VACCINE WHISTLEBLOWER BETRUG IN DER IMPFFORSCHUNG
Kevin Barry Vorwort durch Robert Kennedy, Jr., Jd, LLM Einleitung durch Dr. Boyd E. Haley
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VACCINE WHISTLEBLOWER Kevin Barry Copyright deutsche Ausgabe © 2014 – Verlag: Jim Humble Verlag
Das Neue Licht / Jim Humble Verlag Postbus 1120, NL 6040 KC Roermond, Niederlanden www.dasneuelicht.com www.jimhumbleverlag.com Erste Auflage: Dezember 2015 ISBN: 9789088791406 Print-Ausgabe ISBN: 9789088791413 Ebook-Ausgabe
Übersetzung: Klaus Peter Kubiak Cover: Boris & Michael // whiteOPS, Isis Sousa
Englischer Titel: Vaccine Whistleblower – Exposing autism research fraud at the CDC, Skyhorse® and Skyhorse Publishing®
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INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung ........................................................................................................... 6 Vorwort .............................................................................................................. 8 Eeinführung ...................................................................................................... 15 1. Kapitel - Kurzfassung der vier Gespräche .................................................. 22 2. Kapitel - Erstes Gespräch ........................................................................... 28 3. Kapitel - Zweites Gespräch ....................................................................... 43 4. Kapitel - Drittes Gespräch .......................................................................... 58 5. Kapitel - Viertes Gespräch ......................................................................... 92 6. Kapitel - Die Bedeutung der Thompson Abschriften ............................... 128 7. Kapitel - Mögliche Maßnahmen durch die Politik ................................... 133 8. Kapitel - Verschwörungstheorie oder höchste Priorität............................ 137 9. Kapitel - Autism Speaks und die CDC-Stiftung ....................................... 140 10. Kapitel - Medienzensur ............................................................................ 143 11. Kapitel - Grundprinzipien und Zivilcourage ........................................... 148 12. Kapitel - Was muss geschehen? ............................................................... 156 Amerkungen des Verfassers ........................................................................... 162 Danksagung .................................................................................................... 163 Der Autor und Mitwirkenden ......................................................................... 166
Für Owen, Griffin und Isaac
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Universelle Erklärung über Bioethik und Menschenrechte Artikel 6 – Einverständnis
„Jeder präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Eingriff darf nur mit dem vorherigen freien und informierten Einverständnis der betreffenden Person durchgeführt werden. Das Einverständnis sollte ausdrücklich erfolgen und jederzeit ohne Schaden oder Nachteil durch die betroffene Person widerrufen werden können.“ Angenommen durch die Generalversammlung der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) im Oktober 2005.
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EINLEITUNG
Ich wurde aufgrund meiner Erfahrungen mit Regierungsbehörden in Bezug auf das Thema Quecksilber und organische Vergiftung durch Quecksilber gebeten, ein Vorwort zu diesem Protokoll aufgezeichneter Gespräche zwischen Dr. Brian Hooker (dem Vater eines autistischen Kindes und Aktivisten für autistische Kinder und ihre Eltern) und Dr. William W. Thompson (einem leitenden Wissenschaftler beim Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta, Georgia) zu schreiben. Im Rahmen meiner akademischen Forschung präsentierte ich in den Jahren 2000 und 2004 die Daten in Bezug auf die Toxizität von Thimerosal bei Konferenzen medizinischer Institute, bei denen es um die Sicherheit von Impfstoffen ging. Ich hörte mir die Meinungen von Eltern autistischer Kinder sowie die des CDC über die Anwendung von Impfstoffen während der Autismus-Epidemie an, die etwa 1990 ausbrach. Ich wurde als Wissenschaftler mit diesem Problem konfrontiert. Ich habe kein Kind, das an Autismus leidet, und meines Wissens sind auch keine Verwandten von mir von dieser Krankheit betroffen. Ich wünschte mir wirklich, dass ich sagen könnte, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind, so wie es die CDC behauptet, aber das kann ich nicht. Ich habe hunderte von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen, in denen die Sicherheit der Impfstoffe positiv oder auch negativ beurteilt wurde. In vielen von ihnen wurden die biochemischen und toxischen Wirkungen der Impfkomponenten, wie zum Beispiel Thimerosal und Aluminium, beschrieben. Aufgrund meiner intensiven Arbeit während vieler Jahre muss ich heute leider sagen, dass ich ernsthafte Zweifel in Bezug auf die Sicherheit und Wirksamkeit der Mittel habe, mit denen Kinder gegen infektiöse Krankheiten geimpft werden (sowohl was die gegenwärtig angewandten Impfstoffe betrifft, als auch die, die inzwischen vom Markt genommen wurden). Besonders besorgt bin ich darüber, dass die Unterstützer des aktuellen Impfprogramms Forschungsergebnisse, die in Artikeln veröffentlicht wurden und nachgewiesenermaßen auf manipulierten Daten beruhen, als Beweis für die Wirksamkeit von Impfstoffen 6
