Loewe Connect. Always on.
Editorial. Never Stop Beginning. Bei Loewe war in jüngster Zeit viel vom Neuanfang die Rede. Aber wissen Sie was? Die Freude am Neuanfang begleitet das Unternehmen, seit die Brüder Dr. Siegmund und David Loewe 1923 ihre Firma für Radiotechnik in Berlin gegründet haben – und diese Freude treibt uns immer wieder an. Bestes Beispiel dafür ist der vollkommen neu entwickelte Loewe Connect, über den wir Sie in diesem Magazin informieren möchten. Abwechslungsreich, lebendig, unterhaltsam. Auf neue Weise: typisch L oewe eben. Wussten Sie, dass die weltweit erste öffentliche Fernsehübertragung 1931 in Berlin von L oewe ermöglicht wurde? Vor allem dank der Forschungen von Manfred von Ardenne, damals Chefingenieur des Unternehmens, später ein weltberühmter Physiker. Und wer das Fernsehen einmal erfunden hat, möchte das eben immer wieder tun: zum Beispiel, indem wir die Optionen zum Aufnehmen und Abspielen noch flexibler und vielfältiger gestalten (Seiten 6–13). Oder indem wir bestmögliche Klangqualität inklusive 5.1-HD-Audio-Decoder ins TV-Gerät integrieren, anstelle sie in Extra-Equipment auszulagern (Seite 25). Oder indem wir eine einzigartige Internetradio-Suche eingebaut haben, die Ihre Lieblingsmusiker weltweit entdeckt (Seite 30). Oder indem wir an unserem Standort festhalten: ungewöhnlich für die Branche … aber mit starken Argumenten (Seiten 32–33). Wir machen also weiter mit dem Neuanfangen – damit bleiben wir uns treu. Ich freue mich, wenn Sie unseren Weg weiterverfolgen!
Inhalt. Loewe Connect.
01. Titelgeschichte: Always on. 02. Was wir bieten: Ihr bestes Design. Ihr bestes Bild. Ihr bester Sound. Ihre beste Bedienung. 03. Wer wir sind: Made in Germany. Loewe Historie. 04. Genau hingeschaut: Produktdetails. Technische Daten.
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MA IN DE GE RM AN Y
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03.
Ihr Mark Hüsges Geschäftsführer
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Always on. Das Lagerfeuer der Gegenwart.
Unsere Vor-vor-vor-vorfahren saßen ums Feuer herum. Auch wir versammelten uns vor nicht allzu langer Zeit regelmäßig, immer zu einer bestimmten Zeit, vor einem flackernden Gesellschaftsmittelpunkt: dem Fernseher. „Tatort“, „Wetten, dass..?“, „Kommissar Rex“ … Und heute? Heute können wir Sonntagabend mit Freunden unterwegs sein – und verpassen den „Tatort“ trotzdem nicht. Weil wir ihn sehen können – zwar nicht um 20 Uhr 15, aber wann wir wollen. Und wo wir wollen. Und das ist nach wie vor am liebsten auf dem heimischen Sofa. Mit dem Fernseher als smarter Entertainment-Schaltzentrale.
Wir spulen mal schnell die Zeit zurück: Deutschland, 1970er Jahre. Wie der Samstagabend ablaufen würde, war klar: Gegen Nachmittag fing man an, die Eltern zu nerven, bis sie schließlich nachgaben und erlaubten, dass man für „Am Laufenden Band“ aufbleiben durfte („wir können ja morgen ausschlafen“). Im Schlafanzug zwar und schon Zähne geputzt, aber immerhin. Die Eltern machten es sich mit Wein auf dem Sofa bequem, die Kinder bauten sich auf dem Boden ein eigenes kleines Reich aus Kissen und Decken – und holten sich eine Limo aus dem Kühlschrank („dann müsst ihr aber nachher noch mal Zähne putzen“). Hatte man die Nachrichten überstanden, betrat
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Gute-Laune-Profi Rudi Carrell die Bühne. Er sang, alberte und ließ sich auch mal eine Haarlocke abschneiden. Nach eineinhalb Stunden ging die Siegerfamilie mit einem Toaster, einer Strickmaschine und dem, was das Laufband sonst noch so hergab, nach Hause – und man selbst zufrieden ins Bett (ohne erneutes Zähneputzen).
1970
er
Dies, das und noch mal was: So funktioniert Loewe Multi Recording.
Das Live-Programm anhalten … und wieder fortsetzen, auch in einem anderen Raum: Das alles bietet die smarte Loewe DR+ Technologie schon längst.
Beim neuen Loewe Connect werden die Aufnahme-Optionen jetzt noch vielfältiger. „Loewe Multi Recording bedeutet, dass Sie zwei Sendungen gleichzeitig auf der integrierten Loewe DR+ 1-TBFestplatte aufzeichnen können. Und in vielen Fällen lässt sich parallel sogar ein drittes Programm anschauen“, erklärt Stefan Schedel. „Wir nutzen hierfür unsere zwei Tuner optimal aus. Jeder ist unabhängig voneinander auf vollständige digitale Signalverarbeitung ausgelegt“, so der SoftwareSpezialist von Loewe. „Einschränkungen kann es nur durch die Anschlussart oder rechtliche Bestimmungen geben.“ Die Zeiten, in denen man sich nicht zwischen Krimi und Sport entscheiden konnte – oder frustriert war, weil zwei Lieblings serien gleichzeitig liefen: vorbei!
Jahre
Der Witz war: Übernachtete man auswärts, verlief der Abend nahezu identisch, nur dass man fremde
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Vom Lagerfeuer bis zum Internet. Eine Zeitreise in Bildern und Texten: Wie sich unsere Medien und unser Mediennutzungs verhalten verändert haben. 1934
1978 2,35 Millionen Deutsche haben einen Farbfernseher.
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Man nannte es noch nicht Public Viewing, aber man tat es trotzdem: Als in Berlin im März 1934 das erste regelmäßige öffentliche Fernsehprogramm der Welt startete, hatte so ziemlich niemand einen Fernseher zu Hause. Also ging man in eine der 15 „öffentlichen Fernsehstellen“ der Reichspost, um in Gesellschaft Spielfilme und Wochenschauen zu sehen. Drei Mal wöchentlich zwei Stunden – mehr Programm gab es nicht.
ARD und ZDF bekommen Gesellschaft: SAT.1 und RTL bringen das private Fernsehen nach Deutschland. 1988 konnte ein Haushalt durchschnittlich acht Sender empfangen, 1995 waren es 32, 2010 schon 78. Mit der steigenden Zahl der Sender veränderte sich das Fernsehverhalten: Es wird gezappt – und jeder schaut, was er will. Die Eltern „Wetten, dass..?“ im Wohnzimmer, die Kinder MTV im Kinderzimmer.
790.000 v. Chr.
