Linz-verändert-Magazin 2/2019

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SOMMERZEIT GENIESSEN Ausblicke, Konzerte und Kulinarik MEDIENKUNST ERLEBEN Neues Ars Electronica Center

LINZ VERÄNDERT MAGAZIN

AUSGABE 2/2019 JULI BIS OKTOBER

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© Robert Josipovic

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Sommerzeit Die 5 schönsten Plätze

Neuland im Hafen

LINZ – ÖSTERREICH MODERN!

Graffiti, Kunst und Musik

Kompass für Digitalisierung Neues Ars Electronica Center

Open-Air-Sommer Events mitten in der Stadt

Über den Dächern Medienkunst im Sinnesrausch

Eisiger Genuss Kulinarische Tipps für heiße Tage

Faires Shopping Nachhaltige Mode kaufen

Klangwolke feiert Geburtstag 40. Jubiläum im Donaupark

Erkundungstouren Genussradfahren und Mountainbiken

Ruder-Weltmeisterschaft 80 Nationen in Ottensheim

Spaß für Kinder Ferienprogramm in der Stahlwelt

Stadtbetrachtungen von Ulrike Rauch-Keschmann

Auf einen Blick Veranstaltungen bis Oktober

Vor Kurzem weilten die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder in Linz. Warum er sie gerade nach Linz eingeladen hatte, beantwortete Bundespräsident Alexander van der Bellen mit dem Hinweis, er wolle seinen Kollegen ein modernes Stück Österreich zeigen. Auch wir laden Sie mit unserem Sommerheft in diese moderne Stadt ein. Zehn Jahre nachdem Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas sein durfte, gehen wir nun in das Teenager-Alter im Kulturtourismus über. Linz war lange Zeit nur Industriestadt, nicht besonders attraktiv. Linz hat sich 2009 über die Kultur neu erfunden. Die Stadt zählt nun zu den Städte-Aufsteigern und zu den europäischen Geheimtipps für eine Städtereise. Sie erfindet sich ständig neu, oder wie das im Teenager-Alter so üblich ist: Ständig verändert sich etwas – ein Piercing, ein neues Tattoo, eine neue Haarfarbe. So ähnlich ist es auch mit Linz. Ein neu gestaltetes Ars Electronica Center – ein weltweit einzigartiges Zentrum, um Künstliche Intelligenz zu erleben und zu verstehen. Ein Sinnesrausch über den Dächern der Innenstadt, eine sich ständig erweiternde Graffiti-Galerie im Hafen, aber auch ein hoch anspruchsvolles Programm beim Internationalen Brucknerfest sowie in unseren Theaterund Musikhäusern. Aber es geht nicht nur um Kultur. Es geht um Lebenslust, um das Eintauchen in eine hippe Stadt, es geht um Feiern, um Festivals, um Erlebnisse im öffentlichen Raum – von der großartigen Klangwolke über das Pflasterspektakel bis zum „Krone“-Fest und Klassik am Dom – und es geht um das Shoppen in einer sehr attraktiven Innenstadt oder ums Chillen an einem unserer Lieblingsplätze. Lassen Sie sich auf Linz ein. Diese Stadt lebt und diese Stadt zeigt, was die Zukunft für uns bereithält.

KR Manfred Grubauer Vorsitzender Linz Tourismus Prof. Georg Steiner Tourismusdirektor

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UNSERE 5 LIEBSTEN SOMMERPLÄTZE Ob für eine erfrischende Abkühlung, den schönsten Sonnenuntergang oder ein romantisches Date: An diesen fünf Plätzen ist der Sommer in Linz besonders schön.

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© Steininger © Robert Josipovic

Strandbad an der Donau Viele wollen es immer noch nicht ganz glauben! Doch an heißen Tagen gibt es nichts Besseres als einen Sprung ins kühle Donauwasser. Seitdem der Strand in Alt-Urfahr wieder aufgeschüttet wurde, ist er im Sommer zu einem richtigen Hotspot geworden. Handtuch an Handtuch genießen hier die Sonnenanbeter den schönen Blick aufs Wasser und auf die vorbeifahrenden Boote. Je heißer es wird, umso beliebter werden die Schattenplätze unter den Pappeln. Doch die beste Abkühlung ist die Donau, deren Strömung aber nicht zu unterschätzen ist.

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Picknick mit Ausblick Mitten in der Stadt und doch in der Natur: Nur etwa eine Viertelstunde ist der Park hinter dem Linzer Schloss vom Hauptplatz entfernt. Nach einem kurzen Spaziergang, Anstieg inklusive, eröffnet sich eine wahre Oase mitten im Grünen. Hier ist es am besten, eine Decke einzupacken, den Picknickkorb zu füllen und sich an einem lauschigen Plätzchen niederzulassen. Der Blick auf den Fluss und die Stadt ist jedes Mal aufs Neue schön. Am Abend wird es besonders romantisch, wenn die Lichter des Ars Electronica Centers die Donau in bunten Farben erhellen.


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© Tom Mesic

© Marco Mestrovic

Entspannung am Fluss Ganz egal zu welcher Tageszeit, ein paar ruhige Minuten im Donaupark laden leere Batterien immer wieder auf. Viele Spaziergänger kehren in eines der Lokale, wie der Sandburg, dem Bruckner‘s oder der Uferei im Arcotel, ein. Oder sie lassen sich auf den weitläufigen Rasenflächen nieder. Wer Glück hat, hört schon bald den markanten Klingelton, und der Getränkelieferant radelt mit kühlen Erfrischungen vorbei. Die schönste Zeit auf der Donaulände sind die Abendstunden, wenn die Sonne langsam hinter dem Pöstlingberg verschwindet.

Spot für den Sonnenaufgang Der Pöstlingberg ist immer einen Ausflug wert. Entweder mit der Bahn bei der 20-minütigen Auffahrt oder zu Fuß am Stadtwanderweg erreichen Sportliche den 539 Meter hohen Aussichtsberg mit Wallfahrtsbasilika. Der Blick von hier schweift über die Stadt und bis in die Alpen. Eine besonders schöne Aussicht erhaschen Frühaufsteher. Auf der Aussichtsplattform können sie das Farbenspiel am Morgen beobachten, bis die Sonne grüßt. Gerade im Hochsommer muss der Wecker für dieses Abenteuer am Morgen schon richtig früh läuten.

Genuss im historischen Ambiente Lauschige Höfe und gemütliche Gastgärten machen die Linzer Innenstadt im Sommer zu einem Treffpunkt. Gemeinsam mit Freunden vergeht hier die Zeit beim Kaffee, bei einem Drink oder beim Essen wie im Flug. Und bei der Vielfalt an Lokalen und Restaurants ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Am historischen Hauptplatz und in der Altstadt ist das Ambiente inmitten der barocken Bauten besonders gemütlich.

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Graffitikunst, Musik und Industrie treffen im Linzer Hafen aufeinander. Geplante Umbauten sollen das Viertel in den kommenden Jahren zu einem lebendigen, urbanen Treffpunkt machen.

