My Nr. 45 / 21. November 2012
vom Ämmitau bis Bärn
PersĂśnlich
14/15
Franz Gertsch Ăźber die Bedeutung seines Museums ...
Leser auf Reisen 28/29 Julian Oberholzer hält nach dem Stromboli Ausschau...
DJ Andrey
6WDUWVFKXVV Âż HO LQ Lloret de Mar Seite 10
Schnappschuss
32
Degustieren bei Hobbykoch Werner Wirth...
Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick
2/3
Randnotizen
4
Lebensbilder
6
Immobilien
11
Kreuzworträtsel
12
*HVXQG ¿ W XQG VFK|Q Adventsmärkte
18/19
Kinderrätsel
20
Prinzessin
21
Kinderaufsatz
22
GlĂźckwĂźnsche
23
Einblick Ihre Seite
24/25 30
Veranstaltungskalender 34
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WochenrĂźckblick
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Montag, 12. November Verabschiedungen in der Feuerwehr Kommandant Peter Reinhard (r.) schloss das Jahr 2012 der Feuerwehr Rßegsau mit dem SoldhÜck ab. Fßr 25 Jahre ZugehÜrigkeit wurden Matthias Schär und Rudolf Leibundgut geehrt. Nach 30 Jahren Feuerwehrdienst wurde Peter Wegmßller altershalber verabschiedet. Andreas Kummer, 26 Dienstjahre, und Rudolf Leibundgut, 25 Dienstjahre, wurden ebenfalls aus der Feuerwehr verabschiedet. Auch Peter Schwarzentrub geht nach 27 Dienstjahren in den Feuerwehrruhestand und Andreas Widmer (l.) kann auf 17 Dienstjahre zurßckblicken.
Donnerstag, 15. November Schßler verteilen Herzli an Automobilisten Das ist unser Schulweg. Merci, dass Sie langsam fahren, sagt ein Erstklässler und drßckt der Autofahrerin einen Flyer und ein Schoggiherz in die Hand. Das Gotthelf Schulhaus fßhrte in Zusammenarbeit mit der Stadt Burgdorf und Unterstßtzung der Polizei eine Aktion zum Thema Sicherheit durch. Es wurde in der Lyssachstrasse auf die Geschwindigkeitsbeschränkung und das Vortrittsrecht der Fussgänger in der Begegnungszone aufmerksam gemacht.
Freitag, 16. November Bßchervernissage von Jßrg Häberlin Grossandrang an der Vernissage zu Jßrg Häberlins Bilderbuch 2000 Jahre unterwegs... zur Kirchengeschichte und seinem Kolumnenbuch Mit offenen Augen. Dr. Jßrg Wegmßller wßrdigt die anschauliche Art, unsere kulturelle Prägung durchs Christentum wieder bewusst zu machen. Stimmungsvolle Musik des Duos Dominik Alig/Bernhard Häberlin, Lesungen des Autors, sowie ein ApÊro bereichern den Anlass. Beide Bßcher sind in jeder Buchhandlung erhältlich.
Neubau fßr Kindergarten/Tagesstruktur Der Spatenstich fßr den Neubau des Kindergartens und der 7DJHVVWUXNWXU LQ / W]HOÀ K KDW EHLP 3DUNSODW] 5DLQ VWDWWgefunden. Das Bauprogramm sieht vor, dass im November die Bodenplatte eingebaut wird und ab Januar 2013 mit dem Hochbau gestartet werden kann. Der Kindergarten und die Tagesstruktur sollen das Gebäude im August 2013 beziehen kÜnnen. Schulleiterin Claudine Kunz (Foto) nahm beherzt im Bagger Platz, um den Spatenstich symbolisch zu begehen.
RFO ist fßr allfälligen Einsatz bereit
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Die Gemeinden Burgdorf, Oberburg und Heimiswil haben sich zur Bewältigung von Katastrophen und Notlagen per 1. Januar 2011 zusammengeschlossen und das gemeinsame Regionale FĂźhrungsorgan RFO Region Burgdorf gebildet. Die vergangen zwei Jahre standen im Fokus der Ausbildung. Mit einer tägigen Ăœbung unter der Leitung des kantonalen Amtes fĂźr BevĂślkerungsschutz, Sport und Militär BSM hat das RFO Region Burgdorf gezeigt, dass es fĂźr einen allfälligen Einsatz bereit ist.
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My Zytig, 21. November 2012 Premiere der Emmentaler Liebhaberbßhne Unter der phantasievollen Regie von Ulrich Simon Eggimann, geht die Emmentaler Liebhaberbßhne mit Der Geltstag einmal mehr neue Wege und ist mit ihren gut 50 Jahren total jung geblieben. Wie eine Frau ohne moralisch angeschlagen zu sein, vÜllig nebenaus kommen kann, wissen wir jetzt. Gotthelf zeigt es uns, glaubhaft. Was da dem fragwßrdigen Eisi alles ßbel mit gespielt hat, macht dessen merkwßrdiges Handeln verständlich. Sicher ist, dass Gotthelf die Frauen geliebt hat, er wollte sie warnen. Fßr die Szenen, die auf der Bßhne kaum darstellbar sind, wurde ein Film gedreht.
Tipps zur Weihnachtszeit Seiten 18 und 19
Samstag, 17. November Verein ÂŤJegi Freestyle BicycleÂť gegrĂźndet
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In Jegenstorf fand der erste Jugend-Mit-Wirkungstag statt. Gemeinsam mit Erwachsenen arbeiteten Jugendliche an ihren Projekten. Vor allem fĂźr die Projektgruppe ÂŤDirtlineÂť war es ein Erfolg. Gemeinsam mit Erwachsenen grĂźndeten sie den Verein ÂŤJegi Freestyle BicycleÂť. Im Anschluss wurde gemeinsam gegessen und fĂźr das Abendprogramm vorbereitet. Mehrere Tanzgruppen und der DJ sorgten fĂźr einen gelungenen Abend.
Weihnachtsmarkt in SchĂśnbĂźhl Ăœber 80 Stände boten am Weihnachtsmarkt des Vereins USchĂśn auf dem Zentrumsplatz ihre Ware an. Modeschmuck, Adventskränze, Engelchen aus Holz und Glas, Eisenplastiken wie auch Handweberei waren einige davon. Am Stand der Polizei wurde GlĂźhwein ausgeschenkt, alkoholfrei versteht sich. Im zweiten Stock des Gemeindehaus lief der .LQGHUĂ€ RKPDUNW ]XU YROOHQ =XIULHGHQKHLW GHU NOHLQHQ 9HU käufer. utu.
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75 Jahre Frauenturnverein Burgdorf Stolz und farbenfroh präsentierte sich die FTV-Familie mit rund 150 Turnerinnen und Turner beim gemeinsamen Einturnen unter der Leitung der TK-Präsidentin AnnarÜs Gasser in der Sporthalle Schßtzematt Burgdorf. Vier Generationen zeigten die ZusammengehÜrigkeit auf eindrßckliche Weise. Auch in Zukunft wird das legendäre Vereinsmotto Turne dich durch deine Lebensalter weiterhin grosse Bedeutung haben. So gilt es, mÜglichst alle Sportangebote zu halten und sich stets neu auszurichten.
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Sonntag, 18. November Die crème de la crème im Geräteturnen
Die besten Geräteturner der Schweiz präsentierten anlässlich des Finals der Schweizermeisterschaften in Baar ZG ihr KÜnnen. Im Final dabei waren unter anderem auch die .LUFKOLQGDFKHU 7XUQHULQ &ULVWLQD 5DDÀ DXE XQG -XOLD 0RVHU YRP *\P &HQWHU (PPH 5DDÀ DXE NRQQWH VLFK PLW HLQHP VR liden Wettkampf und sehr guten Leistungen an den Geräten 6SUXQJ XQG %RGHQ JHJHQ EHU GHU 4XDOL¿ NDWLRQ YHUEHVVHUQ und schaffte in der Kategorie Damen den Sprung unter die Top 20. Moser erreichte in der Kategorie 5 sogar Platz 5. jer.
