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Mit vielen Beispielen, Grafiken & Tipps

Erbrecht Neu 2017 CMS Reich-Rohrwig Hainz (Hrsg.) 2016, ca. 216 Seiten, kart. EUR 44,– Erscheint im Oktober 2016

Richtig vererben und verschenken Mit 1.1.2017 tritt das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 in Kraft, das weit­gehende Neuerungen für Vererbende und Erben bringt. „Erbrecht neu 2017“ bietet eine kompakte Darstellung dieser Neuerungen und vermittelt praxisnah alle wesentlichen Aspekte des Vererbens und Schenkens: ➤➤ Vererbung von Einzelunternehmen und Gesellschaftsanteilen/Aktien/ Genossenschaftsanteilen ➤➤ (Neue) Rechte von Ehegatten, Familie, Lebensgefährten und des einge­ tragenen Partners ➤➤ Zeichnungsberechtigung auf Bankkonten des Verstorbenen, Zugang zum Banksafe ➤➤ Formen für die Errichtung von Testamenten ➤➤ Das neue Erb- und Pflichtteilsrecht

Die Autoren RA Univ.-Prof. Dr. Johannes Reich-Rohrwig, Rechtsanwalt und Partner von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH, Wien; Professor am Institut für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht der Uni Wien Dr. Paul Rizzi und Mag. Theresa Szilagyi sind Rechtsanwälte und Arno Zimmermann, LL.M. ist Rechtanwaltsanwärter bei CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH, Wien.

Zu jedem erschienenen Buch finden Sie Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Autorenvita und Leseprobe unter www.lindeverlag.at

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Rechtspraxis 4/16

Handbuch Personen­ gesellschaften Bergmann/Ratka (Hrsg.) 2., akt. Aufl. 2016 1.368 Seiten, geb. EUR 178,– Erscheint im Oktober 2016

Alles, was Sie zu Personengesellschaften wissen müssen Das „Handbuch Personengesellschaften“ bietet eine systematische, interdisziplinäre Gesamtdarstellung des Rechts der öste­rreichischen Personengesellschaften, die neben sämtlichen Bereichen des Unternehmens- und Steuerrechts auch zahl­ reiche sonstige Rechtsgebiete umfasst, die für Personengesellschaften relevant sind. Die Neuauflage enthält insgesamt 27 Beiträge von 30 Autoren aus Wissenschaft, Beratungs- und Verwaltungspraxis und wurde um Beiträge zur GmbH & Co KG sowie zum Vergaberecht erweitert. Das einzige Werk, das interdisziplinär die folgenden Bereiche abdeckt: ➤➤ Unternehmens-/Gesellschaftsrecht ➤➤ Steuerrecht ➤➤ Zivilverfahrensrecht ➤➤ Arbeitsrecht

➤➤ Gewerberecht ➤➤ Strafrecht ➤➤ Versicherungsrecht ➤➤ Vergaberecht

Co KG Neu: mit Beiträgen zur GmbH & sowie zum Vergaberecht

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Oktober 2016

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Seite 56 Donnerstag, 15. Septem

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2. Gesellschaft bürgerlic

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ag, 5.fm Seite 311 Freit

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VI. Kriterien der Rec htsformw

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Da die Gründung eine r GesbR an keine Form vorschriften gebunden GesbR somit insb nicht ist und ins Firmenbuch einzutra gen sind,206 fallen bei ihre Edelmann richtung kaum Kosten r Eran. In der Praxis sind max imal Vertragserrichtungsko einzukalkulieren. Mit Eini sten gung über den Gesellsch aftsvertrag ist die GesbR richtet. Sie eignet sich sohin besonders für die er5/9 Umsetzung gemeinsame schäftsideen, die sich am & Co KG . bH auf s Gm KG ige r GeCo Mar örm & kt erst etablieren müssen, Sternf rer GmbH herein begrenzter Projekte sowie zeitlich von vornmplementär mehre Ko als bH (zB Gm ARG e E), deren Risiko überschaubar Hier tritt ein grund ihrer flexiblen ist. 207 Auf Ausgestaltung – das GesbR-Recht ist überwieg dispositives Recht (§ 1181 A end ABGB) – eignet sie sich zudem als Rechtsform für pische Organisationsforme atyn. schaft208 macht sie überdies Ihre Gestaltungsmöglichkeit als reine Innenges ellist zur andit geei Komm gnet en Rechtsform für Organis 100 % ren, die von Dritten nich Kommanditist ationsstruktut wahrgenommen werden sollen (vgl Syndikatsvert 2/83 Demgegenüb räge ). er ist die GesbR Y GmbH & Co KG Regelfall nicht die passende mangels Rechtsfähigkeit und Trennungsprinzips A GmbH im Rechtsform für den Betr Komplementär ieb eines Unternehmens, höhere Umsätze erzielt 209 X GmbH & Co KG Komplementär das und gleichzeitig ein hoh es Risiko in sich birgt. Nachteil der GesbR ist Komplementär Ein auch ihr fehlender Ver mögenszusammenhalt,210 dazu führt, dass Gläubige was r der Gesellschafter unm ittelbar in ihr Sonderverm vollstrecken können. Ein D ögen Zusammenschluss in der Kommanditist Rech also nicht nur der Willkür Z GmbH & Co KG der einzelnen Gesellschafter tsform der GesbR kann ihren Miteigentumsanteil – was die Verfügung über betrifft –, sondern über dies den Privatgläubigern Gesellschafter ausgesetzt der sein Dies erschwert eine e GmbH & Co KG Abb 6: Sternförmig vorausplanende Kalkulat sowie eine Risikoeinschätzu . 211 ion ng. a 5/9 0 ff. KG 5/9 Co Rz & en H unt mb tail ts-G De Einhei ässig; vgl dazu im Co gsten Rspr wohl zul entär-GmbH, die an der GmbH &VII . Vermögensordnung Sie ist nach der jün GmbH & Co e an der Komplem der teil von An ist, die gt eili den ital bet Hier wer A. Kap Ein am leitung ht nic fter ellscha KG als Arbeitsges 14 2/84 Das Verm ögenmber der2016 Gesb2:03 Donnerstag, 15. Septe R setzt sich aus dem Hau 1266 Seite k KG selbst gehalten. 2.boo ptstamm zuzüglich der Sum hb-personengesler zum Geschäftsbetrieb me algehörigen Vermögensw erte zusammen.212 Darunte len insb auch gesellschaftsb r falezogene Rechte und Verb C indlichkeiten.213 Gem § 1178 bH Gm A 206 Aus recht 207

spolitischer Sicht kritisch: Koppensteiner, wbl 2015, Gruber, ZVB 2015/55, 182. 304.

