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leibnitzaktuell.at

EDITORIAL

INHALT AKTUELL Mag. Guido Jaklitsch

„Weihnachtsgeschenke lokal kaufen!“ Liebe Leserinnen und Leser! Das Jahr 2014 – ohne Zweifel wird es in die Geschichte der Steiermark eingehen: als Jahr, in dem die Zahl der steirischen Gemeinden mit einem Federstrich durch die Landesregierung halbiert wurde. Von 542 steirischen Gemeinden werden mit dem Schlag der Pummerin ab 1. Jänner 2015 nur mehr 288 übrigbleiben, auf den Bezirk Leibnitz übertragen bedeutet dies: Aus 48 Gemeinden werden 29. Klar, dass dieses umstrittene Mammutvorhaben einen breiten Raum in der Berichterstattung von LEIBNITZ AKTUELL im zu Ende gehenden Jahr eingenommen hat – schon zu Jahresbeginn 2014 stellten wir die neue Gemeindekarte des Bezirks Leibnitz unseren Leserinnen und Lesern vor. Und gegen Jahresende fragten wir provokant: Was kommt als nächstes? Werden die Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg zusammengelegt? Verliert Leibnitz den Status als Bezirkshauptstadt und muss künftig in Deutschlandsberg betteln gehen? Doch lesen Sie selbst unseren Jahresrückblick auf den Seiten 4 bis 7. Die regionale Wirtschaft vor Ort zu stärken – das war der Leitgedanke, unter dem LEIBNITZ AKTUELL vor 40 Jahren gegründet wurde. Unter der Federführung von Senator KommR Hans Kindermann wollen wir mit unseren STERN-Betrieben in der Leibnitzer Innenstadt diesen Gedanken erfolgreich weiterführen. Daher bitte ich Sie, geschätzte Leserschaft: Lasst uns dieses Jahr alle Weihnachtsgeschenke bei kleineren, lokalen Geschäften und Selbständigen kaufen. Sie haben es in der Hand, ob unsere schöne Innenstadt bunt gemischt und individuell bleibt oder bald nur noch von Großkonzernen geprägt wird, die unter fragwürdigen Bedingungen produzieren. Und nebenbei haben so vielleicht ein paar Leute vor Ort auch schönere Weihnachten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

jaklitsch@leibnitzaktuell.at

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2014 –Der große Jahresrückblick

LEIBNITZ 10

Deutliche Mehrheit für Zusammenlegung

REGIONAL 20

Hitzige Gefechte bei Bauernbundversammlung

WIRTSCHAFT 44

2015 – Ein hartes Jahr am Arbeitsmarkt

LEBEN 60

Frischer Wind bei Weinland-Reisen

KULTUR 66

Sensationeller Fund am Frauenberg

SPORT 73

Bandenzauber: Hallenmasters in Leibnitz

LEIBNITZ AKTUELL

SPEZIAL

Zu den Gemeindefusionen in Leibnitz. Ab Seite 21

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leibnitzaktuell.at

EIN JAHR IST UM...

SPEZIAL

Das war 2014 – der große

Jahresrückblick Zwei Ereignisse prägten das zu Ende gehende Jahr ganz besonders: Auf politischer Ebene sorgte die Vorbereitung der umstrittenen Gemeindezusammenlegungen für Missstimmung. Hausintern gab’s hingegen Grund zum Feiern: LEIBNITZ AKTUELL wurde 40 Jahre jung. Ein Jahresrückblick. Das Jahr 2014 – ohne Zweifel wird es in die Geschichte der Steiermark eingehen: als Jahr, in dem die Zahl der steirischen Gemeinden mit einem Federstrich durch die Landesregierung halbiert wurde. Von 542 steirischen Gemeinden werden mit dem Schlag der Pummerin ab 1. Jänner 2015 nur mehr 288 übrigbleiben, auf den Bezirk Leibnitz übertragen bedeutet dies: Aus 48 Gemeinden werden 29. Klar, dass dieses umstrittene Mammutvorhaben einen breiten Raum in der Berichterstattung von LEIBNITZ AKTUELL im zu Ende gehenden Jahr eingenommen hat – schon zu Jahresbeginn 2014 stellten wir die neue Gemeindekarte des Bezirks Leibnitz unseren Leserinnen und Lesern vor. Und gegen Jahresende fragten wir provokant: Was kommt als nächstes? Werden die Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg zusammengelegt? Verliert Leibnitz den Status als Bezirkshauptstadt und muss künftig in Deutschlandsberg betteln gehen? Doch der Reihe nach! Neben den Gemeinden schwappten heuer auch andere Schließungswellen über den Bezirk hinweg, beispielsweise bei den Polizeiposten, vermeldet in unserem Blatt bereits im JÄNNER. Und auch einen

Exklusive Beric hterstattung: Le ibnitz Aktuell bring t Daten, Fakten und Hintergrün de zur Gemein deratswahl 2015 in vier Ausgaben !

zuwachses mehr, so darf sich auch der künftige Bürgermeister von „Groß Leibnitz“, aller Voraussicht nach wie bisher Helmut Leitenberger, künftig fast über einen Brutto-Tausender mehr am Lohnkonto freuen … beinahe so „knusprig“ wie das Rezept „Schweinskotelett mit knuspriger Polenta“ von Spitzenkoch Willi Haider, das wir im Jänner 2014 servierten. Heiß her ging es auch im FEBRUAR, als ein Blick ins Nachbarland die Emotionen hochkochen ließ: Slowenien, budgetmäßig sonst nicht gerade verwöhnt, plant einen zweiten Atomreaktor in Krsko. Regionales Ge-

Aktive Bürgerbewegung der Gemeinde Seggauberg lehnte sich gegen die Zwangsfusion des Landes auf!

oefahr aus Sl Strahlende G barten ch na be m wenien vo k Krsko! Atomkraftwer

53 plosion: plus er-Gehaltsex EW! 0 00 Bürgermeist 2. it m emeinden Prozent für G

Leckere Rezept e zum Nachkochen – Willi Haider als Star koch

Abschlag für fragwürdiges Golfprojekt in Grottenhof bei Kaindorf – was fehlt? Das liebe Geld ....

– allerdings nur für wenige – „positiven Nebeneffekt“ der Gemeindezusammenlegungen mussten wir schon im Jänner verkünden: Bürgermeister von Fusionsgemeinden verdienen wegen des fusionsbedingten Einwohner-

Die Bevölk erung kriti sierte die S ßung von chliePolizeidien ststellen im Bezirk.

genstück zu diesem „internationalen Ausflug“ von LEIBNITZ AKTUELL war der große Immobilienschwerpunkt in der

Februarnummer: Leibnitz erfreut sich als Wohngebiet bekanntlich ungebrochener Beliebtheit, sodass die heimischen Immobilienexperten Entwarnung geben konnten, als im August österreichweit plötzlich vor einer gewaltigen Immobilienblase gewarnt wurde: nicht in Leibnitz! In der MÄRZ-Ausgabe ging es im Blatt generell flott zu: Rechtzeitig vor dem Leibnitzer Autofrühling wurde dem fahrbaren Untersatz ein Schwerpunkt ge-

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Fahrbare Träum e werden beim „Leibnitze r Autofrühling“ präsen tiert!


2014 widmet. Und unser Porträt der Rock-’n’Roll-Ikone Peter Kraus bewies zweierlei: einerseits die Fitness des 75-jährigen

Zeit der Ruhe, Zeit der Einkehr. Für immer jung: Peter Kraus, der sich in Gamlitz angesiedelt hat.

Politikum um Ne ue Mittelschule n in Leibnitz – Reals chule bleibt se lbständig.

leibnitzaktuell.at

Geburtstagskindes, andererseits die Attraktivität von LEIBNITZ AKTUELL als Medium auch für wahrhaft „große Fische“.

Apropos „große Fische“: Kulturschaffende von Weltrang wie Er-

Wir wünschen erholsame Tage und viel Glück im Neuen Jahr 2015!

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ünnung des hrlässige Ausd Landflucht: fa teiermark. ds Sü auch in der Hinterlandes

Klaus-Dieter Ha rtl sorgt in der Galerie M arenzi für tolles Kunstpro gramm.

Von einer Eskalation an der Leibnitzer Schulfront mussten wir im MAI berichten: Passend zu einem Jahr, das ganz im Zeichen von Zusammenlegungen stand, gingen die El-

win Wurm, Linda McCartney oder Gottfried Helnwein haben eines gemeinsam, schrieben wir im APRIL: Sie waren alle bereits einmal mit ihren Werken in der kleinen, aber feinen Galerie Marenzi zu Gast.

wünscht ihren Kunden ein Frohes Fest, sowie alles Gute für das Jahr 2015. Hr. Karlheinz Hödl & Hr. Jürgen Karlheinz Hödl Fr. Roswitha Hödl, Hr. Ol. Franz Fitzko, Fr. Barbara Posch, Hr. Klaus Vrisk, Fr. Alexandra Flor, Hr. Bernhard Franz-Zipper, Hr. Christoph Divo Hr. Florian Michael Wiesegger

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Die Eltern waren sauer! Im Leibnitzer Schulstreit fühlten sie sich überfahren.

tern der Neuen Mittelschule II, die mit der NMS I fusioniert werden sollte, auf die Barrikaden: Man

ein SchnippDem Bio-Schmäh Leibnitz llte wo n ge hla chen sc usgabe. i-A Ma r Aktuell in seine

fühlte sich übergangen und desinformiert. Irgendwie kennt man das ja aus der Gemeindepolitik …

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leibnitzaktuell.at

JAHRESRÜCKBLICK

eschichte: 40 Jahre Bad & Eine südsteirische Erfolgsg ator KommR. Hans KinderHeiztechnik Kindermann; Sen Alexander und Stephan, nen Söh en beid mann mit seinen weiterführen. ich lgre die das Unternehmen erfo

Ein Rückblick im Rückblick Die Ausgabe JUNI 2014 stand dann ganz im Zeichen eines Jubiläums, auf das wir stolz sind: LEIBNITZ AKTUELL blickte in der Ausgabe anlässlich des 40-jährigen Bestehens auf die vergangenen vier Jahrzehnte zurück – und die Kunden wurden als kleines Dankeschön für die oft ebenfalls jahrzehnte40 Jahre Leibnitz Aktuell: Senator KommR. Hans Kindermann, Gattin Irmgard und Mag. Guido Jaklitsch hatten allen Grund zur Freude!

lange Treue ins Genussregal eingeladen. Den Streifzug durch die Zeitgeschichte der Südsteiermark begleitete Altbürgermeister Senator Hans Kindermann, der zeitgleich mit LEIBNITZ AKTUELL sein 40-jähriges Firmenjubiläum mit seinen Söhnen Alexander und Stephan feierte.

tz nd: In Leibni Gelobtes La r drone ei t at st g herrscht Zuzu enblase! obili henden Imm

Wer fürchtet sic h vo Mann in Grau am rm Bau?

Da wir schon bei der regionalen Wirtschaft sind, als deren Sprachrohr sich LEIBNITZ AKTUELL neben einer kritischen Stimme für die Region zu sein versteht: Die Neueröffnung eines Modehauses am Leibnitzer Hauptplatz zählte ebenfalls zu den „Good News“ des zu Ende gehenden Jahres 2014, vermeldet im AUGUST. Genauso das Porträt von Edgar E. Russ, der einst aus Leibnitz ausgezogen

Die Steirische Weinwoche, das Top-Weinevent des Jahres, lockte tausende Gäste an.

ist, um im italienischen Cremona Geigen für die besten Musiker der Welt zu bauen – ein großes Dacapo nicht nur von unserer Redaktion…

Klar gegen Schw ein briken spricht sic e-Fah Landesrat Johann Seitin ger aus!

Weniger einhellig läuteten wir die SEPTEMBER-Ausgabe ein, indem wir eine neuerliche EUSchikane unter die Lupe nahmen: Wirte

Auf die Allergenverordnung der EU reagierten die heimischen Wirte allergisch. Was fällt den Bürokraten in Brüssel noch alles ein?

Auch Das Heer muss abrüsten. erin der Erzherzog Johann Kas t. par ges rn eise wird ß ne in Stra

müssen ab Mitte Dezember Allergene in ihren Speisen gesondert ausweisen. Das geschehe bei Bedarf ohnehin bereits jetzt, so die Meinung der Gastronomie. Betroffene Allergiker sehen das freilich anders, wie sich zeigte.

in Wagna mit den Bgm. Peter Stradner setzt die Fußball-Jugend. auf iors Jun itz eibn Flavia-L

Wenn die OKTOBER-Ausgabe bereits ein tief verschneiter Leibnitzer Hauptplatz am Cover zierte, dann stellte die Weinstadt keinen Ausreißer im milden Herbstwetter dar. Nein, es war ein Hinweis auf die Möglichkeit, zu Weihnachten


2014

leibnitzaktuell.at

Für brillante Leistungen – besuchen Sie die STERN-Betriebe der Leibnitzer Inne nstadt!

lernen“ eschichte ch. G r e d s ll au Trampus „Man so ter Franz is e rm e Altbürg

Hilflosigkeit ge genüber den Fluten: Ho chwasser sorgte für Kata strophe!

„Der Beste soll den Billigsten ablösen“ – Nationalrat Beppo Muchitsch setzte österreichweit das „Bestbieter-Prinzip“ am Bau durch.

Wie es nach den Gemeindefusionen weitergeht, stand im Mittelpunkt der NOVEMBER-Nummer. Eins wurde in dieser Ausgabe auch klar: Am Verkehrschaos, das sich in Leibnitz vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit wieder einmal offenbart,

Gutscheine zu schenken. Gutscheine, die sicherlich auch bei dem einen oder anderen STERN-Betrieb eingelöst werden. Mit diesen Sternen empfiehlt LEIBNITZ AKTUELL brillante Betriebe den Leserinnen und Lesern ganz besonders.

Folgt nach der Landtagswahl 2015 der politische Bezirk „Deutschleibnitzberg“?

der Täglicher Stau in Leibnitz: Droht it? Verkehrskollaps zur Weihnachtsze

lösen die neuen Gemeindetafeln allein noch gar nichts. Da braucht es eine engagierte und couragierte Politik sowie Geld von Bund und Land. Wir bleiben auf jeden Fall auch im neuen Jahr dran!

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LEIBNITZ Rechtlich gesehen...

RA Mag. Stephan Holler

Der Freizeitunfall Jedes Jahr verletzen sich viele Menschen bei Unfällen in der Freizeit bzw. im privaten Bereich. Die gesetzliche Sozialversicherung kommt lediglich für die Folgen eines Arbeitsunfalls auf, die Auswirkungen eines Unfalles in der Freizeit, im Haushalt und beim Sport sind von dieser nicht gedeckt. Eine private Unfallversicherung deckt derartige Unfallfolgen grundsätzlich jedoch zum Großteil ab. Ereignet sich nun ein Unfall auf einer Dienstreise, ist nach der Rechtsprechung genau zu prüfen, bei welcher Tätigkeit sich der Unfall auf der Dienstreise ereignet hat. Bezieht der Dienstnehmer auf Geschäftsreise z.B. sein Hotelzimmer, rutscht dabei im Badezimmer unglücklich aus und verletzt sich, sind die daraus resultierenden Folgen gemäß einem OGH-Judikat nicht von der gesetzlichen Sozialversicherung gedeckt, da es sich hierbei um eine Tätigkeit handelt, die dem täglichen Lebensbereich zuzurechnen ist (z.B. Schlafen, Essen, Waschen, Wechseln der persönlichen Wäsche und dergleichen). Im Gegensatz dazu wären die Unfallfolgen im Falle des Bestehens einer privaten Unfallversicherung höchstwahrscheinlich gedeckt. Weiters ist es auch stets ratsam, über eine private Haftpflichtversicherung zu verfügen, die im Falle eines – unter Umständen selbst verschuldeten Unfalles (z.B. Rad- oder Schiunfall) auch Ansprüche von Geschädigten abdeckt und im Streifall auch die Kosten für Ihre anwaltliche Vertretung übernimmt.

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INTERNATIONALES ROTARY-TREFFEN

ADVENTKRANZBINDEN BEI PECHLOFF

18 Mitglieder des mongolischen Rotary Clubs Khuree aus Ulaanbaatar quartierten sich beim Kreuzwirt am Pössnitzberg ein, um sich mit den rotarischen Freunden des RC Leibnitz unter Präsident Herbert Gross zu treffen. Trotz der unterschiedlichen Kulturkreise waren große Nähe, Respekt und Menschlichkeit spürbar. Foto: Robert Sommerauser

Die Gärtnerei Pechloff lud 15 Schülerinnen der Poly Leibnitz zum Adventkranzbinden ein. JuniorChefin Mag. Cornelia Marbler und Senior-Chef Vinzenz Marbler konnten mit viel Engagement die Schülerinnen begeistern. Die Freude an den selbst gebundenen Adventkränzen war groß. Direktorin Inge Koch lobte das Geschick der jungen Damen.

FAIRNESSABKOMMEN IN WAGNA

HUMOR TRAF FAMILIENMUSIK

Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die Spitzenkandidaten der im Gemeinderat vertretenen Parteien der Marktgemeinde Wagna auf ein Fairnessabkommen. Der besondere Inhalt: Man verzichtet in Wagna im Rahmen der Gemeinderatswahl auf das übliche Plakatieren! Bgm. Peter Stradner freut sich mit Vize Pilch und GR Moser darüber.

Sehr gut besucht war die Ende November vom Alpenländischen Kulturverband Leibnitz veranstaltete Lesung „Humor mal 2“. Als Ehrengäste konnte Obmann Daniel Kos unter anderen den Leibnitzer Altbürgermeister Dr. Wolfried Filek-Wittinghausen und den Obmann der deutschsprachigen Volksgruppe aus Slowenien, Andre Ajdic, begrüßen.

Gemeinderat Walter Lesky möchte Fusion in Leibnitz ausweiten Der Termin für die Gemeindefusionen rückt immer näher. Leibnitz wird mit Kaindorf/ Sulm und Seggauberg zu einer neuen Großgemeinde zusammenwachsen. Für den Leibnitzer Gemeinderat Walter Lesky ist das zu wenig. Er ist überzeugt, dass auch die Gemeinde Wagna mit ins Boot geholt werden muss. „Es ist klar, dass dies nicht sofort passieren wird, aber die Weichen für die Zukunft ab 2016 müssen gestellt werden“, so Lesky. Wichtig wäre seines Erachtens dabei, die Bevölkerung miteinzubeziehen. Bares brächte die Fusion seiner Meinung nach auch: Mehreinnahmen von 450.000 Euro aus dem Finanzlastenausgleich und 200.000 Euro Einsparungen bei Politikerbezügen jährlich.

WECHSEL BEI RAIBA LEIBNITZ Mag. Eugen Roth verlässt das Unternehmen und wechselt in die Gady-Gruppe. Vorstandsdirektor Peter Wippel führt die Raiba Leibnitz mit einem neuen Kollegen in die Zukunft.


Für eine saubere Umwelt in Wagna! Umweltfreundlicher IceFighter-Solesprüher

Wagnas Bürgermeister Peter Stradner sorgt in seiner Klimabündnisgemeinde für eine saubere Umwelt.

bruar des heurigen Jahres hat sich der Einsatz von Sole mit dem IceFighter bewährt. Hier brachten wir die Sole präventiv aus und waren auch während der tiefen Temperaturen im Einsatz. Die Straßen von Wagna waren eis- und glättefrei, während andere Gemeinden mit den widrigen Umständen zu kämpfen hatten“, schildert Gerald Maier, Bauhofleiter von Wagna.

meisterei Leibnitz entsteht bei rund 2.000 Sonnen-Stunden pro Jahr und mit 1.400 Photovoltaik-Paneelen eine der größten Anlagen in der Südsteiermark in Form einer Bürgerbeteiligung“, meint der Schirmherr des vorbildhaften Projektes, Bürgermeister Peter Stradner. „Anfang Februar soll die Anlage fertig sein“, erklärt Karl Gutmeier, der mit Markus Strohriegl Geschäftsführer der Firma Everto ist. Dann soll auf dem Dach Sonnenplattform in Wagna mithilfe der Sonnenenergie Strom erzeugt werden – laut den Betreibern „Bei uns in Wagna verwirklicht der bis zu 400.000 Kilowattstunden pro Leitringer Photovoltaik-Spezialist Jahr. Damit sollen rund 100 HausEverto die 1. Sonnenplattform im halte mit1 Strom versorgt 260 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 21.01.13 08:09und Seite 1 Bezirk Leibnitz. Am 3.000 m² Tonnen Kohlendioxid eingespart großen Dachgelände der Straßen- werden. Ω

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Gegensatz zu Splitt verursacht Sole (in Wasser gelöstes Salz) keinen Feinstaub und wirkt länger auf der Fahrbahn. „Wir waren auf der Suche nach einer Alternative zu Splitt und waren dabei offen für etwas Neues, das keinen Feinstaub verursacht und damit die Luft in unserer Klimabündnisgemeinde umweltschonend rein hält“, so Wagnas Bürgermeister Peter Stradner. „Besonders beim Eisregen im Fe-

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leibnitzaktuell.at | LEIBNITZ

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Deutliche Mehrheit für Zusammenlegung

I

m September startete die SPÖ Leibnitz Neu – bestehend aus Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg – die erste Umfrage in der neuen Großgemeinde. Jetzt liegt das Ergebnis vor. Mit einer Rücklaufquote von 14,4 Prozent, verteilt auf alle Altersschichten und Ortsteile, ist das Ergebnis repräsentativ. Unter dem Motto „Mitmachen statt abwarten!“ befragte die SPÖ über persönlich an 6.684 Haushalte verteilte Fragebögen die Bevölkerung von Leibnitz Neu zu Themen wie Gesundheit, Wohnen, Ortsbild, Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Jugend, Soziales, Verkehr, Familie und Kinder. Bei dieser Umfrage handelt es sich um die erste

gen Angebot nicht zufrieden. Speziell die langen Wartezeiten bei Haut-, Augen- und Kinderärzten wird kritisiert. Handlungsbedarf sieht die Bevölke-

Die Gemeindezusammenlegung wird von 75 Prozent der gesamten Bevölkerung positiv gesehen. in der neuen Großgemeinde. Somit liegt erstmals ein Gesamtstimmungsbild von Leibnitz Neu vor. Und wie denkt Leibnitz Neu? Fachärzteangebot. Das Fachärzteangebot wird von 59 Prozent der Bevölkerung positiv bewertet. 29 Prozent sind weniger zufrieden und lediglich neun Prozent sind mit dem derzeiti-

rung bei der kinderärztlichen Versorgung am Wochenende. Sportliches Angebot Das sportliche Angebot in Leibnitz bewerten sechs von zehn Personen positiv. 23 Prozent wünschen sich in diesem Bereich eine Verbesserung. Der Wunsch nach einem Hallenbad und einer Kletterwand ist groß. Größere Gemeinde – größere Chancen. Die Gemeindezusammenlegung wird von 75 Prozent der gesamten Bevölkerung positiv gesehen und für 10

Prozent spielt sie keine Rolle. Lediglich 15 Prozent sind dagegen. Soziales/Pensionisten/Bildung Gemeindegebühren sozial staffeln? 67 Prozent sprechen sich für eine soziale Staffelung der Gemeindegebühren aus, 23 Prozent dagegen, der Rest (zehn Prozent) gibt dazu keine Meinung ab. Freizeit/Betreuungsangebot für ältere Personen? Mehr als die Hälfte der Betroffenen (ohne „weiß nicht“) – 55 Prozent – bewerten das Angebot als ausreichend. Tanzveranstaltungen, Theatervorführungen und gemeinsame Ausflugsfahrten sind die meistgenannten Wünsche aus der Bevölkerung. Schwerpunktkindergärten und -schulen? 62 Prozent der Bevölkerung wünschen sich zukünftig Schwerpunkte in den Kindergärten und Schulen. Sprachausbildungen stehen dabei im Vordergrund.

