02.2013

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Foto: GÖSSL

Verlagspostamt 8430 Leibnitz • RM07A037149 • Österreichische Post AG • P.b.b. • 39. Jahrgang / € 2,20

39. Jahrgang | Februar 2013

TRACHTEN HOCHZEIT EIN BRAUTPAAR IN TRACHT IST EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DIE TRADITION.

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EDITORIAL

www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

EDITORIAL

INHALT TITELSTORY Mag. Guido Jaklitsch

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Willkommen in Deutschleibnitzberg?

LEIBNITZ

Liebe Leserinnen und Leser! Dem Wurschtigkeitsgefühl einer kosumorientierten Wegwerfgesellschaft, wo der Billigstpreis zählt, hat der PferdeFleischskandal übel auf den Magen geschlagen. Die Magenverstimmung hält aber nur so lange an, wie medial getrommelt wird – oder wer denkt heute noch an Fukushima? Egal ob es sich um umetikettierte Eier oder „Kärntner Hauswürstl“ handelt: Wenn sich die Fleischindustrie nicht daran hält, das hineinzugeben, was draufsteht, wird es auch in Zukunft noch viele Bauern-Opfer geben.

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Unser Wasser gehört uns allen! Aktuelle Trends & Styles Die guten und die bösen Päpste Hurra, die Schule rennt! Es muss drin sein, was drauf steht!

REGIONAL 18 20 26

Blickpunkt Gralla Gesundheitscenter Gralla Marktgemeinde Wagna

WIRTSCHAFT 30

Lagerhaus heute

BAUEN UND WOHNEN 38 42 44 47

Beton ist effizient! Der Ziegel – ein Spitzenbaustoff Ihre Badeoase als Rückzugsort Wohlfühloase Garten

LEBEN 51 52 54 63

Rezept zum Nachkochen Auweh! Ohrweh! Gesunde Ernährung Jugend

KULTUR 71

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4 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

TITELSTORY

Willkommen in „Deutsch

Anlässlich der Vorstellung der Bezirksfusionen im Vorjahr versicherten Franz Voves und Hermann Schützenhöfer (Bildmitte, mit den Klubobleuten Walter Kröpfl und Christopher Drexler) unisono, dass in dieser Legislaturperiode keine weiteren Bezirke zusammengelegt werden. (Foto: © Schüttbacher / Landespressedienst)

Nach dem Überraschungscoup, mit dem die Reformpartner Voves und Schützenhöfer jüngst die Gemeindezusammenlegungen präsentierten, geht in Leibnitz, vermutlich aber auch in Deutschlandsberg erneut die Angst um, die zwei Bezirke könnten ebenfalls fusioniert werden. LEIBNITZ AKTUELL ging der Frage nach, wie wahrscheinlich ein Bezirk „Deutschleibnitzberg“ ist und was er bedeuten würde. Die gute Nachricht vorweg: Vorerst ist eine weitere Zusammenlegung von Bezirken in der Steiermark kein Thema mehr. Das versicherten Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ) und sein Stellvertreter Hermann

Schützenhöfer (ÖVP) in trauter Zweisamkeit, als die letzten Bezirksfusionen der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Bekanntlich sind seit 1. Jänner 2013 die vormaligen Bezirke Feldbach und Bad Radkersburg zum Bezirk Südoststeiermark zusammengespannt, genauso hat man die vormaligen Bezirke Hartberg und Fürstenfeld sowie Bruck an der Mur und Mürzzuschlag nicht nur mit einem Doppelnamen ausgestattet, sondern auch in eine gemeinsame Ehezukunft entlassen. Und im Bezirk Murtal segeln die früheren Bezirke Knittelfeld und Judenburg sogar schon ein Jahr länger unter einer gemeinsamen Bezirkshauptmannschaft. Damit, so bestätigt man im Büro des Landeshauptmannes auf Anfrage von „LEIBNITZ AKTUELL“, sei für diese Legislaturperiode Schluss mit Zusammenlegungen auf Bezirksebene – wohl mit gutem Grund, denn die vor kurzem präsentierten Gemeindezusammenlegungen bergen genug kommunalpolitischen Sprengstoff in sich. Erst die Bezirke, dann die Gemeinden, dann

die Wahl, könnte man sagen, oder, wie es die Landesspitze formulierte: „Mit dieser umfassenden Bezirksreform verbleiben in der Steiermark zwölf Bezirkshauptmannschaften und eine politische Expositur sowie der Magistrat der Stadt Graz. Damit ist die Bezirksreform für diese Gesetzgebungsperiode abgeschlossen.“ Vor der Wahl bewegt sich keiner mehr Was aber geschieht nach dem Jahr 2015? Seriöse Prognosen sind schwierig, weil dazwischen wie gesagt eine Landtagswahl liegt und niemand weiß, wie die politische Landschaft in der grünen Mark danach aussehen wird. LEIBNITZ AKTUELL wagt dennoch einen Blick in die Zukunft und schaut dafür zuerst einmal in die Vergangenheit, und zwar auf die Größenordnungen auf Bezirksebene, wie sie durch die Zusammenlegungen mit Jahresbeginn 2013 entstanden sind. Vergleicht man die zwei neu geschaffenen Bezirke im Süden, Südoststeiermark und Hartberg-Fürstenfeld, mit den zwei selbständig gebliebenen Bezir-

ken Deutschlandsberg und Leibnitz, so ergibt sich folgendes Bild: Durch eine Zusammenlegung von Leibnitz und Deutschlandsberg entstünde zwar ein sehr großer Bezirk, aber bei weitem nicht der größte. So verfügt Hartberg-Fürstenfeld über eine Fläche von 1233 Quadratkilometern – Deutschlandsberg ist 864, Leibnitz 682 Quadratkilometer groß, in Summe hätten beide also etwas mehr als 1500 Quadratkilometer. Im Vergleich zu Österreichs größtem Bezirk, Liezen in der Obersteiermark (3268 Quadratkilometer), wäre „Deutschleibnitzberg“ damit aber immer noch ein flächenmäßiger Zwerg; auch der neue Bezirk Bruck-Mürzzuschlag ist mit 2154 Quadratkilometern deutlich größer. Und mit 60.762 (Deutschlandsberg) bzw. 77.445 Einwohnern (Leibnitz) liegen die zwei Süd(west)steirer zwar im guten steirischen Schnitt ländlicher Bezirke – die Südoststeiermark hält nach der Fusion beispielsweise bei 89.575 Einwohnern. Um aber mit dem Bezirk Graz-Umgebung mithalten zu können (143.456 Ein-


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leibnitzberg“? wohner), müsste man Leibnitz und Deutschlandsberg zusammenlegen – erst dann hätte man in etwa die Einwohnerzahl des Speckgürtels um Graz erreicht.

organisationen unterschiedlichster Art, beispielsweise der Kammern, erübrigen sich nach einer Bezirkszusammenlegung relativ bald, zumindest in einer der beiden Städte.

Wer würde Hauptstadt werden?

Lange Fahrten mit den Öffis

Die Zahlen sprechen also eine weniger deutliche Sprache als unsere Landespolitiker, die das Projekt Bezirksfusionen vorläufig aufs Eis gelegt haben. Hinter jeder Zahl stehen aber Menschen – blicken wir zu diesen! Da fällt zuerst einmal die geringe Kritik an den bisherigen Bezirkszusammenlegungen in den betroffenen Regionen auf. In Wirklichkeit nicht weiter verwunderlich, denn in jeder ehemaligen Bezirkshauptstadt wurden Servicestellen belassen, an denen die wichtigsten Amtsgeschäfte erledigt werden können. Und das Gemeindehemd ist den Menschen aus verständlichen Gründen näher als der Bezirksrock, es dürfte wohl bis vor kurzem das Motto regiert haben: „Macht’s mit dem Bezirk, was ihr wollt, aber lasst’s die Gemeinden in Ruh’!“ (Damit ist es mittlerweile ja vorbei.)

Sollte dennoch jemand aufgrund einer Zusammenlegung von Leibnitz nach Deutschlandsberg (oder umgekehrt) fahren müssen, so käme ähnliches zum Tragen, wie es im Zuge der Spitalsdiskussion rund um Wagna bereits ins Treffen geführt wurde. Leidtragende wären vor allem diejenigen, die kein Auto in der Garage stehen haben. Während der Routenplaner des ÖAMTC die Fahrtzeit zwischen den beiden (derzeitigen) Bezirkshauptstädten für den Pkw mit einer Dreiviertelstunde berechnet, pendeln sich die Fahrtzeiten mit den Öffis bei rund eineinhalb Stunden ein, also doppelt so lange!

„Macht`s mit dem Bezirk, was ihr wollt, aber lasst`s die Gemeinden in Ruh!“ Trotzdem: Bezirkshauptstadt kann es nach einer Fusion nur eine geben. Und da würde das „Match“ zwischen Leibnitz und Deutschlandsberg ziemlich eng: Berücksichtigt man die demnächst in Kraft tretenden „Eingemeindungen“, so sind Leibnitz und Deutschlandsberg mit je knapp über 11.000 Einwohnern nämlich nahezu gleich groß. Dementsprechend äußerten sich jüngst auch die Bürgermeister der beiden Städte in den Medien und sehen die Frage völlig offen. Und wenn es den Durchschnittsbürger auch nicht besonders betreffen mag – Bezirks-

Das bevölkerungsmäßige und wirtschaftliche Wachstum auch ohne die Gemeindezusammenlegungen sowie die (Autobahn-)Nähe zu Graz sprechen für Leibnitz als künftige Bezirkshauptstadt, so es zu einer Fusion kommen sollte; andererseits könnte man das Argument genauso gut umdrehen und sagen: Leibnitz wächst ohnehin, außerdem ist Graz in einer halben Stunde erreichbar – stärken wir also das etwas abseits liegende Deutschlandsberg, indem wir es zur künftigen Bezirkshauptstadt eines gemeinsamen Bezirks machen! Alles ist also völlig offen – um für die Zeit nach 2015 sicherzugehen, sollten die Wahlberechtigten in den zwei Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz von den zur Wahl stehenden Mandataren deshalb sehr klare Antworten nicht nur auf die Frage einfordern: Heißt der künftige Großbezirk im Südwesten der Steiermark wirklich Deutschleibnitzberg? Reinhard Czar

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LEIBNITZ

RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger

Scheidungswillige Eltern und ihre Beratungspflicht Seit Februar ist das neue Kindschaftsnamensrechtsänderungsgesetz 2013 in Kraft. Ein Gesetz, über das im Vorfeld viel verhandelt wurde. Eine Änderung ist die Einführung einer verpflichtenden Beratung von Paaren, die eine einvernehmliche Ehescheidung anstreben, über die Rechtsfolgen der Ehescheidung für die Kinder durch geeignete Beratungsstellen. Die Eltern sollen sehen, welche Auswirkung eine Scheidung auf Kinder hat. Offen ist in diesem Zusammenhang, wer eine solche geeignete Beratung erbringt. Bei der vom Justizministerium veröffentlichten Liste über Beratungsstellen ist unklar, ob die Gerichte diese anerkennen. Die Beratung ist auch als Gruppenberatung vorgesehen. Ob diese die Haltung der Eltern im Scheidungsverfahren beeinflussen kann, ist fraglich. Schon lange wird es von Rechtsanwälten als sinnvoll angesehen, Scheidungen nur unter einer verpflichtenden anwaltlichen Vertretung durchzuführen. Ein Vorschlag, dem der Gesetzgeber nur aus Kostengründen bislang nicht gefolgt ist. Über diese Maßnahme könnte allerdings ein Weg gefunden werden, Belastungen aus der Scheidung für alle zu reduzieren und Konflikte über Kinder zu vermeiden. Immerhin will ein Anwalt möglichst rasch eine Entlastung aller Betroffenen in der konkreten und zukünftigen Lebenssituation erreichen. Anwaltliche Vertretungen zielen daher nicht nur auf die Interessen des Mandanten ab, sondern berücksichtigen immer auch die Interessen der Kinder. Schließlich sind konkrete Regelungen für deren Zukunft (Obsorge, Besuchsrecht, Unterhalt) zu treffen. Will daher der Gesetzgeber die Kinder im Scheidungsverfahren besonders schützen und deren nachhaltige Entlastung durch eine Beeinflussung des Verhaltens der Eltern erreichen, soll die rechtliche Betreuung der Eltern gewährleistet sein. Denn: Geht es den Eltern gut, geht´s auch den Kindern gut. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt! RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger ist Rechtsanwältin bei Kortschak + Höfler RAe OG in Leibnitz.

VERHÜLLUNGSAKTION WAGNA

spark7 SLAM TOUR IN SCHULEN

Zwei historische religiöse Zeichen hat die Pfarre Wagna anlässlich der „Verhüllungsaktion“ von der Freiwilligen Feuerwehr Wagna einhüllen lassen. Man will des 1. Weltkriegs gedenken. Der Bildstock erinnert an die Vertreibung der Gottscheer, Donauschwaben und Volksdeutschen im 2. Weltkrieg.

Auf ihrem Weg durch Österreich macht die spark7 SLAM Tour auch heuer wieder Station in steirischen Schulen. Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schulen angepasst, werden qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport, Medien, und Sprache abgehalten.

AUSSTELLUNG VON ANDREA GUIDASSONI

RED ZAC KIENDLER POSTPARTNER

Vorständin Dr. Andrea Friedrich eröffnete die Ausstellung „Leidenschaft in 3 D“ im Finanzamt Leibnitz. Die abstrakt-expressive Malerei von Andrea Guidassoni kann man bis Ende März im Finanzamt Leibnitz von Mo. bis Do. von 7.30 – 15.30 Uhr und freitags von 7.30 – 12.00 Uhr bewundern.

Die Geschäftsstelle von Red Zac Kiendler in Gralla ist seit Februar Partner der Post. Wie in St. Stefan i.R. wird das Team von Red Zac Kiendler um die Anliegen seiner Postkunden bemüht sein. Attraktive Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 9:00 - 12:00 Uhr

BILDUNGSLANDESRAT IM RETZHOF

SENIORENHEIMBESUCH JVP LEIBNITZ

Der Neo-Landesrat für Bildung, Familie und Jugend, Mag. Michael Schickhofer, stattete Ende Februar den Landes -Bildungseinrichtungen im Bezirk Leibnitz und Deutschlandsberg einen ersten Besuch ab. Bezirksvorsitzender LAbg. Detlef Gruber begrüßte ihn mit Retzhof Dir. Dr. Joachim Gruber.

Jung und alt sollten keinen Gegensatz, sondern vielmehr ein Zusammenspiel bilden, wenn es nach dem Credo der Jungen ÖVP geht. Als symbolische Geste für diese politische Einstellung besuchte LAbg. Peter Tschernko gemeinsam mit der JVP Leibnitz zwei Seniorenheime in Leutschach und Gamlitz.


LEIBNITZ Wirt des Monats

Die gl├╝cklichen Gewinner des Galadinners Familie Ketschler genoss ein 4-G├дnge Men├╝ mit Weinbegleitung bei DaEzio тАЮWirt des MonatsтАЬ.

Zahlreiche Mitglieder von Frau in der Wirtschaft Leibnitz folgten der Einladung von Bezirksvorsitzende Ingrid Haselbacher in die WK Regionalstelle S├╝dsteiermark.

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Unser Wasser gehört uns allen! Droht die Privatisierung des Trinkwassers oder ist alles nur ein Sturm im Wasserglas? Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH ist ein zu 100 Prozent in öffentlicher Hand befindliches Unternehmen, das zu 100 Prozent gemeinnützig und somit nicht gewinnorientiert wirtschaftet.

Daran soll sich laut Geschäftsführer Franz Krainer auch in Zukunft nichts ändern: „Trinkwasser muss leistbar bleiben, nachhaltige Investitionen müssen auch in Zukunft durchgeführt werden. Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser ist eine fundamentale Anforderung an jede Gesellschaft und darf nicht durch Experimente gefährdet werden.“ Die Leibnitzerfeld beliefert jährlich 39 Gemeinden mit rund 3 Millionen Kubikmeter Wasser zu einem Preis von 1,32 Euro/m3. Harald Antal, Aufsichtsratsvorsitzender der Leibnitzerfeld Wasser-

3 Fragen zum Thema „Wasser“ an Altbürgermeister Hans Kindermann Herr Kindermann, sie haben bereits in Ihrer Ära als Leibnitzer Bürgermeister die Privatisierung unseres heimischen Wassers verhindert. Kindermann: „Wasser ist die wichtigste Lebensgrundlage für unsere Bevölkerung und darf auf keinem Fall Spekulanten ausgesetzt werden wie wir bereits im Stromversorgungs- und Müllentsorgungsbereich mit der Verdoppelung der Kosten leidvoll miterleben mussten.“ Die EU scheint auch vor dem Schutz unserer wichtigsten Lebensgrundlagen nicht Halt zu machen. Sind wir als Bürger machtlos? Kindermann: „Jeder Politiker, der sich mit dem Verscherbeln von Trinkwasserrechten auseinandersetzt und dem nicht einen Riegel vorschiebt, müsste an den Pranger gestellt werden. Denn das wäre ein Riesenskandal! Diese Entwicklung muss gesetzlich verhindert werden. Bei der Finanzknappheit so mancher Gemeinden wäre ansonsten die Gefahr für den Verkauf der Wasserrechte zu groß und die Bürger müssten die Zeche mit überhöhten Preisen zahlen, damit die Aktionäre noch reicher werden!“ Was sollen die Politiker gegen die Privatisierung des Wassers unternehmen?

Senator h.c., KommR Hans Kindermann

Kindermann: „Der Gesetzgeber muss klare gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, die von vornherein einen fahrlässigen Verkauf unserer Wasserrechte verhindern. Denn die wirtschaftlichen Erfahrungen lehren uns, dass Aktiengesellschaften nicht kontrollierbar sind und der Bürger mit jedem Liter Wasser die Säckel der Geschäftemacher füllt.“

versorgung GmbH fügt noch hinzu: „Unabhängig von der Entscheidung der EU betreffend der Konzessionsrichtlinie, haben die Eigentümergremien der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH schon im Herbst 2005 dem Leibnitzer Gemeinderat ein Veräußerungsverbot (2/3 Mehrheitsbeschluss) nahelegt.“

an eine steirische Aktiengesellschaft die Leibnitzerfeld zu verkaufen, was ich strikt abgelehnt habe. Die Wasserrechte müssen gemeinnützig bleiben und dürfen nicht an eine Aktiengesellschaft verkauft werden. Das wäre fahrlässig.“ Ins gleiche Horn bläst Landesrat Johann Seitinger fast zwei Jahrzehnte später:

„Die wirtschaftlichen Erfahrungen lehren uns, dass Aktiengesellschaften nicht kontrollierbar sind und der Bürger mit jedem Liter Wasser die Säckel der Geschäftemacher füllt.“ Senator h.c. KommR. Hans Kindermann

Die Recherchen von LEIBNITZ AKTUELL ergaben, dass bereits in der Ära von Altbürgermeister Hans Kindermann am 30. September 1996 laut Aktenvermerk einer im Kulturzentrum stattgefundenen Sitzung mit allen der Leibnitzerfeld Wasserversorgung zugehörigen Gemeinden nicht nur der Kostenschlüssel für den damaligen Leitungsnetzausbau, sondern auch die klare Entscheidung, dass die Leibnitzerfeld Wasserversorgung ein gemeinnützige nicht gewinnorientierte Gesellschaft bleiben müsse, getroffen wurde. Dies wurde in der Generalversammlung am 5. Augsut 1997 von den Gemeindevertretern Bgm. Vinzenz Lechner, Bgm. Robert Prangl, dem Geschäftsführer Walter Ultes und den Vertretern der Stadtgemeinde Leibnitz Vizebgm Alois Keimel, Vizebgm. Harald Antal, Finanzrefernetin Christine Koller und Stadtrat Alfred Pauli bestätigt. Der damalige Bürgermeister Hans Kindermann: „Es gab nämlich bereits zu meiner Zeit Überlegungen

„Das wäre der Verkauf unserer Seele, sollte eine Gemeinde auf die Idee kommen, ihre Wasserreserven an einen Konzern zu verkaufen. Deshalb werde ich alles tun, um das zu verhindern“, meint der Umweltlandesrat auf Nachfrage von LEIBNITZ AKTUELL. Vom rechtlichen Standpunkt aus betrachtet, wären dem Landesrat jedoch die Hände bei einem möglichen Verkauf von Wasser gebunden. Denn, so Seitinger weiters, in die Gemeindeautonomie könne er nicht eingreifen. Allerdings baut der Landesrat auf die öffentliche Meinung. „Das würde kein Kommunalpolitiker überleben“, ist er sich sicher. Während unsere Politiker die Trinkwasserversorgung sogar verfassungsrechtlich vor der Privatisierung schützen wollen, kann der Europarechtsexperte Walter Obwexer die Aufregung ums Wasser nicht verstehen. „Ich kann aus der EU-Richtlinie keinen rechtlichen Druck herauslesen, Wasserversorgung zu privatisieren. Dieser ist nicht gegeben“, so Obwexer.


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10 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

LEIBNITZ

Die guten und die bösen Päpste Rund 265 Päpste hat es bisher gegeben. An der Spitze der katholischen Kirche findet man im Verlauf von 2000 Jahren sowohl Kriminelle als auch Heilige im besten Sinn des Wortes.

Einer der bedeutendsten Päpste: Johannes Paul II.

der und Mätressen auf Kosten der Kirche enorm bereicherten. Während die Konkubinen meist still und heimlich in die Privatgemächer des Papstes geschleust wurden, hatte Alexander VI. kein Problem, seine Gespielinnen in aller Öffentlichkeit zu empfangen. Seine Orgien im Vatikan sind legendär.

rung bleiben. In der breiten Weltöffentlichkeit wird er als jener Papst in die Geschichte eingehen, der mit seinem freiwillig gewählten Rücktritt die Zukunft der Kirche entscheidend veränderte.

Kreuzfeuer der Kritik: die Pius-Päpste

Als Vatikan bezeichnet man den Staat Vatikanstadt sowie den Hl. Stuhl. Der Vatikan ist mit seinen 44 Hektar der kleinste Staat der Welt. Die Bevölkerung besteht aus rund 9000 Menschen, deren Staatsbürgerschaft mit ihrer Funktion verknüpft ist. Der Vatikan besitzt Gold, steuerfreie Immobilien und Kunst. Er generiert jährlich rund 85 Millionen Euro an Spenden. Einnahmen kommen auch aus den Vatikan-Geschäften.

Im Kreuzfeuer der Kritik stehen jene ultrakonservative Päpste bei denen interessanterweise der Name Pius überaus beliebt war. So bezeichnete der 1846 gewählte Pius IX. Demokratie, Glaubens- und Pressefreiheit als „Irrlehren“ und verbot mittels Päpstlicher Bulle allen Katholiken Italiens, sich an demokratischen Wahlen zu beteiligen. Und Papst Pius XI. war es, der 1933 mit HitlerDeutschland das „Reichskonkordat“ abschloss. Auch seinem Nachfolger Pius XII. werfen Historiker Duldung und schuldhaftes Schweigen gegenüber dem Holocaust vor. Hohe moralische Instanz

Die rund 265 Päpste waren alles, was Menschen nur sein können: Man findet unter ihnen Intriganten, Despoten, Kriminelle oder Heilige. Orgien im Vatikan Vor allem in der Renaissance verstießen viele Nachfolger Christi gegen alle nur erdenklichen kirchlichen und weltlichen Gesetze, wobei Papst Alexander VI. eine der schillerndsten Figuren war: Rodrigo Borgia, wie er eigentlich hieß, wurde 1492 vermutlich durch Bestechung zum Papst gewählt, ohne davor die Priesterweihe empfangen zu haben. Alexander war, als er den Stuhl Petri bestieg, Vater von acht unehelichen Kindern, und während seines Pontifikats kamen mindestens zwei weitere dazu. Alexander VI. war einer der Päpste, die sich und seine Kin-

Bei aller berechtigten Kritik ist das Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Päpste dennoch untadelig. Das Papsttum hat ohne Zweifel im Laufe der Jahrhunderte an Ansehen und Bedeutung gewonnen und wird heute, trotz immer noch vorhandener Schwachpunkte, als hohe moralische Instanz respektiert. So zählt Johannes XXIII. mit Sicherheit zu den großen Päpsten, er hat

Faszination Vatikan: Mythen und Affären

Setzte mit seinem Rücktritt Zukunftsmaßstäbe für die Weltkirche: Papst Benedikt XVI.

1962 das zweite Vatikanische Konzil einberufen und damit die Kirche in ein neues Zeitalter geführt. Auch Johannes Paul II. zählt zu den bedeutendsten Päpsten. Er hat sich im Petersdom für die Verfehlungen der Kirche im Laufe der Jahr-

„Die Orgien des Renaissance Papstes Alexander VI. sind legendär. Er scheute selbst davor nicht zurück, die Braut eines Paares, dass er getraut hatte, ins Bett zu zerren.“ hunderte – von den Kreuzzügen bis zur Inquisition – entschuldigt. Die zweite Großtat von Johannes Paul II. war der Brief, den er in der Klagemauer in Jerusalem deponierte, mit dem er sich für das Verhalten der katholischen Kirche den Juden gegenüber entschuldigte. Und wo wird man unter den bisher rund 265 Päpsten den scheidenden Papst Benedikt XVI. einordnen? Unter Kircheninsidern wird Benedikt XVI. als Mann der Glaubenslehre in Erinne-

Die eiserne Verschwiegenheit des Vatikan facht Verschwörungstheorien an. Die jüngste Affäre ist kein Jahr alt: Paolo Gabriele, Diener von Benedikt XVI., stahl über einen längeren Zeitraum systematisch Akten, in denen es um Machtkämpfe, Korruption und Geldwäschevorwürfe ging. Im Prozess gegen Gabriele wurden wichtige Zeugen nicht geladen. Nach der Begnadigung durch den Papst wurde der Akt im Eiltempo geschlossen.

