MyZytig_12-38

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My Nr. 36 / 19. September 2012

vom Ă„mmitau bis Bärn

Lebensbilder

6

Vreni Bongnis Eltern erlaubten ihr keine Ausbildung...

Meine Leidenschaft 12 Schweizer Studenten importieren schottische Crisps...

Einblick

30/31

Margreth Hollenstein hat zehn Kinder geboren...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick

2/3

Randnotizen

4

Ein Thema, zwei Meinungen Immobilien

Hanspeter Latour

ÂŤIch habe einen Arm, um zu helfen, und einen, um mich zu wehrenÂť Seiten 20/21

10 14/15

Kinderrätsel

16

Prinzessin

17

Kinderaufsatz

18

Kreuzworträtsel

19

Ihre Seite

24

*HVXQG Âż W XQG VFK|Q

Leser auf Reisen

28

Schnappschuss

34

Veranstaltungskalender 35


2

WochenrĂźckblick

Montag, 10. September Widmer ist Schweizermeisterin Kosmetik Anlässlich der beauty12 Fachmesse fand in der Maag Halle Zßrich, die vom SFK, Schweizer Fachverband fßr Kosmetik, Suhr, durchgefßhrte Schweizer Berufsmeisterschaft KosmetikerIn EFZ 2012 statt. Fßnf anspruchsvolle Positionen zu verschiedenen Kosmetikanwendungen mussten gezeigt werden. Die glßckliche neue Schweizer Meisterin, Debora Widmer, von der Schoenzeit GmbH in Burgdorf, darf im Juli 2013 zu den Berufsweltmeisterschaften nach Leipzig, Deutschland, fahren.

Dienstag, 11. September

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Burgdorfer Politiker testen Flyer 'HU %XUJGRUIHU 6WDGWUDWVDXVĂ€XJ IDQG DP 1DFKPLWWDJ VWDWW und fĂźhrte die Mitglieder des Stadtrates, des Gemeinderates und der Geschäftsleitung der Stadt Burgdorf nach Huttwil. Ein Betriebsrundgang bei der Biketec AG mit vielen interessanten und spannenden Informationen sowie die Testfahrten mit den verschiedenen Flyern standen auf dem Programm.

Mittwoch, 12. September Schulhausturnier in Oberburg

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Das hĂśr‘ ich gern.

Die Juniorenabteilung des FC Blau Weiss Oberburg hat auch in diesem Jahr wieder ein Schulhausturnier durchgefßhrt. 166 Kinder und insgesamt 24 Mannschaften von der ersten bis zur sechsten Klasse von Oberburg, Burgdorf, Heimiswil und Hettiswil haben sich angemeldet. Die Kinder liessen sich vom schlechten Wetter nicht negativ beeinÀXVVHQ XQG MDJWHQ GHP %DOO QDFK

Deine Frequenz in der Region Burgdorf/Bern 92.2 Mhz www.radio32.ch

Donnerstag, 13. September Im Gemeindesaal wurde das erste Ortsbuch der GemeinGH 5 GWOLJHQ $OFKHQĂ€ K YRUJHVWHOOW 6HLQ =ZHFN LVW HV GLH Identität der Gemeinde gegen aussen, aber auch nach innen darzustellen. Immerhin umfasste diese Gemeinde drei Ortsteile mit unterschiedlicher Geschichte und verschiedenen Enwicklungsphasen, ehe diese Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer politischen Einheit zusammenwuchsen. Mit einem Fest fĂźr die BevĂślkerung wurde das Buch, ZHOFKHV LQ YLHUMlKULJHU $UEHLW HQWVWDQGHQ LVW JHIHLHUW

Samstag, 15. September Leuchtende Kinderaugen an SpielzeugbĂśrse Der Verein Familiengruppe Kirchberg hat auch dieses Jahr 23 Familien ermĂśglicht, ihre gut erhaltenen und funktionstĂźchtigen Spielsachen zu verkaufen. Legos, Puppen, BĂźcher, Holzspielsachen, Keyboards, Kassetten, PlĂźschtiere ect. haben Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Einmal mehr war die SpielzeugbĂśrse gut besucht. 04/02/22223

Fotoatelier Spring

Vernissage des Ortsbuches


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My Zytig, 19. September 2012

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Grosser Gemeinderat in Grindelwald $XVWUDJXQJVRUW GHV GLHVMlKULJHQ $XVĂ€XJHV GHV *URVVHQ *HPHLQGHUDWHV =ROOLNRIHQ ZDU *ULQGHOZDOG +HLPDWRUW GHV DPWLHUHQGHQ **5 3UlVLGHQWHQ +DQV 3HWHU %DXPDQQ 'HQ $XIWDNW ELOGHWH HLQ %HVXFK EHL GHU +RO]ZlUPH *ULQ GHOZDOG %HJOHLWHW YRQ IDQWDVWLVFKHP :HWWHU ZDQGHUWH GLH UXQG N|SÂżJH 7UXSSH GDQDFK YRQ GHU 3ÂżQJVWHJJ ]XP Š+HLPHWÂŞ GHV 3UlVLGHQWHQ ZR QHEVW %LOGHUEXFKSDQRUDPD DXFK KHUYRUUDJHQGHV (VVHQ DXI GLH :DQGHUVOHXWH ZDUWHWH

Zuwendung ist uns wichtig ‌ Baby-Rose

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Rosmarie Siegenthaler

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Resultate und Ranglisten: KWWS VHUYLFHV GDWDVSRUW FRP ODXI EXUJGRUI

Sonntag, 16. September Unihockey: Erfolgreicher Saisonauftakt 'HU 6WDUW LQ GLH QHXH 6DLVRQ EHJDQQ IÂ U GLH %XUJGRUIHU :L ]DUGV PLW HLQHP 'HUE\ 'LH =DXEHULQQHQ DXV GHP (PPHQ WDO VFKLHQHQ GHQ EHVVHUHQ 7ULWW LQ GLH 6DLVRQ JHIXQGHQ ]X KDEHQ XQG NRQQWHQ GLH HUVWHQ 0LQXWHQ PHKU 'UXFN DXIEDX HQ DOV GLH +DXSWVWlGWHULQQHQ 'LH %HUQ &DSLWDOV YHUOLHUHQ EHLP *DVW +HLPVSLHO JHJHQ GLH %XUJGRUI :L]DUGV PLW

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4

Randnotizen

My Zytig, 19. September 2012

Für Vater Staat auf die Tube drücken Daniel Kaufmann Laut einem Bericht der Sonntagszeitung verlangen verschiedene Kantone von ihren Polizeikorps höhere Busseneinnahmen in diesem Jahr. Damit sollen sie die Staatskasse füllen. Das ist natürlich auch ein Appell an die Autofahrerinnen und Autofahrer. Denn noch immer gibt es unter ihnen schwarze Schafe, welche die Strassenverkehrsregeln mutwillig einhalten und damit dem Staat den budgetierten Betrag vorenthalten. Dieses schändliche Treiben muss ein Ende haben. Streng genommen handelt es sich dabei um eine Form von Steuerbetrug. Was wollen sie eigentlich, diese Schleicher, diese Ampelstopper und Parkuhrenbediener? Hä? Soll der Staat vielleicht verlumpen, nur weil sie zu faul sind, mal ein bisschen aufs Gas zu treten? Diese Forderung der Kantone nach mehr Geschwindigkeit auf ihren Strassen ist eine tolle Sache. Sie wird das Verhältnis zwischen Polizei und Bürger nachhaltig verbessern. Bisher hatte der Hinweis eines Polizisten, dass man eine

Verkehrsregel übertreten hat, immer etwas Vorwurfsvolles. Neu wird man dafür ein Schulterklopfen ernten, und Fa l s c h p a r k i e r e n wird als Patriotismus gewertet. Was gibt es schöneres, als bei der Radarkontrolle in dankbare Polizistenaugen zu schauen? Natürlich mag es dem einen oder anderen schwer fallen, mit 200 über die Autobahn zu brettern. Doch die Zeit ist gekommen, in der man seine eigenen Interessen zurückstecken, und sein Tun auf das Allgemeinwohl ausrichten muss. Ewiggestrige mögen Sicherheitsbedenken äussern. Ihnen sei gesagt: Der Staat braucht keine Sicherheit. Der Staat braucht Geld. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