Naturparkschule Frauenberg D

ie Kinder der Naturparkschule Frauenberg unter VDir. Elfriede Lileg beschäftigen sich in diesem Schuljahr intensiv mit dem Thema Wald. Neben zahlreichen anderen Projekten – wie Waldspiele, Baum- und Waldtierkunde – wollten die Kinder auch Tierbehausungen bauen. Unter fachkundiger Anleitung von Andre Winter und Bruno Köllinger von der Berg- und Naturwacht sowie An­ drea Bund vom Naturpark Südsteiermark bauten alle Schüler mit großer Begeisterung Nistkästen für Fledermäuse. Die Kästen werden rund um die

Schule an Bäumen befestigt und können somit von den Kindern das ganze Jahr über beobachtet werden.


NISSAN QASHQAI: Fescher Allrad-Schmeichler V

or sieben Jahren hatt Nissan einen mutigen Schritt gesetzt und dabei ungemein viel Gespür für den Markt bewiesen. Ersetzten die Japaner doch ihre erfolglose Kompaktklasse durch ein Modell mit SUV-Charakter und schufen mit dem Qashqai nicht nur den ersten Crossover des Segments, sondern auch einen zwei Millionen Exemplare schweren Welterfolg. Da sollte natürlich auch die zweite Auflage überzeugen. Wer mit zugekniffenen Augen seine Form ertastet, setzt zehn Euro auf einen stämmigen Kombi mit breiter, rundlicher Nase, flach angestellter Frontscheibe, zum Bug hin abfließendem Dach und steil anliegender Heckklappe. Dachreling und

Kratzschutzleisten fehlen, dafür schmiegen sich tellerbreite Kunststoffplanken an die unteren Türkanten, große Teile der Stoßfänger sind unlackiert. Wittern 4x4-Fans Allrad? Richtig geschnuppert. Unter dem Kürzel 4WD wühlen bei Bedarf auch die Hinterräder mit. Sportlich ist allein der 1,6-Liter-Diesel, dessen 130 Pferde nach einer kurzen Anfahrschwäche fast zügellos an den Rädern zerren und viel Fahrspaß bereiten. An der Tränke waren es dann trotzdem nur 6,8 Liter Diesel – ein sehr guter Wert für ein 1,5-Tonnen-SUV. Auf ein Getränk zum Jahreswechsel würde ich Sie gerne einladen. Kommen Sie einfach vorbei – Prosit Qashqai! Ihre Elisabeth Wechtitsch


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leibnitzaktuell.at | LEIBNITZ

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SPÖ-Nationalrat Josef Muchitsch wird immer mehr zum Sprachrohr des linken Flügels in der SPÖ.

Angelobung – die letzte? 110 Soldaten leisteten ihren Eid im Schloss Seggau.

Foto: BMLV

Parteien rüsten sich für die Gemeinderatswahlen am 22. März 2015.

Letzte Angelobung? 110 Soldaten vom Jägerbataillon 17 in Straß und vom Fliegerabwehrbataillon 2 aus Zeltweg wurden im feierlichen Ambiente des Schlosses Seggau angelobt. Alle waren da: Bezirkshauptmänner, Bürgermeister, Geistliche, Vertreter des ÖKB, auch Militär-

Kurze Pause. Ganz besonders freuen sich die Parteimanager von ÖVP, SPÖ und FPÖ in diesem Jahr auf die politische Weihnachtspause, die freilich nur kurz ist: Gleich nach Jahresbeginn laufen die internen Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen am 22. März an. Während aber ÖVP und SPÖ ihr Fusionsprogramm auf Parteiebene abgeschlossen und sich bei der Erstellung der Kandidatenlisten geeinigt haben, muss die FPÖ noch werben, um ihr Ziel zu erreichen und flächendeckend anzutreten. „Wir haben noch fünf weiße Flecken“, räumte der blaue Bezirkschef Josef Riemer ein. In drei Orten gebe es Interessenten, aber gerade Gewerbetreibende würde Nachteile befürchten, wenn sie für die FPÖ ins Polit-Rennen gehen. Vergleichsweise einfach haben es die Grünen, die sich auf einige wenige Gemeinden konzentrieren. Die NEOS haben zwar um Kandidaten geworben, richten ihr Hauptaugenmerk aber auf die Landtagswahlen im Herbst – ebenso wie das Team Stronach, sollte es dann überhaupt noch existieren.

Links abbiegen Erfolgswelle. Davon konnte „sein“ Bundesparteichef nur träumen: Während sich Kanzler Werner Faymann beim SPÖ-Parteitag mit 83,9 Prozent zufriedengeben musste, wurde Josef Muchitsch mit 98,72 Prozent zum Österreich-Chef der Gewerkschaft Bau-Holz gewählt. Dominiert wurde der Gewerkschaftskongress von sozialen Fragen. Muchitsch: „Wir dürfen und können so ausschreiben, dass fair arbeitende Unternehmen zum Zug kommen. Von 100 Euro eines fair ausgeschriebenen Auftrages kommen 37 Euro an Abgaben, Kommunalsteuer und Kaufkraft zurück. Wer das rechnerisch nicht kapiert, soll wieder in der Volksschule anfangen.“ Zu Wort gemeldet hat sich der Südsteirer, der erst kürzlich auch zum Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Nationalrat gewählt wurde, freilich auch nach dem SPÖ-Parteitag – mit einem Appell: „Wir müssen dieses Ergebnis ernst nehmen und dürfen nicht zur Tagesordnung übergehen. Die Sozialdemokratie muss

öfter links abbiegen. Jetzt muss eine Steuerreform her. Werner Faymann hat nichts mehr zu verlieren.“ Pfarrverband. Knapp 62.000 Katholiken leben im Bezirk Leibnitz – und 14 Pfarrer: Auf einen Hirten kommen damit statistisch betrachtet knapp 4430 Schäfchen. Dennoch:

Davon kann Kanzler Werner Faymann nur träumen: Josef Muchitsch wird mit 98,72% zum Österreich-Chef der Bau-Holz gewählt! „Wir haben in der Südsteiermark keinen Priestermangel“, versichert Johannes Ulz vom Referat für Pfarrverbände aus dem bischöflichen Ordinariat. 2013 gab es fast 600 Taufen und kirchliche Begräbnisse, mehr als 200 Trauungen, 600 Erstkommunionen und 700 Firmungen. Die größte Pfarre ist Leibnitz mit 14.000 Mitgliedern, die kleinste Spielfeld mit 800. Schon 20 der 25 Pfarren sind in einem Verband, die nächsten folgen mit Jahreswechsel: Leibnitz und Wagna.

kommandant Brigadier Heinz Zöllner und der Vize-Kommandant der 7. Jägerbrigade, Ulfried Khom. Allerdings lag beim Eid, die Republik mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, auch ein bisschen Wehmut in der Luft. Fraglich ist, ob es wegen des Sparkurses im Heer je wieder Angelobungen außerhalb von Kasernen geben wird. Und noch viel gefährdeter ist die Existenz der Militärmusik Steiermark, die unter Kapellmeister Hannes Lackner am Schlossareal aufspielte.



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REGIONAL

Eine breite Themenpalette an aktuellen landwirtschaftlichen Problemen wurde auf der erweiterten BauernbundFoto: Barbic Obmänner-Konferenz im Turnsaal der Fachschule Silberberg in Kaindorf a. d. Sulm angesprochen.

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a hatte es Bauernbundlandesobmann und Ag- suchen, denn „nur der Bauernbund und die ÖVP kämprarlandesrat Hans Seitinger nicht gerade leicht, fen für die Bauern“. Deshalb erwarte die Partei auch bei zu argumentieren, zumal es auch völlig unqua- Wahlen die Unterstützung der Bauern. Vielleicht weil man lifizierte verbale Angriffe gab. Naturgemäß verteidigte er gerade in der Fachschule Silberberg tagte, hielt er auch fest: die Bemühungen des Bauernbundes und damit auch der „Um den Bauern fachlich wirklich helfen zu können, haÖVP – wobei er sich Positives für die Bauern vom neuen ben die Fachschulen und die Bauernkammern in der WisÖVP-Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner und sensvermittlung stets einen Schritt voraus zu sein!“ Finanzminister Hans Jörg Schelling erhofft. „Aber“, so Sei- Schließlich war da die Rede von einem 66%igen Maistinger, „wir können nicht alles erreichen – das ist schließlich anteil bei leichtem Chemieinsatz als Versuchsprogramm. eine Frage der Mehrheit.“ Damit begegnete er Anwürfen, Der neue Bauernbund- und Bezirksbauernkammerobwonach die Bauernvertretung schuld an Steuererhöhun- mann Gerald Holler sprach über aktuelle Fragen auf Bezirkgen sei: „Wir haben gekämpft, um sie möglichst nied- sebene, wie etwa zu den kommenden Ortsgruppenwahlen, rig zu halten.“ In Richtung EU erhofft er sich mit dem und er forderte auch „Erleichterungen sowie Rechtssicherneuen irischen heit bei StallBezüglich der Problematik mit dem Maiswurzelbohrer Agrar-Kommisbauten“. – Von trat der Landwirt und Bürgermeister Karl Tatzl aus sar Phil Hogan seinem Einsatz mehr Verständfür die Bauern Hainsdorf vehement für eine strenge Fruchtfolge ein: nis für die kleals agiler Lan„Bei uns werden künftig nur mehr 50 % der Felder instrukturierte deskammermit Mais bebaut“, was ihm unwirsches Gemurmel österreichische rat erzählte der Landwirtschaft, frühere Kamim Saal und sogar einen groben verbalen Verweis und er möchte merobmann eines anderen Bauern eintrug. ihn hierher einund „bäuerliladen, „dass er diese kennenlernt“. Mit neuen Strategien ches Funktionärsurgestein“ Josef Kowald. wartet Seitinger auf. So stellt er sich auf dem Lebensmit- Bekanntlich wurde die oststeirische Fachschule für Obsttelsektor eine „geschlossene Angebotsschiene mit starken bau bei Gleisdorf aufgelöst und zur Weinbaufachschule SilMarken“ vor, und das „mit Standards, die andere nicht berberg verlegt, was auch einen umfangreichen Neubau – haben“. Weiters will er Ernährungssicherheit in Zusam- Kostenpunkt 7,5 Millionen Euro – zur Folge hatte. Dazu menarbeit mit den Handelsketten und Vermarktungs- berichtete „Hausherr“ Direktor Anton Gumpl. Nun gibt unternehmen forcieren sowie „aktionistische Auftritte“ es mit „Bildungszentrum für Obst- und Weinbau“ eine etwa zur Unterstützung jener Bauern, die neue Stallbau- Neubezeichnung der renommierten Fachschule. „Schule ten planen. „Hier müssten wenigsten 200 Bauern auftre- und Werkstätten sind fertig“, erzählte Schulleiter Gumpl. ten, um Gegendemonstranten den Zusammenhalt der Der Internatsausbau wird Platz für 80 Schüler – MädBauern zu zeigen!“ chen und Burschen – bieten. Besonders stolz ist er auf die Er appellierte an die jungen Menschen, „die aus der Land- neue Ausbildung in Sachen Sensorik. Sensorik steht für jugend kommen“, sich für das Gemeinwohl – etwa im die vielen Sinneswahrnehmungsvorgänge. „Die Jugend Kommunalbereich – zu engagieren. Und: Er fordert die sensorisch schulen, nicht nur bei Obst und Wein, sonBauern auf, neben den zwar berechtigten Sorgen auch das dern in allen Lebensmittelbereichen“, hält er die für kom„Positive aufzuzeigen“. Zudem mahnte er ein, bei Wahlen menden Qualitätsproduktionen für besonders wichtig. nicht bei anderen Parteien als der Volkspartei das Heil zu Anton Barbic


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Zu den

Gemeindefusionen

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DIE GEMEINDERATSWAHLEN STEHEN VOR DER TÜR! Wir werden Ihnen bis März 2015 Daten, Fakten und Hintergrundinfos exklusiv in Form Mag. Guido Jaklitsch

einer Sonderberichterstattung kritisch und unabhängig präsentieren. Den Reigen der Be-

richterstattung eröffnen wir mit unseren künftigen „Großgemeinden“. Viel Lesespaß!


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UNSERE NEUEN GEMEINDEN

Leibnitz

Leibnitz, Kaindorf an der Sulm, Seggauberg

Für das Land hatte das Projekt vom Start weg Leuchtturm-Charakter: Tatsächlich haben Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg die gefährlichsten Klippen umschifft.

Ein Dreieck bildet das neue Bezirkszentrum M

anchmal gehört schon zusammen, was dann auf dem Papier zusammenwächst: So verhält es sich mit Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Kein Ortsunkundiger würde ohne Ortstafeln auf die Idee kommen, dass es sich um drei einzelne Gemeinden handelt. Abgeschwächt gilt das ja auch für Wagna, Tillmitsch, Gralla, Naheliegend daher, wenn Leibnitz-Bürgermeister Helmut Leitenberger (SPÖ) bekennt: „Von der Idee einer Fusion war ich von allem Anfang an überzeugt, ich hätte mir aber eine größere Lösung gewünscht.“ Tatsächlich wäre Leibnitz bei einer Maximalvariante tatsächlich die viertgrößte Stadt der Steiermark geworden – deutlich vor Bruck an der Mur. Aber auch die kleinere Lösung mit Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg lässt die neue Gemeinde über die wichtige 10.000-EinwohnerGrenze springen: Das bringt pro Jahr 1,1 Millionen Euro mehr an Einnahmen vom Bund, aus den sogenannten Ertragsanteilen. Freilich: Auch die Aufwendungen wachsen in einer größeren Gemeinde – vielleicht etwas langsamer als in Einzellösungen, aber immerhin doch. „Mittelfristig sollte es aber die eine oder andere Möglichkeit geben, in der Verwaltung einzusparen“, betont Leitenberger.

Vorzeigestadt Seine Überzeugung für die neue Lösung teilt auch der Kaindorfer Bürgermeister Gerhard Pürstner (ÖVP): „Leibnitz kann eine Vorzeigestadt werden. Auch im Bereich der Raumordnung und Stadtentwicklung gibt es mehr Möglichkeiten.“ Eine Idee dazu: In Kaindorf wird von privaten Investoren ein Heizwerk mit Hackschnitzeln errichtet, die Fernwärmeversorgung soll dann in das Gebiet der ganzen neuen Stadtgemeinde Leibnitz ausgebaut werden. Einer Meinung sind die beiden Bürgermeister-Kollegen auch, was den Erfolg einer Fusion betrifft: Fast wortgleich sagen sie: Gelungen wäre die Zusammenführung dann, wenn die Bürger möglichst wenig davon bemerken würden. Ein Beitrag dazu: So bleiben die Gemeindeämter in Kaindorf und Seggauberg natürlich als Servicestellen geöffnet, in Kaindorf bleibt die Postservicestelle. Und: Wer immer nach dem 22. März 2015 Bürgermeister sein wird, der wird seine Sprechtage auch im „Außendienst“ abhalten. Überzeugungsarbeit Informieren, erklären, überzeugen – und dafür Zeit investieren: Das

Die Fusion ist gelungen, wenn die Bürger möglichst wenig davon merken. Bürgermeister Helmut Leitenberger (SPÖ)

ist für Leitenberger und Pürstner auch die Arbeitsweise, mit der die Skeptiker und Kritiker – vor allem in Seggauberg – an Bord geholt werden sollen. Interessant dabei: Sowohl SPÖ als auch ÖVP verweisen auf Umfragedaten, die die Seggauberger ja keineswegs als Gegner einer Fusion ausweisen. „Wir wollen und müssen das Vertrauen gewinnen“, betonen die Politiker, die jahrelang gemeinsam an der Fusion gearbeitet haben, nach dem 1. Jänner aber für ihre

Parteien in den Wahlkampf gehen werden. Realistisch fallen die Pläne für die nächsten Jahre aus: „Wir werden sicher kein Hallenbad bauen“, greift Leitenberger ein Thema auf, hingegen werden Bildung und Familie Schwerpunkte der Kommunalpolitik sein. Eine Idee: In Kaindorf sind die Volksschule und der Kindergarten sanierungs- und ausbaubedürftig, ein städtisches Schul- und Bildungszentrum ist in Planung.


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DAS WAR DER WEG ZUR FUSION:

Das neue Leibnitz kann und soll eine Vorzeigestadt werden. Bürgermeister Gerhard Pürstner (ÖVP)

Hausaufgaben Übernommen werden die Mitarbeiter der bisherigen Gemeinden, denkbar sind laut Pürstner mittelfristig Strukturreformen, indem frei werdende Posten nicht nachbesetzt werden. Jedenfalls: Gemeinsam mit den Mitarbeitern und ihren Chefs wurde das neue Organigramm der Gemeindeverwaltung entworfen. „Alle drei Gemeinden haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Mitarbei-

ter haben das Know-how, das wir für die gemeinsame Zukunft brauchen“, sagt Leitenberger. Vieles bleibt also unverändert, manches wird (intern) verändert, wenn ab 1. Jänner die neue Stadtgemeinde Leibnitz rechtlich Gestalt annimmt. Dabei schließt sich auch ein großer Kreis: Denn auch die erste Stadt, die die Römer vor fast 2.000 Jahren auf diesem Boden gegründet haben, umfasste geografisch jenes Dreieck, das nun das neue Bezirkszentrum bildet.

Oktober 2011: Leibnitz und Kain­ dorf machen Ernst in Sachen Fusion: Es werden gemeinsam Kernteams und Arbeitsgruppen gebildet, die die offenen Fragen Punkt für Punkt abarbeiten sollen. An vier weitere Gemeinden wird die Einladung ausgesprochen, sich an der Fusion zu beteiligen: Tillmitsch, Gralla, Seggauberg und Wagna lehnen aber ab. Im November starten die Verhandlungen mit dem Land. Jänner 2012: Bis 31. Jänner erwartet das Land Steiermark Stellungnahmen aus den Kommunen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Neuerlich gibt es Überlegungen, eine weitere Gemeinde neben Leibnitz und Kaindorf an Bord zu holen. Im Gespräch ist diesfalls Tillmitsch. Sommer und Herbst 2012: Intensive Verhandlungen in der gesamten Steiermark über Fusionen, die Landeshauptleute und Klubchefs touren für Bür-

germeisterkonferenzen durch das Land. Jänner 2013: In Graz präsentieren LH Franz Voves (SPÖ) und Vize-LH Hermann Schützenhöfer (ÖVP) die Fusionspläne: Leibnitz und Kaindorf sind Fixstarter, wenig überraschend kommt Seggauberg hinzu. Dort keimt Widerstand. September 2013: Mit 391 zu 388 Stimmen haben sich die Einwohner von Kaindorf bei einer Umfrage mit einer knappen Mehrheit für die „Ehe“ mit Leibnitz ausgesprochen. In Leibnitz hatte die SPÖ zuvor eine Umfrage abgelehnt. März 2014: In Seggauberg gründet sich eine Bürgerinitiative gegen die Fusion. 555 Bürger unterschreiben – das sind 67 Prozent. Seggauberg ruft den Verfassungsgerichtshof gegen die Fusion an. 1. Jänner 2015: Die neue Gemeinde Leibnitz besteht aus Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg.

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UNSERE NEUEN GEMEINDEN

Heiligenkreuz am Waasen Heiligenkreuz am Waasen, St. Ulrich am Waasen

„Wir wollen das Beste für die Bürger“: Mit diesem Ziel gehen Heiligenkreuz und St. Ulrich am Waasen ab 1. Jänner 2015 als eine Gemeinde in die Zukunft.

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eitgehend abgeschlossen sind die Vorbereitungen für die Zusammenführung der beiden Gemeinden am Waasen. „Wir haben die Herausforderung angenommen und wollen das Beste für die Bürger“, sagt Bürgermeister Franz Platzer (Heiligen-

kreuz, ÖVP). Wegen der Mehrheitsverhältnisse in der Partnergemeinde war der Weg mitunter schwierig, dennoch wurde im Laufe dieses Jahres gemeinsam an der Fusion gearbeitet: So gab es auch einen Empfang beider Gemeindechefs. Fest steht: In diesen Tagen ziehen die Gemeindemitarbei-

ter aus St. Ulrich um, alle Mitarbeiter werden übernommen. 70.000 Euro wurden in das erweiterte Gemeindeamt investiert. Platzer: „Ein Vorteil sind die nun längeren Öffnungszeiten.“ Alle Vereine bleiben bestehen. 2.740 Einwohner leben ab Jahreswechsel in der neuen Gemeinde: „Eine Zuzugsgemeinde, wir werden mehr“, sagt Platzer. Vorerst wird es daher auch keine Einsparungen geben können. Knapp 4,5 Millionen Euro macht das Budget aus. Noch nicht entlocken lassen will sich Bürgermeister Franz Platzer jenes Leitprojekt, das er in der nächsten Periode umsetzen will: „Sonst liest es einer und kopiert es.“ Also: Eine Überraschung dürfte es doch noch geben.

Bürgermeister Franz Platzer

WAPPENSUCHE: Das neue Gemeindewappen soll Symbole beider Wappen enthalten. Die Zeit aber drängt: Heiligenkreuz feiert 2015 sein 750-Jahr-Jubiläum. Der Musikverein wird 125 Jahre alt und bekommt neue Uniformen. Aber welche Wappen kommen darauf?

Gamlitz

Gamlitz, Sulztal an der Weinstraße

Eins plus eins ist mehr als zwei: Auf diese Formel bringt der Gamlitzer Bürgermeister Karl Wratschko (ÖVP) die gemeinsame Zukunft von Gamlitz und Sulztal. Die beiden Kommunen verbindet freilich mehr als der Wein.

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emeinsam größer, gemeinsam stärker: Unter diesem Motto sieht der Gamlitzer Gemeindechef Karl Wratschko die neue Gemeinde. Ein bisschen ist es dennoch wie David und Goliath: Sulztal (126 Einwohner, 228 Hektar) kommt

zu Gamlitz (3454 Hektar, 3.300 Einwohner). Aber niemand müsse sich deshalb Sorgen machen, so Wratschko – im Gegenteil: „Der Mehrwert für die Bürger sind mehr Leistungen der neuen Großgemeinde.“ Das neue Gemeindeamt hat länger offen als bisher in

Sulztal und bietet mehr Service, Kindergarten und Schule greifen ineinander. Und: Teilzeitsekretärin und Gemeindearbeiter aus Sulztal werden „übernommen“. Wratschko: „Die kennen den neuen Gemeindeteil ja ganz genau.“

Bürgermeister Karl Wratschko Foto: ÖVP Gamlitz

und die Hagelabwehr ausgeweitet werden. Wratschko: „Es ist aber nicht nur der Weinbau, der uns

60 Prozent waren in Sulztal für eine Fusion mit Gamlitz: Das war eine gute Entscheidung. Bgm. Karl Wratschko

Winzerzug

Erhalten bleiben die Vereine – und arbeiten zusammen. So soll Sulztal in Zukunft am Blumenschmuckwettbewerb teilnehmen, das Radwegenetz voll verknotet Foto: Steiermark Tourismus

verbindet.“ Das soll auch anhand einer neuen Chronik zu erkennen sein, die gemeinsam geschrieben wird. Ein Kapitel darin ist sicher die Fusion.


