Grüsse zum
Muttertag
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2 Seiten 24 bis
Nr. 18 / 9. Mai 2012
My
Zytig vom Ämmitau bis Bärn
Redaktion in Aktion 12 Mike Jordi zeigt der Redaktorin das Maler-Handwerk...
Meine Leidenschaft 14
Musik hat für Kristine Walsoe und Gisela Stoll einen hohen Stellenwert...
Schwitzen für jede Bewegungsminute in Münchenbuchsee. Instruktorin Fränzi Stoller (vorne) gibt eine Lektion Kick-Power im Rahmen von Schweiz bewegt und mit ihr powern 18 Bewegungswillige mit. Mehr Fotos auf Seite 6
Gemeinden sammeln fleissig Bewegungsminuten Sylvia Mosimann
Bis am Sonntag duellieren sich verschiedene Gemeinden im Rahmen von «Schweiz bewegt». Sportlicher Ehrgeiz und die Lust an der Bewegung motivierten die Ittiger Sportler am Gemeindeduell gegen Münchenbuchsee. Prominente Teilnehmer im Wettkampf um möglichst viele «Bewegungsminuten» sind Nationalrat Matthias Aebischer und der ehemalige Spitzensportler und Direktor des Bundesamts für Sport Matthias Remund. Eine Gruppe wetterfester Ittiger steht am Samstagvormittag ebenfalls bereit, den Pokal vom letzten Jahr zu verteidigen. Aebischer habe statt seiner wöchentlichen Fitnesseinheiten trainiert «bis es weh tat», um im Tempo mit Remund
mithalten zu können. Aber nicht Tempo, sondern Ausdauer auf dem vier Kilometer langen Parcours sind gefragt. Unter den Teilnehmenden sind Theres Spahr mit Walkingstöcken ausgerüstet und Monika Batt Seiler mit Tochter Anu (8). «Ich will so viel wie möglich laufen, damit der Pokal in Ittigen bleibt», so die Mutter. «Spazieren oder wandern ist schön, aber mit so viel Leuten, wird’s zur sportlichen Hochleistung», meint Theres Spahr, sich hinter Aebischer in der Startlinie einreiht. «Die Menschen zum Laufen und zur Bewegung motivieren und so helfen, dass auch 2012 Ittigen als Sieger in den Pokal eingraviert werden kann», lautet der Wunsch von Zeitmesser Ruedi Dürmüller.
Persönlichkeiten 18/19 Sängerin Jackie Leuenberger über ihr neues Album...
Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
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Lebensbilder
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Redaktion in Aktion
12
Kinderrätsel
20
Prinzessin
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Kinderaufsatz
22
Glückwünsche
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Leser auf Reisen Ihre Seite Einblick
28/29 32 34/35
Kreuzworträtsel
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Fachleute
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Veranstaltungskalender 38
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Wochenrückblick
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Dienstag, 1. Mai Aebischer und Stöckli in Zollikofen
Volles Haus an der 1. Mai-Feier der SP Zollikofen und Münchenbuchsee: Vor rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörern warben Nationalrat Matthias Aebischer (r.) und Ständerat Hans Stöckli (l.) für mehr soziale Gerechtigkeit. Es sei wichtig, die SP zu stärken, damit die Lohnschere zwischen Normalverdienern und hohen Einkommen nicht immer grösser werde, betonten Aebischer und Stöckli. Gleichzeitig riefen sie dazu auf, im Herbst Mirjam Veglio (M.) als Kandidatin für das Gemeindepräsidium in Zollikofen zu unterstützen.
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Eveline Widmer-Schlumpf besuchte die Bundesratsstube im Löwen in Fraubrunnen und erzählte über ihre Tätigkeiten und Erfahrungen als Bundesrätin und als Bundespräsidentin. Die populäre Referentin vermochte so viele Zuhörer zu mobilisieren, dass der Löwensaal überfüllt war. Widmer-Schlumpf verstand es auf leicht verständliche Weise spannende Geschichten, tragische Ereignisse und schwierige Verhandlungen darzulegen, ebenso lustige Begebenheiten aus dem politischen Alltag und aus dem Privatleben.
Mittwoch, 2. Mai «Der nackte König» auf der Bühne Lyssach
Noch bis Sonntag spielt «Die Bühne» Lyssach die schräge Märchenkomödie «Der nackte König» von Jewgeni Schwarz. Der Autor verwob drei Anderaen-Märchen, um versteckte Kritik am Russland Stalins zu üben. Die turbulente, farbenfreudige und vielschichtige Inszenierung begeistert das Publikum mit einer zauberhaften Märchenwelt wie auch kabarettistischen Bezügen zu aktuellen Figuren und Ereignissen.
Donnerstag, 3. Mai «Du bist dumm und dick»
Sie wurde immer gehänselt und ausgelacht, manchmal auch geschlagen. «Du bist dumm und dick.» Diesen Spruch musste sich Rosmarie Buri in ihrem Leben oft anhören. Ihre Geschichte hat die Burgdorferin Rosmarie Buri (19301994) aufgeschrieben. Das Buch wurde zu einem Bestseller. Das Theater dazu wurde am Donnerstag und Freitag in der Stadtkirche Burgdorf vom Theater 1231 aufgeführt.
Freitag, 4. Mai Esellieder und zwei echte Langohren
Im vollen Lee-Saal in Urtenen-Schönbühl sangen über 50 Kinder unter der Leitung von Susanne Grossenbacher und Annemarie Wälti die zehn neuen Esellieder von Marlis Walter. Mit dabei waren auch Regula Hannich, Querflöte und Doris Weingart, die dazwischen Eselgeschichten erzählte. Draussen drehten zwei echte Esel von Nadja Schafroth vor der Kutsche geduldig ihre Runden mit den Kindern.
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My Zytig, 9. Mai 2012 Samstag, 5. Mai Rendez-vous der Leichtathleten
Über 300 Leichtathletinnen und -athleten aller Alterskategorien massen sich beim traditionellen Frühlingsmehrkampf in Rüegsauschachen. Während sich Noemi Zbären (U20W) vom SK Langnau und Nicola Lüdi (U20M) von der organisierenden LG R-L mit tollen Leitungen die Tagessiege sicherten, schnupperten die Jüngsten mit vollem Einsatz erstmals Wettkampf-Luft. eph.
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5. Klassen- und Jugendmeisterschaften
Die Jugendgruppe H2O begrüsste weit über 100 Jugendliche aus der Region Emmental zum Jubiläumsevent, der 5. Emmentaler Klassen- und Jugendmeisterschaft, im Schützenmattareal in Burgdorf. Neben dem sportlichen Wettkampf in vier verschiedenen Disziplinen trugen sowohl das attraktive Riesen-Trampolin (4tramp) wie die leckere Verpflegung zum Gelingen des Turniers und einer tollen Atmosphäre bei. 04/02/22223
Sonntag, 6. Mai
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Museum Krauchthal in neuen Räumlichkeiten
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Randnotizen
Wieso steht nichts auf den Banknoten? Daniel Kaufmann
Wozu haben wir eigentlich ein Bundesamt für Gesundheit? Was tun die? Die müssten doch etwas tun. So Warnhinweise drucken. Es sieht ja langsam jeder, wie gefährlich das ist. Gerade eben sah man es im Fernsehen, in der Sendung «Reporter». Man müsste es direkt auf die Banknoten drucken. Zum Beispiel: «Achtung! Geld macht blöd!» Dann wäre man wenigstens gewarnt. Dann könnte man es sich überlegen, ob man reich werden will oder nicht. Aber wenn da nichts steht, haben die Leute keine Chance. Diese armen Menschen. Also die Reichen. Zum Beispiel diese Bellers in dieser Fernsehsendung. Traurig, traurig, diese Schicksale. Man sah sie in einem Pelzgeschäft, wo sie einen Mantel für 98'000 Franken kauften. Das war schon ein bisschen blöd, so, dass man begann, sich Sorgen um die beiden zu machen. Aber ganz sicher war man nicht, dass sie betroffen sind. Doch gleich darauf wurde es traurige Gewissheit, als die Frau ungefähr
folgenden Satz in die Kamera sprach: «Die Tiere haben es in meinem Schrank besser als im Wald.» Ich muss gestehen, dass ich den Tränen nahe war. Man möchte diesen Menschen helfen. Aber wie? Sonst kann man, wenn irgendwo Not und Elend herrschen, wenigstens Geld spenden. Aber das würde in diesem Fall alles nur noch schlimmer machen. Und so breitet sich die Blödheit in der ganzen Welt aus. Traurig war es, als Michael Jackson sich damals diesen blöden Vergnügungspark in den Garten stellte, als er reich geworden war. Oder wie die in Dubai, als sie reich wurden, diese blöde Skihalle in die Wüste bauten. Und am traurigsten ist, dass die Menschen, die blöd geworden sind, zu blöd sind, es zu merken.
My Zytig, 9. Mai 2012
Impressum
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmermann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Schnappschuss
My Zytig, 9. Mai 2012
Münchenbuchsee vs. Ittigen wer wird siegen? Nicole Siegrist
Am Samstagvormittag in Ittigen: Eine Gruppe Läufer, angeführt von BaspoDirektor Matthias Remund (weisses Shirt) und Nationalrat Matthias Aebischer (r.), begibt sich auf die vier Kilometer lange Strecke. Foto:Fritz Steiner «Wievieu no?» motiviert Fränzi Stoller die Runde der 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Aula des Paul-Klee-Schulhauses in Münchenbuchsee. «No acht, no siebe, no sächs...» zählen die schwitzenden Frauen und Männer herunter und hüpfen und boxen dabei, als gäbe es kein Morgen mehr. «Kick Power», heisst die Stunde, die die Instruktorin vom Fitnesscenter Fitotal am Montagabend im Zusammenhang mit Schweiz bewegt, dem Gemeindeduell leitet. «Wir werden Ittigen schlagen, keine Frage», rufen die
Fränzi Stoller, Instruktorin: «Training ist meine Leidenschaft.»
Das Kommunikationsteam von Coop Bern nach dem Kick-Power-Training: Beni Schweingruber, Nicole Schürch, Jacques Burkolter, Saraina von Grünigen und Matthias Kuratli. «Wir wollen an Events, die Coop sponsert, selber mitmachen.»