Feierte Orgien im Vatikan: Papst Alexander VI. Schuldhaftes Schweigen gegenüber dem Holocaust: Papst Pius XII. Führte die Kirche in ein neues Zeitalter: Papst Johannes XXIII.



12 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

LEIBNITZ Bild li.: Dr. Michaela Schwab – Ärztin für Homöopathie, Akupunktur und Allgemeine Medizin Bild u.: IT Services DESEO mit Ing. Alexander Breznik & DI Michael Sattler

NEU im Kindermannzentrum Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik

Dr. Michaela Schwab Ärztin für Homöopathie, Akupunktur & Allgemeine Medizin

Dr. Michaela Schwab wird ab 04. März 2013 ihre Pforten als Ärztin für Homöopathie, Akupunktur und traditionell chin. Medizin im 2. Stock des Kindermann-Zentrums öffnen. „Ich bin ausgebildete Ärztin für Allgemeinmedizin und habe langjährige Erfahrung und Diplomausbildungen auf dem Gebiet der Homöopathie und traditionell chin. Medizin. Ich biete meinen Patienten ganzheitliche Therapiemethoden an.“ Voranmeldungen: 0680/ 2040595; www.dr-schwab.net

Der bekannte Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik hat sich ebenso mit der Sportmed Süd im Kindermann-Zentrum niedergelassen. „Wir bieten sportmedizinische Untersuchungen an, Belastungsergometrie unter EKG-Kontrolle, Laktatmessungen, aber auch individuelle Trainingsplanerstellungen bis hin zur Ernährungsberatung.“ Voranmeldungen bei Dr. Horst Grubelnik unter 0664/1011799

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Die DESEO IT Services ist ein ITBeratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das neben der klassischen IT-Konzeptberatung und

POWERPLATE STUDIO Das Powerplate-Studio bietet Ihnen in angenehmer Atmosphäre eine geschulte Trainerin mit einem auf Sie abgestimmten Trainingsplan. Jedes Training wird mit Ihrem persönlichen Trainer abgestimmt. Regelmäßige Kontrollen von Gewicht und Körpermaßen sind ebenso der Fall. Mentaltraining für Alltag und Beruf sowie für Kinder und Jugendliche wird ebenso angeboten. Terminvereinbarung unter: 0664/5477111

Ihre Powerplate Trainerin Veronika Hösele

NAHRUNGSMITTEL UNVERTRÄGLICHKEITEN Viele körperliche Beschwerden hängen damit zusammen, welche jahrelang unentdeckt bleiben. Was darf man noch guten Gewissens essen? Was vertrage ich? Eine der besonders erfolgreichen Innovationen ist ProNutri® – die sichere Austestung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auf einfache aber sehr effektive Art sind die Lebensmittel identifiziert, die in Ihrem Körper Unverträglichkeiten auslösen. Sowohl die unverträglichen wie auch die besonders verträglichen Nahrungsmittel werden detailliert benannt – die Auswertungen stehen sofort zur Verfügung. Nur wenn unsere Körperenergie in Balance ist, bleiben wir gesund. Mit Hilfe der Meridiandiagnostik anhand der Prognos - Messtechnologie erstellen wir einen Status über die energetische Grundversorgung und zeigen mögliche Schwachstellen auf. Mit dem Vitalcheck können wir in kurzer Zeit feststellen, wie es um Ihre Energie bestellt ist. Beide Tests (einzeln oder im Kombiangebot) bei uns im Vitalmesszentrum Knabb.

Vitalmesszentrum Knabb GmbH Christine Knabb - Ernährungscoaching Dechant-Thaller-Straße 39/301, 8430 Leibnitz Info + Terminvereinbarung: Frau Melin Tel.: 0676/89 77 44444

Bildquelle: Medivital Healthcare

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IT-Produktentwicklung seinen Fokus auf die IT-Unternehmensberatung legt. Der Fokus in der Beratungsleistung endet nicht bei der IT, sondern wird vertiefend auch in die Abläufe und Prozesse der Unternehmen gesetzt. Zu den Kunden zählen die Neuroth AG, Bawag-PSK Leasing oder die Raiffeisen Leasing. Nähere Infos unter www.deseo-it.com



14 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

LEIBNITZ

Matura am BG und BRG Leibnitz und einen Beruf dazu: die Absolventen der SanSchool in Leibnitz.

Hurra, diese Schule rennt! Frustrierte Lehrer, lernunwillige Schüler, starre Systeme, dazu schlechte Noten bei Pisa- und anderen Tests – und jede Menge öffentliche Kritik vor allem am pädagogischen Personal: Seit Jahren quält sich die Öffentlichkeit auf diese Weise durch eine Schuldebatte mit ungewissem Ausgang. Alle wissen, wie es besser (und anders) geht – allein Veränderung gibt es keine.

Aber stimmt denn dieser Befund wirklich? Gibt es nicht auch Schule als bunten, kreativen und befruchtenden Lernraum? Wird nicht neben grundlegenden Kulturtechniken unendlich viel mehr vermittelt, das über das Korsett des Lehrplanes hinausgeht? LEIBNITZ AKTUELL hat einen Rundblick durch die Schulen des Bezirkes gemacht und dabei eine erstaunlich vielfältige und lebendige Schulszene entdeckt. Ganz ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne jede Wertung stellen wir einige Beispiele vor, was bei uns Schule macht. Parlez-vous francais in der Neuen Mittelschule Lebring Auf Sprachen, Berufsorientierung und verpflichtenden Informatikun-

terricht ab der fünften Schulstufe setzt die Neue Mittelschule Lebring: Englisch wurde dabei vom Unterrichtsfach zur Arbeitssprache aufgewertet. Das ist Teil einer gezielten bilingualen Ausbildung, bei der auch Muttersprachler – sogenannte Native Speakers – zum Einsatz kommen. Und das nicht nur in der Weltsprache Englisch: Ab der sechsten Schulstufe ergänzt die unverbindliche Übung Französisch das Fremdsprachenangebot. Schon ein Schuljahr früher startet die Einführung in die Computerwelt mit dem Ziel, den europäischen Computerführerschein zu erlangen. Denn unabhängig davon, welchen Beruf die Absolventen einmal ergreifen, der PC wird ihr Standardwerkzeug sein. Um herauszufinden, welches Metier in Frage kommt, gibt es in

Lebring Projektwochen mit den Schwerpunkten Technik, Handel und Wirtschaft sowie Sozialberufe. SanSchool rettet Leben Sie haben schon einen Sozialberuf: Raphael Prutsch, Felix Hajek, Sandra Fleischhacker und Andreas Demuth, allesamt vom BG und BRG Leibnitz, haben neben ihrer schulischen Ausbildung auch die Qualifikation zum staatlich anerkannten Beruf des Rettungssanitäters absolviert. Basis dafür ist das Projekt „SanSchool“ des Leibnitzer Gymnasiums mit der Bezirksstelle Leibnitz des Roten Kreuzes. Die Ausbildung umfasst dabei 100 Stunden Theorie und 160 Stunden Praxis und steht Schülerinnen und Schülern ab dem 17. Lebensjahr offen. Donnerstag


LEIBNITZ

erhielten die neuen Rettungssanitäter ihre Diplome aus der Hand von Kursleiter Dr. Anton Wankhammer, Gratulationen gab es vom Administrator der Schule, Mag. Josef Wieser, sowie Biologie-Professorin Mag. Sabine Haas. „Wir legen besonderen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung beziehungsweise Unterrichtsgestaltung“, schildern Mediziner Wankhammer und Biologie-Professorin Haas, die die „SanSchool“ gemeinsam leiten. Steht im ersten Teil die Ausbildung (samt Prüfung) an den medizin-technischen Geräten im Mittelpunkt, sammeln die SanSchüler im zweiten Teil direkten Kontakt und Erfahrung mit Patienten. Wankhammer: „Ab diesem Zeitpunkt fahren sie als Volontäre bei uns mit.“ Weitere Unterrichtselemente bestreiten die Schulärzte Dr. Maria Zöhrer und Dr. Thomas Hanfstingl sowie hochqualifizierte Rotkreuz-Mitarbeiter. Gleichzeitig wird die Sanitäterausbildung als vertiefende Übung im Unterrichtsfach Biologie anerkannt. Ein Konzept, das aufgeht: Am dritten Jahrgang der SanSchool, der gerade läuft, nehmen 13 Schülerinnen und Schüler teil. Russisch an der Volksschule Wagna Man weiß es mittlerweile ganz genau – die Muttersprache ist für die schulische und menschliche Entwicklung von Kindern außerordentlich wichtig. Das Gebot der Stunde lautet daher: Unterricht in der Muttersprache, wie Bildungsforscher es für jene Kinder und Jugendlichen fordern, für die die Unterrichtssprache ihre Zweitsprache ist.

www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

Denn: Ein gutes Niveau in der Erstsprache ist für die intellektuelle Entwicklung von größter Bedeutung – worum man sich beispielsweise an der Volksschule Wagna in zwei eher exotischen Sprachen bemüht: Dort gibt es muttersprachlichen Unterricht in Bosnisch und Russisch. Die Weltsprache Musik

nitzer Gymnasium. Nicht nur, dass es – österreichweit selten – ein eigenes Unterrichtsfach ist. Und nicht nur, dass die Schüler eigene Bienenvölker betreuen. Nein, aus der sehr guten letzten Ernte kommen 50 Gläser Honig auch noch einem sozialen Zweck zugute. Dienstag übergaben Schüler und Bienenvater und Biologie-Professor Mag. Gustav Oberdorfer gemeinsam mit Schulvizechef Mag. Josef Wieser 50 Gläser Honig an das Sozialprojekt Vinzimarkt. Obfrau Mag. Christine Koller bedankte sich sehr herzlich für die „süße und gesunde Spende“. „Entstanden ist die Idee aus dem Unterricht heraus“, schildert Oberdorfer, als Obmann des Bienenzuchtvereines Wildon ein großer

Wer erinnert sich nicht an einen Musikunterricht, der aus mühsamen Notendiktaten, langen Aufzählungen von Komponisten und ihren Werken oder einfach nur viel Lärm bestand? Mögen diese Zeiten heute weitgehend überall vorbei sein, so gibt es dennoch Schulen, die als Klangräume konzipiert sind – wie die Musikhauptschule Großklein, die alle Kinder begrüßt, die Freude an Musik haben. Neben dem Schulorchester und der Schulband gibt es diverse Ensembles und im Zweijahres-Rhythmus ein Musical in Eigenregie. „Eine enge Die Rebläuse der Musikhauptschule Großklein vor ihrem AufFoto: MHS Großklein Beziehung zur tritt beim Aufsteirern in Graz. Musik, die Anregung zur aktiven Teilnahme am Mu- Förderer des Nachwuchses. So gibt sikleben und ein kritisches wie auch es seit 2003 das Schulprojekt, das tolerantes Kulturbewusstsein“ sind neben der theoretischen Beschäfjene Ziele, die das Lehrerteam vom tigung mit dem Wundertier Biene „musium großklein“ vermitteln will. auch praktische Arbeit an zehn schuleigenen Bienenvölkern in der Pädagogisch, sozial, ökologisch Leibnitzer Au beinhaltet. Oberdorfer: „Das schließt auch die ProdukNicht mit Kultur, sondern mit Na- tion und Vermarktung der Honigtur hat ein anderes herausragendes produkte ein. Und so machen bei Schulprojekt zu tun: Das ist das uns auch die Honigbienen Schule“. Schulprojekt Bienenkunde am LeibMartin Link

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46 Jahre Autohaus WECHTITSCH Ihre Elisabeth Wechtitsch

„Tage der offenen Münder“ vom 4. bis 9. März 2013“ Sie haben richtig gelesen – vom 4. bis 9. März 2013 finden bei uns die „Tage der offenen Münder“ statt. Genauer gesagt die Autoerlebnistage von Nissan. Ich muss Ihnen ehrlich gestehen: Als ich die neuen Nissan-Modelle gesehen habe, blieb mir auch der Mund offen. Der neue Nissan Micra beispielsweise sieht im neuen Design verdammt gut aus, ist perfekt mit seiner Größe auf die Stadt eingestellt und vor allem im Verbrauch extrem günstig. Ein schönes FrauenFahrzeug – zum Aktionspreis von 9.990 Euro! Der neue Nissan Juke ist hingegen ein Fahrzeug für Trendsetter. Er zieht alle Blicke auf sich und ist zum Aktionspreis von 15.790 Euro zu haben. Aber was erzähle ich Ihnen so viel – schauen Sie vom 4. bis 9. März bei uns einfach vorbei. Ich würde mich freuen, Sie persönlich begrüßen zu dürfen, Ihre verlässliche Partnerin für Ihr Auto, Elisabeth Wechtitsch PS: Das Frühjahr kommt bestimmt. Nutzen Sie unseren Frühjahrs-Check inkl. Räderwechsel. Achtung! Sommerreifen-Aktion für Vorbesteller! Nähere Infos 03452/ 73 773


16 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

Es muss drin sein, was drauf steht! Pferdefleisch in BilligLasagne, Schwein im Dönerspieß, Speck in der Puten-Salami ... Wie kann man verhindern, zu essen, was man nicht möchte? Und wie schützt man sich als Endverbraucher vor Lebensmittelskandalen? Sie essen gerne Kalbsleberpastete? Oder Puten-Salami? Ist Ihnen aber auch klar, dass sowohl Ersteren als auch im Zweiteren neben dem genannten Tier in manchen Erzeugnissen auch Schweinefleisch zu finden ist? Der Blick aufs Etikett hat hier schon oft die Augen geöffnet. Aber der aktuelle Pferdefleisch-Skandal zeigt, dass nicht immer das drinnen ist, was drauf steht. LEIBNITZ AKTUELL wollte am Thema nicht vorbeigaloppieren und fragte nach, welche Ideen Konsumentenschützer, Ministerium, aber auch Fleischproduzenten selbst haben, um solche Skandale in Zukunft zu vermeiden. „Konsumentinnen und Konsumen-

ten wollen wissen, was in den Produkten enthalten ist und woher die Rohstoffe kommen. Die Kennzeichnungsregeln für die Lebensmittelproduzenten sind ja grundsätzlich ganz einfach: Was drauf steht, sollte drinnen sein, und was drin ist, sollte draufstehen“, bringt es Mag. Susanne Bauer von der Abteilung Marktforschung und Konsumentenschutz der AK Steiermark auf den Punkt. Und die AK ortet „Schleichwege“, um Kontrollen zu umgehen. „Zurzeit sind nämlich die Zutaten in verarbeiteten Lebensmitteln anzugeben, nicht aber die Herkunft der verwendeten Rohstoffe. Hier wird eine klare, europaweit einheitliche Regelung zur Herkunftskennzeichnung des Endproduktes und der Rohstoffe gefordert“, sagt Bauer. Der jüngste „Pferdefleischskandal“ hat eine Schwäche hinsichtlich der Kennzeichnung der Inhaltsstoffe durch die Produzenten klar zu Tage gefördert. „Es muss verstärkte Kontrollen, insbesondere Eigenkontrollen über die gesamte Kette der Lebensmittelproduktion geben“, resümiert die Kammer-Fachfrau. Im Landwirtschaftsministerium wird an einer EU-weiten Lösung bereits gearbeitet. Das verspricht zumindest Minister Nikolaus Berlakovich. „Es ist genug, dieses Mal

muss es ernsthafte Konsequenzen geben. Nach diesem Betrug muss man einfach handeln, denn Lebensmittelbetrüger gefährden unsere Lebensgrundlage. Jetzt geht es um die Nahrungssicherheit“, erklärt Landwirtschaftsminister Niki Berlakovichs Pressesprecher gegenüber LEIBNITZ AKTUELL. Beim kommenden EU-Agrarministerrat in Brüssel wird Berlakovich eine Art „Lebensmittel-Reisepass“ vorschlagen. Dieser soll auch bei verarbeiteten Produkten über Herkunft der wesentlichen Zutaten informieren.

KoR. Alfred Scheucher von Steirerfleisch garantiert Herkunftssicherung

Das System soll mit einer EU-weiten Datenbank verknüpft werden, mit der die einzelnen Stufen der Rückverfolgung zusammenführt werden. „Ich will, dass man weiß, wo Lebensmittel und ihre Zutaten herkommen, das fehlt bei den Zutaten von verarbeiteten Produkten noch. Bei Urprodukten gibt es in Österreich schon mit dem AMAGütezeichen eine Orientierungshilfe“, hält Berlakovich fest. Stichwort AMA und Fleischproduktion hierzulande LEIBNITZ AKTUELL hat natürlich auch die heimischen Produzenten gefragt, wie sie es mit der Kennzeichnung halten. Stellvertretend für viele andere drückt sich KoR Alfred Scheucher von der

Firma Steirerfleisch ganz klar aus: „Steirerfleisch als größter Anbieter von Schweinefleisch in Österreich nimmt die Herkunftssicherung sehr ernst. Wir haben enorm viel in die Logistik investiert und können eine Verwechslung oder Falschdeklarierung definitiv ausschließen. Der Betrieb wird streng von außen kontrolliert.“ Durch die Ausschaltung eines undurchsichtigen Zwischenhandels – dieser hat ja im aktuellen Fall erst zur Beimischung von Pferdefleisch geführt – kommen heimische Fleischgenießer gar nicht in die missliche Lage. „Die Produkte werden direkt an Gewerbe, Industrie und Handelsketten verkauft. Die Auslieferung erfolgt fast ausschließlich mit eigenen Kühlfahrzeugen. Damit ist der Weg des Fleisches vom Bauernhof bis in die Ladentheke in einer Hand und garantiert maximale Sicherheit“, so KoR Scheucher, der aber noch Verbesserungsmöglichkeiten ortet. „Die Kennzeichnungspflicht auf der Primärstufe (Bauernhof, Schlachtbetrieb, Zerlegung) ist schon streng geregelt. Bei verarbeiteten Billigprodukten aus dem Ausland besteht sicherlich Handlungsbedarf, wie der jüngste Pferdefleischskandal ja beweist.“ Der Bezirkskammerobmann der Landwirtschaftskammer ÖR Josef Kowald, betont: „Die Produktion von Qualitätsfleisch und Herkunftssicherung mittels einer korrekten Klassifizierung, Kennzeichnung und Dokumentation waren schon immer Schwerpunkte unserer Arbeit.Gleichzeitig fordere ich eine generelle Herkunftskennzeichnung bei allen verarbeiteten Lebensmitteln. Das ist vertrauensbildend und gibt Sicherheit für die Konsumenten. Ich wünsche weiterhin guten Appetit auf unsere bäuerlichen Produkte.“ Wer also seine Lebensmittel – respektive sein Fleisch – beim Landwirt oder Handelsbetrieb seines Vertrauens kauft, darf sich auf der sicheren Seite wähnen. Eva Maria Leodolter


REGIONAL Theater in Kitzeck ... Der Musikverein Kitzeck lädt zum Lustspiel „Vinzenz in NĂśten“ von Emil StĂźrmer in die VS Kitzeck ein.

Außhrungen Freitag 1. März 2013 Samstag 2. März 2013 Sonntag 3. März 2013 Freitag 8. März 2013 Samstag 9. März 2013 Sonntag 10. März 2013

19:30 Uhr 19:30 Uhr 15:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 15:00 Uhr

Andrea Sailer auf Talentsuche in der NMS Arnfels Eintauchen in die Welt des kreativen Schreibens durften die SchĂźler und SchĂźlerinnen der 3. und 4. Klassen der Realschule Arnfels in einem Workshop mit der bekannten Buchautorin Andrea Sailer.

„Die Seniorenklappe“

... auch in St. Nikolai ob DraĂ&#x;ling ist Theater! Im Mehrzwecksaal der Volksschule St. Nikolai/Dr. mit dem Titel: „Unter der Haube.“

Außhrungen Ostersonntag Ostermontag Freitag Samstag Freitag Samstag

31.März 01. April 05. April 06. April 12. April 13. April

19.30 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Außhrungen

2., 8., 9. und 16. März um 19:30 Uhr 3., 10. und 17. März um 16:00 Uhr im Pfarrheim St. Georgen/Stfg.

Die Theaterrunde St. Georgen an der Stiefing bringt heuer das StĂźck „Die Seniorenklappe“ von Max Spehling zur AuffĂźhrung. Max Koch, ein Jungpensionist, beschlieĂ&#x;t die RAIBA zu Ăźberfallen, nachdem er seinen ersten Rentenbescheid bekam. Die Flucht fĂźhrt ihn in die Seniorenresidenz Freundeshaus. Die Bewohner machen ihm das Leben nicht gerade leicht. Aber eines ist sicher: „Lachen ohne Ende ist Ihnen gewiss.“ Wir nehmen Ihre Reservierungen gerne unter der Nummer 0664 73 45 67 14 entgegen.

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18 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

Investitionen für

Bürgermeister Hubert Isker

Wenn Kreise sich schließen Wenn man nach Gründen für die rasante Entwicklung der Gemeinde Gralla sucht, gibt es dafür einige Erklärungen. Bestimmt hat dies auch mit der vorteilhaften geografischen Lage direkt an den Hauptverkehrsachsen unseres Bezirkes zu tun. Wesentlich sind aber bisherige und künftige Investitionen in die Infrastruktur. Ohne Straße, ohne Kanal, ohne Wasserleitung usw. gäbe es keine Betriebe; ohne Betriebe keine Arbeitsplätze; ohne Arbeitsplätze keine Kommunalsteuer; ohne Kommunalsteuer wären neue Baulanderschließungen und Erweiterungen des Kinderbetreuungsangebotes nur erschwert möglich. Ohne diese Grundvoraussetzungen würden sich weniger junge Familien bei uns ansiedeln. Jeder einzelne Bewohner bedeutet aber mehr Geld für die Gemeinde vom Bund; Geld für neue Investitionen. Und so schließt sich der Kreis. Dadurch kann an die nächsten Aufgaben herangegangen werden. Dabei ist das Miteinander ein bedeutender Faktor; geht es doch aktuell um Projekte wie die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik, Bau eines neuen Sporthauses, Errichtung von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden, Schaffung zusätzlicher Klassenräume in der Volksschule, Errichtung eines Tagescafes im Ortszentrum, um einige zu nennen. Es sind aber auch das intakte Umfeld sowie die Körperschaften und Vereine, die unseren unverkennbaren Aufwärtstrend immens forcieren. Sie sind mit ihren Leistungen Garanten für Sicherheit, Kultur, Sport und für das gesellschaftliche Leben in Gralla. Mein Dank gilt allen, die mit uns den eingeschlagenen und verantwortungsvollen Weg für unsere Gemeinde beschreiten. Gewerbetreibende, Landwirte, Feuerwehren, Vereine, Gemeinderäte, Gemeindebedienstete und vor allem unsere Bewohner sind es, die einen unschätzbaren Beitrag zum Funktionieren unserer Gemeinde leisten. Bgm. Hubert Isker

Blickpunkt Gralla

„Lebenswertes Gralla“, das sollen auch Generationen nach uns empfinden, sagt Bürgermeister Isker. Die Gemeinde Gralla ist ständig darum bemüht, in Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde und unter konstanter Einbindung der Bevölkerung die Lebensqualität für alle Einwohner des Ortes zu erhalten und kontinuierlich zu verbessern. Saubere Luft, hochwertiges Trinkund Grundwasser sowie fruchtbarer Boden sind das Fundament unserer gesunden Umwelt. Alle na-

türlichen Ressourcen sollen durch ganzheitliches Denken, kommunales und wirtschaftliches Handeln bewahrt werden. Das Wohnen, den notwendigen Verkehr, die Arbeit und die Wirtschaft in Einklang zu bringen, betrachtet Bürgermeister Hubert Isker als eine wichtige Auf-

gabe. Eine erfolgreiche, dynamische Wirtschaft ist ein gewichtiger Bestandteil für die Sicherung und die Erweiterung des Lebensraumes. Wohnbau, Landwirtschaft, Handel und Gewerbe bilden eine Einheit in der Entwicklung von Gralla und eine Symbiose für ein harmonisches Miteinander. Aktives Vereinswesen fördern

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„Es liegt uns viel daran, kulturelle und sportliche Veranstaltungen, aktive Vereine und das Miteinander zu erhalten und zu fördern, weil sie in hohem Maße das gesellschaftliche Leben in Gralla prägen“, so Bürgermeister Hubert Isker. Eine hochwertige, individuelle Betreuung von Klein- und Schulkindern, aber auch von kranken und alten Menschen ist der Gemeinde ebenso ein großes Bedürfnis. Gralla strebt danach, den Anliegen der Bürger mit bedarfsgerechten Einrichtungen entgegenzukommen. Überparteiliche Arbeit

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„Die politische Tätigkeit soll für die Bewohner unsere Ortes transparent und von allen mitgestaltbar sein, sodass Wünschen und Bedürfnissen in hohem Maße entsprochen werden kann“, fügt Isker hinzu. Auch ist man in Gralla ständig darum bemüht, sich im Sinne des Wohles der Gemeinde und deren Bevölke-


REGIONAL

Generationen rung zu entwickeln, Neuem offen gegenüber zu sein und Herausforderungen tüchtig entgegenzutreten. Fantasie und Kreativität sind die Bausteine für die Zukunft. Gemeinde als Dienstleister Die Mitarbeiter der Gemeinde verstehen sich als zentrale Anlaufstelle für Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen aller Mitbürger. Die Mitbürger werden im Sinne eines modernen Dienstleistungsbetriebes als Kunden angesehen. Die Aufgaben als Dienstleistungsbetrieb werden korrekt, verlässlich, pünktlich und vorausschauend erledigt. Qualität der Dienstleistung, Service und Kooperation mit den Kunden sind ebenso selbstverständlich wie gesetzmäßiges, umweltbewusstes und wirtschaftliches Handeln. Der In-

formationsfluss wird mit allen Mitteln der Kommunikationstechnik gepflegt und ausgebaut. Der Umgang mit den Kunden soll von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt sein, denn gute zwischenmenschliche Beziehungen sind die Basis für die Weiterentwicklung als lebendige Organisation. RD

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20 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

Gesundheitscenter Gralla

Das Gesundheitscenter Gralla ist nun schon über ein Jahr fixer Bestandteil für Gesundheit, Wellness, Vorsorge und Therapie. Die einfache Erreichbarkeit direkt an der Kirchbacherstraße, ausreichend

Parkplätze und die barrierefreie Zugangsmöglichkeit zu allen Geschäften werden von den Kunden geschätzt. Vor allem die Landapotheke mit ihrem sehr umfangreichen Angebot an Medikamenten und alter-

nativen Methoden für die Vorsorge, Behandlung und Selbstmedikation wird von den Menschen gerne in Anspruch genommen. „Unsere Landapotheke“, wie die Kunden sie gerne nennen, überzeugt mit Freundlichkeit und fachkundigen Mitarbeiterinnen mit Zusatzausbildungen die immer auf dem neuesten Wissenstand sind. Auch die Apothekerin, Frau Mag.pharm.Mariella Köllinger-Müller ist u.a. zertifizierte Schüsslersalzberaterin, Aromatherapeutin, Bachblütenberaterin und sehr aktiv in der Homöopathie. Als einzige Apotheke im Bezirk verfügt die Landapotheke über eine Drive-In-Medikamenten-

Smarte Gemeinde Gralla Gralla setzt im Zuge von „Smart Styria“ auf Energietechnik. Es erfolgte eine erste Bestandsaufnahme. Im Rahmen des steiermarkweiten Projektes „Smart Styria“ der Ingenieurbüros der Wirtschaftskammer wurde bekanntlich die Gemeinde Gralla stellvertretend für die Region Südweststeiermark (Bezirke Leibnitz, Deutschlandsberg und Voitsberg) auserkoren, um einen Schwerpunkt im Bereich Energietechnik zu setzen. Am Dienstag der Vorwoche konnten in der Gemeinde Gralla im Beisein von Teamleiter Anton Tscherner, des Ingenieurbüros Johannes Graf und Bürgermeister Hubert Isker die ersten Ergebnisse präsentiert werden.

