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Nr. 23 / 13. Juni 2012
Zytig vom Ämmitau bis Bärn
1 Thema 2 Meinungen 6 Margret Kiener Nellen sagt Nein zu Managed Care...
Lebensbilder
10
Die «13» hat Elsa Stuber Glück gebracht...
Schnappschuss Die Musikgesellschaft Habstetten eröffnet als gastgebender Verein die Parademusik.
Bolligen war das Mekka der Blasmusik Sandra Christen
Am Samstag, 9. Juni 2012, fand in Bolligen der Musiktag des Amtes Fraubrunnen und Umgebung (AMFU) statt. Rund 600 Musikantinnen und Musikanten verwandelten Bolligen in ein kleines Mekka der Blasmusik. Höhepunkt des Musiktages war die traditionelle Parademusik, welche zahlreiche Zuschauer anzog. Musiker, Ehrendamen und Fähnrich im Gleichschritt, eröffnete die Musikgesellschaft Habstetten (MGH) als organisierender Verein die Parade. Eine nach der anderen marschierten die nächsten zwölf Gesellschaften die Lutertalstrasse hinab, begleitet vom begeisterten Klatschen des Publikums. Daneben unterzogen sich die Ver-
bandsvereine mit einem freiwillig gewählten Konzertstück einer strengen Bewertung. Vor der Veteranenehrung schlossen sich die Gesellschaften noch zum eindrücklichen Gesamtchor zusammen und spielten gemeinsam drei Stücke. «Der Musiktag bleibt dank Wetterglück und einer tadellosen Organisation bei allen Beteiligten in nachhaltiger Erinnerung», freut sich OK-Präsident Bendicht Bergman und fügt an: «Es war wirklich ein schönes Fest. Mit einem solch schlagkräftigen Organisationskomitee ist es natürlich einfach, einen solchen Anlass zur Zufriedenheit aller durchzuführen. Wir blicken mit Stolz auf unseren Musiktag zurück!»
30
Monika Fasnacht in Trachselwald zu Besuch...
Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
4
Ein Thema, zwei Meinungen
6
Lebensbilder
10
Meine Leidenschaft
14
Kreuzworträtsel
15
Leser auf Reisen
16/17
Freilichttheater
18/19
Kinderaufsatz
22
Glückwünsche
23
Ihre Seite
24
Einblick Schnappschuss
26/27 30
Veranstaltungskalender 35
2
Wochenrückblick Montag, 4. Juni Therese Rufer wird Grossratspräsidentin
Die neue Grossratspräsdentin heisst Therese Rufer (BDP), ist 59-jährig, Bäuerin und kommt aus Zuzwil. Das kleine Dorf empfing sie mit grossen Ehren und einer lauten Ehrensalve. Nach einem feierlichen Umzug durch das Dorf, wurde auf dem Hof von Therese Rufer ausgiebig gefeiert.
Musik Frohsinn Oberburg auf Reisen
Die Brass Band Emmental der Musik Frohsinn Oberburg erreichte an den «Whit Friday» in der Nähe von Manchester an sieben Auftritten vor verdeckter Jury in der 3. Stärkeklasse viermal den 1. Rang, einmal den 2. Rang und gewann dreimal den Preis für den besten Aufmarsch über alle Kategorien.
Dienstag, 5. Juni Bundesrat auf dem Fussballplatz
Vorverschobener Inserat-Annahmeschluss für Woche 26 wegen der Solätte: Montag, 25. Juni, um 10 Uhr
Hoher Besuch auf dem Fussballplatz in Bolligen. Der FC Nationalrat traf auf den FC Bundesfinanz. Nach dem Anpfiff von Schiedsrichter Heinz Kummer kickte kein Geringerer als Bundesrat Alain Berset zum Match an: in Anzug und Krawatte, aber durchaus sportlich und zielsicher. Ein lustiges Bild, wie die Kicker beider Seiten sportliche Fitness bewiesen. smo.
Nati kocht für psychisch Beeinträchtigte
Die Schweizer Kochnationalmannschaft kochte in der Gewa in Zollikofen für über 80 Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Der aussergewöhnliche Anlass ging am Dienstag mit 110 Leuten über die Bühne. Die Kochnati präsentierte an ihrem zweiten Testlauf das dreigängige Menü für die Olympiade der Köche, welche vom 5. bis 10. Oktober 2012 in Erfurt (D) stattfinden wird.
Mittwoch, 6. Juni Überraschend Berner-Cup gewonnen
Die Da Junioren von Blau-Weiss Oberburg haben die Sensation geschafft und sind Berner Cup-Sieger 2012. Sie schlugen das Promoteam vom FC Aarberg mit 4:1 souverän. Das Spiel bot Spektakel: Pfosten-, Lattenschüsse, hochstehende Dribblings- und Zweikämpfe, wunderschön herausgespielte Tore sowie eine defensive Meisterleistung auf sämtlichen Positionen.
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Kunterbuntes Musical in Krauchthal
Felicitas Kunterbunt und ihre Freunde müssen erkennen, dass nur gemeinsames Handeln und ehrliche Freundschaft sie zum Ziel bringt. Das haben sich auch die Schüler und Lehrkräfte der Primarschule Krauchthal zu Herzen genommen. So entstanden vier Vorstellungen des Musicals «Felicitas Kunterbunt». Die ganze Schule hat sich lange und intensiv mit diesem Musicals auseinandergesetzt, Kostüme gemacht, Lieder und Texte eingeübt.
3
My Zytig, 13. Juni 2012 Pflege und Hilfe zu Hause
Wirtschaftsapéro Zollikofen
Das diesjährige Wirtschaftsapéro in Zollikofen war zugleich das letzte für Gemeindepräsident Stefan Funk. Funk hielt Rückblick, was sich während den 12 Jahren seiner Amtszeit in Zollikofen verbessert hatte. «Politiker müssen sich eben selber rühmen, es tut’s ja sonst niemand», sagte er mit Augenzwinkern. Das Publikum belohnte ihn mit Applaus.
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Donnerstag, 7. Juni Kulturapéro Burgdorf: Heinz Egger geehrt
Mit einem festlichen Kulturapéro bedankt sich die Stadt Burgdorf jährlich bei ihren Kulturschaffenden für ihr grosses Engagement. Im Casino Theater ehrte Stadtpräsidentin Elisabeht Zäch (rechts) den einheimischen Maler Heinz Egger (Mitte) für sein grosses Schaffen. Die städtische Kulturbeauftragte Anne Jäggi (links) verlässt die Stadt Ende August.
Freitag, 8. Juni Einweihung Gedenktafel Alchenflüh
Die heute pensionierten Wegmeister, Werner Müller, Rüdtligen-Alchenflüh, und Otto Schüpbach aus der Nachbargemeinde Aefligen bereinigten 1998 mit baulichen Massnahmen den Radweg im Bereich der Gemeindegrenzen. Dies wurde nun mit einer Gedenktafel an einem kleinen Fels verewigt. Bei einem Apèro würdigten die Gemeindevertreter der beiden Gemeinden die damalige Arbeit.
So tönt's im Grünen
Mit einem Viehtransporter auf Achse: Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Burgdorf musizierten auf dem Land und spielten an ungewöhnlichen Orten, so zum Beispiel in Heimiswil auf dem Hof von Familie Schertenleib. Die Powerband aus Heimiswil und Instrumentalisten der MRB boten einen Konzertabend von Klassik bis Rock, egal ob Petrus im Wohlklang mit den geplanten Konzertorten stand.
Samstag, 9. Juni Indische Tänzerin an Jubiläumsfeier
Der Förderverein CEWAS feierte im Theater Z in Burgdorf sein 5-jähriges Bestehen. CEWAS ist eine Frauenrechtsorganisation aus Südindien. Zum Anlass sprach die Ethnologin Nathalie Peyer über die rechtliche Bestärkung von Frauen in Indien. Die indische Tänzerin Gauri Kulkarni beeindruckte das Publikum mit einer ausdrucksstarken Performance.
