Nr. 17 / 2. Mai 2012
My
Zytig
tag Lehrstellen r le a n to n a k Inter e 21 bis 25 it e S f u a s fo Alle In
vom Ämmitau bis Bärn
Meine Leidenschaft 14 Elsbeth Wüthrich leitet den Kostümfundus in Oberburg...
Persönlichkeiten 16/17 Hans Schmidiger, pensionierter Fahnder, liebt seine Heimat ...
Am Montagabend, dem Tag der Walpurgisnacht, reiten «Hexen» durch das Dorf in Hasle und lassen manchen Passanten ungläubig staunen.
Hexen hoch zu Ross, statt auf dem Besen Nicole Siegrist
Kurz nach halb sieben Uhr am Montagabend ist in Hasle nicht der Teufel, sondern sind die Hexen los. Bei der Obermühle haben sie sich versammelt, 14 an der Zahl, um die Strassen auf ihren Pferden juchzend und kreischend unsicher zu machen. Zum zehnten Mal bereits ziehen die Reiterinnen des KavallerieReitvereins (KRV) Brandis am Tag der Walpurgisnacht los, um hoch zu Ross und aus Spass den Hexenritt zu bestreiten. Oberhexe «Vrone» Gatti gibt das Startzeichen und die Pferde, ein Pony und der Esel «Guschti», der die «Bollen» zusammentragen soll, marschieren los. Ein Begleitfahrzeug regelt den Verkehr und gut gelaunt setzt sich der Tross in Bewegung. «Aiaiaiai!» rufen die Hexen laut, um auf sich aufmerksam zu machen
und zaubern mit ihrer Erscheinung ein Lachen auf die Gesichter derer, die sie kreuzen. Ein erster Halt mitten im Quartier und ein zweiter bei der Metzgerei Hähni verschaffen Hexe und Pferd eine kleine Verschnaufpause. Ein Gläschen Wein, ein Mineralwasser und Schinkengipfeli werden den Reiterinnen spendiert. Der lustige Trupp beendet nach drei Stunden den Ausritt in der Obermühle. Eine Jury kürt auf dem Reiterplatz die schönste Hexe, die im nächsten Jahr einen Besen für die nächste Hexen-Miss dekorieren soll. Der Ritt ums Feuer beendet den Hexenplausch zur Walpurgisnacht.
Schnappschuss
38
Andreas Wüthrich beim Hornussen im Moos Hindelbank...
Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
4
Liebesgeschichte
6
Lebensbilder
10
Redaktion in Aktion
12
Kinderrätsel
18
Prinzessin
19
Jugendtext
20
Kreuzworträtsel
26
Leser auf Reisen
28/29
Ihre Seite Einblick Glückwünsche
30 32/33 34
Veranstaltungskalender 42/43
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Montag, 23. April Walther kommt für Meyer-Wiesmann
Heute Mittag lief die Anmeldefrist für die Kandidatur des Gemeindepräsidiums Kirchlindach ab. Für die auf Ende Juli 2012 zurücktretende Magdalena Meyer-Wiesmann wurde einzig Werner Walther, parteilos, von der SVP Kirchlindach nominiert. Die übrigen im Gemeinderat vertretenen Parteien verzichten auf eine Nomination. Somit ist Werner Walther in stiller Wahl als Gemeindepräsident mit Wirkung ab 1. August 2012 für die Restamtsdauer bis Ende 2014 gewählt.
Dienstag, 24. April
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Freitag, 27. April Discgolf-Anlage eingeweiht
Beim Discgolf ist das Wurfobjekt kein Ball sondern ein Frisbee. Die zwei Spieler Lukas Schär (Bern) und Javier Alonso (Langenthal), die diese trendige Sportart intensiv betreiben, führten Laien ins Discgolfen ein. Rund ein Dutzend Teilnehmer fanden sich auf dem Schulareal Lee in Urtenen-Schönbühl ein. Mit den zwei fix-installierten Körben und drei mobilen Zielkörben wurde ein kleiner Parcours aufgestellt. Die Einweihung war die vierte Aktion von «3322 bewegt» in diesem Jahr.
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Das achtköpfige Organisationskomitee, bestehend aus Jugendlichen der 7. Klassen von Burgdorf, war stolz auf ihr Produkt: über 30 Leute trafen sich im Kulturschopf zum Gamen und Tanzen, bis die Köpfe beziehungsweise die Fusssohlen rauchten. Von der verpixelten 8-Bitversion von Super Mario auf Kleinbildfernseher bis zur HD-Grafik des neuesten Skate-Games auf Grossleinwand war alles vertreten.
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Samstag, 28. April Bierverkauf um einen Fünftel gesteigert
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Sonntag, 29. April «Filmmusik»-Konzert
Unter dem Motto «Filmmusik» hat die Spielgemeinschaft Harmonie Ittigen-Papiermühle (HIP) und Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl (MGUS) in der Arena im Schulhaus Altikofen konzertiert. Das Publikum liess sich verzaubern von James Bond, Pocahontas, Pirates of the Caribbean und vielen mehr. Einen zusätzlichen Leckerbissen bot die Dirigentin Viliana Valtcheva auf dem Flügel mit dem Klarinettisten Fritz Gantenbein. Zweitaufführung: Samstag, 5. Mai, um 20 Uhr im Zentrumssaal Schönbühl.
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Zwirbelen des Damenturnvereins
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Randnotizen
Die Deutschen lieben uns kaputt Daniel Kaufmann
Unsere Deutschenfeindlichkeit wäre viel leichter zu ertragen, wenn uns die Deutschen nicht so mögen würden. Die sind schon raffiniert, diese Hunde. Gerade jetzt, da die SVP-Nationalrätin Natalie Rickli durch die Schweizer und die Deutsche Medienlandschaft poltert, indem sie eine Ventilklausel für Deutsche fordert, wählen die Deutschen unseren Luca Hänni zu ihrem Superstar. Das ist gemein. Wie stehen wir jetzt da? Wieso tun die das? Ist das etwas Christliches, von wegen «liebe deine Feinde», oder so? Die tun das ja immer wieder. Die haben schon damals unsere Stefanie Heinzmann Stefan Raabs Castingshow gewinnen lassen. Zu einer Zeit, als Schweizer Banken aktiv mitgeholfen haben, deutsche Steuerämter zu bescheissen. Was sollen wir eigentlich noch tun, damit die uns endlich nicht mehr mögen? Man muss sich ja mal den umgekehrten Fall vorstellen: Einen Deutschen, der nicht mal hier wohnt, der bei «Musicstar» mitgemacht hätte. Was der wohl bei uns für Chancen gehabt hät-
te. Ich nehme Luca seine Teilnahme an DSDS übel. Das war grobfahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich. Der musste doch wissen, dass die Deutschen geradezu nach einer Gelegenheit suchen, einen Schweizer zu wählen. Das ist, wie wenn man einem Kind einen Teddybären hinstreckt. Die haben das drin, die Deutschen, die greifen zu und kuscheln. Die können gar nicht anders. Und dann stehen wir mit unseren Anti-Deutschen-Parolen wieder da wie die Deppen. Er hätte sich wenigstens einen Künstlernamen zulegen können, damit man das Schweizerische nicht mehr so merkt. Ja, da hat er uns etwas eingebrockt, dieser Luca Hänni. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
My Zytig, 2. Mai 2012
Impressum
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmermann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Liebesgeschichte
My Zytig, 2. Mai 2012
Paraguayer findet grosse Liebe im Emmental Cowboy Willy Bargen zog seine Anita buchstäblich aus dem «Weiher». Ein strohblonder Cowboy in einem deutschstämmigen Dorf in Paraguay verkaufte die elterliche Farm, um anschliessend seiner Familie nach Deutschland nachzureisen. Statt um Kühe, Soja- und Baumwollfelder, kümmerte sich der Paraguayer mit deutschen Wurzeln nun um seine Ausbildung als Schreiner. Er möchte sich eines Tages in Südamerika für minderbemittelte Menschen sozialdia-
konisch einsetzen. Durch seine anschliessende theologische Ausbildung in der Schweiz verschlug es ihn in ein kleines Nest im Emmental, wo er die Frau fürs Leben buchstäblich aus dem «Weiher» (Weier i.E.) zog. Sie kochte für ihn und sein Team, und die Liebe ging ihm durch den Magen. In einem kleinen Dörfli auf dem Post-Parkplatz vergassen die beiden bei Liebesgeflüster für eine Weile die Welt um sich herum. Zwei Polizisten, die nach Posträubern Ausschau hielten, verdarben ihnen gehörig die Romantik. Nach der gründlichen Kontrolle liessen sie die
zwei V e r liebten wieder laufen ohne zu wissen, dass sie l e benslänglich in Ketten der Liebe gelegt würden. Nach 13 erfüllten Jahren unter der Bevölkerung Perus kehrten sie mit ihren drei Dschungelkindern zurück ins Emmental der Liebe.
