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My Nr. 39 / 10. Oktober 2012

vom Ämmitau bis Bärn

Schnappschuss

18

Heidi und Bernhard Fiechter am Oktoberfest in Utzenstorf...

Leser auf Reisen 22/23 Fabienne Reinhard erleidet Kulturschock in China...

Einblick

28/29

Manuela Iacobaccis Ruheoase liegt in Bäriswil...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Sandra Chenaux

Schönbühler Sängerin in Musigstubete zu Gast Seiten 12/13

2/3

Randnotizen

4

Lebensbilder

6

Ausbildung

7

Meine Leidenschaft

10

Kinderrätsel

14

Prinzessin

15

Kinderaufsatz

16

Glückwünsche

19

Kreuzworträtsel

20

Marktplatz

21

Ihre Seite

26

Leserreise Sörenberg

27

Veranstaltungskalender 30


2

WochenrĂźckblick

Montag, 1. Oktober Detektive sind Jesus auf der Spur In den Herbstferien boten engagierte Mitarbeiter der FEG Utzenstorf Kindern zwischen fĂźnf und zwĂślf Jahren ein abwechslungsreiches Kinderprogramm an. Die Detektive Dr. Wartenweiler und sein Assistent Gschwind hatten die Aufgabe, die Spur von Jesus von Nazareth aufzunehmen. Die strahlenden Kinderaugen und der herzliche Umgang miteinander motivierten das gesamte Leiterteam.

Mittwoch, 3. Oktober Pege und Hilfe zu Hause

24-StundenNotfalldienst

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ÂŤGrĂźnenbergÂť im Ă–rgelikeller Die Musikformation GrĂźnenberg war beim Ă–rgeli-FanClub Burgdorf zu Gast. 1986 als SchwyzerĂśrgeli-Quartett gegrĂźndet, spielt die aktuelle Formation seit 1992 als Trio und hat 1999 eine CD herausgebracht. An den Ă–rgeli spielen Andreas Friedli und Paul Aebersold, am Bass Daniel Fahrni. Sie spielen zu verschiedenen Anlässen wie Hochzeiten und Geburtstagen. Die Burgdorfer freuten sich, sie in ihrem Ă–rgelikeller begrĂźssen zu dĂźrfen.

Kreisel zur Hälfte befahrbar Im Rahmen der Sanierung Ortsdurchfahrt Burgdorf werden bei der RÜsslikreuzung und der Poststrasse zwei Kreisel realisiert. Dies geschieht in zwei Bauphasen. Der Verkehr im Bereich der Baustelle wird immer einseitig in Richtung Buchmatt/A1 aufrecht erhalten. In der ersten Phase wird der Knoten Poststrasse/Gotthelfstrasse/Kirchbergstrasse in einen Kreisverkehrsplatz umgestaltet. Der Kreisel ist bereits zur Hälfte befahrbar.

Donnerstag, 4. Oktober 500 Tonnen-Kran hebt Fertigteilelemente Am RBS-Bahnhof Oberzollikofen werden die Fertigelemente fĂźr einen Teilbereich der neuen PersonenunterfĂźhrung eingebaut. Die knapp 50 Tonnen schweren Betonelemente werden mit Hilfe eines 500-Tonnen-Krans montiert. Neu wird die UnterfĂźhrung unter allen drei RBSGeleisen sowie allen drei SBB-Geleisen hindurchfĂźhren. Seit Mai sind die Bauarbeiten im Gang, sie werden voraussichtlich noch bis Ende Mai 2013 dauern.

Freitag, 5. Oktober

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Vernissage Vom Alter gezeichnet Die Brßder Ueli (l.) und Jßrg Kßhni aus Burgdorf kÜnnen gut zeichnen. Das haben sie von ihrem Vater gelernt. Schon in ihrer Kindheit hätten sie immer einen Zeichenblock bei sich gehabt, erzählten die beiden an ihrer Vernissage im Altersheim Senevita Burdlef in Burgdorf. Während sich Ueli aufs Malen von Bildern konzentriert, zeichnet Jßrg lieber Cartoons. Er schuf auch die Reporterin Lisa fßr My Zytig.


My Zytig, 10. Oktober 2012

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Sampogna ist Gemeinderatspräsidentin In Oberburg ßbernimmt Rita Sampogna (UOP) das Gemeinderatspräsidium von Ernst Bolzli (SVP), der Ende Jahr zurßcktritt. So verliert die SVP trotz Mehrheit im Gemeinderat das Präsidium. Die Mitglieder des Gemeinderates wurden am 23. September gewählt und haben nun ihre Präsidentin bestimmt. Da keine weitere Wahlvorschläge eingegangen sind, wird Rita Sampogna an der Sitzung vom 15. Oktober in stiller Wahl gewählt.

Samstag, 6. Oktober Rolf Knie in der Galerie im Chalet

Schmid-Storen AG Industriestrasse 65 CH-3052 Zollikofen Telefon 031 911 00 12 Fax 031 911 63 52 info@schmidstoren.ch www.schmidstoren.ch Beratung t Verkauf t Montage t Service t Reparaturen von Sonnen- und Wetterschutzprodukten

=XP GULWWHQ 0DO ZLUG LQ GHU *DOHULH LP &KDOHW LQ $OFKHQÀ K die Jahresausstellung von Rolf Knie (l.) gezeigt. Auf Ăźber 500 Quadratmetern werden 55 Werke des bekannten Kunstmalers ausgestellt, mit zahlreichen faszinierenden Neuheiten aus dem Jahre 2012. Ăœber 180 Personen besuchten die Vernissage, an welcher Rolf Knie persĂśnlich anwesend war. Ă–ffnungszeiten: Freitag, 12./19./26. Okt., 15 bis 19 Uhr, Samstag, 13./20./27. Okt., 13 bis 17 Uhr, Sonntag, 14./21. Okt., 13 bis 17 Uhr (Hauptstrasse 11).

Neue Kioskfrau in SchÜnbßhl Der Kiosk auf dem Zentrumsplatz in SchÜnbßhl ist seit Anfang Oktober in neuen Händen. Senta Stammbach (M.) hat ihn von Vorgänger Guido Hunger ßbernommen. Sie verfßgt ßber langjährige Kiosk-Erfahrung und hat nun zu einem kleinen ApÊro eingeladen, um die Kunden kennen zu lernen. Sie und ihre Aushilfen Adelheid Läser (l.) und Silvia Sick (r.) sind bestrebt, Kundenwßnsche zu erfßllen, sei es mit ausländischen Zeitungen oder speziellen Zigarettenmarken. utu.

HĂśrbus Acustix Wir sind fĂźr Sie vor Ort:

Sonntag, 7. Oktober Oktoberhornussen in Urtenen Am zehnten Oktoberhornussen in Urtenen massen sich 20 Mannschaften auf fßnf Spielfeldern unterhalb des Hofs Schweiziboden. Die Wettkämpfer der 1. Stärkeklasse traten am Samstagnachmittag an, die restlichen zehn aus der 2. Stärkeklasse am Sonntag nach dem Mittag. Traditionell werden die Teilnehmer nach dem Spiel im Lee Saal Urtenen mit Rindspfeffer, Rotkraut und Spätzli aus der Hornusserkßche verwÜhnt. utu.

Ersatzorgel in Moosseedorf ÂŤSpinnen sind musikalischÂť, sagt Organist und Singleiter Chrigu Gerber mit einem Schmunzeln. In der Orgel der .LUFKH 0RRVVHHGRUI ZREHQ VLH Ă€HLVVLJ LKUH 1HW]H 'HVKDOE ZHUGHQ GLH 3IHLIIHQ MHW]W EHL HLQHU 6SH]LDOÂżUPD JHSXW]W und revidiert. Am kirchenmusikalischen Abend erzählte Gerber viel Wissenswertes Ăźber Orgeln. Dazwischen spielte Elisabeth Profos auf einer Ersatzorgel. Mitte November wird die richtige Orgel eingeweiht. Ihre Revision kostet rund 30'000 Franken.

