Leibnitz aktuell juli 2018

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EDITORIAL INHALT Frauen sind in der Landwirtschaft unverzichtbar! Liebe Leserinnen und Leser! Vor 100 Jahren, zum Zeitpunkt der Ein­ führung des Frauenwahlrechts nach Mag. Guido JAKLITSCH dem Ende des Ersten Weltkriegs, wa­ ren es Österreichs Bäuerinnen, deren Hände die Arbeit für die Produktion in den landwirtschaftlichen Familienbetrieben mit aufrechterhielten. Mit der Schaffung des Frauenwahlrechts wurde am 12. November 1918 ein entscheidender Meilenstein zur Gleichstellung von Frauen und Männern gesetzt. „Heutzutage sind in der Steiermark 85 Pro­ zent der in der Landwirtschaft beschäftigten Frauen Betriebsführe­ rinnen. Waren es vor 20 Jahren noch magere vier Prozent der Bäue­ rinnen, die eine höhere Ausbildung abgeschlossen hatten, sind es aktuell 34 Prozent, die eine Matura, einen Universitätsabschluss oder eine Fachausbildung aufweisen können“, so Bezirksbäuerin Grete Kirchleitner. Es war uns in dieser Ausgabe ein besonderes Anliegen, die Rolle der Frau im bäuerlichen Betrieb hervorzustrei­ chen, ein wenig ihren Lebensalltag zu skizzieren und der Aufop­ ferung, dem Herzblut und der Leistungskraft der Frauen in der Landwirtschaft einen würdigen Rahmen zu verleihen. jaklitsch@leibnitzaktuell.at

AKTUELL 04 Frauenpower in der Landwirtschaft 06 WIRTSCHAFT & POLITIK 08 Politgeflüster 09 Neue Kinderkrippe für Wagna 14 Nationalrat Josef Muchitsch im Interview 16 BAUEN & WOHNEN 17 Heimische Pellets von Sihorsch 18 Häuslbauer-ABC 24 STOARK SÜDSTEIERMARK 26 Mein toller Tag in der Südsteiermark 32 Sulmtal-Koralm – Hochmoorwanderung 34 LEBEN & TRENDS 35 Summertimeblues in Gamlitz 36 Alles für den perfekten Sommer 42 MOTOR & SPORT 44 SUV-Technologie, die begeistert 46 News aus dem Autohaus Sternad 47 Kleinanzeigen 50 Rätsel

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Anzeigenschluss für die kommende Ausgabe: Fr, 3. August T 03452 82018 | office@leibnitzaktuell.at

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Frauenpower in der Landwirtschaft Die Rolle der Frau am bäuerlichen Betrieb ist vielfältig. Frauen tragen durch ihre vielfältige und unentbehrliche Arbeitsleistung entscheidend zur landwirtschaftlichen Produktion und zum Familieneinkommen bei. Grund genug für LEIBNITZ AKTUELL, die Frauenpower in der Landwirtschaft ins Rampenlicht zu stellen.

Die Rolle der Frau am Hof darzustellen, ist uns ein besonderes Anliegen. Wie sieht der Lebensalltag einer modernen Bäuerin aus? Bettina Tertinjek: Ich stehe jeden Tag

in der Früh zwischen 6 und 6.30 Uhr auf. Dann wird mit den Kin­ dern gefrühstückt, mein Mann geht inzwischen in den Stall, und

wenn er zurückkommt, sitzen wir mit den Kindern noch gemein­ sam am Tisch und haben einen schönen Frühstücksausklang, be­ vor ein jeder seiner Arbeit nach­ geht. Das Schöne an der Landwirt­ schaft ist, dass man flexibel bei der Zeiteinteilung ist. Je nach Wetter­ lage und Jahreszeit werden die Ar­ beiten verrichtet. Das ist ein großer

Aspekt, ein schönes Gefühl, weil man nicht an starre Strukturen gebunden ist. Ich mache das am Hof, was mir Freude bereitet. Ich stelle meine Kräuterprodukte her und gebe auch Kurse und habe so mein Hobby zum Beruf gemacht. Wir haben 30 Rinder und zehn Schweine und vermarkten alles direkt bei Hof.

Maria Schmied: Ich habe vier Kinder,

die alle schon erwachsen und berufs­ tätig sind. Der Jüngste ist zu Hause und der Hofübernehmer. Der Gatte ist in Pension. Ich bin nebenbei al­ tersteilzeitlich im Handelsbereich tä­ tig und war immer gerne unter Leu­ ten. Wir stehen auch um 7 Uhr in der Früh auf, dann wird gefrüh­ stückt und in den Stall gegangen. Ich führe den Haushalt und koche für die ganze Familie. Ich fahre aber auch mit dem Traktor, wenn wir die Ernte einbringen. Wir haben 1200 Mastschweine und 45 ha Äcker, wo Mais und Getreide angebaut werden. Grete Kirchleitner: Bei mir ist es eine

andere Situation, ich bin ja bereits in Pension. Aber im Bauernstand darf man trotzdem noch weiterarbeiten. Ich bin eine moderne Bäuerin und genieße in der Früh die Ruhe mit Kaffee und Zeitung. Meinen Aus­ gleich finde ich als Bezirksbäuerin


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LEIBNITZ AKTUELL IM TALK und am Wochenende hat der Tag oft zwölf bis 14 Stunden, weil ich vieles selbst mache, so auch das Brot. Wir haben die Landwirtschaft komplett um­ gestellt, die Ackerflächen ver­ pachtet und konzentrieren uns auf den Wald und den Wein­ garten. Der Buschenschank ist meine große Leidenschaft. Daniela Posch: Ich stehe dreimal

die Woche zwischen 1 Uhr und 1.30 Uhr auf, um die Hendl zu schlachten. Es wird gefangen, geschlachtet, verarbeitet und ausgeliefert. Da sind wir ca. um 14 Uhr fertig. Bei den schlacht­ freien Tagen stehe ich um 5.30 Uhr auf, weil ich meine Hendl in der Früh händisch füttere. Zudem haben wir noch Mast­ schweine und mein Mann macht den Ackerbau. Aber die Direktvermarktung steht im Mittelpunkt. Mein Arbeitstag endet um 18 Uhr. Danach ma­

Haben Frauen in der Landwirtschaft heutzutage einen schweren Stand? Bettina Tertinjek: Als Frau wird

man nur dann benachteiligt, wenn man sich benachteiligen lässt. Als „Zuagraste“ gibt es gewisse Normen. Heißt, wenn eine Frau neu auf den Hof kommt, hat sie dieses und jenes zu machen, wie es früher immer war. Die Frage ist nur: Macht sie es oder macht sie es nicht? Wir haben unsere eigene Küche und unseren eigenen Wohnbe­ reich hergerichtet, was es vorher nicht gab. Wir haben anfangs mit den Schwiegereltern voll angeeckt, weil wir verändern wollten. Und nun ziehen wir an einem gemeinsamen Strang.

Maria Schmied: Wir haben in unserem Haus Vorrichtun­ gen getroffen, dass die Kin­ der einmal eine eigene Küche installieren kön­ nen. Ich freue mich aber schon, wenn die Schwiegertoch­ ter mich einmal ein­ lädt, am gedeckten Tisch Platz zu neh­ men. In der heuti­ gen Zeit muss die Frau alles machen. LEIBNITZ AKTUELL-TALK mit fünf regionalen Früher führten wir Power-Frauen aus der Landwirtschaft. nur den Haushalt. che ich auch keine Hausarbeit, Wenn man einen bäuerlichen sondern genieße den Abend. Betrieb hat, sind die Frauen meistens Betriebsführerinnen. Christina Neuhold: Ich bin im Ob man sich traut oder nicht, Betrieb sehr vielseitig beschäf­ ist egal, da fragt dich keiner, du tigt. Bei uns gibt es um 5 Uhr musst auch mit dem Traktor in der Früh ein gemeinsames fahren, weil sonst funktioniert Frühstück mit allen 28 Mitar­ der Betrieb nicht. beitern. Im Mittelpunkt steht bei uns die Direktvermarktung. Grete Kirchleitner: Ich habe all Wir haben 1000 Mastschweine die Phasen mit Schwiegermut­ und bewirtschaften ca. 100 ha ter und Schwiegervater mitge­ Ackerflächen. Ich bin haupt­ macht, die immer dazwischen­ sächlich mit Büroarbeiten be­ geredet haben. Ich kenne das schäftigt und mache auch den und will das nicht mehr. Heut­ Einkauf. Zudem werde ich tat­ zutage finde ich es toll, dass die kräftig von meiner 80-jährigen jungen Bäuerinnen wirklich Schwiegermutter unterstützt, selbständig sind und unsere die für die ganze Familie kocht. Generation auch nicht so eng­

stirnig ist wie die früheren Ge­ nerationen. Es harmoniert alles viel besser. Man vermeidet Kon­ flikte durch getrennte Haus­ halte. Bei uns hat auch der Sohn das Haus umgebaut und einen eigenen Eingang. Die Rolle der Frau in der Landwirtschaft hat sich stark gewandelt. Es sind in der Steiermark 85 Prozent der Frauen in der Landwirtschaft Betriebsführerinnen. Vor 20 Jahren waren vier Prozent, die eine höhere Ausbildung gehabt haben. Heute sind es satte 34 Prozent mit Matura- oder Uni­ versitätsaschluss. Daniela Posch: Frauen sind frü­

her mit Sicherheit mehr un­ terdrückt worden. Ich glaube, die Frauen von heute sind do­ minanter und selbstsicherer und nehmen sich mehr raus aus der Situation. Früher ha­ ben sie eher klein beigegeben. Die Rollenverteilung hat sich schon geändert. Ich habe mich am Hof erst etablieren müssen. Meine Schwiegereltern waren sehr konservativ und ich habe sehr kämpfen müssen, um mich durchzusetzen. Letzt­ endlich haben wir eine sehr gute Basis miteinander gefun­ den. Mein Mann und ich ha­ ben auch ein Haus gebaut, um unseren Freiraum zu haben. Christina Neuhold: Ich habe im­

mer gesagt, einen Bauern hei­ rate ich nie! Aber die Liebe war stärker. Ich habe eine traurige Vergangenheit. Meine Eltern und mein Bruder sind früh ge­ storben. Ich wollte immer eine große Familie haben, und die­ sen Traum habe ich mir mit meinen drei Kindern erfüllt. Ich bin auch zu sehr konserva­ tiven Schwiegereltern neu auf den Hof gekommen. Das war keine einfache Zeit. Wir haben uns räumlich getrennt. Das Regiment in der Küche führt heute noch meine 80-jährige Schwiegermutter. Dafür bin ich auch sehr dankbar.

„ Ob man sich traut oder nicht – das fragt dich keiner. Du musst als Frau auch mit dem Traktor fahren und die Ernte einfahren, sonst funktioniert der Betrieb nicht.“ Maria SCHMIED Schweine und Ackerbau

„Als Frau wird man nur dann benachteiligt, wenn man sich benachteiligen lässt. Ich habe eine eigene Küche und einen eigenen Wohnbereich.“ Bettina TERTINJEK Kräuter, Direktvermarktung

„ 85 Prozent der Frauen in der Landwirtschaft sind Betriebsführerinnen. 35 Prozent haben einen höheren Abschluss. Die Rolle der Frau hat sich stark gewandelt.“ Grete KIRCHLEITNER Bezirksbäuerin

„Ich habe mich am Hof erst etablieren müssen. Meine Schwiegereltern waren sehr konservativ und ich musste kämpfen, um mich durchzusetzen.“ Daniela POSCH Posch Hendl, Heimschuh

„ Ich habe immer gesagt, einen Bauern heirate ich nie! Aber die Liebe war stärker. Und ich wollte immer eine große Familie. Dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen.“ Christine NEUHOLD Jaga’s Steirerei

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WIRTSCHAFT POLITIK

Steirerfleisch expandiert weiter und sucht 60 neue Mitarbeiter

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n den letzten Jahren hat sich Steirer­ fleisch zu einem der aktivsten Job­ motoren im Bezirk entwickelt und die Vielfalt an Job-Möglichkeiten beim Wolfsberger Unternehmen wird immer umfangreicher. Neu hinzugekommen ist der Lehrberuf zum/zur Lebensmit­ teltechniker/in, womit wir jungen, enga­ gierten Leuten einen interessanten und vielfältigen Beruf in der Lebensmittel­ herstellung bieten möchten“, so die Ge­ schäftsführer Karoline Scheucher und

Alois Strohmeier. Wie in vielen ande­ ren Branchen hat sich auch das Bild in der modernen Lebensmittelherstellung grundlegend verändert. Maschinen und Roboter helfen heute, die strengen Qua­ litätsanforderungen im Arbeitsalltag zu meistern. Vor kurzem erfolgte der Bau­ start zu einem neuen Werk in Wolfs­ berg, das mit einem hohen Technisie­ rungs- und Spezialisierungsgrad neue Maßstäbe in der Frisch- und Gefrier­ fleischherstellung setzt. 60 zusätzliche

Mitarbeiter werden allein für die Inbe­ triebnahme dieses Werkes benötigt, vor allem mit lebensmitteltechnischen, orga­ nisatorischen und/oder IT-Fähigkeiten. Aber auch mit anderen Ausbildungs­ richtungen ist man im Team von Stei­ rerfleisch immer herzlich willkommen, vom Lkw-Fahrer bis zum Bürokauf­ mann, von der Köchin über den Quali­ tätsmanager bis hin zum Schlosser oder Elektriker! Es sind viele verschiedene Be­ rufsgruppen in Wolfsberg im Einsatz!

