MMS pro und contra Vorschau

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MMS PRO UND CONTRA



Jim Humble in Fulda, Deutschland, Oktober 2010


HAFTUNGSAUSSCHLUSS DES VERLAGS Die Ausführungen in diesem Buch dienen ausschließlich der Information und geben die Erfahrungen von Menschen wieder, die in eigener Verantwortung einen Wasserreiniger auf Basis von Chlordioxid für die innere Körperreinigung verwendet haben, obwohl es laut Wissenschaftlern dafür nicht geeignet sei. Weder Autor noch Verlag, haben hier die Absicht zu einer Therapie oder Anwendung dessen zu raten oder Diagnosen zu stellen. Der Autor berichtet lediglich über Informationen, die in den letzten Monaten von Menschen gesammelt wurden, die ihre Gesundheit in die eigenen Hände genommen haben. Diese Information ist kein Ersatz für ärztliche Behandlungen oder Therapien. Der Verlag und Autor sind nicht verantwortlich für die Folgen, die sich aus der Nachahmung der hier beschriebenen Mittel oder Behandlungsmethoden ergeben. Wir empfehlen dem Leser, sich aus rechtlichen und aus Gründen des gesunden Menschenverstandes bei gesundheitlichen Problemen mit einem Arzt in Verbindung zu setzen und seinen Rat zu befolgen. Als Mensch haben Sie das Recht und vielleicht auch die Pflicht, sich so gut wie möglich beraten zu lassen. Hierzu gehört nicht zuletzt, auch auf den Rat eines Chemikers, eines Arztes, eines nicht medizinischen Doktors oder auch eines Heilpraktikers, Chiropraktikers, Akupunkteurs, Pflanzenkundlers, oder wer auch immer dafür in Frage kommt, zu hören. Menschen sollten hauptsächlich auf ihre eigenen Informationen und Fragestellungen mit Rücksichtnahme auf ihre persönlichen Umstände sicherstellen, dass ihre Politik, ihre Strategien, Systeme und Aktivitäten im Einvernehmen mit den gesetzlichen Bestimmungen der Regierungen, den allgemeinen Vorschriften und den ethischen Verhaltenskodices übereinstimmen.


Es werden keine Anspr체che auf ein bestimmtes Produkt erhoben, das der Autor in diesem Informationsmaterial erw채hnt. Zudem behauptet der Autor nicht, dass irgendetwas wissenschaftlich 체berpr체ft sei. Diese Informationen dienen lediglich dem Zweck der Unterrichtung und der Verbreitung von Neuigkeiten.


MMS PRO UND CONTRA

Copyright © 2011 – Verlag: Jim Humble Verlag Das Neue Licht / Jim Humble Verlag Klifstraat 17, 6462 SZ, Kerkarde www.dasneuelicht.com www.JimHumbleVerlag.com

Erste Auflage September 2011 ISBN: 978-90-8879-022-5 Lay out: Leo Koehof Autor: Leo Koehof

Die Vervielfältigung und/oder (digitale) Speicherung von Teilen dieser Ausgabe bzw. deren Veröffentlichung durch Druck, Mikrofilm, Bildaufnahmen oder auf sonstige Weise, sei es chemisch, elektronisch oder mechanisch, bedarf immer der vorherigen, schriftlichen und ausdrücklichen Zustimmung des Verlegers.


INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ......................................................................................... 8 MMS PRO UND CONTRA – ZWISCHEN 2010 UND 2011 .............. 10 EINE NEUE ZEIT................................................................................. 17 WAS IST MMS? ................................................................................... 23 Kommerzielle Anwendungen von Chlordioxid................................. 25 Aktivatoren ........................................................................................ 27 ERFAHRUNGSBERICHTE ................................................................. 29 Sehr geehrter Herr Koehof, sehr geehrter Herr Humble! .................. 29 Sehr geehrter Herr Humble, .............................................................. 31 Eitrige Angina, .................................................................................. 31 Unser Kater wieder gesund dank MMS ............................................ 32 Wir haben einige wunderbare Nachrichten rund um MMS und Autismus! ......................................................................... 34 CONTRA .............................................................................................. 39 Behörden warnen vor MMS .............................................................. 39 Der Fall R. ......................................................................................... 40 Gift-Experte warnt: „Der Magen kann reißen“ ................................. 42 PRO ....................................................................................................... 50 Die Lubbers Studie ............................................................................ 52 Dokumentierter Heilbericht von Hepatitis-C .................................... 54 Kann Chloridoxid Hepatitis heilen? .................................................. 55 Dokumentierte Heilung von Pankreaskarzinom 1 ............................. 57 Dokumentierte Heilung von einem Krebstumor am Dickdarm......... 59 Heilung von Akne ............................................................................. 68 Starke Keimbelastung im Trinkwasser festgestellt............................ 69 MMS IN KAMERUN - ein afrikanisches Märchen .............................. 71 JIM HUMBLE ÜBER SEINE GESUNDHEIT..................................... 84 ZUM SCHLUSS.................................................................................... 86