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Randnotizen
My Zytig, 21. November 2012
Die Causa Mörgeli bedroht die Wirtschaft Daniel Kaufmann Die Macht der linken Gewerkschaften in diesem Land hat bedenkliche Ausmasse erreicht. Es ist kaum mehr möglich, einem Mitarbeiter zu kündigen, selbst wenn dieser ungenügende Leistungen erbracht hat. Man sieht das am aktuellen Fall von Christoph Mörgeli. Die Arbeitslosen sind frecher geworden. Wenn sie früher eher verschämt zum RAV gingen, und die Mütze tief ins Gesicht zogen, treten sie heute selbstbewusst in die Öffentlichkeit, engagieren Staranwalt Valentin Landmann, veranstalten Pressekonferenzen und bewerben sich sogar um die Stelle als Direktor der Firma, von der sie rausgeworfen wurden. Das sind die Auswüchse einer verfehlten Arbeitnehmerpolitik in einem Land, das von Sozialisten regiert wird. Die Wirtschaft wird kaum mehr auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren können. Dem Arbeitgeber bleibt die Wahl zwischen zwei Übeln: einen Mitarbeiter zu bezahlen, der ihm nichts bringt, oder
einer jahrelangen Auseinandersetzung mit Valentin Landmann. Bisher konnte sich die Wirtschaft wenigstens noch auf die SVP verlassen. Doch auch sie hat, wie der vorliegende Fall belegt, das Lager gewechselt und schlägt sich jetzt vorbehaltlos auf die Seite der ungenügenden Arbeitnehmer. Was soll nur aus diesem Land werden? Bald werden die Arbeiterinnen und Arbeiter ihrer Machtposition gewahr werden und beginnen, herumzutrödeln. Sie werden ihre Arbeitsplätze verstauben lassen und Vorlesungen halten, die keiner hören will. Wir wissen, was uns droht: Genau so hat es damals in Griechenland angefangen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
My
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 65'034 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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Lebensbilder
My Zytig, 21. November 2012
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8HOL &KULVWHQ HLQPDO PLW XQG HLQPDO LQ MXQJHQ -DKUHQ Ueli Christen wurde am 17. Juni 1942 in der Gemeinde Trachselwald geboren. Mit acht Geschwistern wuchs er auf einem kleinen Bauernhof auf. Wenn es zuhause nichts zu tun gab, musste er beim Nachbar helfen. Dort war er oft bei dessen Pferd und hatte auch sonst gerne Tiere um sich. Die Schule war mehr ein Müssen als ein Wollen – lieber hielt er sich draussen auf. Das Velo wurde seine grosse Leidenschaft XQG HU WUDW GHP 9HOR 0RWR &OXE =ROOEU FN EHL %HUXÀLFK ZROOWH HU Velo- und Motorradmechaniker werden. Da dies nicht möglich war, arbeitete er erst auf verschiedenen Baustellen als Handlanger. Dann machte er in Burgdorf eine Lehre zum Maurer. Während dieser Zeit hatte er bei seinem ältesten Bruder in Oberburg ein Zimmer. Für die Radfahrer-Rekrutenschule musste er seine Lehre unterbrechen, was er aber gerne tat. Nach dem Diplom arbeitete er bei einem Bauer in Dürrenroth als Maurer und auf dem Hof. Daneben gewann er als Tourenfahrer einige Wettkämpfe und unternahm mit Kollegen OL-VeloIDKUWHQ $OV +DOESUR¿ IXKU HU DXFK LP $XVODQG 7RXUHQ XQG QDKP DQ mehrtägigen Fahrten teil. Durch ein Inserat lernte er Vrena Baumann aus dem Kanton Zürich kennen. Sie schrieben sich, kamen sich näher und heirateten schliesslich. Seine Frau brachte einen Sohn mit in die
Ehe. Erst wohnte die Familie in Fraubrunnen, dann in Grafenried. Dort kam ein Sohn zur Welt und zwei Jahre später folgte ein weiterer. Doch GLH (KH VWDQG XQWHU NHLQHP JXWHQ 6WHUQ ± VHLQH )UDX YHU¿HO LPPHU VWlUker dem Alkohol. Als die Buben acht und zehn Jahre alt waren, trennte sich das Paar. Der ältere Bub kam zu seinem Vater und der jüngere ins Kinderheim. Seine Frau beging darauf hin Selbstmord. Es war sehr schwierig, aber für seine zwei Jungs musste Ueli Christen vorwärts schauen. Er arbeitete weiterhin auf verschiedenen Baustellen in der Region. Nach einem Bericht über sein Leben in der Glückspost bekam er einige Zuschriften und lernte Gerda Oberholzer kennen. Es funkte und das Paar heiratete in der Kirche in Trachselwald. In Grafenried bezogen sie eine gemeinsame Wohnung. Aufgrund eines Zitterns ging Ueli Christen vor rund zwölf Jahren zum Arzt und dieser diagnostizierte Parkinson. Er und seine Frau sahen sich nach einem Altersplatz um. Doch dann starb Gerda auf einer Wanderung an einem Herzinfarkt. Dank seinen Kindern, Freunden und der Kirche konnte er den Schicksalsschlag überwinden. Seit März hat er ein Zimmer im Seniorenhof Iffwil. Er durfte seine Katze mitnehmen und freut sich, dass sein Sohn jeweils zum Mittagessen vorbeikommt.
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AktuelleInfos
Textinserate
21. November 2012
Ölmarkt konnte sich The Voyageurs – Drei Reisende Abwärtstrend entziehen in Sachen Musik
Agrola HeizĂśl-Preis der letzten drei Monate. Die BĂśrsen befanden sich letzte Woche weiter im Korrekturmodus. Dies bekamen besonders die Aktienmärkte zu spĂźren. Unsicherheiten Ăźber die Konjunkturentwicklung in den USA und die andauernden Unwägbarkeiten bei der Ăœberwindung der Eurokrise liessen die Kurse fallen. Der Ă–lmarkt konnte sich dem Abwärtstrend allerdings entziehen. Hier prägte steigende Kriegsgefahr im Nahen Osten die Wahrnehmung der BĂśrsianer. Ein frĂźhzeitiges Abklären des eigenen HeizĂślbedarfs unter
Neue Leitung Per 1. November ßbernahm Karin Burkhalter von ihrem Vorgänger Toni Semes, der seinerseits neu die Migros Belp fßhrt, die Leitung der Migros Zollikofen. Karin Burkhalter machte 2001 ihre Lehre als Detailhandelsangestellte in der Migros Boll, arbeitete dann als Verkäuferin in der gleichen Filiale weiter und wechselte 2006 als stellvertretende Teamleiterin in den Migros Markt Worb. Weitere Stationen ihrer Karriere waren die Filialen Ostermundigen, Kalchacker in Bremgarten bei Bern und Tanne in Mßnchenbuchsee. Seit 2011 leitete sie die Filiale in Murifeld, Bern.
Karin Burkhalter.
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Schulkinder, Lehrlinge und Studenten haben heutzutage eine anspruchsvolle Aufgabe. Spätestens ab der dritten Klasse steigt der Druck auf Leistung und Noten. In der Schule und im Betrieb ist hÜchste Aufmerksamkeit gefordert und zu Hause sitzen die Lernenden oft stundenlang mit Unterstßtzung der Eltern mehr RGHU ZHQLJHU HI¿]LHQW DQ GHQ Hausaufgaben. Wenn dann das Zwischenzeugnis darauf hinweist, dass bezßglich Leistung und Versetzung vieles im Argen liegt, ist Ärger und Stress vorprogrammiert. Soll noch mehr gefordert werden oder lässt man den Dingen ihren Lauf? Ein ständiger Spagat und Streitpunkt fßr alle Beteiligten. Ein Lerncoaching kann hier Hilfe bieten. Der Lernende ßberdenkt sein Lernverhalten und lernt bezßglich Lernorganisation, -strategie und -technik neue Wege zu gehen. Eltern werden entlastet und der Lernende beginnt unter
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21. November, My Zytig
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Zum Gedenken Es gibt auf der Welt einen einzigen Weg, den Niemand gehen kann, ausser dir. Frag’ nicht wohin er führt, gehe ihn. Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwester, Grossmutter und Urgrossmutter
Greti Baumann-Weber Todesfälle Werner Glanzmann
Burgdorf – Wohnhaft gewesen an der Lyssachstrasse 77/13D ist am 6. November 2012 verstorben.
Dora Lanz-Röthlisberger
6. November 1917 – 16. November 2012 Wir sind unendlich dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Auch dass wir mit Dir noch Deinen 95. Geburtstag feiern konnten. Du wirst eine grosse Lücke hinterlassen, aber in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.
Ittigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 34 ist am 13. November 2012 verstorben.
Die Trauerfamilien: Peter Baumann-Hofstetter Suzanne von Dach-Baumann Heidi Weber Hans und Irma Weber
Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
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Trauderadresse:
Peter Baumann, Albisstrasse 39, 8932 Mettmenstetten Suzanne von Dach, Strandweg 41, 2513 Twann Trauergottesdienst: Freitag, 23. November 2012, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle Friedhof Burgdorf Urnenbeisetzung: anschliessend an den Trauergottesdienst Gilt als Leidzirkular.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 21. November 2012
ÂŤMan kann Menschen mit Musik glĂźcklich machenÂť Patricia Shams
Andrin Steinegger ist erfolgreicher House-DJ und sicherte sich mehrere Male einen nennenswerten Platz in der Schweizer Hitparade. Der DJ wuchs in Habstetten auf.
