LikeMag #3 I April 2013

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Danke und Handkuss unserem Covergirl Alessandra.

Ausgabe #3, 04/13

Eben noch im Badezimmer, jetzt schon auf dem Cover. Wie auch dir das gelingt, erfährst du auf Seite 5. Also: blättern, knipsen, einsenden!

Das Status-Update der Popkultur Das erste Best-of-Social-Media-Magazin: Jetzt mit so viel Speck und „Star Wars“ wie noch nie.

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Inhalt

FTW WTF

Inhalt

FML

LMAO

Meanwhile In

Lookbook

Coming Soon

Omnomnom

Wobischwasmachsch

LikeMag #3 Ap LikeMag #3 April 2013 LikeMag #2 Appenzeller Bodybuilder Vereine LikeMag #2 Apfelrezepte aus der Kolonialzeit Inhalt 3 Plapperazzi & Impressum 4-5 In 140 Zeichen um die Welt.

FTW For the Win! Applaus, wem er gebührt WTF What the fuck?!

6-9 10 - 13

Willkommen in Seltsamistan.

FML Fuck my life!

14 - 16

Wutbürger an der Tastatur

Anzeige Plaza 17 LMAO Laughing my ass off 18 - 21 Wir schütteln die Witzkiste.

Meanwhile in

22 - 29

Rucksack gepackt, Stiefel geschnürt, wir machen einen kleinen Ausflug.

Lookbook 30 - 35 Chic unter die Sonne? Voilà!

Coming Soon

36 - 39

Demnächst in deinen Favorite-Listen.

Anzeige Touch the Lake 38 Omnomnom 40 - 41 Bremst grad ein Tram oder knurrt etwa dein Magen?

Wobischwasmachsch

42 - 43

Zwei Daumen tippen gegeneinander an.

Litterbox 44 Die Schnuckelkuschelpuschelwuschel-Seite.

LikeParty 45 Zu unserem nächsten Betriebsausflug seid auch ihr eingeladen.

Newsfeed Update 46 Das Neuste zuletzt.

Anzeige FFHS 47 Anzeige Postfinance 48

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PLAPPERAZZI Tweets

LikeMag @LikeMagCOM Da unsere Armee eh keine braucht, sollten Tapferkeitsorden jenen Migros-Kassiererinnen verliehen werden, die Sonntags im Shopville arbeiten. 07/04/2013 18:29

LikeMag Impressum

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AUSGABE

04/13

DATUM

50‘000

AUFLAGE

Mike Tyson @MikeTyson At the doctors office this morning. Getting this tattoo removed from my face. This is going to be painful. 01/04/2013 08:44

Vermarktung

Mike Tyson @Mike Tyson Ok. April Fools. There is no #GoodbyeMikeTysonTattoo. This tattoo is with me forever.

Mediabox Eichstrasse 25 8045 Zürich Telefon 044 205 50 20 contact@mediabox.ch

01/04/2013 19:28

LikeMag @LikeMagCOM Ist nur fair. Evander Hollyfield muss schliesslich auch noch immer mit seiner Entstellung rumlaufen @Mike Tyson. 01/04/2013 19:42

LikeMag @LikeMagCOM Kaum reist Dennis Rodman aus Nordkorea ab, droht Kim Jong Un mit Atomkrieg. Hat der Basketballer etwas aus seinem Büro mitgehen lassen? 26/02/2013 03:21

Darth Vader @DepressedDarth Lindsay Lohan tweeted that she‘s pregnant. In related news, soon I will no longer be the worst parent in the universe. 02/04/2013 09:10

Michael Ian Black @michaelianblack Guy with beard, guy with beard, guy with beard, boobs, guy with beard. - how I watch „Game of Thrones“ 01/04/2013 19:38

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Verlag LikeMag AG Lindenhof 6 6060 Sarnen Telefon 044 660 90 44 welcome@likemag.ch Redaktion Michael Rechsteiner Eichstrasse 25 8045 Zürich Telefon 044 205 50 20 michael@likemag.com Webseite Amazee Labs Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Telefon 044 271 13 14 welcome@amazeelabs.com


Tweets Ricky Gervais @rickygervais Seriously, who are these people that Justin Bieber can beat up? And why would they ever admit to such a thing? 27/03/2013 15:11

xenia tchoumitcheva @queenxenia if you don‘t feel perfect.. dance, go for a walk, cook, listen to music and hug somebody. 02/04/2013 12:18

LikeMag Manual

LikeMag @LikeMagCOM In dieser Reihenfolge? Da werden sich diese Somebodys aber freuen, wenn wir ihnen verschwitzt und nach Bratfett riechend um den Hals fallen. 21/02/2013 20:48

LikeMag @LikeMagCOM Schon wieder Oben-ohne-Protest gegen Putin. Der Kerl hat mehr nackte Frauen im Schlepptau als ein Playboy-Abo-Verkäufer. 08/04/2013 14:31

Sarah Silverman @SarahKSilverman Everything I know how to do I learned from 15 year old girls on YouTube 05/03/2013 21:39

Heidi Klum @heidiklum Diese Woche ist die Runway-Edition bei GNTM. http://on.fb.me/13cXHOv

Web 2.0 zum Anfassen: LikeMag ist das erste interaktive Social Media Printmagazin. Seine Autoren? Die ganze Welt. Über die Website www.likemag.com kannst auch du deine Bilder, Gedanken und Storys hochladen und die Beiträge von anderen kommentieren. Die besten Eingänge werden täglich auf der Facebook-Fanpage und monatlich im Printmagazin veröffentlicht. Für jeden deiner abgedruckten Artikel drücken wir nochmals ab. Nämlich CHF 50.-- in deine Tasche. Auch Covergirls haben es selber in der Hand. Einfach dich mit dem Smartphone vor dem Spiegel abknipsen, uns einsenden und vielleicht findest du dich schon bald auf der Titelseite wieder und um CHF 200.-- reicher.

www.likemag.com www.facebook.com/likemag.ch www.twitter.com/LikeMagCOM welcome@likemag.ch

20/03/2013 17:19

LikeMag @LikeMagCOM Ach, erst? Wir fanden bis jetzt eigentlich jede GNTM-Folge zum Davonrennen.@heidiklum

Ein LikeMag-Jahresabonnement für CHF 49.-- (10 Ausgaben) kann unter shop.likemag.ch abgeschlossen werden.

20/03/2013 17:28

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FTW

For the win! Applaus, wem er gebührt.

James Rousseau

Den Karfreitag hat er knapp verpasst: Zwei Tage nach Ostern ist für den legendären Filmemacher Jesús „Jess“ Franco die letzte Klappe gefallen. Der Spanier verstarb 82-jährig an den Folgen eines Schlaganfalls. Wer sich auch nur ein wenig für die blutig, blutte Welt des Exploitationkinos interessiert, dürfte bei dieser Nachricht traurig aufseuzfen. Franco war einer der visionärsten Handwerker dieses Genres, drehte über 200 Filme, manchmal sogar mehrere gleichzeitig. Seine Streifen liefen unter Titeln wie „Die nackten Superhexen von Rio Amore“ oder „Jungfrau unter Kannibalen“, doch um als blossen Trash abgetan zu werden, waren sie künstlerisch zu ambitioniert, für grosses Kunstkino dann aber doch zu sehr mit beiden Beinen im Grindhousesumpf. Der Vatikan bezeichnete Franco einst als „gefährlichsten Regisseur der Welt“, eine Auszeichnung, die mindestens drei Oscars wert ist. Alles zu Francos gewaltigen Werk und abenteuerlichen Leben gibt es übrigens in der exzellenten Biografie „Bizarre Sinema! Jess Franco: El Sexo del Horror“ nachzulesen. Ich suche derweil meine Kopie von „Vampyros Lesbos“ und sage: Tschau Jess, in meiner und vielen anderen DVD-Sammlungen wirst du noch eine ganze Weile weiterleben. 3. April um 09:48 68 Personen gefällt das.

Manuel Sanchez

Wenn mal nicht gerade wieder ein Atomkrieg ansteht, versuche ich eigentlich im Supermarkt einen Bogen um die Abteilung mit den Konservendosen zu machen. Das Zeug schmeckt eh scheisse und wenn man Streit mit der Freundin hat, könnte sie sich eine Dose aus dem Schrank greifen und damit nach dir werfen. Aber hier hat sich ja wohl mal echt jemand selbst übertroffen und Super Mario inklusive Level-Design mit dem verpackten Büchsenfrass zum Leben erweckt. Das Kunstwerk steht übrigens in der South Centre Mall in Calgary, Kanada. Vorausgesetzt, alle konnten der Versuchung wiederstehen und habe nicht eine der unteren Dosen rausgezogen. 25. März um 18:51

LikeMag

Wir wollten uns ja nur mal kurz einen Kaffee holen, als wir in der Küche unserer Bürogemeinschaft auf diese Szene trafen. Selbstverständlich hatten wir bereits unsere „Sexismus“-Trillerpfeife im Mund und wollten im Hauptquartier der „Emma“-Redaktion Alarm schlagen. Doch dann wurde uns erklärt: Heute ist doch der 13. März! Schnitzel & Blowjob Tag! Aha. Und weiter? Der SchniBlo-Day dient seit einigen Jahren als gendergerechter Ausgleich zum Valentinstag, bei dem angstschwitzende Männer dem letzten Blumenstrauss der Stadt nachhetzen um danach mit der Liebsten auf der Couch beide „Bridget Jones‘s Diary“-Filme anzusehen. Eigentlich wollten wir darauf zu einem Monolog ausholen um die Objektisierung der Frau und Verschnitzelung von Schweinen anzuprangern. Aber der Kaffee wurde langsam kalt, also haben wirs halt dabei belassen. Deshalb für alle Valentinstagsgeschädigten nochmals zum Mitschreiben: Der nächste Schnitzel & Blowjob Tag findet statt am 13. März 2014. 13. März um 17:20

51 Personen gefällt das.

LikeMag

Alex, vielleicht hilft dir ja auch folgende Website, deine Konservenskepsis abzulegen: www.initiative-lebensmitteldose.de. Nebst einer Menge Rezepten zur internationalen Dosencuisine gibt es auch eine üppige Nachlese, warum das Essen aus der Büchse scheinbar besser für die Umwelt ist als Captain Planet im Schichtdienst und so gesund macht wie ein Wochenende in der Salatschleuder. Okay, die Website wurde von Herstellern der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie ins Leben gerufen. Aber hey, einige ihrer Diagramme sehen tatsächlich ziemlich überzeugend aus. 25. März um 20:11

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LikeMag

Als würde „American Psycho“ Patrick Bateman mit Barbies spielen statt Videokassetten zurückbringen: Liebevoll bis ins letzte Detail richtet die südafrikanische Fotografin Mariel Clayton die Zimmerchen ihrer Puppenhäuser ein um sie anschliessend in Schauplätze für Massaker zu verwandeln, bei denen sich selbst Quentin Tarantino und Eli Roth ängstlich quiekend aneinanderklammern müssen. Kens Kopf bleibt dabei selten auf seinen Schultern, sondern landet im Einmachglas, der Badewanne oder im Kühlschrank. Die blutige Sauerei auf dem Teppich kann später aufgewischt werden, Barbie gönnt sich lieber eine Zigarette oder nascht Pralinen. Immerhin: In einigen Szenen scheint sich das Puppenpaar doch noch zu vertragen und treibt es in gelenkigen Stellungen oder säuft sich gemeinsam unter den Tisch. Selbstverständlich immer alles so pittoresk dekoriert wie in einem Film von Wes Anderson. Zu bestaunen gibt es die schier unüberschaubare Menge an Szenenbilder auf Claytons Website: www.thephotographymarielclayton.com. Aber Vorsicht: Diese Barbie hat definitiv nichts mit der deiner kleinen Schwester gemeinsam. 27. März um 16:27