27. Vergaberecht 208 Vgl Rz 2/57 ff. 100 %

209 Vgl aber ohnedies Rz 2/62. Kommanditist 210 Vgl Rz 2/90 Gesellschafter einer als so auch Haff;nd heehun Jabornegg zu OGH 25.8.1 999, 3 Ob 348/97s, JBl 2000, III. Die öffentlicUmg gsabsicht in Bezug auf die 238 (241 f), er deckt eine ft gegeb ha enerm llscaßen für die Mitge gesetzliche Miteigentumsstruktur der Gesb R wegen der „… zuPersonengese Vermögensstatutes der GesbR sellschafter nicht gerade erfreulichen – Konsequen

Komplementär

zen des gesetzlichen …“ auf; td wurde der schw ausber dieseech m Grun rga sellschaft,du dchVe un e urspr eizerischen einfachen Geüngli ün welchng ebenfalls auf Miteigentu eigentum zugrunde geleg m basie ss durch ellGes A. Gesellschaftsgr eineseine Refor t; Fellmann/M m Gesamthanddurinch Abschlurte, lgt üller

Hausheer/Walte Rz 22 f, chaft erfo Art 544 sverB4 haftABG 212 Ges Riedlellsc er in KBB, § 1182 Rz 4. Zwecks durch organisiertes Zuschaftsvertrags. Im 213 Ehrenzweig, Syste n2 ame eins gem s m des eine Priva haft ung trech ellsc ts 548; Krejci in Krejc dert Ges en Rech i, Das schafter zur Ver24folgder Bauwirtschaft 1,haft das Entsteh der Arbe itsgemeinschaften in h Gesellsc 20. sform ist für lich.25 sammenwirken. Je nac bH & Co KG in das Firmenbuch erforder ung trag Ein Abb 7: Einheits-Gm tive stitu die nachfolgende56kon r Sektorenauftrager ode orm gebRatka Bergm tragann/ (Hrsg), Handbuch Perso 0 öffentliche Auf 5/1 rere Wahl der Rechtsf - chaften meh Voresells len rKG maode ein nor sich erliegt der neng n der unt ilige er, ber Bete haft enü B. Gründe für die ellsc geg Ges Co KG Ges ngell-der Gesellschaft als eines n der ndu ung rteil der GmbH & gerGrü Vo folg ubi der Ver ste Glä an zur er htig den ng geb wic ber hl chtu gegenü Der wo gaberecht. Die Verpfli lich ne natürliche Person gang grds nicht dem Ver ammenwirken erfü26llt näm liegt darin, dass kei durch organisiertes Zus s. amen Zwecks311 trag eins Auf gem hen ntlic chaften nd der Vergabe eines öffe Personengesells (Hrsg), Handbuch mit per se nicht den Tatbesta Bergmann/Ratka ate Partnerships (PPP) ist ründung von Public Priv Beg der geber oder bei trag Auf hen ntlic öffe 27/16 Insbesondere n ellschaft durch eine die der Gründung einer Ges n Auftrags verbunden. Für Vergabe eines öffentliche ebnis einer GeErg das Sektorenauftraggeber die auf n dan es gaberechts kommt Anwendbarkeit des Ver iZm der Gründung getroffe schen den Gesellschaftern im Gesellgen elun Reg samtbetrachtung aller zwi den en Neb Vereinbarungen an. stige nen rechtsgeschäftlichen iche Syndikats- oder son nen etwaige andere vertragl r der Gesell27 eine mt rnim schaftsvertrag selbst kön Übe . sein hafter maßgeblich Übereinkünfte der Gesellsc htung zur Erbringung verAuftraggebers die Verpflic II.B.3.), kann die Gesellschafter des öffentlichen kt Pun n Leistungen (vgl obe unterliegen. gaberechtlich relevanter en ung echtlichen Einschränk schaftsgründung vergaber Beschaffungsverhältnis“ tes psel geka „ein ang in den Gründungsvorg den. Neutral zu bewerwer det 27/17 Ein solches rün beg Einlagepflichten g von Geldeinlagen. tun kann etwa im Rahmen der Leis zur er haft htung der Gesellsc an die Gesellschaft ers geb ten ist zwar die Verpflic trag Auf n che ten des öffentli er Assoz. Univ.vom Auftraggeb ung Dr.flich Clemens Appl, LL.M.; Dr. Veronika Appl; Auch die Sacheinlagep leist lage Ein die l t relevant, wei Assoz. Univ.-Prof. Dr. Sebastian sind vergaberechtlich nich 27; vertie r, Schweizer fend Told, Grundfragen ngesells Priva Co KG ell-trecht, n Ges einer Persone der Gesellschadie GmbH & 27/ ftige kün ft bürge rliche 15 Die Gründung 211 Thiery, GesbR als Untetrag n Rechts 50 ff. rnehmverp er 75. flichten sich

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DIE HERAUSGEBER

DAS AUTORENTEAM

Prof. Dr. Sebastian Bergmann, LL.M. MBA; 4, Mag. Aakriti t I.D.2.; zur KG Kapitel ., zur OG: Kapitel 3, Punk R: Kapitel 2, Punkt III.A Chandihok, LL.M. (Columbia); Dr. Maria Dreher; Dr. Daniela 1. Siehe dazu zur Gesb II.D. t H & Co KG Kapitel 4, Punk OG und die KG; vgl dazu oben Punkt II.B.2.; die Punkt I.C.2., zur Gmb die Ulrich Edelmann, . t IV.A en insb für Ebner; MMag. Dr. MIM (CEMS); Dr. Tina esellschaft Kapitel 2, Punk dazu siehe gs, ertra Dies gilt bei den Personeng aftsv llsch htts mit Abschluss eines GeseDr. Wendelin C-29/04, Mödling; Feuc implizit 10.11.2005,Ettmayer, GesbR entsteht berei Ehrke-Rabel; LL.M.; Dr. Sebastian 33; RdN r/ Oy n Aiche mm/ läine 5/09, Mehi ff; Aicher in Schra 2 EuGH 22.12.2010, C-21 und Vergaberecht Rz 81 BVergG 2006 von Gesellschaftsanteilen Mag. r/Fruhmann, Feuchtmüller; Erwin Gisch, MBA; Dr. Magdalena müller, Veräußerung Fruhmann in Schramm/Aiche 5 § 99 Rz 43; Weyand § 99 BVergG 2002 § 1 Rz 22; GWB , reher ker/D Fruhmann/Thienel,Habsburg-Lothringen; tmäc Dr.257 Christian Handig; MMag. Dreher in Immenga/Mes (260). (1. Lfg 2009) § 10 Rz 196; /Brandt in EuZW 2011, in ihrer Gesamtheit zu rung 2015) Rz 632; Kern gsverbots Dr. GWB (17. Aktualisie Katharina Andrea Mag. , Hintergrund des Umgehun Mag. demHaselsteiner; 10.11.2005Lehner; vor EuGH cht dazu abere Vgl Verg en. im Vorgänge sind 27 e Verträge geschlossen werd ng der Gesamt-Ludwig; Mag. formal unterschiedlich cksichtigu r BerüDr. Leonhardt Lindbauer, Bakk; Christian unte rages beurteilen, auch wenn Auft eines abe lge. Ratka, C-29/04, Mödling RdN 41, wonach die gVerg anhand der zeitlichen Abfo n ist und nicht zu prüfe Thomas Mittl; MMag. Dr.nur Mario Perl, LL.M.; Univ.-Prof. DDr. Zielsetzun heit der Schritte sowie ihrer

Bergmann, LL.M. MBA 24 Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik der Johannes Kepler 25 26 Universität Linz