Kraft der Sonne nutzen So wurden in den vergangenen Wochen jene öffentlichen Objekte begutachtet, die über die entsprechenden Voraussetzungen für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen verfügen. „In Frage kommen die Volksschule, die Mehrzweckhalle, das Rüsthaus, der Wirtschaftshof und eventuell Flächen bei der Kläranlage und beim Gewässerschutz im Ort“, resümieren Teamleiter Anton Tscherner, Bgm. Hubert Isker und Techniker Johannes Graf vom örtlichen Ingenieurbüro TB.

es jetzt um die Erstellung eines Berechnungskonzeptes in Bezug auf den Ertrag, Investitionskosten und Amortisationszeit und um die Detailplanung technischer Notwendigkeiten“, betonen die Projektverant-

ausgabe auf der Rückseite des Gebäudes (bei Nachtdienstbereitschaft). Neben der Landapotheke befindet sich das Landcafe, ein kleines, feines Nichtrauchercafe mit selbstgemachten Mehlspeisen, Frühstück ab 8.00 Uhr und feinen Snacks. Die Firma Orthopädiebedarf Skergeth betreibt eine Filiale im GCG, um noch näher am Kunden zu sein. Ganz nach dem Firmenmotto „Helfen ist unser Handwerk“. Die Frauenärztin Dr. Susanne Krasser hat ihre Facharztordination für Gynäkologie und Geburtshilfe mit modernster Ausstattung auch im Gesundheitscenter Gralla. In ihrer Praxis finden sich auch die Hebamme Beate Knaus und die Psychologin Mag. Jasmin Haberstroh. Das Angebot an Gesundheit wird schließlich noch mit Massage und Therapie – von Shiatsu-Massage über die klassische Heilmassage, Ohrkerzenbehandlungen, die hawaiianische Loomi-Loomi-Ölmassage bis hin zu Hot Stones – abgedeckt.

wortlichen von „Smart Styria“. Erste konkrete Entscheidungsgrundlagen sollen demnach bis Ende Februar 2013 vorliegen. Danach geht es in die Umsetzungsphase der Ideen. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich das Projekt Smart Styria in der Gemeinde Gralla teilweise realisieren lässt“, betont Teamleiter Tscherner.

Kosten im Detail Teamleiter Anton Tscherner lobt die „energiegeladenen“ Ideen in der Gemeinde und den positiven Projektfortschritt: „Es hat sich bereits viel getan.“ „Als nächster Schritt geht

Forcieren das Photovoltaik-Projekt: Ing. Anton Tscherner, Bgm. Hubert lsker, Ing. Johannes Graf


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RUBRIK

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Dr. Susanne Krasser Frauenärztin

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22 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

H EU

letzten Sitzung vom 18.10.2012 einstimmig beschlossen, dieses Grundstück zu einem durchaus ortsüblichen Preis zu erwerben. Damit sind die Weichen für das Vorantreiben der weiteren Entwicklung gestellt. Nun soll der bisherige „Gastgarten“ als Park- und Erholungsraum gestaltet werden, aber auch die Möglichkeit zur Abhaltung von Kleinveranstaltungen (z.B. Dämmerschoppen, Frühschoppen usw.) bieten. Das nicht mehr in Funktion stehende, ehemalige Rüsthaus der FF Obergralla bzw. die betreffende Grundfläche sollen folgender Nutzung zugeführt werden:

a) Kinderbetreuung – Gralla ist die Wohnsitz- und Zuzugsgemeinde Nr. 1 im gesamten süd-/südweststeirischen Raum (+ 23 % bis zum Jahr 2030).

TE WIE DAMAL

b)Errichtung eines Tagescafes, welches nicht nur eine Kommunikationsstätte bilden soll, sondern in dem auch Waren der kleinen Nahversorgung für den täglichen Bedarf erhältlich sind (z.B. Brot, Gebäck, Milch, Butter usw.). c) Schaffung eines Schankraumes, der unseren Vereinen und Körperschaften bei der Abhaltung von Kleinveranstaltungen dienlich ist. Also kann man insgesamt von „3 auf einen Streich“ sprechen. Die Erstellung eines diesbezüglichen Gesamtkonzeptes wurde bereits in Auftrag gegeben. „Danach erfolgt die Machbarkeitsanalyse und ist vor allem die Finanzierung sicherzustellen, bevor wir in die Umsetzungsphase gehen“, so Bürgermeister Hubert Isker.

H EU

S

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chon lange stand es im Raum – nun ist es Gewissheit. Im Gebäude des ehemaligen Gasthauses Sedounik wird es keinen Gastgewerbebetrieb mehr geben. Dieses Objekt wird von der Besitzerin bzw. von einer Projektentwicklungsgesellschaft saniert und umgebaut. Es werden in diesem Haus sechs Familien ein neues Zuhause finden. In zahlreichen Verhandlungen, die sich über mehrere Monate erstreckt haben, ist es Bgm. Hubert Isker gelungen, den Ankauf des dieser Liegenschaft zugehörigen ehemaligen Gastgartens durch die Gemeinde Gralla beschlussreif vorzubereiten. Das 1085 m2 große Grundstück liegt mitten im Ortskern, neben der Rupertikapelle, dem Gemeindeamt, dem einstigen Feuerwehrhaus und angrenzend an den Kindergarten. Somit hat der Gemeinderat in seiner

VERANSTALTUNGSKALENDER Samstag, 16. März: Osterschinkenschnapsen, Hobbyclub Baumwirt, Mehrzweckhalle

Sonntag, 17. März: Osterschinkenturnier, ESV Altgralla

Samstag, 30. März: Ostereiersuchen, SPÖ Gralla

Samstag, 27. April: Maibaumaufstellen, SPÖ Gralla, GH Baumwirt

Samstag, 4. Mai: Florianimesse mit Fahrzeugsegnung, Freiwillige Feuerwehr Obergralla

Alle Veranstaltungen auf www.gralla.at

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Grundstückskauf ermöglicht weitere Ortskernentwicklung in Gralla S


REGIONAL

www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

Obmannwechsel beim Sportverein Gralla Der SV Raiffeisenbank Pichler Bau Gralla hat einen neuen Obmann. Martin Hofer, aber auch der gesamte Vorstand wurden in einer auĂ&#x;erordentlichen Jahreshauptversammlung einstimmig gewählt. Als Ehrengäste konnten Ehrenobmann Josef Fabian, BĂźrgermeister Hubert Isker, Vizebgm. Franz Draxler und Gemeindekassier Edmund Willinger begrĂźĂ&#x;t werden. Hofer folgt damit Hannes Haller als Obmann nach, der nun neuer Jugendleiter ist. Er dankte allen Funktionären, die auch in schwierigen Zeiten zum Verein standen. Gemeinsam habe man das „Schiff SV Gralla“ wieder in ruhige Gewässer gefĂźhrt und er kĂśnne nun stolz sagen, dass der SV Gralla keine Schulden und sich finanziell stabilisiert habe. Obmannstellvertreter Alexander Macek zog Ăźber die vergangene Herbstsaison aus wirtschaftlicher

Neuer Obmann Martin Hofer

Sicht Bilanz. Neben dem gestiegenen Zuschauerschnitt konnten auch wesentlich mehr Saison- und Club100-Karten verkauft werden. Auch die Veranstaltungen des SV Gralla waren sehr zufriedenstellend. Sportlich lieĂ&#x; Sektionsleiter Patrick Knezevic die nicht nach Wunsch verlaufene Herbstsaison Revue passieren. In seiner Antrittsrede betonte der neue Obmann, Martin Hofer, dass er den SV Gralla professionell fĂźhren und die Jugendarbeit weiter forcieren mĂśchte. Mit Hannes Haller als Jugendleiter habe man dazu den richtigen Mann. Als Ziele nannte er – wenn auch mittel- bis langfristig – den Aufstieg in die Landesliga sowie die Errichtung eines neues Sporthauses.

Jubiläums-Geburtstag in Gralla Kßrzlich gab es in Gralla einen ganz besonderen Grund zum Jubeln. Frau Juliane Felgitsch feierte ihren 100. Geburtstag. Es war dies der erste 100er in Gralla. Dieses freudige Ereignis war fßr Bßrgermeister Hubert Isker Anlass, um ehrenvoll zu gratulieren. Auch fanden sich der gesamte Gemeindevorstand, die Musikkapelle ogo Gralla, die Freiwillige Feuerwehr Obergralla, der Singkreis Gralla sowie der Pensionistenverband Gralla-Neutillmitsch ein, um die Jubilarin entsprechend zu wßrdigen.

Bgm. Isker gab in seiner Geburtstagsrede ihre Lebensgeschichte wieder und hob ihre Ăźberaus groĂ&#x;e Liebe zur Familie, insbesondere zu ihren vier Kindern, neun Enkel und 18 Urenkeln hervor. Ihre Leidenschaft war aber auch die von ihr gefĂźhrte kleine, aber feine Landwirtschaft in Obergralla. Gemeinsam mit der rĂźstigen und lebensfrohen Jubilarin erinnerte sich die Ăźberaus groĂ&#x;e Gratulantenschar an schĂśne und lustige Begebenheiten aus frĂźheren Zeiten und verbrachte dabei einen gemĂźtlichen Nachmittag.

Ihr kompetenter Partner GF Markus FrĂśhlich

Das renommierte Unternehmen MPS Personalservice, gegrĂźndet im Jahr 1992 in Graz, ist nun seit 5 Jahren mit einer Filiale in Gralla vertreten. Vor beinahe 2 Jahren wurFG FKG 6QEJVGTĆ‚TOC /25 (CEKNKV[ 5GEWTKV[ ebenfalls mit Hauptsitz in Gralla, von Markus FrĂśhlich ins Leben gerufen. Schon in den ersten Monaten stellte sich mit Hilfe der MPS Personalservice GmbH eine äuĂ&#x;erst positive 'PVYKEMNWPI GKP &WTEJ FKG ĆƒĂ€EJGPFGEMGPFG Aufstellung der MPS Personalservice GmbH KUV GU KJTGT 6QEJVGTĆ‚TOC OĂ’INKEJ KP ICP\ ²Uterreich zu agieren.

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Dank der kontinuierlich guten Auftragslage von /25 (CEKNKV[ 5GEWTKV[ YKTF PWP GKPG 'TYGKVGrung des Tätigkeitsfeldes in den angrenzenden Ländern umgesetzt. Vereinfacht wird dies durch die starke Expansion von MPS International. So UVGJV /25 -WPFGP CNNGT $TCPEJGP KP ²UVGTTGKEJ Deutschland, Slowenien, Ungarn, der Slowakei und in der Tschechischen Republik zur Seite. MPS Personalservice y MPS Facility & Security Gewerbepark Nord 9 8431 Gralla Tel.: 03452 / 90 406 leibnitz@mps.at y QHĆ‚EG"ORU HCEKNKV[ CV www.mps.at


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Gunda Eisner

REGIONAL

Ring Freiheitlicher Jugend Neue Führungsspitze im Leibnitzer Süden

Neue Gastgewerbepauschalierung ab 2013 Grundsätzlich für alle Betriebe, für die eine Gewerbeberechtigung für das Gastgewerbe erforderlich ist und deren Jahresumsatz € 255.000,-- nicht übersteigt. Es wird drei Teilpauschalierungen geben: Grundpauschale: 10 % der Einnahmen, mindestens € 3.000,--. Zusätzlich können u.a. Wareneinsatz, Personalkosten, Aus- und Fortbildungskosten, Miet- und Pachtaufwendungen sowie Instandhaltung abgezogen werden. Sofern die beiden anderen Pauschalierungen nicht geltend gemacht werden, können auch diese Aufwendungen zusätzlich geltend gemacht werden. Mobilitätspauschale: Voraussetzung: Inanspruchnahme des Grundpauschales. Sie beträgt 2 % der Einnahmen bis maximal € 5.100,--. Abgedeckt sind dadurch alle Kfz-Kosten und die Nutzung anderer Verkehrsmittel und Reisekosten. Energie- und Raumpauschale: Voraussetzung: Inanspruchnahme des Grundpauschales. Sie beträgt 8 % der Einnahmen und deckt Kosten für Strom, Gas/Öl, Reinigung und liegenschaftsbezogene Kosten (z.B. Versicherung, Gemeindeabgaben) ab. Bei Inanspruchnahme ist der Steuerpflichtige für die nächsten beiden Jahre an die Pauschalierung gebunden. Generelle Aussagen zur Vorteilhaftigkeit zur vollständigen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung lassen sich nicht ohne weiteres treffen, es wird immer eine sorgfältige Analyse der Einnahmen- und Ausgabenstruktur notwendig sein. Gunda Eisner ist Steuerberaterin bei der Steuerberatungsgesellschaft Kortschak + Eisner Dechant-Thaller-Straße 37/1, 8430 Leibnitz Tel.: 03452/82343 www.kortschak-eisner.com

Begeistert konnte der Leibnitzer RFJ-Bezirksobmann Andreas Kohlberger über 20 Delegierte zum 1. Regionsjugendtag Südland begrüßen. Unter den Ehrengästen Bezirksobmann NRAbg Sepp Riemer und GR Anita Kicker sowie der Strasser FPÖ-Obmann Karl Kicker. Kohlberger bedankte sich in einem eindrucksvollen Bericht über die letzten zwei Jahre und für die gute Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung im Bezirk. Ein Positivum stellten seiner Meinung nach auch die gelungene strukturelle Arbeit im Bezirk und die Aufteilung in Regionen aufgrund steigender Mitgliederzahlen dar. Zum 1. Regionsobmann Südland wurde einstimmig Christoph Preschern gewählt. Die weiteren Vor-

standsmitglieder Lukas Puchleitner, Mario Rojko, Pascal Allinger, Rupert Kohlroser, Andreas Kohlberger, Benjamin RFJ Ortsgruppe Strass als Kern der neu formierten Region „Südland“ Foto: Dretnik Zenz, Stefan Gößler, Petra Zenz, Christopher Skrofitsch erhielten ebenfalls ein- Jugend im Wandel der Gesellschaft. stimmig das Vertrauen. In seinem Gelebte Partnerschaft und respektReferat verwies Preschern als neuer voller Umgang zwischen den „GeObmann auf den bisherigen Erfolgs- nerationen“ seien mehr als ein Erweg: Zukunftsorientiert, kamerad- folgsmodell. schaftlich, zielstrebig und ein klares Die Jugend brauche die Älteren, aber Bekenntnis zur Heimat. „Ausbil- an der Lebenszeit gemessen bräuchdung und Arbeitsmöglichkeiten ten die Älteren zunehmend mehr die für alle Jugendlichen und konst- Jugend. Aber es liege auch an der Juruktive Mitbestimmung im Gesell- gend, die Zukunft von morgen im schaftsalltag müssen täglich neu zu Heute selbstbewusst zu etablieren – definierende Forderungen bleiben.“ wenn es auch manchen Mitbürgern NRAbg Riemer unterstrich mit sei- noch nicht ganz leicht falle, dies zu nem Schlusswort die Bedeutung der realisieren. René Dretnik

Neujahrsempfang 3. Leibnitzer Junkerkehrausparty in Vogau Als Abschluss des Weinwinters fand die 3. Leibnitzer Junkerkehrausparty auch heuer wieder regen Zuspruch. Zu seinem letzten Neujahrsempfang lud jüngst Bgm. Franz Feldbacher in den Gemeindesaal in Vogau. Er resümierte über das vergangenen Jahr und blickte mit Sorgenfalten in die Zukunft, was die Gemeindstrukturreform betrifft. Foto: Dretnik

Ganz im Mittelpunkt standen die drei prämierten Breinwurstbetriebe. Neben dieser Prämierung verkosteten die Gäste den Junker von acht Weinbaubetrieben und konnten sich auch schon einen Eindruck vom neuen Welschriesling machen.

Unter den zehn eingereichten Betrieben wurden die drei Firmen Fleischerei Brand, Gasthaus Holzhütt´n und JAGA Bauernspezialitäten prämiert. Alle Informationen gibts unter www.weinwinter.at.< Foto: Ehrlich

Obervogau hat drei Fusionsmöglichkeiten Die exakt 906 Einwohner zählende Dorfgemeinde Obervogau liebäugelt gleich mit drei Fusionsmöglichkeiten, wenn es um die Gemeindestrukturreform geht. Dazu äußerte sich ÖVP-Bürgermeister Hans Rauscher auf seinem heurigen Neujahrsempfang im Gemeindesaal, zu dem Gewerbetreibende, Ob-

leute von Vereinen und sonstige Funktionäre gekommen waren. Er stellte gleich drei Varianten vor: ein Zusammengehen nur mit der Nachbargemeinde Vogau oder dazu noch mit Straß und Spielfeld, oder mit allen diesen Gemeinden und zusätzlich mit Murfeld. Aber, so Rauscher: „Darüber wird noch beraten!“

Empfang: Vzlt. Michael Schmidt, Vzbgm. Johann Lappi, Obstltn. Bernhard Köffel, Bgm. Hans Rauscher, Gemeinde-Kassier Martin Baldauf, Bgm. Franz Hierzer und BH Manfred Walch (v. l. n. r.) Foto: Barbic


REGIONAL

www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

CAFE FRIENDS feierte Jubiläum mit Freunden Tom wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. „Ich bedanke mich bei allen Gästen für die tolle Stimmung und die Treue!“, lobte der symphatische Wirt.

Fotos: Dretnik

Zum zweijährigen Bestehen des Cafe Friends zelebrierte Inhaber Thomas Wrumec in seinem Cafe mit Gästen und Freunden ein tolles Fest. Zu den heißen Beats von DJ

In die Buschenschenke, um „Dirndl“ zu schneidern Üblicherweise besucht man eine Buschenschenke, um für sein leibliches Wohl zu sorgen. So ganz anders machten es insgesamt 14 Damen aus Gersdorf, Spielfeld, Straß, Vogau und Obervogau: Sie trafen einander rund zehnmal in der Buschenschenke Schweiger vulgo Trinkaus in Gersdorf, um unter sachkundiger Lei-

tung von Schneidermeisterin Sieglinde Ploder verschiedene „Dirndl“-Kleider anzufertigen. „Festtags- und Alltagstrachten – auch nach eigener Vorstellung – wurden da genäht“, erläuterte dazu Gersdorfs Ortsbäuerin Gertrude Schweiger als Organisatorin auf der letzten Zusammenkunft.

Die fleißigen Näherinnen trafen sich mehrmals beim Buschenschank Trinkaus in Gersdorf. Foto: Barbic

Preis-Schnapsen in Vogau mit vielen Gewinnern Rund 60 Damen und Herren aus der näheren und weiteren Umgebung – sogar aus Slowenien – nahmen am heurigen traditionellen Preis-Schnapsen der SPÖ-Ortsgruppe Vogau im Kultursaal teil. Dazu gab es für jeden einen Preis, denn Obmann Johann Überbacher hatte mit seinem Organisationsteam überaus

viele ansehnliche Preise von vielen großzügigen Sponsoren erhalten. Die ersten drei Preise, nämlich 500,- , 250,und 100,- Euro, ergingen an Karl Godl aus Wettmannstätten, Wolfgang Ritter aus Retznei und Adi Sunko aus Gabersdorf. Natürlich waren auch Speis und Trank ausgiebig vorhanden.

Rund 60 begeisterte Schnapser und Schnapserinnen trafen sich beim SPÖ-Schnapsen in Vogau. Foto: Barbic

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26 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Bürgermeister Peter Sunko

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Im vergangenen Jahr feierte die Marktgemeinde Wagna ihr 60jähriges Bestehen als Großgemeinde. 1952 wurden unsere vier Katastralgemeinden zur heutigen Marktgemeinde Wagna zusammengeführt. Dies war ein wichtiger Schritt für die Entwicklung unserer Gemeinde. Wagna ist über all die Jahre eine übersichtliche, dennoch aber bedeutsame Gemeinde im Kernraum geblieben. Der – seit jeher – sorgsame Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln und ein Konsolidierungkurs in den letzten Jahren hat die Marktgemeinde Wagna stets auch wirtschaftlich handlungsfähig gehalten. Das Budget 2013 legt Zeugnis davon ab. Es war mir immer wichtig, ein ehrliches und transparentes Budget zu präsentieren, auch heuer ist uns das wieder gelungen. Wir wollen im heurigen Jahr einige wichtige und nachhaltige Investitionen tätigen, von denen die Gemeinde und damit die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde auch zukünftig profitieren werden. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Professionalität und Effizienz, vor allem aber auch die Bürgernähe durch ökonomische und wichtige ökologische Maßnahmen zu steigern. So können und werden wir unseren Status als „Wohn- und Wohlfühlgemeinde“ an einem der zukunftsreichsten Standorte der Steiermark weiterhin ausbauen. Es bleibt mein Ziel die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Institutuionen, den Wirtschaftstreibenden und vor allem der Bevölkerung voranzutreiben und auszubauen, denn wenn möglichst viele an einem Ziel – an der bestmöglichen Entwicklung unserer Gemeinde – arbeiten, gelingt uns das auch.