Michael Wagner
Andrin Steinegger, alias DJ Andrey, abends ein konzentrierter Plattenleger spezialisiert auf House, der die Menschen zum Tanzen bringt. TagsĂźber ein bodenständiger und sympathischer Mann, der bei einem Drink offen Ăźber seine Karriere spricht. Er begeisterte sich schon sehr frĂźh fĂźr elektronische Musik. Mit 13 Jahren begann er sich fĂźr die DJ-Performance zu interessieren und schaffte sich ein Jahr später kurzerhand die nĂśtige AusrĂźstung an. Ă&#x153;bung macht den Meister, und so liessen die ersten Ăśffentlichen Auftritte nicht lange auf sich warten. Den Startschuss seiner Karriere bildete 2002 ein sechswĂśchiger Aufenthalt in der unter Jungen bekannten, spanischen Partydestination Lloret de Mar, wo er in drei verschiedenen Clubs DXĂ&#x20AC;HJHQ GXUIWH 'LHV ZDU QLFKW QXU HLQH JXWH 5HIHUHQ] sondern auch ein grosses Erlebnis fĂźr den 29-Jährigen: ÂŤDie Clubs sind grĂśsser als hierzulande und die Partygäste sorgen dank Ferienlaune fĂźr eine einzigartige StimmungÂť, schwärmt er. Seither erhält Andrin Steinegger zahlreiche Aufträge von renommierten Schweizer Clubs und wird auch im Ausland regelmässig gebucht. DJ Andrey bei einem seiner grĂśssten Auftritte an der ZĂźrcher Mainstation. Seine Auftritte werden seit Jahren von Julien Ceccon als Master of Ceremony akustisch umrahmt. Ein weiteres Highlight Dies hätte aber eine grosse Kompromissbereitschaft bedeutet, die seiner bisherigen Karriere ist fĂźr den DJ der Auftritt vor Ăźber HU ]XP GDPDOLJHQ =HLWSXQNW QLFKW HLQJHKHQ ZROOWH 5 FNEOLFNHQG 180'000 Besuchern an der ZĂźrcher Mainstation im Jahre 2006, wäre mit etwas mehr Konsequenz und einem zusätzlichen Schuss einer Parallelveranstaltung zur Streetparade, welche die am BahnMut sogar noch einiges mehr mĂśglich gewesen. hof ankommenden Partygänger bereits in die richtige Stimmung 1DFKZXFKV '-V HPSÂżHKOW HU GHVKDOE Š(V EUDXFKW 0XW 'LV]LSOLQ versetzt. Er beschreibt diesen Auftritt als etwas sehr Spezielles, und Zuverlässigkeit, um sich auf dem Markt behaupten zu kĂśnnen. Und ganz wichtig: Nie den Boden aus den Augen verlieren als eine andere Dimension: ÂŤEs war ein Ăźberwältigendes GefĂźhlÂť, erinnert sich DJ Andrey, Marketingfachmann und Besitzer eines und sich selbst bleiben. Man muss sich Ziele setzen und diese NRQVHTXHQW YHUIROJHQ ÂŞ *HUDGH ZHQQ PDQ LP 5DPSHQOLFKW VWHKH Callcenters. Gleich mehrere Male schaffte er mit seinen Alben den Einzug in die Schweizer Hitparade. VHL HV VHKU ZLFKWLJ VLFK QLFKW YRQ DQGHUHQ 0HLQXQJHQ EHHLQĂ&#x20AC;XVsen zu lassen. Zweites Standbein ist ihm wichtig Andrin Steinegger sieht fĂźr seine Auftritte als DJ einen Zeithorizont Der angesagte DJ hat sich nie ausschliesslich auf das Musikgevon ungefähr zehn Jahren. ÂŤMan muss den Jungen Platz machenÂť, schäft konzentriert. Ein zweites Standbein war ihm immer wichtig, meint er selbstlos. Seine Liebe zur Musik wird ihm jedoch immer auch wenn er zeitweise von seinen Auftritten hätte leben kĂśnnen. bleiben, denn ÂŤman kann Menschen mit Musik glĂźcklich machen.Âť
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Persönlich
Museum soll nicht zu Mausoleum verkommen Aufgezeichnet von Regula Lazzaretti %XUJGRUIHU 0XVHXP GDV VFK|QVWH HLQHP . QVWOHU JHZLGPHWH Der Künstler Franz Gertsch 3ULYDWPXVHXP ZHOWZHLW LVW 6LFKHU LVW GDVV HV I U PHLQH PRQX hat aus Anlass des zehnjährigen PHQWDOHQ +RO]VFKQLWWH XQG %LOGHU GDV LGHDOH *HIlVV LVW PLW VHL QHQ JURVVHQ 5lXPHQ GLH LQ GHU 3ODQXQJ ©PDVVJHVFKQHLGHUWª I U PHLQH %LOGHU NRQ]LSLHUW ZXUGHQ Bestehens seines Museums in Burgdorf, dessen persönliche «Es liegt nicht in meinem Bedeutung in Worte gefasst. Charakter, mich auf Lorbeeren 'DVV GDV 0XVHXP PHLQHQ 1DPHQ WUlJW LVW HLQH 9HUSÀ LFKWXQJ auszuruhen.» I U V 0XVHXP ZLH I U PLFK 'DV 0XVHXP KDW VLFK GLH $XIJDEH JHVWHOOW PHLQ :HUN ± GDEHL KDQGHOW HV VLFK YRU DOOHP XP PHLQ 6SlWZHUN YRQ ELV KHXWH ± YLHOHQ 0HQVFKHQ ]XJlQJOLFK ]X PDFKHQ QLFKW QXU LP HLJHQHQ +DXV VRQGHUQ LQ $XVVWHOOXQJHQ LP ,Q XQG $XVODQG 0HLQ (QJDJHPHQW LVW HV GDV 0XVHXP QLFKW ]X HLQHP 0DXVROHXP ZHUGHQ ]X ODVVHQ VRQGHUQ OHEHQGLJ ]X KDOWHQ :HQLJHQ . QVWOHUQ LVW HV EHVFKHUW ]X /HE]HLWHQ HLQ HLJHQHV 0XVHXP ]X EHNRPPHQ 'DV LVW ]XHUVW HLQ JURVVHV *HVFKHQN ZHOFKHV LFK YRU ]HKQ -DK UHQ HPSIDQJHQ GXUIWH (V OLHJW MHGRFK QLFKW LQ PHLQHP &KDUDNWHU PLFK DXI /RUEHHUHQ DXV]XUXKHQ ,FK YHUVXFKH LQ . U]H DXI]X]HL JHQ ZLH VLFK GDV 0XVHXP LQ %XUJGRUI PLW PHLQHP /HEHQ XQG 6FKDIIHQ ]X YHUNQ SIHQ EHJDQQ (V VHL GDKLQJHVWHOOW RE GDV
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My Zytig, 21. November 2012
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Johanna, Silvia und zwei der insgesamt vier Grasbilder.
Als dann im Herbst 2011 die Jahreszeitengemälde in Burgdorf im grössten Raum gezeigt wurden, stellten wir fest, dass dies schlussendlich die ideale Präsentation ist. Sollte der Vier Jahreszeiten-Zyklus auf Reisen gehen, wird seine Präsentation eine neue Herausforderung sein.
Insel Guadeloupe weilten. Drei Vorlagen ergaben eine Dreiergruppe, von neuem eine Raumvision und zum ersten Mal ein Raum der Erinnerung. «Maria», «Bromelia» und «Am Fusse des ….» sind die Namen der drei Gemälde. Nun gesellt sich diesen November zur bereits ausgestellten «Maria», die «Bromelia» und so Gott will im September des nächsten Jahres das dritte Gemälde des Bundes.
Vieles in meinem Alter ist nicht mehr möglich, nicht aber zu träumen und Visionen zu entwickeln für noch zu malende Bilder. Schlag auf Schlag, Jahr für Jahr entstand ein neues Bild. «Herbst», «Sommer», «Winter», «Frühling». Eine grössere Pause gab es nicht. In meinem Dia-Archiv fand ich Aufnahmen von 1985, als meine Frau und ich auf der karibischen
Was bedeutet mir also das Burgdorfer Museum? Es ist Motivation, Inspiration und die wunderbare Beschäftigung, Visionen von vorhandenen Träumen zu realisieren in der Gewissheit einigen Menschen Freude zu bereiten. Franz Gertsch im Jahr 2005 in Burgdorf.
sie wurden im Sommer 2011 zum ersten Mal alle vier in vier Räumen im Kunsthaus Zürich ausgestellt. Ich wage zu behaupten, dass Dank der Präsenz meiner Werke in Burgdorf die Kunstwelt von neuem auf mich aufmerksam wurde und darum die erfolgreiche Zürcher Ausstellung zu Stande kam.
