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My Nr. 33 / 29. August 2012

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 16 Lea Kreis aus Burgdorf ist begeisterte Synchronschwimmerin...

Leser auf Reisen 32/33 Christina Jost und Michael Rieder waren auf Weltreise...

Einblick

38/39

«Lila Ruth» mit der 22-jährigen Siamdame Sissi...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Andreas Lüthi

Erneut Weltmeister im 0RGHOOÀ XJ Seite 26

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Randnotizen

4

Lebensbilder

6

Projektwettbewerb

12/13

Immobilien

14/15

Schnappschuss

18

Kreuzworträtsel

20

Kinderrätsel

28

Prinzessin

29

Kinderaufsatz

30

Glückwünsche

31

Auto News Ihre Seite

34/35 36

Veranstaltungskalender 42

2

WochenrĂźckblick

Montag, 20. August Espace Media ersteigert ÂŤBurgdorfer TagblattÂť An der ausserordentlichen Generalversammlung der Burgdorfer Tagblatt AG wird die Liquidation der Firma einstimmig beschlossen. Die Espace Media AG, Herausgeberin der Berner Zeitung BZ, ersteigert nach der Versammlung den Titel ÂŤBurgdorfer TagblattÂť fĂźr 22'000 Franken. Mitbieter sind die Haller und Jenzer AG aus Burgdorf und die Anzeiger Burgdorf AG.

Dienstag, 21. August Pege und Hilfe zu Hause

Mattstetter Bewegungstage 24-StundenNotfalldienst

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Während einer Woche darf sich ganz Mattstetten zum dritten Mal an rund zwanzig verschiedenen Angeboten bewegen: 9RP .LQGHU 'VFKXQJHOSDUFRXUV  EHU *\P¿W 3UR 6HQHFWXWH ]XU 6SRUWOHUHUQlKUXQJ YRQ 9HORWRXU XQG $EHQGVSD]LHUJDQJ zu Kickpower und Bodyforming, von Kindergeräteturnen XQG )XVVEDOO ]X 6WUHWFKLQJ I U )UDXHQ  HV ZLUG I U MHGHQ *HVFKPDFN XQG MHGHV $OWHU HWZDV JHERWHQ Wie bereits letztes Jahr klettern die Temperaturen auf ßber 30 Grad, es wird viel geschwitzt.

Mittwoch, 22. August Berner Gesundheit im Ă„rztezentrum Im Ă„rztezentrum in Jegenstorf werden die neuen Räumlichkeiten des BeratungsstĂźtzpunktes der Berner Gesundheit eingeweiht. Rund 25 Fachleute aus verschiedenen sozialen Institutionen der Umgebung, sowie zwei Gemeinderäte sehen sich die neuen BĂźros an.

Donnerstag, 23. August 50 Jahre Schule Gsteighof 'LH 6FKXOH *VWHLJKRI 3ULPDU XQG 2EHUVWXIH IHLHUW LP 6FKXOMDKU LKUHQ *HEXUWVWDJ 'LH )HLHUOLFKNHLWHQ GHV -XELOlXPVMDKUHV ZHUGHQ PLW GHU $NWLRQ ŠGV JL XQG GV :HJJOLª GXUFK 6WDGWSUlVLGHQWLQ (OLVDEHWK =lFK HU|IIQHW =XP $EVFKOXVV GHV 6WDUWHYHQWV IRUPHQ GLH UXQG 6FK OHULQQHQ XQG 6FK OHU HLQH JURVVH XQG IDUEHQIURKH =DKO DXI GHP 3DXVHQSODW] :lKUHQG GHV JDQ]HQ 6FKXOMDKUHV ¿QGHQ ZHLWHUH (YHQWV XQG Aktionen statt.

Samstag, 25. August

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Bus-Beizli feiert 15. Geburtstag 6HLW -DKUHQ ZLUWHQ =LD XQG 0LUNR 9LGDNRYLF DQ GHU %XUJGRUIHU 3RVWVWUDVVH LP %XV %HL]OL *UXQG XP PLW *lVWHQ XQG Freunden bei einem feinen Risotto und einem Umtrunk zu IHLHUQ $OW 6WDGWSUlVLGHQW 0D[ &RQUDG KLHOW HLQH NXU] $Qsprache. Er fand heraus, dass es von 78 Gastrobetrieben in Burgdorf nur gerade vier weitere Ehepaare geschafft haben, Ăźber eine so lange Zeit zu wirten.

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My Zytig, 29. August 2012

Turnerchilbi in Fraubrunnen 92 Mädchen und Knaben bestreiten den traditionellen Fraubrunner Schßlerwettkampf. Dabei wetteiferen die Kinder im Alter zwischen 4 und 15 Jahren in fßnf Disziplinen der Palette Sprint, Mittelstrecken, Kugelstoss, Ballwurf, Sackhßpfen, Seilsprung und Hindernisparcours. An diesem Event im Rahmen der Fraubrunner Turnerchilbi geht es in erster Linie darum, die Begeisterung an der Bewegung bei den Kleinen zu wecken.

Hoher Besuch am Luegschiessen Am diesjährigen Luegschiessen nehmen 78 Gruppen teil. An die 800 Einzelschßtzen versuchen die nÜtige Punktzahl fßr den begehrten Luegkranz zu erzielen. Die traditionelle Luegfeier wird wegen der unsicheren Wetterlage ins Festzelt beim Gasthof Lueg verlegt. Die Ansprache hält Korpskommandant AndrÊ Blattmann (Bild). wlu. Alle Resultate: www.zkv.ch (Luegschiessen).

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Offene TĂźr bei der Wildstation Landshut (WZD *lVWH EHVXFKHQ GLH 3Ă€HJHVWDWLRQ IÂ U NUDQNH XQG verwaiste Wildtiere in Utzenstorf und erhalten auf FĂźhrungen sowie an Thementischen einen Einblick in die Arbeit GHU ZHLWJHKHQG VSHQGHQÂżQDQ]LHUWHQ 6WLIWXQJ 0HKU DOV ZuhĂśrer lauschen dem Vortrag des WildhĂźters Simon Quinche Ăźber seine Arbeit und wohnen der Demonstration des Mitarbeiters Hans DĂśbeli zur Arbeit von Jagdhunden nach einem Wildunfall bei.

Sonntag, 26. August Gewerbeausstellung in Hasle-Rßegsau Zum 100-Jahr-Jubiläum organisierte der Gewerbeverein Hasle-Rßegsau eine geschichtsträchtige, viertägige Gewerbeausstellung mit 100 Ständen bei der Mehrzweckhalle Preisegg in Hasle. Die BevÜlkerung belohnte die Ausstellenden mit einem Grossaufmarsch und der Wettergott hielt sich wenigstens tagsßber mit Regen zurßck.

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Solarkino im Gyripark stationiert Das Helvetas Cinema Sud macht Halt in Burgdorf. Jorrit Bachmann und Marylaure DĂŠcurnex transportieren Leinwand und Projektor per Velo quer durch die Schweiz. Nicht nur der Transport ist umweltfreundlich: Den Strom fĂźr die beiden FilmvorfĂźhrungen im Gyripark an der Emme produziert ein mitgefĂźhrtes Solarpanel. StĂźhle mĂźssen die Kinobesucher selber mitbringen – im Veloanhänger ist dafĂźr kein Platz.

Viel Volk an der Burgdorfer Kornhausmesse $OOH -DKUH ZLHGHU ¿QGHW LQ %XUJGRUI DP OHW]WHQ $XJXVWwochenende die Kornhausmesse statt. Trotz Regen am Freitag- und Samstagabend war die Messe mit den vielen Marktständen und Lunapark gut besucht. Das dreitägige Fest ging am Sonntag zu Ende.