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EINLEITUNG Durch meine Verlagstätigkeit als Buchautor und Herausgeber von Büchern über MMS habe ich täglich Kontakt mit vielen Menschen, die mir ihre Erfolge mitteilen wollen oder Fragen zu MMS haben. Oft denke ich, dass es schade ist, dass ich diese guten Nachrichten nicht mit allen Menschen teilen kann, und dass sie nur bei mir auf dem Desktop des Computers zurückbleiben. Im Jahre 2010 sind etliche Kampagnen gegen MMS gelaufen, wo man verbreitete, wie gefährlich die Einnahme von MMS sei. Diese Kampagnen, die von offizieller Stelle kamen, zeigten, wie verzweifelt man Angst und Zweifel streuen möchte, um die Menschen zu verunsichern und so die Anwendung von MMS zu bekämpfen. Die Begründungen, warum MMS gefährlich sein sollte, sind allen bekannt und können mit wenig Überzeugungskraft widerlegt werden. Schade, dass man diese Energie nicht für positivere und produktivere Zwecke verwendet, zum Beispiel für Forschungen zur Anwendung von MMS für den menschlichen Gebrauch. Ein weiteres negatives Ereignis im Jahre 2010 war die Verfolgung von P. R., einem Arzt aus dem süddeutschen Raum, dem man die Approbation zu entziehen drohte. Auch gab es hier ein Zeitungsartikel, der die blinde Gehorsamkeit der Wissenschaftler und Journalisten dokumentiert. Um all die aufgeführten negativen Berichte zu entkräften, habe ich zum Schluss eine wissenschaftliche Studie und drei Erfolgsberichte mit ärztlichen Vor- und Nachuntersuchungen beigefügt, die ich in den letzten Monaten bearbeitet habe. Hier möchte ich nochmals an alle MMS-Anwender appellieren, mir nicht nur ihre Erfolge mitzuteilen, sondern mir die ärztlichen Befunde

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einer Vor- und Nachuntersuchung zukommen zu lassen. Nur so kann man ernsthaft an einer Zukunft mit MMS arbeiten. MMS Pro und Contra ist lediglich eine Information, um den Interessierten die Erfahrungsberichte der Befürworter und die Kritiken der Gegner aufzuzeigen, sodass sich jeder seine eigene objektive Meinung bilden kann. Wenn Sie an der genauen Anleitung und Wirkung von MMS interessiert sind, rate ich Ihnen das MMS-Anwenderbuch „MMS-Krankheiten einfach heilen“, oder das mehr im Detail verfasste Buch „Jim Humbles MMS-Mission“ zu lesen. Beide Bücher sind erhältlich über den Jim Humble Verlag.

