My
8. Februar 2012
Zytig vom Ämmitau bis Bärn
Lebensbilder
12
Persönlichkeiten
16
Einblick
24
Statt zu heiraten, ist Jakob Bärtschi herumgereist
Kugelstösser, Rätselschreiber, Bobfahrer...: Edy Hubacher
Der Krienser Torhüter Aleksejev musste gleich mehrfach zaubern, um die Führung zu behaupten. Bei diesem Angriff von Tim Weber (Handball Grauholz) gelang es ihm nicht.
Trotz vollem Einsatz Cup-Halbfinal verpasst Text: Nicole Siegrist / Fotos: René Jäger David gegen Goliath beim Handball Cup Viertelfinalspiel in der Geisshubel Mehrzweckhalle in Zollikofen. Der abstiegsgefährdete Nationalliga B «Underdog», Handball Grauholz, zeigte letzten Dienstagabend ein starkes Spiel. Vor gut 200 Zuschauern forderte das Team den A-Ligisten KriensLuzern von Beginn weg und schaffte fast die CupSensation. Den favorisierten Gästen fiel es schwer, gegen das kämpferisch stark aufspielende Handball Grauholz ein Rezept zu finden. Die Gastgeber hätten einige Minuten vor Schluss fast den Exploit geschafft, doch nach 60 Minuten hatte Kriens-Luzern das Spiel mit 28:31 für sich entschieden. Spielmacher Samuel Hubacher (Bild rechts) beschreibt die knappe Niederlage so: «Als ehrgeiziger Sportler möchte man immer gewinnen. Doch einige Tage nach dem Match, als die Enttäuschung gewichen war, blieb die Freude über das gelungene Spiel.»
Karin Gende wohnt zum zweiten Mal in derselben Wohnung
Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
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Liebesgeschichte
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1 Thema 2 Meinungen
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Meine Leidenschaft
14
Schnappschuss
18
Leser auf Reisen
30/31
Kinderaufsatz
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Glückwünsche
33
Kinderrätsel
34
Prinz
35
Ihre Seite
36
Kreuzworträtsel
37
Veranstaltungskalender 39
Wochenrückblick
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Montag, 30. Januar Musikalischer Semesterstart
Der Humanbeatboxer Nino G. (Bild) und der Perkussionist Reto Weber begeisterten die ganze Schule Oberburg mit den rhythmischen Klängen und ihrem humorvollen Auftritt. Anlässlich des Semesterstarts faszinierte Nino G. die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse mit fremdartigen Geräuschen, die er ausschliesslich mit Nase, Lippen, Zähnen und Zunge produziert. Mit Freude versuchten alle diese Geräusche nachzumachen – es tönte fröhlich und rhythmisch im Schulhaus – auch noch nach dem Auftritt.
Neuer Gemeinderat für Krauchthal
Balbir Chaudhry ist aus beruflichen Gründen auf Ende 2011 als Gemeinderat in Krauchthal zurückgetreten. Der Gemeinderat hat Beat Wermuth (SVP) aus Hettiswil (Bild) per sofort bis zum Ende der Legislatur am 31. Dezember 2012 gewählt. Er war bereits von 2005 bis 2008 Mitglied des Gemeinderates. Wermuth übernimmt das Ressort öffentliche Sicherheit.
Mittwoch, 1. Februar 20 Jahre im Dienst der Gemeinde
Seit 1. Februar 1992 steht Markus Sohm im Dienst der Gemeinde Utzenstorf. Als Leiter der Abteilung Bau bearbeitet er kommunale Bau- und Planungsprojekte und prägt damit die Entwicklung von Utzenstorf in verschiedensten Bereichen mit. Im Urnenwahlgang vom 20. Oktober 1991 erzielte Markus Sohm – bei einer Beteiligung von beachtlichen 50,9 Prozent – am meisten Stimmen und wurde als Nachfolger von Hans Rudolf Moser zum Bauverwalter gewählt.
Neue Autovignette ab heute Pflicht
Ab heute müssen sämtliche Fahrzeuge, die in der Schweiz eine Autobahn befahren, mit einer gültigen Vignette des Jahres 2012 ausgerüstet sein. Die Vignette 2012 ist grün. Alte Vignetten müssen von der Scheibe entfernt sein.
Neun Kilogramm Marihuana sichergestellt
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Die Kantonspolizei Bern hat bekannt gegeben, dass am Freitag in einem Hotelzimmer in Zollikofen neun Kilogramm Marihuana sichergestellt wurden. Der 33-jährige, nicht vorbestrafte Besitzer der Drogen wurde von der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland in einem Schnellverfahren per Strafbefehl zu einer bedingten Geldstrafe von 110 Tagessätzen verurteilt. Der Deutsche hatte angegeben, die Betäubungsmittel in Holland gekauft zu haben. Dies mit dem Ziel, sie in der Schweiz zu verkaufen.
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My Zytig, 8. Februar 2012
Donnerstag, 2. Februar Modelleisenbahn drei Meter über Boden
Der Eisenbahn Modell Club Hindelbank hat, zusammen mit Schueck Boutique GmbH aus Spiez, im Auftrag des Neumarkt Centers Burgdorf im Migros-Restaurant eine Eisenbahn gebaut. In den nächsten Monaten können die Kinder einen Knopf beim Bahnhof im Einkaufszentrum betätigen und die Eisenbahn an der Decke in Bewegung bringen.
Am Sonntag, 26. Februar 2012, ab 10.00 Uhr, findet bei uns ein Brunch statt, zum Preis von Fr. 25.00. Bernstrasse 39, 3303 Jegenstorf 031 761 16 62
Freitag, 3. Februar Neuer Besucherweg am Moossee
Die Arbeiten für den neuen Besucherweg entlang des Moossees haben begonnen. Die Gemeindeversammlung hat dafür im letzten Frühling einen Kredit von 320'000 Franken bewilligt. Durch die Versetzung des Wegs fühlen sich störungsempfindliche Tierarten bald wieder wohler.
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Ehrenmitglieder des Satus Burgdorf
An der Hauptversammlung des Satus Burgdorf konnte die Präsidentin Susanne Ritter die beiden Jugileiterinnen Ruth Fahrni und Annerös Manes (Bild) nach 17 Jahren erfolgreicher Leitertätigkeit zu Ehrenmitgliedern ernennen. Sonja Grimm übernimmt zusammen mit Corinne und Nicole Fahrni ihre Nachfolge. Im Volleyball Mixed gibt Sabrina Küng das Leiteramt an Stephan Kneubühl ab.
Samstag, 4. Februar Doppelbock in der Kulturmühle
Die Gruppe Doppelbock spielte und begeisterte in der Kulturmühle Lützelflüh mit dem Programm Voodoo-Jodel. Der Naturjodel und Gesang von Christine Lauterburg und Barbara Berger faszinierte durch seine Kraft und schlichte Schönheit. Bereichert wurden die perfekt harmonierenden Stimmen durch die vier Profimusiker, die mit ihren zahlreichen neuen, alten und uralten Instrumenten fantastische Klanglandschaften und Soundgebilde entstehen liessen.
Restaurant Traube neu eröffnet
Auf Einladung der neuen Gastgeber Manuela Feuz und Dieter Reber waren zahlreiche Interessierte nach Herrenschwanden zur «Antrinkete» des Restaurants Traube gekommen. Nach dem Credo: «verführerisch – traditionell – originell» werden in schönem Ambiente saisongerechte und marktfrische Speisen angeboten, bei warmer Witterung auch draussen unter den Kastanienbäumen. cgk.
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Sonntag, 5. Februar oberburg-burgdorf l zollikofen l bolligen xxl bern-bümpliz l bern-bethlehem l liebefeld düdingen l schmitten l flamatt l murten Klirrende Kälte l lyss l xxl biel-city xxl langenthal Seit Tagen herrschen in der Schweiz frostige Temperaturen.
Die Nacht auf Sonntag war die kälteste des Winters. Wo und wie kalt, darin sind sich die Wetterdienste uneinig. Im Einzugsgebiet sind zahlreiche Bäche und Teiche gefroren. Die Eisschicht auf dem Moossee jedoch lässt auf sich auersdwarten.
