Impact Magazin 1/22

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01/22 DAS MAGAZIN VON LIVENET

S. 4–5 HIGHLIGHTS REDAKTION S. 6–15 FAKTEN & ZAHLEN 2021 S. 16–17 REGIO-PROJEKTE 2022


I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

L I V E N E T- R E DA K T I O N

4–5

CHRISTUS FÜR ALLE SCHWEIZ

6–7

E VA N G E L I S AT I O N C H & G O

8–11

V E R N E T Z U N G & B E R AT U N G

12–15

R EG I O - P R O J E K T E

16–17

INSIDE LIVENET

22–23

IMPRESSUM VERLAG Livenet, Parkterrasse 10, 3012 Bern info@livenet.ch www.livenet.ch Tel: 0848 77 77 00 SPENDENKONTO 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 IMPACT MAGAZIN Auflage: 13'200 Erscheint 4x jährlich / Jahresabonnement CHF 12.– Für Mitglieder des Vereins Livenet im Mitgliederbeitrag inbegriffen REDAKTION & LAYOUT Beat Baumann, Daniel Gerber, Markus Hess, Florian Wüthrich, Reinhold Scharnowski, Inna Marchitan, Andrina Mosimann BILDNACHWEIS Livenet, Adobe Stock, iStockphotos, Shutterstock, Unsplash

Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk mit der Leidenschaft, Menschen in Verbindung mit Gott und miteinander zu bringen. Kurzportrait Livenet AUFTRAG Der rote Faden, der sich durch unser vielfältiges Engagement zieht, ist die proaktive Kommunikation des Evangeliums, wo immer möglich vernetzt mit Personen, Gemeinden und Werken. SCHWERPUNKTE Praktisch engagiert sich Livenet in vier Schwerpunkten: __ Vernetzung: Livenet.ch, Zielgruppenseiten __ Lebenshilfe: Multikanal-Beratung, Ratgeberseiten __ Evangelisation: Jesus.ch, Jesus.ch-Print, CFA Schweiz, Hope-Zeitungen, Life.de __ Mobilisation: GO MOVEMENT

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


EDITORIAL

Der Aufwand lohnt sich! Liebe Freunde, Wir alle investieren viel: Zeit, Kraft, Geld. Immer wieder einmal kommt sicher die Frage, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Investieren wir uns am richtigen Ort? Auch Livenet hat viel investiert. Im vorliegenden IMPACT-Magazin geben wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Wege, durch die wir die Gute Botschaft von Jesus Christus unter die Menschen bringen – sei es über die bewährten Regiozeitungen, über persönliche Evangelisation, über unsere Online-Angebote, über Lebenshilfe und Beratung oder über die weltweite Bewegung GO Movement. Dahinter steckt ein enormes Engagement unserer voll- und teilzeitlichen Mitarbeitenden und der Einsatz von vielen Freiwilligen. Möglich ist dies durch Sie alle, liebe Freunde, durch Ihre Gebete und die grosse finanzielle Unterstützung. Und nun komme ich auf meine Eingangsfrage zurück: Lohnt sich der Aufwand? Natürlich bekommen wir viele Feedbacks, die uns immer wieder ermutigen. Was wir tun, macht einen Unterschied. Aber letztlich holen wir unsere Bestätigung von Gott und aus seinem Wort. So ermutigt uns Jesus: «Was immer ihr für einen meiner Brüder und Schwestern getan habt – und wären sie noch so gering geachtet gewesen –, das habt ihr für mich getan.» Mt. 25,40 Und der Auftrag, der hinter unserer ganzen Arbeit steht, gilt auch 2022: «Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.» Mt. 28, 19-20 Ob sich der Aufwand lohnt? Die Frage ist damit beantwortet. Wir gehen mit unseren Ressourcen verantwortungsbewusst um und sind dankbar, dass Sie die verschiedenen Wege und Strategien, Menschen mit dem Evangelium zu berühren, mittragen. Danke für Ihre Unterstützung und Partnerschaft!

Ihr dankbarer Dani Suter, Präsident Livenet

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L I V E N E T- R E DA K T I O N

Ein Lächeln auf den Lippen Douglas Horton, ein begnadeter Denker und Brückenbauer in der US-Kirchenszene des 20. Jahrhunderts, bezeichnete das Lächeln als «kostenlose Therapie». Tatsächlich wurde uns allen in den letzten zwei Pandemie-Jahren neu bewusst, was ein Lächeln oder anders ausgedrückte Lebensfreude bewirken kann. Im Rückblick auf das Jahr 2021 stellen wir uns als Redaktion daher folgende Fragen: Konnten wir auch Ihnen durch unsere Erlebnisberichte, News und Videos ab und zu ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Ist es uns gelungen, Sie durch unsere Impulse zu tätiger Nächstenliebe zu ermutigen? Und konnte Jesus mit seiner Liebe, Gnade und Geduld durch unsere Berichterstattung hindurchscheinen und neue Zuversicht in Ihrem Herz wecken?

Rebekka Schmidt und Florian Wüthrich leiten gemeinsam die Livenet-Redaktion.

Wir hoffen sehr, dass Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können. Apropos «kostenlose Therapie»: Die News auf Livenet sind nach wie vor alle gratis und ohne Schranken verfügbar. Wir freuen uns, dass wir auf Abos und Gebühren für die einzelnen Inhalte verzichten können. Dies ist nur dank Ihrer grosszügigen Unterstützung möglich. Herzlichen Dank!

Highlight-Artikel 2021:

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www.livenet.ch/highlights2021

Fussballer feiert Gott bei jedem Tor

Serie «The Chosen» macht Furore

Hoffnungsträgerin für viele

An der EM 2021 fiel Romelu Lukaku nicht nur mit seinen vier Toren auf, sondern auch mit seiner Ausstrahlung. Er feiert Gott bei jedem Tor (s. Bild oben) und spricht in Interviews immer wieder von seinem Schöpfer.

Eine Serie über Jesus verspricht eigentlich nichts Neues, da die Geschehnisse um den Sohn Gottes aus den vier Evangelien bestens bekannt sind. Dennoch schaffte es «The Chosen» auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Andrea Nyffenegger war 13 Jahre mit Andreas Steiner, dem ehemaligen Leiter des EGW Waltrigen, verheiratet. Als Res im Alter von 41 Jahren an einer Lungenkrankheit starb, war sie gezwungen, ganz neu anzufangen.

«Wenn Jesus alles ist, was bleibt ...

Ratgeber zu «Wertschätzung»

«Pussycat Dolls»-Sängerin getauft

... dann hast du alles!» – Dieses Zitat stammt von der australischen Hochspringerin Nicola McDermott, die in Tokio Olympia-Silber errang. Ihr Wunsch an Wettkämpfen ist, die Liebe des Königs der ganzen Welt bekannt zu machen.

Auf Livenet.ch & Jesus.ch ermutigen wir immer wieder mit alltagsrelevanten Ratgebertexten. Sehr gut angekommen ist jener zu «Wertschätzung – Der feine Unterschied», der die Macht der Worte sehr schön verdeutlicht.

