Impact Magazin 5/21

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5/21 DAS MAGAZIN VON LIVENET

S. 4–5 LIVENET-NEWS ALS LEBENSBEGLEITER S. 6–11 REGIOZEITUNGEN BRAUCHT DAS LAND S. 12–15 GO MOVEMENT-UPDATES


I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

HIGHLIGHTS REDAKTION 4–5 REGIOZEITUNGEN 6–11 GO MOVEMENT

12–15

I N S I D E L I V E N E T & V I D EO

22–23

IMPRESSUM VERLAG Livenet, Parkterrasse 10, 3012 Bern info@livenet.ch www.livenet.ch Tel: 0848 77 77 00 SPENDENKONTO 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 IMPACT MAGAZIN Auflage: 13'100 Erscheint 4x jährlich / Jahresabonnement CHF 12.– Für Mitglieder des Vereins Livenet im Mitgliederbeitrag inbegriffen REDAKTION & LAYOUT Beat Baumann, Daniel Gerber, Florian Wüthrich, Manuela Herzog, Reinhold Scharnowski, Inna Marchitan, Roland Suter BILDNACHWEIS Livenet, Adobe Stock, iStockphotos, Shutterstock, Unsplash

Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk mit der Leidenschaft, Menschen in Verbindung mit Gott und miteinander zu bringen. Kurzportrait Livenet AUFTRAG Der rote Faden, der sich durch unser vielfältiges Engagement zieht, ist die proaktive Kommunikation des Evangeliums, wo immer möglich vernetzt mit Personen, Gemeinden und Werken. SCHWERPUNKTE Praktisch engagiert sich Livenet in vier Schwerpunkten: __ Vernetzung: Livenet.ch, Zielgruppenseiten __ Lebenshilfe: Multikanal-Beratung, Ratgeberseiten __ Evangelisation: Jesus.ch, Jesus.ch-Print, CFA Schweiz, Hope-Zeitungen, Life.de __ Mobilisation: GO MOVEMENT

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


EDITORIAL

Hoffnung verbreiten Liebe Freunde,

«Wohl dem, der seine Hoffnung auf den HERRN setzt.» Psalm 40.5 Gerade in unseren unsicheren Tagen suchen viele Menschen Hoffnung und einen festen Boden unter den Füssen. Mit den glaubensweckenden Beiträgen auf den Webseiten und in den Regio-Zeitungen bringt Livenet «Hope-Stories» in frischer, aktueller Form zu Hunderttausenden von Menschen im deutschsprachigen Raum. Dieses IMPACT-Magazin gibt Ihnen einen Einblick, wie Livenet regional, national und weltweit Hoffnung verbreitet. Eine wichtige Rolle kommt in diesen Bemühungen den Regiozeitungen zu, durch die wir nah zu den Menschen kommen. Natürlich bleibt die Online-Evangelisation das Herzstück der Livenet-Tätigkeit, aber wir sehen eindeutig, welch starken Impact regionale Kooperationen und Projekte haben können. Das Konzept mit den Regiozeitungen begeistert viele lokale Kirchen und ist Gold wert im Hinblick auf die «Christus für alle»-Strategie, alle 2,4 Millionen Haushalte der Deutschschweiz systematisch und flächendeckend zu erreichen. Beten wir gemeinsam, dass viele Menschen die Hoffnung, die nur der Glaube schenken kann, entdecken und Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen. Als Livenet-Team wünschen wir Ihnen von Gott geschenkte Gelegenheiten, ihn zu bezeugen und Menschen Mut zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Partnerschaft und Unterstützung, die unser Engagement für Menschen möglich macht. Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen!

Leitung Livenet, Beat Baumann

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HIGHLIGHTS REDAKTION

Glauben, Leben, Beten… Immer «up to date» über aktuelle Trends und Brennpunkte LIVENET.CH UND JESUS.CH BIETET VIEL MEHR ALS LEICHTE UNTERHALTUNG. WIR HÖREN IMMER WIEDER RÜCKMELDUNGEN VON MENSCHEN, DIE UNSERE BERICHTERSTATTUNG ALS ANSTOSS FÜR IHRE PERSÖNLICHE GEBETSZEIT NUTZEN UND GANZ KONKRET FÜR DIESE ANLIEGEN BETEN. DAS SPORNT DAS REDAKTIONSTEAM BESONDERS AN, AM BALL ZU BLEIBEN. Um die unterschiedlichen Interessen und Leidenschaften unserer Leserinnen und Leser anzusprechen, achten wir auf eine vielseitige Palette von Themen. Hier sehen Sie, was zum Beispiel in den Sommer- und Herbstmonaten bei uns Schlagzeilen machte. Wir berichteten…

... über die Jugend

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Evangelischen Allianz produziert Livenet unter dem Titel «Brave beLive» Videos mit aktuellen Themen für Jugendliche. Wie hat sich zum Beispiel Corona auf das Leben der Studenten ausgewirkt? Erfahren Sie es via QR-Code oben im Bild.

... über Evangelisten und Evangelisation

Wir berichten regelmässig über Trends und Ideen punkto Evangelisation, sei es in Talks zum missionalen Lebensstil, in Serien zu kreativer Evangelisation, in Berichten über «Life on Stage», die GO Conference, die Explo Days usw. Mehr dazu im Dossier «Kreative Evangelisation»

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... über Worship-Trends

Livenet informiert immer wieder über Neuerscheinungen und aktuelle Trends christlicher Bands und Musiker, wie beispielsweise über das neue Album der Schweizer Band «Upstream». Im Artikel (Link im QR-Code) erfahren Sie von den Hintergründen der Musiker und Lieder.

... über internationale Entwicklungen

Der Blick über den Tellerrand ist immer wieder eine Stärke der Livenet-Redaktion. Hätten Sie wohl ohne unsere Berichterstattung erfahren, dass Rumänien neu einen Nationalfeiertag für verfolgte Christen eingeführt hat? Den ganzen Artikel finden Sie über den QR-Code oben.

... über Afghanistan

Es wird zwar in den Medien nicht mehr oft über Afghanistan berichtet, die Not ist aber immer noch gross. Nach dem Abzug der USA nimmt auch die Verfolgung der Christen massiv zu. Umso berührender die Zeugnisse von Christen, die keinen Millimeter von ihrem Glauben abrücken...

... über News aus der Kirchenszene

Livenet berichtet über Entwicklungen und Neuigkeiten aus der Kirchenszene, um zu ermutigen und zu informieren. Mitte September machte zum Beispiel der Tod des Megachurch-Pastors Yonggi Cho bei uns Schlagzeilen. Welche Spuren hinterlässt er? Mehr dazu in unserem Nachruf.