James Rousseau

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Kurt Müller

All you need is mehr Zuschauer: Hier spielen die Beatles (ganz hinten auf der Bühne) vor gerade mal 18 Leuten im Palais Ballroom. Der Gig hätte eigentlich dazu dienen sollen, die Konzertagenten in London auf die Fab Four aufmerksam zu machen. Das Quartett feuerte kurz darauf seinen Manager und schrieb schliesslich Musikgeschichte. Was lernen wir daraus? Aller Anfang ist schwer und wahrscheinlich ist ein anderer daran schuld. 5. April um 19:18

Mann kuschelt Katze. Sieht auf den ersten Blick nicht sehr spektakulär aus. Doch wenn in 500 Jahren die Geschichte des Internets geschrieben wird, dann soll dieses Foto als Titelbild dienen. Schliesslich handelt es sich bei dem Duo um Scumbag Steve und Grumpy Cat aka Tardar Sauce, zwei der bekanntesten und verbreitetsten Internet-Memes überhaupt. Ohne die beiden würde sich der Datentraffic im Netz wohl halbieren [citiation needed] und solltest du ihnen noch nie beim Online-Surfen begegnet sein, dann nutzt du wohl das Internet nur um dir einen runter zu holen und um Wetterprognosen nachzusehen. Zu diesem Treffen der Impact-FontsGiganten ist es übrigens am SXSW-Festival gekommen. Grumpy Cat wurde extra von der Website Mashable eingeflogen und in einem Zelt ausgestellt, wo sich Festivalbesucher mit ihr fotografieren lassen konnten. Die Katze pennte die meiste Zeit durch und schien von dem ganzen Trubel dermassen unbeeindruckt, dass selbst PETA die Aktion abnickte. Der ebenfalls zum Festival eingeladene Scumbag Steve liess es sich dabei nicht nehmen, den Kleinen kurz für ein Foto auf den Arm zu nehmen. Fehlt eigentlich nur noch Overly Attached Girlfriend, doch die wollte ihren Freund wohl nicht so lange aus den Augen lassen. 25. März um 08:12 81 Personen gefällt das.

LikeMag

Zumindest Grumpys Herrchen und Frauchen dürften mittlerweile ein fettes Grinsen im Gesicht haben: Ihr kleiner Grummelfellball hat mittlerweile einen Werbedeal mit einem der weltgrössten Katzenfutterhersteller an Land gezogen. Vielleicht solltet ihr also besser nochmals einen Blick in euren Katzenbaum werfen, vielleicht pennt dort gerade euer nächstes Grundeinkommen. 25. März um 09:15

Alex Walker

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Wow. Und wahrscheinlich hat Grumpy damit auch noch mehr verdient, als Bachelor-Ex Cam, die sich für ihren Erotikmarkt-Werbespot auch noch bis auf die Unterhosen ausziehen musste. 28. März um 09:19

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FTW

Smile! You‘re on camera.

LikeMag

Bereits als der Mensch das erste Mal zum Nachthimmel empor in die Sterne staunte, dürfte er sich die Frage gestellt haben: Was, wenn da oben noch andere Wesen existieren? Würden sie uns den Krieg erklären und unsere Welt unterjochen? Oder ihr grandioses Wissen mit uns teilen und damit Glück und Wohlstand mehren? Oder vielleicht kommen sie auch nur kurz vorbei um sich eine Tasse Mehl zu leihen? Alles falsch. Der Ausserirdische ist gelandet, nennt sich Gorburger und alles was er will, ist eine Late Night Talkshow moderieren. Und vielleicht den einen oder anderen Happen Menschenfleisch wenn die Kameras nicht mehr laufen. „Gorbuger“ heisst eine wie wir finden ziemlich sensationelle Internet-Show, in der sich das gleichnamige Alienbiest in das leicht verstaubte Studio eines japanischen Senders eingenistet hat und dort flankiert von quietschenden Cheerleadern prominente Gäste empfängt. Eagles of Death Metal, Dum Dum Girls (Bild), Andrew WK oder Jack Black: Die Gästeliste liest sich wie eine äusserst stilsichere indiePod-Playlist und die Interaktion der Gäste mit ihrem blutdurstigen Gastgeber ist so bizarr wie unterhaltsam. Scheinbar hat sich der Talkshow-Host auch bereits schon ziemlich gut auf seinem neuen Heimatplaneten eingelebt. So zog er zuletzt mit Flaming Lips‘ Wayne Coyne und der Band Paramore beim SXSW-Festival um die Häuser. Fotos davon und die Links zu den aktuellen Folgen gibt es auf Gorburgers Facebook-Page: www.facebook.com/Gorburger. 22. März um 14:01

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Manuel Sanchez

Hail Bloodlust! Also ich hätte kein Problem damit, wenn Gorburger demnächst durch das Set von „Giacobbo & Müller“ stampft und den Laden dort übernimmt. 22. März um 14:18

Alex Walker

Also was Stimme, Aussehen und Charme betrifft, sehe ich ihn eher als legitimen Nachfolger von „Night Moor“. 22. März um 14:22

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LikeMag (Sponsored Story)

Manuel Sanchez

Da muss selbst ich als erklärter Nichtvelofahrer meinen Hut ziehen und den Helm aufsetzen: Ein Drahtesel mit dem Überbau eines klassischen Cadillacs! Aber gibt es dafür auch Yoga-Klassen, in denen ich lerne darauf das Gleichgewicht zu halten? 18. März um 17:01

„Girls Just Want to Have Fun“ von Cindy Lauper, „Beverly Hills Cop“ mit Eddie Murphy und der 205 GTI von Peugeot sind einige der grössten Hits aus dem Jahr 1984. 30 Jahre später: Cindy hat den Fun gegen Blues eingetauscht und Eddie Murphys letzter guter Film war, öh, „Bowfinger“? Das GTI-Modell von Peugeot gibt dagegen auch im Jahr 2013 eine frische Figur ab. 208 nennt sich der lang erwartete Nachfolger. Hinter dem Löwenemblem verstecken sich 200 starke Pferdchen unter der Haube, der Motor schafft bis zu 230 km/h und verbraucht zirka 5,9 Liter Sprit. Im Design gibt sich der Franzose eher dezent und unauffällig, auf der Strasse wird er dem Ruf seines Vorgängers als kleiner Sportwagen mit ordentlich Dampf auf dem Kessel vollends gerecht. Wir meinen: Wer sein Schneemobil gegen ein frühlingstauglicheres Gefährt eintauschen will, der tut mit dem 208 GTI keinen verkehrten Griff. Kostenpunkt: CHF 16‘500.--. Das ist wahrscheinlich etwa gleich viel, wie der letzte Film von Eddie Murphy an der Kinokasse eingespielt hat. 8. April um 10:51

81 Personen gefällt das.

Alex Walker

Ich weiss nicht so recht. Irgendwie hat es was von einem dieser Liegevelos, auf denen sandalentragende Primarlehrer zum ihrem Cello-Kurs radeln. 18. März um 17:30

Manuel Sanchez

Bitte was?! Darauf radeln gelfrisierte Lederjacken-Teddys zum nächsten Milchshake-Wettschlürfen! 18. März um 17:57

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Beat Sommer

LikeMag

„Bowfinger“! Den hatte ich ja schon fast vergessen. Muss ich mir demnächst gleich die DVD zulegen. Und vielleicht bleibt dann ja auch noch etwas Geld übrig für den Peugeot. 8. April um 11:09

Ganz gleich, wohin man damit pedalen will: Das Schmuckstück wurde 1998 vom Amerikaner Robert Egger hergestellt. Wesentlich praktischere Modelle baut er übrigens heutzutage für die Zweiradfachleute von www.specialized.com. 18. März um 18:15

Miriam Weiss

Ihr glücklichen mit einer Geschirrspülmaschine könnt woanders weiterlesen. Alle anderen: Bringen wir wenigstens ein bisschen Glamour in unser Elend. Das Leben mag uns vielleicht eine Cremeschnitte aus Kreide gereicht haben, doch wir streichen trotzdem eine Portion Schlagrahm drauf. Worauf ich hinaus will: Mit diesen Handschuhen lässt sich der Abwasch doch gleich etwas würdevoller abwickeln. Designt wurden sie von Casa Vigar, einem Hausartikelhersteller, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jeden schuftenden Putzteufel in die Garderobe einer Schönheitskönigin zu kleiden. Dieses Modell nennt sich „Lulu“ und ist beispielsweise auf www.440s.de erhältlich. 23. März um 17:01 51 Personen gefällt das.

Michael Müller

Abwasch like a Sir! 23. März um 17:03

Manuel Sanchez

Ich bin skeptisch. Dieser Klunker am Finger könnte meine Champagnergläser und das chinesische Porzellan zerkratzen. Ganz zu schweigen davon, dass mein Monokel über dem heissen Wasser beschlagen würde. 23. März um 17:30

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WTF

What the fuck? Willkommen in Seltsamistan.

James Rousseau

Der alte Papst hielt es für eine ziemlich bescheuerte Idee und wollte es am liebsten verbieten lassen.. Auch der neue wird eher weniger davon angetan sein, wenn im spanischen Kaff Castrillo de Murcia das Festival El Salto del Colacho gefeiert wird. Doch das scheint die katholischen Dorfbewohner nicht davon abzuhalten, einmal im Jahr ihre Neugeborenen auf den Strassen in ein Bettchen zu legen, worauf ein als gelber Teufel verkleideter Mann Anlauf nimmt und über die Babys springt als wären es windelscheissende Hürden an den Olympischen Spielen. Und wir hier in Zürich glauben, das Verbrennen eines gigantischen Wattestäbchens auf dem Sechseläutenplatz wäre ein bescheuerter Brauch! Das Ganze soll übrigens dazu dienen, den Babys eine Zukunft ohne böse Geister zu bereiten. Höchstens eine mit Fussabdruck auf der Stirn. Falls ihr El Salto del Colacho, der übrigens schon seit 1621 gefeiert wird, in eure Sommerferienplanung miteinbeziehen wollt: In diesem Jahr soll der Säuglingshochsprung am 6. Juni stattfinden. 24. März um 18:27

James Rousseau

Enter the Dragon? Enter the dance school! Bruce Lee war nicht nur ein Meister der Martial Arts sondern auch preisgekrönter Tänzer. Seine Weapon of Choice? Cha-Cha-Cha! Und so gewann er 1958 im Alter von 18 Jahren beispielsweise auch den Hong Kong National Cha Cha Championship. 19. März um 11:01

82 Personen gefällt das.

Alex Walker

Auf dem Bild sieht er ausserdem so aus, als könnte er problemlos meine Steuererklärung ausfüllen. 11. März um 11:21

James Rousseau

Kurz darauf musste Bruce übrigens auf Drängen seiner Eltern in die USA auswandern. Scheinbar hatte er unter anderem den Sohn eines Mitglieds der chinesischen Mafia verprügelt und schwebte deshalb in Lebensgefahr. 11. März um 11:21

71 Personen gefällt das.

Alex Walker

Black Eyed Peanuts?! Ich bin jetzt gerade etwas hin- und hergerissen, nachdem ich erfahren habe, dass Fergie, Sängerin der schlimmsten Deppen-Pop-Combo unserer Zeit, als Kind in zwei „Peanuts“-Trickfilmen („It’s Flashbeagle, Charlie Brown“, „Snoopy’s Getting Married, Charlie Brown“) die Rolle der Sally synchronisierte. Das macht sie mir fast schon…sympathisch. 26. Februar um 12:45 38 Personen gefällt das.

Kerstin Amann

Alex! Schnell! Hör dir drei Mal hintereinander „I Gotta Feeling“ an. Dann verflüchtigt sich dieses scheussliche Gefühl umgehend wieder. 26. Februar um 13:17

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Manuel Sanchez

Soll sich doch der Vatikan mit weissem Rauch begnügen, wir lassen Jesus gleich persönlich in den Himmel steigen. Diesen hochheiligen Flugdrachen gibt es bei jesuskite.myshopify. com und ist ideal für einen kleinen Ausflug am 9. Mai. Dann nämlich feiern wir…na? Naaaa…?! Richtig! Christi Himmelfahrt.

