteirische Weinstraße“ nicht infrage kam: „Die Gelder fließen dann nach Leutschach (dort befindet sich das Büro des neugegründeten Tourismusverbandes; Anm. d. Red.) und in Leutschach wird entschieden, was mit dem Geld geschieht. Wir wären ewig Bittsteller“, erklärt er gegenüber Leibnitz Aktuell, warum Gamlitz nicht dabei ist. Für ihn sei es sinnvoller, das Geld selbst in die Hand zu nehmen und einen nächsten Schritt in die Professionalität zu setzen. Immerhin wurde in Gamlitz bereits Anfang der 1980er Jahre ein Tourismusbüro eröffnet: „Wir sind jetzt bereits dort, wo andere erst hinwollen“, weist er auf die langjährige Erfahrung mit Gästen in Gamlitz hin. Größeren Einheiten im Tourismus verschließt sich aber auch Wratschko nicht. Statt der Weinstraße schwebt ihm überhaupt ein gemeinsamer Tourismusverband Südsteiermark vor: „Damit können wir gleich einen großen Wurf für die Region machen.“ Dafür benötige man allerdings einen hauptberuflichen Manager, der Geld koste – und genau bei Auskünften zum Thema Geld wären die anderen Gemeinden bisher säumig, erklärt Wratschko, warum es trotz Vorbereitungsarbeiten diesen Verband bis dato nicht gibt. Aber: „Wir arbeiten daran.“ Reinhard Czar
Neues bei Autohaus Paier Gleinstätten SEAT startet auch 2013 mit preislich besonders attraktiven Chili Sondermodellen und einem Chili Bonus in den Frühling. Quer durch alle Modellreihen profitieren die Kunden ab sofort von den besonders scharfen kostenlosen Zusatzausstattungen. Das SEAT Ibiza Chili Einstiegsmodell, das Sport Coupé mit dem 60 PS starken 1,2 Benzinaggregat, ist ab sofort schon ab 9.999,- Euro erhältlich. Der SEAT Ibiza als Chili Sondermodell enthält u. a. ESP, Klimaanlage und Radio, als Chili & Style Sondermodell zusätzlich zur ohnehin schon umfangreichen Seri-
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68,7 % pro Wehrpflicht
Die beiden Nationalratsabgeordneten des Bezirkes zur Abstimmung Nabg. Josef Muchitsch (SPÖ): „Das Ergebnis einer Volksbefragung hat einen thematischen und kein parteipolitischen Sieger! Die Chance auf sachliche Aufbereitung zur Entscheidungsfindung wurde von Beginn an vertan. Parteipolitische Streitgespräche mit unterschiedlichen Zahlen und Berechnungen haben die Menschen verunsichert und standen im Vordergrund. Ein derartiges komplexes Thema „aus dem Bauch“ zu entscheiden, mit gegenseitigen parteipolitischen Vorwürfen und Angstparolen, ist keine demokratiepolitische Meisterleistung. Im-
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Nagb. Josef Riemer (FPÖ): „Die Bevölkerung hat aus gutem Grund und Verantwortung über alle Parteigrenzen hinweg sich für unsere österreichische Neutralität und damit mehrheitlich für das Ja zur Wehrpflicht und den Zivildienst entschieden. Damit auch morgen Schutz, Hilfe und Fürsorge für alle Österreicher sichergestellt werden kann. Überraschend ist die verhältnismäßig hohe Wahlbeteiligung in vielen Leibnitzer Bezirksgemeinden und Städten. Reformen sind trotzdem so rasch als möglich durchzuführen. Dieses Votum ist ein klares Signal der Bevölkerung und mehr als ein Auftrag an die Politik. Der Bericht der Bundesheerreformkommission von 2010 bietet dazu eine Vielzahl von Lösungen. Durch seine Wankelmütigkeit und Inkompetenz ist, aus meiner Sicht, Herr Norbert Darabos nicht der geeignete Mann, diese Lösungsansätze umzusetzen, und sollte sofort zurücktreten!
René Dretnik
Bezirksergebnis Leibnitz
68,7 % Wehrpflicht 31,3 % Berufsheer Wahlbeteiligung: 44,8 %
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merhin haben 70% der Befürworter der Wehrpflicht, laut Meinungsforschungsinstitut SORA, als Motiv den Zivildienst für ihre Entscheidung angeführt – die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht stand also nicht im Vordergrund. Die tatsächlich Betroffenen, die Gruppe der unter 30-jährigen, stimme mit 63% für ein Berufsheer und die Generation 60+ mit 71% für das bestehende System. Von der Politik werden immer Reformen eingefordert. Mit diesem Ergebnis werden wirkliche Reformen beim Bundesheer kaum möglich sein. Die befürchteten Folgen aus dem selbst inszenierten Siegestaumel der ÖVP: Es gibt keine Veränderungen! Aber egal, letztendlich wird das bestehende System ausschließlich von uns Steuerzahlern finanziert. Faktum ist, die Entscheidung ist zu akzeptieren und Reformen werden hinten angestellt. Das Ziel einer „echten“ Volksbefragung, wo das Volk nach Fakten entscheidet kann, ist in Österreich eindeutig verfehlt worden. Persönlich glaube ich, dass dieses Ergebnis nach dem Ankauf der Eurofighter die größte Fehlentscheidung, das Bundesheer betreffend, in der zweiten Republik ist, weil notwendige Reformen ausbleiben werden. Leider!“
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RUBRIK
Weiterbildung ist gefragt In diesen Monaten gibt es für die bäuerliche Bevölkerung viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Spezialisierung und allgemeine Landwirtschaft stehen im Vordergrund.
Im Ackerbau gibt es diverse Maisbautage, bei welchen es die neuersten Versuchsergebnisse und Informationen gibt. Besonders wird von einer ordnungsgemäßen Bodenbewirtschaftung besprochen und einer sachgerechten Düngung. Nährstoffuntersuchungen von Wirtschaftsdüngern sollen die Grundlage für eine gezielte Nährstoffversorgung der angebauten Kulturen bilden. Stickstoffuntersuchungen im Boden vor dem Anbau und nach der Ernte geben Aufschluss über die Richtigkeit der Düngung. Besonders der Pflanzenbau und Umweltberater leisten eine gute Arbeit. Werden doch
viele Betriebe auf Grund der vorhandenen Flächen und des Tierbestandes im Einklang gebracht. Die Kulturen werden in Schlagblätter je nach Feldstücken begleitet und dokumentiert. Auf diesen Schlagblättern sind alle kulturführenden Maßnahmen festgehalten und nachvollziehbar. Hauptaugenmerk wird auf eine grundwasserverträgliche Bewirtschaftung gelegt. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wird im notwendigen Ausmaß empfohlen. Spezielle Schongebietstage mit Beratungen und Fachvorträgen werden stark angenommen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildung. Weiterbildungstage für Rinder-, Geflügel- und Schweinehalter In der Tierhaltung gibt es Weiterbildungstage für Rinder-, Geflügel- und Schweinehalter. Die Einhaltung der Tierhaltungsrichtlinien werden ebenso besprochen wie Fütterungsangelegenheiten. Der Tierschutz ist allen Tierhaltern ein besonders Anliegen. Die Mitgliedschaft im Tiergesundheitsdienst ist eine Grundlage für die Zusammen-
arbeit von Tierhalter und Tierarzt. Alle sind um eine qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion bemüht. Im Weinbaubereich sind unsere Beratungsspezialisten ständig mit den Weinbauern in Verbindung. Diverse Fachveranstaltungen und Verkostungen geben die Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung. Spezielle Berater für Biobetriebe Den Biobetrieben stehen spezielle Berater zur Verfügung. Eigene Schulungstage geben in allen Bereichen neue Entfaltungsmöglichkeiten. Unsere 15 Hopfenbauern mit der begehrten Anbaufläche in unserem Bezirk werden ebenso fachlich begleitet. Betriebswirtschaftliche Beratungen werden von den Betriebsberatern in der Bauernkammer und auf den Höfen vorgenommen. Das Projekt „Bäuerliche Unternehmen steuern“ richtet sich an Landwirte, die ihre betriebswirtschaftliche Aufzeichungen über drei Jahre analysieren und sie zu einer Optimierung des Betriebserfolges einsetzen. Betriebskonzepte und Förderungsangelegenheiten werden speziell behandelt.
sen“ geht es um einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Lebensmitteln, den die Saminarbäuerinnen in den Kursen praktisch lehren. Zu den Themen Hausgarten, Gesundheit und Lebensqualität finden in den einzelnen Gemeinden Vorträge statt. Genussbezirk Leibnitz Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft Genussbezirk Leibnitz wie bei „Porki und Welsch“ in St. Veit am Vogau leisten in Zusammenarbeit mit den Fachschulen Silberberg, Neudorf und St. Johann einen wertvollen Beitrag zur Qualitätsproduktion und zur Öffentlichkeitsarbeit mit Gaumenfreuden. Das Team vom „ Steirisches Kürbiskernöl“ wird im Hause ebenso stark besucht. Die Kompetenz im Bereich von Produktion- und Vermarktung ist für viele Landwirte ein unverzichtbarer Partner.
Schulungen im Bereich von Urlaub am Bahnhof Die Abteilung Ernährung und Erwerbskombination mit starker Unterstützung der Bäuerinnenorganisation setzt Schulungsmaßnahmen im Bereich von Urlaub am Bauernhof und Green Care, der sozialen Landwirtschaft. Beim Jahresthema der Bäuerinnen „restlos g’scheit es-
Kammerobmann ÖKR Josef Kowald
„Das Interesse der Jugend gibt Hoffnung, dass die heimische Landwirtschaft Zukunft hat!“
REGIONAL
BENEFIZAKTION Förderverein Neue Mittelschule 1 Der Förderverein NMS 1 unter Guido Jaklitsch und Dir. Oliver Kölli übergab 1.400.- Euro an eine Schülerin zur Finanzierung ihrer Therapie. Obmann Stv. Hans Ritz stellte den Adventstand des SVL gratis zur Verfügung. Dankeschön.
Ehrungen des Steirischen Pferdesportverbandes Kürzlich wurden die Springreiterinnen des RFV Preding, Laura Schönmaier für den Steir. Meistertitel, Elisabeth Stoiser jun. für den Staatsmeisterschaftstitel sowie Reitstallbesitzerin Elisabeth Stoiser, für besondere Verdienste feierlich geehrt.
KaninchenEuropameister titel für Erich Hernach
100. Geburtstag
Dem international be kannten St.Veiter Kaninchenzüchter Erich Hernach ist es gelungen, auf der Europaschau in Leipzig. bei der mehr als 25000 Kaninchen ausgestellt waren die Titel Europameister sowie Eurochampion zu erringen.
Die älteste Gemeinde bürgerin von Glanz, Stefanie Kos aus Pößnitz, feierte kürzlich ihren 100. Geburtstag. Stefanie Kos meint, die 100 Jahre seien bei acht Kindern, 25 Enkelkindern, 47 Urenkel und acht Ururenkeln schnell vergangen!
von Stefanie Kos aus Glanz
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26 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Fotos: Dretnik
REGIONAL
Mag. Wolfgang Kortschak
Ausweitung der Pendler förderung in Sicht Die Pendlerförderung soll mit Wirkung ab 2013 ausgedehnt werden. Aliquotes Pendlerpauschale
TEDDY GRUBER IST 60
Bereits Pendeln an vier Tagen pro Kalendermonat (bisher elf Tage) wird für die Geltendmachung ausreichen. Bei einer Beschäftigung von zumindest drei Tagen pro Woche kann wie bisher die volle Begünstigung in Anspruch genommen werden. Bei tagweisem Pendeln ist das Pendlerpauschale zu aliquotieren. Für Dienstnehmer die einen PKW-Sachbezug zu versteuern haben soll die Pendlerpauschale gestrichen werden.
Zur 60er Feier von LAbg. Detlef Gruber fanden sich zahlreiche Persönlichkeiten in Retznei ein, darunter auch LH Mag. Franz Voves, der namens der vollzählig versammelten SPÖ-Regierungsmitglieder gratulierte.
Pendlereuro Dieser wirkt wie ein (jährlicher) Steuerabsetzbetrag. Die Höhe hängtdavon ab, wie weit Wohnung und Arbeitsort kilometermäßig entfernt sind, da die einfache Fahrtstrecke mit 2 multipliziert wird. Jobticket für alle Auch für Arbeitnehmer ohne Anspruch auf Pendlerpauschale kann der Arbeitgeber die Kosten für die Beförderung mittels öffentlichem Verkehrsmittel tragen. Pendlerausgleichsbetrag Durch die Erhöhung des Pendlerzuschlags auf bis zu ¤ 290 kann eine Negativsteuer bis ¤ 400 erreicht werden (wenn man auf Grund des geringen Einkommens unter die Besteuerungsgrenze fällt).