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Randnotizen
My Zytig, 8. Februar 2012
Liebesgeflüster aus der EU Daniel Kaufmann
Ach, wären wir doch in der EU. Man darf schon neidisch sein, um nicht zu sagen eifersüchtig, wenn man sieht, wie gern die einander da haben. Okay, mit Griechenland haben sie ein kleines Problem, aber so etwas schweisst ja auch zusammen. Bei Merkel und Sarkozy wurden sogar die Namen zusammengeschweisst: Mercozy. Die beiden sind herzig. Eben gaben sie wieder eine Pressekonferenz, in der sie erklärten, wie sehr sie einander mögen. Davon können wir nur träumen. Uns mag niemand mehr, seitdem die anderen Länder gemerkt haben, dass unsere Banken ihnen die Steuergelder geklaut haben. Und während wir mühsam mit dem Rest der Welt verhandeln und Bankdaten herumschicken, schicken sich Merkel und Sarkozy Liebesgrüsse. Und dann fliegt Angela nach
Paris und erklärt den Franzosen, dass sie doch bitte den lieben Nicolas wählen sollen. Das ist doch nett. Die Franzosen sind sicherlich froh um diese Unterstützung. Und wer hilft uns? Im Gegensatz zu den Franzosen müssen wir ständig an die Urne rennen. Warum sagt uns Angela Merkel nicht, was wir bei der Buchpreisbindung stimmen sollen? Weil die Merkel eben den Sarkozy lieber hat als die WidmerSchlumpf. Und wir müssen's ausbaden. Wir müssen selber denken. Währenddem die Franzosen gemütlich im Bistro sitzen, Pernod trinken und darauf warten, dass Angela ihnen sagt, was zu tun ist.
Impressum
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmermann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), René Jäger (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Liebesgeschichte
My Zytig, 8. Februar 2012
Jugendliebe durch eisiges Guckloch entdeckt An einem kalten Wintermorgen traf Ernst Beeri aus Bolligen auf seine Jugendliebe. Es war strenger Winter, eiskalt. Ich hatte Frühdienst am Bahnhof. Signal- und Weichen-Schaltpulte standen damals noch im Freien. Diese zu bedienen gab so oder so ungewollt kalte Hände. Mantel und Handschuhe schienen unerlässlich. Die Fensterscheiben der damaligen Eisenbahnwagen waren gefroren und belegt mit Rauhreif und Eisblumen. Ich wusste nicht, dass in einem der durchfahrenden Züge meine
Jugendliebe sass. Sie hatte sich ein Guckloch durch die Eisblumen am Waggonfenster freigehaucht. Im langsamen Vorbeifahren des Zuges trafen sich sekundenschnell unsere Blicke. Wie vom Blitz getroffen durchfuhr mich vom Scheitel bis zur Sohle ein heisses Verlangen, sie raschmöglichst wiederzusehen. Unsere letzte Begegnung lag einige Jahre zurück. Wie sich herausstellte, erging es meiner Jugendliebe hinter dem eisigen Guckloch am Eisenbahnwagenfenster genau so, als sie mich im Vorbeifahren in der Eisenbahner-Uniform erblickte.
Wa s a u s dieser Blitzbegegnung heraus entstand ist heute noch fest in ewiger Liebe und Dankbarkeit verankert. Ob- wohl bereits über fünzig Jahre seit unserem gegenseitigen Ja vor dem Traualtar zum gemeinsamen Lebensweg verflossen sind. Dem Schicksal sei Dank dafür.
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AktuelleInfos
Textinserate
8. Februar 2012
„Niene geit’s so „Heizöl kauft man am besten im schön und luschtig...“ Sommer“, gilt heute nicht mehr
Aschi Rüegsegger aus dem Eggiwil steht in der kulturfabrikbigla auf der Bühne. Hoch-Zeiten für den Säger, Kleinbauer und Tookmaschter, Aschi Rüegsegger aus dem Eggiwil. Vom 8. bis 26. Februar feiert er insgesamt neun Mal theatralische Sternstunden. Tja, da ging dem Theater, der Oper und dem Ballett bedauerlicherweise wohl ein Weltstar verloren… Dafür haben sämtliche Talkmaster Europas ernsthafte Konkurrenz erhalten. In
Rüegseggers höchst überflüssiger Plauderstunde «Aschis Gaschtig», wagen sich am 13. Februar die Stadtpräsidentin Burgdorfs und der Gemeindepräsident Langnaus auf das zersägte rote Sofa. «Aschis Gaschtig» wird übrigens aufgezeichnet und auf Radio «Heimatklang» ausgestrahlt, beispielsweise am Donnerstag, 9.2. um 19 Uhr. Informationen unter www.kulturfabrikbigla.ch oder auf Facebook
Der früher geltende Grundsatz: «Heizöl kauft man am besten im Sommer» gilt heute nicht mehr. Es empfiehlt sich, die Preisentwicklung stets zu verfolgen. Auf www.agrola.ch können Preise nach Postleitzahl abgefragt und auch Wunschpreise hinterlegt werden. Empfehlenswert ist auch das Agrola Heizöl Preisabo. Aktuelle Preis- und Marktinformationen gibt es auch in allen Agrola-Landi Verkaufsstellen. Die schweizerischen Konsumentenpreise basieren auf den Beschaffungspreisen der Produkte (Benzin, Dieselöl, Heizöl etc.) in den internationalen Märkten insbesondere dem sogenannten «Rotterdamer Spotmarkt», dem Wechselkursverhältnis CHF/USD (die Produktenotierungen erfolgen in USD) und den Transportkosten bis zur Schweiz und zum Endkunden. Das Zusammenwirken dieser Faktoren
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Lyssach Center feiert 5. Geburtstag
Das Lyssach Center feiert dieses Jahr vom Dienstag, 7. bis Samstag, 25. Februar sein fünfjähriges Bestehen. Als Dankeschön an die Kundschaft offeriert es wieder das beliebte Lyssachpoli-Spiel, an dem letztes Jahr rund 40'000 Besucherinnen und Besucher teilgenommen haben. Alles unter Dach und Fach. Genau dieses vielfältige Angebot, sowie die freundliche und kompetente Beratung schätzen die Kundinnen und Kunden des Lyssach Centers aufgrund von regelmässigen Befragungen sehr. Des weiteren bietet das Lyssach Center bei Events die ideale PlattArnold H. Lanz analysiert eine Patientin. form für regionale Partner. Die Auswertung umfasst Nebst den Praxen in Bern Das vielfältige Angebot wurrund 40 Seiten: Persönli- und Friburg ist Arnold Lanz de am 26. Oktober 2011 durch che Nahrungsmittelliste, neu auch in Hasle-Rüegsau das neue Ladengestaltungsindividuelle Rezepte und stationiert. konzept von Dosenbach erTipps für die optimale Er- Gesundheitspraxis A. Lanz weitert; insbesondere wurde nährung, Gesundheit und Niesenweg 1, 3012 Bern das Schwergewicht auf SportKrankheits-Prävention. artikel gesetzt. Am 19. Januar Kleinschönberg 127, 1700 Friburg Die MT Analyse kostet mit Lützelflühstr. 42, 3415 Hasle-Rüegsau 2012 eröffnete das junge Modelabel Famous sein Geschäft, diesem Text nur 199 statt 078 683 29 44 / 026 481 39 00 250 Franken. welches auf modische Bekleiwww.lanz-heilpraxis.ch
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AktuelleInfos
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Aus alter Bettwäsche Campus Sammlung für wird neues Kleid Burgdorf Partnergemeinde
Susanne Reinhard näht seit einem Jahr Kinderkleider. Zu einem speziellen Jupe zieht man nicht einfach irgendein T-Shirt an. Das weiss Susanne Reinhard von ihrer kleinen Tochter. Deshalb verziert die Burgdorferin das Oberteil mit einem Symbol aus dem gleichen Stoff. Seit einem Jahr sitzt die zweifache Mutter regelmässig an der Nähmaschine und fertigt Kinderkleider an. «Ich habe schon als Teenager gern ge-
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näht.» Susanne Reinhard verwertet auch alte Stoffe: So wird aus einem blau-weiss karierten Herrenhemd eine Shorts und aus dem geblümten Bettanzug ein Sommerkleid. Ihre Mode trägt den Namen «UnicArt». Ein Wortspiel aus Unikat und Art für Kunst. Die Kleider sind diesen Monat im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf ausgestellt.