Aussenansicht: Bei der Treppe gibt es einen Durchblick.
Tryptichon «Schwarzwasser» umrahmt von zwei weiteren Bildern.
,QWHQVLY +DDUSĂ&#x20AC;HJH KLOIW JHJHQ WURFNHQHV +DDU XQG 6SOLVV Das Haar besteht aus drei konzentrischen Schichten: im Zentrum das Mark (Medulla), in der Mitte die elastische Faserschicht (Cortex) und aussen die transparente Schuppenschicht (Cuticulla). Eine gesunde Schuppenschicht kĂśnnen Sie sich wie einen Tannzapfen mit geschlossenen Schuppen vorstellen. Das Haar hat so seinen natĂźrlichen Glanz und ist gesund. Um Haare zu SĂ&#x20AC;HJHQ RGHU ]X IlUEHQ PXVV die Schuppenschicht sanft geĂśffnet werden damit die 3Ă&#x20AC;HJHHVVHQ]HQ RGHU )DUESLJmente aufgenommen werden N|QQHQ 'DPLW GLH 3Ă&#x20AC;HJHVWRIIH beziehungsweise Farbpigmente auch im Haar bleiben, muss die Schuppenschicht wieder geschlossen werden. FĂźr das 6FKOLHVVHQ LVW HLQH VDXUH 3Ă&#x20AC;HJH 3+ :HUW ]XVWlQGLJ welche auf das handtuchtrockene Haar aufgetragen und nach einer Einwirkzeit von mindestens drei Minuten wieder leicht ausgespĂźlt wird. Die Schuppenschicht Ăśffnet sich
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Der letzte Monat im Jahr ist für viele auch der stressigste Monat des Jahres. Lange Arbeitszeiten, hohe Rechnungen, dunkles und kaltes Wetter und die Bürde, die perfekte Weihnachtsfeier zu planen. Alles zusammen verdirbt so manchem die Freude und drückt auf die Stimmung im Alltag. Unsere acht Tipps, die Ihnen die bevorstehende Zeit vielleicht etwas erleichtern können. Frische Luft, kurz aber täglich Die dunkle und neblige Zeit schlägt aufs Gemüt. Nehmen Sie sich wenn möglich pro Tag 15 Minuten Zeit, an denen Sie sich bewusst draussen aufhalten. Ziehen Sie sich dabei warm an. Machen Sie einen kleinen Spaziergang, nehmen Sie das Fahrrad und nicht das Auto. Besonders in Wintertagen kann Ihnen frische Luft einen zusätzlichen Schub geben. Backen Sie Güetzi, naschen Sie Teig Ob für sich alleine oder die ganze Familie: Backen Sie Weihnachtsgüetzi. Ob Sie den Teig kaufen oder im Idealfall noch gleich selber machen, ist Ihnen überlassen. Aber haben Sie einfach Spass, spielen Sie mit den Formen und probieren Sie etwas aus. Spätestens wenn Sie das Ergebnis aus dem Backofen nehmen, werden Sie stolz auf sich sein. Und vergessen Sie nicht vom Teig zu naschen, das war immer schon das Beste. Glückspost Machen Sie während der Weihnachtszeit jemandem eine Freude. Setzen Sie sich hin, denken Sie an jemanden, der in letzter Zeit für Sie da war, der Ihnen geholfen hat. Schreiben Sie dieser Person einen Brief oder eine Karte, am besten von Hand. Die eigene Freude und das Glück zu teilen, ist immer noch am schönsten. Wann kaufe ich ein? Nehmen Sie sich einen Tag frei und kaufen Sie Ihre Geschenke nicht am Wochenende. Machen Sie sich vorher Gedanken, was Sie kaufen möchten, so verlieren Sie nicht unnötig Zeit und können es geniessen. Besuchen Sie am Wochenende lieber einen Weihnachtsmarkt und schenken
Sie sich selber etwas. Eine warme Tasse Tee oder einen Glühwein. Kerze statt Lampe Setzen Sie sich am Abend gemütlich aufs Sofa. Sie haben es verdient. Lesen Sie ein Buch oder eine Zeitung. Schalten Sie das Licht aus. Eine kleine Leselampe und Kerzen reichen völlig aus und geben eine entspannte Atmosphäre. Weihnachtsbeleuchtung Geben Sie Ihr Geld nicht für die grösste und teuerste Weihnachtsbeleuchtung aus. Basteln Sie am besten etwas, eventuell zusammen mit Ihren Kindern. Nur um an ein paar Tagen im Jahr das Haus zu dekorieren, müssen Sie nicht Ihr Bankkonto plündern. Es reichen auch ein paar Tannenzapfen und Äste, um die Fensterbänke schön zu dekorieren. Kochen Sie etwas Einfaches Der Höhepunkt sind wie immer am Monatsende Weihnachten und Silvester. Die Erwartung an sich selber, das perfekte Weihnachtsmenü zu servieren, ist oftmals riesig. Dabei vergisst man um was es geht. Die Freunde kommen in erster Linie wegen Ihnen. Das Abendessen ist dabei ein zusätzliches Highlight. Kochen Sie daher etwas Einfaches, was Sie können und mögen. Lieber das Einfache richtig als das Komplizierte schlecht. Etwas Verrücktes Machen Sie etwas, dass Sie sonst bisher in diesem Jahr noch nicht gemacht haben. Es muss nicht etwas Spektakuläres sein, aber suchen Sie sich ein Erlebnis zum Jahresende. Gehen Sie mit Ihrer Familie oder Freunden Eislaufen, Schlitteln oder geniessen Sie ein Winterfondue. Auch wenn alles schief läuft im Dezember, können Sie auf diesen Tag zurückschauen und sagen, der war aber gut!
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My Zytig, 21. November 2012
Prinz Prinzessin
21. November 2012, My Zytig
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Lya Cheyenne Kehrli 7 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich befehlen, dass es allen armen Menschen und Tieren besser geht!»
Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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My Zytig, 21. November 2012
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Glückwünsche
21. November 2012, My Zytig
er, ier t fe Widm h t u u e R lumenfr ndrin2012 ihren
die B Novembe ine ganze e lle 4. am 2 bur tstag. D arn, Sie a iel b v e 80. G und Nach ie Zukunf t h d ä ie Famil en dir für sowie unz e t is ch u e s r n M K ü f t, w im iner s, K r a ente C. Ste Gfröit öne Mom h c s lige e n. r Lieb deine
Klara Bo
Heute Mittwoch, kann
Ernst Oppliger
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bühl, feiert am 25. November 20 12 ihren 93. Geb ur tstag. Alle Bekannten, Ve rwandten und die Belegschaf t de s Altersheimes Oberburg grat ulieren herzlic h zu diesem Fest, und wünschen für die Zukunf t vie l Kraf t, Freude am Dasein, und: «Em liebe Got t sy Säge». C. Steiner
in seinem Heim in der schönen Gärtnerei im Kreise seiner Familie den 93. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit und hrw ein fröhliches Fest.
Mar
lz
li-Bär feiert am 25. Novem tschi, ber 2012 Ihren run d e n 9 0. G eburtstag Wir wünsc . hen einen schönen Festsonn tag und a lles Gute. hrw
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Ger trud Bre
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Walter Scheidegger wird 80 Liebe Paps mir gratuliere dir härzlech zu dim runde Geburi am 27. November. Mir wünsche dir vo Härze gueti Gsundheit und aues Liebe. Danke für aues wo du gäng für üs machsch du bisch der Bescht mir hei di gärn dini Familie
feier gr i t N y t 25. N in Frau felerb Wan Ges ovembe runnen ner, u a r Frisc ndheit u bei rec m ht g u n h d e i i n ge hren Sie te r le is b e s o bt i m e i 9 2 . G e b t i g e r gen u r r g t t st ag en H ihre Trot . n z e b e s c a l te r s b H au s h a i m u n d e di n lt se hwe g te n lber. ak tiv rden G W ir un d v i e i s t s i e n e h lseit g r at oc h u i g im her z liere l n d e i nte r e s s m e r im n ic h und r ier t. J u w e b u n d u e n L e b ü n s c h e i l at r i n alles n ihr ensj ahr G u te G e s au c h . undh eit bif
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Einblick
Einblick in die Anstalten Hindelbank Patricia Shams
In den Anstalten Hindelbank leben Frauen aus bis zu 30 verschiedenen Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen gibt Einblick und zeigt den Arbeitsalltag der Frauen.
