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My vom Ă„mmitau bis Bärn Universal Music

Nr. 41 / 24. Oktober 2012

Meine Leidenschaft 12 Heidi Brodbeck engagiert sich fĂźr moldawische Kinder...

Einblick

24/25

Marceline Stettler wohnt in einem 100-jährigen Haus...

Schnappschuss

32

Die Hornets feiern Jubiläum und ihre Unihockey-Arena...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick Randnotizen

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Lebensbilder

6

Stellen

Luca Hänni

Gewinne ein Fotoshooting mit dem DSDS-Sieger Seiten 14/15

2/3

10/11/13

GlĂźckwĂźnsche

18

Immobilien

19

Kreuzworträtsel

20

Marktplatz

21

Kinderrätsel

22

Prinzessin

23

Ihre Seite

26

Leser auf Reisen *HVXQG Âż W VFK|Q

28/29

Veranstaltungskalender 34

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WochenrĂźckblick

Donnerstag, 18. Oktober Begegnungsstätte Urnengrab fßr Kinder Die Gemeinde Zollikofen weiht eine Begegnungsstätte und ein Urnengrab ein, das sowohl vorgeburtlich verstorbenen, als auch Kindern bis zum zwÜlften Altersjahr eine letzte Ruhestätte sein soll. Mit einer eigens dafßr geschaffenen Skulptur erhält der Platz auf dem Friedhof ein Gesicht und soll so zur Begegnungsstätte fßr betroffene Familien werden. AuslÜser fßr die Erschaffung war ein Postulat der Zollikofner SP-Politikerin Elisabeth Wendelspiess.

5H]HUWL¿]LHUXQJ (QHUJLHVWDGW %XUJGRUI Christian Zeyer, Energiestadtberater, Yvonne Urwyler, Leiterin Stadtentwicklung, Peter Hänsenberger, Leiter Baudirektion, und Martin Kolb, Gemeinderat, freuen sich: Die Labelkommission des Trägervereins Energiestadt erteilt der Stadt Burgdorf erneut das Label Energiestadt. Anhand von 79 Massnahmen wurden die Leistungen der letzten vier Jahre der Stadt ßberprßft und bewertet. Die 5H]HUWL¿]LHUXQJ ZLUG PLW 3UR]HQWSXQNWHQ DEJHVFKORVsen und zeichnet die Stadt fßr ihre nachweisbaren und vorbildlichen Resultate in der Entwicklung der kommunalen Energiepolitik aus.

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Heute erĂśffnet an der Bahnhofstrasse 90 in Burgdorf das B5 to go – Kaffee Wein Bier. Im neuen Shop wird frischer Kaffee gerĂśstet und verkauft. Den Wein liefert die Weinkellerei Aarau und das Bier kommt selbstverständlich aus der heimischen Brauerei. Ramona Feuz (l.) wird fĂźr den Laden verantwortlich sein. Vizedirektor Martin Egger (r.) ist ab nächstem Jahr zum Direktor der Berchtold Group ernannt worden.

Photovoltaikanlage in SchĂśnbĂźhl Die SVP Sektion Urtenen-SchĂśnbĂźhl lud zu einer Information und Besichtigung der Photovoltaikanlage von Landwirt JĂźrg Marti, die auf seinem Reitzentrum auf beiden Dachhälften in SchĂśnbĂźhl montiert ist. Im August wurde mit der Installation begonnen und am 22. September lieIHUWH GLH $QODJH GHQ HUVWHQ 6WURP 0LW 6RODUPRGXOHQ HLQHU *HVDPWĂ€lFKH YRQ 4XDGUDWPHWHUQ XQG HLQHU /HLVWXQJ YRQ :DWW N|QQHQ +DXVKDOWH HLQ -DKU lang mit Strom versorgt werden. utu.

Der ChĂźscheler im Siechenhaus 'HU EHNDQQWH +DQGDXĂ€HJHU :DOWHU :LHGPHU O KDW ]XU Vernissage eingeladen: Gefeiert wurde im vollen Burgdorfer Siechenhaus die Neuerscheinung des Buchs ÂŤDer ChĂźschelerÂť (Landverlag), das aus dem Leben des Heilers aus RĂźegsauschachen berichtet. Verfasser ist der Burgdorfer Journalist und Autor Hans Herrmann (r.). ÂŤHeilen kann man nicht lernen, das ist eine GabeÂť, sagt Wiedmer. pd.

My Zytig, 24. Oktober 2012

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Samstag, 20. Oktober Burgdorfer Kulturnacht Auch im Kulturclub Maison Pierre hatte man an der Burgdorfer Kulturnacht die Qual der Wahl: Wer den Club in den frßheren Abendstunden besuchte, kam in Genuss einer oder mehrerer Kostproben der Band Menic & the Buncrana Firecrackers (Foto), einer Band, die durch grosse Spielfreude und Virtuosität besticht und die Musik zwischen MississippiBlues, Roots, Bluegrass und Irish Folk wunderbar verschmelzen lässt. Ab 23 Uhr kamen mit Mayall Lake alle Freunde der härteren und lauteren Gangart auf ihre Rechnung.

ZwÜlfjährige gewinnt Herbstlauf Bei schÜnem Herbstwetter nahmen knapp 500 Teilnehmer am 30. Herbstlauf in Burgdorf teil. Das Rennen beim Hauptlauf 15 Kilometer gewann Fabien Kuert (Langenthal) mit einer Zeit von 52 Minuten 15 Sekunden. Bei den Damen gab es eine kleine Sensation. Es gewann die erst zwÜlfjährige Delia Sclabas (Kirchberg) mit 1 Stunde 00 Minuten. Leider war trotz der Jubiläumsaustragung die Teilnehmerzahl abnehmend.

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Voller Saal an der Musigstubete SchÜnbßhl Die erste Musigstubete in Urtenen-SchÜnbßhl war unbestritten ein einmaliges kulturelles Ereignis. Im vollbesetzten Zentrumssaal wirkten ßber 70 Musikanten im Alter von 8 bis 80 Jahren mit, darunter Sandra Chenaux, die Geschwister Buri, die Trachtengruppe Grauholz oder der Jodlerclub Lorraine-Breitenrain (Foto). Das Publikum wurde musikalisch und kulinarisch verwÜhnt und dankte es mit grossem Applaus. Alle waren sich einig: Im nächsten Jahr muss es wieder eine Musigstubete geben.

Sonntag, 21. Oktober Lyssach hat Gemeinderat gewählt Die BevÜlkerung von Lyssach hat sich fßr Kontinuität entschieden. Die SVP stellt wieder fßnf von sieben Gemeinderäten. Fßr die Amtsperiode 2013 bis 2016 wurden gewählt: Hans Rudolf Sägesser (SVP, bisher), Madeleine Oberhänsli (parteilos, bisher), Erich Bracher (SVP, bisher), Samuel von Ballmoos (parteilos, bisher), Walter Schawalder (SP, bisher). Neu im Gemeinderat sind Hansueli Wittwer-Aebischer (SVP; Foto) und Thomas Bßrki (parteilos).