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HIGHLIGHTS REDAKTION

Dokumentarfilm kommt 2022 Livenet ist Partner der Philipp Mickenbecker-Tournee DER KREBSKRANKE YOUTUBER UND CHRIST PHILIPP MICKENBECKER (*27.6.1997 † 9.6.2021) HAT MIT SEINEN EHRLICHEN CLIPS MILLIONEN MENSCHEN BEWEGT – ZU GOTT HINBEWEGT! UND DIE BEWEGUNG GEHT WEITER: 2022 ERSCHEINT EIN CH-DOKUMENTARFILM ÜBER DIE LETZTEN LEBENSWOCHEN VON PHILIPP MICKENBECKER. DIE STARKE STORY MUSS AUCH NACH SEINEM TOD UNTER DIE LEUTE.

Liebstes Bastelobjekt waren für Philipp Mickenbecker, seine Geschwister und eine Handvoll gute Freunde ausrangierte Badewannen. Ob auf oder unter Wasser, zu Land mit Rädern oder Beinen und als bemannte Drohne in der Luft – Kreativität und Fantasie der jungen Tüftler kannten keine Grenzen. Ihre tollkühnen Aktionen filmten und kommentierten sie und stellten sie auf YouTube. Mit dem Kanal «Real Life Guys» (1,41 Mio. Abonnenten) sollen junge Leute zum Rausgehen, zum Aktiv- und Kreativsein in der Natur animiert werden. «Do Something!» lautet das Motto der Real Life Guys, das sie bis heute verfolgen. So trommelten sie im Sommer 2021 europaweit Helfer zusammen, die in die Stiefel stiegen, um den betroffenen Familien der Flutkatastrophe in NordrheinWestfalen unter die Arme zu greifen.

Bis zum Ende hautnah dabei Damit war Philipp der passende Protagonist für die «Siloam Productions» des Berner Filmproduzenten Andrea di Meglio («Christ in You – The Movie», 2017). Er sagt folgendes über die Hintergründe des Dokumentarfilms: «Wir wollten Menschen in schwierigen Lebenssituationen zeigen, die trotz allem an Gott festhalten und mit ihrem Leben ehren, idealerweise eine Person mit einer unheilbaren Krankheit.» Im Februar 2021 fiel dann die erste Klappe für die Doku. Filmemacher Alexander Zehrer über die Dreharbeiten: «Wir wurden von der ganzen Familie herzlich aufgenommen, das Vertrauen war schnell da. So entstanden zahlreiche persönliche, intime Einblicke in Mickenbeckers Alltag und Umgang mit der fortschreitenden Krankheit.» Am 23. Juni 2021 starb Philipp Mickenbecker. Auch die Beerdigung und Trauerbewältigung von Familie und Angehörigen wird im Dokumentarfilm gezeigt. Ziel der Filmemacher sind die Kino-Leinwände im In- und Ausland. Gestartet wird 2022 in der Schweiz. Die genauen Termine erfahren Sie zu gegebener Zeit auf Livenet.

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Livenet-Talk zu Mickenbecker-Doku mit 28'000 Views auf YouTube! Wie sehr die Lebensgeschichte von Philipp Mickenbecker die Massen bewegt, zeigte auch die Resonanz auf den Livenet-Talk zum Dokumentarfilm. Dieser verzeichnete nur auf YouTube 28'000 Klicks! Die starke Story muss unter die Leute. Darum erzählen wir sie auch in der Regiozeitung «Hope-Stories» an Weihnachten 2021. Vielen Dank, dass Sie mithelfen, die Geschichte von Philipp weiterzuerzählen! www.livenet.ch/talk

Hoffnungsträger

Hope-Stories Schw eiz 9

für Millionen Philipp Mickenbe cker,

* 27.6.1997 † 9.6.2 021

Ein spitzbübische s, gewinnendes Lächeln und unerschütterli che Zuversicht trotz im Gesicht Krebs: «Real Life Todesdiagnose Guy» und YouTubeStar Philipp Mickenbecker hat mit Wort und Tat Geschichte(n) geschrieben. Am 9. Juni 2021 erlag der Deutsche 23-jährig seinem Krebsleiden.

dass ich diesem Gott gerade begegnet war. Meine Angst um mein Leben und um meine Zukunft war wie weggeblasen . Ich spürte, da ist jemand, der passt auf mich auf und hält mein Leben in der Hand. » Philipp fügt an: «Ohne diese Gottesbegegnung, einen Tag vor dem Unglück von Elli, schweren Verlus hätte ich den t meiner Schwe ster nicht verkra ftet.»

Gala.de

Abenteuer leben Das junge Leben von Philipp Mickenbecker setzt sich zusammen aus unzähligen Abenteuern. Doch das grösste Abenteuer war wohl sein Leben selbst. Wie er Christ wurde, wie er mit seinem Krebs und dem Tod seiner Schwester umging (sie starb 2018 bei einem Flugzeugunglück), wie er über Gott, das Leben und sein eigenes Sterben dachte – an alledem liess er, meist auf dem zweiten YouTube-Kanal «Life Lion», die Welt offen und ehrlich teilhaben.

fahrt. Nach der Reise geben ihm die Ärzte noch zwei bis acht Wochen zu leben. Schonungslos und ehrlich lässt der junge Mann die Welt an seinem Ergehen und Erleben teilhaben, spricht unverblümt von der Hoffnu ng und Kraft, die er aus seinem Glaub en schöpft. Darüber schreibt er ausführlich in seinem Buch «Mein e Real Life Story und die Sache mit Gott». Im Frühjahr 2021 ist der Tumor auf seiner Brust tellergross und zeichnet sich dunkel ab. Philip p tingelt von Talkshow zu TV-Dr eh.

