My
Nr. 13 / 4. April 2012
Zytig vom Ämmitau bis Bärn
Persönlichkeiten 18/19 Fritz von Gunten: Kulturmensch und Hobby-Winzer...
Leser auf Reisen 24/25 Daniel Bruderer leistete in Honduras Entwicklungsarbeit...
Einblick «Hört jetzt gut zu, meine Kleinen», scheint die «Gluggere» zu gackern. Doch die frisch geschlüpften «Bibiili» turnen lieber im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse in Burgdorf herum.
„Bibiili“ stehen als Lebenssymbol zu Ostern Regula Zimmermann
Werner Lanz betreut die Küken.
«Jöö, hesch gseh...?», fragt die Grossmutter ihre Enkelin. Sie stehen vor dem Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse und beobachten die «Bibiili», die piepsend die Köpfe zusammenstecken. Unter der Wärmelampe schält sich ein Küken aus dem Ei. Nass und erschöpft liegt eines bereits neben der zerbrochenen Schale.
Seit zwölf Jahren bringt Werner Lanz aus Ersigen «Bibiili» nach Burgdorf, um sie über Ostern im Zeitungsschaufenster auszustellen. Im Frühling herrscht bei ihm Hochbetrieb. Seit anfangs Jahr sind bereits 600 Eier durch die Brutmaschine des pensionierten Chauffeurs gewandert. Auch Kindergärten, Schulen und Altersheime interessieren sich für die Mini-Hühner. Beim Wort «Küken» denken die meisten an ein hellgelbes Flaumfederkleid. Dieses ist aber eher die Ausnahme. Das Hühnerküken wird als «Lebenssymbol» interpretiert und gehört zu Ostern wie der Hase. Im Schaufenster sind übrigens auch Kaninchen zu bestaunen.
30/31
Yannick Graf fertigt in der Käsi Jegenstorf Emmentaler...
Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
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Liebesgeschichte
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Ballontaufe
10
Lebensbilder
12
Redaktion in Aktion
14
Meine Leidenschaft
16
Kinderrätsel
20
Jugendtexte
22
Glückwünsche
23
Kreuzworträtsel
26
Auto News Schnappschuss
32/33 34
Veranstaltungskalender 35
2
Wochenrückblick
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Montag, 26. März Kücheneinweihung in der Moospinte Während fünf Wochen wurde die Küche des Restaurants Moospinte in Münchenbuchsee komplett umgebaut. Rund 100 interessierte Gäste nutzten die besondere Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen und in die Töpfe zu werfen. Das stolze Moospinte-Team verwöhnte die Besucher mit feinsten Kreationen aus der modernen Küche, der neuen Patisserie und dem hauseigenen Räucherofen zusammen mit erlesenen Köstlichkeiten aus dem schönen Weinkeller.
Dienstag, 27. März Möbel Märki mit saniertem Showroom Während der einjährigen Umbauzeit bei Möbel Märki, wurde der Filialbetrieb in der Ittiger Ey mit den regulären Öffnungs zeiten aufrechterhalten. «Eine Phase, die für unsere Mitarbei tenden nicht einfach war, in mitten von Baulärm und Dreck», betonen Geschäftsführer Martin Reichmuth und seine Stell vertreterin Brigitta Bütikofer. Umso mehr freut sich das ganze Team nun in den grosszügigen, lichtdurchfluteten und modernen Ausstellungsetagen den Kunden ihre Qualitätsmöbel oder im hauseigenen Café eine Erfrischung anzubieten.
Mittwoch, 28. März Podium junger Musiker Im Rahmen der Konzertreihe «Hofwiler Musikbegeg nungen» trafen sich junge Musikerinnen und Musiker zu einem Podium: vlnr. Chantal Germann (Klavier), Leana Krummenacher (Klavier), Roger Schütz (Gitarre), Jonas Krummenacher (Violoncello), Dorothea Moeri (Violine) und Arion Rudari (Bariton).
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Der Gemeinde Moosseedorf fehlen zunehmend Personen, die sich in der Öffentlichkeit engagieren. Der Gemeinderat (Bild) und die Parteien versuchen daher die Stimmberechtigten mit tels Brief und einer Broschüre dafür zu gewinnen. Es gäbe nämlich durchaus qualifizierte Personen, die auch gewillt wären, sich zu engagieren. Sie möchten sich aber nicht exponieren und vor allem keiner Partei zugehören. Deshalb geht Moosseedorf «neue Wege». Inskünftig wird es interessierten Personen möglich sein, sich in Kommissionen zu engagieren, ohne dass sie eine Parteiverpflichtung eingehen müssen.
Donnerstag, 29. März Neue Kraft in Münchenbuchsee Die Gründung der BDP Münchenbuchsee erfolgte im Bei sein von Nationalrat Urs Gasche und Grossrätin Therese Rufer. Die neue Kraft wird sich ab sofort am politischen und gesellschaftlichen Geschehen in der Gemeinde beteiligen und an den Gemeindewahlen im November 2012 teilnehmen. Als erster Parteipräsident wurde Walter Lanz gewählt.
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My Zytig, 4. April 2012 Kulturfest der Schule Urtenen-Schönbühl An der Schule Urtenen sind 51 Nationen vertreten. In einer Ausstellung zeigten die Schüler kulturelles-kulinarisches Brauchtum und Tänze, schöne Trachten und wunderbar bestickte Kleider von andern Kontinenten. Auch Boden ständiges aus der Schweiz durfte nicht fehlen: so sorgte das Alphorntrio Gantrischblick, flankiert von einer Trachtenfrau und Kind in Bernertracht, für zusätzliche Unterhaltung. utu.
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Gymeler zeigen Improvisationstheater Unter dem Motto «Lust am Scheitern» trat die Theater gruppe vom Gymnasium Burgdorf zu einer Improvisa tionsvorstellung auf die Bühne. Einzige Vorgabe für die Schauspieler waren die jeweiligen Disziplinregeln und die Ideen aus dem Publikum. So konnte es schon einmal vorkommen, dass ein Bagger in einem Hochzeitsgeschäft auftauchte oder ein Panther in der Damentoilette landete.
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Samstag, 31. März Urchiges mit Jung und Alt Der Jodlerklub Echo Grauholz Mattstetten, unter der Leitung von Christina Lohner, verzauberte die rund 350 Anwesenden im Zentrumssaal Schönbühl beispielsweise mit «Singe wie mir, Jutze wei mir» von Hannes Fuhrer. Zu Gast war die Familien kapelle Fischbacher aus dem sankt-gallischen Goldingen. utu.
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Regionale Radsportsaison eröffnet Mit dem Strassenrennen Hindelbank wurde die regionale Radsportsaison eröffnet. Das Rennen auf dem Rundkurs von Hindelbank via Rohrmoos ins Unterbergenthal und zu rück über Krauchthal an den Ausgangspunkt wurde durch den Radsportverein Ersigen organisiert. Von den insgesamt 103 Radsportlern gehörten acht dem organisierenden Verein an – allesamt in den Hobbykategorien. Das beste Re sultat erzielte Thomas Wolleb mit dem Rang 4.
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Randnotizen
Der Sturm auf Deutschland Daniel Kaufmann
Ich habe mich etwas gewundert, als ich im «Blick» gelesen habe, dass wir jetzt Krieg haben mit Deutschland. Das kommt mir ein bisschen ungelegen. Bekommt man eigentlich frei für so einen Krieg? Die Gewerkschaften werden sich diesbezüglich sicherlich melden. Blöd, dass wir die neuen Kampfflugzeuge nicht haben. Ueli Maurer hatte doch recht. Wir hätten uns mit der Bestellung etwas beeilen sollen. Und was machen wir mit den ganzen Deutschen, die hier sind? Unser Gesundheitssystem bricht zusammen, wenn die nach Hause gehen. Andererseits können wir unsere Verwundeten, die von Deutschen angeschossen wurden, nicht von Deutschen wieder zusammenflicken lassen. Also ich hätte kein Vertrauen, dass die sich dabei Mühe geben. Ob's wohl Satiriker braucht
im Krieg? Ich würde mich schon gerne nützlich machen und dem Feind Ironie entgegenschleudern. Diese Schlacht wird unser Verhältnis zu unserem Nachbarn endlich klären. Wir hätten damals doch auch teilnehmen sollen am Zweiten Weltkrieg. Einfach um der Welt zu zeigen, dass wir die Deutschen auch nicht mögen. Durch unsere Abstinenz wurden wir seither ungerechtfertigterweise der Freundschaft verdächtigt. Nun aber frisch ans Werk. Wir sollten bald mit der Invasion beginnen. Ich rechne nicht mit grosser Gegenwehr. Die können sich gar keine Waffen kaufen. Ihr ganzes Geld ist ja bei uns.