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von zeitgenössischen, jungen Künstlern mit den Schwerpunkten Malerei, Skulptur und Installation zu sehen. Außerdem veranstaltet Stefan Brunnhofer regelmäßig Künstlergespräche und Konzerte.

Von der Tabakfabrik, der hippen Kreativschmiede, donauabwärts liegt das Hafenviertel, das sich zu einem der spannendsten Areale in Linz entwickelt hat. Denn mitten im Industriegebiet wurde die Entwicklung einer lebendigen Kulturszene ermöglicht und unterstützt. Bekanntes und beliebtes Highlight ist die Graffiti-Galerie Mural Harbor. Mittlerweile sind an den Hallen und Gebäuden des Linz AG Hafens mehr als 300 Graffitis und Murals von Künstlern aus 30 Nationen zu sehen – darunter bekannte Sprayer, wie die 1UP-Crew aus Berlin, der Australier Lushsux, der Spanier Aryx, der Wiener Nychos oder der Lokalmatador Shed.

Zeitgenössische Kultur im Hafen Bis zu 250 Veranstaltungen im Jahr finden im Linzer Posthof unter dem Motto „Zeitkultur am Hafen“ statt. Vom wilden Rockhaus in den 80er - Jahren hat sich die Location zu einem der vielfältigsten Veranstaltungsorte für zeitgenössische Kultur in Österreich entwickelt. Das Programm stellt sich aus einer bunten Mischung aus Musik, Theater, Kleinkunst, Literatur und Tanz zusammen und spricht somit die unterschiedlichsten Geschmäcker an. Neben renommierten, international bekannten Bands wird die lokale Szene gefördert. Und das alles in besonderem Ambiente: Der historische Dreikanthof der ehemalige Poststallmeisterei wurden 1990 um einen modernen Zubau erweitert. Heute gibt es drei verschiedene Bühnen und das Restaurant Posthof-Beisl.

Touren durch die Graffiti-Galerie Die eindrucksvolle Open-Air-Galerie können Besucher bei Führungen oder bei Bootstouren kennenlernen. Dabei erfahren sie die Entwicklung der Kunstrichtung, die Unterschiede zwischen Mural und Graffiti und die Hintergründe zu den einzelnen Werken. Beim anschließenden Graffiti-Crashkurs können sich die Teilnehmer selbst als Sprayer versuchen und sehen, wie schwierig diese Kunst eigentlich ist. Unweit von Mural Harbor ist eine Galerie im herkömmlichen Sinn zu finden. Im Kunsthaus in der Hafenstraße sind in der Galerie Brunnhofer ganzjährig Ausstellungen

Neuer Treffpunkt im Industrieviertel So vielseitig das Angebot in dem Viertel ist, soll es in den nächsten Jahren erweitert werden. Die Linz AG als Betreiber des Hafens plant den Ausbau der Industrieanlagen und gleichzeitige städtebauliche Entwicklungen. Unter dem Projekt „Neuland“ werden derzeit ein Parkdeck sowie neue Lagerhallen geplant und gebaut. Die Dächer verwandeln sich dann in eine begehbare Freizeitfläche mit Wasserzugang. Als Attraktion ist auch eine Aussichtsplattform vorgesehen. Das Vorhaben ist ein weiterer Baustein im Zusammenspiel zwischen Industrie, Kultur und Menschen, das Linz so besonders macht.


NEULA ND IM HAFEN

© Robert Maybach

© Galerie Brunnhofer

© LIVA/grox

© Marco Mestrovic

Infos, News, Touren und Konzerte: Mural Harbor: www.muralharbor.at Galerie Brunnhofer: www.brunnhofer.at Posthof – Zeitkultur am Hafen: www.posthof.at

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© Martin Hieslmair

KOMPASS FÜR DIGITALISIERUNG

SEIT 40 JAHREN GEHT DIE ARS ELECTRONICA BEI THEMEN DER DIGITALISIERUNG EINEN SCHRITT VORAN. 2019 FEIERT DAS WELTWEIT RENOMMIERTE FESTIVAL SEINEN RUNDEN GEBURTSTAG. AUSSERDEM LÄSST DAS ARS ELECTRONICA CENTER MIT EINER KOMPLETT UMGESTALTETEN AUSSTELLUNG UNTER DEM SCHWERPUNKT „KÜNSTLICHE INTELLIGENZ“ AUFHORCHEN.

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© vog.photo

Fotografierte meist wirklich erkennt. Zahlreiche weitere Installationen beschäftigen sich mit der Thematik der Künstlichen Intelligenz, etwa wenn der Industrieroboter Marionetten zum Tanzen bringt. Oder wenn die Porträts der Mona Lisa oder von Albert Einstein lebendig werden.

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ KENNENLERNEN

Auch das diesjährige Ars Electronica Festival will Orientierung für die Herausforderungen, die Digitalisierung mit sich bringt, geben. Unter dem Motto „Out of the Box – die Midlife-Crisis der Digitalen Revolution“ findet es vom 5. bis 9. September in der PostCity, einem ehemaligen Postverteilerzentrum, und in vielen weiteren Locations der Stadt statt. Bereits 1979 hat sich in Linz eine Gruppe an Vordenkern formiert und das „Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft“ gegründet. Die Ars Electronica ist 40 Jahre später eine der weltweit größten und wichtigsten Plattformen für Medienkunst, Zukunftsideen und Innovation.

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War das Ars Electronica Center mit der letzten 2009 konzipierten Ausstellung ein Fernrohr in die Zukunft, um einen Ausblick auf kommende Entwicklungen zu geben, ist das Museum jetzt ein Kompass. Mit „Compass – Navigating the Future“ wird es zum Begleiter und zur Orientierungshilfe durch die Vielzahl an neuen Systemen und rasanten Entwicklungen. Die Ausstellung ist eine Gegenüberstellung von menschlicher und maschineller Intelligenz, immer an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft. „Artificial Intelligence stößt gerade eine Revolution an, deren Bedeutung für unser Leben gar nicht überschätzt werden kann. Wir wollen den Menschen Möglichkeiten zeigen, wie sie damit umgehen können“, erklärt Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter der Ars Electronica.

INTERAKTIVE AUSSTELLUNG Im „Machine Learning Studio“ können die Besucher selbstfahrende Autos trainieren oder zusehen, wie Ausstellungsstücke in der Werkstatt repariert werden. Ein großer Bereich widmet sich unter dem Motto „Global Shift“ den weltweiten Entwicklungen und Veränderungen auf unserer Erde. Eindrucksvolle Installationen und interaktive Stationen zeigen die Gletscherschmelze, die Lichtverschmutzungen oder den zunehmenden Schrott im Weltall. In weiteren Labs werden Lösungen unserer Zeit unter dem Einsatz von Kreativität, Technik, Gesellschaft und Wissenschaft gezeigt. „Ganz egal wie intelligent Maschinen und Programme eines Tages sein werden, es wird immer von uns abhängen, ob sie Ursache unserer Probleme oder Teil ihrer Lösung sind“, so Gerfried Stocker.

