My Nr. 31 / 15. August 2012
vom Ämmitau bis Bärn
Meine Leidenschaft 10 Philipp Henestrosa ist selten ohne Einrad unterwegs...
PersĂśnlichkeiten 14/15 NHL-Goalie Tinu Gerber zu Besuch in seiner Heimat...
Einblick Die Erstklässler der Schule Lutertal in Bolligen: Während die einen an ihrem ersten Schultag noch etwas unsicher sind, fßhlen sich die anderen bereits sehr wohl. Mehr Fotos auf Seite 36
FĂźr Abc-SchĂźtzen beginnt der Ernst des Lebens Patricia Shams
Am Montag hat ein neues Schuljahr begonnen – fßr die Erstklässler ein besonderer Tag! Verteilt auf die Schulhäuser Lutertal, Flugbrunnen und Ferenberg, wurden dieses Jahr in der Gemeinde Bolligen insgesamt 50 Kinder eingeschult, davon 19 Mädchen und 31 Knaben. Langsam treffen die Kinder mit ihren bunten Theks in Begleitung der Eltern auf dem Areal des Lutertal Schulhauses ein. 23 erwartungsvolle Gesichter strahlen der Klassenlehrerin Anita Eschler entgegen. Während die einen noch ängstlich den Schutz ihrer Eltern suchen, erkunden die anderen forsch die Gegend. Eines haben sie aber gemeinsam: ih-
ren ersten Schultag. Anita Eschler begrßsst ihre Abc-Schßtzen und heisst sie herzlich willkommen. Die Stimmung wird spßrbar entspannter, als die Zweitklässler fßr die NeuankÜmmlinge ein Lied anstimmen. Schnell haben sich die frischgebackenen Erstklässler an ihre neue Umgebung gewÜhnt. ,P .ODVVHQ]LPPHU ZLUG EHUHLWV À HLVVLJ JHPDOW als sich die Eltern zum Teil mit Wehmut auf den Heimweg machen. Ohne ihre Kinder, dafßr aber mit einer wunderschÜnen Sonnenblume als Trost. Im Schulzimmer gilt es nun ernst und so wollen wir die Kinder nicht weiter stÜren. Doch eine Frage interessiert: Was wird ihnen wohl die Zukunft bringen? Wir bleiben dran.
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Erika LĂźthi aus Krauchthal hat den Garten voller Tiere...
Inhaltsverzeichnis Der WochenrĂźckblick 2/3 Randnotizen
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Lebensbilder
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Kinderrätsel
16
Prinzessin
17
Kinderaufsatz
18
Zum Schulanfang
20/21
Kreuzworträtsel
22
Leser auf Reisen
24/25
GlĂźckwĂźnsche
27
Ihre Seite
28
Berner Ausbildungsmesse BAM 30-32 Veranstaltungskalender 38
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WochenrĂźckblick
Pege und Hilfe zu Hause
Dienstag, 7. August Sommereis fĂźr den EHC-Nachwuchs Dank Sponsoring kommen rund 50 Kinder der jĂźngsten Mannschaften Bambini, Piccolo und Moskito des EHCBurgdorf bereits in der letzten Sommerferienwoche zum ersten Eistraining in der Localnet-Arena Burgdorf. Im Vordergrund steht die AngewĂśhnung an Eis, Stock und Puck, gefolgt von ersten technischen Ăœbungen. Ein Projekt fĂźr diese Saison ist die Ausrichtung des Rittercups, der im November fĂźr die Piccolo und im Dezember fĂźr die Bambini ausgetragen wird.
Mittwoch, 8. August 24-StundenNotfalldienst
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Erstes Fussballcamp des SCM Am ersten Fussballcamp des SC Mßnchenbuchsee nahmen 51 Mädchen und Jungen teil. Diese wurden während einer Woche von sechs Trainern betreut sowie von fßnf Mßttern bekocht. Die in drei Gruppen eingeteilten Kids feilten in jeweils zwei Trainingseinheiten an ihrer Technik und Taktik. Die letzte Tageseinheit war dann fßr Spiel und Spass vorgesehen. Das Camp endet mit dem Abschlussturnier.
Donnerstag, 9. August Rega-Besuch mit Ferienpass Koppigen Auch dieses Jahr war der Ferienpass Koppigen und Umgebung ein Erfolg. Neu im Programm waren der Besuch des Zoos Basel und des Rega StĂźtzpunktes Belp. Die zwei Module waren mehr als gefragt. Mit sage und schreibe 38 Kindern und vier Begleitpersonen wurde das Modul Basler Zoo durchgefĂźhrt. Auch die Rega schĂśpfte mit 30 Kindern das Maximum der mĂśglichen Teilnehmerzahl aus.
Freitag, 10. August Sand, Rost, Acryl und Teer im Pferdestall
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Zum zweiten Mal zeigen die Zuzwilerinnen Esther Häni und Elisabeth Staub im Schloss Jegenstorf eine Auswahl ihrer Werke. Im Alten Pferdestall und in der Orangerie präsentieren sie grossformatige, oft dreigeteilte Abstraktionen sowie meist quadratische Miniaturen, die allesamt durch die Verwendung unterschiedlichster Materialien wie Erde, Sand, Asche, Teer, Blßtenstände, Gras oder Rinde ihren eigenständigen Charakter erhalten.
Das hĂśr‘ ich gern.
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Mit ÂŤTurnaroundÂť nach Miami 'LH -XJHQGJUXSSH + LQV]HQLHUWH LQ GHU 3ÂżPL %XUJGRUI das neue Musical ÂŤTurnaroundÂť. Nach den Musicals ÂŤFreiheitÂť und ÂŤreturnÂť war dies ein weiteres Projekt, das Ăźber 50 Jugendliche gemeinsam realisiert haben. Mit der BegrĂźssung einer Stewardess wurde der Zuschauer fĂźr Ăźber zwei Stunden nach Miami Beach mitgenommen. Mitreissende Musik, fetzige Tanzeinlagen und reife schauspielerische Leistungen liessen die Zeit wie im Flug vergehen.
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My Zytig, 15. August 2012 STOBAG TOP Partner
Samstag, 11. August Anna Joss schreibt Albert Schweitzer 'LH .U|VFKHQEUXQQHU /HKUHULQ $QQD -RVV SÀHJW ]ZLVFKHQ XQG HLQHQ UHJHQ %ULHIZHFKVHO PLW GHP 8UZDOG 'RNWRU $OEHUW 6FKZHLW]HU $XI GHP +RI GHU )DPLOLH .LOFKHQPDQQ REHUKDOE .UDXFKWKDO ZXUGH GDV 6W FN YRQ $OEHUW 8OOPDQQ Š$QQDV $IULND ¹ HLQH 5HLVH ]X $OEHUW 6FKZHLW]HUª DXIJHI KUW 'DV 3XEOLNXP ZDU EHJHLVWHUW YRP +RIWKHDWHU XQG GHP YRUDQJHKHQGHQ 6DODWEXIIHW
Ăœber 50 Stände am Dorfmärit in Hettiswil 7URW] ]DKOUHLFKHQ DQGHUHQ $QOlVVHQ ZDU GHU 'RUIPlULW +HWWLVZLO HLQH EHOLHEWH 9HUDQVWDOWXQJ 9LHOH %HVXFKHULQQHQ XQG %HVXFKHU HUIUHXWHQ VLFK DQ GHQ  EHU 6WlQGHQ ) U GLH 9HUSĂ€HJXQJ VRUJWHQ GLH YHUVFKLHGHQHQ 'RUIYHUHLQH XQG GHUHQ +HOIHU 'HU 'RUIPlULW +HWWLVZLO ÂżQGHW DOOH ]ZHL -DKUH VWDWW XQG ZDU DXFK KHXHU HLQ YROOHU (UIROJ 'DV EUHLWH $QJHERW ERW DOOHQ HWZDV XQG GDV VRQQLJH :HWWHU OXG ]XP 9HUZHLOHQ HLQ
Reif fĂźr Medaillenjagd auf der Insel 6FKZHL]HU $WKOHWLQQHQ XQG $WKOHWHQ ZHUGHQ DQ GHQ 3DUDO\PSLFV LQ /RQGRQ ELV VWDUWHQ 'HU ,QIRUPDWLRQVWDJ PLW GHU .OHLGHUDEJDEH DQ GLH 0LWJOLHGHU GHU 'HOHJDWLRQ LP %HUQDSDUN 'HLVVZLO ]HLJWH 'DV 7HDP XQWHU /HLWXQJ YRQ &KHI GH 0LVVLRQ 5XHGL 6SLW]OL LVW UHLI IÂ U GLH ,QVHO (OI 0HGDLOOHQ ZHUGHQ YRQ GHQ 5RXWLQLHUV DQDORJ 3HNLQJ JHIRUGHUW 'DQHEHQ VROOHQ 7DOHQWH DQ GHQ :HOWVSLHOHQ IÂ U 6SRUWOHU PLW HLQHU %HKLQGHUXQJ LQ GHQ RO\PSLVFKHQ 6WDGLHQ HUVWH (UIDKUXQJHQ VDPPHOQ N|QQHQ
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BAM 24. Berner Ausbildungsmesse
Sonntag, 12. August Monti kopfĂźber 'LH .LQGHU NXJHOQ VLFK YRU ODFKHQ GLH (UZDFKVHQHQ IUHXHQ VLFK 'DV 3URJUDPP GHV &LUFXV 0RQWL LVW OXVWLJ DWHPEHUDXEHQG XQG PLW VR YLHO &KDUPH GDUJHERWHQ GDVV PDQ QDFK GHU 9RUVWHOOXQJ DP OLHEVWHQ JDU QLFKW QDFK +DXVH P|FKWH 'DV 6HLO ]LHKW VLFK VSULFKZ|UWOLFK ZLH HLQ URWHU )DGHQ GXUFK GDV 3URJUDPP 'LH V\PSDWKLVFKHQ $NWUREDWLQQHQ XQG $NUREDWHQ ]HLJHQ 0HLVWHUOHLVWXQJHQ LQ GHU 0DQHJH XQG LQ GHU 3DXVH VHUYLHUHQ VLH 3RSFRUQ XQG *ODFH 'HU &LUFXV 0RQWL JDVWLHUW VHLW -DKUHQ EHL GHU DOWHQ +RO]EUÂ FNH LQ +DVOH