Die vorberatende Kommission des bernischen Grossen Rates befürwortet im Grundsatz als erste Etappe der Standortkonzentration der Berner Fachhochschule die Realisierung eines «Campus Technik» in Biel. Dieser soll insbesondere die Konzentration der Bereiche Technik und Informatik ermöglichen. Eine äusserst knappe Mehrheit der Kommission will allerdings das Projekt gegenüber den ursprünglichen Ideen reduzieren. Dies vorab aus finanziellen und regionalpolitischen Gründen. Gemäss dem Vorschlag der Regierung hätte in Biel auch der Bereich Architektur, Bau und Holz in den Campus integriert werden sollen. Die Standorte Bern und Burgdorf sind gleichwertig zu prüfen. Als vertrauensbildende Massnahmen sind für alle drei Standorte Begleitgruppen mit den wichtigsten Exponenten zu bilden.
Die diesjährige Weihnachtssammlung der Gemeinde Ittigen war mit Spenden von über 49'000 Franken besonders erfolgreich. Mit dem zusätzlichen Gemeindebeitrag von 30'000 Franken kann der Verein Partnerschaft IttigenDobrusch über 75'000 Franken für humanitäre Projekte und öffentliche Institutionen in Dobrusch investieren. Die vorhandenen finanziellen Mittel werden in speziellen Projekten der fünf Schulhäuser und sieben Kindergärten sowie in zwei Institutionen im Behindertenwesen eingesetzt. Weiter erhalten die Musikschule und das Freizeitzentrum für dringend notwendige Musikinstrumente und Materialien finanzielle Beiträge. Auch das Sanieren und neu Einrichten des Badestrands am lputs-Fluss ist dringend notwendig. Von dieser Massnahme wird die
gesamte Bevölkerung profitieren. Wie üblich, werden Mitglieder des Vereinsvorstands den zielgerichteten Einsatz der Mittel auf eigene Kosten vor Ort prüfen. Mit den Behörden in Dobrusch wird gleichzeitig geklärt, welche humanitären Projekte dringend sind und welche Institutionen auch weiterhin finanzielle Hilfe erhalten sollen. lm Mai 2012 wird durch den Verein Partnerschaft IttigenDobrusch eine sechstägige Flugreise (auf Kosten der Mitreisenden) nach Dobrusch organisiert. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die Partnergemeinde kennen zu lernen und sich selber ein Bild über die Lebensweise und -qualität in Dobrusch zu machen. Seit über 20 Jahren pflegt lttigen diese partnerschaftliche Beziehung zur weissrussischen Stadt.
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Brille: 1234. Grosse Namen, grosse Auswahl, kleine Preise. <wm>10CAsNsjY0MDQw1TUwMLI0NgMAs7irzg8AAAA=</wm>
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1Thema2Meinungen
My Zytig, 8. Februar 2012
Sechs Wochen Ferien: Ja oder Nein? Aufgezeichnet von Nicole Siegrist
“Mehr Ferien führen automatisch zu einer MehrbelasFabian Bracher, Bankkundenberater, Burgdorf tung für die bestehenden Mitarbeiter.” Naja, gerne hätte ich mich, als einfacher Arbeitnehmer, für die Initiative eingesetzt. Trotzdem hat mich längeres Nachdenken zu der Frage geführt, wie durchdacht und stichhaltig die Argumente der Initianten wirklich sind? Eine Erhöhung des gesetzlichen Minimalanspruches auf sechs Wochen Urlaub pro Jahr vermindert nicht nur den Standortvorteil der Schweiz für ausländische Firmen, sondern steigert auch die Arbeitsbelastung für den einzelnen Arbeitnehmer massiv. Einerseits ist eine zusätzliche Ferienwoche mit erheblichen Mehrkosten für die Arbeitgeber verbunden, wodurch unsere Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Marktumfeld vermindert wird. Dies fällt umso mehr ins Gewicht, da bereits heute viele Schweizer KMU mit den vergleichsweise hohen Personalkosten zu kämpfen haben. Andererseits müssen die zusätzlichen Abwesenheiten durch Mehreinsatz der Arbeitskollegen kompensiert werden, da kein Unternehmen bereit, beziehungsweise kaum in der Lage sein wird, die Stellenprozente entsprechend zu erhöhen. So führt dies automatisch zu einer Mehrbelastung der bestehenden Mitarbeiter. Durch das damit erhöhte Stresspotenzial wird das Auftreten von Burnout-Erkrankungen wohl eher angefacht denn eingedämmt, was demnach in einem direkten Widerspruch zur Hauptargumentation der Initianten steht. Wir sollten uns also gut überlegen, ob wir uns hier wirklich für mehr Lebensqualität einsetzen, oder doch eher nur Statisten in einem weiteren Machtkampf zwischen Wirtschaft und Gewerkschaft sind.
“Sechs Wochen Ferien bedeuten gleich lange Spiesse Susanne Meierhans, CVP-Politikerin, Zollikofen für alle Arbeitnehmenden.” Eine Woche mehr Ferien ist eine faire Beteiligung am starken wirtschaftlichen Fortschritt und entspricht einer verdienten Lohnerhöhung um zwei Prozent. Fünf Franken pro Tag und Arbeitnehmendem sind für die Schweizer Wirtschaft tragbar. Jederzeit ist maximale Leistung, voller Einsatz gefragt, Verschnaufpausen werden immer weniger. Zwischen 1992 und 2007 ist die Arbeitsproduktivität der Arbeitnehmenden in der Schweiz mehr als 21 Prozent gestiegen, die Reallöhne nur um vier Prozent. Wegen der steigenden Belastung am Arbeitsplatz, arbeiten bereits heute immer weniger Menschen bis zur Pensionierung. Gemäss Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) arbeiten 80 Prozent der Erwerbstätigen dauernd in hohem Tempo und unter Zeitdruck, Tendenz steigend. Die gesundheitlichen Folgen sind Schlafprobleme, chronische Schmerzen, Herz-KreislaufProbleme, physische Verschleisserscheinungen. Die dadurch entstehenden Kosten beziffert das seco auf zehn Milliarden Franken. Die erhöhte Belastung am Arbeitsplatz wird auch in die Familie getragen, mit allen negativen Folgen für die Partnerschaft und die Kinder. Mehr Ferien verringern den Stress, Väter, Mütter und Kinder können mehr Zeit miteinander verbringen.
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Lebensbilder
My Zytig, 8. Februar 2012
„Wer einen Beruf erlernt hat, wird höher taxiert“ Eliane Baumgartner
Jakob Bärtschi: einmal mit 84 und einmal um die 20 Jahre
Jakob Bärtschi kam am 24. März 1927 als fünftes von neun Kindern in der «Gruebe» (Grubenweg) in Jegenstorf zur Welt. Sein Vater war Kleinbauer, so hatte Jakob Bärtschi früh angefangen zu arbeiten. Als einziger seiner Geschwister hat er eine Lehre gemacht. «Wenn man einen Beruf erlernt hat, wird man als Mensch höher taxiert als nur als Handlanger.» Er machte eine BäckerPatissier-Lehre bei Hofer-Schad in Bern und wohnte bei seinem Lehrmeister in einem Zimmer. Nach der dreijährigen Lehre ging er ins Welschland nach Lausanne, um Berufserfahrung zu sammeln. Doch nach einem Jahr erkrankte er an Tuberkulose und durfte nicht mehr als Bäcker-Patissier tätig sein. Eigentlich sollte er ins Berner Tiefenauspital eingeliefert werden, doch da dort kein Platz war, kam er nach Unterseen und dann nach Heiligenschwändi. «Der Mensch hat nie ausgelernt, fast täglich wird er mit Neuem konfrontiert», so seine Devise. Wegen seinem Lungenleiden war es nicht einfach, eine neue Stelle zu finden. Die Angst der Menschen vor der Krankheit war gross. Doch er bekam eine Anstellung bei der Firma Hänni AG in Jegenstorf. Nach einer dreimonatigen Pro-
be- und Anlehrzeit wurde er von seinem Abteilungschef gelobt: «Bärtschi, solche Leute wie dich behalte ich gern.» Er arbeitete 40 Jahre lang bei der Firma – bis zu seiner Pensionierung – und wohnte am Brüggackerweg in Jegenstorf. Geheiratet hat er nicht, dafür viele Reisen unternommen. Insgesamt waren es 22 mehrtägige Auslandreisen mit dem Car. Er war in Oslo, Stockholm, Wien, Prag, an der italienischen und französischen Riviera, in Amsterdam, Den Haag, Brüssel, Rotterdam, England, Wien… Welches die schönste Reise war, kann er nicht sagen: «Sie waren alle schön und ich habe viele unvergessliche Erinnerungen.» Im Januar 2005 stürzte Jakob Bärtschi in Jegenstorf und blieb liegen. Da hat ihm sein Spezialist geraten, er solle wegen seines Herzleidens nicht mehr alleine wohnen. Also bezog er ein Zimmer in der Pension «Waldrand» (Rotonda) – mit Blick zum Waldrand. Modelle gesucht Möchten auch Sie sich von Eliane Baumgartner fotografieren und porträtieren lassen? Sind Sie über 90-jährig und besitzen Sie eine gute Porträtaufnahme, als Sie um die 20 waren? Dann melden Sie sich bitte schriftlich bei «My Zytig», Lyssachstrasse 9, 3400 Burgdorf.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 8. Februar 2012
Gefiederte Freunde als Haustier-Ersatz
Regula Zimmermann
Barbara Kant züchtet japanische Legewachteln. Eine Tierhaar-Allergie hat sie zu dieser Leidenschaft geführt. Von einem Tag auf den anderen reagierte Barbara Kant aus Lyssach allergisch auf die Haare ihrer Katze. Auch das Fell ihres Pferdes löste bei ihr Dauerschnupfen und Niesanfälle aus. «Da ich so tierliebend bin, habe ich mich nach einem anderen Haustier umgesehen und bin auf Hühner gestossen.» Ein fünf Kilogramm schwerer Hahn schien aber nicht das richtige für die zierliche Frau. Als sie von Wachteleiern als Heilmittel gelesen hatte, war die Entscheidung gefallen. «Ich wollte es mit den gefiederten Freunden versuchen.» Neun Jahre ist es her, seit sich Barbara Kant sieben Legewachteln angeschafft hat. Erst nutzte sie die Eier für den Eigenverbrauch – Wachteleier gelten als Delikatesse und sind sehr bekömmlich. Die «Wachteli», wie sie ihre Tiere nennt, sind der Besitzerin so ans Herz gewachsen, dass sie sich vor vier Jahren entschied, gewerblich damit zu handeln. Sie beliefert Restaurants gehobener Klasse mit den kleinen Eiern und züchtet Legewachteln in verschiedenen Farben. Die Anzahl Tiere variiert praktisch von Tag zu Tag. In ihrem Stall beherbergt sie bis 50 «Mini-Hühnchen» in den Farben caramel, silber, braun, schwarz mit weiss, wildfarbig, goldsprenkel, weiss mit schwarz, moccasprenkel und schneeweiss.