1. März um 23:00

62 Personen gefällt das.

Kris Ott

Kris Ott

Warum Kaugummi aus dem Automaten ziehen, wenn man sich auch Hummer fischen kann? Diese Maschine mit einem „Geht’s noch?!“Faktor 8 von 10 macht es möglich: Mit einem Einsatz von zwei bis fünf Dollar geht es per Greifarm auf die Jagd nach frischem Krustentier. Die Plastiktüte, in die man seine Beute stecken und zum nächsten Sterne-Koch bringen kann, gibt es gratis mit dazu. In den USA und Japan erfreuen sich die Automaten mit Namen wie „Lobster Zone“ oder „Sub Marine Catcher“ zunehmender Beliebtheit. Na ja. Ich schaff es bei solchen Automaten nicht mal, ein lebloses Plüschherz zu erobern, da brauchen sich die windenden Hummer erst recht keine Sorgen zu machen. 23. März um 21:41

Muss wohl demnächst meine alten Farbstifte wieder anspitzen. Denn dieses Malbuch sollte sich keinem Kindergarten auf 200 Meter nähern. Im „Eroticolor Sexual Activity Book“ warten nämlich einige ziemlich versaute Motive darauf, eingefärbt zu werden. Und hey, vielleicht lernt man dabei ja auch was. Auf alle Fälle eine nette Geschenkidee, die ihr auf www. eroticoloractivitybook.com bestellen könnt.

27. März um 20:05

79 Personen gefällt das.

Alex Walker

Sieht auf den ersten Blick ziemlich fucked up aus. Andererseits sind die Wassertanks in den Restaurants genauso trostlos. Und hier hat das Tier wenigstens noch die faire Chance Robotergreifarm vs. Hummerzange. 23. März um 21:49

Steven Zaugg

Na, wenn sie nach gewonnenem Kampf wenigstens freigelassen würden. Wie früher die besten Gladiatoren im alten Rom. 23. März um 21:59

Miriam Weiss

Wer Tiere essen will, der soll sie gefälligst auch selber erlegen. Oder, äh, an so einem Chilbikasten gewinnen. Seltsame, seltsame Welt. 23. März um 22:19

LikeMag

Leute, ihr denkt auch nur immer ans Essen. Wer sagt denn, dass der gewonnene Hummer von seinem neuen Besitzer nicht feierlich zurück in die Freiheit entlassen werden kann? Selbst Homer Simpson hielt sich Zwicky liebevoll als Haustier, bis er ihn aus Versehen zu heiss badete. 23. März um 22:37

78 Personen gefällt das.

Manuel Sanchez

Ja, ist klar. „Ein Geschenk“. „Für einen Freund“.

27. März um 20:19

Alex Walker

Na, schaut zumindest spassiger aus, als schon wieder mit heruntergelassener Hose auf pornhub.com nach neuen Videos zu suchen.

27. März um 20:28

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WTF

Endlich wieder Hot Pants Wetter.

LikeMag

In Indien werden lebende Kühe verehrt, im Westen sind es tote Schweine. Zumindest wenn sie zu Speck geworden sind. So wie die Katzen das Internet übernommen haben, hat Speck den ganzen Rest übernommen: Es gibt Speckpflaster, Speckschals, Speckautoduftbäumchen, Specksoda, Specklollis, Speckspeck und wenn das Herz vor lauter Speckliebe mal schlapp machen sollte, dann gibt es auch den Specksarg (www.facebook.com/BaconCoffins). Doch Speck beendet nicht nur Leben, er kann es auch verhindern. Welt, du hast es soweit kommen lassen, wende die Augen jetzt nicht ab von deinem jüngsten Werk: dem Speckkondom. Nicht nur ist die Verpackung der Gummis einem Streifen des rosigen Gaumengolds nachempfunden, auch die Präser selbst sehen so aus und schmecken danach. Da wir nie wieder in den Spiegel oder unserem Partner ins Gesicht sehen könnten, haben wir die Dinger noch nicht ausprobiert. Wer dieser, ähem, Versuchung aber nicht widerstehen kann, der shoppt danach auf www.jdfoods.net. 4. April um 17:22

102 Personen gefällt das.

Alex Walker

Das ist schrecklich. Und grossartig. Und schrecklich. Aber auch grossartig. Vorallem aber schrecklich. 4. April um 17:31

Miriam Weiss

Boah. Ich würd schreiend aus dem Schlafzimmer türmen. Und dabei wahrscheinlich auch noch Verletzungen in Kauf nehmen. 4. April um 17:38

Miriam Weiss

Manuel Sanchez

Das, liebe Kinder, ist Lemmy Kilmister von Motörhead. Und wenn ihr mal gross seid, dann wollt ihr auch so werden wie er. 7. April um 07:01

82 Personen gefällt das.

James Rousseau

Wow. So glücklich habe ich ihn ja noch nie gesehen. Und jetzt bitte ein „Kill Bill“Remake mit Namen „Hack Jack Vol I - III“. Lemmy zieht durch die Bars von Hollywood und rächt sich an all jenen Whiskey-Flaschen, die er in der Nacht zuvor noch nicht leer gesoffen hat. 5. Februar um 10:09

Wer blinzelt, verpassts: Bei „Arielle, die Meerjungfrau“ haben Micky Maus, Goofy und Donald Duck einen Gastauftritt. In den ersten fünf Minuten, beim grossen Auftritt von König Triton, versteckt sich das Trio unter dem Gefolge. Wer‘s nachprüfen will, sucht sich am besten einen Job als Babysitter und schaut sich dabei demnächst mal die DVD in Zeitlupe an. 26. März um 18:27 55 Personen gefällt das.

Alex Walker

Mo-mo-mo-moment mal! Es wäre mir neu, dass Micky, Goofy und Donald unter Wasser atmen können. Ich folgere also: In „Arielle, die Meerjungfrau“ sehen wir die offensichtlich mit Steinen beschwerten Wasserleichen von Disneys drei berühmtesten Cartoonfiguren! Wahrscheinlich wurden sie Opfer der Looney Tunes Mafia. 26. März um 18:59

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Alex Walker

Lieber nackt als Pelz? Aber nicht auf einem stürmischen Schneeplaneten wie Hoth, wo man seinen eigenen Tauntaun aufschneiden muss, um sich an seinen Gedärmen zu wärmen. Sowas ähnliches müssen sich wohl die Macher dieser Fotostrecke in der Vogue aus dem Jahr 1977 gedacht haben. Auf acht Seiten posieren „Star Wars“-Charaktere neben lasziven Pelzmodels. C3PO schaut dabei aber so aus, als würde er lieber in einem Schusswechsel der Sturmtruppen stehen, als vor der Linse eines Modefotografen. 7. April um 14:01

51 Personen gefällt das.

Manuel Sanchez

Hoth kommt erst in „The Empire Strikes Back“ vor, also im Jahr 1980. Wir wollen doch die journalistische Genauigkeit nicht vernachlässigen! 7. April um 14:19

Alex Walker

Ach ja, stimmt. Die journalistische Genauigkeit von LikeMag. Wie viele LikeMag-Journalisten waren noch gleich an den Recherchen zu den Offshore-Leaks beteiligt? Steven Zaugg 7. April um 14:27

LikeMag

Drei. Ihr Auftrag war es, nach Katzenbildern zu googlen und den Kaffeeautomaten aufzufüllen. 7. April um 15:01

Steven Zaugg

Warum trägt Michael Jackson einen abgehackten Pferdekopf auf seinen Schultern? Weil er im Museum of Bad Art hängt. Diese Kunstgallerie in Boston hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders scheussliche Bilder und Skulpturen auzustellen. Und weil es davon so viele gibt, musste das MOBA im Laufe der Jahre expandieren und schmückt mittlerweile auch die Wände seiner Zweitlocation, den Eingangsbereich der Männertoilette eines fast 100 Jahre alten Kinos. Wenn euer Kunstlehrer also lieber einen Hustenanfall kriegt, statt euch die ehrliche Meinung zu eurem neusten Stillleben „Birnenschale mit Nähmaschine“ zu geben: Klemmt euch die bekleckerte Leinwand unter den Arm und steigt ins nächste Flugzeug nach Boston. Die aktuellen Werke des MOBAs gibt es auf der Website: www.museumofbadarts.org. 5. April um 08:49

49 Personen gefällt das.

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FML

Fuck my life! Wutbürger an der Tastatur.

James Rousseau

Kris Ott

Gentlemen, tut mir leid, eure Erektion unterbrechen zu müssen. Aber was ich schon länger vermutet habe, ist jetzt endlich bewiesen: Die amerikanische Pornoindustrie verbraucht mehr Make-up, als die amerikanische Nascar-, Monstertruck- und Kampfjetindustrie gemeinsam an Sprit benötigt. Hier sehen wir beispielsweise die vielbeschäftigte Proxy Paige („Anal Acrobats 7“, „Wanna Fuck My Wife Gotta Fuck Me Too 5“, „White Bitch Sandwich 3“), bevor sie der Spachtel mit dem Abdeckpuder erreichte. Weitere Beispiele findet ihr hier: imgur.com/a/ynkv8. 18. März um 10:12

Als ich neulich in der Kinderbuchabteilung auf das Themenregal „Tod, Sterben“ stiess und Titel wie „Leb wohl, lieber Dachs“ oder „Hat Opa einen Anzug an?“ vorfand, hätte ich nicht gedacht, dass mich je ein Buch mehr deprimieren könnte als solche, in denen Waldtiere um die Wette heulen und Witwen Tipps erhalten, wie sie ihren Nachwuchs bei der Beerdigung von Papa ruhig stellen können. Aber jetzt habe ich ihn doch gefunden. Den definitiv himmeltraurigsten Schmöcker der Welt. Nein, es geht nicht darum, dass ein geliebter Verwandter in die Einäscherungskammer geschoben wird, sondern eine Portion Fertigbolognese in die Mikrowelle. Wer sich tatsächlich „Microwave for One“ zulegen sollte, hat wohl endgültig jegliche Hoffnung aufgegeben. Seht euch bloss Autorin Sonia Allison auf dem Cover an. Dieses traurige Lächeln legen sonst nur Pflegerinnen in einem Hospiz auf. Und was soll das, ein Glas Weisswein? Da gehört gleich eine ganze Flasche auf den Tisch. Vermischt mit dem billigsten Whiskey, den wir nicht mal mehr aus der Papiertüte nehmen. Sollte ein Buchhändler jemandem dieses Manifest der Resignation verkaufen, sollte er dazu verpflichtet werden, den Namen des Kunden ausfindig zu machen und dessen nächsten Verwandten, falls noch vorhanden, über die akute Selbstmordgefährdung ihres Liebsten informieren. Und jetzt entschuldigt mich, nach diesem Fund muss ich erstmal dringend jemanden umarmen. 28. März um 12:20

68 Personen gefällt das.

Alex Walker

Alter. Einige sehen aus, als müssten sie länger geschminkt werden, als die Orks in „Herr der Ringe“. 18. März um 10:31

James Rousseau

Wie jetzt? An diesen blonden Pornosternchen ist nicht alles voll Natur und so?! Wollt ihr mir jetzt auch noch sagen, Spider-Man sei in seinen Filmen gar nicht wirklich von Haus zu Haus geschwungen?! 18. März um 10:40

LikeMag

Also zumindest im letztjährigen Reboot „The Amazing Spider-Man“ übernahm tatsächlich ein Stuntman einen Grossteil der Fadenschwingerei, James. Doch um zurück auf den Star aus „White Bitch Sandwich 3“ zu kommen: Da habt ihrs, Jungs. Statt euch demnächst mal wieder mit einer Flasche Handlotion und Taschentüchern im Arbeitszimmer einzuschliessen, kauft ihr eurer Freundin lieber ein paar Blümchen und bedankt euch für ihre herpesfreien Lippen. 18. März um 10:58

Alex Walker

Das kommt vielleicht etwas spät, aber gute Theorien brauchen nun mal etwas Zeit, bis sie durchgearbeitet sind: Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Schnuddergoofen, die bei der Binz-Demo halb Zürich-Wiedikon einen neuen Anstrich verpasst haben, keine „Reclaim the Streets“-Anarchos sind, sondern die von ihren Chefs beauftragen Erst- und Zweitlehrjahrstifte von Maler- und Gebäudereinigungsfirmen. So würde ich es zumindest machen, wenn mir die „Alex Walker Fassadenpflege AG“ gehörte. Werde meine Recherchen demnächst an der Demo zum 1. Mai fortsetzen! 15. März um 20:09 51 Personen gefällt das.