Raiffeisenbank Leibnitz: Generalversammlung auf Schloss Seggau „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermö­ gen viele!“ Unter dieser Maxime von Friedrich Wil­ helm Raiffeisen lud der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Leibnitz zur Generalversammlung. Im herrschaftlichen Ambiente von Schloss Seggau erhielten die Genossen­ schaftsmitglieder einen mehr als positiven Lagebericht der Bank. Erfreulicherweise konnte auch im Vorjahr wieder ein stolzer Bilanzgewinn erwirtschaftet werden, der die Eigenkapitaldecke stärken wird.


Mit Fahrschule Hotter in den Sommer! Bestens gerüstet zeigt sich die Fahrschule Hotter für die heurigen Sommerfahrschulkurse. Von Ende Juni bis Anfang September werden sämtliche Ferienkurse parallel am Vormittag und am Nachmittag angeboten. bildungspreis inbegriffen, z.B. Lernprogramme mit den amtli­ chen Prüfungsfragen für die The­ orieprüfung, Einschulungen für Übungsfahrt- und L17-Begleiter, Fahrzeugkundeskripten, L17und Übungsfahrttaferln, umfas­ sende Prüfungsgarantien usw. Ausgezeichnete Erfolgsquote Auch bei der Ausbildung scheint man bei der Fahrschule Hotter alles richtig zu machen: Trotz sich ständig ändernder Anforde­ rungen kann die Fahrschule bei den praktischen Prüfungen eine über viele Jahre hinweg kons­ tante Erfolgsquote von deutlich über 95 Prozent für sich verbu­ chen. Nicht ohne Grund gehört die Fahrschule Hotter Leibnitz zu den renommiertesten und größten Fahrschulstandorten in der Stei­ ermark. Kurse in den Sommerferien Zum Schluss noch ein wichti­

ger Hinweis der Fahrschule für Schüler, die ihre Führerscheinaus­ bildung noch in den Sommerfe­ rien bei den Hotters absolvieren möchten und sich noch nicht an­ gemeldet haben: Wenn der ge­ wünschte Termin feststeht, bitte unbedingt in den nächsten Ta­ gen diesen Kurs buchen! Trotz ei­ ner Kapazitätsausweitung gibt es auch heuer für viele Sommerkurse nur mehr Restplätze! Übrigens: Die ersten Anmeldungen für die Ferienkurse 2018 gab es schon im November des Vorjahres. Das gesamte Team der Fahr­ schule Hotter Leibnitz freut sich schon auf dich: Caro, Christian H., Christian Z., Claudia, Ewald, Gottfried, Hanni, Heinz, Josi, Margret, Markus, Martina, Mi­ chael, Sandra B., Sandra H., Siegi und Vera. Ω FAHRSCHULE HOTTER Mit Sicherheit die richtige Entscheidung! Am Kögel 1 | T 03452 89036 www.hotter.at

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Druck und Satzfehler vorbehalten.

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echtzeitig vor Ferien­ beginn wurde auch die Pkw-Flotte aufgestockt: Neben dem Elektroflitzer und einem Mini Cooper Cabrio ste­ hen den Schülern nun neun re­ guläre Fahrschul-Pkw zur Ver­ fügung. Für die Moped- und Motorradausbildung sind es so­ gar insgesamt 35 Bikes, die da­ rauf warten, mit ihnen durch die Landschaft zu düsen. Übri­ gens sind bei der Fahrschule Hot­ ter schon seit vielen Jahren alle Schülermotorräder mit ABS aus­ gestattet und man wird auf der Straße nie einen schlecht aus­ gerüsteten Motorradfahrer der Fahrschule Hotter sehen: Schon immer wurde den Zweiradschü­ lern ohne Zusatzkosten die kom­ plette Sicherheitsausstattung zur Verfügung gestellt. Dieser umfas­ sende Servicegedanke wird auch in anderen Bereichen gelebt: Bei der Fahrschule Hotter sind sehr viele Zusatzleistungen, die bei anderen Fahrschulen extra ver­ rechnet werden, immer im Aus­


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POLITGEFLÜSTER

PSST!

Gelungenes Zusammenwachsen: In die Marktgemeinde Straß wurden die Ortschaften Vogau, Obervogau und Spielfeld integriert.

REINHOLD HÖFLECHNER ist und war Mediator in einem großen Prozess, der viel veränderte. Seine Erfolgsgeheimnisse: Eine klare, lösungsorientierte Denkweise und zum Ausgleich viel Sport.

Gemeindefusion:

Straß – Ein BestPractice-Modell

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eiß umfehdet, wild um­ stritten“ heißt es nicht nur in der österreichi­ schen Bundeshymne, sondern dies gilt auch für die steirische Gemein­ defusion. Sie wurde stark disku­ tiert und letztlich doch umgesetzt. Was anfangs viele skeptisch sahen, ist heute nicht nur Selbstverständ­ lichkeit, sondern eine große Be­ reicherung. Aus einer Zweckheirat entstand wahre Gemeinsamkeit, denn, so Ortschef Reinhold Höf­ lechner: „Die Fusion ist nicht al­ leine am Papier existent, sondern bei den Menschen angekommen.“ Nicht nur dank politischem, son­ dern auch starkem persönlichen Einsatz des Bürgermeisters haben sich für die Bewohner der Großge­ meinde enorme Vorteile erschlos­ sen. Alleine die Budgetkonsolidie­

rung macht gewaltige Sprünge in Richtung Nulldefizit. Einsparungsvolumen „Allein die Reduktion von drei Bürgermeistern und Gemeinde­ vorständen auf eine Einheit bringt der Großgemeinde zusätzliche 200.000 Euro im Jahr“, so Orts­ chef Höflechner. Dazu kommt noch die gemeinschaftliche Nut­ zung von Maschinen. „Vor der Zu­ sammenlegung musste noch jede der vier Gemeinden separat ihre Maschinen anschaffen, die dann oftmals aber nur wenige Tage im Jahr genutzt wurden.“ Heute wird die Beschaffung und Vermietung zentral organisiert. „Diese Hand­ habung ermöglicht eine wesentli­ che Steigerung der Effizienz“, so

Höflechner. „Dieser Effekt“, be­ tont der Bürgermeister, „bringt uns einerseits Geld für ein posi­ tives Budget, andererseits Mittel für Neuinvestitionen.“ Der Ver­ schuldungsgrad konnte trotz eini­ ger Großprojekte im letzten Jahr von 6,4 auf 5,7 Prozent gesenkt werden – Tendenz weiter sinkend. Investitionspotenzial Das durch die Fusion nun deut­ lich größere Budget ermöglicht den ehemaligen Kleinstgemein­ den Projekte, welche sie alleine nie hätten realisieren können. So wurden alleine in Bildung und Kinderbetreuung zwei Millionen Euro investiert. Darunter forciert die Gemeinde Straß etwa Kinder­ krippen, um jungen Frauen die berufliche Entfaltung hundert­ prozentig möglich zu machen. Ne­ ben Bildung sind Reinhold Höf­ lechner auch Infrastruktur und Sicherheit ein Kernanliegen. In den Straßenbau wurden etwa 1,5 Millionen Euro und in die fünf Feuerwehren zwei Millionen Euro investiert. Denn, so der Bürger­ meister: „Infrastrukturinvestitio­

nen kosten nicht, sie bringen Geld zurück! Gute Verkehrsanbindung schafft Benefits für Unternehmen, Bewohner und letztlich auch Ur­ lauber, die in die Südsteiermark reisen. Wir sprechen also wirt­ schaftlich von einer aufgegange­ nen Kosten-Nutzen-Rechnung. Die Mär, Menschen würden ihre Arbeitsplätze durch die Fusion verlieren, sollten wir besser in die Welt der Mythen verweisen. Fakt ist: Zum einen wurde kein Ge­ meindepersonal entlassen, die Verschlankung passiert über na­ türliche Abgänge, und zum an­ deren werden Mittel frei, welche Arbeitsplätze in der Privatwirt­ schaft schaffen. Neue Jobs, die sowohl eine gesunde Ökonomie als auch ein gesundes Gemeinde­ budget sichern – eine Win-winSituation.“ Besonderes Anliegen war Bgm. Höflechner, die Bürger bei der Fusion nicht alleine zu las­ sen. So richtete er etwa ein mobiles Bürgerservice ein, welches es vor allem nicht mobilen Einwohnern ermöglicht, die Amtsgeschäfte mit einem Gemeindebediensteten di­ rekt von zuhause aus abzuwickeln. Ω


KINDER liegen Bgm. Peter Stradner besonders am Herzen. Er begleitet im Rahmen seiner „Jobrotation“ immer wieder die Arbeit in den Einrichtungen der Gemeinde, um einen besseren Eindruck von den Erfordernissen bei den täglichen Aufgaben zu erhalten.

Foto: Sissi Furgler

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Rechtlich gesehen... RA Mag. Claudia HÖFLER-STAUDINGER

Aus „Sachwaltern“ werden „Erwachsenenvertreter“

Neue Kinderkrippe für Wagna Die Marktgemeinde Wagna wächst! Während 2011 knapp 5300 Einwohner im Gemeindegebiet lebten, nähert sich die Zahl nun der 6000er-Marke.

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as spüren besonders die Bildungseinrichtungen. Alle Betreuungs- und Bildungseinrichtungen – von der Kinderkrippe bis zur Volksschule – erfreuen sich großer Nachfrage. Um für die bestmögliche Entwick­ lung des Nachwuchses zu sorgen, hat die Wohnsitzgemeinde Wagna nun reagiert. Integriert in den Kindergarten, be­ fand sich die Kinderkrippe bislang in Leitring. Aufgrund der vielen Anmeldungen im Kindergarten Leitring muss für das neue Kin­ dergartenjahr jedoch bereits eine

vierte Kindergartengruppe ein­ gerichtet werden, wofür die zum damaligen Zeitpunkt bestehen­ den räumlichen Kapazitäten nicht ausreichend gewesen wären. „Die Kinderkrippe deshalb aufzugeben und die freiwerdenden Räumlich­ keiten anders aufzuteilen, stand bei uns nie zur Debatte“, so Bürger­ meister Peter Stradner. Für Mütter, die früh wieder berufstätig werden müssen, stellt die Kinderkrippe eine kaum ersetzbare Unterstüt­ zung dar. Auf der Suche nach Aus­ baumöglichkeiten ergab sich für die Marktgemeinde Wagna dann eine einmalige Chance, denn in unmittelbarer Nähe der Volks­ schule und des Kindergartens in Wagna stand ein Einfamilienhaus mit Garten zum Verkauf. Auf Be­ schluss des Gemeinderates konnte dieses Objekt erworben werden, welches sich mittlerweile im Um­ bau befindet. „Die Chance, eine neue Kinder­ krippe direkt neben den bereits

vorhandenen Bildungseinrichtun­ gen in Wagna zu eröffnen, ist mehr als nur einmalig für uns“, zeigt sich Stradner erfreut. Der Ver­ waltungsprozess bis zum Erwerb des Grundstücks verlief durch die gute Zusammenarbeit aller Betei­ ligten in kürzester Zeit und wurde vom Gemeinderat überfraktionell mitgetragen. Die Nähe zwischen den verschiedenen Bildungsein­ richtungen bringt viele Vorteile. Auch Experten betonen, dass es für die Entwicklung der Kinder posi­ tiv ist, in vertrautem Umfeld auf­ zuwachsen, wobei die räumliche Trennung zwischen Kindergarten und Kinderkrippe sehr sinnvoll sei. In Betrieb wird die Kinderkrippe im Jänner 2019 gehen. Bis dahin stehen noch reichlich Umbauar­ beiten an, die alle Weichen für eine moderne und professionelle Betreuung der jüngsten Gemein­ debürgerinnen und Gemeindebür­ ger Wagnas stellen werden. Ω

Mit 1. Juli 2018 tritt das neue Er­ wachsenenschutzgesetz in Kraft und bringt umfassende Neue­ rungen mit sich. Im Mittelpunkt dieser Novelle steht die Erhal­ tung der Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit der unter­ stützungsbedürftigen Personen. Ab diesem Zeitpunkt wird zwi­ schen vier verschiedenen Säu­ len der Vertretung von Voll­ jährigen unterschieden. Neben der Vorsorgevollmacht kommt es zur Einführung dreier Arten der sogenannten „Erwachsenen­ vertretung“ (gewählte, gesetz­ liche und gerichtliche), welche allesamt in das Zentrale Ver­ tretungsverzeichnis einzutragen sind. Sachwalter, welche vor dem 1. Juli 2018 bestellt wurden, gel­ ten nunmehr als gerichtliche Er­ wachsenenvertreter. Für solche „übergeleiteten Sachwalterschaf­ ten“ gibt es zudem ein spezielles Übergangsrecht. Auch wenn der Gedanke, selbst in solch eine Si­ tuation zu geraten und Unterstüt­ zung zu benötigen, für manch ei­ nen unangenehm sein mag, sollte man sich rechtzeitig und umfas­ send über die neu geschaffenen Vorschriften bzw. Möglichkeiten informieren und Vorsorge tref­ fen. Dabei stehen wir Ihnen bei Bedarf gerne mit unserer fachlich fundierten Beratung zur Seite. Ihr Recht ist unsere Motivation! HOLLER & HÖFLER Rechtsanwälte OG Mag. Stephan Holler Mag. Claudia Höfler-Staudinger Marburgerstr. 11, 8430 Leibnitz office@anwalt-leibnitz.at www.anwalt-leibnitz.at

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Erholung und Wellness in

Steuerberater empfehlen

Mali Losinj

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Mali Losinj befindet sich inmitten der Insel Losinj, in der geschützten Augustusbucht, und hat sich im Laufe der Jahrhunderte von einer kleinen Ortschaft zu einer Kleinstadt mit über 7000 Einwohnern entwickelt. Sonntag, 23. – Donnerstag, 27. September 2018 Im 19. Jahrhundert war der Ort aufgrund seiner guten Lage ein wichtiges Seefahrts- und Handelszentrum. Im Laufe der Jahre und durch die ausgezeichneten klimatischen Verhältnisse entwickelte sich der Ort zu einem der beliebtesten Urlaubsorte in der Kvarner Bucht. Das Leben im Ort pulsiert vom Hafen aus, die Einbahnstraße „Ulica“ hinauf. Während sich im Hafenbecken eine Vielzahl an Restaurants, Cafes, Tavernen und landestypischen Konobas niedergelassen hat, findet man in der „Ulica“ viele Souvenirstände, Boutiquen und Geschäfte, die zum Bummeln einladen. Auf den Speisekarten der Restaurants findet man viele typische einheimische mediterrane Gerichte, die mit den für Losinj so typischen Kräutern verfeinert werden, aber auch Gerichte der internationalen Küche. Serviert wird dazu meist ein guter einheimischer Wein und als Aperitif einer der traditionellen Liköre. In Mali Losinj findet man zahlreiche Buchten, in denen man herrlich baden kann. Traumhafte Kies- und Felsbuchten, die meist von schattenspendenden Kiefernwäldern umgeben sind. Das Meer in dieser Gegend ist glasklar und verspricht unbeschwerte traumhafte Tage an den ausgezeichneten Stränden rund um Mali Losinj.

