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My

Nr. 14 / 11. April 2012

Zytig vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 18 Daniel Kaltenrieder fertigt Schmuckstücke aus Horn...

Leser auf Reisen 26/27 Jeannine Faes zog als Wandergesellin durch die Welt...

Einblick Rocky gibt Vollgas. Der reinrassige Zwergschecke aus Oeschenbach auf Lisa Urechs Spuren.

Rocky kann gut springen Nicole Siegrist

Ostersonntag in der Nähe von Fraubrunnen. Süsse Kaninchen springen in die Höhe und überqueren dabei Hindernisse. «Kanin-Hop» heisst der Plausch-Wettkampf, der anlässlich der Osterrammelschau in Mülchi, nebst 200 Zuchttieren, gezeigt wird. Acht Kaninchen, allesamt trainiert Sprünge über Hürden zu bewältigen, führen den anwesenden Besuchern ihr Können vor. «Jööh, dä macht das de guet», ruft ein kleines Mädchen entzückt. Eine, die ihr Kaninchen seit Kurzem für den Wettkampf trainiert hat, ist Sandra Lanz aus Oeschenbach. Sie arbeitet in Burgdorf und hat 50 Zuchtkaninchen zu Hause. Doch nur «Rocky», der reinrassige Zwergschecke, ist fit fürs Springen. «Man kann die Tiere nicht zwingen, sie müssen selber springen wollen», weiss die 20-Jährige. «Rocky ist mir aufgefallen, weil er der ‹läbigschte Chüngu› im Stall gewesen ist.»

30/31

Mumenthalers haben Wiggiswiler Stöckli renoviert...

Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen

4

Liebesgeschichte

6

Katzen suchen Zuhause 12 Lebensbilder

14

Redaktion in Aktion

16

Kreuzworträtsel

19

Persönlichkeiten

20/21

Prinzessin

23

Kinderaufsatz

24

Glückwünsche

25

Schnappschuss

32

Fachleute Sandra Lanz mit ihrem Rocky.

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Veranstaltungskalender 39


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Wochenrückblick

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Pflege und Hilfe zu Hause

Montag, 2. April Verwaltungszentrum Neumatt eingeweiht

Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer (Bild M.) weihten das kantonale Verwaltungszentrum Neumatt in Burgdorf offiziell ein. Nach knapp zweijähriger Bauzeit sind die sieben Gebäude mit 450 Arbeitsplätzen, einem Regionalgefängnis und einem Werkhof bezugsbereit.

Eröffnung Postagentur Bäriswil

Die Postagentur auf der Gemeindeverwaltung Bäriswil ist eröffnet worden. Am Eröffnungsapéro haben rund 150 Personen teilgenommen, die umgebauten Räumlichkeiten besichtigt und auf den neuen Geschäftszweig angestossen. Ab sofort steht das Team der Gemeindeverwaltung der Post-Kundschaft für die Abwicklung ihrer Geschäfte zur Verfügung.

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Dienstag, 3. April Schule wird zum Museum

Während einer Projektwoche setzte sich jede Klasse der Schule Rüdtligen – Alchenflüh intensiv mit einem Museum auseinander. Anlässlich der Ausstellung wurden die vielfältigen Arbeiten präsentiert. Viele Besucher genossen den Einblick in die Museumswelt und die kreativen Arbeiten der Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse. Kompetent wurden die Besucher von den Schülerinnen und Schülern durch die Ausstellung geführt.

Mittwoch, 4. April Ein Osterkranz aus Hefeteig

In Hindelbank trafen sich 22 Kinder zum Eierfärben und Backen. In zwei Gruppen aufgeteilt widmeten sich die Primarschülerinnen und -schüler den Osterarbeiten. Organisiert und durchgeführt hatte den Anlass das Familienforum – die Bio-Holzofenbäckerei Hirsiger stellte ihre Backstube zur Verfügung. Fürs Ostereierfärben trafen sich die Kinder dann im Hort des Oberstufenzentrums. Sie wickelten die Eier mit frischen Blumen, Gräsern und Kräutern ein oder verzierten diese mit Gummibändern aus Fahrradschläuchen. Der Zwiebelsud gab dem ganzen die richtige Farbe, bevor die Kunstwerke mit Holzwolle sorgfältig in den Zopfkranz gebettet wurden.


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My Zytig, 11. April 2012

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Ersatz für Bahnübergang

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Die BLS konnte auf der Strecke Ramsei–Grünenmatt einen bisher ungesicherten Bahnübergang aufheben. Damit die von der Aufhebung betroffenen Landwirte ihre Felder weiterhin erreichen können, hat die BLS eine aussergewöhliche Ersatzmassnahme umgesetzt: und zwar in Form einer Furt durch die «Grüne». Die Rampen der Furt wurden mit grossen Steinblöcken ausgelegt. Die BLS hat das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Ing Büro ITE (Ing. Team Emmental) und der Baufirma Ge-Bau umgesetzt, es ist Teil der netzweiten Sanierung der Bahnübergänge.

Donnerstag, 5. April Seniorenbiken gestartet

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Gründonnerstag, 8.30 Uhr, fanden sich trotz eher misslichem Aprilwetter (Regen, dichten, tiefen Wolken) drei Biker und eine Bikerin der Seniorengruppe Burgdorf beim Hallenbad ein. Gut gelaunt nahmen sie zu fünft die geplante Route über Haberrüti – Bälchtürli – Rumendingen – Alchenstorf – Grossholz – Hellsau – Heinrichswil (Kaffeehalt im Restaurant Stephan) – Halten – Recherswil – Lutermoos – Obergerlafingen – Koppigen – Kirchberg – Burgdorf. Dies ergab eine Fahrzeit von zwei Stunden 45 Minuten und zirka 40 Kilometern.

Freitag, 6. April Migros Hasle entsteht

Auf dem ehemaligen Tenta-Areal in Hasle sind die Arbeiten im Gang: Migros eröffnet im Herbst seine Türen. Ursprünglich war die Eröffnung auf Ende 2011 geplant, Verzögerungen beim Baubewilligungsverfahren kamen dazwischen. Mit dem Bau schliesst der orange Riese eine geografische Lücke, da er im Emmental – mit Ausnahme der Filiale in Langnau und Burgdorf – nicht vertreten ist.

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Samstag, 7. April Agron Dzila neuer WBC-Weltmeister

Es war ein einseitiger Boxkampf: Der Burgdorfer Agron Dzila holte sich den WM-Titel (Jr.) nach Version der World Boxing Council (WBC) im Cruisergewicht souverän gegen Peter Omondi aus Kenia. Der Schweizer war klar überlegen, verpasste seinem Gegner mehrere schwere Treffer. In Runde neun brach der Ringrichter den Fight ab. Der 23-jährige Dzila hat jetzt 15 Siege in 16 Profi-Kämpfen erzielt, davon 11 durch K.o.

Sonntag, 8. April

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oberburg-burgdorf l zollikofen l bolligen Zu Ostern Tiere im Schaufenster xxl bern-bümpliz l bern-bethlehem l liebefeld l flamatt l murten schmitten Über die Ostertage pilgerten viele Familienl zum My-Zydüdingen tig-Schaufenster, um die kleinen, härzigen «Bibiili» und l xxl biel-city l lyss xxl langenthal

niedlichen Kaninchen zu begutachten. Seit über zwölf Jahren verbringen Tiere die Feiertage an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf und erfreuen mit ihrer Anwesenheit die Passanten. uer-

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Randnotizen

My Zytig, 11. April 2012

Willkommen im Schlaraffenland

Impressum

Daniel Kaufmann

Nächste Woche startet ein Komitee eine Volksinitiative für ein «Bedingungsloses Grundeinkommen». Endlich befreit uns jemand von dieser lästigen Pflicht zu arbeiten. Seit ich als Kind das Buch «Globi im Schlaraffenland» gelesen habe, träume ich von einer besseren Welt. Und jetzt soll sie also Wirklichkeit werden. Hier bei uns. Bezahlte Ferien für immer! In Amerika passiert ja gerade das Gegenteil. Eben kam die Meldung, dass dort die Zahl derer steigt, die trotz eines oder mehrerer Jobs verarmen. Das ist der Beweis, dass Arbeit nichts bringt. Da haben die Initianten Recht. Es ist besser, man bekommt alles geschenkt. Jeder Tag Geburtstag! Wieso ist da bis jetzt noch niemand draufgekommen? Ich müsste keine Kolumnen mehr schreiben. Niemand müsste das. Egal,

dann gäbe es halt keine Kolumnen mehr. Und niemand müsste mehr mitten in der Nacht aufstehen, um Brot zu backen. Ist sicher anstrengend, ein Leben als Bäcker. Dann gäbe es halt kein Brot mehr. Dann müsste auch niemand mehr Getreide produzieren. Und frühmorgens Kühe melken. Und niemand müsste mehr Kleider herstellen. Oder verkaufen. Und niemand müsste mehr Strassen reinigen. Oder Abfälle entsorgen. Das macht ja wirklich keinen Spass. Und niemand müsste mehr Häuser bauen. Und niemand müsste Verbrecher fangen. Und niemand Kranke heilen. Wer würde nicht gerne in so einem Land leben?