Mittelalterliches Spektakel 'LH =HLW VFKHLQW YRU -DKUHQ VWHKHQ JHEOLHEHQ ]X VHLQ DXI GHU %XUJGRUIHU 6FKÂ W]HQPDWW 0lQQHU LQ 5Â VWXQJHQ NlPSIHQ PLW ODQJHQ 6FKZHUWHUQ JHJHQHLQDQGHU )UDXHQ LQ ODQJHQ .OHLGHUQ ELHWHQ LKUH :DUHQ DQ 'HU 6FKPLHG IRUPW VHLQ (LVHQ DXI GHP $PERVV .LQGHU YHUVXFKHQ VLFK LP $[W XQG 6SHUZHUIHQ (V ULHFKW QDFK :LOGVFKZHLQEUDWHQ $XI GHU %Â KQH VSLHOHQ 0XVLNDQWHQ DXI DOWHQ ,QVWUXPHQWHQ 7DXVHQGH %HVXFKHU VFKOHQGHUQ Â EHU GHQ PLWWHODOWHUOLFKHQ 0DUNW 6FKORVV XQG .LUFKH JHEHQ GHP 6SHNWDNHO HLQHQ ZÂ UGLJHQ 5DKPHQ
Weitere Informationen auf den Seiten 30–32
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Randnotizen
My Zytig, 15. August 2012
Wundervoller Gesang der VÜgel im Sommer Daniel Kaufmann Lauschen Sie mal. Ist das nicht herrlich? Diese Ruhe. Man hÜrt fast nichts. Nur Vogelgezwitscher. Ist die Natur nicht etwas Wunderbares? Dieses Wechselspiel. Dieses Kommen und Gehen. Wenn die einen GD VLQG ÀLHJHQ GLH DQGHUHQ ZHJ ZHQQ GLH DQGHUHQ GDQQ ZLHGHUNRPPHQ ÀLHJHQ GLH einen fort. Es ist, als gäbe es eine geheimnisvolle Absprache, eine unsichtbare Verbindung zwischen diesen beiden Gattungen, den VÜgeln und den Politikern. Der Sommer gehÜrt den VÜgeln. Im Juli und August sind GLH 3ROLWLNHU DOOH DXVJHÀRJHQ .HLQH 'HEDWten, keine Provokationen, keine Polemik. Nichts. Das Fernsehen bringt Naturdoks, die Zeitungen halten sich mit Prominentengeschichten ßber Wasser. Noch ist weitgehend unerforscht, wo Politiker den Sommer verbringen. Von den VÜgeln weiss man ja, GDVV VLH LP :LQWHU LQ GHQ 6 GHQ ÀLHJHQ weil sie die Kälte nicht vertragen. Einige Forscher vertreten die These, dass es sich
bei den Politikern umgekehrt verhält. Eveline WidmerSchlumpf und Ueli Maurer wurden ja jßngst in London gesichtet, mÜglicherweise bei einem Zwischenstopp auf dem Weg in den hohen Norden. Gewissheit werden wir erst haben, wenn sich Politikerinnen und Politiker beringen und mit Sendern ausstatten lassen. Andererseits ist es vielleicht auch ganz gut, wenn die Natur ein paar Geheimnisse bewahren kann. Geniessen wir einfach diese Ruhe. Lauschen wir dem herrlichen Gesang der VÜgel, so lange wir ihn noch hÜren. Schon bald kehren die Politiker wieder zurßck und ßbertÜnen ihn mit ihrem Lärm. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.
My
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti-Zimmermann (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Erkennen Sie diese Bildausschnitte? Sie beďŹ nden sich in verschiedenen Inseraten in dieser Zeitung. Schicken Sie eine SMS an 789 mit dem Kennwort LOKAL und den Nummern der Zeitungsseiten, auf welcher sich die Inserate beďŹ nden (z.B.: LOKAL 1240141931) oder eine Postkarte an: My Zytig, Postfach, 3401 Burgdorf oder www.myzytig.ch Ein Franken pro SMS. Einsendeschluss: 20.8.2012
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Lebensbilder
My Zytig, 15. August 2012
Das Emmental ist trotz Wegzug ihre Heimat geblieben Eliane Baumgartner
Marie Jakob-Wittwer: einmal mit 83 und in jungen Jahren
Marie Jakob, ledig Wittwer, wurde am 12. Oktober 1928 im Fuhrenhßsli bei Trubschachen geboren. Sie war das sechste von neun Kindern. Die Familie bewohnte ein schÜnes altes Heimetli. Ihr Berufswunsch war Näherin, aber fßr eine Lehre hätte sie nach Worb gehen und dafßr zahlen mßssen. So half sie nach dem Schulabschluss bei verschiedenen Leuten im Haushalt und in Betrieben aus. Später fand Marie Jakob bei der Firma Kambly eine Stelle, wo sie mithalf, die Gßetzi-Teige zuzubereiten. Anfangs ging sie zu Fuss, was jeweils fast eine Stunde dauerte. Später kaufte sie sich ein Velo. Wenn sie frei hatte ging sie mit ihrer Schwester tanzen. Das hatten sie von ihrer Mutter gelernt und brachten es später auch ihren Brßdern bei. An einem Tanzanlass lernte Marie Werner Jakob kennen. Die beiden kamen sich näher und verlobten sich. Nach gut einem Jahr heiratete das Paar in der Kirche Trubschachen. Werner Jakob war Melker und in Schmidigen angestellt, weshalb sie dort ein StÜckli bezogen. Eine Tochter und zwei SÜhne erblickten das Licht der Welt. Als Werner Jakob eine neue Stelle erhielt, zog die Familie nach Jegenstorf an die Bernstrasse 89.
Erst vermisste Marie Jakob das Emmental sehr, doch sie lebte sich gut ein. Speziell war, dass hier alle gesiezt wurden, während im Emmental alle per Du waren. Ein weiterer Sohn kam zur Welt. Heute hat Marie Jakob vier Grosskinder und zwei Urgrosskinder. Jahrelang half sie beim 6FKXOKDXVSXW]HQ XQG YHUSÀHJWH GLH +RUQXVVHU EHL GHQHQ LKU 0DQQ VSLHOWH 1HEHQ +DXV XQG .LQGHUQ SÀHJWH VLH LKUHQ *DUWHQ XQG ]XVlW]OLFK HLQHQ 3ÀDQ]EOlW] DXI GHU 6DJL LQ -HJHQVWRUI 0LW ihrem Mann und den Kindern klopfte sie gerne einen Jass, was sie auch heute noch tut. Nachdem die Kinder ausgezogen waren, unternahm sie mit ihrem Mann und Freunden Reisen. Sie gingen jeweils ins Tessin oder besuchten Werner Jakobs Bruder im bßndnerischen Zernez. Mit ihren Schwestern traf sich Marie Jakob oft in Thun zu einem Jass auf dem Schiff. Aber zuhause fand sie es am schÜnsten. Vor acht Jahren verstarb ihr Mann unerwartet. Manchmal sei es schon hart alleine, aber ihre Familie unterstßtze sie gut und besuche sie oft. Ab und zu habe ich immer noch etwas Heimweh nach dem Emmental – meiner Heimat, so Marie Jakob.
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Skyline Rayos De Sol (feat. Henry Mendez) I Follow Rivers This Is Love (feat. Eva Simons) Tacatà Whistle Good Time (feat Owl City) Scream Tage Wie Diese Payphone Summertime Sadness
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AktuelleInfos
Textinserate
15. August 2012
Orgelzyklus in der Diamond Nails and Beauty Stadtkirche Burgdorf American Style neu im Shoppyland
Daniel Glaus an der Chororgel des Berner MĂźnsters. Das dritte Orgelkonzert vom Freitag, 17. August, um 18.15 Uhr, in der Burgdorfer Stadtkirche bringt die Begegnung mit dem MĂźnsterorganisten Daniel Glaus. Diesmal steht Johann Sebastian Bach (1685-1750) im Zentrum. Alle Bach-Liebhaber werden begeistert sein.
Aus dem 3. Teil der Clavier Ă&#x153;bung erklingen die sechs grossen Katechismus Choräle. Bach hat die ÂŤOrgelmesseÂť 1739 zur Leipziger Zeit komponiert. Orgelkonzert: Freitag, 17. August, 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf. Kollekte am Ausgang
Das erfolgreiche Konzept Diamond Nails and Beauty kommt direkt aus den USA. Das exklusive Nagel- und Kosmetikstudio gibt es bereits in Konstanz, Oftringen und jetzt auch in SchĂśnbĂźhl im Shoppyland. Das KRFK TXDOLÂż]LHUWH 7HDP LVW besonders spezialisiert auf die präzise Technik aus den USA â&#x20AC;&#x201C; schnell und qualitativ hochwertiges Ergebnis. Im Programm sind Pulvergel-Technik, Handdesigns, klassische ManikĂźre und PedikĂźre. Ohne Terminvereinbarung kann sich hier jeder die Nägel verschĂśnern lassen. Als weiteres Highlight steht das Permanent Make-Up, die dauerhafte Wimpernverlängerung und die Wimpernwelle im Vordergrund.