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Straß-Spielfeld

Obervogau, Spielfeld, Straß in der Steiermark, Vogau

Ein neues Rüsthaus (Straß), ein Kulturheim (Spielfeld), mehr Kindergärten (Obervogau), ein neues Feuerwehrauto (Vogau) – ehrgeizige Ziele für die Gemeinde Straß-Spielfeld.

Eine Fusion, die man schon merken soll

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ergeben und (fast) vergessen: Die Fusion von Straß mit Spielfeld, Obervogau und Vogau ging bekanntlich nicht ganz ohne Probleme über die Bühne. Aber bei allen offenen Punkten, die es in diesem Prozess gegeben hat, haben die vier Bürgermeister weder den Sinn für das Gemeinsame noch ihre Neigung zum Humor verloren: Einträchtig präsentiert das Quartett zum Faschingsstart also die neuen Ortsnamen, die natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber doch beziehungsreich waren: Für Obervogau bekannte sich Ortschef Hans Rauscher zu „Rauschamühlen“, und Josef Partl aus Vogau trug eine Narrenkappe und „Bartlhausen“ mit Stolz. Ewald Schantl aus Spielfeld vertrat in diesem Fall „Schandlbärg“, während Reinhold Höflechner kurz und bündig „Straß City“ war. Spaß muss sein - und, so Bürgermeister Höflechner aus Straß, die Kirche solle man sprichwörtlich im Dorf lassen. Denn das Ziel der vier Gemeinden lautet: „Gelungen ist die Fusion dann, wenn die Bürger es selbst nicht merken. Wir verändern Verwaltungsstrukturen, aber nicht das alltägliche

Leben der Menschen.“ Statt bisher 2.000 Einwohnern (Straß) hat die neue Gemeinde dann knapp 4.800, flächenmäßig werden aus neun Quadratkilometern (Straß) dann 29. Aber – so das Ziel: Wer heute ein Spielfelder, Vogauer, Obervogauer oder Strasser ist, soll ab 1. Jänner keinen Grund haben, sich nicht als Spielfelder, Vogauer, Obervogauer oder Strasser zu fühlen. Höflechner erinnert dabei an die gelungene Eingemeindung von Gersdorf: „Die Gemeinde gehört seit gut 40 Jahren zu Straß, und ich freue mich, dass die Gersdorfer Gersdorfer geblieben sind.“

falls für vier Stunden pro Werktag. Das bisherige Personal wird übernommen, denn die Aufgaben werden in der neuen Struktur nicht weniger werden. Mittelfristig könnte es freilich – wie auch in anderen fusionierten Gemeinden – dazu kommen, dass bei Pensionierungen die Posten nicht nachbesetzt werden. Basis des Fusionsprozesses ist ein detailliert ausgearbeiteter Plan, den die Bürgermeister, Amtsleiter und Gemeinderäte aus Straß, Spielfeld, Vogau und Obervogau ausgearbeitet ha-

Bürgermeister Reinhold Höflechner Foto: Gemeinde Straß

ben. Übergeordnetes Ziel ist es, als neue Kommune zukunftsfit zu bleiben. Denn im Zuge des Diskussionsprozesses machte sich schon mehrheitlich die Einsicht breit, dass zwar jede Gemeinde für sich lebenswert, aber vielleicht auch zu klein strukturiert gewesen wäre. Die Idee dahinter ist, dass sich gemeinsam auch größere Lasten bewältigen lassen: ein neues Rüsthaus (Straß), ein Kulturheim (Spielfeld), mehr Kindergarten (Obervogau), ein neues Feuerwehrauto (Vogau) – ehrgeizige Ziele für die Gemeinde StraßSpielfeld. Wobei bei allem Neuen eines bleibt: Das traditionsreiche Marktwappen vom Straß aus dem Jahr 1624 bleibt erhalten – die bisherigen Gemeindewappen leben als Zeichen der Ortsteile im nicht amtlichen Gebrauch freilich weiter.

Service vor Ort Dazu zählt auch, dass die Vereine – insgesamt sind es mehr als 50 in allen verschiedenen Lebensbereichen – erhalten bleiben. Höflechner: „Sie sind das Herz und die Seele der Gemeinde.“ Ausgebaut wird für die Bürger in der neuen Marktgemeinde Straß-Spielfeld, so der offizielle Name, jedenfalls das Service: In allen alten Gemeinden und neuen Ortsteilen bleibt das Gemeindeamt als Servicezentrum geöffnet, jeden-

Traditionsreicher Markt, Zentrum der neuen Gemeinde: Straß-Spielfeld

Foto: Gemeinde Straß

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UNSERE NEUEN GEMEINDEN

Gleinstätten Gleinstätten, Pistorf

Die neue Großgemeinde Gleinstätten positioniert sich mit einem vielfältigen Angebot zwischen den beiden Bezirkshauptstädten Leibnitz und Deutschlandsberg. Bürgermeister Gottfried Schober

Drei Fragen an den Bürgermeister Wir befragten den amtierenden Bürgermeister von Gleinstätten, Gottfried Schober, zu Themen, die der Bevölkerung besonders unter den Nägeln brennen.

Herr Bürgermeister, bleiben die Vereine in der jetzigen Form bestehen? Gottfried Schober: Zurzeit bleiben alle Vereine in ihrer jetzigen Form bestehen. Ob es in Zukunft zu Zusammenschlüssen kommt, gilt es abzuwarten. Verstärkte Kooperationen sind gewünscht. Die Ortsgruppen der politischen Parteien haben sich bereits zusammengeschlossen.

Gibt es eine „Jobgarantie“ für Gemeindemitarbeiter? Gottfried Schober: Alle Gemeindemitarbeiter werden weiterbeschäftigt, es kommt zur Spezialisierung auf bestimmte Aufgabenbereiche. Auch in der Gemeindeverwaltung bleiben die Abteilungen erhalten.

Welche Maßnahmen sind geplant, um die Teilgemeinden (auch emotional) zusammenzuführen? Gottfried Schober: Ein Neujahrsempfang im Jahr 2015, die Gemeindezeitung sowie unser neuer Internetauftritt mit verstärktem EGovernment.

Zentrum zwischen Leibnitz und Deutschlandsberg

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leinstätten und Pistorf starten vereint ins neue Jahr. Die neue, große Marktgemeinde im Bezirk Leibnitz hört künftig auf den Namen Gleinstätten, es gibt aber sehr deutlich sichtbare Zeichen, dass die bisherige Gemeinde Pistorf auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im Geschehen der neu entstandenen Großgemeinde spielen wird. Allen voran die Tatsache, dass das Gemeindeamt, also der Sitz von Regierung und Verwaltung, im Ortsteil Pistorf gelegen sein wird – ohne Außenstellen. Ebenfalls sichtbar, wenngleich eher von emotionaler als von praktischer Bedeutung: Im neuen Gemeindewappen, das derzeit als Rohentwurf bei der zuständigen Abteilung des Landes vorliegt, „teilen“ sich die zwei den Schild: Rechts oben sollte – das Einverständnis vom Land vorausgesetzt – der Pfau vom alten Gleinstättener Wappen, links unten die Bischofsmütze vom alten Pistorfer Wappen prangen. Die mit der Fusion verbundenen Ziele definieren die derzeit Verantwortlichen wie folgt: „Wir wollen die durch die Fusion mit der Nachbargemeinde Pistorf größer werdende Gemeinde zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum zwischen den beiden Bezirkshauptstädten Leibnitz und Deutschlandsberg im Hinblick

auf Dienstleistung, Nahversorgung, Wohnen, Kultur- und Freizeitaktivitäten weiterentwickeln.“

und abgestimmte Jugendarbeit – Freizeitangebote) sowie in der Verwaltung die Realisierung von

Alle Gemeindemitarbeiter werden weiter­ beschäftigt, es kommt zur Spezialisierung auf bestimmte Aufgabenbereiche. Bgm. Gottfried Schober

Im Idealfall bemerken die Bürger von der Zusammenführung der beiden Gemeinde vor allem Vorteile, wie zum Beispiel ein gemeinsames Standortmarketing, eine Verbesserung der Kinderbetreuung und Jugendarbeit (Nachmittagsbetreuung, Sommeraktionen

Einsparungspotenzialen und Effizienz- bzw. Qualitätssteigerungen durch Spezialisierung der Gemeindebediensteten. Auch bei Fuhrpark und Bauhof sollte es durch effizientere Auslastung, Service und Reparatur zu Synergieeffekten kommen.

DIE MARKTGEMEINDE GLEINSTÄTTEN IN ZAHLEN: Einwohner: 2.850 Fläche: 32,10 km2 Ordentlicher Haushalt: ca. 5,5 Millionen Euro


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Sankt Georgen an der Stiefing Sankt Georgen an der Stiefing, Stocking

In St. Georgen wird am Papier nachgeholt, was im Gemeindeleben schon längst Realität ist: Stockings Katastralgemeinde Hart kommt hinzu – eine Fusion mit Herz.

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b Volksschule oder Hauptschule, Feuerwehr oder Kameradschaftsbund: Für die 450 Einwohner von Stocking hat sich das gesellschaftliche Leben immer schon in St. Georgen abgespielt. „70 Prozent haben

sich für eine Fusion mit uns ausgesprochen“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Neubauer (ÖVP). Für ein Gasthaus mit der Adresse „Hart 1“ wurden deshalb sogar die Gemeindegrenzen neu gezogen. Für das Stockinger Gemeindeamt

wird eine Nachnutzung überlegt, weil die Anfahrt nach St. Georgen ohnedies nur kurz dauert. Ein Gemeindearbeiter wird übernommen. „Die Verwaltung wird sicher effizienter, die Müllabfuhr kann man besser organisieren, auch beim Schneepflug ist das so“, ist Neubauer überzeugt. Bessere Infra-

Bürgermeister Wolfgang Neubauer Foto: AVW Leibnitz, KK

knapp 1.600 Einwohner in der Gemeinde am nordöstlichen Rand des Leibnitzer Feldes. Offen ist noch die Vermögensauftei-

Auch bei der Vermögensaufteilung werden wir eine gute Lösung finden. Bgm. Wolfgang Neubauer

struktur vom Kindergarten bis zum Kanal, von der Schule bis zum Nahversorger, vom Schwimmbad bis zur Bankfiliale: Dadurch gewinnen alle

lung mit Wildon, wohin der andere Teil Stockings wechselt. Gemeindechef Neubauer: „Aber auch da werden wir eine gute Lösung finden.“

Ehrenhausen: Die neue „Weinstraßen-Gemeinde“ Ehrenhausen, Berghausen, Ratsch an der Weinstraße, Retznei

Berghausen, Ehrenhausen, Ratsch und Retznei gehen ab 2015 als „Ehrenhausen an der Weinstraße“ gemeinsam neue Wege. Bürgermeister Martin Wratschko

„W

ichtig für die Menschen ist, dass die kommunalen Aufgaben funktionieren“, erklärt Martin Wratschko, einer der von der

mit mehr als 2.500 Einwohnern (genau: 2542; Stand 2009). Das Einsparungspotenzial sieht man – wie auch in vielen anderen Gemeinden – anfangs gering, bleibt doch

Wichtig für die Bevölkerung: Infrastrukturell ändert sich wenig. Bgm. Martin Wratschko

Fusion betroffenen Bürgermeister der vier Gemeinden, die künftig als „Ehrenhausen an der Weinstraße“ firmieren – eine der neuen Großgemeinden im Bezirk Leibnitz

bei den Gemeindebediensteten alles „beim Alten“, niemand wird gekündigt. In der Gemeindekassa macht sich also vorerst nur der Wegfall des ein oder anderen Funktionärsent-

gelts bemerkbar, später hofft man auf deutlichere Auswirkungen infolge der Verwaltungskonzentration. Wichtig für die Bevölkerung: Infrastrukturell ändert sich wenig. So bleiben die Vereine bestehen, le-

Foto: KK

diglich der Weg aufs Gemeindeamt wird künftig je nach Wohnsitz eventuell in den bisherigen „Nachbarort“ führen „Das sollte kein allzu großes Problem darstellen“, so die einhellige Meinung.

UND NACH DER WAHL: Auf den neu gewählten Gemeinderat kommt nach der Konstituierung im Frühjahr 2015 dann allerdings viel Arbeit zu, im Großen wie im Kleinen: Neben der Suche nach einem gemeinsamen Wappen

gilt es u. a., die unterschiedlichen Haushalte der Kommunen zusammenzuführen, die derzeit eine große Bandbreite zwischen gut aufgestellt und weniger gut situiert einnehmen.

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UNSERE NEUEN GEMEINDEN

Wildon

Wildon, Stocking, Weitendorf

Wildon, Stocking, Weitendorf – schon im Vorfeld der Fusion gab es sinnvolle Kooperationen, beispielsweise in Personalfragen. Ab Jänner geht man endgültig gemeinsam in die Zukunft, für die man sich viel vorgenommen hat.

Bürgermeister Gerhard Sommer

Welche Maßnahmen sind geplant, um die Teilgemeinden (auch emotional) zusammenzuführen? „Durch das bisherige gemeinsame Wirken im Pfarrgemeinde-, Kultur-, Vereins- und Schulbereich sowie durch die geografische Nähe der Ortszentren und auch durch den gemeinsamen Schulsprengel gibt es schon seit Jahrzehnten eine gemeinsame Lebensumgebung. Die monatliche Gemeindezeitung wird mit Berichten aus allen Ortschaften und Siedlungsgebieten auch in Zukunft zur umfassenden Information in der neuen Gemeinde dienen.“ (Der amtierende Bürgermeister von Wildon, Gerhard Sommer)

WILDON IN ZAHLEN: Einwohner: rund 5200 Fläche: 32,8 km2 Budget: rund 10 Millionen Euro im ordentlichen Haushalt

Dichtes Programm für die gemeinsame Zukunft

S

anierung und Erweiterung des Schulgebäudes der Neuen Mittelschule, Hochwasserschutz im Bereich von Kainach und Mur sowie regionaler Bäche, Erweiterung des Betreuungsangebotes für Vorschulkinder (Kinderkrippe), Verbesserung der Verkehrssituation, Ausbau des Radwegenetzes, Verbesserung der Mobilitätsmöglichkeiten innerhalb der Gemeinde mittels Ruftaxi, Einführung von Straßenbezeichnungen in Stocking und Betriebsansiedelungen – in der Marktgemeinde Wildon hat man sich viel vorgenommen für die nächsten Jahre, das soll nun mit Stocking und Weitendorf gemeinsam in Angriff genommen werden. Ein Teil der Mittel für den umfangreichen Katalog soll übrigens aus den Einsparungen stammen, die durch Synergieeffekte im Bereich der Abfallsammlung, der Bauhöfe, aber auch der Administra-

tion entstehen. So wird der neue Gemeinderat mit 25 Gemeinderäten, davon fünf Vorstandsmitglieder, gegenüber bisher 45 Gemeinderäten und neun Vorstandsmitgliedern auch entsprechend weniger finanziellen Aufwand bedeuten. Zusammenarbeit gab es ja schon bisher: „Die drei Fusionsgemein-

gung entgegenzuwirken. Es kann unter Umständen sogar notwendig sein, die kurz- bis mittelfristig anstehenden Pensionsabgänge zu ersetzen“, erklären der amtierende Wildoner Bürgermeister Gerhard Sommer und seine Kollegen der Fusionsgemeinden. Damit beantworten sie gleichzeitig eine für viele

Auch im Vereinswesen waren die bisherigen Gemeindegrenzen oft schon keine Grenzen mehr. Bgm. Gerhard Sommer

den haben bereits im Vorfeld eine vorausblickende Personalpolitik betrieben, die daran erkennbar ist, dass die Gemeinde Wildon von einer teilzeitbeschäftigten Mitarbeiterin der Gemeinde Weitendorf die Arbeitszeit zur Aufstockung auf eine Vollzeitkraft im Vorfeld zugekauft hat, um einer Neu-Anstellung und einer eventuell folgenden Kündi-

wichtige Frage, nämlich die nach einer Jobgarantie für die Gemeindemitarbeiter: „Ohne Wenn und Aber – ja.“ Auch im Vereinswesen waren die bisherigen Gemeindegrenzen oft schon keine Grenzen mehr: Es gibt ja schon jetzt viele Vereine, die sich über zwei oder alle drei Fusionsgemeinden ausdehnen. Die Freiwillige Feuerwehr Wildon ist zum Beispiel eine Einheit, die sich über zwei Gemeinden erstreckt, nämlich Wildon und Stocking. Was wird sich nun für die Bürger ändern? Der Sitz des Gemeindeamtes ist künftig in Wildon, in Weitendorf wird es eine Außenstelle geben. Das Gemeindeamt in Stocking wird geschlossen. Doch durch die Zusammenführung wird es definitiv zu einer Verbesserung des Betreuungsangebotes bei den Öffnungszeiten sowie den verfügbaren Ansprechpartnern kommen.


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Leutschach an der Weinstraße Leutschach, Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße, Schloßberg

Leutschach, Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße und Schloßberg – mit einer Fläche von 7.575 ha die größte Gemeinde im Bezirk Leibnitz. Durch die Zusammenlegung der vier Gemeinden ergibt sich für die Bevölkerung und auch für das Gemeindeamt ein großer Vorteil: Entscheidungen können schneller als bisher getroffen werden. Das Rathaus Leutschach wird gerade um 1,2 Millionen Euro umgebaut. Das

Bürgerservice kann durch das neue Servicecenter im Rathaus fachspezifischer durchgeführt werden und die Gemeindemitarbeiter können im Innen- und Außendienst zielorientierter eingesetzt werden. „Einen wichtigen Aspekt sollten wir auch nicht vergessen: Durch die

großzügige Starthilfe des Landes können wir für alle Leutschacher die Infrastruktur maßgeblich verbessern und den davon ausgehenden Aufschwung für spätere Zeit nutzen“, fügt Bürgermeister Erich Plasch hinzu. Die Vereine aller vier Gemeinden bleiben bestehen und auch in Bezug auf Förderungen

Bürgermeister Erich Plasch

Foto: KK

lich 100.000 Euro eingespart werden. Die Sanierung der Neuen Mittelschule, ein gemeinsamer Bauhof mit einem Altstoffsammelzentrum

Das Rathaus Leutschach wird zu einem modernen Dienstleistungszentrum zum Vorteil aller „Leutschacher“ umgebaut. Bgm. Erich Plasch

gibt es keine Kürzungen. Aufgrund der Zusammenlegung können bei den politischen Mandataren jähr-

sowie die Sanierung der Gemeindestraßen gelten als Leitvorhaben für die nächsten fünf Jahre.

Wir wünschen allen unseren Kunden, Lieferanten und Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins Jahr 2015

■Agentur Leodolter

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LAND & LEUTE

SPATENSTICH ZUM RÜSTHAUS MAGGAU

KUNSTADVENTKALENDER IN DEUTSCH GORITZ

„Das neue Rüsthaus ist nicht nur ein Projekt für die Feuerwehr, sondern es soll ein Treffpunkt für die gesamte Dorfgemeinschaft werden“, strich der Bürgermeister der Gemeinde Schwarzau im Schwarzautal, Franz Großschädl, beim offiziellen Spatenstich heraus.

Mit einem Konzert von „Marschall Prawn“ haben Helga und Franz Wetzelberger im Atelier in Deutsch Goritz den 9. KunstAdventKalender mit „Solid Gold an Soul Music From the Heart oft the Universe“ eingesungen und eingetanzt. Ab nun wird wieder täglich ein neues Kunstwerk präsentiert. Foto: marshall prawn

ALBUM-PRÄSENTATION VON DANIELA DORÉN

Leibnitz aktuell 12/2014:Layout 1

Die frischgebackenen Songs von Daniela Dorén erklingen zwischen Schlager und Popmusik, von gefühl- bis temperamentvoll. Die Album-Präsentation findet am 4. Dezember um 21 Uhr in der Tanzhütt’n in Hengsberg bei Wildon statt. Eintritt frei! Mehr 13.11.2014 11:30 auf Uhr www.danieladoren.com

J agd k ur s von

Weidwerk mit Zukunft

Winterblockseminar Schloss Laubegg Beginn: 16.1.2014

THERMENADVENT IN DER ALTSTADT In weihnachtliches Licht ist nun die Altstadt von Bad Radersburg gehüllt. Bürgermeister Josef Sommer, Tourismus-Chef Josef Jausovec und Günther Zweidick Seite 1vom Kulturforum eröffneten am Hauptplatz den Thermenadvent, wo das Adventdorf im Mittelpunkt steht.

Foto: © by Werner Ch. Leitner

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WEIDWERK MIT ZUKUNFT Regelmäßig veranstaltet „Weidwerk mit Zukunft“ in der Ölmühle Kiendler, Ragnitz, Kochkurse! Die Nachfrage ist immer groß und die Hobbyköche sind begeistert! Alle Informationen finden Sie unter www.weidwerkmitzukunft.at.

Anmeldungen und weitere Informationen Mobil: 0664 5056096 E-Mail: office@lehrprinz.at homepage: www.weidwerkmitzukunft.at

KOCH-SHOW BEI MODERN LIFE IN VOGAU Kürzlich fand im neu errichteten Küchenstudio „Modern Life“ in Vogau eine kulinarisch hochwertige Koch-Show mit Küchenmeisterin Gertrude Skoff und den Modern-Life-Inhabern Nicole Keimel und Hannes Franz statt.


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Schnitzen – Zeichnen in 3D

Gelungener Jubiläumskalender

obias Weitmann ist jung, kreativ und hat sich einem traditionellen Handwerk verschrieben: dem Schnitzen von Perchtenmasken. Seine Masken sind ausgefallen und individuell – wie er selbst auch. Der 21-jährige Tätowierer und Piercer ist seit 2012 Obmann der Perchtengruppe „Animalo-Pass Stiefingtal“, die insgesamt aus 23 Mitgliedern besteht. Zu diesem durchaus ausgefallenen Hobby kam er mit zarten acht Jahren, da sein Vater selbst als Percht unterwegs war. So durfte er immer wieder mitkommen und sich auch selbst als Percht versuchen. Aus die-

ieder gibt´s ihn, den großen Kalender vom Verein „Kultur & Brauchtum“ in Spielfeld. Nun zum zehnten Mal, diesmal mit dem Motto „Ein Ort stellt sich vor. Unser Spielfeld“. Dazu kamen die Gäste in das Schloss Spielfeld, um die neue Kreation 2015 zu bestaunen und auch zu feiern. Dazu hatte der rege Verein mit seiner Obfrau Ulrike Garber geladen, und man fand wohlwollende Aufnahme beim Schlossherrn Heimo Ecker-Eckhofen. Die Obfrau dankte im Besonderen den vielen Sponsoren, die viel dazu beigetragen hatten, dass der auf Hochglanzpapier gedruckte

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Wandkalender entstehen konnte. Er enthält von Günter Simmerl aufgenommene Fotos vor allem von den Menschen, die hinter den Spielfelder Vereinen stehen. Dazu gibt es viel Information über Termine, Veranstaltungen und Ausflugsziele. Zum Preis von 7 Euro erhält man ihn bei der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in Gaststätten. Unter den Gästen sah man auch Bürgermeister Ewald Schantl sowie die Amtskollegen aus Obervogau, Johann Rauscher, und von Sentilj, Stefan Zvab mit Andrej Koren, sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende.

