06.2014

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leibnitzaktuell.at

EDITORIAL

Guido Jaklitsch

„Freund statt Feind: die Finanzpolizei!“

INHALT AKTUELL 04

Wer fürchtet sich vorm Mann in Grau am Bau?

Leibnitz

Liebe Leserinnen und Leser! Die Baubranche im Bezirk Leibnitz, aber keineswegs nur hier, befindet sich im Aufruhr. Kein Wunder, denn es handelt sich gleich um mehrere Baustellen, mit denen man in der Branche zu kämpfen hat. Da wären einmal die strengen Kontrollen durch die Finanzpolizei. Glaubt man den Verantwortlichen, sind sie mehr als überfällig. Denn das Ausmaß von Schwarz­ arbeit, Preisdumping & Co geht mittlerweile ans Ein­ gemachte, nämlich so weit, dass deswegen sogar die Ar­ beitslosenzahlen am Bau trotz bester Wetterlage in die Höhe schnellen. Und es kommen laufend neue Pro­ blemfelder auf die angestammten heimischen Betriebe zu, beispielsweise slowenische Ich-AGs mit Billigstprei­ sen. Das Ergebnis: Die Rechtschaffenen in der Bran­ che kommen dadurch verstärkt unter Druck. Sie leiden nicht, wie man meinen könnte, unter den Kontrol­ len durch die Finanzpolizei – sondern zeigen sogar Ver­ ständnis dafür. Ein wahrlich ungewöhnlicher Schul­ terschluss! Unser Grenzbezirk Leibnitz ist von den teils unrühmlichen Vorgängen am Bau natürlich ganz beson­ ders betroffen. Lesen Sie die Story über die „Männer in Grau am Bau“ auf den Seiten 4 und 5!

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Plattform soll Pflegen zu Hause einfacher machen! LEIBNITZ AKTUELL – 40 Jahre und voll im Trend! LEIBNITZ AKTUELL – Netzwerkabend 30 Jahre Marenzi-Bauernmarkt PSST! Hoffen auf Hermelin

Regional 20

Gigantische Wasserspiele

Wirtschaft 32 34 38

Kernöl-Code geknackt! 40 Jahre Kindermann – gelebte Vision Kühle Betten für heiße Nächte

Leben 46 52

Auf eigene Faust? Leibnitzer Autofrühling 2014

KULTUR 62

Alles Gute zum Geburtstag!

SPORT 69

Fussball vom Feinsten

AUCH WIR BRAUCHEN EINMAL EINE PAUSE UND HABEN VOM 30. JUNI BIS 11.JULI 2014 BETRIEBSURLAUB!

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leibnitzaktuell.at | AKTUELLES

Wer fürchtet sich vorm Mann in Grau am Bau?

Wenn die Finanzpolizisten in ihren grauen Uniformen plötzlich unangemeldet auf der Baustelle stehen, dann sieht so mancher Bauherr im Bezirk rasch rot. Doch die Kontrollen haben Sinn: Denn der „Pfusch“ blüht nach wie vor, schadet den redlichen Firmen und treibt sogar die Arbeitslosenzahlen nach oben!

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otsehen müssen bei den un­ angekündigten Kontrollen nur jene Bauunternehmun­ gen, bei denen etwas nicht in Ord­ nung ist. Davon, so zeigt eine Re­ cherche im Bezirk Leibnitz, gibt es allerdings nach wie vor genug, ver­ stärkt aus dem benachbarten Aus­ land kommend. Deren unverant­ wortliches Handeln schädigt nicht nur die Redlichen in der Baubran­ che, sondern letztlich uns alle, wenn Sozialabgaben und Steuern nicht ent­ richtet werden. Folgt man den Aussagen von Bau­ gewerkschaftsboss Josef Muchitsch, dann handelt es sich bei der Beschäf­ tigung von ausländischen Billigstar­ beitskräften keineswegs um Peanuts. Im Gegenteil. Und auch die Auswir­ kungen dieses Unwesens für die All­ gemeinheit sind nicht zu unterschät­ zen. „Ein Wahnsinn, wie sich hier die Spirale beim Preis und somit Lohnund Sozialdumping nach unten ent­ wickelt. Je billiger das Angebot, desto größer die ‚Gauner‘ dahinter. Diese Entwicklung muss gestoppt werden“,

forderte der aus Leibnitz stammende oberste Baugewerkschafter in einer Presseaussendung vor kurzem mit drastischen Worten. Was ist damit gemeint? Trotz gu­ ten Bauwetters ist die Arbeitslosig­ keit am Bau eklatant gestiegen, ein Plus von 22,4 Prozent verzeichneten die Statistiker gegenüber dem Ver­

leer ausgehen, dürfen sich die ande­ ren, die Billigstarbeiter beschäftigen, über fette Aufträge freuen. Sogar die öffentliche Hand spiele gelegentlich mit und orientiere sich am Billigst­ bieterprinzip, klagen die Baugewerk­ schafter an und nennen als Beispiel die Vergabe von Trockenbauarbeiten für eine steirische Krankenhausbau­

Ein Wahnsinn, wie sich hier die Spirale beim Preis und somit Lohn- und Sozialdumping nach unten entwickelt. gleichszeitraum des Vorjahres. Der Anstieg ist nicht etwa das Ergebnis einer verringerten Bautätigkeit, son­ dern er resultiert hauptsächlich da­ her, dass immer öfter Billigstbieter zum Zug kommen. Und das sind genau jene, die es mit den Gesetzen oft nicht immer ganz genau nehmen und/oder mit ausländischen Subfir­ men den Preis so in den Keller drü­ cken, dass keine heimische Firma mithalten kann. Während also die, die sich an die herrschenden Gesetze halten und ordentliche Löhne zahlen,

stelle: Zum Zuge gekommen sei als Billigstbieter eine oststeirische Firma, welche mit Subfirmen aus Marburg mit 14 Euro Bruttostundenlohn kal­ kuliert. Und die steirischen Bauar­ beiter müssen derweil stempeln ge­ hen … Muchitschs Vorschlag für einen Aus­ weg aus der Abwärtsspirale: „Öffent­ lich ausschreibende Stellen müssen verpflichtet werden, nach dem Best­ bieterprinzip auszuschreiben. Nur so haben regionale Firmen mit Eigen­ personal eine Chance auf öffentliche

Aufträge. Damit kurbeln wir nicht nur die regionale Wirtschaft an, auch Steuern, Abgaben und Wertschöp­ fung bleiben in Österreich und die steigende Arbeitslosigkeit wird be­ kämpft.“ Heimische Firmen befürworten Kontrollen Mit der Ausweitung der Kontrolltä­ tigkeit durch die Finanzpolizei ver­ sucht man ja seit einiger Zeit, der ille­ galen Beschäftigung von Ausländern am Bau Herr zu werden. Wir woll­ ten wissen, wie die Betroffenen die­ ser Kontrollen, die Baufirmen, das sehen. Gleich vorweg: Trotz dieser intensiven Kontrolltätigkeit, die im laufenden Baustellenbetrieb das eine oder andere Mal durchaus lästig fallen mag, herrscht auch bei den von den Kontrollen betroffenen Firmen Ver­ ständnis für die Tätigkeit der „Män­ ner in Grau“, sprich der Finanzpo­ lizisten, vor. Die von LEIBNITZ AKTUELL befragten Baufirmen im Bezirk haben allesamt Erfahrungen


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Nationalrat Beppo Muchitsch fordert das Bestbieterprinzip bei öffentlichen Aufträgen. Foto: KK

mit Kontrollen durch die Finanzpo­ lizei bestätigt, eine davon wurde zu Jahresbeginn auf den verschiedenen Baustellen sogar „fast wöchentlich“ gefilzt. Anzeigen hat es bis dato für sie aber nicht gegeben. Lediglich das forsche Auftreten der Finanzpolizei lasse gelegentlich zu wünschen übrig. Die Gründe für die positiven Erfah­ rungen mit den finanzpolizeilichen Kontrollen führen die Firmenchefs auf entsprechende Vorbereitung der Bauleiter, Poliere und Vorarbeiter zu­ rück. Auch eine gewisse Routine habe sich mittlerweile infolge der jahrelan­ gen Erfahrungen im Umgang mit der Finanzpolizei ergeben. Die Beschäfti­ gung von inländischem, steirischem Personal wird als Hauptgrund ge­ nannt, warum eine redliche Firma keine Angst vor den „grauen Män­ nern“ zu haben braucht und wa­ rum man eine Kontrolle unbescha­ det überstehen kann. „Für die Schwarzarbeitsbekämpfung ist die Finanzpolizei ein unverzicht­ bares Mittel, um die rechtschaffenen Firmen zu schützen“, erklärt Bau­ meister Josef Partl, Chef der gleich­ namigen Baufirma: „Im Zuge eines fairen Wettbewerbs ist die Finanzpo­ lizei unverzichtbar.“ Auf den ersten Blick überzogen erscheinende Maß­ nahmen seien notwendig, um Kon­ trolle ausüben zu können. Ähnlich beurteilt man die Sache bei der Viva-Haus GmbH: „Als recht­ schaffenes Unternehmen begrüßen wir diese Kontrollen, um schwarze Schafe, die unlauteren Wettbewerb betreiben, davon abzuhalten“, meint Geschäftsführer Alois Hernach. Er sieht übrigens eine neue Entwick­ lung, wie man das Sozialsystem un­ terlaufen kann, auf die Südsteier­ mark zukommen: „Zurzeit gibt es am Bau die Situation, dass aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in Slowe­ nien viele Baufirmen, vor allem soge­

nannte Ich-AGs, im Raum Leibnitz tätig sind. Diese Einpersonenunter­ nehmen können aufgrund der Tat­ sache, dass sie ja keine Beschäftigten haben, von der Finanzpolizei nicht beeindruckt werden.“ Nichtsdesto­ trotz würden sie mit ihren Dumping­ preisen den heimischen Firmen Auf­ träge wegschnappen. Plötzliche Kontrolle – was tun? Die Befugnisse der Finanzpoli­ zei sind entsprechend ihrem Auf­ trag, Schwarzarbeit, Sozialbetrug, Lohndumping, Abgabenbetrug und illegales Glücksspiel zu bekämpfen, weitreichend. Deren Beamte sind nicht nur befugt, die Identität der am Bau beschäftigten Personen fest­ zustellen, sondern sie dürfen auch Fahrzeuge anhalten, wenn sie darin ausländische Arbeitskräfte vermu­ ten. Bei Gefahr im Verzug können die Finanzpolizisten sogar Ausländer (für die Fremdenpolizei) festnehmen. Eine entsprechende Vorbereitung auf mögliche unangemeldete Kontrol­ len empfiehlt sich also, um diese ge­ nauso unbeschadet zu überstehen wie die von uns befragten Firmen. Die entsprechenden Dokumente sollten griffbereit sein. Kooperationsbereit­ schaft statt Konflikte zu provozieren empfiehlt eine Checkliste der Wirt­ schaftskammer im Umgang mit der Finanzpolizei als Grundregel. Dann besteht kein Grund für eine Angst vor den „grauen Männern“ – vo­ rausgesetzt, es handelt sich um eine rechtschaffene Firma. Und die ande­ ren gehören ohnehin bestraft. Denn: „Meiner Meinung nach kann die Fi­ nanzpolizei ohnehin nur einen gerin­ gen Teil der sogenannten Schwarzar­ beit kontrollieren und verfolgen“, so die Einschätzung eines Baumeisters der Region. Reinhard Czar

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Plattform soll Pflegen zu Hause einfacher machen! LA: „Seit mittlerweile drei Jahren kümmern Sie sich mit Ihrem, Ichbin-daheim-Team‘ um die Sorgen und Anliegen pflegender Angehöriger in der Südsteiermark und haben jetzt sogar ein neues kostenloses Service für pflegende Angehörige zu bieten. Welche Idee steckt dahinter?“ Bigler: „Das Pflege- und Betreu­ ungsnetzwerk „Ich bin daheim‘ stellt mit dem Portal ,www.teamsozial.at“ ein für pflegende An­

Pflegende Angehörige haben nun einen zentralen Anlaufpunkt im Internet. Die Leibnitzer Brüder Jürgen und Gerald Bigler liefern auf der Plattform „Ich bin daheim“ Antworten auf (fast) alle Fragen rund um die Pflege von Angehörigen. LEIBNITZ AKTUELL traf sie zum Interview. gehörige kostenloses Service zur Verfügung. Die neue OnlinePlattform soll in Zukunft als erste Adresse für pflegende Angehörige und Betroffene dienen. Wichtig ist es, allen Betroffenen in Fragen zur Seite zu stehen, wenn es um Hilfe und Unterstützung von Angehö­ rigen geht.“

LA: „Wer ist die Zielgruppe der Plattform und was genau findet man dort?“ Bigler: „Zunächst wollen wir mit Team-Sozial natürlich die pflegen­ den Angehörigen erreichen, aber wir laden alle Personengruppen, die mit der Pflege zu tun haben, herzlich ein, auf-Team Sozial teilzunehmen.

Es geht auch darum, die Zuweisungs­ partner (also zB. die Krankenanstal­ ten) mit den pflegenden Angehöri­ gen besser zu vernetzen. Wichtig sind uns auch die Selbsthilfegruppen, die sich auf Team-Sozial bilden und or­ ganisieren können. Dafür bieten wir ein spezielles Werkzeug an, das auch die Anonymität der TeilnehmerIn­ nen ermöglicht.“ LA: „Was ist das Hauptziel auf www.team-sozial.at?“

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LEIBNITZ | leibnitzaktuell.at

Gerald (l.) und Jürgen Bigler bieten natürlich auch eine 24-Stunden-Notfall und Info-Hotline (0608 1426164) für Pflegenotfälle oder allgemeine Fragen an. Foto: Leodolter

Bigler: „Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Entlastungsmanage­ ment für Angehörige, die zu Hause pflegen. Auf der Homepage kön­ nen entsprechende Angebote plat­ ziert und von pflegenden Ange­ hörigen genutzt werden. Aber wir wollen mit Team Sozial auch Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Hier findet die Kommunikation in alle Rich­ tungen statt. Hilfe und Unterstüt­ zung rund um die Uhr! Mit dabei ist auch ein Kaufportal.“

LA: „Was wird zum Kauf angeboten?“ Bigler: „Im Grunde alle wirklich nützlichen Produkte und Dienstleis­ tungen, wie zum Beispiel Pflege- und Betreuungsdienstleistungen, Heilbe­ fehle & Hilfsmittel, aber auch Gut­ scheine und Tickets für Kurse, Schu­ lungen und Veranstaltungen.“

Bigler: „Für die Zukunft haben wir auch geplant, die gesamte Plattform in mehreren Sprachen zu präsentie­ ren. Aktuell ist sie auch in Englisch nutzbar. Auf Team-Sozial sind be­ reits mehrsprachige Experten/Per­ sonenbetreuern zu finden, die ihr Fachwissen und ihre Dienste an­ bieten.“

LA: „Was ist mit den ausländischen Pflegekräften? Finden auch diese, was sie suchen?“

LA: „Und wie ist das mit den Kosten für alle, die www.team-sozial. at nutzen möchten?“

Bigler: „Wir wollen auch in Zu­ kunft zu 100% garantieren: Für pflegende Angehörige, zu pflegende Personen, Zuweisungspartner und Behörden und Ämter wird TeamSozial immer absolut kostenlos sein! Die für Administration, technische Funktionalität, Verwaltung usw. nö­ tigen finanziellen Mittel wollen wir durch Sponsoring, kleine Mitglieds­ beiträge von Agenturen, Produktan­ bietern und Experten lukrieren.“ Weiters gibt es an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat unsere kostenlosen Infoabende zum Thema Pflege und Betreuung. Diese finden im Schloss Wundschuh, Neuschloss 1, 8142 Wundschuh, statt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmeranzahl wird dringend um telefonische Voranmeldung (0664 882 96 441) gebeten. Oder Anmeldung über www.team-sozial.at

Eva Maria Leodolter

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LEIBNITZ Rechtlich gesehen...

RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger

Hypo Kärnten – eine neue Facette Das Hypo-Debakel brachte die Regie­ rungsparteien auf die Idee, einige Gläu­ biger an den Schulden per Gesetz zu beteiligen. Dabei sollen für nachran­ gige Anleihen die Haftungen des Lan­ des Kärnten aufgehoben werden. Auf diese Weise wird den Gläubigern die ur­ sprünglich vom Land zugesagte Garan­ tie genommen, ein Totalverlust tritt ein. Gleichgültig, wie man zu dieser Vor­ gangsweise steht, die Auswirkungen auf unseren Rechtsstaat sind erheblich. Das ABGB ist eines unserer ältesten Gesetze und mehr als 200 Jahre in Kraft. Ver­ lässlich regelt es viele Bereiche unseres Zusammenlebens. So legt es seit jeher auch fest, welche Veranlagung für Mün­ delgeld als sicher gilt und daher als An­ lageform geeignet ist. Darunter fallen auch Anleihen, für deren Rückzahlung und Verzinsung eines der Länder haf­ tet. Diese klare Bestimmung wird jedoch durch das neueste, beabsichtigte „Hypo­ gesetz“ de facto aufgehoben. Die Folgen treffen alle, die für Gelder von Pflegebe­ fohlenen verantwortlich sind. Es ist zu erwarten, wie von Betroffenen angekün­ digt, dass der OGH und der VfGH sich mit diesem neuesten „Hypogesetz“ aus­ einandersetzen werden müssen. Gleich­ gültig, wer dabei Recht bekommen wird, ein Verlierer steht jetzt schon fest: der Rechtsstaat, der durch diesen gesetzge­ berischen Eingriff einen enormen Ver­ trauensverlust erleidet. Denn der Rechts­ anwender kommt zur Erkenntnis, dass der Gesetzgeber bereit ist, jederzeit in seit Jahrhunderten geltendes Recht einzu­ greifen. Auf diese Weise wird die Rechts­ icherheit, eine wesentliche Basis unseres Zusammenlebens, geopfert. Es ist zu be­ fürchten, dass diese Folgen den Rechts­ staat prägen werden. meint Ihre Rechtsanwältin, RA Mag. Claudia Höfler-Staudinger Ist Rechtsanwältin bei

Kortschak + Höfler RAe KG Kadagasse 15 8430 Leibnitz T: 03452-83335 W: www.kanzleikortschak.at

MITARBEITER IN BEWEGUNG

Gottesdienst Lebenshilfe Leibnitz

Im Zuge des Gemeindeprojektes „Zusammenle­ ben in Vielfalt“ hat die Stadtgemeinde Leibnitz ein Teilprojekt unter dem Titel „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bewegung“ abgehandelt. Eine Pro­ jektklasse der NMS1 von Dir. Oliver Kölli hat sich mit der Erstellung einer sogenannten Bildercollage am Projekt erfolgreich beteiligt.

Am Sonntag, dem 6. Juli 2014, findet um 10.00 Uhr ein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Leib­ nitz statt, gestaltet von und mit den Kunden der Le­ benshilfe Leibnitz. Das Thema ist „Von Mensch zu Mensch eine Brücke bau´n“. Barrieren und Ängste sollen abgebaut werden, musikalisch umrahmt von der Singgruppe um Burgi Seiner.

internorm jaunig süd eröffnete

LEIBNITZER BRÜDERPAAR ERFOLGREICH

Seit Jänner 2014 darf sich die Gemeinde Gralla über einen neuen Internormhändler, die Jaunig Süd GmbH mit Firmeninhaber Wolfgang Sonnleitner und Geschäftsführer Manfred Plansak, freuen. Bür­ germeister Hubert Isker gratulierte und die zahlrei­ chen Gäste zeigten sich bei der Eröffnung vom mo­ dernst ausgestatteten Schauraum begeistert.

Die Gebrüder Kevin und Mario Krobath – beide Schüler der Klasse von Bernhard Richter in der Franz-Koringer-Musikschule Leibnitz und Musi­ ker der Stadtkapelle Leibnitz – belegten beim heuri­ gen Bundeswettbewerb „Prima La Musica“ als auch beim Landeswettbewerb „Musik in kleinen Grup­ pen“ des Blasmusikverbandes jeweils den 2. Platz.

Modehaus roth zieht in leibnitz ein

20 Jahre sonnenstudio haring

Das Modehaus Roth, die regionale Textilkette der Familie Roth, verfügt derzeit über 14 Standorte in der Südost- und Oststeiermark mit insgesamt 157 Mitarbeitern. Im Sommer zieht das Modehaus Roth am Hauptplatz der südsteirischen Metropole Leib­ nitz ein. Auf knapp 1.500m2 Gesamtfläche entsteht das größte Modehaus der Südsteiermark.

Zum 20-Jahr-Jubiläum von Sonnenstudio Angela Haring stellten sich bei der Chefin für die Wirt­ schaftskammer Steiermark Karl Haas und RSTL Sepp Majcan mit Glückwünschen und einer Ur­ kunde ein. Das Angebot ist umfangreich, vom So­ larium über Nagelstudio, Fußpflege, Figurstudio bis zur Haarentfernung.