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Textinserate
„Dumm und Dick“ im Konzertzyklus
Land „Üses Eseli schaftsweg isch ab“
Der Konzertzyklus 2012 in der Stadtkirche Burgdorf beginnt mit einer Theaterproduktion: «Dumm und Dick» oder was ist der Mensch. Ein Theaterstück nach Rosmarie Buri von Werner Wüthrich, aufgeführt durch das Theater 1231, Bern. Es ist ein professionelles Tourentheater. Sein Anliegen ist es, die Tradition des kritischen, engagierten Volkstheaters weiterzuführen und Stücke zu zeigen, welche vom Leben und den Menschen spielen. Die Autobiographie der 1993 in Burgdorf verstorbenen Rosmarie Buri wurde in den 90er-Jahren zu einem Bestseller. Ihre Lebensgeschichte hat Werner Wüthrich zu einem Theaterstück angeregt. In Rückblenden wird Erlebtes physisch präsent und aus dem Poesiealbum entspringen Bilder und Lieder, sie werden bevölkert von verschiedenen Figuren aus ihrer Kindheit und Jugend. Im Zentrum des Theaterstücks
In Zollikofen hat eine Gruppe an Geschichte, Kultur und Natur interessierter Personen den vor Jahrzehnten durch Hermann Bieri geschaffenen Naturlehrpfad erneuert. Der Weg führt durch den Buchrain, folgt dem Krebsbach, der Aare, dem Steinibach und endet an der Wahlenallee. Entlang des Wegs vermitteln 36 Informationstafeln Interessantes über das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Zusätzlich geben 50 kleine Tafeln Auskunft über Pflanzenarten. Gemeinderat und Projektgruppe laden ein zur Vernissage. Im Anschluss an den Rundgang ist die Bevölkerung zu einem Fest im Werkhof der Gemeinde am Lätternweg (ab zirka 15.30 Uhr) mit Gratiswurst, Getränken und Unterhaltung durch die Zebra-Giele und -Modi eingeladen.
Bulldozers holen VizeMeistertitel
Ein Theater in der Kirche inszeniert. steht eine Frau, die über das Aufschreiben ihrer Geschichte die Kraft findet, sich gegen das gesellschaftliche Stigma «Dumm und Dick» und gegen jede Ausgrenzung aufzulehnen. Vorstellungen: Donnerstag, 3.Mai, 20 Uhr; Freitag, 4. Mai, 20 Uhr (Dernière), Stadtkirche Burgdorf; Kollekte zur Deckung der Unkosten. Die Plätze sind nicht nummeriert. www.ref-kirche-burgdorf.ch www.theater1231.ch
Vernissage: Samstag, 12. Mai, 14 Uhr, Treffpunkt: Buchrainwald (Ende Buchrainweg), Zollikofen.
Am Freitag, 4. Mai, um 18 Uhr findet in Schönbühl im Lee-Saal (Leeackerweg 3) eine CD-Taufe statt. Vier Kinderchöre aus Urtenen-Schönbühl, Moosseedorf und Münchenbuchsee singen zehn neue Kinderlieder von Marlis Walter. Esel gehören zu den Lieblingstieren der Musikerin, deshalb sind die Lieder ganz den Langohren gewidmet. Als Ergänzung zu den Liedern wird Doris Weingart Märchen und Geschichten über Esel erzählen. Im Anschluss ans Konzert gibt es Eselkutschen fahren für Kinder mit Nadja Schafroth und ihren Langohren. Die Chöre werden von Susanne Grossenbacher und Annemarie Wälti geleitet. Begleitet werden die Lieder von Regula Hannich, Querflöte und Marlis Walter, Klavier. Mit viel Eifer und Ausdauer haben die Kinder geprobt und im Januar die Lieder aufgenommen. Nun freuen sich alle auf den Auftritt und auf viel Publikum. Das Konzert dauert zirka eine Stunde. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.
Liebeshärz in Musig Neuer stubete auf TeleBärn HIVPräsi Der Singer/Songwriter Roland Ruchti tourt momentan durch die Region. Ruchti schreibt und komponiert seine Songs selber, alle in berndeutscher Sprache. Die Konzerte sind sehr familiär. Sein Begleiter am Cajon, einer Art Sitztrommel, ist Roman Buss. Wer dreissig Minuten Mundart-Power erleben will, merkt sich folgende Daten: 3.5., 22 Uhr: Mr. Feelgood, Konolfingen; 4.5.,
18 Uhr, Bar Z1 Schönbühl und ab 22 Uhr Mexican Bar Boll; 11.5., ab 21.30 Uhr Restaurant Brauerei Worb; 12.5., 10 Uhr, Wyss Gartenhaus, Ostermundigen und 14 Uhr Wyss Gartenhaus Zuchwil. An der Musigstubete anlässlich der BEA hatte Roland Ruchti einen Gastauftritt. Die Sendung wird am 7. und 14. Mai, jeweils ab 18.30 Uhr, auf Telebärn ausgestrahlt.
Die kleinen Unihockeyaner freuen sich über den zweiten Platz. Letzten Samstag fand in Belp das Finalturnier um den Schweizermeistertitel im Unihockey der unter 13-Jährigen statt. Die Qualifikation dominierten die C Junioren aus Kernenried klar und konnten so aus der Pole-Position ins Finalturnier starten. Dort kam es zur Neuauflage des letztjährigen Finals. Die Oberwil Rebells aus Zug forderten die Bulldozers heraus. Das Spiel verlief sehr ausgegli-
2. Mai 2012
chen. Nach einem Penalty kamen die Oberwiler immer gefährlicher vors Kernenrieder Tor. Einer der Abschlüsse konnten die Gegner zur 1:0 Führung ausnutzen. Die Bulldozers konnten zweimal auf eine Führung der Rebells reagieren und das Spiel wieder ausgleichen. Auf den dritten Führungstreffer wussten die Nachwuchshoffnungen aus Kernenried keine Antwort Ohne Verstärker und Mikrofon: Roland Ruchti an der Gitarre mehr. und Roman Buss, Cajon, vor dem Bistro Rüegsauschachen.
Der neue und der alte kantonale HIV-Präsident Bernhard Ludwig und Niklaus Lüthi. An der Hauptversammlung des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern (HIV) wurde der Unternehmer und Verwaltungsratspräsident der Papierfabrik Utzenstorf zum neuen Präsidenten gewählt. Der abtretende Niklaus Lüthi hatte das Amt während sechs Jahren inne und wurde von der Versammlung mit Applaus zum Ehrenmitglied gewählt. Der Verein zählt 515 Mitglieder.
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2. Mai 2012
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Lebensbilder
My Zytig, 2. Mai 2012
Regelmässige Familienessen stimmen ihn froh Eliane Baumgartner
Hans Rothenbühler: einmal mit 94 und als er noch jung war
Hans Rothenbühler wurde am 23. April 1918 in Bern geboren. Seine Mutter hiess Lina Rothenbühler. Wer sein Vater ist, weiss er nicht. Als er 14 Tage alt war, kam er als Pflegekind zur Familie Rindlisbacher nach Krauchthal. Es war eine grosse Familie mit sechs eigenen Kindern. Er erlebte eine schöne Kindheit und blieb dort bis er heiratete. In Hettiswil und Hindelbank ging er zur Schule und wollte danach eine Lehre machen. Aber sein Vormund meinte, er solle zu einem Bauern gehen, um Geld zu verdienen. Als Kind hatte er einen Schulfreund, dessen Eltern einen Hof besassen. Er verbrachte viel Zeit dort und lernte beim Mitanpacken die Landwirtschaft kennen. Dieses Leben gefiel ihm sehr gut. Sein Ziel war jedoch eine Mechaniker-Lehre zu absolvieren. Aber niemand unterstützte ihn und so erreichte er dieses Ziel nicht. Hans Rothenbühler fand eine Anstellung in einer Holzwarenfabrik. Dort stellten sie Skis und Schlitten sowie Werkzeuge her. Als er einen Mann traf, der von seiner Arbeit als Weber erzählte, fing Hans Feuer und er wollte unbedingt das Weben lernen. Er fand eine Stelle in der damaligen Wolldeckenfabrik Schafroth & Co. AG in Burgdorf.