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LikeMag

Lass es raus, James. Lass alles raus. Uns würden die Rezepte trotzdem schampar wunder nehmen. „Stechen Sie die Schutzfolie mit einer Gabel mehrmals ein, zünden Sie eine Kerze auf dem weiss gedeckten Tisch an und starren Sie in die einsame Leere Ihrer Wohnung bis zum ‚Ping‘.“ Doch als ob der Kauf eines Single-Mikrowellen-Kochbuchs nicht schon schlimm genug wäre, auf Amazon kostet eine neue Ausgabe $134.32. Womit bewiesen wäre: Glück lässt sich nicht kaufen und Elend ist ganz schön teuer. 28. März um 12:31


Kurt Müller

So sehr ich meinen Job auch manchmal hasse: Es tröstet mich, nicht auf diese Weise mein Geld verdienen zu müssen. AKA Teletubbies in der Drehpause. 28. März um 13:10

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Alex Walker

Alex Walker

Wow! Hab ich was verpasst? Seit wann hat Playmobil den Berufszweig „Haariger Biker“ in sein Sortiment aufgenommen? Unsereins musste noch mit Ritter und Verkehrspolizist vorliebnehmen. 20. März um 17:04 53 Personen gefällt das.

Alex Walker

Und scheinbar ist Thor Thunderbolt (so nenne ich diesen Kerl jetzt einfach mal) nur Teil einer ganzen Playmobil-Chopper-Gang, die es da draussen irgendwo zu kaufen gibt. Man zeige mir den Weg zum nächsten Franz Carl Weber! 20. März um 17:12

LikeMag

Also wenn demnächst nicht die Lego-Edition zu „Sons of Anarchy“ erscheint, dürfte hiermit auch der Sieger im alten „Playmobil vs. Lego“-Krieg feststehen. 20. März um 17:38

Geschrien wie eine junge Frau nachts allein im Park habe ich, als sich neulich Detlef D’oh Soost vor mir so auf Facebook entblösste. Ich hab dann unter Panik den Raum verlassen, bis die Werbung zu seinem „10 Weeks Body Change“Abnehmprogramm wieder aus meinem Newsfeed verschwand. Doch das nützt scheinbar nichts: Gefühlte zwanzig Mal am Tag kotzt mir Facebook jetzt eine gesponsorte Nachricht auf den Bildschirm, in der D wieder ein Schinkengrab ausgehoben und in einen supersexy Hungerhaken verwandelt hat. Ich befürchte, dieser Werbeterror dauert noch so lange an, bis sich auch der letzte deutschsprachige FB-User ein Sixpack zugelegt hat. Hält euch also bitte ran. Wenn ich noch einmal ein Foto von Soost im durchsichtigen Rollkragenpulli sehen muss, steche ich mir die Augen mit einem Kaffeelöffel aus. 20. März um 18:22 89 Personen gefällt das.

Miriam Weiss

In die Fernsehwerbung vom Nachmittagsprogramm hat er es auch schon geschafft. Wir sind umzingelt. 20. März um 18:59

LikeMag

Miriam Weiss

10 Wochen? Das dauert ja länger, als die meisten Gewinner von „Popstars“ brauchen, um wieder in der Versenkung zu verschwinden. 20. März um 19:15

Alex Walker

Immerhin soll es zu jedem „10 Weeks Body Change“-Programm zwei Kisten unverkaufter CDs von Some & Any geben, die man zum Training als Hanteln benutzen kann. 20. März um 19:25

Sollte man sich Sorgen machen, wenn man mit dem Kind vor dem Playmobil-Regal steht und es aus all den Schachteln mit Tierpflegern, Campern und Prinzessinnen ausgerechnet diesen Töffler auswählt? 20. März um 17:51 Ich wäre erleichtert, weil dann könnten wir beide damit spielen. 20. März um 18:19

Manuel Sanchez

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FML

Du hast echte Breaking News? Ab damit auf likemag.com.

Kris Ott

Wir verbieten also Werbung für Alkohol und Tabak, damit die Seelen unserer Kinder nicht in einem Höllenfeuer aus Zigarettenrauch und Gindunst verbrennen, finden es aber völlig okay, wenn Plakatwände dazu aufrufen, sich für eine Handtasche zu verschulden? Eine Handtasche! Lieber halte ich meiner Freundin die Haare, wenn sie nach zehn Flaschen Smirnoff Ice über der Schüssel hängt, als dass ich ihre Coiffeurrechnung bezahlen muss, weil mal wieder ihr Lohn gepfändet wurde, nur damit eine Louis Vuitton an ihrer Schulter baumelt. Wo bleiben die Warnungshinweise bei solchen Angeboten? Ich will „Spend Responsible“-Sticker! Ich will Schilder mit der Aufschrift „Vorsicht: Kaufen auf Pump kann Ihre Lunge belasten. Dann nämlich, wenn Sie das nächste Mal Ihre Bankabrechnung öffnen und Ihr Verzweiflungsschrei noch zwei Strassen weiter zu hören ist.“! Eine Handtasche! Halb Europa muss demnächst von gerupften Tauben und Kartonschachtelsuppe leben und wir sollen uns Handtaschen „gönnen“, die wir uns nicht leisten können. Handtaschen! Mein Tipp für ein sorgenfreies Leben: Wenn du dir etwas nicht leisten kannst, kauf es nicht. Und wenn du am verbluten bist und gerade kein Bargeld für ein Pflaster hast, dann klaue es eben. Ist zwar auch nicht fein, aber immerhin befeuerst du damit nicht ein System, in welchem dich böse Männer und Frauen in grauen Anzügen für immer an die Zinseszinskette legen. Wegen! Einer! Handtasche! 28. März um 16:01

Alex Walker

Echt jetzt, 20 Minuten? „BREAKING NEWS“?! Gehen deswegen in allen Grosstädten auch bald noch die Sirenen los? 20. März um 16:51 81 Personen gefällt das.

Manuel Sanchez

Also doch! Man konnte ja in letzter Zeit überall lesen, wie lange sich der Winter in diesem Jahr noch halten würde. 20. März um 17:01

Kerstin Amann

Ben Stiller is not amused. 20. März um 17:05

LikeMag

Baschi? Das ist doch dieser junge Mann, der bei RTL2 die Werbung ansagt, nicht wahr? 20. März um 17:10

Alex Walker

Genau der. Und scheinbar hat seine Ex-Freundin erst jetzt seinen neuen Song gehört, bei dem er sich als, äh, „Rapper“ versucht. Wäre zumindest für mich ein Grund, die Koffer zu packen. 20. März um 17:17

James Rousseau

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War wohl eben ein grad etwas ruhiger Tag in der Newsredaktion. Ich meine, bis zu Baschis Trennung war scheinbar die Erkenntnis, dass Männer ihren Sack im Reisverschluss einklemmen, die wichtigste Neuigkeit des Tages. 20. März um 17:17

Alex Walker

Amen. 28. März um 16:08

Kris Ott

Wenn ich die Fotos von „The Polaroid Kidd“ Mike Brodie sehe, kann ich ja gleich mein Instagram-Profil einstampfen. Denn während unsereins den gemischten Salat abfotografiert und mit #nofilter, #YOLO, #swagalicious hochlädt, hat sich Brodie eine Polaroidkamera geschnappt und damit die USA bereist. Wie ein Jack Kerouac mit Fotoapparat statt Schreibmaschine sprang Brodie auf langsam anfahrende Züge, meist Seite an Seite mit jugendlichen Ausreissern, die auf den schier endlosen Bahngleisen Amerikas eine Art neue Familie gefunden haben. Dabei entstanden überwältigende Fotos, roh, wild und ungeschönt, jedes für sich ein Abenteuer, deren Geschichte wir nur erahnen können. Nachdem Brodies Fotos auf der ganzen Welt in Galerien ausgestellt wurden, erscheint jetzt sein erster Bildband „A Period of Juvenile Prosperity“, beispielsweise auf Amazon erhältlich. Werde ich mir definitiv zulegen und bestaunen. Und dabei meinen langweiligen gemischten Salat mampfen. 18. März um 14:39 62 Personen gefällt das.

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LMAO

Laughing my ass off! Wir schütteln die Witzkiste.

Manuel Sanchez

Berlin reisst seine Mauer ab. Schon wieder. Beziehungsweise: Um Platz für eine Baustellenzufahrt zu schaffen, soll ein Teil der historischen East Side Gallery plattgemacht werden. Dieser Abschnitt des ehemaligen Ost-West-Trennwalls wurde aufgrund seiner künstlerisch wertvollen Verziehrungen damals stehen gelassen. Der Protest in der Hauptstadt gegen diese Niederwalzung von Geschichte ist natürlich gross und so griffen die Organisatoren für eine Grossdemo zur sonnengebräunten Geheimwaffe: David Hasselhoff! Der hatte damals beim Mauerfall bekanntlich seinen Freedom-Schlager geträllert und war auch sofort zur Stelle. Doch irgendwie scheinen ihn die Berliner mit dem Weihnachtsmann verwechselt zu haben und brachten gleich noch ein paar andere Wünsche an, wie dieses Plakat hier zeigt. 28. März um 12:41

James Rousseau

Neues aus der Welt der Literatur. Und der Volldeppen. Folgendes: In den USA läuft momentan auf dem History Channel die TV-Miniserie „The Bible“. Das Drehbuch dazu findet man in den meisten westlichen Hotelzimmern in der Nachttischschublade. Und der Typ, der in der Sendung den Teufel spielt, hat irgendwie noch Ähnlichkeit mit Präsident Obama, zumindest wenn der mal eine Nacht lang durchgesoffen hat und danach direkt in der Kutte von Obi-Wan Kenobi zur Arbeit erscheint. Doch wie das so ist mit diesen Verfilmungen: Man kratzt dabei meist nur an der Oberfläche, ohne den Figuren und ihren Handlungen die nötige Tiefe zu verleihen. Also haben sich Maria-Darstellerin Roma Downey und ihr Ehemann/Showproduzent Mark Burnett dazu entschieden, das BUCH zur SERIE zu SCHREIBEN. Der neue Titel: „A Story of God and All of Us: A Novel Based on the Epic TV Miniseries ‚The Bible‘“. Also nochmals zum Kopfschütteln: Die Bibel wurde verfilmt und die Verfilmung wurde wieder als Buch neu geschrieben. Den alten Titel finde ich aber irgendwie knackiger, die hatten damals wohl die bessere Marketingabteilung. Auf Amazon hat das Buch zum Film zur Bibel momentan vier von fünf Sternen. Nur einen halben Stern weniger als das Original. 4. April um 16:51 81 Personen gefällt das.