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1974 – 2014

LEIBNITZ AKTUELL

40 Jahre –

und voll im Trend!

1974

2014

1995

Vor 40 Jahren wurde LEIBNITZ AKTUELL von den Leibnitzer Unternehmern Hans Zwangsleitner, Erich Brothanek, Franz Kollaritsch, Walter Kada und KommR. Karl Kappaun gegründet. Das Unternehmen glückte: Mit 100.000 Leserinnen und Lesern hat das Monatsmagazin längst die Grenzen der Weinstadt übersprungen und zählt heute zu den meistgelesenen und werbewirksamsten Medien im Süden der Steiermark. Willkommen auf einer Zeitreise zum Geburtstag!

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leibnitzaktuell.at | 1974 – 2014

1974

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n Leibnitz begann im Jahr 1974 Thomas Muster gerade mit der Volksschule. Dass er einmal die Nummer eins im internationalen Tennis werden sollte, war wohl noch nicht abzusehen. Dennoch: Mit Mus­ ter verfügte Leibnitz später sogar über einen Weltstar. Politisch präsentierte sich die Situation im Jahr 1974 wie folgt: Die Geschicke der Stadt lenkte Dr. Franz Augustin als Bürgermeister. Und ein anderer, der später Bürger­ meister der Weinstadt werden sollte, gab 1974 ebenfalls ein kräftiges und bis heute sichtbares Lebenszeichen von sich: Senator Hans Kindermann gründete sein Unternehmen „Bad & Heiztechnik“. Die Steiermark war ge­ prägt von den Landtagswahlen, die im Oktober des Jahres über die Bühne gingen – just zu der Zeit also, als im Süden des Landes bereits intensiv an einer neuen Zeitung namens LEIB­ NITZ AKTUELL gearbeitet wurde … Die Wahl gewann übrigens Fried­ rich Niederl. Er holte sich die „Abso­ lute“ und wurde damit als Landes­ hauptmann bestätigt. In Österreich hingegen kam es zu einem Wech­ sel, und zwar an der Spitze des Staa­

tes: Rudolf Kirchschläger wurde zum Bundespräsidenten gewählt. Und noch etwas prägte die Landespolitik des 1974er-Jahres: Ein neues Raum­ ordnungsgesetz wurde im Landtag be­ schlossen – vielleicht nicht besonders spektakulär, nichtsdestotrotz jahr­ zehntelang von Bedeutung. Außerhalb der „hohen Politik“ wurde kräftig gerockt: Aus der seit 1969 bestehenden Band „Magic 69“ ging nach Wegfall der Jahreszahl die Gruppe „Magic“ hervor, eine der le­ gendärsten Rockpartien des Landes. Auf der anderen Seite der musikali­ schen Skala veröffentlichten die Stoa­ kogler ihre erste Langspielplatte. In diesem Umfeld, wir schreiben wie gesagt das Jahr 1974, wurden die Vor­ arbeiten für die Gründung von LEIB­ NITZ AKTUELL geleistet. Es war eine Zeit, die von der Ölkrise ge­ prägt war – Autofahrer mussten mit einer Plakette auf ihrem Fahrzeug verkünden, an welchem Wochentag sie das Vehikel stehen ließen. Sym­ pathischer und heute noch spürbar war eine andere Sparmaßnahme im Zuge der Knappheit des schwarzen Goldes: die Einführung der Energie­

ferien – heute Semesterferien. Damit konnte man sich im Winter eine Wo­ che lang die Beheizung der Schulge­ bäude sparen. Und weil’s gerade wie­ der einmal so weit ist: Auch im Jahr 1974 wurde um den Weltmeistertitel gekickt – Deutschland, damals noch auf den Namen BRD hörend, wurde Fußball-Weltmeister. Idealisten gründen eine Zeitung Während all das draußen in der gro­ ßen und daheim in der kleinen Welt vor sich ging, bastelte eine Handvoll Idealisten unter der Leitung von Hans Zwangsleitner im Herbst des Jahres 1974 an einem Projekt, das damals gar nicht so großen Seltenheitswert hatte: an einem Regionalmagazin. Das Besondere an ihrem „Kind“ mit dem Namen LEIBNITZ AKTUELL: Das neue Magazin wurde von den Le­ serinnen und Lesern, aber auch von der Wirtschaft so wohlwollend aufge­ nommen, dass es heute, vierzig Jahre später, stärker denn je in der Medien­ landschaft der Südsteiermark dasteht. In der ersten Ausgabe im Jänner 1975

stand im Vorwort zu lesen: „Eine neue Zeitung stellt sich vor. Gleichzeitig mit Ihnen, liebe Leser, erhalten die Vorstände aller 17.000 Haushalte des Bezirkes Leibnitz diese erste Nummer unserer neuen Zeitung‚ LEIBNITZ AKTUELL“. Das neue Magazin bewies gleich in der ersten Nummer eine beinahe zeit­ lose Aktualität. Man titelte: „Südstei­ ermark – legitime Bezeichnung der Bezirke Leibnitz und Radkersburg“. Wenngleich der Bezirk Radkersburg jüngst mit Feldbach zur Südoststeier­ mark verschmolzen wurde, dass am kleinkarierten Kirchturmdenken ein Weg vorbeiführen muss, zählte immer schon zu den Prinzipien der Zeitung. Ebenfalls interessant: 1.745,- Schil­ ling Steueraufkommen konnten An­ fang 1975 pro Jahr und Einwohner im Bezirk Leibnitz vermeldet werden. Es gab aber auch schon den Blick über den Tellerrand. Und so lesen wir in der Erstausgabe, dass vier Milliarden Menschen auf dem Globus leben – heute sind’s beinahe doppelt so viele. Die bewährte Mischung aus lokalen Berichten und überregionalen The­ men, die auch im Bezirk Leibnitz von


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Nahezu zeitlose Aktualität

1975

Der Titel „Quo vadis, Weinbauver­ ein?“, die Forderung nach Flussregu­ lierung und Hochwasserschutz, aber auch Berichte von Einbrüchen – man­ ches Exemplar von LEIBNITZ AK­ TUELL aus dem Gründungsjahr mutet an, als wäre es erst gestern er­ schienen. „Einbrecher sind bei uns im Bezirk Leibnitz wahrlich keine Sel­ tenheit“, lesen wir beispielsweise in

der dritten Ausgabe des Jahres 1975 (und nicht, wie zu vermuten, des Jah­ res 2014). Schlimm erwischt hatte es damals übrigens die Firma Gady in Lebring, die innerhalb eines Jahres gleich zweimal von Ganoven heim­ gesucht wurde. Beim zweiten Mal la­ gen im Tresor freilich nur mehr Ak­ ten – man hatte vom ersten Einbruch gelernt, wo noch Geld zu holen war. Die erzürnten Täter gerieten in der Folge in Wut und „hausten wie die Vandalen“. Im Oktober 1975 musste dann „Alarm in Leibnitz bei Kreisky-Be­ such“ gegeben werden. Eine indirekte Antwort auf die Frage, die man eine Ausgabe vorher gestellt hatte: „Wie geht am 5. Oktober 1975 die Nati­ onalratswahl aus?“ Der Umfang des Blattes bewegte sich in der Grün­ dungsphase zwischen 32 und 48 Sei­ ten bei der Ausgabe vor Weihnachten. Der Start ins Jahr 1976 war wild: „Eh­ renhauserin wurde ermordet!“, stand in großen Lettern zu lesen. Ansons­ ten hielt sich LEIBNITZ AKTU­ ELL aber mit groß aufgemachten

„Raubersgeschichten“ eher zurück. Ganz im Gegenteil: Kultur war für die langjährige Chefredakteurin Dr. Ilse Pollack der Schlüssel zum Erfolg. Sie übernahm nach dem plötzlichen Tod von Hans Zwangsleitner ja bald das Ruder und führte die Zeitung über viele Jahre genauso behutsam wie erfolgreich. Eine ihrer Sternstun­ den schlug im Jahr 1986: Im Bereich Entwicklungszusammenarbeit wurde ihr der Journalistinnenpreis des Lan­ des Steiermark verliehen. Plattform für die regionale Wirtschaft Doch greifen wir nicht vor. Die Wer­ bewirtschaft nahm die neue Zeitung in den 1970er- Jahren gerne an. Wenn beispielsweise das Kaufhaus Kada im Juni 1976 auf einer Dop­ pelseite „Sommerschlußverkauf bei Kada“ inserierte, dann sei das erstens stellvertretend für die vielen, vielen Werbekunden genannt, die „Leib­ nitz Aktuell“ im Laufe der 40 Jahre nutzten und bis heute nützen, um

1979

Interesse sind, setzte sich als Erfolgsre­ zept fort, wie bereits die vielen Leser­ briefe zeigten, die in der zweiten Aus­ gabe als Reaktion auf das neue Blatt abgedruckt werden konnten. Natür­ lich durfte eine große Prise Humor nicht fehlen, wenn man beispiels­ weise konstatierte: „Im Sulmtal lebt ein eigener Menschenschlag.“ Dass der Sulmtaler Dialekt mit dem Eng­ lischen verwandt sei, wie in der Aus­ gabe 2/1975 zu lesen war, dürfte wohl auch ein wenig mit der Jahreszeit zu­ sammenhängen, in der der Bericht veröffentlicht wurde …

ihre Botschaft unters Volk zu brin­ gen. Zweitens zeigt uns dieses Bei­ spiel auf unserer Zeitreise auch, dass nicht einmal die Rechtschreibung ge­ blieben ist, wie sie damals war. Das scharfe S ist längst einem Doppel-s im Schlussverkauf gewichen … Ap­ ropos Sommer. Schon in der April­ ausgabe des Jahres 1979 wagte man einen Blick auf den damaligen Som­ mer und seine Mode: „Strick“ lautete das Motto, mit dem „Femininer Stil und neue sportliche Eleganz“ zu erzie­ len waren. Und ja, leider herrschten auch im Jahr 1979 schon unsichere Zeiten: „Einschleichdiebe sind wie­ der unterwegs“, hieß es in der Okto­ bernummer. In die Zeitung hatten sich inzwischen auch beliebte Fixelemente „eingeschli­ chen“, die das Blatt bis heute prägen: das Preisrätsel beispielsweise. Und na­ türlich, wir haben es bereits erwähnt, immer wieder eine umfangreiche Kul­ turberichterstattung. Die Serie „Ver­ schwundene Schlösser in der Süd­ steiermark“ von Eduard Staudinger prägte das Jahr 1981, in dem man

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2014

1985

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1992 auch vermelden konnte: „Professo­ rentitel für Eduard Staudinger“ (Nr. 7/1981). Vier Jahre später, 1985, be­ richtete der Ausgezeichnete dann in einer weiteren Serie „Von alten Leib­ nitzer Häusern“. Und wieder vier Jahre später, 1989, druckte man so­ gar einen Roman ab: „Die Fledermaus unter dem Hemd“ von Nikolaj Ci­ mei. Der Einzelpreis für die Ausgabe betrug damals übrigens acht Schilling. Dazwischen konnte man bereits Leib­ nitz’ größten Sohn abfeiern: „Tho­ mas Muster auf Siegeskurs“, hieß es im Juni 1982. Ansonsten war dieses Jahrzehnt von der erfolgreichen Mi­ schung aus lokalen und überregiona­ len Berichten, die auch für die Re­ gion Leibnitz von Bedeutung waren, geprägt. Sechs geplante Murkraft­ werke in Kooperation mit Slowenien (1980) waren genauso Gegenstand der Berichterstattung wie „80 Jahre Bienenzuchtverein Leibnitz“ oder der „Bezirksjägertag in Leibnitz“ (beide 1985). Umkehr der Werte „Die Kaufleute der Stadt Leibnitz in­ formieren: Leibnitz ist mehr als nur der Hauptplatz“ – diese ganzseitige Anzeige schaltete die Interessenge­

meinschaft der Stadt Leibnitz in der Ausgabe 10/1989. Ein historisch be­ merkenswertes Dokument. Wie in al­ len vergleichbaren Städten gelten die Anstrengungen heute eher dem Ge­ genteil: Nicht die Lagen abseits des Hauptplatzes werden beworben, son­ dern der Hauptplatz selbst ist in ei­ nen Konkurrenzkampf mit den an den Stadtgrenzen gelegenen Einkaufs­ zentren involviert. Im Jahr 1992 erlebte der Leibnitzer Hauptplatz auf jeden Fall eine seiner Sternstunden: Thomas Klestil, kurz darauf zum Bundespräsidenten ge­ wählt, war in der Stadt. Seine Bot­ schaft, titeltauglich in der Ausgabe 4 dieses Jahres: „Die Interessen Öster­ reichs sind wichtiger als jene der Par­ teien“. Wie schon mehrmals gesagt: zeitlos. Ansonsten fieberte das ganze Land in den Neunzigerjahren dem Millennium, also dem Jahrtausend­ wechsel, entgegen. LEIBNITZ AK­ TUELL tat dies unter anderem mit den „Leibnitzer Polituren“, einer re­ gelmäßigen Rubrik, in der die Vor­ gänge der Lokalpolitik mit einer or­ dentlichen Prise Kritik kommentiert wurden. Die geniale Nachfolge trat später, lange nach der Jahrtausend­ wende, dann der „Kater Morli“ an, jene bissige Satireserie des damaligen

Chefredakteurs Martin Sax. Diesseits und manchmal jenseits des guten Ge­ schmacks entwickelte sie sich in kur­ zer Zeit zum Kult – Ehre, wem Ehre gebührt. Doch wir haben vorgegriffen. Knapp vor der Jahrtausendwende schlug dann eine kulturelle Sternstunde: „Turrini, der Politische“ hieß eine Story in der Ausgabe 3/1999 zum Be­ such des Star-Dramatikers in Leibnitz. Mit den Worten „Wir wünschen ei­ nen guten Start ins neue Jahrtausend!“ am Cover begrüßte LEIBNITZ AK­ TUELL das Jahr 2000 und brachte, passend zum Jahrtausendwechsel, statt der Politik ein Horoskop fürs neue Jahr auf den Anfangsseiten, die sonst den Geschehnissen im Rathaus vorbehalten waren. Auch dort hätte man übrigens vielleicht ein wenig As­ trologie gut brauchen können: „Ver­ wirrung im Gemeinderat: eine halbe Million zuviel?“, fragten die Polituren zum Leibnitzer Budget. Diese Sorgen möchte man haben … Was brachte nun das neue Jahrtau­ send in und für LEIBNITZ AKTU­ ELL? Umfangreiche Berichte zu den Gemeinderatswahlen beispielsweise, die am 19. März 2000 stattfanden. Dem Wunsch „ÖVP will Bürgermeis­ ter bleiben“ in der ersten Ausgabe des

Jahres folgte die Meldung seiner Er­ füllung in der Ausgabe 3/2000: „Die kühnsten Träume übertroffen“ stand über einem Interview mit Wahlsie­ ger Hans Kindermann von der ÖVP, der in der Folge als Bürgermeister die Weinstadt Leibnitz prägen sollte wie kein Zweiter. Josef Muchitsch von der SPÖ und Walter Lesky von den Grü­ nen mussten in derselben Ausgabe die Gründe für ihre Niederlage analysie­ ren. Fünf Jahre später folgte Helmut Leitenberger (SPÖ) als Bürgermeis­ ter Hans Kindermann nach, der mit seiner neuen Führungsriege natürlich ebenfalls im Blatt vorgestellt wurde. Im Jahr 2010 schließlich übergab die langjährige „Chefin“ Dr. Ilse Pollack das Ruder an Senator Hans Kinder­ mann und Mag. Guido Jaklitsch, die das Schiff namens LEIBNITZ AK­ TUELL mit ihrem Team seither auf Kurs halten. Mit der bewährten, be­ liebten und erfolgreichen Mischung aus regionaler und überregionaler Berichterstattung, mit viel Herz für die Weinstadt und mit einem offe­ nen Ohr sowohl für die Anliegen der Menschen als auch für die Bedürf­ nisse der Wirtschaft im Süden der Steiermark. Ad multos annos! Reinhard Czar


Netzwerkabend

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40 Jahre Leibnitz Aktuell LEIBNITZ AKTUELL lud anlässlich seines 40jährigen Jubiläums ins Genussregal der Familie Polz und feierte gebührend mit den namhaftesten Unternehmern unserer Region seinen runden Geburtstag. Großer Dank gilt allen Netzwerkpartnerbetrieben, die im Rahmen dieses gelungenen Abends für kulinarische, vinophile, aber auch unterhaltsame Stunden mit einer Modenschau sorgten. Ebenso möchten wir uns an dieser Stelle bei Ihnen, geschätzte Kunden, für Ihre langjährige Treue bedanken!

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Leibnitz Aktuell – Netzwerkabend Partnerbetriebe

„Da Südsteirer“


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Autohaus Wechtitsch Elisabeth Wechtitsch

NISSAN JUKE – eine Kreuzung aus Sportwagen und Offroader Der Sommer wird heiß, liebe LEIBNITZ AKTUELL-Leserinnen und Leser! Denn NISSAN bringt seine SUV-Palette auf Vordermann! Nicht nur die zweite Generation des Qash­ qai kämpft erfolgreich um Kunden im beliebten Crossover-Segment, bald geht auch der neue Nissan XTrail an den Start. Doch das war es noch nicht: Der NISSAN Juke bekommt eine Auffrischung in Form eines neuen Turbobenziners sowie eine vielver­ sprechende Designüberarbeitung. Mit dem Juke haben diese Modell­ reihen einen kleinen Bruder, der im Sommer ein Facelift 2014 in Form von überarbeiteten Motoren sowie ein aufgefrischtes Design bekommt. Der Marktstart für das geliftete kleine Mini-SUV ist am 28. Juni! Der Basispreis für den kleinen Cross­ over ändert sich mit der Modell­ pflege kaum, der Startpreis bleibt mit 15.990 Euro gar unverändert. Zu den Änderungen des Juke, der eine Mischung aus Sportwagen und 4x4-Konzept ist, zählen markanter gezeichnete Scheinwerfer sowie um­ gestaltete Außenspiegel. Noch bun­ ter und lauter stellt der Juke zudem seine Individualität zur Schau, be­ kommt neben neuen Stoßfängern und LED-Tagfahrlichtern eine ganze Reihe von Farbpaketen und bunten Felgen. Doch kommen Sie bei mir vorbei und erleben Sie den neuen Juke haut­ nah. Ich würde mich über Ihren Be­ such freuen!

Auto Wechtitsch GmbH Wasserwerkstraße 42 + 73 8430 Leibnitz T: 03452/73 7 73 - 0 E: office@wechtitsch.com W: www.autohaus.wechtitsch.car4you.at

30 Jahre

MarenziBauernmarkt Am Rand des Marenziparks in Leibnitz gibt es seit 30 Jahren einen der ältesten Bauernmärkte – Graz ausgenommen – in der Steiermark, auf dem zur Zeit 16 Produzenten ihre heimischen Produkte aus dem südsteirischen Raum anbieten. Maria Arbeiter und Karl Pfeifer freuen sich über „ihren“ Bauernmarkt Marenzi. Foto: Barbic

J

eden Mittwoch und Samstag von 7 bis 11 Uhr kann hier von Geselchtem über Gemüse, Obst, Kräuter bis hin zu Fischen und Schnäpsen al­ les eingekauft werden, was der Gaumen begehrt. Nun am Samstag, dem 24. Mai, gab’s für die Kun­ den als kleines Dankeschön viele Gratis-Kostproben sowie musikalische Untermalung vom Trio „Steirer­ schmäh“. Seit Anfang mit dabei ist Gründungsmit­ glied Maria Arbeiter aus Weitendorf. „Schon da­

mals waren wir 15 Anbieter“, erzählte sie, und die Kunden „kommen bei jedem Wetter“. Und wovon sie überzeugt ist: „Die Direktvermarktung und die regionalen Lebensmittel haben an Wertigkeit ge­ wonnen!“ – Karl Pfeifer aus St. Nikolai im Sau­ sal, der sich als Mitorganisator sieht, lobt die Kun­ den: „Dreißig Jahre Markt gibt es nur, weil unsere Stammkundschaft uns immer wieder die Treue hält“. Anton Barbic

„Oh happy day“ mit Vokalensemble

VP-Frauen leibnitz für vinzi

Ein erfrischendes und beeindruckendes zweistün­ diges Abendprogramm mit seinem Gospel-Konzert bot das „Vokalensemble BG und BRG Leibnitz“ un­ ter der bewährten Leitung von Irmi Köpf-Schul­ ler dem Publikum in der bis zum letzten Platz be­ setzten Stadtpfarrkirche in Leibnitz. Anton Barbic

Die VP-Frauen Stadtgruppe Leibnitz starteten eine große Sammelaktion beim Merkur-Markt für Be­ dürftige aus der Region. Die Sammelaktion war ein großer Erfolg. Es wurden haltbare Lebensmittel und Kosmetika gesammelt. Der gesamte Kühlwagen des Vinzi-Marktes konnte mit Waren gefüllt werden.


