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Nr. 12 / 28. März 2012

Zytig vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 14 Scrapbooking ist Claudia Aschwandens Hobby...

Persönlichkeiten 18/19

Ursina Stoll-Flury ist ein Tausendsassa...

Einblick Drehungen am Reck, Sprünge auf dem Trampolin – Am Wochenende zeigten kleine und grosse Turnerinnen und Turner an der Mittellandmeisterschaft im Geräteturnen in Ittigen ihr Können. Fritz Steiner

Flick Flack und Pommes frites für die Kleinsten Julia Erb

Mädchen und Knaben in farbenfrohen Turnkleidern, zahlreiche Betreuer, Wertungsrichter und eine bis auf den letzten Platz besetzte Tribüne – so präsentiert sich die Turnhalle Rain in Ittigen am Sonntag anlässlich der Mittellandmeisterschaft im Geräteturnen. Aufgeregte Turnerinnen rennen vor dem Wettkampf umher, suchen ihre Eltern oder ihr Maskottchen. Die kleinen Knaben sitzen dagegen ruhig in Gruppen in der Halle und scheinen teilweise etwas überfordert mit der grossen Menschenmenge. Kurz vor dem Wettkampf steigt die Nervosität auch bei den Turnern noch an und so hört man vielerorts Fragen von

Wettkampf-Debütanten wie «Bei welchem Wertungsrichter muss ich mich anmelden?» oder «Was mache ich, wenn ich vom Reck falle?» Die Betreuer versuchen ihr Bestes, um ihre Schützlinge zu beruhigen und sie zu Höchstleistungen anzuspornen. Dies klappt in den meisten Fällen gut und es werden auch bereits von den Kleinen technisch saubere Übungen gezeigt. Ab und zu sieht man auch weniger zufriedene Gesichter, doch die Enttäuschung ist bei den meisten verflogen, sobald sie eine Portion Pommes frites vor sich haben oder herzhaft in einen Hamburger beissen können.

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Vreni Weber öffnet ihr Wohnzimmer für Fremde...

In eigener Sache:

Im Zuge der Neuausrichtung von My Zytig haben sich die Burgdorfer Tagblatt AG und die Lokalmedien Verlag AG über die Verwendung des Titels Burgdorfer Tagblatt geeinigt. Die Lokalmedien Verlag AG führt den Titel Burgdorfer Tagblatt nicht mehr weiter. Der Verwaltungsrat der Burgdorfer Tagblatt AG fand, dass «My Zytig» zu wenig aus Burgdorf berichte. Die Lokalmedien Verlag AG hat den Titel Burgdorfer Tagblatt von 2005 bis 2011 als Kopfblatt der AemmeZytig und Grauholz-Post herausgegeben.


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Wochenrückblick

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Montag, 19. März Recycling Migros Shoppyland und Kirchberg

Seit dieser Woche können Migroskunden im Shoppyland Schönbühl sowie in Kirchberg beim Recycling Rückgabeeinwurf für Milch- und Rahmflaschen neu allerlei Plastikbehälter einwerfen. Dies sind wiederverschliessbare Kunststoffbehälter von Duschgel, Seife, Salbe, Waschmittel, Essig, Saucen und diversen anderen. Dabei handelt es sich um eine Testphase, die je nach Nutzungserfolg auf weitere Migrosfilialen ausgedehnt wird.

Dienstag, 20. März «regieau» kümmert sich um das Trinkwasser

Seit gut einem Jahr befasst sich das Projekt «regieau» mit der Thematik des bewussten und nachhaltigen Umgangs mit sauberem Trinkwasser. Ziel ist die Förderung und der Konsum von Trinkwasser aus der eigenen Region. Zudem soll die Bevölkerung im Emmental und Oberaargau zu einem sorgfältigen Umgang mit dem kostbaren Nass sensibilisiert werden. Daraus resultiert die Gründung der regieau GmbH.

Mittwoch, 21. März Bernapark-Areal in Deisswil weckt Visionen In den heutigen Bernapark, der ehemaligen Kartonfabrik in Deisswil, lud Unternehmer Hans-Ulrich Müller (Bild links) und zog Bilanz der ersten 22 Monate seines aufstrebenden Industrie- und Dienstleistungsparks. 78 kleine und mittlere Unternehmen haben sich auf aktuell 15 Prozent Nutzungsfläche eingemietet. 176 Arbeitsplätze bietet der Bernapark, Tendenz steigend. Gemeindepräsident Lorenz Hess (Bild rechts) sieht die Vision Müllers, auf dem Areal Wohnungen für 500 Menschen zu realisieren, als Riesenchance für die Gemeinde.

Donnerstag, 22. März Fachhochschule weiter in Burgdorf

Die beste

Musik R A D I O

Erfolg für Burgdorf: Eine Mehrheit des Grossen Rates hat entschieden, dass die Emmestadt auch nach der Neuausrichtung der Berner Fachhochschule Unterrichtsstandort bleiben soll. Was diese Zusicherung wirklich bedeutet, wird sich zeigen.

Schweizer Hockey-SM der Eisenbahner

Am 22./23. März fand die 19. Schweizer-Eishockey-Meisterschaft der Eisenbahner (ESM) in der Localnet Arena in Burgdorf statt. Acht Teams aus der ganzen Schweiz reisten zum Anlass nach Burgdorf. Die Turnierorganisatoren, EBT Ducks (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn), konnten das Heimturnier zum insgesamt siebten Mal in der 19-jährigen Geschichte gewinnen und feierten ihren Meistertitel ausgiebig.

Das hör‘ ich gern.

Deine Frequenz in der Region Burgdorf/Bern 92.2 Mhz www.radio32.ch

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My Zytig, 28. März 2012 Freitag, 23. März Bern-Ittigen

Lyssacher Wirtschaftstreffen

Über 50 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gemeinde trafen sich am Wirtschaftstreffen, um sich über die Geschichte und Entwicklung der Lyssacher-Einkaufsmeile zu informieren. Referent Oliver Dreyer erzählte wie sich die Einkaufsmeile seit 25 Jahren entwickelt und dass es an der Meile ein Unternehmen gibt, bei dem 25 Prozent seiner Mitarbeitenden, Lernende sind. Mit Ruedi Oppliger, dem «HD-Läppli vom Emmental» wurden nebst wirtschaftlichen Gesprächen auch die Bauchmuskeln trainiert.

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Aufgeregt und stolz zeigen die 16 Absolvierenden der Gartenbauschule Oeschberg nach ihrer zweijährigen Technikerschule dem über 170-köpfigen Publikum ihre Diplomarbeiten. Während drei Wochen hatten die Gartenbautechniker zu ausgelosten Themen Projekte und Pläne entworfen. Die beste Arbeit (Bild) lieferte Stefan Gübeli aus Goldingen, SG. Alle 16 Teilnehmenden erreichten ihr Diplom, was Direktor Thomas Wullimann sichtlich freute. «Schön, wenn man jedem Absolventen ein Diplom überreichen kann.» In zwei Wochen werden bereits die neuen Schüler erwartet.

Burgdorfer Nachtmarkt

Zum zweiten Mal findet der Burgdorfer Nachtmarkt statt. Dank dem milden Frühlingswetter ist der Besucheraufmarsch gross. Altes, Neues, Kunst und Kitsch werden in der Bahnhofstrasse und in der Oberstadt angeboten. Mit Ross und Wagen sind die beiden Quartiere verbunden. Stras­senmusiker zaubern Stimmung in die Gassen. Die Kinder fazinieren die Seifenblasen-Maschinen. Drei weitere Nachtmärkte sind dieses Jahr noch geplant

Samstag, 24. März Mit neuem Velo in den Frühling

An der Frühlingsbörse von Pro Velo Emmental tummelten sich bei strahlendem Sonnenschein mehrere Hundert Besucher in der Burgdorfer Markthalle. Eine besondere Episode lieferte jene junge Kundin, welche unter all den Velos genau dieses wiederfand, welches ihr vor einigen Monaten am Bahnhof Burgdorf gestohlen worden war.