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6

Lebensbilder

My Zytig, 19. September 2012

Sie fĂźhrte den Lebensmittelladen in Zauggenried Eliane Baumgartner

Vreni Bongni: einmal mit 79 und in jungen Jahren

Vreni Bongni hiess ledig Gutknecht und kam am 1. Juni 1933 im Haus einer Hebamme in Kerzers zur Welt. Mit einem jĂźngeren Bruder wuchs sie auf einem Bauernhof in Ried bei Kerzers auf. Schon frĂźh musste sie zuhause mit anpacken. Daneben half sie der Grossmutter im Restaurant Linde und in deren Laden. Sie hätte gern die Sekundarschule besucht, doch die Mutter befand, dass sie besser arbeiten solle. Freude bereitete ihr das Singen. Erst sang sie im Gemischtenchor, dann im Kirchenchor in Ried. Nach der Schule folgte ein Welschlandjahr in La Neuveville, danach wollte Vreni Bongni die Handelsschule absolvieren. Obwohl sich ihr Chef fĂźr sie einsetzte, erlaubten die Eltern die Ausbildung nicht. Auch Krankenschwester wäre sie gerne geworden, aber sie musste zuhause DUEHLWHQ 6R EHVXFKWH VLH QHEHQEHL 6DPDULWHU XQG .UDQNHQSĂ€HJHkurse und unterstĂźtzte die Ă„rzte in Kerzers. Während ihrer freien Zeit half sie weiterhin der Grossmutter aus. Neben dem Restaurant lieferte Werner Bongni jeweils Getränke aus und kam mit Vreni ins Gespräch. Zwei reiche BauernsĂśhne machten ihr den Hof, aber :HUQHU %RQJQL JHÂżHO LKU EHVVHU :HQQ VLH =HLW KDWWHQ IXKUHQ VLH

mit dem Velo ins Biberenbad zum Tanz. An Ostern verlobte sich das Paar und heiratete vier Monate später in der Kirche in Murten. Sie bezogen eine Wohnung dort und bald erblickte der erste Sohn das Licht der Welt. Rund zwei Jahre später folgte eine Tochter. Ihr Mann fand eine neue Stelle und die Familie zog nach Birsfelden. Nach einigen Jahren kam eine zweite Tochter zur Welt. Die Familie zog weiter nach BĂźtzberg. In Zauggenried kauften sie dann ein Haus mit einem Lebensmittelladen, um den sich Vreni Bongni kĂźmmerte. Sie lebte sich gut im Dorf ein und half bei der GrĂźndung des lokalen Frauenchores mit, dem sie Ăźber 40 Jahre lang angehĂśrte. Ein weiterer Sohn wurde geboren. Ihr Mann gab seine Stelle auf und erĂśffnete ein eigenes Geschäft fĂźr Getränkelieferungen. Grosskinder kamen zur Welt – heute hat Vreni Bongni sieben. Nach der Pensionierung Ăźbernahm der Sohn den Betrieb. Dieser konzentrierte sich auf das Getränkegeschäft und baute den Lebensmittelladen in eine Wohnung um. Nachdem ihr Mann vor rund acht Jahren infolge Herzbeschwerden starb, zog Vreni Bongni in die umgebaute Wohnung im Haus. Seit vier Jahren wohnt sie nun im Rotonda in Jegenstorf.


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AktuelleInfos

Verena Howald – Burgdorfs Kopierfachfrau ist pensioniert Als Margrit und Heinz Brodmann von 34 Jahren den ÂŤPrint Shop SteinhofÂť in Burgdorf erĂśffneten, war Verena Howald Mitarbeiterin der ersten Stunde. Ihr erster Arbeitstag war der 1. August 1978, damals noch ein normaler Arbeitstag. Bereits vier Monate später zĂźgelte das Unternehmen an die viel besser frequentierte Lage vis-Ă -vis Coop Stadt. ÂŤFrĂźher wurden 20 Vervielfältigungen noch gedruckt, weil es gĂźnstiger kam, als sie zu kopierenÂť, erinnert sich die Kopierfachfrau. Auch an die vielen Technikumstudenten, die sie im Lauf der Jahre bedient hat, erinnert sie sich gerne. Verenea Howald war es immer ein Anliegen, die Kunden mit viel Geduld und guter Dienstleistung zu bedienen. ÂŤEs gibt sogar Kunden, die seit 34 Jahren bei uns einund ausgehenÂť. Das Unternehmen hat sich in den drei Jahrzehnten gewandelt und ist mehrmals

Textinserate

19. September 2012

VW up der Garage Hofmann Ăźbergeben

Die FirmengrĂźnder Margrit und Heinz Brodmann kamen zur Pensionierung von Verena Howald (rechts) nach Burgdorf.

'DV *HZLQQHUSDDU 0DUOLHVH XQG $QGUHDV :LWWZHU ÀDQNLHUW von Franco Sampogna und Hubert Hofmann.

umgezogen. Zum Kopierservice gehĂśrt heute auch eine Papeterie. Gedruckt wird schon lange nicht mehr. Verena Howald blieb der Firma Brodmann treu. Am 15. September 2012 war ihr letzter Arbeitstag. Das Team verabschiedete sie mit einem Fest, an dem auch die pensionierten FirmengrĂźnder Margrit und Heinz Brodmann teilnahmen. Im Arbeitsvertrag schrieb

Am Verbandsturnfest Bern Oberaargau-Emmental in Oberburg wurde diesen Sommer ein VW Up im Wert von 15'000 Franken verlost. Der schicke Dreitßrer bietet auf minimaler Fläche maximalen Raum. Er wurde gesponsort von der Garage Hofmann AG in Oberburg. Am 1. Juli fand die Ziehung unter notarieller Aufsicht statt. Die glßcklichen Gewinner sind Marlie-

Heinz Brodmann 1978: Wir freuen uns sehr, in Ihnen die zweite vollamtliche Mitarbeiterin unseres neuen Geschäftes begrßssen zu dßrfen, und hoffen, in Ihnen eine langjährige und einsatzfreudige Mitarbeiterin gefunden zu haben. Nach genau 34 Jahren und zwei Monaten geht Verena Howald in Pension. Die Hoffnung von Heinz Brodmann hat sich erfßllt.

se und Andreas Wittwer aus Hasle-RĂźegsau. Vor kurzem konnten sie ihr Auto vom Garagisten Hubert Hofmann und dem Marketingverantwortlichen des Turnfestes, Franco Sampogna, in Empfang nehmen. Das Gewinnerehepaar ist glĂźcklich. Der Zufall wollte es, dass gerade ein Wagenwechsel bevorstand. Die Garage Hofmann AG aus Oberburg wĂźnscht gute Fahrt.

Gesunde und schÜne Haut – Schlafkomfort dank Schweizer Manufaktur dank Coiffure Couleur in Jegenstorf

Roger Märki (r.) und Walter und Iva Schnellmann von riposa AG in der Manufaktur. Bereits zum elften Mal laden MÜbel Märki und riposa Swiss Sleep zum Schweizer Matratzenfestival ein, das in allen MÜbel Märki-Filialen erÜffnet worden ist. Dabei liessen sich Roger Märki und sein Team im Vorfeld direkt in der riposa BettwarenManufaktur mit Näherei und Produktion an Ort und Stelle ßber die neusten Entwicklungen informieren. Die perfekte KÜrperlagerung mit Lendenwirbel- und Nackenstßtze, klimatische Durchlßftung der

Matratzen sowie natßrliche und feinste fachmännisch verarbeitete Materialien sind Voraussetzung fßr hÜchsten Schlafkomfort. Um die optimale Schlafhygiene zu sichern, hat riposa die Matratze Festival Plus Cover entwickelt. Das waschbare Cover wird in Handarbeit genäht und ßber die Matratze gezogen. Elftes Schweizer Matratzen-Festival bei MÜbel Märki in Hunzenschwil, Dietikon, Volketswil, Rickenbach bei Wil, 5DSSHUVZLO -RQD 3IlI¿NRQ 6= 'LHrikon-Luzern, Bern-Ittigen, Zuchwil, Egerkingen und Rheinfelden

Wie eine schĂśne Frisur strahlt auch eine schĂśne Haut Vitalität aus. Auch Falten gehĂśren zur Ausstrahlung und zeigen Lebenserfahrung. Zudem gibt es keine Hautcreme, die jĂźnger macht oder Falten verschwinden lässt. Wer aber frĂźhzeitig fĂźr eine hauttypgeUHFKWH 3Ă€HJH VRUJW WUlJW ]X einem schĂśneren Hautbild im Alter bei. Wir empfehlen darum der Haut ab 25 erhĂśhte Aufmerksamkeit zu schenken, um eine professionelle Beratung zu machen. So kĂśnnen Sie vorbeugen und Fehlkäufe vermeiden. Mit der richtigen Hautcreme kann trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgt werden, oder Couprose behandelt werden. Damit Sie immer die passenden Produkte verwenden werden, sollte alle sieben Jahre der Hauttyp grĂźndlich analysieren werden. Mit Alcina von Dr. Kurt Wolff KDEHQ ZLU HLQH +DXWSĂ€HJHOLQLH die alle BedĂźrfnisse der verschiedenen Hauttypen abdeckt.