Severin Flßck ist Vize-Europameister An der SKDUN Karate Weltmeisterschaft mit rund 1'200 Teilnehmern in Milano nahm ebenfalls eine kleine Delegation der Karateschule Weisser Adler aus Zollikofen teil. Die zwÜlfjährige Tamara aus Bern schaffte es erfolgreich den Weltmeistertitel in der Kategorie Kumite (Kampf) zu verteidigen und wieder Gold in die Schweiz zu holen. Damit nicht genug, ergatterte sie in der Disziplin Kata (Form) einen ausgezeichneten dritten Platz. Severin Flßck (Foto) aus Mßnchenbuchsee wurde Vize-Europameister Kata und Bronze-Gewinner Kumite.

My Zytig sucht den grĂśssten Luca-Fan Seiten 14/15

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Randnotizen

My Zytig, 24. Oktober 2012

Das Wandern der andern

Impressum

Daniel Kaufmann Die Schweiz mit ihrer humanitären TradiWLRQ ZLUG PHKU XQG PHKU HLQ =XĂ€XFKWVRUW I U 0HQVFKHQ GLH KRIIHQ LQ GHU )HUQH HLQ EHVVHUHV /HEHQ ]X ÂżQGHQ 'HU]HLW  EHUVFKUHLWHQ LP :HOVFKODQG WlJOLFK 0HQVFKHQ DXV )UDQNUHLFK GLH *UHQ]H PLW QLFKWV DOV GHQ .OHLGHUQ DXI GHP /HLE HLQ ELVVFKHQ 6FKPXFN HLQ SDDU 8P]XJVODVWZDJHQ XQG HLQ SDDU 0LOOLRQHQ DXI GHP .RQWR 0REELQJRSIHU YHUWULHEHQ YRQ HLQHP KLQWHUKlOWLJHQ 9RON GDV HLQHQ 3UlVLGHQWHQ JHZlKOW KDW GHU GHQ 5HLFKHQ PHKU 6WHXHUQ DENQ|SIHQ ZLOO 6R PDFKHQ VLH VLFK ZLH YLHOH DQGHUH 0HQVFKHQ DXV DQGHUHQ /lQGHUQ DXI GHQ :HJ XP HLQHQ 3ODW] ]X ÂżQGHQ DQ GHP HV LKQHQ EHVVHU JHKW 'LH :HOW LVW LQ %HZHJXQJ 0DQ NDQQ YRQ 9|ONHUZDQGHUXQJHQ VSUHFKHQ 'LH HLQHQ ZDQGHUQ ZHLO VLH QLFKWV KDEHQ XQG JHUQH HWZDV KlWWHQ GLH DQGHUHQ ZHLO VLH YLHO KDEHQ XQG GDYRQ QLFKWV DEJHEHQ P|FKWHQ *O FNOLFK N|QQHQ ZLU 0LWWHOVWlQGOHU XQV VFKlW]HQ ZHLO ZLU DOV HLQ]LJH EOHLEHQ N|QQHQ ZR ZLU VLQG :LU VLW]HQ LQ XQVHUHQ 0LWWHO-

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Lebensbilder

My Zytig, 24. Oktober 2012

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Dora Wichtermann: einmal mit 84 und in jungen Jahren

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GrÜsste Ladefläche und kleinster Verbrauch.

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(1) (2)

PSY Rihanna Flo Rida (3) Asaf Avidan & The Mojos (4) Emeli SandĂŠ Sons Of Nature (5) One Direction (9) Klangkarussel (10) 6ZHGLVFK +RXVH 0DÂż D (7) Lykke Li (11) XAVAS

Gangnam Style Diamonds I Cry One Day / Reckoning Song Read All About It (Pt. III) I Love Live While We‘re Youngs Sonnentanz Don’t You Worry Child I Follow Rivers Schau Nicht Mehr ZurĂźck

12 TIPP Adele 13 TIPP Lucenzo 14 TIPP Christina Aguilera

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24. Oktober 2012

Lachen fĂźr einen guten Zweck – Grosser Komfort im Projekt Eliminate gegen Tetanus kompakten Design Letzten Freitag fĂźhrte der Kiwanis Club KirchbergEmme seinen alljährlichen Anlass ÂŤLachen fĂźr einen guten ZweckÂť zu Gunsten des Projekts ÂŤEliminate gegen TetanusÂť durch. Mit einer perfekt synchronen BegrĂźssungsrede, einem sympathisch lustigen Rosenverkäufer erĂśffnete das Duo GianMĂźll den Comedy Abend. Linaz Ăźbernahm den zweiten Part und GHU 6DDOEDX ÂżQJ DQ ]X NRFKHQ Unglaublich, welches Spektrum dieser Linaz beherrscht! Nach der Pause Ăźberzeugte Fatlum mit seinem ÂŤComedyTanzÂť. Der Applaus hielt noch, als StĂŠphanie Berger die BĂźhne betrat. Sie präsentierte Ausschnitte aus ihrem Programm ÂŤMissErfolgÂť. In kurzer Zeit schlĂźpfte sie in verschiedene 5ROOHQ XQG QDKP GLH :HOW GHU Beauty-Queens aufs Korn. Und dann kam Veri auf die BĂźhne. Eher etwas scheu, zurĂźckhaltend, stotternd – um gnadenlos präzise seine unzähligen

Der gehobene Kinderwagen: BeYou von Teutonia. StÊphanie Berger nimmt in ihrem Programm MissErfolg die Welt der Beauty-Queens aufs Korn. Pointen zu platzieren. Da bekam jeder etwas ab, von den Bundesräten, Missen, Rentnern bis hin zum KantÜnligeist.

Tetanus eliminieren ,Q /lQGHUQ DXI GHU :HOW kann sich die Freude Ăźber eine Geburt durch die Tetanusgefahr fĂźr MĂźtter und Kinder schnell in eine TragĂśdie verwandeln. Alle neun Minuten stirbt ein Neugeborenes an einer Tetanusinfek-

tion. Die Auswirkungen von Tetanus sind entsetzlich. Neugeborene werden immer wieder von schmerzvollen Anfällen geschĂźttelt und sind extrem OLFKW XQG EHU KUXQJVHPSÂżQGlich. Die Ăœberlebenschancen der Säuglinge sind gering und oft sterben auch die MĂźtter. Kiwanis und Unicef haben sich zum Ziel gesetzt, den frĂźhkindlichen und mĂźtterlichen Tetanus zu eliminieren.

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Das Komfortmodell von Teutonia erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Hinsichtlich Optik und Funktionalität liegt das Modell von Teutonia, dem Experten und Marktfßhrer fßr gehobene Kinderwagen, absolut im Trend. Um vor allem den Mßttern die Mobilität im Alltag zu erleichtern, wurde das Gesamtgewicht des BeYou um 0,75 Kilogramm reduziert. 6R LVW GHU :DJHQ QRFK OHLFKter zu tragen und zu verladen, was die Handhabung im Alltag erleichtert. Das hochwertige Multi-Funktionsgestell ist so

klein zusammenfaltbar, dass der BeYou im Vergleich zu anderen Modellen der kompakteste Kinderwagen seiner Klasse ist. Durch die Optimierung des Faltmechanismus und die Integration der neuen Soft-Touch Griffe ist das Zusammenklappen jetzt noch leichter. Der BeYou zeichnet sich durch seine hohe MultiFunktionalität aus: Dank des Schwenkschiebers und der hÜhenverstellbaren Griffe. Kontakt: Baby-Rose Center, Ey 11, ,WWLJHQ 7HO

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ausgebucht. Daher werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berßckVLFKWLJW :HLWHUH ,QIRV ¿QGHQ Sie im Internet unter www. diga.ch. Fßr das Kßchenseminar YRP 2NWREHU LQ 3UDWWHOQ XQG 2NWREHU LQ +lJHQGRUI 2OWHQ VLQG QRFK ZHQLJH Plätze frei. Dauer: 18 bis 21 Uhr. Anmeldungen nimmt Daniela Pfaff unter RGHU GDQLHOD SIDII# digamoebel.ch gerne entgegen.