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Sonntag, 25. März

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Sonnenblumen mit Maxe Sommer

Seit August 2011 arbeiteten zwei Oberstufenklassen der heilpädagogischen Tagesschule des SAZ Burgdorf orf inten-l zollikofen l bolligen oberburg-burgd siv an verschiedenen Sonnenblumenbildern. Als krönender xxl bern-bümpliz l bern-bethlehem l liebefeld Abschluss fand in der Oberstadt Burgdorf eine Ausstellung düdingen l schmitten l flamatt l murten statt. Die Freiwilligenarbeit des in Künstlerkreisen bestens l lyss l xxl biel-city xxl langenthal bekannten Maxe Sommer verlieh dem Anlass die nötige Professionalität.

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Randnotizen

My Zytig, 28. März 2012

Der hildebrandsche Informationsstrom Daniel Kaufmann

Der Fall Hildebrand ist ein wunderbares Beispiel für das ausgeprägte Demokratieverständnis, das hierzulande herrscht. Alle Beteiligten bemühen sich vorbildlich darum, dass das Volk jederzeit auf der Höhe des Geschehens ist. Gestohlene Daten werden dem Volk über die «Weltwoche» zur Verfügung gestellt. Von einer Hausdurchsuchung bei einem Nationalrat erfährt das Volk via «Zehn vor Zehn», und wenn ein anderer Nationalrat glaubt, ein Staatsanwalt hätte in einem Pub Geheimnisse zu diesem Fall ausgeplaudert, dann teilt er dies dem Volk umgehend mit, und zwar durch den «Tagesanzeiger». Vorbildlich ist hier auch die Berücksichtigung verschiedener Informations-Anbieter. Die Medien ihrerseits haben auf die Bedürfnisse reagiert und haben Hildebrand-Hotlines

eingerichtet. Telefongesellschaften bieten günstige Flatrate-Angebote für vieltelefonierende Whistleblower an. Das alles geschieht ausschliesslich im Dienste der Demokratie. Das Problem ist nur: langsam wird's etwas viel. Liebe Menschen, die Ihr in irgendeiner Form am Fall Hildebrand beteiligt seid: Es ist nett, dass Ihr an uns denkt. Aber wir haben nicht so viel Zeit. Wir sind als Volk Amateure, wir können davon nicht leben, wir müssen nebenbei arbeiten. Wir haben Stress im Büro, zu Hause quengelnde Kinder und sonntags stimmen wir über Buchpreise ab. Also lasst uns in Ruhe mit Eurem Zeug.

Impressum

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro ­Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer­mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

Lust auf etwas

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Machen Sie mit bei unserer Aktion «Lust auf etwas Neues». Senden Sie ein E-Mail mit dem Betreff «Lust auf etwas Neues» an info@lokalmedien.ch mit folgenden Angaben: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer. Beschreiben Sie kurz, wieso Sie bei dieser Aktion mitmachen wollen. Senden Sie uns wenn möglich auch ein Foto, damit sich das Coiffeurteam bereits einen ersten Eindruck verschaffen kann. Die Platzzahl ist begrenzt. Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Liebesgeschichte

My Zytig, 28. März 2012

Zwei „Tigerherzen“ haben sich gefunden Thomas Friedli und Susanne Aeschlimann aus Rüedisbach haben sich im Stadion kennen gelernt. Sechs Jahre sahen wir uns an jedem Heimspiel der SCL-Tigers. Wir standen immer gemeinsam mit unseren Kollegen im «Fänegge». Wir hatten viel Spass und tranken gerne ein Bier zusammen. Jeweils durch den Sommer hatten wir keinen Kontakt,

dementsprechend kannten wir uns nur oberflächlich mit dem Tiger auf der Brust. Während der letzten Saison kamen wir uns immer näher und merkten, dass wir mehr für einander empfanden als nur eine Kollegschaft. Nach langem hin und her sprachen wir endlich richtig zusammen, ohne Match und Kollegen im Hintergrund. Wir lernten einander besser kennen, und oh Schreck: sein grösstes Hobby nebst den Tigers ist Hornussen!!! Trotzdem verliebten wir uns ineinander, und so kam es, dass ich kurz darauf bei ihm einzog. Wir erlebten den grandiosen Greenday und die ersten

k u rz e n Playoffs der Tigers gemeinsam. Im Sommer führte man mich i n die hohe Materie des Ho r n u s sens ein, und um ehrlich zu sein: Ich werde es überleben. Wir sind seit einem Jahr zusammen, lieben und schätzen uns sehr. Und es wird von Tag zu Tag schöner.

Erzählen Sie uns Ihre Beziehungs- oder Liebesgeschichte! Schicken Sie ein gemeinsames Foto und 1'100 Zeichen Text (inkl. Leerschlägen) an: redaktion@lokalmedien.ch. Monatlich wird die schönste Geschichte mit einem Gutschein für ein Romantikdinner für zwei Personen belohnt.

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AktuelleInfos

Spotmarkt: Kurzfristig Öl kaufen und verkaufen Der Handel mit «realem» Öl erfolgt in der Regel nicht an den Börsen, sondern direkt zwischen Lieferanten und Abnehmern. Dennoch sind die Preise auf dem realen Ölmarkt eng mit den Börsenpreisen verflochten. Ein grosser Teil des Ölhandels erfolgt über langfristige Lieferverträge in Form von Termingeschäften. Der Spotmarkt richtet sich an Marktteilnehmer, die kurzfristig Öl kaufen oder verkaufen wollen. Spotgeschäfte werden aus logistischen Gründen in den grossen Häfen abgewickelt. Rotterdam, New York, Houston oder Singapur sind wichtige Drehscheiben im internationalen Ölhandel. Der grösste Teil der Erdölprodukte für den Schweizer Markt wird auf dem Rotterdamer Spotmarkt eingekauft. Rund zwei Drittel des Schweizer Bedarfs werden in Form von Fertigprodukten impor-

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28. März 2012

UBS im neuen Kleid – auch in Hindelbank

Das Interesse der Hindelbanker ist gross. Alle sind neugierig darauf, wie die UBS Filiale nach der mehrmonatigen Umbauphase sich nun präsentiert. Geschäftsstellenleiter Hans Salvisberg und die drei Finanzprofis Ferid-Daniel Flückiger, Hans­peter Aebi und Daniele Chirico empfangen am Samstag Kunden und Interessierte in «ihrer» neuen Bank. Das Panzerglas Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. ist gewichen, die Filiale wirkt tiert, die grösstenteils per abo und Wunschpreis sind gute ansprechend und freundlich. Rheinschiff nach Basel gelan- Möglichkeiten, sich über die «So können wir direkter gen. Die Preisberechnung der Preise zu informieren. auf unsere Kunden und ihre Schweizer Erdölwirtschaft ba- Heizöl bei der Landi: Wünsche eingehen. Daran siert auf den Notierungen des Region Huttwil AG, 062 959 52 54 haben auch wir Bankberater Rotterdamer Spotmarktes. Da Boll/Vechigen, 031 839 04 63 viel Freude und geniessen diese in US-Dollar erfolgen, Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 den Kontakt», erklärt Hans wirken sich Kursschwankun- Grauholz, 034 411 11 31 Salvisberg, der seit 1998 in gen direkt auf den Preis aus. Koppigen, 034 413 12 29 der Hindelbanker Filiale als Der Endkunde kann sich sehr Landshut, 032 666 37 00 Leiter fungiert und in der Geeinfach über den aktuellen Lützelflüh, 034 461 16 02 meinde wohnhaft ist. Preis informieren indem er sich Moossee, 031 869 02 73 Die Automatenzone mit im Agrola-Landi Verkaufsbüro Rüegsbach, 034 461 12 48 24 Stunden zugänglichem meldet oder die Seite www.ag- Wynigen, 034 415 12 47 Bancomat, befindet sich im rola.ch aufruft. Heizöl Preis- Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20 abtrennbaren Eingangsbe-

reich innerhalb der Filiale. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite ist am Neueröffnungstag auch einiges los: Spiele, Gratiswürste und -getränke erfreuen die Gäste genauso, wie Topsy, der lustige Plüschfuchs die kleinen, potentiellen Kunden.

Topsy, das Fuchsmaskottchen und das UBS-Team heissen am Samstag alle Interessierten willkommen. Das freut auch die kleinen Sparfüchsli.