Sportlerinnen und Sportler selbstbewusst. «Vor allem es geht um den Spass an der Bewegung», relativiert Verena. Auch das Kommunikationsteam des Sponsors Coop hilft tüchtig mit: «Wir haben jeden Abend einen solch sportlichen Teamanlass», scherzt Jacques Burkolter um Luft ringend nach der Stunde. Wer bis am 12. Mai mehr Bewegungsminuten gesammelt hat, ob Buchsi oder Ittigen, wird sich nach der Endabrechnung zeigen. Das Ziel, die Gemeinden zu mehr Sport zu bewegen, indess ist erreicht.
18 Teilnehmende schwitzen für jede weiter Bewegungsminute.
Auch Liegestützen scheuen die Teilnehmenden aus Buchsi nicht.
Olivia, Sabrina und Nadine finden: «Eine coole Sache».
Verena, Sarah und Hanni meinen: «Jede Bewegungsminute zählt, da sind wir mit dabei».
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AktuelleInfos
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Fitness Mummenschanz kommt mit Baby ins Lyssach Center In einer Unterrichtseinheit von 75 Minuten werden verschiedene Übungen erlernt und ausgeführt, durch welche die gesamte Muskulatur (Bauch, Beine, Po, Rücken, Beckenboden) gekräftigt und der Körper langsam wieder in Form gebracht wird. Das Baby ist ganz in die Stunde eingebunden und verstärkt mit seinem Körpergewicht die Intensität der Übungen. Zusätzlich werden die Babys durch altersentsprechende Spiele gefördert und gefordert. Kurse ab Mai: in Münchenbuchsee, Schönbühl und Schüpfen. Anmeldung unter: www.fitdankbaby.ch nadja. frey@fitdankbaby.ch
Mit der Aktion «Mummenschanz mit seinen vielen Gesichtern» überlässt die legendäre Theatergruppe das künstlerische Schaffen erstmals der Bevölkerung. Vom 8. Mai bis 2. Juni lädt das Einkaufszentrum Lyssach Center zu einer Reise in die Welt der Fantasie ein. Jedermann, jedefrau und jedes Kind hat die einmalige Chance, selbst zum MummenschanzKünstler zu werden: Aus insgesamt 26 Kunststoff-Elementen wie Würfeln, Kreisen und Dreiecken gilt es, ein ausdruckstarkes Gesicht zu arrangieren und zu fotografieren.
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Ob fröhlich, zerknirscht, alt oder jung – aus allen erschaffenen Werken sucht Mummenschanz-Mitbegründerin Floriana Frassetto die originellsten Kreationen aus. Diese werden anschliessend in einer besonderen Inszenierung im Einkaufs-
9. Mai 2012
Sieg für Salvisberg Nach dem zweiten Rang im Pro Sprint Wallisellen hat Florin Salvisberg aus HasleRüegsau am Sonntag am Pro Sprint Triathlon Stettfurt Thurgau das stark besetzte Rennen der Elite gewonnen. Auszug Rangliste: 1. Florin Salvisberg, 1990, Hasle-Rüegsau, ewz power team, 1:00.43,8 5. Andrea Salvisberg, 1989, HasleRüegsau, ewz power team, 1:01.02,0
Besucher des Einkaufszentrums Lyssach Center dürfen einem Gesicht aus 26 statischen Teilen Leben einhauchen. zentrum präsentiert, wo sie ihren Schöpfern sowie deren Familien und Freunden ganz ohne Worte ein Lächeln aufs Gesicht zaubern sollen. «Mit dieser Kunstaktion können wir ein breites Publikum aktiv an unserer Fantasie teilhaben las-
sen», erklärt Frassetto die Idee. «So erreichen wir auch Menschen, die sich vielleicht gar nie ins Theater wagen würden.» Aktion: «Mummenschanz mit seinen vielen Gesichtern – eine Kunstaktion für mich und dich»: 8. Mai bis 2. Juni im Einkaufszentrum Lyssach Center.
Florin Salvisberg gewinnt Pro Sprint Triathlon Stettfurt.
Lichtblick: Geht es am Ölmarkt Muttertagskonzert bald spürbar bergab? der Stadtmusik Bern
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. Erfreuliches von der Heizölpreisfront: Ende letzter Woche sanken die Preise auf ein Niveau, welches schon seit einigen Wochen nicht mehr erreicht wurde. Ursache für den Lichtblick, der alle Verbraucher wieder hoffen lässt, dass es am Ölmarkt bald spürbar bergab geht, waren fallende Ölpreise am Weltmarkt. Bleibt der Ölpreis unter Druck könnte sich eine Abwärtsdynamik entwickeln, die uns auf ein verträglicheres Preisniveau herabgleiten lässt. Fangen
sich die Preise dagegen wieder, droht eine Fortsetzung des zähen Seitwärtstrends mit gelegentlichen kleinen Rücksetzern, die keinem so recht weiterhelfen. Die Wahlen in Frankreich sowie in Griechenland und Italien können durchaus Einfluss auf die Währungskurse haben. Neben einigen weiteren Faktoren beeinflussen die Währungskurse ja bekanntlich auch wieder den Ölpreis. Wichtig ist jetzt, dass die Situation an der Ölpreisfront genau beobachtet
wird und Preisrückgänge genutzt werden, um den Heizölbedarf für den kommenden Winter einzukaufen. Bei Agrola gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich über den Heizölmarkt zu informieren: www.agrola. ch, Agrola Heizöl Preisabo, 0800 Heizöl oder bei jeder regionalen Agrola – Landi Verkaufsstelle. Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29 Landshut, 032 666 37 00 Lützelflüh, 034 461 16 02 Moossee, 031 869 02 73 Rüegsbach, 034 461 12 48 Wynigen, 034 415 12 47 Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20
Die Yo-Yo Spieler von «inmot!on» sind Europameister. Am Sonntag, 13. Mai, um 17 Uhr, lädt die Stadtmusik Bern in den Zentrumssaal UrtenenSchönbühl zum Muttertagskonzert ein. Unter der Leitung von Verena Neuenschwander werden klassische Werke und Musical-Melodien gespielt. Als Gäste treten «inmot!on», die Europameister im YoYo, auf. Ivo Studer und Jan Schmutz sind Yo-Yo Spieler
aus Leidenschaft und Spezialisten auf dem Gebiet diverser weiterer «Skilltoys». An der Yo-Yo Europameisterschaft 2012 in Prag erspielten sich «inmot!on» in der Artistic Performance Division den Europameister-Titel. Muttertagskonzert Stadtmusik Bern: Sonntag, 13. Mai, 17 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl, Eintritt frei, Kollekte.
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AktuelleInfos
9. Mai 2012
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Night-Shopping mit Elvis, Cüpli und Liftboys Am Mittwoch, 2. Mai, öffnete das Shoppyland Schönbühl seine Tore zum NightShopping. Von 18 bis 22 Uhr empfingen Centerleiter Karl Gorsatt und sein Team die Shoppy-Bürgerinnen und -bürger und seine treuesten Kunden in entspannter und einladender Atmosphäre. Ein tolles Rahmenprogramm und attraktive Specials zum Profitieren rundeten das abendliche Einkaufsvergnügen ab. Zur Begrüssung gab es ein Lucky begeisterte. Im Speziellen die jungen Damen. Willkommensgetränk, bevor es mit viel Unterhaltung durch den Abend ging. Als Highlights warteten die Musikshow «Memory of Elvis» mit Peter Müller, Konzerte vom Thuner «Lucky Wüth rich», die Shanghai Buchvernissage und FotografieAusstellung von Murphy Heiniger. Das Night-Shopping findet in einem Jahr wieder statt. Jetzt Shoppy-Pass beantragen und nie mehr einen Anlass verpassen: www.shoppyland.ch
Der Auftritt von Elvis gefiel besonders den reifen Frauen.
Draussen hornussen statt in der Halle turnen
Schnelle Bälle mit der Tennisball-Wurfmaschine zum Üben.
Gefährlicher Sport: Schüler gehen hinter Gitter in Deckung.
In der vergangenen Woche erlebten die Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse den Hornussersport hautnah. Zwölf Aktivhornusser der Hornussergesellschaft Urtenen betreuten in dieser Zeit zirka 220 Schülerinnen und Schüler. Heidi Liechti, Schulleitung Mittelstufe, hat zusammen mit Vereinspräsident Roger Jaussi diese Hornusserwoche aufgegleist. An Stelle einer Doppellektion Turnen in der Halle wurden die Stunden beim Hornusserhäuschen absolviert. In einer kurzen Lektion wurde den Kindern diese Sportart näher gebracht. Schon bald fanden sich die Kursteilnehmenden mit einem «Stäcke» in der Hand vor dem «Bock» und versuchten den «Nouss» abzuschlagen. Auch das «Abtun» will gelernt sein und mit einer Tennisball-Wurfmaschine kamen die gespickten Bälle am Anfang etwas schnell. Doch die Schüler hatten den Dreh bald raus. utu.
Die beiden Liftboys fuhren mit den Kunden rauf und runter.
Bulldozers: Streetnicht Unihockey
Die Bulldozers sind Streethockey Vize-Schweizermeister. Die C Junioren der Kernenrieder Bulldozers spielen natürlich Streethockey und nicht wie letzte Woche fälschlicherweise berichtet Unihockey. Die U13-Jungs unterlagen im Finalspiel den Oberwil Rebells aus Zug und sind Vize-Schweizermeister.
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Lebensbilder
My Zytig, 9. Mai 2012
Während 40 Jahren Mitglied im Kirchenchor Burgdorf Eliane Baumgartner
Ginette Schiesser: einmal mit 80 und in jungen Jahren
Ginette Schiesser (ledig Lehmann) wurde am 13. August 1931 im Spital in La-Chaux-de-Fonds geboren. Sie hatte einen älteren Bruder, der jedoch tödlich verunglückte als sie 35 Jahre alt war. Mit zwei Jahren verlor sie beide Eltern an der damals grassierenden Lungen-Tuberkulose. Die Geschwister wurden getrennt, der Bruder kam zur Grossmutter und Ginette fand bei Familie Lehmann in Langnau ein Zuhause. Infolge der Knochenerkrankung Rachitis konnte sie erst mit drei Jahren laufen. Den Kindergarten und die Schule besuchte sie in Langnau. Sie wollte Krankenschwester werden und nach Afrika auswandern, um dort zu helfen. Doch ihre Eltern fanden, sie solle Kinderkrankenschwester lernen. Im Kinderheim Münsingen machte sie eine Ausbildung zur Säuglingspflegerin. Kost und Logis hatte sie im Kinderheim, Lohn bekam sie jedoch keinen. Im Gegenteil, ihre Eltern mussten für die Ausbildung bezahlen. Nach Abschluss ging Ginette für jeweils eine Weile zu 40 verschiedenen Familien. Sie unterstützte die Mütter mit den Neugeborenen und den anderen Kindern. Während fünf Jahren reiste sie durch die Schweiz.