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro ­Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer­mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Machen Sie mit bei unserer Aktion «Lust auf etwas Neues». Senden Sie ein E-Mail mit dem Betreff «Lust auf etwas Neues» an info@lokalmedien.ch mit folgenden Angaben: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer. Beschreiben Sie kurz, wieso Sie bei dieser Aktion mitmachen wollen. Senden Sie uns wenn möglich auch ein Foto, damit sich das Coiffeurteam bereits einen ersten Eindruck verschaffen kann. Die Platzzahl ist begrenzt. Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Liebesgeschichte

My Zytig, 11. April 2012

Jährliches Date am traditionellen Dorfmärit Annina und Christian aus Burgdorf lernten sich auf dem Eis kennen. Das erste Mal getroffen haben sich Annina und Christian vor 18 Jahren. Ihr Bruder spielte mit Christian Eishockey und Annina wollte diesen Sport auch ausprobieren. Christian hat Anninas Aufmerksamkeit erregt, weil er sich immer für sie stark gemacht hat und auch einmal einen Gegenspieler gecheckt hat, damit sie ein seltenes Mal ungehindert aufs Tor laufen konnte. Nach Anninas Ausstieg aus dem Team (sie

wollte nicht mehr als einziges Mädchen bei den Jungs mitspielen) haben sie sich nicht mehr gesehen bis zum ersten Tag in der Sekundarschule, wo die beiden die gleiche Klasse besuchten. In diesen drei Jahren schwärmten beide mehrmals für einander, jedoch nie zur gleichen Zeit. Nach der obligatorischen Schulzeit blieben sie in Kontakt und sahen sich sicher einmal im Jahr am traditionellen Dorfmärit. Aus einer Einladung von Christian zu einem selbstgekochten 4-Gang-Menu ergab sich ein weiteres Date an eben diesem Dorfmä-

rit. Seit dieser Verabredung stossen sie jeweils am Tag des Märits auf sich an. Nach sieben glücklichen Jah ren machte Christian Annina letzten Herbst an diesem Jahrestag einen wundervollen und romantischen Heiratsantrag. Nun freuen sie sich darauf, im 2013 in Burgdorf zu heiraten.

Erzählen Sie uns Ihre Beziehungs- oder Liebesgeschichte! Schicken Sie ein gemeinsames Foto und 1'100 Zeichen Text (inkl. Leerschlägen) an: redaktion@lokalmedien.ch. Monatlich wird die schönste Geschichte mit einem Gutschein für ein Romantikdinner für zwei Personen belohnt.

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AktuelleInfos

Heizanlagen müssen LRVGrenzwerte einhalten

Textinserate

11. April 2012

Tennis für alle – auf Federers Spuren

Grenzwert wieder eingehalten, wird die Sanierungsanordnung wieder aufgehoben. Diese Regelung ermöglicht für Anlagen mit Standardheizöl, die den Stickoxid-Grenzwert nicht einhalten, innert zweier Jahre auf Agrola Ökoheizöl schwefelarm umzustellen. Dank dem limitierten Stickstoffgehalt erfüllen diese Anlagen nach einer Brennstoffumstellung die LRV-Vorschriften Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. wieder. Infos gibt es bei der Die Umstellung auf einen an- kontrolle umfasst folgende Agrola/Landi Verkaufsstelle Entdecken Sie Tennis beim Tennisclub Fraubrunnen. und SwissOil. deren Energieträger lohnt sich Elemente: in der Regel nicht. Wichtig bei Abgasverlust, Russtest, KohRoger Federer – das wohl zu entdecken. Wir zeigen Iheiner Sanierung ist die Überle- lenmonoxid-Test (CO) und berühmteste Aushängeschild nen auf spielerische Weise, gung, gleichzeitig das Gebäu- Stickoxid-Test (NOx) der Schweiz – wird weltweit wie schön Tennis sein kann. de (Fenster, Dachinstallation, Kann eine Anlage einen der Heizöl bei der Landi: von Millionen Sportbegeis- Natürlich wird auch für das Fassade) zu renovieren. Bei LRV-Grenzwerte nicht mehr Region Huttwil AG, 062 959 52 54 terten bewundert. Sein Erfolg leibliche Wohl bestens geder preisgünstigen Sanierung einhalten und kann sie kurz- Boll/Vechigen, 031 839 04 63 beruht auf seiner sympathi- sorgt. Lassen Sie sich überder Heizung durch den Einbau fristig auch nicht einreguliert Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 schen, bescheidenen Art und raschen. eines Ölbrennwertkessels ste- werden, wird die Anlage be- Grauholz, 034 411 11 31 natürlich auf seinem meister- Der Anlass findet am Samstag, 28. April, von 11 bis 17 hen meist noch finanzielle Mit- anstandet. Mit einer amtlich Koppigen, 034 413 12 29 lichen Tennisspiel. tel für die Gebäuderenovation verfügten Sanierungsfrist von Landshut, 032 666 37 00 Uhr, beim Schulhaus und TenSpiel und Verpflegung nisplatz Fraubrunnen statt. oder für eine Teilsanierung zur rund fünf Jahren wird festge- Lützelflüh, 034 461 16 02 legt, bis wann die Anlage an- Moossee, 031 869 02 73 Verfügung. Der Tennisclub TC Fraubrun- Bei regnerischem Wetter wird Neue und alte Heizanlagen gepasst werden muss. nen möchte allen Interessier- der Anlass abgesagt. InforRüegsbach, 034 461 12 48 müssen die Grenzwerte der Wird bei der nächsten Abgas- Wynigen, 034 415 12 47 ten die Gelegenheit geben, mieren Sie sich vorgängig auf LRV einhalten. Die Abgas- kontrolle in zwei Jahren der Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20 diesen faszinierenden Sport www. tcfraubrunnen. ch.

Zweirad-Ausstellung Mik Keusen's Blau im Burgdorfer Schmidechäuer in Hindelbank

Vom 11. bis 14. April lädt BikeSport Bütikofer zur Frühlingsausstellung. Im Zentrum von Hindelbank an der Dorfstrasse 20 erwartet Sie eine grosse Auswahl Velos mit und ohne Elektromotor. Lassen Sie sich auf einer Probefahrt inspirieren für ein neues Velo, sei es ein sportliches

Mountainbike oder ein elegantes Elektrovelo. Nebst fast allen Flyer-Modellen stehen auch einzelne Elektrovelos von Raleigh mit den Antrieben von Panasonic, BionX und Bosch zum Probefahren bereit. Öffnungszeiten: Mi bis Fr, 8 bis 19 Uhr; Sa, 8 bis 17 Uhr.

Auf seinem neuen Album «Nalu» bleibt Mik Keusen seiner bewährten Maxime aus Repetition, Minimalismus, Groove und Ambient treu. Neben Einflüssen aus dem Jazz und der Neuen Musik überrascht er mit Ansätzen aus der progressiven Popmusik. Keusen überzeugt nicht nur als Pianist und Komponist, sondern versteht es auch hervorragend, die Band als harmonische Einheit anzuführen. Der neu zum Quartett gestos­sene, schwedische Perkussionist Fredrik Gille, verfügt über ein äusserst breit gefächertes Klangspektrum und balanciert geschickt zwischen erdigen Beats und filigranen Rhythmen. Die Kontrabassistin und Sängerin Anna Trauffer fasziniert mit ihrer eigenen Kombination aus Bassspiel und Gesang. Der Ronin-Klarinettist und Saxophonist Sha versteht es auf sehr geschickte Weise die weiten Klang-Landschaften

Mik Keusen überrascht auf seinem neuen Album «Nalu» mit Ansätzen aus der progressiven Popmusik. zu bespielen und brilliert mit Mik Keusen: Piano, Composition solistischen Höhenflügen. Sha: Bass Klarinette, Alto Sax Anna Trauffer: Double Bass, Nalu heisst Welle Voice «Nalu kommt aus der hawai- Fredrik Gille: Percussion anischen Sprache und heisst Welle, surfen und Meditation. Das Gefühl auf einer Welle zu reiten beinhaltet Schmidechäuer Burgdorf, Samstag, für mich sehr viel von dem, 14. April, Konzertbeginn zirka 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / was ich in meiner Musik Reservation: Tourist Office, Bahnhofausdrücken möchte», sagt strasse 44, 3400 Burgdorf, Tel. 034 402 42 52, www.schmidechaeuer.ch Mik Keusen.


Textinserate

11. April 2012

Strassenverkehrslärm in Münchenbuchsee Wir, die Anwohner an Münchenbuchsees schwer befahrenen Gemeindestrassen, fordern folgende Personen im Gemeinderat und im Parlament Münchenbuchsee auf, von ihrer Vollmacht Gebrauch zu machen, um Tempo 30 auf allen Gemeindestrassen einzuführen und streng kontrollieren zu lassen. Die Dezibelbelastungen sprengen alle gesetzlichen Limiten. Dazu kommen in nächster Zeit zwei Grossbaustellen (drei Hochhäuser beim Bahnhof und in Riedli), welche eine massive Lastwagenverkehrszunahme im Akkord verursachen werden. Seit der Eröffnung der Unterführung Mühlestrasse am 15. November 2007 hat sich Münchenbuchsee zu einer attraktiven Autobahnalternative Jura-Solothurn-Limpachtal-MünchenbuchseeBern West beziehungsweise Autobahnanschluss BernViererfeld entwickelt. Nun ist die Zeit reif für ein Um-

AktuelleInfos

Eine Innovation bei Kinderautositzen

treten. Wir freuen uns schon Seitenaufprallunfälle sind jetzt auf die kommenden Ge- für Kinder sehr gefährlich. Hersteller von Kinderautomeindewahlen. sitzen investieren deshalb einiges, um die VerletzungsGemeinderat Münchenbuchsee: Maring-Walther Elsbeth (SP), Lopez risiken zu vermindern. Nun Cesar (SVP), Bucher Sonja (SVP), ist dem skandinavischen Bühlmann Charlotte (GFL), Gerber Marktleader BeSafe ein Fred (SP), Lerch Pascal (EVP), Lümarkanter Schritt gelunginbühl Andreas (SVP). Grosser Gemeinderat: gen, um die TorsionsbeweBallamann Josef (SVP), Beer Markus gung der Halswirbelsäule (SP), Bärtschi Christian (SVP), Blatt- zu reduzieren.