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sem anfänglichen Probieren wurde eine Passion, die ihn dazu bewegte, sein Hobby zu erweitern. „Masken zu schnitzen ist für mich wie Zeichnen in 3D“, erklärte Tobias im Gespräch. Die Fratzen schnitzt Tobias aus einer speziellen Kiefernart mit einer groben Vorlage, Details folgen erst während der Schnitzarbeit. So sind in den letzten 1,5 Jahren 40 Masken entstanden, die am Ende der Saison verkauft werden, um wieder Platz für neue Masken zu schaffen. In mühevoller Handarbeit schaffte er so in diesem Jahr 18 Unikate.

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leibnitzaktuell.at | REGIONAL

Gemeinde Kitzeck im Sausal

allen Bewohnern der Gemeinde Gabersdorf

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015

✴✴✴✴

allen Bewohnern, Freunden und Gästen

der Bürgermeister Franz Hierzer sowie die Gemeinderäte und Gemeindebediensteten

Bgm. Ursula Malli Gemeinderäte & Gemeindebedienstete

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.

allen Bewohnern f der Gemeinde f St. Ulrich am Waasen der Bürgermeister f Rudolf Frühwirth und die Gemeinderäte

f

Bgm Dipl. Ing. Josef Partl Vogau

Bgm Hans Rauscher Obervogau

allen Bürgerinnen und Bürgern ein

FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR!

Bürgermeister Franz Hackl und die Gemeindevertretung wünschen allen Bürgern der Gemeinde Breitenfeld am Tannenriegel ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

✰ ✰

allen Bewohnern der Gemeinde

Gleinstätten der Bürgermeister

Gottfried Schober die Gemeinderäte und Angestellten

✷ ✷ ✷ ✷ Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr wünscht allen Bürgern der Gemeinde Stocking der Gemeinderat, die Gemeindebediensteten und Bgm. FRANZ EGGER

Bgm Reinhold Höflechner Straß

Bgm Ewald Schantl Spielfeld

Die Bürgermeister sowie Gemeindebediensteten wünschen allen BewohnerInnen der zukünftigen Marktgeindemeinde Straß - Spielfeld ein frohes Fest und ein glückliches Jahr 2015!

wünschen die BürgermeisterIn,

GemeinderätInnen und Bediensteten der zukünftigen Gemeinde

St. Veit in der Südsteiermark St. Nikolai ob Draßling Weinburg am Saßbach Bürgermeister Mag. Josef Pratter

Ernst Haring

und die Gemeinderäte

wünscht im Namen der Gemeindevertretung Ratsch a. d. Weinstraße

2015

f

der Bürgermeister

Hannes Zweytick

frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr.

f

HHH

Der Bürgermeister

Der Bgm. Alois Adam samt Gemeinderäten und Bediensteten wünschen allen Bewohnern der Gemeinde Seggauberg

f

allen Bewohnern der Gemeinde Oberhaag

Bürgermeisterin Susanne Lucchesi Palli

St. Veit am Vogau Bürgermeister Manfred Tatzl

Die Gemeinden wünschen Ihnen frohe Weihnachten und Prosit 2015! … wünschen allen BewohnerInnen der Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz a. d. W., Leutschach und Schlossberg im Namen der GemeinderätInnen und Gemeindebediensteten Die Bürgermeister Peter Tschernko, Reinhold Elsnig, Erich Plasch und Gottfried Postl


REGIONAL | leibnitzaktuell.at

❄ ❄

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünschen

Vizebürgermeister Anton Werner, Gemeindekassier Ing. Gert Egger, die Mitglieder des Gemeinderats und die Mitarbeiter der Marktgemeinde Wildon.

Bürgermeister ❄ ❄

Karl Wratschko ❄ ❄

Bürgermeister

Ing. Gerhard Sommer,

❄ ❄ ❄

samt Gemeinderäten ❄ und Mitarbeitern wünschen allen ❄

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Marktgemeinde Mettersdorf a. S.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015

Gamlitzerinnen ❄ und Gamlitzern ❄

wünschen Bürgermeister Johann Schweigler Gemeinderäte & Gemeindebedienstete

ein frohes Weihnachtsfest und ein frohes Neues Jahr.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr allen Bewohnern der Gemeinde Pistorf. Bürgermeister Franz Koller

❄ ❄

wünschen allen Bewohnern der Gemeinde

Ragnitz

Bgm. Rudolf Rauch, Gemeinderäte & Mitarbeiter.

stadtgemeinde

leibnitz

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr allen Bewohnern der Marktgemeinde Lebring - St. Margarethen der Bürgermeister

Johann Weinzerl

wünschen Bürgermeister Helmut Leitenberger

die Vizebürgermeister, die Stadt- und Gemeinderäte sowie alle Bediensteten der Stadtgemeinde Leibnitz

die Gemeinderäte und Angestellten

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EU-Lebensmittelinformationsverordnung:

Kennzeichnung der Allergene Der Schutz von Gästen und Gastronomie muss im Mittelpunkt stehen.

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eit 13.12.2014 ist die Allergenverordnung in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt müssen europaweit alle Gastgewerbebetriebe und Unternehmer, die offene Speisen und Getränke verabreichen, jene Zutaten deklarieren, die Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten auslösen können. Durch zähe Verhandlungen ist es der Wirtschaftskammer Steiermark gelungen, dass in der nationalen Umsetzungsverordnung zur schriftlichen Auskunftspflicht auch eine mündli-

che Auskunftserteilung ermöglicht wurde. Damit ist gewährleistet, dass - wie bisher – die Kommunikation zwischen Gast und Wirt betreffend Lebensmittelunverträglichkeit erhalten bleibt und die Gastronomen auf Wünsche und Bedürfnisse ihrer Gäste gezielt eingehen können. Da einerseits die exakte Betrachtung aller Einzelzutaten von Gerichten hinsichtlich allergener Inhaltsstoffe, andererseits aber auch die Dokumentationspflicht, die sowohl bei der schriftli-

chen Kennzeichnung in der Speisekarte als auch bei der mündlichen Information notwendig ist, eine enorme Herausforderung in der betrieblichen Praxis darstellt, wird eine möglichst unkomplizierte Lösung benötigt. Die Wirtschaftskammer hat eine EDV-basierte Plattform gestaltet, mit deren Hilfe die Betriebe ihre Rezepturen und Zutaten in ein Programm eingeben können und dann als Ergebnis die Art der Allergene sowie die Inhaltsstoffe ihres Gerichtes erhalten. Damit kann die erforderliche Dokumentationspflicht einfach erfüllt werden. Diese Plattform wird jedem Mitglied der Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie kostenlos zur Verfügung gestellt und kann über www.gastronomie-steiermark. at oder www.allergeninfo.at genutzt werden. Kostenlose Schulungen Mit dem WIFI als Partner hat die Wirtschaftskammer Steiermark ein umfassendes Schulungsangebot erstellt, welches die gesamte Steiermark abdeckt. Die Schulungskosten (WIFI-Kurskosten € 50,-) werden von den Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie refundiert (die Rückerstattung ist begrenzt mit den tatsächlichen Schulungskosten bzw. maximal € 50,00 pro Schulung für höchstens jeweils drei Personen pro Betrieb). Frist für Schulungsnachweis verlängert: Auch wenn die Schulung mancherorts ausgebucht ist, keine Panik: Der WKO ist es gelungen, dass der Nachweis der Schulung erst nach einem Jahr, also erst spätestens mit 13. Dezember 2015 zu erbringen ist. Es ist also noch das ganze Jahr 2015 für die Schulung Zeit. Eine Schulung ist ohnehin nur erforderlich für Betriebe, die auf die mündliche Information setzen. Jene, die die Speisekarte kennzeichnen, brauchen keine Schulung. Ω Umfassende Informationen: www.allergeninfo.at Diese Legende für Speisekarten und weitere nützliche Informationen finden Sie unter www.wko.at und www.allergeninfo.at. Foto: WKO


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PROBIEREN & GUSTIEREN „Gasgeber-Betriebe“ – die einen Ausflug wert sind

Genussregion Südsteiermark Die Südsteiermark ist ein herrlicher Fleck Erde. LEIBNITZ AKTUELL machte sich auf den Weg, um Ihnen die schönsten Plätze zum Probieren und Gustieren zu präsentieren.

Rezept vom Küchenchef Heinz Futschek

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Der Festtagsbraten von Hütter schmeckt mir besonders!

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Weg der Sinne-Wanderung St. Johann i.S.

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STOLLETZ, DA EZIO, FREIDORFER, RÖMERHOF

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ADVENTZAUBER im Genussregal

Kunsthandwerk, Musik & kulinarische Köstlichkeiten an jedem Adventwochenende Samstag von 16 - 21 Uhr Sonntag von 10 - 15 Uhr (Sonntag 7.12.2014 von 16 - 21 Uhr Montag 8.12.2014 von 10 - 15 Uhr)

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zum Nachkochen

Küchenchefs der Region teilen ihr Wissen mit unseren Lesern.

Weihnachtspute mit Dörrobstsauce und Erdäpfelgnocchi Rezept vom Küchenchef Heinz Futschek Zutaten:

Zutaten Sauce: 250g gemischte getrocknete Früchte (Feigen, Pflaumen Äpfel, Marillen, Datteln) 0,5 lt. Rotwein, 2cl Cointreau 100g Butter 100g Zwiebel gehackt 0,25lt Cranberry-Saft 1 Chili-Schote Etwas dunkle Schokolade Eine Prise Zimt 1 TL. Ingwer gerieben

2 Truthahn-Keulen (hohl ausgelöst) 150 g Putenfaschiertes 50 g Putenleber (Hühnerleber) 3 frische Semmeln, 3 Stk. Feigen 50 g getrocknete Cranberrys 100 g geschält gekochte Maroni 100 g Frühlingszwiebel, 50 g Zwiebel 100 g Butter, 50 g Pastinakenwurzel 2 Eiweiß, 50 g Butter, 50 g Mandelblätter Salz, Pfeffer, Thymian

Zutaten Gnocchi: 200g Erdäpfel gekocht, geschält 1 Eigelb, 50g Mehl 20g zerlassene Butter 1-2 EL Maisstärke Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung: Die Keulen auslösen, aber die Haut daran lassen. Mit Salz Pfeffer und Thymian innen und außen würzen. Das Putenfaschierte kurz anfrieren, dann in einem Blitzhacker mit zwei Eiweiß Salz Pfeffer zu einer Farce verarbeiten. Puten oder Hühnerleber von den Sehnen und Fett befreien und in nussgroße Stücke schneiden. Semmeln der Länge nach vierteln und in grobe Würfel schneiden. Die Feigen, Maronen und Cranberrys grob schneiden und mit den Semmeln und der Leber vermischen. Die Pastinake darunter heben. Die gehackte Zwiebel in Butter glasig schwitzen – die Frühlingszwiebel in Streifen schneiden, einmal kurz mit den Zwiebeln durchschwenken und zur Masse geben. Zum Schluss die Farce mit unter heben, leicht abkneten und mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken. Die Keulen mit der Masse füllen und einschlagen, in Folie fest einrollen und in einem Topf mit Wasser ca. 20 min. leicht köcheln lassen.

Aus dem Wasser nehmen und ins Backrohr geben und bei 160° Grad ca. 1 Std. garen danach ca. 5-10 min. rasten lassen. Die Keulen aufschneiden. Butter aufschäumen, die Mandelblättchen darin schwenken und über den Keulen verteilen. Sauce: Die Zwiebel in Butter glasig anschwitzen, die Trockenfrüchte in nussgroße Stücke schneiden und dazugeben. Mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Mit einer Chili-Schote, Ingwer, einer Prise Zimt und Schokolade abschmecken. Mit dem Cranberry-Saft aufgießen und bei Bedarf etwas abziehen.

RATSCHER LANDHAUS Familie Michaela & Andreas Muster Ottenberg 35, A-8461 Ratsch an der Weinstrasse T: 03453/23130, F: 03453/23130 4 info@ratscher-landhaus.at, www.ratscher-landhaus.at

DIE PERCHTEN SIND ZURÜCK!

AN DEN ADVENTWOCHENENDEN – GRENZLANDWEIHNACHT

Hörner, Fratzen und rausgestreckte Zungen gehörten am 23. November 2014 in Leibnitz zum guten Ton. Schon am Nachmittag konnte man die Masken bestaunen. Zum Hauptspektakel ließen dann 36 Perchtengruppen die rund 15.000 Zuschauer erzittern.

Gemeinsam mit der „Kulturinitiative Spielfeld“ findet im Genussregal die Grenzlandweihnacht statt. Hütten mit Kunsthandwerk, Punsch und kulinarischen Köstlichkeiten sowie ein stimmungsvolles Programm sorgen am Vorplatz des Genussregals für weihnachtliche Atmosphäre.


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Der Festtagsbraten von Hütter schmeckt mir besonders! Hütter – Pute & Huhn vom Feinsten

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Sie legen Wert auf fettarme und leichte Produkte? Dann liegen Sie bei Hütter richtig. Hier wird nur Fleisch von Hühnern und Puten aus eigener Aufzucht verarbeitet. Großes Augenmerk wird auf fettarme, leichte Produkte gelegt.

eit 1907 ist der Hof in Krusdorf bei Straden im Besitz der Familie Hütter. Die Hendlmast wird seit 1962 betrieben. Vor 25 Jahren ging der Hofnachfolger August Hütter in die Direktvermarktung. August Hütter hat seinen Betrieb im letzten Jahrzehnt kontinuierlich zu einem fleischverarbeitenden Betrieb nach dem neuesten Stand der Technik ausgebaut. Nichts wird dem Zufall überlassen. Ständige Produktentwicklung und Weiterveredelung sind dem innovativen Landwirt ein wesentliches Anliegen. Die Entwicklung macht am Familienbetrieb auch in Zukunft keine Pause. „In unserem Betrieb wird das Fleisch von Hühnern und Puten aus eigener Aufzucht zu kulinarischen Köstlichkeiten weiterveredelt. Wir legen ein starkes Augenmerk auf fettarme, leichte und qualitativ hochwertige Produkte für Ernährungsbewusste. So werden einige unserer Produkte zur Gänze ohne Fett hergestellt. Diese wertvollen Produkte begeistern vor

allem die wachsende Zahl der Feinschmecker“, so Firmenchef August Hütter. Um die Qualität der Geflügelerzeugnisse gewährleisten zu können, werden die Produkte nicht über Großhändler, sondern über private Einzelhändler vertrieben, die die Spezialitäten des Betriebes auf den Markt bringen. Weiters kann das Familienunternehmen Hütter neben der hohen Produktqualität auch mit einer lückenlosen Herkunftsgarantie und Überschaubarkeit punkten. Ein weihnachtlicher Festschmaus – Truthahn von Hütter Als besondere Spezialität für ein weihnachtliches Festessen bietet das Familienunternehmen Hütter prachtvolle Truthähne von 4 bis 12 kg aus eigener Züchtung an. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Familie Hütter ein frohes Weihnachtsfest! Ω Unsere beliebten Weidegänse für den Festtagsbraten sind heuer leider schon ausverkauft. Ab Oktober 2015 wieder erhältlich!

HÜTTER PUTE & HUHN VOM FEINSTEN Krusdorf 12 8345Straden T: 03473 / 8642

Fotos: KK

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WANDER-SERIE 2. TEIL: Präsentiert von LEIBNITZ AKTUELL

WINTERWANDERN mit dem WANDERJOSCHI

Weg der Sinne-Wanderung

St. Johann i.S. Wegbeschreibung Länge.....................................................8,16 km Dauer........................................................2:35 h Aufstieg....................................................308 m Abstieg.....................................................308 m Max. Höhe................................................540 m Min. Höhe.................................................304 m Ausgangs- und Zielpunkt: Josefiplatz, St. Johann i. S. Wegbeschreibung Der Weg der Sinne beginnt am Josefiplatz in St. Johann im Saggautal und führt uns zunächst auf Gemeinde- und Waldwegen in Richtung Eichberg-Trautenburg zum Buschenschank Skringer vulgo Ranz. Von dort gelangen wir in abwechslungsreicher Routenführung in Richtung Ratzberg, wo man unter anderem einen herrlichen Ausblick in das Saggautal genießen kann, hin zum Buschenschank Kröll vulgo Patschuster. Entlang von Weingärten und beschaulichen kleinen Winzerhäusern führt der Weg hin zum Buschenschank Zeck vulgo Reschkeller bis hin zum Buschenschank Strohmaier vulgo Kini. Über Waldstücke und Gemeindewege geht es dann wieder abwärts zurück zum Ausgangspunkt. Infos: Gemeindeamt St. Johann im Saggautal www.st-johann-saggautal.gv.at Tel. +43(0)3455 6868

Bgm. Johann Schmid Gemeinde St. Johann i. S.

„Ein Wanderweg für die ganze Familie – begehbar zu jeder Jahreszeit“ Der Erlebniswanderweg steht unter dem Motto „Genießen, wohlfühlen“, die Seele baumeln lassen“. „Dies ist ein einzigartiges Projekt in unserer Gemeinde, welches für jede Altersklasse erreichbar ist“, erzählt Bgm. Johann Schmid. Die Landjugend St. Johann im Saggautal setzte somit ein neues Zeichen für die Gemeinschaft, Natur und Zusammenhalt. Für Naturinteressierte und Landschaftsbegeisterte ist dieser Wanderweg eine Erlebnisreise durch

unser südsteirisches Weinland. Dafür wurden sie im Jahr 2007 mit dem Landjugendpreis „Steirischer Panther“ ausgezeichnet. Entlang des Wanderweges „Weg der Sinne“ liegt auch der Napuki-Platz (St.-Hanser-Naturspielplatz), auf welchem Kindern spielerisch der Umgang mit der Natur, verpackt in einer Rätselrally, nähergebracht wird. Somit ein Wandererlebnis für alle Sinne das ganze Jahr über – für Große wie auch Kleine.

GUTSCHEINE

AKTIVTOUR

Die St. Hanser Aktivtour: Ein innovatives Tourismus-Projekt in St. Johann im Saggautal St. Johann im Saggautal geht mit der „St. Hanser Aktivtour“ im Tourismus neue und innovative Wege. Den Besuchern, aber auch Einheimischen werden sieben unterschiedliche Aktivtouren angeboten, welche die Gemeinde auf interessante Art und Weise bodenständig und hautnah erlebbar machen. Infos zur Aktivtour + Gutscheine unter: www.st-johann-saggautal.gv.at/aktivtour


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St. Johann i. S. – WEG DER SINNE-Wanderung

Wanderweg-Hinweistafel

Station Fühlen

Station Hören

Ratzbergkapelle

Station Sehen

... wünscht frohe Festtage! 8453 St. Johann i.S. Gündorf 23 T: +43 (0) 3456 2266 office@gasthof-maurerwirt.at www.gasthof-maurerwirt.at

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Genussregion Südsteiermark Stadtwirt

STOLLETZ

Ristorante Italiano

DA EZIO Wir sind an den Feiertagen für Sie da: Am 24. Dezember geschlossen. Am 25. - 26. Dezember Küche von 11:30 bis 14:30 Uhr, geöffnet bis 15:00 Uhr! Am 31.12. & 1.1 haben wir geschlossen.

Am 31. Dezember bieten wir Ihnen ein „Steirisches Silvesterbuffet“ ab 19.00 Uhr mit köstlichen regionalen Schmankerln und Unterhaltungsprogramm um € 18,00 pro Person inklusive 1 Glas Sekt. Wir bitten um Tischreservierung unter 03452/71562. WEIHNACHTSÖFFNUNGSZEITEN 24. Dezember geschlossen 25. Dezember Christtag & 26. Dezember Stefanitag von 11 - 15 Uhr Küche

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KÜCHENZEITEN: Di sowie Do bis Sa von 11:30 - 21:30 Uhr Mo, So & Feiertage von 11:30 - 14:30 Uhr Mittwoch Ruhetag!

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Wir bieten nicht nur frischen Fisch aus Fluss und Meer für zuhause, sondern auch köstliche Fischgerichte, wobei Sie sich vorab den Fisch in unserer Vitrine aussuchen können. Dazu gibt’s herzhafte Salate vom Salatbuffet und feine Beilagen. Tipp: Probieren Sie auch unsere leckeren Mittagsmenüs. ALLES ZUM MITNEHMEN: Ob Fisch, Grillhendl oder Backhendl, bei uns gibt es auch alle Speisen zum Mitnehmen. FISCH-FACHGESCHÄFT RESTAURANT FREIDORFER Bahnhofstraße 8, Leibnitz T: 03452/82867 www.fischrestaurant-freidorfer.at ÖFFNUNGSZEITEN: Mo bis Fr von 7:30 - 18:30 Uhr Sa von 7:30 - 14 Uhr durchgehend warme Küche, Sonn- u. Feiertag geschlossen

Hotel Restaurant

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Genießen Sie bei unserem Silvestergala-Abend am 31. Dezember den Jahreswechsel bei einem herrlichen 3-Gang-Menü mit einem Glas Sekt und einem Feuerwerk um € 21,50 pro Person. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam zu feiern, um Reservierung wird gebeten. WEIHNACHTSÖFFNUNGSZEITEN 25. & 26. Dezember bis 15 Uhr geöffnet! HOTEL RESTAURANT RÖMERHOF Marburgerstraße 1, Leibnitz T: 03452/82419 www.hotel-roemerhof.info ÖFFNUNGSZEITEN Mo bis Sa von 7 - 24 Uhr, Küche von 11 - 21 Uhr, Sonntag Ruhetag! Hotelzimmervergabe unter der +43(0)6603431971

Foto: Martin Schneider / pixelio.de

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REGIONAL | leibnitzaktuell.at

Das besondere Geschenk für Weihnachten „5 Sinne-Menügutschein“ WINZERSEKTGENUSS IM LEIBNITZER RATHAUS 16 Winzer aus der Südsteiermark präsentieren ihre edlen, perlenden Qualitätssekte am 5. Jänner 2015 um 18:30 Uhr beim „Winzersektgenuss“ im Rathaus Leibnitz. Ein besonderes Merkmal der „Winzersekte“ ist, dass die Trauben zu 100 Prozent aus dem eigenen Anbau stammen.

MITARBEITEREHRUNG BEI FIRMA KIENDLER Für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Firma Kiendler erhielten die Mitarbeiter Ehrenurkunden, Anstecknadeln und Reisegutscheine - um einmal so richtig ausspannen zu können. Im Bild: KR Paul Kiendler, Konrad Graupp, Herbert Friedl, Manfred Rossmann, Prok. Ing. Manfred Zöhrer.

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GUESS-JEANS BEI P&S IN DER LEIBNITZER GRAZERGASSE Peter Skazedonig wünscht seinen Kunden ein ruhiges, schönes Weihnachtsfest. Sollte Ihnen das eine oder andere Weihnachtsgeschenk noch fehlen – das P&S Team ist gerne für Sie da, von Montag bis Samstag, 9 bis 18.00 Uhr. Und das Christkind hat bereits Guess-Jeans fürs Frühjahr vorbeigebracht!

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CHOR PROVOCANTO AUS WAGNA MIT ZWEI KONZERTEN Der Chor Provocanto aus Wagna führt auch heuer wieder zwei Weihnachtskonzerte auf. Sie finden am 20. Dezember um 19 Uhr in der Pfarrkirche Wagna sowie am 21. Dezember um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Veit statt.