REGIONAL

Marktgemeinde Wagna Allein 2013 sind mehr als 100 neue Wohnungen geplant, die bis Jahresende auch fertiggestellt werden sollen. Die Firmen Holler-Wohnbau, Feirer-Komfortwohnbau und die Wohnbaugenossenschaft Ennstal sind hier federführend. Es werden sowohl Eigentums-, Mietkauf als auch geförderte Mietwohnungen entstehen. Auch die Marktgemeinde Wagna nimmt ihre Aufgaben im Bereich Wohnen sehr ernst. Erst letztes Jahr wurde ein Wohnhaus generalsaniert, alle energetischen Aspekte sind eingeflossen. Im heurigen Jahr ist geplant, ein Sanierungskonzept im Gemeindewohnhaus in Aflenz umzusetzen. Der Gemeinderat hat auch vor einigen Jahren beschlossen, dass alle Altbauwohnungen der Gemeinde nach einem Mieterwechsel generalsaniert und auf neuesten Stand gebracht weitervermietet werden. Ein wichtiges Ergebnis wurde auch mit dem BMI erzielt, was die Mandatswohnungen in der Föhrenbaumstraße betrifft. Alle Wohnungen werden zukünftig von der Marktgemeinde Wagna vergeben werden können. Dieses Wachstum bedeutet auch neue Herausforderungen für eine Gemeinde. Der Ausbau der kommunalen Infrastruktur, aber auch

Viele Gäste beim „Altersball“

der Einrichtungen in der Gemeinde sind hier die wichtigsten. Neue Wohnanlagen bedeuten auch neue Verkehrswege, neue Verkehrskonzepte, Ausbau von Straßenbeleuchtung, Erweiterung der Winterdiensttouren und Neuplanungen in der Abfallwirtschaft (Wagna bewerkstelligt sowohl die Restmüll-, Papier- als auch Leichtfraktionentsorgung selbst). Dadurch sind sowohl die politischen Verteter, aber auch die Mitarbeiter der Marktgemeinde Wagna gefordert. Die Umsetzung gelingt sehr gut. Neuanschaffungen und Investitionen werden 2013 helfen, diese Ziele zu erreichen. Im Bauhof werden ein neuer Traktor, der vielseitig einsetzbar ist, ein Klein-Lkw und ein Funktionsfahrzeug angeschafft werden. Das Winterdienstsystem – Wagna fährt bei Minustemperaturen mit umweltfreundlicher und feinstaubneutraler Sole statt mit Streusalz und Splitt – hat sich bewährt und

wird auch in Zukunft weiter forciert werden. Verkehrsplanung und Verkehrssicherheit neu planen Die Entwicklung und der Zuzug vor allem von Familien bedeutet auch, dass man das bestehende Verkehrskonzept laufend überarbeiten muss. Schulwege, Radwege etc. müssen eingeplant werden. Ein „Verkehrsleitsystem“ mit der Kanalisierung und Verteilung des Verkehrs ist wichtig. Hier wird laufend adaptiert. Im heurigen Jahr soll das neue Verkehrskonzept – flächendeckend für die gesamte Gemeinde präsentiert und beschlossen werden. Dies hat auch einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Neubau, Ausbau und der Sanierung von Gemeindestraßen. Die Marktgemeinde Wagna hat fast 100km Gemeindestraßennetz zu betreuen. Jährlich wächst dieses Netz. Auch hier sind heuer einige Neuübernahmen geplant, notwendige Sanierungsarbeiten sind durchzuführen. Unter anderem ist geplant, die Gemeindehausstraße (Volksschule, Kindergarten Wagna) komplett zu sanieren. Ein Parkraumsystem für


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die Wohnbaugemeinde diesen Bereich mit hoher Verkehrsfrequenz wird dort ebenso miteinfließen. Als Klimabündnisgemeinde setzt die Marktgemeinde Wagna neben ökonomischen auch ökölogische Schwerpunkte. Im heurigen Jahr wird rund die Hälfte der 1.000 Straßenlaternen auf energiesparende LED-Technologie umgestellt. Dadurch wird eine Energieersparnis von rund 2/3 erwartet. Zwei weitere wichtige Projekte stellen die Errichtung von zwei PhotovoltaikAnlagen dar. Eine Anlage wird im Bereich der Volksschule und des Kindergartens Wagna entstehen, eine andere im Bereich des Leitringer Kindergartens und der Feuerwehr Leitring. Gerade dort, wo tagsüber viel Strom gebraucht wird, bringt es ein hohes Einsparungsvolumen mit sich,

wenn man Strom selbst produzieren und direkt verbrauchen kann. Hier laufen Gespräche mit möglichen Planungsfirmen. Auch dieses Projekt soll bis zum Sommer umgesetzt werden. Auch der gesellschaftliche Aspekt in einer Gemeinde ist enorm wichtig. Hier hat die Marktgemeinde Wagna eine besondere Rolle eingenommen, was das Gemeinschaftsleben, die Vereine aber vor allem die Kulturarbeit betrifft. Mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln stellt der Kulturausschuss seit vielen Jahren ein großartiges Programm auf die Beine. Für viele verschiedene Interessen und für verschiedene Generationen wird über das gesamte Jahr ein tolles Programm geboten. Die Kulturtage 2013, die heuer von 5.4. bis 13.4. 2013 stattfin-

den, sind eines der Programmhighlights im Kulturjahr. Im Bereich des Sozialen ist ein Schwerpunkt in Richtung „Gesundheit“ geplant. Wagna möchte heuer „Gesunde Gemeinde“ werden und verschiedene Aktionen zu diesem Thema starten. Vorträge, Kinder- und Schulgesundheit, Gesundheitsförderungen, Bewegungsprogramme, Wandertage u.v.m. sind hier geplant. Wichtige Investitionen sind auch im Ausbau der Ganztagesschule geplant, wo neue Möbel, ein Bewegungs- und Spielbereich im Schulhof, die Neuanschaffung von Computern und vieles mehr geplant sind. Insgesamt sollen hier rund € 100.000,-- investiert werden, die von Bund und Land gefördert werden.

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28 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

Brandl: Tag der offenen Türe Massagepraxis Inhaberin Stefanie Brandl lud ein!

Bgm. Sunko, Vzbgm. Stradner und Dir. Suppan mit den stolzen „Energieschlaumeiern“

Hohes Gesundheitsbewusstsein in Wagna Vor etwa 270 Besuchern eröffnete

Volles Haus beim Vortrag über Informationsmedizin mit Kahi-Healing von Tom Peter Rietdorf.

Die Kindergartenkinder von Wagna beim fleissigen Schneeschaufeln.

Bürgermeister Peter Sunko am 23. Januar 2013 im Kultursaal einen Vortrag über Informationsmedizin mit Kahi-Healing von Tom Peter Rietdorf. Der ehemalige Betriebswirt fesselte die Interessierten in einem spannenden Vortrag über die unsichtbaren Felder um und in uns Menschen. Mit Witz und anschaulichen Beispielen veranschaulichte er, wie schnell unser Körper auf unsere Gedanken und unser Umfeld reagieren und welche Auswirkungen das auf die Gesundheit haben kann. Das Besondere an dem Konzept ist die Zusammenarbeit mit der Medizin. Kahi-Healing wird bereits in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn praktiziert. In Gemeinschaftspraxen arbeiten Schulmediziner und Heiler Hand in Hand für das Wohlbefinden ihrer Klienten. Die Bürger von Wagna können sich freuen, die erste Gemeinschaftspraxis in Österreich ist in der Marburgerstraße in Wagna. Interessierte können gerne eine persönliche Beratung mit Andrea Bauer, Tel. 0664 811 56 34 vereinbaren.

Mediziner zu Besuch: Kuno Brandl, Sabine Brandl, Roswitha Brandl, Inhaberin Stefanie Brandl, Tierarzt Manfred Brandl, Kinderärztin Andrea Nebl und Zahnarzt Kurt Nebl (v. l.)

Seit Jänner befindet sich in Wagna die Massagepraxis Brandl. Kürzlich lud Inhaberin Stephanie Brandl zum Tag der offenen Tür. Die zahlreichen Besucher und Ehrengäste, darunter auch Bgm. Peter Sunko und Vzbgm. Peter Stradner konnten sich bei der medizinischen Heilmasseurin persönlich über die verschiedensten Behandlungsmethoden informieren. Neben der Klassischen

Massage, der Fußreflexmassage, Bindegewebsmassage, Honigmassage werden Lymphdrainagen, Kinesio Taping, Schröpfen, Aromaölmassage u. v. m. angeboten. Für die dynamische Unternehmerin stehen die Zufriedenheit und die Interessen ihrer Kunden an vorderster Stelle.

Volksschulkinder von Wagna sind „Energieschlaumeier“

Richtung energie- und umweltbewusstes Handeln zu sensibilisieren. Mit dem preisgekrönten Energieschulungsprojekt der Energieagentur Baierl gelingt es eindrucksvoll unseren Volksschulkindern auf spielerische Weise und mit vielen Experimenten den sinnvollen, umweltbewussten Umgang mit Energie näher zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse setzten sich im Zuge der Ausbildung zum Energieschlaumeier mit der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, dem sparsamen Einsatz von elektrischer Energie und dem richtigen Handeln bei der Vermeidung von unnötigem Bereitschaftsverbrauch (Stand-by) bei Elektrogeräten schlau auseinander. Vom Projektentwickler Herrn Dipl.-Päd. Ing. Walter Baierl wurde sogar eine eigene „Währung“ für Energieschlaumeier, nämlich die „Eiskugeleinheit“, erfunden. Mit dieser können sich die Jugendlichen die Einsparung an Kilowattstunden bzw. Euro noch bes-

Was haben Eiskugeleinheiten mit Energiesparen zu tun? Die Antwort darauf gab es im November 2012 an unserer Volksschule mit dem Projekt „Kids meet Energy ®“. Ermöglicht wurde das Projekt durch unseren Landes-Energieversorger Energie Steiermark. Als umweltbewusstes Unternehmen ist es der Energie Steiermark ein besonderes Anliegen, auch unsere steirische Jugend als Gestalter der Zukunft in

Infos: www.massage-brandl.at oder Tel.: 0800/4001711134


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RUBRIK

ser vorstellen. In der letzten von insgesamt sechs Unterrichtseinheiten wurde der aktuelle Stand in der Beleuchtungstechnik eindrucksvoll „begreifbar“ gemacht und mit messtechnischen Experimenten veranschaulicht. Die SchĂźlerinnen und SchĂźler wurden Ăźber die derzeitigen EnergieeinsparmĂśglichkeiten informiert. GroĂ&#x;es Staunen gab es, als das Messgerät bei einer LEDLampe nur sechs Watt Leistungsaufnahme anzeigte, wo es bei einer herkĂśmmlichen GlĂźhlampe bei sel-

ber Lichtstärke 60 Watt sind. KrĂśnender Abschluss des Projektes war die Ăœbergabe der begehrten Zertifikate an die 20 hochmotivierten Energieschlaumeier durch Bgm. Peter Sunko, Vzbgm. Peter Stradner, Direktor Dipl.-Päd. Wolfgang Suppan und Johannes Meszaros als Vortragenden. Zwei ErÜnungen in Wagna Gleich zwei neue Betriebe wurden in den letzten Wochen in Wagna er-

Ăśffnet. Stefanie Brandl erĂśffnete in der Marburger StraĂ&#x;e eine Massagepraxis. Die medizinische Masseurin aus Wagna hat sich den gesundheitlichen Aspekt von Massagen als Schwerpunkt gesetzt. Bgm. Peter Sunko und die beiden Vizebgm. Peter Stradner und Ing. Franz Pilch gratulierten sehr herzlich. In der HauptstraĂ&#x;e in Wagna hat das CafĂŠ „Wagna Treff“ mit Manuela Jancar eine neue Pächterin gefunden. Bgm. Peter Sunko, Vzbgm. Peter Stradner und zwei neue Gäste aus dem

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Bgm. Peter Sunko gratuliert recht herzlich Manuela Jancar zur ErĂśffnung des „Wagna-Treff“.

Bereich des Wirtschaftshofes Adolf Oswald und Helmut Muschitz, haben sich als Gratulanten eingestellt.

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30 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

REGIONAL

50,3 Prozent der Straftaten im Bezirk Leibnitz werden aufgeklärt. Die Aufklärungsquote des Bezirkes Leibnitz liegt über dem Österreichdurchschnitt. Die Leibnitzer Exekutive leistet gute Arbeit, wie die aktuelle Kriminalstatistik beweist. Mehr als die Hälfte der angezeigten Fälle wurden aufgeklärt. Im Steiermark-Ranking liegt der Bezirk Leibnitz im oberen Mittelfeld. Im Jahr 2012 wurden 2987 Fälle angezeigt, 1762 Tatverdächtige wurden ausgeforscht. Das freut auch FP-Nationalrat Sepp Riemer: „Unsere Exekutive ist sehr tüchtig beim Ermitteln!“ Einziger Wermutstropfen: Im Vergleich zum Jahr 2011 ergibt sich ein leichtes Minus von

0,5 Prozentpunkten bei der Aufklärung. Dies bestätigt Riemer in seinen Forderungen: „Die FPÖ beantragt schon seit Jahren mehr Polizeibeamte! Dies wurde von den Regierungsparteien zwar oft genug angekündigt, aber bis heute noch nicht eingehalten!“ Nicht ganz so rosig ist die Statistik

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bei strafbaren Handlungen gegen fremdes Vermögen. Von 1759 angezeigten Fällen wurden lediglich 431 aufgeklärt. Noch krasser ist es bei Einbruchsdiebstählen in Wohnungen bzw. Wohnhäusern. 87 angezeigten Straftaten stehen neun aufgeklärten gegenüber. Auch hier sieht Riemer dringend Handlungsbedarf: „Bei uns im Bezirksbüro trudeln laufend Beschwerden von Geschädigten ein. Die betroffenen Menschen sind traumatisiert, die Lebensqualität sinkt. Früher wurde „nur“ gestohlen. Mittlerweile häufen sich aber auch die Angriffe auf Leib und Leben. Vor allem viele ältere Menschen haben Angst in der Nacht das Haus zu verlassen! Es gehören mehr Polizisten her!“ Eine Geschädigte (Name der Redaktion bekannt) schildert: „Mein Mann und ich sind im Vorjahr von einer Veranstaltung nachhause gekommen. Im 1. Stock brannte noch Licht. Wir dachten uns beide, dass wir vergessen hätten es auszuschalten. Wir hörten ein Geräusch und

mein Mann schaute nach, da bemerkte er dass die Verbindungstüre von der Garage zum Wohnhaus aufgebrochen war. Wir haben den Täter auf frischer Tat ertappt und so sind wir mit einem Schrecken davongekommen. Ich habe heute noch ein mulmiges Gefühl, wenn ich mein Haus verlasse!“ Alarmanlagenspezialist Ing. Roland Kirschbaum: „Präventiv ist es besser eine Alarmanlage zu installieren. Der emotionale Schaden nach einem Einbruch ist enorm. Die Verletzung der Privatspäre ist auch ein wesentlicher Aspekt!“ Oberst Gerhard Trummer: „Jede zweite Straftat wurde aufgeklärt. Das ist ein gutes Ergebnis. Jedoch stimmt die Statistik nicht ganz. Einige Einbruchserien wurden geklärt, allerdings erst nach dem Stichtag für die Statistikerfassung.

> Statistik 2012: Österreich: 548.027 angezeigte Fälle 42 % Aufklärungsquote (2011 41,8 %) Steiermark: 58424 angezeigte Fälle 50,7 % Aufklärungsquote (2011 52,6 %) Bezirk Leibnitz: 2987 angezeigte Fälle 50,3 % Aufklärungsquote (2011 50,8 %) Verbrechen gegen Leib und Leben 704 angezeigte Fälle Quote 90,5 % Einbruchsdiebstähle 87 angezeigte Fälle Quote 9,5 % Verbrechen gegen fremdes Vermögen 1759 angezeigte Fälle Quote 24,5 %

Quelle: Anfragebeatwortung (13404/1) duch die BM für Inneres Mag. Johanna Mikl-Leitner zu der schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Harald Vilimsky

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Bauarbeitslosigkeit gleich hoch wie im Krisenwinter 2009/2010 Bausozialpartner fordern Vorziehen öffentlicher Aufträge.

B

ei den Bausozialpartnern schrillen die Alarmglocken. Die Arbeitslosenzahlen am Bau sind gleich hoch wie im Krisenwinter 2009/2010. Mit insgesamt 83.448 arbeitslosen Bau- und Holzarbeitern wurde die Rekordarbeitslosigkeit vom Jänner 2010 wieder erreicht. Alleine in der Steiermark ist die Arbeitslosigkeit auf 14.765 Personen angestiegen. Damit haben die Arbeitslosenzahlen in allen Bundesländern wieder das Krisenniveau vom Jänner 2010 erreicht. In Wien übersteigt die Zahl der Arbeitsuchenden mit 13.477 sogar den Krisenwinter mit 12.156 um 1.321. Auch die Konkurse der

Bauunternehmen häufen sich, sodass ein neuer Negativrekord erwartet wird. Erste Anzeichen dafür sind speziell bei Klein- und Mittelbetrieben erkennbar. Auch die Situation bei der Bauindustrie ist sehr angespannt. Die Politik hat damals mit einem Infrastruktur-Konjunkturpaket richtig und rechtzeitig reagiert. Die 83.448 arbeitsuchenden Bauund Holzarbeiter erwarten sich auch diesmal von der Politik Maßnahmen. Deshalb fordern Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel und Gewerkschaft-BauHolz-Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch (Foto) als ersten raschen Schritt ein dringend notwendiges Vorziehen von öffentlichen Aufträgen, damit der Konjunkturmotor Bau wieder anspringt. Möglichkeiten sehen die Bausozialpartner auch in der ehest möglichen

IPA Leibnitz-Radkersburg mit „sozialem“ Rückblick Immer wieder kann die IPA-Verbindungsstelle Leibnitz-Radkersburg (International Police Association) auf ihre sozialen Aktivitäten verweisen. So auch auf der Jahresabschlussfeier für 2013 im Hotel-Restaurant „Zur Alten Post“ in Leibnitz, wo Verbindungsstellenleiter Helmut Kremser an die geleisteten Unterstützungen erinnerte. Insgesamt wurden rund 6.000,Euro an auf Grund von Erkrankungen benachteiligte Menschen übergeben bzw. wurden notwen-

dige Anschaffungen damit finanziert. Zusätzlich dazu wurde auch ein Kollege mit schweren Sehschäden unterstützt. Dazu erinnerte er auch an die jüngste, von Guido Kohlhauser organisierte Motorrad-Wallfahrt, bei der auch ein ansehnlicher Betrag für ein Kind mit starker Behinderung aufgebracht wurde. Auch heuer wird es wieder eine solche Motorrad-Wallfahrt geben, und zwar am 5. Mai. Erwähnenswert ist auch das von Ferdinand Kapun or-

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Durchführung von Vergabesitzungen der Landesförderstellen, damit Bauprojekte bereits in den nächsten Wochen gestartet werden können. „Der Investitionsstau bei den Gemeinden ist beachtlich, aber es fehlen die finanziellen Mittel. Hier

muss der Hebel nun angesetzt werden. Investitionen in die Infrastruktur und den Siedlungswasserbau, überfällige Sanierungen von Straßen und Brücken sowie Neubau von Wohnraum sind Investitionen in die Zukunft schaffen Arbeitsplätze“, appelliert Frömmel an die Politik. „Wir dürfen nicht zusehen, wie unsere Bauarbeiter mit 32 Euro Arbeitslosengeld pro Tag zu Hause sitzen und auf Arbeit warten. Wie sollen sie damit ihre Familien über einen längeren Zeitraum ernähren? Das geht nicht, da muss die Politik handeln! Auch Länder, Gemeinden, Landesimmobiliengesellschaften und gemeinnützige Wohnbauträger müssen ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen und Aufträge vorziehen”, ergänzt Muchitsch. René Dretnik

ganisierte 19. Internationale IPAWohnmobiltreffen mit 55 Wohnmobilen in Leibnitz. Und das gab´s erstmals in Österreich. Die rund 110 Gäste durften dabei Graz und die Südsteiermark erleben. Zahlreiche Treffen mit anderen IPA-Organisationen sowie die Teilnahme an vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen zählen ebenso zur bunten Tätigkeitspalette dieser IPAGruppe. Seitens des IPA-Vorstandes wünscht man sich freilich mehr Teilnahme der jüngeren Generation an der IPA-Arbeit, die eigentlich fast für jeden etwas bietet. Anton BARBIC

Verbindungsstellenleiter Helmut Kremser hielt Rückschau. Foto: BARBIC

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WIRTSCHAFT

Jubiläum: Lagerhaus GleinstättenEhrenhausen-Wies – feiern Sie mit! Breit aufgestellt was Sortiment, Leistungsstärke und Ausdehnung angeht, präsentiert sich das Lagerhaus eingangs des zehnten Jahrzehnts größer denn je. So begeht man den runden Geburtstag auch mit vier Festen an vier Orten! In den letzten Jahrzehnten suchten Wirtschaft und Gesellschaft ihr Heil häufig über wirtschaftliche Konzentration. Die vielfach so entstandene „Gigantonomie“ hat bei den Menschen inzwischen längst wieder Sehnsucht nach Nähe und Überschaubarkeit bzw. den Wunsch nach

Dir. Rudolf Schwarzl und Dir. Karl Milhalm (von links) präsentieren gemeinsam mit den Bereichsleitern den Hauptpreis im Wert von € 28.000,- der zum Jubiläum „90 Jahre Lagerhaus Gleinstätten – Ehrenhausen – Wies“ ausgespielt wird.

Mitgestaltung ausgelöst. Das Lagerhaus Gleinstätten-Ehren-hausenWies betreibt in zehn Gemeinden der Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg seine Betriebsstätten. Angeboten werden regional- und

Lagerhaus: 90 Jahre Wirtschaftsfaktor Drei Jahre nach Gründung 1922 erfolgte die Errichtung eines Holzmagazins im Hof des ersten Geschäftsführers Franz Mörth. Fünf Jahre später folgte ein 96 qm großes Magazin am Bahnhof Gleinstätten, 1952 eine „Druschhalle“. Heute vielleicht belächelte Schritte, stell-te es damals Revolutionen und Segnungen für den ländlichen und landwirtschaftlichen Bereich dar. Ab dem Jahr 1960 ging es dann Schlag auf Schlag: Neben der Errichtung des Bürogebäudes erfolgte der Bau der Lagerhäuser St. Johann und Unterhaag sowie Arnfels und Preding. Mit der Errichtung von Lagerhallen für Düngemittel und Baustoffe, Kalk- und Getreidesilos, Maistrocknungsanlagen, Landmaschinenwerkstätten und Diesel-Tankstellen wurde die positive Entwicklung der Region maßgeblich gefördert und mitbestimmt. 1995 erfolgte zum erst dritten Mal in der LH-Geschichte eine „Hofübergabe“: Auf Franz Mörth und Rudolf Jauk (der 1957 zum GF bestellt worden war) folgte Rudolf Schwarzl. In seine Ära fallen richtungsweisende Entscheidungen und Fusionen. Dem 1997 erfolgten Zu-

sammenschluss mit Ehrenhausen folgte jener mit Wies im Jahr 2004. Zu der Verdoppelung des Geschäftsumfanges mit Ehrenhausen stieg dieser durch die Fusion mit Wies um weitere 40 Prozent. Die neue Größe, der EU-Beitritt, Wegfall der Agrarmarktordnung und viele weitere einschneidende Veränderungen erforderten Neuorientierungen und mutige Entscheidungen. Strukturen, Sortimente, Betriebsorganisation, Abläufe und Standorte mussten neu definiert werden. Dank vorausschauender Planungen konnten die Verantwortlichen in den letzten Jahren trotz intensiver Investitionen ein solides Eigenkapital aufbauen, mit welchen man den Marktherausforderungen gewachsen ist. Damit konnten die Finanz- und Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahre bestens gemeistert werden.

Franz Koller, LH-Obmann seit 2009

bedarfsgerechte Waren und Dienstleistungen in folgende Sparten: Agrar, Baustoffe, Bau- und Gartenmarkt, Energie, Technik, Landmaschinen- und Kfz-Werkstätten, Baumeisterbetrieb und Haustechnik. Mit den über 200 Mitarbeitern wurde zuletzt ein Umsatz von € 82 Millionen erwirtschaftet. Die Standorte Gleinstätten, Schlossberg, Wies und Ehrenhausen sind im März bzw. April Schauplatz der Festveranstaltungen. Neben vielen anderen Höhepunkten gibt es für die Besucher dabei einen JOHN DEERE Haus & Hof-Kompakttrak-

tor im Wert von nicht weniger als € 28.000,– zu gewinnen. Natürlich gibt es zu allen vier Jubiläumsfesten breit angelegte Ausstellungen und Fachberatungen aus dem gesamten Sortimentsbereich samt entsprechender Preishits! Info-Abend mit TV-Gärtner Karl Ploberger, Frühschoppen, Kinderprogramm und das schon erwähnte Gewinnspiel mit vielen wertvollen Preisen ergänzt die Lagerhaus-Jubiläumswochen. Feiern Sie mit in Gleinstätten (15.–17. März), Schlossberg (6.–7. April), Wies (13.–14. April) und Ehrenhausen (19.–21. April)! DB


WIRTSCHAFT TATZL EINDRUCKSVOLL WIEDERBESTÄTIGT

LEBRING FREUT SICH ÜBER NEUE UNTERNEHMUNGEN

Bei der kürzlich durchgeführten Neuwahl der Ortsgruppe Wolfsberg im Schwarzautal im Gasthaus Gottinger wurde Ortsgruppenobmann Alfred Tatzl wiederbestätigt. Zum Stellvertreter wurde Hannes Kaier gewählt.

Über neue innovative Betriebsansiedlungen darf sich die Marktgemeinde Lebring-St.Margarethen erfreuen. Das brachte Bürgermeister Johann Weinzerl bei seinem gutbesuchten Neujahrsempfang zum Ausdruck.

WIRTSCHAFTSBUND ST. JOHANN HAT GEWÄHLT

INTERSPAR-Hypermarkt in Deutschlandsberg

Heimo Silberschneider wurde zum Obmann des Wirtschaftsbundes St. Johann gewählt. An seiner Seite stehen Sandra Poscharnegg, Rene Lampl, Johann Pracher, Franz Winkler sowie Gemeinderat Josef Poscharnegg.

Bis Spätherbst 2013 entsteht in der Frauentalerstraße in Deutschlandsberg ein neuer INTERSPAR-Hypermarkt. Beim Spatenstich für das 13 Millionen Euro-Projekt waren Bgm. Wallner und GF Markus Kaser anwesend.

Kundenzufriedenheit und Betriebsklima als Erfolgsbausteine Sabine Gritsch, Leiterin der Sparkassen-Filialen Leibnitz und Kaindorf an der Sulm im Gespräch Frau Gritsch, seit Oktober 2012 sind Sie Leiterin der Filiale Leibnitz? Gritsch: Ja, seit nunmehr 22 Jahren bin ich in der Steiermärkischen Sparkasse für unsere Kunden mit Service und Beratung in allen Geldangelegenheiten da. Im Oktober 2005 habe ich die Leitung der Filiale Kaindorf an der Sulm übernommen. Anfang Oktober 2012 bin ich als Leiterin nach Leibnitz übersiedelt und nun quasi in Personalunion für beide Filialen verantwortlich. Was schätzen die Kunden an der Steiermärkischen Sparkasse besonders? Gritsch: Unsere Kunden schätzen eine solide, kompetente und persönliche Betreuung sowie die verlässliche und rasche Abwicklung ihrer Geldgeschäfte. Worauf achten Sie und Ihr Team? Gritsch: Unser wichtigstes Ziel ist es, auf die individuellen Situationen und

ist für uns ebenso wichtig wie ein gutes Betriebsklima.