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Randnotizen

My Zytig, 29. August 2012

Zurück in die Zukunft

Impressum

Daniel Kaufmann Ach, das wird herrlich, wenn diese Ökosteuer kommt. Laut Sonntagszeitung hat Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ein Modell erarbeitet, bei dem der Strompreis verdoppelt wird und Benzin fünf Franken pro Liter kostet. Ist das nicht toll? Ich bin schon ganz aufgeregt. Dann wird es bei uns wieder so sein wie früher. Eine Schweiz, von der uns unsere Grosseltern immer erzählt haben. Die Kinder spielen auf der Strasse. Und wenn dann doch mal ein Auto kommt, hüpfen sie zur Seite und schauen ihm bewundernd nach. Mobilität ist dann nur noch etwas für die Reichen. Denn auch Zugbillette werden bei den Strompreisen kaum mehr bezahlbar. Vielleicht setzen die SBB ja wieder 'DPSÀRNRPRWLYHQ HLQ :lUH GDV QLFKW ZXQdervoll? Die Menschen kaufen sich wieder ein Pferd. Es wird Hufschmiede geben im Dorf, und Kutschenbauer. In diesen Kutschen fährt die Familie dann samstags zum Einkaufen. Wenn es überhaupt noch etwas zu kaufen gibt. Bei diesen Treibstoffpreisen lohnen sich

Warentransporte ja kaum mehr. Wahrscheinlich fährt man stattdessen zu den Bauern und kauft die Lebensmittel direkt vom Hof. Statt Zuwird es Abwanderung geben, weil viele Menschen lieber in den Balkan ziehen, wo man sich das Benzin für den BMW noch leisten kann. Und auch diese Fernsehglotzerei und die Interneterei hören auf, wenn der Strom so teuer wird. Stattdessen sitzt die Familie abends in der dunklen Stube um den Tisch, über dem eine Petroleumlampe brennt, der Vater legt eine Jazzplatte auf das Trichtergrammophon und dreht an der Kurbel. Es ist diese Zukunft, von der wir kaum zu träumen gewagt haben. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti-Zimmermann (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Lebensbilder

My Zytig, 29. August 2012

Bei einem Unfall in der Waschküche hätte sie fast den Arm verloren Eliane Baumgartner

Gritli Rentsch: einmal mit 85 und in jungen Jahren

Gritli Rentsch, ledig Wittwer, wurde am 21. Oktober 1926 in Mühleseilen bei Bowil geboren. Sie war das jüngste von sieben Kindern. Die Familie wohnte in einem Bauernhaus, die Grosseltern nebenan. Zur Schule in Gauchern ging sie gerne. Danach absolvierte sie ein Haushaltsjahr in Schwäbis bei Thun. Sie war im Nähen talentiert weshalb ihre Schwester ihr einen Lehrplatz bei einer Näherin in Zollbrück vermittelte. Das Geld für eine richtige Lehre hätte sie nicht gehabt. Zudem wollte sie der Schwester, bei der sie wohnte, nicht auf der Tasche liegen. Später arbeitete sie in der Metzgerei Aebi in Goldbach. Sie half in der Küche, im Verkauf und im Haushalt. In der Metzgerei arbeitete auch Fritz Rentsch. Die beiden kamen sich näher und als er nach Bern ging, folgte sie ihm. Bei der Metzgerei Weber in der Hauptstadt fand sie eine neue Stelle. Gritli und Fritz Rentsch verlobten sich und heirateten. Erst zivil in Bern XQG GDQQ LQ GHU .LUFKH / W]HOÀ K *ROGEDFK PLW DQVFKOLHVVHQGHP Fest in Hasle-Rüegsau. Sie bezogen eine gemeinsame Wohnung im Berner Stöckacker. Eine Tochter kam zur Welt. Nach drei Jahren zogen sie an den Breitenrainplatz, um näher am Arbeitsort ihres

Mannes zu sein. Eine zweite Tochter wurde geboren. Durch einen Kollegen kamen sie zu einer Wohnung an der Wylerstrasse. Bei einem Unfall in der Waschküche verlor Gritli Rentsch fast ihren Arm. Die Heilung brauchte seine Zeit und eine Freundin half ihr zuhause aus. Durch ihren Mann kam sie zum Theater – er spielte auch und führte später Regie. 45 Jahre lang war sie in der Metzgerei-TheaterGruppe in Bern und spielte in 43 Stücken mit. Sie reiste auch gern, fuhr mit den Kindern nach Spanien oder in die Berge. Während zehn Jahren hatten sie in Grindelwald eine Ferienwohnung. Nachdem Fritz Rentsch pensioniert wurde, zogen sie nach Jegenstorf. Erst war es schwierig, sie hatte Sehnsucht nach dem «Breitsch». Doch dann lebte sie sich gut ein. Neben ihrem Garten in Jegenstorf hatte sie noch einen weiteren in Bern beim Schlachthof und kam so auch in die Stadt. Vor fast vier Jahren zog sie mit Fritz Rentsch in eine Wohnung in der Residenz der Stiftung Rotonda in Jegenstorf. Ihr Mann wurde krank und starb vor gut einem Jahr im Spital. Grosse Freude hat Gritli Rentsch an ihren vier Grosskindern und daran, dass ihre Töchter in der Nähe wohnen und sie oft besuchen.

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AktuelleInfos

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29. August 2012

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Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate. RGHU IDOOHQGH +HL]|OSUHLVH ZHUGHQ DNWXHOO EH]LIIHUW 'LH P|JOLFKHQ .XUVDXVVFKOlJH VLQG GDJHJHQ XQJOHLFK JHZLFKWHW :HQQ HV VFKOHFKW OlXIW ZLUG GDV ZHLWHUH $XIZlUWVSRWHQWLDO ELV :LQWHUEHJLQQ PLW I QI ELV ]HKQ 3UR]HQW SURJQRVWL]LHUW :HQQ HV JXW OlXIW XQG GLH %|UVH HLQH $EZlUWVVSLUDOH DXIEDXW NDQQ HV GDJHJHQ PLW GHQ +HL]|OSUHLVHQ LP +HUEVW ELV 3UR]HQW DEZlUWV JHKHQ (LQH 6FKO VVHOUROOH ZLUG YHUPXWOLFK GHP :HUW GHV (XURV ]XNRPPHQ

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Orgelzyklus in der Stadtkirche Burgdorf

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Orgelkonzert: )UHLWDJ $XJXVW 8KU 6WDGWNLUFKH %XUJGRUI .ROOHNWH DP $XVJDQJ

Im Gigante Gym stehen 40 verschiedene Kraftgeräte zum Trainieren bereit. GLSORPLHUWH )LWQHVVLQVWUXNWRUHQ PLW 8QWHUVW W]XQJ GXUFK :H W W N D P S I % R G \ E X L O G H U ]ZHLIDFKHU :HOWPHLVWHU XQG I QIIDFKHU 6FKZHL]HUPHLVWHU ]XU 9HUI JXQJ $XVVHUGHP ZHUGHQ GHQ 0LWJOLHGHUQ DWWUDNWLYH gIIQXQJV]HLWHQ YRQ 8KU ELV 8KU JHERWHQ ) U GLH 6LFKHUKHLW GHU 'DPHQ LVW PLW HLQHP 7 U &RGH GHU *DUGHUREHQ JXW EHOHXFKWH-

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Henry Omière reist für sein Gastspiel extra von Südfrankreich in die Emmestadt.

29. August 2012

Textinserate

AktuelleInfos

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Unternehmensnachfolge – Risikofaktor Einzelunternehmen Über 16 Prozent aller Schweizer Einzelunternehmen stehen in den nächsten fünf Jahren vor der grösstenteils noch ungelösten Unternehmensnachfolge. Die Rechtsform des Einzelunternehmens birgt in diesem Zusammenhang steuerliche Nachteile und generelle wirtschaftliche Risiken.

Einzelunternehmen in der Schweiz

milder besteuert. Ein steuerfreier privater Kapitalgewinn kann jedoch weiterhin nur beim Verkauf von Anteilen an juristische Personen wie Aktiengesellschaften (AG) oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) realisiert werden.