Seine Frau Hedwig hat er in der Waldegg in Burgdorf kennen gelernt. Er hat früher Modellflieger gebaut und als er in diesem Zusammenhang einen Kollegen in der Waldegg besuchte, traf er auf eine junge Frau, die das Haus putzte. Sie gefiel ihm auf Anhieb und am 29. Mai 1943 haben die beiden geheiratet. Sie haben zusammen fünf eigene Kinder und einen Pflegesohn gross gezogen. Dieser war der Halbbruder seiner Frau. Heute hat Hans Rothenbühler acht Grosskinder und drei Urgrosskinder. Während 18 Jahren hat er in der Wolldeckenfabrik gewoben. Danach konnte er sich zum Webstuhl-Reparateur ausbilden lassen und arbeitete dort bis zur Schliessung der Fabrik. Die letzten Jahre bis zur Pensionierung war er bei der Automatentechnik in Selzach tätig. Insgesamt wohnten er und seine Frau 65 Jahre im gleichen Haus in der Waldegg, bis sie vor bald vier Jahren verstarb und er in den Wohnpark Buchegg zog. Seine Kinder besuchen ihn oft und jeden zweiten Freitag gehen alle gemeinsam nach Willadingen zum Mittagessen. Da haben sie es immer lustig und Hans Rothenbühler freut sich jede Woche darauf.
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RedaktioninAktion
My Zytig, 2. Mai 2012
„Beim ‚Bisle‘ stinkt es vom ersten Bissen an“ Nicole Siegrist
Die Saison der inländischen Spargeln hat gerade begonnen. Mit dem Stecheisen ist die Redaktorin den Bleichspargeln an den Stiel gegangen. Unterhalb des Dorfes Vechigen reihen sich meterweise zugedeckte Hügel aneinander. In deren Erdreich ruht weisses, langstieliges Gemüse: Bleichspargeln. In diesen Tagen hat das Stechen der gesunden Stengel begonnen und ich bin zur Ernte mit in das Feld gestiegen. Die Temperaturen bewegen sich um den Gefrierpunkt, Nebelschleier liegen über dem Worblental, als ich am Morgen in den Feldweg abbiege und parkiere. Peter Hodel, der die Spargelfelder ausserhalb von Worb bewirtschaftet, steht mit zwei Stechmessern bewaffnet bereit. «Gut, Sie sind warm eingepackt», bemerkt der Landwirt zufrieden. In Gummistiefeln und Daunenjacke stapfe ich ihm hinterher ins Feld. «Ein spannendes Gemüse die Spargel», erklärt Hodel fasziniert. «Wenn die Temperatur über zehn Grad steigt, beginnt deren Treibwachstum.» Der Bauer hebt eine der Hüllen und kontrolliert die Erde darunter. Weisse Köpfchen haben sich ihren Weg durch das Erdreich unter der Plane geschaffen. «Ich zeige kurz wie es geht, dann dürfen Sie stechen». Rund um die «Königin der Gemüse», wie die Spargel auch genannt wird, schafft Hodel Freiraum, führt das Stechmesser nahe des Gewächs ins Erdreich, trennt den Stengel behutsam vom Stock und zieht die Spargel aus dem Boden. Jetzt ich. Rund ums Gemüse ein Loch «buddeln», das Eisen angesetzt und zack halte ich statt eines langen Stengels ein abgebrochenes, kurzes Stück in den Fingern.
«Sie sind sehr zart und brechen schnell», meint Peter Hodel beiläufig. Bei der zweiten Stange gelingt mir das Zusammen- Ein Erdloch graben und mit dem Stecheisen spiel von Halten, das Spargelende abtrennen: So werden Stechen und Ziehen Bleichspargeln gestochen und geerntet. besser. Motiviert mache ich weiter und bemerke bald, dass die vornübergebückte Arbeitshaltung bei der Spargelernte meinem sitzgewohnten Redaktionsrücken schwer zusetzt. Szenenwechsel. Familie Hodels Bauernbetrieb, eingerichtet zur Weiterverarbeitung der kleinen Spargelproduktion inklusive Hofverkauf, liegt im Dorf Vechigen. «Erst werden die frisch geernteten Bleichspargel im zehn Grad kalten Wasser gewässert und anschliessend im Eiswasser konserviert. Dann binden wir sie in verschiedenen Qualitäten zu Bündeln», erklärt Peter Hodel die Verarbeitungsschritte seiner «Entschlackungspflanze». Zwei Exemplare, die ich Minuten zuvor aus der Erde zog, wäscht der Familienvater im Brunnen vor dem Haus und streckt mir einen Stengel zu. «Versuchen Sie». Ein wenig ungläubig beisse ich das Köpfchen des rohen Spargels ab und staune: was für ein leckerer Geschmack. «Und beim ‹Bisle› stinkts vom ersten Bissen an», lacht Peter Hodel kauend und schiebt sich den Rest seines Bleichspargels voller Wonne in den Mund. Hodels bieten auch Grünspargeln an, die aus den gleichen Wurzelstöcken wachsen. Doch anders als ihre bleichen Artgenossen reifen sie an der Erdoberfläche, erhalten Sonne und deren Ernte «über Boden», beginnt einige Tage nach den weissen Spargeln. Besten Dank an Familie Hodel in Vechigen. Mehr Infos unter: www.hodelvechigen.ch.
Ist begeistert von der «Königin der Gemüse»: Peter Hodel auf seinem Spargelfeld unterhalb Vechigens mit Blick auf den Bantiger.
Auf zum Duell Lyssach gegen Aefligen Aktionsdauer: 04. bis 12. Mai 2012
Sportplatz Lyssach Do., 10. Mai 2012 15.00 – 19.00 Uhr
Fr., 11. Mai 2012 13.00 – 17.00 Uhr
Wer ist dabei? Wer sammelt mehr Bewegungsminuten, die Bewohner aus Lyssach oder diejenigen aus Aefligen? Auch auswärtige Teilnehmer sind herzlich willkommen um Lyssach aktiv zu unterstützen.
Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, sei es an den offiziellen Anlässen vom 10. und 11. Mai 2012 oder mit eigenen kreativen Ideen zum Sammeln von Bewegungsminuten. Wichtig ist das Mitmachen während der gesamten Aktionsdauer. Unser Ziel ist es, mehr Bewegungsminuten zu sammeln als die Gemeinde Aefligen. Machen auch Sie mit und unterstützen Sie Lyssach!
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 2. Mai 2012
„Um Theater spielen zu können, darf die Hose nicht zwicken“ Regula Zimmermann
In Oberburg lagern über 700 Kostüme der Bernischen Gesellschaft für das Volkstheater. Elsbeth Wüthrich betreut den Fundus seit drei Jahren. Eingangs Oberburg, in einem unauffälligen Stöckli, lagert die Bernische Gesellschaft für das Volkstheater (BGVT) ihren Kostümfundus. Über 700 Kleidungsstücke haben sich im Lauf der Jahre angesammelt. «Von A wie Aermelgilet bis Z wie Zylinder – vom Mittelalter bis zur Neuzeit – bei uns finden Sie alles», steht auf dem Flyer. Elsbeth Wüthrich ist seit drei Jahren Leiterin des Fundus. Mit der Trachtengruppe Oberburg liess sie sich damals bei Greti Aeby einkleiden. Zu dieser Zeit befanden sich die Kostüme noch in Kirchberg. «Auf dem Heimweg dachte ich: Das wäre mein Traumjob», erinnert sich Elsbeth Wüthrich. Als Aeby eine Nachfolgerin suchte, freute sich die Oberburgerin, die Stelle zu übernehmen. Sie hatte bereits Erfahrung mit dem Betreuen eines Kleiderbestandes, da sie zehn Jahre in Bern in einem solchen arbeitete. «Mich fasziniert die Vielfältigkeit des Jobs. Ich kann nähen, basteln und reden unter einen Hut bringen.» Für sie sei es wichtig, dass sich die eingekleidete Person wohlfühle. «Um frei Theater spielen zu können, darf die Hose nicht zwicken.» Da kommt es schon mal vor, dass Elsbeth Wüthrich Hosen auslassen und Hemden einnehmen muss. Für die gelernte Tapeziernäherin ist das kein Problem. In Kursen hat sie sich aufs Trachtennähen spezialisiert. Um einen Fundus zu leiten, sei es Bedingung, mit Nadel und Faden umgehen zu können. Pro Tag wendet sie zwei bis drei Stunden für die BGVT auf. Kostüme waschen, bügeln, flicken – das ist viel Arbeit. «Ich nähe viel lieber, als ich
Fasziniert von Trachten: Elsbeth Wüthrich gehört seit 35 Jahren der Trachtengruppe Oberburg an. Hausarbeiten erledige», erzählt Elsbeth Wüthrich lachend. Glücklicherweise sei ihr Mann pensioniert und übernehme das Kochen.
Hochzeitsgesellschaft in Trachten und Turnschuhen Obwohl der Kostümfundus so umfangreich ist, wissen nur wenige, dass er sich in Oberburg befindet. Das hat mit dem Grundgedanken zu tun, dass das Lager primär für Theatervereine gedacht ist. Sie sollen sich hier günstig einkleiden können. Im Wandel der Zeit hat sich die Nachfrage aber geändert: Immer mehr Private leihen sich für eine Motto-Party oder ein Fest alte Uniformen und Kleider aus. Elsbeth Wüthrich erinnert sich an eine Gruppe Frauen, vom Kleinkind bis zur Grossmutter, die sich Trachten borgen wollten. «Es war der Wunsch des Hochzeitspaares, dass sich alle Gäste traditionell kleiden.» Das Spezielle am Ganzen war, dass sie dazu Turnschuhe tragen sollten. Infos: www.bgvt.ch/Kostümfundus
In den jeweiligen Zimmern ist alles zu finden, was das Theaterherz begehrt.