Wachteln hat bei gleicher Menge fünfmal weniger Cholesterin als das der Hühner. «Ich esse täglich ein Wachtelei, die Lust darauf vergeht mir nicht», erzählt die Züchterin lachend. Im Unterschied zu den Hühnern sind Wachteln gute Flieger. Das Gehege sollte also immer gut verschlossen sein. Bei den Tieren ist äusserlich nicht ersichtlich, ob es ein Hahn oder eine Henne ist. Wachteln sind Bodentiere und benötigen keine Sitzstange zum Schlafen.
Wachteln ehrlicher als Menschen Was fasziniert Kant so an den Tieren? «Sie sind ehrlich. Wenn ich gut zu ihnen bin, sind sie gut zu mir.» Mit Menschen habe sie bittere Erfahrungen machen müssen, das passiere ihr bei den Wachteln nicht. Im Eigenstudium hat sich Barbara Kant ein grosses Wissen angeeignet. Dieses gibt sie Gleichgesinnten in Kursen weiter. Nächster Kurs: Sonntag, 12. Februar. Anmeldung und Informationen unter 034 445 60 25 oder bkant@sunrise.ch.
Wachtelei fünfmal kleiner Ein Wachtelei wiegt rund zwölf Gramm und hat eine gesprenkelte Schale. Mengenmässig ergeben fünf Wachteleier ein Hühnerei. Das Erzeugnis der
Hühner- und Wachtelei im Vergleich.
Da Barbara Kant die Wachteln von Küken an aufzieht, sind die scheuen Tiere an sie gewöhnt und ganz zutraulich.
Zum Gedenken Beginnen Sie den Tag mit einem
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Meine geliebte Ehefrau und unsere geliebte Mutter, Schwester, Tante, Gotte, Schwägerin, Grosstante, Cousine und Freundin
Elisabeth Hauser-Federli 27. Juni 1932 bis 27. Januar 2012
ist nach kurzer, schwerer und tapfer ertragener Krankheit, begleitet von den engsten Familienangehörigen, im Spital gestorben. Ihre Liebenswürdigkeit und ihr fröhliches Wesen bleiben in unserer Erinnerung und in unseren Herzen. 3421 Lyssach, 31. Januar 2012 Dorfstrasse 60
In stiller Trauer: Jean-Pierre Hauser Daniel Hauser und Iris Rennert Stefan Hauser und André Hoinkes Heiner und Gerty Federli-Hegelbach Andrea Kalsey-Federli Jacqueline Naegeli-Hauser Roger, Phing und Michel Naegeli-Luamnak Marie-Antoinette Chiarenza Verwandte, Freundinnen und Freunde
Die Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab findet statt: Freitag, 10. Februar 2012, um 10.55 Uhr bei der Abdankungshalle auf dem Friedhof Kirchberg BE. Anschliessend erfolgt ein Gedenkgottesdienst in der Kirche. Sie sind freundlich eingeladen, daran teilzunehmen. Anstelle von Blumenspenden bitten wir, palliative ch – Schweiz. Gesellschaft für Medizin, Pflege und Begleitung, Dörflistrasse 50, 8050 Zürich, zu berücksichtigen. Spendenkonto: PC 85-293109-4. Via eBanking IBAN CH94 0900 0000 8529 3109 4.
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Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen, nicht helfen können, war unser aller grösster Schmerz. Traurig, doch dankbar für die Erlösung von deinem Leiden, nehmen wir Abschied von meinem Partner, unserem Vättu, Grossätti, Bruder, Götti und Kameraden
Ernst Leibundgut 27. Juli 1946 bis 5. Februar 2012
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In stiller Trauer: Margrit Krainer Monika und Pascal Hostettler-Leibundgut mit Nico Corinne und Thomas Scorteccia-Leibundgut mit Luca
Die Trauerfeier, zu der wir Sie freundlich einladen, findet am Freitag, 10. Februar 2012, um 13.30 Uhr bei der Abdankungshalle in Krauchthal statt. Anstelle von Blumen gedenke man der BEWO Oberburg, Postkonto 34-1740-5, Vermerk: Ernst Leibundgut.
Todesanzeigen und Danksagungen Lokalmedien Verlag AG Annahmezeiten: Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr Telefon 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 Annahmeschluss jeweils Montag 17 Uhr
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Persönlichkeiten
Der Leichtathlet und Bobfahrer kann auch gut „plegere“ Regula Zimmermann
Leichtathlet, Bobfahrer, Lehrer, Rätselguru – Edy Hubacher aus Moosseedorf ist eine vielschichtige Persönlichkeit. «Ich war ein Gstabi, verfügte aber über Ausdauer und Selbstdisziplin», sagt Edy Hubacher aus Moosseedorf von sich. Der ehemalige Schweizer Leichtathlet und Bobfahrer feierte in den 60er und 70er Jahren grosse Erfolge. 15 mal in Folge verbesserte er den Schweizer Rekord im Kugelstossen (von 16,22 auf 19,34 Meter), viermal im Diskuswerfen (von 53,45 auf 56,78 Meter). Später wechselte er zum Bobsport und wurde 1972 in Sapporo mit Jean Wicki Olympiasieger im Viererbob. Wenn man den 72-Jährigen nach seinen persönlich wertvollsten Erfolgen fragt, lautet seine Antwort anders als man erwartet. Für den pensionierten Lehrer war der 16:0 Finalsieg mit seinen Seminarkollegen an einem Fussball-Grümpelturnier auch ein Highlight. Das Allergrösste für ihn sei aber sein Sieg beim Zehnkampf-Länderkampf in Bern gewesen, bei dem er sechs persönliche Bestleistungen erzielt hatte, und bei welchem übrigens auch der heutige Gemeindepräsident von Moosseedorf, Peter Bill, gestartet war.
