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My

Nr. 24 / 20. Juni 2012

Zytig vom Ämmitau bis Bärn

Persönlichkeiten 14/15 Karen Wiedmer von Region Emmental ist auch Sängerin...

Leser auf Reisen 22/23

Jeannette Jaussi sammelt Geld für Bären in China...

Einblick Bei sommerlich, heissen Temperaturen feiern mehrere Generationen ein fröhliches, buntes Fest im Burgdorfer Altersheim Sonnhalde. Fritz Steiner

«Man ist nicht alt, wenn man im Herzen jung bleibt» Sylvia Mosimann

Das dritte Generationenfest im Altersheim Sonnhalde in Burgdorf liegt voll im Trend, ist doch heuer das Europäische Jahr für «aktives Altern», in dem die Solidarität zwischen den Generationen gefestigt werden soll. Mit dem Zitat «man ist nicht alt, wenn man im Herzen jung bleibt» setzt Heimleiterin Esther Berchtold und das Sonnhalde-Team ein besonders nachhaltiges, buntes und fröhliches Zeichen. Das Fest weckt das Interesse verschiedenster Generationen, die am Samstag einen Nachmittag lang Gemeinsamkeit leben. Spiel und Spass bieten Clownin Rosa, das Zwirbel-Rad, das Generationen-Malen oder die faszinierende Ausstellung von Elisabeth

Goechnaht-Gygax zum Thema «Wir und unsere Mütter». Anerkennenden Beifall erhalten die Tänzerinnen aus Thailand und ebenso die kulinarischen Verführungen der Küchencrew. «Angst vor dem Alter? Habe ich nicht», meint Besucherin Dori Hug. «Wenn man so aktiv alt werden darf, bleibt keine Angst vor dem Verrosten», fügt sie lachend hinzu. «Üs geits doch guet», sagt Heimbewohnerin Helene Enggist und meint, «weil wir alle so verschieden sind, gibt es eben auch viel Abwechslung». Das Strahlen in den Augen von Kindern, deren Eltern und den Grosseltern reflektieren den Erfolg des Festes.

26/27

Heidi und Peter Wieland wohnen im Schloss Jegenstorf...

Inhaltsverzeichnis Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen

4

Meine Leidenschaft

6

Lebensbilder

10

Kreuzworträtsel

11

Immobilien

12/13

Glückwünsche

17

Kinderrätsel

18

Prinzessin

19

Kinderaufsatz

20

Gesund, fit, schön

21

Ihre Seite

24

Schnappschuss

28

Veranstaltungskalender 30


2

Wochenrückblick

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Mittwoch, 13. Juni Koppiger Schüler schnuppern Zirkusluft

In der Primarschule Koppigen ist der Zirkus Balloni zu Gast. Die Schüler können sich in Akrobatik, Zauberei, Jonglage und Tanz ausbilden lassen oder als Clown, Raubtier, Pantomime oder Kraftmensch Zirkusluft schnuppern. Dagmar und Lucas Pepe Cadonau und ihr Team vom Circus Balloni wecken bei den Kindern die Freude am Zirkus.

Donnerstag, 14. Juni

Die beste

Musik R A D I O

Das hör‘ ich gern.

Studierende entwickeln Lebensmittel

Gemüsecracker, Stevia-Jogurt, Mood-Chocolate, Smüthli und «Coffee+» findet man nicht im Supermarkt. Es sind Eigenkreationen, die Studierende des Bachelorstudiengangs Food Science & Management der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen im Rahmen eines Moduls entwickelt haben. Heute haben sie die marktreifen Produkte den Medien vorgestellt.

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Freitag, 15. Juni

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Tag des Alters in Ittigen

Alle möchten bis ins hohe Alter aktiv und unabhängig sein. Viele Fragen tauchen in diesem Zusammenhang auf. Die Gemeinde Ittigen organisierte mit verschiedenen Partnern den Anlass «Älterwerden in Ittigen – 60+». In fünf Workshops zu den Themen: «Körper, Gesundheit», «Arbeit, Aktivitäten, Freiwilligen-Engagement», «Soziale Netzwerke», «Materielle Sicherheit und Wohnen im Alter», «Werte, Sinn», war es möglich, mit Fachleuten zu diskutieren und sich Impulse zu holen.

Samstag, 16. Juni «Radieslis» gärtnern gemeinsam 04/02/22223

Korrigendum Brass Band Emmental

In der letzten Ausgabe wurde fälschlicherweise geschrieben, dass die Brass Band Emmental der Musik Frohsinn Oberburg angehört. Richtig ist, dass die beiden Musikgesellschaften gemeinsam an den «Whit Friday» nach England gereist sind. Die Brass Band Emmental durfte als erfolgreichste Schweizer Band aller Leistungsklassen an zwei Wettbewerben als Sieger der ersten Stärkeklasse vom Platz gehen.

Erbsen und Kefen springen schon aus der Schale. Da ist Hilfe von vielen Händen gefragt. Beim Verein Radiesli in Worb packen alle Mitglieder an: Wer bei «radiesli» mitmacht, erhält für 25 Franken pro Woche eine Tasche frischestes Gemüse geliefert, hilft aber auch an mindestens acht Halbtagen pro Jahr auf dem Feld mit. So auch am Aktionstag: Unter sengender Sonne wird den Erbsen zu Leibe gerückt, Rosenkohl gesetzt, Jauche ausgebracht, Salat aus dem Unkraut befreit.

Neue Bierbrauerei in Jegenstorf

Was vor über einem Jahr mit einer «Bieridee» entstand, ist nun Wirklichkeit. Toni Bühlmann und der dipl. Braumeister Daniel Hemmann (direkter Nachkomme der «Felsenau»gründer) eröffnen ihre eigene Kleinbrauerei in den Räumen der alten Schmiede im Dorfzentrum Jegenstorf. Das kleine 3-Geräte-Sudhaus ist in der unter denkmalschutz stehenden historischen Schmiedewerkstatt integriert.

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My Zytig, 20. Juni 2012

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Benefiz-4-kids in familiärem Rahmen

Trotz überschaubarer Besucherzahl war das Benefiz-4-kids in der Turnhalle Heimiswil auch in diesem Jahr wieder ein gelungener Anlass. Künstler, Helfer und Moderator haben mit grossem Engagement das Publikum unterhalten und verwöhnt. Der familiäre Rahmen hat es ermöglicht, mit den Zuschauern ins Gespräch zu kommen und über Sinn und Zweck dieses Events zu diskutieren. Die Tatsache, dass es wichtig ist, krebskranke Kinder und Jugendliche zu unterstützen, lassen auf weitere Anlässe von Benefiz-4-Kids hoffen.

Die

ersten Schritte … … mit Baby-Rose

Strongman – die stärksten Männer

Bei sommerlichem Wetter trafen sich die Strongman wieder in der Burgdorfer Markthalle, um sich in fünf verschiedenen Disziplinen zu messen. So wurden Steinkugeln gehoben, 80 Kilo Bierfässer getragen, Baumstämme über den Kopf gehoben und Autos mit Muskelkraft durch die Halle gezogen. Trotz weniger Zuschauer – wetterbedingt – wurde geschwitzt, gekeucht, geschrien – einfach alles gegeben. Eine weitere Auflage folgt im 2013.

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Viel Volk am Buchsi Märit

Märitstände, Luna Park, musikalische Unterhaltung und diverse Darbietungen: das ist der Buchsi Märit. Bei heissen Temperaturen flanierten Einheimische und Auswärtige durch Münchenbuchsee. Kinder erfreuten sich an Ballonen und Glace, ihre Eltern gönnten sich ein kühles Bier oder etwas Feines vom Grill.