Das BMF plant als zusätzliches Service, einen „Entfernungsrechner“ auf seiner Internetseite zu veröffentlichen. Mag. Wolfgang Kortschak ist Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder bei der Steuerberatungsgesellschaft Kortschak + Eisner, Dechant-Thaller-Straße 37/1, 8430 Leibnitz, Tel. 03452/82343, www.kortschak-eisner.com
Ganz Vogau feierte... Anfang des Jahres lud die FF Vogau unter HBI Richard Deutschmann zum Feuerwehrball. Auch heuer folgten zahlreiche Gäste dem Ruf der Florianijünger und feierten eine lustige Ballnacht. Neben zahlreichen VIPs aus Vogauer war auch Vizebgm. BM DI Josef Partl unter den Gästen.
Eine NEUES Zeitalter für die Parktherme Mit einem Investitionsvolumen von 11,8 Mio. Euro erstrahlt diese wieder in neuem Glanz. Mit diesem Leuchtturmprojekt gibt es auch wichtige Impulse für die Südsteiermark.Nach nur knapp zehn Monaten Bauzeit wurde planmäßig am 20.12.2012 in Bad Radkersburg das große Revitalisierungsprojekt erfolgreich beendet. Mehr als die Hälfte der Gesamtfläche (> 3.600 m²) ist von Grund auf völlig erneuert und bietet eine einzigartige Welt der Entspannung und des Wohlfühlens. Bad Radkersburgs Leitunternehmen bietet allen Erholungssuchenden mit rund 2.700
Seniorenheimbesuch der Jungen ÖVP Leibnitz Generationengerechtigkeit ist ein Grundsatz dem im zukünftigen politischen Kontext wohl immer mehr Bedeutung zugemessen werden wird. Denn eine sinkende Geburtenrate bei parallel steigender Lebenserwartung stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Jedoch ist es essentiell, bei allen Antworten auf zukünftige Fragen den Menschen im Auge zu behalten und wertzuschätzen. Jung und Alt sollten keinen Gegensatz, sondern vielmehr ein Zusammenspiel ergeben, zumindest wenn es nach dem Credo der Jungen ÖVP geht. Als symbolische Geste für diese politische Einstellung besuchte LAbg. Peter Tschernko gemeinsam mit der JVP Leibnitz zwei Seniorenheime in Leutschach und Gamlitz. Die beiden Organisationsreferentinnen Kerstin Reinprecht und Sandra Krois wünschten gemeinsam mit Obfrau Christiane Baldauf einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bad Radkersburg
Quadratmetern Wasserfläche, erweitertem Saunadorf, Genussbar, individuellen Ruheräumen und vielem mehr ein leistungsstarkes Angebot. Das Ziel der beiden zuständigen Geschäftsführer Patrick Sax und Siegfried Feldbaumer war es, die Stärken der Parktherme auch in eine neue Zukunft zu führen. „Wir haben uns die besondere Aufgabe gestellt, auch in der architektonischen Gestaltung die
Gemütlichkeit und Kleinteiligkeit zu erhalten!“ Innovative Angebote – ansprechendes Preis-Leistungsverhältnis. Die neue Parktherme überrascht nicht nur mit ihrem herzlichen, gemütlichen Charme – auch die innovativen Aktiv- und Relax-Angebote setzen neue Maßstäbe: Trotz des umfassenden neuen Angebotes der Parktherme werden die Preise nur geringfügig angepasst. Infos: www.parktherme.at
REGIONAL
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
Eine Ballnacht nach Al Capone
Der Maturaball der 8. D des BG/ BRG Leibnitz fand kürzlich im Kulturzentrum Leibnitz statt. Unter dem Motto „CHICAGO - MUSIK MAFIA MATURA“ wurde eine rauschende Ballnacht gefeiert. Trotz der nervenzehrenden Vorbereitungen und endlosen Diskussio nen verlief letztendlich alles wie geplant. Dass sich die harte Arbeit bezahlt machte, zeigte sich an der großen Anzahl der Besucher. Nicht
nur die Polonaise sorgte wegen des klassischen Stils der 1920er Jahre für Begeisterung bei den Besuchern, sondern auch die Mitternachtseinlage, welche die schauspielerischen Fähigkeiten der Schüler auf die Probe stellte. Nach diesem gelungenen Ballabend können sich die Schüler nun auf die bevorstehende Reifeprüfung konzentrieren. LEIBNITZ AKTUELL wünscht allen Schülern alles Gute.
Leistbares Wohnen „Wohnen in der Steiermark, ein Grundbedürfnis wird unfinanzierbar!“ war das Thema einer Podiumsdiskussion der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH). Mit dabei waren Siegfried wieser, Landeshauptmann-Stellvertreter, Ing. Wolfram Sacherer, VDir. der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal, Bmst. DI Alexander Pongratz, Landesinnungsmeister Bau, sowie der GBH-Bundesvorsitzende Abg. z. NR Josef Muchitsch. Eine Studie der Österreichischen Nationalbank belegt, dass für viele Familien Wohnen immer mehr zu einem finanziellen Kraftakt wird. Muchitsch: „Das unterste Einkommensviertel muss 53 Prozent des Haushaltseinkommens bei Privaten und 48 Prozent bei Gemeinnützigen aufbringen, damit ihre Familien ein Dach über dem Kopf haben. Dabei darf die Politik nicht länger zusehen.“ Die Mieten ohne Energiekosten betragen im geförderten Wohnbau 5,70 Euro, in einer frei finanzierten Wohnung 6,70 Euro/m2. Die Bevölkerung in der
Steiermark wird bis 2020 um 1,7 % wachsen. Die Anzahl der Haushalte wird sogar um 4,6 Prozent höher. Die Steiermark gibt operativ mit 54 Millionen Euro am we-
nigsten für den Wohnbau aus. Aus dem Bund werden der Steiermark im Gegenzug 238 Mio. Euro Wohnbaugeld in Form von Ertragsanteilen überwiesen. Der Schwerpunkt in der Steiermark liegt aber bei den Wohn- und Mietbeihilfen. Dieses Geld ist auf Dauer verloren und kommt, anders als bei Wohnbaudarlehen, auch nicht wieder zurück. Dadurch werden zu wenige neue, leistbare Wohneinheiten gefördert, was zu hohen Mieten am privaten Sektor führt. Der Tenor der Diskutanten lautete einhellig: „Wohnen muss leistbarer werden!“
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28 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Bürgermeister Johann Weinzerl
Liebe LeserInnen von Leibnitz Aktuell! Die Marktgemeinde Lebring - St. Margarethen ist eine blühende Gemeinde mit einer guten wirtschaftlichen Entwicklung und einem stetig steigenden Bevölkerungswachstum. Im Jahr 2013 möchte die Marktgemeinde Lebring bei der Neugestaltung des Flächenwidmungsplanes neue Gewerbeflächen ausweisen, um neue Betriebe anzusiedeln und die Autobahnanbindung zu nutzen. Die Wasserversorgung stellt in unserer Gemeinde eine ständige Herausforderung dar. Wir versorgen ebenso die Nachbargemeinde Lang sowie Teile von Hengsberg und Gralla mit Wasser. Der Ausbau des Leitungsnetzes und eine Modernisierung der Technik sind eine gute Investition in die Zukunft. Natürlich wird im Jahr 2013 auch die Straßensanierung wieder ein Thema sein. Der Ausbau der Park & Ride-Anlage am Bahnhof ist aufgrund der guten Zuganbindung und der erhöhten Nutzung der S-Bahn ebenfalls notwendig. Auf den wegweisenden Neubau der Raiffeisenbank Wildon-Lebring im Bereich der Energieversorgung können wir besonders stolz sein. Insgesamt hat die Marktgemeinde Lebring 1,5 Millionen Euro im außerordentlichen Haushalt veranschlagt. Die Gemeindestrukturreform ist ein Thema, das uns alle betrifft. Die Gemeinden Hengsberg, Lang und Lebring-St. Margarethen haben sich bereit erklärt, die Vor- und Nachteile einer Gemeindezusammenlegung näher zu analysieren. Marktschreierei und Polemik sind hier fehl am Platz. Es geht um sachliche und faire Argumente und eine gemeinsame Entscheidung, die wir vor unseren Kindern und Enkelkindern rechtfertigen können.
WIRTSCHAFT
Willkommen in der südlichen Hengistregion! Die Gemeinden Lebring, Lang und Hengsberg liegen im südlichen Teil der Hengistregion und sind drei aufstrebende Kommunen. LEIBNITZ AKTUELL unternahm einen Streifzug durch den Kulturraum Hengist. In Lebring sind Hi-Tech-Unternehmen wie die Isovoltaic AG angesiedelt.
„Ich stehe der Reformpartnerschaft offen gegenüber, möchte jedoch betonen, dass wir es als Gemeinde am wenigsten notwendig hätten, uns zu fusionieren“, meint Johann Weinzerl, Bürgermeister der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. Kein Wunder, gilt doch Lebring als blühender Technologiestandort, wo sich Hi-Tech-Firmen die Klinke in die Hand geben. So ist auch in Lebring-St. Margarethen ein moderner Industriepark entstanden. Tec Center Lebring
men geeignet ist“, weiß Bürgermeister Weinzerl weiters zu berichten. Hi-Tech- Unternehmen wie die Axis Flight Training Systems (Entwicklung von Flugsimulatoren), die Gravur Systems GmbH (Gravur von Flexi, Offset- und Tiefdruckzylindern), Isovoltaic AG (Erzeugung von Kunststofffolien für die Photovoltaic-Industrie) oder die LTC GmbH (Herstellung und Bearbeitung von Magnesium Thixomoldings-Erzeugnissen) haben sich bereits als Global – Player angesiedelt. Impulszentrum Lebring
„Das Tec Center Lebring wird derzeit in einer strategisch günstigen Lage direkt vor den Toren Südosteuropas als neuer Industriepark errichtet. Die existierenden Gebäude werden in einen modernen 30.000 m2 großen Technologiepark umgewandelt, der für mehrere Unterneh-
Das an der A9 gelegene Impulszentrum Lebring ist gekennzeichnet von der engen Kooperation mit der HTBLA Kaindorf/ Sulm, der Technologieachse Graz-Marburg sowie der räumlichen Nähe zum Tec Center Lebring. Wie das Impuls-
zentrum nach Lebring kam, weiß wiederum Bürgermeister Weinzerl zu berichten: „Im Jahr 2002 hat Philips zugesperrt und 400 Arbeitnehmer verloren ihren Job. Wir haben als Gemeinde damals das 30 ha große Philips-Areal um 60 Millionen Schilling gekauft. Beim Kauf hat sich das Land beteiligt. Dann ist die Steirische Wirtschaftsförderung mit Mag. Perkonig an uns herangetreten und wollte für die Ansiedelung eines Impulszentrums einen Grund gratis haben. Zuerst war der Gemeinderat skeptisch, doch dann haben wir uns zur Errichtung eines Technologieparks entschlossen und die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf.“ Bürgermeister Johann Weinzerl waltet seit neun Jahren seines Amtes. Damals hatte die Gemeinde 370.000 Euro an Kommunalsteuer zu verzeichnen, heute sind es satte 1,2 Millionen Euro und das Erfolgsbarometer zeigt steil nach oben.