«Grammy winning Singer for Jesus», schreibt Kaya Jones in der Bio ihres Instagram-Accounts. Im Mai liess sie sich taufen. Sie wolle jetzt dem Herrn dienen, so das frühere Mitglied der Girlband «Pussycat Dolls». DAS MAGAZIN MAGAZIN VON VON LIVENET LIVENET DAS


Livenet-Talks Im Jahr 2021 produzierte unser Videoteam 110 Livenet-Talks und zahlreiche weitere Videos. Einige Talks erreichten mehrere tausend Views, wie zum Beispiel das ZOOM-Gespräch mit Krebspatientin Christine Bläuer (1), 1 das Interview zur Situati2 oder auch der «Zwion in Israel mit Faustus & Adi Furrer (2) schenruf in Zeiten der Verwirrung» mit Johannes Wirth (3). 3

Möchten Sie die oben erwähnten Top-Talks 2021 anschauen? Über die QR-Codes kommen Sie direkt auf die Videos: 2

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www.livenet.ch/talk

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Zum Jahresanfang empfehlen wir Ihnen gerne den Livenet-Talk mit Nau.ch-Kolumnist Sam Urech. Er war an Silvester bei Chefredaktor Flo Wüthrich zu Gast. Mit seinen ehrlichen, selbstkritischen, oft auch provokativen Gedanken spricht er ein breites Publikum an. Seine Kolumne «Bitte beten Sie für Alain Berset» erreichte beispielsweise eine Viertelmillion Leserinnen und Leser.

Über den QR-Code kommen Sie direkt zum Talk mit Sam Urech:

Johannes Wirth

Dr. Debora Sommer

Sam Urech

Leiter GvC-Bewegung, Gründer Quellenhofstiftung, Pastor, Coach, Visionär

Dozentin am tsc, Autorin Interviewgast beim LivenetWeihnachtstalk 2021

«Es gibt gleich ein paar Gründe, warum ich die Livenet-Talks schätze: Dazu gehören die vielfältigen Themen, immer am Puls der Zeit. Dann die professionelle Produktion, insbesondere aber der Gastgeber, Florian Wüthrich, der es versteht, mit seinen gezielten Fragen echte Tiefe zu erzeugen.»

«Es war mir eine Freude und Ehre, im 2021 mit Livenet-Mitarbeitern im Gespräch zu sein! Mit viel Herzblut gibt das motivierte Team sein Bestes, die frohe Botschaft des Evangeliums zu verbreiten, hoffnungsvolle Impulse zu setzen und Alltagsthemen mutig und hilfreich aufzugreifen.»

Inhaber der Marketingagentur «RatSam» und Kolumnist bei Nau.ch und Livenet

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«Ich bin enorm dankbar für die Zusammenarbeit mit Livenet! Flo Wüthrich ist ein wunderbarer Mensch, toller Journalist und ein Diskussionspartner, der mich prägt, ermutigt und herausfordert. Gewaltig, was Livenet unter seiner Federführung anreisst und verändert in diesem Land.»

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CHRISTUS FÜR ALLE SCHWEIZ

«Hope-Stories» für 34 Regionen

Hop REGIOZEITUNG

IM JAHR 2021 HABEN WIR IM LIVENET-ARBEITSBEREICH «CHRISTUS FÜR ALLE» DEN SCHWERPUNKT AUF DIE REGIONEN GELEGT. MIT EINER REGION IDENTIFIZIERT MAN SICH, DA IST MAN «DAHEIM», KAUFT EIN UND LEBT DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN. IN UNSEREN REGIOZEITUNGEN MIT LOKALEM BEZUG KOMMT DAS EVANGELIUM AUF OFFENE UND FRISCHE ART NAHE ZU DEN MENSCHEN

Interviews mit lokal bekannten Persönlichkeiten, Geschichten aus der Region, Informationen über die Angebote christlicher Gemeinden und Zeugnisse, wie Gott Leben verändert – dieser interessante Mix macht unsere Hope-Regio-Zeitungen aus. Und sie kommen gut an in den Regionen! Wir erhalten Feedback, viele Leser nehmen an Wettbewerben teil, und Christen sind begeistert, dass sie etwas Lokales zum Verteilen haben.

bestellt, es wurden Glaubenskurse angeboten und der Jesus-Film gezeigt. 2’107 positive Reaktionen sind eingetroffen, mit Glaubensfragen und Interesse, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren.Menschen haben zum persönlichen Glauben an Jesus gefunden, und wir sind überzeugt, dass dieser gute ausgestreute Samen noch vielfache Frucht hervorbringen wird.

Im Jahr 2021 konnten wir 48 Zeitungen für 34 Regionen der Schweiz erstellen und 722'400 Exemplare zu den Menschen bringen. Zusätzlich haben wir zwei nationale Jesus.ch-Print-Zeitungen herausgegeben (100'000 Exemplare), 175’000 Traktate und Schriften wurden weitergegeben; Interessierte haben Bibeln

Hier können Sie die verschiedenen Zeitungen online lesen:

www.livenet.ch/zeitungen2021

Christus für alle Statistik 2021

997'400

Zeitungen & Schriften

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640’000 erreichte Haushalte

2’107

positive Reaktionen

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Philippe Hauenstein Autor des Buchs «Bibel Coaching», wurde in der Regiozeitung Zug porträtiert

«Die Regiozeitung kam in meinem Umfeld sehr gut an. Die aussergewöhnliche, mit Unsicherheit verbundene Situation rund um die Pandemie öffnet bei vielen die Aufnahmefähigkeit für hoffnungsvolle Impulse. Danke für euren Einsatz!»

Gerhard Schnetzler

Damaris Buchenhorner Verwaltungsratspräsidentin der Mineralquelle Eptingen AG, schrieb das Editorial in den Weihnachtszeitungen «HopeStories»

Postauto-Chauffeur in Davos, wurde in der Regiozeitung Davos Klosters porträtiert

«Kompliment, ich finde die Zeitung ist sehr gut gelungen. Super finde ich auch, dass die Erklärung der 'vier Punkte für ein Halleluja' vorkommt.»

«Es ist eine wichtige Botschaft, die in den ‘Hope Stories’ verkündet wird. Da helfe ich gerne mit.»

Yvonne Niederhauser Unternehmerin, wurde in der Regiozeitung Emmental porträtiert

«Es berührte mich, weil ich viele Rückmeldungen von Menschen erhalten habe, die Jesus nicht persönlich kennen. Sehr gerne habe ich dieses Projekt unterstützt. Eine wunderbare Art, Hoffnungsträger in dieser Welt zu sein!»

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E VA N G E L I S AT I O N S C H W E I Z

Die Gute Nachricht mit Worten und Kraft verbreiten MIT LIVENET VERBUNDEN SIND EVANGELISTEN, DIE SELBST AKTIV DEN GLAUBEN BEZEUGEN, ABER AUCH ANDERE ZUR EVANGELISATION ANLEITEN UND ZURÜSTEN. AUF DIESER DOPPELSEITE GEBEN WIR IHNEN EINEN EINBLICK IN DIE TÄTIGKEIT VON STEPHAN MAAG UND ANDREAS STRAUBHAAR.