12.10. bis 14.10.2012 in Affoltern, Gewerbeverein, HĂśrbus/Stand

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Randnotizen

My Zytig, 10. Oktober 2012

Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Daniel Kaufmann Einatmen. Ausatmen. Einatmen. ausatmen. Liebe überlastete Politikerin, lieber Politiker, vom Milizsystem geknechtet, vom Burn out bedroht, Ihnen gelten diese Zeilen. Sie sollen Ihnen einen Moment der Entspannung schenken. Denken Sie jetzt mal nichts, das kann nicht schwer sein, und achten Sie nur auf Ihre Atmung. Einatmen. Ausatmen. Nein, Philipp Müller, das ist kein Esoterik-Gugus, regen Sie sich nicht gleich wieder auf. Lassen Sie sich mal ein bisschen fallen. Einatmen. Ausatmen. Das gilt auch für Sie, Thomas Minder. Und schauen Sie nicht immer so verbissen und beleidigt. Versuchen Sie doch mal zu lächeln. Nein, Sie nicht, Christoph Mörgeli. Das muss doch unglaublich anstrengend sein, Ihr Dauerlächeln, entspannen Sie mal Ihre Gesichtsmuskeln. Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Nehmen Sie einen tiefen Zug. Nein, einen tiefen Zug Sauerstoff, Cédric Wermuth, nicht Cannabis. Und übrigens. Ihr Kampf gegen den Kapitalismus birgt ein beträchtliches Burn-

Out-Risiko. Haben Sie kein kleineres Ziel? Einatmen. Ausatmen. Machen Sie doch auch mit, Christoph Blocher. Doch, die Zeit haben Sie. Glauben Sie mir, ganz ehrlich, im Moment will in der Schweiz fast niemand in die EU. Ruhen Sie sich aus. Einatmen. Ausatmen. Alles wird leicht. Lassen Sie Ihre Sorgen ziehen, liebe Politikerinnen und Politiker. Nehmen Sie sich ein Beispiel an der CVP. Von der hört man nie etwas. Diese Partei kommt dem Ideal der Nichtexistenz recht nahe. Christen sind ziemlich gut in spirituellen Dingen. So. Noch einmal einatmen und ausatmen. Dann ist die Pause vorbei. Ihr könnt wieder streiten. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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Lebensbilder

My Zytig, 10. Oktober 2012

Reden im Schulgang kostete 60 Rappen Busse Eliane Baumgartner

Martha Reinhart: einmal mit 92 und in jungen Jahren

Martha Reinhart hiess ledig Baumgartner und wurde am 29. Februar 1920 in Altstätten im Rheintal geboren. Ihr Vater hatte dort ein Geschäft und sie wuchs wohlbehütet mit sechs Geschwistern auf. Ihre Mutter war sehr sozial und Martha merkte früh, dass es nicht allen so gut wie ihr ging. Sie war sehr feinfühlig und ging aus Solidarität zu den Armen meist ohne Schuhe aus dem Haus. Ihr Vater lehrte sie vieles, vom Französisch, zum Tanzen, zu Philosophie. Zur Schule im Institut Maria Hilf ging sie sehr gerne. Die Klosterfrauen waren nett, aber streng. Weil sie trotz Verbot im Gang redete, musste Martha Busse zahlen – 60 Rappen für zwölf Verstösse. Nach der Schule half sie im Geschäft ihres Vaters und besuchte die Kaufmännische Schule in Altstätten. Danach ging sie für ein Haushaltslehrjahr nach Arbon. Mit 19 Jahren meldete sie sich bei der Schule des Roten Kreuzes in Zürich. In einem Aufsatz musste sie darlegen, warum sie sich bewerbe, obwohl sie noch nicht erforderliche 20 Jahre alt und zudem katholisch sei, da es sich um eine reformierte Schule handelte. Martha Baumgartner wurde zugelassen und machte die dreijährige Ausbildung. Durch einen Freund lernte sie Waldemar Reinhart kennen. Das Paar

verliebte sich, verlobte sich und heiratete in Bern. In Biel bezogen sie eine gemeinsame Wohnung. So gerne wie Martha Reinhart das Rheintal hatte, so gerne mochte sie Bern. Bald kam ein Sohn zur Welt, ein weiterer Sohn und eine Tochter folgten. Heute hat sie drei Urgrosskinder und acht Grosskinder. Nach 28 Jahren wollte ihr Mann die Scheidung wegen einer anderen Frau. Sie besuchte Seminare zur Bewusstseinsbildung und lernte: Wer vergibt, hat mehr vom Leben und das Schönste auf Erden ist die Liebe. Während den Ferien mit einer Freundin lernte sie Georg Studer kennen. Er hätte sie gerne geheiratet, aber Martha Reinhart wollte nicht nochmals heiraten. Von Berufes wegen lernte sie mit 49 Jahren Autofahren und zog nach Zollikofen. Als Filialkontrolleurin der Migros reiste sie im ganzen Kanton Bern umher. Später war sie Abteilungsleiterin im Berner Zähringer-Migros und half bei der Einrichtung der Läden. Seit rund einem Jahr wohnt Martha Reinhart nun in einem Zimmer im Altersheim Münchenbuchsee. Bereits vor 26 Jahren hat sie sich angemeldet, nachdem sie dort eine Kollegin besuchte. Sie hatte ihre Vorbehalte zum Leben im Altersheim, aber wurde positiv überrascht.


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Kreativberufe versus Brotberufe Viele junge Menschen träumen davon als Tänzerin, Musiker, Autorin, Kunstmaler, Sportlerin oder Schauspieler den Lebensunterhalt verdienen zu können. Nur wenigen gelingt dies und sie gehen oft bedeutende Kompromisse ein. Die 30-jährige Andrea Peter zeigt auf ihrer Homepage www.andreapeter.ch (>about) ihr Leben als freischaffende Illustratorin auf.

Berlin anzunehmen und setzt voll auf die Karte Illustration. Das bedeutet, dass sie mit sehr wenig Geld auskommen muss: «Ich esse Cervelat anstatt Rindsbraten, fahre Velo anstatt Bus, schneide mir die Haare selbst und gehe mit dem Zelt in die Ferien....». Sie sagt aber auch: «Als Lehrerin wollte ich möglichst viel Freizeit, um noch zeichnen zu können. Jetzt bin ich bereit, mich voll auf einen Auftrag Nach dem Lehrerseminar und zu konzentrieren, ohne auf zweijähriger Tätigkeit in die- die Zeit zu achten.» sem Beruf bildet sich Andrea Peter zuerst zum Bachelor in Zeit für Engagements Vermittlung von Kunst und freihalten Design, dann zum Master in Viele unserer Ratsuchenden Illustration/Animation wei- möchten unverzüglich in eiter. Mit einer Anstellung als nen künstlerisch-, kreativen Lehrkraft von 50 Prozent Beruf einsteigen. Beinahe und kleineren künstlerischen DOOH GLHVH %HUXIH EH¿QGHQ Aufträgen hält sie sich über sich jedoch auf der TertiärWasser. Dann entscheidet sie stufe, das heisst, es ist eine sich, eine Assistenzstelle in Grundbildung (Lehre) oder

zu nehmen. Sie rechnet damit, in diesem Beruf mit einer Teilzeitanstellung genügend zu verdienen und doch noch Zeit für allfällige Engagements als Schauspielerin zu haben.

Im Kreativbereich Geld verdienen Diese beiden Beispiele zeigen, dass es generell schwierig, jedoch nicht unmöglich ist, im Kreativbereich zumindest einen Teil des Lebensunterhalts zu verdienen. Eine gute Vorbereitung und PlaDie Künstlerin Andrea Peter in Aktion. Severin Novacki nung erleichtern den späteren Einstieg ins Erwerbsleben – eine Matura nötig. Dies ist und längerfristig verdienen ob Brot- oder Kreativberuf. auch sinnvoll, denn längst kann. Sie hat nach der Matura Gerne helfen wir vom BIZ nicht alle können sich den die Schauspielschule besucht auch bei solchen Planungen. Lebensunterhalt mit ihrer und somit keinen Beruf, mit «Kunst» sichern. Eine junge dem sie sich den Lebensun- Iris Casalini, dipl. Berufs- und Schauspielerin ohne Engage- terhalt verdienen kann. Nach Laufbahnberaterin ment, welche mich unlängst zwei Gesprächen entschliesst Infos: BIZ Bern-Mittelland, Telefon 031 aufgesucht hat, will wissen, sie sich, eine Ausbildung zur 633 80 00, www.be.ch/berufsberatung wie sie denn ihr Leben mittel- 3ÀHJHIDFKIUDX +) LQ $QJULII (>BIZ-Standorte> BIZ Bern-Mittelland)


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AktuelleInfos

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10. Oktober 2012

Agrola HeizÜl-Preis der letzten drei Monate. Jetzt, da in der nÜrdlichen Hemisphäre die Heizperiode begonnen hat und der Winter vor der Tßr steht, gibt es fßr viele Konsumenten zeitlich kaum mehr viel Spielraum fßr die nächste HeizÜlbestellung. Beim ersten Schneefall werden erfahrungsgemäss viele Tanks zum Auffßllen sein und mit entsprechenden Wartezeiten ist zu rechnen. Ein frßhzeitiges Bestellen hilft Wartezeiten und Kosten zu verhindern. Das Motto Fßllst du im Herbst nicht deinen Speicher und Keller,

guckst du im Winter in leere TellerÂť, gilt im Ăźbertragenen Sinne auch beim HeizĂśleinkauf. Agrola – der regionale Spezialist fĂźr Wärme und Mobilität.