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Persönlichkeiten
„Ich müsste 120 Jahre alt werden – so viel wie ich noch machen will“ Regula Zimmermann
Hans Schmidiger aus Oberburg ist pensionierter Fahnder, Betreiber eines Kriminalstudios, Ballonpilot, Musikant, Autor und Erzähler von Emmentaler «Müschterli». Praktisch jeder Junge träumt einmal davon, Polizist zu werden. So auch Hans Schmidiger aus Oberburg. Ausgelöst wurde der Gedanke durch eine Reportage über die Geschichte der Grenadiere der Stadtpolizei Bern gegen Ende der 50er Jahre. Das schüchterne Hänschen hielt an seinem Wunschberuf fest und wurde 1970 als Polizist vereidigt. Nach sechs Jahren bei der Uniformpolizei wechselte Hans Schmidiger zur Kriminalpolizei und blieb bis zu seiner Pensionierung Fahnder im Emmental-Oberaargau. Der Polizist wurde unter anderem auch mit schlimmen Tötungsdelikten und tragischen Unfällen konfrontiert. Wie viele Leichen er in den 38 Dienstjahren gesehen hat, weiss der Fahnder nicht – mehrere hundert bestimmt. «Einige Bilder kriege ich nicht mehr aus dem Kopf», erzählt der heute 65-Jährige. Der Zusammenhalt in der Gruppe und die Geborgenheit in der Familie halfen bei der Verarbeitung. Unterstützung durch Psychologen und Care-Teams gab es damals nicht. Die Gesellschaft sei früher härter und dickhäutiger
gewesen. «Das Läuten der Kirchenglocken wäre beispielsweise nie als Lärm empfunden worden.» Die Polizei, obwohl Freund und Helfer, verbreitet oftmals Unbehagen. Auch wenn Hans Schmidiger vor mehr als 35 Jahren nur sechs Jahre als uniformierter Polizist unterwegs gewesen ist, muss sich seine Frau noch heute Sprüche anhören wie: «Wir müssen wohl den Fussgängerstreifen benützen, wenn die Frau eines Polizisten dabei ist.» Auch der Fahnder selbst ertappt sich dabei, dass er rasch überprüft, ob er auch wirklich angegurtet ist, wenn er auf eine Polizeikontrolle zufährt.
Auf den Spuren von Sherlock Holmes Wer selber einmal in die Rolle eines «Schnüfflers» schlüpfen will, kann dies im Kriminalstudio von Hans Schmidiger in Burgdorf tun. Bei den Fällen von Erpressung, Betrug, Drogenhandel und Fälschung können die Besucher ihr Flair für kriminalistische Aufgaben unter Beweis stellen. Die Idee dazu entstand, als ein dauerhaftes Krimi-Projekt gesucht wurde. In der Emmestadt finden bekanntlich alle zwei Jahre die Krimitage statt. Mit dem Studio besteht nun auch in den Zwischenjah ren die Möglichkeit, sich auf Sherlock Holmes Spuren zu begeben. Hans Schmidiger wandelt auch auf den Pfaden von Jean-Pierre Blanchard (1753–1809), dem ersten professionellen Ballonfahrer.
Als Tiger (Sicherheitsbeamter) bei der Swissair (unten). Der junge Landjäger auf einer Kontrollfahrt.
My Zytig, 2. Mai 2012
Im Kriminalstudio von Hans Schmidiger kann der Besucher kriminalistische Fälle lösen. Zu seinem 40. Geburtstag erhielt Schmidiger von seiner Frau einen Gutschein für einen Ballonflug. Er war damals auf der Suche nach einer neuen Leidenschaft: Surfen, Segeln, Gleitschirmfliegen oder eben Ballonfahren. Der Emmentaler entschied sich für letzteres und kaufte sich vor 25 Jahren seinen ersten Heissluftballon. Mit grossem Interesse informiert er sich über Meteo, Navigation und Aviatik. «Die schöne Landschaft von oben zu sehen, animierte mich zur Fotografie», zählt der Ballonpilot ein weiteres Hobby auf. Hans Schmidiger ist vielseitig interessiert und sagt: «Ich müsste 120 Jahre alt werden – so viel wie ich noch machen will.» Im Schangnau aufgewachsen und seit 40 Jahren in Oberburg wohnhaft, liegt Schmidiger das Emmental am Herzen. Nach
(l.) mit chmidiger S s n a H t a dheit h Melodien seiner Kin lieblichen ie D . n Bereits in e g n le» angefa verteiben. dem «Örge gative Gedanken zu , ne halfen ihm
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seiner Pension ier u ng 2007 setzte er sich zum Ziel, im Emmental den sanften Tourismus fördern zu helfen. «Die Region hat wunderbar viel zu bieten und nicht einmal alle Einheimischen kennen die Vielfältigkeit.» Der Schriftsteller hält Vorträge über das Emmental, leitet Wanderungen und macht Führungen «Auf Gotthelfs Spuren». Seine persönlichen Lieblingsorte sind der Hohgant und der Brienzergrat an der March zwischen Oberland und Emmental sowie die Schrattenfluh im Entlebuch, besonders im prächtigen Bergfrühling. Wenn er als Sicherheitsbegleiter mit der Swissair im Ausland weilte, vermisste er die «Höger» und grünen Wälder in der Heimat, mochte es an den diversen Destinationen noch so schön sein. Ganz traditionell spielt der zweifache Vater seit der Schulzeit Schwyzerörgeli. «Das Musizieren war ein gutes Mittel, um abzuschalten. Nach tiefschürfenden Erlebnissen haben die lieblichen Melodien oft negative Gedanken vertrieben.» Zwölf Jahre hat Hans Schmidiger mit der eigenen Folkloregruppe Volksbräuche gepflegt. Dem ehemaligen Gemeinderat von Oberburg liegt die berndeutsche Sprache sehr am Herzen. Deshalb hat er im August 2008, gemeinsam mit Hans Ulrich Schwaar aus Langnau, eine Petition eingereicht: Im Turnen und Werken soll in den Schulen wieder «bärndütsch» gesprochen werden. «Es ist eine schöne Sprache und es wäre eine Schande, wenn der Dialekt verloren ginge», meint der Petitionär energisch. Er müsse selber aufpassen, dass «geng» nicht mit immer, «hurti» nicht mit rasch oder «Stube» nicht mit Zimmer aus seinem Wortschatz verdrängt werden. «Ich gehe jedenfalls immer noch ‹ga chrämere› und nicht ‹shoppen›.»
Referiert gern über das schöne Emmen tal: «Die Region hat so viel zu bi eten und nicht einm al alle Einheimischen kennen di e Vielfältigkeit.»
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My Zytig, 2. Mai 2012
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Leonie Schäfer, 4 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich Tag und Nacht tanzen.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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Jugendtext
My Zytig, 2. Mai 2012
Markus Schaffer, 8. Klasse, Rüegsauschachen
gg e s s o r G r e d f u a n Heckenschneide nde Hasle) die
g (Gemei de auf der Grosseg ur w 12 20 ehner geschnitten. z rl är ge M Je . f ol ud Am 10 sr an von Landwirt H rstützt. Wildgehölz-Hecke s der Region unte au rn ge Jä n de n Dabei wurde er vo ren ausgerüstet, Mit Sägen und Sche r morgens auf dem ge Jä e di ch si en af tr Jegerlehners. Dort Biobauernhof von zu tun war und entschied man, was n nnen die Beteiligte anschliessend bega hef s Gehölzes. Hegec de n ze ut St m de it m ner Hansrudolf Jegerleh Jürg Schaffer und m rbeit. Kurz vor de koordinierten die A eit erledigt und die Mittag war die Arb irt zu Dank vom Landw m zu n de ur w r ge Jä eingeladen. Bei Gleichzeitig untereinander aus. einem feinen Znüni ch si an m te ch Hege- und us sein ta in Kürze geplanten , en st diesem Zusammen ch nä n de r esenden Jäge besprachen die anw Pflegetag. in unserer an Hecken? d kleineren Tieren un n re se Wieso schneidet m ös gr n , he n bieten etlic ögeln, Igeln, Hasen V l ie sp ei B m Freistehende Hecke zu Vielfalt an aum und Schutz, so r Hecke gibt es eine ne ei In . Wildbahn Lebensr en kt se In der und d unzähligen fenhütchen, Holun af Pf n, or zd ar Blindschleichen un hw t verwildert, muss wa Weiss- und Sc er et lli so ro , nt en ko rt ra un t he ch uc ni Strä Hecke mehr eine angepflanzte ürde sie sich immer w Schneeball. Damit en st on ns A n. de schnei ter Zeit ein kleiner d es un rz n kü ge rt le ne pf in e si de man fen wür einem Gehölzstrei tig wohlfühlen. Das ch ri r eh m t ch ni ausdehnen und aus re ie eschichtet, es n sich einige der T ke zu Haufen aufg ec H r Wald. Darin würde de rn ne ck. In erial wird im in den Boden zurü er ät sp en hr ke abgeschnittene Mat fe Die und wertvolle Stof d Wettereinflüssen. un rt do an entstehen Verstecke St ch na t und ecke richtet sich rch die Jägerschaf du e hr Ja ei zw Die Pflege einer H le al r lassen und ssegg wird etwa nu sie sich selber über t is t ei Z Hecke auf der Gro n he lic st itten. In der re den Besitzer geschn stört. die Tiere sind unge Markus Schaffer,
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Interkantonaler Lehrstellentag
Ungefähr 60 000 Unternehmen engagieren sich in der Schweiz für die Berufsbildung als Lehrbetriebe. Trotzdem suchen auf den Lehrbeginn 2012 immer noch Jugendliche nach einer Lehrstelle.
