Inara - Akte Schwarze Salbe - Vorschau

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INARA Akte Schwarze Salbe Rineke van den Berg


DISCLAIMER Alles was ich in diesem Buch geschrieben habe, ist meine Wahrheit. Ich verpflichte niemanden, meine Wahrheit als seine oder ihre anzunehmen. Suchen Sie selbst danach, recherchieren Sie alles und nehmen sie Nichts als Wahrheit an. Schauen Sie hinter die Kulissen und bleiben Sie aufmerksam. Sollten die Ereignisse, die in diesem Buch beschrieben sind, dem Leser verletzend erscheinen, entschuldige ich mich im Vorfeld dafür. In diesem Buch darf ich meine Meinung mitteilen. Meinungsfreiheit ist ein Recht in den Niederlanden. Alle genannten Namen sind fiktiv. Schwarze Salbe ist in den Niederlanden und dem Rest von Europa als Medizin nicht zugelassen. Dieses Buch hält niemanden von der konventionellen Medizin oder anderen Behandlungsmethoden, von Ärzten oder Therapeuten ab. Wie gesagt: folgen Sie Ihrer Weisheit, was auch immer sie ist. Meine Methoden können nicht ihre sein und ihre nicht meine. Ich möchte mit diesem Buch ihren Horizont erweitern. Ich habe mit Ehrgeiz, Mitgefühl und einem gesunden Verstand Menschen geholfen, was ich als sehr gefährlich empfand. Deshalb möchte ich jeden warnen, der vom professionellen Standpunkt aus oder aus Nächstenliebe Menschen helfen möchte. Es gibt eine Welt, die nicht so freundlich ist wie Sie. Bleiben sie vor allem wachsam. Sprechen Sie mit Menschen, die aufrichtig und ehrlich sind. Arbeiten Sie an Ihrer Intuition. Nur Ihr eigenes Gefühl ist wertvoll und wahr!



INARA Rineke van den Berg Copyright © 2015 - Jim Humble Verlag Das Neue Licht/Jim Humble Verlag www.JimHumbleVerlag.com Postbus 1120, 6040 KC Roermond, Niederlanden

Erste Auflage Februar 2017 ISBN: 9789088790218 Layout deutsche Ausgabe: Leo Koehof Author: Rineke van den Berg Illustrationen: Rineke van den Berg Cover: John van den Bosch

Die Vervielfältigung und/oder (digitale) Speicherung von Teilen dieser Ausgabe bzw. deren Veröffentlichung durch Druck, Mikrofilm, Bildaufnahmen oder auf sonstige Weise, sei es chemisch, elektronisch oder mechanisch, bedarf immer der vorherigen, schriftlichen und ausdrücklichen Zustimmung des Verlegers.


INHALTSVERZEICHNIS:

Über die Autorin ................................................................................... 7 meine Vision ....................................................................................... 10 Danksagungen .................................................................................... 11 Vorwort .............................................................................................. 12 1. Von der Freiheit in die Zelle........................................................... 15 2. Freiheit kommt von innen .............................................................. 21 3. 300 fangfragen ................................................................................ 24 4. Frei! ................................................................................................ 36 5. Mein Haus? ..................................................................................... 39 6. Radare arbeiten! .............................................................................. 42 7. Der neue Morgen ............................................................................ 48 8. Und weiter...? ................................................................................. 54 9. Einbruch und Chaos! ...................................................................... 57 10. Vorfälle ......................................................................................... 68 11. Schwarze Salbe, vom Hautkrebs zur gesunden Haut ................... 73 12. Hexenjagd ..................................................................................... 81 13. Vertrauen?! ................................................................................... 85 14. Hilfe! ............................................................................................ 93 15. Verbindung ................................................................................... 98 Nachwort .......................................................................................... 105 Nachwort des Verlegers ................................................................... 108 Schwarze Salbe Erfahrungsberichte ................................................. 109