zitieren. Das in diesem Buch enthaltene und meist von Dr. Thompson präsentierte Material (Dr. Thompson bezeichnet sich selbst als Informant) gibt dessen Erfahrungen mit der unsachgemäßen Behandlung von Daten durch die CDC wieder, die in Fachzeitschriften angeführt wurden, um die Wirksamkeit der Impfungen zu demonstrieren. Seine Aussagen werfen ein unglaublich negatives Licht auf die Glaubwürdigkeit jeder Arbeit in Bezug auf Autismus und die Sicherheit von Impfstoffen, die die CDC jemals unterstützt hat. Sie bedeuten nicht weniger, als dass die amerikanische Öffentlichkeit die Gesundheit ihrer Kinder der wichtigsten Gesundheitsbehörde innerhalb der US-Regierung besser nicht anvertrauen sollte. Die CDC ist offensichtlich nicht in der Lage, die Ursachen für die Störungen des Autismus-Spektrums zu ermitteln. Vielleicht liegt der Grund darin, dass diese Behörde bestimmte potentielle Ursachen einfach nicht akzeptieren will. Dr. Thompsons ausdrücklicher Wunsch, zusammen mit seinen Mitarbeitern vor dem Kongress auszusagen, verleiht seinen Aussagen Glaubwürdigkeit und ist ein Hinweis auf ein unsauberes Verhalten innerhalb der CDC. Die Sicherheit der Impfstoffe betrifft nicht nur den Autismus. Es ist schon bestürzend, dass die relativ hohe Kindersterblichkeit in den USA im Vergleich zu anderen Ländern, in denen die Impfpflicht nicht so streng gehandhabt wird wie in den USA, und von denen viele die Impfung nicht einmal gesetzlich vorschreiben, zumindest zum Teil durch die krankheitsverursachenden Wirkungen des Impfprogramms erklärt werden könnte. Wäre der Mangel an Sicherheitsforschung möglicherweise eine Erklärung dafür, dass, wie durch die CDC ermittelt wurde, eines von sechs Kindern in den USA neurologische Entwicklungsstörungen aufweist? Diese Serie von Gesprächen zwischen Dr. Hooker und Dr. Thompson ist erschütternd und eigentlich kaum zu glauben. Aber leider spiegeln sie die Tatsachen wider. Jedoch waren die Unterstützer der Impfindustrie leider erfolgreich mit ihrer Forderung, sämtliche Kinder impfen zu lassen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass alle Eltern und Kinderärzte dieses Buch lesen. Und auch die Kongressabgeordneten sollten sich unbedingt gründlich damit beschäftigen. Dr. Boyd E. Haley Emeritierter Professor und ehemaliger Vorsitzender der chemischen Fakultät der Universität von Kentucky 7
VORWORT
Ich habe mich immer sehr engagiert für das Impfen eingesetzt. Ich habe meine sechs Kinder alle impfen lassen. Ich glaube, dass das Impfen Millionen von Menschen das Leben gerettet hat, und dass eine möglichst hohe Durchimpfungsrate wünschenswert wäre. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir sichere Impfstoffe, eine transparente und zuverlässige Wissenschaft und unabhängige Regulierungsbehörden. Die ungeheuren Behauptungen von Dr. William Thompson, einem Mitarbeiter des CDC und Informanten, beweisen jedoch eindeutig, dass wir leider nicht über solche verfügen. Dass weiterhin Thimerosal, ein Konservierungsmittel auf Quecksilberbasis, bei Impfstoffen verwendet wird, ist bezeichnend für die Korruption und das Fehlverhalten beim Impfprogramm der CDC, die von Dr. Thompson auf den folgenden Seiten offengelegt werden. Jahrelang habe ich meine Besorgnisse über die Verwendung von Thimerosal in Impfstoffen geäußert, achtzehn Jahre, nachdem die FDA, die amerikanische Lebensmittelbehörde, die Anwendung dieses Nervengiftes bei anderen Arzneimitteln verboten und ihre Beseitigung bei tausenden von frei verkäuflichen Medikamenten angeordnet hat. Thimerosal ist immer noch in vier amerikanischen Impfstoffen enthalten. Es wird in großen Dosen in fünfzig Millionen Dosen von Impfstoffen verwendet, die jedes Jahr amerikanischen Erwachsenen, schwangeren Frauen und Kindern verabreicht werden. Zwar hat die Industrie Thimerosal aus Impfstoffen entfernt, die amerikanischen Kindern verabreicht werden, aber wir behandeln immer noch hundert Millionen Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen, die massive Mengen des Nervengifts Quecksilber enthalten – eine Tatsache, die unsere Nation eines Tages noch schwer belasten wird. Im Jahre 2014 habe ich zusammen mit Dr. Mark Hyman und Dr. Martha Herbert ein Buch veröffentlicht: Thimerosal: Let the Science Speak, eine umfassende Bewertung von hunderten von Fachuntersuchungen, die sich mit den Wirkungen von Thimerosal bei Menschen und Tieren beschäftigten. Bei diesen Untersuchungen wurde eine ganze Reihe schwerer neurologischer Störungen auf die Verwendung von Thimerosal zurückgeführt – Störungen, die bei Kin8