Das «Do-it-your self-Gen» steckt in der Familie. Tauchstation, Peter und Sabihalten die tollkü ne Mickenbeck hnen Aktionen er aus dem hessifür ihre schen Bickenbach deo fest. Die Missio Fans auf ViD unterrichten n ihre drei Kinde Guys» an ihre Gener der «Real Life Ein Himmel r Johannes, Philip voller Lichter ation: Schaltet p Computer und Elli in der Es geht Grundschulzeit und Konsolen aus! Geht sundh aufwärts mit Philipps Gezu- raus an hause, erzieh die frische Luft eit, die Ärzte sprech en sie nach ihren und lebt nem en von eiVorstellungen das echte Leben medizinischen des christlichen ! Tut etwas! Am Wunder. Doch Glaubens. Dazu 19. dann, im März 2018 stürzt wird Philipp späSommer 2020, Elli Mickenbeck meldet sich ter schreiben: er 19-jäh der rig mit einem Tumor zurück. «Meine Eltern Sportflugzeug Philipp weiger wa- ab und ren ultrastrengg t sich, zum Arzt stirbt. läubig und mit zu gehen, starte «Am Ende wird Gott dem frommen t stattdessen ein Zeug wollte ich grosses Abenteuer alles gutmachen, nichts mehr zu und reist mit 17 tun haben…» Nach auch Freunden nach dem Abitur studie Iswenn es nicht hier land. Er leidet körperlich Quale auf «Meine grösste Hoffn lingsbrüder Johan ren die Zwiln, wird von Gott der Erde sein wird. nes und Philip ung aber auch eindrückp Umweltingenieu » ist zu wissen, dass das lich beschenkt: rswissenschaf«Wir erlebten eine Leben ten, brechen Gebetserhörung die «Übung» weitergeht.» nach der andeaber bald ab. Wesha ren. Ich lb Theorie büffel wünschte mir Die Zuversicht sehnlichst, n, wenn es prakti einmal Polarlichter und Freude, die sch geht? Die Inforer in zu sehen. Im seiner letzten Leben mationen besor Sommer sei das szeit ausstrahlt, gen sich die TüftEin Herz voller Liebe unmöglich, saggehen ler-Teenies in unter die Haut. Auf sein ten die Leute. Nicht YouTube-Tutorials Zu diesem Zeitpu Enso für Gott. An de angesproch . Was sie alsbal nkt kämpft Philzwei Abenden en sagt er im NDRd mit ipp gegen seinen war dieses Spekta Video: «Meine ter Elli und Freun ihrer Schweszurückgekehrten kel am Himmel zu grösste Hoffnu den auf die BeiLymph beoba ng ist drüsen chten, einfach zu wissen, dass ne stellen, lässt krebs, der fünf überwältigend das Leben weiter Jahre einem den Mund zuvor erfolgreich und unvergesslich geht. Am Ende offenstehen. therapiert worde !» wird Gott alles n war. Die zweite gutmachen, auch Therapie schläg wenn es nicht hier t nicht an. Philip auf der Erde sein p blickt in einem wird. Ich brauch Badewannen voller Video interv e mich iew mit dem NDR Abenteuer nicht zu sorgen «Ich spürte, da ist jeman und ich habe Liebstes Bastel zurück: «Ich schau keine Angst.» Im objekt der «Real te verzw eifelt zum Beisein von FamiLife Himmel Guys», wie sich passt auf mich auf und d, der lie und engsten Freun und flehte: ‹Gott, die Jung-Ingenie wenn es ure dich gibt, selbst und auch den fällt am 9. Juni 2021 in dann musst du ihren YouTube-Ka mein Leben in der Handhält der Klinik die letzte es mir be- weisen. Ich nal nennen, sind .» Klappe. (mhe.) kann sonst nicht ausrangierte Baan dich dewannen. Sie glauben. Zeig mir, verpassen ihnen dass du real Ku- Plötzlich fen, Räder und YouTube-Kanäle: empfand ich eine bist!› Beine und Prope «Real Life Guys ller, ve, unerk intensi- Ein heben damit Leben und «Life Lion», lärlich ab und gehen Buch: «Meine auf te auf einma e Liebe. Ich wuss- Philip voller Hoffnung Real Life Story und ps Krankheit l, dass es mehr die Sache mit Gott», schreitet vorgibt, an, eine adeo, bestellen unter emotionale Bergshop.livenet.ch, und Tal- CHF 27.70

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Regiozeitungen Zwei grosse Verteilaktionen im zweiten Halbjahr

OKTOBER 2021 Innerschweiz und «Life on Stage»

Berner Oberland: «Hope»-Zeitung

In der Zentralschweiz wurden im Oktober in sechs Teilausgaben rund 80'000 Haushalte mit dem Evangelium erreicht. Diese Verteilaktion war abgestimmt auf die evangelistische Veranstaltung «Life on Stage» von Ende Oktober/Anfang November. Inhalte der Zeitungen: - Interview mit Victorinox-CEO Carl Elsener - Porträt mit Melanie Owen vom LoS-Musical - Lokale Porträts, Inserate und Kurs-Hinweise - Infos, Adressen und Anlässe von Gemeinden und Kirchen der Kantone Luzern, Nid-/Obwalden, Schwyz, Uri und Zug.

Im Berner Oberland konnten wir mit den «Hope»-Zeitungen rund 70'000 Menschen gezielt ansprechen. Entstanden in Zusammenarbeit mit Christen, Gemeinden und evangelischen Allianzen, enthalten die Zeitungen Interviews mit Gemeindepräsidenten und bekannten Persönlichkeiten wie Matthias Glarner oder Melanie Oesch, aber auch authentische Erlebnisberichte von Christen sowie Adressen von Gemeinden und viele weitere Informationen. Ein niederschwelliger Weg, auf den christlichen Glauben hinzuweisen!

Mehr unter: www.livenet.ch/hopestories

Mehr unter: www.livenet.ch/hopezeitung

DEZEMBER 2021 22x «Hope-Stories» für die Deutschschweiz! An Weihnachten erscheinen 22 Spezialausgaben der «Jesus.ch-Print: Hope-Stories» in den Grossregionen Espace Mittelland, Zürich, Nordwestschweiz und Ostschweiz. Diese bauen auf dem bewährten Konzept der Regiozeitungen auf, bringen aber noch mehr lokale Geschichten, vom Feuerwehrkommandanten über die Künstlerin bis hin zum in der ganzen Region geschätzten Unternehmer. So kommt die Gute Nachricht nah zu den Menschen, quasi auf ihre Türschwelle. Folgende Städte und Regionen werden auf Weihnachten 2021 mit einer Regiozeitung beschenkt: Bern Stadt, Bern Region, Biel, Oberaargau, Emmental, Freiburg, Solothurn, Olten, Aarau, Baden-Wettingen/Reusstal, Basel, Bülach, Uster, Winterthur, Zürichsee, Zürich Oberland, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen, Appenzellerland, Davos/Klosters, Werdenberg.

Mit einer Spende oder Ortspatenschaft bewirken Sie, dass möglichst viele Haushalte und Familien die Gute Nachricht erfahren, siehe www.livenet.ch/weihnssqachtszeitung

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JESUS.CH-PRINT

Stimmen zu den

Regiozeitungen «Uns ist es ein grosses Anliegen, die Botschaft des Evangeliums in der Schweiz zu verbreiten. Dass unsere Unterstützung von Livenet und die Inserate in Jesus.ch-Print zu einer Zunahme von Kunden aus den christlichen Kreisen führt, ist dabei ein willkommener Bonus.»

Amos Grädel

Spycher Handwerk AG, Schwarzenbach BE

Christine Hofer

Gemeindepräsidentin Grosshöchstetten BE

Herbert Geiser

Pastor aus Heimberg BE, verlor seinen Sohn durch einen Unfall in der Aare

«Die Regiozeitung ‘Hope’ finde ich sehr ansprechend, weil sie ganz unterschiedlichen Menschen eine Plattform bietet, aus ihrem Leben zu erzählen. Ob sportlich erfolgreich oder von Schicksalsschlägen geprägt – die Berichte regen zum Nachdenken an und veranlassen mich jeweils, meine Denkweisen und Ansichten zu überdenken. Der klare Fokus auf Jesus begeistert mich.»

«Ich darf in der Berner Oberländer 'Hope' einen Teil meiner Lebensgeschichte erzählen. Mein Wunsch ist, dass ganz viele Menschen durch die Berichte erkennen können, welche Kraft in der Beziehung zu Gott steckt! Bringen wir die Zeitungen unters Volk!»