«Ballspiele faszinieren mich seit jeher.» Edy Hubachers Sportkarriere begann mit Fussball. «Das ist bis heute eine grosse Leidenschaft geblieben», verrät er. Aber im Laufe der Jahre liess er sich auch von anderen Ballsportarten begeistern. Volleyball und Tennis waren lange Zeit Trumpf, bis er spät im Golfpark am Moossee eine neue «Liebe» fand. Während des Lehrerseminars
Um bei den Rätseln keine Fehler zu machen, schlägt Edy Hubacher sicherheitshalber alles in Lexika nach. wurde fast ausschliesslich Handball gespielt, weil dies die Vorliebe des Lehrers war. «Er wollte aus mir einen grossen Handballer machen.» Daraus wurde nichts, Hubacher wechselte zur Leichtathletik. Als er in Jegenstorf den damaligen Schweizermeister im Kugelstossen kennen lernte (übrigens ein Namensvetter), nahm ihn dieser ins Training des TV Länggasse mit. Dort wurde er mit den Worten begrüsst: «Was will denn diese aufgestellte Packschnur bei uns?» Von der Statur her sei er nie ein Kugelstösser gewesen, erklärt der Zweimeter-Mann. In der Sekundarschule habe er einmal im Turnen die Note 3 erhalten. «Auch eine negative Motivation kann Erfolg bringen.» Und tatsächlich, Edy Hubacher belehrte sie alle eines Besseren. Er konnte sogar seinen Traum verwirklichen, an Olympischen Spielen teilzunehmen, in Mexico an den Sommer-, in Sapporo an den Winterspielen. Die ersten Erfolge feierte er als Jugendlicher. Dann musste er in die Rekrutenschule einrücken, aus der er mit einem Bandscheibenschaden zurückkehrte. Dadurch war er nicht mehr in der Lage, mehr als fünf Minuten schmerzfrei zu stehen. Der Arzt untersagte ihm, weiter Sport zu treiben. «Das konnte ich nicht akzeptieren, ich suchte mir eiDer Zieleinlauf bei der ZehnkampfSchweizermeisterschaft im Wankdorfstadion
My Zytig, 8. Februar 2012
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«Ich bin ein Phlegma.»
12.2.1972: Siegerehrung in Sapporo nach der Viererbobkonkurrenz, vorgenommen durch den IOC-Präsidenten Avery Brundage und gefeiert vom kompletten Schweizer Eishockeyteam. nen anderen Mediziner», erzählt der Sportsmann schmunzelnd. Und so kam es, dass sich sein Gesundheitszustand dank des intensiven Trainings besserte. In den ersten Berufsjahren unterrichtete er an einer Gesamtschule mit 40 Schülern oberhalb von Thun. Für den Sport blieb nicht viel Zeit. «Ich trainierte abends mit einer selbstgebauten Hantel: einer Metallstange mit einem Betonklotz auf jeder Seite.» Von dem Moment an, als Edy Hubacher ins Nationalkader aufgenommen worden war, traf man ihn oft in Magglingen an. Anlässlich eines Trainingswochenendes der Zehnkämpfer im Frühling 1970 war er dort den Bobfahrern begegnet, die das Anschieben mit einem Rollenbob testeten. Der Bewegungsablauf ähnelt dem eines Werfers und war ihm vertraut. Als er gefragt wurde, ob er es auch einmal probieren wolle, nahm er das Angebot an. Auf Anhieb erreichte er die Bestzeit. «Danach konnte ich mich vor Anrufen kaum retten», erzählt der Berner lachend. Da er schlecht Nein sagen könne, liess er sich von Jean Wicki breitschlagen, an einem Testlauf im Eiskanal teilzunehmen. «Wenn ich zuerst an der Bahn gestanden und gesehen hätte, wie ein Bob so runterrumpelt, hätte ich mich wohl nicht getraut.» Die erste Fahrt mit 120 Stundenkilometern sei der Horror gewesen. Da er nicht instruiert worden war, wie er sich verhalten müsse, wurde er durch die Schläge mit blauen Flecken übersät. «Daraufhin lehnte ich das Angebot dankend ab.» Am nächsten Tag stand er mit Jean Wicki an der Bahn, als ihre beiden Namen aufgerufen wurden. «Der Bobpilot behauptete zwar, er hätte uns für das Rennen abgemeldet... So bestieg ich halt ein weiteres Mal den Schlitten.» Mit Bestzeiten fuhren Wicki und Hubacher direkt zuoberst aufs Podest. «Da konnte ich doch nicht aufhören», erzählt der 16-fache Schweizer Meister in der Leichtathletik lachend. Die grössten Erfolge seiner Karriere feierte er bei den Olympischen Spielen in Sapporo: Goldmedaille im Viererbob und Bronzemedaille im Zweierbob. Danach beendete er mit 32 Jahren seine Karriere als Bremser. Ein Jahr später und nach der notwendigen Ausbildung übernahm er den Posten als Nationaltrainer der Bobfahrer. Captain Edy Hubacher und Langstreckenass «Düsenwerni» Dössegger an der Spitze der Leichtathletik-Nationalmannschaft beim Abspielen der Hymnen vor dem Länderkampf gegen Polen im Letzigrund Zürich
Für den vierfachen Vater und dreifachen Grossvater ist Sport eine Notwendigkeit, aber auch ein grosses Vergnügen. «Ich bin ein Phlegma», beschreibt er sich selber. Er könne gut ruhig sitzen, lesen, fernsehen oder Musik hören. Aber auch im Alter sei es wichtig in Bewegung zu bleiben. Sein Leitspruch lautet: «Wie willst du den Schöpfer loben, wenn du deinen Körper vernachlässigst?» (Jean Giraudoux) Edy Hubacher war es immer wichtig, durch seine Lebensweise der Jugend ein gutes Vorbild zu sein. Schon während seiner Lehrerjahre engagierte er sich für die Sucht- und Gewaltprävention. Er liess sich vorzeitig pensionieren und engagierte sich bei Swiss Olympic mit «LaOla», Prävention im und durch Sport. Der Mehrkämpfer ist auch als «Rätselonkel der Nation» bekannt. Die Leidenschaft dafür teilte er bereits als Kind mit seiner Mutter. «Wir haben uns immer darum gebalgt, wer das Rätsel lösen darf.» Am Wochenbett seiner Frau Annekäti – die beiden feiern nächstes Jahr den 50. Hochzeitstag – entdeckte er, dass der Nebelspalter einen Autor für das Rätsel suchte. Spontan entwarf er eines, schickte es ein und hatte Erfolg. Auf dieses Engagement folgten weitere Anfragen. Heute entwirft der «Querdenker light», wie er sich selbst mit Anspielung auf seine Kreuzworträtsel nennt, auch für den Berner Bär wöchentlich ein solches. «Faulenzen, herumliegen (bärndütsch)» lautet eine Frage: plegere, die Antwort. Das könne er gut, meint Edy Hubacher augenzwinkernd. Der Ball hat ihn aber nie losgelassen, er ist nur kleiner geworden. Vom Fussball, über Handball, Vol l e y b a l l und Tennis bis hin zum Golf.
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Schnappschuss
My Zytig, 8. Februar 2012
Abschiedskonzert der Kadetten mit Stabübergabe Text: Sylvia Mosimann
Fotos: Fritz Steiner
«Bibere» vor dem Debüt: Anisha Nydegger, Leonie Niederhauser und Mirja Marmet.
Ramona Schmid, Colette Haas und Livia Rieder freuen sich, auf der Bühne zu stehen.
Tim Cotti, Kyra Leuenberger und Elena Kläy haben sich für ihren Auftritt herausgeputzt.
Micha Steiner und Dominic Siegrist posieren cool in den schwarzen Bérets, die zum Tenü gehören.
Leonard Sturm und Tim Stucki rieben nervös die letzten Flecken von ihren Instrumenten.
Michael Dür und Robin Zurbuchen: «Wenn wir dabei sind, kann nichts schief gehen.»
Das Besondere des diesjährigen Konzerts der Kadetten Burgdorf war nicht das Lampenfieber des Corps, sondern die Stabübergabe an den neuen Dirigenten. Das Konzert in der vollbesetzten Aula Gsteighof am Freitagabend wurde zur Hommage an den Dirigenten Markus Linder. Während fünf Jahren hat er die Geschicke der Kadettenmusik geleitet und Kinder für die Blasmusik begeistert. Seine besonderen Verdienste sind die Gründung des Step-up-Ensembles und die Planung und Um-
Christian Thomi und Benjamin Burri vom Register «Schlagzeug».
setzung der neuen Grundausbildung für die Blasmusikanten. Ihn zu verabschieden war die spezielle Herausforderung für die Musikerinnen und Musiker. Es war aber auch ein fulminanter Willkommensgruss an den Neuen, Michael von Rohr. Der 27-Jährige aus Biel hat an der Jazzabteilung der Hochschule Luzern Saxophon und Instrumentalpädagogik studiert und bildet sich momentan an der Pädagogischen Hochschule Bern zum Musiklehrer auf der Sekundarstufe weiter.