Univ.-Prof. DDr. Thomas LL.M., Leiter des Departments für Wirtschaftsrecht und Europäische Integration 1266 der Donau-Universität Krems

Thomas Ratka, LL.M.; Dr. Peter Sander, LL.M., MBA; Mag. chaften buch Personengesells n/Ratka (Hrsg), Hand Bergman Bettina Maria Szaurer; ADir Walter Szöky; Dr. Caroline Toifl; PD Dr. Gerald Toifl; Dr. Julia Told; Dr. Martin Vock, LL.M.; Dr. Clemens Völkl; Mag. Christian Wetzelberger; Daniela Ziehfreund 2

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Rechtspraxis 4/16 Mit den aktuellen Neuerungen

Aktuelle OGH- und EuGH-Judikatur zum Arbeits- und Sozialrecht Das Jahrbuch zum Arbeits- und Sozialrecht 2016 bietet: ➤➤ aktuelle Judikatur des OGH zum Arbeitsrecht und Sozialrecht – dargestellt und kommentiert von Mitgliedern des Höchstgerichts ➤➤ aktuelle Judikatur des EuGH zum Arbeitsrecht und Sozialrecht ➤➤ Neuerungen zu/zur/zum: –– Bankgeheimnis im Arbeitsrecht –– Tatbestand und Nachweis des Krankenstandes –– Immaterialgüterrechten iZm Arbeitsverhältnissen –– flexiblen Arbeitszeitmodellen –– Behauptungs- und Beweislast in Sozialrechtssachen –– Feststellung von Schwerarbeitszeiten –– uvm

Dargestellt und kommentiert von Mitgliedern des Höchstgerichts

die Herausgeber Univ.-Prof. i.R. Dr. Gustav Wachter, Institut für Arbeitsrecht, Sozialrecht und Rechtsinformatik, Universität Innsbruck Univ.-Prof. Mag. Dr. Gert-Peter Reissner, Institut für Arbeitsrecht, Sozialrecht und Rechtsinformatik, Universität Innsbruck

Innsbrucker Jahrbuch zum Arbeits- und Sozialrecht 2016 Wachter/Reissner (Hrsg.) 2016, 272 Seiten, kart. EUR 54,–

Aktuelles zum Betriebsübergangsrecht

Verfasst von führenden Expertinnen und Experten

➤➤ Kündigungsverbot bei Betriebsübergang ➤➤ Rechtsfolgen des Betriebsübergangs ➤➤ Grenzüberschreitender Betriebsübergang ➤➤ Betriebsübergang und Insolvenz ➤➤ Betriebsübergang und kollektive Rechtsquellen ➤➤ Aktuelle Entwicklungen im italienischen und ungarischen Betriebsübergangsrecht

Aktuelle Entwick­ lungen im Betriebsübergangsrecht Reissner/Burger (Hrsg.) 2016, 120 Seiten, kart. EUR 29,–

Die HErausgeber Mag. Dr. Gert-Peter Reissner ist Professor und Leiter des Instituts für Arbeitsrecht, Sozialrecht und Rechtsinformatik der Universität Innsbruck. Am selbigen ist Mag. Dr. Florian Burger Assistenzprofessor.

KODEX Nutzen Sie das Abo und sparen Sie 20%

KODEX Arbeitsrecht 2016/17 Doralt (Hrsg.)/Stech/ Ercher-Lederer (Bearb.) Stand 1.9.2016 45. Aufl. 2016 1.096 Seiten, kart. + App* Abopreis EUR 29,60 Einzelpreis EUR 37,–

KODEX Sozialversicherung 2016/17, Band I Doralt (Hrsg.) /MelzerAzodanloo (Bearb.) Stand 1.9.2016 52. Aufl. 2016 906 Seiten, kart. + App* Abopreis EUR 28,– Einzelpreis EUR 35,–

KODEX Sozialversicherung 2016/17, Band II Doralt (Hrsg.) /MelzerAzodanloo (Bearb.) Stand 1.9.2016 52 Aufl. 2016 588 Seiten, kart. + App* Abopreis EUR 28,— Einzelpreis EUR 35,–

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Oktober 2016

Einfach und umfassend – der Einstieg in das neue Erbrecht Das neue Erbrecht (ErbRÄG 2015) ist schon fast ein Jahr Bestandteil der österreichischen Rechtsordnung, wird aber großteils erst mit 1.1.2017 in Kraft treten – Zeit, um sich auf das neue Gesetz vorzubereiten. Das „Praxishandbuch des neuen Erbrechts“ spannt einen Bogen von der Erlangung der Erbschaft, der gesetzlichen und gewillkürten Erbfolge über das Pflegevermächtnis und dem Pflichtteilsrecht bis hin zum Verfahrensrecht und zum Internationalen Erbrecht. Der Fokus liegt inhaltlich darauf, den Einstieg in das neue Recht möglichst einfach und doch umfassend zu gestalten.

Mit den Änderungen durch das ErbRÄG 2015

die Herausgeber Dr. Peter Barth, Leitender Staatsanwalt, Leiter der Abteilung für Personen-, Familien- und Erbrecht im Bundesministerium für Justiz. Dr. Ulrich Pesendorfer, Richter des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien, stellvertretender Leiter der Abteilung für Personen-, Familien- und Erbrecht im Bundesministerium für Justiz.

Praxishandbuch des neuen Erbrechts Barth/Pesendorfer (Hrsg.) 2016, 632 Seiten, geb. EUR 88,–

Alles zum Verlassenschaftsverfahren Das praxisorientierte Handbuch bietet einen ausführlichen Überblick über das gesamte Verlassenschaftsverfahren: ➤➤ Erläuterung der wichtigsten Begriffe und der grundlegenden Verfahrensinstitute ➤➤ Verlassenschaftsabhandlung im engeren Sinne sowie verkürzte Verfahrensmöglichkeiten (Unterbleiben der Abhandlung, Überlassung an Zahlungs statt, etc) ➤➤ Weitere Themen wie Mietrechte, Wohnungseigentum, Lebensversicherungen, steuerrechtliche Fragestellungen sowie das Rechtsmittelverfahren und das Verfahren außerhalb der Verlassenschaftsabhandlung ➤➤ Rechte anderer Verfahrensbeteiligter wie Pflichtteilsberechtigter oder Gläubiger ➤➤ Inkl. EU-ErbVO und der damit in Österreich einhergehenden Änderungen

Alle wichtigen Praxisfragen in einem Band zusammengefasst

der Autor Dr. Stephan Verweijen ist öffentlicher Notar in Wien und beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit Fragen des Erbrechts und Verlassenschaftsverfahrens. Lektor, Seminarvortragender sowie Fachautor.

Verlassenschaftsverfahren Verweijen 2014, 360 Seiten, Ln. EUR 78,–

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Rechtspraxis 4/16 Wiener Baurecht kommentiert – jetzt neu in aktualisierter Auflage!