Stefanie Vetere-Sigrist Marketingleiterin Garage Sigrist, Rafz ZH «Wir unterstützen das Regio-Projekt, um eine ermutigende Zeitung für jeden Haushalt zu ermöglichen. Durch die Verteilung stärken wir zudem unsere Bekanntheit in der Region.»

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SYSTEMATISCHE ERREICHUNG – DAMIT ALLE DIE CHANCE HABEN Nicht alle haben engagierte Christen oder eine Gemeinde in ihrem Umfeld, durch die sie von Jesus erfahren. Deshalb ist die systematische und flächendeckende Erreichung der 2,4 Millionen Deutschschweizer Haushalte alle zehn bis fünfzehn Jahre nach wie vor eine wichtige Strategie des Livenet-Bereichs «Christus für alle Schweiz».

JESUS IN DER GANZEN SCHWEIZ BEKANNT MACHEN Für diese systematische Verteilung stehen kleine und mittelgrosse Ortschaften im Fokus. Verteilt wird die Zeitung Jesus.ch-Print. Sie zeigt auf, wie Menschen heute Gott erleben und wie man eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus haben kann.

Nationalra tspräsiden Andreas Ae bi hat diet Menschen im Fokus.

Nr. 56

Seite 3

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Evelyne Pfi ster

Himmelwär ts

Dorothée Wid Adrienn mer e und Jere my Camp

Aufwärts

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Corona bed ingt nicht Tour sein mehr auf zu können , riss den siker Jere Mu my Lösung: ein Camp in ein Loch. Die neues Alb um. Seite

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Zusammen halt und So lidar Herz, zu Hä nden und Fü ität sind angesagt; vo m Kopf ins ssen. Setzen wir uns in Be wegung!

Wie sieht es bei Ihnen aus? Jörg Walche

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«Der Men am Du zumsch wird erst Ich»

Sein Vater war Alkoho unter Dep liker und ress litt ger Jörg Wa ionen. Sportseelso lch rnen eigenen er ging und fand seigrosses Wu Weg – und erlebte ein nder. Seit

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Mit einer Ortspatenschaft haben Sie die Möglichkeit, das Evangelium zu den Menschen zu bringen, die Ihnen am Herzen liegen.

Gemeinsa m stark!

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Das ist Eve lyne. Mit 25 das Leben. nahm sie sich Ihre Mutter Yvo erzählt eind rücklich, wie nne Pfister und wie sie es dazu kam damit um ging. Seiten 4 –5

WELCHER ORT LIEGT IHNEN AM HERZEN? Manchmal legt Gott uns einen Ort oder eine Region besonders aufs Herz. Oder man möchte, dass die Menschen am eigenen Ort das Evangelium erfahren.

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«Nichts ist so identit ätsstiftend sozialisier end und Ja eines Me , wie das uneing eschränkt nschen zu e und Fam mir», sag ilie t die PaarInterview ntherapeutin Sus anna Aer auf den Seit ne im en 14

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CHRISTUS FÜR ALLE SCHWEIZ

ADOPTIEREN SIE

T R O S N E Z R E IHREN H Wir laden Sie herzlich ein, den Herzensort in Ihrer Region zu adoptieren und mit einer Spende die Verteilung von «Jesus.ch-Print» zu ermöglichen. Die Kosten pro Haushalt für die Zeitungsherstellung und den Postversand betragen 50 Rappen. Wenn Sie die Zeitung selber verteilen, betragen die Kosten 25 Rappen pro Haushalt. Was für eine geniale Gelegenheit, den Menschen Ihres Herzensortes das Evangelium weiterzugeben! Sind Sie mit dabei?

WELCHEN ORT DÜRFEN WIR IN IHREM AUFTRAG MIT DEM EVANGELIUM BESCHENKEN? Über diese Kanäle können Sie die Zeitungsverteilung an Ihrem Herzensort in Auftrag geben: info@jesus.ch www.jesus.ch/herzensort Tel. 033 533 77 70 _9

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UNTERVERSORGTE ORTE IN DER SCHWEIZ Die nachfolgenden Orte wurden vor über 10 Jahren das letzte Mal mit einer evangelistischen Zeitung versorgt. Könnte einer dieser Orte Ihr «Herzensort» sein? Mit einer Ortspatenschaft können Sie bewirken, dass die Gute Nachricht zu Weihnachten in die Haushalte eines dieser Orte gelangt. PLZ

Ort

1738 1797 2813 3054 3145 3147 3148 3152 3156 3157 3159 3177 3179 3183 3202 3208 3225 3226 3233 3235 3236 3237 3238 3252 3255 3263 3273 3282 3292 3293 3295 3296 3297 3314 3323 3434 3434 3503 3513 3952 3954 3970 4303 4305 4312 4314 4315 4316 4317 4322

Sangernboden Münchenwiler Ederswiler Schüpfen Niederscherli Mittelhäusern Lanzenhäusern Mamishaus Riffenmatt Milken Riedstätt Laupen BE Kriechenwil Albligen Frauenkappelen Gurbrü Müntschemier Treiten Tschugg Erlach Gampelen Brüttelen Gals Worben Rapperswil BE Büetigen Kappelen Bargen BE Busswil BE Dotzigen Rüti b. Büren Arch Leuzigen Schalunen Bäriswil BE Obergoldbach Landiswil Gysenstein Bigenthal Susten Leukerbad Salgesch Kaiseraugst Olsberg Magden Zeiningen Zuzgen Hellikon Wegenstetten Mumpf

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Wallbach Obermumpf Schupfart Stein AG Münchwilen AG Sisseln AG Glashütten Gipf-Oberfrick Eiken Laufenburg Kaisten Schinznach Dorf Hausen AG Rüfenach AG Remigen Mönthal Mülligen Birrhard Habsburg Scherz Gansingen Oberhofen AG Mettau Etzgen Wil AG Hottwil Klingnau Kleindöttingen Böttstein Hettenschwil Mandach Koblenz Rietheim Full-Reuenthal Leibstadt Schwaderloch Bad Zurzach Rekingen AG Baldingen Böbikon Siglistorf Wislikofen Rümikon AG Mellikon Kaiserstuhl AG Fisibach Othmarsingen Staufen Oberrüti Niederlenz

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PLZ Ort 5735 6022 6024 6026 6034 6166 6182 6203 6295 6405 7012 7031 7050 7202 7203 7204 7206 7212 7213 7215 7232 7235 7240 7242 7243 7246 7303 7304 7306 7323 7324 7402 7404 7407 7413 7414 7416 7417 7418 7419 7434 7435 7437 7438 7440 7473 7477 7484 7492 7502

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Pfeffikon LU Grosswangen Hildisrieden Rain Inwil Hasle LU Escholzmatt Sempach Station Mosen Immensee Felsberg Laax GR Arosa Says Trimmis Untervaz Igis Seewis Dorf Valzeina Fanas Furna Fideris Küblis Luzein Pany St. Antönien Mastrils Maienfeld Fläsch Wangs Vilters Bonaduz Feldis/Veulden Trans Fürstenaubruck Fürstenau Almens Paspels Tumegl/Tomils Scheid Sufers Splügen Nufenen Hinterrhein Andeer Alvaneu Bad Filisur Latsch Alvaneu Dorf Bever