Ihren Mann Walter Schiesser kannte sie von früher. Eines Tages fragte Walter bei ihren Eltern, ob er Ginette schreiben dürfe. Bald darauf kam ein erster Brief und sie antwortete. Sie schrieb ihm jede Woche und er rief sie jeweils freitags an. Alle zwei Wochen hatte Ginette einen Tag frei, an dem sie sich dann trafen. Am 27. April 1957 heirateten sie in der Kirche Einigen bei Spiez. Damals arbeitete sie bei einer Familie in Interlaken und Walter war Pfarrer in Spiez. Nach der Hochzeit zogen sie an die Oberburgstrasse in Burgdorf. Ein Jahr später erblickte Tochter Irene das Licht der Welt, zwei Jahre später Tochter Regula. Heute hat Ginette Schiesser sechs Grosskinder und drei Urgrosskinder. Die Familie baute später am Obertalweg in Burgdorf ein eigenes Haus mit Garten. In ihrer Freizeit war Schiesser während vierzig Jahren Mitglied im Kirchenchor in Burgdorf. Als sie zuhause stürzte, kam sie in ein Altersheim in Burgdorf. Es stellte sich heraus, dass sie an Parkinson leidet. Ihr Mann folgte ihr ins Altersheim, wo er nach kurzer Krankheit starb. Ginette Schiesser zog in den Wohnpark Buchegg, wo es ihr gut gefällt. Die Töchter leben in Burgdorf und besuchen sie so oft sie Zeit haben.
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RedaktioninAktion
My Zytig, 9. Mai 2012
Wände, Decken und Redaktorin: und auf einmal ist alles weiss Nicole Siegrist
Mike Jordi zeigt vor, wie einfach das Streichen für den Profi geht, auch ohne sich mit Farbe zu bekleckern.
Obwohl Maler heute immer noch weisse Arbeitskleidung tragen, sieht man die Profis selten von oben bis unten mit Farbe zugekleckert. Amateure hingegen bringen das prima hin... «Natürlich können Sie mir beim Streichen helfen kommen», lenkt Mike Jordi spontan ein, als ich den Geschäftsinhaber des gleichnamigen Malergeschäfts anrufe und als Schnupperstift anheuere. Mit einem Einwegmaleranzug aus dem Hobbyladen bewaffnet, stehe ich am Treffpunkt. «Hallo ich bin Mike, lass uns gleich in die Wohnung gehen», begrüsst mich der Unternehmer. In einer Dreizimmerwohnung in Hasle darf ich mit Hand anlegen. Nach einer kurzen Begutachtung weist der Malermeister an: «Du beginnst in der Küche mit dem Fensterrahmen.» Mit einem Schwamm, der beidseitig rauhe Flächen hat, schleife ich Holzrahmen an und wasche sie mit einer verdünnten Salmiakmischung ab. Dies ist die Vorbereitung für den anschliessenden Anstrich, damit die Farbe besser hält und damit Staub und Schmutz entfernt sind. «Fertig», frage ich um den nächsten Auftrag. «Ok, dann kannst du die Decke im Eingangsbereich streichen. Hier sind Rolle und Farbe. Hast du schon einmal gestrichen?» Was für eine Frage. «Natürlich», wie wohl jeder, hab auch ich schon einmal irgend eine Wand oder Decke «bepinselt». In den Kessel getunkt und kurz am
Abstreichnetz abgerollt, klatsche ich die Rolle über Kopf an die Decke und fange an zu malen. Oder versuche es zumindest. Den Blick nach oben gerichtet – man muss schliesslich sehen, was man malt – spritzen die ersten Tropfen Farbe selbstverständlich auf mich. «Ehm, darf ich dir kurz zeigen, wie wir das machen?», unterbricht Mike Jordi meine tollkühne Aktion. «Wir stellen uns seitlich versetzt zur Rolle, nicht direkt darunter, damit kriegt in der Regel die Decke mehr Farbe ab, als wir», grinst der Maler. Lernfähig wie ich bin, befolge ich diese Anweisung und rolle munter weiter. Plötzlich wird mein Arbeitseifer erneut gebremst: «Da hast du noch eine Leerstelle». Gemeint ist ein Fleck, den ich bei der Nass-in-Nass Methode übersehen habe. Es sei auch nicht ganz einfach Unregelmässigkeiten auf einer weissen Decke, die weiss gestrichen wird, zu erkennen, erwähne ich zu meiner Verteidigung. Als die Decke den strengen Augen des Profis genügt, soll ich in einem Zimmer die Wände streichen. Jetzt aber. Kaum die erste Bahn nicht ohne stolz gleichmässig abgerollt, folgt die Anmerkung: «Nimm bitte mehr Farbe». Der grösste Fehler bei Amateuren sei, dass sie an der Farbe sparen würden, so Mike Jordi. Seit zwei Jahren ist der junge Mann selbstständig und erklärt, dass bereits sein Grossvater Maler gewesen sei. «Das Keative am Job reizt mich», erklärt er seine Motivation. Besonders kreativ scheint es mir nicht, vergilbte, weisse Wände wieder weiss zu streichen. «Meine Spezialität sind die dekorativen Arbeiten, mit unzähligen Farb- und Materialwünschen», erklärt Jordi. Doch es sei schon richtig, 70 Prozent der Malerarbeiten, wie Renovationen, würden mit der Farbe Weiss gemacht. Eher in Wohnobjekten im Eigentum kämen Farbkonzepte, Steinmauern oder Ähnliches zum Zuge. Die Temporärmalerin muss lachen, als ich sie frage, ob es trotz ihres Jobs ein Wunsch von ihr sei, einmal in Weiss zu heiraten. «Sicher, die Farbe ist mir noch nicht verleidet.» Mir schon ein wenig. Kunststück, nach einem 1,5-stündigen Einsatz sehe ich aus, als hätte ich Masern. Weisse Masern. Besten Dank an Mike Jordi, Lyssach. Infos: www.malereijordi.ch
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 9. Mai 2012
Mütter danken ihren Kindern mit einem Liederabend
Regula Zimmermann
Gisela Stoll und Kristine Walsoe sind leidenschaftliche Musikerinnen. Daran hat auch das Muttersein nichts geändert. Sopranistin Gisela Stoll aus Fraubrunnen und Pianistin Kristine Walsoe aus Bolligen wollten während ihrer Schwangerschaften musikalisch fit bleiben und haben deshalb gemeinsam geprobt. Um das Geübte einem breiten Publikum zugänglich zu machen, organisierten die beiden Frauen nun ein Konzert. Weil es vom Datum her passt, wurde daraus ein Muttertagskonzert. «Mit diesem Programm, das sozusagen mit unseren Kindern gewachsen ist, schauen wir dankbar zurück und gespannt nach vorn», erklärt Gisela Stoll. An diesem Abend werden Werke von vier Komponisten gespielt. Die Lieder von Francis Poulenc sind melancholische und schelmische Skizzen, die sich auf Kinderspiele beziehen. «Sie sollten zärtlich gesungen werden», so Poulenc selbst, «das ist der sicherste Weg, um das Herz eines Kindes zu erreichen.» Bei den Stücken von Brahms und Dvořák geht es um unerfüllte Liebe und Sehnsucht. Etwas beschwingter dann zum Schluss des Konzertes drei Gershwin-Lieder. Sie symbolisieren das Frausein in verschiedenen Facetten. Die Mutter («Summertime»), die Selbstbewusste («I got Rhythm») und die Emanzipierte («By Strauss»). «Das Konzert richtet sich an alle, die klassische Musik mögen», sagt Gisela Stoll. Sie ist seit zehn Monaten Mutter und könne ihre Musikalität seither noch besser ausleben. «Das Musikmachen ist noch viel schöner geworden», schwärmt die
36-Jährige. Und ihre Freundin ergänzt: «Seit meine Tochter auf der Welt ist, kann ich besser verstehen, wenn von Liebe und Verlustangst die Rede ist.» Kristine Walsoe stammt nicht aus einer Musikerfamilie. Als Fünfjährige begann sie Klavierunterricht zu nehmen, weil sie es wollte. «Für mich war immer klar, dass ich Musik studieren will», erzählt die heute 34-Jährige. So absolvierte sie in Basel die Musikakademie und erwarb in Kopenhagen das Konzertdiplom. Ähnlich lief es bei Gisela Stoll. «Mein Traum war schon als Kind, Sängerin zu werden.» Sie studierte nach dem Lehrerseminar ebenfalls an der Musikakademie in Basel und erlangte das Lehr- und Konzertdiplom. In der Ausbildung haben sich die Frauen kennengelernt. Nach diversen Engagements im In- und Ausland entschieden sie sich mit ihren Männern – ebenfalls Musiker – häuslich zu werden. Für die Mütter war klar, dass sie trotz Kind weiter musizieren wollen. «Wir haben uns bereits während des Studiums vorgestellt, wie wir unsere Kinder zu Melodien in den Armen wiegen», erinnert sich Kristine Walsoe. Sich zu konzentrieren, wenn Matteo und Emilie dabei sind, sei zwar schwierig, aber machbar. Die Kleinen sind schon in der Schwangerschaft mit Musik in Berührung gekommen. «Ich binde mir Matteo beim Musizieren manchmal auf den Rücken. Es dauert dann nicht lange und er ist eingeschlafen», so Gisela Stoll. Auch die 15 Monate alte Emilie kann bestens schlafen, wenn ihre Mutter Kristine Walsoe Klavier spielt. Konzert: Sonntag, 13. Mai, 17 Uhr, Kirchgemeindehaus Jegenstorf. Eintritt frei, Kollekte.
Feiern gemeinsam Muttertag: Kristine Walsoe und Gisela Stoll mit ihren Kindern Emilie und Matteo.