Livenet ist ein Netzwerk von Evangelisten, die jeder auf seine Art – und teilweise mit Ergänzung durch andere Organisationen – mit der Guten Nachricht unterwegs sind. Die Evangelisten wie Stephan Maag und Andreas Straubhaar arbeiten jeder in dem Stil, den Gott ihnen gegeben hat. Maag und Straubhaar stellen hier ihren Weg vor, wie sie den Glauben weitergeben.

Aufgrund der Covid-Situation waren weniger Schulungen und Einsätze möglich. Deshalb verlegte sich der Fokus 2021 analog zur gesamten Livenet-Arbeit auf die Regiozeitungen. So waren unter anderem zahlreiche Teams von Evangelisten aus Eritrea in den Städten unterwegs, um die Zeitungen zu den Menschen zu bringen.

Stephan Maag

Fingerprint

Was viele andere bestätigen, davon ist auch Stephan Maag überzeugt: «Nach dem Zeitalter des Christentums kommt nicht 'nichts', sondern jetzt ist Jüngerschaft dran. Menschen aus Fleisch und Blut üben da, wo sie leben, miteinander die Nachfolge von Jesus ein – in grösseren oder kleinen Gruppen und Gemeinschaften.» «Wir leben auf unserem Bio-Bauernhof mit einem halben Dutzend Menschen zusammen, weitere gehören zu unserem engeren Beziehungskreis», erklärt Stephan Maag. «Wir leben zusammen, feiern, beten Jesus an, lösen Probleme und leben Sein Reich mitten in unserem Alltag. Jeder von uns investiert sich in zwei oder drei andere Menschen – es gehört zur Jüngerschaft, dass sie weitergeht.» Stephan Maag lebt nach drei Kernwerten: 1. Barmherzigkeit (helfen, wo Not ist), 2. Evangelisation (den Glauben natürlich/übernatürlich weitergeben) und 3. Jüngerschaft (echt mit Jesus und Menschen das Leben teilen). Stephan geht es um spirituell Suchende, die eine Gottesbegegnung suchen. Immer wieder predigt er in der Schweiz und in verschiedenen Ländern (Ukraine, Kosovo, Amsterdam, Russland) und erlebt, dass Menschen eine Begegnung mit Jesus haben. Z.T. spektakuläre Aktionen mit dem «Fingerprint»-Team machen auf ungewöhnliche Art auf Jesus aufmerksam. Stephans «Basis» ist das jüngerschaftliche Zusammenleben auf seinem Bio-Bauernhof im Gantrisch-Gebiet. Er ist überzeugt: Aus diesen Wurzeln heraus wächst das Reich Gottes. Eine neue Homepage für diese Bewegung ist gerade am Entstehen – «wir möchten, dass auch in klassischen Gemeinden Jüngerschaft erlebt und möglich wird», sagt Stephan Maag. Seine Erfahrung: «Weg vom griechischen, hierarchischen, logischen Planungsdenken zum eher hebräisch geprägten Leben in Beziehung. Da gibt’s immer wieder Überraschungen – und da wird Jesus lebendig und real erfahren!»

www.fingerprint.li

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Evangelisten-Power aus Eritrea IN DER SCHWEIZ LEBEN MEHR ALS 40'000 MENSCHEN MIT WURZELN IN ERITREA. SIE BILDEN DAMIT EINE DER GRÖSSTEN FLÜCHTLINGSGRUPPEN. UNTER IHNEN SIND VIELE CHRISTEN, DIE IN IHREM HEIMATLAND UNTER MASSIVEM DRUCK LEBEN WÜRDEN. VIELE DIESER ERITREISCHEN CHRISTEN SIND LEIDENSCHAFTLICHE EVANGELISTEN.

An verschiedenen Orten der Schweiz gibt es eritreische Gemeinden und Gruppen; was viele eritreische Christen auszeichnet, ist ihre grosse Leidenschaft für die Evangelisation. Sie sehen es als Vorrecht, hier in der Schweiz offen über ihren Glauben reden zu können und spüren die Verantwortung vor Gott, die Gute Nachricht weiterzusagen. Da, wo es sprachlich noch nicht so gut klappt, geben sie gern Verteilschriften weiter, darunter z.B. «Die grossartigste Geschichte aller Zeiten» in Deutsch und Französisch; im Jahr 2021 konnten wir an einigen Orten Regio-Zeitungen durch Eritreer verteilen, die mit ihrer freundliche Art gut ankommen. Unserer eritreischen Freunde haben rund 50`000 Regiozeitungen verteilt – auf der Strasse und auch von Haus zu Haus. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit ihnen, sie sind uns eine grosse Ermutigung. Wir konnten ihnen auch helfen, Verteilschriften in ihrer eigenen Sprache herzustellen, mit denen sie ihre Landsleute in der Schweiz erreichen. Im Jahr 2022 werden sich eritreische Christenen mit Verteilaktionen engagieren. Schliessen wir sie und die schwierige Lage am Horn von Afrika in unsere Gebete ein.

Andreas Straubhaar

Heil und Heilung

Hier einige Auszüge aus dem Freundesbrief von Andreas Straubhaar vom Winter 2021. Sein Dienst «Heil&Heilung» baut auf der einfachen Erkenntnis auf: «Ein einfacher Zeuge von Jesus Christus ist der, der vertraut, dass SEINE Zusagen in der Bibel wahr sind und heute genauso gelten wie damals. Durch diese Einfachheit durften wir schon so viele Zeichen und Wunder erleben: Parkinson geheilt, Taubheit geheilt, MS geheilt, Augen geheilt, Depressionen geheilt, innere Leere geheilt, aus dem Koma erwacht, Allergien geheilt, Herzen geheilt, Krebs geheilt, usw…»

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Mit seinem Team führte Andreas u.a. Einsätze in Schwarzsee FR, Schwyz SZ, Willisau LU und Laufenburg AG durch. An jedem Ort haben zwischen 20 und 40 Personen beschlossen, Jesus nachzufolgen. In Schwarzsee kam ein Mann auf Andreas zu und sagte: «Vor fünf Jahren ist mir Jesus in Einsiedeln durch eine Vision begegnet. Ich habe IHN gesehen! Ich wusste aber nicht, wie ich mich IHM nähern kann! Heute Abend habe ich nun erfahren, wie ich das tun kann!» Eine Frau, mit der Andreas vor einem Jahr wegen massiver Schlafstörungen gebetet hatte, kam jetzt auf ihn zu: «Seit diesem Tag vor einem Jahr schlafe ich wie ein Murmeltier»! In Schwyz SZ erlebten Andreas und sein Team: «Rheumaschmerzen, Beinverlängerungen, Arthrose und Rückenleiden wurden spontan geheilt. Über die drei Tage gesehen hatten wir das Vorrecht, knapp 150 Menschen zu dienen und 40 davon gaben mir die Rückmeldung, dass sie nun Jesus nachfolgen wollen.»

www.heilundheilung.ch DAS MAGAZIN VON LIVENET


GO MOVEMENT

Im ersten Jahr der GO Decade über eine Milliarde Menschen erreicht 2021 wurde die GO DECADE gestartet. Insgesamt wurden durch 75 Millionen Christen mehr als eine Milliarde Menschen erreicht. Aus den bisherigen Reports geht hervor, dass sich etwa 50 Millionen für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben. Mehrere Tausend Gemeinden und Gemeinschaften sind gegründet worden. Dies zeigt, dass der Grundsatz «Jeder kann jemanden erreichen, gemeinsam erreichen wir die Welt» eine lebensverändernde Tatsache mit Ewigkeitswert ist.