:HU IU K]HLWLJ I U HLQH KDXWW\SJHUHFKWH 3Ă€HJH VRUJW WUlJW ]X einem schĂśneren Hautbild im Alter bei. ‡ 5HLQLJXQJ ‡ 1DFKUHLQLJXQJ ‡ 3HHOLQJ ‡ 3Ă€HJH I U *HVLFKW $XJHQ KĂśrper, Hände, FĂźsse Unsere durch Alcina Dr. Kurt Wolff geschulten Mitarbeiterinnen beraten Sie und ermitteln Ihren Hauttyp. Der Preis fĂźr eine halbstĂźndige Beratung beträgt 39 Franken. Vor mehr als 100 Jahren er-

kannte der Dermatologe Dr. Kurt Wolff, dass es verschiedene Hauttypen gibt. Seither forscht die Firma laufend an neuen Rezepturen fĂźr den medizinischen und kosmetischen Bereich. Nach dem ersten Weltkrieg brachte Dr. Kurt Wolff als erste Firma HautSĂ€HJHSURGXNWH DXI GHQ 0DUNW die fĂźr alle bezahlbar waren. Weitere Informationen auf www. haartermin.ch


19. September 2012

AktuelleInfos

Textinserate

Karrierestart in der Coop-Verkaufsregion Bern Schule, Ausbildung, Karriere: In der Coop-Verkaufsregion Bern werden bereits jetzt Bewerbungen für Lehrstellen mit Beginn im August 2013 entgegen genommen. Viele Gründe sprechen für eine Grundausbildung bei Coop.

Coop sprechen gute Betreuung durch Berufsbildner in jedem Ausbildungsbereich, spannende Arbeitsgebiete, ideale Strukturen und interne Weiterbildungen», erklärt Heinz Leuenberger, Leiter Lernendenbetreuung der Coop-Verkaufsregion Bern. Ausserdem haben die Jugendlichen bei Coop ausgezeichnete Zukunfts- und Aufstiegschancen: Ein grosser Teil der Lernenden wird bei entsprechender Leistung XQG EHVWDQGHQHP 4XDOL¿kationsverfahren weiter beVFKlIWLJW XQG KlX¿J VWHLJHQ die Nachwuchskräfte schon in jungen Jahren in leitende Positionen auf.

Für viele Jugendliche beginnt diesen Herbst die Suche nach einer Lehrstelle. Coop bietet vielfältige MögOLFKNHLWHQ I U HLQH EHUXÀLFKH Grundbildung. In der Coop Verkaufsregion Bern werden neben den Verkaufsberufen, die mit rund 85 Prozent den grössten Anteil ausmachen, von Logistik, Lebensmitteltechnologie bis hin zum Lastwagenführer Weniger Schulabgänweitere spannende Berufs- ger – neue Herausforfelder angeboten. Neu bildet derungen Coop in einer dreijährigen Ausbildung auch System- $XIJUXQG GHU GHPRJUD¿gastronomie-Fachleute aus. schen Entwicklung ist die «Für eine Lehrstelle bei Zahl der Schulabgängerin-

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Bei Kälteeinbruch Lieferengpässe möglich

nen und -abgänger rückläu¿J 7URW] VLQNHQGHU $Q]DKO Schulabgänger setzt Heinz Leuenberger weiterhin auf Qualität: «Wir halten an unseren Anforderungen an die Lernenden fest. Wir sind überzeugt, dass es genügend leistungsbereite, motivierte junge Leute gibt, die ihre Grundbildung bei Coop absolvieren wollen.» Für eine Lehre im Bereich Detailhandel sind laut Heinz Leuenberger junge Leute gefragt, die dynamisch und begeisterungsfähig sind und den Kundenkontakt schätzen. Bewerbungen für eine Grundbildung bei Coop können ab sofort an folgende Adresse geschickt werden: Coop Lernendenbetreuung Region Bern Riedbachstrasse 165 3001 Bern www.coop.ch/grundbildung

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engpässen kommen kann. Preisinfos gibt’s bei Agrola-Landi Verkaufsstellen, www.agrola.ch oder unter der Gratisnummer 0800 Heizoel (0800 434 96 35). Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen

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1Thema2Meinungen

My Zytig, 19. September 2012

Schutz vor Passivrauchen – Ja oder Nein? Zusammengestellt von Regula Lazzaretti-Zimmermann

Dr. Markus Riederer, Facharzt FMH fĂźr Pneumologie, Regionalspital Emmental, Burgdorf

ÂŤWeltweit sterben gemäss einer WHO-Studie jährlich Ăźber 600'000 Menschen an den Folgen des PassivrauchensÂť Die eidgenĂśssische Volksinitiative ÂŤSchutz vor PassivrauchenÂť will eine wirksame und einheitliche Regelung fĂźr die ganze Schweiz: rauchfreie Arbeitsplätze in Innenräumen und rauchfreie Ăśffentlich zugängliche Innenräume; diese Forderung hat sich bereits in acht Kantonen und in unseren Nachbarländern bewährt. Weltweit sterben gemäss einer WHO-Studie jährlich Ăźber 600'000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens – letzteres erhĂśht das Risiko, an Atemwegs-, Lungen- und Herzkreislaufbeschwerden zu erkranken und an Herzinfarkt, Lungenkrebs oder der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) zu sterben. Inzwischen gibt es immer mehr Studien, die den schädlichen Effekt des Passivrauchens belegen – so konnte in den Kantonen GraubĂźnden und Tessin nach Inkraftsetzung einer rauchfreien Gastronomie ein RĂźckgang der Herzinfarktrate um rund 20 Prozent nachgewiesen werden. Im Kanton Luzern stieg im selben Zeitraum die Zahl der Herzinfarkte. Gastronomiebetriebe gehĂśren zu denjenigen Arbeitsplätzen, die am stärksten dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind. Zahlreiche Servicemitarbeitende leiden unter den gesundheitlichen Folgen der hohen, täglichen Passivrauchbelastung, welche laut einer weiteren Studie derjenigen von 15 bis 38 selber gerauchten Zigaretten entspricht. Die Freiheit des einzelnen hĂśrt dort auf, wo sie dem Mitmenschen schadet – unterstĂźtzen Sie deshalb die Initiative und stimmen Sie ein JA zum Schutz vor Passivrauchen fĂźr alle. FĂźr mich, der tagtäglich mit den Folgen des Rauchens und Passivrauchens konfrontiert wird, ist dies eine Selbstverständlichkeit.