Das Einzelunternehmen ist in der Schweiz immer noch eine GHU KlX¿JVWHQ XQG EHOLHEWHVLösung: ten Rechtsformen. Im SchweiRechtsformzerischen Handelsregister sind aktuell über 150'000 Einzelunwechsel ternehmen eingetragen; hinzu Um vom Vorteil kommen zahlreiche Kleinst- Alexandra Born, lic. iur. Rechtsanwältin des steuerfreien unternehmen, die keinen Hanprivaten Kapitaldelsregistereintrag vorweisen. Die Differenz zwischen dem JHZLQQV SUR¿WLHUHQ ]X N|QBuchwert und dem Verkaufs- nen, überführen viele EinzelAnstehende preis, d.h. der Kapitalgewinn, unternehmen ihre Aktiven und Nachfolgeregelung unterliegt dabei beim Verkäu- Passiven vor der geplanten Gemäss einer aktuellen Studie fer der Einkommenssteuer Veräusserung in eine GmbH des Wirtschaftsinformations- auf den Ebenen Kanton und oder eine AG. Ein solcher diensts Credita steht bei fast 16 Gemeinde sowie der direkten Rechtsformwechsel ist in den Prozent oder rund 24'000 aller Bundessteuer. Nicht verges- meisten Fällen steuerfrei mögim Handelsregister eingetra- sen werden darf zudem die lich. Die Steuerfreiheit kann genen Einzelunternehmen in ]XVlW]OLFKH ¿QDQ]LHOOH %H- vorgängig bei den zuständigen den nächsten fünf Jahren die lastung des Kapitalgewinns Steuerbehörden mit einem RuNachfolgeregelung an, da der durch die AHV. Insgesamt hat ling abgesichert werden. Inhaber die Altersgrenze von die Veräusserung von Aktiven Vergessen wird leider oft, dass 60 Jahren bereits überschritten und Passiven eines Einzelun- nach dem Rechtsformwechsel hat. Der Anteil der betroffenen ternehmens für den Verkäufer eine fünfjährige gesetzliche Unternehmen mit Sitz im Es- HLQH PDVVLYH ¿QDQ]LHOOH 0HKU- Sperrfrist für den steuerfreien pace Mittelland beträgt knapp belastung zur Folge. Verkauf der Anteile der neu 9'000. Unter Berücksichti- Die per 1. Januar 2011 in Kraft gegründeten Gesellschaft zu gung der nicht eingetragenen getretene Unternehmenssteu- laufen beginnt. Mit anderen Einzelunternehmen dürfte die erreform II hat bei Nachfol- Worten bedeutet dies, dass der effektive Anzahl der Betriebe gen von Einzelunternehmen Einzelunternehmer erst fünf mit anstehender Nachfolge- für gewisse Steuererleichte- Jahre nach dem Rechtsformregelung deshalb noch höher rungen gesorgt. So besteht die wechsel beim Verkauf seiner liegen. Möglichkeit, für die Privat- Unternehmung von einem entnahme von Liegenschaf- steuerfreien Kapitalgewinn Steuerliche Nachteile ten einen Steueraufschub zu SUR¿WLHUHQ NDQQ 9HUNDXIW HU Ein Einzelunternehmen kann verlangen. Zudem werden seine Anteile früher, greift nicht als Ganzes verkauft Liquidationsgewinne bei der die normale Besteuerung. Der werden, sondern nur die Ak- GH¿QLWLYHQ $XIJDEH GHU VHOE- Rechtsformwechsel sollte desErwerbstätigkeit halb mindestens fünf Jahre tiven und Passiven daraus. ständigen

vor der geplanten Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit bzw. vor dem gewünschten Pensionierungszeitpunkt durchgeführt werden, damit der Steuervorteil auch in Anspruch genommen werden kann.

Wirtschaftliche Risiken Die Rechtsform des Einzelunternehmens wird bei der Gründung von Unternehmen oft auf Grund ihrer Einfachheit gewählt. Die Gründung als Einzelunternehmen kann formlos und deshalb kostengünstig vorgenommen werden. Im Gegensatz zu juristischen Personen haftet bei der Einzelunternehmung das private Vermögen des Inhabers jedoch ab der Gründung unbeschränkt für die geschäftliche Tätigkeit mit. Dies kann in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nachteilig sein, da HLQ ¿QDQ]LHOOHV )LDVNR LQ HLnem Einzelunternehmen im schlimmsten Fall zum Privatkonkurs des Inhabers führen und so die wirtschaftliche Existenz einer ganzen Familie zerstören kann. Bei der Rechtsform der GmbH oder der AG bildet das Gesellschaftskapital das alleinige Haftungssubstrat. Das private Vermögen des Inhabers unterliegt keiner direkten Haftung. Ein Rechtsformwechsel eines Einzelunternehmens in eine GmbH oder eine AG ist darum oftmals unabhängig von einer Nachfolgeregelung zur Beschränkung der vollumfänglichen privaten Haftung sinnvoll. Insbesondere wenn der Inhaber des Einzelunternehmens über grössere private Vermögenswerte oder Liegenschaften im Privatbesitz ver-

fügt, ist ein Rechtsformwechsel angebracht.

Fazit und Empfehlungen Der grösste Fehler in der Nachfolgeplanung besteht in den meisten Fällen darin, dass der dafür notwenige Zeitbedarf unterschätzt wird. Die Suche nach dem fachlich JHHLJQHWHQ XQG ¿QDQ]LHOO VROventen Nachfolger beansprucht oftmals mehr Zeit als ursprünglich eingeplant. Bei einer Nachfolgeregelung innerhalb der Familie müssen zudem vorgängig eventuelle familiäre InteresVHQVNRQÀLNWH JHO|VW ZHUGHQ Um rechtliche und steuerliche Fallstricke zu vermeiden, sollte die Nachfolgeplanung unter Beizug eines entsprechend spezialisierten Rechtsanwalts sorgfältig erarbeitet und durchgeführt werden. Wenn zur Optimierung der Steuerlast ein Rechtsformwechsel vorgenommen wird, ist unbedingt die fünfjährige Veräusserungssperrfrist zu beachten. Schliesslich ist es empfehlenswert, ein sachgerechtes Informationskonzept zu erstellen, um Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter nicht zu verunsichern und einen reibungslosen Übergang der Eigentümerschaft zu gewährleisten. Eine gute Planung, ausreichend Zeit und ein Quäntchen Glück bei der personellen Suche nach dem potentiellen Nachfolger sind somit als Ganzes für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge von Bedeutung. Alexandra Born lic. iur. Rechtsanwältin BORN | RECHT & STEUERN www.recht-steuern.ch Inserat

Neueröffnung 10 % Ra Micasa a u f a ba t t lles Schönbühl 30. August bis 1. September

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AktuelleInfos

Textinserate

29. August 2012

Sanaqua.ch – Gegen störenden Kalk Allgegenwärtig sind die störenden Kalkrückstände im Haushalt. Viel Zeitaufwand und Ärger bedeutet dies für Hausfrauen, die sich glänzende Armaturen, Lavabos, sauberes Kochgeschirr und kalkfreie Siebe bei den Wasserarmaturen wünschen. Nur mit viel Zeitaufwand und dem Einsatz von Reinigungsmitteln ist diesem Übel zu begegnen. Doch schnell ist die getane Arbeit nicht mehr sichtbar und der nächste nervige Putzeinsatz ist erforderlich. Die kurzen Entkalkungsintervalle bei der Kaffeemaschine, der hohe Salzverbrauch beim Geschirrspüler, und die Beigabe von Kalklösungsmitteln beim Waschen bestätigen den hohen Kalkgehalt im Wasser. Auch im Kaffee und im Tee tritt der Kalk unangenehm in Erscheinung. Nicht sichtbar sind die negativen Auswirkungen in den Wasserleitungen und im Boiler. Verkrustungen an den

Wasser durch den SanaquaMaster-Kalkwandler-Permanentmagnet und das Heisswasser aus dem Boiler durch den Sanaqua-Mini zur Nachbehandlung nach dem Aufheizprozess des Wassers. Nun gehören die mühsam zu reinigenden Kalkablagerungen im ganzen Haushalt der Vergangenheit an. Dazu geniessen wir das vitalisierte Trinkwasser und weiches hautsanftes Wasser beim Duschen und im Bad. Kalkwandler Set Sanaqua bestehend aus Master bis 40 mm und Mini bis 33 mm, Leitungsdurchmesser, für 1'895 Franken Ihr Nutzen Einsparung von Reiniinklusive Montage und MwSt. gungsmittel, RegenerierHeizelementen erfordern un- karbonat. Die hartkristalline salz, Geschirrwaschmittel, Struktur vom Kalk wird auf- Glanzspüler, Waschmittel, nütz mehr Energie. Was dagegen tun? Die San- gerissen und dadurch verliert Duschmittel, Shampoo usw. aqua Kalkwandler schaffen der Kalk grösstenteils seine Leichteres und schnelleres Haftungseigenschaften. Im Putzen. LebensdauerverlänAbhilfe. gleichen Zug wird Kohlen- gerung der Haushaltgeräte. Wie das geschieht? säure freigesetzt, welche Kalkablagerungen in LeitunSanaqua Kalkwandler arbei- vorhandene Kalk- und Rost- gen, Boilern usw. lösen sich ten physikalisch. Die spezi- ablagerungen nachträglich langsam auf. Weniger Kalk auf Heizstäben heisst weellen Hochleistungs-Perma- DQJUHLIW XQG DXÀ|VW nent-Magnete bewirken eine niger Energie verbrauchen. Umwandlung des Kalzium- Aus eigener Erfahrung Kalk und Rost wird nachbikarbonates in Kalzium- 6HLW 0DL ÀLHVVW XQVHU träglich abgebaut.