BEGLEITER DER DIGITALEN REVOLUTION Wer die Ausstellung betritt, wird von einem großen „Auge“ erfasst und fotografiert. Einzelteile dieser Fotos werden mit Porträts von anderen Menschen zusammengefügt, sodass künstliche Gesichter entstehen. Die Besucher finden sich auf großen Screens wieder, werden aber zu Personen, die in Echt nicht existieren aber durchaus real aussehen. Dann wird schrittweise dargelegt, wie Systeme und Maschinen lernen. Etwa auf elf riesigen Bildschirmen, wobei zu Beginn ein Objekt fotografiert wird, das System schrittweise die Informationen zerlegt und letztlich das

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© Tom Mesic

© Klaus Mittermayr

Klassik am Dom

Ahoi! Pop Sommer

4. bis 19. Juli Platz vor dem Mariendom

13. Juli Donaulände

Der Mariendom als Kulisse und herausragende Musiker als Hauptdarsteller sind die Zutaten von „Klassik am Dom“. Bereits zum neunten Mal begeistern Weltstars bei dem einzigartigen Open-Air die Zuschauer. An lauen Sommerabenden bereiten die Musiker Tom Jones, Martin Grubinger oder Katie Melua ein unvergessliches Erlebnis. Martin Grubinger, 4. Juli, Tom Jones live, 7. Juli, Katie Melua, 12. Juli, Rolando Villazón und Pumeza Matshikiza, 13. Juli, Konstantin Wecker, 19. Juli

Der Donaupark gilt als die Linzer Open-Air-Location schlechthin. Zwischen dem Lentos Kunstmuseum und dem Brucknerhaus findet am 13. Juli bereits zum vierten Mal das Festival „Ahoi! Pop Sommer” statt. In diesem Jahr locken heimische Größen, wie Bilderbuch, Yung Hurn und Lou Asril echte Musik-Fans nach Linz. Sie schätzen das atmosphärische Festivalgelände an der Donau und die „Zugaben“ des qualitätsvollen Musik-Highlights: ausgesuchte Kulinarik-Angebote, Gratis-Trinkwasserbrunnen und Kinderzone.

www.klassikamdom.at

www.posthof.at

O P E N -A I R -S O M M E R VOLLER MUSIK Tanzen unter freiem Himmel, Weltstars in einzigartiger Kulisse lauschen und mit den besten Straßenkünstlern um die Wette lachen: Abwechslungsreiche Konzerte und Events bereichern die Linzer Sommerzeit. 10


© Chris Koller

© Eva Lechner

Pflasterspektakel

Linzer „Krone“-Fest

18. bis 20. Juli Innenstadt

22. bis 24. August Innenstadt

Das Internationale Straßenkunstfestival, das Pflasterspektakel, verzaubert zum 33. Mal die Innenstadt. Artisten, Akrobaten, Jongleure, Tänzer, Clowns und Musikgruppen aus aller Welt versetzen das Publikum immer wieder aufs Neue in Staunen. An den drei Tagen haben die 300 professionellen Künstler rund 700 Auftritte an 40 Standorten. Besonders beliebt sind die Straßentheater in den Innenhöfen, die Samba-Umzüge, das Kinderprogramm und die Feuershows. Der Eintritt ist frei, doch das Hutgeld wichtig und beinahe Pflicht.

Lange wird das Festprogramm unter Verschluss gehalten, damit die Spannung steigt. Doch beim Linzer „Krone“-Fest klingt alleine der Rahmen verlockend: Drei Tage, 13 Bühnen und mehr als 70 Acts verwandeln die Stadt in eine große Festivalzone. Auf der Bühne am Hauptplatz treten beliebte Bands für alle Altersklassen auf, die Schlagerbühne wird den Pfarrplatz zum Beben bringen, und im Landhaus-Arkadenhof erklingen klassische Töne. Fixpunkte sind auch das Kinderprogramm, die Kulturbühne mit Kabarett, die DJ-Area und das Weindorf.

www.pflasterspektakel.at

www.kronefest.at

WEITERE ERLEBNISSE UNTER FREIEM HIMMEL: Konzerte im Musikpavillon: Juli und August Blasmusikkonzerte in der Stadt: Juli und August Altstadt-Klangzeit: jeden Donnerstag, bis 22. August Serenaden im Landhaus: 2. bis 27. August Ritterfest: 6. Juli Alle Termine: www.linztourismus.at/events

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© Romeo Felsenreich

SPIELWIESE MITTEN IN DER STADT Wien hat das Museumsquartier. Linz den kleineren, aber durch und durch charmanten OK-Platz mit Lokalen, Ausstellungen und dem Sommerkino. Mit dem Sinnesrausch bietet das Geviert um das OÖ Kulturquartier einen weiteren Grund für einen Besuch.

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© Otto Saxinger

© Tom Mesic

Verlockend hört es sich an, in der Stadtliebe, im Gelben Krokodil oder im Springinkerl am Dach zu speisen. Einen Drink beim Goldenen Container zu schnappen oder eine Runde Boccia zu spielen. Oder es geht direkt nach einer Shoppingtour durch das Passage Einkaufszentrum auf das Dach zum beliebten Moviemento Sommerkino mit einem der schönsten Ausblicke während des Filmerlebnisses. Vom Höhen- zum Sinnesrausch Die Gründe sind vielfältig, um sich auf den Weg zum OK-Platz mitten in der Stadt zu machen – und jetzt noch um einen reicher: Abwechslung muss sein, daher lädt das OÖ Kulturquartier diesen Sommer nicht zum Höhenrausch, sondern bis Oktober zum Sinnesrausch. „Wir haben uns als Zentrum für Gegenwartskunst weiterentwickelt und sind jetzt ein urbaner Ort. Dabei möchten wir ein Programm für ein breites Publikum anbieten. Das war auch beim Sinnesrausch unser Anspruch“, erzählt die Kuratorin Genoveva Rückert. Gleich zu Beginn betreten die Besucher die „Wunderkammer Oberösterreich“: In dem Raum voller Ausstellungsstücke wird der Text der Landeshymne kritisch beäugt und schmunzelnd dargestellt. Dann eröffnet sich die Welt des Sinnesrausches mit dem Thema „Kunst und Bewegung“. 26 internationale Künstler

haben sich mit den Elementen Punkt, Linie, Raum und Zeit beschäftigt und ein fantastisches, sinnliches Erlebnis geschaffen. So begegnen die Besucher einer waghalsigen Seiltänzerin, tauchen in dunkle Räume ein und stellen ihre eigene Wahrnehmung auf die Probe. Beeindruckende Medienkunst-Arbeiten, wie „Walking City“, die Laufanimation einer Figur, liegen ebenso am Weg, wie Objekte zum Ausprobieren, etwa ein überdimensionales Seil oder eine begehbare Blase, die sich über einen ganzen Raum stülpt. Wasserspiele am Dach Spielerisch wird es auch am Dach, im voestalpine open space, wo sich ein riesiges, blaues Netz „fortspinnt“, die gesamte Freifläche einnimmt und worin sich die Besucher kletternd fortbewegen können. Beinahe meditativ wirken dagegen die knallroten, großen, wehenden Fahnen, in deren Lichtung man sich verlieren kann. Abschließend warten noch zwei weitere Höhepunkte der Ausstellung: Das schwebende Wasserbecken samt Fontänen, das vor allem die Kinder an heißen Tagen beglückt. Ihre älteren Begleiter können sich ebenso erfrischen oder beim Springinkerl einen Drink bestellen. Oder sie besteigen den beliebten Höhenrausch-Turm, wobei Holzstiegen am „Fliegenden Schiff“ vorbei und zum herrlichen Ausblick über die ganze Stadt führen.