KĂźse BĂźtler, Wirt Staffelsaloon, Jegenstorf

ÂŤWarum ist Arbeiten nicht verboten? Arbeiten kann auch tĂśdlich sein.Âť Wann hat der Gesundheitsfaschismus endlich ein Ende? Wie lange dauert die angestrebte Bevormundung noch? Wir haben es weit gebracht!! Warum kann nicht jeder Mensch selber entscheiden, wo und wie er sein Leben gestalten kann und will? Gewerbefreiheit Herr Piller und Co. davon haben sie ja wohl keine Ahnung. Und nun muss ich fĂźr mein rauchendes Personal auch noch einen rauchfreien Arbeitsplatz machen. Alle meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Raucher. Wer kommt nun fĂźr die Investitionen auf, die wir Wirte mĂźhsam aufgebracht haben? Was ist der nächste Schritt? Wann ist der Alkoholausschank dran? Warum ist Arbeiten nicht verboten? Arbeiten kann auch tĂśdlich sein. Ich komme mir vor, wie ein Autoverkäufer, der Autos verkaufen soll ohne Motoren. Ich wĂźnsche mir ein NEIN. Unser Gastgewerbe ist schon zu fest JHEHXWHOW XQG HLQJHVFKUlQNW YRQ XQ]lKOLJHQ $XĂ€DJHQ (V HUWUlJW NHLQH ZHLWHUHQ $XĂ€DJHQ PHKU /LHEH 'HPRNUDWHQ nehmt die Raucher nach dem Verursacherprinzip an die Kasse. So wie ich von den Versicherungen an die Kasse genommen werde, wenn ich mich bei einem Autounfall nicht anschnalle und mich dabei verletze. Lasst Raucher und Nichtraucherlokale zu, gebt jedem Wirt die Gelegenheit sich zu entscheiden wie er sein Lokal fĂźhrt. So soll auch jeder Gast selber entscheiden wo er einkehren will und wo nicht. Lassen wir die Sache nun, wie sie ist und bĂźrden uns *DVWURQRPHQ QLFKW QRFK PHKU XPVDW]KLQGHUQGH $XĂ€DJHQ auf. Vergessen wir nicht, dass das Gastgewerbe ein nicht unbedeutender Wirtschaftsträger ist. Ich, KĂźse BĂźtler, Wirt im Staffelsaloon in Jegenstorf bedanke mich fĂźr das erhoffte NEIN.


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&ULVSV VFKPHFNHQ QDFK 3IHIIHU XQG +RFKODQGULQG Regula Lazzaretti-Zimmermann

Mit ihrer Firma Š¿ QHVWELWHÂŞ YHUWUHLEHQ GUHL 6WXGHQ WHQ VFKRWWL VFKH &ULVSV Crisps – steht im englischen fĂźr Pommes Chips. Die Crisps von Mackie's of Scotland sind jedoch dicker als herkĂśmmliche Pommes Chips und die Kartoffeln werden mit der Schale verarbeitet. Drei Studierende der Hochschule fĂźr Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL in Zollikofen waren von dieser schottischen Firma so beeindruckt, dass sie sich entschieden, deren Crisps in die Schweiz zu importieUHQ =X GLHVHP =ZHFN JU QGHWHQ VLH GLH 8QWHUQHKPXQJ Âż QHVWELWH GmbH. Seither ist rund ein halbes Jahr vergangen und die Crisps sind die grosse Leidenschaft der drei geworden. UrsprĂźnglich war der Aufwand pro Person auf 120 Stunden angesetzt, doch mittlerweile haben sie ein vierfaches fĂźr ihr Produkt aufgewendet. ÂŤIch hatte noch nie eine Studienarbeit, die mir so viel Freude gemacht hatÂť, meint Olivier Arnold aus Jegenstorf. Und sein Kollege ThoPDV 6RPPHU DXV +lXVHUQPRRV SĂ€ LFKWHW LKP EHL Š(V PDFKW 6SDVV die Leute von den Crisps zu Ăźberzeugen.Âť Geld verdienen stehe QLFKW DQ HUVWHU 6WHOOH Š9LHO PHKU ZROOHQ ZLU (UIDKUXQJHQ VDP melnÂť, sagt Lars Klossner, der fĂźr die Finanzen zuständig ist. Die Logistik und den Werbeauftritt hat Thomas Sommer Ăźbernommen, die Geschäftsleitung liegt beim Ă„ltesten, dem 30-jährigen Olivier Arnold. Alle drei sind im Verkauf tätig, fahren durch die Schweiz, um bei ausgewählten Läden ihr Produkt vorzustellen. In einem ersten Schritt sind das Geschäfte, die Whisky oder anGHUH VFKRWWLVFKH (U]HXJQLVVH DQELHWHQ 'D SDVVHQ GLH &ULVSV YRQ Mackie's bestens dazu. ÂŤAuf Grund der Fleisch-Aromen fassen wir als nächstes Metzgereien ins AugeÂť, erklärt Thomas Sommer (21). Die dicken Chips gibt es nämlich nicht in den typischen Geschmacksrichtungen wie beispielsweise Paprika, sondern ÂŤFlamegrilled Aberdeen AngusÂť, ÂŤHaggis&Cracked Black PepperÂť oder ÂŤCrispy BaconÂť. Auf deutsch ÂŤgegrilltes HochlandrindÂť, das schottische Nationalgericht ÂŤSchafmagen mit schwarzem PfefferÂť oder ÂŤknuspriger SpeckÂť.

ElFNª ¿ QGHW 2OL vier Arnold. Beispielsweise gÜnnt er sich welche am Sonntagnachmittag zum Fussball gucken. Der 25-jährige Lars isst sie zu einem guten Glas Wein und 7KRPDV 6RPPHU YHUUlW Š$P 1DWLRQDOIHLHUWDJ KDEH ich anstelle von Pommes Chips unsere Crisps aufgetischt. Auf die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, heimische Produkte zu fÜrdern anstatt ausländische zu importieren antwortet der *HVFKlIWVOHLWHU Š(LQ VFKRWWLVFKH 6SH]LDOLWlW PXVV ]ZLQJHQG DXV Schottland sein. Wßrde die Firma Zweifel diese Crisps herstelOHQ ZlUHQ VLH QLFKW JODXEZ UGLJ ª 8QG /DUV .ORVVQHU HUJlQ]W Wegen uns werden Schweizer Bauern keine Kartoffel weniger verkaufen. Spannend wird es fßr die angehenden Lebensmitteltechnologen im Herbst. Jetzt wird sich zeigen, ob Kunden von sich aus ZweitbestelOXQJHQ DXIJHEHQª VR $UQROG $P IHKOHQGHQ (QJDJHPHQW GHU GUHL wird es sicher nicht scheitern. ,QIRV XQG %HVWHOOXQJHQ ZZZ ¿ QHVWELWH FK

6FKRWWLVFKH &ULVSV DP 1DWLRQDOIHLHUWDJ Welche Sorten mĂśgen die Studenten am liebsten? Da sind sie sich nicht einig und verteilen sich auf die drei Fleischvariationen. Und wann konsumiert man die Crisps? ÂŤSie sind das klassische ApĂŠroge-

Olivier Arnold, Thomas Sommer und Lars Klossner schmecken ÂŤihreÂť schottischen Crisps.