Wann genau der Mensch anfing, das Feuer zu nutzen, ist umstritten. Der bisher älteste Fund im heutigen Israel wird auf 790.000 v. Chr. datiert. Die ältesten Höhlenmalereien fand man in Spanien und Indonesien, sie entstanden ca. 40.000 v. Chr. Man saß zusammen vor dem Feuer, wärmte sich, aß, erzählte. Und sah zu, wie sich die Wandbilder im flackernden Schein des Feuers zu bewegen schienen.
1944 Ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Fernsehbetrieb eingestellt.
1984
1930 Dem Physiker Manfred von A rdenne, damals Chefingenieur bei Loewe, gelingt die erste elektronische Bildübertragung mit einem Raster von 100 Zeilen bei 20 Bildwechseln pro Sekunde. Neu ist die Verwendung der Braun’schen Röhre.
1952 wird der offizielle Sendebetrieb nach dem Krieg wieder aufgenommen. Zunächst gab es nur einzelne Versuchsprogramme, aber bald war man bei fünf Stunden Sendezeit pro Tag. Das Wirtschaftswunder nimmt seinen Lauf, und wer es sich leisten kann, schafft sich einen Fernseher an. 1958 zählt man bereits zwei Millionen Fernsehzuschauer. 1964 gab es in jedem zweiten deutschen Haushalt ein Fernsehgerät. Meistens schaute man daheim mit der Familie oder mit Freunden.
1990 Loewe präsentiert den ersten Internet-Fernseher: Loewe Xelos @media – zum Spielen, Browsen, Arbeiten.
1952
2014
1963 Das Zweite Deutsche Fern sehen (ZDF) geht erstmals auf Sendung.
Nichts hat unser Medienverhalten so stark verändert wie das Internet. Den Tatort schauen wir zwar immer noch am liebsten vor dem Fernseher auf dem Sofa – aber Internet, Smartphone und Tablet haben uns mobil gemacht. Wir sehen, was wir wollen, wo wir wollen und wann wir wollen. Längst ist der Fernseher internettauglich geworden: Digitalfotos anschauen, Musik hören, Filme und Serien streamen, nach Webvideos stöbern – all das kann unser Fernseher mittlerweile. Als Schaltzentrale steht er weiterhin im Mittelpunkt: wie das Lagerfeuer bei unseren Vorfahren.
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Eltern nervte – und manchmal Apfelsaft statt Limo bekam. Die große Samstagabendshow war Pflicht, Kult und Ritual. Bis zu 64 Prozent Einschaltquote schaffte Rudi Carrell; die Werte von Kollegen wie Peter Frankenfeld, HansJoachim Kulenkampff, Frank Elstner oder auch noch Thomas Gottschalk lagen selten darunter. Das ganze Land war regelmäßig mit ihnen verabredet, am nächsten Morgen gab es kein anderes Gesprächsthema – so etwas passiert heute nur noch beim Endspiel der Fußball-WM. Früher war das Fernsehen eben nicht nur Massenmedium. Der Fernseher hatte auch eine Funktion als Gesellschaftsmittelpunkt. Unsere Vor-vor-vor-vorfahren saßen ums Feuer herum. Wir trafen uns vor dem flackernden Bildschirm.
34
Jahre
Und heute? Ist es wohl kein Zufall, dass „Wetten, dass..?“ nach knapp 34 Jahren abgesetzt worden ist: Die quasi-religiöse Samstagabendgemeinde löst sich auf – zugunsten einer unüberschaubaren Anzahl individueller Vorlieben. Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort: Privatfernsehen, Kabel- und Satellitenübertragung – und Internet! In den letzten drei Jahrzehnten hat sich unser Fernsehverhalten
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parallel zu den technischen Möglichkeiten stark verändert: Jeder schaut, was er mag, wann er kann – und es gibt unendlich viel zu sehen, bei etwa 400 Sendern, die wir mittlerweile empfangen. Das Angebot an DVD-, Blu-Ray-, Webund Streaming-Videos kommt noch hinzu. Wir schauen nicht, was läuft. Sondern ganz gezielt das, was uns interessiert.
44
Prozent
Mit unseren Lebens- haben sich auch unsere Sehgewohnheiten geändert: Klassische Rollenmuster und Karrierewege lösen sich auf. Wir arbeiten zum Beispiel viel flexibler; das Sendeschema entspricht längst nicht mehr unserem Tagesablauf. Bereits 44 Prozent der Deutschen sehen Sendungen nicht mehr zum ursprünglichen Ausstrahlungszeitpunkt. Integrierte Festplattenrekorder oder Mediatheken im Netz machen’s möglich: Wer den „Tatort“ am Sonntagabend verpasst, weil er mit Freunden unterwegs ist, der hat ihn eben nicht verpasst – der kann ihn auch am Mittwoch sehen oder in einem Monat.
86 Prozent
Natürlich brauchen wir weiterhin Geräte zum Empfangen und Abspielen. Einerseits haben sich auch dabei die Möglichkeiten vervielfältigt: Unterwegs nutzen wir Smartphone, Tablet oder Laptop. Andererseits schauen wir zu Hause aber nach wie vor am liebsten auf dem großen Fernsehbildschirm mit entsprechender Bildund Soundqualität. Überwältigende 86 Prozent der Deutschen können sich ein Leben ohne Fernseher nicht vorstellen! Die Sehnsucht nach einem Mittelpunkt besteht also weiterhin: bei dem alles, was uns unterhält und informiert, aus ganz verschiedenen Richtungen zusammenläuft. Und von dem aus diese Inhalte dann auch wieder auf verschiedenen Wegen abrufbar sind. Gefragt ist also eine Weiterentwicklung des klassischen Fernsehers: zu einer intelligenten und vielfach anschlussfähigen Schaltzentrale des persönlichen EntertainmentNetzwerks.
1st
In welchen Situationen wir Loewe Mobile Recording nutzen.
Im Restaurant.
Während des Staus.
Beim Sport.
Im Café.
Alfred Hassaoui, Leiter Loewe Audio-Entwicklung.
„Das hört sich vielleicht etwas übertrieben an, aber die Aufnahme-Optionen, die der neue Loewe Connect bietet, haben unser Familienleben verbes sert. Das Abendessen fängt pünktlich an, denn die Logo-Kinder-Nachrichten warten: Pause-Taste drücken, schon stoppt das Live-Programm … und läuft nach dem Tischabräumen weiter. Am Wochen ende gibt’s keine Ausreden mehr für den Frankenwald-Ausflug: Denn dank Loewe Mobile Recording können wir den Disney-Klassiker sogar noch von unterwegs programmieren.“
Während des Konzerts.
Am Strand.
Klar nutzen immer mehr Menschen Smartphone oder Tablet, um parallel zum „Tatort“ zu twittern oder während der CastingShow ihre Begeisterung mit ihren Facebook-Freunden zu teilen.
Im Meeting.
Vor einer Party.