Stand 1.9.2016

Die kommentierte Gesetzesausgabe der Bauordnung für Wien enthält die wichtigsten Gesetze und Verordnungen des Wiener Baurechts: Baugesetzbuch, Bautechnikverordnung, Garagengesetz, Kleingartengesetz, Ölfeuerungsgesetz, Aufzugsgesetz, Kanalgesetz und neu aufgenommen: das Wiener Bauproduktegesetz. Die 4. Auflage berücksichtigt außerdem: ➤➤ aktualisierte OIB-Richtlinien ➤➤ Bauordnungsnovelle LGBl 2016/21; die mit 1.1.2017 in Kraft tretenden Änderungen werden extra ausgewiesen ➤➤ Weitere legistische Neuerungen ➤➤ Zahlreiche höchstgerichtliche Entscheidungen Damit liegt ein unentbehrlicher, praxisnaher Arbeitsbehelf für mit der Materie befasste Praktiker/-innen vor.

die Autoren Hon.-Prof. Dr. Heinrich Geuder, Präsident des Unabhängigen Verwaltungssenats Wien i.R., Sachverständiger für Stadt- und Landesplanung, Denkmalschutz, Stadtbildpflege, Stadt- und Dorferneuerung und Altstadtsanierung, Parzellierung und Baupolizei sowie Immobilien. Mag. Gerald Fuchs, Experte für Legistik und Rechtsfragen im Wiener Baurecht (MA 37 - Baupolizei); Bearbeiter der KODEX-Baurecht-Bände Wien und Niederösterreich.

Bauordnung für Wien Geuder/Fuchs 4., akt. Aufl. 2016 1.056 Seiten, kart. EUR 98,–

Praxisleitfaden für die erfolgreiche ­Immobilienvermittlung

Mit vielen Beispielen & Tipps

Hintergrundinformationen und Praxiswissen bietet dieses Buch zum ­Thema Immobilienvermittlung bereits in dritter, aktualisierter Auflage. Das vielfältige Spektrum der Tätigkeiten eines Immobilienmaklers wird vorgestellt und erläutert: ➤➤ Aufgaben und Tätigkeiten eines Maklers ➤➤ Arbeitsinhalte: von der Kontaktaufnahme bis zum Abschluss ➤➤ Digitalisierung in der Maklerbranche ➤➤ Nationale und internationale Märkte ➤➤ Bestellerprinzip und Multiple Listing System (MLS) ➤➤ Relevante Gesetze in der Immobilienwirtschaft ➤➤ Tipps für eine erfolgreiche Maklertätigkeit Ein Arbeitsbehelf für alle, die mit dem Thema Immobilienvermittlung zu tun haben, vom Einsteiger bis zum langjährigen Profi.

Der Autor MMag. (FH) Christian Friesenegger, Immobilientreuhänder, in der Beratung und Ausbildung für Makler aktiv und Lehrender an der FHWien der WKW, Institut für Immobilienwirtschaft

Praxishandbuch Immobilienmakler Friesenegger 3., akt. Aufl. 2016, 208 Seiten, kart. EUR 49,–

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Oktober 2016

Jetzt neu in 3. Auflage!

SWK-Spezial Die GmbH in der Praxis Fritz/Scharf/Siess 3., überarb. und akt. Aufl. 2016 ca. 430 Seiten, kart. Sonderpreis für SWK-Abonnenten EUR 36,– Regulärer Preis EUR 45,– Erscheint im Oktober 2016

Alles zur GmbH Von der Gründung bis zur Auflösung Die GmbH ist die häufigste Gesellschaftsform in Österreich und wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Das „SWK-Spezial Die GmbH in der Praxis“ wurde von ausgewiesenen Praktikern für die Praxis konzipiert und umfasst sämtliche Phasen der Gesellschaft von der Gründung bis zur Auflösung. Anhand von Musterformulierungen werden die Inhalte eines Gesellschaftsvertrages dargestellt. Die grafischen sowie tabellarischen Darstellungen, übersichtliche Gestaltungshinweise, 168 Beispiele sowie 50 ONLINE-Muster zu wichtigen Etappen im Leben einer GmbH zum Herunterladen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Ratgeber für jedermann, der rasche, gut verständliche und praxistaugliche Informationen zur GmbH benötigt.

Die Autoren Prof. Christian Fritz, LL.M. LL.M. MBA MLS, geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei Fritz & Schauer sowie der Siess & Fritz Steuerberatungs­ gesellschaft Partnerschaft in Innsbruck Mag. Franz Scharf, Rechtsanwalt in Wien Mag. Bernhard Siess, geschäftsführender Gesellschafter der Mag. Bernhard Siess Steuerberatungsgesellschaft mbH sowie der Siess & Fritz Steuerberatungsgesellschaft Partnerschaft in Innsbruck

50 ONLINE-Muster zum Herunterladen und 168 Beispiele

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Rechtspraxis 4/16 Grundlagen wirtschaftlicher Zusammenhänge mit Bezugspunkt Österreich

Auch als E-Book erhältlich

Sie möchten wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und einen Einblick in volkswirtschaftliches Denken und in betriebswirtschaftliche Logik erhalten? „Die Wirtschaft im Überblick“ bietet all das und dient als integrative Einführung in die Wirtschaftswissenschaften bezogen auf Österreich. Die Themen umfassen u. a. eine Einführung in die Markt- und Preislehre, eine Betrachtung des Inlandsprodukts und weiterer Wohlstandsindikatoren, Konjunktur, Beschäftigung und Geld bis hin zu den zentralen wirtschaftspolitischen Themenfeldern wie Finanz-, Geld-, Außenhandels- und Sozial­politik. Komplexe Sachverhalte werden leicht verständlich dargestellt und aktuelles Datenmaterial sowie jüngste Entwicklungen angeführt.

Komplexe Sachverhalte leicht verständlich dargestellt Der Autor Prof. (FH) MMag. Dr. Viktor Zorn, CEMS MIM, Wirtschaftsakademiker und Kommunikationswissenschafter, Leiter des IFAS Institut für Angewandte Sozialwissenschaften in Wien

Erfolgreiche Wirtschafts­kommunikation auf Französisch

Die Wirtschaft im Überblick Zorn 2., akt. Aufl. 2016, 296 Seiten, kart. EUR 39,–

Jetzt in 3. Auflage

Sie wollen im Wirtschaftsleben richtig und erfolgreich auf Französisch kommunizieren sowie schwierige französische Wirtschaftstexte problemlos verstehen können? Der gleichzeitige Erwerb von Grammatikstrukturen und Wirtschaftsterminologie ermöglicht es, dieses Ziel mit geringerem Zeitaufwand zu erreichen. Auch als E-Book erhältlich

Das Buch bietet eine effiziente Kombination von Grammatik und Fach­ terminologie. Der theoretische Teil ist durch zahlreiche wirtschaftssprachliche Text- und Hörbeispiele leicht verständlich und jedes Grammatikkapitel schließt mit einem Übungsteil plus Glossar ab. So können Sie auf Ihrem Wissensstand einsteigen und – im Selbststudium – Vergessenes wiederholen, Bekanntes ausbauen und Neues dazulernen.

Mit vielen Beispielen, Übungen, Hörtexten und inkl. Lösungsheft

die Autorinnen Prof. MMag. Gabriele Schwarz-Frömel und Mag. Dr. Dorothea Schmidthaler sind Professorinnen am Department für Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation der WU Wien.