Der Sommer wird heiß:

Der neue NISSAN Juke

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ch fange schon jetzt zum Schwitzen an, wenn ich an den neuen NISSAN Juke denke. Bei seinem Start vor etwas über drei Jahren hat NISSAN mit dem Juke ein neues Marktsegment ins Leben gerufen. Ganz ähnlich wie sein größe­ rer Bruder, der Qashqai. Der kompakte Cross­ over konnte mit seinem individuellen Styling schnell eine große Fangemeinde für sich gewin­ nen. In weniger als 40 Monaten können die Japa­ ner auf beeindruckende 420.000 verkaufte Ein­ heiten zurückblicken. Sein mutiges Styling hat den Juke quasi zu einer Design-Ikone gemacht. Radikale Änderungen an Optik und Proportio­ nen waren also nicht nötig. An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und

LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfän­ gers ins Auge. Neu ist auch ein 1,2 Liter gro­ ßer Turbobenziner. Dieses Aggregat leistet 115 PS, erreicht bis zu 190 Newtonmeter (Nm) und verbraucht 5,5 Liter (CO2-Ausstoß: 126 g/km). Zugleich haben die Japaner den Verbrauch des 1,6-Liter-Turbos bei einer unveränderten Leis­ tung von 190 PS um zehn Prozent reduziert. Er liegt nun bei 6,0 Litern (CO2-Ausstoß: 131 g/ km). Unverändert angeboten werden der 1,6-Li­ ter-Basis-Benziner mit 94 PS und 115 PS sowie der 1,5-Liter-Diesel mit 110 PS.

Ihre Elisabeth Wechtitsch


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POLITGEFLÜSTER

PSST!

Blaue Welle bei der EU-Wahl auch im Süden der Steiermark. Seggauberg hofft auf FusionsEntscheidung noch heuer. Zwei Bezirksgerichte schließen die Akten für immer.

Bürgermeister Alois Adam hofft auf Unterstützung durch die Verfassungsrichter in Wien. Foto: KK

Hoffen auf Hermelin I

n den regionalen Parteizentra­ len und bei Schwarz und Rot in den Gemeinden rauchen die Köpfe. Kernfrage: Wie lässt sich der blaue Siegeszug stoppen? Vor allem im Hinblick auf die Gemeinderats­ wahlen (März 2015) und die Land­ tagswahlen im Herbst wollen Insi­ der nicht länger ausschließen, dass die FPÖ weit über 30 Prozent kom­ men könnte. Wie sehr die StrachePartei in der Lage ist, allgemeinen Protest aufzusaugen und in Stim­ men umzumünzen, zeigte sich ein­ mal mehr bei der Wahl zum Eu­ ropäischen Parlament: Im Bezirk Leibnitz legte man von 3.200 auf mehr 6.135 Stimmen zu – ein Plus von 16,34 Prozentpunkten. Ge­ rade einmal 240 Stimmen retteten der ÖVP den ersten Platz, wäh­ rend die SPÖ mit 19,48 Prozent Dritte wurde. Ähnlich das Resultat in Deutschlandsberg, wo die FPÖ 14,94 Prozent zulegte. Fast 15 Pro­ zentpunkte gewannen die Blauen auch im Bezirk Südoststeiermark.

Alarmsignal überall: Die Wahlbetei­ ligung lag bei knapp über 30 Pro­ zent. Zwei von drei Wählern blieben am 25. Mai lieber daheim. Sicher ein Grund für die Ohrfeige für Rot und Schwarz – die Gemein­ dereform: Da hofft nun Seggaubergs Bürgermeister Alois Adam auf Un­ terstützung durch die Verfassungs­

mit letztlich 40 Fällen, die in Wien landen. „Wir haben den Gemein­ den geraten, die Sache zügig abzu­ wickeln.“ Ob über die einzeln zu entscheidenden Anträge noch recht­ zeitig vor dem Stichtag der Fusion (1. Jänner 2015) entschieden wird, ist offen. „Der Verfassungsgerichts­ hof benötigt im Schnitt pro Akt

Die Gemeinde ist kein Gegner von Reformen, aber Zwang ist kein Weg. Bgm. Josef Partl (ÖVP) richter in Wien, deren Roben tradi­ tionell mit Hermelin besetzt sind. Die Kleingemeinde wehrt sich ge­ gen eine Fusion mit Leibnitz und Kaindorf und ist vorerst die ein­ zige Kommune aus der Südstei­ ermark, die den Rechtsweg be­ schreitet. Insgesamt sind bisher 16 sogenannte Individualanträge beim Verfassungsgerichtshof eingebracht worden. Otmar Hiebaum (ÖVP), Bürgermeister und Sprecher der Gemeindeinitiative, rechnet aber

acht Monate“, sagt dessen Sprecher Christian Neuwirth. Obwohl am 28. Oktober 2012 mehr als 85 Prozent der Einwohner von Vogau für die Selbständigkeit votiert haben, wird die Gemeinde nach Landeswillen mit Obervogau, Spielfeld und Straß zusammenge­ führt: Sie soll Straß-Spielfeld hei­ ßen, was die Fusion noch unbelieb­ ter macht. „Die Gemeinde ist kein Gegner von Reformen, aber Zwang ist kein Weg“, argumentiert Bürger­

meister Josef Partl (ÖVP). Rücken­ wind in der leidigen Namensfrage gibt es jetzt jedenfalls von der stei­ rischen Ortsnamenkommission: Eine Mehrfachnennung empfehlen die Experten zwar nicht, aber der „Name Vogau könnte künftig im Rahmen der Marktgemeinde StraßSpielfeld wenigstens auf Ebene der Ortsteile weiterleben“. Akten zu heißt es mit 1. Juli u.a. in den Bezirksgerichten Bad Radkers­ burg und Stainz. Die Verfahren aus Bad Radkersburg übernimmt das BG Feldbach. Anders ist die Situa­ tion in Stainz. Weil das nunmehr zuständige Bezirksgericht Deutsch­ landsberg gerade aus- und umge­ baut wird, bleibt das Bezirksgericht Stainz bis voraussichtlich Frühjahr 2015 als „Nebenstelle“ in Betrieb, ausgenommen die Grundbuch­ eintragungen. Mit der Reduktion auf nunmehr 15 Bezirksgerichte wurden somit binnen zwölf Jah­ ren mehr als die Hälfte der KleinGerichte zugesperrt.


25 Jahre

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Die Italienisch-Gruppe der NMS1 Leibnitz durfte mit ihrer Lehrerin Ul­ rike Sbaschnik-Nagy sowie mit der Begleitlehrerin Waltraud Ritter zwei Tage in Italien genießen. Lehrern und Schülern einer Gesamtschule aus Triest führten durch die schöne Stadt am Meer.

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Das Computerhaus Leibnitz feierte vor kurzem sein 20-jähriges Bestehen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Preise im Gesamtwert von über 2.500 Euro verlost. Bei der Hausmesse konnten zugunsten der Lebens­ hilfe Leibnitz 360 Euro an Losspenden gesammelt.


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REGIONAL

Auf der Koralm soll ein riesiges Speicherkraftwerk entstehen: Kritiker fürchten u.a. ein Austrocknen der Südsteiermark Foto: KK

Peter Masser, Sprecher der Projektwerber: „Die UVP startet in diesem Herbst.“ Foto: KK

Gigantische Wasserspiele Auf der Koralm soll ein gigantisches Pump-Speicherkraftwerk entstehen. Kritiker befürchten, dass den Südsteirern damit buchstäblich das Wasser abgegraben wird. Hinter dem Mega-Projekt stehen die Bauherren des umstrittenen Kraftwerks an der Schwarzen Sulm.

Z

wei Speicherseen mit einer 90 Meter hohen Staumauer und in der Größe von jeweils 20 Hektar, die mehrere Millionen Ku­ bikmeter Wasser fassen sollen – ihre Höhendifferenz liegt bei 650 Metern und dazwischen untertag ein Kraft­ werkshaus mit Turbinen: 1.000 Me­ gawatt Leistung soll das gigantische Pump-Speicherkraftwerk liefern, das die beiden Projektwerber Peter Mas­ ser und Alfred Liechtenstein auf der Koralm errichten wollen. Klar ist: Das Projekt muss seine Um­ weltverträglichkeit durch die Behör­ den überprüfen lassen, was noch in diesem Herbst begonnen werden soll. Klar ist aber auch, dass wie bei einem anderen Projekt des Investorenduos – dem Kraftwerk an der Schwarzen Sulm – massive Kritik auftritt. „Die

wollen uns das Wasser abgraben“, bringt es ein politischer Mandatar, der seinen Namen nicht in LEIBNITZ AKTUELL lesen möchte, aber mit den Hintergründen vertraut ist, aus seiner Sicht auf den Punkt. Folgen für die Südsteiermark Auch von offizieller Seite kommen Bedenken gegen die gigantischen Wasserspiele, die möglicherweise die Wassersituation in der Südsteiermark beeinflussen könnten. „Erhebliche Auswirkungen sind laut Sachverstän­ digen-Gutachten nicht auszuschlie­ ßen“, zitiert Udo Stocker, Referent der Landesregierung, aus den Akten. Mit ein Grund für die Sorge liegt darin, dass das Kraftwerksprojekt im Land­

schaftsschutzgebiet liegt. Unweit des geplanten Speicherareals ist auch ein ausgedehntes Natura2000-Gebiet. Und auch bei den Grünen ist man nach den – teils handgreiflichen – Auseinandersetzungen auf der SulmBaustelle alarmiert. Klubobfrau Sa­ bine Jungwirth: „Für mich ist klar: Aus österreichischer Sicht besteht kein Bedarf für ein solches Kraftwerk. Es gibt keinen Bedarf, man kann es nicht profitabel betreiben.“ Es stelle sich die Frage, „ob es sinnvoll ist, dass wir bei uns die Alpen mit Speicherseen zu­ pflastern“. Man werde sich die Alternativen ge­ nau anschauen müssen. Energie Steiermark und Andritz AG Kritik, die Peter Masser, den Sprecher der sieben Projektwerber, nicht wirk­ lich bewegt. „Unser Projekt wird sehr rege und aufmerksam vom Markt be­ obachtet“, argumentiert der Investor, der auf die gesamteuropäische Ener­ giesituation verweist, die sich durch den Ausstieg Deutschlands aus der

Kernkrafttechnologie langfristig und fundamental verschoben habe. Mit an Bord sind mittlerweile auch die Ener­ gie Steiermark und der Kraftwerks­ bau-Konzern Andritz AG, die sich an der Projektgesellschaft beteiligen und damit einen Fuß in der Tür zum größten europäischen Projekt dieser Art haben. Auch finanziell ist das Kraftwerk mit einem Investitionsaufwand zwischen 800 Millionen und einer Milliarde Euro eines der größten Europa. „Wir entwickeln gut und schnell. In der Investitionsphase brauchen wir dann natürlich weitere Partner, weil wir ein Projekt dieser Größenordnung nicht selber stemmen können“, räumt Mas­ ser ein. Im Sommer 2015 soll jedenfalls das UVP-Verfahren abgeschlossen sein. Sollte es keine Berufung geben, wird nach einer Bauzeit von fünf Jahren mit einer Fertigstellung um 2020 ge­ rechnet. Einen Vorteil haben die Pro­ jektbetreiber jedenfalls auf ihrer Seite: Ein Großteil der Grundstücke, die sie befüllen wollen, gehört ihnen selbst. Martin Link



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RUND UM LEIBNITZ

Porsche hilft spontan

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ie Umweltkatastrophen in Bosnien erschüttern viele. So haben die Betriebe Porsche Leibnitz und Porsche Deutschlandsberg unter der Initiative von Leibnitz-Betriebsleiter Josef Steinbauer, unterstützt durch Manuela Gürtl die Familien mobilisiert, Spenden in Form von Kleidung, Hygieneartikeln, Lebensmitteln, Werkzeugen zu sammeln, um nun mit zwei Transportern (ein Fahrzeug von Porsche Leibnitz, eines von Porsche Graz Kärntnerstraße zur Verfügung gestellt) direkt vor Ort zu helfen. Ranko Antunovic (Audi Markenleiter) und ein Freund des Hau-

ses Zoran Mihaljevic fahren direkt nach Odzak. Lebensmittel und Hygieneprodukte wurden zugekauft. Hier hat der Lionsclub Leibnitz eine finanzielle Unterstützung von 1.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dieselbe Summe kam für den zweiten Transporter von Porsche Leibnitz, zusätzlich wurde auch noch Werkzeug zugekauft. Unterstützt wurde man ebenso bei Zukauf von den Leibnitzer Betrieben Kada und Spar Markt Gschier, sowie vom Spar Markt in Lannach. Auch zahlreiche private Spender haben sich beteiligt. „Wer schnell hilft, hilft doppelt!“

Rekord gibt´s über 200x in Österreich!

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eimische Spitzenfenster und -türen von REKORD erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Denn neben den kurzen Produktionszeiten erhält man REKORD-Fenster auch direkt an 11 Produktionsstandorten in jedem Bundesland sowie bei über 200 Handelspartnern! Schneller Komplettanbieter Im Großraum Graz/Südsteiermark bietet REKORD am modernen Standort in Weitendorf bei Wil-

don alle Arten von Fenstern, Haus-, Hebe-, Schiebe- und Balkontüren aus Kunststoff, Kunststoff-Alu sowie Holz-Alu bzw. innovative Sonnen- und Insektenschutzlösungen sowie diverses Zubehör an.

GROSSKLEINER AUF WALLFAHRT IN MARIaZELL „Von Zuhause nach Mariazell war das Motto der Wallfahrer von Grossklein und Umgebung. im Rahmen einer dreitätigen Pilgerreise!

Obervogau: Wohnen im Grünen Abseits des Verkehrslärms erfreut man sich in der Gemeinde Obervogau „Am Mühlgang“, einer rund 60 Wohneinheiten umfassenden Siedlung im Grünen, in der etwa 170 Menschen leben. Nun wurde die Wohnanlage mit weiteren fünf Mietwohnungen abgeschlossen und komplettiert.

Schützenhöfer in Leibnitz Unter dem Motto „Miteinander reden ist steirisch“ sind Hermann Schützenhöfer und GF Detlev Eisel-Eiselsberg auf Tour durch die Steiermark. In Leibnitz trafen sich die Funktionäre des Wahlkreises beim Weingut Schneeberger in Heimschuh zu einem Gespräch bei einem Glaserl Wein.

Effiziente Produktion Hinter der Schnelligkeit von REKORD steht eine nach dem GembaPrinzip ausgerichtete Produktion, die nach dem Vorbild der japanischen Autoindustrie effizient und qualitätsoptimiert arbeitet.

Sänger- und Musikantentreffen in Frannach Bei der Heimfahrt vom Schilaufen in Lech diskutierten wir darüber. Dann sind wir mit dem ORF in Kontakt getreten und seither haben wir einmal im Jahr das Musikantentreffen im Kultursaal Frannach“, erzählt Karl Kamper, Obmann der Chorgemeinschaft MGV Kirchbach.


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SÜDOSTSTEIERMARK

Scharfe Tage bei Trummer! Sensationelle Tiefstpreise vom 31. Juli bis 2. August.

U Höhepunkt des Musikschuljahres Vom Kinderchor über verschiedene Instrumental-Ensembles bis zum großen Orchester-Klangkörper ließ die Musikschule Bad Radkersburg im Zehnerhaus mit ihrer letzten Veranstaltung in diesem Schuljahr noch einmal aufhorchen.

de Wenders besucht Trachten Trummer und kleidet sich mit steirischen Trachtengwand ein. Die Autogrammstunde bleibt unvergesslich. Die Trachtenwerkstatt Trummer produziert auch erfolgreich Eigenmarken: Die Kernöl-Tracht und die Hügelland-Tracht sind mittlerweile aus der Trachtenmode nicht mehr wegzudenken. Der Umwelt zuliebe blieb Trachten Trummer auch in der Herstellung des Gewandes dem eigenen Weg treu. 25 Jahre – feiern Sie mit! Vom 31. Juli bis 2. August finden die „Scharfen Tage bei Trachten Trummer“ statt mit sensationelle Tiefstpreise, TopAngeboten und einem Trachtenflohmarkt im Trachtenoutlet. TRACHTEN TRUMMER

TUNING-TREFFEN IN EICHFELD Das größte markenfreie Tuning-Treffen des Landes veranstaltet der MSC Eberhaut seit sieben Jahren in Eichfeld. Rund 200 Fahrzeuge ließen sich beim heurigen Treffen von einer gestrengen Jury auf Herz und Nieren prüfen.

8093 St. Peter a.O. Dietersdorf 76 am Gnasbach T: 03477 3150, F: DW 4 W: www.trachten-trummer.at Mo - Do: 9 - 18, Fr: 9 -19

GREEN VILLAGE

Erfüllbare Wohnträume

im Thermenland Steiermark 100 Jahre Feuerwehr Gosdorf Die Freiwillige Feuerwehr Gosdorf wurde 1914 mit 34 Mitgliedern gegründet. Wenn man auf das Gründungsjahr sieht, ist es auch verständlich, das die Gosdorfer Wehr ihre Tätigkeit aber erst nach dem Ende des ersten Weltkrieges richtig aufzunehmen.

Neuer Radweg in Gersdorf Der neue 750 Meter lange und 2,5 Meter breite Radweg entlang der Landesstraße L622 in Gersdorf in der Marktgemeinde Straß wurde festlich seiner Bestimmung übergeben. Dazu hatte sich neben Bgm. Reinhold Höflechner auch FP-NRAbg. Josef Riemer eingefunden.

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Genussregion Südsteiermark

Für Genießer – Weingut Schatz S Auf 400 Meter Seehöhe liegt in Unterfahrenbach das Weingut Schatz. Ein Geheimtipp für Buschenschankgeher und Weinliebhaber, die Ruhe und Genuß suchen.

eit 1927 ist das Anwesen im Familienbesitz. Vor schließlich Produkte aus der Region an. Darauf legen 9 Jahren übernahm Andrea Schatz gemeinsam wir größten Wert“, fügt Andrea Schatz hinzu, die nicht mit ihrem „Schatz“ Flurin Giger das Weingut nur ein hauseigenes Brot, sondern auch leckere Aufstrivon ihrer Großmutter, die über Jahrzehnte hinweg den che und eine unverwechselbare Kürbiskernmarinade Weingarten am Sauberg mit viel Mühe und Engagement produziert. Am 2ha großen Weingut der „Schatzis“ reibearbeitete und gleichzeitig als Kellermeisterin tätig war. fen ausgezeichnete Weine heran. „Unser Frizzante CuDie „Schatzis“, wie sie von Freunden genannt werden, vee und Sauvignon Blanc wurde von der AWC Vienna bieten ihren Gästen nicht nur einen herrlichen Aus- mit Gold und Silber prämiert“, so Flurin Giger, desblick mitten im Naturpark Südsteirisches Weinland an, sen Schnäpse aus Eigenbrand – wie Kriecherl, Zwetschsondern auch eine kerl oder Kümmel bodenständige Bu– ein Gedicht sind. Wenn man den Weg zu den „Schatzis“ schenschankjause In den vier neu gegefunden hat, ist man dem Himmel anscheistalteten Gästezimmit saisonalen Spezialitäten. Einen mer lässt es sich übnend wirklich etwas näher! regelrechten „Kultrigens leben wie ein status“ unter den Stammgästen genießt das saftig zu- kleiner Gott in der Südsteiermark. Mit dem Blick nach bereitete „Brüstel“, die Salatkreationen mit hauseige- Kitzeck ist man hier dem Himmel anscheinend wirkner Kürbiskernmarinade, die Sterznockerl mit Speck lich etwas näher. Was gibt es Schöneres als ein paar aber auch der Topfen-Apfelauflauf aus Großmutters Tage Kraft und Lebensfreude inmitten einer einzigarKüche. „Wir bieten unseren Gästen aus- tigen Landschaft zu genießen! Ω Buschenschank & Winzerzimmer Weingut

Schatz

Unterfahrenbach 90, 8451 Heimschuh • T: 03456 2650 • M: 0664 1350 780 E: info@weingut-schatz.at • W: www.weingut-schatz.at • Geöffnet: Mi., Fr., Sa., So. ab 15 Uhr


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Probieren & gustieren „Gasgeber-Betriebe“ – die einen Ausflug wert sind

Genussregion Südsteiermark Die Südsteiermark ist ein herrlicher Fleck Erde. LEIBNITZ AKTUELL machte sich auf den Weg, um Ihnen die schönsten Plätze zum Probieren und Gustieren zu präsentieren.

Weingut Schatz

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Präsentation des neuen Magazin Genussmomente

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Schneeberger

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Wohin in der Innenstadt

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Am Sonntag, dem 6. Juli findet ab 10 Uhr im Genussregal der 2. GENUSSshoppen – ein Frühschoppen der etwas anderen Art – statt! Das erwartet Sie unter anderem: Live-Musik von Alois Waclik und Gerhard Wiesenthaner. Die beiden Musiker von Westwind unterhalten Sie mit Evergreens und Superhits. Zudem können Sie sich auf zahlreiche Verkostungen von Wein & Kulinarik freuen. Für Kinder gibt’s Kinderschminken, Spielen und viel Spaß! Kulinarisch verwöhnen wir Sie mit Grillspezialitäten vom Gut Pössnitzberg.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

www.genussregal.at

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Genussregion Südsteiermark

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Präsentation des neuen Magazin Genussmomente

Das Land mit allen Sinnen erleben – regionale Köstlichkeiten genießen. 5 Sinne-Genusstour auf der Sausaler Weinstraße heißt: Ein Fünf-Gänge-Menü in fünf verschiedenen Betrieben zu genießen.