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Neuer Gesund in den Landi-Chef Winter dank Massage Daniel WĂźthrich wird ab Anfang Januar 2013 als GeschäftsfĂźhrer der Landi Aemme tätig sein. Der Vorstand ist erfreut mit Daniel WĂźthrich einen besWHQV TXDOLÂż]LHUWHQ *HVFKlIWVI KUHU JHIXQGHQ ]X KDEHQ 6HLQ EHUXĂ€LFKHU :HUGHJDQJ XQG VHLne Erfahrung sowie sein gutes 1HW]ZHUN LP (PPHQWDO PDFKHQ LKQ ]XP LGHDOHQ 1DFKIROger des bisherigen GeschäftsfĂźhrers Andreas Wyss. Daniel WĂźthrich ist 40-jährig und wohnt mit seiner Frau und einer Tochter in Heimiswil. Er ist gelernter Landwirt und hat eine Zweitlehre als Landschaftsgärtner gemacht. Nach einiger Berufspraxis hat er VLFK DQ GHU )HXVL LQ %HUQ ]XP $JURNDXIPDQQ ZHLWHUJHELOGHW

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DXFK ]XU *HVXQGKHLWVYRUVRUJH HLQJHVHW]W (V LVW HUVWDXQOLFK ZLH ZHQLJ HV EUDXFKW XP VLFK ZLHGHU EHVVHU ]X IÂ KOHQ 'LH Behandlung wird von den PHLVWHQ .UDQNHQNDVVHQ PLW =XVDW]YHUVLFKHUXQJ Â EHUQRPmen. Weitere Informationen auf www.massagepraxis-unterwintersei.ch. Kontakt: 5HJXOD /DQ] GLSO %HUXIVPDVVHXULQ 8QWHUZLQWHUVHL 5Â HJVDXVFKDFKHQ Telefon 078 945 20 20

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 24. Oktober 2012

Weihnachtsgeschenke fĂźr Moldawien Patricia Shams

Heidi Brodbeck engagiert sich seit Jahren bei der adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe Schweiz, kurz Adra. Im Rahmen einer von der Organisation durchgefßhrten Weihnachtsaktion werden Jahr fßr Jahr zahlreiche Päckchen an bedßrftige moldawische Kinder verschenkt.

sollÂť – dies hat die sechsfache Mutter auch ihren eigenen Kindern mit auf den Weg gegeben. Und so ist Heidi Brodbeck auch dieses Jahr wieder dabei, wenn Adra, die das Zewo-GĂźtesiegel hat und eine Partnerorganisation der GlĂźckskette ist, ihre jährliche Weihnachtsaktion auf die Beine stellt. Das Ziel der Organisation, welche Ein Kind freut sich Ăźber ein Weihnachtsseit 1942 als Ad- päckchen der Adra. ventwohlfahrtswerk Auch dieses Jahr wird Heidi Brodbeck den Kindern in Moldawien zu und seit 25 Jahren als Adra besteht, ist eine schnelle und unbĂźrokraWeihnachten eine grosse Freude bereiten. Mit vielen Emotionen beginnt Heidi Brodbeck von den Kindern in tische Hilfe, die längerfristig anhält, unabhängig von Abstammung Moldawien zu erzählen, dem ärmsten Land Europas. Viele Kinder und Religion. wĂźrden in grĂśsster Armut in Waisen- oder Kinderheimen leben 2'855 Pakete erreichten letztes Jahr strahlende Gesichter in Moldaund hätten noch nie Geschenke erhalten. Sie hätten weder Spielwien. Allein aus der Region Burgdorf stammen jedes Jahr jeweils zeug, noch eigene Kleidung. Alleinerziehende MĂźtter sässen mit zwischen 100 und 200 Geschenke. Ein Teil des Geldes wird bereits ihren Kindern in Gefängnissen, um dort ihre Strafe zu verbĂźssen. im September mit dem Verkauf von Sonnenblumen gesammelt und fĂźr die Weihnachtsaktion auf die Seite gelegt. GrĂśsstenteils ist es Auch diese Kinder werden beschert. Wie kommt es, dass sich Heidi Brodbeck so engagiert? aber die hilfsbereite BevĂślkerung, mit liebevoll zusammenstellten Päckli, die grosse Weihnachtsfreude beschert. Die Geschenke werHeidi Brodbeck wuchs in einer adventistischen Familie auf, in der den per Bahn an die Grenze von Moldawien transportiert und dort man sich stets fĂźr Schwächere einsetzte. Schon als Schulkind durfte in eigens dafĂźr bereitgestellte Lastwagen verfrachtet. In Begleitung sie mit einer Sammelliste von Haus zu Haus gehen, um fĂźr benachzweier Adra-Mitarbeiterinnen werden sie an die Zielorte gebracht. teiligte Menschen Spenden aufzutreiben. ÂŤIch habe frĂźh von meiSo wird gewährleistet, dass die Spenden ohne grossen administranen Eltern gelernt, dass man nicht nur fĂźr sich selbst schauen darf, tiven Aufwand die notbedĂźrftigen Menschen erreichen. sondern immer auch den wenig privilegierten Menschen helfen Wichtig sei es, so Heidi Brodbeck, dass die Gaben fĂźr Kinder Heidi Brodbeck inmitten altersgerecht, fĂźr Buben oder Mädchen zusammengestellt einiger Geschenke fĂźr die wĂźrden. Sie freut sich stets Ăźber die vielen gut erhaltenen Kinder in Moldawien. XQG JHSĂ€HJWHQ .OHLGXQJVVW FNH XQG 6SLHOVDFKHQ 1RWZHQdig seien aber auch Hygieneartikel wie Seife, ZahnbĂźrste und Zahnpasta. Farben, Schreib- und Zeichenpapier, Rucksäckli oder Bauchtäschli wĂźrden besonders geliebt. Eine grosse Freude bereite auch Schokolade. Die sympathische 5HQWQHULQ ÂżQGHW HV ZLFKWLJ GDVV .LQGHU JHUDGH LQ XQVHUHU Konsumgesellschaft fĂźr die Leiden anderer sensibilisiert werden: ÂŤDie Eltern sollen ihre Kinder lehren, wie man teilt, und zwar indem sie etwas von dem Vielen, dass sie besitzen, den Kindern abgeben, welche nichts haben.Âť Infos: www.adra.ch. /HHUH 6FKDFKWHOQ N|QQHQ LP 7RXULVW 2IÂżFH EHLP %DKQKRI %XUJGRUI JHNDXIW XQG JHI OOW wieder abgegeben werden. Adra legt Wert darauf, dass alle Pakete dieselbe GrĂśsse aufweisen.

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PersĂśnlich

Es ist ein tolles GefĂźhl, von kreischenden Girls belagert zu werden Regula Lazzaretti

Luca Hänni, am 8. Oktober bist du 18 Jahre alt geworden. Wie hast du deinen Geburtstag gefeiert? Ich war mit meiner Familie gemßtlich Abendessen und habe einfach die Zeit genossen.