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Sonntag, 10. Juni
oberburg-burgdorf l zollikofen l bolligen l bern-bethlehem l liebefeld xxl bern-bümpliz Letzter Spieltag in Burgdorf, nächster Halt Biel schmitten l flamatt l murten l beeindruckdüdingen Auf der Brüder-Schnell-Terrasse in Burgdorf l lyss xxl langenthal ten und begeisterten die Schauspieler Kathrin Breuer und l xxl biel-city Dominik Rentsch während sieben nahezu ausverkauften Vorstellungen im Zirkuswagen das Publikum mit der Geschichte des «Vierten Königs». Nun zieht das «Fahrieté» weiter nach Biel auf die Neptunwiese am See. usdauer
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Randnotizen
Der EM-Titel steht den Deutschen zu Daniel Kaufmann
Die haben sich einen dummen Zeitpunkt ausgesucht für die Fussball-EM. Mitten in der Eurokrise. Als hätten diese Länder im Moment nichts Wichtigeres zu tun als einem Ball nachzurennen. Und sich gegenseitig zu bekämpfen. Jetzt, da Einigkeit gefragt ist. Die Engländer und die Franzosen sind die einzigen, die das begriffen haben. Die haben in ihrem Match zu Beginn zwar ein bisschen gespielt, um dem Sport Genüge zu tun, aber als es dann 1:1 stand, haben sie beschlossen, dass dieses Ergebnis sinnvoll sei und haben für den Rest der Partie den Ball freundschaftlich hin- und hergeschoben. Das ist politisch verantwortungsvoller Fussball. Man sollte das EU-Parlament in die Entscheidung miteinbeziehen, wer Eurpoameister wird. Man kann so etwas doch nicht einfach dem Zufall überlassen. Wenn man weiss, wie sensibel die Börse reagiert. Was wäre, wenn durch unglückliche Umstände plötzlich die Griechen den Titel holen würden? Das wäre doch ein ganz falsches
Signal. Abgesehen davon hätten sie gar nichts davon, weil der Pokal gleich gepfändet würde. Aus politischer Sicht sollten die Deutschen den Titel bekommen. Ohne ihr Geld müssten die Griechen, die Spanier oder die Iren barfuss und in Unterhosen spielen. Das wäre vielleicht gar nicht schlecht. So könnte man den Fussball in ein reales Umfeld stellen. Die Wirklichkeit muss Einzug halten im Sport. Auch wenn es Opfer kostet. Die Schweiz hat selbstlos auf eine Teilnahme an der Endrunde verzichtet. Weil wir wissen, dass uns als Nicht-EU-Mitglied der Titel politisch nicht zusteht. Obschon wir ihn sportlich sicherlich geholt hätten. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
My Zytig, 13. Juni 2012
Impressum
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Zimmermann und Nicole Siegrist (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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1Thema2Meinungen
My Zytig, 13. Juni 2012
Managed Care – Steuerungs modell im Gesundheitswesen Aufgezeichnet von Regula Zimmermann
Lorenz Hess Nationalrat BDP Stettlen
“Mehrfachuntersuchungen und Doppelspurigkeiten fallen weg.” Die Menschen werden immer älter und die Zahl der Patientinnen und Patienten mit mehreren und chroni schen Krankheiten steigt rasch an. Immer mehr Patien ten müssen von mehreren Ärzten gleichzeitig behan delt werden. Die heute oft ungenügende Koordination führt zu Fehlern. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Koordination und die Qualitätssicherung in Netzwer ken besser funktioniert und dass die Kosten geringer sind. Mehrfachuntersuchungen und Doppelspurigkeiten fallen weg. Im heutigen System der Grundversicherung verdienen Ärztinnen und Ärzte ihr Geld mit der Behandlung von kranken Patienten. Je mehr Leistungen sie verschreiben, desto höher ist ihr Einkommen. Das schafft Fehlanrei ze. Managed Care will verhindern, dass die Patienten überversorgt werden, weil dies zu gefährlichen Kom plikationen führen kann. Mit Managed Care erhalten die Ärztinnen und Ärzte einen Anreiz, ihre Patienten bestmöglich zu versorgen. Ihre Entschädigung ist höher, wenn die Patienten rascher gesund werden beziehungs weise gesund bleiben. Managed Care ist das einzige Mittel, um die jährliche Prämienexplosion abzudämpfen. Leider liefern die NeinSager – vor allem Spezialärzte – keinen Vorschlag gegen den Prämienanstieg. Sie wollen primär ihr eigenes Ein kommen maximieren – auf Kosten der Allgemeinheit.
Margret Kiener Nellen Nationalrätin SP Bolligen
“Nein zu dieser Mogel packung.” Wir Schweizerinnen und Schweizer machen viel weniger Arztbesuche pro Jahr als die Bevölkerung vergleichbarer Länder. Unser Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt. Es hat seinen Preis. Die heutigen Kopfprämien sind unsozial. Daran ändert das Gesetz aber nichts. Gut koordinierte Behandlungen sind zum Wohl der Patien tinnen und Patienten sicher wichtig. Doch dieses Gesetz ist eine Mogelpackung, weil es die Patienten, die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte der Willkür der Kranken kassen ausliefert. Es setzt auf sogenannte «integrierte Versorgungsnetze», die meist als gewinnorientierte Aktiengesellschaften funktionieren werden. Wenn Ihr Netz an Ihrer Behand lung spart, macht es Gewinne. Wenn Ihr Netz Sie optimal behandelt, riskiert es Verluste. Da soll auf dem Buckel der Patienten gespart werden. Es wird vor allem die Chro nischkranken treffen. Es wird rationiert werden wie in gewissen Netzwerken in Deutschland, wo es ab Oktober kein Budget mehr hat für gewisse Behandlungen. An ei nem allfälligen Gewinn des Netzwerks beteiligen sich die Krankenkassen und die Aktionäre. Und zwar nach einem Vertrag, der für uns versicherte Personen geheim bleibt. Das ist inakzeptabel. Wenn Sie keinem solchen «integrierten Versorgungsnetz» beitreten, müssen Sie mehr Selbstbehalt bezahlen. Sie sollen dafür bestraft werden, dass Sie bei Ihrem heutigen Hausarzt in einer Einzel- oder Gruppenpraxis bleiben. Auch diese leisten heute ausgezeichnete Arbeit, würden aber in Zukunft nicht mehr von allen Krankenkassen be zahlt. Dieses Gesetz muss deshalb zurück an den Absender. Das fordert eine breite Allianz von Parteien, Gewerkschaften und Organisationen aus dem Gesundheitswesen. Der eng lische Name macht das Gesetz nicht besser!
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150-Jahr-Feier der Schützen Rüegsau
Vereinsfoto der Schützen Rüegsau vor dem Schützenhaus Rüegsauschachen. Die Schützen Rüegsau haben auf dem Schiessplatz Rüegsauschachen das 150Jahr-Jubiläum im Rahmen des Feldschiessens mit einem speziellen Jubilläumsakt gefeiert. Wie in alten Zeiten wurde am Sonntagvormittag, 3. Juni 2012, beim Schützenhaus eine Feldpredigt durch Frau Pfarrerin Regula Knuchel unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Hasle-Rüegsau abgehalten. Daran schloss
13. Juni 2012
Strongman und Rock'n'Roll zum dritten Mal in Burgdorf Am Samstag, 16. Juni, findet in der Markthalle Burgdorf zum dritten Mal ein Wettkampf unter den starken Männern statt. Wie auch in den letzten Jahren werden sich Athleten aus aller Welt in der Emmestadt treffen und ihre Kräfte im Strongman Sport messen. Zum ersten Mal wird dieser Wettkampf in Burgdorf als Teil der Schweizermeisterschaft der Swiss FSA (Swiss Federation of Strongman Athletes) durchgeführt. Die starken Männer messen sich in fünf Disziplinen. So schwer zu heben, muss trainiert sein.
sich ein kleiner Festakt und 140 kg Steinkugel ein gespendeter Apéro für Wieder müssen die Athleten alle Besucher an. Die Bevöl- ihr Können in fünf Diszipkerung feierte zahlreich mit. linen unter Beweis stellen – so werden Autos gezogen, Korrigendum Baumstämme über den Kopf My Zytig hat letzte Woche gestossen, oder 140 Kiloeine falsche Bildlegende ver- gramm Steinkugeln über Hinöffentlicht. Auf dem Bild wa- dernisse gehoben. ren nicht die Schützen Rüeg- Als Gast werden wir den sau, sondern die Teilnehmer «Stärksten Mann Deutschdes Feldschiessens auf dem lands» – Patrik Baboumian Schiessplatz Hasle b.B. abge- – an unserem Wettkampf bebildet. Wir entschuldigen uns. grüssen. Der sympathische
Fiskalabgaben beeinflussen Ölpreis stark Die Mineralölgesellschaften stützen ihre Preisberechnungen auf die Notierungen des Rotterdamer Spotmarkts ab, da rund zwei Drittel des Schweizer Bedarfs an Erdölprodukten in Form von Fertigprodukten per Rheinschiff importiert werden. Die Notierungen erfolgen durchgehend in US-Dollar, weshalb sich Kursschwankungen unmittelbar auf die Produktkosten auswirken. Aus dem Produktpreis in Rotterdam, dem Wechselkurs und den Rheinfrachten resultiert der ImportEinstandspreis. Im Inland kommen Steuern, zusätzliche Kosten für den Weitertransport, die Lagerung und die Infrastruktur hinzu. Erheblich ins Gewicht fallen die Fiskalabgaben. Sie machen gut die Hälfte des Endpreises aus. Dieser – und damit verbunden die Handelsmarge – hängt wiederum von der lokalen Konkurrenzlage ab. Aufgrund des dichten Tankstellennetzes ist der Wettbe-
Textinserate
Kraftsportler wird in Burgdorf als Schiedsrichter und Moderator agieren und sein Wissen über den Sport einbringen.
Platz machen. Die Berner Rockband Sin City und die Rockabillys Mission Control werden dem Publikum richtig einheizen.