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Sonntag, 17. Juni 25 Jahre Konzertchor Rapperswil

Seinen Geburtstag feierte der Konzertchor Rapperswil mit eigenen Darbietungen, einem Konzert des Salonorchesters «I Galanti» und einem kleinen Imbiss in und um die Station 8 in Zuzwil. Grossratspräsidentin Therese Rufer, der Gemeindepräsident Beat Muster und die Präsidentin Anne-Marie Pulver richteten Grussworte an die Sängerinnen, Sänger und die zahlreichen Gäste. Unter der Leitung des Gründers Peter Loosli will der Chor auch in Zukunft einen kulturellen Farbtupfer in der Region bilden.

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Zollikofer Kanute holt Schweizermeister Titel

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Jonas Tschirren aus Zollikofen sicherte sich am Wochenende seinen ersten Schweizermeister Titel. Der junge Berner gehört seit vielen Jahren dem Juniorennationalteam der Kaoberburg-burgdorf l zollikofen l bolligen nuten an. Mit zwei fehlerfreien Läufen stellte er die Konl bern-bethlehem l liebefeld bern-bümpliz xxl kurrenz in den Schatten. Der 18-Jährige qualifizierte sich l flamatt l murten schmitten l düdingen als zweitjüngster Paddler der Schweizer Kanugeschichte l lyss xxl langenthal für die am 27. Juni beginnenden Weltmeisterschaften in l xxl biel-city Frankreich.

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4

Randnotizen

Bitte keine Volksabstimmungen bei 30 Grad Daniel Kaufmann

Die Fachleute rätseln noch immer, was die Kernaussage des dreifachen Neins des Schweizer Volks am Abstimmungssonntag war. Dabei ist das doch ganz einfach. Sie lautet: «Es ist Sommer. Es ist heiss. Lasst uns in Ruhe.» Selbstverständlich müssen wir uns irgendwann um die hohen Kosten im Gesundheitswesen kümmern. Aber es muss ja nicht unbedingt jetzt sein. Vielleicht morgen. Mañana, Mañana. Bei diesen Temperaturen wird auch ein Schweizer automatisch zum Südländer. Man entwickelt eine gewisse Gelassenheit. Ist das alles denn wirklich so wichtig? Mein Zug fährt seit rund einer Woche konsequent mit Verspätung. Dem Lokführer ist's egal. Mir auch. Der Armee fehlen noch rund 10'000 Dienstbüchlein. Who cares? Wir können dann im Herbst wieder Schweizer sein. Bis dahin setzen wir uns in den Schatten. Mit Eistee und Vanilleglace. Und diejenigen von uns, die noch zu einem Gedanken fähig sind, und überhaupt noch Lust haben, einen Gedanken zuzulassen,

erkennen plötzlich, wie die Schuldenkrise in Griechenland oder in Spanien entstanden sein könnte. Dort ist's ja noch ser. Bei dieser heis­ Hitze geht halt einfach nichts mehr. Das menschliche Gehirn stellt den Betrieb ein und macht Siesta. Das werden die im nasskalten Brüssel nie begreifen. Die Politik sollte beginnen, dem Klima Rechnung zu tragen. Dann käme sie gar nicht auf die Idee, bei 30 Grad über gesundheitspolitische Verordnungen oder Staatsverträge abstimmen zu lassen. Aber das passiert nicht nur uns. In Ägypten haben sie mit einer unüberlegten Abstimmung im Sommer gerade den Arabischen Frühling kaputtgemacht. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My Zytig, 20. Juni 2012

Impressum

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro ­Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Zimmer­mann und Nicole Siegrist (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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6

MeineLeidenschaft

My Zytig, 20. Juni 2012

Mit über 90 Jahren noch voll in Schuss

Nicole Siegrist

André Grossmanns Devise ist: «Im Alter soll man sich bewegen». Das tut der Buchser auch als 90-Jähriger immer noch äusserst leidenschaftlich.

glaube, das habe ich mir verdient». 50 Jahre sei er Mitglied im Männerchor gewesen, doch irgendwann habe ihm dazu die Stimme und das Gehör gefehlt. Doch auch wenn er, wie er selber erklärt, «mich ganz früh am Morgen gut noch einmal drehen kann», so Eine Schar Männer rennt in der Turnhalle umher und spielt Handfehlt ihm das wöchentliche Training, wenn es ball. Die Herren sind bereits ein wenig in die Jahre gekommen, nicht stattfindet. «Er ist ihren Einsatz kann dies jedoch nicht schmälern. Einer von ihnen ein zäher Kerl, der nie ist André Grossmann, von grossgewachsener, schlanker Statur, fehlt», erklären seine mit einem beachtlichen Schuss. Schon wieder ergattert er den Ball Turnkollegen. 63-jährig und wirft ihn gekonnt in die Torecke. Kaum zu glauben, aber ist das aktuell jüngste Mitglied des Seniorensportvereins. Welche der rüstige Senior ist vor einigen Wochen 90 Jahre alt geworden. Beziehung pflegt der 90-Jährige zu seinen teils eine Generation «Man soll sich im Alter bewegen», so die Devise von Grossmann. jüngeren Sportkollegen? «Ich habe kein Problem mit den ‹JunZusammen mit seinen Kollegen des Seniorensportvereins «Evergen›», so Grossmann. «Ganz im Gegenteil. Mit ihnen zusammen greens Buchsi» trainiert er jede Woche in der Paul-Klee-Turnhalle aktiv zu sein, hält mich selber jung.» Sovary Chheng leitet die in Münchenbuchsee. «Seit 18 Jahren gehöre ich dazu», erklärt der Evergreens jede Woche während einer Stunde. Wie sieht sie ihren sportliche Oldie. Der Mann muss sein Leben lang Sport getrieben haben, denkt man unweigerlich, wenn man ihn beobachtet. «In «Turnschüler»? «André ist ein grosses Vorbild für die anderen und motorisch unglaublich stark. Es ist so, dass ich ihn eher bremsen jungen Jahren habe ich geturnt, das ist richtig. Doch dann habe ich muss, statt ihn zu motivieren...». meinen Sport vor allem im Garten ausgeübt», erklärt er lachend. Die Bewegung fehlt dem rüstigen Senior auch im Alltag nicht. Der gelernte Bäcker-Konditor hegte während vielen Jahren einen «Mit meiner Frau gehe ich fast täglich ein- bis eineinhalb Stunden Garten. Doch dort sei gebaut worden und so pflege er heute auch spazieren. Manchmal gehen wir auch bis auf den Schüpberg und gerne die freie Zeit. «Jetzt geniesse ich so richtig das Leben. Ich über Kirchlindach zurück nach Münchenbuchsee», erzählt er, als wäre es die normalste Sache der Welt. «Und da wir im obersten Stock wohnen, laufe ich jeden Tag bestimmt fünf- bis sechsmal die Treppen rauf und runter, dann habe ich mein Bewegungspensum auch gehabt». «So komm André, wir trinken noch ein Panaché zusammen», fordern die Evergreens ihren Kollegen nach der anstrengenden Stunde auf. «Ach ja, auch das gehört dazu. Wenn ich früher rein des sportlichen Aspektes wegen ins Training ging, ist heute die Kameradschaft auch immer wichtiger», meint der Die Evergreens aus Buchsi mit ihrem ältesten Turnerkollegen André Grossmann (hinten mit Brille). 90-Jährige lächelnd.