Was war dein schÜnstes Geschenk? Ich habe viele schÜne Geschenke erhalten. Auch die Fans haben mich mit Aufmerksamkeiten ßberhäuft. Endlich volljährig: worauf hast du dich am meisten gefreut? 'DVV LFK MHW]W RI¿]LHOO $XWRIDKUHQ N|QQWH VREDOG LFK GHQ ) KUHUschein habe. Seit einem halben Jahr stehst du im Rampenlicht. Was sind die Vorteile des Popstar-Lebens? (V LVW HLQIDFK VXSHU GDVV LFK VR YLHO XQWHUZHJV ELQ 'DV JHIlOOW mir sehr gut. Was sind die Schattenseiten des Ruhms? 'DV 3ULYDWOHEHQ LVW HLQJHVFKUlQNW DEHU GDV NRPSHQVLHUW VLFK PLW vielen guten Sachen.

Der 18-jährige Luca Hänni ist nicht nur ein Mädchenschwarm, sondern auch der Traum vieler Schwiegermßtter.

Universal Music

Shootingstar Luca Hänni erhält täglich rund 60 Fanpostbriefe. Wie er auf der Konzerttour seiQH %DWWHULHQ DXĂ€lGW XQG ZRYRQ er träumt, erzählt der Sänger im Interview.

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My Zytig, 24. Oktober 2012

Beim Dreh zu seinem ersten Musikvideo Don't think about me durfte der Sänger auch ohne Fßhrerschein auf dem Buggy durch die dänischen Sanddßnen dßsen.

'LH DQGHUHQ '6'6 .DQGLGDWHQ SĂ€ HJHQ .RQWDNW XQWHUHLQDQGHU XQG QHKPHQ JHPHLQVDP $XIWULWWH ZDKU *HK|UVW GX QRFK GD]X" Momentan habe ich einen sehr vollen Terminkalender. Somit ist es nicht ganz einfach. -HVVH 5LWFK ZDU ZlKUHQG GHU '6'6 =HLW GHLQ )UHXQG :DQQ KDWWHVW GX GDV OHW]WH 0DO .RQWDNW ]X LKP" Ich habe viel Kontakt mit Jesse und er ist auch noch ein sehr guter Freund von mir. :LH YLHO )DQSRVW HUKlOWVW GX SUR 7DJ" :DV ZDU GDV RULJLQHOOVWH *HVFKHQN" Zirka 60 Briefe pro Tag. Ich bekomme viele Brief-Fan-Rollen, die EHVWLPPW 0HWHU ODQJ VLQG 'DV Âż QGH LFK HLQIDFK +DPPHU 'X ZLUVW YRQ WDXVHQGHQ NUHLVFKHQGHU *LUOV EHODJHUW 1HUYW GLFK GDV PDQFKPDO" 1HLQ LFK Âż QGH HV HLQ WROOHV *HI KO XQG QHKPH PLU DXFK VR YLHO =HLW ZLH P|JOLFK I U PHLQH )DQV 'X ELVW PRPHQWDQ DXI 7RXU XQG JLEVW MHGHQ $EHQG HLQ .RQ]HUW :LH OlGVW GX GHLQH %DWWHULHQ ZLHGHU DXI" 9LHO ,QJZHU 7HH XQG QDW UOLFK YLHO 6FKODI . U]OLFK VWDQGHVW GX DOV 0RGHO I U 1LFN 7D\ORU %R[HUVKRUWV YRU GHU .DPHUD :LOOVW GX QXQ LQ GLH 0RGHEUDQFKH HLQVWHLJHQ" Nein, Musik ist mein Leben und auch mein Lebensziel. :RI U JLEVW GX YLHO *HOG DXV" ) U .OHLGHU :LH EHJHJQHQ GLU GLH 0HQVFKHQ DXI GHU 6WUDVVH XQG LQ GHLQHP +HLPDWGRUI" Ich werde viel angesprochen und gebe Autogramme, aber es freut PLFK LPPHU ZLHGHU ZHQQ LFK I U PHLQH )DQV GD VHLQ NDQQ

:DV LVW GHLQ JU|VVWHU 7UDXP" :DV ZÂ QVFKVW GX GLU IÂ U GLH =XNXQIW" Dass ich noch ganz lange weiter Musik machen kann. =XP 6FKOXVV :DV P|FKWHVW GX GHQ 0\ =\WLJ /HVHULQQHQ XQG /HVHUQ PLW DXI GHQ :HJ JHEHQ" ,FK EHGDQNH PLFK JDQ] KHU]OLFK EHL DOOHQ PHLQHQ )DQV IÂ U GLH VX SHU 8QWHUVWÂ W]XQJ $OOHV LVW P|JOLFK PDQ PXVV HV QXU ZROOHQ

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Glückwünsche

Zum 80. Geburtstag Oh Täler weit oh Höhn, oh schöner grüner Wald, mit diesen Worten lässt sich das ?Hubliweidli? im Kaltacker umschreiben. Dort feiert der ehemalige Landwirt Fritz Fankhauser, (genannt: Zitlistu ? Fritz) am 25. Oktober 2012 bei recht guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Lieber Fritz, zu deinem Ehrentag gratulieren dir deine Angehörigen insbesondere Vreni ganz herzlich, und wünschen dir für die Zukunft gute Gesundheit viel Freude im Kreise deiner Lieben und natürlich stets erholsame Stunden in deinem wunderschönen Reich der Tannen. C. Steiner

fescht gärn!

Liebi Joelle, am 23. Oktober ¿ LULVFK 'X scho di 1. Geburi! Mir wünsche Dir nume ds Beschte + viu Glück! Du bisch üse Sunneschiin, mir hei di Mami + Pap

möbel

Herzlichen Glückwuns ch

Zem Wahltag wünsch ig ganz Buchsi: guätä ÖV (au Schnellzug-Halt), für alli statt für zwenigi. Jawohl SP, du guäti! Andreas Zimmermann

Liebs Jessi-Baby Zu dim 18. Geburi am 26. Oktober wünsche mir dir nur z BESCHTE. Gniess di Tag und OD GL OD ¿ LUH Fam. Saxer

Liebe Marco Ig wünsche dir vieu Glück zum Geburtstag wo du K W FKDVFK ¿ HUH Ds Grosi

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94. Geburtstag, Anton Gehrig-Duppenthaler feiert am 24. Oktober bei recht guter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 94. Geburtstag. Wir gratulieren dem vielseitig interessierten Jubilar herzlich und wünschen ihm auch im neuen Lebensjahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. bif

Alles Gute zum 66igsten Hallo Fritz, alles Gute zum 66igsten Geburtstag am Samstag. Oder sind es ein paar Jährchen mehr? Das ist kaum möglich, so wie du noch herum-wirbelst. Alles Liebe, Rita

Am 17. Okt konnten

Lina und Roger-Widmer

ihren 70. Hochzeitstag feiern. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen noch viele gemeinsame Jahre. Kinder, Grosskinder und Urgrosskinder

Ruth Buri-Schläppi, feiert am 29. Oktober bei recht guter körperlicher Gesundheit und in geistiger Frische ihren 85. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit und viele frohe Stunden. bif

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KüchenFestival

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Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Einblick

Täglich passieren 22'000 Fahrzeuge ihr Haus Regula Lazzaretti

Im 100-jährigen Haus an der Bernstrasse 117 war die erste Teestube von Zollikofen untergebracht. Dank der Schallschutzfenster ist im Haus nichts von der vielbefahrenen Bernstrasse zu hören.