WXHOO ]X HLQHP NQDSSHQ 'ULWWHO 7|WXQJVGHOLNWH JHIROJW YRQ 'URJHQGHOLNWHQ 5DXE %HWUXJ XQG DQGHUHQ ,P -DKU YHUE VVWHQ KLHU 6FKZHL]HULQQHQ XQG Ausländerinnen ihre +DIWVWUDIHQ (V LQWHUHVsiert mich nun, wie sich GHU 7DJHVDEODXI GHU $Qgestellten und der FrauHQ JHVWDOWHW ,FK GDUI PLW ]ZHL 3HUVRQHQ DXV GHU Fährt man von SchĂśnbĂźhl in Richtung Hindelbank, liegt auf einem :RKQJUXSSHQEHWUHXXQJ HĂźgel ein stattliches Anwesen, umgeben von einem gesicherten HLQ *HVSUlFK I KUHQ Zaun. Viele werden sich schon gefragt haben, was sich dahinter 'LH $QJHVWHOOWHQ DUEHLEHÂżQGHW (V LVW GLH -XVWL]YROO]XJVDQVWDOW I U )UDXHQ GLH HLQ]LJH $QVWDOW LQ GHU GHXWVFKHQ 6FKZHL] 'DV LP -DKU HUEDXWH 6FKORVV WHQ LQ ]ZHL 6FKLFKWHQ GHU )DPLOLH YRQ (UODFK ZHOFKHV LQ GHQ %HVLW] GHV .DQWRQV 'LH )U KVFKLFKW EHJLQQW  EHUJLQJ ZXUGH ]XHUVW DOV $UPHQDQVWDOW XQG -DKUH VSlWHU DOV XP 8KU $OV HUVWHV =ZDQJVDUEHLWVDQVWDOW I U )UDXHQ JHQXW]W (UVW DE ZXUGH GDUDXV verschafft man sich eiGLH KHXWLJH $UEHLWV XQG 6WUDIDQVWDOW I U )UDXHQ 'HU 5HJLHUXQJVUDW nen Ă&#x153;berblick Ăźber die vergangene Nacht und Der Korridor verbindet die 23 Zellen KDW EHVFKORVVHQ HLQH QHXH $QVWDOW LP 6HHODQG ]X SODQHQ +LQGHOEDQN ELHWHW 3ODW] I U )UDXHQ DE -DKUHQ 'LH $QVWDOWHQ beginnt dann mit dem einer Wohngruppe miteinander. Aufschliessen der Zellen +LQGHOEDQN YHUI JHQ  EHU PHKUHUH :RKQJUXSSHQ ,Q %XUJGRUI EHÂżQGHW VLFK ]XGHP HLQH $XVVHQZRKQJUXSSH 3HUVRQHQ DUEHLWHQ LP XP 8KU 'LH HLQJHZLHVHQHQ )UDXHQ VLQG YHUSĂ&#x20AC;LFKWHW ]X DUEHLWHQ 6WUDIYROO]XJ 'DV .RVWJHOG I U GLH (LQJHZLHVHQHQ EHWUlJW SUR 7DJ XQG EHJHEHQ VLFK XP 8KU DQ LKUH MHZHLOLJHQ $UEHLWVSOlW]H $U]ZLVFKHQ XQG )UDQNHQ MH QDFK 9ROO]XJVDUW YDULLHUHQ GLH EHLWVEHJLQQ LVW S QNWOLFK XP 8KU 'LH $UEHLWHQ LQ +LQGHOEDQN VLQG VHKU YLHOIlOWLJ (V JLEW $QJHERWH LQ GHQ YHUVFKLHGHQHQ :HUNHQ .RVWHQ 'LH (LQZHLVXQJVJU QGH VLQG YHUVFKLHGHQ XQG EHLQKDOWHQ DN.RFKZHUN %LRZHUN 7RQZHUN 3DFNZHUN :DVFKZHUN 6WRIIZHUN VRZLH LQ GHU +DXVZLUWVFKDIW 8P 8KU NHKUHQ GLH )UDXHQ YRQ LKUHQ $UEHLWVSOlW]HQ ]XU FN LQ GLH :RKQJUXSSHQ XP GDV 0LWWDJHVVHQ HQWZHGHU JHPHLQVDP RGHU ]XU FNJH]RJHQ LQ GHU =HOOH HLQ]XQHKPHQ 1DFKPLWWDJV ZLUG YRQ ELV 8KU JHDUEHLWHW $P 0LWWDJ ÂżQGHW EHLP %HWUHXXQJVSHUVRQDO HLQ 6FKLFKWZHFKVHO VWDWW 'LH 6SlWVFKLFKW GDXHUW YRQ ELV 8KU :lKUHQG GLH )UDXHQ DUEHLWHQ HUOHGLJW GDV %HWUHXXQJVSHUVRQDO DGPLQLVWUDWLYH RUJDQLVDWRULVFKH XQG VR]LDODUEHLWHULVFKH $UEHLWHQ hEHU MHGH HLQJHZLHVHQH )UDX PXVV -RXUQDO JHI KUW ZHUGHQ 'DV %HWUHXXQJVSHUVRQDO EHJOHLWHW GLH HLQJHZLHVHQHQ )UDXHQ DXFK ]X ZLFKWLJHQ 7HUPLQHQ DXsserhalb der Anstalten, fĂźr die Vorbereitung der beYRUVWHKHQGHQ (QWODVVXQJ 6SRUW XQG )LWQHVV VLQG I U GHQ (UKDOW GHU *HVXQGKHLW ZLFKWLJ XQG G UIHQ QLFKW ]X NXU] NRPPHQ $XFK GHU .RQWDNW ]XU )DPLOLH XQG ]XP SHUV|QOLFKHQ %H]LHKXQJVQHW] PXVV LP +LQEOLFN DXI GLH VSlWHUH :LHGHUHLQJOLHGHUXQJ JHSĂ&#x20AC;HJW ZHUGHQ N|QQHQ 0RQDWOLFK N|QQHQ ELV ]X GUHL %HVXFKH j ]ZHL 6WXQGHQ VWDWWÂżQGHQ $XFK LQWHUQH VR]LDOH .RQEine den Vorschriften entsprechend eingerichtete acht Quadratmeter grosse Zelle. WDNWH YHUVXFKW PDQ VR JXW ZLH P|JOLFK ]X I|UGHUQ
My Zytig, 21. November 2012
Im Aufenthaltsraum der jeweiligen Wohngruppen treffen sich die Frauen.
An den Sonntagen mĂźssen die Frauen selber kochen. Die Menus unterscheiden sich je nach Kultur. Am Mittwoch ist Besuchsabend. Das heisst, die Frauen dĂźrfen sich in den anderen Wohngruppen besuchen. Sie laden sich gegenseitig ein und backen fĂźreinander. Es ist wichtig, dass sie sich als Gastgeberinnen fĂźhlen kĂśnnen. Um 21 Uhr ist Zelleneinschluss. :lKUHQG GHU 1DFKW OHLVWHW HLQH 3Ă&#x20AC;HJHIDFKIUDX 'LHQVW GLH bei gesundheitlichen Problemen gerufen werden kann. Ă&#x153;brigens: Die Zellen im Oberbau der Anstalten Hindelbank weisen eine GrĂśsse von acht Quadratmetern auf, die europäische Menschenrechtskonvention sieht zwĂślf Quadratmeter pro Zelle vor â&#x20AC;&#x201C; ein echtes Problem. Zur Grundausstattung jeder Zelle gehĂśren Schrank, Bett, Schreibtisch, Stuhl und ein kleiner Fernseher.