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Margaretha Schärer-Neuenschwander Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Lyssstrasse 8 ist am 14. Juni 2012 verstorben.

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Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Höchsträss 18 ist am 14. Juni 2012 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

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AktuelleInfos

Textinserate

Günstigste Heizölpreise lassen die Nachfrage ansteigen Ende letzter Woche stiegen sowohl der Ölpreis als auch der Euro leicht an. Durch die parallele Bewegung sind die Auswirkungen auf die Inlandspreise rechnerisch ohne grosse Bedeutung. Die ersten beiden Juni-Wochen brachten die günstigsten Heizölpreise des bisherigen Jahres und haben die Nachfrage ansteigen lassen. Die Heizölumsätze sind angestiegen und liegen in vielen Regionen auf einem Niveau, das sonst nur in den Herbst- und Wintermonaten erreicht wird. Die finanziellen Turbulenzen im Euroraum werden auch in Zukunft bei der Heizölpreissituation mitbestimmend sein. Sobald die globalen Konjunkturrisiken abnehmen besteht die Möglichkeit, dass die Heizölpreise wieder steigen. Gleitet die Weltwirtschaft dagegen in eine Rezession ab, ist es durchaus möglich, dass die Preise noch etwas sinken. Die OPEC

20. Juni 2012

Für Wettbewerb fast 1'000 Zusendungen

Der Wettbewerb mit dem MyZytig-Team ist gelungen. Es galt jedem Teammitglied den Gegenstand zuzuordnen, der zu ihm passte. Daraus ergab sich das Lösungswort «Redaktion». Fast 1'000 Leserinnen und Leser haben per SMS, über die Homepage, per Postkarte oder per Email reagiert. Wir haben uns sehr über die vielen Zusendungen gefreut. Die hier abgebildeten GewinAgrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. ner haben je hundert Franken 100 Franken für Werner hat bekannt gegeben, die offi- aktuellen Markt- und Preisin- gewonnen. Wir gratulieren. Röthlisberger aus Schönbühl. zielle Förderquote bei 30 Mil- formationen erhalten alle beim lionen Barrel pro Tag zu belas- Agrola-Landi Verkaufsbüro. sen. Die Auswirkungen auf die Heizöl bei der Landi: Ölnotierungen an der Londo- Region Huttwil AG, 062 959 52 54 ner Börse waren gering, da mit Boll/Vechigen, 031 839 04 63 dieser Entscheidung bereits Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 gerechnet wurde. Wichtiger Grauholz, 034 411 11 31 ist ohnehin, was die einzelnen Koppigen, 034 413 12 29 Mitgliedsstaaten aus der Vor- Landshut, 032 666 37 00 gabe machen. Derzeit liegt der Lützelflüh, 034 461 16 02 Ausstoss an OPEC-Öl bis zu Moossee, 031 869 02 73 zehn Prozent höher. Besonders Rüegsbach, 034 461 12 48 Saudi-Arabien zeigt sich sehr Wynigen, 034 415 12 47 100 Franken für Regula Pfis- 100 Franken für Markus konsumentenfreundlich. Die Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20 ter aus Rüdtligen-Alchenflüh. Schneider aus Ersigen.

Liebe Grüsse aus den Ferien

Liebe Leserinnen und Leser, möchten Sie Ihren Freunden einen Gruss aus der Ferne senden, Ihrem Nachbarn fürs Blumengiessen danken oder Ihre Eltern informieren, dass Sie in Las Vegas geheiratet haben? Mailen Sie uns ein Ferienfoto und einen kurzen Text mit Absender an: info@lokalmedien.ch

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20. Juni 2012, My Zytig

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Doppelhochzeit mit der Schwester in der Kirche Münsingen Eliane Baumgartner

Elise Grossenbacher: einmal mit 90 und in jungen Jahren

Elise Grossenbacher, ledig Graf, wurde am 21. Mai 1922 auf dem Hof Grundmatt in Tägertschi geboren. Sie hatte sechs Geschwister. In die Schule ging sie in Tägertschi, jeweils eine halbe Stunde zu Fuss, später mit dem Velo in die Sekundarschule in Münsingen. Nach Schulabschluss musste sie Zuhause auf dem Hof helfen. Dann verbrachte sie zwei Jahre in Riggisberg in der Armenanstalt, wo sie in der Küche arbeitete. Alle zwei Wochen hatte sie Sonntagnachmittag frei und fuhr mit dem Velo heim nach Tägertschi. Ihre Mutter starb früh und Elise schaute zusammen mit einer Schwester zum Vater, der im Stöckli wohnte. Weil die Männer im Dienst waren, half sie viel auf dem Bauernhof. Dann besuchte sie ein halbes Jahr die Bäuerinnenschule im freiburgischen Uttewil. Nach Abschluss arbeitete sie ein Jahr im Knabenheim «auf der Grube» in Niederwangen und ein Jahr im Mädchenheim Pestalozzi in Bolligen. Als ihre Schwester heiratete und ins Friburgische zog, ging sie mit, um sie bei Hof und Kindern zu unterstützen. Ernst Grossenbacher war ebenfalls dort angestellt. Die beiden kamen sich näher und verlobten sich. Am 26. Mai 1949 heiratete

das Paar und zugleich die Schwester mit ihrem Mann in einer Doppelhochzeit in der Kirche in Münsingen. Beide Frauen trugen eine Tracht und es gab ein grosses Fest in Riggisberg. Elise und Ernst Grossenbacher fanden eine Stelle auf einem Aussenhof der bernischen Waldau. Fünf Knaben erblickten das Licht der Welt – heute hat Elise Grossenbacher neun Enkelkinder. Es war schön, da die Kinder viel Platz zum Spielen hatten und der Vater immer in der Nähe war. Von Trachten fasziniert, half Elise Grossenbacher 1951 bei der Gründung der Trachtengruppe Ostermundigen. Über 60 Jahre war sie darin aktiv. Sie gehörte auch dem Bolliger Frauenverein an, besuchte Näh- und Handarbeitskurse und schaute zu ihrem Garten. Nachdem ihr Mann pensioniert wurde, bauten sie ein Haus am Fluracker in Bolligen. Vor sechs Jahren verstarb er. Sie blieb alleine im Haus, teilweise wohnten die Kinder bei ihr. Dann meldete sie sich im Altersheim Aespliz an. Nach der letzten Weihnacht zog sie ein. Heute hat sie ein schönes Zimmer mit Terrasse auf der viele Blumen blühen.