GO MOVEMENT 2021 IN ZAHLEN (Zwischenstand per 20. Januar)

76'224'165 aktive Christen

1'073'322'021 39'422'545 Menschen erreicht

Entscheidungen für Jesus

Jahr der Hoffnung Das vergangene Jahr wurde für viele Menschen nicht ein Krisenjahr, sondern ein Jahr der Hoffnung – wegen ihrer Entscheidung für Jesus Christus! Obwohl die Pandemie in vielen Ländern dieser Welt viel schlimmere Folgen hatte als bei uns, liessen sich die Christen nicht davon abhalten, praktische Hilfe für Notleidende zu leisten und das Evangelium zu den Menschen zu bringen. Dadurch nahmen Millionen Menschen Jesus als Erlöser an und fanden neue Hoffnung für ihr Leben.

Über GO MOVEMENT Das GO MOVEMENT ist eine weltweite Bewegung vieler Denominationen und Werken. Ihr Ziel ist, gemeinsam jeden Gläubigen zu mobilisieren und zu schulen, Jesu Zeuge zu sein. Menschen der ganzen Welt sollen so erreicht werden. Im Mai sind jeweils der GO MONTH und der GO DAY (früher: Global Outreach Day) Höhepunkte mit Millionen von Gläubigen, die durch «Beten, Dienen, Bezeugen» Gottes Liebe weitergeben. Die GO DECADE hat zum Ziel, gestützt auf Matthäus 28,19, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. www.gomovement.world

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Der GO Month vereint Christen in Gabun Der GO MONTH 2021 brachte die Christen in Gabun zusammen. Stanislas Batsielili, nationaler Koordinator des GO Movement in Gabun, sagt, dass die Christen bislang nicht Hand in Hand zusammengearbeitet hatten. Dies änderte sich im vergangenen Jahr. Wertvolle Einheit unter den Gemeinden wurde geschaffen. «Das hat uns die Türen geöffnet – dies existierte bisher noch nicht.» Philippe Yolla, Vizepräsident der «Assemblies of God», berichtet von einer Innovation, dem «Le journée medication». Vier Mediziner und fünf Krankenschwestern leisteten eine kleine Versorgung, die über 100 Konsultationen hervorrief. In diesem Jahr soll die Arbeit weitergehen: «Die Beteiligung soll im GO MONTH 2022 noch breiter werden!»

Über 25'000 Menschen getauft Zu den Schwerpunkten des GO MOVEMENT gehört nicht einzig, Menschen zu Jesus zu führen, sondern diese danach auch zu begleiten. Dies bedeutet zu leben und Taufweekends durchzuführen. Beispielsweise wurden am ersten November-Wochenende in der Dominikanischen Republik über 25’000 Menschen in mehr als 7’000 Kirchen getauft. Auch in anderen Ländern gab es gemeinsame Tauffeiern. Wir freuen uns, dass so viele Menschen zu Nachfolgern Jesu geworden sind.

GO Christmas in Indien Weihnachten ist die Zeit, an der man auch in restriktiven Gebieten das Evangelium freier als sonst weitergeben kann. Obwohl Gemeinden in Indien durch Covid hart getroffen wurden und Pastoren verloren haben, liessen sie sich nicht davon abhalten, «GO Christmas-Einsätze» durchzuführen. Auch der Gegenwind durch radikale Hindus konnte sie nicht bremsen. Über 20'000 Gemeinden und mehrere Hunderttausend Christen haben sich aufgemacht, um ihren Glauben zu bezeugen. Vorgängig fanden Tausende von Trainingsanlässen vor Ort und online statt. Die vier Symbole «thefour», welche die zentrale Botschaft des Evangeliums erklären, wurden genutzt, sei es zum Trainieren oder direkt zum Evangelisieren (u.a. mit Hilfe von Armbändchen, T-Shirts und Schriften). Dank der Einsätze haben mehrere zehntausend Menschen zum Glauben an Jesus gefunden und sich Ortsgemeinden und Hauskirchen angeschlossen.

GO MOVEMENT: Ausblick 2022 Erneut werden für den GO MONTH (Mai 2022) die Christen ermutigt, von ihrem Glauben zu erzählen. Dazu gehört die Aktion «The GREAT GOSPEL EXPLOSION» in Afrika. Ziel ist es, 20 Millionen Christen dafür zu motivieren. In Südamerika steht «GO30» auf dem Programm – 100’000 Christen werden mobilisiert, um jeden Tag im Monat Mai ihr persönliches Zeugnis weiterzugeben und ihren Glauben zu bezeugen. Im Rahmen der GO DECADE finden nationale Treffen statt, bei denen die Leitenden von Verbänden und Werken ihre Ziele festlegen und wo konkrete Schritte getroffen werden, um die eigene Nation bis 2030 zu erreichen.

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Christliche Geschäftsleute Schweiz (CGS)

Wirkungsvolle Vernetzung und praktisch gelebte Solidarität ZWISCHEN DEN VEREINEN LIVENET UND CHRISTLICHE GESCHÄFTSLEUTE SCHWEIZ BESTEHT SEIT ZEHN JAHREN EINE ENGE UND ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT, DIE SICH UNTER ANDEREM DURCH DIE ADRESSVERZEICHNISSE UND DIE HERAUSGABE DES GEDRUCKTEN MITGLIEDERVERZEICHNISSES (EINKAUFSFÜHRER) NIEDERSCHLÄGT. ZUDEM BIETET CGS REGIONALE APÉRO-TREFFEN UND WEITERE AKTIVITÄTEN AN.

Der Solidaritätsgedanke nach Galater 6,10 («Allen Menschen Gutes tun, insbesondere den Glaubensgeschwistern») spielt bei CGS eine zentrale Rolle. Wir ermutigen, dass Christen bei der Wahl eines Produktes oder einer Dienstleistung anhand des CGS-Mitgliederverzeichnisses auch Geschäftsleute berücksichtigen, welche sich zu christlichen Werten bekennen. Neue Präsentationsmöglichkeit «CGS Marktplatz» Gerade in schwierigen Pandemiezeiten spielt die Vernetzung und gegenseitige Ermutigung von christlichen Unternehmerinnen und Unternehmern eine tragende Rolle. Im Jahr 2021 fanden bedingt durch die Pandemie 15 Vernetzungstreffen online durch Zoom-Treffen und lokal in den Firmen statt, bei welchen jeweils ein Unternehmer/in als Gastgeber einlud. Ergänzend

dazu wurden im vergangenen Jahr erstmals «CGS Marktplätze» durchgeführt. Rund 80 CGS-Mitglieder präsentierten ihre Produkte oder Dienstleistungen einer interessierten Zielgruppe. Gastgeberin des vierten CGS-Marktplatzes war die Firma Hugentobler in Schönbühl, ihres Zeichens Herstellerin renommierter Schweizer Kochsysteme (www.hugentobler. ch). 25 Firmen und Werke und gut 50 Gäste waren am 11. November 21 zum regen Austausch in den grosszügigen und hellen Räumlichkeiten vertreten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schätzten die offene Atmosphäre bei Hugentoblers sehr, ebenso wie Austausch und Networking. Auch 2022 finden solche Anlässe statt. Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen, siehe www.cgs-net.ch .