Die Küche ist Marceline Stettlers Reich. Der Raum wurde vor zwei Jahren renoviert und ist schlicht-modern.

Bitte richtig vorsortieren: Diese Vorrichtung hilft den Waschvorgang mit vier Kindern zu erleichtern.

Am Haus von Familie Stettler fahren täglich 22'000 Autos vorbei. In den Stosszeiten stauen sich die Fahrzeuge vor dem Wohnzimmerfenster. «Morgens schiebt sich die Kolone langsam gegen Bern zu, abends dann in umgekehrter Richtung», sagt Marceline Stettler. Sie wohnt an der Bernstrasse in Zollikofen. Seit im Wankdorf die grosse Kreuzung umgebaut wird, hat der Verkehr durch die Agglomerationsgemeinde noch mehr zugenommen. Die Mutter von vier Kindern scheint das aber nicht gross zu stören. Im März 1989 haben sie und ihr Mann René das 4-Zimmer-Haus gekauft und schon damals seien täglich 18'500 Autos daran vorbeigefahren. Vor zirka zehn Jahren hat der Kanton Schallschutzfenster montieren lassen und auch eine Lärmschutzwand schirmt das Haus von der Strasse ab. Sitzt man in der Stube ist bei geschlossenen Fenstern nichts vom Lärm zu hören. Das Schlafzimmer des Ehepaares geht auch gegen die Bernstrasse hinaus, geschlafen werde trotzdem bei leicht geöffnetem Fenster. Der Verkehr sei einzig eine Gefahr gewesen, als die Kinder noch klein waren. Das war wahrscheinlich mit ein Grund, warum an der Hauptstrasse nur wenig Kinder wohnten. «Es ist eher anonym», beschreibt Marceline Stettler. Trotzdem fühlt sie sich in Zollikofen sehr wohl. Es gebe alles, was man zum Leben brauche: Zahnarzt, Coiffeur, Dok-

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Landschaft im Miniformat unter dem Dach Das Haus an der Bernstrasse 117 ist 100-jährig. Darin befand sich die erste Teestube von Zollikofen und später eine Filiale der Kantonalbank. Die frßhere Besitzerin erzählte, dass es nur ein WC ohne Lavabo gegeben habe und sie zum Baden alle 14 Tage ins gegenßberliegende Coop gegangen seien. Als Stettlers das Haus ßbernommen haben, musste es isoliert werden. Estrich und Keller haben sie ausgebaut und hinter dem +DXV HLQHQ 7UDNW DQJHEDXW 8QWHU GHP 'DFK EH¿ QGHW sich RenÊ Stettlers Reich. Auf zahlreichen Schienen fahren ßber 70 Lokomotiven mit Waggons durch die Gegend. Ich habe die Modellbahn-Anlage mit den Kindern aufgebaut. In stundenlanger Arbeit ist eine Landschaft mit Bäumen, Bergen und BahnhÜfen im Miniformat entstanden. Seine Frau Marceline hält sich lieber in der renovierten Kßche auf. In der warmen Jahreszeit ist sie auch oft im Garten hinter dem +DXV DQ]XWUHIIHQ 'HU .LUVFK XQG GHU 3¿ UVLFKEDXP verleihem dem Zweifamilienhaus einen idyllischen Touch auch wenn davor täglich ßber 20'000 Autos vorbeibrausen.

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My Zytig, 24. Oktober 2012

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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

So schön kann der Herbst sein.

Pouletgericht aus Peru

Jolanda Ernst, Utzenstorf

Gedankensprünge

Bern am Meer

Rezept für 4 Personen

Sandra Schneeberger

1 Poulet Olivenöl 50 g Oliven grün 2 Peperoni rot und gelb 3 Zwiebeln mittelgross Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 dl Aceto balsamico, bianco Marinade 4 Knoblauchzehen gepresst ½ Zitrone Saft 1 dl Rotweinessig Salz 1 TL Curry oder Kurkuma 1 TL Kümmel Zubereitung Die Marinadenzutaten verrühren. Poulet in Stücke schneiden und mit Marinade mischen. Zugedeckt im Kühlschrank ca. 30 Min. marinieren lassen. Wenig Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen. Pouletstücke aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und im heissen Olivenöl bei mittlerer Hitze rundum anbraten. Marinade dazugiessen, alles auf kleiner Hitze zugedeckt ca. 40 Min. schmoren lassen. Nach Bedarf Wasser nachgiessen. 10 Min. vor Kochzeitende Oliven beigeben. Inzwischen die Peperoni halbieren, entkernen und in grosse Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und vierteln. Wenig Öl in zweiter Bratpfanne erwärmen und das Gemüse darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Aceto ablöschen und zugedeckt bei kleiner Hitze bissfest garen. Gemüse zum fertig gegarten Poulet geben und sorgfältig mischen. In Peru wird dazu gekochter Reis und Kartoffeln serviert und das Gericht mit Oliven, Salatblättern und gekochten Eiern dekoriert.

Wie oft haben Sie sich schon ausgemalt, wie schön es wäre, wenn der Kanton Bern direkt am Meer liegen würde? Kaum zu glauben, aber Bern am Meer gibt’s tatsächlich! Zu dieser Einsicht kamen wir Ende September: Eigentlich hatten wir ja geplant, unsere Herbstferien in Italien am Meer zu verbringen. Wir fuhren also 700 Kilometer nach Südwesten, überquerten auf einer rostigen Fähre das Meer und landeten ... wieder im Kanton Bern. Das kann theoretisch nicht sein, aber in Wahrheit wimmelte es von Berner Nummernschildern, unter all den Autos tauchte nur hie und da ein italienisches auf. An den Stränden, in den Beizen, im Coop (ja, der Laden heisst auch wie zu Hause...) überall Berner. Auf dem ganz und gar italienischen Wochenmarkt mit Tischtüchern, Schuhen, Taschen, Kleidern und allerlei Essbarem roch es zwar nach italienischem Markt, aber die Ohren vernahmen nicht den erwarteten italienischen

Singsang, das Gefeilsche und Geplapper sondern allzubekannte Berner Wortfetzen: «Ja-Schön-Nei-Nume luege!!! – Weimer das? – bruchemer nid!». Einziges Indiz, dass wir uns nicht in der Schweiz befanden, waren die Euros, mit denen wir bezahlen mussten und die Tankstelle funktionierte wie in Italien: nur zu 50 Prozent. Trotzdem ist es sehr gut nachvollziehbar, warum die überschaubare Insel den Bernern bereits beim Buchen so gut gefällt: Fünfzehn mal dreissig Kilometer gross, grüne Hügel und beschauliche Städtchen, Wanderwege, Velorouten, kleine Buchten und zahlreiche Strände und sogar ein Berg: fast wie der Kanton Bern eben, nur mit mehr Meer. Sandra Schneeberger vermisste in Elba das wirkliche Italien, Menschen, die italienisch sprechen und italienisch Auto fahren.

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«Hast du schon Pläne für die Ferien?» – «Ja, meine Frau bestimmt wohin, mein Chef bestimmt wann und meine Bank rechnet aus für wie lange!»

Mädchenschwarm Luca Hänni kommt nächste Woche nach Lyssach (Persönlich).