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Liechtensteinischer Herbst.

Monika Theiler mit dem Gemälde Taxi. Malen ist seit sieben Jahren das Hobby von Monika Theiler. Ihre Werke aus Acryl auf Leinwand kombiniert sie gern mit Materialien wie Sand, Steinen oder auch Servietten. Mit ihrem persÜnlichen Lieblingsbild hat die Jegenstorferin einen Wettbewerb gewonnen. Weitere Bilder ¿QGHQ 6LH GLHVHQ 0Rnat im My-Zytig Schaufenster an der Lyssachstr. 9 in Burgdorf.

Neuer Wind im Platanenhof seit einem Jahr

Erfolg um jeden Preis?

Vor einem Jahr hat das junge Paar, Adrian Baumgartner (28) und Sonja Aeschbacher (24), das hßbsche Restaurant im Platanenhof in Kirchberg ßbernommen. Der Platanenhof, ein ehemaliger Bauernhof an der Ersigenstrasse 13, wurde im Jahr 1999 modern renoviert, mit einem Gewerberaum und Eigentumswohnungen. Im ehemaligen Stall wurde ein kleines feines Restaurant eingebaut. Vor dem Hofplatz mit der mächtigen Platane lädt ein schÜner Garten zum Verweilen ein. Baumgartner und Aeschbacher, Gastronomiekoch und Restaurationsleiterin, haben die Verantwortung am 1. Oktober 2011 auf sich genommen, nach bereits vier Besitzern seit 1999. Das junge, sympathische Team bringt frische, saisonale Marktkßche mit vorwiegend regionalen Produkten auf den Tisch. Wo das Kälbchen zu Lebzeiten ßber die Weiden gesprungen ist, kann man aus der Fleisch-

Esther, ein Musical, tolle Melodien, tiefe Gedanken – beeindruckend – von Kindern, aber nicht nur fßr Kinder.

Der Platanenhof liegt an der Ersigenstrasse 13 in Kirchberg. deklaration in der Karte entnehmen. Das schĂśne AmbienWH XQG GLH JHSĂ€HJWH :HLQNDUWH verstärken den Genuss. Seit August bilden die zwei Jungunternehmer einen Koch und eine Restaurationsfachfrau aus. Bereits wurden sie in der Kochvereinigung Cercle des Chefs de Cusine Berne aufgenommen. Es macht Freude hier zu sein, sagt die Stammkundschaft. Der Genuss beginnt schon beim Gruss aus der KĂźche. Zum Aperitif peppige Häppchen in allen Farben sorgen fĂźr einen pikan-

ten und frischen Auftakt. Die Auswahl der Speisen auf der Karte ist eher klein; was meistens ein gutes Zeichen ist! Es gibt immer wieder ein Ohh wenn ein Teller zum Tisch gebracht wird. Kreativ, aber RKQH  EHUÀ VVLJHQ &KLFKL QDtßrlich, aber nicht langweilig. Wir hoffen, dass das junge Paar mit seinem Team auf diesem Niveau und so sympathisch weiterwirtet. Dann dßrfen wir getrost empfehlen: Ab in den Platanenhof! www.restaurant-platanenhof.ch, Tel. 034 445 45 40

Esther handelt von einer biblischen Geschichte voller Schicksalsschläge, falschen Entscheidungen, Intrigen, Standhaftigkeit und Mut. Allein, allein, ich bin so allein, singt das jĂźdische Waisenmädchen Hadassa im Musical. Wer hat es nicht auch schon erlebt: GefĂźhle des Alleinseins, Ohnmacht, Perspektivenlosigkeit und sich dabei danach gesehnt, dass in seinem Leben etwas Besonderes geschieht – sich gewĂźnscht, glĂźcklich und erfolgreich zu sein? Hadassa erlebt dies, sie wird anlässlich eines SchĂśnheitswettbewerbs aus vielen schĂśnen Mädchen zur KĂśnigin von Persien gewählt. Doch alles hat seinen Preis, wie wird sie in dieser neuen Stellung zurechtkommen? Die vielen Castingshows

sprechen heute eine Sprache fßr sich. Es bleibt die Frage: Erfolg um jeden Preis oder was zählt im Leben wirklich? Das Musical bringt die ganze Geschichte vom jßdischen Waisenmädchen Hadassa, der späteren KÜnigin Esther, Mardochai, einem Ausländer mit Prinzipien, Haman, einem 3UHPLHUPLQLVWHU PLW ¿QVWHUHQ Absichten und dem grossen persischen KÜnig ans Licht.

Ferienwoche fĂźr Kinder In dieser Ferienwoche studieren Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahre das Musical ein. Begleitet werden sie von einer ad hoc Liveband. Mit dabei im Leiterteam ist auch die Burgdorferin Mirjam Brodbeck Gerber, die diesmal das Saxophon (Mitglied des Burgdorfer Saxophonquartetts Saxomaniax) durch den ÂŤDirigentenstabÂť ersetzt hat. Samstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 73, Burgdorf. Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten von Adra Schweiz.


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10. Oktober 2012, My Zytig

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Weitere Infos zur Weihnachtsaktion: Mo.–Fr. 9–12 Uhr und 13.30–18 Uhr 7RXULVW 2I¿ FH %XUJGRUI Bahnhofstr. 44, Telefon 058 327 50 92 Herbert Dürrenmatt Badstrasse 7 3322 Urtenen-Schönbühl Telefon 031 852 15 30

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 10. Oktober 2012

Kranke Menschen ein StĂźck auf ihrem Weg begleiten Regula Lazzaretti

Um AngehĂśrige von Kranken und Sterbenden zu entlasten, gibt es die Spitex Palliative Begleitung. ÂŤZeit haben – zuhĂśren – Zuwendung gebenÂť: Bei der Spitex Palliative Begleitung dreht sich alles um die drei ÂŤZÂť. Momentan sind es 15 Frauen und zwei Männer, die sich als freiwillige Begleiter um schwerkranke, chronischkranke und sterbende Mitmenschen kĂźmmern und so die AngehĂśrigen entlasten. Sie Ăźbernehmen einfache SĂ€HJHULVFKH +DQGUHLFKXQJHQ XQG VLH VLQG DXVJHELOGHW LQ /HEHQV XQG Sterbebegleitung. Das Schweizerische Rote Kreuz SRK Emmental ÂżQDQ]LHUW GLH :HLWHUELOGXQJ GLH 6XSHUYLVLRQ XQG GLH .LORPHWHUHQWVFKlGLJXQJ GHU %HJOHLWHULQQHQ 'LH EHODVWEDUHQ XQG Ă€H[LEOHQ +HOIHU  EHUQHKPHQ 1DFKWZDFKHQ XQG 7DJEHWUHXXQJHQ ]X +DXVH RGHU LQ +HLPHQ XQG 6SLWlOHUQ (LQH YRQ LKQHQ LVW $QQL *IHOOHU DXV :\QLJHQ Sie engagiert sich seit sieben Jahren fĂźr das Ergänzungsangebot der Spitex Burgdorf-Oberburg. ÂŤMir ist es immer gut ergangen, ich will HWZDV GDYRQ ZHLWHUJHEHQÂŞ HUNOlUW VLH GHQ *UXQG I U LKUHQ (LQVDW] $OV VLH GDPDOV DQ GLH /HLWHULQ GHU 6SLWH[ 3DOOLDWLYH %HJOHLWXQJ 5XWK Kleischmantat, gelangt ist und gefragt hat, ob man sie brauchen kĂśnQH GDXHUWH HV NHLQH :RFKH ELV $QQL *IHOOHU GLH HUVWH 1DFKWZDFKH OHLVWHWH Š,FK ZLOO SULPlU HWZDV JHEHQ :HQQ LFK DEHU QDFK HLQHU %HJOHLWXQJ QDFK +DXVH NRPPH PHUNH LFK GDVV LFK GDVV LFK YLHO erhalten habe.Âť :LH YLHOH 6WXQGHQ GLH JHOHUQWH 6HNUHWlULQ DOV )UHLZLOOLJH OHLVWHW NDQQ VLH QLFKW VDJHQ Š:HQQ LFK QLFKW PLW GHP &DPSHU XQWHUZHJV bin, stehe ich zur VerfĂźgungÂť, meint die Pensionierte lachend. Ihre älteste Patientin ist 102 Jahre alt und freut sich jedes Mal, wenn Anni *IHOOHU YRUEHLNRPPW Š6LH VDJW GDVV VLH PLFK DGRSWLHUHQ P|FKWH damit ich immer bei ihr sein kĂśnnteÂť, erzählt die Begleiterin. Zudem