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Persönlichkeiten

«Ich argumentiere manchmal schon wie ein Mann» Regula Zimmermann

und Coaching – beschäftigt. «Ich arbeite Karen Wiedmer, Geschäftsfüh- Projektmanagement gern mit Menschen», erklärt sie den Grund für ihre Tätigkeit. unterstützt wirtschaftlich Benachteiligte und findet es bererin Region Emmental, äussert Sie friedigend, mit Förderbeiträgen Projekte zu puschen. Obwohl Karen Wiedmer in England geboren ist und die ersten Jahre sich zum Autobahnzubringer, dort verbracht hat, ist sie Emmentalerin. Ihr Heimatort ist Lützelflüh, gewohnt hat sie in Wasen, Oberburg, Kaltacker und den schönsten Plätzen im Emnun in Burgdorf. mental und ihren Leidenschaften Sport und Musik. «Das Thema Autobahnzubringer begleitet mich seit 1995.» 1995 gab es schweizweit nur eine Region – die Bergregion Trachselwald – mit einer Frau an der Spitze: Karen Wiedmer. Die heute 47-Jährige ist seit vier Jahren Geschäftsführerin der Region Emmental. Sie ist es gewohnt, dass Männer in der Überzahl sind. Je nach Geschlecht fallen Entscheide anders aus und für die Mutter zweier erwachsener Söhne waren die Gründe nicht immer nachvollziehbar. «Unterdessen habe ich mich an die Kultur gewöhnt und argumentiere manchmal auch schon wie ein Mann», sagt Karen Wiedmer lachend. Das Mandat als Geschäftsführerin der Region Emmental macht rund 70 Prozent ihres Erwerbslebens aus. Den Rest ist sie in ihrem fünfköpfigen Kleinunternehmen AdKura – Beratung,

Durch das Pendeln ist ihr die Verkehrslage im Emmental bekannt. Die aktuelle Diskussion über einen Autobahnzubringer beschäftigt auch den Verein Region Emmental. Mit Enttäuschung hat er den Entscheid des Nationalrates zur Kenntnis genommen, den Autobahnzubringer nicht ins Nationalstras­ sennetz aufnehmen zu wollen. «Dieses Thema begleitet mich seit 1995. Die Situation spitzt sich zu, innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir im Verkehr ersticken und nur noch im Schritttempo vorwärts kommen.» Wiedmer betont, dass man mit dem Boden sorgsam umgehen müsse, Fakt sei aber, dass man nicht um einen Autobahnzubringer herumkommen werde.


My Zytig, 20. Juni 2012

efit au 09: Mit dem Aemm Tour de France 20 lo-Tour. jährlichen Rennve

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Seit zweieinhalb Jahren singt Karen Wiedmer in der Coverband «Comeback». Singen und musizieren sei etwas fürs Gemüt.

«Die wirtschaftliche Entwicklung wird blockiert. Richtung Langnau will sich kein Unternehmen mehr ansiedeln. Alle wollen in der Nähe der Autobahn sein, dadurch entsteht Druck auf landwirtschaftlichen Boden.» Sie macht einen Vergleich mit einem Bachbett. «Wenn man dem Wasser nicht einen Weg vorgibt, sucht es sich selber einen. Es ist besser, wenn wir den Verkehr leiten, als dass er aus dem Ruder läuft.»

«Wenn man dem Wasser nicht einen Weg vorgibt, sucht es sich selber einen.»

nach Langnau steigt und zurück rennt. Mit dem Rennvelo fährt sie «Höger» und kleine Pässe: Lueg, Kappeler, Fritzenfluh, Lüdernalp oder Moosegg. «Es tut aber auch gut, durch die Talachse zu flitzen.» Zehn Jahre lang hat Karen Wiedmer Indoor Cycling gegeben und Fitness unterrichtet. Sie trainiert im Aemmefit Lützelflüh und nimmt an den jährlichen Rennvelo-Touren teil. 2009 ging es auf eine kleine Tour de France und dieses Jahr startet die Gruppe sogar auf eine Vierländertour. Sport ist nicht ihr einziges Hobby. Karen Wiedmer nimmt auch Gesangsunterricht. Seit zweieinhalb Jahren ist sie Sängerin der Coverband «Comeback». Sie singt Klassiker aus den 70er Jahren bis heute, über Pop, Country bis hin zu Blues. Bereits früher hat sie mit ihrer Schwester musiziert und in Chören gesungen. «Musik ist etwas fürs Gemüt und gibt mir Ausgleich.»

Seit zwei Jahren habe sie es geschafft, am gleichen Ort zu wohnen und zu arbeiten. Seit 2010 hat Wiedmer ihr Büro in der Emmestadt und kann seither zu Fuss oder mit dem Velo zur Arbeit kommen. «Ich konnte meine Jahres-Autokilometer um einen Drittel reduzieren.» Zu den Bereichen vom Verein Region Emmental gehört nebst der Verkehrs- und Raumplanung auch die Volkswirtschaft, die Regionalpolitik und die Kulturförderung. Vieles hat mit Konzepten und Planung zu tun. Ein Wirtschaftsapéro um 17 Uhr zu organisieren, mache keinen Sinn, weil es wegen der Staus niemand schafft, pünktlich vor Ort zu sein.

Freizeit gehört Rennvelo und Mikrofon Die Geschäftsführerin schwärmt aber auch vom schönen Emmental. Sie bewegt sich gern in der Natur. Zu ihren Lieblingsplätzen als Joggerin gehört der Rothöhe-Wald und das Gebiet der Emme entlang. Im Winter kommt es vor, dass Karen Wiedmer in den Zug

Region Emmental: Geschäftsführerin Karen Wiedmer mit ihren Mitarbeitern vor dem Sandsteingebäude an der Oberburgstrasse in Burgdorf.

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My

Zytig

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Glückwünsche

20. Juni 2012, My Zytig

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Herzlichen Glückwunsch Zu dim 80. Geburtstagsfest, RYTER Gertrud, wünsche mir Dir nume ds Allerbescht. Witerhin viel Glück und Muet, so chunnt ja sicher alles guet. Das wünsche Dir härzlech Diner Buebe, Tochter, Schwigertöchtere u Grosschind.

Frau

Lydia Müller Sumiswald

wird am 26. Juni stolze 97 Jahre alt! Gottes Segen wünschen alle vom Allmendli!

Liebe Mutter, liebes Grosi Wir wünschen Dir zum 75. Geburtstag, den Du am 20.Juni feiern kannst,alles Gute und viel Glück sowie gute Gesundheit dass Du den Alltag soweit es geht, wieder alleine bestreiten kannst. Wir freuen uns sehr,am Sonntag mit Dir zusammen, dass Geburtstagsfest zu feiern! Von Herzen Ruedi,Sonja,Gerhard und Jacqueline Jasmin, Melanie, Linda und Bruno

Mir gratuliere är

Andrea

u wünsche aus Guete zur bestandene Prüefig aus Chefchoch. Gniessit de di Ferie ds Kanada. Mue, Va, Yvonne

Liebs Grosi, mir wünsche Dir nomau aues Gueti zu Dim Geburi! Mir danke für aus wo Du geng tuesch für üs. Mir hei Di lieb! Dini zwöi Grossching

Wynigen An der Kappelenstrasse 3 kann

Hedwig Oppliger-Schubnell

am Sonntag, 24. Juni im Kreise ihrer Lieben den 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin zum runden Wiegenfest und wünschen Glück und Gesundheit für alle Zeit. hrw

Gratulation Am 20. Juni chasch Du, Hanspeter Stutzmann, deheime z Burdlef Di 70. Geburtstag fiire. Do derzue gratuliere mir Dir ganz härzlech und wünsche Dir e schöne Tag u im nöie Läbesjohr viu Glück, Fröid u Gsundheit. Dini Familie

Wynigen In Rüedisbach Riedten 352 kann

Marie Minder Häppy 25. Hochzitstag am 20. Juni 2012. Aubi u Sylvia Leuenberger vom Landgasthof Sommerhaus. Schön chöimer hinech no mitnech astosse. Aues Liebs u Guets und uf di witere 25. Johr wünschenech Roland u Rita

Üses mega liebe Grosi wird 80.gi! Mir Selina und Shan wünsche üs nüt meh aus, dass du no lang bi üs blibsch und dass du gsung blibsch und wünsche dir e schöne Geburi.