1 Genussgutschein 5 regionale Spezialitäten 20 Betriebe 5 x Freude erleben – 5 x Freude verschenken

5 Sinne-Genussgutscheine erhalten Sie bei allen Mitgliedsbetrieben, in regionalen Verkaufsstellen und beim Tourismusverband Sulmtal Sausal Südsteirisches Weinland.

Magazinpräsentation (v.li.n.re.): Bgm. Hans Rauscher, Bgm. Josef Partl, Tamara Kögl, LAbg. und Bgm. Detlef Gruber, Johann Dreisiebner, Erich Polz, Michaela Schlögl, Bettina Brolli, Dagmar Brauchart, Bgm. Erwin Schantl

A

m 1. Juni wurde beim ersten GENUSSshoppen im Genussregal in Vogau, das neue Magazin der Öffentlichkeit präsentiert. Neben Geheimtipps aus dem südsteirischen Weinland gibt es im Magazin Hintergrundgeschich-

ten über Winzer & Produzenten sowie ausgewählte Produkte zu Ab-Hof-Preisen, Rezepte uvm. Erhältlich ist das Magazin „Genussmomente“ im Genussregal, in Tourismusbüros und bei Hotels in der Region.

SULMTALER SPIESSBUAM ERREICHTEN DRITTEN PLATZ 43 Teams aus ganz Österreich zeigten bei den Österr. Grillmeisterschaften mit viel Leidenschaft vor tausenden Zusehern, was man alles auf einem Grill zubereiten kann. In der Kategorie „Geflügel“ erreichten die Sulmtaler Spießbuam mit Teamchef Erich Brand den ausgezeichneten 3. Rang.

AMA-GASTROSIEGEL FÜR WIRTSHAUS STEIRERKELLER Für die frische Speisenzubereitung und die Verwendung von Produkten aus umliegenden Regionen bzw. aus Österreich wurden jüngst das Wirtshaus Steirerkeller mit dem AMA-Gastrosiegel ausgezeichnet.


Genussregion Südsteiermark

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Ambiente & Genuss:

Gasthaus Schneeberger Beim Gasthaus Schneeberger in Heimschuh werden die Gäste nicht nur mit traditionellen Gerichten oder hervorragenden Fischspezialitäten verwöhnt, sondern finden auch ein Ambiente vor, wo das Essen gleich doppelt so gut schmeckt.

C

alamari aus dem argentinischen Patagonien Unsere gemütliche Gaststube bietet auch genügend täglich frisch serviert – heimische Fische wie Platz für Feste aller Art, ob Firmenfeiern, HochzeiKarpfen, Schleie, Forelle oder Saibling mit ten oder Familienfeiern. Wir gestalten Ihnen die Feier Salz, Pfeffer und Knoblauch schmackhaft zuberei- so, dass Sie es nie vergessen werden“, meint Herr tet – das Gasthaus Schneeberger, der Schneeberger in beim Kochen Excellente Küche Heimschuh hat seine Liebe zum und Wöhlfühlatmosphäre zeichnen sich wegen seiFisch entdeckt das Gasthaus Schneeberger aus! ner vorzüglichen hat. Beim GastFischspezialitähaus Schneeten im Laufe der Jahre einen hervorragenden Namen berger legt man großen Wert auf regionale Partgemacht. Die Stammgäste kommen aus nah und fern, nerschaften. So wird der Wein vom Weingut um die Idylle rund um den See bei einem schmackhaft Schneeberger bezogen oder die Geflügel von Posch guten Essen zu genießen. „Wir bieten traditionelle Kü- Hendl. Fisch hat bei Schneeberger übrigens das ganze che sowie Fischspezialitäten aller Art an! Jahr Saison! Ω

Gasthaus Schneeberger Heimschuh 286 8451 Heimschuh T.: 03452/86 818 W.: www.gasthaus-schneeberger.at Geöffnet: Mi. bis Sa. von 11- 21:30 Uhr So. und Feiertags vom 11-20 Uhr

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Genussregion Südsteiermark

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Hotel Restaurant

RÖMERHOF

Veranstaltungskalender life“

28. Juni: STIMMIG - „It´s my

Sommerkonzert Kulturzentrum Leibnitz http://lgv1846.at

r On Party

4. Juli: School Off & Summe

Hauptplatz Leibnitz email@martinjantscher.com

.14 Kommen Sie zum Grillabend –ste4.7 Grillspezialitä-

5. Juli: Leibnitzer Stadtfest

Hauptplatz Leibnitz www.feuerwehr-leibnitz.at

wir abends fein Am Freitag dem 4.7.2014 servieren rem reichhaltigen Salatbuffet. Als ten dazu gibt es frische Salate aus unse buffet das Menü ab. Dessert rundet ein herzhaftes Kuchen uns auf Ihr Kommen. Grillabend-Preis € 17,50 – wir freuen

inwoche

22. - 26. August: Steirische We

Marenzigelände Leibnitz www.steirische-weinwoche.at

ET: Mittagsmenü MIT SALATBUFF Deftig oder vegetarischer Mittagsteller um nur € 6,90

rkt 24. August: Hobbykünstlerma

0 Uhr Marenzipark Leibnitz ab 10:0 www.leibnitz.info

DA EZIO Ristorante Italiano

Stadtheuriger

OF HOTEL RESTAURANT RÖMERH Marburgerstr. 1, Leibnitz T: 03452/82419 W: www.hotel-roemerhof.info Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 07:00 - 24:00 Uhr Uhr und Küche von 11:00 - 21:00 erlzimm Hote ! etag Ruh ntag Son 971 vergabe unter +43(0)6603431

BLACK FOX BOX

Cena Tradizionale Samstag 19.7.2014 .

Traditioneller italienischer Abend..

Foto: pixelio.de / Rainer Sturm

Lassen Sie sich von der Vielfalt der italienischen Küche verwöhnen. Preis € 41,(inklusive Tischwein und Wasser) - bei schönem Wetter findet Samstag 19.7.2014 - Beginn 18.00 Uhr . Um Reservierung wird gebeten! die Veranstaltung im Gastgarten statt WOCHENTAGS: s Immer wechselnde Mittagsmenü

DA EZIO Dechant-Thaller-Str. 39, Leibnitz (im Kindermann-Zentrum) T: 03452/75360 W: www.da-ezio.at Küchenzeiten: Di bis Sa von 11:30 - 21:30 Uhr Uhr Mo, Sonn- & Feiertage von 11:30 - 15:30 Mittwoch Ruhetag!

. Stadtheuriger hat eröffnekerlt..mitt en in Leibnitz!

man Ab sofort gibt es jetzt steirische Sch ige Küche von der Brettljause änd Wir bieten unseren Gästen bodenst immt für jeden etwas dabei. Dazu bis hin zum Spagatkrapfen, da ist best n vom heiservieren wir einen ausgewählten Wei t sich ganz mischen Winzer. Ein Besuch lohn men! bestimmt, wir freuen uns auf Ihr Kom BOX STADTHEURIGER BLACK FOX nitz Rudolf Hans Bartschg. 4A, Leib T: 0664/4167950

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Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 08:00 - 24:00 Uhr So von 10:00 - 22:00 Uhr


Genussregion Südsteiermark

TAFELVERLEIHUNG AN WEINGUT ERWIN SABATHI Weitere Ehren wurden dem Weingut Sabathi aus Pössnitz zu teil. Als ausgezeichneter Betrieb im „Genussbezirk Leibnitz“ erfolgte kürzlich die Verleihung der Tafel . LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Präsident Franz Titschenbacher, KO Josef Kowald und Dir. Anton Gumpl gratulierten.

LANDESRAT besucht Brucker Senioren in GAMLITZ 35 Frauen und Männer aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag nutzten die Gelegenheit, an der Seniorenurlaubsaktion des Landes teilzunehmen, die auf Initiative von LH-Stv. Siegfried Schrittwieser auch heuer wieder durchgeführt wurde. Der Landesrat reiste eigens nach Gamlitz an.

RATSCHER LANDHAUS IST EINEN AUSFLUG WERT Das Ratscher Landhaus liegt umgeben von Weinbergen direkt an der Südsteirischen Weinstraße. Senator KommR. Hans Kindermann und Gattin Irmgard statteten jüngst dem Restaurant mit angeschlossenen Landcafe einen Besuch ab und zeigten sich von der Gastfreundschaft begeistert.

5. Traktorrallye in St. Nikolai ob Drassling Am 29. Juni ist es wieder soweit, wenn es heißt „Gemma Traktor schauen“. Mehr als 150 Traktore werden wieder in St. Nikolai ob Draßling erwartet. Um 10 Uhr startet der Traktor-Konvoi und geht über das Gemeindegebiet von Weinburg und dann in Richtung St. Veit am Vogau.

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Genussregion Südsteiermark

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Josef Schuppler aus St. Nikolai im Sausal machte in den Top-Küchen der Gastro-Welt eine steile Karriere, die ihn rund um den Globus führt. Aktueller Zwischenstopp? Er ist Direktor des JW Mariott Aerocity Hotels in der indischen Hauptstadt Neu Dehli – die dritte Topposition im Weltkonzern.

Eines der schönsten Hotels der Welt – das JW Mariott Aerocity in Indiens Hauptstadt Delhi: Hier ist Josef Peppi Schuppler aus St. Nikolai im Sausal im Top-Management. Foto: KK

Der Geschmack der weiten Welt

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egonnen hat die gastronomische Weltreise des jungen Josef Schuppler in Graz, allerdings an einer der ersten Adressen: im Parkhotel. Dort absolvierte der Südsteirer seine Lehre, bevor er gleich in einem Drei-Hauben-Restaurant die ganz große Kückenkunst kennen lernen sollte – im Kärntner Bleiberger Hof. Schupplers bleibende Erinnerung: „Man schnell Respekt zu haben vor einem Küchenteam, das schnell und umsichtig Hunderte Dinge gleichzeitig erledigt.“ Mit den enormen Anforderungen, die Gäste in der Top-Kategorie stellen, konnte der Nachwuchsstar schon damals gut umgehen. Mit diesem – vergleichsweisen entspannten – Zugang begab sich Schuppler nach der Zeit in Kärnten auf eine Gastro-Rundreise: Für zwei Saisonen heuerte er bei den Drei Husaren in Wien an, dann kochte er groß auf in der Villa Hiss in Bad Gastein. Es war die Gelegenheit, einzutauchen in eine neue Welt des Kochens, die dem Credo, dass weniger mehr ist, folgt. Schuppler: „Für mich war das eine enorme Bereicherung.“ Viel gab es dann nicht mehr zu lernen in Österreichs Küchen, also führte der Weg ins Ausland: 1993 absol-

vierte Josef Peppi Schuppler ein Auslandsjahr in Südafrika – ebenfalls an einer ersten Adresse: dem Fünf-Sterne-Hotel La Grande Roche am Fuße des imposanten Paarl-Rock-Massivs. Für den Weltenbummler folgten Stationen im Tristan, das als eines der besten Restaurants auf der Mittelmeer-Insel Mallorca gilt, dann ein Abenteuer in Alaska, wo Schuppler die Gäste in einer Lodge nahe dem Mount McKinley verwöhnte. Und wiederum, nachdem sozusagen die feste Erde kulinarisch bereist war, absolvierte der Kochkünstler einen Wechsel: Er stellte sich in die Riesenkombüse der Silver Wind, eines Luxusliners, der die Weltmeere durchfuhr und ihre schönsten Häfen anlief. Dann warf der gelernte Koch aus St. Nikolai aber wieder Anker, wurde für den Mariott-Weltkonzern „Starthelfer“ für die Hotels in Peking und Kongkong. Seine Verpflichtung in der indischen Hauptstadt kommunizierte der Unternehmen mit einer wahren Lobeshymne: „Schuppler bringt eine enorme Erfahrungen mit. Er hat in den besten Restaurants und Hotels der Welt gearbeitet.“ Martin Link


Sommer, Sonne, Ferienzeit

Erlebnisbad und idyllische Seen An sonnigen Tagen bieten viele Bademöglichkeiten in der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Freizeitspaß und Abkühlung. Ein einzigartiger naturbelassener Erholungsort ist das Sulmbad „Steinerne Wehr“. Das Bad ist das älteste Flussbad der Steiermark. Der Sulmsee liegt idyllisch im Herzen der Südsteiermark, eingebettet zwischen der Weinbauschule Silberberg und dem Schloss Seggau. Neben dem Baden steht das Tretbootfahren bei den Wasserratten hoch im Kurs. Ein Erlebnisbad für die ganze Familie ist das städtische Bad in Leibnitz. Besonders beliebt sind Lang- und Breitrutsche, Wellenbad, Schwalldusche und Wasserstrudel.

Das attraktiv gestaltete Freibad in Leibnitz sorgt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen für Urlaubsstimmung. Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560 E-Mail: office@leibnitz.info, www.leibnitz.info Vorbehaltlich Änderungen, irrtümer und Druckfehler, Fotos: www.karinbergmann.com, Stadtgemeinde Leibnitz, Dr. Maria Schoiswohl

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

VZBGM. KOMMR KARLhEinZ höDL

Sportliches Vergnügen und kulinarische Genüsse Wandern, Radfahren, Nordic Walking sind im Sommer beliebte Freizeitbeschäftigungen unserer Gäste. Sportliche Betätigung und kulinarischer Genuss ergänzen sich perfekt. Viele Buschenschänken laden zum Verkosten südsteirischer Schmankerln ein. Dazu gehören unter anderem Käferbohnen, Verhackertes und Kürbiskernaufstrich. Erfrischende Sommerdrinks löschen ideal den Durst. Beliebte Speisen sind auch Grillspezialitäten. Dazu laden im Sommer viele Gasthäuser und Buschenschänken ein.

So schön! So gut!

Südsteiermark


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WIRTSCHAFT

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Unterschiede im Sozialversicherungsrecht Ferialarbeiter und Ferialangestellte: • Schüler/innen und Studierende die während der Ferienzeit als Dienstnehmer beschäftigt werden. • Beschäftigung erfolgt gegen Entgelt laut Kollektivverträge • Dienstnehmereigenschaft liegt vor (Weisungen bezüglich Arbeitszeit, Arbeitsort und arbeitsbezogenes Verhalten) • Anmeldung beim zuständigen Krankenversicherungsträger Ferialpraktikanten die ein „echtes unentgeltliches“ Ferialpraktikum ausüben: • Schüler/innen und Studierende, die ein Praktikum aufgrund ihres betreffenden Schultyps bzw. Studienverordnung absolvieren müssen. • Praktikum kann während des gesamten Jahres und nicht nur in der Ferienzeit absolviert werden. • Praktische Tätigkeiten im Betrieb muss den Ausbildungszweck dienen • Beschäftigung erfolgt ohne Entgelt, ein Anmeldung beim zuständigen Sozialversicherungsträger ist nicht erforderlich, im Rahmen der Schul-/Studentenversicherung besteht nur Schutz in der Unfallversicherung. Zu beachten: Werden diese im Rahmen des Praktikums als Dienstnehmer beschäftigt, ist eine Anmeldung erforderlich. (Entweder Anmeldung zur Unfallversicherung bei Bezug bis zur Geringfügigkeitsgrenze, bzw. Vollversicherung) Marko Sasek ist Lohnverrechner bei der Steuerberatungsgesellschaft

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Projektleiter Hermann Katz von Joanneum Research: Neue und sichere Methode, um die Herkunft von Kürbiskernen zu bestimmen. Foto: KK

Kernöl-Code geknackt!

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2012 sorgte eine Studie der Montan-

ferdefleisch universität Leoben und des Vereines leistet ist. Was die Exim Hamburfür Konsumenteninformation über die perten bereits wussten: Wenn sie nur ein Verger, SchummelHerkunft der Kerne in echtem steiSchinken auf der Pizza, fahren anwenden würrischem Kürbiskernöl für Aufsehen. Erdbeer-Joghurt ohne den, wäre damit die Jetzt haben Wissenschaftler vom Erdbeben: Die moderne Herkunft der Kerne nur mit einer WahrLebensmittelwirtschaft Grazer Joanneum Research ein verstellt den Konsumenscheinlichkeit von 60 lässliches Testverfahren entwickelt. ten vor viele Rätsel. Für Prozent zu bestimmen. Aufsehen sorgte da auch ein Studie des Vereines für „Unser Ansatz war, drei unterschiedliche AnalyseverKonsumenteninformation, die im Jahr 2012 veröffent- fahren für die chemische Charakterisierung so zu komlicht wurde und ein südsteirisches Naturprodukt un- binieren, dass die Sicherheit der Klassifikation bei 95 ter die Lupe nahm: Getestet wurde die Herkunft der Prozent liegt“, schildert Projektleiter Dipl.-Ing. HerKürbiskerne in steirischem Kürbiskernöl – Ergebnis mann Katz. Die Methoden im Detail: Verwendet werdamals: Mehr als die Hälfte der Kerne stamme nicht den erstens bestimmte Kennzeichen von Wasserstoff aus Österreich. und Kohlenstoff aus den Ölen, dazu so genannte SelEin Proteststurm der Produzenten war die Folge. Auch tene Erden (Metalle), die aus Bodenproben des Anbaudie Landwirtschaftskammer zog die Qualität der wis- gebietes stammen und eine Untersuchung der Kernsenschaftlichen Methoden in Zweifel. Hier werde ein öle auf atomarer Basis. honoriger und wirtschaftlich wichtiger Zweig der steirischen Landwirtschaft mutwillig in Misskredit geSicheres Ergebnis bracht. „Die beste Klassifikation konnten mit allen drei MeDrei Methoden thoden erreicht werden. Da jedoch die Untersuchung der Seltenen Erden relativ aufwendig und dementspreDas soll nun nicht mehr länger möglich sein, wenn es chend teuer ist, wurde außerdem versucht, eine mögnach den Erkenntnissen der Experten der Forschungs- lichst ökonomische Kombination mit ausreichend hogesellschaft Joanneum Research. Ziel war es, eine Kom- her Treffsicherheit zu finden“, schildert Projektleiter bination mehrerer Methoden zu entwickeln, mit der Hermann Katz. Als nächstes steirisches Produkt wird ein gesicherter Herkunftsnachweis von Kernöl aus sich Chemiker-Mathematiker-Team dem steirischen den steirischen Bezirken des g.g.A.-Gebietes gewähr- Apfel zuwenden. Martin Link


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Eine südsteirische Erfolgsgeschichte

40 Jahre Kindermann – ge A

m 1. August 1974 eröffnete Firmengründer Hans Kindermann sein Installationsunternehmen in der 16m2 großen Garage seiner Eltern, die als Ersatzteilmagazin diente. Das Rohrlager war im Garten aufgestellt und die Kessel und Heizkörper wurden dem Kunden direkt vom damaligen Stammlieferanten, der Firma Hoval, zugestellt. Der erste Lehrling war Reinhard Sokulskyj, der heute noch immer als Prokurist eine wesentliche Stütze des Unternehmens ist. Beste Qualität zum besten Preis Und schon damals galten jene Grundregeln, die auch heute noch, nach 40 Jahren oberste Priorität in der Unternehmensphilosophie der Bad- und Heiztechnik Kindermann haben: beste Qualität zum besten Preis zu liefern, rund um die Uhr für den Kunden verfügbar zu sein, höchste Qualitätsansprüche durch eine perfekte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter zu gewährleisten, ständig auf die Befürfnisse des Kunden einzugehen und ein sauberes Erscheinungs-

bild des Unternehmens und seines Teams nach außen hin zu verkörpern. 224 Lehrlinge bisher ausgebildet Auch was die Lehrlingsausbildung betrifft, hat das Unternehmen Kindermann von der Gründung bis heute vorbildhaft gewirkt. In den letzten 40 Jahren wurden 224 Lehrlinge ausgebildet, im heurigen Jahr sind es allein zehn angehende Installateure, die ihr Handwerk von der Pike auf erlernen. Kein Wunder, dass man 1993 ein Diplom für den Qualitätslehrbetrieb erhielt und im Jahr 2000 von Seiten der Wirtschaftskammer Steiermark zum Junior Profi Center für 100 ausgebildete Lehrlinge ernannt wurde. Schnell - Kompetent - Zuverlässig „Wir haben für unsere Kunden einen 24-Stunden-Service-Dienst eingerichtet und versuchen ständig, den Kundennutzen in den Vordergrund zu stellen. Trotz der vielen Großkunden legen wir nach wie vor ein besonderes Augenmerk auf

die bestmögliche Betreuung unserer Privatkunden“, fügt Senator h.c. Ing. Alexander Kindermann hinzu, der bereits seit 21 Jahren im Betrieb tätig ist und im Jahr 2002 die Geschäftsführung der Bad- und Heiztechnik Kindermann übernommen hat, die heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Die Geschäftsfelder sind vielfältig. Das Unternehmen versteht sich als Kompetenzzentrum im Bereich Gas, Wasser und Heizung. Die Mitarbeiter sind auf Werkservice-Qualität geschult. Die Bad- und Heiztechnik Kindermann ist nicht nur im Großanlagenbau tätig, sondern übernimmt auch die komplette Badsanierung – von der Planung bis zur Endreinigung. Der Umweltgedanke sprich alternative Energieformen, stehen dabei im Vordergrund. Vielfach ausgezeichnetes Unternehmen Nicht zuletzt wegen der konsequenten Verfolgung dieser Firmenziele wuchs der Installationsbetrieb kontinuierlich. Die vielfachen Auszeich-