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AktuelleInfos

28. März 2012

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Mit Paramediform zum Wunschgewicht Monica Brélaz schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

auf meinen persönlichen Stoffwechseltyp angepasste Umstellung der Ernährung.

So wie sich langsam aber stetig Pfund um Pfund bei mir angesetzt haben – nur durch essen – genauso verabschiedeten sich diese dank der Ernährungsumstellung mit Paramediform.

Meine Beraterin unterstützte mich kompetent und motivierend und auch dank der erhaltenen Unterlagen weiss ich, wie ich mein Gewicht langfristig werde halten können.

Ich staunte nicht schlecht über die Menge, die ich essen durfte und trotzdem an Gewicht verlor. Dabei begeisterte mich ganz neu die Vielfalt an Gemüse und ihre wohltuende Sättigung und Wirkung.

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Ich fühlte mich wacher, frischer und leistungsfähiger. Meinen individuellen Ernährungsplan kann ich auch ohne weiteres in der Kantine an meinem Arbeitsplatz einhalten, weil es eben keine Diät ist, sondern eine

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Vorher-nachher: Monica Brélaz aus Hinterkappelen ist dank der Paramediform-Methode seit einem Jahr 14 Kilogramm leichter.

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Lebensbilder

My Zytig, 28. März 2012

Wissbegieriger Lehrer und unermüdlicher Wanderer Eliane Baumgartner

Hermann Künzi: einmal mit 90 und mit zirka 20 Jahren

Hermann Künzi wurde am 23. Dezember 1921 in Bern als jüngstes von fünf Kindern geboren. Er ging gerne in die Schule und schaffte den Lehrstoff mit links. Während der Sekundarschule begann er bei den Berner Singbuben unter dem Dirigenten Hugo Keller zu singen. Sie gingen auf Schweizer Tournee und traten sogar einmal in Mailand auf. 1937 machte er die Aufnahmeprüfung am Seminar Hofwil in Münchenbuchsee und schloss sehr gut ab. Mathematik und Physik gefielen ihm am besten. Nach Seminar­ abschluss war jedoch keine Stelle zu finden. Er orientierte sich um und arbeitete in Bowil bei einem Bauern auf dem Hof. In der Bernischen Knabenerziehungsanstalt erhielt er eine Stelle als Lehrer und arbeitete daneben als Praktikant auf dem Hof. Er besuchte die Landwirtschaftliche Winterschule in Langenthal. Danach ging er an die ETH Zürich und studierte Ingenieur Agronom. An einer Trachten-Chilbi im Berner Kursaal lernte er Ruth Flühmann kennen. Ein Jahr nach seinem Studium heirateten die beiden in der Kirche in Köniz. Sie zogen in ein Zweifamilienhaus in Madiswil und drei Kinder kamen zur Welt – heute haben sie sieben

Gross- und ein Urgrosskind. Als dreifacher Vater ging Hermann Künzi nochmals zur Schule und machte das Sekundarlehrer-Patent an der Lehramtschule Bern. Im Auftrag der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) reiste er für sieben Monate nach Peru. Bei diesem Projekt mit Kraftwerken wurden Indianer-Gemeinden mit Strom beliefert. Seine Reisen führten ihn auch nach Bolivien und Kolumbien. Er hätte bei der DEZA bleiben können, aber er wollte seine Frau und die Kinder nicht alleine lassen. Deshalb wechselte er die Stelle und unterrichtete an der Gewerbeschule Bern, wo er bis zu seiner Pensionierung blieb. In der Freizeit wanderte Künzi gern und war 20 Jahre beim Veteranen-SAC Bern. Zweimal pro Jahr besuchte er seinen Sohn in Spanien und durchwanderte die Küstenberge. Bei einem seiner regelmässigen Besuche im Solbad Schönbühl wurde er auf die Neubauten gegenüber aufmerksam. Daraufhin verkauften er und seine Frau die Wohnung in Kehrsatz und zogen im Dezember 2009 nach Schönbühl.


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RedaktioninAktion

My Zytig, 28. März 2012

Fehlendes Talent sofort erkannt...

Nicole Siegrist

Dass die Old Kyburgers vom EHC Burgdorf noch lange nicht zum alten Eisen gehören, hab ich am eigenen Leib erfahren. Als Eishockeyfan seit kleinauf, wollte ich anlässlich der aktuellen Playoffs selber einmal wie Mark Streit oder Ivo Rüthemann den Puck im Tornetz zappeln lassen. Um mich als absolute Anfängerin nicht gänzlich zu blamieren, meldete ich mich zum Training der Old Kyburgers, den Senioren und Veteranen des Eishockey Clubs Burgdorf an. Ganz so schnell werden die ja nicht mehr übers Eis flitzen, war meine Idee. Interhockey Kirchberg sponsert mir die Ausrüstung für meinen einmaligen Einsatz. «Brauchst du einen linken oder rechten Stock», will der Mitarbeiter von Interhockey von mir wissen. Keine Ahnung. So lässt er mich vorführen, wie ich mit einem Besen kehren würde. «Ok, links.» Als nette Geste gibt er mir eine Eishockeytasche mit Rollen auf den Weg, was mir am Abend in der Burgdorfer Localnet Arena auch gleich die ersten Sprüche einbringt. «Oh, Täschchen mit Röllchen», grinsen die Jungs, die nach ihrem Spiel vom Eis kommen. Ich darf mich in der Kabine der ersten Mannschaft ungestört, aber auch hilflos ausrüsten. Erst die sexy hautfarbene Funktionsunterwäsche, gefolgt vom «Ächseler», dem Schienbein- und Ellbogenschoner, die allesamt unter den Hosen und dem Shirt verstaut werden müssen. Schlittschuhe an, Helm auf den Kopf geschnallt und ab aufs Eis. Die Herren sind bereits am Spielen. Da die Mannschaft nicht komplett anwesend ist, messen sich die Old Kyburgers vier gegen vier, mit jeweils einem Auswechselspieler auf der Bank. «Wenn der nächste raus kommt, bist du dran», erklärt Teamchef Andreas Bühler. Es bleibt nicht einmal die Zeit für einen Einwand und den Vermerk: ich kann nicht Eishockey spielen. Das Offensichtliche bedarf keiner Erklärung. Meine fürchterliche Eislauftechnik und die Nutzung des Stockes eher als Gleithil-

fe, denn als Sportgerät, spricht Bände. S c h o n kommt der erste Pass präzise auf mich zu, schliesslich wollen mich die Herren ins Spiel integrieren. Blöd nur, dass die Stockschaufel genau auf die falsche Seite gebogen ist. Einmal bin ich im Sturm, dann versuche ich den viel zu schnellen Spielern der Gegenmannschaft die Scheibe abzuluchsen. Die Füsse in den Mietschlittschuhen schmerzen, ich ringe um Sauerstoff und der Schweiss läuft mir bereits in Rinnsalen vom Rücken direkt in die zu grosse Hose, die dauernd runterutscht. Aber die Old Kyburgers versuchen mich ununterbrochen zu motivieren. «So komm, mach das Tor», fordern mich meine drei Mitspieler auf und schieben mir den Puck vor die «Schlöf». Elegant wie ein Rhinozeros stolpere ich Richtung gegnerisches Tor. Der Goalie bewegt sich absichtlich in Zeitlupentempo, die gegnerische Verteidigung ist bewusst inexistent. Ich ziehe auf und schiebe die Hartgummischeibe genau zwischen den Schonern des Torhüters durch. «Goal!» und fast ohne Hilfe... Nach über einer Stunde Spiel und ganz viel Eiszeit endet das Training der Männer mit Penalty Übungsschiessen. «Du kommst doch auch noch auf einen Schluck ins Overtime?», wollen einige Spieler wissen. Aber sicher, die verlorene Flüssigkeit muss unbedingt wieder zugeführt werden... Ein eingefleischtes Team ist die Mannschaft der Old Kyburgers, die fast ausschliesslich aus Burgdorfern besteht. Die meisten von ihnen haben als Kinder beim EHC Burgdorf ihre Eishockeykarriere begonnen und einige sogar Nationalliga A-Luft geschnuppert. Nun, im fortgeschrittenen Alter, treibt es sie zurück zu den Wurzeln. Die Freude am Eishockey und die Freundschaft untereinander, treibt die gestandenen Männer heute noch in die Burgdorfer Eishalle. «Die Förderung der Jungen des EHC Burgdorf liegt uns am Herzen», betonen die Männer beim wohlverdienten Bier nach dem schweisstreibenden Training. Und obwohl sie schon reife Herren sind, gebührt ihnen ein «Chapeau», von mir auf jeden Fall. Besten Dank an die Old Kyburgers des EHC Burgdorf und Interhockey in Kirchberg.