ÜBER DIE AUTORIN

Rineke van den Berg (1960), in Dordrecht geboren und aufgewachsen in einem kleinem Dorf auf der anderen Seite von Dordrecht. Tochter eines hart arbeitenden Gärtners und einer lieben Mutter. Die Liebe und Empfindlichkeit erbte ich von meiner Mutter und die Liebe und Kraft für die Natur von meinem Vater. Als kleines Mädchen saß ich oft in dem Obstgarten neben unserem Haus. Stundenlang habe ich Pflanzen gefühlt und zu ihnen gesprochen. In meiner Welt hatte alles eine Stimme. Auf meine kindliche Weise schrieb ich alle möglichen Weisheiten in „Rinekes Kräuterbuch“. Ein kleines rotes Buch. Durch meine andere Sichtweise auf das Leben konnte ich in der Grundschule nicht mithalten. Außergewöhnlich für ein Mädchen, das fünf bis sieben Bücher pro Woche verschlang. Nachdem ich alle Bücher in der Schulbibliothek gelesen hatte, ging ich in die Dorfbibliothek, um meinen Horizont zu erweitern. Die Bibliothekare hatten keine Idee, was sie mir zum Lesen geben sollten. Dies hatten sie noch nie erlebt, alle Kinder haben Bücher aus der Schulbibliothek gelesen. Nach vielen Wassernot- und Kriegsbüchern ging ich in die Mittelschule in Dordrecht. Viele Bücher, die ich las, stammten aus der "Erwachsenenbildung“. Sie handelten von Yoga, Meditation, Bio-Industrie, UFOS und der Natur. Ich fertigte viele wunderbare Arbeiten, Zeichnungen und Entwürfe für Lehrer, die davon nichts begriffen und mir dennoch gute Noten gaben. Ich vermute, für meine Bemühungen. Ich habe meine eigene Kleidung aus Staub- und Wischtüchern genäht und beschloss mit 13 Jahren Vegetarierin zu werden, nachdem ich eine Arbeit über die Bio-Industrie schrieb. 7


Für mich war die Welt anders, als Andere sie sahen. Ich träumte von einer perfekten Welt, ohne Krankheiten und Reichtum. Gott war/ist mein Vater, der Vater der bedingungslosen Liebe ohne jegliches Urteil. Nach verschiedenen Ausbildungen habe ich mit 22 Jahren meinen ersten Sohn bekommen und nach 22 Monaten meinen zweiten. Zwei tolle Kinder! Jahrelang arbeitete ich als Verkäuferin, Trainerin, Buchhalterin und Managerin der Kosmetikindustrie. Später habe ich selbst zwei Kosmetikmarken importiert. Obwohl ich immer sehr beschäftigt war, hab ich nie aufgehört zu lernen. Diesmal als Therapeutin in der chinesischen und ayurvedischen Diagnostik. Durch diese Schulung kehrte ich zurück zu meiner Basis. Mir wurde bewusst, dass es eine große Lüge in der so genannten Naturkosmetik gab (siehe mein Artikel: Gift in ihrer Kosmetik? Gratis Download auf www.inara-thebook.com). Ich war wieder im Begriff das Naturmädchen zu werden, das ich schon immer war. Meine Aufgabe war und ist es, meine Mission zu erfüllen und meine therapeutische Arbeit im Dienst der Menschheit und mithilfe der Medizin aus Gottes Apotheke fortzuführen. Einfach und zielgerichtet. Alles in der Natur hat eine Funktion, gegen jede Krankheit wächst ein Kraut. Meine großen Vorbilder sind u. a.: 

Hildegard von Bingen, Benedictes. Sie arbeitete mit Kräutern und Kristallen, und sie hatte wundervolle Musik komponiert. Sie wurde im Jahre 2012 für heilig erklärt. Sie lebte von 1098-1179. 8


Maria Treben, Kräutersammlerin und Autorin des Buches: Gesundheit aus der Apotheke Gottes. Sie lebte von 1907-1991.

Jim Humble: der Mann hinter MMS. Inspirator und Lehrer (geboren 1934).

Adrian Jones: der Autor des Buches: "Schwarze Salbe" Heilung von Haut und Brustkrebs im 21. Jahrhundert.

Viele Frauen und Männer, die ich wegen ihres unermüdlichen Einsatzes und vor allem Mut bewundere, eine bessere und gesündere Welt zu schaffen.

Jetzt, 2014, setze ich mich als Therapeutin dafür ein, meine Mitmenschen zu einer besseren, körperlichen und geistigen Gesundheit zu begleiten.

Seit Jahren halte ich in den Niederlanden und Belgien Vorträge und Workshops über verschiedene Themen im Bereich der Gesundheit. Ich bin ein glücklicher Mensch.