dern jetzt epidemisch sind, z.B. ADD, ADHD, Sprachhemmungen, Ticks, ASD sowie Autismus. Bei anderen Studien wurde festgestellt, dass Thimerosal Asthma verursacht sowie einen zehnfachen Anstieg der Fälle von Alzheimer bei Erwachsenen, denen das Mittel über Impfstoffe verabreicht wurde. Während unserer dreijährigen Forschungen konnten wir in der öffentlich zugänglichen Medizinliteratur nicht eine einzige Studie finden, die nachwies, dass Thimerosal sicher wäre. Und das ist keine Überraschung, denn Quecksilber ist ein starkes Hirngift, hundert Mal giftiger als Blei. Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass das in Thimerosal enthaltene Äthylquecksilber fünfzig Mal so giftig für die Gehirnzellen ist und zweimal so lange im Gehirn verbleibt wie das streng regulierte Methylquecksilber im Fisch. Thimerosal ist so giftig, dass, falls ein Arzt aus Versehen eine Ampulle zerbricht, das gesamte Gebäude evakuiert und von speziell dafür ausgebildeten Teams mit Schutzanzügen, Handschuhen und Atemmasken gesäubert werden muss. Der gesunde Menschenverstand sollte uns schon davon abhalten, dieses Gift in Kinder oder werdende Mütter zu injizieren. Trotzdem behaupten die von Gier und bürokratischer Beschränktheit bestimmte Industrie und die von ihr bezahlten Regulierungsbehörden der CDC weiterhin, dass Thimerosal sicher sei. Die Debatte über Thimerosal und die Sicherheit von Impfstoffen hat eine Krise ausgelöst – nicht nur was die öffentliche Gesundheit betrifft, sondern auch im Journalismus. Während der zehn Jahre, in denen ich diese Debatte verfolgte, war ich immer wieder erstaunt darüber, wie naiv und bedenkenlos die Medien behaupten, dass es irgendwie sicher sei, Quecksilber in Menschen zu injizieren. Der besorgniserregendste Aspekt an dieser Debatte war, dass die Journalisten überhaupt nicht bereit waren, sich mit der Fachliteratur vertraut zu machen. Sie schwafeln einfach das nach, was die Vertreter der Industrie ihnen erzählen. Statt ihre Aussagen zu hinterfragen, berufen sie sich einfach auf die Verlautbarungen der Sicherheitsabteilung der CDC und wiederholen immer wieder die leere Phrase: „Die Wissenschaft hat bewiesen, dass Thimerosal sicher ist.“ Mit der Veröffentlichung von Kevin Barrys Buch Vaccines Whistleblower: Exposing Autism Research Fraud at the CDC ist die Glaubwürdigkeit der Behauptungen der CDC in sich zusammengebrochen. Barry schrieb sein Buch auf der Grundlage von vier aufgezeichneten Gesprächen zwischen einem leitenden Wissenschaftler für Impfsicherheit bei der CDC, Dr. William Thompson, und dem Epidemiologen und Professor am Simpson College, Dr. Brian Hooker. Thompson ist der Autor von zwei der drei epidemiologischen Studien an der amerikanischen Bevölkerung, die vom CDC als „Beweis“ für die Unbedenk9
lichkeit von Thimerosal angeführt werden. Er ist ebenfalls einer der Autoren der Studie der CDC von 2004, bekannt als DeStefano 2004, in der der Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus bestritten wird. Diese Studie wurde in 91 danach veröffentlichten Studien zitiert. Sie stellt eines der wichtigsten Argumente für die Behauptungen des CDC und der Impfindustrie dar, dass Impfungen keinen Autismus verursachen. Thompson hat jetzt eingeräumt, dass er und seine Forscherkollegen beim CDC ein starkes AutismusSignal bei Kindern feststellten, denen der MMR-Impfstoff vor ihrem dritten Geburtstag verabreicht wurde. Auf Anweisung ihrer Vorgesetzten und im krassen Widerspruch zu den Studienprotokollen haben die Wissenschaftler diese Daten dann aus ihrer veröffentlichten Studie entfernt und die Öffentlichkeit damit in Bezug auf die Sicherheit des Impfstoffes getäuscht. Auf den folgenden Seiten werden Sie die schockierenden Aussagen von Dr. Thompson lesen, mit denen er die allgegenwärtige Kultur der Korruption innerhalb der Abteilung für Impfsicherheit des CDC beschreibt, sowie die Techniken, die die Bürokratie anwendet, um die Informationspolitik zu bestimmen und die Ärzte und die Öffentlichkeit über die Gefahren einiger Impfstoffe im Unklaren zu lassen. Thompson, der noch immer für das Nationale Zentrum für Geburtsschäden und Entwicklungsstörungen des CDC arbeitet, enthüllt in geradezu abstoßenden Einzelheiten, wie die Wissenschaftler beim Amt für Impfsicherheit auf Anordnung ihrer Vorgesetzten die statistischen Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und Gehirnschäden, insbesondere Autismus, verschleierten. Dr. Thompson erzählte Dr. Hooker, dass, wann immer die CDC eine negative Wirkung bei Impfstoffen feststellt, sie die Wissenschaftler in einem Raum versammelt und sie anweist, die Daten zu manipulieren, bis man einen Trick gefunden hat, das unerwünschte Signal zu beseitigen.