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MMS PRO UND CONTRA – ZWISCHEN 2010 UND 2011 Seit Jim Humble sich in Januar 2010 in der Dominikanischen Republik niedergelassen hat, ist die Weiterverbreitung von MMS in großen Zügen fortgeschritten und die Anwenderzahl steigt täglich weltweit. Einen Monat, bevor Jim Malawi verließ, hatte ich ihn Weihnachten in Malawi besucht und war ihm das erste Mal begegnet. Mit Wehmut denke ich heute noch daran zurück, welch ein großer Moment das war, Jim Humble persönlich kennen zu lernen und das noch in Afrika, wo er unermüdlich mit Herrn Kaliati, einem Kräuterarzt, in einer Klinik in Balaka täglich viele Menschen, die an HIV und AIDS litten, mit MMS behandelte. Alleine das Bild, wie diese beiden gestandenen Männer jeden Patienten, der zu ihnen kam, mit gleichem Ernst und gleicher Aufmerksamkeit behandelten, als ob es gerade der erste Patient an diesem Tag wäre, war beeindruckend. Jim Humble ist ein Mann, der genau weiß was er will. Er hat ganz klare Ziele, und neben seinem größten Ziel, wenigstens ein afrikanisches Land malariafrei zu machen, suchte er einen Ort, wo er Menschen empfangen und MMS-Kurse abhalten konnte. Es sind die Menschen und im Besonderen die afrikanischen Menschen, die ihm ans Herz gewachsen sind. Es rührt mich heute noch, wenn ich daran zurück denke, unter welchen harten Umständen er mit seinen 77 Jahren in einem afrikanischen Land seinen inneren Auftrag erfüllte. Jeder, der schon mal in Afrika gewesen ist, weiß, dass ein Aufenthalt in diesen Ländern kein Vergnügen ist, sondern ein täglicher harter Kampf gegen klimatische und hygienische Umstände. Ich konnte nun schon einige Male in Afrika sein und habe mich spätestens in der zweiten Woche nach einen Hotelzimmer mit ein wenig europäischem Standard,

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sprich Dusche/Bad, oder einem Essen etwa unserer Geschmacksrichtung, gesehnt. Er arbeitete insgesamt neun Monate in Südafrika und in Malawi. Damals, im Mai 2009, hatte er in Südafrika an eine alternaiv-medizinische Zulu-Schule das erste MMS-Seminar gemacht. Danach reiste er nach Malawi, wo er Herrn Kaliati kennen lernte. Herr Kaliati war ein Kräuterarzt, der an einer Klinik arbeitete. Als er von Jim über MMS hörte, war er begeistert und wollte es gerne bei sich in der Klinik testen. Das Ergebnis war eine intensive Zusammenarbeit, die zwischen beiden Männern entstand. Herr Kaliati war mehr als begeistert, und für Jim Humble bot sich die Gelegenheit neue Anleitungen zu testen. Ich weiß, dass Jim Humble sich in den Entwicklungsländern zuhause fühlt. Dies ist auch einer der Gründe, dass er sich in der Dominkanischen Republik niedergelassen hat. Ein Leben in geordneten Verhältnissen, so wie wir diese in Europa kennen, ist nicht sein Ding. Dafür war er wahrscheinlich zu lange im Dschungel unterwegs. Dem Leben in Drittweltländern entspricht eben mehr seiner Natur. Er ist unkompliziert, flexibel, hilfsbereit und humorvoll. Und was für seine Aufgabe wichtig ist, er kennt keine Angst und hat sehr viel Mut. Jim hat viele Jahre als Goldsucher und Minenbauingenieur im Dschungel verschiedener Länder gearbeitet. Auch heute noch fangen seine Augen an zu strahlen, wenn man ihm über das Thema „Gold“ anspricht. Auch in Malawi gab es Menschen, die nach Gold suchten und Jim sagte mir, dass es in Malawi sehr viel von diesem edlen Metall gäbe. Es waren die Einheimischen, die nebenbei nach Gold suchten und ihre Geheimstellen an den Flüssen hatten. Jim hatte ein Auge dafür, wenn jemand an einem Flussufer nach Gold suchte, und es dauerte nicht lange bis er sich mit den Menschen angefreundet hatte. Einmal hatte er für sie Goldpfannen herstellen lassen. Er sagte mir, dass sie mit seinen Pfannen viel besser das Gold vom Sand trennen konnten und sich dadurch die Arbeit mehr lohnen würde. Natür11