Sprachliche Hindernisse
erke geschaffen. Im Stoffwerk werden kleine Kunstw
Was motiviert Menschen, hier zu arbeiten und was fßr Voraussetzungen mßssen sie mitbringen? Fßr die Arbeit in der Wohngruppe werden soziale Berufe wie Sozialarbeit oder Sozialpädagogik vorausgesetzt. Belastbarkeit und Flexibilität im Handeln und Denken sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind von grÜsster Bedeutung. Motivation sei die Vielseitigkeit und die tägliche Herausforderung, mit Frauen verschiedener Nationalitäten zu arbeiten. Es ist der direkte Kontakt mit Menschen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen. Zum Beispiel: ,Q HLQHU GHU VLHEHQ :RKQJUXSSHQ PLW 3OlW]HQ EH¿QGHQ sich Frauen aus 18 verschiedenen Nationen. Sprachlich sei es manchmal schwierig, sich zu verständigen. Es ist aber eine Selbstverständlichkeit, dass im Rahmen des MÜglichen und im Hinblick auf die Resozialisierung die sozialen und kulturellen Bedßrfnisse der einzelnen Frauen mit einbezogen werden. Wer selbst einen Blick hinter den Zaun werfen und sich von den kreativen Arbeiten der Frauen ßberzeugen mÜchte, hat am jährlichen Schlossmärit die MÜglichkeit, VLFK HLQHQ (LQGUXFN ]X YHUVFKDIIHQ 'HU 6FKORVVPlULW ¿QGHW VWDWW DP )UHLWDJ 1RYHPEHU ELV 8KU XQG DP 6DPVWDJ 'H]HPEHU ELV 8KU
Das Tonwerk ist einer de r Tätigkeitsbereiche, we lche den Frauen angeboten wird.
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So. 2. Dezember 2012, Abf. 10.30 Uhr Traditionelle Chlousefahrt Fr. 82.â&#x20AC;&#x201C; Fahrt inkl. feinem 3-Gang Menu und ÂŤChlousesackÂť 6WLPPXQJ 8QWHUKDOWXQJ XQG 7DQ] PLW Š'LH $OSHQĂ&#x20AC; LW]HUÂŞ 26. bis 31. Dezember 2012 täglich Spengler-Cup Davos
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Reisen/Veranstaltungen 27 Sonntag, 25. November 2012, Abf. 12.00 Uhr Schlussfahrt mit Spezialbingo Fr. 65.â&#x20AC;&#x201C; Preis inkl. warmem Zvieri, Kalender und Gratislotto Weihnachtsmärkte: RĂźckfahrt jeweils 19.00 Uhr Samstag, 1. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.â&#x20AC;&#x201C; Freitag, 7. Dez., Abf. 12.00 Uhr, Bremgarten Fr. 34.â&#x20AC;&#x201C; Dienstag, 11. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 36.â&#x20AC;&#x201C; Mittwoch, 12. Dez., Abf. 9.30 Uhr, MontbĂŠliard* Fr. 35.â&#x20AC;&#x201C; *Ausweis erforderlich â&#x20AC;&#x201C; Gruppen nach Absprache Programm bitte anfordern:
8.â&#x20AC;&#x201C;9. Dezember 2012 Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ă&#x153;/F. Fr. 185.â&#x20AC;&#x201C; 29.12.â&#x20AC;&#x201C;2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m Fr. 555.â&#x20AC;&#x201C;
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Leserauf Reisen
Bella Italia auf verschiedene Arten erleben Beatrice Glauser
Drei Stationen in 14 Tagen: Kultur in Rom, Cachet in Taormina und Meer in Tropea. 0LW GHP )OLHJHU VLQG ZLU YRQ %DVHO QDFK 5RP JHÀ RJHQ GLHV ZDU unser erstes Reiseziel in Italien. Statt einfach nur 14 Tage am 6WUDQG ]X OLHJHQ KDEHQ ZLU EHVFKORVVHQ XQV ]XHUVW QRFK HWZDV GHU .XOWXU ]X ZLGPHQ 5RP LVW HLQH 6WDGW PLW YLHO %HWULHE 9HU NHKU XQG 0HQVFKHQ %HHLQGUXFNHQG ZDUHQ GLH YLHOHQ .LUFKHQ GLH QLFKW ]X EHUVHKHQ VLQG 'HU %HVXFK LP 9DWLNDQ KDW DEHU DOOHV JHWRSSW 'LH .XQVW YRQ 0LFKHODQJHOR LVW VHKU VFK|Q XQG EHDFK WHQVZHUW XQG DXFK DOOH DQGHUHQ 6WXFNDWXUHQ 6FKQLW]HUHLHQ XQG 0RQXPHQWH XQG YRU DOOHP GLH *U|VVH GHU .DWKHGUDOH LVW IDV]LQLH UHQG ,P 8QWHUJHVFKRVV EH¿ QGHW VLFK GLH *UXIW DOOHU 3lSVWH 9LHOH %HVXFKHU KDEHQ GDV 0DUPRUJUDE YRQ 3DSVW -RKDQQHV 3DXO ,, EH U KUW :HQQ PDQ /XVW KDW GLH EHPDOWH .XSSHO YRQ 0LFKHODQJHOR ]X EHZXQGHUQ NDQQ PDQ PLW GHP /LIW ELV ]X GLHVHU .XSSHO IDKUHQ RGHU DXFK JHKHQ :HU JDQ] QDFK REHQ ZLOO PXVV GLH UHVWOLFKHQ 6WXIHQ GXUFK HQJH XQG VFKLHIH *lQJH ]X )XVV KRFKVWHLJHQ ZDV VLFK HLQGHXWLJ ORKQW 'RUW REHQ ELHWHW VLFK HLQH VFK|QH $XV VLFKW EHU JDQ] 5RP (PSIHKOHQVZHUW LVW QDW UOLFK DXFK GDV .R
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Vom Vatikan aus liegt einem der St. Petersplatz und die Stadt Rom zu Füssen.
taurants und kleinen Geschäften, wo überall feine Gewürze, Olivenöl, rote Zwiebeln und Peperoncini in allen Variationen angeboten werden. Nach diesen schönen erholsamen Tagen, ging es dann mit einem Taxi leider schon wieder zurück zum )OXJKDIHQ /DPH]LD 9RQ GRUW VLQG ZLU QDFK 0DLODQG JHÀ RJHQ und mit dem Zug zurück in die Schweiz gefahren. Die Reise war mit Zug, Flugzeug und den verschiedenen Stationen sehr abwechslungsreich. Wir konnten das Bella Italia auf verschiedene Weise erleben. Eines ist sicher, verhungern kann in Italien niemand. Die Küche ist einfach überall sensationell.
Noble Menschen gibt es im Städtchen Taormina. Julian und Fabrice Oberholzer halten Ausschau nach dem Vulkan Stromboli.
br dstimmung im kala Romantische Aben
ischen Tropea.
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IhreSeite
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Leserbild
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Glarner Geschnetzeltes Rezept fĂźr 4 Personen
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400 g Schweinsgeschnetzeltes, z.B. Huft Salz, Pfeffer aus der Mßhle 1 EL Bratbutter ½ Stk. Zwiebel fein geschnitten 1 dl Weisswein 1 dl Rahm 50 g Schabziger fein gerieben 1 Bund Schnittlauch
(YHO\QH 5XELQ .HUQHQULHG
Leser*HGLFKW Herbstdepressionen
Zubereitung Geschnetzeltes wßrzen und in der heissen Bratbutter rundum anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebel im Bratensatz dßnsten, mit Wein ablÜschen und zur Hälfte einkochen lassen. Rahm beigeben und aufkochen. Geschnetzeltes und Ziger beigeben, nur erhitzen. Schnittlauch in langen RÜllchen direkt darßber schneiden und anrichten.
Nebel verhĂźllt Busch und Hecke Breitet sich wie eine Decke Auch Ăźber meine Seele aus
Kein Kind, das frÜhlich jauchzt und lärmt Kein Freund, der mir das Herz erwärmt Mein Weggefährte: Einsamkeit
Der Erde Gaben sind versiegt Des Sommers Liebreiz längst besiegt Verwelkt des Herbstes Farbenpracht
Wo einst Freudâ&#x20AC;&#x2122; und Lebenswille Beherrscht nun bittâ&#x20AC;&#x2122;re Grabesstille Kalte, trĂźbe Tage
Entlaubte Bäume â&#x20AC;&#x201C; dĂźrr und kahl DĂźstre Wälder â&#x20AC;&#x201C; bleich und fahl Stoppelfelder â&#x20AC;&#x201C; nackt und tot
Und die Natur liegt todgeweiht Im hoffnungslosen Widerstreit Mit den allmächtigen Gezeiten
VĂśgel die gen SĂźden ziehâ&#x20AC;&#x2122;n ,Q GDV 3DUDGLHV HQWĂ&#x20AC;LHKÂśQ ZurĂźck bleibt nur wer alt und schwach
Mit der Natur, mit Baum und Tier Stirbt immer auch ein Teil von mir Schliesst langsam sich mein Lebenskreis. Roland Saxer, Hindelbank
Zubereitung ca. 20 Min. Tipp Dazu passen Vollkornteigwaren und gemischtes SaisongemĂźse.
www.volg.ch Witz
Gehen zwei Fliegen auf einer Glatze spazieren. Da sagt die eine zur anderen: ÂŤWeisst du noch? FrĂźher haben wir hier immer Verstecken gespielt!Âť
+REE\NRFK :HUQHU :LUWK JLEW 7LSSV IÂ U *DEHO]DUWHV )OHLVFK 6FKQDSSVFKXVV
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21. November 2012, My Zytig
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Schnappschuss
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«Wenn es in der Pfanne dampft, zieht der Genuss himmelwärts» Regula Lazzaretti
Marianne Scotton und Irena Klima haben zuhause sportliche Jungs, die Proteine und somit ein gutes Stück Fleisch brauchen.