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Saudi-Arabien verfßgt ßber 35,5 Mit Dr. Simeons Milliarden Tonnen ErdÜl-Reserven Gewichtsabnahme-Kur Gemäss Oil and Gas Journal (OGJ) erreichten die global nachgewiesenen ErdÜlreserven 207,8 Milliarden Tonnen. Damit setzte sich auch 2011 der Trend zunehmender technisch und wirtschaftlich nutzbarer ErdÜlvorkommen fort. Diese nahmen in den letzten zehn Jahren um ßber einen Viertel zu. Den grÜssten aktuellen Zuwachs hatte die OPEC, deren Reserven sich um nahezu fßnf Prozent auf 151,8 Milliarden Tonnen vergrÜsserten. Als erdÜlreichstes Land verfßgt Saudi-Arabien ßber Reserven von 35,5 Milliarden Tonnen, vor Venezuela (28,8 Mrd. t), Kanada (23,7 Mrd. t), Iran (20,6 Mrd. t) und Irak (19,5 Mrd. t). Ende 2011 standen 3'400 Bohranlagen zur Exploration und Erschliessung von ErdÜlvorkommen auf dem Festland im Einsatz und 351 offshore. Verschiedene grÜssere ErdÜlneufunde, darunter auch in norwegischen Gewässern, die Erschlies-
... gelangt gespeichertes KĂśrperfett wieder in Umlauf. Die appetithemmende und fettverbrennende begleitete Kur wird von Pro-Aesthetic in Zusammenarbeit mit einer Ă&#x201E;ztin angeboten. Die spezielle Kur mit einer strikten 500 Kalorien Diät mit natĂźrlichen Lebensmitteln bewirkt, dass an Problemzonen abgenommen wird. Bemerkenswert ist, dass man Agrola HeizĂśl-Preis der letzten drei Monate. keinen Hunger und keine MĂźsung atlantischer Tiefsee- Agrola-Landi VerkaufsbĂźro. digkeit verspĂźrt. vorkommen vor den KĂźsten Während bei herkĂśmmlichen Brasiliens und Westafrikas HeizĂśl bei der Landi: Abmagerungskuren nur die normalen Fettreserven angesowie die Prospektion in der Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Arktis lassen auch kĂźnftig Boll/Vechigen, 031 839 04 63 griffen werden und man durch den Verlust des subkutanen einen Zuwachs der ErdĂśl- Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 reserven erwarten. Wichtige Grauholz, 034 411 11 31 Fettgewebes erschĂśpft und Voraussetzungen dafĂźr sind Koppigen, 034 413 12 29 gealtert aussehen kann, werallerdings eine genĂźgende Landshut, 032 666 37 00 den durch diese Kur die abnormen Fettpolster abgebaut Investitionsbereitschaft, / W]HOĂ&#x20AC; K akzeptable politische Rah- Moossee, 031 869 02 73 und dem Blutkreislauf zirka 2'000 Kalorien als Nährstoffe menbedingungen und die RĂźegsbach, 034 461 12 48 Umweltverträglichkeit der Wynigen, 034 415 12 47 zugefĂźhrt. Vorhaben. Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20 Der KĂśrper wird nicht auf Der Ansprechpartner rund 6SDUĂ&#x20AC;DPPH JHVHW]W um HeizĂśl und Tankstellen Nach Beendigung der Kur ist wie immer das regionale NRPPW HV QLFKW ]XP 5HĂ&#x20AC;H[
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 15. August 2012
«Das Einrad fahren ist eine Lebensschulung» Patricia Shams
Philipp Henestrosa aus Bolligen ist zweifacher Weltmeister im Einrad fahren. Der sympathische 20-Jährige gibt seit sechs Jahren Einrad-Kurse und hat bereits eine «App» entwickelt, um die Sportart populärer zu machen. Flitzt eine Person auf dem Einrad an Ihnen vorbei, ist es womöglich Philipp Henestrosa! Seine Begeisterung fürs Einrad fahren entdeckte der gebürtige Schweizer mit mexikanischen Wurzeln in der 4. Klasse, als er im Keller ein Einrad entdeckte und es daraufhin sofort ausprobierte. Die Motivation nahm er aus den Erfolgserlebnissen und so wurde er immer besser. Heute ist das Einrad fahren seine grosse Leidenschaft. Eine Philosophie kennt diese Sportart nicht, das Rad bedeutet für ihn jedoch Gemeinschaft, das Leben oder ganz einfach ein geschlossener Kreis. Für sein Hobby bereiste er neben Europa schon Japan, Amerika sowie Neuseeland und knüpfte dabei zahlreiche Kontakte. Je besser man im Einrad fahren sei, umso schneller schliesse man Freundschaften, so der disziplinierte Sportler. Dasselbe Hobby zu haben, verbinde. Mit viel Durchhaltewille und grosser Freude meistert er das tägliche Training und die Wettkämpfe. Die Disziplin hat sich gelohnt. So gewann Philipp Henestrosa zwei Mal in Folge den Weltmeistertitel. In den Jahren 2008 und 2010 setzte er sich gegen rund 3'000 internationale Konkurrentinnen und Konkurrenten durch. Seit gut sechs Jahren gibt er sein Wissen in Einrad-Kursen in Bolligen und zeitweise in Bern weiter. «Es ist schön, andere vom Einrad fahren zu begeistern», meint Philipp Henestrosa. Er wünscht sich zudem, die Sportart auf diese Weise populärer zu machen. «Je mehr Leute Einrad fahren, desto höher wird das Niveau und desto interessanter werden die Wettkämpfe», so der angehende ETH-Student. Er ist zudem davon überzeugt, dass die Sportart dem Menschen auch für den Alltag von Nutzen ist. «Einrad fahren ist eine Lebensschule. Man benötigt viel Geduld und Durchhaltewille, was einem im Alltag hilft. Nur wer übt, bringt es weiter.»
«Unicyclist» soll Einstieg erleichtern Stolz ist Philipp Henestrosa auf seine, im Rahmen der Maturaarbeit entwickelte Applikation, kurz App genannt. Sie trägt die Bezeichnung «Unicyclist» und gibt einen guten Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten des Einradfahrens. Bilder und Videos
Philipp Henestrosa holte sich an der WM 2010 den zweiten Weltmeistertitel in Folge. erleichtern den Einstieg in den Sport und geben auch Fortgeschrittenen hilfreiche Tipps. Die App ist erst seit anfangs August auf dem Markt und hat bereits Käufer aus der ganzen Welt. Es ist aktuell die einzige App für iPad, iPhone und iPod touch, welche die Kunst des Einradfahrens lehrt. Ersten Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern zu Folge geht von der technischen Hilfe eine grosse Motivation aus. Philipp Henestrosa weiss jedoch: «Die App ist zwar eine grosse Unterstützung, sie ersetzt aber keinen Kurs EHLP 3UR¿ 'HQQ HLQ .XUVOHLWHU NDQQ LQGLYLGXHOOH +LOIH OHLVWHQ ª Vor dem Hauseingang der Familie Henestrosa stehen derzeit insgesamt sieben unterschiedliche Einräder, welche individuell zum Einsatz kommen. Man sieht Philipp Henestrosa nur selten ohne Einrad.
Stelle 11
15. August 2012, My Zytig
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Zum Gedenken Todesfälle
Todesanzeige und Danksagung
Lisa Kramer
Burgdorf – Wohnhaft gewesen an der Lyssachstrasse 77A (Senevita Burdlef) ist am 13. August 2012 verstorben.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
Konfirmationsspruch In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von meinem Bruder, unserem Onkel und Freund
Rolf Hoffmann 6. Dezember 1932 – 7. August 2012 Er ist nach einem reicherfüllten Leben von seiner schweren Krankheit erlöst worden und zuhause friedlich eingeschlafen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Trippi und Frau Dr. Schürch für die kompetente Betreuung sowie an das Team des Hausbetreuungsdienstes für Stadt und Land Burgdorf für die fürsorgliche und einfühlsame Pflege. Beginnen Sie den Tag mit einem
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Der Beratungsstützpunkt der Berner GeVXQGKHLW EH¿QGHW VLFK neu im Ärztezentrum Jegenstorf. Franziska Löw, Fachmitarbeiterin Beratung und Therapie bei der Berner Gesundheit und Ansprechperson für Suchtfragen im Beratungsstützpunkt, freut sich, nach über zehn Jahren am Rosenweg, nun im Ärztezentrum Jegenstorf die Zelte aufschlagen zu dürfen. Mit dem neuen Standort werden gleich mehrere Anliegen befriedigt: Durch die zentrale Lage wird das Vorhandensein der Beratungsstelle für die Bevölkerung sichtbarer und leichter zugänglicher sein als vorher. Die Einbettung ins Ärztezentrum erlaubt auf Wunsch und nach Bedarf eine unkomplizierte Zusammenarbeit. Gegenseitiges Fachwissen kann genutzt werden. Die Suchtberatungsstelle wird
Möchten Sie noch mehr wissen? Unsere Website www. bernergesundheit.ch informiert Sie ausführlich über die Struktur der Organisation, sowie über die neuesten Angebote im Fachbereich Beratung und Therapie, Prävention und Franziska Löw berät Personen mit Suchtproblemen oder Sexualpädagogik. deren Angehörige neu im Ärztezentrum an der Bernstrasse. Oder noch besser: kommen vorerst alle zwei Wochen, je- anzumelden, um einen kon- Sie an unseren Einweihungsweils am Mittwochnachmit- kreten Termin zu vereinbaren. apero. Sie sind herzlich willtag besetzt sein. Es ist jedoch kommen. wichtig, sich vorher telefo- Unser Angebot richtet sich Eröffnungsapero am Mittwoch, 22. nisch im Regionalzentrum an erwachsene Personen, die August, ab 17 Uhr, Ärztezentrum, in Bern (Tel. 031 370 70 70) entweder direkt von einem Bernstrasse 12, Jegenstorf.
Jazzercise – ein Erlebnis nicht nur für Frauen
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und ich war froh, dass 60 Minuten auch mal enden. Mein Fazit ist einfach. Fürs erste Mal war ich als Mann zu unbeweglich aber es hat grossen Spass gemacht. Beim nächsten Mal waren mir die Übungen nicht mehr ganz so fremd und ich habe sogar ein Abo gelöst. Hier noch einige allgemeine Infos: Jazzercise bietet für Frau und Mann, Jung und Alt,
Gewinner des Bücherwettbewerbs My Zytig hat in der Ausgabe vom 18. Juli fünf Exemplare des Thrillers «Das letzte Sakrament» von Thomas Kowa verlost. Die richtige Antwort auf die Wettbewerbsfrage lautete: Blutturm. Gewonnen haben: Evi Bühlmann Hohlgasse 4 3416 Affoltern Franz Roos Neuengasse 8 3400 Burgdorf Brigitte Pfammatter Stockhornstrasse 36 3052 Zollikofen Karin Mumenthaler Zürich-Bernstrasse 60 3429 Höchstetten Matthias Zünd Hasenmattweg 2 3303 Jegenstorf Herzliche Gratulation.
