Impact Magazin 01/2023

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SEITEN 4–7

STABÜBERGABE: BEAT BAUMANN ÜBERGIBT

LEITUNG AN FLO WÜTHRICH

SEITEN 8 – 9

GO DECADE:

AUFBRUCH IN DER

WELTEVANGELISATION

REGIOZEITUNG
Hop
1/23 DAS MAGAZIN VON LIVENET

IMPRESSUM

VERLAG

Livenet, Parkterrasse 10, 3012 Bern info@livenet.ch www.livenet.ch

Tel: 0848 77 77 00

SPENDENKONTO

IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7

IMPACT MAGAZIN

Auflage: 6'800

Erscheint 4x jährlich / Jahresabonnement CHF 12.–Für Mitglieder des Vereins Livenet im Mitgliederbeitrag inbegriffen

REDAKTION & LAYOUT

Reinhold Scharnowski, Florian Wüthrich, Andrina Mosimann

BILDNACHWEIS

Livenet, Adobe Stock, iStock, Unsplash, Pexels

Kurzportrait Livenet

AUFTRAG SCHWERPUNKTE

Der rote Faden, der sich durch unser vielfältiges Engagement zieht, ist die Begleitung von Menschen auf ihrem Lebensweg zu Gott und in der Nachfolge von Jesus Christus. Diesen Auftrag erfüllen wir in Zusammenarbeit mit Partnern in der Schweiz und weltweit.

Praktisch engagiert sich Livenet in vier Schwerpunkten:

__ Vernetzung: Livenet.ch, Zielgruppenseiten

__ Lebenshilfe: Multikanal-Beratung, Ratgeberseiten

__ Evangelisation: Jesus.ch, Jesus.ch-Print, CFA Schweiz, Hope-Zeitungen, Life.de

__ Evangelisation weltweit: GO Movement

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Gerne
Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk mit der Leidenschaft, Menschen in Verbindung mit Gott und miteinander zu bringen.
Sponsoring INHALTSVERZEICHNIS INTERVIEW 4 –5 NEUES BEGINNT 6–7 GO MOVEMENT 8–9 REGIOZEITUNGEN 10 SPENDEMÖGLICHKEITEN 11

Liebe Freunde

Livenet wird 23! Menschen in diesem Alter stecken noch mitten in der Ausbildung, leben sich in ihrem Berufsleben ein oder heiraten. Livenet ist mit 23 schon gefordert, das Leben neu zu ordnen, sein «Kind» GO Movement in die Selbstständigkeit zu entlassen, Bewährtes weiterzuentwickeln und in die Jahre Gekommenes abzulegen. Dieser Herausforderung will sich der bisherige Chefredaktor und neue Geschäftsführer Florian Wüthrich zusammen mit seinem Leitungsteam stellen. Beat Baumann, Gründer und bisheriger Geschäftsführer, wird neu Präsident von Livenet und in einem eigenständigen Verein die weltweite Arbeit GO Movement vorantreiben. Ein grosser Schritt für beide! Livenet stellt in der Übergangszeit (sicher bis Ende 2023) die zentralen Dienste wie Finanzen und Kommunikation weiterhin auch für GO Movement zur Verfügung. Langfristig wird eine stärkere Entflechtung von Livenet und GO Movement angestrebt.

Als Gründungsmitglied und bisheriger Präsident freue ich mich riesig, die Präsidialaufgabe an Beat Baumann zu übergeben und als Vorstandsmitglied weiterhin mit Livenet und dem neuen Führungsteam verbunden zu sein. Schauen wir nach vorne, Gott will Neues schaffen!

Ein grosses DANKE an euch alle für eure bisherige und zukünftige Treue und für eure wertvolle Mitarbeit.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit uns allen.

In Vorfreude und grosser Dankbarkeit

Euer Dani Suter, letztmals als Präsident

DAS MAGAZIN VON LIVENET _ 3
EDITORIAL

Loslassen, anpacken, sich in neuen Rollen finden

SEIT DEM 1. FEBRUAR HAT DAS MEDIEN- UND MISSIONSWERK LIVENET EINE NEUE LEITUNG. DASS DER ÜBERGANG – NACH 20 JAHREN DYNAMISCHEM UND Z.T. STÜRMISCHEM WACHSTUM – SO GUT ÜBER DIE BÜHNE GING, IST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH UND STIMMT ALLE BETEILIGTEN DANKBAR.