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Projektwettbewerb

Junge Wirtschaftskammer Emmental spendet 3'000 Franken Regula Lazzaretti-Zimmermann Wer leistet Ausserordentliches fßr Mitmenschen, Tiere oder die Natur und hat unseren Beitrag dringend nÜtig? Wer hat eine schÜne Idee fßr ein nachhaltiges Projekt und kann diese nicht alleine realisieren?, haben wir im Frßhling gefragt. Die junge Wirtschaftskammer Emmental JCI will 3'000 Franken fßr einen guten Zweck spenden. Verschiedene Beiträge wurden eingereicht, die JCI hat eine Vorauswahl getroffen und diese Projekte werden hier nun kurz vorgestellt. Bestimmen Sie mit, welche Organisation das Geld erhalten soll.

Erlebnishof fßr Kinder: Lebensnahe Begegnung mit Tieren Familie Kaderli aus HÜchstetten mÜchte auf ihrem Landwirtschaftsbetrieb einen Erlebnishof fßr Kinder jeden Alters anbieten. Sie will die Stalltßren Üffnen, um den Kleinen lebensnahe Begegnungen mit Kälbern, Ziegen, Kaninchen und Hßhnern zu ermÜglichen. Die Kinder sollen Fragen stellen, die Tiere anfassen, fßttern und mit ihnen spielen kÜnnen, beschreibt Projektleiterin Priska Kaderli. Besonders am Herzen liegt der Familie, den Hof auch beeinträchtigten Kindern zugänglich zu machen. Die Beschäftigung mit Tieren kann eine grosse therapeutische Wirkung auf KÜrper und Seele haben. Ziel wäre es, Institutionen aus der Region Angebote fßr die Erlebnishof-Besuche zu machen. Um dieses Projekt langfristig realisieren zu kÜnnen, muss der Hof ßber eine rollstuhlgängige Besuchertoilette und behindertengerechte Wege rund um die Ställe verfßgen. Familie Kaderli mÜchte den Umbau noch dieses Jahr angehen.

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STORY

In einem Lager der Stiftung Feriengestaltung erleben Kinder eine spannende Zeit und schliessen neue Freundschaften.

So stimmen Sie ab: Senden Sie uns das Kennwort STORY mit der Nummer bis am 9. September 2012 per SMS (1 Fr./SMS) an 789. Beispiel STORY6, notieren Sie auch Ihren Namen und Adresse, oder schicken Sie eine Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf oder stimmen Sie per Internet ab: www.my-zytig.ch/unterhaltung

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STORY

Tiere anfassen und mit ihnen spielen – das erwartet Kinder auf dem Erlebnishof in HÜchstetten.

Dank ÂŤFeriengestaltungÂť den Alltag hinter sich lassen ÂŤIn unseren 22 Projekten sollen die Mädchen und Knaben ihren Alltag hinter sich lassen und eine kreative, spannende und abwechslungsreiche Zeit erlebenÂť, sagt Jolanda Bachmann. Sie ist Geschäftsleiterin der Stiftung Feriengestaltung fĂźr Kinder 6FKZHL] 'LHVH HUP|JOLFKW )HULHQ I U .LQGHU DXV +HLPHQ 3Ă€HJHIDPLOLHQ ÂżQDQ]LHOO VFKZDFKHQ )DPLOLHQ *URVVIDPLOLHQ (LQ elternfamilien, sowie fĂźr behinderte Kinder und Kinder mit einem AD(H)S. Im Indianerlager ÂŤAuf den Spuren von WinnetouÂť Ăźbernachten die Kinder in richtigen Tipis oder sie begeben sich mit Zigeunerwagen ins Napfgebiet. Es entstehen Freundschaften, die viele Jahre halten. ÂŤGerade fĂźr unsere Kinder sind positive soziale Kontakte und Erlebnisse immens wichtigÂť, erklärt Jolanda Bachmann. Da knappe Finanzen einem Kind die Ferien nicht verunmĂśglichen sollen, subventioniert die Stiftung Teilnahmebeiträge.

My Zytig, 29. August 2012

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Nachbarschaftshilfe Burgdorf – ein Tausch von Dienstleistungen

STORY

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STORY

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Das Leid der Gallenbären in Asien beenden $XI EHU )DUPHQ LQ &KLQD ZHUGHQ %lUHQ LQ NOHLQHQ .l¿JHQ JHKDOWHQ XP LKQHQ WDJWlJOLFK GHQ *DOOHQVDIW DE]X]DSIHQ 6LH HUKDOWHQ GDV 0LQLPXP DQ )XWWHU GDPLW LKU .|USHU P|JOLFKVW YLHO *DOOHQVDIW SURGX]LHUW ©'LH PHLVWHQ 7LHUH YHJHWLHUHQ NRPSOHWW EHZHJXQJVXQIlKLJ PLW HLQHU VWHWHQ RIIHQHQ :XQGH DP %DXFK GDKLQª ZHLVV $QGUHD .LOFKHU )ULHGOL YRP 9HUHLQ ]XU 8QWHUVW W]XQJ YRQ 7LHUKLOIHSURMHNWHQ 'HU 9=87 %HUQ KDW VLFK ]XP =LHO JHVHW]W GDV /HLG GHU ©*DOOHQElUHQª LQ $VLHQ ]X EHHQGHQ 0LW $XINOlUXQJVDUEHLWHQ $NWLRQHQ XQG (YHQWV XQWHUVW W]W HU GLH $UEHLW YRQ $QLPDOV $VLD )RXQGDWLRQ %LVKHU ZXUGHQ YRQ $$) %lUHQ DXV GHQ JUDXVDPHQ )DUPHQ JHUHWWHW GDYRQ OHEHQ LQ GHQ 6FKXW]JHKHJHQ LQ &KLQD XQG 9LHWQDP ZR VLH LKU /HEHQ PLW )XWWHUVXFKH EDGHQ XQG VSLHOHQ YHUEULQJHQ G UIHQ

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 29. August 2012

«Ich war schon immer eine Wasserratte» Regula Lazzaretti-Zimmermann

Die Burgdorfer Synchronschwimmerin Lea Kreis trainiert 15 Stunden pro Woche. Das Wasser ist ihr Element. «Ich war schon immer eine Wasserratte», sagt Lea Kreis aus Burgdorf von sich. Ihre Eltern waren Schwimmer, der Vater betrieb sogar Spitzensport und stellte mit 14 Jahren in seiner Altersklasse einen Weltrekord auf. Als sich Lea überlegte, auch mit Schwimmen anzufangen, hat er ihr davon abgeraten. «Es sei langweilig, nur Längen hin und her zu schwimmen.» Deshalb entschied sich die damals Achtjährige fürs Synchronschwimmen. Sechs Jahre später ist die Gymnasiastin – sie besucht die Sportklasse im Berner Neufeld – noch immer von dieser Sportart begeistert. «Es ist ein besonderes Gefühl, sich unter Wasser zur Musik zu bewegen.» Sie sei immer aufs Neue fasziniert, was alles möglich ist. Zusammen mit einer Kollegin fährt sie bis zu viermal pro Woche nach Solothurn, um im dortigen Schwimmclub zu trainieren. Seit kurzem gehört Lea Kreis zum Schweizerischen Jugendkader. Die 15-Jährige absolviert wöchentlich rund 15 Trainingsstunden. Während der Saison – zwischen Februar und Juli – stehen praktisch jedes Wochenende Wettkämpfe an. «Du musst ehrgeizig und streng mit dir selber sein», beschreibt sie nötige Charaktereigenschaften. Eine gute Körperspannung und Freude am Wasser seien auch Voraussetzung fürs Synchronschwimmen. Zu jeder Jahreszeit ins Wasser zu steigen, koste manchmal schon Überwindung. Lea Kreis Tipp dafür: «Schnell duschen und reinspringen.» Obwohl sie Wasser mag, geht sie in ihrer Freizeit nur selten mit

Die jungen Frauen in ihren farbigen Badeanzügen verbiegen sich am Team-Finale für die Jury.