Berufsbildung als Chance! 4. Interkantonaler Lehrstellentag 9. Mai 2012 SH BS BL JU
Der Lehrstellentag will Unternehmen sensibilisieren, aber auch Berufe vorstellen, in welchen es an Nachwuchs fehlt. Am 9. Mai 2012 informieren Radio neo1 und Radio 32 ausführlich zum Thema Lehrstellen. Weitere hilfreiche Informationen finden Sie unter www.lehrstellentag.ch.
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Leserauf Reisen
Zu Besuch bei den Batak in Nord-Sumatra Marlen Hämmerli
Marlen Hämmerli aus Burgdorf nimmt sich jedes Jahr eine «Auszeit» am Lake Toba, dem grössten Vulkansee der Welt. Manchmal begleiten sie auch Gäste. Nach 14 Stunden Flugzeit, mit umsteigen in Singapur, erreichen wir gegen acht Uhr morgens die Millionen-Hauptstadt Nord-Sumatras: Medan. Wir machen uns sofort auf den Weg zum Tobasee, unserem Reiseziel. Ich bin voller Vorfreude, denn es ist nicht das erste Mal, dass meine kleine Tochter und ich auf Sumatra gelandet sind. Ich merke, wie meine Mitreisenden, eine kleine Gruppe von Therapeutinnen, die fremden Eindrücke auf sich wirken lassen. Für sie ist alles neu, für mich ist es fast eine Art «nach Hause kommen». Wir fahren durch den Regenwald und das satte Grün hüllt uns ein. Unser Taxifahrer erklärt, dass hier im Norden Sumatras einige gefährdete und seltene Tierarten leben; unter anderem der Sumatra Tiger, die Orang Utans und bestimmte Vogelarten. Wir erschrecken plötzlich, weil eine Affenhorde mit fletschenden Zähnen auf unser Gefährt zusteuert. Nur meine kleine Tochter hüpft vergnügt im Wagen und ruft: «Viele Äffli!». Wir fahren langsamer weiter. Dann wechselt plötzlich das stehen in Reih und Glied. Szenario und die Bäume Ölpal- men, soweit das Auge reicht. Der ökologiRohstoff, der von den Industrielänsche
dern so begehrt ist und deswegen enorm viel Regenwald mit all seinen darin lebenden Tier- und Pflanzenwelten vernichtet wird, nur um den Ölpalm-Plantagen Platz zu machen. Wir sind jetzt vier Stunden mit dem Taxi unterwegs. Der Tobasee wird bald zu sehen sein: Der grösste Vulkansee der Erde ist so gross, wie der Boden- und Genfersee zusammen. Er beherbergt die Insel Samosir, die flächenmässig mit dem Kanton Glarus vergleichbar ist. Der See hat wegen des Vulkanwassers vitalisierende Kräfte und es ist gesund, in diesem See zu schwimmen. Das Wasser ist klar, erkläre ich den Frauen weiter und dass es riesige Goldfische darin gäbe, zum Teil mehr als 1,5 Kilogramm schwer, die gegrillt sehr lecker schmecken. Eine Delikatesse.
«Horas, horas, horas» Endlich sehen wir ihn, den mächtigen Tobasee. Ich höre eine Begleiterin rufen: «Du heiliger Bimbam!». Doch es bleibt jetzt keine Zeit um noch mehr zu staunen, denn unser Passagierschiff wartet in Parapat. Wir hören schon von Weitem die Sirene heulen, die signalisiert, dass das Schiff abfahren will. Also treibe ich die vier Damen an und wir schaffen es im letzten Moment mit unserem Gepäck an Bord zu kommen. Das Schiff wird uns direkt zu unserer Unterkunft auf der Insel Samosir fahren, erkläre ich und dass wir nun für die nächsten 45 Minuten die Überfahrt geniessen können. Was für eine Wohltat: Hier am Tobasee ist das Klima äusserst angenehm. Ich bin immer noch total verschwitzt und meine Jeans klebt unangenehm a n meinen Beinen, weil uns vor Stunden bei der Ankunft in Medan eine gewaltige Hitze gnadenlos ins Gesicht schlug
My Zytig, 2. Mai 2012
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Fischer am Lake Toba, Kinder beim Herumturnen, Waschen am See, Marlen Hämmerli mit Tochter und ein bis auf den letzten Platz besetzter Schulbus. und die hohe Luftfeuchtigkeit mich sofort schweissnass machte. Da der Tobasee auf 900 Meter über Meer liegt, ist es tagsüber angenehm warm und in der Nacht ist man froh, eine Decke zu haben. Auf dem Schiff werde ich immer wieder von Einheimischen begrüsst: «Hello Sister, Horas, Horas, Horas!» (3 x Willkommen). Der Sohn meiner Gastgeber-Familie ergreift mein kleines Mädchen, wirft es in die Luft und ruft beim Auffangen «Horas, Horas, Horas». Und meine Kleine schreit: «No meh, no meh!». Dann werden meine Begleiterinnen begutachtet und mit einem «Welcome to Lake Toba, the land of the Batak people» begrüsst. Schnell erfahre ich die News von der Region. Einige singen den Swiss Ladies spontan und voller Inbrunst ein Batak-Lied vor und andere Einheimische lachen schallend, weil die Schweizerinnen total verlegen werden. Nein, das ist keine Anmache, erkläre ich. Es ist hier normaler Alltag, dass viel und überall musiziert wird. Das ist ein Teil der Batak-Kultur. Die Frauen strecken ihr Gesicht in den kühlenden Wind und geniessen die Schiffsfahrt.
Im See Wäsche und Geschirr waschen Müde fallen wir nach dem Essen in unsere Betten. Am nächsten Tag gehen wir mit dem Sohn meiner Gastgeberfamilie den Ort Tuk-Tuk erkunden. Wie an vielen Orten in Asien wird hier Reis angebaut. Fast ausschliesslich reine Handarbeit, da Maschinen für die hiesigen Reisbauern viel zu teuer sind. Die sind froh, wenn sie sich gegenseitig mal einen Büffel ausleihen können, um das Feld zu bestellen. Die Mitreisenden sehen zum ersten Mal Kaffeebüsche, Mango-, Papaya-, Avocado-Bäume und wilde Bananenpalmen. Die Früchte werden nur zum Teil geerntet. Wer gerade Hunger hat, pflückt sich einfach eine Frucht. Den Frauen fallen die traditionellen Holzhäuser mit den geschwungenen Dächern auf. Die typischen Batak-Häuser. Am See herrscht
reges Treiben und ich ermuntere die Frauen zu den Einheimischen hinzugehen. Die staunen nicht schlecht als sie sehen, dass hier die Leute noch von Hand die Wäsche waschen und dass ebenso das Geschirr, das Motorrad, der Wasserbüffel und die Leute sich selbst von Kopf bis Fuss am See reinigen. Waschmaschinen sind hier ein Luxusgut. Auch die meisten Hotels haben keine. Eine spezielle Harmonie herrscht hier am See. Trotz Waschbergen ist keine Hektik zu spüren. Die Leute verbinden Arbeit mit Spass und es wird sehr viel gelacht und auch gealbert. Meine Schweizerinnen geniessen diesen Anblick und vergessen die Zeit. Hier sprechen viele Bewohner Englisch. Arm zu sein heisst nicht, dass man auch zwangsläufig ungebildet sein muss.