Lada und Beat Erni aus Zuzwil freuen sich, die Methode selber auszuprobieren.
Sabina Thomi aus Schönbühl besitzt bereits zwei Kochbücher von Werner Wirth.
Nach dem Aufruf zum Kochevent mit Werner Wirth in der Ausgabe vom 31. Oktober steht das Telefon bei My Zytig nicht mehr still. Nach eineinhalb Tagen ist der Anlass mit dem Schönbühler Hobbykoch ausgebucht und auch der Zusatzabend ist in Kürze mit 50 Teilnehmern besetzt. Der Autor mehrerer Bücher erzählt am Mittwochabend über die revolutionäre Garmethode für Fleisch. Aussagen wie «Eine Sehne kann schaurig schön sein, wenn sie richtig behandelt wird» oder «Wenn es in der Pfanne dampft, zieht der Genuss himmelwärts» versetzen das Publikum in Staunen. Werner Wirth füttert die Anwesenden nicht nur mit Worten, sondern lässt sie auch probieren.
Tim Scotton (Lätti) und Rahel Bigler EH¿QGHQ ©'DV )OHLVFK LVW VHKU JXW ª
Hobbykoch Werner Wirth lüftet das Geheimnis seiner revolutionären Garmethode für Fleisch.
«Zum Schneiden wie durch Butter» schwärPHQ %HDWULFH %LOO XQG 'DQLHOD )UHLEXUJKDXV
16 Kilo Schweinsnierstück Braten und drei Kilo schweizerisches Poulet-Geschnetzeltes werden verspeist. «Es ist nicht gut», meint eine Besucherin, «es ist fantastisch!» Auch Beatrice Bill ist begeistert: «Das Fleisch ist wärmer als beim Sanftgaren.» Am Tisch gegenüber degustiert Hansruedi Zingg und sagt anerkennend: «Ich habe noch nie so etwas gegessen.» Die Jüngsten im Raum sind fasziniert, dass sich das Schweinsnierstück mit der Gabel trennen lässt ± HLQ 0HVVHU LVW EHUÀ VVLJ 'LH PHLVWHQ GHFNHQ VLFK DP % FKHUtisch ein, um «Gabelzart» zuhause gleich selber auszuprobieren. Zusatzdatum Kochevent: Donnerstag, 31. Januar 2013, 19 Uhr, Lüthi & Portmann, Deisswil. Anmeldung: Tel. 034 428 28 28 oder info@lokalmedien.ch
Peter Grass aus Stettlen mag Fleisch: «Sonst wäre ich nicht hier.»
'LH (UZDUWXQJHQ YRQ +DQVUXHGL XQG Sonja Zingg wurden erfüllt.
Veranstaltungen 33
21. November 2012, My Zytig
Heimatabend Trachtengruppe Hettiswil
Lieder und Tänze Theater «Öppe e Million» Vorstellungen im Rest. Kreuz Hettiswil Samstag, 24.11.2012, 13.30 Uhr (Hauptprobe) Samstag, 24.11.2012, 20.00 Uhr Sonntag, 25.11.2012, 13.30 Uhr Mittwoch, 28.11.2012, 20.00 Uhr Freitag, 30.11.2012, 20.00 Uhr Reservation: K. Hostettler, 034 411 15 78
Wiehnachtsabetüür
Ein Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren
AUFFÜHRUNGEN Premiere Samstag, 3. Nov. 2012 November SA 3. / SO 4. / MI 7. / SA 10. SO 11. / MI 14. / SA 17. SO 18. / SO 25. / MI 28. Dezember SA 1. / SO 2. / MI 5. / MI 12. SA 15. / SO 16. / MI 19. SA. 22. / SO 23. / DO 27. FR 28. / SA 29. / SO 30. Aufführungsort Remise Bühni Jegenstorf Beginn 14.00 Uhr VORVERKAUF www.remise.ch oder telefonisch unter 077 456 98 06 DI/DO: 13.00 bis 15.00 Uhr
Radio 32 Hörer-Charts vom 21. und 24. November 2012 Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
(1) (3) (2) (5) (6) (9) (4)
Rihanna Klangkarussel Adele PSY Alicia Keys Robbie Williams P!nk Bruno Mars Flo Rida Emeli Sandé
Diamonds Sonnentanz Skyfall Gangnam Style Girl On Fire Candy Try Locked Out Of Heaven (7) I Cry (8) Read All About It (Pt. III) (11) Marteria, Yasha & Miss Platnum Lila Wolken
12 TIPP Birdy 13 TIPP Maroon 5 14 TIPP Taylor Swift
People Help The People One More Night We Are Never Ever Getting Back Together
Asaf Avidan & The Mojos One Day / Reckoning Song
My
jetzt auf
Lyssstrasse 14b, 3053 Deisswil b. M’buchsee
Einladung Tag der offenen Tür für die Bevölkerung
Samstag, 1. Dezember 2012 Ab 07:00 – 17:00 Uhr
geführte Betriebsbesichtigungen in Gruppen Essen und Getränke gratis Kundengeschenk Wettbewerb mit tollen Preisen musikalische Unterhaltung Kinderunterhaltung viele Aktionen im Fabrikladen Autogrammstunde mit Schwinger Christian Stucki
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 21. November
KOPPIGEN
My Zytig, 21. November 2012
KIRCHBERG z Kasperli-Theater «Dr Paradiesvogu», 1. Vorstellung 9.30 Uhr, 2. Vorstellung 10.30 Uhr, Kirchgemeindesaal, Familiengruppe Kirchberg und Umgebung.
BURGDORF z Trio Schwalbengruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
z Raclette-Abend, 18 Uhr, Traditioneller Raclette-Abend, TVK + Drumschool Kirchberg laden herzlich ein. Drum-in, Industrie Neuhof, bei Fam. N. Janitsch, Tambourenverein und Drumschool Kirchberg.
UTZENSTORF
KIRCHLINDACH
z Frouezmorge, 9 bis ca. 11 Uhr, Beatrice Hauser spricht zum Thema: «Respekt – ein Schlüssel zur Lösung vieler Probleme?», In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.
z Suppentag, 11.30 Uhr, Verkauf von Kürbis- und Kartoffelsuppe und diversen Backwaren zum Mitnehmen oder zum Essen im Haus, Pfrundhaus Kirchlindach, Landfrauenverein.
z Vortrag: Weshalb all das Leiden auf der Welt?, 20 bis ca. 21.30 Uhr. Vielen Menschen brennt diese Frage auf der Zunge. Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.
Donnerstag, 22. November BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Menu 3, 20 Uhr, Kleinkunst-Abend mit Hanspeter Müller-Drossaart, Casino Theater. z Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.
z Weihnachtsausstellung, 17 bis 20 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Oesch’s die Dritten signieren ihr Buch «Eine Erfolgsgeschichte», 19 Uhr. Für Liebhaber der Volksmusik und Fans der Familie Oesch. Thalia Bücher im Shoppyland Schönbühl. UTZENSTORF z Vortrag: Ein Meisterwerk!, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Warum prägt Jesus Christus unser Weltgeschehen schon seit 2000 Jahren? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf.
Samstag, 24. November
UTZENSTORF
BOLL
z Vortrag: Zwischen Weltuntergang und Himmel auf Erden, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Wir bewegen uns zwischen diesen Extremen. Was hat Bestand? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.
z Wiehnachtsmärit, 9 bis 16 Uhr, Viele Stände mit verschiedenem Angebot, Märitbeizli, Chäsbrägu, Gerstensuppe und vieles mehr, Dorfzentrum, Einwohnergemeinde Vechigen, Märit-Team und IG Dorfzentrum.
Freitag, 23. November
BURGDORF
AFFOLTERN I.E.
z Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.
z Käse-Jassen, 13.30 bis 17.30 Uhr, Gasthof Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei.
z Konzert, 20 Uhr, Gemeindezentrum Felsegg, Dammstrasse 30b, Brass Band Felsegg.