Schlagertempel in Kirchberg wieder offen
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Persönlichkeiten
Tinu Gerber war ein Spätzünder im Eishockey Julia Erb und Simon Stettler
Seit Jahren gehört Martin Gerber zu den besten Eishockey-Goalies der Welt. Nun weilte er für kurze Zeit in der Schweiz, um ein Trainingslager für Nachwuchsspieler zu leiten. «My Zytig» sprach mit ihm über seine Karriere, Ziele und Träume. Martin Gerber, heute können Sie auf eine erfolgreiche Hockeykarriere zurückblicken. Wie sind Sie überhaupt zum Eishockey gekommen? Das war mehr oder weniger Zufall. Mein Bruder war ein grosser Hockeyfan und überredete mich dazu, es auch mal zu probieren. Dazu kam, dass es in Langnau damals zu wenig Nachwuchs gab und jeder Spieler den Auftrag erhielt, einen Schulkameraden ins Training zu bringen. Und so kam ich dann eben aufs Eis... Ich war
damals bereits zwölf Jahre alt und hatte grosses Glück, dass ich in dem Alter überhaupt noch mit diesem Sport beginnen konnte. Haben Sie zu diesem Zeitpunkt schon davon geträumt, einmal in der NHL zu spielen? Nein, das war lange kein Thema. Ich begann bei Langnau und spielte danach bei Signau, Brandis, Thun und schliesslich wieder bei Langnau. Mein Ziel war immer, eine Liga höher zu kommen und schliesslich fand ich mich mit Langnau in der NLA wieder. 2001 kam der Schritt ins Ausland zu Färjestads BK. Warum gerade Schweden? Der Norden hat mir schon immer gefallen und dazu kam der Reiz, etwas Neues zu machen. Als Schweizer war es relativ schwierig, zu einem schwedischen Klub zu kommen, da unsere Liga einfach zu wenig bekannt war. Zum Glück wechselte aber mein damaliger Trainer nach Schweden und nahm mich mit. Gleich nach Ihrem ersten Jahr in Schweden wurden Sie gedraftet (Anm.: Der sogenannte Entry Draft ist eine Veranstaltung der NHL, bei der die Teams die Rechte an den besten Jugendspielern erwerben). Wie kam es dazu? Wäre ich weiterhin in der Schweiz geblieben, wäre ich sicherlich nicht gedraftet worden. Hierzulande war es fast eine Sensation, wenn einmal ein Scout eine Partie besucht, in Schweden war das bereits gang und gäbe. So bot sich mir eine neue Plattform, welche ich mit sehr guten Leistungen nutzen konnte. Erst da wurde mir bewusst, dass die NHL ein erreichbares Ziel war. Apropos NHL: Zu Beginn der Saison 2002 sind Sie zu den Mighty Ducks of Anaheim gestossen. Welches Gefühl hatten Sie bei Ihrem ersten Einsatz in der besten Liga der Welt? Ich hatte eigentlich gar keine Zeit, nervös zu sein und habe auch nicht viel überlegt. Je länger ich spielte, desto normaler wurde es. Es ist wirklich ein Traum, auf diesem Niveau zu spielen.
Tinu Gerber hält für die Schweizer Nationalmannschaft das Tor sauber.
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spielen kĂśnnen und diese Chance hatte ich in Russland. Bis zu meinem Unfall war das eine sehr gute Erfahrung. Was geschah bei diesem Unfall? Ich stiess auf dem Feld mit einem Gegenspieler zusammen, brach mir Wirbel im Nackenbereich und trug einige gerissene Bänder GDYRQ (V GDXHUWH ]LHPOLFK ODQJH ELV LFK ZLHGHU Âż W ZDU Nach Ihrer Genesung sind Sie letzten Sommer nach Schweden, den Ausgangsort ihrer internationalen Karriere zurĂźckgekehrt. Man hat fast das GefĂźhl, dass Sie nicht in die Schweiz zurĂźckkommen wollenâ&#x20AC;Ś Das sehe ich nicht so, ich bin gerne in der Schweiz. Bis jetzt hat sich die RĂźckkehr einfach noch nicht ergeben. Mir ist aber bewusst, dass die internationale Karriere irgendwann vorbei ist. Die verbleibende Zeit will ich jetzt noch ausnĂźtzen und geniessen. Welche Ziele haben Sie sich fĂźr den Rest der Karriere gesteckt? Ich lasse es auf mich zukommen, mĂśchte aber noch einige Jahre spielen. Ich bleibe jetzt noch ein Jahr in Schweden und schaue, wie es läuft â&#x20AC;&#x201C; auch gesundheitlich.
Der Stanley Cup gilt als die wichtigste Eishockeytrophäe der Welt und wird jährlich dem Play-off-Gewinner der National Hockey League verliehen. Zwei Jahre später wurden Sie zu den Carolina Hurricanes transferiert, wo Sie eine starke Saison gezeigt haben. In den Playoffs wurden Sie aber durch den Newcomer Cam Ward ersetzt. Wie kam es dazu? Es war eine harte Saison und ich habe sehr viel gespielt â&#x20AC;&#x201C; auch weil ich an Olympia im Einsatz stand. Ausgerechnet in der letzten Woche vor den Playoffs wurde ich krank, ging aber trotzdem aufs Feld, was im Nachhinein gesehen ein Fehler war. Cam Ward erbrachte in dieser Zeit extrem gute Leistungen und deshalb war es absolut richtig, ihn einzusetzen.
SpĂźren Sie denn das Alter? Klar, wer tut das nicht? Ich merke, dass die Regeneration immer wichtiger wird. Andererseits weiss ich heute im Gegensatz zu frĂźher auch, was ich im Training wirklich brauche und was nicht. Ich ELQ HIÂż ]LHQWHU JHZRUGHQ XQG GDV ]DKOW VLFK DXV Was wäre aus Ihnen geworden, wenn es mit der Hockeykarriere nicht geklappt hätte? Dann wäre ich im ÂŤSeichÂť gewesen. Vielleicht wäre ich auf den Bau gegangen, hätte irgendetwas Handwerkliches gemacht. Aber ich habe einfach gewusst, dass es klappen muss, weil ich sonst keine Pläne hatteâ&#x20AC;Ś
Ihr Team gewann dann den Stanley Cup mit Cam Ward. Konnten Sie sich Ăźber den Titel freuen, obwohl Sie gar nicht gespielt hatten? Klar, die Freude war beim ganzen Team riesig. Ich war aber vor allem auch froh, dass das Ganze vorbei war, denn als Zweitgoalie immer fĂźr einen Einsatz bereit zu sein, ist anstrengend. Sie hegen demnach keinen Groll gegen Cam Ward? Nein. Wer in den Playoffs gut ist, kommt zum Einsatz. So einfach ist das. Ich konnte froh sein, dass Ward eine so gute Phase hatte, sonst hätten wir den Cup nicht gewonnen. Es bringt auch nichts, sich als TorhĂźter gegenseitig zu bekämpfen â&#x20AC;&#x201C; schliesslich wird im Hockey jeder Goalie gebraucht und wir haben im Team eine Aufgabe zu erfĂźllen, nicht als Einzelkämpfer. Nach weiteren Stopps in Amerika sind Sie schliesslich in Russland bei Atlant Mytischtschi gelandet. Warum die russische Liga? Ich hatte die MĂśglichkeit, zu Pittsburgh zu gehen oder in Russland etwas Neues zu wagen und entschied mich fĂźr das Neue. Ich wollte ausserdem nicht die Nummer zwei sein, sondern auch wirklich
Martin Gerber begann erst als ZwÜlfjähriger mit Hockeyspielen.
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Guten Start
In jedem Fall, der Schulbeginn ist eine Freude und auch ein Gewinn, ist die Schule doch der richtige Ort für viel Spaß beim Lernen, Spiel und Sport! Und zwischen Klassenzimmer XQG 6FKXODXVÀXJ ZHUGHQ Erstklässler groß und klug! Alles Gute für deine Schulzeit!!! Mami, Papi, Leon und Noemi
Liebä Remo Zu dim erschtä Schueujahr wünscheni dir vieu Glück, vieu Spass u nätürli vieu Gschpändli! Liebs Grüessli Gotti Mar(Tina)
Mir wünsche üsem Lino zum Schuelbeginn vieu Glück. Nonna, Nonno und Gotti
Üse Naïm geit jetzt scho id Spieugruppe! Mir wünsche Dir ä wunderschöni Zyt mit vieune schöne Momänte bir Petra! Muntsch vo Mama, Papa u Anouk
Wir gratulieren Noe und Tirza Wittwer ganz herzlich zum 1. Schuljahr, bzw zum 1. Kindergartenjahr! Grosi & Hansjörg
Üsi Anouk geit jetzt scho i gross Chindsch! Mir wünsche Dir für das letschte Johr Chindergarte vieu gfröits und luschtigi Momänt. Muntsch vo Mama, Papa u Naïm
Liebi Valeria, mir wünsche dir viu Freud ir Schueu. Mami und Papi
Lieber Kevin, die Kindergartenzeit liegt nun hinter Dir – zu Deinem Schulanfang gratulieren wir! In der Schule lernst du jetzt das Alphabet und wie Lesen, Rechnen und Schreiben geht. In Liebe deine Familie!
Liebe Sandro Mir wünsche Dir e Guete Start i die 1.Klass. Mir hei die fescht gärn. Mami,Papi u Melina
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Lieber Jan wir wünschen dir einen guten Start zur Schulzeit. Deine Grosseltern
Liebe Elodie wir wünschen dir alles Gute zum 1. Kindergartentag. Deine Grosseltern
Liebs Amielle Mir wünsche dir ä wunderschöni Zyt im Kindergarten mit viele nöie Fründinne + Fründe. Mir si stolz, dass du üses Grossching bisch u hei di fest gärn ♥ GrosEli + Dati us Ersige
Lieber Lucien Dein erster Schultag ist gekommen. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute, viel Spass und Freude für deine Schulzeit. Mir si ganz fescht schtouz uf di! Papi, Mami und Cylia
Liebi Selina Ändlch isch es sowit u Du darfsch i Chindergarte :-) Mir wünsche Dir zu däm neue Läbesabschnitt aues Guete. Mir hei Di fescht gärn Mami, Papi, Yannick u Joline
Lieber Lino, wir wünschen dir viel Freude im Kindergarten! Alles Liebe wünschen dir deine Eltern.