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Steven Zaugg

Super Sache. Wenn er schon dabei ist, soll er gleich auch noch Mario Barth und dessen McCurrywurst im Meer von Malibu versenken. 28. März um 12:50

Alex Walker

Mal wieder aus der Abteilung „Blick Star des Tages“: Nicht, dass ich allzu viel von weiblicher Pyjama-Mode verstehen würde, aber ist die Dame High-Heels-Model auf Notfallabruf oder wie? 11. März um 14:11 79 Personen gefällt das.

Miriam Weiss

Könnte ja sein, dass nachts plötzlich Vitali Klitschko neben dem Bett steht. Da will sie ihm schon zumindest bis zur Schulter reichen. 11. März um 14:30

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LikeMag

Unser Gratisinserat des Monats geht diesmal an die Damen und Herren von Powershop, einem neuseeländischen Stromhersteller. Deren Kampagne „Same Power, Different Attitude“ zeigt unter anderem Mao Zedong beim Gangnam Style, Saddam Hussein, wie er die Spendenbüchse schwingt und den Papst während dem Verheiraten von zwei Männern. Grossartige Idee und der Strom soll auch ziemlich toll sein, haben wir uns sagen lassen. Wahrscheinlich werden damit in Neuseeland Regenbögen und Kinderlachen betrieben. 6. April um 12:01

Leila Winter

Ein unnötiger Fact zum Dienstag: „Weltweit werden 23 % aller Schäden an Fotokopierern von Leuten verursacht, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren.“ Wer von euch war gerade dabei? 26. März um 14:01

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LikeMag

Na ja, manchmal ist es eben so kalt draussen und uns geht das Feuerholz aus. Da ist das jeweils eine willkommene Wärmequelle. 26. März um 14:08

Alex Walker

„Druckernotfallhotline, hallo?“ „Ja, hallo. Unser Bürodrucker funktioniert nicht.“ „Haben Sie Ihn eingesteckt?“ „Ja.“ „Haben Sie den Toner gewechselt?“ „Ja.“ „Sitzen Sie gerade mit dem nackten Arsch drauf und das Glas knirscht verdächtig?“ „...N-nein. I-ich...oh, da kommt ein anderer Anruf rein! Adieu!“ 26. März um 14:42

Beat Sommer

Tatort Spielplatz. Ich hoffe mal, das Lösegeld von zwei Kugeln Eiscreme wird bezahlt, sonst schicken die Entführer noch ein abgeschnittenes Ohr als Beweis dafür, wie ernst es ihnen damit ist. 12. März um 19:02

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Steven Zaugg

Scheint so, als hätte James Bond nach seinem letzten Abenteuer endlich mal etwas Zeit für Gartenarbeit. Soll ja eine beruhigende Wirkung haben. 18. März um 17:52

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Kurt Müller

Das schickt man sein Kind einmal an die frische Luft, damit es mit seinem Plüschhäschen auf dem Trampolin hüpfen kann und dann so was. Dann setze ich meinen Nachwuchs doch lieber einen Nachmittag lang vor die PS3. 12. März um 21:01

LikeMag

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Immerhin: Was Forderung der Entführer betrifft, sind die Opfer noch glimpflich davon gekommen. Not so fun fact: Die wahrscheinlich höchste Lösegeldforderung aller Zeiten stammt aus dem Jahr 1533. Der spanische Conquistador Francisco Pizarro verlangte damals 25 Tonnen Gold und Silber für die Freilassung von Inka-Häuptling Atahualpa. Dessen Volk schleppte den Schatz tatsächlich auch an, Pizarro liess seine Geissel daraufhin trotzdem erwürgen. Wir sind zwar keine Historiker, aber der Fachbegriff für dieses Vorgehen lautet wohl „kolosall vollarschig“. 13. März um 09:51

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LMAO

LikeMag: Auch eine prima Sitzunterlage beim Picknick.

Michael Müller

Der Kleine hat schon jetzt mehr Ahnung vom Vorspiel als ich damals mit 21. 4. April um 16:02 101 Personen gefällt das.

Gabriela Fessler

Hach, so was hängt sich doch jede Mutter gerne und voller Stolz an die Kühlschranktüre. 4. April um 16:10

Marco Elias Gurtner

Oder sie verpasst dem kleinen Casanova Hausarrest bis er 18 ist. 4. April um 16:18

Steven Zaugg

Wow! Woher kennt dieser Nachwuchsschmuser meine geheime Masche?! 4. April um 16:18

LikeMag

Alex Walker

Per Mail gekriegt: „Fahr mit der Pegasus, haben sie gesagt. Es macht Riesenspass, haben sie gesagt.“ Das Erinnerungsfoto spricht eine andere Sprache. 2. April um 17:01

Wie jetzt, ist das der Bus zur Schule für angewandte Weltherrschaft? Nicht ganz. Tatsächlich ist die Pinky & Brain School eine Grundschule in Abuja, Nigeria und geniesst trotz (oder gerade wegen?) seines Namens einen hervorragenden Ruf. Ich hoffe mal, die Abgänger stehen mehr auf der Brain- als auf der Pinky-Seite. 6. April um 19:01

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Kerstin Amann

NARF! Zum Glück sieht ihre Website hübscher aus als die Busbeschriftung:: www.pinkyandthebrainschool.com.ng. Also meinen Nachwuchs würde ich dort sofort einschulen, würden die dann nicht jeden Morgen wegen dem weiten Schulweg rummaulen. 6. April um 19:19

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Gabriela Fessler

Der Vorteil einer Langhaarkatze: Bei jedem Durchgang mit der Bürste gibt es eine weitere Langhaarkatze gratis mit dazu. 23. März um 17:01 93 Personen gefällt das.

LikeMag

Optional gibt es auch das Buch „Crafting with Cat Hair“ von Amy Hirschman und Kaori Tsutaya. Darin enthalten sind Bastelanleitungen für Tote Bags, Bilderrahmen oder Fingerpuppen aus Katzenhaar. Und nichts macht das Gegenüber beim ersten Date schärfer als ein Satz wie „Meine Hobbys? Ach, ich stricke gerne Kissenbezüge aus den Haaren meiner zwölf Katzen!“ 23. März um 17:28

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Alex Walker

Entwarnung: Für die Herstellung dieses Pullovers musste kein Burt Reynolds sterben. Und wer schon immer mal diesen „deutscher Mallorca Tourist meets Rick Ross“-Look wollte, auf den die Ladies so abfahren (ich schwör!), der findet diesen flauschigen Fetzen auf www.firebox.com. 5. April um 11:12

Marco Elias Gurtner

Schlimm genug, dass dieser Kuschelsuperman keine Beine hat. Sein Mund „schreit“ geradezu danach, dass sich Papa in besonders einsamen Stunden ins Kinderzimmer schleicht um ihn sich kurz auszuleihen. 5. April um 08:49

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Miriam Weiss

Äh. Ja. Meine Libido hat sich grad verzweifelt über Bord gestürzt, als wäre sie das Bordorchester auf der Titanic. 5. April um 11:20

Alex Walker

Hätten mehr Passagiere damals diesen Pulli getragen, es wären sicher weniger im Wasser erfroren! 5. April um 11:29

LikeMag

Ziemlich offensive Wahl der Lippenstiftfarbe vom Man of Steel. Übrigens: Sexpuppen wie wir sie kennen, gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück, wo sie von spanischen und französischen Matrosen als „dame de voyage“ auf See genommen wurden. Die Legende von „Projekt Borghild“, einer von Nazis entwickelten Gummipuppe zur Stärkung der Truppenmoral, ist dagegen leider komplett erfunden. 5. April um 09:01

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Meanwhile im Zirkus The Greatest Show on Earth!

Alle Fotos entstanden ohne Netz und doppelten Boden.

Pa-pa-pabababarapapapa! Es gibt einen Grund, warum die Dorfplätze der Schweiz plötzlich wieder nach Pferdemist und Popcorn riechen. Der Zirkus ist in der Stadt und dieses unangenehmen Ziehen in eurem Arm ist kein sich ankündigender Herzinfarkt, sondern das Göttikind, das euch unbedingt dorthin zerren will. Doch ihr könnt euch auch das Geld sparen und stattdessen die folgenden Seiten mit glänzenden Äuglein durchblättern. Nur die magischsten Momente aus der Welt unter dem grossen Zeltdach haben es in diese Gallerie geschafft. Und ihr braucht euch nicht zu fürchten, an der Premierenfeier von einem fliegenden Steak getroffen zu werden, nur weil mal wieder jemand vergessen hat, Walter und Irina Beller auszuladen. Nach dem Trommelwirbel also bitte vollkommene Ruhe, denn dieses schlechte Wortspiel erfordert vollste Konzentration: Willkommen...in der LikeMagnege! 5. April um 16:30

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The Greatest Show on Earth!

Ein Zirkus ohne Tiere? Das wäre ja wie das ZDF ohne „Wetten dass..?“ oder Lindsay Lohan ohne Fussfessel: kaum vorstellbar, aber eigentlich besser für alle Beteiligten. In Teilen Skandinaviens und Österreich ist die Haltung von Wildtieren im Zirkus mittlerweile komplett verboten. In den USA sammelt der Gesetzesentwurf TEAPA (Traveling Exotic Animal Protection Act) bereits seit einigen Jahren Staub an und wartet darauf, dass der Kongress über ihn abstimmt. Anders sieht es beispielsweise in Russland aus, wo noch immer mehr Bären auf Minibikes fahren, als in Saudi Arabien Frauen in Autos. Der Cirque de Soleil verzichten derweil komplett auf Tiere, feiert damit aber trotzdem weltweit Erfolge und findet zunehmend Nachahmer. So sind in der Schweiz Strumpfhosenrevues wie „Salto Natale“ und „Ohlala“ beliebte Antworten von Abteilungsleitern auf die Frage: „Ich habe mal wieder so gar keine Ahnung, wo ich meine Mitarbeiter zum Jahresabschlussessen ausführen soll.“ 5. April um 16:30

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Meanwhile im Zirkus The Greatest Show on Earth!

Lucky Hell: demnächst Poster in zahlreichen Studenten-WGs.

Um heute eine tättowierte Frau zu sehen, reicht es, wenn sich eine Coiffeurlehrtochter am Bahnhof Dietikon kurz nach vorne bückt und ihr das T-Shirt ho bezahlten die Menschen dem Zirkusdirektor ihres Vertrauens bare Münze, um einen Blick auf jene Damen zu werfen, die ihre Haut mit der gerade frisch e gefährlich wurde, so aber trotzdem auf der Gehaltsliste bleiben konnten. Und dann gab es da noch Jean Furella, die durch ihren Bartwuchs zur Attraktion eines Tättowierers und blieb so weiterhin eine gefragte Sensation. Im Jahre 12 nach www.suicidegirls.com hat sich die Welt längst an den Anblick tättowie den begehrtesten Schwertschluckerinnen der Welt mit Engagenements auf der ganzen Welt, zuletzt im chinesischen Macao an der Seite von Dita von Tees besten auf www.facebook.com/TheLuckyHell. 5. April um 16:30

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ochrutscht. Doch vor etwa hundert Jahren, als Vinyl gerade mal wieder die MP3-Datei abgelöst hatte und Blechdosen eine gängige Zweitwährung waren, erfundenen Tättowiernadel illustrieren liessen. Oft waren die „Tattooed Ladys“ ehemalige Akkrobatinnen, denen der Job körperlich zu anstrengend oder wurde. Nach ihrer Heirat aber bat sie ihr Ehemann, doch bitte mal nach seinem Rasierzeug zu greifen. Frisch rasiert, begab sich Jean darauf in die Hände erter Damen gewöhnt. Doch wie im Fall der hier abgebildeten Lucky Hell bringen sie es immer noch zu notorischer Zirkusprominenz. Die Finnin zählt zu se und unter der Regie von Franco Dragone, dem Gründungsdirektor des Cirque de Soleils. Wer Lucky Hell auf den High Heels bleiben will, der folgt ihr am

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Meanwhile im Zirkus The Greatest Show on Earth!

Send in the scary clowns!