Französische Grammatik für die Wirtschaftskommunikation Schwarz-Frömel/Schmidthaler 3., akt. Aufl. 2016, 744 Seiten, geb. EUR 60,–

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Oktober 2016

Professionelle Vergütungssysteme für Spitzenführungskräfte Die Gehälter von Spitzenführungskräften sind nicht nur in der Öffentlichkeit ein Thema, das polarisiert und auf zunehmendes Interesse stößt. In den letzten Jahren entwickelte sich auch eine Vielzahl von Vergütungsmodellen, die aus gesellschafts-, steuer-, bilanz- und arbeitsrechtlicher Sicht viele Fragen aufwerfen. „Executive Compensation“ stellt die verschiedenen Vergütungssysteme vor und gibt Antworten auf die zahlreichen Rechtsfragen, die daraus resultieren. Auch zeigt es Wege zur Steueroptimierung für die Executives sowie deren Unternehmen auf.

Mit Tipps zur Steueroptimierung

Die Herausgeber Dr. Gernot Schuster, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner bei Deloitte Mag. Christian Havranek, Unternehmensberater, Partner bei Deloitte und geschäftsführender Gesellschafter von Wentner-Havranek, Institut für Unter­ nehmensberatung MMag. Dr. Christoph Hofer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei Deloitte

Executive Compensation Schuster/Havranek/Hofer (Hrsg.) 2., akt. Aufl. 2016 ca. 192 Seiten, kart. EUR 42,– Erscheint im Oktober 2016

Kostspielige Irrtümer im Arbeitsrecht vermeiden! „Arbeitsrecht für Arbeitgeber“ stellt in verständlicher und kompakter Weise die in der Praxis wichtigsten Bereiche des Arbeitsrechts dar und unterstützt Sie als Arbeitgeber konkret dabei, Ihre Rechtsposition gegenüber Mitarbeitern und dem Betriebsrat zu stärken: ➤➤ Neues zu All-in-Klauseln, zum Ausbildungskostenrückersatz, zum Dienstzettel, zum BAG, zur Arbeitszeit, zum Mutterschutz. ➤➤ Einarbeitung der Neuerungen zum Verbot bei Barzahlungen bei Bauleistungen und zur Informationspflicht für Teilzeitbeschäftigte sowie der neuen VO zu Fachkräften in Mangelberufen. ➤➤ Neue Entscheidungen der Höchstgerichte zB zu Bekleidungsregeln am Arbeitsplatz mit Mustern.

Das Standardwerk in Neuauflage 2016

der Autor Dr. Thomas Rauch, Jurist und Mitarbeiter der Abteilung Sozialpolitik der Wirtschaftskammer Wien; Tätigkeitsschwerpunkte: Beratung von Arbeitgebern in arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten, Vertretung der Mitglieder der WKW in arbeitsgerichtlichen Verfahren, Gesetzbegutachtungen etc.; Fachautor und Vortragender

Arbeitsrecht für Arbeitgeber Rauch 15., akt. und erw. Aufl. 2016 900 Seiten, kart. EUR 88,–

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Rechtspraxis 4/16 Mit Fragen zur Selbst­ kontrolle

Die Ergänzung zum Lehrbuch – mit Kontrollfragen und Aufgaben

Auch als E-Book erhältlich

Das Studienbuch Öffentliches Recht – Grundlagen bereitet den Inhalt des Lehrbuchs für das Studium auf und unterstützt die Studierenden bei der Bearbeitung der im Lehrbuch dargelegten Begriffe und Inhalte. Es enthält zu jedem Kapitel ausführliche Kontrollfragen zur Selbstkontrolle des Studienfortschritts. Ergänzend liegen vor: ➤➤ Lehrbuch Öffentliches Recht - Grundlagen: ein übersichtliches Nachschlagewerk, das das öffentliche Recht mit seinen Begriffen und Inhalten als System darstellt. ➤➤ Gesetzestexte Öffentliches Recht - Grundlagen bieten 50 Gesetzes­ texte aus dem Bundes-, Landes- und aus dem Unionsrecht. ➤➤ Falllösung Öffentliches Recht - Grundlagen setzt sich mit der Anwendung des Öffentlichen Rechts auf Sachverhalte und behördlichen Verfahren auseinander.

DAS AutorenTEAM o.Univ.-Prof. Dr. Bruno Binder, Professor für Öffentliches Recht, Vorstand des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht, Universität Linz a.Univ.-Prof. Dr. Gudrun Trauner, Professorin für Öffentliches Recht, Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre, Universität Linz

Studienbuch Öffentliches Recht — Grundlagen Binder/Trauner 4., akt. Aufl. 2016, 166 Seiten, kart. EUR 28,–

Gesetzestexte Öffentliches Recht — Grundlagen Binder/Trauner 5., akt. Aufl. 2016 252 Seiten, kart. EUR 27,–

DAS AutorenTEAM o.Univ.-Prof. Dr. Bruno Binder und a.Univ.-Prof. Dr. Gudrun Trauner sind Professoren für Öffentliches Recht an der Universität Linz.

Methoden zur Anwendung des öffentlichen Rechts Die Falllösung Öffentliches Recht - Grundlagen erklärt die Denkschritte und Methoden der Anwendung des Öffentlichen Rechts auf Sachverhalte und behördliche Verfahren. Zahlreiche Beispiele geben Gelegenheit zum Üben und ein Glossar im Anhang definiert die wichtigsten Begriffe der Falllösung.

DAS AutorenTEAM o.Univ.-Prof. Dr. Bruno Binder und a.Univ.-Prof. Dr. Gudrun Trauner sind Professoren für Öffentliches Recht an der Universität Linz.

Mit vielen Übungs­ beispielen

Falllösung Öffentliches Recht — Grundlagen Binder/Trauner 3., akt. Aufl. 2016 116 Seiten, kart. EUR 18,–

Auch als E-Book erhältlich

Die Gesetzestexte Öffentliches Recht – Grundlagen ergänzen das Lehrbuch Öffentliches Recht - Grundlagen mit Gesetzestexten aus dem Bundesrecht, aus dem Landesrecht und aus dem Unionsrecht. 50 Gesetzestexte sind auf das Lehrbuch abgestimmt und durch 1.600 Stichworte leicht handhabbar.

Auch als E-Book erhältlich

Übersichtlich und leicht zu handhaben

Mit Gesetzestexten aus dem Bundes-, Landes- und Unionsrecht

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Oktober 2016

Darstellung der Abläufe anhand von Grafiken

Umfassende Neuordnung der Instanzenzüge im öffentlichen Recht Seit 1. Jänner 2014 ist die Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 in Kraft. Die bis weit ins Verfassungsrecht reichenden Änderungen haben mit der Einführung von Ver­ waltungsgerichten erster Instanz zu einer umfassenden Neuordnung der Instanzenzüge im öffentlichen Recht geführt. Rechtsmittel, Rechtsmittelfristen und Säumnisfolgen wurden grundlegend umgestaltet. Das Buch gibt einen Überblick über die relevantesten Fristen sowie Einbringungsarten und erläutert die maßgeblichen Abläufe anhand von Grafiken.