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MEINE VISION

Nichts kann Einflüsse von außen besser heilen, als der Körper selbst. Nahrung kann ihre Medizin sein, wählen sie diese mit Sorgfalt. Nahrung ist auch psychischer und emotionaler Input. Stress ist der am meisten krank machende Faktor. Gönnen sie sich rechtzeitig Ruhe. Wir kennen den Lebensweg eines Anderen nicht, urteilen Sie deshalb nicht. Schaffen Sie Ihre Träume so, als ob sie schon bestünden. Dann sind sie auch echt. Stellen sie sich nicht gegen die bestehende Ordnung, spielen sie das Spiel mit. Verändern Sie die Welt, beginnen sie bei sich selbst. Wir alle haben eine Mission, manchmal nur die, hier zu sein. Behandeln sie Andere wie sich selbst. Geben sie aus freiem Herzen. Erwarten Sie keine Gegenleistung (so werden Sie nie enttäuscht). Betrachten sie Krankheit als einen Lernprozess des Körpers und des Geistes. Eine Krise ist Wachstum auf allen Ebenen. 10


DANKSAGUNGEN

Ich danke herzlich meinem Mann. Einem Mann der Gerechtigkeit, der kein Unrecht ertragen kann. Ritter der Liebesordnung. Meinen lieben Kindern, Vincent, Simon und Abigail, die voll hinter mir stehen und mich durch dick und dünn begleiten. Meiner Enkelin, Roosje, die mich immer lieben wird und ich sie. Ich danke meinen lieben Eltern, bei denen ich immer ich selbst sein konnte. Ich danke meiner Familie und meinen angeheirateten Verwandten für ihre Ehrlichkeit. Wir lernen viel voneinander! Ich danke Soesila, Sandra, Conny, Corry, Schwester Anna, Betty, Jonneke, John, Anneke, Frits, Tuba, Peter, Albert, Herman, Harma, Henk, Mien, Ria, Theo, Dick, Claudia, Bert, Piet, Adriaan, Job, Walter und noch vielen anderen, deren Namen für immer einen Platz in meinem Herzen haben werden. Ich liebe Euch. Allen Menschen, die ihrer eigenen Lebenskraft und Intuition zu Recht Vertrauen. Danke, dass ich dabei helfen durfte. Ich danke John van den Bosch, Herausgeber und Freund. Ich danke ihnen, den Lesern, die meine Geschichte lesen und diese Sache von der anderen Seite betrachten möchten, um ihre Meinung zu überdenken.

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VORWORT

Dieses Buch kann viele Emotionen hervorrufen. Traumata können wieder erlebt werden. Trotzdem wurde dieses Buch mit liebevoller Leidenschaft und Mitgefühl geschrieben. Nach dem Lesen dieses Buches wird ihr Leben sicherlich anders aussehen. Mein Leben hat sich, nach allen „schwarzen“ Ereignissen in jedem Fall drastisch verändert. Die Unbefangene und Furchtlose bin ich nicht mehr. Das Sprechen in der Öffentlichkeit wird für mich nie wieder das Gleiche sein. Nach dem schrecklichen Ereignis, nähere ich mich jedem Saal und jeder Gruppe äußerst vorsichtig, um sicher zu sein, dass ich nicht wieder in eine Falle tappe. An der Kasse schaue ich mich um, ob ich wieder verfolgt werde. Wahnsinn? Nein... die Realität der heutigen Zeit. Nicht nur ich, sondern auch sie und du werden den ganzen Tag ausspioniert. Ja sogar ihr Pin-Code. Teilen auf Facebook? Denken sie gut darüber nach, was sie teilen, auch wenn sie, aus welchem Grund auch immer, nicht auf Facebook sind. Werden sie sich bewusst, dass sie ein Aktivist genannt werden können, der außerhalb der Norm lebt. Wie funktioniert es? Teilen sie ihre Kenntnis mit ihren Lieben, mit ihren Freunden und ihrer Familie. Respektieren sie jeden, unabhängig von ihrer Meinung, Hautfarbe, Herkunft, Religion, Überzeugung (Grundgesetz Art. 1). Obwohl dieses Gesetz nie oder selten von den Gesetzesmachern berücksichtigt wird, lassen wir es zu unserem Lebensgesetz werden und fügen noch hinzu: tun Sie immer das, was sich für sie gut anfühlt und halten sie die Wahrheit eines Anderen mit Respekt und bedingungsloser Liebe in Ehren.