«Auszeit» gegen Burn-Out Meine Begleiterinnen, die in der Schweiz teilweise ein sehr hektisches Alltagsleben führen, können hier am wunderschönen Tobasee so richtig abschalten, denn die Batak machen sich nicht gross Gedanken was in zwei Wochen sein wird, sondern sie leben mehrheitlich im hier und jetzt und sind Meister der Improvisation. Und so bleibt den Schweizerinnen nichts anderes übrig, als sich ebenso auf das einzulassen, was halt gerade ist. Purer Balsam für das Hirn, das so auch mal Ferien bekommt und nicht ständig denken und planen muss. Die zwei Monate «Auszeit» sind wie im Flug vergangen. Wir fühlen uns kraftvoll, inspiriert und kerngesund. Irgendwie auch verjüngt. Eine fühlt sich sogar von ihrem Burn-out-Syndrom geheilt. Der eigentliche Grund, um diese Auszeit auf Sumatra zu machen. Der Abschied fällt nicht nur mir schwer. Doch für mich ist es kein richtiger Abschied, denn schon bald werde ich sie wiedersehen, die Batak und dann schon von Weitem hören: «Horas Sister!» Infos: www.inana.ch
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Was koche ich heute?
My Zytig, 2. Mai 2012
Gedankensprünge
Trick 77 Sandra Schneeberger
Pilz-Steaks Zutaten für 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 4 Schweinssteak, ca. 500 g Bratbutter oder Bratcrème Salz Pfeffer aus der Mühle 150 g Champignons, fein geschnitten 75 g Kräuterbutter Zubereitung 1 Schweinssteak mit Haushaltpapier trockentupfen. In der heissen Bratbutter beidseitig je 1 Minute anbraten. Auf eine Platte legen, würzen.
Weil ich leider nicht zaubern kann, muss ich mich im Alltag mit simplen Tricks 77 begnügen. Die sind auch nicht zu verachten und deshalb verrate ich Ihnen heute den Trick 77 des Altpapierbündelns. Ich kann Ihnen versichern, wenn Sie das Papier so binden, halten Bündel auch nach mehrmaligem Umstapeln immer noch schön zusammen. Am besten probieren Sie es gleich aus: Sie benötigen eineinhalb Meter Schnur und einen Stapel Altpapier. Die Schnur nun so unter den Stapel legen, dass auf der linken Seite ein kurzes Ende übrig bleibt, welches bis in die obere Stapelmitte reicht, auf der rechten Seite bleibt die lange Schnur. Ganz am Ende der kurzen Schnur binden sie einen einfachen Knoten. Mit dem Knotenende binden Sie eine Schlaufe um das lange Schnurstück, ziehen dieses lange Schnurstück erst nach links, dann nach rechts, bis die Schnur ringsum das Papier satt angezo-
gen ist. Stapel nun wenden. Das noch lose Schnurende verläuft nun von unten nach oben. Sie unterziehen die lose Schnur der quergespannten Schnur von oben her und zurren zuerst nach unten fest, um erst jetzt nach oben in die letzte Richtung zu spannen. Stapel erneut wenden. Nun können Sie nur noch das freie Ende der Schnur mit dem Fadenkreuz gut verknoten. Für alle, die jetzt den Kopf schütteln und mehr einen Knopf in der Leitung haben als ein schönes Zeitungsbündel verrate ich hier noch einen ganz einfachen Trick 77: «Im Früelig schteut me d Uhr füre, im Herbscht hingere.» Sandra Schneeberger, seit Jahren auf der Suche nach einem «Tubeli»sicheren Trick 77 für die definitive Unterscheidung zwischen rechts und links.
2 Champignons auf den Steaks verteilen. Kräuterbutter in dünne Scheiben schneiden, auf die Pilze legen. In der oberen Hälfte des auf 220 ˚C vorgeheizten Ofens 10–12 Minuten überbacken. Herausnehmen, kurz zugedeckt ziehen lassen. 3 Pilz-Steaks auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit dem entstandenen Jus beträufeln. Dazu passen Risotto und Gemüse oder Salat. Pilz-Steaks direkt in ofenfesten Portionentellern überbacken.
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LeserGedichte Geduld
Abschied
Es Schnäggli chläbt am Boum dä schoukelet's im Troum. Dr warmi Sunneschyn strychlet sider s' Hüsli fyn. Zu Auem cha's nüt säge äs wartet uf nes Schütteli Räge. Dä schmöckt es de gar gli u d'Wartezyt, isch de verby!
Ich lasse meine Seele frei, lasse sie fliegen, empor zu den Sternen, zu ewigem Frieden. Ich stehe im strahlenden Licht, schaue auf die Welt, mein Leben zurück. Ich lasse euch jetzt allein, doch wird dieser Abschied nicht für immer sein. Irgendwo, in einem anderen Leben, wird es für uns einen neuen Anfang geben.
Theres Hess, Grasswil
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Einsendeschluss ist 11. Mai 2012
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Einblick
„Jedes Stück hat seine Geschichte“ Regula Zimmermann
Katrin Denier aus Urtenen liebt alte Gegenstände. In ihrem Haus hat sie ein Lädeli mit Gebrauchtem eingerichtet. Im Haus von Katrin Denier in Urtenen gibt es praktisch keine neuen Möbel. Mit Ausnahme der Polstergruppe stehen alles alte Stücke im Wohnzimmer. Bei Katrin Denier steht die Sitzbank nicht vor, sondern im Haus. In «ihrer «Aus Alt mach Neu» lautet das Motto der dreifachen Mutter. Ihre Leidenschaft ist es, bei Hausräumungen Oase» kann sie mit einem Buch abschalten. oder am Strassenrand stehende Möbel mitzunehmen und aufzupolieren. So steht am Fenster ein Tisch, dessen Gestell eigentlich zu einer alten Nähmaschine gehört hatte und worauf Katrin Denier eine Glasplatte montiert hat. Ein Eisenbett hat sie kurzerhand zu einer Art Sofa umfunktioniert. Am meisten Freude macht ihr eine Sitzbank, auf der ihre Tanten vor dem Haus gesessen seien. Das verwitterte Holz wurde abgeschliffen und gestrichen und die Bank steht nun in der Stube. «Das ist meine Oase, hier sitze ich am liebsten.» Familie Denier ist vor 29 Jahren in das Haus eingezogen. «Ich bin nebenan aufgewachsen und habe das Haus von meinem Gross-
Das Wohnzimmer ist ein hoher Raum mit viel Holz und einem Cheminée. Die bla ue Bank ist ihr Lieblingsst ück.
In der Küche kennt sich die Küchen- und Hauswirtschaftsangestellte bestens aus.
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onkel übernommen.» Dunkles Holz, Dachbalken und ein Cheminée vermitteln eine heimelige Atmosphäre. In jeder Ecke sind kleine Sächeli zu entdecken. «Jedes Stück weckt Erinnerungen», erzählt die Küchen- und Hauswirtschaftsangestellte einer Kindertagesstätte. Seit 17 Jahren betreibt sie in ihrer Freizeit eine Brockenstube. Im ehemaligen Stall befand sich zuerst eine Grümpelkammer. «Da ich eine leidenschaftliche Sammlerin bin, hatte ich die Idee, ein Lädeli zu eröffnen.» Kleider, Geschirr, Möbel, Bücher – Katrin Denier hat an allem Freude. Passend zur Jahreszeit arrangiert sie die Gegenstände zu einer kleinen Ausstellung. Bereits vor dem Haus deuten Stühle, Lampen und Vasen auf die Brockenstube hin. Im Sommer verbringt sie viel Zeit draussen im Garten. «Paradiesli» steht auf einem Schild in der Sitzecke. Liegestühle laden zum Entspannen ein, der Blick auf grüne Felder und blühende Bäume ist frei. «Ich schätze die Ruhe und die Weite», sagt Katrin Denier. Sie könnte nicht in einem der «Kästen» wohnen, die überall gebaut werden.
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Glückwünsche
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Herzlichen Glückwunsch 80. Geburtstag
Heinz Rentsch-Bütikofer An der Kirchbergstrasse feierte am Samstag, 28. April 2012 Herr Heinz Rentsch seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Mir wünsche dene zwöine aues guete für di Gmeinsami Zuekunft. Wär dene ou viu glücklechi Ehejohr wott wünsche söune doch chli «Dosefuetter» schicke, aber nät doch de d Etigette ab. As Brutpaar: Schulthess-Krähenbühl, Aegertenstr.1, 3661 Uetendorf
Hans GrossenbacherReber
An der Krauchthalstrasse 11 kann am 5. Mai Hans Grossenbacher-Reber, ehemals Wirt im Gasthof «Löwen», bei guter Gesundheit seinen 87. Geburtstag feiern. Der Jubilar hat sich, in Hindelbank geboren und aufgewachsen, stets für das Wohl des Dorfes eingesetzt, dies in Behörden und Vereinen. Wir wünschen zum hohen Geburtstag und für die weitere Zukunft alles Gute. ohh
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U jz eifach ume aues guete zum Hochzyt, vo ?????
Zum Muttertag
Dem Mami Grüsse schicken, danken oder etwas Liebes schreiben. Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem persönlichen Gruss.