My Zytig, 4. April 2012
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmermann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Liebesgeschichte
My Zytig, 4. April 2012
Die Liebe lässt sich nicht planen Katja Nilsen aus Münchenbuchsee verliebte sich in Asien in den norwegischen Schiffsoffizier Stein Are. Geplant war das Eine, gekommen das Andere: Ein Einsatz mit Strassenkindern in New York sollte es werden, nach Singapur bin ich schliesslich gereist. Durch verschiedene Umstände konnte ich meinen Einsatz nicht starten und hatte somit zwei Monate frei. Eine Freundin, die zu dieser Zeit auf dem Schiff Doulos arbeitete, lud mich zu einem Besuch ein. Statt nach New York kam ich nach Singapur und eine Woche später stand ich in der asiatischen Metropole, dort wo ich gar nie hin wollte. Nach ein paar Tagen entdeckte ich zum ersten Mal das Schiff, das in der Werft in Revision war. Und dort, als wir am Abend
auf Deck sassen, sah ich ihn; den norwegischen Schiffsoffizier. Er hatte nicht vorgehabt, mit diesem Schiff unterwegs zu sein. Aus der Karibik kommend hatte er geplant ein anderes Schiff nach Europa zu besteigen, doch die Gesellschaft hatte ihn umgeteilt. Ich habe ihn gesehen, den Mann mit einem Beruf, den ich mir gar nicht recht vorstellen konnte, aus einem Land, das ich noch nie bereist hatte. In einem Land, das mir völlig fremd war. Die folgenden Wochen ging er mir nicht aus dem Kopf und auch nicht aus dem Herz. Ich wollte ihn verbannen, was sollte ich mit einem norwegischen Offizier in Singapur? Doch mein Herz wollte mir einfach nicht gehorchen. Und so kam es, dass wir uns kennen und lieben lernten, dass ich ihm über Monate hinweg immer wieder
nach Asien nachreiste, um ihn für ein paar Wochen zu besuchen. Und dass er vor zwei Jahren in die Schweiz zog und dass wir seit letzten Sommer glücklich verheiratet sind. Alle fünf Wochen lasse ich ihn ziehen, meinen Seemann, damit er für fünf Wochen in den südamerikanischen Gewässern seiner zweiten Liebe, der See, folgen kann.
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Ballontaufe
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Ballon Tauffahrt über das „My-Zytig-Land“ Fotos: Rita Brodmann
Im Unterbergenthal zwischen Krauchthal und Oberburg warten zwölf Ballone auf das Startzeichen. Der Ballon, der getauft wird, startet als erster. Es ist noch dunkel als sich die Ballonfahrer der Ballongruppe Bern und befreundete Ballonfahrer aus der Schweiz im Unterbergenthal versammeln. Als erster darf der neue Ballon der heimischen Fluggruppe starten. Der Präsidentin Theres Hügli wird die Ehre zuteil, diesen am letzten Märztag bei besten Wetterbedingungen zu pilotieren. Ausgerechnet beim ersten Mal auspacken, verheddert sich ein Seil, und Theres Hügli kommt ganz schön ins Schwitzen bis der Knoten gelöst ist. Doch dann ist alle Anspannung weg. Der Ballon wird getauft. Als Gotte amtet Rita Brodmann, die «in ihrem Leben noch nie ein so grosses Baby getauft hat». Sie darf
auch mit auf die erste Reise des Täuflings, der nach der Geburt schon flügge ist. Der Wind begleitet den Ballon über Schleumen, Hasle, Rüegsau und Lützelflüh bis nach Sumiswald. Nach gut zwei Stunden Fahrt mit atemberaubender Weitsicht landet der Ballon beim Weiher hinter Schloss Sumiswald. Nachfahrer Max Steiner ist mit dem Anhänger bereits zur Stelle. Nach kurzem Aufräumen werden die Gasflaschen in Burgdorf wieder aufgefüllt. Anschliessend treffen sich alle Ballonfahrer und Helfer in der Linde Habstetten zum Zmittag mit einem feinen Desserbuffet. Alle Ballone sind wohlbehalten, verteilt im My-Zytig-Land gelandet.
Schon kurz nach dem Start verteilen sich die Ballone und schweben davon.
Die Pilotin Theres Hügli und Gotte Rita Brodmann stossen auf das Wohl des Täuflings an.
Grandiose Aussicht übers Emmental bis zu den Alpen.
Geglückte Landung beim Schloss Sumiswald.
Zum Abschluss gibt es den Ballon als Marzipantorte.
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Lebensbilder
My Zytig, 4. April 2012
Interkonfessionelle Ehe kam bei Eltern nicht gut an Eliane Baumgartner
Rosmarie Tütsch- Hodel: einmal mit 87 und mit zirka 20 Jahren
Rosmarie Tütsch-Hodel kam am 22. April 1925 im zürcherischen Knonau als ältestes Kind zur Welt. Zwei Schwestern und ein Bruder folgten. Die Eltern wirteten und hatten einen Bauernhof. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage musste der Vater das Restaurant aufgeben. Dank dem grossen Garten der Mutter konnten sie sich selbst versorgen. Nach der Schule machte Rosmarie ein Haushaltslehrjahr in einer Bäckerei in Mettmenstetten. Sie blieb zwei Jahre, schaute zu den Kindern und half im Haushalt. Eigentlich wollte sie im Service arbeiten – schon ihr Urgrossvater ist Wirt gewesen. Doch infolge des Krieges ging sie in eine Fabrik, wo sie Stoff für Fallschirme wob. Nach einem Landdienst-Einsatz bei ihrer Gotte ging sie in die Romandie nach Versoix. Sie half einer aus Paris geflüchteten Schweizer Familie mit den Kindern und im Haushalt. Ihr Lohn betrug 20 Franken im Monat. Sie hatten zu wenig zu essen und sie froren im billigen Haus. Mit ihrer Schwester ging sie nach Genf und arbeitete im Kantonsspital. Zwei Jahre im Welschland genügten ihr, sie kehrte in die Deutschschweiz zurück. Am Fusse des Pilatus in Eigental fand sie im Hotel Hammer
Arbeit. Dort lernte sie ihren späteren Mann Max Tütsch kennen, der Feriengast war. Sie schrieben sich und trafen sich jeweils auf halbem Weg in Luzern. Am 21. April 1950 heiratete sie Max Tütsch in der katholischen Kirche in Mettmenstetten. Rosmarie war reformiert und die Eltern waren nicht erfreut über die interkonfessionelle Ehe, doch das Brautpaar setzte sich durch. In Leimbach bezogen sie eine gemeinsame Wohnung und zwei Söhne kamen zur Welt. Als ihr Mann eine Chefstelle als Fotolithograf in Bern annahm, zogen sie nach Ausserholligen. Später als die Kinder ausgeflogen waren, zügelten sie nach Schönbühl. Sie bereisten Frankreich, Deutschland, Holland und das Elsass. In ihrer Freizeit strickte sie gerne, was heute wegen der Schultern nicht mehr gut geht. Sie liest gern, macht Kreuzworträtsel oder hört langsame Musik. 2007 wurde ihr Mann schwer krank und verstarb kurz darauf im Spital. Nach einer Streifung konnte Rosmarie Tütsch dank der Hilfe der Spitex und des Mahlzeitendiensts noch einige Zeit zu Hause bleiben, bis sie ihr Zimmer im Alterswohnsitz Schönbühl bezog.