Instanzenzüge im öffentlichen Recht grafisch dargestellt Eisenberger/Bayer/Brenneis 2016, 96 Seiten, kart. EUR 48,–

Themen

das autorenteam

➤➤ Allgemeines Verfahrensrecht ➤➤ Umweltrecht ➤➤ Kartell-, Vergabe- und Immaterialgüterrecht

Univ.-Prof. Dr. Georg Eisenberger ist Partner und Mag. Kathrin Bayer und Mag. Alexander Brenneis sind im öffentlich-rechtlichen Team der Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH

➤➤ Verkehrs- und Regulierungsrecht ➤➤ Bank- und Börserecht ➤➤ Finanzrecht und Baurecht.

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Rechtspraxis 4/16 Alle relevanten Themen zur GmbH & Co KG ausführlich dargestellt Bereits in der 2. Auflage setzt sich das Buch umfassend mit den wesent­ lichen Aspekten der GmbH & Co KG auseinander und behandelt in 22 Beiträgen insbesondere folgende Bereiche: ➤➤ Gründung, Gesellschaftsverträge und Vorgesellschaftsproblematik, ➤➤ Gesellschafterhaftungen, Kapitalschutzregeln und Eigenkapitalersatzrecht, ➤➤ Allgemeines zur abgabenrechtlichen Einordnung und zum Abgabenverfahrensrecht, ➤➤ Ertragsteuerrecht (national und international), Umsatzsteuer und Grunderwerbsteuer, ➤➤ finanzstrafrechtliche Verantwortlichkeit, ➤➤ AIFMG und Rechtsanwalts-GmbH & Co KG, ➤➤ Umgründung und Beendigung der GmbH & Co KG sowie ➤➤ Sozialversicherung.

NEU in 2. Auflage! Das AUtorenteam Nikolaus Arnold, Ulrich Torggler, Susanne Kalss, Christian Nowotny, Matthias Schimka, Paul Schörghofer, Alexander Schopper, Gerhard Hochedlinger, Martin Schauer, Erik Pinetz/Bernhard Burtscher, Dieter Buchberger, Friedrich Harrer, Michael Lang, Michael Tanzer, Stephanie Novosel, Reinhard Rindler, Klaus Wiedermann, Hans Georg Ruppe, Julia Ehgarter, Otto Taucher, Karl-Werner Fellner, Gottfried Sulz, Klaus Hirschler, Christian Oberkleiner, Christian Ludwig, Wolfgang Höfle, Werner Sedlacek

GmbH & Co KG GS Arnold 2., akt. Aufl. 2016, 512 Seiten, geb. EUR 98,–

DER steuerliche Ratgeber für Freiberufler Freiberuflern stellt sich das berufsrelevante Steuerrecht und das angrenzende Berufsrecht oft wie ein schier undurchdringlicher Irrgarten voller Herausforderungen und Gefahren dar. Dieses Handbuch verschafft den notwendigen Überblick und führt direkt zu den Lösungen bei Fragen ➤➤ zum Einkommen-, Umsatz- und Verkehrsteuerrecht ➤➤ zum Abgabenverfahren ➤➤ zum Finanzstrafrecht ➤➤ zur Geschäftsführerhaftung ➤➤ betreffend das Spannungsfeld zwischen Abgaben- und Berufsrecht. Zahlreiche Beispiele und Bild-für-Bild-Anleitungen für die Eingabe von Meldungen und Steuererklärungen via FinanzOnline veranschaulichen die Materie.

Das Autorenteam Ass.-Prof. MMag. Dr. Sabine Zirngast, LL.M. (KCL), Steuerberaterin, lehrt an der Universität Klagenfurt, der Wirtschaftsuniversität Wien sowie der Universität Zagreb Mag. Christine Weinzierl, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und Mitglied im Fachsenat für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder Mag. Dr. Mario Leistentritt, Bakk., Rechtsanwalt, lehrt an den Universitäten Graz und Klagenfurt.

Steuerhandbuch für Freiberufler Zirngast/Weinzierl/Leistentritt 2016, ca. 544 Seiten, geb. EUR 98,– Erscheint im Oktober 2016

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Oktober 2016

Lösungen zu Fragen des österreichischen Mietrechts

Topaktuell: Stand August 2016

Das Mietrecht ist seit jeher umstritten – regelmäßige Novellierungen und „Kehrtwendungen“, Ausnahmen und Sonderregelungen sind die Folge. Fachwissen ist dadurch schnell veraltet und der Überblick verloren. Dieser Leitfaden schafft Abhilfe: Das österreichische Mietrecht wird prägnant und leicht verständlich dargestellt. Er bietet Lösungen zu Fragen der täglichen Praxis und Hilfe bei typischen mietrechtlichen Konflikt­ situationen. Behandelt werden die Themen: ➤➤ Außerstreitverfahren ➤➤ Auflösung des Mietvertrags ➤➤ Rechte und Pflichten anlässlich der Auflösung des Mietvertrags ➤➤ Räumungsexekution

der Autor Mag. Alfred Tanczos, Richter, Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie Vortragender in der Aus- und Fortbildung von Richtern, Rechts­ anwälten, Immobilientreuhändern und Sachverständigen

Was darf der Nachbar?

Mietrecht kompakt Tanczos 3., akt. Aufl. 2016, 248 Seiten, kart. EUR 40,–

Mit wertvollen Tipps und Hinweisen

In der aktualisierten 2. Auflage beleuchten die Autoren das Nachbarrecht und Nachbarschaftskonflikte in allen Facetten. Sie geben Tipps zu Themen wie Lärm- und Geruchsbelästigungen, Besitz­ störungen, Grenzstreitigkeiten, Streitigkeiten zwischen Wohnungseigentümern, Videoüberwachung und strafbaren Handlungen. das autorenteam Dr. Peter Resetarits, Sendungsverantwortlicher für „Bürger­ sendungen“ im ORF Mag. Nikolaus Weiser, Rechtsanwalt in Wien Mag. Eva Hopf, Richterin in Wien Dr. Sonja Herbst, Staatsanwältin und Mediatorin in Wien

Mein Nachbar nervt Resetarits/Weiser/Hopf/ Herbst 2., akt. Aufl. 2016 ca. 232 Seiten, kart. EUR 19,90 Erscheint im Oktober 2016

Auch als E-Book erhältlich

➤➤ Bestandvertrag ➤➤ Anwendungsbereiche des MRG ➤➤ Haupt- und Untermiete ➤➤ Gebrauchsrecht ➤➤ Entgelt ➤➤ Rechtsnachfolge

Der umfassende und verständliche Überblick zu Besitzstörungen Die Voraussetzungen für das Vorliegen einer Besitzstörung, das Besitzstörungsverfahren und die Legitimation der Parteien werden ausführlich behandelt. Auf die Störung unter Mitbesitzern, die Störung durch Kfz und Störungen im Mietverhältnis wird besonders eingegangen; inkl. eigenem Kapitel zur Bauverbotsklage.

Die Autorin Mag. Daniela Wieger ist seit 2007 selbständige Rechtsanwältin in Wien, seit 2010 Partnerin der Winkler, Reich-Rohrwig, Illedits, Wieger Rechtsanwälte-Partnerschaft.