Wohnen wie im Himmel – unter diesem Motto begrüßt das Hotel Aurora**** seine Gäste. Ein wahres Paradies für die Seele und den Körper. Zum Entspannen lädt der schöne und helle Wellnessbereich mit Blick auf das Meer ein. Das Aurora bietet ein Spa- und Wellnesscenter mit mehreren Pools, zahlreichen Schönheitsanwendungen und einem Fitnessbereich. Die Lage des wunderschönen Hotels ist schwer zu übertreffen – in der Nähe von allem, was große Ferien ausmacht. Umgeben von einem jahrhundertealten Pinienwald und nur ein paar Schritte vom Meer entfernt, auch zum Ortszentrum von Mali Losinj ist es nur ein kleiner Spaziergang. In diesem modern eingerichteten Hotel kann man sich rundum wohlfühlen.

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Der Familien-Bonus Plus ist ein Absetzbetrag in der Höhe von € 125,–/Monat für ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Nach dem 18. Geburtstag reduziert sich der Absetzbetrag auf € 41,68/ Monat. Der Anspruch ist an die Familienbeihilfe geknüpft. Im Sinne dieses Ansatzes entfällt die Abzugsfähigkeit der Kinderbe­ treuungskosten. Der Familien-Bonus reduziert das steuerpflichtige Einkom­ men. Für geringverdienende Al­ leinerzieher bzw. Alleinverdiener wird es eine Mindestentlastung von € 250,–/Jahr geben. Eine Aufteilung zwischen den Ehe­ partnern ist möglich. (Auch bei getrennt lebenden Eltern.) Wird der Unterhalt vom unterhalts­ verpflichteten Partner nicht be­ zahlt, steht ihm allerdings der Bonus nicht zu. Der Bonus kann wahlweise über die Lohnverrechnung 2019 (also durch den Arbeitgeber) oder die Steuererklärung bzw. Arbeit­ nehmerveranlagung 2019 mit Auszahlung 2020 passieren. Der Ministerrat hat die Regie­ rungsvorlage am 13. Juni 2018 beschlossen und der parlamen­ tarischen Behandlung zugewie­ sen. Die weitere Beschlussfas­ sung ist noch abzuwarten. Gunda EISNER ist Geschäftsführerin und Steuerberaterin der Steuerberatungsgesellschaft KORTSCHAK + EISNER D.-Thaller-Str. 37/1, 8430 Leibnitz T 03452 82343 www.kortschak-eisner.com

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Autohaus Wechtitsch Elisabeth WECHTITSCH

NISSAN NAVARA: Einfach bärig! Was die Faszination eines Pickups ausmacht, ist schnell be­ nannt und lässt sich am Beispiel des Nissan Navara NP300 ganz famos beschreiben. Mit einer lichten Höhe von mindestens 1,80 Metern thront der Fah­ rer über dem Verkehr, über­ ragt sogar Größen wie BMW X5, Mercedes GLE oder Audi Q6. Das Gefühl, King of the Road zu sein, ist in diesem Fall also noch erhebender als in ei­ nem SUV. Was den Navara auch noch aus­ zeichnet: Er ist ein kraftvoller Lader. In der Länge sind es bei offener Ladeklappe zwei Meter, die es zu bestücken gilt. Insge­ samt kann der Navara 1,1 Ton­ nen auf den Buckel und 3,5 Tonnen an den Haken neh­ men. Das reicht in der Regel für alle dienstlichen und pri­ vaten Transportaufgaben aus. Wichtig wird natürlich für La­ defreunde, die richtige Moto­ risierung zu wählen. Nissan bietet für den Navara zwei Die­ selmotoren von Re­nault an, die ihre Kraft von 163 respektive 190 PS aus 2,3 Litern Hubraum schöpfen. Auch die Verbrauchs­ werte sind für das über zwei Tonnen wiegende Trumm mit 8,7 Litern im Testdurchschnitt absolut akzeptabel. Aber kom­ men Sie vorbei auf eine Probe­ fahrt! AUTO WECHTITSCH GMBH Wasserwerkstraße 42 + 73 8430 Leibnitz T 03452 73 7 73 - 0 office@wechtitsch.com www.autohaus.wechtitsch.car4you.at

DIPL.-ING. DOMINIK FUCHSHOFER, BSc ist Geschäftsführer und Webentwickler bei der Sunlime Web Innovations GmbH www.sunlime.at

Baba Katze, Baba Haus, Baba Alexa Wie sehr Voice-Assistenten auch bei uns schon Einzug gehalten haben, sehe ich bei meiner Tochter. Wenn wir mit dem Auto fortfahren, wird Alexa extra verabschiedet. Das zeigt, in welchem technischen Wandel wir uns befinden und welche neuen Märkte sich dadurch ergeben.

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n der Werbung sieht das so einfach aus. Eine Frau kommt von der Arbeit heim, steht in der Küche und sagt „Alexa, kaufe ...“, und innerhalb von zwei Mi­ nuten hat sie einige Produkte be­ stellt, darunter Hundefutter und Schokolade. Alexa schlägt jeweils ein passendes Produkt vor und die Frau sagt Ja, Alexa bestellt. Was man im Werbespot nicht sieht, ist, was im Hintergrund abläuft. Wenn Sprachassistenten wie Alexa oder andere smarte Küchengeräte das Einkaufen für uns überneh­ men, wer bestimmt dann, wel­ che Produkte oder welche Mar­ ken dem Nutzer vorgeschlagen werden? Das Ganze nennt sich Voice Shopping und wurde eingehend im aktuellen „brand eins“-Maga­ zin behandelt. Das sprachgesteu­

erte Einkaufen gilt als das nächste große Ding. Stephan Tromp, stell­ vertretender Hauptgeschäfts­ führer des Handelsverbandes Deutschland, glaubt daran, dass sich Voice Commerce durchsetzen wird. „Es ist einfach so wahnsin­ nig bequem.“ Diese Bequemlich­ keit bzw. „Conveniance“, wie auch von Roland Fink, Geschäftsführer von niceshops, in seinem Vortrag für die Junge Wirtschaft Leibnitz öfters erwähnt, ist genau der Trei­ ber, der dafür zuständig ist, dass solche Technologien schnell Ein­ zug in unseren Alltag finden. Aber noch einmal zum Anfang. Was sind Sprachassistenten? Die Internetkonzerne Amazon, Google, Microsoft und Apple ha­ ben eigene Sprachassistenten ent­ wickelt. Die Nutzer können sie über Boxen in ihrem Zuhause oder über ihr Mobiltelefon ansprechen. Rund ein Drittel der Österreicher hat schon einmal einen Sprachas­ sistenten genutzt. Meistens erfolgt das über das eigene Smartphone, am häufigsten Google Assistant, gefolgt von Apples Siri. Diese spie­ len nicht nur auf Wunsch Musik ab oder sagen das Wetter vorher, sie können auch Dinge im Inter­ net bestellen. Marktführer beim Voice Shop­ ping sind Amazon-Echo-Ge­ räte, also die Lautsprecher für zu­ hause, auf denen Alexa läuft. Bei

Amazon war der Onlinehandel immer das zentrale Thema. Da­ durch haben sie auch die Nase vorne. Die Konkurrenten holen aber auf. Google ging erst kürz­ lich eine Kooperation in Amerika mit Wal­mart ein. Voice Shopping wird das Ein­ kaufserlebnis grundlegend verän­ dern. Haptik und Optik rücken in den Hintergrund, was zählt, sind akustische Reize. Waren es im Su­ permarkt noch mehrere Regal­ meter und beim Onlineshopping zahlreiche Suchergebnisse auf der ersten Seite, ist es beim Voice Shopping genau noch ein Treffer. Und zwar der, den der Sprachas­ sistent für mich auswählt. Alexas Vorgang bei einer Bestel­ lung („Kaufe Sekt“) ist der, dass zuerst in den eigenen Bestellun­ gen gesucht wird, ob schon einmal Sekt bestellt wurde. Wenn nicht, wird „Amazon’s Choice“ vorge­ schlagen. 85 Prozent der Benut­ zer kaufen dann auch dieses Pro­ dukt. Für die Hersteller bedeutet das: Im Warenkorb des Kunden zu landen, wird schwieriger, und die Gefahr, unsichtbar zu werden, größer. Wer jedoch einmal drin­ nen ist, hat es geschafft. Denn Nachbestellungen machen einen großen Teil von Voice Shopping aus, vor allem bei Produkten des täglichen Bedarfs, wie Milch, But­ ter oder Müllsackerl.


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Jungwagen & Tageszulassung prompt verfügbar! NISSAN MICRA

in verschiedenen Ausstattungen und Lackierungen erhältlich! Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt 3,2; CO2-Emissionen: gesamt 85,0 g/km

Abbildung zeigt Symbolfoto. Gültig auf lagernde Fahrzeuge.

NISSAN MICRA: Kleines Auto ganz groß Schluss mit dem braven WeltautoLook! Der Nissan Micra ist styli­sher und eindeutig auf den europäischen Markt zugeschnitten. Früher war der kleine Japaner ein pfiffiger Be­ gleiter, ein modischer Flitzer – und plötzlich wurde er kreuzbrav. Jetzt kommt ein mutiges Design mit tief he­r untergezogenem, V-förmigem Grill, schmalen Scheinwerfern, ei­ ner markanten, ansteigenden Sei­ tenlinie und einem flachen Dach. Die hinteren Türgriffe des Fünftü­ rers verstecken sich in den C-Säulen. Das Heck sieht schon fast mehr nach Kompaktem denn nach Kleinwagen aus. Radstand und Gesamtlänge des

neuen Micra wachsen im Vergleich zum Vorgänger. In der Länge legt der Micra 17,4 Zentimeter zu und streckt sich nun auf 3,99 Meter. Das bedeu­ tet, dass der kleine Nissan etwa ei­ nen Ford Fiesta deutlich überragt! Die technische Basis des neuen Micra ist im Prinzip noch die alte, aber sie fühlt sich an wie nach einer Frischzel­ lenkur: straff, agil, wendig, gutmütig. Ich konnte die erste „Micra Mouse“ in Leibnitz an die Familie Kniewall­ ner verkaufen, was mich besonders freut. Schauen Sie bei mir vorbei auf eine Probefahrt, ich würde mich sehr freuen! Ihre Elisabeth WECHTITSCH

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12-Stunden-Tag und 60-Stunden-Woche:

Schlechterstellung für Arbeitnehmer Experten bestätigen immer mehr Fouls an Beschäftigten.

Arbeitszeitflexibilisierung, das aktuelle Thema. Industrie und Wirtschaft bejubeln das neue Gesetz. Arbeiterkammer und Gewerkschaften mobilisieren massiv und warnen vor den Auswirkungen. Wer profitiert, wer verliert? Dazu haben wir ein Interview mit dem regionalen Abg. z. NR Josef Muchitsch geführt.

Was ist so schlimm am vorliegenden schwarz-blauen Gesetzesentwurf? Muchitsch: Im Entwurf von Kurz

und Strache befindet sich keine einzige Verbesserung für Arbeit­ nehmer. Vielmehr bedeutet das Gesetz weniger Einkommen, we­ niger Freizeit auf Kosten der Ge­ sundheit und des Familienlebens. Das ist ein „Husch-Pfusch“-Ge­ setzesentwurf, welcher an einer Begutachtung „vorbeigeschwin­ delt“ wurde. Je mehr Experten sich mit dem Entwurf beschäftigen, umso mehr Fouls an Arbeitneh­ mern kommen zum Vorschein. Mit dieser Vorlage kommen die Arbeitnehmer „unter die Räder“. Sie bezeichnen den Entwurf sogar als „Schas, der zurückgezogen werden muss“ – warum so emotional? Muchitsch: Weil es der größte An­

schlag auf die Arbeitnehmer in der zweiten Republik ist. Immer

mehr Organisationen schicken uns Stellungnahmen, warum dieser Gesetzesentwurf eindeu­ tig zu Lasten aller Beschäftigten geht. Eines wird immer klarer: Die größten Verlierer dabei sind die Frauen, Familien und Schwer­ arbeiter. Angeblich bleibt der Acht-StundenTag, der Zwölf-Stunden-Tag sei nur ein Märchen von ÖGB und AK… Muchitsch: Warum jubeln dann

aber nur die WKO und IV und investieren tausende Euro für teure Werbekampagnen? Warum will man dann einen Zwölf-StundenTag ausschließlich auf Anordnung des Arbeitgebers so rasch und un­ demokratisch „durchpeitschen”? Warum wird die tägliche Höchst­ arbeitszeit, Wochenarbeitszeit und Jahresarbeitszeit dann erhöht, ob­ wohl uns immer wieder vorgegau­ kelt wird, dass die Jahresarbeits­

zeit nicht erhöht wird? Tatsache ist, die maximale Tagesarbeitszeit wird von zehn auf zwölf Stun­ den erhöht, die Wochenarbeits­ zeit von 50 auf 60 Stunden und die Überstunden pro Jahr von 320 auf 416 Stunden. Österreich ist bei der tatsächlich geleisteten Arbeits­ zeit pro Arbeitnehmer schon Vize­ europameister. Strache und Hartinger-Klein versprechen aber Freiwilligkeit bei Mehrarbeit … Muchitsch: Der nächste Schwach­

sinn und die nächste Unwahr­ heit. Bis dato musste der Arbeit­ geber Mehrarbeit begründen, jetzt muss der Arbeitnehmer gegenüber dem Chef persönliche und pri­ vate Gründe preisgeben, warum er nicht länger arbeiten kann. Wie oft kann ein Arbeitnehmer in der Praxis Mehrarbeit verweigern, ein­ mal, zweimal? Was passiert dann?


MUCHITSCH: Bis 5. Juli hat es die FPÖ in der Hand, dieses asoziale, arbeitnehmerfeindliche Gesetz (Zitat H.C. Strache) zu verhindern.

Überstunden können laut Regierung im Gegenzug ja als Zeitausgleich zum Erholen verbraucht werden … Muchitsch: So ist das im vorliegen­

den Gesetzesentwurf aber nicht ge­ regelt. Seien wir doch ehrlich, in der Praxis schafft der Arbeitgeber Mehrarbeit an. Auch beim Zeit­ ausgleich entscheidet der Arbeitge­ ber, wann dieser verbraucht werden darf. Glaubt wirklich jemand, dass bei der aktuellen Hochkonjunktur und bei vollen Auftragsbüchern der Arbeitnehmer seinen Anspruch auf Zeitausgleich nehmen kann, wenn er will? Strache spricht von einer Vier-TageWoche mit drei Tagen Freizeit … Muchitsch: Im Entwurf findet man

diese Regelung nicht. Tatsache ist aber, dass es diese Regelung be­ reits seit 1998 im Arbeitszeitgesetz gibt. Jedoch mit 4x10 Stunden und nicht, wie von Schwarz-Blau

geplant, mit 4x12 Stunden. Diese Vorlage ist in Wirklichkeit ein An­ griff auf die Freizeit, das Familien­ leben und unsere Gesellschaft. Es gibt bereits Berufe mit zwölf Stunden und mehr? Muchitsch: Ja, aber mit dem gravie­

renden Unterschied, dass zum Bei­ spiel eine Krankenschwester weiß, wie ihr Dienst im nächsten Monat ausschaut, und dass sie nach dem Dienst eine gesetzliche Freizeit­ phase hat. Dasselbe gilt für die Be­ schäftigten im öffentlichen Dienst. Bei den Beschäftigten, welche un­ ter das neue Gesetz fallen, ist diese Freizeit- und Erholungsphase sowie Planbarkeit gesetzlich nicht vorge­ sehen. Somit ist dieser schwarzblaue Entwurf auch ein An­ griff auf die Gesundheit. Können Sie sich vorstellen, im Sommer bei mehr als 30 Grad plus zwei Stun­ den mit dem Auto zu pendeln und

zwölf Stunden auf der Baustelle unter praller Sonne zu arbeiten? Wenn Sie mir einen Arbeitsmedi­ ziner bringen, der dies nicht als Ge­ fahr für die Gesundheit einschätzt, nehme ich diese Kritik zurück.

wollten die Arbeitgeber nicht.

Die Sozialpartner waren sich im Juni 2017 schon einig, warum der Widerstand? Muchitsch: Falschmeldung! Die So­

Was fordern Sie konkret? Muchitsch: Ich fordere, dass ein der­

Aber auch im Plan A von Christian Kern ist der 12-Stunden-Tag drinnen. Muchitsch: Ja, aber unter ganz klaren

Voraussetzungen und Schutzbe­ stimmungen für die Arbeitnehmer. Sie sprechen bei den großen Verlie- Genau jene Schutzbestimmungen, rern auch von Frauen und Familien … welche nicht auf Kosten der Ge­ Muchitsch: Leider ja. Gerade Fami­ sundheit, Einkommen und weniger lien mit Kindern werden vor große Freizeit gehen. Und nur unter Mit­ Probleme gestellt. Die derzeitigen bestimmung von Betriebsräten mit Kinderbetreuungsangebote de­ Betriebsvereinbarungen oder Ar­ cken Betreuungszeiten von zwölf beitnehmern mit Einzelvereinba­ bis 14 Stunden pro Tag nicht ab. rungen. All das ist jetzt im schwarzIch wünsche allen Bürgermeis­ blauen Entwurf nicht enthalten. tern viel Erfolg bei der Schaffung von zusätzlichen dafür notwendi­ Was ändert sich mit diesem gen Kinderbetreuungseinrichtun­ Entwurf zum derzeitig gültigen gen. Wie eine alleinerziehende be­ Arbeitszeitgesetz? rufstätige Mutter das alles schaffen Muchitsch: Das derzeitige Arbeits­ soll, kann ich mir nicht vorstellen zeitgesetz ist gleichzeitig ein Ar­ – einfach schlimm! beitnehmerschutzgesetz. Ab der zehnten Stunde ist unter Be­ Glauben Sie, dass alle Unternehmen rücksichtigung des Arbeitnehmer­ schutzes die Zustimmung vom Be­ dieses Gesetz ausnützen werden? Muchitsch: Anfänglich nein, triebsrat, dem Arbeitsinspektor und weil der Großteil der Unterneh­ eines Arbeitsmediziners notwendig. men die Fürsorgepflicht für die Be­ Das ist im Entwurf gestrichen und schäftigten derzeit sehr gewissen­ somit nicht mehr enthalten. haft wahrnimmt. Wenn ich aber für die „schwarzen Schafe“ in­ Gerade im Tourismus ist die Fordenerhalb der Wirtschaft ein der­ rung nach längerer Arbeitszeit groß. artiges Arbeitszeitgesetz schaffe, Muchitsch: Dort gibt es das schon. welche die Arbeitnehmer schon Der Kollektivvertrag im Touris­ jetzt als „Produktionsfaktor“ oder mus lässt schon jetzt in Saisonbe­ „Lohnstückzahlkostenfaktor“ und trieben zwölf Stunden pro Tag zu, als „Wertlose“ bezeichnen, mache aber unter Berücksichtigung von ich mir um den sozialen Frieden elf Stunden Ruhepausen und ei­ und den fairen Wettbewerb wirk­ nem geregelten Verbrauch von Zeit lich große Sorgen. und Abgeltung durch Geld.

zialpartner haben sich auf Min­ destlohn geeinigt. Bei flexiblen Arbeitszeiten waren die Arbeitge­ ber leider nicht für die Wünsche der Arbeitnehmer gesprächsbe­ reit. Flexible Arbeit nur mit Zu­ stimmung der Arbeitnehmer und Betriebsräte sowie einer Wahl­ freiheit betreffend Zeitverbrauch, keine Reduzierung von Einkom­ men und mehr Freizeit durch eine sechste Urlaubswoche. Das

art wichtiges Gesetz, welches in die Gesundheit, Familie, Einkommen und Freizeit aller Menschen in Ös­ terreich eingreift, eine ausführli­ che Begutachtungsfrist über den Sommer erhält und nicht mit ei­ nem „Husch-Pfusch“-Verfahren im Parlament innerhalb von drei Wo­ chen „durchgepeitscht“ wird. Es ist schlimm, wie hier „Ahnungs­ lose“ leichtfertig mit der Würde der Beschäftigten und ihren Familien umgehen und Bewährtes einfach abschaffen. Ω


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BAUEN WOHNEN

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Die neue Geschäftsoase für Gastrobe­ trieb, Dienstleistungen, Ordination und Bürobetrieb ist ab August 2018 bezugs­ fertig. Der Neubau befindet sich in der Grazerstraße 170 bei Blumen Pürst­

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KURZE LEITUNG heißt weniger Staub, weniger Bröseln und mehr Freude beim störungsfreien Heizen: Sihorsch Brennstoffe bietet seinen Kunden den europaweit kleinsten Pellets-LKW an!

Jetzt neu bei Sihorsch Brennstoffe:

Der europaweit kleinste Pellets-LKW! Das renommierte Brennstoffhandelsunternehmen Sihorsch in Pirka bei Graz setzt nicht nur auf höchste heimische Qualität mit hochwertigen Pellets der Johann Pabst Holzindustrie aus Zeltweg, sondern bietet seinen Kunden auch den kleinsten Pellets-LKW europaweit an.

N

eue Produzenten aus Osteuropa – großteils aus Rumänien – überschwemmen die Steiermark mit minderwertiger Ware. Noch dazu werden ausländische Erzeugnisse mit einem kleinen Anteil von heimischen Pellets vermischt und

dann als österreichisches Produkt verkauft! Also Vorsicht bei minderwertiger Ost-Ware! Die ausländischen Produkte sind zwar billiger, aber aufgrund des hohen Staub- und minderwertigen Holzanteils führt das auch zu Verschleißerscheinungen oder

gar dem vollständigen Ausfall Ihrer Heizanlage. Das Grundübel der Ost-Ware ist nämlich die schlechte Verarbeitung der Harthölzer, die zu einer Schlackenbildung führt. Sihorsch setzt auf heimische Qualität Das renommierte Brennstoffhandelsunternehmen Sihorsch – wo unter anderem auch Markenheizöl der OMV aus der Raffinerie in Schwechat angeboten wird – setzt auf höchste heimische

Qualität und vertreibt die einzigen Pellets aus Österreich, bei denen Sie sicher sein können, dass es sich wirklich um inländische Ware handelt: nämlich Pellets von Pabst, die aus Fichten- und Lärchenspänen bestehen und im hauseigenen Sägewerk in Obdach anfallen. Um eine Vermischung mit fremder Ware auszuschließen, werden Pabst-Pellets speziell codiert. NEU: Sihorsch Brennstoffe bietet seinen Kunden auch den kleinsten Pellets-Lkw europaweit an – um so nahe wie möglich beim Kunden zu sein! Ω

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DER RATGEBER FÜR ERFOLGREICHE HÄUSLBAUER

Eine Bank steht hinter Ihnen! Die Raiffeisenbank Leibnitz greift den Häuslbauern mit umfassenden Serviceleistungen unter die Arme. LEIBNITZ AKTUELL führte ein exklusives Interview mit Raiba-Abteilungsleiter Ferdinand Adam.

Herr Adam, die Baubranche boomt in unserer Region. Immer mehr Menschen verwirklichen sich ihren Traum vom Eigenheim. Adam: Es ist meistens der Fall, dass

Häuslbauer mit einer groben Planrechnung und Kostenvoranschlägen zu uns kommen, die wir in unsere Planrechnung miteinbeziehen. Wir merken auch, dass die Planrechnung oft zu knapp bemessen ist. Im Rahmen unseres Finanzierungsvoranschlages rechnen wir immer eine zehnprozentige Baukostenüberschreitung ein, also eine Reserve, die dem Kunden im Ex­ tremfall zur Verfügung steht.

FERDINAND ADAM, Abteilungsleiter Raiffeisenbank Leibnitz

Kommt es vor, dass eine Baukostenüberschreitung vorliegt und

zusätzliches Kapital benötigt wird? Adam: Natürlich gibt es bei einer

Baukostenüberschreitung auch die Möglichkeit, das Wohnbaudarlehen zu strecken, also die Laufzeit der Finanzierung zu verlängern. Was wir am Finanzierungssektor jedoch auch immer wieder feststellen: Bei Häuslbauern, die ihr Bauprojekt über einen Bauträger abwickeln, gibt es fast keine Kostenüberschreitungen. Zu Baukostenüberschreitungen kommt es vor allem bei Häusersanierungen und Renovierungen, zum Beispiel beim Kauf eines alten Hauses, das im Pfusch mit Verwandten und Bekannten umgebaut bzw. renoviert wird.


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Wohnraum-Förderung bei Raiffeisen:

Für Häuslbauer gibt es ja auch verschiedene Arten von Förderungen.

Wohnraum schaffen zu tragbaren Bedingungen

Adam: Als besondere Serviceleis-

tung übernehmen wir auch für den Häuslbauer die Abwicklung der verschiedenen Arten von Förderungen. Da liegen bei Sanierungen andere Möglichkeiten vor als beim Neubau, und darüber weiß bei der Raiffeisenbank die Wohnbau-Servicezentrale mit ihren Spezialisten bestens Bescheid. Welche Eigenmittelquote ist erforderlich, um die Finanzierung zu sichern? Adam: Wenn die Finanzierung si-

chergestellt ist, richten wir für unseren Kunden ein Baugiro-Konto mit einem ausnutzbaren Rahmen ein. Der Vorteil dabei ist, dass der Kunde diesen Rahmen je nach Bedarf bzw. je nach Baufortschritt ausnutzen kann. Was bei der Finanzierung noch wichtig ist: die Eigenmittel. Der Wunsch jeder Bank sind 30 Prozent aus Eigenmitteln. Das Grundstück kann als Eigenmittel angerechnet werden. Und im Schnitt werden in unserer Region von den Häuslbauern rund 200.000 Euro an Fremdfinanzierung benötigt. Wie wichtig ist die Absicherung der Finanzierung durch eine entsprechende Versicherung? Adam: Das ist sehr wichtig und wird

oft unterschätzt. Wenn durch einen Schicksalsschlag z. B. der Hauptverdiener wegfällt, ist dies existenzbedrohend und kann dazu führen, dass die Familie sich die Rate und Betriebskosten nicht mehr leisten kann. Es kommt zum menschlichen Leid auch noch der finanzielle Notfall dazu. Auch hierfür bieten wir individuelle Lösungen an. Die Prämie hierfür steht in keiner Relation zur Sicherstellung und soll unbedingt miteinkalkuliert werden. Danke für das Gespräch.

Förderungen des Landes Steiermark

www.kindermann.st

Jungfamilien Förderfähig sind nicht geförderte Eigentumswohnungen, Baukostenzuschüsse für Neubau oder Mietwohnung, Neu-, Zu-, oder Umbau eines Eigenheimes oder einer Wohnung und Einrichtungsgegenstände.

Ebenso für den Ersterwerb einer geförderten Eigentumswohnung oder Miet(kauf )wohnung und Wohnbauscheck-Wohnung und Einrichtungsgegenstände. Nähere Infos bei der Raiffeisenbank Leibnitz!

www.actual.at

Eigenheim | Neubau

EIN-PERSONENHAUSHALT

ZWEI-PERSONENHAUSHALT

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FÜR JEDE WEITERE PERSON

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€ 10.500,–

€ 12.000,–

€ 500,–

www.raiffeisen.at

Auch Sanierungsförderungen möglich!

M

it der Wohnbauförderung sollen Erwerb, Neubau und Sanierung von Wohnraum mit öffentlichen Förderungsmitteln unterstützt werden. Achtung! In jedem Bundesland gelten andere Wohnbauförderungsbestimmungen. Es gibt mehrere Arten von Förderungen: Etwa günstige Förderdarlehen, Zuschüsse zur Rückzahlung von Bauspar- oder Bankdarlehen oder die Möglichkeit, mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss

gefördert zu werden. Auch die individuelle Wohnbeihilfe ist eine Form der Förderung. Um in den Genuss der Förderung zu kommen, sind einige Bedingungen zu erfüllen. Dazu gehört, dass oftmals vorgegebene Einkommensgrenzen nicht überstiegen werden. Gefördert wird in der Regel nur der Hauptwohnsitz. Fragen Sie Ihren Raiffeisen-Kundenberater, er kann Sie umfassend dazu beraten. info@rbleibnitz.at Tel: 03452 82800-0

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Lesen Sie in unserer nächsten Ausgabe zum Thema:

„Welcher Haustyp passt zu uns?“

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Verliebt…?

Immobilienverkauf im Sommer Um erfolgreich und rechtssicher zu verkaufen, ist es notwendig, viele wichtige Details im Auge zu behalten. Was Sie unbedingt beachten sollten: 1 Zeit: Wie lange „darf“

es dauern? 2 Preisermittlung, Liegen schaftsbewertung 3 Immobilienertragssteuer? 4 Sammeln von relevanten Unterlagen bei diversen Behörden (Haftung!) 5 Abklärung aller recht lichen Gegebenheiten 6 Energieausweis: Nicht älter als zehn Jahre! 7 Bewerbung des Objektes 8 Besichtigungen mit Interessenten durchführen 9 Erstellung eines rechts konformen Kaufanbots 10 Richtiger & rechtssicherer Vertrag 11 Übergabe des Objekts & Dokumentation zur Absicherung Sie wissen nicht, wie Sie bei der Liegenschaftsbewertung am besten vorgehen? Wir helfen gerne weiter und überprüfen Dokumente, übernehmen die Bewertung, suchen auch gerne passende Käufer für Ihr Objekt und übernehmen den rechtssicheren Verkauf. Fragen Sie Ihren Experten! Alexander Schmuck SCHMUCK IMMOBILIEN Lastenstraße 18, 8430 Leibnitz T 0699 106 926 91 office@schmuck-immobilien.at www.schmuck-immobilien.at

Wer ist schon Richard Gere, neben dir!

Männliche Präsenz und Stärke sind gefragt, keine Weicheier!

Schwärmerei oder Verbundendenheit? Das, wonach jeder sucht, aber selten einer findet – Liebe. Denn ein Ehering ist nun wirklich kein Garant ewiger Treue. – Glaubt mir, ich kenne die lebenden Beweise! Erotische Anziehung erleben wir oft, Verliebtheit selten und Liebe so gut wie nie. Girls just wanna have fun. Und Sex = Spaß, quasi Spielen für Erwachsene. Schon im Kindergarten suchten wir unsere Freunde nach gewissen Kriterien aus. Was damals noch der Bub mit den meisten Zuckerln war, ist heute der Mann mit der dicksten Brieftasche. Ich gestehe, alles, nur keine Emanze zu sein. Anziehend und maskulin sind für mich drei Attribute: Macht, Geld und Dominanz. Attribute, die mich nicht zum Verlieben verleiten, sondern zwingen. – Wieso? Sorry, ich kann nichts dafür. Denn hat die Evolution uns Frauen nicht dazu programmiert, den sowohl finanziell als auch biologisch potentesten Vater für unsere Kinder auszusuchen? Genau deswegen suchen sich auch ältere Männer junge Frauen: Um sich effizient fortpflanzen zu können! Den Kopf verlieren??? Ich doch nicht. – Mich kann kein Mann vereinnahmen, höchstens fesseln, nicht mit seinem Blick, versteht sich. Gesprochen – gebrochen. Denn in einer Nacht, da kam er, mein Handyhintergrund, leibhaftig. An der Bar eines Luxushotels sah ich ihn an mir vorübergehen, der Mann, dessen Interviews mir nächtelang den Schlaf raubten, saß am Tisch neben mir. Ein russischer Oligarch, der nicht nur alle drei Attribute in sich vereinte, er potenzierte sie. Meine Damen, würdet ihr nicht schwach, wenn ein grau-melierter Milliardär im Maßanzug an euch vorbeigeht, begleitet von fünf Securities. – Einfach heiß. Und trifft euch dann sein kalter Blick und ihr seht in seine stahlblauen Augen, egal, was er sagt, es wird das Richtige sein! Gänsehaut vorprogrammiert. Er versetzte mich nicht nur in Hitzewallungen, sondern machte mich schwindlig wie nach zig Gläsern Wodka. In jener Nacht habe ich nicht nur mein gutes Englisch, sondern mich selbst vergessen.

Unlängst in einer coolen Leibnitzer Kellerbar, wo es mächtig guten Gin in reichlicher Auswahl gibt, lernte ich eine Blondine kennen, die mich auf den ersten Blick anzog wie ein Magnet. Wir hatten reichlich Spaß miteinander und ich bemerkte an ihrem Verhalten und an ihrer Körpersprache, dass sie ein wenig verrückt nach mir war. Mittlerweile habe ich sie schon ein paar Mal getroffen und sie hat an Anziehungskraft nichts verloren. Will sie eventuell mehr von mir oder ist sie gar heimlich in mich verliebt? Ich bin mir sicher, die Kleine steht auf mich und beim nächsten Date werde auch ich ihr mein Herz ein wenig öffnen und den Macho ein wenig hintanstellen. Aber was macht mich so sicher? Aus meiner Erfahrung weiß ich: Wenn eine Frau auf dich steht, wird sie den Kontakt mit dir suchen. Egal, wie beschäftigt sie auch sein mag. Eine Frau, die Interesse an dir hat, wird auch Vereinbarungen und Treffen einhalten. Und sie nimmt sich auch Zeit für dich. Ein weiteres Anzeichen, dass sie auf dich steht: Ihr Blick verrät sie. Blickkontakt ist meist die erste Annäherung zwischen Mann und Frau. Fixiert sie dich länger als zwei Sekunden mit ihren Augen, hast du sehr gute Karten. Und Frauen schauen sich einen Mann von oben bis unten an. Den Mund, die Hände, die Unterarme ... alles wird von ihnen gescannt. Was meine Lover-Erfahrungen auch gezeigt haben: Wenn eine Frau im Gespräch sich selbst am Handgelenk oder im Nacken berührt, zeugt das von großem Interesse. Und wenn sie verliebt ist, will sie auch, dass du ihre Freunde kennenlernst. Sie will dich in ihrem Bekannten- und Freundeskreis herzeigen und sehen, wie du mit ihren Freunden auskommst. Und am Schluss das Wichtigste: Männliche Präsenz und Stärke sind gefragt bei den Girls, keine Weicheier! Ihr fragt euch sicher, wie es mit der Blondine ausgegangen ist? Die Story ist mehr als scharf. Das erzähl ich euch das nächste Mal. Noch einen heißen Sommer.

Christiane Baldauf

Georg Kluni

Was ist Ihre Meinung? Schreiben Sie uns ein E-Mail an erundsie@leibnitzaktuell.at.


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Trinkwassertag in Leibnitz Den österreichweiten Trinkwassertag am 15. Juni nahm die Leibnitzerfeld Wasserversorgung mit GF Franz Krainer wieder zum Anlass, das Trinkwasser in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.

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und 330 Schüler lernten bei zahlreichen Stationen die vielen verschiedenen Aspekte des Wassers kennen. Beim „Walk for Water“ brachten die teilnehmenden Schüler insgesamt 620 Liter Wasser in Kübeln vom Städtischen Bad hinauf zum Hochbehälter Seggauberg. In der Kategorie „Einzelzeichnung“ hatte die 4a der VS Tillmitsch die Nase vorne, in der Kategorie „Poster“ (Klassenarbeit) die 3c der VS Leibnitz-Linden. Bei den Bürgermeistern der Versorgungsgemeinden der Leibnitzerfeld Wasserversorgung konnte Bürgermeister Adolf Meixner aus Preding das Schätzspiel für sich entscheiden. Damit gewann er für seine Gemeinde

einen Trinkwasserbrunnen, der von Stadtpfarrer Anton Neger gesegnet wurde, sowie einen Informationstag von der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH. Die Abschlussveranstaltung mit den zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft, unterstützt vom Naturpark Südsteiermark und der Polytechnischen Schule Leibnitz, fand vor dem Rathaus in Leibnitz statt. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH versorgt rund 80.000 Menschen in 28 Gemeinden und vier politischen Bezirken mit Trinkwasser. Im Jahr werden rund 3,2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert. www.leibnitzerfeld.at

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Muskeln sind Schlank- & Gesundmacher Muskeln sind Schlank- und Gesundmacher. LEIBNITZ AKTUELL fragt nach bei Frau Prof. Dr. Elke Zimmermann. Frau Prof. Dr. Zimmermann, können Sie bestätigen, dass man mit 70 fitter sein kann als ein untrainierter 30er? Prof. Zimmermann: Das Training der

Muskelkraft hat eine revitalisierende Wirkung auf den Körper. Aktive Muskeln machen gesund, leistungsfähig und stärken so das Immunsystem. Eine trainierte Muskulatur kann so vor Bluthochdruck, Diabetes, Os-

teoporose und Herzkrankheiten schützen und natürlich auch Alterungsprozesse eindämmen. Das heißt nun also, dass man sich bei seinem individuellen Training auf das Krafttraining konzentrieren sollte? Prof. Zimmermann: Ja, Vorfahrt für das

Krafttraining oder auch Muskeltraining. Es ist sozusagen die Königsdisziplin unter den Trainingsformen. Allerdings ist es noch effektiver und wichtig, in die Planung das Herzkreislauftraining aufzunehmen und umzusetzen.

Ein zusammenfassendes Fazit könnte also lauten: Muskeln machen uns schlank, gesund, machen uns glücklich und schlau! Was sagen Sie? Prof. Zimmermann: Dem kann ich zu-

stimmen! Und darüber hinaus bieten moderne Fitnessstudios wie INJOY die Möglichkeit, an qualitativ hochwertigen und sicheren Geräten – am besten natürlich unter fachlicher Anleitung – einfach, zeitsparend und effektiv alle wichtigen Muskeln zu trainieren. www.injoy-leibnitz.at


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Muskulatur – der Fettverbrenner Nummer eins Reine Diäten machen nicht schlank, sonder dicker: Die heutigen Menschen besitzen aufgrund von Bewegungsmangel eine sehr reduzierte Muskelmasse.

latur ist das größte Organ, das Fett verbrennt: Eine aktive Muskulatur ist für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement unerlässlich, denn die menschliche Skelettmuskulatur ist der ideale Gesund- und Schlankmacher und kann durchaus als „Fettverbrennungsmaschine“ bezeichnet werden. Bei zu wenig Bewegung beginnt der physiologische Muskelabbau bereits ab dem 25. bis 30. Lebensjahr um jeweils ca. ein Prozent pro Jahr. Eine größere Muskelmasse hat eine gesteigerte Fettverbrennung nicht nur unter Belastung, sondern auch in Ruhe zur Folge. Durch mehr Muskeln können Sie effektiv Ihren Grundumsatz erhöhen und 24 Stunden am Tag bzw. 168 Stunden pro Woche Fett verbrennen. Entscheidend für die Entwicklung Ihres Körpergewichts ist Ihre tägliche Energiebilanz. Sie stellt das Verhältnis zwischen Ener-

gieaufnahme (Essen und Trinken) und Energieverbrauch (Grundumsatz und Leistungsumsatz) innerhalb eines Tages dar. Ist über den Tag gesehen der Energieverbrauch größer als die Energieaufnahme, so nimmt der Körper an Gewicht ab. Mit intensivem Krafttraining und einer nährstoffoptimierten Ernährung erreichen Sie eine Reduzierung Ihres Gewichtes, die primär aus dem Abbau von Körperfett resultiert. Trainieren Sie Ihre Muskulatur – so aktivieren Sie Ihre Fettverbrennung 24 Stunden pro Tag! Haben Sie überhaupt noch genügend Muskulatur, um Fett zu verbrennen sowie Ihre Wirbelsäule und Gelenke zu stützten und zu stabilisieren? Wenn nein, dann sollten Sie gleich zum Telefon greifen und ei-

nen kostenlosen Beratungstermin inkl. Körpersubstanzanalyse im INJOY Leibnitz unter T 03452 71987 vereinbaren! Ω

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leichzeitig kennt der Körper eine „Diät“ überhaupt nicht. Vielmehr baut er zuerst Muskelmasse ab, wenn wir weniger Nahrung zu uns nehmen, da er „denkt“, es kommen harte Zeiten auf ihn zu. Denn: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett! Die Rechnung: In einer Diät ohne Sport nehmen wir fünf Kilo ab, davon sind allerdings vier Kilo Muskeln und nur ein Kilo Fett. Essen wir dann wieder normaler und nehmen wieder zu, dann baut der Körper nur Fett auf, in den meisten Fällen sogar insgesamt mehr Gewicht, als vorher verloren wurde. Das Verhältnis von Muskeln zu Fett wird damit noch schlechter, der Grundumsatz an Energie sinkt und das Bindegewebe erschlafft. Nicht weniger essen ist also der Weg zum Glück, sondern gezieltes Training der Muskulatur, denn die Musku-

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Unterliga, wir kommen! SV Flavia Solva ist Vizemeister!

Einzigartig: Neuer Naturparkwanderweg in Gamlitz

Die Freude ist groß beim südsteirischen Traditionsverein SV Flavia Solva über den Aufstieg in die Unterliga West. Erfolgstrainer Norbert Lorenz, künftig sportlicher Leiter, bedankt sich bei seinen jungen Römern.

Über Stock und Stein geht es beim ca. 16 km langen Wanderweg, beginnend beim Weingut Buschenschank Tinnauer am Labitschberg, über insgesamt 13 Buschenschankstationen in herrlicher Natur.

Stadtgemeinde Leibnitz/Kölbl

Starke Aktionen bei PAKU Farben Fessler

Drei Leibnitzer erreichten Silber beim Stoneman-Trail

Im Zuge einer Übernahme übersiedelte das Leibnitzer Traditionsunternehmen mit Anfang Juni in den zentralen und geräumigen Kaufpark Leibnitz in der Rudolf-Hans-Bartsch-Gasse 4-6 und feiert diese Neueröffnung von 5. bis 7. Juli mit tollen Angeboten.

Über 4000 Höhenmeter hatten sie in den Dolomiten beim legendären „Stoneman-Dolomiti Trail“ mit dem Bike in maximal drei Tagen auf 115 Kilometern zu bewerkstelligen. Michi Sammer, Erwin Ferk und Wolfgang Bischoff schafften es in zwei Tagen und errangen die Silbermedaille.

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Symbolfotos

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Größter Frühschoppen Österreichs bei Pizzeria Kurt

Innovatives Fußball-Nachwuchskonzept in Lebring

Dort, wo es die beste Pizza in der Südsteiermark gibt, bei Pizzeria Kurt in Gamlitz, findet am Mittwoch, dem 15. August 2018, ab 10 Uhr das größte Frühschoppen des FOLX Fanclubs in Österreich statt!

Der sportliche Leiter des SV Lebring, Hermann Kern, ebenso Leiter der Ballschule SG sanSirro, präsentierte ein Fußball-Nachwuchskonzept der U7 bis U9 mit indiviuellem Training und ohne Meisterschaft.

Sieger beim Gastgarten-Voting: Ristorante Da Ezio

Neu: Psychologische Praxis Anneliese Puntigam

Als Sieger aus dem LEIBNITZ AKTUELL Gastgarten-Voting ging das Ristorante Da Ezio im Kindermann-Zentrum hervor. LEIBNITZ AKTUELL-Geschäftsführer Mag. Guido Jaklitsch übergibt eine Nespresso-Kaffeemaschine powered by Red Zac Kiendler an Firmenchef Ezio Valz Brenta.

Ein Leben in Balance zu ermöglichen, wenn die Belastungen zu groß werden und das Leben nicht mehr rund läuft – das ist die Vision der erfahrenen Pädagogin und Psychologin Anneliese Puntigam, die ihre Praxis jüngst im BASTA-Zentrum in Leibnitz eröffnete.

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EINZIGES KONZERT 2018 IN DER STEIERMARK

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Wohin in der

Region? Ob kultureller oder kulinarischer Genuss, ob Natur oder Kultur, die Südsteiermark hat gerade im Sommer viel zu bieten. Bad Radkersburg lockt wöchentlich zum „Flanieren & RAdieren“, Leibnitz greift auf seine römischen Einflüsse zurück und in Heimschuh geht das schon traditionelle Schratl’n über die Bühne. Doch das ist natürlich nicht alles – mehr gibt’s auf www.stoark.at.

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Gasthaus I Hotel I Restaurant Gollner Gönn dir was! Warum nicht im Restaurant Gollner? Gerda Gollner, Küchenleiter Martin Ritznik und das gesamte Team bieten Ihnen ein kulinarisches Verwöhnprogramm! Im mediterranen Flair der großen Terrasse genießen Sie leichte Sommergerichte. Sei es nun der Familienausflug zum Mittagessen oder das romantische Dinner im Kerzenschein, abends, Gollner ist immer einen Besuch wert. SPEZIALITÄT: Unsere großzügigen, modern gestalteten Räumlichkeiten für Ihr nächstes Fest. GASTAHUS I HOTEL | RESTAURANT GOLLNER Grazerstraße 36, 8403 Lebring | T 03182 2521 www.hotel-gollner.at


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Dreisiebner Stammhaus

Inmitten einer wunderschönen Auenlandschaft liegt der Röcksee – ein Badesee mit besonderem Flair, der auch unter Fischern sehr beliebt ist. Der Gasthof Röck bietet herzhafte gute steirische Hausmannskost, knusprige Backhenderl, hausgemachtes Eis und Mehlspeisen sowie eine große Auswahl an steirischen Weinen und Säften. Ein Campingplatz mit Tennis, Tischtennis und Volleyball steht auch zu Verfügung.

Die traumhafte Sonnenterrasse vom Dreisiebner Stammhaus lädt zum Genießen ein. Heißer Tipp für noch heißere Tage: Das Musikkulinarium am 30. Juni. Ab 18 Uhr wartet auf die Gäste eine elegante Weindegustation aus Magnumflaschen. Später gibts dann das legendäre Schmankerlbuffet mit feinsten südsteirischen Köstlichkeiten. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Thomy Puch Trio.

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DIE HEIMAT ERKUNDEN UND ERLEBEN Veranstaltungen, Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten

RUPERT MAUTHNER

Tourismusverband-Obmann

Zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Die Tourismusregion SulmtalKoralm & Weinebene gilt schon lange als Geheimtipp fernab des Massentourismus. Am Fuße der Koralm, eingebettet in Wälder und Weingärten am Flusslauf der Schwarzen Sulm, ist die Region von einer einzigartigen Landschaft geprägt und bietet unzählige Möglichkeiten zum Genussradeln und Wandern in einer unverfälschten Natur. Erkunden Sie die einzigartigen Kraftplätze und Sagenwege, die unzähligen Themenwege der Region, das Schloss Hollenegg mit dem Baumlehrpfad, den Geopark Glashütten, die Altburg und Rondell Gallery in Schwanberg, den freistehenden Glockenturm (Campanile) in St. Peter im Sulmtal oder das Greith-Haus in St. Ulrich im Greith. Nehmen Sie sich einfach Zeit für Land, Leute und Brauchtum.

Genussradeln & wandern

im Schilcherland Sulmtal-Koralm & Weinebene Die malerische und ruhige südweststeirische Tourismusregion »Sulmtal-Koralm & Weinebene« mit den Gemeinden Schwanberg, St. Martin i.S. und St. Peter i.S. ist ein Urlaubsziel für alle Jahreszeiten.

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ie nirgends sonst verbinden sich Alm, Wein und Kürbis auf so harmonische Art wie in der Region SulmtalKoralm. Bis 500 Meter Seehöhe ist Wein der Begleiter – Edelkastanien wachsen bis um 800 Meter, danach folgen Nadelwälder, die von Bergkirschen, Ahorn, Eschen und Buchen durchsetzt sind. Über diesem sauerstoffreichen Waldmeer dehnen sich die sanften Hügel und grasreichen Almen der Koralm aus. Die schönsten Wege durch unsere Landschaft wurden zu einem – über 200 Kilometer langen – Nordic-Walking-Netz zusammengefasst. Unzählige Gastbetriebe und Buschenschenken verwöhnen unsere Gäste jeden Tag aufs Neue! Ob regionale Schmankerl, saisonelle Gerichte oder Buschenschank-

jause – hier findet sich für jeden Geschmack das Passende! Genießen Sie die vielfältigen Bewegungs- und Erlebnismöglichkeiten in der unverfälschten Landschaft des Schilcherlandes sowie die Gaumengenüsse vom Kernöl über den Schilcher bis zum Sulmtaler Huhn: Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise für alle Sinne – das ist „Echt G’sund!“. Aktiv sein – gesund bleiben: Luft – Wasser – Moor Darf’s ein bisschen Moor sein? Heilmoorbad Schwanberg – Gesundheit bewegt seit 45 Jahren! Das Hochmoor von Garanas – die gesundheitliche Wunderwaffe der Natur – liegt auf ca. 1300 Metern Seehöhe und wird seit nunmehr 45 Jahren im aus-

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Hochmoorwanderung Rund ums Hochmoor von Garanas

Gehzeiten: Schmuckbauerwirt – Schirchlerhütte: 80 min. Schirchlerhütte – Brendlhütte: 60 min. Brendlhütte – Kramerin: 45 min. Brendlhütte – Schmuckbauerwirt: 90 min.

Zum Download:

Höhenunterschied: 500 Höhenmeter Länge: 10,8 km

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Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist beim Gasthaus „Schmuckbauerwirt“. Nach dem Gasthaus führt rechts der Wanderweg Nr. 591 in Richtung „Bartlhube“ und zur „Maxlippisäge“, wo man einen herrlichen Ausblick über das Sulmtal bis zur slowenischen Grenze hat. Nach der „Maxlippisäge“ erreicht man das Garanaser Hochmoor. Mit seinen fleischfressenden Pflanzen ist es einzigartig in Österreich. Von einer Aussichtswarte kann man das gesamte Areal betrachten. Nach einer deftigen Stärkung bei der „Schirchlerhütte“ führt der Wanderweg Nr. 591 auf die Schwanberger „Brendlhütte“ weiter. Auch im Bereich der „Schirchlerhütte“ stößt man auf ein Moorvorkommen. Von der bewirtschafteten „Brendlhütte“ kann man nach kurzer Gehzeit die „Kalbenwaldkapelle“ und die „Kramerin“ besichtigen. Über den Wanderweg Nr. 587, entlang der Forststraße, kommt man von der „Brendlhütte“ zur ehemaligen „Liechtensteinsäge“. Weiter geht es über die Gemeindestraße zurück zum Ausgangspunkt Gasthaus „Schmuckbauerwirt“.

JEDEN DONNERSTAG VON JULI BIS AUGUST: GRILLABEND MIT LIVE MUSIK JEDEN TAG FRÜHSTÜCKSBUFFET IM NEU RENOVIERTEN FRÜHSTÜCKSRAUM | TAGESAUSFLUGSZIEL FÜR BUSSE ****HOTEL - GASTHOF - FLEISCHEREI ”ZUR ALTEN POST” | 8541 Schwanberg, Hauptplatz 20 | T 03467 8264 | F 03467 72440 | office@mauthners.at | www.mauthners.at

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LEBEN TRENDS

Stil kann man kaufen

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ämlich in der Salonboutique Kisilak in Maribor! Zentral am Hauptplatz finden modebewusste Damen den Shop ihrer Träume. Das Sortiment ist prall gefüllt mit Kollektionen aus Italien und Spanien. „In der Mode geht es nicht darum, nur ins Auge zu stechen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.“ Eine Maxime, die der Salon Kisilak sich seit mehr als 25 Jahren zur Unternehmensphilosophie gemacht hat. Das herzliche Team der Boutique verleiht mit top Beratung und modischem Erfahrungsschatz jeder Kundin das gewisse Etwas. Eine Adresse für Frauen,

die mehr wollen als öde Stangenware! Kisilak ist auch eine wahre Schatztruhe an Accessoires wie Handtaschen, Gürtel, Schmuck und Schals. Mit großer Liebe zum Detail Besitzerin Sabina Kisilak führt zum einen etablierte, zum anderen innovative, neue Marken. Im Sortiment finden sich Marken wie etwa Twin-Set, Rinascimento bis hin zu Sandro Ferrone und Nero Giardini. Kisilaks Mode, Schuhe und Accessoires vereinen folgende Attribute: hochwertige Materialien, aus-

gefallene, aber zugleich alltagstaugliche Schnitte und stylishe Farben. Jede Frau findet hier das passende Outfit für jeden Anlass! Für perfekte Beratung sorgt nicht nur das Salon-Team, sondern gerne auch die Chefin persönlich. Wenn Mann als Begleitung mit dabei ist, kann er sich, während seine Frau shoppt, gemütlich am weichen Sofa zurücklehnen. Ein Besuch im Salon Kisilak lohnt sich also auch für die männliche Begleitung! Kisilak ist auch ein Geheimtipp für Schuhe. Denn schon Christian Louboutin sagte: „A shoe has much more to offer than just to walk.“ www.kisilak.com

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Von 13. bis 15. Juli auf Schloss Gamlitz:

Summertimeblues 2018 Mitte Juli ist Festivalzeit auf Schloss Gamlitz. Zu drei Tagen Jazz, Blues und mehr an der Südsteirischen Weinstraße lädt der Kulturverein Summertimeblues in den stimmungsvollen Schlosshof herzlich ein.

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usiker aus Österreich, den USA, Deutschland, Italien und Spanien, bekannte wie neue Namen, mit bewährten und neuen Klängen, stehen für ein vielfältiges, facettenreiches Programm. Heuer unter anderem mit dabei Big Daddy Wilson & Band, Gewürztraminer, Carolyn Wonderland, Count Basic, der Wiener Tschuschenkapelle, Die Strottern und Karin Bachner & Richard Österreicher. Zum 18. Mal findet das Festival bereits statt, und viele vertraute Gesichter unter den Besuchern und auf der Bühne geben dem Festival seinen unverwechselbar familiären Charakter. Dazu gibt

es wie immer köstliches Essen aus der Schlossküche und feine Weine aus der Südsteiermark. Und dieses Jahr haben FußballFans zudem am Ende des letzten Festivaltages die Möglichkeit, das Endspiel der Fußball-WM auf einer großen Leinwand im Schlosshof live zu verfolgen. Der Eintritt dazu ist frei! Karten erhalten Sie im OnlineVorverkauf (bis 11. Juli) oder an der Tages- bzw. Abendkasse. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Programmbeginn. Nähere Infos, genaue Details zum Programm und vieles mehr finden Sie auf www.summertimeblues.at.

COUNT BASIC

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Freitag, 13. 7., ab 18 Uhr TOM ROHM & FRIENDS GEWÜRZTRAMINER BIG DADDY WILSON & BAND BORING BLUES BAND Samstag, 14. 7., ab 17.30 Uhr FRANCIS SCHEIDL & EDI FENZL TRIO WIENER TSCHUSCHENKAPELLE CAROLYN WONDERLAND COUNT BASIC Sonntag, 15. 7., ab 12 Uhr KARIN BACHNER & RICHARD ÖSTERREICHER & POCKET BIG BAND DIE STROTTERN VERONICA SBERGIA & MAX DE BERNARDI Conference: SLAVKO NINIC

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CLAUDIA UND MARTIN TINNAUER laden ein auf eine leichte Terrine an knackigem Sommersalat – der perfekte Snack für heiße Tage. Labitschberg 42, 8462 Gamlitz www.weingut-tinnauer.at

Wenn die Nächte länger werden, das Thermometer heiß läuft und wir den Grill anwerfen, dann ist wirklich Sommer. Aber warum eigentlich selbst grillen, wenn man sich verwöhnen lassen kann? Die beste Gelegenheit dazu ist zum Beispiel ein Cabrio-Trip auf die Südsteirische Weinstraße zum Weingut Tinnauer. Dort gibt’s nämlich sowohl klassische regionale Kulinarik als auch leichte Spezialitäten wie Salate und feine Terrinen, die garantiert die Sommerfigur sichern. Erlebnis für Feinschmecker: das mehrgängige Degustationsmenü.

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Immer gut geschützt! So praktisch Klimaanlagen zum Kühlen von Räumen sind, für unsere Haut bedeuten sie puren Stress. Die Haut trocknet stark aus, spannt unangenehm und wird schuppig. Nicht immer kann man sich vor klimatisierten Räumlichkeiten schützen. Deshalb die Haut täglich mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. labiocome Aloe Vera Skin Gel und feuchtigkeitsspendende Tagescremes sollten also unbedingt in Ihr morgendliches Pflegeritual integriert werden. Mit der Summer Season Cream ist die Haut gut geschützt – Tag für Tag. Der spezielle Anti-Pollution-­ Komplex bewahrt die Haut vor der Austrocknung oder Angriffen der freien Radikale. Zusätzlich werden sowohl Feuchtigkeitshaushalt als auch das Fasergerüst stabilisiert. Sie spüren bereits beim Auftragen, wie Ihre Haut die erfrischende Feuchtigkeit aufsaugt, wohlig entspannt und sich samtweich anfühlt. Einfach als Abschlusscreme die softig-­leichte Sommerschutzcreme mit SPF 15 auftragen. Da erhält der Teint nicht nur ausreichend Schutz für den ganzen Tag, sondern auch wichtige Vitalstoffe, die das Gewebe schön glatt erhalten. Wir von la biocome haben die wichtigsten Soforthelfer für eine schöne Sommerhaut. Summer Season Creme + labiocome Aloe Gel 400ml statt € 150.– jetzt 139.– LABIOCOME BEAUTYTHERAPY by Franz Niederl Marburgerstraße 69 8430 Leibnitz Terminvereinbarung unter 03452 71988

MAG. MANFRED BRANDL ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.

Krank durch Futter Hat Ihr Tier andauernde Probleme mit Juckreiz, Haut oder dem Magendarmtrakt?

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ann handelt es sich möglicherweise um eine Futtermittelallergie. Primär gilt es aber eine Futtermittelallergie von einer Futtermittelintoleranz zu unterscheiden. Eine Intoleranz ist eine Stoffwechselstörung, die ohne Beteiligung des Immunsystems zu einer unzureichenden Verdauung bestimmter Nahrungsmittel führt. Ein Beispiel dafür ist die Laktoseintoleranz. Fehlt einem Organismus das Enzym, das Milchzucker (Laktose) aufspaltet, dann führt dies zu Verdauungsproblemen, wie eben zu Durchfall. Eine Futtermittelintoleranz ist angeboren. Eine Futtermittelallergie bedeutet immer eine Beteiligung des Immunsystems. Der Körper reagiert dabei auf ein Eiweißmolekül, das er als „fremd“ erkennt, mit einer Abwehrreaktion. Ungefähr 25 Prozent der Tiere, die chronische Haut- oder MagenDarm-Probleme aufweisen, fallen in die Kategorie Futtermittelallergie oder Hypersensitivität. Hauptsymp­ tome sind Juckreiz, immer wiederkehrende Ohrenentzündungen, eitrige Hautentzündungen (Pyodermien) und der Befall mit Sprosspil-

zen (Malassezien). Besonders häufig betroffene Bereiche sind dabei die Ohren, Pfoten, der Kopf im Bereich der Augen und der Schnauze, die Kniefalte und die Achseln. Der Magen-Darmbereich antwortet mit Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Bauchkrämpfen und lauten Darmgeräuschen. Als Folge der verminderten Nährstoffaufnahme kommt es häufig zu Gewichtsverlust und bei jungen Tieren zu mangelnder Entwicklung. All die oben genannten Symptome sind unspezifisch. Aufgrund der Symptomatik alleine kann nicht auf eine bestimmte Erkrankung geschlossen werden. Die Diagnose basiert auf der klinischen Untersuchung durch den Tierarzt. Dieser muss dann Stück für Stück alle anderen möglichen Erkrankungen ausschließen. Es gibt keinen Test, durch den alleine die Diagnose gestellt werden kann. Der „Goldstandard“ zur endgültigen Abklärung der Futtermittelallergie ist die sogenannte Eliminationsdiät. Dabei wählt man ein Futter aus, das eine Eiweiß- und eine Kohlenhydratquelle beinhaltet, die das Tier noch niemals in seinem Leben aufgenom-

men hat. Die Auswahl der Inhaltsstoffe kann durch eine Blutuntersuchung unterstützt werden, die eine allergische Reaktion auf bestimmte Futterquellen nachweist. Hat man ein Futter gefunden oder zusammengestellt, dann darf das Tier ausschließlich nur damit gefüttert werden. Keine Leckerlis, Kauknochen oder Gaben vom Tisch, auch wenn sie noch so klein sind. Ebenso bei Medikamenten, Vitaminpräparaten oder sonstigen Zusätzen muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass nichts Unverträgliches darin enthalten sein könnte. Wichtig ist auch die Dauer der Diät. Es dauert acht Wochen, bis 95 Prozent der Patienten auf eine Diät ansprechen. Die Durchführung erfordert viel Geduld und Konsequenz. Manchmal braucht es mehrere Ansätze, bis man zum Erfolg kommt. Hat man ein Futter oder eine Futterzusammensetzung gefunden, dann muss das Tier lebenslang auf Diät bleiben! Ansonsten kommt es zum Wiederauftreten der Symptome. Denn eine „Heilung“ gibt es nicht. Ist das richtige Futter aber gefunden, steigt die Lebensqualität des Tieres gewaltig.


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Physikotherapie & mehr... Anneliese ZÖHRER

Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Sportmediziner DR. HORST GRUBELNIK gibt laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, aber auch verbessern.

[ Arthur Schopenhauer ]

Insektenstiche Bienen, Wespen oder Hornissen sind in zweifacher Hinsicht für den Menschen gefährlich: Erstens können allergische Reaktionen nach einem Stich zum Tod führen, zweitens bedeuten Schwellungen nach einem Stich in Mund und Rachen Erstickungsgefahr.

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ie Verträglichkeit der Insektengifte ist individuell sehr verschieden. Für die allermeisten Menschen sind Insektenstiche ungefährlich und höchstens eine schmerzhafte Angelegenheit. Erste Hilfe bei Wespenstichen  Kühlen, kühlen, kühlen! Ent-

weder mit Wasser oder besser noch mit Kühlkompressen/ Kühl-Akkus aus dem Kühlschrank und danach mit einem kühlenden Gel aus der Apotheke.  Wenn möglich, entfernen Sie den Stachel.  Reiben Sie das betroffene Haut areal mit Zwiebelsaft ein, das hilft die Schwellung zu lindern einfach Zwiebel aufschneiden und die Stichstelle sanft einreiben.  Stichheiler – taschenlampen große, batteriebetriebene Geräte, die etwas über 50 Grad erzeugen. Die Hitze ist so be messen, dass es auf der einen Seite das Gift von Wespen und Bienen teilweise zersetzt und auf

der anderen Seite gerade nicht zu einer Verbrennung führt. Menschen, die allergisch auf Insektengift sind, sollten zumindest die Notfallmedikamente (z.B. Epi-Pen) ständig bei sich tragen. Erkennbar ist eine allergische Reaktion unter anderem an großflächigen Rötungen, Schwellungen, Fieber, Erbrechen, Atemnot oder Kreislaufkollaps. Bei der schwersten Form einer allergischen Reaktion – dem anaphylaktischen Schock:  Rufen Sie sofort den Notarzt,

denn jede Minute ist kostbar – der anaphylaktische Schock stellt eine akut lebensbedroh liche Situation dar und muss sofort (not)ärztlich behandelt werden!  Blutdruckabfall, Fieber, Schwin del, Atemnot, Brustenge, Kopf schmerzen und Ausschlag so wie Brennen und Jucken auf und unter der Zunge, im Ra chen, in Handtellern und an den Fußsohlen sind eindeutige Hinweise auf einen anaphylak tischen Schock.

 Stiche in Mund und Rachen

bedeuten durch die starken Schwellungen Erstickungsgefahr. Der Gestochene muss ständig Eis lutschen. Kalte Umschläge um den Hals helfen ebenfalls. Die Rettung ist in diesem Fall sofort zu alarmieren. Vorbeugung

Insekten werden im Sommer von Gerüchen angelockt, wie sie etwa auf der Wiese liegendes Fallobst, im Freien genossenes Essen, zuckerhaltige Getränke, Haarspray oder Parfüms verbreiten.  Nicht barfuß durch die

Wiese laufen.

 Speisen und Getränke

im Freien abdecken.

 Duftende Shampoos oder

Parfüm vermeiden.

 Trinken Sie süße Getränke

nur mit einem Strohhalm.

 Vollständige Kleidung bietet

den besten Schutz.

 Empfehlenswert ist auch

eine Desensibilisierung.

(Quelle: www.gesund.co.at)

Dieses Zitat sagt sehr viel aus, besonders in einer Zeit, wo die meisten von uns vor allem nach Materiellem streben und dabei leicht auf ihre körperliche Verfassung vergessen. Ich war vor kurzem bei einer Veranstaltung, bei der es um „Gesundheitswirtschaft“ ging und wobei veranschaulicht wurde, wie viele Menschen in Österreich mit der Erhaltung oder der „Reparatur“ unserer Gesundheit beschäftigt sind. Es sind sehr viele ... Gleichzeitig zeigen statistische Untersuchungen aber, dass wir auf gesundheitliche Prävention sehr wenig Wert legen. Dabei ist dies für uns alle leicht möglich: durch gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, genügend Schlaf etc. Dieses Bewusstsein sollte schon in jungen Jahren entstehen und ist gerade jetzt im Sommer leicht umzusetzen. Das PIL bietet daher von Juli bis August dieses Jahres einen Sonderrabatt von 5% auf private Leistungen (nicht kombinierbar mit der PIL-Card) an. Wir möchten Sie dadurch unterstützen, Ihren Körper möglichst lange fit und gesund zu erhalten. Das PIL-Team wünscht Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer! Anneliese Zöhrer ist Geschäftsführerin des

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Fotos: Werner Krug und Das Kurhaus

Bewegt durchs Leben Der Stütz- und Bewegungsapparat sorgt dafür, dass der Körper in einer festgelegten Form bleibt. Störungen führen aufgrund großer Schmerzen zu gesundheitlichen Problemen.

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erartige Beschwerden können jedoch erfolgreich behandelt werden.

Anwendungsgebiete im KURHAUS Bad Gleichenberg  Degenerative und entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule  Entzündungen der Gelenke und des Bauchraumes  Rheumatische Erkrankungen einschließlich Arthrosen und chronische Nervenent zündungen  Verletzungsfolgen  Entzündliche Erkrankungen des peripheren Nervensystems  Altersbeschwerden und Neuralgien Nachstehend beispielhaft drei Therapieformen, die angeboten werden:

Massagen Im KURHAUS Bad Gleichenberg wird eine Vielzahl an verschiedenen Massagen und Körperarbeit angeboten, unterteilt in klassische Massagen, Spezialmassagen und Entspannungsmassagen. Elektro- und Ultraschalltherapie Durch den gezielten Einsatz von verschiedenen Stromformen an genau definierten Körperpunkten erfolgt eine Muskelkräftigung, werden Muskelverspannungen gelockert oder Schmerzlinderungen erreicht. Ganzkörperkältetherapie Die Therapie in der Ganzkörperkältekammer ist eine Anwendung von extremer Kälte in zwei

Kammern (Vorkammer -60°C, Hauptkammer -110°C) für ca. drei Minuten. Die intensive Kälteeinwirkung blockiert das Schmerzempfinden, verkrampfte Muskeln entspannen sich, erkrankte Gelenke werden beweglicher und der Körper reagiert mit einer Überwärmung. Positive Begleiterscheinungen sind die Durchblutungsförderung sowie Immunisierung gegen Erkältungskrankheiten. Lassen Sie sich von Ihrem Hausoder Facharzt ambulante Therapien (für Haut, Atemwege, Bewegungs- und Stützapparat) verschreiben und nutzen Sie die Möglichkeiten im KURHAUS Bad Gleichenberg.

Bei Fragen oder für Terminvereinbarungen erreichen Sie die Therapieeinteilung unter der Telefonnummer 03159 2294 4032. Ω

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Foto: Sissi Furgler

zene Fenster Fürs Wohlbefinden...

Mag. (FH) Verena Böheim Geschäftsführerin

Fotos © KURHAUS Bad Gleichenberg, Verena Kaiser

Gesund werden. Gesund bleiben.

Das Team des KURHAUS Bad Gleichenberg (v. li. nach re.): Waltraud Matzhold, Josef Liendl, Walter Schiefer (Eigentümer), Karl Feyrer, Mag. (FH) Verena Böheim (Geschäftsführerin), Gertrude Hösch, Doris Stradner, Mag. Evelyn Baumhackl, Markus Reiter, Mag. (FH) Eva Hiebaum waren perfekte Gastgeber.

Eine Reise zurück in die 50er-Jahre! Unter dem Motto „50er-Jahre“ stand das diesjährige Sommerfest des KURHAUS Bad Gleichenbergs. Ein Erlebnis war zudem die Modenschau des Modehauses Hufnagl mit Outfits der neuen Sommerkollektion inklusive Bademoden. Spezialitäten des Küchenchefs beim American Barbecue, ein EisStand von Valentino, eine PopcornMaschine und typische Cocktails getreu dem Motto „50er-Jahre“ rundeten das Fest kulinarisch ab.

Die Big Band Bad Gleichenberg …

… brachte die zahlreichen Gäste zum Swingen.

Die Modenschau bot wunderschöne Ensembles.

Unsere Vision: Gesund werden und gesund bleiben darf (und soll) Freude machen. DAS KURHAUS Bad Gleichenberg setzt dabei auf ein ganzheitliches Konzept, das Gesundheit als Wohlbefinden definiert, abseits jeder Trennung von Körper, Geist und Seele. Wir wollen den Menschen behandeln, nicht die Krankheit. Den Prozess „Gesund werden“ sehen wir daher als einen, zu dem Arzt und Patient gleichermaßen ihren Beitrag leisten. Ergänzend zu den klassischen Therapieformen bieten wir ein auf den Patienten abgestimmtes Ernährungsprogramm sowie psychologische Betreuung zur Veränderung der Lebensgewohnheiten an. Ziel ist die Vermeidung von Risikofaktoren. DAS KURHAUS Bad Gleichenberg Untere Brunnenstraße 33 8344 Bad Gleichenberg T +43 (0) 3159 2294 4001 www.daskurhaus.at

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MOTOR SPORT

Bayrische Sportskanone

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m Freitag, 6. Juli 2018, ab 16 Uhr lädt die Gady Family an ihren BMW-Standorten in Lebring, Graz-Liebenau und Fehring zur Präsentation des neuen BMW X4 ein. Das Sports Activity Coupé BMW X4 setzt neue Maßstäbe im Premiumsegment der Mittelklasse. Bei der Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf im März 2018 sorgte der BMW X4 für viel Aufsehen. Nun wird der neueste „Zuwachs der BMW X-Familie“ erstmals in der Steiermark vorgestellt.

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Besonderheiten  Design: Athletisches Exterieur mit markanter Coupeform  Länger, breiter, flacher und leichter als der Vorgänger  8-Gang-Automatikgetriebe und intelligenter Allradantrieb xDrive bei allen Modellen serienmäßig  Gesteigerte Agilität und Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort; mehr Knie- und Beinfreiheit im Fond  Sportlich-elegantes Interieur mit hochwertigem Innenraum sowie einfacher und logischer Funktionalität  Eines der intelligentesten Fahrzeugassistenzsysteme durch den Driving Assistent Plus, „Maßstab in seiner

Diplomverkäufer Philipp KAHR

Klasse“  Immer bestens vernetzt durch die BMW Connectivity und die digitalen Services X4 Präsentation am 6. Juli von 16 bis 20 Uhr an den GADY-Standorten Lebring, Graz-Liebenau & Fehring

Kommen Sie zu GADY und überzeugen Sie sich selbst von den Vorzügen des neuen BMW X4. Das Gady BMW Team freut sich auf Ihr Kommen! Fußballfans haben auch die Möglichkeit, das Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft mitzuverfolgen. Ω

Diplomverkäufer Jan PETERSEN

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HEINZ UND DANIELA PAIER (4. und 5. v. li.) konnten im Namen der gesamten Paier„Fahrmilie“ den Audi-Top-Service-Award 2018 entgegennehmen. Damit kann sich das Gleinstättner Autohaus zu den besten Audi-Betrieben Österreichs zählen.

»Fahrmilie« im Medaillenregen

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s gibt die Zeit der Aussaat und die Zeit der Ernte. Für das Team des Gleinstättner Autohauses Paier ist 2018 Zweiteres gekommen. Nr. 1 bei VW, Seat & Audi Mit fünf von fünf Sternen holte man sich Platz eins in der österreichischen VW-Kundenzufriedenheitswertung und untermauerte dieses Ergebnis mit einem weiteren Platz 1 beim Kundenzufriedenheitsranking der Marke Seat. Getoppt wurden diese Bestbe-

wertungen nun noch von Audi. Vor wenigen Tagen konnten Heinz und Daniela Paier, stellvertretend für die gesamte Paier-„Fahrmilie“, die Trophäe für die höchsten Standards in der Qualifikation der Mitarbeiter, für das höchste Ausrüstungslevel, für ein umfassendes Leistungsangebot und für Bestnoten bei der Kundenzufriedenheit entgegennehmen. Mit dem Erhalt des Audi-TopService-Awards kann sich das Autohaus Paier Gleinstätten nun zu den besten Audi-Betrieben Österreichs zählen! Getragen wird diese Erfolgs-

serie von einem Team, das in sämtlichen Unternehmensbereichen eine Klasse für sich ist. Weltklasse-Team Anna Paier war 2017 – bei einem Starterfeld von 4300 Verkäufern – Österreichs erfolgreichste Verkäuferin im Porsche-Bank-Wettbewerb. Und nach dem erfolgreichen Abschneiden beim internationalen „Top Seat People“-Bewerb in Salzburg reisten Teiledienstspezialist Andreas Haring und Gewährleis-

Das Jahr 2018 lässt für das Gleinstättner Autohaus Paier Auszeichnungen regnen. Neben Top-Platzierungen bei KundenzufriedenheitsRankings holten Heinz und Daniela Paier nun mit einem Weltklasse-Team im Background den AudiTop-Service-Award in das „fahrmiliärste“ Autohaus der Region. tungssachbearbeiter Josef Stiegler nach Barcelona zum Weltfinale, wo Haring am hervorragenden dritten Stockerlplatz landete. Doch damit der erfreulichen Paier-News nicht genug: Das Gleinstättner Vorzeigeunternehmen sicherte sich die exklusive Cupra-Partnerschaft für Steiermark, Kärnten und das Burgenland. „Mit Cupra – Seats eigenständiger Sportwagenmarke – bauen wir unsere Stellung als das ,sportlichste‘ Autohaus der Region weiter aus“, freut sich Heinz Paier auf weitere leistungsstarke Jahre. Ω

Der SEAT Ateca. Ab € 19.490,– Verbrauch: 4,5-7,0 l/100 km, CO2-Emission: 118-159 g/km. Symbolfoto. Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt., NoVA, € 1.000,– Porsche Bank Finanzierungsbonus für Privatkunden und € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindestnettokredit 50 % vom Kaufpreis. Ausgen. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Aktionen gültig bis 31.12.2018 (Antrags-/Kaufvertragsdatum) für SEAT NW und JW bis 18 Monate ab EZ. Stand 06/2018. Die Boni sind unverbindl, nicht kart. Nachlässe inkl. MwSt. und NoVA und wurden bereits vom Listenpreis abgezogen. *Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf.

8443 Gleinstätten, Distelhof 81, Telefon +43 3457 2400-0, www.paier.at 8443 Gleinstätten, Distelhof 81 Telefon +43 3457 2400-0, www.paier.at


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„Fahrmilie“ Paier präsentiert:

SUV-Technologie, die LEIBNITZ AKTUELL hat sich bei den SUV-Modellen im Autohaus Paier in Gleinstätten umgesehen und präsentiert Ihnen die Modelle Seat Arona, Seat Ateca, VW T-Roc und VW Touareg.

SEAT ARONA – DER CITY-SUV Der neue Seat Arona ist das erste SUVModell des Volkswagen-Konzerns, das auf der neuen Modularplattform MQB A0 basiert, was die Bedeutung der Marke innerhalb des Konzerns unterstreicht und zahlreiche Vorteile mit sich bringt: Optimierungen in puncto Sicherheit, Design, Leistung und Komfort machen den neuen Seat Arona zu einem komplett neuen Modell. Beäugt man den mit 4,10 Metern Länge gegenüber dem Ibiza um etwa acht Zentimeter gestreckten Arona, so ist die Ähnlichkeit zum Schwestermodell offensichtlich. Mit den 68 Farbkombinationen um das Kontrastdach kommt auch der viel beschriebene individuelle »Lifestyle« nicht zu kurz. SEAT ATECA FR – DER SPORTLICHE „Der Seat Ateca FR macht unseren ersten SUV noch aufregender. Das agile und präzise Handling des Ateca wird mit einer Spur Dynamik und Spaß auf vier Rädern, die in der FR-Ausstattung zum Beispiel mit der optional erhältlichen adaptiven Fahrwerksregelung DCC und der progressiven Lenkung hinzukommen, zusätzlich unterstützt“, sagt Anna Paier vom Autohaus Paier in Gleinstätten. „Zu all der Technologie, die der Ateca bietet, gesellt sich eine gehörige Portion Sportlichkeit.“ Die FRVariante richtet sich an die Fahrer, die


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begeistert!

mehr auf eine sportlichere Fahrweise Wert legen, während sich die XcellenceAusstattung verstärkt auf Komfort, Eleganz und neueste Technologien konzentriert. Seit der Markteinführung im vergangenen Jahr hat Seat weltweit bereits mehr als 40.000 Einheiten des Ateca verkauft. VW TOUAREG ELEGANCE „Der neue Touareg legt durch sein selbstbewusstes gradliniges Design eine einzigartige Präsenz an den Tag. Auf Wunsch erhältliche TechnikHighlights, wie die elektromechanische Wankstabilisierung, die IQ. Light – LED-Matrix-Scheinwerfer und das Innovision Cockpit, heben Komfort, Fahrerlebnis und Begeisterung auf ein neues Niveau“, meint Firmenchef Heinz Paier und lädt zu einer Probefahrt nach Gleinstätten ein. Was spricht Sie mehr an: kühler High-Tech-Look, warme Holz- und Lederfarbtöne oder sportliche Details? Egal, wofür Sie sich entscheiden, mit den luxuriösen Ausstattungslinien „Elegance“, „Atmosphere“ oder R-Line beweisen Sie Stil. VW T-ROC – READY TO ROCK „Ready to Roc“ – schon die offizielle Sprachregelung zum neuen SUV-Modell ist flotter als bisher bei VW üblich. „Dieser Wagen rockt das Segment, je nach Ausstattung und Farbkombination mal lauter oder leiser, doch immer selbstbewusst“, fügt Anna Paier hinzu. Dass der T-Roc buchstäblich Köpfe verdreht, liegt an Form und Farbe gleichermaßen. Die Frontpartie wirkt frisch, die flotte Dachlinie wird von einem markanten Chromstreifen betont, und es gibt endlich wieder Ecken und Kanten im Blech. Dazu kommen Extras wie das digitale Cockpit und ein großer Touchscreen sowie Assistenzsysteme für Stau, Spurwechsel und Parkplatz plus die mittlerweile fast schon obligatorischen LED-Scheinwerfer. Die Platzverhältnisse sind solide. Vorne sitzt man besser als im Golf und der Kofferraum ist mit 445 Litern Volumen ebenfalls größer. Alle Seat- und VW-Modelle können Sie beim Autohaus Paier bewundern. Ω

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Aufstand der Underdogs Die Fußballweltmeisterschaft ist wohl wieder einmal ein Event der Gegensätze. Einerseits sind die Kosten mit rund 14 Milliarden Euro die höchsten, die je eine solche Veranstaltung verursacht hat – andererseits sind es nicht die teuersten Teams, die im Turnier Furore machen. Wenn Island bereits in Paris bei der EM die ganz großen Nationen geärgert hat, so findet sich dieses Phänomen auch in Russland wieder. Dabei hat der Inselstaat in der Größe von Österreich gerade mal ein bisschen mehr Einwohner als Graz. Das Gerücht, dass die Isländer lauter Amateure sind, entbehrt jedoch jeder Grundlage. Sie sind als Profis durchaus in ganz Europa gefragt. Allerdings haben die meisten Spieler einen Brotberuf, der oft auch im Kreativbereich liegt. Die Isländer zeigen aber nicht nur im Fußball Stärke, sondern holten im Handball bereits eine olympische Silbermedaille. Die Jugendförderung wird auf der Insel nahe dem Polarkreis besonders großgeschrieben. Hallen mit Kunstrasenfeldern stehen nicht nur arrivierten Teams, sondern auch dem Nachwuchs im langen Winter des Nordens ausreichend zur Verfügung. Wir – und vor allem unsere Entscheidungsträger – sollten uns die Begeisterung, die in diesem kleinen Land für den Sport herrscht, zum Vorbild nehmen und keine Ausreden mehr suchen. www.sportunion-steiermark.at

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