65. Geburtstag Mir gratuliere dir ganz härzlech zu dim 65. Geburtstag u wünsche dir nume z‘Beschtä für d‘Zuekunft.

Zum 75. Geburtstag Die Merkmale: sehr aktiv, lebhaft und voller Tatendrang treffen unverkennbar auf

am Freitag, 22. Juni ihren 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen in ihrem Heim ein schönes Fest. hrw

Franz Mumenthaler

an der Dorfstrasse in Heimiswil zu. Bei bester Gesundheit feiert er am 24. Juni 2012 seinen 75. Geburtstag. Man kennt den Jubilaren als Schauspieler am Freilichttheater Jegensdorf und bei der Emmentaler Liebhaberbühne. Unzählige Freunde, Fans, Bekannte und vor allem seine ihm nahestehende Familie gratulieren herzlich zu seinem Ehrentag. csk

Wynigen Am Samstag, 23. Juni kann

Hedwig Christen-Müller

in Rüedisbach Dorf 3, liebevoll umsorg von ihrer Tochter den 92. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und gratulieren herzlich. hrw

Zum 75. Geburtstag Musik erfüllt die Welt, davon ist

Veronika Stalder,

My Gratulation Am 17.6.2012 feierte unser lieber Hans-Ruedi Hunziker aus Zollikofen den 75. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen gute Gesundheit. Sodann feiert Hans-Ruedi am 23.6.2012 mit seiner Ehefrau Hanni Hunziker die goldige Hochzeit. Wir gratulieren zum 50. Hochzeitstag und wünschen weiterhin viel Freude und Sonne auf dem gemeinsamen Lebensweg. Marlis, Daniel + Marianne

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welche im Rinderbach, Rüegsbach Zuhause ist, überzeugt. Bei beneidenswerter Gesundheit und einer zünftigen Portion Optimismus feiert sie dort am 24. Juni 2012 ihren 75. Geburtstag. All deine Lieben, Bekannten und vor allem Freunde freuen sich, dass du deinen «grossen Tag» bei bester Gesundheit feiern darfst. Sie alle wünschen dir auch für die Zukunft viel «Gfröits» in deinem gemütlichen Zuhause. csk


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My Zytig, 20. Juni 2012


Prinz Prinzessin

20. Juni 2012, My Zytig

Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Lisa Marie Baumgartner, 6 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich alle Leute glücklich machen.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Kinderaufsatz

My Zytig, 20. Juni 2012

Dimitris Themis, 6. Klasse, Fraubrunnen

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Leserauf Reisen

Pilgerreise durch die Schweiz für Gallenbären Jeannette Jaussi

Um Geld für Bären in China zu sammeln, pilgerte Jeannette Jaussi aus Hindelbank von Konstanz nach Genf. Im April bin ich mit meiner Hündin vom Bodensee nach Genf gewandert. Wie es dazu kam? Im Januar reiste ich nach Vietnam. Während dieser Reise habe ich auch die Bärenrettungsstation von Animals Asia Foundation bei Hanoi besucht. Seit längerem unterstütze ich aktiv, zusammen mit anderen Vereinsmitgliedern, dieses Bärenprojekt, das sich für die Schliessung der Bärenfarmen in Asien einsetzt. Seit Jahren werden diese schönen Tiere in kleine Käfige gesperrt, wo ihnen täglich die Galle «gemolken» wird. Eine grausame Prozedur. Man schätzt, dass heute 14'000 Bären in solchen Farmen leben, manche bis zu 30 Jahre lang. Der asiatische Schwarzbär (wegen seines Halskragens auch «Mondbär» genannt), zählt mit einem Restbestand von nur noch 16'000 frei lebenden Exemplaren zu den am meist bedrohten Tierarten dieser Welt. Sie werden wegen des blühenden Gallenhandels getötet oder mit Schlagfallen gefangen. Die Bärengalle wird in der Chinesischen

Die Bären werden in Käfigen gehalten, die kaum grösser sind als die Tiere selbst.

Medizin verwendet, aber sie findet sich auch in Zahnpasta wieder oder wird als Prestigegeschenk gekauft. Die Bären leben in rostigen, kleinen Käfigen, die kaum grösser sind als sie selber, haben keinen Zugang zu Wasser und werden oft unterernährt gehalten, damit die Gallenblase grösser wird. Mit rostigen Metallrohren, die direkt in die Gallenblase eingepflanzt werden, wird der Gallensaft abgezapft. Durch die frei tropfende Technik, die von der Industrie als «humaner» bezeichnet wird, tropft der Saft durch entzündete Öffnungen in der Bauchdecke heraus. Durch das Engagement von Animals Asia und Vereinbarungen mit den Regierungen in China und Vietnam konnten bereits mehrere Farmen geschlossen werden. Die meist todkranken, verstörten und abgemagerten Bären kommen in die Obhut von Animals Asia. Dank monatelanger, medizinischer und liebevoller Behandlung lernen viele Bären wieder zu gehen und können in den Rettungszentren noch einen würdigen Lebensabschnitt verbringen. Da viele Bären sehr krank sind (Gallentumore, Leberkrebs usw.), sind sie auf ständige Medikation angewiesen und können nicht mehr ausgewildert werden. Zudem fehlen oft einzelne oder mehrere Gliedmassen durch den Fallenfang in der Wildnis. Auf der Rettungsstation in Chengdu (China) oder nördlich von Hanoi (Vietnam), habe ich persönlich sehr schöne Erlebnisse von spielenden und zufriedenen Gallenbären gehabt. Dies gibt mir die Energie und die Gewissheit, dass es sich lohnt, sich für diese schönen und geschundenen Geschöpfe


My Zytig, 20. Juni 2012

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Bären im Rettungszentrum von Animals Asia in Chengdu (China).

Gasthöfen entlang des Jakobsweges. Schliesslich führte unsere Strecke von Konstanz durch den schönen Kanton Thurgau ins Zürcher Oberland nach Einsiedeln, Haggeneggpass, wo wir noch über einen Meter tief im Schnee versanken. In Brunnen setzten wir in die verschneite Stadt Luzern über, dann via Huttwil, Krauchthal, Gümligen nach Rüeggisberg, Freiburg, Moudon, Lausanne nach Genf. Als schönste Erinnerung bleibt die breite Unterstützung unserer Sponsoren, die Kilometer dieser Wanderung finanziell unterstützt haben und dank derer mehrere tausend Franken zusammen kamen, die vollständig an die Bären überwiesen werden. Zudem sammelte mein zwölfjähriger Göttibub Tim in seinem Bekanntenkreis und bei seinen Freunden und konnte auch mehrere hundert Franken zu diesem Erfolg beisteuern. Dazu lief er tapfer zwei Tage mit. Bravo! Auf dem Weg besuchten mich auch Freunde und begleiteten mich tageweise, was mich sehr gefreut hat. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich nebst der Unterstützung für die Bären auch selber von dieser Wanderung profitiert habe. Mein Schlussfazit: Grenzen setzt man sich im Kopf und dort können sie auch ausser Kraft gesetzt werden. Infos zum Verein: www.vzut4bears.ch

einzusetzen. So entstand die Idee, Kilometer zu laufen. So viele, wie es den Bären in den Käfigen nicht möglich ist, da sie ihrer natürlichen Freiheit beraubt wurden. Da meine Hündin gegen ausgedehnte Wanderungen nie was einzuwenden hat, habe ich diese natürlich als Begleiterin mitgenommen. Am 1. April starteten wir in Konstanz mit dem Ziel, via Jakobsweg nach einigen Wochen Genf zu erreichen. Ursprünglich hatte ich 25 Tage gepant. Die ersten paar Tage waren etwas hart, da ich auch das Hundefutter mit dabei hatte. Zusammen mit Zelt und Ausrüstung kam ich auf ein respektables Packgewicht von elf Kilogramm. Auf den üblichen Ein- und Zweitagestouren, die ich sonst mache, musste ich mich anfangs vor allem an das Gewicht gewöhnen. Die erste frostige Nacht im Zelt verbrachten wir in der Ostschweiz bereits am ersten Abend. An Ostern schlug das Wetter um und wurde teils recht ungemütlich. Für meine Hündin Kira war es ideal, da es nicht heiss war, und viele Streckenabschnitte auf Asphalt zu absolvieren waren. Im Vordergrund stand das Gehen. Wir liefen, assen und schliefen. Tag für Tag. Anfänglich startete ich mit Etappen von 15 bis 20 Kilometern. Danach liefen wir bald um die 30. Nach 14 Tagen folgte dann meine Tageshöchstetappe mit 46,5 Kilometern. Übernachten konnten wir in

In Konstanz startet Jeannette Jaussi mit Hündin Kira auf ihre Pilgerreise.