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Leserauf Reisen

Shaolin Kungfu Schule – Zwischen Männerschweiss und Testosteron Teil 3: Fabienne Reinhard

Zwei Wochen meiner Ferien in China verbrachte ich in Qufu in einer Shaolin Kungfu Schule. Mit etwa 30 Männern und vier Frauen lernte ich nicht nur meine geliebte Kampfkunst besser kennen, sondern musste auch meine Hygiene- und Lebensstandardansprüche runterschrauben.

Meine erste Dusche nahm ich aufgrund des ständigen Stromausfalls, der sich aber nach den ersten Tagen wieder legte, ohne Licht und kalt. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen ging ich am ersten Abend zu Bett, denn ich hörte schlimme Geschichten über das Kraftund Abhärtungstraining. Riesige blaue Flecken soll eine Frau an

Am Sonntag, den 8. Juli, fuhr ich mit meiner Schwester mit dem Zug von Xian nach Qufu, um am Montag mein Training in der Schule zu starten. Wie geplant wurde ich vom Bahnhof abgeholt und in die Schule gebracht. Mein erster Eindruck beim Betreten war sehr positiv. Das Tor und der kleine Pavillon waren sehr schön. Aber je mehr wir uns den Trainings- und Wohnanlagen nährten, desto mehr verschwand auch die idyllische Seite und ich sah mich gezwungen, für zwei Wochen nahezu auf einer Baustelle zu leben. Mein Zimmer teilte ich mit einer anderen Schweizerin. Es war ein Betonklotz mit staubigem Boden, zwei Betten, zwei Tischen, drei angeschimmelten Stühlen und einem Schrank, der wohl auch schon bessere Zeiten erlebt hatte. Ich war ein wenig überrascht, da ich einen höheren Standard erwartet hatte. Die Toiletten waren ebenfalls ein Schock: Um das Licht anzumachen, musste man in die Hände klatschen oder laut pfeifen. Wer dachte, dass Toilettenpapier vorhanden wäre, irrte ebenfalls und als sich meine Wenigkeit auf die westliche Toilette setzen wollte und erstmals den Ring putzte, war das Toilettenpapier braun vor Dreck. So benutzte ich immer das Stehklo.

Unsere Zimmer mit dem Trainingsplatz vor dem Haus.

Der Weg raus aus der Schule. Pagode.

My Zytig, 24. Oktober 2012

Abhärtungstraining am Donnerstagmorgen. Wir schlugen Bäume.

Ein franzÜsischer Schßler ßbt die Fächerform.

den Armen davongetragen haben. GlĂźcklicherweise waren diese Trainings erst auf Donnerstag geplant. Morgens um 6 Uhr ging’s los mit dem ersten Training: Taiji. Wir lernten am ersten Tag den Basisschritt, den ich einst schon im Training in Burgdorf gelernt hatte. An das anschliessende FrĂźhstĂźck um 7 Uhr konnte ich mich bis zum Schluss nicht gewĂśhnen. Es sah jeden Tag gleich mager aus und bestand aus salzlosem Weissbrot, gekochten Eiern, Sojamilchpulver zum AnrĂźhren und sĂźssem French Bread. Jeder neue SchĂźler wurde schliesslich einem Master zugeteilt. Jeden Tag hatte ich drei obligatorische Trainings, insgesamt vier Stunden, die immer wechselten. Mal war’s Sanda-Boxen, mal Formtraining. Taiji am Morgen war freiwillig. Vor jedem Training musste man mindestens zwei Runden um den See rennen, dann dehnte man alleine, anschliessend mit Partner und darauf folgte das Aufwärmtraining. Der Master zeigte immer etwas vor und wurde von einer Dolmetscherin Ăźbersetzt. Ăœber den Mittag zogen sich alle zurĂźck, die meisten machten wohl wie ich einen kleinen Mittagsschlaf, da das Training aufgrund der Hitze (jeden Tag um die 35 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit) sehr anstrengend war. Das schlimmste Training war fĂźr mich das Krafttraining. Im ersten Krafttraining am Donnerstag musste ich so viele FroschsprĂźnge machen, dass selbst das Benutzen der Stehtoilette zur HĂśllenqual wurde. Das Abhärtungstraining war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Mit den Unterarmen, Handkanten und Handballen kämpfte ich zuerst gegen einen wehrlosen Baum. Dann liess ich mir von der Schweizerin, die schon länger in Qufu trainiert, die Oberschenkelinnen- und Aussenseiten grĂźn und blau schlagen. HĂśrt sich aber schlimmer an als es ist. Am Wochenende gĂśnnte ich mir gemeinsam mit den zwei Schweizern, die ich kennengelernt habe, eine Massage. Zwei Stunden lang wurde uns fĂźr je 20 Franken von den FĂźssen an aufwärts der ganze KĂśrper massiert. Das waren wohl meine erholsamsten zwei Stunden der ganzen Reise. Allgemein ist es am Wochenende Ăźblich, seine ÂŤEllenbogen zu trainierenÂť: Im Hostel in der Stadt wird getrunken, sobald die letzte Trainingsstunde beendet ist bis kurz vor 22 Uhr. Dann geht’s

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Form-Training.

zurßck zur Schule. Wer zu spät kommt, wird bestraft. Das Saufen zerstÜrte mein Bild des idyllischen Kungfukämpfers mit der Philosophie des Buddhismus. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Schßler, die schon länger in Qufu waren, an den Wochenenden kaum zu beschäftigen wussten. Nach zwei Wochen Shaolin Kungfu kann ich sagen, dass sich der $XIHQWKDOW GH¿QLWLY JHORKQW KDW XQG HV HLQH ZHUWYROOH /HEHQVerfahrung war, aber auch, dass zwei Wochen zu kurz fßr einen Aufenthalt an einer solchen Schule sind. Die Trainingsmethoden meines Shifus waren auf einen längeren Aufenthalt ausgelegt und VR SUR¿WLHUWH LFK QLFKW VR VHKU ZLH LFK HV PLU HUKRIIW KDWWH Mit acht Qigong-Bewegungen und einer Taijiform in der Tasche ging meine Reise weiter nach Peking. Im vierten Teil berichte ich ßber die schÜnen Seiten Chinas.

Power-Stretching am Donnerstagmorgen. Ziel: Spagat!

gesund Ă€ W schĂśn Schlank werden, schlank sein, schlank bleiben Abnehmen mit ParaMediForm ÂŤDa ich längere Zeit an starkem Ăœbergewicht litt und mich in meiner Haut nicht mehr wohlfĂźhlte, wusste ich: es muss sich etwas ändern! Ich kannte das Programm von ParaMediForm und wusste, dass es keine Diät ist, sondern ein langfristige Ernährungsumstellung. Wichtig war mir auch, dass ich alle Nahrungsmittel in normalen Geschäften besorgen konnte, und keine Lightprodukte dabei waren. Die Ernährungsberatung und das Coaching waren wichtig und hilfreich auf meinem Weg, Gewicht zu verlieren. Ich schätze meine Beraterin Sonja Berger mit viel Fachkompetenz und dass sie mich immer wieder motiviert hat. In einem Jahr habe ich 13 kg abgenommen und fĂźhle mich sensationell. Sportliche Aktivitäten bereiten mir wieder Freude, auch sonst bin ich aktiver geworden. Mein Aussehen hat sich zum positiven verändert und ich fĂźhle mich wieder wohl. Die Komplimente meiner Kolleginnen haben mich sehr gefreut und motivieren mich zum Weitermachen.Âť Erika Bertschi

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Veranstaltungen 31

24. Oktober 2012, My Zytig

BärndĂźtsch am Vormittag Sonntag, 4.11.2012, 10.30 Uhr Gasthof ÂŤOchsenÂť in LĂźtzelflĂźh Das Duo/Trio ÂŤĂ„mmegrienÂť stellt sich mit szenischen Lesungen, Jodel/Gesang und Musik vor.