IM PROFIL

Senator h.c. KommR. Hans Kindermann

lebte Vision nungen sind Ausdruck dessen. Im Jahr 1999 erhielt das Unternehmen das Steirische Ehrenwappen für besondere Leistungen und im Jahr 2000 den Erzherzog Johann Preis. Hans Kindermann hat seine ursprüngliche Vision, aus seinem kleinen Unternehmen das größte Dienstleistungszentrum in der Südsteiermark zu machen, konsquent und mit eisernem Willen in die Tat umgesetzt. 1985 kaufte er das angrenzende Betriebsgelände, um im Jahr 1990 mit dem Ausbau der Verkaufsräume für eine Lebensmittelkette zu beginnen, dem heutigen Merkur-Markt. 1994 Bau des Kindermann-Zentrums 1994 startete Hans Kindermann sein bislang größtes Projekt: Er begann mit dem Bau seines multifunktionalen 6200m2 großen Dienstleistungszentrums, das von der damaligen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic schließlich im Jahr 1996 feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. 2006 wurde das Kindermann-Zentrum durch einen

großzügigen und modernen Zubau um weitere 1000 m2 erweitert. „Unser Bestreben ein modernes Gebäude zum Nutzen unserer Kunden, Gäste, Besucher und Patienten mit angenehmer Atmosphäre zu schaffen, war und ist die Grundlage unserer persönlichen Einstellung“, so Ing. Stephan Kindermann, der seit 2013 Prokurist der Badund Heiztechnik Kindermann ist und zusammen mit seinem Bruder Alexander als Geschäftsführer der Kindermann Management GmbH fungiert. 2009 wird das Kindermann-Zentrum nochmals um 7.400m2 vergrößert. Derzeit sind 50 Mieter im Ärzte- und Businesscenter Kindermann angesiedelt, wo man auch den größten Schauraum für Fliesen und Bäder in der Südsteiermark vorfindet. Doch wer Hans Kindermann kennt weiß, dass das mit Sicherheit nicht sein letztes Projekt war. Und so wird es auch keinen wundern, dass sich ein weiterer Zubau beim Kindermann-Zentrum mit 1.500m2 gerade in der Endbauphase befindet, sodaß insgesamt 23.600m2 Gesamfläche und 800 Parkplätze den Kunden zur Verfügung stehen. LEIBNITZ AKTUELL wünscht weiterhin alles Gute! Ω

Hans Kindermann wurde am 22. September 1950 in Wagna geboren. Von 1964 bis 1967 absolvierte er seine Lehre als GasWasser-Heizungsinstallateur bei der Firma Kerschl. Als Monteur war er bei den Firmen Hüttl, Wagner-Biro, Haas und Leber bis 1974 beschäftigt. Bereits mit 22 Jahren vollzog er die Meisterprüfung. Am 1. August 1974 gründete Hans Kindermann sein Gas-Wasser-Heizungsunternehmen und begann in der Garage seiner Eltern mit seinem Cousin Karl Kindermann sowie Reinhard Sokulskyj unternehmerisch tätig zu werden. Der eiserne Wille, zu gestalten und seine Visionen auch umzusetzen, prägten seine erfolgreiche unternehmerische Karriere. Stets säumten auch großartige Persönlichkeiten seinen Lebensweg, die ihn unterstützten. Ein besonders wichtiger Mensch in seinem Leben war Hans Stoisser, ehemaliger Präsident der Steirischen Wirtschaftskammer, der auch als sein politischer Ziehvater galt. Als Installateur fand er weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung. Jahrzehntelang war er für Industriebetriebe und Handelsketten in ganz Österreich tätig. In der Wirtschaftskammer engagierte er sich insgesamt 15 Jahre lang unter anderem als Wirtschaftsbundobmann, Bezirksvorsteher des Gewerbes, Vorstand des GWH-Landesinnungsausschusses und im Prüfungsgremium für Lehrlinge. Wesentlichen Anteil hatte er an der Entwicklung des Qualitätslehrbetriebes in der Steiermark. Hans Kindermann veranstaltete erfolgreich 11 Jahre lang die Bezirksmesse in Leibnitz. Am 2.5.1995 wurde Hans Kindermann zum Bürgermeister der Stadt Leibnitz ernannt. Am 23.9.2004 wurde ihm der Ehrenring der Stadt Leibnitz in besonderer Würdigung seiner Verdienste verliehen. Insgesamt hat Hans Kindermann 115 Lehrlinge ausgebildet und im Jahr 2002 bei der Übergabe seines Unternehmens an seinen Sohn Ing. Alexander Kindermann 98 Mitarbeiter beschäftigt. Im November 2009 erhielt Hans Kindermann von der Wirtschaftskammer den Titel des Kommerzialrates, im Jahr 2012 das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark und 2013 den Titel des Senator h.c. aufgrund seiner wirtschaftlichen Tätigkeit auf europäischer Ebene verliehen. Besonders stolz ist er, dass seine engagierten Söhne seine gelebten unternehmerischen Visionen konsequent fortsetzen.


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ie Angebotspalette im Versicherungsbereich ist vielfältig. Häufig finden sich Konsumenten im Versicherungsdschungel nicht oder nur schwer zurecht. Welche Versicherung man wirklich braucht, hängt von der persönlichen Lebenssituation ab. Der persönliche, maßgeschneiderte Versicherungsschutz sollte aber immer leistbar bleiben. Daher erarbeite ich für jeden einzelnen Kunden ein maßgeschneidertes Konzept mit verschiedene Lösungsvarianten aus, so ALLIANZ-Agenturchef Andreas List, der sich im BASTA-Zentrum niedergelassen hast. Andreas List betrachtet seinen Job als Versicherungsexperte in erster Linie als Dienstleistung gegenüber dem Kunden. „So kann man bei mir sein eigenes Pensionskonto abfragen und erhält darüber exklusive Informationen von mir. Ebenso finden bei uns im Haus ständig Fachvorträge mit Top-Experten statt. Ich habe mich auch auf den Versiche-

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rungsschutz spezialisiert, was die Berufsunfähigkeit betrifft“, so Andreas List, der mit der ALLIANZ auf das weltgrößte Versicherungsunternehmen zurückgreifen kann.

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BAUEN & WOHNEN Nützliche Tipps Ing. Stephan Kindermann

Kontrollierte Wohnraumlüftung Eine Wärmeschutzisolierung an der Hausfassade findet man heutzutage schon auf fast jedem Gebäude. Die Häuser werden immer dichter – dies bedeutet jedoch, dass kein natürlicher Luftaustausch mehr stattfinden kann und die Atemluftqualität sinkt. Atemluftqualität verbessern Eine kontrollierte Wohnraumlüftung schafft Abhilfe. Durch ständiges Be- und entlüften der Räume mit kleinen Luftmengen wird zugluftfrei frische Luft eingebracht. Im Gegensatz zur Fensterlüftung bleiben Staub, Pollen, Insekten und Lärm, draußen. Über integrierte Wärmerückgewinnungsanlagen wird die Frischluft mit der Fortluft gewärmt oder gekühlt. Auf Wunsch kann auch die Luftfeuchtigkeit reguliert werden. Sollte der Aufwand für den Einbau in einem bestehenden Objekt zu groß werden, gibt es die Möglichkeit, dezentrale Kleinanlagen zu installierten. Diese Kleingeräte sind ebenfalls mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet und können mit nur sehr geringem Arbeitsaufwand in­stalliert werden. Durch den Flüsterbetrieb können Sie diese jederzeit beispielsweise in Ihrem Schlafzimmer nachrüsten und zukünftig frische Luft beim Schlafen atmen. Kommen Sie zu uns, wir beraten Sie gerne…

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Kühle Betten für heiße Nächte Wenigstens einen Vorteil hatte der eher herbstliche Sommer bis jetzt: Die kühlen Temperaturen sorgten für einen erholsamen und angenehm tiefen Schlaf. Und das ist im Sommer keine Selbstverständlichkeit. Denn drückende Hitze im Schlafzimmer kann die heißen Nächte im Nu zum Albtraum werden lassen.

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ettwäsche gibt es heute nicht nur in den unterschiedlichsten Größen und Farben, sondern vor allem auch in den verschiedensten Materialien. Dank dieser Auswahl steht für so gut wie jede Jahreszeit die „richtige“ Bettwäsche zur Verfügung. Denn gute Bettwäsche gilt nicht nur als optisches Highlight in der Schlafzimmergestaltung, sondern sollte im Idealfall auch die jeweilige Außentemperatur perfekt ausgleichen. Im Winter kuschelig warm, im Sommer jedoch erfrischend kühl. Aber nicht nur die jeweiligen Materialien spielen dabei eine Rolle, sondern auch subjektive Eindrücke – wie etwa individuelles Temperaturempfinden und nicht zuletzt, was jeder auf der Haut als so richtig angenehm empfindet – sind für die Steigerung des Schlafkomforts wichtig. Einige Grundregeln – nicht nur für den Sommer Obwohl sich sowohl Wohn- als auch Schlafexperten einig sind, dass die Wahl der jeweiligen Bettwäsche einen großen Einfluss auf die Schlaf- und Wohlfühlqualität hat, geht es doch in der täglichen Kaufpra-

xis recht sorglos zu: Die Entscheidung fällt meist nach Preis, Farbe und Muster. Die Folgen einer falsch gewählten Bettwäsche können von Hautallergien, Verminderung der Schlafqualität bis hin zum einfachen Alltagsärgernis führen. So tritt etwa die Freude über den schönen neuen Bettenbezug bald in den Hintergrund, wenn Kissen- und Deckenbezüge nur nass gebügelt werden können, um so richtig glatt zu werden. Das Bett als coole Frischeoase Die richtige Sommer-Ausstattung beginnt beim Leintuch. Als angenehm kühl und frisch wird von vielen Sommer-Schläfern dünn und glatt gewebte Baumwolle empfunden. Aber auch hier gilt: Individualität hat Vorrang. Wer also z.B. sehr leicht ins Schwitzen kommt, ist mit dickeren (Baumwoll- ) Leintüchern (Frottee), gut beraten, da so die Körperfeuchtigkeit wesentlich besser aufgesogen wird. Grundsätzlich sollte bei der Sommer-Bettwäsche stets Naturmaterialien mit glatter Oberfläche, also


„Der RANDOLF°EFFEKT“ sorgte für Begeisterung bei SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk

Ungeahnte Energie, erstaunte Gesichter, tolle Stimmung und ein volles Haus bei SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk in Graz!

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as Einrichtungshaus mit 300 geladenen Gästen war voll und die Stimmung perfekt! Der gefragte Physiotherapeut und Körperfunktionalist Johannes Randolf aus Linz sorgte am 14.5.2014 mit seinem MitmachVortrag „Der RANDOLF°EFFEKT“ für begeisterte Kunden bei SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk. „Ein spannendes Thema, das bei al-

len Altersgruppen auf reges Interesse gestoßen ist! Unser Event war binnen kürzester Zeit ausgebucht!“, freut sich Inhaber Harald Spätauf über den gelungenen Abend. Mit viel Witz und einfachen Übungen zeigte Johannes Randolf zum Beispiel, wie man auch abends noch voller Energie sein kann, wie beim Sport ungeahnte Kräfte mobilisiert werden und wie jahre-

lange Rückenschmerzen schon nach wenigen Tagen der Vergangenheit angehören können. Das köstliche Buffet und die tollen Tagespreise rundeten den Event perfekt ab. Am Ende stand fest: Ein beweglicher Geist braucht einen beweglichen Körper, und überraschend ist, wie man mit wenig Zeitaufwand noch mehr Lebensfreude erfahren kann. Ω

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Baumwolle, Seide oder auch Leinen, der Vorzug gegeben werden. Viele Kunststoffe können die sich stauende Hitze nur sehr schwer bis gar nicht ableiten. Last but not least: Zum Frischegefühl trägt auch die Sauberkeit der Wäsche bei. Aufgrund des Schwitzens wechseln die meisten Haushalte die Bettwäsche im Sommer häufiger als in den kalten Jahreszeiten. Besonders praktisch sind daher alle Materialien, die rasch trocknen – und im Idealfall sogar nicht gebügelt werden müssen.

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EHRENBÜRGERSCHAFT FÜR JOSEF FELGITSCHER Der Gemeinderat von Allerheiligen hat den einstimmigen Beschluss gefasst, Altbürgermeister Josef Felgitscher die Ehrenbürgerschaft zu verleihen. Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger überreichte die Urkunde. Ebenso konnte LH-Stv. Hermann Schützenhöfer begrüßt werden.

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AUSZEICHNUNG FÜR NATURPARKPARTNERINNEN Die Naturparke Steiermark konnten mit dem Projekt „Wenn Vermieter & Gäste lustvoll ins Gras beißen...“ gleich zwei österreichweit begehrte Auszeichnungen erlangen: nämlich den „Österreichischen Kulturlandschaftspreis 2013“ und den „Anerkennung LEADER-Innovationspreis“.

Auf zum „Sauvignon-Gipfel“ am 25. juni! Das ehrgeizige Projekt „Sauvignon Gipfel“ zu verwirklichen, haben sich die fünf Mädchen und neun Burschen des 2. Jahrganges in der Weinbauschule Silberberg zum Ziel gesetzt. Nämlich auf dem Weinlehrpfad 80 (!) verschiedene Arten von Sauvignon aus dem In- und Ausland anzubieten.

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s stehen insgesamt 18 Mietwohnungen von 36m² bis 73m² zur Verfügung, wobei fünf Top’s auch käuflich erworben werden können. Bei der Planung der attraktiven Wohnungen wurde besonders auf eine gut belichtete und funktionelle Grundrissgestaltung sowie ein modernes Energiekonzept geachtet. Alle Wohnungen sind mit Balkonen, teilweise großzügigen Terrassen und einer allgemeinen Grünfläche ausgestattet. Auf die Bedürfnisse der Senioren wurde entsprechend in der Ausstattung der Bäder, WCs und Gangflächen Rücksicht genommen, alle Wohnungen sind mit der neuen Aufzugsanlage barrierefrei erreichbar. Abstellflächen für Pkw stehen unmittelbar auf dem Grundstück oder auf direkt angrenzenden Parkplatzflächen ausreichend zur Verfügung. Das Wohnhaus mit der Energieklasse B entspricht mit 33kWh/m²a den Anforderungen eines Niedrigenergiehauses. Durch die Förderung des Landes Steiermark ist es möglich, die Wohnungen zu einem besonders günstigen Mietzins anzubieten, darüber hinaus sind alle Einheiten grundsätzlich wohnbeihilfenfähig. Mietanfragen können Sie ab sofort an die Gemeinde St. Nikolai ob Draßling richten. Ansprechpartner sind Bgm. Mag. Josef Pratter sowie die Gemeindebediensteten Peter Pratter und Marianne Rupp, T: 03184/2244

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Turbulente Jahre liegen hinter uns. Wirtschaftliche Krisen von 2009 sowie 2012 und 2013 unterzogen den Euro einer harten Prüfung. Trotz aller Einbrüche, vor allem im Ostmarkt, blieb ein Zerfall der Eurowährung aus. Doch welche Prognosen lassen sich für 2014 stellen? Für Österreich wird – laut Wirtschaftsausblick – eine Konjunkturbelebung Doris Stranz für 2014 signalisiert. Trotzdem: Für ös- Ihre kompetente Ansrechpartnerin bei terreichische Verhältnisse ist der Ar- Remon Personalbereitstellung GmbH beitsmarkt schwer angeschlagen. Die Zahl der Arbeitslosen hat einen HöchstFür eine optimistische stand erreicht. Auch eine gravierende Stimmung sorgen und an Steigerung des Konsums ist nicht absehbar. Zu erwarten hingegen ist eine der Stabilisierung des ArZunahme der Investitionen. Die feh- beitsmarktes mitwirken – lende Dynamik in den Jahren 2013 und dies sind für mich die wich2014 wird hier für Zuwächse sorgen. tigsten Voraussetzungen für Im Wesentlichen sehe ich eine positive eine positive wirtschaftliche Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2014. Wünschenswert wäre eine rasche steu- Zukunft. erliche Entlastung sowohl für Arbeitge- Info: www.remon.at ber als auch für Arbeitnehmer. Tel: 03452 75255

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SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk ausgezeichnet mit dem Möbel & Design Guide Preis 2014

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ie Besten der besten Designshops und Einrichtungshäuser Österreichs wurden am 22.5.2014 im Wiener stilwerk heuer erstmals mit dem neuen Möbel & Design Guide Händler Award prämiert. Unter den Unternehmerpersönlichkeiten, die seit vielen Jahren Österreichs Einrichtungsszene wesentlich prägen und bewegen, ist auch SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk die ebenfalls ausgezeichnet wurden. Die Geschwister KommR. Marianne Fasching-Spätauf und Tischlermeister Harald Spätauf führen heute das 1913 gegründete Familienunternehmen SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk.

Mit Ing. Marlies Fasching-Spätauf ist bereits die vierte Generation im Unternehmen vertreten. Zum 100-jährigen Unternehmen selbst, welches mit dem steirischen Landeswappen ausgezeichnet wurde, gehören neben dem Einrichtungsstudio SPÄTAUF Möbel, Design & Handwerk in Halbenrain und Graz das Ligne-Roset-Haus Graz sowie die vier Flagshipstores der italienischen Spitzenmarken Poliform, Varenna, Minotti Wien, Luxury Living Vienna mit FENDI casa und KENZO maison und B&B Italia MAXALTO in Wien zur steirischen Firmengruppe. Ω Im Bild vlnr: Germanos Athanasiadis (Verleger), KR Josef Halter (WKO-Obmann Elektro und Einrichtungsfachhandel), Harald Spätauf (Spätauf Möbel, Design & Handwerk, Halbenrain), Michael Stein (Herausgeber Möbel & Design Guide) und Mag. Willy Lehmann (Willy Lehmann Markenagentur) FOTO: medianet AG/APA-Fotoservice/Hörmandinger

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„Willkommen Zukunft“ heißt´s bei der RB Straß-Spielfeld Trotz globaler Finanzkrisen ist man bei der Raiffeisenbank Straß-Spielfeld, die neben der Hauptanstalt in Straß auch die Bankstellen Spielfeld, St. Veit am Vogau, Gabersdorf und St. Nikolai ob Draßling umfasst, unter dem Motto „Willkommen Zukunft“ überaus optimistisch.