Mit Freude bei der Arbeit: Ruth Kleischmantat und Anni Gfeller. ist die Betagte Ăźberzeugt, dass sie sich um die 69-Jährige kĂźmmert XQG QLFKW XPJHNHKUW $QQL *IHOOHU OlVVW VLH LQ GHP *ODXEHQ %HL dieser Tätigkeit mĂźsse man sich selber zurĂźcknehmen und auf die /HXWH HLQVWHOOHQ Š'X GDUIVW NHLQH 9RUXUWHLOH KDEHQ XQG QLFKW IHVWJHIDKUHQ VHLQ ÂŞ %HL GLHVHP $QJHERW VWHKW GLH /LHEH ]X 0LWPHQVFKHQ im Vordergrund. Die Begleiter mĂźssen offen sein gegenĂźber anderen Kulturen. Ein wichtiger Teil ihrer Arbeit ist es, die AngehĂśrigen zu entlasten. Dazu gehĂśrt auch, auf sie einzugehen und sich nach ihUHP :RKOEHÂżQGHQ ]X HUNXQGLJHQ Š6LH VLQG RIW VHKU IURK MHPDQGHQ zum Reden zu habenÂť, weiss die ehemalige Kioskfrau. Sie schätzt die abwechslungsreiche Arbeit, auch wenn sie dabei mit Krankheit XQG 7RG NRQIURQWLHUW ZLUG (LQPDO ZDU $QQL *IHOOHU GDEHL DOV HLQ Klient gestorben ist. Nach einem Einsatz sofort abzuschalten ist nicht einfach. ÂŤIch versuche an die Beerdigung zu gehen, um damit abzuschliessen.Âť Es sei auch wichtig mit Menschen – in der Familie oder im Team – darĂźber zu reden. ÂŤDer monatliche Team-Austausch tut gut. Und oft reicht es schon, wenn man weiss, dass man darĂźber reden kĂśnnte.Âť Das Team um Ruth Kleischmantat stĂśsst an seine Kapazitätsgrenze. ÂŤIm Juli standen wir nur drei 1lFKWH QLFKW LP (LQVDW]ÂŞ ZHLVV GLH /HLWHULQ 'LH Nachfrage ist vorhanden, das Angebot wird immer bekannter und neue Freiwillige sind willkommen. Vergangenes Jahr war die Spitex Palliative Begleitung fĂźr den Burgdorfer Sozialpreis nominiert. Š'DV LVW HLQH :HUWVFKlW]XQJ GHU )UHLZLOOLJHQDUEHLW und ein Zeichen dafĂźr, dass wir wahrgenommen werdenÂť, freuen sich die zwei Frauen. Freiwillige melden sich unter palliativebegleitung@spitexburgdorf.ch oder Tel. 034 420 29 29. Infos: www.spitexburgdorf.ch

Das Team der Spitex Palliativen Begleitung.


Stellen 11

10. Oktober 2012, My Zytig

Stelleninserate können Sie auch per E-Mail aufgeben:

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Es sind noch Plätze frei!

Sachbearbeitung Rechnungswesen

Radio 32 Hörer-Charts vom 10. und 13. Oktober 2012 Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

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12 TIPP One Direction 13 TIPP Klangkarussel 14 TIPP Maroon 5 Kiko Rivera Pegasus Alex Ferrari

Gangnam Style One Day / Reckoning Song Read All About It (Pt. III) Diamonds Summertime Sadness Good Time (feat Owl City) I Follow Rivers Play Hard (feat Ne-Yo & Akon) Schau Nicht Mehr Zurück Some Nights Don’t You Worry Child Live While We’re Young Sonnentanz One More Night Quitate El Top Skyline Bará Bará Berê Berê

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Persönlich

«Mich kann man in keine Schublade stecken» Regula Lazzaretti

Mit «Alperose» stand sie im Frühjahr schweizweit in den Medien, nun ist sie Gast in der Schönbühler Musigstubete: Sandra Chenaux.

Als Sängerin schlüpft die 36-Jährige gern in eine andere Rolle und geniesst es im Mittelpunkt zu stehen. bezog Sandra Chenaux die Pleite auch auf sich. Die junge Frau war so frustriert, dass sie zwei Jahre nicht mehr zum Mikrofon gegriffen hat. Liebeskummer sei es zu verdanken, dass sie wieder mit Singen angefangen habe. «Ich kann meine Gefühle auf diese Art am besten verarbeiten und ausdrücken, egal ob traurige oder fröhliche.» Nach ihrem Auftritt bei «Die grössten Schweizer Talente» hat die Schönbühlerin begonnen bei Mundartsängerin und Namensvetterin Sandee Gesangsunterricht zu nehmen. Die beiden Frauen haben nicht nur das Singen gemeinsam, sie sehen auch ähnlich aus. «Ich wurde schon gefragt, ob ich ihre Schwester sei, optisch wie stimmlich», erzählt Sandra Chenaux. Der zweifachen Mutter gefällt es, auf der Bühne in eine andere Rolle zu schlüpfen Urs Tanner

Ein verregneter Mittwochnachmittag, im Radio wird Polo Hofer gespielt und drei Frauen singen lautstark mit. Die zwölfjährige Michelle sitzt am Schreibtisch und erledigt Hausaufgaben. Ihre jüngere Schwester Leonie tanzt im rosafarbenen Ballettkleidchen durch die Wohnung. Mittendrin Sandra Chenaux: Mutter, Hausfrau, Spielgruppenleiterin, Gerichtssekretärin und Sängerin. Die 36-Jährige ist keine Unbekannte. 1998 war sie Background-Sängerin von Gunvor am Eurovision Song Contest, 2011 stand sie auf der Bühne von «Die grössten Schweizer Talente» und in diesem Jahr war sie Finalistin in der Sendung «Alpenrose» mit Patin Maja Brunner, womit sie sich einen Traum erfüllt hat. Sandra Chenaux hat schon viel erlebt, Höhen und Tiefen. Bereits als Mädchen sang sie in Schönbühl in einer Schülerband, anschliessend war sie Sängerin in diversen Formationen und mit unterschiedlichen Stilrichtungen. An einem Gesangswettbewerb lernte sie Gunvor kennen und wurde später angefragt, ob sie nicht für sie singen wolle. Als es dann in Birmingham hiess «Switzerland – zero Points»

13. März 2012: Sandra Chenaux (M.) übt mit Kindern – Michelle und Leonie inklusive – Lieder für ein Ostermusical ein. Das Fernsehen realisiert im Zusammenhang mit dem Casting von Sandra bei «Die grössten Schweizer Talente» ein Porträt der Sängerin.