Erscheinung am 9. Mai 2012
So funktionierts: Wir schenken Ihnen diesen Glückwunsch, wenn Sie uns Ihr Foto sowie den Text (max. 100 Zeichen inkl. Leerschläge) bis Montag, 7. Mai, 12 Uhr mailen: info@lokalmedien.ch Haben Sie kein digitales Bild? Schicken Sie Foto und Text an untenstehende Adresse:
Für Rückfragen bitte Name und Telefonnummer angeben. Lokalmedien Verlag AG, «Zum Muttertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf. Einsendeschluss (A-Post) 4. Mai 2012. Falls wir das Foto zurücksenden sollen, bitte frankiertes Rückantwortcouvert beilegen.
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Marktplatz
My Zytig, 2. Mai 2012 Fahrzeugmarkt Wir kaufen Ihr Auto für den Export. In der Region. Busse, Lieferwagen, Lkw, Unfallautos u. Traktoren. Guter Preis garantiert. Barzahlung. aly-autohandel@hotmail.com. Die ganze Woche erreichbar, 079 331 69 41. Kaufe Autos Fast alle Jahrgänge und Marken (Kilometer und Zustand egal). Wird bar bezahlt und auf Wunsch abgeholt. Täglich bis 22 Uhr, auch Sa. und So. Telefon 078 616 26 30 oder eldiko@bluewin.ch Kaufe Autos und Lieferwagen auch Busse und Jeep, Pickups, Dieselfahrzeug 4x4. Vor allem: Toyota, Mercedes, BMW, VW, Subaru, Honda, km egal, gratis Abholdienst. Tel. 079 661 74 90 Kaufe Autos, Lieferwagen, Busse usw. alle Marken und Jahrgänge, sofort Barzahlung. Telefon 079 613 79 50
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Schnappschuss
My Zytig, 2. Mai 2012
Hindelbanker bodigen die „Giele“ von der Lueg
Text: Sylvia Mosimann
Fotos: Fritz Steiner
Beat Grindat: Mit einem lauten Schrei fällt der Abschlag leichter.
Patrick Wüthrich und Christian Leuenberger setzten auf «guten Stand».
Philipp Leuenberger und Urs Stalder nehmen Sieg und Niederlage sportlich.
Sport und Spass prägt das Meisterschaftsspiel Hornussergesellschaft Hindelbank gegen die Gesellschaft Lueg i. E. vom Sonntag. Im Moos in Hindelbank treten die zwei Teams mit jeweils 18 Sportlern verschiedenster Altersgruppen gegeneinander an. Die Hindelbanker als Gastgeber, die «Lueger» als Favoriten, was Christian Leuenberger aber nur hinter der vorgehaltenen Hand zugibt. Der Hindelbanker Spielführer erklärt einem Unkundigen wie das Spiel mit Schindel, «Stäcke», Nouss und Bock funktioniert. Im Ries stehen die LuegerSportler ausser Hörweite, stecken die Köpfe zusammen, feuern sich
Roger Brönnimann und Daniel Gehrig: «Neues Spiel, neues Glück».
Pesche Leuenberger ist voll in seinem Element.
Fritz Meyer, Pesche Leuenberger und Thomas Kohler freuen sich über den Sieg.
mit ihrer Zauberformel an. Beim Bock machen es die Hindelbanker ebenso: Konzentration, voller Einsatz und guter Teamgeist sind nötig. Die Hindelbanker eröffnen das Spiel, der Spielführer lobt laut jeden guten Streich (Schlag), dem der verbale Beifall der Kollegen folgt. Der Nouss fliegt, geschlagen von der blankgeputzten Kufe hoch, schnell, weit. Es ist schwer, ihm mit ungeübtem Auge zu folgen, manchmal weiss man erst wenn’s «chlepft», wo er gelandet ist. Faszinierend für den Laien, ebenso für die Spieler. Gewonnen hat nicht der Favorit, sondern der Gastgeber Hindelbank.
Daniel Baumgartner hat die Leidenschaft an Tochter Nadin vererbt.
Res Leuenberger und Beat Kneubühler: «Mit 100 Prozent Einsatz Lorbeeren ernten.»
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Tag der offenen Gartentür Wir laden Sie herzlich ein, am Tag der offenen Tür die scoosgarden Gärtnerei zu besichtigen. Samstag 5. und Sonntag 6. Mai 2012 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr Krauern 64, 3305 Iffwil (siehe www.scoosgarden.ch) Nach einigen Monaten des Aufbaus freuen wir uns, Ihnen einen ersten Einblick ins Werden unserer Spezialitätengärtnerei bieten zu können. Wir heissen Sie willkommen zu einem Rundgang, zum Fachsimpeln und zu Speis und Trank. Michael Schutter und Team
Radio 32 Hörer-Charts vom 2. und 5. Mai 2012
Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
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Remady Train Caligola Fun
Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son) Drive By Forgive Forget We Are Young (feat. Janelle Monáe) (3) Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat (4) Mike Candys 2012 (If the World Would End) (6) Stefanie Heinzmann Diggin‘ In The Dirt Carly Rae Jepsen Call Me Maybe (11) Cascada Summer Of Love (8) Bastian Baker I‘d Sing For You Jason Derulo Breathing
12 TIPP Luca Hänni 13 TIPP Mandy Capristo 14 TIPP Jennifer Lopez K’Naan Pitbull Taio Cruz
Don‘t Think About Me The Way I like It Dance Again (feat. Pitbull) Is Anybody Out There?(feat. Nelly Furtado)
Back in Time Troublemaker
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Seifenkistenrennen Burgdorf Kronenplatz-Staldenkehr Sonntag 6. Mai, 14 Uhr Info über Durchführung ab Samstagabend auf: http://start.at/seifenkistenrennen-burgdorf
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TierischeFreunde
My Zytig, 2. Mai 2012
Meine liebsten Tierbilder Tierische Impressionen eingeschickt von unseren Leserinnen und Lesern.
Fiona «schöselet» Hund Zorra, während Sara mit Huhn Gluggi posiert. Eingeschickt von Hanspeter Bürki, Utzenstorf.
«Ich fühle mich tierisch wohl», denkt Minuschka und streckt sich. Doris Lüdi aus Wynigen hält den Moment fest.
Anja und Jessica aus Aefligen herzen eine drei Tage alte Ziege.
Martin Studer aus Burgdorf führt seine Huskys Jando und Akando aus. Baby Naomi schläft in der Bauchtasche wie ein Känguru.
Hund Flöckli kuschelt gern mit seinen Freunden. Eingesandt von Sonja Lanz, Ittigen.
«Was guckt ihr so?», scheinen die Alpakas zu denken. Von Barbara Dummel, Urtenen-Schönbühl.
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Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 2. Mai BURGDORF l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Lindenfeld (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Schwyzerörgeli Quartett Uttiger-Giele, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. ERSIGEN l Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit The Swingin‘ Four, from New Orleans to Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen. ZOLLIKOFEN l Vernissage des Künstlers Hanspeter Fiechter, 17.30 bis 19 Uhr, Gemeindegalerie, Gemeinde Zollikofen.
Donnerstag, 3. Mai BURGDORF l Coloro, 20 Uhr, multimediale Artistik mit Cornelia Clivio, Lorenz Matter und Romano Carrara, Casino Theater. l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. l Dumm und Dick, 20 Uhr, im Rahmen des Konzertzyklus spielt das Theater 1231 Bern von Rosmarie Buri den Bestseller, Kollekte, Stadtkirche, reformierte Kirchgemeinde. l Es liest: Der berner Schreibzirkus, Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, eine gelesene Werkschau von fünf Leuten die sich treffen um zu schreiben, nun lesen sie vor, Kronenkeller. JEGENSTORF l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Remise Bühni. l Frühlingskonzert, 18.30 Uhr, Violinklasse von Regula Schwab, Zimmer Allegro, Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf.
Freitag, 4. Mai BURGDORF l Dumm und Dick, 20 Uhr, im Rahmen des Konzertzyklus spielt das Theater 1231 Bern den Bestseller von Rosmarie Buri, Kollekte, Stadtkirche, reformierte Kirchgemeinde Burgdorf. l Herzverbrecher, 20 Uhr, ein Crashkurs mit Les Trois Suisses, den drei Berner Komikern, Casino Theater. l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – Hausgemachte Frucht- und Gemüsekuchen, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact – bts. l Vo schrege Chüz und unghürige Wäse – ein schaurig schöner Abend, 20.30 Uhr, die Sagerin Christine Rothenbühler erzählt mit unheimlichem Schalk gschpässige Geschichten, Kulturschopf Burgdorf – beim Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur.
JEGENSTORF
ZOLLIKOFEN
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni.
l Heimfest, 10 bis 16 Uhr, 10 bis 12 Uhr Loverfield Jazzband, 12.15 bis 13.45 Uhr Beredas, 14 bis 16 Uhr Rhytm Train, Rösslispiel, Tombola, Wine Lounge, BHZ-Lädeli, Kinderbetreuung, Brockenstube bis 16 Uhr, Betagtenheim, Wahlackerstrasse 5, Betagtenheim Zollikofen.