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RedaktioninAktion
My Zytig, 4. April 2012
„Je ungenauer, desto Kunst“ Nicole Siegrist
Wenn in Zuzwil Funken sprühen, Eisen schmilzt und coole Sprüche fallen, ist Kreativ-Schweisskurs-Zeit. «Wenn ihr mit dem Plasmaschneider durch das Eisen schneidet empfehle ich euch die Füsse darunter wegzuziehen», erklärt Bene Tschanz lächelnd. Vier Frauen und zwei Männer verfolgen mit grossen Augen, wie der Leiter vom Kreativ-Schweisskurs die Maschine anwirft und sich ein Funkenregen über seine bereits angesengten Schuhe ergiesst. «Hurra, genau mein Ding», denke ich. Die Lichtblitze und das zischende Geräusch Doris Eggel und Bene Tschanz geben einer Kursteilnehmerin auf dem Vorplatz treiben einige Teilnehmende sprunghaft vom Werktisch weg. der Käserei Zuzwil Tipps im richtigen Umgang mit dem Plasmaschneider. «Versucht nicht zu exakt zu arbeiten, lasst den Brenner sanft über das Metall gleiten, denn je ungenauer, desto Kunst». Der Mann le auf, Handschuhe an und die Arme geschützt mache ich mich ans weiss, wovon er spricht. Wenn Tschanz nicht gerade selber Kunst Eisen. Die Masse am Metall angesteckt, die Schutzvorrichtung nach macht, ist er Werklehrer und kennt die Tricks, wie die Aufmerksamvorne geklappt und los geht's. «Ui!», mit zu viel Druck startend, schalkeit seiner Zuhörer für sich zu gewinnen. Ein grosses Pflaster ziert te ich die Maschine gleich wieder aus. So einfach ist das gar nicht, aber sein Kinn am Samstagmorgen. «Er ist beim Einrichten gestolpert und gleich nochmal. Die Funken sprühen und wer wie von Bene Tschanz hat mit dem Kinn gebremst», erklärt seine Partnerin, Doris Eggel, das angewiesen versucht, locker und nicht zu überexakt zu arbeiten, kann Malheur beiläufig. Einige Stiche in der Notaufnahme und einen Kafsich kreativ mit dem Metall austoben. «Ich finde das faszinierend», fee und Brötli später, kann der Kurs gestartet werden. Unkompliziert, meint die Kursleiterin enthusiastisch. Da kann ich ihr nur zustimmen schlagfertig und sympathisch führen die Gastgeber gekonnt zum anund gleite entzückt mit einem Funkenregen abwechselnd über und gestrebten Ziel der Teilnehmenden. Alle haben in einem Vorkurs über durch das Eisen. ihr geplantes Projekt gesprochen, bevor sie sich an die Umsetzung Schweissen muss geübt sein machten. Ausser mir...Mann ist per du miteinander. Jeder weiss, was er zu tun hat, ausser mir... Jetzt möchte ich mich beim Schweissen versuchen. Geduldig erklärt mir Kursleiter Bene Tschanz, wie der Kupferfaden Mithilfe des Gases Ungestümer Versuch einen «Kurzen» erzeugt und so Schweisspunkte oder -narben auf das Metall zaubert. Zwei, drei Versuche «Was würdest du gerne machen?», wage ich, doch muss bald feststellen, fragt mich Doris, «komm wir gehen in dass noch keine Schweisserin vom den Keller und holen Material». Einen Himmel gefallen ist. Entweder bin ich Kerzenständer, passend für Anfänger, mit dem Draht zu nahe am Eisen oder suche ich mir aus. «Möchtest du auch zu weit weg. Die Schutzmaske verhinmit dem Plasmaschneider arbeiten?», dert durch ihr Abdunkeln, dass ich gewill die aufgestellte Blondine wissen. nügend sehe. «Der Lichtstrahl ist 500Natürlich will ich. Die Sonne scheint fach stärker als die Sonne», erklärt direkt auf den Vorplatz der alten KäTschanz. Nur durch das Abdunkeln serei in Zuzwil, auf dem sich die Teilder Maske können Augenschäden vernehmer handwerklich austoben und mieden werden. In zwei Stunden habe der an diesem Morgen mehr einer wilich einen Augenschein in die Arbeit den Werkstatt gleicht. Mir ist warm mit Metall gewinnen können. Obwohl und darum fällt mir auch nicht auf, mein Kerzenständer aus zeitlichen dass zum Suva tauglichen Versuch Gründen nicht fertig geworden ist, bin etwas fehlt. «Also etwas Langärmliich fasziniert von den Möglichkeiten ges solltest du schon anziehen», rettet und möchte mehr darüber lernen. Doris Eggel die Situation, bevor nach dem zerschnittenen Kinn noch ein Besten Dank an Doris Eggel und Bene Tschanz von versengter Arm im Spital behandelt www.diekäserei.ch. werden muss. Alles klar: Schutzbril-
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Todesanzeige und Danksagung Schlicht und einfach war dein Leben Treu und fleissig deine Hand So vieles hast du uns gegeben Ruhe sanft und habe Dank Traurig nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, unserem Grosi und Urgrosi
Martha Zaugg-Holzer Angelika WiedmerBaltensperger Ittigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 24 ist am 26. März 2012 verstorben.
Hans Lauper Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisackerstrasse 71 ist am 1. April 2012 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
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30. Juli 1914 – 23. März 2012 Nach kurzer Krankheit wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. In unseren Herzen wird sie weiterleben. Eine einmalige, sehr wertvolle Frau – unsere Mutter hat uns leider verlassen. Sie hat in ihrem Leben bis zuletzt alle Härten und Leiden des Lebens ertragen. Gleichzeitig hat sie aber auch solange möglich, trotz Seh- und Hörschwäche, die Schönheiten und Werte im Leben zu schätzen gewusst und diese nach Möglichkeit auch genossen. Es war ihr Wunsch, schlicht und einfach wie ihr Leben auch immer gewesen ist, ohne grosse Abdankung sich nur im engsten Familienkreis vom irdischen Dasein zu verabschieden. Mutter, wir respektieren diesen Wunsch. Wir danken allen, welche der Verstorbenen in ihrem Leben Gutes getan haben. Wollen wir das, was diese wertvolle Frau uns als Erbe gab mitnehmen, und an unsere Mitmenschen und vor allem an unsere Nachkommen weitergeben. Mutter, in grosser Dankbarkeit wollen wir deiner gedenken – für alles was du für uns getan und uns mitgegeben hast. Im Besonderen wollen wir dem Team der Senevita Burgdorf für die liebevolle und kompetente Betreuung, die unsere Mutter bis zuletzt spüren durfte, herzlich danken. Traueradresse: Martin Zaugg Bahnhofstrasse 1 3066 Stettlen Die Trauerfeier fand im Familienkreis in Kirchberg statt.
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In Liebe und Dankbarkeit die Eltern und Geschwister
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 4. April 2012
„Bin selber schon ein Brocken“
«Broki-Frauen» mit Leib und Seele: Heidi Fuhrer, Margrit Wüthrich, Vreni Forster, Pia Buschauer und Ruth Scherler.