Liebe Lars Mir wünsche Dir aues guti zum Schuafang , der 13. isch ä Glückstag mir hoffe ou für Die viu Glück. Pöigrosi u Pöi
Sieben Jahr sind schon vorbei seit Du tatst den ersten Schrei. du hast unser Leben vollkommen gemacht, durch Dich wurde schon oft geweint und gelacht. So vieles durften wir gemeinsam erleben, Du hast uns bis heute reichlich gegeben. Heute ist nun Dein großer Tag, und niemand weiß was noch kommen mag! Die Zeit hat auch für Dich bestimmt, dass heute der «Ernst des Lebens» beginnt. Egal, was auch kommt, was auch immer geschieht, Du sollst nie vergessen, wir haben Dich lieb!! Zum Schueuafang wünsche mir Dir, liebi Lya, nume z Beschte !! I liebe Di Dis Mami
Liebe Alina Die Kindergartenzeit liegt nun hinter Dir – zu Deinem Schulanfang gratulieren wir! In der Schule lernst du das Alphabet und wie Lesen, Rechnen und Schreiben geht. Wir wünschen Dir alles Gute Mama, Papa, Oliver, Grosseltern, Urgrosseltern, Gotte/ Götti
Lieber Kilian Alles Gute zum Start in den Kindergarten wünschen dir Mami und Papi
Lieber Gregory Ich wünsche dir für deinen Schulstart und alle folgenden alles Gute und viel Spass in der Schule! Deine Grosstante Vreni
Liebe Julia Alles Gute zum Schulanfang wünschen dir Mami und Papi
Liebe Anina wir wünschen Dir zu Deinem Schulstart und den folgenden neun Schuljahre alles Liebe und viel Freude. Moossee-Grosi und Grosspapi
Wir wünschen dir Michael, eine schöne Kindergartenzeit. Mama, Papa und Linda Hallo Lars! Mir wünsche dir ä guete Start u viu Spass ir 1. Klass! Aues Liäbe wünscht dir Nina, Mama u Papa
Liebi Lina, mir wünsche dir viu Freud im Chindergarte. Mami und Papi Wir wünschen Sven einen tollen Start für die Schule und Nick einen guten Anfang im Kindergarten. Grosi und Grossvati aus Buchsi
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Kreuzworträtsel
My Zytig, 15. August 2012
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Langnau, Marbach, Sumiswald, Trub und Wasen: 5 Genusstouren im Emmental und Entlebuch Christian Billau, Enjoy Emmental-Entlebuch, c/o Emmental Tourismus, Bahnhofstr. 44, 3401 Burgdorf, Tel. 058 327 50 95, www.enjoy-emmental-entlebuch.ch Emmenmatt: Genuss-Wanderungâ&#x20AC;&#x2122;12 Nicole und Daniel Lehmann, Hotel Moosegg, 3543 Emmenmatt, Tel. 034 409 06 06, hotel@moosegg.ch, www.moosegg.ch GrĂźnenmatt: Genusstrio â&#x20AC;&#x201C; Käse-, Fleisch- und Weinkreationen, 18 Uhr im Restaurant FlĂźhlenstalden Adrian Gygax, Metzgerei Gygax AG, Dorfstr. 14, 3432 LĂźtzelflĂźh-Goldbach, Tel. 034 461 13 80, www.metzgerei-gygax.ch
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Leserauf Reisen
Wir spielten Basketball in den Weiten der Mongolei Teil 1: Damaris von Känel
Die mongolische Austauschschülerin Tsermaa lebte für ein Jahr bei der Familie von Känel in Burgdorf. Nun trat Tochter Damaris den Gegenbesuch an. Mit einer Verspätung von 24 Stunden trifft die kleine Gruppe aus Burgdorf und Umgebung an ihrer Zieldestination ein; der Mongolei. Einstiges, unter dem Nationalhelden Dschingis Khan und seinen Söhnen, grösstes Reich aller Zeiten, eine Tatsache, welche noch heute jeden Mongolen mit Stolz erfüllt. Ich trenne mich vorerst von der Reisegruppe, welche aufs Land weiterzieht. Stattdessen beziehe ich mein Zimmer bei einer ehemaligen Austauschschülerin und deren Familie, um in den nächsten Tagen das Leben in und um die mongolische Hauptstadt Ulaanbaatar zu erkunden. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung wohnt hier, viele auf der Suche nach einer Arbeit und einem angemesse-
nen Dach über dem Kopf für die ganze Familie. In diesen Tagen sind es sogar noch mehr Menschen, die sich zwischen modernen Hochhäusern, schlichten Gers, teuren Hotels, zahlreichen MiniPlUNWHQ XQG GHP HZLJHQ 6WDX GHU *URVVVWDGW ]XVDPPHQ¿QGHQ Es ist die feierliche Zeit des mongolischen Nationalfestes, genannt Naadam. Beeindruckt verfolge ich die 5- bis 13-jährigen Reiter, die beim Pferderennen, einem Höhepunkt des dreitägigen Festes, Strecken bis zu 30 Kilometern zurücklegen, bevor sie unter Staubwolken und Jubelrufen auf dem Pferderennplatz etwas ausserhalb der Stadt ins Ziel eingaloppieren. Meine mongolische Freundin Tsermaa und ihre Brüder belächeln gerne die europäischen Touristengruppen in ihren klobigen Wanderschuhen, Outdoor-Kleidung und Trekkingrucksäcken, welche sich unter die feierlich gekleideten einheimischen Schaulustigen, viele im traditionellen Deel, gemischt haben. Ein paar Tage später. Mit fünf anderen Personen, teils bekannt, teils unbekannt, holpere ich eingequetscht auf dem Autorücksitz über die mongolischen Strassen von einem Aussenquartier Ulaanbaatars Richtung Zentrum. Im Gegensatz zu Zuhause, wo ich mich über die ständigen Strassenbauarbeiten ärgere, wird hier an Renovationsarbeiten gespart. Es regnet in Strömen, der Stau ist noch länger als sonst, das Wasser steigt und steigt. Trotzdem ge-
Eröffnungszene der mongolischen Feiertage, Naadam, im Stadion der Hauptstadt Ulan Baater.
My Zytig, 15. August 2012
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Tsermaa mag vergorene Stutenmilch. Bei uns befestigt man den Korb am Garagentor. In der Mongolei steht er auf freiem Feld.
Junger Rennteilnehmer und sein Vater in traditionellem Deel.
Feierlich gekleidete Mongolen posieren auf dem Suchbaatrplatz.
niesse ich die abenteuerliche Heimfahrt, vom Autostopp über den Minibus mit der Fahrerin, die ständig ihren Zielort nach draussen schreit, bis hin zum Restweg zu Fuss durch Schlamm, Pfützen und Asphaltlöcher. Wir haben eine Studienkollegin meiner Freundin besucht, getrockneten Quark gegessen, gegorene Stutenmilch getrunken und mit einer Gruppe Nachbarskinder Basketball gespielt, eine Sportart, welche schon die kleinsten Mongolen beherrschen.
Viel zu schnell vergeht die Zeit, bevor ich nach zwei Wochen mit einem Magen voller Fleisch und einem Kopf voller spannender Eindrücke auf meinem Flugzeugsitz noch einen letzten Blick auf die grünen Hügel und farbigen Dächer erhasche. Lesen Sie nächste Woche, was die anderen Teilnehmenden der Reisegruppe auf ihrer Tour erlebt haben.
Selbst in der Hauptstadt leben die Menschen in den traditionellen Gers.
Damaris mit ihrer Freundin Tsermaa.
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Glückwünsche
15. August 2012, My Zytig
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n e h c i l z Her h c s n u w Glück Liebe Mirjam! Herzliche Gratulation zum 5.Geburtstag! Alles Gute wünscht Dein Gotti Ruth
Liebes Hildi Geburtstage soll man geniessen, bis in die Nacht begiessen. Soll sich ein bisschen Ruhe gönnen, nicht rastlos durch die Gegend rennen. Pfeif einfach auf die ganze Welt und tu nur das, was dir gefällt. Alles Liebe zum 75. Geburtstag In Liebe Regula, Sandra und Debora
Liebes Hildi Ich wünsche Dir zu Deinem 75. Geburtstag, den Du am Donnerstag 16. August feiern kannst, alles Gute viel Glück und beste Gesundheit. Bleib so wie Du bist, ich habe Dich sehr lieb. Ursula
Liebs Haar-werk.ch Burgdorf, mir gratulierä Dir ganz härzläch zu Dim 10. jährigä Jubiläum! Di vergangenä Jahr si sehr spannend, schön u interessant gsi! U das isch aues nume müglech gsi dank üsnä treuä u liebe Chundä! Merci viumau! Mir freue üs uf di nächstä 10. Jahr! Anna, Marina, Nathalie, Sandra, Melanie und Vanessa
Hanna Keller-Bracher wird 85 Am Dienstag, 14. August 2012, kann
Hanna Keller-Bracher im Winterholz 14 in Rüegsau schachen ihren 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein schönes Fest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph
2. Geburtstag, 21. August 2012 Ein Geburtstagsgruss für ein ganz besonderes Kind – für dich LINDA. Deine Gotte, dein Onkel,
90. Geburtstag Hugo Buchser
Liebe Dario Ganz härzlechi Gratulation zu dim 6. Geburi am 17. Ougust! Mir wünsche dir nume z‘ Beschte u ganz ä schöni Zyt im grosse Chindsch! :-) Liebi Grüessli vo de Hettiswiler
Zu Deinem 80. Geburtstag wünscht Dir deine Schwester Margrit alles Gute.
deine Grosseltern
Verena Stalder wird 90 Am Sonntag, 19. August 2012, kann
Verena Stalder LP 3À HJHKHLP 6FKORVV LQ 6XPLVZDOG ihren 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin Zufriedenheit und Wohlergehen. eph
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Liebi Sabine Itze isches sowit u du wirsch am 16. Ougschte 40 Jöhrli aut. Mir gratuliere dir härzlech zum Geburtstag. Dini Nachbere
Ja, ja, ja ist es denn wahr, der
Buchser Hugo zählt seit heute 90. Jahr. Wir alle, die ihn kennen, grüssen ihn ganz herzlich, wünschen ihm einen frohen Festtag und rufen ihm und seinem Rösi ein fröhliches «Prosit aufs nächste Jahr» zu. hsw
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IhreSeite
My Zytig, 15. August 2012
Leserbild
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Die WespenkĂśnigin am Naschen.