„Ich habe einen Vorgesetzten, der mich auffordert zu lügen“, hat Dr. Thompson jetzt zugegeben. „Die Leute in den höheren Positionen wollten bestimmte Sachen durchziehen, und ich habe da mitgemacht...“ Dr. Thompson ist in der CDC kein unbedeutender Mann. Er ist Autor und Mitautor aller drei führenden CDC-Studien, die die Impfstoffe als Ursache für Autismus ausschließen: DeStefano 2004, Thompson 2007 und Price 2010. Im Jahre 2008 bezeichnete Dr. Paul Offit, der führende Sprecher der Impfindustrie und wichtigster Befürworter der weiteren Verwendung von Quecksilber bei Impfstoffen, Dr. Thompsons „wunderbare“ Studie von 2007 als die Studie, die die Sicherheit von Thimerosal „endgültig“ bestätigen würde. 10
In über dreißig Gesprächen mit Hooker hat Thompson die Tricks und die Betrügereien des CDC detailliert beschrieben. „Die Statistiken lügen nicht,“ sagt man allgemein, „aber die Statistiker schon.“ Epidemiologische oder Bevölkerungsstudien sind sehr dazu geeignet, zu vorher festgelegten Ergebnissen zu kommen. Man kann eine epidemiologische Studie so gestalten, dass sie beweist, dass Geschlechtsverkehr nicht zu Schwangerschaften führen kann. Man muss nur sämtliche schwangeren Frauen unberücksichtigt lassen – dann klappt das schon. Und das ist ein Trick, den die CDC nahezu perfektioniert hat, um die Illusion zu vermitteln, dass Thimerosal absolut sicher ist. Bei einer Studie von 2007 schlossen die Wissenschaftler sämtliche Personen mit einem niedrigen Intelligenzquotienten aus sowie die Leute, die an Autismus litten, bevor sie mit ihrer Studie über Thimerosal überhaupt erst anfingen. Trotz dieser verfälschten Versuchsanordnung fanden die Wissenschaftler jedoch immer noch Signale für nervöse Ticks und ernsthafte neurologische Schäden, z.B. das Tourette-Syndrom, das mit Autismus in Zusammenhang gebracht wird. Thompson behauptet jetzt, dass seine Vorgesetzten am CDC ihn unter Druck gesetzt hätten, die Resultate dieser Studie zu verfälschen, um die Risiken von Thimerosal zu vertuschen. Thompson sagte, dass der Leiter der Abteilung für Entwicklungsstörungen des CDC, Frank DeStefano, und seine Vorgesetzten am CDC ihn gezwungen hätten, die Ergebnisse der Studie zu manipulieren und die Wahrheit zu verschweigen. Als Reaktion auf diesen Druck wurden in der veröffentlichten Version die Daten heruntergespielt, die gezeigt hatten, dass Thimerosal nervöse Ticks verursacht.
„Thimerosal aus Impfstoffen verursacht Ticks“, sagte uns Thompson. „Ich kann behaupten, dass Ticks bei Kindern mit Autismus viermal häufiger auftreten. Es gibt biologische Beweise, dass Thimerosal autismusartige Merkmale hervorruft.“ Nachdem diese Resultate in der veröffentlichten Version nicht mehr erwähnt wurden, startete die CDC eine aggressive Werbung für Thompsons verfälschte Studie, in der das Quecksilber für unbedenklich erklärt wurde. Diese Propaganda bildete die Grundlage für die Empfehlung der CDC, mit Thimerosal versetzte Impfstoffe schwangeren Frauen zu verabreichen, trotz der Tatsache, dass die FDA niemals den Einsatz von Grippeimpfstoffen während der Schwangerschaft genehmigt hatte, und dass Thimerosal nach den eigenen Angaben des Herstellers und der Sicherheitsdatenblätter während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden darf. Thompson sagte: „Glauben Sie, dass eine Schwan11
gere einen Impfstoff akzeptieren würde, von dem man weiß, dass er Ticks verursacht? Mit Sicherheit nicht! Ich würde meiner Frau niemals einen Impfstoff verabreichen, von dem ich glaube, dass er Ticks verursacht.“ Der Schaden ist nicht nur auf neurologische Schäden beschränkt, die durch Quecksilber ausgelöst werden. Als Thompson entdeckte, dass der MMRImpfstoff einen dramatischen Anstieg von Autismus bei afroamerikanischen Jungen verursacht, befahlen ihm seine Vorgesetzten beim CDC, den Mund zu halten. Thompson schrieb 2004 an einer bahnbrechenden Studie über MMR mit, die in der Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde. Er gibt jetzt zu, dass sein Team auf Druck seiner Vorgesetzten Daten verschwiegen hatte, denen zufolge afroamerikanische Jungen, denen der Impfstoff rechtzeitig verabreicht worden war, im Vergleich zu denen, die ihn später erhalten hatten, einen 340% höheren Anteil an Autismus aufwiesen. Als Thompson einen Brief an die Direktorin des CDC, Julie Gerberding, schickte, in dem er sich über diesen Betrug beklagte, wurde ihm von ihrem Mitarbeiter Robert Chen, dem Leiter der Abteilung für Impfsicherheit, auf dem Parkplatz der CDC aufgelauert, und er wurde von ihm bedroht. Wenn er mit den Klagen nicht aufhören würde, würde man ihn feuern, sagte er. Elf Jahre lang zitierte die CDC die fehlerhafte Studie von DeStefano und Thompson von 2004, um den Journalisten und der Öffentlichkeit zu „beweisen“, dass der Zusammenhang mit Autismus widerlegt worden sei. Aufgrund dieser Studie verabreichen Ärzte diesen Impfstoff weiterhin an Kinder, obwohl der Zusammenhang mit Autismus in dieser und vielen anderen Studien längst nachgewiesen wurde. Auf der Grundlage sämtlicher Bevölkerungsstudien und der jüngsten Schätzungen des CDC in Bezug auf das Auftreten von Krankheiten hätten mindestens 100.000 schwarzen amerikanischen Jungen die schlimmen neurologischen Schäden erspart werden können, wenn die Wissenschaftler der CDC die Wahrheit gesagt hätten, als Thompson und sein Team im Jahre 2001 zum ersten Mal das erhöhte Risiko erkannt hatten. Thompson schrieb: „Ich empfinde ein tiefes Schamgefühl, wenn ich Fami-