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Samedan Pontresina Champfèr Maloja Madulain Zuoz S-chanf Zernez Tschierv Fuldera Valchava Müstair Susch Lavin Guarda Ardez Scuol Ftan Vulpera Tarasp Ramosch Vnà Strada Tschlin Martina Samnaun Dorf Unterengstringen Dällikon Uitikon Waldegg Nassenwil Steckborn Ermatingen Kyburg Lindau Tagelswangen Buch am Irchel Andelfingen Kleinandelfingen Alten Humlikon Dorf Marthalen Lanzenneunforn Hörhausen Homburg Oberneunforn Herdern Landschlacht Salmsach Schmerikon

Haushalte

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Benken SG Schänis Rufi Urnerboden Netstal Ennenda Mitlödi Engi Matt Elm Nidfurn Haslen GL Leuggelbach Rüti GL Linthal Braunwald Kilchberg ZH Rüschlikon Au ZH Bäch SZ Freienbach Horgenberg Hirzel Flumserberg Saxli Wettswil Zwillikon Obfelden Ottenbach Jonen Mettmenstetten Maschwanden Oberrieden

Haushalte

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Geroldswil Schaan Steinach Mörschwil Rheineck Thal Au SG Heerbrugg Balgach Marbach SG Montlingen Schaanwald Schellenberg Vaduz Ruggell Eschen Mauren FL Schaan Triesen Triesenberg Planken Zuzwil SG Lenggenwil Zuckenriet Niederhelfenschwil Kirchberg SG Wilen b. Wil Schwarzenbach SG Matzingen Bronschhofen Bütschwil Mosnang

WELCHEN ORT DÜRFEN WIR IN IHREM AUFTRAG MIT DEM EVANGELIUM BESCHENKEN? Über diese Kanäle können Sie die Zeitungsverteilung an Ihrem Herzensort in Auftrag geben: info@jesus.ch www.jesus.ch/herzensort Tel. 033 533 77 70


Bisher 75 Millionen aktive Christen im 2021

Nach öffentlichem Übergabegebet applaudierten die Passanten «Es» passiert nicht nur in der «Ferne», sondern auch hier in Westeuropa: Menschen in Deutschland sind offen für den christlichen Glauben. Bastian Decker, Deutschland-Direktor des «Go Movement» war mit seiner Gemeinde in einem Park. «Wir kamen mit vier Basketballerinnen ins Gespräch, die im Nassen Basketball spielten. Ich fragte sie, ob sie denn nicht dreckig werden – das war der Einstieg.» Bastian erklärte ihnen, dass heute ein besonderer Tag ist und sie ihnen in dieser verrückten Zeit Gutes tun wollen. Zuerst wurde für bessere Noten gebetet. «Das geniale war, dass sich alle für ein Leben mit Jesus entschieden. Sie

hatten noch nie gehört, dass Gott sie liebt!» Dies geschieht auch Leuten, die einst konformiert wurden. «Dabei ist dies das erste, was die Menschen hören sollten.» Bei einem anderen Einsatz erlebte Decker, wie eine Person, die zum ersten Mal evangelisierte, vier Menschen zu Jesus führte. «Eine Person war depressiv und hatte sich das Leben nehmen wollen. Und was ich noch nie erlebt habe: Ich machte einen Aufruf, betete das Übergabegebet vor – danach applaudierten die ‘Ungläubigen’.»

Was ist GO MOVEMENT? Das GO MOVEMENT ist eine gemeinsame kollaborative Bewegung von vielen Denominationen und Werken weltweit mit dem Ziel, jeden Gläubigen zu mobilisieren und zu schulen, Zeuge Jesu zu sein und so die Welt gemeinsam zu erreichen. In 10 Jahren haben 64 Millionen Menschen zu Jesus gefunden und über eine Milliarde Menschen wurden erreicht. Im Mai sind der GO MONTH und der GO DAY (früher: Global Outreach Day) Höhepunkte mit Millionen von Gläubigen, die mit «Beten, Dienen, Bezeugen» Gottes Liebe weitergeben. Die GO DECADE hat zum Ziel, gestützt auf Matthäus 28:19, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. www.gomovement.world

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GO MOVEMENT

1000 Menschen in Moldawien berührt Moldawien ist eines der ärmsten Länder Europas – umso wertvoller ist die Frohe Botschaft von Jesus Christus für die ehemalige Sowjetrepublik. Karen Zelfimyan von Go Ukraine leistete kürzlich mit einem Team einen wertvollen Einsatz in Moldawien. Während diesem Einsatz konnten viele Menschen erreicht werden: «In sieben Tagen haben wir 32 Studenten aus verschiedenen Städten und Dörfern Moldawiens und Rumäniens ausgebildet.

Die Teilnehmer sind so Feuer und Flamme, dass sie jetzt alle Methoden, die wir ihnen beigebracht haben, auf den Strassen ihrer Heimatstädte wiederholen wollen!»

Wir haben Open-Air-Einsätze durchgeführt und wir konnten das Evangelium mit über 1000 Menschen teilen und 225 von ihnen zu Jesus führen!

Weitere GO-Update-Berichte aus den Ländern erscheinen regelmässig auf www.livenet.ch sowie www.gomovement.world

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Brücke der Hoffnung in Angola Dieses Bild von einer Evangelisation in Zango in Angola wurde bereits über 800 Mal geteilt. Die Gläubigen setzen ein öffentliches, gut sichtbares Zeichen für Jesus. Gleichzeitig machen sie mit weiteren evangelistischen Aktionen Christus in ihrer Stadt und ihrem Land bekannt. Gott sei Dank für Menschen wie diese, die überall auf der Welt das Evangelium verbreiten!

Neue Gläubige bauen Kirche Im leidgeprüften Mali errichteten neue Gläubige und Mitglieder einer anderen Gemeinde eine neue Kirche. Dies in einem stark muslimisch geprägten Land. Gott ist am Werk, nicht der Mensch! Beten wir dafür, dass wir weiterhin demütig vor ihm und den Menschen um uns herum sein können. Wenn Gott am Werk ist, gehen wir IHM aus dem Weg. Er ist GOTT. In Mali, in Deutschland, in Costa Rica, in Moldawien … und in deiner Strasse. Beten wir für all die Jüngerschaft und das Wachstum der vielen neuen Gläubigen. _ 14

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GO MOVEMENT STATISTIK 2021 Total Beteiligte Christen

75'316'690

Erreichte Menschen

717'336'737

Entscheidungen f. Jesus 12'752'586

Eine wachsende Anzahl an Berichten aus aller Welt trifft bei uns ein. Der aktuelle Zwischenstand ermutigt. Zusammengerechnet fand – weltweit gesehen – ein Kleinstaat zu Jesus Christus. Das Ziel ist, nicht «nur» Entscheidungen zu «sammeln», sondern die Menschen danach in einen Jüngerschaftsprozess zu führen.