Mit zahlreichen Fallbeispielen und Klagsmustern

Besitzstörung Wieger 2016, 136 Seiten, kart. EUR 32,–

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Rechtspraxis 4/16

Mit allen Neuerungen durch die MiFID II

Handbuch der Vermögensverwaltung Schäfer/Sethe/Lang (Hrsg.) 2., akt. Aufl. 2016, 1.078 Seiten, Ln. EUR 229,–

Länderübergreifende Vermögensverwaltung Das Handbuch stellt das „Recht der Vermögensverwaltung“ umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Durch die anstehende Umsetzung der MiFID II werden die Pflichten des Vermögensverwalters in erheblichem Umfang erweitert und verschärft. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zur steuerlichen Situation bei der Vermögensverwaltung. Die Vorteile auf einen Blick

➤➤ alle Neuerungen durch die MiFID II sind umfassend berücksichtigt ➤➤ von Praktikern verfasst ➤➤ Darstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein)

Das Buch richtet sich an Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Bankaufsicht und Wirtschaftsprüfer.

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Oktober 2016

Rn. 21 – 23

erwaltung Aspekte der Vermo¨gensv § 60 Ertragsteuerliche An Von Bei selber Stelle

Ausla¨ndische depotfu¨hrende Stelle

Auf Depot desselben Steuerpflichtigen

e Inla¨ndische depotfu¨hrend Stelle

e Stelle

hrend Ausla¨ndische depotfu¨

1

Mit hilfreichen Tabellen

Keine Meldung erforderlich

– ngsMitteilung der Anschaffu he kosten durch ausla¨ndisc Stelle

Unentgeltlich auf Depot eines anderen Steuerpflichtigen

§ 60

zamt Meldung an das Finan

zamt Meldung an das Finan

Von Praktike rn verfasst

zamt Meldung an das Finan

§ 45 Exploration

) vaten (§ 27 Abs. 4 EStG d) Einku¨nfte aus Deri

§ 44/§ 45 nicht. 21 den Begriff „Derivat“ te und bei einem derarti durchs ensteuergesetz definiert leite chlägt omm abge s Eink nfall jede ische – reich gen Vermögensverwaltungsvertrag auch hervorgeht Das öster t ng vom Bestehen im Fall der nbahnu bereits aus dem Begriff abgeleite ng)Selbsta des Rücktrittsrechts auszugehen ist.43 Derivate sind aber – wie m Basiswert (Underlyi zielle ftlicher Wert von eine schaftsgüter oder finan Wirt Produkte, deren wirtscha re ande iere, , tpap en Wer Optionen wird.27 Basiswerte könn werden auch Termingeschäfte erfasst, wie zB s, Floors, Col§ 45 Exploration Kennzahlen sein. Daneben ngsvereinbarungen (Cap qualifis28 sowie Zinsbegrenzu vate Swap Deri als ards, falls Forw eben res, Futu Sinne en im steuerrechtlichen nzprodukte mit derivatiFina rte lars).29 Zertifikate werd turie struk t U¨bersicht nisch betrachte ziert, obwohl sie rein tech 30 Wert- 22 Rn. ausgleich (Zahlung der I. Allgemeine Regelungen ven Komponenten sind. erst, wenn ein Differenz eine .......... .......... .......... .......... .......... es gt, mt erfol t) kom men icht settle erpfl .......... .......... . Zur Steu II. Vermögensverwaltung .......... .......... spreis; cash 1 ons.......... .......... .......... .......... .......... ellem Preis und Ausübung , auch Opti äften esch III. .... onsg Aufsich 3 Opti tsrechtli differenz zwischen aktu bei che Erkundigungspflichten .......... .......... tige ie für das „Stillhalten“ .......... .......... ........ 1. Dogmatische Einordnung .......... 4 ußert wird oder eine sons verä Stillhalterprämie (Präm t selbs vat .......... Deri .......... das .......... .......... .......... ...... wird, erlying2. (zB Inhalt .......... .......... .......... .......... 4 prämie genannt) geleistet erfolgt.31 Die tatsächliche Lieferung des Und .......... .......... .......... .......... .......... ) eise A3.eine . Eignungstest .......... .......... .......... 5 Abwicklung (Glattstellung zu keiner Besteuerung. Wenn daher beispielsw .......... .......... .......... .......... .......... derAllgemeines .......... .......... ... beträgt a) führt 7 und on) , Opti rben der erwe .......... zu bung .......... .......... .......... .......... .......... 100 Ausü b) Kundenkategorien .......... .......... 7 hat, um eine Aktie für haffungskosten .......... .......... .......... .......... .......... Option für 10 erworben t 130, dann hat A Ansc . 16 zum Ausübungszeitpunk erst beim VerVerkehrswert der Aktie des „Gewinns“ erfolgt Schrifttum: ung euer Best eine , 100) in Höhe von 110 (10 + Baum, Das Spannungsverhältnis zwische n dem funktionalen Zivilrecht der kauf der Aktie. WpHG und dem allgemei „Wohlverhaltensregeln“ nen Zivilrecht, des anleger, FS Nobbe, 2009, 495; Fleischer, ÖBA 2013, 396; von B low, Verbraucher, Konsument und KleinZur Anlegerkategorisierung der

e) Zusammenfassung

MiFID und ihrer Umsetzung in das deutsche Recht, BKR232006, 389; Frçlichsth tanleger bei pieraufsichtsgesetz, 1998; Graf/Lenhard, al/Hausmaninger/Knobl/Oppitz/Zeipelt, Kommentar zum Wertparanlagungen für einen Priva Besteuerung bei Direktve 32 Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 (WAG Leitfaden zur Anwendung der Wohlverhaltensregeln nach dem : stellt Anschließend wird die darge nd bestand) zusammenfasse Compliance im Finanzdienstleistungsber 2007) – WKÖ-Leitfaden, in: Lucius/Oppitz/Pachinger (Hrsg.), eich, 2010, 252; Hackethal/Meyer, Inlandsverwahrung (Neu Grenzen des Informationsmodells im Anlegerschutz – Lösungsansätze aus Wie oft ist ein Wertpapierkunde nach empirisch ökonomischer Sicht, ZVglRWiss 113 (2014) 574; Kalss, seinen finanziellen Verhältnissen und ecolex 2004, 572; Kalss, Das Scheiter Anlageinteressen zu fragen?, n des Informationsmodells gegenüb er privaten Anlegern, in: Kalss/ Oberhammer, Anlegeransprüche – kapitalmarktrechtliche und prozessu ale Fragen, 19. ÖJT Band II/1 (2015) 7; Knobl/Grafenhofer, Haftung einer Bank für allfälliges Fehlverhalten oder Vermittlern, GesRZ 2010, 27; von externen Anlageberatern Kreisl, Zum Vertrieb ausländischer alternativer Investmentfonds nach dem AIFMG, ZFR 2014, 67; Oppitz, Kapitalmarktaufsicht, 2013; Oppitz, EStG, § 27 Abs. 4 Rn. 2. Hat das öffentliche Wirtschafts27 Plott in Hofstätter/Reichel, recht ein Verbraucherleitbild? (II), JBl Rn. 168 ff. 2014, 302; A. Reich-Rohrwig, Aufkläru r/Mayr/Zorn, EStG, § 27 2015; 28 Kirchmayr in Doralt/Kirchmay ngspflich Riesenhu t vor Vertragsabschluss, ber, ögen, Anleger und Verbraucher, ZBB 2014, alverm Kapit EStG, § 27 Abs. 4 Rn. 18. /Schlager, Besteuerung von 134; Wallisch, Der Anleger und sein 29 Plott in Hofstätter/Reichel, 2011, 577; Wedemann, Schutz alter Mensch Mayr Profil, wbl en bei Anlagegeschäften, ZBB 2014, osenauer in Kirchmayr/ 30 Kritisch dazu Polivanova-R 54. ff. 5 Rn. 4 Abs. 27 § 159 ff. , ögen g von Kapitalverm ätter/Reichel, EStG uerun Beste der 31 Ausführlich dazu Plott in Hofst buch Hand st tter/Polivanova/Schuchter, 32 Vgl. Kirchmayr/Finsterer/Hof I. Allgemeine Regelungen in der Praxis, 210 ff. Kirchmayr/Varro