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Diese Handwerkszeuge ergänzen den Fernseher zwar, ersetzen ihn aber nicht. In den Worten der Medienwissenschaftlerin Prof. Dr. Beate Schneider: „Vor einigen Jahren dachte jeder, die Fernsehnutzungsdauer wird sinken, weil die jüngere Generation nicht nur die Printmedien, sondern auch das Fernsehen unattraktiv findet. Aber von wegen, die TV-Nutzungsdauer steigt. Nicht zuletzt deshalb, weil das Fernsehen ideale Anlässe zur Kommunikation in sozialen Netzwerken liefert.“ Experten wie Professor Schneider sprechen vom „Second-Screen-Phänomen“ – also dem Aufstieg des „zweiten Bildschirms“. Woraus folgt: Der erste bleibt wichtig. Das Hauptlagerfeuer geht nicht aus – und wärmt weiter unsere Seelen.
Loewe Mitarbeiter verraten, für welche Sendungen sie Loewe Mobile Recording benutzen. Von überallher nach überallhin: So funktioniert Loewe Mobile Recording.
Heiko Erhard, Produktmanagement „Sportschau. Mehr brauche ich nicht.“
Melanie Hartmann, Produktion „Ganz klar: Tatort. Der muss sein.“
Philipp Schumann, Produktdesign „Blockbuster und interessante Sport übertragungen.“
Und unsere Samstagabende? Es gibt sie ja noch, nur ganz verschieden. Vielleicht liegt man im Bett und schaut sich auf dem Tablet den „Tatort“ vom letzten Sonntag an. Vielleicht bleibt man beim Zappen in einer Doku hängen. Vielleicht sichtet man gemeinsam mit der 13-jährigen Tochter ein Dutzend Trailer und diskutiert, ob ein Film ab 16 „ok“ sei. Vielleicht sitzt man auch auf dem Balkon, erinnert sich … und sucht im Netz eine alte Folge von „Am laufenden Band“.
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Sie stehen im Stau oder stecken in einem Termin fest … und schaffen es nicht bis zum „Tatort“ nach Hause. Sie sind mit Freunden unterwegs … und auf einmal fällt Ihnen ein, dass gleich die „heute show“ beginnt. Mit dem Loewe Connect sind Situationen wie diese kein Grund mehr, sich zu ärgern – sondern ein Fall für Loewe Mobile Recording: Damit programmieren und starten Sie die Aufnahme auf der integrierten Loewe DR+ Festplatte mit 1 TB Speicherkapazität einfach von unterwegs aus. Und schauen Ihre Lieblingssendung dann, wann Sie können und mögen! Stefan Schedel, Software- Ingenieur bei L oewe, erklärt: „Alles, was Sie brauchen, ist Ihr Smartphone und eine Internetverbindung. Sie öffnen die neue, kostenlose Loewe Smart Assist App, tippen in der Programmübersicht die gewünschte Sendung an …“
Und dann? „Den Rest erledigt Ihr Loewe Connect“, sagt Schedel und lacht. „Das habe ich ihm beigebracht. Funktioniert sogar aus dem Urlaub in New York!“ Wenn Sie wieder zurück daheim sind, können Sie Ihre Aufnahmen übrigens auch auf dem Balkon oder gemütlich im Bett abspielen: mit dem Tablet in der Hand – über die Loewe Smart tv2move App.
Jan Bollow, Produktmarketing „Fußball. Ich will kein Bayern-Spiel verpassen.“
„Die greift auch auf den Loewe Connect zu“, so Stefan Schedel. „Und holt sich von ihm das LiveTV-Programm oder eine Aufnahme aus Ihrem DR+ Archiv.“
Horst Beil, Leiter Produktion „Die Sendung Terra X mit ihren sehr interessanten Dokumentationen.“
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Ihr bestes Design. 14
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Farbe, wechsle dich ... ... für einen gezielten Akzent und die perfekte Integration ins Wohnumfeld: 4x Colour Kits zum Selbstgestalten.
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Akzentarben
Die Vielfalt aller Möglichkeiten ... ... für exakt ein einziges Bedürfnis: Ihres.
„
Ganz ehrlich gesagt: Bei mir bleibt der Fernseher oft aus – weil er viel zu schön ist, um sich vom laufenden Bild ablenken zu lassen. Edmund Englich, Loewe Chefdesigner.
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„Natürlich wissen wir nicht, wie es in den Wohnungen unserer Kunden aussieht“, sagt Edmund Englich, Chefdesigner bei Loewe – und lacht: „Wir werden auch ganz bestimmt keine versteckten Kameras in unseren Fernsehern installieren!“ Eines treibt die Produktdesigner bei Loewe allerdings tatsächlich an, und zwar schon seit Jahrzehnten. „Wir möchten mit unseren Home Entertainment Systemen bewusst weniger technisch wirken als viele andere Hersteller“, so Englich. Die Integration ins Wohnumfeld und damit mitten ins Leben soll mit Loewe Produkten eben so einfach wie möglich gelingen. Deshalb schauen sich die Loewe Designer regelmäßig auf Fachmessen fürs Wohn-Interieur um, bringen neue Material- oder Farbideen mit … und entwickeln Ideen wie das Colour KitKonzept für den neuen Loewe Connect. Erhältlich sind die Colour Kits in Schwarz, Silber, Cappuccino – und im HinguckerFarbton Petrol-Blau: Damit kann jeder mit einigen wenigen Handgriffen die Lautsprecher-Blende aus edlem Stoff und den umlaufenden Seitenrahmen verändern. In Kombination mit der Gehäusefarbe ergibt sich immer das richtige Gesamtbild:
passend zur Umgebung, zur Jahreszeit, zur Stimmung. „Ich muss zugeben“, so Edmund Englich: „Mir macht das Wechseln der Colour Kits oft mehr Vergnügen als das laufende TV-Programm.“
Den Loewe Connect gibt es nicht nur einmal. Sondern viel öfter und viel verschiedener: in zwei Größen, vier Farbtönen, zahlreichen Aufstellvarianten. Zusammen mit den Colour Kits zeigt der Loewe Connect auch im ausgeschalteten Zustand etwas sehr Besonderes: Charakter!
360ºDesign ... ... für einen perfekten Eindruck von allen Seiten. Klingt es absurd zu behaupten, bei einem TV-Gerät seien Vorder- und Rückseite gleich wichtig? Gründe dafür gibt es genug: zum Beispiel, weil man den neuen Loewe Connect frei im Zimmer aufstellen will – oder sich auch ästhetisch nicht ärgern möchte, wenn man auf einfachste Weise ein Kabel anschließt. Der Chef designer Edmund Englich stellt klar: „Für Loewe gehört es unbedingt dazu, auch die Seitenrahmen sowie die Rückseite bewusst zu gestalten.“
Edmund Englich, Loewe Chefdesigner.
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Ihr bestes Bild. 18
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Ultra High Definition …
Aber erst, wenn man sie wirklich nutzen kann, wird daraus eine sinnvolle Innovation!“ Fotos oder Videos in Ultra HD-Qualität werden via HDMI, USB-Stick oder aus dem Heimnetzwerk so scharf und brillant dargestellt, wie sie es verdient haben. Allerdings entsprechen die meisten TVSignale, die wir heute empfangen, noch nicht dem neuen Standard. Sie müssen hochgerechnet werden, um von Ultra HD profitieren zu können. „Dafür ist ein Algorithmus nötig“, sagt Jens Witzgall. „Und unserer ist besonders ausgefeilt.“
… für das beste Bild.