Klein aber fein Gemeinde Lang In der benachbarten Gemeinde Lang unter Bürgermeister Joachim Schnabel weiß man auch über eine positive Entwicklung zu berichten. „Mit der wirtschaftlichen Entwicklung und den steigenden Einwoh-
WIRTSCHAFT nerzahlen gibt unsere Gemeinde ein positives Beispiel darüber ab, wenn es um die Gemeindeentwicklung geht“, meint Bürgermeister Joachim Schnabel, der seit 2010 dieses Amt sehr engagiert bekleidet und hauptberuflich erfolgreich ein tischlereiunternehmen in Lebring führt. „Hol den Vorschlaghammer!“, sagte man sich auch vor zwei Jahren in der Gemeinde Lang und griff zu Hammer, Zange und Co., um im ersten Stock des Wirtschaftshofes einen Raum für die Jugend zu errichten. Nur sechs Monate später, im Oktober 2011, fand die feierliche Eröffnung im Rahmen eines Erntedankfestes statt. „Nachdem einige in der Landjugend eine Lehre machen, haben sie so manche Installation oder etwa die Elektrik selbst gemacht“, meint Schnabel, der auf die geleistete Arbeit der Jugend besonders stolz zurückblickt. Aktionismus legt allerdings nicht nur die Landjugend an Tag: Das Vereinsleben in der Gemeinde Lang zeichnet sich generell durch viel Engagement und Zusammenhalt aus. Der Verschönerungsverein von Lang ist mit über 40 Mitgliedern sehr aktiv. Die Veranstaltungen im Ort werden von der heimischen Bevölkerung sehr stark frequentiert. „Bei einer möglichen Fusion mit Lebring, Lang und Hengsberg habe ich die Befürchtung, dass die Dorfgemeinschaft verloren geht“, meint Schnabel nachdenklich. Wenn es ums Müll trennen und Geld sparen geht, ist man in der südlichen Hengist-Gemeinde ebenso engagiert.Und dies soll keine leere Floskel sein. Vor ca. zwei Jahren hat sich der Gemeinderat dazu entschlossen, einen Schwerpunkt auf die Müllproblematik zu legen. „Der Frühjahrsputz in Lang hat sich etabliert. Wir haben ein variables Entsorgungssystem eingeführt und die Service-Card für den Zusammenschluß des Abfallsammelzentrums wurde auch gut angenommen. Durch die gemeinsame Restmüllausschreibung der Gemeinden Lang, Lebring und Hengsberg spa-
ren wir Geld“, fügt Bürgermeister Schnabel hinzu. Im Bereich des Straßenbaus ist Schnabel ein besonderes Anliegen, dass die Autobahnbrücke nach Lebring und vor allem ein Kreisverkehr in der Höhe des Eurospars errichtet werden. Im Zuge der Sanierung der A9 wird nach 25 Jahren eine Lärmschutzwand errichtet. Eine gute wirtschaftliche Basis ist aufgrund der zahlreichen Gewer-
bebetriebe in Jöß und Stangersdorf gegeben, wo auch am 15. Februar Fliesen Klampfer ein BACKmedSportgesundheitszentrum eröffnen wird. Kultur wird in Lang groß geschrieben. So treten die Kaberettisten Nina Blum & Martin Oberhauser am 31. Jänner 2013 in der Volksschule Lang zum Thema „Sex & Reden“ auf. Wie würde Karl Farkas sagen? „Schauen Sie sich das an!“
Tourismusverband Lebring Lebring-St. Margarethen ist idealer Ausgangspunkt, Mitte und Tor zu einer Landschaft für Genießer. Traditionelles und Modernes prägen das Ortsbild und finden sich in den Menschen sowie in der Kultur und den zahlreichen Aktivitäten der Gemeinschaft wieder. Typisch steirisch kann man hier den Urlaub genießen und Besonderes erleben. Die malerische Landschaft inmitten der hügeligen Südsteiermark und deren liebeswerte Menschen sind ideal, um Ihre ganz persönliche Mitte wieder zu finden oder zu festigen. Erholen Sie sich in einer Region, deren Genüsse die Bedürfnisse eines jeden Suchenden zufriedenstellt. Lebring wird von drei Weinregionen, deren sanften Hügeln und steilen Weingärten umschlossen. Ebenso wie die leuchtenden Weintrauben im
TV-Obmann Karl Graupp
Spätsommer sind das hölzerne Weinrad - der Klapotez - und der Kernöl spendende Kürbis wegweisende Symbole entlang südsteirischer Straßen und Wege. Der Vorstand mit Obmann Karl Graupp, Obmann Stv. Karl Wiedner und KassierJohann Schnabel hatten in den letzten zehn Jahren sehr viel erreicht. Alle Infos unter www. lebring.at
Bürgermeister Joachim Schnabel
Dorfgemeinschaft wird groß geschrieben Mit der wirtschaftlichen Entwicklung und den steigenden Einwohnerzahlen gibt unsere Gemeinde Lang ein positives Beispiel, wenn es um die Gemeindeentwicklung geht. „Hol den Vorschlaghammer!“, sagte man sich auch vor zwei Jahren in unserer schönen Gemeinde und griff zu Hammer, Zange und Co., um im ersten Stock des Wirtschaftshofes einen Raum für die Jugend zu errichten. Nur sechs Monate später, im Oktober 2011, fand die feierliche Eröffnung im Rahmen eines Erntedankfestes statt. Nachdem einige in der Landjugend eine Lehre machten, haben sie so manche Installation selbst durchgeführt. Aktionismus legt allerdings nicht nur die Landjugend an Tag: Das Vereinsleben in meiner Gemeinde zeichnet sich generell durch viel Engagement und Zusammenhalt aus. Unser Verschönerungsverein ist mit über 40 Mitgliedern sehr aktiv. Die Veranstaltungen im Ort werden von der heimischen Bevölkerung sehr stark mitgetragen. Im Jahr 2013 werde ich alles daransetzen, dass ein Kreisverkehr in der Höhe des stark frequentierten Eurospars errichtet wird. Auch gilt es, das Nachnutzungsprojekt der Schotterabbauflächen zu forcieren, die in den Gemeinden Lang, Lebring und Tillmitsch liegen. Für das Jahr 2013 wünsche ich allen Leibnitz Aktuell-LeserInnen alles Gute!
30 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Bürgermeister Johann Mayer
Lebenswertes Hengsberg Erfreulicherweise kann die Gemeinde Hengsberg auf eine sehr gute Entwicklung zurückblicken. Bereits in der Römerzeit war die Anhöhe vor dem Buchkogel, dem Hengist, ein beliebter Siedlungsraum. So konnten bei Renovierungsarbeiten in der Apside unserer Pfarrkirche römerzeitliche Fundamente der Urkirche freigelegt werden, welche um 470 n. Ch. zu datieren sind. Als Ur- u. Mutterpfarre des Kainachtales ist diesem Ort eine ganz wesentliche Bedeutung zuzumessen. Die großartige Vergangenheit dieses Ortes stärkt das Selbstbewusstsein der Hengsberger bis in die Gegenwart. Ein hervorragendes Bildungsangebot, beginnend im ganztags geöffneten Kindergarten und ganz besonders in unserer Volksschule mit Nachmittagsbetreuung im Rahmen der Ganztagsschule sowie in der privaten Musikschule des Musikvereines, bildet eine solide Basis für das spätere Leben. Die Vielfalt der Vereine und Körperschaften mit ihren Aktivitäten in Sport und Kultur, vor allem die Freiwilligkeit können nicht oft genug lobend erwähnt werden. Mit dem Hengistzentrum haben die Hengsberger für ihr engagiertes Vereinsleben in Sport und Kultur eine äußerst wertvolle Anlage bekommen. Mit der Koralmbahn S6 und unserem Bahnhof hat Hengsberg eine hervorragende Verkehrsanbindung bekommen. So glaube ich wird unser Ort in Zukunft ganz besonders als Wohlfühl-Wohngemeinde ihrem Namen gerecht werden. Der Stärkung der bestehenden Gewerbebetriebe und der Ansiedlung neuer Betriebe gilt es in Zukunft ein ganz besonderes Augenmerk zu leihen.
WIRTSCHAFT
Willkommen im Hengistzentrum! Südlich von Graz, am Ausläufer des Buchkogels nach Westen hin, liegt Hengsberg. Eine Kleingemeinde, wo das Hengistzentrum für ein reges Vereinsleben sorgt. Der Neujahrsempfang in Hengsberg zählt zu den Höhepunkten im Jahreslauf.
Johann Mayer bekleidet das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Hengsberg seit 2007. Der begeisterte Blasmusiker war in beruflicher Hinsicht als Geschäftsführer des Abwasserverbandes Grazerfeld beschäftigt. „Ich habe im Alter von 60 Jahren diesen arbeitsintensiven Zweitjob an den Hän-
gel gehängt. Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Die Gemeindearbeit nimmt auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch“, meint der volksnahe Bürgermeister Mayer. Denn schließlich muss man sich in einer Kleingemeinde auch um jede Kleinigkeit kümmern. Den Bau des Hengistzentrums hat Mayer am Be-
v.l.n.r. Daniela Gnaser, Werner Schabelreiter, Eva Parfuß, Bankstellenleiter Prok. Horst Teissl, Sabine Sabathi, Martin Rupp
Raiffeisenbank Wildon-Lebring Nach wie vor sind unsere Kunden vom Aus- und Umbau der Raiffeisenbank Lebring begeistert und nützen im vollen Ausmaß die großzügigen Räumlichkeiten. Die architektonisch optimal geplanten Bereiche, Schalter und Beratungsräume schaffen perfekte Rahmenbedingungen für Kunden und Mitarbeiter, um sich einerseits wohlzufühlen und andererseits diskret über individuelle Finanzangelegenheiten zu sprechen. Apropos Wohlfühlen: Mittels nachhaltiger Energielösungen ist der sparsame und umweltfreundliche Einsatz von Ressourcen gelebte Realität in der Bankstelle Lebring und zwar nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch im Dialog mit unseren Kunden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern tut jedem Einzelnen gut! Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie vorbei: Wir freuen uns, Sie in unserer neuen Bankstelle begrüßen zu dürfen und vereinbaren gerne mit Ihnen einen individuellen Beratungstermin. Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr nach Vereinbarung Tel. 03182 2580-0 bzw. per E-Mail info.38499@rb-38499.raiffeisen.at
ginn seiner Amtszeit als erstes Großprojekt in Angriff genommen und mit Bravour umgesetzt. „Vorher gab es keinen Veranstaltungsraum. Mit Hilfe von Landesförderungen und der resultierenden Abfertigung aus der Koralmbahn konnten wir dieses Projekt finanzieren“, so Bgm. Mayer weiters. Das Vereinsleben hat einen großen Stellenwert in Hengsberg. Fußball wird erfolgreich auf Jugendebene in Kooperation mit Lebring betrieben. Die Nahversorgung ist in Hengsberg auch vollends abgedeckt. Auf das dörfliche Leben mit dem Dorfgasthaus als Kommunikationszentrum legt der Bürgermeister besonderen Wert. „Ziel muss es sein, die Dorfgemeinschaft als Lebensraum – falls eine Fusion mit den Randgemeinden zustande kommt – zu stärken“, betont Mayer. Für 2013 sind unter anderem Investitionen im Bereich der Straßensanierung, der Gebäudesanierung und der Erneuerung der Technik im Bereich der Wasserversorgungsanlage geplant.
WIRTSCHAFT
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Businesscenter Lang/Lebring Top-Unternehmer Hannes Steiner erbaute im Jahr 2006 das Businesscenter Lang/ Lebring und eröffnete auch im selben Jahr die coole Cafe-Bar b.quem. Anfang 2007 folgte dann der Einzug der anderen Mieter inklusive seines eigenen Unternehmens BGD – Beschriftung, Grafik, Druck. Das Bürogebäude war vom ersten Tag an komplett vermietet, was heute noch der Fall ist. Zur Zeit sind nach wie vor als Mieter das b.quem – das Hannes Steiner im Jahr 2001 an den Gastronomen Mario Hödlmoser verpachtet hat – die Firma Toba mit Geschäftsführer Christian Nageler, das Reinigungsunternehmen Sasse, Rechtsanwalt
Mag. Anton Wurzinger, der Versicherungsmakler EFM mit Geschäftsführer Raimund Pock und Michael Sammt (inkl. KFZ-Anmeldestelle) hier ansässig. Ebenso ist Hannes Steiner als Gesellschafter an der Media Plus Lichtwerbung GmbH zusammen mit Horst Frauwallner und an der Firma RSH Projektentwicklungs GmbH mit Gesellschafter Reinhard Hohl und dem bekannten Leibnitzer Unternehmer Rupert Rupp beteiligt, die gerade ein Immobilienprojekt neben dem bestehenden Bürogebäude plant. Auch die Firma BGD erweiterte ihr Geschäftsfeld mit cardesigntuning (Autovollfolierung, Felgenlackierung und Scheibenverdunkelungen) und der Marke Brandfashion.at. Ebenso ist Hannes Steiner an der BACKmed GmbH beteiligt, die vom 15. bis 16. Februar 2013 im 1. Stock von Fliesen Klampfer eröffnet wird. Nähere Infos auf Seite 30!
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Hannes Steiner Geschäftsführer und Inhaber vom Business center Lang/Lebring
Mag. Anton Wurzinger Rechtsanwalt Stangersdorf Gewerbegebiet 110/9 | A - 8403 Lebring T +43 (0) 3182 34209 | F +43 (0) 810 9554 180 878 office@ra-wurzinger.at | www.ra-wurzinger.at
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34 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
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36 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
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WIRTSCHAFT
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HAUSBAUEN durch Förderungen leichter gemacht. Immer mehr Häuselbauer suchen nach einer energiesparenden Massivbauweise für ihr neues Zuhause, die auch leistbar ist. Mit einer guten Förderung oder einem Darlehen vom Land, das in Zukunft von den verantwortlichen Politikern in der Landesregierung wieder ins Auge gefasst wird, sowie einer durchdachten Planung sind wir als Baumeisterbetrieb in Gleinstätten als Ansprechpartner die optimale Lösung.
Die Studie des Südsteiermark-Hauses wurde im Leibnitzer Rathaus präsentiert. Im Bild Erich Ranegger vom Architekturbüro Pucher, Tourismuschef Karlheinz Hödl, Top-Unternehmer Willi Zirngast und Bgm. Helmut Leitenberger
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Denn das Massivhaus gibt es bei uns vom Rohbau bis zur Ausbaustufe belagsfertig. Ob in moderner oder in konventioneller Art, je nach Wunsch des Bauherrn und nach den Baubestimmungen des gegebenen Grundstückes. So wird Hausbauen einfach, bequem und günstig. Interessierte informieren sich einfach über die Vorteile des Ziegelbaues bei uns im Büro pall-bau Pistorf oder unter der Homepage www.pall-bau.at.
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Der Leibnitzer Top-Unternehmer Willi Zirngast gab eine Studie für ein Südsteiermark-Haus am Leibnitzer Hauptplatz (neben der Drogerie Götz) beim Architekturbüro Thomas Pucher in Auftrag, das Gemeinde, Wirtschaftstreibende und Touristiker gleichermaßen begeistert. So zeigt sich auch Altbürgermeister Senator Hans Kindermann von diesem Projekt beeindruckt: „Willi Zirngast ist ein mutiger, visionärer Unternehmer, der mit dieser innovativen Studie eines SüdsteiermarkHauses die Ärmel aufgekrempelt hat, um wirtschaftliche Impulse für die Leibnitzer Innenstadt zu setzen. Der Weinberg mitten in der Stadt könnte zu einem Wahrzeichen und Anziehungspunkt der Weinstadt
WIRTSCHAFT
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
chen für Leibnitz?