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leibnitzaktuell.at

WIRTSCHAFT

Steuerberater empfehlen Sabine Mörth

Anmeldung bei der gewerblichen Sozialversicherung vor Jahresende schützt vor Beitragszuschlag Für Freiberufler (Neue Selbständige) kann es ratsam sein, sich noch vor Ende des Jahres 2014 bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (GSVG) anzumelden, da ansonsten ein Beitragszuschlag droht. Ob Sozialversicherungspflicht für die selbständige Tätigkeit eintritt, hängt davon ab, ob die jeweilige Versicherungsgrenze (d.h. ein entsprechender Gewinn) überschritten wird. Die höhere jährliche Versicherungsgrenze (Wert 2014 € 6.453,36) kommt dann zur Anwendung, wenn neben der selbständigen Tätigkeit keine weitere Erwerbstätigkeit vorliegt (bzw. Einkommen aus anderer Quelle) Die niedrige jährliche Versicherungsgrenze (€ 4.743,72) ist relevant, wenn neben der selbständigen Tätigkeit noch eine weitere Erwerbstätigkeit ausgeübt wird oder Einkommen, z.B. aus einer Pension, Arbeitslosenversicherung oder in Form von Kinderbetreuungsgeld, vorliegt. Es sollte vor Ende 2014 der voraus­sichtliche Gewinn abgeschätzt werden. Sofern sich dabei herausstellt, dass die entsprechenden Grenzen überschritten werden, sollte eine Anmeldung noch heuer erfolgen, da seit dem Jahr 2012 die Meldung im relevanten Kalenderjahr durchzuführen ist. Ansonsten droht ein Beitragszuschlag in Höhe von 9,3%. Sollte sich nach der Anmeldung herausstellen, dass die Grenze doch nicht überschritten wurde, besteht dennoch grundsätzlich Pflichtversicherung. Die Überschreitungserklärung kann jedoch revidiert werden und die Pflichtversicherung endet dann zum Monatsletzten jenes Monats, in dem die „korrigierte“ Erklärung abgegeben wurde. Sabine Mörth ist Kanzleileiterin bei der Steuerberatungsgesellschaft

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Eröffneten gemeinsam den neuen Bahnhofbereich Wildon: ÖBB-Infrastruktur-Vorstandsdirektor Franz Bauer, Foto: KK Bgm. Gerhard Sommer und Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann (v.r.)

5 Millionen Euro für Wildoner Bahnhof Mit einem kleinen Festakt wurde der neu gestaltete Bahnhof Wildon samt Park&Ride-Anlage und neuem Radabstellplatz kürzlich eröffnet. LEIBNITZ AKTUELL war dabei und berichtet von Anlaufschwierigkeiten, neuen Ansätzen für das Nadelöhr Wildoner Murbrücke-B67 und Zukunftsvisionen der Marktgemeinde.

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ückblick: Seit dem Jahr 2008 hieß es in diversen Presseaussendungen der ÖBB: „Der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Graz-Spielfeld ist auf Schiene und wird in einigen Jahren fertig sein.“ Dass aus dem bahnbrechenden Projekt eine unendliche Geschichte werden könnte, ahnte damals niemand. Anlässlich der Eröffnung des neu gestalteten Bahnhofes in Wildon ergriff LEIBNITZ AKTUELL die Chance, den führenden ÖBB-Köpfen die Frage nach dem Fortschritt des zweigleisigen Ausbaus zu stellen. Nichtsdestotrotz kann der aktuelle Umbau des Bahnhofes Wildon als durchaus vorzeigbar tituliert werden. Nach neun Monaten Bauzeit dürfen sich rund 1.200 Fahrgäste (57 Personenzüge) täglich auf den neuen Bahnsteig freuen. Der Fortbestand des alten Bahnhofsgebäudes hängt

noch etwas in der Schwebe. „Wir sind gerade in Verhandlungen mit den ÖBB – das Gebäude wird ja so nicht mehr genutzt. Wir möchten aber den Wartebereich und die sanitären Anlagen übernehmen und wei-

weise erneuert. Zu den bereits bestehenden Parkplätzen kamen 52 neue hinzu und ein überdachter, hochmoderner Zweirad-Abstellplatz (hier wurde das Fahrradfassungsvermögen verdreifacht), komplettiert nun den Bahnbereich. Bgm. Sommer möchte in Zukunft auch noch einige absperrbare Radboxen schaffen, um den Pendlern mehr Sicherheit zu bieten. Der Wildoner Ortschef, der ja ab 2015 für eine fusionierte Gemeinde mit rund 5.100 Bewohnern mitverantwort-

Der zweigleisige Ausbau kommt nicht – zumindest nicht im Bereich Werndorf bis Wildon ÖBB-Infrastruktur AG Vorstandsdirektor DI Franz Bauer

terhin den Fahrgästen der Bahn zur Verfügung stellen“, sieht Bgm. Ing. Gerhard Sommer eine Perspektive. Mit einem Investitionsvolumen von rund fünf Millionen Euro (wovon 700.000 vom Land Steiermark kamen), wurde der Bahnhof Wildon mitsamt Gleisen, neuem, 160 Meter langem Mittelbahnsteig, 20 Meter langem, überdachtem Wartebereich und einem barrierefreien Zugang für die Fahrgäste schritt-

lich sein wird, träumt auch von der Auflösung des täglichen Verkehrschaos samt Stau im Ortskern. Dieser wird durch die BahnschrankenSchließungen und das Nadelöhr Murbrücke-Bahnübersetzung verursacht. „Die ÖBB haben die Schrankenschließzeiten zu unseren Gusten neu durchgerechnet und uns für die Zukunft kürzere Schließzeiten versprochen“, ist Sommer zuversichtlich. Eva-Maria Leodolter


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FÜR JEDEN TOPF EIN DECKEL NEUE KÜCHENTRENDS BEI SPÄTAUF MÖBEL, DESIGN & HANDWERK GRAZ

Haben Sie schon Ihre perfekte Küche gefunden? Weiß in Hochglanz-Optik, weiß matt, abgesetzt mit dunklen Farbelementen oder weiß kombiniert mit Bildfurnier: Weiße Küchen liegen im Trend. So auch bei SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk in Graz, wo man mit Sicherheit seine ganz individuelle Traumküche findet, denn es gibt für jeden Geschmack etwas. „Doch der ist im Moment sehr einheitlich“, schmunzelt Tischlermeister Harald Spätauf, Inhaber und Geschäftsführer und kokettiert damit ein wenig mit dem aktuellen Trend. Wer sich in

dem traumhaften Showroom in Graz umschaut, sieht schnell wie abwechslungsreich und individuell schlichtes, edles weiß sein kann. „Unser Konzept und Anspruch besteht darin dem Kunden in jedem Preissegment ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu bieten“, erklärt der Unternehmer. Varenna, Ewe, FM, Intuo, Nobilia & Team 7 sind nur einige der ausgezeichneten Marken die Sie in Graz finden können. Seit 100 Jahren setzt das Team von SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk auf das bewährte Konzept für Wohnen, Kochen, Essen und Schlafen und hat sich damit erfolgreich am Markt etabliert.

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Harald Spätauf, Inhaber


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leibnitzaktuell.at | WIRTSCHAFT

2015 wird ein Härtetest Viel Arbeit wartet auf die Mitarbeiter in den AMS-Stellen: Sie haben nur Foto: AMS wenig „Arbeit“ zu vergeben.

Keine guten Nachrichten gibt es vom Arbeitsmarkt – die Zahl der Jobsuchenden in der Südsteiermark steigt. Eine Belebung ist im nächsten Jahr kaum zu erwarten. Auch in Wirtschaftskreisen herrscht Ernüchterung.

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orbei die Zeiten mit Amts­ charakter, Studierende der FH für Infodesign haben den Eingangsbereich des AMS in Deutschlandsberg neu gestaltet. „Das hat jetzt Rezeptionscharakter und eine persönliche Note“, freut sich AMS-Leiterin Michaela Sa­ hin. So sehr der neue Empfang die Atmosphäre aufhellt, bleiben die

WK-Regionalchef Josef Majcan: „Müssen Arbeitszeit liberalisieren.“ Foto: WK

Aussichten insgesamt düster: 2015 werden vermutlich mehr Menschen zum AMS Deutschlandsberg kom­ men – und nicht nur in diese re­ gionale Geschäftsstelle: Der Ar­ beitsmarkt wird nach Ansicht von Experten 2015 einem Härtetest un­ terzogen. Dabei sind die letzten Werte schon schlecht: Im AMS-Bezirk Leib­ nitz stieg die Zahl der Arbeitslosen (2.871) Ende November um 4,8 Prozent gegenüber 2013. In Mu­ reck gab es ein Plus von 6,5 Prozent (622 ohne Job). Rekordverdächtig ist der Zuwachs in Deutschlands­ berg mit 12,9 Prozent auf 1.775 Ar­ beitssuchende. „Bedauerlich, aber wir liegen damit über dem Steier­ markschnitt von 7,6 Prozent Zu­ wachs“, schildert AMS-Chefin Sahin. „Es fehlen einfach die wirt­ schaftlichen Impulse, obwohl der Bezirk Deutschlandsberg nicht ein­ seitig strukturiert ist.“

über den Ende des Jahres entschie­ den werden soll. Auch am anderen Ende des Arbeits­ marktes, bei den Unternehmen, ist Ernüchterung eingekehrt. Mehr als 40 Prozent der Betriebe erwarten weniger Investitionsvolumen, jeder fünfte Betrieb plant 2015 gar keine Investitionen. „Die Lage ist und bleibt angespannt“, sagt WK-Regi­ onalobmann Johann Lampl. „Gerade deshalb brauchen wir eine Steuerreform, die die Unterneh­ men entlastet“, unterstreicht Josef Maj­can, Leiter der Regionalstelle der Wirtschaftskammer in Leib­ nitz. Grundtenor in den Chefeta­ gen: „Wir sind die Buchhalter des Landes, müssen immer mehr bü­ rokratische Aufgaben wahrnehmen und bekommen nichts dafür.“ Die Forderung der Betriebe lautet da­ her, die Verwaltung zu vereinfachen.

Älter und arbeitslos

Majcan schildert dazu ein Beispiel: Als es in einem Betrieb mit einer Lohnsumme von mehr als 10.000 Euro zu einem Rechenfehler kam, der im Einzelfall 1,70 Euro ausge­ macht hat, wurde eine Strafe von 2.000 Euro verhängt. „Sanktionen treffen aber nur die inländischen Betriebe, ausländische Konkur­ renz, die es mit Vorschriften, Re­ geln und Gesetzen vielleicht nicht so genau nimmt, entgeht dem al­ len“, so der WK-Vertreter. Klar sind die Forderungen der Wirt­

Wie auch anderswo zeigt sich in Deutschlandsberg: Lebensalter und das Risiko, den Job zu verlie­ ren, hängen zusammen. Auffallend ist: Mittlerweile befinden sich auch immer mehr gut qualifizierte Men­ schen auf Jobsuche. Eine gute Nach­ richt gibt es: Noch gibt es keine Fälle von Kurzarbeit. Und eine Hoffnung gibt es auch noch: Epcos, einer der größten regionalen Arbeitgeber, hofft auf einen größeren Auftrag,

Arbeitszeit liberalisieren


WIRTSCHAFT | leibnitzaktuell.at

Experten-Tipp Berufsunfähigkeit Einkommen mit einer „Kasko“ schützen.

Michaela Sahin, AMS-Chefin in Deutschlandsberg: „Mittlerweile befinden sich auch immer mehr gut qualifizierte Menschen auf Jobsuche“ Foto: KK

schaftsvertreter, was die Steuerre­ form betrifft: Vereinfachung des Systems, Wegfall von Bagatellsteu­ ern, keine neuen Steuern. Majcan: „Gerade Millionärs- oder Vermö­ genssteuern sind ein Bremsklotz.“ So lange es sie gegeben habe (bis in die 90er-Jahre), sei die Erfassung ein enormer Aufwand, die Einnahmen aber ein Bagatellbetrag gewesen.

Eine wichtige Forderung, die den Betrieben unter den Nägeln brennt, hat mit der Steuerreform nichts zu tun. Majcan: „Wir müssen die Ta­ geshöchstarbeitszeit auf freiwilliger Basis auf zwölf Stunden ausdehnen. Ich kenne viele Frauen, die würden gerne drei Mal zwölf Stunden arbei­ ten und dann Zeit für ihre Familie Martin Link haben.“

Für viele Kfz-Besitzer ist es selbstverständ­ lich, ihren Wagen mit einer Kasko­ versicherung zu schützen. Ein Auto ist in den meisten Fällen ein sehr hochwertiges Produkt, das definitiv auch eine optimale Absicherung er­ fordert. Doch warum nur das Auto und nicht auch die eigene Arbeits­ kraft schützen? Sieht man sich einige Zahlen an, so wurde laut Statistik Austria bei nur rund 0,7% der zuge­ lassenen Autos ein Kaskoschaden ge­ meldet. Dem gegenüber stehen über 20.000 Arbeitnehmer, die aufgrund von Invalidität und Berufsunfähig­ keit aus dem Arbeitsleben ausschei­ den müssen. Dies macht laut Pensi­ onsversicherungsanstalt ca. 20% aller Pensionierungen aus. Das Problem: Je früher die Berufsunfähigkeit ein­ tritt, desto geringer fällt die staatliche Pension aus. Diese reicht auch oft­ mals nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten.

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leibnitzaktuell.at | WIRTSCHAFT

Nützliche Tipps Ing. Stephan Kindermann

Frohe Weihnachten & Prosit 2015! Das ganze Jahr durfte ich Sie über die technischen Neuigkeiten und zum Thema Energiesparen informieren. Heute möchte ich mich bei all un­ seren Kunden und Partnern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen be­ danken, Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2015 wünschen.

SPÄTAUF – TOP OF STYRIA

15 JAHRE GOLDSCHMIEDEMEISTERIN

Die TOPS of Styria sind Menschen, die mit ihrem Unternehmen außergewöhnliche Leistungen erbrin­ gen und dafür von der mehr als 300-köpfigen Topof-Styria-Jury in einem streng anonymen Wahl­ verfahren auserkoren werden. Die Spätauf GmbH belegte in der Sparte Dienstleistung, Handel und Tourismus den ausgezeichneten 2. Platz.

Gleich mehrere Anlässe hatte Goldschmiedemeiste­ rin Franziska Jahrbacher zu feiern. Zum einen ihre 15 jährige selbständige Tätigkeit im Kunsthandwerk und die Eröffnung ihres neuen Geschäftes und der Werkstatt in Wildon, Hauptplatz 70. Bgm. Ger­ hard Sommer und WK-Regionalstellenleiter Sepp Majcan gratulierten recht herzlich.

NEUER PASSAT BEI PORSCHE LEIBNITZ

TOP-20-ZAHNÄRZTIN DER STEIERMARK

Er ist da. der neue VW Passat. Bei steirischer Mu­ sik und regionalen Spezialitäten wurde nicht nur das neue Design, sondern auch die aktuellen As­ sistenzsysteme von Volkswagen bei Porsch Leibnitz bewundert. Ab sofort steht der Passat als Limousine und Variant zur Probefahrt bereit.

Großartiger Erfolg für die Mettersdorfer Zahnärztin Cordula Wimmer-Wurzer. Sie wurde bei einem Ran­ king des Nachrichtenmagazins Format der besten Zahnärzte Österreich in die Liste der Top-20-Zahn­ ärzte der Steiermark gewählt. Da ist auch Bürger­ meister Johann Schweigler stolz darauf.

IMPULS FÜR STEIRISCHE UNTERNEHMEN

HERK SCHNÜRT MITTELSTANDSPAKET

Schöner Erfolg für den Wirtschaftsbund. „Durch die Schwellenwerte-Verordnung können Bund, Länder und Gemeinden Aufträge bis zu einem Wert von 100.000 Euro bei der „Direktvergabe“ bzw. von einer Million Euro für das so genannte „nicht-of­ fene Verfahren ohne Bekanntmachung“ an geeignete Unternehmen vergeben“, so Landesrat Buchmann.

„Derzeit kommen in Österreich auf 100 Euro Brut­ tolohn 37 Euro Lohnnebenkosten. Der EU-Schnitt liegt nur bei 31 Euro! 45 Prozent Abgabenquote machen uns zum Hochsteuerland!“, stellt WKOPräsident Josef Herk fest. Sein Mittelstandspaket: „1% weniger Verwaltung + 1% weniger Lohnneben­ kosten = Chance auf 20.000 neue Jobs!“

Noch ein kleiner Tipp: 24h-Notdienst auch an den Feiertagen Sollte die besinnliche Zeit durch Stö­ rung oder Gebrechen der haustech­ nischen Anlagen gestört werden – unser Notdienst ist auch über die Feiertage 24 Stunden am Tag unter 03452/707 – 10 für Sie im Einsatz.

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BAUEN & SANIEREN

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SCHÖN – SCHÖNER – Café Lamina Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Kirchplatz 1 in St. Veit a. V. wurde umfangreich und aufwändig renoviert.

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St. Veit am Vogau ist stolz auf ein renoviertes Pfarrhaus Seit kurzem sind alle Renovierungsarbeiten am Pfarrhaus abgeschlossen und Konsistorialrat Alois Strohmaier ist glücklich über das – wie er es gerne nennt – „Haus der Zusammenkunft, aber auch Zentrum der Kreativität“. Es wurde bei der Vergabe der Aufträge besonders darauf geachtet regional ansässige Unternehmen in das Projekt einzubeziehen. Viele unentgeltlich Wirkende sowie auch Sponsoren haben im Großen dazu beigetragen, dass auch viele Kosten eingespart werden konnten. Einer der Verantwortlichen sowie Organisatoren, Herr Rudolf Pauli, möchte sich auch im Namen von Herrn Bgm. Tatzl bei allen Professionisten und Freiwilligen recht herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken und freut sich über das gelungene Renovierungsprojekt.

enstern und Türen wurden auf das urspüngliche optische Design mit letztmöglichem Knowhow erneuert. Die Decke zum Dach wurde wärmedämmend isoliert um den Energieverbrauch deutlich zu verringern. Alle Leuchtkörper sind mit Bewegungsmeldern ausgestat­ tet und optisch sehr ansprechend. Die Toilettanlagen erstrahlen im neuen Outfit und im nächsten Jahr werden die Bäder in den Fremden­ zimmern neu überarbeitet. Im Café Lamina steht Gemütlich­ keit verbunden mit Funktionalität und Design im Vordergrund!

Das „Schmankerl-Café“ – ein Ort wo sich Alt und Jung begegnen. Ab acht Uhr früh genießen Sie wunderbare Kaffeespezialitäten, tolle Frühstücksvariationen und feine Snacks. Erleben Sie die be­ sondere Kaffeequalität (TRIBE­ KA), hausgemachte Süßspeisen in gelebter österreichischer Kaffee­ hauskultur. Ausgesuchte Weine aus der Region runden das Angebot ab. Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und andere Feste werden auf Wunsch bis ins kleinste Detail vom Team Lamina organisiert. Infos unter: www.cafelamina.at Ω

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nem Vierteljahrhundert viele tau­ send Kundenwünsche von uns erfüllt und genau so viele Häuser neu „eingekleidet“ wurden. Ähn­ lich dem Motto „Der Häuser neue Kleider“. Allen Kunden der letzten 25 Jah­ re möchten wir für das Vertrauen und die Treue auf das Herzlichste danken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie gesunde, gesegnete und vor allem erholsame Festtage. DANKE! Ihr Anton Grundner & Mitarbeiter www.grundner-putze.at Ω


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„Ein Gefühl, wie auf Wolken zu schlafen“ – so beschreibt Harald Spätauf den Schlafkomfort von Boxspringbetten - auch bekannt als amerikanisches Bett oder Federkernbett. Diese erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dabei werden auf einzigartige Weise ein Bett mit hochwertiger Federkernmatratze und Lattenrost zu einem unvergesslichen Schlaferlebnis kombiniert. „Kommen Sie zu uns und testen sie den traumhaften Schlafkomfort“ so der Inhaber. Das Innenarchitekten-Team von SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk mit seinen 7 Shops in Halbenrain, Graz und Wien möchte Sie gerne einladen, Ihre ganz persönliche Schlafoase zu finden.

„In unserem 100-jährigen steirischen Familienunternehmen kombinieren wir persönliche Einrichtungsberatung, individuelle Planung mit der Umsetzung Ihres Wohntraums. Wählen Sie dabei aus einer riesigen Auswahl an Designermöbelmarken zum Thema Schlafen, Wohnen, Essen, Kochen“, so Harald Spätauf. NEU: Um das Thema Schlafen dreht es sich auch im neuen „Home of Sleep“ von SPÄTAUF am Parkring 20 im 1. Bezirk Wien, wo individuelle Schlafmöglichkeiten der Marken wie Schramm, Minotti, Fendi, Treca, Sembella, Serta und King Koil erstmals unter eigenem Namen präsentiert werden. Harald Spätauf, Inhaber mit dem Inneneinrichter-Team

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Neues Sporthaus in St. Nikolai Der Sporthaus-Um- und Zubau geht in die Endphase – neueste Technologien auf dem Energiesektor wie Solarenergie und Erdwärme fanden Anwendung in der Umsetzung

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er Beschluss des Gemeinderates von St. Nikolai ob Dr., das Sport­ haus aus dem Jahre 1986 umzubauen und zu vergrößern, erfolgte am Jahresbeginn 2013. Nach der Kommissionierung im Mai 2013 erfolgte der Spatenstich am 21. Juni 2013. Der Zubau umfasst die Errichtung von zwei Umkleidekabinen mit Duschen und einem Schieds­ richterraum in einer Größe von 84 m². Zusätzlich wurde eine Kantine mit einem Flächenmaß von 36 m² zugebaut. Der Altbestand mit 82 m² Größe wurde in zwei Umkleidekabinen und mehrere WC-Räume umfunktioniert. Die neu errichtete überdachte Tribüne für die Zuschauer macht eine Größe von 120 m² aus. Die Pläne für dieses Großvorhaben, das eine geschätzte

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht

Summe von € 300.000,- verschlingen sollte, stammt aus der Hand des St. Nikolaier Baumeisters Ing. Karl Hammer. Seine Firma war auch für die Errichtung des Rohbaus verantwortlich. Ca. 2200 Arbeitsstunden haben die Mitglieder des Sportvereins St. Nikolai unter der Obmannschaft von Herrn Wolfgang Zwirn und des Kassiers Karl Lackner bis zum heutigen Tag kostenlos erbracht. Daher hat sich die geschätzte Bausumme auf den tatsächlichen Ausgabenrahmen von € 250.000,- reduziert. Das Dachstuhl­ holz lieferte das Sägewerk Kaufmann aus Leitersdorf. Die Verputzarbeiten innen und außen hat die Fa. Grundner aus St. Veit durchgeführt. Die Fa. Hofer aus St. Nikolai hat die Wasser- und Heizungsinstallation übernom­ men, die Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung auf dem Dach montiert und den Auftrag übernommen, das Sporthaus mit Erdwärme zu versorgen. Es sind somit moderne Technologien eingebaut worden, die den Energie­ bedarf in Zukunft sehr gering halten werden. Den Auftrag für die Verflie­ sung der vier Umkleidekabinen, des Schankraumes und der Nassräume


Neu-, Zu- und Umbauten Fassaden Steinmauern Betonpflasterungen Natursteinpflasterungen mit Außengestaltung

Bgm Mag. Josef Pratter freut sich mit den fleißigen Helfern Karl Lackner und Wolfgang Zwirn vom Sportverein über das gelungene Projekt.

ob Draßling bekam die Fa. Preglau aus Mettersdorf/S. Die Einrichtung des Schank­ raumes lag in den bewährten Händen des Tischlermeisters Karl Manfred Größ aus St. Nikolai. Den Abschluss der Professionistenarbeiten übernahm die Fa. Schönwetter aus Sulzegg mit der Pflasterung der Terrasse und der Gehwege um das Sporthaus. Die Fa. Ferk aus Draßling hat einen großen Geldbetrag und weitere Kleinbauteile gesponsert. Die Gesamtanlage soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. Es ist angedacht, dass der Sport­ platz in St. Nikolai das Zentrum des Mädchen- und Damenfußballs in der Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark werden soll. Herr LH-Stell­ vertreter Hermann Schützenhöfer hat dieses Großvorhaben mit Bedarfs­ zuweisungsmitteln in der Höhe von € 80.000,- unterstützt. Die sportbe­ geisterte Jugend sowie die Damen- und Herrenmannschaft können in der kommenden Frühjahrssaison 2015 das Sporthaus St. Nikolai in Betrieb nehmen. Der offiziellen Eröffnung im Jahr 2015 steht somit im Rahmen der 600-Jahr-Feier St. Nikolai nichts mehr im Wege.