Rock'n'Roll Konzert
Programm: Beginn der StrongmanWettkämpfe: 11 Uhr
Nach dem Wettkampf und einer kurzen Umbaupause wird die PowerFood Burgdorf als Organisator die Türen der Markthalle wieder öffnen und einem Rock’n’Roll Konzert
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Eine Stele für Mozart in Urtenen-Schönbühl
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. Eine Stele wie diese wird am Wochenende zu Ehren von Wolfwerb stark, was im Vergleich mation bevorzugt, ist jeder- gang Amadeus Mozart in Urtenen-Schönbühl eingeweiht. zu anderen Branchen zu rela- zeit in der AGROLA-Landi tiv tiefen Margen führt. Verkaufsstelle willkommen. 1766 durchquerte Wolf- die Reise zum 250. Mal jährt, gang Amadeus Mozart zu- ausgeschildert sein und zu Auch die gelb-grünen AG- Heizöl bei der Landi: sammen mit seiner Familie Fuss, mit dem Fahrrad, vielROLA Tankstellen mit meist Region Huttwil AG, 062 959 52 54 die Schweiz. Der Verein leicht sogar mit einer Kutsche grosszügigen Platzverhält- Boll/Vechigen, 031 839 04 63 «Schweizer Mozartweg» entdeckt werden können. nissen sind über das ganze Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 www.mozartweg.ch hat sich Konzerte, Lesungen und kuliLand verteilt. Wer kennt die Grauholz, 034 411 11 31 2006 zum Ziel gemacht, dass narische Genüsse umrahmen AGROLA Tankstellen nicht? Koppigen, 034 413 12 29 in möglichst vielen Städten die Einweihung der Stele am Unter www.agrola.ch gibt Landshut, 032 666 37 00 und Dörfern, die auf dem Samstag, 16. Juni, um 18.30 es ganz viele Informationen Lützelflüh, 034 461 16 02 rekonstruierten Reiseweg Uhr, im Dorfzentrum in Urteüber die AGROLA energy Moossee, 031 869 02 73 liegen, mit Stelen auf diesen nen-Schönbühl. card, den energy club und das Rüegsbach, 034 461 12 48 einmaligen Künstler aufmerksam gemacht wird. Der Mehr dazu unter www.urtenenAGROLA Tankstellennetz. Wynigen, 034 415 12 47 Wer lieber persönliche Infor- Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20 Weg soll bis 2016, wenn sich schoenbuehl.ch
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Lebensbilder
My Zytig, 13. Juni 2012
Die «13» hat dem Ehepaar Stuber Glück gebracht Eliane Baumgartner
Elsa Stuber: einmal mit 97 und in jungen Jahren
Elsa Stuber hiess ledig Emch und kam am 3. Dezember 1914 in Diessenhofen am Rhein zur Welt. Sie hatte einen älteren Bruder. In die Schule ging sie gerne und hatte schon früh Freude am Handarbeiten. Nach dem Schulabschluss half sie ihrer Tante in einer Bäckerei-Konditorei in Basel aus. Vor allem am Sonntagvormittag war der Ansturm gross und viele Leute kauften sich etwas Feines. Dann brach der Krieg aus. Elsa Stuber sah Bomben fallen und beobachtete vom Dachfenster aus den gegenseitigen Beschuss im Elsass. Ihre Eltern sorgten sich und wollten, dass die Tochter wieder nach Hause kam. Dann zog die Familie Emch nach Bern. Elsa Stuber fand Arbeit in einer Telefonzentrale. An grossen Gestellen machte sie Lötarbeiten. Ihre Arbeit wurde von Walter Stuber kontrolliert. Anfangs war der Kontakt zwischen den beiden lose, mit der Zeit immer stärker. Sie wechselte die Stelle und arbeitete bei der Hallwag im Sekretariat. Am 13. August heirateten Elsa und Walter Stuber in der Kirche in Grosshöchstetten. Die 13 war für sie eine gute Zahl und brachte Glück – letztes Jahr konnten sie die diamantene Hochzeit feiern. Nach der Trauung be-
zogen sie in Bern eine gemeinsame Wohnung. Die Söhne Urs und Markus kamen zur Welt. Heute hat das Paar ein Grosskind und ein Urgrosskind. Die ersten gemeinsamen Ferien verbrachte die Familie im Berner Oberland. Später reiste Elsa mit ihrem Mann weiter: Tessin, Brüssel, Rhodos. Beim Besuch einer Bekannten im Kappelisacker in Ittigen, gefiel ihr deren Wohnung so gut, dass sie kurze Zeit später dorthin zogen. Die Wohnung hatte einen acht Meter langen Balkon mit Blick vom Jura bis zum Stockhorn. Einmal pro Woche traf sie sich mit anderen Frauen zum Handwerken. Erst widmete sie sich der Glasritzerei, dann der Glasmalerei und schliesslich lernte sie Porzellan zu bemalen. Ihre Lehrerin war streng und dies spornte Elsa Stuber an, besonders sorgfältig zu arbeiten. Als Elsa und Walter Stuber älter wurden, meldeten sie sich im Altersheim Aespliz in Ittigen an, wo sie seit fast fünf Jahren leben. Es gefällt ihnen gut und sie kommen mit allen gut aus. Sie sind dankbar, dass sie es immer noch so gut haben, so unterschiedlich sie als Paar eigentlich sind. Der Krieg machte sie dankbar, für das, was sie hatten.
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Augenarztpraxis in Ittigen Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Im April habe ich meine Mitarbeit im Augenzentrum Zytglogge in Bern beendet und eine eigene Augenarztpraxis im Talgut-Zentrum in Ittigen erÜffnet. Ich mÜchte mich bei Frau Dr. I. Hotz, Herrn Dr. M. Baumann und dem Team fßr die schÜne Zeit in der Praxis bedanken. Meine neue Augenarztpraxis in Ittigen bietet ein umfassendes Leistungsangebot auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Dazu zählen neben den Laserbehandlungen der Netzhaut und des Grßnen Stars auch die meisten gängigen ophthalmologischen Untersuchungen und Behandlungsmethoden bei Kindern und Erwachsenen. Neben der Praxistätigkeit sind auch augenärztliche Hausbesuche in Heimen oder bei dauerhaft bettlägerigen Patienten in der Region Bern geplant. Dabei werden auch Brillenbestimmungen direkt am Patientenbett, Messungen des Augeninnendruckes, Untersuchungen des Augenhintergrundes, sowie des Vorderabschnittes mit einer mobilen Spaltlampe mÜglich. Die Praxis ist rollstuhlgängig. Im Talgut-Zentrum stehen ca. 750 Autoparkplätze zur Verfßgung. Sprechstunde: Bitte, melden Sie sich unter 031 305 50 00. Behandlung im Notfall und nach Vereinbarung Freundliche Grßsse Andreas Efimoff Augenarzt (FMH) Praxis-Website: http://www.de.docvadis.ch/augenarzt-ittigen-bern/index.html
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 13. Juni 2012
Zwei Emmentaler gehen bewusst den musikalischen «Holzweg» Nicole Siegrist
Tom Steinmann aus Hasle und Oliver Bär aus Grünenmatt sind WoodenTravel. Ihren hölzernen Instrumenten entlocken die beiden wahre Klangspektakel. Im Untergeschoss des Oberburgparks, an der Krauchthalstrasse in Oberburg, erklingt Mittwochabends eigenartig spannende Musik. Ein Didgeridoo, das traditionelle Blasklangrohr der australischen Aborigines und ein Cajon, das Perkussionsinstrument mit Ursprung in Peru, vereinen sich zu einer australisch-lateinamerikanischen Klangwelt. Die Musikerfreunde Tom Steinmann und Oliver Bär spielen seit mehr als fünf Jahren zusammen und versinken im Oliver Bär, pfeifender Didgeridoospieler und Tom Steinmann, SchlagzeugerÜbungskeller, auf gerade einmal 25 Quadratmetern, und Perkussionist auf einem «Gachon» sitzend. gänzlich in ihrer Leidenschaft, der Musik. Anlässlich eines Konzertes am «Aussie Day 07» (Australiens NadenTravel. Nebst seinem Engagement mit seinem Kollegen, führt tionalfeiertag) fragte der Didgeridoo-Fan Oliver Bär spontan Tom der 29-Jährige seit sechs Jahren selbstständig die Schlagzeugschule Steinmann für einen gemeinsamen Auftritt an. Einen Bandnamen «Drum-Control» und verdient sich so seinen Lebensunterhalt. «Ein hatten sie bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen, so nannte der Festorrichtiges Musikerleben eben», schmunzelt Steinmann, der etwa 30 ganisator die Emmentaler kurzerhand Drummeridoo. Das begeisterverschiedene Schlag- und Perkussionsinstrumente beherrscht. te Publikum bewog den Perkussionisten und den Didgeridoo-Spieler Oliver Bär arbeitet als Geschäftsführer in einer Sumiswalder Firweiter gemeinsame Sache zu machen. «Mit dem aufgetragenen Nama, die Turmuhren instand stellt und vertreibt. «Das hilft indirekt men konnten wir uns nicht anfreunden», erklärt Oliver Bär den Naauch, die falschen Töne herauszuhören, wenn beim Zusammenspiel menswechsel. «Recht schnell kamen wir bei der Suche nach einem etwas nicht richtig tickt», lacht Bär, dessen Markenzeichen ist, dass Bandnamen auf den Sinn unserer Musik: Wir wollen unsere Zuhörer er immer pfeifend durch die Welt geht. Die Liebe zum hölzernen auf eine Reise mitnehmen. Und da wir ausschliesslich mit hölzernen Blasklangrohr überkam ihn in den 90er Jahren. «Damals boomte Instrumenten spielen, war ‹WoodenTravel› der logische Namen», erdas Didgeridoo. Ich hörte den Ton, konnte ihn aber nicht direkt eininnert sich Tom Steinmann. ordnen, dies weckte meine Neugier», so der 33-Jährige. Die FasziDie Emmentaler spielen zwar keine traditionellen Musikinstrumente, nation bewegte ihn auch dazu, nach einigen Jahren des Übens in doch ihr Stil ist trotzdem eher bodenständig. «Wir wollten nie sphädas Ursprungsland Australien zu reisen. Ein Jahr lang durchquerte rische Meditationsmusik machen», erklärt Oliver Bär. «Viel mehr er den fünften Kontinenten und entdeckte die Geheimnisse seines möchten wir ‹grooven›, coole Konzerte spielen und das Publikum Lieblingsinstrumentes. zum Tanzen animieren und unterhalten». So hören die beiden auch Wer die beiden auf der Bühne beobachtet, spürt die Freude an der Privat Musik «Queerbeet», von Rock, Pop über Hitparadenmusik. Musik. Dieses Gefühl geht meist auf das Publikum über, das es selten «Einzig Ländler und Schlager sind gar nicht unser Ding», sind sich schafft, ruhig stehen oder sitzen zu bleiben, sondern angetan zu den die Männer einig. Bässen und Klängen tanzt. «Unser schönster Lohn», so Steinmann Tom Steinmann sei das Hirn der Band, meint Bär. Er komponiert und Bär, die nach eineinhalb Stunden Konzert jeweils richtig ausgedie Stücke des Duos. «Meine Einflüsse hole ich mir von anderen powert sind. Musikern. Michael Jackson oder unbekannte Bands aus der ganzen WoodenTravel haben gerade ihr zweites Album «SoundBox» im eigenen Übungskeller eingespielt. Welt inspirieren mich beim Komponieren», so Steinmann. An der Infos zur Band auf www.woodentravel.ch Agostinischule ausgebildet, ist er der gelernte Musiker von Woo-