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Der Energie Berater Ing. Stephan Kindermann
Kampf dem Kalk!
Das „Südsteiermark-Haus“ am Leibnitzer Hauptplatz (neben Drogerie Götz) mit Weinberg mitten in der Stadt – visionäre Studie von Stararchitekt Thomas Pucher begeistert Gemeinde, Wirtschaftstreibende und Touristiker. Hauseigentümer Willi Zirngast möchte bereits 2014 mit dem Bau beginnen. Das Besondere hat in Leibnitz wieder eine Chance.
Wird der Wasserdruck bei Ihren Wasserentnahmestellen wie Waschbecken, Dusche und Küche immer geringer? Der Grund dafür ist Kalk, welcher die Leitungen langsam zuwachsen lässt. Vor allem bei Warmwasser steigt die Ausflockrate des Kalkes exponentiell. Ihre Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler, Waschmaschine, Kaffeemaschine etc. wie auch Ihr Boiler werden durch den im Wasser gelösten Kalk sehr stark strapaziert – zuwachsen der Leitungen und teilweise Gebrechen sind die Folge. Als Abhilfe empfehle ich Ihnen eine Wasserenthärtungsanlage. Diese Anlagen können Ihr Trinkwasser bis auf 0°dH, also komplett entkalken bzw. enthärten.
Leibnitz werden. Nun ist die Politik gefordert dieses Projekt finanziell zu unterstützen.“ Für Tourismuschef Karlheinz Hödl, der das Projekt Südsteiermark-Haus vorangetrieben hat, ist klar: „Natürlich ist die Finanzierung noch zu klären. Aber das Haus könnte eine echte Attraktion werden, über die geredet würde und wo klar wäre, da muss man hin.“ Auch Bürgermeister Helmut Leitenberger ist von der Idee begeistert: „Wir werden uns alle gemeinsam anstrengen, um eine gute Finanzierung zustande zu bringen. Es ist schaffbar.“ Hauseigentümer Willi Zirngast betont, dass derzeit an einem Konzept gearbeitet wird. „Eine Entscheidung soll heuer fallen. Der Baubeginn wäre für 2014 geplant“, so der engagierte Leibnitzer Unternehmer, der gerade in Part-
nerschaft mit „Fleischbaron“ Alois Köhrer 110 Wohnungen in der Leibnitzer Bahnhofstraße errichtet. Innovatives Modell für Südsteiermark-Haus Der renommierte Architekt Thomas Pucher – der gebürtige Leibnitzer zeichnet auch für den Masterplan des Leibnitzer Kasernengeländes verantwortlich – präsentierte im Leibnitzer Rathaus ein architektonisch innovatives Modell für ein Südsteiermark Haus, in dessen Zentrum ein Weinberg in der Stadt steht. Erich Ranegger vom Büro Thomas Pucher: „Der Weinberg wird sowohl im Inneren als auch an der Oberfläche begehbar sein. Ein Weinkeller und ein Buschenschank könnten im Inneren des Weinberges Platz finden. Zu-
sätzlich sind im vorderen Bereich ein Reisebüro, ein Tourismus-InfoPoint, eine Cafeteria sowie im hinteren Bereich ein Ausstellungs- und Multifunktionsbereich für diverse Veranstaltungen geplant. Für uns war es vor allem wichtig, die Symbolik der Weinstadt zu verankern und sichtbar zu machen.“
Bei dem Prozess wird der im Wasser gelöste Kalk auf ein Ionentauschergranulat abgegeben und nach einer bestimmten Wassermenge mittels eines Wasser-Salzgemisch in den Abfluss befördert. Dieser Vorgang ist für die Trinkqualität des Wassers absolut unbedenklich, da keinerlei Chemikalien beigefügt werden. Für private Haushalte empfehle ich Ihnen eine Härte von 5°dH, um den Geschmack des Wassers beizubehalten und die Leitungen und Einbauteile zu schonen. Besuchen Sie uns – wir beraten Sie gerne! Mit freundlichen Grüßen, Ihr Ing. Stephan Kindermann
Altbürgermeister Senator Hans Kindermann: „Willi Zirngast ist ein mutiger, visionärer Unternehmer, der mit dem Südsteiermark-Haus wirtschaftliche Impulse setzt.“
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Andalusien hat seit jeher eine unwiderstehliche Anziehung auf Reisende ausgeübt. Afrika und Europa begegnen sich in dieser Region voller Gegensätze, in denen Städte und Ortschaften mit einem äußerst reichen kunsthistorischen Erbe liegen. Sevilla, Córdoba, Granada - drei Städte voller Temperament. Da ist zunächst das reiche islamische Erbe. Als die Araber ihr Weltreich ausdehnten, schufen sie im Süden Spaniens ein bedeutendes Kulturzentrum. Nach der Rückeroberung wurden Moscheen zu Kathedralen, Minarette zu Kirchtürmen. Sie wandeln auf den Spuren dieser bewegten Vergangenheit, blicken aber auch auf das moderne Andalusien. Die Route führt Sie zu den Bilderbuchlandschaften Andalusiens - bizarre Gebirgszüge und Olivenhaine bis zum endlosen Horizont prägen das Bild. In den Dörfern und auf den belebten
Gardasee Malaga ist die zweitgrößte Stadt Andalusiens und genießt ein angenehmes Mittelmeerklima. Fotos: Weinland Reisen
Plätzen der Städte können Sie dem andalusischen Lebensgefühl nachspüren. Flamencoklänge, herrschaftliche Paläste, blumengeschmückte Patios und die verwinkelten Gassen weiß getünchter Altstadtviertel vermitteln den Charme Andalusiens auf eindrucksvolle Art und Weise. Weinland Reisen Termin: 25.04. - 01.05.2013 Leistungen: • Flug ab/bis Graz - Sevilla (Economy Class) inkl. Bordservice und 23kg Freigepäck • Flughafentaxen und Sicherheitgebühren inkl. Flugabgabe • 6 Nächtigungen mit Halbpension in landestypischen Hotels der guten Mittelklasse
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LEBEN Wüste, Wasser, Weihrauchbäume Tiefe Canyons, weite Wüsten, freundliche Menschen: Gottfried und Maria Schodl aus St. Nikolai im Sausal waren 4.000 Kilometer durch den Oman unterwegs – eine Expedition mit Leihwagen und Leidenschaft. Wer Gottfried und Maria Schodl am Gepäcksband eines Flughafens entdeckt, sieht schnell: Dieses Paar sind keine Pauschaltouristen, die in einem All-in-Club auf der Liege sonnen. „70 Kilo Gepäck waren aber nur das Allernotwendigste“, schildert Gottfried Schodl die Ausstattung für die letzte Reise: Mit einem Leihwagen und auf Camping-Basis waren die Globetrotter aus St. Nikolai im Sausal im vergangenen November im Sultanat Oman vier Wochen unterwegs. Die Reiseroute führte das Paar dabei von der Hauptstadt Maskat über die Berge und Täler des DschabalGebirgsmassivs bis zur legendären Wasserschildkröteninsel Masira im Arabischen Meer. Freundliche Einwohner 4.000 Kilometer, 3.500 Fotos, viele Reiseerlebnisse und die feste Absicht, wieder zu kommen: Das ist
die Bilanz der vielund fernreisenden Südsteirer mit großer Wüstenerfahrung. „Es war eine unse rer schönsten Reisen“, ziehen die Schodls Bilanz. Obwohl allein unterwegs, habe es keinerlei Sicherheitsprobleme gegeben. Im Gegenteil – „die Menschen im Oman sind außerordentlich freundlich und hilfsbereit“, sagt Gottfried Schodl. Und das gilt auch für die Polizei, die sich nicht nur einmal nach dem Wohlergehen der Gäste aus Europa erkundigt habe. Begonnen hat die Reise durch das Wüstenland in der Hauptstadt Maskat – seit Jahrtausenden Ankerplatz und Hafenstadt mit Befestigungsanlagen und Kaufmannshäusern und der Großen Sultan-Qabus-Moschee. Schodl: „Da wir auf Campingbasis unterwegs waren und längst nicht alles mitnehmen konnten, mussten wir auch entsprechend einkaufen.“ Berg, Wüste und Meer Beeindruckend sei dann die Überquerung des Dschabal-Gebirgsmassives gewesen, das bis auf 3100 Meter ansteigt und in seinen tiefen Taleinschnitten in die Erdgeschichte blicken lässt. Durch Verschiebungen zwischen Erdplatten
Ein Leben fürs Campen Sepp Großschädl, Präsident des Campervereins Leibnitz
Jahresrückblick auf 2012
vor Millionen Jahren hat sich, so Schodl, dort das Unterste zuoberst gekehrt. Danach durchquerten die Südsteirer eine Sandwüste, die etwa halb so groß wie die Steiermark ist, aber gut befahrbar. „Vielleicht sogar ein bisschen zu gut für unsere Wünsche“, sagt Gottfried Schodl. Asphaltierte Straßen durchqueren die Naturlandschaft – bläst Wüstenwind Sand auf die Trasse, kommen wenig später Schneepflüge gegen die Mini-Dünen zum Einsatz. Erste Reihe fußfrei saßen die Schodls am Sandstrand der Insel Masira – die Wiege einer riesigen Population an Wasserschildkröten, die dank der Sonne im Sand ausgebrütet werden. Und genau in diesem Moment schlüpften einige Jungtiere aus ihren Eiern. Schodl: „Wenn sie in 35 Jahren geschlechtsreif sind, werden sie genau an diesen Strand zurückkehren, um ihrerseits Eier zu legen.“ Wiederkehr – das ist auch ein Stichwort für die Schodls. Auch sie wollen wieder in den Oman. Aber nicht erst in 35 Jahren. Martin Link
Neben den immer gut besuchten Stammtischen – hervorzuheben seien die Camper-Faschingsparty, musikalisch untermalt von der Camper-Band, die Jahreshauptversammlung, die Gasüberprüfung, durchgeführt von der Fa. Stöckl, Kastanienessen und die stimmungsvolle Weihnachtsfeier – sind folgende Aktivitäten des CVL zu erwähnen: • Teilnahme an der Leibnitzer Frühjahrsmesse am Kindermann-Gelände im April • An-Campen in Lutzmannburg Ende Apr./Anf. Mai • Ausfahrt nach Kärnten mit Floßfahrt auf der Drau im Mai • Aufenthalt in Baska im Juni • Ab-Campen in Ptuj/ Petau Ende September • Besichtigung der Fa Lafarge im Oktober und herbstliches Zusammensein mit Musik beim Buschenschank Schantl im Grubtal im Oktober. Außerdem besorgte Präsident Sepp Großschädl für die CVL-Mitglieder Rabatt-Karten der Firmen OBI, Baumax und Jagersbacher. Interessierte sind herzlich zu den Stammtischen eingeladen. Sie finden immer am zweiten Freitag eines jeden Monats ab 19 Uhr statt. Und zwar im Jänner und Februar 2013 im Gasthaus Senger in Leitersdorf bei St. Nikolai o.D., ab März 2013 beim Sulmwirt in Wagna. Für das Jahr 2013 wurden und werden bereits eifrig Pläne geschmiedet.
Gottfried und Maria Schodl bereisten im November das Sultanat Oman – mit Leihwagen und Campingausrüstung. Foto: Schodl (4)
Camperverein Leibnitz Präsident Sepp Großschädl Mobil: 0664/ 645 17 67 Mail: campervereinleibnitz@aon.at
40 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Leben
Ristorante Da Ezio - Wirt des Monats! 734 zu 716 Stimmen – Herzschlag-Finale bei der Leibnitz AktuellGenussrallye! Mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 18 Stimmen konnte das Ristorante da Ezio vor dem 1. SüdsteirischenWeingasthof Koller die Wahl zum „Wirt des Monats“ für sich entscheiden. Natürlich war die Enttäuschung groß, als Judith Koller, allseits beliebte und bekannte Wirtin des 1. Südsteirischen Weingasthofes Koller in Vogau erfuhr, dass nur hauchdünne 18 Stimmen zur Wirtin des Monats fehlten. Doch an Lob für die LEIBNITZ AKTUELL -Genussrallye sparte Judith Koller den-
große Auswahl an herrlichen Weinen und saisonalen Gerichte in hoher Qualität. „Das gemütliche Ambiente, unsere Freundlichkeit und unser Service schätzen die Gäste besonders“, meint „Junkerknappenkönig“ und Chef des Hauses Hubert Koller. Wirt des Monats – Ristorante da Ezio Sagenhafte 734 Stimmen votierten für das Ristorante Da Ezio im Kindermann-Zentrum. „Fantastico Mille Grazie!“, meint ein sichtlich erfreuter Dante Valz Brenta, der im schönen Piemont geboren wurde. Er fand in seiner Frau Hildegard, die eine gebürtige Leibnitzerin ist, jemanden, der seine Begeisterung für die italienische Küche mit ihm teilt. Beide können auf eine 70-jährige Erfahrung im Gastronomiebereich zurückblicken. Sohn Ezio, der das Ristorante Da Ezio führt, wurde in Deutschland geboren und hat von
Wirt
des Monats
Ezio Valz Brenta „Ristorante da Ezio“
7 Fragen an den Wirt des Monats Ein Werbeslogan für Sie? Wie würde der lauten? Provare per credere! (Probiere es, bevor du darüber urteilst) Was würden Sie gerne mal ausprobieren, haben sich aber nie getraut? Testfahrer bei Ferrari.