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Musi ElsbethÂŤDer rich im Hodler: Kreuzwor die Musi (MGH einmalspielt Musi ker, en geme chen Gesamtch ll14 mit 86 Gleichschrund ) kgesellscha trätsel einmal einerum diektag bleib Eine nachals organisiere tadellosen Leser 20 Jahre t dank insam drei StĂźckor itt, ft Habs Helena Bergmann, ledig Baumberger, wurde am 22.beim Oktober 1926Als ihr ter und zwei SĂśhne kamen zur Welt. Heute hat Helena Bergmann Heuen. auf 15 nder ligten der Wette oder Reisen Orga tetten e. - Hodler-Ri ten zwĂślf ernteältere in ]RJ GLH )D Kartoffel zuhause in Koppigen geboren. Sie hat zwei BrĂźder und ein Elsbeth acht Grosskinder – eines verstarb leider vor acht Jahren – undGese zweianderen mars Verein die Freilichtt OK-Präsid nachhaltige nisation bei rglĂźck und nggenberg LVHQ PXVVWH 16/17 Parade. Bauern bei der nab,Helena HQ den als chier ten kam DFK %HUQ UH r Erinn auch amnach schwere Geburt, allen heater 13. März begleitet jĂźngerer folgte, sie schonHLW KlXÂżJ Q fast aus der Schule kam. Als sieHLQ MHPDQG in dereineUrgrosskinder. Die Familie zog Burgdorf Berg-llschaften geboren. ÂŤEs war ent Bend 1926 und )UDXHQYHU sie erlitt eine zur Kinderauf Welt. Publi vom begei die Luter die nächsicht Berg erungÂť, freut Beteisie Später Esinfolge 0DQQ LQIROJH .UDQNKGLJHQ $OV GHU GRUWLJH erst 18/19 war Hirnblutun wirkl Wyss. .ODVVH ZDU EUDFK GHU .ULHJ DXV 'LH 6FKXOH ÂżHO GHV gIWHUHQ DXV mann fand eine Stelle als Kassiererin. Weil der jĂźngste Sohn mit 1927 in DĂźrrenroth lag gleich kums zirka talstr 1952 Berthi wurde g. In der Folge . Dane sieben Jahren solch schla ich ein heiratete sich satz man und sich sterten sie Felix asse sieihrer ledig Nyfeler, gingmit begann PLOLH QDFK 2VWHUPXQ Das Schulhaus hi-Er sprechen. Ihre suchte, meldete schĂśn WachstumsstĂśrungen mehrzuBetreuung brauchte, kĂźndigte sie den ben da im Schulhaus FlĂźchtlinge untergebracht waren. SieViele wollte einesie Hodler. Jahre Klatschen GlĂźckwĂźn fĂźgt an: Schuleratung LQ +XWWZLO vier Jahre älteren Berthi Wyss, unter 'LH zwei BrĂźder. es natĂźr war Kindheit verbrachte Lehrer angkräf 22 tigen Orga es Fest. Als Als sie mehr des Vereins. die Säuglingsb einem längeren )RWRJUDÂżHdes fĂźrVerkäuferin Schwester und sche der Sekundars lich einfa Lehre als machen, doch derbeVater lachteLeute und meinte, siesiete.den Job. arbeitete sie in der Gastronomie. WUDIHQ zogen Mit einem Kindergar ten Zeit hatte,Schwester kennenlern LQWHUHVVLHU sich sie sich nach inwieder Sie hat eine Huttwil. nisationsko Zufri Ihre Seite sie in der Brockenstu VLFK EHL GHQ die VerWH edenh bis Hals an ihrem Wohnort Menge Dort LKQ HEHQIDOOV ch, einenchule eine manchmal sehnte Sekundars besuchte in einInfolge OLHEVWHQ JH 23 $QOlVVHQ werde sowieso bald heiraten. Schule half HULHQ $P sie der Mutter Schmerzen inzur und Nacken ging sie 1970 zum Arzt, der sehr wo sieder in jaarbeitete Pensionat doch dies war en, Nach mitee chule. eit aller VHKU nebenan und GHV mit XQG VLH in Lignière. Sie Danach naturverbunden )RWRNOXEV HQ ins Damenturn ist VLH LQ GLH ) Stolz +XWWZLO Coiffeuse werden,arbeitete sie in einer Bäckereizuhauseauch en Anla durch solch sowieTuberkulose Einblick und ging dann ein JahrUHQ JLQJHQ nach ZĂźrich, wo sie GHQ %DOHD einer italienisch diagnostizierte.wurde Nur eine Woche nachwechselte der Operation, UHQ .DQDU sie Musik unterrichte Ăźblich, in kaufmänn weg. Sie wollte VFKXOH 0XUL EHL %HUQ und tierliebend. Als ihr auf unser %HLGH zufĂźh 24 ren. Wir ss zur ischen Nach der Schule Haushalt half. Wie damals eine HQ ,QVHOQ Âą Aus gesundhei en MusiZDUHQ GLH .LQGHU JU|VVHU ZD schlechter diesen Fächern Es im Haushalt half. Danach ging sie zusehends ins Welsche, wurde sie aus dem t.Spital entlassen, tlichen da sie die Betten brauchten. 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In DĂźrrenroth Sohn und zwei TĂśchter UHP DQ GHU )UDXHQVFKEHVXFKWH DOV $XVJOHLFK sie jedoch Jegenstorf eine es, dass die bis sie 2005 in Das Paar heiratete von Berthis Eltern. Ein nähte sie schĂśne Teilzeitarbeit oft besuchen. XOH LQ %HUQ (LQ 0HLOH YLHOH .XUVH de der Rotonda und Haushalt im Auktionsh ihren Mann darf sie die vier Wohnung mit Gärtchen QVWHLQ ZDU GLH half sie im grossen Haus der Welt. Neben Kinder aus von JĂźrg Licht Zwischendurch Stuker in der GLHVH VLH LUJHQGZR VLaufenten des Alterszent bezog. Zu ihrer Freuerblickten das Hauptstadt. schen fĂźr Babys. rums betreuen. HKHQ RGHU K|UHQ UHQ t StrampelhĂś auf sie zu. in Heimarbei QHQ XQG Ă€DWWHUQ VLH Wenn VRIRUW und einmal mit 85 Berthi Wyss: Jahren einmal mit 20

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HÜren Sie eigentlich zu? Wer die Gespräche zwischen Menschen bewusst verfolgt, VWHOOW KlX¿J IHVW GDVV QXU ZHnige Menschen einander wirklich zuhÜren. Man beobachtet das im Berufsalltag in Sitzungen, am Telefon oder auch im persÜnlichen Gespräch mit Kollegen oder Vorgesetzten. Man erlebt es aber auch im privaten Umfeld, wenn man zum Beispiel in einem Geschäft etwas bestellen oder umtauschen mÜchte und natßrlich erlebt man es auch zuhause mit den Kindern oder mit dem Partner.

Warum hÜren wir oft nur mit halbem Ohr hin? Dafßr gibt es meines Erachtens zahlreiche Grßnde, die zudem je nach Gesprächssituation auch unterschiedlich sein kÜnnen. Viele Teilnehmer an Diskussionsrunden und grÜsseren Sitzungen haben ein Ziel: ihren

eigenen ÂŤvorbereitetenÂť Beitrag loszuwerden. Sie gehen gar nicht auf die Argumente ihrer GegenĂźber ein, sondern warten nur auf das richtige Stichwort fĂźr ihren Einsatz. Richtig peinlich wird es dann, wenn die Diskussion sich nicht in die gewĂźnschte Richtung entwickelt, das Stichwort somit nicht fällt und der vorbereitete Beitrag trotzdem – ohne jeden Zusammenhang – vorgetragen wird. Dieses Phänomen ist vor allem in kontroversen Diskussionen zu beobachten. Die Parteien sitzen auf ihren gefestigten Positionen. Selten wird nachgefragt, um die Argumente des anderen wirklich zu verstehen. Solche ÂŤGesprächeÂť sind selten Dialoge, sondern wechselseitige Monologe in Anwesenheit von Publikum. Ein weiterer Grund, wieso wir nicht richtig zuhĂśren: Wir wissen bereits – oder meinen zu

wissen –, was unser Gesprächspartner sagen will und bereiten uns schon auf eine Antwort vor. Solche Antworten sind dann oft Rechtfertigungen, Ratschläge oder Unterbrechungen, um etwas richtigzustellen. Diese geistige Abwesenheit erkennt man oft am Gesichtsausdruck des GegenĂźbers. Ein dritter Grund fĂźr das schlechte ZuhĂśren, der mir auffällt, ist das heute so viel gelobte Multitasking. Man macht neben dem Reden und ZuhĂśren oft noch was ÂŤProduktivesÂť oder hĂśrt mit einem Ohr Musik und schreibt vielleicht noch eine enorm wichtige SMS. Doch zum Austausch von Meinungen und unterschiedlichen Standpunkten ist aktives ZuhĂśren enorm wichtig – in EHUXĂ€LFKHQ ZLH SULYDWHQ %H]LHhungen. Jeder kennt zum GlĂźck auch Situationen, in denen das

Gegenßber tatsächlich zuhÜrt, den Gesprächsfaden aufgreift und vertieft und sich wirklich fßr einen interessiert. Wie wohltuend, wie bereichernd fßr beide Seiten.