Beratungsverzeichnis.ch Die Seite «beratungsverzeichnis.ch» steht Hilfesuchenden in den Bereichen «Beratung, Therapie und Begleitung» rund um die Uhr zur Verfügung. Es werden nur christliche Beratungs- und Coaching-Angebote publiziert, die vorgegebene Qualitätskriterien erfüllen. Auf diesem Weg kann eine professionelle Beratung sichergestellt werden. Dank einer Kooperation mit dem Verband für christliche Seelsorge und Beratung (ACC) konnten im vergangenen Jahr 15 neue Beratende zum Verzeichnis dazugewonnen werden. Alle beratenden Personen sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und stellen ihre Dienstleis-

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tungen auf dem Portal den Hilfesuchenden zur Verfügung. Dank einem ausgeklügelten Suchsystem finden Interessierte Personen eine passende Beraterin oder einen Berater in ihrer Region.

Mehr dazu unter www.beratungsverzeichnis.ch

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LEBENSHILFE

15'000 Leben spendende Gespräche im Hintergrund EIN WICHTIGER BEREICH UNSERER ARBEIT IST NACH WIE VOR DIE PERSÖNLICHE LEBENSHILFE. GERADE JETZT NEHMEN SIE VIELE MENSCHEN IN ANSPRUCH. VIA CHAT, PER E-MAIL ODER PER TELEFON FÜHREN UNSERE ERFAHRENEN BERATER JEDES JAHR AN DIE 15'000 GESPRÄCHE. AUFGRUND DER FEEDBACKS WIRD DEUTLICH, DASS ES DIESE ANLAUFSTELLE UNBEDINGT BRAUCHT. HIER EINIGE BEISPIELE:

«Du hast mir absolut hilfreich und genau die richtigen Verse geschrieben, über die ich selber schon nachgedacht habe. Danke vielmals!!! Ich habe jetzt wirklich weniger Angst. Danke.» B.H.

«Vielen Dank für deine so umfangreiche Antwort! WOW! Tatsächlich ist es so, dass ich nur staunen kann, wie wundervoll unser Abba Vater uns führt.» F.N.

«Ganz herzlichen Dank für die gute, umfangreiche Antwort. Aus der Schweiz kommt wirklich viel Gutes. Ich habe die Menschen und besonders auch die Glaubensgeschwister aus der Schweiz immer sehr geschätzt... und tue es nun umso mehr.» A.D.

«Herzlichen Dank für dein Mail, das mich sehr gefreut hat. Du machst mir wieder Mut, den Weg mit Jesus zu gehen. MEIN ZIEL! Lange Zeit wollte ich von Gott nichts wissen, habe mich von IHM abgewendet … Nun schöpfe ich wieder Mut und habe neu realisiert, dass mir alles vergeben ist. Danke!» R.Z.

Sie machen es möglich – danke! Mit Ihrer Spende (siehe S.19) ermöglichen Sie diese seelsorgerliche Arbeit im Hintergrund. Vielen Dank! _ 13

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Wichtiger denn je:

Porno-frei.ch

V.l.n.r.: Jonny Eschmann, Barbara Laubscher und Philipp Roth

WÄHREND PORNO-ANBIETER IM INTERNET ÜBER NEUE REKORDZAHLEN WÄHREND DER PANDEMIE FROHLOCKEN, STEHEN AUF DER ANDEREN SEITE DIE VIELEN NÖTE. FÜR UNS ALS LIVENET SIND SOLCHE ENTWICKLUNGEN ERST RECHT EIN ANSPORN, MIT DER ARBEIT VON «PORNO-FREI.CH» SOWOHL IN DER PRÄVENTION WIE IN DER BERATUNG DRANZUBLEIBEN.

Nebst dem bewährten Berater-Netzwerk setzt «Porno-frei.ch» verstärkt auf den Aufbau regionaler Freiheitsgruppen, in denen sich Männer oder Frauen gegenseitig beim Ausstieg aus dem Pornokonsum unterstützen können. Dazu wurde eine interaktive Übersichtskarte erstellt. Unter der Leitung von Jonny Eschmann vom Schweizerischen Weissen Kreuz SWK fand im Frühling 2021 erstmals der E-Mail-Kurs «30 Tage porno-frei» statt. Rund 200 Teilnehmer nahmen die Herausforderung an, erste Schritte zu machen. 2022 folgt eine zweite Kampagne, die in den 40 Tagen vor Ostern zum Ausstieg aus dem Pornokonsum einlädt.

Am Samstag, dem 25. September 2021 fand die zweite Porno-frei-Konferenz online und live vor Ort in der FCG Aarau statt. An der Konferenz gewährte unter anderem die ehemalige Pornodarstellerin und heutige Pastorin Brittni De La Mora im vorproduzierten Zoom-Interview einen Einblick in die Pornoindustrie. Sie sprach offen über das seelische Leid, das sie erlebte und wie es dazu kam, dass sie heute Gottes Reich baut und besonders Frauen helfen will, ihre Identität in Jesus kennenzulernen. Über diesen QR-Code geht's zum Livenet-Bericht über die Porno-frei-Konferenz 2021: livenet.ch/porno-frei1

Verstärkung bei ESCAPE Bei ESCAPE kam es 2021 zu einigen Veränderungen: Christian Jungo, der seine Beratungen meist bei Livenet in Bern anbietet, konnte ein Team aufbauen. Neu sind Cornelia Steiner und Beat Kunz dazugestossen. «Es war wie ein Geschenk des Himmels», so Jungo. Durch seine Tätigkeit als Pastor der FEG Düdingen sei er zeitlich an Grenzen gestossen. «Dass wir nun mit Cornelia auch Beratungen für pornosüchtige Frauen oder Frauen von pornosüchtigen Männern anbieten können, ist natürlich ein Glücksfall. Weitere Angaben zum ESCAPE-Team gibt’s hier: livenet.ch/porno-frei2

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«Pornografie hat mein Gehirn zerstört» Sängerin und Influencerin Billie Eilish.

Prävention als Schwerpunkt «Pornografie hat mein Gehirn zerstört», sagte die erfolgreiche Singer-Songwriterin Billie Eilish kurz vor Weihnachten in der «Howard Stern Show». Sie habe ab elf Jahren eine Menge Pornos geschaut, was sowohl ihre Kindheit wie auch ihr Liebesleben zerstört habe.

wichtig die Prävention ist. Deshalb hat das Worknet «Porno-frei.ch» einen Schwerpunkt auf die Prävention in der Familie und im Umfeld gelegt. Die Unterseite www.porno-frei.ch/familie gibt hilfreiche Tipps, wie zum Beispiel Eltern ihre Kinder vor pornografischen Bildern schützen können.