Obere Reihe von links: Martin Weyermann, Martin Bernhard, Bernhard Rösch, Michael Schneider, Thomas Capelli, Alexander Gautschi. Untere Reihe von links: Thomas Bernhard, Thomas Burri, Thomas Jenni, Andreas Bühlmann.


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Zum Gedenken Todesfälle Peter Weilenmann

Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Solothurnstrasse 77 ist am 19. März 2012 in Bern verstorben.

Peter Bangerter

Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Badstrasse 1 ist am 23. März 2012 in Urtenen-Schönbühl verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

Todesanzeige Nach einem erfüllten Leben, ist sie im 85. Altersjahr für immer eingeschlafen. Im engsten Familienkreis haben wir Abschied genommen von:

MARGHERITA JUNGI-MERLIN

25.04.1927 – bis 24.03.2012 In den letzten 6 Jahren durfte sie eine gute und einfühlsame Betreuung und Pflege erfahren, vom Personal des APH – Burgdorf, Abt. B1. Wir danken ganz herzlich. Kirchberg, 26.03.2012, Rötimatte 8 Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. In tiefer Trauer, aber sehr dankbar für die wunderbare Zeit, die wir zusammen erleben durften, nehmen wir Abschied von unserem geliebten

Theo Glauser-Flückiger

14. Februar 1937 – 22. März 2012 Nach längerem Leiden und Hoffen wurdest Du von Deiner schweren Krankheit erlöst. Traueradresse: Monika Bieri-Glauser Riedmatte 6 CH-5613 Hilfikon

Wir vermissen Dich: Peter Glauser und Meryem Barut, Hinterkappelen, mit Orhan Monika Bieri-Glauser und Jürg Heinzelmann, Hilfikon mit Marina, Roman und Anja Martin und Sybille Glauser-Wetter, Münsingen mit Aaron Ruth Schlapbach, Bümpliz mit Heinz, Silvia, Beat und Ursula Erwin und Rosmarie Flückiger-Graf, Bern Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch von Theo im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Münchenbuchsee statt.

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 28. März 2012

Mit Scrapbooks Geschichten erzählen

Regula Zimmermann

In ihrem Schnipselstudio gestaltet Claudia Aschwanden aus Burgdorf ausgefallene Fotoalben und Karten. Fünf bis zehn Stunden pro Woche verbringt Claudia Aschwanden in ihrem Schnipselstudio. Sie hat sich vor sieben Jahren im Keller «ihr Reich» eingerichtet. Papier in diversen Farben und Muster, Stempel, Schablonen und weitere Bastelutensilien stapeln sich auf Tischen und in Regalen. Die Wände sind verziert mit unzähligen Karten und Covers, Alben füllen den Schrank. Scrapbooking hat es der dreifachen Mutter angetan. Das Bastelhobby aus den USA und Kanada ist seit über zehn Jahren auch in Europa verbreitet. Dabei geht es darum, mit Fotos und anderen Materialien ein Sammelalbum zusammenzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fotoalben werden in Scrapbooks Geschichten erzählt und die Fotos durch Texte und künstlerische Gestaltung der Seiten besonders präsentiert. «Ich habe immer gern gebastelt, am liebsten mit Papier», erzählt Claudia Aschwanden. Die gelernte Fotofachfrau hat anfangs am Küchentisch gearbeitet, aber das Bastelmaterial nahm immer mehr Platz ein. So ist sie in den Keller gezogen, wo sie in ihrem Studio auch anderen die Technik und Freude am Hobby vermittelt.

Männer seien im Schnipselstudio auch sehr willkommen, sagt sie lachend.

Drei Jungs sind die Hauptpersonen Meistens am Sonntagvormittag nimmt sie sich Zeit, um in Ruhe kreativ zu sein. «Dieser Morgen ist meine Insel.» Hauptsujet der Bücher sind ihre drei Jungs im Alter von elf, acht und vier Jahren: zu dritt lachend im Garten, mit Schoggi verschmiertem Gesicht oder in Regenmontur auf dem Velo. Beim Gestalten der Alben geht Claudia Aschwanden nicht chronologisch vor. «Ich mache das, worauf ich gerade Lust habe.» Ihr gefällt, dass man nicht einfach Fotos einklebt, sondern mit Texten und weiteren Details Gefühle reinbringt. Es kann auch mit einem schlechten Foto, das eine Aussage hat, gearbeitet werden, da das Bild nicht im Vordergrund steht. Sie gestaltet die Fotobücher hauptsächlich für sich. «Die Kinder erhalten ab und zu eine Seite für ihre Alben.» Jede Scraperin hat ihren eigenen Stil, was die Vielfalt des Scrapbookings ausmacht. Claudia Aschwanden steht auf den Vintage-Look und mag es verspielt. No-Gos gibt es keine, meint sie. «Was einem gefällt, soll man machen.» Infos auf ihrem Blog: www.claudiaaschwanden.blogspot.com

Scrapbook King ist ein Mann Kürzlich organisierte die 35-Jährige mit einer Kollegin ein Treffen, an dem 26 Frauen aus der ganzen Deutschschweiz gemeinsam «schnipselten». Frönen ausschliesslich weibliche Personen diesem Hobby? Claudia Aschwanden schüttelt den Kopf: «Scrapbook King ist Tim Holtz, also ein Mann.» Aber es sei schon so, dass Basteln eher den Frauen gefalle. Der gelernten Fotofachfrau bereitet die Arbeit mit Papier grosse Freude.


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Persönlichkeiten

Von der Märchenerzählerin zur Femme fatal Regula Zimmermann

Vorleserin, Stadtführerin, Journalistin, Theater- und Familienfrau – Ursina StollFlury ist vielseitig und in der Emmestadt vielen ein Begriff. «Meine Art spricht die Leute entweder an oder schreckt sie ab», weiss Ursina Stoll-Flury. Die 70-Jährige ist fröhlich, gesprächig und temperamentvoll. Ihre Stimme ist ihr «Markenzeichen» und mit buntem Outfit und strahlendem Lachen fällt sie auf. «Ich bin grundsätzlich neugierig, positiv eingestellt und will alles ausprobieren.» Wenn etwas nicht klappe, sei das nicht weiter schlimm. Sie will sich nicht Ende ihres Lebens sagen müssen: hätte ich doch mehr daraus gemacht. Seit 23 Jahren lebt die dreifache Mutter in Burgdorf im über 100-jährigen Haus, in dem ihr Vater aufgewachsen ist und wo sie häufig bei der Grossmutter in den Ferien war. Ursina StollFlury ist im Sporthotel Samedan im Engadin gross geworden. Problemlos kann sie zwischen Bündner- und Berner Dialekt hin und her wechseln, Fremdsprachen fallen ihr generell leicht. Nach der Handelsschule in Solothurn und Arbeit in einem Reisebüro reiste die junge Frau während zehn Monaten durch Amerika und Mexiko. «Damals kostete ein Dollar vier Franken 35 Rappen;

Amerika, war brandschwarz teuer», erinnert sie sich. Während ihrer Tätigkeit als Reisebegleiterin auf Kreuzfahrten lernte sie viele Länder und Kulturen kennen. Sie machte Erfahrungen mit Reiseteilnehmern und der Schiffscrew – auch mit unerwünschten Avancen eines griechischen Kapitäns. Sie hat Blut geschwitzt, als einer ihrer Reisegruppe beim Ablegen noch nicht an Bord war. «Ich konnte die Abfahrt um eine Viertelstunde hinauszögern, bis mein Schützling glücklicherweise endlich auftauchte.»