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Persönlichkeiten
Song „Unger myni Huut“ ist in einer Viertelstunde entstanden Fabienne Reinhard
Die Sängerin und Songwriterin Jackie Leuenberger ist mit ihrer Band auf Erfolgskurs. Die gebürtige Burgdorferin über ihr neues Album, ihre Vorbilder und ihren Heimatort. Schon als Jackie Leuenberger noch ein kleines Mädchen war, träumte sie davon, als Sängerin auf der Bühne zu stehen. Mit 18 Jahren nahm sie an einem Talentwettbewerb in der Markthalle Burgdorf teil. Sie war damals recht schüchtern und wollte sich und den anderen beweisen, dass ihr der Traum ernst ist. Es war ihr erster Auftritt und zu ihrer Überraschung gewann sie den Wettbewerb. «Der Sieg zeigte mir, dass an diesem Traum etwas dran sein muss», so die Sängerin. Nachdem sie schliesslich ihre KV-Lehre beendete hatte, stürzte sie sich auf alles, was mit Musik zu tun hat. Beispielsweise sang sie in einem Chor und mit etwa 25 Jahren wurde sie Backgroundsängerin der Burgdorfer Band «Jeans und Plastik».
Sängerin Jackie mit ihrer Band.
Um sich musikalisch weiterzuentwickeln, verliess Jackie die Schweiz und reiste nach Kanada, um an einer Musikschule an ihren gesanglichen Fähigkeiten und denen des Liederschreibens zu arbeiten. Aus ursprünglich geplanten vier Monaten wurden schliesslich sieben. Die Zeit dort hatte sie sowohl musikalisch wie auch persönlich weitergebracht und verändert. Seit 2003 haben Jackie und ihre Band drei Alben herausgebracht. Ihre neue Scheibe ist benannt nach einem der Songs auf dem Album: «Unger myni Huut». Der Song fasst nach Jackies Meinung das ganze Album zusammen, ausserdem ist er am schnellsten entstanden. Was normalerweise etwa zwei Monate dauert, geschah auf Mallorca in etwa einer Viertelstunde. Wenn sie Lieder schreibt, möchte sie mit ihren Texten unter die Haut gehen und mehr als nur Musik machen. «Ich will Songs schreiben, von denen die Zuhörer sagen: ‹Das könnte ich selber geschrieben oder gesagt haben›.» In ihren Liedern ist die Musikerin sehr persönlich, gibt aber acht, dass sie nicht ihre Seele entblösst. Aus welchem Grund ein Text entstand, ist am Schluss manchmal gar nicht erkennbar. Für ihre Songs wird die Musikerin auch von Stars wie Pink, Sheryl Crow und Amy Grant inspiriert. Wenn sie Lieder wie «Run» von Leona Lewis hört, kriegt sie Gänsehaut und wünscht sich, auch so grossartige und berührende Stücke zu schreiben. Wenn sie einen Song fertig geschrieben hat, ist ihr Keyboarder der erste, der ihn hören und kommentieren darf. «Er ist immer so
My Zytig, 9. Mai 2012
«Outo» heisst einer der Songs auf dem neuen Album. Auch ruhige Menschen regen sich beim Autofahren manchmal auf. herrlich ehrlich», meint die Sängerin. Die gebürtige Burgdorferin kriegt oft Feedbacks von Leuten, die sich von ihrer Musik unterstützt fühlen. Eine berührende Rückmeldung bekam Jackie nach einem Konzert, als ein Mann ihr erzählte, dass er und seine an Krebs erkrankte Frau in der schweren Zeit der Diagnose Jackies Lieder gehört und gesungen haben. Solche Aussagen honorieren und motivieren die Sängerin mehr als das blosse Erkennen ihrer Person: «Ich bin nicht diejenige, die beim Einkaufen erkannt werden möchte.» Trotzdem will sie natürlich ihr Album nicht einfach für sich behalten, sondern es an die Öffentlichkeit bringen: Vor kurzem holte sich Jackie den Musikpromoter Rolf Schlup mit ins Boot, um wirklich den Besten der Besten für die Promotion des neuen Albums zu haben. Neben ihren musikalischen Tätigkeiten ist die Sängerin immer mal wieder sozial engagiert. Bevor sie nach Kanada reiste, war sie für drei Jahre in Burgdorf im Eggstei, einer christlich-sozialen Gassenarbeit tätig. Ein anderes Mal gab sie ein Benefiz-Konzert für Worldvision. Jackie lebt in Bätterkinden. Dorthin gezogen hat es sie wegen ihres Hauses. Es fiel ihr zuerst schwer, Burgdorf zu verlassen. Schliesslich ist es ihr Heimatort und dort befinden sich auch Familie und Freunde. An Burgdorf liebt sie vor allem die Oberstadt mit dem Schloss und dem schönen Ausblick. «Die Emmestadt hat einfach einen gewissen Charme», so die Songwriterin. Aber auch in Bätterkinden fühlt sie sich zu Hause. Besonders gefreut hat sie sich darüber, dass der Gemeindepräsident von Bätterkinden mit seiner Ehefrau an ihre Plattentaufe in der Alten Moschti Mühlethurnen gekommen ist. Bevor Bätterkinden letztes Jahr 750 Jahre Jubiläum feierte, meldete sich Jackie beim Gemeindepräsidenten, worauf dieser die Sängerin dazu einlud, an diesem besonderen Tag ein Konzert zu geben. Am 23. Juni spielen Jackie und ihre Band am OpenAir in Jegens
In ihrer Stube schreibt Jackie gerne Songs. Früher nahm die Sängerin Gitarrenunterricht.
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torf, das von der Landeskirche Jegenstorf organisiert ist. Den Gig hat der im Dorf aufgewachsene Bassist der Band an Land gezogen. Neben Jackie und Band tritt Deborah Rosenkranz, die durch TV Total bekannt wurde, auf. Vor jedem Auftritt fragt sich Jackie: «Wieso tue ich mir das bloss an?» Nach kurzer Zeit gefällt es ihr aber und sie hat das Lampenfieber überwunden. Trotzdem gibt es etwas, das ihr immer wieder Sorgen bereitet: «Einen Texthänger hat man immer. Es passiert bei Songs, von denen man denkt, dass man sie in- und auswendig kann.» Bei der Plattentaufe von «Unger myni Huut» redete sie sich gut zu, indem sie sich selber eingestand, dass sie so oder so einen Texthänger haben werde. Dies half ihr beim Entspannen vor dem Auftritt. Und als der Hänger dann wirklich passierte, grinste sie nur ins Publikum und erklärte: «Okay, das war mein Texthänger!» Danach machte sie weiter, als wäre nichts gewesen und erntete beim Publikum Sympathie für ihre Ehrlichkeit. Ein Highlight war das Konzert für Worldvision, denn an diesem Frühlingstag war wunderschönes Wetter und Jackie hatte niemals mit so vielen Besuchern gerechnet. Auch die Plattentaufe des neuen Albums war ein Erfolg: Jackie rechnete mit 80 Personen, aber ihre Erwartungen wurden übertroffen: Rund 130 Fans haben sich in die Alte Moschti gedrängt, um mit der Band auf die neue Scheibe anzustossen. Neben den musikalischen Höhepunkten ist es für Jackie immer wieder eine Freude, von Leuten zu hören, die von ihrer Musik bewegt sind. So geht Jackies Musik nicht nur unter ihre eigene Haut, sondern auch unter die Haut anderer. Wer gerne mal reinhören möchte, kann dies tun unter: www.jackie.cd
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My Zytig, 9. Mai 2012
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Soraya Ryana Gende, 2 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich ein Pferd besitzen.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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My Zytig, 9. Mai 2012
Nils H채nni, 2. Klasse, Fraubrunnen
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Glückwünsche
My Zytig, 9. Mai 2012
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Herzlichen Glückwunsch Am 15. Mai wird dä Bueb ou scho 65 Jahr aut. Aues Guete u vieu Glück wünscht Dir di Schweschter mit Familie.
Zum Geburtstag Am 13 Mai firät d` Marie Reist ihre 80 igscht Geburtstag. Mir gratuliere dir zu däm spezielle Tag ganz härzlich.
Im Hofholz 391 können Gottfried und Klara Sommer-Schär am Donnerstag, 10. Mai, das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Wir gratulieren und wünschen dem Jubelpaar weiterhin alles Gute und einen wunderschönen Festtag. hrw.
Di Familie.
Werner Fankhauser wird 80
Am Dienstag, 15. Mai 2012, feiert Werner Fankhauser in Oberscheidegg 320 in Rüegsbach seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar ist naturverbunden und seit 50 Jahren ein passionierter Jäger. Wir gratulieren ihm herzlich zum Geburtstag, den ihm die Jagdhornbläsergruppe mit einem Ständchen verschönert und wünschen ihm für die weiteren Jahre viel Glück und gute Gesundheit. eph.
11. Mai 2012 Die Zwei getrauen sich. Herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen von Herzen alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg. Zwei die euch lieben.
80. Geburtstag Isa Sanija An der Lindenmatte feierte am Freitag, 11. Mai 2012 Frau Sanija Isa ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. fsl
Liebe Sabrina Wir wünschen Dir zu Deinem 20. Geburtstag viermal ein G! Geld, Glück + gute Gesundheit Mam, Renato und Res
70. Geburtstag Erika Tschanz an der Stöckgasse 48 in Grafenried feierte am 8. Mai bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit ihren 70. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr gute Gesundheit und viel Freude. bif
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Zytig
Unser Papi ist der Beste!! Liebe Kinder, am 3. Juni ist
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Zytig Schickt uns ein Foto von eurem Vater und schreibt mit wenigen Sätzen, weshalb euer Papi der Beste ist. Das Foto mit dem Text sendet ihr bis am 25. Mai an: Lokalmedien Verlag AG, «zum Vätertag», Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf oder an info@lokalmedien.ch MYZ1-019-023-4c-0905-1
Mama ist die Beste!!! Liebs Mami i danke dir für Aues wo du gäng für mi machsch. I ha di fescht gärn. Liebi Grüessli Luca
Liebs Mami ig wünsche dir e schöne Muettertag Bisch zbeschte Mami uf dere Weut. Blib wie de bisch Mersii für aues Liebe dii sehr Dini Tochter Jastine
Danke für aus wo Du für mi machsch. I ha Di fescht lieb. Lya
Erika Weber-Wiedmer Liebs Mami mir dankä dir für aues wo du für üs machsch!! Mir hei di ganz fescht gärn! Stéphanie, Patricia u Grace
Unserer lieben Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter Hedy Kräuchi alles liebe zum Muttertag
Liebes Mami und Grosi Immer bist du da für uns, obwohl du deine eigenen Bürden zu Tragen hast! Wir sagen dir 1000 Mal Danke für alles und wir wünschen dir gute Gesundheit und noch viele heitere Momente in deinem Leben. Priska mit Dorian und Kyra, Kuschi und Hanspeter
Liebs Mami, Merci für AUES! dini Nadine, di Marc u dini Karin
Ja, oh wemer nid immer di gliichi Meinig hei… ;-) Ts beschte Mami ischsi gliich.. !! Merci für aues! Jenny
Liebs Mami, Grosi, Schwigermami mir wetä üs bi dir bedanke für aues wo für üs machsch. Friedens Liebs Mameli du hesch vierne Ching ds Läbe gschänkt und üs trotz bescheidene Mittu ufem höchschte Bärg vo Lyssach, ä wunderschöni Chindheit ermüglicht. Mit viu Liebi, hesch du üs ufem Wäg id Zuekunft ungerstützt, und immer no bisch du für üs do, und gisch üs äs warms Gfüu vo heicho. Scho sit 25 Johr dörfe aui 6 Grossching erfahre, was für es tolls Grosi du bisch! Vo ganzem Härze wei mir dir danke säge! Äs isch schön das äs di git, mir hei di ganz fescht gärn!