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IhreSeite

My Zytig, 20. Juni 2012

Früher

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Zdenek Vapenik, Bern

Salamischnecken Rezept für Springform von 26 cm Hefeteig 500 g Bauernmehl ½ EL Salz ½ Stk. Hefewürfel 3 dl Milchwasser (halb-halb) 50 g Butter Butter für die Form Mehl zum Auswallen Füllung 500 g Spinat 1 TL Bratbutter 1 Stk. Knoblauchzehe Pfeffer aus der Mühle 100 g Greyerzer gerieben 200 g Salami, dünne Tranchen Zubereitung

Vor 50 Jahren – am 10. Mai 1962 – wurde die erste bernische Autobahnstrecke eröffEingesandt von Anton Lüdi, Münchenbuchsee net: die über das Grauholz.

Mehl und Salz in eine Schüssel geben, eine Mulde eindrücken. Hefe mit wenig Flüssigkeit auflösen und zum Mehl geben. Butter in einer Pfanne schmelzen, vom Herd nehmen und restliche Flüssigkeit dazu geben. Zum Mehl giessen. Alles gut mischen und zu einem glatten, weichen Teig kneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen. Spinat waschen, verlesen. Bratbutter erhitzen, Spinat tropfnass zugeben und dünsten, bis er zusammenfällt. Knoblauch direkt dazu pressen und mit Pfeffer würzen. Auskühlen lassen. Form einbuttern. Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck von 30 x 40 cm auswallen. 80 g Reibkäse darauf streuen. Spinat verteilen, Salami auflegen und den Teig von der breiten Seite her aufrollen. Rolle in 9 Stücke teilen und in die Form stellen. In die untere Hälfte des kalten Ofens schieben. Ofen auf 200 °C einstellen und die Schnecken 45–50 Min backen. Leicht auskühlen lassen, aus der Form nehmen und lauwarm servieren. Tipp: Anstelle von frischem Spinat 250 g aufgetauten Tiefkühlspinat verwenden.

www.volg.ch Witz

Trifft eine Kuh einen Polizisten und sagt: «Stellen Sie sich vor, mein Mann ist auch Bulle!»

Nicole Siegrist

Heute

Heute verkehren auf der mittlerweile sechsspurigen Autobahn mehr Fahrzeuge.

Leserbrief Alu Dosen auf den Wiesen «Ich finde die Bevölkerung sollte darauf aufmerksam gemacht werden wie gefährlich das Wegwerfen von Alu Dosen ist. Mit Entsetzen habe ich in der Zeitung den Bericht von dem Bauern gelesen, der einige seiner Tiere verloren hat, weil die Alu Dosen ins Futter gelangten und die Tiere innerlichen Verletzungen erlegen sind. Die beim Mähen zerhackten Dosen gelangen ins Futter und werden von den Tieren gefressen. Die scharfen Splitter führen zu innerlichen Verletzungen. Und das nur, weil die Alu Dosen

achtlos auf die Wiesen geworfen werden. Ich kann dieses Verhalten auch hier bei uns in Utzenstorf beobachten, da wir gleich neben dem Fussballplatz wohnen. Auch auf meinem Weg ins Dorf zähle ich bis zu fünf Dosen täglich. Da dieses Problem laufend zunimmt, finde ich man sollte auch in unserer Region darauf aufmerksam machen. Das Wegwerfen von Alu Dosen bedeutet für die Tiere eine tödliche Gefahr!!!»

Jolanda Ernst, Utzenstorf


20. Juni 2012, My Zytig

Reisen/Veranstaltungen 25

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Einblick

Plötzlich stand ein Fremder im Wohnzimmer Regula Zimmermann

Im Schloss Jegenstorf befindet sich einerseits das Museum für bernische Wohnkultur und andererseits die Wohnung von Familie Wieland. Die Adresse von Heidi und Peter Wieland lautet: Schloss, 3303 Jegenstorf. Das Ehepaar ist Schlosswart und für sie gilt die Residenzpflicht; heisst, dass sie im Schloss wohnen müssen. «Bei Lieferungen geben wir aber General Guisanstrasse 5 an, sonst findet uns das Navigationssystem nicht», weiss der gelernte Schreiner. Er und seine Frau wohnen seit bald 24 Jahren im Schloss. Ihre Wohnung liegt im Nordturm und erstreckt sich über zwei Stockwerke, die durch eine Wendeltreppe miteinander verbunden sind. Zu ihrem Reich gelangt man durch den Haupteingang des Anwesens. «Es ist speziell, durch eine so riesige Eingangstür zu gehen», beschreibt Heidi Wieland. Die meisten Leute glauben nicht, dass wirklich jemand im Schloss wohnt. «Sie denken wir hausen in der Scheune nebenan», erzählt Peter Wieland schmunzelnd. Was sind die Vorteile gegenüber einer 08/15-Wohnung? Heidi

Wieland schätzt die drei Meter hohen Räume – normalerweise beträgt die Raumhöhe nur 2,3 Meter. An Weihnachten schmückt ein grosser Tannenbaum das Wohnzimmer. «Ich kann in den Finken zur Arbeit gehen», freut sich ihr Ehemann. Ein Nachteil sei die ständige Präsenzzeit. Führungen finden abends und Feste am Wochenende statt, danach muss der Schlosswart die Räume abschliessen. Privates und Berufliches zu trennen sei schwierig. Während der Saison – von Mai bis Oktober – ist Montag ihr freier Tag. «Dann müssen wir weggehen, sonst will doch jemand etwas von uns.» Obwohl an der Wohnungstür ein Schild «Privat» angebracht ist, gibt es Besucher, die ungeniert eintreten. Die Mutter dreier Kinder war mit Bügeln beschäftigt, als plötzlich ein Fremder in ihrer Wohnung stand. «Er wollte nachsehen, ob der Bereich wirklich privat ist», erinnert sie sich kopfschüttelnd. Seither schliesst die gelernte Krankenschwester immer ab, auch wenn sie zuhause ist. Als Schlosswart im Schloss zu wohnen bedeutet nicht nur Luxus, sondern auch viel Arbeit. Im April steht der Frühlingsputz an: 4'500 Fenster-

Die Dienstwohung von Wielands liegt im Nordturm (r.) des Schlosses. Die Giraffe (r.) hat Peter zum Geburtstag erhalten.