«Billie Eilish hat absolut recht» Die Haltung der siebenfachen Grammy-Gewinnerin zu diesem Thema ist aufgrund ihrer Popularität von aussergewöhnlicher Bedeutung. Allein auf Instagram zählt sie fast 100 Millionen Follower.

Unterhalten wird die Seite von Autorin und Präventionsfachfrau Regula Lehmann. Sie formuliert das Ziel dieser Arbeit wie folgt: «Wir möchten Eltern motivieren, ihre Kinder im Internet genauso selbstverständlich zu begleiten und zu schützen, wie sie dies beispielsweise im Strassenverkehr So bedankte sich auch das Nationales Zentrum tun. Es ist elementar, dass Eltern sich mit den Gegegen sexuelle Ausbeutung in den USA bei der In- fahren, denen Kinder durch pornografische Inhalte fluencerin für ihren Mut, sich so zu äussern. «Billie ausgesetzt sind, auseinandersetzen.» Eilish hat absolut recht: Pornografie ist zerstörerisch», betonte Dawn Hawkins, CEO des Zentrums. «Die Forschung zeigt klar, dass der Kontakt mit Pornografie in der Kindheit das sich entwickelnde Zum Bericht über die Gehirn beeinträchtigt und die sexuelle Gewalt, die Präventionsangebote Ausbeutung und den Missbrauch normalisiert.» Kinder im Internet schützen Solche Erlebnisberichte rütteln auf und zeigen, wie

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von «Porno-frei.ch»: livenet.ch/porno-frei3

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Livenet in den Regionen: DAS ENGAGEMENT WÄCHST! Verteila rbeit stösst auf offene Türen Gott hat uns weit offene Türen gegeben. Wir freuen uns, die Arbeit in den Regionen weiterzuführen und gerade die Verteilarbeit noch auszubauen. Mit den Regio-Zeitungen möchten wir vor allem die Grossregionen der Schweiz flächendeckend erreichen. Neu möchten wir ins Wallis «vorstossen», das im letzten Jahr noch nicht dabei war. Wir planen, Zeitungen für 41 Regionen herauszugeben und zu Pfingsten, im Herbst und zu Weihnachten zu verteilen. Die Reaktionen auf die bisher publizierten Regiozeitungen ermutigen uns sehr.

Regionale Online-Inhalte Die Print-Verteilung in den Regionen wird immer mehr durch regional angepasste Online-Angebote ergänzt. Diese lokalen Webseiten sind auf die Zeitungen zugeschnitten, sind aber das ganze Jahr über aufgeschaltet; so werden vertiefte und aktuellere Inhalte darauf zu finden sein. Zum Beispiel planen wir Livenet-Talks mit regional bekannten Persönlichkeiten. Ebenfalls möchten wir das weltweite GO-Movement mit regionalen GO-Teams stärker vor Ort verankern – Teams, die die Evangelisation in ihren Regionen vernetzen und fördern. www.regionen.livenet.ch

Lokale Träger und neuer Koordinator Hinter der Regio-Arbeit stehen Gemeinden, evangelische Allianzen, Einzelpersonen mit Ortspatenschaften sowie Unternehmer und Firmen mit Inseraten; sie alle unterstützen die Herstellung und Verteilung der Zeitungen. Neu engagiert sich Markus Aerni aus Thun ehrenamtlich als nationaler Koordinator für die Regio-Arbeit. Er stellt sich und seine Vision auf der nächsten Seite vor.

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Bist du interessiert an der Mitarbeit am Projekt «Livenet regional»? Sehr gerne gebe ich dir Auskunft: markus.aerni@livenet.org Tel. 079 671 62 19

www.livenet.ch/engagement

DAS MAGAZIN VON LIVENET


REGIOZEITUNGEN

43 «Hope»-Regiozeitungen im 2022 Pfingste n Region Espace Mittelland Bern Region, Bern Stadt, Seeland, Oberaargau, Solothurn, Freiburg Weitere Ausgaben: Emmental, Schaffhausen und das Wallis

Herbst Berner Oberland Frutigland, Thun, Spiez, Interlaken/Oberhasli, Simmental/Saanenland Region Nordwestschweiz Aarau, Olten, Basel, Baden-Wettingen, Reusstal

Weihnac hten Region Zürich Zürich, Zürich Oberland, Zürcher Weinland, Zürich Unterland, Zürichsee, Winterthur Region Zentralschweiz Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden, Willisau, Luzern, Entlebuch, Seetal, Zug Region Ostschweiz Schaffhausen, Frauenfeld, St. Gallen, Appenzell, Davos-Klosters, Chur, Werdenberg, Liechtenstein. Eine weitere Ausgabe erscheint an Weihnachten im Emmental.

Markus Aerni im Einsatz für die Regionen In toller Teamarbeit erreichte Livenet allein 2021 schweizweit 640'000 Haushalte mit unterschiedlichen Verteilzeitungen in 34 Regionen. Das Projekt «Livenet REGIO» entwickelt diese Vision weiter: Mit regionalen Zeitungen, Internetportalen, Livenet-Talks etc. bieten wir Plattformen an, um regionale Ideen und Aktivitäten zu bündeln und kommunikativ wie medial zu vernetzen. Das Ziel: Viele Menschen mit Evangelisation und Jüngerschaft erreichen. Durch Teamarbeit zum Erfolg Als früherer Journalist und Redaktor blieb ich immer mit diesem Metier verbunden. Vor einiger Zeit nahm ich mir vor, mich künftig mit einem festen Pensum in Freiwilligenarbeit für ein evangelistisches Projekt einzusetzen. Genau im richtigen Moment sprach mich Beat Baumann auf das Projekt «Livenet regional» an. Dieses entspricht präzis meiner Berufung: Ich suche Herausforderungen wie auch Teamarbeit, organisiere und koordiniere gern, verstehe viel von Projektleitung und schätze langfristige Beziehungen. Ich freue mich ausserordentlich auf eine spannende Zusammenarbeit mit dem Livenet-Team und ebenso mit ganz vielen Vertreterinnen und Vertretern von christlichen Gemeinden, Institutionen und Organisationen in den Regionen. Bist du interessiert an der Mitarbeit am Projekt «Livenet regional»? Sehr gerne gebe ich dir Auskunft: markus.aerni@livenet.org oder 079 671 62 19 ebenfalls über www.livenet.ch/engagement .

Einladung zur Ortspatenschaft Wussten Sie schon, dass Sie gezielt dazu beitragen können, das Evangelium in Form von lebendigen, lokal angepassten Zeitungen in jeden Haushalt einer Region zu bringen? Eine Ortspatenschaft ermöglicht es, auch Orte mit weniger Christen zu erreichen. Genau dort ist es ja umso dringender, die Gute Nachricht unters Volk zu bringen! Schon im letzten Jahr haben viele diese Möglichkeit wahrgenommen, gerade solche Gebiete mit evangelistischen Zeitungen zu bedienen. Wie sieht das konkret aus? www.livenet.ch/zeitungen gibt alle nötigen Informationen und zeigt, wie Sie eine Ortspatenschaft anpacken können. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wer weiss, was Gott dank dieser Zeitungen alles entstehen lässt!