Jan Leuenberger und Kai Schmocker standen als «Ordnungshüter» im Einsatz.
Isabel Beglinger erstmals ohne Uniform.
Andrey Stötzel, Fabian Schär und Roland Thomi mit ihren Saxophonen.
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Einblick
Zum zweiten Mal in der gleichen Wohnung Nicole Siegrist
Familie Gende wohnt seit einem guten halben Jahr in ihrer Wohnung am Tulpenweg. Karin kannte die Räume aber schon vor dem Einzug bestens. Einige zieht es immer wieder an den Ort zurück, an dem sie aufgewachsen sind. Auch Karin und Manuel Gende gehören zu den Menschen, die nach Jahren zurück zu ihren Wurzeln gekehrt sind. Diese liegen in ihrem Fall in Urtenen-Schönbühl. Im ersten Stock des Mehrfamilienhauses am Tulpenweg hört man Kinderlachen. Die zweijährige Soraya und ihre drei Jahre ältere Schwester Levana spielen zusammen mit ihren Steckenpferdchen. Gleich die ersten beiden Zimmer auf der rechten Seite nach der Eingangstüre gehören den beiden Mädchen. Jede hat ihr eigenes Reich. Der Kleineren ist es wichtig ihre Puppen und Plüschtiere nahe beim Bett zu haben, dem gegenüber hat die fünfjährige Levana schon höhere Ansprüche. Typisch für ihr «PrinzessinnenAlter» ist das Zimmer ganz in Pink gehalten. Vom Bettanzug über die Vorhänge bis zum neuen Spielhaus, alles scheint in Rosa. «Das mag ich halt am liebsten», erklärt die kleine Dame. Ihre Eltern hingegen ziehen eine etwas dezentere Einrichtung vor, wie man schnell erkennt. Ein hübscher Mix aus Altem und Neuem zaubert ein gemütliches Flair in die restlichen Räume. «Von Biedermann bis Ikea, bei uns kann man alles finden», lacht
Levana, Mami Karin und Soraya Gende zu Hause in Urtenen-Schönbühl. Der vierte im Bunde, Papi Manuel, ist bei der Arbeit. Karin Gende. Ein Gang, der genügend Platz für die Garderobe bietet und von der Familienfrau mit kleinen Bilderrahmen und in harmonischen Farben dekoriert wurde, führt zur Küche. Darin steht ein grosser Tisch und unter diesem ein bequemer Bank, statt vieler Stühle. «Hier sitzen wir oft zu viert und essen, spielen oder erzählen einander Geschichten».
Zimmerverwechslung
Das Wohnzimmer ist geräumig und durch die grossen Fenster und den angrenzenden Balkon lichtdurchflutet. Mit wenigen Möbeln, die als Blickfang fungieren, wirkt sie harmonisch und nicht überladen. Ein massiver Holzschrank bietet Stauraum, ist Hingucker und Rückziehort für die Katze «Tigi» in einem. Die 13-jährige Katzendame zieht es vor, das «Hohe» zu suchen, wenn die beiden Mädchen der Gendes mit ihren Steckenpferdchen durch das Wohnzimmer galoppieren. Welcher Umstand führte die Familie genau in diese Wohnung? «Da gibt es zwei Gründe», erklärt Karin Gende. «Ursprünglich wollten wir einfach, dass Levana in Urtenen die Schule besucht, da mein Mann und ich im Shoppyland arbeiten.» Im Internet sah sie das Immobilieninserat, rief die Verwaltung an und erkundigte sich, um welche Wohnung es sich genau handle. «Als sie mir erklärten links im Obergeschoss war mir klar, in dieser Wohnung lebte ich schon in Teenager-Jahren einmal», erzählt Gende. Am Anfang hätte dies auch sie verwirrt, denn das Zimmer der älteren Tochter sei früher ihres gewesen. «In den ersten Nächten kam es vor, dass ich nach dem Toilettengang versehentlich in Levanas Zimmer stand», erinnert sich Karin Gende schmunzelnd. Sie und ihr Mann Manuel sind im Gebiet verwurzelt. «Mänu wohnte damals nur zwei Strassen entfernt und in unsere erste gemeinsame Wohnung zogen wir in dem Block hier gleich nebenan», erklärt Karin Gende und zeigt aus dem Küchenfenster hinaus Ein spannender Stilmix kann in der Wohnung der Familie Gende in fast allen Räumen zum nächsten Haus. beobachtet werden. Gäste fühlen sich am Tulpenweg sofort wohl und geborgen.
My Zytig, 8. Februar 2012
Vom warmen Licht erhellt, erscheint der recht schmale Eingang freundlich und durch die dekorativen Elemente einladend.
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Achtung, wilde Tiere! Diese Schlange schlängelt sich durchs Wohnzimmer von Familie Gende und bietet feine Tropfen an.
Schaut her, das ist mein grosses Bett und im kleinen daneben schlafen meine Plüschfreunde. Wenn Soraya Besuch bekommt, kann sie mit ihm auf einen Schwatz am kleinen, weissen Tisch Platz nehmen.
«Lümmelecke»: Am Abend tummelt sich die vierköpfige Familie gerne auf ihrem bequemen, roten Sofa und geniesst das Beisammensein.
Treffpunkt Küche: Hier wird nicht nur gegessen, sondern auch zusammen gespielt.
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My Zytig, 8.Februar 2012
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Eine Studienreise auf den Spuren von Anne Frank Matthias Kuhl
Zehn Jugendliche aus Moosseedorf machten sich mit Pfarrer Matthias Kuhl auf, die Vergangenheit der Anne Frank zu erkunden. Der Ausgangspunkt für die Planung dieser Studienreise war ein Hakenkreuz, das nach einem Lager an einem Balken des Hauses entdeckt wurde. Auch wenn dieses Hakenkreuz wohl von einer anderen Gruppe stammte, wurde in den Gesprächen darüber deutlich, dass die meisten Schülerinnen und Schüler nur sehr rudimentäres Wissen über Nationalsozialismus und Holocaust hatten. Andererseits stiess das Thema auf grosses Interesse. So kam bei der Jahresplanung 2012 der juk – Jugendkirche Moosseedorf der reformierten Kirchgemeinde MünchenbuchseeMoosseedorf die Idee auf, mit Schülern der Klassen 7 bis 9 ein Konzentrationslager zu besuchen und sich im Kontext dazu mit Nationalsozialismus und Holocaust zu beschäftigen. Da das Tagebuch der Anne Frank unter Jugendlichen oft bereits bekannt ist, wurde ihre Biografie als zeitliches und geografisches Raster gewählt. Mit Unterstützung der Fachstelle für Rassismusbekämpfung des Eidgenössischen Departements des Innern, des Anne Frank Fonds Basel sowie der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn konnte das Projekt finanziert werden.
Vorbereitung mit Anne Franks Tagebuch Am 14. September 2011 trafen sich alle Teilnehmenden der Stu-
dienreise zum Vorbereitungstreffen in Begleitung von interessierten Eltern und Geschwistern: Angemeldet hatten sich fünf Mädchen und fünf Jungen zwischen 12 und 15 Jahren. Neben der Motivation und den Zielen der Reise wurde allen Schülern ein «Tagebuch» für kursbezogene Notizen abgegeben und die wichtigsten organisatorischen Absprachen getroffen. Bis zur Studienreise bereiteten sich alle eigenständig anhand des Tagebuchs der Anne Frank, weiterer empfohlener Materialien und eigener Notizen im Kurs-Journal vor.
Studienreise in Franks Geburtsstadt Am 3. Januar fuhren wir nach Frankfurt am Main, wo Anne Frank 1929 geboren wurde. In der Jugendbegegnungsstätte Anne Frank nahmen wir an einem begleiteten Besuch der Ausstellung teil, die sich um Anne Frank, Nationalsozialismus, Antisemitismus, um den Widerstand und das Versteck der Familie Frank im Amsterdamer Hinterhaus dreht. Am folgenden Tag nahmen wir an einem Projekttag zum Thema «Widerstand und Unterstützung von verfolgten Juden» in der Jugendbegegnungsstätte Anne Frank teil. Am Nachmittag machten wir noch einen Rundgang um den Börneplatz, wo früher Judengasse, Judenmarkt und Synagoge standen und noch heute der alte jüdische Friedhof mit seiner eindrucksvollen Mauer steht, in der über 11'000 Gedenksteine an Frankfurter Jüdinnen und Juden erinnern, die im Holocaust umgebracht wurden. Am 5. Januar machten wir uns auf den Weg nach Bergen-Belsen, dem Ort des Konzentrationslagers, in dem Anne Frank kurz vor der Befreiung im Jahr 1945 starb. Im nahe gelegenen Oldau steht das Anne-Frank-Haus, in dem der CVJM erstklassige Bildungsarbeit zum
My Zytig, 8. Februar 2012
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Die Reisegruppe vor der Frankfurter Hauptwache.