Foto: Karin Bergmann

Wünsche unserer Kunden einzugehen. Höchste Beratungsqualität steht für uns in der Kundenbetreuung an erster Stelle. Die Zufriedenheit unserer Kunden

Warum sollte man jetzt Kunde der Steiermärkischen Sparkasse werden? Gritsch: Wenn Sie noch nicht Kunde sind, ist jetzt der optimale Zeitpunkt, um in den Genuss des modernsten Kontos Österreichs, mit netbankingApp für alle Smartphone-Systeme und dem Rundungssparen zu kommen. Mit dem s Kontowechselservice wickeln wir den Kontoumstieg für Sie schnell und komfortabel ab. Und im Rahmen einer speziellen Kundenwerbeaktion SURÀWLHUHQ VRZRKO .XQGHQ DOV DXFK neu geworbene Kunden von attraktiven Angeboten. Wir informieren Sie gerne! www.steiermaerkische.at


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36 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Das Glück ist wo Sie wohnen! LEIBNITZ AKTUELL präsentiert Ihnen in den kommenden Ausgaben alles rund um die Themenbereiche Haus, Wohnung und Garten.

Egal ob Kauf oder Sanierung, die komplette Umgestaltung der eigenen vier Wände oder das gezielte Setzen von Akzenten – die kommenden Seiten sollen Ihnen als Anregung für die optimale Planung, Gestaltung und Finanzierung Ihres Wohntraums dienen. Wir wollen Ihnen damit helfen, Ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu

verwirklichen. Die wohl wichtigste Frage, die sich gleich am Beginn stellt, ist die der Finanzierung. Wie viel Geld ist nötig, um ein Haus zu bauen? Unter 300.000 Euro Grundkapital spielt sich derzeit im Einfamilienhausbereich nicht viel ab, da sind sich die Experten großteils einig und sprechen dabei von einem schlüsselfertigen Haus samt Grundstück. Zu den Preistreibern neben dem ganzen Drumherum wie Kanalanschluss gehört die Energietechnik. Vor zehn Jahren ging es bei Beratungsgesprächen nur um das Bauwerk. Heute dreht es sich dabei zu

BAUEN UND WOHNEN

50 Prozent um den Energiesektor. Immer mehr Kunden würden darauf verzichten, um Wohnbauförderung anzusuchen, um den Mehraufwand und damit die Mehrkosten für die gesenkte Energiekennzahl zu vermeiden, hört man aus der Baubranch.

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Ganz oben auf der Prioritätenliste potenzieller Hausbauer steht ein großzügiges Raumangebot. Viele Kunden träumen nach Erfahrung der Experten von 130 bis 150 m² Wohnfläche, das Budget reiche aber für maximal für 120 m². Ein Sparpotenzial liegt auch im Verzicht auf den Keller. Empfohlen werden ein Bun-

galow auf einer Ebene, ein großer Kellerersatzraum und ein größeres Wohnzimmer. Dieser Überlegung entspricht übrigens auch der aktuelle Wellnesstrend.

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www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

BAUEN UND WOHNEN

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Kommt Schwarzarbeit billiger? Expertentipp Finanzierung Irrglaube und Tatsachen zur Schwarzarbeit

Kommt Schwarzarbeit billiger? Tatsache ist: Billiger kommt oft U ,PUKY\JR NÂ…UZ teurer! Was auf den ersten Eindruck UHJO ZPJO aPLOLU UL .L^pOYSLPZ Y[ KHZ =VYOHILU gĂźnstig erscheint, kann erhebliche PZ[ TLPZ[ UPJO[ Mehrkosten nach sich ziehen. FĂźr Pfuscherleistungen gibt es de facto O\S[L \UK \U keine Gewährleistung. Die spätere \UK KHZ .LMHO )H\WO`ZPR ZPUK Mängelbehebung verteuert das Vorhaben oft um ein Vielfaches. Und UUL PUKLT ZPL VM[ der Verursacher ist meist nicht mehr *, VKLY l( 7YÂ…M U UHJO ^LUPNLU greifbar. 7YVISLTL ILP KLY Sind auch Pfuscher ProďŹ s ? Tatsache ist: Schwarzfirmen beH\M KLY )H\ VZ[LU LPULZ ]LY schäftigen häufig ungeschulte und OLY\UNZ[YpNLY unbefugte Arbeitskräfte, was die Fehlerquote und das Gefahrenpo^^^ IH\MHPY H[ ^^^ IH\ VY H[ pKPN[ ZLYP€ZL 9LKHR[PVU \UK 7YVQLR[THUHNLTLU[! tential deutlich vergrĂśĂ&#x;ert. Statik LTLPUOLP[ K\YJO ,ZWYP[ 7\ISPJ 9LSH[PVUZ .TI/ >PLU IH\MHPY'LZWYP[ WY H[ YHMIHY und Bauphysik sind nichts fĂźr Hobbymaurer! Ist Ziegel gleich Ziegel, Zement gleich Zement? Tatsache ist: Schwarzarbeiter erhĂśhen ihre Verdienstspanne, indem

sie oft billiges, minderwertiges Baumaterial (ohne CE- oder ĂœA-PrĂźfzeichen) verarbeiten. Dadurch kĂśnnen schon nach wenigen Jahren irreparable Schäden auftreten und Probleme bei der bauordnungsgemäĂ&#x;en Abnahme entstehen. Sind Pfuscher fĂźr sich selbst verantwortlich? Tatsache ist: Der Auftraggeber haftet bei Arbeitsunfällen auf der Baustelle. FĂźr die Spitals- und Rehabilitationskosten eines verunglĂźckten Pfuschers kann sich der Versicherungsträger auch beim Bauherren schadlos halten. Ist Schwarzarbeit ein Kavaliersdelikt? Tatsache ist: Wer pfuscht oder Pfuscher beschäftigt, schädigt seriĂśse Firmen, ehrliche Arbeitnehmer und die Allgemeinheit durch Steuer- und Sozialbetrug und macht sich strafbar.

Zahlreichen FĂśrderungen des Landes ausschĂśpfen!

W

er sich mit dem Gedanken trägt, ein Eigenheim zu errichten, eine Eigentumswohnung zur erwerben oder an bestehenden Objekten SanierungsmaĂ&#x;nahmen vorzunehmen, sollte sich auf jeden Fall die zahlreichen FĂśrderungsmĂśglichkeiten des Landes anschauen. Hier gibt es verschiedene MĂśglichkeiten, ZuschĂźsse zu bekommen. Von der EigenheimfĂśrderung Ăźber die JungfamilienfĂśrderung bis hin zur Wohnhaussanierung. Auch vom Bund werden FĂśrderungen bereitgestellt. Gerne beraten wir Sie Ăźber alle relevanten MĂśglichkeiten von FĂśrderungen und helfen, die Rahmenbedingungen zu schaffen sowie formalen Anträge zu stellen. Das Team der Abteilung Privatbank in der Raiffeisenbank Leibnitz ist Ihr kompetenter Ansprechpartner vor Ort, in allen Finanzierungsangelegenheiten. Info: www.rbleibnitz.at

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Mit dem Sanierungsscheck des Bundes kann man beispielsweise fĂźr thermische SanierungsmaĂ&#x;nahmen bis zu 10.300 Euro erhalten. Dabei handelt es sich de facto um geschenktes Geld.


38 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

BAUEN UND WOHNEN

Beton ist effizient! Angenehmes Raumklima, kostengünstiges Heizen und eine Klimatisierung, die individuellen Bedürfnissen entgegenkommt – das geht am besten mit Beton. Aufgabe verstanden, die alle Teilbereiche - von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling des Endproduktes Beton umfasst.

ßen konstant bleibt, wenn es keine großen Schwankungen gibt. Das kann tatsächlich erreicht werden – kostengünstig und energieeffizient selbst bei kleineren Bauprojekten!

Wenn Wasser in vorgefertigten Rohrsystemen zirkuliert, wird das ganze Haus zum aktiven Heizkörper im Winter oder zur perfekten Klimaanlage im Sommer. Im Sommer kühl, im Winter warm, so muss es sein. Am wohlsten fühlen wir uns, wenn die Temperatur einigerma-

Wände & Decken als Wärmespeicher: Angenehme Wärme wie bei einem Kachelofen

Günstige Rohrsysteme mit „intelligentem“ Wasser Grundlage für eine optimierte Energiebilanz übers ganze Jahr ist eine revolutionäre Beton-Innovation: Um die Raumtemperatur optimal steuern zu können, werden in die Bauteile aus Beton vorgefertigte Rohrsysteme eingebaut. Fundierungen, Pfähle, Schlitzwände und Bodenplatten sind ohnehin statisch notwendig, und darin zirkuliert nun Wasser. Das wiederum reagiert „intelligent“ auf den Beton: Ist der Beton warm, nimmt das Wasser die Wärme auf. Ist der Beton kalt, gibt das Wasser seine Wärme an den Beton ab.

Besonders angenehm dabei: Da die Rohre im Beton verlaufen, werden im Winter die kompletten massiven Bauteile warm. Wie bei einem

Kachelofen heizt sich die ganze Wand auf, die Beton-Decke mit ihren Hohlkernen unterstützt das Raumklima. Das Ergebnis ist eine faszinierende Wohlfühlwärme im Winter. Im Sommer tritt das ex-

akte Gegenteil ein: Kühle Wände und Decken sorgen für erfrischendes Innenklima selbst an den heißesten Tagen. Mehr Informationen auf www.lafarge.at

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Expertentipp Haustechnik

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ie wollen bauen. Elektriker, Installateure und andere Fachleute erledigen ihre Arbeiten. Wir gehen davon aus, dass jeder von ihnen das nötige Know-how hat. Aber was, wenn der Elektriker seine Leitungen genau dort verlegt, wo ein Lüftungsschacht am effizientesten gewesen wäre? Mit einem Haustechnik-Planungsbüro passiert so etwas nicht! Die Stärke eines Planungsbüros liegt darin, dass durch das Fachwissen der Planer ein unabhängiger Fachmann am Bau ist, der ausschließlich die Interessen des Bauherren vertritt. Eine gezielte Haustechnikplanung hilft, die Arbeiten der einzelnen Handwerker besser zu koordinieren und Fehler zu vermeiden – dadurch wird Zeit gespart und damit logischerweise bares Geld. Info: www.haustechnik.leibnitz.st

Heizkosten sparen – ein Leben lang

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BAUEN UND WOHNEN

Mit Wärmepumpen kostengünstig heizen! Wärmepumpen funktionieren wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Eine Wärmepumpe entzieht dem Grundwasser ein wenig der gespeicherten Energie und wandelt sie in Raumwärme um. Das System funktioniert ganzjährig. In gewissen Tiefen haben die Jahreszeiten keinen Einfluss mehr auf die Umgebungstemperatur bzw. die Temperatur des Grundwassers. Luft/Wasser-Wärmepumpen von Belaria nutzen die Energie aus der kostenlosen Umgebungsluft zum Heizen und zur Warmwasserauf-

bereitung. Dabei arbeiten sie hocheffizient und bieten damit ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis. Emissionsfreies und wirtschaftliches Heizen mit Wärmepumpen im Altbau wird kostengünstig realisierbar. Ein Umstieg auf Wärmepumpen ist deshalb so günstig und einfach wie ein Kesselersatz, da kein Austausch der bestehenden Radiatoren notwendig ist. Eine schnelle Installation ist durch die montagefertige Komplett-Anlage möglich. Die Luft/WasserWärmepumpe ist zudem platzsparend und flexibel positionierbar dank eines modularen Konstruktionsprinzips und hat auch einen ausgezeichneten Wirkungsgrad bei hohen Temperaturen. Sie läuft geräuscharm und effizient durch drehzahlgeregelte Pumpen der Effizienz-

klasse A. Und im Winter ist kein Nachheizen notwendig, auch bei kalten Außentemperaturen! Belaria SH - Hohe Vorlauftemperatur für den Heizungsersatz in älteren Gebäuden

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BAUEN UND WOHNEN

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Expertentipp Versicherung Besitz und Eigentum sichern! Sie haben ein neues Auto gekauft? Träumen von den eigenen vier Wänden? Befinden sich in der Bauplanung fĂźr Ihr Eigenheim oder sind schon stolzer Besitzer eines Hauses oder einer Wohnung? Geben Sie Acht und informieren Sie sich genau vor Abschluss der Rohbauversicherung Ăźber den Versicherungsinhalt und die PrämienhĂśhe des Versicherungsvertrages, da dieser nach Fertigstellung des Rohbaues prämienpflichtig wird! Jeder Mensch hat Träume, WĂźnsche und Ziele, die er erreichen mĂśchte. Sie verdienen gut und haben einen soliden Lebensstandard? Herzliche Gratulation! Das hĂśchste Einkommen nĂźtzt Ihnen aber nichts, wenn Sie plĂśtzlich von einem Tag auf den anderen arbeitsunfähig werden. Daher sind im Versicherungsbereich maĂ&#x;geschneiderte LĂśsungen gefragt, um auf persĂśnliche WĂźnsche

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Experten-Tipp fĂźr Häuslbauer: Unbedingt vor Baubeginn eine Eigenheimversicherung als sog. Rohbauversicherung (prämienfrei) abschlieĂ&#x;en! und BedĂźrfnisse eingehen zu kĂśnnen. Nicht nur die PrämienhĂśhe ist maĂ&#x;gebend! Info: www.vk-leibnitz.at

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BAUEN UND WOHNEN

Der Ziegel – ein Spitzenbausto Der Baustoff Ziegel kann heute vielfach als der Zehnkämpfer unter den Baustoffen bezeichnet werden, denn er kann im Vergleich mit anderen Baustoffen Spitzenwerte in allen Bereichen vorweisen.

lichkeit, WärmespeichervermĂśgen (Sommertauglichkeit, Sonne Winter) oder die Regulation des Feuchtehaushalts (Raumklima - Sommer und Winter) sind Aufgaben, die nicht nur bei der Errichtung eines Hauses gelten. Diese Eigenschaften sollten dauerhaft – 95% der Hochbauten haben im EU-Raum eine Lebensdauer von 50 bis 100 Jahren – GĂźltigkeit haben.

Speziell bei Dachsanierungen kann durch die umfangreiche Farbenund Formenvielfalt eine individuelle Gestaltungsfreiheit gewährleistet werden Hohe Anforderungen an die „dritte Haut“ – die HaushĂźlle – wie Energieeffizienz, Brand- und Wärmeschutz, Feuchtigkeitsschutz (Klima, Hochwasser, Rohrbruch), Schallschutz (Verkehrslärm, Lärm innerhalb von Gebäuden), Behag-

Fßr welche Art von Bauaufgaben sind Ziegel besonders zu empfehlen? Eine Domäne ist sicher der Wohnbau (wenn ich so sagen darf, die dritte Haut des Menschen). Aber natßrlich gelten diese Vorteile auch fßr jeden Nichtwohnbau und kÜnnen dort fßr den Objektzweck wichtig sein. All diese oben genannten Eigenschaften prädestinieren den

Ziegel fĂźr verschiedene Hauskonzepte – egal ob Niedrigenergie-, Niedrigstenergie-, Passivhaus oder das besonders betriebskostensparende Sonnenhauskonzept. Welche Eigenschaften haben Ziegel in Bezug auf Ă–kologie? Ziegel sind schadstofffrei, dämpfen Elektrosmog, haben eine lange

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Lebensdauer und sind anpassungsfähig. Das Endprodukt und seine Eigenschaften werden durch die Ausgangsmaterialien bestimmt. Der Abbau von Ton und Lehm ist in den meisten Fällen direkt an den Produktionsprozess gekoppelt. Es entstehen zudem wenig Abfallprodukte, da der Abbau nur Ükonomisch ist, wenn der Prozentsatz des nutzbaren Rohstoffes im Ver-


www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

BAUEN UND WOHNEN

hältnis zum nicht nutzbaren Material hoch ist. Die Tongewinnung ist kein andauernder Prozess, so dass die unmittelbare Belastungen und Landschaftsänderungen sehr gering sind. Verglichen mit anderen industriell genutzten Rohstoffen sind Abbaumenge und -rate sehr gering, wobei sich für ausgetonte Gruben zugleich viele positive Nutzungsmöglichkeiten im Umwelt- und Sozialbereich, beispielsweise als Naturschutzgebiete oder als Erholungsstätten, ergeben.

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gleicht zudem kleinere Maßtoleranzen der Lattung gut aus und passt sich sehr gut an vorhandene Lattensysteme an. Das innovative Produkt lässt sich demnach schnell und einfach verlegen, was zeiteffizientes und damit kostengünstiges Arbeiten bedeutet und letztendlich dem Bauherren zugute kommt.

Tondach Verschiebeziegel

Auch für Pultdächer geeignet: Dachneigung bis 15 Grad

Verschiebeziegel sind aufgrund ihres Verschiebebereiches perfekt für Dachsanierungen und Umdeckungen geeignet. Der Sulm Verschiebeziegel weist eine Verschiebbarkeit von ca. drei Zentimetern in der Decklänge auf. Somit ist beim Umdecken meist keine neue Lattung erforderlich. Der neue Dachziegel

Der Sulm Verschiebeziegel ist auch für Dachneigungen bis zu 15 Grad geeignet. Bei Pultdächern muss daher nicht auf die Vorteile eines Tondach-Produktes verzichtet werden. Die geringe Dachneigung stellt aber höchste technische Anforderungen bezüglich Wassereintritt und Flugschnee an die Produkte. Um diese

bestens zu erfüllen, hat Tondach den Sulm Verschiebeziegel mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung ausgeführt. Gleichzeitig wurde aber auch darauf geachtet, dass die mindestens drei Zentimeter große Höhenverschiebbarkeit gewährleistet ist.

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Speziell bei Dachsanierungen kann durch die umfangreiche Farben- und Formenvielfalt eine individuelle Gestaltungsfreiheit gewährleistet werden!

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44 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Der Energie Berater Ing. Stephan Kindermann

Geld sparen durch rechtzeitiges Planen Wenn Sie daran denken, einen Neu-, Aus- oder Umbau zu errichten, ist der Baumeister nicht der einzige den Sie in die Planungsphase miteinbeziehen sollten. Auch der Installateur kann Ihnen noch vor Baubeginn durch vorausschauende Planung helfen, bares Geld zu sparen. So können benötigte Durchbrüche und Schächte schon bei den Maurerarbeiten ausgelassen werden und müssen später nicht gestemmt oder gebohrt werden. Auch die Leitungen können besser verbaut werden und Sie müssen diese nicht später durch teure Verkleidungen kaschieren. Systeme wie eine Betonkernaktivierung zum zugluftfreien Heizen und Kühlen des Objektes oder die Leitungen für eine kontrollierte Wohnraumlüftung können bei rechtzeitiger Planung in die Geschoßdecken eingelegt werden – somit ergibt sich ein Einsparungspotential für den Bodenaufbau und Ihre Geldbörse.

Ihre Badeoase als Rückzugsort In der Dusche liegen, mit Panoramablick baden, mit den Raumfunktionen verschmelzen. Das Bad ist der Rückzugsort von heute. Es gibt kaum einen Raum, an dem so viel herumgetüftelt wird, wie am Badezimmer. Die Designer versuchen, die Bad-Welt immer aufs Neue zu erfinden. Die Hersteller experimentieren laufend mit neuen Werkstoffen und Methoden. Und die Nutzer beziehungsweise deren Berater planen so lange hin und her, bis die aktuellen Einrichtungstrends mit ihren Grundrissen und persönlichen Gewohnheiten kompatibel sind.

rum, das Baden zu inszenieren. Die Wanne bildet das Zentrum. Auch Dusche und Waschbecken stehen so prominent wie solitär auf Podesten, wie auf einem Thron. Dieser Zugang schafft Platz für Innovationen.

gen. Immer mehr Produkte aus zertifiziertem Holz finden Einsatz in Nassräumen. Man setzt hier auf den wohnlichen Charakter des Materials, es soll einen kräftigen, aber harmonisierenden Kontrast zur Keramik bilden.

Die Gemütlichkeit Gar nicht auf dem Holzweg sind die Designer mit der Absicht, etwas Wald ins Badezimmer zu brin-

Bad- und Heiztechnik Kindermann Dechant-Thallerstraße 37 8430 Leibnitz Telefon: 03452/ 707-10 www.kindermann.st

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Die Badezimmerwünsche sollten ebenfalls in die Bauplanung integriert werden, um später unnötige Umplanungen zu sparen. Kommen Sie doch rechtzeitig zu uns – es würde uns freuen Sie in Ihrer Planung und Ausführung unterstützen zu können. Mit freundlichen Grüßen Ing. Stephan Kindermann

Senator h.c. Ing. Alexander Kindermann Geschäftsführer der Bad & Heiztechnik Kindermann GmbH

Die Inszenierung Bad & Heiztechnik Kindermann Dechant-Thallerstraße 37 8430 Leibnitz T:+43 (0) 3452/70710 F:+43 (0) 3452/70729 E: office@kindermann.st W: www.kindermann.st

Man kennt das schon aus vergangenen Jahren: Grenzen verschwinden, Wände lösen sich auf, und auf einmal steht die Badewanne quasi mitten im Wohnzimmer. Bei diesem Trend geht es in erster Linie da-

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SORGE FÜR 3)/(*()5(,+(,7 )DNWXP :HLW]HU 3êHJHIUHL 3DUNHWW PXVV QXU QRFK VFKRQHQG JHUHLQLJW ZHUGHQ )HUWLJ 'DQN 1DQRWHFKQRORJLH HU]LHOW :HLW]HU 3DUNHWW HLQH HLQ]LJDUWLJH SRUHQWLHIH 6SH]LDOYHUVLHJHOXQJ 'DGXUFK EOHLEW GHU 3DUNHWWERGHQ GDXHUKDIW VFK¹Q Ö JDQ] RKQH 3êHJH

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www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

BAUEN UND WOHNEN

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Expertentipp Parkettboden

Expertentipp Flachdach

Pflege von geöltem Parkett muß fachgerecht erfolgen!

Moderne Flachdächer brauchen erfahrene Handwerker!

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mmer wieder gibt es Probleme bei der Pflege von geölten Parkettböden. Im Laufe der Zeit stumpft die anfangs seidenglänzende Oberfläche ab, und meist wird dann zuviel Pflegemittel aufgetragen. Dies geschieht zwar mit bester Absicht, hat aber meistens die Bildung von Gehstraßen zur Folge, was besonders bei weiß geöltem Parkett stark zu sehen ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass das mit Seife versetzte Wischwasser immer sauber bleibt und der Wischmop in einem eigenen Kübel mit normalem Wasser gereinigt wird. So wird verhindert, dass der Schmutz immer weiter auf dem Boden verteilt wird. Sollte dies auch nicht zu der gewünschten Oberflächenoptik führen, so bleibt nur die professionelle Reinigung und Einpflege mit Pflegeöl und Einscheibenmaschine durch den Fachmann. Info: www.surma-parkett.com

Oliver Surma Bodenlegermeister und Verlegeteamleiter von Surma Parkett

Bei der Pflege von geölten Parkettböden ist wichtig, dass das mit Seife versetzte Wischwasser immer sauber bleibt und der Wischmop in einem eigenen Kübel mit normalem Wasser gereinigt wird.

lachdächer sind aus dem heutigen Landschaftsbild nicht mehr wegzudenken. Neben dem Einsatz bei gewerblichen Bauten hat sich das Flachdach auch längst einen Platz im privaten Wohnungsbau erobert. Flachdächer stellen hohe Anforderungen an die Verarbeiter. Eine perfekte Flachdach- und Bauwerksabdichtung setzt optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten und höchste handwerkliche Fähigkeiten voraus. Die fachgerechte Planung setzt natürlich die Wahl eines kompetenten Flachdach- und Bauwerksabdichters voraus. Die meisten Dachdeckereien und Spenglereien haben die Befähigung, Flachdächer zu bauen, doch nur wenige verfügen über die Flachdachkompetenz eines Bauwerksabdichters. Vertrauen Sie auf die Referenzen von Betrieben mit langjähriger Erfahrung und hierfür speziell geschulten Mitarbeitern. Info: www.hagendach.at

Christian Wittine Spenglermeister, geprüfter Bauwerksabdichter und GF der HAGEN GmbH

Ein wichtiger Punkt beim Entschluss zum Flachdach ist die Planung. Hierfür unerlässlich sind: Anwendungskategorie, die Prüfung der bauphysikalische Anforderungen, Dachneigung, Dachentwässerung, An- und Abschlussdetails sowie Berechnung der Windsog- und Schneelast.


46 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Baumeister Alois Pall

„ALTES ERHALTEN MIT NEUEM GESTALTEN!“ Das Motto unseres Unternehmens „Altes erhalten – mit Neuem gestalten“ konnten wir seit unserem zenhjährigen Bestehen immer wieder im Bereich des Wohnbaues umsetzen. Unser Bauunternehmen hat sich als absoluter Spezialist auf dem Gebiet der Revitalisierung und Sanierung etabliert. Die Projekte, die von uns im Bereich Wohnbau als umfassende Sanierungen, Revitalisierung, Umbau von Einfamilien zu Zweifamilienwohnhäusern oder Dachgeschoßausbauten äußerst erfolgreich geplant und effizient durchgeführt wurden, können sich sehen lassen. Für jedem das Richtige Ebenso bieten wir im Bereich des Neubaues für Einfamilienwohnhäuser mit unseren sorgfältigen Planungen und Überlegungen auf Nutzung und Wünsche der Bauherren für alle unsere Kunden optimale Lösungen an. Denn der eigene Wohntraum soll auch heute noch trotz schwieriger wirtschaftlicher Verhältnissen für jeden leistbar sein.