Liebs Mami, liebs Grosi, liebs Kaschi Mir aui zäme danke Dir und am Grossätti für aues was Dir für üs tüet. Sandra, Andrea, Vera, und d’Grossching.
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Juhuu mis liebs Mueti DANKE VIUMOU, dass du eifach für mi do bisch! E dicke Muntsch Lukas
Was soll ich dir sagen? Ein langes Gedicht? ICH HAB DICH LIEB – mehr weiß ich nicht!
äs hämpfeli grüessli u es chörbli glück das schicke mir a di, drzue äs merci grüessli für dä tag. schön sit dir für üs da.
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Zytig
Mama ist die Beste!!! Merci viu Mau! Liebs Mami Mir zwöi si no chli wei aber glich ir Zytig si du bisch üse Stärn drum säge mir eifach «MIR HEI DI GÄRN»
Liebe Mama, Du bist die Beste! Wir haben Dich mega lieb! Deine Schätzelis Johanna, Diego und Rebekka
LIEBS MAMI Alles Gute zum Muttertag, danke für Alles was Du für uns gemacht hast!! Sandra, Melanie, Marc, Joel, Sybille, Michael
Der reinste Diamant dieser Erde, Das köstlichste, das reichste Erz, Die schönste Sonne aller Sonnen, Es ist das treue Mutterherz! «Liebs Mami i däm Sinn wünschi dir ganz e schöne u gfröite Muettertag!» Dini Tochter Beatrice
Liebi Mam aues guete zum Muettertag. Du bisch eifach die beschti. MERCI Iris, Chantale u Astrid
Mir hei di lieb
Liebes Mami Vielen Dank für alles was du für uns jeden Tag machst. Liebe Grüsse Marty, Nicki & Ädu
Liebs Muetti Mir danke dir für aues wo du für üs machsch.☺ Mir hei di fescht lieb Das wünsche dir dini Sabrina und Jasmine
Mir wünsche mire Mueter u Schwigermueter aus guete zum Muetertag. Häb ä schöne Tag, mir hei di fescht lieb. Daniel u Franziska
Muettertag – Grossmuettertag Merci Mum, dass ou üsi Ching mit dir dörfe Zyt verbringe! Ha di lieb Pia
Meine Mutter ist einfach die aller allerbeste die es nur gibt. Ich bin froh dass es Sie gibt. Liebe Mami danke dass es dich gibt. Mami ich habe dich sehr gerne und hoffentlich haben wir noch viele gemeinsame Stunden. Mit lieben Muttertagsgrüßen deine Tochter Yoli
Liebes Mami Vielen Dank für alles! Schön gibt es dich. Wir hoffen noch viele Sachen mit dir erleben zu können. Svenja und Jan
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Muettertag - Grossmuettertag Merci Muetter, dass ou üsi Ching mit dir dörfe Zyt verbringe! Jörg
Mir wünsche am burdufgrosi dr elisabeth kühni aues guete zum muettertag und wetire danke das si immer für üs da isch u hiuft mir schetze das sehr mir wünsche dir ganz ä schöne tag u ladi la verwöhne. Das wünsche dir dini ching grossching und z urgrossching saskia
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Zytig
Mama ist die Beste!!! Hallo mis liebä Mumsi! Ig wet dir mau wieder MERCI säge für aues wo du für mi machsch! Ha di u gärn!
Liebe Mum! Wir wünschen dir alles gute zum Muttertag! Bleib wie du bist,denke an deine Gesundheit! Wir haben dich lieb! Best Mommy in the World! Kisses Sarah,Deborah,Alessio und Michele
Muetti mir hei di fest gärn – Vati di dänk ou! Merci sid dir immer da für üs! Eui drü modis SiChriMi
Liebs mami! Mir wünsche dir e ganz schöne muetertag!!! Mir hei di ganz fescht gärn !!! e dicke muntsch vo üs aune!
Liebs Mueti, merci viu mau für Aus wo du geng für mi machsch! Ig liebe di, dis Mireli
Liebs Mami I danke dir für aus wo du für mi machsch. I wünsche dir e schöne Muettertag. Dini Linda
Liebe Mutter, mit einem schönen Blumenstrauß zum Muttertag ist es sicherlich nicht getan, wenn man sich bei jemanden bedanken möchte, der immer für einen da ist und schon so viel für einen getan hat. Dir alles Gute und ein dickes Dankeschön! Deine Tochter
Häb e schöne Muetertag liebs Mami u merci für Dini Ungerstützig! Reinis
Hallo Mammi und Huschibuschi, ich Cheyenne die grosse und Elina die kleine haben Dich Mega-ober-fest lieb! Wir sind glücklich die beste Mama zu haben auf der ganzen Welt. Da du leider heute arbeiten musst freuen wir uns Wahnsinnig auf den Abend. Dicken Muntsch von deinen zwei kleinen.
Liebi Mama, merci das du so vieu für üs machsch! Du bisch e tolli Mueter! Mir wünsche dir ganz e schöne Muetertag, dis Gini und Angie
Liebs Mami danke für aues! Blib wie de bisch wöu so hani di gärn! Bussi Stefanie
Liebes Mami Wir danken Dir herzlichst für alles was Du für uns tust. Bruno und Linda
Liebs Mueti Vo ganzem Härze viele Dank für das aus wo Du tuesch für üs zwöi! Mit Liebi luegsch Du zu de Grossching u hesch immer es offnigs Ohr für jedes vo üs.Du bachisch uf Bstellig, chochsch wemer schaffe, flicksch Chleider oft ou unmüglech kaputts wird i Dine Händ wider zu tragbare Chleider. Setzisch Blueme u luegsch drzue wemer die Ferie si… Eifach Danke für aus, mir hei Di lieb Ben, Lenny, Lara, Nina, Doris u Iren
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Lang ist's her... Aber Du bist immer noch für uns da! Danke für alles! In Liebe, Deine Kinder Franziska, Thomas, Peter und Martin
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Zytig
Mama ist die Beste!!! Alles Gute zum Muttertag liebe Mam. An dieser Stelle ein riesen Dank an dich! Hab dich lieb! Dein Edi Wir wünschen Dir einen schönen Muttertag! Flöru, Dänu und Res
Wir wünschen unserer besten Mam das allerbeste zum Muttertag! Tanja & Conny
Liebe Grüsse zum Muttertag! Wir danken unserem Grosi von Herzen für alles! Celine, Michelle, Karin und Brigitte
Liebs Mami. Es isch wieder einisch Zit merci z`säge. Merci für Aus! Ha Di ganz fescht gärn!
Liebs Chärneried-Grosi,liebs Mueti Merci viumau das Du immer aues für üs machsch wo Dir müglech isch! Mir hei Di fescht lieb u wünsche Dir aues erdänklech Guete. Marlen u die drü LyssacherFroue
Meine Mama ist ganz anders als normale Menschen sind, und ich muss das wirklich wissen, schließlich bin ich ja ihr Kind. Keiner wird die Heimlichkeit, die ich hab, entdecken, nur vor Mama kann ich ein Geheimnis nicht verstecken. Sie schaut mir in meinen Kopf, mitten ins Gehirn, liest problemlos die Gedanken hinter meiner Stirn. Meine Mama ist ein Wunder, so toll wie sie ist keine. Was hab ich für ein Glück gehabt: gerade sie ist meine! Danke für alles, dein Chräbeli :-*
Liebes Mami, danke dass Du immer für uns da bist und uns unterstützt! Nicole und Marc
Liebi Mam MERCI für alles. Mr hei DI fescht gärn und du bisch zbeschte Mami. Corinne&Claudia
TUUSIGI MAU MERCI VIU MAU
Mami! Ich liebe dich aus tiefstem Herzen! Du & Papi schenkt mir unermesslich viel Liebe! DANKE!!
Liebs Mami Mir danke dir viumau für aues wo du für üs machsch u wünsche Dir ganz ä schöne Muettertag. Mir hei di fescht gärn! David und Florian Das Foto isch Old but Gold... Mama du bist toll, einfach Wundervoll! Wir Liebten dich schon über alle Massen, als wir noch in deinem Bauch sassen! Du gibst uns Liebe, jeden Tag, das ist warum dich jeder Mag! Du schenktest mir das Leben, jetzt will ich dir Freude & Liebe geben! Wir danken dir für jeden Tag, und dass ist alles was ich sag! Merci für aues Mam.! :D Du bisch di beschti! Dini Töchtere Nina Lea & Lara Kim
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Leserauf Reisen
Duft des indischen Ozeans und Tanz mit den Massai Andreas Lüssi
In Lyssach aufgewachsen, lebt Andreas Lüssi heute im ostafrikanischen Staat Tansania. Der Jungdiplomat tauscht Alpen und Schokolade gegen den Duft des indischen Ozeans. «Jambo», «Karibu sana». Das sind die ersten Worte in Swahili, die mir ein lokaler Taxichauffeur kurz nach meiner Ankunft in Tansania zuruft. Das Klima ist feucht und es ist bei meiner Ankunft um 20 Uhr bereits dunkel. Dies lässt sich daraus schliessen, dass Tansania so nah am Äquator liegt. Die Fahrt im Auto, gemeinsam mit einem Botschaftskollegen, ist aufregend. Der Fahrstil der Tansanier leicht überheblich und trotzdem hat man das Gefühl sie wissen, was sie riskieren können. Etwas abgeschottet vom authentischen Dar es Salaam auf einer Halbinsel, die sich im Nordosten der Stadt befindet, liegt das Diplomatenviertel. Im wahrsten Sinne des Wortes ist es ein goldener Käfig, in dem man sich wie ein Paradiesvogel fühlt, wie es der ehemalige Diplomat Kurt Wyss in seiner Biographie deutlich macht. Tansania ist eines der ärmsten Länder der Welt und knapp 40 Prozent der Kinder sind unterernährt. Deshalb weiss
man auch die Bedeutung der Schweizer Entwicklungshilfe, in der Tansania als eines der Schwerpunktländer gilt, zu schätzen.