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egründet wird dies – wie es den zahlreichen Gästen auf der Generalversammlung im Kultursaal plausibel vor Augen geführt wurde – vor allem mit einer „herausragenden Eigenkapitalausstattung, was uns unabhängig und damit besonders leistungsstark macht“, so die beiden Geschäftsleiter Dir. Alois List und Engelbert Aust, der diese Funktion seit vergangenem Jahr bekleidet. Derzeit darf man sich über 28,35 Millionen Euro Eigenmittel freuen. Damit liegt man mit rund 19 (!) Millionen über dem gesetzlichen Eigenmittelerfordernis. Das wiederum gebe größte Sicherheit für die Kunden, gibt man sich überzeugt. Tatsächlich fallen beim gesamten Kundenvermögen von über 203 Millionen Euro 145 Millionen Euro an Spar- und Giroanlagen an – wohl ein Beweis für das Vertrauen, das die Kunden in die Bank setzen. Was heute wohl viele Menschen bewegt, sprach Mag. Peter Brezinschek als Chefanalyst der Raiffeisenbank International in seinem Referat „Wie geht´s mit den Zinsen weiter?“ an. – Mehr Sparzinsen erreiche man bei der Anlage von Fonds wie auch mehr Sicherheit: „Risikos werden in einem Fond gebündelt.“ Er erhofft „weiter blühende Finanzmärkte, jedoch bei zunehmender Gewitterstimmung“. Also im Klartext: Ohne Risiko gibt´s wohl keinen höheren Zinsertrag. Und: Sich von den Raiffeisenmitarbeitern eingehend beraten lassen. Eine ganz besondere Ehrung seitens des Raiffeisenverbandes Steiermark erfuhr der vormalige Geschäftsleiter Dir. Hans Rauscher. Er schied im vergangenen Jahr

nach 40 Jahren im Dienste Raiffeisens aus dem aktiven Dienst aus und ging in den Ruhestand. Verbandsdirekter Mag. Heinrich Herunter überreichte ihm die Raiffeisenmedaille in Gold. „Eine seltene Ehrung“, stellte er fest und erinnerte an das lange Wirken Rauschers nicht nur vor Ort sondern auch auf Landesebene. Die Raiffeisennadel in Bronze erhielten Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Josef Altenburger und Aufsichtsratsmitglied Franz Ferk. Mit Raiffeisenverbandsurkunden wurden Obmann Reinhold Höflechner, Obmann-Stellvertreterin Gabriele Kargl und Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter Mag. Franz Lang bedankt. – Seitens der Wirtschaftskammer stellten sich Karlheinz Hödl und Mag. Josef Majcan bei Rauscher mit einer Dankesurkunde ein. Weiters wird der RB-Sitzungssaal die Bezeichnung Hans-Rauscher-Saal tragen. Ω Anton Barbic

Raiffeisen-Generalversammlung in St. Veit am Vogau (v.l.n.r.): Karlheinz Hödl, Reinhold Höflechner, Dir. Alois List, Mag. Heinrich Herunter, Hans Rauscher, Gabriele Kargl, Dr. Josef Altenburger, Engelbert Aust, Mag. Franz Lang, Mag. Josef Majcan und Franz Ferk. Foto: Barbic


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LEBEN

Auf eigene Faust? S

In der Grenzregion rund um Leutschach treibt die

ie soll für mehr als 100 Einbruchsßen und in den Nachtstunden diebstähle verantwortlich sein, Scheibtruhen-Bande ihr Unwesen. Viele Bürger fühlen private Patrouillen absolvieren. zunächst das Gebiet um St. Veit sich von der Polizei zu wenig vor den Einbrechern geSo soll es auch bereits zu ersten am Vogau abgegrast haben – und nun- schützt und planen jetzt eine Bürgerwehr. Die Exekutiillegalen Privatkontrollen von mehr in den Grenzbergen zu Slowenien slowenischen Pkw gekommen ve warnt eindringlich vor Selbstjustiz. rund um Glanz und Leutschach aktiv sein. Streifenfahrten auf privasein: die Scheibtruhen-Bande, die ihren harmlos rung ist, musste auch der Bezirkspolizeikomman- ter Basis – davon kann Polizei-Chef Trummer nur klingenden Namen davon hat, dass ihre Mitglie- dant bei einer Bürger-Information im Knielyhaus massiv abraten. „Zum einen haben Bürger keine der nur mitnehmen, was sich mit Scheibtruhen zu in Leutschach feststellen: Oberst Gerhard Trummer Handhabe und keine rechtliche Basis für Kontrolwartenden Pkw abtransportieren lässt. Zuletzt wa- musste sich viel Kritik anhören. „Ich kann die Men- len, zum anderen setzen sie sich damit selbst einer ren die Kriminellen, die sehr wahrscheinlich über schen verstehen, aber einige Informationen über Gefahr aus. Wer als Privatperson auf Streife geht, Schleichwege die grüne Grenze passieren, in der unsere Arbeit sind Gerüchte, die nicht zu treffen“, geht eindeutig zu weit. Dadurch wird im Übrigen Nacht vom 5. auf den 6. Juni aktiv: In Langegg sagt der Polizei-Chef gegenüber LEIBNITZ AK- auch die Arbeit der Polizei erschwert.“ Ob sich die kam es bei vier Gebäuden zu Einbruchsversuchen. TUELL. Ein Beispiel: Ohne aus kriminaltaktischen Leutschacher von dem Appell des Experten abhal„Man hätte die Gauner erwischen können, wenn Erwägungen die Karten auf den Tisch zu legen, be- ten lassen, ist allerdings fraglich. Vor allem Bewohman die Straße gesperrt und mit Hunden nach ih- tont Trummer, dass „natürlich nicht nur zwei Po- ner grenznaher Bauernhäuser fühlen sich in benen gesucht hätte“, keimt in der Bevölkerung Un- lizeistreifen in den Nachstunden im Dienst sind“: sonderer Weise gefährdet, ist aus der Gemeinde zu mut über die Arbeit der Exekutive. Von zu wenig Grundsätzlich sei die Polizei viel stärker aufgestellt hören. „Wir wollen ein Bündnis mit der BevölkeBeamten, die in der Nacht Dienst tun, bis hin zu – nicht jede polizeiliche Aktivität sei mit Uniform rung“, hält dem Gerhard Trummer entgegen. Auf langen Anfahrtszeiten reicht die Palette der Kritik und Blaulicht ausgestattet. Doch die Verunsiche- der einen Seite werde die Polizei ihre Arbeit pro– Fazit: Die Polizei kontrolliere und kassiere rigo- rung in der Bevölkerung hat bereits weite Kreise ge- fessionell fortsetzen, auf der anderen Seite könnros bei kleinsten Verkehrssünden, gegenüber Ein- zogen und eine Idee keimen lassen: Einige Bürger ten die Bürger effizienter Eigenschutz betreiben, brüchen zeige man sich hingegen zu nachlässig. wollen sich – nach dem Vorbild burgenländischer indem sie ein Mindestmaß an Gebäudesicherung Wie aufgebracht und emotionalisiert die Bevölke- Grenzgemeinden – zu einer Wehr zusammenschlie- einrichten würden. Martin Link


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180 Jahre

Kurort Bad Gleichenberg Der Kurort Bad Gleichenberg feiert sein 180-jähriges Jubiläum. LEIBNITZ AKTUELL gratuliert recht herzlich dazu und führte aus gegebenem Anlass mit der gebürtigen Leibnitzerin und General Managerin Claudia Resch vom Kurhaus Bad Gleichenberg ein exklusives Interview. LA: Der Kurort Bad Gleichenberg feiert heuer sein 180-jähriges Bestehen. Was waren die ersten Erkrankungen, die in Bad Gleichenberg behandelt wurden? Resch: Im Jahr 1834 wurde der Curort Bad Gleichenberg gegründet. Damals wurden Atemwegserkrankungen kuriert. Vor allem der Adel besuchte Bad Gleichenberg und hat hier traditionelle Therapieformen, wie Trinkkuren, zur Genesung genutzt. Natürlich war es zu dieser Zeit auch ein gesellschaftliches Ereignis, zur Sommerfrische nach Bad Gleichenberg zu fahren. Heute behandeln wir auch Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates und der Haut. Im Bereich der Haut haben wir uns auf Neurodermitis und Psoriasis spezialisiert. LA: Inwieweit spielen die natürlichen Heilvorkommen heute noch eine Rolle? Resch: Unsere Gleichenberger Sole spielt auch heute noch eine wichtige Rolle in der Behandlung von Atemwegserkrankungen zur Inhalation und für die Bädertherapie bei Hauterkrankungen. Die Sole wird aus unserem Gleichenberger Thermalwasser gewonnen und trägt durch den Salzgehalt wesentlich zur Linderung der Beschwerden bei.

LA: DAS KURHAUS Bad Gleichenberg ist nicht nur Therapiezentrum. Was wird noch geboten? Resch: Neben dem Therapiezen­ trum beheimatet das KURHAUS Bad Gleichenberg auch ein 4* Hotel, die Therme der Ruhe Bad Gleichenberg und ein Kosmetikinstitut. Wir haben zum einen stationäre Kurgäste, die drei bis vier Wochen ihre Kuren bei uns absolvieren, und zum anderen auch ambulante Patienten, die lediglich ihre Therapien in unserem Physikalischen Institut durchführen. Zusätzlich haben wir natürlich unsere Thermen-Tagesgäste und auch immer mehr Privatgäste, die sich anstelle eines Urlaubes im Ausland einfach einmal ein bis zwei Wochen in Ruhe erholen und gleichzeitig etwas Gutes tun wollen. Diese Gäste nutzen das 4* Ambiente und parallel dazu unsere Therapiemöglichkeiten. LA: Jetzt gibt es im KURHAUS nicht nur bewährte Therapien, sondern auch neue Therapieformen. Welche sind das? Resch: Eine unserer wichtigsten neuen Therapieformen ist unsere Ganzkörperkältekammer, die sowohl von unseren Gästen als auch von Sportlern sehr gerne als ergänzende Therapieform genutzt wird.

Therme der Ruhe Bad Gleichenberg Foto: Tourismusverband Bad Gleichenberg

Bei minus 110 °C werden hier Gelenks- und auch Hautbeschwerden gelindert, teilweise hält dieser Erfolg viele Wochen an. LA: Sie leiten das KURHAUS Bad Gleichenberg nun schon seit 2010. Was macht für Sie persönlich den Erfolg des KURHAUSES aus? Resch: Für uns ist es wichtig, dass wir den Gast ganzheitlich betrachten. Um einen optimalen Behand-

lungserfolg zu erzielen, spielen nicht die Therapien alleine eine Rolle, sondern auch die Ernährung, die mentale Fitness und selbstverständlich das Ambiente. Man kann sich nur dort gut erholen, wo man sich auch wohl fühlt. Deshalb legen wir großen Wert auf eine möglichst individuelle und herzliche Betreuung unserer Gäste und Patienten. Weitere Infos finden Sie unter www.daskurhaus.at. Ω


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Herzensangelegenheit

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eidet Ihr Tier unter verminderter Belastbarkeit, Husten, Atemlosigkeit, nächtlicher Unruhe, vermindertem Appetit, vermehrtem Gewichtsverlust oder gar unter Ohnmachtsanfällen? Dann ist möglicherweise eine Herzerkrankung die Ursache für diese Symptome. Viele Tierbesitzer sind oft überrascht, wenn sie hören, wie häufig Herzerkrankungen bei unseren Haustieren sind. Viele dieser Erkrankungen haben einen genetischen, also vererblichen Hintergrund. Das Herz ist ein Hohlmuskel, der wie beim Menschen in vier Kam-

mern aufgeteilt ist. Aufgabe des Herzens ist es, das Blut durch den Organismus zu pumpen und so den Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen ausreichend zu versorgen. Um das Blut in die richtige Richtung zu befördern, gibt es vier Herzklappen. In diesen anatomischen Strukturen liegen auch die häufigsten Ursachen für Herzerkrankungen. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Herzmuskel- und Herzklappenerkrankungen. Diese wiederum können entweder angeboren oder erworben sein, das heißt sie entwickeln sich erst im

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Laufe des Lebens. Angeboren sind sehr häufig Kurzschlüsse zwischen den Kammern, sogenannte „Löcher in der Herzwand“, oder falsch angelegte Blutgefäße. Auch angeborene Klappenfehler kommen vor. Dadurch kommt es zu falsch gerichteten Blutströmungen und Druckverhältnissen im Herzen. Erworbene Erkrankungen des Herzmuskels treten bevorzugt bei großen Hunderassen wie Boxer, Dobermann oder Dogge auf. Wichtig ist in der Cardiologie auch die Früherkennung der Erkrankung. Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungs-

Mag. Manfred Brandl ist Tierarzt, spezialisiert auf Kleintiere, und betreut diese in seiner bestens ausgestatteten Tierklinik in Kaindorf.

methoden wie Röntgen, EKG und Blutdruckmessung, doch kommt hier der Ultraschalluntersuchung, und hier im Speziellen der Dopplerultraschalluntersuchung (Echocardiographie), die größte Bedeutung zu. Mithilfe dieser Technik können Strömungsrichtung und Geschwindigkeit des Blutes gemessen und so die einzelnen Erkrankungen diagnostiziert werden. Zwar sind die meisten dieser Erkrankungen nicht heilbar, doch durch entsprechende Therapien können die Lebensqualität und Lebensdauer Ihrer Lieblinge wesentlich verbessert werden.

Neueröffnung Hundesalon Höchstes Wohlbefinden Ihres Tieres im Hundesalon mit Herz Mathilde Strauß eröffnete im Mai ihren eigenen Hundesalon in Eckberg 4 bei Gamlitz. An erster Stelle steht im neuen Salon der liebevolle Umgang mit den Hunden. Neben vier Jahren Erfahrung im fachgerechten Schneiden, Scheren und Trimmen der verschiedensten Rassen wird Wert auf das Wohlbefinden des Tieres gelegt und auf Wunsch des Tierbesitzers kann eine Massage, Akupressuroder Lichtanwendung zum besseren Befinden des Tieres vereinbart werden. Mathilde Strauß hat eine Ausbildung in Tierkommunikation, was sehr hilfreich bei Verhaltensveränderungen und Erziehungsproblemen des Hundes sein kann. Auch bei Ernährungsfragen steht sie gerne zur Verfügung. Der Hundesalon liegt neben den für diese Gegend typischen Weingärten. Vor allem die Badewanne für die Hunde, die aus Stein gefertigt

wurde, ist einzigartig. Sie können, während Ihr Liebling gepflegt wird, die Ruhe genießen und in angenehmer Atmosphäre entspannen. Ω Hundesalon mit Herz Mathilde Strauss Eckberg 4 8462 Gamlitz T: 0650 755 1967 E: mat.strauss@gmx.at W: friends4kids.at


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Physikotherapie & vieles mehr... Anneliese Zöhrer

Stillstand ist Rückschritt! Sportmediziner Dr. Horst Grubelnik gibt in LEIBNITZ AKTUELL laufend Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, aber auch verbessern können.

M

ehr als ein Drittel aller Männer über 50 hab­en mit Prostataproblemen zu kämpfen, und lediglich zehn Prozent nehmen die angebotenen Vorsorgemaßnahmen wahr, da die Prostata noch immer als Tabuthema angesehen wird. Was ist die Prostata? Die Prostata ist eine etwa kastaniengroße Drüse (Vorsteherdrüse), welche sich zwischen Harnblase und dem Beckenboden befindet und die Harnröhre umschließt. Die Prostata liefert als Sexualorgan ein Sekret, welches bei der Ejakulation zusammen mit den Bestandteilen aus den Samenbläschen dem Überleben und der Beweglichkeit der Samenzellen aus dem Nebenhoden dient. Die Vorsteherdrüse ist das am häufigsten erkrankte Organ beim Mann. Ab ca. 50 Jahren kommt es häufig zu einer gutartigen Wucherung des inneren Prostatagewebes. Durch diese Prostatavergrößerung kommt es zu einem steigenden Druck auf die Harnröhre oder direkt auf die Blase. Warum die Prostata im Alter zu wachsen beginnt, weiß man nicht. Die Erkrankung entwickelt sich in drei Stadien: 1. Häufiger Harndrang, auch nachts. Verzögerter Beginn des Wasserlassens. Schwächer werdender Harnstrahl (reicht nur bis zur Schuhspitze). 2. Eine vollständige Blasenentleerung ist nicht mehr möglich (Restharnbildung). Durch die Stauung des Harns sind Infektionen der

Prostata – noch immer Tabu Blase begünstigt (Blasenentzündung), außerdem werden dadurch auf Dauer die Nieren geschädigt. 3. Vollständige Harnverhaltung, oft mit Schmerzen verbunden. Dabei kommt es andererseits zu einem ständigen Tröpfeln der Blase (Inkontinenz). In diesem Stadium ist die Gefahr einer Schädigung von Harnleiter und Nieren durch einen Rückstau besonders groß. Wenn der Urologe die notwendigen Untersuchungen durchgeführt hat, wird er entsprechend dem Stadium der Prostatavergrößerung, den Symptomen, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten eine Behandlung mit Medikamenten oder eine Operation empfehlen. Es werden seit mehreren Jahren alternative Behandlungsmethoden zur traditionellen Operation angeboten, die zwar im Allgemeinen weniger belastend sind und ein geringeres Blutungsrisiko aufweisen, allerdings auch meistens weniger effektiv sind (z.B.: Lasertherapie, die Mikrowellentherapie, fokussierte Ultraschalltherapie, transurethrale Nadelablatio usw. ) Bei Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand, bei denen ein zu hohes Operationrisiko besteht, können solche Verfahren sinnvoll sein.

Achtung – ähnliche Beschwerden, wie jene oben beschriebenen, können auch durch einen Prostatatumor ausgelöst werden. Der Prostatakrebs ist inzwischen die zweithäufigste Krebstodesursache des Mannes. Eindeutige Ursachen können bis heute nicht angegeben werden. Die Behandlung des Prostatakrebses hängt vom Stadium des Prostatakrebses und vom Alter und allgemeinen Gesundheitszustand des Betroffenen ab. Die wesentlichen Komplikationen bei diesem Eingriff sind Harninkontinenz (unfreiwilliger Urinverlust) und Impotenz. In Abhängigkeit von der Operationstechnik und der Erfahrung des operierenden Urologen liegt die Wahrscheinlichkeit für die Harninkontinenz in einem Bereich von 5 – 20 %. Die Wahrscheinlichkeit für Impotenz nach radikaler Prostatektomie ist davon abhängig, ob Nerven, die sich unmittelbar an der Prostata befinden und für die Versteifung des Gliedes wichtig sind, geschont werden können. Eine alternative Behandlungsmethode ist die Bestrahlung mit Röntgenstrahlen oder mit radioaktiven Substanzen, die in die Prostata eingebracht werden. Vorteile sind das wegfallende Operationsrisiko und die deutlich geringere Wahrscheinlichkeit für eine Harninkontinenz oder Impotenz. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. (Quelle: www.gesund.co.at)

Genau das wollen wir vom PIL verhindern und haben deswegen für Sie eine neue, zusätzliche Therapieform auf Krankenscheinbasis ermöglicht: die sogenannte „Ergotherapie“. Sie kann ab 1. September bei uns in Anspruch genommen werden. Was ist Ergotherapie und wofür wird sie verwendet? Ergotherapie geht davon aus, dass „Tätig sein“ ein menschliches Grundbedürfnis ist und heilende Wirkung hat. Zur Behandlung und Rehabilitation setzen Ergotherapeuten daher gezielt individuell angepasste Aktivitäten ein. Ergotherapie wird im Rahmen der Orthopädie, Pädiatrie (Kinderheilkunde) und Neurologie angewendet. Sie wird verordnet bei: • Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Fehlbildungen, angeborenen Entwicklungsstörungen und Wachstumsstörungen des Bewegungsapparates • Amputationen • Störung der Feinmotorik • Angeborenen Behinderungen z.B. Fehlbildungen, Morbus Down • Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Erkrankungen des zentr. Nervensystems: • Schlaganfall • Tumor • Multiple Sklerose • Morbus Parkinson Verletzungen des zentr. Nervensystems: • Schädel-Hirn-Trauma • Querschnittlähmung • etc. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder Facharzt. Anneliese Zöhrer ist Prokuristin des Physikotherapeutischen Instituts Leibnitz


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FAHRZEUGE & MEHR

Leibnitzer Autofr端hling 2014


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Klein, aber Der Konsument von heute weiß genau, was er will. Nicht einfach einen Kleinwagen von der Stange, sondern ein Auto oder Quad, das zu einem passt.

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erstand man früher unter Kleinwagen die altbekannten Biedermänner, halten die Hersteller heute wahre „Lifestylekutschen“ bereit, wie

Oho!

den KIA RIO vom Autohaus Wechtitsch, der in jeglicher Hinsicht alle Stückerln spielt. Wer den ultimativen Fahrspaß sucht, sollte sich auf einen Quad von KFZ Skotschnigg aus Leutschach schwingen – dem Quad-Spezialisten in der Südsteiermark! Egal, ob auf der Straße, auf dem Feldweg oder im Parcours – die Fahrt auf den wendigen Kraftpaketen ist einfach immer ein Abenteuer!

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er freche, sportliche Kleinwagen von Kia erobert derzeit Frauen- und Männerherzen. Die sportliche Linie und die dynamischen Konturen wirken sehr ansprechend und lassen den Kia Rio in einem völlig neuen Licht erscheinen. Die Frontscheinwerfer und die Heckleuchten mit ihrer LED-Optik lassen Hightech auch immer Inneren vermuten. Die kurzen Überhänge und die coupéartige Linie sorgen dafür, dass der Rio wie ein kleiner Sportler aussieht – passend zur FußballWM in Brasilien. Frische Linien und für einen Kleinwagen ausgesprochen schönes Design setzen sich im Innenraum des Kia Rio fort. Die Zeiten der klapprigen Ausstattung bei kleineren Fahrzeugen sind definitiv vorbei. Auch die Koreaner schließen in jedem Fall zu den Premium-Fahrzeugen in dieser Kategorie auf. Mit dem SmartKey braucht man nicht mal mehr ein Knöpfchen be-

dienen, um die Fahrertür zu öffnen – es reicht, wenn man den Schlüssel im Hosensack oder in der Handtasche hat!