Costa Rica: Spital lädt zu Gottesdienst In einem Krankenhaus in Costa Rica wurden die Patienten ermutigt, zu diesem Treffen zu kommen und von Jesus zu hören. Wer hätte sich vor zwei Jahren eine solche Szenerie vorstellen können; Leute sitzen mit Abstand und Masken und hören von einem Gott, der ihnen nahe sein will. Das GO MOVEMENT in Costa Rica hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahrzehnts alle Menschen im Land für Christus zu erreichen. Diese Vision wurde in Angriff genommen, weil Christen durch die GO DECADE ermutigt werden.

GO MOVEMENT in Ihrer Region Sind Sie interessiert an Evangelisation in Ihrer Region? Tragen Sie die Gute Nachricht gemeinsam mit Gleichgesinnten in Ihren Ort, in Ihre Region. Gerne stehen wir Ihnen unterstützend zur Seite bei der Verwirklichung Ihrer Vision. GO MOVEMENT vernetzt international, national und regional. Durch gemeinsame Einsätze können Synergien genutzt werden. Was weltweit erfolgreich ist, funktioniert auch bei uns in Westeuropa. Es geht hierbei nicht einzig um Strasseneinsätze, sondern um vielfältigste Arten von Beten, Dienen und Bezeugen. Christen, die schon aktiv sind, sind ebenso eingeladen wie solche, die ihre ersten Schritte «hinaus» machen wollen. Hier können fruchtbare Zusammenarbeiten entstehen. Wer interessiert ist, kann sich gerne per Mail melden unter: regio@gomovement.world

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Jetzt mithelfen und spenden

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Evangeliumsverbreitung und Lebenshilfe ermöglichen LIVENET EVANGELISIERT, ERMUTIGT, INSPIRIERT UND VERNETZT. MIIT EVANGELISTISCHEN BERICHTEN GELANGT DIE GUTE NACHRICHT DIREKT ZU DEN MENSCHEN AUF IHR SMARTPHONE. MIT DEN REGIOZEITUNGEN KÖNNEN ALLE SCHWEIZER HAUSHALTE ERREICHT WERDEN, DURCH DAS GO MOVEMENT WELTWEIT SOGAR MILLIARDEN VON MENSCHEN. WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, DIESE ARBEIT MIT EINER SPENDE MITZUTRAGEN.

LIVENET.CH & JESUS.CH Dank Ihrer Spende können wir online ermutigende News und Videos verbreiten und Ratsuchende erfahren seelsorgerlichen Rat per E-Mail und Telefon.

REGIOZEITUNGEN Mit den Regiozeitungen kommt das Evangelium nahe zu den Menschen. Ihre Unterstützung bewirkt, dass im zweiten Halbjahr viele Zeitungen in die Haushalte gelangen.

GO MOVEMENT Mit Ihrem Beitrag helfen Sie mit, dass Millionen von Christen ihren Glauben bezeugen und so das Evangelium in diesem Jahr zu circa zwei Milliarden Menschen gelangt.

Herzlichen Dank für Ihre Spende, die der Vernetzung von Christen, der Lebenshilfe und der Verbreitung des Evangeliums zugute kommt! Zahlungsmöglichkeiten: Spenden an Livenet sind steuerabzugsberechtigt. Für Ihre Überweisung können Sie den Einzahlungsschein in der Magazin-Mitte oder eine der folgenden Möglichkeiten nutzen:

Bank- oder Postüberweisung Konto: 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 BIC: POFICH BE XXX

TWINT

Online-Spende Kreditkarte, PostFinance

EINZAHLUNG FÜR: Verein Livenet 3013 Bern https://donation.livenet.ch Spenden via SMS Um 25 Franken zu spenden, senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: Livenet 25

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Mitenand für üsi Region! SIE KÖNNEN BEI DER REGIO-ARBEIT VON LIVENET.CH UND JESUS.CH MITWIRKEN, DAMIT VERTEILZEITUNGEN, WEBSEITEN UND LIVENET-TALKS FÜR MÖGLICHST VIELE MENSCHEN AN IHREM ORT ZUM GROSSEN SEGEN WERDEN. NACHFOLGEND FINDEN SIE EINE ÜBERSICHT DER MÖGLICHKEITEN.

Welches Engagement passt zu Ihnen?

Gebet Liegen Ihnen Ihre Region und die Menschen an Ihrem Ort ein besonders am Herzen? Gerne teilen wir Ihnen aktuelle Anliegen mit, damit Sie diese im Gebet mittragen können. Seelsorge, Beratung Online via E-Mail, Chat oder Telefon melden sich ratsuchende Menschen. Haben Sie bereits Erfahrung in Seelsorge und vielleicht eine Beratungsweiterbildung besucht? Gerne hören wir von Ihnen und zeigen Ihnen auf, wie Sie sich für Ratsuchende in Ihrer Region seelsorgerlich engagieren können.

Fotografieren Fotografieren Sie gerne und gut? Gerne können Sie Ihre Begabung einbringen und Fotos (Natur, Personen, Anlässe) für die Regiozeitungen und Webseiten beisteuern. Moderation Livenet-Talks Die Video-Talkrunden mit Leitungspersonen und Fachleuten zu aktuellen Themen erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Für regionale Livenet-Talks suchen wir begabte Moderatorinnen und Moderatoren, die dreimal jährlich vor Ort einen Videotalk organisieren und moderieren. So kann ein Team von vier Personen jeden Monat einen Regio-Talk durchführen. Text-Redaktion Haben Sie ein Flair fürs Schreiben von redaktionellen Texten? Sie können die Livenet-Redaktion unterstützen, indem Sie selbst Interviews führen, Artikel verfassen, über Anlässe berichten, Recherchen betreiben oder Texte lektorieren.

Webseiten-Administration Eintragen von Texten, Bildern, Videos, Adressen, Veranstaltungen usw. auf den regionalen Webseiten von Livenet.ch und den Hope-Regioseiten, beispielsweise www.hope-emmental.ch. Video-Produktion Durch Filmen an Anlässen in Ihrer Region und bei den Regio-Talks von Livenet können Sie Ihre Videoerfahrung einbringen und weiterentwickeln. Besonders gefragt ist das Filmen ermutigender Erlebnisberichte und «God-Stories». Weitere mögliche Tätigkeitsfelder: Videos bearbeiten, Events filmen, Interviews aufnehmen usw.

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LIVENET REGIONAL

Strassen- oder Verteileinsätze Sie führen mit den Regiozeitungen Verteileinsätze auf der Strasse oder im Quartier durch und kommen mit Menschen ins Gespräch. Dabei können Sie Interviewfragebogen zur Regiozeitung nutzen oder einfach Ihre besten Erfahrungen einbringen. Regionales GO MOVEMENT Team Weltweit engagieren sich über 70 Millionen Christen beim GO MOVEMENT (vormals Global Outreach Day), und zwar nicht nur im Monat Mai mit dem GO DAY und dem GO MONTH, sondern während des ganzen Jahres. Beim regionalen GO MOVEMENT geht es ums Vernetzen und um gemeinsame Aktionen, damit möglichst viele Menschen in Ihrer Region das Evangelium auf kreative Art erfahren.