My Zytig, 10. Oktober 2012

Frauenpower am Mikrofon: Sandra Chenaux mit ihren Töchtern Michelle und Leonie. XQG VLFK LQ % KQHQRXW¿WV ]X SUlVHQWLHUHQ ©$XIWULWWH PLW PHLQHU %DQG VLQG HLQH $EZHFKVOXQJ ]XP +DXVIUDXHQ $OOWDJ ª 6DQGUD &KHQDX[ VWHKW DOV 6lQJHULQ GHU ©&RFNWDLO %DQGª XQG ©7KH -XNH ER[ª UHJHOPlVVLJ DXI GHU % KQH 'DV 5HSHUWRLUH LVW JURVV XQG XPIDVVW 2OGLHV 3DUW\KLWV &KDQVRQV XQG 0XQGDUWOLHGHU ©0LFK NDQQ PDQ LQ NHLQH 6FKXEODGH VWHFNHQª PHLQW GLH $OOURXQGHULQ VFKPXQ]HOQG :DV VLH OHLGHU QLFKW N|QQH VHL 2SHU VLQJHQ XQG MRGHOQ

Tanzt mit Kindern im Auto /HW]WHUHV KDEH HLQH EHUXKLJHQGH :LUNXQJ DXI VLH ZHVKDOE DXFK HLQH -RGHO &' LQ LKUHU 6DPPOXQJ ]X ¿QGHQ LVW 'LH JHOHUQWH 5HLVH EHUDWHULQ K|UW JHUQ 0XVLN YRQ 6WHIDQLH +HLQ]PDQQ EHU 7UXPPHU ELV KLQ ]X +RXVH XQG 5RFN XQG EHZXQGHUW GLH $XVVWUDKOXQJ XQG % KQHQSUlVHQ] YRQ 6FKODJHUN|QLJLQ +HOHQH )LVFKHU ©-Dª YRQ 6LO EHUPRQG LVW ]XU]HLW HLQHV LKUHU /LHEOLQJVOLHGHU ©ZHLO GLHVHU 6RQJ PHLQH *HI KOH ]X PHLQHP )UHXQG NRPSOHWW ZLHGHUVSLHJHOW ©0HL QHV LVW ½(FKW¾ YRQ *ODVSHUOHQVSLHOª VDJW 0LFKHOOH XQG GLH I QIMlK ULJH /HRQLH WHLOW PLW GDVV VLH ©&DOO PH PD\EHª YRQ &DUO\ 5DH -HS VHQ DP OLHEVWHQ P|JH (V LVW RIIHQVLFKWOLFK GDVV 6DQGUD &KHQDX[ LKUHQ 7|FKWHUQ GLH )DV]LQDWLRQ I U 0XVLN YHUHUEW KDW 'LH EHLGHQ VSLHOHQ ]XKDXVH &DVWLQJVKRZV QDFK XQG 0LFKHOOH VWDQG N U]OLFK VRJDU DXI HLQHU ULFKWLJHQ 7DOHQWVKRZ % KQH ©,FK ZDU EHUKDXSW QLFKW QHUY|V VRQGHUQ KDEH HV JHQRVVHQª PHLQW GLH =Z|OIMlKULJH VHOEVWEHZXVVW 6LH LVW DXFK VFKRQ PLW LKUHU 0XWWHU DQ +RFK]HL WHQ DXIJHWUHWHQ XQG ZLUG JHPHLQVDP PLW LKU DQ GHU 0XVLJVWXEHWH LQ 6FK|QE KO VLQJHQ ©,FK ]ZLQJH VLH ]X QLFKWVª EHWRQW 6DQGUD

13

Musigstubete

&KHQDX[ LP * H JH QW H L O Samstag, 20. Oktober 2012, VLH P VVH Programmbeginn um 20 Uhr, LKUH 7RFK Zentrumssaal Schönbühl WHU VWlQGLJ EUHPVHQ XQG mit Sandra Chenaux, Geschwister Buri, P|FKWH GDV Trachtengruppe Grauholz, Familien7KHPD &DV kappelle Kropf, Jodlerclub LorraineW L Q J V K R Z V Breitenrain und vielen mehr QRFK ZHLWJH KHQG YRQ LKU IHUQKDOWHQ ,Q GHU )DPLOLH ZHUGH LPPHU XQG EHUDOO JHVXQJHQ DP OLHEVWHQ LP $XWR ©'DQQ VLQJHQ ZLU JDQ] ODXW XQG WDQ]HQ DXFKª HU]lKOW GLH NOHLQH /HRQLH 7DQ]HQ LP $XWR" ©0LW GHP 2EHUN|U SHUª SUl]LVLHUW 6DQGUD ODFKHQG

Ein Auftritt unter Palmen %HUXI .LQGHU XQG +REE\ XQWHU HLQHQ +XW ]X EULQJHQ LVW QLFKW HLQIDFK ©,FK VWRVVH PLW GHU 2UJDQLVDWLRQ PDQFKPDO DQ *UHQ]HQ ª 2KQH HLQ JXWHV 1HW]ZHUN GLH 8QWHUVW W]XQJ XQG GDV 9HUVWlQGQLV GHV 3DUWQHUV ZlUH HV QLFKW P|JOLFK MHGHV ]ZHLWH :RFKHQHQGH PLW GHU %DQG GXUFK GLH 6FKZHL] ]X UHLVHQ XQG .RQ]HUWH ]X JHEHQ (QGH 6HSWHPEHU VSLHOWH GLH &RFNWDLO %DQG HUVWPDOV XQWHU 3DOPHQ ± I U HLQH 6SH]LDOUHLVH JLQJ HV HLQH :RFKH QDFK 6DUGLQLHQ 8P VLFK YRP WXUEXOHQWHQ $OOWDJ ]X HUKROHQ JHKW GLH 6lQJHULQ JHUQ DQ GHU (PPH VSD]LHUHQ JHQLHVVW GLH 6FKZHL]HU %HUJZHOW RGHU SRZHUW VLFK LP )LWQHVV DXV


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My Zytig, 10. Oktober 2012


10. Oktober 2012, My Zytig

Prinz Prinzessin

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Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Alessia Vietri Pires 1 Jahr «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich mir ein Schloss wünschen mit vielen Tieren.»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt. Foto Video Meier Burgdorf

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Kinderaufsatz

My Zytig, 10. Oktober 2012

Lea Weber 3. Klasse Primarschule Moosseedorf

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Schnappschuss

My Zytig, 10. Oktober 2012

Viel Bier aber wenig Lederhosen am Utzenstorfer Oktoberfest Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Philippe Hofer (Kirchberg), Melanie Pieta (Utzenstorf) und Rico Graber (Kirchberg) sind «gestandene» Mitsänger.

Die Einheimischen Remu Schärer und Franzi Gerber sind schon festerprobt.

Stimmungsmacher Andy und Fredi von «Sommer-Wind».

«Schee und stimmig» lautete das Urteil der zahlreichen Oktoberfest-Besucher an den zwei Abenden in der Mehrzweckhalle Utzenstorf. Der «Motor» für Festlaune und fetzige Musik waren DJ Mike und die stilecht gekleideten Andy und Fredi von «SommerWind». Einige wenige Mutige liessen im Dirndl tief blicken, LeGHUKRVHQWUlJHU ZDUHQ DEHU VFKZHU ]X ¿QGHQ 'D XQG GRUW ZDU HLQ blau- oder rotweiss kariertes Hemd auszumachen. Die Anlehnung ans bayrische «Wiesenfest» ist gelungen, aber noch ausbaufähig,

Heidi und Bernhard Fiechter aus Rütschelen sind modisch voll im Trend.

«Uns kennt jeder», sind Fönsu, Clin und Lüku überzeugt. Während die Männer Krüge stemmen, bevorzugt Clin die Flasche.

«Prost»: Roman Stähli (Utzenstorf).

Mathias Schweizer (Burgdorf) und Kevin Müller gehören zur Kirchberger Clique.

beispielsweise mit Weisswürsten, Brezeln, «Brathendln» und Apfeltaschen. Das Servicepersonal stemmte fünf Masskrüge gleichzeitig, servierte den Besucherinnen aber auch einen Longdrink. Mit Songs wie «Wenn wir alle Engel wären», «So e schöner Tag» oder «Wahnsinn» wurden Herz, Gemüt und Tanzlust angeheizt. Frech, eindeutig und frivol waren die Lieder, das Publikum war der Chor, einzig unterbrochen durch: «oans, zwoe, drei gsuffe!» Mehr Fotos: www.my-zytig.ch

«Oans, zwoe, drei gsuffe»: An diesem Tisch ging es laut und fröhlich zu und her.