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Eis macht glücklich – an heißen Sommertagen, beim Baden oder als Nachspeise. Doch wo gibt es das beste in der Stadt?

An lauen Sommerabenden ist der schönste Platz für ein Eis der barocke Hauptplatz. Hier reiht sich ein Stand mit zahlreichen Sorten an den nächsten und in den Gastgärten werden leckere Eisbecher serviert, etwa bei Surace oder Riva. In dieser Kulisse kommt richtiges Urlaubsgefühl auf. Doch auch ein Besuch in den Eissalons in den Seitenstraßen zahlt sich aus. Eisfreuden im Wunderland Gleich ums Eck vom Linzer Hauptplatz grüßt nicht Alice, dafür Stefan und Dominic im Frozen Wonderland – und letzteres ist es wirklich. Schon beim Betreten von „Dods“ mit der wunderschönen Holzfassade sticht die bunte Dekoration mit überdimensionalen Gewächsen und farbenfrohen Tieren ins Auge. Und wer die breite Auswahl entdeckt, wird hin und weg sein. Nicht die Auswahl an Eis, sondern an Toppings. Denn hier servieren Dominic Lagger und Stefan Balhasi leckeres Frozen Bio Yogurt, das sie dann mit der gewünschten Auswahl an selbst gemachten Saucen, Schokoladen oder Früchten versüßen. Dieser Versuchung kann wohl keiner widerstehen. Rumtopf oder Tropical Lady in der Tüte Nur wenige Meter weiter geht es „verboden lekker“ zu. Der Niederländer Jürgen Bleij ist der „Eisdieler“ auf der Promenade. Außergewöhnlich ist nicht nur das Innendesign des kleinen Geschäfts. Nobel in

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Schwarz und Weiß gehalten, kommt die historische Decke des Raums noch besser zur Geltung und lenkt von der ursprünglichen Motivation des Besuchs ab. Doch wer will schon Sorten wie Rumtopf, Shot to Chill, Mr. Grey oder Tropical Lady in einer schwarzen Eistüte haben? Alle! Denn schon auf der Straße duftet es nach den selbst gemachten Waffeln und das MagicUnicorn-Eis überzeugt letztlich alle Zweifler. Die Sorten sind selbst erzeugt, ohne künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe, und es gibt sogar eine vegane Auswahl. Direkt von der Manufaktur Großer Beliebtheit erfreut sich auch der „Eisgreissler“ auf der Spittelwiese. Das Bio-Eis wird auf einem Bauernhof in Niederösterreich hergestellt. Die hofeigenen Kühe liefern dafür die Milch, das Obst kommt ebenso nur aus Österreich. Hier gibt es Klassiker, etwa Erdbeere und Haselnuss, genauso wie ausgefallene Sorten, wie Graumohn, Ziegenkäse oder Grießschmarren. Das „Geschmacksrisiko“ scheint verlockend und so warten an schönen Tagen Eisliebhaber bis auf die Straße vor dem kleinen, liebevoll eingerichteten Lokal. Und wo es wirklich das beste Eis gibt, ist Geschmackssache und kann jederzeit selbst herausgefunden werden.


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© Eisgreissler

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1 + 3 Eisgreissler, Spittelwiese 2 2 Eisdieler, Promenade 9 4 + 5 Dods - Frozen Wonderland, Domgasse 20

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Eco

Fair und fesch

© Tom Mesic

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Fair und bio ist in aller Munde, doch wo genau können die Konsumenten ansetzen? In Linz ist eine wahre Modemeile der Nachhaltigkeit entstanden.

A / T Store

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Zerum


© Linzlabyrinth

In the box

© Linzlabyrinth

Ein weiteres ganz besonderes Geschäft hat vor etwa drei Jahren in der Altstadt eröffnet: Im A/T Store hat die nachhaltig produzierte Kleidung von besonderen Labels „Raum zum Atmen“. Einige Stücke lassen sich unisex tragen, viele davon sind schlicht, modisch und zeitlos. „Wir konzentrieren uns auf reduzierte, qualitativ hochwertige Ware und einen bewussten Modekonsum. Das ist uns ein großes Anliegen“, erzählt Thomas Stöbich, der gemeinsam mit Alina sorgsam die Marken auswählt und in dem kleinen, feinen Shop anbietet. Bewusst einkaufen auf der WearFair Einmal im Jahr wird Linz zum Mekka der nachhaltigen Produkte: 2019 findet zum 11. Mal die Wear Fair statt. Auf der Messe in der Tabakfabrik von 4. bis 6. Oktober haben die rund 200 Aussteller eines gemeinsam: Alle bieten nachhaltige, fair produzierte und biologische Produkte an. Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer meint: „Wir wollen für jeden Lebensbereich eine nachhaltige Lösung anbieten. Ganz bewusst darauf zu schauen, woher die Waren kommen und wie sie erzeugt werden, zahlt sich auf alle Fälle aus. Nachhaltig produzierte Produkte sind qualitativ hochwertig, halten länger und man kann mit gutem Gewissen einkaufen.“

© Linzlabyrinth

Kleidung, Schuhe oder Accessoires, die unter fairen Bedingungen hergestellt werden und über eine hohe Qualität verfügen, sind immer gefragter. Darauf haben findige Unternehmer reagiert und in Linz verschiedene Shops für nachhaltige Mode eröffnet. „Bei mir gibt es nur Produkte von Marken, die vollständig fair produziert werden. Das Interesse der Kunden daran wird größer und größer, und die Labels immer modischer. Ich habe außerdem einen 50-prozentigen Männeranteil“, erzählt Edeltraud Klose, die vor dreieinhalb Jahren das „Eco“ übernommen hat. Der Name steht für Ethnical Correct Outfits, geboten wird faire und leistbare Markenmode von Jeans über Shirts bis Kleider und Jacken. Ebenfalls von Kopf bis Fuß einkleiden können sich die Kunden im Concept-Store „Zerum“, der für faire Mode und umweltbewussten Lifestyle steht. Hier gibt es etwa Bio-Baumwollshirts aus der eigenen Produktion mit kreativen Siebdrucken von jungen Künstlern, aber auch jede Menge Accessoires. Ebenfalls in der Herrenstraße beschäftigt sich Anita Katzengruber schon lange mit nachhaltiger Kleidung. Sie hat neben „Kleider machen Leute“ einen zweiten Shop – „In the box“ – für Schuhe, Taschen und Rucksäcke eröffnet.