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Leserauf Reisen
Pantherfalle und Froschjagd im Pfingstlager Michael Wenk
Es ist Pfingstsamstag. Die beiden Jungscharen aus Hindelbank und Burgdorf machen sich auf den Weg ins nationale Pfingst lager der BewegungPlus. Die Vorfreude ist riesig: Mit sechs anderen Jungscharen am Wald rand campieren, da schlägt manches Kinderherz höher. Bereits die Zugsreise erweist sich als Abenteuer. Manche der rund 60 Kinder haben im Vergleich zu ihrer Körpergrösse das Doppelte an Gepäckvolumen bei sich. Glücklicherweise sind alle hilfsbereit und das Einsteigen gelingt. Im Abteil selbst ist es erstaunlich, wie schnell Gespräche mit anderen Reisenden geführt werden und der Lärmpegel mit Leichtigkeit jenem der ansonsten schlaftrunkenen Pendlern übersteigt. In Solothurn angekommen, beginnt ein etwa einstündiger Marsch zum Lagerplatz, wo einige Leiter bereits vorher ein eindrucksvolles Viermastsarasani (grosses Zelt aus Blachen), sowie die ersten Zelte aufgestellt haben. Nach den ersten Infos gibt es für die Kinder verschiedene Workshops. Sie reichen von «wie baue ich Fallen, um den Panther einzufangen» bis «Energy-Drink mit Waldkräutern». Beim anschliessenden Abendessen tanken wir unseren Kanister nochmals richtig auf, denn mit der Dämmerung beginnt das Nachtspiel. Es gibt einen Wettkampf im Wald, bei dem die Jungscharen gegeneinander antreten – und im Verlaufe des Spiels meldet sich plötzlich noch ein weiterer Teilnehmer an. Ein Frosch schlüpft einem Siebenjährigen ins Hosenbein. Er läuft rauf und runter, findet aber nicht mehr heraus. Das erschrockene Kind kriegt ihn endlich zu fassen und zieht am Bein. Der wahrscheinlich noch stärker erschrockene Frosch klammert fest, muss dann aber aufgrund ungleicher Kräfte nachgeben, lässt los und verschwindet in der Dunkelheit. Bei so viel Action bis spät in die Nacht hinein ist es nicht erstaunlich, dass die Kinder kurz nach Mitternacht müde in ihren Schlafsäcken einschlafen.
Jungscharenwettkampf mit zwei Gewinnern Der nächste Tag bietet uns wieder wunderschönes Wetter. Diesmal ist Plenumszeit angesagt. Wir versammeln uns im Sarasani, feiern, singen, tanzen zur Musik der Band und hören Geschichten von Jesus. Am Nachmittag findet der grosse Jungscharenwettkampf statt. Es werden Gruppen gebildet, die verschiedene Aufgaben in den Bereichen OL, Zeltbau, Erste Hilfe, Morsen, Kreativ, Sport und
Die Jungscharen Burgdorf und Hindelbank haben sich im Wettbewerb durchgesetzt und präsentieren stolz die Siegerfahne. Kochen lösen müssen. Wer gewinnt, erhält für ein Jahr die heiss begehrte Pfila-Siegerfahne. Die Kinder sind wie auf Nadeln. Es ist gar nicht mehr nötig sie anzuspornen. Der Eifer ist ihnen von weitem sichtbar ins Gesicht geschrieben. Der Startschuss fällt, alle setzen sich ein, erfahren am Ende aber nicht, wie sie abgeschnitten haben. So ist die grosse Frage beim Abendessen, wer wohl gewinnen wird. Wieder wird es Abend und die Jungscharen versammeln sich, um den diesjährigen Sieger zu küren. Begonnen wird die Rangliste mit den hinteren Rängen und je mehr andere Jungscharen erwähnt werden, desto mehr malen sich Hindelbank und Burgdorf Chancen auf den Sieg aus. Dann die grosse Überraschung: Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal keinen zweiten Platz sondern zwei Erstplatzierte, nämlich unsere beiden Jungscharen! Ein lautes Jubelgeschrei durchdröhnt das Gelände. Die Fahne wird gepackt, geschwenkt und gemeinsam stolzieren wir in den Wald. Dort machen wir ein beeindruckendes Feuer und lauschen der Geschichte zweier Ritter, welche eine tiefe Freundschaft verbindet und von gefährlichen Drachen und einer schönen Prinzessin berichtet. So geht auch dieser Tag zu Ende und wir begeben uns ins Reich der Träume.
Drei Tage ohne Dusche Nun ist es schon Pfingstmontag, der letzte Tag. Wir erleben noch
My Zytig, 13. Juni 2012
einmal eine tolle Gemeinschaft beim Spielen, gemeinsamen Singen und spannenden Geschichten. Kurz vor Mittag beginnt der Lagerabbau. Wir packen unsere Rucksäcke, brechen die Zelte ab, durchwühlen unzählige Fundgegenstände und nehmen Abschied von den anderen Jungscharen. In Solothurn steigen wir wieder in den Zug nach Hause ein. Ein etwas seltsames Gefühl beschleicht uns. Drei Tage lang herumtoben, keine Dusche weit und breit und nun sitzen wir in diesem sauberen und stark klimatisierten Zug. Die Rückreise ist bedeutend leiser. Wir alle erinnern uns noch einmal an das Erlebte, das unglaublich gute Wetter, die neu geschlossenen Freundschaften und alles andere. Am Zielbahnhof angekommen, blinzeln wir verträumt den gespannt auf dem Perron wartenden Eltern entgegen. Wir steigen aus, worauf die eine
Gaumenschmaus muss verdient sein: In der improvisierten Küche warten die Kinder geduldig auf ihr Essen.
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Hälfte umarmt, die andere geknuddelt wird. Wir beantworten Fragen der Eltern, erzählen von unseren Erlebnissen und machen uns erfüllt mit super Erinnerungen auf den Nachhauseweg. Wer ein weiteres Abenteuer erleben möchte, ist herzlich zum Herbstlager vom 23. bis 29. September für Kinder der ersten bis sechsten Klasse eingeladen. Infos gibt’s per Mail: m-wenk@hotmail.com.
Fallen sollen den herumschleichenden schwarzen Panther aufhalten.
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Freilichttheater
Lieber von Spinnen angegriffen werden, als nackt auf der Bühne Nicole Siegrist
Der Aefliger Thomas Mosimann spielt im «dr Zuchthüsler» den mürrischen Gemeinderat. Erfahrungen hat er auch schon mit koketteren Rollen gemacht. «Einen unangenehmen Zeitgenossen», betitelt Thomas Mühlemann den Mann, welchen er auf der Bühne des Freilichttheaters Moosegg mimt. Der in Aefligen wohnhafte Laienschauspieler hat im Stück «dr Zuchthüsler» die Rolle des Gemeinderates Käser inne. Seit 1995 steht der Familienvater, nach seinen ersten Bühnenerfahrungen während der Schulzeit in Lauterbrunnen, im Scheinwerferlicht. «Das Schauspiel hat mich seit jeher fasziniert, genau wie die Fliegerei», verrät er. «Doch die Schauspielerei ist finanziell tragbar», fügt er lachend hinzu. Verschiedene Charaktere hat er bereits in mehreren Theaterproduktionen verkörpert. Fällt Mühlemann das Auswendiglernen demnach einfach? «Nein, das Rollen- und Textpauken ist Arbeit. Gedichte und Verse aufzusagen lag mir eigentlich nie. Es sind Szenen und die Kollegen, die das Gesamtbild ergeben. So kann ich mir die Texte merken», erklärt der Aefliger. Früher habe er viel den Komiker Emil nachgespielt, genau wie dies sein künstlerisches Vorbild Peter Leu tat. Nach anderen Schauspiel-Idolen befragt, nennt Thomas Mühlemann Grössen wie Jack Nicholson und Anthony Hopkins, Charakterdarsteller, die oft den Bösewicht mimen. «Im Schultheater musste ich immer den Bösen spielen. Dabei wäre ich gerne einmal der Held gewesen», so Mühlemann schmunzelnd. Heute seien es die anspruchsvollen Rollen, die ihn am meisten reizen. So spielte er einst den Chocolatier Georg Glück und erzählt: «Dies war eine herrlich herausfordernde Rolle. Selbst meine Gangart musste ich für die Rolle ändern und kokett mit den Hüften wackeln.» Beim Freilichttheater Moosegg biete das Unvorhersehbare eine zusätzliche Spannung gegenüber dem Theater unter einem Dach. «Beim Stück ‹Brandnacht› stand ich in der ersten Szene mit dem Telefon auf der Bühne und sollte ein Gespräch führen. Ein Platzregen ergoss sich genau zu diesem Zeitpunkt über der Moosegg. Die Zuschauer konnten mich trotz lautem Artikulieren kaum verstehen und der Ärmel der Lederjacke füllte sich allmählich mit Wasser.» Bei einem anderen Stück sei auf einmal ein fremder Hund mitten in der Szene gestanden. Und bei «Täuferjagd» prüfte gar eine Spinne die Nerven des Schauspielers. Als er in der Szenerie gerade innehalten musste, im Theatergenre «einfrieren» genannt, weil das Spiel in einem anderen Bereich fortgeführt wurde, seilte sich seelenruhig ein haariger Achtbeiner am Faden von seiner Hutkrempe ab. «Direkt vor meiner Nase hing die Spinne und ich durfte mich nicht bewegen und schon gar nicht drauf los lachen», erinnert sich Mühlemann amüsiert.