Die Brockenstube in Buchsi zieht jeden Freitag die Leute in Scharen an. Ein Besuch bei den Frauen, die sich leidenschaftlich um das «Lädeli» sorgen.
nützigen Frauenvereins erklärt: «Nur durch das Engagement unserer Frauen ist das Angebot überhaupt möglich. Zudem werden uns die Räumlichkeiten von der Gemeinde zur Verfügung gestellt, wie auch Strom und Wasser. Einmal jährlich werden wir durch den GFM zu einem feinen Znacht eingeladen, das ist unser Verdienst.» So ist die Philosophie vieler Frauenvereine schweizweit. Das erwirtschaftete Geld der verschiedenen Ressorts Freiwilligenarbeit kommt vor allem der lokalen Bevölkerung zu Gute. In der Berner Vorstadtgemeinde werde damit beispielsweise die Küche des Freispielparks am Schöneggweg oder Sitzbänke beim Altersheim Weiermatt ermöglicht. Was motiviert Ruth Scherler und die anderen Frauen des GFM, die sich im Turnus mit ihren Einsätzen abwechseln, für das Wohl anderer jährlich fast 10'000 Stunden Frondienst zu leisten? «Wir haben es einfach gut untereinander», erklärt Brockenstubenleiterin Ruth Scherler ernüchternd und die anwesenden Frauen nicken zustimmend. Auch nutzen die national organisierten Frauenvereine untereinander Netzwerke. Jährlich werden Partnergemeinden bestimmt. Heuer ist der gemeinnützige Frauenverein aus Langnau in engem Kontakt mit dem von Münchenbuchsee. «Wir tauschen uns untereinander aus und lernen voneinander», unterstreicht Präsidentin Claudia Kammermann. Und Ende Jahr werden Gegenstände, die in unserer Brocki nicht verkauft werden konnten, an die Brockenstube in St. Stephan abgegeben. Nebst dem Händler, der an diesem Morgen neu eingegangene Porzellanfiguren einheimste, besuchen auch junge Familien die Brocki am Höheweg. «Mami, schau mal der schöne Kaugummiautomat», bezirzt eine Dreijährige mit treuherzigem Blick ihre Mutter. «Also, wie versprochen, kriegst du ein Geschenk», lässt sich das Mami erweichen. Ein überglückliches Kinderherz für gerade einmal vier Franken. Was einem Kind nicht mehr gefiel, macht einem andern ganz viel Freude. Das Prinzip der Brockenstube ist an diesem Freitagmorgen einmal mehr aufgegangen.
Nicole Siegrist Noch schlägt die Uhr am Freitagmorgen nicht neun, stehen bereits einige Leute vor der Eingangstüre der Brockenstube am Höheweg 7 in Münchenbuchsee. «Das ist immer so», erklärt Ruth Scherler und fügt hinzu, «es sind nicht nur Kundinnen und Kunden, die gewohnt früh unterwegs sind, sondern auch Händler auf der Suche nach einem Schnäppchen.» Zusammen mit vier weiteren Aktivmitgliedern des Gemeinnützigen Frauenvereins Münchenbuchsee (GFM) hat Scherler an diesem Freitag Dienst in der Brockenstube. Vor einem Jahr hat sie die Leitung des 23-köpfigen Frauenteams übernommen und ist seit elf Jahren aktiv mit von der Partie. «Ich bin selber schon ein Brocken», meint sie lachend. Auf zwei Stockwerken präsentiert die Brockenstube Münchenbuchsee Dinge, die für einige Menschen keinen grossen Nutzen oder Wert mehr aufweisen fein säuberlich sortiert für andere, die sich keine neuen Waren leisten können oder wollen. Hinter diesem Angebot steckt ganz viel Engagement und Leidenschaft. Die unentgeltlich arbeitenden Damen verbringen Stunden damit, abgegebene Gegenstände zu sortieren, mit Preisen zu versehen und in der Auslage auszustellen. Claudia Kammermann, Präsidentin des Gemein-
Das Sortiment der Brockenstube reicht von Haushaltsartikeln über Kleider zu Schmuck und Büchern, bis hin zu Trouvaillen, wie diesem 100-jährigen Kinderwagen.
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Persönlichkeiten
Vom Bankfachmann zum Netzwerker und Brückenbauer Regula Zimmermann
Fritz von Gunten ist Autor und Kulturmensch aber auch ausgebildeter Bankfachmann und ehemaliger Parteisekretär der SVP Kanton Bern. Der Name Fritz von Gunten ist Kulturinteressierten im Emmental aber auch über die Region hinaus ein Begriff. Auf seiner Idee basierend wurden in den 80er Jahren Ferien auf dem Bauernhof entwickelt. Zu Beginn der 90er Jahre startete er die Rettungsaktion für die im Konkurs stehende Kulturmühle Lützelflüh. Nach Gotthelf, Bauernkrieg und Täufern organisiert Fritz von Gunten nun 2013 ein Gedenkjahr zum Anlass 100 Jahre Albert-SchweitzerSpital in Lambarene. «Sagenhaftes Emmental», «Denk mal – ein Denkmal», «Wurst wider Wurst» oder «Bern und die Hauptstadtregion» sind nur einige seiner Bücher, die der Autor und Fotograf in den vergangenen Jahren herausgebracht hat. Wer Jeremias Gotthelf ist und was er zu Lebzeiten getan hat, war für den jungen Fritz von Gunten nicht von Bedeutung. In der Schulzeit interessierte sich der in Aeschlen am Thunersee aufgewachsene
Bub höchstens für Zahlen, nicht aber für Literatur und Geschichte. Er absolvierte eine Bankfachausbildung und arbeitete 14 Jahre in dem Beruf. «Ich wäre gern Verwalter einer Lokalbank geworden», erinnert sich von Gunten. Um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen, wollte er für kurze Zeit auf die andere Seite des Bankschalters wechseln. Er wurde Geschäftsführer der Volkswirtschaftskammer / Verkehrsverband Emmental und tauchte somit in die wirtschaftlich-kulturell-touristische Welt des Emmentals ein. Neun Jahre ist er geblieben. «Ich habe rasch gespürt, dass ich nicht mehr zurück will» und mit einem Schmunzeln fügt er hinzu: «Ich habe schon damals gemerkt, dass es mit der Bankenwelt nicht gut kommt.» Fortan begann er sich im Emmental für Ideen stark zu machen. Anfangs der 80er Jahre entwickelte er den Gedanken von Ferien auf dem Bauernhof. «Stadt und Land – Konsumenten und Produzenten – sollten miteinander ins Gespräch kommen.» Der zweifache Vater ist mit seiner Familie nach Österreich in den Urlaub gereist, um die Sache zu testen.
«Sprache, Essen und Trinken sind der direkteste Kontakt zu einer Kultur.»
Fritz von Gunten in seinem Büro. Er arbeitet parallel an mehreren Projekten.
My Zytig, 4. April 2012
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Von 1989 bis 93 war Fritz von Gunten Parteisekretär der SVP Kanton Bern. «Da ich aber je länger je mehr mit dem ‹ZürcherDiktat› nicht mehr einverstanden war, bin ich 2000 aus der Partei ausgetreten.» Er schloss eine PR-Ausbildung ab und machte sich im Herbst 1996 selbständig. Sein Büro für Öffentlichkeitsarbeit liegt in der Kulturmühle Lützelflüh. Dem heute 64-Jährigen ist es ein Anliegen, die regionalen Produkte und Vorzüge voranzutreiben. «Sprache, Essen und Trinken sind der direkteste Kontakt zu einer Kultur.» In den Ferien lernt man ein Land am besten kennen, wenn man die heimische Küche probiert und sich auf die Bräuche der Menschen einlässt. Auf dem Emmentaler Heft, das der PR-Fachmann jüngst zum zwölften Mal herausgebracht hat, ist immer eine offene Türe abgebildet. «Die Emmentaler sollen über ihre Region hinausschauen und Aussenstehenden einen Einblick gewähren», erklärt er die Bedeutung. Fritz von Gunten als Oberländer ist ein Aussenstehender, und genau das sei seine Chance gewesen. «Ich war niemandem verpflichtet.» «Mach was chasch, mit dem wod hesch, dert wod bisch» – ist die Devise des Brückenbauers. Ihm ist es wichtig, dass seine Projekte eine nachhaltige Wirkung zeigen. Er befasst sich lange Zeit mit einem Thema, Stichwort Albert Schweitzer Jahr. Bereits fünf Jahre vorher sind die ersten Kontakte entstanden. «Es ist wie mit den Reben», zieht der Hobby-Winzer einen Vergleich. Dort muss man auch in langen Zeithorizonten denken. «Bis die erste Flasche getrunken werden kann, vergehen sicher drei Jahre.» Fritz von Gunten lebt heute in Bern. Er ist durch den Beruf auf das Emmental gestossen und mit seinem Herz hängen geblieben.
Fritz von Guntens Büro liegt in der Kulturmühle Lützelflüh.
Sein Lieblingsplatz bei der Kulturmühle ist sein «Rebbergli». Der Freitagnachmittag gehört den 170 Rebstöcken hinter dem Haus. «Abends spüre ich körperliche Müdigkeit, im Kopf aber bin ich frei.» Im letzten Jahr konnte Fritz von Gunten 299 Flaschen Wein abfüllen.