Eine Auswahl an Geschäften mit nachhaltiger Mode: Eco, Rainerstraße 16 Xiling, Rainerstraße 15 Kleider machen Leute, Herrenstraße 14 Zerum, Herrenstraße 8 In the box, Herrenstraße 2 A/T Store, Hofberg 10 Vega Nova, Pfarrplatz 1 Gea, Graben 25

Kleider machen Leute 17


Wenn sich die Klangwolke über Linz legt

© Marco Borggreve

Einmal im Jahr wird die Donau zur großen Bühne: Bei der Visualisierten Klangwolke dreht sich zum 40. Jubiläum mit „Solar“ alles um die Sonne. Auch beim Brucknerfest von 4. September bis 11. Oktober stehen hochkarätige Musikerlebnisse am Programm.

Was mit einer scheinbar einfachen Idee begann, hat sich zu einem Markenzeichen für Linz etabliert. 1979 wurde die Klangwolke zur Eröffnung des ersten Ars Electronica Festivals initiiert. Es war ein reines Klangerlebnis: Die 8. Symphonie von Bruckner wurde über Lautsprecher in den Donaupark übertragen. Außerdem war die Bevölkerung aufgefordert, ihre Radiogeräte auf die Fensterbänke zu stellen, um eine Klangwolke über der Stadt zu schaffen. 40 Jahre später hat sich das Format zu einem multimedialen Freiluftspektakel weiterentwickelt, das jedes Jahr tausende Menschen mitverfolgen. „Das heurige Jubiläum soll etwas Besonderes sein. Dafür ist David Pountney als Regisseur ein Garant“, freut sich Dietmar Kerschbaum, Intendant des Brucknerhauses. Der britische Theaterregisseur und Intendant David Pountney hat weltweit zahlreiche Opern inszeniert und bereits für die Wiener Staatsoper, die Bayerische Staatsoper oder die Bregenzer Festspiele

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gearbeitet. In Linz gab er zur Eröffnung des Musiktheaters der neuen Oper von Philip Glass „Spuren der Verirrten“ seine Handschrift. Gemeinsam mit einem neunköpfigen Team international anerkannter Kunstschaffender gestaltet er die Jubiläumsklangwolke am 7. September mit dem Thema „Solar“. Die Sonne mit ihrer Beziehung zur Menschheit, angefangen von prähistorischen Zeiten bis zu Einflüssen der Klimakrise, steht im Mittelpunkt des Open-Air-Spektakels an der Donau. 31 Konzerte beim Brucknerfest Neben der Visualisierten Klangwolke sind auch die Kinderklangwolke und die Klassische Klangwolke Highlights des Internationalen Brucknerfestes. Insgesamt finden zwischen Bruckners Geburtstagskonzert am 4. September und dem Gedenkkonzert zu Bruckners Todestag am 11. Oktober 31 Konzerte statt. Das Motto in diesem Jahr ist „Bruckner und


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© Heiko Laschitzki

© Volker Weihbold

die Sinfonik“, und verschiedene Orchester, darunter natürlich auch das Bruckner Orchester Linz, werden alle neun Sinfonien spielen. Dabei soll das Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation beim Werk des Komponisten verdeutlicht werden. Weitere Programmhighlights sind etwa Sinfonien von Mozart, Beethoven oder Dvorák. Neben zahlreichen Konzerten im Brucknerhaus finden 2019 auch Aufführungen in jenen vier Kirchen in Linz und der Umgebung statt, die in Bruckners Leben eine Rolle gespielt haben. Im Musiktheater am Volksgarten beginnt im September ebenfalls die neue Spielzeit unter dem Titel „Bekenntnisse“, in der Werke, wie die Oper „Le Prophète“, das Musical „Sister Act“ oder das Tanzstück „Cinderella“ am Programm stehen. Bei solch einem hochkarätigen musikalischen Programm zahlt es sich aus, schon jetzt den persönlichen musikalischen Herbst vorzuplanen.

Klangwolken: 7. September: 170 Jahre Sparkasse OÖ Jubiläumsklangwolke 8. September: Kinderklangwolke 28. September: Klassische Klangwolke www.klangwolke.at 4. September bis 11. Oktober: Internationales Brucknerfest www.brucknerfest.at Ab 7. September: Neue Saison im Musiktheater am Volksgarten www.landestheater-linz.at

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© Erwin Haiden

PARADIES FÜR RADFAHRER

Die lebendige Stadt kennenlernen und gleichzeitig hunderte Kilometer an markierten Radwegen entdecken: Die Region um Linz ist ein Geheimtipp für alle Genuss- und Mountainbiker.

Er ist eine der beliebtesten Radstrecken Europas – der Donauradweg. In Österreich führt er rund 330 Kilometer von Passau nach Wien. Einzigartig sind die steil aufragenden, bewaldeten Uferhänge, die Kulturgüter entlang des Weges und die beeindruckenden Naturwunder. Linz liegt mitten im oberösterreichischen Streckenabschnitt und ist ein beliebtes Etappenziel. Wer in Passau startet, taucht ein in das weitgehend unberührte Donautal. Kilometer um Kilometer bahnt sich der mächtige Fluss seinen Weg durch weite Waldhänge. Auch das einzige Trappistenkloster Österreichs, Stift Engelszell, verbreitet Ruhe, aber auch wunderbare Liköre für eine Wegzehrung. Flussabwärts wartet mit der „Schlögener Schlinge“ ein besonderer Kraftplatz. Hier wird die Donau vom granitenen Urgestein zu zwei spektakulären Richtungswechseln gezwungen. Dieses Schauspiel lässt sich am besten von Aussichtspunkt „Schlögener Blick“ bestaunen. Eine willkommene Abwechslung

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ist die lebendige Innenstadt von Linz – perfekt für einen Ruhetag mit Verlängerungsnacht. Hier können müde Radler in der Altstadt gemütlich eine Linzer Torte verspeisen, eines der Museen besuchen, einige Mitbringsel einkaufen oder in einem Konzert entspannen. Diese Vielfalt schätzen auch immer mehr Mountainbiker, die den Sport in der Natur mit urbanem Flair verknüpfen wollen. Den Granit bezwingen Heimlich und leise hat sich Linz zu einer Mountainbike-Hochburg gemausert. Das Streckennetz im angrenzenden Granitland wurde ausgebaut und bis zur Donaustadt erweitert. Mittlerweile ist es eines der größten zusammenhängenden MountainbikeGebiete Europas mit 950 Kilometern und 26.000 Höhenmetern. Insgesamt 17 Touren führen seit diesem Jahr durch die Mühlviertler Granitlandschaft. Da für alle Schwierigkeitsgrade Strecken dabei sind, beißt man hier auch nicht auf Granit. Doch auch


© Erwin Haiden

geübte Mountainbiker sollten das hügelige Mühlviertel nicht unterschätzen. Kaum ist ein knackiger Anstieg geschafft und eine wunderbare Trailabfahrt genossen, geht es den nächsten Hügel hinauf. Doch es zahlt sich aus: Die zum großen Teil Wiesen- und Waldwege führen durch eine einzigartige Landschaft zwischen der Donau im Süden und den grünen Höhen des Böhmerwaldes im Norden. Die Region verdankt ihren besonderen Charakter mit geheimnisvollen Felsmassiven, sanften Hügeln und sprudelnden Bächen dem Granit. Diese Ursprünglichkeit und das Authentische lassen sich am besten am Radsattel von Linz aus entdecken.