Für Flo Wüthrich war der 1. Februar 2023 in doppelter Weise ein denkwürdiger Tag. Er wurde 40 Jahre alt und hatte gleichzeitig seinen ersten Arbeitstag als neuer Geschäftsführer von Livenet. In die Schuhe des Livenet-Gründers und langjährigen «Motors» Beat Baumann zu treten, ist eine besondere Herausforderung, die er aber mit Zuversicht und einem Stück emmentalischer Ruhe anpackt.

20 Jahre Mediengeschichte geschrieben

Als Beat Baumann im Jahr 1999 die Vision bekam, dass Christen ein eigenes Portal für das damals gerade einmal 10 Jahre alte Internet brauchten, musste er vieles im Alleingang anpacken und grosse Überzeugungsarbeit leisten. «Es war die Zeit der analogen Modems, die sich lautstark einwählten und für Unterbrechungen sorgten» erinnert er sich im Interview mit «IDEA». «Längst nicht jeder nutzte das Internet, es war eine Pionierphase. Namhafte Leiter christlicher Organisationen waren skeptisch, ob wir als Christen überhaupt im Internet präsent sein sollten. Aber man hat schnell erkannt, dass es ein Mittel ist, das man für gute und schlechte Zwecke nutzen kann» Als gelernter Krankenpfleger folgte er seiner Leidenschaft für Networking und Evangelisation und spürte, dass das eine untrennbar mit dem anderen zusammenhängt: «Diesen Auftrag schaffen wir nur zusammen».

Das junge Internet-Portal Livenet wurde schnell akzeptiert und genutzt. «In den ersten Jahren hatten wir einen massiven Zuwachs an Usern und konnten ein Jahr später die Domain jesus.ch in Betrieb nehmen». Am Anfang war Beat Baumann der einzige Angestellte – zuerst ehrenamtlich, dann in Teilzeit: «In den ersten zwei Jahren habe ich alle Stellenangebote und Kontaktanzeigen selbst veröffentlicht». Dann kamen Redakteure und ehrenamtliche MitarbeiterInnen dazu. Wichtig war: «Wir hatten von Anfang an die breite Unterstützung der Evangelischen Allianz und des Freikirchenverbandes.» Heute hat Livenet 44 voll- und teilzeitliche Mitarbeiter, und seine Online- und PrintProdukte werden von Hunderttausenden genutzt.

Expansion, Vielfalt …

Die dem Gründer eigene Dynamik führte dazu, dass immer neue Arbeitszweige in das Werk «Livenet» integriert wurden: Geschäftsleute wurden vernetzt und eine Abteilung «Lebensberatung» aufgebaut; die von Karl Albietz gegrün-

LIVENET 2.0
«Längst nicht jeder nutzte das Internet, es war eine Pionierphase.»
_ 4 DAS MAGAZIN VON LIVENET
Beat Baumann Beat Baumann und Florian Wüthrich sind künftig in neuen Rollen miteinander unterwegs. Stabübergabe: Daniel Suter Livenet-Präsidium an Beat

dete Verteilaktion «Christus für alle» fand unter dem Dach von Livenet ebenso einen Platz wie in den letzten 10 Jahren der «Global Outreach Day». Dieser hatte von Anfang an eine weltweite Dynamik und entwickelte sich zum «GO Movement», in dem Beat Baumann nun als Internationaler Direktor seine Leidenschaft und Gabe der Vernetzung und der Evangelisation vollzeitig ausüben kann.

Florian Wüthrich

… und neue Fokussierung

Der Übergang in diese neue Funktion und das Loslassen seines «Kindes» Livenet hätte durchaus Konfliktpotential gehabt, wie man aus der Geschichte weiss. Aber dank Gebet, vieler Gespräche und professioneller Begleitung erlebten alle Beteiligten die Leitungsübergabe als gesunden Prozess, und Livenet kann heute gestärkt und mit neuer Frische in die Zukunft sehen. «Wir drehen jeden Stein um und prüfen, was in Zukunft unsere Aufgaben sind und worauf wir uns fokussieren werden», erklärt der neue Geschäftsführer Flo Wüthrich. Beat Baumann sieht das im IDEA-Interview positiv: «Ich begrüsse die Fokussierung, die Flo vorantreibt. Vieles ist in den letzten Jahren organisch gewachsen und es ist wichtig, zu schauen, welche Angebote notwendig sind und auf welche man verzichten kann. Es geht darum, die Balance zwischen Breite und Profil sinnvoll abzuwägen und den Blick zu schärfen.»