lien mit Kindern treffe, die an Autismus leiden – denn ich war ein Teil des Problems.“ Thompsons schockierendes Geständnis, dass er gelogen hatte, ist ein weiterer Beweis für die bereits gut dokumentierte Korruption, die innerhalb der Abteilung für Impfsicherheit der CDC herrscht. In den letzten Jahren haben Bundesermittler und Kongressausschüsse bereits eine Reihe sehr negativer Berichte herausgebracht, in denen die Interessenskonflikte in den Impf- und For12
schungsabteilungen der CDC klar dargelegt wurden. In einem Bericht des „Government Reform Committees“ aus dem Jahre 2000 mit dem Titel „Interessenkonflikte bei der Impfpolitik“ wurde eine lange Reihe korrupter Finanzverbindungen zwischen den Regulierungsbehörden und den Herstellern von Impfstoffen beim Impfprogramm der FDA und der CDC aufgeführt, die die Behörde ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die Sicherstellung der öffentlichen Gesundheit, anscheinend vergessen ließ. In einer von Senator Tom Coburn im Jahre 2007 durchgeführten Untersuchung des US-Senats („CDC Off Center“) wurde eine ungeheure Korruption und ein Missmanagement bei den Impfprogrammen der CDC festgestellt. In einer 2008 vom Office of the Inspector General (IG) des HHS durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass etwa 97 % der staatlichen Sonderberater in Ausschüssen beim Impfprogramm des CDC es versäumt hatten, wichtige Informationen über Interessenskonflikte offenzulegen (Levinson, 2008). Diese Ergebnisse gaben Anlass zu einer Reihe von strafrechtlichen Untersuchungen. Im März 2014 trat der Direktor des US Office of Research Integrity (ORU) von seinem Amt zurück und gab einen geradezu ätzenden Brief heraus, in dem er über das weit verbreitete wissenschaftliche Fehlverhalten in der biomedizinischen Forschung bei der CDC, dem National Institute of Health (NIH) und dem Public Health Service (PHS) schrieb. Sie alle sind ein Teil des HHS, der als eine „bemerkenswert dysfunktionale Bürokratie“ beschrieben wird. Trotz all dieser Beweise gilt die CDC bei den etablierten Journalisten immer noch als Quelle absolut wahrer und unvoreingenommener medizinischer Informationen. Laura Helmuth von der Zeitschrift Slate und Vizepräsidentin der National Association of Science Writers (Nationaler Verband der Wissenschaftsjournalisten) beschimpfte die Kritiker von Thimerosal kürzlich als „arrogante Spinner“. Für meine Skepsis gegenüber Thimerosal hat sie nur Verachtung übrig. Helmuth bezeichnete mich als einen „rücksichtslosen Verschwörungstheoretiker“. Sie versicherte ihren Lesern, dass die Mitarbeiter der CDC zu „den besten Leuten im öffentlichen Dienst gehören, die dieses Land hat“. Journalisten wie Helmuth weigern sich hartnäckig, über die Vielzahl von Problemen zu berichten, die das Impfprogramm der CDC bereitet. Sie übernehmen kritiklos die Orthodoxie der Regierung und der Industrie und greifen jeden an, der sich dafür einsetzt, Thimerosal aus den Impfstoffen zu entfernen. Die pharmazeutische Industrie gab im Jahre 2013 3,8 Milliarden Dollar für die direkte Vermarktung im Fernsehen, im Radio, den Zeitungen und anderen Me13
dien aus. Im Jahre 2005 hat man für diesen Zweck bereits 5,4 Milliarden Dollar ausgegeben. Einige Leute, die sich für Impfsicherheit einsetzen, haben sich bereits gefragt, ob diese Riesensummen eventuell die Ursache dafür sein könnten, dass die Medien jede Diskussion über Impfsicherheit verschweigen. Die von Thompson entlarvten betrügerischen Studien wurden häufig als wichtigster Beweis für die Behauptungen der CDC angeführt, dass die Impfstoffe nichts mit der Autismus-Epidemie zu tu hätten. Die in diesem Buch aufgeführten Enthüllungen von Thompson stellen die Gültigkeit der gesamten Forschungen in Frage, aufgrund derer Familien, Ärzte und Politiker ihre Entscheidungen in Bezug auf die Gesundheit der Kinder trafen. Nach der Veröffentlichung eines Teils der Aufnahmen seiner Gespräche mit Dr. Hooker im Sommer 2014 berief sich Dr. Thompson auf das Federal Whistleblower Statute (Bundesgesetz in Bezug auf Informanten). Er gab durch seinen Anwalt Rick Morgan von Morgan Verkamp aus Cincinnati in Ohio einer Erklärung ab. Darin sagte er, dass Dr. Hooker die vier Gespräche ohne Genehmigung aufgenommen hätte. Jedoch bekräftigte Dr. Thompson noch einmal die Wahrheit seiner Aussagen während dieser Gespräche.
„Ich bedaure, dass meine Koautoren und ich in unserem Artikel in der Zeitschrift Pediatrics im Jahre 2004 statistisch signifikante Informationen ausgelassen haben. Die ausgelassenen Daten ließen darauf schließen, dass afroamerikanische Jungen, die vor dem Alter von 36 Monaten mit dem Impfstoff MMR geimpft worden waren, einem erhöhten Risiko von Autismus ausgesetzt waren. Es werden Entscheidungen in Bezug darauf getroffen, über welche Ergebnisse berichtet werden sollte, nachdem die Daten gesammelt worden waren, und ich glaube, dass das letzte Studienprotokoll nicht eingehalten worden ist.“ Thompson und sein Anwalt haben dem Kongressabgeordneten Bill Posey aus Florida über tausend die CDC belastende Dokumente übergeben, in der Hoffnung, dass der Kongress ihn vorladen wird, um unter Eid auszusagen.