„Mach was chasch, mit dem wod hesch, dert wod bisch.“
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My Zytig, 4. April 2012
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Fabienne Fuchs 3 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich in ein Schloss gehen, wo es ganz viele Treppen hat» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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Zytig MYZ1-014-021-4c-0404-1
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Jugendtexte
My Zytig, 4. April 2012
Ostertraditionen
reuze auf einen den Philippinen Holzk in n ge tra r ne än M it ge Mehrere jun men sind werden sie m m ko ge an en ob sie ld Soba Hügel im Dorf Cutud. daran an Händen und Füssen ln ge Nä n ge lan er et estens fünf fünf Zentim nun aufgestellt und mind en rd we ze eu Kr e Di . festgenagelt Opfer für ihre Männer sehen das als e Di n. lte ha ge so g Minuten lan n Sünden. nen. In anderen Länder itio ad rtr te Os n te als ut br Dies ist wohl eine der iert. deutlich harmloser gefe werden diese Festtage von den Osterhasen, sondern m vo ht nic er Ei die en pst In Frankreich werd ch Rom, wo sie vom Pa na n ge flie e es Di t. ck te bunte Osterglocken vers g verstecken sie viele we ck Rü m de f au d un gesegnet werden gurus. gibt es sogar Osterkän en ali str Au In . ier re te Os dort anders zelebriert. Wer nz ga rn te Os rd wi n ge In Griechenland hinge Es gibt viele l Ausdauer mitbringen. vie s us m ll, wi n ier it itfe Ostern m ündonnerstag findet m Gr Am . rn ue da n de un St mfleisch Messen, die mehrere Messen statt. Mit Lam n te gs län r de e ein r feiert. fast vier Stunden Daue rsonntag ausgiebig ge te Os am nn da rd wi am Spiess und Rotwein . Allerdings rne wie die Schweizer ge so en eb n ite Br die die Wette Ostereier färben nd beim „Eierrollen“ um se es hli sc an er Ei en nt st unten lassen sie die bu hat der, dessen Ei zuer en nn wo Ge . rn lle ku l von einem Hüge ankommt. hr. wichtigsten Feste im Ja r de es ein rn te Os ist enIm katholischen Italien häfte riesige Schokolad sc Ge die n fe au rk ve o Von Padua bis Palerm d mit allerlei anzfolien eingehüllt un Gl e nt bu all kn in die , Ostereier llt sind. Überraschungen gefü eise. seine eigene Art und W f au rn te Os nd La es So feiert fast jed
Cora Neuweiler
Cora Neuweiler 8. Klasse Rüegsauschachen
Glückwünsche
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Herzlichen Glückwunsch Rüegsauschachen/Burgdorf
Liseli Probst-Zimmermann wird 80 Am Donnerstag, 5. April 2012, kann Liseli Probst-Zimmermann im Alterspflegeheim am Einschlagweg in Burgdorf ihren 80. Geburtstag feiern. Dazu gratulieren wir der Jubilarin, die bis vor kurzer Zeit an der alten Lützelflühstrasse 2 in Rüegsauschachen wohnte, herzlich und wünschen ihr alles Liebe und Gute. eph.
Am 6. April firet dr Ernst Stalder ir Kappelenweid by Wynige si 80. Geburtstag. Mir gratuliere dir ganz härzlech u wünsche dir gueti Gsundheit veu schöns wo du no darfsch erläbe. Dini Familie.
Wynigen
Margaretha FankhauserZürcher An der Riedtwilstrasse 12 feiert Margaretha Fankhauser-Zürcher am Montag, 9. April, ihren 91. Geburtstag. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen weiterhin alles Gute. hrw.
Marie Haueter Ihren 93. Geburtstag feierte Marie Haueter gestern Dienstag im Alterspflegeheim Einschlag in Burgdorf. Noch immer bekundet sie «Längi Zyti» nach ihrem Moos im Kaltacker. Wir gratulieren der Jubilarin nachträglich und wünschen ihr alles Gute. csk.
Heimiswil
Wynigen Liäbi Gottä Manuela Ig gratulierä dir ganz härzläch zu dim Geburtstag wo du geschter hesch dörfä fyrä. Härzlächi Glückwünsch ou zu dirä bestangnigä Prüefi g! Mach witer so u blib widä bisch! Härzlächi Grüess vor Angela u natürlech ou vo Mamma u Papa
Heimiswil / Burgdorf
Anton «Toni» Hänggi
Ernst Stalder
Ernst Stalder in der Kappelenweid 164 feiert am Freitag, 6. April, seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen ein frohes Fest. hrw.
HAPPY BIRTHDAY, WILLY!!! Willy wird 60, welch ein schöner Anlass, um zusammen zu festen und Spass zu haben. Wir wünschen dir alles Gute und Liebe zu deinem Geburtstag und freuen uns auf ein gemütliches Fest am Samstag, 7. April 2012 in Hindelbank. Lass dich überraschen.. :-)) Deine Familie Christine, Corinne & Claudia
Im Steinibach Heimiswil feiert Anton «Ton» Hänggi am Dienstag, 10. April, seinen 75. Geburtstag. Langeweile kennt er nicht, seine beiden treuen Vierbeiner Tiger und Bella sorgen täglich für eine zusätzliche körperliche Ertüchtigung des Jubilars. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute. csk.
Mir gratuliere am Fritz Grossenbacher zum 83. Geburtstag wo är am 6. Apriu cha fiire u zu sine 65 Jahr aus Sänger im Jodlerchörli u Männerchor Kernenried - Zauggenried. Mir wünsche ihm witerhin viu Glück u gueti Gsundheit. Dini Familie
Chum z’gloube, aber äs isch wohr, d’Nonna (Angelina Leuenberger) wird morn 80 Johr (6. April). Drum wei mir vo Härze gratuliere, mir wünsche gueti Gsundheit, viel Glück u mir fröienis ufs Festli. Hei di aui fescht gärn. Diner 4 Chind mit Familie
Fraubrunnen
Erika Amstutz-Tschopp an der Bürenstrasse 7 in Fraubrunnen feiert am 8. April bei guter Gesundheit und in geistiger Frische ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. bif.
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Leserauf Reisen
Honduraner siezen ihre Babys und Kleinkinder Regula Zimmermann
Familie Bruderer aus Ittigen lebte drei Jahre in Honduras. Seit zwei Monaten sind sie zurück in der Schweiz und berichten über spannende Facetten. Im Jahr 2008 beschlossen Daniel Bruderer und seine Frau, Isabelle Balazs Bruderer, mit ihren beiden Kindern für drei Jahre nach Honduras zu ziehen, um für die Entwicklungsorganisation Interteam einen Einsatz zu leisten. Daniel Bruderer hat im Bereich des fairen Handels und der biologischen Produktion mehrere Unternehmen betriebswirtschaftlich betreut und Isabelle Balazs Bruderer arbeitete als Beraterin in medizinischer Prävention in einem sozialen Projekt von Jugendlichen aus einfachen Verhältnissen. «Was unser Leben betrifft, hatte ich mich auf bescheidene Verhältnisse eingestellt und war positiv überrascht, dass wir in unserem Haus über eine Infrastruktur verfügten, die es erlaubte unsere Energie auf die Einsätze zu konzentrieren», so der Betriebswirtschafter rückblickend. «Wir hatten zum Beispiel einen Kühlschrank. Wir konnten uns gar nicht vorstellen, wie man ohne dieses Gerät in dem warmen Klima leben konnte. – Für die grosse Mehrheit der Honduraner ist aber ein Kühlschrank unerschwinglich, entsprechend müssen sie ihre spärlichen Lebensmittel lagern und einteilen.» Familie Bruderer lebte in Comayagua, einer Stadt mit 120'000 Einwohnern. «Die schöne Kolonialstadt hat Dorfcharakter und nur ein- maximal zweistöckige Bauten.» Supermärkte, Restaurants und andere Ausgehmöglichkeiten existieren, sind aber aus finanziellen
Kaffeebohnen in Marcala: wichtiges Exportprodukt für Honduras.