Glückwünsche

10. Oktober 2012, My Zytig

n e h c i l z r e H h c s n u w k Glüc

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. Herzliche Glückwünsche zum 60. Geburtstag! . Anita und Hans

Fritz Jost-Lappert wird 92-jährig Lieber Timo Ich gratuliere dir zum Geburtstag am 10. Oktober. Ich wünsche dir immer viel Glück beim Eishockey. Ds Grosi

Das Leben hören.

In seinem Heim Schmiedenmatt 14, feiert Fritz Jost im Kreise seiner Familie am Dienstag, 16. Oktober seinen 92 Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar zum Fest und wünschen weiterhin gute Fahrt ins Dorf.

Am 11. ist es so soweit, Jubel, Trubel, Heiterkeit. Leider hat man keine Wahl, doch was ist schon eine Zahl. Alain feiert, wir singen mit, VDJHQ EOHLE VR MXQJ XQG DXFK VR ¿ W Gruess Röcker-WG

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Kreuzworträtsel

My Zytig, 10. Oktober 2012

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Leserauf Reisen

Kulturschock China – 1. Teil Fabienne Reinhard

Eine Reise in ein fremdes Land bringt so manchen Kulturschock mit sich: Von Babys mit Schlitz in den Hosen, spuckenden Frauen und Männern und HĂśllenzugfahrten. Als mich meine Schwester im Dezember 2011 fragte, ob ich nicht im Sommer mit ihr durch China reisen mĂśchte, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartet. Schliesslich ist China ein Land der WidersprĂźche: Auf der einen Seite die schĂśnen Landschaften, DĂśrfer, Tempel, Pagoden und meine geliebte Kampfkunst Kungfu. Auf der anderen Seite das wirtschaftliche Wachstum, die Umweltverschmutzung und die menschenrechtslose Politik. Da meine Schwester bereits in China war und sogar ein bisschen &KLQHVLVFK VSULFKW QDKP LFK GLHVH &KDQFH ZDKU XQG Ă€RJ DP 12. Juni nach Shanghai. Als ich dann in China gelandet und ein paar Tage dort verbracht habe, stellte ich noch mehr Unterschiede zu unserer schĂśnen idyllischen Schweiz fest‌

Schock Nummer 1: Hygiene und Manieren Hässliche Geräusche machen um anschliessend auf den Boden oder in einen Eimer zu spucken wird in jeder Stadt und jedem Dorf praktiziert, egal ob auf der Strasse oder im Zug. Was bei uns verpĂśnt ist und worĂźber sich die ältere Generation aufregt, ist hier ganz normal und wird vorwiegend sogar von den Ă„lteren praktiziert. Nicht gerade sehr appetitlich. Und wer nun denkt, dass dies nur Männer tun, der irrt. Selbst die schĂśnste Frau macht davor nicht halt. Auch in der Nase bohren ist in China selbstverständlich, wenn mĂśglich bitte sehr auffällig, es stĂśrt sowieso niemanden (ausser die Ausländer vielleicht). Ausserdem lassen sich viele Chinesen den Daumennagel und oder den Nagel des kleinen Fingers lang wachsen, um die Ohren rausputzen zu kĂśnnen. Chinesische Coiffeure

Abfallberge in Fenghuang

Gesehen in Fenghuang. So werden Babys transportiert. Man beachte auch den Schlitz in den Hosen. benutzen die langen Nägel um die Haare abzuteilen. Also vielleicht besser die Haare nach Friseurbesuch nochmals waschen‌ TaschentĂźcher und Toilettenpapier wird als Ăźberbewertet angesehen: Die Nase wird durch eine spezielle Technik mit der Hand und einem kräftigen Luftstoss saubergemacht (am besten am Strassenrand) und Toilettenpapier lässt sich in einem Ăśffentlichen WC VRZLHVR QLFKW ÂżQGHQ $ SURSRV 7RLOHWWHQ 6SlWHVWHQV EHL HLQHP Toilettenbesuch wird klar, dass Chinesen so etwas wie SchamgeI KO QLFKW NHQQHQ 0DQ ÂżQGHW RIW 7RLOHWWHQ RKQH 7 UHQ XQG VHOEVW wenn es welche hat, werden die manchmal gar nicht geschlossen oder zugezogen. Privatsphäre ist Ăźberbewertet, es zählt die Gemeinschaft! Babys und Kleinkinder tragen Hosen mit einem Schlitz beim 6FKULWW ZRGXUFK GHU *HEUDXFK YRQ :LQGHOQ  EHUĂ€ VVLJ ZLUG XQG das Kind kann sein Geschäft Ăźberall verrichten, z.B. in Shanghai vor einem Restaurant. Manieren fehlen auch beim Essen: Schmatzend und schlĂźrfend und immer mal wieder was auf den Teller oder Boden spuckend assen ein Mann und eine Frau bei meinem ersten Restaurantbesuch neben meiner Schwester und mir. Ein weiterer Punkt sind die Abfallberge: Chinesen geben fĂźr alles Plastiksäcke und der Abfall wird oft einfach aus dem Auto oder Zug geworfen oder in der Stadt auf den Boden geschmissen. In ärmeren Städten und DĂśrfern werden die Haare und Kleider im Fluss gewaschen (der entweder braun ist oder rumschwimmenden Abfall enthält). FĂźr Schweizer Lebensmitteltechnologen wäre China wohl der Schock des Lebens. Praktisch jedes Restaurant mĂźsste dicht machen, sowie auch die Supermärkte, die FleischstĂźcke auf Holzbret-


My Zytig, 10. Oktober 2012

In China ganz normal: Ein Stand mit Fleisch an einer befahrenen Strasse. tern präsentieren und einen Teil des Fleisches noch auf Kartons am Boden lagern. Bei Strassenständen hat es oft sehr viele Fliegen, welche manchmal direkt auf dem Fleisch niedergeschlagen werden. Lecker!

Schock Nummer 2: Ă–ffentlicher Verkehr In China kann nicht nur die Zugfahrt selbst zum HĂśllentrip werden, sondern auch die Suche nach einem Ticket. Wer ein Ticket will, kann es maximal elf Tage im Voraus buchen. Und meistens NDQQ PDQ QXU 7LFNHWV YRQ GRUW ZR PDQ VLFK JHUDGH EHÂżQGHW EXchen. Ausserdem muss man meist lange Zeit Schlange stehen um ein Ticket zu kriegen, denn die Ticketmaschine, die sich zwar auf Englisch einstellen lässt, funktioniert nur, wenn man eine chine-

Wir warten auf unseren Zug in Nanchang. Diese Menschenmenge ist normal.

Der riesige Bahnhof in Chengdu.

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sische Identitätskarte besitzt. Die BahnhĂśfe erinnern an Flughäfen: Gepäckskontrolle, riesige Hallen und frĂźhzeitiges Erscheinen. Chinesen haben immer einen Riesenstress und sind deswegen oft schon eine Stunde vor Abfahrt im Warteraum. Wer in China mit dem Zug reisen will, hat vier Optionen: Hard Seat, Soft Seat, Hard Sleeper oder Soft Sleeper. Da die Reisen innerhalb China sehr lange dauern, kann es gut sein, dass man zwischen 12 und 24 Stunden unterwegs ist. Wer zu spät ein Ticket kauft, muss Hard Seat nehmen oder sogar stehen, falls alle Hard Seat schon besetzt sind. Einmal hatten meine Schwester und ich keine andere Wahl und mussten Hard Seat nehmen. Es war schlimmer als ich es mir vorgestellt habe: Viele Leute, die standen – in den Gängen, zwischen den Wagons. Dicht aneinander JHUHLKWH %lQNHÂŤ -HGHU VWDUUWH XQV DQ $XVOlQGHU Ă€LHJHQ GRFK meinte der eine. Wir seien ja reich. Es war stickig, obwohl ich am Fenster sass und von kalter Luft fast weggeblasen wurde. Das war die schlimmste Zugfahrt, die wir je erlebt hatten. Das Busfahren hingegen war meist okay, da es nur kurz dauerte. Das Beeindruckende daran war, dass die Chinesen meist aufsprangen, wenn eine schwangere Frau, eine Frau mit Kind oder jemand Ă„lteres einstieg. ,P QlFKVWHQ 7HLO ZLUG  EHU GDV 6FKODINDPDVXWUD GLH ÂżWWHQ $OWHQ und Männer mit Hello Kitty Schirmen berichtet!