lich hatte er die Goldpfannen selbst bezahlt und den Menschen geschenkt. Auf seinem Zimmer zeigte er mir mal einige Goldstücke, die er dort selbst gefunden hatte. Es war das erste Mal das ich „rohes Gold“ zur Gesicht bekam. Ich war sofort angetan von der herrlichen matt gelben Farbe des Goldes und konnte mir gut vorstellen, dass Menschen davon wie magisch angezogen werden. Jim Humble ist noch ein richtiger Abenteurer, wie man ihn aus Filmen kennt. Wenn man mit ihm zusammen ist, dann wird jeder Tag zu einem einzigartigen Abenteuer. Er weiß die Menschen zu begeistern. Was er tut, macht er mit Überzeugung – nicht für sich …. - er möchte ja nur den kranken Menschen helfen. Bei seiner Arbeit in Malawi stellte sich schnell heraus, dass MMS mehr kann als „nur“ Malaria heilen. In den Monaten davor, als er noch in Mexico lebte, hatte er schon angefangen MMS an HIV erkrankten Menschen zu testen. Er hatte dafür einen Verein gegründet, der sich mit der Forschung beschäftigen sollte. Nur hatte er in Mexico das „Luxusproblem“, dass er keine freiwilligen HIV-Patienten bekommen konnte und HIV-Patienten bezahlen musste, damit sie bei seinen Versuchen mitmachten. In Malawi gab es nicht nur genügend HIV kranke Menschen (60% der Bevölkerung), sondern auch viele, die gerne MMS freiwillig einnahmen, wenn sie dadurch gesund werden konnten. Es zeigte sich, dass die ersten HIV-kranken Menschen nach wenigen Tagen ihre Symptomatik verloren und sich besser fühlten. Jim sagte mir mal, dass er HIV und AIDS heilt wie andere einen Schnupfen. Nach zwei Wochen waren die meisten schon gesund. Jim gab den Menschen aber das MMS drei Wochen lang hintereinander. „Die dritte und letzte Woche ist nur, um sicher zu sein“, sagte er.

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In der Dominikanischen Republik fühlt Jim sich sicher. Als ich Ihn den 31. Dezember in Malawi verließ, wusste er noch nicht, dass er einige Wochen später Malawi verlassen würde um sich in der Dominikanischen Republik niederzulassen. Er hatte mir einige Male gesagt, dass er gerne in ein anderes Land ziehen wolle, wo er ohne Angst um sein Leben Kurse und Seminare abhalten kann. „Aber wo gibt es so ein Land, wo man keine Angst zu haben braucht? Die Pharmazie hat lange Arme und ist in jedem Land dieser Erde mächtiger als dessen eigene Politiker.“ Jim Humble hatte Angst um sein Leben. Es waren nur wenige, die seine Adresse in Malawi kannten. Auch für mich war es nicht leicht gewesen, ihn dort zu besuchen. Eigentlich hätte ich, wegen aller Hindernisse die sich auftaten, bis zum Tag, da ich ihm wirklich begegnete, nicht daran geglaubt, ihn wirklich zu treffen. Einige Monate später konnte ich dann selbst an Jims erstem MMSSeminar in der Dominikanischen Republik teilnehmen. Bis heute fühle ich mich noch geehrt, dass ich das miterleben durfte. Es waren damals 29 Menschen aus 19 verschiedenen Ländern bei seinem ersten Seminar in der Dominikanischen Republik anwesend. Es war keiner unter uns, der nicht zutiefst beeindruckt war, und heute denke ich noch mit sehr viel Freude an diese zwei Wochen als eine sehr besondere und erfüllte Zeit zurück. Jetzt, wo Jims Wunsch sich erfüllt hat, ein Land zu finden, wo er sich zuhause und sicher fühlt und Menschen zu ihm kommen können, verbreitete sich die Kunde über MMS noch rasanter. Ob Jim tatsächlich in der Dominikanischen Republik sicher ist, kann man nur hoffen, und die Zeit wird es zeigen. Nachdem Jim mit seinen monatlichen MMS-Kursen angefangen hatte, dauerte es nicht lange bis die FDA (Food and Drug Administration) in Juli 2010 in Amerika bei einigen MMS-Anbietern Razzia hielt und eine 13