Thomas Mühlemann aus Aefligen: «Je älter ich werde, je mehr reizen mich die anspruchsvollen Rollen». Gibt es eine Rolle, die den Betriebsorganisator und Laienschauspieler besonders reizen würde? «Gerne würde ich einmal eine komische Rolle spielen.» Den Patrizier mit dem weiblichen Gang hat er als Chocolatier bereits verköpert. Gibt es Grenzen? Beispielsweise, wenn er für eine Rolle seinen Schnauzer abschneiden müsste? «Den Schnauz oder die Haare abrasieren, wären für mich kein Problem. Was ich aber auf keinen Fall tun würde, wäre nackt auf der Bühne aufzutreten. Das finde ich ganz einfach blöd.»
Zytig ist M My
Gewinnen Sie Tickets: «Dr Zuchthüsler» Wir verlosen 5x2 Tickets für die Vorstellung am 25. Juli auf der Moosegg. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL1, danach Ihren Namen und Adresse. «D Belle und ds Biischt» Für die Vorstellung auf Schloss Landshut am 24. Juli verlosen wir 3x2 Tickets. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL2, danach Ihren Namen und Adresse. Oder schicken Sie uns eine Postkarte mit Ihrem Wunschtheater an: My Zytig, Freilicht, Postfach, 3401 Burgdorf oder www.my-zytig.ch/Unterhaltung, als Lösungswort schreiben Sie den Namen Ihres Wunschtheaters. Einsendeschluss: 24. Juni 2012
My Zytig, 13. Juni 2012
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«Lampenfieber lässt einen zur Hochform auflaufen» Regula Zimmermann
Im Stück «D Belle und ds Biischt» der Schlossspiele Landshut ist Karin Siegenthaler aus Koppigen als Zauberin Branwen verantwortlich dafür, dass der Prinz zum Biest wird. «Das Sehne, mis Chind, das hört nie uf. Nie», sagt Branwen zur traurigen Belle. Sie sitzen am Tisch und die Zauberin versucht, das betrübte Mädchen zu trösten. Die Rolle der Oberfee hat Karin Siegenthaler aus Koppigen inne. Die Mutter einer Tochter spielt seit 20 Jahren Musik- und Laientheater. Noch nie jedoch stand sie in einem Freilichttheater auf der Bühne. Den Ausschlag, sich um eine Sprechrolle zu bewerben, gab das Schloss Landshut. «Es ist ein genialer Ort», schwärmt die Spielerin. Sie hätten früher Schulreisen dahin gemacht. Als Zauberin ist sie dafür verantwortlich, dass der Prinz zum Biest wird. «Er war früher ein Frauenheld und muss nun lernen anders mit der Liebe umzugehen. Ich bin es aber auch, die den Zauber dann wieder entschärft.» Gibt es Parallelen zwischen Karin Siegenthaler und Branwen? Die Arztgehilfin schüttelt lachend den Kopf. Gerade das sei das Spannende am Theater, in eine Rolle zu schlüpfen.
Medienpartner
Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.
Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler»
Aufführ ungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18.
www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr. Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)
Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt»
Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31. August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11.
www.schlossspiele-landshut.ch, Uraufführung: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.
Zauberin Branwen versucht die traurige und verzweifelte Belle zu beruhigen und zu trösten. Foto Bernhard Strahm Ihren Text lernt sie vorwiegend im Auto. «Ich rede auf Band und höre mir die Kassette unterwegs an.» Mühe macht der 46-Jährigen der hochdeutsche Text. Um sich vom Irdischen abzuheben, sprechen die Feen manchmal Schriftdeutsch. «Besonders beim Singen habe ich das Gefühl eine Fremdsprache zu sprechen», erzählt die Koppigerin. Das Lampenfieber hält sich noch in Grenzen. Kurz vor dem Auftritt überfällt es sie aber immer: «Es ist nötig, um zur Hochform aufzulaufen.» In ihrer langjährigen Theatererfahrung hat Karin Siegenthaler schon einige Pannen erlebt. Einmal sei ein Schauspieler zu früh auf die Bühne getreten und habe somit zehn Seiten des Stücks einfach übersprungen. Die restlichen Spieler seien blockiert gewesen und hätten ihre Auftritte nicht mehr geplant absolvieren können. Irgendwie ist es aber gelungen, sich im Kreis zu drehen, wieder an der besagten Stelle zu landen und richtig weiterzufahren. Theater erfordert eben Flexibilität und zwar vom ganzen Team. Letzteres ist der Laienschauspielerin besonders wichtig. «Ich schätze den Kontakt zu anderen Spielenden und geniesse die gemeinsamen Abende.»
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My Zytig, 13. Juni 2012
Prinz Prinzessin
13. Juni 2012, My Zytig
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Noa Laura Kiener, 8 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich den armen Menschen helfen.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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Kinderaufsatz
My Zytig, 13. Juni 2012
Reto Giezendanner, 6. Klasse, Fraubrunnen
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Glückwünsche
13. Juni 2012, My Zytig
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Herzlichen Glückwunsch Mir tüe dir ganz härzlech gratuliere zu dim 50. Geburtstag, wo du geschter hesch chönne fiire.Christof, Tanja, Brigitte
Liebä Kurt äs isch wohr jetze wirsch Du scho 70 Johr, nume das merkt me Dir nid a! Chrampfe tuesch no wi nä junge Maa! Aues Guete zum Geburtstag wünsche Dir vieu Lüt!
Zum 90. Geburtstag
Hans Fankhauser wird 90
Mi Götti, dr Thomas Röthlisberger, isch ä Glückspilz. Zersch si Prüeffigserfoug, SUPER gmacht, u am Samschti het är sini liebi Anita ghüratet. Aues Liebe und Guete wünscht öich, d’Elin.
Am Mittwoch, 13. Juni 2012, kann Hans Fankhauser im Dorf 201 in Rüegsbach seinen 90. Geburtstag feiern. Der Jubilar ist seit Jahren bei Familie Mosimann zu Hause, wo er sich gut aufgehoben fühlt. Besuchte er früher leidenschaftlich gerne die verschiedenen Schwingfeste, verfolgt er nun das Geschehen im Sägemehlring interessiert via Medien von zu Hause aus. Wir gratulieren Hans Fankhauser herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihm weiterhin alles Gute. eph
Martha Joss Mir wüsse, Du würdsch gärn no jünger sy u d'Zyt geit mängisch eifach z'schnäu verby. Mir wüsse, we Du chönntsch d'Wäut verwalte, de würdsch Du gärn chly Zyt a-halte. U we me Di im Spass so fragt, ob ds Rad vor Zyt o a Dir nagt, de wehrsch Du Di mit auer Gwalt – Du füehlisch Di de no nid alt! Happy Birthday zum 60. Geburtstag am 14. Juni! Dy Ma dr Poul u dyni Ching Karin u Petra mit Ahang u Grossching
Im Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus in Koppigen kann am Montag, 18. Juni Martha Joss ihren 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen weiterhin alles Gute. hrw
Am nächschte Mittwuch, 20. Juni, hets Vreni Krieg Geburtstag. Mir wünsche aues Guete. Diner BayernMünchen-Fäns
Trudi Baumgartner-Elmer feiert am 18. Juni 2012 ihren 90. Geburtstag! In Liebe, Güte und Elan hast du so viel für uns getan, auf manches Leid und auch auf Glück schaust du mit 90 Jahre nun zurück. Doch denk nur an die guten Zeiten, sie sollen weiter dich begleiten! Wir wünschen dir alles Liebe und Gute und gratulieren dir zu deinem Ehrentag ganz herzlich, dein Willy, die 4 Söhne mit Anhang, 5 Grosskinder mit Anhang, 2 Urgrosskinder und Verwandte
Zum 90. Geburtstag Für wen wohl blühen die Blumen zur Sommerzeit, wenn nicht gerade für dich, liebes
Hilda Gerber, wohnhaft im Wil, Kaltacker? Dort feierst du am 18. Juni 2012 im Kreise deiner Lieben den 90. Geburtstag. Zu deinem Ehrentag gratulieren dir deine ganze Familie und Nachbarn herzlich. Sie alle wünschen dir auch in Zukunft unzählige glückliche Momente im Kreise lieber Mitmenschen. Mach es wie die Sonnenuhr, zähl`die heitren Stunden nur. csk
80. Geburtstag
Margrith Lüthi, Kirchberg Liebe Mutter, zu deinem 80. Geburtstag vom 11. Juni 2012, wünschen dir Kurt, Daisi, Märk, Jürg, Melanie und Nicola alles Gute, viel Kraft, Glück und möge die Sonne dein Herz noch viele Jahre wärmen. Wir danken dir für deine grosse Liebe die du uns immer entgegenbringst. Mir hei di aui fescht gärn. Liebe Menschen im Leben zu haben, macht den Reichtum des Daseins aus. Albert Schweitzer
Paul Mosimann-Steffen wird 85
Am Montag, 18. Juni 2012, feiert Paul Mosimann-Steffen im Oberdorf 226 in Rüegsbach seinen 85. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihm ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph
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Frieda und Franz Widmer
Am 14 Juni fyre d Frieda u der Franz Widmer der 65zigscht Hochzytstag. Zu däm spezieue Tag tüe mir vo Härze gratuliere. Mir wünsche euch ou witerhin aues guete,u gniesset dä Tag. Euer Ching mit Ahang Gross u Urgrossching
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Zytig
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IhreSeite
My Zytig, 13. Juni 2012
Leserbild
Was koche ich heute?