Im Wasser blüht Lea Kreis auf: «Es ist ein besonderes Gefühl, sich unter Wasser zur Musik zu bewegen.» Freunden ins Freibad. «Ich schwimme ja sonst schon genug», erklärt sie lachend. Wenn, dann badet das Mädchen mit der lockigen Mähne am liebsten in der Aare.

Träume von Olympia Im Synchronschwimmen gibt es vier verschiedene Disziplinen: Solo, Duett, Gruppe (mit vier bis acht Teilnehmern) und die Kombination (bis zu zehn Schwimmer, Variation aus Solo-, Duett- und Gruppenteilen). Die Burgdorferin schwamm lange mit einer Partnerin Duett. Da diese aufgehört und sie für diese Saison keine neue mehr gefunden hat, ist sie Teil einer Gruppe. Obwohl sie den Wechsel anfangs etwas bedauerte, schätzt sie den Zusammenhalt im Team. Mit den Mädchen des Kaders hat sie kürzlich am Comen Cup in Spanien teilgenommen und sich in zwei Disziplinen für GHQ )LQDO TXDOL¿ ]LHUW =X LKUHQ (UIROJHQ JHK|UW DXFK GHU YLHUWH Platz an der Jugend-Schweizermeisterschaft. Auf ihre sportlichen Ziele angesprochen meint Lea Kreis: «Einmal an einer Europaoder Weltmeisterschaft dabei zu sein, wäre super.» Und wenn es die Schweiz mit einem Team an eine Olympiade schaffen sollte, wäre das natürlich cool. Aufmerksam hat sie die TV-Übertragungen von London mitverfolgt und ob den atemberaubenden Figuren der Russinen gestaunt. «Solche Darbietungen motivieren mich, es auch einmal so weit zu schaffen», sagt Lea Kreis, bindet sich die Haare zusammen und steigt ins Wasser.

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Schnappschuss

My Zytig, 29. August 2012

«In der Liga von Tiger Woods zu spielen, wäre ein Traum» Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Der in die Hügeln eingebettete Golfpark Emmental wurde von 9 auf 18 Loch ausgebaut.

Geraldine Steiner aus Ersigen und Lilian Wegmüller aus Kirchberg (beide 9) waren vor Turnierbeginn etwas nervös.

Jonas Rebmann beim Abschlag.

Louis Masschaele, Jonas Rebmann und Nils Rauch aus Burgdorf trainieren seit fünf Jahren in Oberburg.

Matteo Beutler (14) aus Zollbrück und Patrick Rascher (15) aus Burgdorf fahren ihren Schlägerrolli selber.

Livia Allenbach (14) aus Hasle und Samuel Wiedmer (16) wollen zeigen was sie können.

Die etwa 300 Mitglieder des Golfclubs Emmental unter Präsident Raphael Weibel sind stolz auf die neue 18-Loch-Anlage in Oberburg. Mit einem Tag der offenen Tür lud Juniorencaptain Heinz Baumann am Samstag die Bevölkerung zum «Gwundere» ein. H a u p t a t t r a k t io n war ein Golfturnier des Club 100, an dem knapp 30

Kinder und Jugendliche ihr Können, Wissen und Talent vor grossem Publikum unter Beweis stellten. Zum Teil wurde die Lust aufs Golfspielen durch die Eltern geweckt, andere sammelten früher Bälle ein. Spass hatten und haben die jungen Golfer noch immer. «In der Liga von Tiger Woods zu spielen, wäre ein Traum», meint Nils Rauch lachend.

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Yves Brunner (14) ist seit drei Jahren dabei.

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GEWERBEAUSSTELLUNG 2012 vom 31. Aug. – 2. Sept. 2012 Grusswort des OK-Präsidenten «Mir chöme hei.» Nach drei Gewerbeausstellungen auf der schönen Rütti hat das OK beschlossen, die GAZ 2012 örtlich wieder etwas näher zu den Zollikofern zu bringen. Äs fägt, dass wir wieder den Platz beim Schulhaus Geisshubel für unsere Gewerbeausstellung benutzen dürfen. Rund 75 Ausstellerinnen und Aussteller werden am Wochenende vom 31. August, 1. und 2. September ihre Stände professionell aufgebaut und wunderschön gestaltet haben. Sie alle haben nur ein Ziel: der Dorfbevölkerung und allen auswärtigen Besucherinnen und Besuchern eine schöne und abwechslungsreiche Ausstellung zu präsentieren. Äs fägt, dass wir wieder ein sehr unterhaltsames und ausgewogenes Rahmenprogramm zu bieten haben. Nebst Streichelzoo und Sandkasten für die Kleinsten haben wir Live-Musik am Freitag- und Samstagabend, Brunch am Sonntag mit Dixieland für die Grossen und vieles mehr, das fägt wieder! Unter dem Motto «ächt Bärn» werden die Landfrauen aus dem Kanton Bern die Gaumen der Besucherinnen und Besucher mit «ächter Bärner Chuchi» im grossen GAZRestaurant gluschtig machen. Nehmen Sie Platz und Sie werden sehen, äs fägt, sich wieder einmal so richtig kulinarisch verwöhnen zu lassen. Unter dem Titel «Irrwege in der Berufsbildung» werden an der GAZ 2012 verschiedene Berufe vorgestellt. In einem separaten Zelt werden zu verschiedenen Zeiten zehn Lehrmeister und Lernende ihre Berufe praktisch ausüben und den interessierten Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort stehen. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie drei wunderschöne Tage an der GAZ 2012. Das OK freut sich heute schon über zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Sie werden sehen, äs fägt wieder! Adrian Berger, OK-Präsident

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Im Bastelraum entstehen aus Holz, Metall und Kunststoff Bauteile fĂźr / WKLV 0RGHOOĂ€ LHJHU Fotos und selbstgemalte Bilder zieren die Wände, im Wohnzimmer stehen 'DV &RFNSLW LVW RULJLQDOJHWUHX QDFKJHEDXW 'HWDLOV kleine und grosse Pokale so weit das GHV 9HQRP &RFNSLWV OLQNV $XFK HLQ 3LORW JHK|UW Auge reicht und im Keller hängen GD]X GHU DEHU QLFKW EHZHUWHW ZLUG 0RGHOOĂ€ LHJHU GLH LP %DVWHOUDXP DXV Holz, Metall, Kunststoff und Glasfasern entstanden sind. Der Ittiger Lehrer investiert viele freie MiQXWHQ LQ GHQ 0RGHOOĂ€ XJVSRUW Š'HU %HUXI VWHKW DEHU DQ HUVWHU StelleÂť, betont er. Deshalb kommt es vor, dass er eine Woche lang keine Zeit zum Basteln hat, während zwei Wochen Ferien aber jeden Tag daran arbeitet. Als FrĂźhaufsteher ist er dann von 7 bis 22 Uhr im Bastelraum beschäftigt. Ein solcher Einsatz setzt eine verständnisvolle Partnerin voraus. Die Kindergärtnerin, die ebenfalls in Ittigen unterrichtet, begleitete Andreas / WKL DQIDQJV $XJXVW DQ GLH :HOWPHLVWHUVFKDIW LQ 6SDQLHQ 8QG DXFK GLH 6FK OHULQQHQ XQG 6FK OHU Âż HEHUQ PLW LKUHP .ODVVHQ OHKUHU PLW +DW GHU PHKUIDFKH :HOWPHLVWHU  EHUKDXSW QRFK =LHOH" Š:HWWEHZHUEVPlVVLJ KDEH LFK DOOHV HUUHLFKWÂŞ PHLQW HU Q FKWHUQ ŠDEHU GLH /HLGHQVFKDIW ]XP %DXHQ XQG )OLHJHQ ZLUG mir hoffentlich erhalten bleibenÂť. Sein Wunsch ist es an der 6FKZHL]HUPHLVWHUVFKDIW (QGH 6HSWHPEHU LQ ,QWHUODNHQ VHLQHQ ,P .HOOHU KlQJHQ ZHLWHUH 0DVFKLQHQ GHV 0RGHOOĂ€ 20. nationalen Titel zu holen und somit den Absturz von 2011 LHJHUV 8P YRUQH PLW]XPLVFKHQ EUD XFKW PDQ DOOH VHFKV ELV wieder gut zu machen. DFKW -DKUH HLQ QHXHV )OXJL