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Alles ist anders! Dachten sie auch jahrelang, dass Margarine (vor allem die, die gut für Herz und Blutgefäße ist...) auf ihrem Brot gut für ihre Gesundheit wäre? Dass sie bei jedem bisschen Sodbrennen Antazida (Medikament) schlucken müssen (vielleicht zu wenig Magensäure...)? Dass ein zu hoher Cholesterinspiegel sehr ungesund ist und sie aufgrund dessen ernsthaft krank werden können? Dass sie lieber alles fettarm und light essen und trinken müssen? Dass die Sonne Ursache Nummer 1 für Hautkrebs ist und sie sich deshalb mit dem höchsten Sonnenschutzfaktor einschmieren müssen, um gesund zu bleiben? Dass sie besonders viel Vollkornweizenbrot mit vielen Ballaststoffen essen müssen, um ihren Darm zu schützen? Sie Ihre Haut mit teuren Cremes gegen Falten behandeln müssen? Sie ihre Zähne mit fluorhaltiger Zahnpasta gegen Karies putzen müssen? Dass sie absolut nicht schwitzen dürfen und daher viel Deodorant benutzen müssen? Dass sie eine Mikrowelle brauchen, weil es so praktisch und vor allem sicher ist? Dass sie mit Süßstoff in Ihrem Kaffee schlank bleiben? Dass das Ernährungszentrum ihnen den besten Rat gibt, was für sie gut ist? Dass sie eine Grippeschutzimpfung brauchen, um gut und gesund durch den Winter zu kommen? Ja, liebe Menschen... alles ist anders, aber das werde ich ihnen nicht erzählen! Untersuchen und erfahren sie selbst, wie das alles ist. Entdecken sie ihre Wahrheit. Ein lebenslanger Prozess.

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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du“! Mahatma Gandhi

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1. VON DER FREIHEIT IN DIE ZELLE

Schreiende Männer stürmen auf mein kleines Auto zu. „Sie sind eine Betrügerin, ein Quacksalber, sie misshandeln Menschen und entstellen sie“. Ich sitze totenstill und öffne das Fenster. Für einen kurzen Moment geht mir durch den Kopf, dass ich Gas geben und weiterfahren sollte. Aber ich bleibe erschrocken stehen. NEIN, ich bin hier nicht gemeint. Diese Männer vertreten die Antikräfte. Aber warum schreit meine innerliche Stimme? Was ist schief gegangen? Ich entschließe mich, ganz ruhig zu bleiben und ein Gespräch unter dieser Bedrohung zu wagen. Die Kameras laufen, das Mikrofon ist auf mich gerichtet. Da hinten bleiben Dorfmitbewohner stehen, der Nachbar steht auf der anderen Straßenseite im Hauseingang. Die Hände in den Hosentaschen. Manche steigen von ihrem Fahrrad ab, denn es passiert etwas Spannendes in dem kleinen Bauerndorf in Hoeksche Waard. Es lohnt sich, zuzuschauen. Ich entdecke auch ein Mädchen, das mir bekannt vorkommt. Sie steht da mit einem breiten Grinsen und filmt das Geschehen mit ihrem I-Phone. Woher kenne ich sie? Langsam aber sicher wird es mir bewusst. Ich befinde mich in einem Alptraum, einem von der schlimmsten Art. Einem, von dem man schweißgebadet und schreiend erwacht. Ist es ein Traum? Ist es echt? Ich blinzle zweimal mit den Augen und sehe zwei Straßen weiter einen Polizeieinsatzwagen... was für eine Erleichterung. Diese Autoritäts- und Ordnungshüter werden mir helfen und mich von diesen teuflischen Kräften befreien. Ich bleibe ruhig, fühle mich bestärkt und antworte so gut ich kann, aus vollem Herzen. Ich habe die Wahrheit, meine Wahrheit. Alles was ich mache, mache ich mit Respekt gegenüber meinen Mitmenschen.