„Wenn ich aussagen muss“, versprach Thompson, „dann werde ich nicht lügen. Ich habe grundsätzlich aufgehört zu lügen.“ Werden die Medien und die Regierung endlich den Mut haben, ihm zuzuhören und entsprechend handeln? Robert F. Kennedy, Jr., JD. LLM 14
EINFÜHRUNG
„Das sage ich immer und immer wieder … diese führenden Leute [bei der CDC] tun vollkommen unethische Dinge, und niemand zieht sie dafür zur Verantwortung.“ Dr. William Thompson zu Dr. Brian Hooker in einem aufgezeichneten Telefongespräch vom 12. Juni 2014
Wie Dr. William Thompson Dr. Brian Hooker 2014 in einer Reihe von legal aufgezeichneten Telefongesprächen erklärte, hat niemand die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wegen illegaler Handlungen zur Rechenschaft gezogen, die die Sicherheit und die Wirksamkeit des amerikanischen Impfprogramms beeinträchtigten. Das Ergebnis dieses Mangels an Verantwortung könnte sich durchaus zu einem von der Regierung ermöglichten Skandal beispiellosen Ausmaßes in der pharmazeutischen Industrie auswachsen. Dieses Buch enthält Mitschriften von vier Telefongesprächen zwischen Dr. William Thompson, einem langjährigen Forscher und führenden Wissenschaftler der CDC, und Dr. Brian Hooker, einem Akademiker, der sich engagiert für die Impfsicherheit einsetzt. Dr. Hooker hat einen Sohn, der aufgrund eines Impfschadens autistisch wurde.
„Es gibt vier Studien von Bundesbehörden, die sich mit der CDC befasst haben und zu dem Schluss gekommen sind, dass die CDC durch und durch korrupt ist“, sagte Robert F. Kennedy Jr. auf Newsmax am 1.6.2015 http://wwwnewsmax.com/Newsfront/RFKJr-vaccine-CDCcesspool/2015/06/01/id/648103/#ixzz3cbJrItmI. Was Sie hier hören werden, sind die Worte eines CDC-Insiders. Dr. Thompson bestätigt durch eine Erklärung, die am 27.8.2014 durch seinen Anwalt Rick Morgan von Morgan/Verkamp, einer der führenden Anwaltskanzleien des Landes, die sich auf die sogenannten „Whistleblowers“ spezialisiert hat (siehe unten), dass es sich bei diesen Aufnahmen um seine eigene Stimme handelt. Aussage von William w. Thompson, Ph.D., zum Artikel von 2004 über die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus (27. August 2014). 15
Mein Name ist William Thompson. Ich bin leitender Wissenschaftler bei den Centers for Disease Control and Prevention, wo ich seit 1998 tätig bin. Ich bedaure, dass meine Mitautoren und ich in unserem Artikel von 2004 in der Zeitschrift Pedatrics statistisch signifikante Informationen unterschlagen haben. Die verschwiegenen Daten lassen darauf schließen, dass afroamerikanische Jungen, die den MMR-Impfstoff vor dem Alter von 36 Monaten erhalten haben, häufiger von Autismus betroffen waren. Es wurden Entscheidungen getroffen, welche Ergebnisse bekannt gegeben werden sollten, nachdem man die Daten gesammelt hatte, und ich glaube, dass das Studienprotokoll nicht eingehalten worden ist.... Ich führte während der letzten zehn Monate viele Gespräche mit Dr. Brian Hooker über Studien, die die CDC in Bezug auf Impfstoffe und neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Störungen des Autismus-Spektrums. Ich teile seine Überzeugung, dass die Entscheidungen und die Analysen der CDC transparent sein sollten. Ich war mir jedoch nicht darüber klar, dass er unsere Gespräche aufzeichnen würde. Man hat mir auch nicht die Entscheidung überlassen, ob mein Namen veröffentlicht oder meine Stimme ins Internet gestellt werden dürfte.... Ich liefere dem Kongressabgeordneten William Posey Informationen, und natürlich werde ich weiterhin mit dem Kongress zusammenarbeiten. Ich habe ebenfalls angeboten, bei der erneuten Analyse der Studiendaten oder der Entwicklung weiterer Studien zu helfen. Im Augenblick konzentriere ich mich jedoch auf meinen Beruf und meine Familie. Sachliche Wissenschaftler stimmen in ihrer Interpretation von Informationen nicht immer überein. Ich werde alles was in meiner Macht steht tun, um unvoreingenommene Wissenschaftler innerhalb und außerhalb der CDC dabei zu unterstützen, von der CDC oder anderen Organisationen gesammelte Daten zu analysieren, um herauszufinden, ob Impfstoffe mit einem erhöhten Autismusrisiko in Zusammenhang stehen. Es gibt immer noch viel mehr Fragen als Antworten, und ich kann verstehen, warum so viele Familien jetzt von der Wissenschaft konkrete Antworten erwarten. Daten unter den Tisch fallen zu lassen, um ein unerwünschtes Ergebnis zu vertuschen und zu einem vorher festgelegten Resultat zu kommen, ist wissenschaftlicher Betrug. Dr. Thompson hat eindeutig darauf hingewiesen, dass Mitarbeiter der CDC, die an Studien zur Impfsicherheit beteiligt waren, Daten zurückgehalten haben, um einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus zu vertuschen. 16
Wenn Dr. Thompson recht hat, wurde die wissenschaftliche Wahrheit den politischen Interessen untergeordnet. Die Gesundheit der Kinder wurde aufs Spiel gesetzt, um das Impfprogramm nicht zu gefährden. Die amerikanische Öffentlichkeit wurde belogen, und Kinder wurden unnötigerweise geschädigt, weil in der CDC Korruption herrscht. Die finanziellen Kosten dieser Korruption, die der Steuerzahler zu tragen hat, sind schwindelerregend. Und die menschlichen Kosten sind gar nicht zu berechnen. Während des Gesprächs mit Dr. Hooker am 24. Mai 2014 äußerte Dr. Thompson sein Bedauern über seine Beteiligung an den von den CDC-Forschern durchgeführten Studien und Maßnahmen und sagte, er hätte sich früher dazu äußern sollen.