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My Zytig, 29. August 2012

29. August 2012, My Zytig

Prinz Prinzessin

Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Vivien Sonthaya Sungthong 2 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich im Geschäft alle Nuggis kaufen, die es gibt.» Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

Foto Video Meier Burgdorf

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Kinderaufsatz

My Zytig, 29. August 2012

annende p s e n i e u Hast d hrieben? c s e g e t h c Geschi uns ein k c i h c s n n Da handm e d t i m t t A4-Bla xt und e T n e n e b e geschri o von dir t o f t 채 r t r o einem P dien.ch e m l a k o l an: info@

Jonathan Hohl 2. Klasse Fraubrunnen

Glückwünsche

29. August 2012, My Zytig

Liebe Philipp Das isch jtz einisch es «2-am-Rügge», wo die meischte Fröid dran hei… ;-)! Härzlechi Gratulation zum runde Geburtstag! Mir sie sehr stouz uf di. Kämpfers

Chum zum Gloube üse Wale wird am 30. Auguscht scho 50 Johr alt. Mir wünsche ihm alls Gute uf em witere Läbeswäg. Gruess vo dine Eutere

n e h c i l z r He h c s n u w Glück Schlitzohr ) QÀ LEHU Cola-Paul

Mir gratuliere üsne Eutere,

Margrit und Christian Steiner-Witschi ganz ♥-lech zur diamantige Hochzyt, wo sie Ändi Auguscht dörfe fyre. Öii Ching mit Familie

Liebe Sean Morn (30.08.) wirsch du scho 10i. Zu däm runde Geburtstag wünsche mir dir vo ganzem Härze aues Liebe u Guete u ganz viu Gfröits uf dim witere Läbeswäg! Mach witer so! Mir hei die fescht gärn. Grosi u Grossvati

Liebe Melina, alles Liebe und viel Glück zum 12. Geburtstag. Wir haben Dich sehr lieb. Dein Mami, Papi und Stefanie ♥

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Am 1. September feiern

Samuel und Katharina Bracher-von Ballmoos die goldene Hochzeit. Herzlichen Glückwunsch von Tochter Verena und Familie

Lieber Paul Wir wünschen dir zu deinem 70. Geburtstag am 30. August 2012 alles Gute. Bleib weiterhin anständig zu deiner Schwägerin, so dass wir dir auch etwas schenken können. Deine Familie Fankhauser aus Hindelbank

Grafenried 92. Geburtstag

75. Geburtstag

Dora GehrigDuppenthaler

Ernst Gehrig-Rothenbühler

am Hasenmattweg 1 in Fraubrunnen feiert am 31. August bei recht guter Gesundheit und regem Geist ihren 92. Geburtstag. Wir gratulieren der betagten, noch immer vielseitig interessierten Jubilarin herzlich und wünschen ihr auch im neuen Lebensjahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. bif

an der Etzelkofenstrasse 2 in Grafenried feiert am 1. September bei guter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 75. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auf dem weitern Lebensweg vor allem Gesundheit und alles Gute. bif

80. Geburtstag

Leopold Pöltl-Vögeli im Buchhof 34 in Grafenried feiert am 25. August bei guter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auf dem weitern Lebensweg Gesundheit und alles Gute. bif

Verena Zingg-Rothenbühler wird 80

Am Samstag, 1. September 2012, kann Verena Zingg-Rothenbühler in der Klostermatte 138 in Rüegsau ihren 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr einen besonders schönen Tag und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph

Happy Birthday Üse Rehliätti, dr

Elsa KehrliSchneiter feiert am 4.9. ihren 95. Geburtstag. Deine Töchter mit Familien gratulieren herzlich

Godi Burri wird am 2. Septämber 70jährig. Dini Frou, Dini Chind mit Partner und Dini Grosschind gratuliere Dir rächt härzlech.

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Leserauf Reisen

In acht Monaten um die Welt – Teil Südamerika Text: Christina Jost

Fotos: Michael Rieder

Auf ihrer achtmonatigen Weltreise erlebten Christina Jost und Michael Rieder aus Burgdorf so einiges. Hier ein paar ihrer grössten Highlights. 1DFK GHP WURSLVFKHQ &RVWD 5LFD À RJHQ ZLU DXI GLH HKHU N KOHQ *DODSDJRVLQVHOQ 'LH HLQ]HOQHQ ,QVHOQ VLQG H[WUHP XQWHUVFKLHGOLFK XQG VR YDULLHUWH GLH GXUFK 9XONDQH JHSUlJWH /DQGVFKDIW DEHU DXFK GLH 7LHUZHOW VWlQGLJ $Q /DQG VDKHQ ZLU GLYHUVH $UWHQ YRQ 9|JHOQ ]XP %HLVSLHO GLH EHU KPWHQ %ODXIXVVW|OSHO 6HHO|ZHQ 3LQJXLQH /DQGVFKLOGNU|WHQ GLH ELV .LOR VFKZHU XQG -DKUH DOW ZHU GHQ /HJXDQH 6FKODQJHQ 6SLQQHQ XQG KXQGHUWH YRQ .UHEVHQ 8QV EHHLQGUXFNWH QLFKW QXU GLH HQRUPH 9LHOIDOW VRQGHUQ DXFK GLH 7DW VDFKH GDVV GLHVH 7LHUH DXIJUXQG GHV JXWHQ 6FKXW]HV NHLQH $QJVW YRU 0HQVFKHQ KDEHQ 6R NRQQWHQ ZLU XQV GHQ 7LHUHQ ELV DXI HLQHQ KDOEHQ 0HWHU QlKHUQ 'DV JOHLFKH %LOG ERW VLFK XQWHU :DVVHU XQG VR VFKQRUFKHOWHQ ZLU PLW )LVFKHQ 0HHUHVVFKLOGNU|WHQ 5RFKHQ 6HHO|ZHQ ELV =HQWLPHWHU 'LVWDQ] ]X PHLQHU 7DXFKHUEULO OH XQG PLW PHKUHUHQ :HLVVVSLW]HQKDLHQ ZHOFKH ]LUND GUHL 0HWHU QHEHQ XQV VFKZDPPHQ $XI GHQ *DODSDJRVLQVHOQ I KOWHQ ZLU XQV

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Machu Picchu an majestätischer Lage ,Q GHQ $QGHQ GHU K|FKVWHQ *HELUJVNHWWH DXI GHP V GDPHULNDQL VFKHQ )HVWODQG ZDU GLH /XIW G QQ $P $QIDQJ KDWWHQ ZLU 0 KH PLW 7UHSSHQVWHLJHQ ,PPHU ZLHGHU DQKDOWHQ XQG WLHI GXUFKDWPHQ 'RFK PLW GHU =HLW KDEHQ ZLU XQV DQ GLH +|KH JHZ|KQW XQG NRQQWHQ RKQH 3UREOHPH LP 0HWHU EHU 0HHU JHOHJHQHQ &DMDV 1DWLRQDOSDUN (FXDGRU ZDQGHUQ 0LWWHQ LQ GHQ %HUJHQ YRQ HLQHU /DJXQH ]XU DQGHUHQ (LQIDFK KHUUOLFK ,Q 3HUX EHVXFKWHQ ZLU XQWHU DQGHUHP GLH ©+DXSWVWDGW GHV ,QNDUHLFKHVª &X]FR 9RQ KLHU DXV EHVLFKWLJWHQ ZLU GHQ EHU KPWHQ 0DFKX 3LFFKX 7URW] GHU YLHOHQ 7RXULVWHQ ZDU GLH ULHVLJH LPPHU QRFK VHKU JXW HUKDOWHQH 5XLQH ZXQGHUVFK|Q XQG VHKU EHHLQGUXFNHQG 'HQQ DEJHVHKHQ YRQ GHU KRKHQ 4XDOLWlW GHU $UFKLWHNWXU XQG GHU .XQVW ZLH GLH ,QNDV DOO GLHVH 6WHLQH YHUDUEHL WHW XQG WUDQVSRUWLHUW KDEHQ YHUGDQNW 0DFKX 3LFFKX HLQ 7HLO VHLQHU 6FK|QKHLW DXFK VHLQHU PDMHVWlWLVFKHQ /DJH VRZLH GHU XPOLHJHQGHQ /DQGVFKDIW 'LH 6WDGW ]ZLVFKHQ GHQ $QGHQ XQG GHP 5HJHQZDOG GHV $PD]RQDV LVW YRQ 6FKOXFKWHQ XQG %HUJHQ XPJHEHQ