Tempo 30 auf allen Gemeindestrassen erwünscht. denken: Autofahren ja, aber mit strengen Beschränkungen im Wohngebiet. Das Dorf Münchenbuchsee darf gesetzlich über seine eigesen benen Gemeindestras­ stimmen. Deshalb fordern wir Gemeinderat und Parlament auf, an die Einwohner zu denken, welche sie ver-

ner Urs (FDP), Eckstein Wolfgang (SP), Fahrni Hanspeter (SVP), Frei Martin (SP), Gasser Andreas (SVP), Gasser Niederhauser Erika (SP), Genhart Feigenwinter Luzia (SP), Glauser Thomas (SVP), Häberli Vogelsang Eva (SP), Hofmann Sandra (GFL), Karlaganis Georg (FDP), Kast Peter (SP), Küenzi Jürg (SVP), Lavina Arduino (SVP), Löffel Ruedi (EVP), Löffel Renate (EVP), Maring Nathalie (SP), Marquez-Hess Mirjam (SP), Melliger Kathrin (SVP), Morgenthaler Kathrin (SP), Quaile André (SVP), Rebmann Ursula (SVP), Ruefer Michael (GFL), Scheurer Thomas (GFL), Schmid Beat (SVP), Schmid Gudrun (SVP), Schneider Kurt (FDP), Schranz Gabi (EVP), Sieber Rolf (SP), Stettler Kurt (SVP), Stoll Markus (SVP), Stucki Peter (GFL), Vicari Jean-Pierre (SVP), Vögeli Christoph (SP), Wüthrich Fritz (SVP), Zinder Ulrich (EVP), Zürcher Heinz (FDP)

Gemäss Auswertungen von Versicherern führen 39 Prozent der Seitenaufprallunfälle zu schweren Verletzungen. Dabei sind die Torsion der Halswirbelsäule und der seitliche Aufschlag des Kopfes besonders kritisch. BeSafe ist seit über 40 Jahren Hersteller von Kinderautositzen und machte schon öfters durch wegweisende Innovationen auf sich aufmerksam. Side Impact Rotation heisst die patentierte Innovation, die beim neuen Sitz iZi Up X3 für Kinder ab zirka drei bis zwölf Jahren zum Einsatz gelangt.

Sitz iZi Up X3 schützt Kinder bei Seitenaufprallunfällen. Was ist neu bei diesem Sitz? Bei einem Seitenaufprall «rotiert der Sitz» um die eigene Achse und «weicht» dem Aufprall aus. Dieses Ausdrehen schützt Kopf, Halswirbelsäule und Körper wirksam, weil das seitliche Aufschlagen verhindert wird. Die Rückenlehne wirkt zudem wie ein Schutzschild. Kontakt: Baby-Rose Center, Ey 11, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 71 77

Grosser Jodlerabend im Zentrumssaal Schönbühl Bern-Ittigen

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Jodlergruppe Edelwyss-Stärnen aus Grindelwald. Bereits zum 20. Mal findet im Zentrumssaal UrtenenSchönbühl am Samstag, 21. April, das Frühlingskonzert des Jodlerklubs LorraineBreitenrain Bern statt. Der Klub steht seit 1993 unter der Leitung von Andreas Stoll aus Hindelbank. Das Publikum darf sich auf viel Jodelgesang freuen, konnte doch als Gastformation die aus Radio und Fernsehen bekannte Jodlergruppe

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Edelwyss-Stärnen aus Grindelwald engagiert werden. Sie wurde im Jahr 1973 gegründet und steht unter der Leitung von Erwin Mani. Seine Kompositionen finden grossen Gefallen und werden gerne gesungen. Die Gruppe hat nebst vielen Erfolgsauftritten in der Schweiz auch verschiedene Engagements im Ausland wie beispielsweise in Japan, England und Deutschland.

Für nächstes Jahr ist im April eine Kreuzfahrt mit Paul Stucki vorgesehen. Freuen Sie sich also auf einen gemütlichen Abend mit viel Jodelgesang, währschaftem Essen, attraktiver Tombola, allseits beliebter Gratisverlosung und vergnügen Sie sich nach dem Konzert beim Tanz mit den Örgelifründe Aegelsee und an der Jodler-Bar. Konzert: 21. April, 20 Uhr, Zen­ trumssaal Urtenen-Schönbühl.

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Katzenhilfe

My Zytig, 11. April 2012

„Wer gibt uns ein Zuhause?“

Mäxi Katzendame Im Grunde bin ich eine aufgestellte, aber sicher auch eigenwillige Katzendame. Ich bin siebenjährig und immer noch sehr unternehmungslustig. Leider wurde mir mein Temperament in frühen Jahren zum Verhängnis. Ich hatte zwei Autounfälle und verlor dabei meinen Schwanz, was mich im Alltag nicht behindert. Im Moment wohne ich in einer WG, da ist immer etwas los. Das gefällt mir gut. Ich suche ein Zuhause ohne andere Katzen, wo ich gefahrenlos draussen herum streifen kann.

Kater Timi

Ich bin Timi und zehn Jahre alt. Warum ich im Tierheim gelandet bin, weiss ich nicht. Auf jeden Fall bin ich dort sehr im Stress und wäre froh, bald wieder rauszukommen. Ich bin ein sehr verschmuster und unkomplizierter Kater. Gerne würde ich bei jemandem wohnen, der Zeit für mich hat und meine Nähe auch zu schätzen weiss. Mein neues Zuhause müsste aber ruhig sein. Mit Kindern kann ich nicht gut und andere Katzen finde ich doof. Hunde kenne ich und ich brauche unbedingt Auslauf.

Luna, zehnjährig

Ich bin die zehnjährige Luna und immer ein wenig im Stress. Menschen mag ich zwar sehr, aber nur dann, wenn ich gerade will. Gerne ziehe ich mich auch zurück und geniesse einfach den Tag. Ich kam ins Heim, weil ich durch die andere Katze und das Kind im Haushalt sehr gestresst war. Mein zukünftiges Daheim stelle ich mir sehr ruhig vor. Eine grosse Wohnung mit Terrasse wäre schön. Auslauf brauche ich nicht zwingend, ich lasse mir aber sehr gerne die Sonne auf den Pelz scheinen.

Siam-Mischling Carlos

W hity und Salomé

Wir sind zwei wunderschöne unkomplizierte Perserkatzen. Mit fünf Jahren sind wir im besten Alter. Leider hatten wir schon mehrere Zuhause und möchten nun einen Platz, wo wir auch bleiben können. Unser Fell braucht viel Pflege, aber in der Regel, lieben wir das auch. Unser neues Daheim sollte ruhig und ohne andere Tiere sein, und wir möchten ein wenig nach draussen können. Wir suchen die Nähe der Menschen und sind verschmust, können aber auch mal alleine sein.

ig Hjalmar, zehnjähr

Wir sind zwei stolze Siam-Mischlinge und verstehen uns sehr gut. Unsere zehn Jahre sieht man uns nicht an, wir sind topfit. Ursprünglich kommen wir aus Deutschland und sind mit unserer Familie einige Male umgezogen. Am Schluss kamen wir alle zusammen in die Schweiz. Zum Zügelstress kamen noch Kinder dazu, das war uns einfach zu viel. Wir fanden zwar sehr schnell ein neues Zuhause, aber den Ansprüchen und Erwartungen dieser Menschen konnten wir einfach nicht gerecht werden. Wir möchten unsere Unabhängigkeit geniessen und auf die Menschen zugehen, wenn es für uns auch stimmt. Daher suchen wir zusammen ein Daheim auf dem Land, wo wir erst mal draussen leben können. Ein Bauernhof beispielsweise, wo wir unsere Freiheit geniessen können, das wäre super. Dann könnten wir auch wieder einen Schritt auf die Menschen zu machen, denn eigentlich sind wir sehr zutraulich und lieben auch Streicheleinheiten. Weitere Infos zu den Katzen und Anfragen unter www.katzenhilfe-bern.ch oder Telefon 079 778 16 43.

Isa, siebenjährig

Ich bin erst sieben Jahre alt, und dennoch bin ich dem Tod nur knapp entkommen. Mein ehemaliger Besitzer wollte mich einschläfern lassen, weil er mich nicht mehr wollte. Zum Glück hat der Tierarzt das nicht gemacht und ich habe nochmals eine Chance bekommen. Ich bin lieb und verschmust und ein wenig zu dick, aber sonst völlig gesund. Wer möchte mir ein neues, eher ruhiges Zuhause in ländlicher Umgebung mit viel Auslauf geben? Ich bin selbstständig und kann tagsüber auch alleine sein.

Percy, elf jährig

Eigentlich hatte ich ein sehr schönes Zuhause auf dem Land bei lieben Menschen. Aber ich war sehr gestresst, so dass ich nun mit elf Jahren auf der Suche nach einem neuen Daheim bin. Ich bin sehr verschmust und menschenbezogen. Gerne würde ich bei jemandem wohnen, der viel Zeit für mich hat. Ich brauche ein eher ruhiges Zuhause und ein wenig Auslauf auf dem Land wäre auch nicht schlecht. Für mein Alter bin ich noch topfit und der Tierarzt hat mich beim letzten Besuch sehr gelobt.