Gründen nur einer Minderheit zugänglich. Anafre: Typische honduranische Vorspeise.
Herzlich, freundlich aber zurückhaltend
Die Honduraner sind freundliche Menschen und haben Bruderers hilfsbereit aufgenommen. Als erste Fachleute von Interteam in Honduras mussten Bruderers oft alleine ihren Weg finden, durften aber sehr rasch auf die Unterstützung von Nachbarn und Arbeitskollegen zählen. Für engere Freundschaften hingegen lassen sich die Honduraner Zeit. In ihrem dritten und letzten Jahr aber vertieften sich die Beziehungen zu den Einheimischen. «Mit einigen Honduranern sind Freundschaften für's Leben entstanden», freut sich Daniel Bruderer.
Faszinierende Landschaft – verlockendes Klima Honduras liegt in Zentralamerika und grenzt an Guatemala, Nicaragua und El Salvador. Das Land ist landschaftlich vielfältig. Das Klima ist trocken-tropisch, die Honduraner unterscheiden nur zwei Jahreszeiten: die Regen- und die Trockenzeit. Zwischen März und Oktober regnet es mehrmals täglich kurz aber intensiv. «Wenn die Regenzeit einsetzt, so ist dies wie bei uns im Frühling. Innerhalb zweier Wochen beginnt alles zu spriessen; die Natur verwandelt sich; wird bunt, saftig und strahlt in kräftigen Farben», erzählt Daniel Bruderer. Meistens ist es warm in Honduras – über 30 Grad, im Kleiderschrank hängen deshalb viel weniger Kleider als bei uns. «Im Dezember kann es schon einmal ungemütlich werden, wenn das Thermometer auf 12 bis 15 Grad sinkt», so der Familienvater, «Heizungen haben die
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kt in Comayag
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Der schöne Stadtpark vom kolonialen Comayagua. Häuser in Honduras nämlich nicht. Kühl ist es aber wirklich nur für sehr kurze Zeit.»
Indirekte Kommunikationskultur Daniel Bruderer berichtet mit leichtem Schmunzeln von Erlebnissen über das Kommunizieren mit den Honduranern. «Obwohl wir von unserer Organisation auf die indirekte, zirkuläre Kommunikationskultur in Zentralamerika vorbereitet wurden, mussten wir doch vor Ort einiges dazulernen», meint Daniel Bruderer. Der Gesprächspartner will respektiert werden. Verletzende Äusserungen in Gesprächen sind einschneidend und gehen viel tiefer als in unserer Kultur. «Sie sagen selten nein und vermitteln auf andere Weise, dass sie nicht einverstanden sind; sie halten sich oft alle Optionen offen.» Insbesondere bei Einladungen bleiben die Honduraner oft unverbindlich: «Vamos, si dios quiere» – «Wir kommen, so Gott will.» Wenn sie dann nicht erscheinen, ist es für die Gastgeber kein Problem. Und falls plötzlich mehr eintrudeln als erwartet, ist es ebenfalls kein Problem und das Essen wird entsprechend «gestreckt». Ein spezielles Erlebnis war für die Schweizer Familie als sie zum ersten Mal bei jemandem zu Besuch war. «Der Gast ist König. Die Gastgeber haben uns bedient, aber erst gegessen, als wir damit fertig waren.» Eine weitere fremdartige Situation erlebten Daniel und Isabelle Bruderer als sie Gäste eingeladen hatten. «Nach dem Essen standen sie plötzlich auf, griffen zum Mopp und begannen den Boden zu wischen.» Mittlerweile wissen sie, dass es eine Art ist, wie gewisse Honduraner ihre Dankbarkeit und Freundschaft signalisieren.
Daniel Bruderer ge niesst die fasziniere nden Wasserfälle Honduras. von
wie zum Beispiel die Standard Fruit Company in Hondu- ras Fuss gefasst, um Früchte zu kultivieren und zu exportieren. Bis heute sind die USA in Honduras präsent. In der Nähe von Comayagua, des Wohnortes von Bruderers, betreiben die USA auch eine Militärbasis, als Stützpunkt für ganz Zentralamerika. Die Präsenz der USA erweckte bei den Honduranern den Wunsch nach dem amerikanischen Lebensstil «El sueño americano». Hundertausende von Honduranern leben illegal in den USA und versuchen ihrem Ideal näherzukommen. Oft arbeiten sie vor Ort und finanzieren so das Leben ihrer Familien in Honduras.
Zurück in der Schweiz Bruderers sind nach drei Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Honduras hat es ihnen angetan. Land und Leute sind ihnen wertvoll geworden. «Wir haben uns aber auch sehr gefreut, wieder unsere Familie und unsere Freunde in der Schweiz zu treffen», erzählt Daniel Bruderer. «Vieles, was wir vor unserem Aufenthalt in der Schweiz als selbstverständlich erachtet haben, lernten wir ganz neu zu schätzen» Interteam: Begegnung – Austausch – Entwicklung. Nach diesem Leitmotiv setzt sich Interteam ein für bessere Lebensbedingungen in armutsbetroffenen Ländern und für mehr Solidarität der Schweiz mit den Menschen im Süden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Weitergabe von Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung an Partnerorganisationen. Dazu vermittelt Interteam qualifizierte Schweizer Berufsleute nach Afrika und Lateinamerika. Infos unter www.interteam.ch
Das Geheimnis des Siezen und Duzens Bruderers konnten es bis heute noch nicht ganz lüften – das Geheimnis des Siezens und Duzens. Es existieren zwei Formen um «du» zu sagen, «vos», tú» und die Höflichkeitsform, «usted». Wann, welche Form angewendet wird, bleibt für sie immer noch ein kleines Mysterium: Eltern sprechen ihre Babies und Kleinkinder mit «usted» an. Manchmal siezen die Ehefrauen ihre Männer, während die Männer sie duzen. Unter Freunden herrscht normalerweise ein kollegialer Umgangston: «vos». Das kann sich situativ aber ändern: Bei Problemen wird plötzlich ins «usted» gewechselt.
«El sueño americano» – «The American Dream» Honduras ist von den USA geprägt. Dies ist historisch bedingt. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts haben amerikanische Firmen,
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Nicht immer ist das Reisen in Honduras ungefährlich.
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Welches Bild haben Sie von Jesus? Kind in der Krippe, sterbender Mann oder König im Himmel? Wie die Bibel zeigt, ist Jesus heute Am darauffolgenden Wochenende ein mächtiger König. Was bedeutet geht es in einem interessanten biblidas für uns? schen Vortrag um das Thema: «Ist Viele sind davon überzeugt, dass es später, als wir denken?» Der VorJesus für sie gestorben ist. Doch trag ist Teil einer weltweiten Akwieso kann der Tod eines Men- tion, mit der Menschen erreicht schen vor fast 2000 Jahren für viele werden sollen, die Jesus lieben. Er Menschen heute Leben bedeuten? wird am Samstag, den 7. April Diese Fragen werden am Donners- 2012, um 18.30 Uhr gehalten. Auch tag, den 5. April anhand der Bibel dazu sind Sie herzlich eingeladen. beantwortet. An diesem Tag ver- Es findet keine Kollekte statt. sammeln sich Jehovas Zeugen nach Sonnenuntergang, um des Todes In den Tagen davor werden Sie Ihre Jesu zu gedenken. Die Feier findet persönliche Einladung bereits an um 20.00 Uhr im Königreichssaal Ihrer Haustür von einem Zeugen von Jehovas Zeugen in Burgdorf, Jehovas erhalten. Er wird Ihnen bei Sägegasse 18 statt. Sie sind herz- Bedarf gern weitere Informationen lich dazu eingeladen. geben.
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Was backe ich heute?
Leserbilder
Eierlikör-Nestchen Zutaten für 6–8 Personen Backpapier für das Blech Brühteig: 3,5 dl Milchwasser (halb Milch, halb Wasser) 80 g Butter ½ TL Salz 2 EL Zucker 180 g Mehl 4–5 Eier, verquirlt Füllung: 400 g Mascarpone (Raumtemperatur) 4 EL Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 2–3 EL Eierlikör 2 dl Halbrahm, 20 Minuten in den Tiefkühler gestellt
Hat da der Osterhase etwas versteckt?