BOLL z Wiehnachtsmärit, 16 bis 21 Uhr, Viele Stände mit verschiedenem Angebot, Märitbeizli, Chäsbrägu, Gerstensuppe und vieles mehr, Dorfzentrum, Einwohnergemeinde Vechigen, Märit-Team und IG Dorfzentrum. BURGDORF
z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Timmermahn – Stories aus tapferen Welten, 20 Uhr, Wenn Timmermahn liest, wird die Welt gleich besser. Weil es nicht mehr diese Welt ist. Ab 21 Uhr, Kulturclub im Maison Pierre.
KOPPIGEN z Weihnachtsausstellung, 10 bis 20 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme. MÜNCHENBUCHSEE z Jugend Liva, 9 Uhr, Championsturnen Getu von 9 bis 12 Uhr, Dance-Event von 14.30 bis 16 Uhr, Kaffeestube von 9 bis 16 Uhr, Sporthalle Bodenacker, TV Münchenbuchsee, Jugend Damenriege. RÜDTLIGEN z Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr. Der Treffpunkt für alle über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzfläche, Billard und Bar, Billard No Limits / Hand- und Fuss-Events. RÜEGSAUSCHACHEN z Basar, 9 bis 16 Uhr, ab 11 Uhr Hamme & Züpfe, Suppe, Wurst, Brot, usw., Evang. Gemeinschaftswerk, Lützelflühstr. 33, Basar-Verein Hasle-Rüegsau. UTZENSTORF z Vortrag: Endlich noch einmal neu beginnen!, 20 bis 21.30 Uhr, Wenn alles verkorkst erscheint, gibt es einen Neuanfang? Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. WORBLAUFEN z Metal Night, 18 Uhr, Worblaufenstrasse 161, Downi. ZOLLIKOFEN z Modelleisenbahn Ausstellung Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Molkereistrasse 8, Modelleisenbahn Club Zollikofen.
Sonntag, 25. November
z Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.
GRAFENRIED
BURGDORF
z Eröffnung Filiale Grafenried, 9 bis 17 Uhr, Bernstrasse 2, Velo Virus.
z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, Für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
HETTISWIL B. HINDELBANK
z Der Geltstag, 17 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.
z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt – für Jung und Alt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. z The Voyageurs, 19.30 Uhr Barbetrieb, ca. 20.30 Uhr Konzert. Drei Reisende in Sachen Musik. Im Gepäck viele Kostbarkeiten aus Rock-, Blues- ,Pop- und Folk. Schmidechäuer.
z Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertänze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, öffentliche Hauptprobe 13.30 Uhr, Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil. JEGENSTORF z Glasbilder, 9.30 bis 18 Uhr täglich. Neue Glasbilder von Eka Häberling, Residenz Rotonda.
z Konzert mit klassischer türkischer Musik, 16 bis ca. 18 Uhr, Ruhefzâ sind Raphael Duss, Ney, Perc.; Titus Bellwald, Perc.; Mirjam Pezzatti, Piano, WM Bewegungsraum, Kirchbergstrasse 107, Raphael Duss. z Zauberhaft, 16.30 bis 18 Uhr, Hanover Festival, Little Suite op. 80, Der Zauberlehrling Les Papillons, Armenische Tänze, Teil 1, Stadtkirche, Stadtmusik Burgdorf. HASLE B. BURGDORF
JEGENSTORF
z Konzert, 14 bis 15 Uhr, Konzert der queren Flöten – eine Geschichte mit Musik, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.
z Konzert, 13.30 Uhr, Mehrzweckhalle Preisegg, Brass Band Felsegg.
z Vernissage Glasbilder Eka Häberling, 18 bis 20 Uhr, Musikalische Umrahmung durch Suzanne Gassner-Oberson und Anna-Maria Helbling, Akkord-Zither, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda.
z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, Es musizieren Schülerinnen und Schüler von Claudia Benz, Klavier, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.
z Heimatnachmittag, 13.30 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertänze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.
HETTISWIL B. HINDELBANK
21. November 2012, My Zytig
Veranstaltungskalender
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JEGENSTORF
BURGDORF
KIRCHBERG
z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
z Bis 30.11.2012, Monica Wieser: Farb-Flächen, Monica Wieser zeigt Acrylbilder, vorwiegend Landschaften und Architektur, Galerie Re, Mühlegasse 5, Do. bis So., 14 bis 20 Uhr.
z 24.11.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.
KOPPIGEN z Weihnachtsausstellung, 10 bis 16 Uhr, Weihnachtliche Inspirationen im Landhausstil mit Geschenkideen oder auch als «Mitbringsel» sind garantiert..., Kornhausweg 2, Landhaus Charme. UTZENSTORF z Vortrag: Schluss mit Eigentlich – eine Entscheidung ist fällig, 9.30 bis ca. 11 Uhr, Wie oft sagen wir «eigentlich»? Eine Entscheidung bewegt. Pascal Graf geht dem nach, In der FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. ZOLLIKOFEN z Modelleisenbahn Ausstellung Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Molkereistrasse 8, Modelleisenbahn Club Zollikofen.
Montag, 26. November BURGDORF z Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Fitnessgeräten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.
Dienstag, 27. November BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.
Mittwoch, 28. November BURGDORF z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: Mord und Totschlag, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Trio Örgeli-Res, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz. Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. HETTISWIL B. HINDELBANK z Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertänze, Theater «Öppe e Million‘ von G. Schenk , Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil. ITTIGEN z Blutspende / Gemeinsam Leben retten, 16.30 bis 20 Uhr, 10 Minuten für ein ganzes Leben: jetzt Blut spenden!, Mehrzweckgebäude, Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst Bern.
z 24.11.2012 bis 25.11.2012, Horst Egger, Simon Kübli, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, 14 bis 17 Uhr. FRAUBRUNNEN z 24.11.2012, Adventsmärit im Schloss Fraubrunnen, MStände, Kletterwand, Kerzenziehen, Märchen, Musikschule Jegenstorf, Feuershow, Restaurant und Kafistube, Schloss, OK Adventsmärit Fraubrunnen, 11.30 bis 23 Uhr.
z 23.11.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
ITTIGEN
z 21.11.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
z 23.11.2012 bis 22.12.2012, Ausstellung- Kreativtreff / Keramikobjekte + Bilder in Mischtechnik, bei der letzten Ausstellung im 12 treffen sich die Künstlerinnen Heidi Gerber und Elfriede Affolter, Art Lounge, untere Zollgasse 129, Art Lounge der Treffpunkt Ittigens, Mo. bis Fr. 6 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 17 Uhr.
RAMSEI
JEGENSTORF z Bis 2.12.2012, Weihnachtsausstellung, Reinertrag zugunsten Opfer von Naturkatastrophen und Armut in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr, Freitag bis 21 Uhr. z 28.11.2012 bis 30.11.2012, Advents(g)wunder im Wintergarten, B. und U. Schneider, Mittelweg 5, Advents(g) wunder Team, 17 bis 20.30 Uhr. KOPPIGEN z 23.11.2012 bis 24.11.2012, ...Advent, Advent..., Geniessen Sie mit uns eine glanzvolle Ausstellung mit Arbeiten unserer Floristinnen-Lernenden, Blumeninsel, Kant. Gartenbauschule Oeschberg, Fr., 17 bis 21 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 2.12.2012, Monika und Bernhard Wiesli, Burgdorf, Ausstellung Farben und Formen in Bild und Keramik, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr. ZOLLIKOFEN z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.
Brockenstuben z 23.11.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.
ZOLLIKOFEN
z 24.11.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.
z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
z 24.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7g, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
z 24.11.2012 bis 25.11.2012, Adventsmärit und Kerzenziehen, Märit mit Kaffeestube: Sa Gemeinnütziger Frauenverein, So Landfrauenverein, Kerzenziehen, Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hindelbank, Märit 10 bis 17 Uhr, Kerzenziehen 11 bis 17 Uhr.
z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
AFFOLTERN I.E.
z 23.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
BURGDORF
Ausstellungen
z 22.11.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
HINDELBANK
JEGENSTORF
z Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Elsbeth Wagner und Nurit Wenger im Gespräch mit Heidi Sonntag und Pit Zünd, Gemeindebibliothek Zollikofen.
LÜTZELFLÜH
GRÜNENMATT z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG
z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 24.11.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z Bis 30.11.2012, Herbst-/Winterkleider, Grosses Angebot an Herbst-/Winterkleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr. z 22.11.2012 bis 23.11.2012, Grosses Brockenhaus, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten, Teppiche, Bilder und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possibility, 14 bis 17 Uhr. z 24.11.2012, Unterstützen Sie Menschen mit einer Behinderung, Grosse Auswahl an Schallplatten, Gerschirr, Bilder, Möbel und Antikem, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr 99a, brockolino, Mi 14 bis 17.30 Uhr, Fr 14 bis 17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr.
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