Regio-Partner Mit einem Jahresbeitrag von 50 Franken ermöglichen und fördern Sie das Engagement von Livenet in Ihrer Region. Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen unter: www.livenet.ch/regio-partner Verkauf Zeitungsinserate Die Regiozeitungen Jesus.ch-Print und HOPE finanzieren sich zu einem beachtlichen Teil durch Inserate von Firmen, Kirchen und Organisationen. Livenet sucht für jede Region eine Person, welche beim Anbieten und Akquirieren von Zeitungsinseraten mithilft. Dies geschieht ein bis zweimal jährlich. Eine finanzielle Entschädigung ist möglich.

Regionale Koordination Sie engagieren sich in der regionalen Koordination für die verschiedenen Livenet-Angebote und stehen in Kontakt mit Leitungspersonen aus Gemeinden und Unternehmen sowie mit freiwilligen Mitarbeitenden.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne können Sie uns kontaktieren unter: www.livenet.ch/engagement Tel. 0848 77 77 00 E-Mail: Info@livenet.ch

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BEISPIEL EINER REGIO-STORY: Der St. Galler Feuerwehrkommandant Jascha Müller ist einer der Köpfe in der Weihnachtszeitung «Hope-Stories», die wir für die Stadt und Region St. Gallen gestalten dürfen. Sie dürfen gespannt sein, welche Geschichten auch in Ihrer Region entstehen werden. Ihr Mitwirken ist gefragt! Unsere Redaktion ist immer dankbar für Hinweise und Tipps zu spannenden Geschichten, die für eine Regiozeitung in Frage kämen. Ihre Tipps & Ideen können Sie gerne an redaktion@livenet.ch schicken. Wer weiss, vielleicht werden Sie selbst ja mal Ihre Lebensgeschichte in einer Regiozeitung erzählen... ;-)

Feuerwehrkommandant mit Werten: Jascha Müller

«Wie bringe ich mein Kader zum Fliegen?» DER KOMMANDANT DER MILIZFEUERWEHR ST. GALLEN IST BEGEISTERT ÜBER DIE EINZIGARTIGE TEAMARBEIT BEI GROSSEINSÄTZEN. AN RUHIGEN TAGEN FREUT SICH JASCHA MÜLLER, MENSCHEN ZU MOTIVIEREN UND ZU FÖRDERN.

Die Feuerwehr ist für Jascha Müller (56) aus St. Gallen nicht nur ein Job, sondern Leidenschaft. Für ihn als Kommandant der Milizfeuerwehr mit 220 Feuerwehrleuten ist die Begeisterung für die Sache wichtig. «Mein Thema ist, mein Kader zum Fliegen zu bringen», sagt er in bildlicher Sprache und fragt: «Wie bringe ich es fertig, dass alle Milizfeuerwehrler begeistert sind und jeder am liebsten meinen Job übernehmen würde?»

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Folgenreiche Jahre in Davos Als gelernter Zimmermann arbeitete Jascha Müller insgesamt sechzehn Jahre in diesem Beruf. In jungen Jahren trat er in die Milizfeuerwehr ein und es zog ihn arbeitshalber nach Davos, wo sein Leben in verschiedener Hinsicht bereichert wurde. Hier traf er seine heutige Frau und durch die Wohngemeinschaft, in welcher er lebte, fand er Zugang zum christlichen Glauben – ein Glaube, der ihn sein weiteres Leben begleiten sollte.

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Doch das Thema Feuerwehr war mit dem Wegzug aus Davos nicht erledigt und zurück in St. Gallen besuchte er in der dortigen Milizfeuerwehr erste Kaderkurse – die Leidenschaft für die Feuerwehr sollte ihn nicht mehr verlassen.

REDAKTION

Vollzeit-Familienvater und Feuerwehr-Karriere «Schon immer war ich gerne mit Menschen zusammen», erzählt der dreifache Familienvater. Besonders freut er sich, wenn junge Frauen und Männer Verantwortung übernehmen. Vier Jahre lang investierte er sich als «Vollzeit-Familienvater» in seine Kinder, eine Aufgabe, die ihm sehr gefiel. «Als dann 2003 meine Feuerwehrkarriere losging, tauschten wir unsere Rollen wieder zurück.» Zuerst war er Stabsoffizier und arbeitete sowohl in der Berufs-, wie auch in der Milizfeuerwehr. «Da wir in St. Gallen nur eine kleine Berufsfeuerwehr haben, kommt bei grösseren Einsätzen sehr schnell die Milizfeuerwehr dazu.» Seit 2013 ist er Kommandant der Milizfeuerwehr. Egal, welche Funktion Jascha Müller gerade innehatte: Andere Menschen zu begeistern und glücklich zu machen, ist für ihn das Grösste. «Das gibt so viel zurück, dass eigentlich jeder dumm ist, der sich nicht in andere investiert.» Seine grundsätzliche Menschenliebe sieht er in seinem Job als grossen Vorteil. Faszination der Kameradschaft in der Feuerwehr Feuerwehrleute brauchen eine gewisse Begeisterung für die Technik und müssen Freude an Kameradschaft mitbringen. Gemeinsam machen sie etwas Sinnvolles und sind aufeinander angewiesen. «Wenn zwei in ein brennendes Haus hineingehen, geht es darum, dass beide wieder rauskommen. Ohne zu zögern, müssen sie sich aufeinander verlassen können.» Den Einsatz vieler Feuerwehrleute lobt Jascha Müller in hohen Tönen. «Einige wählen sogar ihre Arbeitsstelle so, dass sie möglichst gut für die Feuerwehr verfügbar sind.» Gerade bei grossen Bränden beeindruckt es, wie Feuerleute füreinander einstehen. Es kann vorkommen, dass 200 Feuerwehrleute und 40 Fahrzeuge aufgeboten werden. «Die Power dieser Leute, die sich voll reinhängen, ist begeisternd.» Die Intensität dieser Teamarbeit hat er noch nirgends sonst erlebt.

Feuerwehr und christlicher Glaube Schon öfters wurde Jascha Müller gefragt, wie ihm sein Glaube in seinem Job hilft. «Besonders in belastenden Situationen trägt der Glaube durch.» Sein Glaube sei Grundvertrauen und tragendes Lebensfundament. «Bei schwierigen Einsätzen, besonders wenn Kinder betroffen sind, kann ich schon mal Tränen vergiessen und bin dann froh zu wissen, dass meine Zukunft in Gottes Händen liegt.» Auch bei Konfliktsituationen unter Mitarbeitern ist er froh, mit Gottes Hilfe rechnen zu können. Es gab schon viele schwierige Einsätze, auch Vorfälle mit tödlichen Folgen. Jascha Müller ist von einem Leben nach dem Tod überzeugt und hofft jeweils, dass die verstorbene Person im Glauben an Jesus gelebt hat.