Mehr als Hertz.
„
Da muss ich immer schmunzeln: Wenn andere mit den Hertz-Zahlen ihrer TV-Geräte prahlen, als würden sie im Pausenhof Auto-Quartett spielen. Die beste Bildqualität erzielt man damit jedenfalls nicht. Jens Witzgall, Loewe Bild-Ingenieur.
Wer hat am meisten Hertz? Mit immer noch höheren Zahlen erreicht man noch lange nicht, was Loewe als Ziel verfolgt: einfach das beste Bild zu bieten. „Wir entwickeln unsere Innovationen doch nicht für die Datentabelle im Katalog“, erklärt Jens Witzgall, Bild-Ingenieur bei Loewe: „Unsere Screen-Technologie ist für das menschliche Sehen gemacht.“ Was nicht als klarer, schärfer oder natürlicher wahrgenommen werden kann, ist eben doch nur: Augenwischerei? „Genau“, so Witzgall, „zum Beispiel liefert das Ultra High Definition-Display im neuen Loewe Connect eine viermal höhere Auflösung als klassische Full HD-Geräte.
PAL
Loewe Image+ Active … … für das perfekte Finishing.
720 Full HD
Ultra HD Die Vervierfachung der Auflösung im Vergleich zu Full HD und damit noch mehr darstellbare Bilddetails pro Fläche: Nichts weniger als das bietet Ultra HD – 3840 x 2160 Pixel! Der Loewe Connect nutzt diese neuen Möglichkeiten optimal aus.
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Der Loewe Ultra HD Scaling Algorithmus skaliert die momentan verfügbaren 1.920 x 1.080 Pixel auf satte 3.840 x 2.160 Pixel – und zwar zuverlässig und fehlerfrei, für sichtbar mehr Details und Schärfe auch beim Full HD-Programm. „Bei Loewe haben wir eben nicht nur Hertz“, schmunzelt Witzgall, „sondern auch Verstand.“
Auf dem Smartphone lässt sich ein Foto per Fingerstreich bearbeiten: Sofort ergeben sich krasse Überzeichnungen, übersättigte Farben, extreme Kontraste. Hier ist das Sinn der Sache … aber beim TVBild? „Man kann versuchen, mit solchen Show-Effekten in der Wand aus TV-Geräten im Technikmarkt aufzufallen“, weiß Jens Witzgall, Bild-Ingenieur bei Loewe. „Wir verzichten konsequent auf solche
Tricks. Jeder Loewe Connect verlässt das Werk perfekt kalibriert.“ Und die Bildsteuerung Loewe Image+ Active garantiert nach jedem Einschalten weiterhin: natürlich präzise Konturen, ausgewogenen Kontrast, intensive Schwarzdarstellung und angenehme Farbwerte.
Jens Witzgall, Loewe Bild-Ingenieur.
DisplayAnpassung … … für stets perfekte Helligkeit. Die meisten kennen das vom Laptop: Verändert sich die Helligkeit der Umgebung, passt sich das Display automatisch an. Das ist angenehmer für die Augen, und der Akku wird geschont. Der Loewe Connect läuft zwar nicht mit Batterie, die Energieeffizienz wird mit der automatischen Anpassung der Display-Helligkeit aber trotzdem verbessert. Und Ihre Augen freuen sich sowieso! „Noch größer wird das Vergnügen durch eine weitere Automatik-Funktion“, strahlt Loewe BildIngenieur Jens Witzgall: „Mit VBD+ (Video kompensiertes Backlight Dimming) wird jede Szene sozusagen perfekt ausgeleuchtet. Dunkle Nacht im Krimi: Das LED-Backlight wird gedimmt, dann sieht Schwarz auch wirklich schwarz aus.“
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Ih r bester Sound. 22
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Von Bass bis Boom bis Kino-Klang … ... dank 80-Watt-Stereosound, Bassreflexbox, 5.1-HD-AudioDecoder: alles integriert.
„
Je dünner der Screen, desto flacher der Sound? Mit diesem TV-Naturgesetz wollten wir uns nicht abfinden. Also haben wir es einfach: ignoriert. Alfred Hassaoui, Leiter Loewe Audio-Entwicklung.
Bestes Bild und bester Sound gehören bei uns schon immer zusammen: Schon der erste serienreife Loewe Fernseher war 1933 mit einem dynamischen Lautsprecher ausgestattet. Heute bietet der Loewe Connect eine Klangqualität, die vielen HiFi- und Home-Cinema-Anlagen Konkurrenz macht … oder sogar die Show stiehlt. Zwei Mal 40 Watt Musikleistung erzeugen einen Schalldruck von bis zu 90 dB. Dazu sorgt eine speziell konstruierte Bassreflexbox für jede Menge Groove im Bauch – in Kombination mit einem Loewe Soundsystem entsteht echte Livekonzert-Atmosphäre. Hauptsache: Wumms? „Hauptsache Erlebnis“, widerspricht A lfred Hassaoui klar und deutlich, der Leiter der Loewe Audio-Entwicklung. „Wir haben es beim neuen Loewe Connect nämlich auch geschafft, einen 5.1-HD-Audio- Decoder mit Dolby TrueHD und DTS-HD zu integrieren, übrigens als erster Hersteller der Welt. Dadurch wird ein externer A/VReceiver im Wohnzimmer überflüssig.“ Zusätzlich lassen sich die integrierten TVLautsprecher als Center-Speaker nutzen – die Stimmen der Schauspieler bleiben so immer nah am Bild.
Perfektes Zusammenspiel: Vier Loewe Laut sprecher, ein Loewe Subwoofer und der Loewe Connect ergeben eindrucksvollen 5.1-Kino-Sound.
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„Ein perfekt abgestimmtes Ensemble“, so Hassaoui: „Zusammen ergibt das ganz großes Kino!“ Rundum perfekter Klang, wenig Verkabelung, beste Effizienz: Beim Loewe Connect ist alles schon drin und dabei.
Komplette Kette ...
Von vorn spielt die Musik ...
Von den Sendeanstalten … über die Kabelnetze und Satellitenanlagen … bis zum Eingang des TV-Gerätes: bleiben Klangsignale heutzutage komplett digital. Doch dann wird die Kette häufig durch Umwandlung verändert, spätestens vor der Verstärkung – zum Beispiel weil‘s kostengünstiger ist. L oewe hält durch. Vom Front-End, also dem Empfänger im TV, bis zum Back-End, dem Laut sprecher: nur digitale Soundaufbereitung und -weitergabe. Ist das nötig, Alfred Hassaoui?
... und klingt auch Sprache viel verständlicher: dank frontabstrahlender Lautsprecher. Loewe TVs.
... mit digitalem Signal bis zum Ohr: mehr Dynamik, mehr Präzision, kein Rauschen.
Kein Rau schen. Andere TVs.