Theaterfrau Ursina Stoll-Flury hätte gern eine professionelle Theaterlaufbahn eingeschlagen. «Ich fand Schauspiel einfach beglückend und habe bereits in der Schule gern Gedichte auswendig gelernt und vorgetragen.» Ihre Eltern wollten aber, dass sie zuerst etwas «Richtiges» lernen sollte. So fand die Powerfrau erst nach Heirat und drei Kindern zum Theater zurück. Und zwar als sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und in die Emmestadt gezogen war. Sie gehört der Theatergruppe Burgdorf an und spielte auch zwei Saisons mit der Remise Bühne Jegenstorf und einmal sogar gemeinsam mit ihrer Tochter Martina am Theater an der Effingerstrasse Bern. Vor neun Jahren gründete sie mit Bruno Brechbühl und dem Profi-Musiker Beat Ryser Firmin das Cabaret Tingel Tangel. «Ich habe keine Singstimme, aber das ist beim Cabaret nicht nötig.» Seit dem kürzlichen Tod von Bruno Brechbühl ist die Zukunft der Gruppe ungewiss.

Vorleserin «Noni» wie Ursina Stoll-Flury von ihren beiden Grosskindern Alyssa und Samuel genannt wird, ist auch als Geschichtenerzählerin bekannt. Sie hat als Erzählerin von Bilderbüchern für Kinder in diversen Museen angefangen und rasch gemerkt, dass auch Erwachsene gerne zuhören. Deshalb hat sie ihr Angebot entsprechend ausgebaut und wird heute für Lesungen zu verschiedenen Themen an Privatund Firmenanlässen engagiert.

Stadtführerin Die aktive Frau ist oft mit ihrer 14-jährigen Hündin «Sunny»

Ursina Stoll-Flury wohnt in einem Haus aus dem Jahre 1910. Ihr Vater ist dort auf­ gewachsen.


My Zytig, 28. März 2012

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«Ich habe meiner Tochter einen üppigen Kranz aus Kornblumen und Rosen gemacht», erzählt sie mit leuchtenden Augen. Leider war der Schmuck so schwer, dass er noch vor Ende des Festtages nicht auf dem Kopf des Kindes blieb sondern am Velolenker der Mutter gelandet ist.

Als Stadtführerin erläutert Ursina Stoll-Flury Gruppen die Geschichte der Zähringerstadt. anzutreffen. Manchmal hat sie eine ganze Gruppe im Schlepptau. Dann nämlich, wenn sie als Führerin Touristen die Sehenswürdigkeiten Burgdorfs zeigt. Vor zwanzig Jahren wurde sie von der Stadt dafür angefragt. Als interessierte und sprachgewandte Frohnatur ist sie die ideale Besetzung. «Die Zähringerstadt ist ein architektonisches Bijou, sie dürfte aber lebendiger sein.» Ursina Stoll-Flury bietet auch einen speziellen Rundgang an: die Galgentour. Dabei werden die Teilnehmer ins Mittelalter zurückversetzt und über die damalige Justiz aufgeklärt. Wer gegen die Obrigkeit redete, wurde mit dem Tod bestraft. «In Burgdorf ist 1780 zum letzten Mal jemand zum Tod verurteilt worden», weiss die Stadtführerin, die auch als freie Journalistin tätig ist. Bereits seit 1729 wird in Burgdorf die Solätte gefeiert. Bei diesem Volksfest am letzten Montag im Juni sind bekanntlich die Kinder weiss gekleidet und die Mädchen tragen Blumen im Haar. Ursina Stoll-Flury kann sich noch gut an ihre erste Solennität erinnern.

Für das Cabaret Tingel Tangel verwandelt sich Ursina StollFlury in eine Femme fatal.

«Sunny», die 14-jährige Hundedame.

Kinder lauschen gespannt ihren Märchen und Geschichten.


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My Zytig, 28. M채rz 2012


Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Lucy Herren 4 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich einen Ball geben und viel singen und tanzen» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Kinderaufsatz

My Zytig, 28. M채rz 2012

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Glückwünsche

My Zytig, 28. März 2012

Herzlichen Glückwunsch Wynigen/Herzogenbuchsee

Rüegsbach

Am Donnerstag, 29. März, feiert Martha Geissbühler-Aebi im Pflegeheim Bijou in Herzogenbuchsee ihren 91. Geburtstag. Die Jubilarin war früher in Leumberg daheim. Wir gratulieren ihr und wünschen alles Gute. hrw.

Am Donnerstag, 29.3.2012 feiert Katharina Künzi-Staub im Oberdorf 224 in Rüegsbach ihren 90. Geburtstag. Die Jubilarin pflegt vielseitige Kameradschaft; sie singt in der Seniorengruppe Aemmestäg, hält sich fit mit Turnen und im «Lismerchränzli» ist fleissig am Stricken für einen guten Zweck. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr ein schönes Fest und weiterhin gute Gesundheit und viel Freude bei all ihren Aktivitäten.

Martha Geissbühler-Aebi

80. Geburtstag

Oskar Siegenthaler-Zingg

An der Storretenstrasse feierte am Samstag, 24. März 2012 Herr Oskar Siegenthaler seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. fsl.

Wynigen

Willy Jörg

Katharina Künzi-Staub wird 90

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung als Instandhaltungsfachmann EFZ. Ute, Christian, Christoph und Marion.

Willy Jörg feiert am Montag, 2. April, im Dorf 11, in Rüedisbach, seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich. hrw.

Wynigen

Werner Oppliger

In Bickigen 397 feiert Werner Oppliger am Dienstag, 3. April, seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen dem Jubilar einen frühlingshaften Festtag. hrw.

Liebe Lili es ist wahr jetzt wirst du 80 Jahr 80 Jahr sind es wert dass man dich besonders ehrt. Alles Liebe wünschen Doris und Momir

Liebe Erika und Edwin wir gratulieren unseren Eltern am 29. März zum diamantigen Hochzeitstag und wünschen Ihnen noch viele gesunde und glückliche Jahre zusammen. Elisabeth, Silvia, Ruth und Theres und Familien

Liebs Heidi Zu Dim Geburtstag wo Du am 31. März chasch fire, tüe mer Dir härzlech gratuliere. Mer wei no mängisch zäme lache und no nes paar Witzli mache. Schön, dass es Dich git. Dini Fründe

My

Zytig

Bitte beachten Sie den veränderten Inserate-Annahmeschluss vor Ostern: Donnerstag, 5. April 2012 um 12 Uhr MYZ1-013-024-4c-2803-1


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IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 28. März 2012

Leserbilder

Das heutige Rezept:

BlutorangenCrumble Schloss Landshut steht Kopf – zumindest in der Wasserspiegelung. Jolanda Ernst, Utzenstorf

Rezept für 4 Personen 4 1 TL 40 g 10 g 20 g 40 g

Blutorangen Ingwer frisch gerieben Zucker Haferflocken Mehl Butter Zubereitung

Ofen auf 200° C vorheizen. Einen Deckel von den Blutorangen wegschneiden. Fruchtfleisch sorgfältig herauslösen und in Würfel schneiden und mit Ingwer und 1 EL Zucker mischen. In Fruchtschalen füllen. Restlichen Zucker, Haferflocken und Mehl in Schüssel mischen. Butter in kleiner Pfanne schmelzen, zur Mehlmischung geben, rühren, bis sich Klümpchen bilden. Auf die gefüllten Orangen geben und in der Ofenmitte zirka 10–15 Min. überbacken. Zubereitung zirka 20 Min. + 15 Min. backen. Tipp: Ingwer kann durch Ingwerpulver ersetzt werden. Dazu passt flaumig geschlagener Rahm oder eine Kugel Vanilleglace.

www.volg.ch Witz

Anzeige in der Zeitung: «Lernen Sie schiessen und treffen Sie gute Freunde!»

Was ist denn da passiert? Die Lachmöve hat drei Köpfe. Barbara Dummel, Urtenen-Schönbühl

Früehligsmorge Schwardorn, wyss bekränzt, Morgetou im Gras inn glänzt. D'Amsle liedet, s'isch e Troum, z'oberscht uf em Chirschiboum. Der Tag tuet erwache, d'Mönsche möge wieder lache. Es schmöckt vo nöiem Wärde, u Wunder fülle üsi Ärde.