Schweizer Image und politische Ansicht vertreten Nach dem bestandenen Auswahlverfahren, habe ich meinen Stage begonnen. Dieser startete mit einer knapp zweimonatigen Theoriephase in Bern. Ich empfand es als sehr bereichernd, all die neuen Persönlichkeiten mit ihren speziellen Geschichten und Werdegängen kennen und schätzen zu lernen. Dass ich im Laufe meiner Karriere immer wieder einen Dialog führen werde, an Anlässen teilnehme und das Image der Schweiz und sogar die aussenpolitischen Ansichten vertrete, habe ich in meiner Ausbildung – in der Diplomatensprache «Stage» genannt – gelernt. Nach bestandener Abschlussprüfung wurde ich als Visachef und stellvertretender Kanzleichef der Schweizer Botschaft nach Dar es Salaam, der grössten Stadt Tansanias, versetzt. Ein Land, welches für mich persönlich zunächst als unantastbar galt, weit entfernt meiner Heimat, stand plötzlich im Mittelpunkt meines Lebens. Dar es Salaam ist zwar offiziell nicht die Hauptstadt, jedoch das wirtschaftliche Zentrum, Sitz aller ausländischen Vertretungen sowie der Regierungssitz, dem State House, Sitz des Präsidenten von Tansania, Jakaya Mrisho Kikwete.
Gastfreundschaft und Vielseitigkeit
Ich habe Tansania, vor allem durch die Möglichkeiten der Schweizer Botschaft, mit all seinen Facetten bis zum jetzigen Zeitpunkt sehr gut kennen gelernt, viel über die speziellen kulturellen Umstände erfahren und die Hilfs- und Gastbereitschaft der Tansanier schätzen gelernt. In Bezug auf letzteres bleibt mir ein besonderes Erlebnis präsent. Meine Partnerin und ich waren ungefähr 200 Kilometer westlich von Dar es Salaam zu einer lokalen Hochzeitsfeier eingeladen. Eine Reise, die wir nur mit Umwegen schaffen konnten, da ein massiver Unfall die Hauptverkehrsstrasse versperrt hat. Nach mehrstündiger Verspätung kamen wir völlig übermüdet in Morogoro an, wo die Feier stattfand. Die Müdigkeit verflog in Nu, als wir nach dem Essen plötzlich von Massai zum Tanzen aufgefordert wurden und wir bis in die späte Nacht mitfeierten – ein unvergessliches Erlebnis. Die vielen Nationalpärke im Land, vor allem diejenigen im Süden wie beispielsweise SeAndreas Lüssi in Tansania: einmal als Jungdiplomat vor lous, Mikumi und Ruaha, die touristisch noch nicht so überder Botschaft und als Tourist im Mikumi Nationalpark.
My Zytig, 9. Mai 2012
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laufen sind, lassen Afrikakenner und das Safariherz höher schlagen. Man kommt in den Genuss eine Landschaft zu erleben, wie man sie selten antrifft. Tansania ist ein unglaublich vielseitiges Land. Es bietet die einmalige Kombination aus fantastischen Wildreservaten, wundervollen Stränden und Inseln, wie die Gewürzinsel Sansibar oder Pemba Island, wo man sich nach einer mehrtägigen Safari entspannen kann. Die Namen Serengeti, Ngorongoro, Kilimanjaro oder Zanzibar klingen wie exotische Versprechen aus einer fernen Welt und die Schönheit dieser zum Teil ins Weltkulturerbe aufgenommenen Gegenden lässt sich schwer überbieten.
Kilimanjaro nur auf Tansanias Boden Was mich jedoch verblüfft, ist, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, dass sich das höchste Bergmassiv Afrikas, der Kilimanjaro, voll und ganz auf tansanischem Boden befindet. Immer wieder werden Wohltätigkeitsveranstaltungen organisiert, die danach kenianischen Organisationen zugutekommen. Der Gipfelerfolg bleibt für mich jedenfalls auch ein grosses persönliches Ziel, solange ich noch in Tansania stationiert bin.
Tansanias Tierwelt ist fantastisch. Auf Safaris können Besucher Giraffen oder Löwen beim Mittagsschlaf beobachten.
«Privilegiertes Nomadenleben» Sicher noch bis nächstes Jahr bin ich in Tansania tätig. Doch bald packe ich die Koffer wieder und werde entweder an die Zentrale nach Bern berufen oder begebe mich auf eine weitere Versetzungsreise in ein anderes, mir vielleicht bisher unbekanntes Land. Mein Wunsch betreffend meiner zukünftigen Stelle im Ausland, werde ich dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, dem EDA kundtun. Dies entscheidet schliesslich aufgrund meiner persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse über den weiteren Verlauf, respektive den Einsatzort meiner beruflichen Laufbahn. Der etwas exotische Lebensstil muss einen schon faszinieren, damit man dem etwas privilegierten Nomadenleben im Aussendepartement gewachsen ist. Das ständige Umziehen verhindert, dass man sich in einem Land «zu gut auskennt und betriebsmüde» wird. Die bisherigen Erfahrungen waren und sind für mein persönliches und berufliches Weiterkommen sehr wertvoll.
Auch dies ist keine Seltenheit im ostafrikanischen Staat: Ein Elefant trabt durch die Steppe.
Wie im Paradies: In Tansania kommen Feriengäste, die einsame Strände suchen genauso auf ihre Kosten wie solche, die feudal nächtigen wollen.
Reisen/Veranstaltungen
17., 21., 28. Mai/ 7., 11., 25. Juni/2. + ab 7. Juli tägl. Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.– Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.– Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr. Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!
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Zytig Wollen Sie in unserer Zeitung inserieren? Rufen Sie uns an: 034 428 28 28
Do. 17. Mai 2012, Abf. 9.30 Uhr Auffahrt im Muotathal-Bisisthal Fr. 75.– Car inkl. feinem Mittagessen mit Vortrag eines Muotathaler Wetterprofeten!
30. Mai / 13. + 27. Juni / 11. + 25. Juli 12, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 50.– Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli
Qualität verpflichtet! Qualitä
Konzerte und Musicals 10., 15. und 22. Juni 2012 EWIGI LIEBI Musical
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Legeküken/Junghennen div. Farben Mastküken weiss und braun Truten zur Ausmast <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwtjA3MAcA1sF6dQ8AAAA=</wm>
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Wüthrich Brüterei AG
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21., 25., 27. Juli + 8., 11., 24. Aug. 2012 TITANIC Das Musical ab Fr. 135.– So. 21. Oktober 2012 Schlagergala des Jahres Kat. 1 Tische Fr. 175.– Mi. 31. Oktober 2012 Helene Fischer
Kat. 1 Fr. 165.–
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20. Dez. 2012 + 3., 18., 19., 27. Januar 2013 WE WILL ROCK YOU ab Fr. 154.– Weitere Konzertfahrten können Sie auf unserer Homepage ersehen oder verlangen Sie unseren aktuellen Konzertbus-Flyer Anmeldungen und Auskünfte unter: www.busreisen-schneider.ch
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*Telefon 034 445 00 44 MYZ1-019-030-4c-0905-1
Veranstaltungen
Autor: Georges Feydeau Regie: Hans Peter Incondi
Aufführungen 2012 Première: 4. Ap Apr Samstag, 14. April
April 20.4. 21.4. 2 25.4. 27 27.4. 28.4.
Freitag Samstag Mittwoch Freitag Samstag
Mai 3.5. 4.5. 5.5. 9.5. 10.5. 11.5. 13.5. 16.5. 24.5. 25.5. 31.5.
Donnerstag Freitag Samstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Donnerstag
Juni 1.6. 5.6. 6.6. 8.6. 9.6. 15.6.
Freitag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Freitag
Beginn: Jeweils 20.00 Uhr Sonntag 17.00 Uhr
orverkauf Ab 23. März 2012 auf www.remise.ch oder telefonisch am Vorverkauf: Mittwoch und Freitag, 10–12 Uhr, unter Tel. 077 456 98 06 Spielort: Remise Bühni Jegenstorf, Neuholzweg 1 Abendkasse / Theaterbar: 45 Minuten vor Spielbeginn geöffnet
Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank Vorführtage Vorführtage2012 2011des desEMCH EMCH
Auffahrt/Donnerstag 17. Mai 2012 10–17 Uhr Freitag, 16. September Freitag 18. Mai 2011, 2012 19–21 19–21 Uhr Uhr Samstag, 17. September 2011, 10–17 Samstag 19. Mai 2012 10–17 Uhr Uhr Sonntag, 18. September 2011, 10–16 Uhr Sonntag 20. Mai 2012 10–21 Uhr Besuchen Sie unsere grosse Spur-0-Modelleisenbahn unmittelbar beim Bahnhof Hindelbank, für Speis und Trank ist gesorgt.
Eintritt: Erwachsene Fr. 4.– / Kinder Fr. 2.– Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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My Zytig, 9. Mai 2012
Leserbilder
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Spargel im Schlafrock Rezept für 4 Personen
«Frühlingsputz am Bahnhof Schönbühl.»
6 Spargel, weiss 6 Spargel, grün 1 Blätterteig, rechteckig ausgewallt 8 EL Kräuterfrischkäse, z.B. Cantadou 8 Tr. Rohschinken Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Eigelb
Andre Duvenhage, Urtenen-Schönbühl
Zubereitung
LeserGedicht
Spargel schälen, Enden neu anschneiden. Spargeln über Dampf 10–15 Minuten knapp weich garen. Backofen auf 200 °C vorheizen. Blätterteig in 8 Rechtecke schneiden. Je 1 EL Kräuterfrischkäse auf Schinkentranche geben. Spargeln halbieren, je 3 Spargelhälften darauf legen. Mit Salz und Pfeffer würzen, einrollen. Spargelbündel auf Teig legen, einrollen, sodass die Spitzen noch herausragen. Teigende wie ein Bonbon eindrehen. Teig mit Eigelb bestreichen. In der Ofenmitte ca. 20 Min. goldbraun backen. Zubereitung ca. 30 Min. + ca. 20 Min. backen. Tipp: Zusammen mit Salat als Hauptmahlzeit servieren.