Beeren-Sonnen Zutaten für 8 Stück Zubereitung: bis 20 Minuten Backzeit: 12–15 Minuten Backpapier für das Blech 1 rechteckig ausgewallter Butter-Blätterteig, ca. 270 g Belag: 150 g geschälte Mandeln, gemahlen 75 g Puderzucker ½ TL Zimt ca. 2 EL Vollrahm 1 Eiweiss Garnitur: ca. 250 g Beeren, z. B. Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren Puderzucker zum Bestreuen Zubereitung 1 Aus dem Blätterteig 8 Rondellen von ca. 10 cm Durchmesser ausstechen. Auf das mit Backpapier belegte Blech legen. Teigränder im Abstand von 1 cm 1–2 cm tief rundum einschneiden. Kurz kühl stellen. 2 Für den Belag alle Zutaten zu einer streichfähigen Masse verrühren. Je 2 EL Masse auf die Teigmitten geben, bis zu den Einschnitten kreisförmig verstreichen. In der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens 12–15 Minuten backen. Auskühlen lassen. 3 Beeren evtl. in Scheiben schneiden, auf dem Gebäck verteilen. Mit Puderzucker bestreuen, frisch geniessen. Restlichen Blätterteig für Apérogebäck oder Prussiens verwenden. Dazu passt Vanillecrème oder Glace.
Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte
Witz
Was ist braun und schwimmt im Meer? Ein U-Brot.
Momentaufnahme der Natur: Hummel im Anflug. Andre Duvenhage, Urtenen-Schönbühl
Leserbriefe Autobahnzubringer Emmental
Grafenrieder Gesslerhut
«Jüngst hat der Nationalrat leider gegen den Zubringer Emmental gestimmt. Für unsere Region ist das nicht nur eine Niederlage, nein, es ist eine katastrophale Entscheidung. Wenn das Emmental nicht möglichst schnell eine tragbare Lösung für das enorme Verkehrsaufkommen findet, wird das unserer Region enorm schaden. Wirtschaft und Bevölkerung werden massiv darunter leiden. Auf der Strecke Emmental (Oberburg, Burgdorf, Kirchberg) verkehren täglich rund 18'000 Fahrzeuge. Das sind zirka 5'000 mehr, als täglich durch den Gotthard fahren. Der Verkehr fährt mitten durch die Dörfer und es wird immer schwieriger, die Sicherheit zu gewährleisten. Durch die stetige Zunahme des öffentlichen Verkehrs wird die Situation auf der Strasse stetig verschlechtert. Wussten Sie, dass der Autobahnzubringer Emmental im kantonalen Richtplan als wirtschaftliche Hauptachse definiert wurde? Das ist auch mit ein Grund, dass die gesamte Berner Regierung hinter unserem Zubringer steht. Der Entscheid des Nationalrates, für den vor allem die Mitte-Links-Parteien verantwortlich sind, ist ein weiterer grosser Schritt zur Schwächung der Land- und Randregionen. Ich setze mich klar ein für ein starkes, attraktives und belebtes Emmental, und dazu brauchen wir nun endlich dringend den Autobahnzubringer Emmental! Es ist zu hoffen, dass das Geschäft wenigstens im Ständerat erfolgreich sein wird.»
«Die Bahnkundschaft in Grafenried fühlt sich schikaniert. Umwege, Warten an Wind, Wetter, in Kälte, Nässe und – im Extremfall – Zusehen, wie der Zug wegfährt, weil der Gegenzug den Weg abschneidet. Die Situation sei, meint der RBS, ‹eine alltägliche im Nahverkehr.› Leider! Seit Jahren schlägt er das gratis umsetzbare Anliegen aus, haltende Züge auf die Bahnhofseite zu leiten und durchfahrende hinten vorbeibrausen zu lassen. Mit Scheinargumenten und Vorschriften Marke Eigenbau, deren Sinn selbst die Aufsichtsbehörde nicht erkennen kann, verwedelt er das Problem. Er behauptet Dinge, die mit der billigsten Holzeisenbahn zu widerlegen sind. Wortreich gelang es ihm, die 175 Petenten, 87 Prozent der Kundschaft, ruhig zu stellen. Diese macht die Faust und schreibt nicht nochmal. Daraus schliesst die Bahn neu ‹auf eine hohe Akzeptanz›. Das wirkt zynisch. Warum geht der RBS-Direktor, befragt, weshalb er stur am ‹Grafenrieder Gesslerhut› festhält, auf Tauchstation? Warum überlässt, erlaubt oder delegiert er das (Weiter)Mogeln seinem Personal? Die Doppelspur kostete 25,2 Millionen Steuerfranken: für ‹eine stabile Abwicklung des Viertelstundentakts›. Vom Fahrplan, der das belegt, hat selbst der Direktor keine Kopie! Hätte etwa die alte Anlage genügt? Deren Restnutzungsdauer betrug noch volle 17 Jahre! Mehr unter www.rbs.doodlekit.com. Ämter, Räte und Finanzgewaltige erwacht und verhelft der getätigten Investition endlich energisch zu Sinn und Nutzen!» Hans G. Wägli, Grafenried
Andrea Pieren, Vizepräsidentin SVP Oberburg
13. Juni 2012, My Zytig
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Einblick
Ein Haus voller Musik und einem Prachtsgarten Nicole Siegrist
Im Haus von Eva und Heinz Ritter vermischen sich alt und neu zu einem harmonischen Ganzen mit viel Cachet. Direkt unterhalb der Kirchberger Kirche gelegen wohnen Eva und Heinz Ritter zusammen mit ihrer jüngsten Tochter in einem geschichtsträchtigen Haus. Als die junge Familie anfangs der 80er Jahre zur Miete in den Hausteil zog, diente dieser bis zu diesem Zeitpunkt als Sigristenwohnung. Zirka im Jahre 1817 erbaut, war das Gebäude einst als Bauernhaus genutzt worden und später als Schuhmacheratelier, bis der Hausteil zur Wohnung umgenutzt wurde. Mit dem Kauf des Grundstückes 2003 begannen Ritters fortan damit, den Innen- und Gartenbereich des Anwesens nach ihren Wünschen umzugestalten. Eva Ritter, die ausgebildete und praktizierende Klavierlehrerin ist, zeichnete sich dabei als begnadete Architektin aus. Bis auf die Stromund Wasserleitungen, plante die vierfache Mutter den gesamten Umbau des Hauses in Eigenregie. Die heruntergehängten Decken wurden entfernt und zum Vorschein kamen edle Schiebedecken und Spalier. Die tragenden Stützpfeiler
blieben erhalten, doch unnötige Trennwände entfernten Ritters in ihrem Eigenheim radikal. Wo unter alten Spannteppichen erhaltenswerte Böden hervorblitzten, frischten Ritters diese auf oder ersetzten zerstörte Riemen mit neuen Holzböden. Die Substanz des altehrwürdigen Hauses zu erhalten, war Eva und Heinz Ritter dabei wichtig. Aus zwei winzig kleinen Zimmern entstand nun, da die Kinder mehrheitlich ausgezogen waren, ein behagliches Musikzimmer. Der Flügel kommt im lichtdurchfluteten Raum wunderbar zur Geltung und ist Schmuckstück und Arbeitsgerät in einem. «Auch meine Schüler fühlen sich in diesem Zimmer sehr wohl», meint die Klavierlehrerin mit Freude. Die Stube wirkt durch den Anstrich mit hochwertigen, naturbelassenen Farben in den Nuancen Gelb und gebrochenem Weiss, warm und gediegen. Das indirekte Licht verstärkt dieses Gefühl. Einen Fernseher indes, sucht man im Wohnbereich der Familie vergebens. «Der wurde ins Schlafzimmer verbannt», erklärt Eva Ritter lachend. Die üppige Schallplattensammlung mit vorwiegend Klassischer Musik, zeigt die Vorliebe des Ehepaars deutlich.
Alte Elemente mit der Moderne vereint Doch auch moderne Architektur hat im Hause der Ritters Einzug finden dürfen: Die weisse Küche mit den gediegenen Edelstahlapparaturen machen den Stilmix perfekt. Im Untergeschoss befindet sich das Reich der Tochter. Erdtöne in warmen Rot und Braun umschmeicheln die freigelegten alten Mauern und Spots, die vom Boden an die Decke leuchten, zaubern ein mystisch-schönes Ambiente in den Raum. Der Garten schliesslich, in dem der Hörgeräteakustiker Heinz Ritter sich austobt, ist geschickt in den steil abfallenden Hang gelegt. Herrliche Blüten soweit das Auge reicht lassen verstehen, dass sich die Hausbesitzer jedes Jahr von neuem auf den Frühling und die Gartenzeit freuen.