Motto: Grobs u Fyns usem Ă„mmitau! Den Besuchern der Vorlesung wird ein Mittagessen (Suure Mocke) zu einem Spezialpreis von 26 Franken offeriert. Wer essen mĂśchte, bitte anmelden und reservieren unter Tel.-Nr. 034 461 15 10 Der Eintritt ist frei. Kollekte. Herzlich laden ein: Monika Sollberger Hans Rudolf Rohrbach Hans Schmidiger Die Wirtsleute und das Personal

Samstag, 27.10.2012 20.00 Uhr – Schluss Sonntag, 28.10.2012 14.30 Uhr – Schluss 20.00 Uhr – Schluss Restaurant Freischßtz Utzenstorf

Tageskarten:

Samstag (30 Gänge)

5 Karten (pro Person) Fr. 85.– 7 Karten (pro Person) Fr. 95.– 10 Spielbons à 4 Karten

Sonntag Nachm.+ Abend (je 25 Gänge)

Fr. 70.– KassenÜffnung Fr. 80.– jeweils 1 Std. vor Fr. 30.– Spielbeginn

Eigene Karten sind nicht erlaubt!

Ferienwochen Grindelwald fßr 2–4 Personen à Fr. 500.– $OSHQUXQGÀ  JH j )U ¹ /HLWHUZlJHOL JHI OOW *ROG ganze CarrÊs, FruchtkÜrbe, Vorratsharrassen usw.

Verlosungspreis: EIN LUFTIGES ERLEBNIS‌ (Wert: Fr. 400.–) Freundlich laden ein: Utzenstorf Schßtzen, Erika und Beat Fehr-Hofer

Berner Fachhochschule Hochschule fĂźr Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Tag der offenen TĂźre an der HAFL: 3. November 2012, 14 - 17 Uhr Die HAFL Hochschule fĂźr Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften erĂśffnet den Neubau. Besuchen Sie uns an der Länggasse 85, Zollikofen. Erlebbare Wissenschaft fĂźr alle VerpegungsmĂśglichkeit vorhanden. <wm>10CAsNsjY0MDAw0zUzMzIyNAUACh6VUQ8AAAA=</wm>

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Bitte reisen Sie mit der Bahn an. Es hat nur wenige Parkplätze.

Herbstfest

Kirchgemeindehaus Jegenstorf Samstag, 27. Oktober 2012 TĂźrĂśffnung und Festwirtschaft 18 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr Vorverkauf und Reservationen: Marlies Zurbuchen 079 244 39 57

www.hafl.bfh.ch

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Schnappschuss

My Zytig, 24. Oktober 2012

Zum 25-Jahr-Jubiläum erhalten die Hornets eine eigene Arena Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Patrick Jörg (Abwehr, verletzt), Mike und 'RULQD )OHXU\ ¿QGHQ HV FRRO

Konzentriert: Stürmer Silvan Flückiger vor dem Spiel gegen die Luzerner.

«Bändeler» und Ballsammler: Gabigan Kamalendran und Julian Remund.

Alexander Grimm aus Bremgarten wird mit der U16 spielen.

Zu einem tollen Fest für Jung und Alt wurde die Eröffnung der Raiffeisen Unihockey Arena in Urtenen-Schönbühl. Die Idee für eine eigene Arena wurde vor drei Jahren geboren. Die Leichtbauhalle mit speziellem Membrandach kostete rund 1,8 Millionen Franken. Der Innenausbau wurde mit einem Containersystem gemacht. So konnten die Container nach der Anlieferung mehr oder weniger nur noch zusammengestellt und angeschlossen werden. Zeitgleich mit der Eröffnung feierten die Hornets R.M.W. ihren 25. Geburtstag. Am Samstagnachmittag spielten die U21Junioren gegen den UHC Biel-Seeland und abends gingen die Herren 1 gegen UHC Meiersmaad auf Punktejagd. Mit dem Spiel der Hornets Herren 1 gegen Unihockey Luzern ging der Anlass

Jan Suter und Matthias Hutter, Junior der Hornets, sind «Bändeler».

Theres und Kurt Jörg aus Zielebach gefällt die neue Halle.

Matthieu Pulver hütet bei den Herren 1 das Tor. Am Schluss hiess es: 9:10 für den Gegner.

Gabi und Fabrice Bracher aus Kräiligen feuern Bruder und Götti von den Hornets an.

am Sonntagabend in die Endrunde. Die Spieler nutzten das Aufwärmen und schlugen die Bälle weit über das Spielfeld hinaus. Gerade recht für Anita Moser, die sich einen in die Tasche steckte. Warum? «Den tue ich in eine Vase, dann kann ich die Blumen gut einstecken», verrät sie lachend. Vier Buben aus dem Juniorenteam machten sich bereit für ihren Einsatz als Bändeler. Ihre Funktion: Wenn im Spiel die Bande verrutscht oder kippt, müssen sie diese wieder aufstellen. 'LH =XVFKDXHU IHXHUWHQ LKU 7HDP PLW 6SUHFKFK|UHQ XQG 3¿Ifen an und sagten den Schiris, was Sache ist. Nach einem hart umkämpften Spiel hiess es am Ende nach Verlängerung 9:10 für den Gegner aus Luzern.

Lukas Rohrbach, Vereinsmitglied und Bauleiter, mit Präsident Armando Malnati.

Jan Hartmann und Nicolas Schelling aus der U18-Mannschaft.

Veranstaltungen 33

24. Oktober 2012, My Zytig

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17. Nov. 2012, 9-16 Uhr auf dem Zentrumsplatz Freitag 16. November: Susanne Grossenbacher erzählt eine Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachts-Hßsli auf dem Zentrumsplatz sind schon am Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr geÜffnet.

Freitag, Samstag,

26. Oktober 2012, ab 19.30 Uhr 27. Oktober 2012, ab 19.30 Uhr

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Wann: jeden Samstag 13 bis 14 Uhr Wo: Localnet-Arena, Burgdorf Wer: Alle die Hockey spielen wollen Kosten: Gratis MietausrĂźstungen vorhanden Details, Infos und Anmeldung www.ehc-burgdorf.ch

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 24. Oktober

Samstag, 27. Oktober

BURGDORF

BOLL

z Schwyzerörgeli-Quartett Örgeli Trämpers mit Roger Liebi, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

z Märchenmorgen, 10.30 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene, Gemeindebibliothek, Kulturkommission Vechigen.

OBERBURG

z Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. ZOLLIKOFEN z Oktoberfest, 18 bis 00.30 Uhr, Oktoberfest mit Fetenmusik, Weisswürste, Haxen, Brezeln und Kartoffelsalat, El Dorado Bar.