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noch nicht: „Ich finde, das ist eine tolle Aktion von LEIBNITZ AKTUELL, die zur Aufwertung der heimischen Gastronomie führt und wo ein jeder Betrieb seine Wertschätzung von Seiten seiner Stammkunden in Erfahrung bringen kann. Aufgrund der Bewertung wird einem auch klar, in welchen Bereichen man sich verbessern muß“. Der 1. Südsteirische Weingasthof bietet seinen Gästen eine
seinem Vater das italienische Lebensgefühl und die Leidenschaft für das italienische Essen vermittelt bekommen. Geboten wird im Ristorante Da Ezio nicht italienische Urlaubsküche, sondern ursprüngliche italienische Speisen in hoher Qualität. Auch die erlesene Auswahl von ausschließlich italienischen Weinen macht das Ristorante da Ezio zu einem besonderen Erlebnis. LEIBNITZ AKTUELL gratuliert!
Was ist Ihre Lieblingsspeise? Am liebsten hausgemachte bodenständige Küche ohne viel Drumherum. Was gefällt Ihnen am Standort Südsteiermark so gut? Dass man wenige Kilometer von Leibnitz entfernt, direkt in der wunderschönen Weingegend Einzug findet und dort herrlich entspannen kann. Mit wem würden Sie gerne tauschen? Mit niemandem, ich bin mit meinem Leben, so wie es ist, sehr zufrieden. Drei Wünsche... Gesundheit, weitere Erfolge, viele zufriedene Gäste! Was ist das Verrückteste, das Sie jemals gemacht haben? Segretissimo (geheim) !!
Leben
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
Zum Valentinstag am 14. Februar: „Candle-Light-Diner Speziale“ Um Reservierung wird gebeten. Küchenzeiten: Montag bis Samstag von 11:30 - 22:00 Uhr Sonn- u. Feiertag von 11:30 - 16:00 Uhr • Mittwoch Ruhetag! Kindermann-Zentrum • Dechant-Thaller Straße 39 • 8430 Leibnitz Tel.: 03452/ 75 360 • www.da-ezio.at
PASTA-WOCHE vOm 25. biS 30. JännEr 2013 Seien Sie dabei, wenn
ChefkoCh edo vom RistoRante al fiume stella
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PASTA-WOCHE vOm 25. biS 30. JännEr 2013 Erlesene Weine aus Italien
Das Ristorante Da Ezio bietet seinen Gästen nicht nur erlesene Weine aus Italien, sondern auch röstfrischen Caffé Cellini aus Genua und Olivenöle aus Liguren.
Seien Sie dabei, wenn Rotwein Barbera D`Alba „Dina“ Angelo Negro (Piemont)
ChefkoCh edo vom RistoRante al fiume stella
Restaurant-Patrone Ezio Valz Brenta empfiehlt zum Candle Light Diner-Speziale den Rotwein Barbera D`Alba „Dina“ Angelo Negro (Piemont). Salute!
für Sie zusammen mit unserem Team köstliche italienische Pasta zubereitet. 25. Jänner 2013, ab 19:00 Uhr:
OPENING PASTA SPECIAL 3 verschiedene Pastagerichte zum Durchkosten um € 12,90 pP. Um Reservierung unter 03452/82419 wird gebeten!
für Sie zusammen mit unserem Team köstliche italienische Pasta zubereitet. 25. Jänner 2013, ab 19:00 Uhr:
OPENING PASTA SPECIAL 3 verschiedene Pastagerichte zum Durchkosten um € 12,90 pP. Um Reservierung unter 03452/82419 wird gebeten!
Vom Ritteressen bis zur Weinverkostung Familie Hans Nauschnegg 8430 Leibnitz, Sparkassenplatz 7 Telefon (+43) 03452 / 82 373 www.zur-alten-post.at
Auch Ritteressen und Weinverkostungen mit diplomierten Sommeliers werden im Hotel Zur alten Post angeboten. Sauvignon Blanc – Weingut Tement Ein würziges und sehr aromatisches Bukett nach Stachelbeeren, Holunder und weißen Johannisbeeren, im Abgang sehr animierend mit feinfruchtiger Frische.
42 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Nicht jedermanns Sache. Für diese Speise muss man besonders tief in den Geldbeutel greifen. Guten Appetit!
Teure Genüsse Fasching ist, und deshalb darf man ruhigen Gewissens einmal ein wenig unorthodoxe Überlegungen anstellen. Beispielsweise über die Frage, was denn das teuerste Essen der Welt sei. Wer nun glaubt, frei nach dem alten Bankermotto „Über Geld spricht man nicht, Geld hat man“ herrsche über die ein abgrundtiefes Loch ins Börsel reißenden kulinarischen Genüsse Stillschweigen, der
kennt die Segnungen (?) des Internets noch nicht. Wie auf alle Fragen wirft die Suchmaschine auch in diesem Falle binnen Hundertstelsekunden eine Fülle von Vorschlägen aus; manche davon sind mehr, manche weniger ernst zu nehmen. Alter Wein, iranischer Kaviar und weiße Trüffel führen eine der vielen diesbezüglichen Listen an.
2. Lederhosenball am 26. Jänner Guido und Renate Hochleitner laden zum 2. Lederhosenball am Samstag, den 26. Jänner, um 19 Uhr ins Kulturzentrum Leibnitz. Für musikalische Unterhaltung sorgen Beppos Dance Band, die Brunner Vagabunden, Michael Russ, DJ Tom und die Gruppe Tanzauftrag. Es herrscht Trachtenpflicht. Restkarten sichern: Restaurant Hochleitner, Tel.: 03452/71562 Tourismusbüro Leibnitz, Tel.: 03452/76811
Leben
Diese ist mit Vorsicht zu genießen. Denn sie stammt aus dem Jahr 2006, der mehr als 45.000 Euro teure Chateau d’Yquem Sauternes aus dem Jahr 1787 könnte also längst ausgetrunken sein. Wir wollen Gewissheit: Eine neuerliche Google-Suche, dieses Mal nach dem teuersten Wein der Welt, verleiht zwar keine Gewissheit, bestätigt dafür aber den Zweifel. Ob der besagte Wein mittlerweile getrunken wurde, erfährt man freilich nicht, der Preis für ein historisches Fläschchen wurde seit einer Auktion vor drei Jahren aber mehr als vervierfacht. Ersteigert wurde dieses Mal ein Chateau Lafite, bei dem sich ebenfalls die Kenntnis über seinen jetzigen Aggregatzustand in den Weiten des Netzes verliert. Wein scheint also vorne zu liegen. Beim Weitergoogeln erfährt man darüber hinausgehend erstaunliche Sachen. So fettet ein New Yorker Restaurant seinen Hot Dog nicht nur mit den angeblich besten Zu-
taten der Welt (Wagyu-Rind – bei uns bekannt, aber kaum zu bekommen als Kobe-Rind, Trüffel, Kaviar) auf, sondern verziert das Ganze noch mit Blattgold – die Kosten: 2300 Dollar. Dabei ist die Sache mit dem Blattgold im Prinzip ein alter Hut. Schon die Venezianer sollen ihre Speisen mit Blattgold belegt und damit Pate für das Wiener Schnitzel gestanden haben. Um in Ermangelung von Gold die Farbe zu simulieren, nahm man später halt Semmelbrösel und schuf ein Gericht, das man auf der ganzen Welt kennt. Das teuerste Restaurant ist übrigens nicht – wie viele meinen – der Wirt um die Ecke, sondern laut ein Lokal in St. Moritz. Es rühmt sich, um 3700 Euro das teuerste Menü der Welt zu servieren. Mit sieben Gängen und sündteuren Weinen als Saucengrundlage fast schon ein Schnäppchen im Vergleich zum genannten Würstel …
Gustibus die steirische Genusskolumne von Reinhard M. Czar
leben
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
Fleisch & Wurstmarkt GmbH Gewerbepark Nord 9, 8431 Gralla
Bei uns finden Sie neben Wurst- und Fleischprodukten auch laufend tolle Schnäppchen von bekannten Markenproduzenten und bewährten Fleischereien aus Österreich. Qualitätsfleisch von Rind, Schwein und Geflügel wird mehrmals pro Woche frisch angeliefert....
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Arbeitszeit: Montag- Donnerstag 10h- 23h Freitag 10h- 24h Samstag 11h- 24h Sonntag 11h- 18h verzaubern werden. T: +386 (0)2-250-04-86 T: +386 (0)2-250-04-87
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Feinschmecker wissen ganz genau warum sie ihre Wege immer wieder zu uns führen… Das angenehme Ambiente begleitet eine abwechslungsreiche Speisekarte, mit allen Arten von frishen Seefischen, Muscheln, Kraken, Hummern und Scampi… Aber wir sind nicht nur für Meeresspezialitäten bekannt. Bei uns kann man auch gute Steaks, wie auch Schnitzel geniessen. SVE I OVpri N
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44 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Alter hat viele Gesichter Mag. Dr. Barbara Winkler befasst sich mit Altersforschung
Aktives Altern Haben Sie Angst vor dem Älterwerden? Machen Sie sich Sorgen um Ihren Platz in der Gesellschaft, wenn Sie 60, 70 oder 80 Jahre alt sind? Wir alle kennen das. Aktives Altern bedeutet, bei guter Gesundheit und als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft älter zu werden. Im Alltag unabhängig und als Bürgerin und Bürger engagiert zu sein. Das Altern geht mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen einher. Diese könnten deutlich durch kleine Veränderungen der Umgebung einen großen Unterschied bewirken. Aktives Altern bedeutet auch Unterstützung dabei, möglichst lange selbstständig zu bleiben. Das Ausscheiden aus dem Berufsleben bedeutet nicht zwangsläufig Müßiggang. Der Beitrag, den ältere Menschen durch ihre Unterstützung für Partner und Enkel leisten, wird meist ebenso übersehen wie ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten. Es sollte daher für Politiker und Interessensvertreter eine Herausforderung sein, zukünftig den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen stärker zu würdigen. Wir können unabhängig von unserem Alter noch immer eine Rolle in der Gesellschaft spielen und höhere Lebensqualität genießen. Wichtig ist, das große Potential an Wissen auszuschöpfen, über das wir auch im hohen Alter noch verfügen. Sie erreichen die Autorin per E-Mail unter: winklerleibnitz@hotmail.com
Leben
Zuckersüß Trinkt Ihre Katze sehr viel und setzt häufig große Mengen Harn ab? War sie bis vor kurzem dick, nimmt aber trotz guter Fresslust ab? Geht sie komischerweise nicht mehr auf den Zehen, sondern tritt wie ein Mensch mit der ganzen Ferse auf?
All das sind Anzeichen, dass Ihr Tier unter der Zuckerkrankheit, „Diabetes Mellitus“ im Fachausdruck, leiden könnte. Es handelt sich um eine der am häufigsten auftretenden hormonellen Störungen bei Hund und Katze.
Hündinnen mittleren Alters erkranken, denn Progesteron wirkt als Gegenhormon zu Insulin. Hündinnen, die während der Läufigkeit einen erhöhten Blutzuckerspiegel aufweisen, sollten baldigst kastriert werden. Auch Hunde leiden unter vermehrtem Durst und Harnabsatz. Manchmal werden sie dadurch unrein. Gesteigerte Fresslust, trotz Gewichtsabnahme ist auch ein Kardinalsymptom. Dieser Diabetestyp ist nicht heilbar, und bedarf daher einer lebenslangen Therapie. Bei lang bestehendem Diabetes kommt es auch zu irreversiblen Schäden am Nervensystem, wie Hinterhandschwäche, Netzhautdegeneration oder dem grauen Star, einer Linsentrübung, die zur Erblindung führt. Daher ist eine Früherkennung in Form von regel-
Mag. Manfred Brandl ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.
mäßigen Untersuchungen mindestens einmal jährlich empfehlenswert. Dabei sollten Hunde nüchtern zur Untersuchung vorgestellt werden, während dies bei Katzen nicht erforderlich ist. Für den Tierbesitzer bedeutet die Diagnose zuerst einen Schock. Doch ein gut eingestelltes Haustier hat heute eine normale Lebenserwartung bei guter Lebensqualität.