Mit klapprigem Schiff auf dem Titicacasee :HLWHU I KUWH XQVHUH 5HLVH QDFK &RSDFDEDQD LQ %ROLYLHQ HLQHP ZLQ]LJHQ 6WlGWFKHQ DP K|FKVWHQ YRQ 6FKLIIHQ EHIDKUHQHQ 6HH GHU :HOW GHP 7LWLFDFDVHH 'LHVHU OLHJW DXI HLQHU +|KH YRQ 0H WHUQ XQG LVW PDO JU|VVHU DOV GHU %RGHQVHH :LU IXKUHQ PLW HLQHP

My Zytig, 29. August 2012

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Geheimnisvolle Moai Statuen auf der Osterinsel. MHGHV VLHKW DQGHUV DXV XQG GHVKDOE KDW PDQ GDV *HI KO PDQ EHÂż QGHW sich immer in einer anderen Stadt. Sie kommt uns sehr europäisch vor. Ein Mix zwischen Madrid, London, Barcelona mit viel sĂźdländischem )ODLU YLHO 7DQJR XQG KHUUOLFKHP 5LQGVÂż OHW :HLWHU UHLVWHQ ZLU GXUFK &KLOH XQG Ă€ RJHQ DE 6DQWLDJR GH &KLOH DXI die Osterinsel. Bekannt ist die Insel vor allem fĂźr die Moai-Kultur und deren Leute, welche vor hunderten von Jahren die weltberĂźhmten SteinkĂśpfe herstellten und diese tonnenschweren (der GrĂśsste misst 21 Meter) teilweise Ăźber zwĂślf Kilometer Ăźber die ganze Insel gerollt haben. Insgesamt wurden auf der Insel bereits Ăźber 600 StĂźck gezählt. Eine Leistung die fĂźr uns nicht wirklich fassbar ist. AusfĂźhrliche Berichte und mehr Fotos: www.stineumichu.ch

älle rfälle die Iguazu-F kleinen, klapprigen Schiff auf die Isla del Sol, welche der Inkalegende nach der Entstehungsort der Sonne und der Inkas sein soll. Die Insel ist landschaftlich sehr karg und beherbergt einige Inkaruinen.

Gigantische Wasse

Buenos Aires – ein europäischer Mix Eine Tour durch die Salar de Uyuni (SalzwĂźste in Bolivien) und die verschiedenen WĂźsten, Lagunen mit Flamingos, Geysire und Nationalparks war eines der absoluten und unwirklichsten Highlights, die wir auf unserer Reise erlebt haben. Wir sind von dieser SchĂśnheit und schier unendlichen Landschaften total beeindruckt. Mit Bussen fuhren wir weiter durch argentinisches Weinland bis zu den Iguazu-Fällen. Eine wunderschĂśne Wasserfalllandschaft, welche sich auf der argentinischen Seite auf zirka 2,5 Kilometern Länge erstreckt. Der berĂźhmteste Fall ist die Garganta del Diablo, ein riesiger Wasserfall, der 64 Meter in die Tiefe stĂźrzt. Wir konnten bis ganz zum Abgrund laufen und Ăźberhängend nach unten schauen. (Und immer Sonnenbrille und Hut festhalten!!) Nach den vielen Naturwundern freuten wir uns auf eine Grossstadt: Buenos Aires! Abwechslungsreich, bezaubernd, gemĂźtlich, beeindruckend... eine der spannendsten Städte SĂźdamerikas. Wir haben uns sofort in diese Stadt verliebt! Sie hat verschiedene Viertel,

Eine der vielen Robben auf den Galapagosinseln (links).

egs: Christina Jost Acht Monate unterw

Besuch der Laguna Colorada auf der Salar de Uyuni Tour.

. und Michael Rieder

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My Zytig, 29. August 2012

Leserbilder

Das heutige Rezept:

Ämmitauer Salat Rezept für 4 Personen

Aber hallo... – wer schaut uns denn da beim Baden zu?

1 Stk. Kopfsalat ½ Stk Gurke 1 Bund Radiesli Senf 4 EL Essig 8 EL Öl Salz, Pfeffer aus der Mühle 100 g Schinken 100 g Emmentaler 4 Stk Essiggurken 1 Bund Schnittlauch

Jolanda Ernst-Probst

Zubereitung Kopfsalat rüsten und waschen. Gurke und Radiesli in Scheiben schneiden und alles auf Teller verteilen. Wenig Senf mit Essig mischen, Öl darunter rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Schinken und Käse in feine Stängeli schneiden, Essiggurken in Scheiben schneiden und mit Schinken, Käse und der Sauce mischen. Auf dem Blattsalat anrichten, restliche Sauce verteilen. Schnittlauch grob schneiden und darüber streuen.

Warum in die Ferne schauen wenn das Schöne so nah ist? Sonnenaufgang im Limpachtal. Jürg Rohrbach, Mülchi

www.volg.ch Witz

«Warum hast du denn deinen Zahnarzt gewechselt?» – «Der erste ging mir so auf die Nerven.»

Junge Golfer messen sich am Club 100 Turnier in Oberburg (Schnappschuss).

Reisen/Veranstaltungen 37

29. August 2012, My Zytig

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Einblick

«Lila Ruth» ist bei Kirchberger Floristen bekannt Regula Lazzaretti-Zimmermann

Auch beim Würzen muss die Farbe stimmen: Ruth Schneider benutzt eine violette Pfeffermühle.

Lila und violett dominieren das Wohn- und Esszimmer. Blumen wünscht sich die Hausbesitzerin auch in diesen Farben.

Im oberen Stock hat sie ihr Nagelstudio «Matou» eingerichtet. Mit dem Namen bringt sie ihre Liebe zu Katzen zum Ausdruck.

My Zytig, 29. August 2012

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Die Einfamilienhäuser am Juraweg in Kirchberg sind blau. In einem dominieren aber die Farben lila und violett.

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Ruth Schneiders Lieblingsfarben sind nicht schwer zu erraten – lila und violett dominieren das Wohn- und Esszimmer. Wände, Vorhänge, Kissen, Vasen und Kerzen ja sogar die StuhlbezĂźge sind in diversen ViolettTĂśnen gehalten. ÂŤIch mag diese Farbe seit der dritten KlasseÂť, erzählt die Kirchbergerin. Sie steht in der KĂźche und hantiert mit PfeffermĂźhle und Kartoffelschäler – natĂźrlich in ihren Lieblingsfarben. Nachbarn und Freunde wissen ob ihrer Vorliebe und bringen ihr regelmässig passende Gegenstände wie eine violette RĂśstiraffel oder eine lila HaarbĂźrste mit. ÂŤBestellt jemand in der Gärtnerei einen Strauss in diesen TĂśnen, weiss die Floristin sofort, fĂźr wen die Blumen bestimmt sindÂť, erzählt ÂŤLila RuthÂť lachend. Am Geburtstag blĂźhen im Haus normalerweise nur Bouquets in lila und violett. ÂŤEinmal waren diese Farben ausverkauft. Die Botin stand etwas unsicher mit orangen Blumen vor der TĂźr und fragte: Nehmen Sie die auch?Âť Lustigerweise habe dieser Strauss am längsten gehalten.