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Der Polizeieinsatzwagen fährt langsam in meine Richtung. Sie werden doch sicher erst mal abwarten, was überhaupt los ist? Ein großer Polizist steigt aus dem Wagen und kommt auf mich zu, die Meute lässt er links liegen. Aus heiterem Himmel bittet er mich, aus meinem Auto zu steigen und ihm zu folgen: „Sie werden des Betrugs beschuldigt und noch wegen etwas anderem, was mir jetzt noch nicht ganz klar zu sein scheint“. Der andere Beamte ist nun auch da. Ich werde in Anwesenheit der Dorfbewohner wie ein Verbrecher in den Einsatzwagen geschoben. „Wo fahren wir hin“? frage ich mit zittriger Stimme. „Das dürfen wir nicht sagen”, antwortet einer der Männer. Ich nehme mein Telefon und schreibe eine Nachricht, um meinen Mann Piet, zu warnen. Das wird bemerkt. Mit quietschenden Reifen halten wir an, die Tür wird geöffnet und ich muss das Telefon abgeben. „Auch die Hausschlüssel”, brummt der Beamte. „Ist denn jemand in ihrem Haus?” „Ja“, antworte ich, „zwei große Hunde”. Einer der Beamten telefoniert mit der Hundebrigade. Nach einigem Gezeter fragt er mich, ob ich jemanden kenne, der die Hunde aufnehmen kann. Ja, ich kenne jemanden. Abigail, meine liebe Tochter, gleichzeitig Juristin. Wir fahren weiter, hinaus aus dem Dorf, weiter und weiter. Ich bin etwas geistesabwesend und bin mir sicher, dass dies alles ein großes Missverständnis ist. Ich habe wirklich nichts Falsches getan. Sie werden mich gleich wieder frei lassen. Ruhe kehrt in mir ein. Ich fühle mich nicht mehr allein und bin voller Energie. Allerdings mache ich mir Sorgen um Piet. Er nimmt heute Abschied von seiner Arbeitsstelle. Er hat heute das Haus mit Kuchen und einem guten und freien Gefühl verlassen. Wir werden gemeinsam in unserer Firma arbeiten. Was kann man sich mehr wünschen, als mit seinem geliebten Partner zusammen zu arbeiten und alles zu teilen. Werde ich schon zurück sein, wenn er nach Hause kommt? Ich wollte ein herrliches Essen vorbereiten. Vor mir erscheint ein großes Gebäude. Mit der großen, hohen Umzäunung sieht es aus wie ein Gefängnis. Wir fahren um das Gebäude herum 16


und es öffnet sich ein großes Tor. Wir fahren durch. Zwischen zwei Beamten werde ich aus dem Wagen geholt und noch einmal öffnen sich vor mir eine Pforte und schwere Türen, die sich hinter mir wieder schließen. DIES ist das Gefängnis. Erneut bricht mir der Angstschweiß aus. Zwei Frauen übernehmen mich von den Beamten und fragen mich alles Mögliche. Fingerabdrücke auf Papier, das Haargummi aus den Haaren, BH aus, Beine auseinander und alles, auch die intimen Stellen, werden abgetastet. Noch einmal frage ich, was dies alles zu bedeuten hat, aber niemand antwortet mir. Sie reden miteinander, aber mit mir nur, wenn unbedingt nötig. Ich laufe mit. Wieder Türen, Türen, Pforten, alles hermetisch abgeriegelt von der Außenwelt. Ich bekomme eine Zelle. Die Tür geht zu und wird verriegelt. Ein WC, ein kleines Bett, ein kleiner Tisch und ein kleines Fenster mit etwas Licht von draußen. Das war’s. Ich sitze im Gefängnis. Ohne Zeitgefühl sitze ich da. Ich schaue zur Wand wo geschrieben steht: „Niemand kann mich verurteilen“. Ja, wer kann mich verurteilen und wofür? Weil ich Menschen mit der schwarzen Salbe geholfen habe? Wie die Journalisten angaben, waren sie am Samstag beim Vortrag dabei. Der schreckliche Vortrag vom letzten Samstag, zu dem nur vier Menschen erschienen waren obwohl mehr als zwölf auf der Liste standen. Brrr, wenn ich daran zurückdenke. Ein Therapeut und drei Andere, von denen zwei mit Geheule und einer dramatischen Geschichte über ihre ernsthaft erkrankte Mutter, den gesamten Vortrag für sich in Anspruch genommen hatten. Auf einmal wusste ich es. Das Mädchen, das mit ihrem I-Phone filmte, war das heulende Mädchen aus dem Vortrag. Was für eine Schande, die eigene Mutter dafür zu missbrauchen. Dann ist das andere Mädchen auch Teil des Komplotts und bestimmt auch der Mann, mit dem ich heute um 13:00 Uhr einen Termin in der Firma hatte. Alles in allem war also nur der Therapeut, der bei dem Vortrag anwesend war, ein ehrlicher Zuhörer. Der Vortrag in Winterswijk verlief von Anfang an nicht gut. Auf dem Hinweg flog ein Raubvogel knapp an meinem 17