Theres Hess, Grasswil


Reisen und Veranstaltungen TOYOTA-Frühlingsausstellung 31. März / 1. April 2012 QUALITÄT BIS INS DETAIL

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Schnappschuss

My Zytig, 28. März 2012

Eröffnung des Jugendtreffs mit Popcorn und Zuckerwatte gefeiert

Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Labinoth Rashiti, Marco Gläsle, Dominic Kipfer und Lea Spycher sind noch skeptisch.

Mike Kipfer und Eaven Duang gefällt, was sie antreffen.

Jugendarbeiter Urs Widmer posiert mit einer Gruppe Mädels.

Was lange währt, wird endlich gut: «Chillout» wird zum Ort der Begegnungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Am Samstag feierte der Jugendtreff in Bätterkinden mit einem Tag der offenen Tür Neueröffnung. Schüler der Oberstufe, Schulabgänger, Kindergärteler und Familien begegneten dem neuen Freizeittreff teils begeistert, teils erstaunt – und die sechst bis neunt Klässler mit gebührender Skepsis. Angesichts des bunten Treibens der Jüngsten, befürchten Dominic Kipfer und Labinot Rashiti, dass hier der Kindergarten ei-

Jérôme Gerig, Drilon Bytyqui und Johann Latt verewigen sich auf der Gästewand.

Bei der Zuckerwatte herrscht Grossandrang. Die Älteren sind genauso interessiert wie die Jüngeren.

Michelle Mathys und Nadine Musha: «Auf so einen Treff warten wir schon lange.»

nen erweiterten Wirkungskreis findet. Das Popcorn-Angebot ist ihnen zu wenig verlockend. Gemeinsam mit Lea Spycher und Marco Gläsel schlagen sie als Beinahe-Erwachsene erst bei der Zuckerwatte zu. Dominic findet es schade, dass das «Chillout» erst jetzt eröffnet wird, wo die Temperaturen draussen wieder wärmer werden. Für Jérome Gerig und Drilon Bytyqui ist die Aussicht, den Treff mieten zu können, um privat zu festen und feiern, verlockend und ein echter Ersatz zum bisherigen «Kebab-Treff».

Aylin Tasbiçen und Joy Sahli sind sich einig: «Es fägt.»

Nino Spicher und Nazim Rashiti haben die Räume aufgepeppt.


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Leserauf Reisen

Von Weissrussen über die Grenze „geschmuggelt“ Ernst Salzmann

In 19 Tagen mit dem Fahrrad nach Moskau. Ernst Salzmann aus Krauchthal hat sich einen Traum erfüllt. Dienstag, 26. Juli 2011, 7.15 Uhr, Gemeindehaus Krauchthal. Start zur Velotour nach Moskau. Endlich kann es losgehen. Für mich, Aschi Salzmann, ein langersehnter Traum und für Role Gugger eine grosse sportliche Herausforderung. Aber beide mit demselben Ziel: Moskau!!! Ich weiss selber nicht mehr genau, wie es zu diesem Wunschziel gekommen ist. Die Idee spukte mir schon lange im Kopf herum. Die Suche nach einem weiteren Verrückten gestaltete sich nicht so einfach. Mussten doch verschiedene Kriterien übereinstimmen. Auch die Kosten sind nicht ohne. Die Ausrüstung muss top sein, so dass unterwegs nicht allzu viel repariert oder gebastelt werden muss. Die Tagesleistung war schon früh auf zirka 160 Kilometer gesetzt worden, eine recht sportliche Vorgabe. Wir fahren als «Einführungsetappe» am ersten Tag nach Kreuzlingen am Bodensee. Weiter geht es bereits über die erste Landesgrenze nach Österreich, wo der berüchtigte Vorarlberg auf uns wartet. Er hat sich offenbar extra für uns schlechtes Wetter ausgesucht, die zwei Schweizer Radfahrer sollten seine Höhe und Macht nur spüren!! Der Berg und die 23 Kilo Gepäck gehen kräftig in die Oberschenkel und Waden. Die nächsten fünf Tage fahren wir mit Regenschutz. Völlig durchnässt und bei lediglich 13 Grad, haben wir keine grosse Lust, Pausen einzulegen. Erstens haben Restaurants an zwei so dreckigen und pudelnassen Sportlern nicht gerade Freude, und zweitens wird einem rasch kalt und man möchte möglichst schnell weiterfahren. So essen wir auf dem Velo matschige Müsliriegel. Nach solchen Tagen im Hotel anzukommen und zu

Babuschkas in allen Farben und Grössen gibt es in Moskau. duschen, ist das Grösste. Dann heisst es ab in die nächste Beiz und sich quer durch die Karte essen. Unglaublich dieser Appetit! Es gibt Abende, an denen wir auf dem Rückweg ins Hotel noch einkaufen gehen, weil wir nach einem Fünfgänge-Menü immer noch nicht satt sind. In der tschechischen Republik staunen wir und unsere Oberschenkel über die Anzahl und Heftigkeit der Hügel, die wir befahren müssen. Abartig, hätten wir nie gedacht. Jede Abfahrt wird augenblicklich mit einem heftigen Anstieg bestraft, immer und immer wieder, ohne Ende, und immer noch im Regenschutz. Rund 70 Kilometer nach dem Grenzübertritt werden wir in der Partnergemeinde von Krauchthal – in Kamenny – vom Bürgermeister herzlich empfangen und mit unglaublich viel Essbarem versorgt. Unser Foto mit dem Bürgermeister, Herr Ondrich, erscheint Tage später sogar mit einem kurzen Bericht in der dortigen Zeitung. In Prag haben wir unseren verdienten ersten Ruhetag mit bereits 969 Kilometern in den Beinen. Wir geniessen die Stadt so gut es mit so vielen Touristen geht und versuchen natürlich unseren Kohlenhydratspeicher wieder aufzufüllen, was uns auch Spass macht. Da wir beide gar keine Stadtmenschen sind, freuen wir uns auf die Weiterfahrt. Den zweiten Ruhetag gönnen wir uns in der polnischen Hauptstadt Warschau. Haben jetzt gut die Hälfte unserer Tour hinter uns. Bis dahin zirka 1'600 Kilometer in zehn Tagen. Weiter geht's an unseZusammentreffen mit dem Bürgermeister von Kamenny, der tschechischen Partnergemeinde von Krauchthal.


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My Zytig, 28. März 2012

Basilius Kathedrale – ein

e von Moskaus Sehenswü

rdigkeiten.

rem elften Reisetag Richtung Weissrussland. Jetzt wird es richtig spannend. Bereits kurz nach Warschau müssen wir feststellen, dass uns mit Deutsch und Englisch niemand mehr versteht, und lesen können wir schon länger nicht mehr was angeschrieben ist. Ab hier ist nur noch Polnisch und neu Russisch gefragt. Dass ist für uns beide eine ganz neue Erfahrung. Das Gelände ist in dieser Gegend recht flach. Zu unserem Erstaunen werden die Strassen gegen Osten wieder deutlich besser, auch wird in dieser Gegend sehr viel gebaut. Häuser, Fabriken und Strassen werden wie wild aus dem Boden gestampft. Als ich den ersten Storch sichte, denke ich es sei eine Seltenheit. Doch je weiter wir gegen Russland fahren, desto mehr davon sehen wir. Die Gegend riecht nach frischem Heu, nach gedreschtem Weizen oder leider auch nach verendeten Tieren am Strassenrand. Das Verkehrsaufkommen auf der M1 ist kleiner als erwartet. Ist das doch die grösste und wichtigste Strasse nach Minsk und Moskau. So näheren wir uns langsam aber sicher der Weissrussischen Grenze. Die Ausreise aus Polen ist mit Überraschungen gespickt. Wir erfahren direkt am Grenzübergang, dass hier Fussgänger und Velofahrer nicht ausreisen können. Wir haben zwei Möglichkeiten: entweder zurück nach Terespol und mit dem Zug über die Grenze, oder wir finden jemanden mit einem grösseren Auto, der die Velos einladen kann und uns über die Grenze mitnimmt. Nach einigem Hin und Her findet der polnische Grenzsoldat zwei junge Weissrussen, die bereit sind uns mit über die Grenze zu nehmen. Zu unserer Überraschung ist Weissrussland sehr sauber. Leider lernen wir die Leute nicht von der lieben und zuvorkommenden Seite kennen...