Konfirmation Das Tor zur freien Welt steht offen Für die Eltern bleibt zu hoffen Dass es den Jugendlichen gelingen werde Das grosse Glück zu finden auf dieser Erde. Mit dem Schulabschluss ist es nicht getan Der Ernst des Lebens fängt erst richtig an Nicht streben nach Reichtum und Geld Soll sein das Ziel auf dieser Welt. Mit beiden Füssen auf dem Boden stehen Aufrichtig und ehrlich seinen Weg begehen Die Mitmenschen achten und ehren Und nicht nur fordern und begehren.
www.volg.ch Witz
Was ist braun, sehr zäh und fliegt umher? Eine Ledermaus.
Das Leben, ein Nehmen und Geben Geben soll seliger sein denn nehmen Den Eltern von Herzen danke sagen Für ihre Güte an so vielen Tagen. Schattenspiel der Natur. Aufgenommen im Oeschberg.
Walter Reusser, Zollikofen
Marktplatz
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Fahrzeugmarkt
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Einblick
Seit 150 Jahren Fleisch als Metier Nicole Siegrist
Täglich werden in der Metzgerei Spahni AG in Zollikofen Frischfleisch, frische Fleisch- und Wurstwaren verarbeitet. Die Produkte landen vor allem auf den Tellern von Spitälern, Restaurants und Heimen. Es ist noch stockfinstere Nacht, da herrscht bei der Firma Spahni AG in Zollikofen bereits Hochbetrieb. An vier Rampen liefern Lastwagen beim Fabrikladen am Meielenfeldweg zwischen 3.30 bis 6 Uhr in der Früh Fleischwaren an. Poulet, Lamm-, Schweine- und Rindfleisch in grosser Stückzahl werden direkt aus den gekühlten LKWs auf die geforderte Temperatur überprüft. Auf einem Förderband, das durch den Betrieb führt, gelangen die tierischen Produkte schliesslich in Kühlräume. Ein Mitarbeiter, dick eingepackt in einen warmen Mantel, Mütze und Handschuhe, positioniert die Ware mit einem Gabelhubwagen bei einer Raumtemperatur von minus 20 Grad. In einem Nebenraum liegen die Edelstücke, fein säuberlich sortiert. «Hier liegt ein kleines Vermögen und die richtig feinen Stücke», meint Robert Kohli, Filialleiter in Zollikofen.
Fleischbedarf zu gross für Schweizer Produzenten Stammt sämtliches Fleisch aus der Schweiz? Fritz Haldimann,
Inhaber der Spahni Metzgerei AG, erklärt: «In der Schweiz gibt es zu wenig Edelstücke, vor allem im Bereich Rindfleisch, als dass man den ganzen Bedarf abdecken könnte». Spahni gehört zu einem von ungefähr 50 Betrieben in der Schweiz, Fritz Haldimann, Inhaber der Metzgerei die Edelstücke an Auktionen Spahni AG und Robert Kohli, Filialleiter, ersteigern und diese weiter begrüssen die Kunden in Zollikofen. vertreiben. «Lammfleisch beispielsweise beziehen wir aus Neuseeland oder Australien.» Pferdefleisch komme mehrheitlich aus Australien oder Südamerika.
150-Jahr-Jubiläum im 2013 In der vierten Generation führt Fritz Haldimann das Fleischgeschäft und kann mit seinen Mitarbeitern im nächsten Jahr auf 150 Jahre Spahni Metzgereigeschichte zurückblicken. Der Familienvater hat eine klare Einstellung: «Fleisch ist unser Metier.» Spahnis Betriebsstruktur ist einfach. Der erste Laden, der 1863 in Ostermundigen eröffnet wurde, war die erste Metzgerei im Ort, wo nebst Gründer Christian Spahni auch Haldimanns Urgrossvater mit geschäftete. Diese Filiale besteht heute noch und liefert sämtliche Wurstwaren der Firma aus der hauseigenen Wursterei. Die Würste liegen im Lager der Zentrale in Zollikofen in Kisten auf Gestellen bereit zur Ausfuhr. «Die Logistik ist enorm wichtig», erklärt Filialleiter Kohli auf dem Rundgang. «Unser Fleisch liefern wir in die ganze Schweiz.» 56 Mitarbeiter kümmern sich in der Metzgerei Spahni darum, dass das Fleisch optimal gelagert, abgepackt oder angerichtet wird. In der «Hotelrichterei» portionieren die Fleischprofis anhand der eingegangenen Bestellungen die Stücke. In diesem Raum herrscht eine Temperatur von sieben Grad.
Fleisch und Vegetarismus
Würstli und Wienerli, die ausschliesslich aus der Filiale in Ostermundigen stammen, gehören genauso zum Sortiment, wie Edelstücke vom Kalb oder Rind.
Ein Mitarbeiter macht sich an einem Berg von grossen Fleischstücken zu schaffen. Jedes Plätzli soll gemäss Bestellzettel genau 150 Gramm wiegen. Eine Seniorenresidenz im benachbarten Ittigen wird das Rindfleisch am nächsten Tag auf seinem Menüplan stehen haben. «90 Prozent unserer Kunden sind aus der Gastronomie, den Rest machen Hotels, Spitäler, Altersheime und unsere vier Fabrikmetzgereien aus», erklärt
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My Zytig, 9. Mai 2012
Spahni betreibt vier Metzgereien im Kanton Bern. Seit sechs Jahren ist der Hauptverteiler der Fleischwaren in der Meielen in Zollikofen angesiedelt. Fritz Haldimann. Im Verkaufsladen der Fabrik wünscht eine Kundin eine spezielle Grösse Trutenplätzchen. «Auf Spezialwünsche von Privatwie Gastronomiekunden können wir jederzeit eingehen, da wir nahe am Kunden arbeiten», betont Robert Kohli. Übersichtlich ist das Sortiment im Fabrikverkauf präsentiert. Durch eine grosse Glasscheibe kann die Kundschaft beim Einkaufen direkt in die Richterei Einblick nehmen. Nebst Aktionen fallen vor allem Spezialitäten in den Regalen auf. Eine Flösserwurst ist in diesen Wochen der Renner. Wie steht der Metzgereiinhaber zur Entwicklung der letzten Jahre, dass viele junge Leute bewusst vegetarisch leben? «Jeder wie er will. Für mich gehört zu einem genüsslichen Essen ein gutes Stück Fleisch und dazu darf ein feines Glas Rotwein auch nicht fehlen.»
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Im Fabrikverkaufsladen in Zollikofen erhalten Kunden direkten Einblick in die «Hotelrichterei» der Metzgerei.
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Hightech in der Metzgerei? Für die Logistik des Fleisches ist die Datenerfassung unerlässlich.
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Veranstaltungen in der Region Mittwoch, 9. Mai Burgdorf l Trio Seebärggruess, Willisau, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf. l Vortrag «Sei nicht nett, sei echt!», 20 bis 21.30 Uhr, gewaltfrei in der Familie kommunizieren, Singsaal Ergänzungsgebäude Schulhaus Pestalozzi, Sägegasse 13, Elternbildung Burgdorf, Auskunft S. Erni. l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gyrischachen (Spielwiese), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Ersigen l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, Schulhauswiese, Theaterzirkus Wunderplunder. Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1. Krauchthal l Schweiz bewegt - Gemeinde Duell Krauchthal gegen Zofingen, 9 bis 21 Uhr, dieses Jahr mit vielseitigen Angeboten zur sportlichen Betätigung, Schulhausareal Krauchthal, Team «Schweiz bewegt». Oberburg
Krauchthal l Schweiz bewegt – Gemeinde Duell Krauchthal gegen Zofingen, 9 bis 21 Uhr, dieses Jahr bieten wir vielseitige Angebote zur sportlichen Betätigung, Schulhausareal, Team «Schweiz bewegt». Lyssach l Lyssach gegen Aefligen, 15 bis 19 Uhr, Teilnahme an den offiziellen Anlässen vom 10. und 11. Mai, Sammeln von Bewegungsminuten für die Gemeinde Lyssach, Sportplatz, schweizbewegt. Münchenbuchsee l Seniorenessen des GFM, 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. Wiler b. Utzenstorf l Schnuppertag Spielgruppe Schmätterling, 9 bis 11 Uhr, Schnuppertag für Kinder ab 3 Jahren, Schulhaus Zielebach, Elternverein Wiler-Zielebach.
Freitag, 11. Mai Burgdorf l Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Mittagstisch, 12 Uhr, Pasta im Wartsaal-Café – feine Teigwarengerichte für Jung und Alt, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. Hettiswil b. Hindelbank l Bar-Fest, 20 Uhr, Schleumen, Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht.
l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, neu Saisoneröffnung mit Gratiskaffee, Produkte frisch vom Bauernhof, bei Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Jegenstorf
Zollikofen
Krauchthal
l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partnern, Restaurant Kreuz, Jean und Küre.
l Schweiz bewegt – Gemeinde Duell Krauchthal gegen Zofingen, 9 bis 21 Uhr, auch dieses Jahr bieten wir vielseitige Angebote zur sportlichen Betätigung an, Schulhausareal, Team «Schweiz bewegt».
Donnerstag, 10. Mai Burgdorf l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. l Premiere «Die Franzosenkrankheit», Do. bis Sa., 20 Uhr; So., 12 Uhr (mit Frühstück) und 17 Uhr, das barocke Schauspiel lässt ein Stück Burgdorfer Geschichte aufleben, Siechenhaus Burgdorf, Szenerie Burgdorf. l Publikumsvortrag Brustkrebs, 19 bis 20 Uhr, anschliessend Apéro, Brustkrebs – Dr. med. M. Bühlmann, Dr. med. Hansjörg Keller, Kurslokal, Regionalspital Emmental. l Zuccolinis Erfolgsprogramm, 20 Uhr, der Weg zum Erfolg, vom Kabarettisten auf den Punkt gebracht, Casino Theater. Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1.
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1.
Lyssach l Eröffnungsfeier, 19 Uhr, Auf zum Duell, Lyssach gegen Aefligen, Sportplatz, schweizbewegt. Lyssach gegen Aefligen, 13 bis 17 Uhr, Teilnahme an den offiziellen Anlässen vom 10. und 11. Mai, Sammeln von Bewegungsminuten für die Gemeinde Lyssach, Sportplatz, schweizbewegt.