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Sohn Richard kocht, Sohn Hannes braut: Biersommeliere Anita Herzog führt ihre Bierbotschaft in Wundschuh als Familienbetrieb. Foto: KK

Das ist wirklich ihr Bier! Aus wahrer Liebe zum Gerstensaft hat Biersommeliere Anita Herzog in Steindorf bei Wundschuh ihre Bierbotschaft eröffnet. An ihrer Seite: Sohn Hannes als jüngster Braumeister Öster­ reichs, in der Küche haben Stefan Sebaty und Richy Herzog das Sagen.

S

eit mehr als zehn Jahren heißt es im Fall von Anita Herzog – ihr Bier. Die Südsteirerin ist eine der we­ nigen Biersommeliere Österreichs, seit vielen Jah­ ren selbst mit Bierbrauen beschäftigt und seit wenigen Monaten im „diplomatischen“ Dienst: Im Wundschu­ her Ortsteil Ponigl hat die Familie einen Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert in die „Bierbotschaft“ verwandelt – eine Gastwirtschaft mit Familiensinn, eigener Braue­ rei und Biergreißlerei.

wenn man in die jahrtausendealte Geschichte der Brau­ kunst zurückblickt. Dann aber wurde Bier allmählich „männlich“, vor allem als die Klöster in Mitteleuropa ins Braugewerbe eingestiegen sind. Erst in den letzten Jahren entdecken immer mehr Frauen Hopfen, Wasser und Malz. Und wie: Bereits mehrere Staatsmeistertitel konnte die Autodidaktin Anita Herzog mit nach Hause nehmen. Beliefert werden mittlerweile ein Vier-SterneHotel, mehrere Gasthäuser und ein Pub in Wien.

Bier ist nicht gleich Bier

Selbstversuch im Rexglas

Nicht weniger als 43 Biersorten (16 davon aus offenen Hähnen) stehen den Liebhabern und Liebhaberinnen des Gerstensaftes dort zur Auswahl – unterteilt in die Li­ nien „Klassik“, „Exquisit“ und „Ambassador“: „Das Bier muss schmecken, das ist das Um und Auf“, bekennt Her­ zog, die dennoch den Mut zum Kreativen hat: So stehen auf ihrer Bierkarte auch Kastanien- oder Kirschen­bier, Krenbier über Heidelbeerbier bis zu Kaffeebier. Auch Führungen werden angeboten: Dabei lüften die Herzogs (fast) alle Geheimnisse des Bierbrauens – und damit der theoretische Teil nicht zu trocken gerät, gibt es während der einstündigen Führung sechs Kostproben. So ungewöhnlich ist es nicht, dass Frauen Bier brauen,

Was mit Selbstversuchen im Rexglas begonnen hat, ist somit längst zu einem vollen Brauereibetrieb gewor­ den. An der Seite der Chefin steht ihr Sohn Hannes, der es zum jüngsten Braumeister Österreichs gebracht hat, während sein Bruder Richard kocht. Dabei gilt für die Küche, was für die Brauerei auch gilt: „Unsere Ge­ richte sind hausgemacht, die Zutaten stammen von re­ gionalen Produzenten und sind saisonal abgestimmt“, betont Herzog. Das Credo der Köche ist auch die Vorgabe der Bier­ brauer in der Bierbotschaft: Wie beim Bier darf an den Gerichten nichts Künstliches sein – na dann Prost! Martin Link

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Physikotherapie & vieles mehr... Anneliese Zöhrer

Advent, Advent ein Lichtlein brennt … Wieder sind wir in der „besinnlichsten Zeit des Jahres“ angekommen. Ich habe dies bewusst unter Anführungszeichen gesetzt, da wir ja alle wissen, dass das schon lange nicht mehr der Fall ist. Viele von uns hetzen und jagen von einer Adventsoder Weihnachtsfeier zur nächsten, von einem Einkaufsbummel zum anderen - und wo bleiben die Ruhe und Entspannung, die Zeit wo wir gemütliche Abende im Kreise der Familie, Freunde etc. verbringen? Wir vom PIL-Team merken jedes Jahr, dass unsere Patientinnen und Patienten sehr unter der Hektik der Weihnachtszeit leiden. Daher unser Vorschlag: Nehmen Sie sich eine Auszeit in Form einer entspannenden Therapie im PIL und versuchen Sie, Stress und Hektik für eine gewisse Zeit zu vergessen. Neben gesundheitsfördernder Betreuung werden wir zusätzlich versuchen, Ihren Aufenthalt bei uns gerade zur Weihnachtszeit mit steirischen Äpfeln aus biologischem Anbau zu „versüßen“. Meine Mitarbeiter und ich wünschen Ihnen frohe Weihnachten und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr! Tipp des Monats: Schenken Sie Gutscheine vom PIL! Aktion für Dezember 2014 Auf alle Privatbehandlungen/Gutscheine gewähren wir 15% Rabatt!

Anneliese Zöhrer ist Geschäftsführerin des Physikotherapeutischen Institut Leibnitz

Mag. Manfred Brandl ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.

„S

chon wieder ein Lackerl mitten im Bett, obwohl das Kisterl jeden Tag frisch gemacht wird. So ein undankbares Tier!“ Häufiges Harnmarkieren in der Wohnung, das Zerkratzen von Möbeln, Aggressionsanfälle oder übertrieben scheues Verhalten sind häufig an den Tierarzt herangetragene Problemverhaltensmuster von Katzen. Diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig. Doch was ist die Ursache dafür? Angst! Angst ist eine Anpassungsreaktion auf Bedrohungen, sogenannte Stressoren. Es ist natürliches Verhalten, das das Überleben eines Individuums sichert. Dieses Verhalten ist teilweise angeboren. So muss eine Maus nicht erst lernen, dass eine Begegnung mit einer Katze gefährlich ist. Andererseits erlernt ein Kind, das sich an einer Herdplatte verbrannt hat, in Zukunft so eine bedrohliche Situation zu vermeiden. Es kommt zu einem Verhalten, das der Situation angepasst ist, wie Flucht oder Angriff. Krankhaft wird Angst dann, wenn es der Katze nicht möglich ist, durch ihr Verhalten die Ursache ihrer Angst loszuwerden. Wenn eine solche Situation lange besteht, kann es zu krankhaften Verhaltensmustern wie überschießender Aggression, unreinem Verhalten, verminderter Körperpflege und dauerhaftem Schreien kommen. Das Angstverhalten verselbsständigt sich. Diese Verhaltensmuster werden auch dann an den

So ein „Schweinderl“! Tag gelegt, wenn der ursprünglich auslösende Stimulus nicht mehr vorhanden ist. Es kann sogar zu chronischen Blasenentzündungen kommen. Dabei liegen die Auslöser zum Teil in der Kinderstube Ihres Tieres, wie eine zu frühe Trennung von der Mutterkatze. Sie müssen die Auslöser also nicht direkt kennen. Es ist sogar nachgewiesen, dass es bei Katzen eine genetische Veranlagung zu einer solchen Verhaltensstörung gibt. Sollte Ihre Katze unter

Aggression, Unreinheit, chronischer Blasenentzündung, plötzlich verändertem Sozialverhalten oder anderen Auffälligkeiten leiden, suchen Sie professionelle Hilfe. Eine individuelle Aufarbeitung des Problems ist notwendig. Bei der Therapie gehen Verhaltenstherapie und medikamentöse Behandlung Hand in Hand. In jedem Fall ist danach zu streben, den Katzen einen artgerechten, stressfreien Lebensraum zu gestalten.


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Leben mit Schönheit Gerlinde Hirschmugl

Zeit für dich

Tennisellbogen und Golferellbogen

D

er Tennisarm (Epicondylitis humeri radialis und ulnaris) ist eine am Ellenbogen lokalisierte Entzündung der Streckmuskulatur des Unterarms und der Hand. Hierbei kommt es aufgrund einer Überbeanspruchung der Muskulatur zur charakteristischen Schmerzsymptomatik mit Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit des betroffenen Armes. So führte das gehäufte Auftreten der Erkrankung bei Ten-

nisspielern zur Bezeichnung „Tennisellenbogens“. Häufigkeit: Die Ursache der Epicondylitis ist noch nicht eindeutig geklärt. Männer sind häufiger von dem Leiden betroffen als Frauen. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt zwischen dem 35. und dem 50. Lebensjahr. Symptome: Hauptsymptom der Erkrankung ist der Schmerz im Bereich des Ellenbogens, der nicht selten bis in die Hand ausstrahlt.

LEBENSMITTELUNVERTRÄGLICHKEITEN

AUSTESTEN!

Bildquelle: Medivital Healthcare

Wie funktioniert der Test? Die Austestung mit Hilfe der Prognos-Messtechnologie (Hautwiderstandsmessung) erarbeitet für jeden Menschen ein individuelles und spezielles Ernährungsprogramm. Es zeigt an, welche Nahrungsmittel für ihn optimal vom Körper aufgenommen und verwertet werden können und welche nicht.

Hat es Sinn, den Test zu machen, wenn man sich sowieso gesund ernährt? Auch gesunde Lebensmittel können den Stoffwechsel blockieren, z.B. können auch durch Vollkornprodukte, Gemüse und Obst Unverträglichkeiten begünstigt werden.

Lebensmittelunverträglichkeiten sind ein Problem der heutigen Zeit! Was kann man noch guten Gewissens essen? Was vertrage ICH? – die Symptome von Lebensmittelunverträglichkeiten sind vielschichtig und bleiben jahrelang oft unentdeckt. Z.B. Magen-Darmstörungen, Blähungen, Gewichtsprobleme, Gelenksschmerzen, Hautprobleme, Migräne, chronische Müdigkeit und Depressionen, uvm.

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Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik gibt in LEIBNITZ AKTUELL laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, aber auch verbessern können.

Patienten sind durch Schmerzen bei der Ausführung auch ganz normaler Alltagsbewegungen eingeschränkt. Händeschütteln oder das Anheben von Gegenständen, zunächst nur schwerer später dann auch leichter Sachen, wie Einkaufstüten bis hin zur Kaffeetasse, führen zu starken Schmerzen. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer Kraftminderung der Hand- und Fingermuskulatur sowie zu einem Verlust der Griff­ stärke. Am Knochenansatz der betroffenen Muskulatur, lässt sich ein ausgeprägter Druckschmerz auslösen. Die Diagnose wird aufgrund der klinischen Symptome und der körperlichen Untersuchung gestellt. Ein Röntgen bringt keine klare Information, besser ist ein MRT des Ellbogens. Therapie: Schonung des Armes, kühlende Gels, EpicondylitisSpange, physikalische Therapien, Kinesiotape, Schmerzmittel (Antirheumatika) sind gewöhnlich die ersten Therapiemaßnahmen. Gute Erfolge sind auch mittels Ultraschall-, Laser-, Elektrostimulations- und Stoßwellentherapie zu erreichen – eventuell ist eine Infiltration mit Steroiden erforderlich. Bei negativem Behandlungsergebnis kann eine etwa zweiwöchige Ruhigstellung in einer Unterarmgipsschiene erfolgen. Führt auch dies nicht zu einer ausreichenden Belastbarkeit des Arms, müssen operative Maßnahmen vorgenommen werden. (Quelle: www. gesund.co.at)

Winterzeit – Zeit für gesellige Stunden am knisternden Kaminfeuer, Zeit für entspannte Wohlfühlbäder, Zeit für ausgiebige Schneespaziergänge… Doch Vorsicht! Gerade bei eisigen Temperaturen ist der richtige Hautschutz doppelt wichtig. Mein Tipp für Sie: Füllen Sie Ihre Energietanks regelmäßig auf, mit der Explixit Wintercreme von labiocome. Gönnen Sie der Haut etwas wertvoll Schützendes. Zeit ist Luxus – sie gut einzuteilen (k)eine Kunst Wer kennt ihn nicht ? Den Wunsch, einmal einen Gang zurückzuschalten! Momente für sich zu haben, ist in der schnelllebigen Zeit ein kostbares Gut geworden. Dinge bewusst zu genießen, eher eine Seltenheit. Stress ist unser täglicher Begleiter. Arbeit und Verpflichtungen nehmen viel Raum in unserem Leben ein. Oftmals zu viel… Wir von labiocome haben für Sie wirkungsvolle AntiStress-Strategien zusammengestellt wie eine Anti-Stress-Behandlung oder eine Winter-Relax-Maske. Machen sie es sich gemütlich. Nehmen Sie sich bewusst etwas Zeit und genießen Sie diese Behandlungen für Körper, Geist und Seele bei uns im Studio oder mit Produkten zu Hause. Verschenken Sie zu Weinachten Verwöhngutscheine, die Ihren Partner das ganze Jahr glücklich machen. So erleben auch Sie selbst eine freudige Vorweihnachtszeit. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein beschwingtes, neues Jahr.

Herzlichst Ihre Liftingspezialistin Gerlinde Hirschmugl von

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GF Karin Fürnholzer, umgeben vom Weinlandreisen-Team

Frischer Wind bei Weinlandreisen! Seit fast 30 Jahren bringt Weinlandreisen seine Kun- ist es jedem Gast möglich, selbst zu den zu den schönsten Plätzen der Welt. Vor einem entscheiden, welchen Musikkanal Jahr hat Karin Fürnholzer die Geschäftsleitung über- er gerade hören möchte. nommen und macht seitdem das Unternehmen fit für ber nicht nur im mobilen die Zukunft. Bereich gibt es Erneuerun-

A

lles begann bereits in den 60er-Jahren, als Vinzenz Schliefsteiner mit dem legendären „Sausalbus“ sein erstes Unternehmen gründete. „Reisen und Ferien zu organisieren sowie Kunden zu begeistern, stand schon immer im Vordergrund“, so Seniorchefin Anna-Maria Fürnholzer. In den letzten Jahren hat sich bei Weinlandreisen aber einiges getan. „Um erfolgreich zu sein, benötigt man erfahrene Füchse und frische Nachwuchsspieler. So ist es

auch bei Weinlandreisen, die Mischung macht´s“, so Fürnholzer. Seit letztem Jahr hat Karin Fürnholzer die Geschäftsleitung übernommen und viele Erneuerungen, wie den neuen Luxusliner, eingebracht. Für das Unternehmen ist der neue Bus bereits der sechste in der Flotte. Luxuriös ausgestattet mit den gewohnten, aber auch vielen neuen Annehmlichkeiten, wie breiterer Sitzabstand und Mehrkanalaudioanlage, wird die Fahrt zu einem Genuss. Durch diese Anlage

A

gen. Auch das Reisebüro in Leibnitz und die Homepage des Unternehmens (www.weinlandreisen. at) freuen sich seit diesem Jahr über ihr neues Erscheinungsbild. „Auch wenn man sich äußerlich verändert, um am Puls der Zeit zu bleiben, so können sich unsere Gäste aber immer sicher sein, dass die gewohnt hohe Servicequalität die gleiche bleibt“, so Geschäftsführerin Karin Fürnholzer. Seit 1. Dezember 2014 gibt es auch wieder den neuen Busreisekatalog

für 2015. Stolz präsentierte das Unternehmen den Katalog bereits bei der heurigen Saisonabschlussfahrt. Befüllt mit frischen neuen Reiseideen sowie den altbewährten Stammkundenreisen, steht dem Start ins neue Urlaubsjahr mit Weinlandreisen nichts mehr entgegen.

W

einlandreisen ist auch der ideale und professionelle Ansprechpartner für individuelle Gruppenreisen von Vereinen oder Firmen. Aber auch abseits der Busreisewelt spiegelt sich die jahrelange Erfahrung wider. Durch das geschulte und erfahrene Personal im Reisebüro sind Kunden für Flug-, Schiffs- und Autoreisen ausgezeichnet beraten. WEINLANDREISEN REISEBÜRO Dechant-Thaller-Straße 39 8430 Leibnitz Telefon: +43 3452 86565 Fax: +43 3452 72901 office@weinlandreisen.at www.weinlandreisen.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30-12:30, 13:30-18:00 Sa 9:00-12:00


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Auf den Spuren der deutschen Automobilindustrie Montag, 2. - MIttwoch, 4.3.2015 •• Busfahrt •• 2x Nächtigung mit Frühstück im 4* Hotel •• Besuch Setra-Werk •• 1x Mittagessen im Setra-Werk •• Besuch Porsche-Museum •• Besuch Mercedes-Museum •• Besuch BMW-Welt

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Stadt der Künste, der Wissenschaft und des pulsierenden Nachtlebens!

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Das schicke Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und gleichzeigt eine der belebtesten. Die Universitätsstadt am Mittelmeer verfügt über wunderschöne Badestrände und ein großartiges Kulturangebot. In dem heutigen Valencia, geprägt von den verschiedenen Kulturen, leben Geschichte und Moderne harmonisch miteinander.

EXKLUSIV bei Weinlandreisen: Valencia

Donnerstag, 21. – Sonntag, 24. Mai 2015

1. Tag: Fahrt mit dem Bus nach Graz. Flug über Palma nach Valencia. Weiterfahrt ins Hotel und Zimmerbezug. Der Abend steht Ihnen bereits zur ersten Erkundung der Stadt und fürs Abendessen frei zur Verfügung. 2. Tag: Nach einem gemütlichen Frühstück unternehmen Sie eine Stadtbesichtigung mit einer örtlichen deutschspr. Reiseleitung durch Valencia. Sie lernen dabei die einzigartigen Ecken der Altstadt mit 2000 Jahren Geschichte sowie die modernen Viertel um den Palacio de Congresos und das Hafenviertel Marina Real kennen. Anschließend Freizeit für Mittagessen und Stadtbummel. Nächtigung.

3. Tag: Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug nach Peniscola. Die Altstadt liegt auf einem imposanten Felsen, der 64 m über dem Meer emporragt und von wunderschönen Sandstränden umgeben ist. Das Zentrum der Altstadt bildet eine Festungsburg aus dem 14. Jahrhundert, einst Domizil der einflussreichen Borgia-Herrschaften. Zu Fuß erkunden Sie die Altstadt und bei Schönwetter können Sie bereits einen Sprung ins Meer wagen. Anschließend Rückfahrt zum Hotel. Genießen Sie den letzten Abend in Valencia. Nächtigung. 4. Tag: Nach dem Frühstück Fahrt mit dem Bus zum Flughafen. Flug über Palma nach Graz. Heimfahrt mit dem Bus nach Heimschuh.

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Unsere Leistungen: • Transfer Heimschuh-Flughafen Graz-Heimschuh • Flug ab/bis Graz über Palma • Transfer Flughafen – Hotel –Flughafen in Valencia • 3x Übernachtung/Frühstück im ****Hotel in Valencia • Stadtbesichtigung mit dtspr. Reiseleitung in Valencia • Halbtagesausflug nach Peniscola • 1x Paella-Essen • Reisebegleitung: Anna-Maria Fürnholzer • Treibstoff- und Sicherheitszuschlag Frühbucherpreis bei Buchung bis 31.1.2015 Preis p.P. im DZ € 688,Einzelzimmerzuschlag p.P. € 116,- Ab 1.2.2015 € 778,- p.P.

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TAGESFAHRTEN Holiday on Ice „Platinum“ Samstag, 17. Jänner 2015 Preis p.P. inkl. Busfahrt, Karten für die Haupttribüne nur € 89,Villacher Fasching Donnerstag, 5. Februar 2015 Preis p.P. inkl. Busfahrt, Parterre-Karten für Faschingssitzung mit Tischservice nur € 62,-

Beratung und Informationen: www.weinlandreisen.at Tel: 03452/86565

WIR WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTEN UND PROSIT NEUJAHR!


2014 – ein erfolgreiches Jahr für die

Fahrschule Hotter! Wieder neigt sich ein weiteres Jahr dem Ende zu, und bei der Fahrschule Hotter kann man auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.

T

rotz der seit Jahresbeginn verschärften Prüfungsanforderungen für die praktische Führerscheinprüfung ist schon jetzt absehbar, dass auch heuer wieder eine Erfolgsquote in der Höhe von fast 95% erreicht werden wird. Zusätzlich zur Ausbildung aller Führerscheinklassen kann die Fahrschule Hotter inzwischen fast alle Aus- und

Weiterbildungen im Verkehrsbereich an ihrem Standort anbieten. Neben den inzwischen regelmäßig laufenden Nachschulungskursen, den verkehrspsychologischen Untersuchungen und den Weiterbildungen für Berufskraftfahrer gab es heuer auch die erste komplette Gefahrgutlenkerausbildung (Basiskurs plus Zusatzklassen), die sehr erfolg-

reich abgeschlossen werden konnte. Wie bereits berichtet, kann ab nächstem Jahr auch die Staplerausbildung in der Fahrschule Hotter angeboten werden. Christian Hotter, Inhaber der Fahrschule, möchte sich hiermit sehr herzlich bei allen Schülern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und bei seinen Mitarbeitern und Kollegen für deren Einsatzbereitschaft und Motivation bedanken. Das gesamte Team der Fahrschule Hotter wünscht frohe und besinnliche Festtage! Ω

GEWINNSPIEL ZUM 10-JÄHRIGEN JUBILÄUM LETZTE CHANCE!