Donnerstag, 25. Oktober BURGDORF z Don Carlos, Schauspiel von Schiller, 20 Uhr, ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller, Casino Theater. z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, Viva Fitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

BURGDORF

z Badminton, 8.30 bis 19 Uhr, Berner Badminton Meisterinnen und Meister werden ermittelt in den Kategorien Einzel, Doppel + Mixed, Schützematthalle, Badminton Club Burgdorf und Jegenstorf. GRAFENRIED z Unterhaltungsabend, 20 Uhr, Singen, Tanzen und Theater «Öppe e Million» von Gottfried Schenk, Elgg Verlag Belp, Restaurant Sternen, Trachtengruppe Fraubrunnen und Umgebung. JEGENSTORF z Herbstkonzert Luke’s 4 Saxes, 19.30 Uhr, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda. LYSSACH z Konzert Musikgesellschaft, 20 Uhr, Mezwan, Musikgesellschaft. MATTSTETTEN z Jodlerlotto, 19 Uhr, Schulanlage, Jodlerklub Echo Grauholz.

FRAUBRUNNEN

OBERBURG

z Vortrag zum Thema Hausaufgaben, 19.30 bis 21.30 Uhr, gemeinsam eine positive Hausaufgabenkultur schaffen, Referentin Sandra Heimgartner-Moro, Singsaal Primarschule, Primarschule Fraubrunnen/ETC.-Verein.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

URTENEN-SCHÖNBÜHL z 2020: stehen wir nach Bern im Zug und auf der Strasse?, 20 Uhr, Öffentlicher Anlass mit Frau B. Egger, Regierungsrätin, Dr. F. Schmid, Direktor RBS mit Diskussion, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl, SP Sektionen Moosseedorf, Münchenbuchsee, Urtenen-Schönbühl, Jegenstorf. ZOLLIKOFEN z Oktoberfest, 18 bis 00.30 Uhr, Oktoberfest mit Fetenmusik, Weisswürste, Haxen, Brezeln und Kartoffelsalat, El Dorado Bar.

Freitag, 26. Oktober BURGDORF z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-BTS.

URTENEN-SCHÖNBÜHL z Bring- und Hol-Aktion, 9 Uhr, Gratis saubere Sachen bringen und mitnehmen (keine sperrigen Möbel,Ski), Zentrumsplatz 8, SP Urtenen-Schönbühl und Umgebung. z Lotto, 19 bis ca. 23 Uhr, Zentrumssaal, Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl. ZOLLIKOFEN z Musig-Racletteplousch mit Zwierbele, 17 Uhr, Aula Wahlackerschulhaus, Musikgesellschaft Zollikofen. z Oktoberfest, 20 bis 2 Uhr, Oktoberfest mit Fetenmusik, Weisswürste, Haxen, Brezel und Kartoffelsalat, El Dorado Bar.

Sonntag, 28. Oktober AEFLIGEN z Matinee-Konzert, 10 Uhr, Turnhalle Aefligen, Musikfreunde Aefligen und Männerchor Ersigen BOLLIGEN

z Pixmix on Tour, Türöffnung: 19.45 Uhr, Beginn: 20.20 Uhr, 20 Menschen, 20 Bilder, 20 Sekunden, Kulturschopf / Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur.

z Gala der Marschmusik, 10 Uhr, Reberhaus, Musikgesellschaft Habstetten.

ITTIGEN

z Brunch-Gottesdienst, 9.30 Uhr, Gospel, Brunch und spannendes Interview mit Jakob Wampfler, wie er vom Wirtshaus ins Bundeshaus kam, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus.

z Lotto, 18 bis 23 Uhr, Restaurant Thalheim Papiermühle, Satus-Turnverein Papiermühle. ZOLLIKOFEN z Musig-Racletteplousch mit Zwirbele, 18 Uhr, Raclettstübli und musikalische Unterhaltung durch die MGZ, Aula Wahlackerschulhaus, Musikgesellschaft Zollikofen. z Oktoberfest, 21 bis 2 Uhr, Oktoberfest mit Fetenmusik, Weisswürste, Brezeln und Kartoffelsalat, El Dorado Bar.

BURGDORF

My Zytig, 24. Oktober 2012

MATTSTETTEN z Jodlerlotto, 14 Uhr, Schulanlage, Jodlerklub Echo Grauholz. MOOSSEEDORF z Seerosen Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Bei Regen kein Flohmarkt, Restaurant Seerosen, Flohmi Team. RÜDTLIGEN z Matinée mit «klapparat», 11 Uhr, Gemeindesaal, Kultur Forum Rüdtligen-Alchenflüh. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Lotto, 19 bis ca. 23 Uhr, Zentrumssaal, Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl. BURGDORF z Depression hat viele Gesichter, 19.30 bis 21 Uhr, Betroffene, Angehörige und Fachpersonen äussern sich anlässlich eines Podiumsgesprächs, ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Selbsthilfezentrum EmmentalOberaargau. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intactbts. z Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, Viva Fitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. GRAFENRIED z Unterhaltungsabend, 20 Uhr, Singen, Tanzen und Theater «Öppe e Million» von Gottfried Schenk, Elgg Verlag Belp, Restaurant Sternen, Trachtengruppe Fraubrunnen und Umgebung. HASLE B. BURGDORF z Tanznachmittag für Senioren, 14.30 bis 16 Uhr, Ein gemütlicher Tanznachmittag bei Kaffee und Kuchen, Gasthof Sonne und Lars Weinmann.

Montag, 29. Oktober BURGDORF z Schwangerschaftsgymnastik im Wasser, 18.30 bis 19.30 Uhr, Bewegte Schwangerschaft – leicht wie ein Fisch im Wasser bewegen, Schulbad SAZ, mueven Brigitte Schwarz-Aeschbacher.

Mittwoch, 31. Oktober BURGDORF z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: AirCrash Contest, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Muulörgeli-Trio Marti-Buebe, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-FanClub Burgdorf.

z Badminton, 8.30 bis 17 Uhr, Berner Badminton Meisterinnen und Meister werden ermittelt in den Disziplinen Einzel und Doppel, Schützematthalle, Badminton Club Burgdorf und Jegenstorf.

z Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Trainingsgeräten zu heisser Latinomusik, Viva Fitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

LYSSACH

OBERBURG

z Konzert Musikgesellschaft, 13.30 Uhr, Mezwan, Musikgesellschaft.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

24. Oktober 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. JEGENSTORF z Bis 16.11.2012, Vom Farbdrang zum Farbklang, Ausstellung Markus Rickli Acryl-Malerei und Collagen, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF z 26.10.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 27.10.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr. KOPPIGEN z 29.10.2012, Annahme Börse, Saal des Wohn- und Pflegheim St.Niklaus, Ingrid Nyffenegger, 13.30 bis 20 Uhr. z 30.10.2012, Verkauf Börse, Saal des Wohn- und Pflegheim St. Niklaus, Ingrid Nyffenegger, 9 bis 11.30 Uhr. LÜTZELFLÜH z 25.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 26.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

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RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 27.10.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z Bis 30.11.2012, Herbst-/Winterkleider, Grosses Angebot an Herbst-/Winterkleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr. 13.30 bis 17 Uhr, Sa. 10 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Bis 19.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z 27.10.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

z Bis 31.12.2014, Brockenstube, Weihnachtsferien geschlossen, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1.Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

ZOLLIKOFEN

z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

z GFM Brockenstube, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM.

JEGENSTORF

OBERBURG

z Brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr. 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30 Uhr, Fr 14 bis 17.30, Sa 10 bis 17 Uhr.

z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von

z 24.10.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

z 27.10.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr. GRÜNENMATT

z 25.10.2012, Abendverkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 18 bis 20 Uhr.

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