negative Kampagne gegen MMS in Amerika startete. Dies führte auch dazu, dass in verschiedenen europäischen Ländern MMS mehr in die Öffentlichkeit geriet und die Medien darüber berichteten. In England, den Niederlanden und Tschechien wurden negative Berichte in Fernsehsendungen gezeigt, bei denen so genannte „Wissenschaftler“ zu Wort kamen, um die Zuschauer vor MMS zu warnen. Man bezog sich auf die Eigenschaft von Chlordioxid als Bleichmittel für die Papierindustrie, und dass es nicht für innere Einnahme geeignet und höchst gefährlich sei. Aber jede negative Kampagne hat auch ihre positiven Seiten. So wurde mir von einem befreundeten MMS-Anbieter aus Tschechien anvertraut, dass er noch nie so viel MMS verkauft habe als in der Zeit der negativen Berichterstattung. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund dafür, dass man in Deutschland sehr zurückhaltend mit jeglicher Berichterstattung (positiv wie negativ) über MMS ist. Als Jim Humble Ende der neunziger Jahre entdeckte, dass man mit Chlordioxid, das er damals als Wasserreiniger mit im Dschungel hatte, Malaria heilen konnte, tat er das, was alle anderen vor ihm versäumt hatten. Er machte seine Entdeckung für alle Menschen zugänglich und setzt sich bis heute dafür ein, dass alle Menschen viel über MMS erfahren können. Die Botschaft über MMS ist eine Botschaft von Insidern. Von Menschen, die über Taktiken der Pharmariesen und Medizinlobbys Kenntnis haben. Menschen, die wissen, dass nicht die Politik Entscheidungskraft hat, sondern Entscheidungen nur noch durch Gremien getroffen werden, die durch Lobbyisten abgesegnet sind. Also durch Menschen, die auf den Gehaltslisten von Pharmafirmen stehen, und erwarten, dass Entscheidungen ihren wirtschaftlichen Vorteilen entsprechen. Nach außen zeigt man sich aber gerne neutral.

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Nachdem ich mich in Januar 2010 von Jim Humble verabschiedet hatte und wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, hatte ich ganz klar den Gedanken, ein eigenständiges Buch über MMS zu schreiben. Jim Humbles erstes Buch war nun fast zehn Jahre alt, und in der Zwischenzeit gewann Jim Humble viele neue Erkenntnisse über MMS und hat neue Anwendungsmethoden ausgearbeitet. In Malawi hatte ich die neusten Informationen über MMS aus erster Hand direkt von ihm bekommen. Im Oktober 2010 konnte ich dann das neue und aktuellste Anwenderbuch über MMS „MMS-Krankheiten einfach heilen“ herausbringen. In diesem Buch hatte ich mir zum Ziel gesetzt, ein Buch zu verfassen, das auf einfachste Weise erklärt, wie einfach und unbedenklich die Anwendung von MMS ist. Bis heute bin ich noch erstaunt über den großen Erfolg dieses Buches. Nach drei Monaten war ich durch die Erstauflage durch und heute, Juli 2011, ist eine vierte Auflage fällig. Die Zahlen des Buchverkaufes zeigen mir, dass MMS nach wie vor in aller Munde ist, und dass immer noch mehr Menschen aufwachen und nach Auswegen aus ihrer Situation suchen. MMS ist nach wie vor noch immer etwas, das sich über Mund-zuMund-Propaganda verbreitet. Wenn Sie Bedenken haben und denken, dass Sie der einzige sind, der sich für MMS interessiert, dann muss ich Sie enttäuschen. Es sind monatlich tausende Menschen, die ein Buch über MMS kaufen und sich für MMS interessieren. Kann denn etwas, das sich so stark von Mund zu Mund verbreitet schlecht sein? Vielleicht … - doch daran glaube ich nicht, denn die Rückmeldungen, die ich seit der Veröffentlichung von dem Buch und der Errichtung des Jim Humble Verlages bekomme, sprechen für sich.

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Obwohl ich das Gefühl habe, dass über MMS alles geschrieben ist was man schreiben kann, drängte es mich sehr, eine weitere Information über MMS zu schreiben, um den Menschen zu zeigen, wie sehr MMS, obwohl es schon mehr als zwölf Jahre durch Jim Humble verbreitet wird, auch heute noch sehr gefragt ist und dabei noch immer an Aktualität gewinnt. Dies ist nicht zuletzt an den jährlichen Schreckens-Nachrichten über Seuchen und in Laboren entwickelte Krankheiten zu danken, so wie es auch 2011 wieder mit Ehec der Fall war. Auch die Klimaänderung und die Reisefreudigkeit der Deutschen sorgen für eine Zunahme von tropischen Krankheiten durch eingeschleuste tropische Insekten, die neue Krankheiten in Deutschland verbreiten. Wundert es dann noch, dass MMS, in einer Zeit, wo Angst und Schrecken an der Tagesordnung sind, bei einer zunehmenden Gruppe von gesundheitsbewussten Menschen in Deutschland an Popularität gewinnt?