Unter allen Anmeldungen für eine Führerscheinausbildung der Klasse B oder L17 werden nur noch im Dezember 2014 jeweils zwei Konzertkarten für einen Top-Act 2015, Fahrzeuge für ein Wochenende, Gutscheine für ein Fahrsicherheitstraining und andere Sachpreise verlost. Mehr Infos auf www.hotter.at

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€ 23.900 Citroën - C5 Tourer 140 HDi Jubiläums Collection EZ: 01/2014, 19.000km, 140 PS, Diesel, Klimaautomatik, Tempomat, NSW, Navi, LM-Felgen 17°, Radio, Parksensoren vorne und hinten, u.v.m., 2 Jahre Garantie

€ 8.490

Seat - Altea XL Stylance 1,9 TDi DPF EZ: 01/2007, 142.700 km, 105 PS, Diesel, AVH, el. FH 4-fach, Klimaautomatik, NSW, Radio, Tempomat, ZV mit Fernbedienung, u.v.m.,1 Jahr Garantie

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Citroën - DS 5 HDi 165 Renault - Megane Grandtour So Chic Aut. 16V 1,4 Extreme EZ: 11/2007, 53.100 km, 98 PS, EZ: 03/2012, 42.300 km, 163 PS, Benzin, Aluräder, Einparkhilfe, el. Diesel, Aluräder, Rückfahrkam., FH 4-fach, KeylessGo, Klimaau- Navi, Klimaauto.,Tempomat, Panoramadach, Wegfahrsperre, Sitzheitomatik, NSW, Wegfahrsperre, zung, u.v.m., 2 Jahre Garantie Radio, u.v.m., 1 Jahr Garantie

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Lancia - Musa Oro 1,4 16V EZ: 02/2009, 58.030 km, 90 PS, Benzin, sehr guter Zustand, ABS, Klima, Radio, Servotronic, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Suzuki - Grand Vitara 1,9 DDiS special EZ: 08/2006, 143.000 km, 129 PS, Diesel, Klimaautomatik, Servolenkung, Dachreling, Wegfahrsperre, Fahrersitz höhenverstellbar, ZV mit FB, 1 Jahr Garantie

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€ 3.700

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€ 8.990

Mini - MINI ONE Austrian Pepper EZ: 08/2009, 60.000 km, 68 PS, EZ: 10/2007, 83.000 km, 95 PS, Benzin, Servolenkung, sehr guter Benzin, elektrische Fensterheber vorne, Klima, Nebelscheinwerfer, Zustand, 1 Jahr Garantie Radio, Bordcomputer, 1 Jahr Garantie

Citroën - C1 1,0 eco Airdream

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€ 8.990

Citroën - C3 1,4 Comfort Airdream EZ: 02/2011, 23.000 km, 73 PS, Benzin, el. Fensterheber vorne, Klima, NSW, Radio, Tempomat, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Citroën - C3 1,1i First 2 EZ: 06/2007, 66.000km, 60 PS, Benzin, elektrische Fensterheber vorne, Klima, Radio, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ABS, 1 Jahr Garantie

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€ 12.990 € 14.900 € 9.900 Mitsubishi - Lancer Sportback Mitsubishi - Lancer 1,8 Invite Citroën - C4 Picasso Citroën - C3 Picasso 1,6 HDi 90 Citroën - Grand C4 Picasso EZ: 03/2009, 62.000 km, 143 PS, 1,6 Invite Austria Edition Emotion 16V 1,6 1,6 HDi Seduction Exclusive Airdream Benzin, Sondermodell, Aluräder, PS, 117 km, 2.800 11/2013, EZ: PS, 120 km, EZ: 11/2011, 75.950 km, 112 PS, EZ: 08/2011, 35.000 EZ: 06/2010, 92.000 km, 90 PS, Klimaautomatik, Radio, Tempoel. fe, Einparkhil Benzin, Aluräder, Diesel, Einparkhilfe, el. Fenster- Benzin, ESP, NSW, Tempomat, Diesel, sehr gepflegt, Aluräder, Servo- mat, Wegfahrsperre, ZV mit FB, Radio, Klima, 4-fach, FH ServotroRadio, matik, Klimaauto heber 4-fach, Klimaautomatik, ESP, Einparkhilfe, el. FH 4fach, Heckspoiler, Ralli-Art MotorhauZV mit FB, el. Fensterheber tronic, ZV mit Fernbedienung, Klimaautomatik, NSW, Radio, Re- NSW, Radio, Regensensor, Tem- nic, be, 1 Jahr Garantie Garantie Jahre 2 Garantie Jahre 2 u.v.m., 4-fach, Garantie Jahr 2 gensensor, u.v.m. 1 Jahr Garantie pomat, u.v.m. GEBRAUC

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€ 8.490

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler

Mitsubishi - Colt 5dr 1,1 MPI Austria Edition EZ. 04/2013, 11.000 km, 75 PS, Benzin, ABS, el. FH vorne, Klima, Radio, Servolenkung, Wegfahrsperre, ZV mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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€ 7.500

Seat - Alhambra Stylance 1,9 TDI PD EZ: 12/2004, 166.000 km, 131 PS, Diesel, AHV, Webasto Standheizung, stark getönte Seitenscheiben, Radio, NSW, Klima, u.v.m., 1 Jahr Garantie

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€ 7.490

Toyota - Auris 1,4 VVT-i Blue EZ. 03/2007, 88.000 km, 97 PS, Benzin, Aluräder, el. Fensterheber 4-fach, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Radio, Wegfahrsperre, ZV mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Skoda - Fabia Combi Luca 1,2 EZ: 03/2006, 94.000 km, 64 PS, Benzin, 8-fach bereift, Aluräder, elektrische Fensterheber vorne, Klima, Radio, Servolenkung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Mitsubishi - Colt 5dr 1,1 MPI Top Edition EZ: 05/2011, 26.500 km, 75 PS, Benzin, Aluräder, ESP, el. Fensterheber 4-fach, Klima, Radio, Servolenkung, ZV mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Mitsubishi - Colt 3dr 1,3 MPI Invite Aut. EZ: 08/2009, 45.000 km, 95 PS, Benzin, Klima, el. Fensterheber vorne, Radio, Servolenkung, Wegfahrsperre, ZV mit Fernbedienung, 1 Jahr Garantie

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Skoda - Roomster Comfort 1,4 TDI PD DPF EZ: 01/2007, 125.000 km, 80 PS, Diesel, el. Fensterheber vorne, Klimaautomatik, NSW, Radio, Servolenkung, Wegfahrsperre, ZV mit FB, 1 Jahr Garantie


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leibnitzaktuell.at | RÄTSEL

Das Aktuelle Preisrätsel Auflösung des letzten Rätsel:

Die Lösung der letzten Ausgabe lautet: ADVENTMARKT

€ 10,- Warengutscheine der Firma PAKU-Farben-Fessler, Leibnitz, Hauptplatz 17, erhalten: Brigitta Spannring Wüstenrotstr. 14, 8430 Kaindorf/Sulm Claudia Müller Ferdinand Porsche G. 5/, 8430 Leibnitz Manfred Schlager Schwarzau 21, 8421 Wolfsberg Katharina Patetter 8413 St. Georgen an der Stiefing 12/1/4 Josef Babitsch Rennweg 3, 8410 Wildon € 10,- Warengutscheine des Kaufhauses KADA, Leibnitz, Kadagasse, erhalten: Evelyn Pieber Ragnitz 28, 8413 Ragnitz Gerlinde Mesaritsch R.Wagner Weg 28, 8430 Leibnitz Claudia Englhofer Liebensd. 115, 8081 Heiligenkreuz/W. Jakob Müller Schmerlaibweg, 8430 Leibnitz Ester Alberth-Parpan Keplerweg 6, 8430 Leibnitz

... ... am 19. Dezember 19:00 Uhr vor der Leibnitzer Rathaus! Schreiben Sie die richtige Lösung dieses Rätsels einfach auf eine Postkarte und senden Sie diese gleich an LEIBNITZ AKTUELL, Dechant Thaller Str. 34/1, 8430 Leibnitz, oder per E-Mail an office@leibnitzaktuell.at. Der Einsendeschluss ist diesmal der 16. Jänner 2015. Nebenstehend die Gewinner der vorigen Ausgabe, die ihre € 10,- Warengutscheine von dem jeweiligen Betrieb zugeschickt bekommen, in dem sie auch einzulösen sind.

IMPRESSUM

€ 10,- Warengutscheine der Firma Kappaun Moden, Leibnitz, Hauptplatz 21, erhalten: Cäcilia Maritschnegg Nestelbach 43, 8452 Großklein Barbara Lobe Seggauberg 83, 8430 Leibnitz Marlies Trummer 8451 Heimschuh 114 Hans Schuchlenz 8082 Kirchbach 97 Apollonia Hirschmann Gundersdorf 18, 8413 St. Georgen

Medieninhaber: Leibnitz Aktuell Zeitungsverlagsges. m.b. H., Firmensitz: 8430 Leibnitz, Dechant-Thaller-Str. 34/I, Telefon: 0 34 52/82 0 18, Fax: 0 34 52/82 0 18-8, • E-Mail (Sekretariat): office@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Redaktion): redaktion@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Anzeigen): produktion@leibnitzaktuell.at • Geschäftsführer & Chefredakteur: Vizebgm. a. D. Mag. Guido Jaklitsch • Hersteller (Druck): Styria Print Holding GmbH, • Einzelpreis: € 2,20,• Jahresabonnement: € 20,- • Assistentin der Geschäftsführung: Anneliese Herzog • Redaktion: Martin Link, Anton Barbic, Eva Maria Leodolter, Mag. Reinhard Czar , Pia Unger, Walter Schmidbauer • Fotografie: Karl Lindinger • Verkauf: Mag.Guido Jaklitsch (0664/5145034), Anneliese Herzog (03452/82 018), Renate Tynnauer (0664/1287861), Irmgard Kindermann (0664/1633411), Rosemarie Lipp (0664/4245585) • Lektorat: Bernhard Sax • Grafik: Renate Tynnauer, Syrina Muster, Edmund Zelenka • Bezahlte redaktionelle Einschaltungen sind mit Ω gekennzeichnet. Für den Inhalt beider ist der Auftraggeber verantwortlich. Für unverlangt eingesandte oder in der Redaktion abgegebene Fotos und Unterlagen übernimmt der Verlag keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Wir übernehmen für Satz- und Druckfehler keine Haftung.


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KULTUR

Die alte Mutter mit dem Kind M

anche mögen es als reine Spinnerei abtun, für andere ist es sowieso keine Frage: Der Frauenberg über Leibnitz ist ein Ort mit besonderer Wirkung. Nicht nur wegen des herrlichen Pano­ ramablicks, der sich den Besuchern auftut. Es ist mehr, das diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und das dürften auch schon die Kelten und die Römer so empfunden haben. Denn nun liegt der Beweis dafür vor, dass dieser Ort schon eine beinahe 2.000 Jahre währende Tradition des „Pilgerns“ und kultischer Handlungen hat: Bei Grabungsarbeiten fanden Mitarbeiter der Archäologisch-

Durchaus den Rang einer Sensation hat der Fund einer keltisch-römischen Muttergottheit am Frauenberg. Die „Dame“ ist immerhin 1.900 Jahre alt und belegt somit viele Vermutungen rund um den Tempelberg.

Sozialen-Initiative Steiermark rund um den Experten Bernhard Schrettle eine römische Statuette einer Frau, die ein Wickelkind stillt. Schrettle, der den ehemals römischen Tempelbezirk am Frauenberg bei Leibnitz erforscht, schätzt das Entstehungsdatum der Statuette auf etwa 100 Jahre nach Christi Geburt. Er ist im Rahmen der heurigen Grabung am Frauenberg in einer Grabenanlage auf die mehr als faustgroße steinerne Skulptur gestoßen und geht aufgrund weiterer Fundstücke davon aus, dass sie am Ende des 4. Jahrhunderts nach Christi nach der Zerstörung des römischen Tempels entsorgt wurde.

Isiskult aus Ägypten Die Statuette sei insbesondere von hohem religionsgeschichtlichen Wert, weil damit auch der langen Spekulation um die am Frauenberg verehrten Götter ein Ende gesetzt sei, so Schrettle: Dargestellt sei eine Frau, die ein Wickelkind stillt. Der Archäologe erkannt darin eine Muttergottheit, die dem Typus der „Isis Lactans“ entspreche. „Hier ist eindeutig belegt, dass der Kult einer einheimischen keltischen Muttergottheit mit dem Kult der ägyptischen Isis Lactans verbunden wurde“, meint Schrettle. Der Isis-

kult war durch die Handelsbeziehungen zwischen Rom und Ägypten in Kaiserzeit und Spätantike im Römischen Reich ein weit verbreiteter Mysterienkult. In der Steiermark geht man von einer schrittweisen Zuwanderung keltischer Stämme seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. aus, die dann später größere Siedlungen wie zum Beispiel jene auf dem Frauenberg gegründet haben. Auf einer exponierten Terrasse hatten sie dort einen Kultplatz angelegt und opferten an dieser Stelle den Göttern Rinder, Schweine und Pferde, aber auch Silbermünzen und Waffen, wie Ausgrabungen seit Mitte der 1990er-Jahre ergeben haben. Freilich: Hinweise auf die verehrten Gottheiten waren bisher nicht unter den Fundstücken – aber das ist jetzt anders. Reiche Bodenschätze

Kunsthandwerksmarkt aus Österreich und Slowenien im stimmungsvollen Arkadenhof von Schloss Retzhof

Bildungshaus Schloss Retzhof • Dorfstraße 17, A-8430 Leitring

Retznei: Seit dem Jahr 2004 finden in Retznei archäologische Ausgrabungen statt. Luxuriös ausgestattete römische Gebäude, darunter eine Therme sowie ein kleines Heiligtum, wurden mittlerweile freigelegt, ferner eine keltische Gehöftgruppe und eine mittelbronzezeitliche Siedlung. Großklein: Schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist bei Kleinklein die Sulmtalnekropole bekannt, die vom 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr. bestand und zur hallstattzeitlichen Höhensiedlung auf dem Burgstallkogel gehörte. Martin Link


KULTUR | leibnitzaktuell.at

Dietlinde & Hans Wernerle

Am 27. Dezember 2014; 20 Uhr – Mehrzweckhalle Wagna

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indermund tut Wahrheit kund! Das beweisen Dietlinde und Hans Wernerle von Narrisch Guat alljährlich vor einem Millionen-Publikum vor den TV-Geräten. Die beiden haben sich mit ihren Pointen in die Herzen des Publikums gespielt. Am 27. Dezember haben Sie die Möglichkeit die beiden hautnah und live mit ihrem zweistündigen Programm in der Mehrzweckhalle Wagna zu erleben! Wenn es heißt: Kindermund tut Wahrheit kund! Hier bleibt kein Auge trocken. Denn Dietlinde und Hans Wernerle lassen nach Weihnachten ein zweistündiges Pointenfeuerwerk explo-

dieren. Wenn Sie zu Weihnachten nicht ins Strudeln kommen wollen, sichern Sie sich jetzt schon Karten als Weihnachtsgeschenk! Denn was gibt es Schöneres, als Ihren Lieben zwei Stunden Lachen zu schenken. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung läuft auf Hochtouren. Denn die Karten sind diesmal besonders begehrt, da der 27. Dezember auf einen Samstagabend fällt und hier natürlich auch diejenigen auf den Kabarettgenuss kommen, die sonst arbeiten müssen. Karten gibt es in der Gemeinde Wagna, bei allen Raif­ feisenbanken und bei allen Ö-Ti­ cket-Vorverkaufsstellen.

PURPLE BLUZE IN DER BLUEGARAGE IN FRAUENTAL Purple Bluze ist eine Band, die ihre Einordnung unter „Rock&Pop“ genauso gut rechtfertigen würde. Ein Teil der Songs offenbart indessen auch die Blueseinflüsse des Trios. Slow und sehr gefühlvoll, blueslastig, rockig. Am 12. Dezember um 20 Uhr in der BLUEGARAGE.

THE STARS OF TOMORROW – DIE SCHÖNE MÜLLERIN Franz Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ nach Gedichten von Wilhelm Müller wurde vom serbischen Tenor Miljan Krunic und dem Schweizer Pianisten Luca De Grazia für dieses Konzert bei LeibnitzKULT. neu einstudiert. Am 11. Dezember um 20 Uhr – Kulturzentrum Leibnitz

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leibnitzaktuell.at | KULTUR

HOLLYWOOD ZU GAST IN WAGNA

LANDESSTRASSE DURCH GNAS OFFIZIELL ERÖFFNET

Das traditionelle Jahreskonzert der Marktmusik Wagna fand unter dem Motto „Hollywood“ statt. Die Musikerinnen und Musiker begeisterten unter der Leitung von Kapellmeister Christian Donik mit bekannten und beliebten Musikstücken aus dem Bereich der Filmmusik.

Mit der offiziellen Verkehrsfreigabe der L211 durch das Ortszentrum von Gnas wurde ein wesentlicher Schritt in Richtung Fertigstellung der Großbaustelle gesetzt. Das Bauvorhaben bestand aus der Kompletterneuerung der Straße und der Errichtung von zwei neuen Kreisverkehren.

WEIHNACHTSBASAR DER LEBENSHILFE LEIBNITZ

EHRENBÜRGERSCHAFT FÜR JOSEF PRATTER

Großen Anklang fand auch der heurige Weihnachtsbasar der Lebenshilfe Leibnitz, der im Foyer der Neuen Mittelschule II in Leibnitz eröffnet wurde. Finanzstadtrat Alfred Pauli, der Geschäftsführer der Lebenshilfe Manfred Pracher, und Klaus Passegger freuten sich über den zahlreichen Besuch.

Bewährte und verdienstvolle Gemeinderäte wie auch Bedienstete der Gemeinde St. Nikolai ob Draßling wurden mit der Ehrennadel bedankt. Und Bürgermeister Josef Pratter (60) verlieh die Gemeindevertretung die seltene Auszeichnung der Ehrenbürgerschaft.

„AUF DER REEPERBAHN…“

KURT KADA – EHRENBÜRGER VON ST. NIKOLAI IM SAUSAL

Nach dem Männerchortreffen holte sich der MGV Ehrenhausen auch für seinen Bunten Abend einen befreundeten Gastchor auf die Bühne der Freizeithalle. Die „Tampentrekker“ , der bekannte Seemannschor aus der Hafenstadt Hamburg, begeisterten gemeinsam mit den Ehrenhausner Sängern.

In einer Dankesfeier wurde Bgm. a.D Kurt Kada in Würdigung seiner hervorragenden Leistungen und besonderen Verdienste zum Wohle der Bevölkerung sowie seiner langjährigen Tätigkeit als Bürgermeister zum Ehrenbürger der Marktgemeinde St. Nikolai im Sausal ernannt.


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Anzeigenschluss für die kommende Ausgabe

16. Jänner 2015

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FPÖ-ORTSGRUPPE TILLMITSCH NEU GEGRÜNDET Im Beisein von NRAbg. Sepp Riemer und AK-Vorstandsmitglied Harald Korschelt wurde René Dretnik zum Ortsparteiobmann gewählt.

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leibnitzaktuell.at

SPORT

Sportlich betrachtet... DI Reinhold Heidinger

Tod einer Bande Zur Klarstellung: Mit dieser Bande ist keine Terroristengruppe gemeint, sondern jene Einfassung von Sportplätzen, die zu – bei den Spielern beliebten – indirekten Pässen beim Kleinfußball führt. Mit einem recht seltsamen Gerichtsurteil wurde die Bande des Sportplatzes Seggauberg zum Tode verurteilt. Mit ihr wurde aber auch die Bereitschaft der Gemeinde, Jugendliche mit sinnvollen Freizeitangeboten zu versorgen, begraben. Bemerkenswert ist dabei, dass man Gerichte und Rechtsanwälte bemüht, um zu verhindern, dass Sportler – in diesem Fall Kinder und junge Menschen - einer leider halt manchmal auch lautstarken, aber durchaus sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Wichtig bei diesem Urteil ist allerdings auch die Klarstellung, dass die Sportanlage nicht grundsätzlich zu viel Lärm erregt, sondern nur eine gewisse Art von Schall für die angrenzende Wohnbevölkerung unzumutbar ist. Das sind jene Schallspitzen, die durch den Aufprall von Bällen auf die Bande entstehen. Somit: Bande ade – sie wurde jetzt durch ein Netz ersetzt. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Der Oberste Gerichtshof hat klargestellt, dass der Lärm aus dem Sportbetrieb selbst (Zurufe oder Applaus) im ortsübliche Ausmaß zu dulden ist. Unterstützung in diesem Konflikt bietet auch das Raumordnungsgesetz. Hier wird geregelt, dass im Flächenwidmungsplan für mehr als 1000 Einwohner mindestens ein öffentlicher Kinderspielplatz und eine öffentliche Sportanlage in zumutbarer Entfernung vorgesehen werden sollen. Leider wird dieses „sollen“ halt nicht als zwingend aufgefasst – oder ist diese Bestimmung eventuell den Verantwortlichen gar nicht bekannt? www.sportunion-steiermark.at

ESV Leibnitz Marenzi Der Eisschützenverein ESV Leibnitz Marenzi unter Obmann Alfred Hrubisek und seinem Stellvertreter Sigi Hrubisek ist ein alteingesessener Leibnitzer Traditionsverein, der auch eine hervorragende sportliche Bilanz in den letzten Jahrzehnten aufweist.

I

m Jahr 1932 wurde der ESV Leibnitz Marenzi gegründet. Laut Aufzeichnung der alten Vereinschronik fand 1935 eine Besprechung der Leibnitzer Eisschützenvereine über die Gründung eines südsteirischen Eisschützenverbandes statt. Am 10.1.1936 war es dann so weit. Der Südsteirische Eisschützenverband wurde mit Obmann Alfons Kerschel vom ESV Leibnitz, Obmann Stv. Johann Strohhäußl vom ESV Wagna, Schriftführer Josef Hofbauer vom ESV Kaindorf und als Kassier Franz Pelzmann vom ESV Wagna I gewählt. Alfred Hrubisek, engagierter Obmann des heutigen ESV Leibnitz Marenzi, ist stolz auf die großgeschriebene Tradition in seinem Verein: „Wir können unseren Mitgliedern in Leibnitz eine tolle Infrastruktur mit unserem modernen Vereinshaus und den sieben Bahnen – davon zwei überdacht – bieten und haben uns seit dem Jahr 2010 als Verein neu formiert und sehr gut weiterentwickelt.“ ESV Leibnitz Marenzi Gebietsmeister Der ESV Leibnitz Marenzi weist tolle sportliche Erfolge in den letzten Jahrzehnten auf. Vor allem die Seniorenmannschaft mit Obmann Alfred Hrubisek, Obmann-Stv. Sigi Hrubisek, Barbara Muhri, Kassier Johann Ermer, Christian Hofer, Edi Len-

hart, Karl Urbanitsch, Alois Galler, Gerhard Heuschneider, Klaus Wippel, Eleonore Schnedlitz und Gerlinde Kainz zeigt immer wieder ihre sportliche Klasse auf. So konnten die Senioren des ESV Leibnitz Marenzi bei der Gebietsmeisterschaft der Eisstocksportler in der Klasse Senioren Ü 50 in Hart bei Graz im Jänner 2014 den 1. Rang erreichen. Mit der Herrenmannschaft stieg man heuer in die Klasse 1B mit Hans Christian Hernach, Herbert Egger und Robert Freiinger auf. Obmann Alfred Hrubisek möchte sich an dieser Stelle nicht nur bei seinen ehrenamtlich engagierten Funktionären, sondern auch bei seiner Gattin Gertrude, die Schriftführerin ist, recht herzlich für ihre mühevolle Arbeit bedanken und auch allen Sponsoren und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr wünschen! Ein großes Dankeschön an folgende Sponsoren und Gönner: Profi Max, Malerbetrieb Alois Galler, Stein Reinisch, Bäderwelt Kurt Baumann, GWHRS Werner Schwarzenbrunner, Farbencenter Gralla, Stein Mesaric, Fliesen Hrubisek & Niederl, KFZ Michi Windisch, Fliesen Hermann, Elektro Paulitsch, Raiffeisenbank Leibnitz, Möbelprofi Andreas Hrubisek, Red Zac Kiendler-Thomas Sammer


SPORT | leibnitzaktuell.at

Bandenzauber in Leibnitz Ein Klassiker des Winterfußballs ist das Südsteirische Hallenmasters. Zwischen 27. Dezember und 6. Jänner gibt es knapp 600 Spiele in Leibnitz – und natürlich jede Menge fußballerische Kabinettstückerln.