Zum Gedenken Traueranzeige Sebastian.pdf 4/3/2012 3:07:09 PM

Todesfälle

Mit grossem Bedauern und tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter Rosa Gafner-Schneiter

Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Hühnerbühlstrasse 21 ist am 4. April 2012 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

Sebastian Voigtmann

Museumstechniker 4. März 1967 bis 28. März 2012 Wir trauern mit seiner Familie um einen geschätzten Kollegen und liebenswerten Menschen, der seine kurze, aber sehr schwere Krankheit tapfer ertragen hat. Seine freundliche und zuvorkommende Art wird uns immer in Erinnerung bleiben. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis in Weimar statt. Das Museum Franz Gertsch führt am Dienstag, 17. April 2012 um 17 Uhr eine Gedenkfeier in seinen Ausstellungsräumen durch, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Museum Franz Gertsch / Stiftung Willy Michel Direktion und Mitarbeitende

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Zytig Für Todesanzeigen und Danksagungen wenden Sie sich vertrauenvoll an uns: Telefon 031 428 28 28 MYZ1-015-013-4c-1104-1


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Lebensbilder

My Zytig, 11. April 2012

Nach regem Familien- und Geschäftsleben loslassen können Eliane Baumgartner

Elisabeth Lüthi-Christen: einmal mit 86 und mit zirka 20 Jahren

Elisabeth Lüthi-Christen wurde am 19. Januar 1926 in Solothurn geboren. Seit der ersten Klasse wohnte sie mit ihren Eltern am Beundenweg 21 in Kirchberg. Im Oktober 1951 heiratete sie Hans Lüthi in der Kirche Kirchberg. Er war ElektroInstallateur und im Geschäft seines Vaters angestellt. So war es verständlich, dass der Schulweg in Kirchberg auch ihre Bleibe war. Eine Tochter und zwei Söhne wurden geboren – heute hat sie zwei Grosstöchter und zwei Grosssöhne, wobei einer im Alter von 24 Jahren tödlich verunglückte. Eine Grosstochter lebt zurzeit in den USA und schenkte ihr eine Urgrosstochter. Leider ist Elisabeth Lüthis Mann Hans im Januar 1976 verstorben. Er war erst 48 Jahre alt. Sie blieb im nun eigenen Geschäft tätig mit einer noch grösseren Arbeitslast. Im Laufe der Zeit – nach Abschluss von Studium und Berufslehre – wurden die Kinder selbstständig und sie blieb allein. So wurde sie über 80 Jahre alt und die körperlichen Beschwerden nahmen langsam zu. Der Gedanke vom Loslassen kam; ein belastender Lebensabschnitt. Nachdem sie Jahre zuvor in ihren verschiedenen

Ämtern, unter anderem in der Heimkommission des Wohnparks «Buchegg», Einblick erhielt, war ihre Wahl getroffen: Sie entschloss sich fürs Altersheim. Am 31. Mai 2008 ist sie ins Heim eingezogen. Sie hat ihren Entschluss noch keinen Tag bereut – sie werde verwöhnt und sei gut aufgehoben. «Nach regem Familien- und Geschäftsleben muss man loslassen können. Man darf nun noch seine Ruhe und Unbeschwertheit geniessen, trotz Gebresten, an denen im Heim wohl alle leiden», so die Seniorin.

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RedaktioninAktion

My Zytig, 11. April 2012

Liegt das Glück der Erde wirklich auf dem Rücken der Pferde?

Nicole Siegrist

Waghalsiges Unterfangen: Nach einem unsanften Abgang vor dreissig Jahren habe ich erstmals wieder einen Pferderücken bestiegen und bin «geritten». Eigentlich ist ja nichts dabei reiten zu gehen. Doch meine letzte Erinnerung an einen Ausflug zu Pferde, damals noch Pony, liegt weit zurück, gehört aber definitiv in die Abteilung: Dinge, die du nie mehr tun solltest. Das Debakel erlebte ich als Neunjährige mit Zoggeli (Holzschuhen) «bewaffnet» auf der Ponyranch in Lyss. Mein Drang einmal so wie im Fernsehen – damals schauten wir noch Bonanza – richtig Sporen geben zu wollen war grösser als die Warnungen meines Vaters, es sein zu lassen… Das Pony, dass nach Aussage der Ranchleute «das Liebste» im Stall sei, mochte meine Zoggeli in seinen Lenden nicht, stieg hoch und brach aus. Auf die Zurufe aller sprang ich ab, irgendwie. Das liebste aller Ponys liess sich daraufhin zwei Stunden lang nicht mehr einfangen und meine Reitkarriere war abrupt beendet. Dies die Voraussetzung. Über 30 Jahre später stehe ich erneut vor einem Pferd. Rückenhöhe 1,81 Meter und laut Kollegin Céline, bei der das Tier in Obhut ist, «ganz gut erzogen». Die Zoggeli habe ich diesmal zu Hause gelassen, das Abenteuer ist auch so ansprechend genug. «Mit dieser Hose kannst du nicht reiten», werde ich beim Stall von Céline begrüsst. Klar, ich kann gar nicht reiten, Hose hin oder her. Eng müsse das Beinkleid anliegen, sonst würde es mich genieren. Gehorsam steige ich in die Reithose, die sich wie verhasste Strumpfhosen anfühlt. «Du kannst Nagoja, so heisst dein Pferd, gleich selber abbürsten», meint Céline beiläufig. «Hat das Pferd das gerne?» will ich angesichts der Grösse des Tieres wissen. «Ausser am Kopf ja», die kichernde Antwort. Und siehe da, Nagoja hilft mit. Kaum ist die Stute bereit, heisst es aufsatteln, den passenden Helm aufgesetzt und aufsitzen. Ich bin froh, hat sich seit Bonanza einiges geändert. Drei Tritte helfen beim Aufsteigen, primär den Rücken des Tieres zu schonen, aber mir kommt die Steighilfe auch zugute. «Du zuerst», weist Céline an. Einen Fuss im Steigeisen platziert, fehlt mir irgendwie der Haltebügel, so wie im Tram. «Nur darüber schwingen, am Sattel aufstützen, in den anderen Steigbü-

Céline auf Tosca mit der geduldig wartenden Nagoja. gel steigen und ganz sanft absetzen», prasseln die Anweisungen auf mich nieder. Und wirklich, je weniger überlegt, je besser gelingt das Aufsitzen. Puh, geschafft. Nun steigt Céline auf ihr Pferd Tosca hoch. Doch halt, warum spaziert mein Pferd schon los? «Ich komme gleich», meint die geübte Reiterin seelenruhig und fängt Nagoja und mich ein. «Keine Angst, ich halte dich mit der zusätzlichen Leine und Nagoja schreitet einfach neben mir». Los geht's. Ein schönes Gefühl auf dem Rücken eines so kräftigen Tieres. Obwohl zu Beginn schreiten wir bloss langsam davon. «Halte die Zügel enger, falls das Pferd ausbricht, musst du schnell reagieren können», macht mir der Profi Mut. «Ausbrechen?» Über einen Feldweg trotten die beiden Pferde, angeleitet von Céline auf Tosca, in den Wald. «Du musst ihr mit den Fersen zeigen, dass sie das Tempo halten muss», weist mich die Pferdenärrin an. Zweimal in den Bauch gedrückt fängt Nagoya an loszurennen. «Ach so, du möchtest traben?» Eigentlich nicht, aber wenn wir schon dabei sind. «Steige dann hoch, wenn es dich zum Sattel herausbefördert, ich gebe dir Kommando», meint es Céline gut mit mir. Und wirklich, beim zweiten Versuch klappt's schon recht gut. «Möchtest du auch Galopp probieren?» «Aber sicher», antworte ich mutig. Erst Trab, dann der Wechsel in den Galopp... «Stopp, viel zu schnell!», rufe ich und Sekunden später trotten wir wieder gemächlich durch den Wald. «Hat es dir gefallen?», will Céline im Stall beim Ausbürsten der Pferde wissen. Prima, aber bis ich wie Little Joe durch die Prärie galoppiere werden wohl noch einige (Sch)reitstunden nötig sein.


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My Zytig, 11. April 2012

Motorsäge liefert Ausgleich zur Schmuckherstellung

Regula Zimmermann

Schmuck aus Holz, Stein und Horn ist Daniel Kaltenrieders Leidenschaft. Die Natur liefert ihm die Formen und Ideen. Wer das Wöschhüsli in Burgdorfs Unterstadt betritt, wird mit Vogelgezwitscher begrüsst. Auf den ersten Blick fallen einem Blumen, Holz, Moos und Tannzapfen ins Auge. Bei genauem Hinschauen entdeckt der Besucher dann die Schmuckstücke. Mehrheitlich Fingerringe, aber auch Ohrstecker und Ketten liegen zwischen den Naturerzeugnissen. «Die Natur ist mir wichtig», erklärt Daniel Kaltenrieder. Das ist in seinem Schmuckladen «Artunique» mit integriertem Atelier nicht zu übersehen. Der gelernte Gärtner hat seinen ersten Verkaufsladen im Februar in den ehemaligen Räumen von Blumen Ambiance eröffnet. «Die Idee eines Geschäfts hatte ich schon lange im Kopf. Dass es so schnell geht, hätte ich aber nicht gedacht.» Der Seeländer ist durch seine Partnerin auf die Lokalität aufmerksam geworden und hat die Chance gepackt: «Das Häuschen am Bach ist idyllisch und einmalig.»