Samstag, 5. Mai BOLL l Früehligsmärit, 9 bis 16 Uhr, viele Stände mit grossem Angebot, Seidenmalen für jedermann, Teebeuteli machen, Dorfzentrum, Märit-Team und IG Dorfzentrum. BOLLIGEN l Bolliger Flohmärit / Modell-Eisenbahnbörse, 8 bis 15.30 Uhr, über 30 Verkaufsstände, z‘Mundiger Chiubibähndli, Gratis-Parkplätze, Verpflegungsmöglichkeiten., Einkaufszentrum Dorfmärit, IG Dorfmärit Bolligen. BURGDORF l D‘ Chue Rosmarie, 16.30 Uhr, eine Kuh auf Abwegen vom Theater Kanton Bern, für Kinder ab 5 Jahren, Mundart, Theater Z, Tournee-Theater Kanton Bern. l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. IFFWIL l Tag der offenen Gartentür, 14 bis 20 Uhr, Einblick ins Werden der Spezialitätengärtnerei, Rundgang, Fachsimpeln bei Speis und Trank, Scoosgarden, Krauern 64, Scoosgarden. JEGENSTORF l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni. l Tag der offenen Tür, 10 bis 12.15 Uhr, Hören-Ausprobieren-Sehen, die Lehrpersonen stehen für Fragen zur Verfügung, Kirchgemeindehaus und Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf. OBERBURG l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Saisoneröffnung 2012 mit Gratiskaffee, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. RÜEGSAUSCHACHEN l 39. Frühlingsmehrkampf, Wettkampfbeginn U18 u. älter: 10 Uhr, Nachwuchs gestaffelt ab 11 Uhr, Lizenzfreier Leichtathletik-Mehrkampf, Sprint obligatorisch, 3 Disziplinen wählbar, bei jedem Wetter, Sportanlage bei den Schulhäusern, LG R-L (Leichtathletikgemeinschaft Rüegsauschachen-Lützelflüh). l Maimärit, 8 bis 11.30 Uhr, 20 Jahre Märit mit Degustation der Märitprodukte, Streichelzoo, Waffeln u.v.m., Innenhof des Altersheims, Märitgruppe Hasle-Rüegsau. URTENEN-SCHÖNBÜHL
l Verkauf während dem Betagtenheimfest, 9.30 bis 16 Uhr durchgehend, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein.
Sonntag, 6. Mai BOLL l Jubiläums-Brunch, 9.30 Uhr, Brunch mit Unterhaltung, Ponyreiten, Hüpfburg, Dorfzentrum, Märit-Team und IG Dorfzentrum. BURGDORF l Seifenkistenrennen, 14 Uhr, Kronenplatz-Staldenkehr, IG-Begegnungs- und Spieloase. IFFWIL l Tag der offenen Gartentür, 14 bis 20 Uhr, Einblick ins Werden der Spezialitätengärtnerei, Rundgang, Fachsimpeln bei Speis und Trank, Scoosgarden, Krauern 64, Scoosgarden GmbH. MATTSTETTEN l Grosses Zwirbelet, 13.30 bis 16.30 Uhr, Zwirbelet mit Geranien, Lebkuchen, Selbstgebackenem, Stofftieren und Holzschnitzereien, Mehrzweckgebäude, Feldschützen Mattstetten.
Dienstag, 8. Mai BURGDORF l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts. l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Wunschprogramm, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. KRAUCHTHAL l Schweiz bewegt – Gemeinde Duell Krauchthal gegen Zofingen, 9 bis 21 Uhr, dieses Jahr mit vielseitigen Angeboten zur sportlichen Betätigung, Schulhausareal Krauchthal, Team «Schweiz bewegt».
Mittwoch, 9. Mai BURGDORF l Trio Seebärggruess, Willisau, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gyrischachen (Spielwiese), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
l Froue-Zmorge, 9 bis 11.15 Uhr, Warum bist du nur so anders als ich, Referat Monika Riwar, Musik Jegenstorfer Blockflötenensemble, Zentrumssaal, reformierte Kirchgemeinde Jegenstorf-Urtenen.
l Vortrag Sei nicht nett, sei echt!, 20 bis 21.30 Uhr, gewaltfrei in der Familie kommunizieren, Singsaal Ergänzungsgebäude Schulhaus Pestalozzi, Sägegasse 13, Elternbildung Burgdorf, Auskunft S. Erni.
UTZENSTORF
ERSIGEN
l Möbelmärit und Kaffeestube, 9 bis 15 Uhr, bei Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach.
l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, Schulhauswiese, Theaterzirkus Wunderplunder.
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Veranstaltungen in der Region JEGENSTORF Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1, Remise Bühni. KRAUCHTHAL Schweiz bewegt – Gemeinde Duell Krauchthal gegen Zofingen, 9 bis 21 Uhr, dieses Jahr mit vielseitigen Angeboten zur sportlichen Betätigung, Schulhausareal Krauchthal, Team «Schweiz bewegt». OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, neu Saisoneröffnung mit Gratiskaffee, Produkte frisch vom Bauernhof, Bei Mezwan, Märitfrauen Oberburg. ZOLLIKOFEN Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partnern, Restaurant Kreuz, Jean und Küre
Ausstellungen BURGDORF Bis 6.5.2012, Ausstellung, Eva Bütikofer: Spiegelbilder, Bruno Kohler: Objekte aus Eisen, Margrit Tobler: Bilder, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, Fr., 18 bis 22 Uhr, Sa., 14 bis 18 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
In engen Windungen schlängelt sich die Mosel in ihrem Tal durch grüne Wälder. Auf dieser Reise können Sie sich vom Alltagsstress kurz mal verabschieden und es sich bei einer gemütlichen Fahrt mit dem Planwagen bei Wein, Bier, Wasser oder Saft einfach gut gehen lassen.
5.5.2012 bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Mühlegasse 5, Galerie Re, Vernissage: Sa., 5.5.2012 14 Uhr, Sa. und So., 16 bis 20 Uhr. ZOLLIKOFEN 3.5.2012 bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.
Brockenstuben
RAMSEI Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL 3.5.2012 bis 5.5.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF
5.5.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
3.5.2012 bis 5.5.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, grosse Auswahl an Bildern, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
WORBLAUFEN
Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.
Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
OBERBURG
WYNIGEN
2.5.2012, Brockensube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
5.5.2012, Flohmärit Dinggeläri, Villa Lapin, Zelgstrasse, Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 17 Uhr.
HASLE B. BURGDORF
Muttertagsfahrt an die Mosel mit Planwagenfahrt / 3 Tage Preise Pauschalpreis im Fr. 385.– Doppelzimmer: Einzelzimmerzuschlag: Fr. 50.– Annullationskostenvers.: empfohlen
Datum: 11.–13. Mai 2012 Abfahrt ab: HB Burgdorf 7.00 Uhr oder nach Vereinbarung
Unsere Leistungen • Carfahrt in modernem Reisecar mit Klima, WC, Kühlschrank, Kaffeebar, Video etc. • Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC • Halbpension (Abendessen, Übernachtung/Frühstück) • Planwagenfahrt inkl. Wein, Bier, Saft oder Wasser • Tanzabend • Autobahngebühren und Strassensteuer in Frankreich/Deutschland • Gesetzliche Abgaben
1. Tag: Fahrt via Basel – Colmar – Strasbourg – Saarbrücken – an Trier vorbei – Wittlich – Ulmen – Cochem – der Mosel entlang zum Hotel. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Heute starten Sie zu einer geselligen Planwagenfahrt entlang der Mosel. Die Zeit vergeht bei Wein, Wasser und Saft auf der Fahrt durch die wunderschönen Rebberge, wie im Flug. Zum Ausklang des Tages bekommen Sie im Hotel ein tolles Abendessen serviert. Anschliessend können Sie bei Musik das Tanzbein schwingen
Weitere Informationen und Anmeldungen bei Bürki Reisen, Bernstrasse 7, 3323 Bäriswil, Tel. 031 859 47 36
3. Tag: Nach dem Frühstück Rückfahrt via Koblenz – dem Rhein entlang – via Boppard – St. Goar – Bingen – Alzey - Karlsruhe – Basel und zurück zu den Einstiegsorten.
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Zytig MYZ1-018-043-4c-0205-1
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Mit Beratungstermin BEA-Rabatt bis 31.5.2012 Bernstrasse 3 - 5 3421 Lyssach Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 info@schlafhaus.ch www.schlafhaus.ch Filialen: Acustix Burgdorf Bahnhofstrasse 57 3400 Burgdorf Tel. 034 408 83 83 burgdorf@acustix.ch Acustix Ittigen Talgut Zentrum 1 3063 Ittigen Tel. 031 911 83 83 ittigen@acustix.ch
Das Leben hören.
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