D

ie Weihnachtsfeiertage müssen Fußballfreunde in der Südsteiermark mit Spielen aus der Konserve übertauchen, aber spätestens ab 27. Dezember werden die Anhänger des runden Leders auch „in Echt“ erlöst – Organisator Peter Jammernegg und dem SV Kaindorf sei Dank. Bereits zum 39. Mal geht das mittlerweile legendäre Südsteirische Hallenmasters über das Parkett der Sporthalle Leibnitz. „Ja, unglaublich, aber so Gott will, haben wir nächstes Jahr ein rundes Jubiläum“, freut sich der nach wie vor fußballbegeisterte Turnierdirektor. Dabei lesen sich die Eckdaten der Veranstaltung einmal mehr beeindruckend: Im Hauptbewerb werden 48 Mannschaften – aufgeteilt in acht Sechser-Gruppen – im Turniersystem gegeneinander antreten. Die Spieldauer beträgt 15 Minuten, be-

wertet wird nach dem üblichen Punkteschema in der Vorrunde. Ganz besonders spannend ist die Runde der letzten 16, die bei Gleichstand nach der Regelspielzeit „Sudden death“ gespielt wird – wobei nach jeder Minute ein Mann weniger am Platz steht. Trickreich ins neue Jahr Gemeinsam mit den Spielen des Damenwettbewerbs, den McDonald’sU8- bis U12-Turnieren und der beliebten Legendenkickerei stehen für die Fußballfans und Liebhaber des Bandenzaubers mehr als 600 Spiele auf dem Plan. Sehr schön auch das Preisgeld, das bei 11.000 Euro liegt. „Dankenswerterweise sind auch wieder unsere Sponsoren an Bord“, sagt Jammernegg. Aber auch „inhaltlich“ hat der Hallenfußball zwischen Stefanitag und

Heilig-Drei-König einiges zu bieten: Traditionell nehmen Fußballer aus Bundes-, Regional- und Landesliga gerne die Einladung an, unter meist sehr phantasievollen Mannschaftsnamen (zum Dank ihrer Sponsoren) zu demonstrieren, was die große Fußballkunst auf kleinem Feld ist – mit Ferserl, Gurkerl und Drübersteiger ins neue Jahr. Und natürlich sind auch die hochbegabten Kicker aus der Region mit dabei, wenn es vor eigenem Publikum um Tore und Punkte geht. Einer der gar nicht heimlichen Favoriten dürfte dabei heuer jenes Team sein, das sich aus den äußerst erfolgreichen Kickern des DSC rekrutiert, die bereits Anfang Dezember beim eigenen Hallenturnier Indoor-Feeling schnuppern durften. Legenden-Treffen So sehr schön liest sich auch die Liste der Zusagen aus dem Bereich der Fußballlegenden: So wird Sturms ewige Nummer 9 und nunmehr der SV Tobelbad-Trainer Mario Haas die Hal-

Ein Klassiker des Winterfußballs: das Südsteirische Hallenmasters Foto: KK

lenschuhe anziehen und dabei auf einen Mannschaftskollegen von einst treffen: Hannes Reinmayr, mittlerweile Trainer in Gleinstätten. Fehlt nur noch „Zauberer“ Ivica Vastic, und das legendäre „Magische Dreieck“ aus der schwarz-weißen Champions-Legue-Ära wäre komplett. Bei all der Freude am schönen Spiel braucht es natürlich auch Männer, die zur Pfeife greifen: Insgesamt stehen zwölf Schiedsrichter laut Organisator Peter Jammernegg – allesamt mit Bundesligaerfahrung – zur Verfügung. Das ist auch ein Verdienst des früheren FIFA-Referees Stefan Meßner aus der Weststeiermark, der für das Leibnitzer Hallenmasters vom Beobachter wieder zum aktiven Spielleiter wird. Für die Besucher gibt es also nicht nur Fußball vom Feinsten: Verlost werden bei einer Bausteinaktion eine Griechenland-Reise für zwei, FC-BayernMünchen-Tickets, ein Sturm-Frühjahrsabo und originale Ski von Marcel Hirscher. Und das Beste daran? Das alles bei freiem Eintritt.

2. INTERNAT. RAIFFEISENBANK FLAVIA-LEIBNITZ JUNIORSCUP Auch beim 2. Raiffeisenbank Flavia-Leibnitz Juniorscup in der Leibnitzer Sporthalle vom 12. bis 14. Dezember 2014 ist Bandenzauber angesagt: Mit fast 70 teilnehmenden Jugendmannschaften aus dem In- und Ausland – darunter die Jungstars des SK Sturm, GAK, AUSTRIA WIEN und NK Maribor – zählt dieses Jugendturnier der Flavia-Leibnitz Juniors zu den größten in der Südsteiermark.

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leibnitzaktuell.at | SPORT

14. FRIEDENSLICHTLAUF DER FF-MARCHTRING

RACE ACROSS AMERICA BEI RADLSPORT IN LEIBNITZ

Zum bereits 14-mal findet dieses Lauferlebnis der besonderen Art am 23.Dezember statt. Vom Hauptplatz in Leibnitz geht es 18 Kilometer Richtung Marchtring, wo die zahlreichen Läufer von begeisternden Zuschauern erwartet werden. Anmeldung: www.facebook.com/friedenslichtlauf

Christoph Strasser, dreimaliger Gewinner des Race Across America hielt einen interessanten Vortrag über das „Leiden für die Leidenschaft“ vor 150 begeisterten Zuhörern bei RADLSPORT in Leibnitz – hier im Gespräch mit RADLSPORT-Chef Didi Lampl, der auch tolle Bikes anzubieten hat.

BAUERNSILVESTER IN KAINDORF AM 30. DEZEMBER 2014 Am 30. Dezember findet um 20 Uhr im Kaindorfer Kultursaal ein „Bauernsilvester“ der besonderen Art statt. Mit einem tollen musikalischen Programm – die Austria Band – spielt groß auf und einer zünftigen Jause. Der Reinerlös fließt wohlzätigen Zwecken in Kaindorf zu!

VIZE-HERBSTMEISTERTITEL FÜR FLAVIA-U16-MANNSCHAFT Flavia-Leibnitz Juniors-U16 Erfolgstrainer Hans Bartl darf sich freuen: Seine Mannschaft erreichte den verdienten Vize-Herbstmeistertitel in der abgelaufenen Herbstsaison. Großes Ziel ist natürlich der Meistertitel, und ab Sommer 2015 ist der Einstieg in die U17 Leistungsklasse geplant.

Ihre Sterne Widder: 21. 03 – 20. 04 Veränderungen sind angesagt. Was sich im ersten Moment traumhaft anhört, sieht in der Realität oft anders aus. Beziehen Sie deshalb bitte Experten mit ein. Wägen Sie die Vorteile und die Nachteile gut ab. Die Mühe lohnt sich.

Krebs: 22.06 – 22. 07 Schauen Sie mehr auf sich selbst. Machen Sie sich keinen Druck! Eines der wichtigsten Elemente der Stressvorbeugung ist das „Nein sagen“. Damit zeigen Sie Grenzen auf, die Orientierung geben, und setzen Prioritäten. Genug Schlaf ist wichtig!

Waage: 23. 09 – 22. 10 Achten Sie auf jene Augenblicke, in denen Sie vollkommen mit sich im Reinen sind und Ihre innere Balance gefunden haben. In diesen Momenten kann sich Ihre innere Stimme melden, und Sie fühlen, was für Sie wichtig und bedeutsam ist.

Steinbock: 21. 12 – 19. 01 Sie sind sich Ihrer Möglichkeiten bewusst, und diese Klarheit hilft Ihnen, wenn alle anderen sich unberechenbar und chaotisch verhalten. Sie werden auch für andere zur Stütze und Hilfe. Freuen Sie sich, was Sie alles schaffen und leisten.

Stier: 21. 04 – 21. 05 Versuchen Sie so oft wie möglich, die kleinen Freuden des Alltags bewusst zu genießen: den Duft von frischem Essen, den Geruch reifen Obstes, die wärmenden Sonnenstrahlen oder das Lachen Ihrer Mitmenschen. Dies nährt Ihr Wohlbefinden.

Löwe: 23. 07 – 22. 08 Ihre Erwartungen sind sehr hoch, oft zu hoch, deshalb stoßen Sie auch auf Widerstand und manchmal sogar auf Ablehnung. Genießen Sie Erreichtes mit voller Herzenslust und das Leben wird großzügig sein und Ihnen geben, was Sie brauchen.

Skorpion: 23. 10 – 21. 11 Sie wollen sich nicht mit dem abfinden, was passiert, und damit geraten Sie innerlich in eine Zwickmühle und in eine stressige Situation. Atmen Sie tief durch und lassen Sie Dinge auch mal laufen. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Wassermann: 20. 01 – 18. 02 Vielleicht wird Ihnen alles zu viel. Das könnte zu Zerwürfnissen in der Familie oder im Beruf führen. Seien Sie bitte vorsichtig und gehen Sie auf keinen Fall zu weit. Versuchen Sie zu akzeptieren oder darüber mal hinwegzusehen.

Zwillinge: 22. 05 – 21. 06 Nicht enden wollende Arbeitstage sind klassische Ursachen für Überforderungen. Achten Sie auf Pausen und einen Ausgleich an den Wochenenden. Gönnen Sie sich bewusst Zeiten der Ruhe und des Schweigens. So tanken Sie Energie.

Jungfrau: 23. 08 – 22. 09 Machen Sie Ihr Glück nicht abhängig von Ihren Mitmenschen und Ihren Lieben. Finden Sie das Glück in sich selbst, suchen Sie es nicht im Außen. In Ihnen ist alles, was Sie brauchen, was Sie glücklich macht, Sie müssen es nur wahrnehmen.

Schütze: 22. 11 – 20. 12 Sie machen viel zu viel Aufhebens um Dinge, die sich von selbst wieder erledigen. Ihre impulsive Art kann jetzt nicht nur für andere, sondern auch für Sie selbst zu einem Problem werden. Bleiben Sie ruhig und vieles wird leichter.

Fische: 19. 02 – 20. 03 Stützen Sie sich auf Ihre Lebenserfahrung. Sie haben schon viele Stürme überstanden, und so wird es auch dieses Mal sein. Lassen Sie sich nicht verrückt machen. In der Natur und Stille zu sein, ist für Sie besonders wichtig und erholsam.

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6.34 6.38 6.44 6.45 6.49 6.54 6.59 7.04 7.09 7.13 7.15 7.19 7.22 7.25

6.48 6.52 6.58 7.00 7.04

6.54 alle 6.58 15 7.04 Min 7.05 7.09 7.14 7.19 7.24 7.29 7.33 7.35 7.23 7.39 7.27 7.42 7.30 7.45

7.39 7.43 7.49 7.50 7.54 7.59 8.04 8.09 8.14 8.18 8.20 8.24 8.27 8.30

7.09 7.13 7.19 7.20 7.24 7.29 7.34 7.39 7.44 7.48 7.50 7.54 7.57 8.00

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8.09 8.13 8.19 8.20 8.24 8.29 8.34 8.39 8.44 8.48 8.50 8.54 8.57 9.00

8.39 8.43 8.49 8.50 8.54 8.59 9.04 9.09 9.14 9.18 9.20 9.24 9.27 9.30

9.09 9.13 9.19 9.20 9.24 9.29 9.34 9.39 9.44 9.48 9.50 9.54 9.57 10.00

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10.48 11.09 12.09 alle 11.13 12.13 30 10.57 11.19 12.19 Min 10.58 11.20 12.20 11.24 12.24 11.29 12.29 11.34 12.34 11.39 12.39 11.44 12.44 11.48 12.48 11.50 12.50 11.54 12.54 11.57 12.57 11.20 12.00 13.00

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8.09 8.13 8.19 8.20 8.24 8.29 8.34 8.39 8.44 8.48 8.50 8.54 8.57 9.00

9.09 9.13 9.19 9.20 9.24 9.29 9.34 9.39 9.44 9.48 9.50 9.54 9.57 10.00

10.09 10.13 10.19 10.20 10.24 10.29 10.34 10.39 10.44 10.48 10.50 10.54 10.57 11.00

10.48 11.09 alle 11.13 60 10.57 11.19 Min 10.58 11.20 11.24 11.29 11.34 11.39 11.44 11.48 11.50 11.54 11.57 11.20 12.00

Graz

an ab

an

Leibnitz

5.04 5.08 5.14 5.15 5.19 5.23 5.28 5.34 5.39 5.42 5.45 5.48 5.52 5.55

6.09 6.13 6.19 6.20 6.24 6.29 6.34 6.39 6.45 6.49 6.51 6.55 6.59 7.02

7.09 alle 7.13 60 7.19 Min 7.20 7.24 7.29 7.34 7.39 7.44 7.48 7.50 7.54 7.57 8.00

10.09 10.13 10.19 10.20 10.24 10.29 10.34 10.39 10.44 10.48 10.50 10.54 10.57 11.00

15.09 alle 15.13 30 15.19 Min 15.20 15.24 15.29 15.34 15.39 15.44 15.48 15.50 15.54 15.57 16.00

18.09 18.13 18.19 18.20 18.24 18.29 18.34 18.39 18.44 18.48 18.50 18.54 18.57 19.00

18.48 18.57 18.58

19.20

Samstag 4.39 4.43 4.49 4.50 4.54 4.59 5.04 5.09 5.14 5.18 5.20 5.24 5.27 5.30

5.04 5.08 5.14 5.15 5.19 5.23 5.28 5.34 5.39 5.42 5.45 5.48 5.52 5.55

5.29 5.33 5.39 5.40 5.44 5.49 5.54 5.59 6.04 6.08 6.10 6.14 6.17 6.20

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6.34 6.38 6.44 6.45 6.49 6.54 6.59 7.04 7.09 7.13 7.15 7.19 7.22 7.25

Sonn- und Feiertag 4.39 4.43 4.49 4.50 4.54 4.59 5.04 5.09 5.14 5.18 5.20 5.24 5.27 5.30

14.09 14.13 14.19 14.20 14.24 14.29 14.34 14.39 14.44 14.48 14.50 14.54 14.57 15.00

10.48 11.09 alle 11.13 60 10.57 11.19 Min 10.58 11.20 11.24 11.29 11.34 11.39 11.44 11.48 11.50 11.54 11.57 11.20 12.00

18.09 18.13 18.19 18.20 18.24 18.29 18.34 18.39 18.44 18.48 18.50 18.54 18.57 19.00

18.48 19.09 21.09 19.13 21.13 18.57 19.19 21.19 18.58 19.20 21.20 19.24 21.24 19.29 21.29 19.34 21.34 19.39 21.39 19.44 21.44 19.48 21.48 19.50 21.50 19.54 21.54 19.57 21.57 19.20 20.00 22.00

18.09 18.13 18.19 18.20 18.24 18.29 18.34 18.39 18.44 18.48 18.50 18.54 18.57 19.00

18.48 19.09 alle 19.13 60 18.57 19.19 Min 18.58 19.20 19.24 19.29 19.34 19.39 19.44 19.48 19.50 19.54 19.57 19.20 20.00

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z - Graz z.B. Leibnit Ersparnis 657.-/Jahr em PKW*

gegenüber d

*Jahreskarte der Verbund Linie mit der S5: € 942,Treibstoffkosten bei 470 Fahrten/Jahr mit 6 Liter Diesel pro 100 km: € 1.599,-

Spielfeld-Straß Montag - Freitag

Graz Hauptbahnhof - Don Bosco - Puntigam Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg Flughafen Graz-Feldkirchen Kalsdorf bei Graz Werndorf Wildon Lebring Kaindorf an der Sulm Leibnitz Leibnitz Ehrenhausen Spielfeld-Straß

ab

an ab an

4.25 4.29 4.32 4.35 4.37 4.41 4.46 4.51 4.55 5.00 5.03 5.05 5.13 5.17

5.12 5.16 5.19 5.22 5.24 5.28 5.33 5.38 5.42 5.46 5.49 5.50 5.58 6.02

5.58 6.02 6.05 6.08 6.10 6.14 6.19 6.24 6.27 6.32 6.35 6.36 6.44 6.48

6.33 6.37 6.40 6.43 6.45 6.49 6.54 6.59 7.03 7.08 7.12

7.08 7.12 7.15 7.18 7.20 7.24 7.29 7.34 7.38 7.44 7.47 7.50 7.56 8.00

9.08 9.12 9.15 9.18 9.20 9.24 9.29 9.34 9.38 9.43 9.46 9.50 9.56 10.00

10.08 10.12 10.15 10.18 10.20 10.24 10.29 10.34 10.38 10.43 10.46 10.47 10.56 11.00

7.38 7.42 7.45 7.48 7.50 7.54 7.59 8.04 8.08 8.13 8.16 8.20 8.26 8.30

8.08 8.12 8.15 8.18 8.20 8.24 8.29 8.34 8.38 8.43 8.46 8.50 8.56 9.00

9.08 9.12 9.15 9.18 9.20 9.24 9.29 9.34 9.38 9.43 9.46 9.50 9.56 10.00

10.08 10.12 10.15 10.18 10.20 10.24 10.29 10.34 10.38 10.43 10.46 10.47 10.56 11.00

10.38 11.08 alle 11.12 30 11.15 Min 11.18 11.20 11.24 11.29 11.34 11.38 11.43 10.58 11.46 10.59 11.50 11.56 11.08 12.00

16.08 16.12 16.15 16.18 16.20 16.24 16.29 16.34 16.38 16.43 16.46 16.50 16.56 17.00

16.27 16.38 17.08 17.27 16.31 16.42 17.12 17.31 16.35 16.45 17.15 17.35 16.48 17.18 16.50 17.20 16.54 17.24 16.59 17.29 17.04 17.34 17.08 17.38 16.53 17.13 17.43 17.53 16.56 17.16 17.46 17.56 16.57 17.20 17.50 17.57 17.03 17.26 17.56 18.03 17.07 17.30 18.00 18.07

17.08 17.12 17.15 17.18 17.20 17.24 17.29 17.34 17.38 17.43 17.46 17.50 17.56 18.00

18.08 18.12 18.15 18.18 18.20 18.24 18.29 18.34 18.38 18.43 18.46 18.47 18.56 19.00

19.08 19.12 19.15 19.18 19.20 19.24 19.29 19.34 19.38 19.43 19.46 19.50 19.56 20.00

20.08 alle 20.12 60 20.15 Min 20.18 20.20 20.24 20.29 20.34 20.38 20.43 20.46 20.47 20.53 20.57

Samstag Graz Hauptbahnhof - Don Bosco - Puntigam Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg Flughafen Graz-Feldkirchen Kalsdorf bei Graz Werndorf Wildon Lebring Kaindorf an der Sulm Leibnitz Leibnitz Ehrenhausen Spielfeld-Straß

ab

an ab an

5.58 6.02 6.05 6.08 6.10 6.14 6.19 6.24 6.27 6.32 6.35 6.36 6.44 6.48

7.08 7.12 7.15 7.18 7.20 7.24 7.29 7.34 7.38 7.44 7.47 7.50 7.56 8.00

8.08 8.12 8.15 8.18 8.20 8.24 8.29 8.34 8.38 8.43 8.46 8.50 8.56 9.00

17.38 17.42 17.45 17.48 17.50 17.54 17.59 18.04 18.08 18.13 18.16 18.20 18.26 18.30

18.08 18.12 18.15 18.18 18.20 18.24 18.29 18.34 18.38 18.43 18.46 18.47 18.56 19.00

18.38 18.41 18.44 18.48 18.50 18.53 18.57 19.01 19.06 19.10 19.15 18.58 19.18 18.59 19.20 19.26 19.08 19.30

19.08 19.12 19.15 19.18 19.20 19.24 19.29 19.34 19.38 19.43 19.46 19.50 19.56 20.00

19.38 19.42 19.45 19.48 19.50 19.54 19.59 20.04 20.08 20.13 20.16 20.20 20.26 20.30

20.08 alle 20.12 60 20.15 Min 20.18 20.20 20.24 20.29 20.34 20.38 20.43 20.46 20.47 20.53 20.57

Sonn- und Feiertag 10.38 11.08 alle 11.12 60 11.15 Min 11.18 11.20 11.24 11.29 11.34 11.38 11.43 10.58 11.46 10.59 11.50 11.56 11.08 12.00

18.38 18.41 18.44 18.48 18.50 18.53 18.57 19.01 19.06 19.10 19.15 18.58 19.18 18.59 19.20 19.26 19.08 19.30

0.08 0.12 0.15 0.18 0.20 0.24 0.29 0.34 0.38 0.43 0.46 0.47 0.53 0.57

5.58 6.02 6.05 6.08 6.10 6.14 6.19 6.24 6.27 6.32 6.35 6.36 6.44 6.48

7.08 7.12 7.15 7.18 7.20 7.24 7.29 7.34 7.38 7.44 7.47 7.50 7.56 8.00

8.08 8.12 8.15 8.18 8.20 8.24 8.29 8.34 8.38 8.43 8.46 8.50 8.56 9.00

9.08 9.12 9.15 9.18 9.20 9.24 9.29 9.34 9.38 9.43 9.46 9.50 9.56 10.00

10.08 10.12 10.15 10.18 10.20 10.24 10.29 10.34 10.38 10.43 10.46 10.47 10.56 11.00

10.38 11.08 alle 11.12 60 11.15 Min 11.18 11.20 11.24 11.29 11.34 11.38 11.43 10.58 11.46 10.59 11.50 11.56 11.08 12.00

17.08 17.12 17.15 17.18 17.20 17.24 17.29 17.34 17.38 17.43 17.46 17.50 17.56 18.00

Sonn- und Feiertag Graz Hauptbahnhof - Don Bosco - Puntigam Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg Flughafen Graz-Feldkirchen Kalsdorf bei Graz Werndorf Wildon Lebring Kaindorf an der Sulm Leibnitz Leibnitz Ehrenhausen Spielfeld-Straß

ab 18.38 19.08 19.12 19.15 19.18 19.20 19.24 19.29 19.34 19.38 19.43 an 18.58 19.46 ab 18.59 19.50 19.56 an 19.08 20.00

20.08 20.12 20.15 20.18 20.20 20.24 20.29 20.34 20.38 20.43 20.46 20.47 20.53 20.57

22.08 22.12 22.15 22.18 22.20 22.24 22.29 22.34 22.38 22.43 22.46 22.47 22.53 22.57

0.08 0.12 0.15 0.18 0.20 0.24 0.29 0.34 0.38 0.43 0.46 0.47 0.53 0.57

Fahrplan gültig von 14. 12. 2014 bis 12. 12. 2015 Alle Angaben ohne Gewähr. Fahrplanänderungen vorbehalten.

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0.08 0.12 0.15 0.18 0.20 0.24 0.29 0.34 0.38 0.43 0.46 0.47 0.53 0.57

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18.08 18.12 18.15 18.18 18.20 18.24 18.29 18.34 18.38 18.43 18.46 18.47 18.56 19.00


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