Wer glaubt, Stéphane Lambiel als Lederzampano im „Rock Circus“ wäre eine schmerzhafte Angelegenheit, der kennt diese Herrschaften noch nicht. Damen und Herren, Mädchen und Jungs, reibt euch die Augen für einige der furchtlosesten Zirkusartisten der Welt. Im Uhrzeigersinn: Sanjula Vamana, der „Sultan of Suffering“, schlägt sich mit einer Selbstverständlichkeit Nägel in die Nase, als sei sein Schädel ein Schuhregal von IKEA. Sein Auftritt im „Supertalent“-Pendant „America‘s Got Talent“ war selbst Jury-Mitglied Sharon Osbourne zu deftig. Söhnchen Dexter schlief derweil neben der Bühne im Kinderwagen. Abgefahren ist auch die Show vom Fire Tusk Pain Proof Circus. Hier brettert Lucifire über ihren Angetrauten Dave Tusk, während sich diesem ein Nagelbrett in den Rücken bohrt. Liebe tut eben weh. Heather Holliday lässt sich dagegen auf keinen Zirkusjob festnageln: Die New Yorkerin schluckt Schwerter ebenso wie Feuer und wirft die Messer mit, glücklicherweise, untödlicher Präzision. Sechs Jahre arbeitete sie unter anderem auf Coney Island, dem Mekka für Zirkus- und Sideshowartisten im Süden von Brooklyn. Und die direkt in deine Seele starrenden Clowns haben wir nur deshalb noch mit reingenommen, damit du heute besonders gut schlafen kannst. 5. April um 16:30

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The Greatest Show on Earth!

Why so serious? Nun, Jelly Boy the Clown hat einige harte Monate hinter sich. Gemeinsam mit seinem Bruder Matterz Squidling bildet er das Herzstück der Squidling Bros. Circus Sideshow. Ihre Auftritte präsentieren sich als spektakuläre Mischung aus Stunts, Burlesque, Vaudeville Theater und Freakshow und waren letztes Jahr auch in der Schweiz zu bestaunen. Ein Wunder, das Jelly da bereits schon wieder mit an Bord war. Einige Wochen zuvor musste er nämlich unfreiwillig sein Talent als Befreiungskünstler unter Beweis stellen, als ihm die Flucht aus einem brennenden Haus gelang. Trotz schwerer Verbrennungen und Schäden an der Lunge, legte Jelly Boy bereits zwei Monate später seine Zunge wieder in eine zuschnappende Mausefalle. Mehr zu dem Teufelskerl und seiner Truppe gibt es auf www.squidlingbros.com. 5. April um 16:30

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Meanwhile im Zirkus The Greatest Show on Earth

Nicht, dass wir geigende Affen gutheissen würden.

Das Orchester spielt seine letzten Akkorde, der Mann im blauen Anzug wischt bereits die Elefantenkacke aus der Manege: Unser Zirkus rollt für diese Aus wie „Schere“, „Schnur“ und „Kleber“ könnt auch ihr ein wenig Franco Knie spielen und die blühende Zweitkarriere als Alleinunterhalter an Kindergeburtstag 5. April um 16:30

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sgabe den Teppich ein und zieht weiter. Als Abschiedsgeschenk f체r euch hier zwei Zirkushampelm채nnern zum Selbstbasteln. Mit Hilfe moderner Techniken gen beginnen.

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Lookbook

Chic unter die Sonne? Voilà!

Alex Walker

Jöh, ein Büsi! Ui, zwei Brüscht! Die Shirt-Designer von Sin Star wissen schon, was sie auf ihre Stoffe drucken müssen, damit wir mit den Geldscheinen wedeln. Solltet ihr also einen Hipster kennen, der noch das passende Oberteil für seine Strohhalmjeans sucht (oder womöglich seid ihr ja selber einer), hier bleibt eure Kreditkarte garantiert nicht unbelastet: www.sinstarclothing.com. 10. März um 11:01

Miriam Weiss

Mesdames, wir tun jetzt folgendes: Den Song „Laisse tomber les filles“ von France Gall auf den Plattenspieler/YouTube-Player anwählen, auf www.yeyeye.de surfen und dort einen der trés jolie Dresses im Sixites- und Mod-Stil shoppen. Denn die Teile von Madmoiselle YéYé verwandeln garantiert jede Dorfschönheit in eine Brigitte Bardot 2.0. 28. März um 11:05

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Marco Elias Gurtner

Eindeutig Photoshop, das Motiv! 10. März um 11:08

Alex Walker

Wie kannst du nur so was behaupten? Als nächstes willst du mir auch noch weiss machen, dass der Pandabär auf ihrem „Panda Party“-Shirt gar nicht für den Ständerat kandidiert oder wie? 10. März um 11:20

Steven Zaugg

Als Weltraumschützen taugen Stormtrooper nicht besonders viel. Eine umso bessere Figur geben sie als T-Shirt-Motiv ab. Der Hersteller Chunk hat sich auf Mash-upSzenen mit den imperialen Danebenschiessern spezialisiert, so dass auch Non-StarWars-Nerds ihre Freude daran finden können. Chunk gibt es bei diversen OnlineShops zu kaufen, beispielsweise www.frontlineshop.com oder www.klangundkleid.ch. Möge die Pracht mit euch sein! 27. März um 19:01 63 Personen gefällt das.

Alex Walker

Wofür sie da wohl gerade Medaillen verleiht bekommen? Wohl kaum fürs Druidenfinden. 27. März um 19:09

LikeMag

Non-Star-Wars-Nerds (was haben die überhaupt hier verloren?) haben sicher auch Freude an den Non-Star-Wars-Motiven von Chunk. So gibt es auch MashUps mit Disney Prinzessinnen, Bruce Lee, Mr. T und dem Prince von Bel Air. 27. März um 19:20

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James Rousseau

Dann fängt der Retro-Chic-Kreislauf jetzt wieder von vorne an? Wo waren wir zuletzt? Achtziger? Neunziger? Ich verliere langsam den Überblick. 28. März um 11:17

Miriam Weiss

Ich auch. Aber „Paris, 1965“ geht immer. 28. März um 11:20


Alex Walker

Okay, das wars, es reicht. Lange genug habe ich darauf gewartet. Wenn ihn mir das Wetter nicht bringen will, bestell ich eben selber den Sommer zu mir nach Hause und in den Kleiderschrank: Sunset Tanktop von Neff. Schick, hä? 26. März um 18:01

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Kerstin Amann

Ähm. Also. Ähm. Ohne mir jetzt ein genaues Bild von dir machen zu können; ich schätze mal, dass du darin nicht wie ein cooler Beach Boy aus „Miami Vice“ aussehen wirst, sondern wie jemand, der sich aus einer Swingerclub-Wandtapete ein Unterhemd geschneidert hat. 26. März um 18:29

Luzia von Gunten

Sie hat Recht, Alex. Da musst du schon Hottie-Level 100 mitbringen, wie der Schnuckel da auf dem Bild, damit du mit so einem Shirt durchkommst. 26. März um 18:49

LikeMag

Ach, jetzt lasst ihm doch seinen ärmellosen Tequila Sunrise. Wenn er sich noch einen Fuchsschwanz-Schlüsselanhänger und eine Jeansweste besorgt, könnte er sofort einen Sommerjob als Autoscooter-Einparker beginnen. Übrigens: Das Teil scheint fast überall „out of stock“ zu sein, wir haben nur noch welche bei www.impericon.com gefunden. 26. März um 18:58

Alex Walker

Seht ihr! SEHT IHR! Alle wollen eins haben. Und ja, von dort hab ich meins auch. 26. März um 19:11

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Lookbook LikeMag

Wir könnten so langsam auch mal einen Drink vertragen.

Den bisherigen Frühling musste man sich ja eher schön saufen, wie das von diesem austrebenden Model auf dem Foto aufopferungsvoll vorgezeigt wird. Wochen. Um für die Dreckshitze, die viel zu warm ist, auch gerüstet zu sein, empfehlen wir beispielsweise die Frühlingskollektion vom kalifornischen De beiten. Das Resultat sieht hier auf dem Bild doch schon mal bezaubernd aus. Und an unseren wohlgeformten Lesern bestimmt erst recht. Alle, die gerade 31. März um 11:01

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. Doch erfahrungsgemäss liegen zwischen den Facebook-Einträgen „Scheisswinter, geh endlich weg!“ und „Dreckshitze, viel zu warm draussen!“ nur zirka drei esigner-Duo Gillian Mahin und Laura Hall, die unter dem Namen For Love & Lemons luftige Stoffe zu Tops, Kimonos und Kleidchen mit Gypsy-Einschlag verare nicht in L.A. unter dem Sonnenschirm sitzen, finden For Love & Lemons auch im Netz: www.forloveandlemons.com.

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Lookbook Ste Blanc

Sie scheint erfreut, dich zu sehen.

Okay, zugegeben: Ohne dieses fantastische Haar sieht das Shirt möglicherweise auch um etwa 20% weniger fantastisch aus. Das ist aber immer noch 60% mehr fantastisch als ein Fetzen, der nicht von Voodoo Girl stammt, jener sehr empfehlenswerten Mädchenmarke straight out of UK. Pastell und Neon existieren in der aktuellen Kollektion friedlich nebeneinander, doch die auf den zweiten Blick ziemlich abwegigen Printmotive sorgen dafür, dass der Look dann doch nicht so brav wirkt, wie ein Kaffee-und-Kuchen-Nachmittag bei Oma. Drum: ab auf www.voodoogirlcouture.com und Platz im Kleiderschrank schaffen. 22. März um 20:11

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Lookbook Kerstin Amann

Ernsthaft, wie kann man Erdmännchen nicht lieben? Besonders Briten scheinen die Kerlchen ins Herz geschlossen zu haben. Und so gibt es dort mittlerweile eine Reihe von Aufstellfigürchen, vom Soldaten bis zum Dudelsackspieler. Ganz nach dem Motto: Sammle sie alle! Wie Pokémon, nur putziger. Erhältlich sind sie in diversen OnlineShops, beispielsweise bei www.littlewoodsireland.ie/magnificent-meerkats. 17. März um 19:01

Kerstin Amann

Hausschuhe finde ich ja fast so schlimm, wie diese gehäkelten Hüllen für Klopapierrollen. Aber für diese hier mache ich glaubs eine Ausnahme. 27. Februar um 16:30

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Alex Walker

Okay, als sich das letzte Mal eine Karotte in meine Küche verirrt hat, war Bush noch Präsident. Und zwar nicht derjenige, der jetzt Hunde malt. Aber mit diesem scharfen Rüeblischäler hier, könnte sich das demnächst ändern. Spitzenidee! Wortwörtlich. 26. März um 18:18

Alex Walker

Gibt’s die etwa in Erwachsenengrösse? 27. Februar um 16:48

LikeMag

Die gibt es sogar ausschliesslich in Erwachsenengrösse. Für knapp 18 Dollar beispielsweise bei www.thinkgeek.com. Da wird sich jede kleine Schwester neidisch auf die Lippen beissen. 27. Februar um 16:59

Ste Blanc

Bedeckt, die Nippel sein müssen: Der Etsy-Shop Pretty in Pasties (www.etsy.com/shop/PrettyInPasties) vertickt unter anderem auch diese giftgrünen Brustwarzenzelte im Design von Yoda aus „Star Wars“. Ideal für Burlesque-Tänzerinnen, die sich Galaxy Skydancer oder Darthness Malibu nennen. 22. März um 21:01

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Luzia von Gunten

Sehr sogar. Wo gibt’s das Teil? 26. März um 18:28

Alex Walker

Amazon, dänks. Einfach nach dem „Karoto Sharpener & Peeler“ suchen. 26. März um 18:32

Luzia von Gunten

Nie wieder stumpfe Karotten im Gemüsefach! Endlich! 26. März um 18:35

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James Rousseau

Wohl eher Wunschdenken, dass Disney die Dinger im nächsten „Star Wars“-Filme einbaut, oder? 22. März um 21:14

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Coming Soon

Demnächst in deinen Favorite-Listen.