BAUEN UND WOHNEN

Primeln - perfekt für Gartenanfänger Primeln sind die perfekten Frühlingsblumen, denn sie blühen bereits ab Februar. Primeln sind leicht zu pflegen, in der Blütezeit brauchen sie viel Wasser, zurückschneiden muss man sie nicht. Zudem sind Primeln äußerst vielseitig: Manche Arten eignen sich besonders als Bodendecker, andere ergänzen perfekt den Steingarten. Auch im Balkonkasten lassen Primeln sich leicht anpflanzen. Primeln – Wuchs und Anbau An halbschattigen oder sonnigen Standorten gedeihen Primeln am besten, lediglich Schlüsselblumen

und Aurikeln benötigen viel Sonne. Diese beiden Sorten brauchen zudem einen relativ trockenen Boden, in dem sich keine Winternässe sammeln darf. Alle anderen Sorten sind mit frischen und nährstoffreichen Böden zufrieden. Große Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten gibt es beim Wachstum:

Blumen Pechloff Inh. A. u. V. Marbler

Während Kissen-Primeln recht niedrig sind, wachsen Etagen-Primeln bis zu 40, manchmal sogar 50 Zentimeter in die Höhe. Primeln sind winterhart Primeln können bereits im Winter in die Beete kommen. Der Boden sollte allerdings nicht gefroren sein, rät die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Die Frühblüher sind winterhart und kommen auch mit Temperaturen unter null Grad klar. Die Kammer rät allerdings, die Pflanzen mit einigen Lagen Zeitungspapier zu umhüllen, wenn es kälter als minus zwei Grad wird. Das schützt die Blüten vor dem Frost. Primeln kräftig gießen

pall-bau GmbH Baumeister Alois Pall Pistorf 207 A-8443 Gleinstätten Tel.: +43 (0) 34 57 / 31 690 Fax: +43 (0) 34 57 / 31 690-4 email: info@pall-bau.at

Primeln sollten im Frühjahr mit Kompost versorgt werden. Weiteres Düngen während des Jahres ist in der Regel nicht nötig, allerdings sollte man sie oft gießen, um den Ballen feucht zu halten; Staunässe dagegen gilt es zu vermeiden. Speziell bei Kissen-Primeln, die mit den Jahren weniger kräftig blühen, ist es möglich, die Polster einfach zu teilen und die einzelnen Teile neu zu pflanzen. Diese Behandlung sorgt für kräftige Farben im nächsten Jahr. Zudem sollte man bei allen Sorten welke Blüten regelmäßig entfernen, damit neue Blüten leichter nachwachsen können.


www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

BAUEN UND WOHNEN

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Wohlfühloase Garten Wer träumt nicht vom eigenen Fleckchen Grün, vom eigenen Garten, in dem man nach Lust und Laune relaxen und sich vergnügen kann?

Sie Ihre Ideen in einem Gartentagebuch. In dieser Anfangsperiode können Kübelpflanzen, Sommerblumen und schnell wachsende einjährige Kletterpflanzen an Gittern und Spalieren den Garten zusätzlich beleben.

Die Anlage des idealen Gartens sollte wohldurchdacht sein. Wenn Sie Ihren Garten bereits bewohnen und diesen neu gestalten möchten, beginnen Sie mit Beobachtungen während der Sommer- und Herbstmonate. Beachten Sie dabei den Sonnenstand, den Licht- und Schattenwurf, die Bodenverhältnisse, die klimatischen Bedingungen, den Wasserbedarf verschiedener Pflanzen und das Verhalten des Gartens bei Regenfällen. Sammeln

Die Planung eines neuen Gartens oder eine Neugestaltung führen Sie idealerweise im Winter durch. Prinzipiell wirkten sich die Grundstücksgröße und die Lage (eben/ Hang und Himmelsrichtung) ganz maßgeblich auf die Gartengestaltungs-Möglichkeiten aus. Ein großes Grundstück ist anders anzulegen als ein kleiner Reihenhausgarten, eine Nordhanglage anders als eine sonnige Südseite. In Gärten mit hohen Bäumen wer-

Gartenplanung zeitgerecht beginnen

den sich nur schwer sonnige Flächen für Gemüse oder Prachtstauden finden lassen. Achten Sie auf Besonderheiten des Gartens, z.B. Sichtachsen, die Großzügigkeit vermitteln, oder Sichtschutz durch Hecken zur Straße oder Nachbarn sowie Prob-

lemzonen wie Komposthaufen etc., die eines besonderen Platzes und Abgeschirmtheit bedürfen. Aus allen Ausgangssituationen lässt sich aber mit dem richtigen Knowhow ein reizvoller Garten schaffen, auf den Sie stolz sein können.


48 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Checkliste

BAUEN UND WOHNEN

PrĂźfkriterium 1

Ist eine Gewerbeberechtigung vorhanden? Werden die konkreten Arbeiten davon abgedeckt?

2

ĂœberprĂźfungsmĂśglichkeit Firmen A-Z, Gewerberegister, Dienstleistungsregister

1

Wer ist gewerberechtlicher und wer ist handelsrechtlicher Geschäftsfßhrer?

Firmen A-Z, Gewerberegister, Dienstleistungsregister, Firmenbuch

2

3

Wie lange existiert die Firma schon? Wurde die Firma nach einer Insolvenz umgegrĂźndet und unter anderem Namen weitergefĂźhrt?

Firmen A-Z, Gewerberegister, Dienstleistungsregister, Firmenbuch

3

4

Referenzen, Vergleichsbaustellen, Termintreue, Arbeitssicherheit, Sauberkeit, unkomplizierte Mängelbehebung

Referenzliste der Firma, Erkundigungen bei anderen Bauherren, BaubehĂśrde, ANKĂ–, Firmenwebsite

4

5

Firmenstandort

Prßfung vor Ort, ob am angegebenen Firmenstandort tatsächlich ein Geschäftsbetrieb vorhanden ist (Briefkastenfirmen!)

5

6

Bonitätsauskßnfte

Kreditschutzverbände (kostenpflichtig)

6

LINKS

7

Bei Zweifeln an finanzieller Zuverlässigkeit

Anzahlung nur gegen Sicherheiten (Bankgarantie, Versicherung und dgl.)

7

FIRMEN A-Z: www.bau.or.at www.wko.at

8

Hat die Baufirma bei der Sozialversicherung (SV) Beitragsschulden?

HFU-Liste der Gebietskrankenkasse

8

Firma, Arbeitnehmer

9

Bauvertrag

10

Die nachstehende Checkliste soll helfen, Konsumenten vor Qualitätsmängeln und ďŹ nanziellen Risken zu schĂźtzen und dadurch auch seriĂśse Firmen vor Wettbewerbsnachteilen gegenĂźber unseriĂśsen Anbietern zu bewahren.

GEWERBEREGISTER: www.bmwfj.gv.at/Unternehmen/Gewerbe/Seiten/ Zentrales Gewerberegister.aspx

9

SV-Anmeldung, Beschäftigungsbewilligung fßr Arbeitnehmer

10

Schriftlicher Bauvertrag vorhanden?

DIENSTLEISTERREGISTER: https://dlr.bmwfj.gv.at/

11

Wer ist der konkrete Ansprechpartner?

Firma

11

FIRMENBUCH: www.firmenbuch.at

12

Betriebshaftpflicht-, Bauwesenversicherung vorhanden?

Firma

12

AUFTRAGNEHMERKATASTER Ă–STERREICH (ANKĂ–): www.ankoe.at

13

Ausreichendes Eigenpersonal vorhanden? Leiharbeitskräfte? Subunternehmen

Firma

13

KREDITSCHUTZVERBĂ„NDE (BEISPIELHAFT): www.ksv.at www.akv.at

14

QualitätssicherungsmaĂ&#x;nahmen vorhanden?

Firma

14

HFU-LISTE: www.sozvers.at/agh

15

AuĂ&#x;ergerichtliche Schlichtungsklausel?

Bauvertrag

15

Expertentipp Grabpege Frßhjahrs- und Osterputz auch am Friedhof!

V

or Ostern, aber eigentlich nach dem Winter und der Frostzeit wird auch am Grab gerne der Frßhjahrsputz gemacht: Die Grabanlagen werden komplett gereinigt, wieder neu versetzt und verwinkelt und fßr die Feiertage schÜn gemacht. Nach den natßrlichen Setzungen nach dem langen Winter, wo die Erde langsam wieder auftaut, oder auch nach Grabarbeiten ist es notwendig, die Standhaftigkeit und Festigkeit der gesamten Grabanlage fachgerecht zu ßberprßfen. Wichtig ist, dass ein Steinmetzmeister dies ßberprßft. Gerne werden auch Wachsflecken oder Verschmutzungen entfernt und der Naturstein imprägniert, damit der dauerhafte Glanz erhalten bleibt, auch Inschriften werden graviert oder auch die bestehende neu vergoldet und eingefärbt. Info: www.steinmetz.at

Franz Konrad Reinisch Geschäftsfßhrer vom Team Steinmetzunternehmen Reinisch GmbH

Nach den natĂźrlichen Setzungen und dem langen Winter, wo die Erde langsam wieder auftaut, ist es notwendig, die Standhaftigkeit und Festigkeit der gesamten Grabanlage fachgerecht zu ĂźberprĂźfen.

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50 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

LEBEN

Ab März wieder für Sie geöffnet! Wir servieren Ihnen nur unsere hausgemachten Spezialitäten! Unser Sortiment wurde um einiges erweitert. Nutzen Sie unser gemütliches Weinkulinarium und die herrliche Terrasse für Ihre feierlichen Anlässe. Weißburgunder Selektion - Weingut Tscheppe-Kapun Präsentiert sich sehr gehaltvoll, weich, mit exotischen Früchten und Wehmut. Wir empfehlen ihn zu allen Fleisch- Fischgerichten und Käsevariationen.

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LEBEN Küchenchefs der Region teilen ihr Wissen mit unseren Lesern.

Mehr Fairness zwischen Gastronomie und den Buschenschenken

von Dante Valz Brenta

Zutaten für 2 Portionen 2 Stück Fisch 300-400g Orata (Goldbrasse) od. Branzino (Wolfsbarsch) 50 g schwarze Oliven

KommR. Karl Wratschko WKO-Obmann Fachgruppe Gastronomie

30 g Pinienkerne 2 Knoblauchzehen 8 Cherrytomaten Petersilie 2 Rosmarinzweige 1/8 l guten Wei?wein Oivenöl (Extra Vergine) Salz, Pfeffer

Zubereitung Den Fisch waschen und mit einem Küchentuch gut abtrocknen. Den Knoblauch und den Rosmarin in einer Pfanne sehr langsam erhitzen, Herd abschalten und 15 min. ziehen lassen, so kann das Öl die Aromen gut aufnehmen. Pinienkerne dazugeben und ein paar Minuten anrösten. Wenn die Pinienkerne goldbraun gefärbt sind, den ganzen Fisch hineinlegen und auf beiden Seiten gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen und die Oliven dazugeben. Mit Salz und Pfeffe fer würzen und die Cherrytomaten beimengen. Den Fisch mit allen Zutaten 10 min. kochen lassen, danach anrichten und mit Petersilie nach Herzenslust dekorieren.

1. März bis 12. März Krusten- und Schalentiere Spezialitäten Dechant-Thaller Straße 39 • 8430 Leibnitz Kindermann-Zentrum Küchenzeiten: Montag bis Samstag von 11:30 - 22:00 Uhr Sonn- u. Feiertag von 11:30 - 16:00 Uhr • Mittwoch Ruhetag!

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Eine Novelle des Buschenschankgesetzes verschärft die Abgrenzung zu Gastronomiebetrieben erheblich. In Buschenschenken ist künftig jeglicher Automatenbetrieb, egal ob Kaffee- oder Snackautomat, Spiel- oder Musikautomat, verboten. Außerdem dürfen in Buschenschenken keine gewerblichen Tätigkeiten mehr ausgeübt werden; ist dies doch der Fall, ist ein Gewerbe anzumelden und die Buschenschankbezeichnung abzulegen. Eine solche klare Regelung ist aus zwei Gründen notwendig. Zum einen, um es den Gästen einfacher zu machen, sich für die gewünschte Verpflegung und das Ambiente zu entscheiden. Was drauf steht, soll auch drin sein. Zum anderen aber auch aus Gründen der Fairness gegenüber den Wirtekollegen, die insbesondere betriebsanlagen- und steuerrechtlich anders behandelt werden und daher ein oberflächlicher Vergleich der beiden Branchen hinkt. Daher sieht der Gesetzgeber hinsichtlich Speis und Trank in der Buschenschank auch nur eingeschränkte Rechte vor. Bier, Kaffee oder warme Speisen sind nicht erlaubt. Skeptisch bin ich nach wie vor insofern, daß Jazzaufführungen in Buschenschenken nun zumindest im kleinen Umfang möglich sein sollen. Ich meine, dass sich die Buschenschenken hier nichts Gutes tun, wird doch die Marke „Buschenschank“ und die steirische Tradition, die man mit ihr verbindet, verwässert. Buschenschenken und Gastgewerbebetriebe ergänzen sich hervorragend. Gerade in der Steiermark tragen beide Teile zur ausgezeichneten Kulinarik des Landes bei. Allerdings müssen faire Spielregeln gelten und auch eingehalten werden. Mit dem neuen Gesetz wurde dafür eine klarere rechtliche Grundlage geschaffen.


52 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Alter hat viele Gesichter Mag. Dr. Barbara Winkler befasst sich mit Altersforschung

Glücklich länger leben Nie sterben müssen, ewig jung bleiben – der Traum ist so alt wie die Menschheit. Es muss ja nicht gleich die Unsterblichkeit sein. Ein paar Jahre mehr Lebenszeit würde vielen genügen. Aber um jeden Preis will niemand alt werden. Wir wollen nicht, von Krankheiten gezeichnet, im Bett liegen müssen oder dement werden. Wir wollen gesund, zufrieden und glücklich alt werden und noch im hohen Alter geistig und körperlich aktiv sein. Wie dieses Ziel zu erreichen ist, untersuchen Wissenschaftler in aller Welt. Was genau ist Altern? Welche Vorgänge beschleunigen oder verlangsamen es? Bis es wirksame Mittel gegen den Alterungsprozess gibt, kämpfen Forscher gegen die typischen Alterskrankheiten. Wie alt ein Mensch wird, bestimmen zum Teil seine Gene. Das bedeutet, dass das Lebensalter stark vom Lebensstil abhängt. Und das ist die gute Nachricht. Wir können unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Der Einfluss unserer Essgewohnheiten, d.h. eine ausgewogene Ernährung, senkt das Risiko zahlreicher Krankheiten. Es ist nicht ein einziges Lebensmittel gegen ir-gendetwas, sondern wir können uns aus der ganzen Palette an Obst und Gemüse bedienen. Nur bei Fetten wird z.B. das ungesättigte Olivenöl gerne genannt. Ein Grund, warum die mediterrane Ernährung so gesund ist. Für die meisten Menschen reichen 30 Minuten täglich an Bewegung. Man soll sich fit halten, aber nicht übertreiben. Wer sich gut entspannen kann, hat mehr vom Leben.Übrigens, wer häufig Sex hat, lebt länger. Die Wahrheit? Denn Sex ist Bewegung, erhöht den Puls und das hält auch fit. winklerleibnitz@hotmail.com

LEBEN

Auwe – Ohrweh! Etwa ein Viertel aller in Kleintierordinationen vorgestellten Patienten leiden unter Ohrenerkrankungen. Die betroffenen Tiere schütteln häufig mit den Kopf und kratzen sich im Bereich der Ohren oder leiden unter Ohrenausfluss. Ist nur ein Ohr betroffen, drehen die Tiere den Kopf häufig zur betroffenen Seite hin. Bei Berührungen am Ohr können die Tiere Schmerzäußerungen oder teilweise auch Abwehrbewegungen zeigen. In besonders hochgradigen Fällen können auch Taubheit, Gleichgewichtsstörungen und Gesichtslähmungen die Folge sein. So eindeutig die Symptome erscheinen, so vielfältig sind die möglichen Ursachen einer Ohrentzündung, lateinisch Otitis. Einerseits spricht man von sogenannten „prädisponierenden Faktoren“, die ein Tier empfänglicher für eine Ohrenentzündung machen. Dazu zählen hängende Ohren, verengte oder zu stark behaarte Gehörgänge, die aufgrund mangelnder Ventilation zu einer übermäßigen Feuchtigkeit im Ohr führen. Manche dieser Faktoren sind rasseassoziiert. Faktoren, die von sich aus krank machen, nennt man „primäre Faktoren“. Sehr häufig findet man gerade bei sehr jungen Katzen Ohrmilben. Manchmal werden Gehörgange durch die von diesen hervorgerufenen schwarzen Entzündungsprodukte wie durch einen Ausguss regelrecht verschlossen. Eine besonders häufige Ursache dieser Kategorie stellen auch Überempfindlichkeiten dar. Sowohl allergische Reaktionen auf Umweltallergene als auch Futtermittelüberempfindlichkeiten können zu einer Otitis führen. Im Sommer kommt es häufig zu Fremdkörpern im Ohr. Grasgrannen, sogenannte „Schliafhansln“,

können ins Ohr fallen. Durch die Anordnung ihrer Spitzen können diese nicht herausgeschüttelt werden, dringen immer tiefer ins Ohr ein, bis sie schließlich das Trommelfell durchstoßen und ins Mittelohr gelangen. Aber es gibt auch spezielle Bakterien, Pilze und Viren, die zu schwerwiegenden, therapieresistenten Ohrenentzündungen führen können. Diese können zum Beispiel durch verschmutztes Wasser beim Baden ins Ohr gelangen. Reinigen Sie die Ohren Ihres Lieblings keinesfalls mit Wattestäbchen. Das im Ohr gebildete Cerumen (Ohrenschmalz) und Fremdkörper werden dadurch noch tiefer ins Ohr geschoben und verdichtet. Zur Reinigung und Pflege stehen heute eine Vielzahl von Spüllösungen zur Verfügung. Diese werden angewärmt ins Ohr eingebracht und daraufhin das Ohr sanft mas-

Mag. Manfred Brandl ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.

siert. Nach kurzer Einwirkungszeit trocknen Sie die Ohrmuschel und die Umgebung vorsichtig mit einem weichen Tuch. Das Auszupfen von Haaren aus dem Gehörgang führt zu kleinen Verletzungen und ist bei Hunden, die zu einer Otitis neigen, zu unterlassen. Die Aufgabe des Tierarztes ist es mittels geeigneter Untersuchungsverfahren das Ausmaß der Entzündung zu erkennen und auszuschalten.


www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

LEBEN

53

Strahlend schön mit Mesolift Die Mesolift-Behandlung sorgt für eine aktive, dauerhafte Durchfeuchtung der Haut und lässt Fältchen und Müdigkeitsspuren verschwinden. Das Geheimnis eines prallen, jugendlich knack-frischen Teints ist eine gut durchfeuchtete Haut. Leider nimmt der Hydrationsgrad der Haut im Laufe der Jahre ab. Verantwortlich dafür sind neben einem sinkenden Östrogenspiegel auch externe Faktoren: Rauchen, schlechte Ernährung, UV-Strahlung und Klima trocknen die Haut aus; und das zeigt sich dann in einem Elastizitätsverlust und einem matten, fahlen, knittrigen Teint. Bei der Mesolift-Behandlung wird eine Lösung biosynthetischen Ursprungs in kleinen Mini-Injektionen in Gesicht, Hals, Dekolleté oder an den Handrückenflächen eingebracht. Die Dosierung wird dabei der Patientin und deren Wünschen und Hautbild individuell angepasst. Ein Ergebnis ist meist sofort sichtbar. Es können auch mehrere Sitzungen zum Erreichen der gewünschten Wirkung notwendig sein. Die Einstichstellen sind so minimal, dass keine nennenswerten Schwellungen oder Rötungen entstehen und man nach dem Eingriff sofort

Claudia Kolar ist spezialisiert auf Gesichtsbehandlungen und bietet Ihnen in ihrem Kosmetikstudio in Lang die Mesolift-Behandlung an.

wieder gesellschaftsfähig ist. Durch das Auftragen eines Pain-Stopper -Gels (etwa 30 Minuten vor der Behandlung) spürt die Patientin die Behandlung kaum. Mesolift eignet sich vor allem in folgenden Fällen: • Raucher-Patientinnen • Patientinnen mit „müder“ Haut • Patientinnen nach verstärkter Sonnenexposition Hauptziele von Mesolift Die Hauptziele der Mesolift-Behandlung sind die Erneuerung der Extrazellulär-Matrix, die verbesserte Hydration und Elastizität der Haut und das Verschwinden kleiner Fältchen.

malik gert e.U. energie-abrechnung-service Heiz- u. Warmwasserkostenabrechnungen Heizkostenverteiler, Wärme- u. Wasserzähler TXDOLWlW ŀ NRPSHWHQ] ŀ VFKQHOOLJNHLW ŀ IOH[LELOLWlW tel (03182) 51 50 ŀ fax (03182) 51 51 ŀ e-mail: malik.gert@aon.at

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dĂŐĞ ĚĞƌ ^ŽŶŶĞ͊ Freitag und Samstag 1./2. März

GEWINNSPIEL ĂŶ ĚĞŶ ^ŽŶŶĞŶƚĂŐĞŶ͊ sĞƌůŽƐƚ ǁĞƌĚĞŶ Ϯ ƐƵŵŵĞƌƐƵŶ ŽŶƵƐŬĂƌƚĞŶ͊ Ŷ ďĞŝĚĞŶ dĂŐĞŶ ǁĞƌĚĞŶ ^ŝĞ ŵŝƚ WƌŽƐĞĐĐŽ͕ &ƌƵĐŚƚƐćŌĞ Θ ^ŶĂĐŬƐ ǀĞƌǁƂŚŶƚ͊

&ƌĞŝƚĂŐ ǀŽŶ ϭϯ͘ϬϬ Ͳ ϮϬ͘ϬϬ hŚƌ ^ĂŵƐƚĂŐ ǀŽŶ Ϭϵ͘ϬϬ Ͳ ϭϱ͘ϬϬ hŚƌ

Einmalige tĂŚŶƐŝŶŶƐĂŬƟŽŶ͊

€ 70,- GESCHENKT KTT Ğŝ ƵĩƵĐŚĞŶ ǀŽŶ hZ ϭϬϬ͕Ͳ ďĞŬŽŵŵƐƚ ĚƵ EUR 170,- ĂƵĨ ĚĞŝŶĞ ŽŶƵƐĐĂƌĚ͊

> / E/d ʹ ZŝĐŚĂƌĚ tĂŐŶĞƌ t͘ ϭϭ ʹ EćŚĞ ĂĨĞͲ ͬ sŽůŬƐƐĐŚƵůĞ >ŝŶĚĞŶ

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54 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Leben mit Schönheit Lifting-Spezialistin Gerlinde Hirschmugl

LEBEN

Gesunde Ernährung im Säure-Basen-Gleichgewicht

Natürlich liften. Alles bio? Logisch. Irgendwie spüren Sie es. Die Haut braucht Hilfe. Die Zeit ist reif. Die Haut wird dünner, die Oberschicht dafür dicker. Flecken und Unreinheiten sammeln sich in Verhornungen. Es kündigen sich Falten an. Auch wenn man lange vorher die Anzeichen erkennt, ist man erstaunt, wenn sie zur Gänze sichtbar werden. Das ist der Zeitpunkt für ein kosmetisches Bio-Face-Lifting. Der ideale Einstieg zur Hauterneuerung und für alle Hauttypen sofort wirksam. Es beginnt mit einer starken Kontraktion auf alle Hautschichten. Appliziert im Bio-Rhythmus des Herzschlags, proximal entlang der Konturen, aktiviert die Methode den Lymphfluss. Die genau getimte Druckstärke zwischen 26 und 30 Torr ist gut für die Blutzirkulation, die Stoffverwertung, die Sauerstoff-Durchflutung und die Eigenmotorik der Haut. Die Oberfläche wird befreit von Ballast, Hornschüppchen und Mitessern. Das gesamte Hautbild wird verbessert. Währendessen entspannen Sie, relaxen tief und erholen sich. Wobei die Haut auch noch gestrafft wird. Das Resultat. Als wären Sie einem Jungbrunnen entstiegen.

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Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik gibt in LEIBNITZ AKTUELL laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, aber auch verbessern können.

Eine Übersäuerung des Körpers durch falsche Ernährung mindert etwa die Durchlässigkeit des Bindegewebes – sichtbar durch Cellulite. Der Mensch ist biologisch gesehen ein basisches Wesen. Das Blut ist basisch und muss auch ständig basisch bleiben, ansonsten kann dies lebensbedrohende Auswirkungen haben. Eigentlich ist der SäureBasen-Haushalt des menschlichen Körpers ausgeglichen. Doch bei falscher Lebensweise kann das Zusammenspiel von Säuren und Basen aus dem Gleichgewicht geraten. Extrem eiweißhaltige Ernährung mit zu großen Fleischportionen genauso wie einseitige Crash-Diäten führen zu einem wahren Ansturm der Säuren im Körper. Der Organismus muss ständig darum kämpfen, die Balance zu halten – Gesundheitsstörungen können die Folge sein. Einige Erkrankungen sind auf Störungen des Säure-Basen-Haushalts zurückzuführen. Am bekanntesten ist die Gicht, bei der Einlagerungen von Harnsäurekristallen in den Gelenken entstehen, sich entzünden und schmerzen. Säurelieferanten: Zucker und zuckerhaltige Süßwaren, Brot aus Weißmehl, Nudeln, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol, Fleisch, Fisch, Wurstwaren und ganz besonders Fleischsuppen.