ZuhĂśren kann man lernen Dazu braucht es vor allem einmal den Willen dazu. Und dann ist es wichtig, dass man sich voll auf das Gespräch – und damit auf den Gesprächspartner konzentriert. Also nicht schon Ăźber Antworten und Gegenargumente nachdenken, solange das GegenĂźber noch seine Sichtweise darlegt. Denn allzu oft nimmt man beim ÂŤteilweise (selektiven) ZuhĂśrenÂť nur Teile dessen auf, was der andere sagen will und antwortet dann auf diese BruchstĂźcke. Das fĂźhrt nicht selten zu Missverständnissen und dazu, dass sich der Partner nicht verstanden

fĂźhlt. Wichtig: Beim richtigen ZuhĂśren geht es nicht um Geschwindigkeit. Man darf sich ruhig auch etwas Zeit fĂźr eine Antwort nehmen. In Gesprächen treffen normalerweise zwei oder mehr Welten aufeinander. Diese Weltbilder – auch Landkarten – entsprechen der persĂśnlichen Welt jedes Einzelnen. Um richtig zuhĂśren zu kĂśnnen, braucht es die Erkenntnis, dass jede menschliche Sichtweise subjektiv und damit eingeschränkt ist. Und dann braucht es die Bereitschaft, sich auf die Landkarte des GegenĂźbers einzulassen und nicht bloss die eigenen Ansichten zu verteidigen. Beherzigen Sie dies, und Sie werden merken, dass Sie selber plĂśtzlich besser verstanden werden. Barbara Gysin, Randstad, Senior Branch Manager Solothurn & Burgdorf


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«Möglichkeiten sehen, Schwierigkeiten kommen von allein» 6HLW ]ZHL -DKUHQ LVW GHU )XVVEDOOWUDLQHU PLW GHU 8()$ 3UR /L]HQ] RKQH 9HUWUDJ ,VW GLH 7UDLQHUWlWLJNHLW DEJHVFKORVVHQ" (U KDEH EHZXVVW QLH HLQH 3UHVVHNRQIHUHQ] JHJHEHQ XP VHL QHQ 5 FNWULWW DQ]XN QGHQ ©(V JLEW ]X YLHOH &RPHEDFNV GD ODVVH LFK PLU OLHEHU DOOH 2SWLRQHQ RIIHQ ,FK VXFKH NHLQHQ

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My Zytig, 19. September 2012

Leserbild

Was koche ich heute?

GemĂźsewähe Zutaten Zubereitung: ca. 50 Minuten KĂźhl stellen: ca. 30 Minuten Backen: ca. 30 Minuten FĂźr 1 Blech von 28–30 cm Ă˜ Butter fĂźr das Blech Kuchenteig: 250 g Mehl 1 TL Salz 100 g Butter, kalt, in StĂźcken 1 dl Wasser 1 EL Essig oder Weisswein Belag: 1 Zwiebel, fein gehackt Butter zum Dämpfen 2 Maiskolben, KĂśrner vom Kolben abgetrennt, ca. 200 g 250 g Bohnen, gerĂźstet, in StĂźcke geschnitten 0,5 dl GemĂźsebouillon 100 g Gruyère AOC, gerieben 1–2 Tomaten, halbiert, entkernt, in Spalten geschnitten Guss: 3 Eier 2 dl Milch ½ TL Salz Pfeffer aus der MĂźhle 2 EL fein gehacktes Bohnenkraut Wenig Paprika Bohnenkraut zum Garnieren

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GedankensprĂźnge

FĂźr kleine Jungs Teil II Sandra Schneeberger

Zubereitung 1 Teig: Mehl und Salz mischen, Butter beifĂźgen und zu einer krĂźmeligen Masse verreiben, eine Mulde formen. Wasser und Essig oder Weisswein hineingiessen. Rasch zu einem Teig zusammenfĂźgen, nicht kneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kĂźhl stellen. 2 Belag: Zwiebel in der Butter andämpfen. MaiskĂśrner und Bohnen mitdämpfen, mit Bouillon ablĂśschen, 10–15 Minuten knapp weich kochen, FlĂźssigkeit offen einkochen. GemĂźse etwas auskĂźhlen lassen. 3 Guss: Alle Zutaten verrĂźhren, wĂźrzen. 4 Teig auf wenig Mehl rund auswallen, bebuttertes Blech damit auslegen. Teigboden mit einer Gabel einstechen, Gruyère darĂźberstreuen. GemĂźse und Tomaten darauf verteilen, Guss darĂźbergiessen. In der unteren Hälfte des auf 220°C vorgeheizten Ofens 30–35 Minuten backen. Heiss oder lauwarm servieren.

Die Kinder gesund und ausgewogen zu ernähren, ist eine elementare und wichtige Aufgabe von uns Eltern. Abwechslungreiche Wahl der Getreide, frisches und saisonales Gemßse vom Bauer, wir kÜnnen viel wertvolle Energie gewinnen beim Essen. Leider kommt es mir manchmal vor, als wäre ich die einzige in unserem Haushalt, die das so sieht. Alle, die zu Hause auch ein paar schnäderfräsige Tischgenossen haben, kÜnnen sich vorstellen, was ich mir manchmal an Gejammer ßber das ungeniessbare Kßrbis- oder Hßlsenfruchtgericht, die schrecklichen Pilze und ßber all das andere feindliche (weil grßne) in ihrem Teller anhÜren muss. Deshalb tarne ich manchmal einfach das Gemßse. Nicht jeden Tag, die Kinder sollen natßrlich den Unterschied zwischen Rßebli und Broccoli wissen. Aber ab und zu juble ich ihnen gesundes Essen unter, ohne dass sie es merken. In panierten Plätzli verste-

cken sich unter dem Paniermehl manchmal Sellerie, manchmal Auberginen und manchmal natßrlich auch Fleisch. Ein Hackbraten hat bei uns noch einen Fleischanteil von etwa fßnfzig Prozent, der Rest sind geraffelte Wurzelgemßse. Und natßrlich wimmelt es in unserer Tomatensauce von Peperoni und in unserem Risotto manchmal von Zucchetti. Die Jungs freuen sich jetzt im Herbst besonders, wenn es wieder gelben Kartoffelstock gibt. Dass der die Farbe und den nussigen Geschmack vom hohen Kßrbisanteil erhält, behalte ich noch ein paar Jährchen fßr mich. Sandra Schneeberger bereitete vor Kurzem einen Hackbraten mit fast hundert Prozent Fleisch zu. Nach einigen Bissen tÜnte es ßber den Tisch: Iiii Mama, was hesch de da i das Fleisch inetaa??

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Leserauf Reisen

My Zytig, 19. September 2012

Das Schlossgespenst hiess Barbara Teil 2: Text: Barbara König

Fotos: Peter Wenger

Auf dem Weg zum Schloss hatten Barbara König und Peter Wenger ein mulmiges Gefühl. «Sollen wir abhauen?» Sie entschieden zu bleiben. Damit die Rückreise aus der Bretagne nicht allzu stressig wird, drängte sich eine Zwischenübernachtung im Burgund geradezu auf. Die bekannten Orte entlang der Weingebiete kannten wir bereits. Somit bot sich der Morvan, das uns bisher unbekannte Naturschutzgebiet östlich von Beaune, geradezu an. Da gibt es ein Schloss – Château GH 3RXVVLJQRO PLW *lVWH]LPPHUQ XQG 9HUSÀHJXQJVP|JOLFKNHLW 'LH Bilder sehen, soweit auf dem Handy beurteilbar, ganz nett aus, der Preis stimmt und auch der Umweg ist durchaus vertretbar. Den Weg dahin sollte man allerdings nicht unterschätzen. Die Zufahrtsstrassen sind eng und nicht immer von bester Qualität. Ohne GPS kann die Anfahrt zu einem eher sportlichen Unterfangen werden. Und ZHU EHL HLQHP 6FKORVV XQZHLJHUOLFK HLQH JHGLHJHQ JHSÀHJWH 8PJHbung erwartet, tut besser daran, ein Zimmer bei einem Mitglied von Relais-Châteaux zu buchen. Auch wir haben uns bei der Anfahrt überlegt, zu wenden und abzuhauen. Wäre aber schade gewesen. Das Schloss ist rustikal imposant mit 28 Zimmern, einem Turm und einer Kapelle. Dazu gehören ein Tennisplatz, ein Golfplatz und ein Fluss. Luxuriöse Gediegenheit, die man gemeinhin mit einem Schloss

verbindet, ist allerdings nicht auszumachen. Neben dem Schloss verfällt langsam eine Scheune, Maschinen rotten vor sich hin, halbnackte Kinder tollen herum, zwei Schafe fressen sich seelenruhig durch die Blumenbeete und mittendrin die beiden Schlossbesitzer, Margreet und Hans aus Holland, die mit ihrer beträchtlichen Grösse (beide über 1,90 Meter) nicht zu übersehen sind. Die Begrüssung ist herzlich und unkompliziert. Das Zimmer grosszügig und sauber. Wir bleiben! Das Schloss, dessen Spuren bis ins 12. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, brannte 1922 nieder und wurde stilgerecht gleich wieder aufgebaut. Seit rund neun Jahren ist es nun im Besitz des sympathischen Holländerpaares, beides Bauingenieure, die ihr komfortables Leben in Holland gegen das einfache Schlossleben im Morvan eingetauscht haben.