«Mein Markenzeichen ist das Abnormale.» Daniel Kaltenrieder stellt seit zwölf Jahren Schmuck her. Seine Leidenschaft begann als er einen Ring gesehen hat, der ihm zu teuer war. «Typisch Wassermann dachte ich mir, dass kann ich auch und machte mich dilettantisch ans Werk.» Er besuchte einen Kurs und begann im Keller zu pröblen. Das Werkzeug wurde immer mehr und über die Jahre wurde aus dem Hobby Beruf. Die Natur spielt aber im-

mer noch eine wichtige Rolle – sie gibt ihm For me n , Ideen und liefert ihm Materialien. Holz, Stein und Horn verarbeitet er genauso zu Sch muck wie Edelmetalle. Sein Lieblingsstück Daniel Kaltenrieder hat sein Hobby zum Beruf ist ein auf- gemacht: Er stellt Schmuck her. fa l le nd e r Ring mit einem Spitz aus Steinbockhorn. Das zirka vier Zentimeter hohe Schmuckstück könne theoretisch getragen werden. Jedoch hatte noch kein Kunde den Mut, diesen Ring zu kaufen. «Ich mag das Spezielle und Unkonventionelle.» So hat er beispielsweise auch eine im Wald gefundene Eichel gegossen und mit grünen Perlen versehen zu einem Fingerring verarbeitet. «Mein Markenzeichen ist das Abnormale.» Als Ausgleich zur exakten Arbeit als Schmuckdesigner fertigt Daniel Kaltenrieder Objekte aus Holz. Die Vasen und Skulpturen gehören genauso zu ihm, wie der Schmuck. «Dabei kann ich mit der Motorsäge arbeiten. Das tut gut», erzählt er lachend. Zu dieser Tätigkeit stiess er vor zwei Jahren, als am Bielersee viel geholzt wurde. Er fand, dass man daraus etwas machen sollte. So gibt es im «Artunique» – Art bedeutet Kunst und unique steht für Einzelstück – Holzobjekte und Schmuckstücke. «Mich fasziniert es, mit den Händen aus Ideen und Naturmaterialen etwas zu kreieren.» Es sei schön zu sehen, dass Menschen seinen Schmuck mit Freude tragen. Infos: www.artunique.ch

Der Bezug zur Natur ist in der Ausstellung und den Schmuckstücken gut ersichtlich.


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Persönlichkeiten

„Fühle mich schon ein wenig wie ein Freak“ Nicole Siegrist

In der Gleitschirmszene gehört der 22-jährige Adrian Hachen zu den Besten schweizweit. Der smarte Utzenstorfer steckt ganz schön im Aufwind. Ein sonniges Sommerwochenende irgendwo im Berner Oberland. Wer den Blick gegen die Berge richtet hat gute Chancen einen Gleitschirm auszumachen, der friedlich durch die Lüfte schwebt. Die junge, trendige Sportart zieht viele in ihren Bann. Gegen 16'000 Piloten sind es in der Schweiz, die den Traum vom Fliegen leben. Doch einige von ihnen üben Hat sich hohe Ziele gesteckt: diese Leidenschaft auf höchstem Niveau Adrian Hachen auf dem Weg nach oben. aus. Adrian Hachen, gelernter Formenbauer, ist einer davon. Die meisten Gleitschirmflieger werden von Verwandten oder Bekannten mit dem «Virus» infiziert. Beim 22-Jährigen war dies anders.

Lieber Belpmoos als Dählhölzli «Bereits als kleiner Junge war ich fasziniert vom Fliegen», so Adrian Hachen. «Mein liebstes Ausflugsziel war nicht das Dählhölzli, sondern das Belpmoos, wo ich gebannt die Starts und Landungen der Flugzeuge und Segelflieger verfolgte.» Als 16-Jähriger fasste der junge Utzenstorfer den Entscheid fliegen zu lernen. «Pilot eines Flugzeugs zu werden war finanziell weder tragbar, noch realisierbar», erklärt Hachen. So machte er sich mit seinem Bruder daran, die Mission «Gleitschirmfliegen» in Angriff zu nehmen. «Wir meldeten uns bei einer Flugschule in Interlaken an.» Die ersten Stunden seien dann anders verlaufen, als es sich die Utzenstorfer Brüder vorgestellt hatten. «Nach einem sehr kurzen Theorieteil ging es gleich an den Übungshang. Der Lehrer meinte, das Wetter sei zu schön, es wäre schade die Zeit im Schulungszimmer zu verplempern», erinnert sich der damalige Anfänger. «Im Nachhinein war dies optimal für mich.»

Für das Brevet muss ein Schüler 50 Höhenflüge unter Aufsicht absolvieren. Bereits beim 17. Flug jedoch, ging Adrian Hachen «eigene Wege». «Ich flog auf das Niederhorn, wo mich der Fluglehrer nur teilweise sehen konnte.» Schnell einmal erkannten die Lehrer, dass der junge Utzenstorfer ein grosses Talent ist. Das Brevet in der Tasche, arbeitete Hachen in seiner Freizeit ein Jahr als Starthelfer bei der Flugschule. Ohne viele Flüge machen zu können profitierte der damals 17-Jährige davon, die Handhabung des Materials, sowie die Technik genau studieren zu können. «Analytisch habe ich in dieser Zeit grosse Fortschritte machen können und lernte, dass auch die teuersten Schirme schlicht aus zusammen genähtem Stoff bestehen.»

Drei Wettkampfdisziplinen Drei Disziplinen werden im Gleitschirmfliegen wettkampfmässig ausgeübt. Das Streckenfliegen, bei dem wie der Name sagt, die Weite eines Fluges bewertet wird und bei dem ein Pilot bis zu zehn Stunden in der Luft verbringt. «Anfänglich mehrheitlich zu Streckenflug-Wettkämpfen angetreten, fasziniert mich diese Disziplin heute nicht mehr so sehr», meint Adrian Hachen. «Denn eigentlich entscheiden nur die letzten Meter des Fluges, also Kilometer 201 und die zuvor geflogenen 200 Kilometer sind unbedeutend. Das finde ich angesichts des grossen Aufwandes nicht mehr so prickelnd.» Dann gibt es das Wettkampffliegen, bei dem eine zuvor bestimmte Route abgeflogen werden muss. Diese Disziplin sei unter den Freizeitsportlern verpönt, weiss der 22-Jährige. «Doch meines Erachtens fördert genau diese Disziplin ein höheres Wissen bezüglich Thermik und Luftströmungen.» Die dritte Disziplin, zudem auch die jüngste, ist der Kunstflug, auch Showflug genannt. Die Bewertung ist ähnlich wie beim Snowboarden. Spektakuläre Manöver werden alleine oder zu zweit vor einer Jury geflogen.

Auf dem Weg zur Weltspitze Adrian Hachen ist ein ehrgeiziger Sportler und mischt unter den besten seiner Zunft mit, aktuell sogar unter den besten fünf national. Die Schweiz gehört im Gleitschirmsport zu den besten weltweit und daher muss die Leistung des Utzenstorfers umso mehr honoriert werden. Früh wurde der junge Sportler in die Liga, die Auswahl unter den Gleitschirmfliegern, aufgenommen. Seit 2010 wurden auch die Sponsoren auf den Utzenstorfer aufmerksam und er erhielt seinen ersten Schirm zur Verfügung gestellt. Seither ist der Aufstieg von Adrian


My Zytig, 11. April 2012

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Adrian Hachen zeigt einen dynamischen Full-Stall, der durch einen provozierten Strömungsabriss des Piloten erreicht wird. Fotos Christoph Reist Hachen nicht mehr zu bremsen, national wie international. Seit dem letzten Jahr startet er im Weltcup, zu dem nur die besten 150 Piloten auf der ganzen Welt gehören. Zusammen mit Michael Maurer gehört Adrian Hachen im Kunstflug zum A-Kader, wie auch im Wettkampffliegen als Solosportler. Weniger als acht Piloten weltweit können eine annähernde Karriere vorweisen. Adrian Hachen weiss um sein Können: «Ich habe keinen Grund, bescheiden zu sein», meint der junge Mann selbstbewusst. Doch der Erfolg bedeutet auch Entbehrungen. Ausgang und Party liegen beim Trainingspensum und zusätzlichen Aufgaben wie Videos zusammenstellen nicht drin. «Ich fühle mich manchmal schon ein wenig wie ein Freak», gibt der ehrgeizige 22-Jährige zu.

Zusammen mit seinem Akrobat ik-Teamkollege chael Maurer st n Mieigt Adrian Hac hen empor zur des faszinierend Spitze en Sports.

Wer springen will muss erst hinaufsteigen. Auch das gehört zum Sport dazu. Vor traumhafter Alpenkulisse schwebt der 22-Jährige in der Höhe.


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Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Cindy Herren 8 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich den Armen helfen»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Kinderaufsatz

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Glückwünsche

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Herzlichen Glückwunsch Wynigen

Ernst und Regula WagnerSpycher

Am Montag, 16. April, können Ernst und Regula Wagner-Spycher, an der Dorfstrasse 2, das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Zu diesem Festtag gratulieren wir dem singfreudigen Jubelpaar und wünschen Glück und Gesundheit. hrw..

Heimiswil

Liebi Rosmarie

Im sonnig gelegenen Zeitlistal im Kaltacker lebt Marie Zwygart seit genau 70 Jahren. Dort feiert sie in ihrem Stöckli am Dienstag, 16. April, ihren 94. Geburtstag. Die Hochbetagte bekräftigt, dass sie nirgends wo anders leben möchte als da, wo ihr alles so vertraut ist. Wir gratulieren der Jubilarin ganz herzlich und wünschen einen schönen Geburtstag. csk..

Zum 75. Geburtstag, vom 14. April, gratulieren alle die Dich kennen.

Marie Zwygart

Patrick Mir wünschä Dir zu dim 18. GEBURTSTAG am 12. April viu Glück, Gsundheit, Fröid und Erfoug. Mir hei di fescht gärn ! Mami, Papi, Marcel

Familie Plüss

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Zytig

Zum Muttertag

Dem Mami Grüsse schicken, danken oder etwas Liebes schreiben. Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem persönlichen Gruss.

Vreni Iseli. Zum 80. Geburtstag, am 14. April, gratuliere mir em «Post-Vreni» ganz härzlech u wünsche ganz e schöne Tag. Dini Ching u Grossching

So funktionierts: Wir schenken Ihnen diesen Glückwunsch, wenn Sie uns Ihr Foto sowie den Text (max. 100 Zeichen inkl. Leerschläge) mailen: info@lokalmedien.ch

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Haben Sie kein digitales Bild? Schicken Sie Foto und Text an untenstehende Adresse:

Zytig Ihre Glückwünsche sind auch auf unserer neuen Homepage

Erscheinung am 9. Mai 2012

Für Rückfragen bitte Name und Telefonnummer angeben. Lokalmedien Verlag AG, «Zum Muttertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf. Einsendeschluss (A-Post) 2. Mai 2012.

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Falls wir das Foto zurücksenden sollen, bitte frankiertes Rückantwortcouvert beilegen.

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Leserauf Reisen

„Ich muss zuerst wieder zu Hause ankommen“ Nicole Siegrist

Drei Jahre und einen Tag ist Jeannine Faes als Wandergesellin durch die Welt gezogen – nur mit dem Nötigsten auf sich. Von Zuhause loslaufen – ohne Handy, Geld und Schlüssel. Was wie eine abenteuerliche Ferienreise klingt, ist für Jeannine Faes aus Kernenried während drei Jahren zur Lebensschule geworden, freiwillig versteht sich. Die 25-Jährige hat sich im Februar 2009 aufgemacht, um als Wandergesellin ihren beruflichen und persönlichen Horizont in der Ferne zu erweitern. Als gelernte Malerin und Lackiererin hatte sie eine von fünf Regeln erfüllt, um überhaupt auf Tippelei, so wird die Wanderschaft auch betitelt, gehen zu können. «Du musst ungebunden, also unverheiratet sein, unverschuldet, einen Gesellenbrief vorweisen können, unter 30-jährig sein und keine Vorstrafen haben», zählt Jeannine Faes die Regeln auf. Die junge Frau ist nicht unvorbereitet losgezogen: «Ich habe mir eine Begleitung gesucht, wie es in der Wanderzunft üblich und empfehlenswert ist. Eine Altgesellin, die als Voraussetzung mindestens seit einem Jahr auf Wanderschaft sein muss, holte mich von zu Hause ab. Das ‹Losbringen›, wie wir es bezeichnen.»

Auf der Strasse überleben Deren Aufgabe ist es dann, einen Interessenten in seiner Probezeit zu begleiten und ihm die Verhaltensweisen zu zeigen, damit er sich unterwegs zurechtfindet und «auf der Strasse überlebt», ergänzt die frisch zurückgekehrte Wandergesellin, die wie alle ihrer Zunft auf das «Du» besteht. «Wir marschierten Richtung Norden los», erzählt

Auf Nordstrand an der Nordsee in Deutschland

Jeannine. «Eine der Grundregeln besagt, dass du innerhalb einer Woche deinen ‹Bannkreis› verlassen haben musst». Das ist der Bereich im Umkreis von 60 Kilometern um das Zuhause, den ein Geselle während der Tippelei nicht mehr betreten darf. Die gesamte Zeitspanne beträgt drei Jahre und einen Tag.

Gelernt den Mund aufzumachen Die Kernenriederin und die Altgesellin zogen los Richtung Deutschland. «Das Wichtigste für uns Wandergesellen ist es, den Mund aufzumachen», ist sie überzeugt. «Wir beginnen unsere Reise gerade einmal mit zehn Franken und dürfen weder für die Fortbewegung noch die Unterkunft Geld aufbringen. Doch fragen kostet bekanntlich nichts.» So habe sie schnell gelernt sich durchzuschlagen. Ziel auf der Wanderschaft ist es, sein Wissen im erlernten und anderen Handwerken auf der ganzen Welt zu erweitern. So verdienen sich Wandergesellen ihren Lebensunterhalt auf der Strasse. Die Kluft, die Handwerkerkleidung ist Pflicht und Schutz zugleich. «Man erkennt uns so von Weitem und wir uns untereinander. Ich werde mich wohl zu Beginn ohne sie komisch fühlen unterwegs.» Jeannine Faes hat auf ihrer Reise in diversen Firmen Hand angeboten, Einblick in verschiedenste Berufe erlangt und viele verschiedene Bekanntschaften gemacht. «Als Töpferin, Gärtnerin, Maurerin, Zimmerin, Bäuerin und Kirchenmalerin habe ich gearbeitet», zählt Faes auf, mit Blick auf ihr rotes, gebundenes Büchlein.

Das Wanderbuch «Wanderbuch der reisenden Malergesellin Jeannine Faes», steht auf dem Deckel in goldenen Buchstaben geschrieben. «Darin sind Stempel aller Städte, die ich durchreist habe sowie Arbeitszeugnis-


My Zytig, 11. April 2012

Nach drei Jahren zurück auf heimischem Boden: Jeannine Faes auf dem Heimweg mit ihrem Gepäck-Bündel, dem sogenannten Charlottenburger. se und Fotos der Orte und Menschen, die mich besonders geprägt haben», erklärt Jeannine nachdenklich. Also wählt man die Einträge selber aus? «Ja und nein, das gesamte Wanderbuch ist fremdgeschrieben. Darin sind Einträge von Menschen und Institutionen aus Rumänien, Ungarn, Spanien, Frankreich, Italien... die ich bat, sich darin zu verewigen, weil sie mich auf der Tippelei unterstützten und mir Arbeit gaben.»

Aufgenommen und abgewiesen Welches ist für die 25-Jährige eine speziell schöne, welches eine unschöne Erinnerung? «Mit 16 Wandergesellen haben wir jemanden von zu Hause losgebracht und waren unterwegs. Es wurde dunkel und ein Schweinebauer kreuzte unseren Weg.» Spontan entschied sich der Mann alle 17 Gesellen bei sich unterzubringen. «Unglaublich, wir hatten alle ein Bett und ein eigenes Kissen», schwärmt Jeannine vom Erlebnis. «Und am nächsten Morgen ein Frühstück mit Brot, Milch und Käse. Das war einmalig». Ein Negativerlebnis hatte die Wandergesellin, als sie in Norddeutschland an Ostern an einem Haus klopfte, um für ei-

ne Faes mänien hat Jeanni Ru in te üt uh ba nd das Areal In dieser Juge r Mauer rund um de ng llu ste nd ta ns bei der Wiederi geholfen.

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Windrose in Acryl, die Jeannine Faes in Sibiu, Rumänien an eine Wand malte.

nen Schlafplatz zu fragen. «Es war bitterkalt, doch der Hausherr, ein katholischer Pfarrer, wies mich mit der Begründung fort: ich habe meinen freien Feiertag.» Was vermisste die Kernenriederin auf ihrer Reise am meisten? «Ein Kopfkissen und einen Raum, den ich hätte abschliessen können. Sonst fehlte mir nichts. Mein Bündelchen mit etwa acht Kilogramm Gepäck reichte mir. Wer nicht schon bescheiden ist, wird es auf der Reise.» Wie resümiert Jeannine Faes die letzten drei Jahre unterwegs? «Es bleibt ein wahnsinnig grosser Erfahrungsschatz im Kopf und in meinem Herzen. Ich lebte auf der Strasse, wie die anderen Gesellen, darum waren die meine Familie.» Wie fühlt sie sich nun, frisch nach Hause zurückgekehrt? Jeannine wird leise und überlegt. «Ich muss zuerst wieder ankommen, das dauert seine Zeit.»

Nicht nur als Malerin am Werk: Die Wandergesellin in luftiger Höhe bei Dacharbeiten in Bayern.


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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Kärntner Gerstensuppe

My Zytig, 11. April 2012

Leserbrief Sonnenbotschaft zu Ostern 2012 «Fortan empfängt jedes Erdenkind monatlich 1'000 Franken Grundeinkommen dank seines Menschenrechts auf Leben, jeder erwachsene Mensch 3'000 Franken monatlich, bis zu seinem Erdenabschied. Eine weise, gerechte Steuerabgabe für alle Geldprodukte und Transaktionen ermöglicht und gewährleistet dieses für die gesamte Bevölkerung. Zugleich entfällt der unwürdige Zwang zu Erwerbsarbeit. Die entgleiste Finanz- und

Marktwirtschaft kann gesunden. Mit Begeisterung, Hingabe und ihrer ganzen Kreativität dienen die Menschen einander in ihrem frei gewählten Tätigkeitsfeld... Ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden Schweizer Bürger! ...die Welt horcht auf, schaut hin, ahmt nach..., zum Frieden auf Erden den Menschen, die eines guten Willens sind...» Ruth Baer, Zollikofen

Rezept für 4 Personen 250 g Rollgerste 120 g Bohnen, weiss 1,5 l Bouillon Peterli, Salbei, Basilikum, Selleriekraut, Maggi Würze 2 Rüebli, fein gewürfelt 1 /4 Sellerie, fein gewürfelt 1 Zwiebel, fein geschnitten Salz, Pfeffer aus der Mühle

Gedankensprünge

Für kleine Jungs – Teil 1

Zubereitung Rollgerste und Bohnen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Am Zubereitungstag Wasser abgiessen und beides in der Bouillon aufkochen. Kräuter beigeben und zirka 20 Min. garen. Gemüsewürfel und Zwiebel darunter rühren. Rippli darauf legen und zirka 20 Min. fertig garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rippli in Tranchen oder Würfel schneiden und anrichten. Zubereitung zirka 15 Min. + ca. 40 Min. garen + zirka 8 Std. einweichen Tipp: Dazu wird Schwarzbrot gereicht

www.volg.ch Witz

Gestern habe ich bei einem DJ angerufen. Leider hatte er aufgelegt.

Sandra Schneeberger Was machen wir Eltern, damit aus kleinen Buben erwachsene und selbständige Männer werden? Genau: Von klein auf dürfen sie an allerlei Tätigkeiten in Küche, Garten oder Wald mitarbeiten. Und man staunt, wie einfach sich die Knirpse für alles Mögliche begeistern lassen. Maschinen wie Staubsauger, Rasenmäher und allerlei motorbestückte Küchengeräte finden sie natürlich sehr interessant. Aber auch Fenster putzen mit dem lustigen Spray, Gemüse schneiden mit dem richtigen Messer oder Kochgeschirr abwaschen mit ganz viel Schaum. Alles läuft wie geschmiert, die kleinen Jungs engagieren sich im Haushalt, Töchter könnten es wahrscheinlich nicht besser. Dafür habe ich immer öfter ein Problem mit dem Zeitmanagement: Wenn ein Fünfjähriger ausführlich die Fenster putzt, heisst das am Schluss nicht unbedingt dass sie sauberer sind als vorher. Und wenn Dreijährige Rüebli fürs Mit-

tagessen rüsten wollen, beginnt man damit am besten schon frühmorgens. Spätestens wenn sich die Söhne kurz vor Mittag mit Worten und Fäusten darum streiten, wer das Gewürz in die Salatsauce streuen darf, gerate ich in Versuchung, sie mit attraktiven Vorschlägen aus der Küche zu locken. Dann kommt mir aber die Zukunft in den Sinn. Die von meinem Mann und mir, und die von unseren eventuellen zukünftigen Schwiegertöchtern. Und deshalb lasse ich sie abwaschen so viel sie wollen. Im Notfall auch mittags von elf bis zwölf. Dann kann ich wenigstens in Ruhe kochen. Sandra Schneeberger ist Mutter von drei kleinen Buben. In zwanzig Jahren möchte sie kein Hotel Mama führen, sondern lieber ab und zu ins Restaurant zum selbständigen Sohn eingeladen werden.


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Einblick

„Schönes Landleben“ ohne öffentlichen Verkehr Regula Zimmermann

Sandra und Martin Mumenthaler aus Wiggiswil haben ein über 150-jähriges Stöckli nach ihren Wünschen umgebaut. Wiggiswil erstreckt sich an aussichtsreicher Lage an der Südkante des Rapperswiler Plateaus. Mit 97 Einwohnern gehört es zu den kleinsten Gemeinden des Kantons Bern. Sandra und Martin Mumenthaler haben im Dezember 2011 ihr Stöckli bezogen, welches sie in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz umgebaut haben. Was lockt ein junges Paar in dieses kleine Bauerndorf? «Meine Eltern wohnen gleich nebenan», erzählt Sandra Mumenthaler lachend. Sie ist auf dem Bauernhof aufgewachsen und hat in Wiggiswil die Schule besucht. Das Stöckli aus dem Jahr 1850 stand über zehn Jahre leer, bis die beiden die Idee hatten, es zu neuem Leben zu erwecken. Eigentlich war der Plan, es abzureissen und etwas Neues zu bauen. Doch der Denkmalschutz machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Die erhaltenswerten Mauern mussten stehen bleiben. Nach einer halbjährigen Bauzeit befinden sich die Arbeiten kurz vor Abschluss. Der Platz für die Garage ist betoniert und der Garten am Entstehen. Der Lastwagenchauffeur und die Paketzustellerin fühlen sich

Sandra und Martin Mumenthaler vor ihrem Stöckli. Noch ist das Haus nicht fertig renoviert. Der Anstrich im unteren Teil und die Fensterläden fehlen noch.

wohl im neuen Zuhause. «Wir geniessen das schöne Landleben», sagt Sandra und ihr Mann pflichtet ihr bei. Der Eggiwiler weiss die Ruhe zu schätzen. Dass es keine Anbindung an den öffentlichen Verkehr gibt, stört sie nicht. Beim Innenausbau wurde viel Wert auf Holz gelegt und möglichst viel selber gemacht, wie bei- Teamspielsweise das Täfer. Im work beim Briefkasten: Sandra lieBadezimmer im ersten ferte die Idee und Martin setzte sie um. Stock befindet sich eines der Highlights: eine Sprudelwanne. Da kommt es schon mal vor, dass die Mutter von nebenan zur Erholung rüberkommt. Die beiden Familien verbringen sowieso oft Zeit miteinander. Martin Mumenthaler hilft auch gern auf dem Hof aus. «Er mag landwirtschaftliche Fahrzeuge», erzählt Sandra schmunzelnd. In einer Vitrine sind Modelle von Traktoren und anderen Maschinen ausgestellt. Gegenüber reihen sich in einem weiteren Glasschrank Lastwagen aneinander. «Ich habe etwa 250 Stück», so der stolze Besitzer. Ob der künftige Nachwuchs damit spielen darf? – Wohl eher nicht. Auch Sandras Leidenschaft ist unübersehbar. Überall stehen Pflanzen, besonders viele Orchideen. Die werdende Mutter freut sich, wenn die Umgebungsarbeiten abgeschlossen sind und sie sich dem Garten vor dem Haus widmen kann.

ckli unbewohnt, Zehn Jahre war das Stö an die Renobevor sich Mumenthalers vation gemacht haben.


My Zytig, 11. April 2012

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Das Schlafzimmer befindet sich im grosszügigen Dachstock. Die Dekoration erinnert an ihre Hochzeit vor zwei Jahren.

gerichtet. t schon ein is r e m ltern im z r rdenden E e w Das Kinde ie d n e eln hab de Aktion.» Auch Wind uft: «Sie waren gera ek a schon eing

Holz dominiert den Innenausbau. Im Wohnzimmer halten sich Sandra und Martin Mumenthaler am liebsten und meisten auf.

Die Sprudelwanne verspricht Erholung. Das Badezimmer ist in Blautönen gehalten – ihrer Lieblingsfarbe.

Lastwagenchauffeur Martin ist ein grosser Fan von Kraftfahrzeugen. Dieses ferngesteuerte Modell gehört aber Sandra, die bei der Post arbeitet.


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Schnappschuss

My Zytig, 11. April 2012

Gewinnen ist zweitrangig, der Spass steht im Vordergrund

Regula Zimmermann

Die Spielerinnen liefern sich harte Zweikämpfe. Die Burgdorfer Gymnasiastinnen sind der Kantonsschule Wettingen aber meistens einen Schritt voraus. In den Pestalozzisporthallen in Burgdorf geht auf drei Spielfeldern die Post ab. 15 Teams aus der ganzen Schweiz messen sich im Unihockey. Das Gymnasium Burgdorf führt bereits zum zweiten Mal die Schweizerischen Mittelschulmeisterschaften durch. Am Mittwoch sind die Damen und am Donnerstag die Männer am Zug. Die Spielerinnen in den gelb-schwarzen Trikots fegen nur so über den Platz. Von den acht Mädchen spielen fünf in ihrer Freizeit Unihockey. «Wir sehen sofort, welche Gegnerinnen gefährlich sind und decken sie gut», erklärt eine Gymnasiastin. «Ich

halte zum dritten Mal einen Stock in der Hand, da ich sonst im Tor bin», erzählt Flavia lachend. Die Burgdorferinnen sind gut ins Turnier gestartet und haben alle Spiele gewonnen. Trotzdem steht für die Mädels der Spass im Vordergrund. «Es ist spannend, auf Spielerinnen aus anderen Kantonen zu treffen.» Und natürlich wäre es schön, am Ende des Tages auf dem Podest zu stehen. Resultate: Damen: 1. Kantonsschule Chur, 2. Gymnasium Burgdorf, 3. Gymnasium Thun-Seefeld. Herren: 1. Kantonsschule Schüpfheim, 2. Kantonsschule Chur, 3. Gymnasium Burgdorf.

Als Helfer in den Katakomben unterwegs: Florian und Christof.

Verschwitzt aber glücklich: Senja, Caroline und Michelle nach dem Spiel.

Eine Stärkung gefällig? Moritz und Christoph verkaufen Kuchen.

Julia und Lena sind nach dem Match zu Spässen aufgelegt.

Auch Helfer brauchen eine Pause: Jan und Matthias auf der Tribüne.

Alisha und Flavia nehmen ihren Goalie Christa in die Mitte.


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Autor: Georges Feydeau Regie: Hans Peter Incondi

Aufführungen 2012 Première: Samstag, 14. April

April 20.4. 21.4. 25.4. 27.4. 28.4.

Freitag Samstag Mittwoch Freitag Samstag

Mai 3.5. 4.5. 5.5. 9.5. 10.5. 11.5. 13.5. 16.5. 24.5. 25.5. 31.5.

Donnerstag Freitag Samstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Donnerstag

Juni 1.6. 5.6. 6.6. 8.6. 9.6. 15.6.

Freitag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Freitag

Beginn: Jeweils 20.00 Uhr Sonntag 17.00 Uhr

Vorverkauf: Ab 23. März 2012 auf www.remise.ch oder telefonisch am Mittwoch und Freitag, 10–12 Uhr, unter Tel. 077 456 98 06 Spielort: Remise Bühni Jegenstorf, Neuholzweg 1 Abendkasse / Theaterbar: 45 Minuten vor Spielbeginn geöffnet

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Zytig vom Ämmitau bis Bärn

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QUALITÄT BIS INS DETAIL Bis 22. und 27. April 2012, 1., 9., 17., 21. und 28. Mai 2012 Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.– Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.– Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr. Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich! Mi. 25. April/30. Mai/13. Juni 2012, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 50.– Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli Do. 26. April 2012, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im April Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !

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Zytig

Konzerte und Musicals 5.Mai/8., 10., 15. und 22. Juni 2012 EWIGI LIEBI Musical ab Fr. 137.– Di. 8. Mai 2012 Kastelruther Spatzen Kat. 1 Tische Fr. 155.–

erreicht alle Einwohner in . . .

Aefligen, Affoltern i.E., Alchenstorf, Ballmoos, Bangerten, Bäriswil, Bätterkinden, Biembach, Boll, Bolligen, Büren zum Hof, Burgdorf, Deisswil b. Münchenbuchsee Diemerswil, Ersigen, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Grünenmatt, Hasle b. Burgdorf, Häusernmoos, Heimiswil, Hellsau, Hettiswil, Hindelbank, Höchstetten, Iffwil, Ittigen, Jegenstorf, Kaltacker, Kernenried, Kirchberg, Kirchlindach, Koppigen, Kräiligen, Krauchthal, Lätti, Limpach, Lützelflüh-Goldbach, Lyssach, Mattstetten, Moosseedorf, Mötschwil, Mülchi, Münchenbuchsee, Münchringen, Niederösch Oberburg, Oberösch, Ramsei, Rüdtligen-Alchenflüh, Rüedisbach, Rüegsau, Rüegsauschachen, Rüegsbach, Rumendingen, Rüti b. Lyssach, Schafhausen, Schalunen, Scheunen, Schmidigen-Mühleweg, Stettlen, Urtenen-Schönbühl, Utzenstorf, Weier i. E, Wiggiswil, Wiler b. Utzenstorf, Willadingen, Worblaufen, Wynigen, Zauggenried, Zielebach, Zollikofen, Zuzwil MYZ1-015-037-4c-1104-1

Sa. 26. Mai 2012 Coldplay

Nur Fahrt Fr. 46.–

Sa. 9. Juni 2012 Celtic Woman

Kat. 1 Fr. 156.–

Mo. 9. Juli 2012 Bruce Springsteen

ab Fr. 159.–

18. und 19. Juli 2012 Basel Tattoo

Fr. 134.–

So. 21. Oktober 2012 Schlagergala des Jahres Kat. 1 Tische Fr. 175.– Mi. 31. Oktober 2012 Helene Fischer

Kat. 1 Fr. 165.–

Weitere Konzertfahrten können Sie auf unserer Homepage ersehen oder verlangen Sie unseren aktuellen Konzertbus-Flyer Anmeldungen und Auskünfte unter: www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

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Zytig

Besuchen Sie unsere neue Homepage www.my-zytig.ch


Jesse live!

Montag, 16. April 2012, 17.00 Uhr Zentrumsplatz (bei schlechtem Wetter im Zentrumssaal) Grosser Empfang, Konzert, Autogrammstunde, Verlosung von 80 Fanshirts und weitere Ăœberraschungen!

JESSERITCH MYZ1-015-038-4c-1104-1


Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 11. April Burgdorf l Schabernack, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. Zollikofen l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelostem Partner, mit Jean u Küre, Restaurant Kreuz.

Donnerstag, 12. April Münchenbuchsee l Seniorenessen des GFM, ab 11 Uhr, Mittagessen um 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Freitag, 13. April Burgdorf l Mittagstisch, 12 Uhr, Pasta im Wartsaal-Café – feine Teigwarengerichte für Jung und Alt, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Samstag, 14. April Burgdorf l Mik Keusen's Blau, Bar ab 19.30 Uhr; Konzert ab 20.30 Uhr, bewährte Maxime aus Repetition, Minimalismus, Groove und Ambiente, Schmidechäuer. Hasle b. Burgdorf l Jodlerkonzert, 20.15 Uhr, Gemütlicher Abend mit interessantem Lieder-Strauss, Kalchofen, Jodlergruppe Schafhausen i.E. Jegenstorf l Première: Aufführung Floh im Ohr, jeweils 20 Uhr, Autor Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi. Abendkasse/Theaterbar 45 Min. vor Beginn geöffnet, Remise Bühni Jegenstorf, Neuholzweg 1. Krauchthal l Lagerabschluss Konzert, 19 Uhr, Lassen Sie sich vom Resultat einer intensiven Probewoche in Iseltwald begeistern, im Ortszentrum Rüedismatt, Jugendmusik MG Krauchthal.

Münchenbuchsee l Konzert und Theater, 20 Uhr, Jodlerchörli und Chinderjodlerchörli Diemerswil, Aareörgeler, Theater: Brand-Stiftung, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli Diemerswil.

Montag, 16. April Urtenen-Schönbühl l Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.

Dienstag, 17. April

l 14.4.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr. l 14.4.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr. Kirchberg l 12.4.2012, Verkauf + Warenannahme, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr. l 14.4.2012, Verkauf + Warenannahme, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

Burgdorf

Lützelflüh

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

l 12.4.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

Mittwoch, 18. April Burgdorf l Schwyzerörgeli Quartett Edy Schenk, Rüttenen, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. Münchenbuchsee l Konzert und Theater, 20 Uhr, Jodlerchörli und Chinderjodlerchörli Diemerswil, SQ Nume Hüt, Theater: Brand-Stiftung, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli Diemerswil.

Ausstellungen Ittigen l Bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marianne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lounge, Untere Zollgasse 129 (vis-à-vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

l 13.4.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. l 14.4.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. Münchenbuchsee l 13.4.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Rüegsauschachen l 13.4.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 14 bis 17 Uhr. Urtenen-Schönbühl l 12.4.2012 bis 14.4.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. Utzenstorf l 14.4.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

Burgdorf

Zollikofen

l 13.4.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

l 17.4.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

l 13.4.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

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Frühlingsgefühle in Ihrem Schlafzimmer

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Bernstrasse 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch

Musik ist doch kein Lärm! Es gibt Menschen, die gerne viel laute Musik hören – ohne sich darüber im Klaren zu sein, welche Auswirkungen dies auf ihr Gehör haben kann.

Acustix Burgdorf Bahnhofstrasse 57 3400 Burgdorf Tel. 034 408 83 83 burgdorf@acustix.ch

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n den Arbeitsschutzrichtlinien wird folgendermassen definiert: «Lärm ist jeder Schall, der das Gehör schädigen kann». Ob ein Schall dem Gehör schadet, hängt von seiner Intensität und Dauer ab, nicht aber von der Beurteilung des subjektiven Empfindens. Während man am Arbeitsplatz verpflichtet ist, ab einer Lärmexposition von 85 dB Gehörschutz zu tragen, erreicht die Stereoanlage zu Hause oder gar im Auto wesentlich höhere Schalldruckpegel.

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atsächlich verzeiht das Gehör aber kurzfristige Ausschweifungen und es ist durchaus gestattet, das Lieblingslied einmal laut zu drehen. Anschliessend muss aber eigentlich eine 14-stündige Ruhephase folgen. Leider nur allzuoft graue Theorie!

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ach einem guten Konzert müssen die Ohren klingeln, AC/DC auf Zimmerlautstärke kommt ja nicht so gut an. Jeder kennt darum das taube Gefühl in den Ohren, begleitet von einem leichten Klingeln, welches sich im Nachgang von lauten Konzerten einstellt. Glücklicherweise verzeiht das Gehör einem viel, solange man es nicht völlig überbelastet hat. Gibt man dem Gehör in den folgenden Tagen viel Ruhe, wird es sich auch wieder erholen.

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Ein Gehörschutz ist nicht nur für Musiker, sondern auch für regelmässige Konzertgänger empfehlenswert.

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berreizt man jedoch die Gutmütigkeit des Gehörs, drohen unwiederbringliche Schädigungen: es entsteht Lärmschwerhörigkeit. Insbesondere für Musiker, aber auch für fleissige Konzertgänger lohnt es sich deshalb das Gehör rechtzeitig zu schützen. Der Hörgeräte-Akustiker ist dazu die richtige Ansprechperson. Er hilft und berät nicht erst, wenn es schon zu spät ist und die Anpassung eines Hörsystems ansteht, der HörgeräteAkustiker ist auch Präventionsfachmann.

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as Angebot an Gehörschutzsystemen ist riesig und reicht vom einfachen, billigen «Stöpsel» bis zum individuell an den Gehörgang angepassten Filtersystem, welches den Schall möglichst unverfälscht in Frequenz und Dynamik überträgt – einfach leiser. Wir empfehlen einen sorgenfreien Hörgenuss nach einer umfassenden Beratung bei einem unverbindlichen Besprechungstermin in Ihrem Acustix-Fachgeschäft.


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