Das Verhalten spricht immer Als Missionar oder Prediger sieht sich Jascha Müller nicht. «Aber alle wissen über meinen Glauben Bescheid.» Und wenn ihn jemand auf seinen Glauben anspricht, was leider nur selten passiere, erzähle er immer gerne davon. «Ich bin mir bewusst, dass ein Leben immer spricht.»

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Jascha Müller und seine Frau Maya beim Skifahren.

Seine erste Erfahrung, die diese Tatsache unterstreicht, liegt 30 Jahre zurück. Damals war er als Skilehrer in Davos. Ohne, dass er irgendetwas gesagt hätte, sagte jemand zu ihm: «Du bist der erste gläubige Christ, den ich bewusst kennengelernt habe.» Leute merkten das irgendwie

Werte fürs Leben reinbringen Neben seinem Beruf als Feuerwehrkommandant engagiert sich Jascha Müller politisch im Kantonsrat von St. Gallen. Er ist der Typ, der gerne anpackt. «Gerade von Christen, die sich politisch engagieren, bin ich begeistert», sagt er und bedauert gleichzeitig, wie viele beim Gedanken an ein politisches Engagement abwinken und gleichzeitig das politische Geschehen kritisieren. Ob in der Feuerwehr, in seiner Freikirche oder in der Politik: Jascha Müller ist gerne mit Menschen unterwegs und stets bemüht, andere zu fördern und zu motivieren. Im Blick auf die Motivation in der Feuerwehr spricht er aber davon, seine Leute als Führungsperson nicht zu demotivieren. «Wer in die Feuerwehr kommt, ist von innen her motiviert. Wir müssen neben fachlicher Qualität gute menschliche Grundwerte reinbringen und der Erfolg stellt sich ein.»

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Offene Stellen, Praktika und Lehrstellen bei Livenet:

INSIDE LIVENET

bs www.livenet.ch/jo

Mitarbeiter-Interview Hanna Krückels, Redaktionsassistenz und Redaktorin hin zum fertigen Text, der nun sogar abgedruckt wird, selbst erarbeiten durfte. Es macht einfach Spass, Geschichten zu erzählen, die einen selbst auch inspirieren. Und was bringt dich in deinem Alltag manchmal ans Limit? Hast du auch dazu ein Beispiel? Stress bringt mich ans Limit. Da versuche ich momentan zu lernen, auch in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben, da sich Stress meistens nicht lohnt. Eine weitere Herausforderung ist, mich nicht von meiner Leistung oder der Wertschätzung anderer bewerten zu lassen und somit auch mal «Nein» sagen zu können.

«Ein Highlight in meinem Arbeitsalltag ist, täglich Geschichten über Menschen lesen zu können, die etwas mit Gott erlebt haben.»

Impact: Seit wann und in welcher Tätigkeit arbeitest du bei Livenet? Ich arbeite seit November 2020 als Praktikantin bei Livenet in der Redaktion. Warum arbeitest du bei Livenet? Als ich nach einem Praktikum im Bereich Journalismus suchte, kannte ich Livenet noch nicht. Eine Freundin in der Gemeinde hat mich dann darauf aufmerksam gemacht. An meinem Schnuppertag war ich vor allem davon begeistert, dass in der gemeinsamen Kaffeepause um halb 10 jeweils ein Input gehalten und gebetet wird. Mir gefällt daher sehr, dass ich hier nicht nur berufliche und redaktionelle Erfahrungen sammeln, sondern auch mehr über den Glauben lernen kann. Erzähl uns bitte von einem Highlight aus deinem Arbeitsalltag? Ein Highlight in meinem Arbeitsalltag ist, täglich Geschichten über Menschen lesen zu können, die etwas mit Gott erlebt haben. Ich bin immer wieder erstaunt und begeistert davon, wie Gott überall auf der Welt am Wirken ist. Ein weiteres Highlight war, als ich mein erstes Interview von der Ideenfindung bis

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Auf welche Projekte in deiner Tätigkeit bei Livenet freust du dich am meisten, wenn du so aufs nächste Halbjahr vorausblickst? Ich In den letzten Monaten durfte ich immer wieder auch selbst Texte schreiben oder Interviews führen. Daher freue ich mich, dies im nächsten Halbjahr weiter oder noch mehr machen zu dürfen. Zudem geniesse ich die Atomsphäre im Team sehr. Insbesondere unter den Praktikanten und Lernenden haben sich gute Beziehungen entwickelt, was mir extrem wichtig ist und den Arbeitsalltag bereichert.

Fünf persönliche Fragen an Hanna Welche drei Wörter beschreiben dich am besten? Nachdenklich, empathisch, aufgeschlossen Nach einem anstrengenden Tag entspanne ich mich am liebsten beim... Sport, Musik hören oder Schokolade essen Dieses Buch hat mich in letzter Zeit sehr inspiriert: «Blessed Are the Misfits: Great News for Believers who are Introverts, Spiritual Strugglers, or Just Feel Like They're Missing Something» von Brant Hansen Diese Apps nutze ich am liebsten: Whatsapp & Instagram Dafür bin ich in meinem Leben besonders dankbar: Für meine Familie und Freunde, meine Gesundheit, dass ich Jesus kennen darf und für alles, was er in meinem Leben tut.

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VIDEO

«Livenet-Talk»-Highlights Im Videoformat «Livenet-Talk» greifen wir aktuelle Fragen auf, bieten Lebenshilfe zu herausfordernden Themen oder laden Personen ein, die etwas zu sagen haben. Hier ein paar Beispiele von spannenden Talks aus den letzten Wochen und Monaten (zum Nachhören auf www.livenet.ch/talk):

Echt und stark mit Thomas Härry

Hier finden Sie den Videoclip:

Wie wird mein Glaube alltagserprobt und krisentauglich? Der Theologe und Bestseller-Autor Thomas Härry sprach im Livenet-Talk über diese Frage, mit der er sich auch im Buch «Echt und stark» auseinandersetzt.

Zu Gast im Garten von Vreni und Hp. Nüesch

Hier finden Sie den Videoclip:

Durch Kunst Herzen für Jesus berühren

Hier finden Sie den Videoclip:

Livenet traf den Pionier und langjährigen «Campus für Christus»Leiter Hp. Nüesch zusammen mit seiner Frau Vreni zum Gespräch in ihrem Garten. Sie sind überzeugt: «Gott will erhören, wofür wir seit Jahren gebetet haben.» sagte Hanspeter Nüesch im Livenet-Talk vom 31.08.2021.

Musik, Theater und Kunst sprechen eine Ebene im menschlichen Herz an, die Worte allein oft nicht erreichen können. In den Livenet-Talks luden wir Künstler ein, die über Ihre Leidenschaft berichteten.

lk www.livenet.ch/ta

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Livenet verbindet Menschen mit Gott und miteinander.

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