James Rousseau

Die Vorfreude geht around the world, around the world, around the world, around the world: Daft Punk kehren zurück. Das letzte reguläre Album „Human After All“ liegt nun doch schon acht Jahre zurück und war jetzt nicht gerade ein Wurf, bei dem sich vor lauter Entzückung das Helmvisier beschlagen hat. Auch der Soundtrack zu „Tron“ aus dem Jahr 2010 war bis auf den ordentlich bolzenden Titeltrack eher so lala statt oh lala. Doch all das scheint die Erwartungen nicht zu dämpfen und selbst ein vorab lanciertes Video mit den ersten 15…Sekunden (!!) des neuen Albums wurde von Fans analysiert und gefeiert, als wären es die ersten Beweisstücke für intelligentes Leben auf dem Mars. Wann genau das Album erscheinen oder wie es heissen soll, haben die zwei Franzosen noch nicht verraten. 18. März um 21:18 81 Personen gefällt das.

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Les messieurs Guy-Manuel de Homem-Christo et Thomas Bangalter mögen es nun mal so geheimnisvoll wie eine Swingerparty in „Eyes Wide Shut“. Wir pfeffern mal noch etwas die Gerüchteküche: Das Album soll im „Frühjahr“ erscheinen. Noch im Januar wechselten Daft Punk ihr Musiklabel von EMI zu Columbia, einem Tochterunternehmen von Sony. Mit dabei sein sollen auch prominente Kollaborateure wie Giorgio Moroder, Nile Rodgers, Chilly Gonzales und Feist. Ansonsten bleibt uns wohl nur: abwarten und Rotwein trinken. 18. März um 21:51

Manuel Sanchez

Oder optional auf YouTube nach „Magic Fly“ von Space und „The Force“ von The Droids suchen. 18. März um 22:01

Gabriela Fessler

….Weil? 18. März um 22:18

Manuel Sanchez

Weil das beides auch Combos mit maskierten Franzosen sind, die bereits 25 Jahre vor Daft Punk vom Planeten Discokugel zu uns angereist waren. Aber Vorsicht: Danach kommt einem die Masche von Daft Punk um etwa 80% weniger originell vor. 18. März um 22:34

James Rousseau

Haben wir hier etwa einen French-House-Ketzer unter uns? 18. März um 22:51

Manuel Sanchez

Geht so. „Homework“ war grossartig, liegt aber bald schon 15 Jahre zurück. Das Zeug auf „Discovery“ taugte meiner Meinung nach dann noch als ganz nette Hintergrundmusik, um sich in der Dorfdisko von Ayia Napa mit anderen 16-jährigen unter den Tisch zu trinken. Und danach: nur noch heisse Luft und enttäuschte Erwartungen. Aber hey, ich bin für positive Überraschungen durchaus offen. 18. März um 23:09

LikeMag

UPDATE: Das Bébé hat einen Namen. „Random Access Memories“ wird das neue Album heissen. Auch ein Releasedatum wurde jetzt von den Franzosen offiziell bekannt gegeben: Es ist der 21. Mai. 25. März um 13:05

Manuel Sanchez

Na schön. Habt ihr euch in der Zwischenzeit wenigstens alle mal meine voll duften YouTube-Tipps angeschaut? 25. März um 13:29

James Rousseau

Ja. But these were not the Droids, I was looking for. Sondern nur zwei in Alufolie eingepackte Kerle, die sich hinter einem Keyboard verschanzten, während eine gescheiterte Primaballerina dazu tanzte, als wäre sie eine Stripperin, die ihre Träume schon längst aufgegeben hat. Kurz: Meine Vorfreude bleibt ungebrochen und deine Retro-Ersatzdrogen sind mehr als unbefriedigend, Manu. 25. März um 13:41

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„Lust for Life“ geht in die Verlängerung: Regisseur Danny Boyle hat angekündigt, eine Fortsetzung seines Durchbruchsstreifens „Trainspotting“ zu drehen. Als Vorlage dient „Porno“ von Autor Irvine Welsh. Im Roman, der zehn Jahre nach den Ereignissen von „Trainspotting“ spielt, tummeln sich unter anderem bekannte Gesichter wie Begbie, Spud und Sick Boy. Gemäss Boyle sind alle Jungs aus dem ersten Teil inklusive Ewan McGregor mit an Bord, ins Kino kommen soll der Streifen im Jahr 2016. Wir legen uns schon mal vorfreudig ins Bett, starren auf das Baby an der Decke und versuchen bis dahin nicht Geduld und Verstand zu verlieren.

11. März um 16:22

61 Personen gefällt das.

Steven Zaugg

Yes! Neue Welsh-Verfilmung! No! Noch so lange warten! Egal, grossartige Neuigkeiten. „Porno“ ist, wie ich finde, der beste Wurf des Autors. 11. März um 16:36

Alex Walker

Wird trotzdem irgendwie seltsam anzusehen sein, wenn sich Obi-Wan Kenobi plötzlich wieder in engen Jeans mit irgendwelchen Junkies und Kleingangstern rumplagen muss. 11. März um 16:40

Steven Zaugg

Pscht! Mach diese feierliche Nachricht einer „Trainspotting“-Fortsetzung nicht mit Geschwätz über die „Star Wars“-Prequels kaputt. 11. März um 16:48

LikeMag

Apropos: Gemäss George Lucas sind Harrison Ford, Carrie Fisher und Mark Hamill so gut wie mit an Bord der neuen „Star Wars“-Filme. In Nebenrollen natürlich, bei Actionszenen täten Han Solo und die Skywalker-Zwilinge wohl mittlerweile so schwer schnaufen wie Darth Vader an einem heissen Tag. 11. März um 16:48

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Coming Soon

Nur nicht von den finsteren Blicken beeindrucken lassen.

Manuel Sanchez

Bei Jupiters Schwanz! Diese Gerüchte lassen das Herz freudig flattern wie einen blutrünstigen Schmetterling. Demnächst geht die vierte und letzte Staffel von „Spartacus“ zu Ende. Spoileralarm für alle, die in römischer Geschichte lieber Asterix-Comics ins Schulheft malten: Der Anführer des Sklavenaufstands fällt in der zweiten Schlacht am Silarus. Da die Sendung seinem Heimatsender Starz aber so viel Erfolg und Aufsehen einbrachte, plant dieser nun scheinbar eine Spinoff-Show um Julius Cäsar, gespielt von Todd Lasance. Der Australier macht bereits in den aktuellen Folgen als einer von Spartacus‘ Gegenspielern eine ausgezeichnete Figur und an Storys zum Aufstieg und Fall des römischen Feldherren dürfte es auch nicht mangeln. 25. März um 14:12

Ste Blanc

Schärfer als seine Wangenknochen ist einzig sein Verstand: „Sherlock“ geht in die vierte Staffel, wie Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch in einem Radiointerview bestätigte. Auch Martin Freeman ist als Sidekick Watson wieder mit von der Partie. Wenn ihr mich also bitte entschuldigt, ich muss mir vor lauter Entzückung etwas frische Luft zu wedeln. 19. März um 09:15 51 Personen gefällt das.

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James Rousseau

Fände ich persönlich ganz grossartig. Gerne wird übersehen, dass „Spartacus“ trotz seiner manchmal fast schon comichafter Blutrünstigkeit und „300“-Gedenkoptik eine ausgezeichnet geschriebene TV-Show ist, die tatsächlich auch mit vielschichtigen Charakteren aufwartet, deren Entwicklungen sich nicht von Staffel zu Staffel von „unsympathisch“ zu „noch unsympathischer“ entwickelt („The Walking Dead“, I’m looking at you). 25. März um 14:51

Manuel Sanchez

Ach, „The Walking Dead“. Die Sendung hat einen höheren Verschleiss an schwarzen Nebenfiguren als die Anzahl Gelegenheiten, bei denen Lucy Lawless in „Spartacus“ ihre Brüste ausgepackt hat. 25. März um 14:59

Und wir kauen weiterhin ungeduldig auf unseren Nägeln, nachdem uns der Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel sämtliche Wände hat hoch gehen lassen. Die dritte Staffel soll übrigens um Weihnachten 2013 bei der BBC über die Fernsehschirme flimmern. Für alle, die nicht so lange warten können für ein Date mit Mr. Cumberbatchs Wangenknochen: Der Brite spielt im Film „Star Trek; Into Darkness“ den Gegenspieler von Captain Kirk und kommt am 9. Mai in unsere Kinos. 19. März um 09:41

Alex Walker

Danke, BBC! Memo an Guy Ritchie: So hat eine zeitgemässe Neuauflage von „Sherlock Holmes“ auszusehen. Memo an die Macher von „Tatort“: So wird eine hyperspannende Krimireihe fürs Fernsehen gemacht. 19. März um 10:01

Miriam Weiss

Papageien auf der ganzen Welt können aufatmen: Für das Comeback von Empire of the Sun hat sich Sänger Luke Steele scheinbar für das Kopfschmuckmodell „Optimus Prime“ entschieden. Sieht ja auch viel feierlicher aus. Seit dem Debütalbum „Walking on a Dream“ sind immerhin schon fast fünf Jahre vergangen. Umso grösser dafür der Paukenschlag zur Rückkehr: In einem Mini-Filmchen kündigen die zwei Australier ihr zweites Album „Ice on the Dune“ an, das im Juni erscheinen soll. Der Soundtrack für den Sommer scheint also schon mal auf sicher. 11. März um 18:21 42 Personen gefällt das.

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Omnomnom

Bremst da grad ein Tram oder knurrt etwa dein Magen?

Kris Ott

Letzten Sommer war es, da öffneten sich über den Burger King Filialen von Nordamerika die Himmelspforten. Nein, die Götter liessen nicht uns zu sich empor steigen, doch reichten sie uns eine Kostprobe ihrer festlich gedeckten Desserttafeln: den Bacon Sundae. Für eine „limited time only“ verkaufte die Burgerbude das, was viele für undenkbar befanden, ich aber aus erster Hand kosten durfte und für himmlisch erklärte: einen mit Speck dekorierten Eisbecher. Doch seit eben jenem Sommer 2012 wälze ich mich von Sehnsucht geplagt im Bett, die Gedanken und Geschmacksnerven bei diesem tropfenden Plastiklöffel voll mit Eiscreme und Speck und noch mehr Eiscreme und noch mehr Speck. Also habe ich mich entschlossen, für den Bacon Sundae ordentlich auf die Werbetrommel zu pauken, damit er es in diesem Jahr auch nach Europa schafft. Am besten rufen wir alle gemeinsam bei Burger King an und betteln Tag und Nacht darum. Hier die für die Schweiz zuständige Telefonnummer: 00800 26243123. Ich danke euch! Und bald schon werdet ihr mir danken. 18. März um 20:09

Alex Walker

Eine Bloody Mary hat ja den Vorteil, mehr Mahlzeit als Cocktail zu sein. Erst recht, wenn sie wie hier im Anvil Pub in Deep Ellum, Texas serviert wird. Für 20 Dollar gibt es die „Dekoration“ inklusive Selleriestange, Shrimp, Spargel, Mini-Burger, Flusskrebs und Beef Jerky sowie einem Glas Bier umsonst mit dazu. Darauf kann man das Frühstück für den Rest der Woche ruhig ausfallen lassen. 13. März um 13.21

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Beat Sommer

James Rousseau

Und die Rechnung von meinem Arzt, den ich nach drei Bacon Sundaes wegen akuten Krämpfen in der Brust besuchen muss, schicke ich auch gleich an dich? 18. März um 21:15

Es gibt Wodka in Texas? Ich dachte, dort herrscht noch kalter Krieg. 13. März um 13:30

Steven Zaugg

Und alles serviert im Einmachglas. Yiehaw, moonshiners unite! 13. März um 13:41

Kris Ott

Das ist nur dein Herz, das hüpft vor Freude. 18. März um 21:35

Kerstin Amann

Da kann ich mir ja gleich einen Nutella-Katheter an den Arsch setzen und mitanschauen, wie die Bikinifigur flöten geht. 18. März um 22:01

Kris Ott

Gabriela Fessler

Igitt. Für die Kotztüte muss man wohl dann aber extra bezahlen? 13. März um 13:52

Oh, Japan. Kaum drohen uns die Schulmädchenslipwitze auszugehen, servierst du uns auch schon eine neue Pointe. Und diesmal ziehst du ihr schon gar keine Unterwäsche mehr an. „Cherry Blossom Rain“ heisst eine neue Törtchensorte, welche es diese Tage in Japans Verkaufsregale regnet. Die Form des Gebäcks soll an Kirschblüten erinnern. Doch das Endresultat gleicht vielmehr den Fieberträumen eines überarbeiteten Gynäkologen. Urheber des mit Erdbeeraroma angereicherten Snacks ist übrigens keine zwielichtige Hentai-Bäckerei sondern Family Mart, eine der grössten Supermarktketten des Landes. Sollte also demnächst in Japan eine Mutter zu ihrem Kind sagen „Du hast da noch etwas Vagina am Mundwinkel“, dann ist das nicht mehr länger ein Grund die Sittenpolizei zu rufen. 19. März um 15:01 71 Personen gefällt das.