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Donauradweg: www.donauregion.at Mountainbiken im Granitland: www.granitland.at Radausflüge ab Linz in ganz Oberösterreich: ab 353 € pro Person, www.donaureisen.at/sternradreisen/city-bike

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80 Nationen

rudern um die Wette

© Stefan Mayerhofer

Wer besiegt die Donau? Rund 1400 Athleten kämpfen Ende August bei der Ruder-Weltmeisterschaft in Linz und Ottensheim um den begehrten Titel.

Von 25. August bis 1. September wird Ottensheim nur wenige Kilometer von Linz entfernt zum Austragungsort eines sportlichen Großevents. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften treten rund 1400 Athleten aus 80 Nationen gegeneinander an. Mehr als 50.000 Besucher werden an der Regattastrecke erwartet, sowie 400 Medienvertreter und 250 Millionen TV-Zuseher. Für Spannung ist gesorgt: Denn bei den Teilnehmern geht es nicht nur um den Weltmeisterschaftstitel, sondern auch um die Nationentickets für die olympischen Spiele. Insgesamt wird es zehn Herren- und zehn Damenbewerbe geben, zusätzlich neun Wettkämpfe für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen. Die Ruder-Weltmeisterschaft hautnah erleben Ein Besuch dieses Wassersport-Events der Superlative ist quasi Pflicht. Auch für weniger ambitionierte Ruderfans werden die Bewerbe im modernen Regattazentrum zu einem Erlebnis. Natürlich gibt es auch ein umfassendes Rahmenprogramm. Schnell Tickets sichern und die naturverbundene Sportart im Wettkampffieber erleben! Alle Infos unter: www.wrch2019.com

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Kinder-Welt aus Stahl Den Hochofen aus der Nähe bestaunen, mit Dora Dampflok auf Werkstour fahren und hinter die Kulissen eines Industriebetriebes blicken: Die voestalpine Stahlwelt ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

Der markante Bau mitten im Industriegebiet ist kein gewöhnliches Museum: Am Gelände des Weltkonzerns voestalpine ist vor zehn Jahren eine einzigartige Erlebniswelt rund um das Thema Stahl entstanden. Schon beim Betreten des Hauses beeindrucken die überdimensionalen Chromkugeln, die von der Decke hängen. Einmal einen echten Schmelzerhelm aufsetzen, eine Hochgeschwindigkeitsweiche stellen oder sich wie

ein richtiger Astronaut im Raumanzug fühlen? Bei der Führung durch die voestalpine Stahlwelt erleben die Besucher zahlreiche spannende, interaktive Stationen. Die Guides erklären dabei, wie Stahl eigentlich hergestellt wird und in welchen Produkten er heute steckt – vom Startergehäuse einer Rakete bis zum Elektromotor. Eindrucksvoll ist auch eine Tour über das fünf Quadratkilometer große Werksgelände, die zu den unterschiedlichen Produktionsanlagen führt. Von Juli bis Anfang September bietet das etwas andere Museum ein Ferienprogramm mit kindgerechten Familienführungen und Workshops, bei denen sogar ein eigenes Werkstück aus Stahl hergestellt werden kann. Ein besonderer Tipp sind die Sonderfahrten mit der DoraDampflok jeden Samstag im August.

in der Stahlwelt Das Ferienprogramm ember: von 6. Juli bis 7. Sept

Familienführung g, 14:30 bis 17:00 Uhr: Dienstag und Donnersta jeden Samstag i und September auch mit Werkstour; im Jul 14:30 bis 16:00 Uhr hop #Stahl erforschen, Jeden Freitag: Works stahlwelt www.voestalpine.com/

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STADTBETRACHTUNGEN

TOURISMUS VERÄNDERT (SICH) Ulrike Rauch-Keschmann, Sektionschefin für Tourismus und Regionalpolitik im Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, schreibt über die Zukunft des österreichischen Tourismus.

Tourismus erlebt seit den 1950er-Jahren einen unglaublichen Aufschwung. Laufend kamen neue Reiseziele hinzu, der steigende Lebensstandard und die zunehmende Mobilität ermöglichten immer mehr Menschen zu verreisen. Mit fast 45 Millionen Gästen und fast 150 Millionen Nächtigungen im Jahr 2018 rangiert Österreich im weltweiten Ranking der internationalen Ankünfte auf Platz 11, für ein kleines Land sensationell. Für den Erfolg gibt es viele Gründe: Intakte Naturlandschaften, Berge, Seen, die Donau, unsere Städte, die kulturelle Vielfalt und die österreichische Küche zählen ebenso dazu wie die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder die Gastfreundschaft aller im Tourismus Tätigen. Und die Zukunft ist vielversprechend. Die OECD geht von einem Anstieg der internationalen Ankünfte auf rund 1,8 Milliarden im Jahr 2030 aus. Von diesem dynamischen Wachstum kann auch Österreich profitieren. Aber nur dann, wenn rechtzeitig auf Veränderung reagiert wird. Wirtschaft und Gesellschaft sind aktuell geprägt von technologischer Beschleunigung sowie kultureller Veränderungen mit zunehmender Dynamik und Komplexität. Insbesondere die Digitalisierung

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verändert den Tourismus von Grund auf, sie verändert die Abläufe im Hotel, die Urlaubsplanung und -buchung, die Geschäftsmodelle, aber vor allem verändert sie unsere Gäste. Antworten auf die zentrale Frage, wie wir vor diesem Hintergrund die positive Entwicklung des Tourismusstandorts fortsetzen können, gibt der neue „Plan T – Masterplan für Tourismus“. Ein Thema hat sich dabei als Grundprinzip herauskristallisiert – nämlich die Nachhaltigkeit. Nur wenn wir zukünftig alle drei Säulen dieser Nachhaltigkeit beachten, können wir langfristig erfolgreich bleiben. Wir stehen dabei vor einem Paradigmenwechsel: Nicht mehr der Gast allein steht im Mittelpunkt, genauso wichtig sind die Bedürfnisse aller im Tourismus Tätigen, aber auch der heimischen Bevölkerung und der Umwelt. Es geht um qualitätsvolle Lebensräume, wo sich sowohl die Gäste als auch die Bevölkerung wohlfühlen – sei es in der Stadt oder am Land. Linz lebt diesen Ansatz bereits seit vielen Jahren und hat sich als Lebensraum für die Bevölkerung vorbildlich weiterentwickelt – und damit auch als Tourismusdestination an Attraktivität für ihre Gäste gewonnen.