Jolanda Ernst, Utzenstorf
Puderzucker zum Garnieren Zubereitung 1 Für den Teig alle Zutaten bis und mit Zucker aufkochen. Hitze reduzieren. Mehl im Sturz beifügen und rühren, bis sich ein geschmeidiger Teigkloss gebildet hat. Leicht auskühlen lassen. Eier portionenweise darunter rühren, bis der Teig weich ist, aber nicht zerfliesst. 2 Teig in einen Spritzsack mit grosser gezackter Tülle füllen. Ca. 18–24 Nester auf die mit Backpapier belegten Bleche spritzen. 3 Im auf 160° C Heissluft/Umluft vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen. Ofentemperatur auf 130° C Heissluft/Umluft reduzieren, 45–50 Minuten fertig backen, im ausgeschalteten, leicht geöffneten Ofen auskühlen lassen. 4 Für die Füllung Mascarpone, Zucker, Vanillezucker und Likör glatt rühren. Rahm steif schlagen, darunter ziehen. Füllung in einen Spritzsack mit gezackter Tülle füllen. 5 Nestchen quer halbieren, Füllung darauf spritzen, zudecken, garnieren. Auf Desserttellern anrichten, sofort servieren. Gebackene ungefüllte Nestchen lassen sich tiefkühlen. Haltbarkeit: 3 Monate. Bei Raumtemperatur auftauen, bei 180° C 4–5 Minuten aufbacken. Oder Nester 1–2 Tage gut verschlossen in einer Dose aufbewahren
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Witz
Sagt die Null zur Acht: «Schicker Gürtel!»
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Wussten Sie, dass...
...sich die Hoden des Tintenfisches mitten in seinem Gehirn befinden?
Wir suchen Sponsoren und Gönner für unsere neue Uniform Die Uniform der Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen ist schon über 30 Jahre alt. Die rote Farbe ist verblasst und die schwarzen Hosen sind dünn wie Zeitungspapier. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, eine neue Uniform zu beschaffen.
Nach der Festlegung von Form und Umfang der neuen Uniform haben wir in Beratungsgesprächen mit verschiedenen Herstellern bereits erste konkrete Modelle zur Auswahl erhalten. Doch nicht nur die Qual der Wahl hält uns in Atem, sondern auch die Beschaffung der veranschlagten 70'000 Franken.
Finanzieren Sie uns einen Hut oder einen Knopf
Eine ganze Uniform kostet 1800 Franken. Wir wären aber schon zufrieden mit einem Knopf. Ab 25 Franken sind Sie dabei. Wenn Sie uns 50 Franken spenden, können wir damit einen Ledergürtel kaufen, eine Kravatte kostet 75 Franken, ein Hemd 95 oder ein Hut 175 Franken. Wir freuen uns über jeden Beitrag auf unser Konto bei der UBS in Kirchberg, IBAN CH 54 0023 5235 7E67 6567 1. Sie dürfen uns auch gerne anrufen, damit wir Ihnen einen Einzahlungsschein schicken: Thomas Aebi, Beundenweg 40, Kirchberg, 079 669 00 77.
Alle Sponsoren ab 50 Franken sind herzlich zur Uniformenweihe am 10. November 2012 in den Saalbau Kirchberg eingeladen. Wir danken herzlich für Ihre Spende: Thomas Aebi, Monika Bärtschi, Michaela Burkhard, Roland Burkhard, Stefan Burkhard, Beatrice Bühler, Johanna Fankhauser, Matthias Fankhauser, Mayumi Felder, Werner Greiter, Fränzi Hachen, Franz Huber, Fritz N. Kaufmann, Jürg Kilchenmann, Katharina Kropf, Thomas Luder, Heinz Lüthi, Mirjam Mathys, Philippe Mathys, Markus Metzler, Patrick Micheletti, Walter Mischler, Beat Mühlethaler, Isabelle Mühlethaler, Michael Mühlethaler, Sabrina Oberhänsli, Gaby Röthlisberger, Carmen Simon, Simon Schütz, Sonja Spross-Galbier, Jeannine Steiner, Barbara Struchen und Franziska Wüthrich. Die MG Kirchberg-Ersigen inseriert regelmässig in dieser Zeitung. Das Inserat ist von My Zytig gesponsert.
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Einblick
Käselöcher stammen ursprünglich aus dem Schweinestall Nicole Siegrist
Unverkennbar ein Laib AOC-Emmentaler, gut gelagert, direkt aus der Käserei in Jegenstorf.
In der Käserei Jegenstorf werden zu Spitzenzeiten täglich 8'000 Liter Milch zu AOC Emmentaler «verchäset».
Statt, dass jeder Bauer seine Milchkannen zur Käserei führt, bringt ein Chauffeur die aus mehreren Gemeinden zusammengetragene Milch am Morgen zur Käserei in Jegenstorf.
Täglich fährt in der Käserei Jegenstorf der Milchwagen vor. Dieser führt den eiweisshaltigen Rohstoff aus den umliegenden Gemeinden: Jegenstorf, Iffwil, Zuzwil und teils Kernenried, heran. Jedes Mal werden dabei von den Bauern zur Qualitätskontrolle Rückstellproben der Milch entnommen. Von sechs Uhr in der Früh herrscht im Käsereibetrieb, direkt an der Bernstrasse in Jegenstorf, geschäftiges Treiben. Betriebsleiter Fritz Schär ist seit 2007 verantwortlich, dass aus der Produktionsstätte mit drei Vollzeitstellen und einem auszubildenden Käser (heute Milchtechnologe genannt) Käse streng nach den Richtlinien gemacht wird. Die Käserei, in der Emmentaler AOC, Weichkäse, Milch, Joghurt und Rahm hergestellt werden, grenzt nahtlos an den Verkaufsladen. Im Obergeschoss befindet sich zusätzlich eine Mitarbeiterwohnung. Im Untergeschoss und Keller bietet die Liegenschaft Lagerräume für die verschiedenen Reifegrade des Emmentalers.
Musikalischer Käse?
Fritz Schär, Meisterkäser – heute Milchtechnologe genannt – prüft die Qualität der erhitzten Käsekörner im Kupferkessel, der ein Fassvermögen von 4'000 Litern aufweist.
Frisch angeliefert, wird die Milch durch ein Schlauchsystem in die Produktionsstätte gepumpt. Nach dem Einfüllen in den 4'000 Liter fassenden Kupferkessel und der Zugabe von Lab – einem Gemisch aus Enzymen und Pepsin – wird die Milch erwärmt. In dieser Zeit dickt sie ein, es entsteht die Gallerte, die im Anschluss zerkleinert wird. «Die ‹Dickete› wird ‹verschnitten›, so nennen wir den Zerkleinerungsvorgang», erklärt Fritz Schär. Dies übernimmt ein Schneidewerkzeug, seiner feinen Drähte wegen «Harfe» genannt. In einem zweiten Schritt wird die Masse nochmals während zwei Stunden auf zirka 53 Grad erhitzt und sanft gerührt. Dabei entsteht schliesslich das eigentliche Käsekorn. Aus dem überdimen-
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sionalen Kupferkessel strömt das Molke-Käsegemisch jetzt über Rohrsysteme in die Käsepresse. Die Molke wird zum Überlaufen gebracht, was in der Presse bleibt, ist das frische, leicht gummige Käsekorn, zu einem runden Laib geformt. Jeder dieser Frischkäse erhält eine Nummer, die seine Herkunft genau nachprüfen lässt.
1'000 Liter Milch für einen Käselaib «Aus 4'000 Litern Milch käsen wir vier Laibe», erzählt Schär, während dem er die Produktion prüft. Die Käselaibe, die am Vortag produziert wurden und während 18 Stunden in der Käsepresse ausharrten, werden jeweils am Morgen in das Untergeschoss gebracht. Dort versenken sie die Käseprofis im Salzbad, einer 20-prozentigen Salzwasserlösung. Einen Tag liegen die 90 Kilogramm schweren Käselaibe in dem Bad und härten, bevor sie zum Reifen in den Gärkeller eingelagert werden. «Als einziger Der AOC-Emmentaler wird «getauft»: Nicole Wasserfallen markiert jeden Käselaib mit seinem indivduellen Zeichen.