Diabetes-Typen Ähnlich dem Menschen unterscheidet man auch beim Tier zwischen einem Typ1- und einem Typ2-Diabetes. Bei Katzen überwiegt der Typ2, der dem Altersdiabetes des Menschen gleicht. Fettleibigkeit ist eine häufige Ursache. Das Fettgewebe gibt Hormone ab, die zu einer Insulinresistenz führen. Der Körper reagiert nicht mehr auf das von ihm gebildete Insulin. Die Insulinproduktion wird so lange gesteigert, bis die Bildung erschöpfungsbedingt nachlässt – die Katze ist Diabetiker. Besonders ältere kastrierte Kater sind betroffen. Diabetes bei Hunden Hunde hingegen erkranken nach dem Typ2, einer Autoimmunkrankheit. Der Körper bildet Abwehrstoffe gegen die insulinbildenden Zellen auf der Bauchspeicheldrüse und zerstört diese. Die Erkrankung tritt bei gewissen Rassen gehäuft auf, wobei besonders weibliche, nicht kastrierte
ΨPSYCHOLOGIE Spinnen, Blut, öffentliches Reden, Schmutz, Essen, traumatische Erlebnisse, FURCHTBAR! ANGSTAUSLÖSEND! HAARSTRÄUBEND! EKELERREGEND! Es gibt Situationen & Objekte, die eine intensive Furcht & Angst auslösen! Diese Furcht & das Aus-dem-Weggehen der angstauslösenden Situation verursachen Beeinträchtigungen im Alltag & einen enormen Leidensdruck! Die Konfrontationstherapie ist ein wirksames Verfahren zur Behandlung von speziellen Ängsten, Zwängen, Essstörungen oder traumatischen Erlebnissen.
Beratung & Behandlung Mag. Anke Achatz Psychologische Privatpraxis Wildon 0664-9657041 / achatzanke@hotmail.com Mentales Entspannungstraining
(inkl. Genussübungen)… Neuer Kurs beginnt ab 18. Februar
Leben
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Der Speck muss weg! Absurde Crash-Diäten gibt es zur Genüge. Doch die wahre Kunst liegt darin, sich im Kopf umzuprogrammieren und das Wunschgewicht mühelos zu erreichen und auch zu halten. Abnehmen beginnt im Kopf. Der Kampf gegen die Kilos wird mental entschieden. Hat man einmal den Teufelskreis von Crash-Diäten und Jo-Jo-Effekt durchbrochen, heißt es mit Bewusstseinsumstellung zum schlanken und gesunden Körper. Denn wer es beim Abspecken nicht schafft, den Schalter im Hirn umzulegen, dem gelingt nur kurzfristig ein Erfolgerlebnis und ruckzuck sind die alten Kilos wieder drauf – oft sogar mehr als zuvor. Nicht was auf dem Teller liegt, ist wichtig. Der seelische und mentale Zustand ent-
ABNEHMPROJEKT 2013 INJOY sucht 50 Fitnessan fänger für kostenloses Fitnessprogramm!
scheidet über den Erfolg auf dem Weg zum Wunschgewicht, so Experten. Das Unterbewusstsein hat von klein auf gespeichert: Essen = Belohnung Die meisten wissen, wie sie sich gesund ernähren können – viel Obst und Gemüse, wenig Fett und Zucker. Woran sie scheitern, ist die Umsetzung. Welche Rolle die Seele dabei spielt, wird oft unterschätzt. Problemlösertyp: Manche Menschen bewältigen ihre negativen Emotionen durch Essen. Vielleicht kompensieren sie ja auch eine innere Leere mit Essen. Ärger und Überforderung erhöhen nachweislich den Cortisolspiegel. Gesellschaftstyp: Nicht außer Acht zu lassen ist die sinnliche Komponente. Wer schätzt nicht ein gutes Mahl im Kreise seiner Liebsten? Das sind Rituale, die gut und wichtig sind. Belohnungstyp: Sind Kinder brav, bekommen sie Süßigkeiten. Unser Unterbewusstsein hat also von klein auf gespeichert: Essen = Belohnung. Gewohnheitstyp: Da in vielen Fällen genug Essen, Süßes oder Knabberzeug griffbereit ist, kann es auch schnell zur Gewohnheit werden, dass man sich achtlos eine Kleinig-
keit in den Mund schiebt. Ein Ernährungsprotokoll hilft, sich einen Überblick zu verschaffen. Viele sind abends ganz überrascht, wie viel auf der Liste steht. Und wie können die jeweiligen Esstypen ihre Verhaltensweisen umprogrammieren? Es gibt kein einheitliches Rezept. Aber aus der Verhaltenstherapie weiß man, dass jedes Verhalten, das man ändern möchte, bis zu 1.000 Mal bewusst geübt werden muss, bevor es automatisiert wird. Dann folgt eine Analyse: Warum nehmen Sie zu viel zu sich? Fehlt Ihnen etwas? Macht Sie etwas traurig? Worausziehen Sie beim Essen einen Gewinn? Weitere Informationen erhalten Sie in „So schaffen Sie es!“ von B. und R. Schoberberger; Kneipp Verlag
Abnehmprojekt 2013 – INJOY sucht Fitnessanfänger Das Leibnitzer und Deutschlandsberger Fitness- und Gesund heitscenter INJOY setzt hingegen auf das gezielte Muskeltraining. In vier Wochen zu einem gesünderen Leben zu finden und das Wohlbefinden zu steigern – dafür sucht INJOY-50 Freiwillige, die ihr Gewebe straffen, Muskeln kräftigen oder ihre Figur verbessern möchten. Man sollte bisher wenig Sport betrieben haben und das INJOY-Trainingszirkel-Konzept noch nicht kennen. Vier Wochen lang führen die INJOY-Trainerteams durch ein spezielles Programm – kostenlos!
Anmelden bei INJOY Leibnitz
Südbahnstraße 29 8430 Leibnitz Tel.: 03452/71987 www.injoy-leibnitz.at
INJOY-Deutschlandsberg Radlpassstraße 22 8530 Deutschlandsberg Tel.: 03462/34770 www.injoy-deutschlandsberg.at Foto: INJOY
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Anneliese Zöhrer Prokuristin des Physi kotherapeutischen Institut Leibnitz
Haben Sie Ihre Vorsätze für das Jahr 2013 bereits umgesetzt oder schon wieder verworfen? Ich vertraue in diesem Zusammenhang auf die 72-Stunden-Regel, welche besagt, dass man Vorsätze oder Änderungen innerhalb von 72 Stunden in Angriff nehmen soll. Mein beruflicher Vorsatz für das Jahr 2013 ist daher folgender: Unser Institut den Patienten, Kunden und Zuweisern näher bringen und etwaige Vorurteile entkräften. Um dies zu erreichen, möchte das Physikotherapeutische Institut Leibnitz Sie in Zukunft monatlich über spezielle Themen rund um Ihre Gesundheit informieren bzw. Sie mit unserem Leistungsangebot (wie z.B. spezielle Behandlungsmöglichkeiten oder auch Privatleistungen) vertraut machen. Wir möchten in diesem Zusammenhang erwähnen, dass unser Institut Verträge mit allen Kassen hat (Direktverrechnung) und die Therapien hinsichtlich Art, Dauer und Zusammensetzung nach den Vorgaben der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse gestaltet werden. Wir erlauben uns, schon jetzt auf unsere öffentliche Veranstaltung im März hinzuweisen; Details hierzu können Sie der nächsten Ausgabe dieser Zeitung entnehmen. Bei diesem Informationsabend im Kindermannzentrum werden Sie jedenfalls die Möglichkeit haben, unsere Räumlichkeiten, Therapeuten und unseren ärztlichen Leiter Dr. Peter Farkas im persönlichen Gespräch näher kennenzulernen. Für Wünsche, Anregungen bzw. Änderungsvorschläge stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Es würde mich freuen, Sie bald in unserem Institut persönlich begrüßen zu dürfen.
46 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Leben mit SchĂśnheit Lifting-Spezialistin Gerlinde Hirschmugl
Der Anfang einer guten Pflege! Die meisten Menschen sind mit dem Aussehen ihres Gesichtes nicht zufrieden. SchÜnheitsideale aber wandeln sich immer wieder. Was sich nicht ändert, ist jedoch der Wunsch nach einer reinen, glatten, schÜnen Haut – einem gepflegten Gesicht.
Leben
Die Sterilisation des Mannes Die Vasektomie gilt als die derzeit sicherste, effektivste und einfachste Methode zur Fertilitätskontrolle beim Mann.
Pflegetipps zur Langzeitwirkung Perfektreinigen – mindestens zweimal täglich einen Cleanser mit Lignin verwenden, der die Poren Ăśffnet, damit Schadstoffe ausflieĂ&#x;en kĂśnnen. Perfekt nachreinigen – mit einem giftstoffsaugenden Freshener der alle RĂźckstände des Wassers von der Haut nimmt. Sehr viel feinmolekulare Feuchtigkeit auf die Haut – hochwirksam ist speziell verarbeitetes Aloe Vera Gel. Es schĂźtzt auch vor Bakterien und EntzĂźndungen. Aloe Vera repariert geschädigte Haut. Durchblutung anregen – mindestens zweimal täglich. Kein Wirkstoff macht das besser als die Kombination von wachsfreiem Aloe Vera Avocado “E“ Oil. Es erweicht das Gewebe, die Haut sieht gleich frisch und gesund aus. Lymphe anregen – das geschieht in der Kombination von Aloe Vera Avocado Oil mit Moisture Creme oder Lotion. Verbessert werden dadurch auch die Sauerstoffversorgung und Nährstoffverwertung. Beide Präparate fĂźllen die Haut mit Vitalstoffen. Haut versiegeln – die wirksamste Variante nutzt Bio cell. Diese Creme de Luxe ist ein Multi-Wirkstoffkomplex, die einerseits die Haut nach innen versorgt und gleichzeitig die Poren verfeinert. Das A und O dabei ist eine grĂźndliche Reinigung und eine auf den Hauttyp abgestimmte Systempflege. Ihre Liftingspezialistin Gerlinde Hirschmugl LaBiocome Beautytherapy by Franz Niederl 8435 Wagna,MarburgerstraĂ&#x;e 69 Terminvereinbarung unter 03452 / 71988
Die Funktion der Hoden (Hormonproduktion) und auch die FäÂÂhigkeit zur Erektion und Ejakulation bleiben erhalten. Das Ejakulat enthält aber keine Samenzellen, eine weitere Vaterschaft ist damit fast ausgeschlossen. Die Operation selbst ist recht unkompliziert, sie wird meist ambulant und unter Ăśrtlicher Narkose durchgefĂźhrt. Der Arzt legt mit zwei kleinen Schnitten die Samenleiter frei, durchtrennt und verschlieĂ&#x;t diese dann wieder. Die Enden werden im Gewebe versenkt, damit sie nicht wieder zusammenwachsen. Es kommt in wenigen Fällen zu Hodenschmerzen, die aber vorĂźbergehend sind. Manche Männer klagen Ăźber zeitweilige Schwellungen und BlutergĂźsse. Selten kann es auch zu EntzĂźndungen der Nebenhoden oder der Bildung eines Spermagranuloms kommen. Eine Kontrolluntersuchung des Spermas erfolgt einige Zeit nach der Operation und wird wiederholt, so lange noch Spermien gefunden werden. Auch bei technisch einwandfreier DurchfĂźhrung des Eingriffes kann es in Einzelfällen durch spontane Re-Kanalisation zur unerwĂźnschten neuerlichen Durchgängigkeit der Samenleiter kommen (d.h. die Spermien finden wieder einen Weg nach drauĂ&#x;en). Aus diesem Grund mĂźssen nach der Vasektomie mehrere Spermiogramme abgegeben werden, um den kompletten Verschluss nachzuweisen.
Was sollte vor dem Eingriff bedacht werden? 1. Voraussetzung ist eine ausfßhrliche Aufklärung 2. Die Unwiderruflichkeit des Eingriffs – auch wenn es sehr erfolgreiche Re-FertilisierungsmÜglichkeiten (Wiederherstellung) gibt – wegen eines mÜglichen Misserfolges. 3. KomplikationsmÜglichkeiten 4. Eine mÜgliche Fruchtbarkeit nach der Operation durch noch in den Samenwegen befindliche Spermatozoen bis ßber sechs Monate. 5. Ablauf und Bedeutung der Spermiogramm-Kontrollen. 6. Eine spontane Re-Kanalisation, die zwar extrem selten, aber selbst nach Jahren noch vorkommen kann. Damit bietet die Vasektomie eine gute, aber keine vollständige (100%ige) Sicherheit. 7. Die Kosten einer Vasektomie inkl. obligatorischer Gewebeprobe und Nachuntersuchung liegt je nach Operationstechnik
zwischen 400 und 600 Euro. Diese Kosten werden in Ă–sterreich in der Regel nicht von den Krankenkassen Ăźbernommen! Bei speziellen Fragen wenden Sie sich an einen Facharzt fĂźr Urologie. (Quelle: http://gesund.co.at) In der nächsten Ausgabe: „Gesunde Ernährung im Säure-BasenGleichgewicht“
Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik gibt in LEIBNITZ AKTUELL laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhal ten, aber auch verbessern kÜnnen.
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Wir kommen gerne zu Ihnen und helfen bei allen Computerproblemen.