Fast zu ruhig, um zu schlafen Der Abend mit einfacher aber schmackhafter Landküche an der grossen Tafel mit zwölf Gästen und dem Gastgeberpaar verläuft multikulti mehrsprachig angenehm. Margareet unterhält die Tischgesellschaft mit Anekdoten rund um das Abenteuer Schlosskauf in Frankreich. Und bald ist es Zeit zum Schlafengehen. Kein Lärm, ausser ab und zu ein Schrei eines Käuzchens, dringt ins Schlosszimmer. Das grosse Fenster bietet einen wunderbaren Ausblick auf den sternenübersäten Himmel. Zum Schlafen ist es fast zu ruhig. Und falls jemand den Eindruck hatte, es gäbe ein Schlossgespenst, dann war es wahrscheinlich meine blasse Gestalt, die noch lange am Fenster stand und einfach in die Nacht hinaushorchte und den entspannten Abend Revue passieren liess. Château de Poussignol

Infos: www.chateaudepoussignol.com


19. September 2012, My Zytig

Reisen/Veranstaltungen 29

Dienstag, 25. September 2012. Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Ins Fr. 30.– Programm bitte anfordern:

10.–14. Oktober 2012 Schatzkammer Kroatien, HP, etc. 20.–21. Oktober 2012 traditionelle Schlussfahrt, HP etc. 3.–4. November 2012 Halloween im Europapark inkl. Ü/F 2 x Eintritt 23.–25. November 2012 Gut Aiderbichl HP, Eintritt 1.–2. Dezember 2012 Weihnachtsmarkt Karlsruhe und Basel Ü/F. 8.–9. Dezember 2012 Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ü/F. 15.–16. Dezember 2012 Weihnachtsmarkt Rüdesheim Ü/F 29.12.–2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m

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Fr. 245.– Fr. 349.–

Fr. 175.–

Fr. 185.– Fr. 195.–

Fr. 555.–

23. bis 25. Sept. 2012, 3 Tage HP 4*-Wellnesshotel Silvretta – Samnaun – Stilfserjoch p. P. im DZ Fr. 395.– Wanderparadies, Wellness und Zollfrei-Shoppen 24., 25. Sept., 1., 2., 4., 5., 13., 14., 20., 22., 29. Okt., 1., 3., 4. Nov. Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.– Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.– Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr. Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich! 3., 17., 24. Okt. 2012, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

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26. bis 31. Dezember 2012 täglich Spengler-Cup Davos Verlangen Sie das Programm

Aus unserem Programm 11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage 2 x HP Kastelruther Spatzenfest Südtirol Fr. 485.– 11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage HP Val Gardena – Südtirol

Fr. 495.–

15. bis 21. Oktober 2012 7 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld für alle Fr. 795.– Erhohlung-, Wellness-, Wander- und Golfwoche Weniger Herzinfarkte, Atemwegsund Krebserkrankungen – Ja zum Schutz vor Passivrauchen! Dr. med. Markus Riederer, Leitender Arzt Medizin / Pneumologie RSE Burgdorf, Präs. Regionalverein für Lungen- und Langzeitkranke Emmental-Oberaargau

25. bis 28. Oktober 2012, 4 Tage HP Saisonschlussfahrt ins Südtirol Fr. 465.– 3. bis 9. Februar 2013, 7 Tage mit HP Dolomiten Ski Safari

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Konzerte und Musicals Sonntag, 28. Oktober 2012 Udo Jürgens

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2., 11., 24. Nov./29. Dez. 12/5. Jan. 13 Ich war noch niemals in New York ab Fr. 183.– Freitag, 9. November 2012 GÖLÄ AM 23. SEPTEMBER 2012

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Einblick

Hollensteins Bauernhaus ist ein Ort der Begegnung Patricia Shams

Bei Familie Hollenstein-Binggeli in Grafenried läuft immer etwas. Das Bauernhaus der ]Z|OIN|S¿JHQ )DPLOLH LVW HLQ Ort der Begegnung. Linus und Margreth Hollenstein-Binggeli sind motivierte Eltern von zehn eigenen Kindern. Diese sind heute zwischen 13 und 35 Jahre alt und die Hälfte ist bereits verheiratet. Zurzeit erwartet man mit Freude das vierte Grosskind. Tendenz steigend, meint Linus Hollenstein mit Blick auf den Enkelzuwachs schmunzelnd. Die FamiliengrÜsse war unter anderem ausschlaggebend fßr den Hauskauf im Jahre 1995. Das Anwesen in Grafenried ist mit seinem Umschwung von 64 Aren auch heute noch ideal fßr die Familie und bietet viele Freiheiten. Im Garten kÜnnen sich die Kinder und die Jugend austoben. Eine Spielwiese mit improvisiertem Volleyballfeld, einem grossen Trampolin, einem Fussballtor und Swimmingpool bietet Abwechslung. Dass seine Kinder allesamt äusserst kreativ, sportlich und musikalisch sind, fßhrt er auf die-

se Umgebung zurßck. Dieser Freiraum hat die Kinder stark geprägt, da ist sich Linus Hollenstein sicher. Die Familie Hollenstein-Binggeli bewohnt den ersten Stock und den Dachstock des Bauernhauses, das Parterre ist an eine sechsN|S¿JH )DPLOLH YHUPLHWHW 'DV 9HUKlOWQLV ]X GHQ 1DFKEDUHQ VHL ausgezeichnet, man helfe einander gegenseitig, so der Familienvater. Das Wohnhaus mit Baujahr 1842 ist so stark verwinkelt, dass einem bei einer Hausfßhrung die Orientierung schwer fällt. Dies macht den Wohnraum aber gleichzeitig sehr gemßtlich. Speziell ist, dass das Bauernhaus in fßnf Wohnungen unterteilt ist. Von zehn Kindern leben heute noch vier zu Hause. Diejenigen, die bereits ausgezogen sind, wohnen nicht weit von ihrem Elternhaus entfernt und kommen regelmässig zu Besuch. Auf der gegenßberliegenden Strassenseite steht beispielsweise das neu gebaute Haus des drittältesten Sohnes. Dies zeigt den starken Familienzusammenhalt.

Lebhafter Betrieb hält Eltern jung Die Stimmung im Hause ist auch heute noch ausgesprochen lebhaft: ÂŤEs läuft sehr viel, das gefällt meiner Frau und mir gut. Es hält uns jungÂť, so der 62-Jährige. Seine Frau, eine gelernte KinderSĂ€HJHULQ VHL VWHWV HQJDJLHUW XQG HLQ 2UJDQLVDWLRQVWDOHQW 'DV $Qwesen sei vor allem im Sommer eine Art familiärer Jugendtreff, ein Ort der Begegnung fĂźr Jung und Alt. So nutzt etwa der älteste Sohn zusammen mit den Geschwistern und anderen jugendlichen

Grossfamilie Hollenstein


My Zytig, 19. September 2012

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Linus und Margreth HollensteinBinggeli begleiteten ihre zehn Kinder durch die Schulzeit. Fotos erinnern daran.

Leitern den Garten fßr die Kinder- und Jugendarbeit als Angebot fßr die Region. Jährlich werden an einem Wochenende sogar Tipizelte fßr ein Homecamp aufgestellt. Die teilnehmenden Kinder dßrfen dann auf den zwei familieneigenen Pferden reiten. Linus Hollenstein ist neben seiner Rolle als Familienvater ein erfolgreicher Buchbindermeister. Sein eigenes Geschäft steht idealerweise seit 17 Jahren direkt neben dem Wohnhaus und feiert gerade das 30-jährige Bestehen. Wo heute die Buchbinderei steht, war frßher ein Schweinestall. Weil sich das

,P %DXHUQKDXV KDWWH GLH ]Z|OIN|S¿JH )DPLOLH JHQ JHQG 3ODW] 'D QXU QRFK YLHU .LQGHU ]X +DXVH OHEHQ ZRKQW LP 3DUWHUUH HLQH VHFKVN|S¿JH )DPLOLH ]XU 0LHWH 'LH %XFKELQGHUHL YRQ /LQXV +ROOHQVWHLQ O EH¿QGHW VLFK QHEHQ GHP :RKQKDXV 'DV *HElXGH GLHQWH IU KHU DOV 6FKZHLQHVWDOO *UXQGVW FN LQ GHU /DQGZLUWVFKDIWV]RQH EH¿QGHW NDQQ YRQ Glßck gesprochen werden, dass sein Vorhaben damals ßberhaupt bewilligt wurde. Auf die Faszination des Berufs angesprochen, meint er: Es ist ein Leben lang das kreative Arbeiten von Hand und mit Kopf. Linus und Margreth Hollenstein wirken glßcklich und erfßllt. Den Mut und die Kraft hätten sie in persÜnlichen und einfachen Glaubenserfahrungen mit Gott gewonnen. Ihr ganzes Leben in Ehe, Familie und Geschäft sei fßr sie wie ein Wunder und ein Geschenk. Dafßr seien sie täglich dankbar.