Auto vorbei. Ich erschrak so sehr, dass ich mich fragte, ob das etwas zu bedeuten hätte. Später begriff ich, dass es eine Warnung war: gib Acht vor Raubvögeln. Es sah danach aus, als würde ich an diesem Tag meinen Zielort nicht erreichen. Das ganze Zentrum war wegen eines Blumenkorsos gesperrt. Überall frohe, ausgelassene Menschen. Ich folgte allen Umleitungsschildern, aber es gab keine einzige Möglichkeit, das Gebäude, wo der Vortrag stattfinden sollte, zu erreichen. Normalerweise halte ich die Vorträge in den Räumlichkeiten des Van der Valk Hotels. Prima Standort, gut zu erreichen, professionelle und gute Betreuung. Wir hatten immer angenehme Menschen im Saal. Harmonie und Offenheit waren spürbar. Und gerade jetzt suchte ich für diese Gelegenheit einen kleineren Saal im Osten des Landes aus. Als ich schließlich über Deutschland fuhr und rechtzeitig vor Ort war, funktionierte mein USB-Stick nicht. Egal was ich versuchte, mein Vortrag war von dem USB-Stick, den ich morgens noch kontrolliert hatte, verschwunden. Meine Freundin aus Winterswijk, die mir dieses Mal geholfen hatte, lief noch schnell nach Hause, um doch noch die PowerPoint Präsentation zeigen zu können. Es war 13:00 Uhr und es war noch niemand da. Ich setzte mich unter einen Baum. Was ist hier los? Unheil hängt in der Luft. 13:10 Uhr. Meine Freundin kam mit einem aufgeladenen USB-Stick zurück. Wir tranken noch einen Kaffee. Dann kamen drei Personen herein, und dann noch Eine. Ich schüttelte den beiden Damen die Hand. Verschwitzt und gestresst. Es war Stress im Raum und bei den Menschen. Da gab es etwas Unsichtbares, das sich gegen meinen Rücken stemmte. Auch meine Stimme war blockiert. Ich bekam ein alarmierendes Gefühl. Was ist los? Ich konnte kaum meinen Vortrag zu Ende bringen. Die Beiden waren dermaßen dominant. Dies hatte ich noch nie erlebt. Zum Glück kümmerte sich der Therapeut auch um sie, aber davon ließen sie sich nicht beeindrucken. Sie stellten 18


mir nur ungewöhnliche Fragen. Sie hatten Tränen in den Augen, als ob ihre Mutter wirklich im Sterben läge. Was tatsächlich mit ihrer Mutter los war, weiß ich noch immer nicht. Sie erwarben nach dem Vortrag rasch verschiedene Produkte von der schwarzen Salbe, ohne darüber informiert zu werden. Das fand ich sehr seltsam. Später kamen sie noch schnell mit ein paar Geldscheinen zurück und wollten noch mehr haben. Sie hatten von ihrem Vater Geld bekommen, um einen Vorrat für ihre Mutter anzulegen. Sie liefen fast lachend weg. Alles schien sehr merkwürdig.

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NACHWORT DES VERLEGERS

Nach dieser sehr ergreifenden und authentischen Geschichte möchten Sie natürlich wissen wie die Schwarze Salbe Hautkrebs heilen kann. Im Laufe der Jahren habe ich sehr oft erlebt das Menschen erst Beweisen sehen wollen ob die Salbe tatsächlich wirkt. Diese Haltung habe ich nie so recht nachempfinden können. Ich hatte Gottseidank noch nie Krebs. Aber dafür habe ich sehr viele Menschen, auch aus nächste Umgebung an diese Krankheit und deren medizinische Therapie, zu Grunde gehen sehen. Ich würde daher erst alles Mögliche Anderes probieren bevor ich mir in die Hände der Mediziner begeben würde. Wie kann man einen Menschen von was Überzeugen wo er selber nicht dran glaubt. Das ist schier unmöglich. Es scheint leider so dass viele Menschen noch den Weg der Medizin gehen müssen. Vielleicht haben Sie sich im Herzen auch schon damit abgefunden und/oder wünschten sich schon lange den Tod, bewusst oder unbewusst, herbei. Denn Krebs ist eine Krankheit die sich erst über mehrere Jahre, oft Jahrzehnte, entwickelt. Die Ursachen sind oft emotionaler und psychische Art. Wenn psychische Blockaden nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, hemmen diese auf Dauer den Fluss der Lebensenergie. Dies ist ein schleichender Prozess, den die Menschen sich nicht bewusst sind. Man merkt hier anfangs nichts von, auch später nicht wenn die Lebensenergie und Lebensfreude immer weniger wird. Man hat sich schon dran gewöhnt. Wenn die Lebensenergie sich aber auf Dauer nicht mehr im Körper ausdrücken kann, bricht das System irgendwann zusammen. Oft hat der Mensch in diese Phase schon ein stiller Wunsch sterben zu wollen.