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Reisen/Veranstaltungen Montag, 15. Oktober 2012. Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Frutigen Fr. 30.– Mittwoch, 17. Oktober 2012. Abf. 9.45 Uhr Seniorenspezialfahrt: Besichtigung Mosterei Laufental Fr. 34.– Weihnachtsmärkte: Rückfahrt jeweils 19.00 Uhr Samstag, 1. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.– Freitag, 7. Dez., Abf. 12.00 Uhr, Bremgarten Fr. 34.– Dienstag, 11. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 36.– Mittwoch, 12. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Montbéliard* Fr. 35.– *Ausweis erforderlich – Gruppen nach Absprache Programm bitte anfordern:

20.–21. Oktober 2012 traditionelle Schlussfahrt, HP etc. 23.–25. November 2012 Gut Aiderbichl HP, Eintritt 1.–2. Dezember 2012 Weihnachtsmarkt Karlsruhe und Basel Ü/F. 8.–9. Dezember 2012 Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ü/F. 15.–16. Dezember 2012 Weihnachtsmarkt Rüdesheim Ü/F 29.12.–2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m

Fr. 199.– Fr. 349.–

Fr. 175.–

Fr. 185.– Fr. 195.–

Fr. 555.–

My Zytig, 10. Oktober 2012

11., 13., 14., 20., 22., 29. Okt., 1., 3., 4. Nov. Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.– Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.– Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr. Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich! 17. + 24. Okt. 2012, Abf. 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

Fr. 50.–

Do. 18. Oktober 2012, Abf. 11.00 Uhr Tradition «Suure Mocke» Essen Fr. 69.– Fahrt inkl. feinem Suure Mocke bis gnue…! Di. 30. Oktober 2012, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im Oktober Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis ! 26. bis 31. Dezember 2012 täglich Spengler-Cup Davos Verlangen Sie das Programm

Weihnachtsmärkte 22. bis 25. November 12, 4 Tage 4*-Hotel im Zentrum Salzburg mit Gut Aiderbichl Fr. 435.– 29. Nov. bis 16. Dez. 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Stuttgart ab Fr. 178.– 29. Nov. bis 16. Dez. 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Ludwigsburg ab Fr. 215.– 29. Nov. bis 16. Dez. 2012, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Esslingen ab Fr. 225.– 30.11.–2.12/7.–9.12/14.–16.12.12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum München

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7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage Hotel nähe Zentrum Michelstadt-Heidelberg ab Fr. 185.– 7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel Zentrum Heidelberg ab Fr. 195.– 7.–9.12./14.–16.12.12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Ulm ab Fr. 185.– 13. bis 15. Dezember 12, 3 Tage 4*-Hotel nähe Zentrum Bozen-Brixen-Meran Fr. 435.– Inkl. Weihnachtskonzert Kastelruther Spatzen Anmeldungen und Auskünfte unter: www.busreisen-schneider.ch

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Veranstaltungen 25

10. Oktober 2012, My Zytig

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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Turnfest-Grill Rezept fĂźr 4 Personen 4 Stk Ă„pfel klein ½ ELSonnenblumenĂśl Salz Pfeffer aus der MĂźhle 6WN *HĂ€ JHOEUDWZ UVWH Meerrettichschaum

My Zytig, 10. Oktober 2012

Tierische Tipps Darf ich mein Pferd alleine halten? Rechtsanwältin Christine Kßnzli, rechtswissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung fßr das Tier im Recht (TIR) Eine Bekannte hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Pferde nicht mehr einzeln gehalten werden dßrfen. Eines unserer Pferde ist vor einigen Monaten verstorben, das andere steht nun alleine in der Box. Muss ich jetzt ein neues anschaffen? A.L. aus Jegenstorf

Lieber Herr L. Tatsächlich schreibt das Tierschutzrecht seit 2008 vor, dass Tieren sozial lebender Arten angemessene Sozialkontakte mit Artgenossen zu ermÜglichen sind. Fßr

Zubereitung .HUQJHKlXVH GHU bSIHOQ PLW $XV stecher entfernen. Ă„pfel in Schei ben schneiden. Mit Ă–l bepinseln und ZÂ U]HQ ,Q $OXVFKDOH OHJHQ XQG EHL PLWWOHUHU +LW]H GÂ QVWHQ %UDWZÂ UVWH JOHLFK]HLWLJ UXQGKHUXP JULOOLHUHQ $SIHOVFKHLEHQ DXI 7HOOHU YHUWHLOHQ 0HHUUHWWLFKVFKDXP GD]XJHEHQ XQG %UDWZXUVW GD]XOHJHQ

Haben Sie Fragen rund um das Thema Tier im Recht? Das Team der Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR) steht Ihnen gerne zur VerfĂźgung. Senden Sie ein Mail oder einen Kurzbrief mit dem Vermerk ÂŤMy ZytigÂť an Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR) Spitalgasse 9

die Pferdehaltung bedeutet dies, dass die Tiere Sicht-, HĂśr- und Geruchkontakt zu mindestens einem anderen Pferd haben mĂźssen, wobei auch Ponys, Esel, Maultiere und Maulesel rechtlich als Pferde gelten. Weil fĂźr die Gewährung des Sozialkontakts unter Umständen stallbauliche Massnahmen notwendig sind, haben Pferdehalter, die ihr Tier bereits am 1. September 2008 einzeln gehalten haben, noch bis zum 1. September 2013 Zeit, ihre Haltung anzupassen. FĂźr Neuhalter gilt die Bestimmung hingegen bereits heute. Sofern Sie im Jahre 2008 Ihre Pferde in einer Gruppe (ab zwei Tieren) gehalten haben, kĂśnnen Sie nicht von der ĂœbergangsIULVW ELV SURÂżWLHUHQ XQG P VVWHQ versuchen, das verbleibende Pferd wieder in eine Gruppe zu integrieren. Allerdings kann der kantonale Veterinärdienst in begrĂźndeten Fällen eine befristete Ausnahmebewilligung fĂźr ein einzeln gehaltenes, altes Pferd erteilen. 3001 Bern info@tierimrecht.org Die Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR) LVW HLQH JHPHLQQ W]LJH 1RQ 3URÂżW 2UJDQLsation, die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes spezialisiert hat und sich ausschliesslich aus privaten Zuwendungen ÂżQDQ]LHUW

7LSS %URW XQG %  UOL GD]X VHUYLHUHQ $Q VWHOOH GHU *HÀ JHOEUDWZ UVWH .DOEV EUDWZ UVWH YHUZHQGHQ =XEHUHLWXQJ FD 0LQ

www.volg.ch Witz

Zwei Zahnstocher sehen im Wald einen Igel. Sagt der eine: Wenn ich gewusst hätte, dass ein Bus kommt, wäre ich nicht zu Fuss gegangen.

Grosse Party mit grossen MasskrĂźgen in der Mehrzweckhalle Utzenstorf (Schnappschuss).



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Einblick

Entspannen zwischen Palmen, Buddhas und Zitrusbäumen Regula Lazzaretti

Der Garten von Manuela Iacobacci in Bäriswil lädt zum Verweilen und Abschalten ein. Die Buddha-Statuen zwischen den verschieGHQHQ 3À DQ]HQ VWUDK len Ruhe aus. Die Einfamilienhäuser reihen sich am Hang von Bäriswil dicht aneinander. Ab von der Hektik der Zentren und der im Hintergrund rauschenden Autobahn tickt die Uhr in der ländlichen Gemeinde etwas langsamer. «Ich geniesse es, ein bisschen ausserhalb zu sein, bin aber froh, Nachbarn um mich zu haben», sagt Manuela Iacobacci. Sie und ihr Mann Michele haben sich vor rund 14 Jahren entschieden,

in Bäriswil ein Haus zu bauen. «Der Landpreis war interessant und wir konnten den Architekten frei wählen», nennt die Coiffeuse mit eigenem Geschäft in Ittigen die Gründe für den Standortentscheid. Sie geniesst es, nach einem harten Arbeitstag in ihre Oase heimzukehren und sich in der Rattan-Schaukel zu entspannen. «Nach den vielen Kundengesprächen geniesse ich die Ruhe.» Im liebevoll dekorierten Garten mit Palmen und Zitrusbäumen liest die 49-Jährige gern ein gutes Buch. Krimi, Liebesroman oder Thriller – Hauptsache Abwechslung. In den Wintermonaten tauscht Manuela Iacobacci den Liegestuhl gegen den Sessel vor dem Cheminée. In ihren vier Wänden legt sie Wert auf Wärme und Gemütlichkeit. Diese erzeugt sie mit Kerzen, GLH EHUDOO LQ GHU :RKQXQJ ]X ¿ QGHQ sind. Bei der Einrichtung mag sie es schlicht – das meiste ist in schwarz, weiss und silber gehalten. Gezielte Farbtupfer wie orange Sofakissen oder rote Bilder lockern das Ganze auf. Auffällig viele Buddha-Statuen in verschiedenen Grössen zieren Haus und Garten. «Wir gehen oft auf Reisen und bringen dann ein Andenken mit.» Früher habe sie überall, wo sie war, ein Plüschtier gekauft. Die Sammlung ist mittlerweile so gross, dass sie begonnen hat, die Mitbringsel zu verschenken. Denn Manuela Iacobacci mag keine Unordnung, das wird einem beim Betrachten der Wohnung sofort klar.