Fritz Schär, gelernter Milchtechnologe, oder eben Käser, mit Meisterabschluss, im Reich der reifenden Käselaibe.
Nach einem Tag im Salzbad hievt Yannick Graf die 90 Kilogramm-Laibe mit Hilfe eines Kranhebers aus dem Becken. Hartkäse ruht der Emmentaler bei 21 bis 22 Grad Wärme», erläutert Schär. «Probionsäurebakterien, die bereits der Milch beigefügt werden, verpassen dem Emmentaler sein Markenzeichen.» Sechs bis acht Wochen dauert es, bis schöne, gleichmässige Löcher im einzigartigen Naturprodukt gereift sind.
Bakterien aus Schweinemist
Der Käsereiladen in Jegenstorf, wie ihn die Kundschaft kennt: Marianne Siegenthaler berät zwei Kundinnen über das aktuelle Angebot.
Wer kam eigentlich auf die Idee, Löcher in den Käse zu machen? «Die Natur», erklärt der Käsemeister. «Es ist erwiesen, dass im Schweinemist Probionsäurebakterien ansässig sind. Als früher die Hygienestandards noch nicht so ausgereift waren, gelangten die Bakterien von den Stiefeln der Bauern in die Käserei und somit in den Käse.» Unvorstellbar heute, wo das Bakterium dem Käse zugeführt, im Fachjargon «geimpft», werden muss, da sonst keine Löcher mehr reifen würden. Der Emmentaler aus der Käserei in Jegenstorf bleibt nach der Gärung weitere drei Monate im Lagerkeller, bevor er in die Emmi in Kirchberg geliefert wird. Über fünf Tonnen des beliebten Schweizer Käses ruhen und gedeihen in Jegenstorf für alle Liebhaber des löchrigen Originals. Info Käserei Jegenstorf: www.milchplus.ch
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Aefligen, Affoltern i.E., Alchenstorf, Ballmoos, Bangerten, Bäriswil, Bätterkinden, Biembach, Boll, Bolligen, Büren zum Hof, Burgdorf, Deisswil b. Münchenbuchsee, Diemerswil, Ersigen, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Grünenmatt, Hasle b. Burgdorf, Häusernmoos, Heimiswil, Hellsau, Hettiswil, Hindelbank, Höchstetten, Iffwil, Ittigen, Jegenstorf, Kaltacker, Kernenried, Kirchberg, Kirchlindach, Koppigen, Kräiligen, Krauchthal, Lätti, Limpach, Lützelflüh-Goldbach, Lyssach, Mattstetten, Moosseedorf, Mötschwil, Mülchi, Münchenbuchsee, Münchringen, Niederösch, Oberburg, Oberösch, Ramsei, Rüdtligen-Alchenflüh, Rüedisbach, Rüegsau, Rüegsauschachen, Rüegsbach, Rumendingen, Rüti b. Lyssach, Schafhausen, Schalunen, Scheunen, Schmidigen-Mühleweg, Stettlen, Urtenen-Schönbühl, Utzenstorf, Weier i. E, Wiggiswil, Wiler b. Utzenstorf, Willadingen, Worblaufen, Wynigen, Zauggenried, Zielebach, Zollikofen, Zuzwil
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Schnappschuss
My Zytig, 4. April 2012
Nach 30 Jahren „Ueli dr Beck“ rückt die zweite Generation nach Nicole Siegrist
Das Festzelt auf dem Zentrumsplatz, direkt neben dem Geschäftslokal, war von 9 bis 13 Uhr immer gerammelt voll.
Zwei Generationen: Ulrich und Hedwig Schweingruber übergeben an Tochter Regula und Ehemann Manfred Hasler-Schweingruber.
Irene Reber, Gemeindeverwaltung Schönbühl und Heinz Brönnimann, 3322.bewegt.
Tina Knopf-Hubacher und Christoph Hubacher aus Schönbühl.
Hanspeter Zutter und Hanspeter Anderegg, beide aus Moosseedorf.
Das Festzelt für 600 Personen auf dem Zentrumsplatz in UrtenenSchönbühl ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Beim Eingang stehen Menschen mit Blumensträussen und kleinen Geschenken. Alle wollen sich von den alten Gastgebern verabschieden und den neuen viel Erfolg für die Zukunft wünschen. «Ueli der Beck», die Bäckerei mit Geschäften in Schönbühl, Zollikofen und im Berner Loeb feiern Generationenwechsel. Am 1. April 1982 haben Hedwig und Ulrich Schweingruber die Bäckerei «Ueli der Beck» gegründet. Am Sonntag, 1. April 2012, exakt 30 Jahre spä-
Ramon Stolz vom Verkehrsdienst freut sich auf einen kleinen Imbiss.
Jenny Glatz aus Langnau, mit Andreas und Adrian Anliker aus Moosseedorf.
ter übergeben die Unternehmer das Geschäft an die zweite Generation. Fortan werden Regula und Manfred Hasler-Schweingruber das Lebenswerk der Eltern und Schwiegereltern in die Zukunft führen. Zu diesem Anlass luden die Familien Schweingruber und Hasler über 1'000 Personen zu einem reichhaltigen Bäckersbrunch mit Rösti, Spiegelei, diversen Brötchen, Zopf und süssen Gebäcken samt warmen und kalten Getränken. Eine Zepterübergabe mit einem grosszügigen Dankeschön an die Kunden und Geschäftspartner, die sich niemand entgehen lassen wollte.
Lüthis und Badertschers aus Lützelflüh sowie der Plüschbäri haben fein gespiesen.
Die Trachten-Frauen haben den Service stets mit einem Lachen gemeistert.
Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 4. April
Montag, 9. April
BURGDORF
LYSSACH
l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), PapierfliegerWettbewerb, im Jugendbüro im Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
l Bärenmatch der Kirchgemeinde, 11 bis 20 Uhr, mit Tombola, Festwirtschaft, Barbetrieb und Grillstand, Mezwan Lyssach, Hornussergesellschaft Lyssach.
l Duo Walti und Annemarie, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
l Zwirbelen, Festwirtschaft ab 12 Uhr, Zwirbelen ab 14 Uhr, Preise wie Gold, Thunerseerundfahrten, Burebrot, Blumen, Lebkuchen und Torten, Schulhaus, Hornusser Rüedisbach.
l Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.
Donnerstag, 5. April BURGDORF l Eiertütsche, 22 Uhr, Musik von Res Brünisholz, Dezibel-Bar, Therese Bay.
Samstag, 7. April LYSSACH l Jubiläum 20 Jahre Lyssach B, 9 bis 24 Uhr, mit Tombola, Festwirtschaft, Barbetrieb und Grillstand, Mezwan Lyssach, Hornussergesellschaft Lyssach.
Sonntag, 8. April UTZENSTORF l Ostergottesdienst mit Brunch, 9.30 bis 12 Uhr, mit dem Thema: Hohe Lebenserwartung, und einem feinen Brunch feiern wir Ostern, FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61 (bei der Emmen-Brücke), FEG Utzenstorf.
RÜEDISBACH
Dienstag, 10. April
l 6.4.2012, Osterausstellung, Xämis spezielle Gartentiere, Altersheim Aespliz, Max Mühlemann, während Öffnungszeiten des Altersheim Aespliz. MÖTSCHWIL l 8.4.2012, Skulpturenpark Bernhard Luginbühl, Mötschwil, Bernhardluginbuehlstiftung, 11 bis 17 Uhr.
Brockenstuben HASLE B. BURGDORF l 7.4.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
BURGDORF
OBERBURG
l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.
l 4.4.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
Mittwoch, 11. April BURGDORF l Schabernack, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Ausstellungen ITTIGEN l Bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marianne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lounge, Untere Zollgasse 129 (vis-à-vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.
RAMSEI l Bis 7.4.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. UTZENSTORF l 7.4.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN l Ab 25.4.2012, Brockenstube, wir verkaufen fast alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Ferien bis 22.4.12, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, erster Sa im Monat, 9.30 bis 12 Uhr.
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