ARS ELECTRONICA CENTER Compass – Navigating the Future Deep Space 8K

Mode Momente. Fotografinnen im Fokus, bis 15.9. La Bohème. Toulouse-Lautrec und die Meister vom Montmartre, ab 16.10

BIOLOGIEZENTRUM Streck die Fühler aus! – Schnecken in ihrer vollen Pracht, bis 1.3.2020

LENTOS KUNSTMUSEUM Otto Zitko. Retroprospektiv, bis 18.8.

BOTANISCHER GARTEN Tee – Aufguss mit Genuss. Vielfalt und Faszination der Camellia sinensis, bis 5.10.

Extraordinaire! Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900 – ergänzt um Werke aus Österreich, 7.6. bis 18.8.

Schön und scharf! Die faszinierende Vielfalt von Paprika und Chili, bis 27.10.

Wolfgang Gurlitt – Zauberprinz, ab 4.10.

HARTLAUER FOTOGALERIE Reise & Urlaub – Bilder aus der Ferne & von gleich nebenan, bis 28.7.

NORDICO STADTMUSEUM Prost, Mahlzeit! Wirtshauskultur in Linz, bis 1.10.

Körper und Geist, 2.8. bis 29.9.

Das stille Vergnügen. Meisterzeichnungen aus der Sammlung Justus Schmidt, ab 20.9.

SCHULE DES UNGEHORSAMS Gerhard Haderer – Ölgemälde, Doaa El-Adl – Die Welt der Frau, bis 30.10.

SCHLOSSMUSEUM Zwischen den Kriegen. Oberösterreich 1918 - 1938 10 Jahre Südtrakt Schlossmuseum Linz – 10 Jahre Linz09, bis 29.9.

VOESTALPINE STAHLWELT Erlebniswelt zum Werkstoff Stahl

VOESTALPINE ZEITGESCHICHTE MUSEUM Zeitgeschichte Ausstellung 1938 bis 1945: Gewidmet den NS-ZwangsarbeiterInnen am Standort Linz

Off Limits – Kreative Fotografie, ab 4.10.

LANDESGALERIE „Es zog mich durch die Bilder...“ Kubin@NextComic, bis 28.8.

OÖ KULTURQUARTIER Sinnesrausch: Kunst und Bewegung, bis 13.10. Wunderkammer Oberösterreich: bis 13.10.

AUS STELLUN GEN

Kultursommer an der Donau

Festivals und Konzerte in der oberösterreichischen Donauregion

Kultur-Insider-Tipps: Kulturplattform fussfrei im Strudengau, Theaterspectacel Wilhering, Kulturbühne Au/Donau. Jetzt kostenlose Broschüre zum Donau-Sommer 2019 anfordern: www.donauregion.at/kataloge Tel.: +43 732 7277-800 E-Mail: info@donauregion.at Donaufestwochen im Strudengau © Reinhard Winkler

Bezahlte Anzeige

Die oberösterreichische Donauregion wartet mit Veranstaltungen internationalen Ranges auf. Die Donaufestwochen im Strudengau bringen Haydns Oper „L’incontro improvviso“ ins Schloss Greinburg. Weltstars des Pop und Rock – etwa Bryan Adams, Rod Stewart oder 30 Seconds to Mars – geben sich bei den Open-Airs auf Burg Clam die Klinke in die Hand. Das barocke Stift St. Florian ist Schauplatz zahlreicher klassischer Musikfestivals und Konzerte.

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STADTBESICHTIGUNGEN www.linztourismus.at/stadtfuehrungen Geführter Stadtspazierer täglich bis 31.10., 10:30 Uhr Treffpunkt: Tourist Information, Hauptplatz 1 Abendbummel Montag bis Donnerstag, bis 26.9., 18:30 Uhr Treffpunkt: Tourist Information 6 Euro pro Person Kostenlos für alle Übernachtungsgäste Stadtführung auf Englisch jeden Samstag, bis 31.8., 18:30 Uhr Treffpunkt: Tourist Information Linzer City Express www.geigers.at täglich ab 10:00 Uhr stündlich, halbstündlich ab zirka sechs Personen SCHIFFFAHRTEN

Der Bettelstudent, Operette: ab 11.10.

Mural Boat www.muralharbor.at jeden Samstag, bis Oktober, 15:00 Uhr Treffpunkt: Artspace, Industriezeile 40

Le Sacre du Printemps, Tanz: ab 26.10. SCHAUSPIELHAUS/KAMMERSPIELE

Walross www.walross.at

Der Verschwender, Schauspiel: ab 12.10.

Marius Neset & Raúl de Souza, 12.10 Ahoi! Pop: Beirut: Gallipoli Tour, 15.10. CrossNova, 16.10. Philipp Hochmair liest Stifter, 19.10. Schottische Phantasien, 20.10. An Evening with Symphoniacs, 25.10. Konzert zum Nationalfeiertag, 26.10. Angelo Branduardi, 29.10.

Jedermann (stirbt), Schauspiel: ab 20.9.

POSTHOF www.posthof.at Eels: World Tour, 4.9. The Tribute re-plays Gabriel Genesis - Collins, 12.9. Günther Lainer & Christian Putscher, WurstSalat, 13.9. Olaf Schubert: Sexy Forever, 20.9. Cassia, 28.9. Night of Fuzz mit Truckfighters, 4.10.

LANDESTHEATER www.landestheater-linz.at

Dame: Z%#! Tour 2019, 5.10.

MUSIKTHEATER

The Cool Quest, 9.10.

Chess, Musical: 1.7. Penthesilea, Oper: 2., 5.7. Der Vogelhändler, Operette: 4.7. Sommergastspiel: Chicago – The Musical, ab 16.7. Sister Act, Musical: ab 7.9. Le Prophète, Oper: ab 22.9.

Von Wegen Lisbeth: Britz California Tour, 11.10. Tanita Tikaram: The Woman in The Band Tour, 12.10.

Alfred Dorfer: und…, 8. und 9.10.

AVEC; Heaven/Hell Tour, 19.10.

© Linzer City Ring

Fiva, 23.10.