Das heutige Rezept:
Knusperpoulet mit Stachelbeerdip Rezept fĂźr 4 Personen 4 EL (/ (/ 6WN
GedankensprĂźnge
Tierisches Sandra Schneeberger
Senf +RQLJ Ă&#x20AC;Â VVLJ /LPHWWHQVDIW 3RXOHWVFKHQNHO
Dip: J )ULVFKNlVH ] % 3KLODGHOSKLD 4 EL Jogurt 3 EL Senf 7/ 5RVPDULQ JHKDFNW J 6WDFKHO RGHU -RKDQQLV beeren (/ /LPHWWHQVDIW 6DO] 3IHIIHU DXV GHU 0 KOH Zubereitung 6HQI +RQLJ XQG /LPHWWHQVDIW PLVFKHQ 'LH 3RXOHWVFKHQNHO GDPLW EHVWUHLFKHQ XQG ]XJHGHFNW LP . KOVFKUDQN 6WG PDULQLHUHQ ODVVHQ ) U GHQ 'LS .lVH PLW -RJXUW 6HQI XQG 5RVPDULQ PL VFKHQ 'LH 6WDFKHOEHHUHQ YLHUWHOQ XQG PLW /LPHWWHQVDIW GDUXQWHU U KUHQ 0LW 6DO] XQG 3IHIIHU SLNDQW Z U]HQ 'LH 3RXOHWVFKHQNHO EHL PLWWOHUHU *OXW FD 0LQ JULOOLHUHQ XQG UHJHOPlVVLJ ZHQ GHQ 0LW 'LS VHUYLHUHQ
www.volg.ch Witz
ÂŤGestern habe ich Ihren Mann in der Oper gesehen, aber er hat mich nicht erkannt.Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤJa, das hat er mir erzählt.Âť
Dario Morandi, Zuzwil
Ich habe eine wahrscheinlich angeborene Zurßckhaltung gegenßber fedrigen ZweiXQG IHOOLJHQ 9LHUEHLQHUQ LQ .l¿JHQ RGHU KÜrben, sprich: ich kÜnnte ganz gut ohne Haustiere leben. KÜnnte. Denn mein Mann hat die Initiative ergriffen, einen Hßhnerhof gebaut und sich fßnf Zwerghßhner schenken lassen. Mit denen musst Du nicht spazieren gehen und kannst jeden Tag Eier holen fßr die Kßche, seine ermunternden Worte. Es waren tatsächlich putzige und herzige Hßhner, und Eier legten sie auch, fast zwei Jahre lang ging alles gut. Dann ist das erste den Vogelmilben, das zweite dem Milan und die drei letzten dem Fuchs zum Opfer gefallen. Ein Ende mit Schrecken und mir hätte das eigentlich gereicht, das Abenteuer Haustier wäre fßr mich hier beendet gewesen. Anders mein Mann, er machte ein Schnäppchen und kaufte uns ausgemusterte Legehennen. Zwar sahen die VÜgel in der ersten Zeit aus wie halbgerupfte
Poulets, aber das stÜrte meinen Gatten nicht im Geringsten. Da die Krafthßhner nun jeden Tag ein Ei OHJHQ ¿QG LFK VLH inzwischen auch praktisch. Und das Federkleid erholt sich auch langsam. Alles im Lot, wäre da nicht ein hungriger Besucher. Der kommt Nacht fßr Nacht vorbei, kratzt am Tßrchen des Stalls und versetzt die armen Tiere in Aufregung. Ich kann auch nicht mehr ruhig schlafen, denn bei unseren Nachbarn hat der schlaue Fuchs sogar das Hßhnerstalltßrchen Üffnen kÜnnen und alles ausgeraubt. So bleibt als letzte Massnahme ein elektrischer Zaun, ein Hochsicherheitstrakt fßr drei alte Hßhner. Unsere Haustiere. Wenigstens legen sie Eier... Sandra Schneeberger mÜchte, dass das nächste Haustier so gross ist, dass es nicht von Räubern gefressen wird. Eine Kuh vielleicht, den Viehhßter haben sie ja schon.
15. August 2012, My Zytig
Reisen/Veranstaltungen 29
Schnupperstunden in MOBILE TANZZENTRUM Solothurnerstr.35 3322 Schönbühl, Tel. 031 332 53 44 tanzzentrum.mobile@bluewin.ch
Die Welt wird schöner, wenn man sich bewegt. Die Tür unseres Studios ist für Sie weit offen... Komm, tanz mit uns. Tanz und Kinderballett Mit viel Fantasie und Spass ab 5 Jahren. Ballett für Kinder alle Altersstufen. Jazztanz: montags 19.00–21.00 Uhr Tanz und Gymnastik für alle, gute Laune, Lebensfreude, Kraft und Energie, Anmeldung: Michaela Pavlin 031 332 53 44
Di. 28. August 2012, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im August Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis ! 20. Aug., 03., 10., 17., 24., 25. Sept., 01., 02., 04., 05., 08., 20., 29. Okt. 2012 Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.– Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.– Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr. Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich! 5.+12. September 2012, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli
Stadtkirche Burgdorf
Orgelzyklus 2012
Fr. 50.–
Freitag, 17. August, 18.15 Uhr
Anmeldungen und Auskünfte unter: www.busreisen-schneider.ch
Daniel Glaus, Berner Münster
*Telefon 034 445 00 44
Werke von Johann Sebastian Bach: 3. Teil der Clavier Übung Katechismus Choräle
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Kinderzirkuswoche Wunderplunder vom 8. bis 12. Oktober 2011 Auch dieses Jahr gastiert der Theaterzirkus Wunderplunder wieder auf der Schützenmatt in Burgdorf. In der dritten Herbstferienwoche heisst es wieder Manege frei für 60–70 junge Artistinnen und Artisten! Das Team des Theaterzirkus Wunderplunder erarbeitet mit den teilnehmenden Kindern während sechs Halbtagen ein Zirkusprogramm (Montagnachmittag, Mittwochmorgen, Dienstag und Donnerstag ganzer Tag). Höhepunkt der Woche sind die beiden öffentlichen Vorstellungen am Freitagnachmittag und -abend. Die Teilnahme ist ab 1. Klasse möglich. Das Wunderplunder-Team begrüsst insbesondere auch Anmeldungen von Kindern mit unterschiedlichen Behinderungen, ist jedoch darauf angewiesen, dass die Eltern/Bezugspersonen auch während der Woche für notwendige Betreuung die Verantwortung übernehmen. Kosten: Die Teilnahme kostet Fr. 120.– für ein Kind. Zwei Kinder der gleichen Familie bezahlen je Fr. 100.–, drei Kinder der gleichen Familie je Fr. 80.–. Mittagstisch: Am Dienstag und Donnerstag, wenn die Kinder den ganzen Tag engagiert sind, werden Mittagstische auf privater Basis angeboten (Unkostenbeitrag: 5.– pro Mittagessen und Kind). Mithilfe: Für den reibungslosen Ablauf der Woche sind wir auf die Mithilfe der Eltern angewiesen (privater Mittagstisch bei einer Burgdorfer Familie, Betreuung der Kinder während einer der Vorstellungen). Anmeldungen: Anmeldungen schriftlich bis Freitag, 24. August 2012 an: «ok kinder zirkus·woche burgdorf», Postfach 1205, 3401 Burgdorf. Der Anmeldung ist ein frankiertes Rückantwortcouvert beizulegen. Die TeilnehmerInnen werden familienweise ausgelost. Alle erhalten bis spätestens 10. September Bescheid, ob sie teilnehmen können. ok kinder·zirkus·woche burgdorf Und so ist Ihr Kind dabei: Füllen Sie das nebenstehendes Formular vollständig aus
➜ 1.
Nur Kinder der gleichen Familie aufführen! Anmeldung für Mittagstisch bei Name Vorname Schuljahr Jahrgang anderer Familie Di ❏ Do ❏
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Di
3.
Di
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Do Do
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Adresse PLZ/Ort Telefon Wir helfen mit bei: ➜ 1 Mithilfeangebot ( ❏ ) pro Familie dringend erwünscht!
❏
Mittagstisch Dienstag: Wir können Kinder zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittagstisch aufnehmen. Kinder ❏ Mittagstisch Donnerstag: Wir können zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittagstisch aufnehmen. ❏ Betreuung während der Nachmittagsvorstellung (Freitag 13.15 bis zirka 16.00 Uhr). ❏ Betreuung während der Abendvorstellung (Freitag 18.15 bis zirka 21.00 Uhr). Falls eine persönliche Mithilfe nicht möglich ist: ❏ Wir backen einen Kuchen für das Pausenbuffet. ❏ Wir bringen für das Pausenbuffet Früchte mit: Bemerkungen: Unterschrift gesetzliche Vertretung: Bis 24. August 2012 einsenden an: «ok kinder zirkus woche burgdorf», Postfach Nr. 1205, 3401 Burgdorf. Wichtig: frankiertes und adressiertes Rückantwortcouvert beilegen!
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Berner Ausbildungsmesse BAM FORUM Fachhochschule oder Universität? Eine Information der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Freitag, 24. August 14.00 Uhr Samstag, 25. August 14.00 Uhr Sonntag, 26. August 14.00 Uhr Polizist/in – Eine Zweitausbildung mit Zukunft Samstag, 25. August 11.00 Uhr Sonntag, 26. August 11.00Uhr
Öffnungszeiten Grundbildung Donnerstag, 23. August 09.00 – 17.00 Uhr Freitag, 24. August 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 25. August 09.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 26. August 09.00 – 17.00 Uhr Montag, 27. August 09.00 – 17.00 Uhr Öffnungszeiten Erwachsenenbildung Freitag, 24. August 12.00 – 17.00 Uhr Samstag, 25. August 09.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 26. August 09.00 – 17.00 Uhr Eintritt Fr. 10.(Jugendliche bis 16 Jahre gratis) www.bam.ch
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24. Berner Ausbildungsmesse BAM
Faszinierende Berufswelten Vom 23. bis 27. August findet zum 24. Mal die Berner Ausbildungsmesse BAM auf dem Gelände der BERNEXPO statt. Über 140 Aussteller präsentieren mehr als achthundert Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene. Die Organisatoren der grössten und bedeutendsten Berufsmesse im Espace Mittelland können heuer mit einem Novum aufwarten: Erstmals findet die BAM in den neuen Messehallen 2,0 und 3.0 der BERNEXPO statt. Dabei ist es ihnen gelungen, verwandte Berufsgruppen zusammen zu platzieren. Vielseitiges Handwerk An der Sonderschau «Bau & Handwerk» werden 35 Berufe der Bau- und Haustechnik vorgestellt. Im Zentrum des gemeinsamen Auftritts steht ein Holzhaus im Rohbau. Hier können die Besucher Arbeiten planen und anschliessend selber ausführen. An den Ständen der Bau- und Haustechnikbranche geben Fachleute und Lernende Einblick in ihre Tätigkeiten und helfen bei der Realisierung verschiedener Praxisbeispiele. Faszination Technik Die Maschinen-, Elektro- und Metallbranche, kurz MEM-Branche, ist die grösste industrielle Arbeitgeberin der Schweiz. An der BAM tritt sie unter dem Namen «Faszination Technik» auf. Auf einer Fläche von 200m2 bietet die MEM-Branche den Jugendlichen Erlebniswelten an. Die verschiedenen MEM-Berufe können hier hautnah kennengelernt und eigene Give-Away angefertigt werden.