Der Garten im vorderen Bereich von Eva und Heinz Ritters Heim lädt zum Verweilen ein. Die Hausbesitzer geniessen so oft sie können entspannende Momente inmitten der Blumenpracht. Während sie im Haus die Fäden zieht, ist der Garten sein Metier.
My Zytig, 13. Juni 2012
Im Musikzimmer f端hlen sich Klavierlehrerin wie Sch端ler wohl.
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Ein Blickfang: die alte Mauer im Untergeschoss.
Die schicke Liege, als stilvoller Ruheplatz, eignet sich zum Lesen eines Buches.
Die warmen Farben und die puristische Einrichtungsform verleihen dem Wohnzimmer ein edles und zugleich einladendes Ambiente.
Die Naturtreppe, auch von Familie Ritter selber angelegt, f端gt sich perfekt in den Garten ein.
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Schnappschuss
My Zytig, 13. Juni 2012
Zu Gast beim «Samschtig-Jass» mit Monika Fasnacht
Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner
acht Monika Fasn en d spielt nach es Wünschen d s. Telefonjasser
Das Haflingerzentrum Trachselwald wird zum Fernsehschauplatz.
Auf den ersten Blick sah es aus wie eine Gartenparty im Haflingerzentrum Trachselwald: Fröhliche Gäste aller Altersgruppen an hübsch gedeckten Tischen, Musik und spürbare Festlaune. Aussergewöhnlich waren die Scheinwerfergerüste, grosse Monitoren rund um den Festplatz, Mikrofone und Moderatorin Monika Fasnacht, die mit Jasserinnen und Jassern am Tisch plauderte. Und nicht zu übersehen war Christian Ruppli, Aufnahmeleiter der Fernsehsendung «Samschtig-Jass» für SF 1. Willig liess sich das Publikum von ihm ins Geschehen einbinden, führen und dirigieren. Beifall auf Hand-
Telefon und Tischjasser Karl Frutiger (86) weiss , «wie der Has louft».
zeichen wurde geübt, die Blickrichtung festgelegt, in zwei Probeläufen die telegene Wirksamkeit der Publikumsfreude getestet. Die Prominenz am Tisch – Ex Schiri Urs Meier, Schwinger Daniel Bösch, Nationalrätin Ursula Haller, Sänger und Ulknudel Savaux – hatte die Sympathien des Publikums auf sicher. Punkten konnten die prominenten Gäste für einmal weder mit Argumenten, Kraft noch Komik, da halfen nur gute Karten. Aufgezeichnet wurde die Sendung am 25. und 26. Mai, ausgestrahlt wird sie am Samstag, 16. Juni.
Angela Ruch und Roland Zihlmann drücken Bruno Schindelholz die Daumen.
Andreas, Andrea und Ueli (9) Bernhard mit Hund Tamira wollen wissen wie’s geht.
Fans von Silvan Fluri: Pascale Pernet, Mia Schiessl und Madelaine Schärer.
Schwinger Daniel Bösch musste sich am Jasstisch als «Böser» beweisen.
Samira Attili, Jeannine Inderbizin und Saskia Attili sind aus Turbenthal angereist.
Das Service-Personal des Haflingerzentrums Trachselwald.
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Veranstaltungen
My Zytig, 13. Juni 2012
Eine Königsdisziplin des Grillens ist die Zubereitung eines Spanferkels am Spieß. Wir machen das für Sie! Und zwar am
Freitag, 15. Juni 2012
Abends, ab 19 Uhr, bei schönem Wetter auf der Terrasse. Das Fleisch stammt aus der Mast des Bauern, der diese auch mit viel Liebe und Geduld bei uns im Garten «live» zubereitet (Martin Segessenmann, Scheunen). Preis: Fr. 35.– à discrétion, inkl. Salatbuffet. WIR FREUEN UNS AUF IHRE ANMELDUNG Tel. 031 859 02 34 www.baeren-sand.ch, baeren.sand@bluewin.ch
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Aus- und Weiterbildung AktuelleInfos
Textinserate
13. Juni 2012
«If you can dream it, you can do it» Träume wahr werden zu lassen ist spätestens seit der Wahlkampagne «yes we can» von Barack Obama ein viel gehörtes Thema. Wie schwierig es jedoch ist, Träume zu verwirklichen und mit Rückschlägen umzugehen, hat der amerikanische Präsident in den letzten vier Jahren erfahren. Von dieser Schwierigkeit hören wir auch in der Laufbahnberatung «Laufbahn plus» immer wieder. «Nun habe ich die dritte Weiterbildung abgebrochen», sagt eine Klientin ziemlich niedergeschlagen. «Was nur mache ich falsch? Oder bin ich einfach zu dumm?» All ihre Träume scheinen im Moment verflogen zu sein. Solche Situationen treffen wir hie und da an. In einem ersten Schritt geht es darum, dem Klienten bei der Spurensuche der eigenen Träume und Visionen zu helfen. Wir geben Zeit und Raum, um
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Laufbahn plus, das neue Angebot des BIZ. die gemachten Fehlentscheide zu analysieren und entsprechende Erkenntnisse zu gewinnen. Oder in einem Prozess die eigene Biografie anzusehen
und festzustellen: Wo habe ich Träume gelebt, wo habe ich sie umgesetzt? Dies gibt Lust und Energie, sich seiner nächsten Vision zu widmen. Plötzlich
AktuelleInfos
kann aus dem anfänglichen Ziel, eine Weiterbildung zu absolvieren etwas ganz anderes werden. Der eine Mensch bemerkt, dass er immer zielgerichtet geschuftet hat, seinen eigenen Ansprüchen nie genügen konnte. Der andere stellt fest, dass er sein Hobby vermehrt beruflich nutzen möchte und ein weiterer erkennt, dass er sich selbständig machen möchte. Oft sind es nicht nur Berufsträume, sondern eigentliche Lebensträume. Es gilt diesen nachzugehen, die Bereitschaft zu haben sich in einem längeren Prozess mit seiner Laufbahn auseinanderzusetzen. Träume müssen zuerst formuliert, Wünsche ausgesprochen und Energien freigesetzt werden. Auch das Aktivieren des sozialen Umfeldes ist ein wichtiger Teil bei dieser Arbeit. Es ist kein Sonntagsspazier-
gang. Der Wille zur intensiven Auseinandersetzung und die Anstrengungen auf diesem Weg lohnen sich aber. Beispielsweise wenn am Schluss der vierten Sitzung klar ist: «Ich bin nicht dumm, ich habe nur am falschen Ort gesucht.» Oder: « Ja, ich mache den ersten Schritt in die Selbständigkeit und besuche einen entsprechenden Kurs». Einen solchen Prozess begleiten wir seit einem halben Jahr mit einem neuen Angebot: Laufbahn plus. Die genauen Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Dann wird vielleicht auch für Sie irgendwann einmal der Beruf lebensbegleitend und das Leben berufsbegleitend. Iris Casalini Infos: BIZ Bern-Mittelland, Tel. 031 633 80 00, www.be.ch/berufsberatung, (>BIZ-Standorte>BIZ BernMittelland>Standortbestimmungen u. berufliche Perspektiven>Laufbahn Plus)
Textinserate
13. Juni 2012
Strongman und Sind Lernen und Inserieren Sie jetztRock'n'Roll für die Berner dritten Mal inBAM Burgdorf Noten Stressfaktoren? zum Ausbildungsmesse Mozartwegbei uns! Neuer Text Woche 24 Mit einer Ölheizung steht ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, einen eigenen Energievorrat im Öltank anzulegen. Diese Tatsache beeinflusst in vielen Fällen den Entscheid für die Installation einer Ölheizung in einem Neubau. Oder man entscheidet sich, eine überalterteZeugnisse Anlage durch einen Die stehen kurzmodernenNicht Ölbrennwertkessel bevor. alle freuen sich.zu ersetzten. Dem Hausbesitzer bieten grosse Vorteile: Nun ist essich wieder soweit. In den Durch die eigene kommenden WochenLagerung werden vonunseren Brennstoff gewinnt der an Schulen die ZeugHausbesitzer Unabhängignisse verteilt. Nicht für alle keit.Grund Je nach GrösseTrotz der ein zur Freude. Tankanlage kann Brennstoff viel Lernaufwand, Nachhilfe für Unterstützung mehrere Heizperioden und seitens der eingekauft und gelagert Eltern erreichen viele werLerden. Ein Tanknende nichtgeschicktes den gewünschten management ermöglicht, den Notenschnitt. Nach der FeriZeitpunkt desviele Einkaufes und enzeit starten Schülerindadurch den Brennstoffpreis nen und Schüler entmutigt ins selbst zuSchuljahr bestimmen. leinächste und Bei Lernen tungsgebundenen und Noten bleibenEnergieträDauerthegern wie Erdgas und Strom ist dies nicht der Fall. Besitzer einer Gasheizung oder einer