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My Zytig, 19. September 2012

EINLADUNG ZUM MODE-APÉRO Liebe Kundin, lieber Kunde Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Mode-Apéro um sich bei uns ganz unverbindlich umzusehen und sich bei Kaffee und Kuchen oder einem Glas Wein von den modischen Herbst-/Winter-Neuheiten begeistern zu lassen.

Donnerstag, 20. September 2012 Freitag, 21. September 2012 Samstag, 22. September 2012 <wm>10CAsNsjY0MDAw17UwszA3NQYAWj1MQw8AAAA=</wm>

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Guggemusig-Fans und alle die es werden wollen! zur öffentlichen Guggen-Probe am 23. September 2012 Wir treffen uns um 18.00 Uhr im Saal des Schützenhaus Burgdorf Pack dein Instrument ein und spiel mit! Wir freuen uns auf dich! Weitere Infos: www.noteschletzer.ch

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19. September 2012, My Zytig

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Herzlichen Glückwuns ch

60 Jahr Therese! Liebs Omi chuum z gloube u doch isch es wahr, itze gits Di scho 60 Jahr! Mir hoffe, dass Dir ae huufe Lüt gratuliere u Du am 21. richtig chasch jubiliere! Mir danke Dir für aues was Du für üs machsch u wünsche üs, dass Du zum 60gi nume lachsch! Wünsche tüe mir Dir vili schöne Stung, viu Glück, Sunneschyn u blib eifach gsung! Härzlechscht Dini Metzger’s

Glückwünsche

Oskar Schneeberger-Schär wird 90 Am Donnerstag, 20. September 2012, feiert Kunz-Aebi Theresia An der Hubelsgasse feiert am Samstag, 22. September 2012 Frau

Kunz Theresia ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. mrl

Oskar SchneebergerSchär im Dorf 202 in Rüegsbach seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar erholt sich im Moment von einem Unfall und wir wünschen ihm recht gute Besserung, ein Geburtstagsfest zum Geniessen und weiterhin alles Liebe und Gute. eph

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Schnappschuss

My Zytig, 19. September 2012

Ă„mmenair fĂśrdert die regionale Jugendkultur Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Drilon Bystyai, Bätterkinden, Anna Spycher ,Utzenstorf, und Nika Schneider (alle 14) fanden es auch ohne Alkohol cool.

FĂźr Lisa Tschumi fetzte es mit Benjamin Sugden und Fabienne Chapuis (alle 20).

Celine Camenzind (18) aus Kräiligen und Raphael Steffen vom OK.

Cindy Jacquat (19), Joel Grossrieder (18) und Anja Schneuwly (16) aus DĂźdingen.

Felix und Josh von ÂŤThe PeartreeÂť mit Fan Melinda Huemer (20) aus Langenthal.

Auch an den 5. Regionalen Jugendkulturtagen in Bätterkinden vom letzten Wochenende ging die Post ab: Laut die Musik, frĂśhlich das Publikum, ausgelassen die Stimmung. Raphael Steffen, Sara Kuhnert und Rahel Giezendanner vom OK wollten den Jugendlichen einen Anlass bieten, ÂŤan dem alle teilnehmen kĂśnnen, egal wie gross ihr Budget istÂť, erklärte Steffen. Es wurden weder Eintritt noch teure Preise fĂźr Essen und Getränke verlangt. ÂŤDamit wir dieses Ă„mmenair trotzdem ohne Verlust durchfĂźhren konnten, greifen wir auf Sponsorenbeiträge und Erträge aus Kuchenverkäufen zurĂźckÂť, verriet Rahel Giezendanner. Regionale Bands, unter ihnen ÂŤThe purpOH ÂżUHĂ€LHVÂŞ GLH 6FK OHUEDQG %lWWHUNLQGHQ vermochten ebensoviele Fans zu mobilisieren wie ÂŤPulseÂť, ÂŤCarabandiÂť, ÂŤHooklineÂť, ÂŤLährschlagÂť oder ÂŤHigh HeelsÂť. Tanzen war weniger angesagt. Stattdessen standen die Jugendlichen in GrĂźppchen zusammen. Joel Zbinden (16) meinte: ÂŤLose u luege, was abgeiht.Âť

OK-Mitglieder: Rahel Giezendanner aus Fraubrunnen und Sara Kuhnert aus Bätterkinden.

Angela (18) und Felicitas (18) aus Bern schwärmten fßr Rehealed Secret.

Jerone (13), Marco Hegel (14) und Reto Latt waren echte Witzbolde.

Christina WĂźthrich (13), Nirajhan Kandasamy (16) und Michelle Bieri (14).


19. September 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 19. September BURGDORF z Örgelifründe Bärnerrose, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Offenes Singen, 15 bis 16.30 Uhr, zusammen singen und neue Kontakte knüpfen, Ausnahmsweise im Senevita Burdlef, Restaurant VIVA, Pro Senectute E–O . z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. JEGENSTORF z Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. ZOLLIKOFEN z Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partner, Restaurant Kreuz, Jean und Kurt.

Donnerstag, 20. September BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Mittagstisch für alle, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse-und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. z Oktoberfest, 19 bis 2 Uhr, Oktoberfest mit dem Duo Tirol, Festzelt Hofstattplatz, Restaurant Hofstatt. UTZENSTORF z Einladung zum Mode-Apéro, Ganztags, Hauptstrasse 27, Mode Jordi.

UTZENSTORF z Einladung zum Mode-Apéro, Ganztags, Hauptstrasse 27, Mode Jordi.

Freitag, 21. September BURGDORF z Burgdorfer Nachtmarkt, 17 bis 22 Uhr, Altes, Neues, Kunst, Kitsch und Sounds für Nachtschwärmer in der Burgdorfer Innenstadt, Bahnhofquartier und Altstadt, Pro Burgdorf, Altstadt Plus. z Frauen aufgepasst!, 17 bis 22 Uhr, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

Samstag, 22. September BURGDORF z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Oktoberfest, 19 bis 2 Uhr, Oktoberfest mit den bekannten Seeländer, Festzelt Hofstattplatz, Restaurant Hofstatt. OBERBURG

z 21.9.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 22.9.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr. GRÜNENMATT z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. JEGENSTORF

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

UTZENSTORF

KIRCHBERG

z Einladung zum Mode-Apéro, Ganztags, Hauptstrasse 27, Mode Jordi.

z 20.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.

Sonntag, 23. September

z 22.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

JEGENSTORF

MÜNCHENBUCHSEE

z Die Ebenisten Johannes Äbersold und Christoph Hopfengärtner im Vergleich, Führung: 14 Uhr, Führung im Museum für bernische Wohnkultur mit Dr. hc. Hermann von Fischer, alt Denkmalpfleger, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

z 21.9.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG

Dienstag, 25. September BURGDORF z Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.

OBERBURG z Gartenkonzert der Musikfrohsinn Oberburg, 19 bis 21 Uhr, Verpflegung im Gartencafé bei musikalischer Unterhaltung der MF Oberburg. Nur bei guter Witterung., Gartencafé, Musik Frohsinn Oberburg.

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Mittwoch, 26. September BURGDORF z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Altstadt Plus. z Kapelle Schpontan, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. OBERBURG

z 19.9.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. z 26.9.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. z 21.9.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, 17 bis 20 Uhr.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

z 24.9.2012 bis 12.10.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr, Fr. 17 bis 20 Uhr.

UTZENSTORF

ZOLLIKOFEN

z Jagdmethoden der Steinzeit – Abendführung, 18.30 bis 20.30 Uhr, Einblick in das Jagen der Vorzeit mit Demonstration alter Jagdgeräte und -waffen, Schloss Landshut, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd.

z Bis 31.12.2012, brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand 078 8291435 anrufen statt wegwer, Bernstr 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30 Uhr, Fr 14 bis 17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr.


Wer besser schl채ft hat mehr vom Leben Bernstrasse 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch


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