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Hat man den Lebenssinn erst mal aus den Augen verloren, hat man auch nicht mehr den Drang alternative zu suchen. Mann hat sich schon mit allem abgefunden und wozu sich noch ändern wollen. Doch glücklicherweise ist dies nicht die Regel. Es gibt sehr viele Menschen die sich Ihre Hoffnung nicht absprechen lassen und ein inneres Vertrauen haben, dass es noch andere Möglichkeiten gibt den Krebs zu besiegen. Hier möchten wir dann auch einen Heilungsbericht von Hautkrebs vorstellen, damit Sie einen Einblick in die Wirkungsart der Schwarze Salbe bekommen. Möchten Sie mehr über die Anwendung der Schwarze Salbe erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen ebenfalls die Bücher von Adrian Jones zu lesen, „Schwarze Salbe – Heilung von Brust- und Hautkrebs im 21. Jahrhundert“, und „Schwarze Salbe – Das Praxisbuch“. SCHWARZE SALBE ERFAHRUNGSBERICHTE Mag. Pharm. Franz Steiner geb. 1952. Apotheker. Geleitet von der Frage nach den Grundlagen der Gesundheit von Mensch und Umwelt. Überzeugt davon, dass wahre Heilung nur von innen kommen kann. Begeistert von den Heilkräften der Natur. Getrieben von der Suche nach einfachen Lösungen und wirksamen Werkzeugen für Vorsorge und Behandlung. Überzeugt davon, dass wir erst einen sehr kleinen Teil unseres Potenzials zu nützen wissen. Begleiter für Menschen in Umbruchphasen. Mag. Pharm. Franz Steiner A-9500 Villach Tel. +43 664 180 58 82 E-Mail: info@franzsteiner.at

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Rezeptur: Kanadische Blutwurz (Radix Sanguinariae canadensis). Thai-Ingwer (Rhizoma Galangae officinarum) Graviola / Guanábana (Folia Anonnae muricata L.) Chaparral (Herba Larreae divaricata) Zincum chloratum Dimethylsulfoxid (DMSO) Glycerolum Aqua destillata

25,0 g 25,0 g 25,0 g 25,0 g 125,0 g 12,5 ml 12,5 ml 250,0 ml

Hinweis: alle pflanzlichen Bestandteile in Pulverform verwenden, sonst ergibt es eine inhomogene Salbe. Beschreibung der einzelnen Anwendungen Anwendung I – Jochbein, Beginn 29.1.2014 Stelle auf dem rechten Jochbein, vom Hautarzt bereits mehrmals mit flüssigem Stickstoff ausgebrannt. Zuletzt schuppig, teilweise juckend, muss ich beim Rasieren auslassen, da sich sonst eine offene Stelle bildet. Während 8 Tagen morgens und abends die Schwarze Salbe abgewaschen und jeweils neu aufgetragen bis zum 5.2.2014 (die genaue Anweisung habe ich erst später erst gelesen!) Schorf löst sich ab am 16.2. (19 Tage). Wunde geschlossen am 12.3.2014, danach Narbenbehandlung mit Schüßler CremeGelen.

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Anwendung II – Blutschwamm, Beginn 29.1.2014 Zum Vergleich eine Stelle auf dem rechten Oberbauch, über der Leber. Hier liegt ein größerer Blutschwamm. Während 8 Tagen morgens und abends, abgewaschen und jeweils neu aufgetragen bis zum 5.2.2014 (die genaue Anweisung habe ich erst später gelesen!); Schorf abgelöst am 22.2. (25 Tage). Wunde mit Schüßler CremeGelen geschlossen am 15.3.2014, danach Narbenbehandlung

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