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Manuel Sanchez

Torkel to the hills: Iron Maiden brauen ihr eigenes Bier! Zumindest lassen sie brauen und pappen danach ihr Etikett auf die Flaschen. „Trooper“ heisst das trübe Gesöff und wird von der Traditionsbrauerei Robinsons in Stockton hergestellt. Der Durst muss sich aber noch bis Mai gedulden, erst ab dann wird der Metal-Malzsaft auf www.ironmaidenbeer.com erhältlich sein, rechtzeitig zum Beginn der grossen Bandtournee. 20. März um 19:09

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Kurt Müller

Passt immerhin besser als wie damals KISS eine eigene Rotweinmarke lancierten. 20. März um 19:18

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Wie jetzt? Du machst dir jeweils keine romantischen Abende bei Kerzenlicht und einem Glas Cabernet Sauvignon während „Detroit Rock City“ aus der Stereoanlage röhrt? 20. März um 19:45

„Könnte ich noch etwas Krähenschädel mit meinem Kuchen haben?“ Aber keine Bange: Was aussieht wie frische Gebeine, ist in Wahrheit aus weisser Schokolade. Dem Backofen entzogen wurde dieser spektakuläre Hochzeitskuchen von Annabel de Vetten, die Teil vom Gruselbacknetzwerk (yes, that’s a thing) „Eat Your Heart Out“ ist. Ins Leben gerufen wurde der Verbund von Miss Cakehead, die entgegen ihres Künstlernamens scheinbar nicht sehr geschickt mit Wasser, Mehl und Rahmtube umzugehen weiss. Die von der Engländerin geförderten Gothikonditoren (wir hoffen jetzt einfach mal, diese Wortschöpfung wird sich demnächst durchsetzen) verstehen das Handwerk dafür umso besser und präsentieren ihre Werke regelmässig in Pop-up-Backstuben und Grossanlässen. Weitere creepy cakes und goolish guetzlis, die abwechselnd Appetit machen und verderben, gibt es auf der Website www.evilcakehead.com zu bestaunen. 25. März um 18:01 89 Personen gefällt das.

James Rousseau

Lecke mir gerade noch die Finger ab. Komme eben just aus dem Kung Fu Burger, Berns neuer Adresse für Gourmetburger. Fazit: exotisches Ambiente, netter Service und absolut leckerschmecker Essen aus nachhaltiger, regionaler Produktion. Wer jetzt noch in die mit Kuhbabytränen aufgedunsenen Fleischlappen von McD beisst, will sich wohl einfach selber bestrafen und findet dazu im Telefonbuch nicht die Nummer einer Domina. Für alle anderen: Speichergasse 77 und www.kungfu-burger.com! 26. März um 15:01 48 Personen gefällt das.

Kurt Müller

Also sollte es bei meiner Beerdigung ein Desserbuffet geben, werde ich definitiv dort mal anrufen. 25. März um 18:22

Steven Zaugg

The Legend of Skittles! 30. März um 18:01

Alex Walker

Ist notiert. Scheint so, als wären Deluxe-Burger-Restaurants die neuen Kebabbuden. Erst das Korner in Zürich, jetzt der Kung Fu Burger in Bern. Ich höre meinen übermässig strapazierten Gürtel bereits schon wieder quietschen bei all den Versuchungen. 26. März um 15:29

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Apropos Nobelburger: Den teuersten der Welt gibt es im Mandalay Bay Hotel in Las Vegas. Er kostet 5‘000 Dollar und ist mit KobeRind, Gänseleber und Trüffeln zubereitet. N‘guete! 26. März um 15:45

62 Personen gefällt das.

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WOBISCHWASMACHSCH Nachricht 05.04.2013 20:19

Äh. Okay. Ich würd säge: Salat? Min Znacht! Leckaschmecka, nöd? Jetzt fangsch du au no demit a. Ich bin nöd dini Hushaltslehrerin, muesch mer kei Bilder vo dim Znacht zur Bewertig schicke. Warum fangt plötzlich jede a, sis Esse abzknipse ums denn em Rescht vo de Welt unter d‘Nase z‘hebe? Ruccolasalatbilder sind die neue Babyofotene! Das isch doch scho immer so gsi! D‘Höhlemensche händ bereits ihres Esse a d‘Wänd gmalet. Überall Bilder vo Bisons und Mammuts #nofilter Ja guet. En Mammut mit Speer und Stei z‘jage isch aber au e besseri Story als sich en Salat innere Schüssle azrichte und debi villich no es Ciabatta uf d‘Serviette z‘lege. Wenn du s‘Rindviech zu dim Roastbeefsandwich selber erwürgsch, DENN chasch mer devo es Bild schicke.

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Es ghat doch vorallem au drum, dass mir eus immer weniger Zyt zum Esse nehmet und mir de sowieso scho sehr flüchtigi Vorgang es bitz länger wänd feschthebe. Aha. Also jedes mal, wenn du mir es Foti vomene Teller Pommfritt schicksch, denn isch das eigentlich e Achlag a d‘Schnellebigkeit vo eusere kapitalistische Gsellschaft? So isch es! UND es isch es Statement gege d‘Induschtrialisierig vo eusne Ernährigsgwohnheite durch irgendwelchi Grosskonzern. Lueget ane: Ich han mis Esse liebevoll us frische, regionale Zuetate selber gmacht. Nei zu Mäc, nei zu Fertiglasagne! Wow. Daschja politischer als jedes „Occupy“-Wandgraffiti.

#FoodPornNorthKorea #RealWorldProblems Gsehsch! Alles was mer für chli politische Aktivismus brucht, findet mer im Chüehlschrank und im Chuchichäschtli. Ich lueg mal no im Tüüfchüehler, villich hani denn gnueg Material für es Parteiprogramm.

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Litterbox

Die Schnuckelkuschelpuschelwuschel-Seite.

Gabriela Fessler

Better lovestory than „Twilight“? Aber absolut! 2. April um 18:00

Michael Müller

Make jööööh, not war! 31. März um 17:18

3‘961 Personen gefällt das.

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7,881 Personen gefällt das.

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Süss wie Zuckerwatte an einem Snickers-Riegel! Aber wir befürchten, diese Beziehung wird nicht auf Dauer sein. Mindestens eines dieser Schmusekätzchen scheint nie von seinem Standpunkt abrücken zu wollen. 2. April um 18:11

Luzia von Gunten

Homemade Neuverfilmung von „The Lion King“? Die Frisur sitzt zumindest schon mal perfekt. 3. April um 21:11

Süss wie ein Lollipop, der auf dem Gesicht von Zooey Deschanel festklebt! Könnten wir uns nicht ein paar solche zulegen, statt diese Gripen-Jets? 31. März um 20:01

Maria Nikolai

Wenn das nicht das süsseste Fellpuschel auf der ganzen Welt ist, dann weiss ich auch nicht! Dieser schnuckelige Kamerade wird übrigens Goldstumpfnasenaffe genannt und lebt hoch oben in den Qin-Ling-Bergen in Zentralchina. Er gehört zu einer ganz eigentümlichen Affenart und erobert so die raue Landschaft. Das wäre mal das perfekte Tier für mich daheim! 28. Februar um 11:01

6,182 Personen gefällt das. 4,128 Personen gefällt das.

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Süss wie Konfitüre auf einem Karamellpraline! Wobei die Mietz hoffentlich als Rache dafür, dass sie diese Perücke tragen musste, einige tote Vögel in die Duschkabine ihres Besitzers anschleppte. 3. April um 21:51

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Süss wie eine Honigüberschwemmung auf der Main Street in Disneyland! Hätte er jetzt noch schwarze Schnurrbarthaare und eine Nietenlederjacke, er sähe aus wie Bill Kaulitz, nachdem ihm mal jemand die ehrliche Meinung zu seiner Frisur gesagt hat. 28. Februar um 11:20


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Newsfeed Update

Ademessi! Bis zur nächsten Ausgabe am 16. Mai.

Stadt Zürich created an event SÄCHSILÜÜTE 2013 15. April um 18:00 Sechseläutenplatz

Join 9028 people are going Like Comment Share 4. April um 14:29 St. Gallen likes this.

St. Gallen

Danke för d‘Iladig. Mümmer wa mitbringe? 4. April um 14:58

Zunft zur Zimmerleuten

SCHNAPS UND GEILI WIIBER MIT BLUEMESTRÜÜSS!! 4. April um 15:08

Zunft zum Kämbel

BLUEMESTRÜÜÜÜÜÜSS! ROFL! Z1MMRLEUTZ, IHR SIND SCHO GEILI SIECHE!!! 4. April um 15:18

Zunft zur Zimmerleuten

IHR SIND GEILI SIECHE, KÄMBELZ! Z00NFTSWAG4LIFE!! 4. April um 15:20

Gesellschaft zu Fraumünster

Mir händ eusi Iladig übrigens nonig becho. Isch die ächt no bi de Poscht? 4. April um 15:20

Zunft zur Schiffleuten

WÄÄÄH! MEITLI! GÖND WEG!! 4. April um 15:27

Böögg

u

SÄCHSILÜÜTE 2013

Ehm, chönnt ichs das Jahr nöd mal usfalle lah? Ich bin grad Vater worde und möcht nöd, dass miini Chind als Halbwaise ufwachse müend. Staplet eifach chli meh Holz uf, das brennt doch au schön. Bitte, bitte! Like Comment Share 5. April um 08:19

Zunft zur Schmiden

HUERE PUSSY, GANG DOCH ZU DE BASLER AN MORGESTRAICH, WENNZ DER NÖD PASST!! 5. April um 08:22

Zunft zu Wiedikon

GENAU!! SCHIISS UF DINI TAMPONGOOFE! BÖRN BABY BÖRN! 5. April um 08:27

Böögg

Basler Fasnacht händ ihr no en Job frei? 5. April um 09:18

Basler Fasnacht

Jääh, daas isch jetz ärgerligg. Mir synn ersch grad e Tschoint Wentschr mit dr‘Appezeller Silveschterkläus igange. 5. April um 10:07

Verein Deutscher Auswanderer Zürich attended SÄCHSILÜÜTE 2013 Alter, was war DAS denn?!

Like Comment Share 16. April um 09:45 British Expat Club Zurich likes this.

British Expat Club Zurich

What the fuck, right? So many blokes in wigs! Like some Old Timey CSD Parade. 16. April um 09:51

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