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Leben
www.leibnitzaktuell.at • Jänner 2013 •
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KLARTEXT Walter Lesky
Ohne Parteibrille Neujahrsempfang Union Steiermark Doppelschlag für KÖTZ-Haus Ladys Die Sportunion Leibnitz, angeführt von Bezirksunionobmann Rudi Hrubisek war mit den drei Nachwuchssportlern Daniel Olah, Magdalena Dielacher und Jonathan Garcia Castillo vom SU Noricum Raiba Judo Leibnitz vertreten.
Einen perfekten Start ins Jahr 2013 erspielten sich die Kötz Haus-Ladys aus Hengsberg. Beim DSC-Damenturnier in Deutschlandsberg sicherten sie sich mit einem 1:0-Finalerfolg gegen Sturm/Grambach den ersten Titel.
Tolle Erfolge – Kickboxklub Leibnitz
U15 Hallenfußball-Meisterschaft
Landesmeister 2012 wurden Nadja Reinegger -60kg; Peter Sternad -74kg; Rupert Gritsch +94kg; Bernd Klampfer -84kg Alexander Baumann U16 und Günther Schiefer -69kg. Im Bild die Kampfgelsen mit Trainern Roiko, Gritsch, Gombocz.
Die jungen Hausherren der NMS 1 Leibnitz qualifizierten sich neben dem Finalgegner SMS Graz/Bruckner für das Landesfinalturnier für SL U15 Schulteams am 11. Februar in Trofaiach. Man rechnet sich gute Chancen für den Sieg aus.
Stephanie Brandl Medizinische Heilmasseurin
TAG DER OFFENEN TÜR am 2. Februar
von 8.00-18.00 Uhr
in der Massagepraxis Brandl in Wagna
MASSAGEN
Klassische Massage • Lymphdrainage Fußreflexzonenmassage Bindegewebsmassage Kinesio Taping • Schröpfen Honigmassage • Classic Premium Aromaölmassage • Lomi Lomi Nui Ayurvedische Massage
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In memoriam Ingeborg Augustin Frau Ingeborg Augustin, geb. Smole, VS-Lehrerin i. R., ist am 16. Dezember 2012 im 88. Lebensjahr in Frieden für immer eingeschlafen. Sie war viele Jahrzehnte Mitglied in der Steir. Frauenbewegung der Stadtgruppe Leibnitz. 1974 heiratete sie ihre große und einzige Liebe Franz Augustin, der Bürgermister von Leibnitz war. Zwei Jahre danach folgte das erste Kind Inge, dann folgten Babs, Ursi, Gigge und Quinta. 1994 starb ihr geliebter Gatte.
Als mir der Herausgeber von Leibnitz Aktuell Guido Jaklitsch vor geraumer Zeit das Angebot machte, in seiner Zeitung eine ständige Kolumne zu Themen der Leibnitzer Kommunalpolitik zu verfassen, erschien mir dies als eine reizvolle Herausforderung. Allerdings war Mag. Jaklitsch zum damaligen Zeitpunkt auch Vizebürgermeister und Frontmann der ÖVP im Gemeinderat, was möglicherweise meiner Glaubwürdigkeit als parteifreier Gemeinderat und unabhängiger Kolumnist schaden hätte können. Daher musste ich zu meinem Bedauern den Vorschlag ablehnen. Mittlerweile hat Herr Jaklitsch seine Funktionen im Gemeinderat und in der Partei zurückgelegt und nachdem er mir zugesichert hat, dass von seiner Seite aus keinerlei Einfluss auf den Inhalt der Artikel genommen wird, spricht aus meiner Sicht nichts mehr gegen das Projekt. Die Leserinnen und Leser werden also zukünftig in der Kolumne KLARTEXT meine Meinung zu Themen, welche die Leibnitzer Gemeindepolitik beschäftigen oder beschäftigen sollten, lesen können. Eine Meinung, die durch keine Parteibrille geschönt oder verzerrt ist. Eine Meinung, die weder Gewerkschaftsfunktionären noch Unternehmern verpflichtetet ist. Ein Luxus, den sich jemand, der unabhängig von Machthabern und Haberern ist, leisten will und kann. Für Kritik – sei sie nun positiv oder negativ – und Anregungen bin ich unter folgender E-Mail-Adresse erreichbar: lesky.klartext@gmail.com
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Der Umwelt zuliebe Ing. Margit Baumhakel
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild´ ich einen Arbeitskreis ... Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist sie gelaufen, die Volksbefragung zur Wehrpflicht. Beobachtung zum Thema: Ratlosigkeit an allen Fronten, Informationsnotstand, „Kopf in den Sand” Strategie. Ja, und auch Diskussionen mit Gehalt an vielen Tischen, denn diese Volksbefragung war ein Vertrauensvorschuss: Gefragt zu werden, ist ein Privileg, den Befragten wird Kompetenz unterstellt. Verantwortung wird in einer ich-bezogenen Gesellschaft spürbar. Naiv? Nicht wirklich. Diese Volksbefragung stand auch für Politiker, die angesichts der Politikverdrossenheit bei Jung und Alt und im Sinne oben genannter (Arbeits-)Weisheit Neues versuchen. Besonders war die Größe des Arbeitskreises – denn hier arbeitete ganz Österreich mit – und zwar im besten Fall an politischer Bildung für Frau und Herrn Österreicher, im schlechteren „nur“ am Bundesheer. Dazu nochmals Einstein: „Ich selber habe mich nicht gescheut, meine Überzeugung bei jeder sich darbietenden Gelegenheit offen auszusprechen, wie ich es für meine Pflicht halte. Aber die einzelne Stimme verschwindet in dem Gebrüll der Menge - es ist immer so gewesen.“ Und so komm´ ich zu „Umwelt mit Liebe”: Bin für einen Wandel von “Gebrüll” zu „Gesang” – stimmig, melodisch, aufbauend, ohne Ohrenschutz und dem wunderbaren Gefühl: „Es passt!” In der Sache wünsch´ ich mir eine „Auszeit” für männliche und weibliche Jungbürger, und sie entscheiden, welcher Dienst es für uns alle sein kann. Naiv? Nicht wirklich, immer so gewesen ... margit.baumhakel@aon.at
LEBEN
Buntes Treiben zur Narrenzeit Die Faschingssaison 2013 ist verdammt kurz – bereits am 12. Februar ist Schlusstag für allerlei Narreteien. Für alle Frohnaturen und Verkleidungsfreunde heißt das: Husch-Husch! Es gibt bekanntlich gute und schlechte Faschingsjahre. Und 2013 ist ein gutschlechtes Faschingsjahr.
Es gibt bekanntlich gute und schlechte Faschingsjahre. Und 2013 ist ein gut-schlechtes Faschingsjahr. Aber ganz echt: Selten zuvor hat den Narren ein Jahr so viel Anlass zu
Spott und Vergnügen geliefert wie 2012. Was alles ließe sich da nicht verarbeiten? Wir werden ja sehen – und sicher lachen. Aber diese Saison hat ihre traurige Kehrseite: Sie
ist so verdammt kurz. Bereits Mitte Februar ist Schluss, aus und vorbei für die Narretei. Exakt ist es der 12. Februar, der Faschingsdienstag 2013. Sozusagen der kleine Bruder von Halligalli wird im Gasthaus Wagner in Großklein für Groß und Klein gefeiert: Um 14 Uhr startet dort der Kindermaskenrummel. Und auch in Gralla wird dem Fasching 2013 ein gebührender Abschied bereitet: mit dem Ausklang im Gasthaus Baumwirt. Kabarett mit Tralala Sehr unterhaltsam geht es auch im Schloss Wildon zu: Ab 18 Uhr zelebriert das Humorduo Herbert Steinböck und Thomas Strobl das ungemein komplizierte „Tralala“. Die Faschingsgilde Strass präsentiert abends noch ein allerallerletztes Mal ihr Programm 2013 im Kultursaal Straß. Faschingssamstag geht es aber auch nach Wagna – und das verkleidet zum Maskenball der SPÖ. Eine „Wiedergeburt“ gibt es am Faschingssamstag auch: Nach vielen Jahren übernimmt ab 13.30 Uhr in St. Nikolai im Sausal mit Umzug, Prämierung und Open-Air-Party (18 Uhr) das Kommando – unter dem Motto das Beste aus 850 Jahre St. Nikolai. Martin Link
BAR Das neue Szene-Loka l in Gralla!
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Gewerbepark Gralla Süd 28 Öffnungszeiten: So. & Mo. geschlossen Di, Mi, Do 17-1 Uhr Fr. & Sa. 18-3 Uhr
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Samstag 02.02. My House is your House mit Dj Don Mandel
Freitag 08.02. Super Fridays
Samstag 09.02. Bar Babes Live Show
12.02. Große Faschingsparty Flasche Vodka Stolichnaya 0,7l um ¤ 49,All Night Long!!!!!! Super Überraschung für alle die verkleidet kommen!
Freitag 15.02. Super Fridays
Samstag 16.02. My House is your House mit Dejane Petty Joy
Dejane Petty Joy
Freitag 22.02. Super Fridays
Samstag 23.02. Welcome to Sant Tropez mit Dejane San D.Tropez (Munich)
Dejane San D. Tropez
Für Geburtstage und div. Feiern Reservierungen unter: 0699/173 80 166
50 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Rätsel
Das Aktuelle Preisrätsel Schreiben Sie die richtige Lösung dieses Rätsels einfach auf eine Postkarte und senden Sie diese gleich an LEIBNITZ AKTUELL, Dechant Thaller Str. 34/1, 8430 Leibnitz oder per E-Mail an office@leibnitzaktuell.at. Der Einsendeschluss ist diesmal der 10. Februar 2013. Nachfolgend die Gewinner vom Dezember 2012, die ihre Warengutscheine von dem jeweiligen Betrieb zugeschickt erhalten, in dem sie auch einzulösen sind.
Warengutscheine der Firma PAKU-Farben-Fessler, Leibnitz, Hauptplatz 17 erhalten: • Ingrid Sartory Sauerbrunnstraße 11, 8423 Rabenhof • Christine Gerngroß Prarath 49, 8443 Gleinstätten • Christa Hauswirt Leitringerstraße 57/3, 8430 Leitring • Maria Blühwald Grazer Str. 127, 8430 Kaindorf/Sulm • Karl Stumpfl Neubruchweg 19, 8410 Wildon
Auflösung des Rätsels aus X/2012
Die Lösung von AKTUELL 12/2012 lautet: Kostuemfest
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Gesellschaft
Neujahrsempfang Leibnitz
Zum traditionellen Neujahrsempfang der Weinstadt Leibnitz lud Bgm. Helmut Leitenberger in das Kulturzentrum Leibnitz. Neben LR Siegfried Schrittwieser und LR Bettina Vollath folgten auch die beiden VP-Abgeordneten Ingrid Gady, Pe-
ter Tschernko, u. v. a. Gäste der Einladung. Vizebgm. Guido Jaklitsch wurde mit der Goldenen Ehrennadel der Stadt Leibnitz ausgezeichnet. Im Anschluss wurden die Gäste mit einem exquisiten Buffet von Guido Hochleitner verköstigt.
Fotos: Dretnik
Neujahrsempfang in Gralla
Hubert Isker mit NRA. Josef Muchitsch und den Bgm.-Kollegen Peter Sunko, Alois Rauch, Franz Hierzer, Alfred Langbauer und Helmut Leitenberger.
Manfred Tuscher, Ehrenringträgerin Helga Prattes, Richter HR Dr. Gernot Patzak mit Gattin, Bezirksanwältin Marianne Patzak, Chefinspektor Alfred Weiland sowie zahlreiche Bürgermeisterkollegen. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Wappentellers der Gemeinde Gralla an Herrn Rupert Hammer für seine verdienstvolle Tätigkeit im Gemeinderat und als Gemeindekassier sowie für seinen Einsatz als langjähriger Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Obergralla.
Neujahrsempfang in Strass Auch heuer wieder lud Bgm. Reinhold Höflechner zum Neujahrsempfang der Marktgemeinde StrassGersdorf in den Heinz-Neubauer Kultursaal. Er blickte auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück und lobte die fleißigen Wirtschaftstreibenden und umtriebigen Vereins-obleute in seinem Statement. Strass sei auch für die Gemeindefusion mit Spielfeld, Murfeld, Vogau und Obervogau gerüstet, führte der Bürgermeister aus.
Foto: Dretnik
Auf Einladung von Bgm. Hubert Isker fand auch heuer wieder der schon traditionelle Neujahrsempfang in der Mehrzweckhalle Gralla statt. Mehr als 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Körperschaften und Vereinen, aber auch aus der Bevölkerung nahmen die Gelegenheit wahr, gemeinsam auf den Beginn des neuen Jahres anzustoßen. Nach seiner Eröffnungsrede berichtete der Bürgermeister unter anderem über künftige Vorhaben in der Gemeinde. Danach wurde zu einem Abendessen geladen und man hatte beim Smalltalk Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und über Künftiges zu diskutieren.Unter den zahlreich erschienenen Ehrengästen konnte NRAbg. Josef Muchitsch, Ehrenbürger Bgm.a.D. Otto Größbauer, Ehrenbürger Bgm.a.D.