„Sie können den Loewe Connect überall im Raum stellen und drehen, wie Sie wollen“, sagt der Leiter Audio-Entwicklung A lfred Hassaoui: „Klangfülle und Sprachverständlichkeit sind auf höchstem Niveau.“ Bei anderen Geräten wird der Klang nach hinten und unten abgegeben – verständlich, dass dabei ein eher diffuser Soundeindruck entsteht. „Beim Loewe Connect verlässt der Schall die integrierten Lautsprecher nur in einer einzigen Richtung“, so Hassaoui: „Nach vorne.“ Klingt simpel? Ist einzigartig.
„Man hört den Unterschied“, so der Leiter der Loewe Audio-Entwicklung. Beim Loewe Connect gibt es keine Einbußen bei Dynamik und Präzision – und keine rauschenden Störgeräusche. „Die AnalogWandlung findet im letzten Moment statt“, so Hassaoui. „Wenn der Schall aus dem Lautsprecher austritt.“ Übrigens ebenfalls völlig unverfälscht, durch die Bespannung mit Spezial-Akustik-Stoff: nicht nur eine Ohren-, sondern auch eine Augenweide!
Alfred Hassaoui, Leiter Loewe Audio-Entwicklung.
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Ihre beste Bedienung. 26
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Loewe Assist Media 2015 … … der Name einer neuen Selbstverständlichkeit. 1
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„Bei unserem Bediensystem Loewe Assist Media 2015 haben wir für den neuen Loewe Connect die Orientierung noch klarer und die Benutzerführung noch intuitiver gemacht“, sagt Schedel: „Zum Beispiel mit der überarbeiteten Oberfläche, prägnanten Icons – und eleganteren Details.“
intuitiv Wenn das TV-Programm mal wieder gähnend langweilig ist … … dann macht bei Loewe auf jeden Fall die Bedienung Spaß! Stefan Schedel, Loewe Software-Entwickler.
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Der kompromisslose Anspruch von Loewe verbindet perfekte Form mit bester Funktion. Das verlangt, nicht nur mit der Gestaltung des TV-Gehäuses oder der Lautsprecher Maßstäbe zu setzen – sondern auch bei der Bedienbarkeit. Stefan Schedel, Loewe Software-Entwickler: „Ein elektronisches Gerät kann langfristig nur begeistern, wenn die Nutzung so leicht wie möglich fällt – und dabei wirklich Spaß macht.“ Das heißt: anschalten, loslegen, verstehen – ohne kleingedruckte Anleitungen studieren zu müssen. Und sich immer wieder neu freuen können über alles, was möglich ist!
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So klar, aufgeräumt und einleuchtend kann Funktionsvielfalt sein – Beispiele aus dem neuen Bediensystem Loewe Assist Media: 1 Alle Video-Inhalte auf einen Blick. 2 Schnellübersicht der Senderliste. 3 Ansicht der im DR+ Archiv ges peicherten Aufnahmen. 4 Die neue Loewe Internetradio Artist Search: sucht alle Webradio-Stationen, die z. B. „Coldplay“ spielen. 5 Internetradio Senderübersicht.
Stefan Schedel, Loewe Software-Entwickler.
Loewe Instant Channel Zapping … … der Name einer neuen Geschwindigkeit. Die Wahrheit ist: Zappen gehört zum Fernsehen, seit es die Fernbedienung gibt. Manche schalten weiter, um der Werbung zu entgehen; andere, weil sie sich überraschen lassen wollen – oder um sich einen Überblick zu verschaffen über unsere komplizierte, zersplitterte Welt. Mit jedem Tastendruck wird alles anders! Allerdings dauert der Umschaltvorgang bei den meisten Geräten quälend lang. Die Lösung heißt: Loewe Instant Channel Zapping – für einen echten FilmschnittEffekt, ganz ohne Dunkelbild. Loewe Software-Entwickler Stefan Schedel erklärt: „Wir nutzen dafür unsere Dual-TunerTechnologie. Während auf einem Kanal der Sender läuft, den Sie gerade sehen, lädt der zweite Kanal bereits automatisch den nächsten Sender vor. Beim Umschalten wird einfach das Bild gewechselt.“
Nach wie vor können auf dem Home Screen Favoriten abgelegt werden – per Tastendruck markierte Sender, einzelne Sendungen, Archiv-Aufnahmen, Bilder … Neu dazugekommen ist ein Filter, der über dieses Sammelbecken gelegt wird – um damit beispielsweise sofort alleARD videorelevanten Favoriten zu finden. Stefan Schedel lacht: „Ich wünschte, diese Funktion gäbe es auch für meinen Schreibtisch im Büro!“
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Loewe Artist Search … … der Name eines neuen Entdeckens. Ob Karajan, Abba oder die Beastie Boys: Irgendwo in den Weiten des World Wide Web, irgendwo zwischen Bangladesh und Idaho … läuft genau der Interpret, den man gerade hören will. Nur wo? Fragen Sie Ihren Loewe Connect! Loewe Artist Search ermittelt auf Knopfdruck alle Internetradio-Stationen, die in einem bestimmten Moment den gesuchten Künstler spielen. „Zusätzlich liefert diese schlaue Funktion die Information, welche der 30.000 Sender diesen Künstler am häufigsten im Programm haben“, ergänzt Stefan Schedel, Loewe Software-Entwickler.
Loewe Smart tv2move … … der Name einer neuen Comfort Zone.
Ob in der Küche oder auf dem Balkon: Die Loewe Smart tv2move App 1 verwandelt Ihr Tablet in einen Zweit-
Fernseher. Natürlich in Loewe Qualität! Egal ob Live-TV, eine Sendung aus dem Aufnahmen-Archiv oder das Programmieren einer Sendung über die elektronische Programmzeitschrift … für alles das müssen Sie Ihre Dachterrasse nicht mehr verlassen.“
Loewe Smart Assist App … … der Name einer neuen Freiheit.
„Dank Loewe Mobile Recording funktioniert das sogar auf Kreta am Strand. Lassen Sie einfach Ihren Loewe Connect zu Hause in Hamburg wissen, er solle doch bitte „Ben Hur“ aufnehmen – und lehnen Sie sich dann wieder entspannt im Liegestuhl zurück. Wie das technisch genau funktioniert? „Eigentlich egal“, grinst Stefan Schedel. „Hauptsache ist doch, Sie können’s spielend einfach bedienen.“
Loewe IR-Link … … der Name einer neuen Verbindung.
Smartphones sind längst unverzichtbare Begleiter unseres täglichen Lebens geworden. Sie sind unser externes Gedächtnis (Geburtstagskalender), unser schlechtes Gewissen (Kalorienrechner), unser Fahrkartenautomat (NahverkehrsApp) … „Mit der kostenfreien Loewe Smart Assist App wird Ihr MultifunktionsTelefon ab sofort noch mal schlauer“, sagt Loewe Software-Entwickler Stefan Schedel: „Es verwandelt sich nämlich in eine intuitive Fernbedienung für den Loewe Connect – die zum Beispiel eine attraktiv gestaltete, laufend aktualisierte Luxus-Programmzeitschrift für die nächsten 14 Tage enthält.“ Aber damit nicht genug: Auch die Verwaltung des Loewe DR+ Aufnahmen-Archivs lässt sich komplett über die App steuern – also auch eine vorhandene Aufnahme starten oder eine neue Aufnahme programmieren.