ÂŤTiere werden bei mir alt – Männer nichtÂť Die Farbabstimmung bei der Einrichtung ist Ruth Schneider sehr wichtig. Sie sitzt gern im Garten und hat KissenbezĂźge und Sonnenstore den lila Geranien angepasst. Auf dem Stuhl dĂśst Katze Sissi im Schatten, das stolze Alter von 22 Jahren ist der Siam-Dame nicht anzusehen. Zwei weitere Kater leben im Haushalt der zweifachen Mutter. ÂŤTiere werden bei mir alt – Männer nichtÂť, meint Ruth Schneider augenzwinkernd. Ohne 9LHUEHLQHU ZlUH HV OHHU Âż QGHW VLH 7LHUH JHK|UWHQ VHLW jeher dazu. ,P $FKW =LPPHU +DXV EHÂż QGHQ VLFK DXFK HLQ 6RODUL um und ihr Nagelstudio ÂŤMatouÂť, franzĂśsisch Kater. Den Arbeitsplatz zu Hause zu haben, sei einerseits praktisch. So kĂśnne sie zwischen zwei Kundinnen Haushaltsarbeiten erledigen. Andererseits hätten die Frauen keine Skrupel, sie auch am Wochenende wegen eines kaputten Nagels um Hilfe zu bitten. Wenn Ruth Schneider nicht gerade arbeitet, verbringt sie Ferien in Spanien. In Torre Viejo besitzt sie ein Haus mit Pool, wo sie fĂźnfmal im Jahr nach dem Rechten sieht. ÂŤEs ist der Traum, um Ruhe und Wärme zu tanken.Âť Ob dort die Einrichtung auch von ihren Lieblingsfarben dominiert wird?

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Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisackerstrasse 57 ist am 21. August 2012 verstorben.

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Bouveret – Wohnhaft gewesen in Bouveret und aufgewachsen in MĂźnchenbuchsee ist am 20. August 2012 verstorben. Einträge fĂźr die kostenlose Rubrik ÂŤTodesfälleÂť melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

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29. August 2012, My Zytig

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Stadtkirche Burgdorf

Orgelzyklus 2012 Freitag, 31. August, 18.15 Uhr Henry Omière Carcassonne (Frankreich) I 'L}Q

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Werke von Bruna, Franck, Vierne

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 29. August BURGDORF z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. z Schwyzerörgeli-Trio Tannenbach, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. KALTACKER z Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg. OBERBURG z Grill und Chill – Jugendbürofest, 15 bis 20 Uhr, Grill, Musik und Getränke vorhanden, Mitbringen: Grillzeug, Musik, bei Regen im Jugendraum Twist, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg. z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 30. August BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. KALTACKER z Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg. UTZENSTORF z Warmes Fell – schicker Pelz, 19.30 bis 20.30 Uhr, vom Wärmespender zum Modeartikel, Abendführung und Vortrag über Jagd auf Tierfelle und Pelzhandel. Mit Barbara Kummer und Peter Lüps, Festsaal, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd – Schloss Landshut.

Freitag, 31. August

KALTACKER

.BOLL

z Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

z Sonntagsbrunch, 10 bis 14 Uhr, reichhaltige Auswahl an Zopf und Brot, Käse, Müsli, Rösti mit Spiegeleier und Beinschinken, Oberstufenschulhaus, Wandergruppe Boll.

KOPPIGEN z Vernissage Kunstvoll gemeinsam, 17 bis 20 Uhr, Bilder von Monika Zaugg, Kirchberg und Silvia Baumberger, Koppigen, Schmuck von Marianne Schütz, Grafenried, Holzobjekte von Jürg Baumberger, Koppigen, alte Mühle, KulturTreff Koppigen.

Samstag, 1. September BÄTTERKINDEN z Geflügelfleischverkauf, 11 bis 18 Uhr, Verkauf und Degustation von Geflügelfleischspezialitäten, Festwirtschaft, offener Hofladen, Bio-Chratte, Neumatt 2, Bio-Chratte, Fam. Knuchel. BURGDORF z Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. HÄUSERNMOOS z Hobby-, Künstler - und Gwunder-Märit, 11 bis 19 Uhr, über 20 Aussteller aus nah und fern zeigen ihre Kunstwerke, Festzelt und Säli des Restaurants Koi-Gartenteich, Japan-Koi und Teichzubehör. HEIMISWIL z Thailändisches-Spezialitäten-Buffet, Apéro 18 Uhr, Essen 19 Uhr, Pim und Oh aus Thailand kochen Spezialitäten aus ihrer Heimat, Landgasthof Löwen, Landgasthof Löwen. JEGENSTORF z Jubiläum: 5 Jahre Hoflädeli im Himmelreich, 9 bis 16 Uhr, Rabatt auf Einkäufen, Festwirtschaft, Spielplatz für Kinder, Bauernhof, Solothurnstrasse 4, Hoflädeli im Himmelreich. KALTACKER z Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg. KIRCHBERG z Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräteturnen, 9 bis 17.30 Uhr, Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräteturnen mit Festwirtschaft während des Wettkampfes, Sporthalle Grossmatt, Turnverein Kirchberg.

BURGDORF

RÜEGSAUSCHACHEN

z 5. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Henry Omière aus Carcassonne (Frankreich) spielt Werke von Franck und Vierne, Kollekte, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

z Fische hautnah erleben – Exkursion an die Emme, 14 bis 16.30 Uhr, Führung durchs Emme-Museum, anschliessend Tuchfühlung mit den Fischen der Emme, Emme-Museum, Verein Naturerlebnis Emme.

z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z Fischessen, 18 Uhr, frische frittierte Felchenfilets vom Bielersee, Aula Rüegsauschachen, Damenturnverein Hasle-Rüegsau.

z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt – für Jung und Alt, BTS Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-BTS. z Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Treffen von Müttern/Väter und Kindern – Austausch mit professioneller Beratung, Lyssachstrasse 91, Jacqueline Bäumler Stillberaterin.

My Zytig, 29. August 2012

Sonntag, 2. September

JEGENSTORF z Das Leben mit antiken Möbeln, Führung: 14 Uhr, mit Daniel Gerber, Antikschreiner?, Hege, Pflege und Umgang mit antiken Möbeln, Stiftungs Schloss Jegenstorf. KIRCHBERG z Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräteturnen, 8.50 bis 16.30 Uhr, Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräteturnen mit Festwirtschaft während des Wettkampfes, Sporthalle Grossmatt, Turnverein Kirchberg.

Dienstag, 4. September BURGDORF z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Young Artists – Despina Corazza und Brian Boy, 20 Uhr, Soul, Pop, Blues und Jazz mit Despina Corazza (vocals) und Brian Boy (guitar), B5, Young Artists Serie. ITTIGEN z Energieproduktion – Erneuerbare Energien - Lohnunternehmung, 18 bis 20.30 Uhr, Bertiebsbesichtigung und Umtrunk, Lohnunternehmung Wyss, Länggasse 100, Swiss German Club.

Mittwoch, 5. September BURGDORF z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Pizzabacken, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli-Quartett Brandis, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. ERSIGEN z Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, Jazzkonzert mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie, Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen. UTZENSTORF z Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, beim feinen Zmorge wird Luisa Nascimento (Brasilien) zum Thema: «Im Dschungel des Alltags» sprechen, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

AFFOLTERN I.E.

z Kinder-Cheese-Festival, 10 bis 18 Uhr, die Kinder erleben einen Tag mit vielen Attraktionen wie Frischkäsen, Streichelzoo, Schminken uvm., Emmentaler Schaukäserei

z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

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29. August 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

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JEGENSTORF

KIRCHBERG

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

z 1.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

z 30.8.2012 bis 1.9.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

KOPPIGEN

z 30.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

z 31.8.2012 bis 2.9.2012, kunstvoll gemeinsam – Bilder, Schmuck, Holzobjekte, Monika Zaugg, Kirchberg – Marianne Schütz, Grafenried – Silvia und Jürg Baumberger, Koppigen, alte Mühle, Mühlegässli (Bushaltestelle Sternen), KulturTreff Koppigen, Fr., 17 bis 20 Uhr, Sa., 17 bis 22 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr.

LÜTZELFLÜH

z 31.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 1.9.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE

Brockenstuben GRÜNENMATT z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z 31.8.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 29.8.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF z 1.9.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. z 4.9.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN

RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

z 30.8.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do. 18 bis 20 Uhr, Di. 4.9., 14 bis 17 Uhr.

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