My Zytig, 20. Juni 2012

vom Sogar der Blick

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igartig. WC aus ist einz

Das Wohnzimmer hat nicht nur hohe Räume, sondern auch grosse Fenster – mit Sicht in den Park. scheiben reinigen und in 30 Zimmern die Böden wichsen und staubsaugen. Schüler unterstützen das Paar jeweils als Aushilfen.

Jungs haben einen Geist gesehen Peter Wieland erinnert sich an ein lustiges Erlebnis: «Eines nachts hörte ich komische Geräusche im Park. Ich sah vom Fenster aus, dass zwei Jungs mit einer Pet-Flasche Fussball spielten. Ohne Licht zu machen habe ich gerufen, dass sie aufhören sollen. Ganz verwirrt und entsetzt haben sich die beiden angesehen und gesagt: Im Schloss wohnt doch gar niemand.» Sie seien dann ganz schnell verschwunden. Gibt es in den alten Mauern Geister? «Ja, es existiert ein weiblicher Geist, der auf das Schloss aufpasst», so Peter Wieland geheimnisvoll. Trotz des Schildes «Privat» verirren sich Museumsbesucher in die Wohung des Schlosswart-Ehepa ars.

Wenn Heidi einen Sechser im Lotto hätte, würde sie sich einen Käfer kaufen.

Heidi und Peter Wieland vor der grossen Eingangstür.

Ein Schlafzimmer im Schloss sieht nicht viel anders aus, als in einer 08/15-Wohnung. Abgesehen von den Fenstern.


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Schnappschuss

My Zytig, 20. Juni 2012

Zu Ehren des Komponisten wurde Mozart-Stele enthüllt Urs Tanner

Die Delegation aus der Partnergemeinde Dacice, tschechische Republik. Solistin Jitka Koudelkova (M.) begeisterte das Publikum auf ihrem Horn.

Ehrengäste aus dem Gemeinderat Zollikofen: Joseph Crettenand und Liselotte Huber.

Nationalrätin Margret Kiener Nellen und Grossratspräsidentin Theres Rufer.

Zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und zur Erinnerung an seine Reise 1766 als zehnjähriges Kind durch die Schweiz wurde im Zentrum Schönbühl am Samstagabend eine Stele eingeweiht. Rund 120 Personen, darunter Ehrengäste wie Grossratspräsidentin Therese Rufer aus Zuzwil und Nationalrätin Margret Kiener Nellen aus Bolligen, wohnten dem Anlass bei. Gemeindepräsident Hansueli Kummer enthüllte zusammen mit der Initiantin des Schweizerischen Mozartwegs, Christina Kunz,

Mozart-Fans: Susy Balsiger, Adolf Meichle, Marianne Pfäffli und Cornelia Meichle.

Christina Kunz und Hansueli Kummer enthüllen die Mozart-Stele.

die Stele. Weitere sind auf dem Mozartweg in verschiedenen Gemeinden der Schweiz zu finden. Nach dem Festakt fand im voll besetzten Zentrumssaal ein Konzert mit dem Neuen Zürcher Orchester unter Mitwirkung der Musikschule Moossee, unter der Leitung von Martin Studer statt. Nach der Pause und dem Apèro wussten Solistin Jitka Koudelkova aus der Partnergemeinde Dacice auf ihrem Horn und Simon Wili am Klavier die Zuhörer zu begeistern.

Wie aus früherer Zeit: Die MoosArt-OK-Mitglieder Susanne Grossenbacher, Monica Ryser und Irene Reber.


Veranstaltungen 29

20. Juni 2012, My Zytig

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Solennität – Montag, 25. Juni 2012 Abendunterhaltung Unser schönes Jugendfest ist mit zahlreichen Traditionen verbunden, die jedes Jahr mit viel Vorfreude und persönlichem Einsatz gepflegt werden. Zum Abschluss des Freudentages gehört darum auch musikalische Unterhaltung in verschiedenen Stilrichtungen im Freien. Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner, den Festbesuchenden gegenüber Toleranz zu zeigen und Verständnis aufzubringen. Alle Musikdarbietungen im Freien werden um 24.00 Uhr auf 75dB(A) reduziert und spätestens um 01.30 Uhr eingestellt.

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 20. Juni Burgdorf l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. l Gesundheitsvortrag – Erfolge der Bemer Therapie, 19.30 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Wynigenstrasse, Brigitte Leuenberger, 3226 Treiten. l Midsummer Music Special, 20 Uhr, die Rock-PopSelection der Musikschule Region Burgdorf präsentiert ein fätziges Programm on stage, Aula Schulanlage Gsteighof, Musikschule Region Burgdorf. l Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien miteinander singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E-O. l Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Jegenstorf l Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schülerinnen und Schüler von Peter Cracknell, Gitarre und Luzia Scherrer, Querflöte, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

l Pizza-Bistro im Jugendbüro, 17 bis 22 Uhr, am Nachtmarkt mit Vergünstigungen für Kinder und Jugendliche (solange Vorrat), Kirchbühl 15 (vis-à-vis Casino), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Grümpelturnier SC Ersigen, 18 bis 3.30 Uhr, Spielbetrieb/Festwirtschacht 18 bis 24 Uhr, EM auf Grossleinwand 20.45 Uhr, Barbetrieb mit DJ bis 3.30 Uhr, Sportplatz Moos, SC Ersigen. Heimiswil l Tanz-Unterhaltung mit Peter, 19.30 bis 24 Uhr, Tanzbein zu Evergreens, Volkstümlichen Schlager, Tango, Walzer etc. schwingen, Landgasthof Löwen. Jegenstorf l Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von J. Jenzer, Panflöte und F. Tellenbach, Keyboard, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. Utzenstorf l Mauswiesel und Hermelin, 19.30 bis 21 Uhr, Kleine Tiere – grosse Jäger, Vortrag über unsere kleinsten Raubtiere im Rahmen der diesjährigen Sonderausstellung, Schloss Landshut, Schlossstr. 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd. Zollikofen l Badi-Spielfest, 19.30 bis 23.30 Uhr, Schaumparty für Jugendliche ab der 7. Klasse, Badi Hirzenfeld, Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen, Offene Jugendarbeit Zollikofen und Katholische Kirche Zollikofen.

Samstag, 23. Juni

Münchenbuchsee l Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 5 Bands, Eintritt frei, Leitung Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker, Oberstufe und Musikschule Münchenbuchsee.

l Märitfrauen, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof, Feld und Garten, Emmentaler Schaukäserei.

l Erste Hilfe für Kids, 14 bis 16 Uhr, Schulhaus Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.

Donnerstag, 21. Juni Burgdorf l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. l Tag der Musik, 18 bis 21.30 Uhr, abwechslungsreiche Konzerte, Schlosshof, Musikschule Region Burgdorf. Münchenbuchsee l Tag der Musik, 18 bis 21 Uhr, Die Musik-Institutionen von Münchenbuchsee laden zum musikalischen Grossevent ein, Festwirtschaft, Schulhausplatz Paul Klee, Musikvereine Münchenbuchsee.

Freitag, 22. Juni Burgdorf l Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact.

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Ersigen

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Wiler b. Utzenstorf

My Zytig, 20. Juni 2012

Burgdorf l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. Ersigen l Schülerturnier SC Ersigen, 8.30 bis 13 Uhr, Schülerturnier und Festwirtschaft 8.30 bis 13 Uhr, Plauschmatch «Kinder gegen Eltern» um 11 Uhr, Sportplatz Moos, SC Ersigen. Zollikofen l Badi-Spielfest, 13.30 bis 19 Uhr, Spielfest für die ganze Familie, ab 17 Uhr mega Kinderschaumparty, Badi Hirzenfeld, Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen, offene Jugendarbeit Zollikofen und katholische Kirche Zollikofen.