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EINE NEUE ZEIT Informationen verbreiten sich heute schneller als man sie verarbeiten kann. Alle Neuigkeiten, positive wie negative, die wir täglich über die Medien zu hören oder zu sehen bekommen, müssen verarbeitet werden. Woher kommt meine Krankheit, Herr Doktor? Eine Frage, die jeder Arzt wohl mehrmals täglich von seinen Patienten gestellt bekommt. Was soll der überforderte Arzt den Menschen antworten? Wichtig wäre es da wohl, von ärztlicher Seite zu fragen: „Mein lieber Patient, womit beschäftigen Sie sich denn den ganzen Tag? Sind Sie noch „frei“ im Kopf? Sind Sie frei von Ängsten und haben Sie eine lebensbejahende Einstellung zum Leben? Sind Sie glücklich und haben Sie die Kraft, Ihr Glück festzuhalten. Haben Sie in Ihrem Leben eine „Spiritualität“ oder leben Sie einfach so vor sich hin? Wie ist Ihre Nahrung – interessierten oder beschäftigten Sie sich überhaupt mit Ihrer Gesundheit?“ Bevor man sich als Patient in die Hände eines Arztes begibt, muss man verstehen, dass viele Ärzte oft selbst überfordert sind oder ebenfalls der einen oder anderen Patientengruppe als Patient angehören. Niemand denkt daran, wenn er zum Arzt geht, dass der Arzt auch ein Patient sein könnte. Auch Ärzte sind Menschen, die ihre täglichen Probleme haben. Es könnte die Ärzte sehr entlasten, wenn man aufhören würde, sie zu vergöttern und in ihnen auch den Menschen zu sehen. In Amerika gehört die Selbstmordrate von weiblichen Ärzten zu einer der höchsten unter den Selbstmördern. Dies ist nicht ohne Grund. An den täglichen E-Mails, die ich von MMS-Interessierten bekomme, erkenne ich, dass vieles im Umbruch ist. Man akzeptiert nicht mehr so schnell die Meinung eines anderen. Zu oft wurde man im Leben enttäuscht. Es kommt mir manchmal vor, als wäre in den Menschen eine wahre Revolution im Gange. Man möchte sich befreien von alten Las17


ten. Man sucht nach Alternativen, nach Auswegen aus der Krankheit und akzeptiert Diagnosen und Therapien nicht mehr so schnell. Nun ist so ein Umbruch, oder das aus dem Unfrieden geborene Umdenken eigentlich nichts Neues, denn es waren schon immer alternativ eingestellte Menschen unter uns, die durch ihre offene Weltanschauung bis vor kurzen noch als „exotisch“ galten. Doch es hat sich in den letzten Jahren etwas geändert. Waren diese „Alternativen“ vor einiger Zeit noch Einzelkämpfer, scheint dieses „Andersdenken“ heute in das kollektive Bewusstsein der Menschen eingedrungen zu sein und allgemeine Akzeptanz zu erhalten. Die Menschen sind heute mit großem Interesse offen für Neuigkeiten. Die Menschen sind es heute leid, immer nur negative Informationen aufzunehmen. Positive Informationen sind zur Rarität geworden, und man wartet nur darauf, etwas Positives und Aufbauendes zu hören. Das Gute daran ist, dass man die Menschen nicht mehr zu überzeugen braucht und sie viel mehr bereit sind, die Wahrheit selbst zu untersuchen und selbst Erfahrungen zu machen. Dies erklärt, warum MMS so erfolgreich in der Mund-zu-Mund-Propaganda geworden ist. Der Drang zur Befreiung vermehrt sich zunehmend und führt dazu, dass ein offeneres Denkmodell entsteht, wodurch heute viele MMS ohne Bedenken annehmen können. Ich glaube, dass es vor zehn Jahren nicht möglich gewesen wäre, dass MMS sich in Deutschland so rasant hätte verbreiten können, wie das heute der Fall ist. Vor einigen Jahren lebten wir alle in dem „Öko-Bewusstsein“, und es kamen nur natürliche und pflanzliche Produkte in Frage. Es wäre wahrscheinlich nicht vielen Menschen in den Sinn gekommen, freiwillig eine chemische Mischung wie MMS zu sich zu nehmen, wobei die Flaschen noch mit Warnzeichen etikettiert sind. Immer mehr Menschen wollen sich aus den alltäglichen Denkmustern befreien. Wenn man krank ist, nutzt es nichts, an starren Lebensphiloso-