Thema Holocaust und Nationalsozialismus anbietet. Am Abend gab es nach einem berührenden Einstieg mit Fundstücken vom Lagergelände eine Einführung zur Geschichte des Konzentrationslagers. Am folgenden Tag besuchten wir die Rampe, wo auch Anne Frank mit einem Transport in einem Viehwagen aus Auschwitz ankam. Anschliessend fuhren wir zum Lager, dessen ehemalige Anlage und Gebäude heute durch gezielte Rodung der Bäume und Sträucher sichtbar gemacht werden. Da die britischen Truppen nach der Befreiung des Lagers 1945 alle Gebäude wegen Typhusgefahr abbrannten, sind heute lediglich die Fundamente erhalten. Nach der Führung durch das Gelände, dem Besuch der Gedenkstätte mit dem grossen mahnenden Obelisk, nach einer Weile des gemeinsamen Schweigens im Haus der Stille und dem Besuch des Grabsteins von Margot und Anne Frank, besuchten wir die eindrucksvolle Ausstellung der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Am Abend dieses anstrengenden Tages erarbeiteten alle Schülerinnen und Schüler anhand der Notizen ihres «Tagebuchs» sowie reichhaltiger Materialien aus der Bibliothek des Anne-Frank-Hauses je ein Poster zu einem Themenaspekt der Studienreise.
Über diese Rampe stiegen die Juden aus den Viehwagen.
Die Ausstellung der 13 Poster gibt es vom 2. bis 15. Februar 2012 im Moosseedorfer Schulhaus Staffel III sowie vom 20. Februar bis 2. März 2012 im Passepartout-ch an der Sandstrasse 5 in Moosseedorf zu sehen.
Die Skyline von Frankfurt am Main.
Der Grabstein von Anne Frank in Bergen-Belsen.
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My Zytig, 8. Februar 2012
Leonie Bachmann 4. Klasse Alchenflüh
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Glückwünsche
My Zytig, 8. Februar 2012
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Herzlichen Glückwunsch Wir schenken den hier abgedruckten
Geburtstagskindern
ein Menü nach Wahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getränke und Dessert bis Fr. 50.–)
War das schön! Lieber Robi, zum Geburtstag am 8. Februar viel Glück. Weiterhin schöne Bergwanderungen!
Zum 50. Geburtstag am Donnerstag, 9. Februar, wünschen wir dir alles Gute und beste Gesundheit. Deine Familie
Deine Frieda
Wir gratulieren Fritz Kämpfer zum Geburtstag! Gesundheit und Lebensfreude im neuen Lebensjahr! LG 4 x Hug
Graui Haar hets afe äs paar gä mit der Zyt, aber walke, bade u di Humor haute jung u fit. Drum chames ja fasch nid gloube, aber äs isch wahr ds Anni Gygax wird am 10. Februar scho 50 Jahr. Mir wünsche dir für di nächschte Läbensjahr Gsundheit, Fröid u no viu meh – das isch doch klar. Deine Familie
Grafenried
Walter HostettlerBohnenblust
An der Buchhofstrasse 19 in Grafenried feierte am 5. Februar Walter HostettlerBohnenblust bei recht guter Gesundheit und geistig rege seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren dem aktiven Jubilar herzlich und wünschen ihm auch im neuen Lebensjahr gute Gesundheit, bif. Glück und Zufriedenheit.
Fraubrunnen
Silvia Rentsch-Bächler
An der Kirchgasse 4 in Fraubrunnen kann am Sonntag, 12. Februar, Silvia Rentsch-Bächler in geistiger Frische und bei recht guter Gesundheit ihren 70. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr auf dem weitern Lebensweg Gesundheit und alles Gute. bif.
♥ Üse Jamie ♥
wird am Zischtig dr 14. Februar 2012 scho 2-jährig. ♥ Mir gratuliere dir vo ♥-e zum Geburi. ♥ Mir gniesse jedi Sekunde, jedi Minute u jedi Stund mit dir u si stouz uf üsi chlini Prinzässin ♥ und uf dini Fortschritt wo du jede Tag machsch! Mir liebe di so sehr! ♥ Dis Mammi u dr Papi
Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe zu deinem Geburtstag, den du am 5. Februar feiern durftest. Alle die dich gern haben.
Am 13. Februar wird üsi Bräme, üse Thomas Widmer füfzgi. Mir wünsche dir aues Liebe u Guete, es isch eifach schön das es di git, mir hei di fescht gärn. I Liebi Ruth u Nadja
Mi Götti, dr Peter Balsiger, het am Sunntig 5. Februar Geburtstag gha. Ig gratuliere ihm ganz ♥-lech u wünschä auäs Guetä. Liebi Grüäss Angela
D Haar hei chli gmingeret, aber es isch no dr glich Hans wo am 14. Februar Geburtstag het. Aus Guete u viu Glück! Di Familie
Das Inserat ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Kreuz Hettiswil bis am 29. Februar 2012 einlösen! Reservation wird empfohlen auf Telefon 034 411 11 95
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My Zytig, 8. Februar 2012
Spieglein, Spieglein an der Wand... Wir suchen die schönste Prinzessin oder den schönsten Prinzen im My-Zytig-Land. Emanuele Scacco
6 Jahre, aus Kirchberg „Wenn ich Prinz wäre, würde ich machen, dass es allen gut geht.„
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Liebe Prinzessin, Lieber Prinz
Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt. Wenn du auch am Wettbewerb teilnehmen willst, melde dich bei Foto Video Meier in Burgdorf oder bei Hobbylab in Jegenstorf für einen Fototermin an. Dort wirst du gratis fotografiert. Das Kostüm musst du selber mitbringen. Zur Belohnung erhältst du das schönste Foto auf einem A4-Ausdruck. Mit etwas Glück kommt dein Foto in der Zeitung.
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Zyt ytiig
Unsere zahmen Eisbären lassen sich gerne von dir streicheln und fotografieren
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IhreSeite
My Zytig, 8. Februar 2012
Leserbild
Was koche ich heute?
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Eine Carte Blanche – Jeder kann sich sein eigenes Verbot kreieren. Entdeckt beim Schlupf Bolligen. Jörg Werndli, Ittigen
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Gedankensprünge
Zubereitung 1 Milch und Rahm aufkochen. Pfanne von der Platte nehmen. Noch heisse Kartoffeln mit dem Passe-vite direkt ins Milch-RahmGemisch pürieren, 40 g Butter zugeben, würzen. 2 Zirka 50 g Butter in einer Bratpfanne schmelzen. Zwei Esslöffel in Butter tauchen, vom Kartoffelstock Nocken formen. Nocken in eine Gratinform geben. 3 Paniermehl zur restlichen Butter geben, goldbraun rösten. Mit dem Käse über den Pfluten verteilen. 4 Kartoffelpfluten in der Mitte des auf 220° C vorgeheizten Ofens zirka 7 Minuten leicht überbacken. Dazu passen Apfelmus oder ein Saisonsalat.
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Witz
Was ist ein Biskuit unter einem Baum? Ein schattiges Plätzchen ...