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Jetzt mithelfen und spenden

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Evangelisation, Vernetzung und Lebenshilfe ermöglichen LIVENET EVANGELISIERT, ERMUTIGT, INSPIRIERT UND VERNETZT. DURCH EVANGELISTISCHE BERICHTE UND VIDEOS GELANGT DIE GUTE NACHRICHT PER SMARTPHONE DIREKT ZU DEN MENSCHEN. DANK REGIOZEITUNGEN UND REGIONALEN WEBSEITEN WIRD SIE KONKRET UND NAHBAR. UND MIT DEM GO MOVEMENT DÜRFEN WIR VON BERN AUS MASSGEBLICH DAZU BEITRAGEN, DASS MILLIONEN VON MENSCHEN WELTWEIT MIT DEM EVANGELIUM IN BERÜHRUNG KOMMEN. WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, DIESE ARBEIT MIT EINER SPENDE MITZUTRAGEN.

LIVENET.CH & JESUS.CH Dank Ihrer Spende können wir unseren Auftrag weiter mit voller Kraft ausführen: - Wir schalten inspirierende und ermutigende Berichte, News und Videos auf. - Wir bieten Ratsuchenden konkrete Lebenshilfe an (E-Mail, Telefon, Chat). Ihr Beitrag wird vielen zum Segen!

REGIONALES ENGAGEMENT Mit dem regionalen Engagement und neu auch regionalen Webseiten kommt das Evangelium nah zu den Menschen. Ihre Unterstützung bewirkt, dass wir im Jahr 2022 in mindestens 41 Regionen der Deutschschweiz die Gute Nachricht verbreiten können.

GO MOVEMENT Sie bewirken mit Ihrem Beitrag an die internationale Arbeit von GO Movement, dass bei den «GO Christmas»-Einsätzen im Dezember viele Menschen die rettende Botschaft erfahren und dass Notleidenden praktisch geholfen werden kann. Vielen Dank für Ihre Spende!

Herzlichen Dank für Ihre Spende, die der Vernetzung von Christen, der Lebenshilfe und der Verbreitung des Evangeliums zugute kommt! Zahlungsmöglichkeiten: Spenden an Livenet sind steuerabzugsberechtigt. Für Ihre Überweisung können Sie den Einzahlungsschein in der Magazin-Mitte oder eine der folgenden Möglichkeiten nutzen: Bank- oder Postüberweisung Konto: 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 BIC: POFICH BE XXX

TWINT

Online-Spende Kreditkarte, PostFinance

EINZAHLUNG FÜR: Verein Livenet 3013 Bern https://donation.livenet.ch Spenden via SMS Um 25 Franken zu spenden, senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: Livenet 25

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Louise Blyth

«Alle Schmerzen schienen verschwunden zu sein ... Für mich war nun klar: Gott hatte meinen Mann berührt und ihm einen übernatürlichen Frieden geschenkt!»

«Der Verlust meines Mannes führte uns beide zu Jesus» LOUISE BLYTH WAR GERADE 33 JAHRE ALT, ALS IHR MANN GEORGE AN DARMKREBS STARB. VIELE WÜRDEN NACH EINER SOLCHEN TRAGÖDIE AN DER EXISTENZ EINES GUTEN UND LIEBENDEN GOTTES ZWEIFELN. DOCH FÜR LOUISE UND GEORGE WAR ES DER BEGINN EINER GROSSEN REISE…

Weder Louise Blyth noch ihr Mann George hatten vor den letzten Wochen von Georges Leben ein Interesse an Gott. Doch eines Nachts, als Louise sich mit der Aussicht abfinden muss, ihren Mann zu verlieren und ihre beiden kleinen Jungen allein grosszuziehen, ertappt sie sich dabei, wie sie in den Nachthimmel schimpft: «Gott, wenn es dich wirklich gibt, wenn du so gut bist, wie alle sagen, dann musst du es mir zeigen.» In dieser Nacht habe es keinen Halleluja-Moment gegeben, erinnert sie sich. Aber Gott habe ihr Gebet erhört. Am nächsten Tag wird George zum letzten Mal ins Krankenhaus eingeliefert. Kurz darauf erhält Louise eine SMS von einer Freundin, die am Abend zuvor auf einer Hochzeit zufällig eine Christin namens Brianna getroffen hatte. Obwohl diese Freundin selbst nicht gläubig ist, bittet sie Brianna, für George und Louise zu beten. Sie tat es und fragte, ob Louise Interesse daran hätte, mit einer Heilungsgruppe in Verbindung gebracht zu werden, zu der sie gehörte. «Ich hatte schon vergessen, dass ich Gott gebeten hatte, sich mir zu zeigen», erinnert sich Louise. Aber in ihrer Verzweiflung griff sie nach allem, was irgendwie helfen könnte.

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GOTT WIRKTE WIE KEINE MEDIKAMENTE Louise beginnt nun, Texte mit Brianna auszutauschen. Sie fragt Brianna, ob sie kommen und persönlich mit ihnen beten könne. Zunächst war Louise skeptisch, als eine Fremde anbot, von London nach Nottingham zu reisen, um sie zu besuchen. Dies ganz ohne Gegenleistung. Diese Erfahrung sollte das Leben von Louise für immer verändern... Nach Wochen, die Louise als «schieres Trauma, Schmerzen, Unbehagen und Schlafmangel» beschreibt, bewirkte Gottes Gegenwart, was keine Medikamente vermocht hatten. «Er ist so glücklich und zufrieden», schreibt Louise später an Brianna nach ihrem Besuch. «Er sagt, er habe einen grossen Lichtball in seiner Brust, der pulsiert. Ich war fasziniert von der wundersamen Veränderung an und vor allem in ihm. Alle Schmerzen schienen verschwunden zu sein, er strahlte diese unglaubliche Energie aus. Für mich war nun klar: Gott hatte meinen Mann berührt und ihm einen übernatürlichen Frieden geschenkt!»

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JESUS.CH - STORY

Dank Ihrer finanziellen Unterstützung können wir solche Geschichten in den Medien teilen. Herzlichen Dank!

Die Familie Blyth

BRIEFE AN GOTT Da sie nicht weiss, wie sie beten soll, schreibt Louise Briefe an Gott («im Stil von Bridget Jones», erinnert sie sich lachend). Jedes Mal, wenn sie mit dem Schreiben fertig war, erschien eine Textnachricht von Brianna. Obwohl diese nichts von Louises Briefeschreiben wusste, enthielten Briannas Texte jeweils eine direkte Antwort auf Louises Gebete und Fragen. «Für mich waren die prophetischen Worte wie etwas aus Harry Potter», sagt sie. «Ich dachte: Wer ist dieses Mädchen? Denn die Dinge, die sie sagte, waren nicht von dieser Welt. Sie waren völlig übernatürlich.»