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phien festzuhalten. Wenn man krank ist, gilt es wendig zu sein und sich für neue Gedanken und Ideen der Heilung zu öffnen. Man hatte verlernt auf sich selbst zu vertrauen und auf seine Gefühle zu hören. Es war viel einfacher, die Eigenverantwortung in die Hände von Medizinern zu legen. Dies war die Art und Weise, wie die Menschen sich damals von ihren Krankheiten und Sorgen zu befreien dachten und es sogar akzeptierten, wenn der Körper durch Therapien verstümmelt wurde. Welche psychischen Hintergründe belasteten den Menschen, dass er alles mit sich machen ließ ohne den Arzt und seine Hintergründe zu kennen? Ich weiß, es gab anscheinend keine Alternativen. Man hat ihm vorgegaukelt, dass es in seiner Situation nicht mehr viel Hoffnung gibt. „Aber wir können diese neue Therapie oder dieses neue Medikament für Sie mal probieren, es werden gute Erfolge davon erwartet. Der Mensch klammerte sich an den Arzt, der ihm doch noch etwas Hoffnung ohne Aussicht machte. Wer ist da wohl so stark sich gegen den ärztlichen Willen zu stellen um eigene Wege zur Genesung zu suchen? Von der Pharmazie wird mehr denn je zuvor alles daran gesetzt, die Menschen an ihre Errungenschaften zu fesseln. In den letzten Jahren sind einige Gesetze verabschiedet worden, die verbieten, dass Vitamine in gewissen Dosierungen verkauft werden dürfen, und seit einigen Jahren feilt man daran, um ebenfalls den Verkauf von Heilkräutern per Gesetz zu verbieten. Vieles ist in Vorbereitung, um den Menschen ein fertiges Angebot von Therapien anzubieten, wobei man, wie am laufenden Band, nur noch Teile austauschen muss und der Patient wie in einem Supermarkt bedient wird. Ein Modell, an dem heute mit viel Energie gearbeitet wird, ohne dass man bedenkt, dass es schon längst veraltet ist und der erwachte Mensch diese vorgegebenen Vorlagen einer medizinischen Behandlung schon lange nicht mehr akzeptiert. 19


Dies ruft ein Dilemma hervor, denn der Mensch handelt nicht mehr so willig wie man es gerne hätte. Die Folge ist, dass man noch erfinderischer wird und immer neuere Methoden und Therapien entwickelt, die die schwindende Anzahl der Folgsamen noch retten soll. Auf der einen Seite steht die Pharma-Lobby, die krampfartig an ihren Prinzipien festhält, um millionenschwere Geschäfte mit den Krankheiten der Menschen zu machen. Dem gegenüber, wievom Himmel gefallen, tauchen dann und wann Menschen auf, die neue Wege zur Heilung aufzeigen, oder es werden altbewährte Therapien und Heilweisen neu entdeckt. Die Gesundheit ist und bleibt das A und O aller Menschen. Nur wenn man gesund ist, fühlt man sich wohl, ist zufrieden und kann ein glückliches Leben führen. Das Leben ist im „Fluss“, wie man so schön sagt. Ist der Mensch krank, dann ist von einem „im Fluss sein“ keine Rede mehr. Man ist unglücklich und kraftlos. Wie kommt es, dass gerade in der jetzigen Zeit MMS so aktuell wie nie zuvor ist, ist die Anwendung von Chlordioxid doch schon seit mehr als 30 Jahren in der medizinischen Anwendung bekannt. Vielleicht hat es damit zu tun, dass es immer schwieriger wird Krankheiten zu heilen. Viele Menschen werden immer stärker belastet und die sanfteren Heilmethoden scheinen während der letzten Jahre weniger erfolgreich zu wirken. Eine Bekannte, die sehr kundig in der Ayurvedischen Medizin ist und einige namhafte indische Ayurveda-Ärzte (Vaidyas) kennt, erzählte mir, dass man in der Ayurveda neuerdings beobachtet, dass sogar die reinsten Kräuter aus dem Himalaya nicht mehr die Heilkraft aufweisen wie einst, und dass es zunehmend schwieriger wird, Menschen mit Kräutern von ihren Krankheiten zu heilen. Ist die Ursache die Verunreinigung der Luft oder ist es die geistige Belastung, die auf den Menschen, Tieren und Pflanzen ruht?