Hier finden Sie das IDEA-Interview in voller Länge: www.livenet.ch/idea-bericht

«Wir drehen jeden Stein um und prüfen, was in Zukunft unsere Aufgaben sind und worauf wir uns fokussieren werden.»
IDEASCHWEIZ.CH Flo
Medienportal Livenet 2.0 Politik Abtreibungsdebatte geht in die nächste Runde 7 Theologie Was bedeutet „Busse tun“ im Gottesdienst? 14 Gesellschaft Wenn der Computer plötzlich predigen kann 24 5.2023 1. Februar 2023
Wüthrich leitet künftig das christliche
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Lächeln für ein Selfie mit dem ex-Chef: Gründer Beat Baumann verabschiedet sich aus dem operativen Geschäft bei Livenet. Neue Abenteuer mit dem GO Movement warten: Beat Baumann mit internationalen Leitern beim Schlitteln in Grindelwald. Beats letztes Mittagessen als Livenet-Geschäftsführer. übergibt Baumann

Schaut nach vorne ...

DAS WOCHENMAGAZIN «IDEA» BETITELTE DEN BERICHT ZUM FÜHRUNGSWECHSEL MIT «LIVENET 2.0».

TATSÄCHLICH BEGINNT EIN VÖLLIG NEUES KAPITEL IN DER GESCHICHTE DES MEDIEN- UND MISSIONSWERKS. ALS SCHWERPUNKTE FÜRS 2023 HAT GESCHÄFTSFÜHRER FLORIAN WÜTHRICH DIE BEGRIFFE ACHTSAMKEIT UND FOKUSSIERUNG DEFINIERT. HIER ERKLÄRT ER, WAS DAHINTERSTECKT.

Seit sich im Dezember 2022 abzeichnete, dass die operative Leitung von Livenet bald an mich übergehen wird, begann ich mit der Analyse des Ist-Zustands. Wo steht Livenet aktuell? Wo liegen die Stärken und Schwächen der Angebote? Welches sind die Top-Leidenschaften der Mitarbeiter? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, führte ich von Mitte Dezember bis Mitte Januar insgesamt 31 Mitarbeiter-Interviews durch. Diese Gespräche waren sehr aufschlussreich und führten mich zu diesen beiden Schwerpunkten für das Jahr 2023:

Achtsamkeit:

Mein Ziel ist, nach Römer 12,10 eine Kultur der Achtsamkeit zu prägen. Wir pflegen eine konstruktive Streitkultur und schenken der Wahrheit Gehör, auch wenn sie noch so unangenehm sein mag. Im täglichen Umgang soll sich jede Person ehrlich mit ihrer Meinung einbringen können. Im Kontakt mit Kunden, Unterstützern und Partnern sehen wir uns als Reisebegleiter, die Menschen ein Stück näher zu Jesus hinführen dürfen.

Fokussierung:

«Es mangelt der Welt nicht – wie immer lauthals behauptet wird – an Ideen. Woran es mangelt, sind realisierte Ideen, das ist etwas ganz anderes, und dafür braucht es Konzentration.» Dieses Zitat des österreichischen Wirtschaftswissenschaftlers Fredmund Malik beschreibt sehr treffend, worum es mir in den nächsten Monaten geht: Das Angebot soll schlanker und übersichtlicher werden. Was sich bewährt und gut läuft, soll gestärkt werden; gleichzeitig werden Angebote, die kaum mehr Wirkung oder Resonanz haben, reduziert oder eingestellt. Was wir tun, wollen wir mit guter Qualität tun (keine halben Sachen).

Wir vertrauen darauf, dass der Heilige Geist uns als Geschäftsleitung und ganzes Livenet-Team in diesem Prozess zu den richtigen Entscheidungen führen wird.

«Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich.» Psalm 127,1

_ 6 DAS MAGAZIN VON LIVENET LIVENET 2.0

DER NEUE CEO IM PERSÖNLICHEN GESPRÄCH

Im Livenet-Talk vom 2. Februar 2023, den von Matthias «Kuno» Kuhn moderiert hatte, spricht Flo Wüthrich über seine neue Funktion als Geschäftsführer bei Livenet, aber auch über sein privates Leben, seine Leidenschaft und warum er einen Kompostverein gegründet hat...