Seinen Horizont zu erweitern kann nie schaden. Das Loewe Smart Entertainment System auszubauen ist ein reines Bedien-Vergnügen! Denn dank des unscheinbaren Loewe IR-Link-Zusatz moduls lassen sich auch verdeckt aufgestellte Zusatzgeräte anderer Hersteller mit Ihrer Loewe Fernbedienung steuern – der praktische Extra-Infrarot-Sender macht’s möglich.
Loewe DR+ … … der Name einer neuen Raum-Zeit-Ordnung. Wie erklärt man am einfachsten, was Loewe DR+ mit integrierter 1-TBFestplatte bieten kann? Loewe Software-Entwickler Stefan Schedel überlegt kurz. „Vielleicht so: die ganz große Freiheit! Loewe DR+ macht unabhängig von Zeit und Raum. Schließlich soll sich Ihr EntertainmentProgramm nach Ihnen richten. Und nicht Sie sich nach ihm.“ Eigentlich erstaunlich, dass es bisher kaum einen anderen TV-Hersteller gibt, der vergleichbar viel Aufnahme-Komfort ins Gerät integriert …
Anhalten. Mitten in der spannendsten Krimi-Szene weint das Kind oder klingelt der Nachbar? Einfach die rote Pausentaste drücken. Das Live-Programm stoppt – und läuft erst weiter, wenn das Kind beruhigt oder der Nachbar gegangen ist. Dann genügt ein Druck auf die Play-Taste.
Aufnehmen. Blättern Sie sich durch die elektronische Programmzeitschrift am Bildschirm, auf dem Smartphone oder Tablet – und lassen Sie sich inspirieren. Wählen Sie aus, was der Loewe Connect für Sie aufnehmen soll. Speichern Sie Ihre Mitschnitte in selbst angelegten Ordnern und bedienen Sie sich in Ihrem persönlichen Film- und TV-Archiv, so oft Sie wollen!
Zugreifen. Das Loewe DR+ Archiv auf dem Loewe Connect ist für alle da! Was dort gespeichert ist, lässt sich auf jedem anderen aktuellen Loewe TV im Heimnetzwerk abspielen – und sogar auf einem Tablet dank der Loewe Smart tv2move App …
Mitnehmen. Manchmal soll es ja vorkommen, dass uns das TVProgramm müde macht … Was, wenn man den Polit-Talk trotzdem noch zu Ende sehen will? Dank Loewe DR+ mit Follow-me-Funktion wird’s jetzt so richtig gemütlich. Sie drücken beim Loewe Connect im Wohnzimmer auf Pause, putzen die Zähne, kuscheln sich ins Bett. Wenn im Schlafzimmer ein weiteres aktuelles Loewe TV-Gerät steht, drücken Sie dort wieder auf „Play“. Und haben kein einziges Talkshow-Argument verpasst. Der Fernseher im Wohnzimmer schlummert ein – er schaltet in den Stand-by-Modus. „Wann Ihnen die Augen zufallen, bleibt jetzt natürlich Ihnen überlassen“, lächelt Loewe Software-Spezialist Stefan Schedel.
Die Smart tv2move App ist geeignet für frei empfangbare Sender.
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Mehr als 90 Jahre lang hält Loewe das Versprechen „Made in Germany“. Weiterhin befinden sich Entwicklung, Produktion und Service in Kronach, Oberfranken. Keiner erklärt diesen Standortvorteil besser als Thomas Günther: Er ist drei Jahrzehnte im Unternehmen – und seit 25 Jahren für die Qualitätssicherung verantwortlich. Was bedeutet Qualität für Sie? Ein Loewe Gerät soll begeistern. Begeistern aber kann man nur, wenn man die Erwartungen übertrifft – also wollen wir die Besten sein. Wir versuchen, das mit der „Null-Fehler-Philosophie“ zu erreichen: Wir erproben die Qualität nicht erst im Wohnzimmer des Kunden, sondern wollen ihm ein perfektes Gerät liefern. Wie schafft das Loewe? Ganz einfach: Durch Qualität (lacht). Viele Hersteller kaufen da ein, wo sie es am günstigsten bekommen. Loewe dort, wo wir das beste Material bekommen. Mit unseren Lieferanten verbindet uns eine langfristige Partnerschaft, wir überprüfen die Prozesse, nehmen die Komponenten selbst ab … Dazu kommt, dass es bei uns keine getrennten Qua-
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litätskontrollen für Produktion, Entwicklung und Einkauf gibt. Wir glauben, dass man die Gesamtqualität nur steigern kann, wenn man von einer zentralen Position aus alle Stellschrauben im Auge behält. Bei uns ist vieles noch selbstverständlich, was sonst als überflüssig gilt!
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Hat der Standort überhaupt Auswirkungen auf die Qualität? In extremer Weise! Es ist doch so: Jeder Mitarbeiter hat einen Spielraum, innerhalb dessen er die Qualität verändern kann – zum
Besseren oder zum Schlechteren. Identifikation und Stolz sind dafür entscheidende Faktoren: Wenn unsere Leute mit all ihrer Erfahrung voll und ganz hinter dem Produkt stehen, das sie entwickeln und bauen, dann merkt man das dem Fernseher auch an.
Thomas Günther, Leiter Qualitätssicherung, Customer Service & Produktion, seit 30 Jahren im Unternehmen.
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1 Seit 25 Jahren entwickelt Thomas Günther die technischen Qualitätsstandards für Loewe Fernseher. 2 In der hauseigenen Werkstatt nehmen die Prototypen der neuen Designentwürfe Gestalt an. 3 Alle Loewe Fernseher werden im Kronacher Werk per Hand gefertigt. 4 Je hochwertiger die einzelnen Komponenten, desto reibungsloser läuft die Montage. 5 Auf zwei Produktionsbahnen und in zwölf Arbeitsschritten wird geprüft und zusammengebaut. 6 Hat der Fernseher die Endkontrolle überstanden, wird er mit dem Serien-Label geadelt. 7 Perfektion ist möglich: Die Qualitätsrate der Fernseher „Made in Kronach“ liegt bei 99,4 Prozent.
Made in Germany. Denn Qualität wird aus Identifikation gemacht.