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Die Anwendung von MMS scheint für viele gesundheitliche Probleme dieser Zeit ein probates Mittel zu sein und die Akzeptanz unter den Menschen, MMS anzuwenden, ist besonders groß geworden. Man muss wissen, dass die Körperorgane des Menschen nicht dafür geschaffen sind, Giftstoffe zu verarbeiten. Die Organe sind lediglich da, um die Nahrung und den Sauerstoff zu assimilieren. Wir nehmen aber täglich eine Unmenge an körperfremden Stoffen auf, wobei man es als selbstverständlich ansieht, dass die Organe all diese Gifte, die der Mensch jahrein jahraus in sich aufnimmt, problemlos entsorgen können, egal ob es Gifte aus der Nahrung oder der Umwelt sind. Jede Form von Unreinheit belastet die Organe und die Psyche des Menschen. Der Mensch ist überfordert und wird gegen die täglichen Belastungen empfindlicher. Am besten wäre es, wenn man sich mal richtig von dem ganzen „Müll“ reinigen könnte. MMS ist ein probates Mittel gegen Krankheiten, deren Ursachen auf materieller Ebene liegen. Eine Körperreinigung mit Chlordioxid kann den Körper bis auf „die Knochen“ reinigen und entlastet das Immunsystem. Nur hierdurch ist zu erklären, dass man sich während einer MMSKur energievoller fühlt. Doch Vorsicht: Ist MMS doch einfach in der Anwendung, machen recht viele Menschen Fehler bei der Einnahme. Der größte Fehler ist, dass man zu ungeduldig ist, die Gebrauchsanleitungen nicht richtig oder gar nicht liest und einfach denkt: Je mehr Tropfen MMS ich einnehme, desto besser! Auch MMS kennt eine sanfte Methode der Reinigung. Man muss nur die Informationen lesen, die Anleitungen richtig befolgen und lernen, auf seinen Körper zu achten. Das wesentliche bei der Anwendung von MMS ist, dafür zu sorgen, dass man unter der Übelkeitsgrenze bleibt (lesen Sie hierzu das Anwenderbuch: „MMS-Krankheiten einfach hei21


len“). Dies kann bei dem einen bedeuten, dass er nur einen Tropfen zu sich nehmen kann und ein anderer vielleicht drei Tropfen, ohne dass es ihm dabei übel wird. MMS kann sowohl präventiv als auch kurativ angewandt werden. Ich kenne Menschen, die MMS viele Jahre präventiv einnehmen und sich dabei wohl fühlen und auf MMS schwören. Anders ist es, wenn man an einer Krankheit leidet und durch Freunde auf MMS aufmerksam gemacht wird. Hierbei muss man erwähnen, dass die meisten MMS-Anwender tatsächlich so sehr begeistert sind, dass sie andere mit ihrer Begeisterung anstecken. In vielen Fällen informieren die neu begeisterten Menschen sich in ihrer neu erweckten Hoffnung nicht richtig und nehmen, um schnell von ihrem Übel befreit zu werden, oftmals zu viele Tropfen auf einmal ein, wodurch einem richtig übel werden kann. In vielen Fällen wehrt der Körper sich gegen die Einnahme von MMS, nachdem einem einmal richtig übel geworden ist. Viele können das Chlordioxid danach wörtlich nicht mehr „riechen“. Das ist dann schade, weil danach oft gesagt wird, MMS habe nicht geholfen. Hätte man die Anleitung richtig befolgt und wäre man nicht so ungeduldig gewesen, hätte man vielleicht tatsächlich die Krankheit „brechen“ können und einen wichtigen Durchbruch für seine Gesundheit erreicht.

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