Weg zur Berufsweltmeisterschaft Am Freitag, 24. August, findet im Eingangsbereich der BAM die Endausscheidung der Swissmem für die Teilnahme an der Berufsweltmeisterschaft 2013 in Leipzig statt. Die drei besten Elektroniker (mit Janis Baumann aus Trimstein) und Konstrukteure (mit Linus Walker aus Bettlach) sowie die beiden Automatiker-Teams (mit Marco Hofer, Uetendorf und Luca Zoss, Schwarzenburg sowie Stefan Frutiger, Hilterfingen und Dominic Loosli, Eriswil) treten an der BAM gegeneinander an, um sich einen Startplatz an der Berufs-WM zu sichern. Die BAM-Besucher können den Wettkämpfern live zuschauen. Neue Aussteller 27 Aussteller präsentieren sich heuer erstmals an der BAM: Erstmals nimmt die Konferenz der Schulleitungen der Gymnasien an der Messe teil. Dabei soll aufgezeigt werden, was der Bildungsweg Gymnasium bieten und welche Vorteile ein Maturitätszeugnis haben kann. Neben den Geomatikern, den Ofenbauern und den Plattenlegern hat auch die HaarAkademie einen Stand an der BAM. Die HaarAkademie bietet ein Berufsvorbereitungsjahr für angehende Coiffeusen und Coiffeure an.
Weiterbildung
Erwachsenenbildung Bildung hört nie auf. Mit dem Abschluss einer Grundausbildung hat man heute nicht ausgelernt. Wer dran bleiben will, muss sich weiterbilden. In der Halle 2.0 präsentieren 38 Aussteller knapp fünfhundert Ausbildungsgänge. An einem gemeinsamen Stand orientieren
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SWISS, Sphair, Edelweiss, skyguide sowie SWISS AviationTraining erstmals gemeinsam über Berufe rund ums Fliegen, über deren Voraussetzungen und Ausbildungsgänge. Auch die Universitäten verstärken ihre Präsenz an der BAM. Neu dabei ist die Universität Basel. Zehn Fachhochschulen stellen ihre Bachelor- und Masterausbildungen und Nachdiplomstudiengänge vor, und Fachschulen präsentieren ihre Kaderausbildungen. Weiter zeigen staatliche und private Anbieter ihr Angebot aus den Bereichen Gesundheit, Verkehr, Marketing und Tourismus. Ein Besuch der BAM kann eine Karriere neu lancieren! Beat Pulfer
Berner Ausbildungsmesse BAM
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Eine Standortbestimmung bringt Klarheit. Die n채chste Sonderseite zur Berner Ausbildungsmesse BAM erscheint in der Woche 34, am 22. August 2012
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Berner Ausbildungsmesse BAM Marti baut
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Veranstaltungen 33
15. August 2012, My Zytig
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Einblick
Bei LĂźthis fĂźhlen sich Chrigeli, Amigo und Co. wohl Regula Lazzaretti-Zimmermann
Erika und Max LĂźthi teilen ihr Heim am Sonnenhang in Krauchthal mit 14 tierischen Mitbewohnern. Hinter dem Vorhang vor dem Kellereingang ist lautes Grunzen zu vernehmen. Vorsichtig streckt Chrigeli seine nasse Schnauze hervor. Das Schwein ist bereits 19-jährig und gehĂśrt zum Haushalt von Erika und Max LĂźthi, wie auch die sechs Meerschweinchen, drei Zwergschafe, drei Katzen und Hund Amigo. ÂŤWir mĂśgen TiereÂť, Die sechs Meerschweinchen haben freien Zugang zum Berggasthof Enzian. bestätigt die Ăźber 70-Jährige. Der grosse Garten ist ein Paradies se als sie im Garten Wäsche aufhängte und das Pyjama plĂśtzlich fĂźr die Vierbeiner. In der hinteren Ecke wachsen Brennnessel und kurzärmlig war, weil die Zwerggeissen es angefressen hatten. Minze, welche an die Schafe verfĂźttert werden. Im oberen Teil EHÂż QGHQ VLFK GLH 6WDOOXQJHQ GHU 0HHUVFKZHLQFKHQ Š:LU KDEHQ Ein Haus voller Kinder ihr Gehege aber nicht eingezäuntÂť, erzählt Erika LĂźthi. Die Tiere LĂźthis wohnen seit dreissig Jahren am Bannholzrain. Sie fĂźhlen wĂźrden nicht weglaufen. FrĂźher gab es im Garten der Familie auch sich wohl und schätzen die gute Nachbarschaft im Quartier. Die einen Ententeich, worin sich manchmal bis zu 16 Tiere aufhielten. gesellige Urgrossmutter hat oft Besuch, sei es von der Familie ÂŤEines nachts kam aber leider der Fuchs vorbei und unsere acht oder von Frauen, die bei ihr basteln erlernen. Erika LĂźthi beEnten waren auf einen Schlag tot.Âť Die Mutter von vier Kindern malt Ostereier und Weihnachtskugeln, faltet Schmetterlinge aus weiss aber auch lustige Tier-Erlebnisse zu berichten. BeispielsweiLaternenpapier oder modelliert Puppen. Es gibt wohl nichts, das sie nicht ausprobiert hat. Bei der aktiven und frĂśhlichen Frau muss immer etwas los sein. FrĂźher nahm sie nebst den eigenen vier .LQGHUQ 3Ă&#x20AC; HJHNLQGHU DXI XQG beherbergte in der schulfreien Zeit sogar Ferienkinder aus dem Ausland. Das Gästezimmer im Dachstock wurde rege genutzt. Daneben liegt das Arbeitszimmer von Max, der seit zwei Jahren pensioniert ist und gleich neben der Garage hat sich Erika ihr Bastelatelier eingerichtet. In den mittleren beiden StĂścken liegen die Schlafzimmer und die WohnkĂźche und zu unterst das Wohnzimmer. Dieses grenzt an Chrigelis Reich, der gemĂźtlich vor dem Fenster grunzt und GemĂźsesuppe aus dem Futternapf frisst. ÂŤZweimal wĂśchentlich koche ich fĂźr ihn SuppeÂť, erzählt Erika LĂźthi. Zucchetti dĂźrfe aber nicht drin sein, die schmecke dem Schwein Das Haus mit dem blauen Dach ist seit 30 Jahren das Zuhause von Erika und Max LĂźthi. nämlich Ăźberhaupt nicht.
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arten frei.
Der 19-jährige Chrigeli lebt im Keller des Hauses. In einem Stall hätte er zu wenig Wärme.
Spanner entdeckt – Im Garten von Lü this lungern nicht nur Tiere he rum...
Erika Lüthi und Hund Amigo geniessen es, draussen zu sitzen.
In der Wohnküche sitzen Lüthis gern mit Besuchern zusammen.
immer Das sonnige Wohnz
Re grenzt an Chrigelis
ich.
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Schnappschuss
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Von Sonnenblumen und BerufswĂźnschen Patricia Shams
5HEHFFD IUHXW VLFK DXI GLH 6FKXOH XQG KRIIW GLH *XWH 1DFKW *HVFKLFKWH EDOG VHOber lesen zu kĂśnnen. Enea schaut gespannt dem Mathematikunterricht entgegen.
Militärpilot oder Polizist, das ist hier die Frage. Kirin ist noch unentschlossen.
'RPLQLF IUHXW VLFK DXI GLH +DXVDXIJDEHQ und die Pausen. Sein Pultnachbar Noah PDJ 6SRUW 'HU ]XNÂ QIWLJH )HXHUZHKUmann klettert sehr gerne.
FĂźr Mattia ist klar: Er wird )XVVEDOOSURÂż XQG .XQJIXmeister.
Nadja klettert gerne und mĂśchte ihr +REE\ HLQPDO ]XP %HUXI PDFKHQ 3XOWQDFKEDU *OHQQ IUHXW VLFK DXI GLH +DXVDXIJDEHQ 2E GDV LQ HLQHP -DKU ZRKO auch noch so sein wird?
0DUFR LVW JHVSDQQW DXI GLH +DXVDXIJDben und Zoe hat sich am ersten Schultag EHVRQGHUV DXI GLH .LQGHU GHU ]ZHLWHQ .ODVVH JHIUHXW
'LH DXIJHVWHOOWH .ODVVHQOHKrerin Anita Eschler mit einer 6RQQHQEOXPH IÂ U GLH (OWHUQ
)\QQ IUHXWH VLFK DP HUVWHQ 6FKXOWDJ seine Freunde wiederzusehen. Er mĂśchte 7LHUSĂ&#x20AC;HJHU ZHUGHQ -DQ ZLUG HLQPDO HLQ JURVVHU )XVVEDOOspieler.
Der sportliche Nicolas träumt davon, Kinderarzt zu werden.
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15. August 2012, My Zytig
5. Einachserrennen im Emmental 18. + 19. August 2012 in Lauperswil (signalisiert) Samstag 18. August 2012 ab 16.00 Uhr Trainingsläufe am Abend Barbetrieb Sonntag 19. August 2012 ab 8.00 Uhr Rennbeginn Festwirtschaft freundlich lädt ein: Einachserteam Haflü
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Sonntag, 26. August
TGV Moussa Touré, 90 min, F/d
Montag, 27. August
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Liebe Grüsse aus den Ferien
My
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 15. August
Samstag, 18. August
My Zytig, 15. August 2012
Sonntag, 19. August
BURGDORF
AFFOLTERN I.E.