DE A M Y N A N I RM GE 2
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Perfektes Home Entertainment. Seit 1923. Das Fernsehen, so wie wir es kennen, hat Loewe erfunden. Und seither entwickeln wir es immer wieder weiter: bis hin zum vielfältigen, persönlichen und rundum integrierten Smart Entertainment System von heute. Auf der 8. Berliner Funkausstellung 1931 präsentierte die „Radio AG D. S. Loewe“ die erste elektronische Filmübertragung der Welt. Manfred von Ardenne, dem ersten Chefingenieur von Loewe, war es gelungen, die unzulänglichen mechanischen Bildübertragungs-Methoden durch die Verwendung der Braun’schen Röhre zu ersetzen. Damit hatte die Firma der Gebrüder Loewe schon acht Jahre nach der Gründung 1923 einen Kurs eingeschlagen, den das Unternehmen nie wieder verließ – und der die Marke bis heute prägt. Seitdem bietet Loewe sinnvolle Innovationen „Made in Germany“: also nur solche, die von spürbarem Nutzen sind. Dazu gehört auch, dass die zeitlos-minimalistische Gestaltung von Loewe Produkten jede Mode überdauert und sie lange ihren besonderen Wert behalten; dank U pdates bleibt auch die Software auf dem neuesten Stand. Insgesamt ergeben sich so die smartesten Entertainment-Systeme, die sich denken lassen: einfach integrierbar – in Ihr Leben.
1923 34
1931. Loewe ermöglicht auf der Berliner Funkausstellung die erste öffentliche elektronische Filmübertragung der Welt. 1933. Loewe stattet seinen ersten serienreifen Fernseher bereits mit einem dynamischen Lautsprecher aus. 1951. Loewe baut den ersten Fernseher in Serie – auf dem die Menschen erleben, wie Deutschland 1954 FußballWeltmeister wird. 1963. Loewe gibt den Menschen bewegte Bilder in die Hand – mit dem ersten tragbaren Fernseher. 1967. Loewe macht’s bunt: mit dem ersten Farbfernseher. 1981. Loewe präsentiert Europas ersten Fernseher mit Stereo-Sound. 1985. Loewe Art 1 steht heute als Design-Ikone im Museum. 1998. Loewe stellt seinen ersten Flachbildfernseher vor: für die perfekte Integra tion ins Wohnumfeld. 2005. Loewe erfindet den Fernseher zum Selbstgestalten: Loewe Individual.
2014. Der neue Loewe Connect – viel mehr als ein Fernseher: Wieder setzt Loewe mit einer Gesamtlösung fürs Home Entertainment Maßstäbe.
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TV Gehäuse Bilddiagonalen
Loewe Connect. Produktdetails.
140 cm Connect 55 (55 inch)
Wall Mount Slim/Vesa Size 400/200
Wall Mount 67
Wall Mount Isoflex 32–55 1
Table Stand Connect 55–65 /40–48
Chromsilber Flache Montage 55: B 122,9 / H 75,1 / TP 5,5 / TG 6,8 40: B 90,9 / H 57,4 / TP 5,5 / TG 7,2
Chromsilber Auslieferstand bei Connect 55 (Schwarz) Komfortable Montage 55: B 122,9 / H 75,1 / TP 5,5 / TG 10,6 40: B 90,9 / H 57,4 / TP 5,5 / TG 9,6
Aluminium Flexible Lösung, flach zusammenfaltbar, gerade ausziehbar, dreh- und schwenkbar, intelligente Kabelführung 55: B 122,9 / H 75,1 / TP 5,5 / TG 44,8 40: B 90,9 / H 24,0 / TP 5,5 / TG 45,2
Auslieferstand bei Connect 40 Chrom Manuell drehbar (+ / – 20°) 55: B 122,9 / H 78,9 / TP 5,5 / TG 33,8 40: B 90,9 / H 60,4 / TP 5,5 / TG 25,7
102 cm Connect 40 (40 inch)
TV Gehäuse Farben
Schwarz / Schwarz
Schwarz / Silber
Schwarz / Cappuccino
Color-Kits Akzentfarben
Schwarz
Silber
Petrol-Blau
Table Stand Art 55 / 40/48
Floor Stand Connect 40 – 55
Floor Stand Connect mit Equipmentboard
Floor Stand Universal 32 – 55 3
Cappuccino
Aluminium Manuell drehbar (+ / –20°) 55: B 122,9 / H 78,1 / TP 5,5 / TG 32,0 40: B 90,9 / H 60,4 / TP 5,5 / TG 25,0
Aluminium Manuell drehbar (+ / – 360°), verdeckte Kabelführung 55: B 122,9 / H 118,5 / TP 5,5 / FP 53,0 40: B 90,9 / H 100,8 / TP 5,5 / FP 53,0
luminium, Glas A Zwei Equipmentprodukte platzierbar, verdeckte Kabelführung 55: B 122,9 / H 118,5 / TP 5,5 / FP 53,0 40: B 90,9 / H 100,8 / TP 5,5 / FP 53,0
Alu Silber Manuell drehbar (+ / –45°), verdeckte Kabelführung 55: B 122,9 / H 118,9 / TP 5,5 / FP 50,2 40: B 90,9 / H 101,1 / TP 5,5 / FP 50,2
Technologiemerkmale Front Firing Speaker
Loewe Connect. Beeindruckend schmal, dank der neuen Colour Kits (hier in Petrol-Blau) gezielt individualisierbar – und rundum eine elegante Erscheinung: Der neue Loewe Connect überzeugt unter anderem mit verdeckten Anschlüssen und intelligenter Kabelführung.
Screen Lift Plus 1
Wall Stand Flex 32 – 462
Loewe Rack TS
Alu Gebürstet Manuell drehbar (+ / – 90°), verdeckte Kabelführung 55: B 122,9 / H 300,0 / TP 5,5 / TG 19,5 40: B 90,9 / H 300,0 / TP 5,5 / TG 19,9
Alu Gebürstet In der Höhe wählbar, intelligente Kabelführung 40: B 90,9 / H 180,4 / TP 5,5 / TG 30,0
Verschiedene Ausführungen, Größen und Farben passend für Loewe TV, Sound und Equipment
Angaben in cm: B = Breite, H = Höhe, TP = Tiefe Produkt, TG = Tiefe Gesamt, FP = Durchmesser/Abmessung Fußplatte Lieferumfang: System-Fernbedienung Assist 1, Aluminium, inkl. Batterien. Produkte sind teilweise mit optionalem Zubehör dargestellt.
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Nur in Verbindung mit VESA Size 200 oder 400 Adapter (abhängig vom jeweiligen Modell). 2 Nur in Verbindung mit VESA Size 200 Adapter. 3 Nur in Verbindung mit entsprechendem, separat zu beziehendem Adapter. 1
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Loewe Connect. Technische Informationen.