Strassenverhältnisse vor der Grenze zu Russland.

r Au Ein Apfelverkäufer auf de

tobahn M1 durch Russlan

d.

Der Übertritt von Weissrussland nach Russland sieht ganz anders aus. Ein einziger Zöllner steht da, für Ein- und Ausreise, inklusive Schwerverkehr. Eine richtige Herausforderung für uns ist, nebst den Löchern und den stahlarmierten Reifenfetzen auch den von hinten herannahenden Lastwagen nicht in die Quere zu kommen. Je näher wir nach Moskau kommen, desto mehr Baustellen gibt es. Diesem Lärm und Dreck ausgesetzt zu sein, ist nicht schön. Anfänglich verläuft der Verkehr stadteinwärts auf vier, dann auf fünf, sechs und zuletzt auf acht Spuren, unglaublich. Dann der Höhepunkt unserer Reise: Die Einfahrt auf den roten Platz mitten in Moskau, direkt neben dem Kreml. Für mich ein gewaltiger Moment mit einer ganz kleinen Träne vor Freude und Stolz im Auge. Wie abgemacht warten unsere Frauen auf uns. Ich würde dieses Abenteuer sofort wiederholen. Deshalb suche ich nun einen Velopartner, der mit mir von Moskau nach Novosibirsk fährt. Bilanz: 3'010 Kilometer und insgesamt 14'829 Höhenmeter in 19 Tagen. Das gibt einen Schnitt von 158,42 Kilometer pro Tag. Nicht zu vergessen: Null Pannen! Kontakt: Ernst Salzmann, ersal@bluewin.ch

Ziel erreicht: Role Gugger und Aschi Salzmann auf dem roten Platz in Moskau.


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1Thema2Meinungen

My Zytig, 28. März 2012

Eishockey-Playoff-Halbfinal: Für wen schlägt das Fan-Herz? Aufgezeichnet von Markus Hubacher

Christian Luder, Lyssach, Fan vom SCB

“Die Schönheit der Vergangenheit und die Hoffnung der Zukunft werden mich immer an diesen Klub binden.” Oft ist es ja so, dass das Elternhaus in gewisser Weise vorgibt, für welchen Verein das Herz schlägt. Der Vater ist Bern-Fan, nimmt den kleinen Knopf ein paar Mal mit in die Allmend und schon ist dieser infiziert. Bei uns war das irgendwie anders. Eines schönen Tages kam der Chrigeli von der Schule nach Hause, war jetzt SCB-Fan, wünschte sich ein SCB-Trikot zu Weihnachten und verfolgte fortan die Resultate des Klubs. Die Eltern liessen sich dann auch zu ein paar Matchbesuchen überreden und als ich älter wurde, kaufte ich mir ein Saisonabi. Was folgte waren intensive Jahre als Fan, behangen mit mehreren Trikots wurde jedes Heimspiel besucht. Herum gebrüllt bis die Kehle keinen Ton mehr herausbrachte und bei jedem Tor wurde mit wildfremden Menschen abgeklatscht. Und wie ist es heute? Tja, ich wurde halt älter. Geblieben ist eigentlich nur das Saisonabi. Die Trikots bleiben zu Hause, anstatt gebrüllt, wird trocken und natürlich unfehlbar analysiert und aus den unbekannten Menschen wurden Namen und zum Teil auch Freunde. Die Helden von früher wurden mittlerweile Legenden, die Bühne gehört heute anderen Juhlins und Orlandos. Passiert ist sogar, was früher undenkbar war: nebst dem SCB trat eine andere Liebe in mein Leben. Okay, das war nicht der undenkbare Teil, aber meine Freundin ist Langnau-Fan! Ich wurde sogar schon im Emmental gesehen, wie ich für die Tigers geklatscht habe! Selbstverständlich aber nicht gegen Bern. Meine Freundin bringt es aber leider (noch) nicht übers Herz, für den SCB zu klatschen. Kennen gelernt haben wir uns übrigens im Allmendstadion... Die Fan-Verliebtheit des jungen Chrigelis zum SCB ist sicher etwas abgeklungen, aber die Schönheit der Vergangenheit und die Hoffnung der Zukunft werden mich immer an diesen Klub binden. «Glas verheit, Bärn besteit!»

Marina Reinhard, Wynigen, Fan vom HC Fribourg Gottéron

“Ich freue mich in guten Zeiten mit dem Klub und leide mit ihm in schlechten Zeiten.” Von klein auf bin ich ein Fan vom HC Fribourg Gottéron. Darauf gebracht haben mich meine zwei grossen Schwestern, die während den goldenen Zeiten mit den Spielern Bykov/Khomutov für Fribourg mitgefiebert haben. Damals packte auch mich die Fribourg Euphorie und liess mich nicht mehr los; bis heute freue ich mich in guten Zeiten mit dem Klub und leide mit ihm in schlechten Zeiten; sei es im Stadion oder vor dem Fernseher. Je älter ich wurde, desto stärker wurde die Verbindung. Dieses Jahr habe ich seit langem wieder grosse Hoffnung, dass Fribourg den Schweizermeister Titel holen kann. Es wäre überhaupt das erste Mal, dass sie Schweizermeister würden, denn leider hat es bis jetzt immer nur bis ins Finale gereicht, wo sie dann gescheitert sind. Schon nur aus diesem Grund hätte Fribourg es mehr als verdient dieses Jahr den Pokal entgegenzunehmen und ihn in die Höhe zu stemmen. Auch ihr breites Kader lässt meine Hoffnungen steigen. Sie haben junge Talente und erfahrene «Oldies», die einander gegenseitig pushen und vier starke Linien, die alle auf gleich hohem Niveau spielen. Auch wenn Fribourg, nicht wie der SCB 17'131 Zuschauer ins Stadion bringt, ist es jedes Mal ein Erlebnis in den Hexenkessel der Patinoire de Saint-Léonard einzutreten. Die Atmosphäre, vor allem jetzt in der Playoff-Zeit, ist mit keinem anderen Stadion in der Schweiz vergleichbar und muss man einmal erlebt haben. Da dieser Halbfinal ein Derby ist, sind die Emotionen noch viel grösser und machen die Matches noch interessanter. Ich freue mich auf die kommenden Spiele, die hoffentlich gut für Fribourg ausgehen. In diesem Sinne: Allez Gottéron! Anmerkung der Redaktion: Ob der HC Fribourg Gottéron nach dem ersten gewonnen Spiel in der Serie gegen den SC Bern am Dienstag erneut einen Sieg geschafft hat oder ausgeschieden ist, war bis Redaktionsschluss nicht bekannt.


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Einblick

Webers Tür steht regelmässig Fremden offen Regula Zimmermann

Vreni Weber betreibt in ihrem Wohnzimmer ein Restaurant. «Wir wollten nie in einem Bauernhaus wohnen», erinnert sich Vreni Weber. Doch vor zehn Jahren hat sie ihr zukünftiger Nachbar auf das Haus aufmerksam gemacht und als sie in Aefligen vor der Bahnschranke warten mussten, entschieden sie sich, das Gebäude zu besichtigen. Das umgebaute Sieben-Zimmer-Haus mit grossem Garten hat es ihnen angetan. «Ich mag die Kombination von Alt und Neu», beschreibt die zweifache Mutter ihren Einrichtungsstil. «Das Brockenhaus Hiob ist mein Lieblingsladen», verrät sie lachend. Im Vreni Weber bewirtet in ihrem eigenen Wohnzimmer «fremde» Gäste. Sie betreibt zuhause ein Beizli.

Der Kühlschrank passt perfekt zur grünen Wand in der Küche.

Die Galerie ist Webers Lieblingsplatz. Dort, wo nachmittags Gäste einen Kaffee trinken, liest sie abends ein Buch.

Backen und Kochen sind ihre Hobbys: Die zweifac he Mutter steht viele Stunden in de r Küche.