ma und Stressfaktor in vielen Am Samstag, 16. Juni, findet in der Markthalle Burgdorf Familien. Mit Lerncoaching können zum dritten Mal ein WettKinder und Jugendliche in kampf unter den starken Mänsolch kritischen Lernsituatio- nern statt. nen unterstützt werden. In ei- Wie auch in den letzten Jahren ner ersten Phase wird die Lern- werden sich Athleten aus aller situation genau erfasst und ein Welt in der Emmestadt treffen persönliches Trainingspro- und ihre Kräfte im Strongman gramm zusammengestellt. In Sport messen. Zum ersten der zweiten Phase wird, je nach Mal wird dieser Wettkampf in individueller Situation, an der Burgdorf als Teil der SchweiLerntechnik, den Strategien, zermeisterschaft der Swiss der Organisation oder an der FSA (Swiss Federation of Einstellung zum Lernen ge- Strongman Athletes) durchDie starken Männer messen sich in fünf Disziplinen. So arbeitet. Lernkompetenz wird geführt. Agrola Heizöl-Preis der letzten schwer zu heben, muss trainiert sein. aufgebaut und der Schüler ist drei Monate. in der Lage eine positive Ver- 140 kg Steinkugel Ob434Nordic Walking, nen keinerlei Einfluss auf den Wieder ZOEL (0800 96Athleten 35) wird Kraftsportler adfadfasda asdfasdfasdfas dfasdf asdfasdfas dfasdf Platz machen. DieydfdfgdBerner änderung in Gang zu setzen. müssen die wird in BurgWalking, Jogging Energiepreis manKönnen zu der inentsprechenden fgfgdfals dasdas asdf fünf Diszip- dorf Schiedsrichter und Rockband Sin City und die Fühlen Sie nehmen. sich angespro- ihr Agrolaunter Verkaufsstelle ver- Moderator agieren und sein Rockabillys Mission Control Beweis chen? Habe ich Ihr Interesse linen oder stellen Trekking: Meisterdem das Publikum Auslebenrichtig seiner Informationen den HeizDas sindüber genau Zeichen den700 Sport ein- werden so werden Autos gezogen, Wissen geweckt? Dannüber nehmen Sie –bunden. inkl. Titel und Leerschlägen. einheizen. Kreativität und das Verarbeiölmarkt sind Kontakt auf. bei EinAgrola erstes rasch per- Baumstämme über den Kopf bringen. ten von Erlebtsdf sfdgsderhältlich.Gespräch Unter www.agrola. Heizöl bei deroder Landi: 140 KiloLeimspuren an Kurt Meis- Programm: Beginn der sf Strongmansönliches ist unver- gestossen, Rock'n'Roll Konzert 11 Uhr ch sind und aktuelle Marktinfor- gramm ters Finger verraten: Da ist Wettkämpfe: fgsfgsdfgsdfgdfgsfe Region Huttwil AG, 062über 959 52Hin54 Steinkugeln bindlich kostenlos. mationen, Tagespreise, Preis- dernisse ein Bastler am Werk.und In seiBoll/Vechigen, 031 839 04 63 Daniela Pacozzi Nach dem Wettkampf ei- Rangverkündigung: 17 Uhr gehoben. Zwei Siege am Alugrafiken undILT vieles mehr ner kurzen KücheUmbaupause in Kirchbergwird holt Türöffnung Hasle-Oberburg, 034 461 wir 40 40 den ner Gast werden Lerntherapeutin / Coach SG ab- Als Power Rock Night: 19.30 Kreativ-Wettbewerb rufbar. Wunschpreiseingabe er immer neue Werke seines Grauholz, 034 411 11 31 Deutsch- die PowerFood Burgdorf als Uhr «Stärksten Mann Schlossstrasse 1a und Boll Preisabo erleichtern die lands» Schaffens herbei und zeigt Der gelernte20.45 Gärtner, Koppigen,– 034 413 12Baboumian 29 Organisator die Türen der Konzertbeginn: Patrik 3067 Uhr der die regelmässige Information. –Landshut, sie bereitwillig. Anlage der Stiftung Lerchen032 666Wettkampf 37 00 wiederFaszinierenöffnen und www.power-rock-night.ch an unserem be- Markthalle 031 832 16 05 Telefonisch sind aktuelle In- grüssen. de Gebilde aus Aluminium, bühl in Burgdorf betreut, hat Lützelflüh, 034 16 02 einem Rock’n’Roll Konzert www.swiss-fsa.ch Der461sympathische www.lern-ort.ch formation jederzeit bei allen Moossee, 031 869 02 73 Holz, Stein sowie Rauch- sich vor acht Jahren erstmals bilder reihen sich in grosser am Alu-Kreativ-Wlern aus Agrola-Landi Verkaufsstel- Rüegsbach, 034 461 12 48 Zahl aneinander. Der Anstoss oder Stilleben der Famerika,. len erhältlich. Mit der gratis Wynigen, 034 415 12 47
Neuer Text Woche 24
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13. Juni 2012, My Zytig
Veranstaltungskalender
Mittwoch, 13. Juni Burgdorf l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Poker- und Spielabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. l Ländlerquartett Edelwyss, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Spielplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Jegenstorf l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni. Oberburg l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Donnerstag, 14. Juni Burgdorf l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. l Publikumsvortrag Knie und Hüfte, 19 bis 20 Uhr, anschliessend Apéro, der moderne Gelenkersatz an Knie und Hüfte, Kurslokal, Regionalspital Emmental AG. l Simon Enzler – Vestolis, 20 Uhr, des Appenzeller Kabarettisten neues Soloprogramm, Casino Theater.
Freitag, 15. Juni Burgdorf
l Märit-Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. Heimiswil l Benefiz-4-Kids 2012, 18 Uhr, Der Event, dessen Erlös für krebskranke Kinder und Jugendliche zu Gute kommt, Turnhalle Kirchmatte, Benefiz-4-Kids. Kirchlindach l Blasmusikkonzert, 20 Uhr , Mitwirkung Starterband der Musikschule Region Wohlen, Unterhaltung mit dem SÖTrio «Zebra-Giele», Festwirtschaft, Turnhalle, Musikgesellschaft Kirchlindach.
l Impro, 18.30 bis 19.30 Uhr, eine musikalische Begegnung der Violinklasse von R. Schwab und der Jazzpianoklasse von N. Christen, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. Kirchlindach l Blasmusikkonzert, 20 Uhr, Mitwirkung der Bläserband Musikschule Region Wohlen, Festwirtschaft, Turnhalle, Musikgesellschaft Kirchlindach.
Samstag, 16. Juni Affoltern i.E. l Märitfrauen Affoltern, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof, Feld und Garten, Emmentaler Schaukäserei. Burgdorf l 2. Power Rock Night, 19.30 Uhr, anschliessend an den 3. Strongman Contest, Sin City und Mission Control Rock trifft Rockabilly, ab 18 Jahren, Markthalle, PowerFood Burgdorf. l 3. Strongman Contest, 11 Uhr, fünf Disziplinen fordern die Strongman wieder heraus, Athleten aus aller Welt messen sich, Markthalle, PowerFood Burgdorf.
Münchenbuchsee l Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 5 Bands, Eintritt frei, Leitung Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker, Oberstufe und Musikschule Münchenbuchsee. l Erste Hilfe für Kids, 14 bis 16 Uhr, Schulhaus Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.
Rüdtligen l Clown Fulvio: Melimelo, 20 Uhr, Ungeschminkt-Melimelo-Abgeschminkt, für Kinder und Erwachsene, Gemeindesaal, Kultur Forum Rüdtligen-Alchenflüh.
Sonntag, 17. Juni Burgdorf l Street-Soccer-Turnier, 11.30 bis 18.30 Uhr, auf dem Parkplatz, am Abend Live-Übertragung Portugal–Niederlande, BewegungPlus, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), Bplus und Beatbakers. Jegenstorf l Wie pflegt man dieses Denkmal? Aspekte der Denkmalpflege mit Fokus auf den Park, 14 Uhr, mit Michael Gerber, Denkmalpfleger, und Peter Wieland, Schlosswart, Stiftung Schloss Jegenstorf. Moosseedorf l Öffentliches Zwirbeln, 14 Uhr, Fleisch, Käse, Vorratstaschen, Blumen u.a., Gartenareal Moosbühl, Familiengartenverein Moosseedorf.
l Schmuck-Workshop, 19 Uhr, unter Anleitung einen Perlenring gestalten, Gemeindebibliothek.
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.
l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schülerinnen und Schüler von Peter Cracknell, Gitarre und Luzia Scherrer, Querflöte, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.
l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.
l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
Jegenstorf
l Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.
Wiler b. Utzenstorf
Zollikofen
l Konzert, 20 bis 21.30 Uhr, Klassisches und Klassiker gespielt von der Gitarrenklasse von Res Hafner, Schlosskeller, Musikschule Jegenstorf.
Jegenstorf
Oberburg
l Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Fraubrunnen
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Montag, 18. Juni
Dienstag, 19. Juni Burgdorf l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts. l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Themenabend: Schule, Familie, Freundinnen – wo bin ich wer?, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Ittigen l Stamm, 14.30 bis 16 Uhr, unser Stamm fördert den Kontakt und erlaubt einen regen Gedankenaustausch zwischen den Mitgliedern, Restaurant Arcadia, Frauenverein Ittigen.
Mittwoch, 20. Juni
Ausstellungen Affoltern i.E. l Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. Jegenstorf l Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr. Zollikofen l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr. l Bis 18.6.2012, Schmuckausstellung, Gemeindebibliothek, Mo. bis Fr., 15 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 15 Uhr.
Brockenstuben Jegenstorf l Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. Kirchberg l 16.6.2012, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr. Münchenbuchsee l 15.6.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Oberburg l 13.6.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Fauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. Ramsei l Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
Burgdorf
Urtenen-Schönbühl
l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus.
l Bis 16.6.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Do. und Fr. 13 Uhr bis 18 Uhr, Sa. 10 Uhr bis 16 Uhr.
l Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Worblaufen
l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
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l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. Zollikofen l 19.6.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.
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