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it einem Quad zu fahren, das bedeutet Fahrspaß pur! Quad ist die Kurzbezeichnung für ein Motorrad auf vier Rädern. ATV hingegen steht für „All Terrain Vehicle“ (Geländefahrzeug) mit oder ohne Allrad und ist nicht nur einsetzbar auf der Straße und im Gelände, sondern auch in der Landwirtschaft, da es die Möglichkeit für Zubehör wie Anhänger, Seilwinde, Schneeschild, Salzstreuer oder Spritzanlagen gibt. KFZ Skotschnigg in Leutschach – der Quad-Spezialist in der Südsteiermark – bietet seinen Kunden eine erstklassige Beratung auf Neu- und Gebrauchtfahrzeuge mit optimalen Finanzierungsmöglichkeiten an. Quad und ATV der Marken TGB, Online, Can-Am von 250 bis 1000ccm³ und von 20 bis 82 PS sind bei KFZ Skot-

schnigg erhältlich. Zweiräder der Marken Beeline und TGB von 50 bis 300ccm³ werden ebenso angeboten. Gerne beraten wir auch Sie, welches Quad oder ATV zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

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leibnitzaktuell.at | LEBEN

Die Spielwiese der Männer! Ihre Freunde nennen Sie Bleifuß. Sie sind ein Draufgänger und begeisterter Motorsportfan. Und Sie wollen einmal in Ihrem Leben einen Formel-1-Boliden lenken? Dann melden Sie sich gleich fürs RACECAMP beim ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum in Lang bei Lebring an!

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EIBNITZ AKTUELL, Formelfeeling und das ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum suchen die größten Motorsport-Talente in der Steiermark und veranstalten gemeinsam das RACECAMP 2014, wo man als Hauptpreis ein Fahrtraining im Formel Renault 2.0 am Pannonia-Ring im Wert von €1.500.- gewinnen kann. Doch alles der Reihe nach. Was hat das Racecamp 2014 seinen Teilnehmern alles zu bieten? Wir haben für Sie ein Race-Package geschnürt! LEIBNITZ AKTUELL, Formelfeeling und das ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum haben für alle Motorsportbegeisterten ein RacePackage geschnürt, das aus drei Stationen besteht. Nach einem kurzen Briefing durch die Instruktoren der ÖAMTC-Fahrtechnik geht es zu Ihrem eigenen Auto, um damit die ersten beiden Stationen des Racepackages mit „Pferdestärken“ zu inhalieren. Gefragt sind beim Kurvenfahren und dynamischen Handlingparcours vor allem Geschicklichkeit und viel Fahrgefühl. Gleichzeitig testen Sie mit dem eigenen Auto Ihr Fahrverhalten in außergewöhnlichen Fahrsituationen aus. Bei der 3. Station werden Sie als Beifahrer von Bergstaats-

Racecamp

meister Herbert Pregartner und Alois Pamper miterleben, was es heißt, mit einem NISSAN 350 z „Rennlinie“ zu fahren. Top 3 des Kart-Rennens nehmen am 3. August am Superfinale teil Danach drehen Sie mit einem 9 PS starken und 70km/h schnellen Kart eine Stunde lang am Renn­parcour des ÖAMTC Fahrtechnikzentrums in Lang bei Lebring Ihre Runden. Die Top 3 des Kart-Rennens nehmen schließlich am 3. August 2014 am Superfinale teil. Hier finden den gesamten Tag lang wieder verschiedene Bewerbe wie Parcours fahren, Flaggenkunde, Falschlenken, Offroad-Fahren und ein Kart-Rennen statt. Gewinner des Superfinales schnuppert Formel-1-Luft Der oder die Schnellste beim Superfinale – schließlich gibt es auch erfolgreiche Frauen im Motorsport wie Susie Wolff, die derzeit in der Formel 1 bei Williams testet – gewinnt als Hauptpreis ein Fahrtraining im Formel Renault 2.0 am PannoniaRing im Wert von 1.500 Euro und kann so in die große Welt der Formel 1 schnuppern! Das RacePackage kostet pro Person € 99.- Melden Sie sich jetzt an, bevor alles ausgebucht ist! Letzter Termin ist am 9. Juli 2014! Ω

Motorsporttalente gesucht! Race-Package beim ÖAMTC buchen und Rennwochende am Pannonia-Ring gewinnen!

Ab sofort können sich ambitionierte Fahrer ab 18 Jahren unter 03182/ 40 165 über das RACECAMP informieren und sich anmelden. Um € 99.- können Sie das Race-Package buchen. Race-Package umfasst vier Stationen Bei der 1. und 2. Station sind Ihr Fahrgefühl und Ihre Geschicklichkeit mit dem eigenen PKW gefragt. Bei der 3. Station sind Sie Beifahrer und erleben, was es heißt, mit einem NISSAN 350z „Rennlinie“ zu fahren. Die 4. Station bildet ein KartRennen. wo Sie sich bei einer Top3-Platzierung für das Superfinale am 3. August qualifizieren können. Und sollten Sie beim Superfinale gewinnen, dann lenken Sie am Pannonia-Ring einen Formel-1-Rennboliden!


LEBEN | leibnitzaktuell.at

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Die größte Motorsport-Talentsuche in der Steiermark

das Formelfeeling Racecamp 2014! Damit richtig Bewegung in die Sache kommt, hat Formelfeeling einen sensationellen Hauptpreis ausgeschrieben: Der oder die Schnellste wird beim Finale in Lang Lebring ein Fahrtraining im Formel Renault 2.0 am Pannonia-Ring gewinnen und so in die große Formel-1-Welt schnuppern.

Jetzt anmelden und Formelfeeling miterleben! Anmeldung Ab sofort können sich ambitionierte Fahrer ab 18 Jahren unter 03182/40165 über das Racecamp 2014 informieren und sich anmelden. Wer einen Startplatz beim Racecamp ergattert, bekommt für 99 Euro eine ganze Menge geboten: Wie alle großen Rennfahrer bekommt jeder einen kompakten Tag Fahrspaß und Rennfieber im Fahrtechnik-Zentrum Lang Lebring.

Letzter Termin Programmablauf 9. Juli 2014 Jeweils vormittags oder nachmittags zu buchen!

Nach einem kurzen Briefing durch die In­ struktoren der ÖAMTC-Fahrtechnik geht es auch schon zu den Autos. Die Stationen sind Kurvenfahren, dynamischer Handlingparcours, Hydraulikplatte und Kart-Rennen. Aus diesen Stationen werden die drei Besten ermittelt. Diese dürfen am Superfinale am 3. August 2014 in Lang bei Lebring teilnehmen und haben die Chance, am Pannonia-Ring Formel-1-Luft zu schnuppern! See you there!

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Jubiläum

ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentrum

In der schönen Südsteiermark liegt das ÖAMTC-FahrtechnikZentrum Lang/Lebring. Fünf Trainingspisten erstrecken sich über 60.000m² Asphalt. Am 20. Juli 2014 feiert man Jubiläum.

„S

o ein tolles Training, diesen Satz höre ich nicht nur gerne, sondern sehr oft nach einem Training. Die Begeisterung der Kunden ist ansteckend – so macht Arbeiten Spaß!“ Der Leiter des ÖAMTC-Fahrtechnik­ zentrums in Lang bei Lebring, Gerald Beirer, streicht anlässlich des zehnjährigen Jubiläums hervor, dass man auch aufgrund der Angebotserweiterung für Pkw-, Motorrad- und Lkw Fahrer einen Beitrag zur Sicherheit auf unseren Straßen leisten konnte. Laufende Weiterbildung und ein Gespür für Innovationen Laufende Weiterbildung der Instruktoren und ein Gespür für Innovationen rund um die Pisten des Zentrums ermöglichen es, auf Kundenwünsche flexibel zu reagieren. Das ÖAMTC-FahrtechnikZentrum ist mit modernster Technik ausgestattet. „Ziel ist es, Teilnehmer in einem gesicherten Umfeld so zu trainieren, dass diese mit Spaß und mehr Sicherheit im Straßenverkehr unterwegs sind. Mit Instruktoren, die ihre Leidenschaft für den Motorsport leben, wird jedes Training zum Erlebnis.“

Breitgefächertes Angebot an Fahrtrainings Das ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentrum in Lang bei Lebring bietet seinen Kunden ein breitgefächertes Angebot an Trainingseinheiten an. So werden maßgeschneiderte Firmen-Trainings, Berufsfahrer-Weiterbildungskurse, spezielle Fahrtrainingsangebote für Mitarbeiter im Außendienst, aber auch spezielle Motorrad-Trainings oder auch spezielle Fahrtechnik-Trainings für Taxis angeboten. 20. Juli 2014 – große Jubiläumsfeier anlässlich 10 Jahre ÖAMTCFahrtechnik-Zentrum Am 20. Juli 2014 feiert das ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentrum sein zehnjähriges Jubiläum! Feiern Sie mit und erleben Sie am Gelände in Lebring unter anderem eine Motorrad & QuadStuntshow, eine spektakuläre Driftshow, eine Lkw-Überschlagssimulation oder hautnah die Rettungskette! Ω

INFO: ÖAMTC Fahrtechnik GmbH Zentrum Lang/ Lebring Jöß, Gewerbegebiet 1; 8403 Lang T: 03182/ 401 65 www.oeamtc.at/fahrtechnik Geländeöffnungszeiten: Mo - So: 08.00 -17.00 Uhr Büroöffnungszeiten: Mo - Fr: 07.30 - 12.00 Uhr und 12.45 bis 17.00 Uhr; Sa, So, Feiertag: 07.30 - 10 Uhr


Untrennbar verbunden: Mazda & Marko Perfektion aus Japan: seit 1971 ist das Autohaus Marko Vertragshändler der Marke Mazda. Alles, was Mazda tut, geschieht aus Faszination am Autofahren. Aus Begeisterung für Sport und Technik. Dies wusste bereits 1971 Franz Marko zu schätzen, als er Mazda-Vertragshändler wurde. „Bereits in den Anfangsjahren war Mazda in punkto Technik und Ausstattung seinen Mitbewerbern immer um einen Schritt voraus“, betont Franz Marko rückblickend. Was heute selbstverständlich ist, galt 1985 als Sensation: Die Mazda-Händler hatten mit den Modellen 323 und 626 als einzige österreichische Markenvertreter Fahrzeuge mit serienmäßigem Katalysator in den Schauräumen. An der Nachhaltigkeitsstrategie hat sich bei Mazda nichts geändert. „Fahrspaß, Sicherheit und umweltfreundliche Antriebe harmonisch miteinander zu verbinden, ist bei Mazda oberste Priorität“, meint Martin Kaschowitz. Bei Autohaus Marko wird vor allem das Service großgeschrieben. Das beginnt beim Hol- und Bringservice für den Kunden, geht über den Ersatzwagen bis hin zur Fullservice-Werkstätte für alle Marken inklusive 57a-Pickerlstelle und Klimaservice. Im Produktsortiment des traditi-

onsreichen Leibnit- Bäderwelt-Chef Kurt Baumann im Bild mit Martin zer Autohauses steht Kaschowitz ist ein Top-Kunde von Mazda Marko. auch die Marke MICROCAR (fahrberechtigt ab dem 15 LJ.) – mit Klima und Commonrail-Diesel –, aber auch Gebrauchtwagen aller Automarken. Neue Modelle von Mazda wie der Mazda CX5, Mazda 6 und Mazda 3 mit umweltfreundlicher Skyactive-Technologie und Euro6-Motoren sind derzeit im Schauraum bei Mazda Marko in der Leibnitzer Marburgerstraße zu bewundern. „Die Leasingaktionen mit 1.000 Euro Bonus sowie die Garantieverlängerung für alle Mazdamodelle 3+2 Jahre kostenlos sind ein Hit“, so Martin Kaschowitz abschließend. Ω

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Nach der ersten Hitzewelle und Rückeroberung des 2. Platzes in der österreichischen Zulassungsstatistik startet Skoda Temmel mit einem Aktionsfeuerwerk in den Sommer 2014. Die neuen Modelle mit noch mehr Plus an Ausstattung und Paketen werden Sie begeistern. Rund 30 Kurzzulassungen und Vorführwagen aller Modelle stehen zu sehr günstigen Sommerschlussverkaufspreisen bei uns auf Lager. Unter dem Slogan „Heiße Preise bis zum Sommerschluss“ ist Skoda kaufen so günstig wie vor zehn Jahren! Der neue Yeti Monte Carlo 4x4

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Feiern Sie mit uns zu „Heißen Preisen“

Fabia Active+ und Ambition+ Sowohl als Kurzheck wie auch als Combi verfügen die Fahrzeuge je nach Modell über eine hervorragende Ausstattung. So sind Parksensoren, Climatronic, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad und eine Telefonfreisprecheinrichtung (Ambition) enthalten. Bis zu € 1.930,- Preisvorteil und zusätzlich € 1.000,- DANKE-Bonus sowie € 500,- Porsche-Bank-Plus-Bonus (bei Finanzierung) machen die Fabia Modelle so attraktiv wie noch nie. Rapid Spaceback Modernes, sportliches Design mit einem besonderen Raumgefühl und einem geräumigen Kofferraum machen den Spaceback zum individuellen Mobilitätspartner. Vor allem die Elegance-Modelle mit serienmäßiger Multifunktions-Navigations- und Freisprecheinrichtung sowie Xenonlichtscheinwerfer sind in dieser Fahrzeugklasse ein Highlight. Alle SpacebackModelle haben bis 15.9.2014 einen € 1.500,- Spaceback-Plus-Bonus und einen € 1.000,- Porsche-Bank-Plus-Bonus (bei Finanzierung).

Willkommen in der Business Class

Citigo und Yeti Monte Carlo Ergänzend zum Fabia erweitert Skoda die Monte-Carlo-Ausstattung für weitere Modelle. Der besonders sportliche Auftritt verbindet Lifestyle durch den Look eines Sportwagens mit praktikablen, alltagstauglichen Ausstattungshighlights. Der sehr sportliche Preisvorteil von bis zu € 1.000,-- sowie ein Probefahrtbonus von € 500,- (alle Yeti-Modelle) sind ein sehr attraktives Angebot. Sprichwörtlich gibt Skoda Gas und erweitert das Erdgasangebot um den „Octavia G-Tec“ mit 110 PS. Dieser kann wahlweise mit Benzin oder Erdgas betrieben werden, hat eine Reichweite von ca. 1.400 km und ist besonders umweltfreundlich. 230 Gas-Tankstellen sind in Österreich vorhanden und werden ständig erweitert.

Komfortabel wie kein anderer: inkl. Parklenk-Assistent, Navigationssystem inkl. Freisprechanlage mit Bluetooth Premium, Leder-Interieur u.v.m. Alle angegebenen Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und MwSt. Details bei Ihrem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 05/2014. 1) Die Preisvorteile der Superb Business-Modelle unterscheiden sich je nach Ausstattungslinie Ambition oder Elegance. Der angeführte Preisvorteil und die angeführten Ausstattungsdetails beziehen sich auf den Superb Combi Elegance Business.

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Verbrauch: 4,6–9,4 l/100 km. CO2-Emission: 119–217 g/km.

Der neue ŠKODA Superb Business mit bis zu 3.800,– Euro1) Preisvorteil.

Abgerundet wird die Modelloffensive durch den neuen „Skoda Superb Business“. Als Ambition mit sehr moderater Serienausstattung erreicht man einen Preisvorteil von rund € 2.600,-. Das Flaggschiff „Superb Elegance Bussiness“ beinhaltet Leder-Interieur, Radio-Navigation „Amudsen“, 18”-Alufelgen „Luxon“ u.v.m. zu einem sagenhaften Preisvorteil von bis zu € 3.800,-. Nützen Sie die Preisvorteile über unser gesamtes Modellprogramm! Das Team von Skoda Temmel freut sich, Sie zu einer Probefahrt begrüßen zu dürfen. Ω


Berufskraftfahrer-Weiterbildung mit

Fahrschule Hotter! Am 10.9.2014 ist es so weit, dann müssen Berufskraftfahrer zum ersten Mal ihre Weiterbildung nachweisen.

N

eben der klassischen Fahrschulausbildung aller Klassen bietet die Fahrschule Hotter auch regelmäßig die gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungslehrgänge für Berufskraftfahrer an. Der Umfang dieser Weiterbildung beträgt insgesamt 35 Stunden. An vier

Tagen werden in kompakten Vorträgen und praxisnahen Übungen und Trainings die vorgesehenen Inhalte vermittelt und erarbeitet. Im Praxisteil werden ein Spritspartraining und ein Erste-Hilfe-Auffrischungskurs durchgeführt und die Ladungssicherung an konkreten Beispielen trainiert. Für die Schu-

lung am digitalen Kontrollgerät stehen gleich mehrere Übungsgeräte zur Verfügung. Mit einem Komplettpreis von EUR 360,- für alle fünf Module für Lkw-Fahrer bietet man bei Hotter ein wirklich sensationelles Angebot. Als weiteres Zuckerl können für Gruppen ab zwölf Teilnehmern auch eigene Kurszeiten vereinbart werden. Für weitere Informationen und Terminvereinbarungen steht das Büro (03452/ 89036) der Fahrschule Hotter gerne zur Verfügung. Ω

GEWINNSPIEL ZUM JUBILÄUM: Unter allen Anmeldungen für eine Führerscheinausbildung der Klasse B oder L17 werden in den Monaten März bis Dezember 2014 jeweils zwei Konzertkarten für einen Top-Act (Andreas Gabalier, Lady Gaga, Avicii, CRO usw.), Fahrzeuge für ein Wochenende, Gutscheine für ein Fahrsicherheitstraining und andere Sachpreise verlost. Mehr Infos auf www.hotter.at

PKW-SOMMERKURSE (Wahlweise Vormittagsoder Abendkurs möglich) 07.07. bis 17.07. 21.07. bis 31.07. 04.08. bis 14.08. 18.08. bis 28.08. 01.09. bis 11.09.

BERUFSKRAFTFAHRERWEITERBILDUNG (C95): Dauer: 4 Tage á 9 Stunden Kosten: inkl. USt. EUR 360,LETZTER TERMIN VOR SEPTEMBER: 20.08. bis 23.08.

FAHRSCHULE HOTTER: Am Kögel 1, 8430 Leibnitz, T: 03452/89 0 36, E: office@fahrschule-hotter.at W: www.hotter.at


WEINLANDREISEN – Unser Geheimtipp für Sie!:

Venedig

Restplätze zu Schnäppchenpreisen!

Entdecken Sie die einst prächtigste Handelsstadt der Erde!

Badeaufenthalt in Norddalmatien- Biograd Ferientermin: 12.-19.07.2014 •• •• •• ••

Busfahrt 7 x Nächtigung im neu renovierten ***Hotel 7 x Halbpension vom Buffet Willkommensgetränk

Preis p. P. im DZ nur € 398,(Kinder sind im Zimmer d. Eltern ermäßigt!)

Dresden – Berlin 09.-12.10.2014 •• •• •• •• •• ••

Die wunderschöne Lagunenstadt Venedig ist eine der bekanntesten Städte Italiens. „La Serenissima“, wie die Stadt auch mit Beinamen ehrwürdig genannt wird, die „Allerdurchlauchtigste“, ist eine kleine Welt für sich, umgeben vom Wasser der Lagune und den eindrucksvollen Gebäuden, die durch tausende Holzpfähle auf dem Wasser „schweben“. Die Stadt besteht aus über 100 einzelnen kleinen Inseln, die über 400 Brücken verbunden sind. Über mehrere Jahrhunderte war die Republik Venedig eines der mächtigsten Zentren europäischer Wirtschaft und Kultur und beherrschte fast den gesamten Handel mit dem Orient. Dadurch fanden viele kulturelle Strömungen Einzug in die Kunst, Kultur und Architektur der Stadt. Paläste, Wasserstraßen und enge Gassen verzaubern nach wie vor die Besucher. Die Sehenswürdigkeiten wie Markusplatz, Dogenpalast, Markuskirche, Seufzerbrücke sowie die entzückenden Inseln Murano und Burano lernen Sie bei dieser Reise kennen und lieben. EXKLUSIV bei Weinlandreisen: VENEDIG Freitag, 26. – Samstag, 27.09.2014 1. Tag: Anreise nach Punta Sabbioni. Überfahrt mit dem Schiff zur Insel Burano. Wunderschön gelegen in der Lagune von Venedig, ist Burano eine der größten Inseln im venezianischen Raum. Farbreiche Kontraste bilden die vielen kleinen und bunten Fischerhäuser von Burano, die man schon von weitem sieht. Nach einem Bummel durch die bekannte „Spitzeninsel“ haben Sie Zeit, ein Mittagessen einzunehmen. Danach geht es weiter zur „Glasbläserinsel“ Murano, wo Sie einem Glasbläser bei seiner Arbeit zu-

sehen können. Am Abend Rückfahrt nach Jesolo. Zimmerbezug. 2. Tag: Am Vormittag haben Sie Gelegenheit, Venedig zu erkunden. Mit dem Schiff fahren Sie von Punta Sabbioni bis zum Markusplatz. Der wunderschöne Piazza San Marco ist der wohl eleganteste „Salon“ Europas, umgeben von erstrangigen Meisterwerken. Sie werden mit Sicherheit in den faszinierenden Bann dieser Stadt gezogen. Genießen Sie einen Espresso am Markusplatz oder spazieren Sie durch die verträumten Gässchen und sehen Sie dabei die weltberühmten Sehenswürdigkeiten! Mit vielen schönen Erinnerungen bepackt, erfolgt am Nachmittag die gemütliche Heimreise.