Übersichtlich strukturiert

2

985 Generell besteht nach österreichischem Recht keine Nachforschungspflicht anlässlich eines intendierten Vertragsabschlusses; 1 vielmehr ist nur darauf abzustellen, ob ein aufklärungspflichtiger Vertragspartner bei Anwendung der verkehrsüblichen objekti ven Sorgfalt bisher bestimmte Informationen wahrne hmen und daher ein Wissen erwerb en hätte müssen. Maßstab sind jeweils die durchs chnittlichen Sach- und Fachkenntniss e der jeweiligen Verkehrskreise.1 Auftrag – Beratung: Das österreichisch e Recht anerkennt allein in Ausnahmef weitergehende Nachforschungspflich llen 2 ten des aufklärungspf lichtigen Vertrag spartners, die im ausschließlichen Interesse seines Gegenübers geschuldet sind. Da die Nachforschungspflicht dem Gegenüber dient und somit als fremdnützig zu qualifizieren ist und für den Verpflichteten mit einer kosten- und zeitinte dere Umst nde vorliegen, die es rechtfe nsiven Belastung einhergeht, müssen besonrtigen, die Privatautonomie des Einzeln en ein-

Die Erweiterung des Rücktrittsrechts durch talanlagefonds zwar auch Veranlagungsrisik § 63 Abs. 2 WAG ist rechtspolitisch umstritten, ua weil KapiStelle stehen (müssen). Vgl. im Einzelne en aufweisen, diesbezüglich jedoch keineswegs an führender n die Nachweise zum Diskussionsstand Kapitalmarktrecht Rn. 5/179 f. bei Kalss/Oppitz/Zollner 1 A. Reich-Rohrwig Aufklärungspflichten vor Vertragsabschluss 510. 43

Oppitz – Kalss/Oppitz

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Die Herausgeber

Das Autorenteam

Dr. Frank A. Schäfer, LL.M. (UCLA), Rechtsanwalt und Partner der Sernetz ● Schäfer, Rechtsanwälte

RA Dr. Peter Balzer; RA/StB Pawel Blusz, LL.M.; RA Dr. Nicolas Bracher; Martin Brenncke; RA Dr. Petra Caminada; RA PD Dr. Mirjam Eggen, LL.M.; Ri Dr. Jürgen Ellenberger; RA/StB Dr. Daniel J. Fischer; RA Dr. Thomas Graf; Prof. Dr. Michael Gruber; Stefan Härtner; RA Dr. Christian Heierli; Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M.; Prof. Dr. Sabine Kirchmayr-Schliesselberger; RA Eva Künzi; RA Jillian MacNab; Mag. Dr. Martin Oppitz; Mag. Ulrich E. Palma; Prof. Dr. Nicolas Raschauer; RA Hartmut Renz; Dipl.-Kfm./StB Ulrich Rieck; RA Dr. Ulrike A. Schäfer, LL.M. (UCLA); Mag. Günther Schaunig; Daniela Schmucki; Prof. Dr. Alexander Schopper; Dipl.-Kfm./StB Prof. Dr. Andreas Söffing; RA DDr. Thomas Sprecher, LL.M.; Dr. Daniel Varro, LL.M.; Mag. Mathias Walch

Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. (London), Rechtsanwalt, Lehrstuhl für Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich Dr. Volker Lang, Rechtsanwalt und Gründungspartner der Kanzlei BKL Fischer Kühne Lang Partnerschaft Rechtsanwälte Steuerberater

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____ Ex. Innsbrucker Jahrbuch zum Arbeits und Sozialrecht 2016..............................................EUR 54,— ISBN 978-3-7073-3549-1 ____ Ex. Aktuelle Entwicklungen im Betriebsübergangsrecht.........................................EUR 29,— ISBN 978-3-7073-3546-0 KODEX Arbeitsrecht 2016/17 ISBN 978-3-7073-3569-9 ____ Ex. Abopreis....................................................................................EUR 29,60 ____ Ex. Einzelpreis................................................................................EUR 37,– ____ Ex. ____ Ex.

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____ Ex. ____ Ex.

KODEX Sozialversicherung 2016/17 Band II ISBN 978-3-7073-3571-2 Abopreis....................................................................................EUR 28,– Einzelpreis................................................................................EUR 35,–

_____ Ex. Executive Compensation.......................................EUR 42,— ISBN 978-3-7073-3446-3 ___ Ex. Arbeitsrecht für Arbeitgeber...............................EUR 88,— ISBN 978-3-7073-3521-7 ____ Ex. Studienbuch Öffentliches Recht — Grundlagen......................................................................EUR 28,— ISBN 978-3-7073-3528-6 ____ Ex. Gesetzestexte Öffentliches Recht — Grundlagen......................................................................EUR 27,— ISBN 978-3-7073-3514-9 ____ Ex. Falllösung Öffentliches Recht — Grundlagen......................................................................EUR 18,— ISBN 978-3-7073-3504-0 ____ Ex. Instanzenzüge im öffentlichen Recht grafisch dargestellt....................................................EUR 48,— ISBN 978-3-7073-3553-8

____ Ex. Praxishandbuch des neuen Erbrechts.........EUR 88,— ISBN 978-3-7073-3471-5

____ Ex. GmbH & Co KG.............................................................EUR 98,— ISBN 978-3-7073-3506-4

____ Ex. Verlassenschaftsverfahren........................... ......EUR 78,— ISBN 978-3-7073-2058-9

____ Ex. Steuerhandbuch für Freiberufler.....................EUR 98,— ISBN 978-3-7073-3408-1

____ Ex. Bauordnung für Wien...............................................EUR 98,— ISBN 978-3-7073-3246-9

____ Ex. Mietrecht kompakt.....................................................EUR 40,— ISBN 978-3-7073-3560-6

____ Ex. Praxishandbuch Immobilienmakler...............EUR 49,– ISBN 978-3-7073-3385-5

____ Ex. Mein Nachbar nervt..................................................EUR 19,90 ISBN 978-3-7093-0020-6

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