Sonntag, 24. Juni Bäriswil BE l Bäriswiler Jazz Brunch, 10 bis 13 Uhr, Dixieland and Swing mit der einzartigen Band «Seven For Jazz» reichhaltiges Buffet, Schulhausanlage/Festzelt, Verein für d‘Röhrehütte Bäriswil.

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l Konzert zur Solennität, 16 und 17 Uhr, Lorenz Mühlemann und Thomas Keller spielen Hanottere und andere Zither-Instrumente, Bartholomäuskapelle, ref. Kirchgemeinde Burgdorf. Fraubrunnen l Lova – featuring Marc Rossier, Türöffnung und Kasse: 10.30 Uhr, Beginn: 11 Uhr, Sängerin Lova tritt zusammen mit dem Gitarristen Marc Rossier auf. Matinée mit nordischem Timbre, Schlosskeller, Programmgruppe. Hindelbank l Zwirbelen, 13.30 Uhr, Parkplätze beim Schulhaus, Dorfplatz beim Café Füürio, Naturfreunde Hindelbank. Jegenstorf l Fonck à Berne, Führung: 14 Uhr, mit Dr. hc. Hermann von Fischer, alt Denkmalpfleger, Möbel und Ausstattungen der Kunsthandwerkerfamilie Funk im 18. Jahrhundert, Stiftungs Schloss Jegenstorf. Krauchthal l Waldfest im Rüschboden, 11 bis 18 Uhr, Spiel und Spass für Alt und Jung, Zwirbelen, Festwirtschaft, feines vom Grill und Muessuppe, an der Strasse Krauchthal-Hindelbank, Musikgesellschaft Krauchthal. Münchenbuchsee l 30 Jahre Verein Tagesmütter Münchenbuchsee, 15 Uhr, Konzert-Erzähltheater «E Kokosnuss mit Ryssverschluss» mit Lorenz Pauli und Balts Nill, anschliessendes Z‘vieri für Gross und Klein, Kirchgemeindesaal, TaMü.

Montag, 25. Juni Ittigen l Apéro für Neumitglieder und Interessierte, 20 und 21.30 Uhr, FVI-Vereinslokal, Grauholzstr. 1, Frauenverein Ittigen.

Dienstag, 26. Juni Burgdorf l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Mittwoch, 27. Juni Burgdorf l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.


20. Juni 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

 Ländlerkapelle Ulmizberg, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. JEGENSTORF  Musizierstunde, 18 bis 19.30 Uhr, es musizieren SchülerInnen von Kirsti Lätsch, Klavier, begleitet von verschiedenen Gästen, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf. MÜNCHENBUCHSEE  Hofwiler Musikbegegnungen – Eine Konzertreihe, 20 Uhr, musikalische Begegnung 4, Kammermusikwerke von Ludwig van Beethoven, Aula, Gymnasium Hofwil. UTZENSTORF  Wappen, Waffe, Wehr und Wild – Landshuter Wappen, 19.30 bis 20.30 Uhr, Abendführung und Vortrag über alte Wappen mit Berchtold Weber, Heraldiker, Bern, Schlosshof, Schloss Landshut, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd

BURGDORF

JEGENSTORF

 21.6.2012 bis 24.6.2012, Z-art die Ausstellung, 30 Designer stellen bei der Z-art ihre Handwerkskunst in einer spannenden Umgebung aus, Suttergut, Z-art, Do., 18 bis 22 Uhr (Vernissage), Fr., 14 bis 22 Uhr, Sa., 10 bis 22 Uhr, So., 11 bis 17 Uhr.

 Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 12Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

AFFOLTERN I.E.  Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

KIRCHBERG  21. und 23.6.2012, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.

JEGENSTORF  Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr, . ZOLLIKOFEN  Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

Brockenstuben

LÜTZELFLÜH  21. bis 23.6.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE  22.6.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr. RAMSEI  Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN

BURGDORF

Ausstellungen

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 22. und 23.6.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.  22. und 23.6.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

 Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. WYNIGEN  23.6.2012, Grosser Flohmärit, mit Grillbratwurscht, Getränk u viune schöne Sache, Zelgstrasse in und um d‘Villa Lapin, Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 16 Uhr.

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PRO VELO

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Erste Pro Velo Trophy: Velo fahren, stempeln, gewinnen Das sommerliche Wetter lockt die Velofreunde in die Pedale: Die von Pro Velo Kanton Bern ins Leben gerufene Pro Velo Trophy stösst auf grossen Anklang. Jung und Alt steigen in den Sattel und erkunden das Veloland Bern. Der Clou dabei: Wer bis Ende Juli zwei von fünf vorgeschlagenen Routen fährt, kann einen attraktiven Preis gewinnen. Mehr als 2000 km Velowanderwege stehen Freizeitsportlerinnen und -sportlern im Kanton Bern zur Verfügung. Fünf besonders beliebte Routen mit leichtem und mittelschwerem Anforderungsprofil hat Pro Velo Kanton Bern für die erste Trophy in der Schweiz zusammengestellt.

An der Pro Velo Trophy nimmt teil, wer bis ende Juli 2012 an frei wählbaren Tagen zwei der fünf Routen absolviert. Als Beweismittel dient eine spezielle Stempelkarte. Pro Route muss diese an zwei Bahnstationen abgestempelt werden. Die Stempelkarte ist in allen BlS-Reisezentren erhältlich, z.B. in utzenstorf, Kirchberg-Alchenflüh, Hasle-Rüegsau und Ramsei. Wer die abgestempelte Karte einsendet, kann folgenden Hauptpreis gewinnen: Ein E-Bike FLyER im Wert von CHF 3’290.–. Die Anreise zu den Startpunkten und die Heimfahrt ab den Zielorten erfolgen individuell. es gibt keinen Startschuss und keine Zeitvorgabe.

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Das persönliche erlebnis – alleine, mit Freunden oder der ganzen Familie – steht im Vordergrund. Alle Routen beginnen und enden an einem Bahnhof und sind durch die bekannten roten Veloland-Wegweiser signalisiert. Nicht in jedem Fall aber sind Start und Ziel identisch. Daher wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. An den Bahnhöfen können Velos oder e-Bikes zu günstigen Konditionen gemietet werden.

Weitere informationen und Download der Tourendetails finden Sie auf

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Am 9. Juli 2012 tritt The Boss & E Street Band im Letzigrund Stadion in Zürich auf.

Bruce Springsteen: Gewinnen Sie 2 Tickets Der 62-jährige Bruce Springsteen stammt ursprünglich aus New Jersey und ist weltweit seit Jahrzehnten äußerst populär. Allein in den USA hat er während seiner langen Karriere mehr als 60 Millionen Alben verkauft. Springsteen ist einer der kommerziell erfolgreichsten Rockmusiker überhaupt. Sein Spitzname «The Boss» entstand in den 1970er Jahren, als er seinen Bandmitgliedern nach den Auftritten die Gage bar ausbezahlte. My Zytig und Schneider Busreisen aus Kirchberg verlosen zwei Tickets für das Konzert vom 9. Juli im Letzigrund-Stadion in Zürich. Senden Sie eine SMS mit dem Kennwort LOKAL01 BRUCE sowie Ihren Namen und Adresse an 789 oder machen Sie mit auf www.my-zytig.ch/Unterhaltung. Die Auslosung erfolgt am 26. Juni 2012 um 9 Uhr.

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