Ich schäme mich jetzt sehr, wenn ich Familien treffe, in denen die Kinder von Autismus betroffen sind, denn ich war ja ein Teil des Problems … Ich bin mit dafür verantwortlich, dass die CDC die Forschung in Bezug auf Impfungen und Autismus um zehn Jahre zurückgeworfen hat. Denn die CDC war nicht transparent. Wir haben zehn Jahre Forschung verloren, weil die CDC jetzt in Bezug auf alles, was mit Autismus zu tun hat, ziemlich gelähmt ist. Sie tut nicht das, was sie eigentlich tun sollte, weil sie Angst hat, Dinge zu erforschen, die damit zu tun haben. Alle sind noch ziemlich betroffen und beschämt. Dr. Thompson ist Mitautor bahnbrechender Forschungsarbeiten über Impfsicherheit in Bezug auf die MMR-Impfstoffe (MMR = Masern, Mumps und Röteln), sowie Thimerosal, ein Konservierungsmittel aus Quecksilber, das immer noch bei einigen Grippe-Impfmitteln verwendet wird, z.B. Impfstoffen, die schwangeren Frauen und Kindern verabreicht werden. Lediglich ein Impfstoff (MMR) und ein Bestandteil der Impfstoffe (Thimerosal) wurden von der CDC jemals auf ihr Autismusrisiko untersucht. Dr. Thompson war Koautor bei beiden Studien. In Bezug auf die MMR-Abhandlung sagte Dr. Thompson in einer öffentlichen Erklärung, dass er und seine Koautoren „statistisch signifikante Informationen“ unter den Tisch fallen ließen, die bei afroamerikanischen Jungen, die vor dem Alter von drei Jahren eine MMR-Impfung erhielten, auf ein erhöhtes Risiko von Autismus hinwiesen. Die Arbeit, von der Dr. Thompson sagte, dass „sie nicht dem festgelegten Studienprotokoll folgte“, wurde im Februar 2004 veröf17
fentlicht. Hätten Dr. Thompson und seine Koautoren die Resultate offengelegt, wären zusätzliche Forschungen erforderlich gewesen. Stattdessen benutzte das Institute of Medicine (IOM) Dr. Thompsons MMRStudie drei Monate später, im Mai 2004, dazu, um die Tür zu einer weiteren Autismus- und Impfforschung zuzuschlagen. Bewertung in Bezug auf Impfsicherheit: Impfstoffe und Autismus (2004)
„Dieser achte und endgültige Bericht des Immunisation Safety Review Committee hat sich mit der Hypothese beschäftigt, dass Impfstoffe, insbesondere der Masern-Mumps-Röteln-(MMR)-Impfstoff und Impfstoffe, die Thimerosal enthalten, Autismus verursachen könnten. Der Ausschuss hat sich mit der großen Menge an veröffentlichten und unveröffentlichten epidemiologischen Studien in Bezug auf die Kausalität und der potentiellen biologischen Mechanismen beschäftigt, die bei Impfungen möglicherweise Autismus verursachen könnten. Der Ausschuss ist zu dem Schluss gekommen, dass die epidemiologischen Beweise keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus erkennen lassen. Der Ausschuss ist ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass die Beweise dafür sprechen, einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen, die Thimerosal enthalten und Autismus zurückzuweisen. Der Ausschuss stellt weiterhin fest, dass potentielle biologische Mechanismen für einen durch einen Impfstoff bewirkten Autismus, die bisher angeführt wurden, nur reine Theorie sind. Der Ausschuss empfiehlt keine Überprüfung der gegenwärtigen Routine oder Empfehlungen in Bezug auf die Verwaltung des MMR-Impfstoffes oder der Impfstoffe, die Thimerosal enthalten. Der Ausschuss empfiehlt eine Gesundheitspolitik, die eine Reihe von Aktivitäten zur Sicherheit der Impfungen unterstützt. Außerdem empfiehlt der Ausschuss, dass verfügbare Mittel für die Autismusforschung in die vielversprechendsten Bereiche investiert werden (meine Hervorhebung). Der Ausschuss gibt zusätzlich Empfehlungen in Bezug auf die Überwachung der epidemiologischen Forschung, klinische Studien und Kommunikation in Bezug auf die Probleme der Impfsicherheit.“ https://www.iom.edu/Reports/2004/Immunization-Safety-Review-Vaccinesand-Autism.aspx
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Im Mai 2014 teilte Dr. Thompson Dr. Hooker mit, dass die CDC die Forschung um zehn Jahre zurückgeworfen hätte. Zehn Jahre zuvor, im Mai 2004, gab der IOM seinen Bericht heraus, mit dem zusätzliche Bundesforschungsmittel für Autismus und Impfstoffe blockiert wurden. Darin hieß es: „Die verfügbaren Mittel für die Autismusforschung [sollten] in die vielversprechendsten Bereiche kanalisiert werden.“ Das bedeutete also, nicht in die Impfforschung. Ein Jahr ist seit diesem Telefongespräch vergangen. Jetzt hat die CDC die Forschung bereits elf Jahre zurückgeworfen. Aus Kommentaren von IOM-Mitarbeitern bei Treffen hinter verschlossenen Türen im Jahre 2004, die später bekannt wurden, geht hervor, dass die Resultate des IOM-Sicherheitsberichts anscheinend von vornherein feststanden. In Mitteilungen informierte die Vorsitzende des Ausschusses, Dr. Marie McCormick, vor Beginn der „Sicherheitsüberprüfung“ des IOM die anderen Mitglieder des Ausschusses, was von ihnen erwartet wurde. Dr. Kathleen Stratton bestätigte McCormicks Mitteilungen und bemerkte, dass der IOM angewiesen worden sei, die Impfstoffe für sicher zu erklären, den Impfplan nicht zu ändern und nicht zu behaupten, dass Autismus eine echte Nebenwirkung sei.