My Zytig, 10. Oktober 2012

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'HU =LWUXVEDXP LVW HLQHU YRQ YLHOHQ 3Ă€ DQ zen im Garten.

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 10. Oktober

Samstag, 13. Oktober

BURGDORF

AFFOLTERN I.E.

z Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Schmiedengasse, Altstadt Plus.

z Öpfumärit, 9 bis 18.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z Schwyzerörgeli-Quartett Alpenrose, Wasen, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

BURGDORF z Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

JEGENSTORF

GRAFENRIED

z Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kostbarkeiten sicht- und erfahrbar, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

z Kürbisplausch, 17 bis 20 Uhr , Kürbisschnitzen, Suppenessen, Gemütlichkeit, Hof der Familie König, Unterberg 1, ETC-Verein Fraubrunnen.

OBERBURG

z Suppentag, 11 Uhr, Mehrzweckanlage, Samariterverein Grünenmatt.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

KIRCHBERG

Donnerstag, 11. Oktober BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Roachford, Addictive, 20 Uhr, Konzert des Soul-RockSängers Andrew Roachford mit seiner Band, Casino Theater.

GRÜNENMATT

z Konzert Blasorchester Vivace, 18 Uhr, Saalbau, Blasorchester Vivace. LÜTZELFLÜH z Musig-Lotto, 20 Uhr, Es gibt viele attraktive Preise zu gewinnen: z. B. Reisegutscheine, Einkaufstaschen, Gold usw., Restaurant Krone, Goldbach, Brass Band LützelflühGoldbach. LYSSACH

My Zytig, 10. Oktober 2012

VECHIGEN z Emmentaler Filmtage 2012, 10 bis 20 Uhr, 80 Kurzfilme aus der ganzen Welt werden in stimmungsvollen Räumen gezeigt, Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen.

Montag, 15. Oktober URTENEN-SCHÖNBÜHL z Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger. WILER B. UTZENSTORF z Dorf-Träff Wiler, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.

Dienstag, 16. Oktober BURGDORF z Hausmittel aus Küche und Garten – Vortrag, 19 bis 21 Uhr, Naturmedizinerin Marisa Pedretti gibt eine Übersicht pflanzlicher Mittel gegen Schnupfen & Co., Saal Katholisches Kirchgemeindehaus, Friedeggstrasse 12, katholischer Frauenbund und Elternbildung Burgdorf. z Mittagstisch, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 17. Oktober

z Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

z 30 Jahre Barbados, 18 Uhr, Schlagerabend mit verschiedenen Interpreten CD-Taufe und Jubiläum, Mezwan, Duo Barbados.

ZOLLIKOFEN

OBERBURG

z Gemütlicher Lesemorgen, 9.30 bis 11.30 Uhr, Gemeindebibliothek Zollikofen.

z Einbruch – nicht bei mir, 16.30 bis 18.30 Uhr, Standaktion mit Sicherheitsmobil, Bahnhofplatz, Kantonspolizei Bern.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

BURGDORF

VECHIGEN

z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E-O.

Freitag, 12. Oktober BURGDORF z Lotto, 19 bis 22.30 Uhr, Grosses Jodler-Lotto. Beginn mit Gratisgang. Bekannt für schöne Preise! Restaurant Schützenhaus, Jodlerklub Burgdorf. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS. LYSSACH z 30 Jahre Barbados, 18 Uhr, Mezwan, Duo Barbados. VECHIGEN

z Emmentaler Filmtage 2012, 14 bis 24 Uhr, 80 Kurzfilme aus der ganzen Welt werden in stimmungsvollen Räumen gezeigt, Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen.

Sonntag, 14. Oktober AFFOLTERN I.E. z Öpfumärit, 9 bis 18.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Lotto, 14.30 Uhr bis 18 Uhr, Grosses Jodler-Lotto. Beginn mit Gratisgang. Bekannt für schöne Preise, Restaurant Schützenhaus, Jodlerklub Burgdorf. JEGENSTORF z Im Brennpunkt? Die Sammlung historischer Kachelöfen, 14 Uhr, Führung im Museum für bernische Wohnkultur mit Murielle Schlup, Kunsthistorikerin, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. LÜTZELFLÜH z Musig- Lotto, 14.30 Uhr, Es gibt viele attraktive Preise zu gewinnen: z. B. Reisegutscheine, Einkaufstaschen, Gold usw., Restaurant Krone, Goldbach, Brass Band Lützelflüh-Goldbach. UTZENSTORF

z Eröffnungsfilm Emmentaler Filmtage 2012, 20 Uhr, Der Dokumentarfilm «Achterbahn» von Peter Dörfler eröffnet die Emmentaler Filmtage 2012, Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen.

z «Ein Wiesel sass auf einem Kiesel...» Lesung zum Saisonschluss Schloss Landshut, 14.30 bis 16.30 Uhr, Poetisches und Prosaisches von Wieseln und anderen flinken Tierchen. Mit Schweiz. Jagdbibliothek, Festsaal, Schloss Landshut, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd.

BOLLIGEN

z Schwyzerörgeli-Trio Buure-Buebe, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. MÜNCHENBUCHSEE z Ski- und Sportbörse, 17 bis 18.30 Uhr, Warenannahme 13.30 bis 16 Uhr, Auszahlung und Warenrücknahme 19 bis 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. WILER B. UTZENSTORF z Basteln, 14 bis 16.30 Uhr, mit den Kindern von der Spielgruppe bis 2. Klasse, Schulhaus Wiler, Elternverein Wiler - Zielebach.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. JEGENSTORF z 12.10.2012 bis 16.11.2012, Vom Farbdrang zum Farbklang, Vernissage und Ausstellung Markus Rickli Acryl-Malerei und Collagen, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.


10. Oktober 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

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MĂ–TSCHWIL

KIRCHBERG

RĂœEGSAUSCHACHEN

z 14.10.2012, Skulpturenpark Bernhard LuginbĂźhl, MĂśtschwil, BernhardluginbĂźhlstiftung, 11 bis 17 Uhr.

z 13.10.2012, Verkauf und Warenannahme, ZĂźrichstr. 1, GemeinnĂźtziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

z 12.10.2012, Brockenstube, Brockenstube, hinter Coop, GemeinnĂźtziger Frauenverein RĂźegsau-RĂźegsauschachen, 14 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

LĂœTZELFLĂœH

URTENEN-SCHĂ–NBĂœHL

BURGDORF

z 11.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30.

z 12.10.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

z 12.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30.

z 13.10.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.

z 13.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

GRĂœNENMATT

MĂœNCHENBUCHSEE

z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

z 12.10.2012, GFM Brockenstube, HĂśheweg 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen UrbevÜlkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG z 10.10.2012, Brockenstube geĂśffnet, bei der Kirche, GemeinnĂźtziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

z 11.10.2012 bis 13.10.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr. 13 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 13.10.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Bis 19.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN

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z brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko SchĂśnes aus erster und zweiter Hand, Bernstr 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30, Fr 14 bis 17.30, Sa 10 bis17.

z 12.10.2012 bis 13.10.2012, Antiquitäten Raritäten, Räumungsverkauf, Luzernstrasse 51, gegenßber Kirche, 4553 Subingen SO, Private Brocante, 9 Uhr bis 18 Uhr.

z Bis 31.12.2012, Baba‘s FundgrĂźebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

z 16.10.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

Antiquitäten und Reparaturen (Keramik, Puppen, Porzellan, Bilderrahmen usw.)

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