JEGENSTORF
z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus.
z August Tanz mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Kolibri, 15 Uhr, Tanzen Sie zu rassiger Musik aus einem vielfältigen Repertoire, Gasthof Emmentaler (ehemals Löwen), Emmentaler Schaukäserei.
z Johann Ludwig Aberli als Porträtmaler des Berner Patriziats, Führung: 14 Uhr, mit Anna Bähler, Kunsthistorikerin, Schloss, Stiftungs Schloss Jegenstorf.
z Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien zusammen singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E-O. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Choserfeld (Spielplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. z Zvieri und Infotafel malen, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch während der Schulzeit, Angebote sind drinnen oder draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.
Donnerstag, 16. August BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
BOLLIGEN z Jubiläum 30 Jahre EBF-RBS und Stockerenbahn (LGB), 10 bis 17 Uhr Stockerenbahn: 10 bis 18 und 19 bis 22 Uhr, Besichtigung der Modelleisenbahnanlagen, Festwirtschaft, Kindereisenbahn, Gratis-Bustransfer, Bahnhof RBS und Flugbrunnenstr. 21 (LGB-Bahn), Eisenbahnfreunde RBS. z SVP Dreschfest, 10 Uhr, sehen Sie wie früher das Getreide gedroschen wurde, beim Reberhaus, SVP Bolligen. BURGDORF z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. JEGENSTORF z Jubiläumsfest 20 Jahre, 9 bis 16 Uhr, Geburtstagsmarkt, 9 bis 11 Uhr Gratiskaffee mit Züpfe, Märitbeizli, Kinderprogramm, grosse Tombola, Kirchgemeindeplatz, Theresa-Laden.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Jubiläumsfest 20 Jahre, 17.30 Uhr, Festprogramm, philipp. Essen, philipp. Tänze und Gesang, grosse Tombola, Kirchgemeindehaus, Theresa-Laden.
z Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Flashdance (Film gratis), kulinarische Verwöhnung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarketingverein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.
z Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, ab 19 Uhr Essen im Zelt, ab 21 Uhr Filmvorführung, Film «The King’s Speech», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Jegenstorf.
Freitag, 17. August BURGDORF z 3. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Daniel Glaus spielt aus dem 3. Teil der Clavier Übung von Joh. Seb. Bach die Katechismus Choräle, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burgdorf. z Mittagstisch, 11.30 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. FRAUBRUNNEN z Anette Herbst-Soloprogramm, Abendkasse: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, Kabarettsolo «leichtgemachte Wege ins depressive Nichts», die fröhlichste Depression der Welt, Schlosskeller, Programmgruppe. JEGENSTORF z Jubiläumsfest 20 Jahre, 20 Uhr, Benefiz-Konzert mit dem Trio Pastorela, Apéro zur Eröffnung der JubiläumsFestlichkeiten, Kollekte für Projekte in den Philippinen, Residenz Rotonda, Theresa-Laden. z Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, ab 19 Uhr Essen im Zelt. Ab ca. 21 Uhr Filmvorführung, Film «The Hangover», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Jegenstorf. KIRCHBERG
KIRCHBERG z Open air Konzert «Squaw», 15 bis 17 Uhr, Squaw – ein Leckerbissen für alle Musikfans, Glungge Kafi Pub, Reinhardweg, FDP Kirchberg. z Après Ski Party mit Tim Toupet, dem singenden Friseur sowie den Coyote Ugly Show Girls. Im Schlagertempel in Kirchberg (Ticket-Reservation empfohlen, Platz beschränkt!) LYSSACH z Dorfsichlete, 18 Uhr, Bierwagen: 21 Uhr, Schafvorässe mit Härdöpfelstock, warmi Hamme Bratwürscht und Steak, bim Burehof vor Familie Gerber, Musikgesellschaft. MATTSTETTEN z Heinz Däpp – Geit’s no heiterebimbam, Türöffnung, Bar und Abendkasse: 19 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, MundartSatire über Politik, Wirtschaftkrise und Klimawandel als Wettbewerbsvorteil im Tourismus, Schlössli Mattstetten – Bäriswilstrasse 15, Artick. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Grosses Re-Opening im Schlagertempel Kirchberg, Gala-Schlagerabend mit Francine Jordi und ChueLee (Ticket-Reservation empfohlen, Platz beschränkt!)
z Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Intouchables (Film gratis), kulinarische Verwöhnung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarketingverein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
UTZENSTORF
z Openair Kino 3322, Essen: 18.30 Uhr, Film: 21.30 Uhr, Film: Kung Fu Panda (Film gratis), kulinarische Verwöhnung entsprechend dem Film, Zentrumsplatz, Ortsmarketingverein uschön/Gemeinde Urtenen-Schönbühl.
z Sichlete, 17 bis 24 Uhr, Lammvorässe und Härdöpfustock, Dessertbuffet, Backwaren, Tanzmusik, Mehrzweckgebäude, Trachtengruppe Utzenstorf und Umgebung.
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z Jubiläumsfest 20 Jahre, 9.30 Uhr, Oekumenischer Gottesdienst, mit Gästen aus den Philippinen, Schluss-Apéro, Kinderhütedienst, Kirche, Theresa-Laden. MÜNCHENBUCHSEE z 41. Grand Prix von Münchenbuchsee, 9 bis 17 Uhr, Seifenkistenrennen für Gross und Klein, Rennen: Höheweg bis Schmiedegasse, Festwirtschaft beim Schulhaus Bodenacker, Pfadi Buchsi. OBERBURG z Oldtimertreffen, 9 bis 17 Uhr, alle Fahrzeuge bis 1980 sind willkommen, mit Festwirtschaft, Coop Areal, Bierfreunde Burgdorf. UTZENSTORF z Sichlete, 10 bis 17 Uhr, Lammvorässe und Härdöpfustock, Dessert, Backwaren, Unterhaltungsprogramm, Mehrzweckgebäude, Trachtengruppe Utzenstorf und Umgebung.
Montag, 20. August URTENEN-SCHÖNBÜHL z Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.
Dienstag, 21. August BURGDORF z Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Kreativ-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Mittwoch, 22. August BURGDORF z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Chill & Grill im Wald, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. JEGENSTORF z Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. OBERBURG z Ideengenerator, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch während der Schulzeit, Angebot ist drinnen oder draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.
15. August 2012, My Zytig
Veranstaltungskalender
z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. JEGENSTORF z Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr. z 17.8.2012 bis 22.8.2012, Verkaufs-Ausstellung, Jubiläumsfest 20 Jahre, Schätze aus dem Theresa-Laden, Pfrundschür, Theresa-Laden, täglich 9 bis 17 Uhr. ZOLLIKOFEN
OBERBURG
Brockenstuben
z 15.8.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG
RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
z Verkauf und Warenannahme, 9 bis 11.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Verkauf und Warenannahme, 14 bis 16.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.
z 16.8.2012 bis 18.8.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.
LÜTZELFLÜH z 16.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
WORBLAUFEN
z 17.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
z Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
z 18.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 17.8.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.
ZOLLIKOFEN z 21.8.2012 bis 23.8.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Di., 14 bis 17 Uhr, Do., 10 bis 16 Uhr.
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z Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr. bis 16 Uhr.
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Besser hĂśren
â&#x20AC;&#x201C; ein Erfahrungsbericht Hobby-Gitarrist Rolf Simmen schwärmt von seinen ÂŤunsichtbaren Hightech-WundernÂť.
Im Kreise von Kollegen kam das Gespräch auf das Thema HÜrschwäche. Alle waren sich einig, dass man längst etwas hätte unternehmen sollen. Einer tat wirklich etwas! olf Simmen trägt heute HÜrsysteme. Hier R sein Bericht: Wo denn? Wohl an die 100 Mal ist dieser Satz in den letzten 14 Tagen gefal-
len. Familie, Freunde, Kollegen â&#x20AC;&#x201C; niemand hat mein HĂśrsystem bemerkt. Nicht, dass mich irgendwelche geistreichen SprĂźche interessiert hätten, aber dass es wirklich Ăźberhaupt keinem auffällt ... Kein Unterschied also fĂźr die anderen â&#x20AC;&#x201C; fĂźr mich schon! Und was fĂźr einer: Der Fernseher läuft ÂŤnur noch halb so lautÂť (sagt meine Frau); den undeutlich sprechenden Chef verstehe ich jetzt selbst am anderen Ende des Konferenztisches â&#x20AC;&#x201C; und das ständige ÂŤWie bitteâ&#x20AC;Ś?Âť (das mir vermutlich noch mehr auf die Nerven ging als den anderen), kommt kaum noch vor.
ut 30 Minuten hatte der HĂśrtest bei Acustix G gedauert. Das Ergebnis: ÂŤErkennbarer HĂśrverlust im Frequenzbereich ab 1500 HertzÂť. War
wohl zu erwarten, bei einem 59-Jährigen, der 40 Jahre E-Gitarre spielte, schon mal einen HĂśrsturz hatte und fast ebenso lang Motorrad fährt. Erstaunlich aber, wie schnell die Burgdorfer HĂśrakustikerin Daniela Rieder nach der genauen Analyse des Audiogramms unter Hunderten von HĂśrsystemen ein passendes fĂźr die erste ÂŤTestphaseÂť fand. Nach kurzer Zeit waren die richtigen Systeme in beiden Ohren angepasst â&#x20AC;&#x201C; und per Computer speziell fĂźr mich programmiert.
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ie finale Abstimmung des HÜrsystems wird wohl noch drei, vier weitere Besuche bei der HÜrakustikerin erfordern. Aber das macht nichts, im Gegenteil: Beim zweiten Termin bekam ich schon eine passende Fernbedienung fßrs HÜrsystem, kann jetzt z.B. ein Extra-Programm zum MusikhÜren anwählen oder selbst lauter und leiser stellen. Und dann gibt es da ja noch die MÜglichkeit, meine geliebte alte Revox-Anlage und mein Handy per Funk an das HÜrsystem zu koppeln. Den Ritterschlag hat mein HÜrsystem neulich von Joel, dem Sohn (16) eines Freun-
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des, erhalten: ÂŤVoll krass!Âť, kommentierte er die beiden winzigen Geräte. Was auch immer das genau bedeuten mag â&#x20AC;&#x201C; fĂźr mich sind sie mein unsichtbares Hightech-Wunder.
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