55
40
Ultra HD (3840 x 2160) LCD mit E-LED-Backlight 140 / 55 / 6 / 200 450 / 178 ° h i/i/i i/y y/i/i
Ultra HD (3840 x 2160) LCD mit E-LED-Backlight 102 / 40 / 8 / 100 350 / 178 ° h i/i/i h / h y/i/i
DVB-T2 / DVB-C2 / DVB-C / DVB-S2 / Multistandard (analog) / Dual Channel MPEG / MPEG2 / MPEG4 (H.264) / HEVC (H.265) / HDTV-Empfang integriert 2 DVB-Radio / Einkabelstandard (nach EN 50494) Sound+ (Ton)
i/i/i/i/i/i i/i/i/i/i i/i
i/i/i/i/i/i i/i/i/i/i i/i
Ausgangsleistung in W (Sinus / Musik) Akustisches Lautsprecherkonzept Integrierter 5.1 Mehrkanaldecoder / Digital Audiolink Dolby Digital Plus / DTS 1 High Definition Audio (Dolby TrueHD / DTS-HD 1) Getrennte Bass- und Höhenregelung / Loudness Automatische Lautstärkeanpassung (AVC) Audio-Out: variabel / fix / Subwoofer Assist+ (Bedienung)
2 x 20 / 2 x 40 Speaker Box i/i i/y i/y i/i i i/i/i
2 x 20 / 2 x 40 Speaker Box i/i i/y i/y i/i i i/i/i
Assist Media Bediensystem / Home Screen (inkl. Favoriten) Smart Assist App (Android/iOS) / Smart tv2move App (Android/iOS) Elektronischer Programmführer (SI-Daten) MediaText (HbbTV) / Videotext (Level 2.5) Menü-Sprachen 3 / inhaltsbezogene Hilfe Kindersicherung / Abschaltautomatik / Timer Instant Channel Zapping / Schnellstart-Modus Programmspeicherplätze inkl. AV und Radio Digital Link HD PIP (AV) 4 / Full PIP / Splitscreen TV:Videotext MediaUpdate (via USB / Internet) Media+ (Multimedia-Funktionen) DR+ / Speicherkapazität in GB / USB-Recording (bei DR+: USB-Archive) DR+ Streaming Server / Client / Follow-Me / Smart tv2move
i/i i/i/i/i i i/i i/i i/i/i i/i 6.000 i i/i/i i/i
i/i i/i/i/i i i/i i/i i/i/i i/i 6.000 i i/i/i i/i
i/ 1.000 /i i/i/i/i i/i i/i/i i i/i/i
i/ 1.000 /i i/i/i/i i/i i/i/i i i/i/i
4 (1x UHD, 1x ARC) i/i 2 /i i/ 6 / h i/i i/i/ 6 i/i/i 3 (1x 3.0)
4 (1x UHD, 1x ARC) i/i 2 /i i/ 6 / h i/i i/i/ 6 i/i/i 3 (1x 3.0)
B / 234 0,5 / 0 169 / 65 0,0 / in Spuren
B / 112 0,5 / 0 81 / 65 0,0 / in Spuren
27,8 i / 220–240 V, 50 / 60 Hz i
17,9 i / 220 –240 V, 50 / 60 Hz i
Image+ (Bild) Bildschirmauflösung (in Pixel) Displaytechnologie Bildschirmdiagonale (in cm/inch) / Reaktionszeit (in ms) / Bildwiederholrate (in Hz) Leuchtdichte (in cd/m²) / Betrachtungswinkel (h/v) Kontrastfilterscheibe Ultra HD Super Resolution Scaling / Image+ Active / 24p-Kinofilmdarstellung 3D-Technologie / Active Glasses 3D Auto-Dimming Video (VBD+) 1 / Auto-Dimming Raum (OPC) / Home Mode Digital+ (Empfang)
Multi Recording / Mobile Recording Fotoplayer / Musikplayer / Videoplayer (über Heimnetzwerk und USB, inkl. Ultra HD) Digital Media Renderer (inkl. Ultra HD) Internetapps (MediaNet) / Internetbrowser / Internetradio (inkl. Suchfunktion) Connectivity+ (Anschlüsse) HDMI mit HDCP Netzwerkanschluss LAN / integriertes WLAN Common Interface / CI Plus 1.3 zertifiziert 5 Home Control Interface / IR-Link 6 / Motorsteuerung Digital Audiolink (DAL) 7 / Digital Audio-Out (Cinch) Analog Audio-Out (L/R) / Kopfhörer (3,5 mm Klinke) / Center-In 6 (3,5 mm) Micro-AV 6 (Component / Scart / VGA) USB Umwelt EU Energieeffizienzklasse / Jährlicher Energieverbrauch (kWh) 8 Leistungsaufnahme Stand-by / ausgeschaltet (in W) Leistungsaufnahme „Ein“ 9 (in W) / Spitzenluminanzverhältnis in % Quecksilbergehalt in mg / Blei vorhanden 10 Sonstiges Gewicht in kg Netzschalter / Netzspannung VDE-Sicherheitsnorm (Prüfzeichen)
i = vorhanden/eingebaut y = nachrüstbar/optional erhältlich Per MediaUpdate. 2 Der Empfang digitaler Sender kann durch individuelle Bestimmungen des jeweiligen Senders/Programmanbieters eingeschränkt werden. 3 D-GB-F-I-E-NL-CZ-GR-PL-H-FIN-SLO-SK-TR-S-DK-P-RUS-N 1
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AV-PIP nur in Kombination mit DVB-T/C/S möglich. CI Plus ist rückwärtskompatibel zu CI. Funktion ist abhängig von Modulverfügbarkeit des Anbieters. 6 In Verbindung mit separat zu beziehendem Adapter. 7 Loewe System 5.1 Out, Stereo Out, Subwoofer Out, Center In. 4 5
Auf der Grundlage eines täglichen vierstündigen Betriebs des Fernsehgeräts an 365 Tagen. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Art der Nutzung des Fernsehgeräts ab. 9 Nach EN 62087 : 2009. 10 Vereinzelt können Spuren in elektronischen Bauteilen enthalten sein (konform entsprechend europäischer RoHS-Richtlinie und deren Ergänzungen). 8
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Loewe Technologies GmbH Industriestraße 11, 96317 Kronach Deutschland www.loewe.tv Customer Care Center: Tel. 09261 99 500 (Mo. – Fr. 9 – 12.30 Uhr, 13.30 – 17.30 Uhr) Fax 09261 99 515 Kontakt via www.loewe.tv
HB Austria electronic products Vertriebs GmbH Pfarrgasse 52, 1230 Wien Österreich E-Mail loewe@hb-europe.com Customer Care Center: Tel. +49 9261 99 500 E-Mail ccc@loewe.de www.loewe.tv
Telion AG Rütistrasse 26, 8952 Schlieren Schweiz Tel. 044 732 15 11 Fax 044 732 15 35 E-Mail infoCPE@telion.ch www.loewe.ch | www.telion.ch
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Art.-Nr. 99 005 882 · Printed in Germany Redaktionsschluss 19.12.2014 Aufgrund von Druckschwankungen kann es bei Produktabbildungen zu Farbabweichungen kommen. Alle dargestellten Loewe Produkte sind für den privaten Gebrauch bestimmt. Für den Umfang und die Inhalte von empfangbaren Internetdiensten übernimmt Loewe keine Gewähr. Dies gilt auch für das Loewe MediaNet-Portal. Loewe stellt mit seinen Geräten die technische Plattform zur Verfügung, mit der eine grundsätzliche Empfangbarkeit solcher Angebote ermöglicht wird. Für Änderungen in Umfang und Inhalt, insbesondere für die Zukunft und nach Drucklegung, kann Loewe keine Garantie übernehmen. Die empfangbaren Internetdienste sind nicht Bestandteil des Lieferumfangs und können je nach Produkt und Land abweichen. iPad, iPhone, iPod are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries.