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My

Nr. 16 / 25. April 2012

Zytig vom Ämmitau bis Bärn

Lebensbilder

12

Hedy Frauchiger machte gern Handarbeiten...

Meine Leidenschaft 16

Erich Baumann betreibt einen Schirmservice...

Leser auf Reisen 26/27 Grosser Empfang für den Unihockey Schweizermeister SV Wiler-Ersigen. Am Samstagabend werden die Spieler mit Fahnen und Musik in der Turnhalle Ersigen geehrt.

„Den Schweizermeister zu ehren ist Routine“

Regula Zimmermann

Die Gemeinden Wiler und Ersigen haben am Samstagabend gleich dreifachen Grund zu feiern. Der SV Wiler-Ersigen ist zum achten Mal – und zum sechsten Mal in Folge – Schweizermeister, die U21 Vizeschweizermeister und die Jungs der U16 erreichten den dritten Rang. «Den Schweizermeister zu ehren ist für mich schon Routine», meint der Wiler Gemeinderatspräsident Ueli Schwaller. Es sei schwierig, jedes Jahr eine neue Rede zu schreiben und er müsse darauf achten, sich nicht zu wiederholen. Simon Werthmüller, GemeinderatsVizepräsident von Ersigen, zeigt sich stolz, dass die Sportler den Namen der Gemeinden in die

Welt hinaustragen und als Botschafter agieren würden. Ebenfalls stolz ist Remo Siegenthaler, der mit seiner Familie zum Empfang in die Turnhalle gekommen ist. «Mein Sohn ist bei der U16 dabei», erklärt der ehemalige Wiler-Spieler. Das Urgestein, wie er sich selber bezeichnet, wurde 97/98 in der Nationalliga A mit dem Team dritter. Dass sein Sohn in seine Fussstapfen tritt, habe er nicht unbedingt gewollt. «Es freut mich aber, dass ihm Unihockey gefällt.» Zu den Klängen der Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen und unter wehenden Fahnen hindurch treten die Sportler auf die Bühne.

Sarah Bürki arbeitet als Aupair in Amerika...

Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen

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Liebesgeschichte

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Redaktion in Aktion Freilichttheater

14 18/19

Kinderrätsel

20

Kinderaufsatz

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Kreuzworträtsel

25

Ihre Seite

30

Glückwünsche

31

Einblick Schnappschuss

32/33 34

Aus- und Weiterbildung 36/37 Veranstaltungskalender 38


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Wochenrückblick

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Dienstag, 17. April Neue Eheberaterin für Burgdorf

Monika Amsler (l.) geht nach elf Jahren als Ehe-, Partnerschafts- und Familienberaterin für Burgdorf und Umgebung in Pension. Ursula Wyss (r.) löst die bisherige Stelleninhaberin auf Mai ab. Ursula Wyss ist 45-jährig und wohnt in Langnau. Die Mutter dreier Töchter hat zehn Jahre als Gemeindepfarrerin gearbeitet und war Seelsorgerin der Anstalten Thorberg.

Der SC Bern unterliegt in der Finalissima

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Musik R A D I O

Kurz vor Ende der regulären Spielzeit zerstörten die ZSC Lions den Traum des SC Bern vom 13. Meisterschaftstitel. Einen glücklichen Treffer zum 0:1 für die Zürcher, konnten die Berner im zweiten Drittel ausgleichen. Da der SCB in der Finalserie drei Matchpunkte vergab, war es am Schluss der ZSC, der den Pokal in die Höhe stemmen konnte. Nach einem von den Bernern dominierten Spiel, fiel das 1:2 für den «Z» zweieinhalb Sekunden vor Ende des dritten Drittels. Das Bild zeigt die enttäuschten Spieler des SCB. rll.

Mittwoch, 18. April Riesenchor begeistert Zollikofen

Über 90 engagierte Zweit- bis Achtklässlerinnen und -klässler, knapp 50 Leiterpersonen und eine richtige Liveband proben in der Musicalwoche des Veranstalters «Songline». Die Botschaft Gottes steht im christlichen Musical «Held», welches in Zollikofen aufgeführt wird, im Zentrum. msz.

Das hör‘ ich gern.

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Donnerstag, 19. April Nationalrätinnen erzählen

100 Tage in der neuen Legislatur – die SVP-Nationalrätinnen Andrea Geissbühler und Nadja Pieren berichten im Land­ gasthof Schönbühl in einem Referat von ihren Erfahrungen. Erziehungspolitik – Kinder werden alle auf ein Studium hin gedrillt, eine sehr fragwürdige Zukunftspolitik. Alles tendiert Richtung Verstaatlichung. Die beiden Frauen haben auch ein straffes Zeitmanagement, um alles unter einen Hut zu bringen: Nationalrat, Beruf, Familie, Freizeit.

Freitag, 20. April Geschnittenes Papier und Collagen

Die 250 Besucher an der Vernissage waren von der Vielfalt und der Ausdruckskraft der Collagen und Scherenschnitte von Ueli Hofer begeistert. Auf 500 Quadratmetern Fläche stellt der Künstler in der Galerie im Chalet in Alchenflüh über 140 neue Werke aus. Er ist seit vielen Jahren weit über die Kantonsgrenzen bekannt.


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My Zytig, 25. April 2012

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Samstag, 21. April

Zuwendung

Frühlingsmarkt vom Verein Uschön

ist uns wichtig …

Die Schwestern Alina und Samira Knecht aus Schönbühl verkaufen am Frühlingsmarkt auf dem Zentrumsplatz ihr Spielzeug, das sie nicht mehr brauchen. Zirka 50 Stände boten Garten- und Terrassenschmuck, kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk, Accessoires und Handarbeiten an. utu.

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Jodlerklub Lorraine-Breitenrain

Wer den Zentrumssaal Schönbühl zum Besuch des Jodler­ unterhaltungsabends Lorraine-Breitenrain (JKLB ) betrat, wurde durch das bühnenfüllende Bild direkt in die Bergwelt des Berner Oberlandes katapultiert. Zu den Gästen zählten die Jodlergruppe Edelwyss-Stärnen Grindelwald und die Örgelifründe Aegelsee. Ein Höhepunkt bot das Terzett des JKLB Katja, Peter und Ruedi Wüthrich. utu.

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Das Aus für Jesse Ritch

Im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar» platzt für DSDS-Kandidat Jesse Ritch der grosse Traum vom Superstar. Trotz dem Lob der Jury – Dieter Bohlen: «Jeder Ton ein Treffer!» und Bruce Darnell: «Du bist auf der Bühne zu Hause» – muss der Schönbühler als Drittplatzierter die RTL-Sendung verlassen. Dagegen haben der Deutsche Daniele Negroni und der Schweizer Luca Hänni den Sprung in das alles entscheidende Finale geschafft.

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Sonntag, 22. April Keiner zu klein, ein Hornusser zu sein

Petrus sei Dank – Die Hornusser Urtenen konnten ihr Dorfhornussen im Trockenen durchführen. Etwa 50 Frauen und Männer versuchten den Nouss zu treffen und Punkte zu holen. Auch begeisterten sich an die 20 Mädchen und Knaben am Hornussersport. Ganz nach dem Motto: Keiner zu klein, ein Hornusser zu sein. utu.

04/02/22223

Vandalismus in Goldbach

Eine böse Überraschung erlebten die Kinder der Wald/Naturspielgruppe «Zwärgli» in Goldbach. In den Frühlingsferien wurde die ganze Einrichtung sowie der Waldplatz im Blasenwald Goldbach total verwüstet. Auch die neu erstellte Blockhaus-Waldhütte wurde vollständig zerstört.orf Ver-l zollikofen l bolligen oberburg-burgd schwunden sind auch Utensilien der Waldküche. Hinweise xxl bern-bümpliz l bern-bethlehem l liebefeld nimmt der Polizeiposten in Rüegsauschachen schmitten l flamatt l murten düdingen l entgegen.

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Randnotizen

Sarkozy macht zwei Wochen den Spagat Daniel Kaufmann Kleingewachsene Menschen haben den Vorteil, dass sie sehr wendig sind. Man sieht das beim Dribbling-Gott Lionel Messi, da eine Körpertäuschung, da ein Absatztrick, seit Sonntag aber auch bei Nicolas Sarkozy. Sarkozy. Wir erinnern uns: Das ist dieses Wesen, das eben noch an der Seite von Angela Merkel die Speerspitze der Europäischen Union markierte. Schwupps, eine Körpertäuschung, ein Absatztrick und schon sagt Sarkozy, Frankreich werde wenn nötig seine Grenzen wieder selbst verteidigen. Und in der gleichen Rede sagt er, man wolle nicht ein Europa, von dem man mit Regeln überschüttet werde. Gerade noch haben Sarkozy und Merkel Europa mit Regeln überschüttet. Aber Sarkozy kann eben auch den Spagat. Mit dem linken Fuss krault er Angela Merkel, mit dem rechten die Wähler von Marine Le Pen.

In dieser Position muss er nun zwei Wochen verharren; bis zum nächsten Wahlgang. Dieses Europa treibt seine Politiker zu sportlichen Höchstleistungen. In Holland sogar zum kollektiven Rücktritt. Die kennen das dort von den Fahrrädern. Und wir sitzen mittendrin auf der Insel und verfolgen das wilde Treiben um uns herum. Da werden Regierungen rechts überholt, da wird auf der Strasse protestiert, dort entern Piraten die Parlamente. Wir sind von Verrückten umgeben. Und einige dieser Irren rufen uns zu, wir sollen doch auch kommen. Es ist unheimlich. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My Zytig, 25. April 2012

Impressum

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro ­Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer­mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Liebesgeschichte

My Zytig, 25. April 2012

Amors Pfeil traf beim Baden am Aareufer Edith und Ernst Gehrig aus Oster­ mundigen sind knapp 50 Jahre ver­ heiratet und verliebt wie am ersten Tag. Am Bettag 1960 fuhren meine Freundin und ich mit unseren Velos von Bern nach Münsingen, um in der Aare zu baden. Von einem schönen Platz aus sahen wir zwei Männer im Fluss. Immer wieder schwammen sie an uns vorbei. Um sie heimlich beobachten zu können,

rissen wir Löcher in unsere Zeitung. Auf einmal kamen die Männer ans Ufer und fragten, ob sie sich zu uns setzen dürfen. Natürlich sagten wir ja. Der eine Mann war gross und hatte blonde Haare. Ich verliebte mich auf der Stelle in ihn. Auch meine Freundin Christine hatte ein Auge auf ihn geworfen, aber weil Ernst meine Gefühle erwiderte, hatte sie keine Chance. Aschi und ich hatten es nicht leicht. Unsere Eltern waren gegen eine Heirat. 1963 gaben wir uns trotzdem das Jawort. Wir hatten nur wenig Geld. Aber unsere Liebe war so stark, dass sie auch schwere Zeiten überdauerte.

Wir b e kamen zwei Kinder, inzwischen sind wir fünffache Grossel-

tern. Nächstes Jahr feiern wir unsere goldene Hochzeit. Wir sind immer noch so verliebt wie am ersten Tag, an dem wir uns an der Aare zum ersten Mal sahen.

Die Leserinnen und Leser haben entschieden: Das Siegerpaar des Monats sind Vreni und Fritz Muster aus Burgdorf. Sie gewinnen Lueg's Verwöhnpäckli inklusive Romantikdinner. Herzliche Gratulation! Erzählen Sie uns Ihre Beziehungs- oder Liebesgeschichte! Schicken Sie ein gemeinsames Foto und 1'100 Zeichen Text (inkl. Leerschlägen) an: redaktion@lokalmedien.ch. Monatlich wird die schönste Geschichte mit einem Gutschein für ein Romantikdinner für zwei Personen belohnt.

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AktuelleInfos

Textinserate

25. April 2012

Jodlerklub Frohsinn Blues, wie er sein muss: roh, ehrlich und berührend Ostermundigen ...gratuliert seiner Jungjodlerin Michelle Kissling zur Qualifi­ kation für die Sendung «Alpen­ rose – Die Schweizer Volksmu­ sik-Show» vom Samstag, 28. April, um 20.05 auf SF1. Michelle tritt als Siegerin der Vorausscheidung in der Sparte Schlager unter dem Künstler­ namen Michelle-Nathalie auf. Michelle – deine Jodlerkame­ radinnen und -kameraden sind sehr stolz auf dich und wün­ schen dir für den Wettbewerb

alles Gute und viel Glück. Wir drücken dir die Daumen! Und wir hoffen, dass alle Leserin­ nen und Leser dieses Artikels die Show geniessen und für dich stimmen werden. Wir finden es grossartig, dass du von der bekannten Monique als Patin unterstützt wirst. Wir freuen uns auf den 28. April und auf weitere gemein­ same Jodelstunden. Dein Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen

Bern-Ost

Yvonne Moore & Blue Wisdom Bluesband treten zum Saisonschluss im Schmidechäuer auf.

Jungjodlerin Michelle Kissling aus Utzigen.

Zum Saisonschluss spielt Yvonne Moore and Blue Wis­ dom Bluesband im Burgdor­ fer Schmidechäuer. Seit dreissig Jahren widmet sich die Sängerin immer wieder dem Blues. Nach Ausflügen in Richtung Soul und Funk kehrt sie zu ih­ ren musikalischen Wurzeln zurück. Die gefühlvolle Ausdruckskraft und Ener­ gie von Aretha Franklin, Janis Joplin und BigMam­

Zwei Sorten Rohöl bilden Ausgangsbasis für Spekulationen

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. Zwei Sorten Rohöl – zwei Regionen – zwei Preise. Brent Crude Nordseeöl und West Texas Intermediate (WTI, Light Sweet Crude Oil) bilden mit ihren Preisen die Ausgangsbasis für Öl­ preisspekulationen. Gene­ rell ist die Preisentwicklung ähnlich. Der Preisabstand zwischen den beiden RohölSorten schwankt aber mit­ unter deutlich. Die regionale Nachfrage- und Angebotssi­ tuation spielt hier eine mass­ gebliche Rolle. Während beispielsweise Naturkata­

strophen in Nordamerika den WTI Preis in die Höhe schnellen lassen können, ist es beim europäischen Brent Crude Öl vor allem die Nähe zum Nahen Osten, die in Krisenzeiten preisrelevant werden kann. Verändert sich der Rohöl­ preis, so verändert sich auch der Heizölpreis bei uns. Kunden sollten die Zusammenhänge bei der Heizölbestellung beach­ ten. Auf www.agrola.ch oder bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle besteht die

Möglichkeit, Informationen über die Preisentwicklung am Ölmarkt zu erhalten und entsprechende Rückschlüsse für die Kaufentscheidung zu ziehen. Empfehlenswert ist auch, sich frühzeitig mit dem Heizöleinkauf zu beschäfti­ gen und nicht zu warten bis der Tank fast leer ist. So kann man Lieferengpässen aus­ weichen und es fallen keine Kosten für eine Expresslie­ ferung an. Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29 Landshut, 032 666 37 00 Lützelflüh, 034 461 16 02 Moossee, 031 869 02 73 Rüegsbach, 034 461 12 48 Wynigen, 034 415 12 47 Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

ma Thornton haben Yvonne Moore schon als Teenager fasziniert. Jetzt meldet sie sich mit einem frischen, aufregenden Album zurück. «Blue Wisdom» umgeht ge­ konnt die ausgetrampelten Pfade und zeigt den Blues so, wie er sein muss: Roh, ehrlich, berührend. Die Be­ gleitband mit erfahrenen «Bluescracks» der Schwei­ zer Szene verspricht einen hochkarätigen Bluesgenuss.

Yvonne Moore: Leadvocal Hank Shizzoe: Guitar, Ba­ cking Vocals André Pousaz: Bass Andi Hug: Drums, Backing Vocals Schmidechäuer Burgdorf, Samstag, 28. April, Konzertbeginn zirka 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / Reservation: Tourist Office, Bahnhof­ strasse 44, 3400 Burgdorf, Tel. 034 402 42 52 oder www.schmidechaeuer.ch

Tickets für Calimeros und ChueLee in Bolligen

Calimeros und ChueLee sind am Musiktag zu Gast. Der Vorverkauf für den gros­ sen Unterhaltungsabend vom Freitag, 8. Juni, um 20 Uhr, im Lutertalareal in Bolligen ist eröffnet. Tickets zu 25 Franken sind ab sofort im Dorfmärit Bolligen am Schal­ ter der Berner Kantonalbank oder unter 079 548 22 88 erhältlich. Der Anlass findet im Rahmen des Musiktages vom Amtsverband Fraubrun­ nen und Umgebung (AMFU) statt, der dieses Jahr am Sams­ tag, 9. Juni, in Bolligen von der Musikgesellschaft Habs­ tetten durchgeführt wird. «Calimeros» sind seit 35 Jahren die wohl bekannteste Schweizer Schlagerband. Sie sind in den letzten Jahren zum

Inbegriff des Schweizer Schla­ gers geworden und ihr grösster Hit «Du bist wie die Sterne so schön» hat Kultstatus erreicht. «ChueLee» mit Christian Duss und Urs Lötscher ge­ hört seit Jahren zu den festen Grössen der Mundart-Musik­ szene. Ihr eigener Sound, ein Mix von Rock, Pop, Mundart und volkstümlichen Elemen­ ten, macht «ChueLee» unver­ wechselbar und einzigartig. Eröffnet wird der Abend jedoch durch ein Heimspiel der MG Habstetten. Matthias Leuthold wird mit seinen Musikanten zu «MGH in concert» laden, um für die Calimeros und ChueLee so richtig einzuheizen. Details unter: www.bolligen2012.ch.


Textinserate

25. April 2012

Generalversammlung Raiffeisenbank Grauholz Erfolgreiches Ergebnis der Raiffeisenbank Grauholz – Verwaltungsratspräsident Bernhard Riem kann in seinem ersten Amtsjahr von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2011 berichten. Mit klaren Aussagen skizziert er die Grundzüge der Strategie, die trotz sinkenden Zinsmargen und zunehmendem Konkurrenzdruck ein qualitatives Wachstum der Bank ermöglichen wird. Er unterstreicht wie wichtig einmal mehr eine Genossenschaft in der heutigen Zeit ist und Werte wie Verlässlichkeit, Nähe, Vertrauen, Fairness, Qualität und Sicher- Verwaltungsratspräsident heit gerade bei der Raiffeisen Bernhard Riem. Grauholz Genossenschaft grossgeschrieben werden. Prozent auf knapp 660 Millionen Franken an. Die AusleihunEntwicklung der Bank gen betragen 607,8 Millionen. Im Geschäftsjahr 2011 konn- Im Bereich Kundengelder ist te wiederum ein Mitglieder- ein Wachstum von 9,4 Prozent zuwachs gemeldet werden; oder 42,4 Millionen gegenüber per Ende 2011 zählt die Bank dem Vorjahr zu verzeichnen. 11'529 Mitglieder. Die Bilanz- Die Depotwerte nahmen um 2,4 summe stieg im 2011 um 8,1 Prozent auf 108,1 Millionen zu.

AktuelleInfos

Der Betriebsertrag wird mit 9,8 Millionen ausgewiesen und der Geschäftsaufwand beträgt in der Berichtsperiode 6,2 Millionen. Nach Abschreibungen, Wertberichtigungen und Bildung von freien Reserven verbleibt ein Reingewinn von 1'090'135 Franken. Dieser dient zur Ausschüttung der Anteilscheinverzinsung zu sechs beziehungsweise vier Prozent und der Speisung der gesetzlichen Reserven. Sämtliche Anträge des Verwaltungsrates wurden einstimmig genehmigt.

Mitgliedervorteile Wie jedes Jahr profitieren unsere Mitglieder aufs Neue. Dieses Jahr gilt es unter anderem das Wallis zu entdecken. Alle Vergünstigungen sind ab sofort auf www.raiffeisen.ch/ memberplus ersichtlich. Die Raiffeisenbank Grauholz bedankt sich bei ihren Mitgliedern ganz herzlich für das Vertrauen.

Gewähren Sie uns Einblick in Ihr Zuhause.

Lassen Sie uns an Ihren schönsten FerienImpressionen teilhaben.

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AktuelleInfos

Textinserate

25. April 2012

Seit drei Jahren ist alles leichter Regula Zahnd schil­ dert ihre Erlebnisse mit Paramediform. «Als ich aufhörte intensiv Sport zu treiben, begann ich rapide zuzunehmen. Anfänglich fiel es mir nicht weiter auf, weil ich praktisch immer weite Kleider trug. Doch irgendwann musste ich immer grössere Kleider kaufen. Shopping mit meinen Freundinnen wurde zum reinen Frust. Ich kaufte nur noch Mützen und Accessoires, weil es deprimierend wurde, in keine Kleider mehr zu passen. Mein Selbstwertgefühl konnte nicht mehr tiefer sinken und ich war immer schlecht gelaunt. Nach einem Gespräch mit meiner Grossmutter beschloss ich, mir professionelle Hilfe zu suchen, um nie mehr wegen meiner Figur deprimiert zu sein. Es war reiner Selbstschutz, so zu tun als wäre mein Vorher-nachher: Regula Zahnd aus Bern ist dank der Paramediform-Methode seit drei Jahren 26 Kilogramm leichter. Gewicht nicht wichtig. Ich kontaktierte das Paramediform-Institut in Bern und rungsumstellung. Am Anfang allem wegen des Preises. Aber Schon nach der ersten Woche begann sofort mit der Ernäh- hatte ich gewisse Zweifel, vor diese verflogen sehr rasch. erzielte ich einen tollen Erfolg.

Mit jedem Kilo weniger verbesserte sich meine Laune. Nie hätte ich mir erträumen lassen, ohne zu hungern, so leicht zu meiner Traumfigur zu finden. Und mit der tollen Unterstützung meiner Beraterin war es natürlich umso einfacher. Die Investition hat sich vollkommen gelohnt. Für das gleiche Geld hätte ich Ferien machen können, aber mich sicher einmal mehr am Strand geschämt. Die Erfahrung mit der Ernährungsumstellung und der Gewichtsabnahme hat mich unglaublich gestärkt. Alles ist erreichbar, vorausgesetzt man will es erreichen. Ich bin endlich zufrieden mit mir selber und kann mein Gewicht seit zwei Jahren problemlos halten. Wenn man sich wohlfühlt, ist das Leben viel einfacher!»

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Lebensbilder

My Zytig, 25. April 2012

Enkel und Urenkel sind Hedy Frauchigers Leben Eliane Baumgartner

Hedy Frauchiger: einmal mit 86 und mit zirka 20 Jahren

Hedy Frauchiger, ledig Leuenberger, wurde am 1. Januar 1926 zuhause in Friesenberg (Gemeinde Wynigen) geboren. Sie war das jüngste von acht Kindern. Ihr Vater war Melker und schon früh ging sie mit ihm zu den Bauernfamilien. Am liebsten trug sie mit dem grossen Rechen das Heu zusammen. In Koppigen ging sie das erste halbe Jahr zur Schule, dann wechselte der Vater die Stelle. In Aetingen im Buechiberg ging Hedy gerne in die Schule. Mit dem Leiterwagen half sie ihrer Lehrerin Waren zu deren Eltern auf den Berg zu bringen. Nach der Schulzeit zog Hedy mit ihren Eltern nach Oberburg. Der Krieg brach aus. Eine Lehre konnte sie keine machen, sie musste Geld verdienen. In der Metzgerei an der Schmiedengasse in Burgdorf fand sie Arbeit. Daneben putzte sie frühmorgens auch den Gasthof, der zur Metzgerei gehörte. Nach zwei Jahren fand sie eine Stelle in der Fabrik Fehlbaum, wo sie Trikot-Kleider nähte. Auch in ihrer Freizeit fertigte sie gerne Handarbeiten. Sie strickte viel – eine Nähmaschine hatte sie nicht. Bei einem Tanzanlass lernte sie ihren Mann Otto Frauchiger kennen. Nach einer kurzen Verlobungszeit heirateten die beiden im Sommer

1941 in der Rüti-Kirche. Er war 13 Jahre älter als sie, aber das störte niemanden. Hedy Frauchiger wechselte die Stelle und arbeitete nun in der Leinenweberei Schmid. Sie wob Decken – teils am Webstuhl, aber auch viel von Hand. Zwei Buben und zwei Mädchen kamen zur Welt. Wegen des Geldes fing sie bald nach der Geburt des ersten Kindes wieder an zu arbeiten. Den Sohn gab sie in die Kinderkrippe, was damals selten war. Als die anderen Kinder zur Welt kamen, gab sie auch diese in die Krippe, damit sie weiter arbeiten konnte. Neben der Tätigkeit in der Fabrik übernahm die vierfache Mutter zuhause noch die Hauswarts-Arbeiten und putzte das Treppenhaus. Ihr Mann hatte einen grossen Töff und machte damit Ausflüge. Er wollte sie mitnehmen, aber ihr war das nicht geheuer. Lieber blieb sie zuhause und hütete nun die Grosskinder. Nachdem ihr Mann verstarb, blieb sie noch einige Zeit in der gemeinsamen Wohnung. Seit etwas mehr als drei Jahren hat sie ein Zimmer im Wohnpark Buchegg in Burgdorf, wo es ihr sehr gut gefällt. Sie hat heute acht Grosskinder und acht Urgrosskinder. Ihre Kinder wohnen in der Gegend und besuchen sie oft, was sie sehr schätzt.


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RedaktioninAktion

My Zytig, 25. April 2012

Einmal Öl- und Reifenwechsel bitteschön

Nicole Siegrist

Die Welt der Zylinderkopfdichtungen, Schraubenschlüssel und Auswuchtmaschinen kann ganz schön fordern. An Motoren herum schrauben muss Spass machen. Weshalb sonst beschäftigt sich vorwiegend die männliche Spezies so gerne mit Zylindern, Vergasern und Kolben? Um dem Phänomen auf die Schliche zu kommen, melde ich mich in einer Garage als Schnupperli. In der Lätti, bei der Autobahnausfahrt Münchenbuchsee, gibt es direkt an der Hauptstrasse eine Tankstelle mit Säulen auf beiden Strassenseiten. Die Garage R. von Niederhäusern bietet motorisierten Kunden Benzin, Service und Pneus an. Eine Allround-Werkstatt und somit optimal für mein Unterfangen. Am Donnerstagmorgen laufe ich voller Tatendrang ein. Cool, Musik hallt durch die Garage, zwei Mitarbeiter schrauben an Autos, die auf Liften stehen. Inhaber Rolf von Niederhäusern verabschiedet einen Kunden, der gerade neue Sommerreifen montiert erhielt. «Du willst also Einblick in den Beruf des Mechanikers erhalten», wendet er sich an mich. «Dann geh zu Michael, der montiert eine Anhängerkupplung und kann eine Handlangerin gebrauchen.» Alles klar. Michael Keller arbeitet seit eineinhalb Jahren im Team und absolviert gerade die Berufsmatur. «Beginne mit der Demontage der Winterreifen, ich zeige dir wie es geht», so der gelernte Töffmechaniker. «Erst musst du die Radkappen wegziehen, damit die Schrauben freiliegen», erklärt er stoisch. Einmal vorgemacht, sind die fünf Radschrauben mit Hilfe des pressluftbetriebenen Schraubenschlüssels schnell gelöst, zu schnell. Die letzte Mutter herausgedreht löst sich der Pneu und nur mit einem Hechtsprung verhindere ich, dass er ungeschickt runterfällt. Vier Winterräder weg, die Bolzen und Bremsen kontrolliert, mache ich mich an die Montage der Sommerpneus.

...und es will nicht knacken... «Fixiere die Schrauben mit der Maschine nur minim. Das korrekte Festschrauben erledigen wir mit dem Drehmomentschlüssel», so Michael Keller. Ein Klicken werde mich akustisch darauf hinweisen, dass ich das benötigte Drehmoment erreicht habe. Der halbmeter lange Hebel des Schlüssels helfe dabei, die benötigte Kraft aufzubringen, oder sollte dies zumindest. Zu meiner Verteidigung: Der Wagen steht brusthoch auf dem Autolift. Mit meinem schwachen Arm fixiere ich den Reifen und drücke mit der starken Seite den Drehmomentschlüssel bis mein Kopf rot anläuft... Das Knacken bleibt aus – ich bin frustriert.

Am 2. Oktober 1965 eröffnete Rudolf von Niederhäusern die Tankstelle, genannt Service-Station, in der Lätti. Der Benzinpreis zu dieser Zeit lag bei 57 Rappen pro Liter. (Inserat oben) Heute führt Sohn Rolf (Foto links) das Geschäft inklusive Werkstatt. Zum Glück ist neun Uhr, die «heilige» Znünizeit bei von Niederäuserns. Ein Kaffee und ein kurzer Schwatz beim Zusammenstehen in der Werkstatt ist im Familienunternehmen Tradition und wird ausgelebt. Zehn nach Neun, ran an die Anhängerkupplung. Endlich, so denke ich, kann ich bei den wichtigen Arbeiten anpacken. Mitarbeiter Keller drückt mir einen Plan und einen Sack mit Schrauben mit den Worten in die Hand: «Fixiere die Kupplungsaufhängung anhand des Schemas soweit, dass wir weiterfahren können». Da steh ich nun. Eine Frau und ein Schema mit Schrauben, Muttern, Unterlagsscheiben und gefühlten hundert Massen darauf vermerkt. Ich erkenne auf Anhieb nicht einmal, ob ich den Plan richtig in den Händen halte... so peinlich. «Aha, räumliches Denken», meint der Ausbildner in spe lächelnd. «Vielleicht sägst du besser die vorgezeichnete Aussparung für die Kupplung in die Heckstossstange.» Endlich, mein Talent ist gefunden. Die Stichsäge den vorgezeichneten Linien nach führen klappt prima und die anschliessende Feinarbeit mit dem «Luftheuler», einer konischen Schleifmaschine, auch. Doch ich werde das Gefühl nicht los, dass mir der Einblick in die Welt des Mechanikers mehr Spass bereitet hat, als der Nutzen meines Besuches in der Werkstatt für die Garage war... Besten Dank an Garage R. von Niederhäusern, 3053 Lätti. www.lättigarage.com


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My Zytig, 25. April 2012

„Ich konnte noch praktisch jeden Schirm zu neuem Leben erwecken“ Regula Zimmermann

In seiner Werkstatt in Münchringen repariert Erich Baumann in regnerischen Monaten über 100 Schirme. Im Frühling sehnen sich viele nach schönem und warmem Wetter. Während der vergangenen Wochen zeigte sich die Sonne aber eher selten. Jemand, der sich über das schlechte Wetter freut, ist Erich Baumann. «Ich bin froh, wenn ein grosses Tiefdruckgebiet im Anmarsch ist», sagt der 45-Jährige lachend. Der ausgebildete Arbeitsagoge, der seit kurzem als Buschauffeur bei Bernmobil arbeitet, flickt in seiner Freizeit kaputte Schirme. Mit dem Schirmservice in Münchringen haben er und seine Frau sich vor drei Jahren ein zweites Standbein geschaffen. In regnerischen Monaten repariert Erich Baumann bis zu 150 Schirme. Die meisten erhält er über zwölf Sammelstellen in Geschäften, welche Regenschirme verkaufen. Nur ein kleiner Teil gelangt von den Kunden direkt zu ihm. Geflickt werden nicht nur teure, sondern auch billige Parapluies. «Ich finde es schön, wenn man den Schirm nicht gleich wegwirft, wenn ein Stängeli gebrochen ist.» Das Schwierige an seiner Arbeit sei, immer die passenden Ersatzteile zu haben. Nur von den wenigsten Marken kann er Material bestellen. Deshalb arbeitet er mit dem Fundbüro der SBB zusammen. «Es ist mein Hauptlieferant. Pro Woche erhalte ich 50 Stück aus diesem Fundus.» Dann werden die Schirme zerlegt und brauchbares zur Seite gelegt. In seiner Werkstatt lagern über 1'000 verschiedene Sorten Stängeli – insgesamt zehn Tonnen Metall. Fein säuberlich sind die Teile in Regalen eingeräumt. Der Fachmann hat mittlerweile ein Auge dafür und weiss genau, wo welches zu finden ist. Wenn der Flicker nicht das Passende findet, bastelt er eines zusammen. «Ich konnte noch praktisch jeden Schirm zu neuem Leben erwecken», erzählt der Jegenstorfer stolz.

Dieses kaputte Stängeli tauscht Erich Baumann gegen ein Neues aus. dung zum Schirm. Eine ältere Frau wollte ihren Schirm unbedingt wieder, weil sie darunter den ersten Kuss ihres verstorbenen Mannes erhalten hatte. Oder der Landschaftsgärtner, der im Kundengarten versehentlich den Familienschirm über den Haufen fuhr, welcher mit Zeichnungen und Unterschriften versehen war. «Das Gestell war nicht mehr zu retten. Deshalb habe ich den Stoff auf ein neues aufgezogen.» Die Familie und der Gärtner waren happy. Genau aus diesem Grund bereitet Erich Baumann die Arbeit Freude. «Das Finanzielle steht nicht im Vordergrund, es ist purer Idealismus.» Es versteht sich von selbst, dass er immer einen Taschenschirm bei sich trägt. Sein Lieblingsstück ist aber ein schwarzer, automatischer Stockschirm: «Ich mag das Geräusch, wenn sich der Schirm öffnet.» Infos unter: www.schirmservice.ch

«Schirme sind Emotionen» Das Werkeln im Atelier bedeutet für Erich Baumann Ausgleich zum Berufsalltag. Schirme sind seine Leidenschaft. «Schirme sind Emotionen», bringt es der Schirmflicker auf den Punkt. Menschen, die ihren «treuen Begleiter» zu ihm bringen, haben eine Bin-

Schirme sind die Leidenschaft des 45-jährigen Jegenstorfers.


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Freilichttheater

Will nicht als Person, sondern für ihr Werk beachtet werden Regula Zimmermann

Die Schlossspiele Utzenstorf inszenieren im Schloss Landshut «D Belle und ds Biischt». Autorin und Regisseurin ist Iris Minder. Die diplomierte Theatertherapeutin Iris Minder hat Theaterwissenschaften studiert und arbeitet seit 2000 hauptberuflich als freie Bühnenkünstlerin. Sie hat das Stück auf die Begebenheiten im Schloss Landshut angepasst: «Bach, Bäume und natürlich das Schloss sind die idealen Bedingungen für dieses Märchen.» Die Übersetzung in Mundart überliess sie jemand anderem: «Mein Dialekt ist furchtbar und da ich in Luzern aufgewachsen und nun im Solothurnischen wohnhaft bin alles andere als berndeutsch.» Der 61-Jährigen macht es Spass, mit Laienschauspielern zu arbeiten. «Die Truppe ist engagiert und bildete in Kürze ein Team.» Es benehme sich niemand wie ein Star, jeder sei glücklich dabei zu sein, egal wie klein die Rolle sei. Teamfähigkeit ist der Regisseurin ganz wichtig. Sie hat in anderen Produktionen schon Rollen umbesetzt, weil der Spielende für schlechte Stimmung gesorgt hatte. Iris Minder arbeitet aus dem Bauch heraus, intuitiv. Sie diktiert den Darstellern nicht, was sie zu tun haben, sondern versetzt diese lieber in die aktuelle Gefühlslage. «Jemand der zornig sein soll, muss sich an eine Situation erinnern, die ihn wirklich wütend gemacht hat. Oder ich arbeite mit ihm sinnliche Bilder aus, die ihm helfen die Emotionen aus sich heraus zu entwickeln.» Welche Rolle würde sie in «D Belle und ds Biischt» spielen wollen? «Eine Lakaientänzerin, die ungeschickt über ihre eigenen Füsse stolpert», meint sie schmunzelnd. Auf keinen Fall aber möchte sie eine Sprechrolle. Die Theaterfrau ist geduldig, eine Eigenschaft, die sie aber erst mit steigender Professionalität erlangt habe. An ihrer Arbeit schätzt die Regisseurin, dass sie Schöpferin ist und somit Welten und Leben erschaffen kann. Die rothaarige Frau hat ihren Platz neben der Bühne gefunden. «Ich zeige mich zu wenig gern, um selber im Scheinwerferlicht stehen zu wollen.» Trotzdem erhalte sie gern Beachtung, aber nicht als Person, sondern für ihr Werk. 2006 hat sie für ihr Theaterschaffen den Kulturpreis der Stadt Grenchen erhalten. Obwohl sie die Auszeichnung sehr schätzt und motiviert hat, will sie diese nicht überbewerten. «Kulturpreise sind manchmal auch eine Alterserscheinung», sagt Iris Minder lachend. Zauberhaft, geheimnisvoll und idyllisch wie der Spielort – Schloss Landshut – ist auch die Geschichte «D Belle und ds Biischt». Das Märchen «Die Schöne und das Biest» wurde als eigenständige, neue Fassung ins Berndeutsche übersetzt und handelt von einem Prinzen, der trotz seines abstossenden Äussern die Liebe der jungen Belle erringt, die dieses Wesen ebenfalls lieben lernt. Im Zentrum der Geschichte steht eine rote Rose, die in der Nacht leuchtet.

Regisseurin Iris Minder diktiert den Spielenden nicht gern, was sie zu tun habe n. Lieber versetzt sie die se in die jeweilige Gefühlslage. Bernhard Strahm

Zytig ist Medienp My

Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.

Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler» Aufführungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18. www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr., Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt» Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31. August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11. www.schlossspiele-landshut.ch, Premiere: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.


My Zytig, 25. April 2012

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Vom Spitzensportler zum vollblut Theatermenschen Nicole Siegrist

Peter Leu bringt mit «dr Zuchthüsler» das 16. Stück auf die Bühne des Freilichttheaters Moos­egg. Die Höhenluft bekommt dem Schauspieler und Regisseur gut, ohne ihm zu Kopf zu steigen. Das Freilichttheater (FLT) Moosegg liegt auf fast 1'000 Metern, zwischen Langnau und Worb, eingebettet in die «Chrächen» des Emmentals. Seit 1997 organisiert Peter Leu, Unternehmer und Gründer der «Leu Enterprises» und der «kulturfabrikbigla» auf «dem Berg», wie er die Moosegg nennt, erfolgreich Theaterinszenierungen ohne Dach und doppelten Boden. Peter «Pesche» Leu ist eine schillernde Persönlichkeit, ohne Glimmer und Glitter, sondern bodenständig mit einem Mix aus intelligenter Verschrobenheit und sanftmütiger Explosivität. Der Schauspieler und Produzent im besten u-60 Alter, «mit Ideen, für die ein Leben nicht ausreicht», im Gespräch. Wie verschlägt es einen «Murianer», einen in Muri bei Bern wohnhaften Menschen, soweit ab ins Emmental? Peter Leu: Meine ersten Eindrücke vom Emmental erlangte ich während der Militärzeit. Die waren nicht schön... Inzwischen habe ich einen sehr engen BeGewinnen Sie zug zum Emmental. Premierentickets: Primär mein Schaffen Für die Premiere der beiden Freilichtbeim Freilichttheater theater verlost My Zytig je zwei Plätze Moosegg und der Uminklusiv Premierenapero. stand, dass nahe Verwandte im und ums Beantworten Sie uns folgende Fragen: Emmental leben fühWelches ist das Markenzeichen von ren mich genauso daPeter Leu? Welche Rolle würde Iris hin, wie die Tatsache, Minder im Stück spielen wollen? dass ich gerne gut esse. Postkarte an: My Zytig, Freilicht, Postfach, 3401 Burgdorf Ihr Leben dreht sich oder www.my-zytig.ch/Unterhaltung um die Bühne, das Einsendeschluss: 5. Mai 2012 Schauspiel. War dies

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schon immer so? Nein. Als Jugendli-

cher war ich sportfanatisch, betrieb Spitzensport in verschiedenen Disziplinen. Daher absolvier te ich eine Lehre zum kaufmännischen A ngestellten, damit genug Zeit für das Training blieb. Markenzeichen Hut, davon hat er mehr als 40 Im Lehrbe- Stück: Peter Leu, Schauspieler und Produzent. trieb fiel ich dann vor allem durch meine Imitationen als Emil auf. Und so wurden Sie entdeckt? Aus Jux meldete ich mich bei der Schauspielschule, notabene vier Tage vor den Aufnahmeprüfungen, an. Drei Monologe lernte ich in den folgenden drei Nächten auswendig, ohne die Stücke ganz zu lesen. Mit viel Tamtam trug ich diese Monologe vor und war sehr überrascht, als einer von vier aus achtzig Angetretenen aufgenommen worden zu sein. Seither verkehren Sie ausschliesslich in Theaterkreisen? Ich habe keine Zeit für die «Theaterszene», mache viel mehr meine eigenen Sachen. Als Produzent und Schauspieler «läbeni vom Gwunger», bin regelmässiger Zeitungsleser und will mich informieren. Was macht Peter Leu nach seiner Pensionierung? «Kunstbeamte» planen ihren Ruhestand. Mir macht Theater, das Schauspiel und das Produzieren Spass und solange dies so ist, mache ich weiter. Vielleicht werde ich mehr Zeit auf dem Motorrad verbringen, meine Frau fährt gerne mit. Unser liebstes Ziel ist das Piemont. Dies ist ähnlich wie das Emmental. Die Menschen sind von einem «bhäbige Schlag» und auch dort gibt es «Höger u Chräche». Nur dass die Häuser im Piemont auf den Hügeln stehen, statt in den Tälern. „Dr Zuchthüsler“: Zurückgezogen, ausserhalb des Dorfes lebt René Tanner, der Zuchthäusler. Seine Anwesenheit entfacht im Dorf Aufruhr. Nach den Einen wäre er gar nie aus dem Zuchthaus entlassen worden, immerhin sass er wegen Mordversuchs. Andere sind mit urteilen etwas vorsichtiger, nehmen ihn gar in Schutz. Als dann aber plötzlich ein Mädchen aus dem Dorf vermisst wird, steht natürlich der Ex-Zuchthäusler sehr rasch im Mittelpunkt der Verdächtigungen. Bis plötzlich alles ganz anders ist...


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My Zytig, 25. April 2012


Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Gallis Semjon, 1½ Jahre «Wenn ich Prinz wäre... ...würde ich soviel Schokolade essen wie ich möchte.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Kinderaufsatz

My Zytig, 25. April 2012

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Leserauf Reisen

Kalifornien: Strand, Wüste und Schneeberge Sarah Bürki

Ein Jahr als Au-pair in Amerika: Sarah Bürki aus Burgdorf hat sich ihren Traum erfüllt. Das Abenteuer Amerika hat begonnen. Mein persönliches Abenteuer ist gestartet. Seit nun mehr als drei Monaten bin ich in den USA und werde für weitere neun als Au-pair in meiner Gastfamilie in Los Angeles County leben und arbeiten. Meine Gasteltern sind beide berufstätig und haben zwei Kinder; Alex, sieben Jahre und Sophia, fünf Jahre. Soweit habe ich mich hier gut eingelebt und bin froh, diesen Schritt ins grosse, weite Amerika gegangen zu sein. Es ist eine wunderbare Erfahrung das tägliche Leben in einem anderen Land mit einer fremden Sprache zu meistern, auch wenn dies nicht immer einfach ist. Ich habe meine jetzige Gastfamilie durch Cultural Care Au Pair, einer Au-pair Vermittlungsagentur, kennengelernt und muss sagen, dass es nicht besser hätte passen können. Meine Familie ist sehr hilfsbereit und unkompliziert, und ich fühle mich seit dem ersten Tag fast wie ein Familienmitglied. Wann immer ich in meiner Freizeit Lust habe, bin ich herzlich eingeladen, den Tag mit ihnen zu verbringen. Das Leben als Au-pair ist eine wunderbare

Kombination zwischen Reisen, Lernen einer neuen Sprache und Kennenlernen des «American way of life». Dadurch, dass ich in einem amerikanischen Umfeld lebe, trete ich ständig in Kontakt mit Amerikanern, wodurch ich gezwungen bin, täglich Englisch zu sprechen. Und nicht zuletzt liebe ich es, Einblick in eine typisch amerikanische Familie zu erhalten. Gleich zu Beginn ist mir aufgefallen, dass das Leben in Amerika sehr schnell abläuft. Der Kaffee am Morgen ist meist als «Take away» abgefüllt zum Mitnehmen, das Mittagessen schnell und einfach. Nun, Amerikaner arbeiten oft viele Stunden am Tag, 15 Stunden sind üblich. «So everything needs to be quick and easy». Doch bisher haben mich die Amerikaner in Kalifornien nicht enttäuscht. Ich mag ihre offene, interessierte und direkte Art. Ob im Restaurant, im Gym, im Freundeskreis oder einfach nur an der Kasse im Supermarkt, überall hörst du ein simples: «Hey, how are you doing?» Dies ist ein typisches‚ «overly polite american thing». Soll nicht heissen, dass es Amerikaner nicht interessiert wie es dir geht. Vielmehr ist es eine höfliche Art, jedermann zu begrüssen. Unter der Woche führe ich meist ein ganz normales Leben. Ich arbeite, gehe zur Schule, treffe mich mit Freunden, oder gehe ins Gym. Allerdings tue ich all dies im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn an den Wochenenden gehe ich meinen Reisezielen in Kalifornien nach. Natürlich werde auch ich den üblichen Touristenzielen wie dem Hollywood-Schriftzug, dem «Walk of

Strand von Santa Monica.


My Zytig, 25. April 2012

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NHL-Spiel im Staples Center Los Angeles.

Fame», den berühmten Stränden in Malibu oder Beverly Hills nachgehen. Ebenso offen bin ich allerdings für weniger touristische Attraktionen. Dies ist ein weiterer Pluspunkt des Au-pairDaseins. Weil man viele Einheimische kennenlernt, erhält man auch viele Insider-Reise-Tipps. Am meisten begeistert hat mich bisher die riesige Vielfalt, die rund um mein neues Zuhause auf Zeit zu finden ist. Auf der einen Seite ist Los Angeles, die zweitgrösste Stadt der Vereinigten Staaten, nur eine halbe Stunde entfernt, andererseits gibt es im selben Umkreis wunderschöne Strände, grosse State Parks, tolle Wandergebiete und eine faszinierende Tierwelt. Ich selber lebe in Calabasas, einer kleinen Stadt nördlich von Los Angeles, in einem sogenannten Valley. Nur einige Minuten entfernt befindet sich der Topanga State Park, wo ich regelmässig zu ausgedehnten Spaziergängen anzutreffen bin. Wer kleinere Wandertouren liebt, ist hier genau richtig. Allein schon die kurvenreiche Strecke durch die Berge ist ein Erlebnis. Ab einer gewissen Höhe reicht die Sicht auf den Pazifik und bis nach Malibu, Santa Monica, Venice und nach Downtown L.A. Nicht selten begegnet man hier Koyoten, Eichhörnchen oder verschiedenen Vögeln. Das Tolle an Kalifornien ist, dass man mit einem guten Zeitplan durchaus an einem einzigen Tag an den Strand fahren, die Wüste sehen und Skifahren gehen kann. All dies ist in Kalifornien möglich. Zusammen mit einem Schweizer Au-pair machte ich einen Skitag im südlich gelegenen «Big Bear». Ich konnte es kaum glauben, dass dieses Skigebiet nur knapp drei Autostunden vom Strand entfernt liegt. Natürlich trafen wir dort nicht auf die Schweizer Alpen, doch allein schon die Fahrt dorthin, war für uns beide ein Erlebnis. Die Landschaft in Südkalifornien ist einfach fantastisch. Was in einem Au-pair Jahr nicht fehlen darf, sind Besuche an Sportanlässen. Zusammen mit meiner Gastfamilie und Freunden war ich bereits zweimal an einem Hockeyspiel der «National Hockey League» im Staple Center in L.A. Vor einigen Wochen war ich Besucher des Los Angeles Marathons mit über 23'000 Teilnehmern. Die Atmospähre war grossartig. Natürlich habe ich während meines Aufenthalts auch längere Reisen geplant: einige Tage in San Francisco und im Juni geht es nach Las Vegas.

Ausflug mit der Gastfamilie nach Manhattan, New York City.

Auf dem Weg zum Skifahren in «Big Bear».

Ein Hauch «Baywatch»: Der Strand von Malibu.


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30. Mai / 13. + 27. Juni / 11. + 25. Juli 12, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 50.– Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

12. – 19. Juli (Flug) / Fr. 3980.--

ISLAND-IMPRESSIONEN 21. – 27. Juli (Car) Fr. 1385.--

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Sa. 9. Juni 2012 Celtic Woman

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Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son) Drive By Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat Mike Candys 2012 (If the World Would End) Caligola Forgive Forget Stefanie Heinzmann Diggin‘ In The Dirt K’Naan Is Anybody Out There?(feat. Nelly Furtado) Bastian Baker I‘d Sing For You Pitbull Back in Time Taio Cruz Troublemaker Cascada Summer Of Love

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IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Gebackene Tagliatelle

Rezept für 4 Personen Salz 500 g Urdinkel-Tagliatelle 8 Backpapierbögen Küchenschnur Basilikumblätter für Garnitur Parmesan, gerieben Sauce: 1 EL Olivenöl 400 g Pouletbrüstli, in Streifen Salz, Pfeffer, Paprika 2 2 3 EL 2 dl 400 g

Zwiebeln, fein geschnitten Knoblauchzehen, gepresst Tomatenpüree Bouillon Tomaten aus Dose, gewürfelt 1 Bund Basilikum, fein geschnitten Zubereitung Für Sauce ½ des Olivenöls erhitzen, Pouletstreifen darin kurz anbraten. Würzen und herausnehmen. Restliches Öl erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Knoblauch und Tomatenpüree mitdünsten, mit Bouillon ablöschen. Tomaten beigeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Alles bei kleiner Hitze köcheln. Ofen auf 200° C vorheizen. Viel Wasser aufkochen, salzen und Tagliatelle darin ca. 4 Min. knapp al dente kochen. Wasser abgiessen, Teigwaren mit Sauce, Basilikum und Pouletstreifen mischen. Je 2 Backpapiere in Schüssel legen. Je ¼ der Teigwaren darauf geben. Papier oben mit Küchenschnur zusammenbinden. Aus Schüssel nehmen und auf Blech stellen. In Ofenmitte ca. 15 Min. fertig garen. Pakete auf Teller legen und aufschneiden. Mit Basilikum garnieren. Parmesan dazu servieren. Zubereitung ca. 25 Min. + ca. 15 Min. backen Tipp: Dazu passt ein grüner Salat.

My Zytig, 25. April 2012

Tierische Tipps

Was tun bei Fremdfütterung? Rechtsanwalt Dr. iur. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Meine Nachbarin stellt für meine Katze ständig Futter bereit und lässt sie sogar in ihre Wohnung, sodass das Büsi oft tagelang nicht mehr nach Hause kommt. Kann ich etwas dagegen unternehmen?

M.R. aus Zollikofen

Liebe Frau R. Das Füttern fremder Tiere ist nicht generell verboten. Solange Nachbarskatzen nur gelegentlich – und selbstverständlich nur mit unschädlichem Futter – verwöhnt werden, hat die «Täterin» keine gesetzlichen Konsequenzen zu befürchten. Füttert Ihre Nachbarin Ihre Katze aber regelmässig oder sogar systematisch, kann dies

durchaus rechtliche Folgen haben. Dass Ihr Tier nur noch sporadisch oder während längerer Zeit überhaupt nicht mehr nach Hause kommt, bedeutet für Sie als Tierhalterin nicht nur einen wesentlichen Eingriff in Ihre Gefühlswelt, sondern verletzt auch Ihre Stellung als Eigentümerin des Tieres. Zu dieser Eigentümerstellung gehört vor allem auch das Recht, möglichst viel Zeit mit Ihrem Büsi verbringen zu können. Falls ein klärendes Gespräch mit Ihrer Nachbarin nichts bringt, können Sie einen Schlichtungsversuch und anschliessend eine Zivilklage beim zuständigen Gericht gegen sie einreichen und die Fremdfütterung durch den Richter verbieten lassen. Zudem können Sie Ihr Tier jederzeit von der Nachbarin herausverlangen, falls es nicht mehr von alleine nach Hause kommt. Übrigens: Auch verwilderte Katzen sollten nicht unbedacht gefüttert werden, weil man damit die unkontrollierte Vermehrung der Tiere fördert. Sinnvoller ist es, Kastrationsaktionen von Tierschutzorganisationen zu unterstützen.

Leserbild

Haben Sie Fragen rund um das Thema Tier im Recht? Das Team der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) steht Ihnen gerne zur Verfügung. Senden Sie ein Mail oder einen Kurzbrief mit dem Vermerk «My Zytig» an Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Postfach 2371 8033 Zürich Tel. 043 443 06 43 info@tierimrecht.org

www.volg.ch Wussten Sie, dass... ...Menschen und Schweine die einzigen Lebewesen sind, die einen Sonnenbrand bekommen können?

Rat von Experten

Schöner Frühling, trotz schlechtem Wetter. Marco Lazzaretti

Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist eine gemeinnützige, Non-Profit-Organisation, die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes spezialisiert hat und sich ausschliesslich aus privaten Zuwendungen finanziert.


My Zytig, 25. April 2012

Glückwünsche

Herzlichen Glückwunsch Rüegsauschachen

Ernst Iseli-Röthlisberger wird 80

Am Freitag, 27. April 2012, feiert Ernst Iseli-Röthlisberger an der alten Lützelflühstrasse 12 in Rüegsauschachen seinen 80. Geburtstag. Der rüstige Jubilar beschäftigt sich gerne in der freien Natur, meist begleitet von seinem Hündchen, dem kleinen Spitz mit dem braunen dichten Fell. Wir gratulieren Ernst Iseli herzlich zum Geburtstag und wünschen ihm für die kommenden Jahre weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph..

Heimiswil Im Alterspflegeheim Einschlag in Burgdorf feiert Ida Leumann am Mittwoch, 25. April, ihren hohen 91. Geburtstag. Nach einem kürzlich erlittenen gesundheitlichen Einbruch, hofft die im Geiste noch sehr regsame Jubilarin, dass sie wieder zu neuen Kräften kommt, wenn die wärmere Jahreszeit Einzug hält. Wir gratulieren und wünschen ein schönes Fest. csk..

Graber-Aeschlimann Martha, geb. 30. April 1932, Huebbergschächli, Schmidigen-Mühleweg Bei sehr guter Gesundheit darf Martha Graber ihren 80. Geburtstag feiern. Allemal freut sich die Jubilarin zusammen mit ihrem Mann, wenn sie aus dem Familien- und Bekanntenkreis Besuch bekommt. Das gute Verhältnis zu den Kindern mit ihren Familien, acht Grosskindern und einem Urgrosskind macht die Jubilarin glücklich und zufrieden. Nebst wenigen Ausflügen nützt Marha Graber die Zeit zur Pflege des Umschwungs und für Handarbeiten. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen.

92. Geburtstag Bertha Eberhart-Gerber an der Kirchgasse 1 in Fraubrunnen feiert am 30. April ihren 92. Geburtstag. Sie ist bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr Im neuen Lebensjahr weiterhin Gesundheit und alles Gute. bif

Liebe Päpu zu Dim 40. Geburtstag wo Du am 27.4. chasch fire, wünsche mir Dir nume z’Beste. MHDG Simon, Salome, Mam

60 Jahre er-lebt, nicht nur gelebt... und am 24. gefeiert! Heinz Brönnimann, ist ein «Tausendsassa», der Menschen allen Alters mit Empathie mitreisst und bewegt. Um ihn wird Leben empfunden! Seine Initiativen werden zu Ereignissen und Glücks-Treffen, er konstruiert und optimiert, Materielles hat nur Stützwert. Managen, Lösungen finden, Helfen, Inhalte kreieren sind ihm Leidenschaft: «Wär gsung isch u de Wiuä hät, cha viu!» Lebenslang sollst du so Menschenfreund sein können, «Dyni ZüriseeFamilie» um Anita wünscht es dir innig!

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Wyss-Kühni Rudolf, geb. 30. April 1937, Huebbergschächli, 3463 Schmidigen-Mühleweg Wyss Rudolf kann am 30. April seinen 75. Geburtstag bei recht guter Gesundheit feiern. Der Jubilar ist im «Schächli» aufgewachsen, wo er später als gelernter Hufschmied das Geschäft des Vaters übernahm. Besonders freuen sich Ruedi Wyss und seine Frau über die Besuche aus dem Familien- und Bekanntenkreis. Trotz Einschränkungen in der Beweglichkeit verarbeitet er Holz aus dem eigenen Wald zum Heizen in der kalten Jahreszeit. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit und «viu Gfröits».

Goldene Hochzeit 28.4. vor 50 Jahren sagten Thekla und Willy Dierauer ja zueinander. Gleichzeitig feiern beide ihr 75-jähriges Wiegenfest. Dazu gratulieren wir herzlich. B.K.F.Ch.T.S.P.M.

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Einblick

Gartenhäuschen ist zweite Wohnstube Nicole Siegrist

Zu Besuch in Hettiswil. Brigitta Hubachers Wohnung und Garten sind Kraftquelle und Familientreff in einem. Brigitta Hubacher aus Hettiswil hat ihre Wohnung urgemütlich und zweckmässig eingerichtet. Nicht überladen ist mit viel Hingabe ein schöner Mix aus Alt und Neu entstanden. Dass die 54-Jährige Indianer liebt, ist in jeder Ecke, auf jedem Möbel und an den Wänden gut sichtbar. «Diese Wesen faszinieren mich: Ihr Ausdruck, die Kleider, der Schmuck und ihre Geschichte», schwärmt die gelernte Coiffeuse. «Wie gern wäre ich eine Figur im WinnetouFilm gewesen.» Im Wohnzimmer befindet sich ein ganz spezieller Indianer: «Den haben mir meine Kinder geschenkt. Er ist so fein gearbeitet, dass die einzelnen Gesichtszüge gut erkennbar sind.» Die dreifache Mutter hat zudem ein Faible für Engel. Die himmlischen Wesen schmücken das Bauernbuffet genauso wie die Fensterbank. Einzelne Stücke sind noch von der Jugendzeit her, laufend kommen neue hinzu. «Als die Kinder noch klein waren, brauchten sie Platz zum Spielen. Seit ich alleine bin, stelle ich wieder vermehrt Dinge auf.» Brigitta Hubacher wohnt schon praktisch ihr ganzes Leben in Hettiswil. Sie ist in diesem Haus aus dem Jahre 1611 geboren und aufgewachsen. «Meine Wurzeln sind hier.» Im alten Bauernhaus, das zweimal ungebaut wurde, sind rustikale Plattenböden verlegt, die bestens mit dem heimeligen natur belassenen Holz an den Fenstern und den Türrahmen harmonieren. Mitten im ländlichen Hettis-

wil gelegen, gehört zum Heim von Brigitta Hubacher ein grosser Umschwung. Jäten und Rasenmähen gehören zwar nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, aber sie dekoriert gern. Ein Indianer tipi, ein Wigwam und eine Holzskulptur zieren den gepflegten Garten. «Am meisten hänge ich am Gartenhäuschen.» Der Raum ist eine zweite Wohnstube in kleinem Rahmen. Wenn Brigitta Hubacher das Öfeli anmacht, kann sie auch im Winter draussen sitzen. Sie liest bei Kerzenschein ein Buch oder hört Musik. «Dabei kann ich abschalten.» Es sei aber auch schon vorgekommen, dass sie mit Freundinnen im Gartenhäuschen ein Fondue gegessen habe.

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Der Garten ist eine Oase. Ob sich Winnetou irgendwo versteckt?


Brigitta Hubacher mag es gerne gem체tlich und eher rustikal als zu modern. Die Indianerkultur bedeutet ihr besonders viel.

My Zytig, 25. April 2012

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Die Indianer gruppieren sich neben dem Schwedenofen. Das Lieblingsst체ck ist der sitzende H채uptling ganz rechts.


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Schnappschuss

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Vom Korn zum Brot und vom Schnipsel zum Blatt Papier Regula Zimmermann

Der siebenjährige Dominik feuert den Ofen ein. Es dauert den ganzen Vormittag bis sich genügend Glut gebildet hat.

Roland mahlt gern Getreide. Zwischendurch probiert er das Ergebnis.

Katrin backt jede Woche Brot. Die Handgriffe an der Mühle sind ihr vertraut.

Yannic (5) schöpft fleissig Papier. «Das will ich alles für mich behalten.»

Bruder Joel (9) präsentiert stolz das farbige Ergebnis seiner Arbeit.

Eveline schaufelt Mehl in die Knetmaschine. 13 Kilogramm sind nötig für die Brotbestellung der Stiftung Tannacker. Im Ofenhaus der Stiftung Tann­ acker in Moosseedorf herrscht Hochbetrieb. Im Rahmen des Lernfestivals sind nebst den Be­ wohnerinnen und Bewohnern der Stiftung auch Kinder zu Gast. Sie lassen sich von Thomas Wernli zeigen, wie Brot gebacken wird. Das Wichtigste ist, dass als erstes der Holzofen eingefeuert wird. Vorsichtig legt der siebenjähri­ ge Dominik Holzscheite nach. Es dauert den ganzen Vormit­ «Puh ganz schön schwer, tag bis im Ofen genügend Kohle glüht. Währenddessen wird am dieser Mehlsack», meint die Tisch in verschiedenen Mühlen fünfjährige Ashmi. aus Korn Mehl gemacht. Dieses schaufelt Eveline geduldig in die grosse Knetmaschine. Erst nach dem Mittag geht es ans Backen. Ein Haus weiter sind Joel und sein kleiner Bruder Yannic beim Papierschöpfen. Voller Elan drückt der Fünfjährige die nasse Pa­ piermasse aus, während der Ältere bereits sein farbiges Werk auf den Stoff presst. Die beiden haben nebst diesem Kurs auch Schoggi­ tafeln hergestellt, Tontassen geformt und Kerzen gegossen. Das Lernfestival wird von der ev.-ref. Kirchgemeinde, der Re­ gionalen Fachstelle für offene Kinder- und Jugendarbeit Rekja und kultur@moosseedorf organisiert. Ziel ist die Begegnung zwischen verschiedenen Menschen im Ort zu ermöglichen: von Migranten und Einheimischen, der jüngeren und älteren Genera­ tion, den Privilegierten und den Menschen am Rand der Gesell­ schaft. Ausserdem soll die Woche all jenen, die in den Ferien zu Hause bleiben, ein interessantes Angebot bieten. Die Lernkurse von Moosseedorfern für Moosseedorfer fanden vergangene Woche statt.


Veranstaltungen

Zehn Kochbücher zu gewinnen Mitmachen ist ganz einfach: Per SMS: Kennwort LOKAL01 mit Namen und Adresse an 789. (1 Fr./pro SMS) Per Postkarte: Lokalmedien Verlag AG, Kochbuch, Postfach, 3401 Burgdorf Via Internet: www.my-zytig.ch Einsendeschluss ist 11. Mai 2012

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Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf unsere Inserenten! Danke

Hallo Kinder in unserer Zeitung veröffentlichen wir jede Woche eine schöne Kinderzeichnung. Schickt uns eure ­Zeichnung per Mail: info@lokalmedien.ch

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Veranstaltungsinserate können Sie auch per E-Mail aufgeben:

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Ausund Weiterbildung 8 AktuelleInfos Textinserate

Wie lernt man richtig?

Schmidechäuer

Unzählige Fachbücher geben Anleitungen wie richtig gelernt werden soll. Eltern unterstützen ihre Kinder beim Lernen und versuchen ihr Wissen um Lernmethoden weiterzugeben. In der Schule werden Lern- und Arbeitstechniken so gut wie möglich vermittelt und geübt. Und trotzdem – immer mehr Kinder und Jugendliche scheitern an den Leistungsanforderungen und entwickeln Lernblockaden und Lernfrust. Lernen wird zur Belastung und lässt alle Beteiligten ratlos und entmutigt zurück. Hier kann ein Lerncoaching eine wirkungsvolle Unterstützung sein. Gemeinsam mit dem Lernenden erfasst der Coach in Gesprächen und mit spezifischen Tests die aktuelle Lernsituation. Je nach Schwerpunkt wird anschliessend an der Lerntechnik, den Strategien, der Organisation oder an der Einstellung zum Lernen gearbeitet. Ziel ist, die Lernkompetenz zu verbessern und das Lernverhalten zu optimieren.

Das sind 1550 Zeichen, inkl. Titel und Leerschlägen. Leimspuren an Kurt Meisters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. Faszinierende Gebilde aus Aluminium, Holz, Stein sowie Rauchbilder reihen sich in grosser Zahl aneinander. Der Anstoss für die vielen Arbeiten ist bei Meister das Ausleben seiner Kreativität und das Verarbeiten von Erlebtem. Aus Aluverpackungen aller Art kreiert der Kirchberger je nach Inspiration Masken, Menschen, Tiere oder Stilleben – der Fantasie scheinen dabei keine Grenzen gesetzt.

Lernblockaden und Lernfrust? Lerncoaching steht all jenen offen, die ihr Lernen optimieren wollen, um leichter und mit mehr Freude zu lernen. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, dann nehmen Sie Kontakt auf; ein erstes Gespräch ist unverbindlich und kostenlos. Daniela Pacozzi Lerntherapeutin ILT/Coach SGD Schlossstrasse 1a 3067 Boll 031 832 16 05 www.lern-ort.ch

Zwei Siege am AluKreativ-Wettbewerb

Der gelernte Gärtner, der die Anlage der Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf betreut, hat sich vor acht Jahren erstmals am Alu-Kreativ-Wettbewerb angemeldet. Inspiriert von

Agrola Aluverpackun- platziert, brachten ihm den Die nächsten gebrauchten Sonderseiten gen Geschirr und Möbel Sieg. Wie steht es denn mit «Aus- und Weiterbildung» erscheinen in der Woche 24, am 13. Juni 2012 Das sind 1550 Zeichen, inkl. Titel und Leerschlägen. Leimspuren an Kurt Meisters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. Faszinierende Gebilde aus Aluminium, Holz, Stein sowie Rauchbilder reihen sich in grosser Zahl aneinander. Der Anstoss für die vielen Arbeiten ist bei Meister das Ausleben seiner Kreativität und das Verarbeiten von Erlebtem. Aus Aluverpackungen aller Art kreiert der Kirchberger je nach Inspiration Masken, Menschen, Tiere oder Stilleben – der Fantasie scheinen dabei keine Grenzen gesetzt.

adfadfasda asdfasdfasdfa sdf asdfasdfas dfasdfasdf ydfdfgdfgfgdf dasdas asdf Strassenkünstlern aus Südamerika, die im Alltag aus gebrauchten Aluverpackungen Geschirr und Möbel herstellen, will Igora, Genossenschaft für AluminiumRecycling, vor allem gestalterische und handwerkliche Talente fördern. Gleich mit zwei Werken hat Kurt Meister die Jury überzeugt und gewonnen. «Hor nussen», das vier Sportler

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beim Nationalsport zeigt und «Chess, what else», einem Schachbrett mit filigranen Figuren, auf Kaffee-Kapseln platziert, brachten ihm den Sieg. Wie steht es denn mit der Mater dfsdfsd sdfsdf sdfsdfsdf er Alukünziert, brachten ihm den Sieg. Wie steht es denn mit der Materialbeschaffung für Meisters Kunstwerke? Prinzipiell sei immer genügend obwohl.

Musikgesellschaft Habstetten

Das sind 1700 Zeichen inklusive Titel und Leerschlägen. Leimspuren an Kurt Meisters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. FaszinierenNumerologie – die Botschaft Deiner Zahlende Gebilde aus Aluminium, Holz, Stein sowie RauchMittwoch 9. Mai 2012 bilder reihen sich in grosser 19.30 Uhr Gemeindehaus Mattstetten Zahl aneinander. Der Anstoss Vortrag inkl. Unterlagen Fr. 55.– für die vielen Arbeiten ist bei René Niederberger Praxis für Lebens-/Energieberatung Meister das Ausleben seiner Infos und Anmeldung: Kreativität und das Verarbeiadfadfasda asdfasdfasdfa sdf asdfasdfas dfasdfasdf ydfdfgdUftanke ten von Erlebtsdf sf sfdgsdfgfgdf dasdas asdf Dein Weg zur Gesundheit fgsfgsdfgsdfgdfgsfe herstellen, will Igora, Ge- der Mater dfsdfsd sdfsdf sdnossenschaft für Aluminium- fsdfsdf er Alukünziert, brach- Zwei Siege am AluRecycling, allem gestal- ten ihm den Sieg. Wie steht es Kreativ-Wettbewerb Inserieren Sie vor jetzt Zwei Siege am Aluterische und handwerkliche denn mit der Materialbeschaf- Der gelernte Gärtner, der die in unserer Rubrik Kreativ-Wettbewerb Talente fördern. fung für Meisters Kunstwer- Anlage der Stiftung LerchenMassagen & Ganzheitliche Kosmetik Der gelernte Gärtner, der die Gleich mit zwei Werken hatNicole ke?Janett, Prinzipiell sei374 immer «Ihre Spezialisten in Ihrer Nähe» Tel. 079 49 85 geund bühl in Burgdorf betreut, hat www.uftanke.com Anlage der Stiftung Lerchen- Kurt Meister die Jury über- nügend obwohl. sich vor acht Jahren erstmals bühlInteresse? in Burgdorf betreut, hat zeugt gewonnen. am Alu-Kreativ-Wettbewerb Rufen Sieund uns an «Hor sich vor acht Jahren erstmals nussen», das vier Sportler angemeldet. Inspiriert von Telefon 034 428 28 28 zeigt und am Alu-Kreativ-Wettbewerb beim Nationalsport Strassenkünstlern aus angemeldet. Inspiriert von «Chess, what else», einem Leimspuren an Kurt MeisStrassenkünstlern aus Süd- Schachbrett mit filigranen ters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiamerika, die im Alltag aus Figuren, auf Kaffee-Kapseln MYZ1-017-36-4c-2504-1

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25. April 2012

ner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. Faszinierende Gebilde aus Aluminium, Holz, Stein sowie Rauchbilder reihen sich in grosser Zahl aneinander. Der Anstoss für die vielen Arbeiten ist bei Meister das Ausleben seiner Kreativität und das Verarbeiten von Erlebtsdf sf sfdgsdfgsfgsdfgsdfgdfgsfe Leimspuren an Kurt Meisters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiner Küche ieimspuren an Kurt Meisters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In seiner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. Faszinierende aus Aluminium, Hoer reihen sich in grosser Zahl aneinander. Der Anstoss für die vielen Arbeiten. Weitere Infos: ist bei Meister das Ausleben seiner Kreativität und das Verarbeiten von Erlebtsdfarbeiten von.


keine Diät ist, sondern eine seit einem Jahr 14 Kilogramm leichter. auf meinen persönlichen motivierend und auch dank Gewicht langfristig werde Stoffwechseltyp angepasste Meine Beraterin unterstütz- der erhaltenen Unterlagen halten können. Umstellung der Ernährung. te mich kompetent und weiss ich, wie ich mein

Aus- und Weiterbildung

Weiterbildung mit Aussicht auf Erfolg Lebenslang lernen. Nicht stehen bleiben. Weiter kommen. Das hören und lesen wir ständig und überall. Entsprechend unter Druck und verunsichert kommen die Leute zu uns in die Laufbahnberatung. Weiterbildung ist doch immer gut – oder? Zu oft erleben wir in der Beratung, dass jemand viel Geld und Zeit in einen Lehrgang gesteckt hat, um dann ernüchtert festzustellen, dass sich damit beruflich nichts anfangen lässt. Wie kann man das verhindern? Vor dem Entscheid zu einer Weiterbildung ist oft etwas Abklärungsarbeit nötig. Werden Sie sich klar darüber, was Sie mit dem Lehrgang erreichen wollen. Vielleicht wollen Sie einfach nur aus Spass an der Sache oder um sich selber etwas zu beweisen Neues lernen. Vielleicht soll Ihnen die geplante Fortbildung aber auch neue berufliche Chancen eröffnen.

Christine Schrade, Laufbahnberaterin BIZ Bern-Mittelland. Je nach Ihrem angestrebten Ziel kann es reichen, wenn Sie die Qualität des geplanten Kurses abklären. Führt er zu einem anerkannten Abschluss? Wie

hoch ist die Erfolgsquote bei der Abschlussprüfung? Besuchen Sie einen Informationsanlass der Schule. Fragen Sie nach einer Absolventenliste:

Diese Referenzen können Ihnen aus eigener Erfahrung berichten, wie sie den Lehrgang erlebt haben und ob sie ihn weiterempfehlen können. Anders sieht es aus, wenn Sie sich von der Weiterbildung bessere Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt, einen beruflichen Aufstieg, die Erschliessung von neuen Tätigkeitsfeldern oder die berufliche Selbständigkeit erhoffen. In diesem Fall lohnt es sich, zum Voraus die Aussicht auf die Verwirklichung dieses Ziels gut abzuklären. Welche Tätigkeit oder Position soll Ihnen der geplante Lehrgang erschliessen? Erkundigen Sie sich bei potentiellen Arbeitgebern, wie sie Ihre Chancen nach der geplanten Weiterbildung einschätzen. Vielleicht empfehlen sie Ihnen ein anderes Vorgehen, einen andern Lehrgang oder eine andere Schule.

Für die Frage, welchen Wert ein bestimmter Kurs auf dem Arbeitsmarkt hat, lohnt sich auch die Befragung von früheren Kursabsolventen: Was haben sie und ihre Kurskollegen beruflich mit der besuchten Weiterbildung erreicht? Hat sie ihnen neue Wege eröffnet? Auch die Finanzierung einer Weiterbildung ist bei unseren Klienten oft ein Thema. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber, ob er Sie mit Zeit und/oder Geld unterstützt. Für eidgenössisch anerkannte Abschlüsse können Stipendien beantragt werden. Vielleicht hilft Ihnen eine der zahlreichen Stiftungen und Fonds, die es gibt. Das BIZ Ihrer Region hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Infos: BIZ Bern-Mittelland,Telefon 031 633 80 00, www.be.ch/berufsberatung (>BIZ-Standorte> BIZ Bern-Mittelland)

Eine Lehrstelle für deine Zukunft!

Am 9. Mai 2012 findet der 4. Interkantonale Lehrstellentag statt. An diesem Tag informieren Radio neo1 und Radio 32 ausführlich über das Thema Lehrstellen. Alle Lehrbetriebe erhalten im Mai 50% Rabatt auf allen Lehrstelleninseraten. (Aktion gültig 1.5.2012 – 31.5.2012) Kontaktieren Sie uns jetzt: 034 428 28 28 / info@lokalmedien.ch Weitere Informationen finden Sie auf www.my-zytig.ch. Der Lehrstellentag wird unterstützt von:

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Das hör’ ich gern.

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Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 25. April Burgdorf l Schwyzerörgeli Quartett Luzigau, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. l Seniorennachmittag Stubete, 14.30 bis 16.30 Uhr, Anekdoten und Gesangseinlagen der Burgdorfer Stadtführerin Marianne Gertsch-Schoch, Kirchl. Zentrum Neumatt, Willestr. 6, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf. Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

Wynigen

Rüdtligen

l Frühlingskonzert, 20.15 Uhr, Festwirtschaft ab 19 Uhr, Tombola und Barbetrieb, Turnhalle Wynigen, Musikgesellschaft Wynigen.

l Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, Party für alle über 30 Jahren, mit grosser Tanzfläche, gutem Sound und schöner Bar, Billard No Limits, Hand und Fuss Events.

Samstag, 28. April Affoltern i.E. l Öffentliche Führung, 16.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, Emmentaler Schaukäserei. Bolligen l Frühlingskonzert, 20 Uhr, Konzert der Musikgesellschaft Ferenberg, Gastmusikanten: Bläserklasse Stettlen, Turnhalle Ferenberg, Musikgesellschaft Ferenberg. Burgdorf

Wynigen l Frühlingskonzert, 20.15 Uhr, Festwirtschaft ab 18 Uhr, Tombola und Barbetrieb, Tanz mit Farmerbadi, Turnhalle Wynigen, Musikgesellschaft Wynigen. l Musig u Wort: Heinz Däpp und Christine Lauterburg, Ab 18 30h.Gaststube und Sääli. Heinz Däpp mit den Worten und Christine Lauterburg an den Tasten., Restaurant zum wilden Mann, Ferrenberg ob Wynigen, Fam.Friedli und Patrick Theiler.

Sonntag, 29. April Affoltern i.E.

l Frühlingskonzert, 19.30 Uhr, 80 Jahre Harmoniemusik, Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 73, Harmoniemusik der Stadt Burgdorf.

l Öffentliche Führung, Führungen: 11.15 bis 12.15 Uhr und 16.15 bis 17.15 Uhr, Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, Emmentaler Schaukäserei, Emmentaler Schaukäserei.

Burgdorf

l Jimmy Hay und Friends – Folk Rock, 20 bis 2 Uhr, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3, Kulturclub im Maison Pierre.

l Zwirbelen, 13.30 bis 16 Uhr, Emmentaler Schaukäserei, Sportschützen Lützelflüh.

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Offene Türen im Verwaltungszentrum Burgdorf Neumatt, 9 bis 16 Uhr, einmal hinter die Kulissen eines Gefängnisses, der Kantonspolizei oder eines Werkhofs blicken, Dunantstrasse 1 – 13 A, Kanton Bern.

Münchenbuchsee l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil, Gymnasium Hofwil.

Donnerstag, 26. April Lützelflüh l Brockenstube, 13.30–16.30, Alpenstrasse 7, 3432 Lützelflüh, Gemeinnütziger Frauenverein. Münchenbuchsee l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil.

Freitag, 27. April Burgdorf l Absolut Rolf, 20 Uhr, der Bündner Komiker mit seinem neuen Programm, Casino Theater.

l Purple Redroom rec. – Second Label Night, 20 bis 24 Uhr, Party für Jugendliche und junge Erwachsene mit den DJ‘s TechnoPilot, Da-Drill und DJ Bounz, Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Stiller Has, 20 Uhr, Konzert der Kultband (Endo Anacona, Schifer Schafer, Salome Buser und Markus Fürst), Casino Theater. l Yvonne Moore und Blue Wisdom Bluesband, Bar: 19.30 Uhr, Konzert: 20.30 Uhr, Blues wie er sein muss: roh, ehrlich, berührend, hochkarätiger Bluesgenuss, Schmidechäuer. Ittigen l Bring- und Holtag, 9 bis 14 Uhr, Pausenplatz Primarschule Rain, BVI Bürgervereinigung Ittigen.

Ittigen l Franz Schubert: Messe in As-Dur, 17 Uhr, Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit, Leitung: J.U. Busch; Orchester: «le buisson prospérant», Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen. Krauchthal l Zwirbelen, 13.30 Uhr, feine Backwaren und schöne Blumen, mit Festwirtschaft, bei jeder Witterung, Ortszentrum Rüedismatt, DTV-Damenturnverein. Münchenbuchsee l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil.

Montag, 30. April Münchenbuchsee l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil.

l Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact.

l Franz Schubert: Messe in As-Dur, 20 Uhr, Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit, Leitung: J.U. Busch; Orchester: «le buisson prospérant», Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen.

Fraubrunnen

Jegenstorf

Burgdorf

l Rosen für Hr. Grimm – NordArt, Abendkasse und Bar 19.30 Uhr, Beginn 20.15 Uhr, ein berührendes Stück Theater mit Katja Baumann, Regie: Ueli Bichsel, Schlosskeller Fraubrunnen, Programmgruppe.

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact – bts.

Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni. Münchenbuchsee

Mattstetten l Quartett Claudia Muff – Passion D‘Accordéon, Bar und Racelette: 19 Uhr, Konzert: 20.15 Uhr, swingende Valses Musettes, Tango und Folk verschiedener Länder, Schlössli Mattstetten – Bäriswilstrasse 15, Artick. Münchenbuchsee

l Brockenstube des GFM, 9–11 Uhr und 14–17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

l Jahreskonzert, 20 Uhr, mit Volldampf voran, 100 Jahre Titanic, Festwirtschaft ab 18 Uhr, Tombola, Saalund Freizeitanlage, Musikgesellschaft Münchenbuchsee.

l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil,

l Mobil Home, 20.30 Uhr, Openair-Projekt vom Theater Hofwil, unterschiedliche Schauplätze rings um das Gymnasium, Gymnasium Hofwil.

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Dienstag, 1. Mai

Zollikofen l 1. Mai, 16.30 bis 20 Uhr, Festwirtschaft und Kinderecke, zwei prominente Redner: Ständerat Hans Stöck und Matthias Aebischer, Schulhaus Wahlacker, Wahlackerstrasse 54, SP Zollikofen und SP Münchenbuchsee.

Mittwoch, 2. Mai Burgdorf l Schwyzerörgeli Quartett Uttiger-Giele, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.


Veranstaltungen in der Region ERSIGEN  Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit The Swingin‘ Four, from New Orleans to Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen. BURGDORF  Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Lindenfeld (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Ausstellungen BURGDORF  Bis 6.5.2012, Ausstellungen, Eva Bütikofer: Spiegelbilder, Bruni Kohler: Objekte aus Eisen, Margrit Tobler: Bilder, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, Fr., 18 bis 22 Uhr, Sa., 14 bis 18 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr. ITTIGEN  Bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marianne Gigon Bilder in Acryl und Ursula Mitov Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik, Art-Lounge, Untere Zollgasse 129 (vis à vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

 27.4.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.  28.4.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.  28.4.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.00 Uhr. GRÜNENMATT  Bis 28.4.2012, Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di. bis Fr., 9 bis 11.30 Uhr und 13 Uhr bis 18 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.  24.4.2012 – 28.4.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di. bis Fr., 9 bis 11.30 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. LÜTZELFLÜH  27.4.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, 3432 Lützelflüh, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30–16.30.  28.4.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, 3432 Lützelflüh, Gemeinnütziger Frauenverein, 9.00–11.30. OBERBURG

BURGDORF

 25.4.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

 27.4.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

 2.5.2012, Brockensube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

Brockenstuben

RAMSEI  13.4.2012–23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN  28.4.2012, Brockenstube, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF  26.4.2012–28.4.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, grosse Auswahl an Bildern, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.  1.5.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN  25.4.2012–12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.  27.4.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, 17 bis 20 Uhr. ZOLLIKOFEN  26.4.2012–1.5.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr.

Zum Muttertag

Dem Mami Grüsse schicken, danken oder etwas Liebes schreiben. Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem persönlichen Gruss.

Erscheinung am 9. Mai 2012 So funktionierts: Wir schenken Ihnen diesen Glückwunsch, wenn Sie uns Ihr Foto sowie den Text (max. 100 Zeichen inkl. Leerschläge) mailen: info@lokalmedien.ch Haben Sie kein digitales Bild? Schicken Sie Foto und Text an untenstehende Adresse:

Für Rückfragen bitte Name und Telefonnummer angeben. Lokalmedien Verlag AG, «Zum Muttertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf. Einsendeschluss (A-Post) 2. Mai 2012. Falls wir das Foto zurücksenden sollen, bitte frankiertes Rückantwortcouvert beilegen.

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Zytig MYZ1-017-039-4c-2504-1


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