52 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
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54 • Jänner 2013 • www.leibnitzaktuell.at
Gesellschaft
MPS sponsert Dressen für Mädchen des SVL MPS-Chef Markus Fröhlich hat ein Herz für Kinder und sponserte den Mädchen des Sportvereins Leibnitz brandneue Dressen. Die engagierte Trainerin Kathi Lechner und die fußballbegeisterten Mädels freuten sich sehr darüber.
Benefizabend für Kinder in Südamerika Zugunsten der „Funima International-Kinderhilfe Südamerika“ veranstaltete Brigitte Gady einen Benefizabend, an der „Beppos Dance Band & Friends“ für den guten Zweck aufspielten und rund 3.000 Euro gesammelt werden konnten.
Der Kaspar Das Leben ist eine Bühne, jeder spielt sein Spiel, viele tanzen wie Puppen, nur weil ein Anderer es so will. Ich soll immer den Kaspar machen und nur lustig sein, soll andere zum Lachen bringen, wie kleinkariert können Menschen sein. Fand es bis jetzt sehr wichtig, hatte damit nie ein Problem, ich wollte nicht, dass andere in mein Herz rein seh`n. Denn meine Gefühle sind da drinnen, die gehören mir allein, wenn mich alle als Kaspar wollen, dann soll es eben so sein. Aber wasch ich mir die Schminke vom Gesicht, dann verschwindet der Kaspar und ich bin wieder ich. Endlich kann ich sein wie ich wirklich bin, das Spielen ergibt keinen Sinn. Ich werde nicht länger den Kaspar machen, denn auch mir ist nicht immer zum Lachen. Habe diese Fröhlichkeit nur gespielt, mein Herz war dabei mit Tränen gefüllt. Elfie Prasser Elfi Prasser hat bisher zwei Gedichtbände herausgebracht. Diese können bei der Leibnitzerin unter Tel.: 0664/408 73 97 erworben werden.
Faschingsumzug in St. Nikolai i. S. In St. Nikolai i. S. bewegt sich in diesem Jahr einiges, das ganze Jahr steht unter dem Motto „850 Jahre St. Nikolai im Sausal“. Nach einer mehr als zehnjährigen Pause wird in diesem Rahmen am 9. Februar 2013 wieder ein Faschingsumzug mit traditionellem Blochzug veranstaltet. Auf Initiative von Gemeindekassier Gerhard Hartinger wurde ein Organisationskomitee aus Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, der Musikkapelle und der ÖVP-Frauenbewegung auf die Beine gestellt. Es haben sich schon viele Faschingswägen und Masken für diesen Umzug angesagt, gilt es doch auch einen der begehrten Preise der Jury zu erhalten. Auch typische Faschingsfiguren aus der Südsteiermark, wie zum Beispiel die „Hobagoaß“ werden zu sehen sein. Ab 14:00 Uhr bewegt sich der Umzug vom ASZ in
Gemeindekassier Gerhard Hartinger organisiert den Faschingsumzug
Richtung Marktplatz, wo die Wagen zum Abschluss ein Faschingsdorf bilden. Nach der Prämierung der besten Wagen und Masken wird eine große Open-Air-Faschingsparty stattfinden. Die Veranstalter freuen sich über weitere Mitwirkende und viele Gäste, die an diesem närrischen Treiben in St. Nikolai i. S. teilnehmen.
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Sport Die Serie ist beeindruckend: Be reits beim Hallenturnier in Mürz zuschlag, Gnas und Köflach feierte die Mannschaft „Malereibetrieb Ha ring“ den Turniersieg, und beim 37. Hallenmasters vom SV Kaindorf mit Mastermind Peter „Die Spinne“ Jammernegg folgte der vierte Streich vor dem „Kötz Dream-Team“. Viel Prominenz war auch dabei – von Fußballpräsident Wolfgang Bartosch über Bundesliga-Präsident Hannes Rinner bis hin zu Nationalrat Beppo Muchitsch und Bezirksunion-Chef Rudi Hrubisek. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Hallen-MASTERS
DI Reinhold Heidinger
Ein Geständnis
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Legenden des SV Leibnitz
SV Tillmitsch startet neu durch Der Sportverein Tillmitsch blickt sicherlich auf eines der ereignis reichsten Jahre seines über 40-jäh rigen Bestehens zurück. Der Rück tritt des Obmannes bzw. seines (teilw.) Vorstandes machte schließ lich im November eine Neuwahl notwendig, bei der der neue Vor stand rund um Neo-Obmann Franz Wilhelm einstimmig gewählt wurde. Das oberste Ziel des neuen Vor standes ist es einerseits, den Vereins betrieb so zu führen, dass er wie der auf finanziell gesunden Beinen steht und durch Attraktivität auch nach außen hin stolz macht. An dererseits ist das sportliche Ziel in naher Zukunft für Tillmitsch auch einfach definiert: der Klassenerhalt!
Sportlich betrachtet
Der neue Vorstand des SV Tillmitsch rund um Obmann Franz Wilhelm (3. v. li.)
Für dieses Unterfangen, das sicher lich eine schwierige, jedoch nicht unlösbare Aufgabe ist, wurde mit Christian Maihold ein erfahrener Trainer geholt. Unterstützt wird Maihold von zwei Tillmitscher Ur gesteinen: Gerold Reinspach als Co- und Tormannlegende Wolf gang Germuth als Tormann-Trainer. Auch auf dem Spielersektor hat sich Tillmitsch schon prominent ver stärkt: Neben den beiden Slowe nen Matej Snofl und Marco Cotter werden auch einige Ex-Tillmit scher wieder an Board sein. Chri
stoph Zettl, Manfred Ploder oder auch Gregor Ortner – um nur ei nige zu nennen – werden aber auch noch von den beiden Flavianern Ve ton Bujari und Patrick Brückler ver stärkt, um das Vorhaben Klassener halt zu realisieren. Als erstes gemeinsames Unterfan gen des neuen Teams steht jedoch schon am Samstag, 9. Februar, im GH Heusserer in Tillmitscher der Sportler-Lumpenball am Pro gramm. Bei freiem Eintritt unter hält Sie ab 20 Uhr „Power Mix“.
René Dretnik
Ein Freund gesteht mir, dass er als Kassier seines Vereines öfter erheb liche Geldbeträge an der offiziellen Buchhaltung vorbei manövriert. So hat er zum Beispiel nach einem erfolgreichen Meisterschaftsspiel das Essen für die Spieler aus seiner eigenen Tasche bezahlt und die Rechnung dann nicht verbucht. Hier und da hat er – es ist ja wirk lich verwerflich – den Schiedsrich tern eine Flasche südsteirischen Wein überreicht.Dafür gibt es na türlich auch keine Überweisung vom Konto, außer von seinem eigenen. Diese Ungereimtheiten werden seine Rechnungsprüfer sicher aufdecken, denn die wis sen, dass das ganze Jahr erheb liche Reparaturspesen angefallen sind. Seinen Rücktritt werden sie allerdings nicht verlangen, denn einen anderen „Verrückten“ als Finanzreferenten wird der Verein kaum finden. Besonders arg ist die Vergütung der Reisespesen an ei nen ausländischen Gasttrainer. Da dabei die in Österreich geltende Höchstgrenze von 60 Euro pro Tag allein schon durch das Kilometer geld überschritten gewesen wäre, hat dieser dubiose Vereinsfunktio när auch das aus seinen privaten Mitteln bezahlt. Diese und andere seltsame Abrechnungsregeln ha ben unsere Politiker beschlossen, dene es natürlich fern liegt, selbst irgendwelche unsaubere Transak tionen mit fremden Geldern ins Auge zu fassen! Oder war da was … in Salzburg, St. Pölten und an derswo? Dazu ein Vergleich: Al lein die in Salzburg verspekulier ten mindestens 340 Millionen sind mehr als das VIERFACHE des künftigen Sportbudgets des Bundes im Jahr. Wundert es da irgend jemanden, dass wir beim Geldvernichten Weltklasse sind und nicht im Sport?
Kultur Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack Entäuscht und gekränkt zeigt sich Ex-Kulturmacher Sigi Feigl. Ein Schreiben an Bürgermeister Leitenberger spricht tausend Bände. Der scheidende KAEL-Obmann und Leibnitzer Kulturikone Sigi Feigl in einem Schreiben an den Bürgermeister Helmut Leitenber ger: „Meine Verbundenheit zu Leibnitz und vor allem (auch auf Grund meiner künstlerischen Berufung) zur kulturellen Entwicklung bzw. kulturellen Arbeit in der Stadt Leibnitz bedarf wohl hoffentlich keiner ausführlichen Erläuterung. Als Sigi Feigl per se habe ich mehr als 30 Jahre und als Leiter des Vereines „Kultur in Leibnitz” im speziellen mehr als 16 Jahre den größt möglichen Beitrag meiner-
seits zu eben dieser Kulturszene erbracht. Definitiv immer mit großer Überzeugung, großem Enthusiasmus und oftmals auch mit selbstausbeuterischem Idealismus. Die Wertschätzung dieser Arbeit resultierte in der Vergangenheit auch in äußerlich sichtbaren Auszeichnungen der Stadtregierung vor 2005. So wurde mir - als noch nicht 23 jährigem... - 1984 vom damaligen Bürgermeister Wolfried Filek Wittinghausen bereits das Verdienstzeichen in Bronze („für besondere Verdienste um die Stadt Leibnitz”) verliehen. In weiterer Folge kamen dann auch noch die Verdienstzeichen in Silber (1988) in Gold (1998) und der Ehrenring der Stadt Leibnitz (2004) hinzu.“ Danach zog Sigi Feigl den Schluss strich und gab alle Verdienstzeichen zurück. Bürgermeister Helmut Lei tenberger dazu: „Ich finde es schade, dass Sigi Feigl so überreagiert. Er
hat für die Stadt Leibnitz sehr gute Kulturar beit geleistet. Er hatte alle Frei heiten. Sigi Feigl teilte mir mit, er habe kein Ver trauen mehr und möchte da her nicht mehr weiterarbeiten. So musste ich die Zusammen arbeit beenden.“ Martina Aldrian, nunmehrige Ge schäftsführerin des neu gegründeten Vereins Leibnitz KULT möchte kein Wort über ihre KAEL-Vergangen heit verlieren und zusammen mit Helga Cernko und Isabella Holz mann künftig für ein breitgefäch ertes Kulturprogramm in Leibnitz sorgen. Ob es jedoch ein Zufall ist,
„Ziehe den Schlussstrich“ – Sigi Feigl, Ex-Kulturmacher in Leibnitz, gibt alle Auszeichnungen zurück.
dass der Marenzikeller am Donners tag, dem 24. Jänner 2013, erstmals seine Pforten mit einem Jazzkon zert der Gruppe „Jure Tori Trio“ er öffnete? Wer weiß.
Kapellmeisterwechsel & Ehrungen Kapellmeisterwechsel bei der Trachtenmusikkapelle St. Andrä-Höch Nach 19-jähriger Tätigkeit hat Ka pellmeister Felix Hellberger den Taktstock an Christoph Posch übergeben. Am 14. April 2012 di rigierte er ein letztes Mal seine Mu siker beim Frühjahrskonzert unter dem Motto „The Best of“. Die Mehrzweckhalle in St. Andrä war bis auf den letzten Platz ge füllt und die Zuhörer wurden von Klängen wie beispielsweise dem Do nauwalzer bezaubert. Dieses Stück wollte Kapellmeister, jetzt Ehrenka pellmeister, Felix Hellberger unbe dingt mal mit seinen Musikern zum Besten geben und bei seinem Ab schiedskonzert war es soweit. Im Mai 2012 übernahm dann Christoph Posch das Amt des Ka pellmeisters und er hatte gleich ei niges zu tun, da im Juli eine 2-tä
Mag. Josef Ferk und Johann Marchel die Ehrenmitglieder der Stadtkapelle Leibnitz
Ehrungen in der Stadtkapelle Leibnitz Ehrenkapellmeister Felix Hellberger übergibt Kapellmeister Christoph Posch den Taktstock
gige Konzertreise nach Jenbach (Tirol) geplant war. So wurde sehr intensiv geprobt, um die Steiermark wür dig in Tirol zu vertreten. Ende September nahm die Trachtenmusikkapelle St. Andrä-Höch, gemeinsam mit der Musikkapelle Lang, an der Blasmusikwahlfahrt in Mariazell teil, um dort den Blasmusikbezirk Leib nitz zu vertreten. Als nächster Schwerpunkt steht das Frühjahrskonzert 2013 an, und auch eine Teilnahme an der Marschwertung 2013 ist geplant.
Die Stadtkapelle Leibnitz verlieh im Dezember 2012 an Johann Marchel und Mag. Josef Ferk aufgrund ihrer aus serordentlichen Verdienste die Ehrenmitgliedschaft. Jo hann Marchel, eines der längstdienenden Mitglieder der Stadtkapelle und lange Jahre Funktionär, trat nach 37 ak tiven Jahren in den musikalischen Ruhestand. Mag. Josef Ferk stellte sein Amt als Kapellmeister der Jugendblaska pelle Leibnitz nach fünf jähriger Tätigkeit zur Verfügung. Die Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz möchte sich bedanken und wünschet ihnen auch weiterhin Glück und Gesundheit!
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