GOTTES GEGENWART ERLEBT In den folgenden Tagen erlebten George und Louise Gottes Gegenwart auf eine Art und Weise, von der Louise sagt, dass die Menschen sie oft nicht verstehen können. Sie denken, das Wunder sei, dass George geheilt wurde. «Aber ich sage immer: 'Gott hat geheilt. Gott hat uns geheilt.' Wir waren so verzweifelt und voller Angst und Traurigkeit. Und all das wurde auf den Kopf gestellt.» Obwohl der Krebs in seinem Körper wütet, stirbt George friedlich und schmerzfrei. Und obschon sie nicht bei ihm ist, weiss Louise den genauen Moment. «Ich setzte mich im Bett auf und bat Gott, dass er mir meine Angst wegnimmt. Ich spürte einen Energiestoss in meinem Schlafzimmer, es war völlig überwältigend ... als ob etwas in meinen persönlichen Raum eindrang.» Als das Krankenhauspersonal um sechs Uhr morgens anrief, bestätigte es, dass George genau zu dieser Zeit gestorben war.

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Am Tag zuvor hatte George zu Louise gesagt: «Die Engel sind hier. Ich werde morgen gehen.» – «Ich habe ihm geglaubt», sagt sie. «Ich hatte keine Angst ... ein unerklärlicher Frieden strömte aus jedem Teil seines Wesens. Er lebte diesen überirdischen, übernatürlich schönen Tod.»

GOTT WAR DA In den Tagen danach gab es immer wieder wundersame Bestätigungen, dass Gott da war, durch Bilder, Worte der Erkenntnis und sogar weisse Federn, die auf dem Frühstückstisch schwebten. Louise hatte zuvor keine Gottesdienste besucht. Doch in den Wochen nach Georges Tod schloss sie sich der Trinity Church Nottingham an. Hier lernte sie, was es bedeutet, Jesus nachzufolgen.

ES IST DOCH NICHT ERFUNDEN «Ich habe 33 Jahre meines Lebens damit verbracht, andere Menschen, die einen Glauben haben, anzusehen und zu sagen: 'Es ist ja toll, dass du einen Glauben hast, aber das ist doch alles erfunden!' Es gab eine Situation, in der ich sagte: 'Ich kann nicht glauben, dass es Gott wirklich gibt. Niemand hat mir je davon erzählt.' Es war tatsächlich so, dass ich es nicht wusste. Rückblickend würde ich sagen, es hat Georges Tod gebraucht, damit ich die Wahrheit herausfinden konnte.» Heute berichtet sie immer wieder, wie sie inmitten von unvorstellbarem Leid Hoffnung, Frieden und eine Beziehung zu Jesus gefunden hat. «Ja, George hat seinen Kampf gegen den Krebs verloren. Aber Gott ist uns auf eine völlig unerwartete Weise begegnet. Seine Gegenwart war greifbar.» Louise hofft, dass noch viele andere Menschen dies erleben dürfen. dg.

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INSIDE LIVENET

MitarbeiterInterview

Andrina Mosimann, Grafikerin

«Zuschauen können, wie unsere Regiozeitungen gedruckt werden – das war eindrücklich.»

Impact: Seit wann und in welcher Tätigkeit arbeitest du bei Livenet? Seit September 2020 als Grafikerin. Was sind deine Aufgaben bei Livenet? Den grössten Teil meiner Arbeitszeit investiere ich in die vielen verschiedenen jesus.ch-print- und Hope-Zeitungen. Meine Aufgabe ist es, die Texte zu formatieren und die Bilder zu bearbeiten. Anschliessend layoute ich Seite für Seite und bin so für das grafische Erscheinungsbild der Zeitungen verantwortlich. Auch das Aufbereiten der Druckdaten und deren Zustellung an die Druckerei gehören zu meinen Aufgaben. Weiter umfasst meine Tätigkeit gelegentlich das Erstellen von Flyern, Inseraten, Werbemitteln und anderen grafischen Arbeiten. Warum arbeitest du bei Livenet? Weil ich bei Livenet ich einen Ort gefunden habe, wo sich gleich mehrere meiner Wünsche in meiner Stelle als Grafikerin vereinen. Zum einen ist es sehr schön, meine Freude am Kreieren von schönen Drucksachen täglich beim Erstellen der Zeitungen einzubringen zu können. Anderseits ist das Teilzeitpensum ein grosses Privileg für mich. Ich schätze den flexiblen Arbeitsrahmen und so auch die Möglichkeit von Homeoffice. Diese Voraussetzungen begünstigen und unterstützen meinen Wunsch, an meinem Wohnort im Alltag die Mission von Jesus leben zu können. Erzähl uns bitte von einem Highlight aus deinem Arbeitsalltag? Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, die fertig gedruckten Zeitungen zu sehen und in der Hand zu halten! Ein Highlight war auch der Besuch in der Druckerei. Dort durften wir zusehen, wie unsere Zeitungen gedruckt werden. Es ist eindrücklich, diese riesen Mengen an Zeitungen zu

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sehen, die dann verpackt und der Post für den Versand übergeben werden. Und was bringt dich in deinem Alltag manchmal ans Limit? Bei den Zeitungen hat die Aktualität einen hohen Stellenwert. So kommt es immer wieder vor, dass geplante Termine nicht eingehalten werden und in den ungünstigsten Momenten (oft kurz vor Schluss) noch Änderungen reinkommen. Es ist für mich immer wieder aufs Neue eine Entscheidung, mich davon nicht stressen zu lassen. Gelingt mir das nicht, bringen mich solche Situationen ans Limit. Auf welche Projekte in deiner Tätigkeit bei Livenet freust du dich am meisten, wenn du so aufs nächste Jahr vorausblickst? Wir werden für mehrere neue Regionen eine HOPE-Zeitung erstellen dürfen. Darauf freue ich mich, weil mir der Gestaltungsstil dieser Zeitungen besonders gefällt und ich diese gerne layoute.

Mitarbeit bei Livenet? Hast du Interesse an einer Mitarbeit in der Grafik, Video, Redaktion, Telekommunikation oder ehrenamtlich beim Eintragen von Texten auf der Webseite, Verpacken von Briefen im Büro Bern oder E-Mail-Beratung? Aktuelle Möglichkeiten findest du unter: www.livenet.ch/jobs sowie www.livenet.ch/engagement

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K N A D N VI ELE

für Ihre Partnerschaft!

Als Livenet-Team danken wir Ihnen herzlich für die wertvolle Unterstützung! Lassen Sie uns die beste Botschaft der Welt auch im Jahr 2022 gemeinsam zu den Menschen bringen.

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Livenet verbindet Menschen mit Gott und miteinander.

Wir segnen BERN jesus.ch livenet.ch regionen.livenet.ch AdobeStock

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Sponsoring

Die christlich-ethische Pensionskasse

Markus Krauss Geschäftsführer Goldschmiede Krauss

Michael Geissbühler Geschäftsführer PVT Solar AG

Ruth Zimmerli Augenoptikermeisterin Woods Optik AG

Jürgen Wehmann Coach Stiftung Wendepunkt

Livenet ist neu zur PROSPERITA gestossen, weil wir eine christliche Ethik in der beruflichen Vorsorge vertreten. Aus dem gleichen Grund haben sich über 400 weitere Organisationen und Unternehmen für uns als Pensionskasse entschieden.

www.prosperita.ch


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