Samstag, 12. Mai
l Meyefescht, 17 Uhr, 17.30 Uhr Kindertanzgruppe, 19.30 Uhr Buri‘s Örgelimeitli, Kindertanzgruppe, Buri‘s Örgelimeitli Glücksfischen, Zwirbelen, Kantine BeckFahrzeugbau, Fischermätteli, Trachtengruppe Burgdorf und Umgebung. l Orient-Disco, 20 Uhr, moderne Disco- und Tanzmusik aus Türkei, arabischer Welt, Maghreb, Balkan, mit Barbetrieb, Kulturschopf Burgdorf - beim Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur. l Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Führungen Solarspeicherproduktion, Solar-Mehrfamilienhaus und Baustelle neues Produktionsgebäude, Lochbachstrasse 22, Oberburg/Burgdorf, Jenni Energietechnik AG. Ersigen l Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof Bären, Schützenchörli Kirchberg. l Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert: Leitung Walter Stadelmann-Lötscher, Theater: E Butler uf em Burehof Regie: Peter Baumgartner, Gasthof Bären, Schützenchörli Kirchberg. Grünenmatt l Jahreskonzert der Brass Band Emmental, 20.15 Uhr, mit einem abwechslungsreichen und spannendem Konzertprogramm, Mehrzweckhalle, Brass Band Emmental. Hettiswil b. Hindelbank l Bar-Fest, 20 Uhr, Schleumen, Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht. Krauchthal l Sommermärit, 8 bis 16 Uhr, Grilldemo, Bratwurst und Steak, grosses Getränkesortiment, Bierzelt, diverser Sommerflor, Landi Krauchthal, Landi Grauholz. Lyssach l Hoffest, 11 bis 16 Uhr, bei den schottischen Hochlandrindern, Festwirtschaft durchgehend bis 22 Uhr, Dorfstrasse 45, power-farm. l Highland-Night, 20 bis 2 Uhr, Musik, echter schottischer Whisky, Highlandkaffee, Burgdofer Bier, feine spez. vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm. Mattstetten l Body – Männliche Rundungen, Türöffnung, Abendkasse, Bar und Grill: ab 19 Uhr, Kabarett: 20.15 Uhr, singt und erzählt witzig Geschichten, das ist Comedy, Gesang und Theater in einer kühnen Mischung, Schlössli Mattstetten - Bäriswilstrasse 15, Artick. Oberburg l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.
Affoltern i.E.
Utzenstorf
l Gemüsemärit, 9 bis 17 Uhr, Saisonbeginn des Gemüsemärits, vor der Schaukäserei, Märitfroue Affoltern i.E.
l Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Corina Gerber, Klavier, Gotthelfschulhaus Utzenstorf, Aula, Musikschule Jegenstorf.
Burgdorf l Besonders am Nachmittag ist es Nacht, 20 Uhr, Schauspiel des jungen Schweizers Lukas Linder mit dem Ensemble des Theaters Biel-Solothurn, Casino Theater. l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. MYZ1-019-038-4c-0905-1
Sonntag, 13. Mai Burgdorf l Muttertagskonzert der Stadtmusik Burgdorf, 10 bis 11.45 Uhr, fetziges Konzert mit Highlights aus Film, Musical und Big Band-Stücken, Leitung: Ueli Steffen, Aula Gsteighof Burgdorf, Stadtmusik Burgdorf.
Veranstaltungen in der Region l Robbin Thompson, 19 Uhr, USA-Rocklegende (Sweet Virginia Breeze) mit American Acoustic FolkRock, Casino Theater.
l 11.5.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
Grünenmatt
l Schwyzerörgeli Quartett Peter Wittwer, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
l Tauf-Gottessdienst, 10 bis 11.45 Uhr, das Neue Land ist eine christliche Gemeinde mit vielen Familien und jüngeren Menschen, Turnhalle, Neues Land Emmental.
l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Choserfeld (Spielplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
l 12.5.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.00 Uhr.
Hettiswil b. Hindelbank
Heimiswil
l Muttertag Zwirbelen, 13 Uhr, Festwirtschaft, Schleumen, Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht.
l Stall Bar Fest, 20 Uhr, Party mit DJ Tom und Mike, Festwirtschaft mit dem SQ Bärn Süd, Western Saloon, div. Bars, Grill, Hof Kasern, Stall Bar Team.
l 10.5.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
Iffwil l Traditionelles Indios Burezmorge, 9 Uhr, reichhaltiges Zmorgebuffet, Mittagessen ab 11.30 Uhr, OldtimerTraktoren, Gumpischloss, Tombola, Fam. F. König, EHC Indios-Brunnenthal. Jegenstorf l Führung: «Wie pflegt man dieses Denkmal», Führung: 14 Uhr, Aspekte der Denkmalpflege mit Fokus auf die Gebäude, mit Michael Gerber, kantonaler Denkmalpfleger, Schloss Jegenstorf, Stiftung Schloss Jegenstorf. l Floh im Ohr, 17 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1.
Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Remise Bühni, Neuholzweg 1. Kirchberg l Konzert und Theater, 20 Uhr, Saalbau, Schützenchörli Kirchberg. Oberburg l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Ausstellungen
l Muttertagskonzert, 17 Uhr, Es tönen die Lieder, Gisela Stoll (Sopran) und Kristine Walsoe (Klavier) spielen Werke von Poulenc, Brahms, Dvorak und Gershwin, Kirchgemeindesaal.
Burgdorf
Lyssach
Fraubrunnen
l Hoffest, 10 bis 17 Uhr, bei den schottischen Hochlandrindern, Grilladen vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm.
l Bis 20.5.2012, Fritz Steffen: Acrylmalerei, Galerie Schlosskeller, Galeriegruppe Schlosskeller Fraubrunnen, Mo. bis Fr., 9 bis 11 Uhr mit Café Treff, Fr., 18 bis 20 Uhr, Sa., 15 bis 18 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr, Auffahrt: 19.5., 10 bis 17 Uhr.
Urtenen-Schönbühl l Muttertagskonzert Stadtmusik Bern, 17 Uhr, unter der Leitung von Verena Neuenschwander werden klassische Werke und Musical-Melodien gespielt. Als Gäste treten inmot!on, die Europameister im Yo-Yo, auf, Zentrumssaal, Stadtmusik Bern.
Montag, 14. Mai Urtenen-Schönbühl l Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.
Dienstag, 15. Mai Burgdorf l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts. Ittigen l Stamm, 14.30 bis 16 Uhr, Kontaktförderung und reger Gedankenaustausch zwischen den Mitgliedern, Rest. Arcadia, Frauenverein Ittigen.
Mittwoch, 16. Mai Burgdorf l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Grill und Chill im Wald, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
l Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Mühlegasse 5, Galerie Re, Sa. und So., 16 bis 20 Uhr.
Jegenstorf l 12.5.2012 bis 8.9.2012, Marc Reist - Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr, Vernissage Sa. 12.5., 16.30 Uhr. Koppigen
l 12.5.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.
Lützelflüh
l 11.5.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. l 12.5.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. Münchenbuchsee l Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. Oberburg l 9.5.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. Ramsei l Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. Rüegsauschachen l 11.5.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 17 bis 20 Uhr. Urtenen-Schönbühl l 10.5.2012 bis 12.5.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. Utzenstorf l 10.5.2012 bis 12.5.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, grosse Auswahl an Bildern, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
l 11.5.2012 bis 13.5.2012, 4 Koppiger Künstler stellen aus, Lotti Stucki Mosaike, Petra Kindler Keramik, Nicodemo Carapucci Speckstein, René Baumberger Bilder, Mühle, KulturTreff Koppigen, Fr., Vernissage, 17 bis 20 Uhr, Sa., 17 bis 22 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr.
l 12.5.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
Mötschwil
l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
l 13.5.2012, Skulpturenpark Bernhard Luginbühl, Mötschwil, Bernhardluginbühlstiftung, 11 bis 17 Uhr. Zollikofen l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.
Brockenstuben Burgdorf l 11.5.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr. MYZ1-019-039-4c-0905-1
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Zollikofen l 15.5.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.
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mern wir uns kaum. Dabei verdienen sie es. Denn unser Gehör ist ohne Pause aktiv, nämlich auch nachts. Und unsere Umwelt ist laut. Bei dieser Dauerbelastung kann das Gehör allmählich nachlassen.
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tudien zeigen: Schon sechs Prozent der 40-Jährigen in der Schweiz haben eine Hörminderung. Die Gründe reichen von zu viel Ohrenschmalz über Stress bis hin zu Krankheiten wie Diabetes oder Hörsturz, dem «Infarkt im Ohr». Aber meistens ist es Lärm, der unser Gehör schädigt. Wichtig ist zu wissen: Wie gut sind meine Ohren eigentlich, und wie schütze ich mein Gehör?
L
ärm meiden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Geräusche Ihnen auf die Nerven gehen, dann sind diese Geräusche oft tatsächlich schon zu laut für Sie. Unauffällige Ohrstöpsel (gibt es vor allem beim Akustiker) schützen – ob im Büro, zu Hause, an der Strasse (aber zur Sicherheit nicht beim Fahren). Und die Ohrstöpsel schenken Ihrem Gehör auch die nötigen langen Pausen zum Regenerieren – einfach nachts tragen.
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ägliches Ohren-Training. Im Innenohr haben wir feine Haarzellen. Sie wandeln Luftschwingungen (Töne) in Nervensignale
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Ans Gehör denken beim Musik hören – das zahlt sich aus!
fürs Gehirn um. Man kann die Verarbeitung des Gehörten im Gehirn (bewusstes Hören) trainieren. Hören Sie täglich etwa 30 Minuten Musik – leise, aufmerksam, entspannt. Setzen Sie sich öfter mal auf eine Parkbank oder irgendwo in die Natur. Schliessen Sie die Augen, orientieren Sie sich mit dem Gehör. Welche Geräusche hören Sie? Wo kommen sie her?
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atürlich kann es trotz aller Prävention einmal soweit sein, dass ein Hörsystem Sinn macht. Viele wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, was die Menschen, die mit Hörsystemen wieder besser hören, bestätigen können: Gutes Hören und Lebensqualität liegen ganz eng beieinander. Die Hörakustiker bei Acustix bieten dafür umfassenden Service vom kostenlosen Probetragen von Hörsystemen bis hin zur professionellen Anpassung. Lassen Sie sich individuell und unverbindlich beraten – am besten vereinbaren Sie dazu einen Termin bei Acustix.