Basenlieferanten: Kartoffel, Gemüse, Obst, rohe Milch, manche Käsesorten sowie die meisten Kräuter. Spitzenreiter bei den Basenlieferanten sind alle Blattsalate. Auch Trockenfrüchte – hier besonders Datteln, Feigen und Rosinen – zählen zu den Top-Basen-Bildern. Neutrale Lebensmittel: Wasser, Butter, kalt gepresste Öle, Walnüsse. Zahlreiche Symptome werden in

der Komplementärmedizin auf eine Übersäuerung zurückgeführt: Sodbrennen, chronische Magen-Darmstörungen (z. B. Candida albicans), Cellulite, Haarausfall, brüchige Haare, Hautunreinheiten, Akne, Rheuma und Gicht, Neurodermitis, Allergien, Arterienverkalkung, Diabetes, Osteoporose, Schmerzen und Verspannungen sowie ein geschwächtes Immunsystem.

Dieter Bohlen

Neu bei PAKU - Farben Fessler Vielfältige Tapeten für jeden, der auf der Suche nach dem Besonderen ist. Was hat Dieter Bohlen mit Tapeten zu tun? Auf den ersten Blick erst einmal nicht viel. Umso überraschender präsentiert sich Dieter mit seiner Tapetenkollektion als der häusliche Mensch, der er wirklich ist, und gewährt uns einen intimen Einblick ein sein privates Reich. In Zusammenarbeit mit der Designerin Alexandra Hesse entwickelte Dieter Bohlen eine stimmungsvolle, warme Kollektion mit Einflüssen sowohl aus seinem Privatleben als auch aus seiner internationalen Karriere. Positiv überraschend sind die sehr romantischen und teilweise nostalgischen Elemente in der Gestaltung. Dieses harmonische abgestimmte Zusammenspiel macht die Kollektion einzigartig und trägt mit dem Titel „its different“ den perfekten Namen.

„Mit meiner Tapeten-Kollektion habe ich viel Wert auf Schönheit und Romantik gelegt. Nur cool – das ist nicht meine Welt.“

Nähere Informationen geben Ihnen gerne die Berater im FARBUNON Geschäft: PAKU - Farben Fessler 8430 Leibnitz, Hauptplatz 17 T 03452 82903-17, H 0664 1448817 E-Mail: office@paku.at, www.paku.at Kundenparkplatz: Zufahrt über Raiffeisenplatz P2


LEBEN

www.leibnitzaktuell.at • Februar 2013 •

BGD leistete hervorragende Arbeit Im Zuge der Umbauarbeiten in der Parktherme Bad Radkersburg wurde die Firma BGD aus Lebring, unter Inhaber Hannes Steiner (rechts) mit zahlreichen Arbeiten, zB. Leuchtkasten über dem Eingang, Wegleitsystem, Glasbeschriftungen, etc., beauftragt. Foto: Dretnik

Kindermaskenball in St. Georgen Die Frauenbewegung St. Georgen/Stfg. lud zum Kindermaskenball. Viele Kinder und Eltern folgten der Einladung. Der Vorstand unter OL GK Elfriede Obendrauf ist als Mickey Mouse aufgetreten. Ebenfalls unter den Gästen und vor Ort geschminkt wurde Bgm. Mag. Ing. Wolfgang Neubauer.

Anneliese Zöhrer Prokuristin des Physikotherapeutischen Institut Leibnitz

Kasseninstitut Neuwahlen Wirtschaftsbund Ehrenhausen Als Obmann wiedergewählt wurde Erich Scharmann mit seinen Stellvertretern Mario Flor, Herbert Neubauer, Helmut Sturm, Ing. Georg Regele, Paul Resch sowie als weitere Mitglieder Ing. Markus Suppan und DI Wolfgang Danner.

Eröffnung von BACKmed Bei der Eröffnung des neuen Gesundheitszentrums im Gewerbepark Fliesen Klampfer in Lang (Autobahnabfahrt Lebring) konnten Mag. Alexander Dierigl und Michael Hofer viele Besucher – darunter auch Willi Prokop – begrüßen.

Heuriger in Seibersdorf

Zahnarztpraxis

„Zur Laube“

Dr. stom. Bojana Vočanec Wahlärztin

Wir sind von Kaindorf nach Leibnitz, in die Augasse 30, übersiedelt. Wir fertigen für Sie weiterhin Brücken und Kronen sowie Metallgerüste und Implantate zu fairen Preisen. Wir bieten Ihnen seit Neuem auch Brücken und Kronen aus Zirkonoxid Keramik,Bleichtherapie in der Praxis und Inlays aus Cerec in CAD/CAM Technologie an.

Termine werden nach telefonischer Vereinbarung vergeben! Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer:

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Montag bis Freitag von 09 bis 15 Uhr.

Auf Ihr Kommen freuen sich Dr. Stom. Bojana Vočanec und Assistentin Kern Rebecca

Ihre Zahngesundheit ist uns wichtig!

Übergabe von Rudolf und Marianne an Aurelia und Dietmar Luttenberger Foto: RD

Seit dem Jahr 2000 verwöhnt der Heurige „Zur Laube“ in Seibersdorf seine Gäste mit hausgemachten Spezialitäten und sorgt bei zahlreichen Festen für den passenden kulinarischen Rahmen. Seit Jänner diesen Jahres werden auch warme Speisen und zusätzliche Spezialitäten angeboten. Der Heurige wird nun in der 2. Generation von Aurelia Luttenberger geführt.

Bekomme ich da eine gute Therapie? Sehr oft höre ich diese Frage – und heute möchte ich eine klare Antwort darauf geben. Das Physikotherapeutische Institut Leibnitz (PIL) ist ein Kasseninstitut, bietet aber trotzdem einen hohen Standard an gut qualifiziertem Fachpersonal (Physiotherapeuten, medizinische Masseure und Heilmasseure). Im Zuge von internen bzw. externen Fortbildungsveranstaltungen (z.B zum Thema Skoliose durch eine Lehrbeauftragte der FH-Joanneum) werden unsere Therapeuten regelmäßig geschult, sodass wir Ihnen ständig Therapien von höchster Qualität anbieten können. Unser ärztlicher Leiter vor Ort, Dr. Peter Farkas, steht uns jederzeit für Rückfragen und unmittelbare ärztliche Unterstützung zur Verfügung. Durch unsere langen Öffnungszeiten können wir Berufstätigen bei Früh- bzw. Abendterminen sehr entgegenkommen; Akutpatienten bieten wir innerhalb kürzester Zeit einen Therapieplatz an. Zudem besteht noch die Möglichkeit der Vergabe von präoperativen sowie von individuellen und kurzfristigen Therapieterminen. Damit Sie Ihr PIL-Team besser kennenlernen, veranstalten wir am 14. März 2013 ab 19:00 Uhr in unserem Institut ein „Frühlingsfest“, wo Sie die Möglichkeit haben werden, unser Institut zu besichtigen, einem Vortrag von Dr. P. Farkas beizuwohnen und sich mit Gratisspeisen und -getränken zu stärken. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen!


56 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

Es gibt eine Vielfalt an Hochzeitsbräuchen und Ritualen. Allgemein verbindliche Regeln gibt es nicht. Das Poltern, auch Polterabend oder Junggesellenabschied genannt, gehört fast überall zum Vorhochzeitsgeschehen dazu. War es früher nur der Bräutigam, der mit Freunden, Arbeitskollegen, Vereinskollegen etc. eine feuchtfröhliche Zechtour durch die Gasthäuser startete, ist heute meist auch die Braut separat unterwegs. Ein klassischer Polterbrauch ist das Zerschlagen von Scherben, das als Beglückwünschung verstanden wird. „Die Brautaufwecker“ Der Hochzeitstag selbst kann mit einem Brautaufwecken beginnen. Zu früher Morgenstunde versammeln sich die Brautaufwecker beim Haus der Brautleute – früher beim Wohnhaus der Braut – und machen Lärm; dies passiert entweder mit Böllern, verschiedenen pyrotechnischen Knallern oder auch mit Musik, wenn etwa einer der Brautleute aktiv bei einem Musikverein dabei ist. Die Brautaufwecker – es sind heute genauso auch Frauen dabei erhalten im Haus ein Frühstück und zechen oft bis in den späten Vormittag hinein weiter, bis es für die Brautleute Zeit ist, sich anzukleiden und vorzubereiten.

leute bereits einen gemeinsamen Haushalt führen oder nicht.Treffen sich die Angehörigen getrennt, ist der weitere Ablauf mitunter so, dass der Bräutigam die Braut zuhause abholt. Anschließend fährt der Konvoi, das Auto mit Bräutigam ist an erster Stelle und jenes mit Braut an letzter Stelle, zum Treffpunkt der Bräutigamsangehörigen. „Wegabsperren“ oder „Gaukeln“ oder „Vermachen“ Nun macht sich die gesamte Hochzeitsgesellschaft auf zur standesamtlichen und dann weiter zur kirchlichen Trauung. Manche Brautpaare ziehen es vor, die standesamtliche

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Trauung bereits einige Tage oder Wochen vor der kirchlichen durchzuführen. Auf dem Weg zur Trauung – wieder im Konvoi mit Hupkonzert – kann der Weg plötzlich versperrt sein. Freunde, Nachbarn etc. lassen die Autos nur gegen einen Obolus passieren - eventuell sind das ein Schluck Schnaps und eine kleine Geldspende. Manchmal werden beim Wegabsperren kurze Schwänke und Episoden aus dem Leben der Brautleute theatralisch vorgeführt. Hin und wieder wird der Weg nicht nur symbolisch versperrt, sondern mit einem Baumstamm oder mit Holzstauden unpassierbar gemacht. Das Wegräumen übernehmen entweder

die „Gaukler“, oder Braut und Bräutigam werden dazu angehalten und müssen den Baumstamm durchsägen. Dieses Wegabsperren, „Gaukeln“ genannt in der Nordoststeiermark, „Vermachen“ heißt es im Ennstal, kann auch nach der Trauung auf dem Weg zum Gasthaus vorkommen. Die kirchliche Trauung Beim Einzug des Brautpaares in die Kirche werden wieder sehr unterschiedliche Möglichkeiten praktiziert: Der Pfarrer mit Ministranten geht voraus, dahinter der Bräutigam mit Trauzeugen, anschließend kommen die Hochzeitsgäste und zum Schluss die Braut an der Hand des Vaters, oder die Brautleute gehen gemeinsam als erstes oder als letztes. Manchmal wird von den Hochzeitsgästen beim Ein- und Auszug ein Spalier gebildet. Die Trauungsmesse selbst wird meist sehr individuell gestaltet; die Musikauswahl richtet sich häufig nach den Vorlieben der Brautleute. Das klassische Musikstück zur Trauung ist das „Ave Maria“ von BachGounod; für viele gehört es einfach zu einer Trauung dazu. Eine Form des Glückwünschens stellt das „Weintrinken“ (Nordoststeiermark) nach Ende des Trauungsgottesdienstes, entweder in oder vor der Kirche, dar. Die Brautleute stoßen jeweils mit einem Glas gesegneten Weins mit allen Hochzeitsgästen an. Zur Untermalung gibt es mitunter Musik oder Gesang von den musikalischen Gestaltern der Messe. Die Gratulationen setzten sich dann fort in Ansprachen von Vereinsobleuten und Gedichten kleiner Kinder, allerdings bereits meist außerhalb des Kirchenraumes.

Braut abholen Das Brautstraußwerfen Die Hochzeitsgäste versammeln sich einige Zeit vor der Trauung entweder getrennt – d.h. die Angehörigen der Braut beim Elternhaus der Braut und jene des Bräutigams bei seinem Elternhaus- oder kommen gemeinsam an einem Treffpunkt zusammen, je nachdem, ob die Braut-

Das Brautstraußwerfen ist vor allem durch Hochzeitsmagazine und Filme allgemein bekannt. Praktiziert wird es in unserer Gegend eher selten, wenn doch, entschließen sich die Bräute meist dazu, nicht den Brautstrauß selbst, sondern ei-


HOCHZEIT

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Josef Krisper – Goldschmied Gamlitz | Telefon: 0664 31 30 788 www.schmuckatelier.net

Termine in unserem Atelier sind gegen Terminvereinbarung täglich von 7 bis 22 Uhr möglich – auch am Samstag und Sonntag! Ob Gold, Silber, Platin, Palladium oder Titan, wir fertigen eure Traum-Eheringe speziell nach euren Vorstellungen. Kostenvoranschläge werden dabei nie überschritten (auch nicht bei Goldpreissteigerungen).

Wir freuen uns auf euren Besuch!

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Der Ehering wird von den Ehepartnern getragen, um die Zusammengehörigkeit zu symbolisieren.

nen zweiten, weniger prunkvollen Strauß zu werfen. Viele Bräute trocknen ihren Brautstrauß und bewahren ihn so über Jahre auf. Das Brautstehlen Nun wird gefeiert. Mancherorts wird gegaukelt, d.h. es werden lustige Episoden aus dem Leben der Brautleute szenisch dargestellt. Auch das Brautstehlen wird, um nicht die Hochzeitsgesellschaft auseinanderzureißen, mitunter schon am Nachmittag (Fischbach/Nordoststeiermark) durchgeführt. Eine neuere Form ist das Bräutigamstehlen. Die Braut wird von Männern oder Burschen gestohlen, der Bräutigam von Frauen. Beim Brautstehlen gibt es die Variante, dass die Brautmutter (Taufpatin der Braut) gemeinsam mit dem Brautstrauß und der Braut gestohlen werden muss, damit die Zeche von den Brautführern auch bezahlt wird. Oft übernehmen Vereinskollegen das Stehlen. Die „Diebe“ ver-

schwinden mit ihrem „Diebesgut“ in ein nahegelegenes Gasthaus und zechen, bis die Brautführer auftauchen und die Rechnung begleichen. Die übrige Hochzeitsgesellschaft zieht hinterher. Sind Braut und Bräutigam wieder zusammen, geht es mit Musikbegleitung ab ins Gasthaus, wo die Hochzeitstafel stattfindet.

er Mann 2013 trägt nach wie vor kurze Konturen mit längeren Deckhaaren. Nach hinten oder zur Seite frisiert. Dandy Style oder eben leicht rockig. Der Mann 2013 ist vor allem wandelbar. Im Arbeitsbereich modern gepflegt, mit sauberen Konturen und längerem Deckhaar, mit Frisiercreme oder Pomade gestylt. Stilsicher von Kopf bis Fuß. Und clean – weniger ist mehr. In der privaten zeit ein rockiger Style mit Lederjacke, Boots, Jeans, etwas Schmuck, Rolex, auch mit Tatoos. Ein Mann, der durch seine zwei Seiten anziehend auf Frauen wirkt. Bad Boys.

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Das Hochzeitsmahl und der Eröffnungstanz

Montag 08.30 - 18.00, Dienstag 08.30 - 18.00, Mittwoch 08.30 - 18.00, Donnerstag 08.30 - 18.00, Freitag 08.30 - 18.00, Samstag 08.00 - 14.00

Der Mann 2013 ist wandelbar. Im Arbeitsbereich modern gepflegt, mit sauberen Konturen und längerem Deckhaar. Privat im rockigen Style. Durch seine zwei Seiten wirkt er anziehend auf Frauen.

Hochzeitsmahl, Eröffnungstanz des Brautpaares, Hochzeitstorte anschneiden und Mitternachtsessen sind weitere fixe Programmpunkte. Die Gestaltung der Tafel mit Blumen, Kerzen usw. und das Schreiben der Tischkärtchen und Menükarten werden oft von den Brautleuten selbst übernommen oder es wird jemand damit beauftragt. Auch hier gibt es örtliche Unterschiede und Präferenzen. Beim Eröffnungstanz, oft zu einem Walzer, gibt es die Varianten Tanzen mit oder ohne

Brautstrauß. Mancherorts tanzt das Brautpaar anschließend an den gemeinsamen Tanz noch mit den Eltern oder mit anderen nahen Verwandten, bevor der allgemeine Tanz eröffnet wird. Als eine Art Ehrung wird es verstanden, wenn die Brautleute im Verlauf des Abends mit allen Hochzeitsgästen einmal tanzen. Die Durchführbarkeit dieses Vorhabens liegt allerdings am Tanzkönnen und an der

Zahl der Hochzeitsgäste. Das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte durch das Brautpaar ist fixer Teil des Geschehens. Mancherorts ist davon die Rede, dass derjenige, der beim Tortenanschneiden die Hand beim Messer obenauf hat, die Oberhand in der Ehe behalten wird. Etwa um Mitternacht gibt es wieder Essen – diesmal allerdings kein vollständiges Menü. Recht beliebt sind heute Buffets.

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Gössl verführt als führende PremiumTrachtenmarke nicht nur die Braut und den Bräutigam, sondern die gesamte Hochzeitsgesellschaft.

Gössl - Der Hochzeitsspezialist tich für Stich ist es Liebe zum Besonderen. Kleine wertvolle Zutaten in reiner Handarbeit sind Blickfang für das Auge. Dazu die Bündelung von Fertigkeiten, die in Generationen weitergegeben werden und bei Gössl einen Ehrenplatz haben. „Bei Gössl werden Tradition und Brauchtum im Rahmen der Verarbeitung der einzelnen Kollektionen groß geschrieben. Auch die Gössl-Hochzeitskollektion hat sich erweitert und besticht durch handgefertigte, erlesene Stoffe“, weiß Gössl-Leibnitz-Inhaberin Andrea Raunjak zu berichten, die am 21.

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März 2013 ab 18.30 Uhr beim Hasenwirt am Seggauberg zum „Frühlingserwachen“ mit einer exklusiven Gössl-Trachtenmodenschau einlädt. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in angenehmer Atmosphäre bei einem Glas Sekt von Andrea Raunjak die größte Trachtenhochzeitskollektion des deutschsprachigen Alpenraumes bei Gössl in Leibnitz zeigen zu lassen, und probieren Sie nach Lust und Laune. Bringen Sie auch Ihre Freunde und Verwandten mit, um aus festlichen Gössl-Modellen für die Hochzeit zu wählen. Andrea Raunjak freut sich auf Ihren Besuch!

zum „Gössl-Frühlingserwachen“

21. März 2013; Gasthaus Hasenwirt; Beginn 18.30 Uhr Mit Sektempfang, viergängigem Menü und exklusiver Gössl-Trachtenmodenschau Um Anmeldung wird bis 15. März 2013 unter 03452/ 74 570 gebeten.

Gössl-Tracht – Andrea Raunjak Hauptplatz 23 . 8430 Leibnitz . Tel.: +43 (0)3452 71 500 E-Mail: leibnitz@goessl.com MO-FR von 9.00 bis 12.30 und 14.30 bis 18.00 Uhr SA von 9.00 bis 13.00 Uhr

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Grüne Hochzeit Gläserne Hochzeit – nach 15 Jahren nennt man den eigentlichen Hochzeitstag Porzellanhochzeit – am 20. Jahrestag Baumwollene od. papierene Hochzeit ist der erste Jahrestag Lederne Hochzeit – nach 3 Jahren Eheglück Hölzerne Hochzeit – nach vollen 5 Jahren Zinnerne Hochzeit – nach 6,5 Jahren

Silberne Hochzeit – nach 25 Jahren Perlenhochzeit – nach 30 Jahren Rubinhochzeit – nach 40 jähriger Liebe

Goldene Hochzeit – nach 50 Jahren

Diamantene Hochzeit – nach 60 Jahren Kupferne Hochzeit nach dem verflixten 7. Ehejahr Eiserne Hochzeit – nach 65 Jahren

Blecherne Hochzeit – nach 8 vollen Jahren Steinerne Hochzeit – nach 67,5 Jahren „Rosenhochzeit“ – nach 10 Jahren Gnadenhochzeit – nach 70 Ehejahren Nickelhochzeit – nach 12,5 Jahren

Kronjuwelenhochzeit – nach 75 Jahren



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DABEI SEIN & MITFEIERN! DAS PROGRAMM Freitag, 22. März

Samstag, 23. März Ab 10 Uhr Frühlingsweinkost

Ab 21 Uhr

Freuen Sie sich schon jetzt auf 2013. Auf den Frühling, wenn Gamlitz mit einem großen Fest von 22. bis 24. März die neue Saison begrüßt. Seien Sie dabei. Feiern Sie mit uns. Und nützen Sie unser kostenloses Service-Taxi während Ihres Aufenthaltes.

spielen die „Meissnitzerband“ und die „Lauser“ in der Mehrzweckhalle für Sie auf.

im Schloss Gamlitz.

11 Uhr Musikalische Weinbergwanderung

Ab 23 Uhr

mit Brötchen + 1 Glas Wein

Steirisches Suppen-Buffet in der Mehrzweckhalle.

21 Uhr Winzertanz in der Mehrzweckhalle mit der Volkstanz-Gruppe „Steirische Blos“.

Sonntag, 24. März Ab 10 Uhr österreichweiter Radio-Frühschoppen des ORF in der Mehrzweckhalle mit der Marktmusikkapelle Gamlitz, der Steirischen Blos, den Lausern, Aniada A Noar und vielen anderen.

Fragen Sie jetzt nach den Wochenend-Vorteilspackages in allen Gamlitzer Tourismusbetrieben. Für das Wochenende der Saisoneröffnung bietet Gamlitz drei Vorteilspackages für seine Gäste im Vorverkauf. So lange der Vorrat reicht. Packages in allen Betrieben erhältlich.

Ihr Wochenende

1 im Hotel

Zwei Nächte mit Frühstück, inklusive freier Teilnahme am oben angeführten Programm, 4-gängigem Menü und Aperitif am Anreisetag. Anreise Freitag, 22. März. Pro Person ab EUR 176.-

Ihr Wochenende

2 am Weingut

Zwei Nächte mit Frühstück, einschließlich freier Teilnahme an allen Veranstaltungen, Buschenschank-Jause und ein Glas Wein am Anreisetag. Anreise Freitag, 22. März. Pro Person ab EUR 139.-

Ihr Wochenende

3 im Gamlitzer Privatzimmer Zwei Nächte mit Frühstück, inklusive freier Teilnahme an allen Veranstaltungen. Anreise Freitag, 22. März. Pro Person ab EUR 107.-


JUGEND

Schüler der HAK Leibnitz beziehen kritisch Stellung zum Thema Leibnitzer Innenstadt. Interviews Lisa Stradner (16), Sajach Wohin würdest du eher einkaufen gehen? In ein Einkaufszentrum oder lieber in die Leibnitzer Innenstadt?

Lisa: Es kommt darauf an, wenn ich viel einkaufen will, fahre ich normalerweise ins Ekz Weinland. Warum?

Lisa: Weil es dort diese Geschäfte gibt, die mich am meisten interessieren, und außerdem ist es nicht weit von mir entfernt. Jürgen Kaufmann (19) Mettersdorf am Saßbach Würdest du eher in einem Einkaufszentrum oder in der Leibnitzer Innenstadt einkaufen?

Jürgen: Ich würde eher ins Einkaufszentrum nach Seiersberg fahren. Welche Geschäfte fehlen dir persönlich in der Leibnitzer Innenstadt?

Jürgen: Elektronikgeschäfte und speziell trendige Modegeschäfte für Herren.

Magdalena Dielacher – Lena Walch

Pia Unger

Leibnitz – nicht in jeder Hinsicht aktuell

Die sterbende Innenstadt?

Ein Großteil der Jugendlichen kritisiert, dass die Innenstadt ein zu geringes Angebot an Lokalen und Einkaufsmöglichkeiten biete. Vor allem die Einkaufszentren, Kauf-Park Gralla, EKZ Weinland und BASTA werden dem Stadtkern vorgezogen, da sie für Jugendliche attraktiver sind. Sie verfügen über eine weitaus größere Auswahl an Geschäften, die Jugendliche ansprechen. Auch die Diskotheken und Bars entsprechen nicht den Vorstellungen der meisten Jugendlichen. Die von vielen Jugendlichen als „ausgestorben“ bezeichnete Stadt sollte wieder frischen Wind bekommen, aber nicht erst in 100 Jahren…

Eine florierende Innenstadt, das hätte Leibnitz auch heute noch gerne. Vor einigen Jahren war Leibnitz noch Mittelpunkt des ganzen Bezirks. Heute haben wir nur leere Auslagen, teure Markengeschäfte und Kaffeehaus an Kaffeehaus gereiht. Kein besonders einladendes Flair, vor allem nicht für uns Jugendliche. Schon lange ist Leibnitz nicht mehr der Treffpunkt der Jugend! Die Angebote in der Innenstadt sind einfach nicht mehr verlockend. Außerhalb der Innenstadt ist das Angebot größer, besser und vor allem billiger!

Nora Partl

preiswerte Auswahl. Später bin ich mit Freunden auf einen Kaffee verabredet. Doch auch im Café unserer Wahl finden wir nicht das gewünschte Ambiente vor. Was fehlt? Ein ausgefalleneres und jugendlicheres Café mit guter Musik, erfrischenden Getränken und leckeren Imbissen. Freitagabend. Motiviert für die anstehende Nacht mache ich mich auf den Weg in ein Pub nach Leibnitz. Dort bietet sich mir ein ähnliches Bild wie am Nachmittag – nur wenige Tische sind besetzt. Bald beschließe ich, in eine der Diskotheken nach Gralla aufzubrechen – in der Hoffnung auf mehr Stimmung.