„Dr. McCormick: … [die CDC] will, dass wir erklären, dass diese Mittel für die Bevölkerung ziemlich sicher sind. Dr. Stratton: … Der Rubicon, die Linie, die wir auf keinen Fall überschreiten werden, ist, dass wir das Impfmittelzurückziehen und den Impfplan ändern. Wir könnten sagen, dass es an der Zeit ist, ihn zu überprüfen, aber wir würden niemals darüber hinausgehen. Selbst die Empfehlung einer Nachprüfung wäre die Empfehlung einer bestimmten Politik. Wir werden nicht sagen, dass wir Entschädigungen zahlen werden oder dass wir den Impfstoff zurückziehen werden. Wir werden nicht sagen, dass wir das Programm stoppen werden. Dr. McCormick: … wir werden niemals zugeben, dass [Autismus] ein konkrete Nebenwirkung ist …“ Treffen des IOM-Ausschusses, Protokoll der Sitzung hinter verschlossenen Türen vom 12.1.2001 http://www.putchildrenfirst.org/chapter6.html. Die statistisch signifikanten Daten, die Dr. Thompson und seine Koautoren unerwähnt ließen, passten nicht zu dem vorher festgelegten Resultat der CDC und des IOM, dass Autismus keine Nebenwirkung der Impfung wäre. 19
Die Autoren fanden eine Möglichkeit, das Studienprotokoll so abzuändern, dass es zu dem vorher festgelegten Resultat passte. Dr. Thompsons Aussagen über die unlautere Forschung in Bezug auf Impfsicherheit gegenüber Dr. Hooker sind von enormer Bedeutung für Politiker, Kinderärzte und Eltern. Zehntausende von Eltern haben berichtet, dass ihre Kinder nach einer negativen Reaktion auf den Impfstoff von Autismus betroffen wurden. Die Eltern müssen sich auf die Ehrlichkeit der CDC in Bezug auf die Sicherheit der Impfungen verlassen können, wenn sie sich dafür entscheiden, ihre Kinder impfen zu lassen. Die Kinderärzte müssen sich auf die Ehrlichkeit der CDC in Bezug auf die Sicherheit der Impfungen verlassen, wenn sie entscheiden, wie sie ihre Patienten behandeln. Und die Politik muss sich auf die Ehrlichkeit der CDC verlassen, wenn sie entscheidet, ob sie Impfungen anordnet. Den Aussagen von Dr. William Thompson zufolge hat die CDC alle belogen, die Impfungen verabreichen oder sie erhalten. Dr. Thompson sagt jetzt, dass es mehr Fragen als Antworten dazu gibt, ob Impfungen ein erhöhtes Risiko von Autismus in sich bergen“. Angesichts Dr. Thompsons Enthüllungen sollte kein Staat der USA ein weiteres Gesetz zur Impfpflicht verabschieden, und kein Gouverneur sollte eines unterzeichnen, bevor diese Fragen geklärt worden sind. Kein Staat der USA sollte ein Gesetz verabschieden, das Ausnahmen von der Impfpflicht verbietet oder das Recht einer Person einschränkt, darüber zu entscheiden, für welchen Impfstoff sie sich für ihre Kinder entscheidet. Jeder Gouverneur, dem ein solches Gesetz vorgelegt wird, sollte seine Unterschrift verweigern. Gewählte Volksvertreter sollten den Präsidenten und den Kongress auffordern, Maßnahmen zu ergreifen, um für die Sicherheit unserer Kinder zu garantieren. Dr. Thompson beschreibt eine Kultur der Korruption innerhalb der CDC in Bezug auf die Forschung zur Impfsicherheit, die jeden gewählten Politiker, der der CDC bisher blind vertraut hat, zum Nachdenken veranlassen sollte. Dr. Hooker hat 2004 vier Gespräche mit Dr. Thompson legal aufgezeichnet. Die Gespräche fanden am 8. Mai, 24. Mai, 12. Juni und 28. Juli statt. Mit diesen Auszügen aus Dr. Thompsons Aussage bestätigte er, dass es bei den Aufnahmen um seine eigene Stimme handelt.: 20
Ich hatte während der letzten zehn Monate viele Diskussionen mit Dr. Brian Hooker über die Studien, die die CDC über Impfstoffe und die neurologischen Entwicklungsstörungen, wie Störungen des Autismusspektrums, durchführte. Ich teile seine Auffassung, dass die Entscheidungen und Analysen der CDC transparent sein sollten. Ich war mir jedoch nicht bewusst, dass er unsere Gespräche aufzeichnen würde, und man hat mir auch nicht die Wahl gelassen, ob mein Name veröffentlicht werden oder meine Stimme im Internet erscheinen dürfte. Was Sie jetzt lesen werden, sind die ehrlichen Aussagen von Dr. Thompson, dem Impfinformanten.
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