My Zytig, 28. März 2012

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Wohnzimmer stehen und hängen überall selbstgemachte Gegenstände: Kerzenhalter, Blumengestecke und Mobiles. Unter dem Namen «Krims Krams» fertigt Vreni Weber Geschenkartikel. «Mir bereitet die kreative Arbeit Freude.» Auch backen und kochen gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Die Psychiatrieschwester hat deshalb ihr Hobby zum Beruf gemacht und in ihren eigenen vier Wänden das Beizli «Tavola» eröffnet. Die Gäste werden nicht etwa in separaten Räumen bewirtet, sondern nehmen im Wohnzimmer der Familie Weber Platz – am liebsten sitzen alle am grossen Esstisch. «Die Besucher haben mehr Hemmungen als ich», erzählt die Gastgeberin schmunzelnd. An fixen Daten bekocht sie bis zu 29 Personen mit italienischem Essen. «Das Menü ist jeweils eine Überraschung.» Das Café ist dienstags und mittwochs geöffnet. Dann serviert Vreni Weber selbstgemachtes Gebäck und Kaffee in Geschirr mit Goldrand. Zum Publikum gehören viele Stammgäste aus dem Dorf und der Umgebung, aber auch Handwerker und Spaziergänger. Es ist schon vorgekommen, dass die Besitzerin an einem Donnerstag unter der Dusche stand, als unverhoffte Besucher das Haus betreten haben. «Ich muss die Haustür einfach abschliessen, wenn ich ungestört sein will», meint Vreni Weber.

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Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 28. März

Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller.

Affoltern i.E.

Hasle b. Burgdorf

l Frühlingsschau des Viehzuchtvereins, 9 Uhr, Areal Emmentaler Schaukäserei, Viehzuchtverein Affoltern im Emmental.

l Frühlingskonzert MG Hasle-Rüegsau, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Musikgesellschaft HasleRüegsau.

Burgdorf

Rüegsauschachen

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Konzert, Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

l Schwyzerörgeli Quartett Wildigruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. Fraubrunnen l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und JeanPierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller. Jegenstorf l Musizierstunde, 18.50 bis 20 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von Claudia Benz, Klavier, Zimmer Allegro, Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf. Münchenbuchsee l Hofwiler Musikbegegnungen – Eine Konzertreihe, 20 Uhr, Musikalische Begegnung 3, Podium junger Musikerinnen und Musiker mit einem Kammermusikprogramm, Aula, Gymnasium Hofwil. Zollikofen l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partner, Restaurant Kreuz, Jean und Kurt. l Paul Wittwer Widerwasser, 19.30 Uhr, der Autor vom Giftnapf, Zollikofen-liest-ein-Buch, stellt sein neues Buch vor, Gemeindebibliothek.

Donnerstag, 29. März Bätterkinden l Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Cornelia Lätsch, Querflöte und Patrick Bader, Klarinette, Aula Schulhaus Dorfmatt, Musikschule Jegenstorf.

Freitag, 30. März Burgdorf l Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, mit DJ, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts. l Stilltreffen, 15 bis 17 Uhr, Vortrag: Mutter werden und sein / Professionelle Beratung rund ums Stillen und Baby, Lyssachstrasse 91, Stillberaterin La Leche League Jacqueline Bäumler. Fraubrunnen l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und JeanPierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber,

Zollikofen l Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab dreijährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 31. März Bätterkinden l Veri, Kassenöffnung: 19.30 Uhr, Ab- und Zufälle, ein kabarettistischer Leergang für artgerechte Entsorgung von und mit Thomas Lötsch, Bären, das Bärlebnis. Burgdorf l Freda Goodlett und Band – Soul Rock, 20 bis 2 Uhr, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3. Fraubrunnen l Familienbande-Komödie von Agnès Jaoui und JeanPierre Bacri, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr, Familienkomödie, die nicht nur zum Lachen animiert, Regie Frau Sylvia Kohli-Gerber, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller. Hasle b. Burgdorf l Frühlingskonzert MG Hasle-Rüegsau, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Musikgesellschaft HasleRüegsau. Ittigen l 37. Floh- Sammler- und Trödlermarkt, 8 bis 16 Uhr, findet bei jeder Witterung statt, Talgutzentrum, Hobbymäritler. Rüdtligen l Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, die Party für alle über 30 Jahre, gute Musik und Platz zum Tanzen, gratis Billard für alle Gäste, Billard No Limits, Hand und Fuss Events. Rüegsauschachen l Konzert, Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

Sonntag, 1. April Ersigen l Jazz and Dine, Brunch: 9 Uhr, Konzert: 10 Uhr, mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie, Swing, Restauraunt Rudswilbad, Regine Christen.

spielen Schülerinnen und Schüler von B. und O. Chrysomalis, Violine und Klavier, Aula Schulhaus Säget, Musikschule Jegenstorf. Rüegsauschachen l Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebibliothek Rüegsau (beim Coop-Center).

Dienstag, 3. April Burgdorf l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 4. April Burgdorf l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), PapierfliegerWettbewerb, im Jugendbüro im Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Duo Walti und Annemarie, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. l Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, Tanznachmittag mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Ausstellungen Hasle b. Burgdorf l 31.3.2012, Osterausstellung, luschtegi Sach rund um d'Oschtere, mit Eier tütsche, Bistro C neben Kirchgemeindehaus, Bastelgruppe, 10 bis 20 Uhr. Ittigen l 30.3.2012 bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marianne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lounge, Untere Zollgasse 129 (vis-à-vis RBS Bahnhof), JeanClaude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr. Jegenstorf l Bis 1.4.2012, Osterausstellung, Kunsthandwerk in österlichen Variationen, Schloss, im Pferdestall und Waschhaus, Dorfmuseum Jegenstorf, tägl. 13 bis 17 Uhr, Mo. geschlossen. Münchenbuchsee l Bis 29.3.2012, Räume..., Geschichten..., Abschluss­ ausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst, Gymnasium Hofwil – Hauptgebäude im Gewölbekeller, Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr.

Brockenstuben Burgdorf

Rüegsauschachen

l 30.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l Konzert, Türöffnung: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Aula Primarschule, Schülerbands der Sekundarstufe 1, Schulen Rüegsau.

l 31.3.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

Montag, 2. April

l 31.3.2012, Frühlingsverkauf, Flohmarkt mit Antiquitäten und Raritäten, Kornhausgasse 9, 9 bis 16 Uhr.

Jegenstorf

Hasle b. Burgdorf

l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, auf zum Tanz, es

l 31.3.2012, Brockenstube, Ausnahmsweise geöffnet


wegen Osterausstellung im Bistro C, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 10 bis 16 Uhr. Kirchberg l 31.3.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr. Lützelflüh l 29.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. l 30.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. l 31.3.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. Münchenbuchsee l 30.3.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

Ramsei l Bis 7.4.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. Rüegsauschachen l 31.3.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr. Urtenen-Schönbühl l 29.3.2012 bis 31.3.2012, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen. Wynigen l 31.3.2012, Flohmärit Dinggeläri, Zelgweg ir Villa Lapin, 10 bis 15 Uhr. Zollikofen l 29.3.2012 bis 3.4.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do. 18 bis 20 Uhr, Di. 14 bis 17 Uhr.

Geben Sie Ihre Veranstaltungen gratis ein: www.lokalmedien.ch

Utzenstorf l 3.4.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. Worblaufen l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2,

Reisen und Veranstaltungen

Das Leben entrümpeln! Befreit durch Entsorgung WANN WO

Montag | 2. April 2012 |

19.30

Liga Leben und Gesundheit Thunstrasse 69 | 3006 Bern

REFERENT Günther Maurer | LLG-Gesundheitsberater und Seelsorger KOSTEN Eintritt frei! INFO www.llg.ch

LIGA LEBEN UND GESUNDHEIT Verein zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung

Thomann AG Garage Waldeck Waldeckweg 43 • CH-3053 Münchenbuchsee • Telefon 031 869 05 55 • www.garagethomann.ch • thomanngarage@bluewin.ch

Frühlingsausstellung am 31. März und 1. April 2012

Warum in die Ferne schweifen . . . . . . denn das Gute liegt so nah! Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, jeweils von 10 bis 16 Uhr

Das ganze Thomann-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Das Leben hören.

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