Hier geht's zum Talk:

DAS MAGAZIN VON LIVENET _ 7 LIVENET 2.0
V.l.n.r: Maria Luchs, Markus Hess, Florian Wüthrich, Silvia Schack

120 Millionen Gläubige…

… beten und bezeugen dann Jesus

… starten die GO Dekade, in der jeder Mensch auf der Erde bis 2033 mit dem Evangelium erreicht wird

Mehr unter: www.gomovement.world

Davos oder Grindelwald?

DIE WELT SCHAUTE IM JANUAR NACH DAVOS, WO DIE KLUGEN, REICHEN UND MÄCHTIGEN VERSUCHTEN, DIE ERDE ZU RETTEN. ZUR GLEICHEN ZEIT FAND IN GRINDELWALD BE EIN TREFFEN STATT, DAS FÜR DIE ZUKUNFT UNSERER WELT DEUTLICH WICHTIGER SEIN KÖNNTE: DAS ERSTE WELTWEITE TREFFEN VON LEITERN DES GO MOVEMENT. SIE STEHEN IN DEN STARTLÖCHERN FÜR EINE DEKADE, WIE SIE NOCH NIE DA WAR.

Missionarischer «Great Reset»

Was macht das GO Movement einzigartig? Was vor etwa 10 Jahren mit dem «Global Outreach Day» begann, hat sich zu einer weltweiten Bewegung mit einem ganz besonderen Charakter entwickelt. Bei der Analyse fallen einige Merkmale auf, die – in ihrer Summe gesehen – einen Paradigmenwechsel in der Weltevangelisation darstellen:

1. Einheit statt Konkurrenz

YWAM, WEA, EE, Campus (Cru), Global Media Outreach, Coalition for Church Planting, Finishing the Task, Every Home for Christ – es sind insgesamt ein paar Dutzend von weltweiten Missionswerken und Initiativen, die hier Seite an Seite arbeiten und sich unter ein Ziel stellen. Medienwerke, Bibelgesellschaften, Sozialwerke, Worship- und Gebetsnetzwerke: alle suchen nach dem ihrem Profil entsprechenden Platz im grösseren Ganzen «GO-Movement». «Alle sollen eins sein, damit die Welt erkennt ….» - von diesem Gebet unseres Gründers scheint ein Teil wahr zu werden. Das GO Movement ist nicht eine Organisation, sondern eine evangelistische, vernetzte Arbeitsweise: letztlich eine Kollaboration in noch nie dagewesener Breite.

«GO DAY: PFINGSTEN 2023» _ 8 DAS MAGAZIN VON LIVENET
GO MOVEMENT

2. Demut statt Dominanz

Es ist eine neue Kultur spürbar. «Kingdom Seekers» statt «Empire Builders» arbeiten zusammen: Leiter suchen gemeinsam das Reich Gottes und bauen nicht an ihrem persönlichen kleinen Imperium. Sie stellen einander ihre Ressourcen frei zur Verfügung. Ergänzung statt Konkurrenz. Die Demut kommt aus der Einsicht, dass es keiner allein schafft – und auch aus Zerbrochenheit und der Begrenztheit bisheriger Versuche, die Welt zu gewinnen. So stellt der «Jesus»-Film seine Ressourcen heute allen zur Verfügung; reife Leiter bieten ihr Knowhow und ihre Erfahrungen jungen Bewegungen an. Beter dienen Gemeindegründern, worshipper werden zu Evangelisten und Charismatiker dienen der Gesellschaft statt ihren eigenen Konferenzen.

3. Normalos statt Stars

«Jeder kann jemanden gewinnen – gemeinsam erreichen wir die Welt»: das ist vielleicht das markanteste Kennzeichen des GO Movement. Millionen von Normalchristen entdecken zum ersten Mal die Freude, Zeugen zu sein; der «schlafende Riese» ist erwacht. Wie es einer der Teilnehmer in Grindelwald ausdrückte: «Graham, Palau und Bonnke sind nicht mehr da – jetzt sind wir alle dran» Evangelisten werden nicht arbeitslos, aber ihre Hauptaufgabe wird das sein, was Billy Graham rückblickend als sein grösstes Versäumnis bezeichnete: sich zu vervielfältigen.

«MEINE ERSTE REAKTION: DAS GEHT NIE!»

Werner Nachtigal ist der Mann, in dessen Herz die Idee des Global Outreach Day und dann des GO Movement entstand. «Nicht durch grosse Evangelisten, sondern durch die riesige Armee von normalen Christen – und gemeinsam mit allen Werken, Missionen und Denominationen – können wir die Welt erreichen».