12. Juli

13. und 14. September

Ein vielfältiges Programm für Groß und Klein wartet bei der Nacht der Familie. Dabei wird die Nacht zum Tag, wenn von 18 bis 24 Uhr 16 Locations, darunter die Museen, der Mariendom, Theater oder die Grottenbahn, ihre Türen öffnen. Der Kartenvorverkauf startet am 1. Juli in der Tourist Information am Hauptplatz. www.linztourismus.at/ndf

Wenn sich in der Linzer Innenstadt alles um die Kulinarik dreht, dann ist das Genussland zu Gast. Zahlreiche Produzenten verwöhnen dabei die Besucher mit ihren Delikatessen. Am Freitag, den 13. September, ist außerdem die Lange Einkaufsnacht, bei der die Geschäfte im Zentrum bis 21 Uhr geöffnet haben. www.linzer-city.at

NACHT DER FAMILIE

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Maria Stuart, Schauspiel: ab 13.9.

Ritter, Dene, Voss, Schauspiel: ab 31.10.

BRUCKNERHAUS www.brucknerhaus.at

© Martin Hieslmair

Wurm & Noé (Anlegestelle Lentos) www.donauschifffahrt.eu Hafenrundfahrt 3 x täglich außer Montag, bis 6.10. Linz – Schlögen – Passau täglich außer Montag und Freitag, bis 26.10. Linz – Wachau – Wien jeden Samstag, bis 5.10. Italienische Nacht mit Buffet, jeden Freitag und Samstag, bis 31.8. Donau in Flammen, 9.8. Jubiläumsklangwolke, 7.9.

Feuerwerksfahrt mit Menü, 28.9. und 3.10.

GENUSS-LANDSTRASSE

Impressum: Herausgeber: Tourismusverband Linz, Adalbert-Stifter-Platz 2, 4020 Linz. Grundlegende Richtung: Informationen für kulturinteressierte Linz-Gäste. Idee, Redaktion: Tourismusverband Linz, Georg Steiner, Elisabeth Stephan; Texte: Georg Steiner, Elisabeth Stephan; Gestaltung, Umsetzung: Silvia Profanter; Lektorat: Elisabeth Girkinger; Druckerei: Ferdinand Berger & Söhne GmbH. Abo: Tourismusverband Linz, derzeit kostenfrei. Alle Preis- und Terminangaben ohne Gewähr mit Stand: 06/2019. Bildnachweise bei den Bildern angegeben. Wenn nicht anders angegeben: Tourismusverband Linz, Titelbild: © Robert Josipovic. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Gerichtsstand Linz.


Juli 4.7. bis 31.8., voestalpine open space im OÖ Kulturquartier SOMMERKINO www.moviemento.at

5. und 6.8., Rosengarten am Pöstlingberg DIE ITALIENISCHE NACHT MIT INSIEME

www.rosengarten.cc

9.8., Donaulände DONAU IN FLAMMEN

28.9. bis 6.10., Urfahranermarkt LINZER URFAHRANER HERBSTMARKT

www.urfahranermarkt.com

29.9., Mariendom JUBILÄUMSKONZERT www.brucknerhaus.at

www.donauregion.at

www.herrenstrasse.org

6.7., Hauptplatz FAMILIENBUND RITTERFEST www.ooe.familienbund.at

15.8. bis 21.9., Theater in der Innenstadt NEIN! DOCH! OH! VIEL FUFU IN SAINT TROPEZ

4. bis 6.10, Tabakfabrik WEARFAIR + MEHR www.wearfair.at

5.10., versch. Museen LANGE NACHT DER MUSEEN www.langenacht.orf.at

www.theater-innenstadt.at

© Susanne Einzenberger

5.7., Herrenstraße SOMMERFEST HERRENSTRASSE

© A. Bartl

© Johanna Leitner

Oktober

8.7. bis 26.8., Ursulinenkirche ABENDMUSIK IN DER URSULINENKIRCHE

16.8., Kulturverein Strandgut ROCK DAS DACH BENEFIZKONZERT

12. bis 13.7., Südbahnhofmarkt BIER UND GRILLEN AM MARKT

19. bis 21.8., Design Center TAGE DER FREUDE

18. bis 27.7., Botanischer Garten SOMMERTHEATER: EIN BOTANISCHER SOMMERNACHTSTRAUM

29. bis 31.8., Linzer Altstadt WEIN UND KUNST

www.ladieslinz.at

30.8., Blue Danube Airport DHL AIRPORT NIGHT RUN

www.kinderkulturwoche.linz.at

www.dioezese-linz.at

www.suedbahnhofmarkt-linz.at

www.limbic.kupfticket.at

28.7., Musikpavillon HELMUT THALBAUER’S FINEST BLEND www.linz.at/musikpavillon

www.sos.at

www.glaube-allein-genuegt.at

www.altstadt-linz.at

www.airportnightrun.at

30.8., Pfarrplatz AK SUMMER STAGE

www.linztourismus.at /events

August 1.8., Linzer Altstadt ALTSTADT KLANGZEIT: THE GOMERA STREETBAND www.altstadt-linz.at

September 5. bis 9.9., Domplatz STADTLESEN www.stadtlesen.com

2. bis 3.8., Innenstadt LINZER CITY SOMMER FLOHMARKT

26.9., Innenstadt LINZATHLON

3.8., Linzer Hafen HOLI FESTIVAL DER FARBEN

27.9., Innenstadt 9. LINZER SPARKASSE CITY NIGHT RUN

www.linzer-city.at

www.holiopenair.at

7. bis 13.10., TipsArena UPPER AUSTRIA LADIES LINZ 10. bis 20.10., versch. Locations KINDER-KULTURWOCHE 12. bis 13.10., Design Center LINZER HOCHZEITSZAUBER www.linzer-hochzeitszauber.at

24.10., TipsArena CESAR MILLAN – IT’S ALL ABOUT FAMILY www.showfactory.at

25.10., Stadtwerkstatt GOSPEL DATING SERVICE www.club.stwst.at

26.10., Bruckneruniversität KONZERT JAZZ – PERCUSSION www.bruckneruni.at

www.linzathlon.com

www.linzercitynightrun.com

Alle Termine in der Visit-Linz-App oder im neuen Eventkalender: www.linztourismus.at/events 27


Städtetrip an die Donau

Linz überrascht, begeistert und verändert: Ab nur 109 Euro pro Person können Sie ein Wochenende an der Donau verbringen! Leistungen: • zwei Übernachtungen im Hotel nach Wahl • Frühstücksbuffet • Linz-Card mit kostenlosem Eintritt in die Museen, freier Fahrt mit den Öffis und vielem mehr

Den wievielten Geburtstag feiert die Ars Electronica 2019? a) 5. Geburtstag b) 40. Geburtstag c) 50. Geburtstag Mitspielen unter www.linztourismus.at/gewinnspiel

© Susanne Einzenberger

Anfragen und buchen: www.linztourismus.at/wochenende

Gewinnspiel Beantworten Sie online folgende Frage, und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Linz-Wochenende für zwei Personen!

365 Tage im Jahr: Tourist Information Linz Hauptplatz 1, 4020 Linz +43 732 7070 2009 tourist.info@linz.at www.linztourismus.at

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