Wo sind die „Stimmungsmacher“? Freitagnachmittag. Ich spaziere – wie einige andere Leute auch – über den Leibnitzer Hauptplatz und frage mich, ob es am Wetter oder an den wie ausgestorbenen Straßen liegt, dass die Innenstadt so trostlos wirkt. Warum hatte ich mich nochmal dazu entschieden, in Leibnitz einkaufen zu gehen? Normalerweise bevorzuge ich für ausgedehnte Shoppingtouren Graz oder die Einkaufszentren rund um Leibnitz, setze ich doch sehr auf eine große, gute und


64 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

RUBRIK

Der Umwelt zuliebe Ing. Margit Baumhakel

Mut ist... ... wenn ein Mann, der morgens um 4 Uhr sternhagelvoll nach Hause kommt und bereits im Flur von seiner wütenden Frau, mit Besen bewaffnet, abgefangen wird, sich traut zu fragen: „Bist du am Putzen oder fliegst du noch weg?“ Nun sind wir angekommen am Boden der Realität! Nachfrage und Dringlichkeit (der Frühling kommt bestimmt) fordern Tipps zur umweltfreundliche Reinigung ein: Weniger ist mehr: • Unnötige Produkte weglassen Richtig dosieren • Mechanische Hilfsmittel einsetzen • Auf überflüssige Desinfektion und Duftstoffe verzichten Alltagstipps: • Fleck wenn möglich sofort behandeln und Gallseife zur Fleckentfernung • „Zeit“ – Mittel einwirken lassen • Zitronensäure, als Entkalker für z.B. Wasserkocher • Konzentrate bevorzugen

Wem gehört die Südsteirische Weinstraße? Die wunderschöne Südsteirische Weinstraße war immer schon umstritten. Über die unterschiedlichen Positionen des neu gegründeten Tourismusverbandes „Die Südsteirische Weinstraße“ auf der einen Seite und des bekanntesten Ortes der Region, Gamlitz, der dem neuen Verband nicht angehört, auf der anderen Seite haben wir in der letzten Ausgabe ausführlich berichtet und beide Seiten zu Wort kommen lassen. Lange hat’s jetzt nicht gedauert, bis es laut Medienberichten zwischen Gamlitz und den 14 anderen Weinbauorten an der südsteirischen Weinstraße bereits zum ersten veritablen Winzerkrieg gekommen ist.

Demnach ist der Begriff südsteirische Weinstraße keine geschützte Marke. „Dieser wird seit nunmehr fast 60 Jahren verwendet, ein Markenschutz auf dieser Ebene wäre also eher sinnlos“, so Pronegg-Uhl. Allerdings gebe es sehr wohl eine geschützte Wortbildmarke, das ist eine Kombination von Text und Grafik.

Waschen: Waschen bei niedrigen Temperaturen (30°-40°C) • Kein Weichspüler • „Lockere“ Ladung der Waschmaschine • Kein Wäschetrockner

Streitgegenstand ist der Begriff „Südsteirische Weinstraße“: Darf sich Gamlitz Teil der südsteirischen Weinstraße nennen oder ist der Begriff dem gleichnamigen Tourismusverband vorbehalten? Eine Frage des Markenschutzes also.

Unter www.umweltzeichen.at findet sich unter „Haushalt und Reinigung“ eine Einkaufsliste auch mit Markenprodukten

Wortbildmarke „Die Südsteirische Weinstraße“

„Die Wortbildmarke „Die Südsteirische Weinstraße“ in Verbindung mit dem Logo wurde vom Verein Südsteirische Weinstraße vor ca. vier Jahren in Zusammenarbeit mit einem Grafiker kreiert (und auch finanziert) und nun in weiterer Folge an den neuen Tourismusverband übergeben. Die Rechte dazu gehören nun also dem Verband ‚Die Südsteirische Weinstraße“, erklärt Pronegg-Uhl. Über die Verwendung dieser Wortbildmarke entscheide der Tourismusverband, und: „Grundsätzlich ist der Verwendung des Begriffes südsteirische Weinstraße und der Verwendung des Logos durch möglichst viele Betriebe, die in der Region beheimatet sind, nichts entgegenzusetzen. Ganz im Gegenteil, jeder, der hier lebt und arbeitet, sollte den Begriff verwenden“, ermuntert die Geschäftsführerin.

LEIBNITZ AKTUELL fragte bei Claudia Pronegg-Uhl, der Geschäftsführerin des Tourismusverbandes „Die Südsteirische Weinstraße“, nach.

Außer Gamlitz, könnte eine bösartige Redaktion hier bemerken – da LEIBNITZ AKTUELL allerdings nicht bösartig ist, unterlassen wir dies. Geografisch ist ohnehin alles

Sortimentgestaltung: • Allzweckreiniger • Abflusssieb, Saugglocke oder Rohrspirale Mikrofasertuch (z.B. von Enjo) • Zitronensäure, Essig • WC Reiniger, Klobesen • Baukastensystem oder Buntwaschmittel, Gallseife • Hand- und Maschinengeschirrspülmittel, Regeneriersalz • Eventuell Schmierseife, Scheuermittel

margit.baumhakel@aon.at

klar: Als die Südsteirische Weinstraße vor mehr als 50 Jahren ins Leben gerufen wurde, war von Tourismusverbänden noch keine Rede. Wikipedia vermeldet: „Die älteste und auch bekannteste (Weinstraße) ist die Südsteirische Weinstraße. Sie führt seit über 50 Jahren als Erlebnisstraße von Spielfeld und Ehrenhausen über Ratsch und Gamlitz bis nach Leutschach.“ Ein Hauch des Kalten Krieges Als neutrale Straße bildet die südsteirische Weinstraße mehrere Kilometer lang die Staatsgrenze zu Slowenien, was vor allem in Zeiten, als Österreichs Nachbarstaat im Südosten noch Jugoslawien hieß, den Hauch des Kalten Krieges intensiv verspüren ließ. Und vor gar nicht langer Zeit gab es einen ganz anderen Konflikt, der auf beträchtliches Medieninteresse gestoßen ist. Der slowenische Jurist Viktor Zizek sperrte im Jahr 2007 bei Ratsch die südsteirische Weinstraße, weil sie über seinen Grund verlief. Später baute er sogar eine Betonmauer, und es mussten alle politischen Hebel bis hinauf zum österreichischen Bundeskanzler bzw. zum slowenischen Premierminister in Bewegung gesetzt werden, um die Sperre zu beseitigen. Wollen wir hoffen, dass es dieses Mal nicht so weit kommt… Reinhard Czar


GESELLSCHAFT Fasching in Leibnitz gehörig ein. Auch der Kindermaskenball im Kulturzentrum war eine gelungene Veranstaltung.

Fotos: Dretnik

Am Faschingdienstag ging im Niteflight-Partyzelt die Post ab. DJ Leo und Papa Leo heizten den Gästen

Das war der Lederhosenball 2013! Trachtig, zünftig und flüssig war der Lederhosenball. Die Organisatoren Renate und Guido Hochleitner feierten mit den zahlreichen Gästen eine rauschende Ballnacht.

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1) Daniela und Heinz Paier 2) Renate Prasser und Uschi Dominkus 3) Vzbgm. Isabella Pill samt Gatten Horst und Tochter mit GR Helga Cernko 4) Weintracht Nicole Hanscheg, Ute Zupan, Franziska Loibner und Carina Brutti

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5) Franz Wesonig samt Riki, Renate Hochleitner und Toni Schell mit charmanter Begleitung 6) NRAbg. Beppo Muchitsch mit Adriana Ortner 7) Charmeure Peter Krispel und Rudi Hrubisek mit fescher Begleitung 8) Peter Sternad mit Gattin Stefanie, Gernot Patzak mit Gattin Marianne 9) Die Mitternachtseinlage sorgte für Furore.

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Fotos: Dretnik


66 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

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Ausgabe 4: 26. April 2013

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Ausgabe 5: 30. Mai 2013

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Ausgabe 6: 28. Juni 2013

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Wie auf dem PC sollten auch auf dem Smartphone Virenscanner installiert werden, um Würmer, Viren und Trojaner erfolgreich abzuwehren. Auch eine Firewall kann zur eigenen Sicherheit installiert werden.


70 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

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Das Aktuelle Preisrätsel Schreiben Sie die richtige Lösung dieses Rätsels einfach auf eine Postkarte und senden Sie diese gleich an LEIBNITZ AKTUELL, Dechant Thaller Str. 34/1, 8430 Leibnitz oder per E-Mail an office@leibnitzaktuell.at. Der Einsendeschluss ist diesmal der 20. März 2013. Nachfolgend die Gewinner vom Jänner 2013, die ihre Warengutscheine von dem jeweiligen Betrieb zugeschickt erhalten, in dem sie auch einzulösen sind.

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KULTUR

Das ganz große Theater Die Leibnitzerin Andrea Wenzl brilliert am Residenztheater München in unterschiedlichsten Rollen, heimst renommierte Kulturpreise ein und feiert einen fulminanten Filmerfolg im österreichischen Film „Grenzgänger“.

Kernölamazonen - Fr, 22. März 2013, 20:00 Uhr

MÄRZ 2013 Fr, 1. März 2013, 20:00 Uhr Bluebird´s Friday Chino & The Big Bet Ort: Marenzikeller Leibnitz Chino: Gitarre & Gesang, Rod Deville: Kontrabass, Marti Elias: Drums

Mi, 6. März 2013, 19:30 Uhr Barbara Balldini Heart Core – SEXtra LUSTig Ort: Kulturzentrum Leibnitz

Di, 12.März 2013, 15:00 Uhr Rotkäppchen Jeunesse Kindertheater

Die Leibnitzerin Andrea Wenzl mit Bühnenpartner und Ehemann Dominik Warta als Antigone im Volkstheater Wien; Foto: Volkstheater Wien/Sebastian

Sie kann das Hysterische, sie kann das Leise, sie kann das Bedrohliche – sie kann alles auf der Bühne. Sie – das ist Andrea Wenzl. Leibnitzerin, Schauspielerin, Preisträgerin und Senkrechtstarterin nach ihrem Wechsel ans Residenztheater München. Lobeshymen tippen die bekannt kritischen Theaterrezensenten der „Süddeutschen Zeitung“ oder der „Welt“ in ihre Feuilletonseiten, wenn die enorm wandlungsfähige Schauspielerin in unterschiedlichsten Rollen brilliert: etwa als Karin Thimm in Martin Kusejs Inszenierung von „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“, als Hermina in Shakespeares „Sommernachts-traum“ (Regie von Michael Thalheimer) oder als Elizabeth Law in Andrew Bovells „Das Ende des Regens“. Begonnen hat dieses Bühnenleben schon früh – mit drei Jahren, wie sich Wenzl erinnert, als sie in Leibnitz die Ballettschule besucht hat. Der Feinschliff des Rohdiamant enfürs Theatralische erfolgte dann mit einem Schauspielstudium an der Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst. Die erste große Bühne? Das war das Schauspielhaus Graz, dessen Ensemblemitglied Andrea Wenzl von

2002 bis 2010 war. „Ein familiäres Haus, ein wunderbares Team, sehr eingespielt“, blickt sie auf die Grazer Jahre zurück. Man erinnert sich an große Theaterabende mit ihr auf der Bühne am Freiheitsplatz: „Das ewige Leben“ etwa, diese unglaubliche Wolf-Haas-Dramatisierung, der sensationelle Liederabend „Nix wie weg“, der zum Dauer(b)renner werden sollte. Und Andrea Wenzl erinnert sich vor allem an Intendantin Andrea Badora, die Wenzl vielfach gefördert hat. Großes Theater in der Diagonale Und auch persönlich sollte die Grazer Zeit für die Südsteirerin ereignisreich sein – sie lernt ihren Schauspielerkollegen Dominik Warta kennen und lieben, mittlerweile hat das Paar eine kleine Tochter – und lebt in München, wohin es der Berufsweg über Wien und ein Jahr am Volkstheater geführt hat. München, die Theaterstadt; München; die nördlichste Stadt Südeuropas; München, ein Platz mit Erfolg gepflastert für Andrea Wenzl, die im Starregisseur Martin Kusej einen wahren Mentor findet. Ein „Lottosechser und Volltreffer“ für sie, wie sie sagt. Erfolge, die hono-

riert werden: 2012 zeichnet Bayern den Shootingstar aus dem Residenztheater mit dem Kunstförderpreis des Freistaates aus, 2012 kehrt Wenzl auch wieder auf die Kinoleinwand zurück: Machte die 33-Jährige bereits 2010 im Film „Die Vaterlosen“ von sich reden, brilliert sie nunmehr in Florian Flickers Film „Grenzgänger“, der das Drama „Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr von Tirol in die niederösterreichischen March-Auen verlegt. Wer es gesehen hat: Ganz großes Theater – in der Diagonale. Und gewiss nicht der letzte Auftritt Andrea Wenzls, der in Erinnerung bleiben wird. Martin Link

eine Produktion des 7UDIÀN 7KHDWHU Luxemburg für Kinder ab 6 Jahren Ort: Kulturzentrum Leibnitz

Do, 14. März 2013, 20:00 Uhr Theater im Bahnhof Die improvisierte Show Ort: Marenzikeller Leibnitz

Sa, 16. März 2013, 20:00 Uhr Avalon - St. Patrick´s Day Ort: Marenzikeller Leibnitz mit: Tommy Moretti, Ramón Lux, Claudia Valentan, Maya Lux, Alfred Valta, Helmut Brandner

Fr, 22.März 2013, 15:00 Uhr Theater Mundwerk Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, … für Kinder ab 3 Jahren Ort: Marenzikeller Leibnitz Mit Nadja und Martin Brachvogel

Fr, 22. März 2013, 20:00 Uhr Kernölamazonen | Kabarett SOKO Kürbis Ort: Kulturzentrum Leibnitz

Sa, 23. März 2013, 19:00 Uhr Nicole Wogg | Vernissage Ort: Galerie Marenzi Leibnitz bis 27.04.2013

Sa, 23. März 2013, 20:00 Uhr Eddie Luis and His Jazz Passengers Tribute to Oliver Nelson Ort: Marenzikeller Leibnitz

So, 24. März 2013, 18:00 Uhr Tanzcafe Leibnitz Ort: Kulturzentrum Leibnitz

Fulminate Herminia: Andrea Wenzl in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ am Residenztheater München Foto: Residenztheater München

Das Team von LeibnitzKult freut sich auf Ihren Besuch. Karten & Info: +43.3452.765 06 oder www.leibnitz-kult.at Leibnitz Kult | Kaspar-HarbGasse 4 | 8430 Leibnitz

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72 • Februar 2013 • www.leibnitzaktuell.at

SPORT

Frankreich – wir kommen! Die Freiwillige Feuerwehr St. Nikolai im Sausal vertritt die Steiermark und Österreich bei der FeuerwehrOlympiade im französischen Mühlhausen. Basis dafür sind hervorragende Ergebnisse auf Landes- undBundesebene.

Die Vorarbeiten laufen auf Hochtouren, das Training wird in den nächsten Wochen sukzessive gesteigert: Denn vom 14. bis 21. Juli wird die Wettkampftruppe der FF St. Nikolai im Sausal an den internationalen Feuerwehrwettkämpfen in Frankreich teilnehmen und dabei die grün-weißen beziehungsweise die rot-weiß-roten Farben vertreten. Die Konkurrenz beim Kräftemessen der europäischen Feuerwehrelite ist erlesen: 3000 Feuerwehrmänner aus 30 Nationen haben sich für die Teilnahme qualifiziert. „Wir

Die Wettkampfgruppe A der FF St. Nikolai im Sausal vertritt Österreich bei der internationalen Feuerwehr-Olympiade in Frankreich. Foto: FF St. Nikolai

sind zuversichtlich, dass wir mit einer guten Vorbereitungen mit der Konkurrenz mithalten können“, betonen die beiden Trainer des NeunMann-Teams, Werner Edler-Muhr und Markus Müller. Dabei verweisen sie auf die Erfolge, die das Team bisher auf steirischer und österreichischer Ebene erringen konnte. Top-Platzierung in Linz Geschafft haben die St. Nikolaier die Qualifikation nämlich beim Bundesfeuerwehr-Leistungsbewerb in Linz, wobei die Wettkampfgruppe A in der Klasse Bronze A den hervorragenden elften Platz unter 147 angetretenen Mannschaften erreichen konnte. Für die Gruppe Florian gab es Platz 22, womit sich beide Teams in die Österreich-Spitze katapultiert haben. Dazu kommen – und zwar für beide Wettkampfgruppen – zahllose Erfolge und Spitzenplatzierungen bei regionalen und steirischen Bewerben. Ausgetragen wird das Kräftemessen seit 1961 vom Internationalen Feuerwehrverband jeweils im Abstand von vier Jahren, weshalb die Bewerbe zu Recht als Olympische Spiele der Feuerwehren bezeichnet werden. So ist auch der olympische

Gedanke eine weitere Motivation für die Florianijünger aus St. Nikolai, in Frankreich besonders gut abzuschneiden. Trockener Löschangriff Die Aufgabe, die möglichst schnell zu bewältigen ist, ist in Feuerwehrkreisen bestens bekannt: Es wird ein trockener Löschangriff einer Gruppe simuliert. „Nachdem der Gruppenführer den Einsatzbefehl gegeben hat, muss die Mannschaft die Schlauchleitung von der Wasserentnahmestelle bis zu zwei CStrahlrohren aufbauen“, schildert das St. Nikolaier Trainer-Duo. Bewertet wird die Zeit, die dafür gebraucht wird. Zum Einsatz kommen unter anderem eine Tragkraftspritze, Saug- und Druckschläuche, Strahlrohre, Verteiler, Saugkorb und Leinen. Um auch in der Winterzeit auf Originallängen trainieren zu können, haben sich die Olympionikenaus St. Nikolai sogar in einem leeren Folientunnel eingemietet. Für die Wettkämpfe in Frankreich freilich haben die Florianis nur zwei Bitten: „Erstens Daumen drücken“, sagen die Trainer. Und zweitens? „Wer als Sponsor Teil eines Erfolgsteams sein möchte, ist herzlich willkommen.“ Martin Link

> Info Die Erfolgsgeschichte Das ist der bisher größte Erfolg in einer ohnedies erfolgreichen Geschichte:

4. Platz, Feldbach, 2009, 5. Platz Landesbewerb 2012, Altaussee.

Bezirksbewerbe: 13 Mal Bezirkssieger: 7 Titel Bronze A (Fresing, 2006, St. Georgen, 2007, St. Johann, 2007, Feiting, 2008, Wolfsberg, 2008, Schönberg, 2009 und Ragnitz 2012). 6 Titel Silber A (Feiting 2008, Wolfsberg, 2008, Wagna, 2009, Schönberg, 2009, Allerheiligen, 2010, Ragnitz 2012)

Bundesebene: Bronze A, 8. Platz (bestes steirisches Team), Wien, 2008, 11. Platz (bestes steirisches Team), Linz, 2012; Silber A, 38. Platz, Linz, 2012

Landesebene: Bronze A, Landessieger, Thörl, 2007, Vizelandessieger, Frohnleiten, 2011, 3. Platz in Vorau (2006) und Altaussee (2012), 4. Platz, Bad Radkersburg (2005); Silber A,

International: Qualifikation für die CTIF 2013 in Frankreich Beste Kuppelzeit: 15,89 Sekunden beim Kuppelcup in Baumgarten, 2011 Beste Löschangriffszeit: 30,11 Sekunden in Reichenfels, 2012


SPORT Auf Alabas Spuren Neue Impulse für den Fußballnachwuchs: Das Fußballcollege Leibnitz und der SK Sturm gehen künftig gemeinsame Wege. Jungkicker zwischen 14 und 17 Jahren werden gemeinsam ausgebildet.

Dennoch: Genau auf Alabas Spuren soll der Fußball-Nachwuchs aus der Steiermark nun neue Impulse kommen. Vor wenigen Tagen haben das erfolgreiche Fußballcollege Leibnitz und der SK Sturm eine Kooperation für Jungkicker zwischen 14 und 17 Jahren vereinbart. „Nach der Präsentation der Fußball-Akademie Steiermark SK Sturm ist die Kooperation mit dem Fußballcollege Leibnitz ein weiterer, wichtiger Schritt, jungen Fußballern eine Top-Ausbildung zu bieten“, betont Sturm-Boss Christian Jauk. Aktuell befinden sich 19 U15-Spieler und 23 U17-Spieler aus 14 Vereinen beim Fußballcollege Leibnitz in Ausbildung. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Sturm Graz

DI Reinhold Heidinger

Wetten dass …

SK Sturm und das Fußballcollege Leibnitz starten eine enge Zusammenarbeit für den regionalen Kickernachwuchs. Foto: Dretnik

Eine 1:2-Niederlage gegen wahrlich bescheidene Kicker aus Wales, davor eine satte 0:3-Heimniederlage gegen kaum spielfreudige Fußballer der Elfenbeinküste – das Team ist in der internationalen Rangliste auf Platz 76 zurückgefallen. Dazu der europäische Klubfußball seit Jahren ohne nennenswerten österreichischen Beitrag: Der heimische Fußball ist weiterhin in der Krise, das mag auch ein einzelner Diamant wie David Alaba, der Jungstar von Bayern München, nicht zu überstrahlen.

Sportlich betrachtet

bekommen die Jungkicker nun zusätzliche sportliche Perspektiven und die direkte Möglichkeit, einmal beim besten steirischen Fußballklub in der Bundesliga zu spielen. Im Gegenzug erhält der SK Sturm Graz Zugang zu den stärksten Fußballnachwuchstalenten aus der Region. „Heimvorteil“ für die jungen Talente Auch Hannes Haller, der sportliche Leiter des Fußballcolleges Leibnitz, sieht sportliche Vorteile für die fußballbegeisterten jungen Steirer. „Durch die Kooperation wird Leibnitz auch in das Ausbildungsprogramm der SK Sturm Graz Akademie aufgenommen. Das ist eine weitere Verbesserung unserer Ausbildung und kommt letztlich wieder den Talenten und Vereinen aus unserer Region zugute.“ Haller wiederum wird intensiv mit dem sportlichen Chef der SturmAkademie, Didi Pegam, zusammenarbeiten: „Die Kooperation des Fußballcollege Leibnitz mit der Sturm Graz Akademie bietet jungen, talentierten Spielern aus dem südsteirischem Raum die Möglichkeit, schulische und sportliche Ausbildung auf höchstem Niveau zu konsumieren. Durch den Sturm

Graz bekommen die jungen Talente des Fußballcollege Leibnitz auch eine Perspektive bis zur Bundesliga.“ Doch damit nicht genug: Die südsteirischen Talente wohnen weiter in gewohnter Umgebung bei ihren Eltern und es entstehen keine zusätzlichen Internatskosten. Des Weiteren können die Nachwuchskicker ihre schulische bzw. berufliche Ausbildung vor Ort fortführen. Präsident Christian Jauk: „Die Wege werden extrem verkürzt und der logistische Aufwand für die Spieler so niedrig wie möglich gehalten.“ Triple-Win-Situation Besonders große Hoffnungen hegt auch Josef Muchitsch, Querverbinder als Aufsichtsratsvorsitzender des Fußballcollege Leibnitz und Aufsichtsratsmitglied des SK Sturm: „Auch sportlich können wir als Fußballcollege Leibnitz von dieser Kooperation nur profitieren. Aber auch der SK Sturm, denn ich freue mich schon jetzt darauf, wenn einer unserer Jungkicker bei einem Spitzenspiel in der UPC Arena als Stammspieler des SK Sturm einläuft. Damit ist diese Kooperation eine Triple-Win-Situation für die beiden Ausbildungszentren und für unsere Fußballtalente.“ Vielleicht ist ja ein Alaba II dabei. Martin Link

… nach der letztlich für Österreich recht erfolgreichen Weltmeisterschaft der Wettskandal im Fußball wieder ein Thema für die Medien sein wird! Ich selbst wette ja überhaupt nicht, trotzdem weckt bei mir die Vorgangsweise der Wettmafia, sportliche Wettkämpfe zu ihren Gunsten zu manipulieren, höchste Entrüstung und völliges Unverständnis. Gerade der Sport sollte ja von Fairness geprägt sein und Vorbildfunktion besonders für junge Leute haben. Spätestens seit dem Doping-Geständnis von Lance Armstrong ist diese wünschenswerte pädagogische Komponente allerdings schwerstens in Gefahr. Und jetzt kommt dazu, dass niemand mehr sicher sein kann, dass nicht auch in Österreich Fußballspiele so gesteuert werden, dass die Ergebnisse zu bestimmten Wetten „passen“. Ganz schlimm ist das dann für absolut ehrliche Kicker, die halt wirklich aus Nervosität oder Missgeschick einen „Sitzer“ auslassen oder einen Elfmeter daneben hauen. Die geraten sofort in Verdacht, in unsaubere Wettgeschäfte verwickelt zu sein. Fußballfreaks, die auf ein Ergebnis in der Champions-League oder auch von WM Qualifikationsspielen wetten, können auch nicht mehr vor einem Betrug sicher sein. Die Geldsummen, die da im „Wett-Spiel“ sind, bewegen sich klarer weise auf höherem Niveau als bei uns. Trotzdem sollen auch in Österreich Bestechungsgelder in einer Größenordnung von über 100.000 Euro geflossen sein. Daher hat die Staatsanwaltschaft Graz bereits 20 Verdächtige im Visier. Hoffen wir, dass den betrügerischen Manipulationen bald gnadenlos das Handwerk gelegt wird, denn sonst verliert der Sport sehr bald seine Vorbildfunktion!


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