„Cayennepfeffer“ „Cardamom“ „Cayennepfeffer“ „Curry“ Sandra Schneeberger
«Halt! Curry ist kein Gewürz, Curry ist eine Mischung aus vielen einzelnen Ge würzen.» «Ach ewige Besserwisserin, sei nicht so pingelig, du kannst einfach schlecht verlieren.» «Schon gut, aber dann zählen Salatkräuter und Pizzagewürz in Zukunft auch.» Erwachsene Menschen beim Geografie spiel. Es wird verhandelt, gepunktet oder eben auch nicht, gelacht und diskutiert. Gewonnen oder verloren spielt keine gros se Rolle. Ich spiele fürs Leben gern und nutze jede Gelegenheit. Mit Bekannten oder mit der Familie, Würfel oder Jasskarten, Glück oder Strategiespiel, Wissen oder Raten, spielt keine Rolle. Mit einer heiteren Tischrunde brauchen wir für einen spannenden Spielabend auch keine Maschinenpistolen oder La serschwerter, es fliesst aus meiner Erfah rung kein Blut und ein grosser Pluspunkt ist natürlich der, dass die Gegenspieler
am Schluss nicht unbedingt um gebracht werden müssen. Winterdunkle Spielabende oder verregnete Spiel sonntagnachmittage sind eine echte Alter native. Wer keine Jasskarten oder Spielkisten im Haus hat gibt jedem Mitspieler ein Schreibwerkzeug und ein Blatt Papier. Kategorien werden gewählt, Pflanze, Land, Fluss, Tier, Krankheit, Scheidungs grund, Gewürz. Der Anfangsbuchstabe wird bestimmt und los geht das Gekritzel. Calendula, Costa Rica, Churzeneigraben, Chinchilla, Cholera, Chaotische Haus haltsführung und eben Cayennepfeffer. Sandra Schneeberger, hauptberuflich Frau, (Familienfrau, Ehefrau und Pflegefachfrau) hat sich ausserdem vorgenom men, jeden Monat einen Text für «My Zytig» zu schreiben.
Rätselseite
Gewinner der letzten Ausgabe: 16, Ittigen Max Mühlemann, Scheunerweg
Gewinnen Sie 2 Tickets von SkyDance, Samstag 31. März 2012 in der Stadthalle Sursee. Lösung bis nächsten Montag per Telefon 0901 000 394 (Fr. 1.50 pro Anruf) oder per Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf oder schicken Sie eine SMS (1 Franken) an 789 mit dem Kennwort LOKAL und dem Lösungswort sowie Name und Adresse.
Lösungswort von Woche 5: Vom Aemmitau bis Baern
Reisen und Veranstaltungen Pleite Passe
EINE KRIMINALKOMÖDIE
VON ANDREAS KROLL REGIE LUZIUS ENGEL SPIELORT: KIRCHGEMEINDEHAUS MOOSSEEDORF
Mittwoch, 15. Februar 2012, Abf.12.15 Uhr Spezial-Seniorenfahrt auf den Mont Vully inkl. warmem Zvieri / mit Dessert Fr. 51.– / Fr. 56.– Donnerstag, 16. Februar 2012, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Trimbach Fr. 30.– Voranzeige: Samstag/Sonntag 25./26. Februar: Tage der offenen Türe Mittwoch, 7. März 2012, Abf. 13.00 Uhr Treberwurstessen in Ligerz, ohne Dessert / mit Dessert Fr. 57.– / Fr. 63.–
Weinreise ins Piemont 14.6 – 17.6. 2012 noch einige Plätze frei Reiseleiter Sam Etter www.wyhuesli.ch
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Veranstaltungen in der Region
Mittwoch, 8. Februar
Samstag, 11. Februar
Brockenstuben
BURGDORF
ITTIGEN
KIRCHBERG
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), Spiele-Nachmittag, im Jugendbüro im Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.
11.2.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Feuershow und Grill, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. HETTISWIL B. HINDELBANK Konzert und Theater, 20 Uhr, Leitung: Thomas Barbey, D'Fair Lady vom Dürrgrabe von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 Akten, Regie: Hanna Beutler, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil. ITTIGEN Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.
Donnerstag, 9. Februar BURGDORF Heute weder Hamlet, 20 Uhr, Schauspiel: Uwe Schönbeck, einstiger Hamlet-Darsteller, zum Leben zwischen den Kulissen, Casino Theater. MÜNCHENBUCHSEE Seniorenessen des GFM, 11 Uhr, Mittagessen um 11.30 Uhr, Infos bei Ruth Jullier, Ressortleiterin Seniorenessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverrein Münchenbuchsee.
Freitag, 10. Februar BURGDORF Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts. HETTISWIL B. HINDELBANK Konzert und Theater, 20 Uhr, Leitung: Thomas Barbey, D'Fair Lady vom Dürrgrabe von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 Akten, Regie: Hanna Beutler, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil. ITTIGEN Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.
Montag, 13. Februar ITTIGEN Paul Wittwer, 19.30 Uhr, Paul Wittwer, Arzt und Schriftsteller aus Oberburg, stellt sein neues Buch „Widerwasser“ vor, Talgut-Zentrum 25, Gemeindebibliothek Ittigen. KRAUCHTHAL Korbball Damen CH-CUP 2011/2012 1/4 Final, 20.30 Uhr, 1/4 Final ,STV CH-CUP 2011 /2012 Korbball Damen, Krauchthal gegen Bözberg AG, Turnhalle Rüedismatt, DTV- Damenturnverein Krauchthal.
Dienstag, 14. Februar AFFOLTERN I.E. Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio Peter Fuhrimann, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.
Ausstellungen HÖCHSTETTEN Bis 29.2.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zürich-Bernstrasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen. JEGENSTORF Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechslerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. KIRCHBERG 11.2. bis 18.2.2012 (ausgenommen 12.2.), Frühlingsausstellung, Gartencenter, Geissbühler Gartenbau AG, Mo. bis Fr., 8 bis 18.30 Uhr, Sa., 8 bis 16 Uhr.
LÜTZELFLÜH 9.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 10.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 11.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE 10.2.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG 8.2.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI Bis 25.2.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN 10.2.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 14 Uhr bis 17 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL 9.2.2012 bis 11.2.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF 9.2.2012 und 10.2.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, Bilder, Antikes, Geschirr, Möbel, Porzelan, Schallplatten, Bücher, Kleider, Teppiche, Spielsachen, Hasenmattstrasse 23, possibility, 14 bis 17 Uhr. 11.2.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. 11.2.2012, Kleider-Ausverkauf, Hasenmattstrasse 23, possibility, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
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Bernstrasse 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch
Hörschäden sind leider weit verbreitet Hören ist so individuell wie der Fingerabdruck. Und dabei sind auch Hörprobleme keine Seltenheit. Allein in der Schweiz hören mehr als eine Millionen Menschen schlecht.
sinneszellen. Verstärkt und beschleunigt wird sie durch Lärm, Medikamente (z. B. Antibiotika, die selektiv im Innenohr gespeichert werden) oder Gifte. Weitere mögliche Ursachen sind Durchblutungsstörungen oder Entzündungen im Innenohr sowie Immunerkrankungen. challempfindungsschwerhörigkeit wird mit modernen Hörsystemen effektiv ausgeglichen. Die modernen Geräte sind in der Lage, schwierige und komplexe Hörminderungen zu kompensieren. Weitere Informationen oder eine individuelle und unverbindliche Beratung erhalten Sie in jedem Acustix-Fachgeschäft von Ihrem Hörakustiker.
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ie Ursachen dafür sind vielfältig. Ob im Büro oder in der Freizeit – das Gehör ist der permanenten Beschallung ausgesetzt. Trotzdem wird gutes Hören als Selbstverständlichkeit angesehen, schlechtes Hören als Alterserscheinung abgetan. Doch auch immer mehr junge Menschen sind von Hörproblemen betroffen, so dass Hörschwäche heute in allen Altersschichten zu finden ist. ie Ursachen liegen in den Lebensumständen. Unsere schnelllebige und vielfach laute Gesellschaft macht uns anfälliger für Stress und Infektionskrankheiten. In der Folge davon kann neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch Schwerhörigkeit auftreten. Die Lärmbelastung im Alltag wirkt sich schädigend auf unser Gehör aus. Und zusätzlich setzen wir uns in der Freizeit freiwillig extremen Lärmpegeln aus. an unterscheidet dabei zwischen der Schallleitungs- und der Schallempfindungs-Schwerhörigkeit. Bei ersterer liegt die Ursache in einer Veränderung oder Erkrankung des äusseren Gehörgangs oder des Mittelohrs. Dies kann durch Ohrschmalzpfropfen oder Fremdkörper im Gehörgang hervorgerufen werden. Auch eine akute Mittelohrentzündung führt häufig zu einer vorübergehenden
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Vorsicht bei Lärmbelastung im Alltag: Das Gehör ist schnell geschädigt!
Schallleitungsschwerhörigkeit. Meist lässt sie sich mit Medikamenten oder durch operative Eingriffe behandeln. ie Schallempfindungsschwerhörigkeit – auch Innenohrschwerhörigkeit genannt – ist die am meisten verbreitete Ursache für Hörprobleme. Bei dieser Hörschädigung sind die feinen Haarzellen in der Hörschnecke betroffen. Hervorgerufen wird die Innenohrschwerhörigkeit durch Verschleiss und Abnutzung der Haar-
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