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Busfahrt Fährüberfahrten 3 x Nächtigung und Halbpension vom Buffet im ***+Hotel Inselrundfahrt Reisebegleitung Anna-Maria Fürnholzer

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nur € 189,€ 50,-

TAGESFAHRTEN: Großglockner 15.07.2014 Preis p. P. inkl. Busfahrt und Mautgebühr

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Aflenzer Bürgeralm 24.07.2014 Preis p. P. inkl. Busfahrt und mittlere Wanderung (ca. 3h) nur € 25,Wien 02.08.2014 Preis p. P. inkl. Busfahrt, Riesenradfahrt, Eintritt Tiergarten Schönbrunn nur € 58,(Kinder bis 14 Jahre: € 45,-)

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leibnitzaktuell.at

KULTUR

Der Retzhof Ende der 70er Jahre

Alles Gute zum Geburtstag! Bildungshaus Schloss Retzhof gratuliert Leibnitz Aktuell zum 40er!

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ls ich vor nunmehr fast 15 Jahren als Direktor des Bildungshauses Schloss Retzhof bestellt wurde, wusste ich über die Region Südsteiermark und die Stadt Leibnitz all das, was man so als Tourist zur oberflächlichen Orientierung auf diesem herrlichen Stückchen Erde wissen sollte. Nun, zumindest eine meiner Bildungslücken konnte ich relativ rasch schließen: die Herkunft und Bedeutung von Flavia Solva. Jene Fußballmannschaft, welche vor etwa 40 Jahren anlässlich von Ligaspielen immer wieder in meiner oberösterreichischen Heimat auftauchte und von der nicht nur von uns Kindern und Jugendlichen kaum einer wusste, woher sie eigentlich kam. Sich über Land und Leute eingehender zu informieren und ein Bild zu machen, auch die Geschichte des Bildungshauses näher kennenzulernen, war also für mich damals das Gebot der Stunde. Beim Stöbern

im Archiv unseres Hauses bin ich dabei immer wieder auf interessante und aufschlussreiche Artikel, Reportagen und Serien von Leibnitz Aktuell gestoßen. Die Seriosität und der Informationsgehalt dieser Zeitung haben mir von Beginn an gefallen. Immer wieder haben wir uns auch dieser Zeitung bedient, um Berichtenswertes über den Retzhof den Leserinnen und Lesern in der Region nahe zu bringen. Leibnitz Aktuell ist dabei seinen Grundsätzen und Qualitätsstandards über all die Jahre hinweg treu geblieben. Da gab es keine Enttäuschungen. Sie ist auch heute noch eine Zeitung für Leserinnen und Leser. Das gefällt mir. Wir vom Retzhof wünschen daher Leibnitz Aktuell alles Gute zum Vierziger. Bleib Dir in Deiner Arbeit weiterhin treu! Ω

Bildungshaus Schloss Retzhof

Fotos: © Stoarkstrom, © Jugend-Literatur-Werkstatt Graz, KK

Dorfstraße 17 8430 Leitring T: 03452 82788-0 E: retzhof@stmk.gv.at W: www.retzhof.at

Die kommenden Veranstaltungen am

9. Juli 2014, 19.30 Uhr

Rock-Open-Air mit „Stoarkstrom“ Eintritt: € 10

HR Dr. Joachim Gruber Direktor des Bildungshauses Schloss Retzhof

Retzhof:

10. Juli 2014, 19 Uhr

Öffentliche Abschlusslesung zeit Retzhof“ n der Teilnehmende der „Schreib Eintritt frei!


KULTUR | leibnitzaktuell.at

SOMMERTIME-BLUES 11. bis 13. JULI 2014 Viele internationale Größen schlagen ihre Zelte wieder für drei Tage im Schloss Gamlitz bei Arnold Melcher auf. Ana Popovic aus Memphis, Tennessee, ist ebenso dabei wie Popa Chubby, der sich in der New Yorker Blues-Szene einen Namen gemacht hat.

SOMMERFESTSPIELE iN GAMLITZ – 3. JULI 2014 Das Musical nach Roger Cormans Horrorfilmparodie „Little Shop of Horrors“ – mit spritzigen, energiegeladenen Songs und einer gehörigen Portion schwarzem Humor wird am 3. Juli um 19:30 Uhr beim Weingut Karl und Gustav Strauss in Gamlitz erstmals gezeigt.

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leibnitzaktuell.at | RÄTSEL

Das Aktuelle Preisrätsel Auflösung des letzten Rätsel:

Die Lösung der letzten Ausgabe lautet: GRILLSAISON

€ 10,- Warengutscheine der Firma PAKU-Farben-Fessler, Leibnitz, Hauptplatz 17 erhalten: Renate Seewald Beim Johanniskreuz 14 a, 8430 Leibnitz Sabrina Krautwaschl Ungerdorf 37, 8091 Jagerberg Adolf Wilfling Muggenau 42, 8451 Heimschuh Wolfgang Sokulsky Lippitzstraße 5/4, 8430 Kaindorf Irmtraud Triebl Eichfeld 30, 8480 Mureck € 10,- Warengutscheine des Kaufhauses Kada, Leibnitz, Kadagasse, erhalten: Theresia Knopf Oberrakitsch 26, 8480 Mureck Janez Novak Trattenweg 2/1, 8461 Obervogau Anneliese Tinnauer Saggau 31 a, 8453 St. Johann i.S. Roswitha Schmidt Im Morregrund 27, 8410 Wildon Maria-Luise Jaunik Grazer Straße 101, 8430 Kaindorf/Sulm

Schreiben Sie die richtige Lösung dieses Rätsels einfach auf eine Postkarte und senden Sie diese gleich an LEIBNITZ AKTUELL, Dechant Thaller Str. 34/1, 8430 Leibnitz oder per E-Mail an office@leibnitzaktuell.at. Der Einsendeschluss ist diesmal der 6. August 2014. Nebenstehend die Gewinner der vorigen Ausgabe, die ihre € 10,- Warengutscheine von dem jeweiligen Betrieb zugeschickt bekommen, in dem sie auch einzulösen sind.

€ 10,- Warengutscheine der Firma Kappaun Moden, Leibnitz, Hauptplatz 21 erhalten: Helmut Pozar Tropbach 53, 8072 St. Ulrich/W Anita Perschtl Brunnengasse 12, 8431 Gralla Edith Ropitsch 8463 Leutschach Josefa Ulz Linderstraße 27, 8423 St.Veit am Vogau Günther Körbler Konradweg 16, 8430 Leibnitz

Impressum

Medieninhaber: Leibnitz Aktuell Zeitungsverlagsges. m.b. H., Firmensitz: 8430 Leibnitz, Dechant-Thaller-Str. 34/I, Telefon: 0 34 52/82 0 18, Fax: 0 34 52/82 0 18-8, • E-Mail (Sekretariat): office@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Redaktion): redaktion@leibnitzaktuell.at • E-Mail (Anzeigen): produktion@leibnitzaktuell.at • Geschäftsführer & Chefredakteur: Vizebgm. a. D. Mag. Guido Jaklitsch • Hersteller (Druck): Styria Print Holding GmbH, • Einzelpreis: € 2,20,• Jahresabonnement: € 20,- • Assistentin der Geschäftsführung: Anneliese Herzog • Redaktion: Martin Link, Anton Barbić, Eva Maria Leodolter, Mag. Reinhard Czar , Pia Unger, Walter Schmidbauer • Verkauf: Mag.Guido Jaklitsch(Mobil: 0664/5145034), Anneliese Herzog (03452/ 82 018) • Lektorat: Bernhard Sax • Grafik: Syrina Muster, Edmund Zelenka • Bezahlte redaktionelle Einschaltungen sind mit Ω gekennzeichnet. Für den Inhalt beider ist der Auftraggeber verantwortlich. Für unverlangt eingesandte oder in der Redaktion abgegebene Fotos und Unterlagen übernimmt der Verlag keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Wir verwenden alte, neue und eigene Rechtschreibung. Wir übernehmen für Satz- und Druckfehler keine Haftung.


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SPORT

Sportlich betrachtet... DI Reinhold Heidinger

Sportler als Aktie Der FC Barcelona – leuchtender Stern am europäischen Fußballhimmel – wird vom internationalen Verband in die Mangel genommen und ist von hohen Strafzahlungen bedroht. Der Verein hat ganz junge Talente vertraglich so an den Verein gebunden – sprich „gekauft“ – dass das Verhältnis an Sklaverei erinnert. Um Derartiges zu verhindern gibt es zwar klare Bestimmungen im Regelwerk der FIFA, die werden jedoch laufend trickreich umgangen. So manch anderer Fußballer weiß gar nicht, wem er letztlich gehört. Der Wert von Transferrechten wird – oftmals auch ohne Wissen der Sportler – quasi als Aktie gehandelt. Steigt der Kurs des betroffenen Spielers und wird er an einen anderen Verein verkauft, schneiden die jeweiligen Aktionäre bei den Ablösen mit. Das sind oft auch Fonds, die gar nichts mit Fußball zu tun haben. Allein, dass beim Vereinswechsel das Wort „Verkauf“ für den Spielertransfer verwendet wird, lässt den bösen Begriff Sklavenhandel aufkeimen. Aber seien wir selbstkritisch: Derartige Auswüchse gibt es nicht nur im internationalen Fußball – auch in anderen Bereichen, vor allem in Teamsportarten sind in Österreich Ablösen sogar schon im Nachwuchsbereich üblich. Diese Zahlungen sind leider meist von den Statuten der Verbände gedeckt. Mögen sich die Topstars als Ware empfinden, ein unbedarfter Amateursportler darf aber wohl nicht in die menschenverachtende Situation kommen und gegen die entsprechende Zahlung so einfach über den Ladentisch „verscherbelt“ werden. Die diesbezüglichen Bestimmungen der Verbände sollten rasch überdacht und illegale Machination strengstens bestraft werden. Was für den FC Barcelona gilt, muss auch bei uns rechtens sein! W: www.sportunion-steiermark.at

1:0 gegen SV Frauental: Die Lebringer Kicker jubeln über den Aufstieg in die Landesliga. Foto: Lebring Foto: KK

Fußball vom Feinsten D 78 Tore geschossen, nur 20 bekommen

en 6. Juni 2014 – und das bei 24 Siegen und nur jeweils rem Niveau mithalten werden sich die einem Unentschieden und einer Niederla- zu können. Intensiv Spieler, Funktiwurde in den Wochen ge: Besser als der SV Gady Raika Lebring onäre und Anhänger des nach dem Sieg und vor kann man kaum kicken. Jetzt winkt als SV Lebring rot in ihren dem Trainingsauftakt Belohnung die Landesliga. Kalendern markieren: für die Saison mit den Mit einem hart erkämpfKadernspielern verten 1:0-Heimsieg gegen den Dritten der Oberliga, den SV handelt – so gut wie alle sind an Bord des Siegerteams Frauental, sicherte sich das Team von Trainer Christian geblieben. Mit der einen oder anderen Verstärkung, die Zach den Aufstieg in die Landesliga. Abermals gelang es, Rede war von einem österreichischen Stürmer, wurde bis den härtesten Konkurrenten, den FC Lankowitz, im Fern- nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch verhandelt. duell um genau einen Punkt auf Tabellenplatz zwei zu ver- Fix ist: Nikola Fljuzec bleibt, mit Mitja Flisar war man sich weisen. Dort gibt es nunmehr mit Lebring, Gleinstätten, ebenfalls (fast) einig. Wobei die Vereinsverantwortlichen Deutschlandsberg, Heiligenkreuz am Waasen und dem SV aus den Fehlern anderswo gelernt haben dürften und fiWildon gleich fünf Vereine, lediglich der FC Großklein nanziell konservativ agieren. „Die Bäume wachsen nicht in musste absteigen – bereits zum dritten Mal binnen fünf den Himmel“, betont Vereinschef Labugger. Das gilt auch Jahren. Andere Ambitionen hat man da schon in der Ver- für die Leistungsträger aus der Abwehr wie Rene Gselleinsführung des Neo-Landesligaklubs, wie Obmann Franz mann, den man im Februar geholt hat, wie auch RoutiLabugger gegenüber LEIBNITZ AKTUELL betont: „Wir nier Thomas Friess oder die Mittelfeldmotoren Christoph wollen uns unter den ersten zehn Teams der Landesliga po- Gillhofer und Stefan Greisdorfer. Nach einer langen Versitionieren.“ Erreicht werden soll das ambitionierte Ziel im letzungspause ist auch Manuel Bloder, die Zentralfigur im Wesentlichen mit der erfolgreichen Mannschaft aus dem Offensivspiel der Lebringer, wieder fit. Landesliga-fit präOberliga-Jahr, betont der sportliche Leiter Hannes Steiner. sentierte sich auch das Stadion des FC Lebring, auch dank Die Mannschaft habe sich als wahre Tormaschine in Szene der Flutlichtanlage, die in diesem Frühjahr installiert und setzen können: Nur Lankowitz schoss mehr Tore, niemand in Betrieb genommen worden ist. „Das sagen auch unsere erhielt weniger. Steiner: „Wir haben einen treffsicheren Gäste immer wieder, dass wir eines der schönsten Stadien Sturm, ein kreatives Mittelfeld und eine bombensichere haben“, freut sich Lebring-Obmann Labugger. Erbaulich Abwehr. Wir haben Fußball auf hohem Niveau geboten.“ sind auch die Zuschauerzahlen, die dank des sportlichen Die Cup-Erfolge, die die Mannschaft in der letzten Sai- Erfolges in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen son u.a. gegen Gleisdorf und den Landesligisten Gleisdorf sind. Kalkuliert wird in Lebring auch hier eher konservaerzielen konnten, nähren die Hoffnung, auch auf höhe- tiv mit rund 300 Besuchern pro Heimspiel. Martin Link


SPORT | leibnitzaktuell.at

Frohnleiten: 12. Internationaler MM-Stadtlauf

26. JULI: CUPSCHLAGER – FLAVIA GEGEN KAINDORF

Jetzt heißt es trainieren. Am Samstag, 28.Juni, werden wieder hunderte Läufer – vom Profi bis zum Knirps – beim 12. Intern. Mayr-MelnhofStadtlauf in Frohnleiten an den Start gehen und die wunderschöne Strecke entlang der Mur erobern. Infos: Wolfgang Kasic, Tel 0676 7667000

Jung, cool und fußballbegeistert: Die Kampfmannschaft der Flavia-Leibnitz Juniors mit Erfolgscoach Kurt Riedl nahm am Leibnitzer Stadtlauf teil, um sich für die 1. Cuprunde gegen den SV Kaindorf am 26. Juli im Römerstadion aufzuwärmen und in der 1. Klasse West durchzustarten!

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Google Street View lädt in alle zwölf WM-Stadien ein, darunter auch die Arena de São Paulo mit Platz für 65.000 Zuschauer. Hier fand am 12. Juni das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Brasilien und Kroatien statt. Das Endspiel steigt am 13. Juli in Rio de Janeiro im altehrwürdigen Estádio do Maracanã, in dem einst rund 200.000 Zuschauer Platz fanden. Mittlerweile sind es „nur“ noch knapp mehr als 73.000.

„Curved“ SAMSUNG UHD schon -HDTV? Oder ist es Ist das noch ein Ultra neue s da n ge ge Fakt ist, das Nonplusultra? aliRe die t bs sel ht erät sie Samsung UHD TV-G Full ermal mehr Pixel als tät ziemlich alt aus. Vi d Quadcore-Prozessor un HD. Dazu kommen ein bei unktionen . Gesehen viele neue Smart TV-F ER RED ZAC KIENDL

Damenwahl LEIBNITZ AKTUELL-Umfrage: Was Frauen anstellen, wenn ihre Männer WM schauen... Jeden Abend Fußball. Großartig, aber profitieren Frauen auch davon? Eher nicht, könnte man vermuten, doch mit dem Konjunktiv gibt LEIBNITZ AKTUELL sich nicht zufrieden. Wir wollten es genau wissen, starteten eine Umfrage, und die ergab Unglaubliches: Eine WM ist das Beste, was Frauen passieren kann. Sie haben endlich Zeit für die Freundinnen, lernen eine Menge dazu (vor allem über Taktik), und einige finden während des Turniers sogar ihren inneren Frieden (beim Kochen). Dass ein paar vor die Tür gehen und fremdflirten, kann uns egal sein: Echte Männer gibt es da draußen sowieso nicht, die sitzen vor dem Fernseher.

Shakira Die kolumb ianische Sän gerin seit 2002 inte rnationale Erf feiert olge und singt heuer d en WM-Song. P rivat hat Shakira mit ih rem Freund, dem Fußballspieler G erard Piqué, eine Punktlandung gem acht.



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leibnitzaktuell.at | HOROSKOP

Ehrenamt12a(192x128)_Ehrenamt12a(186x128) 23.03.12 12:21 Seite 1

Damit was passiert, wenn was passiert,

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

brauchen wir Ihre Hilfe.

H

ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

Ihre Sterne Widder: 21. 03 – 20. 04 Zur Zeit sind Sie schwer zu bändigen und haben Gegenargumente sofort parat. Versuchen Sie Ihren Kräften ein harmloses Ventil, wie zum Beispiel Sport zu geben. So können Auseinandersetzungen auf eine friedliche Art und Weise geklärt werden.

Krebs: 22.06 – 22. 07 Sie sind voller Tatendrang und es geht Ihnen vieles zu langsam. Sie fühlen sich wie im Stau stehend. Lassen Sie sich nicht beirren, dies ist nur vorübergehend. Bewahren Sie die Ruhe und tanken Sie Energie für einen tollen, aufregenden und erfolgreichen Juli.

Waage: 23. 09 – 22. 10 Sie sind voller Tatendrang und Ihre Ausstrahlung ist so gut, dass Sie zu Taten schreiten sollten. Ihre Problematik sich zu entscheiden, wird von Mars, der in Ihrem Zeichen steht gleich Null. Sie haben Aufwind und das kleine Glück wohnt überall.

Steinbock: 21. 12 – 19. 01 Störungen in Freundschaften und Beziehungen können jetzt angesagt sein. Sie wirken dem entgegen, indem Sie freundlich und vor allem friedlich bleiben. Rechnen Sie mit Verzögerungen. Nur Hartnäckigkeit führt zum Ziel. Die Gunst der Stunde kommt.

Stier: 21. 04 – 21. 05 Sie haben viel geleistet und sollten sich dafür belohnen. Glauben Sie an sich, genießen Sie das Leben und Ihre Lebensfreude wird um ein Vielfaches intensiviert. Von den Sternen dürfen Sie privat, beruflich und auch in der Liebe jegliche Unterstützung erwarten.

Löwe: 23. 07 – 22. 08 Wundern Sie sich nicht, wenn einiges nicht so richtig funktioniert. Sie neigen zu Übertreibungen und das bringt Sie nicht weiter. Lassen Sie die Dinge langsam angehen und hinterfragen Sie den eigenen Standpunkt. Vorerst sind Kompromisse angesagt.

Skorpion: 23. 10 – 21. 11 Saturn hilft Ihnen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und es fällt Ihnen nicht schwer Ihrer Arbeit und Pflichten nachzukommen. Sie gehen mühelos durch wichtige Verwandlungen und die Themen Loslassen und Neuanfang fallen Ihnen leicht.

Wassermann: 20. 01 – 18. 02 Sie brauchen Freiräume, nur so bekommen Sie Gelegenheiten, Ihre eigenen Wege zu entdecken und zu erforschen. Das verschafft Ihnen anderen gegenüber einen großen Vorteil. Sie kommen schneller zum Lösen selbst komplizierter Probleme.

Zwillinge: 22. 05 – 21. 06 Nehmen Sie sich mehr Zeit für sich selbst, auch wenn Sie gestresst und etwas ungeduldig sind. Arbeiten Sie etwas weniger als sonst und genießen Sie die schönen Dinge des Lebens. Dann nämlich können Ihnen unerwartet neue Perspektiven eröffnet werden.

Jungfrau: 23. 08 – 22. 09 Jetzt kommt es auf Ihre Stabilität und Ihre gelassene Grundhaltung an. Wichtig ist es, aus Ihrer inneren Mitte heraus zu agieren. So sind Sie völlig im Einklang mit Ihrer Bestimmung. Lassen Sie sich weder ablenken noch irritieren. Bleiben Sie bei sich!

Schütze: 22. 11 – 20. 12 Ihnen stehen mehr Möglichkeiten offen, als Sie glauben. Sogar in schwierigen Situationen wird Ihnen Hilfe zuteil. Die Dinge entwickeln sich jetzt auch ohne Ihr Zutun. Sollten Sie sich ausgebremst fühlen, bringen sportliche Aktivitäten Sie wieder in Schwung.

Fische: 19. 02 – 20. 03 Durch den rückläufigen Merkur müssen Sie bis Ende des Monats mit Störungen rechnen. Viele Sterne stehen jedoch auf Ihrer Seite. Sie können getrost entspannen und müssen sich keine Sorgen machen. Genießen Sie bewusst die schönen Dinge des Lebens.

Tel.: 0664/54 36 437 E-Mail: christinesauer@gmx.at




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