Florian Wüthrich hat mit Werner Nachtigal gesprochen –schauen Sie mal rein und lassen Sie sich anstecken!

_ 9 DAS MAGAZIN VON LIVENET

REGIOZEITUNG

Hop

NAHE BEI DEN MENSCHEN

BRINGEN WIR GESCHICHTEN DER HOFFNUNG UND JESUS CHRISTUS ALS HOFFNUNGSTRÄGER NR. 1

GEMEINSAM IN DIE REGIONEN DER SCHWEIZ! DREI MÖGLICHKEITEN, WIE SIE GANZ KONKRET «HOPE» ZU DEN MENSCHEN BRINGEN KÖNNEN:

3 MÖGLICHKEITEN

1 2

ORTSPATENSCHAFTEN: www.hope-schweiz.ch/ortspatenschaften

INSERAT E : www.hope-schweiz.ch/inserate

HOPE-SPONSOR:

www.hope-schweiz.ch/sponsor 3

PFINGSTEN 2023

In den folgenden elf Regionen werden an Pfingsten Hope-Zeitungen verteilt, sofern die Mindestanzahl an Ortspatenschaften erreicht wird:

REGION ZÜRICH

Zürcher Oberland, Zürcher Unterland, Zürichsee, Wyland

ESPACE MITTELLAND

Emmental, Bern Stadt, Bern Region, Seeland, Freiburg, Solothurn, Oberaargau

Weitere Infos und Möglichkeiten, Hope zu verbreiten:

www.hope-schweiz.ch

Jetzt mithelfen und spenden

WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, DIE IN DIESEM MAGAZIN VORGESTELLTEN PROJEKTE UND ARBEITSBEREICHE

FINANZIELL MITZUTRAGEN, DAMIT VIELE MENSCHEN DIE GUTE NACHRICHT UND KONKRETE HILFE ERFAHREN. ES LIEGEN WUNDERBARE MÖGLICHKEITEN VOR UNS.

BERATUNG

Mit der Beratung nutzen wir die Möglichkeiten des Internets, der sozialen Medien und der persönlichen Kontakte, um Menschen in Notsituationen, Lebensproblemen und Glaubensfragen zu beraten.

Ihre Spende bewirkt, dass täglich Ratsuchende konkret Unterstützung erfahren.

NATIONAL UND REGIONAL

Mit Livenet.ch, Jesus.ch sowie den «Hope»Zeitungen geben wir Ermutigung weiter, zeigen Wege der Hoffnung auf und vermitteln das Evangelium zeitgemäss. So sind wir nahe bei den Menschen.

Herzlichen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, das Evangelium zu verbreiten!

MENSCHEN WELTWEIT ERREICHEN

Mit der Koordination des GO Movement können wir enorm viel bewirken. Christen auf der ganzen Welt werden motiviert und ausgerüstet, Gottes Liebe mit Wort und Tat zu bezeugen.

Viele Menschen sind schon durch das GO Movement zum Glauben gekommen. Danke für Ihren Beitrag!

Herzlichen Dank für Ihre Spende, die der Vernetzung von Christen, der Lebenshilfe und der Verbreitung des Evangeliums zugute kommt!

ZAHLUNGSMÖGLICHKEITEN:

Spenden an Livenet sind steuerabzugsberechtigt. Für Ihre Überweisung können Sie den Einzahlungsschein in der Magazin-Mitte oder eine der folgenden Möglichkeiten nutzen:

TWINT Bank- oder Postüberweisung

Konto: 30-470985-7

IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7

BIC: POFICH BE XXX

Mit App von Postfinance oder Onlinebanking diesen Code scannen und bequem überweisen:

Spenden via SMS

Um 25 Franken zu spenden, senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: Livenet 25

_ 11 DAS MAGAZIN VON LIVENET
Online-Spende Kreditkarte, PostFinance donation.livenet.ch SPENDEN Empfangsschein Konto Zahlbar an CH85 0900 0000 3047 0985 7 Verein Livenet 3013 Bern Zahlbar durch (Name/Adresse) Währung Betrag CHF Annahmestelle Zahlteil Währung Betrag CHF Konto / Zahlbar an CH85 0900 0000 3047 0985 7 Verein Livenet 3013 Bern Zusätzliche Informationen Spende Livenet (Impact Februar 23) Zahlbar durch (Name/Adresse)
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